GWabüche Voltszeihng) 70 Weeuntg motatlich. Bringerlobn Uig. monatlich, Furch die Poß dez wmel Voſt⸗ cafichiag W..4 otb Quartal. Einzel⸗Nummes Gig⸗ E 6. 2. In ſerstse: Ole Coloneletils. 80 Pig, Auswärtige Inſerate 28„ Die Reklame⸗Zeile„„ der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſeuſte und verbreitelie Zeilung in Munnheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Aunahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr, Eigene Nedaktions⸗Bureaus in VBerlin und Karlsruhe. Mannheimer Volksblatt.) Telegranmme Abreſſe: Journal Mannheim“. Telefon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 842 Redaktion 977 Expedition und Verlags⸗ buchhandlung E 6, 2. 2„ 216 Nr. 384. Same tag. 15. Dezember 1906. ——— Der Mannheimer Wohnungsmarkt Ende November 1906. 1. rr⸗ Als 5 Als weiteren Beitrag zur Statiſtik der Stadt Mannheim hat der Vorſtand des Statiſtiſchen Amts, Herr Dr. Schott, eine hochintereſſante Abhandlung über den Mannheimer Woh⸗ nungsmarkt Ende November 190 6 herausgegeben, von der wir die wichtigſten Darlegungen nachſtehend wiedergeben. 386 leerſtehende Wohnungen oder 1,07 Proz. aller vorhan⸗ denen gegenüber 949 oder 2,71 Proz. in 1905, 1444 oder 4,24 Prozent in 1904, 2180 oder 6,61 Proz. in 1908, 2164 oder 6,76 Progent in 1902, 1567 oder 5,12 Proz. in 1901 und 3888 oder 1,40 Proz. in 1900— das iſt das Ergebnis der diesjährigen, in den Tagen vom 19.—21. Nov. abgehaltenen Zählung der leerſtehenden Wohnungen. Wir ſtehen der abſoluten Zahl der verfügbaren Woh⸗ nungen nach wiederum genau an derſelben Stelle, wie im Mai 1900, als die Konjunktur gipfelte, nur daß inzwiſchen die Stadt um 38 000 Einwohner zugenommen hat und daß dementſprechend der Wohnungsmarkt für die Mieter noch biel ungünſtiger geworden iſt. Ja im Grunde kann man von einem Wohnungs⸗ smarkt“ gar nicht mehr reden, vor allem nicht bei den Klein⸗ wohnungen, wie noch zu zeigen ſein wird. Denn unter dieſen 386; Wohnungen ſind 36 mit Läden, Wirtſchaften oder ſonſtigen Ge⸗ ſchäftsräumen verbunt kommeꝛ Wie bedarf nicht in Betracht; von den d Wohnungen war aber ei war ſchon aus dem Mietpreis oder der Dauer de 0 3u erſehen, daß irgendwelche anormale Verhältniſſe vorliegen mußten, von den größeren Wohnungen waren mehrere eben erſt bezugsfertig geworden und infolge der ortsüblichen Beſchränkung der Umzüge awiſchen größeren Wohnungen im Winter noch nicht ſofort ver⸗ Mietet uſto. Was nach Abzug all dieſer Wohnungen übrig bleibt, kann als irgendwie erheblicher Faktor für die Geſtaltung des Woh⸗ nmungsmarktes übderhaupt nicht in Betracht kommen. Die primären Gründe dieſes Auseinanderfallens von Wohnungsproduktion und Wohnungsbedarf liegen klar am Tage und ſind von uns ſchon des öfteren ins Licht geſetzt worden: dem plötzlichen überaus raſchen Anwachſen der Bevölkerung wäre die Bautätigkeit auch bei freiem Spiel der Kräfte wohl kaum gewachſen geweſen, unter den gegebenen Verhältniſſen geriet ſie weit ins Hintertreffen, worauf im vorliegen⸗ den ſtatiſtiſchen Bericht nicht eingegangen werden kann. Der Rückgang des Wohnungsbeſtandes hat ſich auf alle Stadt⸗ teile ohne jede Ausnahme erſtreckt, beſonders ſcharf betroffen worden ſind aber die ausgeſprochenen Kleinwohnungsbiertel, die für die zuziehende Arbelterbevölkerung in erſter Linie in Frage kommen. Im November 1906 ſtanden leer: In der Oberſtadt 55(— 42 ohn⸗ N, 8 jenden große Zahl wieder vermietet 2 gegen November 1905), in der Unterſtadt 77(— 156), im Jung⸗ buſch 28(— 37), in der Neckarſtadt 61(— 110), in der Oeſt⸗ kchen Stadterweiterung 14(— 21), in der Schwetzingerſtadt 24 ( 98), auf dem Lindenhof 68(— 66), in Altmannheim 322 14(— 16), auf dem We Neckarau 21(—), in Neumannheim 28(— 24). Leersteh. Wohnungen Zimmern 8 8 Stadtgegend 8 5 Stadtgege ee e 1 8 2 S Oberstadt.. e s Unterstadt. 424 2 22 5 4 5 27 235 Jungbusck 2— 4 3 5— 3 4 2⁰ „ 3 Neckarstadt1 19—-19 2 9 4 4— 61 4 Oestl. Stadterw.·— 2 2 3 1 2 3 2 Schwetzingerst. 4 4————-24 Eindengok 4 s, ies 8 Alt-Mannheim.14 76 4 79 3039 2612114822 Küfertal—— Dw—2——ͤ— 1 1 4 Waldhorf 12ꝛj— ᷑ĩ—öHD—;L132 3 Neckarau— 2 3 3—— 2 Neu-Mannheim— 4 3 3—— 1 28 Mannh. i. ganzen 7 87 26 19 21 15 350 1 Hier ſtoß Ziffern: in der hwetzingerf 1⸗Zimmerwohnungen und 8 igi ätig, und das in einem 9 8 Gerade in der Schvetzinger⸗ ſtadt iſt dieſer Rückgang um ſo bemerkensſperter, als die Verlegung der Lanz'ſchen Fabrik nach dem Lindenhof eher die umgekehrte Ent⸗ twickelung hätte erwarten laſſen. Für die Stadt im ganzen ergab ſich in den letzten Jahren folgende Verteilung des Vorrats nach Größenklaſſen: r treffend, prägnant und doch erſchöpfend die Frage einer ſtaatlichen 55 V 1. e 5 Fürſorge für die Privatbeamten behandelte. Redner ging von dem Jallk 2 15 838 Jahre 1881 aus, in welchem der Verſicherungsgedanke nach den ohne mit ohnef mit 3 4 3 6 ͤ7 Bismarck'ſchen Plänen zuerſt, wenn auch nur allmählich, Wurzer Küche Küche faßte, und warf daran anſchließend einen Rückblick auf den Werdes 2 gäng der Privatbeamten⸗Bewegung. Der Aufſchwung des Handens und der Induſtrie habe den neuen Mittelſtand, die Klaſſe de 3177„ 313 5 8 3 29 292 8 7 5 1 1903 77 607 32 315 313] 85 62 43 29 29 2088 Privatangeſtellten, geſchaffen, der von 1882—1895 um über 10 1904/ 40 355 39 46 188 106 59 32 28 43 1360 Progent, in der Induſtrie ſogar um 160 Prozent zugenommen habe 5 85 8 und heute 5 Millionen Menſchen umfaſſe. Dieſem Stande komſſe 1905 14 80 7 87 37 44 26 19 21 15350 eine ſtaatliche Verſicherung mit demſelben Rechte zu, wie den Ar⸗ eitern. Die wenigen Penſionskaſſen der induſtriellen Betriebg 5 85 ſeien unzulänglich und unſicher, die vorhandene Invaltden⸗ und 0 I1 15 Zahlen: paſſe ſich den Verhältniſſen des Beamtenſtandes „ überhaupt nicht an. Was in den boer Fahren bereits geforde 19033,7 29, 15 5⁊1˖‚— 270 2,1%14 14 1000 wurde, habe ſich 1902 erſt in den Anfangsſtadtien berwirkl 190436 25, 29 33913.6 78 45 24 2, 3,1 4000 laſſen. Dem damaks gegründeten„Hauptausſchuß zur Erlangug E 55 der ſtaatlichen Penſionsverſicherung“ haben ſich bereits 486 40 1905 4,0 2024.8 10,½ 12,5 7,4 5,4 6,0.3 100,0 Mitglieder, darunter rund 340 000 aus kaufmänniſchen Verbänden angeſchloſſen. Nur wenige Vereine, wie der Verein für Handlungs⸗ . 9 58 Auch hierin zei viel empfindlicher dezimiert hat e grbößeren und größten; dir vichtigſte Kategorie, die 2⸗Zim zohnung mit Küche, iſt auf kaum ndes von 1903 und weniger als 0,1 uſammengeſchmolgen. Dementſprechend has dann h der relative Anteil der einzelnen Wohnungse größenklaſſen der Geſamtzahl aller leeren Wohnungen ſedr er⸗ hebliche Veränderungen in dem Sinne erfahren, daß die Kleiß⸗ wohnungen ſtarke Einbußen erlitten haben. Wiederum beſtätigt ſich eben, daß die Kleinwohnungen ein viel empfindlicheres Barometer der wirtſchaftlichen Konjunktur ſind, als die großen. Anteil der Neubauten⸗Wohnungen ſich kweſenklit ind mit 18,0 Prozent nicht einmal allzuweit hinte Anteils im Jahre 1901(25,2 Proz.) zurücß⸗ ſo iſt dieſe Steigerung lediglich darauf zurückzuführen daß die ern der Kleinwohnungen diesmal viel wentger ſtark in Gewicht fallen. Andernfalls müßte ſich ein gewaktiger Unterſchied gegenüber dem Zuſtand von 1901 ergeben, denn es betrug der Anten der leeren Wohnungen an der Geſamtzahl bei den Wohnungen vog 1 Zimmer: 1901: 12,1 Proz., 1906:.2 Proz., bei 2 Zimmerg 1901: 30,0 Proz., 1906: 6,4 Proz., bei 3 Zimmern: 1991: 28,5 Prozent, 1906: 21,6 Prozent. Die rund 450 in dieſem Jahre nen entſtandenen 1« und 2⸗Zimmerwohnungen ſind aufgezehrt worden wie ein paar Brotkrumen von einer hungrigen Sperlingsſchaß, Einen überhaupt nennenswerten Beitrag zu den Neubauten⸗Woh⸗ nungen liefern nur die Wohnungen mittlerer Größe in den ehe fertiggeſtellten Häufern am Südrand des Lindenhofs und auf de Gelände der vormaligen Zimmer ſchen Fabrik, die fetzt im Wintes nicht ſofort bezogen wurden, zumeiſt aber ſchon auf das kommende Frühjahr vermietet find. Aus Stadt ungd Cand. Maunheim, 15. Dezember 1906. Sodzialpolitiſcher Vortrag. Im oberen Saale des Reſtgurant „Portugal! ſprgch, ſo ſchreibt man uns, am Mittwoch Abend in einſer bon der Ortsgrudpe Mannheim des„Deukſchnärſonalen Handlungsgehilfen⸗Verbandes“ einberufenen öffenk⸗ lichen Verſammlung Herr Julius Herrmann über die „Staatliche Penſionsverſicherung der Priy al⸗ angeſteklten“ vor recht zahlreich erſchienenen Intereſſenten, Nach kurzen Begrüßungsworten des Vorſitzenden, Herrn Müſſ ig, begann der Referent ſeinen etwa einſtündigen Vortrag, in dem er mehr als 0,1 ih Beſtandes von Wenn der N 2 777 ̃ · — Aus amerikaniſchen Schulheften. Mit dem Erfolg, den die amerikaniſchen Geſchichts⸗ und Geographielehrer bei ihren Schü⸗ lern erzielen, können ſich die Magiſter der alten Welt ſchwerlich meſſen. Bei der ſchriftlichen Prüfung in einer Schule in Chi⸗ eege wurden die folgenden Fragebeantwortungen geleiſtet: Der Vertrag von Utrecht[der 1713 den ſpaniſchen Erbfolgekrieg aß⸗ ſchloß] war eine Schlacht zwiſchen den Zulukaffern und den Engländern.— Die Fidſchiinſeln wurden 624 v. Chr. durch Lord Cleve annektiert.— Amerika wurde von Shakeſpeare entdeckt, der unter der Herrſchaft Georg III. lebte. Derſelbe Shakeſpeare wurde von einem ſogenannten Caliban ermordet.— Auch die bib⸗ kichen Kenntniſſe ſtehen auf nicht geringerer Höhe: Eſau war ein Mann, der Fabeln ſchrieb und ſeine Urheberrechte für eine Flaſche Schnaps verkaufte.— Der Hohe⸗Prieſter Aaron verkaufte Augengläſer.— Iſaiak war ein großer Prophet, der gegenwärlig Wieline pielt. 25 5 5 — Sic transit gloria mundi. In der größten Armut iſt in Newyork am letzten Sonntag eine Frau geſtorben, die dange Zeit als eine der größten Schönheiten Amerikas gegolten hat und die weit über ihre Heimat hinaus eine außerordentliche Berühmt⸗ beit erlangt hatte. Sylvia Gerriſh war wohl die meiſt bewunderte Frau ihres Landes, und wohl niemand iſt ſo oft photographiert und gezeichnet worden, wie ſie zu ihrer Glanzzeit. Damals konnte man ſat in jeder Zeitſchrift ihr Bild finden; man nannte ſie„die ſchönſte tau der Welt“, und eine Menge alter Theaterbeſucher erzählen och heute von ihrer Schönheit und daß ſie nie, weder in Europa merika, ihresgleichen geſehen hätten. Ihr eigentlicher Name illian Rollins; aber ſchon früh nahm ſie den Mädchennamen Frer Mutter an, der dann ſo berühmt werden ſollte und ſpäter ſo nell bergeſſen ward. Sylvia Gerriſh war vor 48 Jahren in Kali⸗ ornien geboren. Schon mit dreizehn Jahren betrat ſie, übrigens ondo bereits damals erregte ihre war viel bon ihr die Geſicht, ihren tief⸗ braunen Augen, ihrem Rabenhaar, ihrer vollkommenen Geſtalt“, am meiſten aber von ihren„poetiſchen Beinen“. Im Jahre 1889 trat ſte zum erſtenmal in Newyork auf, und zwar im Alten Caſino als Adolf de Valladolid in„The Brigands“. Sie hatte dabei nicht eine Silbe zu ſprechen; ſie lächelte nur, verbeugte ſich, zeigke dabei ihre reizenden Kniegrübchen und ging ab. Am nächſten Morgen war ſie berühmt; ſie hatte die Stadt im Sturm erobert, die Kri⸗ tiker nannten ſie„das Mädchen mit den poetiſchen Beinen“. Der Kultus, der mit der ſchönen Frau getrieben wurde, ging ſo weit, daß bei einem der Kämpfe um den„Amerika⸗Pokal“ einer von ibren winzigen Schuhen als Talisman an den Maſt eines konkur⸗ rierenden Bootes genagelt wurde. Später heiratete Sylvia Gerriſh den Sohn des Newyorker Richters Hilton; der junge Mann hatte um ihretwillen ſeine Frau verlaſſen, mit ſeiner Familie gebrochen und ſein Vermögen geopfert; auch die Bitten ſeines Vaters, den dieſe Tat ſeines Sohnes böllig niederwarf, hat ihn nicht von ſeinem Vorhaben abzubringen vermocht. Der junge Hilton konnte Sylvia jedoch erſt im Fahre 1901 heiraten, als ſeine erſte Frau geſtorben war. Er ſtarb im vergangenen Jahre und ließ ſeine Frau in ößter Armut zurück. Nun iſt auch die Frau, deren Schönheit einſt und Newyork erfüllte, deren Lächeln Tauſende entzückt hat, geſtorben. In größter Einſamkeit, ohne eine helfende Freundes⸗ hand, ohne ein liebendes Abſchiedswort mußte ſie fortgehen; aber die Geſchichte von ihrer Schönheit lebt noch, und es iſt heute kaum ein amerikaniſches Blatt, das ihrem Tode nicht eine Spalte widmete — Das koſtbarſte Telephon der Welt. Die Madrider Telephon⸗ kompagnie hat, wie aus Madrid berichtet wird, der Königin Vik⸗ toria einen koſthgren Fernſprechapparat überreicht, der auf der Weit wohl ſchwerlich ein Gegenſtück hat. Er iſt aus maſſivem Silber gefertigt. Auf dem Unterſatz, der im Stil Louis XV. gehalten iſt. kecken ſich vier Herkulesgeſtalten; zu ihren Füßen ſitzt ein kleiner Knabe im ſpaniſchen Waffenrock; durch ein kleines Telephon plau⸗ dert er mit einem niedlichen engliſchen Mädchen, neben dem der — Der Kampf gegen die Fußverſtümmelung in Ching. Aus Peking wird berichtet, daß die Kaiſerin⸗Witwe in Erfahrung gebracht hat, daß ihr ſchon vor längerer Zeit verkündeter Erlaß, die chine⸗ ſiſchen Täter und Mütter ſollten ihren Töchtern in Zukunft nicht mehr die Füße einſchnüren, nicht ſo allgemein befolgt würde, als ſie es bei einem heſonderen kaiſerlichen Erlaß erwarten zu können glaubte. Die Kafſerin geriet über dieſe Mitteilungen in heftigen Zorn, den ihre Räte ſehr unangnehm zu fühlen bekamen. Jufolge⸗ deſſen hat der hohe Rat den Beſchluß gefaßt, die Abſicht der Herr⸗ ſcherin in einer Weiſe zu unterſtützen, die ihren Erfolg nicht ver⸗ fehlen wird. In kurzem ſoll ein Erlaß veröffentlicht werden, nach dem die männlichen Mitglieder einer Familie, in der die Sitte des Fußeinſchnürens bei den Töchtern noch weiter geübt wird, nicht mehr fähig ſein ſollen, eine öffentliche Stellung zu bekleiden. Vermiſchtes. — Rieſenſchiffeaufamerikgniſchen Seen. Eme Vorſtellung von der Ausdehnung der großen nordameri⸗ kanfſchen Seen, die wahrhaft kleine Bin nen⸗ meere find, erhält man durch die Dimenſionen der Schiffe, die ſie befahren. Es liegen gegenwärtig auf den Werft mehrere Schiffe, die für die Fahrt auf dieſen Seen beſtimm ſind und zwar haben vier Dampfer eine Länge von 180, einer die Länge von 166 und ein anderer von 156 Metern — Der Hauptmann von Köpenick, Voi iſt jetzt nach dem Strafgefängnis in Tegel gebracht wor Er ſoll hier in ſeinem Handwerk beſchäftigt werden.— Vo war während ſeiner Haft in Moabit von dem Ziegeleibeſt M. in Osnabrück eine Stelle als Aufſeher angsboten wor den Dieſer Tage iſt bei denk Ziegeleibeſitzer die Antwort Vof britiſche Löwe friedlich kauert. Heber den Trägern wölpt ſich ein Renaiſſancebogen, auf dem zwei Putten das Mikrophon emporbeben. Das Ganze wird gekrönt von den kunſtvoll verſchlungenen ſpaniſchen und engliſchen Wappen. 7 eingetroffen, in der er ſich nach Verbüßung ſeiner Strafe zum Antritt der Stellung eines Auſſehers in dem erwähnte Ziegeleiwerke bereft erklärrt Safle f 2. Sektle. Genueral⸗Anzeiger.(Mittaablatt.) Mannßbeim, 15. Dezember. Der Haubkauef huß 8 Frei auf 8 Monate Gefänants: Das Kind, um das es ſich handelte,] dichter lag, als auf dem von ihm erſteigerten Gebiet. Da der 7 ſcon aten Gl 128 Nie wegen 1 anſteckenden Hnie it, welche es 91 8 der Wert der ar ander rthalb Wagen, die er geholt hatte, 20 M. to 7 1 120 onge 12 n8 78 4 1 1— 1 eiſe Mißhandlung davongetragen, ins Krankenhaus verbracht werden. e eine Geldſtrafe im vierfachen Betr alſo von derung nach 8 c 1 5 65 75 Einf gaſer einri n a Der 42 8 Jahre alte Taglöhner Leonhard Bel! n ausgeſprochen. Er erhob Einſpr 0 beſprach iſt ſeit ſeiner Jugend ſchon weit in der 0 r Waldhüter Kuhn habe ihm 785 e n. Er arbeitet vorzugs sweiſe bei großen Ti die Amtsgericht beſtätigte jedoch die gauer bald da, bald dort eine große Unternehmung a üngs B. hin erging beute ein Freiſpruch. angeſtellten 900 ſun da, 1 rt eine große Unt ternehmung aus ings? rufung hin erging heute ein reiſpruch, ſem Herumziehen lerde er auch ſeine richt für erbracht gehalten wurde, daß er das Laub abſicht. hauen. Logiswirte und Geſchäftsleute n einem fremden Platze geholt habe. Verteidiger: Rechts⸗ Graf bon Poſadowskh geg umpen hinein, wobei ihm ſein groß Dr. 5 ſ. Zt. geſammelte ee itzt durch die biedere Farbe ſe 9 5 unter Beifal 15 dem Hinweiſe, ßDienſic fiſtete. Schon mehrfack lb mit den 2 5 riefte 15 in Konflikt gekommen, und kürzlich erſt hat eftaften. in Schwäbiſch⸗Hall zu 2 Jahren 3 Mi ˖ ilt ur don Abonnenten unſeres Blattes, müſſen ge eit Von dort wurde er hierher geliefert, um ſich eber wagen einer werben; mündl! oder keles ren R obh, Anzahl von Schwinde leien zu derantworten. Im letzten Winter ch erteilt. Die Ar künfte erfolgen ter, Baier imendem Sinne. hatte er eine Zeitlang an der zweiten Neckarbrücke und da un in obne tede Necztsbe kbindlüchkeit) Herr Richter führten, einem Schulhaus eubau gearbeitet. Als angebli icher Aufſeher den Abonnent&. Unſeres Erachtens können Sie gegen den Ver⸗ 1 eß ſe die hie 8 1 ier ge⸗ Firma zmaun u. Eir, bei der er ſchon 20 Jahre a Erb er nur unter der Vorausſetzung mit Erfolg vorgehen, wenn er 5 8 zen Ortsausſchuß für die Penſi ung nicht ange⸗er ebenſo leicht Kredit, wie als angeblicher Mauverpalier, Nottzen un vahren Inhal ts oder doch ſolchen Inhalts verbreitet, der 0 ſchloſſen, was ſeitens der Verſammlung timmung fand. zwiſchenhinein renommierte er auch mit der Erfindung einen]zeeignet iſt, Sie in en Hredit zu gefährden. Der Verleger 9N Schließlic fand folgende Entſchlie einſtimmige An⸗ Waſſerturbine. Am meiſten verlieren an ihm der Möbelhändle er! würde ſich dadurch einer unerlaubten Handlung ſchi dig machen auf Eink adung der ogr Mannheim des] Julius Egenhäuſer, der ihm, weil er Möbel auf Abzahl ung bei und aus di eſem Geſichtspunkt ſchadenserſappflichtig f ſet Nehmez 5 75 2— 1 Ha dlungsgehilfen* am 12. Degem⸗ ihm entnommen hatte, 96 Mark auf ein faules Atzept gab, und Sie aber bor Klageerhebung Rückſprache mit einem kaufmänt iſchen 9 „Portt 1 8 c0 erſchienenen der Wirt M᷑ĩ atthias Vogt, der er für Zeche und Logis noch 91 Mk. Sachberſtändt gen, der Ihnen über die in Handelskreiſen üblichen mit ſchuldig iſt. Bellot ſtellte mit gewohnker Unverfrorenheit jede Be⸗ Gebrä 1 5 und Anſchauungen Auskunft geben kann 1 rib Pgtenge 5 n keugsabſicht in Abrede und bewies u. a. einem Bekannten, der ihm.and. Das Strafmaß läß! ſich nicht vor ö 9 ata die Berſamn fd Wohltaten 1 Undank. Das Gericht erkennt auf wir Ihrem Freunde nur raten, r au chuſſe zur Herbeiführu ng ſtaatlichen Penſtons⸗ 8 Jahre Ge ängt 3 5 353 auf wii gegebenen Falles ſchwere Vern Privatangeſtellten, ſen Beſchlüſſe ſie einer— 5 rung durch und Volksver⸗ Nri zuſtand berrſcht auf der Rheinau zwiſchen den auss 9 einpf richten die Ve ſammelten an das Lauenburg impor und den einbeimiſchen Arbeitern. Die und dal in wieder 4 hen um baldige e Lauenburger wagen es nur in Trupps oder bewaffnet auszugehen, 5 en an den von Ame b5 in Aus ſich geſtellten hri ſͤnſt gibt es Keile. Am 6. Auguſt paſſierten die Arbeiter Senn iechen in dieſelben und! 2 —— und Gropp aus Plankſtadt zu Rad die Privatſtraße in Rheinau, wamm in kochende 0 1* als ſie auf eine Anzahl Lauenburger ſtießen, welche taten, als ob wohl nur ſog f 122 5 77 + 55„55 9¹ 928 Groß! hen 2001 Man. ſie ihnen den Weg verlegen wollten. Sie konnten aber unge⸗ n la Die Fabrik ſü hindert paſſteren, nachdem Senn gefragt hatte, ob die Straße frei Harz, kauſcht alte Le gegen Stoff ein *Kleine ee e en eee eeen e, 5 jonnent A. M. De 521127 3 nabn der 88 5 5 ſei. Kaum vorüber, gab Gropp, anſcheinend um den Lauen⸗ anent A. 55705 ird bon den in 4r ̃ burgern Reſpekt einzuflößen, einen Revolverſchuß ab. Die Lauen⸗ Guenas er 15 5 999 2 Sgefal burger verſuchten darauf ihn zu ergreifen, allein vergeblich, der Slelle Bean ern ſe ebenkgefahr gill als Nodfahrer war flinker: enan 8 konnie dee tiſch Rotes Schaf. Die Mileniumsſeier in Ungarn fanz Die Lei dche des in Pforzheim erſchoſſen Nod 705 r war flinker; er an Senn konnte dagegen noch t. 4 Sennes als die des ergen ſeſtgebalten werden. Die Lauenburger ſorderten ihn auf, abonnent A. St. Geeignet zur Aufbewahrung von Zucker Namen ſeines„Kollegen“ zu nennen, er meinte aber, ſie ſoll lten 15 ehä älter von gut 5 dem nur nachrennen, dann würden ſie es erfahren. Darauf be V b Gefaß „„„ 55 n Vorſchriften für Gefäß ohnt, Aachdent er ſeine er von den Lauenburgern ſeine Hiebe. bert Radtk emitteln.) Zimmer ſich mittels eines mit einem zig mit einem S6 n bon dem M 41 Abſicht die 1 des linken Obera Artur Schwarz mit einer Bierflaſche Senn mußte 1 uchen, daß ihm Vo ihm jedoch ig.— Anſtelle des lang der Arbeit fen engericht hat Verſehen 8 ſen wurde unter 66 Bewerbern Dr. Brauer aus Halle e an der Saale Lauenbur rger auf je 40 M. Geldſtrafe erkannt und Radtke durch Abonnent B. Das Gehalt muß voll ausgezahlt werden; wegen 435 Sekretär der Schwarzwälder Handelskammer in Vil⸗ die von dieſem adden vierwöchige Unterſ uchungshaft fürder kurzen mil(itäri ſchen Uebung darf ein Ahzug nicht gemach ingen gewählt. quitt erklärt. Der Staatsanwalt legte Berufung ein und ver⸗]werden. Herſchtszenung langte Gefängnisſtrafe, machte aber beim Gericht mit ſeiner Be⸗ Abonnent H. K. 36. Wenn der Hund bereits verſteuert iſt, ft gründung keinen Eindruck. Das Gericht hielt die Strafen für]brauchen Sie denſelben nicht nochmals zu verſteuern. Laſſen Stg edt ſi ber von dem Verkäufer die vom 8 Mann hei m, 12. Dez.(Strafkam mer.) Vorſitzen⸗ empfindlich genug. Weinn, 190 85 e 8 der: Herr Landgerichtsrat Ketterer,. Vertreter der Großh. Jorſtdiebſtahl. Der Landwirt und Holzhändler Adam len eN 17 7955 Staatsbehörde: Herr Amtsanwalt Dr. Heinsh eimer. Stichling aus Lützelſachſen bolte am 10. April ds. Is. Laub mußt en 571 10 110 5 9 15 1 8 g für 5 Wegen eines Vergehens nach e 176, Ziffer 3, RSteßB. im Gemeindewald, aber von einem ganz anderen Platze als d den frank klert 8 9 aspets eeneen eee erkannte die Strafkammer gege 17 Jahre alten gdoch Jriebrich er gepachtet hatte, und zgr an einem lelchen 60 2 2 7 5 25 8 15 5 5 7 77 20 5 5 K mit dem 75 1113 88 dvdeenn ſie iſt altbewährt und einzig in ihrer Ar!; ſie übertrißft 8 255 5 alle zum glaichen Zwecke angeprieſenen Produtte. 8 Mitrn zuür 1 28 14 Nat 22 2 Nu 2 3—— Waggis Rürze nur in Masdis Oria nalfläſchchen nachfüllen. deehr nausgiebig: Man verwende ſiets den Würzeſparer. 5 n 5 9 85 ö 2* N, J i ilhelm Kuh uwelier 1 + 5 7 2, 8 Nee C2, 8 5 2 7 188 8 5 8 ohne Lotterie zu spielen, wenn sie bei den jetzigen Wegen Geschäfts-Verlegung nach teuern Zeiten die als besten Butter-Ersatz aner-— 5 5 1 h e, kannte und beliebte Delikatess-Margarine 13. 22 2 0 7 4 amtliohe 610 I 40 verkaufe sämtliche Goldwaren, Herren- und Damen⸗ Uhren Ste, zu bedeutend peduzlerten Fveisen aus, i gebraucht. 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Ziffer 1 und 3, Sr7a, 108 Ziff der Landesbauverorduung, insbeſondere der Iß 2 und 40 wlrd mit Zuſtimmung des Stadtrats Manuheim ſolgende zurch Erlaß Großh. Derrn Landeskommiſſärs vom 6. De⸗ zember 1906 Nr. 8972 für vollziehbar erklürte urtspolizeiliche Vorſchrift erlaſſen: +. Die ortspolizeilichen Vorſchriſten vom 17. April 1901 und vom 27. Februar 1901„Bauordnung für die Stadt Mannheim betr.“ werden wie folgt abgeändert und ergänzt: Neu eingefügt wird § 49a. Schutz von Bandenkmalen. Das Bezirksamt iſt befugt, bauliche welche eine erheblſche Beeinträchtigung eines geſchichtlich aber künſtleriſch bedeutungsvollen Städte⸗ oder Straßen⸗ bildes verurſachen würden, desgleichen Veränderungen im Aeußeren von Bauten oder Bautetlen, deren Erhaltung künſt⸗ Herſtellungen, wegen ihres geſchichtlichen, kunſtgeſchichtlichen oder leriſchen Wertes von Bedeutung iſt(Baudenkmale oder pon dieſem Geſichtspunkte aus erheblich ſtörende Bauaus⸗ führungen in der Nähe ſolcher Anlagen oder in der Nähe von Naturdeukmalen zu unterſagen. Zu allen anderen baulichen Herſtellungen und Arbeiten einſchließlich des Anſtrichs der Faſſaden und der Anbrin⸗ gung von Aushängekaſten, Aushänge⸗ und Firmen⸗ ſchildern, Reklametafeln und dergleichen an oder in der Nähe von Baulichkeiten, Denkmalen und Aulagen der in Abſatz 1 bezeichneken Art iſt die Genehmigung des Bezirks⸗ amts einzuholen. Die Unterſagung emäß Abſatz 2 darf tadtrats und nach zrtiger Fragen gebildeten werden. Dieſer Kommiſſion haben jedenſalls anzugehören: Der Oberbürgermeiſter oder deſſen Stellvertreter als gemäß Abſatz 1 ſowie die Genehmigung nur nach eingeholter Zuſtimmung des Anhörung der zur Begutachtung der⸗ ſtädtiſchen KHommiſſion erteilt Vorſitzender, zwei ſtadträtliche Mitglieder der Ortsbaukommiſſion, der zuſtändige Bezirksbeamte(Vorſitzende der Orts⸗ baukommiſſion), le Vorſtände des ſtädt. Hochbau⸗ und Tiefbauamts, der Oberbaukontrolleur, der zuſtändige Ortsbaukontrolleur, der Vorſtand der Gr. Bezirtsbauinſpektion. 9 78. Abſatz 2 erhält ſolgende Faſſung: Bei Schauſenſtern, welche in geringerer Höhe als em über Gehweghinterkaute begiunen, kann die An⸗ Fringung von Barrieren oder Schutzſtangen zur Sicherung des Publikums verlaugt werden.(Vergl. auch 8 56 dieſer Bauordnung.) 8 d7. Mit I, II, elten die Vorſchriſten a, für die letzteren die Vorſchriſten b, jedoch mit der Einſchränkur alls ſtattfinden darf. Grund⸗ erigen Baudichtigken kein mit Baulichkeiten zu gewerblichen ücke, die vorwiegend wecken behaut ſind,(Fabrikterrains uſw.] fallen hinſicht⸗ lich einer ſpäteren Bebauung mit Wohngehäuden unter die Borſchriſten a, auch wenn ſie die mit a bezeichneten Gren⸗ ſen der Bandichtigkeit bereits überſchritten haben. 9 88. Abſatz 2 erhält ſolgende Faſſung: Bis zu folgenden Yruchteilen ihres Flächenraumes dürfen Grundſtücke mit Baulichteiten beſetzt werden: 55 ÿ1?FV;3; 8.6„5 0,½5 040 bD).75.05.55 0,55 Die Faſſung des Abſatzes 6 nach der ortspolizeilichen Vorſchriſt vom 27. Februar 1904 erhält ſolgende Aenderung: Fckgrundſtücke dürfen bis zu folgenden Bruchieilen ihres Flacheninhaltes mit Baulichtriten beſetzt werden: 1 11 I .85.75.65.⁰5 Spitzwinklige u. ſ. w. 8 89. In Abſatz 8 und 4 erhalten die Abſtandsvorſchriften Igende Faſſung: n Abſatz 83: 1 1I III IV a 11 1 1 1 d) 12 12 5 7 in Abſatz 4: 1 11 III IV 15 12 15 18 8 91 erhält folgende neue Faſſung: Anzahl der Stockwerke. Als Stockwerke find alle Geſchoſſe eines Gebäudes an⸗ zuſehen, die zum dauernden Aufeuthalt von Menſchen geelgnete Ränme enthalten, demnach im eſſen auch Dachgeſchoſſe, Jwiſchengeſchoſſe und Geſchoſſe, Fufboden unter Straßenhöhe liegt. Die Höochſtzahl der Stockwerke darf mens der zuläfſigen Gebäudehöhe( 8c) betragen deren 1. lei Vorbergebäuden und den zu ihnen gehörigen nicht ſelbſtändigen Seitenbauten in Zone: 7 1 11 1II 1* an über 16 m breiten Straßen und Plätzen⸗ 5 4 3 3 Jan Straßen von 12 bis 16 n Breite⸗ 4 4 8 3 e) au Straßen unter 12 m Breite⸗ 3 3 2 2 2, Bei ſelbſtändigen Seitenbauten und Hintergebäuden zaͤnme im Dachgeſchoß zuläſſig unter der erleichtern, und ie Verſtellung ſolcher Türen cht mittekönren Verbindungen zwiſchen dieſen runter kiegenden Stockwerken Auf Grund der 8s f 10, 130 des Polizeiſtrafgeſetzbuches 880 Ziffer 10, 867 Hiffer 15 des Reichsſtrafgeſetzbuches und der Beſtimmungen zutreffenden Fall zu den Wohnungen der unteren Geſchoſſe bdenützt. nicht geſondert vermietet und nicht als Küchen verwendet werden. Doch bleibt die Anzahl der zugelaſſenen Einzelzubehörräun dieſer Art auf je einen für ingen bis zu drei Zim⸗ mern und Küche und auf i für größere Wohnungen beſchränkt. Innerhalb des Riugdammes iſt in Gebäuden, die an unter 12 in breiten Straßen liegen, hinſichtlich der Vorder⸗ E 1e gebäude und den zu ihnen gehörigen nicht ſelbſtändigen Seiteubauten die Erſtellung von drei Normalſtockwerken und eines völlig ausgebauten Dachgeſchoſſes zuläſſig. Im Gebiet der offenen Bauweiſe kann in Gebäuden, bie nur zwei Stockwerke erhalten dürfen und höchſtens zwei Wohnungen en in Abſatz 3 bezeichneten Einzelräumen im Dachſto rſtellung ſolcher Zubehör⸗ räume in Geſchoſſen, deren Fußboden unter Straßent he liegt, ausnahmsweiſe werden, ſofern der Fuß⸗ boden der Erdgeſchoß höher als 1,50 m über Gehweg⸗Oberkante liegt. Ini übrigen haben derartige des§ 83 Abſ. 1 der Banordnung 8 92. erhalten ſolgende Faſſung: Dachgeſchoßränme. Dachgeſchoßräume bürfen zum dauernden Aufenthalt von Menſchen nur verwendet werden, wenn ſie unmittelbar über dem oberſten Normalſtock(unter dem erſten Kehl⸗ gebälk) gelegen, von den angrenzenden Teilen des Dach⸗ ge te und verputzte Riegelwände Räume den Vorſck zu entſprechen. Abſatz 1 und 2 1 zwände und dergl.) geſchieden, mit ſtehenden den B en des 86 der Bauordnung ent⸗ ſprechenden Fenſtern verſehen ſind und den Beſtimmungen des 90 der Bauordnung bezüglich der Raumhöhe un Bodenfläche entſprechen. Für die in§ 91 Abf. 0 3 der Bau⸗ ordnung zugelaſſenen Zubehörränme genügt eine Boden⸗ fläche von 10 Quadratmetern, eine lichte Höhe von 2,70 m und eine lichtgebende Fenſterfläche von 1/12 der Bodenſläche. Bezüglich der Zugänglichkeit, der Anlage der Treppen und Günge bei Dachgeſchoßräumen gelten die allgemeinen Beſtimmungen der Landesbauverordnung und die beſon⸗ deren Beſtimmungen des§ 62 dieſer Bauordnung. 8 100. Abſatz 1 erhält folgende Faſſung: Den Beſtimmungen der erſten fünf Abſchnitte dieſer Bauordnung unterliegen auch Gebäude, welche ausſchließlich zur Lagerung oder Verarbeitung von Stofſen dienen(Fa⸗ briken, Magazine und Lagerhäuſer). Eine Ausnahme gilt nur für die§8 48, 88 und 91. Ueber die Anwendung dieſer drei Paragraphen, ſowie der Paragraphen 101—107 lein⸗ ſchließlich) entſcheidet ſe nach Art und Umfang des Gewerbe⸗ betriebes die ee im einzelnen Falle. Dieſe Vorſchriſt tritt mit dem Tage ihrer Verkündigung in Kraft. 9408 Mannheim, den 2. Dezember 1906. Großh. Bezirksamt: Levinger. Bekauntmachung. Die Prüfung im Hufbeſchlag betr. Mit Bezug auf§ 2 der Verordnung vom 24. Juli 1881 (Geſetzes⸗ und Verorbnungsblatt Nr. X& X, Seite 317) wird bekannt gegeben, daß die öffentliche Prüfung im Huf⸗ beſchlag 94⁴6 Montag den 21. Dezember l.., vormittags 8 Uhr be⸗ ginnend, in der Hufbeſchlagſchule zu Karlsruhe; Donnerstag den 27. Dezember l.., vormittags 9 Uhr beginnend, in der Hufbeſchlagſchule zu Mannheim; Freitag den 28. Dezember I.., vormit ags 8 Uhr be⸗ ginnend, in der Hufbeſchlagſchule zu Meßkirch; Samstag den 29. ezember l.., vormi iags 8 Uhr be⸗ ginnend, in der Hufbeſchlagſchule zu Freiburg ſtattfinden wird. Die Prüfungskommiſſion beſteht aus den Lehrern der Anſtalt und dem techniſchen Referenten für das Veterinär⸗ weſen bezw deſſen Stellvertreter als Vorſitzenden. Wer die Prüfung ablegen will, hat bei dem Bürger⸗ meiſteramt ſeines Wohnorts ein ſchriftliches Geſuch unter Namhaftmachung berjenigen Schule einzureichen, an welcher er die Prüfung abzulegen gedenkt. Der Anmeldung müſſen der Geburtsſchein des Bewer⸗ bers und der bürgermeiſteramtlich beglaubigte Nachweis Üüber die mindeſtens vierjährige Tätigkeit im Schmiedehand⸗ werk, und wenn der Bewerber eine Hufbeſchlaaſchute, eine Gewerbeſchule oder eine andere Anſtalt behufs ſeiner Aus⸗ bilbung beſucht hat auch die Zeugniſſe des Vorſtandes dieſer Anſtalt beigelegt ſein. Das Bürgermeiſteramt hat das Geſuch alsbald dem Miniſterium des Innern vorzulegen, welches den Be⸗ werber, falls ſeine Zulaſſung genehmigt wird, zur Prü⸗ fungsvornahme vorladen wird. Für diejenigen Schmiede, welche z. Zt. der Geſuch⸗ ſtellung an einem Unterrichtskurſe der ſtaatlichen Hufbe⸗ ſchlagſchulen teilnehmen, ſind die Geſuche nebſt den oben⸗ bezeichneten Belegen von dem Vorſtand der betrefſenden Schule dem Großh. Miniſterium des Innern vorzulegen. Der einberufene Schmied hat ſich zur beſtimmten Zeit mit einem vollſtändigen Beſchlaggeug in guter Beſchaffen⸗ heit, ſowie mit einem Schurzfell verſehen, am Prüfungsort einzufinden und durch Vorzeigen des Einberufungsſchreibens ſich über ſeine Perzon auszuweiſen. Für die Vornahme der Prüfung hat der Bewerber eine Gebühr von 10 M. zu entrichten. Unbemittelten kann die Taxe durch das Großh. Miniſterium des Innern ganz oder teilweiſe nachgelaſſen werden. Karlsruhe, den 22 November 19086. Grof h. Miniſterium des Innern. J..:. Weingärtner. Betanntmachung. Nr. 4785. Wegen Umzugs der Städt. Sparkaſſe in ihre innerhalb des 8 III Iy Näbere Auskunft erteilt die Direktion der Städt. Sparkaſſe, Zone 8 2 2an welche auch etwaige Mietsanträge mit Preisangeboten 5 725 8 5 zu richten ſind. Ueber dieſe Stockwerkszahlen hinaus ſind noch Einzel⸗ 75 Mannheim, 22. Oktober 1000. Bedingung, daß die Herſtellung von Berbindungstüren zwiſchen dieſen ein⸗ ſelnen Räumen und von Konſtruktionen, die offenſichtlich von Un⸗ Ränmen und den (Wendeltreppen und dergl.) und die Einzelräume nur als Zubebörräume neuen Dienſtlokale ſind die ſeither von ihr benützten Ränme im Gebände der Lemle⸗Moſes⸗Claus⸗Stiftung, Lit. E 1, Nr. 11 hier, auf Wunſch auf längere Jahre anderweit zu ver⸗ mieten. Die Räume, beſtehend aus einem großen Kaſſen⸗ zimmer mit abgeſchloſſenem Vorraum für das Publikum, einem Vorſtandszimmer, elnem feuer⸗ und einbruchſicheren Treſor und einem Regiſtraturzimmer, ſind zentral gelegen und würen beſondersz für größeres Bank⸗, Kaſſen⸗, Ver⸗ ſicherungs⸗ oder ähnliches Geſchäft mit regem Verkehr des Publikums, ſind aber auch für andere Geſchäſte geeignet. Auf Wunſch könnte auch die vorhandene ganze Schalter⸗ und Bureau⸗Einrichtung oder einzelne Teile derſelben kaufsweiſe mit abgegeben werden. 30 000/907 Dle Beſichtigung der Näume kaun jederzeit erſolgen. Städ'iſche Sparkaſſe: Schmelcher. Sadllszinsbücher in beflebigef Stüce zulil zu haben in de Hr. 8. Baas ichen Eehalruckerei G. m. b. f Wberbleit Fboital— Vrantworti er Pebakteur: Franz Kirchez.— Druck uuld Ber Belauntmachung Die allgemeine Melde⸗ ſtelle, das Paß⸗ u Aus⸗ kunftsbureau hier betr. Nr. 71404[la. Die Allge⸗ meine Meldeſtelle, das Paß⸗ und Auskunftsbureau, ſowie das Sekretariat für Arbeiter⸗ verſicherung bleiben am Samstag, 15. Dezember 1905 wegen vorzunehmender Rei⸗ nigung geſchloſſen. 9448 Wegen Ausſtellung dringen⸗ det Ausweispapiere wolle man ſich an den Beamten im Zimmer Nr. 20 der Polizei⸗ direktion wenden. Bekannimochung. Die Gewährung von Entſchädiaungen bei Seuchenverluſten betr. Nr. 179289 J. An die Ge⸗ meinderadte und Stabhalter des Bezirk: 9452² Nach 9 des Geſetzes vom 8. 1894 obigen Be⸗ reffs, ſf. V⸗N.⸗O. hiezu vom 28. Juni 1894(Gef. u. VB.⸗O.⸗Blatt Seite 1 3/289 ſind von Bezirksrat alljährlich dieſenigen Perſonen in der er⸗ forderlichen Anzahl zu bezeich⸗ nen, aus welchen für die Dauer des Jahres 1906 in den einzelnen Fällen je drei zu dem Amte eines Schätzers durch das Bezirksamt zu be⸗ rufen ſind. Bei der Wahl dieſer Schätzer iſt nicht nur auf verſönliche Vertrauenswürdigkeit und die erforderlſcheS chlenntnis der⸗ ſelben, ſondern auch darauf Rückſicht zu nehmen, daß ſte vermöge ihrer Berufs⸗ und ſonſtiger Verhältniſſe die Ge⸗ fahr der Verſchleppung der Seuche nicht beſorgen laſſen. Demgemäß werden die Ge⸗ meinderäte u. Stabhalter be⸗ auftragt, anher zu berichten. ob die ſeither für die Ge⸗ meinden beſtellten Schätzer ſich noch zu fraglichem Amte eig⸗ nen bezw. noch am Leben ſind verneinendenfalls wären entſprechende Vorſchläge zu machen. Innerhalb 14 Ta⸗ gen iſt Anzeige hierher zu machen. Mannheim, 8. Dez. 1906. Gr. Bezirksamt III. Dr. B. Pfaft Bekauutma hhnng. Rotlauf betr. Nr. 189723 J. In der Ge⸗ meinde Eppelheim iſt die Rot⸗ laufkrankheit unter den Schmeinen ausgebrochen. 9451 Mannbeim, 11. Deg. 1908. Gr. Bezirkssmt III: Bekauntwa ung. Daß Einfangen von Hunden in hieſiger Stadt betr. Eingefangen und bei Waſen⸗ meiſter Samm hier unterge⸗ bracht, ein heyrenſoſer Huuß. Race: Wolfshund. Farbe: ſchwarzgrau mit weißer Hraſt Geſchlecht: männlich. 9454 Mannheim, 12. Dez. 1906. Gr. Bezirksamt: Polizeidirektion. Hekauntmachung. Das Einfangen von Hunden in hieſiger Stadt betr. Eingefangen und bei Kon⸗ rad Steſſan Käfertßal Obeve Miedſtr. 29 untergebracht, ein herrenloſer Hund. Nace: Fuhrmonnſpitzer. Farbe: weiß, langhaarig. Geſchlecht: männlich. 9447 Mannheim, 11. Dez. 1900. Gr. Bezirksamt: Polizeldirektion. Hendelsreatſter. Zum Handelsregiſter B,. Band V,.⸗Z. 41, Firma „Er ſte Mannhei mer Nahrungs miktel⸗ gefſellſchaftk mit be⸗ ſchränkter Haftung in Mannheim wurde heute eingetragen: 9455⁵5 Nach dem Beſchluſſe der Ge⸗ ſellſch fterverſammlung voym — Dezember 1906 ſoll das Stammkapital um 12,500 M. 1 werden; dieſe Erhö⸗ hung hat ſtattgefunden, das Stammkapital beträgt jetzt 50,000 Mark. Durch den Beſchluß der Ge⸗ ſellſchafterverſammlung vom 5. Dezember 1906 wurde 2 Abſ. des Geſellſchaftsver⸗ trags entſprechend der Erhö⸗ zung des Stammkapitals ge⸗ ändert. —— Bekauntmachung. Feſtſetzung der in Laden⸗ Die Amtstage burg betr. Nr. 179493 J. Der regel⸗ mäßige Amtstag in vadenburg wird im Johre 1907 oun fol⸗ genden Tagen— jeweils vor⸗ mittaas 10 Uhr beginnend— auf dem Rathauſe in Laden⸗ burg abgehalten werden: Freitag, den 4. Jauuar, Freitag, den 1. Februar, Freitag, den 1 Freitag, den Freitag, den Freitag, den Freitag, den Freitag, den Freitag, den 6. Freitag, den 4. Freitag, den 8. November, Freitag, den 6. Dezember. Die Bürgermetſterämter de in Betracht kommenden Gemeinden des Amtsgerichts Mai, Juni. Juli, .Auguſt, September, Oktober, 65 2 Werben odeanftraßzt, ihren Gemeinden ortsüblich bekannt zu machen. 9452 Mannheim, 1I. Dez. 19.6 Großh 91 12 17 Lang. Zum Handelsregiſter B, Band.⸗Z. 31, Firma 0 1, Des. „Etabliſſ chinſon Compagnie Nationale de Cacut⸗ chouc souple“)] in Mannheim als weionieder laſſung mit dem Hauptſitz in Parls wurde heute ein⸗ getragen. 280 Baron F. de Wiſſoccg in Paris iſt zum Mitgliede des Conseil d' administration (Vorſtandes) gewählt. Mannheim, 18 Dez. 1906. Gr. Amtsgericht L. Heſenchhe Zuflellung tiner Alage Nr. 9868. Die Firma Zerbe & Kaufmann Nachf. zu Maun⸗ heim D 5, 15. Prozeß ⸗Bevollmächtigter: Rechtsanwalt H. Möſſinger daſelbſt klagt gegen den Kaufmann Paul Rothenſtein, früher zu Mannheim, z. Zt. an unbekaunten Orten, auf Verurteilung desſelben zur Zahlung von 75 Mk. 50 Pfg. aus Kauf nebſt 47 Zins ſeit dem Zuſtellungs⸗ tage an. Die Klägerin ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsſtreits vor das Gr. Amtsgericht 11 zu Mannheim zu dem auf: Diens ag, den 10. Febr. 1907. vormitlags 9 Uhr, Zimmer 111, 11. Stock beſtimmten Termin. zum Zwecke der öffent⸗ lichen Zuſtellung wird dieſer Auszug der Klage bekaunt gemacht. Manuheim, 10. Salf, Gerichtsſchreiber des Gr. Amtsgerichts. Belauntma ung. Die Viehzählung am 1. Dezember 1906 betr. Dez. 1906. Die Zählungsliſten über den Rindvieh⸗ und Pferde⸗ beſtand pro 1908, welche für Berechuung der Beiträge maßgebend ſind, die von den Rindvieh⸗ und Pferdebeſitzern zur Deckung der Vergüungen für die auf polizeiliche An⸗ ordnung getöteten Tlere ent⸗ richtet werden müſſen, liegen vom 11. Dezember 1906 an während 8 Tagen auf dem Statiſtiſchen Amte(Kaufhaus 3. Stock). für die Stadtteile Käferthal und Waldhof auf dem Mathauſe Käferthal, ſowie für Neckarau auf dem dorti⸗ gen Rathauſe zu Jedermanns Einſicht auf. 30000%/1031 Wir bringen dies zur öffent⸗ lichen Kenntnis mit dem An⸗ füügen, daß etwaige Anträge auf Berichtigung der Liſten innerhalb der gleichen Friſt ſchriftlich ͤder mündlich bei nus vorzubringen ſind. Mannheim, 8. Dezbr. 1908. Statiſtiſches Amt: Dr. Schott. N 1 7 Dulg⸗Verſtrigerung Montag, 17. Dezember 1906, nachmittags 3 Uhr, Her bigern wi, in der Faren⸗ dultung Wäfevthal den Dünger von 4 Farren, 4 Epein und cken für d elt von zuſt 1906 bis 17 Dez. 190. aun eim, 1i Dei r 106. Städt. Gutsverwaltung. Krebs. Aiud wird in gute Pflege 4 Btkauntmachung. Die Ausführung der Erd⸗ u. 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