ein wenig Licht, Heilung und Geneſ Armut, Krankheit und Jammer ein — (Badiſche Volkszeitung.) Abonnement: Veenneg monatlich. Fringerlohn Pig. monatlich, Arch die Poß bez tnel Voſt⸗ anſſchlag M..4 bre Quartal. Einzel⸗Nummei Gig⸗ e In ſerate: Die Colonel⸗Zeile 29 Pfg. Auswärtige Inſerate 25„ Die Reklame⸗Zeile 0 E 6, 2. Schluß der Unabhängige Eigene Nedaktions⸗Bureaus der Stadt Mannheim und Umgebung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſeuſte und verbreitelſte Jeilung in Mannheim und Amgebung. Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr⸗ in Berlin und Karlsruhe. Tageszeitung. 2 (Mannheimer Volksblatt.) Tahenrem⸗ Aree „Jourual Mannheim“, Telefon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 341 RNedaktion 3977 Expedition und Verlags⸗ buchhandlung E., 2. 218 Ar. Hlus Sladt Un 10 Tand. Maunheim, 19. * Der Hauspflegeverein, der ſich unter lung edler chenfreunde unter den h einen eine Jeh 15 htete P⸗ſition errunge mittag im Saale er zioge„Carl zur nachtsbeſcherung ab, zu der ſich die M. des Vereins und di innen in ſo hatten, daß ſich f erwies. Die Mitte des les n mit den reichen Weihnachtsgeſchenk 1 mächtiger Ehriſtbaum erſtrahlte eenſhimmer. Ein alh nachtslied, von den Schülerinnen der Singf chule von Frl.Hauß reizend vorgetragen, leitete die Neier ſtimmungsvoll ein. einem weiteren ausgeze ichneten Geſan vortrag von Frl. S macher, zu dem Frl. ickt begleitete, ergriff umſichtigen Wohltätigkeits Herr Stadtpfarren Klein zu einer packenden Ar ſprache das Wort, in der er einleitend darauf hinwies, das liebe Weihnachtsfeſt einer der Ruhepunkte im Kamof des Lebens ſei. Jeder Menſch fühle an Weihnachten, daß die Menſchen auf Erden ſeien, um ſich gegenſeitig Freude zu machen. Auch der Hauspflegeverein, der eine große Jamilie bilde, habe es ich nicht nehmen aſſen wollen, den Pflegerinnen nach der Tagesarbeit frohe Gaſtfreundſchaft zu bieten, nach ſauren Wochen ein frohes Feſt zu bereiten und ihnen ein kleines Zeichen der Anerkennung zu geben für die treue Arbeit im berfloſſenen Jahr, um ſie zufzumuntern zu neuer eifeiger Pflichterfüllung. Alle diej enigen, die Gelegenheit hätten, den Segensſpuren des Hauspflegede reizs zu begegnen, wüßten ganz ge⸗ nau, daß der T fenſt der Pklegerinnen kein rd ſei, daß er ſehr viel Eifer, Tüchtigkei Al ſei auch davon über jeden Menſchen, etwas Höheres, als in 8 von dem S ewiger Freude und Liebe zu bringen? Die Damen des Vorf 5 und die Hilfsde men erfüllten jederzeit gern und freudig die nicht immer angenehmen ie e weil ſie das Dienen für etwas echt Menſchliches und Edles hielten. Darin ſeien ſie den Pflegerin⸗ nen pöllig gleichgeſtellt.. Mit bei Wunſche, daß die Arbeit der Pflegerinnen ſtets von Segen begleitet ſein möge gemäß der gött⸗ lichen Verheißung: Was ihr dem Geringſten getan habt unter meinen Brüdern, das habt ihr mir getan! ſchloß der Geiſtliche ſeine tief empfundene Anſprache. Nach einem weiteren Geſangs⸗ vortrage der blühenden Ki inderſchar gab di⸗ Vorſitzende des Ver⸗ eins, Frau Kommerzienrat Zeiler, bekannt, daß von den 50 Pflegerinnen 32 eine Lohne höhung in der W zeiſe gewährt werden konnte, daß ſie künftig ür den ganzen Tag 1,50 M. ſtatt—20 M. und für den balben Tag 1 M. ſtatt 80 Pfg. erhalten. Dies ſei ein Beweis dafür, daß 805 Einvernehmen zwiſchen dem Verein und dem Pflegeperſonal ſtets ein gutes ſei. Die Rednerin wies dabei auch darauf hin daß den Frauen durch den Verein eineTätig⸗ keit erſchloſſer worden ſel, in der ſie trotz ihres Alters Befriedigung finden könnten. Leider habe ſie die traurige Mitteilung zu machen, daß die älteſte Pflegerin, Frau Klaus Danner, am vor gen Sonntag aus dieſer Welt abberufen worden ſei. Man werde ilr ſtets ein freundliches Andenken bewahren. Frau Kommerzienrat Zeiler ſprach dann allen enjenigen die dazu beigetragen hatten, daß die Weihnachtsbeſcherung wieder ſo ſchön geſeiert werden konnte, den herzlichſten Dank aus mit dem Wanſche, daß das neue 808 alle ſtets vereinigen werde in der Aufgabe, die Beſtrebungen des Vereins zu fördern. Namens des Pflegeperſonals danfes eine Pflegerin in wohlgeſetzten ſchlichten Worten für die Liebe, die ihneng guch im letzten Jahre erwieſen worden iſt und verband damit de Wunſch, daß fernerhin öttes reicher Sgen über dem Wirken d3 Vereins walten möge. Dann traten die Pflegefrauen freudeſtrah⸗ lend an den reich msgeſtatteten Gabent'ſch und nahmen dankbaren Eiwahnt ſe noch, und Fel 95 Herzens ihr Chriſtkindchen in Empfang⸗ S hnh⸗ die reizenden Kindergeſänge von Frl. Hanßen macher ewündi bt wurden — 5 Deltkatess-RMar garine Maghn. ton. Mohra in Caen, 42 2ns388 Dnr fabik⸗-iegaflag ge: pall Birk, Maunhein, 94.3 3 e „Fiederlage: Louis Lochent, am Spelsemarkt, 2519 Mittwoch. 19. Dezember 1906. Neckarſtadt halte auf ſeine Mitg lieder zur ein 1 um die iſation für 915 bevor⸗ zirksverein der ½9 Uhr, erſar 5 und en vorzunehmen. Der 1. Vorſitzende, Herr ng vor einer ſtattlichen Anzahl Er gab auch darüber ſeiner Genug⸗ üßungsanſprache des Vorſitzenden ung des Protokolles dann wurde zu den orſtand, beſtehend aus den gen en und dem 1. und 2. hriftführer, einſtimmig. Die Vertrauensmänner und deren Stellver 12 5 ſo'weit ſie wahl nicht ablehnten, wurden ebenfalls It, ſodie 4 au nde Vertrauer nmehr benutzten An weſende auf die am 25. Jauuar 1907 damit verbundene Agr⸗ tation je eine ſehr rege und tand eine größere An⸗ 1 An der ansgüſpde chen. Erſt loß der 1. Vorſitzer d tert verlau mit dem Appell, ein jeder als guter Deu 255 Januar ſeine Pflicht u Schuldigkeit als Wähler unk ator tun ſolle. *Wieviel gibt das deutſche Volk für Alkohol aus? Das R arbeitsblatt“ hat in Deutſchland die Ausgabe für alkoholiſche Getränke auf 2826 Millionen Mark berechnet, indem es bei einem Konſum von 5,82 Liter Wein, 123,4 Liter Bier und 8,52 Liter Branntwein jährlich im Durchſchnitt der Jahre 1899 bis 1908 einen Preis von 1 Mark für den Liter Wein, von 0,30 Mark für den Liter Bier und 0,50 Mark für den Liter Branntwein zugrunde legte. Was nun den letzteren betrifft, ſo iſt der Anſatz nach Cour.“ ſchon viel zu geking. Denn bei der Zahl von 8,52 Liter Vr rannt hand ö ſich um einen von 50 Prozent n Alk ohol betrug ziter). Nun ir von 50 Pf im Trin alſo 5,68 Liter Trinkbrannt⸗ bei einem Preiſe von 50 Pfg. ſondern 4,2 Liter Es ſind von 30 Prozent reſult ieren. wein pro Kopf mehr zu berechnen, die und einer Bevölkerung von rund 60 Millionen 170 400 000 Mark ausmachen. Danach würden 2996/4 Mill., alſo faſt genau 3 Mil⸗ liarden Mark reſultieren. Dabei iſt aber zu bedenken, daß ein Liter Trinkbranntwein für 50 Pfg. im Detailausſchank wohl nirgends zu haben iſt(Kognak, Rum, Arrak, Liköre, die ja auch zu den Brannt⸗ weinen gehören, ſind ja viel teurer), daß 30 Pfg. für einen Liter Bier ungefähr den Preiſen in Süddeutſchland(Bayern) entſpricht, in Norddeutſchland aber, das ungefähr zwei Drittel des deutſchen Bierverbrauchs hat, im Ausſchank mindeſtens 40 Pfg. koſtet; ein Durchſchnitt von 35 Pfg. dürfte alſo ſicher nicht zu hoch gerechnet ſein. Es würden dann am Bier allein noch 370 Millionen Mark mehr reſultieren. Auch der Durchſchnittspreis von 1 Mark für 1 Liter Wein iſt ungewöhnlich gering angeſetzt. Es dürfte alſo alles in allem 3½ Milliarden Mark ungefähr in Wirklichkeit die jährliche Trinkaus gabe des deutſchen Volkes ſein. Blichertiſeh. kurze Anzeigen eingegangener Bücher. Ausführlichere Beſprechunge: nach Auswahl nord naſten * Eine treffliche Würdigung des Lebenswerkes unſeres Groß⸗ herzogs Friedrich bringt uns das von Herrn Chefredakteur Jul. Katz. Karlsruhe, herausgegebene Werk: Großherzog Frie⸗ drich von Baden, eine planmäßige Ausleſe aus ſeinen öffentlichen Kundgebungen in den Jahren 18521906. Aus einem Material, das der Oeffentlichkeit nicht ohne weiteres zugänglich iſt, hat der Verfaſſer mit allerhöchſter Genehmigung Auszüge aus den zahl⸗ reichen fürſtlichen Fundgebungen und Reden in knappſter Form und zeitlicher Reihenfolge geordnet u. wiedergegeben, ſodaß man hieraus ein eindrucksvolles und klares Bild der bedeutungsvollen Beziehungen unſeres Landesherrn zum Reiche und Staate zu ge⸗ winnen vermag. Das Werk zeichnet uns das Bild unſeres Groß⸗ 3. Mittanblatt) 0 einen Fürf 5 de ſſen Perſönlichkeit für alle Zeiten deutſchen Volkes.— Das Braun'ſchen Hofbuchhand⸗ herzogs als verwachſen bleibt mit der Größe des Buch iſt haben im Verlage der Lun ng. 3zu JIngend⸗Album für Klavier von M. Enrico Boſſi, op. 122(Verlag von Cariſch u. Jänichen, Leipzig.] Dieſe Sammlung, welche bisher nur in einzelnen Nummern erſchienen war, gelangte in den verſchiedenen Ländern bereits zur ausge⸗ dehnteſten Verbreitung, und wird dieſe neue Bandausgabe von den Freunden muſikaliſcher Kleinkunſt, in der M. E. Boſſi anerkannterweiſe hier ſo vorzügliches geboten, mit Freude begrüßt werden. *„ Der muſikaliſche Haus⸗ und Familien⸗ Almanach, ſeit Jahren bekannt unter dem Titel„Harmonie⸗ Kalender“, erſcheint für das Kalenderjahr 1907 diesmal kurz vor Weihnachten ds. Is. in ſtark vergrößertem Format und reich⸗ haltiger, und intereſſanter als je. Es iſt geradezu er⸗ ſtaunlich, was der Verlag„Harmonie“ hier für den Preis von M. 1 einem muſikliebenden Publikum zu bieten verſteht. Die Vielſeitigkeit des Inhalts, die intereſſanten Notenbeigaben, der anregende Unterhaltungsteil, feſſeln vom erſten bis zum letzten Blatt. Der Kalender enthält weit über 150 Illuſtrationen, mehr als 75 Portraits, 30 Rollenbilder, ca. 30 Szeuenaufnahmen aus modernen Opern und Operetten, über 20 Handſchriften⸗ und Noten⸗Faeſimiles, ca. 15 prachtvolle Vollbilder und eine luſtige Reih origineller Karrikaturen, mehr als 20 Notenbeigaben ete. Einen intereſſanten Beitrag zu dem Thema Das Jagd⸗ leben des Kaiſers bildet ein die Ueberſ chrift Der Kaiſer als Jagdgaſt tragender Artikel, in welchem die Vorliebe des Monar⸗ chen für das edle Weidmerk, die mancherlei Beziehungen zu den Jagdfreunden, das Treiben auf der Jagd etc. eine anſchauliche und lebensvolle Schilderung finden. Wir finden dieſen Artikel in dem ſoeben erſchienen Jahrgang 1907 des Illuſtrie rten deutſchen Armee⸗Kalenders(J. E. C. Bruns Verlag, Minden i.., Preis 50 Pfg.), der den Ruf genießt, einer der beſten Kalender unſerer Zeit zu ſein. Ein Blick in den neuen Jahrgang zeigt, daß dieſer Ruf vollauf begründet iſt, daß Schön⸗ heit der bildlichen Ausſtattung und Reichhaltigkeit und Gediegen⸗ heit des unterhaltenden und belehrenden Inhalts in dem Kalender wetteifert. * Deutſches. Weihnachtsbuch. Eine Sammlung der ſchönſten und beliebteften Weihnachtsdichtungen in Poeſie und Proſa.(Hausbücherei Band 20⸗21.)] Verlag der Deutſchen Dichter⸗ Gedächtnis⸗Stiftung, Hamburg⸗Großborſtel. Ladenpreis ge⸗ bunden 2 M. Es iſt ſchon manches Buch über er⸗ ſchienen, aber wohl noch keins das eine ſo vollkommene, ſo ſchön ausgeſtattete und dabei ſo billige Sammlung der ſchönſten Weih⸗ nachtsdichtungen aus der ganzen deutſchen Literatur enthielte. Auf 413 Seiten findet nan hier Poeſie und Proſa gemiſcht: bald eine Dichtung von Theodor Storm, bald eines der prächtigen Weihnachtslieder aus Des Knaben Wunderhorn— hier ein Gedicht von Ernſt von Wildenbruch, dort eines von Klopſtock— hier das prächtige„Winterſonnenmärchen“ von Otto Ernſt und dort eine ſchöne Dichtung on Friedrich Rückert oder von Conrad Ferdinand Meyer. Es iſt wohl zu erwarten, daß der Abſatz ein beſonders ſtarker wird, da unſerer Literatur ein ſo vollſtändiges Weihnachtsbuch bisher ſehlte. Wir empfehlen es auf das wärmſte. * Flittergold. Roman von Fedor v. Zobeltitz.[Herm. Hillger Verlag, Berlin W..) M. 2. Es iſt ein feſſelndes Bild aus der Gründerzeit, das der Verfaſſer in dem vorliegenden Bande entrollt, ein Sittenbild zus zewegter Zeit, in welcher in wenigen Tagen Millionen verdient aber auch ebenſo ſchnell verloren wur⸗ den. Ein wahrer Genußtaumel hatte die ganze Geſellſchaft ge⸗ faßt, aber der Zuſammenbruch dieſer oft nur papiernen Herrlich⸗ leit ließ nicht auf ſich warten und der Mann, der heute noch in Auſtern und Sekt ſchwelgteirrte vielleicht ſchon morgen am Bettel⸗ ſtabe durch die Straßen. Der bekannte Verfaſſer hat es, wie nicht anders zu erwarten iſt, verſtanden, packende Situationen zu ſchaffen, die den Leſer bis zum Schluſſe feſſeln. Ein nicht geringer. Vorzug des Buches iſt auch der billige Preis. Vor Weinnachten auch in Schachteln von 50 Stück, für Geschenkzwecke geeignet, erhäſtlich! Srets Willkommene Gee zind meine üchten Spezialitäüten als: gehwarzwälder Kirsehwasser Zwetschenwasser, Gebirgswachholder, Heidelbeer-, Brombeer- und Mirabe lengeist ete. Deutsche und französische Cognacs, feinste Tafelllköre Relzende dseschenk-kistehlen mit 3 und mehr Flaschen beliebig zu Teleph. 3137. Kolt Burser. auler Art, itets dorrang ia 8 Frach tbrlefe Dr. B. 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Schr, Baſſermann, quet, Egelhaaf, zand⸗ elcher, 11 De Des +. 9 Beim Herannahen der Weih⸗ nachtszeit erlauben wir uns an die Freunde und Gönner unſerer Anſtalt die Bitte zu richten, auch in dieſem Jahre Unſerer Waiſen freundlich zu gedenken, damit wir in den EElls für Spiritus u. Gas. Kinder-Tafelserwige Ph. Puppenküchen, leer u. komplett. Wasehgarnituren Tafelserviee Baslampen e pers„ 47.—, 60.—, 73.—, 95.—, 110.—„ „ 18.75, 21.—, 23.50, 29.—„ dasampeln„.75, 12.—, 14.—,.„ „ 29.—, 29.83, 33.—, 40.—„ Lüster 3flamm. l, Kaufhaus. el M..—,.—, 10.—, 12.—, 15.— Pers. 5 16.—, 20.— 22.—, 25.— 31.— gte. — Grosse Auswahl in Geschenk-Artikelnn. Stand geſetzt ſind, denſelben ein frohes Feſt bereiten zu können. 68147 Gütige Gaben werden dank⸗ bar entgegengenommen von Fräulein Eliſe Gaertner, Der Vorſtand der Marien⸗ Waiſen⸗Anſtalt. .ee n Weihnachts⸗Bitlel Wiederum klopfen wir an den Türen aller edel⸗ und gut⸗ geſinnten Menſchen⸗ u. Kinder⸗ ſreunde mit der inſtän ſigen Biite an, zur Ermöglichung einer Chriſtheſcheerung für unſer 78 Kinder zählendes gath. Knaben waiſenhaus, „St. Anton“ A 4, 4 ge⸗ fälligſt und wenn auch nur durch ein kleines Scherflein, beitrogen zu wollen durch gütige Spendung von Kleid⸗ Ungsſtücken, Schuhen und ſonſtigen, das Kinderherz er⸗ freuende Geſchenke. Aber auch Geldgaben und Sammelgegen⸗ ſtände wie Staniol u. ſ w. ſind herzlich willkommen und werden dankbarſt angenommen von dem Unterzeichneten und den Schweſtern der Anſtalt, A 4, 4. 67982 Der Vorſtand: Joſef Bauer, Stadtdekan, K 4, 2. Naunleiner Biiderzarz Inh.: Wilh. Zlegler H 7, 31, Jungbusehstr. Vergrösserungen nuch jeder Phetographle in künstlerischer Ausführung, fäst lebensgross Nark 3. 5 0. 4 Billigste Bezugsquelle in Bildern Aller Art, Malvorlagen, Haus⸗ Segen, alles mit od. onne Rahmen —— Neuheit IEh! Mechanische Ausikhilder. Rinrahmen von Bildern, Braut- Krünzen ete, in jeder Stilart. Verkauf von Slas- u. Bülderleisten. 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Jnfolge der eingetretenen Ver⸗ teuerung des Lebenßunterhalts hat die Anſtalt mit manchen Schwierigkeiten zu kämpfen. Dazu kommt, daß ſie durch die große Laſt der Verzinſung der zu Bau und Einrſchtung der Pflegehäuſer aufgenommenen Kapitalien ſchwer bedrückt iſt. Wir bitten daher unſerer Anſtalt, die ſeit 14 Jahren unter Gottes ſichtbarem Beiſtand und zum Segen ſo vieler Leidenden ihr ſtilles Liebeswerk treibt, auch in dieſem Jahre gedenken zu wollen. Gaben bitten wir zu ſenden an den Inſpektor der Für den Aufſichtsrat: ir de Für den Landesausſchuß: D. Hauß, Dekau. E. A. Freiherr von Ghler. Su. HBaben bea: in Mannheim bei: in Budwigshafen a. Rh. bei: J. Knab, Delikatessen F. Bauer, Delikatessen. Louis Lochert, Delikatessen. Eberh Kleln, Kgl Hofkond. J. Maler, Kondit. u. Café E. Tämmann, Delikatessen. Jae Schick, Grossh Hofl Joh. Schreiber, Delikatessen 575⁵ Heneraldepot für Württemberg u. Baden: Steigerwald& Comp., feilbronn. N. Telephon Nr. 595. FFEPpp( A Haarpllege für Damen u. 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