70 97 b, hicen 8965 Schlas Od. „ner arglem — 8 + iI 25 ſchhn „ olſte 1 8880 1. Jab, 4374% l. Sint t oht heh N 8 = »„——— Abonnement: Wadiſche Valkszeitung.) 70 Piennig monaklich. eingeriodn 2 Pig monatlich, burcd die Poſ dez mel Vaſt⸗ wuſſchlag 8. 9 Qmartal. Emzel⸗Nummer Pin. 8 E 6, 2. Inferate: Die Golonel⸗Zeile. 20 Pfg⸗ Auswärtige Inſerate„ 28 Die Meklame⸗Zelle. 60„ der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Nal. Geleſenſte und nerbreitetſte Jeilung in aunheim und Amgebung. Schluß der Juſeraten⸗Annahme für das Mlittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr⸗ Eigene Nedaktions⸗Bureaus in Berlin und Karlsruhe. (Mannheimer Volksblatt.) * Telegramm⸗Adreſſe „Journal Mannheim“, Sencbe Telefon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 144 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nabme v. Druckarbeiten 841 Redaktton 377 Expedition und Verlags⸗ buchhandlung. 218 Nr. 382. Nus Stadt und and. Mannheim. 14. Dezember 1906. Druckſachen im Ortsverkehr. Nach der Erhöhung des Orts⸗ dortos koſten im Orts⸗ und Nachbarortsverkehr Druckſachen in der dritten Gewichtsſtufe(100 bis 250 Gramm) 10 Pfg., dagegen Brieſe bis zum Gewicht von 250 Gramm nur 5 Pfg. Da im Sinße der Poſtordnung die Druckſachentaxe allgemein als er⸗ mäßigte Brieftaxe anzuſehen iſt, ſo hatte ſich in den Kreiſen der Poſtbetriebsbeamten die Meinung herausgebildet, daß die Brief⸗ laxe anſtelle der Druckſachentaxe anzuwenden ſei, falls dieſe jene überſteigt. Dieſe Auffaſſung iſt nach einer Entſcheidung der oberſten Poſtbehörde unrichtig. Als Briefe ſind nach den Ausführungen des Reichspoſtamts ſchon mit Rückſicht auf die Wahrung des Briefgeheimniſſes nur ſolche Briefſendungen anzu⸗ ſehen, die vollſtändig verſchloſſen ſind, wogegen Sendungen, die in der für Druckſachen üblichen Form offen verpackt ſind, nicht als Briefe gelten- ſondern den Taxbeſtimmungen für Druckſachen unterliegen. Zur Vermeidung von Härten für ſolche Verſender, die noch einen größeren Vorrat von Streifbändern für Druck. ſachen der dritten Gewichtsſtufe beſitzen, ſollen offene Sendungen der bezeichneten Art, wenn ſie, unter Streichung der etwa vor⸗ gedruckten Angabe„Druckſache“, den Vermerk„Brief“ tragen und nach der Brieftaxe frankiert ſind, im Orts⸗ und Nachbarorts⸗ derkehr noch für einige Monate ausnahmsweiſe unbean⸗ ſtandet bleiben. * Bezirksrat. In der geſtrigen Bezirksratsſitzung wurde die Togesordnung wie folgt erledigt: Geſuche um Erlaubnis zum Branntweinſchanz: des Jakob Renne jurgſtr. 19, des folgende& zum Betrieb einer Schankwirtſchaft mit Brannt! Emil Heck l. H. Ecke Augarlenſtr. 30 und Gr. Wallſtad Thereſtenſtraße, und des Franz Anton Weinert in Neckarau, Nener Rangierbahnhof; folgende Geſuche zum Betrieb einer Gaſt⸗ wirtſchaft: des Karl Gackſtatter i. H. Pumpwpertkſtraße 31 und des Ernſt Eickler i. H. P 6, 20; folgende Geſuche um Erlaubnis zur Verlegung des Schankwirtſchaftsrechts ohne Branntwein⸗ ſchanke des E. Grohe von Sandhofenerſtr. 22/21 nach Lauren⸗ Husſtr. 26, des Karl Donnershauſen von Jungbuſchſtr. 14 nach Jungbuſchſtr. 29 und der Katharina Stopfer, Luiſenring 2 nach E 888, hier; die Statutenänderung der Betriebskrankenkaſſe der Rheiniſchen Gummi⸗ und Celluloidfabrik in Mannheim⸗Neckar⸗ au, das Geſuch der Juiſe Stammel geſchied. Nauth hier weger Errichtung eines Stellenvermittlungsbureaus, die Vereinigung des Itlich der Bahnlinie Lampertheim⸗Waldhß⸗Mannheim gelegenen Teils der Gemeindejagd Sandhofen mit der Gemeinde Sandtocf, die Statutenänderung der Ortskrankenkaſſe der Bäcker, die vorge⸗ ſchlagene Wahlbezirkseinteilung f. die Reichstagserſaßzwahl im 11. Wahlkreis und das Geſuch der Frida Gatter hier um Erlaubnis zur Verlegung ihres Schankwirtſchaftsrechts vom Haufe 14. Quer⸗ ſttaße 39 nach Langſtraße 74. Feſtgeſetzt wurden die Sitzungs⸗ e ſt tage fütr die Bezirksratsſitzungen bro 1907. Teilweiſeſtatt⸗ gegeben wurde der Beſchwerde des Fahrikanten Joſ. Mayer gegen eine wohnungspolizeiliche Verfügung i. H. 6, 3. Vertagt wuürde die Entſcheidung über das Geſuch der Mannheimer Paket⸗ fahrtgeſellſchaft um baupolizeiliche Genehmigung zum Neubau eines Stallgebäudes auf dem Anweſen Q 7,7. Abgeſetzt wurde das Geſuch des Georg Fehn um Etlaubnis zum Betrieb einer Schankwirtſchaft i. H. G 7, 42 und die Entſcheidung i. S. des Oris. armenverbands Mainz gegen die Ortskrankenkaſſe Mannheim 1 wegen des Verpflegungskoſtenerſatzes für Adam Veith don Gochsheim Begutachtet wurde die Beſchäftigung auslän. Fiſcher polniſcher Arbeiter, Abgelehnt wurde der Antrag auf Schließung der Friſeurgeſchäfte an Weibnachten. „ gZur Parade ſpielt die Grenadierkapelle kommenden Sonn⸗ tag folgende Stücke: 1. Ouperture zu Orpheus pon Offenbach, 2.„Valſe bleue“ von Margis, 3. Vorſpiel zu„Parſifal von Wag⸗ ner, 4. Lothringer⸗Marſch von Ganne. Waiſenhaus der Familie Weſpin⸗Stiftung. Für die Zög⸗ linge des Waiſenhauſes findet Montag, 24. Dezember, nachmittags 4 Ühr, in der Anſtalt, Seckenheimerſtr. 5, eine Weihnachts⸗ feier ſtatt. Zr dieſer Veranſtaltung ſind die Angehörigen der Zöglinge, ſowie alle Gönner und Freunde des Waiſenhauſes freundlichſt eingeladen. Der Fröbel'ſche Kindergarten, F 1, 11, hält am Sonntag, den 16. Dezember, morgens 10 Uhr, im großen Saale des Vern⸗ Jardushofes ſein diesjähriges Spielfeſt ab, zu dem Freunde und Gönner der Anſtalt freundlichſt eingeladen ſind. Ein⸗ tritt frei. Karten ſind unentgeltlich in der Anſtalt oder in K 1, 13 part. zu haben. Ohne Karte hat niemand Jutritt. „Die freiwillige Beteiligung der ſelbſtündigen Handwerker an der Alters⸗ und Invalidenverſicherung. Eine bon den Handwerks⸗ kammern Würktembergs auf Veranlaſſung des Deutſchen Hand⸗ werks⸗ und Gewerbekammertages deranſtaltete Umfrage über die freiwillige Beteiligung der ſelbſtändigen Handwerker an der ſtaat⸗ lichen Alters⸗ und Invalidenberſicherung hat im Bezirk der Hand⸗ werkskammer Reuklingen folgendes Ergebnis gehabt: Bon 28 200 ſelbſtändigen Gewerbetreibenden ſind bis fetzt fre iwillig verſichert 994, alſo etwa 4 Prozent. So gering die Zahl auch iſt, wenn man bedenkt, daß mehr als die Hälfte aller Handwerker regel⸗ 99 5 keinen berſicherungspflichtigen Arbeiter beſchäftigt, ſo iſt ſie Naß die nach der finanziellen Seite ſo überaus günſtige Beteiligung der ſtaatlichen Alters⸗ und Inoalidenverſicherung im Handwerk noch etwas größer, als bisher angenommen wurde; ſie beweiſt, mehr und mehr im Zahlenmaterial wird vom Deut kammertag einem im Vorjahr dem Reichstage noch in dieſer Seſſion vorgelegt wer bronn: Ueber den verſtorbenen ordneten Dreesbach hat der rat und Abgeordnete d. Jeder, der F kraten, anfangs der achtziger Jahre ein intereſſantes Urteil gefällt. Ich habe damals mit Feder und mit Bensheimer, dem Eigentümer der„N. B. Lan der uns über d Feder zu uns kaufen.“ Erſtaunt folgten lein trat uns ein unterſetzter etwa 35jähri entgegen, der aug in bſt über den Beſuch erſta Feder ſtellte un 1 hausmajorität Bensheimer Herrn v. tſtr. 56, des Joſef Malli in Sandhofen, Ecke Mannbeimer Jandſtraße und Freitag, 14. Dezember 1906. — geſammelte und Gewerbe⸗ ß gemäß ſchen Handwer in Köln gefaßten Beſ „Neckarztg.“ in d chen Reichstag; hene Mannheimer Stadi⸗ rer der badiſchen * Eine Prophezeiung. Man ſchreibt d in Man zbach aus Düſſeldorf.“ Es war ihm nichts wußte, als daß er noch die erſte von Schreiner watr ur nen Zigarrenladen gemietet habe. Der Laden war mehr als e h. Wir gingen bald wieder. Als dann Feder erſtaunt fragte, warum er Sbach ſo zuvorkommend zeige, war die Antwort Feders:„So Drees ſeid Ihr jüngere Leute! Ihr verſteht die Zukunft nicht. In 2 bs Ih 8 ei eine erſte Rolle im Reich ſpiel n ger ger 1 Beerdigung Feders, der ſich uich zurückgezogen hatte, wo er ſtarb, le Abor; beſtehend aus den en Herren erſchien, kam der inzwiſchen als Stadtver⸗ * Aus dem Schöffenugericht. Der Taglöhner Guſtav Sauer bor hier erfreut ſich wenig der goldenen Freiheit. Kaum iſt er us dem Gefängnis heraus, begeht er eine neue Roheit, worauf er aufs Neue eingeſponnen wird. Am Samstag, den 10. Nov. batte er Abends noch 16 M. in der Taſche, anderen Morgens fuhr er nrit 25 Pfg. im Portemonngie mit noch zwei anderen gleich⸗ geſinnten Freunden nobel per Droſchke am„Weißen Bock“ in K 2 vor. Es dauerte natürlich nicht lange, da war die Droſchke vyn einer Menge Zuſchauer umringt. Plötlich warf Sauer mrit einen Handkoffer zwiſchen die Paſſanten. In dieſem Momente ging gerade der Schreiner Peter Linn vorüber, auf den der Roh⸗ ling ohne jede Urſache einen Angriff unternahm. Als Linn ihn pon ſich ſtieß, erhielt er von ihm einen Schlag. Dann erſchienen drei Schutzleute auf der Bildfläche, denen der Burſche zurief: „Geht nur einer her, den ſteche ich zuſammen.“ Die Schutzleute batten alle Mühe, ihn von den Tiſchen und Stühlen im„Weißen Bock“ leszubringen, an die er ſich mit aller Kraft anklammerte, als ihn die Schutzleute abführen wollten. Auf der Straße legte er ſich auf den Boden, ſo daß ihn die Schugleute ſchließlich per Handkarren in polizeilichen Gewahrſam bringen mußten. Sauer hat noch eine Gefängnisſtrafe von 3 Monaten abzuſitzen; mit Einſchluß dieſer Strafe erhält er eine Gefängnisſtrafe von 3 Monaten 10 Tagen und eine Haftſtrafe von 5 Wochen. Gerichtszeitung. *„ Mannheim, 18. Dez.(Strafkammer III.) Vorſitzender: Herr Landgerichtsdirektor Wenglker. Vertreter der Großh. Staatsbehörde: Herr Staatsanwalt Hoffarth. Einen verwegenen Einbruch führten in der Nacht vom sum 24. Auguſt d. J. vier italieniſe Erdarbeiter im Stadtteil Neckarau aus. Die Täter ſtehen heute in den Perſonen des 21 Jahre alten Pietro Eras m i, des 34 Jahrs alten Franziseo Mieſtrini, des 19 Jahre alten Antonio Spagnolo und des 24 Jahre alten Angelo Bezgati vor Gericht. Der Senior der Geſellſchaft war auch der leitende Geiſt. In der fraglichen Nacht gegen 2 Uhr erwachte die Frau des in der Schulſtraße wohnenden Fabrikarbeiters Nonnenmacher von einem Schlag in der Nachbar⸗ ſchaft, der von ſtarkem Geklirr begleitet war. Die Frau erhob ſich vom Bett, öffnete das Jenſter und gewahrte drei Geſtalten, welche ſich vom Hauſe des in der Nähe wohnenden Uhrmachers Guſtad Schirm raſch davonmachten und in der Dunkelheit verſchwanden. Eine davon trug ein Bündel. Frau Nonnenmacher begriff ſogleich den Sachverhalt und alarmierte die Polizei. Wie ſich herausſtellte, hatten die Diebe den Rolladen am Schirmſchen Laden empor⸗ geſchoben, dann war mit einem Stein das Schaufenſter eingeſchlagen und hierauf die ganze Auslage geplündert worden. Der Wert des Raubes, mit welchem fich die Einbrecher in der Richtung nach dem Neckarauer Wald aus dem Staub machten, betrug etwa 1400 M. Die Poligei, welche ſofort nach Mannheim telephonierte, hatte Glück. Schon eine Stunde nach dem Streich waren die Böſewichte gefaßt. Sie kamen, nichts Schlimmes ahnend, die Stephanien⸗ promenade herein gegen die Stadt, als ſie bon Schutzleuten über⸗ raſcht wurden, die, ganz richtig kalkulierend, daß die Diebe dieſen Weg nehmen würden, dort, wo die Rheinpromenabe abzweigt, auf der Lauer dagen. Sie wurden feſtgenommen, ehe ſie ſich noch recht auf Widerſtand beſinnen konnten, ſonſt hätten ſie ſich gewiß zur Wehr gefetzt. Erasmi war mit einem ſcharf geladenen und ſchuß⸗ bereiten Revolver, ſeine Spießgeſellen mit Dolchen bewaffnet. Zu der heutigen Verhandlung war als Dolmetſcher Profeſſor Specht zugezogen. Die Angeklagten waren geſtändig. Gegen Erasmi lag eine weitere Anklage vor Er hatte im Oktober vorigen Jahres bei 3 23. auf 3 Jahre Zuchth Jahre 6 Monat Cahre feld lockte am 22. Ok verübte an ihm Tat iſt umſo a n Verbrechen nach Paragr. 176, Ziffer 6. Dier bſtoßender, als Röhm ſelbſt Vater von vier Kindern überfü Monate Zuchthaus verurteilte Möbelhändler Meyer aus zild heute gegen das Urteil des Schwurgerichts Re⸗ biſion angemeldet. — Weberraschend bei der Firma 685 Pranz Jos. Heisel Planken, P I, 12(neben Schmoller) I 1. 7. Breitestrasse— J I, 2, Breitestrasse und auf die Prophezeihung (2. Mittaablatt.) e 2 ——— Das Urteil gegen ihn lautete auf den Rädelsführer Maeſtrimj in Sjähriges Mädchen aufs Feld und et, leugr uß mildern erkannt. te der Angeklagte miß Umſtände wurde guf Der wegen ſchweren Rrubes ze aufen 8ig Weiche 15 Filzhüte echtfarbig und wWasserdicht 1% feſe%½, 2, 21%e, 3, 8ſ, 4. 4½ 5, 6, 7, 8 Ik. Steife Filzhüte leicht und elegant, madern 21le 3, 3 4e, 4, 44%% 6, 6, %5 7, 8, 10 Mk. Wetterfeste Lodennüte 157—5 2 2½5 3,*½½ 4 Mͤk. Zylinder Klapphüte erstere schon zu 34½, 5, 6. 7, 6, i0, e Mützen ſede Form für Arbeiter, Sport, Reise u. für Knaben 25, 30, 40, 50, 60, 70, 80, 90 Pig., 1, ½% 12 , 2 klk. 3 Regenschirme für Daen, Herren und Kinder mit hochmodernen Griffen und Stoflen 5½ 2, 2ſ8. 3, 37½ 8. 6. 7, 8, 10, 2, 5 4. 4 „20 l Selten billige Kaufgelegenhelt. Vorzügliche Qualitäten; zie Waren zu jedem Preis liekgeset nnmmmeeeee. einem Raufhandel einem Landsmann namens Binjato einen Meſſer⸗ Parlamentariſche Verhandlungen. ſendung von 4000 Mann als eine weſentliche Bedingung für die habe, daß mein ganzes Verfahren auch nicht der geringſte Bewiütgung der Mittel im Dispoſitin des Etats feſtge ſezt werde. tteffen kann, am wenigſten der einer unerwünſchten Einmiſchun Nachdguck ohne Vereinbarung nicht ge ſtattet. Beifall bei den Freiſinnigen.] einer unerträglichen Preſſſon und einer Nebentegierung. Gel Abg. Roeren(gentr J: hafter Beifall im Zentrum.) Zentr.]: Alalanzt 5 Deutſcher Reichstag. Geſtatten Sie mir einige allgemeine Bemerkungen. Meine Särſ Batow berlätzt den Saaf 140. Sitzung vom 18. Dezember. 1 Uhr, tieurliche Rede hat im Verein mit der Erwiderung des Kolonial⸗ Au Bundesratstiſch: Fürſt Bülow, Dernbur g, Frhr. direktors zu einer ſolchen Menge von Entſtellungen, Mißdeutungen Stellvertretender Kolonialbirektor Deruburg: bon Stengel, v. Glnem, v. Tſchlr ſchkh, Graf Poſa⸗ und Angriffen Anlaß gegeben, daß ich zu einer kurzen Klarſtellung Geſtatten Sie mir gang wenige Worte zur Erwiderug au dowsk, v. Ouade u. a. das Wort ergreifen muß, die allen objektiy Uxteilenden genügen das. das der Abg. Roeren hier dorgetragen bat. Kuf der Tagesordnung ſteht zunächſt die zweite Beratung wird. 5 Der Aeg. Noeren dat mir zunächſ vorgeworfen, daß ich auf des Nachtragsetars für Südweſtafrikg.(Gefordert Meine Rede hatte einzig und allein die M ißſtände auf den materiellen Inbalt ſeiner Rede nicht eingega zen ſei, ſendert werden aus Anlaß des Eingeborenen⸗Aufſtandes 29 220 000 Mk.]. kulturellem Gebiel in der Miſſionen zum Gegenſtand daß ich ganz andere Dinge hineingebracht habe.[Sehr richtigf zm Die Zudgetkommifſion hat belanntlich den ganzen die Prügelſtrafe zuſw. Die Wiſtnba⸗Angelegenheit if dentrum) dach erinnere Herrn Roeren demgegenuber daran, daß er Nachtragsctat agelehnt. von uir nur nebenber berührt worden und nur ſoweit ich dazu demegehauptungen geſtütt hat auf Anſchuldigungen, welche gegen Die Abgg. Dr. Ablaß und Gen. lfreif. Vp.) beantragen. durch die Ausführungen meines Vorrepners gezwungen war. Trotz⸗ den Beamten Kerſting ausgeſprochen ſind von ihm und dem Abg. em Disvofftiv des Kar⸗ der Ausgaben hinzuzufügen: dem hat der Kolonialdirektor, ohne auf die von mir gerügten Ein⸗ Ablaß, daß er aus dieſem ſogenannten Material Dinge vorgeleſen dem Disvofitiv des Kap. 2, Tit. 1 der Ausgaben hinzuzufügen: 0 gerlüg mit der Maßgabe, daß die Heimſendun 9 bon weiteren gachtiingen ſelber eingugeßen, gerade die Wiſtnka⸗Angelegenheit hat, welche, wie ſich inzwiſchen herausgeſtellt bat. 4000 Mann im Laufe des Kechnungsjahres erfolgen zur Unterlage Aenengen em dranf di, Vorwürſe einer Neben⸗ abſolut unbegründet ſoll und bis zum Ablauf des Rechnungsjahres die Vorbereitun⸗ egeburg, eiger Preſſion uſw. aufzubauen. geweſen find. Auf ſolche unbegründeten Dinge einzuge hen, hahe ich gen zu einer erheblichen weiteren Verminde⸗ Das fand dunn den erwünſchten Reſonanzboden in ber gegneriſchen feine Verankaſfung. Es iſt weder bewieſen, da Lerr Kerſting rung der Geſamtſtärke der Schutztruppe, entſprechend der ſort⸗ Preſſe. Wie wau der Verlauf der Sache? Der apoſtoliſche Präfekt grauſam geweſen iſt, noch daß unter Geo A. Schmidt eine ſchrettenden Beruhigung des Schußgebietes getroffen werden. der Togoer Miſſion kam zu mir und legte mir die unerträglichen ſchauerliche Rechtspflege in Taogo eingeriſſen ſei. Was a Nenrg„ Get Berhältniße dar, unter denen die Miſſion in der Kolonie zu leiden Sie geſagt haben, iſt kein Beweis[Widerſpruch m Zentrum) 9 7 2 5 8 9* 9 2 N 85 2 die Schutztruppe bis zum 81. März 1907 um 4000 Mann geibr⸗ ee mich Jiedauf, 85 das zund er! der Ganz gewiß nicht. Was aus den Akten derleſen iſt, ſind mirr zu bermindern und Vorberetungen zu treffen, um nach dom Reſchskanzler einen Brief, in dem er welgeen ke ſel zu jeden Zeugenausſagen, und man iut ſo, als ob die ſe Zeugenausſagen reine dem 1. April 1907 weitere Verminberungen bornehmen zu menngtunne betent. Er wole mit dem Fräſelten mündlich Wahrbelten ſind. Darauf kann ich mich nicht einlaſſen. Allerdings Zönnen, bis die Schutztruppe auf der Stärke 2500 N 45 darüber im Kolonialamt verhandeln und würze ſich freuen, wenn bin auch ich der Meinung. man ſoll die Eingeborenen ſo behandelg, 040 lch dabei zugegen ein wollte.[(Hört, hört] im Zentrum.) Erſt nach tpie es uns als deutſcher Nation würdig i und wie es uns g angelangt iſt. Für den Nacktratsetat ſollen ſtatt 29 200 000 dtefer Eiglad habe ich den erſten Schrikt in das Kolonialamt nee 9 1. Mark 20 288 000 Mk. bewilligt werd tter Enzladung habe ich den erſten Schritt in das Koloniatam! tommt.[Lekhafter Beifal.] Das ſage ſch. Ader deshalp iſt doch 5 getan. Von einer unerwünſchten Einmiſchung kann nicht das bewieſen, was Herr Roeren behaupte! hat. Herr Ges Referent Dr. Spahn bdte) Alſo 1111 geſprochen werden. Ueber Nieſe e fand eine A. Schmidt hat einen 1% Pe 8„ Heiftliche Fizierung der Punkte ſtatt, in denen eine Schmidee 5 berichtet über die bekannten Verhandlun er Kommiſſion, ble ſchenfkliche 8 8 7 ammervollen Bri gber im 4 We dlungen der Kommiſſion, bleibt Aenderung beiderſeits als notwendig anerkannt wurde. Es wurde ich geſchrieber 1 2s heitt: 3 lann ich mir helfen? auch beiderſeits der Wunſch ausgeſprochen, eine öffentliche Be⸗ 7 buch, Hebrieen, worin en beißte. Neichskanzler Fürſt ZBülow: ſprechung der Angelegenheit zu dermeiden. Der Kanzler ſchrieb Le habe Heren Noeren gebeten, er möge alles, was geg 9. 2 Beidr 1 15 geſagt hat, außerhalb des Hauſes wiederholen. Er hat es nicht Die Ihrer Beſchlußfaffung heute unterbreitele Vorlage der duir noch am 2 Mäcg, eine ſolche Beſprechung würde weder im gelan⸗ Lebhaftes Hört hört! rechts und deſ den Nationallche⸗ berbündeten Regterungen iſt vor ihrer Einbringung der Gegen⸗ Futereſſe der Kolomalberwaltung, noch in dem der Miſſtonen dien⸗ 1575 ere Schmidl iſt jetzt völli bilflos. Ebenſo berhalte es ſorgf Ifun Jerekt S ie lich ſein.[leber dieſe Beſprechung wurde aber neben den ſchriftlich kalen.]) Here Schmidt iſt jetzt völlig bilflos 0 ſtand ſorgſamer Prüfung aller bereiligten Stellen geweſen. Sie 171 Runee ſchr e ſich mit dem Aſſeſfor Tietz. Die Angehörtgen von dieſem Mann davon ar ikierten Punkten auch noch eine Aufzeichnung von Ges ſich mit de ſſeff 35. Die Ang 5 Mann. geht davon aus, 8 15 1g von— Jaball ich erß jeszt Keunt⸗ der don Herrn Roeren wirklich ſo ſchlecht bedandelt iſt. ſwie man ö Aut zas Unenatlüche nis erhalten habe, In dlefer Aufseichnung ſand ſich auch der Satz als Menſch aur behandelt werden kann, wachdem et kot zu fordern. Es wird nur dieſenige Truppenſtärke gefordert, die bon dem kaudiniſchen Joch“ mir einen Brief geſchrleben, ich möchte ihn rebabilitieren. ber⸗ für die Niederwerfung des Aufſtandes und die Beruhigung unſerer Ich entfinne Ulie zwar deſſen nicht, daß Herr Stuebel mich kläre: Herr Aſſeſſor Tietz iſt ein außerordemlich tüchtiger, brader Kolottie unerläßlich iſt. Wir werden die Truppe in Südweſtafrika jemals gebeten hat, ihm„das kaudiniſche Joch nicht zuzumuten“, und wackerer VBean r geweſen, der im Dienſte ſeines Haiſers Und bis zum April künflige ahres auf krund 8000 Mann vermindern Aber da Geheimrat Köntg dies notlert hat, ſo wird Herr Seuebel für ſein Vaterland Leben gelaſſen hat.(Stürmiſcher⸗ And ſe gach Jortſchritt der Speratlonen und der Verbeſſerung jg wohl dieſe Aeußerung anerkannt haben, Daß ich in den Ver⸗ Be fall rechts tinnd bei den 5 ional bergl.) Was 4 00 Heren der Etappen im Laufe des nächſten Etatsjahres weitete Er⸗ handlungen dann fütr die berechtigten Anft he der Miſſionen mit Noeren vorw rſe, iſt, daß er Matertal hier vorgebracht hat, 120 mäßigungen efntreten laſſen und nach Beendigung des Aufſtandes Eniſchiedenheit eingetreten bin, verſtand ſich von ſelbſt. Von dem er erkennen konnte, daß es ieben Jah de alt war, uf zur die natwendigſten Veſatzungstruppen zurückbehalten. Ihre irgend elner Preſſlon aber war gar keine Rede. Erfuhr man im bdor dem er wiſſen konnte, daß es überhaupt nur Aell! 8 N Lommifffon iſt zu einem poſttiven Refultat nicht gelangt. Lande von der empörenden Vehandlung der Miſſionare in Togo, ein Dienſtbotengeſchwütz Sie har vielmehr Alle Auträge Ung die Regierungsvorlage abe dann mußte der Reſt von Kolonialfreundlichkeit in der Bevölke⸗ kwerr, wweiter nichts Weng Sie den Fall Keeſting LNurch⸗ gelehnt. Der Vorſchlag, ſich ſchon jetzt kür das Etgtsjahr 1907 rung ſchwinden. Das kwußte die Kolonialabtetlung ebenſo wie ich, gingen, ſo werden Ste fin ſes ſich nur um fünf Ge⸗ auf eine beſtimmte, gegenüber der jetzigen weſentlich verminderte und deshalb waren die Vorhan n beiderſetts von dem Ge⸗ſchichten bon Kb ziderſpruch im Zentrum.] Trüppenanzahl feſtzulegen, iſt für die verbündeten Regierungen ſichtspunkte geleitet, eine öff terung der Togo⸗An⸗ Hintertreppengeſchichten kom r.[Behr richtig! rechts. — unannehmbar. gelegenheit überfl chen. Wurde die Wiſtuba⸗An⸗ Herr Ro ſehr unvollkommen der⸗ (Hört, hört!) gelegenheit von dem Reie ſönlich erledigt, ſo! leſen. t ur den Ztoiſt zwiſchen Be⸗ 92 Meine Horron, es iſt Ihrer Kommiſſion bon ſachberſtändiger eine Veran litärtſcher Srelle dargelegt worben, daß die berlangte Truppen⸗ pohl ab flärke wirklich notwendig ſei, und daß eine Verminderung tatſäch⸗ Überwie 3—8 55 lich, unmöglich iſt, weil dadurch die Durchführung der militäriſchen kangler zu verſtehen, in dem ich ihn geben haben foll, ſo in de i n un un ., gegen Wiſtuba zu inhibieren. können doch nicht abſtreiten, daf Sie das geſchrieben haben. Heren ert, er hat auch nachher verſucht, 5 1 K 7 fahren eingugveifen.(Leh⸗ uch im Zentrum. Abg. Roeren: Das iſt nicht ſen. Es tut mir leid, aber Sie in ein hafter Wide kwahr!] Jederstonn das nachl „— Aktion verhindert werden würde. Ein Einſte ilitäriſchen die Disziplinarunterſuchun 5 5 In! 0 1 5 e, Aktion vor billher Mieberwerfung 1 5 0 dle Und ſo iſt auch mein Brief 3¹¹ verſtehen, in welchem Wiſtuba hat, der ee e ſechs 1275 ſieben höhere beſſere ſchwerwiegendſten Folgen nach ſich ziehen. Dieſe Folgen würden darlegte, daß eine öfffentli 0 E urterung eee ee Stellen Gnpfoßken.(Hört, 1550 Daß—5 nicht nur beſtehen in dem Verluſte des Südens unſeres Schutz⸗ nicht nur allgemein in der, e een„5 Poſten des Botſchafter in Peiershurg gebietes, wir würden auch die Mitte und den Norhen auf das Satee 8ie über denm Aſſeſſer g ckner dicht daßei war, iſt ein reines Wunder.(Stürmiſche Heiterkelt⸗ ſchtwerſte gefährden.(Sehr ricktig! rechts und hei den Natl.] Wir getun heben ell, daß ke 79 in 9 Nlig werden Jch denke, uir haben in dieſem hohen iſe Dringenderes zu kun, 2*„ 5* N 13 85 ceee e toürden— das ſagen alle Kenner der Verhältniſſe— binnen kurzer Friſt neue Aufſtände in allen Teilen Ulferes Schutzgebietes zu gewärtigen haben, deren Bewältigung uns die doppelten und dreifachen Opfer koſten würde(ſehr wahrlh, wie wir ſie ſchon bisher gebracht haben. Solche Aufſtände, wie die im füdweſt⸗ afrikaniſchen Schußgebiet, würden naturgemäß auf unſere anderen Kolonien überſpringen, wir würden eſne uba zu unterhalten. Welm der Geheim⸗ vom kaudiniſchen Joch niedergeſchrieben egeskamotteren. Herr Roeren hat es berhäupt nichts geleugnet, fon⸗ entſchuldigt.(Widerſpruch im Zentrum, Sehr h habe nun gehört, daß ich zitiert hätte:„Dann⸗ nichts mehr belpilligt.“ Noin, das habe ich nicht kanzler gerichtet. Dieſen beiden habe i nur geſagt: Wenn die hat, ſo Wiſtuba⸗Angelegenheit i8giplinariſch unterſucht ia auch gar n. Angelegenheit auf⸗ dern er hert nu „ 5 önnen, daß dann kein richtig! rechts.] Nur in dieſem wird uß 7 7 5 2 Brückner geaußer eſch N geſagt, die Aeußerung lautete ſo:„Dann würde allgemeine Auflehnung gegen die weiße Herrſchaft 0 Brückner geäußert) geſagt. 18 Zelag? de Atuß Coo leb N ige An⸗ 5 5 Scn Jedenfalls gibt der Nebenbericht wedor dem Wortlaut noch meine Park betwilligen. Ich muß num erklären, ich habe erleben.[Na, na! links.) Die geringe Anzahl unſerer Schutz⸗ ö wieder. Das habe ich mich gegen d t des Abg. Roeren nicht nur deshalb ge⸗ Hußgpen lpürde einer ſolchen Bewegung nicht gewachfen ſein, wir ſtänden dann vor der Frage, ob wir unfere Kofonien mit unver⸗ hältufsmäßigen Opfern und Koſten wieder erobern oder ob wir wehrt, weil ſeine T igkeit eüher unter dem Kokonialdirektor Ich habe bei der Leſung des Stuobel unangenehm upfunden worden iſt, ſondern weil er auch ine Amtsführung hineinzu⸗ Stenogramms meiner letzten Rede empfunden, daß ich mit der verſucht hat, in me 3 ſie für immer verliexen wollen.(Zurufe des Zweifels links, B. 885 VVV ezeichnung„grüner Aſſeſſar“ zu weit gegangen bin; und ich habe wirken.(Lebhaftes Hört, hört!) 8 ſehr kichkigl rechts.] Nicht nur die milltäriſchen Autoritäten, ſofort die Verpflichtung gefühlt, ohne von irgend jemand einen An⸗ Am 3. Nopemher d. J. hat Herr Rocren an niſch geſchrieben; ſondern alle Sachverſtändigen ſtimmen darin überein, daß es ſich ſtoß dazu erhalten zut haben, dieſe Bezeichnung als ungehörig bei eſting iſt Uberhaupt, weil er die anderen Leute gut kennt⸗ Aur Liſte der erſten ſich mir bietenden Gelegenheit— und dieſe bietet ſich bie einzige Anſchuldigung gegen ihn—„weſl er Freund letzte Anſtrengung mir jetzt bei der zweften Leſung des Nachtragsetats— zu wider⸗ handelt, um unſeren Kolonken dauernde Ruhe und Sicherheit] rufen,(Beifall.) 5 5 wlederzugeben. Wenn wir vor dieſem letzten Spfer zurlſckſcheuen Was meine aen eie winbirkung zuf ſollten, ſo würden wir uns nach meiner Anſſcht einer ſchweren Wiſtuba anlaugt, ſo bin ich durch S olonialdtreftors Roeren geraten, wiederum ein Unterkaſſung, einer natſonalen Verſündigung ſchuldig machen. vom 15. Dezember 1904 ausdrückli ſt worden, auf Wiſtuba tionen der Regierung einzugreifen.(4⸗ (Lebhafte Zuſtimmung rechts und bei den Natl.] Ichkannnichteinzuwirken, daß er ſich beruhigen möge.(Hört, hört! im gentrum. Herr Roeren und ſagt, er hude die Sa gunehmen, m.., daß dies hohe Haus eigen ſolchen in Und dann meine angebl den e, che Einwirkung in ein gerichtliches Ver⸗ eee 17217..„ 2 4—4 1 iglches oftont Jigki in der. 5 knangteller und militäriſcher, in politiſcher und nationaler Hinſicht fahren. Ein ſolches beſteht le diglich in der 0 ſcher, 0 Hch ren Beamten, die Gefahr,'e in Togo beſteht, und es wird dem Reichskanzler auheim gegel en, ihn nicht mehr in ſein Amt gehen zu laſſen.“[Hs in) datzu hat der Aog. ört, hört!) Nun kommt borgebracht aus inde fortdauern. Ant 1 Gög, Schneider 0 Grunde, zveil 15 Mißſte 27 fen nent daes 20. Noveriber aber ſchreibt Herr Roere gleich bedauerlichen und bedenklichen Entſchl 16 ſaſſen wird. und Wiſtuba, und hat ktit jener Angelegen„Wiſtuba nicht das verfehlen, Euer Erzelleng ſchon ſetzt mitzuteſlen, daß nach ber⸗ Sollte ich mich hierin täuſchen, ſo w ls bekenttwort⸗ geringfte zu tun. Alle melne Brſefe und Handlungen bezogen ſchiedenen Bevichten aus Togo gegenwärtig das beſte Einvernehmeg 1 0 e—— 997 41 und Fel auf jenes Disziplinarberfg be 5 diglie Aus TLog 35 Ind lichen Lenker der Reichsgeſchäfte⸗ vor dem den baß 5d er 11 1 bbiſchen der Verwaltung und der Miſſton in Togo beſtehen ſoll. der Geſchichte nicht in der Loge ſein, Neichskan ler ei 8 Hört, hört!) Vom 20. November, Herr Roeren! Wem ſon ich E Scck— 1 fter erwW DDas tere. 8 2 814 1 7 7 „ eer e d ichk geſcheten Den deun nun glauben?(Große Heiterkeit.] Wir wollen dieſe Ge⸗ Iß, bis zu dieſer Stunde noch nicht geſchehen. 2 ſchr iſt, ſobel ich w zu unterſchr⸗iben. ſt, ſgoſel ich! un Vorkwutf einer Etumſſchun 21 gerichtfiche s eletzt vorbeigehen laſſen.[(Zuruf aus dem Zentrum.) 1 2 7 72 Vorwur 1EIT 9 1 E 1 e 90 7 55 1 Nakivnalltberalen. haltende gr gung. Der J Entſ 15 öV vohl, die Sache kommt, das werde ich Ihnen gleich ſagen. vermag dem folgenden Redner nur nühſam Gehör zu verſchaffen.] Ve 2 img 91 uſt Müßten n. 8 8 5 Ich habe hier nur die Deklaration zu wiederholen, daß wenn ein* 5 9 8 ellem gei bes Zentrums] Sonſt müßten ja auch der Reichs⸗ Druck auf mich ausgeübt werden ſoll— und da iſt es gang gleich⸗ 5 Abg. Schmidt(Elberfeld, freiſ. Vpt.) zandler und der Kolonialdirektor eine ſolche Einwiſchung begangen gültig, er 50 15 Herrn Abg Nee oder von den Müigeſedesn zerkkef ſelgende Erktärung; In vollem Einklange mit unſeter bis⸗ haben, indem ſie einen Teil der dunſgüldignagen gegen Wißteba, einer anderen oder einer dritten Partei kommt— ich mich dagegen eeee egführung in Süd⸗ ohne zu prüfen, ob ſie begründet waren, ausſchloben.(6 rt, hört! 17 15 herigen Haltung bel Gewilligung der führung in Süd⸗ 1 Zentrum.] Nach Beendigung der Verhandlungen in der Kolo⸗ wehren und Weſkafrila notwendigen Mittel erſcheitnt uns die Rehusierung der im Zemrum.] Nach Weenpigung der Berhandlungen in der Kolo⸗ die Flucht in die Oeffentlichkei 5 ft h in voraus Rialaßteilung hat mir ber Reichskanzler ſelbſt ſeinen Dank aus⸗ Truppenzahl auf elne be ſtemmte Mindeſtzahl ig vöraus eee e,, hört! im Jentrum), daß ich„in dankenswertefter antreten werde, das eine wie bus andere Mal, und(mit erhobener beſtimimter BZert undurchfügrbar. da ſie dem Gang der Ereigniſſe ſaltechon[Hör, bört im deutrum, daß ich„ Stimmel os ſt diesmal ſehr gur geweſen.(Lebhaftes bvörgreifen und unter Umſtänden die allgeme anerkannte Auf⸗ Weiſe an der kriedlichen Beilegung mitgewirkt“ habe. Das war Keief 9 1 Raimeich de Verus une des in em Sehre n 2. März 1906. Die Togo⸗Angelegenheit Veifall und Lärm. Vereinzeltes Händeklarſchen auf den Tribünen.) gahe der deutſchen FTruppen, näimlich die Böllſge Beruhigung des in einem Schreihen vom 2. März 1906. Die Togo⸗d ngelegenheit 88 2 ö 15 25 VV de i de e e, weil die Zuſtände Ich babe nun noch gegenüder der Mitteilung des Herrn Abg, Schutgehietes, Umnöglich machen könnte, Unfer Antrag beabſich⸗ habe ich Doeh zur Sprache gebracht, weil k Zuſtände trotz jeder Saun ⸗ e 2 5 VVVFU))(( chung, gbaee daßß das Verhefktnis zwiſchen der Schmidt⸗Elberfeld falgende Erklerung abzugeden: Iint Mai 190 Kigt, im Schutzgehiete dieſenige Truppenzahl zu belaſſen, die es er⸗ Hung, abgeſehen davon, daß das Ver Atinis zwiſchen der waren im Schutzgedtiet 14 800 Köpfe. Die find 10 062 möglicht, die völlge Beruhigung Kolonie durchzuführen, an⸗ n und dem gegenwärtigen Gouperneur ſich allerdings beſſer Aöpfe tedl nekt 117 karr 600 i dererſeits jedoch dein von allen Parteſen des deutſchen Raeichstag ſat, zn äbrigen aber unverändert wie früher fortdauern Köpfe teduttert. Weitere Mann ſind unterwegz, alſo bereſts, 7 8 11 7 1 7* Schtff, ſodaß nde f 51 35 N8 8 dem geſamten deutſchen Volk geäußerten ſehnlſchen Munſch Rech⸗ und dieſelbe Willkiir und Graufamkett hereſcht. 40 ſobaß dte Zahl von Köpfen hinaus, welche nung zu kragen, alle entbehelſchen Truppen ſo raſch als möglich Ich erkläre, daß für alle tatſächlichen Anführungen, die ich die eten Negkerungen bem Nachtragsera: verlangt hahen, Zürückzubefördern. Im Intereſſo des verfaſſungs äßigen Etats⸗ gemacht habe, der Kolonſalverwaltung ſchon ſeit langer Zeit eine 290 55 Sdheee 1194 Kövfe mehr ſind; d. J. don den lechts des Reichstags haben wir es Jesherld für notſpendig erachtet, geoße Reihe von Zeugen benannt worden find. Ich glaube, daß 4000 Mann, deren Rückfendung gewünſcht wird, ſind daß die don den verbündeten Regierungen bereits zugeſagte Rück⸗ich für jeden abjektib und gerecht dentenden Menſchen dargelegt 2806 ſchon zurückgeführt. * erden der Seetransportabteilung des Reichsmarineamtes bere llett Abredungen üickgefüh 2 Pr— Ertiarung Vp . bg. Schmidt⸗Elbesfeld(freiſ. zur Geſchäftsord Dieſe Erklcrung Aändent allerdings die Sachlage inſoſeen. daß uaszens der Untragf unſeren UAntrag MRufe: 8 ardagtehen nein, nicht gur ncßz ſenbevn im Gingange derädenc! zaun, „ daß„Mit dan Maßgabe, daß neben der in Gange lichen Helmenbeigg der Weltesen 4000 Mann in Naue Nes Danet dies Mobe kaungen uſw. Peie Mkg. Lodebour(Gog.)e eie Giumffchung daß Perrn Rocren veröite man ſich, de des Herzn Avendt und ſeiner Freunde nicht, Hert Dernburg! Da haben Fie ſich auf Hintertreppenpolitit eingelaſſen. Herr Kolonial⸗ Rirektor!(Lärmender Beifall der Sozialdemokraten.] Herr Roeren (hat ſeine verwerfliche Politik doch wenigſtens etrieben, um ſchwache Leute zu ſchüten, die fich im Kampfe mit 2 Beamtentum be⸗ ſfanden. Er iſt vielleicht indiskret geweſen, aber die Rechte, die für Dr. Peters eingetreten iſt, hat einen der gefährlichſten Verbrecher in unſerer ganzen Kolonialgeſchichte zu Amt und Ehren verhelfen wollen.(Stürmiſches Hörtf Hört! der Sozialdemokraten; Unruhe kechts.) Das iſt hundertmal derwerflicher. Aber hoffentlich wer⸗ den ſich die Herren vom Zentrum nach dieſer Erfahrung niemals miehr einen Zylinderhut aufſetzen.(Stürmiſche Heiterkeit.] Die Sgche kann jg für Sie alle gefährlich werden.[Heiterkeitſ] Wenn zlerpalais geht, dann muß er es riskieren, „Tür ein Mann mit robuſtem Gewiſſen hervortritt 5 Zylinderhut ins Geſicht ſchlägt, daß er Hören und Sel zt.(Große Heiterkeit] Alſo von einer Reichstags⸗ auflöſung munkelt man jetzt!— Soll es wirklich endlich einmal Srnſt werden? Endlich einmal Klarheit? Oder ſoll der Reichstag Fkapitulſeren vor der Krone? Herr Spahn ins Re daß hinter der Tür 5 Abg. Irhr. v. Richthoſen ſkonſ.)]: Der Reichskanzler wird uns ſtets auf ſeiner Seite ſehen, wenn es gilt, eine parlamentariſche Nebenregierung zu unterdrücken, von welcher Seite ſie auch kommen mag.(Lachen links.] In die Ange⸗ legenheit Roeren will ich mich nicht einmiſchen. Jedenfalls ſind wir für die Bewilligung des Nachtragsetats in vollem Umfange, denn es wäre eine Schmach, wenn wir por den Sehwarzen das Feld räumen ſollten. Mit dem Antrage Ablaß ſind wir inſoweit ein⸗ verſtanden, als auch wir wünſchen, daß ſo viele Truppen wie nur möglich zurückbefördert werden. Wir werden ihm aber nur dann zuſtimmen, wenn die Regierung ſelbſt mit ihm einverſtanden iſt. Kolonialdirektor Dernburg: 1 Ich bitte Sie, nicht zu vergeſſen, daß es ſich hier um einen Nachtragsetat für 1906 handelt. Die hierin verlangte Summe dat gefordert werden müſſen, weil der Reichstag im Frühjahr eine Summe von 14 Mill. geſtrichen, und inzwiſchen noch die Trans⸗ handelt ſich nie die Erklärung abgeben zu portkoſten⸗Ueberſchreitungen eingetreten ſind. Es darum, die Mittel bereitzuſtellen für diejenige Truppenzahl, welche deim gegenwärtigen Kriegszuſtand in Afrika verbleiben muß, und Ddie auf dasjenige Maß beſchränkt wird, das notwendig iſt, um den derfolgten Zweck nicht zu gefährden. An und für ſich hat ja im ganzen Hauſe und auch in der Budgetkommiſſion niemand den Wunſch ausgeſprochen, daß die Trupvenzahl unter 8268 Mann ver⸗ ringert werden ſoll, und ſo hätte dieſer Etat eigentlich ohne jede Diskußſion angenommen werden müſſen. Denn wenn die Leute dort bleiben ſollen, ſo müſſen ſie auch verpflegt und ausgerüſtet wer⸗ bie Sache dadurch kompliziert 9 porder gen, wir ſollten gewiſſe 3 ſagen für ie die weit über den Inhalt des Ete hinausgehen. Es rde zen geſtellt nicht nur für 1907, ſondern ganz programmatiſch für eine ſpätere Zukunft, die heute niemand überſchauen kann.(Sehr richtig! rechts.] Aufge⸗ ſtellt iſt dieſer Etat auf Grund der Angaben, die Ihnen in den An⸗ lagen überreicht ſind, und morin die Forderung des Truppen⸗ zommandos präziſiert iſt. Fernerhin kennen Ste die Erklärung des Gouperneurs bon Lindequiſt, nach der auch nach Niederwerfung des Aufſtandes bis zur völligen Paziftzierung und bis zur Her⸗ ſtellung der von der Regterung angeregten Miliz mindeſtens 4000 bis 5000 Mann notwendig ſein würden. Die Regierungen ſind nicht in der Lags, ßheute beſtimmte Zahlen auf beſtimmte Zeit zu gcceptieren; ſie können üher das, ddas in dem Etat enthalten iſt, nicht hinausgehen. Wenn die Ruhe in dem Lande wieder hergeſtellt, wenn für Leben und Sicherheit der Farmer Vorſorge getroffen werden ſoll, dann iſt es nicht loaiſck und konſequent, an die Regierungen weitergehende Anforderungen Zu ſtellen, und ſie können daher den Zentrumsantrag nicht annehmen. Das einzige, was der Situation entſpricht, iſt, daß der An⸗ trag der R egierungen, wie er geſtellt iſt, unberändert an⸗ genommen wird. Sollte aber gewünſcht werden, daß der Gedanke, welcher die Regierungen ebenſo bewegt wie dieſes Haus ſelbſt, daß nämlich die großen Opfer, die mit dem Kriege verknüpft ſind, möglichſt ſchnell vermindert werden, daß alſo die Truppenzahl ſo ſtark wie möglich herabgeſetzt wird, in irgend einer Form in dieſem Geſetze Aufnahme finden ſoll, ſo ſind die Regierungen bereit, ein gewiſſes Entgegenkommen zu üben. Es hat zwar immer etwas Bedenkliches, ſolche Dinge in einen Geſetzentwurf zineinzuſckreiben, es hat keinen rechten Zweck; immerhin ſtehen die Regierungen dem Antrag Ablaß freundlich gegenüber inſofern, als ſie ihn dahin interpretieren, daß die Einſetzung der einſchränkenden Bedingungen in das Disvpoſitiv irgend einen Ein⸗ Jriff in die Kommandogewalt nicht darſtellen foll, und daß im Notfalle, falls die Verhältniſſe es erheiſchen, falls is major porliegt, auch eine größere Truppenmacht im Schutz⸗ gebiete zurückbehalten werden kann.(Lachen bei den Sozialdemo⸗ kraten und im Zentrum) Die Regierungen haben den Nachtragsetat auf Grund der von den Autoritäten übereinſtimmend geſtellten Anforderungen und nach ſorgſamer Prüfung alles einſchlägigen Materials feſtgeſtellt und halten jeden Verſuch, etwas davon abzubröckein, für unrichtig; das was ſie fordern, iſt richtig und ſachlich.(Beifall rechts und dei den Nationalliberalen.) gemacht worden, ift geben, rden An Abg. Dr. Arendt(Rp.]: Daß die Arendt und Genoſſen eine Nebenregierung bilden, ſtimmt nicht. Meine Unterredung mit dem früheren Kolonial⸗ Brrektor Katſer hat auf deſſen Veranlaſſung ſtattgefunden, ich habe ſchon damals die Veröffentlichungen gegen mich als unwahr beze ich⸗ net und Herrn Direktor Kahſer gebeten, mich wegen des Vorwurfes der Unwahrheit vor Gericht zu ziehen, er hat es nicht getan. Das gantze Gerede von der Nebenregierung iſt nichts als Verleumdung. Nur zu der Vorlage! Wir ſind verpflichtet, die ſchweren Opfer zu bringen, die die Regierung verlangt, wir können aber auch das Vertrauen zur Regierung haben, daß ſie nicht unnütz Opfer von uns fordert. Deshalb müſſen wir den Nachtragsetat an⸗ neh men. Der Antrag des Zentrums iſt praktiſch unausführbar, niemand kann wiſſen, wie die Dinge ſich in Zukunft geſtalten werden. Nach meiner Meinung werden wir dauernd nicht einmal 2500 Mann in den Kolomien nötig haben. Warum ſollen wir uns alſo feſtlegen? Viel draktiſcher iſt der Antrag Ablaß, der das ent⸗ hält, was wir alle wünſchen, nämlich die Aufforderung an die Re⸗ gierung, die Truppenzahl nach Möglichkelt zu verringern. Wir find bereit, demAntrag Ablaß zuzuſtimmen. Ueber die entſchiedene Haltung der Regierung freuen wir uns, man hat nun doch im Jande den Eindruck, daß wir wieder eine feſte Regierung Hhaben.(Beifall rechts 0 Abg. Dr. Paaſche(natl.): eichskanzler hat erklärt, daß der Zenkr 5ompeſch für d ierung unannehmba t dadurch mit einer En er in den letzten j wahr!), der regier aß er den zur Goliu Wie durften darnach wohl alle envar⸗ ken, daßz der orſte Rednar das Zentrums die Gelegetihele betuitzen würds, dei dem Eutiſt der Bitustiog di Frertude zu dieſer deränderten Sttuatioen Jar zu lages. Wahr!] Oih bedauers auf das lobhafteſte, daß der Nag, Meaen 1 ſener kage! Mae nichts weiter getan hat, 8ls ſatste perſönlichen Angelegenheiten vorzitragen.[Lebhafte Fuſtimmuntz.] Er hat dadurch den Kels⸗ nialdirekkor zu Gegenerklärungen veranlaßt, und wir ſind dieſem autzerordentlich dankbar für die mannhafte A rt und Weiſe, wie er ſich gegen das Nebenregiment, mas 95 einzelnen oder ſeitens einer Partei ausgeübt (Lebhafter Beifall rechts und bei den Na⸗ tionalliberalen.] Mit Recht hat er geſagt, wir können nicht dul⸗ den, daß eine Nebenregierung ausgeüdt wird. Wir danken ihm dafür. Wir glauben, es wird in weiten Kreiſen des Volkes dank⸗ bar empfunden daß der Kolonialdirektor, den Mut gehabt hat, offen mit der bisherigen Praxis zu brechen.(Beifall rechts, bei den Na⸗ tionalliberalen und Freiſimnigen. Widerſpruch im Zentrum und bei den Sozialdemokraten.) Es iſt vom nun ſeitens eines werden, getwandt hat. Ernſt der Situation Ich gebe zu, die Situation muß ernſt k feſthält an einem Antrag, der die Regierung gegen beſſere Ueberzeugung die Truppenzahl auf 2 Sie wiſſen, daß meine Freunde immer mit aller Energie dagegen gekämpft haben, die Ausgaben für Südweſt⸗ afrika zu Hdeſchränken ſoweit als möglich, und wir ſind ſelbſt⸗ derſtändlich überzeugt, daß es eine patriotiſche Pflicht iſt, dafür zu ſorgen, daß ſobald als möglich die Truppen zurückgezogen werden können, damit dem Volke die ſchweren Opfer erſpart bleiben, die in der jetzigen Not doppelt ſchwer empfunden werden. Daß doir heute nicht in der Lage ſind, die Regierung gi zwingen, Ziffern anzunehmen, die nicht von Sachverſtändigen berechnet ſind, ſondern von politiſchen Männern, die beim Streben, das Richtige zu tref⸗ fen, doch nicht in der Lage ſein können, zu⸗ beurteilen, ob mit den 2500 Mann das erreicht wird, was wir alle wollen, nämlich die Niederwerfung des Aufſtandes und vor allem eine Wiederher⸗ ſtellung des Preſtiges des deutſchen Namens, ich ſage, daß ſolche Forderungen nicht aufgeſtellt werden können, und daß man ſich da⸗ gegen wehren muß, das halte ich für ſelbſtwerſtändlich. Selbſt auf die Gefahr hin, daß das Opfer größer ſein ſollte, als wir wün⸗ ſchen, müſſen wir für die Regierungsvorlage ſtimmen und gegen den Zentrumsantrag. Für den Antrag Ablaßß, Ausdrück gibt, die wir auch vertreken, tberden wir Ich glaube namens meiner politiſchen Freunde können, daß wir für den Antrag Ablaß denken, dem Antrag des Zen⸗ allen Umſtänden bekämpfen worden. Zentrum würde, der der Tendenz niatürlich ſtimmen. ſtimmen, daß wir abor nicht daran ihn unter 5 trums zuzuſtimmen, ſondern werden.(Beifall.) Abg. Schrader(freiſ. Vgg.): Die Rechtfertigung des Abg. Roeren gehörte in die heutige Debatte überhaupt nicht hinein.(Sehr richtig!) Es handelt ſich um einen Nachtragsetat für drei Monate. Daraus ergibt ſich eigentlich ſchon ganz von ſelbſt, daß wir an den Ziffern nichts zu ändern imſtande ſind. Wir müſſen das Geld bewilligen, ſoweit es wirklich gebraucht wird, und für die Zukunft brauchen woir uns nicht zu binden, denn in k en Wochen ſtehen wir vor der Be⸗ ratung des neuen Etats Es handelt für 1907.(Sehr richtig!) hand ſich darum, einen Krieg zubeen den und allmählich Ordnung in Südweſtafrika zu ſchaffen. Ich bin überzeugt, daß auch die Rogierung das Beſtreben hat, die Truppenzahl zu vermindern, ſoweit es möglich iſt. Von Soldatenſpielerei iſt keine Rede, es lieg eine harte Nottvendigkeit vor. Und gerade die Kolonfalverwaltung hat doch alle Veranlaſſung, die Truppenzahl zu verringern, da ſie dadurch Mittel für neue Koloniglaufgaben gewinnt.(Sehr richtig!) Der Antrag Hompeſch iſt für uns uünannehmbar, der Antrag Ablaß enthält zwar einen Schönheitsfehler, aber daran brauchen wir uns auch nicht zu ſtoßen; wenn wir etwas zuſtande bringen wollen, dann kommt es auf den Schönheitsfehler nicht an. Wir hoffen, daß auch die Herren vom Zentrum ſich eines anderen beſinnen.(Beifall.) Abg. v. Czarlinski(Poleſ: Es wird bon den Polen wohl niemand eine andere als eine völlig ablehnende Haltung gegenüber dieſer Vorlage erwarten. Die Regierung hat es zu Schandtaten kommen laſſen, die noch unge⸗ fühnt ſind,(Vigepräſident Graf Stolberg rügt den Ausdruck „Schandtaten!]. Zu einer ſolchen Regierung können wir kein trauen haben. Dieſe Regierung hat ſa auch die polniſchen Eltern, die Gewiſſensfreiheit für ihre Kinder verlangte, mißhandelt. (Großer Lärm.] Vizepräſident Graf Stolberg ſucht des Tumultes durch ener⸗ giſches Schwingen der Glocke vergeblich Herr zu werden und er⸗ klärt: Ich rufe den Redner zur Ordnungl Abg. Lattmann(wirtſch. Vgg.Je Die Schandtaten hat nicht die Regierung begangen, ſondern die bolniſchen Abgeordneten.[Ungeheurer Lärm. Vizepräſident Graf Stolberg läutet anhaltend, der Lärm ſchwillt nur immer mehr an. Er erſucht um Ruhe. Fortgeſetzter Lärm.)] Abg. Ledebour ruft: Darf man von Schandtaten der Abgeordneten ſprechen? Ver⸗ Vizepräſident Graf Stolberg: Mir wird geſagt, daß Herr Lattmann von Schandtaten der Abgeordneten geſprochen hat. Ich rufe ihn deshalb zur Ord⸗ nung.(Shrenbetäubender Lärm.] Ich bitte nun aber wirk⸗ 7255 f lich um Ruhe.(Stürmiſche Heiterkeit.) Abg. Lattmann(fortfahrend): Sowohl Freunde als Feinde der Kolonialpolitik haben jetzt eine ſchwere Verantwortung zu tragen. Meine Freunde werden für den freiſinnigen Antrag ſtimmen. Wenn der Reichsta⸗ die 2 9 14f— 2 2 2 8 Vorlage ablehnt, ſo kommt er mir vor wie ein Feuerwehrhaupt⸗ mann, der mit der Spritze abzieht, ehe das Feuer ganz erloſchen iſt, weil das Löſchen zu diel Arbeit und Koſten macht. Nachher bricht aber das Feuer mit umſo größerer Gewalt los. Abg. Dr. Spahn(Ztr.): Es iſt geſagt worden, der Zentrumsantrag ſei unannehmbar; der Reichstag müſſe die Gelder, die dort notwendig geworden ſeien, bereitſtellen und könne an den Ziffern nichts ändern. Ja, aber unſer Antrag verſagt weder einen Mann, noch einen Groſchen. Das ſteht ja gar nicht in Frage. Nun kommt die Frage der 2500 Mann. Auch da iſt feſtzuhalten: Bis zum 1. April wird nach unſerem Antrag kein Mann zurückgezogen, den die Re⸗ gierung nicht zurückziehen will. Der Antrag verlangt ja nur Vor⸗ bereitungsmaßregeln für das Zurückziehen der Truppen. Es wird auch nach dem 1. April keine Zeitbeſtimmung feſtgelegt, es wird nur eine lohale Ausführung der Rückberufungsmaßregeln erwartet. Nun ſagt man: die Verhältniſſe im Schutzgebiet können ſich ändern, ſte ſind unütberfehbar. Ja, alle Beſchlüſſe des Reichstags werden naturgemäß nut gefaßt unter der Vorausſetzung, daß die Verhält⸗ niſſe ſo liegen, wie ſie liegen, und auch ſo liegen bleiben. Aendert ſich die Situation, dann ändert ſich naturgemäß auch alles weitere. der Gouvernenr Leuttvein erklärk, man ſtets mit Aufftänden rechnen. i ird vorausſichtlich noch ein n Ableben warten zur Zu⸗ ückziehung der Truppen, Man hat hier mit be daß * 1 zweifellos! 83 8 dürfen auf keinen Fall dor den en 31 Ich erkenne an, daß wir Line nationale Vorpflichtung haben ch eine allgemeig kulturelle. Die Weitzen müſſon den Gchwarzen gegenüder eine Überlegene Macht Fleiden. Gin Furückveichen Wunte zie geführlichſtat! Jolgen ſar die üerigen Natienen haben. Feer 9ſe Gefahr wird ſa durch Unnahme unferes Anteages Licht im geringſten vergrößert. Auf der anderen Selte aber müſſez wir fragen: Eind folonialen Ausgaben wirklich 8 ſuchen ſollten, ſie zu verringern?(Sehr unſere niedrig, daß wir nicht wahr! bei den Gsg.] Ich meine: Ein Reichstag, der ſich ſeiner Verantwortung dem Volk gegenüber bewußt iſt, muß Mitktel und Wege ſuchen, Koſten für die Kolonjen herabzudrücken. Dis z der Aufſtand an einzelnen Stellen wieder auf⸗ flackert, bezweifeln wir nicht. Wir ſind uns darüber einig, daß wir verſuchen müſſen, ihr zu begegnen; deshalb ſind wir für den Ban der Eiſenbahn. Aber momentan liegt doch die Sache ſo: 300 bewaffnete Hottentotten ſtehen gegen uns im Feld; ſollten 1000 deutſche Soldaten mit ihnen nicht fertig werden? Man hat es nationole Verfündigung genannt, unſerem Antrag zuzuſtimmen⸗ Nach meiner Auslegung des Antrages werden Sie hoffentlich von dieſer irrigen Auffaſſung zurückkommen. Ich erkenne an, daß Oberſt von Deiml mit aller Energie beſtrebt geweſen iſt, die 3 Möglichkeit, daß Zurück,; Truppen zu fördern. Aber die Sache liegt jetzt ſo: 8 in der Kolonie geſchieht, übernimmt nicht der Reich immt nicht der Kolonialdirektor die Verant⸗ einzig und allein auf den Schu Itern des Dieſe Verantworkung werden wir dem Gon⸗ 1. Wenn der Aufſtand wieder aufflackert, auch die Gelder neu kommt im Geſchäfts⸗ wortung, ſie Gouverneur verneur tragen helf ſind wir mik verantwortlich und müſſen dann bewilligen.(Gelächter und Hört, hört!) Das„Geſck leben alle Tage vor: Wenn man eine Verantwortung übernimmt, nachher die Konſequenzen tragen. Von dem Abg. Paaſche iſt uns eine Standrede gehalten wor⸗ den, von der wir gar nicht wiſſen, wie wir dazu kommen. Unſere Partei hat ſich auf Grund pflichtgemäßen Ermeſſens eine Anſicht gebildet, und dieſer Anſicht will ſie zum Durchbruch verhelfen. Unterliegt ſie, gut! Dann übernehmen die anderen die Verant⸗ wortung. Aber die Redensarten von Nebenregierung, Vertuſchung und ſo ſpeiter ſollte man doch endlich laſſen; ſie ſind unrichtig und wirken vergiftend.(Lebhafter Beifall im Zentrum.) muß man Oberſtleutnant Quade: Der für die Leitung der Operationen verantwortliche Chef des Generalſtabes der Armee hat in den Sitzungen der Budget⸗ kommiſſion vom 7. und 11. Dezember durch einen Vertreter aus⸗ führlich ſeinen Standpunkt darlegen laſſen. Dieſer Vertreter Herr Oberſtleutnant Kuhl, iſt leider durch eine Dienſtreiſe verhindert, hier zu erſcheinen, und ich bin beauftragt, bie Erklärung in der Kommiſſionsfitzung vom 11. Dezember hier nochmals zu verleſen. Bevor ich das tue, komme ich auf die Ausführungen dieſes Vertreters in der Sitzung vom 7. Dezember zurück, Er ging ausführlich darauf ein, wie es ſich erklärt, daß ſich die kriegeri⸗ ſchen Operationen ſolange hinziehen, trotzdem uns anſcheinend nur ein Gegner von 300 Hottentotten gegenüberſteht. Es iſt dargelegt worden, daß die Zahl 300 eine andere Bedeutung hat, als ſie ihr, hier und in der Preſſe beigelegt iſt. Die Zahl iſt ſchon anſcheinend einmal ſogar noch geringer geweſen, ſie hat ſich aber wieder er⸗ höht, und man ſchätzt ſie ſetzt auf—600.(Lachen bei den Sozial⸗ demokraten.] Für uns iſt jeder Mann, der fällt, ein Verluſt, für, die Hottentotten bedeutet er aber nur dann einen Ausfall, wenn wir in den Beſitz ſeines Gewehres kommen. Iſt das nicht der Fall, dann wird er ſofort durch einen anderen Mann erſetzt. Es wurde ſpeiter in der Kommiſſion ausgeführt, wie der ununterbrochene Wechſel über die Grenze, der f ährend bereitſtehende Erſatz an Munition einen Zuſtand herbeigeführt hat, der uns den Gegner anſcheinend dauernd in derſelben Stärke gegenüberſtellt. Der Chef des Generalſtabes hat die Schwierigkeiten der Kriegfithrung weiter begründet mit der Kriegstüchtigkeit des Gegners und mit der Tak⸗ ſache, daß er von dem leht, was er uns raubt; aber er hat auch ausführlich dargetan, welche Maßnahmen ſeitens der Truppen⸗ führung getroffen ſind, die es erhoffen laſſen, daß der Krieg ſobald wie möglich zu Ende geführt wird.(Lachen bei den So zialdemo⸗ kraten.] Es iſt die beſte Bewachung des Truppenviehs angeordnet, es iſt dafür geſorgt, daß die Verpflegungskolonnen ſo ſtarke Be⸗ deckung erhalten, daß ſie nicht ohne weiteres in die Hände des Feindes fallen können, es iſt auch dafür geſorgt, daß Verfolgungs⸗ kolonnen bereit ſtehen, um ſofort nach jedem Ueberfall dem Feinde die Beute wieder abzunehmen. Der Chef des Generalſtabes ſteht — auf dem Standpunkte, daß er die an ihn eingehenden Mitteilungen des Führers prüft, daß er ſich von der Notwendigkeit der geforder⸗ ten Aufwendungen überzeugt. Der vor dem Feinde ſtehende Füh⸗ rer hat in voller Uebereinſtimmung mit dem Gouverneur die Zahl von 8000 für unbedingt notwendig erachtet, um den Krieg zu Ende zu führen, er hat weiter geſagt, daß nach Maßgabe des Fort⸗ ſchreitens des Eiſenbahnbaues es ſich ermöglichen laſſen wird, durch Entlaſtung von Kolonnen wpeitere tauſend Mann zurückzu⸗ ziehen. Die Frage aber, in welcher Höhe ſich im Laufe des Jahres 1907 die Stärke der Schutztruppe vermindern laſſen wird, hat er als im Augenblick noch nicht überſehbar hingeſtellt. Ich habe die Ehre, Ihnen die hierauf bezügliche Erklärung zu verleſen.(Redner verlieſt hierauf die bekannte, vom Oberſtleutnant Kuhl in der Budgetkommiſſionsſitzung vom 11. Dezember abgegebene Er⸗ klärung.) 8 Abg. Zimmermann(Antiſ.]: Wenn ſpir für den Antrag Ablaß ſtimmen, ſo tun wir e8 nicht, um dem Kolonfaldirektor ein Vertrauensvotum zu erteilen, dem gegenüber wir unſere ſkeptiſche, abwartende Haltung nach wie bor beibehalten, ſondern weil wir uns dazu für verpflichtet halten, zur Wahrung der nationalen Ehre des Reichs. 75 Abg. Dr. Semler(natl.): Der Abg. Spahn meinte, der Antrag des Zeutrums berſage der Regierung keinen Mann und keinen Groſchen. Das iſt die be⸗ kannte Wendung 45 aus der Zeit des Septennats. Aber wie damals, ſo hat auch jetzt die Redensart außerordenk lich wenig Bedeutung. Die Regierung verlangt 8000 Mann, unk der Antrag Hompeſch will nur 2500 vom 1. März 1907 ab.(Oho! im Zentrum.] Der jetzige Antrag Hompeſch enthält, wenn er lohal durchgeführt und aufgefaßt werden ſoll, das gleiche, wie der alte Antrag. Der Abg. Spahn meinte, es ſei ja möglich, daß man nicht auskomme; aber dann würde man neue Mittel und Wege finden. Ich bin überzeugt: wenn von unſerer Seite ſo etwas geſagt wor⸗ den wäre, dann hätte Herr Spahn ſofort erklärt: das beite alſo den Brünnen zudecken, wenn das Kind hineingefallen iſt.(Sehr gut! bei den Nationalliberalen.] Und wer will den Schaden becken, der durch das Vordringen der Hottentotten entſteht? Darin ſtimme ich mit dem Abg. Spahn überein, daß ſich Oberſt v, Deimling un⸗ endliche Mühe gegeben hat, Truppen zurückzuſchicken; er hat ſich die größte Mühe gegeben, insbeſondere an den Stellen zu ſparen, wo man ſonſt nicht immer zu ſparen pflegt, an hochbezahlten Stellen. Wenn Herr 9. Deimling heute auf dem Standpunkt ſteht, wir brauchen 8000 Maun, ſo ſollte man daraus die Konſequenz ziehen und das bewilligen.(Sehr richtig!) Herr Spahn hat von den furchtbaren Koſten der Kolonialpolitik geſprochen; gewiß! aber hätten wir ſ. Z. die Bahn rechtzeitig bewilligt, ſo hätten wir heute ſchon 50 Millionen geſpart.(Sehr richtig! rechts und bei den Nationalliberalen; Widerſpruch links und im Zentrum.] Zu meinem Bedauern hat Abg. Spahn mit Emphaſe ausgejprochen!? was ſteht Wenueral⸗Anzelger.(Mittagblatt.) ———— Maunhein, ben 14. Dezember 1803 es im Auslaube weichen, wenn die rng in etner ſecben Hrage kabitulieren würde, wenn ſie niche Krafz fraden ollte, re narionale Pflicht zu tun? Nedhafier Beiſall rechts und bei den Nationalliberalen, Lachen dei den Sogialdemokraten.] Wir werden Pflicht tun im Vertrauen auf das deutſche Volk.(Lebhafter All rechts und bei den Nationalliberalen.) „ nge 800 Hottentotten. Miberſtand „ weil eine oder aus e Verluftliſte 11 des Gegners niedergurt 92 110 r dein Drück 1 9 B nmicht Lage daß ppit 915„län ſie b icht mit 75 Sant jertraſcht worden, den i—55 Wimber Polk kleiner ſein, ſoll das Hiermit ſchließt die Diskuffton; nach einer Reihe per⸗ 2 kraſcht worden, den lvir in de vei Setſch ere Wölker? Das iſt die ſönlicher Bemerkungen kommt es zur A ö t 1 25 Stunden gar nicht i en Wften deutſche dere Völker? Das iſt die ſönlicher Bemerkungen koment es zur Aö ſti m m u ng unter leb⸗ Sinen peſönlichen Wo hafter Spannung und Erregung des Hauſes Zunächſt wird der Antrag Ablaß in namentlicher Abſtimmung miti 176 gegen 171 Stimmen abgelehnul, Sodann ſtimmt das Haus über die Re gierungsbos⸗ lage ab. Auch dieſe bird in namentlicher Abſtimmung mit 178 gegen 168 Stimmen, bei 1 Stimmenthaltung, abgelehnt. Frage, auf we dern klipb * Iiheralen Abg. Dr. Spahn(Zentr.)], kiberalen bleibt, ͤrgreift unter großer egterungen eine Autwort for⸗ ulld bei den National⸗ zuern, daß der Auf⸗ e Menſchenleben und ſo 1 däs bedauern, aber lten. Man hat mir büne unber Hauſes das Wort Reichskanzler Fürſt Bülom: 745 e inneren Kriſen!“ Ich erhälk unter großer Jewegung des Sih halks mich für verpflichtet, Sir nochmale lüſſen. Es kehrt immer— ſes und der überfüllkes Tribägen das in letzter Stunde nalürlich nie etwas der⸗ Reichszanzler Fürſt Bülow: Ich habe dem Hauſe eine kaiſerliche Verorbnung mitzuteiſen [(Lachen hei den Kozialdemokraten. Händeklatſchen auf den Tribünes und in den Reihen der Sozialdemokraten, die ſich ebenſo, wie dir übrigen Mitglieder des Hauſes. don den Plätzen erhoben haden) Präſtdent Graf Balleſtrem: Jch bitte, nicht mit den Händen zu klaſchen. Ich werde 578 die zuletzt die Ordnung aufrochterhalten. Zuruf: Auf den KFribinen wird geklatſ lationen, wo ein Zurück⸗ 11 Han Mut, ein Mangel an (Lebhafter Beifall.) Wenn Sie wollen, eſag weichen bor einer Kriſis Pflichtgefühl ſein würde. ſo haben Sie ere Veraukwortung hinzu„bwelche Sie durch Ihre fſich nehmen. Es bandelt ſich nicht um die Frage, Kolonien einige Milltonen mehr oder wenigen be⸗ ſollen. Es haͤndelt ſich, wie der Vertreter des Ge⸗ neralſtabes überzeugend dargetan hat, um die Frage, ob wir unſere Kolcuien behaupten wollen oder nicht. Es handekt ſich, wie ich als verantwortlicher Leiter der Reiſchs⸗ geſchäfte hinzufüge, um die Frage, ob wir unſer Anſehen in 1 die Kriſts noch hente! Parteien können Forderungen annehmen oder ablehnen. Sie tragen keine Verant ng. Die Regierung darf aber nicht vor den Münſchen und Intereſſen einzelner Parteſen zurückweichen, der N bhre pzpte be, die nationale, in Frage ſteht. Deb⸗ ſchſt Der welrn khre höchſte gabe, die nationagle, in Frage DLeb 6 unſere Waffeuehre hafter Beikall.) Reichskargler Fürſt Bülom(ortfahvendls Jroßer Lärm bei den Sozialdemokraten: Redner mit erhobener Man hat mir vor wenigen Minuten das Gerücht zugetragen, Die Botſchaft lautet: imme forlſahrend anſere agigge in dieſer Frage ſchöbe ich nicht, ſondern ich würde geſchoben, ich Wir Wilhelm von Gottes Gnaden Deutſcher Kaiſer, Könz ollo: 91 N 5 8 8 8 1 5 Uung gefährden wollen, tußig geringhügige 1 ie 8 n der oberſten Stelle aus, der Guerilla⸗ Preus F Grur 2 9 2 58. 71 1 de N Stelle 12* 5 5 7 erordnen auf Grund des 2 de 8 amme zu ſparen am Ende e Hunderte bon Das it bon Preußen berordnen auf Grund des Art. 24 der Reichsver⸗ Millionen ſolr in einer Stunde bes Klein⸗ tapferer Anſtrengungen gefährden! Sollen die ſchweren Opfer an Blut, die wir gebracht haben, den Kolonien und dem Vaterlande zum Segen gereichen oder ſollen ſte umſonſt gebracht ſein? Die Regierung kann ſich nicht von Parteien und vom Parlament vorſchreiben laſſen, wieviel Truppen ſie für kriegeriſche Operationen braucht.(Nanul links. Sehr richtig! faſſung nach vom Bundesrate unter unſerer Zuſtimmung ge⸗ faßten Beſchluſſe im Namen des Reichs, was folgt: 1 Der Reichstag wird bierdurch aufgeldſt.(Lebhafter Bei⸗ fall bei den Sozialdemokraten. Händeklarſchen und Bravorufe 1 auf den Tribünen) Unterſchrift r e heit. mich, niemand ſchiebt mich. Ich brauche gar keine ektiben, um die nationalen Notwendig⸗ keiten zu erkennen, di vorliegen. Es handelt ſich hier in keiner Weiſe um eine Frage des inneren Regiments, es handelt ſich auch nicht um einen Wegenſatz zwiſchen perſönlichem und par⸗ Niemand drä Urkundlich unter Unſerer Höchſteigenhändigen rechts. Wiederholter lebhafter Widerſpruch links, wiederholter leb⸗ lamentariſchem Willen, fondern es handelt ſich lediglich um eine mit beigedrucktem Kaiſerlichen Juſigel. hafter Beifall rechts.] Wenn ſich bei uns die Gewohnheit ein⸗ vom Rieichslkanzler nach getviſſenbafter Uebergeugung vertretene Gegeben uſte. Hürgern woollte, militäriſche Maßnahmen im Kriegszuſtande, von Auffaſſung der berbündeten Regierungen. Es bandelt ſich darum, Wilzelm deren richtiger Durchführung Leben und Geſundheit unſerer Trup⸗ ob wir unſere geſamte koloniale Stellung 5 ehaupten(Große Unruße und Händeklalſchen. e pen, unſere Waffenehre, unter Umſtänden wollen oder nicht. Es handelt ſich darum, ob wir Präſ. Graf Balleſtrem[mit bewegter Stimme]: Wir ader das Wohl und Wehe des ganzen Landes trennen uns, wie immer(die Soztaldemokraten verlaſſen den Saalf Anfere Stellung in der Welt, A E akhängt, abhängig zu machen von Fraktionsbeſchlüſſen oder Parteirückſichten——[Großer Lärm bei den Sozialdemokraten und im Zentrum.] Da draußen ſtehen unſere ob wir unſer Anſehen nach außen behaupten wollen oder nicht. (Lachen bei den Sozialdemokraten.] Glauben Sie denn, daß ſo mit dem Ausdruck der Treue und Verehrung, indem wir 8 S. M. der deutſche Kaiſer, König von Preußen uſw. lebe hoch!(d Haus ſtimmt dreimal in den Ruf ein.). 35 Schluß 5% Uhr. etwas ohne Rückwirkung auf das Ausland bleiben würde?(Beifall rechts und bei den Nationalliberalen.] Welchen Eindruck würde Soldaten, es ſind Deutſche, bie haben gekämpft, die haben An⸗ Jetat nur moch aee enenl reitestrasse I. Spezialgeschäft für Koffer und feine Lederwaren aller Art. Grösste Auswahl in den billigsten, feinen u. feinsten Kusführeongen. 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