hecter Wochel En*— Bezusspreis frei Haus er Erfolgl 2— Rhl. einschl. Trü- er dramatiif gerlohn, durch die Post n der Ufa:„Di %— mit Kristins igen Klöpfer, Paul Meisel u. a. Spiel Harlan.- Für qu- it erlaubt!- 0..15 Uh rstellungen! beachten! ute Sonntagvorm, -Vorstellung mit gramm:„Die gol⸗ Dazu: Die neuestt Für Jugendliche * rlag u. Schriftleitunt 1—— 1 Mannheim, R 3.—15 pyernr.-Sammel-Nr 354 21 Erscheinungsweise: 7“ wöchentl. Zur Zeit is Anseigenpreisliste Nr. 13 Sültig. ⸗ Zahlungs- und Erfüllunssort Mannheim. ——— .70 RM.(einschließlich 21 Rpfg. Postzeitunss- gebühren) zuzüglich 42 Rpfg. Bestellgeld. Ein- zelverkaufspreis 10 Rpfs. MANMNMEIM U. NoRDBADEN Nummer 25 Bite NS-TAGESZEITUN G FUn 15. Jahrgeing Mannheim, 25. Janucr 1945 —————————+. A. 3* 1 0* ——— Monteig-· Ausgabe oche!.15.15 5%—D fähri ab“.- E raria- Film vo Eifersucht ch, Ferd. Mar n, Georg Alex eff, Hans Zesel — Die neue W gendl. nicht zugel, große Früh-Vor⸗ 15. Wiederholung, gvorm. 10.45 U nd Pulverschnee“ Unierstrõmungen im Feindbereick Das heldische Opier iür ganz Europa„ 3 und Trak, Indien, Australien und Kanada 2e 5 9 Verschärfter Kampi in Stalingrad aui verengiem Baum/ Ungebrochene Abwehr der Verieidiger Stosen die enelisch amerikeenischen Gesen sätze aufeinander. Es ist oft genug und mit genügender Klarheit nicht nur von der deut- Bolsdiewislisdie Hul geslaul sie werden erkennen müssen, daß sich die schen Armeen werden muß. Sicherlich ist— K Kräfte des deutschen Volkes noch verviel- besonders für unsere italienischen Verbünde- ten beteiligten Partner dargetan worden, daß Berlin, 24. Jan.(Eig. Dienst)—— können, wenn es zur der ten die des———— 44 a 4 4 Todfeinde notwendig sein wird. Ja, sie kön- nischen iedlungsgebietes im ugenblick 2 —— 4— 4— nen nicht einmal über ihren neuen afrika- schmerzhaft. Die Tatsache aber, daß nun- A Wes eee die Trüm- FTruppen im Osten, wo sich die gigantische nischen Erfole jubeln, über die Eiünnahme pafher nach dem feindlichen Ental in Ma- mer des britischen Empire führt. Das könnte Finterschlacht egen den——— S auf von Pripolis, ds, walbat enenn und rolko und Algier dic—————— zeschaten dahin verstanden werden und ist vielfach allen Teilen— t—5 amerikanische Militärfachleute mehrfach ge⸗ wurde, daß auch durch die Achsenmächte auch 30 aufgefaßt wor 0 0 als ob nur der heit* schrieben haben, daß eine Konzentrierung Tunis als stratesische Position verwertet präsident und die Gefol eer 0————— 8 4711 4* as der Achsenstreitkräfte um Tunis ein Boll- werden kann, läßt diesen Verlust von höhe- men in die Nähe dieses Fernzieles zu gelan- eee'er— 120—5 Stalingrad kann werk schaffen könnté, das zu einem gewal- ren militärischen Gesichtspunkten aus we— gen trachteten. Aber abgesehen davon, daſ Iman mit Worten einfach nicht beschreiben. tigen Hindernis für die enslisch-amerikani- niger schmerzhaft erscheinen. 1 ken. 1 seit zwei Monaten verteidigen sie ihre Stel- der Expansionsdrang der Vereinigten Staaten sich nicht nur an territorialen Gewinnen zu 1 ischau u. Kultu liche zugelasse 5•15 580 r Seniorenchef“ n mit Otto We ard Grethe. Me erner Fuetterer, Rolf Weih, Karin . Die neue Wo⸗ gendl. nicht zuge 35 1 lungen gegen die ununterbrochen anstürmen- undeuseseslesnerkr kusdkanaliubdhahbtpusdtsunsureäns Akur Auageenghe nens Arhclhsblabwhtn dnhits Kunmatr-Amurin bshesdkn dekeghusnahö, anea A t die Boltti des Wefn nvor- den bolschewistischen Massen, gegen Heere 2 2 sättigen sucht, hat die Politik des Weltherr- erwolie Mäschen von Panzern, Zegen das Trommelfeuer mas- Die Wimerschladit An der Ostiront lobl Weiler schaftsstrebens jenseits des Atlantik viel wei- e Sterntaler“; sierter Artillerie. Nunmehr meldet der OGKW- tere Kreise gezogen, als der erste Anschein e1 4. Kasper bai Bericht vom Sonntas, daß sich die Kae bol Erfolgreiche Gegenangriffe im Westkaukasus und am Ladogasee verrät. — Kieine Preiss Stalingrad durch einen weiteren Einbruch Die Tines Lite⸗ Fortung“- tstr. 2, Kuf 527 starker feindlicher Massen von Westen her Aus dem Führerhauptduartier, 24.)an. und Don der wütende Ansturm starkher ie„Time,„Life—„Fortuns, Gruphe— f 3 jenes Dreigestirn der viel zitierten Zeitschrif- Herzens“. E verschärft hat, nachdem vor wenigen Tagen 3 keindlicher Kräfte an dem tapferen Wider- d änri Mr. H Marianne Hopp ein erster größerer Einbruch gelungen ist. Das Oberkommando der Wehrmacht sibt stand einer Panzerdivision, die in diesen en, die—— em 0 r. F 5. „Karl Kuhlmant Den Sinn dieses Srohen Opfers, das von unse- bekannt: Kämpfen sechzehn Panzer vernichtete. Süd- 55 0 b— 235 nerin und ren Soldaten gebracht wird, umreißt das Die Winterschlacht im Osten dauert in un- östlich des Imensees wurde eine keindliche Roobevelts- Freundlichreit z Rahund. vegte Schicksa Operkommando der Wehrmacht mit den Wor⸗- Kräftegruppe nach tagelanger Einschliefung Luce ist natürlich nicht der freie und unab- „jungen Fraul ten:„Sie fesseln durch ihren heldenhaften verminderter Heftiskeit an. 1—— hängige Amerikaner, als den er sich ausgibt, 5 s5 aber er gehört auch nicht zum Kreis der prü- e. Jgdl. nicht zu 45,.40! So..40 eckenheimerstr.18 erzens“. Marianne 3 3„ iIm Zusge der planmäßigen Verkürzung der 1 ——+ 35 9— Südfront haben sich die Kämpfe in Nord-————————=——— d 5— arer. eindlichen Nachschub an einem der wich- raur 14 in das Kubanzebiet verlasert, 11 4 Gefolgsmann des Hauses Morgan, das Haupt elt an allen Stellen dem feindlichen Druck* 2 tigsten Stützpunkte.“ wo auch gestern schwächere Angriffe der So- tand. Neu herangeführte Regimenter war- einer kleinen, jedoch äußerst betriebsamen rre. und einflußreichen Gruppe, die gelegentlich sidentiellen New Dealer. Er ist ein treuer nugen in den Stunden dieses furchtbaren Kampfes Wiets scheiterten. ten den Feind aus allen Stellungen, in die ein entli „a. Das von Irr- gipt es wohl in der ganzen deutschen Heimat Im Westka ukasus warfen deutsche er tass zuvor eingebrochen war. 3* 50—— Leidenschaft b und darüber hinaus bei den meisten Völkern Gebirgsjüger und rumänische Truppen, wirk- Westlich Tripolis fanden sestern außer eute, die 5 ichen Banner—— 5— Europas niemanden, der sich nicht der Größe——— der——— den—2 Aufklärungsvorstößen keine besonderen„großen Geschäfts“, bezeichnet werden. und der schicksalhaften Notwen- gzebrochenen Feind auf seine Ausganses el⸗ Kampfhandlungen statt. weit da entternt sachlichen Gehalt 40,.00,.20 Uhr, digkeit dieses Vernichtunsskrie- lung zurück. Am unteren Don gelans es deut- in Tunesien scheiterten feindliche An- der Ro Den Außenpolitik Kritik zu icht zugelassen. no Galast-Licht-F gl. ab 11 Uhr vorm. ges gesen die bolschewistische schen schnellen, Verbänden starken Feind in griffe gegen die von deutschen und italieni-— 1 f Gefahr bewußt würde, die wohl schon der Flanke zu fassen und ihn unter schwer- schen Truppen in den letzten Tasen genom- lnsst über das Deutsche Reich und die sten Verlusten an Menschen und Material menen Höhen. Zahlreiche Gefangene murden zielt- hat diese Gruppe allenfalls etwas an anderen europfischen Staaten hinweggebraust nach Osten zurüchzuwierfen. eingebracht und Kriessmaterial erbeutet. den Methoden auszusetzen, deren sich der würe, wenn nicht der Führer noch im letzten BeiStalingrad hat sich die Lage durch Nach einem Nachtangriff der Luftwaffe auf gegenwärtige Machthaber im Weißen Haus Augenblick selbst zum Gegenangriff gerufen den weiteren Einbruch starker feindlicher das Hafengebiet von Bone entstanden aus- pedient. Sie sagt freilich nicht, was sie offen hätte. 20 Jahre lang hatte Moskau, wie Massen von Westen her verschärft. Trotzdem gedehnte Brände. miübilligt, aber sie ist Kürzlien mit einen 1 un von teindlicher Seite festgestellt worden halten die Verteidiger immer noch ungebro- Bel Tasen und Nachtangrifflen getzen Orte eigenen Programm hervorgetreten, das——4 die Millionenmassen des sowjeti- chen als leuchtendes Beispiel besten deut- in den besetzten Westgebieten und in West⸗ in der Sache genau der gleichen Zielsetzung 3— chen Riesenreiches mobilisiert und bei schen Soldatentums den immer mehr ver⸗ deutschland wurden 16 Flugzeuse abge- zu dienen strebt, die der offlziellen Politik einer zunehmenden Verelendung der Massen fengten Ring um die Stadt. Sie fesseln dureh schossen. voranleuchtet, das aber völlig andere Metho- ihren heldenhaften Einsatz starke feindliche Schnelle deutsche Kampfflugzeuge warfen gen möchte, als das amtliche vVer- zum OUberfall auf Europa gerüstet. Wenn im Verlaufe des Feldzuges nun schon Millionen Kräfte und unterbinden nun schon seit Mo- am Tage Bomben schweren Kalibers auf fahren vorsieht: Praktiken, die ein mühe- und Moser in de tsbiel„Der Mann in spricht“ mit Heinz Salfner. anschau- Kultur- 50,.00,.00,.0 nd ist zugelassen r von 11-2 Uhr lüner Mittelstral Bolschewisten gefangen oder vernichtet sind, naten den feindlichen Nachschub an einem kriegswi ü— „ gswichtige Ziele an der Südküste Eng inn; 1 wenn aber Tausende von Panzern, Flugzeugen seiner wichtissten Punkte. lands und setzten durch Bordwaffenbeschuß e 4 der Komöcdie 4——— 3———— ge- 3 Ebenso brach sich zwischen Donez einen Versorgungsbetrieb in Brand. petrachtet werden, wie die Gewaltsamkeit eben sind und traitdem immer neus pn bs A e e der Generale und Diplomaten von heute. dodemi.- Neueste I. nicht zugelass, 45,.25! So..401 Kcrœu, Friedrich- sen, immer neue wellen von Tanks und Ar- tillerie von der bolschewistischen Kriegsma- schine ausgespien werden, so liegt darin nur eute.30 u. 700, ein neuer Beweis für die ungseheure dem Hauptflim Gefahr, die im Osten für alle europäischen blaue Adria“ Völker lauerte und die niemand mehr zu + Der Plan der Luce-Gruppe hört sich ge- Kampigenossen gegen denselben feind radezu liebenswürdig und altmodisch an. 53 England und Amerika sollen, wenn sie— Durch Blut besiegelte Freundschaft mit Spanien/ Reden bei Moltkes Antrittsbesuch 41 i80—— 3 Krieg gewonnen haben, als militärisch stärk- pannen imstande gewesen wäre, wenn sich DNB Madrid, 24. Jan. anderes den— 33 ste kachtkombination die Funktionen des nicht die deutschen Heere mit ihren Verbün- Der neue deutsche Botschafter in Spanien, ten kann,* dem kür 333* it er Zlvili- weltgendarmen ausüben. Die Verfasser deten dem bolschewistischen Ungetüm ent- Dr. Hans Adolfvon Moltke, überreichte sation und der 5 01 4. des Projektes lehnen den Gedanken an einen gegengeworfen hätten. In diesem Sinne ist am Samstagmittag im Königspalast dem spa- harter* Se 55 Zan d. politischen Zusammenschluf der beiden Staa- Ger Heldenkampf der deutschen Verteidiger nischen Staatschef Generalissimus Franco, lichkeit der russtsc N29*—— 2— 0 ⸗ g ien mit gut gespielter Entrüstuns ab. Es ge- in Stalingrad ein Opfer, das dem Be- sein Beglaubigungsschreiben. Im Botschafter- Darum ist ge, 3 en nügt, sagen sie, wenn die anglo-amerikani- stande des ganzen deutschen Vol- saal empfing der Generalissimus in Anwesen⸗ auch 55W. 5 f1 5* an dem zemem- schen Mächte sich zu einer Zollunion zu- kes und ebenso dem der europäischen Na- heit des spanischen Außzenministers Graf Jor- samen Abwehrkampt fliebt. sammenschließen, einander die Freiheit der tionen gilt. So sehr dieses Opfer nun jeden dana sowie der Chefs seines Militär- und e-r2- Ein- und Auswanderung garantieren und ein pavolini zur Räumung von Tripolis waänrunssabkommen abschließen, das 3„Der Frosch⸗ s lustige Beipr + einzelnen Deutschen verpflichtet und ihn zum anüranneis den deutschen Botschafter und vor allem anderen die Wiedereinführung und DNB Rom, 24. Januar. das freie Funktionieren des Goldstan- 5 letzten Einsatz, wo immer er stehen mag, an- nahm das Beglaubigungsschreiben entgegen. Volksbildungsminister Pavolini erläu- dards Vorsieht. Das ist alles, und man ist .30; Hptf..10 f spornen wird, s0 wird es auch für In den aus diesem Anlaß gehaltenen Re- Der Favorit der Europa nicht umsonst gebracht sein. den wurde die gemeinsame antibol- terte in einer Kundfunkansprache die Räu- fast versucht, ob soviel staatsmännischer Be- Imung von Tripolis und führte dabei u. a. fol- scheidenheit, dis Hände über dem Kopf zu- Sie werden also nicht jubeln können, un- schewistische Haltung beider be- kreundeter Staaten betont, die sich in ge- uhmeinsamen Kämpfen einst in Spanien und gendes aus: Nur ein Italiener und nur der- sammenzuschlagen. jenige, der weiß, weleh ein bedeutender Teil Und doch hat dieses Programm seine Spit- der neuen Geschichte Italiens in den drei Sil- zen und Widerhaken, die umso schlimmer pen Tripolis eingeschlossen ist, kann den sind, da nur der geübte Blick sie erkennt. nnnnun an der Ostfront bewährt hat. Wieder 59 Abschüsse an der Ostiront berdeutsehe Bons ehengzine die mir Schmerz verstehen, den wir heute empfinden. Läuft es doch schnurstracks darauf hinaus, Aber der Duce hat in seiner Rede am 2. De- indem es den guten alten liberalistischen Ka- blauen Adria. e im Vorverkauf die Plätze um nommen sein, da + f 5 zer, Trude M Keinde, über diese Entwicklhums, denn zend hat Zutritt! of..00,.00 und iese Uhlig, Albr. ustav Diessl in mat“. Ein Frauen- vom Führer übertragene Aufgabe, die Tradi- tion der deutsch-spanischen Freundschaft zu seiner Rede u..:„Ich übernehme die mir endverbot! Nachdem am 22. Januar bereits neunzehn ehen enbi in de 4 cr lbau, Walchofl, feindliche Flugzeuge nördlich des IImen- 2 ür ember ausgeführt, daß Geländegewinn oder pitalismus gewißermassen auf einer höheren lung:„Schnee? gees abgeschossen worden waren, kam es alle Zukunft entscheidende K ampf für die Geländeverlust in dem gegenwärtigen Krias wane Wisceraftie betaatigen die 7 Zwerge“, 1 r erneut zu er- jalte Kultur Europas seinen Höhepunkt haben. Dies 7 : dort am 23. und 2% Jentie ſerreicht hat. Ebenso wie das deutsche und keine entscheldende, Badentupts g England, ia das Zanze britische Weltreich, zum iste“.- Saalbau: à à gilt i ü folgreichen Luftkämp fenunserer Jä— cht ha gilt in besonderem Maße für Nordafrika. rechtlos Vasall der USA-Plutokrati .00 Uhr. 4 18ti 1 das italienische Volk hat auch das spanische* he 1 50 8—— Volk n der 5 Zweieinhalb J ahre hindurch band die machen. Das haben sogar ein baar einsichtige Mer 50 Ja 8 it über die deutsche Frontlinie Feinde dieser Kultur in einer siegreichen Re-„Schlacht der zweiunddreißis Monate den Engländer erkannt. Die Verwirklichung des f — scher Jäger weit ü volution seine nationale Wiedergeburt erfah- größten Teil der britischen Streitkräfte an„Life Time“- Fortune-Vorschlages, schrieb er nordafrikanischen Front. Hier empfing kürzlich„New statesman and Nation“, werde vor und fing dabei einen auf dem Wege zur Front befindlichen sowietischen Tiefflieger- Jren. Durch feste Bande gleicher Anschauun- gen verbunden, hat damals, als das spanische 4 das britische Weltreich die härtesten Schläge. unfehlbar dahin wirken, die Bestim- Mannheim. Am he Jagdschwärme 4 4 3 1er Mies————————— auf die Volk unter seinem Caudillo Europa segen die Gleichzeitis Italien 3325 28 5 t jeder kün——5 en .:„Der sonne] den feindlichen Verband begleiteten Sowiet- Angriffe des Bolschewismus erfolgreich ver- und zwans* 5———* 83 Ie, Weihnachts⸗ flieger und es entwickelten sich heftige Euft- Iteidigte, die deutsche Legion Seite an Seite Kap der +————————.30 d 45 1* ng—7 5— es Sigurd Baller, gefechte, die in mehreren Kilometern Höhe Zmit den nationalen spanischen Truppen ge- scheidend auf die Bilanz des 0 2 15 bege 0. ihre t, n us uhr Z2u aten Bodennähe ausgetragen wurden. Die kämpft. Heute steht an der Ostfront die spa- àaus. ontrollieren, ihre eigene Währungspolitik zu eti, 1 nen verloren in diesen Kämpfen nische Freiwilligendivision, die in heldenhaf- bas große afrikanische Spiel nimmt nun⸗ betreiben und nach Maßgabe dessen, was sie am 23. Januar wiederum nicht weniger als tem Einsatz gemeinsam mit den deutschen mehr in Tunesien seinen Fortgang und bindet für g gut und notwendig hielten, die- CNr. 7:— 3 sechsundzwanzig Fiugzeuge und am gestrigen Kameraden den bolschewistischen Angriff zu- weiter die Streitkräfte Englands, der Ver- 5— eee etwa die in 3 Akten von Sonntag 21 ohne eigene Verluste. Hauptmann rückschlägt. Die durch semeinsam ver- feinigten Staaten und ihrer Verbündeten. Ein mit Ha 1 4 3 ätten sie sich W Musik von philipp schoß allein vier Sowijetflieser ab gZossenes Blut besieg e It—* dauern-————— 25 ist die reeeemee ere 2—4— 00—— . 3 1 ist itkräfte in einem geschlo— 17 Uhr, Ende und errang damit seinen 162. Luftsieg. Major de Freundschaft unseren Nationen ist—5 r ree eee Feine Garantie für die Zukunft Europas. Der Caudillo sagte in seiner Antwort tik mehr treiben. Es wäre ihnen ebenso wen.g möglich, eine starke Wehrwirtschaft aufzu⸗ bauen, wie etwa Notstandsmaßnahmen zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit durchzu- Hahn vernichtete sogar fünf Sowijetflug- e zeuge und erzielte damit seinen 90. Luftsieg. um An der Eismeerfront stellten Messer en Malen Ichmitt-Jäger in den Vormittagsstunden des en Seeverbindung zwischen Sizilien und Bi- ., daß das spanische Volk in diesen Augen- Rꝛerta. Wegen dieser Vorteile und um Men-— licken, in denen Deutschland die größte f schenleben und Material zu sparen, haben chlacht der Geschichte gegen die bolschewi- wir jetzt Tripolitanien geräumt. Die Sicher- Frau“, Lust- W 22 ber 22 2 2• 72 22 2 retwa 3———— tische Barbarei des Ostens liefert, den I heit Italiens ist dureh die Besetzung Korsi- führen, denn in beiden Fällen müßten sie — en zie den Srrbiosser Miesenden fner obensd a wihcigen wise, vis e wel f giärut worden. Be Stnn entschlossen halt uilllhmimmunnnmmnannnmummunnnuntunnmmmmmumnm feindlichen Verband im Raum über der Fi- kes ebenso zu würdigen wisse, wie die weit stärkt worden. Bewiußt un entschloss — 4 Scherhalbinsel und schossen innerhalb fünf orausschauende Entscheidung des Führers, Italien an der Seite seiner Verbündeten, an —— 14 Minuten drei Bomber ab, die brennend ab- ie bolschewistische Gefahr endgültig zu ver- der Kampffront wie an der inneren Front, Ei n Will el 0 rchen 2. Kkf. ges. stürzten und im Eismeer versanken. Am ichten.„Spanien,“ so sagte Franco wörtlich, durch und wir d auch weiter dur ch- 3 eschl. u. Alter ZSonntag wurden dort weitere neun feindliche das an seinem eigenen Fleisch die Wunden halten, bis sich die Initiative des Feindes 4 0 1* 5 Fjlugzeuge von deutschen Jagdstaffeln zum es furchtbaren kommunistischen Verbre- an unserem unerschütterlichen Widerstan Ein Ziel 0 aau Absturz gebracht. chens erlitten hat, ist ein Land, das wie kein sebrochen haben wird. sieh gegen das Gesetz der Rentabilität ver- sündigen, das in dem geschlossenen anglo- amerikanischen Wirtschaftsgebiet seine un- barmherzige Herrschaft üben würde, England würde als der wirtschaftlich schwächere Teil, so meint der Autor dieses Protestes gegen den Plan der kalten Entmachtung Großbri- tanniens, zu einem Anhängsel der Vereinigten Staaten hinschwinden, ohne daß es die Rechte und Freiheiten erhielte, die ihm etwa als 49. Staat der nordamerikanischen Union zustehen Wwürden. Das englische Volk hätte sich, wenn es die unverfänglich klingenden Vorschläge akzeptierte, auf Gedeih und vVverderb zum Untertan des dmerikanischen Weltkapitalismus gemacht. Und noch ein anderes findet der englische Leitartikler zu bemängeln. Der liberalistische Kapitalismus, so sagte er ungefähr, hat seine Lebensunfähigkeit erwiesen. Soviel man auch an den Krankheitssymptomen herumkuriert hat, es ist bisher nicht gelungen und kann nie gelingen, ihn von der inneren Widersprüch- lichkeit, die ihn kennzeichnet, zu heilen. Es wird immer so sein, daß die Machtträger die- ses Wirtschaftssystems Dinge wollen, die ein- ander auf das entschiedenste widerstreiten: Beispielsweise niedrige Löhne und große Massenkaufkraft, sozialen Frieden und feier- lichen Verzicht der Regierungen, in das Ge- triebe des Wirtschaftslebens einzugreifen, wachsende Märkte daheim und jenseits der Grenzen- kurzum das Ei und die Henne, die es legt, als ob das so in bester Ordnung wäre. Statt das System, das in sich geradezu die Notwendigkeit der Massenarbeitslosigkeit, des Chaos, der unkontrollierbaren auhßenpoliti- schen Spannungen und Explosionen birgt, im größeren, praktisch sogar weltweiten Bereich einer anglo-amerikanischen Wirtschaftsunion wiederherzustellen, gelte es, die Vergangen- heit zu überwinden. Das müsse je des Lan d tür sich tun, England für sich und Ame- rika für sich, und erst auf dieser Basis könne auch in Zukunft ein herzliches Einvernehmen der beiden Mächte gedeihen. Wie sehr auch die Voraussetzungen dieser Auseinandersetzung unter Freunden in der Luft hängen— denn die Erfolge zumal des deutschen-Bootkrieges lassen die Sieges- hoffnungen der diskutierenden Partner als Vällig unbegründet erscheinen- ist es doch hochinteressant, den Gedankengängen der Debatte zu folgen. Die Meinung der Luce- Gruppe ist für Amerika ebenso wenig typisch, wie es die Beweisführung des„New States- man and Nation“-Mitarbeiters für England ist. Wahrscheinlich denkt die Mehrzahl der Amerikaner anders, als die Redakteure der „Time“, und die Majorität der Briten wieder anders, als man es gerne in der Schriftleitung gewisser englischer Zeitschriften sähe. dem Wechsel des Kriegsglücks oder auch mit dem Wandel der politischen Geschicke, der für die Demokratien so kennzeichnend ist, könnten aber die Zeitungsschreiber von heute die Männer von morgen werden. Sie repräsen- tieren vielleicht nur gewisse Unterströmungen des politischen Denkens, doch wer will wis- sen, ob im zerklüfteten Boden der parlamen- tarischen Demokratie die verborgenen Was- ser nicht eines Tages zutage treten oder ob sie nicht durch unsichtbare Kanäle den Strö- mungen zugeführt werden, in denen sich die offlzielle Politik bewegt, die Außenseiter hüben und drüben dürfen nicht überhört wer- den. Um so plastischer hebt sich von diesem Hintergrund die Agitation der Offlziellen ab. Kurt Pritzkoleit. Diplomalenabschub aus Vichy Vichy, 24. Jan.(Eig. Dienst.) Wie in Vvichy bekanntgegeben wird, sind die diplomatischen Vertreter iberoame- rikanischer Staaten, die zwar ihre Be- ziehungen zu Frankreich nicht abgebrochen, aber ihre Vertreter zurückberufen haben, mit ihrem gesamten Personal und ihren Angehö- rigen nach dem Höhenluftkurort Mont'on bei Clermont Ferrand geschickt worden. Von dort aus soll ihre Ausreise vorbereitet wer- den. Es handelt sich insbesondere um die Vertreter von Brasilien, Chile und Guate- mala. Am Beispiel von Rom, Florenz und Venedig will der nachweihnachtliche Vortragszyklus der Mannheimer stät. Kunsthalle das Antlitz einer Kunstlandschaft zeichnen, wie es in vier Jahrhunderten wuchs und sich wandelte, Durch eine Erkrankung des Frankfurter Kunstge- schichtlers Prof. Dr. Brinckmann, der an zwei Tagen über die römische Stadtbaukunst von der Renaissance bis zum Ausgang des Barocks spre- chen sollte, wurde das Thema unterbrochen. Der Vortrag, den ersatzweise der Münchner Profes- sor Dr. H. G. Evers gestern im Musensaal über„Rubens und die flämische Landschaft“ hielt, hatte zur italienischen Kunstwelt nur die persönliche Beziehung des aus Westfalen stam- menden flämischen Barockmeisters zu Mantua und Rom am Ende des sechzehnten Jahrhun- derts. Aber er traf dank der ausgezeichneten Ausstellung, welche die Kunsthalle aus dem graphischen Schaflen der lebenden flämischen Künstler zeigt, auf einen trefflich bereiteten Bo- den. Er hatte zudem den Vorzug, einmal ein- gehend jenen eTil des Rubensschen Vermücht- nisses zu erschlieſßen, den man angesichts der Fülle religiöser, geschichtlich-allegorischer Fi- gurenbilder, groſlartiger visionärer Kompositio- nen und Bildnisse meistes zu wenig beachtet oder der zum mindesten weniger volkstümlich geworden ist: die Landschaft. Hier wiederum dankte man Evers eine grundlegende Neu- erkenntnis des Inhaltes, daſ nicht erst der 38- jahrige Meister sich in Antwerpen mit dem „Verlorenen Sohn“ der Landschaft als Vorwurf und Bildinhalt, als Stoff und Ausdrucksmöglich- keit größten Stiles zuwandte, sondern daß die Landschaft als künstlerisches Erlebnis keimhaft schon in den Frühwerken aus Rubens' italieni- scher Zeit aufklingt, um sich auf der letzten Höhe dieses einzigartigen, abstiegslosen Künst- lerlebens auf dem Heimatboden Flanderns in Meisterschöpfungen von grandioser Eigenart ganz zu bekennen. Am Werke von Rubens, das man bei vorsich- tigem Verzicht auf alle Werkstattarbeit immer- hin auf 500 bis 600 Stücke beziffern darf, neh- men zahlenmäßig die 40 Landschaften nur einen geringen Anteil. Von ihnen zeigte Evers in 14 im Lichtbild, dergestalt jedoch, daß er eine KReihe der Landschaften in ihren Einzelheiten Mit Rubens als Landsciàſter/ Eisenhower vorläulig nichl zu verdrängen Enttäuschte britische Hoffnungen/ USA als Besatzungsmacht Gent, 24. Januar(Eig. Meldung) Seit Tagen hofften die Engländer fest auf eine Abberufung des Generals Eisenhower in Nordafrika. Sie hatten sogar das Gerücht in Umlauf gesetzt, daß er durch den USA-Ge- neralstabschef Marshall ersetzt werden Soll. Nun wurden diese Hoffnungen durch ein lakonisches Dementi aus Washington zerstört, und die Engländer haben vergeblich darauf gewartet, nach der Beseitigung Eisenhowers ihren Einfluß in Nordafrika verstärken zu können. Aber auch die Stimmen der Unzufrieden- heit, die gegenwärtig aus den Vereinigten Staaten über die Lage in Nordafrika laut werden, reißen nicht ab. Sehr aufschluſreich ist vor allem die in der USA-Presse laut wer- dende Ansicht, daß die Vereinigten Staaten Von Anfang an als, Besat zungs- macht in Nordafrika hütten auftreten sol- len, anstatt mit den französischen Behörden zusammenzuarbeiten, dann hätte es nämlich die gegenwürtigen politischen Schwierigkei- ten nie gegeben. Damit ist im Lager Roose- velts offen zugegeben, daß man sich nur den Anschein gegeben hat, mit irgend jemand„zu- sammenzuarbeiten““ In Wirklichkeit fühlt man sich durchaus als Herren des Landes und ärgert sich nunmehr, daß man das nicht von vornherein offen zugegeben hat.„New Vork Herald Tribune“ greift Cordell Hull scharf an, weil er sich weigere, der USA-Offentlich- keit Einblick in die politische Entwicklung Nordafrikas zu geben. Die Kritiker des USA- Außenministeriums hätten nämlich erkannt, daß die Nordafrika-Politik nicht eine isolierte Erscheinung, sondern nur ein Teil der USA- Außenpolitik gegenüber Europa sei. Die große Lebensmittelnot in Nord- afrika wird von der Londoner Sonntagspresse offen zugegeben.„Ssunday Times“ stellt fest, daß eine Lin derung dieser Not infolge der starken Schiffsverluste durch die deutschen -Boote in absehbarer Zeit ausgeschlos- sen erscheine. has indische Volk ohne leis und Weizen Hungerkrawalle in Bombay/ Ausplünderung für die britische Armee Stockholm, 24. Jan.(Eig. Dienst.) In Indien hat der infolge der englischen Mißwirtschaft immer erschreckender wer- dende Mangel an Waren zur Deckung der primitivsten Lebensbedürfnisse zu Protest- kundgebungen der leidenden Bevölkerung ge- führt, die nach einer Londoner Meldung des „Svenska Dagbladet“ im Bombay-Distrikt den„bösartigen Charakter von Hunger- krawallen annahmen“. Die einzige Ret- tung für die Millionenmassen hungernder In- der bedeute die Einfuhr von Lebensmitteln, aber woher diese gewaltigen Mengen kom- men sollten, sei eine Frage für sich. In Kal- kutta gibt es nach dem Bericht des schwedi- schen Blattes kaum noch Reis, das Hauptnah- rungsmittel, und in Delhi keinen Weizen. Die Preise sind emporgeschnellt, Lebensmittel kosten oft weit über 180 Prozent mehr als früher. In Bombay beispielsweise kostet der Reis jetzt zwei Schilling das Kilo, während er früher zwei Pence kostete. Diese Ver- hültnisse haben zu Kundgebungen der in- dischen Bevölkerung und in Bombay sogar zu„bösartigen Hungerkrawallen“ geführt. Als Grund dieser Hungersnot geben die englischen Korrespondenten den Krieg an. Vor dem Kriege habe Indien nämlich Reis aus Birma importiert, was nach der Erobe- rung Birmas durch Japan nicht mehr mög- lich sei. Außerdem wurden aus Indien, s0 gibt man offen zu, große Mengen indischen Weizens, den Indien selbst braucht, zur Sicherstellung der Versorgung der britischen Armeen im Mittleren Osten, auf Ceylon und in Iran exportiert. Obendrein versteckten die Groſß- und Kleinhändler die Lebensmittel. Indische Truppen im lrak meniern Bern, 24. Jan.(Eig. Dienst) Einem Bericht der„Lavoro Fascista“ aus Istanbul zufolge haben indische Soldaten in der Stadt Kut im Irak das Auto eines bri- tischen Obersten angegriffen, der dabei s0 schwer verwundet wurde, daß er bald darauf in einem Krankenhaus star b. Nach dieser Meuterei haben indische Truppen sich in ihrer Kaserne verbarrikadiert und weiter Wi- derstand geleistet. Es wurden britische Trup- pen herbeigeholt, die die Meuterer überwan- den und viele der darauf gefangengenomme— nen Soldaten in Ketten legten. Zwei der Hauptschuldigen wurden vom britischen Kriegsgericht zum Tode verurteilt. §iüdamerikanische Viehherden gehen ein Die verheerenden Folgen der langen Trockenheit in Uruguay und Argentinien Bern, 24. Jan.(Eig. Dienst.) Die große Trockenheit, von der Mitel- und Nordargentinien sowie Uruguay betroffen wurden, hat dazu geführt, daß in den letzten Wochen große Mengen Vieh notse⸗ schlachtet werden mußten, um wenig- stens die Häute zu retten. Uruguay hat jetzt sowohl an Brasilien wie an Argentinien die Bitte gerichtet, seine großen Viehherden auf das Grenzgebiet dieser beiden Nachbar- staaten treiben zu dürfen. Argentinien soll mit dem Hinweis auf seine eigene Notlage abgelehnt haben. Man hält auch ein Ein- gehen Brasiliens auf die Bitte Uruguays für ausgeschlossen. In einer amerikanischen Agenturmeldung wird dazu erklärt, die Fleischversorgung der USA aus Südamerika werde ohne Zweifel darunter zu leiden haben. Die Obsternte in Nordargentinien gilt zu einem großen Teil als verloren, die Leinsaaternte in Mittel- und Nordargentinien für ebenso gefährdet, desgleichen die Getreideernte. Da Ar- gentinien sehr große Getreidevorräte aufge- speichert hat, besteht für die argentinische Getreideversorgung keine Gefahr. Die riesigen der Schafzucht dienenden Wei- deplätze am Rio Gallegos in der südargentini- Prof. Evers vor der Gemeinde der Mannheimer Kunsthalle sichtbar machte und aus ihnen den durchaus organischen Weg des Landschaftsmalers Rubens absteckte. In Gruppenbildern nach italienischem Vorbiid erscheint die Landschaft zuerst. Sie ist hintergründig einbezogen mit mantuanischen Brücken- und Kirchenarchitekturen; mit römi- schen Ruinen, die- hier nur die Andeutung einer Umwelt— später aus einer phantasiebe- schwingten Rückerinnerung zu Landschaftsinhal- ten verselbständig wurden. Jagdszene und Na- turschau befruchteten wechselseitig den Bildstil der„Eberjagd“. Ihr Ursprung läßt sich bezeich- nenderweise auf eine Landschaftsbezeichnung voͤn Rubens zurückführen. In der Rubensschen Frühlandschaft bleibt der Mensch Mittelpunkt, die Naturerscheinungen in diesen Bildern, denen ein vegetativer Zug nicht abzusprechen ist, at- men vielfach noch(200 Jahre vor Goèethes Bal- lade vom Erlkönig) mittelalterliche Märchen- und Dämonenvorstellungen. An den Beispielen der„Landschaft mit dem Regenbogen“, des „Hirten mit Herde“, der„Polarlandschaft mit Kuhherde“, des„Liebesgarten“ und des„Schloß- parks“, auf welchen wir den Meister in Selbst- bildnissen wiederfinden, des„Meierhofes in Laeken“ zeigte Evers die Zweiteilung der Ru- bensschen Landschaft, ihre phantesievoll un- wirkliche Sicht des flämischen Landes und so- dann den Wandel zu jener Naturnähe des Mei- sters auf, mit der er das Figürliche mehr und mehr, zum Schluß in den Bildern vom Sonnen— aufgang und Sonnenuntergang ganz zurücktreten läßt, um im Wuchs des flämischen Landes, sei- ner Natur, seines ewig erweckenden Lichtes Atem und Geist des Heimatbodens zu versinn- lichen. Dr. F. Kleiner Kulturspiegel In der Generalversammlung der Wiener Phil- harmoniker wurde Prof. wWwilhelm Alt mann (Berlin), Georg Richard Kruse Gerlin), Gustav Bosse(Regensburg) und Prof. Heinr. Bamisch (Wien) die Nicolai-Medaille verliehen. Reichsstatt- halter Baldur v. Schirach ernannte Prof. Wil- helm Jerger erneut zum Vorstand der Wiener Philharmoniker. „Dementi“, das neue Lustspiel Wilhelm Uter- manns. wurde in Stuttgart unter starker beifälliger Aufnahme uraufgeführt. Das Hamburger Thalia- ———————— schen Provinz Santa Cruz brennen. Mit ra-— sender Schnelligkeit breitet sich das Groß- feuer aus, das in der seit langem anhaltenden Dürre wahrscheinlich durch in der Sonnen- hitze von selbst entzündetes Reisig hervorge- rufen worden ist. Pflanzungen, Baumschulen und Felder sind weithin verwüstet. lapanischer Druck gegen Tünnan Bern, 24. Januar(Eig. Dienst) Der japanische Druck gegen den südlichen Teil der chinesischen Südwestprovinz Vün- nan hat sich, wie der offizielle Nachrichten- dienst Tschungkings mitteilt, in den letzten Tagen weiter verstärkt. Auf einige tausend Mann geschätzte japanische Truppenkolonnen griflen augenblicklich Mosung und Monso an. Diese japanischen Vorstöße sind Tschung- king sichtlich unangenehm, vereiteln sie doch von vornherein den Ausbau stärkerer tschung- kingchinesischer Positionen in diesem Grenz- gebiet. Des weiteren berichtet Tschungking von einem neuen japanischen Vorstoß in der inneren Mongolei, dort sei von Suiyan aus eine stärkere japanische Einheit Thneater brachte die Komödie„Wildvoge!“, ein theatralisch wirksames Werk des Ungarn Ernst In- noncent-Vinsze, als deutsche Uraufführung heraus. Im Kleinen Haus der Berliner Staatstheater wurde Hans Hbembergs neue Komödie„Der tapfere Herr 8S.“, ein Spiel um Sokrates und Alkibiades, mit Erfolg uraufgeführt. Dem kürzlich verstorbenen Dichter Rudolf Huch wurde von seiner Vaterstadt Braunschweig ein Ehrenbegräbnis bereitet. Im 65. Lebensjahr starb der emeritierte Professor an der Technischen Hochschule Graz, Dr.-Ing. Wil⸗ helm Heyn. Zu seinen Werken gehören die Dop- peldrehbrücke zu Rendsburg, einst die größte Europas, und die Klappenbrücke über den Troll- hätta-Kanal in Schweden. Die Oper in Hagen(Westfalen) brinzt HKän⸗ dels„Radamisto“ in einer Neufassuns von Hubert Franz und Eduard Martini am 3. März zur Erstaufführung. Die Deutsche Akademie bereitet eine historisch- kritische Ausgabe von Klopstocks Werken und Briefen in 15 Bänden zu je 500 Seiten vor. Im völlig erneuerten Teatro Quirino wurde mit Soldonis„Das neue Haus“ die erste ständise Schauspfelbühne Roms eröffnet. Die nationalchinesisehe Regierung in Nanking hat unter dem Titel„Licht Gst- asiens“ einen Film herstellen lassen, der die Fortschritte in China seit Errichtung der nationalen Regierung Wangschingweis auf allen Gebieten des öfkentlichen und wirtschaftlichen Lebens darstellt und die chinesischen Massen zur Unterstützung der Regierungsmaßnahmen anfeuern soll. Das japanische Innenministerium und das japanische Erziehunssministerium planen einen Srohzügigen Ausbau der einheiwischen Kultur- film-Produktion mit staatlicher Unterstützung. In Leipzig starb der Bibliothekar und Professor an der Akademie für graphische Künste und Buch- gewerbe Julius Zeitler. Er war Mitbegründer des Dürerbundes und Mitglied des Ausschus- ses für öffentliche Kunstpflege. Von seinen Werken sind besonders seine Bücher über Nietzsche und sein Goethe-Jahrbuch hervorzuheben. Die Quadriennale, die alle vier Jahre in Rom durchgeführte Kunstausstellung, findet auf Weisung des Duce vom 9. Mai bis 31. Juli statt. Der Rundfunk am Montag Reichsprogramm. 11.30—11.40 Die neue Woche, 13.00—16.00 Nachwuchskonzert, 17.15—19.00„Dies und das für euch zum Spaß“, 18.00—18.10 Das neue Buch, 16.30—19.00 Zeitspiegel, 19.00—19.15 Unser Heer, 19.20 bis 20.00 Frontberichte und politische Sendung, 20.15 bis 22.00„Für jeden etwas“, 22.20—22.30 Sport. Deutschlandsender. 17.15—19.30 Chor- und Kam- mermusik, 20.15—21.00 Meister des Barock, 21.00—22.00 Bach, Beethoven, Brahms. ten, dunkel blickenden Goetheballaden„Der Fi- in westlicher Richtung im Vormarsch. Bericht gibt zu erkennen, daß bisher unt nommene Widerstandsversuche der Trup Tschiangkaischeks den Vormarsch nicht& zuhalten vermochten. 1 30 Mei Die SA in vorderster Fronl. I Fotraent Franbe DNB Linz, 24. Januar Im Städtischen Volksgartensaal zu Li übergab am Samstag der Stabschef der 5 Viktor Lutze, in Gegenwart des Gaule ters und Reichsstatthalters Eigruber die Fü rung der SA-Gruppe Alpenland an den vo Fronteinsatz zurückgekehrten SA-Gruppen- führer Wilhelm Dittler, Stabschef SpVgg. Isenburg Fe Hanau 93— 186 61 Ludwigs 186 89 Oppau 1. FC Kaiserslau- griff in seiner Rede weit zurück in die K zeit der Bewegung, erinnerte daran, daß der Führer fast auf den Tag genau vor zwanzig gg. Kolmar— Jahren die erste SA-Standarte übergab, au Schiltigheim der in der Folgezeit Hunderte geworden sind. sy Schlettstadt Hinter diesen Standarten sind Tausende und S6 Straßbg. aber ausende in guten und schlechten Ta- gen marschiert, bis 1933 mit dem Marsch durch das Brandenburger Tor der Sieg im In- nern erreicht war. Dem geeinigten deutschen Volke hätten sich dann die gleichen Gegner wie im Innern außen entgegengestellt und nun gelte es, auchhier siegreich zu bestehen, um Deutschlands Freiheit end- gültig zu sichern. Der heutige Kampf müsse im gleichen Geiste und mit demselben Fana- tismus ausgetragen werden wie jener um die Macht im Staate und wie im innerpolitischen Kampfe gebe es auch hier ein Auf und Ab, am Ende aber steke der Sieg! Hart und schwer sei der Kampf, aber nur was durch Härte errun- gen werde, habe auch endgültig Bestand. 1B Stuttgart— SV Feuerbach— 1860 München— Wacker Müncher ViR Heilbronn— VIB Friedrichsh: Tuspo Liegnitz- Tus Schwientoch Dresdner Sc— Neues in wenzͤgen Zeilen Sportlust Zittau Der italienische Wehrmachtsbericht vom Sams- tag meldet bei einem Angriff feindlicher Flug- zeuge auf einen Personenzug bei Castellamare del Golfo auf Sizilien sieben Tote und dreifig Verletzte, ferner die Torpedierung eines Zer- störers in einem Geleitschutz im Mittelmeer durch ein italienisches-Boot. Alle Behinderungen des öffentlichen Verkehrs in Frankreich werden nach einer Verordnung der französischen Regierung künftig mit Ge⸗ fängnis bestraft, Haben solche Anschläge einen Todesfall zur Folge, wird der Urheber mit dem Tode bestraft, bei Verletzungen der Opfer wirc de Saboteur zu lebenslänglicher Zwangsarbeit verurteilt. Der schwedische Schriftsteller Gustaf Eriesson wurde vom Stockholmer Oberlandesgericht„we⸗ gen Mißbrauchs der Druckfreiheit“ zu zehn Mo- noten Gefängnis verurteilt. Ericsson wurde vor-⸗ geworfen, sein inzwischen beschlagnahmtes Buch „Alarm“ enthalte Gerüchte und Aufſerungen, die die Verachtung der öffentlichen Behörden, be- sonders der Regierung. weckten und zu Ver- brechen verleiten könnten. Der gegenwüärtig in Washington weilende USA- Gesandte in Finnland, Arthur Schoenfeld, wird nach einer Erklärung des amerikanischen Außenministers Hull wahrscheinlich nach Hel⸗ sinki zurückkehren. 3 Der amerikanische Konteradmiral English, Befehlshaber der-Boote der Pazifikflotte wird unter den Passagieren des Wasserflugzeugs an- geführt, das auf dem Flug von Pearl Harbo nach San Francisco verschollen ist. Zum Ausbau von Trocken- und Schwimm docks in den verschiedenen Kriegsgebieten, vor allem auch an der west- und südafrikanischen Küste hat das USA-Marineamt einen neuen Kredit in Höhe von 200 Mill. Dollar angefordert, Diese Forderung soll auf Grund einer dringen- den englischen Bitte an die USA erfolgt sein, da die britischen Dockanlagen in keiner Weise zur Reparatur der im-Bootkrieg beschädigten Schiffe ausreichten. enheim 13,. 20:21 Der uruguayische Auffenminister Guani ist in Washington eingetroffen, wo er von Hull und Sandhofen 12. 27.2 Mwesheim 12. 19:3 Vietoria Hambur Hamburger SV- Altona 93— Ba Arminia Hannov Westfalia Herne Hamborn 07— VUnion Krefeld— VII 99 Köln— 1 VeR Köln— Mü Alemannia Aach. ermania Muder sSy Düdelingen— vis Oldenburg- Osnabrück 97— Spielverein Kass DWM Posen— RSG Litzmannst: orpo Litzmannst SpVg. Zeitz— 1. Wacker Halle— Spyg. Erfurt—! Handbal aL Pfungstadt- LSV Giehen— L Neckarau— 1 Klasse, Staf 07 Mannheim—8 kenheim— Phöni. oken— Germ. F egen Alem. Jlves Käfertal 12 Spiel lchsfeld 13. 44:21. Welles empfangen wurde. Er will über eine weitere Dollar-Anleihe verhandeln, für die Uru- guay wirtschaftliche, politische und wahrschein- lich auch militärische Konzessionen geben muß. Mit über einer Million Kilo Heringen und anderen Fischen wurde am Samstag ein neuer Rekord auf den Fischmärkten am Göteborger Fischhafen erzielt. Bei Trelleborg wurde ein seltener Fang gemacht, nämlich ein Stör von 2,75 Meter Länge und 125 Kilo Gewicht. Man nimmt an, daß er aus den sowjietischen Ge⸗ Wässern kam. Klasse, Staff Wiesental—-Hock ktadt:2; Homme .); Bopp& Reut Plankstadt 10 8 Wiesental 10. 41: Hockenheim 10, 39 Daimler-Benz 9. 24 „ Hommelwerke 55, 2; Kurpfalz Elisabeth Stieler sprach Dichtungen Daß Vortragsabende mit deutscher Dichtung durchaus eine regere Pflege in Mannheim ver⸗ dienen, bewies der am Samstagabend dichtbe- setzte Saal der Harmonie: Elisabeth Stieler früher Mitglied des Nationaltheaters, spracli Balladen und Lyrik, wobei die beiden Grund- farben ihrer kultivierten Vortragskunst, eine herbe, tragische Gespanntheit des Tones und die hymnische Gestimmtheit im Peseelenden, sich bereits einleitend in Weinhebers„Hymnus auf die deutsche Sprache“ und mit den Worten aus Goethes„Iphigenie“„Es fürchte die Göt-⸗ ter das Menschengeschlecht“ deutlich charakte- risierten. Auch im düster erregenden Landschaftsbild der Droste-Hülshoff„Der Knabe im Moor“ wie in der Ballade vom„Erlkönig“, dessen mystisch schwebende, gedämpft aus den Nebeln her- ziehende Beschwörung hier schon die Strenge einer in aller Nähe bedräuenden Schicksals- macht hatte, zeichnete sich diese Linie heroischer Sprachführung ab, um später in Goethes Natur- stimmung„An den Mond“ jene leise Beglänzt- heit des stiller Sinnenden aufzunehmen, die in den Versen eines Matthias Claudius vollends einfache, innige Schlichtheit wurde. Zu den von nordischem Sagenschauer erfüll⸗ Anmal K0 NMAN VON A 9 Fortsetzung „Wo kommst ungläubigem Sta Wolltest du mich Das Tier antv nur den Kopf n: ständnisvoll mit en.. aber aus ertönt das helle einer Stimme, di ken läßt Mit zwei Schr ternung, mit ein Stute... Auf seit „Mein Gott!“ s tun Sie denn hie tdas ein raschung?“ fragt zoll es eine Begr Die schmale, v rette aus und d auf, elastisch wi ist doch wohl k scher“ und„Erlkönig“ gesellte sich die indische Sinnenkülle des Gedichtes„Der Gott und die Bajadere“, von Elisabeth Stieler nicht so sehr mit der wuchtig schreitenden Feierlichkeit eines Mythos als vielmehr mit der menschlich tragi- schen Spannung des sinnbildhaften Geschehnis- und Geliebter erfüllt. re Deutung der„Marienbader Elegie“, i. der der späte Goethe allen gefühlsmäßigen Um⸗ bruch seiner Empfindungen für die junge Ul-⸗- üb icht zur E rike von Levetzow, im Hangen und Bangen zwi-— schen Wünschen und Wissen, austrägt, erhöhte„Doch! Seine die Dichtung in den Rang der schon fast über- los,„Es ist ein wunden habenden Altersweisheit, die verklärt denn hierher?“ auf den nagenden Zwiespalt zurückschaut. Voll-„Die Frage hä ends in Hölderlins Hymne auf„Heidelberg“ und enn Sie zuerst in„Mahomets Gesang“ schwang das Bekenntnis der Vortragskünstlerin mit den Versen eines ge⸗ hobenen Maßes antiker Würde, die ihre eigent- liche Grundnote ist. Elisabeth Stieler, beim Er- scheinen lebhaft begrüßt, durfte reichen, dank-„ Übe baren Beifall entgegennehmen. melt fast, e Dr. Oskar Wessel. hlechte Figur d Verwirrung. 91 ormarsch. bisher der Trup sch nicht at 2 ebnisse des Sonniags 3 Meisterschaftsspiele ntracht Frankfurt— Kickers Offenbach 3: r Froni Union Niederrad— SV 96 Darmstadt 5 inz, 24. Januar Wormatia Worms— FSV Frankfurt. 2: SpVgg. Isenburg— Rot-Weiß Frankfurt 0 is i efanau 93— sc Opel Rüsselsheim 86 61 Ludwigshafen— FV Metz 0 schef der 84 S6 89 Oppau— FV Saarbrücken 1. Fe Kaiserslautern— Bor. Neunkirchen 80 Altenkessel— VfR Frankenthal. SV Waldhof— VfB Mühlburg.. 5: 0 0 4 d an den vom 0 FV Daxlanden— 1. FC Pforzheim 6 0 4 4 5 SA-Gruppen- tabschef 3 in die K 4 laran, daß der u vor zwanzig übergab, aus geworden sind. Tausende und zchlechten Ta- dem Marsch ler Sieg im In- zten deutschen Freiburger FC— VfTuR Feudenheim ausge FEVHagenau— RSC Straßburg. SVgg. Kolmar— FC Kolmar 80 Schiltighheim— FV Walk. Sy Schlettstadt— Mars Bischheim ss6 Straßbg.- Wehrm. Luneville(.-Sp.) 3 Stuttgart— 186 46 Uum Feuerbach— Union Böckingen 1660 München— Schwaben Augsburg 8 0 2 1 3 Wacker München— BC Aussburg 1 eichen Gegner 186 Augsburg— Bayern München 1 engestellt und SpVgg. Fürth— 1. FC Nürnberg egreich zu Hntr. Fr. Nürnberg- Vikt. Aschaffenburg 3 Freiheit end- Schweinfurt o5— Würzburger Kickers 13 Kampf müsse I. Fe Bamberg— RSG Weiden 3 nselben Fana- 186 Saargemünd— Tura Ludwigshafen 2 jener um die Vin Heilbronn— Stuttgarter Kickers..1 merpolitischen Viß Friedrichshafen— Sportfr. Stuttgart 5 uf und Ab, am Breslau 06— Hertha Breslan. 3 und schwer zei LSV Richth. Schweidnitz—WSV Liegnitz 2 1 Härte errun- Tuspo Liegnitz— LSV Reinecke Brieg. 0 0 5 . „ „ — 5 Bestand. Tus Schwientochlowitz— WKG Knurow 0; Dresdner Sc— VfB Leipzig Zeilen Sportlust Zittau— Fortuna Leipzig.. 01 Ordnungspol. Chemnitz— Döbelner SC. Planitzer Sc— BC Harthka. Vietoria Hamburg— Wilhelmsburg 09 amburger SV— FCSt. Paulili.. s— Barmbeekn Arminia Hannover— WSV Celle ieht vom Sams- indlicher Flug- di Castellamare te und dreißig ing eines Zer- SSSS— 2 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 3 5 2 0 1 1 1 1 2 1 4 1 1 „ „ — — „ — 2 4 0 3 à3 2 3 f 0 0 2 2 3 0 3 0 0 23 0 2 2 70 3 79 72 ·0 28 :0 33 3 0 2 4 2 :2 0 — „ „ — „ „ „ „ „ „ — im hRittelmeer f peos Schalke— Tus Horst Enscher- 3 Spug. Röhlinghausen— Bor. Dortmund. 1 iaben anemeing Aiem. Gelsenkirchen— VfI. 48 Bochum. 2 mttig mit Ge. Westtalia Herne— arminia Bielefeld. 4 nschläge einen Hamborn 07— VfL Benrath. heber mit dem 1 Union Krefeld— Duisburg 48/09. 3 ler Opfer wird VfI. 99 Köln— Bonner 19 Zwangsarbeit Vin Köln— Mülheimer SW. 2 Alemannia Aachen— Vingst 05. 2 Zustaf Ericsson ermania Mudersbach— FV Engers. 2 jesgericht„we⸗ SV Düdelingen— Stadt Düdelingen 1 t“ zu zehn Mo- ViB Oldenburg— Werder Bremen. 2 on wurde vor⸗ Osnabrück 97— VfL Osnabrück 1 gnahmtes Buch Spielverein Kassel— VfL 60 Marburg. 3 ufzerungen, die DWor pPosen— Union Litzmannstadt. 2 M RSG Litzmannstadt— TSG Kutno 3 4 orpo Litzmannstadt— Orpo Posen 2 SoVg. Zeitz— 1. SV Gerrea. 2 weilende USA. Wacker Halle— SC Erfurt 4 hoenfeld, wird Spyg. Erfurt— Dessau oo0. 144 amerikanischen ich nach Hel- 5 Handball in Süddeutschland miral Ensliah Pfungstadt— Tv Griesheim...11 zifikflotte wird Giezen— 1T6G Rüsselsheim:3 rflugzeugs à Waldhof— Post Mannheierin.3 Pearl Harbour Mannheim— Tschft. Käfertal 3 lst. 3 46/MTG Mannh.— Jahn Seckenh. Kpfl. f. S. imd Schwimm- Neckarau— TV 98 Seckenheim.:12 gsgebieten, vo idafrikanischen 1. Klasse, Staffel Mannheim, Gruppe 1 07 Mannheim—SpC Käfertal(verlegt); 96 Sek- kenheim— Phönix Mannheim:7; SpVgg. Sand- hoken— Germ. Friedrichsfeld:3; 09 Weinheim gegen Alem. Jlvesheim:3. Käfertal 12 Spiele. 45:14 Tore. 19 Punkte; Fried- chsfeld 13, 44:21. 18; Phönix 12, 29:24, 16; Sek- kenheim 13, 20:21. 14; Weinheim 12, 31:27, 12; Sandhofen 12. 27:25. 12; 07 Mannheim 11, 17:23, 8; vesheim 12. 19:36. 7; TV 1846 13, 27:72, 4. einen neuen ar angefordert. einer dringen- A erfolgt sein, keiner Weise g beschädigten r Guani ist in von Hull und vill über eine 4 h Uru--- id wahrschein⸗ en geben muh. II. Klasse, Staffel Mannheim, Gruppe II wiesental—Hockenheim:1; Rohrhof—Plank- adt:2; Hommelwerke— Oftersheim(Kpfl. f. ); Bopp& Reuther— Schwetzingen(verlegt). Plankstadt 10 Spiele, 54:16 Tore, 17 Punkte; iesental 10. 41:22, 16; Rohrhof 10. 34:26. 14; gekenheim 10, 33:36,. 10; Oftersheim 9, 27:24, 9; aimler-Benz 9. 24:19, 9; Bopp& Reuther 9, 28:30, Hommelwerke 9, 25:31, 7; Schwetzingen 9, 155, 2; Kurpfalz 9, 17:43, 2. Heringen uncd ztag ein neuer m Göteborger g wurde ein ein Stör von Gewicht. Man jetischen Ge⸗ — — ————— hichtungen eher Dichtung lannheim ver⸗ bend dichtbe⸗ sth Stieleßg aters, sprach deiden Grund-⸗ gskunst, eine s Tones und Eeseelenden, ders„Hymnus it den Worten chte die Göt- lich charakte- andschaftsbild m Moor“ wie Ssen mystisch Nebeln her- n die Strenge n Schicksals- nie heroischer oethes Natur- ise Beglänzt- hmen, die in dius vollends e. hauer erfüll⸗ den„Der Fi- 1die indische Jott und die nicht so sehr lichkeit eines schlich tragi- Geschehnis- füllt. Elegie“ 1 mähigen Um⸗ ie junge Ul⸗ Bangen zwi⸗ rägt, erhöhte 'n fast über- die verklärt Sschaut. Voll- delberg“ und S Bekenntnis sen eines ge- ihre eigent- er, beim Er- ichen, dank- jnmal kommt die Stunde ROνφC vON ANNA ELISABETH WEIRAUCH Nachdruck vethoten Fortsetzung „wWo kommst du denn her?“ fragt er mit Fungläubigem Staunen.„Wer bist du denn? Wolltest du mich besuchen?“ bHas Tier antwortet zwar nicht, es wendet nur den Kopf nach ihm und sieht ihn ver⸗ ändnisvoll mit dunklen, feuchten Augen „aber aus dem Schatten der Vorgalerie tönt das helle Lachen einer Frauenstimme- einer Stimme, die ihm den Herzschlag stok- en lähtt Mit zwei Schritten durchmißt er die Ent- ernung, mit einem Sprung nimmt er die tute.. Auf seinem Stuhl sitzt eine schlanke estalt im weißen Reitanzug, helles Haar flimmert um ein bräunliches Gesicht „Mein Gott!“ stößt er atemlos hervor., Was Sie denn hier?“ „Ist das ein Ausdruck freudiger Uber- aschung?“ fragt die Stimme spöttisch.„Oder oll es eine Begrügung sein?“ Die schmale, weiſe Hand drückt eine Ziga- tte aus und die schlanke Gestalt schnellt ut, elastisch wie eine stählerne Feder.„Es t doch wohl kein Wunder, wenn ich das Verlangen hatte, mir mein Nachtquartier ein- al bei Tage anzusehen! Sie brauchen dar- ber nicht zur Bildsäu-e zu erstarren!“ „Doch!“ Seine Stimme ist immer noch ton- os.„Es ist ein Wunder! Wie kommen Sie enn hierher?“ „Die Frage hätte noch eine Berechtigung, wenn Sie zuerst mich gesehen hätten und danach mein Pferd!“ Sie zuckte die Achseln, geringschätzig angesichts eines solchen verstandes. Aber.. über diese Entfernung..“ Er elt fast, er fühlt, daß er eine sehr lechte Figur macht in seiner Verblüffung md Verwirrung, und so heiß und schmutzig, ir Wessel. V* MERC erreicdii Eishocheʒ-Vorscdiluſiruncle MERC— Berliner SC:1(:1,:0,:0) Das mit höchster Spannung erwartete Spiel der Zwischenründe um die Deutsche Eis- hockey-Meisterschaft, dem über 6000 Zu- schauer im Eisstadion einen guten Rahmen gahen, brachte dem tüchtigen MERC nach einem aufregenden Ringen über den Berliner SC, der sieh in vollster Einsatzbereitschaft zur Wehr gesetzt hat, einen prächtigen Sieg. MERc: Sohl; Schwinghammer, Lintner; Göbl, Demmer, Zajic; Rödiger, Sönning, Laar- mann. Berliner Sc: Rohde; Jaeneke, Dicker; Dr. Adler, Ball, Brand; Dawydow, Ertl, Talsky. Bis auf Feistritzer bei Mannheim und Ge⸗ orge bei Berlin standen die Mannschaften in stärkster Aufstellung. Vom mitlebenden Pu- plikum stürmisch begleitet lief das Spiel, in dem Schwinghammer als der beste Mann des Tages die prachtvollsten Einzel- leistungen zeigte, sofort auf höchsten Touren. Auf Nachschuß von Brand ging Berlin, dessen Sturm wuchtiger und schneller wirkte als der von Mannheim, in der achten Minute in Füh- rung. Im zweiten Drittel spielte Mannheim weit- aus gefährlicher und entschlossener. Schwing- hammer riß seine Leute immer wieder nach vorn, doch an Berlins massiver Abwehr, die, allen voran Jaeneke und Torwart Rohde wie ein Fels in der Brandung stand, zer- schellten die bestgemeintesten Angriffe, Rödiger schoß aber dann in einem Hexen- kessel der Begeisterung das erste Mannheimer Waldhof behaupiet den z⁊weiien rTabellenplutz Tor, so daß es in den letzten 15 Minuten ums Ganze gehen sollte. Nach dem letzten Sei- tenwechsel war Mannheim nicht mehr zu halten. Schwinghammer, der perfek- teste Eishockeyspieler, den Mannheim je ge- sehen hat, lief durch und schoß unhaltbar den zweiten Treffer, und dann war es Dem- mer, der auf ebenso prächtige Weise den dritten und entscheidenden Treffer folgen ließ. Mannheims Torwart hielt noch zwei sehr gefährliche Sachen, doch dann ging das Treffen, das von Schulz GBerlin) und Hei- nike(Essen) geleitet war, in einem Jubel der Begeisterung zu Ende. Im Kunstlaufprogramm wurde der Nach- wuchs groß herausgestellt. Das Junioren- Meisterpaar Gerdorn- Braun(Göln) zeigte bewundernswerte Läufe und Kurt Sönnins, dem wir zur deutschen Jugend- meisterschaft noch herzlich gratulieren, lief seine von schwierigsten Sprüngen durch-— setzte Kür in sicherstem Stil. Großen An— klang und viel Beifall fand auch der große MERcC-Eisreigen, dem Lore Veith, der Gi- sela Tüchert eine wackere Assistentin ist, eine hochqualiflzierte Führerin ist. adt. SC Rießersee im Eishockey-Endspiel AC Klagenfurt:0 geschlagen Im Münchener Prinzregenten-Stadion gelang es dem 80 Rießersee den AC Klagenfurt vor 7000 Zuschauern mit:0(:0,:0.:0) kKnapp, aber verdient, zu schlagen. Der einzige Treffer des Tages fiel Ende des ersten Drittels durch eine Glanzleistung von Kögel. SV waldhof— VfB Mühlburg:2 Die schon immer technisch famose Mann- schaft des VfB Mühlburg lieferte im Kampf um den zweiten Platz dem SV Waldhof eine s0 stramme Partie, daß dieser nach einem:2 in der Pause schon alle Energien aufhieten mußte, um seinen Sies in doch noch impo- santer Weise durchzudrücken. Helmuth Schneider, der wiederum im Sturm als Linksverbinder wirkte und zusam- men mit dem schußfreudigen und gefähr- lichen Günderoth den Angriff prachtvoll ankurbelte, hatte mit einem famosen Kopfball den Waldhof in Führung gebracht, die aber hereits in der achtzehnten Minute von dem Halblinken Becker eingestellt werden konnte. Erneut schuf Schneider die Füh- rung, doch kurz vor dem Wechsel glich Mühl- nie geschlagen gibt, leistete mit Grünhag und Maier I. einen sehr brauchbaren Aufbau. Günderoth schoß das dritte Tor mit präch- tigem Flachschuß, dann kam Erb mit einem Handelfmeter zu Torehren und der letzte Treffer resultierte ebenfalls aus einem Hand- elfmeter, den Schneider todsicher verwan- delte. SV Waldhof: Skudlarek; Emig, Kleber; Maier., Grünhag, Maier II.; Molenda, Rupp. Erb, Schneider, Günderoth. VtB Mühlburg: Speck; Merz, Wester- mann; Joram, Fach, Fischer; Kunich, Krum- bold, Held, Becker, Hummel. Schiedsrichter Hoog(Kastatt) leitete be- friedigend. burg abermals, und zwar durch Krumbold, Gau Baden aus. Spiele gew. unent. verl. Tore Pki. Nach Wiederbeginn gins der Waldhof, des- vtn mannheim 17:10 30:0 sen Sturm nun freier und ungezwungener SV Waldhot 15 10 5 40•29 20210 ich h Wänrend ViB Müntburg 1 7» 6. 2184 16214 kombinierte, voll aus zich heraus. 1. Fœ Pforzheim 15 6 3 4 332353 13215 sich die Verteidigungen gleichwertig—— VfTun—— 12 3 3 B 1433 1 inen Läufern FV. Daxlanden 15:: verzeichnete der———3—— viel⸗ Preiburger Po 1 3 3 28240. 10715 ein Plus. Besonders Maler H. ViI. Neckarau——— versprechender Nachwuchsmann, der mit Aus- Pnönix Karisrune 11 31 2 3 220½ 323% dauer und Umsicht kümpft, nachsetzt und sich Fœ Rastatt i In meee bee ſdv/e na⸗ SV Waldhof vor der Handball-Meisterschaft W. K. Die Waldhöfer wurden mit der Postsport- gemeinschaft leichter fertig als man erwartete. Wohl spielte der Sturm der Post auch bei Wald- hof sehr nett zusammen, war aber mit seinen Würfen mehr als harmlos. Mit:3 gewannen die Waldhöfer dieses Spiel sicher. Das vierte Un- entschieden meldet die Reichsbahn wiederum mit:9 gegen Turnerschaft Käfertal. Schwer tat sich auch der TV 98 Seckenheim. Neckarau war nur mit neun Mann zur Stelle, hielt sich in der ersten Hälfte mit:1 auch sehr gut, um dann doch noch mit 12:1 zu unterliegen. Spiele gew. unent. verl. Tore Pkt. 1:5 SV Waldhof 0 13:50 32 VfR Mannheim 15 13 0 2 141:81 26 TV 9s Seckenheim 1086 12 1 Iiin Post-S G 17 12 0:77 TV Handschuhsheim 15 7 1 7 76100 15 Reichsb.-SG 17 5 4 8 100:126 14 Turnersch. Käfertal 16 4 1 11 51:105 9 TB Jahn sSeckenheim 15 4 1 10 57:126 9 VfL Neckarau 16 3 0 13 75:131 6 TV 46- MTG. 18 1 0 17 23:158 2 Einschränkungen für den Schisport in Italien Auch das italienische Verkehrsministerium hat sich gezwungen gesehen, eine Verordnung zu erlassen, wonach keine Wintersportgeräte mehr befördert werden, es sei denn zur Ver- wendung für die Veranstaltungen vom CONI. „Auch für die Moral“ gibt es ein„feldgrau“ schreibt Bruno Roghi und fährt fort:„Auch die Berge haben ihre Gesetze, sie wollen die Schier der Athleten, der Jugend, die in harter Ubung, umweht von eisigem Bergwind, sich die geistigen und körperlichen Voraussetzun- gen schaffen, um Soldaten der Gegenwart und der Zukunft zu sein. Nur derjenige soll Berg- und Wintersport treiben, der sich bewußt ist, daß er damit den Berg und sich selbst ehrt. Nicht wie eine große Dame im Hermelin- mantel erwartet der Berg die sportgestählte Jugend, sondern im schlichten Kriegsrock mit dem weißen Uberwurf.“ wie er sich vorkommt.„Sie können doch den Weg nicht geritten sein!“ „Natürlich nicht!“ Es zuckt wie ein ver— haltenes Lachen um die feinen Nasenflügel, sie dämpft die Stimme zu einem geheimnis- vollen Flüstern.„Wenn Sie es nicht weiter- sagen, will ich es Ihnen verraten: wir sind geflogen, Suleika und ich. Wenn niemand uns sieht, dann entfaltet sie ihre Flügel. wenn wir in die Nähe menschlicher Behausungen kommen, dann zieht sie sie wiecer ein und tut, als ob sie ein ganz gewöhnlicnes Prfera Wäre!- Sind Sie nun so erschlagen von die- ser Mitteilung, daß Sie mir nicht einmal Gu-— ten Tag sagen können?“ Wie sie vor ihm steht, fällt es ihm wieder auf, daß sie nur wenig kleiner ist als er- ihre Augen, die in einer schwer-feststellbaren Farbe schimmern, sind in der Höhe seines Mundes.. ihre Hände hängen in dem Gürtel, der ihre unwahrscheinlich schmale Mitte um- spannt, sie löst die Rechte und streckt sie ihm hin. Aber er ergreift sie nicht. „Ja.. nein. stottert er.„Ich bin nicht so erschlagen, ich finde es durenaus glaub- würdig.. aber ich muß mich erst waschen, ehe ich Sie begrüße!“ „Dann tun Sie das doch, wenn Sie es für nötig halten!“ sagt sie mit lachender Unge- duld.„Es ist wenigstens eine einleuchtende Erklärung dafür, daß Sie mich so stehen las- sen. Es geschieht mir nicht oft, daß ich einem Menschen die Hand entgegenstrecke, der sie mir verweigert.“ „In fünf Minuten bin ich wieder da!“ End- lich stürzt er davon. Wenn er von einer Stunde fünf Minuten abzieht, bleiben fünf- undfünfzig Minuten. Wenn er eine spart, sind es sechsundfünfzig. Versäumen darf er jeden- falls keine von diesen kostbaren Minuten. Karim wird zu einer Eile gehetzt, wie noch nie in seinem Leben. Und Werner schafft es, in knappen fünf Minuten umgezogen zu sein. Allerdings ist der erfrischende Erfolg des Wassergusses wieder ziemlich zunſchte ge- macht durch die hastigen Bewegungen des Ankleidens. Der Schweiß perlt schon wieder auf der Stirn und mischt sich mit dem Was- ser, das noch aus den Haaren tropft, die glatt gebürstet und dunkel vor Nässe wie ein an- genehm kühlender Umschlag am Kopf liegen. Aber zum mindesten ist das Hemd blüten- weiß und die Hände sind gründlich gesäubert. „So!“ Mit einem hörbaren Aufatmen steht er wieder vor seinem Gast.„Wie schön, daß Sie noch da sind! Aber nun habe ich Anrecht auf die Hand, die Sie mir vorhin geben Wollten!“ Sie reicht sie ihm lächelnd, und er drückt die Lippen darauf, mit einer mehr als andeu- tenden Geste, bis sie mit einem kleinen Ruck zurückgezogen wird. „Sonderbare Gewohnheit!“ sagt sie mit leichter Ungeduld um die hochgezogenen Brauen. „Sind Sie niemals in Europa gewesen?“ fragt Werner überrascht. „Nein. Finden Sie das so erstaunlich? Aber wenn Sie nun in Nymwegen oder in Pots- dam, oder ich weiß nicht, wie diese Nester heißen, ein Mädchen träfen, das noen nie in Indien gewesen ist- das würden Sie gar nicht merkwürdig finden!“ „Wahrscheinlich nicht!“ Werner muß lachen über das angriffslustige Funkeln zwischen den langen Wimpern. „Sehen Sie! Und vielleicht hätte dieses Mädchen mehr versäumt.“ „Möglich. Aber Sie sind immerhin Euro- päerin.“ „Ja. Aber Europa ist nicht meine Heimat. Wissen Sie, daß mein Vater schon hier ge⸗ boren ist?“ „Nein, das wußte ich nicht.“ „Ja. Er ist allerdings eine Zeitlang drüben gewesen. Auf der Schule. Er fand es die furchtbarste Zeit seines Lebens. Er war froh, als er erst wieder hier sein durfte.“ Sie lacht leise vor sich hin.„Ich glaube, ich wäre nie geboren, wenn er sich eine Frau aus Europa hätte holen müssen. Er hat meine Mutter hier kennengelernt. Meine Mutter allerdinęs, Im Spiegel der Tabellen Gau Elsaß Spiele gew. unent. verl. Tore Pöt. RSC Stralburg 2 1 36:5 2224 FC 93 Mülhausen 13 9 3 1 502:86 2175 Straßburg 1 2 50ꝛ12 2125 SpVgg. Kolmar 13 8 1 4 23 17 17:9 FC Hagenau 13 4 3 6 22z40 11:15 SC Schiltigheim 13 4 4 8 23135 0117 SC Schlettstadt 13 4 1 8 23243 9217 FV Walk 13 3 1 9 25:40 7219 Mars Bischheim 13 2 3 133 119 FC Kolmar nnn 0 10 10:50:20 Gau Westmark Spiele gew. unent, verl. Tore Pkt. FV Saarbrücken 15 2 3 5 FV Metz 15 1. FC Kaiserslautern 15 Bor. Neunkirchen 15 TS6G 61 Ludwigshaf. 15 Tura Ludwigshafen 15 — do doD S˖SASS— do d e απ do to ο =◻ π⏑ ⏑◻ ιn do — — 7• 2 2 22 2• *⁰ — — —* — — *— VfiR Frankenthal, 15 3 TS6G 89 Oppau 15 7 19:40 11:19 TS6G Saargemünd 15 10 27:44 723 SCAltenkesel 15 11 10:50 624 Gau Hessen-Nassau Spiele gew. unent. verl. 557 Pkt. 1— 9 Kickers Offenbach 14 1:18 2325 FsV Frankfurt 13 47:21 20: Rb. Rot-Weiß Frkf. 13 29ꝛ17 20:6 FC Hanau 93 15 33:26 18:12 SpVg. Neu-Isenburg 15 22137 14:16 Eintracht Frankfurt 14 Union Niederrad 14 SC Opel Rüsselsheim 14 Wormatia Worms 16 SV 9s Darmstadt 16 Gau Württemberg 18ꝛ35 10:18 26:42 9723 25:54 3724 do O%ο. d% 8 8 — — 7˙ — -% ⏑DιmDD⏑DοDDOO. —— —293—nn Spiele Tore Punkte stuttgarter Kickers 13 54:19 24:2 VfB Stuttgart 14 52:2² 22:6 Sportfr. Stuttgart 12 44:19 18ꝛ6 SSV Reutlingen 14 31ꝛ25⁵ 17:11 Union Böckingen 14 41:40 16:1² TSG 46 Ulm 1⁵ 27ꝛ37 10:20 VfR Aalen 15 22:42 97?¹ SV Feuerbach 14 17:43 820 Vin Heilbronn 11 19:33 616 VIiB Friedrichshafen 14 25:52 67²2² Gau Nordbayern Spiele Tore Punkte 1. FC Nürnberg 15 96:16 32˙0 FC o5 Schweinfurt 43 82:11 32: SpVgg. Fürth 17 71:26 25ꝛ9 RSG Weiden 17 45:37 23:11 VfL Nürnberg 14 33:4² 11:17 1. FC Bamberg 16 34:45 11:21 Viktoria Aschaffenburg 17 3066 10:24 Eintr.-Franken Nürnberg 17 20ꝛ81 922⁵ VfR sSchweinfurt 14 18:36:20 Post Fürth 16 20ꝛ64 626 Kickers Würzburg 9 11:33 3315 Gau Südbayern Spiele Tore Punkte BC Augsburg 17 5321 29: 1860 München 15 92:14 28ꝛ2 Bayern München 16 51:22 20:1² Jahn Regensburg 17 30:46 17717 sSchwaben Augsburg 16 29ꝛ30 16:16 Wacker München 17 44:43 14:20 LWsV Straubing—— 29:57 Iin 186 Aussburg 18 35265 13:23 Bajuwaren München 18 33ꝛ6² 12:24 17 33:72:28 ViB München 12:4Sieg der deutschen Boxer In der Breslauer Jahrhunderthalle standen sich vor 10 000 Zuschauern die Amateurboxlän- derstaffeln von Deutschland und Schweden ge⸗ genüber. Die deutsche Mannschaft siegte im Ge⸗ samtergebnis mit 12:4 Punkten, doch läßt diese klare Entscheidung nicht die Härte der Kämpfe in den einzelnen Gewichtsklassen verm— Bie ederge- einzige deutsche Niederlage gab es im wicht durch Büttner(Breslau). Rundenkämpfe im Turnen Der 31. Januar steht im Turnkreis Mannheim im Zeichen der Mannschaftskämpfe für Män- ner, Frauen und Jugend. Es steigt die zweite Runde der für die Wintermonate aufgenomme- nen Mannschaftskämpfe. Diese Kämpfe durch Schauvorführungen von Frauen- und Kinderab- teilungen auszubauen ist Aufgabe der Vereine Mannheims, Seckenheims und Schwetzingens, wo die drei Vereinsgruppen antreten. Während bei der ersten Runde Pflichtübungen am Barren vorgeschrieben waren, werden dies- mal Pflichtübungen am Reck verlangt. Hinzu kommen die Kürübungen. Die 19 Mann- schaften der ersten Runde werden alle antreten. Tschammer-Pokalspiele Ostpfalz. Flomersheim gegen Schifferstadt:0; Reichsb. Ludwigshafen gegen Friesenheim:2; Rheingönheim— Pioniere Speyer ausgefallen. die hätte mir vielleicht mehr von Europa er- zählt. Sie soll es sehr geliebt haben. Aber sie hat es kaum gekannt.. oder eigentlich gar nicht. Finden Sie nun Europa so sehenswert? Erzählen Sie mir doch etwas.“ Auf diese Aufforderung kann Werner nur etwas hilflos die Achseln zucken.„Von Europa erzählen! Ich glaube, Sie stellen sich das ein- facher vor, als es ist“ „Ist es nicht einfach? Es ist doch 50 klein...“ Sie zeigt die Ausdehnung Europas zwischen Daumen und Zeigefinger. „Ja, vielleicht auf einem Globus von sehr kleinen Ausmaßen!“ lacht er.„Aber es ist ungeheuer vielfältig! Es gibt Palmen und Ta- bakfelder, und es gibt schneebedeckte Felsen, wo im Winter monatelang die Sonne nicht aufgeht. Es gibt dichtbesiedelte Flächen und unbewohnte, es gibt Dutzende von Völkern, die so verschiedene Sprachen sprechen, daß sie sich mit keinem Wort verständigen kön- nen, das wissen Sie ja auch alles! Und ich selber, obwohl ich in Europa aufgewachsen bin, kenne nicht den hundertsten Teil da- von! Wovon soll ich Ihnen da erzählen?“ „Vermutlich doch wohl von dem Teil, den Sie kennen,“ sagt sie mit einer aufreizenden Langmut.„Gelesen hab ich ja auch schon allerhand über diesen Erdteil. Ich will von Ihnen weder eine Reisebeschreibung noch eine Statistik. lung machen können. Oder vielmehr, ich möchte wissen, ob meine Vorstellung richtig ist. Denn ich habe natürlich eine. Ich stelle mir vor, daß da sehr viele Städte sind.. und sie wachsen wie die Bäume. Jedes Jahr bil- det sich ein neuer Ring um den Kern, und die Häuser wachsen ein Stockwerk in die Höhe, und es wird nicht mehr lange dauern, dann stoßen sie von allen Seiten aneinander an; es ist kein Platz mehr für ein Stückchen Wald oder Acker, und dann können sie nur noch in die Höhe wachsen. Lauter schmale, engbrü- stige Häuser bis in die Wolken hinauf, und dazwischen hasten und jagen die Menschen wie auf dem Grunde eines tiefen Schachts. (Roman-Fortsetzung ſoigt.) 32142 1117% Ich möchte mir eine Vorstel- ————— ——— Beschreibungen bedeutender Fürsten und als ein aufschlußreiches politisches Gesam Groſßß-Mannheim Montag, den 25. Januar 1943 Feierstunde der„F Sängerhalle“ Der Name des Männerchors Sängerhalle hat im Reigen der Mannheimer Gesangvereine einen Zuten Klang. Wo es galt, in Feiern oder größeren Veranstaltungen deutsches Liedgut würdig zu vVertreten, war die„Sängerhalle“ mit Eifer und Begeisterung dabei. Dieser Wesenszug gehört zu ihrer Tradition. Anläßlich der siebenzigsten Wiederkehr des Gründungstages fanden sich die Sängerhaller und befreundete Sängerkameraden im Siechen- Saal zu einer Feierstunde zusammen. Umrahmt von den musikalischen Darbietungen eines Streichorchesters unter. Leitung von Knapp zeigten die Sänger, was sie auch mit kriegs- mäüßig geschrumpftem Chorkörper zu leisten ver- mögen. Chorleiter Fritz Beck hatte sich in sei- nem Programm vornehmlich Franz Schubert Verschrieben. Unter Bevorzugung der Chöre, die durch ihren lyrischen Stimmungsgehalt und ihre Zarte Beschwingtheit besondere Anforderungen stellen. So„Im Abendrot“ oder„Der Gondel- fahrer“. Beck fand für seine Intentionen im Chor ein williges Instrument, das auch feinsten dynamischen Abstufungen gerecht wurde. Be- merkenswert die Schönheit der fülligen Bässe, die Ausgeglichenheit des Stimmenmaterials und die exakte sprachliche Ausfeilung. So kam eine Leistung zustande, die- getragen von echter Liedfreude— den herzlichen Beifall der zahl- reichen Hörer verdiente. Das Doppelquartett überzeugte mit dem Schubertchor„Die Nacht“ und dem sehr schweren Chor„Der träumende See“ von Schumann. Als Solistin stellte sich er- folgreich Elfriede Hartmann(Sopran) vor, die von Kapellmeister Hans Leger begleitet wurde. Bekanntlich führte Hans Leger vor seiner Uber- siedlung an das Stadttheater Pforzheim viele Jahre die Sängerhalle. Er hatte es sich nicht nehmen lassen, am Jubiläumstage als Gast zu erscheinen und zugleich durch Ubernahme des Begleitparts auch der Männerchöre seine innere Verbundenheit zu offenbaren. Den Abschluß der erlebnisreich gestalteten Feierstunde bildete die Ehrung der Jubilare durch Sängerkreisführer Hügel. Für fünfundzwanzig Jahre Dienst am deutschen Lied händigte er Hans Baumeister die silberne und für vierzig Jahre aktive Sanges- treue Anton Fischer die goldene Ehrennadel aus. Dem Ehrenpräsidenten Konstantin Schmitt, dem einzigen noch lebenden Gründungsmitglied, wurde ein lukratives Angebinde überreicht. Der zweite Teil der Feier blieb unterhaltenden Darbietungen von Chor, Doppelquartett, der So- pranistin Hartmann, sowie der Saxophon- und Handharmonikasolisten Dewald und Borchart vorbehalten. Vielseitig und genußreich. Dr. Hermann Knoll Beamtenlaufbahn für Kriegsblinde Kriegsblinde, die das Zeugnis über den erfolg- reichen Besuch eines mit Genehmigung des. Reichserziehungsministers eingerichteten zwei- jährigen Lehrgangs für Blinde an einer öffent- lüchen oder staatlich anerkannten Handelsschule besitzen, erfüllen, wie ein Runderlaß des Reichs- innenministers vom 8. Januar 1943 feststellt, die Voraussetzungen für die Vorbildung und die Laufbahn der deutschen Beamten. Das von kriegsblinden Militäranwärtern erworbene Zeug- nis über den Besuch dieser Lehr- gänge wird dem Zeugnis über die Abschluß- prüfung II einer Wehrmachtsfachschule oder ei- ner Fachschule des Reichsarbeitsdienstes gleich- Unser Hampf um uie völkische Wieiergehurt Deuis chlanüs Politische Feierstunde für den ij-Standort Mannheim Der Gemeinschaftsgedanke, der die Män- ner der Schutzstaffel und ihre Angehörigen verbindet, bestimmte die Feier, die in der Harmonie für den-Standort Mannheim stattfand. ji-Obersturmbannführer Schulz konnte eingangs den Führer des-Abschnit- tes XI,-Brigadeführer Hauser, zugleich Vertreter des höheren 3j-Polizeiführers, Ober- bürgermeister Renninger, und neben den Ka- meraden auch Hinterbliebene gefallener- Männer begrüßen.„Das Bindende, dem wir gehören, ist Deutschland“ kündete der Vor- spruch von jj-Oberscharführer Vohl. Das Kornquartett des Mannheimer Nationalthea- ters sorgte für die musikalische Umrahmung der Gemeinschaftsstunde. Der Vortrag vom jj-Hauptsturmführer Dr. Schinke war ein machtvolles Glaubens- bekenntnis zu den Gesetzen unserer völ- kischen Unsterblichkeit. Sinn unseres Kamp- fes ist die Aufrichtung einer gottgewollten Weltordnunz, die wir für Europa zu gestal- ten berufen sind, wie Japan sie für den ost- asiatischen Raum durchführen wird. Um den Ausgang unseres gerechten Kampfes kann es keinen Zweifel geben. Deshalb ist es heute schon unsere Aufgabe, zu sorgen, daß unser neues, werdendes Europa stark und unan- tastbar bleibt. Die Voraussetzung dieser Un- erschütterlichkeit ist die Einheit, die das deutsche Volk für alle Zeiten zusammenhal- ten muß, fern von allen Gegensätzen konfes- sioneller, parteilicher und Stammesgründe, die es je entzweiten. Gerade lange Friedens- zeiten bergen in ihrem sorglosen Wohlleben die Gefahr des Niederganges, das lehrt uns Die ständige Botschaft in der modernen Dinlomatie Universitätsprofessor Dr. Andreas sprach im Mannheimer Altertumsverein „Italien und die Anfänge der neuzeitlichen Diplomatie“ lautete das Thema, das Professor Dr. Andreas in der Aula behandelte und womit er einen, auf eigenen Forschungen beruhenden Beitrag zur Geschichte moderner europäischer Diplomatie gab. Aus dem einstigen Brauch, zu bestimmten Zwecken einmalige diplomatische Missionen zu entsenden, wuchs allmählich eine gewisse Stetigkeit, die Vorliebe, ständige Ge- sandtschaften zu unterhalten. Die italienischen Stadtstaaten Mailand, Florenz. Neapel und Vene- dig haben diese neuartige politische Institution zuerst untereinander entwickelt. Das 15. Jahr- hundert sah zugleich aber auch die französische Krone als sehr wesentlich für die italienische Entwicklung an. Um nun dauernd in die offlziel- len und geheimen Meinungen an diesem Hof un- terrichtet zu sein, errichteten die italienischen Städte auch am französischen Hof permanente Gesandtschaften. Erst später eröffnete auch Frankreich seinerseits eine entsprechende Ge- genstelle. In ähnlicher Weise bediente sich die päpstliche Kurie der sogenannten Nuntiatur. Daß die permanenten Vertretungen bald in den Ge- ruch kamen. Spionagezentralen zu sein, dafür sorgten die„Herren Ambassadeure“ durch ihre Tätigkeit selbst. Von einer Diplomate im moder- nen Sinn kann man damals allerdings noch nicht Boccaccio und Petrarca wirkten auch als diplo- raison kehrt in wieder. die Geschichte früherer Kulturvölker. Doch kann eine rechtzeitig erkannte und bekämpfte Gefahr nie verderblich werden. Eine pessi- mistische Weltuntergangsphilosophie lehnen wir ab, weil unsere Erkenntnis der inneren Lebensgesetze unseres Volkes seine Unsterb- lichkeit sichert. Diese Erkenntnis gibt uns die Verpflichtung, für die zahlenmäßige Selbsterhaltung unseres Volkes Sorge zu tra- gen, das Gesetz der natürlichen Auslese zu beachten und den Bestand unserer völkischen Werte zu garantieren. Fern von jeder libera- listischen, allzu bequemen Auffassung des Lebens, die nur das Wohl des Einzelmenschen im Auge hat, muß unsere Generation in zahlreichen Kindern und Kindeskindern den ewigen Blutstrom deutschen Lebens weiter- geben, im Wissen um den göttlichen Willen, der uns zu Trägern unseres Volkstums, un- serer Rasse machte. Wie auch im unerbitt- lichen Gesetz der Natur das Minderwertige ausgemerzt wird, so stellen wir uns unter das Gesetz der Erhaltung deutscher Art und deutscher Werte. Der Mann, der sein Leben in die Schanze schlägt, um dieser Erkenntnis Zzum Siege zu verhelfen, die Frau, die als Mutter deutscher Kinder die Krönung ihres Daseins findet, erfüllen die Berufung, die im Werk des Führers liegt, und handeln getreu dem Nietzschewort, lebendige Denkmäler des Sieges aufzurichten. Mit dem ji-Treuelied klang die Feier aus, von der alle Kameraden erneut die Erkennt- nis um die Gerechtigkeit ihres Kampfes für die völkische Wiedergeburt Deutschlands mit sich trugen. e. K. Takt der Arbeit den Namen. sten Industrien kationsprozesse gebaut sind. Verbrauchern, sprechen. Es gibt keine spezielle Ausbildung für eine solche Laufbahn. Selbst Dichter wie Dante, matische Berichterstatter ihrer Heimatregierung. Castiglione, einer der edelsten Geister der Re- naissance, ist an der Zwiespältigkeit seiner Auf- gahe, als Gesandter am Hofe Karls V. tätig zu sein, zerbrochen. Die politischen Kämpfe des 16. Jahrhunderts erforderten ebenso starke wie be- wegliche Naturen auf solchen Posten. Hinzu ka- die ungeheuren flnanziellen Aufwendungen afür. 0 Das Gesandtschaftswesen Venedigs hat von der Renaissance bis ins 18. Jahrhundert als vor- bildlich gegolten. Die Verbindungen der Adria- stadt zum Nahen Orient machten die Kaufleute frühzeitig mit der Wandelbarkeit und Unbe- rechenbarkeit des orientalischen Verhandlungs- wesens vertraut. Aus der Pflege dieser Verbin- dungen und einer hochentwickelten Jurispru- denz erwuchsen aus den alteingesessenen Patri- zierfamilien geeignete Persönlichkeiten. Zwei Wochen nach der Rückkehr vom ausländischen Botschafterposten mußten diese Männer ihre Abgabe derartig dem Bezug von abgeben. der damaligen Verhältnisse. Die Idee der Sta- Die Schriften Machiavellis fußen scheidend auf zeitgenössischen Relationen di Art. So wird alle zwei bis drei Jahre die Situ tion der mit Italien Staaten erneut kritisch betrachtet und beurt Dieses wiederholte Anhören und Verarbeiten Berichte dient gleichzeitig der politischen dung der venetianischen Edelleute und als Ve bereitung für den Gesandtschaftsdienst. U Köpfe Tizians zeigen uns würdevolle Patrizier dieser Schule. Als Doyen Venedigs Kehrten di somit eine neuartige Beziehungsart zwische den Staaten jener Zeit, die permanente diploma- tische Vertretung. „Kette und Schuß“ Dies Urbegriffe des Webens, die schon in d alten, einfachen Stuben der Handweberei den Lehr- und Anschauungsflim der Textilindustrie Der auch für den Laien inter⸗ essante Film, der am Sonntagmorgen auf Ver⸗ anlassung der DAF, Abt. Textil und Bekleidung, im Ufa-Palast vorgeführt wurde, zeigt nicht nur das überaus komplizierte maschinelle Gefüge, dustrie, die gerade jetzt wieder in den letzten Monaten bei der Bewältigung des textilen Ost- lich und einführend zur Geltung, obwohl ge⸗ rade auf diesem industriellen Gebiet die Fab riger und mannigfaltiger Präzisionsarbeit auf- Ausnahmen von der Schuhpunktpflicht. Bel keine gekürzte Kleiderkarte oder Spinnstoffkarte besitzen, werden die Bezugscheine für an sich punktabgabepflichtiges Schuhwerk von den Wirt⸗ schaftsämtern mit dem Vermerk„ohne Punkt- abgabe“ versehen und dieser mit dem Dienst- siegel überstempelt. Der Schuheinzelhandel dart punktabgabepflichtiges Schuhwerk ohne Abtren- nung der Punkte der Reichskleiderkarte nur bei oder von„Fl-Bezugscheinen“ liefern. Auch auf Uniformbezugscheine darf, bis eine endgültige Regelung erfolgt ist. Schuhwerk in bestimmten Fällen ohne Abtrennung von Punkten abgegeben werden, auch wenn der Vermerk„Ohne Punkt⸗ abgabe“ nicht auf dem Bezugschein steht. Ver- braucher, die im Besitz gekürzter Reichskleider- karten oder Spinnstoffkarten sind, müssen bei Diphtherieschutzimpfung. Auf die Bekannt- machung des Städtischen Gesundheitsamtes über Diphtherieschutzimpfung für Innenstadt, Ost- stadt, Jungbusch, Ring und Schwetzinger Straße sei besonders hingewiesen. diesen Schlußberichten imm in Beziehung stehend bestimmten, gaben auch einem zur Verfügung steht, einer In⸗ programms ihre Leistungsfähigkeit erwiesen hat,(Von unse sondern ließ zugleich auch beobachten, mit wel⸗ cher Vielseitigkeit sich die Fachgruppe um Unterrichtung und Ausbildung des Nachwuch- ses bemüht. Im Film kamen die wesentlichen Warum wir Arbeitsgänge der textilen Zubereitung anscha etzten Blutstro der Ostfront g auf einem Wunderwerk schwie⸗ deten anbrand 43 „ volles Vorbild letzten Mann opferten für ih Volk, auch das aufzubringen wurden die M Eine neue mopylen is HDer eine Satz die keine Reichskleiderkarte, gekennzeichneter Bezugscheine Schuhen die volle Punktzahl brachen die Sc ein und schlo Seitdem kämp: Kampf, wie i! noch nicht er binden Schlußberichte„Relationes“ abliefern. Sie er- gänzten damit die politischen Tagesberichte während ihrer auswärtigen Tätigkeit. Diesen Re- lationen verdanken wir eine Fülle von intimen „Kohle ist unser wichtigster Rohstoff; bedenke dies täglich!“ gestellt. fcmilienonzeigen Statt Karten Nach einem arbeitsreichen Leben nat es Gott dem Allmächtigen gefallen, serel u. Autoglaserei, Kunst- ———— Will Ziegler, H 7. 31 Fernsprecher 265 39. 5 gentedern relnigt Ferd. Scheer, Holzstraße 9- Fernspr. 423 88. Medlzinalvereln v. 1890, R 1, 2/½3 Gesucht wird für den Einsatz im Ausland: Tiefbau-Ingenieur, Buchhalterin u. Stenotypistin. Eintritt soll baldmögl. erfolgen. ◻ 161 439vV8 Olreinlger„FOkERA“.R. P. und DRGM. Gireinigungsapparate- Unterhaltung filmthecter libelle. Täglich 18.45, Mittwoch, Donnerstag, Sonntag auch 14.45: „Immer weiter Froh und Heiter“, unser neues, großes, .00,.35,.25,.30 Uhr.„Ein Zug fährt ab“ mit Leny Maren- bach, Ferdinand Marian, Lucie Alhembra.— Heute letzter Tag! Gloria-Palost, Seckenheime Voranzeige! Ab morgen: witter im Mai“,- Ein Film zauberhaft schönen Ber pPAII-Tageskinoe Galast- spiele) spielt tägl. ab 11 Uhr vorn Die große Lustspielwochel D am 23. Jan. nach kurzem, schwerem, mit großer Geduid ertragenem Leiden meinen lieben Mann, unseren treube- sorgten Vater, Schwiegervater, Groß- vater, Schwager und onkel phillpp Merkel im Alter von 70 Jahren 10 Monaten in die Ewigkeit abzurufen. Großsachsen, den 23. Januar 1943. Hlorst-Wessel-Straße 128. In tieiem Leid: anna ferkel, geh. Mlschwitz; Fam. Adam Merkel; Fam. Martin Bürgy- Die Beerdigung findet Montag, 25. Jan., nachm. 15 Unr, vom Trauerhause aus Statt. aAm 20. Jjan. entschlief sanft unser lieber Vater, Herr Geore Macs nach fast vollendetem 90. Lebensjahr. Die trauernden Hinterbliebenen: Karl Maas(I. 14,); Gustel Steiner, geb. Maas(N 7, 11); Elisabeth Kin- Zer, geh. Maas(C 3, 23); z0hanna Gersiner, geb. Maas(Bellenstr. 22). Die Einäscherung hat in aller Stille stättgefunden. Für liebes Gedenken danken wir herzlich. All denen, die meiner lieven Frau und treubesorgten Mutter die letzte Ehre erwiesen sowie ihre Anteilnahme in Kranz- u. Blumenspenden, schriftl. und mündlich in reichem Maße bekun. det haben, sagen wir auf diesem Wege unseren innigsten Dank. Mhm.-Blumenau, den 23. Januar 1943. Seorg Bott nehst Kindern und Angehörlgen. Amil. Bekonntmachung Diphtherieschutzimpfung Innenstadt, Oststadt, Jungbusch, Rins, Schwet- Zingerstadt. Mittwoch, den 27. Jan. 1943, Mütterberatung R 5, 1 für noch nicht oder einmal geimpfte Einder von-6 Jahren ohne Auf- forderung Buchstabe G- H · J um 10.30 Uhr. Weitere Termine werden bekanntgegeben.- Staatl. Gesundheitsamt. Anordnungen der NSDAV Ns-Frauenschaft. Achtung Orts- frauenschaftsleiterinnen: Die Be- sprechung findet am 27.., 15.30 Unr, in N 5, 1 statt.- Achtung Abteilungsleiterinnen f. Presse u. Sachbearbeiterinnen für Propa- ganda: 25.., 15 Uhr, wichtige Be- sprechung N 5,.- Achtung Orts- mitarbeiterinnen f. Rassenpolitik: 25.., wichtige Schulung N 5, 1.— Waldpark: 25.., 17 Uhr, Singen pei Frau Hartwig, Schwarzwald- straße 27. Geschäfil. Empfehlungen ld, Sülbermünzen, Brillant- ——— kauft: Frz. Arnold Nachf., Mannheim, O 6. 6(an den Planken). Gen. Nr. A und C 41/½203ᷣ. Ruf 211 71. Krankenversiche- rung für Familien und Einzel- personen.- Arzt u. Arznei ganz krei. Hohe Zuschüsse f. Zahn- behandlung, Krankenhaus, Bä- der u. sonstige Heilmittel. Wo⸗- chenhilfe, Sterbegeld n. Tarif. 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Veit Harlans erster dramatischer Farbgroßfiim der Ufa„Die gol- dene Stadt“ mit Kristina Söder- baum, Eugen Klöpfer, Paul Klinger, Kurt Meisel u. a. Spiel- leitung: Veit Harlan. Für Jugendliche nicht erlaubt! Be- ginn:.00,.30,.15 Uhr.- Ge⸗- schlossene Vorstellungen! Bitte Anfangszeiten beachten! Ufa- Palast. Morgen Dienstag, Mittwoch und Donnerstag. je- weils nachm. 1 Uhr zeigen wir 3 große Märchenvorstellungen „Rumpelstilzchen“ u. ein lustiges Beiprogramm. Preise: Kinder 30, 50. 70 u. 90 Pfg. Erwachsene 20 Pfg. mehr. Wir bitten, die Kleinen zu begleiten und sich die Karten im Vorverkauf— nur nachmittags- zu besorgen! Schauburg. 2. Wochel Der große Erfolg!.00..15 und.30 Uhr. „Der Seniorchef“.- Ein Terra-— Film mit Otto Wernicke, Hilde- gard Grethe, Max Gülstorff, Werner Fuetterer, Heinz Welzel, Rolf Weih, Karin Himboldt u. a. Wochenschau und Kulturfilm.- Jugendliche nicht zugelassen! Copitol, Waldhofstr. 2, Ruf 527 72. „Stimme des Herzens“.- Ein Berlin-Film m. Marianne Hoppe, E. v. Klipstein, Karl Kuhlmann. Das von Irrtümern und Leiden-] F. I, schaften bewegte Schicksal] fängerkurse beg. 1. u. 4. einer schönen, jungen Fraul-] 1943, 20 Uhr. Neueste Woche. Jgdl. nicht zug. Tonzschule Knop-, Qu 1. 2. N Täglich.35..45..40 Uhr! Kurse beginnen am 1. Februs Glorio- polost, Seckenheimerstr.13] Anmeldungen erbeten. 4 „Stimme des Herzens“. Marianne Hoppe, Karl Kuhlmann, Ernst von Klipstein. Eugen Klöpfer,—— Carsta Löck u. a. Das von Irr- 5 hellbl. Sommerblusen, Gr. 4 tümern und Leidenschaft be-] 18.—, Kletterw., 44, 10.—, dkl wegte Schicksal einer schönen]! Regensch. 10.-, Fröhlichstr. Frau.- Neueste Wochenschau! Schwerzer Hercd 35.- zu ver Beginn:.40,.00 und.20 Uhr! J 7. 6. 1. Stock. Dreigestirn des Humors: Hein Rühmann, Theo Lingen, Ha Moser in dem köstlichen L spiel„Der Mann von dem man spricht“ mit Gusti Huber, Hein Salfner. Neueste Wochenschau Kulturfilm.— Beg.: 11.00,.00 .00,.00,.15 Uhr. Jugend zu- gelassen und zahlt nur von 1 bis 2 Uhr halbe Preise. 1 lichtspielhaus Müller, Mittelstr „Fräulein Frechdachs“. E Difu-Film mit Lilia Silvi, Ame Nazzari nach der Komöc von Dario Niccodemi.- Neue Wochel- Jugdl. nicht zugels Heute letztmals!.45,.45, 7. Fllm-Palust, Neckurau, Friedrich- straße 77. Heute.15 u. 74 letztmals:„Rote Rosen- blaut Adria.“— Ab Dienstag:„Rots mit der großen Besetzung wie Theo Lingen, Ida Wüst, Gre Weiser, Rudolf Platte, Günth Lüders u. a. Regine, Neckordu. Ruf 462 Heute.15 u..20 Uhr letztme „Des jungen Dessauers gro Liebe“.- Ab Dienstag: Wil Forst's Welterfolg„Maskerad mit Paula Wessely, Adolf Wob brück, Olga Tschechowa, Pe Petersen.- Ein Film nach ein Wwahren Begebenheit, unerhö lebenswahr und erschütternd. Freya, Waldhof..00 u..30 Uhrf Letzter Tag:„Der Favorit der Kaiserin“.- Jugendfreil Scalbau, Walcdhof..00 u. 730 Zum letzten Male:„Herz ohne Heimat“.- Jugendverbot! Thecter ——————— Naflonchhecdter Mannhelm. Am Montag, Vorstellung Nr. 163. KdF Kul⸗ turgemeinde Ludwigshafen. 21 Uhr. Tanzschelen bie Tonzschule-n pœradeplant Za. A. Pflrrmann. Ar Febr. Zo verkoufen Jugendliche nicht zugelassen! 12 Zimmeröfen à 15.- z. v. F. Bericht aus S Münle“. Ein reizendes Lustspiel 4 den 25. Januar 19% „Maria Stuart“. Trauerspiel von? Schiller.- Anfang 18 Uhr, Endsf ergessen, daſ grad dieses ni Die Kämpfe Uber Sta schwere Feue sender Wut d mee und ihre trümmern wi schmalen, ha. das tobende naten und wa die Krater de wühlen. Wenn hertaumelnder Engli. (Von uns Der Kampf die Engländer losen Einnah. Sieg zu mache bei dieser Ide in Washingto über das briti sondern weil die achte Ari gabe nicht er und Monaten Seite erklärt Eroberung vo Sand in Afri Vernichtung v Briten mißglb Die Vereini den in Tun kräften ist ni⸗ kenntnis sind Montgomery, britischen Ar Bericht sehen griffsspitzen vorrücken, d Gefechtsberül 3 Umfassungsv. ten dadurch, Raumes bedie Für unseré der Verlust italienische hat das in d- Landsleute 2 aber verkünd ren werden in Tunesien des Kampfes Es kommt die Krüfte 2