——— Gadiſche Volkszeitung) Abonnement: 70 Wiennig monatlich. Bringerlohn ze Pig. monatlich, durch die Woß bei inel Poſt⸗ aufſſchlag We..4 or Quaxtal. Emzel⸗Nummet 2 Pfg. E 6. 2. JIn ſerate: Oie Colonel⸗Zeile. 20 Pfg⸗ Auswärtige Inſerate 28„ Die Reklame⸗Zeile. 60„ der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitelſte Zeitung in Maunheim und Amgebung. Schluß der Juſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 uhr. Eigene Nedaktions⸗Bureaus in Berlin und (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe⸗ „Jvurnal Maunheim““, Telefon⸗Nummern: Direktion u. Buchbaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten Redaktiofr“n Expedition und Verlags⸗ buchhandlung E 6, 2. 84¹ 877 Karlsruhe. 21¹8 Nr. 568. Aus Stadt und Tand. Maunheim, 6. Dezember 1906. Fenſter⸗ und Balkonprämiierung. Der aufmerkſame Beobachter wird auch im letzten Sommer die ſehr erfreuliche Wahrnehmung gemacht haben, daß ſich die Aus⸗ ſchmückung der Fenſter und Balkone immer mehr einbürgert. Je größer die Stadt wird, je weiter ſie ſich ausdehnt und das Land, das allenfalls zu gärtneriſchen Zwecken Verwendung finden könnte, zu Bauzwecken in Anſpruch nimmt, deſto mehr wird der Stadtb⸗⸗ wobner darauf angewieſen, Balkon und Fenſter zur Be⸗ täligung ſeiner Blumenliebhaberei in Beſchlag zu nehmen. Nun derf man wohl ſagen, daß der Mannheimer an und für ſich ja ſeiner Empfänglichkeit für alles Ideale der Blumenpflege von jeher warmes Intereſſe entgegengebracht hat. Aber wieviel haben in dem Haſten und Jagen nach materiellem Gewinn wohl die zur richtigen Blumenpflege unbedingt nötige Zeit übrig. Es wird immer nur ein beſtimmtes Kontingent ſein, das ſich die Viertel⸗ ſtündchen geradezu abknauſert, damit die grünenden und blüheg⸗ den Lieblinge die ſorgfältige Behandlung erfahren, die zu ihrem Gedeihen unbedingt erforderlich iſt. Da iſt es denn ſ. Zt. mit großer Genugtuung begrüßt worden, daß die Ortsgruppe Mannheim des Vereins ſelb⸗ ſtändiger Handelsgärtner Badens durch Prämiie⸗ rung von wirkungsvollem und gutgepflegtem Balkon⸗ und Fenſter⸗ den Anſporn dazu gegeben hat, daß ſich zu denfenigen ſumenliebhabern, die aus eigenem Antrieb Balkon und Fenſte: zur eigenen Freude ſchmücken, eine große Anzahl neuer Blumen⸗ freunde geſellt haben. Wenn ſich auch Viele ſchon dadurch belohnt ſehen, wegn ſie beobachten können, daß ihre Blumen durch ſorgſame, fach. Pflege üppig grünen und blühen und daß das geſchmackpolle Arrangement der zur Ausſchmückung verwendeten Pflanzen die Alldemeine Aufmerkſamkeit der Paſſanten erregt, ſo iſt man ſchließlich doch auch nicht unangenehm berührt, wenn eines Tagez im Herbſt der Bote als Prämie für das im Sommer Geſchaffene eine ſchöne Topfpflanze abgibt. Wird doch dadurch bon der kom⸗ pefenteſten Stelle aus zum Ausdruck gebracht, daß man als Lai⸗ 1 05 geleiſtet hat, das der fachmänniſchen Kritik ſtandhalte ann. Die hieſige Handelsgärtnervereinigung wäre nun nicht im Stande, von Jahr zu Jahr den Kreis derjenigen, die einen Preis verdienen, zu erweitern, wenn ihr nicht durch die hieſige Stadt⸗ verwaltung durch Zuwendung reicher Mittel tatkräftig unter die Arme gegriffen würde. Die ſtädtiſche Jehörde weiß ſehr wohl, warum ſie der Förderung der Fenſter⸗ und Balkonausſchmückung ihre Unterſtützung angedeihen läßt. Man darf ſich nur vergegen⸗ wärtigen, wie kalt das Straßenbild, zumal wenn keine Vorgär⸗ ten vorhanden ſind, wirkt, wenn die Balkone und Fenſter keinen plühenden und grünenden Schmuck tragen und wie ſelbſt die ein⸗ fachſten Bauten gewinnen, wenn ſich an den nackten Steinflächen wenigſtens Epheu oder wilder Wein emporrankt. Die Stadtver⸗ waltung hat denn auch in der offenſichtlichen Ueberzeugung, das ſoviel wie möglich Fenſter und Balkone blühenden Blumenſchmuck aufweiſen müſſen, wenn die Straßen im Jubiläumsjahr auf die vielen Tauſende, die Mannheim befuchen werden, einen wirklich feſtlichen Eindruck machen ſollen, für 1907 beſonders reiche Mitlel zur Verfügung geſtellt, die es ermöglichen werden, auch die⸗ Falezn mit einem ſichtbaren Zeichen der Anerkennung zu beden⸗ u, die bisher leer ausgehen mußten. Aber auch ſchon dieſes Jahr war die Zahl der Preisträg er weit größer, als im vorigen Jahre. Das Preisgericht war in der en Lage, 84 erſte, 361 zweite und 367 dritte Preiſe zur erteilung zu bringen. Die 1. und 2. Preiſe beſtanden aus Pflanzen, die 3. Preiſe aus Diplomen mit Anſicht. Nachſtehend laſſen wir die Namen der Prämiierten folgen: 8 Stadtteil A bis D. 1. Preis: Frau J. Lanz. Fr. Knaus. G. Möſſinger. 2. Preis: K. Maier. O. Hirſch. K. Krayer. Frau J. Mütiug. Dr. F. Moekel. W. Eigen. H. Hafner. Seidel. Hausmann. J. Peter. Ph. Bundſchu. Derſchum. Dr. Wefterer. A. Heiligenmann. Lorentz(3. Pr.) Lelbach. H. Schlinck. Dr. H. Werner. J. Klein. F. Oppermann. Alfr. Roſenbaum, W. P. Heidelberger. W. Batton. 3. Preis: A. Herrſchel. A. Knevels. O. Vortmann. M. Röder. Dr. Eckardt. H. Zimmern. E. Weiner. H. dn, K. Kühn. J. Bertram. K. Seiler. J. Augenſtein, Frau Mayer⸗Weismann. E. Seidelberger. J. Morell. H. Caro. E. Netter. W. Kircher. Eichentler. H. Scharpinet. Fr. Scharpinet. G. Schmidt. F. Mayer.. Heidenheim. A. Gräſſer. L. Hirſch. A. Blum. J. Waitzfelder. Frau Fr. Sternheimer Oeſtliche Stadterweiterung und P bis U. 1. Preis: SEd. Gebhard. Parkhotel. A. Kopp. Pakheiſer. Fr. Reuther. Dr. Engelhorn. A. Juſt. H. Röchling. K. Hahn. K. Lanz. J. Willſtädter. E. Roos. K. Ott. Profeſſor Ott. Nerkel. Gordt. H. Marr. Schandelwein. P. Schlecht. Guggenbühler. Ch. Fügler. 2. Preis. M. May. A. Bordt. J. Morgenroth. H. Weingart. B. Spielmeyer. O. Palm. Giulini. Leoni. G. Cleß. Marx. Hofmann. A. Würzweiler. M. Allſtadt. J. Zimmern. Dr. Brockmann. Ph. Reinhardt. R. Hoffmann. H. Marum. Dr Pudel Zabel. Dr. Saas — Melchers. Dr. Kottenhahn. Mayer. Hagemann. M. Adler. K. Bernhard. L. Eckert. D. Groß. Kronewitter. Peter. Schulze. Jaedicke. Gg. Hochſchwender. Frau L. Kühnle. Ehrler. Tuchenhager Henne. H. Schoop. Herrmann. Lehnemann. F. Manſar. Ch. Lenz. Klein. Gg. Appel. Weiß. J. Häußler. M. Heppes. Frau Huber. F. Mün⸗ dörfer. Frau Tremmel. Hagedorn. Kamina. Schmidt. Frau Eliſe Schmitt. Gremm. E. Fromm. K. Thoma. J. Dann. G. Heller. Müller. Schmitt. K. Leppy Lorenz. 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Berker. Pfiſterer. Frau L. Walter. ., Ser⸗ G. Sommer. fried. Moxis. de Lank. Stotz. J. Hotz. Fr. Daum. K. Grundhöfer. Reichert. Frau Thum. Frau Gerbert. J. Überrhein Dieter. Kaag. J. Brehm. G. Eytel. Schim⸗ per. J. Vogt. Naſtoll. Dr. Friedmann. Wagner. Schäfer⸗ Link. J. Wöppel. Gg. Riebel. H. Liftmann. H. Klein. A. Mutſcher. Götz. Mündorfer. A. Schmitt. H. Heller. K. Reis. Schröder. Prof. Göhrig. Fr. Traub. Wä. Scheifele. Frau K. Keitel. S. Richard. R. Greulich. A. Otto. K. K. 2 8 7 Hein. J. Pilz Schmetzingervorſtadt,. 1. Preis: C. Heller. B. Foshag. Eßbach. Müller, A. Lutz. Heck. Engelhard. J. 2 er. Huber. R. Zuberer. Dreesbach. Kull⸗ mann. 2. Preis: Becker. G. Ott. Deutſch. W. Herdel. G. Hanſelmann. Böhl. A. Reßky, Furdner. Hoffmann. P. Rauch, Blank. Dr. Rothmund. F. Rötter. F. Kuhn. J. Martin. Feicke. Jacob. J. Heck. Schmidt. ndenmaier. Olf. Nenninger. Sauer. G. Stock. Schäfer. Trautmann. Schöchling. Fautz Waibel. Frau Diefenbach. Klotz. Wühler. P. Segner. Freitag. Hannemann. 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Birubräuer. W. Gerbel 1 1 M. H. Stiffenhöfer. N. Maylin J. Biundo. J. Kühnle G Krinn. Fr. Weber. 3. Prei8. Direktor Schayer. Frau R. Emrich. G. Maſt. M. Steiner E, Geismar. L. Mechler. A. Gſcheꝛdle. Chr. Carle. Fr. Groß Michel. Oſiander. K. Löſch. A. Ladenburger. Frau R. Hirſchler K. Goldmann. J. Olivier, K Lang. A. Scheidel. Fr. Luſchner, Val. Adler. J. Mohr Eh Weidler. F. Albrecht. Frau M. Leuſer J. Schmiedt. A. Haupt. Voege. C. Horn. A. Wiegand. L. Engel. H. Hirſch. Hoffert. E. Apfel. H. Fuſinger. K. Reſchenbach Kronauer. M. Sohns. WM. Maul. K. Voegele. Hirſch, L. Nauiß F. Holzner. Wachter. Edelmann. Griesmann. H. Gräff, D. Schneider. W. Keßler. J. Müller. A. Suder. J. Gumbmann. Ehr Barie, L Kraus A. Stork. E. Hüttig. Schaßz. Stadtteil S bis O. 1. Preis. 1 1 M. Frank. Gordt. C. Ladenburg. Nic. Roſenkränzer. Rechner. A. Leemann. P. Ladenburg. A. Hohenemſer, M, Seubert. 2. Preis. A. Maaſen. Dr, W. Giulini Fr. Lütz. E. Wühler. 05 Hoffmann. Knierin. H. J. Rau. S. Mendel. Bad. Verſ Geß P. Appel. Fr. Wieland. Bender. C. Oppenheimer. Ed. Laden burg. 3. Preis. Frau Berta Strauß. C. W. Wanner. E. Weiſpert. A. Schäf fer. E. Benſinger. J. Harter. W. Lampert. H. Soherr Ir Boehringer. K. Nathan. M. Hirſch. H. Koos. Vollrat. Dr W. Bierbach. W. Kleuk. Fr. Kallenberger, H. Barber Ehr, Pitſch. Heckel. Kemptner. R. Eichrodt. L. Schneider, K. Freimüller E. Lang. E. Levi. Fr. Meermann. M. Flechſig. Dr Adolph. 5* Was auf einem Turufeſt alles gebraucht wird. Wie auf letzten Eidgenöſſiſchen Turnfeſi in Bern Hunger und Turſt der eſtbeſucher geſtillt worden iſt, das bringt der Berichterſtatter des „Bund“ in nachfolgenden ſtatiſtiſchen Angaben zur An⸗ uung: Eine Firma in Bern hatte für den Feſthüttengebrauch nicht weniger als 20 000 Teller, 400 große Email⸗Suppenſchüſſel 4800 große und kleine Platten und Salatſchüſſeln, 1400 Pfeffen und Salznäpfe und 14000 Weingläſer aller Art geliefert, D folgten 6000 große Biergläſer und 10 000 ganze Beſtecke— 9 30000 Stück— eine ordentliche Wagenladung Metall,— 3 der Küche ſtanden 22 Kochkeſſel, die zuſammen 14000 Liter Sußße fertigſtellten. Die Verbrauchstabellen weiſen vom Feſtbeginn d Dienstag nachmittag als konſumiert auf: 58 000 Flaſchen Jeß⸗ und Ehrenwein, 30 000 Fläſchchen Limonaden, 50 000 Liter Vier, Die Wirtſchaft hatte eine eigene Schlächterei eingerichtet; 22 ſchwert Ochſen hatten bis Dienstag daran glauben müſſen. Die Abſpeiſung der Maſſen hatte bis zur Stunde erfordert 290 Ztr. Speck und Wurſt, 15000 Cerbelatwürſte, 30 Ztr Kartoffeln, 18 000 Sala und 2500 Kohlköpfe, 100 Kilo friſche Bohnen bildeten das Shes⸗ zugemüſe; als Suppeneinlagen wurden 14 Ztr. Erbſen, Tapiol und Reis gebraucht. Salz wurden 6 Ztr., be braucht. Beener Bäcker lieferten 50 000 ſog.„Mütſchli“, 4000 Saushaltungs⸗ un 300 Stangenbrole.— Daß all das aber prompt und ruchtig auf de Teller kam, dafür ſorgten in braver und tadellbſer Weiſe erſt 18 Küchenchefs und 400 Kellnerinnen nebſt Büffetperſonal unter dem Kommando bön 9 Hüttenchefs. 5%%%%ͤ 77 Berner in der Mutterſprache erhalten. 5 Parlamentariſche Verhandlungen. Nachdruck ohne Vereinbarung nicht geſtattet. Deutſcher Reichstag. 184. Sitzung vom 5. Dezember, 1 Uhr. Am Bundesratstiſch: Dr. Nieberding u. a. Auf der Tagesordnung ſteht zunächſt die Interpella⸗ tion der Abgg. Dr. Jazdzewski und Gen.(Polen): Die preußiſche Staatsregierung hat verſucht, auf Grund der§8 1666 und 1838 B. G. B. Anrufung des Vor⸗ mundſchaftsgerichts aus durchaus unzureichenden Gründen den Eltern das ihnen nach§S 1631 B. G. B. zukom⸗ mende Recht, ihre Kinder zu erziehen, ſie zu beaufſichtigen und ihren Aufenthalt zu beſtimmen, zu entziehen, und hat be⸗ reits in Einzelfällen gerichtliche Beſchlüſſe erzielt, wonach die Kinder wegen Vefolgung von Anordnungen ihrer Eltern der elterlichen Erziehungsgewalt entzogen und der Fürſorge⸗ erzilehung überwieſen werden ſollen. Wir richten an den Reichskanzler die Frage, was er zu tun gedenke, um diefen Eingriffen preußiſcher Behörden in die Gewiſſensſphäre und in das durch das B. G. B. und ſonſtige Beſtimmungen garantierte Recht der Eltern auf die geiſtige und ſittliche Erziehung und Ausbildung ihrer Kinder, wie es ihrer religiöſen Ueberzeugung und den Grund⸗ ſätzen und Normen ihrer Kirche entſpricht, wirkſam ent⸗ gegenzutreten? Mit zur Beratung ſteht die Interpellation der Abgg. Graf Hompeſch und Gen.(Zentr.)]: Iſt dem Reichskanzler bekannt, daß in preußiſchen Volksſchulen Kindern deutſcher Reichsangehöriger die Erteilung des Religjonsunterrichts in ihrer Mutterſprache voxenthalten und daß Fürſorgeer ziehung gegen Kinder angeordnet wird, welche im Religionsunterrichte nicht in deutſcher Sprache geantwortet haben? Was gedenkt der Reichs⸗ kanzler zu tun um dieſe mit den reichsgeſetzlichen Vorſchriften im Widerſpruche ſtehenden Eingriffe in das Recht der elterlichen Fürſorge für die Perſon des Kindes zu verhindern? Auf die Frage des Präſidenten erklärt Staatsſekretär Dr. Nieberding: Ich bin bereit, dieſe Interpellationen ſofort zu beant⸗ worten. Abg. Dr. von Jazdzewski(Pole) begründek die Interpellation der Polen. Die Praxis dex Re⸗ gierung hat einen ernſten Konflikt zwiſchen dem elterlichen Hauſe und der Schule erregt. Es iſt ein Naturrecht, das allen Menſchen auf der Erde zukommt, daß jede Nation das Recht auf ihre Mutter⸗ ſprache hat. Hier wird dieſes Recht mißachtet, und dieſe Miß⸗ achtung zeitigt die ſchlimmſten Folgen. Redner gibt zunächſt ein⸗ mal einen hiſtoriſchen Ueberblick über den bisherigen Verlauf der ganzen Angelegenheit. Der Zwang, den die preußiſche Regierung jetzt auszuüben ſucht, ſteht in direktem Widerſpruch zum B. G. B. Das Recht der polniſchen Landesteile auf Religionsunterricht in polniſcher Sprache iſt zudem ſchon durch die preußiſche Verfaſſung garantiert; es iſt unſeres Erachtens eine direkte Konſequenz des Art. 24 der Verfaſſungsurkunde. Ein ſo bedeutender Mann wie Vircholp war genau der gleichen Anſicht. Und auch ein Vertreter der konſerbativen Partei hat 1881 es als einen Gewiſſenszwang begeichnet, wenn der Religionsumterricht nicht in der Mutterſprache erkeilt werde.(Hört!) Zwanzig Jahre ſpäter hat die konſervattve Partei leider ihren Standpunkt geändert. Man verdenkt es jetzt den Eltern, daß ſie ihren Kindern verbieten, im Religionsunterricht deutſch zu antworten. Was ſollen gie Eltern in ihrer Gewiſſens⸗ not anders tun? Der berühmte Rechtslehrer Bluntſchli ſagt: Es gibt leine gerechtere Auflehnung gegen die Tyrannei, als die auf Grund der Nationalität; die Legalität mag darunter leiden, das Recht wird nicht verletzt.(Gut!) Somweit bei dieſem Widerſtand be Roheiten und Ausſchreitungen gegen Lehrer vorkommen, Ungeſetz⸗ lichkeiten aller Art, ſo billigen wir derlei Dinge natürlich nicht; wir berurteilen und brandmarken ſie gerade ſo, wie Sie. Wie aber iſt es mit den geſetzlichen Beſtimmungen vereinbar, daß polniſche Kinder ohne Beſchluß des Vormundſchaftsgerichts den Eltern weggenommen und in Fürſorgeerziehung gegeben ſind? Is iſt doch durch wiederholte Entſcheidungen feſtgeſtellt, daß aus Politiſchen und religiöſen Gründen der§ 1666 des B. G. B. keine Anwendung finden darf. Wir tun gewiß, was in unſern Kräften ſteht, um ungeſetzlichen Ausſchreitungen der polniſchen Bevölkerung zu begegnen, aber wenn die Regierung der polniſchen Bevölkerung klein Eutgegenkommen zeigt, dann können wir es erleben, daß der Schulſtreik noch ſehr lange dauert. Wenn die Regierung den Religionsunterricht nicht in polniſcher Sprache erteilen laſſen will, dann lege ſie doch den Religionsunterricht in die Hände der Kirche mrück.(Sehr richtig!) Dann bvird allem Unfrieden mit einem Schlage ein Ende bereitet ſein.(Beifall bei den Polen.) Abg. Glowatzki(Zentr.): Wir haben uns nicht damit begnügt, die Interpellation der Polen zu unterſtützen, ſondern eine beſondere Interpellation ein⸗ gebrgcht, damit der Gegenſtand hier nach allen Richtungen be⸗ ſprochen wird. Die Erteilung des Religionsunterrichts in einer ſremden Sprache iſt ein ganz verfehltes Unterfangen. Man kann bvielleicht auf den Verſtand in einer fremden Sprache einwirken, aber niemals auf das Herz.(Sehr richtig!) In Südweſtafrika bbird den Kindern der Hereros der Unterricht auch in deutſcher Sßrache erteilt, mit Ausnahme des Religionsunterrichts, den ſie Ich meine, was man ſogar den Hereros zugeſteht, das ſollte man den Polen nicht vorenthalten. [Lebhafte Juſtimmung im Zentrum und bei den Polen.) Auch Die littauiſchen Kinder erhalten ja den Religionsunterricht in — ißhrer Mutterſprache, und zwar auf einmütigen Beſchluß der preu⸗ ßiſchen Unterrichtskommiſſion. In Oberſchleſien beſteht die Ver⸗ brenung, daß auch in der Unterſtufe„an rein deutſchen Schulen“ einige ſpor Bemwegung, die die lrncht. Religionsunterricht den polniſchen Ki der Religionsunterricht in deutſcher Sprache zu erteilen iſt. Dieſe Verordnung wird aber dadurch umgangen, daß man Schulen, an denen 25 Progent deutſche Schüler ſind, für„rein deutſche“ Schulen ört! hört! im Zentrum.) Gleichwohl iſt es bis auf ſche Fälle gelungen, den Schulſtreik von den Schulen Allerdings muß man dabei berückſichtigen, daß in Sberſchleſten die großpolniſche Bewegung keinen Boden findet, jene Stgats⸗ und kirchliche Autorität zu untergraben k.(Unrußhe und Widerſpruch bei den Polen.) Wenn aber die Regierung fortfährt, den Oberſchleſiern nicht ihre gerechten Forde⸗ zungen zu erfüllen, dann wird ſie ſelbſt auch dort der großpolniſchen Bewegung leiſten. Ich möchte deshalb den Reichskanzler bitten, baldigſt dafür zu ſorgen, daß auch in Oberſchleſien der 9 f en burchweg in der polni⸗ ſchen Mutterſprache erteilt wird.(Beifall im Zentr.), 85 „„* Staatsſekretär Dr. Nieberding: dDie beiden Interpellationen haben trotz ihrer nicht unweſent⸗ lich bon einander abweichenden Faſſung dieſelbe Beſchwerde zum Gegenſtand. Ich werde die beiden Beſchwerdepunkte etwas mehr auseinanderhalten als es ſeitens der Interpellanten geſchehen iſt, und zwar vom Standpunkte des Reichskanzlers aus, wonach die rechtliche und politiſche Beurteilung dieſer Beſchwerdepunkte eine verſchiedene ſein muß. „Die Interpellanten beſchweren ſich zunächſt darüber, daß dem gleichen Recht zuwider die Rechte der polniſchen Eltern gegenüber ihren Kindern dadurch eingeſchränkt würden, daß die Kinder ge⸗ nötigt würden, am Religionsunterricht in deutſcher Sprache te ilzu⸗ nehmen. Sie beſchweren ſich ſodann darüber, daß in denjenigen Fällen, in welchen Schulkinder auf Geheiß ihrer Eltern gegenüber der Schulordnung widerſpenſtig ſind, den Eltern die Erziehung der Kinder genommen und die Kinder in fremde Erziehung ge⸗ geben würden. Ich wende mich zunächſt zum erſten Punkt, der Erteilung des Religionsunterrichts in deutſcher Sprache. Ich kann mich hierbei ſehr kurz faſſen. Ich habe zu erklären, daß der Reichskanzler verfaſſungsmäßig nicht befugt iſt, nach den Winſchen der Interpellanten bei der preußiſchen Staatsregie⸗ rung Schritte zu tun.(Lachen bei den Polen und im Zentrum. Zuruf: Er iſt doch auch preußiſcher Miniſterpräſident!) Als ſolcher iſt er nicht interpellſert worden.(Erneutes Lachen.) Die Interpellanten berufen ſich für die Erörterung dieſer Frage im Reichstag auf den Art. 3 der Reichsverfaſſung. Die Berufung auf dieſen Artfkel zeigt aber ſchon, wie ſchwach die Begründung der Interpellation in dieſem Punkte iſt. Denn dieſer Artikel hat mit der vorliegenden Frage gar nichts zu tun. Er ſagt nur, daß ein Angehöriger eines Staates, der in einem anderen Staale iſt, gerade ſo behandelt werden ſoll, wie in dieſem Staate. Wenn alſo ein Baher nach Preußen kommt, ſo hat er das Recht, ganz als Preuße behandelt zu werden, und umgekehrt. Mit größerem Recht hat die ſchriftliche Interpellation Jagdzewski und die mündliche Darlegung des Abg. Glowatzki auf den § 1631 B..⸗B. berwieſen. Aber auch dieſe Beziehung iſt nicht durchſchlagend. Es iſt zweifellos, daß Eltern auf Grund des§ 1681 B..⸗B. gegen⸗ über den Behörden ein Erziehungsrecht in Anſpruch nehmen können. Aber dieſes Recht iſt nicht unbegrenzt. Es findet ſeine Grenze in den Normen des öffentlichen Rechts, das in jedem Bundesſtaak beſteht, in dieſem Fall alſo in den Normen des Unter⸗ richtsrechts, das in Preußen beſteht. Daß die Beſtimmungen des §.1631 B..⸗B in das öffentliche Recht der einzelnen Staaten nicht eingreifen können, iſt unbeſtreitbar und unbef und ergiht ſich auch aus§ 85 des Einführungsgeſetzes, wonach nur die privatrechtlichen B ch das Hgeregelt werden, öffentlich⸗rech ccher es ſich aber um dats Recht der i waltung alſo nicht die Komp Richtung ſich zu befaſſen. Wenn der Reichskanzler d pürde er einen Ueberariff begehen, der mit dem Geiſt faſſungsmäßigen Beziehungen zwiſchen Reichs einselſtaatlicher Gewalt nicht vereinbar rechts.) er Reichskanzler muß es daber in dieſom, wie in 1 Fällen grundſätzlich ablehnen ſich hierüber in eine Diskuſſion einzulaſſen(L Zentrum), und er hält weitere Diskufſt mit beſchäfti hſermit meine Erklärung zu dieſem Punkt. Ar. 7 7 N 7 2 den Polen und im Zentrum. Zuruf: Zur n links und im sweiten Punkt liegt die Sache rochtlich und verfaſſungsmüßig anders. Dass hat die Vorausſetzungen des Eintretens ſorgeer g an beſtimmt 0 darüber Zweifel beſtehen kön gen 5 die Del 1 bei der Beratung der einſch Paragraphen. Anin gar kein Streit herrſchen, da eintreten kann geger dhaften Verhaltens des Vaters Ver⸗ Unter zelnau Falle der Parge raph an⸗ det werden kann, das zu beurteilen iſt nicht Sache der Verwaltung, ſondern der unabhängigen Ger den Nationalliberalen.] Das 9 Vormund ſsgericht ſtimmungen in einer 8 — a + übertragen. Sollte ein Gericht Weiſe angewendet haben, die die El Kindes nicht für zuträglich halten, ſo ſteht ihnen die Beſchwerde gegen die Entſcheidung der erſten Inſtanz frei, und ſollte auch die zweite Juſtanz nicht im Sinne der Eltern entſcheiden, ſo haben ſie das Recht, ſich an die dritte Inſtanz zu wenden. Durch dieſe drei Inſtanzen iſt das Rechtsverhältnis in einer zweifelloſen Weiſe feſtgeſtellt und geſichert. Nun haben die Ausführungen des erſten Redners zu der Meinung Anlaß geben können, daß es ſich hier nicht bloß handelt um eine vereinzelte Entſchließung eines Gerichts, ſondern um ein ſhſtematiſches Vorgehen der preußiſchen Staats⸗ regierung. Ich habe zu erklären, daß die preußiſche Staatsregierung mit der gangen Sache nichts zu tun hat. Ich habe feſtgeſtellt, daß weder der Herr Kultusminiſter, noch der Herr Miniſter des Innern, geſchweige denn der Herr Juſtizminiſter irgend eine Verfügung erlaſſen hat in dem Sinne, daß der§ 1666 B..B. zur Anwendung kommen ſoll. Es iſt auch ein Irrtum, daß es ſich hier um eine große Aktion handelt, mit der man re⸗ gierungsſeitig die Politik in die Gerichte tragen will. Tatſächlich iſt von einzelnen Gerichten die Anwendung dieſer Beſtimmung be⸗ ſchloſſen auf Grund der Anregung einzelner Schulinſpektoren oder Schulvorſteher. In den drei Provinzen Schleſien, Poſen und Weſtpreußen iſt im ganzen in 7 Fällen die Anwendbarkeit dieſer Beſtimmung vom Gericht beſchloſſen. In fünf Fällen ſchweben noch die Vorermittelungen. Ein anderer Fall iſt erledigt im Sinne des Zerun Interpellanten. Bei dem Amtsgericht Jabrze haben drei Fälle geſchwebt, von denen der eine dadurch erledigt iſt. daß der Vater ſein Kind wieder in den Unterricht geſchickt hat, und daß das Kind an dem Unterricht teilnimmt, und zwar pie ich konſtatiere, nicht auf Grund eines Vorgehens des Vormundſchafts⸗ gerichts, ſondern aus Erwägungen der Eltern heraus. In den beiden anderen Fällen hat der Richter Verfügungen erlaſſen, gegen die Beſchwerde erhoben iſt. Ueber die Beſchwerde iſt zurzeit noch 8 Wollen die Interpellanten etwa laſſen, daß er den Reichslanzler veran⸗ in ſchwebende Gerichtsverfahren eingreift?(Lachen links und bei den Polen.) Kabinetts juſti iſt man bei uns nicht gewohnt.(Erneutes Lachen links und bei den Polen.] Es handelte ſich um nichts weiter als darum daß in einzelnen Fällen auf Grund von lokalen und perſönlichen Verhältniſſen das Amtsgericht die Anwendung des§ 1666 in Frage gezogen habe, daß die Fälle überhaupt nach ſchweben und daß es für uns ausgeſchloſſen iſt, irgend eine Erklärung abgu⸗ geben oder einen Schritt zu tun, der den Zweck haben könnte, in das unabhängige Urteil der 9 er einzugreifen. Ich bin über⸗ zeugt, daß auch in dieſen Dingen die preußiſchen Richter ſich ihrer Unabhängigkeit und ihrer Pflicht bewußt find, daß ſte im Gefühl dieſer ihrer Unab eit ſo urteilen werden, woie es das Geſeß borſchreibt. Ich bin deshalb der Meinung, daß das Haus ruhig abwarten kann, wie die weitere Entwicklung der Dinge geht. Ich kann erklären, daß die preußiſche Regierung nicht die Abſicht hat, auf dieſem Gebiet irgend eine Maßnahme zu treffen oder einen Schritt zu tun, der ſich nicht mit dem Reichsrecht vereinigen läßt. (Beifall.] Auf Antrag Beſprechung des Abhg. b. Czarlinski(Pole] findet dit der Interbellation ſtatt. Abg. von Normann(konſ.): Ich habe namens meiner Freunde folgende Erklärung abzugeben: Die Interpellation der polniſchen Fraktion unterwirft die Ausführung des Fürſorgeerziehungsgeſetzes der Kontrolſe des Nar Reichstages. Da abdr die Ausführung dieſes Geſetzes und die Kontrolle darüber ausſchließlich den Organen der Landesbehörde und deren Vertretung erachten wir den Reichstag gur Verhandlung dieſer Fre kompetent und lehnen das Ein⸗ ein greifen in die Rechte (Lachen bei den Polen.) breußiſche handlungen des Reichstages. berfaſſungsmäßi Teilnahme an der Beſ (Beifall rechts und be den Polen und im der Eingelſtaaten Die Interpellation des Zentrums Hulpolitik zum Gegenſtande der Ver⸗ Da es auch hierzu dem Reichstage an ampetenz fehlt, ſo lehnen wir die prechung auch für dieſe Interpellation ab. ab. macht die innere Zentrum.] Abg. von Tiedemann(Rpt.): Auch meine politiſchen Freunde werden an der Beſprechung der beiden Interpellationen nicht keilnehmen. Wir ver⸗ mögen weder in dem Art. 8 der Reichsverfaſſung, der von der Frei⸗ zügigkeit handelt, noch im Art. 4, der die Kompetenzen des Reichs enüber den Einzelſtaaten ſcharf umgrenzt, noch in einem ſonſti⸗ en Geſetz irgend eine Beſtimmung zu finden, durch die die Berech⸗ tigung des Reichstages begründet werden könnte, ſich in die Schul⸗ verwaltung der Einzelſtaaten einzumiſchen. Ebenſowenig können twir es für angemeſſen erachten, daß die Frage der Fürſorge⸗ erziehung renitenter Schulkinder hier in die Erörterung gezogen ſwird, denn dieſe Frage unterliegt augenblicklich der Entſcheidung 1 e und muß im Inſtanzenweg zum Austrag ge⸗ wir hiernach ſchon im allgemeinen die Zu⸗ beſtreiten, ſo haben wir auch gar keine ühen an einzelnen Maßregeln der preu⸗ 5 ig, oder die Upſachen des polniſchen Schul⸗ 85 die unſerer Ueberzeugung nach vorwiegend auf politiſchem ſehiete liegen, h zu unterſuchen. Meine politiſchen Freunde nerden im bpreußiſchen Landtage ausreichend Rede und Antport ſtehen. Hier glauben wir nur der zuverſichtlichen Hoffnung Aus⸗ druck geken zu müſſen, daß der Reichskanzler, unbeitrt durch alle Gegenſtrömungen, in Uebereinſtimmung mit der breußiſchen Re⸗ gierung die Ziele ſeiner Oſtmarkenpolitik feſt im Auge behalten und konſeguent dunchfüthren wird, wenn es ſein muß, mit dem nötig Nachdruck.(Lachen links, bei den Polen und im Zentrum; Beifall rechts und bei den Nationallibevalen.] Abg. Büſing(natlib.): Die Stellung meiner politiſchen Freunde iſt kurz folgende Meine Freꝛ 0 teichstage gelegt, d 0 11 Uberſtan hört! lin langt, daß die von jeder bon holitis durchaus liberalen; Hört, ieſe Politik ver⸗ Abſtand nehmen bei den Nat Polen und im Zentrum.) chen Einpohner Preußens 1 indlichen Agitation ) und daß ſie ſich ohne jeden Vorbehalt und für immer preußiſche Sigatsbürger betrachte[Beifall rechts und bei Nationalktberalen.) wes daher, daß die preußiſche egierung mit allen zuläſſigen In den immer deutlicher nd offener zutage ktretenden großpolniſchen Beſtrebungen, welche keil⸗ weiſo bereits [Sehr richti 188 5 den aufrühreriſche Form (Große Unruhe bei den Polen ia noch ſchlimmer als Tiedemann!) Der Gegen⸗ beiden vorliegenden Interpellationen bekrifft innere An⸗ gelegenheiten der preußiſch ſule. Das Volksſchulweſen in ingelnen deutſchen Bundesſtaaten gehört nicht zur Kompetenz tages Sehr richtig! rechts und bei den Nationallibe⸗ ſich alſo um eine rein preußiſche Angelegenheit, die nur dann vor das Forum des Reichstages gezogen werden könnte, wenn eine Verletzung von Reichsgeſetzen vorläge.(Sehr richtig! rechts und bei den Nat Zentrum. bei den Polen und links.] Geſtatten Sie, daß ich an⸗ derer Meinung bin. Eine ſehr große Anzahl polniſcher Schul⸗ kinder weigert ſich auf Anſtiften der Eltern, im deutſchen Reli⸗ gionsunterricht auf die Fragen der Lehrer zu antworten. Es kenn⸗ zeichnet die nalliberalen. Widerſpruch im ſkrupelloſe polniſche Agitation (große Unruhe und Lärm bei den Polen), daß die Eltern ſich nicht lcheuen, die eigenen Kinder unter Gefährdung der Ausbildung der⸗ ſelben und unter Untergrabung jeden Pflichtgefühls zu politiſchen Zwecken(aus der Reihe der polniſchen Abgeordneten erſchallen die Rufe: Pfui Deibel! Przakrewl, große Unruhe]— denn darum allein handelt es ſich— lerneuter Lärm, in dem die folgenden Worte des Redners verloren gehen, bei den Polen, Zuruf: Das iſt nicht wahr!) Die deutſche Sprache wird nur in denſenigen Stufen gebraucht, in denen die Kinder ein hinlängliches Verſtändnis für dieſe Sprache haben.(Widerſpruch bei den Polen.) Das ergiht ſich varaus, daß gegenwärtig allein in der Provinz Poſen noch an mehr als 1200 Schulen der Religſonsunterricht auf allen Stufen in polniſcher Sprache erteilt wird. nicht erkanm den Nationalliberalen.] Wir billigen es daher, da ——— die preußiſche i den Nationalliberalen; Lachen links, bej Hört, hört! kei bdurchaus umzuläſſig. tnecklenburgiſchen Verfaſſungsfrage den Kompetenzeinwand der Rech⸗ Widerſtand der polniſchen Eltern zu brechen.(Unruße bei den Polen.] Daß dies nur urkt geſetz⸗ 0— 5 geſchehen darf, verſteht ſich von ſelbſt.(Zuſtimmung n. Die Interpellanten beſchweren ſich darüber, daß in einzelnen gegen renitente Kinder die 5 Fürſorgeerziehung ageerdnet ſel. und ſis behaupten, daß dieſer Eingriff in die elter⸗ Nee 15 veichsgeſetzlichen Vorſchriften in Widerſpruch Der Staatsſekretär hat ſchon ausgeführt, um wie wenig Välle es ſich überhaupt handelt. In Uebereinſtimmung mit ihm Weife ich darauf hin, daß, wenn derartige Fälle vorgekommen und Fwenn derartige Gerichtsbeſchlüſſe ergangen find, den Beteiligten der Beſchwerdeweg an die höheren Gerichte zuſteht. Es iſt aber don den Interpellanten nicht behauptet worden, daß eine ſolche Beſchwerde bereits in letzter Inſtang zurückgewieſen ſei. Ein kechtskräftiges Urteil liegt bisher alſo nicht vor. Es kann aber nicht Aufgabe des Reichstags ſein, ſich in ſchwehende, vor den Ge⸗ richten auszutragende Sachen einzumiſchen. Sehr richtigl) Ab⸗ ſehen von dieſen formalen Bedenken ſtehe ich nicht an, meiner⸗ 25 zu erklären, daß wir die Anordnung der Fürſorgeerziehung viele Tauſende von Kindern, um die es ſich handelt, für ein eeignetes Mittel, um den Schulſtreik zu beendigen, Aſcht halten.(Hört! Hört! bei den Polen; ſehr richtig! bei den Nationalliberalen.) Redner macht ſodann, wie er betont, für ſeine eigene Perſon noch folgende Ausführungen: Wenn in einem einzelnen Falle ein derartiger Gerichtsbeſchluß ergangen iſt, ſo kann ich meinerſeits eine Verletzung reichsgeſetzlicher Vorſchriften darin Richt erblicken. 918 bei den Polen.] Es iſt eine rein juriſti⸗ ſche Frage, um die es ſich handelt.(Zuruf von den Polen: Es iſt Gewalt!] Die Mernungen darüber können verſchieden ſein. Die Juriſten werden ſehr ſchwer alle derſelben Anſicht ſein. Die reichsgeſetzſichen Vorſchriften ſber die Zwangserziehung ſind ent⸗ Halten in§ 1666 bezw.§ 1838.⸗G.⸗B. Die Vorausſetzungen bdes§ 1666 beruben in allen Fällen auf einem ſchuldhaften Ver⸗ Halten des Vaters, ſpeziell auf eſnem Mißbrauch der elterlichen Gewalt. Als ſolchen Mißbrauch der elterlichen Rechte bezeichnen alle Kommentatoren, auch Plauck, die Anſtiftung der Kinder zu ſtrafbaren und unſittlichen Handlungen. Unter ſtrafbaren Hand⸗ lungen aber ſind meines Erachtens nicht nur ſolche zit berſtehen, die unter das Strafgeſetzbuch fallen Lachen bef den Sosialdeina⸗ kraten. Zuruf: echt natianallfberalſſ ſandern auch ſolche, welche gegen Anordnungen des Siaates oder ſtaatlicher Organe gerichtet. don disziplingriſchen Strafen bedroßt ſind.(Sehr richtſg! rechts und bei den Natjonalliberalen, Widerſpruch links, bei den Polen und im Zentrum.] Ich weiſe ferner darauf hin, daß vor einigen Jahren das Kammergericht enfſchieden bat, daß wenn ein Vater das geiſtige Wohl ſeines Kindes dadurch gefäbrdet, daß er fitr deſſen Schnfbeſuch keine Sorge fröat, ibm das Recht der Für⸗ orge fſir die Perſon des Kindes enkzogen dperden kann. ng äbnlich keat die Sache bier. gebßafter Widerſpruch im Zeutrum, bei den Volen und links.] Denn hier wird durch das Verſchulden des Vaters ein ordmmasmäßſger und gedefßhlicher Religionsunterricht unmsalich gemacht.[Der ſozialdemakratiſche Abg. Hoffmann wacht einen auf der Nripſine unberſtändſichen Juruf.] Gott, wie köricht![Heiterkeit) Die Anwendbarkeit des 1666 auf die auf Anfffftung der Elfern gegen die Schuſordnung ch aufleßnenden Kinder läßt ſich aus berſchiedenen Grünben ſeßr woßl recktfertigen.[Hört] börtl im Lentrum, bei den Polen und Fa. Abs 5n Thlapowski ruft: Pfuih. Vizepräſident Sraf Stoſßerg: den Redner nicht zu unterbrechen Abg. Büſiug(fortfahrendl: Es wird Pfui gerufen. Vizepräſident Graf Stolberg. Ich habe das nicht gehört. Wenn ich es gehört hätte, hätte ich den betreffenden Herrn zur Ordnung gerufen. Das Work iſt Sch bikke, Abg. v. Chlapowskt(Pole): Ich habe es geſagt. Bizepräſident Sraf Stolberg: hiermit zur Ordnung. Abg. Büfing[fortfahrend]: 85 Es bandelt ſich hier nicht um eine Einwirkung des Vaters auf das Kind in religisſer Beziehung, wie etwa die Erziehung des Kindes in einer anderen Religion, ſondern es handelt ſich um eine (Anſtiftung gegen die Lehrer, welche das Kind dieſelbe Religion Uohren. Fortgeſetzte Zurufe bei den Polen.)] * Bizepräſident Graf Stolberg: Ich bitte, den Redner nicht zu unterbrechen. nachher antworten. Abg. Büſing[fortfahrend): Ich habe ſchon geſagt, daß das juriſtiſche Anſchauungen ſind, Aber die man verſchiedener Meinung ſein kann. Ich für meine Perſon würde in der Anwendung des§ 1666 auf die vorliegenden Fälle eine Verletzung reichsgeſetzlicher Vorſchriften nicht er⸗ blichen können. Indeſſen haben darüber die ordentlichen Gerichte Aund nicht der Reichstag zu entſcheiden. Meine Freunde können die in den Interpellationen zum Ausdruck gebrachten Beſchwerden für begründet nicht er⸗ gachten.(Lebhafter Beifall rechts und bei den Nationalliberalen.) Abg. Bebel(Soz.): Herr Büſing iſt meines Erachtens im Irrtum. Es handelt lich hier nicht um eine rein juriſtiſche, ſondern um eine eminent dolitiſche Frage. Und gerade die Herren von Tiedemann und üſing haben die Frage vom politiſchen Standpunkt aus be⸗ Dandelt. Am meiſten hat mich von Herrn Büſing gewundert, daß er die Kompetenzfrage ins Feld geführt hat, er, der in der Ich rufe Sie Sie können ja ne Fe Prdern un eide beutſche Frage. Uns derferbe hat die ten ſo nachdrücklich zurückzuweiſen weiß. Es handelt ſich hier nicht Anwendung des 3 1666 B..⸗B. gutgeheißen tſchen andpunkt aus. en ſeiner Partei ſich im Laufe eir J nkann, ich Herr Büſin und begründet, in Redner ſo im Nam ſtunde fortwährend gen k ärger kann ſich eine Pa derhaupt nicht blam hier geſchehen iſt.(Unruhe bei den Nl., Heiterkeit li Büſing iſt mit mir ungefähr in gleichem Alter; wir haben alle dieſe Sachen miteinander durchlebt, um die es ſich hier handelt. Und ich kann es bezeugen: Die Nationalliberalen hatten früher eine gang andere Haltung als heute. Das iſt ja freilich das Charakteriſtikum des Nationalliberalismus: kein Rücggrat und keine Grundſätze.(Lachen dei den Nl.) 5 1668 B..⸗B. ſteht der Anwendung der Fürſorgeerziehung in dieſem Falle digmetral gegenüber. Wir beantragten damals, auch ausdrücklich die poli⸗ liſche Einwirkung auszunehmen. Im Vextrauen auf die loyale Rechtſprechung ſah man von der Annahme dieſes Antrages ab. Jetzt zeigt es ſich, welch einen großen Fehler man damals im Ver⸗ krauensduſel begangen hat. Hätte man damals den Antrag an⸗ genommen, ſo wäre die jetzige Rechtſprechung gänzlich unmöglich. Wäre das B..⸗B. nicht 1896, ſondern entſtanden, dann wäre Ihr mißtrauiſcher Scharfſinn, Herr Spahn, geweckt durch den Kulturkampf, nicht ſo eingelullt geweſen in Vertrauensſelig⸗ keit. Bei uns geht eben alles rückwärts. Rückwärts, rüchvärts Don Rodrigo! iſt die Loſung. Das zeigt auch die Nichtbeſtätigung meines Freundes Singer als Mitglied der Berliner Schuldepu⸗ tation wegen„mangelnder, ſittlicher Qualifikation(ſehr richtig!), die Entfernung des Privatdozenten Dr. Axons aus der Berliner alſo wiederum vom de Univerſität, wo er in ſtaatsgefährlicher Weiſe Phyſik dozierte. (Hört] Heiterkeitl) Und als Krönung des Ganzen die Ver⸗ fügung des Herrn von Studt, daß Sozialdemokraten nicht die ſittlichen Eigenſchaften haben, um Turnunkerricht zu erteilen. Ein Schrei der Entrüſtung hätte durch ganz Deutſchland gehen müſſen ob ſolcher Ungeheuerlichkeit. Aber nichts rte ſich. Das iſt be⸗ chland. das iſt der Geiſt unſerer Polenpolitik! Und man mit der polniſchen Nation fertig zu werden! Nun, Herren werden ſchon die Früchte ſehen. Wenn Sie knach rechts) nicht ſo verbohrt wären(Unruhe rechts, Heiterkeit links), würden Sie dafür ſorgen, daß der Religionsunterricht in der Mutterſprache erteilt wird, ſchon im Intereſſe der religiöſen Erziehung. Wir gehen ja noch viel weiter: wir verlangen, daß der geſamte Unterricht in der Mutterſprache erteilt wird, als der Sprache, in der die Kinder ſchwierigere Gegenſtände allein verſtehen können. (Wahr!) Die älteren Herren unter den Liberalen werden es mi bezeugen, wie ſie in den ſechziger Jahren Herrn von Mü angeſehen haben: als einen berſtockten Reaktionär; ich ſage Ihnen: Herr von Mühler war ein roter Fortſchrittsmann gegen Herrn von Studt! Glauben Sie, durch eine nationale Unterdriſckungs polilik dem Deutſchtum zu nützen? Was hat den Abfall Se die 1 1 ung ng begrüßt. Weshalb hat man in Elſaß⸗L zöſiſcher Herrf nd, nie da Szukommen? Weil Frankre Elfäſſern ihr Volkstum gewalt in Frieden ließ. Daher ihre gingen ſo viele elſäſſiſche F Weſen auf! Wollen Sie Kulturmenſch auf mit Ihrer kulturwidrigen Polenpolitik. hört ſie!(Lebh. Beifall links und bei den Polen.) ſam zu Abg. Traeger(freiſ. Vp.): Die Polenpolitik Liebesdienſt an die Polen. ein Dadurch iſt die poln ſche der preußiſchen Regierung iſt nur (Heiterkeit.) Nationalität groß und ſtark geworden. Auf die Unterſuchung der reinen Rechtsfrage der Anwendbarkeit des§ 1666 B..⸗B. rill ich mich gar nicht einlaſſen. Aber zweifel gehört dieſe Angelegenheit vor das Forum des Reichstags Deun das ganze preußiſche Fürſorgeerzſehungsgeſetz iſt nichts als ein Ausführungsgeſetz zu dem Paxagraphen des Bürger⸗ lichen Geſetzbuchs. Das Erziehungsrecht muß dem Vaier genommen werden, wenn er nicht nd für das geiſtige und körperliche Wohl des Kind ſorgt. D wäre denkbar, wenn der Vater das Kind veranlaſſen würde im naſſen Novemberwetter auf der Straße Spalier zu bilden. (Große Heiterkeit,) Der Richter, der den polniſchen Eltern das Er⸗ gziehungsrecht abgeſprochen hat, hat barbarxiſch, gehandelt, das hat auch der Staatsſekretär durchblicken laſſen, und das genügt mir. (Beifall bei den Freiſinnigen und Polen,) Abg. Liebermann von Sonnenberg(Antiſ.): Ich ſpreche nicht im Namen aller meiner Fraktionsfreunde (Stürmiſche Heiterkeit)); die beiden Herren vom Baheriſchen Bauernbund ſind anderer Anſicht. Ich glaube nicht, daß dieſe Angelegenheit vor das Forum des Reichstags gehört. Der Reichs⸗ tag iſt kein höherer Gerichtshof, der die Landesangelegenheiten vor ſein Forum ziehen kann. Zudem greift die Beſprechung dieſes Punktes in ein ſchwebendes Verfahren ein, da der Beſchwerdeweg bereits beſchritten, aber noch nicht erledigt iſt. Aber nachdem die Frage einmal angeſchnitten iſt, muß auch hier deutſch und deutlich ausgeſprochen werden, wie ein großer Teil des deutſchen Volkes über die polniſchen Wirren denkt. Daher ſei es hier geſagt: Nicht um die religiöſe Frage handelt es ſich hier, dieſe iſt vielmehr nur als ein Mäntelchen benutzt, um politiſche Morive zu verdecken. Der Kinderſtreik iſt nichts weiter als die Vorbereitung der po niſchen Revolution.(Schallendes Gelächter h. d. Polen.) Ein polniſches Blatt hat die Niederwerfung Deutſchlands als ein Glück für die Polen bezeichnet.„Erſt dann, wenn Deutſchland geſchlagen iſt, kann die polniſche Bruſt aufatmen.“ Da muß doch die Regierung einſchreiten. Die polniſche Gefahr darf nicht unterſchätzt werden. Die deutſche Nationalität iſt in der Tat imſtande, polniſche Elemente zu germaniſieren. In hervorragenden Aemtern finden ſich Mäuner mit polniſchem Namen.(Ruf b. d. Polen: Podbielsli!) Die Polen verdanken alles den Deutſchen, ſie ſollten Ihren Lehrmeiſtern dankbar ſein GZuruf d Abg. Korſanſy!) Mein lieber Herr Korfanty, Sie find noch ſehr jung und Sie erlauben ſich Zurufe, die ſich für junge Leute nicht ziemen.(Abg. Hoffmann ruft: Alier ſchützt vor Torheit nicht!— Heiterkeit.) Das ſieht man en Ihnen.(Er⸗ Auch der Abg. Schiffer ugen ber Pofen] Sie henelſnen fnachgezen Forkgeſetzte Unterbrechungen ſich wie im polniſchen Reichstag.(Große f eiterkeit.) Wenn die Polen Ausnahmezuſtände in der Provinz Pofen durch Ihr Ver⸗ halten bervorrufen, ſo können Sie ſich nicht wundern, wenn die Regierung in der Nottwehr i Ausn eſetzen ge ſchreitet. Wenn Sie Gewa dann wird man Ihnen mit Gewalt begegnen.(Lachen bef den Polen.) 93 Abg. Gothein Fr. Bg.): Wir bedaueen den Schulſtreik aufs höchſte. Solche Bewegungen ſind aber nicht die Folge von geheimen Verbindungen, ſondern ſie entſtehen f wunte faft ſagen, es ſind epidemiſche geiſtige Erkra 8 nicht, über wir keunnen gebe zu, daß zi Landtiag berufen hinein, die doch gegeit er Fras ſter Linie der preußiſeg iſt. Aber es ſpielt die Auslegung des B. G. W mit das ganze Reich intereſſiert. In dieſer Hinſicht eſes Schulſtreils wieder die ſo oſt beklagte t as Geſetz eptenſiv gus⸗ geu, ſondern ihm abfolut nich? gedacht hat. man keine Fürſorgs⸗ Gewohnheit prei zulegen, d. h. es 1 N 5 erziehunng anordnen. Mit Alle Schwierigkeiten in den Schulangelegenheiten würden gehoben werden, wenn der Religionsunterricht in den ehemals polnſſchen Landesteilen ganz aus der Schule entfernt würde⸗ tzt ſelbſt die„Kölniſche Volkszeitung“ für ionalzeitung“ habe ſich ein ſo zahmer und S Dieſen Gedanken halte f diskutabel. In der„N maßvoller Politiker wie Herr Profeſſor Frenzel dafſir au geſprochen, und ſelbſt ein Oſtmarkenverein hat ihn befſirwortek⸗ Den Konflikt zwiſchen Schule und Kirche werden Sie nlſcht los werden, ſo lange der Religionsunterricht in den Zchulen bleiht. Wir halten es für eine gerechte Forderung der he, ſwenn ſie den Religionsunterricht für ſich verlangt. Freilich muß er daun außerhalb der Staatsſchulen erteilt werden, denn daß die Schule ihr Charakter als Staatsſchule behalten muß, halten wir für ſelbſtverſtändlich. Es iſt doch auch für den Staat ſelber eine ſehr une ſchte Lage, daß ſeinen Lehrern die missio canonica von den geiſtlichen Behörden entzogen werden kann. iſt inm Abgeordnetenhauſe für die Trenuung des Religtonsunterrichts von der Staatsſchule eingetreten, und ſelhſt die„Kreuzzeitung“ ſtand urſprünglich wenigſtens dieſem Gedanken gar nicht unſympathiſch gegenüber Freilich mit der Regelung der allein würde eine Beſſerung des Verhältuiſſes zwiſchen den Nationalitäten im Oſten nicht eintreten, deun die gauze Poleupolitik bedarf dazu einer Aenderung es t zu beſtreiten, daß ſie bisger vollſtändiges Fiasko ge⸗ iſt gar kein Unglück für ein Land, wenn die darin eren Nätionalitäten ihre Eigenart behalten. Sehen hweiz au. Dort lel auf einem kleinen Go⸗ und franzöſiſche Stämme zuſammen; ö ügliederung an Deukſch⸗ 1 das e iſt gar ni macht hat. berſpreugten kle Sie ſich doch die biete deutſche, italieniſche ind keiner von ih land, 5 n. Wie kouunt Das araus, daß mau jeder dieſer Nationalitäten Freiheit wickelung läßt. Durch die fetzigt Politik der Nadelſtiche haben wir nur das Nationak bewußtſein der Polen geſtärkt und damit die e e des Deutſchrums im Oſten geſchädigt. Wir müſſen zu einer Politf der Verſöhnung kommen; und in weiten Kreiſen fieht man es autd bereits ein, daß Preußen mit ſeinem bisherigen Syſtem Schiffbrug gelitten hat. Die preußiſche Regſerung ſollte nur den Mut haben das offen einzugeſtehen und endlich Wandel ſchaffen. Abg. Ryellinger(Elſ.⸗lothr. Landespartei): In dem Beſtreben, einem Voltsſtamm ſeine Mutterſprache 31 nehmen, liegt ſchon eine ſchwere Kränkung, um nicht 3; ſagen eine gewalttätige Handlung. In der Behandlung fremder Nationalitäten kann Preußen, wie Herr Bebe ſchon hervorgehoben, von Frankreich viel lernen. INI den einverleihten uchtfranz Landesteilen hat man dis ate erlernt, das einheimiſche Idiom, die Sprache Sprache der Jugend iſt aber nicht verdrängt worden,. Die deutſche rache wurde im Elſaß nicht nur nicht unterbrückk, ſondern gepflegt. Der Gottesdienſt fand in deutſcher Sprache ſtatt. Hätte man in Preußen ebenſo gehandelt, die heutige Interpellgtion wäre überflüſſig. Die Beihehaltung der deutſchen Sprache im frauzöſiſche Spr der Wiege, die 2 Frankreich. Ich begrüße es, daß Hundertauſende don Kindern Polens ſo mutig ihre Nation höchhalten, ich begrüße die Eltern, daß ſie ihre Kinder dazu anhalten. Möge die polniſche Zunge, die polniſche Sprache zu ihrem Recht kommen!(beifall!) Abg. Hanſen(Däne) bekämpft die Politik der preußiſchen Regierung vom däniſchen Standpunkt aus; in Nord⸗Schleswig mache ſie es gerade ſo. Jeder Vater mu haben, ſeine eigenen Kinder zu er⸗ ziehen. Die däniſche Politik der 50er Jahre wollen auch wir heute nicht mehr verteidigen. Aber ſvas damals Unrecht war, iſt guch heute Unrecht. Hierauf vertagt ſich das Haus. Nächſte Sitzung: Donnerstag 1 Uhr. Präf. Graf Ballceſtrem ſchlägt folgende Tagesordnung vor; Interpellationen Speck, betr. Futtergerſte und Malsgerſte die Ausfuhr der Eiſenerze aus Schweden. Darauf Algecirg Akte. 1 Abg. Stychel(Pole) beantragt, die Poleninterpellation mor⸗ gen fortzufetzen; die Polen ſeien im Laufe der Debatte aufs ſchwerſte angegriffen worden, hätten aber noch nicht Gelegenheſt gehabt, darauf zu antworten. Nach längerer Geſchäftsordnungsdebatte ſpird beſchloſſen, die Fortſetzung der Beſprechung der Poleninter⸗ pellationen als dritten Gegenſtand auf die Tagesordnung zu ſetzen(alſo hinter die beiden Interpellatijonen Specks) Schluß 684 Uhr. 8 7 neute Heiterkeit.) In dem Schulſtreik darf die Regierung nicht Hureau: T 6, 37. J. NPàussler& Co. Bankkonto: Sadische Sank. Abteilung: Drucksachen⸗ Anlässlich der eingetretenen Eostporto-Erhöhung haben wir den A. Drucksachen⸗ unadressierten sowie offenen Flugschriften, Zirkularen, B. Geldverkehr. 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Donnerstag, den 6. Dezember 1906. 21. Vorstellung im Abennement A. SAFPPpPIHZ. Trauerſpiel in 5 Aufzügen von Grillparzer. Regiſſeur: Leo Aclermann. Perxrſonen: Sappho Betty Ullerich. Phaon 5 5 Georg 5 Eucharis, Sanntnes Hanna v. Rothenberg. Melitta, Dienerinnen Sappho's Toni Wiltels. Nhamn⸗ 8. Stlave Ein Landmann Eine Dienerin Margarethe Ziehl. Ein Sklae»Geolg Maudanz. Dienerinnen, Knechte und Landleute. Ehriſtian Eckelmann. Guſtav Trautſchs d. Saſſeneröffaung ½7 Uhr. Anf, 7 Uhr. Ende geg· 95 Uhr. Nach dem 3. Akt Kindet eine größere Paufe ſtatt. Kieine intritspreiſe Neues Theuter im Roſengarten. 58 den 6. Dezember 1900. 9* Die luſtige Witwe. Ppevette ju drei Akten ale nach einer fremden Grund⸗ idee! von Viector Leen und Leo Stein. Muſik von Frauz Lehar. In Szeue geſetzt von Karl Neumann⸗Hoditz. Dirigent: Theobor Gaule. Perſonen: Baron Mirko Zeta, cer Geſandter in Paris Valene eeme, ſeine erau Graf Danilo Danilowitſch, Geſandt⸗ ſchaftsſekret., Kavall. 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