1 0 8 t Mannheim und 1 annheim Wonnement: Badiſche Volkszeitung.) der Stadt Uingebung. Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗ Wreſe 70 Wieunig monatlich. 92 05 0 2„Journal Maunheim“. Qneeee e, dn m vut. nabhängige Tageszei ung. 15 durcd dee Won bden wmel. Voſt⸗ 2 Teleſon⸗Nummern: .45 Qua 2 2 55 8 Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Direktion u. Buchbaltung 1449 2 2 4 Druckerei⸗Burean(An⸗ E 6, 2. Geleſenſte und verbreitetſir Zeilung in Mannheim und Amgebung. E 6, 2. Aand. Vin dede Die Colonel eeile.. 20 Pfg. Schluß der Jnſeraten⸗Annahme ſür das Mittagsblatt Morgens 9 uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr⸗ Nedaktioen 3677 Auswärtige Inſerate. 25„ Ei 25 B 1 2 K Expedition und Verlags⸗ dan Relam:-Bele. 60 gene Redaktions⸗Bureaus in erlin und Karlsruhe. dacbadung.. ale Nr. 551. Mittwoch, 28. November 1906.(2. Mittagblatt.) tracht, wer nach B. G. B. geſetzlicher Erb anzuſehe iſt. Dar⸗ hältnis der Zahl der männlichen Hunde zu der der weiblichen N 51 I und Land nach hätte gemäߧ 1925 B. G. B. der Vater die eine Hälfte, der Hunde hat ſich auch in dieſem Jahre nicht weſentlich geändert 1s a 0 überlekende Bruder die andere Hälfte zu beanſpruchen. Als nächſte(8 86“: 18 770); es entfällt nach wie vor auf 3 bis 4 männliche Maunheim, 28. November 1906. Erben im Sinne des§ 204 K..G. nd aber nicht ohne 3Hunde ei ündin. Die Geſamteinnahme aus der Hundstaxe 3 die geletzlichen Erben anzuſehen. Dieſer Begriff iſt möglichf betrug 688 680 M. gegen 665 728 M. im Vorjahre. Ans der Sitzung der Arbeiterverſicherungs⸗ zu faſſen: N a ch ter Er b e ſoll Grade nach 5 Einen Fenſtergarten hat ein Lehrer in Bonn am Südoſt⸗ 25 Kommiſſion 5 1 105 15 Perſon ſein. ſt der Sinn und die A fenſter ſeines Wohnzimmers eingerichtet und betreibt darin die betreffenden Paragraphen 20 Kultur von allen möglichen Pflanzen, ſogar Orchidee 8 ie O 110 5 ſtboten beanſprucht die Auseinanderſetzun Ban f 1 0 Sen eſe 8 1. Die Ortskrankenkaſſe für häusliche Dient dn eanſprud nah..B. der Verwandtſchaft 197 e e 58 7 Di⸗ im Regreßweg auf Grund der Paragraphen 50.⸗V.⸗G. 10 ihres unge 8 8 geſetzt. Es iſt etwa 1 Meter tief und 2 Meter lang. Die vordere Stauls in zwei Fällen von Kaufmann M. K. und Ingenieur VVVVVV 9 55 Höhe bis zum Dach iſt 80 Etm., die Höhe innen am Fenſter 100 K. Erſar der Aufwendungen für die bei den Beklagten als Dienſt.] Erbe ind ihm das Sterbegeld auszuzahlen. Centimeter. Bei offenem Zimmerfenſter kann die ganze Zimmer⸗ mädchen angeſtellten Kaſſenmitglieder J. K. und M. E. in Höhe wärme in dem kleinen Gewächshaus zirkulieren. Gegen Kälte von M 2 und von M. 21.50, da die Beklagten die rechtzeitige An⸗* Das achtzigſte Lebensjahr vollendet heute der in a ſind Schutzvorkehrungen getroffen. Eine genaue Beſchreibung der Dienſtboten pflichtwidrig unterlaſſen hätten. Da die[ruhe lebende Generalmajor z. Wilhelm v. Wol praktiſchen Einrichtung findet ſich in der letzten November⸗ meldung der Dienſtboten pflich 9 en 8 5 2 2. ſer Ad 91 2 2 951 Angaben der Klägerin ſich als richtig erwieſen, ſo wurde antragsauch in unſerer Stadt noch im beſten Andenk eht ur nummer des praktiſchen Ratgebers. Blumenfreunde können dieſe gemäß erkannt. reiche Freunde und Bekannte hier b ſitzt. In Karlsruhe ge r0 erhalten, wenn ſie darum an das Geſchäfts⸗ 2, Eine Frau M. B. war bei Kaufmann Sch. bedienſtet, ohne trat er am 1. April 1843 in Leibinfanterieregin Ratgebers in Frankfurt a. M. ſchreiben. der Ortskrankenkaſſe für häusliche Dienſtboten hier gemeldet zu wurde 1846 Leutnant, 1851 Obe zant, war* Der Findlingsblock bei der Rheinluſt. Bis vor kurzem be⸗ ſein Sch. hielt dieſe Meldung nicht für notwendig, da er die B, bis 188⸗ Bataillonsadjutant, hiernach Regiment fand ſich im Biergarten der Reſtauration zur„Rheinluſt“ ein obwohl ſie bei ihm freie Wohnung hatte und M. 25 pro Monat wurde 1859 Hauptmann. 1867 wurde er zu iten Garderegi⸗ Findlingsblock mit der Inſchrift„Rheinluſt 1837“. Da der Ab⸗ befam, nicht als Dienſtbote, ſondern als Monatsfrau engagiert ment 3; F. komma diert, wurde 1868 iskommandeur im bruch dieſer Lokalitäten im Werk iſt, wurde der Stein vor kurzem habe. Demgegenüber hielt die Kommiſſion jedoch für zutreffend, 2 Infonterieregiment(jetzt 2. Bad. Gren rregiment Nr. 110) auf das nebenan liegende Terrain bei dem Bahnübergang verſetzt. 8 daß Perſonen, die häusliche Arbeiten der Art, wie ſie Dienſtboten und machte in dieſem den deutſch⸗franzöf 1 Krieg mit, in dem] Auf mehrfache Anfragen ſei nach den„Mannh. Geſchichtsbl.“ mit⸗ 1 perrichten, zu verſehen haben, auch wie dieſe freie Wohnung ge⸗ er ſich das Eiferne Kreuz erſter Klaſſe erwarb. Am 15. Juli geleilt, daß das Jahr 1837 ſich auf die Erbauung der„Rheinluſt“ 7 9 + 3 U U gießen, ſtets als Dienſtboten im Sinne des Geſetzes anzuſehen 187! wurde er als 9 Najor und Kommandeur des Füſilierbataillons] begieht, die in jener Zeit nicht nur eine beliebte Wirtſchaft, ſondern ſind, mögen ſie auch ſonſt perſönlich freier geſtellt ſein. Aus im Grenadierregiment Nr. 110 in den Verband der preußiſchen auch ein beſuchtes Bad war. Der große Findlingsblock, der wahr⸗ berſtleutnant]ſchemlich infolge Hochwaſſers oder Eisgangs hierher kam, wurde dieſem Grunde wurde die Verſicherungspflicht der Frau B. an⸗ Armee aufgenommen. Zwei Jahre erkannt. erhielt er im Juni 1875 es Infanterie⸗]im gleichen Jahre bei Flußarbeiten in der Nähe der„Rheinluſt“, „2. Der 16 Jahre alte Taglöhner K. K. war Mitglied der ments Nr. 69, worauf er 18 len aufrückte ſem Rheine ausgebaggert und vom Beſitzer der„Rheinluſt“, Ortstrankenkaſſe Mannheim J. Am 11. September wurde derſelbe 18 0 erhielt er auf f aufgrund der„Janillon, aufgeſtellt. Bei dieſer Gelegenheit ſei daran 7 A 1 erinnert, daß die„Rheinluſt“ im Juni 1849, als die Aufſtändiſchen krank und mußte im Allgemeinen Krankenhauſe hier aufgenommen nung werden. Seine Mutter machte gemäßt§ 7b K..G. Angehörigen⸗ Anderſtügung geltend, da ihr Sohn mit M..20 Tagesverdienſt rakters als der hauptſächliche Ernährer der Familie geweſen ſei und ſie ſelbſt] Jabres zur Disr nur M..90 fäglich verdiene. Die Ortskrankenkaſſe beſtritt dies ia Baden geadelt und erhielt im folgenden Monat die preußiſche und berweigerte die Zahlung. Die Kommiſſion kam aber zu der trapazen vor Mannheim aus die Preußen in Ludwigshafen beſchoſſen, vog den Kugeln der letzteren hart mitgenommen wurde. Richard⸗ Janjllon erlitt dadurch großen Schaden und prozeſſierte mehrere — 7. Aug Nopember 188 jre lang vergeblich gegen die Stadt Mannheim wegen Ent⸗ »lennung. ſchädigung. Er wurde ſpäterhin Kaſtellan auf dem Heidelberger Entſcheidung, daß der Mutter die Unterſtützung zu gewähren ſei,* Die Schaffung einer Handelsaufſichtsbehörde wird in kauf“ Schloße ba bei dem Beſtand der Familie aus 5 Köpfen der Beitrag des männiſchen Kreiſen fortgeſetzt lebhaft erörtert. Im Großherzog⸗„ Die Heilung der meiſten chroniſchen Krankheiten auf ditte⸗ Sobhnes als von weſentlicher Bedeutung anzuſehen war, ohne den tum Baden iſt mit Erfolg der Verſuch unternommen worden, der]tiſchem Wege. Dieſes ſehr zeitgemäße Thema behandelte am Mon⸗ der Unterhalt derſelben bei dem nur geringen Verdienſt der Gewerbeinſpektion auch die Ueberwachung kaufmänniſcher Be. tag obend im„Zwölf Apoſtel“⸗Sgale Herr Fellenberg, Dixek⸗ Mutter nicht zu ermöglichen geweſen wäre. Der Sohn war daher tri⸗be zu übertragen. Die Erfahrungen, die bei dieſer Täligkeit tor der Naturheilanſtalt Erlenbach am Züricher See. Der als als der hauptſächliche Ernährer der Familie anzuſehen. die Gewerbeaufſichtsbeamten allenthalben ſammeln könnten, wür. Klrenger Vegetarier bekannte und durch langiährige Erfahrungen 1 Am 14. Juli 1906 verſtarb in Heidelberg der ledige Fabrik⸗ den zweifellos beweiſen, daß ein wirkliches Bedürfnis für eine] auf genanntem Gebiet vortrefflich eingeweihte Redner wies zu⸗ arbeiter J.., der Mitglied der Ortskrankenkaſſe Mannheim Handelsaufſichtsbehörde vorhanden iſt. Deshalb hat der Deutſch⸗ nächſt ſcharfer Kritik darauf hin, daß die Diätetik in der ge⸗ war. Auf Auszahlung des reſtlichen Sterbegeldes aufgrund des atz bnale Handlungsgehilfenverband Veranlaf⸗ ſamte: Heilkunde, beſonders auch in der gegenwärtig herrſchenden § 204 K. V. G. machten nun ſein Bruder W. L. in W. und ſung genommen, an die Mi en ſämtlicher Bundesſtaaten das Naturheilkunde, viel zu wenig und gründlich beachtet würde. Es ſein Vater, Schneider W. L. in., Anſpruch als nächſte Erben ſuchen zu richten, di t über die handelsgewerblichen] kenazeichne eine große Oberflächlichkeit in der Heilung von Krank⸗ g einer Handelsaufſichtsbehörde heiten jeder Art, wenn die übrigen Heilfaktoren in den Vorders im Sinne des Geſetzes. W. L. betrachtete ſich und nicht ſeinen rkgeſetze bis zur Schaffung eine Bater als nächſten Erben, weil er und ſein verſtorbener Bruder neben den Polizeibehörden der Gewerbeinſpektion mit zu über⸗][grund gedrängt würden, während die Diätetik, als nebenſächlich 30 nickt leibliche Kinder desſelben, ſondern uneheliche Kinder der C. tragen betruchtel, zurückſtehen müſſe. Als einzig richtige, naturgemäße, ., die Schneider L. ſpäter im Jahre 1875 geheiratet habe, und* Die Zahl der vertaxten Hunde in Baden. Die Geſamtzahl] den Heilungsvorgang bei jeder Krankheit am günſtigſten beein⸗ nur von L. adoptiert ſeien. L. und der verſtorbene J. L. waren der 1906 in Baden zur Anmeldung gekommenen Hunde beträgt fluſſende Diät bezeichnete Redner eine reizloſe vegetariſche Ernäh⸗ num tatſächlich, wie die Kommiſſion aus einem Auszug aus dem 67137 gegen 65 198 im Vorjahre, woraus ſich für das laufende rung, die während einer Kur unter möglichſtem gleichzeitigen Eh⸗bucd der Gemeinde H. feſtſtellen konnte, in der Heiratsurkunde Jahr eine Zunahme von 1939 Hunden, ſomit um 2,97 pCt., ergibt, Ausſckluß der Hülſenfrüchte, ſtreng durchgeführt werden müſſe von Sckneider L. als ſeine Kinder anerkannt worden, damit waren während die Zunahme im Jahre 1905 0,39 pCt., im Jahre 1900 Fleiſchkoſt wirke ſtörend und hemmend, während der Ausſcheid⸗ dieſe gemäß Art. 331..., das damals galt, als legitimiert 7,.5 pCl betragen hatte. In den Gemeinden unter 4000 Ein⸗] ungstötigkeit des Organismus, deun zu den alten Zerfallproduf⸗ durch nachfolgende Ehe, als eheliche anzuſehen. Gemäß Art.] wohnern, in denen eine Taxe von 8 M. zu erlegen iſt, wurdenten des Stoffwechſels träten die neu hinzukommenden Eiweiß⸗ 209..G. z..G. B. gilt dieſes Verhältnis auch unter dem neuen im laufenden Jahre 47950 Hunde vertaxt gegen 47 144 im Vor: Zerſoli⸗Atome der Fleiſchaufnahme und machen ſomit das qual⸗ Recht. Für die eigentliche Streitfrage, wer als nächſter Erbe auf jahre, in den Gemeinden über 4000 Einwohnern, in denen eine volle Daſein eines chroniſch Leidenden noch ſchlimmer. Beſonders Grund des§ 204d..G. zu betrachten ſei, kommt zunächſt in Be⸗] Tare ron 16 zu entrichten iſt, 19 180 gegen 18 036. Das Ver⸗ gefébrlic ſei die Bildung der Harnſäure im Organismus, welche 5 5 2 2 ETFFPFPPPPPC—— Wreeeeeeeeeeeeeee Buntes Feuflleton. —Seltſame Scheidungsgründe. Von amerikaniſchen Ehe⸗Chegatten ein„männliches Hausmädchen“ Buehl aus Pittsburg, der die reiche Emely Hooper heimführte wirren iſt in der letzten Zeit oft die Rede geweſen. Die Verſchieden⸗ Verſtand hier der Mann die harmloſe Extravaganz ſeiner Frau] Seine Frau erwies ſich als echte Kantippe, in dem ſie ihm Kochen heit der Scheidungsgeſetze in den Bundesſtaaten und beſonders die] ganz falſch, ſo konnte ſich hinwiederum eine Dame aus Pittsburg Aufwaſchen, Fenſterputzen, Scheuern, Strümpfeſtopfen u. alle häus, Feichtigkeit, mit der in vielen eine Scheidung zu erlangen iſt, ſind] durchaus nicht an die allerdings etwas abſonderlichen Schäkereien lichen Verrichtungen auſtrug, bis er ſchließlich dieſe Verrichtungen durch ſo kraſſe Fälle illuſtriert worden, daß die Oeffentlichkeit leb⸗ ihres humorvollen Gatten gewöhnen. Mr. Erneſt Willfams hatte mit ſeiner Manneswürde für unvereinbar erklärte und froh War, haft beunruhigt wurde, und ſo iſt eine Bewegung entſtanden, die] nun freilich recht merkwürdige Marotten. Wollte ſeine Frau ihn von der reichen Erbin wieder loszukommen. Der Kapitän Faggart auf die Einführung eines einheitlichen Geſetzes über die Scheidung liebend umarmen, ſo biß er ſie, freilich nur zum Spaß, aber doch erwirkte die Scheidung, weil ſeine Frau mit einer anderen Dame in den Vereinigten Staaten hinſtrebt. In Philadelphia wird in ſo, daß nicht ſelten das Merkmal ſeiner Zähne auf ihrer zartenein Trinkduell veranſtaltet und dabei geſiegt hatte. Weil ſie Vor. nächſter Zeit ein Kongreß zuſammentreten, der ein ſolches Geſetz] Haut zurü ieb. Auch ſonſt ſorgte er durch allerlei„Scherze“ da⸗ ſitzende eines Damenzigarrettenklubs war und im Uebermaß das er häufig erſt um drei Uhr morgens nach Hauſe gelommen, daß er in Gegenwart von fremden Leuten ſeiner Frau das Reden bder boten habe uſw. Recht übel in der Ehe erging es Mr. Reinholz das dann von den geſetzgebenden Körperſchaften beſtätigt werden für, daß ſich ſeine Frau nicht langweilte. Einmal kelegraphierte] Gift des Tabaks in ſich einſog, mußte Mre. William Newmen br könnte, beraten ſoll. Gouverneur Pennypacker von Pennſylvanien]er ihr, daß ſie augenblicklich nach Hauſe zurückkehren müſſe, wenn Haus verlaſſen. So gelten in Amerika tauſende von Zufälligkeiten hat als Vorarbeit hierzu die Annomalien in den Geſetzen der ver⸗ ſie ihr Kind noch lebend vorfinden volle; doch als die geängſtigte] des täglichen Lebens, von ſchlechten Angewohnheiten und launiſchen ſchiedenen Staaten zufammengeſtellt, die durch eine Reihe von Fäl⸗]Mutter mit dem Expreßzug ankam, lief ihr der hoffnungsvolle Einfällen als vollgiltiger Grund zur Ehetrennung. jen aus jüngſter Zeit ins rechte Licht geſetzt werden. Der Grund⸗ Sprößling geſund und lachend entgegen. Ein anderes Mal zog— Flugverſuche in früheren Zeiten. Von der„Eroberung der zug bleibt freilich die Laxheit in der Auffaſſung bom Weſen der William einen blanken hübſchen nagelneuenRevolver aus dercaſche Luft“ ſpricht bei Gelegenheit der neuen Flugverſuche Santos Du⸗ Ehe, die ſich in den ſeltſamſten Scheidungsgründen kennzeichnet. und teilte ſeiner Gättin mit, daß er die Abſicht hege, mittelſt dieſes] monts W. E. Garrett Fiſher in einem intereſſanten Artikel der Lon So wurde im Staate Newyork Mrs. Sarah Link geſchieden, weil] niedlichen Dinges ſein Gehirn auf dem Fußboden zu verſpritzen.] doner„Tribune“, in dem er auch von Flugverſuchen in früheren hres Gatten Liebe erkaltete, als ihre Figur zu ſtark wurde.„Als Dann ging er ins Nebenzimmer und entlud die Piſtole, während Zeiten berichtet. Es iſt fraglich, ob die Flugeiſtungen des Braſili⸗ ch meine Frau heiratete,“ ſagte der Ehemann,„war ſie ſchlank wie] die Ehehälfte mit einem Aufſchrei in eine tiefe Ohnmacht ſank. Als gners nicht ſchon von einer Reihe von früheren Experimenten über eine Sylphe und wog 96 Pfund, aber mit jedem Jahr wurde ſie ſie erwachte beugte ſich ihr Mann liebevoll über ſie und ſagte be⸗] boten worden ſind von denen die Geſchichte nur unfichere Bericht ſtärker, und ich habe Hunderte nutzlos für Entfettungskuren aus⸗ gütigend lächelnd: Es war ja nur ein kleiner Scherz, liebes Kind“ überliefert hut. Schon ſeit langem haben die Menſchen verſucht zegeben. Sie wird noch immer ſtärker; ſollte ſie jedoch eines Tages Schlimm hat es Dr. Aaron Newton aus Nortfield in Maſſa⸗] aus einem genauen Studium des Vogelfluges die Konſtruktion ſchlank wie früher werden, ſo heiraten wir uns vielleicht wieder.“ chufetts mit ſeiner Frau getroffen, denn ſie fluchte ſo läſterlich, einer einfachen brauchbaren Flugmaſchine zu finden. Biſchof Wil⸗ 9 Nach fünf Jahren einer„Seelenheirat“ bat Mrs. Marthe Wiſner]daß er es auf die Dauer nicht mehr anhören konnte, und da ſie kins, einer der erſten, die ſich mit dem Problem der Fliegekunſt Hunter, ſie von ihrem Gatten zu befreien. Er wohnte, wie ſie ihren kleinen Mund durchaus nicht zu zarteren Ausdrücken erziehen wiſſenſchaftlich beſchäftigt haben, hat eine Anzahl, von Tatſachen dekundet,„in einer Atmoſphäre geheiligter Kunſt und unperſön- konnte, ſo mußte geſchieden ſein. Weil ihr Mann das Baſeball⸗J geſammelt, die das beweiſen.„Es wird berichtet,“ ſo ſchreibt er, lcher Poeſie“, und dieſe platoniſche Liebe befriedigte eine ſo mate⸗ Spiel mehr liebte als ſeine Frau, verlangte Mrs. Atkinſon aus St] daß ein engliſcher Mönch, genannt Elmerus ſchon zu Wilhelm des kielle Perſon, wie ſie es war, durchaus nicht. William L. Lawſon, Louis die Scheidung. Der ſchlech h. hatte roberers Zeiten Flügel für ſich gefertigt habe, mit denen er wohl ein Millionär aus Brooklyn, war der Meinung, daß ſeine Frau, Leidenſchaft zu dem Baſeb iträgl eine Achtelmeile weit fliegen konnte auch wiſſen wir, daß ein als ſie einen Dienftboten brauchte, eine Perſon ihres Geſchlechts in einem Geſchäfte verloren, ſon„weiſer M von der Spitze des Markusdoms in Venedig ſich wählen ſollte. Sie hatte aber im Gegenteil einen Jüngling namens graben und mißachtet. Ander und wie ein Vogel dahinſegelte ein ähnlicher Allen Stanley Caranchael engagiert; dieſer war nach ſeiner Be⸗ daß der Mann von ſeinen 9 iberg berichtet. Rusbeguius teilt die genauen kundung jeden Morgen aufgeſtanden, hatte Jeuer gemacht, das„den ein Türke in Konſtaßt 7 I Gele SGeneral⸗Anzeiger. Anagplatt) Maunheim, 28. November. Purch den zur Gewohnheit gewordenen Fleiſchgenuß zuſtande kom⸗ Men. Mieren-, Magen⸗ Blucbeſchaffenheit ihre Urſache hätten; da jedoch reinen, geſunden Blutes im engſten Der Redner erörterte noch einzelne Krankheiten, z. B. und Lungenleiden, die ſtets in einer krankhaften die Bildung eines Zuſammenhang mit der Nah⸗ crungsgufnahme ſtehe, ſei es nicht gleichgiltig, wie dieſe beſchaffen ift. Für die ſonnenklaren, beweiskräftigen Ausführungen wurde dem gewandten Varieteſtern zu Teil wurden. 1 ing der Erdenſchwere, de in 121 Nantel des Redner von den leider nur Zubérern reicher Beifall zu teil. Submiſſions⸗Weihnachtsverkauf. Es ſei an dieſer Stelle nachmals auf den 2 ihnachtsverkauf der Stadtmiſſion, der heute und morgen in den Räumen des Hoſpizes, U 3, 23, ſtatfindet, hin⸗ gewieſen. Wir zweifeln nicht, daß die Veranſtaltung reges In⸗ kereſſe finden wird, iſt doch die Stadtmiſſion, deren ſegensreiches Wirken von Jahr zu Jahr in hieſiger Stadt zugenommen hat, auf die liebe Mithilfe edeldenkender Menſchenfreunde angewieſen. Aufer dem Verkauf an Gaben aller Art iſt durch das aufgeſtellte Büffet auch für das leibliche Wohl in jeder Hinſicht geſorgt. Alſo auf zum Weihnachtsverkauf der Stadtmiſſion! Hartſtein als„Perle der Garniſon“. So beifallsfroh und lachluſtig ſahen wir ſelten unſer Publikum, wie geſtern im 2Apolla“; es war manchmal des Lachens beinahe zu diel. Die Haupturſache für dieſe animierte Stimmung war ſelbſtverſtändlich Hartſtein, der als„Perle der Gar ni ſon“ die Lach⸗ muskeln der Zuſchauer fortwährend in Tätigkeit hielt und Triumphe feierte, wie ſie hier noch nie zuvor ſelbſt dem größten Erſt der ſtürmiſche Applaus, der Hurtſtein beim Schlußeffekt der tollluſtigen Burleske vor die Rampen rief, erinnert uns daran, daß wieder ein köſtlicher Abend vorbei iſt, und man kann Hartſtein nicht genug dankbar ſein, daß er durch ſein einzig komiſches Talent es dahin zu bringen ver⸗ ſteht, daß man ſich in ſo trüber Zeit einmal geſund lachen kann. Aus dem Grosshervogtum. *Ketſch, 26. Nov. Ein bedauerlicher Unglücksfall er⸗ Sicnete ſich hier am Samſtag abend. Beim Futterſchneiden kam das 7 FJahre alte Söhnchen des Roſenwirts Alois Keilbach in das Räder⸗ werk des zum Getriebe verwendeten Göpels und erlitt lebens⸗ Zefährliche Verletzungen. Er wurde in das Akadem. Krankenhaus nach Heidelberg verbracht. oc, Heidelberg, 26. Nov. Am Samstag vormittag wurde das neue Schulhaus in der Vangerowftraße mit einer ſchönen Feier eingeweiht. Als Vertreter der Stadt machte Herr Ober⸗ bürgermeiſter Dr. Wilckens die Honneurs. Die Oberſchulbehörde war durch Herrn Oberſchulrat Rebman u⸗Karlsruhe vertreten. — Der am 11. September in Breslau verſtorbene Geh. Medizinal⸗ rat Prof. Dr. Hermann Cohn hat der hieſige mediziniſchen Fa⸗ Kultät 10000 Mark vermacht. Aus den Zinſen ſoll die Be⸗ arbeitung einer Preisaufgabe auf dem Gebiete der Augenheilkunde honoriert werden. % Markdorf, 26. Nov. Wie dem Hittaeteil wird, wurde Oskar Amann durch Erſticken getötet. Wahr⸗ ſcheinlich warf der Mörder ſein Opfer zu Boden und drückte den Nopf ſolange in den Sand, bis der Tod eintrat. Der Umſtand, das in der Lunge des Ermordeten, Sandkörner gefunden wurden, laſſen auf dieſe Art des Mordes ſchließen. Der Mörder hat eine große Narbe im Geſicht, ſowie an der linken Hand nur 4 Finger. de. Gppingen, 26. Nov. In Su lfeld wurde dieſe Nacht der Steinhauer Maier durch den Steinhauer Nonnenmacher nach kurzem Wortwechſel erſtochen. Der Täter iſt verhaftet. de. Freiburg, 26. Nov. Die hieſige Handelskammer befaßte ſich in ihrer letzten Sitzung mit der Frage der Erbauung einer S hin pon Titiſee nach dem Rheintal. Eine einſtimmig vom Plenum beſchloſſene Petition erſucht die Regier⸗ Aung,„ſie möge die Erhebungen hinſichtlich des Baues einer Eiſen⸗ Hahn von Titiſee nach dem Rheintal ſa fördern, daß dem Landtag nach ſeinem Wiederzuſammentritt ein Geſetzentwurf vorgelegt wer⸗ ben kann und ferner wolle die Regierung Fürſorge treſſen, daß zunächſt die Linie Titiſee⸗St. Blaſien zur Ausführung komme.“ Konſtanz, 23. Nov. Nach dreiſtündiger Beratung ge⸗ Rehmigte der Bürgerausſchuß den Antrag des Stadtrats, ein Doppelſchulhaus im Stadtteil Petershauſen lrechtsrheiniſch) im Koſtenanſchlag von 795 000 M. zu erbauen. In der Bau⸗ ſumme iſt auch ein Kindergarten mit 28 319 M. inbegriffen. Der von Stadthbaumeiſter Jordan gefertigte Plan wurde wegen ſeiner künſtleriſchen Ausführung allgemein gelobt, oe, Konſtanz, 26. Nov. In einem hieſigen Hotel wurde ein Reiſender feſtgenommen, der Süßſtoff ſchmuggelte. Geſtern morgen hat ſich in einem Anfall von Schwermut die Frau des Lokomotivführers Kromer den Hals durchgeſchnitten⸗ — Abends entſtand in der Werkſtätte des Schreinermeiſters Rei⸗ ling Jeuer, das das Gebäude mit reichen Vorräten und fertigen Wgren einäſcherte. * Kleine Juni 1905 bis ſpärlich erſchienenen Seeboten“ Mitteilungen aus Baden. Vom 1. Oktober 1906 wurden von den Mitgliedern des Nabakttſparvereins in Karlsruhe ausgegeben zirka 7000 000 M. Rabattmarken, die derſelben Kaufſumme oder einem Nabatt von zirka 350 000 M. entſprechen.— Beim Waſſerholen ſtürzte in Huzenbach die 67 Jahre alte Ehefrau des Alt- löwenwirts Frey in die Murg und ertrank.— In Allens⸗ gech ſto rbeim 91. Lebensjahre der penſtonierte Hauptlehrer Joh. Thoma. Der Verblichene wirkte 51 Jahre als Lehrer, zuletzt üben 23 Jahre in Heudorf bei Stockach. 1885 trat er in den Nuüheſtand.— Der Kurverein von Bad Dürrheim konnte in ſeiner Generalverſammlung die abgelaufene Saiſon als ſehr Heipiedigend bezeichnen. Es wurden gegen das Vorjahr 1300 M. mehr on Kurtaxe eingenommen. Die Einnahmen beliefen ſich auf ſioßel ſehr erfolgreich unternahm.“ Die Sehnſucht nach Ueberwind⸗ der griechiſchen Fantaſie die Sage m Himmelanfliegenden Dädalus erſtehen ließ, iſt durch das Janze Mittelalter hindurch mit dem Glauben an magſſche Kräfte ind überngtütrliche Zauberkunſt genkaler Geiſter verkuüpft. Der Fauſtus, mit dem er ſtolz wie ein Adler auf Sturmes⸗ lügeln dahinſauſte, gehört zu dem Bilde des weiſen Meiſtzrs, das cgmals ſo viele 11 2 5 1 14 30 4 aftlich erklärten und die Möglichkeit dieſer allgemein für Mythen 155 ber dem Strom ie ganze Anzahl gut zu verwirklichen trachteten. So wird berichtet, daß in„zauberhafter Mann“ namens Gianbattiſta Dante aus Perugia tehrere Male um den Traſimeniſchen See herumflog, von großen Schwingen getragen, bis einer ſeiner Flügel ihm verſagte, er erabſtürzte und ein Bein brach. Das erſte genau beobachtete Ex⸗ eiment dieſer Art unternahm in den Jahren 1742 der Narguis von Watteville, der von ſeinem Hauſe in Paris quer über ie Seine fliegen wollte. Eine ungeheure Volksmenge hatte ſich erfammelt um dem Schauſpiel beizuwohnen. Wirklich vollführte Marquis auch den größten Teil ſeines Planes, bis ihn gerade die Kraft verlteß und er in ein Bopt auf dem Juſſe herabſtürzte. Innerhalb des 19. Jahrhunderts ſind dann überlieferter Flugverſuche auf kleine Strecken aternommen worden, unter denen die Erfolge des Franzoſen Le 1is, der in den fünſziger Jahren ſeinen„künſtlichen Vogel“ köon⸗ ruferte, den erſten Platz einnehmen. Trotzdem ſind bis in die zueſte Zeit Zweifel über die Glaubwürdigkeit dieſer aus der Ver⸗ ingenbeit überlieferten Fälle erhoben worden, bis endlich die Fperimente von Lilienthal das Problem der Flugtechnik wiſſen⸗ haltenen Erzählungen erwieſen. 7892.62., die Ausgaben auf 7387.85 M.— Samstag nachmittag wurde auf der Station Ma rbach bei Villingen die Witwe Münch von dem nach Dürrheim fahrenden Perſonenzuge überfahren und ſofort getötet. An dem Uebergang war keine Schranke, ſo daß die Frau direkt in den Zug hineinlief.— Die Station Dinglingen wird vom 1. Mai 1907 ab die Bezeichnung„Lahr⸗ Dinglingen“ führen. Vom gleichen Zeitpunkt ab erhält die Station Lahr die Bezeichnung„Lahr⸗Stadt“— Die Wäſcherin Anna Flamm geriet in Freiburg dem Feuer des Waſchkeſſels zu nahe. Im Nu ſtanden die Kleider in Flammen. Die Unglück⸗ liche erlitt fürchterliche Brandwunden. Nach wenigen Tagen erlöſte ſie der Tod von ihren Schmerzen. Pfalz, Heſſen und Amgebung. Neuſtadt g. H. 24. Nop. Ein Gegenſtück zu dem Mainzer Aerztefall ſpielte ſich hier ab bezw. wurde geſtern vor dem hieſigen Stadtrat verhandelt. Der Former Karl Schol⸗ ler in Neidenfels ließ, als er krank wurde, den Kaſſenarzt Dr. Kullmer in Lambrecht rufen, wartete aber deſſen Rückkunft von einem Patientenbeſuch nicht ab, ſondern ſandte zu Dr. John⸗Lam⸗ brecht, der gleichfalls nicht zu Hauſe war, und ſchließlich trafen beide Aerzte gleichzeitig in der Wohnung Schol⸗ lersein. Nun berlangte Dr. John, der kein Kaſſenarzt iſt, von der Ortskrankenkaſſe Neuſtadt eine Gebühr in Höhe von 25 Mark, nämlich 12 Maxk für Chaiſe und 13 Mark für die Konſultation. Daß Dr. John ein billiger Arzt wäre, konnte der Stadtrat nicht finden, er lehnte aber die Bezahlung nicht dieſerhalb ab, ſondern weil kein dringender Fall vorgelegen habe. Dr. John möge ſich an dem Patienten ſelbſt ſchadlos halten. Der Fall erinnert unwillkürlich an die vielbeſprochenen Vorgänge in Worms, wo einige Aerzte in der Preſſe ſcharf kritiſtert wurden, weil ſie, als man ſie zu einer kranken Frau rief, nicht erſchienen bezw. den Ehemann einfach an den Kaſſenarzt verwieſen. Hätte es ſich bei dem kranken Scholler in Neidenfels um einen dringenden Fall ge⸗ handelt— daß es kein ſolcher war, konnte er ja nicht wiſſen— und er wäre nicht erſchienen, hätte vielmehr den Patienten an den Kaſſenarzt verwieſen, ſo würde ihm wohl auch eine öffentliche Rüge geblüht haben ſo er aber ſich eingefunden hat, bekommt er für ſeine Mühe und Auslagen nichts, denn es iſt ziemlich ſicher, daß ihm der Former Scholler die 25 Mark nicht bezahlt. Neuſtadt, 27. Nov. Der frühere Reichstagsabgeord⸗ nete Sartorius hat gegen das den Redakteur des„Wein⸗ blattes“, Daniel Meininger, freiſprechende Urteil des Schöffengerichts Neuſtadt Berufung zur Strafkammmer Fran⸗ kenthal eingelegt. Heppenheim, 26. Nob. Auch der Stadtrat hat ſich gegen die geplante Errichtung von Pribatentbi ndungs⸗ anſtalten, worüber wir kürzlich berichteten, ausgeſprochen. An das Kreisamt ſoll das Erſuchen gerichtet werden, dem Vorhaben die Genehmigung zu verſagen. * St. Johann, 23. Nov. Der Bürgermeiſter Dr. Neff hat ſein Abſchiedsgeſu ch eingereicht, weil zwei Stadtverord⸗ nete ohne ſein Wiſſen mit dem Bürgermeiſter von Saarbrücken über die ſtädtiſche Vereinigung verhandelt und eine geheime Sitz⸗ ang der Stadtverordneten von St. Johann in diefer Angelegen⸗ heit anberaumt hatten. Sport. * Fußball. Vergangenen Sonntag wurde auf dem Sportplatz in Ledenburg ein Wettſpiel zwiſchen den erſten Mannſchaften der Sportlilubs„Germania“-Ludwigshafen und dem Fußballklub Ladenburg ausgefochten, bei welchem Ladenburg mit:5 Toren als Sieger hervorging. Halbzeit: 018 zu Gunſten Ladenburg. Das Spiel wurde äußerſt ſcharf geführt. Stimmen aus dem Publikum. Die Unterrichtszeit. Im Anſchluß an die in Nr. 544 vom 22. ds. enthaltene„Mit⸗ teilung aus dem Publikum“ kann ich nur beſtätigen, daß die jetzige Einteilung des Schulunterrichts für die Hauptbeteiligten— und das ſind doch immer nur die Eltern und die Kinder—, viel un⸗ angenehmer iſt, wie ſie früher war. Außerdem iſt die körperliche wie geiſtige Anſtrengung der Kinder heute bei weitem höher wie früher, denn man kann faſt überall beobachten, daß die Kinder, die hei einem Schulweg bon mittlerer Länge gegen%7 Uhr mor⸗ gens aufſtehen müſſen, bei ihrer Rücktehr aus der Schule um ½2 Uhr nachmittags vollſtändig abgeſpannt ſind. Es wäre hiergegen nichts einzuwenden, wenn man die vor Einteilung der neuen Schulſtundenordnung mit ſo großer Lebhaf⸗ tigkeit betonte Abſicht, nachmittags den ganzen Unterricht fallen zu laſſen, auch beibehalten hätte. Dieſe Abſicht iſt aber bereits wieder aufgegeben. Heute müſſen Kinder, die um halb 2 Uhr durchaus ab⸗ geſpannt nach Hauſe kommen, in vielen Fällen und an mehreren Nachmittagen der Woche um halb 3 Uhr ſchon wieder zur Schule gehen, um dort noch mindeſtens 1 Stunde Unterricht, meiſt neben⸗ ſächlicher Art, zu nehmen. Der Grund hierfür mag vielleicht ein Mangel an geeigneten Lehrkräften ſein und würde es tief bedauer⸗ lich ſein, wenn dieſen Uebelſtänden, falls vorgenannte Annaghme richtig iſt, nicht abgeholfen werden könnte. Was bleibt denn einem Kinde, welches derart mit Arbeiten überhäuft iſt, wie man es früher nicht kannte, noch übrig, für die dem kindlichen Körper abſolut notwendige, der Erholung und dem kindlichen Spiele gewidmete Zeit? Von halb 7 Uhr morgens bis halb 2 Uhr nachmittags iſt das Kind im Dienſt, dann wird das Eſſen an manchen Tagen ſchnellſtens eingenommen, da das Kind um halb 3 Uhr ſchon wieder zu einem Nachmittags⸗Unterricht gehen muß, von welchem es um halb 5 Uhr wieder zurückkommt; dann fangen die Schulaufgaben an, die auch 1 bis 1½ Stunden in Anſpruch nehmen, ſodaß alles in allem für das Kind eine Ar⸗ beitszeit für manche Tage der Woche in Frage kommt, welche heute nach den beſtehenden und bekannten Geſetzen minderjährigen Arbeitern und Lehrlingen nicht zugemutet werden darf. Es iſt nun eine äußerſt unglückliche und das Familienleden ſehr ſtörende Einrichtung, daß der Mittags⸗Schulſchluß auch nach Uhr verſchoben wurde. Dieſe Einrichtung wird ſolange unglücklich bleiben, bis nicht für alle übrigen gewerblichen und geſchäftlichen Verhältniſſe ungefähr die gleichen Arbeitsſtunden geltend ſind. Bei ſolchen Familien, bei denen der Vater in der Zeit von 12 bis halb 1 Ühr eſſen muß, da er nach kurger Ruhe um 2 Uhr wieder im Bureau ſein muß, iſt ein gemeinſchaftliches Eſſen mit den Kin⸗ dern, welches, nur gang nebenbei bemerkt, doch auch nur im er⸗ zteheriſchen Sinne wirken kann, überhaupt gang unmöglich ge⸗ worden, Jerner berührt es eigentümlich, daß an einigen Tagen der Woche ein Teil der Kinder bereits um halh 1 Uhr, der andere Teil erſt um halb 2 Uhr nach Hauſe kommt. Man ſollte meinen, daß doch eine etwas größere Rückſicht nicht alle in auf die Kinder, fondern auch auf die Eltern, wie über haupt auf das ganze Familienleben genommen werden könnte. Wie man überall hörk hat die hertige Einrichtung der Schulſtunden nur noch wenig Anhänger, im Gegen⸗ teil, ſie hat mehr Widexſacher, wie man glaubt. Wir können uns deshalb dem Schlußſatze der eingangs er⸗ wähnten Mitteilung mit der Hoffnung auf baldige Beſeſtigung der neuen Einrichtung nur anſchließen, indem wir auf dem Standpunkte ſtehen, daß das Lehrperfonal der Kinder wegen notwendig iſt, nicht aber, daß das umgefehrte Verhältnis vorliegt. kann, ſei es nunmehr an der Zeit, die Volkswirtschaft. Vom Londoner Metallmarkt. (Bericht von Brandeis, G oldſchmidt u. Co.) Kupfer: Der Markt begann ſehr feſt zu Pfd. Sterl. 10²³5 Kaſſe und Pfd. Sterl. 103.10 per 3 Monate, worauf eine tempo⸗ räre Abſchwächung von zirka 35 erfolgte. Bei der fortgeſetzt guten Lage des Artikels und dem ſtetigen Kaufen des Konſums, ſowohl hier ols auch in Amerika, erhöhte ſich der Artikel ſehr raſch wieder und ſchließt in feſter Stimmung zu: Standard prompf Pfd. Sterl. 101.15—102, Standard 3 Monate Pfd. Sterl. 103 bis„105.5, Engl. Tough Pfd. Sterl. 106.10—107, Engl. Beſt Selected Pfd. Sterl. 107—108. Amer. und Engl. Electro Pfd. Sterl. 106—107. Kupferſulphat: Größere Kauforders und die feſte Tendenz des Kupfermarktes verurſachten eine Beſſerung auf Pfd. Sterl 31.10—39. Jinn eröffnete ebenfalls feſt und berührte Dienstag Pfd. Sterl. 197.5 Kaſſe und Pfd. Sterl. 198.10 per g Monate und fiel dann wieder auf das Niveau der Vorwoche. Trotz ſtarkeg ſpekulativen Angebotes erholte ſich der Markt raſch wieder. Wixr notieren: Straits Zinn prompt Pfd. Sterl. 197197.5, Stralts Zinn 8 Monate Pfd. Sterl. 198—198.5, Auſtral. Zinn Pfd, Sterl, 197.—197.5, Engl. L. u. F. Zinn Pfd. Sterl. 196—197. Antimon weiter ſehr feſt infolge Knappheit von Roh⸗ material und ſtarker Nachfrage. per Frühfahr und Pfd. Sterl. 112 für Dezember bezahlt, Blei: ruhig aber feſt Pfd. Sterl. 19..6 Dezember bezahlt. Zink: feſt Pfd. Sterl. 27—28. Silber war ſehr flau heute, der offizielle Preis iſt 32., doch iſt dies ganz nominal: es gab Käufer zu 32.25 D. Queckſilber: Pfd. Sterl. 7. Eiſen hotte ſehr feſten und augeregten Markt. Clepeland 60/ Standard 59/4½f. Für Regulus Pfd. Sterl. 110 ———— Zur Beſteuerung der Großmühlen. Die kerichtet in Nr. 324 vom 23. Nodember ds. Is.:„Metz, 20. Nop, Die bieſige Bäckerinnung beſchloß geſtern eine abermalige Erhöh⸗ ung des Brotpreiſes, die dritte ſeit Erhöhung der Kornzölle. Die einheimiſche und die italieniſche Arbeiterbevölkerung, die früher ausſchließlich Weißbrot genoß, wendet ſich bereits ſeit längerer Zeit dem Schwarzbrot zu, da ſie die hohen Weißbrotpreiſe nicht mehr erſchwingen kann. An den Tagen, wenn die Truppen ihr Kommißbrot faſſen, ſieht man Scharen von Frauen und Kindern die Kaſernen umſtehen, die den Soldaten, deren Muttergroſchen noch zum Weißbrot langten, durch die Gitter der Einfriedigung ihr Erot abhandeln.“— Hierzu wird uns von fachmänniſcher Seite geſchrieben: Und dabei glauben die Verbände der mittleren und kleineren Handelsmühlen, noch künſtliche Verteuerung der Herſtellungskoſten des Mehles, durch eine gegen die Großmühlen gerichtete progreſſive Umſatzſteuer befürworten zu dürfen! Cs dürrte angeſichts der ſteigenden Brotpreiſe zu erwarten ſein, daß ſich dos ganze Bäckergewerbe durch ſeine Innungen und ſonſtigen Verkände, wie das ſeitens einzelner größerer Bäckerinnungen be⸗ reits geſchehen iſt, im Intereſſe ihrer Abnehmer gegen Maßnah⸗ „Frankfurter Ztg.“ ung beabſichtigen. Die Gerüchte, nach welchen Konſumvereinig⸗ ungen und Verbände des Bäckereigewerbes den Boykott gegen die⸗ jenigen Mühlen vorbereiten ſollen, welche durch aktive oder paſ⸗ ſive Unterſtützung der Mühlenumſatzſteuerbewegung die Brotkon⸗ ſumenten und mithin auch das Bäckergewerbe zu ſchädigen beab⸗ immer mehr an Wahrſcheinlichkeit gewinnen und umſo erklärxlicher ſein, els die enormen Beträge an Reichsumſatzſteuern, welche man den Großmühlen neben den an und für ſich ſchon erheblichen regu⸗ lären ſtaatlichen und kommunalen Steuern und ſonſtigen Abgaben durch Ausnahmegeſetze abzwacken will, keineswegs, wie man bil⸗ ligerweiſe annehmen ſollte, in das Reichsſteuerſäckel fließen, ſon⸗ gewez kes dienen ſollen. »dentliche Generalperſammlung folgendes mitgeteilt: Nach mung der Verſammlung, in welcher 986 Stamm⸗ und 320 Priovitötsaktien vertreten waren, erinnerte der Vorſitzende zu⸗ nächſt daran, daß die beiden Hauptpunkte der heutigen Tagesord⸗ nuag, nömlich die Umwandlung der Prioritätsaktien in Stamm⸗ akt en, ſowie die Erhöhung des Aktienkapitals um M. 2000 000 bereits der diesjährigen ordentlichen Generalverſammlung vom 28. April vorgelegt waren, damals aber wegen der kurz vorher ein⸗ getretenen Kataſtrophe von San Franzis wieder von der Tages⸗ ordnung abgeſetzt wurden. Nachdem ſich jetzt überſehen laſſe, daß der die Geſellſchaft aus der genannten Kataſtrophe treffende Ver⸗ luſt aus den vom Vorjahre zurückgeſtellten Mitteln und dem Er⸗ trägnis des erſten Semeſters des laufenden Jahres gedeckt werden Transaktion vorzunehmen, Vorſitzende betort hierbei, daß die Kapitalserhöhung einzig und allein in dem Verlangen der Geſellſchaftsleitung nach Erhöh ung der Garantſemittel begründet ſei, welche im Verhältnis zu dem Umfang des Geſchäfts heute nicht mehr als qusreichend be⸗ trachtet werden können. Sämtliche Anträge der außerordentlichen Generalverſammlung wurden hierauf einſtimmig genehmigt.— Im Anſchluß hieran wurde ſeitens des Aufſichtsrats der Ausgab⸗⸗ kurs für die neuen Aktien feſtgeſetzt.— Sämtliche 2000 Aktien wu den von der Süddeutſchen Diskontogeſellſchaft A⸗ und dem Bonkhaus H. L. Hohenemſer n. Söhne hier übernommen, welche ſie den Aktionären im Verhältnis don 1 zu 1 zum Kurfſe vor Mark 350 brp Stück zum Bezuge anbieten werden. ——— 5 Senega-Malzbonbons bestes Hustenlinderungsmittel. 30, Pfrg. 66465 Mof-Möbeltabrik L. J. Peter, Mannbeim, 0 g, 3. 7 Dar Der —— brgis Pelikan-Apotheke, O 1, 8. ds rS ten fi Mohnungs-Einrichtungen. Sosncera nSslellung mustfergütiger Wohnränme. N.rohsghipren Aer afl. WrekgrTzsxfN deeme gesetꝛiich gescnüdtzt brauch vor Erkältung, Husten, Helserkelt, Tatarrh. Bedner, Sänger, Raucher verwenden dieselben während des ganzen Jahres, um der Stimme ihren Fotlen Klang au verleihen und die Mundůhöhle zu erfrisehen. Vorzüglicher Geschmack: In allen Apotheken à Mk,.— Suce Liqufr. 20,0, Gum. arab 10.0, Ssechar. 30,0, Ol. Menth 0,25. Victoris- Parfümerie. 87178⁶ SDeaislRaus eAmer E SDEDeitemn. e, 8675 schützen Sie währeni der nass⸗ KHalten winter ſehen itter⸗ Bestandteile: Kesel& Maier, G 2, 4. Haltestelle Vietoria.) men guflehnen wird, welche eine weitere künſtliche Brotverteuer⸗ ſichtigen, dürften bei der zunehmenden Verſchärfung der Situation dern zur Unterſtützung des rückſtändigen Teiles des Mällerei⸗ Badiſche Nück⸗ und Mitverſicherungsgeſellſchaft in Mannheſtk. Seiters der Direktion der Geſellſchaft wird uns über die geſtrige regeimässigem Ge- 5670 7 — 9 S S* D S —— — Nr. 22. (Nachdruek Lerboten.) Inhalt. Amsterdamer Industrie- Palast 10 Pl.-Lose von 1867. 2) Ansbach-Gunzenhausener Eisen- dähn 7 Fl.-Lose von 1866. ) Böhmische Nordbahn. 351 Prior.- Obligationen Emission 1903. 0 Casseler Landeskreditkasse, 9½ Schuldverschr. Serie XVI. 5) Congo 100 Fr.-Lose vop 1888. c Dux- Bodenbacher Eisenbahn. ds Suber-Prior.-Obl. I. Em. v. 1869. 7) Finnländische 10 Taler-L. 5. 1868. c Frankfurt a. M. 35 Stadt-Anl. Frankfurter Straßbenbahn-Anl.) von 1899. 9) Freiburger Staatsbank, 23 100 Fr.- Lose von 1895. 10) Lissabover 43 Stadt-Anleihe. 11) Lätticher 29 100 Fr.-Losę v. 1897. 12)/ Mexikanische 4 steuerfr. Gold- Anleihe von 1904. 18) Oldenburgische 33 Prämien- Anleihe(40 Taler-Lose) von 1871. 10 Portugiesische Staats- Anleihen von 1888, 1889 und 1890. 15) Portugiesische 45 amort.steuer- treie innere Staats-Anl. v. 1905. 16) Rumänische 43 amortisierbare Rente von 1891. 17) Rumänische 45 amortisierbare Bente von 1894. 18) Ungarische Hypothekenbank, 4 Prämien-Obligationen v. 1884. 19) Ungarische Prämien Anleihe (100 Fl.-Lose) von 1870. 9 amsterdamer industrie- Palast 10 Fl.-Lose von 1867. 80, Prämienziehung am I. Novbr. 1906. Zahlbar sofort. Am 1. Oktober 1906 gezogene Serien: 281 567 1119 1245 1438 1464 1666 1859 2131 2264 2637 2678 3102 3202. Prkmien: Sorie 281 Nr. 1 6 7(250) 11 12 14 18 20 24, 567 3 4(50) 9 11 13 21 22 25(100), 1119 1 2(250) 5 8 10 11 12 14 16 21 24, 1245 137 15(1000) 24 25, 1438 1(50) 2 3(50) 5 9 15 21, 1464 1(50) 6 8(100) 11 13 16 17 19 20 21 22 23 24, 1666 2 .6 7 10(50) 12(500 16 19 21(50) 22 24(50), 1889 15 7 8 11 13 16(50) 18 28 24, 2131 1(50)•3 4(100) 6 7 9 12 16 20 21 23 24, 2264 2 6 7 14 15 16 23 25, 2637 146˙79 10 13 15 17 22 24 25, 2678 1 2 8 4 11 18 14 15 22 24(100), 3102 12 3 4 5 15 6(250) 7(50) 9 10 11 12 13 14 17 19 23, 8202 4 7 11 13 14 15 17 18 20 22. Die Nummern, welchen kein Betrag in() beigefügt ist, sind mit 26 Fl., alle übrigen in obigen Serien ent- haltenen Nru. mit 21 Fl. gezogen. 2) Ansbach-Gunzenhausener Eisenbahn 7 Fl.-Lose v. 1858. 100.(letzte) Serienziehung am 15. November 1906. Prämienziehung am 15. Dezbr. 1906 Serie 78 92 207 245 313 325 387 409 464 475 503 509 547 566 590 688 708 772 786 829 867 940 947 1070 1164 1169 1181 1216 1268 1276 1311 1321 13563 1357 1398 1410 1452 1454 1532 1618 1619 1682 1715 1759 1795 1796 1798 1812 1910 1926 1945 1959 1965 1998 2045 2062 2118 2176 2317 2323 2324 2488 2537 2673 2682 2698 2719 2841 2932 2950 2966 2977 2988 3067 3074 3109 3137 3195 3231 8263 3291 3354 3406 3428 3431 3501 3517 3540 3551 3747 3778 3792 3846 3868 3873 3907 3952 3966 4036 4081 4083 4086 4133 4163 4208 4266 4316 4321 4675 4752 4820 4995. 3) Böhmische Nordbahn, 3¼ö% Prior.-Obl. Emiss. 1903. 4. Verlosung am 15. Oktober 1906. Serie 5 10 68 190 204 260, ent- baltend qe 10 Obl. Nr. 110 à 1000% Serie 761 950 976, enthaltend je 20 Obligationen Nr.—20 à 500 ½ Serie 1050 136 214 236 467, ent- baltend je 5 Obl Nr.—5 à 2000% YCasselerLandeskreditkasse, 3/'oSchuldverschr.SeriexVI. Verlosung am 24. September 1906. Zahlbar am 1. März 1907, Ilit. A. à 2000%% 912 922 942 952 962 972 992 1801 805 815 821 825 831 835 841 845 855 875 881 885 891 931 941 951 961 981 991 2007 017 037 047 057 067 077 087 097 401 411 431 441 451 461 481 3418 428 438 448 458 468 478 488 498 909 919 929 939 949 959 969 979 989 999 4714 724 734 744 754 764 774 784. Lit. B. à 1000 + 1 11 21 81 41 71 81 101 111 121 131 141 181 191 407 417 427 437 447 457 467 477 487 497 816 817 837 846 847 856 857 867 876 877 887 896 897 1508 518 528 548 558 568 578 588 598 3502 512 522 592 562 572 582 592 805 815 8265 835 845 865 875 885 895 906 916 926 936 946 966 976 986 4509 529 539 549 559 569 579 589 599 707 717 727 737 747 757 767 777 787 797 5904 914 924 934 944 954 6808 818 838 848 858 868 878 888 898 911 921 931 941 951 961 981 7403 413 423 433 443 453 463 473 493 801 811 821 831 841 851 861 871 881 8509 519 529 549 559 569 579 589 599 9407 427 437 447 457 467 477 497 10320 330 340. Lit. C. à 500 ½ 919 929 939 949 959 969 979 989 4909 919 929 939 969 979 989 3010 030 040 050 060 090 100 501 511 521 531 541 551 561 581 606 608 626 628 638 638 648 656 658 666 668 876 678 686 688 696 698 6001 004 906 0068 011 016 018 021 024 028 031 034 088 041 046 048 054 056 058 061 984 066 068 076 081 084 086 088 091 596 098 20. 219 929 239 249 259 269 2279 2899 40¼% 4 7 437 447 457 467 4. 648.620.628 680 640 648 650 653 670 673 683 698 700 905 915 921 925 931 935 945 951 955 965 971 975 985 995 8603 608 9309 319 329 339 349 369 379 389 399 709 719 739 749 759 769 789 799 10801 803 811 813 821 823 831 833 841 843 851 861 868 871 873 883 893 11907 910 917 927 930 937 940 947 950 957 960 970 977 980 990 997 12520 540 550 570 580 590 13009 029 039 049 059 069 079 089 099 301 311 821 341 861 371 881 391. Lit. D. à 300% 803 807 809 818 817 819 823 833 837 839 847 849 853 857 859 863 867 869 873 877 879 883 887 893 897 899 2107 187 147 167 187 197 303 306 309 313 316 319 323 326 329 336 339 343 346 353 359 363 366 369 373 376 379 383 386 389 393 896 3502 503 505 510 512 513 520 522 523 530 532 535 540 543 545 550552 555 560 565 570 572 573 575 580 582 588 585 590 593 595 600 4203 233 243 253 273 283 293 608 611 615 618 625 628 638 641 645 648 651 655 658 661 665 668 675 678 685 688 691 695 698 5808 818 903 908 909 910 913 920 923 928 930 933 938 939 940 943 948 950 953 960 963 968 969 970 973 979 988 989 990 993 998 999 6000 616 626 636 646 666 686 696 7104 105 124 125 134 135 144 145 154 164 165 174 175 185 194 9130 140 150 160 170 180 190 200 806 816 826 866 876 886 10705 725 735 7. 7655 765 775 785 795 11701 702 708 709 71171ʃ2 718 719 721 728 729 731732 739 741 742 748 749 751 752 758 761 762 768 769 771.772 778 779 781 782 788 789 791 792 798 799 12909 910 929 930 939 940 949 959 960 969 970 979 989 990 999 13000 15406 436 446 456 466 476 486 496 608 628 638 668 668 678 688 698 812 822 832 842 852 862 872 882 892 16301 308 311 318 321 328 331 338 341 348 351 368 371 378 881 391 398 17317 327 347 357 367 387 397. Lit. E. à 200 ½ 115 125 145 165 175 185 195 613 623 633 643 653 673 683 693 2305 325 345 355 365 375 385 395 517 527 547 557 567 587 597 3114 124 126 136 144 146 156 166 174 184 194 196 503 513 533 563 573 583 593 848 858 868 878 888 898 4601 604 611 614 621 624 631634 641 644 651 654 661 664 674 681 684 694 5607 609 617 619 627 629 637 639 647 657 659 667 669 677 679 689 697 6506 516 526 556 566 576 686 7505, 515 525. 9431 14,9782 18, 9924 5, 10068 12, 10145 7 10 13, 10249 3(150), 10609 20, 10614 9(60), 10789 17, 10812 19, 10839 6, 10929 18(150), 109426,11483(150) 19,117414(60). Die Nummern, welchen keip Betrag in() beigefügt ist, sind mit 50 Taler, alle übrigen in obigen Serien ent- haltenen Nru. mit 14 Taler gezogen. 8) Frankfurt a. M. 30% Stadt- Anlehen(Frankfurter Straßen- bahn-Anlehen) von 1899. Verlosung am 20. Oktober 1906. Zahlbar am 1. Februar 1907. 14305 362 490 637 638 846 964 15034 075 129 196 244 559 623 639 735 16003 005 031 253 280 290 459 504 720 823 876 906 969 17009 4 2004 9) Freiburger Staatsbanke. 20% 100 Fr.-Lose von 31. Prämienziehg. am 10. NOVDI Zählbar am 1. März 1927. Die Nummern, welchen kein B. trag in() beigefügt ist, sind mit 200 Fr. gezogen. 1055(500) 3297 6890 11326(500) 11967 11988 13582(1000) 15672(500) 22428(500) 24430(2000) 32056 33230 37859(5000 40158(10,000) 41318(500) 41591 43733 46924 47022 47946 48799 53945 64229 54961(500) 57413 58613 (500) 62783 66148 66560 68181 71557 73056(500) 73412(500). 10) Lissaboner 4% Stadt-Anl. Emission vom November 1886. Verlosung am 22. Oktober 1906. Zahlbar am 1. Januar 1907. 400 + 19910 921 20491 809 21673 710 22588 24041 161 364 556 25777 853 26383 456 27120 979 28873 29324 595 642 930 976 983 30302 441 31207 287 408 82224 875 33070 34375 924 35047 127 222 496 850 36562 811 37365 402 662 810 822 38252 753 39046 179 294 477 40873 999 41031 082 230 42274 732 43339 548 623 44870 885 907 45352 532 568 945 47320 510 687 865 897 916 48003 255 49405 30103. à 2000% 50945 51155 52559 762 53163 521 601 797 54201 729 839 55289 471 979 56382 57314 507 510 754 58692 89487 914 60228 520 761 61002 032 354. 5) Congo 100 Fr.-Lose v. 1888. 112. Verlosung am 20. Oktober 1906 Zahlbar àm 15. April 1907. Serlen: 3549 103807 12087 24446 31061 32869 33964 38879 4042441569 44997 48197 52462 52554 52991 53724 55150 58640 591983. Prämien: Serie 3549 Nr. 9 14, 24446 2, 31061 8 21,. 32869 25, 38879 14, 40424 19 21, 41559 18, 44997 1, 48197 11 15, 52462 12, 52554 1(750) 11 16(100,000) 20, 52991 17 18(1500), 85180 14(750) 16 17, 59193 13 16(750). Die Nummern, welchen kein Betrag in() beigefügt ist, sind mit 400 Fr. alle übrigen in obigen Serien ent- haltenen Nrn. mit 195 Fr. gezogen. 6) Dux-Bodenbacher Eisenbahn, 5% Silber-Prior.- Obligationen Il. Emiss. v. 1869. 34. Verlosung am 1. Oktober 1906. Zahlbar am 2. Januar 1907. Lit, A. à 750 Fl. 38 93 118 263 288 365 407 457 534 718 722 807 832 911 1066 114 145 161 166 267 291 330 348 390 515 595. Lit. B. à 300 Fl. 582 997 1260 881 2223 518 529 713 907 3169. Lit, C. à 180 Fl. 201 454 551 592 759 1175 683 2127 155 294 478 694 746 3527 593 4270 553 742 964. 7) Finnländische 10 Taler-Lose von 1868. 76. Prämienziehung am 1. Novbr. 1906. Zahlbar am 1. Februar 1907. Am 1. August 1906 gezogene Serien: 10 23 88 262 503 582 595 668 713 715 793 847 885 924 984 998 1150 1239 1259 1366 1387 1568 1580 1651 1658 1682 1830 1914 2015 2030 2098 2136 2228 2382 2429 2527 2538 2713 2738 2930 3262 3278 3291 3438 3454 3538 3645 3750 3880 3888 3948 3973 4049 4146 4242 4296 4371 4420 4582 4602 4652 4745 4910 4997 5032 5095 5157 5271 5337 5395 8439 5452 5512 5610 5869 6271 6828 6407 6564 6567 6579 6580 6619 6794 6887 7018 7078 71418 7203 7886 7542 7561 7586 7689 7727 7759 7798 7923 7988 8129 8221 8306 8484 8664 8730 8794 8849 9008 9035 9036 9040 9127 9147 9226 9419 9431 9440 9572 9713 9782 9789 9833 9924 9968 10008 10012 10068 10145 10218 10247 10249 10250 10609 10614 10789 10798 10812 10839 10929 10942 10989 10989 11024 11115 11483 11507 11741 11779 11810 11908. Prämien: gerie 503 Nr. 15(160), 582 1(150), 5985 9(150), 668 4, 798 18(150), 847 7, 888 17, 995 1, 1239 2, 1387 11, 1682 11(60), 2015 3 12, 2030 14(150), 2136 6(60), 2332 10 12, 2429 6 20, 2538 2 20(150), 2713 3 12, 3262 20, 3438 8(150), 3454 8(60), 3535 1(150) 8 10,17, 3750 2(60), 3880 6, 4146 1, 4371 5(60), 4420 5 6, 4602 5, 4997 11(10,000), 5032 11(150). 5271 16(150), 5337 3(1500. 5395 12(150), 8610 1 4,5889 5, 6271 17, 6407 17, 6564 3(60), 6619 6(150), 7018 4 14. 7078 13,7143 8(150) 17, 72038 4(2000) 20, 2842 13, 7561 8. 7689 20(150% 7727 15, 7759 4(150), 7928 16(80) 19, 7988 2, 8129 17 18(150), 8221 5(150), 8484(60) 20. 8730 9, 8794 18(150), 8849 13, 9008 6 9 16,040 8 13(150) 14(150), 9127 11 15, 9147 5, 9228 16, Il) Lütticher 2% 100 Fr.-Lose von 1897. 58. Verlosupg am 20. Oktober 1906. Zahlbar am 1. September 1907. Serlen: 1780 2012 2422 2482 3967 3788 6764 85838 8572 9877 10252 10549 11028 1441119472 20092 21471 23014 23179 24905 25087 25362 27550 30120 30131 30286 30996 81096 32464 32682 32822 32894. Prümien: Serie 1780 Nr. 21(250), 2012 17 1000),2422 25, 2482 18.5788 23, 8585(150,000) 8572 11,9877 17. 10252 5, 11028 5. 14411.21. 20092 22, 21471 22, 23014 15, 24908 15. 25087 10, 25362 18, 27550 8. 30131 15, 30286 10, 30996 14, 31096 5, 32464 25, 32652 11(260), 32894 21(500). Die Nummern, welehen kein Betrag in() beigefügt ist, sind mit 160 Fr.“ alle übrigen in obigen Serien ent- haltenen Nrn. mit 100 Fr. gezogen. 12) Mexikanische 4% steuer- freie Gold-Anleihe von 1904. Verlosung am 15. November 1906 Zahlbar am 1. Dezember 1906. Serie A. à 1000 6 111 162 1024 566 2038 493 516 577 686 3106 243 891 4694 865 6010 063 135 255 7395 892 919 10253 499 612 11110 292 13417 462 579 742 14071 205 15275 337 881 18042 155 284 285 558 661 19467 924 20143 571 699 21625 806 991 22445 23048 172 194 417 924 24072 418 424 747 758 795 817 822 948 982 25361 403 26808 27804 880 28945 979 29018 119 149 153 203 251 418 706 773 874 919 30158 440 531 774 31103 877 32803 847 930 940 33055 155 241 542 34283 405 594 889 989. Serie B. à 300 6 343 464 1031 178 683 696 999 2028 072 120 434 490 545 660 3065 179 262 324 583 848 849 4037 463 630 636 722 834 842 872 5129 314 403 909 6000 048 066 173 198 7008 015.032 082 136 560 664 928 992 8246 299 433 776 856 930 937 9401 402 521 548 589 691 777 994. 43) Oidenburgische 3% Präm. Anleihe(40 Taler-Lose).87l. 49. Verlosung am 1. November 1906. Zahlbar am 1. Februar 1907. Die Nummern, welchen kein Be- trag in() beigefügt ist, sind mit 120 ¼ gezogen. 88 128 156 275 430 660 680 717 804 815 919 945 978 1035 072 099 101 167 182 206 344 462 478 540 545 617 644 650 720 828 840 911 934 2019 030 069 119 160 262 306 424 605 790 839 847 913 3277 290 321 401 426 447 537 539 584 593 676 682 704 754 769(300) 8653 863 896 908 938 941 976 4004 025 115 311 322 428 458 509 559 582 635 688 705 712 799 879 958 968 5051 174 203 212 233 258 273 277 338 477 618 667 684 720 820 833 870 881 885 907 6039 112 160 183 310 327 385 510 528 531 584 544 633 684 711 754 769 819 829 873 978 7007 018 029 091 468 467 481 571 599 647 691 721 791 811 833 844 850 913 956 8017 066 111 179 224 239 447 451 469 589 601 606 642 712 848 901 984 9022 037 099 127 165 260 280 408 439 486 519 552 956 10060 342 383 457 506 576 584 599 602 667 692 768(1500) 777 815 846 930 11029 050 055 057 068 072 092 184 197 231 240 246 288 414 475 511 621,681 682 700 718 762 781 936 969 85 997 12008 011112 186 219 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Verlosung am 3. September 1906. Zahlbar am I. Oktober 1906. 4½%% Anleine von 1888. 107426—435 115801—810 11832 —330 134591—600 170918—927 186586—589 591—596 292486—495 295812—821 304399—408 317351 —360 441—450 318516—525 319201 —210 731—740 327381—390 330821 —830 334601—610 336971—980 348001—610 359461—470 360871 —880 366491—500 370001010 3887010 373811—820 381841—850 —760 394881—899 961—970 409591 —600 412121—130 416521— 530. 4½% Anleihe von 1889. 512411—420 560851—860 561386 —395 363681—690 711819—828 762676 688— 691 740 741 743 758 759 809223— 230 237 262—264 817949 952 956—963 831523 524 770—774 938 941 942 927718—722 937461— 470 949111—120 950871— 880. 4% Anleihe von 1890. 7301310 38857 858 865 866 869 870 914 916 919 935 79897900 913—918 90543—552 104589—593 595—597 106578—587 113764—773 126211 212. 15) Portuglesische%% amort. steuerfreſe innere Staats-Anl. von 1905. Die FTilgung per J. Juli 1906 i8b durch Ankauf erfolgt. 6) Rumänische 4% amorti⸗ slerbare ftente von 189l. (Anleihe von 45 Milljonen Fr.) Verlosung am 1. Oktober 1906. Zahlbar am 2. Januar 1907. à 500 Pr. 61 99 135 142 190 452 459 583 767 1080 304 631 695 827 870 922 2083 414 537 931 3313 433 458 482 492 615 803 919 4324 386 610 623 681 688 810 931 934 5019 074 205 214 411 474 477 519 674 693 762 932 6196 211 249 280 304 395 433 482 563 853 983 7196 582 584 717 921 979 8035 585 624 668 685 714 826 855 858 9042 122 134 142 294 558 601 669 359 10200 376 489 11160 528 604 900 12107 195 227 265 300 537 13102 128 162 171 201 366. A 1000 Fr. 13638 727 949 14252 466 896 898 901 959 18301 362 508 760 808 887 982 16126 151 153 162 380 635 662 674 711 869 881 889 930 17247 277 301 310 476 828 995 18825 233 292 417 559 711 718 19126 182 458 474 530 600 884 30074 423 456 904 21056 092 107 444 519 660 926 22308 372 707 778 930 954 985 23185 222 240 248 380 406 458 646 284000 073 157 162 383 506 781 806 838 961 25112 118 161 244 265 283 328 698 781 969 26268 351 408 687 714 767 946 960. à 2500 Fr. 27150 201 282 570 695 28019 062 128 225 234 262 303 394 730 732 802 830 884 29056 161 163 246 450 454 460597 990 30011 012 029 140 195 303 307 567 794 31132 207 341 569 788 862 32348. à 5000 Fr. 32477 547 620 652 813 916 33010 164 280 445 600 656 774 843 34062 287 449 622. 7) Rumänische 4% amorti-⸗ sierbare Rente von 1894. (Anleihe von 120 Millionen Fr.) Verlosung am 1. Oktober 1906. Zahlbar am 2. Januar 1907. à 500 Fr. 16 61 188 395 405 438 495 891 899 918 947 1298 426 438 537 817 2117 258 407 990 3154 283 309 315 380 519 529 908 4068 075 640 973 5006 063 066 113 116 391 461 668 780 997 6721 877 940 7168 181 368 619 710 821 939 964 997 999 8081 117 186 147 216 414 448 620 804 9063 123 137 207 258 269 311 463 573 643 648 808 10030 437 717 11411 448 573 757 914 12027 201 415 451 6525 999 18008 101 192 432 529 625 721 735 961 14760 789 973 984 15026 139 482 807 16053 072 312 435 443 445 580 595 666 777 815 887 953 991 17111 369 376 451 574 575 582 909 948 978 18096 209 212 281 347 666 752 781 8090 985 19093 214 254 447 802 20004 075 082 129 173 294 808 892 992 21081 090 118 309 382 448 580 644 684 758 890 22320 339 662 800 23064 298 474 668 803 24118 172 314 319 518 572 689 753 766 25086 214 339 458 459 89 696 738 808 26085 712 964 27024 608 736 926 28063 448 794 29039 328 717 30030 171 398 480 737 31092 151 252 256 561 768 833 32020 097 264 267 415 601 658 706 828 33040 108 135 256 390 422 584 790 818 34228 492 665 35750 783 912. à 1000 Fr. 36045 236 418 887 37047 315 362 487 765 809 850 38881 464 667 706 39058 067 194 326 366 525 530 607 677 700 780 812 984 987 40028 063 224 337 816 41204 596 663 724 773 785 42291 408 796 43001 053 200 224 443 446 496 665 824 44466 528 663 45322 440 455 562 583 631 765 824 949 953 46062 118 255 668 709 759 902 942 969 47031 417 4565 651 880 48519 504 680 799 821 849 937 49206 671 746 762 60018 189 252 468 562 714 745 794 801 81085 489 730 797 819 52286 827 365 498 591 626 632 699 708 779 83035 306 412 416 609 755 888 54089 222 427 524 596 668 889 949 58036 336 577 791 863 909 56580 594 698 788 952 57188 469 486 515 767 782 979 58165 514 982 986 89189 340 612 701 739 880 929 60192 234 236 368 451 492 634 576 622 717 949 61003 190 210 281 385 449 473 498 535 545 706 62017 156 295 364 583 865 63008 356 887 943 64219 509 523 828 65010 386 509 560 884 926 985 66312 623 686 703 954 963 67139 263 381 473 685 68138 320 329 505 626 774 829 69106 388 500 561 776 897 70017 322 555 581 803 843 863 71110 267 299 874 511 694 792 813 944 969. à 2500 Fr. 72377 381 457 529 635 693 744 838 990 73016 024 051 238 248 208 464 820 74005 062 224 361 374 397 733 821 952 970 75033 257 344 612 898 914 76138 176 213 584 778 951 77106 279 284 404 455 635 637 905 946 986 78683 695 79017 045 078 106 165 169 264 298 409 484 625 666 741 975 982 998 80191 576 741 81043 118 286 779 781 982 82089 101 231 310 456 696 965 83145 197 379 474 493 613 657 658 84220 510 85140 439 582. A 5000 Fr. 86662 653 721 928 87688 755 88033 126 226 402 475 546 641 790 999 89129 183 218 406 685 90179 247 260 286 922 984 91001 059 080 103 162 599 633 751 798 885 872 382 92339 358. 18) Ungarische Hypotheken- bank, 4% Präm.-Obl. v. 1884. 00. Verlosung am 15. November 100. Zahlbar am 15. Februar 1907. (Prämien mit Abzug.) Amortisationsziehung: Serie 119 214 248 856 340 578 630 736 756794 1000 1066 1140 1311 1674 1728 1804 2303 2408 2422 2465 2637 2638 2786 3077 3108 3398 3429 3620 3638 3838 3877 Nr.—100 à 200 Kr. Prümienziehung: Serie 263 Nr. 88(2060). 549 72(2000), 617 38(2000) 1937 97 (70,000), 3899 90(3000 Kr.). D 13 5 1 19) Ungarische Prämien- Anl. (400 Fl.-Lose) von 1870. 10.verlosung am 15. November! Zahlbar am 15. Mai 1907. Serlen: 266 470 637 689 727 838 911 983 1049 1319 1928 1936 2271 2298 2314 2445 2448 2588 2026 2730 2820 2909 8034 3208 3221 3345 3402 3428 8436 3444 7251 3755 3706 3876 4323 4324 43 4390 4634 5051 6234 5332 347 5510 5638 5851. Prämien: Serie 266 Nr. 3 20, 637 727 48, 911 2 9, 1049 36. 1319 30, 2271 39, 2298 27 244 36(20,000), 2448 30(2000), 2730 1 2820 20, 3034 1 20000, 3862 (2000), 3876 28, 4328 l0 4634 26, 5031 20(300000) 21 6234 14, 5638 47. Die Nummern, Welchen kein Betzag in() beigefügt ist, sind mit 1000 alls brigen in obigen Serien nt haltenen Nrn, mit 344 Rr., gezogen ateee i eeeeeeeee 28 Sunidee, Ne MM!, Weamhee, en 28. Nobenber 1506%%n9 2 Bekanntmachung. Nanle Safchenm daohtgaus⸗ An 54˙05 Nr. 821. Aus den Erträgniſſen der Dauid Oppenheim⸗ bee N 533 enl 7 455 vormittags 11 Uhr,——— Skiſtung ſollen an eecane werde ich im Auftrage des Die kein eigenes Geſchäft betrieben und inſo on Dr. 5 5 N 1 2 4 Krankheit ober feantgen Unglücksfällen erwerbzunfägig ge⸗ Herer, 5 B. Gegrundei l. 3— V ervielfältigung 8 Worben ſind, ehee b lugen D. B. gegen Varzahlung 3 8 8 Außerdem kann die Beihilfe a ſolchen Angehörig 5 2 22 des ene, die 90 demſelben ganz oder zum e eee 2 von Bau- u. Maschinenplänen weſeutlichen Teil unterhalten werden, gewührt werden. Eine Lebensverſicherungs⸗ 2 im Plandruck und Negrogre jen 2 Borausſezung der Verleſhung des Stiſtungsgenuſſes iſt Police uber 10 000 Mark. 5 15 D 8 daß der Bewerber, oder, falls es ſich um Angehörige eines] Nahere Auskunſt wird dieſ. WeSIiSS— U ILSGAU.-PausSS=Sn. 8 verſtorbenen Mitglieds des Handelsſtandes bandelt, dieſer evtl im Termin erteilt. 48107 2 50 6 8 818 7 letztere die 282 letzten 1 der Mannheim, 28. Nov. 1906. 95 FI 8.5 V 4 f An MI 2478 3 Erxwerbsunfähigkeit in Mannheim in Ar ſtand. N 6 betielie 2 Die nächſte Verteilung der Stiſtungserträgniſſe im E clte 8= inhaber der Firma 6. Ruppert. 8 1008(ſlaber Louis Gπt JTer. R 4 18. Te. 2281. Zwangsverſteigerung Faradeplata, neben d. Fralaer Hor e Mannheim,* MNovem„ Nr. 9592, Im Mege der 8 Der Stiſtungsrat Mruangepocp tecee ſoll 20 in N 7 Mannhei belegene, im Grund⸗ der Darid Oppenheim⸗Stiſtung: uche von Mannhei zut Zeit v. HDollander. der Eintragung des Verſteiger⸗ ungsvermerkes auf den Naſmnen D.— Acber-Berpachtung. ee ee, Gere dkeee, ſß Dennerzeas, den B. Rovember 25 e Seutbel Gteischräcder vormittags 10 Uhr, eingetragene noch Obeschräder 1 5 f Grundſtück am verpachten wir auf unſerem Bureau UJ 2, 8, nachverzeichnete beſchriebene 41 a kädkiſche Grundſtücke auf mehrlährigen Zeitbeſtand. Samstag, 1. Dezbör. 1906, SAlesen-. Dasmonul,ꝛen, Nollen, Gelasshräanke In der 61. Sandgew. Lgb. Nr. 1382— 1856 qm vormittags 9½ Uhr, G. A 25 85 71. 75 1472 τ 80084 durch das unterzeichnete Notariat Sfmaesnbendaubens golecie e 0 5 28.„ 16800— 675 0 in deſſen Dienſtraumenin Mann 7 11E801 anlagen 78. 1651= 1149„ heim B 4, 3, vernetgert werden. 3 80 14 9019„ Der Verſteigerungsvermerk u Hecrouedehehenelm. salidester Konstruktiop. 88 „„ 5 155 1591= 1836„ am 25. Augun 1906 in das Volle d arantie gegen 2 75 75 1778 2598„ Grunpbuch eingetragen worden. 2— 12. 1779—4782=15400 Die Elnſicht der Mitteilungen auer und Finhrneh 1 28. 5 55 1159 1794 9 des Grundbuchamts, ſowie der 2 Feuer Uud Einhruch. 5 „„ 64. 2 7 1881 927 den e 00 ktacßh glänzend bewähr! „ 40. Gewann 7902 4032 en Nachwelfungen, insbeyondere Erdsste 4 u i tes Pln 70 7888 278˙ der Sch zungsurkunde iil ſeder 50 ee 3 eeeee liefert schr prelswert 55 7 7800 1981„ mann geſtattet. 6 U 19 9 4 „„„ ee e Nacle eaet dunegragg„befell, Manaheim „„ 2.** u= ˙. 10 5 uue Zelt de Tol. 3481.— L 12 No. 11. 80 7508= 1506 Eintiagung bes Berſſeigerungs „ 1* 01 vermerks auts dem Grundpuüch Atelier in: Hause. Zelefon LSo „„ Weibe L 5678 2 7 nicht erſichtlich waren, ſpäteſtens * e Eindenbof) 555 um Perſteigerungstermine vor dei 5 1 Manubeim, den 2. November 1908. Aufſorderüng zur Abgabe von Stãbt. Guisverwaltung: Geboten anzumelden und, wenn—————̃̃ Krebs. 90000/986 der Gläubiger widerſpricht, glaub Ueber 25000 Stöck verkaufff Ackerverpachtung ge bel der Feuſtellung des geringſten 1 CCCCCoCoCoo0o0o— * Gebots nicht berlickſichtigt und + tal 4 K f 8. 0 Samsstag, ben 1. Dezember 1906, nachmittags 3 Uhr bei der Gatela des Nellegen Oral⸗ Usver All ieee willkommene heschenke verpachten auf dem Rathauſe in Neckarau nachverzeich⸗ Gidacee n wegen Aufgabe sämtlicher Stiokereien sind melne gatantlert ächten Speszialitäten als: wei ee enmndece au meßrhahvigen Zeltbenkard. Reten nacgeſeb waüden. zn jedem annchibaren Preis 0 Sehwarzwälder Kirsehwasser Im Stollenwörth Los 17 12, 24 u. 51 55 0 am.] Dieſenigen; welche ein der U 3, 9. Geschs. Susmann, 85 9. Zwetschenwasser, Gebireswachholder, Heidelbeer-, „ Kloppenheimerfeld Igb. Nr. 1494ʃ2— 891 qm. Berſteigerüng entgegenſtebendes Brombeer- und Mirabellengelst ete. 4 7 Nr. 14886 85 105⁰ am. Recht haben, werdel aufgeſordert Verndauf nur gegen Rar. Deutsche und f asisce Cognacs, feinste Tafelllköre, Amenbreſt bel der Pfingſtwelde 165409 1800 qm. vor der Erteilung des Juſchlags——— KReizende zsegeln gaistehen mit g und mehr Flaschen Gartenland bei ber Nieberbrücke Los g +649 qm. 20 Aufhebung 0 a 1 7 7 belisbig zusammenstellbar. 80503 8 1 inſtellung des Ver ahreus hei bf N Brei 35 maunbelm. den u. Rovember 100s belzufübren, widrigenſalls fü Eleklrische Teleph. 3187. 4 eeeee 8 85 f Seãdt. Emsverwaltung: das Recht der Verneigerungs⸗—— r e b 8. 80000/987 erlos an die Stelle des ver 2 FFPFPccccc 22—— leigerten Gegenſtandes teftt. 47 8 fle 2* el 11 Kes EEAE 9 0 verſteigernden 8 2 4 27 Urbachs Puppenklinik rundſtückes: — I. undb Maunheim Syſtem Dr. Ochuee, Karlsbad. Konkurs Ver iauf.— e e 15 5 ee isd enöffnet. 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Muſikaliſches 8 9 7 in 1 Aufzuge von H. v. Wolzogen. 15 Muſik von Eugen d' Albert. In Szeue geſetzt von Eugen Gebrath. Dirigent: Camille Hrldebrand. Leresen: Sberhard 5 8 Wilhelm Fenten. „e ſein Sohn krſt 5 „Fritz Bogelſtzom. Emannele, Halteniſcher ege Joachim Kromer. Musjs Pepucch, e Kapell⸗ meiſter„Hans Baſil. Signorg Peppina, eine Süngerin Plarg. Eie Ordonanz Hugo Schöel. Chor der Hofgeſellſchaft und der Gäſte des Prinzen. uſtkanten. Diener. Ort der Handlung: Ein deutſches Fürſtentum. Zeit: 18. Jahrvundert. Raſſeuens uung ½7 Ubr. Anf. 7 Uhr. Ende geg. 9½ Uhr. Nach der„Abreiſe“ fadet eine Pauſe von 20 Min. ſtatt. RNieine Eintritispreiſe. Im Großh. Boftheater. Danmesstes, 28. Nob. 19. Berftellung im Abennem. C. Erpdeg von Frau Helene Niechers vom nen Theater in Berlin. Wenn wir Joten erwachen. Anfang 7 Ubr. Nieurs Cysater im Roſengarten. Donunerstag, den 29, November 1908. 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Tagesordnung: a) Vortrag des Herrn Armenarztes Dr. Felſen⸗ thal Aber„Die Säuglingsfürſorge in Mannheim“; b) Airteln get des Vorſitenden. Zu dieſer Verſammlung geſtatten wir uns die Organe der Armenpflege, ſowie alle diejenigen Perſonen ergebenſt einzuladen, die ein Intereſſe an den Beſtrebungen zur Be⸗ kämpfung der Säuglingsſterblichkeit haben. Der Znutritt iſt jedermann gerne geſtattet. Mannheim, den 24. November 1908. Armenktomwiſſion: von Hellander. Köbele. Nur 3 7 22 5 VorverRan., Veges n. eee e 98 Seesg. In Wisner Caié u. Ameriean Büflet Doppelkenserte. * Colosseum-Theater àd. Messplatz. Olrektion: Karl Hüller, Waldhofstr. 12. Mittwoch, 28. November 1906, abends 3¼ Uhr: Der Goldbauer. 0 Rosengarten Mannheim 5 Donnerstag, den 29. Novhr. er., abends 8½ Uhr KonzertdesKaimorchesters Leitung: Kapellmei ter Emil Kaiser. Wiener Abend. Programm: I. 1. Quverture 2z. Dichter und Bauer Suppeé. 2. Mein Lebenslauf ist Lieb und Lust! Walzer Strauss. 8. Echt Wienerisch! 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Hospitz“, U 3, 23 Mittwoch, den 28. November 1906, von vormittags 11 bis abends 11 Uhr, Donnerstag, den 29. November 1906, von vormittags 10 bis abends 11 Uhr. Günſtige Gelegenheit zu Weihnachtseinkäufen jeder Art ran Aeichhaltiges Büfett.— Eintritt frei! Ela Malfee Dunkel E12 geöffnet bis 2 Uhe nachts.0 Verehrl. Publikum zur gefl. Nachricht, dass ich nunmehr auch Kaffee mit Gebäck geneigten Zuspruch. Hochachtungsvollst Emil Anna. nelen in geſchmach⸗ Viliten⸗ Kartfen Soillter Huskührung v. 5B. Saas22 Buchdruckarel 6. m. b. 5 zu zivilen Preisen verabfolge und bitte um5 676658 nationalliberaler MNannheim. Mittwoch, 28. November, abends findet im Saale der Bäckerinnang, 8 8, Partei⸗Verſammlung ſtatt, in der Herr Stadtrat Dr. Alt über den Goslarer Varte und Herr Bezirkstierarzt Ulm über: „Die FJrage der ſprechen werden.— Wir laden hierzu unſere alle Parteifreunde höflichſt ein. Der Fleiſchnot“ glieder des Jungliberalen Vereins, des liberalen Arbeiterpereins und berein 729 Uhr 40, eine itag 67920 Miiglieder, die Mit⸗ 86. 33. Weihnachksbitte! Auch heuer wende ich mich wieder an die evangeliſchen Glaubensgenoſſen der ganzen Stadt, inſonderheit aber au die Gönner und Freunde unſerer Lutherkirchengemeinde (in der Neckarſtadt) ſie mögen mir durch ihre Mildtätigkeit helfen, vielen Armen, vor allem Witwen, Kränken und Kindern eine kleine Weihnachstf freude zu bereiten. 67065 Mein Pfarrſprengel iſt einer der größten und dicht⸗ bevölkertſten und ſaſt nur von arbeitender Bevölkerung bewobut, die viel mit ſozialer Not zu kämpfen hal. Au Weihnachten ſoll aber jeder etwas ſpüren von der„Jreude, die allem Boll widerletzren iß“. Etwaige Gelbſpenden, auch Kleidungsſtücke, Wöiche, Schuhe ete. werden an meine Abreſſe Tamenſtrabe 2er⸗ beten. lleber alle eundlichen Gaben wird ſ. Zl. 5 qulittert. Panl Klein, Stadtpfarrer. Jaundelmer Thꝛaterschule. 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Die gleichen Gedanken leiten uns heute wieder und es beſteht nur der Unterſchied, daß wir diesmal mit größerer Inſtändigkeit zu bitten ge⸗ zwungen ſind. Wer unſere Anſtalt vor einem Jahr be⸗ ſucht hat und ſie heute wieder betritt, wird ſich ſagen müſſen, daß in dem verfloſſenen Wirkungsjahre vieles, ja ſehr vieles ſich zum Nutzen und Vorteil der armen Waiſentinder geändert hat. Nicht nur die Jahl der Zög⸗ linge hat ſich vermehrt(auf 75), ſondern auch alle inneren Räumlichkeiten. Der ſich im 2. Stock befindliche Saal wurde von dem Vorſtande nun auch noch nebſt anderen Räumen zu Zwecken der Anſtalt in Miete genommen, ſo daß nun das ganze Haus von dem Waiſenhaus benutzt wird. Durch dieſe Maßnahmen iſt nun allerdings die Gelegenheit geboten, noch mehr Kindern die Wohltat einer geordneten, auf religiös⸗ſittlicher Grundlage fußenden Er⸗ ziehung zu gewähren, andererſeits iſt aber damit auch der Ausgabeetat des Hauſes bedeutend belaſtet worden. FEr⸗ höhte Miete, bedeutende Unterhaltungs⸗ bezw. Erneuerungs⸗ koſten, Ausgaben für Schlafſaal⸗ ete. Einrichtungen uſw., ſtellen an die ohnedies dürftige Anſtaltskaſſe nahezu uner⸗ ſchwingliche Anforderungen, während anderſeits eine ent⸗ ſprechende Mehreinnahme nicht zu verzeichnen iſt. Dazu kommt noch die empfindliche Steigung der Lebensmittel⸗ preiſe, ſo daß wir nur mit gewiſſem Bangen in die Zu⸗ kunft ſehen können. 6778 So der Not gehorchend, wenden wir uns an a mit der herzlichſten Bitte, durch milde Beiträge, durch ben⸗ dung von Wäſche⸗ und Kleidungsſtücken und Hauseinrich⸗ tungsgegenſtände, auch wenn ſolche noch ſo unſcheinbar er⸗ ſcheinen, wie auch durch Sammlung von Kupfer, Zinn, Zink und Staniol ete. die Beſtrebungen der Anſtalt zu unterſtützen, damit wir nicht gezwungen ſind, eine größere Anzahl Kinder ihrem früheren Elende zurückzugeben. Dieſer Ruf wird gewiß nicht ſpurlos verhallen, ſondern wir hoffen und wünſchen, daß er eindringt in das Herz aller Kinderfreunde und weitergetragen zu Taten anſpornt, zu Taten der Nächſtenliebe, die Gottes Segen auf den edlen Geber herabflehen und nicht zum mindeſten aber auch das Empfinden der Befriedigung erwirken durch das Bewußtſein, armen Waiſenkindern zu dem großen Glücke einer guten Erziehung verholfen zu haben. Auskünfte in allen Angelegenheiten der Anſtalt er teilen bereitwilligſt der Vorſtand, Stadtdekan J. Bauer, A 4, 2 und die Schweſtern der Anſtalt 4, 1T Vit aN Versieber angs- A. U. Lebensversicherung mit und ohne Unter⸗ suchung für Erwachsene und Kinder. Universum-Police: Voltonmenste Form del cabenszersscherung. — Unanfecktbarkelf ung Gpverfallbarkelt— Dãies Semeral-Agentur: Ph. Wittmer, L S, 2. und stille Vermittler Cesnchk. Wilhelm Cucheneinrichtungen Schönber ger 8 6, 3l. 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