gufſchtag Ue.4% Wuartal. Emzel⸗Mumme o Wig. Anlerate: Die Colonelzeile 0 Pfg Auswärtige Inzerate. 5„ Dit Reklame⸗Zeile 60„ E 6. 2. Abonnement: Badiſche Volkszeituag.) Telegramm⸗Abreſſe: 0 Weennta monatlich, 92 2 0 ournal Maunheim“, 111 Unabhängige Tageszeitung. 35 Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und nerbreiletſte Jeitung in Maunheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme ſür das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 he⸗ Eigene Redaktions⸗Bureaus in Betlin und Karlsruhe. 9 Mannheimer Volksblatt.) Direktion u. Buchbaltung 1449 Druckerei⸗Bureav(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 341 Redektton 377 Expeditton und Verlags⸗ buchhandlung E 6. 2. 218 Nr. 588. Dienstag. 18. Dezember 1905. Aus Sladt und Cand. Maunheim, 18. Dezemder 1908. Ernennungen, Verſetzungen, Huruhe⸗ ſetzungen ꝛe. der etatmäßigen Beamten der Gehaltsklaſſe H bis K. ſowie Er⸗ nennungen, Verſetzungen ete. von nichtetatmäßigen Beamten. Aus dem Bereiche des Großh. Miniſteriums des Großh. Hauſes und der auswärtigen Angelegenheiten. Staatseiſenbahn⸗ verwaltung. Verſetzt: die Bahnmeiſter: Max Rößler in Neckargerach nach Schwetzingen, Martin Laub in Hauſach nach Offenburg, Karl Fahrer in Appenweier nach Kehl, Joſef Tröller in Bretten nach Wehr, Eduard Morſchhäuſer in Eubigheim nach Mosbach, Wilhelm Fretz in Mosbach nach Karlsruhe⸗Mühlbur⸗ gertor, Konrad Hofmann in Schwetzingen nach Freiburg, Wil⸗ ßelm Huſer in Wehr nach Hauſach, Eugen Hackelberg in Manz⸗ heim nach Schwetzingen, Ludwig Suhr in Kehl nach Bretten, Ar⸗ tiur Striegel in Seckach nach Neckargerach; der Zugmeiſter: Frie⸗ drich Hilp in Villingen nach Karlsruhe; die Schaffner: Theodor — Birsner in Konſtanz nach Baſel, Eml Grimm in Konſtanz nach Baſel, Guſtav Möhrſtandt in Konſtanz nach Freiburg, Matthias Keuzler in Konſtanz nach Freiburg, Wilhelm Heiß in Konſtanz nach Mannheim, Joſef Bods in Konſtanz nach Mannheim, Frie⸗ drich Breinlinger in Konſtanz nach Mannheim, Karl Elble in in Konſtanz nach Freiburg. Aus dem Bereiche des Großh. Miniſteriums der Juſtiz, des FKultus und Unterrichts. Zugewieſen: die Aktuare: Joſeph Grein beim Amtsgericht Maunheim dem Notariat Pforzheim V, Mfitör Bertram bei der Staatsanwaltſchaft Mannheim dem Amitsgericht daſelbſt.— Uebertragen: dem Aufſeher erſter Kleſſe Karl Hodapp beim Landesgefängnis Freiburg die Amts⸗ ſtelle eines Maſchiniſten unter Belaſſung des Titels Werkmeiſter. — Beurlaubt: die Aktuare: Oskar Laier und Friedrich Kleinſchmidt behufs Uebertritt in den Gemeindedienſt. Aus dem Bereiche des Großh. Miniſteriums des Innern. Etat mänßig: Schutzmann Franz Bauer in Baden.— Ent⸗ hoben: Aktuar Karl Hofmann beim Bezirksamt Waldkirch be⸗ hufs Uebernahme einer Stelle bei der Landesverſicherungsanſtalt Baden. Großh. Verwaltungshof. Etatsmäßig angee⸗ ſtellt: die Wärterinnen: Amalie Giener an der Heil⸗ und Pflegeanſtalt bei Emmendingen, Luiſe Ludwig an der Heil⸗ und Pflegeanſtalt Illenau.— Die Beamtene igenſchaft ver⸗ liehen: an Emma Rempp, Wärterin an der Heil⸗ und Pflege⸗ guſtält in Pforzheim. Oberdirektion des Waſſer⸗ und Straßen⸗ beues. Befördert: zum Bureauaſſiſtenten der techniſche Ge⸗ hilfe Ernſt Steiglehner bei dem Bezirksgeometer in Wiesloch.— Verſebzt: die Geometer: Julius Klauſer in Bruchſal zum Be⸗ zirksgeometer in Weinheim, Guido Rummel in Emmendingen gur Oberdirektion(Vermeſſungstechniſches Bureau).— Enk⸗ laſſen: die Landſtraßenwärter: Paul Kirner in Steig liegen Kränklichkeit), Magnus Merk in Epfenhofen(wegen Kränklich⸗ Teit). Aus dem Bereiche des Großh. Miniſteriums der Finanzen. Stenerverwaltung. Hebertragen: die Steuereinnehmerei 1 * 1 * 1 Freiburg dem Steuereinnehmer Johann Weber in Frei zum Steuereinnehmer ernannten Steuereinnehmereiaſſiſtent Wilhelm Maier in Freiburg an Stelle der Steuereinnehmerei 1 die Steuereinnehmerei 3 daſelbſt. Herjona nachrichten aus dem Bereiche des Schulweſens. 1. Befördert bezw. ernannt: Fievet, Deniſe, Unter⸗ lehrerin in Baden, wird Hauptlehrerin daſelbſt, Halter, Otto, Unterlehrer in Baden, wird Hauptlehrer daſelbſt.— Verſetzt Diſchinger, Gotthard, Hauptlehrer, von Birndorf nach Baden, Fehrenbach, Emilie, Schulkandidatin, als Unterlehrerin nach Grießheim, Amts Staufen, Frank, Simon, Schulverwalter, von Gerchsheim nach Berolzheim Amts Boxberg, Lang, Guſtav, als Schulverwalter nach Gerchsheim, Amts Tauberbiſchofsheim, Schmitt, Walther, Schulkandidat, als Unterlehrer nach Reilingen, Amts Schwetzingen, Wintermantel, Alfons, Unterlehrer in Grieß⸗ heim, als Hilfslehrer nach Hofsgrund, Amts Freiburg. Die Stefanienpromenade und die Gr. Rheinbau⸗ Inſpettion. Motdo: Der Buchſtabe tözet, aber der Geiſ! macht lebendig. Man ſchreibt uns: Wenn wir heute in obiger Angelegenh.it in die Oeffentlichkeit flüchten, ſo tun wir es nur ungern. Nach⸗ dem aber die Großh. Rheinbauinſpektion ſich allen Eingaben und Vorſtellungen gegenüber ablehnendf verhielt und auf ihren An⸗ trag das Großh. Bezirksamt„Avflage“ auf„Auflage“ erläßt, mögen all die Tauſende und Abertauſende von Spaziergängern der Stefanienpromenade, die ſich an den ſchönen Gartenanlogen erfreuen, erfahren, welche Geſahr Mannheims jüngſtem Kinde droht. Es handelt ſi des polizeilichen Vorſchrift dom 6. Juni 1903 wur 1 Eigentümern der Stefanienpromenade die Anlage eines Ziergartens Pflicht gemacht; derſelbe lautet:„Die zwiſchen dem neuen Hoch⸗ waſſerdamm und dem Zufahrtsweg liegenden Grundſticksteile ſind als Ziergärten anzulegen und zu unterhalten.“ Nachdem dies geſchehen, kommt aber die Aheinbauinſpektion und ſpricht die auf der Dämmkrone angepflanzten Gewächſe, Roſen und andere Geſträucher, ferner Ephen, Tropfſteine, Einfriedigungen u. dergl. weg aufgrund des Paragraph 3 des Waſſerpolizeigeſetzes; dieſer lautet:„Das Bepflanzen der Schutzdömme mit Bäumen oder Ge⸗ ſträuch, das Einſetzen von Zäunen, Einfriedigungen u. dergl. auf Krone oder Böſchungen der Schutzdämme iſt unterſagt.“ Gut! ch um folgendes: 10 Nach Par⸗ 1 raph 2 der orts⸗ ur Stehen denn aber nicht auch auf dem Rheindamm längs des Waldparks Bäume? Und werden nicht jedes Jahr die ab⸗ gängigen Apfelbäume durch junge erſetzt? Es wäre intereſſant zu erfahren warum hier die Rheinbauinſpektien keinen Einwand macht. Man wird ſich doch fragen müſſen: Bilden denn dieſe paar Sträuchlein auf der Dammkrone eine Gefehr bei Hochwaſſer? Keineswegs! Sie liegen einmal in der Richtung der Strömung, zum andern in einer Höhe, die nach menſchlichem Ermeſſen daß Waſſer nie erreichen wird. Auch treiben ſie ihre Wurzeln nicht ſo tief in den Boden, daß man ernſtlich von einer Gefahr reden könnte. Zudem befindet ſich ja hinter dem Damm die 1 Meter (2. Mittaablatt.) dicke Fundamentmauer. Da aüßte man doch vor allem— darauf heben wir beſonders ab— die erwähnten Aplelbäume fällen, die viel tiefer und umfangreicher wurzeln und damit den Damm vi eher gefährden. Draußen am Ende der Stefanienpromenade ſtehen mitten in der Böſchung 4 dickt Bäume, am Birkenhäuschent iſt ſogar die Böſchung mit einer ganzen Reihe von Bäumen und Sträuchern bewachſen. Sin denn dieſe dem Damm weniger gefährlich als die paar Roſenſtöck⸗ 2 Wenn man weiter annahm,.e Geſträucher auf der Damm⸗ krone könnten eine Stauung des Hochwaſſers herbeiführen, ſo hätte logiſcher Weiſe das Bepflanzen des Vorlandes mit Geſträuch unterble zen müſſen, das ſich doch zweifellos der Strömung mehr hindernd in den Weg ſtellt; ja, man müßte vor allem die A 1 an den Waldpark legen, oder aber wie ſ. Zt. ein hieſiges Blalt mit vieler Ironie ſchrieb, die Väume mit Charnieren berſeheg, um ſie rechtzeitig umzulegen. Oder fürchtet man gar, daß dieſe paar Sträuchlein einige Kubikmillimeter Waſſer verdyängen könnten? Wenn man derartige Berürchtungen hegt, ſo hätte man das ganze Gelände als Bauterrai nicht freigeben ſollen; denn überflutet das Hochwaſſer einmal den Damm, dann ſind die Sträuchlein nicht ſchuld an dem entſetzlichen Unglück, das über Mannheim hereinbrechen würde. Ein derartiges Hochwaſſer kommt auch nicht von heute auf morgen; nötigenfalls könnte man ja das Geſträuch bei Hochwaſſergefahr kurzer Hand umhauen: bei einigem Entgegenkommen hätte ſich unſeres Erachtens die Rhein⸗ bauinſpektion damit zufrieden geben können. Ja, wenn ſie ſich ſelber konſeguent bliebe! In einer Ber⸗ beſcheidung vom 2. Mai 1905 au ein diesbezägliches Geſuch will die Rheinbauinſpektion„das Setzen von Bäumen mit geringer Kronenausladung und dementſprechender Wurzelentwickelung (Kugelakazten, Zwergtaſtanien ete.) an der vordern Dammkante genehmigen“. Wir ſind in der Botanik nicht ſo bewandertt um zu ſagen, welches von den drei Bäumchen die größte Wurzelent⸗ wicklung hat. Ein großer Unterſchied wird da wohl nicht ſein und Roſenſtämmchen bei heftigem Wind den Damm mehr lockern— wenn man überhaupt von einer Lockerung reden kann als etwa Kugelakazien oder Zwergkaſtanien, iſt mehr als fraglich Und dann: Was verſteht denn die Rheinbauinſpektion untet dem „etc.“? Alle dieſe Vorſtellungen wurden bereits der Rhein⸗ „Wir ſind nicht in der Lage“ 91 9 bauinſpektion gemacht, vergebens: war die Antwort. 15 Freilich könnte mancher ſagey: Man hätte den Anordnungen der Rheinbauinſpektion Jolge leiſten ſollen. Gewiß; aber wir können aufgrund des Aktenmaterials, worauf der ganze Artikel beruht feſtſtellen, daß einer hieſigen Baufirma, gewitzigt durch mancherlei unangenehme Erſehrungen, ſ. Zt. auf eine münd iche Anfrage die mündliche Antwort wurde, daß für die 4 Meter breite Dammkrone keine weitere Vorſchrift beſtände als die, bei Hochwaſſer den Beamten der Rheinbauinſpektion den Zugang zu geſtatten. Das war am 12. Ottober 1904. Die gärtneriſchen Anlagen wurden gemacht; am 2. Mai 1905 kam erſtmals die Auf⸗ lage, die Dammkrone„ordnungsgemäß“ herzuſtellen, und nun folgte Auflage auf Auflage mit Drohung der zwangsweiſen Ent⸗ fernung mit Strafaudrohungen uſto., daß die Erbitterung au Höchſte ſtiez. Ja, liegt denn das im woßtwerſdande, eines Staatsweſens, daß man fortwährend die Gemüter erregts Oder ſoll mit dieſer wenig rückſichtsvollen Art die ſtaatliche Autorität geſtärkt werden. Weit gefehlt! Gewiß, der Paragraph 3 — Fiuntes Feuilleton. Vom Nil zum Zambeſi. Von der gefahrvollen Eroedition des Major Powell Cotton, die vor zwei Jahren England verließ. um vom Nil zu dem Zambeſi vorzudringen, ſind jetzt in London Nachrichten eingetroffen. Am 18. Oktober erreichte Powell Cotton, er vorher mehrere Monate mit ſeiner Frau im Urwald verbracht hatte, einen Punkt ſüdlich des Albert Eduardſees. An den Uſern des Saſſa entging er nur durch die Geiſtesgegenwart ſeiner eingebo⸗ kenen Begleiter dem Tod durch einen Löſven, den der Major be⸗ 9sxeits vertdundet hatte. Anderthalb Stunden nachdem die Beſtie ber⸗ L wWundet worden war, näherte man ſich dem Raubtiere, in der Mei⸗ Rung, daß es nicht mehr imſtande ſei, ſich zu bewegen. Plöslich 1 mong der Löwe auf, ſtürzte ſich auf den Major und bohrte ſeine Krallen in deſſen Fleiſch. Da warfen ſich mit bewundernswerter Kühnheit zwei der Wagendaleute auf die Beſtie und ſchlugen mit Stock und Nilpferdpeitſche auf das raſende Tier ein. Der Löwe kieß don ſeinem Opfer ab n die neu Angreifer. In dieſem Augenblick ſtreckte ihn die Kugel eines dritten Eingeborenen zu Boden. Major Cotton wurde von einem Haupkmann der Tongogrenzwache in ſorgſame Pflege genommen. Als die nun eingetroffenen Nachrichten abgingen, war er bereits ſo weit wieder hergeſtellt, daß er gemeinſam mit ſeiner unerſchrockenen Frau ſeine Reiſe ſüdwärks fortſetzen konnte. — Der Tunnel unter dem Kanal. Aus London wird berichtet: Des Projekt der Untertunnelung des Kanals, um England und Frankreich zu verbinden, iſt jetzt der Verwirklichung nahegerückt. n London hat ſich bereits ein Direktorialgusſchuß der„New tatutorhy Channel Tunnel Company“ konſtituiert, dem eine Reihe der angeſehenſten Männer angehören. Baron Emil d Erlanger, der den Vorſitz übernommen hat, gab intereſſante Aufſchlüſſe über den gegenwärtigen Stand des Projektes. In den nächſten Tagen wird Parlament die Vorlage zugehen, die ſich auf den engliſchen Teil des Tunnels bezieht. Sobald die Vorlage Geſetz geworden iſt, wird die Geſellſchaft das Recht haben, die Arbeiten für die drei Meilen zu beginnen, die unter britiſcher Oberhoheit ſtehen werden. Die Rechte der ſchon beſtehenden„Channel Tunnel Company“ wer⸗ den von der neuen Gefellſchaft erworben werden.„Sobald wir die eſetzliche Billigung erlangt haben, werden wir eine neue Geſellſckaft 15 H. bilden, mit einem Kapital von 160 Millionen Mark. Dieſe Haft wird die Konſtruktion der engliſchen Hälfte bis zur *.— 5 zeſellſchaft und wandte ſich wütend gegen die neuen Mitte des Kanals übernehmen. Die andere Hälfte wird von der franzöſiſchen Geſellſchaft fertiggeſtellt, die mit dem gleichen Kavpital arbeiten wird. Die techniſchen Schwierigkeiten des Unternehmens ſind garnicht ſo groß; ſie ſind geringer als die des Simplon⸗Tun⸗ nels oder Gotthardtunnels.“ Der Tunnel, der mit der koloſſalen Summe von 320 Millionen Mark gebaut werden wird, wird eine Länge von etwa 36 Kilometern haben. — Aus Verſehen Harakiri gemacht. Aus Newyork wird be⸗ richtet: Ein ſeltſamer Unglücksfall, der ſich üm Donnerstag in einem vornehmen Salon ereignete, erregt in Theaterkreiſen leb⸗ hafte Teilnahme. Der Schauſpieler Rankin Duval, der in dem japaniſchen Schauſpiel„Der Liebling der Götter“ eine Haupt⸗ rolle geſpielt hatte, plauderte mit einer Anzahl bon Gäſten von der Weiſe, in der die Japaner das Harakiri ausüben. Er nahm dabei ein Meſſer bom Tiſche und erläuterte ſeine Worte; ſchließlich wollte er die Zeremonie vormachen. Dabei fiel er in die Klinge. Die Waffe war außerordenklich ſcharf, und das Entſetzen der An⸗ weſenden war groß, als man ſah, daß bei dem heftigen Fall das Meſſer tief in den Unterkeib des Unglücklichen eindrang. Man brachte ihn ſofort ins Krankenhaus; aber es beſteht nur geringe Ausſicht, ihn am Leben zu erhalten. — Bumerangwerfen als neuer Geſellſchaftsſport, In London kommt ein neuer Sport in Mode: das Bumerangwerfen. Sir Raloh Payne⸗Gallwey hat dieſe ſeltſame auſtraliſche Waffe in England eingeführt. Die wunderſame Eigenſchaft eines kunſtvoll geſchleu⸗ derken Bumerangs, daß er zum Schleuderer zurückfliegt, macht die Waffe zu einem reizvollen Spielzeug; insbeſondere die Damenwelz; hat ſich mit Leidenſchaft dem neuen Sport ergeben. Das Bume⸗ rangwerfen wird dem Bogenſchießen vorgezogen, und auf den Spielplätzen in den Vorſtädten ſisht man jetzt viele Londoner, die die neue Kunſt erlernen. Verntiſchtes. — 32 Kilometer im lenkbaren Luftſchiff. Der lenkbare Ballon„Patrie“, geführt von einer militäri⸗ ſchen Bemannung, unternahm am Samstag bei Paris eine wohlgelungene Uebungsfahrt gegen den Wind in zweihundert Meter Höhe. Er fuhr von Mendon liber Mantes, Verſailles, Chaville nach dem Park von Ehalais, wo er landete, indem er eine halbe Wendung um ſich ſelbſt machte, um ſein Epone, Vorderteil dem Winde entgegenzuſtellen. Der Ballon fuhr über eine Strecke von 52 Kilometern, bei einer Wind⸗ ſtärke von 14 Metern in der Sekunde. Fn — Dasproviſoriſche Denkmal. Man berichtet aus Paris: Aus dem Loupregarten iſt bei hellichtem Tage ein Denkmal verſchwunden. Aber diesmal handelt es ſich nicht um einen Raub, wie bei der Iſisſtatuette, die kürzlich aus dem Louwre entwendet wurde. Das La Fayette⸗Denkmal wurde mit Wiſſen der Behörden von ſeinem Standort entführt. Es war von amerikaniſchen Studenten„in dankbarer Erinnerung an La Fayette dem Staatsmann, Krieger und Patrioten“ er⸗ richtet worden; aber es trug nur proviſoriſchen Charakter Das Standbild war aus Gipsmörtel gefertigt; Zeit und Wet⸗ ter haben ſich an die Arbeit gemacht und die wenig wider⸗ ſtandsfähige Maſſe angenagt, zerbröckelt und derart entſtellt, daß man es nicht mehr ſehen laſſen konnte. Nun erwartet man ein neues Standbild aus Amerika. Bald ſoll es ankommen, und diesmal wird man ſich nicht mit Gips begnügen; das neue Denkmal wird in Erz gegoſſen. — König Eduards neuer Luxuszug. Ein neuer Zug, der in den Werkſtätten der Northweſtern Eiſen⸗ babngeſellſchaft fertig geſtellt worden iſt und zum perfönlichen Gebrauch König Eduards dienen ſoll, wird als ein wahres Muüfter von Lurus und Beguemlichkeit dargeſtellt. Wohl kein anderer Eiſenbahnzug in der Welt läßt ſich mit ihm vergleichen. Der Zug beſteht aus ſechs Wagen, deren Inneres verſchwen⸗ doriſch ausgeſtattet und ganz in Gold und Weiß gehalten iſt⸗ Dis Schlafwagen haben die denkbar größte Behaglichkeit; durch 5 Heſondere Vorrichtungen iſt jedes Schwanken und jede Er· ſchftterimna der Wagen vermieden, ſodaß man ſelbſt bei einer Gaſchwindiakeit von 50 enaliſchen Meilen die Stunde in vol fkommener Nuhe einen Brief ſchreiben kann. Auch andere Giſonbabngeſellſchaften beeilen ſich nun, für den Fall, daß der König ihre Linien benutzen will, beſondere Zlige jüür ſeinen Ge brauch zu erbauen. Die zu dieſem Zwecke dem König vorge⸗ legten Pläne ſind von ihm gebilligt worden, Sefte Keueral⸗Anzeiger.(Mittaablatt) Mannheim, 18. Dezember. der Rheinbauinſpektion ſchützend zur aph ſagt auch, daß es der„kechniſchen 1 Fleibt, Ausuahmen zu treffen. Und e Vorbedingungen gegeben zur lohalen Hand⸗ der Waſſerpolizei Seite; aber! b Behörde“ vor zind hier n habung d Pa hen? Die Rh. J. verſchloß ſich aber den Bopſtell d blieb bei ihrem ſtereotypen:„Wir ſind nicht in Ber Lage Schonung e iſt, Da 28 der Waſſer⸗Poltzei⸗Ordnung die tunlichſte It, wenn das Umflutungsterrain Privateigentum nicht verwunderlich, wenn im Bürgertum dielfach eine Mißſtimmung gegen ſene Stellen herrſcht, die dem Denken und FJühlen des Volkes f den Geiſt, ſondern den Handlungen nehmen. Fiat Buchſtaben zur wet itia percat mundus. Brer ihrer , wie durch den bu atiſchen der Inſpektion den Beſitzern neben dem Aerger auch materieller Sck gugefügt wird. Im Jahre 1904 erhielt eine hieſige Baufirma die Kuflage, den Sockel an der Stefanien⸗Promenade, welcher 30 om über das Vorland ragte, ſowie das aufgefüllte Material bei Straf⸗ 3 Heii Geiſt Un zu ze Hermeiden zu entfernen. Man höre nun und ſtaune:§8 der orts⸗ Polizeilichen Vorſchrift dom 6. Juni 1903 ſagt, daß die Einfrie⸗ digungen an der Stefanien⸗Promenade dem§ 48 der ſtädtiſchen Bauordnung zum entſprechen hätten, und dieſer Paragraph ſchreibt genau 30 em Sockelhöhe vor. Die au⸗Inſpektion motiviert äber ihre Auflage damit, daß als ein„Bauwerk“ zu Getrachten ſei, welches im Hochn i ſſig ſei. Und die war es mit dem aufgeft sboden des Vorlandes war abgegraben und zur A aimböſchung verwendet worden; nun mußte aber doch ein Ziergarten angelegt werden, das fehlende Material wurd Geld beigeführt, wobei allerdings das lockere Erdreich einige Zen Man denke! rgeb 5 as Vorland war re d darauf hin, daß k Regen und Froſt das Erdreich wohl auf Normalhöhe zurückgehen werde, man alſo von einer Entfernung Umgang nehmen wolle⸗ „Wir ſind nicht in der Lage“ war die Antwort. Eines Tages entdech Rh.., daß einige Eigenkümer zur Verſchönerung des Gartens die leeren Quergeländer mit Schling⸗ gewächſen(wilden Reben, Efeu) bepflanzt hatten. Da kam Neue Auflage, daß„das im Intereſſe eines ungehinderten Ho Waſſerabfluſſes geforberte leichte und raſche Umlegen dieſer Geländer in Frage geſtellt und die Schlinggewächſe nicht belaſſen werden lönnen.“ Auf irgend welchen Geſetzesparagraphen nahm die Rh. J keinen Bezug; demnach dürfte die rechtliche Unterlage zu dieſer Auflage fehlen; mit demſelben Recht kann die Rh. J. eines Tages auch die Entfernung des Geſträuchs an den Quergeländern ver⸗ langen, das dem Umlegen derſelben ebenfalls ein Hindernis iſt. Es wäre doch ein Leichtes geweſen, im Notfall die Schlinggewächſe einſach unten abzuſchneiden und ſamt dem Geländer umzulegen. Die Rh. J. verlangt aber ſtrikte die Entfernung; das Schickſal der Vorgärten der Stefanjenpromenade liegt alſo vollſtändig in den Händen der Rh. J. In den beſonderen Beſtimmungen des„Baubeſcheids“ iſt nur A — bens wi der Paſſus enthalten, daß den Beamten der Rh. J. federzeit freier Zutritt zu den Vorgärten zu gewähren iſt. Nachdem aber ver⸗ ſchiedene Einfriedigungen fertiggeſtellt waren, mußten auf Anord⸗ nung der Rh. J. an den Quergeländern oben auf der Dammkrone Tülren angebracht werden, um eine Begehung des Dammes bei Hochwaſſer zu ermöglichen. Bei rechtzeitiger Bekanntgabe wären auch dieſe Ausgaben erſpart geblieben. Nun kommt vielleicht mal alle 10 oder 20 Jahre ein Hochwaſſer; der Schlüſſel fährt weiß Wott wo herum; die Schlöſſer ſind eingeroſtet, was dann? 1 Wir meinen: Die ganze Angelegenheit hat nicht nur lofales. ſondern auch allgemeines Intereſſe, weil die Maßnahmen der Rh. J. von einſchneidender Wirkung für die Entwicklung der Stefanien⸗ Promenade ſein werden. Wie mancher hat ſich ſchon an den kalten, langweiligen, geraden Treppven— eine Anordnung der Rh. J.— geſtoßen, die ungemein ſtörend in der Anlage wirken, und nun ſoll guch noch die Dammkrone ihres Schmuckes beraubt und den Gärten ber Stempel der Gleichförmigkeit und t aufgedrückt werden. Wenn man ſieht, wie herrlich die ſtädt. Anlagen ſind, wie die Stadt keine Opfer ſcheut, wahre Muſteranlagen zu ſchaffen, wenn man fleht, wie Jahr für Jahr Preiſe für Balkonſchmuck berteilt werden, um das Vild einer rußgeſchwängerten Stadt freundlich zu ge⸗ ſtalten, dann aber erleben muß, daß ein engherziger Vureaukratis⸗ mus der gärtneriſchen Phantaſie Schranken ſetzt, das äſthetiſche Gefühl verletzt und die Freude am Schönen erſtickt und tötet, ſo kann man dies nur tief beklagen. Banali Vd * Makkabäerfeier. Die von der Zioniſtiſchen Orts⸗ ruppe am Mittwoch den 12. d. Mts. in den Sälen des Ball⸗ Fauſes veranſtaltete Makkabäerfeier nahm, ſo ſchreibt man Uns, einen höchſt befriedigenden, ja geradezu idealen Verlauf. Lange ſchon vor der feſtgeſetzten Eröffnungsſtunde waren viete Gäſte eingetroffen und es machte ſich auch ſofort eine änjmierte Feſtesſtimmung bemerkbar. Präzis um neun Uhr ſetzte dann mit einem kurzen, aber inhaltreichen, von Frl. Elſe Traub in der ausdrucksvollſten Weiſe geſprochenen Prolog die Feier ein. Dann wurden unter dem rituellen Segensſpruch die(Chanuka) Weihe⸗ lichter angezündet und von der ganzen mehrhundertköpfigen Ver⸗ ſammlung das ſich daran anſchließende hebräiſche Lied Moſus Zur Jeſchuoſi(Meines Heiles feſter Hort) geſungen. Der ebenſo er⸗ hebende als ergreifende Eindruck dieſer uralten, halb wehmütig, halb jubelnden Melodien mochte manchem der Anweſenden längſt entwöhnte und„längſt vergeſſene Töne“ aus der„Jugendzeit“, gus dem„altjüdiſchen Elternhauſe“, ins Ohr gezaubert haben, denn in der Dat, auf vielen Geſichtern ſah man es zucken, wie bon ichmerzlich fſüßer Erinnerung. Die feierlich fröhliche Feſtesſtimmung aber war von jetzt ab eine ungeteilte, eine allgemeine. Nun folgte eine von Herrn Julius Simon mit gewohnter Meiſterſchaft ge⸗ Haltene Feſtrede. In flammenden, begeiſterten Worten wies er auf Urſache, Bedeutung, auf Wirkung und Nachhaltigkeit der Feier hin And in lautloſer Stille lauſchte man dieſen tief empfundenen, macht⸗ voll ins Herz dringenden Ausführungen. Zwei von Herrn Overn⸗ fänger Sieder mit ebenſo großer Fertigkeit als innigem, aus⸗ gruücksvollem Gefühl vorgetragene Lieder, deren Klavierbegleifung die Hochſchulſchülerin Frl. Lazaruſſh mit dem„beſten Erfolg“ Abernommen hatte, ſchloſſen ſich in harmoniſchſter Weiſe dem Vor⸗ Fa e an und damit hatte auch die Vorfeier ihr Ende er⸗ eicht. Jetzt öffneten ſich die heiligen Hallen Texpſichoren's— der ſal, die Tanzfreude hatte begonnen. Und das rauſchte, wogte und flutete nur ſo den Klängen des Orcheſters entgegen. Und dann hatte die Feſtesfreude ihren Höhepunkt erreicht. Ueberall ſchäumte und brauſte es vor Fröhlichkeit und Uebermut. Nirgends ein Mißton. Selbſt von den bei ähnlichen Gelegenbeiten herrſchenden Klaſſen⸗ gegenſätzen war bei der aus ſo verſchiedenen geſellſchaftlichen Ele⸗ Menten zuſammengeſetzten Feſtverſammlung abſolut nichts wabr⸗ gunehmen. Eine ſchöne Harmonie war über die ganze Veranſtaltung aAusgegoſſen. Und dieſe jubelnde Frobſtimmung zog ſich dis zum frühen Morgen hin, denn erſt um 4 Uhr dachte man an den Auf⸗ — an das Nachhaufegehen. „ Militärverein. In der letzten Vereinsverſammlung gedachte der zweite Vorſitzende, Herr Ulm, des Jahrestages der Schlacht bon Nuits(18. Dezember), welcher ein hochbedeutſamer und wichtiger Tag für die badiſchen Truppen im Feldzug 1870/71 ge⸗ weſen. Nach der Schilderung von Guntermann in ſeinem Werke „Mit Badens Webr für deutſche Ehr“ gab ſodann der Redne: eine anſchauliche Schilderung der Norbereitungen, des Aufmarſches und des Nerlaufes jener denkinlürdigen Schlacht, wo Badens Söhne mit Heldenmul gekämpft und den Sieg gegen einen an Zahl mehr⸗ fach überlegenen Feind errungen haben.— Sodann gedachte der Vorfttzende mit ehrenden Worten des Hinſcheidens des Prinzen Karl von Baden, des einzigen noch lebent Bruders ußſeres greiſen irſten, und N Chef der Sanitäts⸗ ne den deutſch⸗franzöſiſchen F mehren⸗ den Nachvuf. der ge und ging man zum gemütlichen über, wobei die Geſangsabteilung mehrere Cherlieber ſang und Herr Kern einige Tenorſolis vortrug. KHus dem Hrossperzoqum. Schwetzingen, 15. Dez. Ein in der Mül wohnender geiſteskranker Burſche von bier der einigemale in der Irrenanſtalt untergebracht war, ſollte geſtern Na zwei Gemei dienſteten behuf blieferung an al Emi endingen wieder feſtgenommen werden. Er ſich jedoch ſeiner Jeſtnahme, ſtach mit ſeinem Dolch⸗ auf die Beiden ein und verletzte ſie am Arm. Dadurch iſt es ihm gelungen, ſich durch die Flucht ſeiner Feſtnahme zu ent⸗ ziehen. Weinheim, 17, Dez. Am Mittwoch, den 19. Dez., nach⸗ 1nn B 2175 7 7 mittags 5 Uhr, findet eine Bürgerausſchußſitzung ſtatt. Die Tagesordnung, die zum erſten Male mit ausfüßrlicher Be⸗ gründung der einzelnen Punkte gedruckt vorliegt, umfaßt 1. den Verkauf des Gemeindegrundſtücks Nr. 1419 an der Sophienſtraße an den angrenzenden Grundeigentümer Heinrich Vuſch; 2. den Jerkauf d it licks Nr. 3008 im Gewann„Pfuhl unter der nden Güterwegs Nr. 4851 an die⸗Firma Ka 3. die Organiſation der RNe a itte 4. die Erhebung einer ſtädtiſchen' Ver⸗ brauchsſteuer auf Bier und Wein; 5. die Wahl von Stellvertretern für die ſeitherigen Bürgerausſchuß⸗ und nunmehrigen Gemeinde⸗ ratsm Franz ienſtein und Jakob Schaffert I. ukt d g, Organiſation der Real⸗ liche Vorlage, daß das Greßh Miniſterium de us und Unterrichts unterm 8. Juli 1905 beſtimm das Realprogymnaſium»wei Weitere Profeſſore nen ſeien. Da aber durch die landes⸗ Eutliche Vopardi 2. Juli 1905 alle neunklaſſigen L h⸗⸗ anſtalten gleiche Berechtigung erhielten, ſo habe der Gemeinde⸗ rat unterm 2. Auguſt v. Is. beſchloſſen, den urſprünglich geplanten humaniſtiſchen Zweig der ſatzu 1 it Begtün des Schul⸗ 7 2 hres 1905⸗06 am hieſigen Rea ſaſium gazugliedern ge⸗ weſen wäre, fallen zu laſſen und der herlangten zwei nur eine Profeſſorenſtelle zu genehmigen. Der Bürgerausſchuß er⸗ klärte ſich damit einverſtanden, daß die Zahl der Profeſſorenſtellen * 9 auf 8 und der von der Gemeinde zu leiſtende 6 a Mark feſtgeſetzt werde. Die Oberſchulbehl 9 niigte, daß die Anſtalt auf einen Realſchul⸗ und einen gymnaſialen Zweig be⸗ ſchränkt werde. Ferner erklärte ſie auch ihre Zuſtimmung mit der Angliederung der 7. Klaſſe(der Oberſekundaſl. Der Bürger⸗ ausſchuß wird nun erſucht, dem vom Gemeind⸗cat unterig 10. Okt. 1906 unterzeichneten Nachtrag zu den Satzungen des Realpro⸗ ahmnaſiums, wonach die Zahl der Profeſſoren auf 8 und der von der Stadt zu leiſtende Normalſatz auf jährlich 21900 M. ſeſtgeſetzt wird, ſeine Zuſtimmung zu erteilen. * Kleine Mitteilungen aus Baden. weſen des verkrachten Karlsruher ſoz. Konſum⸗ vereins in der Südſtadt wurde von Kommerzienrat Bier⸗ brauereibeſitzer Höpfner zum Preis von 214100 Mark erworben. Der Anſchlag war 288 000 M. Höpfner batte bedeutende Hyt 0 Das An⸗ ** 5 theken auf dem Anweſen ruhen.— In Mühlhauſen(Amt Engen) bhat ſich der 27 Jahre alte Kranzwirt Oskar Graf am vorigen Montag, offenbar in einem Anfall von Schwermut, in ſelbſt⸗ mörderiſcher Abſicht mit einem Revolver einen Schuß in die Stirne beigebracht. Obwohl tödlich verletzt, wurde der Unglückli Freitag mittag von ſeinen entſetzlichen Qualen er tingen wurde die ner t. In Fabrik erſtmals in Betrieb Aus dieſem Anlaß wollte am Abend der Bürger Joſ mann einige Freudenſchüſſe abfeuern mittels Dynamitpatronen, die ihm zur Verfügung ſtanden. Eines der Geſchoſſe entlud ſich aber borzeitia und es wurde dem bild 60jährigen Manne die ganze rechte Hand abgeriſſen.— Aus Lebensüberdruß hat ſich in Oftersheim der 66 Jahre alte verwitwete Küfer Adam Hepp in einem Neubau erhängt.— Der ſ. Zt. in Rauenberg(A. Wiesloch) unter dem Verdachte der Verletzung des Briefgeheimniſſes verhaftete Poſtagent Lädel wurde wieder auf freien Fuß geſetzt.— In Oberrimſingen ſchlug bei einer Rauferei ein Knabe dem 12jährigen Rudolf Rieſterer mit einem Stein auf den Kopf. Der Knabe traf unglückſeligerweife die Schläfe ſeines Kamofgenoſſen, deſſen Tod durch den Schlag herbeigeführt wurde.— Der Verband der Arbeitgeber der Uhreninduſtrie und verwandten Induſtrien des Schwarzwaldes(Sitz Villingen) wählte Direktor Andreas Haller⸗Schwenningen zum 1. Vorſitzenden.— Das Feſtſpiel anläßlich der 100jöhrigen Zug gkeit Villingens zu Baden lerſtellte 7 geſetzt. ſyll am 30. Deze J. und 6. Januar 1907 zur Aufführung gelangen.— In Oberſchopfheim und Sölden wurden ländliche Kreditvereſne gegründet.— In Ziegel⸗ hauſen hat ſich ein Handwerkerverein gebildet. Ffalz. heſien ung maehung. * Frankenthal, 15. Dez. Zum Umbau des Erkenbertmuſeums füßhrte in der Stadtratsſitzung der Bürgermeiſter aus, daß es eine Ehrenpflicht der Stadt ſei, die alte Kloſterruine zu erhalten, auch der Staat habe ein In⸗ tereſſe daran und dürfte wohl mit einem Zuſchuß beiſpringen. Wenn die Ruine aber erhalten bleiben ſolle, müſſe ſie einem Zwecke zugeführt werden und es gäbe wohl keinen ſchöneren, als einer Sammlung zu dienen. Die Sammlungen des Alter⸗ tumsvereins ſejen allgemein bekannt, ihr materieller Wert wachſe täglich, ſie müßten daher diebes⸗ und feuerſicher unter⸗ gebracht werden. Es liegen nun 2 Projekte vor, von denen das eine 120000 M. und das andere 50 000 M. beanſpruchen würde. Erſteres ſieht einen Zſtöckigen, letzteres ein einſtöckigen Bau vor. In jedem Falle müßten verſchiedene Dislokationen erfolgen, z. B. die Feuerwehrremiſe in das alte Amtsgericht verlegt werden, ebenſo das Stadtbauamt. Der Stadtrat ent⸗ ſchied ſich für das billigere Projekt und übertrug dem Architek⸗ ten Grießhaber die Anfertigung eines Planes. * Worms. 15. Dez. Wie ſich nachträglich herausgeſtellt hat, handelt es ſich bei dem Verſchwinden des Mehl⸗ und Landesprodukten⸗Grobhändlers nicht um eine Flucht mit Hinter⸗ laſſung ungeheurer Schulden, ſondern um eine Liebesge⸗ ſchichte. Der betreffende Kaufmann hat eine Frau und ein Kind im Stiche gelaſſen und iſt mit einer anderen Frau unter Mitnahme einer großen Geldſumme heimlich vor acht Tagen abge reiſt. Die geſchäftlichen Verhältniſſe ſind geregelt. Darmſtadt. 16. Dez. Ein neuer RNaubanfall, der am hellen Tage mit großer Frechheit wieder in der Umaebung von der Reſidenz ausgeführt wurde, erregt die Gemüter. Als die Ehefrou des in der Nähe des Ausflugsortes „Waldfrieden“ in einer Villa wohnenden Malers Müller geſtern nachmittag mit dem um 111 Uhr von Eberſtadt dommenden Zuge der Straßen⸗ bahn, um Einkäufe zu machen, nach darmſtadt fahren wollte, wurde ſie plötzlich von einem Kerl, der von hinten gelaufen kam, gegen die Bruſt geſtoßen, ſodaß ſie ins Wanken geriet, wobei ſie die Hand⸗ taſche, in welcher ſie ihr Portemonnaie hatte, ſowie ein klleines Paket vor Schrecken fallen ließ. Der Räuber faßte ſofort das Portemonnaie auf und lief in den Wald in der Richtung nach der Ludwigshöhe davon. Auf das Rufen der Fran kamen alsbald Leute, welche die Verfolgung aufnahmen. Als dieſe ſehr dicht auf. kamen, warf der Räuber in der Angſt das Portemonnaie weg ſo. daß in der Verfolgung eine Stockung eintrat, in der es ihm in dem Wald zu verſchwinden, das Geld ſuchte man aber lich. Heute früh hat ſich der 2 mehr don Der Täter iſt der 20 Jahr alte ſe ig Rühl, der erſt am 11 Nodem einer achtmonatlichen Ge⸗ fängnisſt aus Not gehandelt habe. Das halt von ca, 25 Mark Mainz, 15. 1. April 1907 ab. Gerſchiszeſtung. Konſtanz, 15. Dezbr. Ueber den Beleidigungz⸗ oroßzeß Werber contra Junghanns ſei nach der„Konſt Ztg.“ noch folgendes mitgeteilt: Die Verhandlung führte zurllt in die Zeiten des vorjährigen Landtagswahlkampfs, als noch Herr Werber als Redakteur der ultramontanen„Freien Stimme“ in Nadolſzell ſein Streitroß in den vorderſten Reihen tummelte Gegenſtand der Vorklage war die bekannte Aeußerung, die der Großh. 1. Staatsanwalt Junghannsz gelegentlich einer Wahl⸗ verſammlung in Streißlingen am 26. Oktober v. J. tat:„Die Troo n 9 74 „Freie Stimme“ iſt das verlogenſte und gemeinſte Blatt der Welt“ 7— 4 1 25 5 0 2 1 8 Die Widerklage hatte ein ausgedehntes Artikelmaterial aus der „Freien Stimme“ zuſammengetragen, um darzutun, daß Jung⸗ hanns von dieſem Blatt ſehr häufig aufs ſchwerſte beſeidig' und gereizt worden iſt. Die Verleſung der inkriminierten Artikel nahm geraume Zelt in Anſpruch; mit der Objektivität betrachtet, die der hiſtoriſche Abſtand gew hehrte dieſe eingehende Repiſion der längſt erkalteten 0 nicht des erheiternden Beige⸗ ſchmacks. Rechtsanwalt Hauſer, der Vertreter des Beklagten nachte gegen die Klage zunächſt geltend, daß dem Kläger die Legi⸗ timation zur Privatflage fehle, indem die unter„klage geſtelſte 12 U Aeußerung eines Klienten keineswegs die Perſon Werbers ſondern die Be aſſer der gegen Junghanns gerichteten Arti ſſen habe. Es ſei ja auch bekannte Tatſache, daß Werber zu eitiſchen Zeit mit anderweitigen Berufsgeſchäften derart in ch genommen war, daß er für den Inhalt der Zeitung da⸗ mals nicht verantwortlich gemacht werden konnte. Werber habe dies in No. 275 der„Freien Stimme“ ſelbſt betont.(Auch die Widerklage bezieht ſich zugeſtandenermaßen in allen fünf Anariffs⸗ punkten auf Artikel, die nicht aus der Feder Werbers ſtammen. Aber auch die„Wahrung berechtigter Intereſſen“ im Sinn pon 8 193.⸗Str.⸗G.⸗B. liege vor. Die liberale Partei, deren Führer Junghanns war, fah ſich ſchweren Angrifſen ausgeſetzt gegen die der Beklagte energiſch und in populär verſtändlicher Weiſe Sieſ⸗ lung nehmen mußte. Außerdem waren ihm am Tage der Streiß⸗ linger Verſammlung in Nr. 246 der„Freien Stimme“ ſchwere Beleidigungen ſeiner eigenen Perſon zu Geſicht gekommen, gquf die er die gebührende Antwort in der Verſammlung gegeben habe Unter Umſtänden ſeien übrigens auch Formalinjurien ſtraflos, b ſie in Wahrung berechtigter Intereſſen gebraucht worden Was die Antretung des Wahrheitsbeweiſes für die frog 11 zehauptung anbetreffe, ſo verweiſe er auf die beim Gerich devonierten Schriftſätze. Rechtsanwalt Hauſer leg leate gegen das mit⸗ Wie wir erfahren, wird die Verufung in erſter Linie mit der unzuläſſigen Ablehnung des Wahrheitsbewelſes begründet werden. Aus Rheinheſſen, 16. Dez. Die ſowohl im Reichs⸗ tage als auch im heſſiſchen Landtage ſeiner Zeit zur Sprache ge⸗ brachte Unterſuchung gegen die deutſche Weinkellerej in Büdesheim iſt nunmehr zum Abſchluß gelang und wird die Verhandlung bor der Strafkammer des Landgeri Mainz am 22. Januar 1907 ſtattfinden. Es bandelt ſich in der Sache um Vergehen gegen das Weingeſetz. Biichertiſch. Anzeigen eingegangener Bücher. Ausführlichere Veſprechungen nact usmahl gorhbehalten Richard Waguer⸗Kalender 1907. Im Verlage der Hofkunſt⸗ anſtalt von Schober in Karlsruhe i, B. iſt ein nach Originalzeich⸗ nungen künſtleriſch in Dreifarben⸗Lichtdruck hergeſtellter Wand⸗ kalender erſchienen, welcher vermöge ſeiner gediegenen Aus⸗ ſtattung einen Zimmerſchmuck darſtellt. Jeder Monat iſt nach be⸗ ſonderer Zeichnung angefertigt und kann durch Umklappen mit dem folgenden Monat ausgewechſelt werden, ohne dadurch den Kolender als Ganzes zu zerſtören. * Dasß„Album des deutſchen Rennſports“, das der Verlag NN der„Sport⸗Welt“ ſeit einer langen Reihe von Jahren zur Weih⸗ nachtszeit herausgibt, iſt auch diesmal ebenſo reichhaltig, als ſef ſelnd und intereſſant in allen Einzelheiten. Aus der Fülle des Stoffes an Bild und Wort, der in dem vornehm ausgeſtatteten, eindrucksvoll wirkenden Werk bearbeitet worden iſt, ſei zunächſt eine Studie über Freiherrn Ed. von Oppenheim's Geſtüt Schlen⸗ derhahn hervorgehoben, das eine ganze Reihe eigenartiger und ſchöner Aufnahmen gus dem Still⸗Leben der Vollblutzucht im Milieu eines Herrenſitzes bringt. In dem ausgedehnten Kapitel des Rennſports tritt begreiflicherweiſe der ſo populäre und erfolg⸗ reiche Weinberg'ſche Stall ſtark in den Vordergrund. Daneben findet ſich eine große Anzahl origineller Bilder, die den Jubi⸗ läumstag des Vereins für Hindernisrennen in Karlshorſt be⸗ handeln, entzückende Epiſoden aus dem geſellſchaftlichen Leben der eleganten Rennplätze in Baden⸗Baden, Frankfurt und Köln, nicht einſeitig ſondern vielfältig und anregend in ſeltenem Grade. Ein Tableau jüngerer Herrenreiter, ſowie die Porträts namhafter Rennpferde in großer Zahl ſind weitere Proben zus dieſem Ka⸗ pitel, das wirklich„Vieles bringt“, Die Rennbahn in Le Tremb⸗ ley bei Poris, die für die ſchönſte von Europa gilt, und ein be⸗ ſorders reich illuſtrierter Aufſotz über den Berliner Concours hin pigue, der ſchließen den Album ab, deren Betrachtung für feden Freund des edlen Pferdes und ſeiner Verwendung einen hohen Genuß bilden, Lager: 6 4. 4. Scharf Hau Fahrik: Langerötterstr. 82/84. Piano- und Flügelfabrik. Fahrikat I. Ranegs. Mässiee prelss. 1 2 2 arad betebee Husten-Linderungsmittel 67.25(090 find de geſetzlich geſchätzten Karl Bückina's Islünd Moos-onbons Alleinve kauf im Schokoladenhaus C. Unglenk, 1, Za, Breiteſtr. A 1, 3, breuleſir. 0 2, 4, Deidelver erſtn Das beſte und die weltſtädtiſchſte Veranſtaltung der Kaiſerſtadt iſt, 83 Mannheim den 18. Dezember 1906. General⸗Auzeiger.(Mittagblatt) An die Auftraggeber b0 Buchdruckgewerbes! In deutschen Buchdruckgewerbe tritt mit dem I1. Januar 1907 ein verändeter Lohntar; if in Fraft, der eine allgemeine Erhöhung der Löhne um stwa 10—18%5 Vorsieht. Da in den geführten Ferhandlungen des Tarifausschusses der Deutschen Buchdrucker auf Grund von unauechtbarem emtlichem Material eins in den letzten Jahren eingetretene allgemeine Verteuerung der Leens unterhaltung in dieser Höhe statistisch nachgewiesen wurde, war diese Lohnerhöhung im Interesse der Erhaltung des gewerblichen Friedens und auch einer zur Ertüllung ihrer Pflicht gegen Staat Gemeinde und Familie befähigten Arbeiterschaft unvermeidlich. 8. Seſte, 8GSSSSSSSSSeeessee Deutsches izerhas (Kober's Hötel garni M 5,). Vorazügliehe Küche, Disgsirs Soupers, im Abonn. Freisermkssigung, empfohlen für Alle elche einen relnen, der Gesundneit zuträglſchen = Naturwein lieben. Verkeut ausser dem Hause besondere Preialiste. 80 8 Weeeneneeeene SSSssee eeeeee 84 Die durch lange Jahre schärfster Konkurrenz überaus gedrückte Lage des Buchdruckge- wWerbes macht es ibm ganz unmöglien, eine Lohnerhöhung auf die eigenen Schultern zu nehmen, zumal gleichzeitig auch alle übrigen Produktionskosten sich erheblich gesteigert haben. Es siuc daher die deutschen Buchdruckereibesitzer genötigt, mit dem I. Januar 1907 eine entsprechende Erhöhung der Druckpreise eintreten zu lassen. Wir richten an die geehrten Auftraggeber des Buchdruckgewer bes, Isbe ondene an die Be- börden und Korporationen die höfliche Bitte, die von jedem einzelnen Buchdruckereibesitzer nur in dem notwendigen Masse zu haltende Preiserhönung bewilligen zu wollen und dadurch nach jurem Teil beitragen zu helfen, dass das Gewerbe seine im heutigen Konkurrenzkampfe ohnehin stark gefährdete solide Grundlage zu erhalten und die mit den Arbeitern getroſtenen Verein- barungen zu erfüllen vermag. Leipzig, im Dezember 1906. Der Vorstand des deutschen Buchdruckervereins. Nax Hesse-Leipzig, Vorsitzender. Wilhelm Bär-Leipzig. H. O. Persiehl-Hamburg. Dr. Friedr. Jänecke Hannover. J. B. Heimann- Köln. Eugen Mahlau-Frankfurt a. M. Felix Krais-Stuttgart. Dr. J. Nexven-bu Mont-Strassburg i. Els. Hans Oldenbourg-München. Wilhelm Karras-Halle à 8. Julius Müser Leipzig. Georg Büxenstein-Berlin. Max Neusch-Breslau. M. Bauchwitz-Stettin. ———5 al — ũm—ä— Empfehle als passende Weihnachis-ise schenke: Solteib⸗ Salof. Feler Mä Paiteen 8 und NMacheltische, Schreb- u. Klavierstünle, Hausapotheken, Ständer, Sialteleien ete. P½,15 Wilh.Dönig, Möbelgeschäft F 2,%%0 Reidelbergerstr. 188318] Je derben 5188. —— empfiehlt: „Istrumente jeder Art, wie F Olinen, Zithern, andolinen, Spieluhren, bi lige Zieh- u. Mund-Harmonikas, Hinler-Volinen v. M..50 0n. Heinrich Kessler — Reparaturen P6, 20 Hof- Instrumenten- mucher P 6, 2 0 größte Konſum am hieſigen Platze in ungar. 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Die Reichs⸗Poſtverwaltung richtet auch in dieſem Jahr an das Publikum das Erſuchen, mit den Weihnachtsver⸗ ſendungen bald zu beginnen, damit die Paketmaſſen ſich nicht in den letzten Tagen vor dem Feſte zu ſehr zuſammen⸗ wodurch die Pünktlichkeit in der Beförderung eidet. kehrs iſt es nicht tunlich, die gewöhnlichen Beförderungs⸗ friſten einzuhalten und namentlich auf weitere Entfer⸗ nungen eine Gewähr für rechtzeitige Zuſtellung vor dem Weihnachtsfeſte zu übernehmen, wenn die Pakete erſt am 2. Dezember oder noch ſpäter eingeliefert werden. Die Pakete ſind dauerhaſt zu verpacken. Dünne Papp⸗ kaſten, ſchwache Schachteln, Zigarrenkiſten uſw. ſind nicht zu benutzen. Die Auſſchrift der Pakete muß deutlich, voll⸗ ſtändig und haltbar hergeſtellt ſein. Kann die Auſſchrift nicht in deutlicher Weiſe auf das Paket ſelbſt geſetzt werden, ſo empfiehlt ſich die Verwendung eines Blattes weißen Papiers das der ganzen Fläche nach ſeſt aufgeklebt werden muß. Bel Fleiſchſendungen und folchen Gegenſtänden in Leinwandverpackung, die Feuchtigkeit, Fett, Blut uſw. ab⸗ ſetzen, darf die Auſſchrift nicht auf die Umhüllung geklebt werden. Am zweckmäßigſten ſind gedruckte Aufſchriften auf weißem Papier. Dagegen dürfen Formulare zu Poſt⸗ baketadreſſen für Plakatauſſchriften nicht verwandt merden. Der Name des Beſtimmungsorts muß ſtets recht groß und krüſtig gedruckt oder geſchrieben ſein. Die Paletauſſchrift muß fämtliche Angaben der Begleitadreſſe enthalten, zu⸗ treſſendenſals alſo den Frankovermerk, den Nachnahme⸗ betrag nebſt Namen und Wobnung des Abſenders, den Bermert der Eilbeſtelung uſw., damit im Falle des Ver⸗ kuſtes der Poſtpaketadreſſe das Paket doch dem Empfänger ausgebändigt werden kanp. Auf Paketen nach größeren Orten iſt die Wohnung des Empfängers, auf Paketen nach Berlin auch der Buchſtabe des Poſtbezirks(.,., SO. uſw.) anzugeben. Zur Beſchleunigung des Betriebs trägt es weſentlich bei, wenn die Palete frankiert aufgeliefert werden. 67995 Die Vereinigung mehrerer Pakete zu einer Begleit⸗ abreſſe iſt für die Zeit vom 10. bis 25. Dezember im inneren deutſchen Verkehr(Reichs⸗Poſtgebiet, Bayern und Württem⸗ berg) nicht geſtattet. Auch für den Auslandsverkehr empfiehlt es ſich im Intereſſe des Publikums, während dieſer Zeit zu jedem Pakete beſondere Begleitpapiere aus⸗ erlin W 66, 20. November 1906. Der Staatsſekretär des Reichs⸗Poſtamts. J..: Gleſeke. Weihnachtsbitte! Der Evang. Hilfsverein der Friedenskirche, der an 125 Famtilien mit etwa 500 Kindern zu beſcheren 26189 22 wendet ſich an ſerne Freunde und Wohltäter der Armen hit der herzlichen Bitte, ſyn durch Gaben an Geld, Lebens⸗ Mitteln, Kleidungsſtücken ete. freundlichſt unterſtützen zu wollen. Die unterzeichneten Vorſtandsmitglieder nehmen ſolche Gaben herzlich dankend in Empfang. Frl. Sei b, 7 8, 28, Fron Direktor Boveri, Moll⸗ ſtraße 49; Frau Kirchenrat Geeiner, Seckenheimerſtraße 14, Frau Direktor Keller, Friedrich⸗Karlſtraße 5, Frau brikant Palm, Werderplatz 15 Frau Baumeiſter utbtinger, Friedrichsſelderſtraße 5; Frau Direktor Roſe, Prinz Withelmſtraße 18; Frau Stadtpfarrer O. Schoeypffer, Traitteurſtraße 48, Fran M. Wolf, Tat⸗ terſallſtraße 31; Frau 3. Ziegler, Traitteurſtraße 21 Etadtpfarrer v. Schoepffer, Traitteurſtraße 48 Stadt⸗ Stadtvikar Höfer, pfarrer Köhler, Traitteurſtraße 44. Sehen Sie 80 sieht der echte Weltschim (CLesetzl. geschützte Marke) 97326 Aus. Für Damen und Herren bocheleganter dünster Sehirm der degenwart Mollſtraße 10; Freis Gewöhnliche Schirme von Mk..50 an. Die heutige Mode fordert duünne 8 te Regen-Schirme Dieses finden Sie an meinem ſehirm, verbunden mit unbe-⸗“ Frenzter Diuerhaftigkrit und Stabilität, da nur aus estem materis in eigener Fabrik hergestellt wird. 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