PI 2 28 —. Badiſche Volkszeitung.) Abonnement: 0 Geennig monatlich. Bringerionn Pig monatlich, durch die Won bden mel Voſt⸗ euſchlag I.4 ë Quattal. Emzel⸗Nummez o Big. Anerste: Die Colonel ⸗Zeile 0 Pfg Auswärtige Inſerate 25„ Die Rekliame⸗Zeile. 6„ E 6. 2. der Stadt Rannheim und UAingebung⸗ Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Seleſenſte und verbrritetſtr Zeitung in Maunheim und Umgebung. Schluß der Juferaten⸗Aunahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr⸗ Eigene Redaktions⸗Bureaus in Berlin und Karlsruhe. 2 Mannheimet Volksblatt.) Telegtamm⸗ Abreſſek „Journal Manndeim“ Telefon⸗Nummern: Direktion u. Buchbaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 841 Nedattioen 877 Expedition und Verlags⸗ buchhandlung E 6, 2. 28 Nr. 386. Montag. 17. Dezember 1906. Aus Sladt und Jand. »Maunheim, 15. Dezember 1908. * Der Winterverkehr nach den deutſchen Nordſeebädern wird in weiten Kreiſen des deutſchen Publikums für geringet gehalten als er tatſächlich iſt. In den meiſten Badeorten, ſei es auf den Inſeln oder an der Küſte des„Deutſchen Meeres“, ſuchen noch gegenwärtig, nachdem ſich auch in der Aerztewelt die Zahl der Anbängei der Winterkuren an der Nordſee weſentlich vermehrt bat, viele Perſonen Erholung und Heilung. Iſt doch das durch die ozeaniſche Ausgleichung auch im Winter bebeutend mildere Seeklima, wie ſchon ſo oft nachgewieſen worden iſt, hierzu gan; beſonders geſchaffen. Dieſer Tatſache gegenüber kann man ſich nicht genug wundern, daß noch immer alle möglichen Vorurteile deſtehen, wie z. B. neuerdings die Anſicht, daß es im Winter keine direkten Verbindungen nach den Nordſeebädern gebe, daß 85 Aberhaupt ein Unding ſei, jetzt an die Nordſee zu fahren. Die ſogenannten Landverbindungen mit kurzer Fahrt über das ruhige Wattenmeer ſind Sommer wie Winter vorhanden, nach Helgo⸗ land und in einiger Zeit auch nach Sylt iſt ſogar der direkte Seeverkehr im Betriebe Wer Erholung und Heilung ſucht, findet ſie an der Nordſee auch im Winter.“ Mitgeteilt von der Ge⸗ berolagentur der Hamburg⸗Amerila⸗Linie, Walther von Reckow, L. I4. 19.) Zur Förderung des Handſpinnens. Im Winter, wenn die Tage kurz und die Nächte lang geworden find, erübrigt den Irauen und Mädchen ländlicher Kreiſe ſo viele freie Zeit, die leider vielfach Auglos vergeudet wird. Und wie viel ließ ſich in dieſen langen Winterabenden Herz und Gemüt erhebende und den Wohlſtand wehrende Arbeit verrichten. Wir meinen durch die Pflege der alten ehrpürdigen Sitte des Handſpinnens und in Verbindung damit die Bildung des Geiſtes und die Erhebung des Jemütes durch eine gute Lektüre. In unſerer engeren Heimat Baden i dank der landesmütterlichen Fürſorge unſerer Großherzogin wob die alte Sitte des Handſpinnens keineswegs in Vergeſſenheit ge⸗ ge⸗ raten, wie die im Jahre 1908 von der hohen Frau beranlaßte Spinnereiausſtellung in der Reſidenz deutlich bor Augen geführt dat und wie die alljährlich von Frautenvereinen und Gemeinden deranſtalteten Spinnkurſe und Spinnfeſte dartun. Am deutlichſten ſprechen nachfolgende Zahlen, um den Umfang des Handſpinnens in Paden zu kennzeichnen. Eine amtliche Erhebung über die Ver⸗ breitung der Weberef von ſelbſtgeſponnenem Garn im Großherzog⸗ tum im Jahre 1904/05 hat ergeben, daß ſolche noch in 324 Gemein⸗ den betrieben wird und 411 Weber beſchäftigt. Aber wie viele junge Mädchen ſtehen noch müßig am Markte und verbringen die Winterabende mit nutzloſem Tand. An dieſe richtet ſich insbeſondere unſere Bitte, wieder zum Spinnrad zu greifen. An freundlicher Hilfe wird es nicht fehlen. Die Großherzogin pflegt küchtige Spinnerinnen mit Preiſen zu beehren und beabſichtigt neuerdings für ſolche Spinnerinnen, die während 6 Jahren ſich im Spinnen Kusgegeichnet haben, eine ſilberne Broſche zu ſtiften. Auch ſeitens der Zentralleitung des Badiſchen Frauenvereins wird den Gemein⸗ den und Vereinen, welche Spinnkurſe oder Spinnfeſte beranſtalten, freundliche Unterſtützung angeboten. Warnung. Nachdem man dem Schwindel mit Serienloſen kräftig geſteuert hat, wird jetzt von ausländiſchen Firmen mit Hochdruck daran gearbeitet, dem deutſchen Publikum auf andere Weiſe das Geld aus der Taſche zu locken. Wie der„Zeitungs⸗ derlag“ berichtet, bietet die Firma Ch. Merkelbach u. Co. in Utrecht Loſe der Königl, preußiſchen Klaſſenlotterie im Geſell⸗ ſchaftsſpiel an mit der Verheißung, daß kein anderes Lolterieſpief gleick große Chanen biete. Die Art der Reklame war ſo markt⸗ daß ſich ſchließlich die Staatsanwaltſchaft in Gießen ei der Ütrechter Polizei nach der genannten Firma erkundigte In ihrem Antwortſchreiben teilte die Behörde mit, daß die„o⸗ genonnte“ Firma Ch. Merkelbach u, Co. in einem unanſehnlichen zeigten ſich nur, wenn Br und Poſtanweiſungen für ſie einge⸗ gangen ſeien. Wie weiter bekannt wurde, befindet ſich die Firma überhaupt nicht im Beſitze der Loſe, die dem Publikum angeboten werden. Inzwiſchen hat der Schritt der Gießener Behörde den Erfolg gehabt, daß der Inhaber der Firma wegen Lotteriebetrugs von der niederländiſchen Staatsanwaltſchaft feſtgenommen wurde. Die Firma wird aber durch Angeſtellte fortgeführt.— Auch vor der Firma Paul Gellert in Paris, die ſich des Animier⸗ blattes Internationale Infor mation“ bedient und durch Empfehlung von Popieren Opfer an ſich zu locken ſucht, wird nachbrücklich gewarnt.— Aus Peſt kommen ebenfalls häufig Empfehlungen, die mit größter Vorſicht aufzunehmen ſind. „Der Hilfsverein für entlaſſene Geiſteskranke in Baden, welcher, bereits im Jahre 1872 gegründet, im Mai d. J. auf neuer Grundlage rekonſtituiert worden war, bielt am 8. d. Mts. in den Räumen des Großh. Miniſteriums des Innern zu Kar he ſe erſte zahlreich beſuchte Ausſchußſitzung ab. Al el richte des Vorſitzenden, Geh. Rat Dr. Schüle von Illenau, ent⸗ nehmen wir, daß bis jetzt etwa 1900 Perſonen bezto. Gemeinden und Körperſchaften ihren Beitritt zugeſagt haben, daß aber die Beteiligung der einzelnen Amtsbezirke ſehr ungleich iſt. Während der Vezirk Bühl mit 634 Mitgliedern an erſter Stelle rangiert, ſind andere nur mit—7 Namen u. 16 Bezirke garnicht vertreten. Troßdem hat der Vereinsausſchuß beſchloſſen, ſchon im nächſten Jahre den Vorſtänden der berſchiedenen Anſtalten(Pforzheim, Emmendingen, Wiesloch, Heidelberg und Freiburg) 2000 Mark für arme Geiſteskranke und deren Familien zur Verfügung zu ſtellen. Der Reſervefond beträgt zur Zeit 7000 Mark. Der weitere Zweck des Vereins, die Verbreitung richtiger Kenntniſſe über Irrenweſen und Irrenbehandlung, ſoll durch belehrende Vorträge levent. auch mit Lichtbildern) gefördert werden; ebenſo ſoll auf die Beſchaffung eines guten Wartederſonals für unſere Anſtalten durch den Verein l, Flugblätter uſww. f r Irrenfür 1 ſich des Hilf nus im „und daß Wärme annel und ſonſti erſchaften in großer Zahl beitreten. des Vereins in Illenau bei Achern nimmt die Beitri ſowie die Beiträge(Mindeſtbeitrag 1 Märk) entgegen. * Aus dem Schöffengericht. Der Serienlosſchwindel nimmt krotz aller draſtiſcher Belehrungen des Publikums durch die vielen Gerichtsfälle, in welchen eine Entlarvung der Agenten erſolgt, nicht ab, ſondern zu. Der Schloſſer Philipp Dörſam von hier ſoll ebenfalls vier Losteilnehmer die mit ihm ein Los zu je einem Fünftel hatten, um einen Betrag von 36 M. bo⸗ trogen haben, die er nicht an die Vereinsbank nach Kopenhagen ablieferte, ſondern für ſich behalten haben ſoll. Die Ausſagen des kommiſſariſch vernommenen Kopenhogener Vertreters werden durch einen däniſchen Dolmetſch, Herrn Kaufmann Eugen Fink don hier, ins Deutſche übertragen. Das Gericht konnte ſich nicht pöllig von der Schuld des Angeklagten überzeugen, da ſich unter den Agenten vielfach unſaubere Elemente befinden, deren Aus⸗ ſagen, wie jene des Kopenbagener Agenten, lein zu großes Ver⸗ treuen verdienen, Es erfolgt deshalb Freiſprechung.— Eine trotz ihrer Jugend gewerbsmäßige Betrügerin iſt die 17 Jahre elte Dienſtmagd Amalie Hofmann aus Unterſchüpf. Am 19. Nodember ds. Is. ſpielte ſie bei einem hier fremden unerfahrenen Mädchen, der Magdaleng Petersheim, die hier eine Stelle an⸗ treten wollte, von Ludwigshafen gus den Fremdenführer. Als das Mädchen zur Meldeſtelſe aufs Bezirksamt ging, ſagte ſie ihm, es dürſe ſein Reiſeplaſd nicht mitnehmen. Vertrauensvoll gob ihr das Mädchen das Reiſeplaid mit den Kleidern im Werke don 40 M. und als ſie zurückkam, war die Gaunerin natſtrlich verſchwunden. Ein Kriminalbeamter machte ausfindig, daß die Hofmann wieder einmal eine Stellung augenommen hatte und 8e Der Vorſtand Gebäude der Sporshat Nr. 19 ein ebenſo unanſehnliches Kontor innehahe. Die Geſchäftsinhaber ſeien gewößhnlich anweſend und N 2 erwiſchte ſie gerade, als ſie dieſe antreten wollte. Seine An⸗ nabme, daß nur ſie die Diebin ſein könne, hatte ſich als richt (2. Mittaablatt.) erwieſen. kürzlich erſt in Ludwigshafen zu einer Freiheits⸗ ſtrafe verurteilte Angeklagte wird zu einer Gefängnis ed von 6 Wochen berurteilt, wovon 2 Wochen Unterſuchungsba abgehen Theater. Kunſt und Aligenſchaft. Bedeutſame Entdeckungen in der Jokanniskirche in Mainz. Beim Umbau der St. Johauniskirche in Mainz hat man bei Unterſuchung des Fußbodens eine baugeſchichtlich hochbedeut⸗ ſame Entdeckung gemacht. Man hat nämlich eine alte Baſilieg von gewaltigen Dimenſionen feſtgeſtellt, deren Fuß⸗ boden drei Meter unter dem gegenwärtigen Fußboden liegt. Allem Anſchein nach ſtellt dieſe Baſilika, die ins zehnte Jahrhundert zu ſetzen ſein dürfte, die ſtattlichſte aller baſilikalen An⸗ lagen auf deutſchem Boden dar. Die Enkdeckung iſt dem heſſiſchen Denkmalpfleger Prof. Pützer zu danken. Dem„Mainzer Tagebl.“ wird über die Entdeckung, bei der es ſich vor der Hand noch nicht um eigentliche Ausgrabungen handelt, von fachmänniſches Seite geſchrieben: Man hat an einer Stelle nach dem alten Fuß⸗ boden geſucht und ihn etwa drei Meter unter dem fetzigen gefundee, Dabei wurde die Decke, berſchiedenes Fachwerk und der Verputz abs genommen, wodurch ſich baugeſchichtlich ſehr intereſſante Bauglie⸗ der ergaben. So fanden ſich die Pfeiler des altromaniſchen Baues etwa aus der Zeit 1030, ferner die gewaltigen gotiſchen Säulen“ hündek aus der Mitte des 14. Jahrhunderts. Zudem hat man emetz alten Plan gefunden, der die Kirche als dreiſchifftg zeigt, und was beſonders merkwürdig iſt, in den Seitenſchiffen eine Geſtaltung der Fundamente, die auf eine Tauf⸗ oder Begräbniskapelle Sr 58 . * laſſen, ſodaß man, wenn die Beobachtung richtig iſt, den Ort de alten Baptiſteriums oder die Stätte, wo die intestina(Enz geweide) des Bonifagius ruhen, gefunden häte, Jedenfalls hat ſich bis jetzt das als ſicher ergeben, daß die Kirchs durch die Art ihrer Anlage undihrer Größenverhältniſſe faſt einsſte artig in ganz Deutſchland und baugeſchichtlich höchſt lehrreich iſt. Die Wiederherſtellung wird alle merkwürdigen Teile erhalten, und ſoweit dies möglich iſt, ſichtbar machen. Miebattiebes, Reuopation des Reſtaurants„zunt Rodenſteiner“. Ein alt⸗ bekanntes beliebtes Reſtaurationslokal, das zu den wenigen ge⸗ hört, die noch an das alte Mannheim des 19. Jahrh. exinnerg der„Rodenſteiner“ in E 1, 8, iſt einer ümfaſſenden Reus⸗ vation unterzogen worden und macht in ſemnem neuen Gewande einen ſehr anheimelnden Eindruck. Das große Lokal iſt in dem modernen Grau gehalten, von dem ſich das rot lackierte Möblement ſehr ſchön abhebt. Die dem Nebenzimmer zugekehrte Längsfsite nimmt noch das bekannte Bild„Rodenſteins wilde Jagd“ ein, das dem Reſtaurant den Namen gegeben hat und wohl auf ein ſtatt⸗ liches Alter zurückblicken kann. Damit ſoll aber nicht geſagt ſein, daß es in die neue Umgebung nicht mehr paßt, im Gegenteil, es fügt ſich äußerſt geſchickt in den modernen Rahmen ein und wi weiter das Hauptſchmuckſtück des Lokals bilden. Das helle und freundliche, geräumige Pebenzimmer macht den gleichen gemü lichen, ſolid bürgerlichen Eindruck vie das Hauptlokal und dürfte bald gern von kleineren Geſellſchaften beſucht werden. Der Re⸗ ſtaurationsbetrieb liegt in den bewährten Händen des Heroß⸗ Joh. Schmid, der alles daran ſetzen wird, um ſeine Gäſte un frieden zu ſtellen, was ihm nicht ſchwer fallen dürfte, da er in de Produkt der Brüuerei Printz⸗Karlsruhe eine vorzüglichen St kredenzt. Die Malel⸗ und Tüncherarbeiten ſind von der rühme lich bekannten Firma Jean Biundo ausgeführt worden, ohne daß der Wiriſchaftsbetrieb eine Störung enxlitt.„ * Die Sorgen der Hausfrau nehmen kein Ende. Jetzt deginn die Weihnachtsbackerei. Alles iſt teurer geworden, aber das Gebäck ſoll nicht weniger und vor allem nicht weniger gut werden. Ma weiß ſich nicht zu helfen! Ein kleiner Fingerzeig ſcheint des angebracht: Bei der Backerei ſpielt das Fett eine große Roll Butter iſt zu teuer; Schmalz und andere Fette zu gering. Da man einmal einen Verſuch mit„Palmin“, das alle Vorzüg der Butter mit außerordentlicher Billigkeit bereint! Dabei iſt dch mit Palmin zubereitete Gebäck bedeutend länger haltbar als das nnk Butter hergeſt 8 5 * Hals, Kehle. täglien auzzuspillen, da daduſeh die Kelile und das Halsgelenk besonlers gestärkt ———— Erhältlioch in allen Apotheken, V Fr Drogerien und einschlägigen Geschäften. Punsch selbst zu mache aug J ellinghoff's Punsoh-Extrakt-Esse 5 Naer den Lose 2 Pid, Zugker in 2% Liter koch dem Wasser, lasse halb erkalten und fuge 1 Ei Weingelst und eine Flasche der beßreffende Kalser-, Royal., Eum-, BonN Saleeen Vanille-Fuüsch-Extrakt und ebense Glühwelt und Grog-Extrakt. Bbenso einfach Is aneh dis Selbstbereitung von Cogna Rum, Arrak, Likören aller A nnd Limonade Sirupen aus Or. NMelfingneff's Sssenzen à 75 pro Flasche. Praktische Anlitung zu deren Gebiauch, betitel „Die Getränke- Destillierkunst für Jedermann“, welehs Uber 100 solcher Beſepte wie oben entpalt, benemmen Sie umsonst in uaseren Niederlagen oder auch direkt frauko von uns selbst.— NB. 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