1 Abonnement:(Badiſcht Volkszeitung.) 0 Meenntg monatlich. Gringerionn 16 Pig monatlich, durtd die Voſt dez mei Poſt⸗ aufichlag Ui.4 ot Quattal. Ginzel⸗Numme Gig. Inſerate: Die Colonel ⸗Zeile. 0 Pfg. Auswärtige Inſerate 28„ Die Reklame⸗Zeile. 80„ —— E 6. 2. der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreiletſtt Zeitung in Haunheim und Umgebung. Schluß der Inſeraten⸗Aunahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. Eigene Redaktions⸗Bureaus in Berlin und Karlsruhe. Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim“ Telefon⸗RNummern: Direktion u. Buchhaltung Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten Redaktion Expedition und Verlags⸗ buchhandlung... 218f 14 E 6, 2. 841 37¹ Nr. 572. Samstag., 8. Dezember 1906. Harten⸗Kalender. Von Max Hesdörffer, Herausgeber der„Gartenwelt.“ Dez em be r. Ein ſelten ſchöner und langer Herbſt war uns in dieſem Jahre beſchieden. Vorubergehende leichte Nachtfröſte vermochten nur den empfindlichſten Herbſtblühern, wie wir ſie in den Cannas und Dahlien vor uns haben, Abbruch zu tun, während andere, wie die herbſtblühenden Chryſantemum und Staudenaſtern, unermübdlich weiter blühten. Ja ſogar die dankbaren remontierenden Roſen allen voran verſchiedene Tee⸗Hybridroſen, brachten neben den als dankbar belannten Monatsroſen, trotz der vorgeſchrittenen Jahres zeit, noch prächtige Blüten. Beſonders haben ſich die Sorten Kaiſerin Auguſta Viktoria, Frau Lila Rautenſtrauch und die weiße Remontantroſe Frau Karl Druſchki, auch Schneekönigin ge⸗ nannt, als unermüdliche Blüher bewährt. Am 19. November habe ich die letzten tadelloſen Blüten dieſer Roſenſoxten in meinem Garten geſchnitten. 5 Auf den Feldern ſah man hier und da noch in den letzten Oktobertagen gelbe Lupinen und Seradella in vollem Flor, aber auch mannigfache Unkräuter, wie Vogelmiere, Kreuzkraut, Fran⸗ zoſenkraut und Hederich blühten nicht nur unverdroſſen weiter, ſon⸗ dern die ſpärlichen Blüten brachten auch noch reife, raſch aus⸗ keimende Samen, ſo daß diepenigen Gartenfreunde, die auch im Winter ihre Beete unkrautfrei erhalten wollen, immer und immer wieder an ſchönen Tagen die Hacke zur Hand nehmen mußten. Jetzt iſt nun die Zeit gekommen, zu welcher wir die Roſen und anderere ſchutzbedürftige Gartenblumen in ſachgemäßer Weiſe eindecken müſſen. Bei den in neuerer Zeit mehr und mehr in Aufnahme gekommenen harten Roſen neueſter Zuchtrichtung und bei den ſich wieder in den Gärten einbürgernden Wildroſen ſie t man vorläufig, ebenſo wie bei Weinveben, von jeder Schutzdecke ab; ſie können eine ſolche, wenn ſich der Winter nicht ſehr ſtreng geſtaltet, entbehren. 5 Haben wir unſern ſchutzbedürftigen Lieblingen die notwendig Fürforge angedeihen laſſen, die Pflanzungen beendet, die übrigens bei froſtfreiem Boden den ganzen Winter hindurch ausgeführt werden können und den Garten einer gründlichen Reinigung ünterzogen, ſo ſind für dieſes Jahr die Hauptarbeiten getan. Noch dürfen wir aber die Hände nicht in den Schoß legen, unſere be⸗ ſondere Aufmerkſamkeit erfordern die mannigfachen Obſtgehölze hier gilt es, die auch im Winter ſichtbaren Schädlinge zu be⸗ kämpfen. Bei ſorgfältiger Muſterung unſeres Obſtbaumbeſtandes finden wir hier und da eigentümliche Geſpinnſtneſter in den Baum⸗ kronen, in deren Innern hunderte von winzigen Räupchen dem Frühling entgegenſchlummern. Es ſind Jies Neſter des ſog. Gold aſters, die in dieſem Jahre in der Provinz Brandenburg und ge⸗ wiß auch in änderen Gegenden in ſehr verderblicher Weiſe ahf⸗ trat. Er lebt auch auf verſchiedenen anderen Baumarten ich ſelbſt habe ihn in der Umgebung von Berlin vielfach zuf Eichen ge⸗ funden. Jetzt iſt es Zeit, die Neſter aufzuſuchen, mit den Zweigen, an welchen ſie befeſtigt ſind, abzuſchneiden und ins Feuer zu werfen. oder ſie bei ſchwer zugänglichen Standorten in hohen Baum⸗ kronen mit einer ſog. Raupenfackel abzubrennen. Der Ringel⸗ ſpinner hat im Herbſt an diesjährigen Zweigen ſeine Eierringe ab⸗ gelegt. Jetzt, wo die Bäume entblättert ſind, ſind dieſe in Ring⸗ form um die Zweige ſitzenden, aus zahl eichen feſt aneinander ge⸗ ktteten Eiern beſtehenden Ringe leicht zu erkennen. Man ſchneidet die mit ſolchen Ringen behafteten Zweige ab, verbrennt ſie und erſpart ſich dadurch im kommenden Jahre manchen Schaden und Aerger.. Ein anderer bösartiger, aber nur gelegentlich auftretender Schädling iſt die Raupe der Kupferglucke. Dieſe Raupen ſind ſchon im Herbſt ausgeſchlüpft, ſie verſchlafen den Winter als einige Zen⸗ timeter lange Tierchen, die feſt an der Rinde der diesjährigen Zweige ſitzen und dieſe täuſchend imitieren. Sobald die Knoſpen im Frühling zu ſchwellen beginnen, werde ndieſe Raupen munter, ſie freſſen nun zunächſt die grünenden Knoſpen, dann auch die jungen Blätter ab und wachſen dabei zu greulichen, bis 10 Zen⸗ Umeter langen Larven heran, die ganze Bäume durch Kahlfreſſen zu Grunde richten können. Abgeſehen von di ſen und anderen an den Zweigen als Eier, Larven und Puppen überwinternden Sched⸗ 3 lingen überwintern noch jele unter der abgeſtorbenen Rinde alter Bäume, im welken Laub am Boden und im Boden ſelbſt. Wo Hühner gehalten werden, rate ich ſehr, dieſe bei Froſt hinaus in den Obſtgarten zu laſſen ſie können dann durch Schärren nicht ſchaden, ſtiften aber durch Vertilgung von Schädlingen erheblichen Nutzen. Taneben iſt es empfehlenswert, mit einer ſog. Baum⸗ ſcharre von Bäumen mit riſſiger Rinde, aber nur von ſolchen, die abgeſtorbenen Rindenteile abzukratzen, guf underlegten Tüchern aufzufangen und, wegen der Schädlingsbrut, die ſie enthält, dem Feuer zu überantworten. Der Winter iſt dem Hausgarten auch die beſte Zeit zur An⸗ wendung künſtlicher, bezw. konzentrierter Dünger⸗ Speziell Kali⸗ und Phosphordünger ſtreut man am beſten im Winter aus Den eeeeeee 4 ent, erſteren gibt man als Kaliſalz am beſten bei trübem Wetter oder Schnee, es löſt ſich dann bert auf und dringt in den Boden ein. Der liebſte Phosphorſäuredünger iſt mir das unentleimte Knochen⸗ mehl. Da es aber vom Winde davongetragen wird, ſo muß man aſe zu ſeinem Ausſtreuen einen möglichſt windſtillen und dabei feuch⸗ ten Tag wählen. Auch darf man gicht beim einfachen Aus⸗ 852 ſtreuen bewenden laſſen, ſondern das betreffende Land dar⸗ nach noch gründlich überherken, um das Mehl mit dem Boden zu zu bvermiſchen. Von Knochenmehl kann man nicht leicht zuviel geben, gs⸗ man kann damit, wie man zu ſagen pflegt, auf Vorrat düngen. Vei Kali vermeide man aber ein Zuviel; man gebe von 90 h. prozentigem Salz etwa entſprechend mehr. Mit Stickſtoffdüngung wartet man bis zum Früh ahr. Wo reichlich Stalldünger zur Verſügung ſteht, wird man mit deſſen Anwendung die beſten Kulturerfolge erzielen. Der verminderten Arbeit im Gaxten entſprechen jetzt die vor⸗ herrſchende Ungunſt der Witterung, die das Arbeiten im Freien oft unmöglich macht und die kurzen Tage. Ein Winkertag iſt raſch verfloſſen, bald wird dann die Lampe angeſteckt und der Ein greift nun zur Spielkarte, der Andere nimmt eine leichte Lektüre in die Hand, aber nur wenige benutzen leider die langen Winterabend. zu ernſtem Studium. Dem Gartenfreund iſt jetzt in erſter Linie das Leſen guter Fachwerke zu empfehlen. Der Volksmund ſagt zwar, Probieren geht über Studieren, aber bei der Gartenkultur iſt das Probieren eine ſehr koſtſpielige und ſehr unſichere Sache, da es mit der Zeit ein ſchweres Stück Geld verſchlingt und ſchon man⸗ chen Naturfreund den Garten vollſtändig verleidet hat. Da iſt es ſchon beſſer, zuerſt zu ſtudieren und dann zu probieren, wobei man weniger im Dunkeln taſtet. Theorie und Prazis müſſen Hand in Hand gehen und wer ſeinen Barten bewirtſchaftet, ohne jemals Theorie ſtudiert zu haben, der wird und muß ſein Leben lang ein praktiſcher Stümper bleiben. Diejenigen Blumenfreunde und Gartenbeſitzer, die in der angenehmen Lage ſind, zu Weichnachten einen ſog. Wunſchzettel ausſchreiben zu können, müſſen auf dieſem in ihrem eigenen Intereſſe auch der Gartenliteratur ein Plätzchen einräumen. Sie iſt reich an guten Büchern für die verſchiedenſten Zwecke. Wer der Obſtkultur ſein beſonderes Intereſſe entgegen⸗ bringt, dem empfehle ich den„Praktiſchen Obſtbau“ von Gauſcher den„Obſtbau“ von Noack; demjenigen, bei dem Gemüſezucht im Vordergrund ſteht,„Greſſents einträglichen Gemüſebau“, der in neuer Auflage erſchienen iſt, oder den„Gemüſebau“ Uslar und denjenigen, die alles was bei sder Bewirtſchaftung des häuslichen Hier⸗, Gemüſe⸗ urd Obſtgartens zu wiſſen notwendig iſt, in einem billigen und kleien Handbuch zuſammen haben wöchten, mein „Praktiſches Gartenbuch für Gartenfreunde?, Verlag von Pauf Parey⸗Berlin,(Preis.50..). Für die Freunde der Zimmer⸗ hnachten in 3. Auflage er⸗ Zimmergärtnerei“(Preis itung zur Blumenpflege im Hauſe“ die im ricktigen Verhältnis zu den Opfern an deit u. Geld ſtehen, welches jeder Garten erfordert. Gerichtszenuag. S Mannheim, 5. Dez.[(Strafkammer.) Vorß. Herr Landgerichtsdirektor Obkircher. Vertreter der Großh. Staatsbehörde: Herr Staatsanwalt Link. In eine Zwickmühle verſetzte die Staatsanwaltſchaft Gericht dürch die Ankloge gegen die verehelichte Marie Dreſlie von hier wegen KHuppelei. Frau Dreſte iſt nämlich kouseſ⸗ ſionierte Dirnenhalterin in der Gutemannſtraße, hat alſo amtliche Konſens zur gewerbs⸗ und gewohnheitsmäßigen Kuppelei. Daß kam ſo. In Mannheim werden in die Dirnenkontrolle nur Méd⸗ chen eingeſchrieben, welche das 21. Lebensjahr vollendet haben während in Heſſen und Preußen die Zulaſſung ſchon mit dem 16. Jahre beginnt. Die Angeklagte noahm nun vor einigen Zelt cus Stuttgart ein kaum 16 Jahre altes Mödchen mit hierher dou dem ſie annahm, daß man mit ihr eine Ausnahme machen werde Sie erkundigte ſich bei einem Schutzmann, erfuhr aber, daz ſie falſch kalkuliert habe Sie behielt nun das Mödchen, eine azwiſſe Poeckel, zunächſt als„Dienſtmädchen“ und ſchaffte ſie dann in ein Dirnenheus nach Hannover. Eine andere Proſtituferte namens Martha Steel, die im Unfrieden von ihr wegkam, zeigte ſie an, und die Folge war das heutige Verfahren. Die Verteidigung (Rechtsanwalt Dr. Katz) nahm die widerſpruchsvolle Situation, in welche ſich der Staat gegenüher dem Problem der Proſtiintion begeben hat, unter eine ſcharfe kritiſche Sonde, indem er zeigte, wie auf der einen Seite die Proſtitution und die mit ihr ver⸗ bundene vpolizeiliche Reglementierung in aller Form ſanktjoniert wird, während auf der anderen Seite das Strafgeſetz ſie und die Kuppelei verfolgt. Er beantragte die Freiſprechung. Das Geriht erkannte auf 1 Tag Gefängnis. Es ſah davon ab, zu dem Ver⸗ hältnis zwiſchen Proſtitution und Stagt Stellung zu nehmen. Die Frage, die hier zu entſcheiden ſei, liege nicht auf dieſem Gebiete, das ſei des Gebiet, auf dem Polizei und Stgatsanwalt zu ear⸗ ſcheiden hätten. Der Staatsauwalt habe zu entſcheiden, ob öſſent⸗ liche Anklage erhoben werden ſolle. Sobald aber einmal öffentli Anklage erboben ſei, kämen die Momente, die Polizei und Staatſ⸗ anwaltſchaft zu berückſichtigen haben, nicht mehr in Betracht, und das Gericht habe nur nach dem Geſete zu entſcheiven. To ſei es gekomme⸗ daß nicht dem nachträglichen Antrag des Stgats⸗ anwalts entſprechend die Außerverfolgungſetzung, ſondern die Er; öffnung des Hauptverfahrens beſchſoſſen, und ſo ſei es gekommen, daß die Angeklaate nicht freigeſprochen, ſondern, allerdings zu der niederſten geſetzlich zuläſſigen Strofe verurteilt wurve. Zweibrücken, 4. Dez. Vor dem Schwurgericht der Pfalz hatten ſich heute der 34 Jahre alte Spengler Heinr. Röſel, der 25 Jahre alte Tagner Jakob Grieſer, der 15 Jahre alte Tagner Friedrich Grieſer und der 19 Jahre alte Invalide Adam Hilbert von Ludwigshafen g. Rh. wegen Raubs zu verontworten. Den Angeklagten wird zur Laſt de⸗ legt, auf der Straße Frieſenheim⸗Ludwigshafen dem Schloſſer Jakob Buſch von Ludwigshafen gemeinſchaftlich einen Geldbeutel Jas ein Zentner auf den Morgen, von anderein mit 2 Mark 71 Pfg. (3. Mittaablatt.) Inhalt und die Taſchenuhr weggenommen zu haben. Die Verhandlung ergab etwa folgendes: Am erwähnten Toge kehrten Jakob Buſch und der Mechaniker Guftav Kreeß gegen 2 Uhr nachts nach Ludwigshafen zurück. Die traſen unter⸗ wegs die heutigen Angeklagten und bekamen mit dielen einen Wortwechſel, der jedoch, da gerade Schutzleute dazwiſchen kamen, im Sande verlief. Nachdem ſich die Schutzleute entfernt hatten eilten die Angeklagten Buſch und Krebs wieder nach. Krebs trz unterdeſſen auch mit einem gewiſſen Daum zuſammen und be de gingen den andern, die mit Buſch wieder angezettelt hatten, vor⸗ aus. Die Angeklagten verlangten nun von Buſch, daß er ihnen Geld für Bier geben ſolle, was dieſer ablehnte. Die Angeklagten ſollen nun über Buſch hergefallen ſein und ihn zufſammen ge⸗ ſchlagen haben, wobei Röſel ſich auf ihn gekniet und ihm den Geld⸗ beutel und die Uhr abgenommen haben ſoll. Die übrigen Ange⸗ klagten ſollen hiebei ebenfalls beteiligt geweſen ſein. Die Anges⸗ klagten entfernten ſich hierauf wieder und verteilten die Beutz⸗ Röſel behielt die Uhr. Die Angeklagten beſtreiten die ihnen zuk Laſt gelegten Handlungen. Sie ſeien betrunken geweſen und mik Buſch in Disbput, der zu Tätlichkeiten ausartete, gekommen. Bei 85 der Gelegenbeit müſſe Buſch ſeinen Geldbeutel verloren haben. Die Uhr will Röſel nach dem Streite gefunden haben. Der An⸗ Hlagevertreter ließ bezüglich der ad. 2, 3 und 4 bezeichneten An⸗ geklogten die Anklage auf Raub fallen und beantragte deren Ver⸗ urteilung wegen Körperverletzung und Hehlerei, während er beß dem Angeklagten Röſel Bejahung der Frage nach Raub beantragts. Die Geſchworenen bejahten die Schuldfragen nach dem Antrage des Staatsanwalts und das Gericht erkannte auf folgende Stra⸗ fen: Röſel 2 Jahre Zuchthaus, Jakob Grieſer 1 Jahr Gefängn s, Friedrich Grieſer 3 Monate, Hilbert 9 Monate Gefängnis. Röſel wurden die bürgerlichen Ehrenrechte auf 5 Jahre aberkannt, Drei Monate Unterſuchungshaft gehen bei Friedrich Grieſer und Hil⸗ vert ab. In die Strafe des Jakob Grieſer ſind 4 Wochen, die er in Ludwigshbafen erhielt, einbegriffen. Mermiſchtes. — Napoleon⸗Reliquſen. Der Sattel und die Zügel, die Napoleon bei ſeinem Rückmarſch von Moskau in dem unglücklichen ruſſiſchen Feldzuge benutzte, wurden kürz⸗ lich in einer Londoner Auktion von Meſſrs. Steveus ver⸗ ſteigert. Sie erzielten einen Preis von 90 Guineen gleich 1935 M. Ihre Authentizität iſt völlig geſichert, denn der Großvater des bisherigen Beſitzers kaufte ſie noch be Navoleons Lebzeiten bei einem Verkauf von Roljquien, die nur echte Gebrauchsgegenſtände des Kaiſers enthielten. — Die verdorbenſte Stadt der Wel t. Aus Chicago wird berichtet, daß der Prophet Elijah, recte Doktor Dowie, der Gründer von Zion Eity, jetzt hoffnungslos tirrfinnig geworden iſt. Vor einigen Tagen wollte er einigen ſeiner Anhänger eine Predigt halten, brach aber zu⸗ ſammen und mußte durch Wärter aus dem Zimmer gebracht werden. Die Aerzte glauben nicht, daß der Prophet noch lange leben wird. Inzwiichen hat ich Voliva, der ſogenannte „Auſſeher“, für Dowies Nachfolger erklärt und wilk eine neue Stadt auf ſozialiſtiſcher Bafis gründen. Er wollte nicht ſagen, wo er die Stadt gründen will, erklärte aber, ſie dürfte nicht zu weit von Chicago entfernt ſein, da dies di verdorbenſte Stadt der Welt ſei, die Poliva zu reinigen beabſichtige. Chicago wird dem Propheten Dospie und ſeinen verrückten Anhängern keine Träue nachweinen. Ig den dreizehn Jahren, während deren Elijah Zion beherrſchte, hat er etwa fünfzehn Millionen Dollars durch Sammlungen aufgebracht. Seute iſt nichr nur nichts von dieſem Gelde vor⸗ handen, ſondern es beſteht noch die runde Summe von fünf Millionen Dollars an Schulden. eee Dellkstess Hlatgarine 8 Mohra in karton 6050 1 e 1650 5 650 iſie glelche Farhe 600 das g ciche Aroma J „ 2 und ist ca. 40% billiger 0% 650 18⁰ Wie 60 feinste Naturbutter. 650 650 60 chla) Vohre 600 60 650 6 189 Fa Hi-iaderlags: Paul Birk, Mannbelm, P 7, 3. 8 Se. Mannhetm, den 8. Dezember 1908. DDDrre Schte Broncen 222 fö Sculpturen in Illarmor 1N 2 HAparte Kleinmöbel 23 9 35 H. Scharpinet, D 2, 11. De iiee kugzug aus dem bargl. Standesregiſter für die Stadt Manuheim. Verkündete: Braun u. Philippine Knaus. Schuhm. Jak. ud. Dick u. Anng Krämer Tagl. r Emil Rupprecht u. Sofie Safferling geb. Altmann u. Anna Straub. 8 Cemen Schönig u. Luiſe Gottſelig geb. Schäſer. Magaz. Gottl. Stoll und Barbara Haas. Steuerm. Heinr. Roos u. Eliſ. Wagner geb. Quenzer. 29. Bahnmeiſteranw. Otto Götzinger u. Kath Kiſter. 29. Modellſchreiner Frorch. Laux und Ida Morſch. 0. Heizer Alois Hollerbach und Hedwig Bangert. 0. Schreiner Karl Hoffmann und Maria Müller. 0. Tagl. Bernhard Pfaff und Thereſia Peſek. Dezbr. 1. Schloſſer Hrch. Ledermann und Veronika Egner. J. Hausmſtr. Heinr. Stöcker und Magd. Kerner. 3. Tagl. Phil. Beer und Luiſe Feierabend. 3. Kaufm. Karl Leinhos und Eliſab. Meffle. 3. Kaufm. Eduard Schulz und Emma Rücker. r Lud. Schneider und Lina Fünfer. 4..⸗A. Ambr. Jäger und Pauline Fritz. 4. Damenſchn. Ostar Köchle und Roſa Fritſche. 4. Tünch. und Maler Karl Krautter und Marie Huber. Novbr. Getraute: 2. Berufsfeuerwehrm. 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Schneckenberger. 1. Spengler Jak. Seitz und Liſ. Frey. 1. Huſſchmied Mich. VBaumann und Maria Feuchter. 4. Tagl. Joh. Biskup und Thekla Heli geb. Arnold. 4. Kutſcher Michgel Lang und Luiſe Schmidt. 4. Schloſſer Wilh. Mohr und Sabina Hähnel. 4. Kutſcher Heinr. Niefer und Annd Stt. 4. Telegraphenſekr. Gg. Wehrle u. Victoria Heizmann geb. Boſchert. 4. Gipfer Emauuel Zill und Roſa Apfel. I. 1. 12 1* 15 15 15 1. 1. 1. 1. 1. Novhr. Geſtorbene: 28. Otto, S. b. Tagl. Makarius, 1 J. 28. Marfa Magdal. Joh. Paul., T. 5 Tgl. Otto Prohl, N. N. 28. Jak. Joſ., S. d. Kaſſenb. Karl Frörch. Höger, 1 J. 6 M. 2. Emil Albert, S. d Schrein. Karl Frdr. Kemmerer, 5 M. Marie Philipp.& 1 M. 20 T. „Maria Eva geb. Heil, Ehefr. v. Schreiner Hrch. Jul. Pſeiſſer, 51 J. Ernſt Frörch., S. d. Tagl. Daniel Beh, 18 T. d. led. Finanzaſſiſt. Eduard Münkel, 28 J. 10 M. „Anna, T. d. Schloſſer Karl Habicht, 9g M. 16 T. b. verh. Handelsm. Kaſpar Eiſert, 32 J. 5 M. d. verh. Küfer Jakob Schlager, 61 N. Julius Richard, S. d. Brieſtr. Karl Link, 8 M. 17 T. Dorothega geb. Joſt, Ehefrau d. Schuhmach. Joh. Gg. Lauer, 51 J. 05 1 Privatm. Osk. Ab. Thevd. Schnitzlein, 59 J. Adam, milie, T. d. Schloſſer Phil. Weigenaud, d. Maur. Adam Wißner, 2 M. 15 T. 29 S. 20. Wilhelm, S. d. Farb. Wilh. Ludw. Mang, 2 T. 0. Joh. geb. Schmitz, Eheſrau d. Motorwagenf. Albert Joſef Riſter, 25 J. 11 M. 30. d. verw. Tgl. Johann Walter, 69 J. 8 M. 80. Magd. 1 FJ. 6 M. led. Dienſtmagd Eliſe Neubert, 10 J. ** T. d. Eiſendr. Fr. Maxim. Grimmer, 1. Ludwig, S. d. Lagerhansarb. Wendel, Nuß, 1 J. 5 M. 1. d. verh. Privatm. Löb Kahn, 69 J. 11 M. 1. b. led. berufsl. Anng Maria Horſch, 61 J. 5 M. 1. Marg., geb. e des Privatmanns Karl Schmahl, 87 J. N 1. Joh. Konr., S. d. Wirts Joh. Schumacher, 9g M. ramer, 2 J. 1 M. 2. Joh., T. d. ſtädt. Arb. Joh. 2. Max Leopold, S. d. Zimmerm. Peter Andres, 16 T. 2. 1 ged borr, Ehefrau des Muſikers Philipp Bleß, IF. R. 2. Ehriſtine geb. Nergel, Ehefrau des Wirts tli Rühl, 57 J. 11 M. 1. d. verh. Invalidenrentn. Joh. Oeſtreich, 67 J. 8 M. d. led. Kutſcher Philipp Ohl, 19 J. 2 M. . Franz, S. d. Buchb. Joh. Gg. Scheffel, 7 T. 2. d. led. berufsl. Kath. Iniſe Amalſe Benkiſer, 81 J. 5 M. J. d. verh. Tagl. Joh. Anbreas Albrecht, 53 J. 1 M. 8. Kath. Dorothea geb. Vogel, Ehefrau des Tagl. Gg. Kühner, 72 J. 11 M. 3. d. verw. Vergolder Frör. Wilh⸗ Fuchs. 69 J. 2 M. 4. d. verh, Hofphotograph Herm. Joſef Chriſt. Klebuſch, 50 J. 3 M. , Joſef Emil, S. d. Bureaud, Val. Hähnle, 6 M. 8 T. 4. Philippine geb. Schenkel, Ehefr. d. Hahnenſchleif. Linus Fieger, 47 J. 7 M. 4. Ida geb. Stern, Ww. d. Kfm. 4. Gg. Adolf, S. d Archit! Mort. Stemmle, 10 J. 8 M. 1. Frieda, T. d. Tgl. Joſef Knoblauch, 6 g. 4. Maria, T. d. Keſſelſchm. Heinrich Kunz, 6 T. Leop. Simon, 58 F. Beginn des Winterkurſes vom 1. September an. Putz-Kursg. 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Julius Geiunger,.⸗A. und Anng Maria Gröſer. Jakob Fiſcher, Tagner und Eliſabet Hirſch. Eugen Ziegler, Schloſſer und Berta Olga Hoh. 30. Brundo Artur Hans Heinrich Prillwitz,.⸗A. und Eliſab. Fuhrmann. 30. Jakob Eſchbach,.⸗A. unb Karoline 30. Leinrich Brinkert,.⸗A. und Aung Dezbr. Heinrich Otto Wolff, Schloſſer und Rebmaun. „Johann Geiberger, Keſſelſchmied und Eliſabeta Hiltl. Markus Sternlieb, Architekt und Jo annette Magoth „Karl Ernſt Konrad Ulrich, Kaufm, und Klara Mügge. 5. Karl Steil, Kaufmann und Anna Marie Eberle. „Konrad Lubwig Schneider, Schloſſer und Lina Fünfer. Novbr. Verheiratete: 27. Friedrich Götz,.⸗A. und Slbylla Deck. Steffen. Riefling. Pauline Joſephine 27. Otto Limbach, Friſeur und Anna Fenzl. 27. Ludwig Koch, Kaufſmann und Anna Tremmel. 27. Joh. Naringbauer, Maſchiniſt u. Auna Marie Gößfried. . Joh. Illig, Ackerer und Chriſtine Weber. 29. Jukob Müller, Winzer und Aung Georgens. 29. Evnſt Joh. Sebaſtian, Kaufm. und Lina Baum. Dezbr. 1. Joh. Geiger, Schloſſer und Berta Auguſte Luiſe Schuch. 1. Joh. Heinr. Kramer, Kaufm. u. Kath. Auguſte Jubitz. 1. Otto Emil Böhnke, Kaufm. u. Marie Chriſtiane Wurſter 1. Johann Guſtav Bopp,.⸗A. und Anng Marie Müller. 1. Aldis Hirth, F⸗A. und Barbar Schmitt,. 1. Joſef Gutfreund, Wagner und Joh, Merkel. 1. Kuno Noth, Feilenhauer und Karoline Heintz. 8. Jakob Antoni, Steuermann und Pauline Marie Kirſch. Npubr. Geburten: Anna, T. v. Joſef Wittemann, Bäcker. „Berta Eliſabet, T. v. Franz Mohrbacher, Rangierer. Elſa Matilde, T. v. Nikolaus Saal, Kaufmann. Karl Julius, S. v. Adam Dick, Former. Franziska Erna, T. o Adom Gutting, Gepäckobmann. Anna Joſefa, T. v. Adolf Englert, Wirt. Johann Heinrich, S. v. Karl Guſtav Paull, Vauſchloſſer. „Hugo Emil, S v. Karl Friedrich Wildt, Metzger. Katharina Eliſabet, T. v. Wendel Buſch, Schloſſer. Hant, S. v. Karl Magio, Lokomotivführer. .Joſef, S. v. Joſef Ludwig, Schloſſer. Luiſe Pauline, T. v. Joh. Chriſtian Frank, Buchbinder. 30. Heinrich, S. v. 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