heciter oche! Heute überragende Er 12.30, 2 Ein eindru werk des ungari haffens:„Vision Paul Javor, ibeth Simor. ache. Ein gro Erlebnis, das rl gundschriktleitung: Mannheim, R 3, 14/15. Fernruf-Sammel-Nr. Mannheim 354 21 iner Schriftleitung: Berlin W 30, Nollendorfplatz 6. Fernruf 271 976. Erscheinungsweise: 7mal entlich als Morgenzeitung. Hauptverbreitungsgebiet: Groß-Mannheim und Nordbaden 4 S , 5 3350 de— 9 W + —33 Bezugspreis: Frei Haus.— RM einschließl. Trägerlohn; bel postbezug.70 RM(einschließl. 21 Rpt. Postzeitungsgebühren) zuzüglich 42 Rpf. Bestellgeld. Anz e lgenpreise laut jeweils gültiger Anzeigenpreisliste; zur Zeit ist Liste Nr. 13 gültis.— Zahlungs- und Erfüllungsort: Mannhein AUFPTAUSGABEMANNHEIM · 1 3. JAHRGANG. · NUMMER 69 MITTwOcCR, 10. MXRZ 1943. EINZZELVERKAUTSPREISIO RPF. Blulige Offienheil omödie“. Mannheim, 9. März. ieneheföbiel B8S. Damit es nun auch der letzte der, Lizzi Wald⸗ und neitenfernste Angehörige des ꝛes— Al. deutschen vVolkes wisse, was die Stunde geschlagen hat und wie das Kriegsziel seiner Gegner lautet, erhebt der ehemalige britische Informations- minister Duff Cooper, der bekanntlich mit Churchill zu den Hauptkriegs- urhebern zählt, seine Stimme aus der zeitweiligen Versenkung und verkün- det der Welt mit unnachahmlichem lumph:„Was immer das Ergebnis dieses Krieges ist, laßt uns dafür sor- gen, daß es dann keine deutsche Na- tion mehr gibt!“ Diesen haßtriefenden Ausspruch lei- tete sich Duff Cooper, der gegenwär- tige Kanzler für das Herzogtum Lan- caster, in einer Rede, die er soeben in London hielt. In dem Bericht, den die„Daily Mail“ darüber veröffent- lücht, heißt es weiter:„England stehe m einem Kampf auf Leben und Tod mit der deutschen Nation. Diese Na-— tion existiere erst seit etwa einem ihrung: Wer nicht bereit oder fähig ist, kür sein Dasein zu streiten, dem hat die ewig-gerechte Vorsehung schon das Ende bestimmt. Die Welt ist nicht da für feige Völker. Adolf Hitler. Mein Kampf) film. Jugend hat — Beginn: 11.00, und.20 Uhr. öller, Mittelstr. Jahrhundert. Und sie sei von jeher eine Gefahr für den Weltfrieden ge- wesen. Die Deutschen seien jetzt viel zetährlicher als je zuvor in diesem r Lustspielkan np eramentvolle was die der 1 okratische Allianz mit uns vorhat, enn es ihnen wirklich gelänge, in tag dis Dorn diesem Kriege den Sieg in ihr Haupt- Uhr:„Der Klo buch zu schreiben. Duff Cooper gibt in 3 beiner, man muß schon sagen: blut- e Ktertol. nnerstag:„Mäd- mit Maria Ce- van Petrovich. .45. Wir bitten, it die.45-Vor⸗ ichen. .-Feuclenhel Tag:„Fron och.⸗Donners- r:„Das andere Krahl, Mathias garete Haage u. a. Wochen (Von unserer Berliner Schriftleitung) G. S. Berlin, 9. März. Roosevelts propagandistische Offen- Sive, durch die er Stalin an den Ver- handlungstisch zwingen möchte, hat am Dienstag ihren Höhepunkt erreicht. Wir berichteten bereits gestern über Hiche verbote die aus Washington kommende Mel- .- Feudenheim. dung von einer angeblich bevorstehen- Dienstag bis ein- den anglo-amerikanisch-sowjetischen 3 Konferenz über die Kriegsprobleme. Has Jugu Außer Vizepräsident Wallace hat ing.15 Uhr. vrun auch der UsA-Botschafter in 1 Moskau, Admiral Standley, eine Erklärung abgegeben. War es die Sache von Wallace, mit dem hochpoli- .00 u..30 mhr. stag:„Der Weg Magda Schnei- erger und Hilds 3 tischen Argument: ohne sofortige 413 anglo-amerikanisch-sowjetische Ver- onnerstas: 1 ständigung über die Na c hkriegsfragen wäre ein dritter Weltkrieg unausbleib- lich,- den Sowjets mit leise drohen- dem Ton zu verstehen zu geben, daß es Roosevelt nun ernst, und zwar bit- ter ernst mit seinem Wunsch nimmt, endlich Stalin zu einer Konferenz zu bringen, so hatte der Botschafter die Aufgabe, sich über die Sowiets direkt zu beschweren. Dennoch: es gibt nicht die geringste sowietische Reektion auf diese schwere Kanonade der USA- Asitation! Stslin wollte nicht nach Casablanca kommen, nicht nach Khar- cht Schönhals, 2„Ma ja zwi- .Jugendverb. 70r 4 Wonnmoie I rz, Vorstellung Kulturgemeinde u. Gruppe D. ing von Walter von„Don Juan Corona“, Lust- en von Eugen .00 Uhr. Ende tum und er will auch nicht nach Washington. ſon95 bDer UsA-Botschafter erklärte den anglo-amerikanischen Journalisten: „Seitdem ich hier bin, habe ich sorg- kältig die sowietische Presse daraufhin m. Donnerstag, hr, mit Wieder- itag, 12. März beobachtet, ob sie Meldungen über 8. 4„Aufgaben das Eintreffen von UsA-Material, das pnle. Kari nicht nur auf Grund des Leih- und Zuf 340 51. Poachtgesetzes, sondern auch durch das Rote Kreuz und die nordamerikanische Sowjethilfe eintrifft, bringt. Ich habe nichts darüber finden können“. Ein Peressevertreter, der sicherlich vorher darum gebeten worden war, fragte, s der Leibstan- warum die Sowjetbehörden das Volk Hitlere. Sams- von der erhaltenen Unterstützung nicht eittala mtormierten, worauf Standley sagte: — bei der Kdß„Es scheint, als ob sle den Eindruck zu erwecken versuchen im Inland s Musikkorps rte 40„Adolf : Leibstandar- eister Hermann er Mitwirkung Plankenh Muskhs sowohl als auch im Ausland—, daß und Kretzsch le den Krieg allein führen. Es scheint, daß es sowietischerseits er- wünscht ist, den Eindruck zu erwek- Die Deutsch „Kraft durch Duff Coopers jüngster Hufgesung: „Deuischlund soll uusgelöschi werden“ Wir werden uns in der Stunde der Abrechnung, die kommt, durun erinnern rünstigen Haßparole nicht etwa seine dolmetscht lediglich, was die englische „Avantgarde des Weltjudentums seit langem predigt. Wir brauchen nur an das Wort Churchills zu erinnern, der schon 1936 nach dem Zeugnis des USA- Generals Wood gesagt hatte:„Deutsch- land wird zu stark, wir müssen Deutschland vernichten.“ Es kann also immer weniger Zweifel darüber bestehen, daß es den Englän- dern und ihrem amerikanischen Ver- bündeten genau wie den Sowiets nicht um eine gerechte Neuordnung der Welt und eine Verwirklichung der aus reinen Agitationszwecken in Atlantik- erklärungen und sonstigen Zweckver- lautbarungen verkündeten Zustand des Friedens und der Freiheit geht, son- dern um die mit geradezu tierischer Wut erstrebte Vernichtung des deut- schen Volkes. Ankara, 9. März(Eig. Dienst) Auf Grund der Verfassung hat der türkische Ministerpräsident Sara- coglu dem Staatspräsidenten- nach dessen durch das Parlament erfolgten Bestätigung im Amte- am Montag- abend den Rücktritt der Regierung un- terbreitet. Wie nicht anders zu erwar- ten war, wurde Saracoglu sofort mit der Regierungsbildung wieder betraut. Das am Dienstag neu gebildete tür- kische Kabinett setzt sich aus folgen- den Persönlichkeiten zusammen: Ministerpräsident Saracoglu, Außen- minister: Numan Menemencioglu, In- nenminister: Redschep Poker, Finanz- minister: Fuat Agrali, Kultusminister: Vuedschel, Gesundheitsminister: Ala- poglu, Kriegsminister: Artunkal, Wirt- schaftsminister: Fuat Sirrmen, Han- delsminister: Dschelal Sait Siren, Mi- nisterium für Zölle und Monopole: Fuat Hayri, Verkehrsministerium: Ali Fuat Dschebesoue, Ministerium für Stalin will nicht an den Verhundlungslisch Roosevelts Moskaubotschafter Admiral Standley führt Beschwerde/ Neuer Ton aus Washington ken, daß sie den Krieg mit eigenen Mitteln durchstehen, und daß sie die Hilfe von irgendeinem anderen nicht benötigen“. Nun folgte die Mitteilung, daß die Sowjets auch heute noch den Ameri- kanern ungenügende Informationen über die Kriegführung geben und zum Schluß versuchte Standley einen Druck mit der Bemerkung, der USA- Kongreſß sei ziemlich empfindlich, er sei zwar großzügig, aber wenn man inm zu verstehen gebe, daß seine Hilfe nichts bedeute, dann könne das auch anders werden. Diese Erklärungen des USA-Bot- schafters in Moskau haben nun in den UsA und in England das von Roose- velt gewünschte FEcho. Die Stimmen werden immer dringslicher, die betonen, daß es schnell zu einer Konferenz kommen müsse:„New Vork Times“ beispielsweise schreibt:„Die Frage, was die Anglo-Amerikaner und Sowjets nach dem Kriege anfangen wollen, tritt in immer verwirrenderer Form in den Vordergrund. Wo werden die Sowjets halt machen und unter welchen Bedingungen wird das ge- schehen?“— Der Londoner„Daily Sketch“ spricht von bevorstehenden Verhandlungen zwischen Großbritan- nien und den UsA, die sich haupt- sächlich um die Notwendigkeit einer sofortigen Verständigung mit der So- wietunion vor Beendigung der Konfe- renz drehen würden. In diesem Zusammenhang ist es von Interesse, daß allace in seiner ge- stern von uns schon erwähnten Rede die Sowjets als eine Art nationa- ler Russen hinzustellen versucht, die keine internationalen weltrevolutionä- ren Pläne hätten. Ein Teil der anglo- amerikanischen Presse ist nicht erst seit heute eifrig dabei, diese These zu vertreten. So fand man vor einigen Tagen in der„Times“ den Bericht eines Moskauer Sonderkorresponden- ten, der die Sowjietsoldaten in begei- sterten Farben schilderte, und in dem eifrig betont wurde, sie seien gar nicht viel von den englischen oder amerika- nischen Soldaten verschieden. Der Pa- triot'smus in der Sowjetunion wurde hervorgehoben, womit offenbar Sta- — Uns⸗ der 4 Privatmeinung kund, sondern er ver- Sarncroglus neues Kubineil Nur 4 Neubesetzungen/ Außenminister wieder Numan Menemencioglu tasch, Landwirtschaftsminister: Hati- I Das Triumphgeheul, mit dem die judahörigen Kreise in England und den USA im Stil Duff Coopers die „Erfolgsmeldungen“ über die Terror-— angriffe auf die Wohnbezirke deutscher Städte begleiten, wird so lange in un—- seren Ohren klingen, bis die deutschen Angriffsfanfaren zur großen Vergel- tung gegen England ertönen. Der jüngste Terrorangriff auf Nürnberg, dem, wie der OKW-Bericht meldet, außer Wohnbezirken und öffentlichen Gebäuden auch kulturhistorische Stät- ten zum Opfer flelen, bestätigt aufs neue, ebenso wie die Ruinen in ande- ren deutschen Kulturstädten im We— sten und Norden des Reiches, wie ernst der Wille unserer Feinde ist, die deut- sche Nation mit all dem, was sie für die Geschichte bedeutet, wahrhaftig auszulöschen. Aber das wird ihnen nicht gelingen. Die Stunde der Ab- rechnung kommt. öfkentliche Arbeiten Sirri Day, Justiz- ministerium: Ali Riza Tuerel. Aus dieser Liste ergibt sich, daß fol- gende vier Minister ausgeschie- den sind: der Verkehrsminister Ad- miral Fahri Engin, der Justizminister Hassan Menemencioglu, der Handels- minister Behgschet Us und der Zoll- minister Arif Karadeniz. Genersl Ali Fuat Dschebesoue und Sirri Day ha- ben lediglich ein anderes Ministerium übernommen. Ganz neu treten die Ab- geordneten Ali Riza Tuerel, Fuat Sirr- men, Dschelal Sait Siren und Fuat Hayri Uergueplue in die Regierung. Südafrika-Grenzen gesperrt Stockholm, 9. März Eis. Dienst.) 75 Der Innenminister der schen Unton gab nach einer Pretoria- Meldung bekannt, daß die Grenzen des Landes gesperrt worden seien, um zu vermeiden, daß„Nachrichten über Geleitzüge und andere Bewegungen über die Grenzen gelangen und den Achsenmächten zugute kommen.“ 2 letzten Monate gemeint ist, mit dessen Hilfe die nicht gerade sowietbegei- sterten Kolchosbauern zu eifrigen Kämpfern gemacht werden sollen. Die „News Chronicle“ sekundiert am Dienstag Wallace mit den Behauptun- gen:„Die Sowjetunion ist auf marxi- stischer Grundlage aufgebaut worden. Sie hat ihre eigenen Ideen in Dingen der Innenpolitik. Sie ist aber nicht daran interessiert- im Gegensatz zu dem, was die Anhänger Trotzkis taten, in anderen Ländern abtrünnig zu wer- den. Stalin hat immer und immer wie⸗ der erklärt, daß die russische Innen- politik nur auf Rußland beschränkt Sei.“ Abgesehen davon, daß Stalin der- artiges nie erklärt hat, sondern, daß er als größerer Realist gegenüber Trotzki zuerst den Bolschewismus in einem Land, nämlich in der Sowjetunion, ver- Fortsetzung siehe Seite 2 Sieben neue Eichenlaubträger Berlin, 9. März. Der Führer verlieh am 6. März das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eiser- nen Kreuzes an Oberst Hans Mi- kosch, Führer einer Kampfgruppe, als 201. Soldaten; Hauptmann Walter Scheunemann, Bataillonskomman-⸗ deur in einem Grenadier-Regiment, als 202. Soldaten; Generalleutnant Gu- stav Schmidt, Kommandeur einer Panzer-Division, als 203. Soldaten; Hauptmann d. R. Dr. Eberhard Z ahn, Abteilungsführer in einer Panzer-Di- vision, als 204. Soldaten; Oberst Jo- hann Mickl, Kommandeur einer Panzer-Grenadier-Brigade, als 205. Sol- daten; Hauptmann Wilhelm von Ma- lachowski, Kommandeur einer Sturmgeschütz-Abteilung, als 206. Sol- daten und Oberfeldwebel Bruno Kohnz, Zugführer in einem Jäger- Regiment, als 207. Soldaten der deut- schen Wehrmacht. Der Führer sandte an die Beliehe- nen nachstehendes Telegramm:„IIn dankbarer Würdigung Ihres heldenhaf- ten Einsatzes im Kampf für die Zu- kunft unseres Volkes verleihe ich Ihnen das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. gez.: Adolf Mannheim, 10. März. Das Wesen des Franzosen ruht auf einer gewissen Lebenskunst, das des Briten auf dem Grunde einer kalku- lierenden Lebensrechnung, das des Amerikaners auf der Plattform einer nüchternen Lebenspraxis. Kein Volk hat soviele Komödien geschrieben wie das französische, keines soviele Rech- nungen wie das englische, keines so- viele Abkürzungen in die Sprache ein- geführt wie das amerikanische. In einem Kriege der großen Ent- scheidungen wird sich nicht jede die- ser Lebenformen gleich gut bewähren, die nüchternen jedenfalls lebensstär- ker als die andere. Gewiß, als Frank- reich den Krieg von 1870 verloren hatte, konnte Hippolyte Taine das Wort sprechen:„Noch ist die alte französische Fröhlichkeit eine Feder- kraft!“ Heiterkeit als Lebenszuver- sicht ist aber etwas anderes als Hei- terkeit, die sich in ein Lichtspielhaus der Lustspiele setzt, um den dramati- schen Donner der Weltentscheidungen vor den Türen zu lassen.„Leben wie Gott in Frankreich“, das ist eine Re- densart, die zwischen der Champagne und dem weichen Silberlicht der Pa- riser Seine sproß. Aber lebt Gott noch in Frankreich? Der französische Schriftsteller Louis Ferdinand Céline tat in seinem 1938 erschienenen Buch„Ecole des Cada- vres“ den seltsamen Ausspruch„Gott ist in Reparatur“ Er meinte keines- wegs irgendeinen der antiken Wein⸗ götter, wie sie genießerisch durch die Barockgärten Frankreichs blinzelten, sondern durchaus jene höhere Macht, die aller Kultur die Seele einhauchte, ehe die Zivilisation amerikanischen Gepräges an die Stelle Gottes einen lärmenden Lautsprecher setzte. Wenn aber Gott„in Reparatur“ ist, dann ist- um die Prinzipien des Gu- ten und Bösen gegenüberzustellen- der Teufel gefährlich intakt. Weiß Frankreich das? Der Franzose Geor- ges Bernanos hat es einmal aus- gesprochen, daß der französische Bür- ger sich daran gewöhnt habe, im Blick zu rosenroten Himmeln sein ge- den Teufel vergessen habe. Nun, die kranzösische Komödie hat es nicht versäumt, die kleinen Teufel des allzu Menschlichen beim Schwanz zu zup- fen und die Romanschriftsteller lassen immer noch die Lustteufelchen im spielerischen Dreieck Frau, Ehemann und Freundin erfindungsreich hüpfen, aber- so meinte Bernanos- man hat im Lande an der Seine den richtigen und massiven Teufel vergessen, den harten, unerbittlichen Kontrast des Daseins.„Wer würde wagen abzu- streiten“, sagte er in seinem Buch „Die große Furcht der Wohlanständi- gen“(1931),„daß das Böse organisiert ist, daß es ein Universum darstellt, das wirklicher ist als die Welt, die uns die Sinne vermitteln, mit seinen un⸗ heimlichen Landschaften, seinem blei- chen Himmel, seiner kalten Sonne und seinen grausamen Gestirnen?“ Es gehört nach Bernanos zur großen Furcht der„Wohlanständigen“, daß sie dieser düsteren Macht lieber nicht entgegentreten, sondern mit ihr* tieren. Spürt man nicht eigentlich schon in diesen Worten, in diesen spukhaft an- »gerührten Bildern, daß irgendein Schock in die französische Heiterkeit eingedrungen ist. Es ist nicht der Schock der Niederlage allein, denn er geisterte bereits mit nicht zu über- hörenden Tönen im französischen nügliches Behagen zu finden, wobei er Aipdruct und Ahnung Frunkreichis Schrifttum vor dem Kriege. Karl E p- ting hat in seinem Buche„Frank- reich im Widerspruch“(Hanseatische Verlagsanstalt) das geradezu besessene Wesen eines Schriftstellers wie Céline charakterisiert, eines Mannes, der zwi- schen abgrundtiefem Pessimismus und erbitterter Kapuzinerpredigt die Zei- chen des Alarms gab.„Nun sind wir wieder allein“, beginnt sein Ro- man„Mort a Credit“(1936),„all das ist so langsam, so schwer, so traurig. Bald bin ich alt. Dann ist es endlich zu Ende, dann ist es endlich Schluß!“ Das ist die Tiefstimmung eines Fran- zosen, der das Bleiflüssige, Unfrucht- bare, Uberalterte im Organismus sei- nes Landes spürte. Die Menschen sei- ner Romane flüchten aus dem Leben. Und in seiner seltsamen Gespenster- haftigkeit beschwört er auch den Un- tergang Englands in einem Bilde, das nichts mehr von„französischer Heiterkeit“ hat: über der britischen Insel sieht er die große/ Frau mit ro- ten Haaren sitzen. Sie will ihren Tee kochen, aber das Feuer ist erloschen und der Tee wird nie mehr wallen. Diese absonderliche Vorstellung von England hat etwas von einem Alp- d ru ck. Woher rührt dieser Alpdruck? Céline, der aufrührerische Franzose, ist in aller Welt gewesen. Er weiß, woher das Prinzip des Bösen und Kal- ten in der Welt anrückt und scho— nungslos schleudert er seinen Zorn gegen„die Dominien des entsetzlichen jüdischen Spektakels, das phantasti- sche, stratosphärische Getrommel und die gigantische Begleitung für unsere Maschinerie der Knechtschaft und Tortur. Wer sind die Herren dieses Alpdrucks? Die jüdischen Banken, der Verschwörerbund der Rabbiner, der Intelligence-Service, als der große Produzent für Kriege und Revolutio- nen, das judokratische Englant die City, Wallstreet, voller Juden. Céline, der Sturmläufer und Außen- seiter, auch ist es, der in seinen Bü- chern keinen Hehl daraus machte, daß er Kapitalismus und Bolschewismus für ein und dieselbe Form der von Juden geführten Sklaveninternationale hält. Moskau nennt er„la-tortu ren, was man übersetzen mag in„Marte metropole“, für Washington hat er die entlarvende Bezeichnung„pétrole“, auf deutsch:„ölgötzentempel“. Aber dies schaltet nicht aus, daß die große Masse der Franzosen vom Petrol- geist des Amerikanismus bitter überrascht wurde, als sich die Leute Roosevelts auf der afrikanischen Ve— randa Frankreichs mit Herrenmiene in die Sessel warfen.„Wir sind die rauhen Männer mit dem echten Haar auf der Brust“ lautet ja einer der selbstgefälligen Indianismen, mit de- nen man aus Ubersee Trappermanie- ren nach Europa trug. Gegen solche Lebensart hilft kein gallischer Komö—- diengeist, hilft auch nicht die rent- nerische Bescheidenheit des hinter Scheuklappen verwahrten„Glücks im Winkel“: nach mir die Sintflut! Célines Stimme hat erst den Feuer- streifen des seltenen Kometen. Sie ist ungebärdig, aber ein warnendes Schlaglicht. Viele Franzosen schauen bereits auf.„Was soll werden? Ohne uns? Mit uns?“ Das Kapital der Welt fährt seine Münzpressen, der Bolsche- wismus seine Massenmaschinerie ge- gen Europa. Die Welt ist voll unheim- licher Aktivität; und darum ist Euro- pas Frage an Frankreich die Frage nach seiner Jugend. „Der Dämon der Jugend und der bämon des Alters streiten sich um die Pr. Unaufhörlich kreisen die Gedan- ken der Feindmächte um die Frage, wie die Welt nach dem Kriege aus- sehen wird. Die Gegenwart ist kaum interessant genug, eines gelegentlichen Seitenblicks gewürdigt zu werden. Viel wichtiger ist die Zukunft, von der man allerdings nicht weiß, wie sie aus- sehen wird, hinsichtlich der man aber ungestraft die verwegensten Wünsche äußern kann. Es ist ja so schön, seinen Wunschträumen nachzuhängen, und, in- dem man das tut, von der stillschwei- der Sieg schon gewiß sei. So erklärte vor ein paar Tagen der jüngste Gou- verneur der Vereinigten Staaten, der 36jährige Harold E. Stassen von Minne- sota, das realistische amerikanische Volk erkenne durchaus an, daß die Vereinigten Staaten in diesem Kriege mit vielen Nationen ein Bündnis hätten eingehen müssen, und sehe voraus, daß die USA„am Tage des Sieges die wirkliche Verfügungsgewalt über die Welt besitzen“ würden. Auf dieser, wenn möglicherweize auch verfrüht Hitler. 40 — 0 genden Voraussetzung auszugehen, daß konstruierten Basis errichtet—5 phan- ereur af nehwen-, ————————————— Räuber unter sich kes Gebäude politischer Pläne, die als erstes natürlich die„Entwaffnung der Achsenvölker und die Bestrafung ihrer verbrecherischen Führer“ vorsehen, und die im übrigen darauf hinaus- laufen, die Welt mit samtumhüllter Eisenfaust zu regieren. Natürlich hören das die Engländer nicht gern. Sie ziehen die vertrauten Melodien vor, die in Churchills impe- rialistischen Haßgesängen anklingen. Die Amerikaner machen ihnen darum die Neigung zum Vorwurf, am Herge- brachten und längst schon Uberalter- ten zu hängen. Aber so sind die Briten. Sie wollen den Raub festhalten, der ihnen in drei Jahrhunderten zuflel, und sind gewitzt genug, hinter den schönen Worten ihrer Verbündeten die gleiche räuberische Absicht zu vermuten, die sie selbst so oft mit Gottes Wort tarn- ten. So macht jeder seine Pläne auf eigene Faust- derart, daß er den an- deren hineinlegen kann. So mißtraut einer dem anderen und versucht, ihn heute schon um den Gewinn dieses blutigsten Ringens zu betrügen. Räuber unter sich, die es nicht lassen können, in den e aller, Gauner. Zu vertal- SSishämlich————————— 5 0 — 5 * 4 Seele Frankreichs“, sehrleb Karl Ep- ting in seinem Frankreichbuch. Und Henry de Montherlant hat es sei- nen Volksgenossen deutlich gemacht: „Die Gefahr liegt nicht bei den Deut- schen, sie liegt in uns.“ Sie liegt in der Reserve zwischen Frankreich und Europa. Es war Drieu La Rochelle, der in seinem Gedicht„An euch Deutsche“ anklingen ließ:„Ich habe gegen euch gekämpft, ihr Deutschen, aber ich habe euch nicht verleugnen wollen. Gegen unseren Widerstand habt ihr eure Mühe und eure Größe entfaltet. Im Kampf haben wir einander erhöht. Wir sind einander gleich im Triumph über den Tod.“ Und der Franzose Brasillach feierte ehedem die tapferen Kadetten des Alkazar. Uber- windet dieser Geist die Zögernden, die Gehemmten, die insgeheimen Doppel- spieler? Es ist nicht mehr die Stunde der Debatten und witzigen Degen. „Ein Kampf ist eröffnet“, so hat es Montherlant formuliert,„der Kampf der heroischen Elite, Kampf der Schaffenden gegen die Kreaturen, Kampf der Wennenio gegen das Chaos.“ Wie hieß es doch? Gott ist in Repa- ratur! Aber in den kalten Götzenhal- len von Washington und Moskau baut man an seelenlosen Göttern. Den gu- ten und gesunden Geist eines jungen Europa rettet nur Europa. Dr. Oskar Wessel Stalin will nicht an den Verhandlungstiseh Fortsetzung von Seite 1 Wwirklichen wollte, um von dort aus mit militärischen Mitteln die Weltre⸗ volution vorwärtszutreiben, ganz ahgesehen davon, ist die Geschichte der letzten zehn Jahre ein einziger Ge- genbeweis gegen diese englischen Ver- kälschungsversuche. Die Volksfrontpo- litik Frankreichs, die bolschewistische Revolution in Spanien, die Einsetzung einer bolschewistischen finnischen Re- krieges, die gewaltsame Bolschewisle- rung der baltischen Staaten, aber auch die weltrevolutionäre Agitation der Bolschewisten im Südosten, in Eng- land, in Nord- und Südamerika sind eindeutige Beweise, die gegen das spre- chen, was Männer wie der USA-Vize- präsident Wallace heute behaupten. Wallace plant für die nächste Woche eine Südamerikareise. Mag sein, daß die starke Abneigung, die in einem Teil dieser Länder gegen den Bolschewismus besteht, ihn jetzt dazu veranlaßt, sicherlich gegen alles bes- sere Wissen, aus den internationalen Bolschewisten eine Art patriotischer russischer Schützenverein zu machen. Vizepräsident Wallace wird bei diesem Bemühen nicht gerade den Antibolsche- wisten von gestern, Winston Churchill, der noch 1940 die Welt vor dem inter- nationalen Bolschewismus und vor Sta- lin warnte, als Kronzeugen anführen können. USA-Pavillon auf französische Kosten Paris, 9. März. Ein interessantes Schlaglicht über das Geschäftsgebaren der Vereinigten Staaten bei der Internationalen Aus- stellung in Paris im Jahre 1937 ent- hüllt der„Paris Soir“. Das Blatt be- ricktet, daß die eingeladenen Natio- nen freiwillig ihre Teilnahme zusag- ten, während die USA sich zunächst darum bitten ließen. Sie hätten zu- dem die Bedingung gestellt, daß ihnen kostenlos ein Pavillon errichtet würde. Man sei in Paris ob der Anmaßung einer so reichen Nation bestürzt ge⸗ Wesen. Da man aber auf die Teilnahme Amerikas Wert legte, habe die fran- zösische Regierung sich erniedrigt und die ganzen Kosten des Pavillons der USA bezahlt. Das habe den französi- schen Steuerzahlern die Summe von fünf Millionen Franken gekostet. Ein Hilferuf Tschungkings an die Adresse der Vereinigten Staaten und England ver- langt vor allem eine Intensivierung des gierung beim Ausbfueh des Finnen- POlLTISCH Pr. Einer Meldung des USA-Rund- kunks zufolge besorgt eine amerikani- sche Fabrik im Innern Afrikas die amerikanischen Flugzeuge auf dem afrikanischen Kriegsschauplatz mit al- len notwendigen Flugzeugersatzteilen. Auch in anderen Gebieten haben sich im Gefolge des Krieges-gänzlieh neue Industrien entwiekelt. Australien bei- spielsweise, das vor vier Jahren so gut Wwie gar keine Werkzeugmaschinen- industrie besaß, hat inzwischen eine Reihe von Werken entwickelt, deren Produktion gegenwärtig einen Wert von zehn Millionen Pfund darstellt und die von Monat zu Monat größere Erzeugungsmengen nachweisen. Es ist eigenartig, daß alle diese Entwieklun- gen auf Kosten Großbritanniens gehen oder vielmehr, es ist eigentlich sehr gut zu verstehen. Die ägyptische Regierung protestierte nach der Eigenmeldung einer schwe⸗ dischen Zeitung bei dem britischen Botschafter in Kairo, Lord Lampson, gegen die Zulassung eines Taß-Korre- spondenten in Kairo durch die briti- schen Militärbehörden. Der britische Diplomat nahm den Einspruch Zur Kenntnis, ohne aber verhindern zu können oder zu wollen, daß die So-— Wiets ihr Informationsbüro in Agyp- ten erhielten. Sicherlich wird auch Lord Lampson wissen, daß die Taß- Agentur mit dem letzthin in Beirut er- richteten Agitations- und Spionage- zentrum für den Nahen Osten in eng- ster Verbindung steht. Aber er wird die Weisung haben, dazu zu schweigen. England braucht'e Bêlschewisten. * Die am 2. März erschienene Ausgabe —— Romantik aus drei Ländern 7. Mannheimer Akademiekonzert Am Beginn des siebenten, im gan-— zen von romantischem Geist getrage- nen Mannheimer Akademiekonzertes stand ein Gedenken an Max Reger, der am 19. März das siebenzigste Le- bensjahr vollendet hätte. Eugen Bo- dart wählte dazu das Mozart-Varia- tionenwerk. So schwer es sein mag, Regers deutschgeistige oder auch nur seine formale Universalität, wie sie am eindrucksvollsten seine Kammer- musik ausweist, an einem einzigen Stück darzustellen: der Spätstil Re- gers, dem wir in den Veränderungen übher Mozarts liebenswürdig versonne— nes Sonatenthema begegnen, bedeutet am Ende des frühgeendeten Lebens doch das entscheidend Zukunftwei—- sende einer Kunst, die der jungen Ge-— neration das Tor zum Neuland auf- stieß. Eugen Bodart, der sonst die zügigen, gespannten Zeitmaße bevorzugt, legte das Werk, das nur noch im themati- schen Stoff und in der Haupttenart an Mozarts Welt gebunden erscheint, im übrigen in jedem Zuge echter Spät- reger ist, ungewohnt breit und mit überbetonten Verlangsamungen am Ausgang der einzelnen Sätze an. Es ging Bodart fraglos um eine roman- tische Gefühlsvertiefung. Die seelisch- empfindungsmäßige Befrachtung, die dadurch jede Einzelheit im Klang- und Linienbild gewann, mag auf den ein- zelnen Hörer verschieden wirken. Mir schien, als träten in dieser Auffassung, der das Nationaltheateror- chester mit sauberstem Klans und 7 chergewebe mit kompaktem Glanz zu Feldzuges in Birma. E NOTIZEN des„Algerischen Amtsblattes“ brachte u. a. auf Seite 1 gewisse am 19. Okto- ber 1942 von Vichy angeordnete Maß- nahmen gegen die Juden: Ob die Ver- öfkentlichung mit Absicht erfolgte, soll dahingestellt bleiben. Jedenfalls fühl- ten die amerikanischen Schutzherren der nordamerikanischen Juden sich in den Rechten ihrer Schutzbefohlenen aufs empfindlichste gekränkt, prote-⸗ stierten bei Giraud und erzielten nicht nur die Beschlagnahme des inkrimi- nierten Blattes, sondern auch die Amtsenthebung des verantwortlichen Abteilungsleiters, Dr. Bouni. Darüber hinaus mußte Giraud auf Eisenhowers Befehl sogar noch bekanntgeben, die Veröflentlichung sei ohne sein Vor- wissen erfolgt. Deutlicher hätte Wa- shington es gar nicht machen können, Wer die Drahtzieher und was die Ziele des anglo-amerikanischen Nordafrika- unternehmens sind. Für soviel Offen- heit sollte man eigentlich dankbar sein. * Der kanadische Oberkommissar Vin- cent Massey gab am Sonntag bekannt, daß Kanada die Absicht habe, den „alliierten Nationen“ zum zweiten Male die Summe von 225 Millionen Pfund Sterling zur Verfügung zu stel- len. Dieser Betrag entspricht etwa dem vier- bis fünffachen dessen, was Ka- nada im Finanzjahr 1937-38 und etwa der doppelten Summe, die das Domi- nion im letzten Varkriegsjahr ausgab. Es wird den Kanadern in der Tat nicht billig gemacht, ihre Haut in die- sem Krieg, der sie auch nicht im min— desten angeht, zu Markte zu tragen. Aber wie man sich betten läßt, so liegt man eben. in sorgsamster Dynamik folgte, die Stimmungsgegensätze, die ja bei Reger Kontraste des romantischen Welterle- bens sind, weniger plastisch als nötig hervor. Das Pathos wurde gemildert, es verebbte, statt die Klangsprache zu intensivieren, namentlich in den dunk- len Moll-Sätzen und in der Tragik der Resignation, welche die große Adagio- Variation kündet. Und so licht und hell die Fuge aufgebaut wurde, so orga- nisch der Bläserchoral sich an ihrem Schluß entwickelte, ohne das Strei- verdecken, so teuer war diese Wirkung doch um einige spielerische Elemente erkauft, etwa um den Reiz, der im Wechsel der auftaktigen und volltakti- gen Behandlung des Themas im Holz und in den Streichern für die Phrasie- rung liegt. Ein kleiner, für das Ganze unerheb- licher Sprung, den Prof. Georg Ku- lenkampff für Dvoraks Violin- konzert beliebte, rückte die böhmische Geigenlyrik in ihrer ganzen Volkslied- seligkeit noch stärker in den Mittel- punkt der Aufführung. Hier war eine Gelegenheit für den berühmten Gast, mit der warmen Fülle seiner Violin- kantilene zu bezaubern, Sie schwang denn auch, wie stets bei diesem Mei- stergeiger, warm und sinnlich blühend, doch nicht weniger fesselnd im Adel einer reifen Durchgeistigung auf. Die weitgehende Freiheit, die der Solist, namentlieh hinsichtlich der Zeitmaß- rückungen für seinen Vortrag bean- spruchte, war dem Orchester in der Montagsaufführung, die der Referent hörte, noch nicht völlig vertraut, In Dus Geselz des Hundelns isl bei unseren Truppen Sowohl in der Frontverkürzung im Mittelabschnitt wie in der Angriffsbewegung im Sü idabseb Berlin, 9, März.(Eig. Dlenst) Immer deutlicher zeigen die Kämpfe der letzten Tage an der Ostfront, daß das Gesetz des Handelns ausschließlich bei der deutschen Truppenführung liegt. Damit ist eine Stabilität der Ostfront erreicht worden, die es gestattet, an einzelnen Stellen Angriffe mit befristeten Zielen und an anderen Stellen rückläufige Bewegungen dureh- zuführen, je nachdem es im Interesse der strategischen oder taktischen Ab- sichten der deutschen Führung liegt. So geht der deutsche Gegenangriff im Südabschnitt trotz schwierigster Wegeverhältnisse weiter. Er kann auch nicht durch neu herangeführte Trup- pen der Sowiets aufgehalten werden, die diese aus anderen Abschnitten der Front eilig abgezogen und den westlich und südlich Charkow angrei- fenden deutschen Verbänden entgegen- gestellt haben. Der Widerstand dieser bolschewistischen Verbände war zwar sehr heftig, aber er konnte von unse⸗ ren Truppen dennoch nach kurzem Kampf gebrochen werden und die Bo- dengewinne, die täglich erzielt werden, sind erstaunlich groß. Wichtige Ver- kehrslinien westlich Charkow sind be⸗ reits erreicht worden und die Städte Walki und Ljubotin wurden im Sturm genommen. Andererseits sind die Bewegungen zur Verkürzung unserer Frontlinien im Mittelabschnitt der Ostfront so planmäßig vorgenommen worden. daß selbst die gegenüberliegenden ört- lichen sSowjietkommandeure vollkom- men überrascht worden sind. Trotz des dort noch berrschenden Winter- wetters und der Schlechten russischen Wegeverhältnisse wurde kein Stapel „Stärkung aller militärischen Tugenden Barcelona, 9. März(Eig. Dienst) Der neue Befehlshaber des spani- schen vierten Wehrkreises Katalonien, General Moscardo, hielt anläßlich sei- nes Amtsantrittes nach Abnahme der Truppenparade eine Ansprache an die Generalität Kataloniens. Moscardo ver- sicherte, er wolle das ihm durch seine jetzige Ernennung erwiesene Vertrauen Francos durch strikte Pflichterfüllung und eifrigste Arbeit rechtfertigen. Da- zu gehöre auch die Verteidigung und Verstärkung aller militärischen Tu- genden als Grundlage der nationalen Arbeit, mit dem er einst aus dem Al- kazar Toledos ausgezogen sei. Das———— der wehrmacht Widerstandslinien geworfen. Zahlreiche starkem Artillerie-, keiner Stelle Geländegewinne erzielen. allgemeinen ruhig. Jäger schossen über den Eeksätzen litten darunter hier und dort das organische Gemeinschafts- musizieren und die absolute Klang- reinheit. Kulenkampff wurde lebhaft gefeier Jan Sibelius, dessen Sinfonien in Mannheim eine ähnlich ausgiebige Pflegestatt zu finden scheinen wie Dvoraks Musik, beschloß den Abend mit der ersten Sinfonie in-moll. Bo- dart erkannte ihre stil- und land- schaftsverschiedenen Elemente mit fei- nem Sign. Er legte bei einer großlini- gen und temperamentglühenden Diri- gentenführung die Wiedergabe auf eine größere architektonische Ge⸗ schlossenheit des sinfonischen Stiles an, als die erste Sinfonie des finni- schen Meisters sie eigentlich hat, na- mentlich in dem wesentlich gekürzten langsamen Satz. Die Darstellung des Werkes, dessen Form und Gehalt wir hier mehrfach erläuterten, gelang aus- gezeichnet und hätte stärkeren Wider⸗ hall im Saale verdient. Dr. Peter Fun k Wer war Frank Wedekind? Zur 25. Wie derkehr seines Todestages Als Frank Wedekind im 54. Lebens- jahre starb, war es schon seit gerau- mer Zeit recht still um ihn gewesen. Doch von der Jahrhundertwende bis zum Beginn des ersten Weltkrieges war sein dramatisches Schaffen heiß umstritten. Im Wechsel der Erfolge und Mißerfolge gingen seine Stüecke über die deutschen Bühnen, fanden teils begeisterte Zustimmung, teils schürfste Ablehnung. Wedekind klagte ——————— Britischer Terrorungrift uui Mürnherg Unverminderte Stärke der Winterschlacht im Osten Aus dem Vunrerhauptauartior, 9. März. Die Winterschlacht im Osten hält in unverminderter Stärke an. bie geus schen Truppen sind jedoch an der gesamten Front Herren der Lage. Sie sind im erfolgreichen Angriff, halten an anderen Stellen in unerschütterlicher Ab- wehr ihre Stellungen ader führen befohlene Absetzbewegungen in verkürzte Frontlinien planmäßig durch. Der deütsche Angriff im Raum von Charkov- ist im Fortschreiten. Der Feind wurde nach heftigem Kampf aus weiteren Ljubotin, wurden im Sturm genommen. Die Abwehrschlachten in den Kampf- abschnitten von Orel und Staraja Russja dauerten auch gestern an. Die deutschen Divisionen, unterstützt durch unermüdlichen Einsatz der Luft- wafle, hielten dem mit massierten Infanterieverbänden angreifenden Gegner unerschütterlich stand und fügten dem Feind ungeheure Verluste zu. Trotz Panzer- und Schlachtfliegereinsatz konnte der Gegner an An der nordafrikanischen Front verlief der gestrige Tage im Feindliche Fliegerkräfte griffen bei Tage den Küstenraum der besetzten West⸗ gebiete und einen Grenzort in Westdeutschland, bei Nacht die Stadt Nürn- berg mit Spreng- und Brandbomben an. Die Bevölkerung hatte Verluste. Es entstanden Schäden, vor allem in Wohnbezirken und öffentliehen Gebäuden. Einige kulturhistorische Stätten wurden vernichtet. Jagd- und Flakabwehr der Luftwaffe schossen insgesamt 17 feindliche Flugzeuge ab. derum in einem eigenwilligen, grotes- Winterkleidung oder gebrauchsfähiger Munition zurüekgelassen. Selbst das noch irgendwie verwendungsfähige so- wietische Beutegerät ist rechtzeitig fortgeschafft worden- und nur voll- kommen ausgebrannte Beutepanzer oder durch Volltreffer zerstörte So- bei ihrem überaus vorsichtigen Nach- rücken vorgefunden. Bei einem Stoß- truppunternehmen westlich Sytschewka wurden Gefangene gemacht, die sogar aussagten, daß die örtliche sowjetische Truppenführung in den Tagen vor der Räumung dieser Ortschaft erhöhte Alarmbereitschaft befohlen hatte, weil ein deutscher Angriff erwartet wurde. Als dieser Angriff ausblieb, hätten dann vorfühlende Spähtrupps zu ihrem Erstaunen die Räumung der Ortschaft festgestellt. Auch bei den Abwehrkämpfen in den Abschnitten von Orel und Sta-— raja Russja, die in ihrer ganzen Härte und Schwere unvermindert an- dauern und die seitens der Bolschewi- sten mit Material- und Menschenein- sätzen von unvorstellbaren Ausmahßen geführt werden, konnten diese an kei- ner Stelle Geländegewinne erzielen. Die deutsche Abwehrfront, in dyr sich leichte und schwere Waffen, Infanterie- einheiten, Panzerverbände und Luft- wafflengeschwader zu geradezu vor- bildlicher Gesamtwirkung vereinigt ha- ben, ist unerschüttert und fügt dem Feind ungeheure Verluste zu. In diesem Zusammenhang sei daran erinnert, daß es auch am Ladoga- s ee den Sowiets nicht gelungen ist, trotz allergrößter Anstrengungen das Gesetz des Handelns selbst in die Hand zu nehmen. Bekanntlich beschäf- Zivilverkehr auf Kairos Bahnen gesperrt Rom, 9. März.(Eig. Dienst.) Die ägyptische Regierung hat, dem Druck der englischen Militärbehörden nachgebend, den Zivilverkehr auf den Eisenbahnlinien Kairo—-Alexandrien und Kairo—Suez sperren müssen. Wie „FPopolo di Roma“ feststellt, wird das Wirtschaftsleben Agyptens durch diese Maßnahme völlig lahmgelegt, zumal es auf dem Wirtschaftsaustausch zwi- schen den großen Städten und dem Lande beruhte. Da, bereits alle Ver- kehrsmittel von den englischen Mili- tärbehörden beschlagnahmt worden sind, hat die Verkehrslage außerdem eine merkliche Duspitaunt erfahren. gibt bekannt: Ortschaften, u. a. die Städte Walki und Tunesien fünf feindliche Flugzeuge ab. trat deshalb des öfteren selbst als Schauspieler in seinen Stücken auf, um diesen eine seinen Absichten ge- mühere Würdigung zu sichern. Mit seinen Dramen stritt er gegen die überlieferte bürgerliche Moral, die er als Unmoral entlarven wollte. Sol- chem Streben galten vorzüglich Büh- nenstücke wie„Frühlings Er⸗ wachen“(1891) und„Erdgeist“ (1895) mit der Fortsetzung„Die Büchse der Pandora“(1904). Was Wedekind geißeln wollte, ist in grotesker Ubertreibung dargestellt. Der Dialog ist satirisch geprägt, oft Zeistreich, Doch er gab kein Bild sei- ner Zeit, sondern ein Zerrbild. So war es nicht verwunderlich, daß er, der es durchaus ernst und ehrlich meinte, auf Verkennung stieß. Weit von sich wies er den Vorwurf, daß er die Entfesselung des Trieb-⸗ lebens predige und schrieb seit 1901 eine Reihe von Bekenntnisdramen, in denen er eine„Moral der Scehön⸗ heit“ verkündete, so in„König Nicolo“(1902),„Hidalla“(1904), „Sehloß Wetterstein“!(1910), „Franzisk a“(1912). Er tat es wie⸗ ken Stil, der keine Klarheit der Ideen zuließ. Schliehter gab er sich als Er- zühler. In seinen Novellen nahm er sich den Franzosen Maupassant zum Vorbild. Unserer Zeit hat Wedekind nichts mehr zu sagen. Was er empfand und gestaltete, war bedingt durch die Pro- bleme, welche die letzten Jahrzehnte vor dem Weltkriege aufwarfen, In sei- nem bizarren Stil, der im„Erdgeist“ wietgeschütze haben die Bolschewiken ————————————————————————————————————————————— schlüsse gewinnen. . s italienis Ro italienis tigten die sowietischen Nach: stagvormitt büros wochenlang die Weltöffentlich Rrdes Duc keit mit angeblichen Erfolgen süd en, auf de des Ladogasees. Inzwischen sind etzesdekrete, Kämpfe abgeflaut, die Massenang der Bolschewisten sind an der d schen Abwehrfront zerschellt und auch die Moskauer Agitation ist vollkommet still über diesen Kampfabschnitt worden. Statt dessen liegen Zehn sende gefallene Rotarmisten vor dortigen deutschen Stellungen viele Hunderte von sowietischen P zerwracks bilden eingeschneite Hü Die/ deutsche schwere Artillerie jedoch beschießt nach wie vor militärische Ziele der Festung Leninęr a d. Ihre Granaten fallen auf Bahn- und Indu- ungen durchbe de. Der Minister nderem ein der esdekret, na der italieni t dem 11. J. ihr nach Been ten infolge d oder durel gt oder leider vermißt gem itere Monate strieanlagen und bezeugen ebenso, daſ erufen“ erklä. das kriegerische Geschehen an der it ihren Ange Ostfront nunmehr ausschließlich von für die v der deutschen Truppenführung diktie terstütz ssondere werd e Familien de cherung einer ell sichergeste itung in eine wird. Das Ritterkreuz Berlin, 9. M Der Führer verlieh das Ritterkre des Eisernen Kreuzes an-Sturm ung ihrer Exis bannführer Erwin Reichel, Füh 3 eines-panzer-Grenadier-Regime und Oberleutnant d. R. Wolfgang Malotki, Kompaniechef in einem nadier-Regiment. IN WENIGEN ZEHEN In das Regiment„Feldherrnhalle“ y den Männer des Reichsarbeitsdienstes àls geschlossene Abteilung auf Grund frei- williger Meldung im Rahmen einer sch ten Feier übernommen. Vier Spitſire, die an der hunssi Front in dreißig Meter Höhe flogen, wur⸗ den von deutschen Jägern abgeschossen. Zwölkt Luftsiege italienischer 4 der Str gen diejenig ungswerke be it über 24 Sti ndung verl: en gelangen Zu de im Sücdte 2 2. 488 K.•◻2 22 wurden in einem Küstenstreifen slens errungen, wie der italienische We machtsbericht meldet. Bulgarien steht auf der Seite der Ach⸗ senmächte und die bulgarische Armee hält Wacht im Südosten Europas, Klärte der bulgarische Kriegsminister choff. Zum neuen Sprecher im Unterha wurde Colonel Brown gewählt. Broyn War seit 1939 Sprecher des Oberhauses Die Erhöhung der britischen See sicherungssätze für die Transporte der Ostküste Südamerikas nach po giesischen und spanischen Häfen auf Prozent ergab sich aus der erhöhteß Boot-Gefahr. General Eisenhower soll dureh die nennung des Brigadegenerals Eve Hughes zum Stellvertretenden Komm dierenden der USA-Truppen in Nord- afrika„entlastet“ werden. Araber fliehen vor dem rerror Nordamerikaner und Juden aus zösisch-Marokko in die spanische tektoratszone. Eine Hungerblockade gegen die fr. sische Kolonie Martinique soll di ausgabe des der Kolonie zur stehenden Handelschiffsraumes Zwecke der UsA erzwingen, wie aus Erklärungen Sumner Welles hervoi Die geologischen kKatastrophen in Mexi hören noch immer nicht auf. Die brüche einiger Vulkane und Erdstöſle verursachen schwere sSchäden in zahl⸗ 0 n g — 30 * me Vn +7 W *150 Keliig 0 heir Unsere Karte reichen Ortschaften und fordern M tsten Bericht schenleben. Die Stadt Vahuiche im Sta jen Ortsangab. Oaxa versinkt langsam im Erdboden. ungefährenverl zone im südlic erkennen lassen ieh und südli diese Zone wes Städte Kursk u leren Donez, de und Slawiansk 2⁵0 Kilometer v- pen im Gegen: ist. Es folgt de zehen Meere r. deren rechter 1 ganrog bildet. Meeres wird o. Kertsch durch der Kuban-Brü Die kõ Lur Stunde, Frauen, deren keit ein beson wesentlicher 4 Kurt Dittrieh. in die Phalan: Die„Massenproduktion großer Trans- portflugzeuge“ üÜbernimmt nun der Jude Henry Kaiser in den USA. Traurige Be · rühmtheit haben in Seemannskreisen be- reits die„Kaiser-Särge“ erworben, Sein neues Flugzeugwerk wird nun auch die „Luft-Kaiser-Särge“ produzieren und be- rühmt machen. Die Kriegszeiten-Strafgesetzgebung Japan wurde vom 31.„japanisehen Reichs- tag gebilligt. — Hakenkreuzbanner Verlag und Druckerei G. m. b.* Verlagsdirektor: Dr. Walter Méhls (2. Z. hei der Wehrmacht), Schriftleitung: Hauptschriftleiter: Fritz Kaiserr Stellvertreter; Dr. Heinz Berns Tragikomik des Lebens, wie es sich in den Köpfen seiner Zeitgenossen spie- gelte. Bei rückschauender Betrachtung 3 und Wertung jener verworrenen Nie- dergangszeit lassen sich aus Frank Wedekinds Werken wertvolle Auf“ dem historisch feierlich“ er si Der Soldat ein Wort der Zu Eichendorffs 155. Ge⸗ gewidmet. So c burtstag Tapferkeit, TI kriegerischen den müssen, v noch kostbar sie nur dort schehen sie ver Kameradschaft und Mädchen eignis von besc Und wenn es einst dunxkelt, Der Erd' bin ich satt, Durchs Abendrot funłelt Eine präckt'ge Stadt: Von den goldenen Türmen Singet der Chor, Wir aber stürmen Das himmlische Tor. Joseph Freih. v. Eichendorff, KLEINER KULTURSPIEGEL. „Das Lied von der untreue ein Spiel um den jungen Eichendorff von Konrad Karkoseh, wird am 12. März 1m Oberschlesischen Grenalandtneater Rati⸗-⸗- bor uraufgeführt. Zu einem musikalischen Ereignis ge- staltete sieh die Magdeburger Urauffüh- rung des weltlichen Oratoriums„Daft Liedvom walde“ von dem Berliner Ist es nicht Sschichte gewes nur jene Fra. spruch auf Gi hatten, die der ben, sei es 6 durch unsere die thüringiscl ie nicht im 1 KRegentin alle der Armen fr Arger ihrer Heute künden Komponisten Professor Hermann Grab⸗-⸗ 9 Romane und neir. Nach einer romantischen Hichtung und Bildwerke von Max Barthel ist in stimmungsvollen menschneider Bildern die Poesie des deutschen Waldes 4 verherrlieht. Die niederländisene bbersetzung von Adolf Hitlers„Mein Kampt“ erschlen in den letzten woehen in einer weiteren vom Beispiel Und was wä in Luise, Volk alle Not oft, daß er mißverstanden werde, und zuweilen grandios wirkt, zeigt er die Autlage, die das 31 b00. bis 100 000. umfaßt. lend, den geb — Südabschn nen Machrich ie Weltöfkent Erfolgen sü wischen sind d ie Massenangri nd an der de erschellt und aue n ist vollkon mpfabschnitt liegen Zehntau- irmisten vor det Stellungen une zowietischen Pan geschneite Hügel Artillerie jedoch vor militäris ningr a d. Ihre Bahn- und Indu- ugen ebenso, daſ schehen an d usschließlich vor nführung diktiert Krenz, Berlin, 9. März. das Ritterkreus an Reichel, Füh nadier-Regimente R. Wolfgang von in einem Gre⸗ IZEILLEN anerrnhalle“ wur- arbeitsdienstes àals auf Grund trei- men einer sch K5 der tuneslschen Höhe flogen, ern abgeschossen. Hienischer tenstreifen A italienische Weht. er Seite der Ach. ulgarische Armee ten Europas, er criegsminister Mi- 75 r im Unterha gewählt. Brown les Oberhauses. ritisehen Seever · Transporte von kas nach jen Häfen auf der erhöhten V- oll dureh die Er generals Everett tenden Komman⸗ uppen in Nord- N. lem rerror de uden aus 2 spanische Zegen die fr 3 soll.— —3 gen, wie aus elles hervorę rophen in Meri t auf. Die Auz e und Erdstöſis chäden in zahl⸗ d fordern Men- ahuiche im Staat m Erdboden. 1 großer Trans-. at nun der Jude A. Traurige Be- nannskreisen be. erworben, Sein d nun auch die luzieren und be- gesetzgebung m anischen Reichs- — banner 1 G. m. b. H. Walter Meéhls ). Schriftleitung: fritz Kaiser leinz Berns ———— wie es sich in tgenossen spie- er Betrachtuns worrenen Nie- h aus Frank vertvolle Aute: rt Dittrieh, Sitzung s italienischen Ministerrats 3 Rom, 9. März(HB-Funk) r italienische Ministerrat trat stagvormittag unter dem Vor⸗ tdes Duc e zu einer Sitzung zu- en, auf der eine Reihe laufender esetzesdekrete, und Regierungsverord- ungen durchberaten und angenommen de. per Ministerrat genehmigte unter mderem ein dem Duce vorgelegtes Ge- etzesdekret, nach dem alle Angehöri- en der italienischen Wehrmacht, die t dem 11. Juni 1940 bis zu einem hr nach Beendigung der Feindselig- keiten infolge Verwundung gestorben And oder durch Kriegsdienst beschä- algt oder leidend geworden sind oder als vermißt gemeldet wurden, für zwölf Weltere Monate als„unter die Fahnen erufen“ erklärt werden und damit mit ihren Angehörigen in den Genuß der für die Wehrmacht bestimmten Unterstütz ungen gelangen. Ins- hesondere werden durch dieses Dekret e Familien der Gefallenen durch Zu- gleherung einer Sonderpension mate- ell sichergestellt-und ihnen die Uber- leitung in eine neue materielle Siche- ung ihrer Existenz ermöglicht. Auf Vorschlag des Ministers für die riegsproduktion wurde eine Verschär- g der Strafbestimmunsen gen diejenigen Arbeiter der Rü- Atungswerke beschlossen, die ihre Ar- beit über 24 Stunden hinaus ohne Be- ndung verlassen. Derartige Ver- hen gelangen vor das Kriegsgericht. 05 Zu den Käümpfen im Südteil der Ostfront 50 Age KH-222 l2-2g ν⏑ν 7 Te—*NL 2 1 323*◻n. 2 Aef, 892⁰ Vn S—4 100. 40 U 5 0 Ehie- 12258 Nitaos—— 0 8*⁰ 1 1555* 00 7 3 e* T 4 ſe 2 nlne 55 10575 5. 5 8 F 4 XI 6 3 8 Wie S 32 W. 7 JWbol⸗ 5 2 4% 3§47 7 7 5 40 I 54 1 4 3 Le ae Aa 0 00 1 4 R 0 3 8 5 5 9* W f V 16 u 13 35, ———————— 7— Le.* 4 77 7 2 8 . f 2 — — — 7 4 — 75 Fee 8 15 8 5—* 15 7.—. le o 8 57—45 B* F u* Ute 5 f 4 Hielil 1———* 3 ilgpo 115 —— 7175 5 5 485 en n ee —————— VUnsere Kartenskizze stellt die in den buten Berichten des OKW enthalte- nen Ortsangaben zusammen, die den ungeführen Verlauf der jetzigen Kampf- zone im südlichen Teil der Ostfront erkennen lassen. Aus dem Raume nörd- lien und südlich von Orel verläuft diese Zone westlich der vielgenannten Städte Kursk und Charkow zum mitt⸗ leren Donez, der im Raume von Isjum und Slawiansk auf einer Breite von 150 Kilometer von den deutschen Trup- pen im Gegenangriff erreicht worden ist. Es folgt dann die bis zum Asow- zehen Meere reichende Mius-Stellung, deren rechter Eekpfeiler die Stadt Ta- ganrog bildet. Südlich des Asowschen Meeres wird ostwärts der Straße von 5 Kertsch durch die deutschen Truppen der Kuban-Brückenkopf gehaltan. bus. Meupel, dis moisibomhärüiorlo Sitaudt Iunlioms *—— kulturelle Werte gingen bei den Terrorangriffen verloren Rom, 9. März.(Eig. Dienst) Bei einem der jüngsten Tagesterror- angriffe auf Neapel schlug eine Bombe in der Nähe der Elektrischen ein und verletzte ein 9jähriges Kind schwer. Das Kind wurde geborgen und zur so- fortigen Operation in ein Krankenhaus gebracht. Als die Arzte ihm Mut zu- sprachen, es solle keine Angst haben. es werde wieder genesen, antwortete das kleine Mädchen:„Ich habe keine Angst, ich bin bei der Gil“.(Faschi- stische Jugendorganisation.) Die Geschichte der kleinen Rosa Fusillo aus Neapel wurde nicht er- zühlt, um einen Einzelfall zu heroi- sieren. Italien hat seit dem Herbst vorigen Jahres die Barbarei des bri- tisch-amerikanischen Luftkrieges ge- gen die Zivilbevölkerung in ganzer Härte erfahren. Die Zehn am stärk- sten luftgefährdeten Städte Italiens wurden bisher 176mal bombardiert. Etwa 3000 Zivilpersonen kamen durch die Terrorangriffe ums Leben, über 5000 wurden verwundet. Zehntausende verloren ihr Heim, Hunderttausende verließen als„Sfollati“, als Bomben- flüchtige, ihre Stadt, um auf dem Lande, in den Bergen ein vorläuflges Heim zu finden. uUnersetzliche Werte des kulturellen Schaffens aus Jahr- hunderten gingen verloren. In diesem nationalen Leid, den Schmerzen der Einzelnen, der gewaltigen Zahl der damit für die Organisation neu er- stehenden Probleme nimmt der Fall der kleinen Neapolitanerin und ihre Antwort nur einen bescheidenen Platz ein. Dennoch ist es gut, diese Antwort zu kennen. In ihrer Selbst- verständlichkeit spricht sie für die Haltung der Betroffenen, und dem Neapolitaner selbst setzt Sie ein Denk- mal. Den Briten und Amerikanern galt- vermutlich nach Beratung von Cooks Reisebüro- Neapel als die Stadt Ita- liens, deren Bevölkerung kraft ihres Temperaments individualistiseh, un- diszipliniert und zaghaft sei. Beson- ders die Amerikaner glaubten das. Sie meinten, die Barbarei der vereinigten plutokratischen Luftwaffen genügten, um Neapel zum Kollaps zu bringen. Sie sahen in Neapel einen Ansatz- punkt, um die Jlusion einer Kampf- methode zu praktizieren, daß unter Bomben die Moral der inneren Front zerbricht. Die Stadt am Golf wurde Wirischufiliches Chaos nuf Zypern Folgen der anglo-amerikanischen Besatzung/ Einfuhr fast unmöglich (Von unserem vertreter) osch Bern, 9. März Die Lage auf der britischen Insel Zy- pern hat sich in den letzten Wochen weiterhin verKhlechtert, wie die we⸗ nigen Berichte dort erkennen lassen. Bekanntlich wurde ein Teil der bri- tisch-indischen Truppen auf Zypern vor kurzem durch amerikanische Ein- heiten abgelöst, so daß die britischen Verwaltungsbehörden bereits weit- gehend Rücksicht auf die Wünsche des amerikanischen Militärkommandos im Mittleren Osten nehmen müssen. Die wirtschaftlichen Verhältnisse ha- ben sich dureh das Ausbleiben gröhße- rer Lieferungen, die Arbeitseinstellung der gesamten Bergwerksindustrie, eine rapide wachsende Teuerung und ein weitgehendes Triumphieren des „schwarzen Marktes“ über die Anord- nungen der Behörde zusehends ver- schlimmert. Die Rationierungsmaßnah- men sind, wie der Londoner„Eeono— mist“ feststellt, praktisch erfolglos ge- blieben. Schon im Herbst vergangenen Jahres erhielt Zypern nicht mehr als ein knappes Zehntel seiner normalen Einfuhr, und dieses war in der Haupt- sache natürlich für die dort statio- nierten amerikanischen Truppen be- stimmt. Wie groß die anglo-amerika- nische ist, vor allem die Tatsache, daß die Kup- ferbergwérke auf Zypern geschlossen werden müßten, weil- wie die eng- lische Zeitschrift feststellt— der Schiffsraum für den Abtransport der von den Anglo-Amerikanern so be— nötigten Erze nicht vorhanden ist. Wie weiter englische Berichte aus Nicosia zugeben, ist die Unruhe unter der Bevölkerung noch allgemein und macht den Behörden stark zu schaffen. Versuche, vor allem die griechische Bevölkerung für den Militädienst im Mittleren Osten anzuwerben, haben nur sehr begrenzte Erfolge gezeitigt. Bis Ende vergangenen Jahres hatten sich nach einer mehrmonatigen Werbe⸗ kampagne nur 35 Mädchen und Frauen für Dienste außerhalb der Insel ge- meldet. Infolge der Ausgaben, vor allem der amerikanischen Truppen— praktisch ein Auskaufen der Insel durch die Amerikaner- hat sich der Papiergeld- umlauf in den letzten Monaten ver- mehrfacht. Diese Entwicklung wird von den Behörden sorgenvoll beobach- tet. Schon im Monat Oktober letzten Jahres wurde ein Gesetz herausge- geben, das ein Horten von Geldnoten verbietet und unter schwerste Strafe stellt, ein Gesetz, das in seinen Aus- wirkungen die Teuerung weiter an- fachte. indien vor neuen kümpien an den Ostgrenzen Linlithgow vegründet damit die weitere Gefangenschaft Gandhis nom, 9. März(Big. Dienst) Der indische Vizekönig Linlith- gow äußerte sich jetzt dahin, daß die Gefangenschaft Gandhis noch Monate dauern könne, da militärische Opera- tionen an den östlichen Grenzen In- diens bevorständen und die Tätigkeit der Führer der Kongreßpartei schwere Drohung für die militärische Aktivität Indiens darstelle. Die von Gandhi vertretene Methode der Nicht- gewaltanwendung habe eine wirkliehe Einschränkung der Regierungsgewalt dargestellt. Unter den gegenwürtigen Verhältnissen könne dem nur dureh die Gefangenschaft Gandhis und der indischen Führer begegnet werden. Die in den Außerungen Linlithgows erkennbare Besorgnis über die labile Lage in Indien wurde von höchster militärischer Stelle bestätigt. General Wavell bestand in seiner kürzlichen ——————2ð*—•ÆůQWWm[——..mt————————————————————————————————————————————— —— 7 Zur Stunde, da diejenigen deutschen Frauen, deren Gesundheit und Rüstig- Kkeit ein besonderes Maß von kriegs- wWesentlicher Arbeit zuläßt, eintreten in die Phalanx der Kämpfenden, sei dem historischen Augenblick, so„un- feierlich“ er sich vollziehen muß, doch at ein wort der erhobenen Betrachtuns s 155. Ge⸗ gewidmet. So oft aueh Worte wie Mut, g fTapferkeit, Treue und Hingabe in dunxelt, 4 kriegerischen Zeiten gesprochen wer- %„ den müssen, wir wollen sie uns den- unKelt noch kostbar bleiben lassen, wollen dt: sie nur dort anwenden, wo das Ge⸗ schehen sie verdient, und die nationale rürmen Kameradschaft der schaffenden Frauen 7. v. Eichendorff, und Mädchen darf uns solch ein Er- eignis von besonderer Würde sein. Ist es nicht immer so in der Ge- schichte gewesen, daß auf die Dauer nur jene Frauengestalten einen An- SPIEGEL. Untreue“, Zichendorff von idtheater Rati⸗ 1 Ereignis ge⸗- rger Urauffüh⸗- toriums„Dag dem Berliner rmann Gra b. chen Hichtung immungsvollen itschen waldes 1 ersetzung von mpf“ erschlen einer weiteren 100 000. umfasßt. spruch auf Größe und Bewunderung 5 hatten, die der Nation ein Vorbild ga- ben, sei es durch eine Tat, sei es unsere Haltung? Was wäre uns m 12. März im durch e 3² die thüringische Elisabeth, hätte ie nicht im Hungerſahr von 1226 als Regentin alle Einkünfte zur Speisung der Armen freiwillig und sogar zum Arger ihrer Verwandten hergegeben. Heute künden Legenden und Sagen, Romane und Opern, Gedenkstätten und Bildwerke(u. a, von Tilman Rie- menschneider und Hans Holbein d..) vom Beispiel der edlen Frauen. Und was wäre uns die Preuſenköni- ein Luise, hütte sie nicht, mit dem Volk alle Not und jeden Kummer tei- lend. den und zehwanhnne — kömpfenden Frauen von Heinz Steguweit den König starkmütig vorwärts ge⸗ drängt, die Kriegs- und Reformpartei (Stein, Hardenberg usw.) gestützt und dem napoleonischen Konquistador 2au Pilsit die stolze Stirn geboten. Heute lesen wir noch immer klopfenden Her- zens die Briefe dieser Frau, auch ha- ben Film und Bühne ihr Andenken oft verklärt. War nicht Luise die erste deutsche Königin, die den Mut hatte, mit dem Dünkel des Standes und der Herkunft aufzuräumen? Bei einer Cour in Magdeburg wurde ihr eine Majorin vorgestellt, die, da sie bürgerlichen Geblüts war, das„Mißfallen“ einiger Hofdämchen erregte. Luise merkte das und trotzte, indem sie stch ausschließ- lich mit der„bürgerlichen““ Majorin unterhielt und dann, zur übrigen Ge⸗ sellschaft sich wendend, sagte:„Ge- wihß ist es von hohem Wert, von guter Familile zu sein, von Vorfahren und Eltern abzustammen, die sich durch Tugenden und Verdienste auszeichne- ten. Aber das findet man gottlob in allen Ständen, und aus den untersten, meine ich, sind viele der Großen des Menschengeschlechts hervorgegangen. Außere glüekliche Lagen und Vorzüge kann man erben, aber innere persön- liche Würde, worauf am Ende alles ankommt, muß sich jeder selbst er- werben.“— Was aber waren die Ver- dienste der zur Magdeburger Cour ein- geladenen Majorin gewesen? Sie hatte in vierzehn Landgemeinden das Schar- plezupfen organisiert, die Verwunde- tenpflege und die Fürsorge für die Hinterbliebenen gefallener Soldaten. Das waren„königliche Meriten“, die eine machte Unterredung mit dem Kriegsminister Tschungking-Chinas, Ho VingC in g, darauf, daß die in den vergangenen Monaten vor dem Druck der japani- schen Armeen nach Indien ausgewiche- nen chinesischen Verbände nicht nach China zqurüekkehren, sondern unter Wavell zur Verteidigung Indiens ein- gesetzt werden. Eine„sammelwoche zugunsten der bri- tischen Wehrmacht“ im Irak und Iran hat die unter Lebensmittelknappheit stark leidende Bevölkerung mit Vntrustung auf- genommen. Bei Hungerunruhen in Damaskus wur⸗ den elf Personen erschossen und 57 ver- letzt; zweihundert führende Syrier wur- den weiterhin verhaftet und verschleppt. Zweil führende polnische Sozialisten wurden wegen„feindlicher Tätigkeit“ in der sSowietunion hingerichtet, beriehtete die„Times“. von Luise als solche erkannt wurden: „lch danke Ihnen, liebe Frau Majorin, daß Sie mir Gelegenheit gaben, s0- eben meine fürs Leben nicht unwieh⸗ tigen Gedanken einmal vor denen aus- zusprechen, die es nötig hatten.“ Auch Goethe erfuhr von dem Zwischen- fall, und als der Dioskur einmal der Königin begegnet war, schrieb er über sie:„Eine himmlische Erscheinung, deren Eindruck mir niemals ver⸗ löschen wird.“ Im Geiste und auch in der Tat hatte Luise eine tapfere Vorläuferin, und das war Liselotte, die Tochter des Kurfürsten Karl Ludwig von der Pfalz. Diese Frau, die man gegen ihren Wil- len mit Philipp von Orléans verhei- ratet hatte, wahrte sich auch in der verderbten Atmosphäre Ludwigs XIV. ihre gesunde Natürlichkeit und rebel- lierte, ganz auf sich selbst gestellt, unter hundert Gefahren gegen die will- kürliche Zerstörung ihrer Heimat. Das sie zu Hause volkstümlich. Das trug ihr den Kranz dos Heldischen ein. 130 Jahre Eisernes Kreuz Zum Stittungstage aà m 10. Mär2z Als im Frühjahr 1613 der Sturm der Befreiung durch Preußen brauste, nach dem Aufruf zur Bildung von Freiwilligen Männer und Jünglinge zu den Waffen strömten und zum er- sten Male ein wahrhafter Krieg des Volkes begann, wurde zunächst die schwarz-weiße preußische Kokarde, die von allen Männern an Mütze oder Hut getragen wurde, zum vaterländi- die meistbombardlerte Stadt Italiens Was Palermo, Genua, Mailand, Turin erlebten, Neapel erlebte es mehr. Die Piloten Churchills und Roosevelts wetteiferten, Frauen und Kinder zu morden, Kirchen und Krankenhäuser Kultur zu verwüsten. Allein die Hoff- nung, daß Neapel unter dem„wissen- schaftlichen Krieg“ zusammenbrechen würde, daß Aufstände und Revolutio- nen aufflammen würden, auf die Bri- ten und Amerikaner so sicher gezählt hatten, verschob sich von Angriff auf Angriff, und heute, nach mehr als 20 Großangriffen, wurde sie sehal und schwach. Allerdings von Angriff zu Angrift wandelte sich die Stadt. Was zu Be⸗ ginn außergewöhnlich war, wurde nachgerade zur Alltäglichkeit des Krieges. Von den beiden Möglich-— keiten, die der Zivilbevölkerung offen- standen, die luftgefährdete Stadt im Rahmen des„Sfollamento“ zu verlas- sen und sich auf dem Lande in Sicherheit zu bringen, oder zu bleiben und sich den Luftschutzmaßnahmen anzuvertrauen, wählten die Neapolita- ner die Letztere. Das Sprichwort, daß der Neapolitaner stirbt, wenn er seiner Stadt fern sei, erwies sieh in diesem Sinne als wahr. Sie richteten sich in ihrem Kriegsalltag ein. Die in die Felsen der Stadt gehauenen großen Luftschutzräume wurden für Tausende zur natürlichen Zufluchtsstätte. Wenn die Dämmerung über dem Golf liegt, strebt der Zug von Menschen wie von selbst zu diesem Raum. Kissen, Dek- ken, Lebensmittel wurden mitgenom- men. Der Aufmarsch vollzieht sich reibungslos, am Morgen geht das Le⸗ ben seinen normalen Gang weiter. Nur in einem hat sich der Neapoli- taner grundsätzlich gewandelt. Neapel war in Friedenszeiten vielleicht die fremdenfreudigste Stadt Italiens. Zwar Waren die Engländer nicht sonderlich beliebt, wurden jedoch überall freund- lich aufgenommen. Die Amerikaner stellten in Friedenszeiten einen Haupt- Höflichkeit von einst ist der Haß ge- Wohnviertel Neapels verwüsten, son- dern auch die Kirchen, zu denen die Bevölkerung Neapels auf Grund ihrer innigen Verbundenheit mit den Schutz- heiligen der Stadt, wie San Gennaro oder der Madonna von Pompeji, ein besonderes Verhältnis hat. Dieser Haß, ein fanatischer Haß, richtet sich vor allem gegen die Amerikaner, deren Taten gegen Wehrlose in Neapel un- vergessen bleiben werden. Neuwahlen zum dünischen Folketing Kopenhagen, 9. März.-Vunk) Die angekündigten Neuwahlen zum dünischen Folketing, die mit den Wahl- mäünnerwahlen in drei Landsting-Krei- sen verbunden werden, sind für Diens- tag, den 23. März, ausgeschrieben. Der vom Innenminister im Folke- ting eingebrachte Vorschlag der Re- gierung auf Abänderung des Wahlge⸗ setzes, der auf eine Zusammenlegung der genannten Wahlen hinausging, ist in schnellster Behandlung in beiden Häusern des Parlaments in wenigen Stunden nach seiner Einbringung ein- stimmig angenommen worden. In der gleieh darauf angesetzten neéeuen Sit- zung der drei Häuser wurde ein Schreiben des Innenministers verlesen, wonach die Wahlen für den 23. März ausgeschrieben werden. Nach der Vor- nahme der Wahlmännerwahlen zum Landsting werden die eigentlichen Wahlen zum Landsting in den frag- lichen drei Kreisen am 6. April statt- finden. schen Symbol des ganzen Volkes. Aber noch fehlte ein Symbol für die Krie- ger als solehe, und dieses Zeichen gab der König dem Heer in Form des Eisernen Kreuzes, für das er als Stif- tungstag den 10. März, den Geburts- tag der drei Jahre vorher verstorbe- nen Königin Luise, wählte. Den Ent- wurk der Stiftungsurkunde hatte Scharnhorst aufgesetzt. „In der jetzigen großen Katastrophe“, heißt es im Eingange,„von welcher für das Vaterland alles abhängt, ver- dient der kräftige Sinn, der die Na- tion so hoch erhebt, durch ganz eigen- thümliche Monumente geehrt und ver- ewigt zu werden, Wir haben daher be- schlossen, das Verdienst, welches in dem jetzt ausbrechenden Kriege ent- weder im wirklichen Kampfe mit dem Feinde, oder außerdem im Felde, oder daheim, jedoch in Beziehung auf die- sen großen Kampf um Freiheit und Selbständigkeit erworben wird, beson- ders auszuzeichnen und diese eigen- thümliche Auszeichnung nach diesem Kriege nicht weiter zu verleihen.“ Gedanke und Entwurf des Eisernen Kreuzes stammten von dem König selbst, der eigenhändis die Skizze ent- worfen hat. Die künstlerische Ausge- staltung wurde Schinkel übertra- gen, der die bis heute im wesentlichen unveränderte Form schuf. Der silberne Rand war anfangs nicht vorgesehen. sondern die ersten Eisernen Kreuze waren einförmig schwarz, und zum Silberrand entschloß man sich erst, als man sah, daß sich das schwarze Kreuz von den schwarzen Waffen- röcken nicht abhob. Für die erste Klasse wurde bestimmt, daß sie nur ——— ——— Zzu zerstören und eine unsterbliche teil der Fremden. An die Stelle dieser gen jene getreten, die nicht nur die ———— Leisſun ssteigerung *3 Püftit Im engen Flöz gewinnt der Bergmann die Kohle, nicht mehr mit Schlegel und Eisen, dem Wahrzeichen des Berg- manns seit altersher, sondern mit Hilfe modernster Maschinen. Damit diese Maschinen auch zweckmäßig ein- gesetzt werden und dem Bergmann seine schwere Arbeit nach Möglichkeit erleichtern, wurden vom Bergbau Ar- beitsstudien durchgeführt. Sie haben ergeben, daß von den 509 Schichten, die unter Tage gefahren werden müs- sen, um 1000 Tonnen Kohle zu fördern, nur 137 Schichten für die eigentlichen produktiven Arbeiten verfahren wer- den, während alle die anderen Schich- ten nur halbproduktiven oder unpro- duktiven Arbeiten dienen. Zu den halb- produktiven gehören die 90 Schichten, die für die Förderung der gewonnenen Kohle vom Abbau zum Schacht erfor- derlich sind. Zu den als unproduktiv bezeichneten Schichten gehören die vorbereitenden Arbeiten wie die Aus- richtung der Strecke, die Sicherstellung des Betriebsablaufes, der Bergversatz, die Streckenunterhaltung. Jede Steigerung der Leistung des Bergmannes muß bei den eigentlichen Gewinnungsarbeiten und bei der Streckenförderung einset- zen. Die Streckenförderung ist bei den meisten Zechen schon vollmechani- siert. Allein an der Ruhr liefen in dem Jahre vor dem Kriege mehr als 500 000 Meter Förderbänder aller Art. Inzwi- schen ist die Länge dieser Bänder noch gewachsen, Deshalb haben alle Bestrebungen der Leistungssteigerung bei der Gewinnung der Kohle selbst eingesetzt. Eines der wichtigsten Mit- tel war vor Jahren die Einführung des Abbauhammers. Die vieltausend- fache Zahl der Abbauhämmer brachte eine wesentliehe Leistungssteigerung der Arbeit des Hauers. Die Leistungs- steigerung durch den Abbauhammer ist aber begrenzt, denn mit dem Ab- bauhammer kann nur soviel Kohle je- weils hereingewonnen werden, wie ein Mann wegladen kann. Hinzu kommt, daß die Arbeit mit dem Abbauhammer reichlich anstrengend ist. Die Mehr- zahl der verwendeten Hämmmer wiegt 8 kg und mehr. Es kam daher darauf an, eine Maschine zu entwickeln, die Kohle für mehrere Lader hereinge- wann. Diese Maschine wurde in der Schrämmaschine gefunden, die, von—2 Mann bedient, Kohle für 20 und mehr Lader bricht. Hinzu kommt, daß die Arbeit an der Schrämmaschine verhältnismäßig leicht ist. Bei den Schrämmaschinen aber ist die Ent- wicklung nicht stehengeblieben. Neue Maschinen oder maschinenähnliche Ge⸗ winnungseinrichtungen wurden ent- wickelt, bei denen der Vorgang der Kohlengewinnung mit dem Kohlen- laden verbunden wurde. Durch sinn- reiche Konstruktionen ist es gelungen, die Untertageschichten für die Gewin- nung von 1000 t Kohle um einen er- heblichen Anteil zu senken. Die Ma- schinen sind so einfach und so robust konstruiert, daß sie auch von den aus- ländischen Hilfskräften des Bergman- nes bedient werden können und dem rauhen Betrieb unter Tage gewachsen sind. Die Aufgabe, die produktive Ge-⸗ winnungsarbeit dem Bergmann zu erleiehtern und gleichzeitig die Lei- stungsfähigkeit des einzelnen Berg- mannes zu erhöhen und mit den halb- produktiven Arbeiten des Ladens in einem Arbeitsgang zusammenzufas- sen, ist gelöst worden. Diese neuen Maschinen haben inzwischen die Er— probungszeit hinter sich gebracht. Sie werden jetzt Monat um Monat stärker eingesetzt und befähigen den Berg- mann, größere Kohlenmengen als bis- her je Schicht zu fördern. Der Berg- bau wird auch in diesem Jahre seine Förderung erhöhen, wie er im ver⸗ gangenen Jahre größere Fördermen- gen herausgebracht hat. nach Erwerbung der zweiten Klasse verliehen werden konnte. Das Groß- kreuz konnte nur für eine gewonnene entscheidende Schlacht, für die Weg⸗ nahme einer bedeutenden Festung oder für die anhaltende Verteidigung einer Festung verliehen werden. Synthese des Vitamin D gelungen Nach langjährigen Versuchen ist es den deutschen Chemikern Dimrot! und Stockstrom gelungen, die Synthese des antirachitischen Vitamin D und seiner verschiedenen Formen durch- zuführen. Die Entdeckung dieses Vi- tamins erfolgte bekanntlich dureh Prof. Windaus und zugleich auch die chemische Darstellung dieses Vitamins. Der Nachweis des vitamins D im Fischlebertran gelang ebenfalls einem deutschen Chemiker in Göttingen. Die Sofioter Volkslesehalle„Podem“ Veranstaltete eine Goethe-Feier, bei der der bulgarische Professor Mihail Ar- naudov einen Vortrag über Leben und Werk Goethes hielt. DAS RUNDTFUNKPROGRAMM Mittwoch. Beichsprogramm. 12.45 bis 14 Uhr: Schloßkonzert; 15—15.30 Uhr: Lied- und Orchestermusik; 15.30—16 Uhr: Stücke großer Meister; 16—17 Uhr: Hei- tere Klänge; 18.30—19 Unr: Zeitspiegel; 19 bis 19.15 Uhr: Seekrieg und Seemacht; 19.20—19.35 Uhr: Frontberichte; Uhr: Politischer Vortrag; 20.15—21 Uhr: Unterhaltungsmusik; 21—22 Uhr: Stunde. Deutschlandsender: 11.20—12 Uhr: Uber Land und Meer; 17.15—18.20 Uhr: Deutsche und nordische Orchestermusik; 20.15—21 Uhr: Jean Sibelius-Zyklus; 21 bis 22 Uhr: Schöne Schallplatten. .45—20 Lustige Groß Mannheim ———————— Mittwoch, den 10. März 1943 4 Wolke am Fensier Also, da kugelte einmal blond die Sonne aus dem Märzhimmel. Gut sieht sie aus. Immer noch rund und wohl- genährt. Ein bißchen blaß, aber das wird sich bis zum Mai spätestens ge⸗ ben. Jetzt aber einmal das Fenster auf! Licht kherein] Ultraviolettes! Gestrahlte Medizin. Luft. Erstes Lenzahnen. So, nun tief Atem holen. Ganz schön so, lieber Volksgenosse, aber da schwebt vom sStockwerk über mir eine dicke rote Wolke herab, eine grauere folgt; mein Sonnenhimmel stuürzt ein, tiefe Schlagschatten treffen mich aufs Haupt. Was ist gescheken? Die werte Volksgenossin im Stockwerk über mir breitet den ganzen Schatz ihrer Betten aus, hängt jeden einzel- nen dieser roten Ballons an den Draht und nun schweben diese künstlichen Wolken mitsamt Teppick und anderen Zutaten, Auge und Seele verdüsternd, vor meinem Fenster. Sie freut sich fuür ihre Betten der ersten Sonne und nimmt mir die meinige. Wenn sie wie Zehntausende Mannkeimer zufällig kei- nen Balkon hätte, könnte sie es nicht; so aber handelt sie nach dem Recht des Stärkeren, der die Sonne des an- deren nach Belieben schlucken und verdunkeln darf. Nein, es ist nicht liebenswürdig. Nein, es ist auch eigent- lich nicht sehr rücksichtsvoll. Aber, teure Volksgenossin, handle nur wie du meinst. Betten sind wichtiger als Menschen. Es gibt eine zweite Spielart des von der Sonne alarmierten Balkongastes. Jch sah ihn dieser Tage, als die Leute den trocłnenden ULichtschein gerade benutzten, um weiße Wäsche auszu- nängen, unbekümmert Staub klopfen. Es rieselte auf die Wäsche, es rieselte auf die mükselige, seifensparende Ar- beit; aber keidi! sie klopfte, sanft be- strahlt von der Märzsonne. Etlicke Leute katten, da es Mittagszeit war, das Fenster geößfnet. Platsch! Platsch! Sie kKlopfte Staub, schönen weißen Staub, der sanft und liebreich im ge⸗ öffneten Kückenfenster sich niederließ. Guten Appetit! klopfte sie. Es geht doch nichts über die goldene Rück- sichtslosigceit, die uns noch umsonst das Mittagessen panieren will.. Ach, liebe Sonne, du gehst auf über Gerech- ten und Ungerechten, Liebenswürdigen und Merkwürdigen. W. KLEINE STADTCHRONIX Ferdunkelungszeit von 19.20 bis.20 Uhr, Besuch aus Mosbach. Fünfzig Schü- ler der Landwirtschaftsschule von Mosbach statteten unter Assessor Hart- tiger im Auftrag von Landesökonomie- rat Dr. Hertle unserer Stadt einen Be- such ab. Wie im Vorjahr die Kame- raden des letzten Jahrganges, waren die jungen Besucher von ihren Erleb- nissen in Mannheim sehr befriedigt. Unter der Führung Egon Winters vom Verkehrsverein führte der Weg zu- nächst in die vorbildlich eingerichtete Mannheimer Milchzentrale, deren Be- triebsleiter, Ing. Krieger, die Land- wirtschaftsschüler mit den für ihren Künftigen Beruf so wichtigen Einrich- tungen bekanntmachte. Auch der Be⸗ such des Schlachthofes brachte ihnen viel Wissenswertes; sie lernten dort durch die Vorführung von einzelnen Tieren und sachkundige Erläuterungen eines Bauernführers wichtige Fragen der Bewertung beim Verkauf kennen. Zuletzt galt noch den Sehenswürdig- keiten Mannheims ein Besuch. Das Schloß, das Nationaltheater und der Rheinstrom mit seinem bewegten Bild machten den jungen Gästen tiefen Ein- druck, die mit Dank von der gastfreund- lichen Rhein-Neckarstadt schieden. — — Haus- und Grundbesitzerverein. Da- mit auch die diesjährigen Einkommen— steuererklärungen ordnungsgemäß ab- gegeben werden können, findet zur Aufklärung eine Mitgliederversamm- lung am Donnerstagabend, 11. März, im großen Saal der„Harmonie“ statt. Verlängerung der zeit in der Familienwochenhilfe bei der Allg. Ortskrankenkasse Mannheim. Näheres im Anzeigenteil. Anschriftsdoppel in Reisegepäck und Expreßgut. bln den Verlusten von Reisegepäck und Expreßgut vorzubeu- gen, die durch Ablösen der Anschrift oder durch sonstige ungenügende Kenn- zeichen entstehen, hat die Reichsbahn vorgeschrieben, daß in die Gepäcks- und Expreßgutstücke ein Doppel der Anschrift einzulegen ist. Läßt sich ein solches nicht einlegen, so ist außen eine zweite Anschrift durch Bekle- bung oder Anhänger anzubringen. Die aus der ungenügenden Kennzeichnung oder dem Fehlen des Anschriftdoppels entstandenen Nachteile hat der Rei- sende oder der Absender zu vertreten. Sandhofen. Donnerstag, 11. März, bringt die Württembergische Musik- bühne in Verbindung mit der NSG „Kraft durch Freude“ im Morgen- stern-Saal Lehärs große Operette„Das Land des Lächelns“ zur Aufführung. Alle Volksgenossen von Sandhofen, Scharhof und der Blumenau sind herz- lich eingeladen. Eintrittskarten sind bei allen Block- und Zellenwaltern und der Geschäftsstelle der DAF, Aus- gasse 8, erhältlich.- Das Fest der sil- bernen Hochzeit feierten die Eheleute Peter Michel und Frau Emilie geb. Binder, Schönauer Straße 15. Stillgeldbezugs- In einer Anordnung hat der Reichs- beauftragte für Kleidung und ver- wandte Gebiete angeordnet, daß Unter- nehmen der Bekleidungswirtschaft, die in der Mitgliedsliste der Wirt- schaftsgruppe Bekleidungsindustrie »oder der Wirtschaftsgruppe Textilindu- strie geführt werden, zur Ausführung von Reparaturen an Bekleidungsstük- ken verpflichtet sind. Die Ver- pflichtung erstreckt sich auch auf die Zwischenmeister, Stückmeister, Haus- gewerbetreibende und Handarbeiter dieser Unternehmen, und zwar im gleichen Verhältnis, in dem sie im Jahre 1942 für diese Unternehmen be⸗ schäftigt waren. Die Reparaturpflicht gilt auch für die in die Handwerks- rolle eingetragenen Betriebe und Be- triebteile. Außerdem sind auch der Einzel- und Groß- und Außenhandel der Reparaturpflicht unterworfen, wenn sie Anderungswerkstätten für Beklei- dungsstücke oder Nähstuben unterhal- ten oder Näharbeiten in Heimarbeit ausgeben. Sofern sie diese Vorausset- zungen nicht erfüllen können sie zur Annahmestelle für Reparaturarbeiten bestellt werden. Die Mitglieder der Fachgruppe industrielle Kleiderfärbe- Was bedeuten zehn Jahre im Strome bewegten Geschehens der Aufbaujahre und dann der vier Kriegsjahre, die unsere friedliche Arbeit jäh unter- brachen. Und doch mündet eine Fülle schmerz- und freuderfüllter Schicksale in die eherne Esse dieser Zeitspanne ein, die Formen und Menschen wan— delte und erst diesen festgefügten Block der Nation bilden half, der im Feuer dieses erbarmungslosen Krieges nur noch gehärtet wird. Der Sieg der Bewegung war der Sieg starker Her- zen, die sich hundertfach zu bewäh⸗ ren hatten. Im großen wie im kleinen. Ihr Beispiel war der Funke, der auf das ganze Volk übersprang. Was hätte es nach dem Tage der Machtüber— nahme für eine sinnvollere Titelzeile im„Hakenkreuzbanner“ geben können als„Des Volkes Stimme“? Am 9. März noch troff das schleichende Gift der „Volksstimme“ aus den Räumen der verjudeten Schriftleitung in R 3, 14. Noch stand diese Hochburg, umlagert von aber Hunderten, die noch immer nicht an die Wendung der Dinge glauben wollten. Bis am Nachmittag die SA-Männer auch mit diesem Spuk aufräumten und den Weg für das Er- scheinen des„Hakenkreuzbanner“ am 10. März in eben diesem Hause ebne- ten. Auch das war eine Station, die jeden Parteigenossen voll Stolz und Genug- tuung erfüllte. Und wenn sie gar noch Gelegenheit finden, unter sich alte Kampferinnerungen auszutauschen, dann werden unzählige solcher ge- weckt. Wie gestern in der Harmonie, wo der Kreisleiter zu einer Feier- stunde die Parteigenossen um sich versammelt hatte, die vor 1933 bereits in der Partei waren und heute noch kür die Bewegung aktiv tätig sind, so- wie die Träger der Ehrenzeichen der Partei und der goldenen und silbernen Gauehrenzeichen. Der Kreisleiter führte den versam- melten Männern und Frauen erneut den Kernspruch vor Augen, der nach jedem Erfolg in den Kampfjahren be⸗ SPORTNACHRICHTEN Kein Sport am 14. März Mit Rücksicht auf die am Sonntag, 14. März, zum Heldengedenktag statt- findenden Feiern von Partei und Wehrmacht kommen alle für diesen Tag vorgesehenen sportlichen Veran- staltungen in Fortfall. Ludwigshafens gute Jugendruderer Der Reichsjugendwettbewerb der Ru- derer 1942, zusammengesetzt aus Wan- derfahrten und Wettkampfrudern, hat mit einem Erfolg des Ludwigsha- fener RVvon 18738 geendet. Die Ludwigshafener siegten mit der Rank- zahl 5, da sie im Fahrten-Rudern Zweite und im Wettkampfrudern Dritte wurden. Den zweiten Platz belegte AK Vineta Potsdam, der Sieger 1941, mit der Rangzahl 7 vor RV Donaubund Wien. Es folgen weiter Post SG Ber- lin vor Wiener RV Argonauten, Post SG Stephan Breslau, Hannoverscher RC von 1880, RC Pirna, AV Triton Pirat Wien und Linzer RV Iser. Die besten Wettkampfruderer hatte Vineta Potsdam vor Argonauten Wien und Ludwigshafen 78 aufzuweisen. Kriess-Rudersport 1943 Trotz kriegsbedingter Schwierigkei- ten haben die deutschen Ruderer auch für diesen Sommer wieder ein ansehn- liches Regattaprogramm aufgestellt. Der vorläuflge Terminkalender hat im einzelnen folgendes Aussehen: 25. Mai Frankfurt a. M.(Quer durch Frank- furt), 30. Mai Berlin-Grünau, 6. Juni Bernburg, 13. Juni Lübeck, Mann- heim und Potsdam, 20 Juni Breslau, Magdeburg, 27. Juni Berlin-Grünau (Hauptregatta), Bremen, Frankfurt am Main, Königsberg, 4. Juli Dessau, Hamburg, Leipzig, Wien, 11. Juli Of- tenbach, Stettin, 18. Juli Schwerin, * rei und chemische Reinigung sowie die bei dem Reichsinnungsverband des Chemischreiniger-Handwerks geführ- ten Unternehwmer haben bei der Aus- führung von Reparaturen nach beson- deren Anweisungen des Reichsbeauf- tragten für Kleidung und verwandte Gebiete mitzuwirken. Die Reparatur- pflicht umfaßt alle Reparaturen,- Aus- besserungs-, Anderungs- und Wieder- herstellungsarbeiten— die notwendig sind, um Bekleidungsstücke wieder tragbhar zu machen, z. B. Ausbessern, Wenden, Umarbeiten, Reinigen. Die Reichsbeauftragte für Kleidung auch Verbote für Neuanfertigungen erlas- sen kann. Auf Grund dieser Befugnis hat der Reichsbeauftragte in einer Anordnung vom gleichen Tage ein Neuanfertigungsverbot für Textilbetriebe erlassen. Das Verbot erstreckt sich in der Beklei- dungs- und Textilindustrie auf Her- ren- und Knabenoberbekleidung, Da- men- und Mädchenoberbekleidung, Wäscheherstellung, Berufs- und Sport- kleidung, Schürzenherstellung, Mieder- herstellung, Wirkerei und Strickerei, Stickerei und Tapisserie. Teierstunde der allen Marschierer Kreisleiter Hermann Schneider sprach zu seinen„Alten“ in der,, Harmonie“ geistert aufgegriffen wurde:„Bindet den Helm fester!“ Für ein Bekenntnis zum Nationalsozialismus sei gerade jetzt die richtige Stunde. Es möge sich keiner täuschen, wenn die Parteige- nossen, eingespannt in das Berufsleben und in die Pflichten des Alltags, ruhi- ger geworden sind. Einer, der vor 1933 den Nationalbozialismus in sich getra- gen hat, dem glüht er heute genau so fanatisch wie damals. In der Not er- kennt man den alten Marschierer, dem das Wissen der schönste Dank ist, daß auf ihn nicht verzichtet werden kann. Aus der Erinnerung Kraft schöpfend, trägt er im Herzen auch die Freude, aufgerufen und nicht beiseite gescho- ben zu sein. Damals ging es um die innere Freiheit. Es gilt, mit dem Fünh- rer den Weg zu Ende zu gehen im klaren Wissen, daß der Sieg des deut- schen Volkes und damit der Sieg des Nationalsozialismus unser ist. Nicht Iinks und rechts darf der Blick gehen, sondern vorwärts, das Begonnene zu vollenden. Der Gruß der Männer und Frauen, die den Sieg im Innern durch ihren unerschütterlichen Glauben hat- ten erringen helfen, an den Führer, War ein Gelöbnis. Musikalische Dar- bietungen des Kreismusikzuges um- rahmten diese Feierstunde. hk. Zwei Haushaltungsschulen des BDM bestehen im Gebiet Baden: eine in Karlsruhe, die bereits auf mehrjähri- sen Erfolg zurückblicken kann, eine zweite in Baden-Baden, die letztes Jahr eröffnet wurde. Hier leisten die Mädel ihr hauswirtschaftliches Pflichtjahr ab. Viel ist in der Zeit zu lernen, denn praktische und theoretische Schulung gehen Hand in Hand. Kochen, häus- liche Reinigungsarbeiten, Gartenarbeit wWerden durch eingehende Material- kenntnis und Nahrungsmittellehre er- gänzt. Durch die weltanschauliche Aus- richtung werden die Mädel zu klarem, HEIMAT-NACHRICHTEN b. Viernheim. Die beliebte Rhein- Mainische Landesbühne gab nach län- gerer Pause bei der NsS-Gemeinschaft „Kraft durch Freude“ ein Gastspiel im Saale des Ratskellers. Die Auffüh- rung des Schauspiels„Die Geschwi- ster“ und des Lustspiels„Die Mit- schuldigen“ von Goethe fesselte die Zuhörer und stand weit über den üblichen Veranstaltungen. Die Künst- ler Gretl Kerpawitz, Willy Höhmann, Erich Sommer und Erwin wittmer beherrschten ihre Rollen vorzüglich. Die Spielleitung hatte Hugo Firm- bach inne, die Bühnenbilder schuf Oswald Fach. Ortswart Miersch teilte Zzur Freude aller mit, daß Viernheim wieder öfters mit dem Besuch der Rhein-Mainischen Landesbühne rech- nen kann. Hanau. Ein zwölfjähriges Mädchen aus Oberrodenbach wollte seine Ka- meradinnen, die mit Bastelarbeiten be- schäftigt waren, durch das Fenster der Erdgeschoßwohnung überraschen. Es kletterte an der Außenseite des Hau- ses hoch und wollte vom Fensterbrett in das Zimmer springen. Bei dem Sprung flel das Mädel in einen an der Wand lehnenden Besen und rannte sich den Holzstiel in den Leib. An den Folgen einer Bauchfellverletzung starb die Verunglückte. Neunkirchen. Kinder ohne Aufsicht machten sich dieser Tage am Wald- rand zu schaffen und steckten das dürre Gras in Brand. Das Feuer fand an den Hecken reichlieh Nahrung und drohte auf den nahen Hochwald überzugreifen. Nur das tatkräftige Zu- packen der auf den Unfug aufmerk- sam gewordenen Einwohner von Lud- wigsthal und Furpach konnte größeres Unheil verhüten. Wasserstandsbericht vom 9. März. Rhein: Konstanz 271(), Rheinfelden 195(—), Breisach 179(—), Kehl 204—), Straß- burg 192(—), Maxau 359(— 12), Mann- heim 237(—), Kaub 158(), Köln 137 25. Juli Hanau. ————— i————————[——3—3— —)). Neckar: Mannheim 244—). Anordnung sieht ferner vor, daß der Keine veuanierligung von Kleidung mehr bhis Mite Mai Textilbetriebe und Schneidereien haben sich in diesen Wochen lediglich mit Reparaturen zu befassen Im Handwerk gilt es für die Herren- sehneider, Damenschneider und Da— menschneiderinnen, Wäscheschneider, Stricker, Wirker, Korsettmacher, Putz- macher, Sticker. Beim Einzel- und beim Groß- und Außenhandel trifft das Herstellungsverbot alle Unterneh- men, die Anderungswerkstätten für Bekleidungsstücke oder Nähstuben unterhalten oder Näharbeiten in Heim- arbeit ausgeben. Der Reichsbeauftragte oder die Reparaturbevollmächtigten bestimmen, welche Unternehmen im einzelnen Reparaturen auszuführen haben. Soweit die Unternehmen für Reparaturen vorgesehen sind, dürfen sie Aufträge auf Neuanfertigung nicht mehr annehmen, vermitteln oder in Lohn vergeben. Die Abwicklung von bereits vorliegenden Aufträgen erfolgt nach näherer Weisung der Reparatur- bevollmächtigten. Die Unternehmen des Handwerks und Handels dürfen, soweit sie der Reparaturpflicht unter- liegen, vom 10. März bis zum 15. Mai keine Neuanfertigungen in Auftrag nehmen und auch die bereits in Auf- trag befindlichen Neuanfertigungen nicht beginnen. Soweit die Neuanfer- tigungen bereits in Arbeit sind, darf an ihnen in der Zeit vom 15. März bis 15. Mai d. J. nicht weiter gearbeitet werden, ebenso ist die Fertigstellung ausgeschlossen. Betriebe und Betriebsteile von Un— ternehmen des Handwerks, die kein oflkenes Ladengeschäft unterhalten, und im Jahre 1942 mehr als 90 Prozent an Lagerware— Ware, die nicht auf Bestellung des Verbrauchers angefer- tigt wurde- hergestellt haben, sind von dem Verbot ausgenommen. Das gleiche gilt für Zwischen-, Stückmei- ster, Hausgewerbetreibende und Heim- arbeiter für die ihnen vor oder wäh- rend der Verbotszeit von Unterneh- men der Bekleidungs- oder Textil- industrie übertragenen Neuanferti- gungen. Während der Verbotszeit dürfen Neuanfertigungen von Uniformen und Uniformteilen, Trauer- und Umstands- kleidung, Leibbinden nach ärztlicher Verordnung, Umstandsgürtel und Mie- der, ferner alle Kleidungsstücke, für die der Verbraucher einen Bezug- schein vorlegt, sowie Neuanfertigungen für öfkentliche Auftraggeber und Flie- gergeschädigte durchgeführt werden. Die der Reparaturpflicht unterliegen- den Unternehmen sind verpflichtet, ein Auftragsbuch oder sonstige übersicht- liche Aufzeichnungen zu führen, aus denen Auftragsdatum, Auftraggeber, Gegenstand, Preis und Auslieferungs- datum für jede ausgeführte Repara- tur ersichtlich ist. Mädel des UDM lernen haushallen Zwei BDM-Haushaltunssschulen im Gau Baden haltungssicherem Frauentum geführt. Geschichte steht im Vordergrund, Lite- ratur und Kunst werden gepflegt und durch den Besuch von Veranstaltungen ergänzt. Daß der Sport nicht zu kurz kommt, ist selbstverständlich. Für die praktische Arbeit werden die Mädel in Gruppen eingeteilt. In den Morgenstunden sorgt die Betriebs- gruppe für häusliche Ordnung, Wäsche und erledigt Einkäufe. Die zweite Gruppe kocht, die dritte sitzt am Näh- tisch. Der Küchenzettel entspricht den Lebensmittelrationen und den Grund- sätzen neuzeitlicher Ernährung. Bei den Nadelarbeiten spielt die Befolgung des Grundsatzes„Aus Alt mach Neu!“ eine wichtige Rolle. Schnittbogen er- leichtern die Arbeit. In der Werkarbeit wird gebastelt, die Spielzeugaktion der Hitlerjugend legte von dieser Beschäf- tigung Zeugnis ab. Der Tageslauf in der Schule umfaßt alles, was die Mädel später im fraulichen Leben beherr- schen müssen. Die Ablegung der BDM- Haushaltungsschule öffnet den Weg zu vielen hauswirtschaftlichen und pflege- rischen Berufen. In diesen Tagen legen die Mädel der beiden Schulen vor Fachkräften ihre Prüfung ab: praktische Aufgaben des Kochens, der Hausarbeit, des Nähens werden gelöst, eine mündliche Prüfung schließt sich an. Das ablaufende Schul- jahr wird allen Kameradinnen als Zeit des Lernens und gemeinsamen Erle- bens in Erinnerung bleiben. Genaue Auskünfte über die BDM- Haushaltungsschulen erteilen die Schul- leitungen in Karlsruhe, Otto-Sachs- Straße 1, und Baden-Baden-Lichtental, Hauptstraße 1, sowie die Dienststellen der Banne. Anmeldungen sind zu rich- ten an das Soziale Amt der Reichs- jugendführung, Berlin-Charlottenburg, Kaiserdamm 45, auf dem Dienstweg über die Sozialabteilung des Gebietes Baden 21, Straßburg, Reinmarstraße 1. Urlaub der Beamten im öffentlichen Dienst Im Benehmen mit den übrigen Reichs- ministern hat der Reichsminister des Innern eine weitere Kürzung der Er- holungsurlaube der Beamten und An- gestellten im öffentlichen Dienst an⸗ geordnet. Erholungsurlaub wird nur gewährt, wenn nach Ansicht des Dienstvorgesetzten eine Urlaubsbedürf- tigkeit vorliegt und die Geschäftslage der kriegswichtigen Arbeiten den Ur- laub zuläßt. Der Erholungsurlaub be- trägt grundsätzlich Höchstens 14 Werk- tage, für Beamte und Angestellte, die vor dem 1. 4. 1894 geboren sind, grund- sätzlich höchstens 20 Werktage. tel, Fußpflegemittel und Kinderpuder. — —* 1RTSCHAT 2 Keine Parfüms mehr 1— Eingeschränkter Filmverkauf benen Elter Der Reichsbeauftragte für Chemie hat eine Reihe von Herstellungs-, Ab- gabe- undVerbrauchsverboten erlassen. Unter anderem dürfen sämtliche Rilech- und Schönheitsmittel (Parfümerien und kosmetische Erzeug- nisse) nicht mehr hergestellt werden, Ausnahmen gelten nur für Erzeugnisse, für die Herstellungsanweisungen(Pro- duktionsaufgaben oder Produktionsauf- träge) der zuständigen Reichsstellen erteilt sind, ferner für Zahnpflegemit- 6 verteilt sen. „ Winterma nur gelieh selbstverstän en. Wurde nkt, so ist un ine Schenk nwerden, wer eine schw Schenker oder des Schen huldig gemacht g vorliegt ode Sie behaup geschenkt vortragen 1. en nur geliel Behauptung W. 25 Ehe dungsklage sie nur wi⸗ neue Gründ he das nunn tflertigen solle sabschnitt be ische Verhält „ Z. Hasenstall. tierzucht auc gefördert. Wi Runderlaß Ebensowenig dürfen Badetablet⸗ ten, Bades al z e, künstliche Quell- ner s àa 1z e und sonstige Badezusätze ange- fertigt werden, mit Ausnahme von künstlichem Karlsbader Salz und Quell- salzen, für die Herstellungsanweisun⸗ gen von der Reichsstelle Chemie er- teilt worden sind. Weiter wird in der Anordnung festgesetzt, daß Licht und Kerzen in öffentlichen Lokalen und Gaststätten bei gemeinschaftlichen Ver- anstaltungen, Kameradschaftsabenden und ähnlichem weder abgegeben noch bezogen und verbraucht werden dür- fen. Die Benutzung für Notbeleuchtung fällt nicht unter das Verbot, Die Anordnung sieht weiter vor, daſ Filme, Fotoplatten und Foto- papier für nichtberufliche Zwecke weder abgegeben noch verbraucht werden dürfen. Außerdem ist das ge- werbsmäßige, Untwickeln und Kopieren + von fotograftischen Filmen und Foto- platten für nichtberufliche Zwecke un⸗ tersagt. Siegellack darf nur noch für behördlich vorgeschriebene Zwecke so- wie für Postverschlußsachen(Geheim- und Wertbriefe und-pakete) verwen- det werden. 5 41 rüeklich dara baupolizeili steht, hierb. en werden s0 90 BGB. eines Grune Gerüchen, di dstück ausge die Einwirk Grundstücks ülgt, Auch in dies strenge Maßstab! legen sein, sc einer Zivilrecl ten stoßen köm N. Unterstüt des zu ge et sich nach ürftigen. Es 1 terhalt zu gewi Lebensstellun eh die Vermöge Altnisse des tung. Nach Sa⸗ der von Ihné mit RM. 50.— mo egrifken. 5 D. Finnland. ch heutiger Seh It 279 00 Einwo „ E, Bauernzei eint die Ns-Lat sche Wochenschrif kommen für die e blätter der Le „ D. Ehestandsc gangenen Jahr keine Möglic sdarlehen in m zu beantrage jederzeit nacl Abbau der Verrechnungsguthaben Zur Verringerung der Verrechnungs- guthaben, die vor allem die Südost- länder beim Reich haben, wird neuer- dings planmäßig der deutsche Besitz an Wertpapieren der Südostländer ver- wendet. Durch solche Kompensation von Verrechnungsguthaben und lang- fristigen Kapitalschulden(Anleihen und Aktien) wird die Abtragung der deutschen Verrechnungsschulden in einer für beide Partner erwünschten Weise beschleunigt. In Bulgarien hat die Regierung die Schatzscheine, mit denen sie die deutschen Lieferanten von Eisenbahnmaterial und Maschinen bezahlt hatte, aus ihrem Verrech- nungsguthaben zurückgekauft. Auch der im Herbst 1942 in Deutschland angeordneten Ablieferung alter bulga- rischer Staatsanleihen an die Reichs- bank lag ein bulgarisches Rückkaufs- oengebot zugrunde. Ungarn hat 19 137 Mill. RM seiner Reichsmarkgu haben zum Rückkauf von ungarisce Staatspapieren aus deutschem Besi g Paul benutzt. Diese Kompensation schei ist angeke noch weiter zu gehen, denn die Freude: gierung hat 1942 insgesamt 225 Mill. RM Verrechnungsguthaben von d. 2 Nationalbank erworben. Die Mittel zu hm.-Rheinau diesem Erwerb hat sich die Regierung durch Begebung von Schatzscheinen bei den Banken beschafft. Durch Staatsvertrag mit dem Reich ist jetzt Wir beginnen heé einsamen.e -Rheinau auch die Heimführung von Aktien un- 0. März 1943. E garischer Gesellschaften aus deutschem onntag, 14. M Besitz in Gang gekommen. Die deut- schen Inhaber, die meist in den Alpen-⸗ und Donaugauen sitzen, sind nicht un- bedingt zur Ablieferung, jedoch im Fall des Verkaufs dieser notizlosen Werte zur Anbietung an die Reichs- bank verpflichtet. Für die Rückführung kommen weniger Beteiligungspakete als Aktien in Einzelbesitz in Betracht. Kirene Müm.-Rl Statt Karten! Vie uns die Glückv schenke anläßli lobung bereitet Wege sagen wi lehen Dank. A Heinz-Rudolf K Langerötterstr. Uns wurde di teilung, daß n liebter, leben Jer guter Bruder, 80 chwiegersonhn frin FU hefrelter in einem Iim Alter von 32 jah fen Kämpfen im Ost uerbach /Bergstr.( lannheim(Spelzens In unsagbarem Sc zullane Flliterer, futh; Geschwister Jede dritte englische Arbeitskraft eine Frau. In England sind jetzt alle neunzehnjährigen Mädchen und vier- 1 undzwanzigjährigen Frauen für den na- tionalen Dienst oder zur Luftwaffe re- gistriert worden, ferner sind die ver- heirateten Frauen zwischen 20 und 45 Jahren einberufen und die weitere um:- fassende Heranziehung der weiblichen Arbeitskraftreserven ist angekündigt. Ferner sollen andere große Gruppen mit Halbtagsarbeit beschäftigt werden. Bisher war bereits nach einer Mittei⸗ lung des englischen Produktionsmini- sters jeder dritte englische Arbeiter eine Frau, dieser Anteil wird sich nun nech erhöhen. Unternehmer, die sich bisher weigerten, Frauen zu beschäfti- 4 gen, sollen in Zukunft dazu gezwungen 4 werden. Deutsche Bergin AG für Holzhydrolyse. Nach der Tagesordnung für die Haupt- versammlung soll das Grundkapital von 1,25 Mill. RM. auf 1,40 Mill. RM. durch Ausgabe von 150 Stück neuer Aktien zu je 1000 RM. gegen Einbringung von Sacheinlagen unter Ausschluß des ge- setzlichen Bezugsrechts der Aktionäre erhöht werden. ———— — — 5 Ea im 5. 3. 194 beim Feldzug littenen, sch Tunser einziges noch Tunser- innigstgelieb Jamer und hoffnungs eber Nelte und Vet Gerichtsre Dr. lur. Wal Toperitn. d. Res. u. B Tpanzerdivis., Inn. d. des Sturm- und V. und der ital. Afri nehmer am ach treuer Pflichte eutschen Lazarett i von 27 Jahren versc unm.-Neuostneim( in unsagbarem Le or, Tudwig. Mohr ise, geb. Schall, und Anverwandten Iestattung am 11. tags 13 Une, im KH. Ineim. Vertragsmuster für den kaufmünni- schen Lehrvertrag. Der Reichswirt⸗ schaftsminister hat ein Vertragsmuster für den Abschluß von kaufmännischen Lehrverhältnissen herausgegeben. Es weist insgesamt elf Parsgraphen auf, die sich auf die Lehrzeit, die Pflichten des Lehrherrn und des Lehrlings so- wie die Pflichten des gesetzlichen Ver- treters, die Erziehungsbeihilfe und den Urlaub beziehen. In den weiteren Pa- ragraphen wird die Anderung und Auf- lösung des Lehrvertrages, die Weiter⸗ beschäftigung nach Beendigung der *—— ber Herr über 1. Junsere liebe, gute! Anno Weidmar Iim Alter von nahe ihrem mit größter eicen erlöst u. sie IMnm.-Neckarau(Bhe In tlefer EIHIse W. Lehre, Fragen des Lehrzeugnisses und die Schlichtung von Streitigkeiten ge- regelt. Loserai ng: Donner — 15 Uh, Friedhe HAFT is mehr Imverkauf e für Chemi stellungs-, Ab- rboten erlassen. ken sämtliche reitsmittel stliche Quell- lezusätze ange- Lusnahme von haftlichen Ver- schaftsabenden ibgegeben noch t werden dür- Notbeleuchtung rbot, weiter vor, da in und Foto- ilfliche Zwecke h verbraucht em ist das ge- und Kopieren ꝛren und Foto- he Zwecke un⸗ nur noch für ene Zwecke so- chen(Geheim- akete) verwen- sguthaben Verrechnungs- m die Südost- 'n, wird neuer- N. . R. zurüek- K. Ob nun Schen- Während Ihr Ihnen zu zahlen sind, Wenn die Bekanntlich wird die Wasser entstanden, —gen ist, hat der Genehmigung in An sich gilt wohl die von einem anderen mre Sacho. Das dringenden Eigenbedarfs das dieser Klage stattgibt. HB-BERIEFKASTEN Erbtall. Ha kein Testament vorhan- at und nur noch zwei Kinder der benen Eitern leben, so erbt jedes die Hälfte des Nachlasses. Wie der 6 vertellt wird, bleibt den Erben Sen. A, Wintermantel. Wenn der Mantel nur geliehen wurde, müssen sie selbstverständliceh wieder en. Wurde er Ihnen hingegen ge⸗ t, s0 ist und bleibt er Ihr Eigen- ine Schenkung kann nur wider- werden, wenn sich der Beschenkte ch eine schwere Verfehlung gegen chenker oder einen nahen Angehö- des Schenkers groben Undankes dig gemacht hat. vorliegt oder Leihe, ist Tatfrage. Sie behaupten, die Sachen seien geschenkt worden, Vvortragen läßt, er habe/ Imnen die n nur geliehen, ist der Vater für Behauptung beweispflichtig. 25 Ehescheidung. dungsklage abgewiesen wurde, s0 sie nur wieder erhoben werden, neue Gründe vorgebracht werden, e das nunmehrige Klagebegehren ttertigen sollen. Der vorgelegte Zei- abschnitt bezieht sieh auf oester- chische Verhältnisse. Z. Hasenstall. untierzucht auch von Regierungsseite gefördert. Wir verweisen u. a. auf Runderlaf des Reichsarbeitsminſ- ims vom 6,. Oktober 1939, der u. a. rüeklich darauf hinweist, daß, sofern baupolizeiliche steht, hierbei nicht engherzig ver- n werden soll. 906 BGB., wonach der Eigen- eines Grundstückes die Zuführung Gerüchen, dstück ausgehen verbieten kann, die Einwirkung die Benutzung sei- Grundstücks wesentlich beeinträch- „Auch in diesem Sinne wird dieser nge Maßstab heutzutags nicht mehr egen sein, so daß eine Verfolgung einer Zivilrechtsklage auf Schwierig- ſen stoßen könnte. Unterstützung der Mutter. des zu gewährenden Unterhalts t sich nach der Lebensstellung des ürktigen. Es ist ein standesgemäßer erhalt zu gewähren. Sonach sind für Lebensstellung außer dem Stande die Vermögens- und Einkommens- Schulhelferin, Wenn mnen die Mittel zum einjährigen Ausbildungslehr- gang fehlen, Sie aber Lust und Befähi- gung zum Lehrberuf haben, können lTh- nen Stipendien zur Verfügung gestellt werden. Wenden sSie sich um weitere Aufklärung an die Lehrerbildungsanstalt Karlsruhe, Bismarckstraße 10. J. Erziehung. Offentliche Lehran- stalten, in, denen Kinder, die saumselig und nachlässig im Lernen, aber geistig gut veranlagt sind, unter einer energi- schen Führung beaufsichtigt werden, gibt es nicht in der von Ihnen erwarteten Form Sie können Ihren Jungen vielleicht in eine hiesige Privatschule geben, die gleichzeitig Internatsbetrieb hat. Dort sind die Knaben dauernd überwacht und wer— den zum Lernen angehalten. E. R. Wasserhahn. Wenn in Ihrem Miet- vertrag vereinbart ist, daß Beträge für Reparaturen unter 5 Reichsmark von 80 haben Sie die Kosten für den ersten Wasserhahn von 3,50 Reichsmark selbst zu tragen. Wenn dieser Hahn so rasch defekt wurde, daß nun ein zweiter zu 6,50 Reichsmark mon- tiert worden ist, hat der Hausbesitzer die Kosten voll ſür diesen zu tragen. Teilen Sie ihm per Einschreiben mit, — falls er die Bezahlung verweigert- den Betrag von der Miete absetzen werden. S. T. Wasserschaden. Schäden, die durch das aus der oben- liegenden Wohnung bei Ihnen eingedrun- Hauseigentümer 8s0 schnell wie möglich beheben zu lassen. Er ist verpflichtet, die Mieträume in be⸗ wohnbarem Zustand zu erhalten. Wie er sich dann mit dem Mieter einigt, der den Wasserschaden verursacht hat, ist nicht A. G. Kündigung ausgeschlossen. Ihre 79 Jahre alte Mutter steht unter Mieter- schutz. Sie bewohnt schon seit vierzig Jahren eine Dreizimmerwohnung, von der sie vor vier Jahren auf Wunsch des Hauseigentümers ein Zimmer abgab. Der nun verursachte Kündigungsgrund, Erlös wäre größer, wenn die Räume wie⸗ der als zusammengehörige Dreizimmer- wohnung vermietet würden, ist ohne Be- lang. Selbst wenn der Hausherr eine Räu- mungsklage gegen mhre Mutter wegen wollte, dürfte sich kein Gericht finden, 2982838232233388711275 DAS UnTEII—— ARNOLIDPKRII G —1 9. Fortsetzung Bogdahn war schon stark angehei- tert, als er den Deutschen Hof betrat. Er schoß sogleich auf Andreas zu, den er mit einem durch nichts begründeten Aufwand an Herzlichkeit begrüßte. Er nahm in seiner Nähe Platz und riehtete das Wort hauptsächlich an ihn. Daau gestikulierte er kokett mit seinen großen Händen, auf denen dieke, gleichsam exotische Adern krochen, die rot waren wie Korallenachat. Piston-Willy suchte- dem fahrten- reichen Steinbruchbesitzer zu imponie- ren. Schon früher hatte er sich manch- mal bemüht, seine Aufmerksamkeit zu erregen. Andreas hörte kaum hin. Da sich sein Bruder und sein Vater wie- der entfernt hatten, sank er in sein Grübeln zurück. „Du bist auch kein Wolliner, Man- they,“ sagte Bogdahn,„sSag, willst, aber du bist keiner.“ „Hältst du mich für einen Hannove- raner?“ „Unsinn, dann würdest du ja drüben wohnen. Was hast du hier schon ver- loren! Aber es zieht dich her. Wir ge⸗ hören zusammen, Andreas Manthey Na, nicht gleich so fein tun. Wir ge⸗— hören zusammen, weil wir beide keine Wolliner sind, sondern—“ daß Sie mächtig kläffende Zahnlücke. „„ sondern?“ Piston-Willy schob sich eine Ziga- rette in die Lücke.„Wir,“ sagte er, „wir beide sind Vinetaner.“ Andreas war verblüfft, begriff dann aber, was der andere damit sagen wollte. der„Vielleicht hast du recht, Piston- Willy.“ Der setzte sich behaglich zu einem längeren Plausch zurecht. Aber An- dreas war bereits aufgestanden. Er grüßte kurz und hörte noch, wie der andere sagte:„Wir treffen uns schon mal wieder, Manthey.“ anstrengen was du⸗ Piston-Willy grinste. Er hatte eine copyrignt 1942 by wilnelm heyne verlaz in Dresden haupt, man sallte zu niemand darüber sprechen. Zum erstenmal in seinem Leben kühlte er einen ganz sachten Neid einem katholischen Zunftbruder gegen- über, den er in Süddeutschland kennen gelernt hatte, und der alles, Raufe- reien und Weibergeschichten, brüh- warm zu seinem seelsorgenden Pfarrer trug. Da flel ihm Rektor Siewert ein, der Freund des Hauses, der eine Seele aus Erz hatte und ein festes, rundes Wort, gestanzt und geglüht wie Münze, Er war in jungen Jahren einmal Pfarrer gewesen, hatte aber nach einer schwe⸗ ren Auseinandersetzung mit dem Kon- sistorium sein Amt aus Gewissens- gründen niedergelegt. Er galt seitdem in religiösen Fragen als freisinnig, ohne doch seine nationale Einstellung aufzugeben. Dieser Mann verstand sich auf alle zweifelhaften Angelegenheiten des Herzens. Das Haustor ging, und gleich danach betrat Erna das Zimmer. Ihr Haar war aufgelöst, ihr Gesicht, ihr ganzes Wesen. Sie ließ sich auf das Sofa fallen, weinte ohne Halt und Inhalt, ohne Wort und Antwort. Andreas' Nasenflügel zogen sich auseinander. Plötzlich glaubte er zu verstehen. „Du bist nicht mehr?“ fragte er mit fremder Stimme. „leh bin es!“ schrie sie auf.„Ich bin es. Du mußt mich hören. Ich erzähle dir alles, O, er ist ein Lump. Er ist ein -ein- o, Andreas, warum mußtest du diese gottverfluchte Fahrt unternehmen! JIeh hab's dir ausreden wollen. Weißt du es noch?“ „Was ist zwischen dir und ihm ge⸗ wesen, Erna?“ „Nichts ⸗ bis neüte. Aber auch jetzt - er ist ein niederträchtiger, ein Kalt- blütiger Bösewicht. Aber wir sind in seiner Hand.“ Seine Finger hatten den dünnen, e. drehten Gürtel zu fassen bekommen. Er fühlte das fremdartige, weiche Schlangenleder. Er entriß es ihr, wart es zu Boden, trat darauf, brüllte: „So sprich endlichl Sprich, solange du es noch kannst!“ Und Erna begann zu erzüählen. Andreas aber vernahm mit Unwillen und Staunen die Geschichte, die den Grund bilden sollte für die große Tra- gödie ihres Lebens, eines Lebens, um le das mehr noch als sie selbst andere Menschen fochten, andere Mächte, ganze Zeitalter, die sich ineinander verkrampften. Denn den beiden Menschen, die ein- ander zugeschworen waren für die kurze Ewigkeit auf Erden und für die lange droben, diesen beiden warm- blütigen Menschen widerfuhr das Ur- böse, das Unentrinnbar-Erinnyenhafte: Sie wurden ein Fall. 2 3 Bis in den Mai dieses Jahres führte Ernas lüekenhafter, oft stockender Be- richt ihren Mann zurück. Dieser Mai brachte stickiges Wetter, das nichts Frühlinghaftes mehr hatte, sondern den Sommer vorwegnahm. Auch über den Inseln Wollin und Use- dom hing dieser raschende Brodem von Hochglut und Hochsaison. Dabei war eben erst die dünne Vorhut der Gäste eingetroffen, und die Ostsee rollte noch aprilne Kälteschauer zum erglühenden Strand. Die Gesichter der Eingeborenen waren bedenkenvoll, ihre Taschen leer. Doch nur wenige Tage hatten diesen übersteigerten Brandgeschmack, der Beklommenheit verbreitete und die Lebensgeister andörrte, statt sie zu bé- flügeln. Im Hause Manthey war der un- erwartete Einbruch des hochsommer- lichen Wetters nicht ohne Wirkung ge⸗ blieben. Andreas hatte seinen Gleich- mut behalten, Erna jedoch ein wenig von ihrem inneren Gleichmaß verloren. Vielleicht hatte das hitzige Aroma dieser Tage in ihr etwas zum Reifen gebraeht, was sie schon seit Monaten beunruhigte und verwirrte, Das Hoch „Wir sind in Gottes Hand!“ blitzte er sie an.„Jetat ist es genug-mit dieser erbärmlichen Geheimnistuerei. Du sagst mir jetzt erst einmal seinen Namen,“ „Du findest ihn nicht mehr, Andreas. Er ist fort.“ Er packte sie an 403 Hüften, hob sie einen Zoll, ließ sie tallen, d5 sie fast in die Knie brach. „Weißt du, was du bist, Ernaꝛ· „Nichts sagen, Andreas!“ flehte sie. „Hör es erst. Ich kann es nicht länger verbergen. Aber es wird nun alles anders zwischen uns.“ „Nieht was zwischen uns sein A6. sondern was zwischen eueh gewesen ist, will ich— stöhnte er heraus. des Luftdruckmessers flel mit einem ausgeprägten Tief ihrer seelischen Ver- fassung zusammen. Andreas hatte seit Monaten diesen absenderlichen Plan einer großen Studienreise durch die verschiedensten Steinbruchgebiete Deutschlands, und wenn auch am An- fang einige Male die Rede davon war, daß ihn seine Familie begleiten könne, so sah Erna doch sehr bald ein, daß Andreas dieses Anerbieten wohl nur aus Höflichkeit gemacht habe, denn die strenge Sachlichkeit der Ausbil- dungsmonate und der immer neue Ortswechsel verboten ein richtiges Fa- milienleben. (Roman-Fortsetzung folęt.) Die Sterne waren milde verschleiert. Die Luft war noeh lau vom Tagwerk der Sonne. Das verworrene Rätsel, das ihm seine Frau ins Heim getragen, begann wieder zu stacheln und zu stechen, je mehr er sich dem Hause näherte. Erna war noch nicht da. Andreas warf den Hut auf den Haken, ent- ledigte sich seines Jacketts, ging an den Fernsprechapparat, überlegte, wen er anrufen könne, las die Liste, fand keinen teilnehmenden Freund, der ihm erreichbar gewesen wäre. Und Rudolf Tesch? Nein, das war nicht der geeignete Mann, Er verstand Lenit Lonkkauehanzelegenhelten. Uber- R. J. Geschäftsanschriften können grund- sätzlich nicht angegeben werden. F. K.„Gefährlieher“ Fußweg, Ihr Nach- bar scheint sehr merkwürdige Ansichten zu haben, wenn er den Volksgenossen verbietet, den Gehweg vor seinem Haus zu benutzen. Selbhst wenn er eigenhändig die Löcher ausgbflickt hat, gehört der Bürgersteig zur öffentlichen Straße und darf von allen Passanten benutzt werden, Ja, es würde eine beträchtliche Gefähr- dung der Fußgäünger und des Verkehrs bedeuten, wenn vor diesem Haus alle Vorübergehenden auf die Fahrbahn her- untergehen müßten. Und wenn er gar noeh Wasser auf die Vorübergehenden schüttet, um sie von„seinem“ Gehweg zu vertreiben, setzen Sie sich mit der alet in———— itsche Besitz an ostländer ver- Kompensation ben und lang-· den hnältnisse des Berechtigten von Be- tung. Nach Sachlage erscheint jeden- der von mnen angemessene Betrag RM. 50.— monatlich nicht zu hoch p. vinnland. Die Hauptstadt heiſit h heutiger Schreibweise Helsinki und Anit 270 o00 Einwohner. E, Bauernzeitung. Wöchentlich er- nt die Ns-Landpost als gröfte deut- Wochenschrift für die Bauern. Dazu en für die einzelnen Gaue die Wo- blätter der Landesbauernschaften. . p. Bhestandsdarlenen, sie haben im igenen Jahr bereits geheiratet aber keine Möglichkeit gehabt, das Bhe- gsschulden in r erwünschten Bulgarien hat atzscheine, mit gekauft. n Deutschland ederzeit nachholen. — Wenrmachtsangehörige erfolgt am Mittwoch, den 10. März 1943, im ———— s getal- Schmerzerküllt teilen wir Freunden fur ah W des Hanme beim Gott en hat 00 0 nanz 0 9 0 len. am Monta. Mie 19435 unsere und 15 annten mit, daß. 15 Gottes 13 i Heimgange meines lieben Mannes. un⸗ Gemeindenaus, Adolf-Hltl.-Str. 34 Lau Aae ar, 52.Mess—. Wi W Vaier,— seres A55 nb Herrn peier Am- S durch en er.———— inab- une blas 43 er 1670 6t0 ztuder Lonn, We 134 n. n Ze der neihenteiges 15 fronnlehe Kopp, seb vosl wager und dunel, Herrn Weenuloid- IJ einschl. E von-10 Uhr; F bis ein- der Rheinischen u Freude: Bertl Landwehr, Robert Back denn die 6 11 1 4 ahrik für die Kranzniederlegung, schließl. E von 10- hr; J Bis samt 225 Mill. 011 4 10 Alter von nanezu 50 fjahren. Er erin vII. Bünler* selne kosf. IJ einschl. K von 11-12 Uhr; L. von ben von der e nehmen. erwartet kasch im liter von nanezu Iwiete, seinem im osten Kelallenenreichen Worte, den schuesſern, des 14-13.0 Uhr; uu bit einehl. M von. 5 dwehr(2. 2Z2. Merseburg). 70 Jahren in die Ewigkeit abzuruf Sohn Robert nach sechs Monaten. Städt. krankennauses Abt. c 7 für 1415 Unr; s bis einschl. Z2 von 15 Die Mittel.-Rheinau elaisstraße 90% I Mnm.-waldnof, den 9. März 1943. Jahren in die Ewisteit Zururulen, ire aufoplernde pllege, aueh ali bis 16.30 Unr.-1ch machne beson- Mhm.-Käfertal, den 9. März 1943. sein Leben galt nur der Sorge kür Habichtstraße 23. zeine Familie- ders auf die genaue Einhaltuns dene ie unse lieben Verstorbe⸗ .4 e V der Termine aüfmerksam. Ferner Pleiferweg 37„ Tannenstraße 4. Schatzscheinen beginnen heute unseren ge⸗ In stiller Trauer: nen däs letzie Geleit gaben sowie für chafft Durch meinsamen Lebensweg: Willi o¹¹1⁰ Kop ung Frau irmgara, geh. Mhm.⸗Waldhof, den 9. März 1943. In tieier Trauer: die Kranzspenden und Anteilnahme in Weise ieh darauf hin, daß eine In tieister Trauer: Frau johanna Back, geb. Barih; Wort und Schritt. Entlassung aus dem Wehrdienst burler—-Luci Durler, geb. Grall. .-Rheinau(Dän. Tisch)), O, März 1943. Kirchl. Trauung: sowie Wirtschafts- bzw. Arbeits- Urlaub sofort dem Amt für Fami- lienunterhalt(Adolf-Hitler-Str. 34) Kratt; Wiinn Tutas und Frau Maja, geb. Kopp; 4 Enkelkinder und An⸗ Verwandte. Adam Hiitt(2. Z2. Wm.) und Frau Anna, geh. Back; Waltraud Back nehst allen Angenörigen. Meckarau, den 9. März 1943. Kleine Straze 12. Reich ist jetzt Ellsabeth Zellinger, geb. Metzger, 7on Aktien un- 9 9 t49 sowie Kinder und Aügehörige. aus deutschem onnt 1 bi di f rrou Morg. A W. nö 7 ag, 14. März 1943, vorm. Beerd gung: Donnerstag 11. 3. 1943 e Beerdigung findet Honnerstag, den rau Marg. Ammon Wwòwe. u. Angehör. zu melden ist. Viernheim, den nen. Die deut- 1 Uhr, in der St.-Antonius-.30 Unr, vom Friedhot Kätertal aus. 15 März 1943, 14 Unr, in Kätertal 15 ne 43 J3, Murenz———————»—õ März 1943. Gemeinde Viernheim in den Alpen- irche Mhm.-Rheinau.—4 dein Haupitriechof siati. Für die vielen Beweise herzl. Anteil- MT Mann“ Gott der Allmächtige hat meinen lie· ben Mann und treusorgenden Vater, Sohn. Bruder, Großvater, Schwieger⸗ vater, onkel ünd Schwager Kerl Friedrieh nahme bei dem für uns s0 schweren Verluste meines herzensguten, edlen Mannes und Vaters. unseres lieben Bruders, Schwagers ünd onkels, Mar- tin kiebschiüger, Oberwachtmstr. der heim. Bekanntmachung.. Wi bringen unseren Mitgliedern zu Kenntnis, daß auf dem Gebiete der Bamilienwochennilfe das Still⸗ geld ab 1. 3. 1943 für die Stillzeit, Statt Karten Für die vielen Beweise herzl. Teil- nahme beim Heimgang meiner lieben sind nicht un- ig, jedoch im ser notizlosen in die Reichs- Nach längerer, mit grober Geduld er- tragener Krankleit ist plötzlich und unerwartet mein lieber Mann, unser guter Bruder, Schwager und ounel att Karten! viel Freude haben uns die Glückwünsche und Ge- schenke anläßlich unserer Ver- lobung bereitet und auf diesem e Rückführung Wege sagen wir unseren herz- unerwartet schnell im Alter von 53 Hubhert Mylo Frau, unserer guten Mutter, Schwieger⸗ Sch., sagen wir auf diesem Wege un⸗ längstens jedoch für 26 Wochen 8 8 jahren zu sich in die Ewigkeit abge⸗ oberingenleur mutter und Oma, Frau Elisabetn Wen- seren herzlichen Dank.(bisher 12 Wochen) gezahit wird. llehen Dank. Annelore Richter, einz-Rudolf Krug. Mannheim, Langerötterstr. 43, im März 1943 zel, geh. jung, sagen wir auk diesem Wege unseren innigsten Dank. Ganz besonderen Dank Herrn Pfarrer Weber für seine trostreichen Worte, den Hausbewohnern und allen denen, die ihr die letzte Ehre erwiesen sowie für die reichen Kranz- u. Blumenspenden. Mannnheim, den 9. März 1943. Dies gilt aueh für laufende Fälle. Mannheim, den 8. März 1943. Der Leiter: Büchner. Anerdnungen der NMSDAP Ns-Frauenschaft.- Neckarau-Nordà 11.., 15 Uhr, Gemeinschaftsmittag zeiligungspakete t in Betre Mannneim(Gontardstraße 38). Im Namen aller Angehörigen: Sertrud Riebschlüger, geb. Stron, und Kind inge. sanft entschlafen. Die Beerdigung fand in aller Stille statt. In tiefer Trauer: Frau Maria Mylo, geh. Reinfried, und alle Angehörigen. Gleichzeitig danke ich herzlich allen rufen. Ladenburg, den 8. März 1943. Im Namen d. trauernd. Hinterblieben.: Frau Margarete Frieurich, gebh. Höflein. Die Beerdigung findet am Mittwoch, 10. März 1943, nachm. 16.30 Uhr, vom Arbeitskraft sind jetzt alle ren und vier⸗ te Aed Uns wurde die tieftraurige Mit- teilung, daß mein üher alles ge⸗ Danksagung Wir sagen niermit ällen für ihre 3 3 llebter, lebenstroner Mann, un. 5 Freunden und Bekannten für die schö⸗ en für den na-— zuter bruder, Schwager, Oakei unc nn, Haft⸗Wessslslk., a fumen nd Kranzspenden, die IAugartensirabe 25. nereliche änteilnahme am Hinscheiden[ im Kaffee Roland für alle Frauen. Luftwaffe re- en.— Trostworte, vor allem aber den Haus-. Wenzel und angehüörige. unseres lieben Verstorbenen, peier J6 Neuostheim: 11.., 19.30 Uhr, sind die ver- Frlii künerer Unsere liebe Mutter, Großmutter bewonnern sowie den Niederbronner———uns unseren innigsten bank. Gemeinschaftsabend im Neben- nen 20 und 45 f und Urgrohmbutter, Frau Schwestern für ihre groge Miltsbereit⸗ Mhm.-Friedrichsfeld, 6. März 1943. zimmer des Flußplatzkasino, 7 getrelter in einem Grenadier-Reglment schalt, Pllege und Anteilnahme. Allen Freunden. Bekannten u. Ver⸗ die trauernden ninterblſebenen. J6 Horst-Wessel-Platz: 11. 3. fällt ie weitere um⸗ Alter von 32 Jahren pei den schwe⸗ Barbaro lohnert Wwe.—— wandten, weiche meinem lieb. Manne, 4— l der Gemeinschaftsabend aus. Teil. ler weiblichen Lien Kämpien im östen gelallen ist. geb. Joachim Es trauern um ihren chet Asetem maten Lier, Heten rrah nahme am Gemeinschaftsabend oHonteng Mvio.6 Matt, die letzte Ehre erwiesen haben gung Neuostheim 11.., 19.30 Uhr, im angekündigt. en eie(Otto-Beck-Str. 11), ist heute früh nach einem arbeitsrei Münzkasslerer Myio K. ö. und durch Kranz. und Blumenspenden Für die vielen Beweise herzlicher Fügplatzkasino eenen. roße Gruppen annheim(Spelzenstrabe 14). chen Leben im Alter von 89 Jahrenf 15 7 sowie in wort und Schrift ihre auf⸗ Anteilnahme beim Hinscheiden meines Wasserturm: 11.., 20 Uhr, Ge⸗ sänft entschlafen. Ein tragisches Ges nahm mir richtige Teilnahme bekundeten, sagen lieben Mannes, unseres guten Vaters, meinschaftsabend bei Bender, In unsagbarem Schmerz: äftigt werden. ullane Fültterer, geb. einer Mittei⸗ meinen heißgeliebten Mann, unseren heute 1 alhen herransgäten Vatef. Herrn Wiinelm Zimmermann, sagen wir wir unseren innigen Dank. Besonderen Kallen, die dem Entschlafenen die letzte Dank Herrn Dr. Traumann für seine wesheim, den 9. März 1943. Richard-Wagner-Straße 11. hürich; ran lte Schulstraße 13. th; chwister Fütierer. 4—— duktionsmini-.—M lieben Sohn und Bruder fürsorgliche Hilfe, ebenso herzi. auß IEnre erwiesen sowie für die vielen sche Arbeiter Am 5. 3. 1943 ist infolge einer Hans Schmitz Herrn Kaplan Brenzinger für sein IKranz. und Blumenspenden unseren Oflene Stellen . 9 0 naupigruppenfünrer der Lufiscnutzpol, trostreiches Gebet am Grabe. nicht herzlichen Dank. Gänz besonderen Buchholterin ganz- od, halbtags beim Feldzug in Nordafrika er- littenen, schweren verwundung Tunser einziges noch verbliebenes Kind, Tunser innigstgeliebter, guter, streb · Aper und hoffnungsvoller Sohn, unser eber Neffe und Vetter Gerichtsreferendar Martin Lonnert un zuletzt allen lieben Hausbewohnern für ihre Kranzspende. Mannheim(M 2,), den 9. März 1943. In tiefer Trauer: Frau lda Matt, geb. Simon, und alle angehörigen. und Kinder; Kinder. nach kurzer Krankheit im Alter von 39 bie Beisetzung erfolgt am Donnerstag, Jahren. Wer ihn gekannt, weiß, was den 11. März 1943, um 15 Unr. wir an ihm verlieren. Mannheim(M 1,), 9. März 1008, In tiefer Trauer: Else Schmitz und sohn Wierner; wird sich nun mer, die sich Zzu beschäfti- zu gezwungen Dank Pg. Schramm für seine trostrei. chen Worte, der Betriebsführung und Geiolgschaft der Firma Stotz Kontakt, Mum.-Neckarau, der NSK0V Abt. Mhm.- Rneinau, dem Kleingartenbauverein Mnum.-Rleinau u. den Hausbewohnern. Mhm.⸗Rheinau, den 9. März 1943. sof. nach Friedrichsfeld ges. Handschriftl. Angeb. mit Ang.“ des Geburtsdatums u. der An- sprüche u. Nr. 169 594 VS. 5 Stenotypistin für sof. od. später in eine Heilstätte i. Schwarzw.“ Nach kurzer, schwerer Krankheit ist heute meine liebe Frau, unsere her⸗ Holzhydrolyse. „ lur. lthe zensgute Mutter, schwiegermutter, f 14. kür die Haupt- a. annn* Großsmutter, Schwester, Schwügerin u. Famille phillpp Schmitz.— hanksagung In tiefem Leid: ges. Wohn. u. Verpfleg: im Hs. Ai eSs. U e Tante, Frau Beerdigung: Donnerstagnachmitt..30 Frau Elise Zimmermann und Kinder. u. Nr. 189 591 V8. indkapital von panzerulvis., inh. des EK 1. u. 2. Kl., Uhr, Hauptfriedhof Für die vielen Beweise herzl. Anteil-—————-—◻ι ill. RM. durch Lees*— 1* e K Ketherino Ziegler,——— Kan dam La—— 125 f Iund der ital. Afrika-Medailie eil- 1 ür die zahlreiche nz- un 5 9 ristin erkaufsabt. ür neuer Aktien 1 nenmer am Wesiſeldzug geb. Schmitt Für die vielen Beweise nerzlicher menspenden beim lieimgang meiner Amtl. gekennimachung mittl, Betr. der Metallindustrie bringung von im Alter von 74 jahren sanft ent⸗ Anteilnahme anläßlich des Felesz ſſebek Prau, unzerer ikeusorgenden E— ech treuer pllichtertüllung in einem schlafen, meines geliebten Mannes, unseres lie⸗ Mutter, Oma, schwiegermutter, Schwe- Ber schmiedemeister Karl Laler in in Mannheim ges.; nur Fach- ehluß des ge- ler Aktionäre n kaufmäünni- Reichswirt- ertragsmuster ufmännischen sgegeben. Es graphen auf, Iteim. ſeutschen Lazarett im blünenden Alter von 27 Jahren verschieden. Iunm.-Neuostheim(Dürerstraße 18). In unsagbarem Leid: br. Ludwig. Mohr und Frau Marie Tuise, geb. Schalf, nehst Verwandten 4 und Anverwanüten. Bestattung am 11. 1 13 Unt, im Faupfinsepft Mann- Mhm.-Neckarau(Katharinenstraße 26), Shelton(USA), den 9. März 1943. in tiefem Leid: Martin Ziegler; Rich. SGoetze und Frau Helene, geh. Tiegler; Adolt Weldner und Frau lrma, geb. Zleg⸗ ler; Artur 10 11 K eb. Krebs; Friedr. Hohrein u. Frau harz 1843. mit. Tihas, geb. Zlegler, und 6 Enkel⸗ kinder. Beerdigung: Donnerstag, 11. 3. 1943, die Pflichten Lehrlings so- tzlichen Ver- nilfe und den weiteren Pa- ung und Auf- „ die Weiter- ndigung der ber lert über leben und Tod hat unsere liebe, gute Mutter, Frau Anne Weidmann, seb. Klauer im Alter von nahezu 70 Jahren von ihrem mit größter Geduld ertragenem TLeiden erlöst u. sie zu sich genommen 4 LAnm.-xeckarau(Sheintalbahnstr.). 14.30 Uhr, Friedhof Neckarau.“ Für die vielen Beweise herzlicher Inteilnahme an dem schweren Verlust meines über alles geliebten Mannes, unseres Sohnes, Schwiegersohnnes, Bru- ders, Schwagers und onkels, Karl Schüfer. Wachtmstr. in ein. Pol.-Batl., sagen wir aut diesem Wege ungeren In tiefer Trauer: herzlichsten Dank. ben vaters, Sohnes. Bruders, Schwa- gers und onkels, paul Jasper, Wacht⸗ meister in ein. panzerjdg.»Regt., sage ich auf diesem Wege meinen innigsten Dank. Mannneim(G 7. 25), den 9. März 1943 In tiefem Leid: Frau Lulse Jesper und Kinder, nebst Angenörigen. Danksagung Für die zahlreichen schriftlichen und mfündlichen Beweise herzlicher Anteil- nahme an dem schweren u, schmerz- lichen Verlust durch den Heldentod un- seres lieben, unvergeßlichen Sonnes und Bruders, Tonl Sellnelmer, Ober- gefr., sagen wir auf allen Wegen un⸗ seren innigsten Dank. Mhm.-Waldhof, den 7. MArz 1943. Zellstoflstraße 24b. ster. Schwägerin u. Tante, Frau Anna Kis, geh. Mend, verw. Branz, sagen wir unseren herzlichsten Dank. Ebenso danken wir den Schwestern des Dia- konissenhauses für ihre liebevolle pflege, Herrn Stadtpfarrer Hessig für seine trostreichen Worte, den Ange⸗ stellten der Fa. BBC., Abt. M. u.., Mannheim, den 9. März 1943. die trauernd Hinterhllebenen. Statt Karten Für die wohltuenden Beweise aul-· richtiger, herzlicher Teilnahme beim Heimgang meines lleben Mannes, un⸗- seres guten Vaters, Dr. lorem àcnh, sprechen wir hiermit unseren tiefemp · kundenen Dank aus. Mannheim(August-Anlage). den Hausbewohnern und allen denen, die ihr die letzte Ehre erwiesen haben. Schwetzingen beabsichtigt in Sei- ner Werkstätte, Mannheimer Str. Nr. 32, einen Federhammer von einem Bärgewient von 25 kg auf- zustellen.- Ich bringe dies zur öffentlichen Kenntnis mit der Auf- forderung, etwaige Einwendungen bei dem Landrat oder dem Bür- germeister binnen 14 Tagen vor- zübringen, widrigenfalls alle nicht auf privatrechtlichen Titeln be⸗ ruͤhenden Einwendungen als ver- säumt gelten. Die Beschreibungen und Pläne liegen während der Einsprachsfrist auf den Kanzleien des Landrats und des Bürgermei- steramts zur Einsicht offen. Mann- heim, den 6. März 1943. Der Land- rat II/32. Schriesheim. Die Mütterberatung fndet jeweils in der Zeit von 13.30 bis 14.15 in den Räumen der*˙ im Parteihaus statt. kräfte mit gut. Ausbild. Schrift- liche Bewerbung(Lichtbild, Zeugnisse, Werdegang, Gehalts- ansprüche, Unt. Nr. 88 851 VS. perfekte Buchhaherin f. 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