.00 u..30 ag: Grethe Riemann, g Alexander änner“. Ein ind gu:e La hren zugelas nof..00 u. ztimme des Her- cksal einer schö- Marianne Hoppe Wunsch u. 2u ler Ufa bring V. rlagund sc hrittleitung: Mannheim, R 3, 14/15. Fernruf-Sammel-Nr. Mannheim 354 21 erliner Schriftieitung: Berlin W 30, Nollendorfplatz 6. Fernrutf 271 976. Erscheinungsweise: 7mal W0 chentlich als Morgenzeitung. Hauptverbreitungsgebiet: Grog-Mannhe im und Nordbaden Bezugspreis: Frei Haus.— RM NNER einschließl. Trägerlohn; bei postbezug.70 RM(einschließl. 21 Rpl. postzeitungsgebühren) zuzüglich 42 Rpf. Bestellgeld. Anz e lgenpreise laut jeweils gültiger Anzeigenpreisliste; zur Zeit ist Liste Nr. 13 gültig. „ Zahlungs- und Erfüllungsort: Mannhein onzert“ mit Raddatz u. à. feueste Woche HaurTAUSsGAEE MANNMHEIM. 13. Zahn GANG. NUMMNI e5 SAMSTAG, 6. MXRZ 1943%% EINZELVERKKAUFSPREIS 10 RPF. 9 Uhr, Nachmit- zen jeden Mitt-⸗ tag, Sonntag 15 che Delikatessen n Programm!“ veils 7 Tage im onntags) täglich bele⸗Eese ng Der Zunk um Polen Von unserer Berliner Sehriftleitung) 3 G. S. Berlin, 5. März. er Streit zwischen Stalin und den nischen Emigranten dauert an in Form einer Schimpfkanon aàa- Die beiden, die nicht Polen be⸗ tzen, prügeln sich heute in aller Of- Üchkeit bereits darüber, wer spä- dieses Land besitzen soll, wobei die wiets mit kühler Brutalität dem pol- schen Emigrantenausschuß klarma- en, daß er nach einem sowietischen lege gar nicht mehr naerh seiner An- cht gefragt werden würde. Die Eng- ander schauen verlegen zu und haben r die Polen keinen anderen Rat, als endlich zu schweigen. Es wird so deut- cher als je zuvor demonstriert, daſ e Briten gewillt sind, den europäi- zchen Kontinent den Sowiets zu über- en, und daß sie im übrigen ganz genau wissen, daß sie keinerlei Macht- ittel in der Hand haben, um ein sieg- eiches Sowjetheer davon abzuhalten, us Europa das zu machen, was Stalin vill. Die Nachrichten-Agentur der polni- hen Emigranten hat als Neuestes in ſesem Redestreit eine„amtliche“ Er- ärung herausgegeben. Die englische euter-Agentur macht sich schon gar ht mehr die Mühe, sie im Wortlaut er Welt mitzuteilen. Sie stellt nur Ihr. Vorverkauf stellung täglich und abends. cKl“, Zzw. F u. F g, gute Laun ttw., Do. u. 8 verk. tägl. 10- nsprecher 226 vorm. 11 Uhr, ng zu Gunsten assenöffnung dortofel Mann · Fernruf 287 90. ndervorstellung ogramm.(Rein- n WHW zugute.) kauf wie nach dertefel Mon Fernruf 287 90. littwoch, Sams- auch 15.30 Un on RM 0, 80 b I. KdFPlanken ätt Marx, RI, -17 Uhr und à eweils 1 Stune Vorstellung. 7 ente wiederholen. wonach Ostpo- en innen gehören müßte und daß sie e„absurden Unterstellungen“ zurück- heisen, wonach die Polen imperialisti- zeutralen Ausland verfolgt man leichtem Gruseln diese Auseinan- zungen. Einzelne Zeitungen in 45 5 8 2 aß die sowj H Nr. 9:* e 1 useinandersetzungen nur all- - Ein Musik- tlieh zeigten, die Atlantikerklä- Kten von Hans abe nicht den geringsten prakti- en Wert. Die Auseinandersetzung, ſeint das Blatt, beweise auch, estmächte die Sowjets nicht daran g 18 Uhr, En Hungen ündern könnten oder würden, im Falle S5 ines Sieges in ganz Europa- am Rhein, m.— Sonntas benso wie nördlich der Ostsee eine 16.30 u. 18 Un sschlaggebende Rolle zu spielen., Die as der Reih tlantikerklärung muß somit als ein Menschen“: Di Krebs, Löwe, e angrenzenden ritt 50 u. 25 Pf, m. Ruf 340 51. etzen Papier bezeichnet werden. Sie Der 200. Eichenlaubträger Berlin, 5. März. Der Führer verlieh dem ii-Standar- pfehlungen tenfünrer Frit: Witt, KRegiments- *— 1 rkommandeur in einer-Panzer- r, deren Eltern grenadier-Division, das Eichenlaub Aussteuerver- 2 3 zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes Tochter oder 1 ldungsversiche- vnd sandte ihm folgendes Telegramm: hn erkannt ha- 1 Iuln dankbarer Würdigung Ihres hel- wersicherungen denhaften Einsatzes im Kampf für die 1g der Familſe. 1 Zukunft unseres Volkes verleihe ich zebot. Auskunft mnen als 200. Soldaten der deutschen dlich: Berlini- wenhrmacht das Eichenlaub zum Rit- ücherungs- Ge- terkreuz des Eisernen Kreuzes. Serlinische von gez. Adolf Hitler.“ ingsbestand ca. Jeneralagentur: ieim, Heinrich⸗ nsprech. 429 90. „Nach vorhan⸗ odellen ändern kleider, Woll⸗ n Sie uns den tem, gewasche- eltem Zustancd DNB Helsinki, 5. März. Die neue finnische Regierung ist von Professor Linkomies gebildet worden. Weczera, Lud- pas aus 16 Ministern bestehende Ka- arekstraße 49- pinett setzt sich folgendermaßen zu- 4a.* sammen: Ministerpräsident Edwin Jo- i 1 han Linkomies, Sammlungspartei —— Me. Vnwwersität Helsinki und zweiter Vize- Kit dem plan- vorsitzender des Reichstages, erstmalig urch eine Le- 1 Regierungsmitglied, Außenminister: Dr. sichert man 1 Carl Henrik Ramsay, gilt als par- und die Zu- teilos, bisheriger Volksversorgungsmi- e, der die volle nister; Innenminister: Senator Leo ame sofort zur Ehrenroth, schwedische Volkspar- ue wenn sie 4 4 tei, ehem. Außenminister und Handels- al- minister; Verteidigungsminister: Gene- 10 bel ſeder 1 welleutnant Karl Rudolt Valder, h mitreinigen, Kulturminister: Prof. Kalle Kauppi, Haar viel län- bisher Rektor der Handelshochschule duftig! Zur Helsinki, ehem. Handelsminister; Ju- nicht- alka- Stizminister: Oskar Lehtonen, Mi- ropf-Schaum- nister für Verkehr und öffentliche Ar- bpeiten: vainoe Salovaara, pishner; Volksversorgungsminister: Di- ee—. rektor Karl Allilae, bisher Chef ernspr. 520 66. 1 ges Landwirtschaftsamtes; Handels- ———— und Industrieminister: Unno Kristian lex. Schmich, 1 Takk 1, wie bisher; Sozialminister: „ Ruf 470 44. Karl August Fagerholm, wie bis- -umstellungen her. 'n übernimmt: Fernruf 230 88 alle Zwecke Ausführ. 68.— Co., Qu 5,(. Aus der bisherigen Regierung sind eun Minister übernommen worden. sorgungsminister zum Außenminister, und der zweite Landwirtschaftsmini- ster zum zweiten Verkehrsminister um- esetzt. Neu besetzt sind neben dem wie Zie- prof. Linkomies hildel dus . Der bisherige Volksversorgungsminister Dr. Ramsay wurde Außenminister (Konservative) bisher Prorektor an der nat noch weniger Bedeutung. als einst Wilsons 14 Punkte.“ „Svensk a Morgenbladet“ weist darauf hin, daß die anglo-ameri- kanischen Staatsmänner versuchten, gute Miene zum bösen Spiel zu ma- chen. Die Entwicklung„beunruhige“ sie aber. Das Blatt wirft die Fragée auf, was für ein Friede denn zustande kommen solle, wenn Sowjetrußland die kührende Macht in Europa sei. Die Atlantikdeklaration sei Churchills und Roosevelts Werk, an dem die Sowjets nicht beteiligt gewesen seien. Eine Schweizer Stimme zeigt, daß man dort auch nicht mehr unbedingt an die Harmlosigkeit der Bolschewi- sten und den guten Willen der Eng- länder, den sowietischen Freund im Zaum zu halten, glaubt. Der Haupt- schriftleiter der„Zasler Nach- richten“, Dr. Ori, schreibt:„Die polnische Emigranten-Regierung in London scheint sich vorzustellen, daß die angelsächsischen Alliierten Ver- tragsinterpretationen, wie sie jüngst in 13 Schifie mit 971 Erste hemerkenswerie Schluflifolgerungen in Schweden und der Schweiz dem sowijetisch-polnischen Konflikt zu- tage traten, und tatsächlichen Entwick- lungen noch rechtzeitig einen Riegel vorschieben könnten, wenn sie nur wollten. Aber in diesem Falle würde der Wille schwerlich auch einen Weg bedeuten. Oder stellt man sich etwa vor, die Angelsachsen könnten den so- wietischen Bundesgenossen, z. B. durch die Drohung, die berühmte zweite Front nicht zu lancieren, gefügig ma- chen? Das wäre doch taktisch kaum möglich. In Tat und Wahrheit stehen die Angelsachsen den sowietischen An- sprüchen wegen Polen ziemlich hilflos gegenüber.“ Der Schweizer Journalist meint, daß die Polen finden würden, wenn man um Danzig und des Korridors willen in den Krieg mit Deutschland einge- treten sei, jetzt aber Polen mit einem Achselzucken den Sowjets überlasse, daß dann dies bedeute: Man seihe Mücken durch und verschlucke Ka- mele! 0 BRT versenki Der erste-Boot-Erfolg des Monat März Aus dem Führerhauptquartier, 5. März. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Deutsche Unterseeboote kamen schon in den ersten Tagen des Monats zum Erfolg. 13 Schiffe mit 97 100 BRT wur- den in schweren Kämpfen auf den Grund des Meeres geschickt, zwei wei- tere Schiffe wurden torpediert. Drei Dampfer mit 23 000 BRT bombardiert Berlin, 5. März.(HB-Funk.) 3 pf in Frachter von etwa 7000 BRT er- hielt einen schweren Bombentreffer * von ein stoppte. Etwa 30 Minuten später wurde kurz vor der Brücke. Unter starker Rauchentwicklung mußte das Schiff sofort stoppen und blieb mit schwerer Backbordschlagseite liegen. Begleit- boote versuchten dem schwer beschä- digten und sinkenden Schiff Hilfe zu leisten. Gleichzeitiß erhielt ein Han- delsschiff von etwa 3000 BRT einen Treffer dicht neben die Bordwand, der es so schwer mitnahm, daß der Frach- ter unmittelbar nach der Bombendeto- nation von einer großen Rauchwolke eingehüllt war. Ein dritter Transport- dampfer von ebenfalls 8000 BRT. wurde dieses Schiff quer zur Fahrtrichtung des Geleitzuges von unseren Besat- zungen gesichtet. nom zu den englischen Schifisverluslen Die Verlustbilanz von 415 Kriegssch Rom, 5. März.(Eig. Dienst.) Die neuesten Schiffsversenkungen stellen nach italienischer Ansicht einen Schlußstrich unter das Geständnis der Londoner Admiralität über die Ver- luste der britischen Kriegsmarine dar, wie sich ihn die Völker der Achse nicht besser wünschen können. Die neue deutsche-Boot-Sondermeldung triftt zu einem Zeitpunkt ein, in dem die Welt unter dem enormen Eindruck der Einbußen der britischen Kriegs- flotte steht. Man weist in Rom darauf hin, daß wenn die Achse hinsichtlich der Ver- luste der feindlichen Versorgungs- schiffahrt durch die Schnelligkeit des Schiffsbaues auf den USA-Werften etwa in Gestalt der sogenannten Li- berty-Schiffe irritiert werden soll, dies linnische kubinelt Ministerpräsidium das Kulturministe- rium, das Innenministerium, die- Posten des zweiten Finanzministers und des zweiten Landwirtschaftsministers, das Volksversorgungsministerium und der Posten des zweiten Volksversorgungs- ministers. Ministerpräsident Linkomies, 48 J ahre alt, ist Professor der romanischen Phi- lologie an der Universität Helsinki und seit 1933 Reichstägsmitglied. Er ist eine der markantesten Persönlichkei- ten im finnischen politischen Leben und in Deutschland gut bekannt und geschätzt. Der neue Außenminister Ramsay hat die Wirtschaftsverhandlungen zwischen Deutschland und Finnland geführt und sich bei der Zusammenarbeit mit Deutschland als hervorragender Wirt- schaftspolitiker bewährt. Amtsantritt und Regierungsprogramm 5 Helsinki, 5. März. Das finnische Nachrichtenbüro mel- det, daß der Amtsantritt der neuen Regierung am Freitagmittag in Gegen- wart der bisherigen Regierung er- folgte. Zwischen Staatspräsident Ryt dem bisherigen Ministerpräsidenten Rangell und dem neuen Minister- präsidenten Linkomies wurden kurze Ansprachen ausgetauscht. Am Samstag tritt die Regierung zu ihrer ersten Arbeitssitzung zusammen, auf der Ministerpräsident Linkomies das Regierunssprogramm vorlesen wird. iflen nicht als Abschluſf zu werten Manöver bei den Kriegschiffverlusten unmöglich ist. In den USA lagen die Bauzeiten für Zerstörer, Kreuzer und Schlachtschiffe vor dem Krieg für die Zeit von zwei bis vier Jahren fest. Sehr grundsätzlich wird sich dies in- folge der schwierigen Lage nicht ge- ändert haben, den Kriegsschiffbau stär- ker zu standardisieren. Gilt dies für die Flotteneinheit selbst, so erst recht für ihre Besatzungen, die jahrelanger Ausbildung bedürfen, um den kompli- zierten Apparat eines Kriegsschiffes voll in Wirkung treten zu lassen. In vVergleichen, die die italienische Presse in diesem Zusammenhang an— stellt, wird festgestellt, daß die bisher von derr italienischen Krie gSs- flotte erlittenen Verluste erheblich geringer sind als die der britischen Flotte und Italien über eine völlig in- takte Schlachtschiff-Flotte verfügt. Uber Buenos Aires in Rom eintref- fende Informationen besagen, daß die nordamerikanischen Gltruste von Wa- shington angewiesen wurden, den Ver- kehr der Petroleum-Eisen- bahnzüge von Mexikos Olfeldern nach den UsA stärkstens zu intensi- vieren, da der weitaus billigere und bequemere Transport mit Tankschiffen infolge der-Boot-Gefahr nicht mög- lich ist. Portugiesische Stimmen Lissabon, 5. März.(HB-Funk.) Die portugiesischen Blätter weisen weiterhin auf die Gefahr hin, die ein eventueller sowjetischer Sieg, vor al- lem für die kleinen Nationen Europas bedeuten würde.„Novidades“:i- tiert in diesem Zusammenhang die Aus- kührungen des amerikanischen Journa- Wo das Größte erkämpft werden soll, da ist es billig, daß das Schwerste über- nommen werden muß. Ernst Jünger. listen Lippmann, wonach die kleinen Nationen gut daran täten, sich recht- zeitig mit den Bolschewisten gut zu stellen, und ferner die warnenden Worte des„Journal de Geneve“, die auf die unterirdische Aktion der Ko m- munisten hinweisen. Das portugie- sische Blatt fordert auf, der Kommu-— nismus in Portugal noch eifriger als bisher zu bekämpfen, und zwar mit Taten, nicht nur mit Worten. er Bombe so schwer getroffen, Wenn es der Leiter des nordameri- kanischen Informationsamtes, Elmer Davis, offlziell zugibt, müssen es diesmal wohl auch die Amerikaner glauben: Die Versenkungen nordame- rikanischen Schiffsraumes im Monat Februar waren größer als im Januar 1943. Es ist also nichts mit der von Roosevelt wie Churchill ausgegebenen Parole, es würden mehr-Boote ver- senkt als neu auf dem Ozean erschei- nen. Davis hält es ausnahmsweise auch für klüger, für die kommenden Mo- nate mit steigenden Versenkungsziffern zu rechnen. Geradezu dramatisch ist die Außerung des USA-Admirals Stark, der als Kommandeur der UsA-Streitkräfte in europäischen Ge⸗ wässern die Situation kennen muß. Die Lage sei, so erklärte er laut„New Vork Herald Tribune“,„heiß wie die Hölle“ und im Vankee-Jargon fügte er hinzu:„Wenn wir die-Boote nicht erledigen, sind wir wie in einem Schweinestall gefangen.“ Wenn nicht ausreichende Tonnage für den Trans- port zu den Fronten zur Verfügung stände, wären die enormen Kriegs- anstrengungen der USA völlig umsonst. Gäbe es mal einen guten Monat, dann sei der nächste wieder schlecht. Die heutige Sondermeldung, die uns wieder als erste im März die Versen- kung von dreizehn Schiffen mit 97 100 Tonnen bekanntgibt, unterstreicht, wie berechtigt die englischen und amerika- nischen Sorgen um das Tonnagepro- blem sind und bleiben. Auch die An- „Eine schreckliche Liste“ griffe auf die deutschen-Bootbasen an der französischen Küste sind, wie Admiral Stark selber feststellt, ohne Wirkung geblieben. Die Mannschaften der anglo-amerikanischen Abwehr- schiffe seien nicht mehr die besten, da- gegen aber müsse man zugeben, daß die Deutschen mit deutscher Gründ- lichkeit ihren-Bootbau fortsetzten und auch bestausgebildete Besatzungen für ihre Schiffe bereitstellen. Während die Engländer sich noch immer nicht bequemen wollen, Ver- lustzifkern über ihre Handelstonnagèe bekanntzugeben, wurde soeben im eng- lischen Oberhaus wenigstens über die Gesamitverluste der britischen Marine während dieses Krieges, wenn auch nur vorsichtig, der Schleier gelüftet. Das Teilgeständnis lautet: Fünf Schlachtschiffe, sieben Flugzeugträger. 25 Kreuzer, 14 Hilfskreuzer, 94 Zer- störer, 14 Korveétten, 44-Boote, ein Monitor, acht Schaluppen, 22 Minen- räumboote, 156 Vorpostenboote, 14 Kü- stenboote, ein Minenleger, drei Vach- ten, fünf Kanonenboote und drei Kut- ter. Dem Vertreter der Labour-Partei, Lord Strabolgi, entfuhr beim An—- hören dieser Verlustrechnung der Stoßseufzer:„Diese Aufzählung stellt eine schreckliche Liste dar.“ Wir können dem nur hinzufügen: Die volle Wahrheit wird den Schrecken Englands, je länger der Krieg dauert und je intensiver unsere Kriegsmarine und unsere Luftwaffe den feindlichen Seemächten zusetzen, noch steigern. * Mannheim, 5. März 1943. Die schnelle Niederwerfung Polens setzung für den unwahrscheinlich schnellen Sieg über Frankreich 1940. VUyd doch war damit der Krieg, wie, im Westen beendet. Hinter dem be- siegten Polen erhob sich der sowjeti- sche Koloß mit seiner furchtbaren Be- drohung Europas. Man muß schon sagen: Europas! Denn Stalins Ziele- was heute völlig offenbar ist- meinten nicht nur Mitteleuropa, sondern eben- so Nord- und Südosteuropa. Und an- dererseits: hinter dem zu Boden ge— schlagenen Frankreich verharrte im Westen noch ungeschlagen England. Jenes England, das nicht gerade ruhm- voll, aber doch auch nicht ungeschickt, über Dünkirchen der Entscheidung auf dem kontinentalen Schlachtfeld aus- wich und im Juli 1940 in einem sehr kritischen Augenblick die Nerven be-— hielt. Ihm zu Hilfe kamen dann die USA. f So stand von Anbeginn- und dann 1941 aufs neue- Delitschland unter den schweren Kampfbedingungen eines Zweifrontenkrieges. Soweit er nicht real sich auswirkte, so drohte er doch auch srategisch dazu zu werden. Es war unser großes Glück und die Kunst, sowohl die diplomatische wie die stra- tegische Kunst unserer Führung, daß die Gefahr der gleichzeitigen Be— drohung aus dem Westen wie aus dem Osten bis heute nicht effektiv wurde und wir im wesentlichen doch einen Einfrontenkrieg führen durften. Wir wissen natürlich, wieviel wir unserer jungen Kriegsmarine und ihrem nach Westen abschirmenden-Bootkrieg gerade in dieser Hinsicht zu danken haben. Es ist nüchtern in Rechnung zu stellen, daß sich dies ändern kann. Churchill kann sein neues Gallipoli und Vpern, sein neues Andalsnes und Dünkirchen haben, wenn er will. Wir sehen inzwischen einem Zweifronten- krieg unter weit günstigeren Voraus— setzungen entgegen, als dies zu irgend einem früheren Zeitpunkt des Krieges der Fall war. Heute nämlich würde der Zweifrontenkrieg nicht mehr eine Alleinlast des eben aufgerüsteten Deutschland sein, sondern eine Ange- legenheit ganz Europas. Das ist der Unterschied gegenüber gestern. Nient nur das militärische Potential der mei- sten Staaten des Kontinents, sondern auch ihr wirtschaftliches Potential, die Rohstoffreserven und die Arbeitskraft- reserven Europas- erweitert um die zusätzliche Leistung des eroberten und dann in seinem wesentlichen Bestand doch verteidigten Ostraumes- stehen den Achsenmächten von nun ab in steigendem Maße zur Verfügung. Wenn der Gegner seinen Luftkrieg gegen die deutsche und italienische Zivilbevölkerung zu einer zweiten Front erklärt, so ist dazu zu sagen, daß diese Front mit Ausnahme der Heimatflak und unserer Nachtjäger keine militärischen Kräfte von den Aufgaben an unserer zur Zeit ersten und eigentlichen Front im Osten ab- zieht. Wir haben auf diese Weise vor-— erst zwar zwei Fronten des Leidens im Herbst 1939 schaffte die Voraus- n gezeigt hat, weder im Osten noch Zieiirontenkrieg? und der Opfer, aber nur eine Front, die größere militärische Kräfte absor- piert. Darum gibt sich ja auch Stalin mit der„Ersatzfront“ des Luftkrieges im Westen nicht zufrieden, sondern er verlangt eine ganz andere, wirksamere imperativ, daß er sich bis zum Beweis der geleisteten Entlastung jeder per- rönlichen verhandlung mit, seinen angelsächsischen Verbündeten entzieht. Gleichzeitig läßt er sich schon jetzt als Preis für die unvergleichlich höhere Anstrengung der Sowietunion, die in einem wilden Einsat⸗ Millionen ihrer Menschen rücksichtslos hinopfert. sehon Vtzt die bedingungslose Zustimmung seiner Verbündeten zur Annektierung und Bolschewisierung Europas Zu- sSichern. Ohne Zweifel hat Stalin diesen Frei- brief, sich in Europa beliebig zu be- dienen, inzwischen in der Tasche. Da- mit Fherrseht für alle europäischen Staaten nun hinreichend Klarheit, was ihrot harrt, wenn der Schild, mit dem die Achsenmächte Europa im Osten abschirmen, zu schwach sein würde, und daß jetzt der Zeitpunkt für ein gesamteuropäisches Aktionsprogramm, wie es die letzten Proklamationen des Führers und die Besprechungen des Duce mit Ribbentrop umfassen, ge-— kommen ist. Italien, das Fünfundvierzigmillionen- volk am Scheitelpunkt des Mittelmeers, das noch immer ein Meer der Ent- scheidung war, ist sich der Größe der Aufgaben, die es mit seinem Kriegs- eintritt übernommen hat, stolz bewußt. Es weiß, daß im Rahmen eines ernst- haften Zweifrontenkrieges, in dem ge- gen Sowjetrußland die eine und gegen England mindestens im Mittelmeer die andere Front zu halten wäre, die Auf- gabenteilung wenigstens im großen so lautet: Daß Deutschland und die an Sowietrußland angrenzenden Verbün-— deten vornehmlich vorerst im Osten und demgegenüber Italien und alle ak- tivierbaren Staaten der europäischen Südküste an der Mittelmeerfront kämpfen. Das schließt nicht aus, daß auch in Zukunft neuen Schwerpunkt- bildungen gemeinsame Operationen entgegengesetzt werden würden. Nimmt man das Wort vom Zwei-— frontenkrieg als Ausdruck dafür, daß ein Land gegen mehr als einen Gegner Zzu kämpfen hat, so darf man sagen, daſß England einen sehr gefährlichen Mehrfrontenkrieg führen muß. Das klassische Land der Einkreisungspolitik hat sich in eine politische, ja zuneh- mend auch militärische Selbsteinkrei- sung verstrickt. Denn nicht nur führt — land um die Hegemonie in Europa und mit Italien um die Wiederher- stellung seiner jahrhundertelangen Su- prematie im Mittelmeer, sondern zu- gleich führt es, was sich täglich schlechter vertuschen läßt, einen heim- lichen und hartnäckigen, aber immer aussichtsloseren Kampf gegen die USA um den Bestand seines Empires, einen Kampf zugleich um Australien und Afrika, um Indien und Kanada. Das ist kein Schlagwort mehr, sondern eine handgreifliche Realität. Die diplomati- sche wie die wirtschaftliche und mili- Entlastung und dies so deutlich uncd England einen Kampf gegen Deutsch⸗ ——————————————— nen, so hoflen sie gleichwohl, das brachte nun Kepler auf den Gedanken, gleich entgegen der Schwerkraft, den tärtsche Durchdringung sefner Homt- nien und Kronkolonien durch die U84 ist längst aus dem Stadium des ver- dachtes in das des Beweises vorge- schritten und inzwischen vielleicht so- gar schon zur primären Sorge Londons geworden. Wie auf der einen Seite an seinen westlichen Alliierten, die UsA, s0 fühlt sich England— wenigstens der konservative und liberale Teil des englisehen Volkes- von Woche zu Woche unentrinnbarer an seinen bol⸗ schewistischen Kriegsgenossen ver⸗ kauft. Es muß zusehen, wie selbst sei- ne Bischöfe gar fromme Miene zu dem sehr bösen Spiel machen. Die Al- lianz der Downing Street und High Church mit dem Kreml hat England, so betonen die vernünftigen, aber vor- erst machtlosen Stimmen in den Städ- ten der Insel, nicht nur tatsächlich moralisch aus dem Kontinent vertrie- ben, sondern es ist dadurch auch der innere Zwiespalt, mit dem England so- zial in diesen Krieg eingetreten ist, tiefer aufgerissen. Das ist am Ende wahrlich ein bitte⸗ res Resultat des von England angezet- telten Krieges für die Englünder, daß selbst wenn die Dreierpaktmächte ge- schlagen würden, für eine englische Welt nicht mehr viel übrig bliebe, son- dern London zwischen einer Bolsche- wisierung und Amerikanisierung der Welt in die Puffer geriete und es für jede Gleichgewichtspolitik zugunsten Englands zu spät wäre. Ob es nun in Europa in diesem Jahre zu einem effektiven Zweifrontenkrieg PpOLITISCH Pr. Die Zerstörung Deutschlands aus der Luft, erklärte ein Neuyorker Kom- mentator, würde eine Luftmacht erfor- dern, deren Aufbau in den nächsten zwei oder drei Jahren vollkommen un⸗ möglich wäre. Außerdem seien der militärischen Wirksamkeit der Bombar- dierungen Grenzen gesetzt. Auch durch den stärksten Luftangriff werde die deutsche Armée als kämpfende Kraft nicht direkt geschwächt. Eine Luft- kriegsführung ohne die entsprechende Parallelaktion zu Land sei nichts ande- res als eine gesteigerte Methode der „Wirtschaftskriegs- Führung“, die in feindliches Gebiet'getragen werde. Wir nehmen diese Meinungsäußerung von vermutlich kompetenter Seite gern zur Kenntnis. Sie zeigt, daß selbst die Amerikaner sich Gedanken über den militärischen Wert ihrer und der eng- Uschen Terrorangriffe machen. Sie stellen unverblümt fest, daß er gleich Null sei, aber sie setzen die Angriffe gegen deutsche Frauen und Kinder tort. Wenn sie schon keine unmittel- bar militärische Wirkung erzielen kön- deutsche Volk und seine Verbündeten mürbe zu machen. Auf diesen törich- ten Irrglauben gibt es nur eine Ant⸗ Wort: Alle Kampfkraft der arbeitenden Heimat zu einer so gewaltigen Lei- stung zu steigern, daß der Feind end- lich in die Knie gezwungen wird. * Seit einiger Zeit sind Gerüchte im Um- lauf, denen zufolge Laguardia von sei- nem Amt als Oberbürgermeister von Neuyork zurücktreten wird, um für die Bundesregierung tätig zu sein. Unter den Amtern, die die Flüsterpresse dem hochprozentigen Judenmischling zuzu- schieben trachtet, findet sich auch das eines Generals in Nordafrika. Laguar- dila, der im ersten Weltkrieg, freilich nicht an der Front, Major der Luft- walle war, würde aber auch als Gene⸗ ral einen ebenso friedlichen wie un⸗ gefährlichen Dienst tun; denn Roose- velt ist vor allem daran gelegen, die afrikanische Beute für seine Freunde in Wallstreet sicherzustellen. Dafür Doppelschlacht auch nicht leicht wer⸗ den,- ein Entscheidungs- und End- kamptf ist immer schwer— wie gesagt in keiner schlechteren oder schwäche- ren Position als unsere Gegner und haben folgendes in jedem Fall voraus: Den großen Vorteil der inneren Linte und den günstigeren Zeitpunkt, wäh⸗- rend der Gegner den günstigsten ver- baßt hat. Wir sind nun nämlich auf den Augenblick der höchsten Gefahr, auf den die Entwicklung zugeht, auch aufs stärkste vorbereitet, und der Gegner darf wissen, daß heute im Un- terschied zu 1939 gegen die Doppelbe- drohung im Osten und Westen, im Norden oder im Süden nicht allein Deutschland, sondern Europa zurück- schlagen würde. Hitlers Geschick vermochte es, in einem Augenblick, da der Zweifron- tenkrieg politisch unvermeidbar war über die massive und akute Gefahr auch aus dem Osten kann jä heute kein Zweifel mehr sein- diesen Schick- salskrieg strategisch bisher s0 zu füh- ren, daß er militärisch zu einer Serie von. Einfrontenkriegen gemacht wurde. Wenn auch ein Zeitpunkt kom⸗ men mag, an dem auf das Nacheinan-⸗ der ein Zugleich der militärischen Schläge und Gegenschläge kommen wird, so haben wir doch die Gefahr des einseitigen Zweifrontenkrie- ges überwunden. Er droht uns allen- talls durch Aktionen zweier Gegner, die durch ihren Krieg mit Japan seit langem selbst im Zweifrontenkrieg stehen. Dr. Heinz Berns. E NOTIZEN den, die nur zu gut wissen, wessen ein jüdischer Geschäftsfreund fähig- selbst wenn er die schönsten Epauletten trägt- steht allerdings auf einem an- deren Blatt. * Anläßlieh der Diskussion, wie der gegen die großasiatische Neuordnung rebellierenden Tschungkingregierung Wirksame Hilfe geleistet werden könne. erklärte Lord Strabolgi im Oberhaus, daß man durch 1000 Transportflug- zeuge, die von 500 Jägern geschützt werden müßten, China derartig mit Kriegsmaterial zu beliefern imstande sei, daß es eine Offensive zu unter- nehmen und die Japaner aus China zu jagen vermöge. Um seine These von der Notwendigkeit der Hilfeleistung zu erhärten, erwähnte der edle Lord, daß der Wert der Pachtleſhlieferungen, die England bisher empfangen habe, 990 Millionen Pfund, dagegen der wert der an die Sowiets gelleferten Mate- rialien nur 383 Millionen und derjenige des nach China gelieferten Kriegsmate- rials 39 Millionen Pfund betragen habe. Wenn auch die Zahlen wahrschein- lich nieht stimmen, so dürften doch die Größenverhältnisse der genannten Wertsummen einigermaßen zutreffen. Die technische Durchführbarkeit der Belieferung Chinas erscheint indessen selbst den Briten problematisch. Je- denfalls erklärte Lord Cranborne in der gleichen Oberhausdebatte: obwohl die Lufttransporte verstärkt worden selen, könne von einer wirklichen Bes- serung' erst dann die Rede sein, wenn die Wiedereroberung Birmas die Be- nutzung der Birmastraße zulasse. Bis dahin aber, das wissen die Engländer sehr wohl, wird noch viel Wasser den Irawadi hinabfließen, z0 Die spanischen Behörden haben am Donnerstagabend nach erregten und langwierigen Verhandlungen das fran- zösische Post- und Telegraefnbüro in Tanger beschlagnahmt. Das heißt na- türlich, das Postbüro der amerikahöri- gen Nordafrika-„Franzosen“. Wahr- scheinlich sind die Spanier nicht ge- willt, Unverschämtheiten in Kauf zu wäre der großmäulige Deutschen- fresser gerade der richtige Mann. Was die Nordamerikaner dazu sagen wer- ——————————————————————————————————— Woher der Kometenschweif? Zum Kometen im Grohßen Bären Bereits der große Astronom Johan-⸗ nes Kepler suchte das Auftreten von Schweifsternen auf natürliche Weise zu begründen, er kam bereits zu Be- ginn des 17. Jahrhunderts auf die im Grunde richtige Erklärung: Das Selt- same an dem Kometen ist doch nur der Schweif. Der Kern dieses Sterns be⸗ steht aus der gleichen Masse, wie sie auch als Meteorsteine im weltenraum vagabundiert und zuweilen als Stern- schnuppen durch die Atmosphäre der Erde jagt. Im Kometen ist diese Masse nur fester zusammengeballt. Woher der Schweif? Wenn ein Komet sich der Sonne nähert, dann geschieht im Weltraum etwas Ahnliches wie in der Kokerei: Wie in der Kokerei Kohle unter Aus- schluß von Luft erhitzt und dadureh verschwelt wird, wobei sie allerlei Gase von sich gibt, so werden auch aus der erhitzten Kometmasse Gase frei: Stickstofk, Kohlenstoff, Wasser- stoff. Die Verbindungen dieser Gase bilden dann in breitem Strom den Ko- metenschweif, der merkwürdigerweise immer von der Sonne wegstrebt. Die Tatsache, daß niemals der Schwanz eines Kometen zur Sonne hinzeigt, L es könnten von der Sonne Kräfte aus- gehen, welche entgegen der Anzie- hungskraft der Sonne, das heißt zu- Schweif in den Weltenraum hinein⸗ drücken. Es zeigte sich nun, daß diese ab- nehmen, gleich von welcher Seite sie kommen mögen. stohende Kraft der Sonne nicht allein je nach ihrer Stärke dafür sorgt, daß das„Kometenhaar geradlinig oder in einem Bogen von der Sonne fortweist; oft werden auch einzelne„Locken“ des Haares als„Schweilfwolken“ abgeris- sen und weggetrieben. Die modernsten spektralanalytischen leicht zergliedernden Methoden erst haben es jetzt ermöglicht, auch das Wesen dieser eigentümlichen Erschei- nung zu ermitteln, wie Prof. Dr. A. Kopf von der Berliner Universität vor einiger Zeit mitteilte. Wir wissen, daßß das Licht auf feine Materialteil- chen einen Druck auszuüben vermag. Nun haben aber die Berechnungen ge⸗ zeigt, daß jene Kraft, die die Schweif⸗ wolken vom Kometen abreißt, die Schwerkraft, welche sie eigentlich zur Sonne hinziehen müßte, um das 90- bis 100fache übertrifft. Es ließ sich nach- weisen, daß tatsächlich das Licht als eine„negative Gravitation“ die Schwer⸗ kraft aufzuͤheben vermag, ja, die Gra- vitationskräfte um ein Vvielfaches über- triffkt. Prof. Kopf hielt es danach für erwiesen, daß die Sonnenstrahlen mit ihrem Druck den Kometen zu ihren Schweifen verhelfen. Dr. J. Henrici. Der Kunstverein Karlsruhe veran- staltet eine Otto-Fikentscher-Ausstellung Zzu Ehren des aus Zwickau stammenden Tier- und Jagdmalers. Dieser ist seit Jahrzehnten in der Künstlerkolonie bei Karlsruhe-Durlach ansässig. Die preisgekrönte Romantrilogie„B a u- ernade!!“ des Dichters Hermann Eris Busse(Freiburg) sowie dessen Roman „Der Erdgeist“(Saga vom Oberrhein) er- kommt oder nicht, wir stnd, mag dte Rom, 5. März.(Eig. Dienst.) Nachdem die britische Regierung in Indien unbeeindruckt durch das 2ltägi- ge Fasten Gandhis ihr Gewaltregime stur weiter durchführt, stellt jetzt so- gar die„Times“ auf Grund trüber in—- discher Informationen die Behauptung auf, der Mahatma habe gar nicht gefastet. Vielmehr habe es sich nur um eine Blutdruck-Kur gehandelt, die er auf Anraten seiner indischen Na- turärzte gemacht habe, und die er sei- nen Landsleuten gegenüber als ein po- litisches Fasten begründen wollte. Auf diese Weise versuchen die Briten er- neut, einen Keil zwischen Gandhi und Indien zu treiben. Sie werden aber da- mit wenig Erfolg haben, zumal sie ge- rade bei dieser Gelegenheit wieder die Rücksichtslosigkeit ihrer Politik klar gezeigt haben. 110 Tage insgesamt hat Gandhi in seinem Leben, und zwar innerhalb der letzten 25 Jahre, gefastet. Diese 110 Tage verteilen sich auf neun verschie- dene Fastenperioden, deren kürzeste drei und deren längste 23 Tage umfaßt und für die Gandhi selbst die Namen geprägt hatte. Er unterscheidet zwei „Hühnenfasten“, und zwar im Novem⸗ ber 1921(fünt Tage) und im August 1934(sieben Tage), die er sich selbst wegen innerpolitischer Ereignisse in Indien auferlegte. In drei Fällen begann er die„Fasten- 2eit bis zum Tode“, um seinen Willen durchzusetzen. Der erste derartige Fall ereignete sich im September 1932 im Zusammenhang mit der Frage der„Un- berührbaren“. Nach fünftägigem Hun- gerstreik Gandhis fügten sich seine Gegner seinem Willen. Die zweite „Fastenzeit bis zum Tode“ sagte er in einem britischen Gefängnis zu seiner bedingungslosen Befreiung an. Die Bri- ten ließen Gandhi 23 Tage hungern und Verluste. n An der Donezfront wurden darunter die Stadt Lissitschan nichtung. Auch am gestrigen Tage erlitt der Feind wiederum schwerste Russ a trat der Feind nach starker an diesem Abwehrerfolg besonderen grifk in der vergangenen Nacht die Drei große Transportschiffe wurden ab. wir an anderer Stelle veröffentlichen.) 3. Sowielische Armee vor der Vernichlung Umfassungversuch am Kubanbrüchenkopf zcͤrschlagen Aus dem Führerhauptquartier, 5. März. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Starker Feind, der noch unter Ausnutzen des Eises die Nordflanke des Kubanbrückenkopfes zu umfassen versuchte, wurde in den letzten Tagen zerschlagen und in Zusammenhang mit der Luftwaffe weiter in die Lagunen verfolgt Mehrere hundert Gefangene und erhebliche Beute an Waffen und Gerät flelen in unsere Hände. säüubert und mehrere versprengte Gruppen des Feindes zum Kampf ge- stellt und vernichtet. Die südlich Charkow eingeschlossene 3. sowie- tische Armee steht, auf engstem Raum zusammengedrängt, vor ihrer Ver- der Fortsetzung seiner Angriffe westlich Kursk und nordwestlich rel Im Frontabschnitt zwischen Gsatsk und limensee brachen örtliche Vorstöße und Angriffe im Abwehrfeuer zusammen. Beiderseits Staraj a- Kräften und unter Einsatz von Panzern und Schlachtfliegern zum Angriff an. Nach wechselvollen Kämpfen gelang es ebenfalls unter schwersten sowietischen Verlusten, alle Angriffe abzuschlagen. An der tunesischen Front herrschte gestern lebhafte Artillerie- und Spähtrupptätigkeit. Durch Sturz- und Tiefangriffe deutscher Flieger- verbände hatte der Feind erhebliche Verluste. Fernkampfflugzeuge Warfen im Atlantik drei große Handelsschiffe i Brand. Die Schiffe blieben mit schwerer Schlagseite liegen. Am gestrigen Tage drang ein USA-Bomberverband nach Holland und in westdeutsches Gebiet ein. die Bevölkerung Verluste. Eine große Anzahl holländischer Kinder wurde setötet. Jäger schossen zehn viermotorige Flugzeuge aus diesem verband Einzelne britische Flugzeuge warfen Bomben auf Orte in Westdeutschland und unternahmen Störflüge im Küstenbereich der Ostsee. Ein feindliches Flugzeug wurde abgeschossen. Der OKW-Bericht schließt mit dem Wortlaut der Sondermeldung, die W.—— un n v. London verdüchfigt Gundhi uls Betrũger 110 Tage hat Gandhi schon in seinem Leben gefastet/ Niedrigstes Gewicht 43 Kilo gaben ihn dann frei. Gleichfalls durch erzwang Gandhi im März 1939 seinen Willen gegen den Maharadscha von Rajkot, der Sozialreformen in seinem Staat Zzu- gesagt hatte, dann aber auf Gründ bri- tischen Einflusses wortbrüchig wurde. Nach fünftägigem Fasten Gandhis gah der Maharadscha nach. Im Mai 1933 führte Gandhi gleichfalls in britischen Gekängnissen einen 21tägigen Hungeèer- „Fastenzeit bis zum Tode“ streik der„Selbstreinigung“ durch. Während in den Stockholm, 5. März. Die Wirksamkeit der deutschen Stu- kas in Tunesien, deren Erfolge im Wehrmachtsbericht vom Freitag erneut hervorgehoben wurden, ist am Freitag im englischenOberhaus Anlaß zu ziem- lieh bewegten Auseinandersetzungen gewesen. Lord Beaverbrook in seiner Eigenschaft als früherer Flugzeugpro- duktionsminister unternahm einen Vorstoß gegen die Regierung wegen der nach seiner Ansicht„beklagenswerten Versäumnisse“ beim Bau derartiger Bomber, deren erfolgreiche Tätigkeit doch in einer großen Zahl von Kriegs- schauplätzen erprobt worden sei, zu- letzt in Tunesien. Er nannte es falsch, daß vom Luftfahrtministerium dar- über entschieden werde, was für Flug- zeugtypen Armee und Flotte bekommen sollten. Man müsse die Stukas als eine Art zusätzliche Artillerie betrachten und sie deshalb der Luftwaffe weg- nehmen und der Armee zuteilen. Aber vor allem müsse man zunächst Stukas produzieren. Von Regierungsseite wurde der alte Standpunkt eingenommen, wonach Der Feind hatte hohe blutige zahlreiche Ortschaften zurückerobert, s Kk. Das Hintergelände wurde ge- scheiterten Ausbruchsversuche. Bel Verluste. Artillerievorbereitung mit massierten Die Luftwaffe hatte Anteil. Ein Kampffliegerverband Hafenanlagen von Philippeville an. schwer getroffen. Durch Bombenabwürfe hatte in der vergangenen Nacht Der heldische Beethoven h. Mannheimer DAF-Konzert Die zweiteilige Werkfolge, die Hands Weisbach als fünftes Sinfonlekon- zert für die NSG„Kraft durch Freu- de“ im Mannheimer Musensaal diri- gierte, begegnete aus einem Gipfel- werk der deutschen Klassik unmittel- bar dem Schicksal und dem Geist un- serer Tage. Kaum ein Werk der deut- schen Kunst dürfte dem ganzen Volk so sinnbildhaft für seinen heroischen Lebenswillen geworden sein wie Beethovens„Eroica“. Wo wäre jemals grandioser das Leid, die Trau- er um den Helden, geklagt worden als in der dunklen Schwere ihres Adagio, wo aber auch hätte jemals der ewige deutsche Geist sieghafter über die Welt triumphiert als in dieser Sinfo- nie? Hans Weisbach tat ein Ubriges. Er hielt vor der Aufführung eine kurze Ansprache an die Konzertgemeinde der DAF. Er setzte das überzeitliche Erlebnis des Werkes in engste Bezie- hung zu Beethovens tragischem Leben, zu der innersten, lastenden Not sei- nes Künstlerschicksals, zu der ringend und kämpfend sich bewährenden Mo- ral eines männlich starken Charak- ters, eines Genius, zu dem, um ein Wort Wagners zu brauchen, das Au- hen der Welt keinen Zutritt mehr hatte, und der, von ihm befreit durch das Leid, das An-sich der Welt in sei- ner höchsten Erhabenheit zu künden berufen wurde. Mit dem Sinfonieorchester Baden-Baden ließ Weisbach so- scheinen demnüchst in holländischer Ubersetzunsg. dann das edle Pathos der„Eroiea“ zu Klang werden. Die Wiedergabe hielt, von dem im Zeitmaß sehr gespannten Eingangsallegro abgesehen, klassizisti- sches Maß. Sie wurde, ein hervor- stechendes Merkmal dieser Dirigen- tenpersönlichkeit, der Musizierleiden- schaft des Meisters nicht weniger le⸗ bendig gerecht als der Gewalt seiner sinfonischen Ausdruckssprache, die das Orchester trotz einiger Erdenreste des Technischen in den Hörnern mit blü⸗ hendem, vergeistigtem und dynamisch sorgsam differenziertem Klang er- küllte. Vorauf ging der Es-dur-Sinfonie M o- zarts Serenade in-dur(. V. 320), eines jener Werke, mit der sich Mozart die Sorgen und den Groll der zweiten Salzburger Fron im fürst- bischöflichen Orchester von der Seele spielte. Eine Gesellschaftsmusik von großem Stil und von festlich frohem Jubel mit einem prachtvoll männ- lichen, rhythmisch energischen Schluß- presto, das wie eine feurige Absage an den Alltag klingt, und einer köst- lichen„Concertante“ in der Mitte. Sie gab den Flötisten, Klarinettisten und Fagottisten des Baden-Badener or- chesters Gelegenheit zu einem vir- tuosen Rondo. Sie lösten es blitz- sauber in der Figuration und in einer musikantischen Spielfreude, zu der Weisbach die sinfonischen Sätze des fünfsätzig angelegten Stückes um s0 lebhafter kontrastieren ließ. Dr. Peter Funk. „Kamerad Italien“ Die deutsche Italienliteratur ist jüngst durch einen Reiseführer eige- vorhergehenden Dus Oberhuus halte Sluku-Zorgen Lord Beaverbrook sprach von„beklagenswerten versäumnissen“ ————————————————————— — acht Fällen Gandhi die Zeit sein Fastens nicht begrenzt hatte, sagte für seinen letzten Hungerstreik im bruar-März dieses Jahres den Termi von 21 Tagen an, die er als„Fa zeit aus Protest gegen England“ zeichnete. Im Gegensatz zu früheren Fasten, wo Gandhien außer Wasser zu sich genommen billigte sich der 73jährige die Orangensaft zu. Das niedrigste Ges Gandhis auf Grund des Fastens be 43 Kilo. England mit seinen eigenen Bom typen ausreichend ähnliche Wirkung erziele und wonach die Stukas si „hauptsächlich nur zum Einsatz geg kampfungewohnte Truppen eignet In Zusammenhang mit den neues Kampfvorgängen in Tunisien wird London erneut davor gewarnt, d Schlagkraft der Achsenstreitkräfte unterschätzn. Es handle sich um Elite“ hätten das aillierte Oberkommando Reorganisation gewisser Verbände u zur Heranschaffung weiteren Materis genötigt. GeneralMontgomer yh auf Grund dieser Erfahrungen n die Absicht, unnötige Risiken ei zugehen. Er wolle nehmen und im Rahmen des Mögliche Verluste für die 8. Armee vermeide gegen Spanisch-Marokko, wie sie 8 allmählich häufiger in englischen B trachtungen einschleichen. INWENICGEN ZEILEN Eichenlaubträger Major Hanhn, Grupp kommandeur in einem Jagdgeschwade ist an der Ostfront von einem Feindflug nicht zurückgekehrt. Das Ritterkreuz erhielt-sturmba führer Max Wünsche, mandeur im Panzer-Regiment der Le standarte j„Adolf Hitler“. len drei Gewinne von je 500 000 Reichss mark auf die Nummer 375 460. Das französische pPostamt in T34 wurde von den spanischen Behörden setzt, um amerikanischen Umtrieb at spanischem Boden ein Ende zu bereit Der Abbruch der Beziehungen zu! reich wurde vom tschungking-chit schen verteidigungsrat beschlossen. .F ausländise ternenmen in Portugal wurde zu rhobln Bislang arbeltete ein Teil lebenswiehtiger U ehmungen Fortugals mit fremdem, vorwiegend tischem Kapital. Die sowietische oberste Behörde in forderte von der iranischen Regierung die sofortige Auslieferung aller im Lan verfügbaren Lebensmittelbestände 2 kasus. Der oberste Sowietgesandte für Austra- Uen ist am Donnerstag in Australſien ein⸗ getroffen. Eine japanisch-nationalchinesische Kom- mission tagte in Nanking und besprach die Durchführung einer schnellen Rück⸗ gabe der exterritorialen japanischen Kon- zessionen auf chinesischem Boden. fünf Millionen Jugendliche umfassen soll, soll am 30. März gegründet Werden; die japanische qugendbewegung hat ihre Hilfe bei der Organisierung Zzugèesagt. Hakankreuz banner Verlagsdirektor: Dr. Walter Mehis Hauptschriftleiter: Fritz Kaiser Stellvertreter: Dr. Kurt Hammann ——— haben den lebhaften Süden sehen, Volk zu erfahren. Diesem Bedürfnis ist man von deutscher Seite beim Hauptquartier der italienischen Wehr⸗ fröhlich illustrierten Reisehandbuchs Kürze und Klarheit eine Uberfülle des Wissenswerten enthält. ist nicht im Buchhandel zu haben. Der Verfasser ist Waetzoldt. Anekdoten über Max Reger Richard Voß, in dessen Landsitz vVilla größeren Gesellschaft eingeladen. Es ging dort etwas sehr feierlich und hö- fisch gesittet zu. Plötzlich sagte Reger staunten Blicke der Tischgesellschaft erklärte er:„Ach wissen', man hat mir erzählt, hier könne man nicht ein. mal probieren wollen!“ 0 Einer befreundeten Familie schfekte Reger inmal eine Fotografle von sich. Der Zufall wollte es, daß sie diese Aufnahme schon besaßen, und zwar in einer sehr hellen Kopie, während das neue Bild sehr dunkel im Ton war. Die Freunde machten sich das Vergnügen, beide Bilder nebeneinander auf einen Karton aufziehen zu lassen. Als man Reger bei einem spüteren Besuch die beiden Bilder zeigte, schrieb er dar- ner Art bereichert worden. Die deut- schen Soldaten, die zum erstenmal den unter: Max Reger vor und nach dem Bade truppen mit guter Luftwaffenunterstüt⸗ zung. Die Vorstöße der Achsentruppen sich lieber Zelt zumal sie für wichtigere Aufgaben n Zukunft aufgespart werden soll. Wie⸗ der eine jener versteckten Drohungen In der achten Reichslotterieziehung fie. Versorgung der Sowjettruppen im Kau- Eine chinesische Jugendorganisation, die Verlag und Druckerei G. m. b. H. 1 C. Z, bei der Wehrmacnnt), Schriftleitung: Wunsch, etwas Näheres über Land und macht durch die Herausgabe eines entgegengekommen, das in soldatischer Das Büchlein der bekannte kKunst⸗ gelehrte und Italienkenner Wilhelm Reger war einmal bei dem Dichter Bergfrieden bei Berchtesgaden zu einer 3 laut„Babb“ vor sich hin. Auf die er- mal„Babb“ sagen; da habe ich es halt mgsvolle Aufga von körperlicher arter Entschlos Sonderkomn ehnitt in den Sumptregior n Bandentru Frontgebiet auplatzes ist h dureh die w ren Heeren es ebenso se dere Veranlas Üstigen Banditer exklärt. Bei die pfschauplatz undurchdrit ütschen Linier kern und hien eigens in d krleg ausgebilde impt aus dem ütsehen Nachs ene, friedlich kerung organi le Dörfer in 1 wungen, mit em Heu- und Zug in die Wäld Hickicht in Tag v brochener Sklave in die steinhart 8 ben. Jeden, der n sie liquidier“ Brand gesteckt, Verfolgungskomm Hach über dem htung auf de tschten Felde orderter Zivi welenden Re⸗ elehneten den v lerisehem Sadist lie Mordgier de ein Krieg ge 3 hatte, ein nur ein 86 Wwäre. bigene Mel Was man von d ehen Nachricht n nachstehende genturen: Donn eldet„Exchang den deutschen Lo „Die Bevölkerur ruhig und die gre grundbahn waren 0 gab die Agen lehe Mitteilung einem öfkentliche einer Panik geko Engländer ums L Woörtlien lautet Ministerium für 1 it, daß sich Mit verletzt worde waren schon in 4 ——— Man darf Oper- die blauen Auge man bisweilen et⸗ „rauhbeiniges“ G dieser Halloderie Operette„Der“ aßt seine Jugend leben Jahre in und entbrennt, kehrt, binnen 2v Freundin Hannel Herzensroman als Ein Glück für sie n einen falscher er doch ein ee uch er schwinde mit einem sacht oft seitdem gesum leh bin nur ei gel.“ Ir weiß natür „armen Wanderg“ des beim holden um Kuß und verli Und jener Land genau sleben wWarten lägt, hat v an die Weise von marie, sieben Ja r sehrie. ber Mond zieh Bühne und wenn ill, ein Gesicht eins lachen über Beispiel, die dem exotisch e „sieben Jahre wa selte, ein da unter erschütte chen wackelnder 43 Kilo die Zeit sein zt hatte, sagte f ingerstreik im N ahres den Termit e er als„Fasten- gen England“ nsatz zu seinel o Gandhi ni . on-Kriegsberichter Dr. H. Klöne. Im Osten, 5. März.(FsS) Vor eine schwere und verantwor⸗ mssvolle Aufgabe, die ein hohes Maß on körperlicher Widerstandskraft und er Entschlossenheit verlangt, sind Sonderkommandos der Waffen- t, die im mittleren Frontab- Senommen mitt in den weiträumigen Wald- 3jährige dies Sumptregionen gegen die sowieti- nledrigste Ge n Bandentrupps kämpfen. es Fastens be bas Bandenunwesen im rückwärti⸗ Frontgebiet des östlichen Kriegs- auplatzes ist eine Erscheinung, die dureh die Weiträumigkeit des von eren Heeren durehmessenen Ge⸗ etes ebens0 sehr wie durch die be⸗ zondere Veranlagung und bewußte Er⸗ ung der Bolsehewisten zum hinter- gen Banditenkrieg ohne weiteres lärt. Bei diesem unübersichtlichen pfschauplatz der riesenweiten und undurchdringlienen wälder und gedehnten Sumpfregionen läßt es »nieht vermeiden, daß Teile zer- lagener Sowietbrigaden durch die deutsehen Linien ins Hinterland ein- Kanern und hier unter der Führung gen äumnissen“ eigenen Bomb nliche Wirkungen Tunisien wird or gewarnt, zenstreitkräfte 3 lle sich um Elite⸗ 1 Ac der eigens in Moskau zum Banden- r Achsentruppen kleg ausgebildeten Spezialisten den derkommando ampk aus dem KHinterhalt gegen den tsehen Nachschub und gegen die ene, friedlich gesonnene Landbe- kerung organisieren. er Verbände u eiteren Mater tgomer y hah rfahrungen nie e Risiken ein sieh lieber Zelt en des Möglichen rmee vermeiden ere Aufgaben in rden soll.— Wie⸗ im Abschnitt unseres jj-Regiments War es ein sumpfiges Waldgelände von d 200 qkm Fläche, aus dessen un- essamer Wildnis heraus die Sowiets nüchtlichen Mord- und Raubzüge unternahmen. Die Dorfbevölkerung eses Gebiets hatten sie rücksichtslos ewungen, mit ihrem ganzen Vieh, Heu- und Kartoffelvorrat ihrem ug in die Wälder zu folgen und im Hickicht in Tag und Nacht nicht unter- brochener Sklavenarbeit feste Bunker in die steinhart gefrorene Erde zu gra- ben. Jeden, der sich widersetzte, hat- ten sie liquidiert, und alle Dörfer in Brand gesteckt, damit den deutschen Verfolgungskommandos kein heiles ach über dem Kopfe und nur Uber- nachtung auf dem eisigen, sturmge- chten Felde bliebe. Die Leichen orderter Zivilisten und die ver- welenden Reste einstiger Dörfer elehneten den Weg der Banditen. In ZEILEN r Hahn, Gruppen- Jagdgeschwade einem Feinaff it-Sturmba Abteilungskom ziment der Le er“, 5 tterieziehung ff ſe 500 000 Reichs- 575 460. e Mordgier der Bolschewisten. Es n Krieg geworden, der auch die Regung von Ritterlichkeit ver- atte, ein Kampt, in dem jede n ein ins eigene Ver- äre. en Umtrieb nde zu ber lle vörter in Brand gesteckt— rischem Sadismus überschlug sich Dem offenen, ehrlienen Kampfe gin- gen sie Wohlweislieh aus dem Wege. Sie unternahmen im Dunkel der Nacht und in einsamen Gegenden den Uber- fall auf die Kolonnen des deutschen Nachschubs, auf einzelne Patrouillen, Verpflegungs- und Munitionsfahrzeuge und auf Dörfer an Waldrändern mit schwächerer deutscher Besetzung. In seiner Hinterhältigkeit und erbar- mungslosen Härte erinnerte dieser Krieg wohl an die blutigen Indianer- schlachten des Wilden Westens und entwickelte demgemäüß ähnliehe Me- thoden. Aus der halbverwehten Wald- fährte lasen wir das Alter der Spur und die ungeführe Zahl der vorbeige- schlichenen Banditen; abgebrochene Zweige, eingeschnittene Baumkerben und der Ruf der Waldvögel wurden uns zu wertvollen Hinweisen, und wir lernten auf leisen Sohlen dureh den knietiefen Schnee zu laufen. Sturm auf das Bunkerdorf Bundiionbunker in den Wüäldern von Tajankn Waffen-jj im Kampf gegen sowjetische Banden/ Frauen und Kinder als Kugelfang Tage hintereinander mußten wir auf dem Marsch durch die unterholzdurch- Greise, Frauen und Kinder uls Kugelfung Fast eine Woche lagen wir nun schon den Banditen gegenüber in den weiten Wäldern von Tatjanka; konzentrisch hatten sich unsere Linien zur Mitte hin vorgearbeitet, wo wir aus Gefan- genenaussagen den Stützpuünkt und Kommandostab der Banditen wußten. Morgen mußte das mit Minen, Pak und Granatwerfern verteidigte Bunker- dorf und damit die Entscheidung fallen. Aus der eisigen Kälte der Nacht stieg die Dämmerung des sechsten Morgens. Wir schoben mit klammen Fingern ein Stück Brot in den Mund und zogen noch einmal den Gurt der Maschinengewehre nach. Die ersten Spähtrupps arbeiteten sich wieder in den Wald, ihnen voraus die Pioniere mit dem Minensuchgerit Unsere über- nächtigten Sinne waren wieder aufs äußerste angespannt und klar. Von der Seite her, über einer kleinen Lichtung, merkten wir am jenseitigen Rand Be- wegung, vernahmen das leise, aber un- verkennbare Schreiten vieler Füße auf dem weichen Sehnee. Wir faßten den Kolben der Masehinenpistole fester und lockerten die Handgranaten im Koppel. Das Ende der Banditen 4 Als dieé ersten geduckten Gestalten der Sowjets zwischen den schneever- hangenen Xsten erschienen, warf sie auch schon das Feuer unserer Maschi- nengewehre um. Wen er- +* kigene Meldung des„B“ Stockholm, 5. März. Was man von der Wahrheit der eng- zehen Nachrichten zu halten hat, zcei- nachstehende Meldungen englischer genturen: Donnerstagabend 18 Uhr 27 meldet„Exchange“ aus London über den deutschen Luftangriff aus London: „Die Bevölkerung zeigte sich sehr ruhig und die großen Keller der Unter- grundbahn waren kaum gefüllt.“ 21 Uhr 0 gab die Agentur Reuter eine amt- lehe Mitteilung wieder, wonach es in einem öffentlichen Luftsehutzraum zu einer Panik gekommen ist, bei der 178 Engländer ums Leben gekommen sind. Wörtlien lautet diese Meldung:„Das inisterium für innere Sicherheit teilt it, daß sicen Mittwochabend in einem ondoner öffentliehen Luftschutzraum uppen im Kau ndte für Aust Australien ei hinesische Kom und besprach szchnellen Rück⸗ apanischen Kon n Boden. örganisation, die e umfassen soll let werden; die ig hat ihre Hilfe esagt. 3 in, d. m ne Panik abgesbielt hat, wobei 175 valter Mehis personen ums Leben gekommen und Schriftleitung: 60 verletzt worden sind. 2000 Personen ritz Kaiser t pammann aren schon in dem Luftsehutzraum, 5 ünã ĩoch 4 5s Punſlt in Tondon Luftangriff verwirrte englische Nachfichtengebung als eine Frau mit einem Kleinkind am Fuß der Treppe stolperte, die von der Straße in den Luftschutzkeller führt. In einer Minute waren Hunderte von Leuten im Gedränge übereinander ge- schoben. Die Untenliegenden erstickten. In dem betreffenden Distrikt ist nicht eine einzige Bombe gefallen.“ Freitag um 3 Uhr 15 gibt Reuter er- gänzend folgende Einzelheiten:„Eine amtliche Untersuehung wurde über die Umstände eingeleitet, die zu dem Zwi- schenfall führten, bei dem 178 Per- sonen am Mittwochabend erstickten. Man erfährt, daß sich unter den Toten 60 Kinder befanden. Obgleich der Luft- schutzkeller 5000 Personen aufnehmen kann, hielten sich am Mittwoch nur 2000 darin auf. Der Schutzraum soll einer der besten sein; er hat eine Kan- tine und eine Rettungsstelle.“ Wie schon gesagt: London meldete, daß die Bevölkerung sieh beim Luft- angriff sehr ruhig zeigte! —————————— setzten Wälder jede Sekunde darauf gefaßt sein, daß hinter jedem Bauin hervor, aus jeder verschneiten Mulde die Maschinenpistolen der Banditen losbeliten; nächtelang lagen wir im eisigen Walde hinter einer, spärlichen Strauehgruppe in zwei Decken gehüllt, zu einem„Igel“ geformt, im Schlaf noeh mit halbwachen Sinnen auf jedes nächtliche Geräusch horchend, ob es das Anschleichen einer Bende bedeu- ten möchte. Zwei Stunden Nachtwache, zwei Stunden trügerische„Ruhe“ und dazwischen immer wieder: Wald- marsch, Kampf, Krachen der Hand- granaten und Rattern der MGs. Nicht einmal das versehmähten die Sowiets in ihrer skrupellosen Kampfesweise, ihre Untermenschen in die Uniformen gefallener deutscher Soldaten zu stek- ken, um im brutalen nächtlichen Kampf unsere Linien zu verwirren. Wir waren zur„Kriegsbemalung“ ge⸗ zwüngen und trugen über den Tarn⸗ hemden bunte Binden, deren Farbe je- den Tag gewechselt wurde. schienen im Unterholz, aber da stoekte uns der Atem, und die Waffen schwie⸗ gen, denn was dort aus dem Wald her- vordrängte, das waren keine anren- nenden Banditen, sondern ein Zug des Elends und des Grauens, halbwüch- sige Kinder, mühsam sich hinschlep- pende Greise, halbverhungerte Frauen, leer und ausdruekslos vor sich hinstie- rend und ohne jede Spur eines eige- nen Willens in das Schicksal ergeben, das die Führung der Banditen ihnen hier bereitete. Es waren die Reste der russischen Dorfbevölkerung, deren sieh ste ihnen zu nichts mehr nütze und die Kommissare jetzt entledigten, als eher eine Belastung ersehienen. Jetzt trieben sie zie vor, damit sie noenh mit ihren Leibern einen Kugel- tang abgäben und bei ihrem Ubertritt in die deéeutschen Linien die unaus- bleibliche Verwirrung stifteten. An die 300 wehr- und waffenlose menschliche Wracks kamen auf uns zu, und unsere Gewehre wollten schweigen. Aber un⸗ mittelbar hinter ihnen stürfmten und schossen die Banditen, ohne jede Rück- sicht darauf, ob ihre Schüsse uns oder die Armseligen treffen würden. Diesen blutigen Anschlag bezahlten die Ban- diten mit ihrem Leben. „„Münchhausen“ Farbfilm auf neuen Wegen Berlin, 5. März.(Eig. Bericht.) Im Berliner Ufa-Palæst wurde heute 1 der Farbflim„Münchhausen“ uraufge- führt. Josef von Baky hat dem Zauberstab der Technik das alte Buch des fabulierfrohen Abenteurers in die Welt des farbigen Films übersetzt und dabei Wirkungen erreieht, wie sie bis⸗ her dem Farbfliim noch nicht-zu Ge-⸗ bote standen. Vom pastellenen Puder des Rokoko über die grelle Buntheit des Orients bis zur geistergrünen Tiefef der Mondlandschaft wechselte die Viel- falt der von der magischen Laterne des Films tonecht ausgeleuchteten Szenen. Hans Albers zeigte sieh als ein eehter Münchhausen, der die vie- len Chaneen des freherrlichen Dreh- buehes nutzte, um alle physikalischen Gesetze auf den Kopf zu stellen. Der Beifall wär begeistert. ber Austauseh von Stützpunkten für den Luftverkehr zwischen UsA und Ka- nada wird erst nach Kriegsende Z2ur Be- handlung kommen. Karnevalistische Festlichkelten wurden in Spanien auen in diesem Jahre ver- boten. In den Lagunen des Zu den jüngsten Kämpfen DNB. Berlin, 5. März. Am Kuban-Brückenkopf versuehten die Bolschewisten in den letzten Ta⸗ gen von neuem die deutschen Stellun- gen zu erschüttern. Trotz seiner schwe⸗ ren Februar-Verluste, die über 15 000 Tote, über 3600 Gefangene, 97 Geschüt- 2e und 113 Panzer betrugen, stellte der Feind wiederum starke Kräfte bereit, um mit diesen noehmals von Osten und Norden anzugreifen. Am BEande- kopf bei Noworosijsk blieb es da- gegen ruhiger. Hier konnten die Bol- schewisten am 1. März nur schwächere Vorstöße unternehmen, die mühelos abgewiesen wurden, wünrend seit dem 2. März anhaltender Regen und das von den Bergen herabstürzende Schmelz- wasser den, Feind zwangen, si aus vollkommen überfluteten Stellungen zurüekzuziehen. Es dürfte noch Tage dauern, bis hier wieder größere Kampfhandlungen aufflackern können. Nordöstlich Noworossijk im Raum der großen am Nordhang des Kauka- sus verlaufenden Ostweststraße liegt ein Schwerpunkt der Verteidigung. Dort hatte der Feind beim Zusammen- bruch seiner zahlreichen Vorstöße s0 hohe Verluste, daß er seine Stellungen räumte, in denen noch 600 Tote von den letzten Angriffstagen lagen. Weiter nordwestlich stellte er sich dagegen um die Monatswende mit drei Divi- sionen und einer Brigade zu weiteren Vorstößen bereit. Zwei Jägerkampf- gruppen drangen mit Unterstützung von Sturmgéeschützen und starker Ar- tillerie rasch in den feindlichen Be⸗ reitstellungsraum hinein und zer- sprengten die Masse der feindlichen Kräfte. Uber 1500 tote Bolschewisten und zahlreiche schwere Infanteriewaf- fen blieben auf dem Kampffeld liegen. Im Norden des Brückenkopfes setz- Asowschen Meeres am Kuban-Brückenkopf ten die Bolschewisten ihreé Versuche, Unsere äußerste Flanke einzudrüeken, mit sroßer Hartnäckigkeit kort. Das ausgedehnte Sumpfgebiet in die- sem Frontabschnitt zwingt unsere Truppen zu äußerst lebendiger Kampf- führung. Bei dem jetzt voll einsetzen- den Tauwetter weehselt fortgesetat die Beschaffenheit des Geländes. Land- brücken, die eben noch gangbar wa- ren, sind kurze Zeit später nieht mehr zu betreten. Wiederholt sahen sich un- sere Spähtrupps bei der Rüekkehr von Erkundnugen Wasserläufen gegenüber, die auf dem Hinweg noch fester Boden waären. In diesem Geländèe drangen an den letzten Tagen unsere Soldaten vor- wärts, um den nördlichen Umfassungs- flögel des Feindes zu zerbrechen. Sie begannen ihre Aktion am 1. März dureh Wegnahme einer wichtigen Ort⸗ schaft im konzentrischen Angriff und dureh vVernichtung kleinerer feindli- cher Kampfgruppen. Dabei flelen ihnen fünf Geschütze, zwei Panzerabwehrka- nonen, zahlreiehe sonstige schwere Wafken und neunzig Fahrzeuge in die Hand. Am folgenden Tage durchbra- chen sie die Linien des in den Sümp- fen' festsitzenden Feindes und zer- sprengten die vorgedrungenen bolsche- wistischen Stoßtruppen. Bei den vVerfolgungskämpfen gegen die im Norden des Kubanbrückenkop- tes in die Lagunen des Asowschen Meeres zurückgeworfenen Bolsehewi⸗ sten brachen unsere Truppen am 4. 3. den Widerstand abgesprengter feind- lieher Kräftegruppen. Sie nahmen da- bei 320 Bolschewisten gefangen und erbeuteten große Mengen an Waffen und Gerät, die der Feind bei seinem Rückzug dureh das verschlammte und übersehwemmte Sumpfgelände nicht mehr in Sicherheit bringen konnte. * Glasebirtschait im Lultkrieg Den größten und doch den geringsten Schaden bei allen Fliegerangriffen bil- den die vielen gesprungenen Fen- sterseheiben oft weit über die nähere Umgebung des„Tat“ortes hin- aus. Die Bomben verhelfen den Gla- sern und den Glashütten zu Arbeits- aufgaben, wie sie in diesem Umfang kaum jemals von ihnen gefordert wor- den sind. Aber eine techniseh aufs höchste durchrationalisierte, ausschließ- lich auf heimische Rohstoffe aufbauen- de Industrie hat bisher alle an sie ge- stellten notwendigen Aufgaben erfül- ien können, und eine gut durchgebil- dete Organisation des Glasereinsatzes hat für rasche Beseitigung der Glas- schäden gesorgt. Die Jahresproduktion der deutschen Zlehglashütten beträgt etwa 50 Millionen Meter bei einer Breite von einem Meter. Ein solehes gläsernes Band läßt sieh ein- und einviertelmal um den ganzen Erdball legen. Die täg- liche Leistung der größten Maschinen geht bis 6000 Guadratmeter. Der einzige Rohstoff, der gleichzeitig auch von an- deren Stellen stark beansprucht wird, ist S o d a. Aber das Glück im Unglüek will, daß die vielen Seherben ein ausgezeichnetes Rohmaterial für die Glasschmelze hergeben. Das Sammeln von Glasbruch und Scherben ist daher jetzt von den Innungèn, deren Meister sieh mit Glas befassen, organisiert worden. Der Preiskommissar hat zu- dem neue Preise festgesetzt, die ge- eignet sind, das Aufkommen zu stei- gern. Aber aueh die größten Leistun- gen der Industrie könnten natürlich nicht sofort große Fliegerschäden decken. Deshalb ist schon gleich zu Beginn des Krieges eine sorgseme Vorratspolitik eingeleitet wor⸗ den, die bei plötzlich auftretenden Bembenschäden einen Rückgriff auf Reserveläger ermöglicht. Freilieh müs- sen diese Glasvorräte auch im Notfall, der Allgemeinheit zugänglich gemacht werden können. Deshalb wurde in den letzten Tagen eine Meldung solcher privater Glasläger außerhalb des zünf- tigen Handels und Handwerks vorge- schrieben. Schon im Frühjahr 1940 hat das Gla- serhandwerk einen Sondereinsatz bei Fliegerschäden organisiert, um planmäßig alle Reparaturen nach ihrer Dringlichkeit ausführen zu Kkönnen. Außer den Glasern und Malern werden zu diesen Arbeiten auch die Vergolder, Einrahmer, Glasschleifer herangezogen. Wenn die örtlichen Kräfte nicht aus- reichen, wird der Schaden von einem Relehssondereinsatz aus allen Teilen des Reiches behoben. Es ist selbstver- ständlich, daß dabel Küche und Schlaf- zimmer den Vorrang vor Treppenhäu- sern und Gesellschaftsräumen haben. Auch können in die Schaufenster nicht wieder Spiegelscheiben eingéesetzt wer⸗ den, die für diese Zwecke nicht mehr hergestellt werden. Aber der Laie kann oft Tafelslas nicht von Spiegel- glas unterscheiden. Die Aufteilung der großen Schaufenster in kleine Fenster in Holzrahmen macht sich notwendig, weil die großen Scheiben viel zu um- ständlich im Transport sind, Seit etwa einem halben Jahr wird Flachglas nur noch gegen Dringlichkeitsbescheinigung oder Bezugsschein von den Hütten und Grohhändlern ausgeliefert. Die Vertei- lung erfolgt nach verschiedenen Kon- tingenten. Dabei steht natürlich an engster Stelle das Fliegerschädenkon- tingent. Die Verwendung von Flach- glas für im Kriege abwegige Luxus- ansprüche wie Vitrinen uswi. ist ver- boten. Erzeugerpreise für Werkzeuge. Der Preiskommissar hat die Preisbildungs- stelle Essen ermächtigt, Erzeugerpreise kür alle Erzeuger im Reiche festzu- setzen. — ———————————— len lebhaften iber Land und em Bedürfnis Seite beim nischen Wehr⸗ lusgabe eines eisehandbuchs n soldatischer Uberfülle des Das Büchlein zu haben. Her annte Kunst-⸗ mner Wilhelm Man dart Operetten nicht zu sehr in die blauen Augen schaven, sonst ist man-bisweilen etwas verdutzt über ihr „rauhbeiniges“ Gemüt. Der Koderieh, deser Halloderien aus Künnekes Operette„Der Vetter aus Dingsda“, läßt seine Jugendfreundin Julia runde leben Jahre in den Mond schwärmen und entbrennt, aus Batavia heimge- kehrt, binnen zwei Minuten für ihre Freundin Hannchen, indem er Julias KHerzensroman als Schwärmerei abtut. Bin Glück für sie, daß sie sich vorher in einen falschen Roderich verliebte, der doch ein echter Kerl ist. Zwar alich er schwindelt ein wenig, wenn er mit einem sacht ins Gemüt geigenden, oft seitdem gesummten Lied behauptet: „leh bin nur ein armer Wanderge- ell ax Reger dem Dichter andsitz Villa aden zu einer ngeladen. Es rlich und hö⸗ sagte Reger Auf die er-⸗ Er wein natürlich genug, daß die hgesellschaft„armen Wandergesellen“ des Volkslie- ', man hat J des beim holden Wirtstöchterlein gern an nicht ein⸗ um Kuß und verliebte Wegzehr freiten. de ich es halt Vnd jener Landfahrer Roderich, der. genau sleben Jahre lang auf sich Warten läßt, hat wohl auch ein bißehen an die Weise von Löns gedacht:„Rose- marie, sieben Jahre mein Herz nach dir schrie.“ per Mond zieht freundlich über die Bühne und wenn er, wie die Volksmär will, ein Gesicht hätte, würde er sich ns lachen über die heitere Tanzmuse nilie schickte fle von sich. 6 sie diese und zwar in während das Ton war. Die —— Vergnügen, r auf einen zum Beispiel, die Wera Bonalies zu n. Als man dem exotisch geruckten Rhythmus: Besuch die den Jahre war ieh in Batavia“ ent- leb er dar-⸗- lesselte, ein das vollbesetzte Haus u nach dem unter erschütterndes Mittelding zwi- Per Velier aus Dingsda/ hen wackelndem Pinguin und fernen Neueinstudiert im Nationaltheater Mannheim Erinnerungen an Sitten, Gebräuche und Geräusche tropisch raschelnder Süd- SSezonen. Eins muß man ja Eduard Künneke lassen: er weiß genau, wo uns der Puls schlägt, ob er nun Uedhaft schwärmt „Gute Nacht, liebes Mädehen, gute Nacht“ oder bei Beckenblitz und Or- chesterdonner ein impovisiertes Stim- mungsgewitter über Julia hereinbre- chen läßt, ein paar kluge Takté stocken macht, um dann wieder bei den Holz- bläsern einen lyriseh wehenden Takt zu lösen, hier einen Augenblick mit Operngeste kommt, um sofort wieder die zappelnden Tanztakte zu schüren, älles mit leichtem Handgelenk, sinn- fälliger Melodik und hüpfenden Noten- fühen. Hans Begker hatte dieses muntere Singspiel handfest in Schwank und Schwung genommen; hochmütige Die- ner(Hans Vögele und Fritz Bart- Iing) übertrafen noch Thes Lingen und Klaus W. Krauses ältlicher Freier war ein Ausbund an feudaler Stolprigkeit. Käthe Pietrieh als Ju- lia hatte nur ein spöttisches Koloratur- lachen für ihn und, kokett unterm Servierhäubchen, betörte sie verführe- riseh liedsam und biegsam nonh den Mend, indes Hilde Hüllinghorst als Hannchen, bald schn'ppisch, bhald herzlich, worin- noch ein kleiner Hauch mehr Woörme dringen möchte, ihr nai- ves Temperament in duftigen Tüll hüllte. Frisch und offen, ohne Senti- mentalität, klang der gesangliche Part des sympathischen„Wandergesellen“ Max Baltruschat. Hausbackene Gemütlichkeit sonnte sich bei dem gern belachten Ehepaar Kuhbrot(Hein- rich Cramer und Nora Lande-⸗ rich) und Hans Landwehrmann wär der kurz entschlossene, komiseh in den„tirolerischen“ Rock ge⸗ zwängte Roderich. Karl Klauß sehat- tierte beweglich und gesehmaekvoll sein flüssiges Dirigat der eingänglichen, tanzpulsierenden Rhythmik des leèicht- geschürzten, aueh an diesem Abend sich wieder volkstümlich bewährenden Musenspiels. Wie gesagt, der Mond 20g blinzelnd über alles hinweg. Zum ersten Finale „Gute Nacht, liebes Mädehen, gute Nacht“ schien er freilich viel zu hell, hier wo èes schummern und dämmern muß, bei Kerzenlicht, überm Balkon. Beherziget Kohlenklau und gedenket der Liebenden. Eigentlieh hätte/ er Zacken haben müssen, der Mond, und ein humoriges Gesieht. Er war sehon zu astronomisch ernsthaft, ein richtiger. dreimal verteufelter Vollmond aus „Fliegernächten“. Na, trotzdem: Gute Nächt, liebes Mädel, gute Nacht! Dr. Oskar Wessel Palermos Kirchen unter Bomben Bei einem Luftangriff auf Palermo ist die aus dem 17. Jahrhundert stam- mende Kirche Senta Civita vollkom- men zerstört worden. Die aus dem 15. Jahrhundert stammende Büßerkirche wurde schwer beschädigt. Die Kirchen San Sebastiano und Santa Maria No- vella sind dureh Bomben vollständig zerstört worden. Die Kirehen Sant Anna, Santa Rita sowie die Basilika des Franz von Assisi wurden erheb- lich beschädigt Alte Mühle im Frankenland Eine der schönsten und ältesten Mühlen im Frankenland ist die Eul- schirbenmühle im Tal der Tauber zwi- schen Tauberbischofsheim und Wert- heim. Bereits vom 700 Jahren fand sie urkundlich Erwähnung. Der Treppen- turm an der Hauptfront trägt reichen Wappenschmuck. Von 1592 stammt der Bau, von Hartmut von Kronenberg er⸗ richtet. Die Wendeltreppe sdll einst bis an die Tauber gefünrt haben und der Schauplatz einer Sage gewesen sein, die zwischen dem Ritter des Gamberger Schlosses, das heute dem Reichsgrafen von Ingelheim gehört, und einer Magd des Müllers spielte. Das Schloß des Grafen Egmont Der dureh Goethes Tragödie 80 bekannt gewordene Graf v. Egmont, der zusammen mit dem Grafen Hoorn am 4. Juni 1568 auf dem Markt in Brüssel hingerichtet wurde, stammte aus einem alten holländischen Adels- geschlecht. Sein Familienschloß stand in der Gegend zwischen Alkmaar und dem Meer in Nordholland. Heute ist nur noch die Schlofkapelle vorhanden, in der sich die Gräber der Vorfahren des Grafen Egmont befinden. In letzter Zeit hat man nun Ausgra- bungen und Untersuchungen vorgenom- men, bei denen wichtige Funde ge⸗ macht wurden. Man hat die Grund- mauern des Sehlosses und den Umfas- sungsgraben in seinem ursprünglichen Zustand wieder hergestellt. Die äuſſe- ren Grundmæauern wurden vollständig wieder aufgefunden und im Laufe die- —— Zzutage gefördert, die im Mu- seum von Alkmaar vereinigt wurden. Dazu fügte man eine ganze Anzahl von Bildern und Stichen, die die verschie- denen Anblicke des Schlosses wieéder- geben. Dieses wurde im Jahre 1170 ge- baut, zum erstenmal dureh die Friesen im Jahre 1315 zerstört und 7um zwei- ten Male im Jahre 1573 während der Religionskriege. D. K. MANNHEIMER KUNSTLEBEN Hans Hömberg, der durch seine aueh in Mannheim gezeiste kKomödie „Kirschenfür Rom“ bekannte Dra- matiker, setzt sein neues Werk, das Ca- priceio„Minnifie“, selbst in Szene. Es kommt in der Berliner volksbühne zur Uraufführung. „Der Verfolste“, Scheuspiel von Lope de Vega, in der deutschen Näch- dichtung von Hans Schlegel, wurde vom Nationaltheater Mannheim zur Ur- abfführung im Monat April angenommen. „Wenn die Großen“ wüßten, wie die „Kleinen“' empfinden!“ ist der Titel eines neuen Kultur füms der Wien-Fim. Der flämische HDichter Ernest Claes hat für seinen neuen Roman„Jugend“ den Staatspreis für flämische Literatur erhalten, Wird. der alle drei Jahre verteilt DaS RUNDTUNKPROGRAMM samstag. Reiehsprégramm: 16—18 Uhr:„Mitinenéner Geschichten“; 18—19.30 Uhr: Politische Hörszene; 18.30—19 Uhr: Zeitspiegel; 19.20—20 Uhr: Frontberichte und politische Sendung; 20.15—21.30 Uhr: Unterhaltsame Weisen; 21—22 Unr: Aus Klassischen Opeèretten. Deutschlandsendsr: 11.30—12 Unr: Upber Land und Meer; 1/.10 bis 18.30. Uhr: von Mozart bis Liszt; 20.18 ser Arbeiten eine Reihe von Gegen⸗ bis 22 Uhr: 250 Jahre Oper in Leipzig. . * schungsꝛzwecken GroſMannheim Bamstag, den 6. März 1943 Haben Sie ihn gesehen? Ehrlich gestanden: ich var täuscht, als ich in einer der letaten Nächte- der Sternenhimmel war ge— rade freundlich illuminiert- meine Augen nack oben richtete, wo der neue Komet stehen. sollte. Mein Blick tastete sich an der Deichsel des Großen Wa— gens entlang, den man auch den Großen Bären nennt, und dort, etwas unterhalb der Mitte zwiscken den bei- den an die Deichsel anschließenden Sternen, glomm undeutlich ein win⸗- ziges Fleckchen, soꝛzusagen das Nega- tiv eines Fliegendrecks, nicht mehr, nicht weniger. Obwohl ich weiß, daß die Gõötter vielleicht beleidigt sind, wvenn man ihren Sternensaal durek ein Tneaterolas betrachtet, zückte ich es gegen den weißen Fliegenklecks und gewahrte nun ein verschwommenes Nebelcöpfchen. So sah also der neue Komet aus! Es war der erste, den ich beobachten konnte. Dabei hkatte ich mir immer vorgestellt, daß diese merł- wuͤrdigen Himmelswesen mit einem rie⸗ sigen, feurigen Schweif durch die Nacht führen. Merlcwürdig, daß man sick einst uber diese seltenen Weltenbummler so aber⸗- gläubische Kopfschmerzen machte. Die wunderlichsten Dinge traute man einem solchen Kometen zu, schlechtes Wetter, Mißgeschicke aller Arten und sogar ganze Weltuntergänge. Ja, im Jahre 1680 noch hat man in einer Zeit- schrift„Journal des Savants,, tiefsin- nige Gedanken vom Zaune gebrocken, weil just in jenem Kometenjahr„eine unbefleckte Henne ein Ei gelegt habe, auf dem leibhaftig auch der Komet abgebildet war.— Wissen Sie, was? leh werde beim Wirtschaftsamt um die Zuweisung von zwanzig Eiern zu persönlichen For- bitten. leh kenne mienh zwar mit unbefleckten Hennen nicht ganz aus, aber der Wissenschaft bringt man manches Opfer. Vielleicht wiederkolt sich die merkwürdige Er- gcheinung angesichts des neuen Ko- meten. Im übrigen ist kaum ꝛu verstehen, warum mit den Schweifsternen Pech verbunden sein sollte, jedenfalls sind die Kometenjakre 1811 und 1882 aus- gezeichnete Weinjahre gewesen. Aber darüber können wir endͤgültig im Herbst reden, wenn wir aus wissen- schaftlichen Gründen koffentlich einige Proben von der naken Weinstraße be- kommen haben 50. KLEINE SrApTCHRONX Ferdunkelungszeit von 15.20 bis.20 Unr Standkonzert. Samstag, 6. März, gibt ein Musikzug des NS-Fliegerkorps im Rahmen der 6. Reichsstraßensammlung von 16 bis 17 Uhr ein Standkonzert am Marktplatz. Aus der Tätigkeit der Feuerschutz- polinei. Die Feuerschutzpolizei wurde Im Februar zu Bränden und Hilfelei- stungen 17mal alarmiert. Im einzelnen waren es ein Großfeuer, zwei Mittel- feuer, vier Kleinfeuer, zwei Explosio- nen, ein blinder Lärm und ein Ver- kehrsunfall; in sechs Fällen erfolgte die Alarmieroung böswillig. Die Kran- kenwogen führten 405 Transporte aus, darunter 80m⸗I bei Unfsllen. Insge- samt worden hiorbei 3935 km zurück- gelest. Durch die Feuerschutzpolizei der Freiw. Feuerwehr Mannheim wiur— den in Theatern und bei sonstigen Ver- anstaltungen 83 Sicherheitswachen ge⸗ stellt. 4. Mit dem E. K. II wurde Obergefreiter Heinrich Eeschelbach. Seckenheim, Bühler Straße 3, ausgezeichnet. Soldatengrüſße erreichten das HB von Feldwebhel Voll, Wallstadt, Mosbacher Straße 73. Wir gratulieren. Seinen 87. Geburtstag kann Schriftsetzer Valentin Gaß. Kalmit- straße 7, begehen. Seinen 30. Geburtstag feiert Schriftsetzer Fritz Klotz, Evangeli- sches Altersheim, F 6,-5. Das Jubiläum für fünfundzwanzig Jahre Werk- und Arbeitstreue feierten bei der Zellstofffabrik Waldhof die Arbeitskame- raden Valentin Fenzel und Gottlieb Scholl. Bei den Vereinigten Jutespinnereien und Webereien AG feierte das Jubiläum für vierzig Jahre Werk- und Arbeitstreue der Einkäufer Karl sSchmitt, Sandhofen, Son- nenstraße 18; für fünfundzwanzig Jahre die Weberin Aloisia Mares, Schönausied- lung, Frankenthaler Straße 74. Wasserstandsbericht vom 5. März: Rhein: Konstanz 263(—)), Rheinfelden 194(—)), Breisach 145(—), Kehl 207(—), Straß- burg 195(unverändert), Maxau 360(—), Mannheim 230(—), Kaub 150(—), Köln 140(—). Neckar: Mannheim 233(—). Da macht der Mannbeimer mit Mannheim genießt mit Recht den Ruf, eine Artistenstadt zu sein. Weil von hier aus große Artistennummern mren Weg machten. Und da die Mann- heimer stets ein Herz für Kleinkunst haben, wird das Entgegenkommen der Inhaber und der Künstler der drei Kleinkunstbühnen besonders begrüßt werden, die sich am Sonntagvormittag in den Dienst des WHW stellen. In der „Libelle“, im„Palmgarten“ und in der „Liedertafel“ wird das volle Programm wie an den Abenden abgewickelt. Be- ginn 11 Uhr. Die Einnahmen fließen restlos dem WHW zu. Grund mehr, sich diesen Termin vorzumerken. Der Vorverkauf der Karten von 1 bis 3 Uhr findet an den Tageskassen statt. Kas- seneröffnung am Sonntagvormittas um 50 Uhr. ent- Lor manzig lahren besetzlen ilie Tranzosen Säiloß und Hafengebiel Erinnerungen an die schlimmen Märztage des Jahres 1923/ Im Dritten Reiche wurde diese Schmach gesühnt Im Januar des Jahres 1923 waren die Franzosen in das Ruhrgebiet eingefal- len. Passiver Widerstand war das ein- zige, das die deutschen Menschen links des Rheines welscher Willkür ent— gegensetzen konnten. Die Antwort der Franzosen auf diesen ohnmächtigen Trotz war die Vertreibung von Hun— derten deutscher Volksgenossen von Haus und Hof. Kein Mannheimer wird je den herzzerreißenden Anblick der Züge von Ausgewiesenen verges- sen, die mit Weib und Kind über die Rheinbrücke kamen. Während die schwarzen und braunen Posten, die an der Mennheimer Seite standen, mit hämischen Lächeln ihrer Schaden-— freude Ausdruck gaben. Mit der Besetzung des Mannheimer Brückenkopfes aber war der Franz- mann noch nicht zufrieden. Am Mor— gen des 3. März 1923, zwischen fünf und sechs Uhr morgens, besetzte eine Abteilung von 1000 französischen Sol- daten das Mannheimer Hafengebiet. In ohnmächtigem Grimm sahen wir an diesem Samstag die blaugrauen Uni- formen im weiten Umkreis des Ha- fens, sahen Hindenburgbrücke, Spat- zen- und Teufelsbrücke besetzt. Längs des Parkrings waren Posten aufge- stellt, die Hildaschule mußte für die Franzosen geräumt werden. Auch Hauptzollamt und Elektrizitätswerk mußten sich an diesem Tag französi- sche Besatzung gefallen lassen. Der Stadtrat protestierte. Als„Ant— wort“ erfolgte am 8. März die Beset- zung weiterer Hafenanlagen, die Sper- rung der Kohlenausfuhr und die Be- schlagnahme von Räumen hiesiger Werke. Erneute Proteste der Stadt- verwaltung blieben erfolglos. Die deut- sche Regierung richtete Noten nach Paris wegen dieses Ubergriffes der Be- satzungsbehörde, wegen der Besetzung von Darmstadt, des Hafengebietes von Maxau. Die Franzosen würdigten diese Protestnoten kaum einer Antwort. Im Gegenteil, der Terror wurde noch stär- ker: es folgten Geiselverhaftungen im Rheinland, Ausschreitungen der„Her— ren“ der Besatzungsarmee im Ruhr- gebiet, die Erschießung deutscher Ar- beiter in Buer, Essen und anderen Or- ten. Tag und Nacht kam der Zug der aus der Heimat vertriebenen Pfälzer zu der, Fürsorgestelle im Mannheimer Hauptbahnhof. Wie gern hätte man mit den Fäusten dreingeschlagen, und konnte doch nur die Faust in der Ta- sche ballen. So ging der März seinem Ende zu. Ostern, das in jenem Jahre besonders früh flel, kam heran. Es wurde für unsere Stadt kein Fest des Friedens, im Gegenteil! Am Ostersamstag sahen die Mannheimer plötzlich französische posten auf der Friedrichsbrücke, er- lebten die Besetzung des Bahnhofs Neckarstadt und der alten Benzwerke. Die Gefolgschaft dieser Werke mußte ihre Arbeit niederlegen. Zur gleichen Zeit, da in Essen französische Maschi- nengewehrgarben wehrlose deutsche Arbeiter niedermähten. Die Umge— bung der besetzten Mannheimer Be— triebe schien in ein französisches Heerlager verwandelt. Bis in den Oktober des Jahres 1924 währte die Besatzungszeit für Mann— heim. Die Ermordnung von Polizei- wachtmeister Traub und die Besetzung des Schlosses prägten sich als Mahn- mal unserer Schmach tief in das Ge- dächtnis der Mannheimer. Wer hätte es damals für möglich ge- halten, daß schon 13 Jahre nach dem schimpflichen Uberfall der Franzosen auf deutsches Land wieder Soldaten der stolzen deutschen Wehrmacht, die der nationalsozialistische Staat wieder erstehen ließ, bei uns einziehen soll- ten? Am 7. März 1936 begrüßte Mann— heim mit jubelnder Begeisterung die ersten deutschen Truppen, beseelt von Dank gegen den Führer, der Deutsch- land seine Ehre wiedergab und den deutschen Menschen am Rhein für alle Zeiten ihre Freiheit sicherte. 82 s. Erfassung für den weiblichen Arbeitsdienst Vom Frühjahr 1943 ab werden die Geburtsjahrgänge 1925 und 1926 der weiblichen Jugend im Reichsgebiet zur Erfüllung der Reichsarbeitsdienstpflicht herangezogen. Da der Geburtsjahrgang 1825 voraussichtlich nur noch teilweise herangezogen wird, werden nach ei- nem Erlaß des Reichsinnenministers die in Betracht kommenden Dienst- pflichtigen dieses Jahrganges aus- nahmsweise durch die Reichsarbeits- dienstmeldeämter erfaßt werden. Eine polizeiliche Erfassung erfolgt nicht. Der Geburtsjahrgang 1926 der weib- lichen Jugend dagegen wird von den Polizeibehörden erfaßt. Die Erfassung findet in der Zeit vom 15. März bis 10. April statt. Neuer Parteiauftrag 2 für Pg. Mauch Der Gauleiter hat mit Wirkung vom 1. März den Gauamtsleiter, Hauptab- schnittsleiter Pg. Leopold Mauch, auf Kriegsdauer mit der Wahrnehmung der Geschäfte eines Gauinspekteurs beauf- tragt. Ehepaar Baier nur sonntags in Mannheim Die für Samstag vorgesehene Veran- staltung von Maxi und Ernst Baier muß ausfallen. Gelöste Eintrittskarten werden ab Dienstag, 9. März, an der Kasse des Eisstadions zurückgenom— men. Sonntagvormittag und-nachmit- tag werden die Darbietungen mit dem Ehépaar Baier durchgeführt. Als kleine Entschädigung für die ausfallende Samstagveranstaltung findet an diesem Tage eine Wiederholung des vom ME- RC so erfolgreich durchgeführten Volkstages bei kleinen Eintrittspreisen statt. Dabei werden sich u. a. die Eis- hockeyspieler des MERC für diese Saison verabschieden. Beginn dieser Veranstaltung Samstag, 6. März, 16.30 Uhr. p. Aus Seckenheim. Die Gartenarbeiten sind bereits in weitem Umfang aufge- nommen worden. Alles nutzbare Ge⸗ lände wird restlos ausgenutzt. Allge- mein herrscht das Bestreben, soweit es in der eigenen Kraft liegt, höhere Erträgnisse zu erzielen. Insgesamt werden in Seckenheim 1242 Gürten, darunter 890 Haus- und 41 Brachland- gärten sowie 240 Gärten des Kleingar- tenvereins mit einer Gesamtfläche von 3179 Ar bewirtschaftet. Sandhofen. Die Württembergische Musikbühne gibt in Verbindung mit der NSG„Kraft durch Freude“ Gau Baden am 11. März in Sandhofen ein Gastspiel mit Lehärs romantischer Ope- Infeklionskrankheilen und ihre Bekämpiung Daß Vorbeugen besser ist als Heilen, ist eine alte Weisheit. Daher ist es wichtig, Bescheid über das Ubel zu wissen, dem man vorbeugen soll und will. So ist die Aufklärung über Fra- gen der Gesundheitsführung, die die Berufskrankenkasse der Kaufmanns- gehilfen und weiblichen Angestellten vermitteln will, ein dankenswertes Vorhaben. Im Zuge dieser Planung sprach Dr. Albert Beck in der„Har- monie“ über Infektionskrankheiten. Ihre Erreger sind bekannt, die Bekäm- pfung ihrer Giftstoffe durch die ver- schiedenartigen Seren, die von der ärztlichen Wissenschaft gefunden wur- den, erleichtert. Besser aber als die Be- kämpfung der ausgebrochenen Krank- heit ist ihre Verhütung durch Immuni- sierung. Wenn auch noch nicht gegen alle Infektionskrankheiten Schutzstoffe gefunden wurden, so ist das markante Beispiel der Diphtherieschutzimpfung, der Pockenimpfung deutlich genug, die Segenswirkung der Immunisierung zu versinnbildlichen. Im Laufe des Vortrages kamen alle Infektionskrankheiten aufs Tapet: von. den„einfachen“ Kinderkrankheiten, Windpocken und Masern, über Schar- lach, Diphtherie bis zu Cholera, Fleck- fleber, Pest, Schlafkrankheit, Tollwut und Genickstarre. Für den Laien bot der Vortrag viel Wissenswertes, und die Tatsache, daß die Serumforschung schier für alle Infektionskrankheiten eine Heilmöglichkeit entdeckt hat, wirkte beruhigend. Als der Weisheit letzter Schluß erging erneut der Appell, durch richtige Gesundheitsführung einen widerstandsfähigen Körper zu erwerben und die Gesundheit nicht unnütz zu ge- fährden. SPORT-NACHRICHTEN Wer gegen wen? Fufball: VfL Neckarau— VfTuR Feu- denheim, FV Daxlanden— SV Wald- hof(Meisterschaftsspiele), VfR Mann- heim— TS6G 61 Ludwigshafen, 98 Sek- kenheim— 07 Mannheim, 98 Schwet- zingen— FV Oftersheim, FV Wiesen- tal— Kurpf. Neckarau, BSG Hommel- werke— Bopp& Reuther(Meister- schaftssp.), Germ. Friedrichsfeld— TSV Rohrhof, BSG Daimler-Benz— SpVgg. Sandhofen(Tscham.-Pokalsp. 2. Zwi- schenrunde). HI-Bann 171(Mhm.)— HJ- Bann 110 Heidelberg(um die HJ-Ge- bietsmeistersch., 10.30 Uhr VfR-Platz). Eiskunstlauf: Volkstag des MERCund Eishockeß im Mannheimer Eisstadion (Samstag 16.30 Uhr). Um die Gebietsmeisterschaft im Fußball E. P. Am Sonntag trifft in Mannheim der Bann 171 auf den Bann 110. Das Spiel findet vormittags 10.30 Uhr auf dem VfR-Platz statt. Der Fernwettkampf Sporturlaub und lange Reisen wird es bis auf weiteres nicht mehr geben. Trotzdem ist aber auch im Krieg eine Möglichkeit gegeben, trennende Kilo- meter zu überbrücken, und zwar mit dem Fernwettkampf. Dieser Fernwett- kampf ist nun absolut kein Kind des Krieges, eher schon eines der Termin-— not; aber der Krieg hat die Fernwett- kämpfe immer zahlreicher werden lassen, um schließlich sogar eine ganz neue Wettkampfform in Erscheinung zu bringen, der Volksländerkampf, so wie er zwischen Finnland und Schwe— den im Marschieren durchgeführt wurde. Wie erinnerlich sein dürfte, mußten in diesem Länderkampf be⸗ stimmte Strecken in vorgesehenen Mindestzeiten zurückgelegt werden. Leistung und Zahl der Aktiven im Verhältnis zur Bevölkerungsdichte er-— gaben Finnland als Sieger. Ein ähn- licher Wettkampf ist jetzt im Schilauf, Schwimmen, Radfahren und Gehen zwischen Schweden und der Schweiz geplant. Fernwettkämpfe können im Sport den Kampf Mann gegen Mann, der allein der Wertmesser menschlicher Willenskraft ist, natürlich nicht erset- zen; aber sie werden das Sportpro— gramm der nächsten Zeit wahrschein- lich wesentlich bereichern und den Vereinen ein Anreiz ihres Einsatzwil- lens sein. „Stark für Arbeit und Sieg“- unter diesem Leitwort steht der 6. Sport- gruppen-Wettbewerb der Ns-Gemein- schaft„Kraft durch Freude“, der in diesem Jahre zwischen dem 1. Mai und dem 31. August durchgeführt wird. Die deutsche Leichtathletik verlor im Kampf gegen den Bolschewismus wie— der einen ihrer Besten, und zwar den früheren Hochsprungmeister Werner Bornhöft(Limbach), der auch eine Zeitlang die deutsche Bestleistung mit .94 m hielt. rette„Land des Lächelns“. Direktor Oswald Kühn hat die Operette auf den Kammeropernton gestimmt und in die- sem Sinne inszeniert. Für die musika- lische Leitung zeichnet Kapellmeister Hans Chr. Deutscher.- Das Orchester ist mit hervorragenden Musikern be— setzt. Wir nennen unter anderem Ka-— Je unerbittlicher und zäher an den Kriegsschauplätzen gekämpft wird, desto stärker ist auch die Heimat in ihrer Opferbereitschaft. Das beweisen wir wieder am— kommenden Samstag und Sonntag, 6. und 7. März, bei der Reichsstra- gensammlung des Kriegswinter- hilfswerkes. pellmeister Erich Beck am Flügel und die Konzertmeisterin Hanne Koppe—- Deutscher.- Die Vorstellung beginnt pünktlich um 19.30 Uhr im„Morgen— stern“. Zuspätkommende können erst bei Beginn des nächsten Aktes einge- lassen werden. Vor dem Einzelrichter: Daran war der Suff schuld Durch ihn kam ein junger Mensch zum erstenmal auf Abwege. Er hatte bei einem besonderen Anlaß erhebliche Mengen Rotwein getankt und bekam es mit dem Ubermut. Er sang nicht und krakeelte nicht- er stieg in den Keller eines ihm bekannten Wirtes ein und holte dort sieben Pfund Schmalz und große Mengen Zigaretten heraus. Allerdings hinterließ er dort eine s0 auffällige Rotweinspur, daß man ihn gleich schnappen konnte. Bei dem glei- chen Wirt machte er später noch ein- mal einen Zwangsbesuch im Keller. Aber ohne Rotwein, Einige Büchsen Fleisch und eine Flasche Südwein la- gen schon zum Abtransport bereit, als der Wirt auf die verdächtigen Geräu- sche hin in den Keller kam. Dunkel wars im Gewölbe. Da schlug der Herr Wirt einige Male mit dem Gummi— knüppel in die Gegend und traf den Dieb tatsächlich. Wieder war der Zug mißlungen. Der gleiche Dieb verfügte aber auch über Lebensmittelkarten, Raucherkarte und Kleiderkarte, die ihm nicht gehörten. Das wurde ent- deckt. Der rechtmäßige Besitzer, den man ausfindig machte, behauptete nun, die Sachen seien ihm mit einer Akten- tasche, einer Brieftasche und einem Geldbeutel insder Silvesternacht ge- stohlen worden. Aber der angeblich Bestohlene gab vor Gericht auch be— drückt und bedeppert zu, kornblumen- blau gewesen zu sein. Nach eigenem Geständnis verlor er in dieser Nacht sogar seine Weste! Deshalb erscheint es nicht ganz ausgeschlossen, daß der Mann in seinem dunkeln Drang, Ak- tentasche samt Inhalt dem Angeklag- ten geschenkt hat. So behauptete der wenigstens, und wer will es ihm wider- legen? Selbstverständlich war es schon strafbar, wenn er die Lebensmittel- marken und die anderen Bezugsurkun- den auf die Seite schaffte und für sich benützte. Und eine Urkundenfälschung ergab sich am Rande. Der Richter verurteilte den bisher unbestraften Friedrich Reinmold zu einer Gesamtgefängnisstrafe von einem Jahr und zwei Monaten. Es roch ein wenig nach Volksschädlingstat. fab. HEIMAT- NACHRICHTEN Emmendingen. Der elfjährige Sohn des Einwohners Bühler in Ottoschwan— den wurde das Opfer einer unverant- wortlichen Unvorsichtigkeit. Beim Fangen von Wühlmäusen entlud sich unversehens ein dazu benutzter Schieß- apparat und verletzte den Buben durch einen Bauchschuß tödlich. Markolsheim. Gauhauptamtsleiter Dinkel eröffnete am Dienstag in An— wesenheit des Kreisleiters von Schlett- stadt, Sauerhöfer, das Ausleselager für NsSV-Vorschülerinnen in Markolsheim, das laufend zehntägig jeweils 50 von den einzelnen Kreisen vorgeschlagenen künftigen Kindergärtnerinnen, Säug- lings-, Gemeindeschwestern usw. die Voraussetzung schafft, später in diesen Berufen eingesetzt zu werden. Die Ver- mehrung der Kindertagesstätten der NSV erfordert selbstverständlich eine laufende Vergrößerung des Personals. Es gibt wohl keinen schöneren und dankbareren Kriegseinsatz für ein Mä-⸗ del als denjenigen in einer dieser Ein- richtungen. Handwerker sammelt Rüstungsmetallel Der Landeshandwerksmeister fil Baden und Elsaß hat folgende B kanntmachung erlassen: Der Reichshandwerksmeister hat de gesamte großdeutsche Handwe einer Metallsammlung aufgerufen. Verstärkung unserer Rüstung im Zug der Totalisierung des Krieges werde leuchteten a Worte auf nde eines nkers mitten rde, In den We Inder besingt e Stabsarzt in des ultur seine alle Handwerksbetriebe- auch dit„Vom Kraut, unter die Stillegung fallenden- aufge- stammt.- Drei fordert, ihrer Kreishandwerkerschs lbst in 5 sämtliche in ihrem Betrieb vorhand rt.-Und tause nen ungängigen Erzeugnisse und üb Mit hundert schüssigen Bestände an fertigen un unkertigen Erzeugnissen, Halbmateria Rohmaterial und Abfällen aus Leicht und schwermetallen(Aluminium, Blel, Kupfer, Messing, Bronze, Nickel, Zinn, Zinl) bis zum 31. März anzubieten. Erfahrungsgemäß lagern in den mel sten Handwerkswerkstätten, nicht nu der metallverarbeitenden Branche, no beträchtliche Mengen von wertvollen Rüstungsmetallen, Anbetracht der Vielzahl von Han werksbetrieben insgesamt eine beach Man spricht 1 über Krankheit enn man ernst um ein Land cht wurde eir arsches einma sehlagen und is liche verhüttungsreserve darstellen aigen Zeltstadt Die von den Kreishandwerkerschafter irkuszelt neben gesammelten Metalle werden de tte der Armee. Reichsstelle Eisen und Metalle zur Verfügung gestellt. Der Ablieferer er- hält Wertersatz in bar. Die Ablieferung kann seitens des je- weils zuständigen Reichsinnungsver- bands durch empfindliche Ordnungs strafen erzwungen werden; doch wir jeder einsichtige Handwerker im vol len Bewußtsein seiner Verantwortung kreiwillig und ohne Zögern diesen klei nen Beitrag zum Endsieg leisten wol- len! Bei unserer Rohstofflage wäre Me⸗ tallhortung geradezu ein Kriegswirt schaftsverbrechen. Ich erwarte deshalb Gaß alle Handwerksmeister in Baden und Elsaß in ihren Betrieben die un- gängigen und überschüssigen Metall bestände erfassen und restlos auf dem Wege über die Metallsammlung des deutschen Handwerks unserer Rüstun zur Verfügung stellen. nen, der heute testen Quartieres —— gelagert, häraturen dem 4 hilkt,„Das wässel nährende, das kr ele alle* Zzu Es sind nicht d ale Heeresapothek Arzten zuführen, ost, daß die K Urden empfängt wandelt, Keim ur aut, das aus de Reichs-Kredit-Gesellschaft In der Bilanz der Reichs-Kredit-Ge- sellschaf“ erhöhten sich die gesamten debitorischen Ausleihungen einschließ- lich der Warenvorschüsse uvm rund 13 Millionen RM, d. h. um 50,6 Prozent Diese starke Belebung des Kredit schäftes ist vorwiegend auf die Kr frage der deutschen Kriegsproduk im Rahmen ihrer Leistungssteigeru programme und auf die Einlagerun und Außenhandelsfinanzierung zur zuführen. Dagegen hat sich die lung in der Anzahlungsflnanzierung im Berichtsjahr noch nicht ausgew 5 jedenfalls nicht auf der Aktivseite. Passivseite allerdings, die einen— stieg der Gläubiger um nur 4,5 Prozent ausweist, dürfte durch die verschie- ügeweise führt des Truppe it und pral nel(z2. Z2. Wm.). (Aufstieg 15), de nanzpolitischem Gebiet erheblich be⸗ Verlobung g einflußt worden sein. Diese Entwick⸗ lung, die durch einen beschleunigten Kreditumschlag verstärkt wurde und in deren Zuge die Umsätze um.2 Pro- zent auf 40 Milliarden RM zunahmen, hat die Ertragslage der Bank naturge- mäß günstig beeinflußt. Der Reinge⸗ winn ist mit wieder 2,5 Millionen RM auf das Dividendenerfordernis von fünf Prozent abgestellt. Die Hauptversammlung genehmig den Abschloß und wählte an Stelle Dr. Wilhelm Köhlers, der infolge der Auf- gabe seines Amtes im Reichswirt⸗ schaftsministerium aus dem Aufsichts- rat ausschied, Min.-Dirigent Rlehi vom Reichswirtschaftsministerium, und an Stelle des verstorbenen Dr. Diehn seinen Nachfolger im Deutschen Kali- Syndikat, Staatssekretär Neumann, neu in den Avfsichtsrat, während für Dr. August Menge, der wegen seiner Trennung von den Elektrowerken aus- schied, eine Ersatzwahl nicht vorge⸗ nommen wurde. hoten(Kalthorsts n e Vermählung Ferdinand Elser u, Frau Mariann. Mannheim(Sch' 6, 3. 43. Die kireb det um 14 Uhr ir 9 thonkirche statt. e Vermählung .-.-Gefr. Herf 72 Anna, geb annheim(Lang Landwehrstraße 15 re Vermählung Dr. Fritz Pfeil, wirt, Doris Pfeil Ihm.-Seckenheit den 6. März 1943. Wir haben uns v. Wenter, Ing., I geb. Schmitt. Lin⸗ heim(Untere Ci den 6. März 1943 Wir haben uns v Hneilmut Zink un Eisernes Sparen und der Lohn. Die 1 geb. Kerschinsky Möglichkeit, Teile des Lohnęs oder des Union-Hoteh), de Gehalts eisern zu sparen, rechtfertigt Statt Karten. Als nach einem Erlaß des Generalbevoll- ſen: Dr.-Ing. müächtigten für den Arbeitseinsatz allein u. Hilde Köchlin nicht Anträge auf Erhöhung der gel- Karisruhe(Garter tenden Lohn- und Gehaltssätze oder eim(Landteils auf Ausschüttung sonstiger laufender., März 1943. oder einmaliger Zuwendungen des Be- fihre Vermählung e triebskührers an die Gefolgschaftsmit- 1 Hans Huber, Ot glieder. Anträge dieses Inhalts sind Art.Rest., und also regelmäßig von den Reichstreu- d. wonznanad händern oder Sondertreuhändern der rnalzlar be Imre Vermählung g Arbeit abzulehnnen. Rudi Freitag(2. 7 ria, geb. Schi fertal(Aufstief Notdienstverpflichtung von Angestell⸗-⸗ ten des öffentlichen Dienstes. Der Reichsfinanzminister hat in einer Ver⸗ ordnung bestimmt, daß wer im öffent⸗ lichen Dienst als Arbeiter oder Ange- stellter beschäftigt ist und ohne Be- gründung eines einem Arbeitsvertrag entsprechenden Beschäftigungsverhält- 4 nisses zum langfristigen Not-⸗ dienst herangezogen wird, an Stelle der Weiterzahlung der Dienstbezüge auch Familienunterhalt nach dem Ein- satz-Familienunterhaltsgeset: wählen kann, ohne sein Beschäftigungsverhält⸗ nis kündigen zu müssen. Hart und unfaß Nachricht, daß: 9 Bruder, Schwag Robert in einem öGrer den schweren Kä Alter von nahezu fleldentod kand. 22 Mutterstelle an ihm war mir soviel wie folgte meinem Sohne seine Liebe und Güte glich bleiven. Kannheim, den 6. Mä fean-Bechér-Straße 11 in tietem Herzeleid: Frau Emma Brüci fans Brückner, Schy Brudet; Karoll * Schwester; wester, und alle Gebrauchte Ledertreibriemen. Der Reichskommissar für die Preisbildung hat den Preis für aufgearbeitete, ge- brauchte Ledertreibriemen aus stillge legten Betrieben bei Abgabe vom Re paraturbetrieb an den Verbraucher auf 6 RM. je Kilo(Höchstverkaufspreis uch wir verlieren n einen Auberst fle Mitarbeiter. nne 5 krun, zum Bahnnof aufzubrechen. E Von Krlegsbericht S U poiheker II der Front S. Mun 5-DA RTEII dunkelte schon, und das war— on nie⸗ Eine Bücherspende hat ein schmales ſuns in der Atmosphäre der Kranken- 588883 s88sssssssssssss ARNOLD KRIEGE R—3 765*———————+ gsmetallel Zändehen in einen Bunker verschlagen.J häuser immer berührt. n n rksmeister o leuchteten auf einmal Jahrtausende 11 6 5. Fortsetzung„Copyright 1942 by Wiinelm Heyne verlag in Dresden 5 dem tat 4. n weites Gebiet ständiger Fürsorge er die ausgehängten Fahrplän 4 t folgende Be- naben dle Meerenapstheka die— Sabine zeigte ihm Aufnahmen. Sie ſverbringen bis zur Ankunft des Zuses gieren. 53 spähte er, als der Zus 3 mkers mitten in 45 kach auch Lebensmittelchemiker sind, Jbesahen sie sich in der Laube. Die ſvon Ostswine-Misdroy. nerangekommen war, scharf zum Aus- smeister hat de de, In den Weisheit hr— in der ständigen Uberprüfung der bei Kinder eiferten um ihn herum, rissen Sabine hatte sich zurückgezogen. Sie gang. Doch der Strom der Heimkeh- Handwe Seere, e den Verpflegungsämtern zur Verteilung die Bildchen fast entzwei und wollten war mit Grete in der Küche, um ein ſrenden wurde dünn und dünner und Inder besingt ein Medizinmann- der Stabsarzt in den Anfängen arabischer ultur- seine Heilkräuter: „Vom Kraut, das aus der Urzeit mt.- Drei Alter vor den Göttern elbst- in nundertundsiebenfacher „-Und tausendfach ist euer Wuchs; Mit hundert Kräften wohlbegabt- Macht diesen Kranken mir gesund!- is Wässerige, das milchige, das näh- de, das kräftige- Beisammen sind alle hier.- Zu machen seinen Scha- gutes Abendessen vorzubereiten. Man- they saß auf einem der verschossenen grünlichen Sessel, die noch von Alma Wik, der Mutter Ernas, stammten. Er hatte Alma Wik im Kriege ken⸗ nengelernt, als er kurze Zeit mit einem Bataillon Pioniere in Hannover lag. Sie war die Witwe eines vermögenden Steinbruchbesitzers gewesen. Nur um diesen namhaften Steinbruch im süd- westlichen Zipfel Hannovers kennen⸗ zulernen, war er eines Sonntagmor- gens hinübergefahren. Sie gewannen auf den ersten Bliek zueinander Vertrauen. Die Krankheit Alma Wilks, eine hoff- nungslose Leukämie, hielt ihn zu je⸗ ner Behutsamkeit an, die dem t⸗ mütig-Starken allem Sehwaehen und Zarten gegenüber eigen ist. Die verwickelten, nach freundsehaft- licher Betreuung drängenden Verhält- nisse hatten es mit sich gebracht, daß Manthey bereit war, der um neun Jahre älteren Alma Wilk wie im Vor- übergehen seinen Namen zu geben. Der Tod der gequälten Frau, den Manthey in der Ferne, in Frankreich, erlebte, war nicht nur für sie selber eine Erlösung aus den seltsamen Wir- ren. Der bedrohte Steinbruch in Nes- selberg war nun ganz in Mantheys Hände gegeben, und er wurde mit den Widersachern fertig. Es war kein Akt bloßer Dankbarkeit, daß Erna, dem Gebot ihrer Mutter folgend, Andreas Manthey zum Manne nahm. Die Hochzeit hatte in Manthyes Hei- mat stattgefunden. Das Gefühl von etwas Märchenhaftem war tagelang nicht von ihm gewichen. Zu unwahr⸗ scheinlich erschien ihm anfangs dieses Glück, dessen er sich bei allem Selbst- bewußtsein kaum würdig dünkte. Erna Wilk war wie ein Wesen aus feinerem Stoff. Es schien ihm fast ein Unrecht, daß er sich eine solche Frau unter der Beihilfe des Standesbeamten für Zeit und Leben aneignete. Der alte Prib- benow aber hatte sich offensiehtlich gefreut, daß er das Glück zwei s0 prächtiger und zueinander passender Menschenkinder besiegeln durfte, und die Traurede des Pastors war ein Glanzstück gewesen. Erna selbst hatte sie„himmlisch“ gefunden. Und auch versiegte schließlich ganz, ohne daß Andreas Manthey seiner Frau ansich- tig geworden wäre, und nun kam die zurückgehaltene Unruhe wie ein plötz- liches Sieden über seinen Rücken. Er blies in einem Versuch zu nochmali- ger Heiterkeit seinen Atem vor sich her, so als wollte er„Uff“ sagen, und er schob sich ein wenig den hellgrauen Filz, der aufs Haar zu seinem Jackett paſßte, aus der niedrigen, aber wohl- gehöekerten Stirne. Als er noch ein Weilchen gewartet hatte, begab er sich auf den Heimweg. Wenn Erna wirklich diese acht oder neun Stunden in Misdroy gewesen war, dann hätte sie je diesen Zug zur Heimkehr benutzen müssen, denn es war der letzte. Natürlich konnte sie sich verspätet haben und möglicher- weise gar erst am Morgen wiederken⸗ ren. Für eine Fußwanderung wäre die Entfernung doch wohl zu weit. Er be⸗ sann sieh wenigstens nicht darauf, daß sie jemals ein Vergnügen an vielstün-⸗ digen Fußmärschen gezeigt hätte. Ob er mit seinem kleinen Geschäfts- wagen hinüberfahren sollte? Die Chaus- see führte schnurstracks an den „Mokratzer Bergen vorbei und stieß hinter Dargebanz in den dichten, mei- lentiefen Wald. Er war diese Strecke letztlich besonders viel gefahren und hatte mehr als einmal die Fahrt unter- brochen, um bei dem zerfallenen Schloß Apenburg ein wenig seinen stéineren Träumen nachzuhängen, war er doch vermessen genug, auch diese Stätte in seine insularen Pläne einzu- béeziehen. Die Bahnstrecke von Wollin nach Misdroy lief mit sanften Bögen weiter nördlich, oberhalb des Schlosses. Es gab einen Spätzug in dieser Richtung, und Andreas Manthey entschied sich, mit diesem Zug hinzufahren, falls Erna bis zu diéser Zeit nicht heim⸗ gekehrt sein würde. So konnte er es vermeiden, zu vorgerüekter Stunde den Wagen zu benutzen, was zu Hause ein allzu beträchtliches Aufsehen erregt hätte. Es war jetzt ganz dunkel geworden, und nur noch wie an einen Traum er⸗ innerte sich Manthey der frohmütigen Stimmung, die ihn unterwegs beseelt hatte bis zu dem Augenblick, wo er schönbefunden und belohnt werden. Danach spielten sie Kaufladen, und Hildchen fragte ihre Tante des öfte- ren:„Gnä'ge Frau, na was willste?“ Einmal aber meinte sie unvermittelt: „Wann kommt denn nun das Mamale?“ Manthey ging den Garten hinunter, betrachtéte tiefsinnig die Büsche und Blumen, grüßte über die Hecke hin nach rechts zu dem Rentier Giese und nach links zu Lörkes. Lörke war Stu⸗ dienrat. Es gab,in dem Maschenzaun einen Durchschlupf, und die Kinder hüben und drüben machten reichlich Gebrauch davon. Giese war ein Mann, der großes Vergnügen an allen erdenk- lichen Prozessen fand und stets deren zwei oder drei auf dem Halse hatte. Als Nachbar jedoch war er angenehm. Die Männer sprachen von Garten⸗ angelegenheiten. Beide Nachbarn freu- ten sich aufrichtig über Mantheys Heimkehr. Er bemerkte keinen Arg in ihren Blicken. Der Rentier war damit beschäftigt, abgeblühte Stauden aus der Erde zu nehmen' Der Studienrat hingegen, ein schlanker, kleiner Herr kür Geschichte, Latein und Deutsch, säte Stiekmütterehen und Tausend- schönchen, und zwischen den beiden so verschiedenen Tätigkeiten spazierte Andreas Manthey mit einem Geleite unklarer, aufdringlicher Gedanken. Im Haus bemühte er sich, ein paar geschäftliche Schreiben durchzusehen, die heute gekommen sein mußten. Es war ein lohnender Auftrag dabei, und zu anderer Stunde hätte er sich über die vorgesehene reichliche verwen⸗ dung von Naturschein herzlich gefreut. Da waren schon wieder die Kinder bei ihm. Sie suchten seine Nähe. Sa- bine tauchte im Rahmen der Tür auf. „Papa muß aweit'“, sagte Hilla, um ihren Einwand vorwegzunehmen. Manthey lächelte gerührt. Hein⸗ schwang sich auf seine Knie. Manthey liehß ihn turnen. Hilla kletterte ihm nach und schlang jetzt, mit dem einen Fuß auf der Achsel des Bruders stehend, ihre Armchen um den väter- lichen Hals. Manthey war sonst nicht allzu züärt- lich veranlagt. Doch heute widerstand er nicht der Regung. Die Kinder wurden zu Bett gebracht. aufgerufen. gelangenden Lebensmittel. Mitgeführte ehemische Laboratorien dienen vor- nehmlich der Aufgabe dieser Analysen und der Kontrolle der eingehenden Medikamente. Was bei dem indischen Medizinmann noch den Fähigkeiten eines besonderen Menschen anvertravut wurde, hat ja in unserer Zeit die mög- lichst neutrale und unbestechliche Ap- baratur und chemische Reaktion zu er- weisen. Die hydraulich gbpreßten Mullbinden und Wattepakete, die wie Ziegelsteine gleich verpackt und verladen werden sind nicht die einzigen Besonderheiten kriegsmäßigen Apothekertums. Ja, zwei Dinge gibt es, die wir heute gar nickt mehr fortdenken können, und die doch ein Geschenk des Krieges, des Apothe- kers im Kriege sind: die Tabletten und die Ampullen. Die Notwendigkeiten des Transportes und der griffbereiten schnellen Anwendung von Pulvern und Flüssigkeiten haben die Tablette und die Ampulle entstehen lassen. de Uenden- aufg in fertigen unc n, Halbmaterial, De Uen aus Leicht Auminium, Ble ze, Nickel, Zin anzubieten. ern in den mei ätten, nicht nu en Branche, noe von solche etallen, die i ahl von Hand unt eine beach Tve an spricht im Bunker nicht gern aber Krankheiten, jedenfalls nicht, wenn man ernsthaft ist. So wird auch aum ein Landser wissen, was das eigentlich ist, der Sanitätspark. viel- ht wurde einer während des vor- ärsches einmal nach hinten ver⸗ zehlagen und ist dabei an einer rie- agen Zeltstadt vorbeigekommen, ein Eirkuszelt neben dem anderen. Das ütte der Armeesanitätspark sein kön- en, der heute allerdings auch zu lesten Quartieren überge gesanten ist. Im großen Bereich der Front gibt es viele Menschen, die nicht kämpfen, sondern arbeiten. Und doch ist ihre Tätigkeit im Gefecht so unmittelbar als Kraft wirksam- nämlich dureh das Vertrauen! Uneingestanden oft, ja- unseren Arzten und das Vertrauen auf wohl, und doch ist das Vertrauen zu ihre Arzneien, Medikamente und ihre Fürsorge von maſßgeblichem Einfluß auf die Einsatzfreudigkeit jedes ein- zelnen Soldaten. Die Apotheker, von denen kaum ein Landser weiß, stehen damit innerhalb der großen Kamerad- schaft, die als bewegende Kraft das Vertrauen besitzt, der großen Kame- radschaft deutschen Soldatentums. in Kellergewölben, in einer großen hule der Stadt ist durch Günge und äume gelagert, was nur im Sanitäts⸗ dsen gebraucht wird. Wenn ein Nach⸗ hubwagen gepackt wird, so sind mit- ter 2000 verschiedenerlei Dinge darin wer könnte sie alle aufzählen von r Bohrmaschine des Zahnarztes über od und Aspirin bis zu den Decken und Wäsche für die verwundeten, lles was an Medikamenten und Ap- haraturen dem Arzt von heute heilen hilkt,„Das wässerige, das milchige, das nährende, das kräftige- heilsam sind alle hier, zu machen seinen Scha- Es sind nicht die Kräuter allein, die die Heeresapotheker verwalten und den Arzten zuführen, und doch bleibt der ost, daß die Kräfte der Sonne auf rden empfängt und in faßbare Stoffe ndelt, Keim und Grundkraft.„Vom aut, das aus der Urzeit stammt LISSABON. Bei einer Filmaufnahme in der Nähe von Buenos Aires sollte eine Szene gedreht werden, bei der eine Mutter ihr Kind den Pranken ei- nes Löwen entriß. Die dafür bestimmte Schauspielerin erschien krankheitshal- ber nicht. Eine junge Komparsin mußte sie vertreten. Als sie den Käflg be⸗ trat, zitterte sie vor Angst, wußte sich aber zu beherrschen und nahm die Puppe, die das Kind in den Pranken ichs-Kredit-Ge- h die gesamten geweise führt die Armee im Monat tätsmaterial ein, Die hochwertigen rate und Medikamente oder die notwendigste Material enthaltende des Truppenarztes. Die Einheit- riegsprodukti it und praktische Vollkommen- darsteilte, heraus. Der Regisseur ver- Es gab ein endloses Gutenachtsagen męgssteigeru t der diese Kisten eingerichtet langte nun eine Wiederholung. Als sich durch offenstehende Türen. Manthey später wurde er oft nicht ganz das an Gretes fahrigem Benehmen merkte, ordnet sind, erzeugen eine nun die Komparsin dem Löwen nä- atmete erleichtert auf, als sie endlich Gefühl los, daß sie ihm an Herkunft daß etwas Ungutes vorgekommen sein zierung zur chönheit, wie sie, aus Sauber-herte, flel sie um und war auf der eingeschlafen waren. und Bildung überlegen sei. müsse. sich die Un überlegtem———— Stelle——4 e Angst——— sie getötet. Noch war eine knappe stunde zu Jetzt erhob sich—— um viel zu Romäün⸗ Fortssteüna tolgt) mgsfinanzie———————— ieht ausgew/ 3 Fan IIITe n 4 7 2 778„Tieterschüttert 5 5 Gott der Allmächtige hat meinen Für die erwiesene nerꝛliche Anteil· Wir danken von Herzen für die vie⸗ Aktivseite. die einen nur 4,5 Proze Staates auf fl⸗ terheblich be⸗ Diese Entwick 5 Millionen R dernis von fünf te an Stelle Dr. nfolge der Auf- m Reichswirt⸗ inisterium, und nen Dr. Diehn deutschen Ka rNeumann, r wegen Seiner trowerken aus- nicht vorge⸗ der Lohn. Die ohnęs oder des en, rechtfertigt Generalbevoll- itseinsatz allein öhung der gel- naltssätze oder tiger laufender iungen des Be- folgschaftsmit- s Inhalts sind en Reichstreu euhändern der von Angestell- Dienstes. Der in einer Ver⸗ wer im öffent⸗ er oder Ange- und ohne Be- Arbeitsvertrag tigungsverhält-⸗ tigen Not-⸗ wird, an Stelle Dienstbezüge nach dem Ein- esetz briemen. en aus stillge- gabe vom Re rbraucher auf verkaufspreis wählen igungsverhält⸗ ber Preisbildung Zarbeitete, ge- erlobung geben bekannt: abeth Schindele- Fritz Söh- (2. Z. Wm.). Mhm.-Käfertal ufstieg 15), den 6. März 1943. e Verlobung geben bekannt: nna Marduardt- Gefr. Helmut amser(2. Z. Wm.). Mh.-Wald- of(Thorner Str. 27), Mh.-Sand- hoten(Kalthorststraße 12). hre Vermählung geben bekannt: Ferdinand Elser(Feldw. d..) Frau Marianne, geb. Ludwig. annheim(Schwetz. Str. 154), 6, 3. 43. Die kirchl. Trauung fin- det um 14 Uhr in der Melanch- thonkirche statt. Vermählung geben bekannt: .-.-Gefr. Herbert Keim und Frau Anna, geb. Hoffmann. Mannheim(Langerötterstr. 73 u. Landwehrstraße 10). re Vermählung geben bekannt: Dr. Fritz Pfeil, Dipl.-Betriebs- rt, Doris Pteil, geb. Welker. Mhm.-Seckenheim(Hauptstr. 98) den 6. März 1943. r haben uns vermählt: Kurt enter, Ing., Lissy Wenter, geb. Schmitt. Linz/ Berlin, Mann- heim(Untere Clignetstraße), den 6. März 1943. Wir naben uns Helmut Zink und Frau Ruth, geb. Kerschinsky. Mannheim (Union-Hotel), den 6. März 1045. Statt Karten. Als vermählte grü⸗ hen: Dr.-Ing. Jupp Köchling u. Hilde Köchlins, geb. Braun, Karlsruͤhe(Gartenstr. 23), Mann- 15 Landteilstraße), den ire Vermählung geben bekannt: 3 ans Huber, Obw. in einem Aurt.-Regt., und Helga Huber, eb. Weirenegger.— München- Asmaning/ Mannheim, 6. 3. 1943. mre Vermählung bekannt: Audi Freitag(Zz. Z. Wm.) Frau aria, geb. Schindele. Mum.- fertal(Aufstieg 15), 6. 3. 1943. vermählt: Karl Glückwünsche und Ihre Vermählung bekannt: Karl Imhof(Obergefr., 2. Z. Wehrm.)- Friedel Imhof, geb. Brommer. Schwetzingen(Mar-— stallstr. 17), Mannheim(Klein- feldstr. 46), den 6. März 1943. Ihre Kriegstrauung geben be— kannt: Klaus Schupmehl(2. Z. i. Ost.), Anny Schupmehl, geb. Mevyer. Käfertal(Herxheimer Straße 17), den 6. März 1943. Ihre Vermählung geben bekannt: Wachtmstr. Waldemar Klink(2. 2. Wm.) und Frau Lilli, geb. JIg. Mannheim- Ludwigshafen/ Rh. (Brunckstr. 85), den 6. März 1943 Ihre Vermählung geben bekannt: Eduard Breidinger(Hptfeldw.), Else Breidinger, geb. Bast. WörthMain— Mhm.-Waldhof (Schienenstr. 37), 6. März 1943. thre Vermählung geben bekannt: Eduard Binder und Frau Zilla, geb. Seebald. Mannheim(C 2,), den 6. März 1943. Für alle lb. Wünsche, die uns an- läglich der Geburt unseres Diet- rich übermittelt wurden, sagen wir unseren herzlichsten Dank. Wilhelm u. Ella Harke. Mann-— heim(Rahnfelsstr.), 6. 3. 1943. Für die uns anläßlich unserer Verlobung entgegengebrachten Geschenke sagen wir hiermit unseren herz-— liechsten Dank. Marta Freund- Otto Wegert. Mannheim 5 3,), den 6. März 1943. Statt Karten. Für die uns anläß- lich unserer Vermählung er- wiesenen Aufmerksamkeiten wir herzlichst: Karl eiler u. Frau Jlse, geb. Bürkel. Mannheim, Gontardstraße 22. Für die uns anläßlich unserer Ver- mählung zugegangenen Glück- wünsche und Geschenke sagen wir hiermit allen unseren herz- lich. Dank. Uffz. Guido Reichert u. Frau Anneliese, geb. Meyer. Mh.-Seckenheim(Hochstätt 47). Hart und unfaßbar traf uns die Vachricht, daß unser lieber, gut. Bruder, Schwager und Onkel Robert Möller 301001 in einem Grenadier- Roglment den schweren Kämpfen im Osten in Alter von nahezu 34 jahren den ldentod fand. 22 jahre habe ich Mutterstelle an ihnm vertreten. er war mir soviel wie mein Sohn. Er kolgte meinem Sohne nach 6 Monaten. eine Liebe und Güte wird uns unver⸗ zehlich bleiben. ännheim, den 6. März 1943. ean- Beckér⸗ Straße 11. 2 in tieiem Herzeleid: Frau Emma FBrückner, Schwestet; en⸗ brückner, Schwager; Fritt Mili⸗ „ Brudet; Karoline banter, geb. ler, Schwester; Rosa Braun, westet, und alle Angehörigen. luch Wir verlleren in dem Gefalle- einen Außerst fleißigen und ehr⸗ Mitarbeiter. Heimat wiederzusehen, blieb inm ver⸗ Wanelm Alt, H 7. 21. Das erste Seelenamt flndet am Diens- Itas, den 9. März, statt. Untasbar und schwer traf uns die traurige Nachr icht, daß mein 7 innigstgeliebtet, herzensguter Mann und vater seines lieben Kindes Elfriedchen, Schwiegersohn u. Schwager Keirl Wolf 7 Grenadler, innaber der ostmedallle im blünenden Altet von 23 Jahten im Osten den Heidentod starb. Der sehn⸗ lichste Wunsch, seine Lieben in detr sagt. Mhm.-Friedrichsfeld, 4. März 1943. Haseng“sse 23. In unsagbarem Leid: Frau Llesa Wolf, geb. Andes, und Kind Eifriedchen; Adam Andes und Frau Eva, geb. Senmitt; Kän. Theo- dor andes(2. Z. Res. Aas.); einz, Elsa, Friedel und Altons Andes; Fs- milis Karl Wolf(Mhm. Rhelnau), nebst Angehörigen. unkaßbare Nachricht, daß herzensguter, lieber Mann, der gute Vater seines Kindes, unser lie- ber. unvergeßlicher Sohn. Bruder, Schwiegersohn und Schwager Anton Emmering Gefr. I. e. Gron.-Reg., inn. d. EK 2. Kl. des Verwund.-Abz. u. der ostmedallle kurz vor seinem 29. Geburtstage im osten den Heldentod starb. Der in⸗ nigste Wunsch, seine Lieben und be⸗ sonders seinen kleinen sohn Jürgen in der Heimat zu sehen, ging nicht mehr in Erfüllung. Er folgte seinem lieben Schwager nach einem Janr in die Ewigkeit nach. Mnm.-Käfertal, den 6. März Mannheimer Strabe 64. In unsagbarem Schmerz: Gertrud Emmering, geb. Milller, und Kind Jürgen; Fam. Anton Emmering; Framiska Stadler Wwe., geh. Em⸗ mering; Fam. Kurt Müler u. Kinder. Wir betrauern in dem Gefallenen ein treues, einsatzbereites Gefolgschafts- mitglied. Betrlehsführung u. Gefolgschaft 44 Hommelwerke ömhll., Manm.-Kätertal. **. stärb im Osten in soldatischer, treuer Pflichterfüllung unser lie⸗ bet Sohn und Bruder Waner Hunleth Getreiter in einem Grenadier-Regiment Für ein größeres Deutschland vordlenstkreuzes 2. Kl. mit Schwertern im Alter von fast 23 jahren den Hel- dentod. Er runt auf einem Enrentried- hof im Osten. Mhm.-Neckarau(Waldweg 69). in tiefem Schmerz: Mannheim, den 4. März 1943. lieben Mann, unseren treusorgenden Vater, Schwiegetvater und Grobvater, meinen lieben Bruder, Schwager und Onkel Franz Bindert Gerichtsvollzieher nach kurzem, schwerem Leiden im Al- ter von 66 jahren, wohlvorbereitet, zu sich in die Ewigkeit abgerufen. Windeckstraße 35. In stiller Trauer: Frau Maria Bindert, geb. Frommeld; Gefr. Franz binderi(2. 2. i. Osten) und Frau Maria, geb. Anselment; Gefr. Otto Futterknecht(2z. Z. i. Ost.) und Frau paula, geb. Bindert; Lin. Erich Bindert(2. Z. Urlaub); Gefr. Josef Bindert(2. 2. im Westen); Enkel: Gernard und Ursula Futier- knecht. Beerdigung: Montag, 8. März 1943, 13, Uhr, Hauptfriedhot Mannneim. nahme beim Heimgang unseres lieben Vaters u. Großvaters, Herrn Frledrien Wacker, der dutch einen tragischen Unglücksfall ums Leben gekommen ist, sägen wir auf diesem Wege recht herzlichen Dank. Besonderen Dank Herrn Stadtpfarrer Speck für seine trostreichen Worte und den Schwe⸗ stern des Städt. Krankenhauses. Herz- lichen Dank den Hausbewohnern, auch allen denen, die unsetem lieben Ent⸗ schlafenen das letzte Geleit gaben so- wie für die Kranzspenden und Anteil- nahme in wort und Schrift. Mannnheim. den 5. März 1943. Niederfeldstraße 107. Famifle Ludwig seßler. inh. der ostmedallle und des Kriegs- Fäm. E. Hunleth; Fam. A. Hunleth. Unfaßbar nart traf schmerzliche Nachricht, daß mein lieber, herzensguter Mann. un⸗ ser lieber Papa, mein hoffnungsvoller Sohn, unset lieber Bruder, Schwie⸗ gersohn, Schwager, Pate, Onkel und Neffe Hermenn Klein Unteroffizier in einem infanterie-Regt. in treuer Pflichterfüllung im Alter von nahezu 32 Jahren im Gsten den Hei⸗ dentod starb. Weinheim(Burggasse den 6. März 1943. in tiefem Leid: ————— geb. Florese, mit Kin- dern Albert und Annel und allen Angehörigen. 11), Weiner, uns die eeen de 5 rodesanzelgé Nach einem arbeitsreichen Leben verschied am 3. Mätrz, plötzlich und unerwartet, nach kurzem. schwerem Leiden mein lieber Gatte und treuer Lebenskamerad. unser herzensguter Vater und Schwiegervater, mein guter Opa, unser Schwager und Onkel. Herr Eduerd Marzi im nahezu vollendeten 60. Lebensjahr. Mannheim, den 6. März 1943. Friedrichsplatz 10. Im Namen d. trauernd. Hinterblieben.: Frau Anna Marzl, geb. Falbt. Die Bestattung hat im Sinne des vVer- storbenen i- aller Stille stattgefunden. Am Sonntag, den 28. Februar. ist meine liebe Frau, unsere herzensgute Mutter, Schwiegermutter. Schwägerin und Tante Hedwid Roh, seb. Limbeck im Alter von 68 Jahren 4 Monat. für immer von uns gegangen. Wir nhäaben sie inzwisch. zur letzten Ruhe geleitet. Gleichzeitig sprechen wir auf diesem Wege all denen, die uns in Wort und Schrift, durch Kranz. und Biumenspen⸗ den ihte Anteilnahme bekundet haben, unseren herzlich. Dank aus. Besonders danken wir den Gartenfreunden und dem, Mütterverein, ebenso unseren liehen Hausbewohnern für ihre vor- bildliche ilfsdereitschaft und dem Heidilein für seinen Abschiedsgrub an die Mutter, det Firma K. E. bietsche für die Anteilnahme auch wänhrend ihrer Krankheit sowie allen meinen mir so liebgewordenen Arbeitskame- radinnen für den letzten Blumengruß. Mannheim, am 5. März 1943. Max-Joseph-Straße 3. im Namen aller trauernd. Hinterblieb.: Ludwig Roh. Statt Karten Für die zahlreichen Beweise herz⸗ licher Anteilnahme bei dem verlust un⸗ serer gut. Mutter sowie für die vielen Kranz- und Blumenspenden sprechen. witr allen unseren herzlichst. bank aus. Jvesheim, im März 1943. In tiefer Trauer: Anna Jokohy; Fam. Jakob Kreuzer; Fom. Richard Magin nebst 3 Enkel⸗ Kindern. Sepuatnamaemen urmnnhimrn Für die zahlreichen Beweise herz- licher Anteilnahme und die vielen Kranz- und Blumenspenden bei dem schweren Verlust meines lieben Man⸗ nes, unseres guten Vätets, Peter Wen⸗ — wir allen unseten innigsten an Mhm.-Feudenheim(siedlung Spargel- weg). In tiefer Trauer: Marg. Wenzel und Angehörige. erppmeererteeene Nach kurzer. verschied Meister der Gabügemerle Pg. Georg Oitinger geb. 4. 10. 1891 gest. 5. 3. 1943 inn. der Bad. Karl-Friedrich-Medallle EK 1914.1918, der Bad. Verdienst- Med. u. versch. and. Auszelchnungen. Aslasterhausen, den 5. März 1943. Die Hinterbliebenen: Karoline ottir, geh. Bull; Adolf Ottinger(2. Z. Wm.) u. Amerwandte Die Beefdigung findet am Sonntag, den 7. März 1943, nachmitt. 15 Uhr, in Aglasterhausen statt. Krankheit Statt Karten Für die vielen Beweise mitfühlender Anteilnahme durch Wort und Schrift sowie die Kranz- und Blumenspenden beim Hinscheiden unseres lieben Ent⸗ schlafenen, Hertn Johann fuchs, sagen wit auf diesem Wege herzlich. Dank. Insbesondere danken wir den ver⸗ tretern der pPartei für ihr ehren⸗ des Geleit, der Kathol. Geistlichkeit Waldnof für die trostreichen Worte am Grabe, der hettiebsfüntung und Ge- folgschaft det Firma Bopp& Reutfier für ihre Kranzniederlegung, den Haus- bewohnern für ihre Kranzspende. Nicht zuletzt danken wir den Schwestern des Stäcdt. volle Pflege. Mhm.-Waldhof, den 5. März 1943. Spetkweg 25/27. In tiefer Trauer: Frau Anna Fuchs, Sonn u. rochter nehst allen Anverwandten. Für die zahlreichen Beweise inniger Anteilnahme und die vielen Blumen⸗ und Kranzspenden beim Heimgange unserer lieben Verstorbenen, Frau Ell- sabetn Annemafer, geb. hörsam, sa⸗ gen wir auf diesem Wege herzl. Dank, insbesondete Heren Stadtpfarrer»chä⸗ fer für die tröstenden Worte am Grabe und der Betriebsführung u. Ge⸗ folgschaft der Fa. Estol-⸗Werke. Mhm.-Käfertal, im März 1943. Rebenstraße 13. Im Namen d. trauernd. Hinterblieben.: Kondolenzbesuche und Blumenspenden dankend verbeten. Familie Jakob Annemaler. eeeeen bankssgung Fütr die vielen Beweise herzlicher Anteilnahme bei dem für uns 30 schweren verluste meines nerzens⸗ guten, edlen Mannes und Vaters, un⸗ seres lieben Sohnes, Brudets, Schwie⸗ gersohnes. Schwagers und onkels, Glasreinigetmeistet Heilmut Gre'ner, Wachtmstr. i.., Pol.-Bat., sagen wir auf diesem Wege unseren herzl. Dank. Mannheim(Dammstraße 13). Elsbeth Srelner, geh. Rehberger, mit Tochter Urouls u. Angehöri9. len Beweise aufrichtiger Anteilnahme, die uns beim Heimgange unserer lie- ben gut. Mutter, Soffe Baumann Wwòoe., geh. Krauß, entgegengebracht wurde sowie für die schönen Kranz- u. Blu- menspenden. Mannheim. den 5. März 1943. Aßmannshäuser Straße 14. Geschwister Baumann. Amfl. Bekonntmochung ** Krankenhauses für ihre liebe⸗ Ausgabe von Seefischen. Die nächste Fischverteilung erfolgt am Sams- tag, den 6. 3. 1943, von.30-19 Unr Segen Vorlage der gelben Aus- Weiskarte zum Einkauf von See⸗ fischen in den jeweils zuständigen Verkaufsstellen. Zum Ankauf wer⸗ den zugelassen die Kunden der Verkaufsst. Nr. d. Ausw.-Karte Ar 881-1110 Graßbergerr„„. 751- 930 Heintte:„. 791- 950 Keilbach*„„ 1341-1580 Krämer„—3„„ 1321-2170 Frickinger 4„ 1581-1870 Mazer„ 1731•2030 Kaünsene 1411-1740 .Nordsee, 8 1.6041-7240 fu r Schiffer Nordsee, Mittelstrahe 12001-12060 —————— 1721-2000 19512420 15611950 20912570 12611510 511- 620 8711050 1091-1310 381- 500 .511- 630 441- 550 Reuling. Seppich Vogelmann . Zeilfelderr „Zöller Adlier/otio Butsen „Faer,. Erdmann. Roth. Betz . Hofmann. . J. Schreiber, rr- teid 5 55 Seckenh. Sandhof. 391- 440 5 Goedecke, Seckenheim 211- 300 Uberle. 1151-1430 .J. Schreiber, N* auerstr. 281— 340 Schreiner, Sandhofen. 981⸗1180 Koch.„„„ 9gi „„„„„ 37. Walk. 491- 590 Gugger 691— 940 39. Ayker 251— 300 Städt. Ernanrungsamt Mannheim. 361- 410 271- 320 291— 340 261- 300 361- 450 „„»„„ Verteilung von Obst an Kinder von -18 Jahren. In den letzten Tagen erfolgte Zuweisung an die Markt- —Händler und die restlichen Klein- verteiler(Ladengeschäfte) in der Innenstadt. Damit ist diese Zutei- lung abgeschlossen. Städt. Er- nährungs- und Wirtschaftsamt. Anordnungen der MSDAP Ms-Frauenschaft. — Waldhof: 8.., 19.30 Uhr, Roter-Kreuz- Kurs. im Zeichensaal der Waldhofschule für Mitarbeiterinnen. Humboldt: 8. März, 19.30 Uhr, Schulung kfür Stab-, Zellen- und Blockfrauen- schafisleiterinnen i. Komet, Lang- straße 14. Achtung Ortsgruppen: 7.., 11 Uhr, nehmen alle Mitglie- der am Appell der NSDAP im Ro- sengarten teil. Die Plätze müssen bis 10.40 Unr auf der Empore ein- genommen sein. Für Mitarbeité“ kinnen ist Teilnahme Pflicht. Sachbearbeiterinnen für Propa- ganda: 6.., 15— wichtige Be- S N„. ———— Ottene siellen Heirot Für Arbeitsvorbereltung suchen Wwir Konstrukteure, Teilkon- strukteure, Fertigungsplaner, Planungsingenieure, technische Zeichner und Zeichnerinnen, Zeitstudier. Angebote mit übl. Unterlagen unt. dem Kennwort „Avo Dez. 8444“ sind zu richt. an d. Ala Wien., Wollzeile 16 Für Großwerk der Metallindu- strie im Süden Berlins gesucht: Hollerith-Sortiererännen), Hol- lerith-Locherinnen, Hollerith- Prüferinnen. Schriftl. Angebote sind erbeten mit Lebenslauf, Lichtbild, Zeugnisabschr., Ge- haltsanspruch u. frühest. An- trittstermin unter N 8972 an Ala, Berlin W 35. Ausbildungslelter. Werk der Rü- stungsindustrie sucht einen auf diesem Gebiete erfahrenen und langjähr. tät. Ausbilder. Neben prakt. u. theor. Kenntnissen der spanlos. u. spanabhebend. Ver- formung wird auf pädagog. Be- gabung Wert gelegt. Bewerber, die glauben, dies. Anforderun- gen entsprech. zu können, werd. gebeten, ihre Zeugnisabschrift. nebst Lichtbild einzureichen an Schließfach 632, Mannheim J. Oberste Relchsbehörde sucht f. Verwaltungstätigͤkeit in Nor- wegen, im Osten und den Süd- osten geeignete Kräfte. Bewer- ber im Alter von 43-55 Jahren wollen ihre Bewerbungsunter- lagen(Zeugnisabschr., Lebens- lauf u. polizeil. Führungszeug- nis) einreichen unt. F. 8899 an Ala, Berlin W 35. Meister f. spanabhebende Verfor- mung für größer. Werk der Rü- stungsindustrie ges. Bewerber muß Werkstattpraxis haben und Erfahrung in der Menschenfüh- rung. Zeugnisabschriften nebst Lebenslauf., falls vorhanden, Lichtbild sind einzureichen an] Schließfach 632, Mannheim J. Wörtemberg. Baufirma sucht f. Westeinsatz einen zuverlässigen Magazinverwalter sowie einen Maschinenmeister, mehrere Ma- schinisten u. einen tücht. Eisen- flechtervorarbeiter. Angeb. unt. W 400 an Biel's Werbebüro, Heilbronn a. N. Schöler über 14 Jahre für einige Stund. am Tage f. Botengänge u. leichte Lagerarb, von Einzel- Handelsgeschäft in der Innen- stadt gesucht. 134 505V. IXKW-Fahrer f. Holzgas-Generator- EKWz. sof. Eintr. ges. 65033VS Fbr m. Westbaustfellen werden noch eingestellt: 1 Maschinen- meister, 1 Schachtmeister, Ma- schinisten, Poliere, Vorarbeiter, Maurer u. Zementeure, Zimme- rer u. Einschaler, Eisenbieger u. sonst. Facharbeiter. 65 020VS. Junge, 15., groß u. Kräft., sucht Aushilfstelle gl..-Art. 13B Stenotyplstin- Sekretärin, die selbst. arbeiten kann. in Ver- trauensstell. nach Frankfurt/M. sofort gesucht. 129 801 VS. Einige Arbelterinnen, auch std.- Weise, 2. Abfüll. v. Tüten ges. Chem.-techn. Fabrikat. Kepp- lerstraße 43. Röst. ält. Frau o. Frl. f. kl. gepfl. Haush.(Ztr.-Hzg.) v. alleinst. pens. Herrn in Heidelberg ges. Angeb. an Dr. Schmidt, Mhm.-) Feudenheim, Schelmenbuckel 57 Sciub. Putzfrau ges., tägl. v.-12, außer Mittw. Vorzustellen nur nachm. Chr. Schwenzke, Markt. pPointrau f. Büro ges. Vorzustell.: -12 und 15-18 Uhr. C 3. 10. 1 Tr. Tücht. Putfrau einige Std. Sams- tagmitt. ges. Hoppe, L 14, 4. putz- od. Monctsfrau 2z. 1. 4. 43 ges. Schweitzer, Schimperstr. 21 Pfliehtlahrmädchen in gepflegt. klein. Haushalt zu 2 Kindern, mögl. aus Feudenheim, tagsüb. ab 1. April 43 gesucht. Ruf 52813 lehrstellen „Junge, komm zur Reichsbohn“ Die Deutsche Reichsbahn stellt auf 1. April 1943 eine größere Anzahl schulentlassene, männ— liche Jugendliche im Alter von 14-17 Jahren als Jungwerker ein. Bewerber müssen vollauf gesund sein u. werden vor ihrer Einstellung bahnärztlich unter- sucht. Die Kosten trägt die Reichsbahn. Der Jungwerker kommt als Nachwuehs für den einfachen nichttechnischen Be- amtendienst in Betracht. Mel- dung beim Arbeitsamt. 2 ordentl. Jungen, die Lust ha- ben, das Stukkateur- u. Gipser- Handwerk zu erlern., sof. oder an Ostern ges. Näh. Leonh. u. Joh. Gutfleisch, Mhm.-Feuden- heim, Hauptstr. 102a, Ruf 531 39. Keufm. Lehrling ges. Asparagus- Spezialkulturen Alsbach/ Bergstr. Stellengesuche pflichflahrstelle in gut. Hs. von 18jähr. zum 1. April ges., mögl. Linden- o. Almenhof. Ruf 207 70 pfllchtlehrstelle in gut. Hause f. 16jähr. Mädchen ges. 9718 B. Sprechstundenhilfe sucht Nach- mittagsbeschäftigung. S8916 B. Ig. Frau sucht Heimarbeit, evtl. 1. Büroarbeit oder sonstige Be- schäftigung. 9511 B. Betriebsstofistiker, Sachb. f. Ge- kolgschaftswes., Einkauf(Diktat- korr.) m. langj. Erf., su. Ind.- Stell. i. Mhm. o. Umg. 9842B Kavfm. Gehilte sucht sof. Stelle (Autokenntn. vorh.) 9628 B. persondlleiter sucht Dauerstellg.. Umfass. Erfahr. in Personal-, Sozial-, Lohn- u. arbeitsrechtl. Fragen sowie allgem. Rechts- kenntn., erfahr. im Umgang m. ausländ. Arbeitskräften, energ., zielbewußt. 9527 B5. lebenstfüchtf. Dame, 20erin, m. t. Aüsst. u. Verm., natur-, sport- u. musiklieb., sucht intelligent. Herrn zw. Neigungsehe ken- nennenzulern. Näh. unt. M 53 deh. Briefbund Treuhelf, Brief- annahme München 51, Schließ- fach 37. Regierungsraf, Dr. jur., sucht feinempfind., vieseitig. interess. „Dame, Anf. 30, die vor all. aber auch gute Hausfrau sein soll, als, Lebensgefährtin. Näh. unt. M 53 durch Briefbund Treuhelf, Briefannahme München 51, Schließfach 37. Wirve, 42., oh. Anh., m. eig. Heim, sucht m. Herrn bis 50 J. in sich. Posit. in Verbind. zu tret: zw. spät Heirat. 9008B Handwerker, 35., 1,75, wü. a. d. Wege m. Mädel in Briefwechs. zu tret. zw. spät. Heir. 8918B Landwirt a. d. Taubertal, 35., kath., m. größ. Landwirtschaft u. Kolonialwarengesch., wü., da es ihm an pass. Gelegenh. fehlt, lieb., charakterv. Mädchen im Alter zw. 25-30 J. zw. Heirat k. 2. I.— mögl. m. Bild 8900B Witwe, 34., m. 2 1b. Kind., für die gesorgt ist, wü. wied. nett., verständnisvoll. Herrn k. 2. J. Zzw. spät. Heirat. m. Bild u. 89058 Morccirete Seliq, Franłkfurt q. M. Stiftstr. 19.- Das angesehene u. bedeutende, nach bewährten Grundsätzen geleitete Institut für Eheanbahnung. Individuelle Bearbeitung jedes einzeln. Auf- trages. Besuchszeit tägl. 10-12 u.-7 Uhr, auch sonntags. Mon-— tags geschlossen. Marg. Selig, Eheanbahnung.— 2 junge Damen, beide 22 J. alt, Kontoristinnen, m. gut. sterer, Bar- u. Grundvermög. a. d. Bergstr., wünsch. durch mich den geeigneten Gatten. Frankfurt a.., Stiftstraße 19. Marg. Selig, Eheanbahnung.— Ingenieur, 35/1,69, in Ffm. an- sässig, sehr solid. gedieg. Herr, Wünscht durch mich die pass. Lebensgefährtin, die vielleicht Einheirat bietet.- Frankfurt a.., Stiftstraße 19. Marg. Selig, Eheanbahnung.— Witwe, 51/1,75, eleg., gepfl. Frau m. erwachs. Sohn, sehr bedeut. Bar- u. Grundvermögen, wü., weil nun ganz alleinsteh,, bald. Wiederheirat m. angeseh. Herrn in bester Position.- Frankfurt a.., Stiftstraße 19. Gut ausseh. Dame, Ende 30er, m. all. hausfraul. Eigensch., Ausst. vorh., sucht a. dies. Wege nett. Herrn in gut. Stell. zw. spüt. Heir. k. 2. lern. Witwer m. Kind nicht ausgeschl. 9387 B Fräul., 39., evgl., aus gt. Familie, tücht. i. Haush., wü. m. solid., charakterv. He, i. g. Stell. bek. 2. werd. zw. spät. Heirat. Alter 40-58 J.»Ausst., Wohn. u. Ver- mögen vorhanden. 9514 B. Herr, 40., in sich. Posit.. wü. charakterv. Dame als Lebens- Bild unter Nr. 9431 B an HB. Dome, hübsche. eleg. Erschein., 40., natürl. jugdl. Wes., möchte durch ihre reich, fraul. Werte treue Ehekamerad. ein. kultiv. Mannes sein u. ihm ein sonnig. u. behagl. Heim gestalt. Zuschr., auch v. Wwr., erw. Bildzuschr. erbeten unt. Nr. 9235 B an HB. 221ähr. Mädch. wü. mit nett. jg. zw. Heirat. 9209 B. Nett. 30öhr. Mäcd. m. 5jhr. Kind sucht brav., charakterv. Mann. Witwer m. 1 Kind nicht ausge- schloss. Nur ernstgem. Bildzu- schriften 9526 B. Ig. Mann, 27., wü. m. nett. Frl., nicht unt. 21., zw. spät. Heirat in Briefwechs. zu tret. 9405B Vermĩetungen Möbl. Zim. zu verm. U 2, 3, II I. Sonn., möbl Zimm. an berufstät. Fräul. sof. zu verm. Käfertaler Straße 59, 4. Stock links. in Weinheim möbl. Zimm. 2. vm. Ehretstraße 1, Fernruf Nr. 2235. Mietgesuche -Zimm.-Wohn. v. alleinst. Krie- gerwitwe ges., evtl. Untermiete. 9665 B Ruh. Miefer such.-Zim.-Wohn., part. od. 1. St. in Feudenh., Kä- fertal od. Wallst. 1 Zim. u. Kü., 3. St., in Wallst. kann in Tausch gegeben werden. 9982 B. -Zim.-Wohn.(Miete bis 70.—) sof. zu miet. ges. 9944 B —.Zim.-Wohn. v. berufst. Ehe- paar(Stadt od. Neckarau) sof. od. spät. 2z. miet. ges. 9603 B 3- bis-Zim.-Wohn. bis 1. 4. 43 im Stadtinnern ges. 65023VS Kl. Loden o. Raum f. Bürozweecke (evtl. nur auf Kriegsdauer) ge- sucht. 129 813 VsS. Für cusl. Zivilorbeiter Schlaf- stellen od. einf. möbl. Zimmer ges. Schiffers, Tresorbau-Stahl- bau, Friesenheimer Straße a. Ruf 51027. 4 Klt. Herr ensionär) sucht möbl. Zimmer. 9547 B (separ.) evtl. m. Kochgelegenh. bis 15. 3. 7870 B Anst. Herr sucht sof. od. spät. sep. möbl. Zimmer. 9942 B Gut möbl. Zimm. von Beamten (Dauerm.) zu miet. ges. Angen. Wohnen erw. 9940 B Wohnungstausch Schöne-Zimmerwohn.(m. Kü. u. ev. Bad) in Mhm., Ludwigs- haf. od. Umgeb. zu miet. ges. Evtl. Tausch(Ringtausch) mit gleich. Wohng. in Recklinghau- sen(Westf.) 189 588V8 Aus-- gefährtin. Zuschrift., mögl. mit Herrn i. Briefwechs. zu treten] Berufst. Dame sucht möbl. Zim. Blete in Dortmund eine-Zim.- Wohn. m. Kü., Bad u. Zubehör. Suche in Weinheim a. d. B. eine —-Zim.-Wohn. mit Zubehör. =129 848 VS Schö.-Zim.-Wohn., einger. Bad, Balkon, m. Zubeh., Waldh.-Gar- tenstadt, geg. gleiche in Mhm. zu tsch. ges. 9309 B Ges.: Sonn. 2 gr. Zim., Kü., Bad, Zentralhzg., Balkon, in gt. Hs. Heidelb. od. Ostst. v. alleinsteh. ält. Dam; geèb.: 3 Zi., Kü., Diele, eing. Bad, Speisek. Nähe Plan- kenhof-Wasserturm. 9270 B -Zim.-Wohn. m. Zentralhzg. in Stadtmitte geg. gleiche Räume ohne Heizg. 2z. t. ges. Ruf 225 76. Schö.-Zim.⸗Wohn. u. Küche in Oststadt, 4 Tr., geg. gl. Wohn. sof. 2. t. ges. 9412 B Schö.-Zim.⸗Wohn. geg. ebens. mit eig. Abschluß in Neckarst. 2. t. ges. 9434 B Schö.-Zim.-Wohn. in Neckarau geg. gleiche od.-Zim.-Wohn. zu tsch. ges. 134 532 VH 1 Zim. m. Kö., Bad, Dampfhzg., Gartenant., ruh. Vorortlage, geg. gl. 2½-Zim.-Wohn. 2. tsch. ges. — 9502 B Biete 4 Zimm. mit Bad. Suche —6 Zim. m. Bad. Stadtinneres. 9563 B 2 schö. Zim. u. Küche in Feud. geg. ebens. 2. t. ges. 9728 B Biete schö. gr.-Zimm.-Wohn. m. Bad u. Balk., Nähe Rheinstr. (Miete 68.). Suche 2½-Zim.-W. m. Bad u. Balkon in gut. Lage u. gut. Hause. 9723B Biefe sonn. geräum.-Zim.-Wohn. Hochpart., m. Bad u. gr. Balk. in frei. Lage Käfertals. Suche 4Zim.-Wohn. m. Ztrlhzg., Bad, i. gt. Lage Mhms. od. Vororten. Bis 140.—-. 9751B o. Ruf 536 67. Tausche schö. 2 Zim. u. Kü., Nähe Meßpl. geg. gl. ruh. Lage auch außerh. Rheindammstr. 31, I r. Biete schö., gr. 1 Zim. u. Küche in Käfertal. Suche-Zimm.-W. in Käfert.-Süd o. Neckarst.-Ost. 9949 B 2 Kl. Zi. u. Kö.(R 4) geg. 2 große Zimmer od. Zimmer u. Küche Unnenstadt) 2. t. ges. 9992 B. Zu verkaufen kommunlonkl. f. 12-13jähr. sowie Kränzchen, f. neu, 2. vkfn. 25.— Hügel, Waldhof, H. Riedweg 44. .-Kestenwaegen m. Matr. 55.— Zzu verkfn. Buchmüller, Friedrichs- felder Straße 40/41. Mandollne, g. erh., 20.- zu ver- kaufen. J 6, 9. Werner. Gut erh. Schrunkgrommophon m. Pl. f. 160.- zu verk. Fuchs, Waldhof, Hinterer Riedweg 91. Köche m. Herd 80.—, 2 Schneider- büsten à.—, pol. Nachttisch 10.—, Stühle à.—, Bilder von.- bis 10.-. Fernsprecher 519 17. Ah. Schlofzimmer, kompl., für 4 220.- zu verk. R 4, 4, 2. St. Noßb.-pol. Bentst. m. Rost 40.—, „zteil. Wollmatr. 10.—, EKinder- bettchen(100* 60) 10.-. Feuden- heim, Talstraße 58, 1. St. 2 Beften mit Rost 150.—, 2 Nacht- tische 10.- zu verk. Gramlich, L 12, 15, III. Samstag 16-18 Uhr. Clubsofa 250.- zu verkauf. Kron- prinzenstraße 45, 3. St. Iinks. Zteil. Matr.(Seegr.) ohne Keil u. Unterbett z. vkf. 20- Feuden- heim, Wilhelmstraße 66, 3. Stock Gr. Kuckucksuhr m. Wacht.- und Kuckucksschlag 50.- zu verkauf. Scharer, Lenaustraße 57, 3. St. Groß. Eisschronk 40.— 2. verkauf. Lortzingstraße 6 bei Stockert. flügelpumpe, Gr. 2, 12.- zu ver- kaufen. Speyerer Straße 122. Stab. Hasensfell 110.— z. vkfn. Anzus. ab 14 Uhr. Schumacher, Rüdesheimer Straße 22. Kaufgesuche Frauenklelder, Gr. 42, ges. Pfef- fer, Rh., Waldseestraße 14. Sllberfuchs, evtl. auch Rotfuchs, zu kaufen gesucht. 9360 B. pelzmantel, neu od. gut erh., Zzu kaufen gesucht. 9609 B. Größ. qt. Teppich und Sessel ge- sucht. E 9705 B. Kl. 2flam. gebr. Gasherd, gut, erh., 2z. k. ges. Ruf 488 10. Kl. Herd 2. k. ges., Zim.-Ofen, 2. Koch. geeign., od. Bettwäsche kann daf. abgeg. werd. O 6, 4, IV. Gebr. Schlofzimmer, 1 Federbett u.-3 Kissen 2. k. ges. 9333 B. Kompl. Ben z. kfn. ges. Herzog, Rheinau, Casterfeldstraße 200. Schlafzimmer, kompl., gebr., nur gut erh., zu kfn. ges. 9996 B. Aſter. Kleiderschrank zu kaufen gesucht. 9600 BS. Gebr. Couch od. Chaiselongue zu kaufen gesucht. 9529 B. Reqale, aus Holz od. Metall, zw. Einrichtung einer Registratur zu kaufen gesucht. 95 928VS Gebr..-Racd mit Bereifung zu kaufen gesucht. 9346 B. Schreibmaschine, gebr., zu kau- fen gesucht. Fernsprecher 486 06 .-Wacen u. Küchenwaage, gut erh., zu kaufen ges. 9304 B. .-Sportwagen u. g. erh. Baby- wäsche ges. Lösch, Waldhof, Lg. Schlag 60. .-Sportwegen 2. k. ges. 9447B .-Laufställchen 2. k. g. 9542B. Operettennoten, gut erh., zu kaufen gesucht. 9611 B. Gut erh. faschen- o. Armbend- uhr und Ski- od. Trainingshose 2. k. ges. 65 016 VS Schoulranzen 2. k. ges. Ruf 514 48. Kasten f. Schülergelgde zu kau- fen gesucht. Fernruf 229 06. Staubscuger, 125 V. zu kaufen gesucht. Dreher. H 4. 22. Verzinkter Behälter, O ca..25 m u. 11,5 m hoch, 2. k. ges. u. 206 an„Ala“, Stuttgart, Fried- richstraße 20. Sebr. Lgderschuppen, mögl. mit Holzboden, Gr. ca.-8& 10-12 m, 2. K. ges. Ausführl. Angebot m. Preisang. unt. Ak. 205 an„Ala“, Stuttgart, Friedrichstraße 20. 10 4 Geschòfil. Empfehlungen Umerholtung filmthedter Koffee-Konditorel Niedlich, Inh. Fritz Raqué, Käfertaler Str. z3, ab heute wieder geöffnet. Zäher Schmutz dd lst was für Burnus! Heute bekommt man nicht so viel Burnus, um es wie sonst für alle Wäsche zu ver- wenden. Man spart es sich jetzt für die allerschmutzigsten Stücke auf. Dort wirkt Burnus als wahrer Schmutzlöser schon beim Einweichen. Ohne Reiben und Bürsten wird die Wäsche sauber, und man braucht sie nicht so lange zu kochen- das ist auch ein Sieg über„Kohlen- klau“!-„Burnus, der Schmutz- löser“. Kleintronsporte erledigt G. Röder, Collinistraße 36 über Ruf 408 83. Verschiedenes Roter Stoflgürtel am Sonntag, 21. 2. 43, Neckarst. verl. Abzug. ge. Bel. Bieber, Waldhofstr. 43. Wer föllt chem. Produłt flüssig u. pulverisiert im Lohn in Klein- gebinde ab? Monatlicher Um- schlag ca. 100-150 000 Kg, größ. Lagerräume und Gleisanschluß Voraussetzung. Eilangebote unt. Nr. 129 8328VvS an HB. Tauschgesuche Gut..-Fahrrad, Schrankgram- moph., 2tür. Kleiderschr. ge. gt. neuzeitl. Radio 2. t. R 4. 4, prt. „ Komm.-Kleld m. Mantel für 10jhr. Mädch. geg. Gasbackherd, Radio, Mantel od. Kleiderstoff zu tauschen. 129 850 VS. .-Schuhe, Gr. 39. mittl. Abs., ge. ebens., Gr. 40. 2. t. 134 501VH .-Schuhe, gut erh., Gr. 39, geg. schw. Schuhe. Gr. 37½-38. zu tauschen gesucht. 65 043VS. Heimkino mit Kamera geg. Pelz- mantel 2. t. ges. Näh. Ruf 512 37. Eleg. neuer Ki.-Sportwagen geg. EKinderdreirad 2. t. g. Ruf 41890 Ki.⸗Schuhe, Gr. 22, geg. ebens. in Gr. 26. 27 od. 28 2z. t. Ruf 418 90 Ungetr. schw. Mantel m. Pelz- bes., Gr. 42-44, geg. gleichw. br. od. blau, Gr. 46, zu tsch. ges. Anzus. Samst. v.-7 Uhr. Feu., Scharnhorststr. 30, 2. St. Fiebig. .-Sportschuhe, Gr. 36, schw. m. rot, Blockabsatz, Ses. Pumps gleichw.., 2. t. ges. ◻9482 B protos-Staubscuger(125 V) ges. ebens. od. AEG 220 V ⁊u tsch. ges. 9451 B 2 Hemdenblusen, Gr. 46, m. Rock geg. Dirndl od. and. Sommerkl. zu tsch. ges. 9443 B Gut erh..-Anzug f. 16-173. Ses. Staub- od. Sommermantel u. w Brautschuhe, Gr. 36(Blockabs.) geg. ebens. Gr. 37-38 m. fl. Abs. zu tsch. ges. 9442 B Blete: Tadell. Herdwaschmaschin. Suche: Kleidung für 3½jähr. Jungen.— 9441 B 5 40 Maorschstlefel, Gr. 41, ges. Da. Halbschuhe Gr. 38-39 zu t. es. Schumacher, Rüdesheim. Str. 22 Ki.-Sportwogen(Korb) u. Klapp- stühlchen, gut erh., geg. groß. Couch zu t. ges.(Wertausgl.) 9460 B Fön(250 v) geg. Küchen-Tisch- decke zu t. ges. 9462 B Helzkissen(250 V) geg..-Unter- wäsche, Gr. 44, od. gr. Kostüm- rock 2. t. ges. 9461 B He.-Iuchmantel, Gr. 44-46, schwz. geg. gut erh. Herren-Fahrrad zu tsch. ges. E 9424 B Herren-Fhrrad, s. gut erh., geg. Nähmaschine zu t. ges.(Auf- zahlung.) 9762 B Hellqr. Sclomonder-Herrenhalb- schuhe, 41½7½, geg. Da.-Sport- schuhe, beige od. gr., Gr. 41, zu t. ges., evtl. auch geg. Kl. He.- Fahrrad. R 6, 10-12, II I. philips-Menoenode, 110 V, ges. gleichw. 220 V ⁊u tausch. ges. Blumenschein, Rheinau, In den alten Wiesen. puppenwaegen geg. eis. Zimmer- ofen zu tsch. ges. 9298 B Elektr. Helzofen geg. Heizsonne zu tsch. ges. Ruf 261 62. Blete: Mod. Seidenschirm-Zus- lampe(Lüster). Suche gut erh. -4fl. Gash. o. Couch. U 5, 14, I. El..-pelzmontel, schw. od. br., Gr. 42-44, geg. Bettwäsche zu tsch. ges. 9400 B Tausche schw..-Kostüm mit Nadelstr., Gr. 42, geg. Da.-Rad (evtl. Aufzahl.). E 9383 B sSuche: Waschmaschine Gl. Wä⸗ scherin). Biete: Stores. 95108 Jap. Teeservice für 4 Pers. geg. Kinder-Sportwagen zu t. ges. =9650 B Sehr schö. plerinfuchs geg. gut erh. Da.-Fahrrad u. Aufzahl. zu tsch. ges. 9456 B Kind.-Sportwagen geg. Da.-.- Mantel, Gr. 42, od. Stadttasche 2. t. ges. 9671 B 'schuhe, Gr. 26, geg. Gr. 30 zu tausch. ges. 9725 B Meintelstoff(Wolle) geg. Kostüm, Gr. 44, zu tsch. ges.— 9519 B Ki.-Korbhwagen ges. Gebe gute bl. Pumps, Gr. 37, evtl. a. gut. Kastenwagen. Ruf 425 64. Blete schw..-Mantel, Gr. 46, geg. gute Bettwäsche. Ruf 401 14. .-Halbschuhe, Gr. 36½, Block- abs., geg. ebens. Gr. 37 zu tsch. ges. Meerlachstr. 10, IV, Schrelbmeschine AkG m. Kasten geg. Nähmasch. z. t. 9613 B BeHecouch, 110K 200, geg. Couch, Goldsandaletten m. n. Abs., Gr. 36½, geg. eleg. schw. Sportsch. od. m.-Abs., Gr. 36½ 2. t. g. —=9555 B Teppich geg. Badewanne 2. t. g. 9565 B .-Wintermantel, sehr gut erh., Gr. 50, geg. elektr. Waschmasch. (220 V) o. Bettumr. 2. t. 9503B Gr. Stacinasche(Werkstoff) geg. Linoleumläufer 2. t. g. 2 9756B8 Gebe Olgemälde geg. gut erhalt. Klavier. 88 869 VH 18 Unr, Ende etwa 21 Uhr. libelle. Täglich 19 Uhr, Nachmit- tags-Vorstellungen jeden Mitt- woch, Donnerstag, Sonntag 15 Uhr,„Exzentrische Delikatessen in einem feinen Programm!“- Vorverkauf jeweils 7 Tage im voraus(außer sonntags) täglich .30/11.30 Uhr, Libelle-Kasse O7, 8 Ubelle. Sonntag, 7.., 11 Uhr vormittags Sondervorstellung zu Gunsten des WHW mit dem vollen Programm. Geinerlös kommt dem WHW zugute). Kas- senöffnung 10 Uhr. Vorverkauf fkür diese Vorstellung täglich .30-11.30 Uhr und abends. polmgcrten., Bruckl“, zw. Fz u. F4 Ein bunter Strauß schöner Dinge. Tägl. 19.30, Mittw., Do. u. So. auch 16.00. Vorverk. tägl. 10-12 14-17 Uhr. Fernsprecher 226 01 Sonntag, 7.., vorm. 11 Unr, Sondervorstellung zu Gunsten des WHW. Kassenöffnung 10 Uhr. Vorverkauf auch für diese Vorstellung täglich wie üblich Vorletò in der liedertafel Mann- heim, K 2, 32, Fernruf 287 90. Zugunsten des WHW veranstal- ten wir am Sonntag. 7. März, 11 Uhr, eine Sondervorstellung mit d. vollen Programm.(Rein- erlös kommt dem WHW zugute.) Karten- Vorverkauf wie nach- stehend. Varletò in der liedertofel Mann- heim, K 2, 32, Fernruf 287 90. Vom 1. bis 15. März 1943 das Programm der frohen Laune, mit Adi Walz und Paul Leitner in der Lachposse:„Das kleine Brautgeschenk“. außerdem das große Weltstadtprogramm. Täg- lich 19.30 Uhr. Mittwoch, Sams- tag und Sonntag auch 15.30 Uhr. Eintrittspreise von RM O, 80 bis 2,50. Vorverk. tägl. KdF Planken- hof, Uhrengeschäft Marx, R I1, 1, von 10- 12 und 15-17 Uhr und an d. Abendkasse jeweils 1 Stunde vor Beginn der Vorstellung.- Thecter NMetionultheater Mennhelm. Am Samstag, den 6. März 1943, Vor- stellung Nr. 204. Miete A Nr. 17, I. Sondermiete A Nr. 9:„Iphi- genie in Delphi“. Tragödie in 3 Akten von Gerhart Haupt- mann. Anfang 18.30 Uhr, Ende etwa 20.45 Uhr. Natlonoltheater Monnheim. Spielplan v. 7. März bis 15. März 1943 Sonntag, 7. März: Zum 10. Jahrestag der Machtübernahme in Baden Sondervor- stellung der Kreisleitung Mannheim der NSDAP zugunsten des WHW ohne Kar- tenverkauf:„ole Meistersinger von Mürnberg“ von Richard Wagner. An- fang 15 Uhr. Ende 20 Unr. Montag, 8. März, Miete E 17 u. I. Son- dermiete E 9:„Don Juan und Faust“, Tragödie von Chr. D. Grabbe. Anfang Dlenstag, 9. März: Für die NS6„Kraft durch Preude“: Kulturgemeinde Mann⸗ neim, Ring 6 und 15. D:„bDon zuan und Faust“, Tragödie von Chr. P. Grabbe. Anfäng 18, Ende etwa 21 Unr. Mittwoch, 10. März, Miete H 18 u. II. Sondermiete H 9:„corona“, Lustspiel von Eugen Linz. Anfang 18.30 Unr, Ende etwa 21 Uhr. Donnerstag, 11. März, Miete D 18 u. II. Sondermiete D 9:„Toblas Wunderllch“, Oper von joseph Haas. Anfang 18 Unr, Ende etwa 20.45 Uhr. Freitag, 12. März, Miete F 17 u. I. Son- dermiete F 9:„Der goldne Dolch“, Schauspiel von Paul Apel. Anfang 18.30 Uhr, Ende etwa 21 Unr. Samstag, 13. März, Miete 6 17 u. I. Son- dermiete 6 9:„Monika“, Operette von Nico Dostal. Anf. 18, Ende etwa 21 Uhr Sonntag, 14. März: Zum Heldengedenktag: Miete B 17 u. I. Sonderm. B 9:„Göt⸗ terdämmerung““ von Richard Wagner, Anfang 16 Uhr, Ende etwa 21 Uhr. Eintausch von Gutscheinen aufgehoben. Montag, 15. März: Für die NS6G„Kraft durch Freude“: Kulturgemeinde Mann- heim, Ring 5 und Gruppe D:„der vetter aus Dingsda““, Operette von Eduard Künneke. Anfang 18.30 Unr, Ende 20.45 Uhr. Im Neuen Theater im Rosengarten: Sonntag, 7. März, vorm.: Für NSG„Kraft durch Freude“ für Flakgruppe Mann- heim:„bie unnahnhare Frau“, Lustspiel von Leo Lenz. Anfang 10 Unr, Ende gegen 12.30 Unr. Sonntag, 7. März, abends: Für NS6G„ Kraft durch Freude“: Kulturgemeinde Mann- heim, Ring 1 und Gruppe D:„bie un⸗ nahhare Frau“, Lustspiel von Leo Lenz. Anfang 18.30 Uhr, Ende gegen 21 Unhr. bonnerstag, 11. März: Für NSG„Kraft durch Freude“: Kulturgemeinde Mann- heim, Ring 4 und Gruppe D:„die un⸗ nahbare Frau“, Lustspiel von Leo Lenz. Anfang 18.30 Unr, Ende gegen 21 Unr. Versteigerungen Verstelgerung Roy, Mennhelm am 8. März 1943 ab 10 u. 15 Uhr. Näheres siehe Sonntags-Inserat. Kraftfahrzeuge rempo-Wagenl Verkauf: S4, 23-24 A. Blauth Sammel-Nr 243 00 lelchtmotorfahrrad, 98 cem, zu kaufen gesucht. 9021B Auto, gut erh., zu kauf. gesucht. ◻ 65 032 VS Klein-Auto, Personenwagen, zu kauf. ges. Ruf 513 31. Motorroc, 200 cem, gut. Zustand, zu verk. Trost, Luftschifferhalle Westbau 2, Sandhofen. Tiermaork: popegel, singt, spricht und lacht, mit neuem Chromkäfig zu verk. Genüg. Futter vorh. Ruf 526 83. Suche fTruthenne geg. 2 schlacht- reife Angora-Kaninch., Ia Tiere. Fink, Laudenbach a.., Lin- denstraße 12. Gansert geg. Gans 2. tsch. ges. Waldhof, Weißtannenweg 19. Suche 2jähr. Enterich; gebe 2 w. schöne Leghorn in Tausch. Neckarau, Schulstraße 71. Zum Verkauf stehen 1 Transport schwarzbunte Milchkühe sowie Simmentaler Nutz- u. Fahrkühe Heute neue Wochenschaul VUfa Palast-Alhambra- Schaub Gloria-Palast- Capitol- Palas Lichtspiele.„Einsatz aller Kräft für den Sieg!“- Neue deutsch Waffenschmieden- Herstell von Kettenkrädern- Ausbild von neuen Reserven- Reie marschall Hermann Göring bel seiner Division— Panzerschlacht im mitteltunesischen Raum Am Südabschnitt der Ostfront Waffen-y im Gegenstoß 2) schen Dnjepr und Donez- Ein satz unserer Luftwaffe im Ost Uta- pdlcst. 25 Jahre Ufal 25 Ja Leistung u. Erfolg! Marika Rökk als strahlender und tanzend Mittelpunkt in dem Ufa-Fi „Hab mich lieb“ mit Viktor Staal, Hans Brausewetter, Mady) Rahl, Aribert Wäscher u. à. Spielleitung: Harald Braun.— Neueste deutsche Wochenschaul Für Jugendliche nicht erlaubtl .00,.30..15 Uhr. Geschlossene Vorstellungen! Bitte Anfangs- zeiten beachten! Uta- Polast. Morgen Sonntasg, vor mittag 10.45 Uhr, bringen wir anläßlich des 25jährigen B stehens der Ufa eine große Kul turfliim- Sonderveranstaltun Wir zeigen:„Pirsch unter Wat ser“„Pony“-„Ostpreußer Wüste am Meer“-„Frühling den Vogesen“. Dazu: Neueste deutsche Wochenschau!- Kar- ten im Vorverkauf an der Thea terkasse erhältlich! Alhambra. 2. Woche! Der über ragende Erfolg! 11.00, 12.30, 24 .00 u..15 Uhr.- Sonntag ab U5N — ZSlanley In einem Au des Empire die Krise gärt, die in diesem Aug wenigsten an d- ritischer Minis Er tat das nic cht. Sind doch in jedem Satz stimmt, daß G .15 Uhr.- Ein eindrucksvo les Spitzenwerk des ungari atwortuns schen Filmschaffens:„Vision Untz seines E Hand behalten hrte er aus, der Kolonien s. der Welt für ric der britischen amten eine inter trete. Souver nicht ein Recht, bertragen lasse ie Verantwortu lassen, sondern Zielle als auch v breiter Basis.„S am See“ mit Paul Javor, Klarl Tolnay, Elisabeth Simor. deutscher Sprache. Ein grofßß und schönes Erlebnis, das J. des empfindsame Herz z2u Mitschlagen bewegen wird.- Heute neue Wochenschau und Kulturfilm. Jugdl. nicht zugel. Alhambra. Nochmalige Wieder- hol.“ Morgen Sonntagvorm. 10450 Frühvorstellung!- Der große Dokumentarfilim„Himmelsstür⸗ mer“. Geburt und Geschichte des Fliegens! Gestaltet von Walter Jerven. Diese spannende Reportage enthält fast aus- schließlich Originalaufnahme die das Werden des Flieg von seinen ersten Anfängen zur Gegenwart zeigen. Wochenschau! Jugendl. zuge Schauburg. Täglich der lustit Berlin-Film..25,.15,.05, Uhr. Sonntags ab.15 U „Liebeskomödie“. Ein übe vergnügliches Spiel um und Eifersucht! Mit Schneider, Lizzi Wald Johannes Riemann, Albert terstock, Theo Lingen, He Mayen, Ruth Lommel, Herking u. Rudolf Carl. He neue Wochenschau und Ku turfllm.- Jugendl. nicht zuge Copitol, Waldhofstr. 2, Ruf 527 72 Der große Lustspiel- Erfol „Meine Frau Teresa“ mit Elf Mayerhofer, Hans Söhnker, Mady Rahl, Har. Paulsen,, Rölf Weih, Neueste Woche. Jgdl. nicht zug .40,.45,.35. Sonntag ab.401 Glorla-Palest, Seckenheimerstris Heute letzter Tag!„Die Land- streicher“. Eine entzückende Film-Operette mit Paul Hör- biger, Lucie Englisch, Gre Theimer, Rudolf Carl, Rudo Platte. Neueste Wochense Beginn:.40,.00,.20. So. àb .00 Uhr. Jugendl. nicht zugel. Glorla-Palcst, Seckenheimerstr.id Voranzeige! Ab Sonntag„Meine Frau Teresa“. Eine amüsante, moderne Ehegeschichte mit Elfl Mayerhofer, Hans Söhnker u. à. lein, die das F olle auszuüber ch die feste( e Regierungsg. ünden bei Eng 1er doch der htbare inter beit nicht aus 4 eh einen A mes“ mit alle tigt. Der USA-J zu den Kre nger Beziehune dem Bostone aufschlußreichen für die Verlage wichts der ame strengungen nacl da, wie er zugi Guadalcanar ein kraft der Ja ten, daß es schw scheinen würde, Gebieten zu ver längere Zeit fes pAll-Togeskino Galast-Licht- Freun. spiele) spielt tägl.ab 11 Uhr vorm. in Erstaufführung:„Mädchen in Kabelbericht uns Not“. Die spannende Schicksals. Ar geschichte eines jungen Mäd- chens, dem seine eigene wun⸗ derbare Schönheit beinahe zum Verhängnis wird. Neueste Wo⸗ chenschau- Kulturfllm.- Ju- gendliche nicht zugelassen. An- fangszeiten: Beginn: 11.00,.00, .00,.00 und 720 Unr. 1 lichtspielhaus Möller, Mittelstr.41 Magda Schneider, Ivan Petrovich „Frauenliebe- Frauenleid“, Ein zu Herzen gehend. Film d. Märk Neueste Woche. Jgdl. nicht zug. .30,.45,.20. Sonntag ab 1. fiim- polust, Neckorou, Friedrich straße 77. Heute.15 u. 7,30 Un Sonntag.00 u..00 Uhr: Marik Rökk in„Leichte Kavallerie“ film- Polost, Neckercu, Friedrich- straße 77. Heute 3 Uhr u. Son tag.30 Uhr, Märchenvorstel- lungen:„Rumpelstilzchen“. Scelbeu. Walchof..00 u..30: Marianne Hoppe und E. v. Klip stein:„Stimme des Herzens“, Nicht für Jugendliche. Freyva, Weldhof..00 und.30 „Oh, diese Männer“ mit Grethe Weiser, Johannes Riemann, Paul Hörbiger und Gg. Alex- ander. Jugend ab 14 Jhr. zugel, Unterrich 4 HDurch die jap: Westlich von wurde die dortie unter General W gesamte Gebiet Tausende von B. tigt hatte, vollst“ Kennzeichen die Gefangennahme Wangtching Mann, außerdem Gefangenenzahl kenswert, weil sechsjährigen Ch. Gefangene geme Armeen rechtzeit Erst bei diesen b iven haben sich wWeise den Japane bedeutsamer Erfo geleiteten sogen. erblicken ist. Hiese neue P Kriegserklärung! UsA und Engla. vorher das junge tärisch, wirtscha. tiv bevormundet mundung nunmel Freiheit gewiche sein vor drei Js tung der Nankir Wangtschingwei einlöste. Zurst 9 zessionen zurüch eine vertragli Rechte, wodurcr Italien und Fran Geschlossene Hendelskurse Gormittags) zur Vorbereitung Weiterbildung für den kaufm. Beruf beginnen am 3. Mai, Pri- vat-Handelsschule„Schüritz“ Mannheim, O 7, 25. Nächst dem Ufa-Palast. Fernsprecher 271 05 Wer ertellt berufst. jg. Frl. terricht i. Stenografle? 9486 Geschäffe bei Fritz Wiegand, Viernheim, Spitalstraße 2, Fernsprecher 132 1 Tüchf. Bäckermstr. sucht Bäck zu pachten. 9617 B