Ubonnemen: Wabdilche Volkszeitung) 70 Peunig munatlich. Gringerionn ie ig monatlich, Wrch die Woßf dez wei Voft⸗ gufichtag.4 Quartal. Emzel⸗Nummei s Pig. Zu detate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pig. Auswärtige Inſerate, 25„ Die Mellame⸗Zeile 868 E 6. 2. Eigene Neda der Stadt Rannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Gtleſeune und nverbreilelte Zeilung in Maunzeim und Imgebung. Schluß der 7 55 für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhe, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. ktious⸗Bureaus in B erlin und Karlsruhe. Mannheimer VBondablatt.) Telegramm⸗ Abteſſef „Journal Maungei“ — Teleton⸗Nummern: Direktion u. Buchbaltung 144 Druckerei⸗Buteau(An⸗ nabme v. Druckarbeiten 841 Nedaktion„ 377 Expedition und Verlags⸗ buchbandlung E 6, 2. 218 Nr. 592. Donnerstag, 20. Dezember 19086.(2. Mittagblatt.) ſondern er macht gute Miene Zur n böſen Spiel] faſſer ent prechend, werden ſich bei dieſem Feſtzuge ſamtliche e Schiller neber das„mode ne“ Rauchen.— Kapital 1 und. Schllerinnen der hieſigen Volks⸗ und Mittelſchulen zu einenz dom und! Blumenkranze berein — Eine Belehrung über ann leider nicht Die Menſchen wollen betrogen ſein! bas Rauchen— denn das foll dieſer Arti anders als mit dieſen Worten eingeleitet Es ift bekannt, daß der Arzt d hiumfüchtigen, welcher um„nur noch eine einzige Einſpritzur bittet, den Wunſch er⸗ füllt und ihm Waſſer einſpritzt, und 7 fühlt It der Krante die Morpfiummi tkung. Die Macht Darüber wun⸗ dern ſich Viele und glauben, ſie derart getäuf werden; fie ahnen nicht. daß ſie täglich, ſtündlich, ſofern ſie Rauch d. h. moderne Raucher find, ebenfalls der Macht einer Einbil⸗ dung, wenn auch harmloſer Natur, unterliegen. Belreten wir einen Zigarrenladen, um zu beobachten: Alle, weſlche kommen, verlangen nur ganz leichte, ganz helle Zigarren. Von den zur Auswahl vorgeſetzten Sorten werden die graden, ſo⸗ genannten alten Facons überhaupt nicht beachtet, nur Torpedo⸗ oder Taillen⸗ oder Ei⸗FJacons finden Berückſichtigung, denn a des Rauchers Auge will des Gl immſt. angels geſchwungen Linie ſehen. Von dieſen„modernen“ Fascons werden die nicht ganz hellen zurückgeſchoben und endlich wird die allerelaroſte zum Brand⸗ opfer erkürt. ſein— k werden. Iſt aber eine Sorte dabei, deſſen Deckblatt hell und grau iſt, am liebſten ſo grau wie Gaſſendreck, ſo wird nach ihr ge⸗ griffen, wie der Heißhungrige nach dem Stück Brot greift! Fragen twir nach dem Grunde, ſo ſingt jeder ein anderes Klageliedchen 1755 Nervoſität, Kopfſchmerzen, Ohrenſauſen, Rachenkatarrh, Mattigkei der Glieder und Gott weiß was noch mehr. Natürlich hat auch der Arzt jedem ſtarke Zigarren verboten, eigentlich ſogar das Rauchen überhaupt—— fetzt kommt Einer, der nikotinfreie Zigarren ver⸗ langt! Was 85 mn alles fehle!n Mei Rauch Laſſ ſſen Sie ſich einmal erge en, was sin D bak, und weil der Tabak wöc werden, als 5 er Hewachſen iſt„ſeo werden ſie gebrochen. und der Fermentation werden ſie braun, daher das Wort tabakbraun.(Bitte, die le tte Silbe zu betonen) Sind die Blätter nicht braun, ſo waren ſie ent⸗ weder beim Brechen noch nicht reif, oder ſie ſind nicht ausſermen⸗ tiert. Jedes Kind weiß. daß reiſes Obſt beſſer ſchmeckt als unreifes; mrit dem Tabak iſt's ebenſo: reife Blätter ſchmecken deſſer als un⸗ reife, d. h. braune Blätter beſſer als helle, von den grauen, grünen ete. ganz zu ſchweigen. Die Zigarre beſteht aus! Deckb Umblatt um die Eink age geſchl machers, ergibt den Wickel. Der entnommen, wie dieſer ihn hergibt, alſo ohne vorherige Sortterung der Blätter. Um den Wickel wird das Deckblatt gerollt. Dieſe als⸗ dann fertigen Zigarren werden vom Sortierer— abgeſehen von den Unterſortierungen— in ſechs Farben ſortiert: oscuro, maduro, Solorado maduro, celorado, colorado Aaro und claro. Wohl⸗ gemerkt! Nur nach der Deckblattfarbe wird ſortiert; Umblatt und Einlage, welche für die Qualität und ſomit für die Schwere oder Leichte der Zigarre ausſchlaggebend ſind, haben auf das Sortimen: keinen Einfluß. Man nehme an: 1000 Zigarren wiegen 10 Pfund, ſo entfallen davon 34 Pfund auf das Deckblatt und 9½ Pfund auf den Wickel. Und dieſe Pfund zufällig helles Deckbl att att, Umblatt und Einlage. Das „das iſt die Arbeit des Wickel⸗ Tabak hierzu wird dem Ballen 1 Fönnten die 9½¼ Pfund zufällig kräftige Tabake des Wickels keicht machen? Und umgekehrk: wenn das Deckblatt dunkel und der Wickel aus leichtem Tabak iſt. ſo e das dünne Deckblättchen die 9½% Pfund Tabak des Wickels ſchwer machen?! Die hellſte Zigarre kann ſokräftig ſ ein, daß der Raucher davon den Tatterich kriegt, und die dunkelſte kann ſo leicht ſein, daß ſie für einen Tertianer Verſuchsobfekt ſein könnte. Genügt dies noch nicht zur Aufklärung, wohlan, ſo ſei ein noch draſtiſcherer Beweis erbracht. Weil gegen die— Narrheit ſelbſt die Götter vergeblich kämpfen, riskiert aud Zigarrenfabrikant eeeeeeeeeeeeeee aun un d bon d „FTabalpfl anze, ſi r obere Wi 1 Zigarren? Kaffee brrr! Noch iſt es Ka ffesb Kogaak ohne Tr keinem Chemiker gelungen, dem i0 Tabak Nikotin, die charakteriſtiſchſte Subſtanz, ohne Nachteil für die Fabri⸗ das kation zu entziehen, und wenn es einmal gelingen ſollte, ſo bliebe ein Kraut zurück, daß der, welcher es rauchen wollte, beſſer ktäte ſick die Pfeife mit Stroh oder Heu zu ſtopfen oder an einer Stang Lakritz zu lutſchen. Ge iſt Nikotin ein Gift, ebenſo wie Kacſee, den die bekannte alte Frau achtzig Jahre lang käglich getrunken hat, ohne daran zu ſterben. Wer nach dem Rauchen Beſchwerden fühlt, beſchulbige nicht die Zigarre, ſondern ſich ſelbſt; wer viele⸗ Rauchen nicht vertragen kann, rauche weniger, wer den Rauſch ver⸗ meiden will, trinke nur ſo viel, als ihm zuträg glich iſt! Nun ein Experiment! Man kaufe eine helle und eine dunkle Zigarre, löſe von beiden das Deckblatt ab, zünde es an und rieche: das dunkle Blatt riecht aromatiſch, das helle erinnert an die Nach⸗ wirkung eines vorbeigeſauſten Autos! Watüm wird geraucht? Damit der Raucher im Zigarren⸗ laden Kiſtchen mit ſchönen Bildern fieht, darin rechi mausgraue Zigarren liegen in»derrlichen“ Facons, gebündelt mit echt ſeidnem Band und umrollt mit Warnungszetteln vor Nach⸗ ahmungen 5 Lockſpeiſen für Herren, welche mit dem Auge riechen und dies teuer bezahlen! Denn die goldgeprägten 2 gilder, die ſeidenen Bänder, die geſchwungenen Facons! und ie en un 5 Farben, ein Triumph moderner hei beei a igen die Quak⸗ denen Schüſſel ungenießbar In den Fachblättern der Tabakbranche iſt dies alles ſchan oft und viel beſprochen worden, aber was nützt die Veſprechung in Fach⸗ blättern, welche nur die leſen, denen dies alles bekannt iit! In die Tagesblätter ſei es lanciert, damit die Raucher nicht mebr mit dem Auge, ſondern wieder mit der Zunge rauchen, und für das Geld, welches ſie zahlen, nicht Bilder und Bändchen iod unreife Tabake ſeben. ſondern Zigarren aus reifen Jualitäts⸗ tabaken bekommen! Nus W. Eichenderg. Stadt 1z Und Fand. 20. Dezemder 1906. Jugendfeſt 1507. Veranſtaltungen, die für die nächſtjährige Jubi⸗ genommen ſind, wird das große ne hervorragende Rolle einnehmen. Nach der von egangenen Anregung ſoll an der Be⸗ Jubelfeſtes unſere junge Gene⸗ tation in erſter Linie beteil ſein, weil damit die erſtrebte, nach⸗ haltige und fortlebende Erinnerung 8 das denkwürdige Jubiläums⸗ jahr am ſicherſten erzielt wird. Das aus einem Preisar ſieht nun für die Veranf folgende Feſttage vor. Mannheler. läumkwoche ir Jugendfefßt der Stadtvert 99 19 8 ausg gehung und Lerberenchnng Unter den hervorgegangene Projekt Jugend zwei aufeinander⸗ „Junmi, iſt ein großer Feſtzug vorge dem Titel:„Die 8525 in Blumenpracht und Mä en ein Feſtkranz zu Ebren de 300fäbrigen Judiläums der Stadt Mannheim. Der Idee der Wer⸗ der ihrer Vaterſtadt als Huldigungsgruß Jubildum 1 eden ſoll. Zur Vorbereitung dieſ gig angelegten Ovation ſind ccus den Lehrerkollegten der 80 und Mittelſchulen verſchiedene Komm 1 gebildet, die be ſeit Wochen in eifriger Tätig⸗ keit ſind, den ungeheuer großen, von ea. 15 000 Kindern gewun⸗ denen Feſtkranz in allen 1de Die dielen tauſend hübſchen Blumen au und Gebirg, die ſich im ſten Glanze ſo ſugendfriſch vereinen, werden zum ſchmucken Feſteskranz gewunden, wie er in gleicher Schönheib und Ausdehnung wohl noch nirgends geſehen worden iſt. Der Kranz erhält, ſeiner Bedeutung entſprechend, einen beſonderen Edelſchmuck. Er wird mit den ſchönſten Bildern aus der goldene Märchenwelt durchflochten. Aus den hier geſchilderten Grundzügen geht ſchon b48 daß die geplante Veranſtaltung, ſo ihr der wichtigſte Faktor, daßßz gurre Wetter, nicht fehlen wird, nicht nur ganz Mannheim auf den Plau rufen wird, ſondern auch einen großen Zuſtrom des Fremdönbublt⸗ kums veranlaſſen dürfte. Auch die bveitere Abſicht, weſche die Stadt mit ihrer Anregung kundgegeben, den Kindern die Vorbereitung zu dem Feſte zu einer angenehmen zu machen, dürfte durch die ge⸗ blante Veranſtaltung in vollſtem Maße erfüllt werden. Im edlen 1 wird nun unſere junge Welt ſich ſeinen kleinen Antell dem mannigfaltigen Blumenſchmucke zurichten und ſich uf dis erſch enen Rollen der Märchenbilder vorbereiten, damit ein jedes ſein Plätzchen im großen Blumenkranze würdig ausfünt. Am darauffolgenden Tage, 255 Juni, wird ſich die Stadz durch Veranſtaltung eines großen Spielfeſtes auf den Renn⸗ wieſen für die Ovation der Jugend revanchieren. Det weit aus⸗ gedehnte, zu einem Feſte vorzüglich geeignete Platz wird in eine beſtimmte Anzahl Felder eingeteilt werden. Jeder Schulanſtalk bez Schulabteilung wird ein Feld zum munteren Treiben bei Epie und Geßt ſang überlaſſen. Das fae Spielfeſt, auf die Nachmtt⸗ tagszeit berechnet, wird gleichfalls nach genau vorbereitetem Pro⸗ gramm vor ſich gehen. Ein Fahmen reigen, don über tauſend Knaben ausgeführt, und ein 2 lumenreigen, den ebhenſo biele Mädchen darſtellen, werden das Feſt eröffnen, in deſſen wenerem Verlaufe Geſangsvorträge, Turn⸗ und Wettſpiele auf den Einzel⸗ ſpielfeldern abwechſeln werden. Auch die nötigen Erfriſchungen in den Ruhepauſen ſind für die muntere Schar vorgeſehen. Alles in allem wird das Spielfeſt, obwohl eine Veranſtaltung, die einzig der Kinder wegen geſchieht, ein großes Publikum, beſtehend aus Eltern und Freunden der Jugend, beiziehen, das reichliche Gelegen⸗ heit finden wird, auf den Tribünen, oder jenſeits des Platzes, auf dem Neckardamm, ſich an dem buntbewegten, fröhlichen Wogen und Treiben der vieltauſendköpfigen Menge ergögen Zu können. Aber auch dieſe Veranſtaltung erfordert gleich dem Feſtzuge einen freund⸗ lichen Himmel. Möge ein ſolcher dem großen Werke, das ein bedeutendes Quantum an Vorbereitungsarbeit und Opfer der berſchedeſe Arken erfordert, gnädig die Krone gufſetzen. hohen * Schueebeobachtungen. In den höheren Lagen des Landes hat eß in der verfloſſenen Woche mehrmals ergiebig geſchneit, und auch in mittleren Lagen bat ſich eine geſchloſſene Schneedecke gebildet. 1 5 Morgen des 15 Dezember Samstag) ſind gelegen in Furtwangen 8g in Dürrheim 18, in Stetten a, k. M. 23, in Heiligenberg 20, in Zoll⸗ haus 22, beim Feldberger Hof 95, in Titiſee 50, in Bonndorf 22, in Höchenſchwand 32, in Bernau 82, in Gersbach 58. in Todtnauberg 09, in Heubronn 41, in St. Märgen 75, in Kniebis 68, in Breiten brunnen 32, in Herreuwies 52, in Kaltenbronn 50, in Tleſenbronn 18, in Strümpfelbrunn 27, in Elſenz 8 und in Buchen 25 Zentimeter⸗ * Verband Denſſcher Handlungsgehilfen zu Lelpzig. Wie jährlich, ſo veranſtaltet auch in dieſem Jahre der Kreißverein Mann⸗ heim⸗Ludwigsbafen des vorſtehenden Verbands für ſeine Mitglieder eine Weihnachtsfeier die am 24 d. Mits., abends 210 r Buntes Feuflleton. — d dieſe Züllner! Der„Vorarlb. Volksfreund“ berichtet: „Saß da dieſer Tage in dem Zuge, der um 10 Uhr von St. Marga⸗ rethen 8 16 in Andackt Dagen enkte das Abge 988 Geſetzes 85 des Beleibtheit. Außerdem fiel der unſichere Blick, die ablichtlich wirkend Vertiefung in das Gebetbuch auf. Der Zöllner abnte Schlimmes bat den geiſtlichen Herrn auszuſteigen und unbtigte ihn in ſein⸗ Kammer Und ſieh da: um das Bäuchlein wand ſich mehrmals wohl derborgen unter dem f ſchwarden Kleide, ein mit Gold und Silbe veſch geſticktes Meßgewand, d das— geſchmuggelt werden ſollte. 88 mit 250 Kronen bewertete Stück wurde natürlich konfisziert, und den e(einen vorarlbergiſchen Pfarrer) erwartet die geſetzliche recht bedeutende Geldſtrafe.“ — Alte Kulturſtätten in den Wüſten Zentralaſiens aufgedeckt. Aus Keriva in Chineſiſch⸗Turkeſtan iſt ſoeden in Tondon von dem dekannten Forſchungsreiſenden Dr. Stein ein höchſt intereffanter Bericht über ſeine letzten und e giſcher beiten eingetroffen. Von Harkand aus d erforſchten Route öſtlich des Kotpar. Hier gelang es ihm, mt fungen vorzunehmen und Daten 8 jamme in über die Pat⸗ ödokeute, einen intereſſanten Gebirgsſtamm, der in ſeiner alle Haupteigentümlichkeiten der Raſſe aus brach Dr. Stein nach Khotan auf in die Wüſte vor. Seine Nachforſch n Ueberreſten, die zwiſchen dem großen ſchon 1 gelegten Stupa von Rawak und den als Ladi ſollten. Er fand Ruine liegt nur 1+ 6. —— engliie che Meilen von der feuchten Landes und der Andau des vor in jene Zoner Oeſtlich eee g n beimgeſußt un Lein. 8 vornebmen. auf Vapler„unbe⸗ nd man diele 8˙ 7 8 2 2 — 7 4 2 8 2 1 8 3 1 885 es die Ze ir an. eine f. i Waſion 5 Sko dat ſich Dr. Stein nach f 92 79* Wil. — Ehmeſiſche Seeräuber. Das Piratenunweſen in den ſüd⸗ chineſiſchen Gewäſſern nimmt immer gefährlichere Dimenſionen an. Erſt kürzlich erregte ein frecher Handſtreich großes Aufſehen, Eine Vande von Piraten überſiel die Barkaſſe eines großen Dampf rs, nahm den Paſſagieren und der Mannſchaft⸗ alles aß und mekelte und feſſelte ſie. Dann benutzten die Banditen das er⸗ bentete Bpot, um ein größeres zu entern, unb mit dieſem wagten ſte ſich an dos Fat zeng des„Salt Kemmiſſioner“ und erbeuteten über 40 000 J Loct Nun wird von einem neuen Naubverſuch be⸗ richt Ter Dampfer„Chan Wai“, Kapitän C. E. Page, verließ Hongkond und erreichte om nächſten Abend Shiu Hing. Hier kam eine ſo große Anzabl chineſiſcher Paſſagiere an Bord, daß der Ka⸗ pitän Verdacht ſchöpfte. Er befabl daher ſeiner chinefiſchen Be⸗ ſatzung, die neuen Gäſte zu durchſuchen, eine Vorſicht, die ſeit dem bapdnehmen des Piratentreibens allgemein angewandt Stwa 30 der Schar weigerten ſich, ſich der Prüfung zu nterperfen, und 7 zogen Nevolper. Der Kapitän verlor indeſſen eine Kalißlütigfeit nicht. Er beauftragte zwei ſeiner Leute, ihn b ibren zu decken, begab ſich unauffällig unter die Menge und in einem gänfeigen Moment erfaßte er den Wort⸗ führer, entwaffneie ihn im Handumdrehen und führte den Heber zum Ointerdeck. Pieſe entſchloſſene Tat verblüffte die Rande⸗ e„Fhan Wai“ ging unter Dampf und ſteuerte dem KFanonenbo„Tfingtau“ entgegen und Aangliferte den Tatbe dand. Sofort ſetzte das deutſche Schiff ſeine Bogke aus und ſchickte eine Abteilung Matroſen an Bors 2 Chan Wai“. Aber als man nun ins Zwiſchendeck hinunter⸗ i8, unt die Bande zu überwälti gen, zeigte ſich, daß die vom Taritan auf ſgeſtellten Wachtpoſten die Piraten hatt en entwiſchen n. Durch eine Luke waren ſie in ein leetes Landungsbdoot, des längszeitig lag, geſtiegen und in der Dunkelheit ſpurlos 70 0 kommen Der vom Kopitän feſtgenommene Workführer entpuppte ſich bei der Verhandlung des chineſiſchen als ein k züchtigter Bandenführer, der wegen mehreren wurde; er wurde enthauptet. 2 — — Sele Meneral⸗Nuzelger.(Mittaablatt) Manndeim, 20. Dezember. zim Rerginslefale„Stadt Athen“, D 4, 11, Kattfündet. Neben allge⸗ meinen Liebern, Verloſung ete. ſind auch Vorträge humorlſtiſcher Art geptant, ſodaß der Abend ſeiner Bedeutung entſprechend degangen verden dürfte. Wäſte ſind berzlich willkommen. Wir machen ſchon uf dieſe Veranſtaltung aufmerkſam, die beſonders für die⸗ „die das Feſt nicht im trauten Familienkreiſe verleben eine willkommene Gelegenheit bieten dürfte. „ Mit ber Lernmittelſreiheit beſchäftigte ſich Dienstag die Frank⸗ furter Stadtverordnetenverſammlung. ſei, wenn ſie die Lernmittel unentgeltlich bekammen, ſei durchaus Anzutreffend. Die Eltern würden ebenſowenig Anſtoß daran nehmen, wie an der Aufhebung des Schulgeldes Stadtrat Dr. Ziehen führte aus: Es iſt gewiß eine dankbare Aufgabe, für die vollſtändige 2 ttelfreiheit einzutſeten. Es handelt ſich um eine Summe von 200% Mark. Das iſt ein Betrag, der zur Nerfügung ſtehen muß, wenn eßs ſich um ein wirkliches Bedürlnis handelt. Wir haben aber das Gefühl daß es ſich bei der Lernmittelfreiheit in vielen Fällen nicht um ein wirkliches Bebürfnis handelt. Es gibt viele Eltern die die Lerumittelfreiheit weder wünſchen noch brauchen. Desbal it es wichtiger, die 200 00%0 Mark für die Befriedigung allgemein empfundener Bebürfniſſe zu verwenden. Stadtv. Dr. Trommers⸗ auſen bekümpfte den Autrag Webdel⸗Bruc, den Eltern auf An⸗ trag, obne Nachweis der Vedürftiakelt, unentgeltliche Lerumlttel zu gewäbren. Stabtv, Dr Brud vertocht unter lebhaftem Beifall die Lerumittelfreibelt als Prinzip. Von 85 000 Schülern haben 720 unent⸗ geltliche Lernmittel,(Dört) Sibt es in Frankfurt nicht eine größere Zaßhl von bebürſtigen Kindern? In Mainz wurden 12000 Mark ſar Lernmittel ausgegeben, in Frankſurt 5900 Mark. Das zeigt, daß Unſer Syſtem mangelhaft ſſt. Es handelt ſich um kein Almoſen, ſon⸗ dern um eiue ſelbſtverſtändliche Konſeauenz der Lerymittelfreibeit. Stabtv. Nies: Iu Wahrhett iſt die Frage eine prinzipielle. In ihr liegt die Kraft des Prinzips, das bereits zu neun Zehnteln erfüllt iſt und das uns allen am Herzen liegt: die Unentgeltlich⸗ eit des ganzen Volksſchulweſens. Oberhürgermeiſter Miauel bat ſeiner Zeit im Landtag geſagt, daß das Schulgeld desbalb eimas ſo Gehäſſiges hat, weil es als Kopfſteuer wirkt. Dasſelbe Läßt ſich von den Lernmitteſn ſagen, weil dabet keine RNückſicht auf die Leiſtungsfäbiakeit der Eltern genommen wird. Der Einwand, daß die gelleferten Lernmittel ſchlecht behandelt werden, iſt nicht aus⸗ ſchlaggebend. Dagegen ſind die Mittel der Schulzucht ausreichend. Wenn Schritt für Schritt in der Wetſe vorgegangen wirh, daß im Tauf von etwa vier Jahren die volle Lernmittelfreißeit dürchaeführt wird, ſo handelt es ſich zunächſt nur um eine Ausgabe von 24 000 M. Die Lernmittelfreibeit iſt eine Frage, bie nicht anders zum Schweigen gebracht werben kann, als durch eine rückbaltloſe Erfüflung obne Be⸗ ſcheintaung und abne Klaufeln. Wenn Fraukfurt auf bieſem Wege vorangebt werden die andeten deutſchen Städte ſolgen. Mir ſichern daburch der Nolkaſchule die ideale Stellung, die ſie braucht: daß ſte nümlich ohne blrekte verſönliche Leiſtung ſedem ihre Gaben ſpendet, der ibrer Hut annertraut iſt Lebhaftes Brauol! Bäraermeiſter rimm nertrat den ableßnenben Standpunkt des Magiſtrats. Die Eininßrung der prinztrieſſen Lernmtttelfreſheit müſſe der Geſetzgebung ÜUberlaſſen werden. Nach welteren Ausfübrungen wurde bie Ver⸗ welſung an ben Schulansſchun beſchloſſen. Gebrider Kerrufeld⸗Theater. Wie uns aus dem Direktions⸗ Hurcau mitgeteilt wird, gehr das Gaſtſpiel des Gebrüder Hertn⸗ felb⸗Theaters ſeinem Ende entgegen. Die Möglichkeit liegt ſogar vor, daß morgen, Freitag, 21. Dezember, bereits die Schluß⸗ und Abſchieds⸗Vorſtellung ſtattkindet, Die Eniſcheidung hierüber kann jedoch erſt beute abend getraffen werden und wird morgen an der⸗ ſelben Steſe, wie auch an allen Anſchlagſäulen und in Inſeraten definttiv bekanntgegeben; ſedoch ſei heute ſchon mitgeteilt, daß morgen Freitag— ob Abſchieds⸗Vorſtellung oder nicht—„Endlich allein“ und„Fall Blumentopf“ zur Aufführung gelangen. Noch⸗ mals ſei darauf hingewieſen, daß die Vorſtellungen erſt um ½0 Uhr beginnen. % Eine eigenartige Balkonzierde hat ein Gartenfreund in Heſſen gefunden. Er bat Herkuleskeulen, eine Zierkürbis⸗ Art, in kleinen Kübeln mit—10 Liter guter Erde gezogen und ie Tür ſeines Aalkons in geſchmackvoller Weiſe damit umrabhmt, Düngung benutzte er in Waſſer aufgelöſten Taubendünger, mit hem der Kübel häufig begoſſen wurde.— Das Wachstum der Pflanze betrug in warmen Juninächten jedesmal—10 em, Die Früchte. die ausſehen wie Rieſengurken, waren Ende Auguſt Hereits 80 bis 90 em lang und erregten durch ihre eigenartige Form und Färbung allgemein Aufſehen. Eine genaue Veſchreibung dieſer Kultur bringt der praktiſche Ratgeber unter der Ueberſchrift Her⸗ kuleskeulen auf dem Balkon. Intereſſenten wird die Nummer mit jeſem Artikel vom Geſchäftsamt des praktiſchen Ratgebers im Obſt⸗ und Gartenbau in Frantfurt a. O. auf Wunſch bereitwilligſt keſtenlos zugeſchickt. Geſunken iſt auf den Lochhänken im Vinger Loch unterhalb des Mäuſeturmes der dem Schiffer Krapp aus Weiſenau gehörende 2 ön„Theodor Eliſe“. Der Schleppabhn befand ſich im An⸗ 5 e des Sehraubenſchleppdampfers„Niederrhein“ und war mit einer Ladung Stückgut noch einem holländiſchen Hafenplatz beſtimmt. Der Kahn erhielt Leckage im vorderen Raum. Der Unfall iſt auf das Reißen der Verbindungsſtränge zurückzuführen. Infolgedeſſen kam — dex Schleppkahn ins Treiben und fuhr ſich auf den Felſen feſt. Aus dem Grossherzoatum. Heidelherg, 18. Dez. Wie aus dem erſchienenen Rechen⸗ ſchaftsbericht des Stadtrats zu erſehen iſt, betragen nach dem Voranſchlage die Geſamteinnahmen 2574994., nach dem der 1905er Rechnung 2 744712.88 M. Es ergab ſich alſo eine Mehreinnahme von 169 718.88.; die Summe der Ein⸗ nahmerückſtände beträgt 6869 444 M. Die Geſamtausgaben betragen nach dem Voranſchlage 2 479 463., nach dem Soll 2 598 366.25 M. Es ergab ſich alſo eine Mehrausgabe von Mark 118 908.25. Malſch, 17. Dez. Ein außerordentlich frecher Raub⸗ anfall wurde geſtern nachmittag auf dem Wege zwiſchen unſerem Ort und Mühlhauſen ausgeführt. Der Kaufmann Levi Herz von hler beſizt in Mühlhauſen ein Schuhwarengeſchäft, in welchem er am geſtrigen Sonntag perſönlich tätig war. Nach Schluß des Geſchäfts begab er ſich mit dem Ertös in der Taſche hierher nach Hanſe. Unter⸗ wegs geſellte ſich zu ſhm ein Mühlhouſer Burſche, namens Metzaer, begaun mit ihm ein Geſpräch und erkundigte ſich im Laufe desſelben auch„teilnahmsvoll“ nach dem Erlös des ſilbernen Sonntags. Plötzlich packte er Herrn Herz am Halſe, warf ihn zu Boden und ſchrie ihn an;„Gib das Geld her, oder Du mußt verr..“ Zugleich warf er dem(leberfallenen einen Strick um den Hals und ſuchte den Mann zu erwürgen. Dieſer aber wehrte ſich kräftig und vereitelte alle Verſuche, die Schlinge zuzuzjehen. Da nackte den Ränber die Anaſt. es könnten Menſchen dazukommen und ihn abfaſſen. Er ſprang auf, ließ ſein Opfex liegen und entfloß nach Rettigheim zu. Herr Herz, der mit dem Schrecken davongekommen war, eilte heim und meldete den Ueberfah der hieſſgen Gendarmerie. Obwoßl ihm der Burſche unbekannt war, erkannte das„Auge des Geſetzes“ doch aus der Be⸗ ſchreibpung der Perſöplichkeit. daß der Burſche Metzaer von Müſſl. bauſen, der keinen guten Leumund bat, der Täter war. In aller Frübe des heutigen Tages wurde M. lt.„Wiesl. Zig“ aus dem Bette gebolt, derhbaftet und in das Wieslocher Amtsgefängnis ein⸗ geliefert. Mosbach, 18. Dez. Hier fand geſtern eine ſehr gut be⸗ ſuchte Verſammlung von Fuhrwerksinbabern, Landwirten und Tierfreunden ſtatt, um die nötigen Schritte zu beraten, damit auch zim Bezirke und Kreiſe Mosbach anſtelle des für die Straßen⸗ Uunterhaltung bisher üblichen Flickſyſtems das ſogen. Deckſyſtem (Einwalzen des Schottermaterials) zur Anwendung kommt. Nach längeren Beratungen wurde folgende Reſolution angenommen: „Die Verſammlung erblickt in der bisher üblichen Unterhaltung der Straßen durch zeitweiliges Einlegen von Schottermaterial eine ſehr große Schädigung der weiteſten Kreiſe in Kreis und Bezirk. Sie hält daßher den Uebergang vom ſogen. Flick⸗ zum Deckſyſtem, der Verſamml ſeinen Einzug gehalten. P das nicht nur in benachbarten Bundesſtaaten, ſondern auch in vielen Bezirken des badiſchen Landes mit gutem Erfolge ein für dringend notwendig und richtet daher an Gemei taat das dri de Erſuchen, mit dem bi Kreiſe Mo jen und zur Beſch i Walzen das ff Eire von gewählte Kommiſſion wurde beauftragt, das wei⸗ tere zux Verwirklichung der Reſolution zu veranlaſſen. Eberbach, 19. Dez. Mit ſtarkem Schneefall und er⸗ beblichem Sinken der Temperatur hat der Winter im Neckartale Während im Tale ſelbſt längs der Neckarufer das Schlittenfahren noch mit Schwierigkeiten ver bunden iſt, wird der Verkehr nach den Höhenorten faſt nur durch Schlitten aufrecht erhalten. Der Neckar hat Treibeis. In· folge der dichten Schneed nt das Hochwild des Futters wegen ganz in die Nähe der Ortſchaften. oe. Vom Odenwald, 16. Dez. ſchweine ſind rapid geſunken. Pfund im Laben Lebendgewicht. Laden immer noch 80 Peig. Ebenſo ſind die Junaſchweine zurück⸗ gegangen bis zu 1220 M. pro Nagr. Auch der Preis des Proß⸗ biehs, Schlachtpiehs und Nutzviehs flaut ab.(„Odenwälder.“) geführt wurde, N ecke kon Neuſtadt a.., 18. Dez. Geſtern fand in der Winzer⸗ genoſſenſchaft eine Verſammlung der pfälziiſchen Straußwirte ſtatt, in der das Vorgehen der Regierung gegen die Straußwirtſchaften einer eingebenden Kritik umterzogen wurde. Ganz beſonders wurde auf den großen Schaden hingewieſen, der den Straußwirtſchaften daburch erwäckſt, daß man ſie unter der Zuſicherung, ſie dürften Wirtſchaft führen, dazu veranlaßte, ihre Näume den geſetzlichen Anforderungen entſprechend einzurichten, heute aber bon ihnen verlangt, daß ſie ihre Wirtſchaften ſchließen ſollen. Es wurde beſchloſſen, an den Landtag eine Petitton ein⸗ zureichen, doch ſoll zu dieſem Zwecke auf den zweiten Weihnachts⸗ feiertag eine neue Verſammlung einberufen und hierzu alle Wein⸗ produzenten eingeladen werden. *Lindau, 19. Dez. Der Geſamtverkehr auf den Strecken Lindau⸗Bieſſenhofen und Kempten⸗Memmingen wurde geſtern iktlrag mieder aufgenommen, nachdem unter Aufbietung größerer militäriſcher Hilfskolonnen die Strecke freigemacht werden konnte. Der Schneefäll hat aufgebört. Gerichiszeſtung. Manunheim, 18. Dez. Strafkammer II.J Vorf: Landgerichtsdirektor Waltz. Vertreter der Großh. Staatsbeh.: Erſter Staatsanwalt Junghannus. (Schiug.) Der Taglöhner Lehr vergaß kürzlich im„Vater Jahn“ ein Paar Schuhe mitzunehmen. Als er zurückkam, waren ſie nicht mehr da. Der Taglöhner Heinrich Mirtel hatte ſich ihrer erbarmt. Wenn man rückfälliger Dieb iſt, darf man ſo etwas nicht tun, ohne zweideutig beurteilt zu werden. Mitiel wird alſo mit 3 Monaten Gefängnis bedacht. Der 19 Jahre alte Bäcker Eugen Schick hatte die Neckar⸗ auer Kirchweihe mitgemacht und jein Geld vertan. Um ſeine Finanzen zu ordnen, ſtahl er einem Nebenburſchen einen Anzug im Werte von 40., um ihn zu verſetzen. Tas Urteil lautel auf 6 Wochen Gefängnis. Dazu brauchte man Geld ließ im„Götz von Berlichingen“ Er legte Berufung ein und verſuchle heute glauben zu machen, Dummlers Schwiegervater habe ihm den Wechſel zur freien Verfügung überlaſſen, da er ſeinem Schwieger⸗ ſohn nicht beſonders wohlwolle. Das Gericht fand jedoch ein Haar in dieſer Verteidigung und verwarf die Berufung. Darmſtedt, 15. Dez. Ein roher Vorgeſetzter iſt der Unteroffizier Friedrich Fiſcher aus Heubach i.., der in der 4. Komp. des Infanterie⸗Regiments No. 115 dahier dient. Durch einige jetzt abgegangene Reſexviſten, die aus Furcht vor neuen Chicanen nicht den Mut hatten, während ihrer Dienſtzei! eine Anzeige zu erſtatten, kam eine Meldung an das Regiment, das Fiſcher bei der Ausbildung der Leute in den Jahren 1903/05 ſich einer ganzen Anzahl von vorſchriſtswidrigen Behandlungen der Untergebenen hat zuſchulden kommen laſſen. In der heutig u Verhandlung vor dem Kriegsgzericht kamen ca. 90 Faälle zur Sprache, wegen deren eine Berurteilung erfolgen mußte Fiſcher hatte ſich zum beſſeren Verſtändnis, wie er angibt, bei der Inſtruktion, wie auch ſonſt im Dienſt, auf die Füße einzelner Leute geſtellt, ſie häufig an der Naſe gezogen, damm dasGedächtnis geſtärkt werde, vor die Bruſt und auch in das Geſicht geſchlagen. Unter Zubilligung mildernder Umſtände wurde Fiſcher zu der zu⸗ läſſigen Mindeſtſtrafe von 6 Wochen Mittelarreſt verurteilt. Darmſtadt, 17. Dez. In dem Zimmer eines Archi⸗ tekten zu Wiesbaden wurde im September mitten in der Nacht, als der Mann ſchon im Bette lag und mit ſeiner Fra! noch geſchäftliche Angelegenheiten erörterte, u. a. daß er am nächſten Tage eine Hypothek von 200 000 Mark ausbezahlt erhal e, unter der Chaiſelongue durch eine verdächtige Bewegung ein Ein⸗ brecher entdeckt, der bei ſeiner Feſtrahme ſich als der Dragoner Guſtav Kocherſcheid aus Barmen entpuppte.., der bei dem Garde⸗Dragoner⸗Regiment Nr. 24 in Darmſtadt diente, war da⸗ ſelbſt flüchtig geworden und hatte ſich ſchon 14 Tage in Darmſtadt, Frankfurt und Wiesbaden herumgetrieben urd dabei die wag⸗ halſigſten Einbrüche, Diebereien ete. berübt. In Darmſtadt hatte er einen Kameraden, ſowie einen Offtziersburſchen um zuſammen über 300 Mark beſtohlen und das Geld in luſtiger Frauengeſell⸗ ſchaft verjubelt. In frechſter Weiſe hatte er ſich dann zur Nacht⸗ zeit in eine Anzahl Häuſer auf den Strümf fen eingeſchlichen und ſich dann, n einem Fall zwen ganze Tage verſteckt ge⸗ halten, bis der für ihn zünſtige Moment zu einem Diebſtahl ge⸗ kommen war. Obwohl er ſonderbarer Weiſe noch keine gerichtliche Strafe erhalten hat, was jedenfalls auf ſeine große Schlauh it zurückzuführen iſt, und auch die Taten alle eingeſteht, wird er doch vom Kriegsgericht der 25. Diviſion mit 8 Jahren Zu cht⸗ haus beſtraft, und damit ſeine Entfernung aus dem Heere aus geſprochen. Auch erhält er 5 Jahre Ehrverluſt. Drei Monate der Unterſuchungshaft werden ihm angerechnet. zegungener nach Auswah m me A n 6 ter ſt trifft in ſeiner ſtillen Einfalt auberts Wiegenlied zeigt alle die ſten Perſönlichk— Reineckes 9 rſtim men geſchriebe hilde. tritt des alten Graulenmachers. Eine beſ Humperdincks Engellied dar, das einem k erſck melodramatiſch n Puppenſpiel: bchens Weihnachtstraum entnommen iſtl. Zu ſinnigen Verſen des bekannten Hamburger Lyrikers Guſtap Fuſte komponiert, iſt es unſerer Kronprinzeffin aus Anlaß der Geburt des Kaiſerenkels gewidmet. Es folgen ein paar ganz leichte Klanierſtücke, Kienzl: Die Puppe tanzt, und Kel: Der Schuß⸗ engel. Den luſtigen Abſchluß des Heftes bringt Heubergers Sttu⸗ welpeter Gaſopp, der in ſeiner Ausgelaſſenheit dieſen Böſeg Bußen“ aufs treffendſte ſchildert. —— um — ̃— 187 3 Endstati n Rbeinauhafen de Manngzeigt. acrr Heteeg. Be geutendster Kohlenstapelplatz des Oberrbeins. egen bevorzugter bevorzugte Frachtverhältnisse. Leistungsfähiges Blectrizitätswerk, Wasserwerk, Kanalisation für Haua- und Fabrik-Abwsser; mässige Stenern Gute Wohngelegenheit für Arbeiter. Anstedelung auch kolonie⸗ Neise möglich. Hafenumschlag 1998 ⸗ 109 380 Tons, 1905 1 865 668 Tons. Besonders günstiger Niederlassungs-Ort fur industrielle Werke und Lagerbetriebe klemeren bis grössten Stils. 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National⸗Theater MNanmnheim. Donnerstag, den 20. Dezember 1906. 25. Vorstellune im Abonnement. Die Walküre. Eiſtes Tag des Bügnenfeſt viels„Der Ring des Ribe⸗ lun en“ von Richaro Wagner Negiffeune Gugen Wabrußg. Dirigentz Le menn Kutzſeth ach Perſone Siegmund, 5 Hunding 0 Mo an · Seglinde. Brünuhilde 5 5 5 5 Arickn 2 Ger ilde, Ortlinde, Wallraute, Scd werileite, Friebdrich Carlén. Karl Marx. Ha⸗ 8 Baſil Hilga Schoene. Margar randes Betiy Kofloer. Roſa Kleinert. Thereſe Weidmann. Betiy Koflen. Emua Walther „„% — —5 Walküren Helmwige, Signe von Rapps Siegrune, Dina van dei Vijver. Grimgerde, Cl ira Herbſt. Roßweiße, Cirola Lmnebach. Schauplatz der Handlung: 1. Aufzug: Das Inn re der Wohnung Hundings. 2. Auf⸗ zug: Wildes F lhengebirge 2, Aufzug Au dem Gipfe! eines Felſengebirges(des Brünuh ldenſteins“) Anfang 6 Uhr. Ende 10/ Uhr. aſſeneröffnung 3½ Uhr. Dauer des erſten Zwiſchenaktes 16 Minnten, des zweiten 20 Minuten. Erhöhte Eintrittspreiſe. 2m Groh n. HBofieater. Freitag, 21. Dez. 1906. 23. Vorſtellg. im Abonnem. SAPPHO. Uhr. Antang 7 Neues Theater im Roſengarten. Freitag, 21. Dezember 1906: Die luſtige Witwe. 8——5 Saalbau Mannhein. Heute 8 Uhr abends aross8s Farisété-Vorstellung. Mizzi Sinne, Verwandlungs-Soubrette Lona Regyi, Modelleurin Alfredo Trentanovi, grosser Dressur-Akt Les Valeneia, Spitzentanz und Tempo-Akrobatinnen Utkomisch! Der liebe Onkel Urtomiseh! Grosse kom. Pantomime, dargestellt von„Osrani Oomp.“ Ple 2 Ouras, moderner Salon-Akt MHenry samson, Blitzdichter u. Humorist Les Aub erts, moderner Tanz 96444 Urkemisch! Paulton& Dooley Urkomisch Dpoese's 18 1% Table: ux lt den n des en A in hmen Lorverkaufs-, Abonnements- U d Vereinskarten Galtig. à Glas 10 Pig. Dunsch à Glas 10 Pig. 68294 garantiert echt französische Ware direkter gezug à Glas 10 Pig. in belſebiger Stüch⸗ Bauszinsbücher zahl zu haben in der Dr. B. Sads ichen Ruüchdruckerei g m h. 5 J. 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End Fall Bezüglich des Spielplans für Freitag, den 21. Dezember, sel auf Notizen, In- serate und Plakate in den morgigen lagesblittern und Auschlagsäulen ganz besonders hingewiesen. Kleinkindet Uchnee, 5 45, 0(E..)% 5 Beim Herannahen des Weih nachtsfeſtes erlauben wir uns auch dieſes Jahr wieder alle Gönner und Freunde unſerer Anſtalt um Gaben an Geld, Kleidungsſtücken u. ſ. w. zu bitten, damit wir unſern Kleinen ein frohes Feſt be⸗ reiten können. 67978 Dankbare Entgegennahme im Schulgebäude N 6, 9 ſo wie auch durch die Mitglieder des Ausſchuſſes: Frau B. Rüchling, Vor⸗ ſitzende, Werderſtr. 52. Fräul A. Zechbauer, ſtellv. Vor ſitzende, 0 5 8 Frau E Eckhard, Vietortaſtr 26. Fr. 21 Fiſcher, NA4, 16. Fränl. M. Heckel, O 4, 10. Frau Sberbaulnſpekt. Kupferſchmid Parkring 99. Fragu A. Laden burg, N 7, 17. Frau E Lüſch, G 7, 84. Fräul. A Mohr, L. 11, 20. Frau A Rümelin, L 11, 22. Frau L. Wittmer, C 1, 16. Her Dekan Bauer, 4 4, 2. Her Otto Glöcklen, N 5, 12. Auguſt Scheubly, 1. 8 2— Weihuach! 9bi! tel⸗ für die Kleinkinderſchule de ev. Diakoniſſenvereins in de Neckargärten. 67 8 An all die verehrl. Freund und Wohitäter unſerer Die koniſſenanſtalt wenden wi uns wieder mit der herz lichen Bitte, bei ihren Weih nachtsgaben auch unſerer Kleintinderſchule in der Necarvorſtadt freundlichſt 31 gedenken. Wir haben jetzt ca 240 Kinder, meiſt ganz arm denen wir doch gern eine gauz kleine, beſcheidene Weih nachtsfeier machen möchten Alle Gaben in Kleidungs⸗ ſtücken, Wollſachen, Koufekt und in Geld ſind willkom men, und die Unterzeichneten ſind jederzeit gerne bereit, ſolche in Empfang zu nehmen. Achtnich, Stadtpfarr. G 4, 2 E. A. Walter, Kirchen⸗ ſtraße 10. W. Benner, Fried⸗ richsplatz 16. Kühlewein, Pfarrer, E 7, 20b III. Frau Med.⸗Rat Stehberger, B 1, 10 Ruppert, Parkring Frau Kirchenrat Seckenheimerſtr. 14. Fr. C Kanalſtr. 5. Fr. G. Leicht, E„ 2. Frau [Oberin v. Kauiſine, F 7, 27/2). Die Kinderſchweſtern Chri⸗ ſtine, Ming und Anna Kegel⸗ un. Samstag 1515 5 Abend-Unterhaltung mit T nz im Mibelungen-Saale des Fosengacten. 0e0, Näheres durch Rundschreiben. Der Vorstand. Oberländer Weinſtube. Seckenheimerſtraße 60. us eute Grosses Schlachtfest. Spezialzusf ank don Obeilinder Wein. 686453 Cn i Wöllinen. Wo Kommst Du her? ans dem Al 1080 ng. Sper.-Siahlwefen-Uu..fen-ese'f on Fr.Schlemper, Maunbeim Weihna tsbiſte für das„Fürſorgeheim“ in Neckaran⸗Mannheim, Im Hinblick auf das nahende 95 11 5 eihnachtsfeſt wenden wir N4. 28 925 ger Eells.4 aung Ihuschstr. AA 4 26 uns hiermit, um unſerucßfleg⸗ zehst der Haltestelle„Apollo.“ 233.. Angen ein frohes Feſt be⸗ eiten zu können, an die ver⸗ ehrlichen Freunde unſerer An⸗ ſtalt, ſowie an alle wohltätigen Menſchenfreunde in hieſiger Stadt mit der herzlichen Bitte um gütige Uebermitt⸗ lung von Liebesſpenden an Geld, Kleidungsſsſcken und Lebensmitteln, zu deren dank⸗ barer Entgegennahme wir gerne bereit ſind. 68191 Frau Direktor Poſt, Vor⸗ ſitzende Kaßzerrang 18. Frau Geh. Reg⸗ Rat Lang, L 6, 1. Frau Dr. Kahn, Werderplatz Dort d detammt A bestenalltat, össte Auswanl, mässi““ Bpeise bel fachmänuischer ee Für gewerblich Zvecke ENT3- Anfe 11 eeateren prömpt. 67975 Schte Bronzen nach Entwüffen erster Künsfler dus Berliner, Wiener, Pariser 14. Frau Anna Seipio, Pri⸗ und Iloskauer Sießerelen valin, N 12, 8en Apc 1 7 theker Müller, Neckarau, Iu großex Huswahf Schulſtraße 17. Herr Stadk⸗ bel Rouis Franz pfarrer Achtnich, G 4, 2. Herr Stadtpfarr. Freund, Neckarau, Kaiſer⸗Wilhelmſtraße 8. Herr Bankdirektor Dr. Hebelſtraße 19. mann Dr. Pfaff, Rheindamm⸗ ſtraße 71. Herr Simon, R 1, 88 O2, 2. c= Maschigen d nen — Architektur und porträt-Photohrapthe. Kasenigen d. neh Fuchs, Herr Amt⸗ Stadtpfarrer AMäball-Spär-Verefl-Neekär- Vorstadt Mannheim. Donnerstag, 27. Desbr. 1908, abends 8 Uhr im grossen Saale des Kelesseum-Theaters(Waldhafntreg Weihnnchts-Feler untor Mitwirkung des ganzen Fussmbles des olosseur.- THSAbers und unter persönl. Leitung des Herrn Dirsktor Mülles, Der Inhaber eines Gutscheinss oder einss Babatt⸗ buches, welches minesters 250 Marken entha ten umss ist geten Vorzeigung desselben zum„frelen Eintritt barsehligt.— Kinder anter 16 Jahren baben aur Festvor- stellung keinen Zu ritt. Der ing Die Cnatisverteilung un iben Gegen nde eriolgt au Samstag, den 29. Deazembes 1906, Lormittags 9 Uhr bis abends 10 Uhr im Loksl „Waldhorn“(Ecke Waldhof- und Mittelstasse). Lie an diesem Tage nicht umgetauschten Gutscheins verlieren ihre 68642 — Bergzu Deri Il. Centrum der Stadt Hotel Sadischer Hof. Centralhezeng, elektrisches Licht, Bäüder. Nimmer von Mu. 1. 50 an Hausbursche am Babnhof. Neu exoffnet! ungs nen 2682 Au5 IAg Slaudesregiſter für die Haunheim. Geborene: Nießgen, e. S. Heiurich. enmacher Wendelin e. T. Wilhelm. Frieber, ans dem 9 ni 85 Jiadt bal. N Liſendr. Joſef 5. Hoſſer Rudolf Auguſt Gölz, e. S. Rudolf, 6 Poſtbote Ludwig T. Marie Frieba. 6. Tagl. Karl S Lina. 6 Schloſſer Heinr 2. 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