mecter 3. Wochel Ise Werner ngt in dem Ter achen Musik“, e onſelehre von H r. Darsteller: V „ Edith Oss, Ge rete Weiser u. à, iche nicht erlaul .30 und.15 U Vorstellungenl gszeiten beacht Ab morgen:„D en“. In diesem e ind zugleich is-Film spiel vissermaßen roßen Schauspiele n Bühnendarstell 1e seines Ruhmes steller: Heidemar il Quadflieg, M ar, Erich Ponto ndl. nicht erlau äglich 11.00, 12. .15 Uhr.„Meit *. Ein Tobis-Lus Meyerhofer, Han k Weih, Mady Rah en u. a. Eine aàm rne Ehegeschicht bezaubernd-ne 1 Frau und e Schriftstelle und Kultu nicht zugelassen staufführungl 2. r.„Sommerliebe r Wien-Film, icht und ernst g lebt und erli t beschwingt von er Charme die Li eines Somme us, O. W. Fise euer, Lotte Lan Hedwig Bleibtreu und Kulturfflr nicht zugelassen hr, Sonntag, vorr Der Froschkönig „„Raus aus de Iusik kommt“ u 1 der Tageskse ofstr. 2, Ruf 527 „ Viktor Staal im Mai“. Ein Uf man es liebenm „ Mady Rahl u le. Jgdl. nich s!.35,.45, zeckenheimerst Tagl!-„Ei ine lustige eckenheime Ab Freitag mit dem teller Ottc sind die uns ines großang Hochstaplerp lit einem gerisse e halbe Welt 2 Neueste Wochen⸗ urfllm.- Jugen itritt. Beg.: 11.00 und.20 Uhr. löller, Mittelstr ruflich letztmalsl ie herrliche Film /illy Fritsch, Hel ita Benkhoff, P choenhals u. v 2. Jgdl. nicht: Der große Erfolgl Kerdu, Friedrich- ite.15 und.30 imme des Hey⸗ Freitag:„Ungar⸗ cereu, Friedrich- intag, 1g.„Der Frosch- u, Ruf 462 76 einschl. Montag nter Nachmittag Altheater Mann IHW. Leitung zamstag, 20. Feé r. 1943, 40jähr. rung nach Neu- andererehrung trag)— Krops- Güste will⸗ Ludwigshafen art Edenkoben .30 Uhr: tür truchtlose Debatten. Wir u. Schriftleitunn beim, R 3. 14—135 .-Sammel-Nr. 354 2) heinunssweise: 7 5 chentl. Zur Zeit 18t Aeigenpreisliste Nr. 13 ltis.— Zahlungs- und rküllunssort Mannheim. 1332 MSs-TASESZZEITUNs fün neig · Ausgeibe 13. Jahrgang * — Bezugspreis frei Haun .— RM. einschl. Trü- gerlohn, durch die Post .70 RM.(einschließlieh 21 Rpfg. Postzeitungs- gebührem zuzüglich 42 Rpfg. Bestellgeld.- Ein- relverkaufspreis 10 Rpfs. MANMNHEIM U. MoRDBAbpENM 3 4 1 Nummer 50 un, Volk, Sleh aui und§lurm bridi 108! mude Enisdilossenheit der ganzen Valion zum Sieg um jeden Preis/ Dr. Goebbels:„Das ganze Ahendland ist in 1945 — Mennheim, 19. Februer leiahr- Schnell und gründlic muf hehandell werden, sonst ist es zu späl“/„Weg jeh mit allen hürgerlichen mperlichkeiten“ /Tolk und Führung einig im Millen: Nur nochi allerhärlesie Siralen lür Schieher und Drückeberger 0 Berlin, 18. Februar. „Meine deutschen Volksgenossen und Volks- genossinnen! Parteigenossen und Partei- 5 genossinnen! Es ist jetzt knapp drei Wochen her, daß ich das letzte Mal bei Gelegenheit der Verlesung er Proklamation des Führers zum Zehnjahres- g der Machtergreifung von dieser Stelle aus zu Ihnen und zum deutschen Volke gesprochen habe. Die Krise, in der sich unsere Ost- ront augenblicklich befindet, stand damals aut dem Höhepunkt. Wir hatten uns im Zeichen des harten Unglücksschlages, von dem die Nation im Kampfe um die Wolga getroffen wurde, am 30. Januar dieses Jahres zusammengefunden zu einer Kundgebung der Einheit, der Geschlossen- beit, aber auch der festen Willenskraft, mit den Schwierigkeiten, die dieser Krieg in seinem plerten Jahr vor uns auftürmt, fertig zu werden. ver große Alarmruf des Schicksals Es war für mich und wohl auch für Sie alle erschütternd, einige Tage später zu vernehmen, daß die letzten heldenhaften Kämpfer von Stalingrad, in dieser Stunde durch die Atherwellen mit uns verbunden, an unserer er- ebenden Sportpalast-Kundgebung teilgenommen aben. Sie funkten in ihrem Schlußbericht, daß die Proklamation des Führers vernommen und vielleicht zum letzten Male in ihrem Leben mit uns zusammen mit erhobenen Händen die Nationalhymnen gesungen hätten. Welch eine Ha tung deutschen Soldatentums in dieser groſen Welche Verpflichtung aber schließt— ar mitreißend, zu die holschewistischę Gelahs von unserer Heimat 3 e zefen, ibie die enschen hochgerissen wurden und von Europa abwenden werden. auch für uns alle, insbesondere fuür d deutsche Heimat in sich ein? Stalingrad war und ist der große Alarmruf des Schieksals an die deutsche Nation., Ein Volk, das die Stärke besitzt, ein solches Unglück zu ertragen, und auch zu überwinden, a, daraus noch zusätzliche Kraft zu schöpfen, st unbesiegbar. Das Gedächtnis an die Helden on Stalingrad soll also auch heute bei meiner Rede vor ihnen und vor dem deutschen Volk eine tiefe Verpflichtung für mich und für alle ein. Stark für die volle Wahrheit Ich weiß nicht, wieviele Millionen Menschen per die Atherwellen mit uns verbunden, heute bend an der Front und in der Heimat an dieser Kundgebung teilnehmen und meine Zuhörer sind. lch glaube, das ganze deutsche Volk ist mit hei- ger Leidenschaft bei der Sache, die ich Ihnen heute abend vorzutragen habe. Ich will deshalb Ügen Ernst und dem offenen Freimut, den die Stunde von uns erfordert, ausstatten. Das Iim Nationalsozialismus erzogene, geschulte und disziplinierte Volk kann die volle Wahrheit ver- tragen. Es weiß, wie ernst es um die Lage des eiches bestellt ist, und seine Führung kann es deshalb gerade auch auffordern, aus der Be- drängtheit der Situation die nötigen harten, 1a, zuch härtesten Folgerungen zu ziehen. Es ist jetzt nicht der Augenblick, danach zu tragen, wie alles gekommen ist. Das wird einer späteren Rechenschaftslegung über- lassen bleiben, die in voller Offenheit èrfolgen zoll und dem deutschen Volk und der Welt- ötkentlichkeit zeigen wird, daß das Unglück, das- uns in den letzten Wochen betroffen hat, seine tlete, schicksalhafte Bedeutung besitzt, Das grohe Heldenopfer, das unsere Soldaten in Stalingrad brachten, ist für die ganze Ostfront von einer ausschlaggebenden geschichtlichen Bedeutung gewesen. Es war nicht umsonst. Warum, das wird die Zukunft beweisen. Wir müssen handeln Wenn ich nunmehr über die jüngste Vergan- genheit hinaus den Blick wieder nach vorn wende, so tue ich das mit voller Absicht., Die Stunde drängt! Sie läßt keine Zeit mehr offen müssen handeln, und zwar unverzüglich, schnell und zründlich, so“ wie es selt jeher national- Sozialistische Art gewesen ist. Von ihrem An- tang an ist die Bewesunz in den vielen Kri- zen, die sie sich durchzukämpfen hatte, so ver- tahren, und auch der nationalsozialistische Staat bat sich, wenn eine Bedrohung vor ihm auf- tauchte, ihr mit entschlossener Willenskraft ent- gegengeworfen. Wir gleichen nicht dem Vogel Strauß, der den Kopf in den Sand steckt, um die Gefahr nicht zu sehen. Wir sind mutig ge- nug, sie unmittelbar ins Auge zu nehmen, sie kühl und rücksichtslos abzumessen und ihr dann erhobenen Hauptes und mit fester Entschlossen- heit entgegenzutreten. Erst dann entwickeln Wir als Beweguns und als Volk im- mer mehr unsere höchsten Tugenden, näümlich einen wilden und entschlossenen Willen, die Ge⸗ zahr zu brechen und zu bannen, eine Stärke des Charakters, dio alle Eindernisse uberwin- Beiiallsorkane im Berliner Sporlpalast (Von unserer Berliner Schrijtleitung)h G. S. Berlin, 18. Februar. Die wilde Entschlossenheit, zu der Dr. Goeb- bels das deutsche Volk am Donnerstag aufrief, dokumentierte sich inden Zehntausenden, die im Sportpalust nicht lediglich Zuhörer dieser Rede waren. Sie erlebten sie mit, waren eins mit Dr. Goebbels. Eine solche fanatische Kampi- kundgebung hat Berlin seit 1933 nicht mehr er⸗ lebt. Der Reichspropagandaminister hat vor we⸗ nigen Tagen von sich geschrieben, daß er immer mitten im Vollk lebe und arbeite und sein Schreibtisch sozusagen auf dem Wilhelmplatz stehe. Daß dies nicht nur schöne Worte sind, empfand man am Donnerstag. Hier wurde das ausgesprochen, was in diesen schweren Zeiten uir alle empſinden, und zwar ungeschminkt und wie der Minister es uns ankündigte. Es wurden keine Versprechungen, es wurde uns allen deut- licher als zuvor gesagt, daß es um unsere nackte Eristen2 geht, daß wir um unsere nackte Eæistenz ringen můͤssen. Die Zehntausende wurden gefragt, ob sie alles für den Sieg hingeben wollen, ihr Privatleben, die letzte Kraft in der Arbeit. Von ihnen wurde ein Bekenntnis, daß sie radikalste Maßnahmen gegen jeden Flaumacher jür recht halten, ob sie durch dick und dünn dem Fuhrer auch bei schwersten persönlicken Belastungen bis zum Endsieg folgen wollen, ab⸗ gelegt. An die Frauen drang der Ruf, ob sie ihre ganze Kraft der Kriegführung zur Ver- det, eine zähe Verbissenheit in der Verfolgung des einmal erkannten Zieles und ein ehernes Herz, das gegen alle inneren und äußeren An- fechtungen gewappnet ist. So soll es auch heute sein. Ich habe die Aufgabe, Ihnen ein unge— schminktes Bild der Lage zu entwerfen und daraus die harten Konsequenzen für das Handeln der deutschen Führung, aber auch für das Handeln des deutschen Volkes zu ziehen. Die Krise im Osten Wir durchleben im Osten augenblicklich eine schwere militärische Belastung. Diese Belastung hat zeitweilig größere Ausmaße angenommen und gleicht, wenn nicht in der Art der Anlage, so doch in ihrem Umfang der des vergangenen Winters. Uber ihre Ursachen wird später einmal zu sprechen sein. Heute bleibt uns nichts anderes übrig, als ihr Vorhandensein festzustellen und die Mittel und Wege zu überprüfen und anzu- wenden bzw. einzuschlagen, die zu ihrer Behe- bung führen. Es hat deshalb auch gar keinen Zweck, diese Belastung selbst zu bestreiten. Ich bin mir zu gut dazu, Ihnen ein täuschendes Bild der Lage zu geben, das nur zu falschen Folgerungen führen könnte und geeignet wüäre, das deutsche Volk in eine Sicherheit seiner Lebensführung und seines Handelns einzuwie⸗ gen, die der gegenwärtigen Situation durchaus unangepaßt wäre. 5 Der Ansturm der Steppe gegen unsern ehrwürdigen Kontinent ist in diesem Winter mit einer Wucht losgebrochen, die alle mensch- wall. von ihren Plätzen, wie fanatisch sie ihre Ant- worten dem Minister zuriefen. Das vieltausend- stimmige„Ja!“ hallte dureh den Sportpalust. Die hochgereckten Hände der Arbeiter, Künstler, Zichenlaubträger, Verwundeten, Frauen und Paurteigenossen gelobten Treue. Das war alles andere, als eine geruhsame Versammlung. Es fekhlte nicht an Zwischenrufen. Dem Zorn auj die Bolschewisten, auf die Engländer, auf die Juden gaben die Menschen, die einen Querschnitt durch unser ganzes Voll darstellten, leiden- schaftlichen Ausdruck. Es gab bei dieser Sportpalastkundgebung nur einen Schmuck des großen Saales. Es war ein grohes Spruchband mit der Aufschrift:„ITot a 1— ster Krieg- kKkürzester Krieg“. Von diesem Satz ist die Rede des Reichspropaganda- ministers durchtränłt gewesen Und alle, nicht nur die im Saal waren, sondern sicherlich all die Millionen, die im Rundfunk später die Rede hör- ten, werden in sich fünlen, daß aus unsern Opfern diese totalste Kriegsführung geschöyft werden muß. Wer wert ist, Deutscher genannt zu werden, der braucht in dieser Stunde, wo wir nun wissen, daß es um das Leben unserer Nation und unserer Familien geht, nicht den Befehl, nicht das Gesetz des Staates. Es drängt ihn mit- zuͤhelfen, damit das, geschaffen wird, was Dr. Goebbels als den Sinn der augenblicklichen Verordnungswelle bezeichnet: die Aufstellung einer operativen Reserve, mit deren Hilfe wir lichen und geschichtlichen Vorstellungen in den Schatten stellt. Die deutsche Wehrmacht bil- det dagegen mit ihren Verbündeten den ein- zigen überhaupt in Frage kommenden Schutz- Der Führer hat schon in seiner Prokla- mation zum 30, Januar mit ernsten und ein- dringlichen Worten die Frage aufgeworfen, was aus Deutschland und aus Europa geworden wäre, wenn am 30. Januar 1933 statt der na- tionalsozialistischen Bewegung ein bürgerliches oder ein demokratisches Regime die Macht übernommen hätte! Welche Gefahren wären dann, schneller als wir es damals ahnen konn- ten, über das Reich hereingebrochen und wel- che Abwehrkräfte hätten uns noch zur Ver— fügung gestanden, um ihnen zu begegnen? Zehn Jahre Nationalsozialismus haben genügt, das deutsche Volk über den Ernst der schicksalhaften Problematik, die aus dem östlichen Bolschewismus entspringt, vollkommen aufzuklären. Man wird jetzt auch verstehen, warum wir unsere Nürnberger Parteitage s0 oft unter das Signum des Kampfes gegen den Bolschewismus gestellt haben. Wir erhoben da- mals unsere warnende Stimme vor dem deut- schen Volk und vor der Weltöffentlichkeit, um die von einer Willens- und Geisteslähmung ohnegleichen befallene abendländische Mensch- heit zum Erwachen zu bringen und ihr die Augen zu öffnen für die grauenerregenden ge- schichtlichen Gefahren, die aus dem Vorhanden- sein des östlichen Bolschewismus erwachsen, der ein Volk von fast 200 Millionen dem jüdi- schen Terror dienstbar gemacht hatte und es zum Angriffskrieg gegen Europa vorbereitete. Der enischeidende Kampi dieses giganlischen Weltringens Als der Führer die deutsche Wehrmacht am 22. Juni 1941 im Osten zum Angriff antreten ließ, waren wir uns alle im klaren darüber, daß da- mit überhaupt der entscheidende Kampf dieses gigantischen Weltringens anbrach. Wir wußten, welche Gefahren und Schwierigkeiten er für uns mit sich bringen würde. Wir waren uns aber auch klar darüber, daß die Gefahren und Schwierigkeiten bei längerem Zuwarten nur wachsen, niemals aber abnehmen könnten. Es war z wei Minuten vor z wölf., Ein wei- teres Zögern hätte leicht zur Vernichtung des Reiches und zur vollkommenen Bolschewisie- rung des europäischen Kontinents geführt. Drei Thesen an die Weltöffentlichkeit Ich- wende mich in meinen Ausführungen zu- erst an die Weltöffentlichkeit und proklamiere ihr gegenüber drei Thesen unseres Kamp- fes gegen die bolschewistische Gefahr im Osten. Die erste dieser Thesen lautet: Wäre die deutsche Wehrmacht nicht in der Lage, die Gefahr aus dem Osten zu brechen, so wäre damit das Reich und in kurzer, Folge Sanz Europa dem Bolschewismus verfallen. Die z weite dieser Thesen lautet: Die deut- sche Wehrmacht und das deutsche Volk allein beaitaen mit ihren Verbündeten die Kratt, elne * — grundlegende Rettung Europas aus dieser Be- drohung durchzuführen. Die dritte, dieser Thesen lautet: Gefahr ist im Verzuge. Es muß schnell und gründlich ge- handelt werden, sonst ist es zu spät. Zur ersten These habe ich im einzelnen zu bemerken: der Bolschewismus hat seit jeher ganz offen das Ziel proklamiert, nicht nur Europa, sondern die ganze Welt zu revolutio— nieren und sie in ein bolschewistisches Chaos zu stürzen. Dieses Ziel ist seit Beginn der bol- schewistischen Sowjetunion seitens des Kremls ideologisch vertreten und praktisch verfochten worden. Es ist klar, daß Stalin und die ande- ren Sowietgrößen, je mehr sie glauben, sich der Verwirklichung threr weltzerstörerischen Absichten zu nähern, um so mehr auch be— strebt sind, diese zu tarnen und zu ver— schleiern. Das kann uns nicht beirren. Wir gehören nicht zu jenen furchtsamen Gemütern, die wie das hypnotisierte Kaninchen auf die Schlange schauen, bis sie es verschlingt. Wir wollen die Gefahr rechtzeitig erkennen und ihr auch rechtzeitig mit wirksamen Mitteln ent- gegentreten. Wir durchschauen nicht nur die Ideologie, sondern auch die Praktiken des Bolschewismus, denn wir haben uns schon ein- mal mit ihnen, und zwar mit denkbar größ- tem Erfolg, auf innerpolitischem Felde ausein- andergesetgt. Uns kaan der EKreml „ nlehts vormachen. Wir haben in einem vierzeknjährigen Kampf vor der Machtüber- nahme und in einem zehnjährigen Kampf nach der Machtübernahme seine Absichten und in- famen Weltbetrugsmanöver demaskiert. Das Ziel des Bolschewismus ist die Weltrevolution der Juden. Sie wollen das Chaos über das Reich und über Europa hereinführen, um in der daraus entstehenden Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung der Völker ihre internationale, bol- schewistisch verschleierte kapitalistische Tyran- nei aufzurichten. .Im der Bolschewismus siegte Was das für das deutsche Volk bedeuten würde. braucht nicht näher,erläutert zu werden. Es würde mit der Bolschewisierung des Reiches eine Liquidierung unserer gesamten Intelli- genz- und Führungsschicht und als Folge davon die Uberführung der arbeiten- den Massen in die bolschewistisch-jüdische Sklaverei nach sich ziehen. Man sucht in Mos- kau Zwangsarbeiterbataillone, wie der Führer in seiner Proklamation zum 30. Januar schon sagte, für die sibirischen Tundren. Der Auf- stand der Steppe macht sich vor unseren Fronten breit, und der Ansturm des Ostens, der in täg- lieh sich steigernder Stärke gegen unsere Linien anbrandet, ist nichts anderes als die versuchte Wiederholung der geschichtlichen Verheerungen, die früher schon so oft unsern Erdteil gefährdet haben. Damit aber ist auch eine unmittelbare akute Lebensbedrohung für alle europä- ischen Mächte getzehen. Man soll nicht glauben, da er Bolschewismus, hätte er die Gelegenheit, seinen Siegeszug über das Reich anzutreten, irgendwo an unsern Grenzen Halt machen würde. Er treibt eine Aggressionspolitik und Aggressionskriegsführung, die ausgespro- chen auf die Bolschewisierung aller Länder und Völker ausgeht. Papierene Erklärungen, die von sei- ten des Kreml oder als Garantieverpflichtungen von seiten Londons oder Washingtons gegen diese nicht zu bestreitenden Absichten abgegeben werden, imponieren uns nicht. Wir wissen, daß wir es im Osten mit einer infernalischen poli- tischen Teufelei zu tun haben, die die sonst unter Menschen und Staaten üblichen Beziehun- gen nicht anerkennt. Wenn beispielsweise der englische Lord Beaverbrook erklärt, daß Europa dem Sowietismus zur Führung über- antwortet werden müsse, wenn ein maßgeblicher amerikanisch-jüdischer Journalist Brown diese These durch die zynische Verlautbarung er- gänzt, daß eine Bolschewisierung Europas viel- leicht überhaupt die Lösung unseres kontinen- talen Problems darstellte, so wissen wir genau, was damit gemeint ist. Die europäischen Mächte stehen hier vor ihrer entscheidenden Lebens- frage. Das. Abendland ist in Gefahr. Ob ihre Regierungen und ihre Intelligenzschich- ten das einsehen wollen oder nicht, ist dabei gänzlich unerheblich. Das deutsche Volk jedenfalls ist nicht gewillt, sich dieser Gefahr auch nur versuchsweise preis- zugeben. Hinter den anstürmenden Sowietdivi- sionen sehen wir schon die jüdischen Li- duidationskommandos, hinter diesen aber erhebt sich der Terror, das Gespenst des Millionenhungers und einer vollkommenen An— archie. Hier erweist sich wiederum das inter- nationale Judentum als das teuflische Ferment der Dekomposition, das eine geradezu zynische Genugtuung dabei empfindet, die Welt in ihre tiefste Unordnung zu stürzen und damit den Untergang jahrtausendealter Kulturen, an denen es niemals einen inneren Anteil hatte, herbeizu- führen. Wir wissen damit also, vor welcher ge⸗ schichtlichen Aufgabe wir stehen. Eine zwei— tausendjährige Aufbauarbeit der abendländischen Menschheit ist in Gefahr. Der Bolschewismus wird nicht an der Kanalküste halt machen Meine zweite These lautet: allelin das Deutsche Reich mit seinen Verbündeten ist in der Lage, die eben geschilderte Gefahr zu ban- nen. Die europäischen Staaten ein⸗ schließllch Englands behaupten, stark genug zu sein, einer Bolschewisierung des euro- päischen Kontinents sollte sie einmal praktisch gegeben sein, rechtzeitig und wirksam entgegen- zutreten. Diese Erklärung ist kindisch und ver- dient überhaupt keine Widerlegung. Sollte die stärkste Militärmacht der Welt nicht in der Lage sein, die Drohung des Bolschewismus zu bre- chen, wer brächte dann noch die Kraft dazu auf? Die neutralen euroepäischen Staaten besitzen weder das Potential noch die militärischen Machtmittel, noch die geistige Einstellung ihrer Völker, um dem Bolschewismus auch nur den geringsten Widerstand entgegenzusetzen. Sie würde im Bedarfsfall von seinen motorisierten Roboterdivisionen in wenigen Tagen überfahran — werden. In den Hauptstädten der mittleren und kleinen europäischen Staaten tröstet man sich mit der Absicht, man müsse sich gegen die bol- schewistische Gefahr seelisch rüsten. Das erinnert verzweifelt an die Erklärungen der bür- gerlichen Mittelparteien aus dem Jahre 1932, daß der Kampf gegen den Kommunismus nur mit geistigen Waffen ausgefochten und gewonnen werden könne. Diese Behauptung Wär uns auch damals zu albern, als daß wir uns damit aus- einandergesétzt hätten der östliche Bolsche- wismus ist nicht nur eine terroristische Lehre, sondern auch eine terroristische Praxkis Er verfolgt seine Ziele und Zwecke mit einer infernalischen Gründlichkeit, unter restloser Ausschöpfung seines inneren Potentials und olhné Rücksichtnahme auf Glück, Wohlstand und Frièe- den der von ihm unterjochten Völkerschaften. Was wollten England und Amerika tun, wenn der europäische Kontinent im grökten Unglücks- fall dem Bolschewismus in die Arme fiele? Will man Europa von London aus vielleicht einreden, daß eine solche Entwicklung an der Kanalgrenze Halt machen würde? lch häbe schon einmal däarauf hingewiesen, daſ der Bol- schewismus seine Fremdenlegionen aut dem Boden aller demokratischen Staaten bereits in den kommunistischen Parteien stehen hat. Kei- ner dieser Staaten kann von sich behauypten, gegen eine innere Bolschewisierung immun z2u sein. Eine jüngst vorgenommene Nachwähl zum englischen Unterhaus ertzab, daßß der un- abhängige, d. h. kommunistische Kandidat in einem Wahlkreis der bisher unbeschränkt Do⸗ mäüne der Konservativen war, von insgesamt 22 371 Stimmen 10 741 erhielt, das heißt, daß die Rechtsparteien allein in diesem einen Kreis im Verlauf von nur kurzer Zeit rund 10 000, als0 die Hälfte aller Wählerstimmen an die Kom- muünisten verloren, ein Beweis mehr da für, daß die bolschewistische Gefahr aueh in England gegeben ist und daß sie nicht dadurch zebannt wird, daß man sie nicht sehen win. Nur diese Wahl hat die Welt Alle territorialen verpflichtungen, die die Sowietunion auf sich nimmt, besitzen in unse⸗ ren Augen keinen effektiven Wert. Der Bol- schewismus pflegt seine Grenzen auch idèeo- logisch und nicht nur militärisch zu ziehen, und darin ist eben seine über die Gren⸗ Zen der Völker hinwegspringende Gefahr gegeben. Die Welt hat also nicht die Wahl zwischen einem in seine alte Zersplit⸗ terung zurückfallenden und einem unter der Achsenführung sich neu ordnenden Europa, sondern nur die zwischen einem unter dem militärischen Schutz der Achse stehenden und elnem bolschewistischen Europa. Darüber hinaus bin ich der festen Uberzeu- gung, daß die lamentierenden Lords und Erz- bitchöfe in London überhaupt nicht einmal die Absicht haben, der bolschewistischen Gefahr, die bei einem weiteren Vordringen der Sowiet⸗ armeen kür die europäischen Staaten gegeben wäre, praktisch entgegenzutreten. Das Juden⸗- tum hat die angelsächsischen Staaten geistit und politisch schon so tiet durchdrungen, daß sie diese Getahr überhaupt nieht mehr sehen und wahr haben wollen. Wie es sich in der Sowietunion bolschewistisch tarnt, so tarnt es sich in den angelsächsischen Staaten plutokra- tisch-kapitalistisch. Die Methoden der Mimi- Kry sind bei der jüdischen Rasse bekannt. Sie geht seit jeher darauf aus, ihre Gastvölker ein- 2Uschläfern ünd damit ihre Abwehrkräfte ge⸗ gen von ihr stammende akute und lebensge- kfährdende Bedrohungen zu lähmen. Unsere Einsicht in diese Problematik hat uns schon früh die Erkenntnis vermittelt, daß das Zusammengehen zwischen internationaler Plu- tokratie und durchaus keinen Widèrsinn, sondern einen tieée- fen und ursächlichen Sinn darstellt. Uber unser Land hinweg reicht sich bereits das west- europäische Judentum und das scheinzivilisierte Judentum des östlichen Gettos die Hände. Da- mit ist Europa in Tödesgefahr. Ich schmeichle mir, nicht, mit diesen Ausfüh- rungen die öflentliche Meinung in den neutra- len oder gar in den feindlichen Staaten alar- mieren zu können. Das ist auch nicht ihr Zweck und ihre Absicht. leh weiß, daß die englische Presse morgen mit einem wütenden Gekläff über mich herfallen wird, ich hätte än- gesichts unserer Belastung an der Ostfront die ersten Friedensfühler ausgestrecekt. Davon kann überhaupt keine Rede sein. In Deutschland denkt heute kein Mensch an einen faulen Kom- promiß, das ganze Volk denkt nur an einen harten Krieg. Ich n aber als ein ver⸗ antwortlicher Sprechier des kührenden Landes dieses Kontinents für mich das Recht, eine Gekahr eine Gefahr zu nennen, wenn sie nicht nur unser eigenes Land, sondern unseren ganzen Erdteil bedroht. Als National- sozlalisten haben wir die Pflicht, schlägen gegen die versuchte Chaotisférung des europäischen Kontinents durch das internatio- nale Judentum, das sich im Bolschewismus eine terroristisché Militärmacht aufgebaut hat, deren Bedrohlichkeit überhaupt nicht überschätzt werden kann. Die europäische Mission der Achsennariner Die dritte These, die ich hier näher er- läutern will, ist die, daß Gefahr unmittelbar im Verzuge ist. Die Lähmungserscheinungen der westeuropäischen Demokratien gegen ihre töd- lichste Bedrohung sind herzbeklemmend. Das internattonale Judentüm körcdert sle mit allen Kräften. Genau so, wie der Wider- stand gegen den Kommunismus in ünserm Kampf um die Macht in unserm eigenen Lande von den jüdischen Zeitungen künstlich eingeschläfert und nur durch den Nationalsozialismus wieder er- weckt wurde, genau 80 ist das heuße bei⸗ den anderen Völkern der Fall. Das Judentum er- weist sich hier wieder einmal als die Inkar- nation des Bösen, als plastischer Dämon des Vertalls und als Träger eines internatlonalen külturzerstörerischen Chaos. Man wird, um das hier nur zu erwähnen, in diesem Zusammenhang auch unsere konse-⸗ duente Judenpolftik verstehen können. Wir sehen im Judentum für jedes Land eine unmittelhare Gefähr gegeben. Wie anderé Völ- ker sich gegen diese Gefahr zur Wehr setzen. ist uns gleichgültig. Wie wir uns aber dagegen zur Wehr setzen, das ist unsere eigene Sache, Unsere ingen sind Das Ringen um Stalingrad wurde in seiner tragibchen Verwicklung geradezu zu einem Sym- bol diéses héroischen, mäünnlichen Widerstandes gegen den Aufrühr der Steppe. Es hatté deshalb nicht nur eine militärisché, sondern àuch eine geistige und seelische Bedeutung für das deut- sche Volk von tiefstgreifender Wirkung. Erst hier sind uns unsere Augen kür die aus diesem Kriege erwachsende Problematik vollkommen geöffnet worden. Wir wollen jetzt gar nichts mehr von falschen Hoffnungen und Iusionen hören. Wir wollen den Tatsachen, und wenn sie noch so hart und grausam sind, mutig in die Augen schauen. Denn jedesmal noch hat es sich in der Geschichte unserer Partei und unseres Staates erwieseèen, daß eine erkannte Gefahr bald schon auch eine gebannte Gefahr ist. Im Zeichen dieses heroischen Widerstandés stehen unsere weiteren schwersten Abwehr- kämpfeim Osten. Sie beanspruchen unsere Soldaten und ihre Waffen in einem Umfang, der uns bei allen bisherigen Feldzügen voll- kommen ünbekannt gewesen ist. Im Osten tobt ein Krieg ohne Gnade. Der Führer hat in richtig charakterisiert, als er erklärte, es werden aus ihm nicht Sieger und Besiegte, son- dern nur noch Uberlebende und Vernichtete hervorgehen. Das deutsche Volk hat das ganz klar erkannt. Mit seinem gesunden Instinkt hat es sich auf eigene Weise einen Weg durch das Gestrüyp der tagesaktuell beäingten geistigen und seelischen Schwierigkeiten dieses Krieges gebahnt. Wir wis- sen heute genau, daß der Blitzkrieg des Polen- und Westfeldzuges kür den Osten nur noch eine bedingte Gültigkeit hat. Hier kämpft die deut- sche Nation um ihr alles. Wir sind in diesem Kampf zu der Erkenntnis gekommen, daß das deutsche Volk hier seine heiligsten Güter, seiné Familien, seine Frauen und seine Kinder, die Schönheit und Unberührtheit seiner Landschaft, seine Städte und Hörfer, das zweitausenaführige Erbe seiner Kültur- und alles, was uns das Leben lebenswert macht, Zzu verteidigen hat. Das bolschewistische Kriegspotential Für diese Schätze unseres reichen Volkstums hat der Bolschewismus natürlich nicht das ge- ringste Verständnis, und er würde auch im Be- darfsfalle darauf nicht die geringste Rücksicht nehmen. Er tut das ja nicht einmal seinem eigenen Volk gegenüber. Die Sowjetunion hat d* bolschewistizchs Kriesspoten⸗ in die wir keinerlei Einsprüche dulden. Das Judentum stellt eine infektiöse Erscheinung dar, die aànsteckend wirkt. Wenn der feindliche Aus- land gegen unsere antijüdische Politik schein- heilig Protest einlegt und über unsere Maß- nahmien gegeên das Judentum heuchlerische Kro- kodilstränen vergißt, so kann uns das nicht däran hindern, das Notwendige zu tun. Deutschland jedenfalls hat nicht die Absicht, sich dieser Bedrohung zu beugen, sondern viel- mehr die, ihr rechtzeitig und wenn nötig mit den radikalsten Gegenmaßnahmen entgegen- zutreten. Im Zeichen all dieser Uberlegungen steht die militärische Belastung des Beiches im Osten. Der Krieg der mechanisierten Roboter gegen Deutschland und gegen Europa ist auf seinen Höhepuünkt gestiegen. Das deutsche Volk erfüllt mit seinen Achsenpartnern im wahr- sten Sinne des Wortes eine europäische Mission, wenn es dieser unmittelbaren und ernsten Lebensbedrohung mit den Waffen entgegentritt. Wir lassen uns nicht durch das Geschrei des internationalen Judentums in aller Welt in der mutigen und aufrechten Fortführung des gigan- tischen Kampfes gegen diese Weltpest beirren. Er kann und darf nur mit dem Sieg enden. oiien für die Geiahr tilal seit 25 Jahren in einem Umfang ausge- schöpft, der für uns gänzlich unvorstellbar war und deshalb von uns auch falsch eingeschätzt wurde. Das terroristische Judentum hat sich in Rußland 200 Millionen Menschen dienstbar ge- macht, dabei Praktiken mit der stumpfen Zähigkeit der rus- sischen Rasse vermählt, die deshalb eine um s0 größere Gefahr für die europäischen Kultur- völker darstellt. Im Osten wird ein ganzes Volk zum Kampf gezwungen. Hier werden Männer, Frauen, ja Kinder nicht nur in den Rüstungsfabriken, sondern auch in den Krieg getrieben. 200 Millionen stehen uns hier teils unter dem Terror der GPb, teils befangen in einer teéuflischen Anschauung, mit wilder Stumpfheit gegenüber. Die Massen von Pänzern, die in diesem Winter unsere öst- liche Front berennen, sind das Ergebnis eines 25jährigen sozialen Unglücks und Elendes des bolschewistischen Volkes. Dagegen müssen wir mit entsprechenden Gegenmaßnahmen antreten, wenn wir nicht das Spiel als verloren aütgeben wollen. Ich gebe meiner festen Uberzeugung Aus- druck, daß wir die bolschewistische Gefahr auf die Dauer nur niedèrringen können, wenn wir ihr, wenn auch nicht mit gleichen, so doch mit gleichwertigen Methoden entgegentreten. Die deutsche Nation steht damit vor der ernstesten Frage des Krieges, nämlich der, die Entschlos- senheit aufzubringen, alles einzusetzen, um alles, was sie besitzt, zu erhalten, und alles, was Sle zum späteren Leben nötig hat, dazu zu gewin- nen. Es geht also nicht mehr darum, heute einen hohen Lebensstandard auf Kosten unserer Verteidigungskraft aufrechtzuerhalten, es geht vielmehr darum, unsere Verteidigungskraft zu stärken auf Kosten eines nioht mehr zeitgemäßen hohen Lebensstan- dards. Das hat durchaus nichts mit Nach- ahmung bolschewistischer Methoden zu tun. Wir haben auch früher im Kampf gegen die Kom- munistische Partei andere Methoden angewandt, als wir sie gegen die bürgerlichen Parteien an- wandten. Denn hier trat uns ein Gegner gegenüber, der anders angefaßt werden mußte, wenn man mit ihm fertig weyden wollte. Er bediente sich des Terrors, u die national- sozialistische Bewegung niederzuschlagen. Ter-⸗ ror aber wird nicht mit geistigen Argumenten, sondern nur mit Gegentersor gebrochen. internationalem Bolschewismus souvéeräne Alarm zu ges seine zynischen Methoden und Die Gef Die Bedrohung, die der Bolschewis- mus darstellt, ist bekannt, sie wird auen im neutralen Ausland nicht bestritten. Uber die geistige Bedrohung hinaus aber stellt er nun kür uns und Europa eine unmittelbare mili- tärische Bedrohung dar. mr nur mit geistigen Arguménten entgegentreten 2¹ wollen, würde bei den Kremigewalti en Wahrscheinlich stür- mische Heiterkeit en Wir sind nicht 80 dumm und 8s0 kurzsichtig, den Kampt gegen den Bolschewismus mit dérartig unzülänglichen Mittein nur zu versuchen. Wir wollen auch nicht auf uns das Wort angewandt sehen, daß nur die allergrößten Kälber sich ihre Rietzger selber wählen. Wir sind entschlossen, unser Leben mit allen ttein 2u vekteidigen ahne Bücksicht darauf, ob die uns umgebende Welt diée Notcenckenent dieses Kampfes einsieht oder nicht. Der totale Krieg also ist das Gebot der Stunde. Es muf jetzt zu Ende sein mit den bürgerlichen Zimperliehkeiten, die auch in diesem Schickeals ampf nach dem Grundsatz verfahren wollen: Wasch mir den Pelz, aber her iührige Teil Euronas muß seine Schuldigkeit lun Der übrige Teil Europas sollte hierfür wenig- stens seine Arbeit zur Verfügung stellen. Wer diesen Kampf im übrigen Europa heute noch nicht versteht, wird uns morgen auf den Knien danken, daß wir ihn mutig und un- beirrt auf uns genommen haben. Es ärgert uns nicht einmal, wenn unsere Feinde im Auslande behaupten, die Maßnahmen, die wir jetzt zur Totalisierung des Krieges durchführten, kämen denen des Bolschewismus ziemlich nahe. Scheinheilig erklären sie, daraus müsse man alsC tolgern, daß sich unter diesen Umständen der Kampf gegen den Bolschewis- mus überhaupt erübrige. Es gehd hier nicht um die Methode, mit der man den Bol- schewismus zu Boden schlägt, sondern um das Z fel, nämlich um äie Beseitigung der Gékahr. Die Frage ist also nicht die, ob die Me- thoden, die wir anwenden, gut oder schlecht sind, sondern ob ste zum Erfolge führen. Jedentalls sind wir als nationalsozialistische volkstührung jetzt zu allem entschlossen. Wir Die Bürde des krieges müssen alle gleidimä ällig lragen Darum ist die totale Kriegtunrung eine Sache des zanzen deutschen Volkes. Niemand Kann sich zueh nur mit einem schein von Berechti⸗ gung an ihren Forderungen Vorbeldrücken. Als ich in meiner Rede vom 30. Januar von dieser stelle aus den totalen Erleg proklamierte, schwollen mir aus den um mich versammelten Menschenmassen oOrkane det Zustimmung Eu. leh kann also teststellen, daß die Fünrung slch in ihren Maßnahmen in volommener Uberein⸗ stimmung mit dem ganzen deutschen Vone in der Heindat und an der Front benndet. Das Volk will alle, auch die zehwersten Belastung en aut sich nehmen und ist beren, jedes 0 Opter zu brin en, wenn damit gem erogen el des Sie- bgien Wird. Die Voraussetzung dazu ist aber ständlich die, daß die Lästen gerecht vertellt werden. Es darf nicht geduldet werden, daß der weitaus größte Teil des Volkes die ganze B Bürde des Krleges trägt, und ein Kleiner pässtver Teil sich an den deés Krieges vorbelzudrücken versucht. Die Maß- nahmen, die wir gstroffen haben und noch tret- ten müssen, werden deshalb vom Geiste einer nationalsozialistischen Gerechtigkeit erfüllt sein. Wir nehmen keine Rücksichtauf Stand und B Sur. Arm und reich, hoch und niedrig müssen in gleicher Weise beansprucht werden. Jedermann wird in dieser ernsten Phase unseres Schicksalskampfes zur Erfüllung seiner Eflicht der Nation gegenüber angehalten, wir wissen uns auch dabei in voller Upereinstimmung mit dem nationalen Willen unseres Volkes. Wir wollen lieber zupiel als 2 Penig Fratt kin ganzes Programm enischeidender Mannahmen Die Magnahmen, die Wir bereits getroſfen ha- tür das gesamte private und öfkentüche Leben. Die Opfer, die der einzelne Bürger dabei ⁊u bringen hat, sind mänchmal schwer, aber sie bedéuten nur wenig den Optern gegenüber, die er bringen mühte, wenn er sich zu diesen Op- kern weigerte und damit das größte nationale Unglück über ünser Volk heraufheschwören würde. Es ist besser, zur kechten Zeit einen Schnitt zu tün, als zuzuwarten und die sich erst richtig féstsetzen zu lassen. Mean darf aber dem Operateur, der den Schnitt tüt, nicht in den Arm kallen oder ihn gar we⸗ gen Körperverletzung anklagen. Er schneidet nicht, üm zu töten, sondern um das Leben des Patienten zu retten. Die nationalsozialistische Staatsführung hat die moralische, aber auch staatspolitische Pflicht, solchen Versuchen mannhaft, wenn not- wendig mit drakonischen Strafen entgegenzu- treten“ Schnüng wäre hier vollkommen fehl am Platze und würde allmählich zu einer Ver- wirrung der Geéfühle und Ansichten unseres Volkse führen, die eine schwere Gefährdung unserer öflentlichen Kriegsmoral nach sich zie- hen müßte. Wir sind somit auch gezwungen, eine Reihe von Maßnahmen zu treften, die zwar kfür dis Kriegführung an sich nieht von lebenswich⸗ tiger Bedeufung sind, die aber für die Auf- rechterhältung der Kriegsmoral in der Heimat und an der Front erforderlich erschien. Auch die Optik des Krieges, d. h. das äußere Bild der Kriegführung ist im vierten Kriegsiahr von ausschlaggehender Wichtigkeit. Bie Front hat angesichts der ühermenschlichen Opfer, die sie tüglich zu bringen hat, ein elementa⸗ res Anre eht darauf, daß auch nicht ein ein- ziger in der Heimat das Recht für sich in An- spruch nimmt, am Krieg und seinen Pflichten vorbeiznleben. Aber nicht nur die Front for- dert das, sondern auch der weiteus übherwie- gen ꝛe anständige Teil der Heimat. Die Flei- Bigen besitzen einen Anspruch darauf, daß, wenn sie zehn und zwölf und menchmal vier- zehn stunden täglich arbeiten, sien nicht direkt fahr nicht hoch genug einzuschähen sowletischen Bolschewismus den entscheiden asten ind an der Veräantwortung „ nur auf organisatorische, sondern auch auf eine mach mich nicht naß! Die Gefahr, vor der stehen, ist riesenergb. Riesengroß müssen ſe bhalb auch die Ans kengungen sein, mit de wir ihr entzegentreten. Es ist also jetzt Stun e sekommen, die Glacehandschuhe auszt „iehen, und e, Faust zu bandagieren.(Wie e einziger Schrei erhebt sich orkanartiger Bei Syrgehenöre von Galerien und Rängen be sen die volle Zustimmung der Menge). Es geht nieht mehir an. 435 reiche Kriegspotential nich nur unseres eigenen Landes, sondern er 4 zur verfügung stehenden bedeutenden Te Europas nür flüchtig und an der Oberflüch aüszuschöpfen. Es muß ganz zur Ausschöpfun gelangen, und zwar so schnell und s0 gründ- lich, als das organisatorisch und sachlich über⸗ haupt nur denkbar ist. Hier wäre eine falschs Rücksichtnahme vollkommen fehl am Ort. Europas Zukunft hängt von unserem Kampf im Osten ab. Wir stehen zu seinem Schutze be 1. Sie ware ein stänc uken gab es do: chstens einmal, : mit Bu haben Gesc Waren meh Licht, Heiz verbraucher un Atig in den lee einer nutzbringen chen Kriegswirt im Gant reit. Das deutsche Volk stellt sein Kk0 aktlichen Lebe nationales Blut kür diesen i anlos vor. Wir tügung. recht anklager Wir wollen liel leider trage schwören, in nderte in Lur sollen heute noc zung und menscl e werden nacl er Zeit und 1 as sollen Fris eltskult gepfleg nd Arbeitskra rieden zwar s en Krieg aber nd Mädchen v eimkehrenden mäßige Aufmac in den öffe Zukunft etwas earbeitet werd tes Bild, wenn zeit auf die Min LKicht das Volk Amter sind für 3 manee. bis die Gebot des Krie, 1 so werden auch nen. Ist für e nicht genügend 4 20 oder 30 P. „. wieder eine en die Front frei. len in der + . dadurch auch ehneller und —— gehen. Wiln packen z u, ohne Bückslcht suf die kin-, sprüche des einen oder änderen. 1 37 Im ganzen Volk nur eine Meinung Im übrigen herrscht darüber, wie mir aus un⸗ gezählten Briefen aus, der Heimat und Zzu- stimmungskundgebungen von der Front mitge- teilt wird, im ganzen deutschen Volk überhaupt nur eine Meinung.⸗Jedermann weiß, daß dieser Krieg, wenn wir ihn verlören, uns alle ver⸗ nichten würde Und darum ist das Volk mit seiner Führung entschlossen, nunmehr zur radi- kalsten Selbsthilfe Z2u greiten. Hie breiten ar- beitenden Massen unseres Volkes machen der Regierung nicht zum Vorwurt, daß sie zu rück⸗ sichtslos, sondern höchstens, daß sie zurue 34 sichtsvollvorseht. Man trase landauf, land- ah das deutsche Volk; man wird überall die eins Antwort erhalten: das Radikalste ist Heute eben radikal, und das Totalste ist heute eben total genug, um den Sieg 2 erringen. zur Erringung des Sieges anwenden. Noen nie- mals ist ein Krieg in der Geschichte der Völ- ker verloren gegangen, weil die Führung zuviel Soldaten und Waffen hatte. Sehr viele aber gin- gen verloren, weil das Umgekehrte der Fal war. lLch habe schon in der Ofkentlichkeit exr⸗ klärt, dag die kriegsentscheidende Aufgabe 4 4 Gegenwart darin bésteht, dem Führer dur einschneldende Magßnahmen in d⸗ Heimat eine operative Reserve bereitzustelle die im die Möglichkeit sibt, un kommenclen Frühſahr und Sommer die Ofkensive auts neus aufzunenmen und den versuch zu machen, aen ar Zeit, sich von Hand zu! den Schlag zu versetzen. Je mehr wir dem Füh rer àn EKratt in die Hand geben, um 80 v. nichtender wird, dieser Schlag sein. Es ist alt nicht mehr angebracht, unzeitgemäßen Fr densvorsfenungen zu hingigen. Ber totale und radikälste Kriez ist auch d. kürzeste. Wir müssen dazu die nötigen Krüfte, die im Lande noch in reichem Maße vorhänden sind, mobflisieren und zwar nicht wie in der äu ein leuchte an Kleinigkeit öfkentliche Ur reizend, wenn gens um 9 Uh improvisatorische Weise. Ein umständliches büs rokratisches Verfahren führt hier nur langsam zum Ziel. Es ist an der Zeit, den Säumie reiten und d⸗ gen Beine zu machen, sie müssen aut 4 begegnen, die ihrer bequemen Ruhe aufgerüttelt werden. Wir 4 hinter sich h können nicht warten, bis sie von selbst zur Be- 1 oder fünf Kin sinnung kommen und es dann vielleicht zu spüt wie im volle ist. Es muß wie ein Alarmruf durch das 4 ganze Volk gehen, und es miiß eine Afbeit von Millionen Händen einsetzen, und zwar langaut landabßpß. Kavalkade ka beiterfrau nur halb das Rei Plätzen der F Krieges verbo F. Wenn beisp wochenlang i ich dort G neben ihnen die Faulenzer räkeln und gar erseh die anderen für dümm und micht räffiniert nen, die nacl nug hälten. Die Heimat muß in ihrer Gesamt- 4 heit sauber und intakt bleiben. Nichts dart ihr kriessgeimäges Bild trüben. spruch auf U s0 ist das u worden. Der einen gewisse tes Durchgre Es macht druek, wenn die Parole a den Sieg“, d. zieht und ke arbeits lo dadurch nur kommen. L 4 wichtigen I Die neue Optik des Krieges Es sind deshalb eine Reihe von Magnahmeg getroffen woörden, die dieser neuen Optik des Krieges Rechnuüns tragen. Wir häben beispiels⸗ weise die Schliehung der Bars und Nachtlokale angèeordnet. lch kann mir nicht voxstellen, daß e noch Menschen Eipt, die ihre Kriegsbflichte voll erküllen ünd sleichzeitig bis tiet in Nacht in Amüsierlokalen herumsitzen. Ich mit —————— darsiis kolgern, daß sie es wit ihren Kriegs Geschäftsrei pflichten nieht allzugenau hehmen. Wir 111 5 anspruchen, diese Amüsfierloksle geschlossen, well s1e Kampfkraft anfingen, uns lästig zu fallen und das Biid des Krieges trübten. Wir vertolgen damit keinz 4 muckerischen Ziele. Nach dem Kriege wollen wir gern wieder nach dem Grundsätz verfahren! leben und leben lassen. Wäprend des Krieges aber gilt der Grundsatz: kämpfen und xhböe hat seit Be 3 nicht einen Die Regie arbeitenden nötigen En 2u erhalten. lassen! voll in Be Auch Luxugrestaurants, deren Aurwan in keinem Verhältnis zum erzielten Effekt steh Absicht, üb sind der Schließung verfallen. Es mas sein, dah tim ung b der eine oder der andere auch Während de was Krieges noch in der Pflege des Megens ein hält, stählt „Hauptautgabe sieht. Auf ihn können wir dabel wichtig, Da keine Bücksicht nehmen. Wenn an der Fronz deshalb als unzere kämptenden Trüppen vom Grenadier bit ten Maßnal zum Generalteldmarschalr aus der Feldküch n un d essen, s0 glaube ich, ist es nicht zuviel verlangt, 4 des v wenn wir in der Heimat jeden zwwinigen, mehrt we wenigstens aut die elementarsten Gebots ei anstrengun Gemeinschaftsdenkens Rücksicht zu nehmen. üssen 810 Feinschmecker wollen wir wieder nach dem Vollekührur Kriege werden. Heute haben wir Wichtigerel 3 kahren. De Zzu tun, als den Magen zu pflegen. 5 heute K sondern eir — a v Volkes. U — Verlagsdire hebe eWI 2 E01 51988 1** der Wehrmacht); Haupischritielter: Fritz Kaiserg futtabe, iteliy. Haubtschrittleiter: Br. Kurt Dam mann. in der H. 44 stens in d. Einsatz zu V v mchen, mrager, feiler ihernehme seinen Teil der Lasien und Sornen uni helle mit r, vor der v ungezühlte Luxus- und Repräsentations- en, des 1——— Das alles will auch die Front. Das fkordert ges, die wir bereits getroflen haben, ein paar eine strukturelle veränderung der 4 3 ständiger Stein des mit stürmischer Zustimmuns das sanze deut- Worte Das Problem um das es sich an, sondern sind lediglich auf das Zie 4 5157 Benune As 20 ab es dort praktisch kaum noch ee sche Volk. Es will jetzt nichts mehr nören von dabei handelt, heißt: richtet, den Sieg so sehnell und s0 srün 1 einmal, wenn man hier und ds statt kriegswichtiger Betriebssamkeit und ühnlichen wie möglich erkümpfen zu helfen. n* 2 5 5 Wichtigtuereien, die Zeit und Aufwand erfor- Freimachung von Soldaten für die Front, 4 3 544 55 Sen⸗ 9151„ 5 dern. Es will nichts mehr hören von einem Freimachung von Arbeitern und Arbeiterinnen„eanhſehust Fifpiense Mhpmer und mane 5 ig⸗ überspannten umständlichen Fragebogen- für die Rüstungswirtschaft, diesen beiden Zie- B enge). Es gehl Ag r 18* 4 ütenden Telle 3 ler Obexfläche Waren mehr verkaufen und nur elektri⸗- . unwesen für jeden Unsinn. Es will sich nicht len müssen alle anderen Bedürfnisse unter-——— Mi Licht, n Ans t 4 14 in tausend Elainiaselten verzetteln, die für den geordnet werden, selbst auf Kosten unseres 80— Osten und einer von 5— nn en Beken und prieden vielleicht wichtis waren, für den Kries zialen Kebensniveaus Mäbgrasilisi, rlagen. Bas- Mürbken Faceatente meaies Bae Ateges⸗ e* 1 aber keine Bedeutung besitzen. Es weiß, was es voli nicht eige endgültige Stabilisierung unseres ztan daen Badestee mi n, 3 5 5 n d 4** zu tun und was es zu lassen nat. Es will eine Lebensstandards darstellen, sondern gilt nur werten. Man s0ll We 15 5 W 3 ſiit 1 die 3584 spartanische Lebensführuns für alle, für hoch als Mittel zur Erreichung des Zweckes, näm- Lar r A 75 Geschäften h und-niedrig und arm und reich. lich des eines totalen Sieges. mpfang, e in n n 88 So wie der Führer dem ganzen Volke ein Bei-* Invasionsb ersuon. Werde 1 4 nns an 14 3 anes spiel gibt, so muß das ganze Volk in allen sei- UK-gestellte rücken ein Stelle in Europa wðo auch immer unternommen, Zi 854 nen Schichten sich dieses Beispiel auch zum en n entgegensetzen wird. As + März: yvorpild nehmen. Wenn er nur Arbeit und Sor- Es“ müssen im Rahmen dieser Aktion un- 7 eschlossen sein. Er stellt natürlien eine zen kennt, so wollen wir ihnm Arbeit und Sor-⸗ derttausende von.-.-Stellungen in der Hei- ieh streite nicht ab, daß uns——— ige Umorsanisation unseres Banzen wirt: Len nicht allein überlassen, sondern den Teil, mat aufgehoben werden. Diese.-.-Stel. der Durchführung der eben geschilder re 4 aktlichen Lebens dar, Wir gehen dabei nicht den wif inm abnehmen können, auch auf uns lungen waren bisher notwendig, weil Wir nicht nahmen noch sorgenvolle Wochen bevorstehen. Kanlos vor. Wir wollen aueh niemanden zu nehmen. ausreichenc Fach-⸗ und schlüssel- Aber demit schaffen wir jetzt endgültig Luft. Unrecht anklagen oder Tadel und Vorwurt nach Die Zeit, die wir heute durchleben, hat in kräfte zur verfügung hatten, die die durch Wir stellen diese Maßnahmen auf die Aktionen en Seiten verteilen. Wir tun. lediglich das, mrer ganzen Anlage für jeden echten National- Aufhebung der.-.-Stellungen leer werden- des kommenden Sommers ein und begeben uns has notwendig ist. Das aber tun wir schnell soslalisten eine verblüffende Annlichkeit mit den plätze besetzen konnten. Es ist der Sinn heute, ohne den Drohungen und Großspreche- eründlich. der Kampfzeit. Da und immer haben wir so der getroffenen und noch zu treffenden Maß- reien des Feindes irgendeine Beachtung zu ir wollen lieber ein paar Jahre geflickte gehandelt Wir sind immer mit dem volke nahmen, die dafür benötigten Arbeitskräfte zu schenken, an die Arbeit. Ich bin glücklich, elder tragen, als einen Zustand herauf- durch dick und dünn gegangen, und darum ist mobilisieren. Darum geht unser Appell an die dieses Prosramm des Sieses eins. deutschen chwören, in dem unser Volk ein paar Jahr- das Volk uns auch auf allen Wegen gefolgt. noch außerhalb der Kriegswirtschaft stehenden Volke vortragen zu dürten, das diese Maßnah- underte in Lumpen herumlaufen müßte. Was Wir naben immer mit dem Volke gemeinsam Männer und Frauen. Sie werden sich diesem wen nicht nur Willig auf sich nimmt, sondern 1 ollen heute noch Modesalons, die Licht, Hei- alle Lasten getragen, und dehalb schienen uns Appell nicht versagen wollen und auch nicht sie fordert, und zwar dringender, als das je im Heinungn ans und menschliche Arbeitskraft verbrauchen. die Lasten nicht schwer, sondern leicht zu sein. versagen können. Die Arbeitspflicht für Frauen Verlaufe dieses Krieges der Fall gewesen ist. werden nach dem Kriege, wenn wir wie- Pas volk will geführt werden, noch niemals ist sehr weitschichtig gefaßt worden. Das heißt Es ist Zeit! Wir müssen den. Augenblick und üng taet gaeu haben, neu eretehen. gab es in der Geschichte ein Beispiel dafür. aber nicht, daß nur diejenigen, die im Gesetz die Stunde nützen, damit wir vor kommenden as sollen Friseursalons, in denen ein Schön· daß in einer kritischen Stunde des nationalen genannt worden sind, arbeiten dürten. Jeder ist OUberraschungen gesichert sind. ltskult sepfiest wird, der ungeneuer viel Zeit Lebens das Volk einer tapferen und entschlos- uns willkommen,, und je mehr sich kür den jen wende mich bei diesem Appell an das und Arbeitskraft beansprucht, der für den senen Führuns die Gefolsschaft versagt hätte. sroßen Umschichtungsprozeß in der inneren Zanze deutsche Volk, besonders aber an die Trieden Zzwwar sehr schön und angenehm, für ſch möchte in diesem Zusammenhang auch über Wirtschaft zur Verfüsguns stellen, um s0 mehr Partei als die berufene Führerin der Totalisie- en Krieg aber überflüssig ist. Unsere Frauen einige praktische Maßnahmen des totalen Krie- Soldaten können wir für die Front treimachen. rung unserer inneren Kriesführuns. Sie stent d Mädchen werden Anml miektn Aekreleh nicht zum ersten Male vor einer derartigen heimkehrenden Soldaten auch ohne friedens- gigantischen Aufgabe. Sie wird diese Aufgabe ie mir aus un⸗-⸗ mat und Zu- Front mitge- rolk üÜberhaupft diß, daß dieser uns alle ver⸗ das Volk mit 3 miliee Kutmachune ertehen, 25 Der Appell An die deulschen krauen mit dem an ihr gewohnten revolutionären Elan den öttentlichen Amtern zur Lösung bringen, Sie wird am ehesten mit Zukunft ee lch müßte mieh in den deutschen Erauen Kriegsindustrie, die ohne allzu starke körperliche Trägheit und Indolenz, die sich hie oder da .. wer 307 s er Arbelts- täuschen, wenn ich annehmen sollte, daß sie den Anstrenguns geleistet werden können und für zeigen möten, tertig werden. Der Staat hat tes Bild, 23 75 R3 u Schluß wird hiermit an sie ergehenden Appell überhören die sich eine Frau, auch wenn sie aus bevor- seine Rahmengesetze erlassen und wird deren 555 5 8 Fu An sondern dle wollten. Sie werden sich nicht in engherzisster zugten Kreisen stammt, ruhig Zur Verfügung in den nächsten Tagen und Wochen weitere er- Nicht das 4 4 157 4 Man arbeite also Weise an das Gesetz klammern oder sar noch stellen kann. Niemand ist dafür Zu gut, und lassen. Die Nebensächlichkeiten, die in diesen 0 Ai 5 t ist Das ist das versuchen, durch seine Maschen zu entschlüp- wir hahen ja nur die Wahl, hier etwas Ganzes Rahmengesetzen unbeachtet bleiben, müssen 4 3 4 Wenn Jeenhee das kann ken. Im übrigen würden die wenigen, die solche zu tun oder das ganze zu verlieren. voO m vV olkese lbst unter der Führung der 4 ebo 18 d 55 4. Absichten verfolgen, damit bei uns nicht landen. Partei durchseführt werden. Uber allem aber, kür el fängere Arbeitszeit Arztliche Atteste werden statt der aufgerufenen Es wäre auch angebracht, daß Frauen, die was wir jetzt unternehmen und lassen, steht 3 n 3* it 4 s0 gibt man 10 oder Arbeitskraft nicht als vollwertig angenommen, Dienstpersonal beschäftigen, jetzt schon für jeden gültig das moralische Gesetz, nichts 4 54 a 4 KN an die auch etwaige Alibi-Arbeit, die man sich beim diese Frage einer Uberprütung unterzögen. Man zu tun, was dem Kriege schadet, und alles zu 4 iisenan eh ung sient gami mane aulen drun mnhun oder bei einem zuten hann senf won dieh ung r tun, was dem Siege nützt. 4 ⸗ entsprechende Anzahl Männer für Bekannten verschafft, um sich unbeaufsichtist den Kindern widmen* Se 3 1 3 Wir haben uns in den vergangenen 1 Zie Front frei. Das gilt für alle Dlenststel- weiter an der Arbeit vorbeidrücken zu können, kreigeben oder den Haushalt und die Kn— mn unseren Zeitungen und Reden auf das lenin der Heimat. Vielleicht wird gerade wird von uns mit entsprechenden Gesenmen. Dienstmüdchen ung der Aien ihg—5 14 friderizilanische Beispiel berufen. dadurch auch die Arbeit in den Amtern etwas nahmen beantwortet werden. Die wenigen, die sich selbst zur Arbeit melden. Auch un nen e Wir hatian zar welne Berechtiguns dasu. iger 41li solche Pläne verfolgen, können sich damit in die Kri egerfrauen werden das verste en. Friedri ari 14 schneller und etwas weniger schwerfällig vor 3 tür inre höchste Verpflichtun ich II. a im dritten schlesischen icht der öftentlichen Wertung nur selbst erledigen. Sie werden es kür ihre öchs P Riis eel iut tünt Millio Preußen, v sich gehen. Wir miüssen im Kriege lernen, nic 16 3 M araub n/ der Front eg zeitweise mit fün nen Preußen, wWie indu 1 Das Volk wird ihnen die größte Verachtung halten, ihren Männern draußen an, a“ Schlieff b* 1111 E 3 nur gründlich, sondern auch prompt zu arbeiten.——* Seit tret daß sie sich einer chlieffen berechnet, 90 Millionen Europäern hnen- zollen. Niemand verlangt, daß eine Frau, die dadurch zur Seite zu reten, dab. 4 leb Der Solcdat an der Eron hi öti 5 lien vor- kriegswichtigen Arbeit zur Vverfügung stellen. Seg er. schon im zweiten der siehen lang Zeit, sich eine Maßnahme zu überlegen, sie dazu nicht die nötisen körper ichen 8 See nöllischen Jahre erlitt er eine Niederlage, die Hand Hand weiterzugeben, oder in den ausset z ungen mitbringt, in die schwere Das betrifft vor allem die Lan wir en dan e Verstauban zu lasben. Br muß sofort nan⸗ Fertisuns einer Panzerfabrik geht. Es gibt aber* d 2 4 veiter haben ner praente. zr het niemals zenus Solgsten und deln, weil er sonst sein Leben verliert. wir in eine Unmenge von Fertigunzen auen in den ein sutes Bensbler zn Waften gehabt, um seine Schlachten ohne größ- der Heimat verlieren zwar durch schwerfüälliges tes Risiko zu schlagen. Er betrieb seine Stra⸗ Arbeit tegie immer als ein System der Aus⸗ icht Lebens, aber wir en nicht unser eigenes das Leben un-— Opier müssen gebrachl weruen hilfen. Aber er verfolgte dabei den Grund- irden damit auf die Daue viele aber gin- mte der Fall * 3 „ um 99 ve in. Es ist a emäßen Ir 7212—— satz, den Feind 11 ich ihm ei Zer tofen müssen alle, die im Hienste des Man darf übrigens nicht den Fehler machen. aneben vollziehen sich Sroßzutise Z u. c vot un Kn v0 Veniugen, 5 Ae 3 volkes tätig sind, dem Volke in der Arbeit, so- alles was jetzt 14 5 die 3 in unserer allgemeinen Wirt⸗ er sich ihm stellte, Bah er Miedéflaga Grie Son wie in der äußeren und inneren Haltung stets schleben. Die Regieruns kann mur ue ist nicht das Entscheidende. Entscheidend ist eichem Mäße 35 Ra 1 haffen. Den Rahmensesetzen Ich weiß, daß große Teile unseres Volkes da-** ein leuchtendes Beispiel geben. Auch Rahmengesetze se Aulgape des del schwere opfer bringen müssen. leh vielmehr, daß der große König in allen Schick zwär nicht auch auf eine tändliches bü? nur langsam en Säumi⸗ müssen aug t werden. Wir an Kleinigkeiten entzündet sich manchmal der Leben und Inhalt ge salsschlägen ungebrochen blieb, daß er uner- öftentliehe Unmut. Es. ist beispielsweise auf- arbeitenden Volkes, und zwar soll das unter der Verständnis für diese Opfer und die Volksfüh schütterlich das schwankende Kriegsglück auf ü 1 t ein Mindestmaß zu f 4 d Frauen mor- pefeuernden Führung der pPartei geschehen. rung ist bemüht, diese aut 2 n 4 Herz jede Get 3————— 4 den Tiergarten Schnelles Handeln ist hier erstes Gebot. Uber beschränken. Aber ein gewisser Rest wird übrig 40 3 4 13 reiten und dabei vielleicht einer Arbeiterfrau die gesetzliche verpflichtung hinaus also gilt bleiben, der getrasen werden muß. Nach dem 51jährig, ein zahnloser, gichtkranker und von begegnen, die eine zehnstündige Nachtschicht zetat die Parole: Freiwillige vor:! Kriege. was— tausend Schmerzen gepeinigter Greis, hinter sich hat und zu Hause drei oder vier gröger und schöner denn de„ Sieger auf dem yerwüsteten Schlachtfeld. Was zur Be. oder tunt Kinder betreuen muß. Das Bild einer vie deutsche Frau hat längst erkannt, daß und der Staat wird daau seine helfende Hand hapen wir denn dem entgegenzusetzen?! Höch- Heicht zu spüt wie im vollen Frieden vorbeigalloppierenden der Krieg, den heute unsere Männer führen, leihen. stens nur den Willen und die- Entschlußkraft, lch wende mioh in dsnen es ihm, wenn die Stunde es gebietet, gleich- durgh 1 Ar- r all zum Schutz ihrer Kinder 5 Nn Kavalkade kann in der Seele dieser braven Ar ein Krieg vor allem 38 43 beiterkrau nur Bitterkeit erregen. ich habe des- ist. Ihr heiligstes Gut wird also in diesem eindringlich gegen die Behauptung. daſ mit un zutun, wie er unerschütterlich zu zwar ländaut nalb das Reiten auf öftentlichen Straßen und Kriege durch den Einsatz des kostbarsten Blu- zeren Mahnahmen eine Stillezuns des Mittel- allen Fügungen des Schicksals, wie er den Sies — Plätzen der Reichshauptstadt für die Dauer des tes unseres Volkes beschirmt. Es muß wie ein standes oder eine Monopolisterune unserer Wirt- zuch unter den ungünstissten Umständen her- Krieges verboten. Strom der Bereitschaft durch das deutsche Volk schaft bezweckt würde · Nach dem Kriege wird peizuswingen und niemals an der großen Wenn beispielsweise Männer und Frauen sich gehen. Ich erwarte, daß sich nun ungezühlte der Mittelstand sofort wieder in größtem b a verkech tes zu verweleln. 33 wochenlang in den Kurorten herumräkeln, Frauen und vor allem Männer, die bisher noch fange wirtschaftlieh undsozial wiederhergestellt. sich dort Gerüchte zutratschen, und schwer keine kriegswichtige Arbeit taten, bei den Die augenblieklichen Mafnahmen sind aus- loh gebe meiner tiefen Uberzeugung Ausdruck, Kriegsversehrten oder Arbeitern und Arbeiterin-⸗ Meldestellen melden. Wer sich schnell gibt. schliehlich Notmaßnahmen für die Kriegszwecke daß das deutsche Volk dureh den tragischen nen, die nach einjährigem, hartem Einsatz An- der gibt sich doppelt. und Kriegsbedürfnisse. Sie streben nicht nur schichsalsschlag von Stalingrad, innerlich aut n 3 033 gen das Tiefste gelüutert worden ist. Es hat dem i aglich und deshalb ab estellt— Fonten. Ber Kries iet nicht die richtige Zen kür Krieg in sein hartes, erbarmungsloses Antlit:/ » 99 2 2 4 —0 Amüsierpöbel. Hier hilft nur har- Ch K an pPl 5 4 1 1 1 geschaut. Es weiß nun die grausame Wahrheit Ax na anma 1 ex ers orun eraum und ist entschlossen, mit dem Führer durch diĩck tes Durchgreifen. men und gar noe raffiniert ihrer Gesamt⸗ lichts dart iur ———— keine ten Ein- 5* Maßnahmen Ane wenn oir mu. Aner Reisebropagend Erfolgreiche Fortsetzung der Angriffsunternehmen in Nordafrika nutg dünn zu sehen.(Wie ein Meer erhebt sich 1 n Optik des 4 4 die Parole ausgeben:„Räder müssen rollen für* 18 Feb In Nordafrika wurde das seit Tagen ale beseisterte enze und picht epdbnwallene den beispiels⸗ den sieg“, das ganze Volk daraus die Folgerung DNB Aus dem Führerhauptduartier, Tet r. e sprechchöre„Führer beflehl, wir folgen dir“, zient und keine unnützen Reisen antritt, bDas Oberkommando der Wwehrmacht gibt kortgesetzt. Verbände der Luftwaffe griffen Heil unserem Führer!“ hindern den Minister a 4 4 1 ü 2— 2 22 4 2 2* nn arbeitslose Vergnügunssreisen e pekannt: 4 en m gen nie ven lr nei, Frrrres, Fiezese u nn? fier moemmen. Die Eisenbahn dien eute kriegs- Raum von Krasnodar blieben die feind- d motorisierten Fahrzeugen zu tzen. leh müitß wichti er twendigen un 8 Unsere tapferen Bundesgenossen Pu wichtigen Transporten und„kriegsno 8 lchen Angriffe überall erfolglos. In einem in den Gemiaern wortlier Aitier ſben Kriegz⸗ Geschäftsreisen. Urlaub hat nur der zu be- südlich NoworossiIs K An unserer Seite stehen treue und zuverlässige 1. Wir hapen anspruchen, der sonst in seiner Arbeits- oder. auf die Küste zurückge- ersenkte ein Verband deutscher Kampfflus-. Bundesgenossen. Das italienische—— Ssen, Welt sise Kampfkraft schwer gefährdet wurde. Der Führer Jorfen reuse einen Transporter von 8000 BRT und wird mit uns untep der Führung seines großen das Bild. des nat seit Besinn des Krieses und lange vorher„ peschädigte ein weiteres Schiff gleicher Gröe puce unbeirrt den wetz zum sies lorisetzen, fin damit keing. nicht einen Tag Urlaub gehabt. Zwischen Asowschem Meer und dem durch Bombentreffer. diesem Augenblick bringt die Menge der ita- Kriege wolleß Die Regierung tut andererseits alles, um dem Raum südöstlich Orel dauerten die erbitter- in der Kgäis schof ein deutscher-Boot- lienischen Abordnung, die von Exzellenz atz verkahrent arbeitenden volke in dieser schweren Zelt die ten Kümpfe an. Die Stadt Ohar hon wurde Jager von drei angreifenden Torpedofliugzeu- geri geführt wird eine stürmische Kundgebung 1des 0 nnötigen Entspannungs möglichkeiten von unseren Truppen nach planmäßiger Zer-⸗ gen zwei ab und peschädigte das dritte so für die Alfleri mit großer Herzlichkeit 3 und kümp Axu erhalten. Theater, Kinos, Musiksäle bleiben störung kriegswichtiger Anlagen geräumt. schwer, daß mit seinem Verlust gerechnet Hie kaschistische Lehre hat es reif für älle groſjen voll in Betrieb, der Rundfunk wird vestrebt Südlich der Stadt werden kann. Schicksalsproben gemacht. In Ostasien fugt das A sein, sein Programm noch ⁊zu erweitern und zu zer im Gegenstoßz ein 3 ie 17— e„Vvor der norwegslischen nin Efkekt steh vervollkommnen. ir fapen Sefimn met die Dia Lattwene W0 1—— 3 43 senkte eine Küstenbatterie der Kriegsmarine schen Kriegsmacht Schlag auf Schlas zu. Drei mas ein 4 bsicht, über unser Volk eine graue Winter- rollenden Einsätzen feindliche Stons py Zurch mehrere Vollirelfer ein leindliches Welt, und Grolmuchie—— Wan d de stimmuns neraufzubeschwören. Was dem volke und Marschkolonnen an..-Boot bei einem erfolglosen Ansriff auf ein Verbundeten e, Magens ein eine ene Kampt- 7255— Zahlreiche Angriffe und Vorstöße des Fein-⸗ deutsches Geleit. kratische Tyrannei und die bolschewistische Be- 13 8 ge—.——— 160 ich habs des im Raum nördlieh Kursh scheiter- Einise britische Flugzeuse warten in der drohuns. an der Fronß—— 0 W4— die eben geschilder- ten unter hohen Verlusten des Gesners. letzten Nacht bei Störſlügen über wast- was kann uns geschehen, wenn wir uns den b1 1 ten Maßnahmen angeordnet, daſ d ĩ e seisti- In der Abwehrschlacht südlich des La- Gebiet planlos einige Bom- eree m0— Fer if gen undseelisenos Erholungsztät- gogasees zehluten muners Truppen die iff heit unseres Sie 23 it en 20 ee des volkes nicht vermindert, sondern ves“ Sowiets, die vergeblich versuchten, in die schnelle Zanan maratzmunn 5— 2 0 8 5 5 eic 0 mehrt werden. Soweit sie unseren Kriegs- deutschen Stellungen einzudrinsen, erneut zu- bei 2 AMun 17* in 4 veeen en. im 33 2 08 des anstrengungen nicht schaden, sondern fördern. rück. Der Feind verlor weitere 38 Panzer und un d ostensland sowie Vorposten- R 442 len 1r neen müssen sie auch von seiten der und hatte schwere blutige Verluste. boote in den Küstengewässern an.— 455 e.—— 10116. aen gainvortünruns eine entsprechende Förderung er- t meere. nd- e vee ist heute keine Angelesenheit ber 5 7 2 4 1 wei f en deutschen W 11 L b d h ſ 0 und Neubauten bei weitem nicht wieder wett- ————— 5 dem Sport- 1 E Z2 Um E— 3 a8 E1 t E tZt 0 gemacht werden können. Im übrigen aber wird gl—+ᷓ Zanzlich sinnios- Der Sport hat js die. der Feind uns im kommenden Sommer. wieder Zzur 2 E. 44* 4 ABEITEN FUR DEN SIEGII S Fe hammann. in der Hauptsache Zu dem Zwieck, sie wenig- X 1 4 4 8 10 ossen, dem Fünrer stens in der schlimmsten Notzeit des Volkes zum—————————— Energien die Einsatz zu brinzen. 3 45* 5 N 7 4 5 Am 10. Februar 1943 wurde unser Für die uns anläßlich unserer teld, Februar 1943. —— — In diesen Tagen hat slch die englische und die amerikanische Presse sehr ausgiebig mit der Haltung des deutschen Volkes in der gegenwär- tigen Krise befaßt. Die Engländer kennen das deutsche Volk nach ihren Angebereien viel besser, als wir, seine eigene Führung. Sie geben uns scheinheilig Ratschläge, was wir zu tun und Ieh möchte aber zur Steuer der Wahrheit an auch, meine Volksgenossen und Volksgenossinnen richten, die ihr mir spontan ihre Zustim- mung bekundeten, behauptete die englische Presse am anderen Tag, das sei ein Propaganda- theater gewesen und entspreche in keiner Weise der wahren Stimmung des deutschen Volkes. Ich habe heute zu dieser Versammlung nun einen Ausschnitt des deutschen Volkes im besten Sinne des Wortes eingeladen- Vor mir sitzen reihenweise deutsche Verwundete von der Ostfront, Bein- und Armamputierte mit zer- stehen haben dazwischen zähle ich an die künfzig Träger des Eichenlaubs und des Ritter- kreuzes, eine glänzende Abordnung unserer kümpfenden Front. Hinter ihnen erhebt sich ein Block von Rüstungsarbeitern und-arbeiterinnen aus den Berliner Panzerwerken. Wieder hinter ihnen sitzen Männer aus der Parteiorganisation, Soldaten aus der kämpfenden Wehrmacht, Arzte, Wissenschaftler, Künstler, Ingenieure und Archi- tekten, Lehrer, Beamte und Angestellte aus den Amtern und Büros, eine stolze Vertreterschaft unseres geistigen Lebens in allen seinen Schich- tungen, dem das Reich gerade jetzt im Kriege Wunder der Erfindung und des menschlichen Genies verdankt. Uber das ganze Rund des Sportpalastes verteilt, sehe ich Tausende von deutschen Frauen. Die Jugend ist hier ver- treten und das Greisenalter. Kein Stand, kein Beruf und kein Lebensjahr blieb bei der Ein- ladung unberücksichtigt. Ich kann also mit Fug und Recht sagen: Was hier vor mir sitzt, ist ein Ausschnitt aus dem Banzen deutschen Volk, an der Front und in der Heimat. Stimmt das? Ja oder nein! Ihr also, meine Zuhörer, repräsentiert in die- zem Augenblick die Nation und an euch möchte setzen? ich z ehn Fragen richten, die ihr mir mit dem deutschen Volk vor der ganzen Welt, ins- besondere aber vor unseren Feinden, die uns auch an ſhrem Rundfunk zuhören beantworten sollt: · len können? schränkte? Ende mehr, Erstens: Die Engländer behaupten, das deutsche volk habe den Glauben an den Sieg verloren. Ich frage euch: Glaubt ihr mit dem Führer kämpfen? und mit uns an den deutschen volkes?( hier zu stürmischen Frage zu Frage steigern.) Ich frage euch: Seid Führer in der Erkämpfung des Sieges durch dick und dünn und Unte schwersten persönlichen Die Engländer b Ist des Kampfes Ich frage euch: Seid ihr rer als Phalanx der Heimat hinter der kämpfen- end diesen Kampf mit wil- eit und unbeirrt durch alle bis der Sieg in den Wehrmacht steh der Entschlossenh Schicksalsfügungen fortzusetzen, unseren Händen ist? Die Engländer behau hat keine Lust mehr den Kriegsarbeiten, fordert, zu unterziehen. Ieh frage euch: Sei Volk entschlossen, zehn, zwölf und w täglich zu arbeite für den Sieg? Die Engländer behau Ich frage euc von nun ab eure der Ostfront die Menschen und Waffen zur Ver- fügung zu stellen, Bolschewismus den Ich frage euch siebtens: ligem Eid der Front, daß ker Moral hinter ihr steht wird, was sie nötig hat, loh frage euch dere ihr Frauen selbst, Zweitens: müde. Drittens: Vlertens: nicht den totalen Krieg, überhaupt noch vorstel- Fünftens: Die Engländer behaupten, das deutsche Volk hat sein Vertrauen zum Führer verloren. Ich frage euch: Ist euer rer heute größer, Vertrauen zum Füh- m den Krieg zum siegreichen „ eine absolute und uneinge- (Hier nahmen die Kundgebungen der Zustimmung und der Treue minutenlang kein bis sich die Rufe zu dem Bekennt- nis geformt hatten:„Führer beflehl, wir folgen!“) Sechstens: h als sechstes: 8 ganze Kraft einzusetzen und die sie braucht, um dem tödlichen Schlag zu ver- Siebtens: Gelobt ihr mit hei- die Heimat mit star- und ihr alles geben um den Sieg zu er- Achtens: achtens: Wollt ihr, insbeson- daſ die Regierung dafür endgültigen totalen Sieg des Die Tausende erheben sich Kundgebungen, die sich von r Aufnahme auch der Belastungen zu folgen? * ehaupten, das deutsche Volk bereit, mit dem Fün- pten, das deutsche volk „ sich der überhandnehmen- die die Regierung von ihm -ihr und ist das deutsche wenn der Führer es beſiehlt, enn nötig 14 und 16 Stunden n und das letzte herzugeben pten, das deutsche Volk, wehrt sich gegen die totalen Kriegsmaßnahmen der Regierung. Es will sondern die Kapitulation. Zurufe: Niemals)) leh frage euch: Wolit ihr den totalen Krieg? Wollt inr ihnn wenn nötig totaler und radikaler, als wir ihn uns heute gläubiger und unerschütter⸗ licher denn je? Ist eure Bereitschaft, ihm auf allen seinen Wegen zu folgen und alles zu tun, Wwas nötig ist, u Ende zu führen eid ihr bereit, Senosse Dr. Le y, Dr. Goebbels befragi das denische Volk sorgt, daß auch die deutsche Frau ſhre ganze Kraft der Kriegführung zur Verfügung stellt und überall da, wo es nur möglich ist, ein⸗ springt, um Männer für die Front frei zu ma- chen und damit ihren Männern an der Front zu helfenꝰ 3 Neuntens: leh frage euch neuntens: Billigt ihr, wenn nötig, die radikalsten Mafßnahmen gegen einen kleinen Kreis von Drückebergern und Schie- bern, die mitten im Kriege Frieden spielen und die Not des volkes zu eigensüchtigen Zwecken ausnützen wollen? Seid ihr damit einverstän- den, daß, wer sich am Krieg vergeht, den Kopf. verliert?(Auch hier zeigte besonders stürmische Zustimmung, wie sehr Dr. Goebbels jedem eilnehmer der Kundgebung aus dem Herzen sprach.) 5 „Zehntens: Ieh frage euch zehntens und zuletzt: Wollt ihr daß, wie das nationalsozialistische Partei- brogramm egs gebietet, gerade im Kriege glei- che Rechte und gleiche Pflichten vorherrschen, daß die Heimat die schweren Belastungen des Krieges solidarisch auf ihre Schultern nimmt und daß diese für hoch und niedrig und arm und reich in gleicher Weise verteilt werden? (Minutenlange Ja-Rufe) — Ein heiliges Gelöbnis Ich haßbe euch gefragt, ihr habt mir eure Ant- wort gegeben. Ihr seid ein Stũck Volk, durch euren Mund hat sich damit die Stellungnahme des Deutschen manifestiert. Ihr habt unseren Feinden das zugerufen, was sie wissen müssen, damit sie sich keinen IIllusionen und falschen Vorstellungen hingeben. Somit sind wir, wie von der ersten Stunde unserer Macht an und durch all die zehn Jahre hindurch fest und brüderlich mit dem deutschen Volke vereint. Der mächtigste Bundesgenosse, den es auf dieser Wwelt gibt, das Volk Selbst, steht hinter uns und ist entschlossen mit dem Führer, koste es was es wolle, und unter Auf- nahme auch der schwersten Opferden Sieg kämpfend zu erstreiten. Welche Macht der Welt könnte uns jetzt noch hindern, alles das durch- zusetzen und zu erfüllen, was wir uns als Ziel sesteckt haben. Jetzt wird und muß es uns gelingenl Ich stehe hier vor euch nicht nur als Sprecher der Regierung, sondern auch als Sprecher des Volkes. Um mich herum sitzen meine alten Freunde aus der Partei, die hohe Amter in der Führung von Volk und Staat be- kleiden. Neben mir sitzt Parteigenosse Speer, der vom Führer den geschichtlichen Auftrag erhalten hat, die deutsche Rüstungswirtschaft zu mobilisieren und der Front Waffen in Hülle und Fülle zu liefern. Neben mir sitzt Partei- der vom Fünhrer den Auftrag erhalten hat, die Führung der deutschen Ar- beiterschaft durchzuführen und sie in unermüd- lichem Einsatz für ihre Kriegspflichten Zzu schu- len und zu erziehen. Wir fühlen uns verbunden mit unserem Parteigenossen Saucke I, der vom Führer den Auftrag erhalten hat, ungezählte Hunderttausende von Arbeitskräften ins Reich viel Unglück zu verdanken hat. zu dringen, die einen Zuschuf an die na Wirtschaft darstellen, der vom Feind über nicht eingeholt werden kann. Darüber sind mit uns vereinigt alle Führer der P der Wehrmacht und des Staates. Das brausende„Ja!“ Wir alle, Kinder unseres Volkes, zusamn geschweißt mit dem Volke in der gri Schicksalsstunde unserer nationalen Geschi wir geloben euch, wir geloben der Front, wir geloben dem Führer, daß wir die Heima einem Willensblock Zzusammenschweißen wo soldaten unbedingt und blindlings verla können. Wir verpflichten uns, in unserem Leb und Arbeiten alles zu tun, was zum Siege nöͤ ist. Unsere Herzen wollen wir erfüllen mit jen politischen Leidenschaft, die uns immer in großen Kampfzeiten der Partei und des Sta wie ein ewig brennendes Feuer verzehrte. wollen wir in diesem Kriege jener falschen un scheinheiligen Objektivitätsduselei verfallen, d die deutsche Nation in ihrer Geschichte schon det, das ist schlecht und muß beseitigt und ab- Seschnitten werden. Mit heißem Herzen u kühlem Kopf wollen wir an große, Pflicht vor Augen. Der Führer er- Wärtet von uns eine Leistung, die alles bisher Dagewesene in den Schatten stellt. Wir wollen uns seiner Forderung nicht versagen. Wwir stolz auf ihn s in d, s0 8011 er stolz auf uns sein können. Sroßen Krisen und Erschütterungen des natie nalen Lebens erst bewähren sich die wahren Männer, aber auch die Wahren Frauen. Da hat man nicht mehr das Recht, vom schwachen Geschlecht zu sprechen, da beweisen beide Ge- schlechter die gleiche Kampfentschlossenheit und Seelenstärke. Die Nation ist zu allem be⸗ reit. Der Führer hat befohlen, wir werden ihm folgen. Wenn wir je treu und unverbrüchlich an den Sieg geglaubt haben, dann in dieser Stunde der nationalen Besinnung und der in- neren Aufrichtung. Wir sehen ihn greſifbar nahe vor uns liegen; wir müssen zufassen. Wir müssen nur die Entschlußkraft aufbringen, alles andere seinem Dienst unterzuordnen. Das ist das Gebot der Stunde, und darum lautet die Parole: Nun, Volk, steh' auf und Sturm brich 1061 4 Dr. Goebbels hatte geendet. Ein immer wie⸗ der neu aufbrandender Zustimmung scholl ihm entgegen. Und dann löste sich die Ergriffenheit und Begeisterung der Stunde erneut in dem immer stärker bis zum tosenden Kampfruf anschwellenden:„Füh⸗ rer beflehl, wir folgen!“ 5 143 kamillenonzelgen „Nach überstandenem, schweren Einsatz in Afrika traf uns un⸗ fabbar und hart die Nachricht, daßg unser einziger Sonn, unser gan- zer Stolz und alle Hoffnung, unser lieber Neffe und vetter Fritz Braun Gefr. u. Seschützfünr. I. e. panzer- Gren.-Regt., Inh. d. panzer-Sturmabz. bei den schweren Kämpfen im osten, getreu seinem Fahneneid, im Alter von nahezu 22 Jahren von uns ging. Sein sonniges, liebes Wesen wird unser einziger Gedanken schweren Leid sein. Mhm.-Rheinau, den 18. zebruar 1943. Neuhofer Straße 31. In unsagbarem Schmerz: Die Eltern: Fritz Braun und frau luise, geh. Braun; Ernst Braun(2. Z. Wm.) u. Fam.; philipp Braun (2. Z2. wm.) und Fam.; Fam. Karl Braun; oskar Lautersbach 2 Wm.) u. Fam.; Fam. peter Quell; Fem. Adolt Hambächer; sein Freund Heinz Schaudt(2z. Z. Wm.) u. dessen Eltern. Unserer Lieselore wurde ein ge- sundes, kräftiges Brüderchen: Jakob Friedrich geschenkt. In dankbarer Freude: Maria Ha- genlocher, geb. Feuerstein(2. Z. Diakonissenhaus Mhm.), Otto Hagenlocher(z. Z. Polizei-Res.). Mhm.-Seckenheim, 17. 2. 1943. Feldschlößchen, Hochstett 3. in diesem Sohn Martin Georg, geboren.- Froh u. dankbar Zzeigen wir dies an: Dr. Walter Hoffmann, Ner- Venarzt, u. Frau Elsa Lotte, geb. Zobel. Mannheim(S 7, 17), Bres- lau(Ohlau-Ufer 8,). Statt Karten. Für die uns anläß- lich unserer silbernen Hochzeit S0 Zzahlreich erwiesenen Glück- wünsche u. Aufmerksamkeiten danken wir herzlich. Felix Schandin und Frau, geb. Lähr. n abszatr. 3 Wir betrauern einen fleißigen, tüch- Für die uns anläßlich unserer Ver- tigen und lieben Mitarbeiter und Ar- mählung erwiesenen Aufmerk-beltskameraden. zamkeiten danken wir bestens: Katee u. Konditorel Bauer, M 3, 13. Helmut Behrens u. Frau Helga, vnerwartet und rasch entris uns . der Tod meinen lieben Gatten und Vater, unseren lieben Bru- der. Schwager und Onkel Jacob lutz Feldwebel in einem Hkp u. Weltkriegs- tellnehmer 191418, inn. des EK II, des hayer. verulenstkreuzes m. Schw. u. Krone und anderer Auszeichnungen im Alter von nahezu 34 Jahren. Mannheim rinz-Wiln.-str. 17), Lud- wigshafen a. Rl., den 16. Febr. 1943. Im Namen d. trauernd. Hinterblieben.: Frau Kath. Lutz und rochter Eltriede. Die Beerdigung findet am Samstag, den 20, d.., 11.30 Unr von der Leichen- halle Hauptfriedhof Mannheim aus statt. Heute entschlief rasch und uner- wärtet mein lieber Mann und treuer Lebenskamerad, Schwiegervater, Grogvater unc Urgroß⸗ vater, Herr Johonn Höbner nach einem arbeitsreichen Leben im Alter von nahezu 81 Jahren. Mannheim, den 17. Februar 1943. Käfertaler Straße 911. Im Namen d. trauernd. Hinterblieben.: s Krankenlagers Grimm Firma Fendel für legung. Mannheim, den 17. Hafenstraße 58. geb. Gienapp. Mannheim(Wald- Unfaßbar und schmerzlich trat straße 106).* uns die Nachricht, daß mein 3 331 113 lieber Mann und guter Papa, un- F—————— ser lieber Sohn, Bruder, Schwager und 2 Onkel Aufmerksamkeiten danken wir Wilni Rudolph herzlich. Karl Kleyer und Frau. obergetreiter in einem plonler-Bati. ausgezeichnet mit dem EK 2. Klasse dei den schweren Kämpten im Osten im Alter von 36 jahren für Führer, Volk u. vaterland den Heldentod fand. Mannheim(Lindenhofstrage 11). In tiefer Trauer: Frau Rosa Rudolph, geb. Schwing, und Kind Heiga; Vater: Eduard Ru- dolph; Hans Arnold und Frau, geh. Rudolph; philipp Rudolph u. Frau; Hans Rudolph und Frau; Karl Seba- stian und Frau, geh. Rudolph; Georg Ricken und Frau, geb. Rudolph; Jul. Schwing und Frau; Kari Schwing und Frau; WIIIi Schwing(2. Z. in Afrika) Verlobung erwiesenen Glück- wünsche u. Aufmerksamkeiten danken wir herzlich. Elisabeth Möhlinger Willi Ullmann, Mech.-Mt.(). Mh.-Friedrichs- Bei den schweren Abwehrkämp⸗ fen in Stalingrad ist unser ein- ziger und guter Sohn Fritz Coblitz leutn. I. o. Flak-Regt., inh. des EK 1. u. 2. Kl. und sonstiger Auszeichnungen im Alter von 25 Janren gefallen. Am 16. d. M. entschlief mein lieber Mann, unser lieber- Vater, Großvater, Schwiegervater, Schwager und onxkel, der chemiker i. R. Dr. Richœrel Finłk Mannheim(L 14, 15), im Febr. 1943. Die trauernden Hinterbliebenen: Frau Anna Fink, geb. Sommer; Lo- tar Fink und Frau Matniide, geb. Böckle, und 2 Enkelkinder. Die Einäscherung fand auf Wunsch des Verstorbenen in aller stille statt. Von Beileidsbesuchen wolle man bitte ab- sehen. Frau Luise Hübner, geb. Fernes. Feuerbestattung: Samstag 12 Unr. Danksagung unser guter vater, die innige Anteilnahme wänrend gang meines lieben Mannes Sage ich auf diesem Wege meinen aufrichtigsten Dank. Besonderen Dank Herrn Pfarrer für seine trostreichen Worte, den Diakonissenschwestern und der Frau Frleda Borel WMtwe. Danksagung Hierdurch sage ich allen, die anläh- lich des Heldentodes meines lieben Mannes, Wilheim Schenkel, Gefr., mir S0 viel Anteilnahme entgegenbrachten, meinen herzlichen Dank. Mn.-Sandhofen(Scharhofer Straße 40). Im Namen d. trauernd. Hinterblieb.: Frau Hlide schenkel, Kind Relnhold Schenkel. und beim Heim⸗ die Kranznieder- Februar 1943. aufrichtiger und herzlicher Anteil⸗ Nach langem, schwerem Leiden ist mein lieber Mann, unser guter, treu- sorgend. vater, Schwiegervater u. Opa Bernherd Seller 4 Bůͤckermeister im Alter von 62 janren in die Ewig- keit abgerufen worden. Mannneim, den 18. Februar 1943. Waldhofstraße 199. In tiefer Trauer: teilnahme an dem Bruders, Schwägers Becker, Gefr. i. e. Schillerstraße 5. Für die überaus zahlreichen Be- weise schriftlicher und mündlicher An- unseres lieben, unvergeglichen Sohnes, wir allen unseren herzlichen Dank. Ladenburg, im Februar 1943. In tiefem Leid: Frida Becker und Kinder. nahme an dem Heimgang meines in⸗ nigstgeliebten Gatten, des Herrn Jullus Weber, Prokurist i.., bitte ich gleich· zeitig im Namen meiner Kinder. Enkel und Verwandten meinen tiefgefühlten Dank entgegennehmen zu wollen. Mannheim, den 16. Februar 1943. Lucas-Cranach-Straße 25. schweren Verluste und Onkels, Josef Gren.-Regt., Sagen Wie Sturm der begeisterten 3 7 geb. Benz: Für die vielen wohltuenden Beweise! It a g, d ausstrahlt. ꝛierlichen, zugedecłt, Ihr par/ enstoß oder her„dem Wa den Fahrgäst lc zu lesen.! tändlich:„ .„bin zu der nädchst henheit, FVrage end aufzuklä die ztets in ſen, um noch re ommen, ihr. egen lassen. maont das„Paad- wegen der Neub Hoentlieh mül ꝛoretisch) den für alle Finder! Sie haben k lhänger, aber he. Vielleci/ e. Die freut ler wiederbet 0 fährt der I uren die Stadt es ein erfreutes deschũtteln. Wenn ien an eim ist Ja 50 ſem Fenstersi- Güurtel od rolicher k Alit mir stets v. der Straßent leine Anmerl fo sind allei⸗ andschuhe und iiger Padre hoen inre Ei ner- leider eht. Ung einer Morgenfeie 1 eluns ensa londfinsternis. eine kür un haendem der M lie Erabanhneben sternis beginr Klichen Ei Minuten begim linken unt Wüächst dann lan r des Monddt imn schiebt sic Schatten h Minuten ganz küntfhunderter Frau phlllppine Weber, geb. Buck. Helrat Ehefrau Susanna Seller, geb. bosch, und Sonn Franz seller(2z. Z. i. Ost.) nehst Ehefrau Margarete, gebh. Erny, sowie Enkelkinder Franz und Kurt. Am Mittwoch ist nach kurzem, schwerem Leiden unsere einzige, gute und unvergeßliche Tochter, mein liebes Schwesterlein, Nichte und Enkelin Ise im Alter von 12½ Jahren für immer von uns gegangen. Mhm.-Käfertal(Habichtstraße 27). In unsagbarem Leid: Robert Schwinn und Frau Hermine, geh. Schäter; Jürgen, und Angenörige. Die Beerdigung findet am Samstag, den 20. Februar, 13 Uhr, auf dem Haupt- friedhot statt. Brüderlein, Nach kurzer, Krankheit hat meine liebe Mutter, und Großmutter, Frau Katherino Berger, geb. Martz am 17. Februar heimgeholt. Ihr Leben Gott Schwiegermutter Für die vielen Beweisé herzlicher Teilnahme sowie für die vielen Blu- und Kranzspenden bei dem Ab- men⸗- Die Beerdigung findet am Samstag, den leben unseres lieb 20. d.., nachm. 3 Uhr, auf dem zakob Hamm, sagen Hauptfriedhof statt. herzlich. Dank. Ganz besonderen Dank Herrn Stadtpfarrer Walter. Mannheim Oestalozzistraße 18). Im Namen d. trauernd. Hinterblieb.: Frau Karollne Hamm Wwe., geb. Schmlat. Geb. Fräuleln, nicht üb. 28., a. gut. Hause. Vermög. erw., jed. nicht Beding., junge kinderlose Wir ies mlenen. Wwe. nicht ausgeschl., v. Dipl.- wir allen unseren Zuschr. m. Bild u. 6608B erw. Str. Diskr. w. verl. u. zugesich. Symp. Witwe, 54., gt. Hausfr., geschäftsgew., gt. Allgemeinb., lebensfr., möchte s. wied. ver⸗ heirat., sucht ein. charakterv. voll unermüdlicher Arbeit, voll stiller ——— und gütiger Liebe ist nun voll⸗ Statt Karten. endet. Mhm.-Neckarau, den 18. Februar 1943. Katharinenstraße 50. TLudwig Berger und Frau Marle, geb. Spengler; Anna Berger, geb. banl; die Enkel: Werner Berger(2. Z. im Felde); Karin Berger. Die Beerdigung fndet am Samstag, meiner lieben Frau Zohanne cordes, aufrichtigsten Dank. Mum.-Waldhof, den Freyastrage 5. kür die vielen wonltuenden zeweise herzlicher Anteilnahme beim Heimgang deh. Stegen, sagen Wir hierdurch alien Beteiligten unseren Im Namen d. trauernd. Hinterbiieben.: Herrn in sich Posit. Bildzuschr. unt. Nr. 118 640VS viels. interess., sucht Bekannt⸗ schaft m. geb. Herrn im Alter V. 30-40 J. zw. Heir.*29 7619½ Frau, 52., oh. Anh., evgl., wü. m. charakterv. Herrn in Verb. Zu tret. zw. Heirat. 6813B und Mutter, Frau 18. Febr. 1943. 20. Febr. 1943, auf dem Friedhoi Witwe, oh. Anh., nicht unverm., Neckarau um 14 Uhr statt. Frledrien cordes. Wü. geb. Herrn, Beamt. od. An- e Mhm.-Waldhof(Glasstr. 20), Schneide- mühl, den 18. Februar 1943. In tiefem Leid: Fritz cablitz u. Frau Elisabe th, geb. Marx, nehst allen Angenhörigen. LNach Gottes unerforschlichem Ratschluß mußte ich nach kur- » zem Glück meinen über alles ge- liebten Mann wieder hergeben. Wir verloren unseren lieb., treuen Sohn u. Unerwartet traf uns die schmerz- — liche Nachricht, daß mein lieber Mann und herzensguter vater seines Töchterchens Martin Hoock Oberkraftfahr. I. ein. Krafttahr.-Abtell. gangen ist. Iwesheim(Ringstraße 49). In tiefem Schmerz: Frau Marla Hoock, geb. Gattung, u. Töchterchen christa; die Eltern: Martin Hoock(Feudenheim); ober- heizer Win Hoock und Frau; Fam. Heinr. Kautmann; Fam. Ernst Mines; Fam. Karl Tschermak; Fam. Ferul- nand Gattung und Müller nebst An- gehörigen. Die Beisetzung fndet am Freitag, den 19. Febr. 1943, nachm. 4 Unhr, in II- vesheim vom Trauerhause. Ringstr. 49, aus statt. plötzlich und unerwartet von uns ge⸗ Schwiegersohn, Bruder und Schwager Erich Tellbüscher Hauptfeldwehel in ein. Intanterle-Regt. Inh. d. EK 2, Kl., Kriegsverdienstireuz. 2. Kl. m. Schwert. u. der ostmedallle Vier Tage vor zelnem 28. Geburtstage ließ er im fernen oOsten sein Leben für uns. Nach seinem Vorbild, seiner Treue zum Führer und seiner Liebe zum Vaterland wollen wir weiterleben. Schriesheim, Eilshausen(KXr. Herford), den 17. Februar 1943. In tiefstem, stillem Leid: Else Tellhüscner, geb. Schuhmann; Eltern: Frleur. FTelibilscher u. Frau; Schwiegereltern: Wiln. schunmann u. Frau; Frledrich Tellbüscher jun. u. Frau Lina; Walter Bergfeld(z. Z. im Felde) u. Frau. Erna, geh. Tell- blüscher; Arthur Zedier u. Frau Lena, gebh. Tellbüscher; Walter rellbüscher (Z. Z. i..) u. Braut Jorid Johnsen; Hanna Tellbüscher; Hiide Schuhmann. Nach langem, schwerem Leiden ent- schliet am Mittwoch mein innigstge- liebter, braver Mann, mein treusor- gender vater, unser lieber Bruder, Schwager und onkel Wutried Wegert Wagenmelster l. R. im Alter von 62 Jahren. Mannheim(Lindenhofstrage 76). In tiefem Schmerz: Maris Wegert, geb. Rehklau, und Sohn Emif(z. Z. im Osten) nebst Anverwandten. Beerdigung: Samstagnachmitt. 14 Unr auf dem Hauptfriedhof Mannheim. Nach kurzem Krankenlager verschied heute früh unsere liebe Mutter, Groß- mutter, Schwiegermutter u. Schwester Babene Beck Wwe., geb. Bähr im Alter von 67 Jahren. Mannheim, den 18. Februar 1943. Fahrlachstraße 7. In tiefer Trauer: Fritz Beci und Frau, geb. Huber; Herta Beck; WIIiII Molte und Frau, geb. Beck; Hans Rulle u. Frau, geb. ren vVerlust, nes, unseres Regt., Eichelsheimerstr. 51 In tiefer Trauer: Gott dem Allmächtigen hat es gefal- len, meinen lieben Mann, unseren gut. Vater und Grobvater, Herrn Jakob NMau im Alter von 69 Jahren zu sich abꝛu- rufen. Mhm.-Neckarau, den 17. Februar 1943. Neckarauer Straße 85. In tiefem Leid: Elisadetn Mau, geb. Relmann, Kinder und Angehörige. Die Beerdigung fndet am Samstag- nachm. um.30 Uhr in Neckara statt. Wm ι⏑ν ———————— Für die vielen Beweise schriftlicher und mündlicher Antellnahme beim der Fa. Erch& Co., den Hausbewoh- Lanz Ad. für ihre nern und ferner allen Verwandten für die schönen Kanzspenden. Mhri.-Neckarau, den 17. Februar 1943. Angelstraße 26. Wenzel Relchnard jun.(z. Z. 1. ost.) und Fam.; Karl Mlliler(z. 2. Wm.) und Frau Rosl, geb. Relchhard, und Geschwlster. In tiefer Trauer: Krupp, Braut. in der evang. Kirche Für die zahlreichen Beweise herz- licher Anteilnahme bei dem so schwe⸗ den wir durch den Hel- entod meines lieben Gatten und Soh- unvergeßlichen Bruders, Hans Meyer, Obergefr. in ein. Gren.- erlitten haben, hiermit unseren innigsten Dank aus. Mannheim. den 17. Februar 1943. Frau Marla Meyer Verluste, den wir durch den Heldentod unseres lieben. unvergeglichen Sohnes, Bruders, Neffen u. Bräutigams, Rudofi nahme. Unser lieber Rudl wird für im- mer in unseren Herzen weiterleben. Mhm.-Rheinau(Alte Wiesen 10). Famille Heinrien Schmlat und Erna Getallenen-Enhrung findet aàm 14. Marz Best., v. 52-58 J. zw. Heirat Kk. 2. lern.— 690588 2 Freuncdle, 40 u. 37., wü, die Békanntsch. zweier nett. Mä- dels bis 35 J. zw. bald. Heirat. Witwen m. 1 Kind nicht ausge- schloss. S m. Lichtbild 6909B Wiwier, alleinst., Anf. 60, wü. Sol. alleinst. Frau od. Frl. in den 50er J. zw. spät. Heirat k. 2 -Zimmerw. m. schö. Einricht. vorhanden. S 6889B sprechen wir —Meerfeldstr. 46. becit; MHelhs Molte. ene dezer Wwv. und Tventer. Wnwer, 40., in gt. Stelle à. d. Beerdigung am 20. pebruar 1943, Für die überaus zahlreichen schrift- Lande, m. Obstanl., wü. Mäd- 14.30 khr. Ucheg und mündlichen Beweise herz- chen od. Wwe. kennenzulern. licher Anteilnahme an dem schweren Zw. Heirat. Zuschrift. an W. E. 300 Weinheim, postlagernd. lener sucht zw. spät. Ehe eine 1* i ————14— Schmict, Getr. 1. e. Gren.-Regi., erlit- nette Bekanntsch. Bin 1,86 Sr. Wenzel Relennard, sagen wirallen, die ten haben. sagen wir allen auf diesem S 2% Ii alt. Lichtbild erwWI. ihm das letzte Geleit gaben, aufrich- Wege unseren innigsten Dank. Beson- 7003 B tigen Dank. Wir danken auch herzlich deren Dank auch der Fa. Heinrich Geb. Ig. Mann, 30., Gärtner, d. sich spät. selbst. mach. will, su. ges. jg. Mädchen bis 30., am liebst. v. Land, zw. Sp. Heirat kennenzulerne.E 7163B3 dme, 40., flotte hübsche Er- scheing., gut. Charakt., tücht. Hausfrau, m. Vermög., wünscht Herrn in gut. Posit. zw. Heirat aufrichtige Teil- zu Rheinau statt. kennenzulernen. S 6774B8 Kaufmann zw. spät. Heirat ges. Hauscangestellte, 30., lebensfr., annheim ein F rer gezogen. feet Betrag 2 ————— pas 25lanrige h0, Mannheim, Zwei N Ausstell! inus Von den beide es Oberrheins, Fünstler und Ki Strahßbur: uümkassende Auss Ader, in Muda adischen Land Jem Werk ist, heimische Lands- emisehe und Ausder und Int nischen her ges F malerischen Ans viertheit der FE. + usrichtung das 3 zus der in ihre Laturwuchs so0 empfangen, seine Higemälden von zen und Bachic und beschauliche Main u 3 14 chtiger Verbur elt wird ihre Stille ihrer Wä harkeit ihrer Fe lühen ihrer T. et gestalten ke alt, das Moti“ er-Schüler den er großen Tra- ſenn auch beleb ngen der Ku ende und der ral als kolor eltas, den 13. Februar 1943 unrer 0 e. Aus rotem Leder Hände des Wagenfühkrers fakren in die m igen Handschuke hinein, deren Anblick 4 es, rusam das Gefünl der Wärme und' Behaglich- n der gröl Sein riesiger Fäustling hatte nalen Gesch n der Front, u rlichen, weinrotledernen Damenhand- deckt, der neben seiner Kurbel liegt. chweißen wollen, zeine kämpfenden her „dem Wagenfi rer iöt die önterkaltung dlings verlas en n verboten“, ist auf schmalem „.. wegen dem Hamenhkand- Ebin ꝛu alt für eine Entgleisung!“ der nachsten Haltestelle bietet sich Ge- „Fruge und Mißverständnis zufrieden- aufzuklären. Da hät also eine der vie- e ztets in die gleiche Straßenbahn hüp- um noch rechtzeitig an ihre Büromaschine mmen, ihren Handschuh auf dem Platzæ lassen. Wenn man nur noech einen hat, t das„Paar“ Handschuhe ohnehin keine de mehr. Der Verlust ist doppelt ärgerlich, die Punkte und ꝛzꝛvweitens er der Neubeschahung. entlich müßte jeder Verlierer etisch) den Partner wiederſinden, wenn alle Finder kameradschaftlich khandeln wür⸗ 0 haben keine Verwendung für den Ein- ünger, aber trotzdem steeken sie ihn in die he. Viellecint wollten sie inn sogar zum hüro bringen. Aber das vergißt man leicht, herdies ist es s0 zeitraubend. weiß gẽnau, die junge Frau steigt an der fichsbrücke ein, wenn ich die dritte Tour e e. Die freut sich sickher, wenn sie den Aus- ler wiederbekommt“. r verzehrte. ner falschen u lei verfallen, d schichte schon gefördert wer⸗ nskampfe scha- eseitigt und ab- 'm Herzen und Führer die alles bisher elit. Wir wollen ersagen. Wie S0 Ss011 er nen. 5 die Stadt und bei der dritten Runde gibt n erfreutes Wiedersehen und ein dankbares eschütteln. n ien an einem Verkehrsschild- Mann- Frauen. Da hat ist Ja 50 reien daran oder auch au/ om schwachen Fenstersims einen einꝛelnen Handschun, isen beide Ge- Gürtel oder ein Taschentuch sehe, von entschlossenhelt roltener Hand„noengenommen“, dann mir stets wieder der rotlederne Handschun der Straßenbahn ein. unverbrüchlich 15 eine Anmerfeuno. Beim Mannheimer Fund- g und der in büo sind allein seit 1. Januar 32 einzelne landschuhe und etwa die doppelte Zahl voll- ger Padre abgegeben worden. Sie suchen ocn ihre Eigentümer. Aber 43 die VNach- zuordnen. Das ge ist groß. Mehr als ein Dutzend, Verlierer rahen täglien nach dem feklenden Hauäschun⸗ ner- leider ist bei vielen die Hohnung ge⸗ ht.- Und mit den Hausschlusseln ist es lieh.(Den Verlierern zur Erinnerung, den rn zur Aufmunterung.) lo. KlEINE SrADbTCHRONK orgenfeier im Nibelungensaal Der Führer verkündete am 24. Februar 1920• 5 Die Erinnerunz an diesen ht die Mannheimer Bevölkern 10 irentet, G am n 11 helungenensl eiottündet⸗ 4 ondfinsternis. Morgen trüh(20. Februar) mir eine kür uns sichtbare Mondfinsternis ein. dem der Mond bereits heute abend durch käbannebene geht, kommt es nür zu einer“ en Verlünsterung, bei der aber über“/ nddurchmessers verdunkelt werden. Diè ins ernis beginnt mit dem für das bloßhe Auge herklienen Eintritt des Mondes in den Halb- Atten der Erde um 3 Unr 44 Min. Von 5 Uhr ünuten beginnt die eigentliche Verfinsterung linken unteren Rand des Mondes und hst dann langsam an, bis um 6 Uhr 31 Min. des Monddürchmeèssers im Schatten liegen. ann schieht sich die Mondscheibe wieder aus e Schatten heraus und hat ihn umn 8 Uhr muten ganz verlassen. 5 Fünthunderter gezogen. Gestern wurde in ** ein Fünfhunderter von einem Kraft- rer gezogen. Der glückliche Géwinner will esen Betrag Zzur Deckung eines Autoschadens t zu allem be- immer wie⸗ r begeisterten „ Und dann Begeisterung r stärker bis lenden:„Füh- gung 1 allen, die anläg- es meines lieben! nenkel, Gefr., benörachien, rhofer Straße 40). ernd. Hinterblie Kel, geb. Ben enkol. lltuenden Beweise erzlicher Anteil- igang meines in⸗ des Herrn Julius ,F bbitte ich gleich⸗ 1er Kinder, Enkel nen tieigefünlten Zu wollen. ebruar 1943. 38. ſeber, geb. Buck. weeeeemeeeeeeeeeeeneeee eg 17 en muieeeeeaheeeneee ht üb. 28., a. nög. erw., jed. nge kinderiose schl., v. Dipl.- ät. Heirat ges. u. 6608B erw. 7 u. zugesich. „ gt. Hausfr., as 25lährige Hbienstjubllaum teiert neute bel 5 Mannheim, Martin Gerstner. uel Feisler 4 Biides Allge b. Ausstellungep in Straßburg S.———** un d Heldelberg . charakterv. von den beiden nun sechzig jänrigen Malern 5 Bildzuschr. Oberrheins, welchen die Gemeinschaft der ünstler und Kunstfreunde im Alten SchloB ., lebensfr., Straßburgs eine ehrende, fast 250 Stücke cht Bekannt⸗ rrn im Alter r. 29 761VSs ., evgl., wü. fülder, in Mudau lebende Arthur Grimm im adischen Land bekannter. Bestimmend in sei- em Werk ist, vom Erlebnis her gesehen, die rrn in Verb. t. 63813B heimische Landschaft, wenn auch Bildnisse, ita- icht unverm., fi und südfranzösische Ländschaften, damt. od. An- Stilleben und Interieure nicht fehlen; vom Tech- W. Heirat k. nischen her gesehen, geben den Büldern die ezeichnete Leiennefene Fundierung der glerischen Anschauung und die innere Kulti- ertheit der Farben in ihrer harmonischen usrichtung das Gepräge. Die Kunst Grimms, us der in ihren Stimmungen wie in ihrem Katurwuchs so vielfältigen Odenwaldlandschaft mpfangen, seinen Menschen zurückgegeben in lgemälden von den Wäldern und Wiesen, Hän- en und Bachidyllen, von Stadtarchitekturen nd beschaulichen Winkeln im Raum zwischen ., wü. die r nett. Mä⸗ bald. Heirat. nicht ausge- htbild 6909B 5 60, wü. Sol. Frl. in den eirat k. 2. J. —5 Einricht. Stelle a. d. feckar, Main und Rhein, ist in jedem Zuge „ Wü. Mäd- haturnahe geblieben. Nur ein Maler von wei- anenzulern. em und echtem Naturerleben und von auf- * en W. E. ehtiger Verbundenheit mit der heimischen 1 ſelt Wwird ihre Romantik, die schattendunkle Zin 40 ine ihrer Wälder, die sommerliche Frucht- arkeit ihrer Felder, doch auch das üppige thil lühen ihrer Talgründe so nachdrücklich und ef gestalten können wie Grinm. Der Bild- Gärtner, d. alt, das Motiv entscheidet bei diesem Trüb- ah. will, su. s 30., am-Schüler den Stil. Dieser Stil aber bleibt sp. Heirat er großen Tradition der Malerel verpflichtet, 716383 enn auch belebend und anregend oↄtt die Strd- übsche Er- ungen der Kunst zwischen der Jahrhundert- Kt., tücht. nde und der neuen Zeit ger deutschen Ma- ., wünscht 11 Zw. Heirat 774B8 ruhsamer Bürgerbehäbigkeit, Quadrat einèe Altmannheimer Gastwirtschatt„Zur fänrt der Handschuh gemächlich Abeienhr 1 und Suber, 3 assende Ausstellüng widmet, ist der Oden- stilisieren, aufweisen. ee ieen,. fü nlzig lahre hestelt ler„Udenwaküklun“ in Mannheim ber Zweigverein Mannheim-Ludwieshafen zeigte uns die Schönheit der Heimat vor einem halben Jahrhundert, in der Zeit ge- gab es im-5- Stadt Aachen“. Einige ihrer Stammgäste aber schienen aus der„Art geschlagen“ nach der Ansicht ihrer Zeitgenossen wenigstens. Denn sie kanden, deß die sonntägliche Erholung nicht nur im gemächlichen Sitzen auf dem angestammten Wirtshausplatz liege, sondern eine Wanderung durch die schöne Heimatwelt noch viel besser anschlagen Würde. Und so'ogen die ersten Aus- flügler los Zunächst in die nahe Umgebung der Stadt, bald auch an die Bergstraße, und fahden schlieglich einen Anschluß zu dem Odenwald- klub von Darmstadt. Immer mehr wanderfreu- dige Mannheimer stleßen zu dem Trupp der Un- entwegten, bald wurde in Mannheim eine eigene Ortsgruppe gegründet. Und Wenn es die Mann-— heimer traditionsgemäß immer wieder an Sonn- und Feiertagen hinauszog an die waldigen Hö- hen der Bergstraſſe, in die schöne Odenwald- landschaft, dann haben auch die Männer, die vor tüntzig Jahren hier den Odenwaldklub gründe- ten, durch ihr Vorbild einen Anteil daran. Oberster Grundsatz der Wanderkameraden war immer die Kamèradschaft ohne Ansehen der PFerson und ihrer Stellung. Diese Kameradschaft bewährte sich in dér Disziplin auf den gemein- samen Fahrten, die den wanderfreudigen Mann-— heimern die Schönheiten der weiteren Heimat erschloß, und sie ließ auch im L zufe der Jahre durch gemeinschaftſiche Spenden die Hütte aut dem Eichelberg, das Wanderheim in Neckar- steinach erstehen. Nicht nur die Erwachsenen sollten teilhaben an den Freuden des Wanderns und Schauens, sondern auch dié Jugend. Deshalb sorgte der Klub für Schülerfahrten und setzte sich auch vorbildlich für die Errichtung einer Schülerherberge ein, die zunächst in der L- Schule errichtet wurde, bis in der alten Dra- gonerkaserne- dem heutigen Schlageterhaus- ein würdiges Heim für die wandernde Jugend entstand. Dem Zug der Weite folgten lis Miteres des Odenwaldklubs auf wanderungen im schwarz- wald, in der schwäbischen Alb, im Taunus, Spes- sart, Hunsrück und in den Vogesen, die dem Einzelgänger kaum möglich gewesen wären, während sie in Gemeinschaft der Kameraden, durch die geringeren Kosten und die Benutzung von Sonderzügen erreichbar wurden. Aber trotz des Kennenlernens der ferneren Gegenden blieb der Odenwaldklub stets der Heimat treu. Die Wanderwege in Odenwald, Neckartal, Bergstraße blieben ihr Stammgebiet. Ihrer Markierung und instandhaltung galt die Arbeit des Klubs, der sie s0 der Allgemeinheit zugänglich machte. Viele Mannheimer, die an maßgebender Stelle in der Rhein-Neckarstadt wirkten, standen und stehen in den Reihen des Klübs, so auch unser Ober- bürgermeister Renninger, der von 1933 bis 19³3⁵ den Mannheimer Zweisverein führte. Mit dem Erxleben der Wandergegend sich bald der Wunsch, mehr von ihrer Eigenart und Uberlieferung zu wissen. Regelmäßige Vor- träge über Themen der Geschichte, Naturge- schichte, die künstlerischen und wissenschaft- lichen Leistungen von Männern der nahen und weiteren Heimät ergänzen die Arbeit der Zeit- schrift„Frisch auf“, die mit rem reichen Bild- material heute eine Fundgrube für den Heimat- forscher darstellt. So setzte sich der Odenwaldklub mit Tat und Woört kür die schöne Heimat ein. Er verdient es, wenn wir ihn an seinem Jubiläum herausheben. Für sorgloses Wandern ist jetzt freilich nicht die Zeit, auch die Männer des Odenwaldklubs haben aus dieser Erkenntnis heraus ihr Wirken jetzt den vordringlichen Aufgaben der Zeit zugewen⸗ det. Doch behalten sie darüber stets die Liebe zu der schönen Heimat im Herzen, und hoffen auf die Zeit, da siè nach erfüllter Pflicht wieder hinausziehen können auf den alten vertrauten Wegen, und dann doppelt froh sein werden im Bewußtseèin, daß dieses schöne Stück deutscher Erde dann freiꝰ und ungetährdet ist kür alle Zeiten. eh. ———+ Bunter Nachmittag des Nationaltheaters Für den Nachmittas, den 85 itglieder des Nationaltehaters zugunsten es V W veranstal- ten, sind nur nocen wenige Irf n erhüftlich. Wwer Lüst hat, am Samstagnachmittag ein paar trohe Stunden zu erleben, müß sich darum be- eilen, noch eine Karte zu bekommen. —.— Vor ankauf wird gewarnt. In den letzten Ta- gen sind in Straßburg i. E. aus einem Gold- warengeschäft eine größere Anzahl Gold- und Silberwaren, sowie Uhren von bedeutendem Wert bei einem Einbruch entwendet Worden. Es handelt es sich um Taschenuhren aus Chrom, Stahl und Gold, Marken Prescla, Zenith, Eterba, Lip und Chronometre, Herrenarmbanduhren aus Gold und Chrom, Marken Preseia, Larga und Herma, hamenarmbanduhren aus Chrom und oldene Ringe mit verschiedenen echten Stei⸗ nen, Ringe aus Weihmetall mit Glassteinen, 265 t Halkhegeß aus karke Egosi, darunter 4 Anhänge mit Edelsfeinen,. Kravattennadeln, gol- dene Anstecknadeln Ohrringe aus Gold und vergoldet,„ Manseh ttenknöpte aus Walzgold, Marke Fix und Oria, Zigärettenspitzen aus Sil- ber und Bernstein, eine gröhere Anzahl Uhren- reparaturen(Herren-, Damen- und Armband- uhren), außerdem Bruchgold, ausländische Sil- bermünzen und eine gröhere Anzah! Bijouterie- Reparaturwaren. Ferner wurden aus dem neben dem Goldwarengeschäft gelegenen Lager einer Pelztirma etwa 18 Pelzwesten(Wehr⸗ machtsgut) entwendet. Vor Ankaüf wird ge⸗ warnt. Um Mitteilung bittet die Kriminalpolizei L 6, 1, Zimmer 212, Fernsprecher 35 851, Neben- stelle 8162. Mit dem Kriessverdlenstkreuz 3 Kl. mit schwer⸗ tern wuürden ausgezeichnet: Uttz. Winelm Figene- dick, Keppblerstraße 31, und Obergefr. Otto Ludwis, Feudenheim, Wallstadter Straße 63. Wir Zratulferen. Heute 1325 seinen 80. Geburts- tatz Johann Gotzelmann, U 6, 4 Has 40janrige Ehejubiläum——9⁰ Wilmelm Sig- mund und Frau Lina, geb. Relnold, Rheinau, Dur- lacher Stragz 121, betzehen. —————————————— weichüng der Konturen und als keit einer tarbigen Impression in ihn hinein- sprechen mögen. von den Forträts wird man besonders die feinsinnigen, im zärten Strich vollendeten Zeichnungen in der Erinnerung be- wahren, daneben die Menschen in der Oden- wälder Volkstracht. Lichtheller und unbekümmert optimistisch, wenn man 50 will, bietet sich das Werk des Elsässers Philipp Kamm, eines Malers, in dem das Erbe des deutschen Bauernblutes urgesund fortpulsiert. Kamm liebt den sorinigen, oft an das frische Kontrastspiel der niederrheinischen Malerel erinnernden Klang, besonders in den Porträts und den figürlichen Kompositionen, die neben einem Streben zum Großtormat eine sehr geschmackvolle Manier, aus der Farbe zu In Tierbüdern und Ak- ten von bald leichtem Fluß der Töne, von bald strichfestem Umriß wiederum, in sehr weich verhaltenen, dann wieder strotzend leuchtkräf- tigen Landsohaften und Volksszenen voll Brueg- helscher Frische, lebt ein leidenschaftliches, doch geistig gezügeltes, vielseitig vortragendes Malertemperament, das aus durchaus deutschem Empfinden leicht, den Anschlut an die Malerel im Altreich tand. Der beiden verstorbenen Maler Robert Ge- sel und Heinrich Franz, die mit Heidelberz und dem oberrheinischen Baum enger verbun⸗ den waren, gedenkt das Kurpfälzische use um in Heidelberg mit einer ein- drucksvollen Ausstellung. Einer stattliche Reihe von Aquarellen Geisels, deren Vorwürfe weit über die heimische Landschaft hinausweisen und im ganzen bei aller Wirklichkeit“verbundenheit doch zu einer„romantischen“ Tietenwirkung kelangen, tritt Heinrich Franz mit einer schon kast altmeisterlich zesicherten Kunst des Ol⸗ bildes geg enüber in Landschaften voll redlicher, unmodischer Einstelluns, getormt mit zuver- lässigem handwerklichen Rüstzeug, in tarbigen kortruͤtakingen. 1* pathetischer beschwingten * Ente„Dudula“ und die Schlange Meisterabend froher Unterhaltung Was ist eine Ente? Ein Untier? Ein rasendes, durch nichts zu bändigendes Lebewesen. Zum mindesten ist die Ente„Dudula“, wie sie La- mouret zum 8. Meisterabend der NSsG „Kraft durch Freude“ im Musensaal entfesselt schnattern läßt, eine Hochzüchtung erheiternder Frechheit. Man weiß eigentlich nicht, was vir- tuoser, wirkt! Lamourets Umgang mit diesem zappelnden Ubermutsgeflügel oder sein eigenes, stimmlich so vielseitig schattiertes Parodisten- tum. Wo aber die ausgelassene Ente Stürme der Heiterkeit entfesselt, gerät man vor der Schlänge„Dou Cereda“ fast ins Gruseln. Die akrobatische Leistung, mit der hier alles Glei- ten, Züngeln, Umstricken eines Schlangenleibes schon ins Spukhafte gerät, dürfte einzigartig dastehen. Alle 80 gerne gezeigten„Schlangen- tänze“ verblassen vor diesem unheimlich sich schmiegenden Körperspiel der Artistin. Aber auch im übrigen sind die Farhen der Unter⸗ Hhaltung hunt und lebhaft gsmischt? ob Rent Jensen vom Käbarett der Komikér, Berlin, nun so verblüftend“ Zarah Leandef und Rosita Ser- rano ins Ubertreivende Kopiert oder eine ihren Autftritt so dekorätiy chärakterislerende Sün⸗ gerin wie Assià de Busny weileh und betör- sam ein Prinzessinnenmärchen in ihre dureh die Columbia- Schallplatte so gern verbreitete So⸗ pranstimme bettet und reizvoll geésanglich mit dem vollbésetzten Musensaal kokettiert, ob das mit virtuosen Wirbelschwüngen seine tempera- mentvollen Tänze befeuernde Artistenpaar Kre- molina und Därras rassig die Kastagnetten klappern läßt oder die Spaßszene mit Fra- telli Molasso gern belachte Pantomimen bringt. Ein Typus für sich ist Pong, zumal in seiner mit vielen Gelächtern besäten„Filmszene“ mit Edith Forster: wenn er sich aus einem Herrn Meier in die groteske Würde eines Filmkönigs hineinsteigert. Die liebenswürdige Rahmen- leiste des vorzüglich ausgewogenen Programms nagelt Michael von Newlinsky, indes Franz Terlèp als Begleiter alle noch so verschiedenen Rhythmen aus dem Flügel weckt. aalglatte Schlange Dou Cereda. Dr. Oskar wessel. Hafenbildern und in sinnenfrohen Stilleben. Die Gedächtnisschau wird ergänzt durch-eine Son- derschau des in München schaffenden Malers Fritz Haß, der mit farbigen Zeichnungen aus der Welt der Berge, bédeutsamer jedoch mit einer großen Zahl von repräsentativen Bildnis- sen hervortritt: ein Maler der beberrschten sinnlichen Fülle, aueh in üppig reizvollen Akten, ein Porträtist, der die Charäkterwahrheit mit einer absoluten Malfreude von sprühender Ko- loristik verbindet. 4 Dr. Peter Fun k. „Neue deutsche Baukunst“ Die Ausstellung„Neue deutsche Baukunst! in Ankara ist um eine Woche verlängert worden. In den ersten vierzehn Tagen—- bhis zum 14. Fe- bruar- würden über 120 000 Besucher gezählt. Die Bedeutung dieser hohen Besucherzahl ergibt sich am hesten aus einem Vergleich mit der Ein- wohnerzahl der türkischen Hauptstadt, welche heute mit etwa 130 000 bis 140 O000 angenommen wird. Auf Wunsch der türkischen Regierung sind aus zahlreichen Provinzstädten türkische Architekten und Bauingenſeure nach Ankara ge- kommen, um die in der deutschen Bausuisstellunz kezeigten Modelle z0 stüdleren. Mehr Kulturfllme Bei dem Relchsfilmintendanten ist ein neues Sonderreferat Kulturfilm eingerichtet worden. Die Zahl der Kulturfllme soll von 100 auf min- destens 120 erhöht werden. Damit wird vermut- lich schon ein kleiner Uberschuß erzielt, denn kür jeden langen Spielfiim wird bekanntlich nur ein Kulturfflm gebraucht. Aber mit diesem Uber- tchuß vrird eine errelcht. S in Zusammenarbeit von stagt- lcher Lenkung und privater Initiative neue Erx- tolae erringen. Unternehmerpersönliehkeiten Erfüllung der steigenden Anforderungen an die gewerbliche Wirtschaft hat sich als notwendig Nach allem Lächen aber sieht man nachts im Schlaf die listenmusik; VInν S⏑ν Präsidien und Vorstände bei der Organisation der gewerblichen Wirtschafſ Eine verstärkte Heranziehung er fah rener Zzur erwiesen. Durch Umbildung der enge⸗ ren Beiräte der Gruppen der gewerblichen Wirtschaft sollen den Leitern arbeitsfähige Or- gane zur Mitarbeit aàn den laufenden Geschäffen zur Seite gestellt werden. Der Reichswirtschafts- minister hat deshalb bestimmt, daß bei den BReichsgruppen und Wirtschaftsgruppen Präsi- dien, bei den Fachgruppen, Untergruppen und Bezirkssruppen Vorstände gebildet werden. Die Bildung erfolgt jeweils durch Erlaß des Reichs- wirtschaftsministers. Die Präsidien oder Vorstände e die Aufgaben des engeren Beirats. Vorsitzer des Präsidiums oder des Vorstandes ist der Leiter der Gruppe. Die Berufung und Abberufung der Mitglieder des Präsidiums und des Vorstandes erfolgt durch den Vorsitzer im Einvernehmen mit dem Leiter der übergeordneten Gruppe, bei Reichsgfuppen mit' Zustimmung des Reichswirt- schaftsministers. Das Präsidium und der Vor- stand haben alle die Gruppen berührenden wich- tigen Fragen zu prüfen und dié sich daraus er- gebenden Aufgaben ⁊u bearbeitéẽn. Auf Grund der Arbeiten und Vorschläge des Präsidiums oder des Vorstandes entscheidet der Vorsitzer. Die Sitzung dés Präsidiums oder Vorstandes S011 monatlich mindestens einmal stattfinden. Der Vorsttzer bestimmt Form und Frist der Einbe- rukung. Er kann auch Mitglieder im, Einzelfall oder dauernd mit der Wahrnehmung bestimmter Aufgabengebiete betrauen. Diese sind dann für die Durchführung der ihnen übertragenen Auf- gaben verantwortlich und haben dem Präsi- dium darüber Bericht zu erstatten. Schlechte Eisernte So freundlich in den meisten Fällen der mil- dere Winter nach den harten kalten Jahren be- grüßt worden ist, so bringt der geringe Frost doch auch wirtschaftliche Nachteile mit sich. Trötz der Entwicklung der maschinellen Kälte- technik spielt auf einzelnen Gebieten, 2. B. im Fischfang und-handel, noch immer die Versor- gung mit Natureis eine erhebliche Rolle. Nur in den größeren Fischereihäfen gibt es Eis- fabriken. Aber selbst an Plätzen wie Hamburg wird noch in erheblichem Umfang Natureis aus besonders dafür angelegten Teichen geerntet und bis zum Gebrauch ip den warmen Jahres- zeiten in Schuppen gelagert. In derselben Weise stellen kleinere Brauerèeien auf dem Lande ihren Eisbedarf sicher. Die kurze Frostperiode in die- sem Winter Hat nun die Eisdecke nicht stark ge- nug werden lassen. Die schlechte Eisernte läßt in mänchen Fällen fürchten, daß der Vorrat bis zum Sommer dahin geschmolzen sein wird. In vielen Fällen werden zwar die nächsten Eis- kabhriken mit ihrem Kunsteis einspringen kön- nen, aber natürlich bedeutet dieser Eistransport„ eine zZusätzliche i Kür und Verbraucher. Großlampen nur noch an kriegswirtschaftliche Betriebe. Der Reichsbeaufträgte für elektrotech⸗ Hische Erzeugnisse hat bestimmt, daß bis z2um 31. Augüst dieses Jahres dle Lieterung von Großlampen und elekfrisenen Blitzlichtlampen nur noch an kriegswichtige und Ein- richtunsen erkolgt. Ein Reiensbeauftragter für vVerpackungsmittel. Auf Grund einer Verorgnung des Reiehswirt⸗ schaftsministers ist zür Lenkung des verkehrs mit Verpackungsmitteln ein Reichsbeauftragter für Verpackungsmittel beéstellt wörden. Er hät die Aufgaben, den Bedarf an verpackungsmitteln aller Art keéstzustellen, im Benehmen mit den zuständigen Beéichsstellen eine dem Bedarf nach Menge und Güte entsprechende Herstellung von Verpackungsmitteln zu sichern sowie ihren Ab- satz und Verbrauch 2u überwachen 0 Zu regeln. Heutsche Molkereianlagen für Rumänien. Das rumänische Genossenschaftsinstitut hat in Deutschland vier grohe Milchverarbeitungs- anlagen bestellt, die im Frühjahr in den wieh⸗ tigsten Milehzentren des Landes in Betrieb ge- nommen werden sollen. Die gesamten Anlagen, die ein Ladegewicht von 50—60 Waggons um- fassen, werden von der Firma M. de Brousse Bukarest, von Deutschland nach Rumänien transporliert. MANNHEIMER KUNSTLERBEN Uber„Brauchtumsforschung im Odenwald-. spricht auf Einladung des Mannheimer Altertumsvereins am morgigen Samstag in der Aula, A 4, 1, Dr.Ing. Heinrien winte r, Heppenheim. Das Stamit2⸗ Quartett hat mit sehr gro- gem Erfolge in Frankfürt à4.., Berlin und Bres- lau konzertiert. Das Quüartstt Wirkte auch ber der Feier des 70. Geburtstages des Präsidenten der Beiensmustkkammer Prot. Dr. 523 Raabe in Weimar mit.“ Her 4. Sinfonieabend, den am kom- menden Sonntag in Verbindung mit der Nordi- schen · Gesellschatt veranstaltet, hringt ais Gastdiri- genten den Kapellmeister der Königl. Hof toper Stockholm Sten-Ake A kKelson und als Solistin Buth Mober 8(Stocknolm). Bas Programm ist auf ausgesprochen nordländische Musik gestellt. Es verzeichnet Werne von UHugo Alfven, Türe Rang- ström, Olaf Peterson- Berger, Lars Erik Larsson O. Fredrik Lindberg, Emil Sjögren und Jan Sibelius. Unter dem Titel„Mäaler de's Riesenge⸗ bir ges“ zeigt der Kunstverein in seinen Ausstel- lungsräumen in L 1, 1, vom 21. Februar bis 21. März elne Ausstellung von Gemälden, Aquarellen, Hand- zeichnungen und Plastiken von Künstlern aus dem schlesischen Raum des Riesengebirges. n der Sehönborn“ das Thema eines Vortrages, den Gartenbaudirektor Bußjäger, Mannheim, am Montag, 22. Februar, in der Aula, A 4, 1, vor dem Landesverein B2 di- sehe Hefmat hält. Das von Lichtbildern illu- strierte Thema behandelt die Gartenanlagen zu Meinz, Bruchsal, Fommersfelden und Gaibach. lautet DAS RUNDFUNKPROGGRAMM Freitag. Reichsprogramm: 15.30—16.00 Unr So- 16.00—17.00 Unr Opern- und Konzert- musik; 18.30—19.00 Unr Zeitspiegel; 19.00—19.50 Unhr unsere Luftwaffe; 19.20- 19.36 Unr Frontberichteg 19.45—20.00 Uhr Hr. Goebbels—Artlkel: Zie Offen- baruntz unserer Kraft; 20.15—21.0% Unr„Mein Hers kur Sylwia“ 21.950—22.0 orfhr Heitere Klänge.— Deutschlandsender: 1718—13. 30 Unr Sinfonische Mu- eiK von M. Bruch bis Wägner; 20.15—21.00 Unr Franz-schmidt--Zyklus: 21.00—22.00 Unr Lortzings Serliner Jahr. 1 44 11 44 Amtl. Bekennimachung Stono Srolon Lehrstellen u verkaufen filmthecter Unterhahtung Ausgabe von sSeefischen. Die nächste Fischverteilung erfolgt am Frei- tag, den 19. Febr. 1943, ab.30 Uhr bis 19. Febr. 1943, 19 Uhr, gegen Vorlage der gelben Ausweiskarte Zzum Einkauf von Seefischen in den jeweils zuständigen Verkaufs- stellen. Zum Ankauf werden zu- gelassen die Kunden der Verkaufsst. Nr. d. Ausw.-Karte os!„„„„„ 451- 640 2. Graßberger 311- 530 8. Heintz 0 0 0 0 0 0 361— 540 4. Keilbach 6511000 5. Krämer„„„ 371-H1400 6. Frickinger. 3861-1220 innnn 8. Müller„„„»„„„ 631-1060 9. Nordsee, 8S1. 3201-4920 da. Nordsee, Mittelstr. 901-1300 10. Reulinn. 901-1460 11. Seppich„„711-1160 12. Vvogelmann. 961-1520 13. Wittieg 621- 950 14. Zeilfélder. 261- 390 16. Adler/ Otto Busch.. 441- 760 d für Schiffer 18. Erdmann„„I⸗ 380 in„„A300 20. Droll„ 181— 250 21. Betz 32* Hotmann„121•½239 23. J. Schreiber, Ffeld. 151- 210 24. 15 Seckenhei 171- 260 25. 30 Sandhofen 181— 290 26. Goedecke Seckenheim 121- 170 glee 531- 819 28. J. Schreiber, Neuosth. 91- 160 29. 1'auer Str. 141- 210 Gemeinschaftswerk: 30. Unhlandstraßſe. 101- 150 e din 32. Hch.-Lanz-Straß„„1 33. Mittelstraße. nnn 34. Schreiner, Sandhofen. 481- 750 36. Wellenreuther. 261- 400 286. Guggerr 321. 540 n Der Anspruch auf Lieferung ver- fällt, falls die Abholung nicht am Freitag, den 19. Februar 1943, bis 19 Uhr, erfolgt. Städt. Ernäh- rungsamt Mannheim. Vertellung von Süßwaren u. Kakao- haltigen Erzeugnissen. In der Zeit vom 207 bis 27. Febr. 1943 werden an sämtliche Verbraucher gegen Abtrennung der Abschnitte N 29 der Nährmittelkarten rot und blau Je 250 g Süßwaren abgegeben. Ge- gen Abtrennung der Abschnitte N 30 der Nährmittelkarten für Verbraucher von-18 Jahren- Nährmittelkarten Klst rosa und Nährmittelkarten Jgd rosa—- Wer- den außerdem jeweils 125 g kakao- haltige Erzeugnisse in der glei- chen Zeit verteilt.- Die Kleinver- teiler haben die Abschnitte N 29 und N 30 auf Bogen von je 100 Stück aufzukleben und bei unse- ren Kartenstellen bis spätestens 6. 3. 1943 gegen Empfangsbeschei- nigung abzuliefern. Etwa noch verbleibende Restbestände dürfen die Kleinvertefler nicht ohne Mar- ken abgeben. Hierüber wird noch besonders verfügt.- Städt. Ernäh- rungsamt Mannheim. Obstverteilung im sommerhalblahr 1943. Da mit wesentlichen Zuwei- sungen von Winterobst nicht mehr zu rechnen ist, und wir die or- ganisatorischen Maßnahmen für die Frischobstverteilung im Früh- jahr und sSommer schon jetzt treffen wollen, werden die Klein- verteiler gebeten, die im vergan- genen Jahr von uns erhaltenen Numerierstempel und Ausweise bis 28. Febr. d. J. im Zimmer 60 des Rathauses zurückzugeben. Von den Händlern gebildete Fahrtge- meinschaften wollen uns zwecks Angliederung der Verteilungsstel- len-Nummern unter Angabe der „genauen Anschriften der zusam- mengeschlossenen Verteiler his zum 28. d. M. Mitteilung machen. Städt. Ernährungsamt Mannheim. Anordnungen der NSDAP Morgenfeier zur Parteigründung. Am Sonntag, 21. Febr. 1943, 11 Uhr. Die Politischen Leiter, die Gliede- rungen und angeschlossenen Ver- bände sowie die Parteigenossen- schaften nehmen an dieser Feier teil. Ns-Frauenschaft. Bismarckplatz: 19.., 20 Uhr, Heimabend fur sämt- liche Mitglieder auf d. Ortsgruhpe Thoräckerstr. 10. Achtung, Kin- dergruppenleiterinnen: Die Kar- ten kfür die Vorstellungsnachmit- tage im„Casino“ müssen sofort abgerechnet werden. Sachbearbeiterinnen f. Proaganda. Am 19. 2. holen folgende Ortsgrub- pen Kinokarten ab: Lindenhof, Plankenhof, Platz des 30. Januar, Strohmarkt, Wasserturm, Jung- busch, Humpoldt, Neckarstadt- Ost, Rheintor, auf der Kreis- krauenschaftsleitung, N 5, 1. Unterrich: Die HDeutsche Arbeitsfront- Lei- stungsertüchtigungswerk-Ubungs- stätte f. Berufstätige, Mannheim, O 4, 3/9. Folgende Lehrgemein-⸗ schaften beginnen in Kürze: Buch- kührung, Stufe I, II u. III; Durch- schreibebuchführung; Allgemeine Lohnbuchführung; Buchführung f. d. Einzelhandel; Einführung i. das Steuerwesen; Steuerrecht I; Kfm. Rechnen, Stufe I u. II; Schwierige Geschäftsbriefe; Plakatschrift; Wa- ren- u. Verkaufskunde; Betriebs- wirtschaft- Einzelhandel; Steno- rafle: Eilschrift- Einführung, ischrift- Praxis; Fachrechnen, Stufe I u. II; Rechenschieberrech- nen; Algebra, Stufe I u. II; Werk- stoffkunde I; Fachzeichnen, Stufe I, II u. III; Zeichnungslesen; Dre- hnen, Stufe 1I; Elektroschweißen, Stufe I u. II; Elektrotechnik, Stufe 1 u. II; Starkstromtechnik; Werkstattrechnen. Wer gibt Nachhilfestd. f. Mittel- schüler 1. Kl. 77235 Wer ertellt gründl. Nachhilfe in Rechnen u. Deutsch für Volks- schüler 4. Kl. 7486B Grundstucksmorł Klelines Wohnhaus mit Garten (TLand od. kl. Stadt) zu kaufen gesucht. E 186 096VS Moc. Lndhausvillo in herrlich. Waldlage m. 19 a Garten, teil- weise Gbst, geeign. als Ruhesitz o. Pension, geg.--Zim.-Haus in Heidelberg, Heidelb. Umgeb., od. zw. Mannh. u. Heidelberg gelegen, 2. t. g. Vermittler auch gen. Ei an Ernst Maxin, Bad- Nassau/Lahn, Kaltbachtal 43. Eln- od. Zwelfemilienhaus in Mannheim, Bergstr.. Odw. B. K. g. 7325 BS Achtung,. 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Kommenden Sonntag vorm. 10.45 Uhr Frühvorstellung mit dem Tagesprogramm:„Der große Schatten“. Schauburg..45,.00,.15 Uhr; „Sommerliebe“. Ein reizender Wien-Film, in dem Liebe leicht und ernst genommen, erlebt und erlitten wird, mit Winnie Markus, O. W. Fischer, Sieg- fried Breuer, Lotte Lang, Hans Olden.- Wochenschau und Kul- turfllm.- Jugendl. nicht zugel. Schauburgl 3 große Märchenvor- stellungen! Heute Freitag und morgen Samstagnachm..15 Uhr ferner Sonntagvorm, 10.45 Uhr „Der Froschkönig“,„Kinder- Z00“,„Raus aus dem Haus“ und„Die Musik kommt“.— Kleine Preise. Copitol, Waldhofstr. 2, Ruf 527 72. Willy Forst's Welterfolg:„Mas- kerade“.— Der Film, den Sie nie vergessen werden!— Mit Paula Wessely, Adolf Wohlbrück, Peter Petersen, O. Tschechowa. Neueste Woche! Jadl. nicht zug. .40,.35,.40! Sonntag.35 Uhr! Glorla-palost, Seckenheimerstr.13 Ab heute:„Der Seniorchef“ mit Otto Wernicke, Hildeg. Grethe, Max Gülstorff, Werner Fütterer. Mitten aus dem Leben gegriffen ist dieser Film und packend wie das Leben selbst.- Neueste Woehenschau.- Beg.:.40,.00, .20 Uhr.- Jgdl. nicht zugelass. PAll-Tageskino Galast-Licht- spiele) spielt tägl. ab 11 Uhr vorm. In Wiederaufführung„Brillan- ten“. Ein spannender Ufa-Film mit Hansi Knoteck, Viktor Staal, Hans Brausewetter, Hilde Körber, Aribert Wäscher. Neueste Wochenschau- Kultur- Alm. Jugend hat keinen Zutritt. Beg.: 11.00, 12.50,.00,.00,.20. liehtspielhous Möller, Mittelstr.4i Heinrich George, Jise Werner: „Hochzeit auf Bärenhof“. Ein Carl-Froelich-Film der Ufa voller bzw. darst. Leistungen! Neueste Woche. Jgdl. nicht zug. .25,.35,.20! Sonntag.00 Uhr! Fllm- Ppalest, Neckerou, Friedrich- straße 77. Heute.15 und.30: „Ungar-Mädel“(Zigeunerliebe) mit Georg Alexander, Ralph Artur Roberts, Grit Haid, Margit Symo u. a. Fllm-palost, Neckorou, Friedrich- straße 77. Sonntag,.30 Uhr Märchenvorstellg.„Der Frosch- könig“ und das große Beipro- Ualen, Fhocter nin-Fov nlon- Theater Mh.-Feudenheim. Wochent..10, sonnt..30, 445 .10 Uhr.- Freitag bis einschl. Montag:„Vom Schicksal ver- weht“ mit Sybille Schmitz, Al- brecht Schoenhals, Rud. Fernau u. à. Wochenschau.- Jugend- verbot.- Am Sonntag,.30 Uhr, Jugendvorstellung:„Ich kenn Dich nicht und liebe Dich“. Neues Theater,.-Feucdenheim, Hauptstraße 2. Freitag bis ein- schließl. Montag:„vom Schick- sal verweht“ mit Albr. Schoen- hals, Sybille Schmitz. Jugend hat keinen Zutritt!- Spielzeit.: Wochent..15, Sonnt..00 u..15 Olymp-Lichtspiele, Käfertal.— Freitag bis Montag:„Die Ent- lassung“. Jgdl. ab 14 Jahren zugelassen. Anfang Wochent.: .45,.45; sonnt..45,.45,.45; .30 Uhr: Große Kindervorstell. Voranzeige: Dienstag bis Don- nerst.:„Hinter Haremsgittern“. Freyc, Waldhof..00 u..30 Uhr. Bis Montag: Emil Jannings in „Die Entlassung“. Ein Spitzen- fllm. Igd. ab 14 Jhr. hat Zutritt! Scalbau, Walchof..00 und.30. Heute bis Montag: Lucie Eng- lisch, Fita Benkhoff, Rud. Platte, Paul Hörbiger u. a. m. in„So ein Früchtchen“. Ein ausge- zeichnetes Lustspiel. Jugend ab 14 Jahren zugelassen! Hermerlet Thecter Truthenne, 42er, geg. Zuchthasen] Nollonelthecter Mannhelm. Am z. t. 7538B Freitag, 19. Februar 1943, Vorst. Schäferhund,-1 Jahr, wachsam u. scharf. zu k. ges. 160180VE Dtsche. Schäferhündin, 18 Mon. alt, pr. Stammb., in gute Hände zu verkaufen. 32 316v8. Nr. 186, Miete F Nr. 15, I. Son- dermiete F Nr. 8:„Der arme Heinrich“. Ein Musikdrama in 3. Akten v. Hans Pfitzner. Anf. 18 Uhr. Ende etwa 20.45 Uhr. Varleté in der ILledertofel, Mannheim, K 2, 32. Vom 10-4 Februar 1943: Das Programm der Komiker m. d. tollen Lach- posse„.80 Mk.“ u. weitere Vi⸗ rieté-Attraktionen. Tägl. 1930 Uhr, Mittwoch, Samstag und Sonntag auch 15.30 Uhr. Ein- trittspreise von RMO.80 bis RM .50. Vorverkauf täglich: Küf Plankenhof u. Uhrengeschätt Marx, R 1, 1, während der Ge- schäftszeit, sowie von 11-1 und 15-18 Uhr u. 1 Stunde vor ginn der Vorstellungen an d Theaterkasse Liedertal, K 2,3 Fernsprecher Nr. 287 90. Llbelle. Tägl. 19 Uhr, nach jeden Mittwoch, Donnersta Sonntag 15 Uhr:„Rhythmus Freude!“- Vorverkauf jew für 7 Tage im voraus(auß sonntags) täglich.30-11.30 Libelle-Kasse,.7, 8. 4 palmgarten ,Brüekl“, Zw. FBSUI Die Parade der glänzenden Artisten. Tägl. 19.30, Mi Do. und So. auch 16.00. Vo verkauf tägl. 10-12, 14-17 Fernsprecher Nr. 226 01. Veranstaltungen Stäclt. Plonetarlum. Sonntag, Februar, 15 Uhr, 16.30 u. 18 Un Lichtbildervortrag der Re „Gestirne und Menschen“) D Tierkreiszeichen Widder, Sti Zwillinge und die angrenzend Sternbilder.- Eintritt 0,50 0,25 RM. Kartenbestellung n Ruf 340 51. Llehtbildervortrag am Samstag 20. Febr., 19 Uhr, in der Harmo- nie, D 2, 6, von Ernst Mühlbach, Hamburg, über„Glück und T. gik der Vererbung“, Son 21. Feb., vorm. 11 Uhr, im C sino, R 1. 1, Vortrag von A. 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