Abonnement: 70 Wieunig monatlich. Sringerlohn d Big. monatlich, durch die Wolt bez tmel Voſt⸗ dufſchiag M..4 ore Quaxtal, Einzel⸗Numme 8 Big⸗ E Badiſche Volkszettung.) Unabhängige Tageszeitung. 6. 2. der Stadt Mannheim und Umgebung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſt und verbreitelſte Zeitung in Mauuheim und Amgebung. (Mannheimer Volksblatt.) Telsgramm⸗Adreſſe⸗ „Journal Maunheim“. Teleſon⸗Nummern: Direktion u. Buchbaltuug 144 Druckerei⸗Burean(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 341 E G. 2. Inſerate: Oie Colonel⸗Zeile. 20 Pfg, Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. Nedaktin 687f Auswärtige Inſerate. 25„ 2 1 Expedition und Verlags⸗ 80 d e,, Sigene Redaktions⸗Bureaus in Berlin und Karlsruhe. dbacbandung. 15 Nr. 550. Aus Stadt und Cand. * Maunheim, 24. November 1906. Aus der Stadtrats ſitzung bvon 22. November 906. (Mitgeteill vom Burgermei Auf die Anträge der Arbeiten des Elektrizitäts⸗ ſo führte der Redner aus, den Wunſch aufgezeichnet gefunden habe, werkes hat der Stadtrat beſchloſſen, die Genehmigung zur Rege⸗ in Mannheim in irgend einer Form ſein Gedächtnis erhalten zu lung der Dienſtzeit der Maſchiniſten nach dem Vorſchlag der ſehen, da habe man die Errichtung einer Volksleſehalle als einen Direktion zu erteilen und die letztere zur Einſtellung des durch Gedanken im Sinne des Entſchlafenen be⸗ 222 99 5 grüßt. Ein Muſter von Beſcheidenheit und Selbſtloſigkeit, ſei dieſe Maßnahme benötigten weiteren Maſchiniſten zu ermächtigen. Bernhard Kahn bis in ſein höchſtes Alter hinein beſtrebt geweſen Sie Einführung der neuen Dienſteinteilung hat mit ſofortiger durch vorzügliche Lektüre ſich weiter zu bilden. Er ſei aber auch zu unterſtützen, die Wirkung zu erfolgen. Schicht ſoll ausgeſetzt und 4 1 2 8 5 halle ins Leben zu rufen, die jetzige Form annehmen konnte, ſei verhältniſſe ſämtlicher ſtädt. Arbeiter behandelt nur möglich geweſen durch die freundliche Fürſorge der Verwaltung werden. der Stadt Mannheim, die nicht nur Grund und Boden hergegeben, Das ſtädt. Tiefbauamt wird zur Herſtellung der Lugen⸗ ſondern auch in liberaler Weiſe das Unternehmen unterſtützt habe, bergſtraße(von Luzenberg bis Bahnhof Waldhof) er⸗ wofür ihr an dieſer Stelle der wärmſte Dank ausgeſprochen ſei mächtigt. mit dem Wunſche, daß dieſes Wohlwollen auch für die Folge dem Nach Mitteilung der Schulkommiſſion kommt es häufig vor,jungen Unternehmen erhalten bleibe. Ferner ſprach der Redner daß ein ohrenbekäubendes Pe itſchenknallen in der] den Dank für die ſchöne und muſtergiltige Ausführung des Baues Rat und Tat die Nähe der Schulhäuſer ſe Schulunterricht einwirkt. ktrengere Handhabung des fraglichen Ver vrdnung anordnen zu wollen. Die vom Stadtſchularzt für die Turnhallen vorgeſchlagenen Ma insbeſondere wird die Behandlung der Ju dem Oel genehmigt, nachdem von der S denken hiergegen geltend gemacht worden gunächſt Auftrag zum Entwurf einer eingehenden J die Schuldiener. Wegen Beſetzung von die Oberſchulbehörde. Wenn im Falle Hauptlehrerſtellen Beanſtandun kommiſſion die betr. Perf ſicht vorzulegen. Die Gr. Kr zu den Hauptlehrerbewerbungsge bis zu 10 Jahren(ſtatt jetzt 3 gehender Antrag iſt * Die neue Vollsleſehalle in der Neckarſtadt iſt Heute in Be⸗ Es war der ausdrückliche Wunſch der Nückſicht auf ihr kürzliches Hin⸗ Abſtand zu neh⸗ ttag auf die bloße Gebäudes und einen Rundgang. ſtande des Vereins für Volks⸗ ſem Verein angeſchloſſenen nutzung genommen worden. Hinterbliebenen der Stifterin, mit ſcheiden don einer eigentlichen Einweihu men. Man beſchränkte ſich Rebergabe dezw. Uebernahme des Hierzu hatten ſich neben dem Vor Pildung und den Vorſtänden der die Korpprationen und mehrer Herren Oberbürgermeiſte Stadtrat Dr. Alt, Stad Die Frage der Einlegung mit der hr ſtörend und äußerſt na Die Poligeibehörde iſt 3 der Beförderung hieſiger gen borliegen, dann ſin onalakten der Kreisſchulbiſitatur zur Ein⸗ deshalb geſtern vormi ſteramt.) bots der beſſere Rinigung der ßregeln werden gutgeheißen, zböden mit ſ de ke Rek chulbehör ſind. Das 7 Haupklehrerſtellen ergeht Antrag an eisſchuldiſttaturen ſind zu erſuchen, die Zeugniſſe ſuchen künftig auf einen Zeitraum Jahren) auszudehnen. Ein dahin⸗ bei Gr. Oberſchulrat einzureichen. ngsfeier einer dritten bevorſtehenden chteilig guf den u erſuchen, die Straßenpolizei⸗ nſtruktion für Unterlehrer auf d der Schul⸗ Montag. 26. November 1906. mmerſyndikus Dr. Emminghaus, Kom⸗ ehl und Amtmann Eckard als Beirat des zerſonen— eingefunden. „Die Erſchienenen verſammelten ſich um 11 Uhr im geräumigen, ein⸗ fach, aber gediegen ausgeſtatteten! ſeſgal für Männer. Hier er⸗ griff im Angeſicht der wohlgelungenen Büſte des Stifters, die aus einem Pflanzenhain herovorleuchtete, im Namen der Hinterbliebe⸗ nen der Schwiegerſohn Bernhard Kahns, Herr Juſtizrat Dr. Tode des Stifters Jonas⸗tBerlin, das Wort. Als man nach dem genau, Handelska merzienrat Dr. W Frauenvereins— im Gangen etwa 40 8 Bemühungen tatkräftig chätze der Bildung Daß aber der Gedan beſtrebt geweſen, alle darauf hinausliefen, die S ten teilhaftig zu machen. den Minderbemittel⸗ ke, eine Volksleſe⸗ aus und ſchließlich allen denjenigen, die durch Er übergebe das Haus dem Verein für Sdruck der Hoffnung, daß das Haus eine Stätte echter menſchlicher Bildung und Aufklärung werde. Herr Dr. Schott, der Vorſitzende des Vereins für Volksbildung, dankte den Erſchienenen herzlich dafür, daß ſie Zeugen der Uebergabe des ſchönen Hauſes an den Verein für Volksbildung ſein wollten. Es ſei ein übergroßer Vertrar ensbeweis, der dem jungen Verein damit bezeugt werde, und man könne nur geloben, daß man dieſes wertpolle Geſchenk treulich bewahren und nach beſtem Wiſſen und Gewiſſen verwalten werde. Wertpoll ſei das Geſchenk im doppel⸗ ten Sinne, wertvoll nicht allein durch ſeinen Sachwert, den das Gebäude mit ſeiner Einrichtung repräſentiert, fondern erſt recht durch den Geiſt, durch den es entſtanden ſei. Er könne beſtätigen daß die hinterlaſſene Bibliothek des Herrn Stadtrat Kahn davon überzeuge, mit welch unermüdlichem Eifer, mit welch rührendem Fleiß ſelbſt der alte Mann noch be⸗ ſtrebt geweſen ſei, ſich die Schätze des Wiſſens anzueignen und darum ſei es in der Tat ein ſchöner, ein ſeiner würdiger Ge⸗ danke geweſen, daß ſeine Angehörigen bemüht waren, dieBildungs⸗ möglichkcit weiten Kreiſen zu erſchließen. Die Büſte des Stifters mahne nicht nur an das ſchöne Geſchenk, ſondern ſei auch ein Spmbol des Geiſtes der Bildungsfreudigkeit, der in dieſen Räumen leben und, von ihnen ausgehend, befruchtend und be⸗ freiend wirken möge. Redner ſchloß mit dem Ausdruck herzlichen Dankes an die vdielen Freunde und Förderer der Sache, ins⸗ beſondere die Stadtgemeinde Mannheim und den Baumeiſter. Herr Oberbürgermeiſter Beck ſprach den herzlichen Glückwunſch der Slodigemeinde Mannheim aus zu dem herrlichen Gelingen damit den herzlichen Wunſch, Sache gefördert haben. Volksbildung mit dem Au taubbinden⸗ inerlei B torat erhält 2 e⸗ Führu wurde dann ein Rundgang dem man ſich von der ebenſo g der Näumlichkeiten überzeugen konnte. zweizeln, daß die Leſ haben wird, denn auf jeden Beſucher lichen Räume anheimtelnd wirken. 2. Mittagblatt.) ng des Erbauers der Leſehalle, Herr Baumeiſter Ludwig, durch das Gedäude angetreten, deß ediegenen wie praktiſchen Ausſtattung Es iſt nicht daran zu ke Frequenz aufzuweiſen freunde ehalle bald eine ſtar müſſen die hellen, eute Abend halb 9 Uhr findet im Roethausſaal, F 1, 5, der zweite Lichtbildervortrag des Herrn Dr. A. Kopff über Veränderliche Sterne ſtatt An beſtimmten Beiſpielen(Mirg im Walfiſch, Algol im Perſeus u..) werden die einzelnen Klaſſen der Veränderlichen beſprochen. Zu dem Vortrag hat jedermann freien Zutritt. Zu einer Beſichtigung des Heidelberger Aſtro⸗ phyſikaliſchen Inſtituts liegt im Vortragsſaal eine Ein⸗ zeichnungsliſte auf. * Handwerkerverſammlung. Heute Montag Abend 8 U findet im Saale der Bäckerinnung eine Verſammlung de Mannheimer Gewerbeſtandes wegen der Hander kammerwahl ſtatt. Verein für Naturkunde. H Hus dem Grossberzogtum. „ Raſtatt, 24. Nov. Der ledige 30 Jahre alte Kaufmann Heinrich Ströh aus Harpe, welcher in der Fabrik von Mayer Grammelspacher hier in Stelle war, hatte auch zugleich die Au ſicht über den Keller, in dem die brennenden Flüſſigkeiten, De Spiritus, Benzin, Petroleum uſw. lagen. Ströh erhielt Freitag Mittag um 2 Uhr den Auftrag, die Dele nachzuſehen. Während Stroh ſich im Keller befand, erplodierte eine mit Spiritu gefüllte Korbflaſche und der brennende Spiritus lief im Kell umher. Ströh rief um Hilfe, welche auch gleich zur Stelle w bevor aber Ströh aus dem Keller verbracht werden konnte, er erſtickt. Man vermutet, daß er ein Streichholz angezündet hat und daß dadurch die Exploſion hervorgerufen wurde. In eine Stunde war der brennende Spiritus im Keller gelöſcht. Größere Schaden iſt nicht entſtanden. Geſchäftliches. Die Invaliditätsverſicherung iſt von ſo hoher Bedeutung u von ſo großer Wichtigkeit, ſo daß man deren praktiſche Ein turg richt deutlich genug vor Augen führen kann. Nähere Inſerg.„Germania“. den Ha frauen über die allgemei daher wohlgemeinte Hinweis au mittel, nämlich den Ka allgemeine! Körperſchwäche, nd Darmleiden und empfehlen ihn für Schüler und Wir! Bleichſucht, Magen⸗ u Kinder jeden Alters, inſonderheit ———— an Anverwandten der Stifterin die es ſchönen Werkes und verband da und S Beck, Bürgermeiſter v. Hollander, daß die Leſehalle im Sinne der beiden Stifter eine Stätte der ale ftändiges Morgengetränk, weil er nachhaltig ſättigen twerordnetenvorſtände Fulda und Ma⸗ Aucklärung und Belehrung für weite Kreiſe werden möge. Unterund kein nerböſes Hungergefühl aufkommen läßt. ewef Leben der beiden erſten Deutſchen Kaif Buntes Feuilleton — Die Flugmaſchine der Brüder Wright. Die Erfo chine gelungen iſ Dumonts, dem es mit ſeiner Flugmaſ Boden zu erheben und eine Strecke von ü zulegen, haben die Aufmerkſamkeit auch ſuche der Brüder Wrig ſie Strecken von über 30 K getriebenen Aeroplan zurückgeleg der' in Amerika nahegelegt, ihre unter einwandfreier Kontro wiederholen, um ſich nicht von eblaufen zu laſſen. Auf dieſe Heraus Brüder jetzt jedoch erwidert: Proben unſerer Flugmaſchinen a Prüfung des Apparates exlauben. Abſichten vonnöten. Diejenigen, hbabe: ſind bereits befriedigt dav was wir beanſpruchen. Als K machtvolle Regierung inbetracht, und lichleit würde dieſen laſſen. Wir brauchen kei erzählen: die kennen wir ſelbſt.“ und Wilbur Wright kei unte den Luftſchiffern zu errin ſie keinen Flug unternommen, un auch keinen. Gegenwärtig beſ mehrerer Flugmaf werden: die alten erſetzt. Auf Weiteres ſtadt Dayton(Ohio) beſteht ſhrer Experimente. Die B fahrung und Uebung das Gehe Luft unter allen Umſtänden das went die Maſchine ſchon halb wieder aufzurichten. Um fliegen zu Geſchwindigkeit von mindeſtens 25 eng nbten. Die größte Geſchwindigkeit, gen. d ſie laſſen ſie ſich ni Plan von vornherein ausſich ne Zeitungen, die uns unſere Erfolge Seit einem Jahre haben Orville nen Schritt getan, u chinen, die den alten a Apparate werden dem U1 jedoch kein rüder Wright behaupten, imnis entdeckt zu haben, in der Gleichgewicht zu behalten. Selbſt im Umſchlage iſt, ſei es leicht, ſie ſagen ſie, ſei eine ber 200 M wieder auf d ht gelenkt, von denen berichtet flometer mit ihrem von einem Motor t hätten. Man hat ihnen beſon⸗ epochemachenden Leiſtungen lle von ſachverſtändigen Zeugen zu dem kühnen Braſilianer den Rang forderung haben die beiden „Wir werden keine blegen und werden auch keine Nichts von dem iſt für unſere die wir ins Vertrauen gezogen on, daß die Maſchine alles leiſtet, äufer kommt für uns nur eine die Einweihung der Oeffent⸗ tslos werden m eine Seit planen für di chäftigen ſie ſich mit dem Bau n Kraft überlegen ſein berlaſſen, tein. Zweifel an ch können, l. Meilen pro die ſie erreicht hätten, ſei 4 Oktober 1905 haben In ihrer Heimat⸗ as war am 5. Oktober vorigen Jahres, wo zurücklegten. Der Apparat beſaß chine mit dem Fahrer hatte 88 Meilen geweſen; d ſte in 8 Minuten 24 Meilen etwa 25 Pferdekräfte, und die Maſ ein Gewicht von 925 Pfund. 21 000 M. für eine Por berichtet: Vor einigen Wochen erſchien einer Figur aus Meißener Porzellan, Krinoline und einem Schoßhündchen zeigte. Werf der Gruppe und mit dem Brauch der g handlung, die ſolche Gegenſtände nicht ſelbſt kauft, ſondern nur verſteigert, bot er ſie für eine ganz geringe Summe an. Die Gruppe iſt jetzt verſteigert worden und iſt für die Summe von 2000 Guineen(21 500.) von den bekannten Kunſthändlern Duveer gekauft worden. Die Gruppe ſtammt zweifellos aus jener berühmteſten Epoche der Meißener Porzellanfabrik, als Graf Bühl an ihrer Spitze ſtand und Kändler der bekannteſte Künſtler war, der die Modelle ſchuf. Die Dame trägt die Züge der Gräfin Koſel der Geliebten Auguſts II., die an dem künſtleriſchen Auf⸗ ſchwung Dresdens einen ſo großen Anteil hat. Von außerordenk⸗ lich“ Schönheit iſt das Weiß des Porzellans, das feine Gelb des Untertocks, die zarten roſa Töne des Kleides und das grünrote Blumenmuſter, das darüber geſtreut iſt. — Wie die Kaiſerin Friebrich über Veröfſentlichung zeit⸗ genöſſiſcher Erinnerungen dachte. Zu den fürſtlichen Frauen aus großer Zeit, für die der Tod die Vergeſſenheit bedeutet, gehörte die Kaiſerin Friedrich. Während ihr Name als Kronprinzeſſin und während der kurzen Regierungszeit Kaiſer Friedrichs im Mittel⸗ punkt ſtürmiſcher Meinungsverſchiedenheiten ſtand, wird ſie heute kaum noch erwähnt und einer ſpäleren Zeit erſt, der ſich die Archive der letzten Jahrzehnte öffnen, wird ſich das Bild dieſer Frau in richtigeken Zügen zeigen, als die Zeitgenoſſen es gekannt haben Die Ueberzeugung, daß die Nachwelt gerechter über ſie Urteilen erde, als die Mitwelt es getan, hat die Kaiſerin nie berlaſſen, aber ſie war eine ausgeſprochene Gegnerin von Veröffentlichungen über Perſonen und Zeitereigniſſe, ſo lange dieſe noch nicht in das Gebiet hiſtoriſch⸗objektiver Beleuchtung gerückt waren. In dieſer Hinficht iſt ein Brief von ihr ſehr bedeutſam, den ſieſam 22. Januar lge Santos ſt, ſich vom etern zurück⸗ ie Flug⸗Ver wurde, daß zellangruppe. Aus London wird ein Herr bei Chriſtie mit die eine Dame mit großer Unbekannt mit dem roßen Auktions⸗ öffentlichen Vorherrſchaft e nächſte Zeit der den Wert den Erfolgen durch Er⸗ er und ihrer Frauen“ Revue“ ſeine Erinne dergibt. Ni ur r Wilhelm veröffen an König Friedrich und der Kaiſerin Friedri fort: Die Arbeit wä ch ſt aber der Gegenſtand nimmt zu an Bedeutuns, der Stof Wichtigkeit, und da muß man ſich fragen, ob die Zeit gekommen um über ſo manches den Schleier zu luften. Ob es nicht weiſe vorſichtiger wäre, für die„Revue“ bald einen Abſchluß zu „ſo daß ſpäter ein Werk e⸗ ſch — und weiter zu arbeiten— ein zu welchem das Makerial wohl herbeizuſchaffen ſein würde 5 den Sie mir in Ab nicht leicht und nicht ſchnell. Der Brief, beilegen— von unſerem König Friedrich Wilhelm II., dürf Beiſpiel kaum ohne den Brief von meinem Vaber erſchei würde einen fatalen Sturm der Diskuſſion entfeſſeln. Es iſt politiſchen Welt gerade ſo viel Zündſtoff vorhanden, daß man me lichſt vermeiden muß, Aufregendes gerade jetzt zu bringen lange Fürſt Bismärck lebt, geht es ſchwer!— Für meine hätte es auch Bedenken, ſo daß ich eigentlich dringend noch ei mit Ihnen Rückſprache nehmen möchte, ehe die Veröffentlichn in der„Deutſchen Revue“ ihren Jortgang nehmen. Profeſſor hat das Leben Friedrich Wilhelms IV. behandelt— wbie ſige Hof es wünſchte. Aehnliche Bücher ſind nun mit Aut über den Kaiſer Wilhelm erſchienen, und in Weimar wird, ich, an einem Werk über die Kaiſerin Auguſta geſchrieben. A Darſteller ſind aber ſtreng konſervativ und kirchlich orthodor — darum einſeitig—— und von all den anderen Strömungen, in das Leben der Verſtorbenen hineinſpielten, iſt natürlt Wort geſagt, in dem Sinn, wie ich wohl fände, daß e un wäre, um ein bollſtändiges Bild der Perſonen, ihrer Zeite der Rolle, die ſie ſpielten, dem Publikum zu geben⸗ ſich nun hieraus felbſt die Schlußfolgerung. Sie 195 gen 1898 an den bekannten Profeſſor Friedrich Nippold richtete und Stunde von⸗ den dieſer in ſeinem etwas fami lär betitelten Buche:„Aus dem Erfahrung als ich, und können mich vielleicht beruhi, General⸗Anzelger.(Maittaglatt.) ieee— F Aagust betcke S 25..4 8 te: Pergialäitat 1 Oberhemden Vöpnaise Tanz-In ßowie— 11 re Ju de 1& PaBST's.⸗Sauce rem pika ten SHer Mann Ochſen.— ee, ap et'tre ze Gich ack eine unentbehrliche Würze geworden. An einem Anfang Dezember beginnenden Kurſus nach Mass 325511— nehme Aummeldung in den Sp echſtunden von—5 Uhr unter Garantie für tadehosen 3008 8808 80 88 Lonntags von 14—5 Uhr) entgegen. Er E 1, 16 0 ermann Ochsen, Iystitut-Tanzlehrer, 16 Auch für abnormale 1 1aln 0 15 ſcher Wezen leiete volle Garantie 0Planken 8 K L 9 S MN 2 HN 1 Planken Mitglied der Genoſſenſchaft deulſcher Tanzlehrer, für tadellosen Sitz. 4 67591— Eigenes bewähr tes System. 5—— *5 5 Hiesige und auswärtige prima In Ge K— 2 In N⸗ Iinik Roferenzen. ub. 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