— E 6, 2. Stleſenſte und verbreilelſte Jeilung in Mannheim und Amgebung. E 6, 2. nahmev. Oruckarbeen Ois Colonel⸗Zelle.. 20 Wfg⸗ Schluß der Juſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr⸗ Nedaktloon 87½7 Auswärtige Inſerate. 25„ 2 13 5 Expedition und Verlags⸗ ee enel. Eigene Redaktious⸗Bureaus in Berlin und Karlsruhe. waansen s als 8 S kom men iſt am Freitag Abend ein Strolch in der Nähe der Kirr⸗— wenn auch andere Zweige des 8weiler Fabrik. Der Kerk ſuchte den Weinkommiſſionär Schmieder, 2 Jol dem Auslende erſchloſſen würden, ſoweit wir natürlich erſt noch der Bahnhof nach Hauſe 9180 zu überfallen. Schmie⸗ Grösstes Spezial-OGeschäft 8400 ben ſchon 5 15 10 0 der, der eine Flaſche Wein als Probe bei ſich hakte, ſchlug mit fur 67a850) 8855 jedenfalls unſere Ausſtellung zeigen, daß der deutſche Gartenbau dieſer dem Unbekannten auf den Koof daß er bewußtlos zuſammen⸗ Se f 87 105* 0 5 bf, 3910 Schokelad onſitüre KaO 1 inbl ſoweit voran iſt, daß wir unſeren Bedarf im Inland zu decken] brach. Hierauf rollte er ihn noch in den am Weg vorbeiführenden e Rante ſit vermögen! Dieſe Feſtſtellung wäre viel wert!— Waſſerlauf. Durch das kalte Bad kam dem Strolch ſehr ſchnell 4 75 Li 0 Zum Inland rechne ich auch— und nun komme ich zu dem das Bewußtſein wieder und er benutzte die Gelegenheit. ſofort zu trappen, Liqueure u. s. W. ſeat 3 Punkte, der meinen Zeilen den z weiten Titel:„Ein„verduften. 915 NAbgIASd d. AIA Sern. Rebetts Pπ ẽ,nelns, 418 ſchlag“ gegeben hat— zum Inlande rechne ich auch unſere Ko⸗ yAus der Pfal, 19. Noy. Nachdem die dartoffel⸗ 8 haben ſich jetzt üderdeugt, daß , lonien. Unſer Kolonial boden iſt deutſch e r Boden! ernte nunmehr vollſtändig beendet iſt, läßt ſich feſtſtellen, daß Die meiston Ffauen Schuhe, welche mit Galop Terme Pil⸗ alon Und ich vermiſſe unbedingt— ich ſpreche das kecklich aus— die unſere Pfalz ſowohl in Quantität als auch in Qualität mit einem] gewichſt ſind. ſchneller wie früher einen bisher unerreicht ſchönen nem 15 5 tionalen Kolonien an unſeter deut⸗ ungefähren Durchſchnittsertrag von 90 Zentner für den MorgenGlanz erhalten und dauerhaft, waſſerdicht und geſchmeidig werden Teilnahme unſerer na 5 5 5 05 ſchen Gartenbauausſtellung!— Was liegt näher, als der Ge⸗an der Spitze der Kartoffelproduktion von ganz III, imer —x bletet auch der bescheidensten Börse ſtand doch andererſeits die Gründe, Abonnement: Badiſche Volkszeitung) 70 Wfeunig monatlich. Gringerlohn 2 Pig. monatlich, durch die Poßt dez mel Poſt⸗ auſſchlag Mr..4 Quartal. Einzel⸗Numme 6 Pig⸗ 8 der Stadt Mannheim und Amgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. E. Mannheimer Volksblat.) Talegramm⸗Adreſſe: „Journal Maunheim“. 5 Direktion u. Buchbaltung 144 Druckerei⸗Bureau(Au⸗ Nr. 544. Donnerstag. 22. November 1906. Aus Stadt und Land. »Maunheim, 22. November 1906. Unſere Jubilänmsausſtellung. Ein Vorſchlag zu ihrer Erweiterung. 185 Es wird uns geſchrieben: Wohl Wenige werden jetzt, wo die Bauten ſicht! le Pilze aus dem Boden wachſen, jetzt, da man ſieht, wo alles hinaus will, und wo auch der nur von außen Betrachtende ſich ſchon ein an⸗ nähernd richtiges Bild des Kommenden machen kann— wohl Wenige werden noch jetzt dem Ausſtellungsunternehmen gleich⸗ gültig cder gar ablehnend gegenüberſtehen. Wer Gelegenheit hat, i: der Nähe des Geländes die Anſichten der Zuſchauer an⸗ zuhören, dem wird zum Bewußtſein kommen, daß die Idee der einem ſtets ſteigenden Intereſſe Platz machen ließen, ſondern wo ſie ich einer tiefgreifenden Begeiſterung für ihre Aus⸗ ſtellung hingeben werden. Und in der Tat, es kann ja gar nicht anders kommen: denn die Unmaſſe von Arbeit, die jetzt und für⸗ derhin von Beamten und Arbeitern tagtäglich geleiſtet wird, die rege Teilnahme führender Männer und vor allem die geniale Leitung der Ausſtellung durch unſeren Herrn Bürgermeiſter Pitrer, ſie alle berechtigen zu dem feſten Glauben, in, zu] men: wenn wir keine Reklame bei uns mach t uunſere 5 eſten Glauben, nein, zuf men: wenn wir keine Re klame bei uns mach unſere e, e 8 5 der Gemißheit, daß die Ausſtellung ein ſchlägt, daß Mann⸗] Kokonten nicht hekannt, und die e Reklame machen wir für ſie ſchweigt ſich Der Bericht aus. Wenn jedoch die Stadtgemeinde ſo 85 5 85 kleinlich iſt. daß ſie auch die anderen Beamten, 3. B. die vielen heim mit ihr Ehre erlebt und zu der Ehre auch noch ein ganz brillantes Geſchäft macht! Wir wiſſen aus Aufrufen, aus Zeitungsnotizen, aus Pla⸗ katen und Siegelmarken und auch aus den eleganten Broſchüren, daß unſere Ausſtellung ein doppeltes Gepräge haben wird: ein internationales, ſoweit die Kun ſt⸗ ein nationales, ſoweit die Gartenbau ausſtellung in Frage kommt. So er⸗ ſcheinen Kunſt und Natur in jener engen Verbindung, wie es der Wirklichteit im Leben entſpricht. Es iſt ganz am Platze, daß der Gortenkauausſtellung im allgemeinen nationale Grenzen geſeßt ſind! und ebenſo natürlich iſt es, daß man der Kunſt keine nati⸗ ongler Schranken zog, denn die Kunſt iſt, wie ihre Schweſter, die Wiſtenſchaft, inter national und wir müſſen froh ſein, wenn wir„vor überallher“ etwas wirklich Hervorragendes zuſammen⸗ bekon men. Was die Garten bau ausſtellung betrifft— und nur von dieſer wil' ich heute reden— ſo iſt klar, daß die deutſchen Produkte, ob ſie nun aus Nord oder Süd, aus Oſt oder Weſt kommen, doch aus einem Lande ſtammen, das im großen Ganzen, was die Flora anbetrifft, einen einheitlichen Charakter aufweiſt. Die[dott 1894 Nerlaff 898 beſeitigt kofort K 8„ 0 5 r in Abſice 2 germeiſter zum Verlaſſen des 10 s Zahn auch in Kon⸗ n 05 Zahnschmerz ſteis N Roſe, die in Königsberg gezogen wird, finden wir ſtanz und dieſelbe ebenſo in München, wie in Metz. Kleine lokale Unterſcheidungen ſind natürlich da— Wein, Tabak, Spargeln erc. danke, daß eine Ausſtellung, bei der im Ganzen d ſchloſſen iſt, ſich wenigſtens die Mitwir kung der na⸗ tionalen Kolonien ſichert? Für eine Deutſchngtionale Ausſtellung iſt es doch nicht außer⸗ hub ihres Rahmens liegend, wenn ſie Produkte, die wir in unſeren Kolonien ziehen, wie Tee(Chinah, Kaffee, Kakao, Kokos⸗ nüſſe, Baumwolle und viele andere, auch dem großen deutſchen Publikum im Werden, Reifen, in Verarbeitung und Verwendung vor Augen führt? Ich kann mir gerade heute, da über Wert oder Unwer! unſerer Kolonien bekanntlich ſehr geteilte Anſichten herr⸗ ſchen, keine nationalere, d. h. dem Vaterlande nüßlichere Unternehmung denken, als wie die Vorführung rer Kolonialprodukte.— Natürlich wären dieſe bei unſerer tellung— wenn wir einen engen Rahmen wollen— nur in⸗ Es iſt doch ſchließlich für unſere heranwachſende Jugend zum mindeſtenſ ebenſo wichtig, über das Herkommen von Tee und Ausſtellung die Billigung der weiteſten Kreiſe gefunden, daß Rat ka'tee Näheres und Genaueres zu wiſſen, als über die Zucht( 6, gehoben ſein. Je eher die Schulkommiſſion dieſg uad Bürgerausſchuß von Mannheim das Plaeet der ganzen Be⸗ von Cbeyſanthemen. Auf jeden Fall ſtellte eine Kolonialausſtel⸗ Neueinführung beſeitigt, umſo beſſer! völkerung erhalten haben. Es iſt das ein für unſere Ausſtellung lung ein wirkſames und wertvolles Volksbildungsmittel Viele Familienväter nicht boch genug einzuſchäzendes Moment. dar! Der Deutſche von heute und morgen richtet ſeine Blicke*** 0 Ich ſehe die Zeit kommen, wo die Mannheimer nicht nur, wie nach Ueberſee und nichts iſt mehr geeignet, den Blick in dieſer Wir Jen in dem Stadtratsbericht von 15. ds.,Einem ſtad ieſ S 8 wi 8 nſchei 1 · 8 Wir 1—. 5 jetzt ſchon, ihre frühere Reſerve aufgegeben haben und dieſe Hirſicht zu ſchärfen, als wie der— Augenſchein!— Wir brau Beamten, welcher fortgeſetzt der Kluflage ſeinen Wohnſtz hierheß chen aber gar nicht die Berichte von Parlamentsreiſen abzuwar⸗ ten, wenn wir einmal hier bei uns Ein blick erhalten könner in die wirtſchaftliche Leiſtungsfähigkeit unſerer Kolonien! Ich als Kolonialminiſter würde eine dauernde Kolonial⸗Wander⸗Ausſtellung ſchaffen!— Eine Kolonie iſt neben ihrer enorm politiſchen und rein volkswirt⸗ ſchaftlichen Seite auch ein kaufmänniſches Unterneh⸗ wenn wir ihre Produkte aus 1 pfalz, Heſſen und Umgebung MFrankenthal, 20. Nov. Der Gauner, der in den letz⸗ ten Tagen auf den Bürgermeiſterämtern von Kleinniedesheim, Heß⸗ heim uſw. in der Rolle eines Kataſteramts⸗ oder Geometer⸗Aſſi⸗ ſtenten Diebſtähle und Betrügereien verübte, hat, wie heute erſt bekannt wird, gleiche Schwindeleien ſchon vor mehreren Wochen, und zwar ſchon vor Verübung des berühmt gewordenen Köpenicker Gaunerſtreichs durch den Hauptmann von Köpenick. perübk. Denn wie aus Studernheim berichtet wird, iſt auch dem dortigen Bürgermeiſteramk kurz vor dem Köpenicker Kapital⸗ ſtreich des Schuſters Voigt ein, 11“ erſchienen und hat im an⸗ geblichen Auftrage der Landesy erſicherungskammer von dem Bür⸗ germeiſter die Vorlegung des Ortsplanes verlangt. Der Bürger⸗ meiſter hat dem Verlangen auch entſprochen, wonach der Unbe⸗ annte den Plan einer Beſichtigung unrerzogen und ſich hand Notizen gemacht hat. all in ein mitgeführte ann die 2 „hat de ung des Lokals un⸗ emde ſeinen Aufent⸗ Bureaus zu veranlaſſen, um geſtört bewerkſtelligen zu ki 8 halt weit länger, als notwendig war ausgedehnt. Er würde die — 71 i i in L es 88 2 5 —72 im allgemeinen iſt Deutſchland ein Land, wo überall alles Entfernung des Bürgermeiſters wohl auch herbeigeführt haben, ee kommene Geme te Verdacht geſchöpft Als ich eines Tages las, daß die Deutſchnationale Gartenbouausſtellung einen—Z japaniſchen Garten anlege, der ſogor quaſi der„Clou“ der Ausſtellung werden ſolle, da kam mir das auf den erſten Blick als dem Begriff einer deut⸗ ſchen Gartenbauausſtellung widerſprechend vor! Aber ich ver⸗ die zur Schaffung dieſes japeniſchen Gartens führten: auf dem Gebiete der Zucht von Ehrpſanthemen und anderen Eigenheiten fremdländiſcher Zucht ſtehen wir noch lange nicht auf der Höhe; es iſt alſo ganz in Ordnung, daf wir— um unſere Zucht zu fördern— die fremde Konkurrenz hier zulaſſen: Der Wettbewerb wird unſere Kräfte Kreuzstern wenn nicht der hinzug ͤ und der Planreviſion ein Ende gemacht hätte. Der Gauner ſpielte darauf noch die gekränkte Leberwurſt und drohte dem Bürger⸗ meiſter beim Verlaſſen des Lokals damit, daß ſich das Weitere finden und ihm von böherer Stelle eine Belehrung zuteil werden würde. Am Tage nach dem in Kleinniedesheim abgeſtatteten Be⸗ ſuch hat der Schwindler auch auf dem Bürgermeiſteramt Be in⸗ dersheim vorgeſprochen, doch er auch hier nicht zur Aus⸗ führung ſeines Vorbabens gelanat, weil die im Bureau anmeſende Gattin des Bürgermeiſters, ſei Verlangen, ihren nicht im Haufe anweſenden Gatten f uholen, nicht entſprochen hat, Maika mm 20. Nov. An den Unrechten ge⸗ Ausland N (2. Mittaablatt.) eutſchland ſteht. Die Spätkartoffeln ergeden teilweiſe bis zu 130 Zentner für den Morgen, während die Frühkartoffeln in⸗ felge einer Blattkrankheit nur eine gute Mittelernte aufweiſen, —— Stimmen aus dem Püblikum. Beginn des Unterrichts in ver hieſigen Bürgerſchule ſt für mehrere Klaſſen ſeit Beginn dieſer Woche auf ha Ib 2 Uhr feſtgeſetzt. Es bedarf kaum der Erwähnung, daß eine ſolche An⸗ ordnung tief und ſtörend in das Familienleben eingreift. Beſonders iſt dies der Fall, wenn in einer Familie auch Kinder ſind, die Mittelſchulen beſuchen, in denen bekanntlich der Unterricht erſt um 1 Uhr beendet iſt. Ein gemeinſamer Mittagstiſch iſt dadurch un⸗ möglich, denn der eine Teil der Kinder verläßt die Schule zur ſelben Zeit, zu welcher der andere Teil bereits den Weg zur Schule wieder antreten muß. Ein Grund für dieſe Anordnung lag wohl früher an dem Mangel geeigneter Schullokalitäten. Dieſer Miß⸗ ſtand dürfte aber jetzt, nach Eröffnung der Kurfürſtenſchule in zu verlegen, nicht nachkam, mußtte der Dienſt gekündigt werden.“ Es würde ſich wohl empfohlen haben, dabei anzugeben, warum gerade dieſem Beamten gekündigt werden mußte⸗ Wir kön⸗ nen nämlich kein Verbrechen darin ſehen, wenn eln ſtädtiſcher Be⸗ amter in einem benachbarten Ort wohnt. Bei den jüngeren Be⸗ amten allerdings iſt eine Einſchränkung zu machen, bei denen der Dienſt es erfordert, daß ſie ſtets zu haben ſind, darüber aber Schreibgehllfeu, zwingt, in Mannheim zu wohnen, ſo iſt dies eine durch nichts gerechtfertigte Härte; denn den Standpunkt pird die Stadt doch nicht vertreten wollen, daß ſie ihr käraliches Gehalt in der teuren Stadt verzehren und die teuren Wohnungsgelder zahlen müſſen, während ſie unbeſchadet des Dienſtes in einem Nachbarort billiger wohnen können, andernfalls muß ſie, eben be⸗ ſonders für die Verheirateten, mindeſtens für billige Dienſt⸗ wohnungen ſorgen. 055 Anmerkung der Redaktion: Soviel wir wiſſen, be⸗ ſteht eine Vollzugsbeſtimmung zum Ortsſtatut, wonach al; ſtädtiſchen Beamten hier wohnen müſſen. Die Beſtimmung beſteht übridens nicht nur für Mannheim, ſondern für ganz Baden und das übrige Deutſchland. Man iſt bei Schaffung dieſer Beſtimmung bornehmlich von dem ſosialpolitiſch nur zu billigenden Grundſatz ausgetapgen, daß die Bürger durch die Kommunalſteuer die füx die Geboltszahlung nötigen Summen aufzubringen haben und daß man deshalb verlangen kann, daß die ſtädtiſchen Beamten ihr Ort verzehren, wo ſie angeſtellt ſind. Georg Springmann, Drogerie, P J, 4, Breiteſtraße. iinnnn Schokoladenhaus O. U 1 9 le 1 K Haupigeschäft: Q 1, 3, Breitestr. Tel. 1928, ilialen K I, 5a, Bernhardushof(Breitestr.) jalen: O 7. 4. Ecke Heidelbergerstrasse. Gelegenhelt, einen Versuch mit MAGGls albewährter Würze zu machen. Man verlange ausdrüek- neh nur MASGI“ Wuürze. Ceneral⸗Ainzeiger.(Mittagblatt.) Mannheim, 24. November 19063 ISn Dt. Hof⸗ u. Nalional-Theater Manmnheim. Donnerstag, den 22. November 19000. 18. Vorstellung im Abonnement H. 29 König Lear. Drauerſpiel in 5 Akten von Shakeſpeare, nach der Schlegel⸗ Tieck' ſchen Ueberſetzung. Neu einſtudiert von Jey Acker mau n. Perſonen: Lear, König von Britannien König von Frankreich * Alexander Kökerk, ** Herzog von Burgund Hugo Voiſin. Herzog von Cornwall, Hans Godeck. Herzog von Albanien Alfred Möller. Graf von Gloſter 3„„ Karl Neumann⸗Hoditz. Dral von kent Panl Tietſch. Edgar, Gloſter's Sohn Franz Ludwig. Edmund, Gloſter“s Baſtard, Georg Köhler. Ein Ritter in Lear's Gefolge„ Richard Corvil. Ein Arzt 5„ Richard Eichrodt. Ein Narr 2„„ Chriſtian Eckelmann. Ein Bote% 1 Karl Lobertz. Ein Herold 5 0 Georg Maudanz. Oswald, Goneril's Haushofmeiſter. Guſtav Trautſchold. Ein Hauptmauunn Adolf Peters. (Emil Hecht. (Guſtav Kallenberger. Felix Krauſe. Edelleute 5 5 Ein alter Mann, Gloſter's Pachter Ein Diener von Cornwall„Adolf Froboeſe. Goneril)(Betty Ullerich. Regan Lear's Töchter(Lene Blankenfeld. Cordelia)(Helene Brandt. Ritter im Geſolge des Königs, Offiziere, Soldaten, Geſolge. Diener. Die Szene iſt in Britannien. Lear, König von Britannien Georg Putſcher vom Kgl. Hoftheater in München als Gaſt. Kaſſeneröffn. 6½ uhr. Anfg. 7 Uhr. Ende nach 10 uhr. Nach dem 2. Akt findet eine größere Pauſe ſtatt. Kleine Eintrittspreiſe. —.........—— —— Anfang 7 Uhr. Meues TCheator im Noſengarten. Freitag, den 23. November 1906. Die luſtige Witwe. Anfang 7½ Uhr. Hartstein in:„Das tolle Haus“ 5 Vorverkauf-, Vereins u. Abonnementskarten günle-g. Im Wiener Calé u. American Büffet„ppelconeerte. Saalbau Mannheim Heute 8 Uhr abend Grosse Garl Edler Luigi Deit' gr0 Humexrist. Virtuos. Franklin-Truppe 5 Violettes Trampolin-Akt. engl. Gesang und Tanz. Willunn⸗Trio Mora Ibsen Gymnastik. Soubrette, iοd-Du¹DDe Die Einbrecher v. New-Lork, Koll. pantomime und das Ubrige glönzende Frogramm. 67 47 Für den Salon! Perzina-Fige und Pianos, gvosse Ruswahl, empfohlen von Ersten Meistern der Tonkunst erner erstklassige 66036 1 * Harmoniums in jeder gewünschten Ausstattung. Silligste Prelse auch gegen Teilzahlung. Sel Barzahlung höchster Rabatt. 424 feldinand Könler 4.4. Telephon Me, 1307. August Koegel Daldergstr.7— Jungbusch Telephon 3581 Kohlen, Koks, Briketts und Brennbolz. 6010 Rosengarten Mannheim Varieté-Vorstellung. nationalliberaler Mannheim. höflichſt einladen. Der er M Uuhei E e* te herdauf Weihne gedenken wir in den neu erſtellten, ſchönen und Hoſpizes, 0 3, 23, einen Weihnachts⸗Ber mifſion zu veranſtalten und bitten zu dieſem Zweck. Es werden Gegenſtände und aber ſei darauf bingewieſen, daß Kinderſach haupt alle Dinge, die ſich als Weinn Arti el ſind. An dem zu errichtenden gute Verwendung. achtsgeſch ute Büfett Geldbeiträge ſollen in den Ertrag des Allen freundlichen Gebern ſagen wir zum voraus herzlichſten Dank. SEIISSSEff Freitag, 23. November, abends ½ Uhr findet im Nebenzimmer des„Habhereck“,(d 4,—40) eine Geſelige Zuſamme von Parteifreunden ſtatt, zu der wir unſere Vereinsmitglieder hiermit *. mer Sta Mittwoch, den 28. und Donnerstag, den 29. geräumigen Lokalitäten kauf zum Beſten der hie hielemit freundlichſt um gütige Zuwendu Arbetten jeder en(Kleidungsſtäcke linden auch verein Akunft 87843 Vorstand. Utmiſſion. November des Evang. ſigen Stadt⸗ ng von Gaben Art angenommen; ſpeziell de und Spielzeug) und über⸗ ignen, beſonders gangbare ßwaren und Get änte Verkaufs eingerechnet werden. 67838 Frau Stadtpfarrer Achtnich, G 4, 2 Frau Kaufmann Landſittel, 8 3, 14 „ Konſul Alois Bender, L 5, 2„ Kaufmann Le 8, N 5, 1 „ Fabrikant Auguſtin Bender,„ Kaufmann Lei has, 7, 26b Carolaſtraße 10„ Hauptlehrer Maher, Dammſtr. 22 „ Kaufmann Berrer, Friedrichsplatz 16„ Pfarrer Meyer Wwe., „ Kaufmann Cleß, Carolaſtraße 5 Friedrichsring 42 „ Heinrich Curth, Spelzengärten 1„ Stadtmiſſionar Mühlematter, „ Kaufmann Frey, 7, 15 Traitteurſtraße 21 „ Amalie Gieſemann, L 11, 19„ Kaufmann Müller⸗Böhringe 7 „ Kirchenrat Greiner Wwe., Schanzenſtraße 8 Seckenheimerſtr. 144 Emilie Natterer Wwe., G, 7 „ Kaufmann Hauß, L 14, 18 Fräulein Emilie Nüfeler, E 5, 8 „ Kaufmann Heidenreich, U 3, 9 Frau Dir ktor Poſt, Kaiſe ring 18 „ Hofjuwelier Heisler Wwe., L 7, 6a Fräulein Emilie Ma ll, Nennershofſtraße 18 „ Kaufmann Helffenſtein, Frau Direktor Roſe Prinz⸗Wilhelmſtraße 18 Friedrichsring 3öa„ Kaufmann Ruppert, Parkring 27/9 „ Kaufmann Herſchler, H 25„ Kaufmann Schäffler, K 8, 15 „ Kaufmann Imberger, J 1, 10„ Kaufmann Schmidein, Jungbuſch⸗ „ Holzhandler Ratz, Grabenſtraße 18 ſtraße 13 „ Kaufmann Keller, 8, 11„ Kaufmann M. Schmeider, Waldhof⸗ „ Dr. Klein, Waldhof, Langeſtraße 14 8 ſtraße 10 „ Bauführer Klos, Eliſabethſtr. 3„ B. Sorgenfrei, U 1, 22 „ Schloſſermeiſten König, U„6„ Medizinalrat Wr. Stehberger, B1, 10 „ Architekt Roopm nn, R einvillenſtr.„ Kaufmann Stern, U 3, 25 „ M. Krämer, Wwe., K 2, l0 Frau Major von Tettau, L 8, 1 Fräulein Geſchwiſter Krieg, B I, 2 und Frau Kaufmann Weiß, 8 6, 22 Rennershofſtraße 23„ Profeſſo Wörner, Rupprechtſtraße 4 Frau Pfarrer Kühlewein, F 7, 26b„ Kaufmann Ziegier, Traitteurſtraße 21 Oiosseum-Theater A. Messplatz. Direkion: Karl Müller Waldhofstr. 12. Donnerstag, den 22. November 1906 fabends 8½ Uhr: Der Hauptmann von Köpenik. Die Verhaftung. E eeeeeeeeee Nibelungensaal. Donnerstag, den 22. Novhr. 1908, zhends 8½ Uhr KonzertdesKaimorchesters Lenung: Kapellmei ter Emil Kaiser. Slavischer Abend. eeeeeeeeee ree eee Programm: J. Peter Tschalkowsky. 1. 1812: Peierliche Ouverture Orgel Hlerr Musikdirektor Hänlein. 2. Andante cantabile aus Opus 11(tür Streichinstrumento) Anton Dyvorak. 3. Aus der neuen Welt Sinfonie a) Adagio— Allegro molto b) Largo e) Scherzo(molto vivage) d) Allegro con fuoco. II. Friedrieh Smetana. 4. Vorspiel 2. Libussa. 5. Praumscene und Einzug des Königs aus Dalibor(zuin exsten Male) Solo-Violine: Herr Konzertmeister Fram Anton Korb. 6. Die Moldau(Vlatava), Sintonische Dichtung aus dem Zyklus: Mein Vaterland. Das Konzert fndet hei Wirtschaftsbetrieb Stuatzt. Rassenoröffnung abends 8 Uhr. Eintrittspreise: Tageskarte 50 Pig., Dutzendkarten 5 Mk. General-Abonnement, für den Inhaber ausgestellt und für die ganze Saison giltig, 10 Mark. Kartenverkauf in den durch Plakate kenntlich gemachten Vorverkaufsstollen, im Verkehrsbureau(Kaufhaus), beim Por- tier im Rosengarten und an der Abendkasse. 30000/975 Ausser den Fintrittskarten sind von jeder Person über 14 Jahren dſe vorschriftsmässigen Einlasskarten 2u 10 Pig. zu lösen. Gesangs-Unterricht. Hube meinen Wohssitz nach Mannheim verlegt, Priugz Wilhelmstrass 1. 2 Treppen. Sorechstunden Montag, Mittwoch u. Samstag von—3 Uhr. A Ingboff. 15 langjührige Schülerin Jon Mathilde Marchesl, frühere Grossh. 155 Sachs Hofopernsüngerin und Lehrerin für Sologesang an der Hochschule für Musik. 88115 ——— Unterrieht in Stenographie, Maſchinenſchreiben, Kasino-Saal. Donnerstag, 22. November 1806, abends 7½ Uhr lieder- u. Balladen-Abend Dr. Hermann Brause Balladen von Lüwe, Lleder von Schumann, Schubert, Brahms, Wolf und Strauss. Eintrittspreise à Mx.— Mk 2—., Mk. 1 in der Hofmusikalien-Handlung K. Verd. Heckel (10—1 und—6 Uhr.) 67475 Mannheimer Liedertafel. Sonntag, 25. Nov. 1908, nachm. 3 Uhe im Nibelungensaal des Rosengarten. Solisten: Frl. Signe von Rappe, Hofopernsängerin Herr Paul Stoye, Pianist. Herr Jakob Gross(Vereinsmitglied). Leitung: Herr Musikdirektor H. Bieling. Eintrittspreise: Sämtliche Sitzplatze à 50 Pig, in geschl. Kuvert Gummeriertz Stehplätze à 30 Pfg., offen. 30008/74 Eintritt frel, Cleichzeitig empfellle meinen Vorzügl. bekannten Fittags⸗ aisch im Abonnement zu 70 und 90 Pfg: 66923 Hans Mühlnenrich. + Mammhkeim. Donuerstag, 22. Voy. 1806, Uuxr, im Saale des Bernhardushofes Elpepimental- 7 Vortrag des Herrn Privatgelenrt. H. Wempe aus 0 denburg Srahends Materie Radium U. Tasioak e Substanzep. Für Nichtwitgliedersind a karten Mk.— in uusevem Bureau, i er Hof-Musikalien- haudlung K. Ferd. Heckel, in der enhandlung Th. Schler n der Buchhandlung von Brockhoſt& Schwalbe 5 soWie in der Baumgartner'schen haudlung in Ludwigsharen ein zu haben. Die Karten sind beim Eintritt in den Saal vorzuzeigen.(Die Tageskarten abzugeben.) 3000% —— Die Saaltüren werden punkt 3½ Uhr geschlossen. Onhne Karte hat Niemand Zutritt. Kinder sind vom Besuche der Vorlesungon ausg osgen. NB. Die geelirten Danen Werden höll. gebeten, die Hüte abzunshmen. Der Vorstand. Allsklaniegeaſe der Dienſthsten Maunheim. Slelleuvermittlung für häusliche Dienſtboten. Häusliche Dienſtboten, als: b einnen, Zimmermädchen, Kindermädchen de. erhalten jeden Tagunentgeltlich von der Orts⸗ krankenkaſſe der Dieuſtboten 11½/12, Stellen vermittelt. Von den Dien heirſchaften wird als E ſatz für bare Aus⸗ agen 1 Mk. pränumerando er⸗ hoben. 61081 Die Verwaltung: Keuipf: CCCCCc Skaelitisches Crankenschwssteraheim B 7, 11. Fernsprecher 3576. Pflegen und Ambulanz- Buchführung, Haudelskorreſpondenz Kontorarbeiten, Schönſchreiben ꝛce. —— Aeiteßer Inſtitut hier! Friedr. Burckhar t, deece Süeherrezlsgr. dienste bei Kranken ſeue: Konfesslon. esos0 Armenpflege unentgeltlieh. 5, 8.—— Mestauratlon hSOId, Ta, fb. e, Schlachtfeſt. Tanz-Institut GSermann Gchſen. An einem Anfang Dezember beginnenden Kurſus nehme Aumelvung in den Sprechſtunden von—8 Uhr (Sonntags von 11—8 Uhr) entgegen. Hermann Ochsen. Institut-Tanzlshret, Mitglied der Genoſſenſchaft deutſcher Tanzlehrer, A 2, 3. Freitag: 67591 Dasen und Schal v. 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