e 1 —1 3——-˙ „ 222 25 Abonnement: adiſche Vollszeitung.) 70 Wiennig monatſich. Gringerlobn 2 Pig. monatlich, durch die Boßß dez tuci Voſt⸗ wuſſchiag M.4 o Quaxtal, Finzel⸗Nummer 9 Pig. E 6. 2. Su lerate: 2 Colonel⸗Zeile.. 0 Pfg. Schluß der Inſeraten⸗Annahme ſin das Mittagsblatt Morgens 9 Ube, für das Abendblatt Nachmittags 8 Uhr⸗ Redaktion 77 uswärtige Inſerate 2 2 7 5 peditt d Verl Die ketlanesgele.. Eigene Redaktions⸗Bureaus in Verlin und Karlsruhe. daaumung. 18 der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſeuſle und verbreilelſe Jeitung in Maunheim und Umgebung. Mannheimer Bolkablatt.) Telegramm· Adreſſe⸗ eJournal Maunheim“ Teleion⸗Utummeru: Direktion u. Buchbaltung 1643 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nabme v. Druckarbeiten 841 E 6. 2. Nr. 390. Die„Mannheimer“ in der Muſik vor 150 Jahren. Ein Gedenkblatt von Prof, Dr. Hugo Riemang. Das nunmehr auf den 31. Mai 1907 angeſetzte er ſte Kon⸗ gert des im Rahmen der Veranſtaltungen zur Jubiläumsfeier ker Verleihung der Stadtrechte auftretenden Muſikfeſtes in Mannheim geſtaltet ſich zugleich zu einer muſikgeſchichtlichen Eeinnerungsfeier bedeutſamer Art, da es nur wenige Wochen nach dem Tage ſtattfindet, an welchen ſich 150 Jahre ſeit dem Tode des Begründers von Mannheims muſikaliſchen Weltrufe vollenden. Im Totenbuche der katholiſchen Stadtpfarrei zu Mannheim iſt unter dem Datum des 30. März 1757 folgender Eintrag ge⸗ macht:„Sepultus est Johannes Stajnmitz, musjees aulicae Director, artis sugne adeo peritus, et similem sibi vix invenerit. Riſe provisus.“ Durch dieſes Dokument, welches auf mein Anſuchen Herr Kap⸗ lan Karl Mathes Anfang Nov. 1903 eruierte, wurde der letzte Zweifel über die Grenze der Lebenszeit von Johann Stamitz (Steinmetz. Staimiz ete.] behoben, und endgiltig feſtgeſtellt, daß ſeine geſamte kompoſitoriſche Tötigkeit vor die Zeit fällt, wo Joſeph Haydn anfing, Symphonien zu ſchreiben (1759)0. Durch ungenügende Unterſcheidung des Vaters Johann Stamitz und ſeiner beiden Söhne Karl und Anton war näm⸗ lich der Irrtum aufgekommen, daß Johann Stamitz noch am Leben geweſen wäre, als 1778 Mozart zum zweiten Male Mann⸗ heim und Paris beſuchte, und damit die Feſtſtellung des Anteils erſchwert, welcher ihm perſönlich an der radikalen Stilwandlung zufommt, die an die Stelle der Schreibweiſe Bachs und Händels Neienige Haydns, Mozarts und Beethovens ſetzte. In der Tar handelt es ſich nichts geringeres, als Mannheim als die Ge⸗ börtsſtätte des Sti er“, alſo unſerer geſamten modernen Muſi t aber erbracht, 5 und ſeiner G noſſen und Schüler[(Franz ter, Anton Fil ß, Ignaz Holzbauer, Joſeph Toeschi, Larl Stamih. Ebriſtian Cannaäbich ete.) nicht im Anſchluß an Haydus und Mozarts Schreibweiſe entſtanden, ſondern bodenſtändiges Mannheimer Wachstum ſind und ihrerſeits den Wiener Meiſtern ſauch ſchon Karl Dittersdorf, Leopold Hoffmann, Franz Aſplmahr ete.) als Vorbild gedient haben. Zwar kopnte man bereits aus Dr. Friedrich Walters„Geſchichte des Theaters und der Muſik am kurpfälziſchen Hofe“([Leipzig 1898) erſehen, daß Johann Stamitz nur von 1743 bis 1757 in den Akten der Hofkapelle zu finden iſt und daß 1759 die„Wittib Stamitz“ 300 fl. Penſion bezog. Aber Walter ſelbſt war die Zuſammen⸗ gehörigkeit dieſer beiden Notizen entgangen; er nahm vielleicht an, daß Johann Stamitz 1757 nach Paris übergeſiedelt ſei(wo ſein Sohn Anton, der Lehrer Rudolph Kreutzers, ſeit etwa 1770 lektel. Walter ſchreibt daher noch[S. 210, daß Burney im Jahre 1772 Johann Stamitz„kennen gelernt habe“. Die Verwechſelung des Vater Stamitz mit ſeinem Sohn Karl ging übrigens ſchon früß ſoweit, daß man beide Vornamen zuſammenwarf und daher ein Johann Karl Stamitz in allen Lexicis und Muſikgeſchich⸗ ten ſogar auch auf einem Druſe von Johann Stafitz„Diver⸗ tiſſements en Duo pour Violon ſeul ſans baſſe(Wien, Torxicello eiſcheint Laut Taufakt im Kirchenbuch zu Deutſchbrod in Böh⸗ mei. ſind die Vornamen des Vaters Johan Väclav Antonſn[Jo⸗ harn Wenzel Anton]; als Geburtsdatum iſt daſelbſt der 19. Jun! 1717 eingetragen. Nach endgiltiger Beſeitigung dieſer chrone⸗ logiſchen und Perſonal⸗Irrtümer ſtellt ſich aber die volle Berech⸗ taaung der begeiſterten Urteile der Zeitgenoſſen über Stamitz Genie heraus. Die Unterſuchung der verſtreut über ganz Europa Buntes Feuflleton. — Der Thomastag in Nürnberg. Man ſchreibt uns aus Nürn⸗ berg: Zur Zeit der Winterſonnenwende wird in Nürnberg ein gar eigenes Feſt gefeiert: der Thomastag. Wer in den letzten Wochen einen Blick in den Anzeigenteil der ſüddeutſchen Zeitungen geworfen hat, dem werden die zahlreichen mit ſtudentiſchen Zirkeln aus⸗ gezeichneten Annoncen aufgefallen ſein, in denen die ſtudentiſchen Verbindungen der füddeutſchen, insbeſondere der baheriſchen Unt⸗ verſitäten, ihre jungen und alten Mitglieder zur Thomaskneipe in Nürnberg einladen. ganze füddeutſche inkorporierte Stu⸗ dentenſchaft gibt ſich am Thomastage in Nürnberg ein Stelldichein. In langen Reihen ziehen die Couleurſtudenten paarweiſe, das un⸗ vermeidliche rieſige weiße Ehryſanthemum im Knopfloch, durch die Kaiſerſtraße, deren ehrwürdige Giebel wie verwundert niederſchauen auf das wunderliche Treiben dieſer Menſchenkinder, immer auf urd twieder ab, unermüdlich, bis die einbrechende Dunkelheit ſie in die Kneipen treibt, wo der Tag bei Kommersgeſang und Becherklang würdig beſchloſſen wird... Die Studenten, die natürlich nach⸗ Nürnberg kommen, um geſehen zu werden, geben in der Haupt⸗ ſache dem Thomastage heute das charakteriſtiſche Gepräge. Darum hat man wohl auch den Studenten den Urſprung des Thomastages zugeſchrieben. Zu Wallenſteiniſchen Zeiten ſollen die Studenten von Altdorf in Nürnberg eingekehrt ſein, um hier für ihre Fantilien⸗ angehörigen etc. Einkäufe zu machen; nach anderer Verſton ſoll ſegar eine Stiftung vorhanden geweſen ſein, aus deren Milteln die Altdorfer Studenten am Thomastage mit Speiſe und Trank be⸗ wirtet wurden. Ein Nachweis für die Rich. it dieſer Annagme iſt bislang nicht erbracht worden, wohl aber weiß man, daß die alte Noris ſchon vor 400 bis 500 Jahren am Thomasſonntage einen ſtarken Fremdenzufluß aufzuweiſen hatte. Den Haupt⸗ angiehungspunkt bildete in früherer Zeit der„Kindleins⸗ markt“ oder Chriſtmarkt. Der Haupttag dieſes Marktes war eben der Sonntag vor St. Thomas, dem 21. Dezember, an welchem die Buden vom Schluß des Vormittagsgottesdienſtes an den ganzen Tag geöffnet waren. Dieſer Kindleinsmarkt hat ſich bis auf den heuligen „Wiener K D — : Die Mittwoch, 19. Dezember 1906. 7— erhaltenen Originaldrucke der Symphonien und Orcheſtertrios von Johann Stamitz lunter Zurechnung einiger nur handſchrift⸗ lich erhaltenen nicht weniger als 57) erweiſt für dieſe Werke durchweg jene Neuartigkeit der geſamten Anlage und Haltung. welche auf die Zeitgenoſſen ſo elektriſierend wirkte, daß ſie in kurzer Iriſt zu einer vollſtändigen Umwälzung auf dem Gebiete der In⸗ ſtrumentalmuſik führte und die geſamte Litteratur der voraus. gehenden Epoche der Vergeſſenheit überantwortete. Daß bei dieſer durchgreifenden Erneuerung des Repertoirs mit dem Auf⸗ gehen der großen Sterne Haydu, Mozart und Beethovpen, deren Meiſterwerke freilich diejenigen der Epigonen der erſten Mann⸗ heimer turmhoch überragen, auch die Kompoſitionen des genialen Schöpfers des neuen Stils mit in den großen Strudel geriſſen nurden und bereits gegen Ende des 18. Jahrhunderts ſo gut wie ganz vergeſſen waren, iſt gewiß ein tragiſches Geſchick. Aber unſer rückſchauendes Zeitalter hat noch zur rechten Zeit, ehe die Ueberbleibſel jener durch ein Vierteljahrhundert die allererſte Stelle einnehmenden L erkannt, daß Litteratur gänzlich untergingen, Herdn und Mozart nicht vom Himmel gefallen ſind und daß insbeſondere Johann Stamitz nicht nur ihr Vorläufer, ſondern ſelbſt eine in hohem Grade beachtenswerte künſtler iſche Individualität geweſen iſt, deren Bekanntſchaft auch den Muſiker und Muſikfreunde des 20. Jahrhunderts hochwertvoll und Genuß ſpendend iſt. Die merkwürdige Stilwandlung, welche Stamitz inaugurierte, äßt ſich zunächſt kurz dahin präziſieren, daß die vorher übliche, ja ucks für ganze Sätze mit einem Male aufgegeben iſt und packende Wirkung des Kontraſtes in engſtem Rahmen be⸗ wird. Die direkte Gegenüberſtellung kraftvollen, zarten und innigen Ausdrucks in zu demſelbon hörigen Me u iſt ein Neuerung, das allerorten 0 1 chgeahr ö ddeutſchen Muſikkritik heftig angefochten wurde. So ſch hann Adam Hiller in ſeinen„Wöchentlichen Nachrichten“(1766 Jan.)] daß die neuen Kompoſttionen„vermöge der ihnen gegebenen Einrichtung und des ver änderten Tones, der ſooft ins Komiſche uünd Tändelnde fällt“, alles bisherige„beinabe verdrungen zu haben“ ſcheinen.„Man errät vielleicht, daß wir don den Sin fenien der Herren Hofmann, Haydn, Ditters, Fils uſw. reden Es iſt wahr, man findet wohl gearbeitete, prächtige und effektvolle Sätze darunter. aber ſollte nicht das ſeltſame Gemiſch der Schreibart das Ernſthafte und Komiſche, das Erhabene und Niedrige, das ſich ſo oft in einen und demſelben Satze beiſammen findet, bisweilen eine üble Wirkung tun?“ Man beachte aber, daß Hiller hie⸗ Stamitz nicht nennt, und daß er deuſelben an anderer Stell (Wöchentl. Nachrichten III1 S. 98) als einen Mann bezeichnet deſſen Name zu allen Zeiten heilig ſein wird“; offen⸗ bar hat Hiller alſo doch eine ganz beſtimmtes Gefſühl von der Epoche machenden Bedeutung Stamitz's gehabt. In der Tat ſtimmen di kritiſchen Autoritäten des 18. Jahrhunderts einen Ton ganz be ſonderer Hochachtung an, ſobald ſie auf Stamitz zu ſprechen kommen Gerber altes Tonkünſtler⸗Lexikon(1792] ſagt geradezu:„Sein göttliches Talent hob ihn bald über alle ſeine Zeitgenoſſen. Er war orjainal, kühn und kraff voll.“ Arteaga(Le rivoln⸗ioni del teatro musicale 1785, 11 2 259) nennt ihn den Begründer eines neuen Stils und vergleis ihn mit Rubens lehe tra i suanatori ottiene il medesimo ſugs che Rubens tra i pittori], wobei er woßl in erſter Linie dara⸗ denkt, daß Stamitz die feinen ſtreng abgeſtuften Abwandelungen bußt uns genützt nſchaftlichen, inſtrumente im Symphonieörcheſter hat er augebahnt⸗ (2. Mittagblatt.) der Dynamik ins Orcheſterſpiel geführt und dieſelben auch in ſeinen Werken zuerſt ausdrücklich bezeichnet hat. Auch bei dem eng⸗ liſchen Muſikhiſtoriker Burney findet man dieſelbe hohe Meinußg bon Stamitz Genie; er konſtattert ausdrücklich, daß Stamiz e ſeinen Symphonien zuerſt über die gewöhnliche Opernonverture inousgegangen ſei und nennt Mannheim den Geburtsort des Diminuendo(Tagebuch 1773, II. 74), was auch Danit 90 Erescendoe u. Schubart(Ideen zu einer Aeſthetik der Tonkunſt] und Johann Friedr. Reichardt(Ueber die Pflichten eines Ripien⸗Violiniſteg. 1770) beſtätigen. Im Irrtum iſt Burney, tvenn er in Johann Ebriſtian Bach(dem„Londoner“) den ſieht, welcher den Kontraſt in die Themenbildung eingeführt habe; denn Chriſtian Bach ſteht mit allen den Werken, welche in Betracht kommen können, offen⸗ kuydig unter dem Einfluſſe Stamitz und ſeiner Schule, deret Werke zu der Zeit, wo er nach London kam(1762), in Londoner Drucken vorlagen und das Konzert⸗Repertoire beherrſchten. Alle diejenigen, weſche man früher(z. B Pohl in ſeiner Haydu⸗ biographief als Vorläufer Haydns in der Begründung der modernen Symphonie in Frage ziehen zu müſſen gläubte: Goſſee, van Maldere, auch Boccherini, ſtehen bereits auf Stamitz' Schulterg und dokumentieren ihre Abhängigkeit von ohm durch direkte Ent“. lehnung von Themen, vor allem aber im ganzen Stil. Nur Gluck ſteht mit ſeinen Trioſongten(1746), die ähnliche Anſätze feineren Details in der Themengeſtaltung zeigen, ſelbſtändig neben Stamitz und hat vielleicht auf dieſen anregend gewirkt. Seine großen Ouverturen gehören dagegen ſämtlich in die Zeit nach Stamitz' Tode. 8 Die Entwickelungsgeſchichte der muſtkaliſchen Formen kommt ehenfalls mit Stamitz auf einem Höhepunkte an, da durch Stamigz die Sonatenform der erſten Sätze mit ihre Doppelthematik, ihren thematiſchen Arbeit im Durchführungsteile und ihre epilogle ſterenden Schlußideen nach dem zweiten Thema zuerſt prinzipiell feſtgeftelll wird, wie wir ſie ſeitdem allgemein angewendet finden Ebenſo iſt die Einführung des Menuett als dritter Saß den Sonate und Symphonie lund zwar des Mennetf miitezweiteiligent Triol ſein Werk, und auch die Verſelbſtändiaung der Blas⸗ Die ſelbſtverſtändliche weitere Folge dieſer Umſchaffung des Orcheſters war aber die Beſeitigung des Baſſo continuo, die Enk⸗ fernung des Klaviers aus dem Orcheſter. Auch das gänzliche Verſchwinden fugenartiger Sätze aus der Symphonie und Sonaſe iſt direkt auf Stamitz' Initiative zurückzuführen. Schon vor 1780 war Stamitz zuch in Paris hoch angeſehen. Der Mercure de Irance vom 24. Dez. 1748 berichtet zuerſt von der Mitwirkung weier Horniſten im Symphoniekonzert und wir wiſſen aus per⸗ ſönlichen Aufzeichnungen Goſſer's, daß La Poupliere dieſelben auf Ra! Stamitz('apres je conseil du celsbre Stamitz] eingefüh hotte. 1751 vermeldet der Mercure de France die Auffſührung eirer Stamitz'ſchen Symphonie im Concert ſpirituel, im Winter 1753/54 iſt Stamitz in zwei Konzerten vertreten, darunter mit einer Symphonie mit Klarinetten. Ob erſt in dieſem Jahre, wo⸗ Stamitz' Anweſenheit in Paris verbürgt iſt(Wettkampf als Violinbirtuoſe mit Pugnani und Gavinies), die Drucklegun zeiner Symphonien durch Pariſer Verleger begonnen hat, iſt nicht nehr feſtzuſtellen. Doch ſteht feſt, daß noch bei ſeinet dellzeiten die Pariſer, Londoner und Amſterdamer Verleger Ponnheimer Symphonien, Trios und Quartette in erſtaunlicher Renge veröffentlichten und daß noch 1793 die Berliniſche muſikg⸗ liſche Zeitung aus Bonn berichtet:„Haydnu fängt man an, neben Cannabich, Karlel) Stamitz und Konſorten Tag erhalten. Von ſeinem urſprünglichen Platz, dem maleriſchen Hauptmarkt, hat er allerdings weichen müſſen, die modernen Ver⸗ kehrsverhältniſſe vermochten ſich eben mit dem Uebertleihiel mittel⸗ alterlichen Handelsverkehrs nicht mehr abzufinden; auf der Schütte aber, einer der beim Einfluß der Pegnitz in die Altſtadt bon dem Fluſſe gebildeten Inſeln, hat er eine neue Hermſtätte gefunden. Hier entfaltet er auch heute noch ſeinen alten märchenhaften Zau⸗ ber— wie lange noch, das iſt allerdings eine Frage der Zeit, denn es gibt gar viele Leute, die den Kindleinsmarkt nicht mehr für zeikgemäß halten. Mögen dieſe recht oder unrecht haben, mit dem Kindleinsmarkt würde das alte Nürnberg fedenfalls wieder ein intereſſantes Stück ſeiner Vergangenbeit verlieren. Einen wei⸗ teren Anziehungsvunkt des Thomastages bildet die Ziehung der vor etwa 100 Jahren gegründeten Ausſteuer⸗Anſtalt„Hauchzet⸗ oder Heiretskaſſa“ in Nürnberger Mundart genannt. Von dem Balkon eilies Hauſes hinab werden unter einem Tuſch der Muſik die Namen der glücklichen Gewinner herab in die dichten, zuſam⸗ mengekeilten Maſſen des aus der näheren und werteren Umgebung Nürnbergs herbeigeeilten Volkes gerufen, unter denen ſo mancher in geſpannteſter Erwartung, ob nicht auch ſein Name unter denen der Glücklichen ſein wird, bis zur letzten Nummer ausharrt. In ſolchen Maſſen kommen die Fremden am Thomastige nach Nürn⸗ berg, daß auf einzelnen Straßen der Fuhrwerksverkehr durch poli⸗ zelliche Verordnung überhaupt eingeſtellt werden muß. Der eigent⸗ liche Thomasſonntag fällt in dieſem Jahr auf den 23. Dezember, an welchem Tage auch die Ziehung der Ausſtaktungsanſtal: ſtatt⸗ findet; die Studenten aber, die ſonſt erſt am Thrrittag die Hefm⸗ reiſe antreten könnten, feierien bereits am 16. Dezember den Thomastag. An Anziehungskraft fehlt es beiden Tagen nicht. — Wieviel Worte braucht man? Dieſe Frage blantwortet eine engliſche Zeitſchrift. Die engliſche Sprache cheint unter allen den umfangreichſten Wortſchatz zu beſitzen; im„St „Standard Dietto⸗ narh“ findet man 850 000 engliſche oder angliſierte Ansdrücke. Darunter findet ſich freilich auch die rieſige Mengs kechniſcher Be⸗ zeichnungen. Im praktiſchen Leben kommt man nakürlich mit einem verhältnismäßig winzigen Bruchteil dieſer Wortmenge zurecht. Spitze zu Spitze meſſe Shakeſpeaxe, der über den geſvaltigſten Wortſchatz vorfügt baben ſoll, macht in ſeinen Werken nur von 16000 Worten Gebrauch, Milton verwendet 8000. Und heutzutage verwendet ein höher gs⸗ bildeter Menſch kaum mehr als 8000 bis 4009 Worte. Minder gebildete beſtreiten ihren Bedarf mit einem Woreſcbatz, der 509 kaum überſteigt; und in manchen abgelegenen Dörſern kann man mit 200 Worten fertig werden. Um Zeitungen oder leichte Vüchter zu leſen, braucht man nicht mehr als etwa 2000 Wore zu kenneß — Teures Porzellan. Aus London wird berichtet: Sehr hohe Preiſe wurden am letzten Freitag bei Chriſtie für altes Porzellan erzielt. Ein paar chineſiſche Vaſen aus der Kang⸗He⸗Pertode ſtiegen bis auf 77 700.; zu dieſem exorbitanten Preiſe gingen ſie in den Beſitz Mr. Hogdkins über. Für zwei Becher aus der Nung⸗Chin⸗ Periode zahlte der gleiche Käufer 65 000 M. Ein Paar über bier Fuß hoher Mandaxrinenkrüge mit Deckeln, die der 0 Periode entſtammen, brachte 34 650 M. Einen ſehr guten Preis eß zielte auch ein Chelſea⸗Deſſertſervice; für die 84 Stücke murden 30 450 M. gelöſt. Eine Dresdener Rokokogruvpe brachte 13 000 W. und bier alte Chippendaleſtühle gingen für 15 700 M. iſt neuen Beſitz über. — Wieder eine neue Flugmaſchine. Ein Landsmann Sani Dumonts, der Braſilianer Alvarez, hat, wie„Daily Graphi berichtet, einen Aéroplan konſtruſert, der einen Flug von meh als einer engliſchen Meile zurückgelegt hat, nuchdem er allerdings von einem Vallon in die Höhe gehoben war. Der Appaxat iſt ſehr groß, er hat zwei Schwingen, die nicht weniger als 40 Fuß von ſen und einen Fläche ainhalt von 400 Quadra fuß haben. Das Gerüſt iſt aus Bambus konſtrutert. Zwe! Schrauben von fünf Fuß Durchmeſſer ſind auf zwei vorn herausragenden Stützen angebracht. Ein Gasmotor gibt ihnen 240 Umdrehungen der Minute. Der erſte Verſuch wurde mit einem Ballaſt von 150 Pfund anſtelle des Leukers in einer Höhe von 3000 Fuß unter⸗ nommen. Der Apparat legte in beſter Balance über eine engliſche Meile zurlick und ging dann langſam nieder, da der Motor aß gelaufen war. ——— — S Heueral⸗Anzeiger.(Mittagblatt) Nerußem, 1. Dermber⸗ zu budben.“ Mag man hieraus entnehmen, in welchem Maße auch ber damals ſeit Jahresfriſt nach Wien gewanderte Beethoben mit Mannheimer Muſik aufgewachſen iſt! Aus Stadt und Lang. Mannheim, 19. Dezember 1906. Ergebniſſe der Wohnungszählung vom 1. Dezember 1905. I. trag zur Statiſtik der Stadt Manr Statiſtiſche Amt eine reich mit Tabellen und Aner! tete Abhandlung über die Ergebniſſe der Wohnu 1. Dezem 1906 herausge di i eim hat das ausgeſtat⸗ 70 pein⸗ De gehe: 4 neen G enhaftigkeit und Gr earbeitet iſt und ganzen Anlage nach von bleibe alle diejenigen iſt, die der Entwicklung der Wohnungsver ziſſe unſerer St Inteteſſe entgegenbringen. In dem fünffſährigen Zwiſchenraum, ſo führt der Vorſtand des Statiſtiſchen Amts, Herr Dr. Schott, zin der Vorbemerkung aus, der die Wohnungszählung des 1. Dez. 1905 von ihrer Vorgängerin trennt, hat es an ſtatiſtiſcher Be⸗ ung der Mannheimer Wohnungszuſtände nicht gemangelt. Je⸗ im Frühjahr iſt gelegentlich der Perſonenſtandsau f⸗ zuahme der geſamte Wobnungsbeſtand der Stadt nach Größen⸗ nittelt und darnach die Wohnungsdichtigkeit mit ihren Lindenhof erreicht nur 48,5 Prog., während er 1900 eine Zunabme von über 210 Prog. hatte. In abſteigender Reihe folgen Neckarſtadt (42,6), Schwetzingerſtadt(86,2) und Jungbuſch(14,4). 1900 hatte i dannk berflügelt. Die Pororte hatten ba⸗ mals eine Wohnungszunahme von 42,2 Prog., der induſtriereiche Waldhof gar eine ſolche von 58,2 Progz. Alt⸗Mannheim konnte ſich mit ſeinen 29,9 Proz. nicht mit ihnen meſſen. Diesmal hat ſich das Verhältnis gerade umgekehrt. Die Vororte ſind mit 16 Progz. hinter der Altſtadt mit 21,5 Proz. zurückgeblieben. 2. Die bewohnten Grundſtücke nach der Zahi der Wohnungen. Schnell zunehmende Beſiedelungsdichtigkeit auf ihrem Boden iſt in den letzten zwei Jahrzehnten die Signatur aller deutſchen Großſtädte. Immer mehr Haushaltungen finden in einem Wohn⸗ gebäude Unterkunft. Auch in Mannheim iſt dieſer Prozeß ſchon weit horgeſchritten, denn nicht einmal mehr ein Sechstel aller Gebäude ſind Einfamilienhäuſer. Nur die Oſtſtadt macht von der allgemeinen Tendenz eine Ausnahme. Sie iſt der Liebling der wohlhabenden Bevölkerung und ſie weiſt auch einen verhältnismäßig hohen Pro⸗ gentſatz(23,3 Proz.) Einfamilienhäuſer auf. Die Ziffern für die Oberſtadt ſind unverändert geblieben, ſedoch nicht, weil in ihe der Prozeß der intenſiveren Bodenausnutzung keinen Fortſchritt gemocht hätte, ſondern nur, weil ihre Zahl an Wohnungen zurückgegangen iſt. Die abnorme Steigerung auf dem Waldhof iſt lediglich eine rechneriſche. Die höchſte Durchſchnittsdichtigkeit bat die Schwetzinger⸗ ſtadt, zinter der der Lindenhof und der Jungbuſch nur wenig zu⸗ rückbleiben, die niedrigſte hat Käfertal. Im Durchſchnitt kamen in Berlin(nur Studierende der Berliner Hochſchulen); Garde⸗Gren⸗ — Käufer hat das Recht auf ſofortige Hetausgabe des eedauſte Gegenſtandes. Ob bie Schaufenſteran lage dabei zerſtört wird, iß gleichgültig. 3. Oö der Schutzmann das Necht hat, die Herausgaßg wir möchten ein ſolches Recht bes Schutzz zu erztbingen, iſt fraglich; niannes verneinen. Abonnent C. 7. 1. In erſter Linie baben Sie einen Anſpruet auf koſtenlofe Umänderung. Trifft den Schneider ein Verſchulden, ſo können Sie Schadenserſatz beanſpruchen. 2. Schadenserſatz mu an ſich in Geld geleiſtet werden. Wenn der Schneider Ihnen etwaß anderes anfertigen will, beztw. wenn Sie mit anderweitigem Erſa zufrieden ſein wollen, ſo iſt dies Sache Ihrer Vexeinbarung. 2 Den Macherlohn brauchen Sie nur für den Fall Ihnen ein gut ſitzender Angug geliefert wird. Abonnentin A. K. 100. Dle Herrſchaft muß dem Mädchen die Zeugniſſe herausgeben; ſie kann aber Schadenserfatz beanſpruchen Abonnent K. A. Der Lehrling kann ein Zeugnis verlangen daß 11 einigt wird, er ſei auf ſeineg Wunſe Sgetreten, kann er nicht geltend machen. ſtändig if das Gewerbegericht. 5 Militaria. Wie verſprochen, geben wir Ibdnen nachſtehend ein Verzeichnis der Regimenter, die am 1. April 1907 Sinjädrig⸗ Freiwillige einſtellen: Kaiſer Alezander⸗Garde⸗Gren.⸗Regt. Nr. 1, zu zahlen, daß Regt. Nr. 5, Spandau; Gren.⸗Regt. König Friedrich Wilhelm J. und Inf.⸗Regt. Nr. 43, Königsderg; Gren.⸗Regt. König Friedrich 5 4, Inf.⸗Regt. Nr. 42, Greifswadz omm. Füf.⸗Regt. Nr. 34, Bromberg; Inf.⸗Re t. Nr. 48, Küftrem Inf.⸗Regt. Nr. 20, ff. Neht.. Maadee ſtadttetls⸗ und ſtraßenweiſe berechnet worden. Im duck 2— 2 Wittenbero: 5 5 5 i, In Geſamt⸗Mannheim im Jahre 1900 auf ein Grundſtück 5,5 Woh⸗ dagtenberg; InfRegt. Kr. 26, Magdeburg rde Jahr für Jahr eine Zählung der leer⸗ 5 8 15 Füſ.⸗Regt. Nr. 36, Halle.; Inf.⸗Regt. Pe 88 5 J tvolle Er⸗ nungen, 1905 ſind es bereits 5,8. In faſt allen Stadtteilen gibt es 9 5 Nr. 36, Halle a. S. Inf.⸗Regt. Nr. 58, Glogau; Infs Wohnungen vorgenommen. Manch wertvolle Er⸗ Wohng i r dnen. degt. Ne. 154, Jauer; Inf.⸗Regt. Nr. 47, Poſenz, Inf ⸗Regt. Nr. 50, en dieſe amtlichen Erhebungen von prißater Seite mehr anungen n Liſſa; Juf.⸗Regt. 9 155, Oſtrowo: Gren.⸗Re⸗ f Nr. 11 55 871 Wöchnerinnenaſyl, der Hauspflege⸗ Die§ on 36 Familien in einem Haus erreicht der eg. Rr. 11, Breskau 98— 5 Inf.⸗Regt. Nr. 22, Gleiwitz; Inf.⸗Regt. Nr. 18, Regt. Nr. 16, Köln; Inf.⸗Regt. Nr. 68, oblenz; Inf.⸗Regt. Nr. 161, Trier; Inf.⸗Regt. Nr. 160, Bonn(nur Studierende der Uni⸗ verſität Bonn); Füſ.⸗Regt. Nr. 86, Flensburg; Inf.⸗Regt. Nr. 855 Kiel(nur Studierende); Fü ⸗Regt. Nr. 90, Roſtock(nur Stu⸗ Waldhof. Die Beſiedelungsdichtigkeit in den einzelnen Stadtteilen iſt eine ſehr verſchiedene. Das Einfamilienhaus iſt verhältnismäßig 15 75 af der Mühlau mit 28,2, in der Oſtſtadt mit 23,2 und in er Oberſtadt mit 20,3 Prozent vertreten. Die Intenſität der Be⸗⸗. 577 8 bauung nimmt ab mit der Entfernung vom Zentrum der Stadt. 85 8 5 Hannover: Juf.⸗Regt. Nr. 99, Zwiſchen den Vororten und der Altſtadt iſt in dieſer Beziehung ein 15 Nr. 82, Göttingen; Juf.⸗Regt. Nr 94, ſchroffer Gegenſatz. Sehr hoher Prozentſatz bei den Ein⸗ und Zwei⸗ du Kurheſſ. Jäger⸗Bat. Nr. 11. Par, ſomiſtenbäuſern äußerſt wenig Mietslaſernen, das iſt das Bild in] gierd Nr. 112, Mülhanf(cen Regt Kr. 110, Heidelberg; Iuſe den Vororten; nur der Waldhof iſt ſchon weit in die großſtädtiſche Inf.9 Nr. 118 gauſen i..: Inf:⸗Regt. Rr. 118, Freiburg i. 8. Entwickelung hineingewachſen. 8 Nr. 8, Straßburg i..; Lothr. Inf.⸗Regt. Nr. 186, Straßburg i..; Lothr. Inf.⸗Regt. Nr. 144, Metz; Inf.⸗Regt. Rt. berein, der Verein zur Bekämpfung der Tuder⸗ Münſter; Juf⸗ kuloſe haben ſich teilweiſe im Einvernehmen mit unſerem Amt— bemüht, in die Wohnungsverhältniſſe ihrer Schutzbefohlenen Einblick zu gewinnen, die Ortskrankenkaſſe Maun⸗ geim 1 hat eine eingehende Enquete üder die Zuſtände in den Wohnungen ihrer Mitglieder beranſtaltet und verarbeitet. F. C. Freudenberg hat die hieſigen Wohnungsverhältniſſe einmal in ihrer Beziehung zur Tuberkuloſe⸗Mortalität, das zweite Mal in ihrer Abhängigkeit von der Bodenverſchuldung unterſucht. Er⸗ zwähnen wir endlich die Zuſammenſtellungen, die dem Landtag aus Anlaß der Feſtſetzung der Wohnungsgeldſä tze borgelegt 2 kwurden und das von einzelnen Beamtenkategorien zur Begründung ihrer Beſſerſtellungswünſche durch Umfrage beigebrachte Zahlen⸗ material, ſo haben wir gewiß eine ſtattliche Reihe von Infor⸗ mationsquellen. Trotz ſolch erfreulicher Beackerung eines Feldes, das vor einem Jabrzebnt noch Oedland war, hat der Stadtrat geglaubt, die Koſten einer an die Volkszählung anzuſchließenden Wohnungszählung nicht ſcheuen zu ſollen. Mag eine ſolche heutzutage auch nicht mehr ſo notwendig ſein wie früher, als ſie die einzige ſtatiſtiſche Unterſuchung der Wohnungsverhältmiſſe bildete, ſo hat ſie doch dor den anderen Erhebungen die Breite der Anlage voraus. Ob eine ſolche voll⸗ ſtändige Inventuraufnahme alle fünf Jahre notwendig iſt, oder ob zman zehn Jahre damit zuwarten kann, iſt eine Zweckmäßigketts⸗ frage. Für eine raſchwachſende ausgeſprochene Induſtrie⸗ und Han⸗ Helsſtadt bon berhältnismäßig beſcheidener Größe wie Mannheim, möchten twir uns zugunſten der fünfjährigen Zählperiode ausſprechen. 1. Zah! I. Der Wohnungsbeſtand. der bewohnten Grundſtücke, Wohnungen. Wohnräume und ihrer Bewohner. Die leßte Wohnungszählung, die wenige Monate nach dem Höbepunkt eines glänzenden wirtſchaftlichen Aufſchwungs ſtattfand, konmte auch die Früchte eſner lebhaften Wohnungsproduktion ern⸗ ten. Ihre Nachfolgerin, die vom 1. Dezember 1905, muß don einem Zeitraum, in beſſen erſter Hälfte die wirtſchaftliche Ent⸗ twickelung im allgemeinen und die bauliche Tätigkeit im beſondern ſiech darnſederlag, Bericht erſtatten. Erſt die beiden letzten Fahre brachten wieder neu erwachendes Leben. Die Bautätigkeit, die in⸗ folge ihrer ſchwerfälligen Natur nicht mit den wirtſchaftlichen Ge⸗ geiten gleichen Schritt zu halten vermag, hat ſogar erſt 1905 einen Aufſchwung zu verzeichnen. Im abgelaufenen Jahrfünft kamen 1901: 1946, 1902: 1595, 1903: 1088, 1904: 1028, 1905: 1212. zuſammen 6812 Mohungen auf den Markt. Zählt man dieſe 6812 neu erſtellten Wohnungen zu dem Beſtande von 1900(29 195). ſo erhält man 782 mehr als bei der diesjährigen Wohnungssählung ermittelt werden konnten. Dieſes Zuviel kommt daber, daß man keinen Nachweis hat, wievlel Wohnungen abgebrochen worden ſind. Des weiteren ſind die am 1. Dezember 1905 leerſtehenden und un⸗ gefähr 60 Wohnungen, von denen eine ausgefüllte Wohnungskarte beizubringen unmöglich war, nicht eingerechnet worden. Es kann kaum überraſchen, wenn die diesmaligen Zunahme⸗ ziffern ziemlich weit hinter denen des Jahres 1900 zurückbletben. Die Zahl der bewohnten Grundſtücke hat in Alt⸗Mannheim um 655 oder 14,4 Proz., die der Wohnungen um 5332, das ſind 21.8 Proz. gugenommen. Die Zimmerzahl iſt um 12 171 oder 16,1 Proz. und die Bewohnerzahl um 15 038, das ſind 12,36 Proz. geſtiegen. Die Verſchiedenheit der Entwicklung in den zwei Hälften des verfloſſe⸗ nen Jahrzehnts erhellt aus folgender kleinen Zahlenreihe: Zunahme der Be⸗ be⸗ Mohn⸗ Mo n⸗ völ kernng wohnten ungen räume Grundſtücke 1895/1900 31,8% 25,% 29,9% 18,8% 19 0/1905 16,1% 14,4% 2 ,5% 16,1% Darnach iſt die Zunahme der Bevölkerung nahezu um die Hälfte, die der bewohnten Grundſtücke um beinahe ebenſoviel hinter der von 1900 zurückgeblieben. Dagegen weiſen die Wohnungen lange nicht denſelben und gar die Wohnräume einen ganz geringen „Rückgang auf. Den Grund für dieſe eigentümliche Erſcheinung kann man nur darin finden, daß die Bautätigkeit in den mageren Jahren des verfloſſenen Jahrfünfts Wohnungen und vorzüglich goße Wohnungen auf Vorrat gebaut hat. Einen Beweis dafür, daß die Wohnungsproduktion keilweiſe über das Vedürfnis hinaus geſteigert worden iſt, liefern die Prozentzahlen der leerſtehenden Woßhnungen. Es ſtanden 1901: 5,12 Proz., 1902: 6,76 Proz. und 1903:.61 Proz. aller Wohnungen gegenüber dem Normalſatz von 8 Proz. leer. Für die verhältnismäßig niedrige Zunahmeziffer der bewohnten Grundſtücke iſt die zunehmende Intenſität der Bebauung die Urſache. Große Etagenhäuſer entſtehen auf Grundſtücken, auf denen vorher mehrere Häuſer geſtanden hatten. Ueberblickt man den Entwickelungsgang in den einzelnen Stadt⸗ teilen, ſo fällt ſofort ſein viel gleichmäßigerer Verlauf in die „Augen. Deutlicher wie bei der Volkszählung tritt der Einfluß ber Eit⸗Bildung zutage. der in der ganzen Darſtellung der Wohnungs⸗ zählung bei faſt allen Kombinationen wiederkehrt. In der Ober⸗ und Unterſtadt begegnen wir einem Rückgang der bewohnten Grund⸗ ſtücke, während die Zahl der Wohnungen in dexr letzteren um 2 2 Prozent zugenommen hat. Hier ſind eben eine große Anzahl von Heinen alten Häuschen mit 1 und 2 Wohnungen abgebrochen wor⸗ den und an ihrer Stielle ſtehen heute große Etagenhäufer. Der Prozeß der Entvölkerung, des Zurückgehens der Wohngebäude und Wohnungen zugunſten der Geſchäftshäuſor und Bureguräume hat ein langſameres Tempo eingeſchlagen, ſteht dieſe Erſcheinung don mit der wirtſchaftlichen Konjunktur im eugſten Kauſalzuſammen⸗ hang. In den anderen Staditeilen iſt eine Zunahme der Wohn⸗ gelegenheit zu verzeichnen. An der Spitze ſteht auch diesmal wieder die öſtliche Stadterwefterung mit 74.8 Proz., eine Zunahme, die weniszer alß den dritten Teil jener von 1900 ausmacht. Auch der Stimmen aus dem Dublikum. Hundeplage am Charlotteuplatz. Der Artikel in Nr. 574 des„General⸗Anzeigers“ über die „Hundeplage in der Rheinvillenſtraße“ gibt uns Veranlaſſung zu der gleichen Klage am Charlottenplatz und näherer Umgebung. Eine größere Beläſtigung durch die Ounde, wie auf dieſem Platz, gibt es wobl in Mannbeim nicht. Aus ſechs Straßen laufen die Hunde zuſommen und verurſachen durch ihr Gebell einen ganz unerhörten Spektakel. Hunde von allen Naſſen und Größen kom⸗ men hier zuſammen. Am meiſten beläſtigen ruppige Pintſcher und biiſige Foxterriers. Vorbergebende, ſowie Fuhrwerke jeder Sorte werden von dieſen Hunden bellend verfolgt. Wird man von einer ſolchen Beſtie angefallen, ſo iſt man oft gar nicht in der Lage, den Hundebeſitzer zu ermitteln, da die vorſchriftsmäßige Hunde⸗ marke fehlt. Ueberhaupt werden die ortspolizeilichen Vorſchriften, was die Hunde betrifft, ſehr wenig befolgt. Große Hunde insbeſon⸗ dere Metzgerhunde, ſollen Maulkörbe tragen; ſolche Hunde kang man jeden Tag ohne Maulkorb auf der Straße ſehen. Wie oft wird man in Reſtaurants und Wirtſchaſten durch Hunde beläſtigt; trotzdem das Mitbringen von Hunden in ſoſche Lokale polizeilich verboten iſt. Aber nſcht allein den ganzen Tag über wird man durch die Hunde beläſtigt, ſondern auch die ganze Nacht. Es giht keine Stunde, in der man nicht durch Bellen und andauerndes Gebeul im Schlofe geſtört wird. Eine wirkliche Nachtruhe iſt gusgeſchloſſen. Eine Veſſerung kann nur durch Erböhung der Oundeſteuer eintreten; die große Zahl überflüſſiger Hunde wird dadurch vermindert. Außerdem kann nur Beſſerung möglich ſein, wenn die„Ortspollzeilichen Vorſchriften“ genau beachtet werden. Oboleich zwar wenig Hoffnung auf eine Aenderung vorhanden iſt, ſo wollen wir doch nicht mit Dantes Ausſpruch ſchließen:„Laßt alle Hoffnung fahren!“, ſondern wir hoffen mit der Zeit auf ein wenig Beſſerung. Mehrere geplagte Auwohner des Charlottenplatzes und Umgebung. *.* Von der Elektriſchen. Es wäre jetzt an der Zeit, daß die Teppiche in die Wagen gelegt werden, ſonſt haben ſie ihren Zweck verfehlt. Man muß damit nicht warten, dis es noch kälter iſt, denn dann heißt es wieder:„Ja, das kann man nicht an einem Tage machen.“ Briefkaſten. (Alle Unfragen jedoch nur von Abonnenſen unſeres Blattes, rüffe üchriftlich eingereicht werden; mündliche oder tele⸗ phoniſche Auskunft wird nicht erteilt. Die Auskünfte erfolgen ohne ſede Rechtsnerbindlichteit.) Abonnent O.., Locarno. 1. Die Kilometerhefte haben vor⸗ läufig noch Giltigkeit auf den badiſchen Bahnen. Der Verkauf en⸗ digt erſt mit dem 30. April 1907. 2. In Mannheim der Stadt⸗ gemeinde, der Hauseigentümer hat nur die Unterhaltungspflicht. 8. Nach der Volkszählung vom 1. Dez. 1905 beträgt die Einwoyner⸗ zahl Stuttgarts 249 443, diejenige von Mannheim 162 607 Seelen. Abonnent F. B. Das läßt ſich nicht genau beſtimmen, da bei dieſen Beamten auch die Militärzeit in Frage kommt. Abonnent A. V. Gegen ein Urteil des Gemeindegerichts können Sie beim Amtsgericht Berufung einlegen. Abonnent J. S. Sie ſagen leider nicht, ob die Zeitung in engliſcher oder deutſcher Sprache ſein ſoll. Wir nennen Ihnen daher: Illinois Staats⸗Ztg. Chicago, Weſtliche Poſt, Si. Louis, New⸗ Norker Staatszeitung, New⸗Jork, ferner: New⸗Hork Herald, World, The New⸗Jork Dailh Netps, alle drei in New⸗Hork. Abonnent H. S. 1. Der Vater iſt zur Gewährung einer an⸗ gemeſſenen Ausſteuer geſetzlich verpflichtet, wenn die Tochter keln eigenes Vermögen hat. 2. Die Höhe der Ausſteuer muß den Stan⸗ des⸗ und Vermögensintereſſen der Eltern entſprechen; hierbei ſind ihre anderweitigen Verpflichtungen, insbeſondere Unterhaltsver⸗ pflichtungen und die für die anderen Kinder zu beſchaffenden Aus⸗ ſteuern zu herückſichtigen. Den Eltern darf ihr ſtandesmäßiger Unterhalt nicht beeinträchtigt werden. Abonnent W. K. 1. Wenn ein Minderjähriger ein Geſchäft gründen will, muß er die Genehmigung ſeines geſetzlichen Vertretels oder des Vormundſchaftsgerichts haben. 2. Je nach dem Umfang des Geſchäfts iſt Eintragung ins Handelsregiſter erforderlich. Stehender Gewerbebetrieb iſt anzumelden. Abonnent G. B. Anſpruch auf Gehalt können Sie nur unter der Bedingung erheben, daß Sie nachweiſen können, daß Sie in einem Dienſtverhältnis zu dem Verkäufer geſtanden haben; dies ſcheint aber zweifelhaft zu ſein, da Sie ſchreihen, es ſei Ihnen„der Aufenthalt“ im Geſchäft geſtattet worden. Abonnent F. T. 100. Verjährung tritt bei einem rechtskräftig feſigeſtellten Anſpruch in 30 Jahren ein. Abonnent L. L. 1. Wenn er den Gegenſtand nicht ſofort her⸗ ausgeben will, muß er vom Verkauf eben Abſtand nehmen. 2. Der Frankfurt a..; Inf.⸗Regt. 128, Danzig; Inf.⸗Regt. Nr. 129, Graudenz; Inf.⸗Regt. Nr. 805 Nr. 115, Darmſtadt; Inf.⸗ 118, Gieeßn. d ee billig Kaufen Sig bei der ranz Jos. Heisel Flanken. P I, 12(neben Schmolſer) 1. 7. Breitestrasse—., 2, Breitestrasse Weiche Filzhüte dehtfarbig und wasserdicht 1½ J,%, 2. 2½%, 3, 3½ 4. 4½, 5, 86, 7, 8 Mk. Steife Filzhüte leieht und elegant, modern 2½, 3, 35%5, 4, 455 5, 65, 6 ½, 7. B, i0 M Wetterfeste Lodenhüte 15—1, 2. 2½, 3, 3½, 4 Mk. 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