du nſioß 456 der Wohnungen natür N 1* Piockwerken faſt garnicht findet. nahme an dieſer Kategorie auf. Ihr Anteil beträgt in der ganzen Chriſtian Seientiſten und gänzlich unbeeinflußt. Abonmement⸗(Badiſcht Volkszeitung.) 0 Weennie menatlich. Geingerlodn es Pig Konatlick, darch die Woß dez mei Pot⸗ anchtag 8. 4% ot Quattal. Einzel Mummer o ig. der Stadt Mannheim und Uingebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwelf Mal. Mannheimer Volksblatt.) Telegramm ⸗ Ateſſes „Zournal Maunheim“ Teleton⸗Rummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckeren⸗Bureau(An⸗ E 6. 2. E 6. 2. Seleſenſtt und verbreilelſte Zeitung in Maunheim und Amgebung. Anbinev. Deülckurbeen Die Colonel eZeile. 89 Pfg Schlus der Inferaten⸗Anuahme ſür das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. Nedaktion„377 Auswärtige Inſerate. 28„ 1 8 2 1 3 3 5 Expedition und Verlags⸗ Eigene Nedaktions⸗Bureaus in Berlin und Karlsruhe. dosbandlung.. 218 „Die NReklame⸗Zeile 60„ Nr. 394. Aus Stadt und Jand. »Maunheim. 21. Dezember 1906. Ergebn ſſe der Wohnungszährung vom 1. Dezember 1905. II. 3, Die Wohnungen nach ihrer Die fünf⸗ und mehrſtöckigen Häufer, meiſt Gebäude jüngeren Datums und ausgeſprochene Mietskaſernen, liegen ihrer Mehrzah⸗ nach in den neuneren Stadtteilen, auf dem Lindenhof, in der öſtlichen Stadterweiterung, in der Schwetzinger⸗ und Neckarſtadt. Der Anteil der Wohnungen wird bedeutend größer und der Ausdehnungskreis Arweitert ſich um die Unter⸗ und die Oberſtadt, wenn man die, die im vierten Stock liegen, in die Betrachtung hineinzieht. Ueber 40 Prozent aller Wohnungen befinden ſich im 2. und 8. Stockwerk, robei die Anteilziffern des 3. mit Ausnahme auf der Mühl zu wenig hinter denen des 2. Stockwerks zurückbleiben. Größer iſt ſchon der Unterſchied zwiſchen den Prozentzahlen der Wohnungen im 3. und 4. Stock, mehr in der Oberſtadt, weniger in der Unter⸗ und Oſtſtadt, Schwetzingerſtadt, Lindenhof und FJungbuſch. Es kann zaum überraſchen, daß die Zahl der Wobnungen im erſten Stock in allen Stadtteilen, mit Ausnahme der Oberſtadt und der Mühlau, hinter der des 2. und., aher auch des 4. Stockwerks, ausgenom⸗ men in der Neckarſtadt, zurſickbleibt. Auch hier ſtößt man in der Unter⸗ und Oberſtadt auf die Spuren der Cityh⸗Vildung, denn in der erſten liegen 305 und in der letzteren 943 Wohnungen mehr im 2. als im 1. Stockwerk. In den Vororten iſt die Verteilung ich eine andere. Hier haben wir das große ſtöckigen Häuſer, während man ſolche mit 4 81 Stockwerks lage. 30 4. Größe der Wohnungen. Von entſcheidender Wichtigkeit für die Kenntnis der Woh⸗ gungsverbältniſſe iſt die Gruppierung der Wohnungen nach ihrer Größe. Der Anteit der kleinen Wohnungen beträgt in der gauger Siadt 76.5 Proz.(gegenüber 74,6 Proz, im Jahre 1900) des Ge⸗ ſamtwobnungsbeſtandes. Es hat alſo eine weitere Verſchiebung der Größenverhältniſſe zugunſten der kleinen Wohnungen ſtattgefunden. Die 2 Zimmer⸗Wohnungen ohne Küche haben um 47 Proz, ab⸗ genommen, die mit Küche dagegen um 81 Prog., die 8 Zimmer⸗ Wohnungen um 24 Proz. zugenommen. Die Tendenz iſt ſomt zugunſten der Wohnungsverhältniſſe diefelbe wie im Zeitraum von 1895/1900 geblieben. Auch die mittlexren Wohnungen daben zum Teil ein nicht unbeträchtliches Anwachſen aufzuweiſen(39 Proz. 21 Prog. und 1 Proz.). Dagegen kann man bei den großen Woh⸗ nungen einen intereſſanten Rückbildungsproge ß beobach⸗ ten. Teilweiſe ſind ſie der Eity⸗Bildung zum Opfer gefallen, denn gerade in den Stadtteilen des lebhaften Geſchäftsverkehrs, wo die Lager⸗ und Bureauräume ſich zu konzentrieren beginnen, in der Hberſtadt und Unterſtadt, haben ſie einen großen Rückgang auf⸗ zuweiſen. Dieſer Prozeß iſt jedoch nicht die alleinige Urſache. Der weitere Ausbau der öſtlichen Stadterweiterung hat einzelnen Teuen der Altftadt etwas von ihrem Preſtige genommen und die ſogen. Herrſchaftswohnungen wurden zum Teil wegen ihrer verringerten Konkurrenzfähigkeit in mittlere und kleine Wohnungen goteilt. Dementſprechend weiſt nur die Oſtſtadt eine erhebliche Zu⸗ Freitag. 21. Dezember 1906. Stadt 4,8 Prog. Ueber dieſem Prozentſatz ſtehen nur die Oſtſtad mit 22,6 Proz., die Oberſtadt mit 21,8 Proz. und der Jungbuſch mit 5,2 Proz. Der ſcharfe Gegenſatz zwiſchen der Oſt⸗ und der Ober⸗ ſtadt einerſeits und den andern Stadtteilen andererſeits beſteht unvermindert fort. Die Verteilung der mirtleren Wohnungen iſt eine weſentlich andere. Ueber dem Durchſchnittsprozentſatz von 18.7 Prozent ſtehen alle Stadtteile der Altſtadt mit Ausnahme der Schwetzinger⸗ und Neckarſtadt. Auch in dieſer Kategorie ringen Oſt⸗ und Oberſtadt um den Löwenantefl(43,9 Proz. und 40,9 Prozent). Die kleinen Wohnungen ſind naturgemäß in den Außen ſtadtteilen am ſtärkſten bertreten. In der Schwetzingerſtadt ſind 90,3 Prog, aller Wohnungen Kleinwohnungen und nicht viel ande es kiegen die Verhältniſſe in der Neckarſtadt und auf dem Waldho' (89,8 Proz.). In abſteigender Reihenfolge haben wir Käferta! (87,5 Proz.), Neckarau(83,0 Prog.], Mühlau(80,4 Proz.), Lin⸗ denhof(78,3 Proz.), Jungbuſch(75,2 Proz.) und die Unterſtadt (78,6 Proz.). 5. Sigentümer⸗, Miet⸗ und Dienſtwohnungen⸗ Unbeſchränkte Verfügungsgewalt über ihre Wohnungen inner⸗ halb der geſetzlichen Eigentumsbeſchränkungen iſt der weit über⸗ wiegenden Mehrzahl der Großſtadtbewohner eine unbekannte Sache: ſo haben wir hier in Mannheim nur 12,3 Proz. Eigentümerwoh⸗ nungen. Die Gegenüberſtellung mit dem Ergebnis aus dem Jagte 1900 beſtätigt auch für Mannheim die ſpezifiſch großſtädtiſche Er⸗ ſcheinung, daß der Anteil der Eigentümerwohnungen im Rückgane begriffen iſt, denn damals betrug der Prozentſatz noch 13,4. Dieſes Abnehmen iſt in erſter Linie durch das Zunehmen der Intenſität der Bebauung bedingt: Der ſozlale Gegenſatz zwiſchen Alt⸗Mann⸗ heim und Neu⸗Mannheim, aber auch der zwiſchen den einzelne“ Stadtteilen der Altſtadt erhält durch den Prozentſatz der Etgen⸗ tümerwohnungen eine gute Beleuchtung. Die Oberſtadt überragt mit rund 21 Proz. alle anderen Teile der Altſtadt. Unter⸗ und Oit⸗ ſtadt weiſen 12 Proz. auf und die anderen Stadtteile halten ſick wit 7 und 8 Proz. ſo ziemlich die Wage. In Neu⸗Mannheim ſind die Verhältniſſ Waldhof, eine große Arbeiterkolone hat nur 4 Prog.(1900: 4 Proz.) und Mannhbeims Gemüſegarten Käferthal noch 38 Proz.(42 Proz.]»Eigenfümerwohnungen. Neckarau, dieſer Zwitter von landwirtſchaftlichem und induſtriellem Vorort, ſteht mit 28 Proz.(80 Proz.) in der Mitte. Den wenigen Eigentümerwohnungen ſteht die große Maſſe der Mietwohnungen gegenüber. Nicht weniger als 82,1 Proz, aller vor⸗ hanbenen Wohnungen gehören dieſer Kategorie an. Entſprechend der fallenden jener zeigen dieſe eine aufſteigende Tendenz. Mit dem Anwachſen der großen Etagenhäuſer hält die Zunahme der Mietwohnungen gleichen Schritt. Ihr Anteil betrüg im Jahre 1900 nur 81,7 Proz. Endlich kann dem Beſitzer die Nußnfeßung an ſeiner Wohnung auf Grund ſeines Amtes, ſeiner dienſtlichen Stellung oder eines Arbeitsverhäktniſſes zuſtehen. Dieſe Kategorie iſt unter der Reihe Dienſt⸗ und Freiwohnungen zuſammengefaßt. Der An⸗ teil der Dienſte und Freiwohnungen ſpielt für die Geſamtheit keine große Rolle. Ihr Prozentſatz iſt ſeit 1900 von 4,6 Proz. auf.6 Prozent geſtiegen. Mit Ausnahme der Ober⸗, Oſtſtadt, Jungbuſch u. Schwetzinge r⸗ ſtadt iſt in allen Stadtteilen die Zahl der Mietwohnungen mit 7 werblicher Benützung zurückgegangen. Das Streben nach ſckarfer Scheidung zwiſchen Arbeitsſtätte und Wohnung findet hier ſeinen Ausdruck. Immerhin ſchwankt der Anteil der Mietwohnungen mit getwerblicher Benützung zwiſchen 4 Prog.(Neckarſtadt) und 16 Prozent(Oberſtadt). Der Anteil der Eigentümerwohnungen mit gewerblicher Benützung iſt bedeutend größer, weil bei dieſer Kate⸗ ——5 5 (2. Mittaablatt.) gorie der erwähnte Prozeß ſich nicht ſo leicht vollgeht. Die Pro⸗ zentſätze bewegen ſich hier faſt nur zwiſchen 20 und 80 Proz. * Weihnachtskaſſen. Alljährlich, wenn's auf Weihnachten geht. ſchütten in Frankfurt a. M. die Weihnachtsſparkaſ⸗ ſen ihren Segen aus. Die Weihnachtskaſſengelder werden das Jahr über— ein Umſtand, der in mehr als einer Hinſicht recht charak⸗ teriſtiſch iſt— von den Brauereien, denen ſie durch Vermittlung der Gaſtwirte zugehen, in Verwahrung genommen, ſo daß die Sparer ihrer Gelder ſicher ſind und ſie auch verzinſt bekommen. Im gangen wurden den Frankfurter Brauereien 2 812 000 M.(gegen 2715000.) anvertraut. Im Jahre 1904 betrug die Geſamz⸗ ſumme der Kaſſen M. 2 415 000, alſo iſt ſeit zwei Jahren ein Zuwachs von ca. 400 000., ſeit dem Vorjahr ein Anwachſen um 100 000 M. zu konſtatieren. *Erhöhung des Zinsfußes für Spareinlagen. Auch Frank⸗ furt a. M. plant eine Erhöhung des Zinsfußes der ſtädtiſchen Sparkaſte und zwar auf 3½ Prozent. Der Magiſtrat bean⸗ tragt, den Zinsfuß der ſtädtiſchen Sparkaſſe für Spareinlageg aut 9½ Prozent heraufzuſetzen. Die Höhe des Zinsfußes iſt, ſo ſagt der Magiſtratsbericht, wenn auch nicht ausſchlaggebend, doch keineswegs ohne Einfluß auf die Förderung der Spartätigkeit Ter wenig bemittelte Einleger, für welchen die Sparkaſſe haupt⸗ ſöchlich beſtimmt iſt und welcher unter den Sparern der ſtädt. Sparkaſſe beſonders ſtark vertreten iſt, will natürlich in erſter Lenie ſeine Erſparniſſe abſolut ſicher anlegen, ohne daß ihm aber die Höhe der Zinſen, welche ihm gewährt werden, gleichgültig iſt. Wir vertreten ſerner den Standpunkt, daß die Sparkaſſen den Schwankungen des Geldmarktes nur zögernd und bei unumgäng⸗ licher Notwendigkeit folgen ſollen. Da aber die Sparkaſſe ſtets darauf bedacht ſein muß, den nach der Spannung zwiſchen Akkiv⸗ und Paſſiv⸗Zins möglichſt hohen Zinsfuß zu gewäßhren und das ſtotfgehobte Steigen des allgemeinen Zinsfußes nicht vorüber⸗ achend zu ſein ſcheint, ſondern vorausſichtlich mit einer vorerſt anboltenden Vexteuerung des Geldes zu rechnen iſt, klann die ſeitberige Verzinfung der Spareinlagen mit 3 Prozent nicht länger beibeßölten werden. Es kommt hinzu, wie das zur Zeit ge⸗ ringere Anwachſen der Spareinſagen darauf ſchließt, daß ein größerer Teil der uns ſonſt zugefſoſſenen Beträge anderwärts, vielleſcht höber verzinslich, aber weniger ſicher angelegt und der Sparkeſſe entfremdet wird. Die ſchwarze Liſte. Der Inhaber eines„Krebitſchutzes“ in Frankfurt a. M. hatte eine ſchwarze Liſte aufgeſtellt, in die er auch den Namen eines Kaufmanns aufnahm. Dieſer klagte auf Streich⸗ ung ſeines Namens in der ſchwarzen Liſte und auf Erſatz des Scha⸗ dens, der ihm durch Aufnahme in die Liſte enkſtanden ſei. Daß Frankurter Landgericht wies die Klage ab, während das Oberlan⸗ desgericht das Urteil wie folgt abänderte:„Der Veklagte wird verurteilt, die Behauptung, daß der Kläger eine kreditunwürdige Perſönlichkeit ſei, zu unterlaſſen. Im übrigen wird die Klage au⸗ gemieſen.“ In der ÜUrteilsbegründung wurde ausgeführt, daß der Beklagte zweifellos die ſchwarze Liſte, in der der Name des Klä⸗ gers ſtand, verbreitet habe, wenn auch einer ſeiner Angeſtellten. wie er behaupte, den Namen in die Liſte geſetzt habe. Er hat 05 unterlaſſen, nachzuprüfen, ob der Kläger tatſächlich eine kredil⸗ unwürdige Perſon ſei, was tatſächlich der Fall nicht iſt. Darin liegt alſo ein eigenes Verſchulden des Beklagten. Aus dieſen Ge⸗ ſichtspvunkten iſt alſo der Unterlaſſungsanſpruch gegen den Be⸗ —.——————j— SSrrr———————— Buntes Feuflleton — Erperimente über das Gehör der Fiſche. In der letzten Sitzung der Pariſer„Acadsmie des ſeiences“ berichtete Hoes De⸗ lage über eine Reihe von Experimenten, die M. Marage über das Gehör der Fiſche angeſtellt hat. Die Frage iſt viel umſtritten; zudem iſt es fehr ſchwierig, exakte Exrberimente ins Werk zu fetzen. Befinden die Fiſche ſich in einem Becken, ſo wird der Schall durch die Wänd reflektiert, das Tier mackt keine Fluchtbewegung, weil es nicht wiſſen zann, don welcher Seite die Vibration ausgeht. Andererſeits ſind die Verſuche noch ſchwieriger, wenn die Fiſche in Freiheit ſind. Die Fiſcher glauben jedenfalls an das Gehörbdermögen der Fiſche. Marage hat zu ſeinen Experimenten die Vokale a, e, i, o, u bedient, die im Umfang von vier Oktaven und mit einer Energie zu Gehör gebracht wurden, mit der man ſonſt Taubſtumme zu beeinfluſſen pflegt. Man übertrug den Schall ins Waſſer mit Hilfe eines Kaut⸗ ſchuktrichters, der auf die Schwingungsſumme des Tones eingeſtellt iſt und ſie ins Waſſer weitergibt. Die Verſuche wurden mit freten und mit gofangenen Tieren angeſtellt. Bei den letzten Verſuchen kennte ein Taucher die Vibrationen des Tones im Waſſer noch auf Entfernungen von 80 Metern hören und unterſcheiden. Aber die Schwingungen ſchienen auf die Fiſche gar keinen Einfluß auszu⸗ Üben. Darnack iſt es ausgeſchloſſen, daß die Tiere die von Fiſcbern verurſachten Geräuſche wahrnehmen. Freilich darf man nicht ver geſſen, daß anſtelle des unentwickelten Gehörſinns die Geſichtsorgane und der Taſtfinn auf beſonders hoher Stufe ſtehen. 1288 — In Sachen der Chriſtlichen Wiſſenſchaft, von der füngſt an dieſer Stelle die Rede war, wird folgendes mitgeteilt: Die kürzlichen Senſationsnachrichten über Rev. Mary Baker G. Eddy. die Entdeckerin und Begründerin der Chriſtian Science und Leiterin der Ebriſtian Seience Kirche ſind jetzt durch die beſten Zeugen widerlegt worden— durch amtliche Perſönlichkeiten aus Mrs⸗ Eddys Wohn⸗ ort, dem Bürgermeiſter von Coneord, dem erſten Staatsanwalt im Staate New⸗Hampſhire und den Präſidenten der National State Capital Bank. Die beiden erſtgenannten Herren begaben ſich am Nackmittage des 28. Oktober, an dem der Artikel in⸗der Newyork World erſchienen war, zu Mrs. Eddy. Dieſe Herren ſind nicht Sie ſind Ehren⸗ tungen zur Verfügung ſtellten, folgen hier in kurzem Auszuge. Bür⸗ germeiſter Charles R. Corning:„Mrs. Eddy verfügt über ſcharfen Verſtand und ein ſtarkes Gedächtnis, ſie iſt ein überraſchendes Bei⸗ ſpiel von Langlebigkeit, hat klare Augen, ausdrucksvolles Miener⸗ ſpiel und eine Beweglichkeſt, die bei einer ſo ehrwürdigen Perſön⸗ lichkeit ſelten iſt.“ Staatsanwalt Frank S. Streeter:„Mrs. Eddes Geiſt iſt nicht nur ungeſchwächt, ſondern ſie drückt dieſelbe Klar⸗ heit, Feſtigkeit, Lebbaftigkeit und Lebensktaft aus, die ſie ſtets aus⸗ gezeichnet ha Präſident Joſiah E. Fernald:„Ich kann aus eigener Anſchauung feſtſtellen, daß niemand anderes als Mrs. Eddy perſönlich bei den Ausfahrten ihren Wagen benutzt.“— Sämtliche Hausgenoſſen Mrs. Eddys ſagten unter Eid aus. Mr. Calvin A. Frye Sekretär:„Mrs. Eddy leidet weder an Krebs, noch an irgend mer chroniſchen, organiſchen oder funktionellen Krankheit. Der Leiter des Preßkomitees der Kirche der Chriſtian Science Boſton. Mr. Alfred Farlow, erklärt weiter: Mrs. Eddy hat nicht das große Vermögen, welches ihr die Senſationsnachrickten zuſchreiben. Sie beziebt ihr Einkommen aus den von ihr verfaßten Schriften, erhält aher keinerlei Gebalt von der Kirche der Chriſtian Science; ebenſd⸗ wonig verfpaltet ſie Geld für dieſe Kircke. Die Verfügung über ihr beſcheidenes Nermögen iſt keine Angelegenheit der Chriſtian Seien⸗ tiſten, und Mrs. Eddy iſt genau ſo berechtigt wie jeder andere Staatsbürger, ihr Geld ſelbſt zu erwerben und auszugeben. Die Meldung, daß die Angriffe gegen Mrs. Eddy die Chriſtian Seien⸗ tiſten erregt oder den Wunſch nach einer Veränderung in der Lei⸗ tung der Kirchenangelegenbeit erweckt hätten, iſt ebenfalls völlig unbegründet. rs. Eddys Führerſchaft befriedigt die Chriſtzan Scientiſten durchaus, ſie lieben und verehren in ihr eine weiſe Rat geberin, die zie Sache der Chriſtian Seience 40 Jahre lang er⸗ folgreich geführt hat. Eine Veränderung wird nicht gewünſcht, Par⸗ teiungen gibt es in der Kirche nicht, ebenſowenig Rivalen, die da⸗ nach trachten, Mrs. Eddys Stelle einzunehmen. Die Erregung iſt völlig außerhalb der Anbängerſchaft der Ehriſtian Science. — Ein amerikaniſches Sittenbiſd. Ein furchtbares Ver⸗ brechen, das ein merkwürdiges Schlaglicht auf die Anſchau⸗ ungen der Geſellſchaft in den amerikaniſchen Sübdſtaaten wirſt, wird aus New⸗Vork berichtet. Mr. W. F. Bywaters, ein reicher Grundeigentümer, ein bekannter Sportsmann, Pferde⸗ männer, die in böckſtem Anſehen ſtehen und deren Wort unantaſt⸗ bar iſt. JIhre Ausſagen, die ſie namhaften amerikaniſchen Zer⸗ zlichter und ein hochangeſehenes Mitglied der virginiſchen Geſellſchaft, wurde unmittelbar nach ſeiner Hochzeit mit Miß junge Gatte leblos zu Boden. Piola Strother auf dem Landſitz ſeiner Schwäger und an Krankenbette ſeiner Frau von ſeinen zwei Schwagern er⸗ ſchoſſen. Die beiden Familien Strother und Bywaters lebter ſeit Jahren in dem beſten Einvernehmen, Bywaters und Viole Strother waren Jugendfreunde und nie hatte ein böſer Ru ſich an die Beziehungen der Familien geheftet. Viola war ein ſehr ſchönes Mädchen; ſie hatte die orgſamſte Erziehung ge noſſen, war eine ausgezeichnete Reiterin und faſt an aller großen Wohltätigkeitsunternehmungen beteiligt. Vor einer Woche reiſte ſie nach Waſhington, angeblich um eine Freundin zu beſuchen. Die Brüder, die ihre Schweſter über alles ſiebten, hatten keinerlei Grund, irgend einen Verdacht zu ſchöpfen. Da erfuübren ſie durch einen Zufall, daß ſie dort mit Bywaters weile. Man ſtellte Nachforſchungen an und ſchließlich konnte kein Zweifel mehr ſein, daß Niola nach Maſhington gereiſt war, um ſich mit Bywaters Hilfe einer ſtrafharen Operation zu unterziehen. Am Sonntag kehrte ſie in einem furchtbaren Zuſtand nach Hauſe zuriick. Angefichts der Tatſachen geſtand ſie den Brüdern alles ein. Als einige Stunden ſpäter Bywaters ſeinen Beſuch machen wollte, verſchloſſen nach ſeinem Eintritt die Brüder das Haus. forderten mit dem opolper in der Hand Rechenſchaft und erklärten Bywaters, daß ſein Leben verwirkt ſei. Die Schweſter bat flehentlich, den Verfübrer heiraten zu dürfen. Einer der Brüder ging foört einen Geiſtlichen zu holen indes der andere Wache hieltz An deßf Bott der Braut wurde dann die Zeremonie vollzogen, Pack der Trauung machte Bywaters den Verſüch, der Rache der Brüder durch das Fenſter zu entfliehen. Aber die beiden waren auf der Hut; und von elf Kugeln durchbohrt, fiel der Die Brüder haben ſich dem Ricbter geſtellt. Sie ſagen aus, ſie hätten den Betrug an ihrer Schweſter gerächt, suf dem einzigen Weg, der einem Ehren⸗ mann der Südſtagten bekannt ſei. Man nimmt allgemein an, daß die Mörder freigeſprochen werden. Die junge Witwe bekindet ſich in einem höchſt kritiſchen Zuſtand; es iſt zweifel⸗ haft, ob ſie die ſchrecklichen Ereigniſſe überleben wird. 5 Seße. General⸗Anzeiger.(Miitaablatt) Manmdeim, 21. Dezember. Hagten begründet. Der Schadenerſatzanſpruch des Klägers war bagegen nicht begründet. Der Kläger vermochte nicht darzulegen, daß ihm zur Zeit ein Schaden überhaupt entſtanden ſei, noch auch. daß und weshalb wegen eines etwa ſpäter ſich ergebenden Schadens g der Erſatzpflicht des Beklagten von Bedeutung ſei. *Pferdebeſitzer werden im Hinblick auf die kommenden Feier⸗ kage darauf aufmerkſam gemacht, daß es ſehr gefährlich iſt, Pferde ein oder mehrere Tage ununterbrochen im warmen Stalle ſtehen zu kaſſen, weil ſie dadurch ſehr leicht beim Herausführen in die kalte Luft an ſchwarzer Harnwinde erkranken. Dieſe Krankheit, welche ſe nach der betreffenden Gegend auch noch als Windrehe, Flug, K chlag, Nierenſchlag ete. bezeichnet wird, befällt faſt aus⸗ örte junge, ſomit wertvolle Pferde, und führt in len in kurzer ſige Heilmittel für Bie Feſtſte bare Mittel zur Verbütung. Die Badiſche Pfe ſcherungs⸗ ibt folgende, von Sachverſtändigen aufgeſtellte Verhütungs⸗ 1. Ein geſundes Pferd ſoll nicht länger als einen halben Tag im Stall belaſſen und täglich mindeſtens eine Stunde im Freien ausgiebig bewegt werden. 2. Es ſoll demſelben, wenn es ſich in gutem Nährzuſtand befindet, während der Ruhetage die Fut⸗ terration um etwa ein Viertel gekürzt werden. 3. Der Stall ſoll fortwäbrend gut gelüftet ſein, namentlich auch zur Nacktzeit Mei kaltem Wetter ſoll die Stalltemperatur nicht mehr als 8 Grad Reaumur betragen. 4. Bevor ein Pferd nach einem oder mehreren Rußetagen wieder eingeſpannt wird, läßt man die ſonſt vorher⸗ gehende Futlterration, alſo in der Regel das Morgenfutter aus⸗ fallen, ſodaß das Pferd nüchtern in die Arbeit kommt. *Gebrüder Herrnfeld⸗Theater. Wie uns aus dem Direk⸗ tiensbureou mitgeteilt wird, geht heute, Freitag, das Gaſtſpiel Herrnfeld⸗Theaters nun doch zu Ende. Dieſer ßiſt auf Grund der baupolizeilichen Abnahme Gebrüder Herrnfeld,⸗Theaters in Berlin erfolgt, da daß neue Haus der Direktoren Anton und Donat Herrnfeld det ſomit dekinitiv am 1. Weihnachtsfeiertag in Berlin feſtlich er⸗ bifnet wird. Die heutige Schluß⸗ und Abſchiedsvorſtellung bringt wie bereits angekündigt, die hier mit unbeſchreiblichem Lach⸗ Friolge aufgenommenen Herrnfeldiaten„Endlich allein“ und „Jall Blumenfopf“ mit Donat Herrnfeld in der Hauptrolle zur letzten Aufführung. Auch heute beginnt die Vorſtellung um halb 9 Uhr. Verein gegen Haus⸗ und Straßenbettel. Im Monar November erhielten Unterſtützung durch Gewährung von Mittageſſen 16 Perfonen, zufammen Abendeſſen, Obdach und Frrübſtück(6 Perſonen, 679 Perſonen, gegen 654 Perſonen im vorigen Monate. Unteruntzungslotal befindel ſich nach wie vor in 8 1, II. ngen in den Verein werden ktäglich im V reinslokal, vor⸗ er⸗ 855 Vereinstätigkeit muß dringend gewünſcht werden. daß etiler von den Vereins⸗mitgliedern unnachſichtlich ab ewieſen werden. *Gewerbegerichts⸗Urteil. Non einem hieſigen Gewerbetreiben⸗ den wird uns geſchrieben: Ein junger urbeiter verlangte bei ſeinem Austritt aus meinem Geſchäfte ein Zeugnis. Derſelbe hatte ſich twährend der kurzen Zeit ſeiner Tätigkeit bei mir ſehr ſchlecht auf⸗ geführt und ſich auch grobe Verſtöße zu ſchulden kommen laſſen Da ich zur Zeit ſeines Austrittes verreiſt war, ſandte ich ihm das verlangte Zeugnis nach, welches außer Arbeitsdauer und Zeit des „Austritts die Bemerkung enthielt:„Leiſtung zufriedenſtellend.“ Wamit war jedoch der Betreffende nicht zufrieden, verlangte viel⸗ mehr unter der Drohung,„er werde dafür ſorgen, daß ich kerne Leute mehr bekomme,“ ein beſſeres Zeugnis über Arbeitsdauer, Leiſtung und auch Betragen. Ich kam dieſem Verlangen nach und ſchrieh im neuen Zeugnis:„Seine Leiſtungen waren zufrieden⸗ ſtellend, ſein Betragen nicht.“ Damit wieder nicht zufrieden, der⸗ Hagte mich beim Gewerbegericht und dekam recht. Meine an⸗ 5 elche ſein ſchlechtes Verhalten deutlich zeigten, Mit der wörtlichen Begründung:„aucch Richtigkeit der vom Beklagten aufe auptungen zu prüfen geweſen und zur Tr der Koſten verurteilt. Es erhellt daraus: Der Arbeitgeber darf demnach ein Zeugnis nicht mehr der Wahrheit entſprechend ausſtellen, nein wie es der Arbeiter verlangt, und das von Rechts wegen. Obiges Gewerbegerichtsurteil iſt meiner Anſſcht nach eine merkwürdig einſeitige Geſetzesauslegung, wie ſie ge nicht im Sinne der Geſetzgeber lag. Der Arbeitgeber wird vor Gericht faſt immer als der Sünder gebrandmarkt. Man wundere ich infolgedeſſen nicht über die in Arbeitgeberkeiſen immer all⸗ gemeiner werdende Anſicht, daß ſie ja doch ſtets die Schuldigen Aund auch die 3 en ſeien. Daß ſolche Urteile dem Gewerbe⸗ treibenden das Geſchäft ungemein erſchweren, liegt auf der Hand und es iſt nur folgerichtig, daß in Arbeitgeberkreiſen eine berech⸗ tigte Verbitterung gegen die Gewerbegerichte platzgreift, umſomehr, uls Berufungen gegen Gewerbegerichtsurteile ausgeſchloſſen ſind. Gewiß wird unter den heutigen ſozialen Verhältniſſen kein Ar⸗ beitgeber dem Arbeitnehmer gegenüber ſich aufs hohe Roß ſetzen wollen, im Gegenteil ſich beſcheiden, wenn ſeine Leute nur einiger⸗ maßen ihre Pflicht tun, doch wäre es ein billiges Verlangen, dem Arbeitgeber da ſein Recht werden zu laſſen, wo es ihm auch wirklich zukommt. Würden dem Arbeiter gegenüber ſolche Urteile gefällt, wie würde die Parteipreſſe ſich desſelben annehmen und ein Ge⸗ ſchrei über Tyrannei und Ungerechtigkeit ſich erheben! „Gut gemeint hat es ein Landwirt im Stadtteil Handſchugs⸗ heim beim Ausfüllen der Aufnahmebogen zur bevorſtehenden Reichs⸗ kagswahl, indem er außer den wahlberechtigten Perſonen in dem betr. Hauſe noch ſeine ganze Familie, beſtehend aus ſieben Kin⸗ dern, ſiegesbewußt in den Vogen eintrug. Ein Säugling don wenigen Monaten bildete den Schluß dieſes Aufnahmebogens. Rus dem Grossberzogfum. * Karlsruhe, 19. Dez. Der durchgebrannte Kaſſenrauber Hagemaun wurde heute nacht in der Waſchküche des Kaufmanns Srützel in Etrlingen ver⸗ haftet. Als er vorgeſtern Aberd dem Gendarmen durchbrannde, nahm er ſeinen Weg durch den Schafſtall der Herren Gebr. Wil⸗ Hard. Dort hielt er ſich bis geſtern nacht auf. Etwa 9 Uhr ſtieg Hagemann bei Schreiner Kempf ein und entwendete dort Tiamant und Bohrer behufs Ausführung weiterer räuberſcher Tätigkeit. Von Schreiner Kempf nahm er ſeinen Weg nach ſeiner früheren Arbeitsſtätte. In der Silberfabrik durchſchnitt er die Fenſter, ſtieg ein, erbrach einen Pult und erbeutete darin 13 M. und einige Pfennige. Dies war ihm zu wenig und nun verſuchte er den Die beiden Vorhäng⸗ ſchlöſſer feilte er ab, trotzdem brachte er aber den Deckel nicht auf. Unverrichteter Dinge mußte der Spitzbrbe abziehen Ex ſtieg über den Certenzaun des Kaufmonns Stützel und draug dort n die Waſchküche ein. Herr Stützel hörte ein Geräuſch und ſah Licht⸗ ſchimmer in der Waſchküche. Nichts gutes ahnend, nein Herr Stützel ſein Gewehr, ging zur Waſchküche und traf... Hage⸗ mann. Dicſer ſuchte erſt zu entfliehen, ergab ſich aber nachher ſeinem Schichſale. * Ettlingen, 20. Dez. Die Schweſter⸗Oberin Baſilia wurde nun doch definitiv abberufen und muß noch vor den Weihnachtstagen aus Ettlingen ſcheiden. Be⸗ kanntlich iſt wegen der Abberufung dieſer Schweſter zwiſchen dem hieſigen Gemeinderat und dem Bezirksamt ein Kon⸗ Flükt ausgebrochen, der zur Folge hatte, daß die ſechs Gemeinderäte, die ſich der Verfügung des Bezirksamtes iderſetzten, mit 15 Mark beſtraft wurden. Das Bezirks⸗ amt hatte nämlich aufgrund eines Gutachtens des Bezirks⸗ arztes Dr. Fröhlich vom Gemeinderat verlangt, daß die Vor⸗ ſteherin des ſtädt. Krantenhauſes, Schweſter Vaſilia, die wegen ihres hohen Alters ihrer Stelle nicht mehr gewachſen war, durch Vermittlung des Superiors in Freiburg auf einen leichteren Poſten verſetzt werde. Die Zentrumsgewaltigen von Ettkingen erblickten in dem Anſinnen des Bezirksamts einen unberechtigten Eingriff in die Angelegenheiten des Kranken⸗ hauſes. Sie verſuchten deshalb durch Zeitungsartikel und Fugblätter, gegen dieſe Anordnung des Bezirksamts in der Derölkerung Stimmung zu machen. Das Bezirksamt ließ ſiß ober nicht einſchüchtern und beſtand, da ihm außerdem noch. eine ganze Reihe von Mißſtänden im Krankenhaus zur Kenntnis gelangten, auf Abberufung der Schweſter. Görwihl(A. Waldshut), 17. Dez. In einem kleinen Orte der Görwihler Pfarrei ſoll eine eigenartige Wahlagi⸗ tation getrieben worden ſein. Ein Bürger mußte aus Geſchäfts⸗ gründen am Tage einer Gemeindewahl nach Tiengen. E ne Partei war ihres Sieges nicht ganz ſicher und ein biederer Wähler wußte der Verlegenheit abzuhelfen, indem er dem verreiſten Ge⸗ ſinnungsgenoſſen einfach tele ierte, daß eine Kuh in ſeinem Stall plötzlich ſchwer erkrankt ſei. Tas Heil der Kuh lag dem Beſitzer am Herzen, und ſo reiſte er denn betrüeten Sinnes ſchleunigſt nach Hauſe. Hier angekommen, bemerkte er, daß er bitter getäuſcht worden ſei; denn die Kuh war ſo geſund wie er ſelbſt. Erboſt über den Betrug und doch erfreut über das Wohlbefinden ſein eblings ließ er ſich von ſeinem Freunde zur Wahlurne führen. Bonndorf berichtet, daß der 1d und und anderer ausländiſcher Arbeiter Hetzereien eines Wieners zur hren ſeien, der inzwiſchen auf der Reiſe nach Freiburg in Hinterzarten verhaftet wurde. Tunnelarbeiten ſind den Leuten nicht verſprochen worden und es waren auch gar keine Minierer bei der zuſammengewürfellen Schar, die aus Stellungsloſen aller Arbeitertlaſſen in Wien und Budapeſt von einem Italiener angeworben wurden, der geichfaus am Bahnbau beſchäftigt iſt. Die Firma Grün u. Bilfinger⸗Mann⸗ heim als Unternehmerin des Bahnbaues Kappel⸗Bonndorf zahlt allen Arbeitern, wenn ſie vier Monabe gearbeltet haben, die Re ſe⸗ koſten bis Gündelwangen. Leute, die das Winterklima nicht ver⸗ tragen können, werden an anderen Orten verwendet. * Kleine Mitteilungen n. Seinen Ver⸗ letzungen erlegen iſt im f in Karls⸗ ruhe der Schloſſer Duttenhöfer b zacht zum Sonuntag von einem Meiallſchleifer aus Duclach in den Unterleib geſtochen worden war.— Tie„Frankf. Ztg.“ meldet aus Konſtantinopel: Die kaiſerliche Civilliſte verlieh dben Gebrüdern Speidel⸗Pforz⸗ he im die Konzeſſion zur Aasbentung der Marmorbruche auf der Juſel Thaſos. Die Konzeſſionare ſtreckten der Cipilliſte 25000 Piund vor. Letztere bleibt am Bruttogewinn wie bei den Galmei⸗ minen, welche dieſelbe Firma auf Thaſos ſeit drei Jahren expor⸗ tiert, beteiligt.— Im Bezirk Engen ſtehen zurzeit über 200 Schweine mehr als zur gleichen Zeit des Vorjahres und über 300 Stück mehr als bei der Viehzahlung 1903. An» ndvpieh waren am 1. Dezember 1906 über 1200 Stück mehr als 1903 vorhanden. Die Viehpreiſe ſind bedeutend zuräckgegangen.— Mit gebrochenen Beinen wurde in Achern ein auswar Skiläaufer zur Bahn geſchafft, um an ſeinen Wohnort, angeblich Straßburg, über ührt zu werden.— Die Geſamteingahne an Kurtazen betrug in Baden⸗Baden für 1906 121 142 M.— Der perfloſſene Sommer war in Konſtanz für die Fremdenfadbfon ſchlecht infolge der denkbar üngünſtigꝛten Witterungsverhältniſſe. Die Fremdenfrequenz betrug in den fünf Monaten der Saiſon(Mai⸗ September) 50 737 gegen 55 125 im Vorjahre. Gaſthaus zum„Ochſen“ in Markdorf ging um den Preis von 70000 M. an die Brauerei Bilger in Gottmadingen über. 8 8 3 f 9 Plalz, heſſen und Umgeoung. * Frankfurt, 19. Dez. Am Montag abend war eine ältere Privatiere mit ihrer verheirateten Tochter in der Stadt, um Einkaufe zu machen. Sie beſuchte verſchiedene Geſchäfte und ließ zuletzt in einem großen Kaufhaus am Roßmarkt einen⸗ Tauſendmarkſchein wechſeln. Sie ſteckte das noch in ihrem Beſitz beſindliche Geld in ihr Portemonnaie und dieſes wieder in ihr Täſchchen, das ſie am linten Arm trug. Die Damen beſtiegen dann die Straßenbahn und ſtiegen am Grüneburgweg aus. Sie gingen von dort zu Fuß dis zu ihrer in der Feldſtraße gelegenen Wohnung. Am Eingang der Feldſtraße ſprang plötzlich ein Mann auf die Dauen zu, entreiz älteren das Handtäſchchen und rannte davon. Es enthielt noch 910 M. Die Tamen ricfen um Hilfe, es war aber n nd in der Nahe, der die Verfolgung des Räubers hätte aufnehmen konnen. Die Damen waren ſo erſchrocken, daß ſie im erſten Augenblick nicht wußten, was ſie tun ſollten. Bis ſie ſich von ihrem Schrecken erholt hatten, war der Dieh entkommen. 5 e. Bingen, 20. Dez. Die Nahe bringt ziemliches ſtarkes Eis in ihrer ganzen Breite. An der Mündung iſt ſie zu einem Teile ſchon zugefroren. Kleine Neben⸗ gewäſſer des Rheines und die Häfen ſind bereits zu einem großen Teile zugefroren. Das Eis iſt allerdings noch nicht ſehr ſtark. Der Waſſerſtand des Rheines geht weiter zurück. e. Von der Moſel, 20. Dez. Ueber einen in Macken auf dem Hunsrück vorgekommenen Mord, ſind folgende Einzel⸗ heiten mitzuteilen: Am Dannerstag abend in der letzten Woche hörte eine Frau, die in der Nähe des Tatortes wohnte, zwiſchen 6 und 7 Uhr, z. Zt. der Miſſion, Hilferufe war jedoch nicht im⸗ ſiafide, hinzueilen, da ſie ſelbſt für ihr Leben fürchtete. Später wurde dann die Leiche einer jungen Frauensverſon aufgefunden. Am DTorfbrunnen fand man meorere Kleidungsſtücke und ein mit Blut getränktes Taſchentuch, weſches anſcheinend als Knebel ge⸗ dient hat. Weiter nach dem Walde zu fand man in einem Wein⸗ berge einen Schuh und am Walde ſelbſt die Leiche in einem ſchreckenerregenden Zuſtande. Die Schädeldecke war mehrſach durchſtochen. Auf gleiche Weiſe war der Leib zerſtochen. Im Ganzen wurden an der Leiche 15 Meſſerſtiche feſtgeſtellt. Die Aus Gündelwangen wird die drohende Revolte flawiſcher am dortigen Bahnbau auf die Obduktion ergab, daß die Ermordete etwa—10 Tage dor der Entbindung geſtanden hat. Der Pflaſterſtein, durch welchen de Zertrümmerung der Schädeldecke herbeigeführt worden iſt, war vollſtändig mit Blut und Haaren dedeckt. Davon, daß die Arme vor der Entbindung ſtand, war nichts bekannt, denn die E mordet⸗ trar gelſteskrank und faſt nie aus dem Hauſe gekommen. Es iſt die 21 Jahre alte Anng Pies aus Macken. In Sachen der Mordtat ſind der Vater und der Bruder der Ermordeten feſt⸗ genommen worden. Herſchtszeſſung. * Kehl, 19. Dez. Vor dem hieſigen Schöffengericht fand am Montag die Verhandlung wegen der Vorfälle wähverd der Straßsburger Beſuchsfahrt des Frankfurter Automobilklubs ſtatt. Angeklagt war der Vorſitzende des Frankfurter Automobil⸗ klubs, Ednard Engler, wegen zu ſchnellen Fahrens im Bezirk des Oberamts Kehl, das ihm zwei Geldſtrarſen von 50 und 60 M. eingetragen hat. Engler beankragte darauf richterliche Ent⸗ ſcheidung. Als Zeugen waren Gendarme, Polizeidiener und Land⸗ Das bekannte leute geladen. Ihre Bekundungen hatzen für die Veteiligten der einzelnen Ucbertvetungsfälle wenig Vedeutung, weil nur ein Teil von ihnen das Automobil des Angeklagten geſehen hatte. In dem einen Falle, der ſich in Bodersweier abgeſpielt hat, ſtanden den Bekundungen eines Gendarmen die Ausſagen mehreret Ent⸗ laſtungszeugen, darunter eines aktiven Artillerieoffiziers entgegen Troßdem erfolgte eine Verurteilung auf Grund der Ausſagen dez Gendarmen. Im zweiten Fall ab der Angeklagte rückhaltlos zu zu ſchnell gefahren zu ſein. Während der Einfahrt in Freiſted. mußke er nämlich an einem einlaufenden Eiſenbahnzug vorüber⸗ fahren, aus deſſen Lokomotive plötzlich zahlreiche Funken dem Automobil entgegenſlogen. Durch die eidlichen Ausſagen der Enk⸗ laſtungszeugen wurde bewieſen, daß tatſächlich Funken direkt auf das Automobil niederfielen, ſodaß ein Schnellfahren wegen der Exploſionsgefahr geboten ſchien. Auch hier erfolgte eine Ver urteflung, weil das Gericht der Anſicht war daß ein Natſtai nicht vorgelegen habe. Auf dieſe Weiſe könne man, ſo wurde bonm Vorſitzenden ausgeführt, aus jedem brennenden Zigarrenſtummel einen Notſtand herauskonſtruieren Für die erſte Uebertretung er⸗ folgte eine Beſtrafung von 50., während der Wiederholungs⸗ fall nur mit 30 M. geahndet wurde. Gegen das Urteil iſt Beruf⸗ ung eingelegt worden.— Weiter erhielten: Chauffeur Guſfiav Höhne von Mannheim wegen Uebertretung der Straßenpolizei eine Geldſtrafe von 20., Kaufmann Ludwig Mappes pon Heidelberg ein Geldſtrafe von 50 M, Dr JIsbert aus Frank⸗ furt wurde von der erhobenen Anklage freigeſprochen. Die Straf⸗ ſache gegen Heinrich Graulich von Frankfurt wurde wegen Krankgheit des Angeklagten bertagt. Ingenieur Karl Schenei der aus Pforzheim wurde wegen groben Unfugs zu 30 M. Geldſtrafe verurteilt. *Saarbrücken, 20. Dez. Das Kriegsgericht verurteilte den Deſerteur Pietſch vom 30. Infanterie⸗ Regiment, der einen ihn verfolgenden Schutzmann durch Schüſſe in den Kopf lebensgefährlich verletzte, zu 33 Jahren Zuchthaus. Nosechäftfſckes Eine Flaſche Parfüm, ein Karton Seife oder beides zu⸗ 2 Weihnachts⸗Geſchenk. Die königlichen Hoflieferanten J. F. S 0 warzloſe Söhne, VBerlin SW., Markgrafenſtraße 29, bringen mit ihrer Neuheit„Miraflor“ ein mahrhaft köſtlich duften⸗ des Parfüm in geſchmackvoller Ausſtattung in den Handel, das in jedem einſchlägigen Geſchäft zu haben iſt. VUeberraschend Illig kaufen Sis bei der Firma L Franz Jos. Heisel Flanken. FP 1, 12(neben Schmoller) 1. 7. Breitestrasse— J 1. 2. Breitestrasse Weiche — 0 N Filzhüte oehtfarhig und wasserdicht 1½1 u, iaſt, 2. 2½, 8, 3% 4. 4½, 5. 6, 7. 8 Mk. 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