mam e— Bezugspreis frei Haus .— RM. einschl. Trä- gerlohn, durch die Post — 2 3 5—— nte die— 3 n Besucher,(ei ließlich iBen. Frau Emm Erscheinungsweise: 7 X 1.70 555 10 utrau und wöchentl. Zur Zeit ist 21 Rpfg. Postzeitung otdarstellerin des gebühren) zuzüglich 42 herzlichen Wo Anzeigenpreisliste Nr. 13 1 Ugeld Ein ——* Wa gültig.⸗Zahlungs- und üs 15 it zu haben. Aber zelverkaufspreis 10 Rpfg. Erfüllungsort Mannhei hunderttausend- ————— MS-TASESZEITUNe fbn MANMIEIM v. MoRDBADEN erstemal im Ufa- len Blumenstrauf menarrangement. Publikum freute „Jubilaren“ und nvorstellung m — dienstag · Ausgabe 15. Jahrgeng Moummer 19 Mannheim, 19. Jonucr 1943 ————— a mmee Sowiela ministers Howe, daß die Schiffsver-— 3 2 2 2 Die Lage an der Osliront im dritten Monal der bolschewislischen Winteroliensive luste der„Vereinigten Nationen“ seit dem Aufwartung zu Beginn des Krieges die Neubauten um das te überraschende 4— Doppelte übersteigen, hat anscheinend die in die Schrift⸗ Von unserer Berliner Schriftleitung) afrika haben die Deutschen nicht dazu gend“, schreibt das Blatt. Eine ähnliche For-⸗ anglo-amerikanischen Fachkreise recht nach- nz nicht mehr 80 G. S. Berlin, 18. 3 gezwungen, Streitkräfte von der Ostfront zu- derung findet sich im„Sunday Dispatch“, denklich gestimmt. Das„Journal of Com-— „S. Berlin, 18. 9an. rückzuziehen. Für uns ist das Wichtigste, und zwar auffälligerweise in einem Kabel merce and Shipping Telegraph“ veröffent- Der bittere Ernst des Kampfes im das deutsche Streitkräfte zum Teil zur West- aus Neuyork. Das Organ der Labour Party, lichte am Jahresende unter Bezugnahme auf ieb einen Werben Osten spricht aus den militärisch knappen front versetzt werden. Von der Luftwaffe der„Daily Herald“, bläst in dasselbe Horn, die sensationelle Mitteilung Howes eine Be- lädel durch.„Dem Formulierungen des OKwW-Berichtes zu uns. wurde jedenfalls kein Teil von der Ostfront wenn es am Montag schreibt, daß die Zu- rechnung über die Schiffsraumlage der Alli- Im dritten Monat der sowjetischen Wwinter⸗ abgezogen“. Offenbar versucht Stalin wieder sammenarbeit mit der Sowietunion bereits ierten, die angesichts der sonstigen krampf- einmal, größeren Einfluß auf die gesamte aktiver geworden sei, aber noch nicht so eng haften Bemühungen, diese Situation durch ling. Ein freund- e, braunsamtene ern seines Hutes, latte. Etwas st nluft, begann s n Flügel zu brei- Tonnagenot bleibt Slurm ohne operalive Eriolge Die Erklärung des kanadischen Munitions- -Werk„Glaube 1 e A 3 besann. stellen strategische Führung unserer Feinde zu ge- wie sie sein müsse. Geheimhaltung der Versenkungsziffern und Wir kest, daß sie am mittleren Frontabschnitt winnen. Das findet einen gewissen Nieder- So ist wohl der neue Angriff der englischen Neubauten zu verschleiern, recht interessante weln nient ergebnislos steckengeblieben ist, daß sie im schlag in amerikanischen und englischen 3. Armee in Tripolitanien, über den der OGKW- Aufschlüsse gibt. n draußen tro Süden Geländegewinn für sich buchen Presseäußerungen. Die Londoner Zeitungen, Bericht Einzelheiten enthält, wie der Luftan- Büwerluste der Anie ————— Kkonnte, aber nicht das entscheidende Ziel: so der„Sunday Observer“, setzten sich für griff auf Berlin zu werten. Von dem Washing- schreibt das Blatt, seien für die ersten drei SD-Werkes unl Durchbruch. Am Nordabschnitt, wo nach die Einbeziehung der Sowiets in den ens- toner Vertreter der„Neuen Züricher Zeitungsn Kriegsjahre auf rund 13 Millionen Brutto- n verschiedensten h später als Mit- ten können. A schaften„Gymna- en Schluß des fro- Moskauer Meldungen Marschall Timoschenko lisch-amerikanischen Kriegsrat ein, um eine erfährt man, daß die Sowijets bisher ihre mili- registertonnen zu veranschlagen(in Wirklich- geit kurzem den operativen Befehl erhalten„Atmosphäre der Intimität und des Ver- tärischen Operationen ohne strategische Ver- keit sind sie bekanntlich noch höher). Nach enn wch alich des trauens“ zwischen der Sowietunion und den einbarungen mit den Verbündeten durchge- Angaben Howes seien davon nur höchstens 1 Westmächten zu schaffen.„Die Schaffung führt haben, jetzt aber den Wunsch geäußert g9 Milli +— 3 Ladogasees gleichfalls ein sowizetischer An- itirti 5 unttie vei nn „ i 37 gemeinsamer Institutionen für alle Fragen hätten, daß sie künftig bei allen Entscheidun- 5,2 Millionen Tonnen durch die amerikani- ne. Vüns sturm-er ist ergebnislos geblieben. der Kriegsstrategie, sowohl in militärischer gen, wie sie beispielsweise in Nordafrika ge- schen, die restlichen 3,3 Minionen Tonnen 3, 22, verlienen. Bei unseren Soldaten der Stalingrad- als auch in politischer Hinsicht ist zwin- troffen wurden, zu Rate gezogen werden. durch die übrigen alliierten Werften. Nehme * von Obergetn armee weilen in diesen Tagen vor allem men diese Zahlen als richtig an und veran- Frau Elise Epller 5 Me 0 schlage die Verluste des Jahres 1943 mit dem Str. 10, ihren d SOWietischen Kleisch stecken, und daher das I 15 ili f41 1T jii f B HDurchschnitt der ersten drei Kriessjahre, Gr rI 18 C errorangri An er II 57— 3— eine die tten derbrachten, si sicherlich zu niedrig gegriffen sein dürfte- Maria, b. D. f 2 2 2 2 222 ——— hartes Los. Unter schwersten Bedingungen Teuer bezahlt- geringe Wirkung/ Die Leistung der Nachtjäger dann müßten die Vereinigten Nationen im halten sie in zäher Ausdauer und verbissenem kommenden Jahre 15 Millionen Bruttoregi- Kampfwillen weiteren starken Angriffen(Von unserer Berliner Schriftleitung) her über die Reichshauptstadt zu gelangen, stertonnen bauen, um nour die Position wie⸗ stand, sagt der OKW-Bericht. Die Haltung, blieben erfolglos. Nur vereinzelten feind- derzugewinnen, die sie zu Beginn des Krieges das Wohl ihrer mdham mg die Front und Heimat heute beweisen müssen, lichen Bombern war es möglich, ihre Bomben innehatten. Nun habe aber der als Koordina- Künstler offen- leben uns unsere Stalingrad-Soldaten vor. Mit Man kann annehmen, daß die Engländer sich ziellos auf Berlin, das der Sicht zum Teil tor nach den UsA entsandte Minister Lyt- en, selbstbewuß⸗ zäher Ausdauer und mit verbissenem Kampf- den Berlinern, die ja schon lange Zeit keinen durch starke Nebelbildung entzogen war, zu telton unlängst erklärt, daß die amerika- erke etwa eines willen muß dieser neue Winteransturm aus Luftangriff mehr erlebt haben, mit ihren An- werfen. nischen und britischen Werften zusammen⸗ zeksform unserer dem Osten durchgestanden werden, so wie im griffen auf die Reichshauptstadt nicht nur in Zu dieser Zeit begann auch die Katastrophe genommen im Jahre 1943 nur 13 Millionen wii anſinter binn wün zich im Früh- Erinnerung zurückrufen wollten, die Angriffe für die britischen Bomber. Bereits beim An- Tonnen Schiffsraum produzieren könnten. rtragenden herz- nn An Volſehrs zeigen, daß die ge- dürften nicht zuletzt eine Abschlagszahlung flug waren einige Bombenflugzeuge samt ihrer Daraus ergebe sich, daß Ende dieses J ahres d weitschauen nhe 4 und der schweres. für Stalin sein. Daher bemüht man sich in Bombenlast zum Absturz gebracht worden. nicht einmal die bis zu diesem Zeitpunkt ler Darstellung enenen armeen, gen die London, sie auch als gewaltige militärische Beim Rückflug aber gelang es nur einer ver⸗ eingetretenen Verluste ausgeglichen des Allgemein- Sowiets bei ihrem Winterangriff erleiden, uns Operation hinzustellen, obovhl jeder Berliner hältnismäßig kleinen Zahl über See zu ent- sein würden. Dabei müsse man aber noch be- rücksichtigen, daß die Anforderungen an den -Alliierten Schiffsraum in ständigem Ansteigen e. K. kür den Sommer operative Chancen gibt. e nicht über den Rahmen dessen kommen. 7 3 W Jedenfalis S Adie biher————— rent 3 A e begriffen seien. Das englische volk, so n e uen, mies nich ische Oberkoimnmandierende im Abschnitt Angriff auf Moral und Nerven der Bevölke-— also, So lange die Schiffsraumlage sich nicht Müller, Mitte „ Viktor Stas im Mai“. Ein Uf ie man es liebe önbeck, Mady Rah hel Jgdi. nicht 2u Stalingrad, einer enslischen Nachrichten- rung beabsichtigt sein, wofür die wahllose—.; als!.40,.45, agentur erklärte:„Mit Ungeduld erwarten—— er auf die Wohnbezirke Sterling, 4 Halifan. 1 Manchester und ein 8—— cKorou, Friedrich wir, daß unsere Verbündeten einen wirk- riertel ieht. Flugzeug nicht erkannten Musters, das in See fr und Punkte der äußeren Stadtviertel spricht, Tonnage zur Versorgung der überseèeischen eute,.15 und 1 lüchen Kampfschauplatz in Westeuropa er- 50 ist der englische Angriff in Berlin wie über⸗ stürzte. Nur ein Teil der Besatzungen konnte Streltktar d yinternachtstraum ri Ze in Foräd- 4 3 sich aus den brennend abstürzenden Flug- Streitkräfte der Allierten eingesetzt werden e des Hum dDie Bapmandlunsen in Nor all in Deutschland ergebnislos geblieben. Der zcugen retten könne. Der große Aben Verlust der Briten bei ihren Angriffen am Ergänzt wird dieses Bild durch die Zuschrift Sonntagabend ist ein teurer Preis. 34 Vier neue kichenlaublräger Flugzeuge bedeutet den Verlust von 150 Mann Bombenwürfe anrichteten, sind im Verhältnis 5t..00 u..30 Unt Besatzung. London selber hat zugegeben, daß 2⁊2 der schweren Niederlage der feindlichen doner„Times“ in der darauf nnn Die Töchter ihref Aus dem Führerhauptquartier, 18. Jan. 22 Bomber, die an dem Angriff auf Berlin am Luftverbände als gering zu betrachten. Der wird, daß die Behauptungen, die“ britische größte Teil der Bomber, der in das Gebiet um Handelsflotte sei„mit ausreichender Tonnage ugendverbot! „ Mannheim-Feu nstag bis Donne Der Führer hat dem Generalfeldmarschall Sonntagabend teilnahmen, verloren wurden. Günther von Kluge, Oberbefehlshaber einer So dürfte nicht Zufall sein, daß der OKW- Heeresgruppe, das Eichenlaub zum Ritter:- Bericht bei den erfolgreichen Schützen, denen Groß-Berlin vorgestoßen war, wurde ver- und völlig vorbereitet“ in den Krieg hinein- nichtet. Dieser Erfolg ist um so höher zu be- sesangen, ledislich als hlauer Dunst zu 3 3 4 ist. irklichkei ies xnkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen und an dieses Ergebnis zu verdanken ist, die Na cht-————* 255 e e e, y Piel, Fritz ode inn folgendes Telegramm gesandt:„In dank- jäger vor die Flakartillerie stellt, auch der Reichsgebiet die Abwehr erschwerten. Schiffe mit/rund einer Million Tonnen wes rna u. a. Wochen parer Würdigung Ihres heldenhaften Einsat- Umweg, der von den englischen Angreifern In derselben Stunde, wo die Engländer ihre 3 1914: das B5. Jugendl. verboten zes im Kampt kür die Zukunft unseres Volkes über die westliche Ostsee gewählt wurde, hat Bomben auf Berliner Wohnviertel abluden, Zupß Köpte 50707 verleihe ich Ihnen als 181. Soldaten der deut- sie den Nachtjägern nicht entziehen können. erschienen, dadurch provoziert, deutsche Lenminerf, nht Heihgnn ———— schen Wehrmacht das Eichenlaub zum Ritter- Die feindlichen Einflüge erfolgten zu Be— Flugzeuge wieder über London. Nach den u Menne me er Mannhelm. An kreuz des Eisernen Kreuzes.“ ginn der ersten Nachthälfte, von Norden her, englischen Meldungen begann der Angriff um den britischen Inseln vorhanden, die verpflegt Jan. 1943, Vorstell e G Nr. 13, 1 in den Mecklenburg-Pommerschen Raum. 19.30 Uhr und dauerte bis 22.15 Uhr. Der amrenn ire genlcn ame. Ranmer ndes den Sokort starteten die deutschen Nachtjäger Londoner Nachrichtendienst kann die erheb- uEiche 1 Ritterkreuz des Eisernen 4 Teil der britischen Handelsschiffe bereits bei —3 4 4 12 14— Willig, Bataillons- und bezogen die ihnen zugewiesenen Zonen. lichen Schäden dĩeses Angriffes nicht ver- Kriegsausbruch in einem„sehr schlechten“ f Vorgän 1 dierregiment, als Kurz vor 20 Uhr versuchten die 0——— ien de Hauptmann. 1 179. Soldaten; Hauptmann Gönter Goebel, Flugzeuge auf Groß-Berlin vorzudringen. wurden nach englischen Meldungen äu- fassung, daß sich der-Bootskrieg, der heute . Schlagartig setzte die Flakabhwehr ein und ser mehr oder weniger schwer beschädigt. In in ungleich schärferen Formen geführt wird, e etwa 20.45 1 — legte einen dichten Sperrgürtel, der den verschiedenen Bezirken der Stadt entstanden Führer einer Kampfgruppe, als 180. Soldaten; KHauptmann Waldemar von Gazen, gen. Gaza, auf den verminderten Schiffsraum der Briten halh'une Fü 3 Feind zwang, weit auszuͤholen. Aber auch Brände. Eine nicht bekanntgegebene Anzahl 5 ee 5 — Führer einer Kampfgruppe, als 181. Soldaten. 3— und der Alliierten in wesentlich nachhaltige- n 15.45, Mitcwoch! der deutschen Wehrmacht. seine Versuche, nun von Osten und Süden von Personen wurde getötet oder verletzt. rer Weise auswirken muß und auswirkt als im ersten Weltkriege, wird damit von gegne- rischer Seite bheweiskräftig bestätigt. Bitlere Källe und Schneeslürme im Süden mer Oslironl schen Handelsflotte zu Beginn dés Krieges, zonntag auch 14.4% ter— Froh undf er neues, großes ramm. Vorverkauff Tage im voraufß 50— 1 Bewegliche Kampfführung bringt dem Feind empfindliche Verluste/ Flakkanoniere unterstützen die Helden von Stalingrad nicht ihern des Ger 10 ed 3 1 0 5 en 5 2 4 ckl, zw. Länglice eit vieler Schiffe, hesonders der — Berlin, 18. Jan.(HB-Funk.) stellten diese Kämpfe, die bei 30 Grad Kälte Als sowietische Panzer und Infanterie aus Ersatzbauten, die bekanntlich in ziemlich eder einen glück Im süden der Ostfront stehen unsere Hee- und heftigen Schneewehen ausgetragen wur- einer Talsenke hervorbrechen wollten, fuhren überstürztem Serienbau hergestellt und mit gemacht. Alles i resverbände nun seit zwei Monaten in den, mit ihrem ständigen Stellungswechsel, Flakgeschütze der Luftwaffe trotz rasendem recht primitiven Maschinenanlagen ausgerü- ter über 3 Votelig erbitterten Abwehrkämpfen, bei denen un- mit ihren Angriffen und Flankenstößen und feindlichen Feuers in dem völlig deckungs- stet werden. Dieses Thema behandelt dagegen tein Heaven sere Soldaten unter den erschwerenden Be- mit ihren ununterbrochenen Gefechten um losen und verschneiten Gelände auf und ver- ein anderer britischer Flottenfachmann, der n iin dingungen des Winters, beim klirrenden jeden Weg und jede Häusergruppe Zanz nichteten in direktem Beschuß zahlreiche Vizeadmiral Craig Waller, in einem Briefe an 44—— Prost und tiefem Schnee, dem fort- außerordentliche Anforderungen Panzer, die dicht vor der Flakstellung bren- den„Daily Telegraph“. Schon lange vor dem 3. e 19 wänrend angreifenden Feind die Stirn bieten. an die Ausdauer, Zähigkeit und Härte unse- nend liegen blieben. Nach schnellem Ziel- Kriege, so führt der Admiral aus, habe er nnerstag u. Sonn! in dem harten Ringen haben die Sowiets an- rer Soldaten. Wenn auch zu ihrer Unter⸗ wechsel nahmen die Kanoniere dann die In- auf die gefährliche Lage aufmerksam ge⸗ hm. 16 Unr. Vor! haltend sehr schwere Verluste an Menschen stützung die Kampf- und Sturzkampfflug- fanteriemassen unter Feuer und zerschlusen macht, in die England geraten werde, weil er Geschäftsstelle und Waflen hinnehmen müssen, aber immer zeuge ihre schweren Bomben auf befestigte sie durch Salven von Sprenggranaten. Eines der größte Teil der britischen Frachter und und nachm. 14 wieder füllten sie die Lücken ihrer Angriffs- Stellungen, Truppenansammlungen und Ko- der an diesem Kampf beteiligten Flakregi- Tanker solangsamfahre, daß die Schiffe ꝛcher 226 01. front mit neuen Kräften und führten ihre lonnen des Feindes warfen, und die Jäger menter schoß dabei seinen 203. Sowjiet- von den-Booten selbst in Tauchfahrt„be— e„lledertefel“ Vorstößhe oft mit dicht aufeinanderfolsenden acht feindliche Flugzeuge abschossen, so lag panzer ab. schattet“(verfolgt) werden könnten. Beim An- 2, 32. Gastspi Wellen und starker Panzerunterstützung fort. doch die ganze Last der Winterschlacht auf griff auf schnelle Schiffe dagegen würden die Mandt präsenti Um dem Druck der massiert gegen die den Infanterie- und Panzerdivisionen, die bei Mit dem erbitterten Ringen an der Süd--Boote gezwungen, aufzutauchen, um in deutschen Linien anrennenden Bolschewisten diesen schweren Kämpfen in erster Linie den front können aus den übrigen Abschnitten günstige Schußposition zu kommen. Unbe⸗ eeen 20 begegnen, gingen unsere Truppen an ver- feindlichen Ansturm auszuhalten hatte. der Ostfront nur noch die schweren Abwehr⸗ kümmert um das Urteil und die praktischen kämpfe im Raum südlich des Ladoga- Erfahrungen der Seeleute sei jedoch im Rah- i Abschnitten zur beweglichen Kug 1— über. Wo es zur Vermeidung Noch größer ist die Leistung der Hel- sees verglichen werden. Auch dort halten men des Kriegsprogramms für den Handels- Ballett und we! von Ausfällen zweckmäßig erschien, wichen den von Stalingra d. Die Verhältnisse, unsere Truppen bei bitterer Kälte den star- schiffsbau beschlossen worden, sich ohne nen.- Tägl. 19430 sie aus, ließen die feindlichen Vorstöße in unter denen sie gegen die ken, feindlichen Angriffen, die von heftigem Bücksicht auf die Kriegsverwendbarkeit der h, Samstag und dem tiefgestaffelten Verteidigungssystem auf stürmenden Bolschewisten kämpfen, sind in Artilleriefeuer, zahlreichen Panzern und star- Schiffe auf eine Höchstproduktion an Tonnage 15.30 Uhr.- Ein- die Widerstandsnester und Stützpunkte auf- diesem Raum besonders ungünstis und ken Fliegerkräften unterstützt werden, stand. zu konzentrieren. Die Folge sei, daß sowohl on RM.80 bi laufen, um dann in entschlossen geführten schwierig. Dennoch bewährte sich ihr vor- Die Kämpfe sind noch im Gange, doch spricht in Großbritannien als auch in den Vereinig- verkauf täglich Gegenangriffen die Bolschewisten abzu- bildliches Soldatentum auch am 17. Januar für die bisherige Leistung am stärksten die ten Staaten fortlaufend Schiffe vom Stapel hof. Uhreng 3 aufs neue. Ihre besten Helfer waren die Zahl der abgeschossenen feindlichen Pan-er, gelassen würden, die durch ihre Langsam- schlagen. während der G Auch am 17. Januar wurde bei der Abwehr schweren Waffen, die ihnen nicht nur denn seit dem 12. Januar, also innerhalb keit und Schwerfälligkeit die leich- jeweils 1 Stundt der feindlichen Angriffe diese Art der Kampf- das Halten der Kampfstellungen ermöglichte, sechs Tagen, haben die hier eingesetzten deut- teste Beute der-Boote würden und dureh führung angewendet, so daß die Bolschewi- sondern auch in eigenen Vorstößen dem Feind schen Heeresverbände 229 bolschewistische die Begleitfahrzeuge nur unter größten sten wieder schwere Verluste erlitten und zentgegenzutreten und schwere Verluste bei- Panzerkampfwagen vernichtet oder bewe- Schwierigkeiten geschützt werden könnten. precher 287 90 Zahlreiche Panzer verloren. Andererseits zubringen. gungsunfähig geschossen. Die deutsche Angriffstaktik des„Wolfsrudels“ 1 44 44 werde überhaupt nur durch die Langsamkeit der alliierten Geleitzüge ermöglicht, die es den-Booten gestatte, ihnen am Tage zu folgen und sie in der Nacht anzugreifen. Im Zusammenhang damit ist es interessant zu sehen, daß die von amerikanischer Seite in die Welt hinausposaunten Rekordzeiten für Schiffsbauten- auf den Kaiser-Werften lau- fen die Schiffe bekanntlich bereits vom Stapel, bevor sie überhaupt auf Kiel gelegt worden sind!-selbst in englischen Fachkreisen mit ungläubigem, aber verständnisvollem Schmun- zeln aufgenommen werden. Ein solcher Fach- mann rechnete unlängst der Offentlichkeit, ebenfalls im„Daily Telegraph“, folgendes vor: Die Werften Kaisers haben- so behauptet wenigstens die amerikanische Propaganda— in 422 Tagen 100 Schiffe vom Stapel gelassen. Das sind in einem Jahre 90 Schiffe. Dies wiederum bedeutet, daß auf jedes einzelne Schiff eine Bauzeit von 23 Wochen oder 5½ Monaten entfällt. Die Rekordziffern, die von der Kiellegung ab gerechnet würden, seien also„irreführend“, meint der Sachverständige etwas naiv zu dem amerikanischen Bluff. Als ob die Vankees mit diesen und ähnlichen Phantasieziffern jemals etwas anderes bezweckt hätten, als die Welt irrezuführen und zu beschwindeln! aAm Schluß seiner bereits zitierten Aus- kührungen kommt Vizeadmiral Craig Waller zu einem niederschmetternden Urteil über den Abwehrkampf der Alliierten ge— gen die deutschen-Boote, das man Mr. Churchill, der die-Bootgefahr bekanntlich schon wiederholt- mit dem Maule- über⸗ wunden hat, zu eifrigem Studium nur emp- fehlen kann.„Selbst mit allen unseren Ent- deckungs- und Zerstörungsmitteln, mit dem vollen Einsatz unserer Spezialschiffe und Flugzeuge, mit Wasser- und Fliegerbomben, Granatfeuer und Rammen“, so schreibt Waller, „haben wir keinen ernsthaften Eindruck auf die-Boote gemacht, und es ist uns auch nicht gelungen, die gewaltigen Verluste an Schiffen und ihren kostbaren Ladungen in nennenswertem Maße zu vermindern. Wir sind tatsächlich zu dem letzten Ausweg ge⸗ trieben worden, zu behaupten, daß die U- Boote nur geschlagen werden können, wenn wir Schiffe schneller bauen als sie versenkt werden.“ Richard Gerlach Presselagung in Berlin Berlin, 17. Jan.(HB-Funk) In Berlin fand eine Kriegsarbeitstagung der deutschen Presse statt, auf der Reichspresse- chef, Reichsleiter Br. BHietrich die publi- zistische Aufgabe im gegenwärtigen Stadium des Kriegsgeschehens umriß, in dem die Ent- scheidung letzten Endes bei den Menschen, bei ihren höheren Werten, bei ihrer Haltung und ihrem Charakter liege. Dieser Krieg werde gewonnen durch die Uberlegenheit aller menschlichen Werte eines Volkes, ne- ben dem soldatischen Einsatz, durch die tech- nischen Fühigkeiten einer Nation, ihre geisti- gen Kräfte und seelischen Energien, ihrer Glauben und ihren Idealismus, ihren Willen, ihre Nerven, ihre Härte und ihre Ausdauer und nicht zuletzt durch ihre F ähigkeit nzzaꝗum Heroismus. Die Kraft zum Siege erwachse nur aus letzter Entschlossenheit. Je- der einzelne müsse Träger dieses Glau- bens, Erwecker des Willens und ein Eels der Zuversicht sein. Dieser Geist in der Hei- mat, in den Massen, im ganzen deutschen Volk zu erwecken und wachzuhalten, das sei die vornehmste Aufgabe der deutschen Presse im gegenwärtigen Schicksalskampf. Die Tagung wurde eingeleitet von einer Sondertagung der Gaupresseamtsleiter der NsDAp und einer Sondertagung der Haupt- schriftleiter der nationalsozialistischen Par- teipresse. Vollheseizles Hotel abgebrannt Mailand, 18. Januar. Einem Großfeuer ist das auf dem 1500 m hehen Mottarone bei Stresa gelegene Hotel Mottarone-Vetta zum Opfer gefallen, das in den frühen Morgenstunden des Sonntags völ- lig niederbrannte. Bisher wurden sechs ver- kohlte und unkenntliche Leichen geborgen, doch bleibt zu befürchten, daß unter den rauchenden Trümmern noch weitere Opfer legen. Der Schaden beläuft sich auf vd. fünf Millionen Lire, dazu noch die Schäden der Güste des vollbesetzten Hauses kom- men. Die Ursache des Brandes ist noch un- bekannt. PK. Im Osten, Mitte J anuar. Der Leutnant hat die Karte entfaltet. „Hier muß ein Lager liegen!“ Der Finger des Oberfeldwebels zeigt auf einen Punkt an einem Waldbach, der höchstens drei Kilo- meter von ihrer Blockhütte entfernt liegt. „Ich möchte morgen früh selber einmal nach- schauen.“ So wird es abgemacht. Es wird alles be- sprochen. Ein Zug soll den Oberfeldwebel bei Tagesgrauen begleiten. * In der Nacht fällt dann frischer Schnee, der alle Spuren verwischt. Der Wald liegt wie tot am Morgen, als der Oberfeldwebel an der Spitze seiner Ukrainer, die sich auf ihren Schimmeln und in den weißen Schnee⸗ anzügen kaum von der Landschaft abheben, davonreitet. Vor einer Lichtung steigen sie ab und lassen eine Reservegruppe mit den Pferden zurück. Es geht alles sehr still und lautlos. Doch plötzlich bleibt der alte Haudegen, dessen Augen unheimlich scharf das Gebüsch durchstöbern, stehen. Er hat durch die Stämme jenseits einer schmalen Lichtung einen feindlichen Sicherungsposten entdeckt. Uber die Gesichter der Ukrainer geht ein befriedigtes Lächeln. Der Oberfeldwebel winkt. Es ist alles klar. Nikolaj und Ser- So Hurde ein Sonjel-Mandilenlager ausgehohen Ein Tag des Oberfeldwebels B. und seiner Ukrainer/ Zum Schluß die fette Beutegans gej, der eine klein und geschmeidig, der an- dere ein großer, stämmiger Bursche, lösen sich lautlos von ihren Gruppen und schlei- chen vorsichtig und jedes Geräusch vermei- dend, nach verschiedenen Seiten davon. Der Kleine macht sich von vorn an den Posten heran, Sergej umgeht ihn, kommt von hinten, und indem Nikolaj die Aufmerksamkeit des Banditen durch ein künstliches Geräusch in die falsche Richtung lenkt, schlägt der Große, mit katzenhafter Behendigkeit her- angesprungen, dem Kerl die harte Faust ins Gesicht, so daß er lautlos zusammensackt. Bis die beiden ihn geknebelt und gebunden haben, ist auch der Oberfeldwebel mit den anderen heran. Nun ist es so weit. Jetzt kommt der An-— griff! Der Oberfeldwebel weiß in den Banden- lagern ZS0 gut Bescheid wie die Banditen selbst. Er weiß, wie man sie nehmen muß. Die beiden Gruppen, je ein Maschinengewehr an der Spitze, damit sie den Ausgang durch einen Sperrgürtel verschließen können, grei- fen das Lager von zwei Seiten an. Der Ober- feldwebel selber wählt nait Nikolaj und Ser- gej den direkten Weg, der im frischen Schnee deutlich erkennbaren Spur des Postens nach. Es mögen wenig mehr als zweihundert Meter sein, die sie von Baum zu Baum sich vor- In heweglicher Kampfiührung aulgefangen Aus dem Führerhauptduartier, 18. Jan. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Im Süden der Ostfront hält die seit Monaten andauernde erbitterte Winter- schlacht mit unverminderter Heftigkeit an. Die unter erneutem Kräfteeinsatz vorgetrage- nen Angriffe des Feindes wurden in schweren Kämpfen im wesentlichen abgeschlagen oder in beweglicher Kampfführung durch Gegen- angriffe und hartnäckig verteidigte Stütz- punkte aufgefangen. Die unter schwierigsten Bedingungen kämpfenden deutschen Truppen im Raum von Stalingrad hielten in zäher Aus- dauer und verbissenem Kampfwillen weiter starken Angriffen stand. Bei örtlicher Kampftätigkeit im mittle- ren Frontabschnitt und südöstlich des Ilmensees wurden acht Panzerkampfwagen abgeschossen., Durch zusammengefafite An- griffe starker deutscher Luftstreitkräfte und schneller italienischer Kampfflugzeuge erlitt der Feind an den Schwerpunkten der Kämpfe im südlichen und mittleren Abschnitt der Ostfront wieder schwere Einbuße an Men⸗ schen, Massierte feindliche Angriffe wurden zer- sprengt und mehrere Truppenunterkünfte vernichtet. Bei Nacht bombardierten Kampf- flieger die feindlichen Nachschublinien nord- istlieh Moskau. 10 Transportzüge blieben nach Treffern liegen. Südöstlich des Ladogasees halten die schweren Abwehrkämpfe an. Seit dem 12. Januar wurden hier 229 Sowietpanzer ver- nichtet oder bewegungsunfähig geschossen. Waffen und Fahrzeugen aller Art. Die deutsch-italienische Panzerarmee in Nordafrika wehrte auch gestern in be⸗ weglicher Kampfführung starke feindliche Infanterie- und Panzerangriffe unter sehr hohen verlusten für den Gegner ab. Zwan⸗ zig feindliche Panzerkampfwagen wurden abgeschossen. Verbände der Luftwaffe unter- stützten die Abwehrkämpfe. Bei Nacht wur- den Nachschubhäfen in der Cyrenaika bom- bardiert. In Tunesien wurden vereinzelte feind- liche Angriffe örtlicher Bedeutung blutis ab- gewiesen. Die Luftwaffe bekämpfte bei Tage den Hafen von Bone und nachts einen Ge⸗ leitzug nördlich Bougie. Sieben große feind- liche Transportschiffe mit zusammen 25 000 BRT wurden schwer beschädigt, zwei davon mit rund 10 000 BRT können als verloren gelten. In den gestrigen Abend- und Nachtstunden erlitt die britische Luftwaffe bei militärisch wirkungslosen Angriffen auf norddeutsches Gebiet und auf die Reichshauptstadt schwere Verluste. Nachtjäger und Flakartillerie schos- sen nach bisher vorliegenden Meldungen 25 feindliche Flugzeuge, vorwiegend viermoto- rige Bomber ab. Außerdem wurden am Tage an der Küste der besetzten Westgebiete vier, im Nordseebereich drei weitere britische Flugzeuge vernichtet. In den gestrigen Abendstunden und in den heutigen Morgenstunden griffen star unserer Luftwaffe London mit Spr im Gebiet bogens umfangreiche Brände. westlich des großen Themse- Zerstörungen und Berufslaudier sienern die Siurmboole -Mann-Torpedos eine rein italienische Erſindung/ Interessante Einzelheiten Rom, 18. Jan.(HB-Funk.) Wie„Popolo di Roma“ zu dem Angriff ita- lienischer Sturmkampfmittel auf Schiffsziele im Hafen von Algier ergänzend berichtet, handelt es sich bei den eingesetzten-Mann- Torpedos um eine rein italienische Erfindung, die in allen ihren Teilen in Italien hergestellt wird. Es handelt sich, dem Blatt zufolge, um die Fortbildung jenes Sturmkampfmittels, das bereits im ersten Weltkrieg zum Einsatz gelangte. Das Sturmkampfmittel ist eine Art Torpedo oder besser, ein winziges-Boot, dessen aus zwei Mann bestehende Besatzung sich nicht im Innern befindet, sondern es von zwei kleinen auf seinen Rücken befindlichen Sitzen aus steuert. Die zwei Sitze beflnden sich am Heck hintereinander. Vor jedem Sitz ist ein Wellenbrecher angebracht, unter dem sich die mit Leuchtzifferblättern ausge- Der Werl, ür den 30 Milnionen Deuische kämpfen Abschluß des Lippetreffens in Münster/ Reichsminister Alfred Rosenberg sprach Münster, 18. Jan. ONB) Als Abschlußkundgebung des Lippetreffens sprach am Sonntagnachmittag Reichsleiter Reichsminister Alfred Rosenberg in der Stadthalle von Münster über den gegen- wärtigen Kampf des Reiches, den Sinn die- ses Kampfes und die Aufgaben unserer Ge- neration. Der Reichsminister, der von den Tausenden stürmisch begrüßt wurde, legte dar, daß in diesem totalen Kriege Lebensgefühle, Staa- ten, Traditionen und Weltanschauungen mit- einander ringen, die zum Teil seit Jahrhun- derten schon die Geschicke der Völker be⸗ stimmten. Die Gesetze des Krieges seien für den einzelnen hart; aber wir hätten nur d i e eine Wahl gehabt: Entweder das ganze Gefüge der Novemberrepublik auf die Dauer hinzunehmen und das durch Arbeitslosigkeit und Wehrlosigkeit ausgeplünderte deutsche Volk der Gier unserer Feinde zu überlassen, oder den entscheidenden Kampf aufzunehmen. Hätten wir die andere These hingenommen, dann hätten wir unsere zweitausendjährige Geschichte verloren. Lebhafte Zustimmung fand der Minister, als er in diesem Zusammenhang betonte, daß der Nationalsozialismus genau so wie er innenpolitisch ernst gemacht habe, auch in außenpolitischen Fragen bittern Ernst mache. „Wir kennen unsere Feinde und wissen, daß das Weltjudentum uns nicht verziehen hat, daß seine Macht an einer Stelle nach 150 JFahren»ebrochen wurde. Wir mußten uns deshalb innerhalb auf eine schwere Ausein- andersetzung vorbereiten. 80 Millionen Deut- sche begreifen jetzt, daß es sich um einen Schicksalskampf des gesamten Volkes handelt und daß wir nicht irgendwelche Hoffnungen auf Humanität von unseren Gegnern zu er- warten haben.“ Zwei Grundsätze stellte Alfred Rosenberg kür den schweren Schicksalskampf des Vol- kes heraus:„Man kämpft bis zum Letzten nur für etwas, das man innerlich wert hält, dafür zu kämpfen. Die ganze Nation muß innerlich ihre eigene Substanz in vol- ler Uberlegenheit beiahen und überzeugt sein, daß ihr inneres Wesen, ihre Geschichte und ihr Charakter wert genug sind, damit 80 Millionen Deutsche dafür eintreten.“ Es gehe weiter nicht um eine abstrakte Doktrin, sondern um eine ganz konkrete Tat- sache der deutschen Geschichte,„weil wir den 9. November 1918 als schwärzesten Tag der deutschen Geschichte und als Ausgangs- punkt unseres Kampfes nehmen, glauben wir auch, daß die ganze deutsche Nation diesen Kampf verstehen kann, denn der Auftrag des Schicksals an die deutsche Nation heißt, den Glauben an seine nationale Substanz zu erhalten. Heute erleben wir das Emporstei- gen des deutschen Reichsgedankens in einer Form, wie er im Bewußtsein der deutschen Geschichte noch nicht dagewesen iIst.“ Mit lebhafter Zustimmung dankten die Zu- hörer an den Höhepunkten der Rede dem Reichsminister für seine Darlegungen. statteten Steuerungen sowie ein Kompaß be⸗ finden. Die Besatzung kann dadurch die Richtung auch bei vollkommener Dunkelheit und unter Wasser einhalten. Der Antrieb des Sturmkampfmittels ist völlig geräuschlos und gestattet wie bei einem-Boot die Fahrt sowohl an der Oberfläche als auch unter Wasser mit belie- biger Geschwindigkeit. Die beiden Besat- zungsmitglieder stecken in Taucheranzügen, die mit Sauerstoffapparaten ausgerüstet sind. Das Sturmkampfmittel wird von der Be- satzung bis unmittelbar an das Ziel gebracht. Dort— das ist der wesentliche Unterschied zwischen dem Sturmkampfmittel und einem gewöhnlichen Torpedo- löst die Mannschaft den Vorderteil dèes„Fahrzeuges“, der die Sprengladung enthält, vom Heck los. Dieser Vorderteil wird vermittels einer besonderen Vorrichtung am Kiel des feindlichen Schiffes angebracht. Sodann wird der Zeit zünder ausgelöst, der dieses nunmehr in eine Mine verwandelte Torpedo im gegebenen Augen- blick zur Explosion bringen wird. Der jetzt von seiner gefahrvollen Sprengladung befreite Hinterteil des Sturmkampfmittels tritt dann schleunigst in untergetauchtem Zustand die Rückfahrt an, um zu seinem-Boot-Mutter- schiff zurückzukehren. Die Besatzung dieser Sturmkampfmittel bestehen durchweg aus Freiwilligen, die besonders tüchtig und lei- stungsfähig sind. Es handelt sich vielfach um Berufstaucher, die sich durch ein längeres Training auf ihre äußerst schwierige und gefahrvolle Aufgabe vorbereiten. Neues in wenigen Zeilen Das Ritterkreuz. Der Führer verlieh das Rit- terkreuz des Eisernen Kreuzes an: Oberleutnant Sievert, Staffelkapitän in einem Kampfgeschwa- der, und Oberfeldwebel Martin, Flugzeugführer in einem Kampfgeschwader. Italienischer Generalmajor gefallen. Der ita- lienische Generalmajor Tarnassi hat, wie Stefa- ni meldet, in den Kämpfen an der Ostfront den Heldentod gefunden. Institut für ostasiatische Rassenforschung. Un- ter der Leitung des Erziehungsministeriums wurde in Tokio ein Institut für ostasiatische Rassenforschung gegründet, um ein wissen- schaftliches Studium der verschiedenen Rassen innerhalb der ostasiatischen Prosperitätssphäre zu ermöglichen. Vasumi Takata, Professor an der Kaiserlichen Universität Kioto, wurde zum ersten Leiter des Instituts ernannt. Falangeabordnung auf der Heimreise. Die spa- nische Abordnung der Falange, die unter Füh- rung von Exzellenz Ruiz-Garcia, dem Gouver- neur von Madrid und Chef des Falangedistrikts aber haben sich längst in kurzer Entfernung anderem zu. Die Verwundung. ODer. 2 T feldwebel kann kaum mehr stehen.) Und Brandbomben an und verursachten vor allem 6 Flugzeuge kehrten nicht zurück. bhände griffen wiederholt Häfen an der alge- Dienstag, arbeitend gewonnen haben, da springt plötz-. Fur üch Sergej mit einem leisen Ausruf seitlien tragt diel ins Gebüsch, ein Schuß zerreißt die Stille,—3 8488 aber der tapfere Ukrainer ist dem schlau ge- war es 8 tarnten Schützen doch um einen Bruchteil zu- vorgekommen. Die Kugel pfeift am Kopf des Oberfeldwebels vorbei, der- Schreck kennt er nicht- nun, gefolgt von Nikolaj und alle weitere Vorsicht außer acht lassend, gegen das wie friedlich daliegende Lager vorstürmt, damit er den Feind noch fasse, solang er nicht aus den halb in die Erde eingegrabenen Hüt- ten heraus ist. Der Schuſ war aber zugleich auch das Zeichen für die beiden Gruppen, die nun, einen heißen Kugelregen über die Stätte ergießend, von beiden Seiten darauf eindrin-⸗ gen. Der Oberfeldwebel, Nikolaj und Sergej Und dann st. sagst gar nichts licht aufgeht. Dabei hast du „phantastisch“ gesagt, wie ma. Worte einzeln ind es nicht ausgesprochen v deren, fast aller vor den Eingängen der Hütten aufgebaut und bepflastern sie mit Handgranaten,— ein Kampf, der noch härtere Formen annimmt, nami als die Bandenkrieger, da ihnen der hintere— 3333 Ausgang durch das gut gezielte Maschinen- 3 u gewehrfeuer verwehrt ist, nach vorn aus der Zas Hölle zu entkommen versuchen. Es kommt so*——* zu einem erbitterten Ringen Mann gegen 44—0 Mann. Aber nun sind auch die Ukrainer da, a 1* 1 in deren Mitte der Oberfeldwebel wie ein 4 on tobender Löwe ficht. So hart der Kampf ist,„Phentastisch“ so kurz ist er auch. An seinem Ende sind nur wenige von der Bande entkommen, ein gutes doppelt Dutzend jedoch blieb tot liegen, und ebenso viele haben sich überrumpelt gefan- gen gegeben. Die Ukrainer sind wie durch ein Wunder, von kleinen Verletzungen abgesehen, unversehrt. Nur der Oberfeldwebel hockt er- mattet auf einem Baumstumpf, hat mit einem Weidmesser das Hosenbein über dem rechten Schenkel aufgeschnitten und verbindet, von Nikolaj unterstützt, eine klaffende Wunde. wird, wie der 2 Um die Mittagszeit ist der Zug, nachdem standes mitteilt reiche Beute an Nahrungsmitteln sicherge- 3 der vitaminisiel stellt und das Lager zerstört ist, zurück. Sebracht. Diesé Der Oberfeldwebel stützt sich auf einen zunde Krnährun Stock, aber er läßt den brennenden Wund- im Winter die schmerz nicht merken. Und er erzählt: So0. zeiten vitsmini und so ist es gewesen, so und so haben wirs hältnissen muß gemacht. Schwein haben wir gehabt, jawohl. versor gung im Aber die Hunde können ja auch nicht kämp- dere Aufmerks fen, nicht ehflich kämpfen zumindest. Es ist Margarine ist n immer das gleiche: man muß sie eben wird bis zum schnappen. Das andere ist dann nicht mehr sich nur um e Sso schwer. —Der Leutnant weiß, was schwer ist unc was nicht, und er ist selbst lang genug im Bandenwald, um das erfolgreiche Unterneh⸗ men seines Oberfeldwebels gebührend zu würdigen. Aber sie haben es sich abgewöhnt, viele Worte um Dinge zu verschwenden, die durch die Tat schon zu Ende geführt sind. Er läßt sich nur, was unbedingt nötig, noch berichten: welche Schlüsse und Erkenntnisse auf die Gesamtlage der Oberfeldwebel aus dem Unternehmen gezogen hat und wie sich die Männer verhalten haben. Dann aber wendet sich der Leutnant et ber aut festem du es sein kar Nein, sage doch barꝰ NMett, wenn di Auch in dies von der lau Die versorgu Mit der Viert die Jugendlich. Jahren weiter von 120 Kleie Karte is entsprecher rlichen Pun Uregelung 50 kleidung des j. Jungmädel-Jah Entlastung des milien hat der spricht vom Arzt, vom Lazarett Aber da lächelt der Alte, es ist sein erste Lächeln wieder seit drei Tagen: „Das Bein lassen Sie mal meine Sorge sein Herr Leutnant. Einer, der schon 148 Gramm Silber in seinem Körper spazieren trägt, unc der hinten und vorn zusammengeleimt ist, net, daß die k den bringt keiner so schnell aus dem Wald halb des Dien heraus, es sei denn(und das sagt er ein we- nig ernster), der letzte von den Banden geht vor mir zum Teufel.“ Verdunklune Damit ist die Sache für ihn abgetan. Um 4 4 es nur noch zu bekräftigen, humpelt er jetzt 4 an den Tisch, packt aus einem Tuch eine fette Beutegans und setzt sie vor dem Leut- nant auf die Platte. 4 100 7 „Ich habe den Nikolaj gleich mitgebracht, 4 Herr Leutnant, der versteht sich auf solche Sinsheim. Die Sochen.“ für Jungen best Da kann auch der Leutnant nicht mehr 25 17. A anders. Er muß den Oberfeldwebel, will er Böͤrger ihn nicht kränken, gewühren lassen. miem æ Kriegsberichter Helmut Schulz. Bünhi. Die a aus Badisch-Rh Der ilalienische Wehrmachisberidt f Frchied eind ur Rom, 18. Januar(HB-Funk) Im östlichen Tripolitanien sind lebhafte Kämpfe im Gange. Unsere starken Nachhu-⸗ ten stehen im Kampf mit großen feindlichen Einheiten. Zwanzig feindliche Panzer wur⸗ den kampfunfähig gemacht. In Tunesien wurden feindliche Angriffe örtlichen Charakters abgewiesen. Italienische und deutsche Flugzeugver- Todesstra Fereiburg. Di auf der Reichs allen Mitteln 3. muß heute aue sten Strafen re anvertrauten G Das Haupt e nutzung ihrer orbeiter die Be dem Bahnhof der dreiundzv zahlreichen Fäl wagen Koffer u Jahre alte Hei Feiällen, der ein siebenmal und hard Küster d Die Täter nüt lung des Bal Kriegsverhältn wachung des 1 . 1 erhebliche, für Madrid, den Kämpfern der Blauen Division Zeit unersetzli zwanzig Waggons Liebesgaben an die Ostfront und Schuhe, brachte, legte im Beisein von Vertretern der KHände. Unter Auslandsorganisation der NSDAP am Ehrenmal anderem auch in Berlin einen Kranz nieder. neuen Taschen Schwarze und weiße UsA-Soldaten. In Phönix, ZSelbst Liebesg im UsA-Gliedstaat Arizona, fand ein regel⸗- zꝗes, die schon rechter Straßenkampf zwischen schwarzen und net waren, bl. weißen Soldaten der USA statt. Die Militär-⸗ erbrachen die polizei mußte mit Maschinengewehren eingrei- ien Pakete mi fen. Ein Soldat wurde getötet und mehrere ver⸗ Tafeln Schoko wundet. Auch ein Zivilist kam ums Leben, zahl⸗-⸗ melade davon. reiche andere wurden verletzt. Zweihundert den dann zu Negersoldaten wurden verhaftet. 4 Woölfe töteten über hundert Schafe. In der Nähe von Merida(Spanien), unweit der portu- giesischen Grenze, überflel ein Rudel Wölfe eine Schafherde und tötete über 110 Tiere. Da die Wölfe schon auf anderen Plätzen ähnlichen Schaden angerichtet haben, wurde von der Kreisbehörde eine große Wolfsjagd angekündigt, an der mehrere hundert Hirten und Bauern te nehmen sollen. ————— rischen Küste an. Zwei Handelsschiffe mitt- lerer Tonnage erhielten Treffer und können beide als versenkt betrachtet werden. Zwei Flugzeuge wurden von deutschen Jägern ab- geschossen. Der Stützpunkt La Valetta wurde von unseren Flugzeusen ebenfalls mit sichtbarem Erfolg angegriffen. setzt. So forc Tafel Schokol Elagten sind te liüch vorbestra. 80 lässig, daß narstrafen Z2ul den konnten. luns und sut Groſß. Mannheĩm r. den 19. 1943 Fuxeſitłar nett l Ha fragt dieh ein Bekannter:„Nun, wie war es gestern abend im Kino?“ Und du ant- Wortest:„Oh, es war furchtbar nett; ein phantastischer Film,- Bombenerfolg! Pen müssen Sie sich unbedingt ansehen!“ Worauf du zu hören hekommst:„Schön, wenn er s0 überwältigend und phantastisch ist, wie Sie sagen,- ja, da werde ich mir den Film trotz- dem ansehen!“ nd dann stehst du eine Weile da und sagst gar nichts. Bis dir schließlich ein Talg- licht aufgeht.. Na, solch eine Bosheit! Habei hast du das mit dem„ furchtbar nett“, „phantastisch“ und„bombig“ nur 8s0 dahin- gesagt, wie man eben etwas sagt, ohne die pringt plötz- isruf seitlich t die Stille, m schlau ge- Bruchteil zu- am Kopf des hreck kennt hlaj und alle ssend, gegen er vorstürmt, lang er nicht abenen Hüt- aber zugleich Gruppen, die her die Stätte rauf eindrin-⸗ n WPorte ein⸗zeln auf die Goldwaage zu legen. ufgebaut und Sind es nicht Worte, die tagtäsglich zigmal atem— ein uisesprochen werden, von dir und jedem an- dexen, fast allen. Fin Mann mit Sprachgefühl würde sagen: „Nein, mein Lieber, es ist absolut nicht not- wendig, daß unsere schöne Sprache durch Es kommt Schlagwortmiffbrauch so verhunzt wird, denn Mann gegen es Beht auch so und wahrscheinlich sogar Ukrainer d e, 4* pel wie en„Furchtbar ist zum Fürehten,„„nett“ zum r Kampt 1 Freundlichsein. Wie paßt beides zusammen? nde sind nu„Phentastisch“ gar ist unwirklich. Stehe lie- en ein guteß der auf festem Sprachboden und sei nett, wo t lie gen, und du es sein kannst. Aber„furehtbar nett“ mpelt gefan- Main sage doch selbst, klingt es nicht furcht- wie durch ein** tt en abgesehen, Nett, wenn du es einsiehst! hfn. bel hockt er- lat mit einem dem rechten erbindet, von de Wunde. ug, nachdem ein sicherge- ist, zurück. en annimmt, der hintere MaschinenF-⸗ vorn aus der Auch in diesem Winter vitaminisierte Margarine Von der laufenden Zuteilungsperiode ab wWird, wie der Zeitungsdienst des Reichsnähr- standes mitteilt, auch in diesem Winter Wie⸗ der vitaminisiexte Margarine in den Verkehr gebracht. Diese Mafjnahme ist für die ge. Bauf einen sunde Ernährung von größter Bedeutung, weil nden wund- im Winter die Ernähruns aueh in Friedens- erzählt: So zeiten vitaminärmer ist. Unter den Kriegsver- o haben wirs hältnissen muß der ausreichenden Vitamin- habt, jawohl. versorgung im Wwinter und Frühjahr besen- nicht kämpy⸗ dere Aufmerksamkeit geschenkt werden. Die indest. Es ist Margarine ist mit Vitamin A angereichert, sie is sie eben wird bis zum Mai ausgegeben. Es han-)lt nicht mehr sieh nur um eine zusätzliehe Vitaminquelle, as selbstverständlich aueh die Wintergemüse Mengen dieses Wirkstoffes ent- halten. Die Versorgung mit HJ-Dienstkleidung Mit der Vierten Reiehskleiderkarte erhalten die Jugendlichen im Alter von 13 bis zu 15 Jahren weiter die unverminderte Punktzahl von 120 Kleiderkartenpunkten. Jugendliche m Alter von 16 bis zu 18 Jahren erhalten zwar die Kleiderkarte für Erwachsene, jedoch ichzeitig eine Zusatzkleiderkarte von wei- les 30 Punkten. HA-Dienstkleiduns wird zu- ünftig egeben. Nach dem Katalog zur Reichs- Karte ist jedach nur die Hälfte der für entsprechendes Zivilkleidungsstück erfor- rlichen Punktzahl notwendig. Durch die euregelung soll vor allem die laufende Ein- leidung des jeweils jüngsten Jungvolk- und ungmädel-Jahrganges gesichert werden. Zur wer ist uncd 1g genug im ne Unterneh-⸗ bührend z⁊zu h abgewöhnt, hwenden, die geführt sind. t nötig, noch Erkenntnisse eldwebel aus und wie sich — utnant etwas Oer Ob aen.) Und st sein erstes 1e Sorge sein, n 148 Gramm nflastung des Bekleidungshaushaltes der Fa- en trägt, unc milien hat der Reichsjugendführer angeard- ngeleimt ist. net, daß die)-Dienstkleidung auch aufler- is dem Wald halb des Dienstes getragen werden kann. zt er ein we- den Banden vpverdunklungszeit: von 18.00—7. 40 Uhr abgetan. Um npelt er jetzt n Tuch eine r dem Leut- mitgebracht 100 Jahre Kraichgauschule mh auf solche 1 Sinsheim. Die Kraichgauschule- Obersehule ftür Jungen besteht nunmehr hundert Jahre. Un- term 17. Januar 1342 erteilte das badische Mini- —5—— AKerium die Genehmigung zůr Errichtung einer 38e1 BhBäöneren Bürgerschule in der Stadt Sinsheim mit fünkjährigem Kurs in drei Klassen. mt Schulz. Bänt. Hie achtzehnzährige Liselotte winter aus Badisch-Rheinfelden ließ sieh nachts von el- nem Zusg überfahren. Die Gründe zu diesem Freitod sind unbekannt. hisberiditt Todesstrafe für Eisenbahnräuber r(HB-Funk) ind lebhafte ken Nachhu- Freiburg. Die Sicherheit des Güterverkehrs n feindlichen zuf der Reichsbahn wird aueh im Kriege mit Panzer wur⸗ allen Mitteln gewährleistet. Wie der Postmarder muß heute auch jeder Verbrecher mit sehärt- sten Strafen rechnen, der sich an den der Bahn anvertrauten Gütern vergreift. Das Haupt einer Bande, die sich unter Aus- nutzung ihrer Dienststellung als Reichsbahn- arbeiter die Beraubung der Bahnpackwagen auf. dem Bahnhof Villingen zum Ziele setzte, war der dreiundzwanzigjährige Renatus Fliek. In zahlreichen Fällen raubte er aus Eisenbahnpack- wagen Koffer und Expreſigutpakete. Der zwanzig Jahre alte Heinz Scholz deteiligte sich in zehn llen, der einundzwanzigjährige Marzell Sester iche Angriffe n. 4 Flugzeugver- an der alge- sschiffe mitt-⸗- und können verden. Zwei n Jägern ab- ———— a wurde von it mehſparſ hard Küster dreimal an solchen Diebesfahrten. Die Täter nützten die angeordnete Verdunke- lung des Bahngeländes und die durch die Kriegsverhältnisse erzwungene geringe ber- wachung des Personals und der Wagen für ihr verbrecherisches Treiben aus. Es flelen innen erghebliche, für die Eigentümer in der hemtigen Zeit unersetzliche Werte, wie Kleider, Wäsche die Ostfront und Schuhe, sowie auch Lebensmittel in die rertretern der Fände. Unter ihrer Beute petand sich unter am Ehrenmal anderem auch ein Fabrikkoffer mit dreihundert neuen Taschenuhren, die Flick zu Geld machte. Zelbst Liebesgabensendungen des Reten Kreu- Lꝛꝗſes, die schon äußerlieh als solche gekennzeich⸗ net waren, blieben vor ihnen nicht sicher. Sie erbrachen die Plomben an den Wagen, schlepp- ten Pakete mit Tausenden von Zigaretten, 240 Fafeln Schokolade, sowie gröhere Mengen Mar- melade davon. Zigaretten und Schokolade wur- den dann zu Uberpreisen in Mülhausen abge- setzt. So forderte und erhielt Flick kür eine Fafel Schokolade drei Reichsmark. Die Ange⸗ lagten sind teils, wie Küster, erheblich gericht- üen vorbestraft, teils waren sie in ihrem Bienst 30 lässig, daß sie nur durch vielfache Diszipli- narstrafen zur Diensterküllung angehalten wer- dden konnten. Obwohl sie auskömmliche Bezah- luns und zute Unterkunft hatten, wollten sie zuen Division en. In Phönix, id ein regel- chwarzen und Die Militär- hren eingrei⸗ mehrere ver⸗ s Leben, zahl-⸗- Zweihundert chafe. In der eit der portu- del Wölfe eine Tiere. Da die zen ähnlichen rde von de langekündigt, d Bauern tei gegen Punkte der Reichskleiderkarte slebenmal und der achtundzwanzigjährige Ger- hachrichtenvermiktlung über uas fote kreur Der Nachrichtendienst umfallt heute die entferntesten Gegenden Die Nachrichtenvermittlung durch das Rote Kreuz ist die einzige Möglichkeit eines Aus- tausches von Nachrichten zwischen nicht in- ternierten Zivilpersonen kriegführender Län- der. Sie stellt in dieser Form einen neuen Dienst im Zeichen des Reten Kreuzes dar, der seit Kriegsbeginn ein immer gröhßeres Ausmaß angenommen hat. Das Deutsche Rote Kreuz ist an dieser Vermittlung stark beteiligt, da es diese auch für die Rot-Kreuz-Gesellschaf- ten der besetzten Gebiete mit zu übernehmen hat. Die Bearbeitung der Fermblätter im Amt Auslandsdienst des Präsidiums ist deshalb ständig angewachsen. Wie die Zeitschrift des Deutschen Roten Kreuzes mitteilt, wurden im Dezember 1941 rund 112 000, im Juni 1942 etwa 220 000 Form- blätter im Ein- und Ausgang bearbeitet, und im Oktober wurde die bisherige Höchstzahl von fast 275 000 Formblättern erreicht. Uber das Gesamtwerk dieser Nachrichtenvermitt-⸗ hung geht aus den Mitteilungen des inter- nationalen Komitees von Roten Kreuz noch hervor, daß der Eingang solcher Nachrichten in Genf mit monatlich mehr als 300 000 Stück angegeben wird. An dem Nachrichtenaus- tausch beteiligen sich jetzt Rot-Kreuz-Gesell- schaften und verwandte Organisationen von 26 Staaten. Der Nachrichtendienst hat sich immer weiter ausgedehnt und umfaßt aueh entfernteste und schwer zugängliche Gegen- den. So laufen in Genf täglich Postsendungen ein z. B. von den Bahamainseln, aus Belgisch- Kongo, von den Bermudas, aus Ceylon, Haiti, Kenya, von den Faröern, aus Mauritius, Pa- nama, Trinidad usw. Anfang Oktober über- stieg die Gesamtzahl der vom internationalen Komitee vermittelten Nachrichtenblätter die Zahl von sechs Millionen. His Groſvater noch in Mannheim jung war Vortrag eines Alt-Mannheimers im Landesverein Badische Heimat Es ist schon eine gewisse Seltenheit, einen Zeitgenossen des Siebziger Krieges anzutreffen, der mit solcher geistigen Beweglichkeit und aus einem solch umfassenden Gedächtnis das Leben unserer Heimatstadt vor einem und zwei Men- schenaltern zu schildern weiß, wie Bankdirek- tor a. D. Kinkel. Der Landesverein Badische Heimat hatte in der Harmonie eine dankbare Zuhärerschaft, denn die Vergangenheit, die viele nur als Kinder und die meisten nur vom Hören- sagen kennen, gewinnt durch das Erzählen von selbsterlebten Einzelheiten stets eine lebens- frisehe Farbe. Den Entwicklungsgang von der Residenz- zur Handelsstadt ist auf allen Gebieten umformend für Mannheim gewesen, Gleich geblieben durch die Jahrzehnte sind jedoch die einge- sessenen Mannheimer Familien, deren Glieder immer wieder in der Stadtgeschiehte eine maſi- gebliche Relle spielen. Zu den Zeiten, als die Männer Reinhardt, Reiß, Diffené ehrenamtlich an der Spitze der Bürgerschaft standen, hatte die Stadt allerdings erst ein Zehntel der jet- zigen Einwohner in ihren Mauern. Als Beck und Martin sie ablösten, wurde der Aufscehwung zuch äußerlich sichtbar Charakteristiseh für Mannheim ist die aus der Vergansenheit her- geleitete kulturelle Bedeutung. In der Rhein- Neckarstadt war durch die kriegerischen Zeit- läufte ein buntes Stammesgemiseh zusammen- getührt worden. Noch heute zind aus den Na- men Voisin, Soyez, Dugeorge, Prestinari, Ciolini usw, die französischen, wallonischen und ita- lienischen Zuwanderer zu erkennen. Weitere Na- men sind eingedeutscht worden, so z. B, wurde das französische le Comte zu Gundt. Auch die Nlederländer haben einen nennenswerten Be- völkerungsanteil gestellt. Aus dem Hinzufliefen dieser- von Natur aus beweglichen- Geblüte entstand eine beachtenswerte Aufgeschlossenheit für alle Kreise des Lebens, der Kultur, der Po- litik und der Wirtschaft. „Erinnerungen eines Alt-Mannheimers“ nannte Joseph Kinkel seinen Vortrag. Er plauderte un- gemein humorvoll über das ihm nun schon über acht Jahrzehnte vertraute Leben. Gar oft gingen seine Gedanken über das Manuskript hinaus zu ind Kuriositäten, die den Charakter Wesen des Mannheimers und seiner beleuchteten. Besonders bei- källig kolgten die Zuhörer jenen Erzählungen, die selbst ein Stück eigener Jugenderinnerun- gen umschließen. Wieviele der anwesenden silberhaarigen Semester sind noch persönlich von der„Prima ballerina“ Guttendahl des Hof- thesters in die Geheimnisse der Tanzkunst ein- geführt worden. Wieviele wurden vom Schloß- gartenwächter„Knebbes“ beim Veilchensuchen aufgestöhert! Glückstein hat diesem Mannhei- mer Original ein humorvolles Gedicht gewidmet. dessen Urschrift sich in Kinkels Besitz befindet. Andere Originale wie Wilhelm Köhler, Karlehen Meier, der keine Predigt und kein Theaterstück Hurze Meldungen aus der Heimat sich durch ihre verbrecherischen Taten zusätz- liche Geldmittel und Genußgüter verscheffen. Das Sondergericht Freiburg verurteilte Flick zum Tode und dauerndem Verlust der bürger- liehen Ehrenrechte, Scholz zu zehn Jahren Zuchthaus und zehn Jahren Ehrverlust, Sester zu fünf Jahren Zuchthaus und fünf Jahren Ehr- verlust, Küster zu vier Jahren Zuchthaus und drei Jahren Ehrverlust. Der Vorsitzer hob in der Urteilsbegründung besonders hervor, daß durch derartige abschreckende Strafen ähnliehe Zu- stände, wie sie gegen Ende des letzten Welt- krieges eingerissen waren, unter allen Umstän- den verhütet werden müssen. viernheim. Unter Vorsitz des ersten Beige⸗ ordneten Weitzel fand im Sitzungssaale des Rat- hauses die erste Gemeinderatssitzung im neuen Jahre statt. Es wurde unter anderem beschlos- sen, für die Freiwillige Feuerwehr verschiedene Bedarfsstücke anzuschaffen.- Ferner wurde mit- geteilt, daß die Reinigung der Wasserläufe als vordringliche Arbeit anerkannt und durchge- ftührt werden soll.- Erforderliche Ausbesse- rungsarbeiten am Kgf.-Lager werden ausgeführt. — Aus einem Berieht der Wirtschaftsstelle ist zu entnehmen, daß die Versorgung mit Brennholz kür das Jahr 1942 beendet ist. Allerdings konnte vielfach jede Familie nur zwei Raummeter Brennholz erhalten.- Von dem Stand der Ange- legenheit bezüglieh der Ablösung der Rezeß- holznutzung wurde Kenntnis genommen. Diese Sache wird von einer neugebildeten Kommission weiter bearbeitet.- Auf Vorschlag des Orts- bauerntührers wurde die Einrichtuns eines Ge⸗ müse- und Obstmarktes für Viernheim vorge- sehen. Da der Gemüseanbau in unserer Ge— meinde sehr gestiegen und auf der anderen Seite Viernheim eine Verbrauchergemeinde ist, wäre die Errichtung eines Marktes hier sehr zu begrüßen, zumal er für Erzeuser und Verbrau- cher Vorteile bringt. Frankenthal. In einem Betrieb flel ein Arbei- ter in die Maschinenaplage. Der Bedauernswerte wurde gräßlich verstümmelt. Beide Beine waren abgedrückt. Er war sofort tot. In einem ande- ren Unternehmen kam ein Arbeiter der Hoch- spannungsleitung zu nahe und erlitt schwere Verbrennungen. KaiserslauternſPf. àAn der Omnibushaltestelle Friedhof geriet der Anhänger des anfahrenden Omnibusses ins Rutschen ünd riß das Halte- stellen-Schild um, durch das eine in der Nähe stehende, etwa 50 Jahre alte Frau getroffen wurde. Die Bedauernswerte erlitt einen kompli- zierten Schädelbruch und wurde in bewußtlosem Zustand ins Krankenhaus eingeliefert. versäumte und hernach beide ausw/endig her- sagen konnte, der„scheele Ziemer“,„Gillegalle“ U. à. sind im Gedäehtnis der Alten zu Begriffen geworden. Als der Mannheimer Hauptbahnhof noch am Bismarckplatz stand, der„Hoorige Ranze“ als Arrestlokal gefürchtet und die uralte Landkutsche noch verkehrte, obwohl doch die Eisenbahn zwischen Mannheim und Heidelberg längst in Betrieb war, damals war Kinkel jung unck erlebte seine Zeit mit dem lustigen Gemüt eines Mannemer Krischers. Er nahm später teil an den vielfältigen künstlerischen Veranstaltun- gen, die Mannheim das Gepräge gaben. Das Theater spielte seinerzeit in festgelegter Reihen- folge: Sonntags große Oper, montags Lustspiel, miftwochs Singspiel oder kleine Oper, freitags Schauspiel. Im 1. Rang saßen die Patrizier der Stadt, im 2. hatten die höheren Beamten ihre Plätze, die Handwerksmeister trafen sich im 3. Rang, während in ewig gleichbleibender Weise die Jugend den 4. Rang für sich erobert hatte. Die Offlziere der Mannheimer Garnison(I10er Lund Leibdragoner), die meist mit der Einwoh- nerschaft verwandt oder verschwägert waren, hatten sich den Sperrsitz veserviert. Fremden- loge und Proszenium waren den„Allerhöchsten Herrschaften und Gästen“ vorbehalten, indes die Junggesellen. gewöhnlich mit Stehparterre und Stehparkett fürlieb nehmen mußten. Die Geschichte unseres Theaters und Konzert- lebens ist von berühmten Namen gekennzeich- Gefahrlicher Ei brecher vor dem Mannheimer Sondergericht Auf dem besten Wege zum gefährlichen Gewohnheitsverbrecher befindet sich der erst 22 Jahre alte ledige Egon Wischnowitzer aus Karlsruhe. Selion in frühester Jugend beging er als Volkssehüler in Grötzingen kleinere Diebstähle. Er kam deswegen in Fürsorge-⸗ erziehung, die aber wenig Eindruck bei ihm hinterließ und ihn bald wieder mit den Strafgesetzen in Konflikt brachte. Nunmehr hatte er sich als rückfälliger Dieb vor dem Sondergericht Mannheim zu veranworten, weil er zusammen mit dem erst 18jährigen Helmut Lotsch aus Wössingen anfangs Juli 1942 unter Ausnützung der Verdunkelung in Karlsruhe und Umgebung zahlreiehe Ein- bruchsdiebstähle, vorwiegend in Verkaufs- stände und Wochenendhäuser begangen und von den hierbei erbeuteten Gegenständen, statt einer geordneten Arbeit nachzugehen, den Lebensunterhalt gefristet hatte. Das Sondergericht verurteilte Wischnowitzer als Volksschädling zu 5 Jahren Zuchthaus und 5 Jahren Ehrverlust, während Lotsch ange- sichts seiner bisherigen Unbescholtenheit und seiner Jugend noch mit der glimpflichen Strafe von 1 Jahr und 6 Monaten Gefänsnis davonkam. net. Die Mannheimer Bühne war für viele die Schwelle zur großen Laufbahn, andere blieben der Schillerbühne treu und lebenslang mit der kunstliebenden Einwohnerschaft verbunden. Kein Künstler von Namen im Reich, dessen Ehr- geiz es nicht gewesen wäre, einmal hier gastiert zu haben. Zahlreiche Zweekvereine förderten das gesellige und kulturelle Leben und gaben allen Bevölkerungskreisen die Möglichkeit, sich aktiv daran zu beteiligen. Eine berühmte Ver- anstaltung war der große Städtische lasken- ball in den Räumen des Theaters, der sich von der Bünne hinein ins Parkett in lustigem Trei- ben erstreckte. Auf den Planken veranstaltete schon damals die Jugend Fasnachtsumzüge und der„Essig-Schmitt“ in seiner rostigen Ritter- rüstung z2cg voraus. Der vVortrag brachte eine überwältigende Fülle von Einzelheiten und Erinnerungen. Das Industrie-, Handels- und Verkehrswesen, die Spiele der Kinder, das Messewesen, die Sonn- tagsvergnügen konnten nur gestreift werden. Der Redner hatte eine überaus dankbare und interessierten Zuhörerschaft gefunden, unter ihr auch solche, die- vor Jahrzehnten das öffent- liche Leben Mannheims selbst mangebend be- einflußt hatten. Bz. Wir sparen Kohle, Gas und Strom für die Rüstung Hleine Mannkeimer Stadtchronik Vulkanische Erscheinungen auf der Erde Im fünften Vortrag der Reihe des Städtischen Museums für Naturkunde über„Die vulkani- schen Erscheinungen auf der Erde“ behandelte Dr. Ratzel zunächst als Ergänzung zu den Vor- gängen auf der Erdoberfläche die Ereignisse, die sich unter Wasserbedeckung, also auf dem Boden der Meere abspielen. Es konnte gezeigt werden, daß diese, der Beobachtung nur indirekt zugänglichen Geschehnisse von viel größerem Ausmaße sind, als die des festen Landes, Im An- schluß daran nahm der Hauptteil der Ausführungen den Abschnitt der vulkanischen Erscheinungen für sich in Anspruch, den wir als postvulkanischen Erscheinungen, also als die Nachwirkungen des eigentlichen Vulkanismus bezeichnen. Es wurde dabei aufgezeigt, daſ eine geschlossene Reihe vom tätigen Vulkan über Gasexhalationen bis zur kalten Mineralquelle und bis zur trockenen Kohlensäureaushauchung führen kann. Erst Wwenn auch diese ganz aufhören, kann man von einem vollständigen Erlöschen jeglieher vulka- nischer Tätigkeit sprechen. Inzwischen haben schon lange die von auſßen wirkenden, zerstörenden Kräfte ihre Arbeit be⸗ gonnen und lassen im Laufe von Erdperioden wieder verschwinden, was die aus dem Erd- innern kommenden Kräfte aufgebaut hatten. Zahlreiche Lichtbilder ergänzten wirksam das gesprochene Wert. Der nächste Vortrag in vier Wochen soll- ein besonders interessierendes Thema, nämlich die Geschichte des Vesuv, des einzigen europäischen Festlandvulkanes, behandeln.—1. Freiwillige für die Waffen- Der Führer hat durch die Verleihung der ehrenvollen Bezeichnung„-Panzer-Grenadier- Division“ verschiedenen Divisionen der Waffen-, darunter auch der Leibstandarte„Adolf Hit- ler“ seine Anerkennung ausgesprochen. Im Rahmen des weiteren Ausbaues der ge- samten Waffen-i ist erneut Freiwilligen die Möglichkeit gegeben, in der Waffen-Mihre Wehr- pflicht zu erfüllen. Die vollmotorisierten Divi- slonen der Waffen- umfassen folgende Trup- pengattungen: Infanterie, Kavallerie, Artillerie, Panzer, Panzerjäger, Pioniere, Kradschützen, Flak, Gebirgs-, Nachrichten- und Sanitätstruppen. Bei Eignung, Leistung und Bewährung als Sol- dat und Nationalsozialist steht jedem Freiwilli- gen ohne Rüeksicht auf Herkunft und Schulbil- dung die aktive-Führerlaufbahn beziehungs- weise die-Führerlaufbahn des Beurlaubten- standes offen. Die Meldung als Führerbewerber ist nicht an einen bestimmten Termin gebunden, sie kann sofort erfolgen. Bewerber mit beruf- licher Vorbildung oder einer besonderen Be-⸗ rufseignung können auch verschiedene Sonder- laufbahnen einschlagen. Die Fürsorge und Ver⸗ sorgung ist gesetzlich geregelt. Die Einstellungsbedingungen sind aus einem ausführlichen Merkblatt zu ersehen, das anzu- fordern ist bei allen Dienststellen der allge- meinen, der Polizei, der Gendarmerie und insbesondere bei den Ergänzungsstellen der Waffen-H.-Die Termine der nächsten Annahme⸗ untersuchungen werden noch bekanntgegeben. Vom Planetarium. Die Vortragsreihe„Geheim- nisse des Lebens“ wird am Donnerstag, 21. Ja- nuar, wiederaufgenommen mit dem Lichtbilder- vortrag: Das Wesen der Geschlechtsbestimmung. ——* und innere Faktoren der Entwiekluns. Der Vortrag wird am Freitag wiederholt. Diphtherieschutzimpfungs Necharstadt-Ost. Aut die Bekanntmachung des Städtischen Gesund- heitsamtes wird besonders hingewiesen. Bleistifte als Sammelprämien für Lumpen un Knochen. In den kalten Monaten Januar und Februar fällt regelmäßig aus leicht verständ- lichen Gründen das Aufkommen der Alt- und Abfallstoffe auch bei den Schulsammlungen ab. Um hier einen Anreiz für gesteigerte Sammel- tätigkeit zu schaffen, werden auf Veranlassung des Reichskommissars für Altmaterialverwertung in den ersten beiden Monaten 1943 eine Million Bleistifte zur Prämiierung solcher Schüler zur Verfügung gestellt, die sich zwar laufend als tüchtige Sammler erwiesen haben, ohne aber aus irgendwelchen Gründen Spitzenleistungen erreichen zu können. Die Prämiierung der besten Sammelergebnisse durch die Schulen und staat- lichen Stellen läuft daneben weiter. Diese„Ver⸗ doppelung“ der Prämien wird sicherlich dazy beitragen, das Aufkommen der an sich schon er tragreichen Schulsammlungen zu erhöhen. Wel⸗ che Rohstoffquellen hier durch die Schüler er- schlossen worden sind, ergibt sich schon daraus, daß in den ersten drei Vierteljahren 1942 über 200 000 Tonnen Alt- und Abfallstoffe durch die Schulsammlungen aufgebracht worden sind- da- von war fast die Hälfte Schrott, Altpapier folgt erst an zweiter Stelle. Mit dem Ek. II wurde Gefr. Karl Overdiek, Nek- karau, Katharinenstraſße 64, ausgezeichnet. Soldatengrüße erreichten das„HB“ von Wachtm. Georg Fahner, Obergefr. Walter Geier und Alois Knezek, Uffz. Richard Gilbert, Gefr. Kurt Bizen- berger, Gefr. Georg Geiger und Schütze Albert Burkart. Wir gratulieren. Den 30. Geburtstag konnten feiern: Georg PFischer, Altersheim, Meeräęker- platz 4, und Oberbahnhofsvorsteher i. R. Urban hristmann, Bad Wimpfen. Den 75. Geburtstag feierte Frl. Babette Freimüller, Lenaustraße 27, und das 70. Wiegenfest begingen Frau Elizabeth Kurz, geb. Göbelt, Neckarau, Rosenstrage 43. und Leander Maſer, Kentner, Seckenheimer Anlage 9. Inr 40jähriges Eheiubiläum feierten Philipp Schadt und Frau Anna, Inhaberin des—— Aaan ehrenkreuzes, Langstraße 17. Wasserstand vom 13. Januar. Rhein: Konstanz 263(unv.); RBheinfelden 175(—11); Breisach 124(—12); Kehl 223(—17); Straßburg 212(—18); Maxau 404 —); Mannheim 303(—20); Kaub 238(); Köln 382 (—=is). Neckar: Mannheim 310-20). Tag der Wehrmacht im Eisstadion E. P. Der Montagnachmittag war im Eisstadion ganz der Wehrmacht freigehalten, die damit einer besonderen Einladung des MERC folgte. Unter den 6000 sportbegeisterten Soldaten be⸗ merkte man als Ehrengäste verschiedene höhere Offlziere. Neben den exakten Darbietungen des Frios Horst Faber, Anita Heinricht und Lydia Wahl beanspruchte im Eiskunstlauf vor zllem die Meisterschaftskür des neuen Deut- schen Juniorenmeisters Kurt Sönnings ihr besonderes Interesse. In einem von 14 Mädeln gelaufenen Eisreigen würde schließlich die Brei- fenarbeit des MERC unter Beweis gestellt. Das dankbare„feldgraue“ Publikum kargte nicht mit Beifall, sondern rührte fleißig die Hände und folgte mit besondres lebhafter Anteilnahme dem Eishockeytreflen, welches diesmal der hlauen Kombination, geführt von Feistritzer, einen V knappen.-Erfolg über die„rote Garde“ Schwinghammers bringen sollte. Die Tore er- zielten für Blau Demmer(3) und Feistritzer(9, für Rot Rödiger, Sönning., Schwinghammer und Zayiz. Hallen-Handballturnier der Reichsbahns6G Jahn Seckenheim, MTG, Post und Reichsbahn- S6G die Sieger WK. Die Reichsbahn hatte sich für das Wo- chenende ein großes Programm aufgestellt. Zu- nächst spielten zwölf-Jugendmannschaften, die die„Fünf“ der Post als beste Einheit aner- kennen mußten. Das zweite Turnier führte die Alten Herren von Jahn Seckenheim, TV. 456, Reichsbahn, VfI. Neckarau, VfR und Germania Neulußheim zusammen, wobei Jahn Seckenheim als beste Einheit verdientéer Turniersieger wurde. In einem Vergleichskampf Post gegen Reichsbahn siegte Reichsbahn mit 17:11 Punkten. Bei den Pimpfen waren zehn Mannschaften an- getreten. MTG errang hier einen feinen Sieg. —— 4 ——————————————— —— ——— ——————————————— —— ———— ——— — ————————— ————— — ——— ——— —— ——— Und gerade von ihnen, den weicheren, empfindsamen Frauen wird dann leicht eine Außerung des Mannes, die für ihn nichts weiter als der Ausdruck seiner ungeschmink- —ten Männlichkeit ist, als allzu hart und rauh, Wenn nicht sogar als grob aufgenommen. Die Frau erwidert auf ihre Art. Sie bricht, schmerzlich getroffen, in Tränen aus, oder sie Verstummt tief gekränkt, hüllt sich in eisiges beharrliches Schweigen. 5 Darüber wiederum ärgert, sich der Mann, der, sich ohne Schuld wähnend, sich nicht rasch genug Frau zu versetzen vermag, gerät in Zorn über die, wie es ihm scheint, zu große Reizbarkeit oder böswillige Verstocktheit der Frau. Und damit erst sind dann zumeist die Voraus- setzungen für einen richtigen Streit gegeben, der ausgetragen wird, oder- und damit hat schon diese kleine Geschichte begonnen— noch bevor er aufzuflammen vermag, durch eine Kleinigkeit, etwas ganz Nebensächliches, wie es 2. B. eine winzige Stubenfliege ist, er- stickt wird, haltlos in sich selbst einfach zu- sammenbricht. Arnold saß am Tisch, sehr aufrecht, fast förmlich, und ließ Heike, die ihm schräg gegenüber auf dem Sofa lag, keine Sekunde aus den Augen. Es war nachts elf Uhr, und die gewohnte Stunde des Schlafengehens schon überschritten“ Das gleichmäßige Ticken der Uhr und das Summen einer einzelnen Fliege Waren die einzigen Laute im traulich be⸗ leuchteten, behaglich durchwärmten Zimmer. Arnold und Heike schwiegen schon seit ge- raumer Zeit. Schwiegen, seit Heike nach einem kurzen Ausruf Arnolds, einer, wie ein aus Wolkenlos blauem Himmel mit scharfem, spitzem Schnabel niederstoßender Vogel hart ausgesprochenen Meinungsäußerung das letzte Wort behalten hatte.„Ich muß noch meinen Roman zu Ende lesen,“ hatte Heike fast ton- los gesagt, und darauf ihren Kopf in einer Bewegung, als wäre außer ihr und dem Roman wirklich nichts anderes mehr im Raum, über das Buch gesenkt. Und während Heike nun las, fraß sich das Schweigen im Zimmer einer sehr sicher der gefährlichen Zündstelle zueilenden Flamme gleich immer tiefer in Arnolds Herz. Es ging hier um das erste Mißverständnis, das zwischen den jung Verheirateten auf- getreten war, und deshalb beobachtete Arnold mit überspannter, beinahe flebriger Aufmerk- amkeit jede kleinste Bewegung Heikes, war er leiseste Schatten in ihrem Gesicht von Bedeutung für sein Erkennen Heikes in dieser neuen Lage. „Sie bringt es wirklich fertig, so, als wäre nichts geschehen, sich in ihren Roman zu vertiefen, das belanglose Schicksal fremder Menschen in diesem Buch mitzuerleben, Während es hier um unser eigenes geht!“ dachte er zuerst enttäuscht, ein wenig bitter. Doch dann ließ ihn plötzlich eine neue Be- obachtung erkennen, wie sehr er sich ge⸗ täuscht hatte. Die Stubenfliege, endlich müde ihres ewigen Hin- und Hersummens, ließ sich auf der aufgeschlagenen Seite des Buches nieder in dem Heike scheinbar las. Ja, wirk- lich nur scheinbar las, denn es vergingen viele Minuten während denen Heike zwei— und dreimal hätte umbättern müssen, würde ihr Blick wirklich das, was vor ihr stand, auch nur den Buchstaben nach aufgenommen haben; so aber konnte die Fliege ungestört auf der Buchseite sich ausruhen, so lange sie nur wollte.„Eine Schauspielerin!“ dachte Arnold halb erstaunt, halb ergrimmt.„Unter ihren gesenkten Lidern, mit nur scheinbar auf den Text gerichteten Blicken, beobach- tete Heike in Wirklichkeit ihn selbst,, heim- lich und gewissermahßen nicht ohne List, da sie nicht daran zweifeln konnte, er würde glauben, sie wäre in das Buch verriſeft. Daß sie dabei selbst die Fliege dort übersah, da- von konnte sie natürlich keine Ahnung haben.“ Aber auch diese neue, so selbstsichere Ent- deckung Arnolds sollte bald durch eine noch in die Empfindungswelt einer Wunderlich- * Die Flieqe Von Hans Breiteneichner Männer sind manchmal Männer. Das soll heißen: richtige Männer im Sinne eines Gegen- Satzes zu dem anderen, dem zarten Geschlecht. überraschendere und leider auch für ihn noch um so betrüblichere abgelöst werden. Die Fliege, anscheinend inzwischen wohl ausge- ruht, begann sich wieder zu bewegen. Krab- belte quer über die Buchseite hinweg auf Heikes Hand, von dort auf den Arm, den“ entblöhßten Arm entlang aufwärts bis zum Hals, und diesen ganzen, für eine kleine Fliege sicherlich langen Weg, ohne ein ein- ziges Mal durch die geringste Bewegung von Heike gestört zu werden. Aber das Unwahr- scheinlichste folgte erst. Arnold hielt vor Spannung den Atem an, als er sah, wie die Fliege auch am Hals noch nicht Halt machte, sondern emsig weiter kroch auf Heikes Ge— sicht, über das Kinn zur Wange, den scnmalen Nasenrücken senkrecht aufwärts zur Stirn. Heike blieb vollkommen ruhig. Arnold dachte daran, welche Willenskonzentration dazu gehört, das lästige Gekrabbel einer noch so kleinen Fliege auch nur wenige Sekunden auf dem Handrücken zu ertragen, ohne sofort darnach zu schlagen, und er schloß daraus, daſß nur ein Mensch in sehr gutem Schlaf ohne jede Abwehr bleibt. „Also schläft Heike!“ sagte er sich.„Ist sie ganz einfach ruhig und tief eingeschlafen, während ich nahe vor ihr sitze und mit jedem Atemzug nach ihr hinhorche.“ Zorn flammte in ihm auf. Sofort wollte er Heike wecken, sie zur Rede stellen. Ziemlich hastig stand er auf. Stand dort, sein Gesicht nahe über Heikes Gesicht, als Heike dann langsam ihre tief gesenkten Li- der hob. 5 Und da sah er, daß ihre Augen voll Tränen standen. Sah wie sie stumm weinte und neigte sich dann noch tiefer zu ihr. Legqendenoper àus den bayrischen Berqen Erstaufführung von Haas'„Tobias Wunderlich“ am Mannheimer Nationaltheater Man muß, um den Stoff der Oper„Tobias von Joseph Haas, die am Sonntag im Mannheimer Nationaltheater erstaufgeführt wurde, tiefer zu begreifen, nicht nur die Prozessionen in den oberbayrischen Ber- gen gesehen haben, die an Bildstöcken entlang- zogen, die oft hart am steilen Hang stehen, die Züge der Wallfahrer zu alten Hetligenbildern oder das bunte Trachtenspiel auf den Plätzen um die Barockkirchen. Der grelle Gegensatz Zzwischen frommen Chorälen in den schwingen- den und wogenden Räumen zwischen gezierten Säulen und hellen Fenstern und dem lauten, ge-— schäftigen Getriebe an den Buden und Ständen um die Heiligtümer, wo der Handel mit Rosen- kränzen und Kreuzchen, mit Medaillen, Leb- kuchen- und Zuckergußherzen, mit Ansichts- karten und Reiseandenken die Bußfertigkeit der einfältigen Seelen in klingende Münze umsetzte, störte den Wanderer in jeder Landschaft emp- findlich. Aber in den Alpenländern standen weltoffener Frohsinn und religiöser Brauch, lei- denschaftlicher Wirklichkeitsdrang des Lebens und gläubige Ubung wohl so unmittelbar neben- einander wie kaum irgendwo sonst. Hier, wo der karge Boden und die Einsamkeit des ver- schneiten Bergwinters fast einen jeden Bauern 2um Kunsthandwerker berief, lebten das harte Dasein und sein schönerer Schein in einem stän- dig spürbaren Konflikt. Und hier ist die Legende des donauländischen Dichters Hermann Heinz Ortner vom Holzschuhmacher Tobias im Volkstum der Landschaft nicht weniger zu Hause als der Mensch und Musiker Joseph Haas, der sich von ihr, fast sechzigjährig, zu seiner ersten Oper anregen ließ. Die Romantik schlägt im„Tobias Wunderlich“ die Brücke über die Zeiten. Was an der Hand- lung hier und dort schon gegenwartsfern wirkt, rückt sie in die zeitlose Gültigkeit des Mensch- lichen und der Kunst. Die unantastbare Sen- dung des Künstlers gibt dieser Oper die tragende Idee jenseits von gestern und heute. Sie ist in dem Gedanken, daß der Künstler an der Welt immer wieder in seinem Idealismus zu zerbre- chen droht und daß das Los alles Schönen auf der Erde Verfolgung und Spott, Hohn und Nicht- Verstandenwerden sei, spätromantischen Geistes. Es wird kaum einen Hörer des„Tobias Wunder- lich“ geben, der durch die heilige Barbara, die vom Altar zum wundergläubigen Künstler To- bias niedersteigt, dann aber auf ihm wieder zu unnahbarer Hoheit erstarrt, als ihr„Nam' und Art“ den Menschen offenbar werden, nicht an Wag- ners„Lohengrin“ und an die Tragödie vom Genie im Alltag erinnert würde. Aber vom my- stischen Silberglanz der Gralsmission will Haas nur den stilleren, kleinen Schein für seine ver- bürgerliche Welt, vom Mythos des Mittelalters nur noch den Nachhall im aufgeklärten Weltgeist. Statt der kriegerischen Mannen ruft er die rauf- lustigen, derben Bauerngestalten, statt des ho-— hen Münsters zeigt er die Dorfkapelle, statt eines königlichen Hofes die Amtsstube der Ge- meinde und statt des Ritters in strahlender Rü- stung das Herz unterm schlichten Wams des dörflichen Schnitzmeisters Tobias. In einer sol- cnerart gewandelten Umwelt war um so leichter auszusagen, worum es jedem Künstler geht. Un- ter seiner bildenden Hand wird ein lebenslusti- ges Mädchen Elisabeth zur heiligen Barbara, vor der das Volk, den Schöpfer nicht kennend, in Verehrung kniet, seine anbetende Bewunderung vermag, wenn zwar von der Welt verlacht und von Gemeinheit verdächtigt, der toten Materie am blutvollen Sein das Leben abzugewinnen. In des Künstlers Ehrfurcht gehen Traum und Wirk- lichkeit geheimnisvoll ineinander über, dem rei- Einmal kommt die Stunde ROMWNAN vON ANNA ELISABETH WWEIRAUCH L Nochdruck vetboter 3. Fortsetzung „Nötig wäre es schon. Aber ich weiß keine.“ Er läßt den Wagen vorsichtig anrollen.„Wich-— tig ist es, langsam zu fahren. Vor allem nicht heftig zu bremsen.“ „Also fahren Sie in Gottes Namen lang- sam!“ Ein ungeduldiger Seufzer klingt neben ihm auf.„Sie brauchen nicht zu wenden, das Wissen Sie?“ Sie fahren geradeaus; ich werde Ihnen sagen, wo Sie abbiegen müssen, um Wieder auf die Straße zu kommen.“ „Ihren Chauffeur brauchen Sie nicht mit— Zzunehmen?“ „Aber nein. Er wird im Wagen schlafen. Ich hatte nur keine Lust, das in seiner Ge-— sellschaft zu tun.“ „Begreiflich.“ „Aber nicht etwa, weil ich Angst hatte. Das brauchen Sie sich nicht einzubilden.“ „Ich bilde mir gar nichts ein.“ Eine Minute Schweigen. Werner sieht an-— gestrengt auf den Weg, er kann den Kopf nicht auf die Seite wenden. Er spürt nur den Duft, der so ganz anders ist als der süße, schwüle Duft der Tropenpflanzen, frischer, herber, und der ihn an etwas sehr Schönes erinnert... an eine glückliche Stunde seiner Kindheit., „Hier hause ich.“ Er macht eine kleine Be-— wegung mit der linken Hand. Schnurgerade ist eine Linie durch den Wald geschnitten. Man kann es keine Straße nennen und kaum einen Weg. Tausend Meter da hinein— da liegt der Pondok und meine Behausung.“ 0 „Und hierher müssen Sie nachher wieder 2uUrückꝰ?“ „Ja, natürlich.“ „Gratuliere. Denn würd' ich an Ihrer Stelle foch etwas schneller fahren.“ „Wie Sie befehlen.“ Er hat zum mindesten nicht mehr den Ab- grund an seiner rechten Seite. Der Weg hat sich gesenkt und ist fast eben, aber dafür ist ein verdächtiges schwärzliches Geglitzer zwi- schen dem hobhen Rohr. „Sind wir hier richtig?“ fragt er mit einem leisen Zweifel. Ich bin immer nur nach der anderen Seite gefahren.“ „Es ist näher hier. Wir kommen gleich auf die große Straße. Gleich. das will heißen: mit einem anständigen Wagen in zehn Minu-— ten. Mit Threr Schnellzuglokomotive in einer halben Stunde. Ohne zu antworten, gibt er mehr Gas. Er reckt den Kopf vor und späht angestrengt geradeaus. In einiger Entfernung scheint etwas quer über dem Weg zu liegen. ein dunkler Streifen. Es könnte ein umgestürzter Baum-— stamm sein... er sieht sehr scharf hin nein, es bewegt sich... also ist es ein Schat- eSn „Sie können das Gas wegnehmen“, sagt eine ruhige Stimme neben ihm.„Besonders wenn Sie nicht bremsen wollen.“ Werner schüttelt den Kopf.„Es ist ein Schatten,“ gibt er zurück.„Ich dachte erst Auchfg Und da sind sie dicht davor. Der Schatten ist erhaben, es ist doch ein Baumstamm er tritt mit einem Ruck in die Bremse ein, es quietscht und knirscht, der Wagen zittert und steht... drei, vier Meter vor dem Baum- stamm, der sich träge über den Weg schiebt.. noch.. immer noch.. es ist wie eines Sinnestäuschung, wie ein Fiebertraum. es plätschert und gurgelt zwischen den Bam- bushalmen... und dann ist der Weg frei Aber der Wagen steht schief vornüber- geneigt; mit einem kläglichen Ton entweicht die letzte Luft aus dem geplatzten Reifen „Ich Rindvieh!“ sagte Werner Hartmann mit aüfrichtigster Uberzeugung.„Aber wel- cher Mensch denkt denn auch an Krokodile?“ „Jeder!“ sagt die Stimme neben ihm mit kühler Gelassenheit.„Ieh zum Beispiel. Und jeder andere, der nicht die seistigen Quali- nen Sinn werden Mann und Künstler eins wie Weib und Heilige Der Atem des ländlichen Lebens schwingt schon in Ortners Dichtung, die Musik mußte sich gedrängt fühlen, aus ihr eine Volksoper von schlichter Eingängigkeit zu formen. Man soll über die Dramaturgie, die das selbe Wunder gleich zweimal für den weltfremden Wahrheits- sucher Tobias bemüht, die Fülle des bunten, erdhaften Lebens stellen, die in ihr beschworen wird. So nur wird man dem Werk, auch von der Musik her, ganz gerecht werden. Ihre we⸗ sentlichen Elemente sind das Lied und der Tanz. Im Lied klingt Haas' lyrische Begabung reich und eigenwüchsig auf, im Tanz die gesunde Kraft seines Rhythmus. In seinem prächtigen Musikantentum aber reißt er mit, unbekümmer— tem Schwung auch dort mit, wo der Opernge— schichtler und Stilkritiker Reminiszenzen ver-— merken möchte. Das, Ethos des Werkes aber strebt kaum eine Moral der Konfession, sondern weit eher eine Sittlichkeit des Geistes an. Wer Joseph Haas, der in vier Lebensjahrzehnten eine ganze Musikergeneration heranbildete, in seinem Schaffen kennt, wird ihm jede Engherzigkeit ab- sprechen, aber auch jede Sucht nach billigem Theatereffekt. Das bestätigt schon die oft aparte Harmonik seines Satzes, und die Gesangspolypho- nie baut aus der Weisheit der Formerfahrung immer neue Gegengewichte der Besinnung ein, auch gegen den oft herzhaft und laut vorbre- chenden, in seiner Art so urgesunden Humor. Die Mannnheimer Erstaufführunng dirigierte Werner Ellinger mit hingebendem Einsatz. Mit dem Nationaltheaterorchester, das in den kommenden Aufführungen wohl noch gelöster und im Hinblick auf die Wirkung der Singstimmen dynamisch nachgiebiger musi- zieren wird, und den Chören(Karl Klauh), die mit rühmlicher Schlagkraft sangen, sicherte er der Wiedergabe eine kraftvolle dramatische Spannung, große Linie und eine von Bild zu Bild gesteigerte Intensität des Klanges, deren gerade diese„unsinfonische“, wie aus dem Augenblick geformte Musik bedarf, um zu über- 7eugen. Frisch und saftvoll gelang die Inszenie- rung Erich Kronens, der die sichtbare Wir- kung des Werkes durch forsche Führung der Gruppen antrieb, blutvolles Volksleben in Hel- mut Nötzolds malerischen Berglandschaften entfaltete und nicht zuletzt im Guartett der Ge- le Bauern- meinderäte landschaftsechte, ergötz! tyben, hager und knollig, schlaksig und sehnig, kantig und bauernschlau profllierte, wie man sie dortzulande antrifft. Da waren namentlich Hein- rich Hölzlins verschmitzter Bürgermeister, Baltruschats und Bartlings pfiffige Gemeinderäte und Heinrich Cramers drauf- gängerischer Schreiber zu nennen. Die geschäf- tigen Kunsthändler gaben Hans L. eyendek- ker als snobistischer Amerikaner, Hans Vö- gele als schmuddeliger Rosenzweig, und lIrene 21 e g 1 ers Zigeunerbarbara, die der Komponist mit einigen dankbaren Gesangsstücken bedachte, vermittelte zwischen den beiden Welten, die in dieser Oper aufeinandertreffen. Mehr Reichtum des Gesangstones wäre für manche Szene zu wünschen, namentlich dort, wo Haas nicht in der Liedmelodie der Stimme entgegenkommt, sondern den Ausdruck an eine scharf charakteri- sierende Deklamation bindet. Sehr empfindsam und ausgiebig sang Grete Scheibenhofer ihre verinnerlicht gespielte Barbara, und in all der Wirrnis zwischen Leben und Idealen stand der Meister Tobias Hans Schweskas als ein aufrechter, kerniger Verfechter der künstleri- schen Weltschau, eine imponierende Gestalt von edler Haltung. Dr. Peter Fun k täten besitzt, die Sie sich eben selber zuge- schrieben haben. Der Reifen schHeint erledigt. Und was gedenken Sie jetzt zu tun?“ Werner steigt aus, als müsse er sich wirk- lich erst durch den Augenschein überzeugen, daſß das Rad bis auf die Felge durchgesackt ist. Er tut es nur, um seine Verlegenheit zu bemänteln. Er kommt zurück und zuckt die Achseln.„Auf den Felgen weiterfahren,“ sagt er grimmig. „Wollen Sie das tun?“ lautet die etwas er- staunte Frage. „Ich will schon. Aber der Wagen wird nicht Wollen.“ Er will durchaus nicht. Das gequälte Rad, das gezwungen wird, sich zu drehen, wühlt sich in den Boden ein. Beleidigt poltert der Motor auf, wenn Werner heftig den Gashebel eintritt, aber das Gefährt bewegt sich keinen Finger breit von der Stelle. Werner weiß von vornberein, daß diese Versuche nutzlos sind, er will sich nur den Anschein geben, irgendetwas zu unterneh- men, weil er vollkommen ratlos ist. Sehr überraschend klingt neben ihm plötz- lich ein leises Lachen. Er dreht sich zur Seite: „Sie lachen auch noch?“ fragt er mehr er- staunt als vorwurfsvoll. „Ja, natürlich. Was bleibt mir denn anders übrig?“ Es fällt ihm jetzt erst auf, daß die Stimme gar nicht so hell ist— sie hat einen dunklen, schwebenden Glockenklang. Sie ist ihm wohl nur so hell erschienen, weil er er- Wartete, eine Männerstimme zu hören. „Nicht viel“, sagt er mit aufglimmender guter Laune.„Also lachen wir! Aber diese Beschäftigung wird uns auch nicht über die Nacht hinweghelfen. Und darauf zu warten, daß hier ein Wagen vorbeikommt, scheint mir ziemlich aussichlos.“ „Mir auch. Aber ebenso ausichtslos ist der Versuch, heute nacht zu Fuß mein Bett zu erreichen... Wie weit, sagen Sie vorhin, liegt Ihr Haus von dem Weg?“ Abendroth die Fachschaft Musikerzieher. eeee eeeeeeeeee Len uertmmuteinnrinmiarmummmon Sibt Tiger in der Gegend..“ Sera“ veèröffentlicht, über Rom, die Römer, das 24 lalienische Bucher 5 Am Hofe des Königs Vahia Merkwürdig: das vom heißen Dunst des Roten Meeres angestrahlte Land Vemen unterhält mit keinem Lande der Erde diplomatische Beziehun- gen, was nicht ausschaltet, daß der König Vahia durchaus diplomatische Eigenschaften entwickelt hat. Dem italienischen Schriftsteller Sandro Volt a gelang es, in das sonst den Europäern vorsichtig verwehrte Land einreisen zu dürfen, Sein im Vorwerk-Verlag, Darmstadt, erschiene- nes Reisebuch gewinnt der Fahrt ins Mokkaland Vemen höchst eigenartige Eindrücke ab; in Wort und Bild wird besonders das wie eine Fata Morgana aus dem Wüstensand aufsteigende Stadtbild von Sana, der entlegenen Residenz, lebendig. Die Felsenstraßen durch den unweg- samen Djebel allerdings scheinen für einen Kraftwagen mehr als abenteuerlich zu sein. Volta entwickelt vor allem eine anschauliche Vorstellung von der persönlichen und aktiven Art, mit der König Vahia den Einfluß der Au⸗- ad der i i ſauchten. her Verfasser be grift des gewe nne der Gewinna nabführungspfli ch der Gewinnab gewerblicl abführung ers rschrift nur auf e Begriffe„gew ewerbliche Eink ntsprechenden Be, ts/ und des Kör s muß immer erden, daß die e i andlung eines 5 die Gewinnabfi erlei, wie bei d kn, zum Beispiel ihren wurde. Ein! hen Geschäftsbet erbebetrieb. Die werblicher Art r Ersten Durchfi rschaftssteuerges her Art gleich. htung sind dem- unterliegen der VFeiter geht der welchem Verhä d das Wirtschaf hne Gewinnsteig h der Ersten L ſewinnabführungs? werblichen Einki ber das eineinhal! ünkfte im Wirtsch or, daß ein Unte. 1938 mit dem neuesten Hef ig beschäftigt sic Reichsfinanzm. * die man bei d bkührung für 1941 chlossenen Arbeit erfasser feststellt, Gewinnabführu itsächlich eine g. ehung erreicht ren ohne wesent ſeuerlichen Unterl⸗ hagen, die sich k ben, sind durch nanzministers von euerliche Schriftt tzten Zeit sind eir bei der Veranle Bearbeit halten sucht. So lebt hier ein noch erstaunlich ursprüngliches Arabien, wenn auch die Gl- kanister der„Standard Oil Co.“ bereits als Tischchen im Harem des Imum Vahia zu finden sind und solcher Art dartun, wie schwierig es ist, selbst ein so von der Natur fast gesperrtes Land vor wesenswidriger Durchdringung zu be- wahren. Ugo Ojetti berichtet Was Ugo Ojetti, einer der markantesten Feuilletonisten Italiens, in seinen Berichten, wie er sie seit vierzig Jahren im„Corriere della Imperium, italienische Landschaft, Kunst uncd Geschichte zu sagen hat, das ist echt italienisch erfüllt von Sehen, Fühlen und Hören, hat Farbe, Plastik und eine sprachliche Kantilene, die leuchtend alles Erlebte so durchdringt, daß man die Welt des Südens wie in einer großen thea- terlichen Arena fesselnd gerafft sieht. Dabei ge⸗-⸗ Wwahrt man sehr leibhaft, was er schildert. Mus- solini ist als Redner wie mit den Augen eines Bildhauers betrachtet. Und wenn er die Be— geisterung einer Menschenmenge schwingen läßt, spürt man den ganzen Impuls des Imperiums darin. Gerade im bunten mosaikartigen Neben- einander von Bildnis, Reiseschilderung und Ein- drucksskizze bereichert sich unsere Vorstellung von der italienischen Welt, dank der dichteri- schen Konzentration, die in Ojettis Betrachtun-⸗ gen wirksam ist, aus der Fühlungnahme mit ei- nem geistvollen Temperament.(Wilhelm-Gold- mann-Verlag, 260.). Dr. Oskar Wessel Hermann Abendroth 60 Jahre alt Der Leipziger Gewandhauskapellmeister Pro- fessor Hermann Abendroth, der in aien Jahre auf eine vierzigjährige Dirigententätigkeit j zurückblickt, vollendet heute sein sechstes Le- pie Verg bensjahrzehnt. Vom Münchner Komponisten. 1938 un Ludwig Thuille wurde der in Frankfurt am Main inträchtigt. Es Geborene, ursprünglich für den Buchhändler- haftsjahres 1938 beruf Bestimmte ganz der Musik gewonnen. greinstimmt mi über Lübeck, Essen und Köln ging sein Weg 1 nach Leipzig. Seine Gastdirigententätigkeit führte ihn an die Spitze der ersten Kulturorchester, und im Ausland ist er als Repräsentant deut- scher Musik immer wieder mit starkem Erfolg tätig gewesen. In der Reichsmusikkammer leitet Amtseinführung Böhms in Wien Am Donnerstag wurde Professor Dr. Karl Fe Böhm als Direktor der Wiener Staatsope durch Generalintendhnt Lothar Muethel in che Gebi sein Amt eingeführt. Dr. Böhm umriß dabei die tammhal' Grundlinien seines Arbeitsplanes: er verspré en hoc die wienerische Tradition zu wahren, aber a rieger, das wertvolle moderne Opernschaffen zu p 35 flꝛ gen. Für den bevorstehenden achtzigsten Ge-.16 burtstag von Richard Strauß im nächsten Jahr.— de kündigte er eine Gesamtaufführung von dessen Werken an. en wir die Ge 3 ten Kindes, ein Kleiner Kulturspiegel achens, an. Ilse Der Albrecht-Dürer-Verein der Freunde bilden- ſepmann(2. Z. der Kunst in Nürnberg hat eine Austellung ik, Dr. Laem eröffnet, in der die Oberrheinmaler Prof. Con2 nauer(2. Z. Afr und Prof. Hagemann mit charakteristischen 8 10 Smäde Werken vertreten sind. 4 r Sonntas Dr. Ludwig E. Strecker, der Betriebsführer d zur Welt. und Mitinhaber des Musikverlages B. Schott's eude: Erna Fi Söhne in Mainz, beging den 60, Geburtstag. Unter köber(2. Z. Privat seiner Leitung hat der Verlag die hervorragend- Holzbach)- Ge sten Namen des gegenwärtigen Schaffens in sei⸗ ht nem Katalog vereinigt. 5—— 5 egt.). Mann en 17. Januar 194 nter. Die Geburt lgen Sonntagsjune tammhalters- reut an: Hans G ſer(Oberleutn. i legt) und Frau ttberg(2. Z. P. profk. Dr. Holzbach Krankenhaus). Ma lehsring 20), 17. rd Peter. Die g1 rt unseres ers eines kräftigen 8 en in groß. Fre Schmitt, geb. ulsenheim)— F 2. Z. Wm.) Mh.-E desheimer Str. 33), hard Wilhelm Kind geb. am 16. Der Rundfunk am Dienstag 1 Reichsprogramm: 15.30—16.00 Solistenmusik von Schubert bis Kornauth; 16.00—17.00 Opernsendung; 17.15—18.30 Heitere Volksmusik; 18.30—19.00 Der Zeit⸗ spiegel; 19.20—19.35 Frontberichte; 19.45—20.00 Hans Fritzsche spricht; 20.15—20.45 Deutsche Jugend singt und spielt; 20.45—21.00 Flötensonate von auanz; 21.00—22.00 Auslese schöner Schallplatten; 22.20—22.30 Sportnachrichten. 4 Deutschlandsender: 17.15—18.30 Sinfonische Musik, „Keine tausend Meter.“ „Sie haben doch voraussichtlich Telefon?“ „Kommt darauf an, wie weit Sie voraus- sehen können. In zwei, drei Monaten wird ja Wohl auch hier ein Wagen vorbeifahren oder man wird mich suchen lassen. oder ich werde zu Fuß nach Hause kommen. sagen Sie, wir sind doch höchstens zweimal an die- sem Seitenweg vorbeigefahren?“ „Höchstens.“— Zimme „Und dort werden Sie doch wohl einen Kuli e. 2. Allg. 1 auftreiben, den man mit einer Botschaft nach 1 pProf. DPr. Holzbacl dem Emplacement schicken kann.“ beim Zimmerman „Das wohl.“ Ffriedrichsfeld(Ne „Also. Dann werde ich mich abholen las- ale 15. sen. Das wird die einzige Lösung sein.“ 4 f en Ohne eine Antwort abzuwarten, rüttelt sie gelore zeigen hoe die festgeklemmte Tür auf und streckt die Fr. Erna Wegman langen, schlanken Beine über das Trittbrett. Leopold Wegmann Werner beeilt sich, auszusteigen und an ihre Mannheim(T 2, 19) Seite zu kommen. Paser „Und Ihr Mobiliar?“ Sie macht wieder eine——— spöttische Geste über die Ladung hin.„Müs- eb. Kirsch. Mann sen wir das vielleicht mitschleppen?“ bannstr.), 3. Jar „Das dürfte wohl etwas umständlich sein. Es wird sich wohl morgen noch hier vor⸗ s Verlobte grüßer Belard- Heinz àA finden... wenn die Affen nicht damit spielen sollten.“ 4 heim(L. 2, 4— U Januar 1943. Es ist ein seltsames Gefühl, neben einer weißen Frau durch dieses lautlose, samt- 1 adie traurige Nac schwarze Dunkel zu gehen- traumhaft, be- Zer lieber sonn. klemmend und beglückend. ua Enkel Unerwartet und „Eine merkwürdige Situation...,“ sagt er Günther He nach einer Weile aus seinen Gedanken her⸗—*=—— 3 3„* aus, mit einer Stimme, von der er erst einen Schleier hinwegräuspern muß.„Haben sSie eigentlich gar keine Angst,“ Heldentod fand. „Angst?“ Das Klingt sehr verwundert.„Wo Aum-sandhofen(pete vor denn? Vor Ihnen etwa?“ 1 Asens, Waldiischb. „Natürlich nicht vor mir. Aber Sie wissen 1. ja gar nicht, ob ich Sie genügend schützen n netem schmerz: kann. Ich hab auch keine Waffe bei mir. Es es carola Rosen 4 t all. Verwanate bzeichens und der Alter von nahezu (Roman-Fortsetzung foigt) m neuesten Heft der Deutschen Steuer-Zei- ag beschäftigt sich Oberregierungsrat Mußfeld m Reichsflnanzministerium mit den Erfahrun- en die man bei der Bearbeitung der Gewinn- btührung für 1941 gesammelt hat. Die abge- chlossenen Arbeiten haben gezeigt, wie der erfasser feststellt, daß durch die Ubertragung r Gewinnabführung auf die Finanzverwaltung ltsächlich eine grundlegende Verein- ehung erreicht worden ist. Die Finanzämter ren ohne wesentliche Mehrarbeit in der Lage, Gewinnabführungsbeträge auf Grund der euerlichen Unterlagen festzusetzen. Die meisten hagen, die sich bei der Bearbeitung ergeben ben, sind durch einen Runderlaß des Reichs- anzministers vom 20. Mai 1942 und durch das werliche Schrifttum geklärt worden. In der ten Zeit sind einige neue Fragen aufgetreten, bei der Veranlagungserbeit der Finanzämter d der Bearbeitung der Rechtsmittel auf- chten. her Verfasser behandelt unter anderem den grifk des gewerblichen Unternehmens im ane der Gewinnabführungsbestimmungen. Ge-— nnabführungspflichtig sind, wie er feststellt, ach der Gewinnabführungsverordnung 5 1 nur zunst des Roten nunterhält mit ische Beziehun- er König Vahia iften entwickelt steller Sandro 1en für einen rlich zu sein, e anschauliche n und aktiven influß der Au- Aschaft fernzu⸗ och erstaunlich auch die Gl- .“ bereits als Vahia zu finden le schwierig es fast gesperrtes krfahrungen mit der Gewinnabführung die gewerblichen Einkünfte im Wirtschaftsjahr 1938 oder im Wirtschaftsjahr 1941 zum Beispiel auf Grund einer Betriebsprüfung- so sind die geänderten gewerblichen Einkünfte der Gewinn- obführung zugrunde zu legen. Die Anderung der gewerblichen Einkünfte ist in manchen Fällen so geringfügig, daß das Finanzamt den Ein- kommensteuerbescheid nicht berichtigt etwa weil sich keine höhere Steuerstufe ergibt. Der Einkommensteuerbescheid muß aber geändert werden, wenn der Steuerpflichtige gewinnab- kührungspflichtig ist. Die Anderung der gewerb- lichen Einkünfte, die sich auf die Einkommen— steuerveranlagung nicht auswirkt, ist für die Be- messung des Gewinnabführungsbetrages von Be- deutung. Auch zu Fragen der Belastungshöchst- grenze nimmt der Verfasser Stellung. Es kann vorkommen, daß bei Einzelgewerbetreibenden und bei Personengesellschaften, wie er fest- stellt, die Einkommensteuer einschließlich des Kriegszuschlags für die Spitzenbeträge 65 Pro- zent übersteigt. In diesen, Fällen kann die Ge⸗— samtbelastung der außergewöhnlichen Gewinn— steigerung dureh die Einkommensteuer und die Gewinnabführung 90 Prozent übersteigen. Bei Körperschaften können sich dieselben Schwie- lringung zu be⸗ tet markantesten Berichten, wie „Corriere della ift, Kunst und echt italienisch 4 zren, hat Farbe, Kantilene, die 4 lringt, daß man r großen thea- ieht. Dabei ge⸗-⸗ schildert. Mus- n Augen eines i er die Be- schwingen läßt, des Imperiums artigen Neben- erung und Ein- ere Vorstellung der dichteri- tis Betrachtun- gnahme mit ei- (Wilhelm-Gold- Dskar Wessel 1 Jahre alt ellmeister Pro- der in diesem igententätigkeit n sechstes Le- Komponisten ikfurt am Main Buchhändler- sik gewonnen. ging sein Weg tätigkeit führte ulturorchester, äsentant deut- starkem Erfolg kkammer leitet rzieher. n Wien ssor Dr. ner Staatsope Muethel in mriß dabei die er verspr⸗ ren, aber àa laffen zu p chtzigsten Ge- nächsten Jahr ng von dessen gel Freunde bilden- eine Austellung r Prof. GCon arakteristischen Betriebsführer es B. Schott's burtstag. Unter hervorragend- haffens in sei- nstag stenmusik von Opernsendung; —19.00 Der Zeit-⸗- 19.45—20.00 Hans ne Jugend singt te von auanz; tten; 22.20—22.36 konische Musik, ich Telefon?“ Sie voraus- naten wird ja beifahren en.. oder ich sagen eimal an die- 4 mens. ohl einen Kuli zotschaft nach n* abholen las- g sein.“ en, rüttelt sie 4 streckt die las Trittbrett. und an ihre 1833 ein terchen Gisela bekommen. 1g hin.„Müs- pen?“ ändlich sein. eh hier vor⸗ damit spielen neben einer 4 utlose, samt- aumhaft, be- %“ sagt er edanken her⸗ er erst einen „Haben Sie undert.„Wo- 1 r Sie wissen die Römer, das IEs muß Karl 2. oberwachtm. i. Prok. Dr. Holzbach)- Dr. Wil- 4 Friedrichsfeld Neue Bahnhof- bahnstr.), 3. Januar 1943. e gewerblichen Unternehmer. Die Ge⸗ nnabführung erstreckt sich nach der gleichen rschrift nur auf die gewerblichen Einkünfte. e Begriffe„gewerblicher Unternehmer“ und ewerbliche Einkünfte“ decken sich mit den ütsprechenden Begriffen des Einkommensteuer- eehts/ und des Körperschaftssteuerrechts. Es immer wieder darauf hingewiesen erden, daß die einkommensteuerliche andlung eines Steuerpflichtigen in jedem Fall r die Gewinnabführung maſßgebend ist. Es ist nerlei, wie bei der Festsetzung anderer Steu- zum Beispiel bei der Gewerbesteuer, ver- kren wurde. Einkünfte aus einem wirtschaft- hen Geschäftsbetrieb sind Einkünfte aus Ge— erbebetrieb. Die Verpachtung eines Betriebes werbliener Art steht nach den Vorschriften r Ersten Durchführungsverordnung zum Kör- schaftssteuergeset: einem Betrieb gewerb- her Art gleich. Die Einkünfte aus der Ver- chtung sind demgemäß gewerbliche Einkünfte, unterliegen der Gewinnabführung. weiter geht der Verfasser auf die Frage ein, Welchem Verhältnis die Vergleichseinkünfte A das Wirtschaftsjahr stehen. Außergewöhn- ne Gewinnsteigerung ist, wie er ausführt, h der Ersten Durchführungsverordnung zur winnabführungsverordnung(§ 2) das Mehr der werblichen Einkünfte im Wirtschaftsjahr 1941 ber das eineinhalbfache der gewerblichen Ein- ünkte im Wirtschaftsjahr 1938. Es kommt nun r, daß ein Unternehmer, dessen Wirtschafts- ur 1936 mit dem Kalenderjahr übereinstimmt, iter zu einem abweichenden Wirtschaftsjahr bergeht. Die Vergleichbarkeit der gewerblichen niünfte 1936 und 1941 wird dadurch nicht einträchtigt. Es ist das Ergebnis des Wirt- chaktsjahres 1938, das mit dem Kalenderjahr bereinstimmt, mit dem Ergebnis des Wirt- haktsjahres 1941, das vom Kalenderjahr ab- gient, zu vergleichen. Es sind nicht etwa die erblichen Einkünfte 1938 auf das 1941 gel- nde Wirtschaftsjahr umzurechnen. Dasselbe tfür den umgekehrten Fall. hle gewerblichen Einkünfte, die der Einkom- endesteuerung zugrunde gelegt werden, unter- Schweizer beitern zu rigkeiten beim Ubergang von einem Steuersatz zum nächsthöheren ergeben. Die Gesamtbelastung der außergewöhnlichen Gewinnsteigerung durch die darauf entfallende Einkommen- oder Kör- perschaftssteuer und den Gewinnabführungsbe- trag soll aber nicht mehr als 90 Prozent der auhßergewöhnlichen Gewinnsteigerung betragen. Ubersteigt die Gesamtbelastung der außerge- wöhnlichen Gewinnsteigerung diese Grenze, s0 kann der Gewinnabführungspflichtige beantra- gen, daß der Gewinnabführungsbetrag vermin- dert wird. Die Gewinnabführung erfaßt nur die au- gergewöhnliche Steigerung der ge⸗ werblichen Einkünfte. Es ist demgemäß nur zu prüfen, ob die Einkommensteuer, die auf die außergewöhnliche Steigerung der gewerblichen Einkünfte entfällt, zusammen mit dem Gewinn— abführungsbetrag die Belastungshöchstgrenze überstéigt. Die Einkommensteuerbelastung der Einkünfte aus anderen Einkunftsarten, die Son- derausgaben und das Einkommen werden nicht berücksichtigt. Es ist so zu verfahren, als ob die gewerblichen Einkünfte das Einkommen des Gewinnabführungspflichtigen wären. Es ist eine gewisse Härte, daß die Einkommensteuerbela- stung der anderen Einkünfte nicht berücksich- tigt wird. Diese Härte muß aber in Kauf ge- nommen werden; weil die Berechnung der Ge- semtbelastung sonst zu verwickelt werden würde und die Billigkeitsmaßnahme zu schwer durchzuführen wäre. Kleiner Wirtschaftsspiegel Umschlagsanlagen in den Magdeburger Häfen. Die Wasserstraßendirektion Magdeburg hat auf Grund der Anordnung- des Reichsverkehrsmini- sters vom 18. August 1942 mit sofortiger Wirkung den Leiter der Hafen AG Magdeburg ermäch- tigt, zur Regelung des Umschlags im Gebiete der Hafengesellschaft aus Binnenschiffen Um- schlagsanlagen und Kräne, auch wenn sie Drit- ten gehören, zu beschlagnahmen und ihnen den Umschlag zu übertragen. Etwaige Kosten durch Verstellung von Schiffen oder Benutzung teure- rer Umschlagsanlagen hat derjenige zu tragen, der die Kosten des Umschlags bezahlt. Landwirtschaftserzeugung. Der Wert der landwirtschaftlichen Gesamterzeugung der Schweiz abzüglich der in den Agrarbetrie- ben wieder verwendeten Produktionsmittel ist für 1942 provisorisch auf 1784 Mill. sfrs berech- net worden, d. s. 4,5 Proz. mehr als im Vorjahr. Obstrationierung in den USA. Die Vereingten Staaten, die bisher unstreitig unter allen Län- dern der Welt den größten Uberfluß an Obst und Gemüse hatten, sind nunmehr ebenfalls zur Ra- tionierung von Obst und Gemüse gezwungen. Wie der UsA-Ernährungskontrolleur Wickard mitteilte, muß ab 1. Februar Obst. und Gemüse in Dosen sowie in getrocknetem und gefrorenem Zustand scharf rationiert werden. Der Grund für diese in die amerikanischen Lebensgewohn- heiten tief einschneidende Maßnahme ist in dem erhöhten Wehrmachtsbedarf sowie in dem kata- strophalen Mangel an landwirtschaftlichen Ar- suüchen. Namentlich das Kalifornien leidet schwer unter dem Ausfall von zehntausenden japanischer Gärtner, die in- terniert worden sind. Hochöfen auf Borneo. reichen Bodenschätze Borneos hat die Japaner davon überzeugt, daß auf dieser großen ehemals Obstland Die Erforschung der holländischen Insel alle Voraussetzungen für die Entwicklung einer Schwerindustrie ge⸗ geben sind⸗ Man hat festgestellt, daß neben Erdöl, Gold und Platin beträchtliche Eisen- und Kupfererzlager vorhan- den sind. Deshalb wollen die Japaner in Kürze mit dem Aufbau einer Hüttenindustrie beginnen. Auf dieser Grundlage sollen dann eisenver- arbeitende Industriebetriebe und Zementfabriken errichtet werden. Auch die Holzwirtschaft soll ausgebaut werden, wie es überhaupt das Ziel der Japaner ist, Borneos industrielle Erzeugung so weit zu entwickeln, daß eine weitgehende Selbstversorgung möglich ist. Karl H. Werning 50 Jahre Der Mann des„Duralumin“ Neben den Männern, die unseren siegreichen Truppen die Waffen schmieden, ihnen Flugzeuge und Geräte bereitstellen, stehen jene, die den hierzu notwendigen Werkstoff in höchster Güte und Menge schaffen. Auf dem Gebiet der Leicht- metall-Legierungen, besonders der Aluminium- legierung„Duralumin“, wirkt Karl H. Wer- nin g, Generaldirektor der Dürener Metallwerke AG an vorderster Stelle. Seine Berufung zum Wehrwirtschaftsführer anerkennt die duréh vor- ausschauende Planung und technische Gestal- tung erzielten Erfolge, sowie seinen tatkräftigen persönlichen Einsatz. Am 19. Januar 1943 wird Karl H. Werning fünfzig Jahre. Nach mehrjähriger Konstrukteur- tätigkeit im Hüttenmaschinenbhau und als Ober- ingenieur der Berndorfer Metallwarenfabrik Arthur Krupp AG trat er 1928 bei den Dürener Metallwerke AG ein. Sein umfassendes theoreti- sches und praktisches Können führte ihn schon 1930 in den Vorstand und 1933 wurde er zum Vorsitzer des Vorstandes ernannt. * Ausländische Hausgehilfinnen Anspruch auf Urlaub Es ist die Frage aufgetaucht, ob die Reich- tarifordnung zur Regelung des Urlaubs ausländi- scher Arbeitskräfte in der privaten Wirtschaft vom 20. März 1942 auch auf Hausgehilfin- nen Anwendung findet. Diese Frage ist nach einem Erlaß des Generalbevollmächtigten für den Arbeitseinsatz vom 3. Dezember 1942 zu be- jahen. Der Urlaub für ausländische Hausgehil- ünnen richtet sich ebenfalls nach diesen Bestim- mungen. In der Tarifordnung ist vorgesehen, daſʒ der Urlaubsanspruch der ausländischen Ar- heitskräfte beim Ausscheiden aus dem Betrieb, hier aus dem Haushalt, entsteht. Der Urlaubs- anspruch kann ferner nach den Bestimmungen der Tarifordnung in den Regelfällen in dem Zeitpunkt geltend gemacht werden, in dem ein Anspruch auf Familienheimfahrt erwächst. Ausländische Hausgehilfinnen haben jedoch wie gewisse andere Gruppen während der Kriegszeit keinen Anspruch Aug 3 milflenheimfahrten. In der Reichstarif- ordnung ist für diese Fälle vorgesehen, daß der Urlaubsanspruch in dem Zeitpunkt geltend ge- macht werden kann, in dem ein Anspruch auf eine Familienheimfahrt érwachsen würde, wenn die Tarifordnung zur Regelung von Familien- heimfahrten anzuwenden würe. Der Urlaub für ausländische Hausgehilfinnen ist mithin genau so geregelt wie der- Urlaub für andere auslän- dische Arbeitskräfte. Im übrigen bestehen auch keine Bedenken dagegen, wie der Generalbevoll- mächtigte in seinem Erlaß feststellt, Wenn aus- ländischen Hausgehilfinnen in demselben Aus- maß Familienheimfahrten gewährt werden, wie es in der Tarifordnung zur Regelung von Fami- lienheimfahrten für die durch sie betroffenen ausländischen Arbeitskräfte vorgesehen ist. 4,15 Milliarden RM Wertpapiere Insgesamt wurden im Jahre 1942 4,15 Milliar- den Reichsmark Wertpapiere zur Berliner Börse zugelassen, und zwar 3,4 Mrd. RM. festverzins- liche Wertpapiere und 0,7 Mrd. RM. Aktien. Gegenüber dem Jahre 1941 waren die Zulassun- gen um 0,7 Mrd. RM. höher, dagegen sind die Zulassungen, verglichen mit 1940, um rund 1,25 Mrd. RM. niedriger. Gegenüber dem Jahre 1841¹1 erhöhte sich die Zulassung festverzinslicher Werte im Jahre 1942 um etwas über 0,4 Mrd. RM. und die Zulassung an Aktien um rund 0,3 Mrd. RM. Die Zahl der Einzelzulassungen war mit 46 nur eine Kleinigkeit höher als im Vorjahre, aber um etwa 40 niedriger als im Jahre 1940. Im Jahre 1942 wurden außerdem 1,33 Mrd. RM. Aktien auf Grund von Kapital- berichtigungen an der Berliner Börse lieferbar. Kraft Gesetzes wurden 1942 die 3½ prozentigen Reichsschatzanweisungen von 1941 Folge 4 und und von 1942 Folge, 1 und 2 zugelassen. Unsere Zahlenübersicht zeigt, daß die Zulas- sungen im Jahre 1942 in erster Linie festver- zinsliche Werte umfassen. Die Zahl der zu- gelassenen Aktien beträgt ledislich 10, wahrend die Zahl der veröffentlichten Wertpapierzulas- sungen 37 ausmacht. Unter den zugelassenen kestverzinslichen Wertpapieren befinden sich 8 Zulassungen von Obligationen von Banken und Verkehrs- und Industriegesellschaften. — Hakenkreuzbanner verlag und Druckerei G. m. b. H. Verlagsdirektor: Dr. Walfer Mehls(zur Zeit bei der Wehrmacht); Hauptschriftleiter: Fritz Kaiser; stellv. Hauptschriftleiter: Dr. Kurt DVammann. auch der Gewinnabführung. Andern sich kamillenanzeigen ckliche Geburt eines ge-Wir haben uns verlobt, Margarete Stammhalters Herbert] Weisbrod- Ludwig Troppmann igen hocherfreut an:] Architekt(2. Z. Oberfeldwebel n Krieser, geb. Haaf- b. d. Luftw.). n Krieger(Utk b. d. Luft⸗] Mum.-Wallstadt, 18. Jan. K. Rohrhof, 16. Januar 1943. mre verlobung geben bekannt: Antje. In dankb. Freude] Minel Möltgen- Gefr. Rudi en wir die Geburt unseres] Honsberg(z. Z. Wehrm.). Mhm.- en Kindes, eines Sonntags-] Friedrichsfeld(Vogesenstr. 20), dchens, 4—*—+— Wuppertal-., Januar 1943. epmann(Z2. 2. St.-Heds mre verlobung geben bekannt: A, Dr.„Laermuleh Seyyf Annie—— Friedrich mauer(e. Z. Atrika-Korpo). Schumacher(z. Z. Wehrmacht). r Sonntagsmadel Kan 5453 Mannheim(R 7, 3)- Freiburg eet de daunban 1. Br., den 19. Januar 1943. 7: Erna Fütterer, geb. Z. Privat-Klinik Prof.—————— h)-Georg Fütterer ilde Meſter., geb. Wolt⸗ . e. Flak-] raum- Arthur Meffert(2. Z. i. Mannheim(Moselstr.), Felde). Mannheim-Blumenau ———— N(Erkurter Allee 11), 19. Jan. 1943 ter. Die Geburt eines präch-Ihre Ferntrauung geben bekannt: gen Sonntagsjungen- unseres Ludwig Paul(z. Z. im Osten)- kammhalters- zeigen hoch-] Elisabeth Paul, geb. Reiser.- reut an: Hans Günter Schrei- Mannheim(Amerikanerstr. 39), (Operleutn. in ein. Artl.-] den 19. Januar 1943. 3 legt) und Frau Ursula, seb. immre Kriegstrauung geben be⸗ haftberg(2. Z. Privat-Abteilg. kannt: Richard Koch(Obgefr., prof. Dr. Holzbach, Städtisches 2. Z. i. Osten) Käthie Koch, Krankenhaus). Mannh.(Cried- geb. Benzinger. Edingen a. N. ichsring 20), 17. Januar 1943.(Grenzhoferstr. 17)- Mannheim lPeter. Die glückliche Ge-](pflügersgrundstr. 15), den 19. aaseres ersten Kindes, Januar 1943.- Kirchi. Trauung .30 Uhr Paulus-Kirche, Waldh. i Freude an: Frie- ——n geb. Moos(2. Z. Als Vermühlte grüßen: Rudolf ulsenheim)— Fritz schmitt Büthe(Feldw.,..)- Marianne g. 2. Wm.) Mnh.-Käfertal Gü- Büthe, geb. Schäfer. Mannhm.- eimer Str 33) 18. Jan. 1943 Eäfertal(Nelkenstr. 4)— Mann- heim(K 4,), 19. Januar 1943. mord Wilhelm als zweites Kind geb. am 16. Januar 1943. Inre Vermäühlung geben bekannt: Anneliese Zimmermann, geb. Gefr. Peter Heß- Gertrud Heß, Gerst(Z2. Z. Allg. Krankenhaus, geb. Klee. Mhm.-Neckarau(Fi- scherstr.), den 19. Jan. 1943. leim Zimmermann. Mannh.-Als Vermählte grüßen: Friedrich Müner Verwaltungs-Maat, 2z. Z. Kriegsmarine)— Anni Müller, geb. Weber. Heidelberg(Klein- schmidtstr. 58) Mannheim(Mit- telstr. 138), den 16. Jan. 1943. Für die anläßlich der Geburt un- ser. Stammhalter Rüdiger Wolf erwiesenen Aufmerksamkeiten danken wir herzlich. Eduard Ritter und Frau Elise. Mann- heobald Kohl und Frau Irma, heim(Waldhofstraße 131). geb. Kirsch. Mannheim(Hafen- Für die vielen Aufmerksamkeiten anläßlich unserer Vermählung danken wir recht herzlich. Hermann Beyerlein und Frau Lisa, geb. vVolk.- Mannheim (Lortzingstr. 26), 19. Jan. 1943. traße 18). e glückliche Geburt eines ge⸗ zunden Mädchens Christa Han- nelore zeigen hocherfreut an: Fr. Erna Wegmann, geb. Nuß- opold Wegmann(2. Z. i. Ost.) annheim(T 2, 19), 16. Jan. 1943 Irmchen hat ein Schwe⸗ s Verlobte grüßen: Maria Ku- gelard- Heinz Arnold. Mann- eim(IL. 2, 4- U 1,, den 18. Januar 1943. * Unkaßbar und hart traf uns die Kindes, unser lieber Sohn, Schwieger⸗ sohn, Bruder, Enkel, Neffe und cousin Hleinz förster mrnnnmnn———————— * Bei den harten Abwehrkämpien Nachricht, daß mein lieb. Mann, der Vater seines nie gesehenen Schütze in einem Srenadier-Regiment im oOsten gefallen ist. Verloren, aber für uns alle nicht vergessen. Mannnheim, den 19. Januar 1943. Draisstraße 32. In tiefem Leid: Frau Elisabeth Förster, geh. Herr- mann, u. Kind bieter; Tudwig Knit⸗ tel(z. Z. Wm.) u. Fam., Eltern; Fa- milie Karl Acker, Großeltern; Karl Herrmann, Schwiegervater; Familie Aug. Münle; Fam. Altred Seifert; Ludwig acker(2. Z. Wm.) u. Fam.; Ernst Acker(2. Z. Wm.) und Fam.:; Herm. Acker(2. Z. Wm.) und Fam.; kKarl Acker(2. Z. Wm.) und Fam.; Fam. Heinrich Acker; Fam. Friedrich Hirsch; Fam. Karl Förster. im osten kand mein lieber Mann, unser guter Vater und einziger sohn, Schwiegersohn, Schwa⸗ ger und Onkel Franz Helter obergetreiter in ein. intanterle-Regt. im Alter von fast 30 Jahren den Hel- dentod. Mhm.-Rheinau, den 18. Januar 1943. bänischer Tisch 32. In tiefer Trauer: Frau Ella Halter, geb. Lumpp, und Kinder Ralt und Joachim; Familie Kaver, Halter; Frau Lina Lumpp Witwe; Hermann Lumpp(2. Z. im Osten) und Familie. ——— Unsagbar schwer traf uns die Nachricht, daß unser einziger, innigstgeliebter, hoffnungsvoller sohn, mein liebes Brüderchen und unvergeßlicher Bräutigam Kurt Kern, stud. theol. oberieutnant in einem artillerie-Regt. bei den schweren Kämpfen im Osten im blühenden Alter von nahezu 27 Jahren, getreu seinem Fahneneid, den Heldentod gefunden hat. Wir werden uns wiedersehen in der ewigen Heimat. Gott hat's gegeben, Gott hat's ge⸗ nommen! Mannneim(Seckenheimer Straße 55), Zweifall b. Stolberg(Rhid.), 19. 1. 43. In tiefer Trauer: august Kern und Frau Klars, geb. Neüffer, Eltern; Margot Kern, Schwe⸗ ster; Elsbeth Premper, Braut, u. alle Anverwanuten. Haft und schwer traf uns die Nachricht, daß unser lieber, bra- ver Sohn u. herzensguter Bruder Albert Heberer Feldwebel in einem Grenadier-Regim. inh. des EK 1. u. 2. Kl., d. Inf.-Sturm⸗ abz., d. Westwall⸗Ehrenz. u. d. ostmed. kur2 vor vollendung seines 23. Le⸗ bensjahres bei den schweren Abwehr⸗ kämpfen im oOsten den Heldentod fand. Mn.-Friedrichsfeld, den 17. Jan. 1943. Schlettstadter Straße 11. In tiefem Schmerz: Jak. Heberer und Frau Eve, geb. Hoppner; 69. Heberer u. Frau Klara, geb. Wolt; Kunigunde und 3osef wvunerwartet und nart traf uns die traurige Nachricht, daß un- Ler lieber sonn, Bruder, Nefte ud Enkel Günther Helſrich gefrelter in ein. Grenadier-Regim. des EK 2. Kl., des Inf.-Sturm- breichens und der ostmedaille Alter von nahezu 23 Jahren den Heldentod fand. Sändhofen(petersauer Str.), sens, Waldfischbach, Dann, Kä- tlekem Schmerz: er, Mutter, 2 fieberer, sowie aſie Anverwandten. t al. Verwandten u. Bekannten. AKamenloses Leid brachte uns die überaus schmerzliche Nach- richt, daß unser innigstgelieb⸗ ter, treuer Sohn, Bruder, Schwager und Onkel Frledrieh Schnabel Getrelter in einem Grenauler-Regiment im Alter von 37½ Jahren bei den schweren Abwehrkämpfen im Osten sein junges Leben für Führer und Volk gab. Mn.-Friedrichsfeld, den 17. Jan. 1943. Neudorfstraße. In tiefem Schmerz: Jakob sScehnabel und Frau, Eltern; Konrad Schnabel und Frau paula, geh. crais; Adolt Schnabel u. Frau Emma, 2* Haspel(Kängen); Aug. Schnabef u. Frau Anna, geb. Zim- mermann(Eppelheim); Elisabetn Dietrich. Der Trauergottesdienst findet am Sonn- tag, 24. Jan., na in der Mein lieber Mann Berd Kkaupp Leutnant der Schutzpollzei hat im osten sein Leben im älter von 36 jahren für Führer und vVaterland gegeben. Mannheim, den 18. Januar 1943. Erlenstraße 54. In stiller Trauer: Else Kaupp, geb. Siegel, mit Kind Dieter; Fam. Josef Kaupp(Frank- furt a..); Familie Kari Siegel. Nach kurzer, schwerer Krank⸗ heit, die er sich im Osten zu⸗ gezogen hatte, verschied heute in einem Heimatlazarett im Alter von 37 jahren mein lieber Mann, unser gut. Vater, Sohn, Schwiegersohn, Bru⸗ Unerwartet rasch wurde am 17. Jan. nach schwerer, mit Geduld ertragener Krankheit meine liebe Frau, unsere herzensgute Mutter. Margaretha Schworz gheb. Huckele im schönsten Alter von 39½¼ Jahren aus unserer Mitte gerissen. plankstadt, den 18. Januar 1943. in tiefster Trauer: H. Schwarz(Zz. Z. i..) mit Kindern rer ontmar und Gisels und alle Ange⸗ nörigen, Verwandten u. Bekannten. Die Beerdigung findet am Mittwoch, 20. Jan. 1943, 3 Unr, von der Leichen- halle Plankstadt aus statt. ———— eee Statt Kärten. Bei dem allzufrünen Heimgang mei⸗- nes lieben Mannes, unseres guten, un⸗ vergeßlichen Vaters, Schwiegervaters, Bruders, Opas, Schwagers und Onkels, Wiimelm Bauer sen., wurden uns 50 viel Zeichen innigster u. aufrichtigster Teilnahme entgegengebracht sowie zählreiche Kranz- und Blumenspenden übermittelt, wofür wir auf diesem Wege herzlich danken. Besonderen Dank für die ehrenden Nachrufe und Kranzniederlegung der Direktion. Ge⸗ kolgschaft u. Feuerwehr der Deutschen Steinzeugwarenfabrik Friedrichsfeld, dem Gesangverein„Frohsinn', dem Radfahrerverein„Germania“,'feld, dem Radfahrerverein Eppelheim u. all denen, die unserem lieben Entschlale- nen die letzte Ehre erwiesen haben. Mnm.-Friedrichsfeld. 16. Jan. 1943. der, Schwager und Onkel Dr. med. Kurt Schillings Stabsarzt in einem Srenadier-Regiment inn. d. EK 1. u. 2. Kl. u. der Ostmed. Merkstein(2. Z. Kornelimünster), Mannheim, den 15. Januar 1943. In tiefer Trauer: Ruth Schillings, geb. Eyer; Horis, Reiner und Ursula; Fam. Dr. Josef Schillings; Fam. Gotttried Eyer. Die Beisetzung erfolgt Dienstag, den 19. Jan. 1943, 10 Uhr, vom Eltern⸗ haus in Kornelimünster aus. Anschlie- gend Seelenamt. von Beileidsbesuchen bitten wir höflichst abzusehen. Tieferschüttert geben wir Ihnen die traurige, unfaßbare Nachricht, daß un- ser innigstgeliebtes Töchterchen Helgei am Sonntag früh unerwartet im Alter von 19, Monaten von uns gegangen ist. Mum.-Sandhofen, den 17. Januar 1943. Sandhofer Straße 299. In tiefer Trauer: Reinhard Rohr und Frau nebst Kind Reinhard und alle Angehörigen. Die Beisetzung findet am kommenden Mittwoch um 15 Uhr auf dem Friedhof in Sandhofen statt. Neckarhauser Straße 4. Frau paullna Bauer, geb. Gutfleisch, und Kinder nehst Verwanuten. statt Karten. Für die zahlreichen schriftlichen und mündlichen Beweise herzlicher Anteil- nahme an dem schweren Verluste mei⸗ ner lieben Frau, Marie Kalser, geb. Albrecht, sowie für die zahlreichen Kranz- und Blumenspenden sage ich allen auf diesem wege meinen tiei⸗ empfundenen Dank. Ganz besonders danke ich Herrn Stadtpfarrer Hessig für seine tröstenden Worte, der Be⸗ triebsfünrung und Gefolgschaft des Nach einem arbeitsreichen Leben n verschied unerwartet schnell nach kurzer Krankheit unser lieber Vater, Schwiegervater, Grohvater und Urgroß- vater. Herr Wilhelm Sattler Zimmermann im Alter von 81 Jahren. Mhm.-Sandhofen, den 17. Januar 1943. Riedgärtenstraße 3. im Namen d. trauernd. Hinterblieben.: Wiimelm Sattler. Die Beerdigung findet am 20. Januar 1943, nachm. 15.30 Uhr, in Sandhofen Statt. gende Mutter, Hugo Beyer. Unsere liebe, gute Mutter. Schwie⸗ germutter, Schwester und Oma Margcœrete Batz, geb. Siegfried Allen Verwandten, Freunden u. Be⸗ kannten die schmerzliche Nachricht, daß meine liebe Frau, unsere treusor- Tochter, Schwägerin und Tante, Frau Elisdbei Meber, geb. Heil nach langem, schwerem und mit gro⸗ zer Geduld ertragenem Leiden heute sanft entschlafen ist. Mannheim(Rennershofstr. 16), Darm- stadt, den 17. Januar 1943. In tiefer Trauer: Ernst Naber, Dipl.-Ing.; Paul Naber (Z. Z. i. EF.); Walter u. Emmi Naber; Frau Emilie Heil Wwe. und Famille Feuerhestattung: Mittwoch, 20. Januar 1943, 15 Uhr, Hauptfriedhof Mann⸗ heim. von Beileidsbesuchen bitten wir Abstand zu nehmen. Städt. Krankenhauses und des Maschi- nenamts für die Kranzniederlegung, nicht zuletzt allen denen, die durch ihre Beteiligung am Leichenbegängnis meiner lieben Gattin die letzte Ehre erwiesen haben. Mannheim, den 18. Januar 1943. Bibienastraße 10. Schwester, Josef Kaiser. Für die überaus zahlreichen schrift- lichen und mündlichen Beweise herz⸗ licher Anteilnahme an dem schweren Verluste meines lieb. Mannes, Johann Arbogast, sowie für die zahlreichen Kranz- und Blumenspenden sage ich allen auf diesem Wege meinen tief⸗ empfundenen Dank. Ganz besonders danke ich Herrn pfarrer Hahn für seine tröstenden Worte, den Diakonis- sen-Schwestern für ihre aufopfernde bfllege, der Betriebsfünhrung und Ge⸗ kolgschaft Brown. Boveri& Cie., dem „Imker-Verein““ für die Kranznieder- ist am Samstag, 16. Jan., im Alter von 69 jahren von ihrem schweren Leiden durch einen sanften Tod erlöst worden. Mannheim(D 7, 14), Januar 1943. In stiller Trauer: Georg Ratz und Frau Eise, geb. Tuschinski; Paul Stephan und Frau Luise, geh. Ratz; lore Stephan; Maria Siegtried. Beerdigung fand auf Wunsch der vet⸗ stobenen in aller Stille statt. Dienstag frün verschied unerwartet unsere liebe Mutter, Schwester, Schwä⸗ gerin und Schwiegermutter, Frau— aus stätt. Gott dem Allmächtigen hat es gefal- len, meine liebe herzensgute Frau, un- sere treusorgende Schwester, Schwä⸗ gerin und Tante, Frau Annd Doll, geb. Schollmeier nach langem mit großer Geduld ertra- genem Leiden im Alter von 55 Jahren zu sich in die Ewigkeit zu nehmen. Mhm.-Wallstadt, den 17. januar 1943. Königshofer Straße 23. August doll und verwandte. bie Beerdigung findet am Mittwoch, 20. Jan. 1943, um 14 Uht, vom Trauer- legung und nicht zuletzt allen denen, die durch ihre Beteiligung am Leichen- begängnis meinem lieben Mann die letzte Ehre etwiesen. Mannheim, den 18,. Januat 1943. Obere Clignetstraße 29. Frau Kath. Arbogast u. Angehörige. Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme beim Heimgang meines lie⸗ ben, unvergeßlichen Mannes, unsexes Vaters, Franz Leib, sagen wir auf die- sem Wege unseren innigsten Dank. Insbesondere danken wir der Betriebs- fünhrung u. Gefolgschaft der Fa. Weiss. & Hameier für die Beweise herzlicher Eleonore Szpindler Wwe. geb. Baumgart kurz vor vollendung ihres 53. Lebens- jahres. Mannheim, den 19. Januar 1943. Waldparkstraße 22. In tiefer Trauer: Bruno Szpingier(2. Z. wm.): Frau Dr. Gertrud Henle, geh. Szpingler (CUSA); br. Werner Henle(USA); Frau Hannelore Szpingier, geb. Ruf; Frau Luise Klussmann, gebh. Baum- gart; Wini Klussmann. Die Feuerbestattung fand in aller Stille statt. Anteilnahme Dank. . nachm. 3 Unhr. in evangeél. Kirche in Friedrichsfeld statt. * Danksagung Für die uns- anläglich des Todes un- seres lieben Entschlafenen erwiesene sowie Kranz- und Blumenspenden und all denen, die inn auf seinem letzten Gang begleiteten, sagen wir herzlichen Ganz besonderen Dank den Krankenschwestern für ihre liebevolle Pflege und Herrn Pfarrer Bartholomae für seine trostreichen Worte. Mhm.-Waldhof, den 15. Januar 1943. Zellstoffstraße 18. im Namen d. trauernd. Hinterblieben.: Famllie Heinrich Schumann. eeeeee Anteilnahme, wie auch all denen, die durch Kranzspenden und Beteiligung am Leichenbegängnis die letzte Ehte erwiesen haben. Mannheim(B 6,), den 18. Jan. 1943 Frau Anna Lelb und Kinder. für die vielen Für die tröstende Teilnahme, die uns während der Ktankheit und beim Heimgang unseres lieb. Entschlafenen allseits entgegengebtacht wurde, tief- empfundenen Dank. Mannheim, den 18. Januar 1943. Seckenheimer Straße 80. Frau Magdalena Weber, geb. Müller; Elisabeth Weber; Anna Weber. ——— ————————————— — — ——————————————— ————— ———————— —— ————— — Amtl. Bekonntmachung feln für die Zeit vom 138. Zivilarbeiter(A2/ Karten) rufen. Die Abschnitte sind bei der Lieferung durch den Kleinver- teiler abzutrennen. Der erstge- nannte Abschnitt kann dabei ver- nichtet werden, während der Ab- schnitt II der Az/ Karte als Be- rechtigungsschein für Kartoffeln Zzu behandeln und demgemäß zur Gutschrift bei uns abzuliefern ist. »Städt. Ernährungsamt. Diphtherieschutzimpfung Neckar- stadt“Ost Donnerstag, 21. Jan. 1943, in der Uhlandschule für einmal oder noch nicht geimpfte Kinder von-6 Jahren ohne Aufforde-— »rung. Buchstaben-K um 15.30 Uhr,-Z um 16 Uhr. Staatl. Ge⸗ sundheitsamt Mannheim. Anordnungen der NSDAP Ns-Frauenschaft. Propaganda: Die Ortsgruppen, die noch Karten für den Meisterabend haben wollen, müssen sie bis am Dienstag, den 19.., bei der Kreisfrauenschafts- leitung N 5,1 abholen.- Bismarck- platz: Jeden Dienstag Pantoffel- kurs, nicht Donnerstag, Thor-— äckerstr. 10.- Rheinau: 20. 1. 43, 15 Uhr, Gemeinschaftsnachmittag bei Franz, Wirtschaft 2. Reichs- adler, anschließend Stab-, Zellen- u. Blockfrauenschaftsleiterinnen- Besprechung. Berichte sind mit- Zzubringen. ———————————————————————————— Heirot Freiou Derendorff. Großdeutsch- lands größtes Eheanbahnungs- Institut, stellt sich mit seinen tausenden Vormerkungen aus 18 eigen. Filialen in den Dienst Ihrer Wünsche. Beratung un— verbindlich. Empfangsräume in Mannhm.: Jetzt L 13, 1, 1. Etg., Ruf 207 85. Sprechzeit täglich, auhßer sonntags.- Frau Derendorff.— Gutausseh. 20erin, musikal., haushalterfah- ren, im väterlich. Geschäft tä- tig, Ausstattung, möchte sich glückl. verheiraten. Mannheim, L. 13, 1, I. Eheanbahnung. 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