(Maunheimer Volksblatt.) eilvolles Erbe. des Alkohols auf die 2 Abonnement. Gadische Volkszettung.) der Stadt Mannheim und umgebung.⸗ Telegramm⸗Adreſſe: 20 Piennta monatlich. 92 0 28 9 11% Deen ai aene, nabhängige Tageszeitung eee, vurch die Wof bez inel. Voſt⸗ 5 9* 36* 93 Telef Nur: e eee 5 elefon⸗Nummern: Emzel⸗-NRummer 6 Plg⸗ Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Direklion u. Buchhaltung 1449 — 9 8 8 Druckeret⸗Bureau(An⸗ E 6, 2. Geleſenſte und verbreilelſte Zeilung in Maunheim und Amgebung. E 6, 2. mihmen rlatbelden 5 in Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg⸗ Schluß der Junſeraten⸗Aunahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. Redaktion„„„ Auswärtige Inſerate„ 26„ Ei R 5 5 2 Expevitto 15 U klags 5 Expedition und Verlags⸗ dir Rellame,Bele.. 6 gene Redaktions⸗Bureaus in Berlin und Karlsruhe. wahnd 16 Nr. 552 Dieustag. 27 aber 1906 10—..—.—. 85 55 Miitanenent iß 5 eeeeeeeeeeeee— Wesrer e eeee—— e E eeee 2 2 in gleicher Eigenſchaft zum Finanzamt Karlsruhe; Hauptam ui 0 Ernennungen, Verſetzungen, Suruhe⸗ diener Magnus Schieß beim Hauptſteueramt Karlsruhe als hätten. Ein großer ßetzungen 2e. Kaſſendiener zum Finanzamt Karlsruhe.—.— Zollverwaltung.—— 4 f mußte dem Papierkorb überantwortet werden, weil er ber etatmäßigen Beamten der Gehaltsklaſſe H bis K, ſowie Er⸗ un. Finauzaſſiſtent Georg Mack beim Hauptſteueramt 9 von Alkohelismus beeinflußt war. Der Alkshol iſt für das nenuungen, Verſetzungen ete. von nichtetatmäßigen Beamlen. e e en Georg Ruf e 1 0 Die kleiner Men⸗ 0% bänſel Zuckerſteuerauſſeher. V erſetzt: Finanzaſſiſtent gen wird nicht oval ſichtbar, aber fortdauernder Genuß entartet Aus dem ber V Hanſes Pobert Rüdt in Konſtanz nach Lörrach; die Rebiſionsaufſeher:]die Gewebe und bereitet den Nachkommen ein unh 5 5„„ Benedilt Reiß in Baſel nach Leopol„Valentin Volkert in Das Hei! liegt einzig in der Abſtinenz. An der Hand gra⸗ 5 Staatseiſenbahnverwaltung.— Verſetzt: die Schwetzingen nach Baſel: die Grenzaufſeher: Anton Ruckmich n er Darſtellungen zeigte Redner den Einfluß aſſiſtenten Richard Hhießtich in Untergrombach nach Heidelberg, Baſel nach Mannheim und mit den Geſchäften eines Revpiſions⸗ ätigkeit des einzelnen Menſchen, wie Judwig Schmith in Wyhlen nach Larksrube, Auguft Jehle in aufſebers betraut, Ferdinand Geier in Leopoldshöhe nach Peters⸗ hyſiſche Volksgeſundheit, auf die Statiſtik der Ber⸗ 99 Waldshut nach Thiengen, Julius Wittenberger Königsbach hauſen. Zurückgenommen: die Verſetzung des Poſtenfü brecher. Verſicherungen und ſo weiter. Zunächſt wurde gezeigt, nach Untergrombach; die Eiſenbahngehilfen: Alois Gremminger rers Karl Kitiratſchky in Wangen nach Reckingen. Entlafſen: daß das Gedächtnis in nachteiliger Weiſe beeinflußt wird. Man in Denzlingen nach Freiburg, Hugo Kiehnle in Pforzheim nach Grenzauſſeher Guſtav Keller in Weil(auf Anſuchen). ließ einen Trinker und einen Nichtrinker eine Zeitlang jeden Königsbach, Ludwig Lichtenberger in Oppenau nach Karlsruhe, 2 e Anzahl Wörter auswendig lernen. Der Friedrich Waſer in Mannheim nach Waghäuſel, Wilhelm Neuer Perſonalnachrichten Pichttrinker ſteigerte ſeinen Vokabelnſchatz von Tag zu Tag ei 5 2 2— 800— 7 2 2 5 in nach Mannheim, Karl Horlacher in e aus dem Bereiche des Schulweſens. Trinfer nahm die Aufnahmefähigkeit ab. Von verurteilten Freiburg, Hans Ehren in Murg nach Albruck, Guſtad Jehle in J. Ernennungen: Antoni, Friedrich, Unterlehrer in ben wurden 63 Prozent als Trinker feſtgeſtellt und 36 Prozenk waren Gewohnheitstrinker. Bei Körperverletzungen war in 63 in Mannheim nach Karlsruhe, Konſtanz, Luiſe Sommer in r, Aus dem Bereiche des Großh. Ernannt: Anfſeher beim Landesgefängn Aus dem Bereiche des Großh. Etatmäßig: Schutzmann Verſetzt: die Schutzmänner: Mannheim, Heinrich Honeck von Landesgewerbeamt.— Nebertr ſchulkandidaten Julii iſter in an dec Gewerbeſchule in Pforzhe De Beamteneigenſcha 4 Martin Hartlieb, Max Me Weber, fämtlich an der Heil⸗ Wärterin: Hilda 3 — Oberdirektion des amteneigenſchaft Aldis Bundſchuh in R Zu proviſori geanten: Siegmann, Nr. 109, Keup, Auguſt, vom 4. Liebenguth, Rudolf, Definitiv angeſtellt: Waſſer⸗ un annheim. und Wilde, Paul, in M lsruhe Oberwachtmeiſter, von Kor Maier, Adolf, von Rickenbach Zell i. W. nach Krozingen, Geil Zell i., Gehring, Friedrich, Keller, Hermann, heim nach Weinheim. in Kippenheim. Aus dem Bereiche des Großh — Steuerverwaltung.— — Wildſchutz für Afrika. reiche Materialſammlung ſoeben von der engliſchen Regi dar. Sir Harry Johnſton wies U daß das Hochwild in nehmen iſt, und in ſeinem loſen Niedermetzelung der verneuren ſind Berichte kommen; einer geht bereits noch eine berhältnismäßig ſehr k iſt Inſonderheit die Elefanten Jagdweiſe dem Ausſterben Rahe, weſtafrikaniſches Blatt aus ihren Zähnen Billardkugeln rat.“ Der bekannte engli Jahren in einem S dieſe Mißſtände hingewieſen und Südafrika den Europäern von Antilopen hinmorden, Glefanten und Straußen zu gewinnen. In zwei gehorenen Schuld, nicht genug tun können. lich ſchwierig, den hierin wird ſeine A in Lagos, Kapitän Ambr die Häupklinge, für die deutet, außerſtande ſind, halten, In einem Orte, Berich Selous nſchauung du oſe, beſt ihve mit der Erlegung von Pulbereinfuhr, tvodurch, ganz a Neunkirch nach Murg; die Eiſenbahnge Johanna ginger, orn an der Heil⸗ und Pf verliehen: jedern.— Großh. Gendarmerie en ernannt: Bad. Leibdragonerregiment giment Nr. 66 und 18artillerieregiment Nr. 14. ſchen Gendar m Auguſt, vom 1. Feldartilleriere vom Bad. Fu Lehr, Iteinhard und Friedmann, Karl, in Lörrach, Keller, Herman nach Villinge von Freiburg nach von Neunkirchen nach Aglaſterhauſen, Zuruhegeſeßt: Lanz, zur Frage allen Wild⸗ und Naturfreunden viel Intereſſantes erung herausgegebenes Blaubuch ereits im Jahre 1 Afrika Unzweifelhaf ſpricht er von einer„rückſichts⸗ Von mehreren engliſchen Gou⸗ die zu ähnlichen Schlüſſen daß anſcheinend nur von Wild am Leben Britiſch⸗Zentral⸗ Tiere“, eingegangen, ſo weit, zu ſagen, ſche Jäger Selous chreiben an das zugeſchri nur um d niederſchießen, ter Linie tragen natürlich a die, nun im Beſitz von Feuerwaffen, des Jagens hält es übrigens für außerordent⸗ Eingeborenen dgeſetze aufzuzwingen; und herichte wohner zählt, beſchäftigen ſich 200 M Elefanten weilen kein anderes Mittel als eine der Heil⸗ und Pflegeanſtalt Emmendingen zum nichtetatmäßigen 1s Freiburg. Miniſterinms des Innern. Auguft Pfattheicher in Baden. Joſef Kliſch Raſtatt nach Karlsruhe.— Gr. agen wurde: dem Ge e Karlsruhe eine Hilfs im.— Großh. Verwalt ft verlieh d Straßenba dem te n, Verſetzt: nach Matthias „ + ET von erſebt: Schuler, 2. Gehilfe, Kanzleiaſſiſtent Auguſt Jaſchin hilfinnen: Hermine Weber Bohn in Karlsruhe nach Mannheim nach Karlsruhe. Miniſteriums der Juſtiz, des Kultus und Unterrichts. der nichtetaktmäßige Wärter Jakob Burg an Anton Roſ und Pflegeanſtalt legeanſtalt nes.— Die proviſoriſchen Karl in Konſtanz, Schneider, in Freiburg, Merz, Julius, Konſtanz; die Gendarmen: n, Maier, Konrad, von Schopfheim nach Breiſach, Schopfheim, Hartlieb, Ferd., Eckerle, Leopold von Mann⸗ Miniſteriums der Finanzen. Finanzaſſiſtent Max von Raſtatt nach den Wärtern: enfelder und Rud. Illenau; der Illenau. Be⸗ En. Landſtraßenwärter korps.— die Ser⸗ Gendarmen: Steinhauſer, Aug, von Breiſach nach Lebo, Gendarm Sky, Bureau⸗ 1 Sackingen, Je Lörrach, wird Hauptlehrer in Konſtanz, Jerg, Karl, Unterlehrer in Konſtanz, wird Hauptlehrer daſelbſt, Kienzle, Waldemar Unter⸗ lehrer in zlingen wird Hauptlehrer in Schenkenzell, Amts Wolfach, Kuhn, Johanna, Unterlehrerin in Raſtatt, wird Haupt⸗ lebhrerin daſelbſt, Lutz, Wilhelm, zuletzt Schulverwalter in Ober⸗ ſchüpf Amts Boxberg, wird Hauptlehrer daſelbſt. 2. B erſe gz⸗ ungen: Allgeyer, Heinrich, Unterlehrer in Gütenbach, als Schul⸗ perwalter nach Gafenhofen, Amts Konſtanz, Bechtold, Joſef Unterlehrer von Oberrealſchule Heidelberg nach Gütenbach, Amts Triberg, Buß, Eduard, Unterlehrer, von Oberwolfach a. d..i Amks Bruchſal, Dettling, Wilhelm, Schul⸗ r nach Oberweier, Amtse 9 Lörrach, Ewerbe idelberg, eflinge 7 bon Gymnaſi Keller, Anguſt, Unterlehrer in R lbſt, Kiefer, Albert, Hilfslehrer wird Unterlebhrer daſelb 37 Denz 70 lehr Konſtanz nach Lör ndik Id ch, U D1 an Volksſchale Freiburg bach, Amts Neuſtadt bleibt daſe Unterbiederbach, Amts Waldkirch, Klingenſtein, Hermann, Unterlehrer, modingen, Amts Konſtans(uicht nach Rötenbach, ſtedt),, Martkin, Ernſt, Unterlehrer, von Wolfenwefler Ihringen, Amts Breiſach, Mayer, Fri 15 von Merdingen nach Gott⸗ Amts Neu⸗ nach edrich, Unterlehrer, von Freburg an Gymnaſtum Lahr, Möglich, Helene, Schulkandidatin Triberg, Mußler, W , nach Gütenbech, Amts ch Oberwolfach a. d. Feudenheim, Amts ais Schulverwalterin Adolf, Unterlehrer, von Langenbrücken na Amts Wolfach, Stader, Joſeph, Hilfslehrer in Mannheim, wird Unterlehrer daſelbſt, Volk, Joſeph, Schulver⸗ soaltet in Schenkenzell, als Unterlehrer nach Denzlingen, Amts Emmeypdingen, Zähringer, Otto, Unterlehrer, von Gottmadingen nach Merdingen, Amts Breiſach. 3. In Ru heſtandetritt⸗ Dummel, Thaddäus, Hauptlehrer in Gütenbach. ne, Ueber dieſes Auguſt Fore 15 ame des aus ule mit eine Stände ſich zuſammenſetze Hörerſchaft. i Der Vortragende trat zunächſt dem pielfach gehörten Hinwe auf große Männer ent⸗ gegen, die auch getrunken und doch Unſterbliches geleiſtet häiten. Allerdings hätten Goethe getrunken, Schiller getrunken, aber nicht Unbeſtritten ſei auch, daß Fritz Reuter und Gottfried Keller zehn⸗ *Allksholismus als Problem der Raſſenhygie ſrpach am Sonntag vormittag Profeſſor ühmte Schweizer Arzt und Pſhchiater. D illte die Aula der Fried ſch iden Auch die Zahl der? —— Alkohol der Unheilſtifter. Von 100 wegen Sitk⸗ ſind 80 Alkoholiker. Gut die ntlicher Verbrechen haben wir dem Alkohol zu verdanken. de vieler Arbeiter lautet, ſie brauchten den Alkohol un kräftig genug zu ſein, ihre Arbeit zu verrichten. Das iſt aber nicht wahr. In allen Sportsarten führt nur die Ent⸗ haltung von Alkohol zu Erfolgen und unter den Arbeitern kang nian keine kräftigeren und muskulöſeren Arbeiter finden als die Abſtinenten. Der Alkoholiſt iſt aber auch für Krankheiten viel em findlicher als der Abſtinent. Statiſtik der engliſchen K rankenkaſſen ent 11 11 des Alkohols erworben, wobei das ge⸗ leichte Angetrunkenheit iſt. Nech der fallen dem * Ber den engliſchen Lebensver Abſtinenzen 20—25 Prozent weniger ſanfe. Töchtern von Alkoholiſten fehlt die und künſtlich ernährte Kinder zeigen vielfäche Spuren von Ent⸗ ackung, neigen insbeſondere auch zur Tuberkuloſe. Die Zahl de r be isun f Ile ſchwillt von durchſchnittlich 12 an ein Wochentage auf 18 an einem Samstag und auf 60 an Sonnt an und beträgt Montags immer noch 22. Drei Vi Idioten haben Trinker zu Vätern. Von 62 NPachkommen eir Trinkers entwickelten ſich nur 9 in normaler Weiſe, die übrigen ſtarben entweder früh an Lebensſchwäche, waren körperlich migß⸗ beldet, von Zwergwuchs, taubſtumm oder ſchwachſinnig. Von Kindern eines mäßigen Trinkers entwickelten ſich 50 zu pölli normalen Menſchen. In abſtinenten Ländern, wie Canada, Finn 12 5, Schweden und Norwegen läßt ſich eine Beſſerung der phyf ſchen und ethiſchen Konſtitukion des Volkskörpers unzweidentig erkenn Während vor 30 Jahren in Schweden noch 30 Prozent der Reklruten untauglich waren, ſind es jetzt nur noch 18—19 Proz. Aut Schluſſe ſeiner Ausführungen richtete der Vortragende einen innigen Appell an die Frauen, mitzuhelfen an dem großen Werte der Bekämpfung des Dämons Alkohol und ſorderte zum Eintriit in den Orden der„G üttempler“ auf, deſſen A hänger ſich in verſchiedenen Graden zur Abſtinenz verpflichte Eine kurze, aber intereſſante Diskufſion knüpfte ſich an de 2 gehilfe Karl Leuther, ſämtliche beim Hauptſteueram Zuntes Feuflleton. Aus London wird berichtet: des Wildſchutzes te leine Menge ſind durch und verbittert :„Sie werden ausgerottet zu zu drechſeln engliſche das V Jag rch d 1 bgefehen vom hat bereits vor neun Auswärtige Amt auf erſchwinden des eben, welche ungeheure Mengen er Häute willen, Tauſende von um die Zähne und Federn en Bericht d ätigt, der 1904 erzü die Erhaltung der Elefanten ntertanen hierin t Ambroſe, der etwa 2000 Ein⸗ änner mit nichts anderem als Demgegenüber ſieht er einſt⸗ ſtrenge Unterbind t Karlsruhe, Eine in Afrika, die bringt, ſtellt ein 899 darauf hin, im Ab⸗ wenig einſichtsvolle bemerkt dazu ein dem Zwecke, und nutzloſer Zier⸗ Wildes in uch die Ein⸗ es Kommiſſionär⸗ —— Eingeborenen zur Arbeit gezwungen würden. ſchon 1898 angeregt, das Recht zur Jagd ſowohl für al für Eingeborene don einem Jagdpaß abhängig zu machen und für die bedrohten Tierraſſen Zufluchtsſtätten zu ſchaffen in Form don Parks oder Reſervationen, innerhalb derer die Erlegung von nutz⸗ lichen Tieren verboten werden ſollre. Von anderer Seite ſchlug man bdor, die Ausfuhr von Elefantenzähnen don gewiſſen Be⸗ dingungen abhängig zu machen; aber einſtweilen ſcheinen alle die ſchönen Anregungen den Weg Wirklichkeit noch nicht gefunden zu haben Einige intereſſante naturgeſchichtliche Beobachtungen verdienen beſonderes Intereſſo. So erfährt man, daß die wilden Schweine von großem Nutzen ſind, weil ſie die Schlangen bernichten. Zu dem berderblichſten Raubzeug des Landes zählen die zahlreichen wilden Hunde, die unter dem Wild große Verheerungen anrichten. Erſtrebenswert iſt auch die Ausrottung des Flußbferdes; für Afrika bedeutet es eine ſchlimmere Plage, als irgend ein anderes Säugetier. Dieſer ſchlimme Geſelle zeigt eine beſondere Vorliebe dafür, Boote und Kanoes umzuſtürzen; er greift ſie ohne den ge⸗ ringſten Anlaß an und bringt die Inſaſſen in Lebensgefahr. In den Pflanzungen. richtet das Tier unerträgliche Verwüſtungen an. Daben ift die Fortpflanzung des Flußpferdes eine ſo ſtarke, daß es aller Berfolgung trotzt. Die Affen ſind durch ihr Fell von Be⸗ deutung und verdienen Schutz. Vor allem aber ſollte man das Zebra ſchonen; es iſt wohl imſtande, in Afrika das Maultſer zu erſetzen und kann als Zugtier noch unſchätzbare Bedeutung ge⸗ winnen. Ein Jäger, Groblaar, der mit dem Laſſo vier Zebras fing, hat die Tiere gezähmk und fürs Geſchirr abgerichtet. Auch die Hhäne kut als Wegereinigerin ihren Nutzen. Die Löwen frei⸗ lich vichten unter dem Wild ſchlimmere Lord Salisbury hat Europäer als hlt, daß ſelbſt ſehr viel be⸗ im Zaume zu ung der n Schaden an und der Wert ihrer Mähne üund ihres Felles als Handelsobjekte können ſeine chkeit nicht wettmachen. Ein Berichterſtatter bezeichnet ihn als ein nützliches Tier sgerottet werden müßte.„Es würde mir leid tun, wenn ich ihn ausſterben ſehen müßte. Sie werden von den Jagdliebhabern ſehr begehrt ind ſind ein Hauplanziehungs⸗ mittel unſeres Landes. Allerdings„ſind die Sporzsmen ihrer⸗ Freilich hal auch er ſeine Ver⸗ daß ſie in Britiſch⸗Mittelafrika ehr dreiſt und unverſchämt wü „Ganze Ortſchaften werden infolge ihrer Angriffe bisweilen g räumt. Ich habe Häuſer geſehen, die faſt wie Käfige gebaut wark mit langen Pfoſten, die das Strobdach umrahmten, damit es der Beſtie nicht möglich ſei, aufs Dach zu kommen, ein Loch ins Stroh zu reißen und ſo in die Wohnräume einzudringen.“ Der El fant macht übrigens der Shmpathie, die man ihm entgegenbring alle Ehre. Sir Harry Johnſton hatte mehrfach Gelegenheit gehgd mitanzuſehen, wie die gewaltigen Tiere einem verwundeten G noſſen beiſprangen und ihn ſorgſam aus dem Bereich der Jein hinweghalfen. Solche Vorgänge und don Jägern ſchon ofk heob⸗ achtet worden. Kapitän Weatherbh war einmal Zeuge, wie wéibliche Elefanten einem ſchwerverwundeten„Münnchen! ſprangen. Zwei halfen ihm, zich fortzuſchleßpen, indes die beider anderen ihm den Rücken deckten und ihn gegen die Angriffe Jäger verteidigten. 3 4. Der„Hauptmaun von Köpenick“ macht Schule. Unſe Pariſer Korreſpondent ſchreibt uns: Einen drolligen Streis haben ſich drei Redakteure von Henri Rocheforts„Intranſigean ezlaubt. Sie begaben ſich in einer der⸗ letzten Nächte im Auto⸗ mobil nach der Baſtion 57 am Boulevard Lannes in Paris, gaben ſich dort für den Zivilunterſtaatsſekretär Cheron im Kriegs miniſterium aus und nahmen unbehelligt im Beiſein der dienſt⸗ befliſſenen Offiziere und Unteroffiziere von der Wache eine gründ liche Inſpizierung vor. Triumphierend erzählten ſie ihr teuer geſtern Abend im„Intranſigeant“ und bemerkten „Da ſicht man, wie— ſeitdem das Kriegsminiſterium den Vor hat einen Unterſtaatsſekretär zu beſitzen— drei Ziviliſten 9 Poplere, ohne Abzeichen, ja ſogar, ohne ſich irgendwie 3u neug ein ganzes Detachement auf den Kopf ſtellen können, während m Deutſchland bei ſolchem Vorhaben wenigſtens ein anzieben muß.“ Bei aller Hochachtung vor Herrn Cher Unelwüdlichen Eifer ſich die Spaßvögel des ſi nutze gemacht haben, ſei dieſer Witz den Herren Fran Herzer gegönnt! Se haben ſich über unere Wiloſchutz, auch die ſeits auch bei den Löwen begehrt.“ Sir Harry Johſiſton erzählt, Köpenick“ weidlich genug luſtig gemacht. 442 Mannßeim, 27. November. Bortrag. Nervenarzt Dr. Mann verlas den Brief eines Freun⸗ des, der die Aufſtellungen der Abſtinenzler über die Wirkungen des Alkohobs äls überkrieben Hinſtellte, betonte, daß man des pſychiſche Moment bei der Wirkung des Alkohols als Reizmittel nicht unterſchätzen dürſe und als warnendes Beiſpiel auf die Muhamedaner hinwies. Profeſſor Forel erwiderte darauf, die Mubamedaner ſtagnierten nicht weil ſie Antialkoholiker, ſon⸗ Hern bbeil ſie Fataliſten ſeien. Im übrigen ſei Alkohol kein Reiz⸗, ſondern ein Lähmungsmittel. Man möge es einſtal—6 Monale mit Abſtinenz verſuchen, und man werde finden, daß man Alko⸗ hol ſehr wohl entbehren könne. Nerbenarzt Dr. Friedmann bertrat die Berechtigung der Beſtrebungen des Vereins gegen den Miß brauch des Alkohols, der zunächſt nur die Beförderung der Mäßig kei im Genuß von Alkoholika bezweckt. Hierauf erwiderte Proſeſſor Forel, man möge das eine tun und das andere nicht laſſen.— In die aufliegende Liſte zeichneten ſich zahlreiche Per⸗ ſonen ein. Vortragszyklus. Man ſchreibt uns: Der hieſige„Be⸗ irksberein gegen den Mißbrauch geiſtiger Ge⸗ . ränke“ wird ſpeziell in dieſem Winter einen gangen Zyklus wiſſenſchaftlicher Vorträge veranſtalten, welche ſich würdig der Rede des bedeutenden FJorſchers Forel anſchließen werden und für welche bereits eine Anzahl hieſiger Aerzte und auswärtiger Profeſſoren(ſo z. B. Profeſſor Grützner aus Tübingen) gewonnen iſt. Es ſollen jeweils beſtimmte Gebiete und Tagesfragen behandelt werden, ſo das Thema„Alkohol und Ver⸗ brechen“,„Alkohol und Kind“; in allererſter Linie aber galt es, da hineinzuleuchten, wo leider jene Geſundung noch am wenigſten ſich angebahnt hat, wo die Roheit der Sitten unter dein Einfluſſe des kückiſchen Berauſchungsmittels noch eine erſchreckend große iß, auf dem flachen Lande nämlich und namentlich in der Nähe der Groß⸗ ſtädte. In der Perſon des Pfarrers Bender aus Eiſingen(bei Pforzheim) iſt als Referent ein gründlicher Keuner der Verhält⸗ niſſe geconnen, der zugleich den Vorzug genießt, ein ſehr an⸗ regender und des Humors nicht entbehrender Redner gu ſein. Bei bek äktuellen Bedeutung, welche leider das Thema auch für uns in Mannheim mit ſeinen Vororten beſitzt wird der Beſuch der für das Referat beſtimmten öffentlichen Zerſammlung für die weiteſten Kreiſe Wiſſenswertes bringen. Jene ſelbſt findet ſtalt Diens⸗ tag den 2f. Rovember, abends 8½ Uhr, in der Aula det Friedrichsſchule in U 2. Gäſte ſind. wie ſtets, beſtens willkommen. Nach dem Vorkrage ſoll die definſtibe Konſtituierung der Fräuen⸗ abteilung in dem hieſigen Bezirksvereine ſich vollziehen, und es werden daher insbeſondere die Damen gebeten, recht zahlreich der Verſummlung beizulvohnen. Vortrag. Wir verweiſen nochmals auf den heutigen Vor⸗ trägsabend des Jüdiſchen Diskuſſionsvereins über „Friedrich Hebbel und die Juden“, im Saale der Lamey⸗Loge, O 4. Ernannt zum Oberpoſtaſſiſtenten: der Pyſtaſſiſtent Friedr. Rudy in Meckesheim; zum Poſtverwalter: der Poſtaſſiſtent Albert Pfleghaat aus Lichtental in Oſterburken; zu Poſtaffiſtenten: die Poſtgehilfen Karl Baldauf und Johann Kreck in Münnheim.— erſeßzt die Poſtaſſiſtenten Kärl Banſchbach von Heidelberg pehn Mannheim, Heinrich Ruder von Heidelberg nach Kuppen⸗ eim. * Die badiſche Anwaltskammer hielt am Sonntag ihre Jah⸗ resberſammlung in Karlsruhe ab. Aus den Berichte a Etereffiert die Oeffentlichkeit, duß Baden 318 Anwälte zühlt. Die Zunaßme iſt noch immer ſehr ſtatk, die materiellen Bedingungen erden immer ſchlechtet. Troßdem hält ſich der Stäud guf be⸗ 5 itlicher moraliſcher Höhe: es fanden im letzien Jahte nur fünf hrengerichtliche Verfahren ſtätt. Beſonderes Intereſſe verdienk Debatte über die Errichtüng ünentgelktlicher Rechtsauskünftsſtellen füt Unbemittelte. Das Bebürfnis würde beinahe einſtimmig bejaht. Nach bortefflichen Meferaten der Auſpäkke Fuchs und Binz(Karlsvuße), und nach⸗ dem 14 Redner geſprochen hatten, kam eine Reſolution Fuchs miit größes Mehrheit zur Aünähme. Danach wuürde den örklichen An⸗ Woltsvereinen empfohlen, ſoſche Stellen zu errichten und mit williger Kräften aus dem Anwaltsſtande zu beſetzen. Der Au⸗ waltslag zeigte damit, daß er die Intereſſen der Allgemeinheil würdigt und das nobile offteium des Standes hochhält. Fauchſchule für Rechtsanwalts⸗ und Notariätsburegubeamke. Wer bisher den Beruf eines Bureauheamten bei einent Antval ergteifen wollte, trat in ein Burean ein und ſuchte ſich, ſo güt es Rup, ſelbſt weiterzubilden, zumal Anwalt oder Bureäubor⸗ ſteher kaum in der Lage wuren, ſich mit der Fortbilzung der kugen Leute zu befäſſen. An einer ſyſtematiſchen ſachgemäßen Auskildung fehlte es bisher bei dieſen Beamten bollſtündig. Vor inige Tagen wurde nun in Frankfurt a. M. ßie vom An⸗ Wallspezein genteinſam mit dem Ortsverein der Riechtsantpalts⸗ aud Rotariutsburkaubeamten gegründete Fachſchule in der ſtädtiſchen Forkbildungsſchule, Weißfrauenſtraße 1, eröffnet. Die Stonler es ſind 83, darunter 21 woibliche— föllen in drei Klaſſen geteilt werden. Vexein der Bureaubeamten der Rechtsanwälte. In det Bteinsberſammlung vom 29. ds. Mts. hielt Herr Rechtsanwalk r Hecht einen Vortrag über das Mfietrecht. Der Vor⸗ ragende verſtand es, ein klares und feſſelndes Bild bes Mietrechts Fder Grundlage des B..⸗B. den aufmerkſamen Zuhörern zy trollen. Er ſprach über die wichtigſten Beſtimmungen des Miet⸗ eihts, über Kündigunpg, Beſchaffenheit der Wohnungen, Haftbar⸗ eider eingebrachten Sachen für die Miete, die Verfolgung der he des Mieters und Vermieters auf gerſchtlichem Weg⸗ ſeine Ausführungen dürch Beiſpiele des täglichen Lebeſis an, ſchaulicher michend. Der Vorkrag wurde mit großem Beifull ellommen und hatte auch einige Nichtmitglieder üängelockt. Der Verein„Ehemaliger Bad. gelber Dragoner“ fejerte am Euntag den 18. ds. Mts. in den Lokalitäten der Kaiſerhütte Anter gahkreicher Beteiligung der Mitglieder und der eingeladenen Aſte fein 10. Stiftungsfeſt. Das Feſt wurbe eingeleitet Arch einige flott geſpielte Muſikſtücke der Kapelle Winkler hier, reuf Hert Kamerad und Kriegsteilnehmer Faſſel in ſichter, zu Herzen gehender Weiſe die Anwefenden im Namen Vereins begrüßte. Sein ſtürmiſch aufgenommenes Hoch gaft bem ällverehrten Landesherrn. Es folgte der von Kameres u äen in wirkungsvoller Weiſe vorgetragene Prolog, der leinem breiſachen„Hürra“ auf ben deutſchen Kaſſer endete. guf bankte Herr Rechtsanwalt Dr. Feiſt, der Vorſtzende Vepeins ehemaliger badiſcher Leibdragoner füt die herzliche kühme und ſeierte beſonders die Zuſammengehörigkeit der aligen Kanteraden, innerhalb und außerhald des Bereins. weihte dein Glas dem feſtgebenden Verein. Die bon den Adler und Frl. Heiß und den Herten Adlet, und Hambrecht borgetragenen Ehuüpleis und flolt n Theaterſtücke fanden üllſeitigen Beifall und erregten che Heiterkeit. Nachdem noch der erſte Vorftand, Herr d Segner, in ſeiner Anſbrache die Notwendigkeit der det Kameradſchaft hervorgehoben batte, die mit einem Hoch fpei⸗ men 1 ausklang, wurde zur Verteilung der Gaben des Glück⸗ ſchritten. Ein zum Schluß arrongierter Ball bielt die lenden bis zur frühen Morgenſtunde beiſammen. Daß Antelegraphieren von Souveräuen bei beſonderen Ge⸗ legenheiten hat neüerdings einen derartigen Unfug angenommen, daß auch gut patriotiſch geſinnte Kreiſe ihte Mißbilligung dar⸗ über ausſprechen. Dem Präſidium des Landesverbandes der mili⸗ täriſchen Vereine im Großherzogtum Heſſen iſt ein von einem Wormſer Präſidialmitglied geſtellter Antrog zugegangen, wonach ein Beſchluß darüber herbeigeführt werden ſoll, ob neben den Glückwunſchſchreiben, die der„Haſſia“⸗VBerband im Namen fämt⸗ licher Vereine bei beſonderen Gelegenheiten an den Kaiſer oder Großherzog richtet, auch ſeitens der einzelnen Militärvereine des Landes Glückwunſchſchreiben ergehen können. * Nicht bewührt. Im Monät Mai b. Is. wurde in Karls⸗ ruhe beſchloſſen, verſuchsweiſe die regelmäßige Arbeitszeit auf den ſtädtiſchen Kanzleien und Kaſſen für die Samstage von morgens 8 Uhr bis nachmittags 2 Uhr zu verlegen, ſofern nicht durch die Natur der zu erledigenden Geſchäfte oder durch geſeß⸗ liche Beſtimmungen Ausnahmen geboten ſind. Dieſe Einrichtung wird zunächſt für die kommenden Monate wieder aufge hobe n, da ſie die geordnete Erledigung der Dienſtgeſchäfte, namentlich zu Zeiten hohen Geſchäftsſtandes, erſchwerk und der Vorteil, den ſie den Beamten bietet, im Verhältnis dazu wenigſtens in den Wintermonaten nur geringfügig iſt. Gerichtszeitung. §8 Mannheim,. Novb. Strafkammer III. ſitzender: Hert Landgerichtsdirektor Wengler. Großh. Staatsbehörde: Herr Staatsanwalt Link. Wegen Körperverletzung und Ruheſtörung hat das Schöffen⸗ gericht drei Ladenburger Burſchen verürteilt, den Taglöhner Fried. Helmling zu 4 Wochen Gefängnis, den Dienſtknecht Georg Wiegel und den Maurer Karl Scha b zu je 40 Mark Geldſtrafe und außerdem jeden zu drei Tagen Haft. Sie hatten in der Nacht Döm 15. zum 16. Juni d. J. in Ladenburg den Taglöhner Karl Sbel ſchwer traktiert. Auf ihre Berufuüng hin wird heute das Ur⸗ keil, ſoweit es auf Körperverletzung geht, beſtätigt, hingegen die wegelt Rüheſtbrung ausgeſprochene Haftſtrafe aufgehoben. Die Jakob Treiber VI. Ehefrau in Plankſtadt hatte ihrem Nachbarn, dem Zigärrenfabrikänten Trunk, vorgeworfen, er häbe den Grenzſtein verrückt, und hinzugefügt: Darauf ſteht Zuchthaus. Wenn ihr Mann ſo etwas gemacht häkte, wär er ſchon abgeführt. Trunk hatte das Trottoir vor ſeinem Hauſe zementieren laſſen und dabei war der Grenzſtein unſichtbar geworden. Es ſchwebt deshalb ein Zivilprozeß. Wegen jenet Behaupkung der Nachbarin Vor⸗ Vertreter der ſtrengte Trunk gegen die Frau eine Bel digungsklage än, das Schöffengericht Schwetzingen erkannte aber auf Freiſprechung. Trunk legte Berufung ein, indem er durch ſeinen Vertreter(.⸗A. Wetzel) darauf hinweiſen ließ daß der Dolus der Beleldigung ſich aus der Bemerkung der Frau ergebe, ihr Mann wäre ſchon ver⸗ haftet, wenn er ſo etwas geſchafft hätte, aber das Landgericht be⸗ ſtätigte heute das Urteil des Schöffengerichts. Der Grenzſtein ſei durch eine von Trunk veranlaßte und nicht den geſetzlichen Vor⸗ ſchriften entſprechende Arbeit unſichtbar gemacht worden und der Frau komme, wenn auch ihre Aeußerung eine beleidigende Abſicht erkennen laſſe, fichts ſihweniger der Schutz des§ 193 RSG. zu. Vert.:.⸗A. Dr. Müller. M Frankenkhal, 22. Nov. Unter dem Verßachte, in der Nacht bom 11. auf den 12. Auguſt den mit ihm iſt Gemeind oriſtenhauſe in Relleiningen wohnenden 63 Jahre alten Anbreas Nußerermord würde Mitt 1 älte Ront ſcharl zen Schliüt haät W̃ ſeine worfen und ihm ſcheßer Auch iſt er mit Rißpen zerbeoche Der mit der Sachperſtändige er zäl bekundet heute, daß ſein Tod nicht durch die von Heiſt Auekſgten zugefügten Verletz⸗ ingen, ſondern durch eine Furch übermäßigen Alkoholgenuß her⸗ geigeführte hochgradige Entzündung der Lunge verurſacht worden ſt“ Das Ge erkennt zwar an, daß der Beſchuldigte in Not⸗ wehr gehandelk hat, exachtet ſedoch eine itung der Nok⸗ wehr für vorliegend und erkennt deshalb wegen Körperverletzung üuf 3 Monte Gßfängnis. Düſſeldorf, 28. November. In der Strafſache gegen den Geſchäftsführer Karl Groß hierſelbſt wegen Pyrtohinker⸗ ziehung wuürde dieſer Täge däs Urteil der hieſigen Straſß⸗ ka merrx verkündet. Der Beſchuldigte hatte durch das hieſige Vripüfbeförderüngsinſtitut„Merkut“ Geſchäftsempfehlungen einer Vrilettfahrik in geſchloſſenen Brieſen ohne beſtimmte Adreſſen an die Hanshaltungsvorſtände hertejlen läſſen und in der Berufung gegen ein poſtaljſches Strafmandat zu ſeiner Rechtfertigung au⸗ geführt, daß es durch das Poſtgeſetz keifteswegs berboten ſeß ge⸗ ſchloſſene Brlefe durch Privatpoſten befördern zu laſſen, falls die Briefe ohne Aufſchrift beſtimmter Empfänget ſeien. Die Straf⸗ kämmer gelangte zu einer enkgegengeſetzten Auffaſſung. Die in berſchloſſenen Briefen zur Beförderung gelangenden Geſchäfts⸗ empfehlungen ſeien als Briefe im Sinne der Poſtördnung anzit⸗ ſehen auch wenn auf den Kuverts keine beſtimmten Empfänger verzeichnet ſeien. Es liege ſomit kein Verſtoß gegen das Poſtgeſetz hom 28. Oktober 1871 bezw. 20. Dezember 1899 dot und ſei gegen Geöß allf eine Geldſträfe von 840 Ma di Votreg des nach den Feſtſtellungen hinterzögeſſen Potio kennen. ageck hiebwunden be zelt Füßen auf ihm herumgetreten, ſod wuürden. Bier Tug ſpäter iſt Rußer ge betraut geßeſene ösztlich⸗ igehrächt. —— — auts dein Ori, Während ber külten Jahreszeit werden beinmt Regenwe Aſphaltſtraßen mit ſogenanntem Schottergrus beſtreut, um das Ausgleiten zu verhindern. Dieſer Schottergrus, der aus lauker kleinen ſcharflantigen und ſpitzen Steinchen beſteht, ver⸗ dirht nicht nur die Fahrradmäntel ſchnel und ſicher, ſondern ſetzt auch den Schuhfohlen ſtark zu. Außerdem laufen ſich die Hunde auf den ſchurfen Steinſplittern leicht wunde Füße, Dem Einſender bieſes hat der Schottergrus ſchon dreimal einen neuen Fahr⸗ Kiltteſten d. radſchlauch befekt gemacht, wodurch ihm ein Schaden von mehreten Mark entſtanden iſt. Bei einem Hund, der ſich längere Zeit auf dem mit Schottergrus der Pfoten vollſtändig hergus beſäten Wege bewegt hatte, war die Sohle düfgeſcheuert, das rohe Fleiſch ſchaute Fißt fkrn Rän deun flichs nkk Matssial, Lüßſand oder anderem ich koch billiger wäre, ie erſuche alle, die ſchon mitteilen zu wollen, damit, falls keine Abhilfe erfolgt, vorgegangen werden kann. *** Vun der Feudenheimer Nebenbahn. — Bekanntlich iſt es bei der Großh. Bad. kaatsbahit, wie auch bei der Nebenbahn den Jägern geſtattet, ihre Hunde mit in das Couße zu nehmen. Eine Ausnahme hiervon macht nur die Feu⸗ denheimer Bähn, obgleich auch dert für einen Hund dieſelbe Taxe bezahlt werden muß, wie für eine Perſon. Hundecoupes ſcheinen aber bei dieſer Bahn überhaupt nicht vorhanden zu ſein, wenig⸗ ſtens können keine angewieſen werden und ſo bleibt den die Feu⸗ denheimet Bahn freguentierenden Jägern nichts übrig, als ſich auf der Plattform der Wagen mit ihren Vierfüßlern aufzuhalten. Oßb dies bei der gegenwärtigen Jahreszeit gerade zu den Annehmlich⸗ keiten gehört, wo man ſich bei dem naßkalten Wetter die ſchönſte Erkältung zuziehen kann, wollen wir nicht unterſuchen, aber daß die rigoroſe Vorſchrift auch dann ſeitens der Schaffner gefordert Huünd beläſtigt werden kann, iſt zum mindeſten unbillig. Eine Aenderung dieſer Vorſchrift ſeitens der Straßenbahndirektion wäve deshalb nur zu wünſchen, denn was bei der Staatsbahn iſt, dürfte mindeſtens auch bei einer Nebenbahn wubeſs ein. X. ** Do ͤut des. Zum bevorſtehenden Weihnachtsfeſte werden in dieſem Jahre * Vereine, Herren und Damen, wieder viel Mühe und Arbeit nicht ſcheuen, um den Armen und Aermſten eine Weihnachtsfreude zu be⸗ veiten. Schön und löblich, dankenswert und verdienſtlich. Da werden dieſe Herren und Damen wieder an viele Geſchäftsinhaber herantreten mit der Bitte umt Unterſtützung; ſie wird gecßiß wohl werden, möge man auch von Seiten dieſer dirigievendeſt Damen und Herren darauf bedacht ſein, dort gegebenen Falles faufen, wenn Bedarf vorlſegt; und nicht allein während der kur⸗ zen Spanne vor Weihnachten, ſondern auch während des üthrigen SF recht Möge man die Mit⸗ t prüfen und bei Einkäufen an erſter eder berückſichtigen. Do at des hier 9i, verwerflich, ſondern in bollein Amfänge be⸗ Biedermeher Bitte iſt deshaſß wohl berechtigt. mit allem eeigenen Mitgli ***** Keller'ſcher Privatweg! 85 euliche Gedanken ſteigen den Angrenz Nennung dieſes Namens auf; denn ſchon volle 20 Jahre Sjetzt her, ſeitdem die Stadt geradezu den Bann über dieſe Straße derhängt hak. Es iſt dies umſo erſtaunlicher, da dieſe de doch die direkte Verbindung zwiſchen den Neckargärten und Waldhofſtraße herſtellt. Bei krockenem Wekter wird dieſer Weg ſehr viel begängen und äuch befahren. Herrſcht nun Regenwetter, ſo be Wes ſen We andelt di Ut einfckeh * * benible Angrenzer ſchaffen ekelerregende Abwaſſet auf die ch, es geht in einem hin— lid ſo en ſie d denn ein Moraſt, daß icht mehr paſſieren aber Nacht, daun daß in dem ui langen Weg keine Laterte noch mehr wie äghptiſche Finſternis und es iſt komimen, daß Päſſanien einfuch ſtecken gehblieben Daß Frauen in letzter Zeit in ungehöriger WMeiſe beläſtigt gt wurden, dürfte der Stadtverwaltung nicht unbekannt gelüſtg oder aber doch n ünd Kies ſoſvie eine einzige Laterne iümitten der Straße u. Es derden doch die Angrenzer mit deti Steſtérzeiteln aſy Hedächt, wie an jedem andsrr geregelten Platze, öder ſoll aß ilenher Studtenzwecken für die Wis⸗ gez gende Abhilfe da endlich länger Zeit unbedingt nötig⸗ Ein Angrenzer. 55 Deeeeen eereedende eeeeeeeeeeeee Verantwortlich: füe Politik, Kunſt, Feuilleton und Vermiſchles: Iritz Kaiſſer: für Lökales, Provinzlelles und Gerichtszeitung: Rich Schönfelder; ſüe Volkswirtſchaft u. den übrigen reboktionellen Teil: Katl Apfel; für den Inſeratentell und Geſchäftliches Franz Kircher. Druck und Verlag der Or. H. Haas ſchen Buchdruckerei G. m. b..: Direftar: eruſt Müller. „Frauz Joſef“ Bittergttelle, für den täglichen Gebrauch. 975058 Dus beſte und ibevall beltebteſte Husten 2 binderungsmittel 67525(29 ſind die geſstzlich geichützten Farl Büeking's Tszündl. Moss- onbons Alleinve kauf im Schokoladenhaus&. Unglenke; A, Fa, Breiteſte. A,, Breiteſtr. 7 4 Heſdelber erſte, n diten Nul Masseze dele dann muß ich binaus— na, und ein gteſe bin ich döch auch Wenn und munter bin, dann dank ich das nut den Fays ächten Sodener Mineral⸗Paſtfllen. Die hab' ich immer bei mir, und bin ich draußen, dann hab' ich emmer eiſe Paſtille im Mund. Das ſchützt vor Erkälküngen, das nützt dem ganzen Organsmus. Die Schachtel koſtet außerdem nür 85 Pfg. und das iſt keine Ausgabe, wenn man dafür geſund und fröh bleiben kann. In allen Apotheken Drogen⸗ aud Mineralwaſſerhandlungen zu bäben. Man hüte ſich vor Nachahmung. 2 2 n* n 655 für Lungenkranke lem, dies unter„Eingeſandt“ gemeinſan wird, wenn der Wagen vollſtändig leer iſt und niemand durch den wwie in den früheren zweifellos die Vereinsborſtände der Eharſtehs⸗ allgemein gern gewährt. Aber eine begründete Anſichk darf hier ausgeſprbchen werden: es iſt ein Akt der Billigkeit, daß die Ge⸗ ſchäftsinhaber nicht allein zum Geben als gut genug befunden einzu⸗ erhebſich. ndet ſich dieſe Straße in einem Zuſtande, der haarſteäu⸗ g noch weniger wie ſtief⸗ Einf Kanal eziſtiert nicht, man ohne Waſſerſtiefel den Weg k der Zuſtand jeder Beſchteih⸗ leicht wäre es doch, dieſen Uebeln durch eine endliche wenigſtens dureh einſgs Führet nicht. Und wenn ich mich doch nie erkälte und immer friſch ane. Norenber. General⸗Anzeiger:( Mettagb.att) NRudolf Ritter Glaſer und Anng Sammetinger. 2 Inszng aus dem Skandesamts-Begiſter für die 15 Peter Allein, Bahnarbeiter und Anna Schilling. Zahnatelier Th. Beisser + 1 8 1 17. Bernhard Nily,.⸗A. und Margarete Hartmann. Stadt Mannheim. Novpbr. Geborene: 2 38 J. 1 S f. 2 2 Novbr. Geborene: 11. Karl, S. v. Philipp Jakob Conrad, Poſtbote. 2 8. Metalldreher Wilh. Dürrwang, e. S. Friedrich Wilhelm 8. Katharine, T. v, Philipp Jakob Laugknecht, Invalide. S 0—2 uch 8. Hansdiener Adam Drabolt, e. T. Eliſabeta. 14. Auna Marie, T. v. Jakob Süßmeier, F. A. 508 Jigarrenfabr, Ludwig Straßburger, e. T. Emmy.. Philipp Martin, S v. Johann Graf, ſtädt. Arbeiter⸗ 85 eu⸗ etnerpiſtr. Karl Zahn, e⸗ E. Friedrich Karl. Marie Elſa, T. v. Heinrich Schäfer, ſtädt. Arbeiter. S—— 3 17. ioff aul Alberk Siegel, e. T. Juliane Lina⸗ 12. Elſa, T. v. Karl Stuhlfauth. Bahnbedienſtete. 5358 S* 55 10.„Heinrich Geiſt, e. S. Auguft Ludwig. 19. Margarete Luiſe, T. v. Wilhelm Hille, F. A. ten 8.. Konrad Felir Theik, e. S. Karl Kourgd. 1⁴. Gertrud, T. v. Heinrich Waldherx, Schuhmacher. ig ⸗ J. Schiffbauer Jak. Ant. Foerſter, e. S. Heinrich. 14. Hans Jyſef, S. v. Voſef Alkmanushofer, Bahnarbeiter.—8 12 12. Händler Heinr. Adam Gallion, e. S. Gg. Heinrich Albert. 8. Marie, T. d. Horeen, Bernhard, Packer⸗—— 8 f 8. Schloffer Berndard Friedrich Fiukbeiner e. T. Berta. 13. Willi, S. v. Balthaſar Müller, Maurer 88 05 9. Bankbeamter Adam Schmitt, e. T. Eliſabet. Nießler, e 5 eee 7. Kutſch. Frorch. Gottl. Heiß, e. T. Emma Luiſe.„Georg Jakob, S. v. Wilhelm Frans, Lotomotivheizer⸗ Spezi lität⸗ andi 2. ch⸗ 9. Miichael G66, 4. T. Karoline. 101 58 Luſſe, T. v. 9775 Spezia e e 1„ ſte 10. Taglöhner Georg Fendrich, e. S. Georg. ee eenn een e 2—— eeee eeeeeee 4 II. Kutſcher Adam Zimmermann, e. S. Karl Adam. 18. Ottilie, T. v. Joſef Schieſer, Ferl. 888808098 50888 818 868 8088 0 1 1 e e ee eee 13. Sugen Erwin, S. b. Sbriſtten Maſac, F. Sccce c ert HI. Schuhmacher Jakob Beck, e. S. Eugen Adolf. 18. Fritz Jakob, S. v. Jakob Amlung, Kaufmann. 8 1 f U 1 en 4 Hiareit Fobenz Hautz, e. S. Gerhard Jultus⸗ 165 S e 85 Georg b Ieſch 9 61 Pelll N ll 12. Maler Joſef melzer, e. S. Joſef.„Sofie Eliſabet, T. v. Karl Friedri olz,.⸗A. 5 5 18. Saer en Naſeld, e. 8„ 16. Autonie Amalie, T. v. Karl Friedrich Renner, Schmied. 5 nach Mass, unter Garantie für besten und 90 18. Schiſſer Heinr. Ferd. Hilterbaus, e. S. Ludwig. 18. Iriedrich Adolf. S. v. 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Monteur Joh Evangeliſt Flaig, e. T. Hedwig Ida. 17. Karl, S. v. Karl Gundacker,.A. 25 55 12. Stellenvermitkler Chriſt. Engel, e. T. Margarete Soſie. 15. Emil Karl, S. v. Alois Edinger, Tagner⸗ 8 8 à 2. 14 8 da 15. Tagl. Daniel Ernſt Beh, e. S. Eruſt Friedrich. 1. Güa Giſabet, T. v. Jakob Appelmann, Bäckermeiſter. Lnise V. er 1I. Bahnarb. Bernhard Klumpp, e. T. Ling. 17. Karoline, T. v. Peter Jauſon,.⸗A. Ase(Piaunken.) 8 bl 15. Kaſſenbeamte Peter Schvop, e. S. Herm. Rudolf Peter.] 13. Glſa, T. v. Johann Irdrch. N 85 V „ 4. Schaſfner Friedrich Gender e S. Cugen Eu 18. Rarie Larnara, Se v. Job n 85 12. Gevrg Volath, e. S. Richard Marttn Erhard. 11 Arthur Gotllob, S. v. Geor 9. Briefträger Ludwig Krauß, e. T. Katharina. 9. Thereſe, T. v. Franz Schreiner en J. Milchhändler Heiurich Reinwald, e. T. Elſſabet. 19. Stto Rudolf, S. v. Johannes Meyer, Schloſſer. en. Monteur Joſef Kaufmann, e. T. Anna Margarete. 20. Eugen Friedrich, S. v. Eugen Sauter Glafer- W 19. Bäcker Joh. Philipp Ludwig Acker, e. S. Karl Ludwig. 17. Guſtav Jakob, S. v. Guſtav Dobler, Kupferſchmied. 11. Kohlenhändler Anton Bartak, e. S. Richard Anton. 20. Cliſabet, T. v. Joſeſ Johann. Ländle,.⸗A. 57 14. Zeitungsträger Chriſtian Schuck, e. S. Leonhard. 20. Lina, F. v. Wilhelm Weinacht, F. A. en 14. Schaffner Joh. Gg. Heinzelmann, e. T. Paula Katharina. 21. Anna Marie, T. v. Max Schwager Schreine. iſt 44. Stuhlfauth, e. S. Friedrich. 115 0 14. Leichenw. Joh. Mich. Schmidt, e. S. Johann Adam. Nudolf Lorenz, S. v. Georg Kamb, Loksmotivführer 40——5 7— 7 Henn, e. T. Hilda. Noybr. Geſtorbene: 40. Schutzm. Jak. Hoffmann, e. T. Erns Suſanna Eliſabeta. 10. Aliſie, T 8 rt Leisler, F.., 2 J 14. Kaufm. Alfred Karl Reiß, e. T. Klara. 1 Jee ee e 80 J. 9. 12. Schusm. Valent. Damian, e. T. Hedwig Emma Valentine. 10. Philipp Leiſt Shrr t⸗ 4K. A 5 juris Cloſtexes, e. S. 11. Eliſabet, T. b. Joh. Val. Gehrlein, F. Auſſ., 5 J. r VECVTCTCVVT 11. Erna Senriette, T. v. Hermann Lang, Tapezier, 2 J. rie 18 7„„ ist unentbhehrlioh 97 Nopbr. Geſtocbene: 19. Johann Mathäus Lechler..A. 2. 12. d. verh. Tagl. Chriſtian Frorch. Gottlob Kraft, 50 J. 14 2119 Joh. Stern, Schuhmacher, 2 J. 4. d. verh. Monteur Emil Würzburger, 51 J. 4. Ludwig Schu Bierbrauer, J. 15. Nelede Eliſe, T. d. Tagl. J0h. Kaſp. Baler⸗ 2 M. 14. Franziska Sch Megr 9 J. 2 15. Max Frorch. Herm., S. d. Arb. Louis Meidenſtein, 5 edrich Wilhelm Wile dag er e 1 15 1 M. 10 T. J. Emma Barb., T. v. Wilh. Hrch. Nollenberger,.⸗A., 2 M. 3 15. d. verh. Metallſchl. Clemens Schnurr, 53 J. 1 M. 45. Karl Laux, Vorarbeiter, 38 J. 0 14. Ant. Leopold, S. d. Lack. Joh. Kunzmann, 18 J. 4 M. 15. Diedrich, S. v. Michael Rummer, F. A. 7 J. 4 5 15. Chriſtina Marta geb. Rutſch, Ehefrau des Schneidermſtrs. 15. Peter Demmel, Kgl. Gymnaſiallehrer, 59 J. 1 ſe Joh. Jak. Walz, 68 J. 6 N. 17. Hermine, T. v. Peter Albert Schwab, Metalldr.,7 M. Fa e 14. Pauline, T. d. Bankdien. Alois Haag, 2 T. 16. Hilda, S. v. Michael Burckhart, Friſeur, 6 M. 1 d 15. 19 11 1 Marg. Anita, T. d. Chemiker Dr. phil. Guſt.10. S. F.., 2 M. 15 bichſtätter, 1 J. 17. Emma, T. v. Chriſtian Johann Dörr, 8 15. Eliſ., T. d. Friſeur Bernh. Geörg, 2 J. 2 M. 18 Mannheim, M 3. 5. 1. 4. verh. Frz. Joh. Ign. Krumm, 47 J. 11 M. FF .d. verw. Farb. Barthol. Gärtner, 44 25 13 8 4 46. Zud, S. d. Schiſfer dch. Ferd. Hilterbaus 2 8. Inhalier-Apparate 5 55 10. Anna Maria geb. Lauinger, Ehefrau des Kohlenarb. e R 591 + 1„ Alois Klock, 48 J. 3 M. IArnir AN 4 5 16. Paula Joh. T. d. Farb. Frorch. Scholl, 3 M. 10. Kath. geb. Goth, Ww. 5. Porz.⸗ Jof. Barton, 77 J. 21 T. oPk:xreisförmige Kahlheit, Schuppen ꝛc. be andelt mit 5 16. Marg. geb. Grübel, Ehefr. d. Schreiner Lud. Söhnlein, licht nach Profeſſor Kromapver 0 50 J. 24 T. dit nach Profeſſor Kromahes 8 16. Kara, T. d. Kaufm. Alfred Karl Reiß, 2 T j 1 5 —9 5 5 1 25 5 2„— TF 2 1 18. d. verh. 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Der Jutritt Hildebrand In Szene geſetzt vom Intendanten. 7 Dirigent: Her⸗ Dienstag, gen 27. NMavhr., abends 8 Uhr iſt jedermaun gerne geſtattet. Maunheim, den 24. Nopyember 1908 Nlarier. u. Reritalionsahend. Köbele. 1 2 85 1 Speisemarkt. Perſonen: Am EKlavier: Pianist EFritz Hüchel 5 ede e 885 n Clavier: Pianist Eritz Hachel.——— 1 e 8 Je 5 Roezitation: Gedichte von Professor Paul Schaefenacher, +5 10 II Wasser Felrne 5„Signe von Rappe. Jorgetragen von Hofschauspieler Reorg Köhler. Ue! Irer- 1 zang verein SHans Baſil. Scces aem per Fl. 50, 80 u..78 Netrabol 5 8 Fritz Vogelſtrom. IJ. Schumann: Op. Nx. 1, Nopyellette.— II. Reritatlon: Mannbheim-Lucdwe offen o0 Gr. 60 ig. Page„„ Emma Walther. Ernstes.— III. Hückel: 207 42 00 Präludium, gis-mollz b) Sou⸗— 8 * Alfred Sieder. venir, Asdur; c) Capriccietto, Ardur— IV. Rezitation: Aus dem Samstag, den 1. Dezember, absnds 8 Uhr Bade-Faude Pofogne 2. Max Traun. Reſche der Liebe.— V. Op. 5: a) Consolatiop, Des⸗-dur;* K 1 11 3. Jude 5 5 Heinrich Garth. b Innkampfu..-dur; e) Phantasie,-dur.— I Rezitation: AI OSS8 G 1 Liter Ma,.— 4 Schödl Der Rabe, metr. Uebersetzung von Edgar Allan Poe's„Rayen“ Tannenduft 6 0 5. Huge— VII. van Beethoven: Op. 53, Sonate-dur.— VIII. Rezi⸗ EE Mibelungensaal. 1. 8 0 de 11 tation: Heiteres.— IX. Iiszůt: Rhapsodie espagnole. Mitwirkende: Kammierszuger. un Gorkom⸗ Lavendelwasser Wilbelm Jenten. NMintrittskarten 4 Mk.—, Mk.—, Mk..— in der Karlarule, 0p ger M. VGegatner Frankfurf, und das 2. RMichard Corvil. Hokmusikalien-Mandlung H. Fertd. AMeekel(10 bis 1 und] Karlaruhe, Opernsänger Räucheressenz 1. 67861 uim- Prehester. .) 8 1 Karl Zöller. Musikaljenhandlungen von cchel und Sehiele-Maun heim, Toilette-Essig HGarantie-Zahnbürsten Zahnwasser, Zahnpulter, Kappadozi ier 5 Karl Marx. f 9 2 Werfimanm-Ludwigskafen und an der Kbendkasse. 679. 8 8 Thereſe Weidma— 44 Herodes det Heiodt 10 1 5 Sluden USengadt 1 lSalſg 00088 10 Deutſcher Vetet Ngeg. 9. N Ib Lalle geiſt. 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Desgl. des Martin Ans⸗ mann(Waldhof), Langeſtr. 19. 8. Desgl. des Karl Kupfer „I 6, 19. 7. Desgl. des Kaurad Wun⸗ der(Käferthalh, Mittelſer. 18 . Geſuch des OHeturich Kuber hier um Erlanbuls zum Betrteb der Neal-Gaß⸗ Wirtſchaft„zum Schloß⸗Ootel“, I 5, 9. 9. ber Eliſabeto Samit Sw.(aslertgal], a Manunheimer⸗ W. Geſuch des Georg Adam hier um Erlaubuis zur kegung ſeines Schankwirt⸗ Srechts ohne Brannt⸗ geinſchank vom Hauſe Ameri⸗ kamerſtraße 31 nach Schwet⸗ 109 Wohnungsunterſuchung Haufe Colliniſtraße 18 hier, e erde gegen eine amt⸗ liche Verfügung. 12. Den Neubau Stefanien⸗ romenade 21 hier, Be⸗ de des Michael Geiſel ſen eine banpollzeil. Ber⸗ 18. Haugefuch des Kshleu⸗ Eberhardt, aße 1(RNeckarau). A. Den Neuban Rbein⸗ Zammſtraße 104„e⸗ ſchwerde des Michael Geiſel en eine baupoligeil. Ver⸗ ug. 15. Feſtſtellung der Bau⸗ u. Straßenfluchten der Zufahrts⸗ ſtraßen zur 2. Neckarbrücke in der Neckarſtadt. 16. Aenderung der Sta⸗ iuten des„Neuen Medizinal⸗ vereins Maunheim E..“ 17. Die Beiſitzer des Ge⸗ werbegerichts Mannheim. 18. Abhör der Gemeinde⸗ — 8 Schriesheim pro 10. Desgl. der Gemeinde⸗ krankenverſicherungsrechuung prd 1905. 2. Desgl. der Rechnung der Stadtſparkaſſe Ladenburg vrp 1905. Sämtliche auf die Tagesord⸗ nung bezüglichen Akten liegen wäbrend 3 Tagen zur Einſicht ber Herren Bezirksräte auf diesfeitiger Kanzlei auf. Maunheim, 24. Nov. 1908. Sroßh. Bezirksamt: Lang. Sekanntmachung. Lebensrettung betr. Nr. 172848 J. Wir bringen zur allgemeinen Kenntnis, daß dem Fabrikarbeiter Jo⸗ hannes Kitzlinger von Pfarr⸗ Archen, welcher am 10. April D. J. den 6 Jahre alten Richard Klimm von hler durch mutvolles und entſchloſſenes Handeln unter eigener Le⸗ bensgefahr vom Tode des Er⸗ trinkens im Neckar bei Mann⸗ beim gerettet hat, mit Erlaß Herrn Landeskommiſſärs bom 19. d. M. Nr. 8290 eine Iſſeulliche Belsbung ausge⸗ ſprochen und eine Geldbeloh⸗ Aung im Betrage von zwanzig Mark Ferkannt wurde. 93934 Mannbeim, 21. Nov. 1908. Großh. Bezirksamt: Lang. Lansfnalle Mannheim. Arbeitsvergebung. Nachfolgende Arbeiten ſollen im e öſſentlicher Sub⸗ Wiſfion vergeben werden: 1. Die Ausfübrung der er- u. Tüncherarbeiten. 9. Das Liefern und Legen von Linoleum. 8. Das Liefern und Ver⸗ weilß 5 gehämmertem, em bglas für die Oherlichte. 30000%/984 Angebote find verſchloſſen, mit entſprechender Auſſchriſt kerſehen, bis Montag, 2. Dez. 28. Js, auf unſerem Büro, Werderſtraße 30, abzuliefern, woſelbſt die Angebotsſormu⸗ lare in Empfang genommen Werden können. heim, 23. Nov, 1908. Die Ba Biiling& Slober. 1 88 Eigentümer Privatverſicherungsunternehmungen betr. Nr. 1698591. Das Großh. Miniſterium des Innern hat mit Erlaß vom 10. November l. Is. Nr. 51195 dem unter dem Namen Schlachtyiehverſicherung für den Landbezirk Mannheim mit dem Sitz in Ladenburg gegründeten Ver⸗ ſicherungsverein auf Gegenſeitigkeit auf Grund der vorge legten Satzung und in Anwendung der§§ 4 ff. des Reichs⸗ geſetzes über die privaten Verſicherungsunterneh vom 12. Mai 1901 die Erlaubnigs zum Geſchäftsbetrieb er teilt, indem der genannte Berein zugleich als ein kleinerer Verein im Sinne des§ 53 des genanuten Geſetzes anerkannt und von der nach§ 22 a. d. O. vorgeſchriebenen Bildung eines GEründungsfonds entbunden wurde. 9830 Mannheim, den 17. Nopember 1906. Großh. Bezirksamt Aht. II: Eppelsheimer. 87 +2 Bekanntmachung. Den Vollzug des Gewerbe⸗Unfall⸗Ver⸗ ſicherungs⸗Geſetzes betr. Au die Bürgermeiſterämter des Laudbezirks: Nr. 163290 J. Der Rechnungsbeamte der VI. Sektion der Molkerei, Brennerei⸗, Stärke⸗Induſtrie Bernfungs⸗ genoffenſchaft hat bei ſeinen Revpiſionsreiſen häufig Mol⸗ kereien mit Kaſereien angetroſſen, die verſicherungspflichtig aber bei der Berufsgenoſſenſchaft der Molkerei⸗, Bren nerei⸗ und Stärke⸗Induſtrie noch nicht kataſtriert ſind. Die im Amtsbezirk vorhandenen berartigen Betriebe wären daher bei der genannten Genoſſeuſchaft anzumelden Zu dieſem Zweck iſt feſtzuſtellen, ob in der Gemeinde Mol kereien, Käſereien, Sennereien und ſonſtige Milchverarbei tungsbetriebe vorhanden ſind, welche nach den folgenden Beſtimmungen als verſicherungspflichtig gelten. Be⸗ jahendenfalls ſind ſolche binnen 14 Tagen hierher namhaf zu machen. 9335 Als verſicherungspflichtig gelten: 1. nach 2 Abſ. 2 des Gew.⸗Unf.⸗Verſ.⸗Geſ. alle der⸗ artigen Betriebe, in denen Dampfkeſſel oder durch elemen⸗ tare Kraft(Wind, Waſſer, Dampf 8, heiße Luft, Elek trizität u. ſ..) oder durch tieriſche Kraft bewezte Trieb⸗ werke nicht bloß vorübergehend zur Anwendung kommen 2. auf Grund d. 2 Abf. 4 d. Gew.⸗Unf.⸗Verſ.⸗Geſ. nach Beſtimmung des Reichs⸗Berſicherungsamts ſolche Hand Molkereien, Käſereien u. Sennerelen, in denen fährlich durchſchnittlich mindeſtens 300 000 Liter Milch verarbettet werden. Hierbei gelten mehrere au verſchiedenen Plätzen vor einem Unternehmer(Beſitzer oder Pächter) betriebene Käſereien oder Sennereien als wirtſchaftliche Einheit, ſe daß ſie in ihrer Geſamtheit der Verſſcherungspflicht unter liegen, ſobald mindeſtens die oben angegebene Milch menge (800 000 Liter) von allen Betrieben zuſammen im Jahres⸗ durchſchuttt verarbeitet wird. Bei Handbetrieben, die nur Quark(Topfen) verar⸗ beiten, gilt als untere Grenze für die Verſicherungspflich⸗ tigkeit die Verarbeitung eines Jahresquantums von 750 Ctr Quark(Topfen.) Die Käſekeller, die häufig örtlich von den Fabrikations betrieben(Küſereien, Sennereien) getrennt liegen, ſind ſtets als integrierende Teile der Geſamtunterneßmen an zuſehen, auch wenn neben den in den eigenen Sennereien gewonnenen Produkten noch zugekaufte Ware gelagert wird. Zur Lagerei⸗Berufsgenoſſenſſhaſt gehören Käſelager und Käſehandlungen nur dann, wenn allein oder doch in über⸗ wiegendem Maße gekaufte Ware gelagert und umgeſetzt wird. Mit Käſehandlungen verbundene Käſereien und Sennereien können alſo nur daun in das Kataſter der Lagerei⸗Berufsgenoſſenſchaft eingetragen werden, wenn die Herſtellung der Ware mit der dazu gehbrigen Weiterbehand lung im Lager von geringerer Bedeutung iſt(weniger Ar⸗ beitskräfte erfordert), als das Lager, die Behandlung und Beförderung der gekauften Ware. Bildet die Käſefabri kation einſchließlich der Lagerei und des Transports der ſelbſt hergeſtellten Ware den wichtigſten Teil des Unter⸗ nehmens, ſo gehört der Geſamtbetrieb zur Berufsgenoſſen⸗ ſchaft der Molkerei⸗, Brennerei⸗ und Stärke⸗Induſtrie. Auch eine mit Landwirtſchaft verbundene Molkerei oder Käſerei gehört nur dann der Berufsgenoſſenſchaft der Molkerei⸗, Brennerei⸗ und Stärke⸗Induſtrie an, wenn der Schwerpunkt des ganzen Unternehmens in der Molkerei oder Käſerei liegt. Iſt das nicht der Fall, ſo gehört der Geſamtbetrieb zur bad. landwirtſchaftlichen Berufsgenoſſen⸗ ſchaft. Dabei ſind Genoſſenſchaften und Geſellſchaften als ſolche ſelbſtändige Unternehmer; die einzelnen Mitglieder der Genoſſenſchaften gelten nicht etwa als Unternebmer des gemeinſamen Betriebes. Die landwirtſchaſtlichen Berufs⸗ genoſſenſchaften kommen alſo für Molkerei⸗ und Käferei⸗ Genoſſenſchaften oder Geſellſchaften niemals in Frage. Hat eine Genoſſenſchaft oder Geſellſchaft die zu ver⸗ wertende Milch verkauft oder verpachtet, ſo gilt der Milch⸗ käufer oder Pächter(nicht die Genaſſenſchaft oder Geſell⸗ ſchaft) als Unternehmer des Betriebes. Maunheim, den 15. November 1808. Großh. Bezirksa ut. Abt. II. Eppelgheimer. Fleiſc⸗, Backwaren⸗ und Milchlieſcrung. Das katholiſche Bürgerhoſpital bedarf im Jahre 1997 Ca, 2500 Kilo Maſtochſen⸗ oder Rindfleiſch I. Qualität. „ 850„ Kalbfleiſch. „ 500„ Schweinefleiſch und Wurſtwaren. „ 7000„ Schwarzbrot I. Sorte. „ 1500„ Weißbrot. „ 26000 Stück Milchbrote. „ 6000 Liter fſüße Milch. Die Lieferung ſoll im Submiſſionswege vergeben werden. Schriftliche Angebote hierauf wollen bis ſpäteſtens Dienslag, den 2. November, d8. Js., vormittags 11 Uhr verſchloſſen und mit der Auſſchrift„Lebensmittellieferung“ verſehen, auf dem Burean der Berwaltung, E 6, 1, wo⸗ ſelbſt inzwiſchen die Lieferungsbedingungen eingeſehen werden können, eingereicht werden. 30000/978 Die Angebote auf die Backwaren⸗, Fleiſch⸗ und Wurſt⸗ die Verwaltung koſtenlos abgibt. Dieſe Angebote müſſen derart erſolgen, daß in Buchſtaben ausgedrückt wird, wie⸗ viel Abgebol pro 100 M. an jeder Monatsrechnung unter Zugrundelegung des jeweiligen Ladenpreiſes der Mehr⸗ zahl der hieſigen Päcker bezw. Metzger gewährt wird. An⸗ gebote, welche nicht unſeren Bedingungen entſprechen, werben nicht berlüickſichtigt. Die Angebote bleiben 3 Wochen nach dem oben bezeich⸗ neten Einrelchungstermin uns gegenüßzer in Kraft. Mannheim, den 19. November 1906. Stiſtungsrat für das kaholiſche Bärgerhoſplal: %%n Hollander. Diebold. Perlobungss Hnzeigen liefert fchnell und biilig warenlieferung haben enf Formnlaren zu geſchehen, welche rnogk Zum Genoſſenſchaftsr Band I.⸗Z. 24 wurde hente eingetragen: Firma Kon⸗ umnerein Ilnes⸗ heim, eingetragene Henoſſenſchafk met beſchränkter Haft pflicht“, Ilvesheim. Gegenſtand des nehmens iſt: 9891 Der gemeinſchaſtliche Ein⸗ kauf von Lebens⸗ und Wirt⸗ chaftsbdürfniſſen im Großen und Verkauf derſelben im Kleinen an ihre Mitglieder oder deren Vertreter gegen Barzahlung; der Abſchluß von Verträgen mit Gewerbetrei⸗ benden und Kaufleuten, wo⸗ durch dieſe ſich verpflichten, bei Lieferung guter und un⸗ verfälſchter Waren zu Tages⸗ preiſen und gegen Barzah⸗ lung einen Rabatt an den Verein zu gewähren; die Ein⸗ richtun von Gelegenheiten zur nane von Spar⸗ geldern. Mitglieder des Vorſtandes ſind: Johann Weber, Bernhard Zeh, Phil. Ueberrein, alle in Ilvesheim. Das Statut iſt vom 16. September 1906 und vom 21. Oktober 1 Bekaur Unter⸗ Schiffer; Schiffer; Maurer; 1 ügen erſolgen unter der Firma im Amts⸗ blatt des Regiſtergerichts. (Generalanzeiger. Die Willenserklärungen des Borſtaundes erſolgen durch zwei Vorſtandsmitglieder; die Zeichnung geſchieht, indem zwei Mitglieder der Firma hre Namensunterſchrift bei⸗ fügen. Die Einſicht der Liſte der Henoſſen iſt während der Dienſtſtunden des Gerichts Jedem geſtattet. Mannheim, 22. Nov. 19086. Großh. Amisgericht I. Keukurs Herfahren. Nr. 8 In dem Kon⸗ kurst en über das Ver⸗ Andreas Jakob Ehefrau Roſalie d in Mannheim iſt Abnahme der Schluß⸗ rechnung des Verwalters, zur Erhebung von Einwendungen gegen das Schlußverzeichnis der bei der Verteilung zu berückſichtigenden Forderun⸗ gen und zur Beſchluß⸗ faſſung der Gläubiger über die nicht verwertbaren Vermögensſtücke Schlußter⸗ min beſtimmt auf Donnerstag, 20. Dez. 1968, vormittags 9 Uhr, vor dem Amtsgericht hierſelbſt II. Stock, Zimmer Nr. 111 — Saal A.— Mannheim 22. Nov. 1906. Der Gerichtsſchreiber des Großh. Amtsgerichts: Konkursverfah ten. Zur gerichtlich genehmigten Schlußverteilung in dem Konkurs über das Vermögen der Andreas Jakob Wiede⸗ mann, Ehefrau, Radke geb. Scheid in Maunheim, ſind: M. 628,32 verfügbar. Dabei find zu berück⸗ ſichtigen: M. 1564,10 bevorrechtigte, M. 12816,19 unbevorrech⸗ tigte Forderungsbeträge. Maunheim, 24. Nov. 1906. Friedrich Bühler, Konkursverwalter. 9888 Handelsregiſter. Zum Handelsregiſter B, Band V,.⸗Z. 28, Firma „Unionwerke Akti en⸗ geſellſchaft, Fabriken für Brauerei Ein⸗ r i htu unge n dd m Heinrich Stockheim, vor m. Otto From me, vormHeinrich Gehrke & Comp.“ in Mannheim wurde heute eingetragen: Walter Frensdorff in Ber⸗ lin iſt als Prokuriſt beſtellt und berechtigt, in Gemein⸗ ſchaft mit einem andern hierzu Ermächtigten die Geſellſchaft zu vertreten und die Firma zu zeichnen. 34⁵ Mannbeim, 23. Nov. 1906. Großh. Amisgericht I. Jee U, gabrauabte erstl. Paninosn Füge moderner Bauart, lisfert auch geg, Teilzahlung, bei Barzahlung höchster Rabatt, zu büligsten Fabrikpreisen das Fabrilxlager von W. Viering, 0 8 Nx. Ta, part.— Kein Laden.— Kata- jog krel.— Telephon 3590,.— Umtausch.— Verleihanstalt 355 Airfahren. 88 ag 5 Uhr das Kunkurs⸗ rsyerwalter Zum wurde ernannt: Rechtsgnwalt Hermaun Rödiger in Maun⸗ heim. Konkurslorderungen ſind die definitiven Verwal die Beſtellung eines iu⸗ bigerausſchuſſes und eintre⸗ tenden Falles über die in § 132 der Koukursordnung bezeichneten Gegenſtände ſo⸗ wie zur Prüfung der an⸗ gemeldeten Jorderungen auf Freitag, 2. Dezembr. 1806, vormittags 11 Uhr, vor dem Gr. Amtsgerichte Abt. III, II. Stock Zimmer Nr. 111, Termin auberaumt. Allen Perſonen, welche ein 6 zur Konkursmaſſe gehörige Sache in Beſitz haben oder zur Konkursmaſſe etmas ſchul dig ſind, iſt aufgegeben nichts an den Gemeinſchuldner zu verabſolgen oder zu leiſten auch die Verpflichtung aufer legt, von dem Beſitze der [Sache und von den Forde⸗ rungen, für welche ſie aus der Sache abgeſonderte Be⸗ friedigung in Anſpruch neh⸗ men, dem Konkursverwalter bis zum 3. Dezemb. 1906 An⸗ zeige zu machen. Mannheim, 23. Nov. 1906. Der Gerichtsſchreiber Großh Amisgerichts: Stroh. Handelsreaiſter. Zum Handelsretziſter Abt A wurde heute eingetragen: 1. Band II.⸗Z. 239 Firma „Gottfried Bauer“ in Manuheim. Ofſeue Handelsgeſellſchaft Perſönlich haftende Geſell⸗ ſchafter ſind: Ludwig Blum Kaufmann; Emanuel Strauß Kaufmann, beide in Mann heim. 9339/45 Das Geſchüft iſt ſamt de Firma auf Ludwig Blun und Emanuel Strauß über gegangen; der Uebergang de in dem Betriebe des Geſchäft begründeten Forderunger und Verbindlichkeiten iſt be dem Erwerbe des Geſchüft durch Ludwig Blum und Emanuel Strauß aus geſchloſſen. Die Geſellſchaft hat am 1. November 1906 begonnen. Die Prokura des Leopold Bauer iſt erloſchen. 2. Band X,.⸗Z. 27, Firma „Wilhelm Mumm G. M. Heiner Nachf.“ in Manunheim. Die Firma iſt erloſchen. 3. Band XII,.⸗Z. Firma„Heinrich Honig“ in Maunheim. Die Firma iſt erloſchen 4. Band XII,.⸗J. Firma Kauf m. techen nů Nach weies Merkur Audreas Sauerbrey“, Mannheim, S 4, 12. Inhaber iſt: Andreas Sauer breu, Kaufmann in Mann⸗ heim. Geſchäftszweig: mittelungsbureau. Maunheim, 24. Nop. 1906. Gr. Amtsgericht Heſtentlitze Jerbeigerung. Douuerstag, 29. Mov 1908, nachmittags 2 Uhr, werde ich im Auftrage des Konkursverwalters an Ort und Stelle E 4, 1, Laden, hier, 1 Ladeneinrichtung be⸗ ſtehend aus: Ladenſchränke, Theken, Schauſenſter Einrichungen, Amerikauiſche Kontraollkaſſe Fiſchbaſſtn, Eiskaſten un Kühlraum, 1 KLaſſenſchrauk, Möbel, Betten und A. m. Montag, 3. Dezember. 18086, und folgende Tage jeweils nachmittags 2 Uhr, ebenda⸗ ſelßſt, ca, 29000 Flaſchen div. Weine, Branntwein, Liköre, Sekt etc. gegen Barzahlung öffentlich verſteigern. 43108 Mannheim, 26. Nov. 1906. Nopper, Gerichtsvollzieher. Imauas⸗Verſteinerung. Mittwoch, 28. Novbr. 1908, nachmitlags 2 Uhr, werde ich im Pfandlokal 4, 5, hier, gegen Barzaßlung im Pollſtreckungswege öffent⸗ lich verſteigern: 43409 Möbel aller Art, Maler⸗ u. Tünchergeräte, Vergolde⸗ preſſeu, 1 Fahrrad u. A. m. Mannheim, 27. Nov. 1908. — 15 Stellenver⸗ Nr. 9885. Ueber das Ver mögen der Firma Kühnreich & Luſter, offene Handels⸗ geſellſchaft.(Inhaber Gerſon Kühnreich und Simon Luſter) in Mannheim wurde heute Zum Güterrechtsregiſter Band VII wurde heute ein⸗ getragen: 1. Seite 85. Bender, Davuid, Landwirt Mann⸗ ſheim und Seiter. Nr. J. Durch Vertrag vom 3. November 1906 iſt Güter⸗ trennung nereinbart. 2. Seite 3 Frey, Georg, Landwirt in Seckenheim und Emma geb. Bithler. Nr. 1. Durch Vertrag vom 7. November 1906 iſt Er⸗ rungenſchaftsgemeinſchaft ver⸗ einbart. Vorbehaltsgut der Frau iſt das im Vertrage näher be⸗ zeichnete Vermögen derſelben. 3. Seite 87. Kieſel⸗ baſch, Konrad, Bäckermeiſter in Mannheim und Dorothea geh. Jürgenſen. Nr. 1. Durch Vertrag vom 8. November 1906 ift Er⸗ rungenſchaftsgemeinſchaft ver⸗ einbart. Vorbehaltsgut der Frau iſt das im Vertrage näher be⸗ zeichnete Bermögen derſelben. 4. Seite 388. Boch, Jutins, Verlademeiſter in Mannheim und Eliſe geb. Breivogel. Nr. 1. Durch Vertrag vom 19. November 1906 iſt Güter⸗ trennung vereinbart. 5. Sei 389. Mähn, Julius, Kaufmann in Mann⸗ heim und Eliſe geb. Matheis. Nr. 1. Durch Vertrag vom 22. November 1906 iſt Güter⸗ trennung vereinbart. 6. Seite 390. Link, Wil⸗ helm Otto, Kaufmann in Mannheim und Auguſte geb. Dummert. 9848/47 Nr. 1. Durch Vertrag vom 7, November 1906 iſt Güter⸗ trennung vereinbart. Mannheim, 24. Nov. 1908. Gr. Amtsgericht I. Henkauntmauchng. Nr. 30832 J. Die Hand⸗ werksmeiſter und Geſchaſts⸗ leute werden in ihrem In⸗ ereſſe darauf aufmerkſam ge⸗ nacht, daß Antrüge auf Abh⸗ chlagszahlungen für geleiſtete Arbeiten, welche an einem beſtimmten Tage zur Auszah⸗ lung kommen ſollen, minde⸗ ſtens 10 Tage vor dieſem Ter⸗ geb. Seite min bei dem betreffenden Bauamt zu ſtellen ſind, wenn guf rechtzeitige Auszahlung mit Sicherheit gerechnet wer⸗ den ſoll. 30000 /735 Mannheim, 28. Auguſt 1908. Bürgermeiſteramt: Ritter. Staſh. Bekanntmachung. Aufgebol von Yfandſcheinen. Ueber die Pfiaudſchelne des Städt, Leihamts Mannheim: Lit, A Nr. 71820 e Okiober 1966 Lit. C Nr. 2774. vom 1. Mäl 1903 geblich abhanden ge⸗ ſind, wurde das Aui⸗ breu nhach 3 23 der gen beanteagt. Pfallbſcheine i Tage des E kauntmachung a beim Städt. Leian 5 Mo. 1. geltend zu ma en widrigenfalls die Kraftkoserflär⸗ ung oben genannter Pfand⸗ ine erſolgen wird. Mannheem, 24. Novbr. 1908. Städt. Leihamt: Hormaun. 00 92 Neefcrung ben Lebens nitteln Die Waiſenauſtalt der Fa⸗ milie Wespin Stiftung be⸗ darf für das kommende Jahr eg. 1000 leg Ochſenfleiſch, 3 600„ Schweinefleiſch und Wurſtwaren, 10 000„ Schwarzbrot, 15 000 Stück Milchbrot, 8 000 Liter Milch. Schriftliche Angebote auf Lieferung obiger Lebensmit⸗ tel wollen verſchloſſen und mit entſprechender Auſſchrift verſehen bis ſpäteſtens Freitag, den 30. November, vormittags 11 Uhr, auf diesſeitiger Kanzlei— Kaufhaus Zimmer Nr. 27, wofelbſt auch die Lieferungs⸗ bedingungen aufliegen, ein⸗ gereicht werden. 30 000/979 Mannheim, 17. Nov. 1906. Der Stiftungsrat der Familie Wespin⸗Stiſtung: von Hollander. 80 8 SSftAnle werden gutu, billig geflochten Deielbenkounen gegenPoſtkarte nie abgenol werden. 8 68 Wohmiadt&., 5, 1* 8 Bekauntmachung. Wir vergeben am Donnerstag, 29. Novbr 1908. vormittags 11 Uhr, das Ausleſeergebnis vom Müllabladeplatz am Altneckar Tür 980,80 vom 10. Degem⸗ ber bis dahin 907 an den en. 30000/980 Schriſtl Angebyte pry Monat mit der Auſſchriſt „Ausleſeergebniſſe“ wollen auf unſerem Bureau U 2, 5, ein⸗ gereicht werden, woſelbſt auch die Bedingungen zur Einſicht 1, 20. hrver Nov. 1906. Waltung: 55 Zwe igerang. Nr, gs u Wege der Jwang ſoll zum Zwecke d Gentinſchaſtsauf⸗ e ung das in Maun eich bele⸗ ene, im idhuche von Mann⸗ eim zur Zei der Eintragung des Verſteigernugsder merkes gaf den Namen des Johann Frieß⸗ rich Dick, Mathias Dick und Petes Dick, alle Landwerte in Mannbein⸗Käiertal eingera⸗ gene, nachnehend beſchriebene Grundſtück am Dounerstag, 29. Nov. 1906, vormittags 9½ Uhr, durch das unterzeichnete Notarigt un Rathauſe zu Kafertal ver⸗ ſteigert werben Ber Verſtelgerungsvermerk iſt am 11. September 1906 in das Grundhuch eingetragen wordef⸗ cht der Mitteilungen cha ts, ſowie der indſtück betreſſeu⸗ weifungen, insbeſondere der Schätzungsurkunde, iſt jeder⸗ mann geitattet.; Es eigent die Aufforderung, Rechte, ſoweit ſie zur Zeit 125 Eintragung des Verſeigerungs⸗ vermerkes aus dem Grundbüch nicht erſichttich waren, ſpäteſtens im Werne gerungsterneine vor der Aufforderung Verneigert pruche des Glaubigers und en lbrigen Rethten nachgeſeßt werden. Dejemgen, weſche ein der Ver⸗ ſtelgexungentgegenſtehendes Recht, haken, werden aufgelgrdert, vor, der Erteiiung des Zuſchlas die Anihebung oder enſtweilnge Ein⸗ llellung des Berfahrens hervei⸗ zufübren, widrigenfalls für das Recht der Berſteigerungserlös an die Stelle des verſteigerken Gegenſlandes ttitt. Veſchreibung des zu verſteigernden Grundſtückes. Grundbuch don Maunheint, Band 77, Heft 10, Beſtandsver⸗ zekunte 1. 66801 Lagbd.-Nr. 6504, Flächeninhalt 10 4 23 àm Hofraite, Laden⸗ urgerſtrane Nr. 3 und Mann⸗ hei erſtiaße Nr. 1. Hierutdneht ein teiweiſe unter⸗ kellertes Wohn⸗ und Eckh us it Obernuben einſtdchig; eine ein⸗ höckige Schener mit einſlöcktgein Stalt als Querban; ein einſſöck. Senenbau hinks mit Schweine⸗ ſtällen und Waſchküche und ein kleiner Schuppen(einſtöckig) aun der Laden ulgerſraße Schätzung Mk. 16000. Manndeim, 8. Okiober 1908. Großtz. Notariat III als Bonſtrecungsgericht: Di, Elſallet, Ing, A. Dhnimus Mannheim D l, 7/8, Telephon 3757½ 2. Zt. einziger Hier ansässiger Patentamvalt. haltbar und Lochen hübſch, die nicht auf⸗ gehen, erzielen Bie nur mit Dr. NMunns Lo⸗ „onerzeuger„Ra- dulin“ 60, 80 und .—, Vomade- Sa⸗ dulin.—. Man ver⸗ lange nur Saduliu echt von rant Runn, Kronenparf.„Nürnber Hier: Ad. Bieger, Hof⸗ Friſ., N, is. D. Heß, Pf., N 1. 1. M. Kropps Nachf.,Central⸗ drog., 1, 1, 4149 1 Geldlsof. 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