* — honschoul bta- bra- Schauburg Capitol- Palast- )Die Vernichtung Panzerarmee!“- in China- Pan- Tunesien- Miß- ischer Landungs- er kaukasischen ießung und Ver- V AC Ferlagundschriftleltung: Mannheim, R 3, 14/15. Fernruf-Sammel-Nr. Mannheim 354 21 Berliner Schriftleitung: Berlin W 30, Nollendorfplatz 6. Fernruf 271 976. Erscheinungsweise: 7mal wöchentlich als Morgenzeitung. Hauptverbreitungsgebiet: Groß-Mannheim und Nordbaden prel Haus.— RM einschließl. Trägerlohn; bel Postbezug.70 RM(einschlleßl. 21 Rpl. ld. Anzeilgenpreise laut jeweils gültiger Bezugspreis: Postzeitungsgebühren) zuzüglich 42 Rpf. Bestellge EK Anzeigenpreisliste; zur Zeit ist Liste Mr. 13 gültig.⸗ Zahlungs- und Erfüllungsort: Mannheim 3. sowietischen HAuPTAUSGABE MANNHEIM. 13. JAHR GANG· NUMMER 73 SONNTAG, 14. MARZ 1943/ EINZELVERKAUTSPREIS 10 KPF. I. der große Ba- .00, 12.30,.45, tag ab.15 Uhr: Tag“ mit Marte Birgel, Ewald Bahn, Hans Malte Jaeger, ck, Josef Eich⸗ 1 Männer- Zwei 1 gen in diesem n um die Liebe Heute neue wWo 4 d Kulturfliim. icht zugelassen! en Sonntag, vor- Frühvorstellungl s großen Afrika- s, das letzte Pa- bekannte Afrika Eden in Wushingion G. S. Berlin, 13. März. In London und ganz England herrscht in diesen Tagen eine Hochkonjunktur für die Sowietunion, berichtet Eric Uindquvist, ein Korrespondent der Schwedischen Zeitung„Socialdemokra- ten“. Die englische Offentlichkeit be- trachte heute die Sowjet-Union mit üuhßerst romantischen und völlig wirk- lichkeitsfremden Augen. In allen Lon- doner Kinos laufen nach dieser Schil- derung sowietische Filme, und wenn 3 einmal in den Wochenschauen das Bild Stalins auftaucht, so rast das Publikum vor Begeisterung, obwohl es vor we⸗ nieen Jahren Stalin noch ausgepfiffen hat. Bücher über die Sowiet-Union sind in allen Buchläden längst ver- eriften. Hier hat man eine der Auswirkun- gen der Zusammenarbeit Churchills mit Stalin. Hier hat man den Hinter- grund für den Versuch der englischen ————— in die Gewerkschaften und in die Labour Party einzudringen. HDie Kriegstreiber auch in den Domi- nions fördern bewußt die bolschewisti- schen Strömungen. Ministerpräsident Smuts wandte sich im Abgeordneten- haus gegen sowiet- und amerikafeind- und Donnerstag, liche Strömungen in der Südafrikani- *— 2 enen Union. Nichts sei gefährlicher Die sieben als der Versuch, zu beweisen, daß die iustiges Beipro- Sowjet-Union der Weltfeind sei, sagte e: Kinder 30, 50 Smuts. Smuts richtete seine Angriffe vor allem gegen den Oppositionsfüh- er Malan. Die Debatte mit der Sowjet-Union ist so lebhaft geworden, daß der eng- lsche Außenminister Anthony Eden ch nach Washington begeben mußte, wo er am Freitag eingetroffen ist. In em amtlichen Kommuniqué heißt es, Eden auf Einladung der USA-Re- lerung gekommen sei. Zweck des Be- r im Herzen des dteils. Herrliche ieren in freier Dazu: Die neue Jgdl. zugelassen. oche! Der große „e Ufa! 25 Jahre g! Marika Röhk 3 al in dem neuen mich lieb“. Eine mödie mit Revue- ahlender Laune. Uen: Mady Rahl, wetter, Aribert Henckels u..- Tarald Braun. ne Wochenschaul e nicht erlaubt! hr. Geschloa 4 at en Sonntag, vor- Frührors programm„Hab amenden Diens- —— Hertha Ma sei ein 1 Ursula Herki 4 tärke der Männer zeigt nicht am Abend nach dem ege, sondern wenn die Sonne einmal nicht scheint. Der Mu- tige wird in grimmigem Trotz den Kampf von neuem auf⸗ nehmen. te Samstagnach- 30 Uhr zeigen tenden Märchen- tiefelte Kater“, Blume im Zau- ine Preise. Vor- Theaterkasse. Adolf Hitler(18. 12. 1942). 3 austausch über alle Aspekte der Kriegslage und eine Erörterung der wirksamsten Methode der Vorberei- tadt“ tung einer Zusammenkunft zwischen n, Eug. Klöpfer, Annie Rosar, Neueste Wochel icht zugelassen. Sonntag ab.40. ekenheimerstr.13 ter dramatischer uchen Nationen. Alle englischen Zeitungen heben in den Kommentaren zum Eden-Besuch bervor, daß Stalin zu der Reise des — Außenministers seine Zu- stimmung zum Ausdruck gebracht hat, und daß er über den Charakter und der Ufa:„Die „ mit Krisfß cie Fortschritte der Besprechungen zugen Klöpfer, fortlaufend orientiert werden wird. Es nnie Rosar, Kurt wird also damit schon zum Ausdruck Prack. Neueste Zeginn:.40,.00% ab.00 Uhr, icht zugelassen. o Galast-Licht⸗ l. ab 11 Uhr vorm. Harlans großer, fa-Farb- Groß⸗- ene Stadt“. Kri- n, Eug. Klöpfer, mi Rosar, Dagny leisel, Paul Klin-⸗ Wochenschau.. Kabel unserer Ostasienvertreters Arvid Balic Tokio, 13. März Wie schon die Ankündigungen er— wWwarten ließen, verlief der japa- nische Heerestag auf das glän- Be- zendste und stellte eine gewaltige „.00,.00,„ Kundgebung Japans und des von Ja- 555 Mittelstr.41 pan beherrschten Ostasiens dar und in Difufſim mit die Entschlossenheit aller von Japan negro. Leonardo geführten ostasiatischen völker, den Aus- Freiheitskampf gegen die USA und ar England bis zum Endsiege durchzu- Sonntag 1451 tkühren. Schon vor dem Morgendäm- nnmern erwachten die Bürger Japans 3 von dem Motorendonner der aufstei- .00 Unr:„00% senden Flugzeuge, die unter der Be- *, Ein fesseln- Aeitmusik keuernder Flakbatterien voller Kriminal- prächtige Luftkämpfe vorführten und eine lückenlose Luftabwehr demon- creu, Friedrich- Strierten. Uberall war der alarmierte ntag,.30 Uhr, Luftschutz blitzschnell zur Stelle und ung„Der gen künrte seine Ubungen durch. Zu den sowie Kasper, 3 t 61 me im Zauber⸗ Haupttempeln fand die an Feiertagen übliche Prozession von Hunderttau- senden statt. Fabriken und Schulen nu, ni hielten von Vorträgen und Musik um- nserer Zeit, der Fronttnester“. rahmte Feiern ab und machten Auf- 15 und.30 Uhr, Uhr mit Haupt-⸗ mnachmittag.30 gend- u. Fami- Am Nachmittag begegnete man überall diesen Kolonnen, die singend und mit geschultertem Bambusgewehr in die „Fronttheater“ Stadt heimkehrten. 5f..00 Und.30. 1 bpie japanische Sitte, alljährlich am und“ mit Harry 10. März den Heerestag zu begehen, . ab 14 J. zugel. J gent aut die Schlacht von Muleden im .00 u..30 Uh russisch- japanischen Kriege 1905 zu- Paul Hartman rück, und in diesem Jahre stellten die Jäger Johanna Plan' eine eiskalte richtet der Neuyorker Berichterstatter den Regierungen aller zehsenfeind-, märsche mit militärischen Ubungen. Vorträge und Presseartikel den logi- gebracht, wie sehr man sich in Lon- don vom Kremlabhängig weiß. Außer- dem verraten die Engländer auf diese Weise, daß, wie nicht anders zu er- warten, die Reibungen zwischen Anglo- Amerikanern und Sowiets einer der wesentlichsten Gründe für die eng- lisch-amerikanischen Besprechungen in Washington sind. Eden soll laut „Times“„das politische Gebiet er- gründen“, womit also bestätigt wird, daß sehr viele Unklarheiten vorhan- den sind. In einem Kommentar der USA-Agentur United Preß aus Lon- don werden diese neuralgischen Punkte sehr offen aufgezählt. Großbritannien und USsA würden den Versuch ma- chen, freundschaftliche Grundlagen für die Beseitigung der zahlreichen dringlichen Schwierigkeiten herzustel- len.„Unter diesen Schwierigkeiten stehen, wie allgemein zugegeben wird., die die Sowjetunion berührenden Pro- bleme an erster Stelle“. Es folgt der Hinweis, daß Eden auch, Litwinow und wahrscheinlich Frau Tschiang- kaischek aufsuchen würde, da sich sein Besuch über mehrere Wochen hinziehen werde. Nicht ohne Ironie ist der Satz von United Preß:„Amtlich heißt es, daß Sowiel-Hochkonjunklur in Englund 4 Smuis gegen sowieffeindliche Strömungen in Südatrika dieser Besuch auf die Einladung der amerikanischen Regierung erfolgt. Es besteht jedoch Grund, anzunehmen, daß England dringend wünscht, etwas zu tun, um jene Schwierigkeiten aus der Welt zu schaffen, die in den letz- ten Wochen mit zunehmender Häufig- keit offefzutage traten.“ Es wird dann erklärt, daß England mit den Sowiets auf einem viel freundschaftlicheren Fuß stehe als die USA, so daß es wert- volle Mittlerdienste leisten könne. Vor allem Eden stehe mit den Bolsche- wisten besonders freundschaftlich. Außer dem sowietischen Komplex sei die Frage des sogenannten amerika- nischen Imperiums nicht das geringste unter den zur Debatte stehenden The- men. Sie habe in Großbritannien eine gewisse Beunruhigung ausgelöst. Hier- zu gehört die Frage der zivilen Luft- fahrt in Nachkriegszeiten.„In England herrscht in weiten Kreisen die Befürch- tung vor, daß sich gewisse USA-Inter- essenten mit der Absicht tragen, hierin weltbeherrschend zu werden. Auch die Angelegenheit der Luftstützpunkte, ins- besondere im Südpazifik, fällt unter diese Rubrik.“ Indien und die kolo- niale Frage nennt United Preß als weitere Diskussionsthemen. Hoosevelis„Beveridge-Plun“ ein Miflerfolg Britische Schadenfreude über den Hereinfall des USA-Präsidenten Lissabon, 13. März.(Eig. Dienst) Wie sich schon heute feststellen läßt, ist Roosevelts„Beveridge-Plan“ in den USA selbst ein absoluter Agitations- mißerfolg geworden und die amerika- nische Offentlichkeit betrachtet ihn ausgesprochen mißtrauisch. In Eng- land ist der Hereinfall des USA-Präsi- denten bei seinem Konkurrenzunter- nehmen zu dem britischen sozialen Be- trugsmanöver mit unverhohlener Freu- de aufgenommen worden. Unter der Uberschrift„Roosevelts SBeveridge- des„Daily Expreß“, Thompson, man könne kaum damit rechnen, daß die Vorschläge Roosevelts noch im Laufe dieses Jahres im Kongreß beraten Wwürden. Sollte das wider Erwarten aber doch der Fall sein, so würde man dort einen Sturm von Debatten er- leben, denen gegenüber die Beveridge- Auseinandersetzung im britischen Un- terhaus wie ein harmloses Geplauder anmuten werde. Der Neuyorker Berichterstatter der „Daily Mail“ gibt sogar offen zu, daß zahlreiche Amerikaner Roosevelts„Be- veridge-Plan“ lediglich als eine Pro- pagandaaktion in dem Machtkampf Präsident gegen Kongreß betrachten. Das Echo in den amerika- nischen Zeitungen sei spärlich gewe⸗ sen. Im Kongreß sei der Plan unüber- bietbar kalt aufgenommen worden und die Opposition zeige sich außerordent- lich stark. Mit besonderer Genugtuung stellt der britische Berichterstatter fest, in Amerika spüre man nichts von schen, historischen Zusammenhang zwischen dem russisch-japanischen Kriege und dem heutigen Ostasienkrieg dar. Besonders der Vortrag General- majors Vahagi führte diese Parallele durch, indem er ausführtè:„Die Neu- ordnung Asiens begann mit dem rus- sisch-japanischen Kriege. Damals führ- te Japan den ersten Schlag gegen den westlichen Imperialismus, nach dem Ostasien seit Vasco da Gama vier Jahrhunderte lang durch den Westen versklavt worden war. Japans Sieg über Rußland wurde zum zündenden Funken, der das asiatische Bewußtsein weckte und in China, Indien, Persien, der Türkei und weiteren asiatischen Völkern revolutionäre Bewegungen entfachte. Durch den japanischen Sieg wurden sich alle Asiaten ihrer Rasse bewußt und begannen Hoffnung zu schöpfen. Jedoch darf die heutige Ge- neration nicht denken, daß der Sieg Japans über das bärenstarke Rußland leicht gewesen sei, vielmehr gab es da- mals gefährliche Krisen und die Lage sah manchmal böse aus. Wenn gleich- wohl das riesige Rußland von dem kleinen Japan niedergerungen wurde, so deshalb, weil auf japanischer Seite die Uberzeugung bestand, für die ge- rechte Sache zu kämpfen, während Rußland für die imperialistischen Ziele kämpfte, die dem russischen Volke völ- lig gleichgültig waren, so daß es balt zu rebellieren begann und seine Re- gierung zu einem vorzeitigen Abbruch des Kampfes veranlaßte. Kriege, die das ganze Sein oder Nichtsein des. der Begeisterung für Roosevelts Vor- schläge, die man in England dem ver- unglückten Beveridge-Plan entgegen- brachte. Es ist weiter nicht ohne Interesse, daß die britischen Blätter gleichzeitig in hervortretender Aufmachung mit- teilen, der King habe den chinesischen General Suungshi Fei, der bekanntlich neun Monate in den USA vergeblich auf eine Audienz bei Roosevelt war- tete und nun seit einigen Tagen in England weilt, 20 einer emptangen. Das ganze volk hilft mit Berlin, 13. März. Beim Reichsminister für Volksauf- klärung und Propaganda gehen Tag für Tag zahlreiche Anregungen und Vorschläge für die Durchführung des totalen Krieges ein. Die hierin zum Ausdruck kommende Anteilnahme aller Schichten der Bevölkerung an den Maßnahmen der Reichsregierung ist ein Beweis dafür, daß überall die Wichtigkeit und Bedeutung der totalen Kriegsführung erkannt wird. Um alle diese Anregungen auszuwerten, hat Reichsminister Dr. Goebbels eine bis- her schon mit den Aufgaben des to— talen Krieges betraute Dienststelle mit der Sichtung und Bearbeitung aller eingehenden Vorschäge beauftragt. Vorschläge zur totalen Kriegsführung können von allen Volksgenossen unter dem Kennwort„Totater Krieg“ an das Reichsministerium für Volksaufklä- rung und Propaganda, Berlin Wz, Wilhelmplatz-3, gerichtet werden. ostusiens Kumpf gegen wesllichen Imperiulismus Der japanische Heerestag ein Bekenntnis zur asiatischen Idee kömpfenden Volkes aufs Spiel setzen, können nur von denjenigen Völkern durchgehalten und gewonnen werden, die ganz und gar von dem Bewußtsein durchdrungen sind, für eine gerechte Sache einzustehen. Dies trifft heute für Japan zu. Wie auch Adolf Hitler sagte, gibt es nach diesem Weltkriege keine Sieger und Besiegte, sondern nur Vernichtete und Uberlebende. Davon ist auch Japan überzeugt, so daß dieser Kampf gegen die USA und England von Japan bis zur völligen Nieder- ringung dieser Feindmächte geführt werden wird.“ Ahnliche Kundgebungen veranstalte- ten Mandschukuo, Nanking, Peking, Schanghai, Hankau, Singapur, Batavia, Bangkok und alle Hauptplätze des ost- asiatischen Großraumes. Uberall wurde gleich einem Banner die asiatische Freiheitsidee entfaltet und Japan als Asiens Licht, Asiens Mutter und Asiens Führer proklamiert. Mit besonderer Befriedigung nahmen weiteste Kreise in Japan die Kundgebung des neuen deutschen Botschafters Stahmer zum Heerestage auf, der mit markigen Wor- ten die unlösbare Gemeinschaft der kämpfenden Achsenmächte bekräftigte. Diese Kundgebung kam um so gelege- ner, als die feindliche Propaganda über neutrale Kanäle die Ansicht ver- breitet, nach der Deutschland jetzt in der Sowietunion seinen Hauptfeind er- blicke, so daß vielleicht die Möglich- keit eines Kompromisses zwischen Deutschland und Italien und den USA und England bestünde, 4353 Auf weite Sichit Mannheim, 13. März Der heutige Weltkrieg würe nient denkbar ohne die große aber ungleich- müßig verteilte Bevölkerungsvermeh- rung auf der Erde seit anderthalb Jahrhunderten. Aus der technischen Revolution, die die Produktivität der Arbeit und auch des Bodens steigerte, ist eine soziale und schließlich eine weltpolitische Revolution auf rassi- scher Basis geworden. Eine Neuvertei- lung der Welt ist nun unterwegs. Die Länder mit dem höchsten Bevölke- rungsdruck melden ihre Ansprüche an. Aber das Para do xe ist dies, daß die politische Aggression ausgerechnet von den Staaten ausgeht, die übergenug Raum haben, aber trotzdem nicht ge-— nug erraffen können. Das britische Empire mit 60 Millionen britischen Be-— wohnern verfügt über ein Viertel des Erdraumes, während das Deutsche Deutsche Reich vor der Machtergrei- fung mit 68 Millionen Bewohnern nur 0,3 Prozent der Erdoberfläche zur Ver- fügung hatte; die Sowjetunion hatte keinen Grund zur Expansion, da sie für die 193 Millionen ihrer Bewohner immerhin ein Sechstel der Erde und damit einen Riesenraum für sich be⸗ Sa5. und die USA, die dritte der gro- gen Aggressionsmächte, mit ihren 131 Millionen Einwohnern, begnügen sich nicht mit dem Herrschaftsanspruch über den ganzen amerikanischen Kon- tinent, der allein ein Siebentel der Erd- oberfläche ausmacht, sondern ihr Im- perialismus greift, was wir ja täglich bestätigt finden, schon aus nach Afrika, Australien, Indien und selbst nach Eu- ropa. Alle drei dieser raumstrotzenden Weltmächte wie Großbritannien, USA. und Sowjetunion aber versagen noto- risch den im Raume beengtesten, volksdichtesten und kulturell begabte- sten Völkern wie den Deutschen, den Italienern und den Japanern selbst den schmalen Raum, in dem sie wie einge- pfercht lebten. Die Weltbevölkerung, um uns das einmal klarzumachen, hat sich in den letzten 300 Jahren von 500 Millionen auf 2,216 Miniarden Menschen mehr als vervierfacht. Die europäische Be- völkerung stieg von 100 Millionen im 17. Jahrhundert auf 187 Millionen im Jahre 1800, dann auf 534 im Jahre 1940, wobei allerdings die anthropologisch nicht richtige Uralgrenze angenommen ist. Ein Kontinent, der nur ein Elftel der Erdoberfläche bedeckt, beherbergt ein Viertel der Menschheit. Die Uber- küllung Europas war seiner Zeit neben der entdeckerischen und weitausgrei- fenden Wesensart seiner Völker ein treibender Grund für die Raumsuche, die das Zeitalter der Entdeckungen be- stimmte. Im Zeitraum ab 1650 ist die Bevölkerung Nordamerikas von rund einer Million auf 145 Millionen, die Zentral- und Südamerikas von 12 auf 130 Millionen, die Afrikas von 100 auf 160 Millionen angestiegen. Seit 1820 sind 32 Millionen Europäer allein nach den UsA ausgewandert. Die Bevölke- rungsvermehrung Asiens von vermut—- lich 330 auf 1200 Millionen, wie sie eine schwedische Untersuchung ein— schätzt, würde für eine beträchtliche biologische Kraft der Rassen des asia- tischen Erddrittels sprechen, obwohl sie hinter der Bevölkerungsvermehruns der europäischen Völker zurückbleibt, die ja auch in die amerikanischen, schwächer in die afrikanischen und australischen Räume eindrang. Die Weltbevölkerung würde im Falle einer jährlichen Zuwachsrate von 1,3.H. bis zum Jahre 2000 von heute 2,2 Mil- liarden auf über 4, 75 Milliarden an- Wachsen. Bis dahin könnte die europäische Festlandsbevölkerung ohne Rußland von 340 Millionen im Jahre 1935 auf 517 Millionen im Jahre 2000 ansteigen. Der schwedische Gelehrte Hagstroem rechnet mit Wachstumsraten, die den Anteil der verschiedenen europäischen Volksgruppen an der Gesamtbevölke- rung des Kontinents stark verändern würden. So nimmt er für den germa- nisch-romanischen Siedlungsbereich eine Wachstumsrate von 0, 25 v. H. an, während in Osteuropa einschließlich der südosteuropäischen Gebiete eine Rate von 1,25 v. H. nicht zu hoch ge- griffen sei. Das bedeutet eine Verdop- pelung der osteuropäischen Bevölke- rung von 112 Millionen auf 252 Millio- nen Menschen. Statt eines knappen Drittels würden im Jahre 2000 die ost- europäischen Volksgruppen gut die Hälfte der Bevölkerung Kontinental- europas— ohne Rußland— stellen. Die Kurve der Geburtenhäuflgkeit in Europa zeigt bekanntlich ein überdeut- liches Gefälle von Ost nach West. Wenn aus Voraussetzungen der Lage, wie sie sich etwa im Jahre 1930 dar- bot— Gott sei Dank hat der Gebur- tenanstieg in Deutschland nach 1933 das Bild hoffnungsvoller gemacht und die Ergebnisse dieses Krieges werden weitere Faktoren schaffen- gefolgert werden dürfte, müßte man mit Fried- rich Burgdörfer feststellen: „West-, Mittel- und Nordeuropa ist biologisch bereits in das Zeichen des Bevölkerungsstillstandes eingetreten.“ Die südromanischen, vor allem aber die osteuropäischen Völker befanden sich dagegen— wenigstens damals (um 1930) noch— in einem starken Wachstum, und damit wird sich der Bevölkerungsschwerpunkt Europas, der früher in West- und Mitteleuropa lag, immer mehr nach dem Osten verschie- ben. Vom Jahre 1930 bis 1960 wäre— nach den Fortpflanzungsverhältnissen, wie sie um das Jahr 1930 herrschten- innerhalb Europas insgesamt noch eis Zuwachs von rund 100 Millionen Men-⸗ schen zu erwarten gewesen; davos würden etwa 80 Millionen allein auf Osteuropa entfallen, während die ger- manischen und romanischen Völkei Europas nur noch mit je rund 10 Mil- lionen an diesem Zuwachs beteilig/ sein würden. Während zu Beginn des 19. Jahrhunderts die drei großen Völ- kergruppen Europas mit je rund einem Drittel an der damaligen Gesamtbevöl- kerung Europas von rund 180 Millionen beteiligt waren, müßte aus der Per- spektive der demographischen Lage von 1930 angenommen werden, daß von den 600 Millionen Europäern, die um das Jahr 1960 vorhanden sein wer- den, über 300 Millionen oder rund die Hälfte auf die Völker Osteuropas und nur noch je rund ein Viertel auf die Bomben uul dus Studiinnere Londons Vollkommene Uberraschung der britischen Abwehr DNB„ 13, März.(PFE) Noch zittert in den Besatzungsmit- gliedern der schnellen deutschen Kampfflugzeuge, die eben von ihrem morgendlichen Angriff auf London zu- rückgekommen sind, die Anspannung aller Sinne nach, die dieser Angriff von ihnen erforderte. Schnell ist je- doch die abklingende Erregung von der Genugtuung über das in jeder Hinsicht geglückte Unternehmen ab- gelöst. Die Sonne ist Freitagmorgen noch nicht durch den Frühnebel gebrochen, da steigen wir bereits in unsere Flug- zeuge, die sich trotz der schweren Bomben leicht und elegant vom Boden lösen. Kurs: England. Uber der Küste wird gesammelt und von unseren Jä-— gern wie Spürhunde umkreist, brausen die schnellen deutschen Kampfflug- zeuge mit hellklingenden Motoren auf die Kreidefelsen der englischen Süd- küste zu. Die Spannung der Männer in den Flugzeugen steigt: jetzt sind sie am ersten Jagdsperrgürtel. Werden die Engländer rechtzeitig zur Stelle sein? Doch nichts rührt sich, kein einziger⸗ Feindjäger ist in der Luft. Auch die Flak scheint noch zu schlafen. Um so besser. Nur weiter, London ent- gegen! Nach wenigen Minuten zeigt der große Themsebogen die Riesen- stadt an. Wieder wartet alles gespannt in den Flugzeugen auf die Abwehr- wieder nichtslDann also drauf! Wie Raubvögel stoßen die schnellen Flug- zeuge hinunter, werfen ihre Bomben, zum Teil aus niedrigster Höhe. Häu- serblocks scheinen auseinanderzuplat- zen, der starke morgendliche Verkehr ist nach den Bombenwürfen wie weg- gewischt. Zurück bleiben auf den auf- gerissenen Straßen nur brennende, wundgeschlagene Fahrzeuge. In weit ausholender Schleife sammelt sich die wilde Jagd am Himmel, und dann stoßen die Flugzeuge wieder hin- unter auf die Dächer, fetzen mit ihren Bordkanonen in die Straßenzeilen. Es muß eine fürchterliche Uberraschung für die dort unten sein. Zum Abschied von der englischen Hauptstadt schie- Ben die deutschen Angreifer mehrere große Gasbehälter in Brand, die ihnen mit ihrem schwarzen Qualm noch lange die Wirkung ihrer S an- zeigen. Dann geht es auf Heimatkurs. Noch immer sind keine englischen Jäger da, auch die Flak hat sich von ihrer Uber- raschung noch nicht ganz erholt. Nur einzelne leichte Flakgeschütze belfern wie einsame Hunde in den aufziehen- den Tag. Unangefochten erreichen die deutschen Flugzeuge die englische Süd- küste, wo sie von unseren Jägern, die dort vergeblich nach dem Gegner Aus- schau gehalten haben, in Empfang ge- nommen und wieder über den Bach 150 leitet werden. Leutnant Joachim Schulz-Werner, kRermanischen und auf die romanischen Völker entfallen werden. Es genügt, solche Tatsachen auszu- sprechen, um anzudeuten, wie weit⸗ tragend die Fragen sind, die sich an sie anschließen. Für ihre volle Beant- wortung ist die Stunde nicht geeignet. Aber man darf feststellen, daß die politische Neuordnung Europas und die ihr zugrundeliegende aktive Be- völkerungspolitik die Voraussetzungen aller wissenschaftliehen Voraussagen verändern. Dennoch bleibt die These berechtigt, die Friedrich Burgdörfer in seinem neuesten Buch schon mit dem Titel„Geburtenschwund, die Kul- turkrankheit Europas““(Kurt-Vowin- kel-Verlag 1942) zu bedenken sibt: Von der Meisterung der Geburtenfrage hänge nicht mehr und nicht weniger ab als die Zukunft der europäischen Völker, ja geradezu die Zukunft der ganzen abendländischen Kulturwelt. Die Bevölkerungsfrage rangiere damit vor allen noch so wichtigen Zeit- kragen. Wir wissen, daß die Zahl sllein nicht die Weltgeschichte bestimmt. Der Adel zum Beispiel war noch im⸗ mer in der Minderheit und führte doch, solange er noch wirklieh eine Auslese der Edlen war. Innerhalh Eu- ropas bildet das deutsche Volk nur den vierten bis fünften Teil. Das gleiche gilt etwa für Japans Volksan- teil in Großostasien. Das kann 830 schnell nicht anders werden. Dennoch bedürfen wir keiner Führungsmetho- den eines britiscehen Imperialstils, son- dern wir entwickeln unseren eigenen Führungsstil. Erst recht aber verab- scheuen wir die indirekten Methoden, mit denen sich die negative„Gegen- auslese“ der Menscheit- das Juden- tum- Macht und Herrschaft erschleicht und betrachten uns als entschlossenen Widerpart solcher unterirdischen Herrschformen der Minderheit. Die Menschenzahl allein begründet noch nicht das Ubergewicht eines Voelkes oder einer Rasse. Sonst wären die In- der oder die Chinesen seit langem die Herren der Welt. Und gegen den ge- bärfrohen sowietischen Osten, wenn er nicht als Folge der bolschewisti- schen„Etkik“ den Weg der Selbst- zerstörung nähme, wofür Anzeichen da sind, wäre auf die Dauer kein Kraut gewachsen. Wir überschätzen die quan- titativen Faktoren also nicht. Aber wir wissen, daß auf breiter Basis ein Gebäude am sichersten steht. Und daß schließlich nicht nur die völkische Qualität, sondern auch die Velkszahl ein Fundament aller geschichtlichen Hafen von Murmansk bombardiert Berlin, 13. März. Im Laufe des Tages kam es im -hohen Norden zu heftigen Luftkämp- 13„in deren Verlauf die deutsehen Jiüger elf sowietische Flugzeuge ohne eigene Verluste abschossen. Ritter- kreuzträger Leutnant Weißenber-⸗ ger errang mit fünf Abschüssen den 49. bis 58. Luftsieg. In der Nacht zum 13. März erfolgte ein schwerer Angriff deutscher Kampf- flugzeuge gegen den Hafen Murmansk. Die deutschen Flieger belegten die Molen und den Güterbahnhof mit vie- len Spreng- und Brandbomben, die umfangreiche Brände verursachten. Schwere Verluste der britischen Mordbrenner Berlin, 13. März.(HB-Funk) Die britische Luftwaffe mußte ihren Angriff gegen das Ruhrgebiet in der Nacht vom 12. zum 13. März wiederum teuer bezahlen. Durch deut- sche Jäger und Flakartillerie der Luft- wafke wurden nach bisher vorliegen- den Meldungen 22 Flugzeuge, haupt- sächlich viermotorige Bomber, abge- Existenzbehauptung ist, nun, das zeigt gerade der heutige Krieg mit seinem Menschenbedarf für alle Sektoren auf das allerklarste. Die Frage, die die Geschichte heute und erst recht morgen an das deut- sche Volk, ja an Europa, richtet, ist also nicht nur eine Frage der mili- tärischen, und damit auch wirtschaft- liehen und politischen Selbstbehaup- tung, sondern eine Frage seiner bio- logischen Kraft, Der Appell darum lautet einfach und klar: Mehr Wiegen als Grüber. Welehe gegenseitige Blutunterstüt- zung die kulturbegabten Erbstämme der europäischen Völker sich in Zu- kunft werden leisten können und dür- fen, das ist ein gewaltiges Sonder- problem, das heute noch nicht zur Erörterung steht. Ein engeres Zusam- menrücken aller germanisch stämmi- gen Völker Europas- als Folge der Umwertung der territorialen wie der blutmüßigen Grenzen in einem neuen, judenreinen, rassisch erwachten und seiner Mission bewußt gewordenen Europa- liegt nahe. Die Bemühung, den rassiseh wertvollsten Kern als Führungsschicht herauszuschälen und seine Fruchtbarkeit zu steigern, wird morgen erst recht eine erstrangige Aufgabe sowohl unserer Staats- wie unserer Volkspolitik sein. Sie wird vor allem ihr Gesicht nach Osten haben. Die rassische Gefahr, die den europäischen Völkern durch das Anfluten des bolschewistischen Massenmensehen vor Augen trat, ist ja nicht die geringste der aus dem Osten drohenden Gefahren. Rund 10 Millionen überwiegend rassisch höher gearteter Russen, den Rest der ari- schen Führungsschicht, haben Lenin- Trotzki-Stalin umgebracht und dafür die jüdiseh-asiatisch-proletarisch ge- mischte Massenaufzucht systematisch begünstigt. Sie sollte wie eine rei⸗ gende Vernichtungsflut das geschicht- liche, kulturelle, ariseh bewußte Eu⸗ ropa überschwemmen und verschlin- gen. So ist der politische und militäri- sche Abwehrkampf des Führers für ganzs Europa schon heute mittelbar eine rassenhygienische Tat geworden, die nicht geringer zählt denn irgend- eine seiner sonstigen geschichts- und europawichtigen Taten. Um so schuld- hafter ist aber der Verrat an Europa, den die Völker Englands und Ame- rikas begehen, solange sie die pro- jüdisch-probolschewistische Politik gut- heißen, die ihre Totengräber Roose- velt und Churchill betreiben. Dr. Heinz Berns. schossen. Das bedeutet gleichzeitig den Verlust von etwa 150 Mann fliegenden Personals. Nur ein Teil der Besatzun- gen konnte sich aus den abstürzenden Maschinen mit dem Fallschirm retten und wurden gefangengenommen. Staf- telkührer Oberleutnant Meurer er-⸗ zielte vier Absehüsse und errang da- mit den 20. bis 23. Nachtjagdsieg. Italienischer Wehrmachtsbericht Rom, 13. März. Der italienische Wehrmachtsbericht vom Samstag hat uünter anderem fol- genden Wortlaut: Verbände der deutschen Luftwaffe operierten am Abend des 11. März gegen einen Geleitzug nördlich von Bone und trafen drei Dampfer mit insgesamt 24 000 BRT und einen Zer- störer sehwer. Ein anderer Geleit- zug wurde in der vergangenen Nacht hei Philippeville angegriffen. Zwei Schiffe von je etwa 5000 BRT wur- den von Torpedos getroffen. Bei der im gestrigen italienischen Wehrmachtsbericht erwähnten Aktion unserer Torpedoflugzeuge gegen die Reede von Bone wurde auch ein gro- ger/ Zerstörer getroffen. Rom, 13. März.(Eig. Dienst) Wührend infolge der britisch-ameri- kanischen Kommandostreitigkeiten die militärischen Führungsstellen in Fran- zösisch-Nordafrika zumeist doppeſt be- setzt sind, ist der Posten des britisch- amerikanischen Oberkommandierenden für den Befehlsbereich Irak-Iran seit nahezu zwei Monaten unbesetzt ge⸗ blieben. Der bisherige Befehlshaber Sir Maitland Wilson, der im Okto- ber 1942 das neugeschaffene Ober- kommando über die Armeegruppe Irak-Iran übernahm, gab bekanntlich auf Grund der Beschlüsse von Casa- Lissabon, 13. März.(Eig. Dienst) „Wenn der Krieg erst einmal vor⸗ über ist, wird es für England zu spüt sein, noch den Versuch zu unterneh⸗ men, eine Lufthandelsflotte zu bauen!“ Zu diesem Eingeständnis sieht sich am Donnerstag die Londoner„Daily Mail“ gezwungen. Sie fordert in einem ver⸗ zweifelten Hilferuf an die Regierung, sie solle sofort und mit allen Mitteln etwas unternehmen, um Englands Aus- schaltung vom Weltluftverkehr der Nachkriegszeit zu verhindern.„Groß⸗ britannien“, so erklärt das Londoner Blatt,„braucht für seine Sicherheit ebenso wie für seine Entwicklung mehr als alle anderen Läün⸗ der eine stark ausgebaute Lufthandelsflotte. Aber wie konn der Platz Englands in dem wett⸗ rennen in der Luft noch gerettet werden?“ Dabei kommt„Daily Mail“ zu der Feststellung: Der Schaffung einer bri- tisehen Lufthandelsflotte stellten sich politische Hindernisse nationaler wie internationaler Art entgegen, Mit äu-⸗ Berster Schärfe erklärt der anonyme 7 kümpfte mit vernichtender Wirkung breiter Front im Angriff. Die Städte Murmansk. gebiet von New Castle. Dumorh-umemm ͥipehon kommundosireil im Mahen Osie Es geht um die Nachfolge Sir Maitland Wilsons im Oberbefehl der Armeegruppe Irak-Iran blanca den Befehl ab, u man die Stelle des von Eisenhower als Chef der Ope- ration berufenen Generals Alexander den Oberbefehl in Kairo zu über- nehmen. Entgegen den“ Erwartungen wurde der von Dünkirchen her be⸗ kannte britische General Williem George KHolmes, der die in Syrien und Palästina stationierte sogenannte 9, Armee befehligte, nicht zu dem übergeordneten Kommando in Bagdad berufen. Die Gründe dazu sind nach Informationen aus Bagdad auch in diesem Fall in Meinungsverschieden- heiten der britisch-amerikanischen Mi- „läronbriiannien bruucht mehr uls ulle underenꝰ Britische Hilferufe nach einer Lufthandelsflotte Vertfasser des groß aufgemachten Arti- kels, der Gedanke einer imaginären Weltluftzentrale könne für Eng- land niemals eine Sicherheit bedeuten und sei gefährlich. Mit unverkennba- rer Bitterkeit wies er dann darauf hin, daß die amerikanischen Luftverkehrs- gesellschaften die Zeit und Gelegenheit auszunutzen verstanden haben, und daß sie nach dem Krieg in weitem Maße ihren Dienst auch zwischen England und anderen Ländern ausbauen wür⸗ den, ohne daß dies zu verhindern sein werde. England müsse bereits heute ent- scheiden, ob es dieser Bedrohung mit einem zubventionierten Staatsmonopol oder mit einer privaten britischen Ge⸗ sellschaft entgegentreten wolle. Entscheidung für ein subventioniertes Staatsmonopol der zivilen werde, s0 sagt der Verfasser des „Daily-Mail“-Artikels, voraus, unwei⸗ gerlich zu internationalen Reibungen und Beeinträchtigungen mit Amerika führen. Zivile Luftfahrtgesellschaften würden demgegenüber die unvermeid- liche Rivalität auf eine weniger gefährliche Basis stellen. Erbifierte Struflenkämpfe in Churkow Sowiotische Ansriſtsvorbereituns en am Kuban-Brückenkopf zersprengt Aus dem Führerhauptquartier, 13. März. Das Oberkomamndo der Wehrmacht gibt bekannt: Aus dem Kuban-Brückenkopf stießen Gebirgsjäger und Panzer- srenadiere überraschend in die Angriffsbereitstellungen mehrerer sowietischer Schützenbrigaden und zersprengten sie. Der Feind hatte hohe blutige Verluste und verlor zahlreiche Waffen. Uber 500 Gefangene wurden eingebracht. Sharkow halten noch erbitterte Straßenkämpfe in einzelnen Stadtteilen an. Truppen der Waffen-y zerschlugen den feindlichen Widerstand, drangen bis zum Hauptbahnhof vor und besetzten das Bahnhofsgelünde. Die Luftwaffe be⸗ In dichtgedrängte Rückzugskolonnen der Sowjets südöstlich der Stadt. Westlich Bjelgorod sind unsere Divisionen auf Bogoduchow, Achtyrka und Graiworon wurden genommen, In den Kamptabschnitten von Orel undsStaraja Außja stellten die Sowiets gestern den Angriff ein. Kampffliegerverbünde bombar- dierten Anlasen der Murmanbahn und das stadt- und Hafengebiet von Von der tunesischen Front wird nur Spänhtrupptätigkeit gemeldet. Die Luftwaffe griff bei Tage einen feindlichen PFlugstützpunkt, bei Nacht die Hafenanlagen von Bone mit siehtbarem Erfolg an. Deutsche Jäger schossen sechs feindliche Flugzeuge, darunter zwel viermotorige Bomber, ab. Britische Flugzeuge führten in der vergangenen Nacht einen Angriff auf westdeutsches Gebiet, vor allem gegen die Städte Esse n, Bottrop und Duisburg. Die Bevölkerung hatte Verluste. Es entstanden besonders in Wohn- T vierteln erhebliche Schäden. Nachtjäger und Flakartillerie schossen nach bis- herigen Meldungen 22 Bomber ab Acht weitere Flugzeuge verloren die Briten am gestrigen Tage über den besetzten Westgebieten und an der Kanalküste. Die deutsche Luftwaffe grift am Tage einen Hafenplatz an der englischen Südküste an und führte in der letzten Nacht mit einem verband schwerer Kampfflugzeuge einen erneuten starken Angriff gegen das Hafen- und Industrie- Ein eigenes Flugzeug ging verloren. Vor der holländischen Küste bestanden Vorpostenboote eine Reihe erfolg- reicher Nachtgefechte gegen britische Torpedo- und Artillerieschnellboote. Sie versenkten drei Schnellboote, schossen zwei in Brand und beschädigten ein weiteres schwer. Im Kanal wehrte eine andere Vorpostenflottille einen Angriff von zwölf feindlichen Sehnellbooten ab, von denen zwei versenkt und zwei in Brand geschossen wurden. Ein-eigenes Fahrzeug ist gesunken. Vvon beiden Seiten des Kanals griffen Fernkampfbatterien in das Gefecht ein. Die litärs zu suchen, da die Amerike sich der Berufung eines britischen Ge-. nerals als Kommandeur des Befehls- bereichs Irak-Iran widersetzen, nach- dem sich in diesem Raum die amerika- nischen Interessen im Laufe der letz- ten Monate verstärkt haben. 3 Von amerikanischer Seite soll Zusammenhang mit der Ubernahme des Oberbefehls in Nordafrika durch General Eisenhower der Vorschlag ge⸗ macht worden sein, dem gegenwärtige Befehlshaber der amerikanischen Trup- pen im Nahen Osten, General Max- well, das Kommando über den Be- reich Irak-Iran zu übergeben. Der Vor⸗ schlag fand in London jedoch keine Gegenliebe, da dadurch' das Gebiet endgültig in die amerikanische Inter- essensphäre gerückt wäre. Es scheint, daß von englischer Seite der Gegen-⸗ vorschlag gemacht wurde, den Befehls- bereich Irak-Iran, der am 20. Oktober 1943 errichtet wurde, wieder aufzu- lösen, so daß das Kommando im Irak in britischen Händen bleibt, wührend in Iran ein nordamerikanischer Gene⸗ ral den Befehl führen würde. Die im Libanon stationierten amerikanischen Truppen wurden bereits vor lüngerer Zeit der Befehlsgewalt des britischen Kommandeurs für Syrien und Pall- stina, General Holmes, übergeben. Diese Tendenz Washingtons, die ame- rikanischen Truppenfihrer einen Rang höher als die britischen zu stellen, um den britischen Militärstellen keinen Einfluß auf den Einsatz amerikanischer Verbünde zu gewähren, kommt auch in der von Roosevelt vorgenommenen Beförderung der Generalmajore Spatz und Patton, der Kommandeure der Luft- waffe und Panzertruppen in Nord- afrika, zu Generalleutnanten zum Aus- druck. Eisenhower wurde bekanntlich Mitte Februar zum General der Streſt- kräfte der Vereinigten Staaten er⸗ bisher nur in zwei Fällen, nämlich an den Stabschef der USA-Armee, Mar- Streitkräfte der sogenannten„Vereinig⸗ ten Nationen“ im Südpazifik, Me A- thur, verliehen wurde. IN WENIGEN ZEILLEN Der Fünhrer verlieh das Ritterkreuz de Eisernen Kreuzes an ji-Standartenführer Gustav Lombard, Kommandeur ei -Kavallerieregiments; Major d. R. hard Müller, Kommandeur eines Pion bhataillons; Oberjäger Eugen Zehnd Gruppenführer in einem Gebirssjàger- regiment. 5 Linz, die Heimatstadt Adolf Hitlers, ging den Tag, an dem vor fünt Jah der Führer über die Braunauer 1 brücke in seine engere Heimat Ein gehalten hat. Der Kommandeur des rumänischen beitsdienstes, Generaladjutant Palang weilt zur Zeit auf Einladung des Re arbeitsführers in Deutschland. Her britische Gouverneur von Z25p ordnete die Arbeitspflicht für die gesäamt Bevölkerung an. Die Maßnahme wird mit den in verschiedenen Gebieten Zyperns ausgebrochenen Unruhen in verbindung gZebracht. Riesiges Vorkommen von Fluſßspat wu in der nordjapanischen Provinz Niigata entdeckt; für die Aluminiumindustrie ist dieser Fund um so wiehtiger, weil Fluß⸗ sbat bisher in Japan nicht ausgebeutet wurde. Die Bermuda-Inseln müßten im Rahmen des Pacht- und Leihabkommens für im⸗ mer in UsA-Besitz bleiben, erklärte der nordamerikanische Abgeordnete Fish. ——— 2—* 2——— Hakenkreuz banner Verlag und Druekerei G. m. b. H Verlagsdirektor; Dr. Walter Mehls (2. Z. hei der Wehrmacht). Schriftleitung: Hauptschriftleiter: Fritz Kaiser Stellvertreter: Dr. Heinz Berns Die Meerschaumspitze Gottfried Keller und Europa An einem„wonnigen und sonnigen Ort- irgendwo in der Schweiz“ siedelte Gottfried Keller die Gestalten seiner Novellen„Die Leute von Seldwyla“ an, dort wohnte irgendwie auch der biedere Titelmann seiner Erzählung„Der Sehmied seines Glüekes!, jener Johannes Kabys, der sich, um einen„angelsächsisch unternehmenden Nimbus“ zu erzielen, schließlich John Kabys nannte. Dieser Urschweizer also — s0 erzählt uns Keller- besaß an Schätzen, wie sie damals wohl einen behäbigen Mann ausstaffleren mochten, nieht nur eine„gewaltige Busennadel, welche als Miniaturgemälde eine Dar- stellung der Schlacht von Waterloo enthielt“, sondern unter anderem be- schaulichem Kleinzeug auch„eine Zigarrenspitze, aus Meerschaum geschnitzt, darstellend den aufs Pferd gebundenen Mazeppa: diese Gruppe ragte ihm, wenn er rauchte, bis zwi- schen die Augenbrauen hinauf und war ein Kabinettstück“ Hier freilich soll uns nicht so sehr die Gestalt jenes mehrfach bedichteten Kosakenhetmans Mazeppa beschäftigen, von dem berichtet wird, daß man ihn wegen eines Liebesverhültnisses mit einem polnischen Fräulein nackt auf ein Pferd setzte und dem Schieksal preisgab, sondern nur die kunstvolle Meerschaumspitze selbst. Jener Johannes Kabys nämlich gedieh, wie in Kellers Erzählung dargetan wird, zu solehem Wohlstand, daſß er diese Schätze recht wohl ins Lieht Waterloo blitzte und donnerte auf einer zufriedenen Brust, Ketten und Klun- kern schaukelten sich auf einem wohl-— gefüllten Magen, dureh die goldene Brille guekte ein vergnügtes und stol- zes Auge, der Stock zierte mehr einen klugen Mann, als er ihn stützte, und die schöne Zigarrentasche war mit guten Stengeln angefüllt, welche er aus dem Mazepparöhrchen mit Ver- stand rauchte. Das wilde Pferd war schon glänzend braun, der Mazeppa darauf aber erst hellrötlich, beinahe fleischtarbig, so0 daß das doppelte Kunstwerk des Schnitzers und des Rauchers die rechte Bewunderung der Sachverständigen erregte Ach ja, man muß diese Schilderung Zzweimal lesen, um dahinter das iro- nische Lächeln Gottfried Kellers zu genießen, und man muß sie dann noch einmal lesen, weil dieser Mann mit der Meerschaumspitze eine fatale Ahn- lichkeit mit Zeitgenossen jenseits der Grenze und in Uberse e hat, mit jenen klugen Leuten nämlich, die glau- ben, sie könnten die Meerschaumspitze aus dem Lande des Bolschewismus nur gerade soweit rauehen, daß sie allenfalls nur bis zu einem bürgerlich ansehnlichen Grade geschwärzt wird, keinesfalls aber bis ans Mundstück, sicherlich nicht so, daß es den eigenen, wohlgeschätzten Mund verbrennt. Freilich, die Geschichte des John Kabys gilt nur im Erzählten, und seine Kunststücke eines nur bis zur honetten Ansehnlichkeit gediehenen Schaustücks würden vor der rauhen geschichtlichen Wirkliekkeit zerplatzen, wenn der wilde Mazeppareiter ins eurepäische Feuer rücken konnte.„Die Schlacht von John Kabys werden das im Augenblick noch nicht einsehen. Ein Glück, daß wir anderen Europäer gegen die„Meer- schaumschlägerei“ gewappnet sind und uns den wilden Zunder aus dem Osten nicht erst bis auf den Nagel brennen lassen. we, Rossini-Erneuerung „Diebische Elster“ in Karlsruhe Von Mannheim aus nahm ver ein haar Jahren, ehe noch die Welt den 150. Geburtstag Gioacchine Bossi- nis feierte, die„Diebisehe EI- ster“ einen neuen Flug über die Bühnen. Die Flügel hatte ihr Arthur Treumann-Mette zurechtge- stutzt. Vergessenen Opern geht es zumeist Sso0: werden sie wiederentdeckt, dann gleich gründlich und von mehreren Neubearbeitern. So hat nun Riccardo Zandonai, Italiener und erfolg- reicher Bühnenkomponist gleich Ros- sini, eine weitere Neufassung der„Die⸗ bischen Elster“ vollendet. Das Badi- sche Staatstheater Karlsruhe machte sie in deutscher Erstauffüh- rung bekannt. Ein Vergleich der bei- den Bearbeitungen im einzelnen wäre interessant. Hier können nur die gro- Ben Gesichtspunkte aufgezeigt werden, Treumann-Mette und Zandonai gehen für das Werk, das insofern typisch für Rossinis Eigenart wirkt, als es Tragik und Komik aus den Gegensätzen von Handlung und Musik einander ver- schwistert, also auch die schwermüti⸗ gen Züge eines naiv-sentimentalen Mädcehenschieksals in heiteren Formen der Buffa löst, den Weg aus der Mu-⸗ reiten könnte, Leute vom Schlage des sik. Die Handlung bleibt trots ihrer dramaturgischen Schwäehen ziemlich unverändert erhalten, setzungen(bei Zandonai von Carl S t ü- ber) sind glatt und flüssig. Für die Gesangsgestaltung geht auch Zando- nai von der Voraussetzung des mo- dernen Theaters aus, daß nur noch die Koloratursopranistin das Fach des Ziergesanges vollgültig erfüllen kann. Ninetta, das Mädchen, das zu Un⸗ recht des Hausdiebstahls bezichtigt und zum Tode verurteilt wird, ist aueh bei Zandonai vom Alt zum So- pran hinübergewechselt, die Tenor- partie des Gianetto ist hinsichtlich der Kolorierung wesentlich vereinfacht. Den Pippo jedoch läßt Zandonai, hier- in dem Zeitstil Rossinis enger ver⸗ haftet, als Hosenrolle bestehen, und den Händler zeigt er als Typus des schmuddeligen jüdischen Hausierers. Der Spielleiter Carl Heinz Krahl wählte für seine Inszenierung die Form des Theaters auf dem Theater. Er gab die„Diebische Elster“ als hi- storisierende Bühne. Er rückte sie in die Zeit der italienisehen Oper um 1820, in eine Epoche, die noch nicht von Wagners revolutionierenden mu- sikdramatischen Kompesition- und Darstellungslehren erregt und in der die Oper im wesentlichen ein Ereig- nis des Gesangs war. Heinz Gerhard Zireher ließ im Bühnenbild einen Blick in die Logen tun, aus welehen die vornehmen Damen ihren Stars Blumen zuwarfen und Beifall zujubel- ten, das Ballett(Ellys Gregor) wurde seiner Zeitbedeutung entspre- ehend eingesetzt und glänzte auf klas- sischer Spitze, der Baroekvorhang, pompös gemalt und von dieken Gold⸗ die Textüber- sehnüren und Quasten gehalten, trenn- abgeschirmten Kerzen aufgereiht wa- ren. Das war sehr hübsch und stilvoll durchgeführt. Für die Darstellung aber ist das alte Rampensingen dem heutigen Opernkünstler schon unmög- er sieh bemüht, tores zu släünzen, doch immer wieder unter dem inneren Zwang, ein Drama im Spiel zu versinnlichen. Se brachte das Ensemble die geforderte Starrheit, jene Unabhängigkeit des einen vom anderen, kaum noch auf, und es kam zu einem sinnvollen Mischstil, in dem Opernkunst mit neueren Grundsätzen 1 verbanden. Das Publikum bejahte die Auffassung freudig, zumal unter Erich Sauerstein die Partitur im Wech⸗ sel klavierbegleiteter Reeitative und virtuoser Arien sauber und frisch er- klang. Mit den Chören hatten die Vertreter der Hauptrollen, die kind- ria Petersens, der Gianetto, den Werner Schupp mit etwas starkem lige, im Spiel etwas Elfriede Haberkorns, Eugen Ramponi als dramatisch sanguini- scher Fernando, Edmund Eichin-⸗ ger als betulicher Vater Fabrizio, Dorothea Saal als flotter Bursch Pippo, Robert Kiefer als geschäfte- jagender Isacco, vor allem aber Adolf Sehoepflin als bagwarm singen⸗ der, ausgezeiehnet eharakterisierter Oberrichter des Dorfes gewichtigen Anteil an dem herzlichen Beifall de Saales. Yr. Peter Funk. Bankhaus nannt, welcher Rang dem aller br- tischen Generale überlegen ist, da er shall, und dem Oberbefehlshaber der Hrofessor die 1 WwWurde. Kam te Zuschauer und Rampe, an der die lieh geworden. Er steht, selbst wenn lediglich ad speeta- einen schlichte sich geschichtliche Traditionen der 4 haft zartempfindende Ninetta Eea Ma- Tenorvibrate sang, die stimmlieh fül- einseitige Lueis Jahre gegeber C Einkom auchte sein Weise nur ein stittung alifge übertragen. S bezeichnend fö merrschte; ordnender Mä Hünkel, denn Allgewaltigen h rühmten, wonnen zu ha standen. in London weiterzuführen ukgeregten V als ob Sie d Lloyd George elte die Män „Lamc elben gleichg Begleiter und mont, wir bra vork zu kabel kach mit den Beträge Würde prachs und ie Provision spräch einbrin einzigen Anlei M. mabßen rund 1 vision zugeflos- beinem Begriff oren der Gro sor stand ober Als der ers nahm er sofor europa. In sei Hevise:„Wir bleiben, wir s Wilson noch s Kriegserklürun kam Morgan 1 eident fürchtet Partner Morga der Gelder geg Weige Haus, d fehle zu erteile rlegserklärun el an den schafter in Be. organ moc Veben und Tod nanzieller Eii Konzerne schi. ewigen Lose starb seine Fr. heit. Der Bank 200 000 Dollar geheimnisvolle. kam riesengro hätte 2 Millio geben können, liche Institute können, aber einem Gespräc nen verstand: weilig uferlos hoch genug. Zum Schluß Mann. Der Ba 1931 über Ame tastete ihn nie Legenden, em Menschen, die in den USA wi durchgeführt. gegenüber seir waltige Meiste —— Wenn man, linken Neckars Neuburg gegen nen Anhöhe 1 wenn man de Fähre quert u vom Hintergru sanften Flut gleiten! Die L wie unter Zau tische Kirche kront nebenan wältigt von kälschter Rome klaren, kühlen sehens auftut. schnitt des Ne Kurve des Flu der Einmündu: allen Seiten zv eingefangen, je dämmer umspo dem Tiefland 2 kenstreifen, vo schein der u überschimmert Hoch in der! des Monds, da- Westlich ein le auf..„Roman allem das si- Hänge rundum niedriger Kupy zu gesellen sic und Brüstunge dem Kirchencl sein feines Tür die Ameril es britischen eur des Befehl. idersetzen, n. aum die ameri Laufe der letz- haben. 4 r Seite soll im der Ubernahme Jordafrika durch ler Vorschlag ge- 'm gegenwärtigen rikanischen Trup- General Max- lo über den Be⸗ rgeben. Der Vor oon jedoch keine irch' das Gebiet rikanische Inter wäre. Es schein rde, den Befehl r am 20. Oktobe „ wieder aufzu⸗ mmando im lrak bleibt, während ikanischer Gene- n würde. Die im amerikanischen its vor lüngerer It des britischen yrien und Pall- s, übergeben. 1 ingtons, die ame- Mrer einen Rang en zu stellen, 5 ärstellen keinen 2 amerikanischer en, kommt auch vorgenommenen eralmajore Späatz andeure der Luft- ippen in Nord- 35 en Staaten er- dem aller bri- legen ist, da er Uen, nämlich an SA-Armee, Mat innten„Verein idpazifik, Me Ar- ZEILEN is Ritterkreuz de -Stendartenfũh mmandeur eines Major d. R. dur eines Pionſi Eugen Zehnd 'm Gebirssjäge Adolf Hitlers vor fünt J Braunauer Heimat Ei utant Palangean dung des Re hland. neur von 25p t kür die gesam Gnahme wird Jebieten Zyper n in vVerbind n Flußspat wur Provinz Niiga niumindustrie itiger, weil Fl nieht ausgebeut üßten im Rahmen tommens für im- den, erklärte der ordnete Fish. — banner ei G. m. b. H Wwalter ft ). Schriftleitu Fritz Kaiser Heinz Berns 1 zehalten, trenn-⸗ pe, an der die aufgereiht wa- sch und stilvoll ie Darstellung pensingen dem schon unmög- nt, selbst wen lieh ad speeta immer wieder ang, ein Drama zen. 80 brachte derte Starrhei les einen vom it, und es kam ischstil, in dem raditionen der n Grundsätzen am bejahte die nal unter Erich titur im Wech⸗ Recitative und“ und frisch er- en hatten die len, die kind- inetta Ees Ma⸗ Gianetto, den etwas starkem stimmlieh fül⸗ inseitige Lueis ens, Eugen isch sanguini-⸗ nd EBichin⸗- ater Fabrizio f lotter Bursch als geschäfte⸗- em aber Adolf — Ppräch einbringen würde. einzigen Anleihetransaktion sind dem Bankhaus Schein der untergegangenen J. P. Morgan 7 Pierpont Morgan, der jüngere, ist hl der ärgste Geldscheffler gewesen, n die Welt je erlebt hat. Er war s0 ch, daß er sogar„ohne Geld leben“ ite. Das heißt, zwischen beiden Weltkriegen, auf der Höhe seines àn- rüchigen Ruhmes, hat es einmal drei Jahre gegeben, in denen er keinen nt inkommensteuer auchte seine Einnahmen beispiels- ise nur einem seiner als Familien- ktung aufgezogenen Landgüter z2zu ertragen. Seine Steuertricks waren zeichnend für die Mentalität, die ihn beherrschte; er war ein Verneiner rdnender Mächte, aus Arroganz, aus Hünkel, denn er hat erlebt, wie die Allgewaltigen der drei Großmächte, die leh rühmten, den ersten Weltkrieg ge⸗ wonnen zu haben, als un vor ihm tanden. In London 1917 hatte ihn Lloyd George in ärgster finanzieller Bedräng- nis gefragt, ob er drei Milliarden Dol- ar beschaffen könne, sonst Wwäre Eng- land nicht in der Lage, den Krieg weiterzuführen. Morgan sah auf den utgeregten Walliser herab, vor dem ie Könige und die Militärs zitterten. „Tun Sie so,“ sagte der Bankier kühl, als ob Sie das Geld schon hätten.“ telte die Männe, wollte näheren Be- cheid.„Lamont,“ meinte Morgan im selben gleichgültigen Ton zu seinem egleiter und Geschäftspartner,„La-— mont, wir brauchen nicht nach Neu- vork zu kabeln, telefonieren Sie ein- 9 mit den Londoner Banken, dieè eträge würden drüben bereitgestellt.“ prachs und wandte, sich, im stillen ie Provision berechnend, die das Ge- Aus einer Morgan nachgewiesener- naßen rund 10 Millionen Dollar Pro- Vision zugeflossen. Staaten waren nach seinem Begriff Bettler vor den Tre- soren der Großbanken, und seifi Tre- Sor stand obenan. Als der erste Weltkrieg ausbrach, nahm er sofort Stellung gegen Mittel- europa. In seinem Bankhaus galt die bevise:„Wir können nicht neutral e. wir sind nicht neutral.“ Als 3 Wilson noch schwankte, ob er die —— herausgeben sollte, kam Morgan in sein Haus. Der Prä- sident fürchtete den Bankier, denn die partner Morgans hatten ein gut Teil der Gelder gegeben, mit denen für den Professor die Präsidentenwahl gedreht ſurde. Kam nun Morgan selber ins Weige Haus, dann sicher nur, um Be- hle zu erteilen. Andern Tags lief die riegserklärung über das Atlantik- kabel an den amerikanischen Bot- schafter in Berlin. Morgan mochte sichꝰ als Herr über eben und Tod der Völker fühlen. Sein mögen betrug Hunderte von Mil- Bolkar vielleicht mehr, sein anzieller Einfluß über Banken und nzerne schien unbegrenzt, nur die ewigen Lose spotteten seiner. 1925 starb seine Frau an der Schlafkrank- heit. Der Bankier, erschüttert, stiftete 200 ob00 Dollar für die Erforschung der Zeheimnisvollen Seuche. Sein Geiz kam riesengroß zum vorschein. Er hätte 2 Millionen, nein 20 Millionen geben können, er hätte wissenschaft- liche Institute aüs der Erde stampfen Kkönnen, aber da schienen ihm, der in einem Gespräch Millionen zu verdie- nen verstand und dem das Geld zeit- weilig uferlos zufloß, 200 000 Dollar hoch genug. Zum Schluß wurde er ein kleiner Mann. Der Bankenkrach, der 1929 bis 1931 üher Amerika und Europa fegte, tastete ihn nicht an, aber er zerstörte Legenden, empörte die geschädigten Menschen, die hilflosen Staaten, sogar in den UsA wurde eine Bankenreform durchgeführt. Während der Bankier gegenüber seinen Kunden' der allge- — Wu und Herr blieb, Wm zahlte. Er loyd George blickte ungläubig, schüt- Frunkreichs neue Oskusienpolifik Die„traditionelle Freundschaft“ Frankreieh- China Vichy, 13. März Die diplomatische Mission Tschung- king-Chinas in Vvich5 hat vor kurzem Frankreich verlassen, um dem offlziel- len Abbruch der Beziehungen zuvorzu- kommen und die zſeitraubende Proze- dur des Diplomatenaustausches zu ver- meiden. Praktisch aber ist damit der Abbruch vollzogen. Die französische Regierung hat diesen Zustand indirekt bestätigt, indem sie die Regierung von Nanking-China, zu der Frankreich noch keine Beziehungen aufgenommen hat, verständigen ließ, daß Frankreich auf alle seine Vorrechte in Schanghai, Peking, Tientsin, Hankau und Kanton freiwillig verzichtet. In der Bekannt- gabe unterstrich vichy die„traditio- nellen Freundschaftsbeziehungen“ Frankreichs zu China, womit also Nan- king mit ganz China identiflziert wurde. Der Verzicht auf die Sonder- Hundert Juhre Kolonialimperiulismus Ganz am Rande des Krieges hat sich also für Frankreich eine Entwicklung vollzogen, die in die neue Ordnung der Dreierpaktmäüchte einmündet und da- her symptomatisch ist. Damit wurde zugleich auch die lange Epoche der französischen Ostasienpolitik liquidiert, deren Triebkräfte der raumfremde ko- loniale Konkurrenzkampf war, in den sich die USA verspätet einzuschalten versuchten. Die ersten Eroberungen Frankreichs im indischen Raum im siebenzehnten Jahrhundert, die bald ziemlich restlos an England verloren gingen, spielten dabei nur die Rolle des Anregers, der den französischen Ehr- geiz diè Jahrhunderte, hindurch nicht ruhen ließ. Aber erst im vorigen Jahr- hundert und besonders unter dem zwei- ten Kaiserreich fand Frankreich Mittel und Kräfte, sich in den s0 fernen Raum wieder aktiv einzuschalten. Im vorigen Jahrhundert war Ruß- land der stärkste éuropäische Gegen- spieler Englands. Ensland interessierte sich für den chinesischen Markt als Absatzgebiet und billiger Lieferant. Frankreich hatte sich zur Erzwingung seiner Einflußnahme 1844 das Schutz- recht für die Katholiken in Chins er- worben und im Verlauf einer inner- chinesischen Revolte, bei der einige Missionare getötet worden waren, Handelskonzessionen erpreßt, deren Bedeutung sleichfalls durch chine- sische Zugeständnisse verbessert wer- den konnte. Infolgedessen führten England und Frankreich von 1857 ab in China gemeinsam Krieg. Schon damals zeigte sich die Un⸗ sicherheit der enslischen Ostasien- position. Henn während England mit Frankreich in China War, brach in 45 zroßer Auf- stand aus, der den Einsatz aller r in Ostindien Ankieeb Kampfmittel erforderlich machte. In- folgedessen kämpfte Frankreich in Shina allein weiter. Angesichts der modernen Ausrüstung der französi- schen Truppen war es ein ungleicher Kampf, dem die Franzosen durch ihre aus und lernte, sich nicht vom Bank- geld beherrschen zu lassen, sondern es zu gebrauchen. Roosevelts Schatz- amt finanzierte seinen Krieg mit Hilfe der Banken, aber nicht abhängig von ihnen. Die Provisionen sind viel klei- 35 geworden. Sehr schnell hatte J. Morgan erfaßt, daß die Zeiten ge- haben. Anfang Februar 1942 verwandelte er seine Firma in eine Aktienbank. Er tfat in diè Anonymität zurũück, suchtè Abstand und nahm Ab- schied, Humm war er gewiß nicht, er begrift die Zeichen der Zeit und war so schlau, sich zurückzuziehen, ehe er überzählig wurde.— Vorſrunling um n Fſiſ Neuburg Heidelberger Szenerie im März Wenn man, von Heidelberg auf der unken Neckarseite kommend, das Stift Neuburg gegen Norden auf seiner klei- nen Anhöhe liegen sieht, macht es einen schlichten Eindruck. Wie anders, wenn man den Fluß nun mit der Fähre quert und der Stiftshügel sich vom Hintergrund löst, um uns auf der sanften Flut gleichsam entgegenzu- gleiten! Die Landschaft wandelt sich wie unter Zauber und die kleine go- tische Kirche und die barocke Haus- front nebenan mit ihr. Man wird über⸗ wältigt von dem Stücklein unver- kälschter Romantik, das sich an dem klaren, kühlen Märzabend da unver- sehens auftut. Ein wundersamer Aus- schnitt des Neckartals-—: die breite Kurve des Flußbettes- die letzte vor der Einmündung in die Ebene- auf allen Seiten zwischen hohe Waldberge eingefangen, jezt schon vom Abend- dãmmer umsponnen; und dahinter über dem Tiefland am Rhein ein paar Wol- kenstreifen, vom violett-roten Wider- Sonne überschimmert! Hoch in der Himmelsweite die Sichel des Monds, das Wasser unten so still, Westlich ein letzter heller Schein dar- auf..„Romantiscn“ erscheint hier vor allem das sich Uberschneiden der Hänge rundum und das Hervortretèn 1 niedriger Kuppen im Mittelgrund; da- zu gesellen sich die gotischen Bögen und Brüstungen an Mauer, Tor und dem Kirchenchor von Neuburg und sein feines Türmchen. Oben vor der tadellos beschnittenen Sträucheranlage zwischen Weg und Mauer fühlt man sich denn auch um diese sStunde unwiderstehlich in die erste Hälfte des verflossenen Jahrhun- derts zurückversetzt, als das aus einer trühmittelalterlichen Burg hervorge- gangene einstige Klosterstift nach man- chem Besitzerwechsel Eigentum des Frankfurter Rechtsanwaltes Friedrich Schlosser des weitschichtigen Goetheverwandten- geworden war und fast alle literarischen und künstleri- schen Größen der süd- und mitteldeut- schen Romantik nach und nach dort zu Gast weilten. Es ist der Vorfrühling des deutschen Aufschwungs auf allen Le- bensgebieten, den wir nacherleben im Vorfrühling dieser Mittelgebirgsnatur. Rings um das bis ins dunkelnde Maus- bachtal hinein sich erstreckende Mustérgut und droben auf dem Höhen- rücken zum Steinbachtal hinüber ste- nen die Reihen der Obstbäume- der knorrigen alten und der am Stützpfahl aufstrebenden jungen und steht das Laubgehölz über der tief okergelben Ac!kerscholle in der abendlichen An- dacht der Erwartung: jede Nacht kann das Wunder des Aufbrechens der Kno- spen bringen, jeder Morgen kann die entfalteten Blättchen betauen!- Und wieder gehen wir diesen Weg, in umgekehrter Richtung, unter dem Licht des frühen Nachmittags. Die Baumknospen glänzen nun schon zum — prall, über Hügel und rechte stellte demnach die offtzielle französische Anerkennung Nanking- Chinas und zugleich die tranzösische Zustimmung zu der neuen, von Japan gelenkten Ordnung in Ostasien dar, wobei die, Freiwilligkeit der fran⸗ zöslschen Geste bemerkenswert ist. Als Auftakt dieser Entwicklung müs- sen die Verträge genannt werden, die Frankreich 1941 bezüglich Indochina mit Japan abschloß. Diese Verträge veéreinbarten die gemeinsame japa- nisch-französische Verteidigung der reichen Kolonie gegen etwaige Uber⸗ fälle des angelsächsischen Imperialis- mus. Dadurch wurde Indochina, das seitdem von japanischen Truppen be⸗— setzt ist, außer Tunesien, das inzwi- schen die Achsentruppen besetzt ha- Aui Feingoldbasis und erst recht ohne Bindung an-- gendeine spekulative Kursbildung. Man sollte annehmen, daß diese Tat- sachen nachgerade selbstverständliche Erkenntnis des ganzen deutschen Vol- kes geworden sind, und daß nur noch sehr verschlafene Existenzen von der Aufgabe und der Sicherung unserer Mark keine Ahnung haben. Aber man kenn da die allermerkwürdigsten Uber- raschungen erleben. So stellt eine be- erfanden dafür die Goldmark. Inkennte Lebensversicherungsgesellschaft, noch dazu eine, die in ihrer Werbung gär nicht weit genug gehen kann, ihre Größe und Bedeutung herauszustellen, heute noch, das heißt im März 1943, Policen auf Goldmark aus. ree für die beidérseitigen Leistungen ist. der Londoner Goldpreis. Umrechnung in die deutsche Währung erfolgt nach dem amtlichen Mittelkurs der Berliner Börse für Auszahlung Lon- Als vor nunmehr zwanzig Jahren die deutsche Währung ihren Galopp- gang nach unten antrat und sie beim besten Willen nicht mehr als Wert- messer angesehen werden konnte, kamen findige Männer auf die Idee, inren Geschäften den Dollar oder das Pfund zu Grunde zu legen. Manche aber, denen es doch etwas peinlich war, ihr Mistrauen gegen die deut- sche Mark so offenkundig zu zeigen, Wirklichkeit war damit nichts geän- dert, denn wenn man schon das Gold als Basis wählte, mußte man doch auch einen Maßstab haben, um vom Gold zum Geld kommen zu können, und als solchen Maßstab erkor man meist den Goldpreis der Londoner Börse. Dieses Verfahren wurde sogar durch Gesetz vom 29. Juni 1923 amt- lich sanktioniert, und wer schlau war, schen Kolonialreiches, das der angel- ben, das einzige Gebiet des französi- sächsischen Raubtier entzogen wurde. rücksichtslose Zerstörungswut noch eine besondere Noteé gaben. Damit ist „dié OstasienpolitiK Englands und Frankreichs im vorigen Jahrhundert gekennzeichnet. Die damals erworbe- nen und erpreßten Konzessionen und Privilegien wurden seitdem ständig erweitert und zu gewinnbringenden Ausbeutunssquellen ausgebaut. Durch die/ französische Waffenüberlegenheit gelang es, 1867 Kambodscha und spä- ter Tonking anzuschließen. So entstand die riesige, übermäßig reiche franzö— sische Ostasienkolonie, die den Namen Indochina erhielt. Sie sollte nicht nur ein Gegengewicht zu Britisch-Indien die darstellen, sondern auch das Sprung- brétt nach China bilden. Wahrschein- lich wären diese Pläne seitdem noch sehr viel weiter ausgereift, wenn nicht die Katastrophe von 1870 dazwischen- gekommen wäre. 5 Der Weg zur Ordnung Darauf deutet auch der französische fährden. sorgte dafür, daß alle seine Außen- stände auf Goldmark lauteten, wäh⸗ rend er seine Schulden möglichst auf Mark, die man jetzt verächtlich Pa- piermark nannte, ber 1923 kam die Rentenmark, aber die Vorsichtigen mit ihrer Goldmark; 1924 hatten wir in der Reichsmark eine neue Wäh⸗ rung, die ihren Kurs halten konnte, aber wer es sich leisten konnte, dem schien die Feingoldbasis doch sicherer. Die so hochgéeschätzten Auslandswäh- rungen kamen ins Gleiten, die Gold- währungen selbst erwiesen sich als iusorisch, aber unser Männchen hin- ter dem Ofen dachte: cher!“ und blieb bei seiner Goldmark. Der Nationalsozialismus enthüllte den Schwindel, den schon längst gerade Goldwährungsländer i Golde getrieben hatten, er löste die Mark vom Gold und gab ihr dadurch erst ihre volle Sicherheit. Für uns ist Währung eine reine Funktion der Wirtschaft, völlig unabhängig von der Bewertung irgendeines „Sicher ist si- Dem HDrängen Roosevelts wurde jedoch teilweise stattgegeben, don, wobei der Berechnung ein und derselbe Tag kür den Londoner Gold- preis und für den Kurs der englischen Währung zugrundée zu legen ist.“ Also man tut schon allerhand, um den Ver- sicherten die gewünschte Sicherheit Zzu geben. Freilich muß die Gesellschaft selbst eine gewisse Einschränkung ma- chen.„Ist die Beschaffung von auf Feingold abgestellten Werten für die Anlegung des Deckungskapitals nicht, mehr möglich, so wandeln sich.. die künftigen beiderseitigen Leistungen aus dem versicherungsvertrag in feste Lei- stüngen in der dann geltenden deut- schen Reéichswährung um.“ Der Ver- dacht, daß es sich hier etwa um ur- alte Formulare handelt, die nur noch aufgebraucht werden, wird durch den Druckvermerk, der das Jahr 1941 an- gibt, entkräftet. Der kluge Mann baut vor, und wenn er sein so überaus kostbares Leben versichern will, muß er selbstver- ständlich auch an dieé Möglichkeit ei- ner Inflation denken; und die Versi- cherungsgéesellschaft, kulant genug, alle Wünsche zu befriedigen, geht selbst- verständlich beéreitwillig darauf ein, ja noch mehr, in dem vorliegenden Fall hatté der Versicherte gar nicht eine solche Sichsrung Norden in die der Staat aus der Verzauberung her- Bau der kostspieligen Bahnstrecke hin, die von Haiphong an der Küste nach chinesische Provinz Vuennan führt. Diese Bahn spielte interessanterweise schon vor Beginn des heutigen Krieges in den Plänen Roosevelts eine gewisse Rolle, denn Frankreich drosselte die angelsächsi- schen Rüstungslieferungen an Tschung- king, die auf dieser Bahn teilweise bewerkstelligt wurden. Frankreich wollte damals schon nicht zugunsten Japans in den chinesischen Konflikt eingreifen, um nicht die eigene ost- asiatische Weber- ladosmun. Z2u ge- ———— Falis nieht béstellbar Berlin, 13. März Wielusn konhen Erprebzutsendun- gen mit Lebensmittein an die als Empfänger angegebenen Wehrmachts- angehörigen in der Garnison nicht abgellefert werden, weil der Empfän- ger inzwischen zum Fronteinsatz ge- kommen ist. Wenn auch solche Sen- dungen, soweit sie das Gewicht von fünt Kilo nicht überschreiten, unver- züglich an den Absender zurückge- sandt werden, ist doch in vielen Fäl- len zu befürchten, daß empfindliche Lebensmittel während der Rückbeför- derung verderben können. Uber sol- che Lebensmittel wird daher, wenn weshalb die Japaner, wie erinnerlich, die Vuennan-Bahn bombardierten. Heute ist die Luennan-Bahn, auf Grund des japanisch-französischen jene Vertrages von 1941, in japanischer Hand, und der französische Verzicht auf die Vorrechte im Gebiet von Nan- king-China und die damit eingeleite- ten Beziehungen Frankreichs zur chinesischen National-Regierung Zie- hen den Schlußstrich unter eine Epoche, die durch den Ordnungswillen Japans ihr Ende gefunden hat. Josef Bordolt bittet, von dieser Möglichkeit weit- gehend Gebrauch z0 machen. Er vensenkte 50 0⁰⁰ BRT Hervorragender italienischer Torpedo- flieger gefallen Rom, 13. März.(Eig. Dienst) Einer der erfolgreichsten italieni- schen Torpéedoflieger, der 27 Jahre alte Leutnant Carlo Pfister, fand auf seinem letzten Feindflug den Hel- dentod. Leutnant Pfister gehörte zu den bekanntesten Piloten Italiens. Er versenkte im Mittelmeer den briti- schen, Kreuzer„Mafnchester“(10 000 BRT), torpedierte einen Kreuzer der Leander-Klasse sowieé einen Zerstörer der Jervis-Klasse, die beide unter- Schadet nichts; die vorsichtige Ver- sicherungsgesellschaft denkt eben aàn alle Eventualitäten. Daß übrigens Versicherungsgesellschaft eigenen Interessen noch mehr waährt, als die ihrer Versicherten, rr dem letzten oben von unis Satz hervor. Wenn nämlich Wirklleh eine Inflation kommt, und wenn die Gesellschaft- was ihr als großkapita- Unternehmen möglich wäre- ihr Deckungskapital in Dollar oder Pfunden oder sonst einer Wänrung, die von ihr als unzweitelhatt angesehen wird, anlegen kKann, hat der arme Versicherte seine ver- A in Goldmark zu be- bhängig davon, ob sein Ein- den Getallen tut, listischem zählen, uns kommen Aihm auch von heute auf morgen wertbestandi ꝛzu werden, unabhängig auch davon, ob seine Ersparnissé in Rauch aufgehen er muß einfach wertbeständig zahlen sonst ist der Vertrag hinfällig. Wir haben dieser wahren Geschichté aus einer verschlafenen Zeit nichts hinzuzufügen als die Feststellung, daß es noch immer in Deutschland gewich- tige Stellen gibt, denen eine sehr nach- haltige Unterrichtung über national- Volkswirtschafts- dringend not tut. Paul Rie del- Sozialistische Absender sein EBinverständnis —————————— lünkes ragt diè breitästige Pyramide einer altehrwürdigen Tanne—, ist der keine anderweitige Anweisung von dem Absender vorliegt, im Einver- nehmen mit dem zuständigen Ernäh- rungsamt verfügt. Es besteht aber die Möglichkeit, diese unanbringlichen Lebensmittel-Sendungen kostenlos einem Laz arett oder Wehrmachts- krankenhaus zuzuführen, wenn der gingen. damit auf der Expreßgut⸗ Kärte erklärt hat. Die Reichsbahn Mulden hin grünt die Wintersaat auf, schimmert das junge Wiesengras. Da drunten vor dem ansteigenden Fich- ten- und Föhrenwaldhintergrund des Mausbachtals drängt sich auf der Wiese heut Kopf an Kopf eine Schafherde, viel weiße Lämmlein dazwischen. Am Ackerrain steht der Hirt, im maleri- schen Mantelüberwurf auf seinen Stock gelehnt, neben ihm der große braune Sehäferhund. Wir ertreichen dié vordere Mauer- ecke, wo die Wege sich teilen. Der als sef dieses eine führt zum verschlossenen Ein- gang des Stifts; äber da die hohen Parkbäumée noch laublos sind- nur ten Berge. Blick frei auf die Wohn- und Wirt- schaftsgebäude mit ihren hohen Dä- chern und auf die Portalseite der Kirche, aus der das kantige Türmehen hervorwächst mit seinem eleganten Barockhelm. wieder ganz in die Er- innerung an jene Zeit versunken, da Graf Adolf Friedrieh von Schack schrieb:„Rat Schlosser und seine Gat- tin haben das Kloster in einen wahren Musenhof vérwandeélt“, schlagen wir endlich den breiteren Weg ein, der réchts zur Uferstraße in Richtung „Haarlaß“ führt. In diesem Augenblick Kreuzt blöckend dieè ganze inzwischen herangekommene, von Hirt und Hund geleitete Schafherde unsern Tfad und grast nun über den Obstanger hinun- ter. Gleichzeitig fährt drunten ein großes, langes, schwarzes Neckar-Last- schiff mit surrendem Motor flußab. Welch eigenartiger Dreiklang: das mit- telalterlich Wehrhafte der alten Burg- anlage, die friedlich-ländliche Schäter- begriff dieses Schlosserschen Schack sagt: Im Kampf gegen die feind- liche Versorgungsschiffahrt vernichtete Leutnant Pfister etwa 50 000 BRT. wurde fünfmal Zusnchegelchnet. Die Feier für die bolschewistische Armee in Palüstina, die die Briten und Juden veranstaltéten, beantworteten die Araber mit passivem Widerstand. ———————œGæ—üö——————————— Ein Protest der iranischen Reégie run bei den britischen Behörden richtete 3 gegen die Nichteinhaltung der wirtschaft- lichen Verpflichtungen, die England durch das englisch-sowjetischi- iranische Abkom- men übernommen hatte. Der ägyptische Staatshaushalt, der in den letzten drei Jahren um 25 Millionen Zestiegen ist, schließt mit einem Fehl- hetrag von 11,5 Minionen ägyptischen Pfund ab; der Fehlbetrag wird durch neue sehr belästende Steueérn gedeckt. —.———— tdylle und der re der modernsten Technik. Und noch einmal ist's Abenid gewor- den, tieferes Dümmer schon füllt die Tallandschaft, nur mehr Silhouetten sind die scheinbar noch höher gerück- Diesmal fesselt uns die ernste, fast gerade, östliche Kamm- linie des Königsstuhls, der wie die un- bezwingbare Schildmauer einer Natur- burg das Kleinod zu seinen Füßen be- hütet. Uns überkommt das Empfinden, Landschaftsrund von Schönheit und Friéden der irdischen Welt des Kampfes schon enthoben und als webten im unsäglich zarten Hell- Lila des Athers mit déer rötlich-gol- denen Tönung im Westen die Geister aller, die einst als Menschen hier edle Gedanken tauschten idyllverklärte Gemälde schufen. dem inneren Blick formt sich als In- und beseelte, Kunst das sinnend geneigte, knaben- haft feine Antlitz- in Auge und Mund von Ernst und Milde zugleich- des von Stéinleé, von déssen Arbeiten „Es spricht aàus ihnen eine tiefe Innigkeit des Gemüts, eine kindliche Naivität und holdselige An- mut, welche, da sie doch mit Kraft verbunden ist, unwiderstehlich wirkt.“ Damit der Szenerie aber auch nicht das theatralische Element der Leiden- schaft fehle, flammte, als wir wieder- um am nördlichen Ufer der Fähre ent- stiegen waren, an der Steflhalde von Schlierbach drüden ein s0 géewaltiges Frühlingsfeueèr auf, daß in seinem grel- len Glast und der tiefgoldnen Spiege- lung seiner Glutsäule im Fluß sich das Bild der Romantik erst richtig vollen- dete, Lagerfeuer der„Freischützen“ lodern(Karl Maria von Weber empfing suf Stift Neuburg die Idee zu seinem „Freischütz“) und der Bzuber, die Postkutschen überfallen. Und's Wwar doch nichts andéeres, als ein Haufen brennbaren winterwusts, wie er einé Weile darnach aueh neben unserm Weg dureh die Obstwiesen der Höhe un- term Nachtblau des Firmaments ver⸗ glomm, während die Mondsichel zu unsern Häupten im stéeteren Feueér außermenschlicher Sphären erglühte. H. H. DAS RUINDHUNKPROGRANMIM Sonntag. Reichsprosramm:—10 Unr: „Schatzkästlein“; 12.40—14 Unr: Das dèüt- sche Volkskonzert; 15—16 Uhr: Kapriziö- ses Spiel; 16—13 Uhr:„Feldpost: Rund- funk“; 18—19 Uhr: Konzert von Bruck⸗ ner; 20.15—22 Uhr: Unterhaltungskonzert. Deutschlandsender:—.30 Uhr: Orgel- konzert aus dem Straßburger Münster; 15.30—15.55 Uhr: Solistenmusik; 16—19 Uhr: Beschwingte Klängée; 20.15—21 Unr: schu- bert und dié Natur; 21—22 Uhr: Oper und Konzert. MANNHEIMER KUNSTLEBEN Kleists Komödie, Der Z er brochene Krüg“ geht ais Neuinszenierung am kommenden Bonneèrstag untér der Spiel- leitung des Intendanten im Nationalthea- ter Mannheim in sSzene. Dem Gedächtnis Ma x Regers, dessen Geburtstag am 19. März sich zum siebenzigstenmale jährt, ist das heute in der Lutherkirche stattfindende Grgelkon- Zzert gewidmet. Bas Schnefiderhan⸗- Quartett Sästiert am Hienstag in einem von der NSG„Kratt dureh Freude“ veranstaltéten Kammermusikabend in der„Harmonie“ mit Streichquartetten von Mozart, sSchu- bert und Dvorak. * roßß-Mannhei Sonntag, den 14. März 1943 In der Märꝛzsonne Sonniger Himmel bleibt doch die beste Schönheitskreme. Durchaus voll- wertig, beileibe kein Ersatz. Hellen sich nicht gleich nach den ersten schüchternen Stichproben der Morgen- sonne die sorgenvollen Mienen auf? An den Haltestellen stehen nicht halb- Wegs so vergrämt die Wartenden, wie vorker. Die Körper straffen sick, die Sonne hat auch inhnen einen Schuß Bewegungsfreude vermittelt. Gleich geht das Atmen leichter, die Gesichter kehren sich nicht mehr lauernd der V kommenden Linie, sondern dem Osten au, um von dem Spiel von Licht und Schatten noch eine erreichbare Fülle azu erhaschen. Wer wollte diese Minu- ten missen, die ihm solche sonnige Begegnung schenken? Zwischen das Hasten in der Mittags- stunde drängt sich oft unmerklich eine Station des Verweilens. Sei es um einen Blicé auf den glitzernden Spiegel des Neckars zu werfen, auf dem seit Tagen wieder die ersten Ruderboote schau- keln, oder mit aumerksomem Blicł dem Manöver der Schleppkähne zu fol- gen. Gar zu gerne möchte der Fuß stocłen. Nicht einer Frühlingsmüdig- keit wegen, sondern der lichten Lok- kung lächelnder Märzsonne nach- gebend, die in diesen schweren Tagen ihren Teil daꝛzu beiträgt, manchk trübes Auge wieder strahlender zu machen und den Herzen neue Hoffnungsfreude einzuflõßen. 7 KLEINE SrADTCHRONIX Verdunkelungszeit von 19.30 bis.10 Unr Zusammenarbeit von NSVund Kommunalverwaltung Einen neuen Weg zur verständnisvol- len Zusammenarbeit zwischen Partei und Kommunalverwaltung zeigt der soeben getätigte Vertragsabschluß zwi- schen der Gauleitung der NSDAP, Amt tür volkswohlfahrt, und der Stadt Mannheim, wonach die Heimentsen- dung von erholungsbedürftigen Mann- heimer Kindern, die bisher zum großen Teile auf Grund der schulärztlichen Untersuchung durch das Städtische Wohlfahrtsamt verschickt wurden, in Zukunft nur noch von der NSV durch- geführt wird. Die NSV bestimmt und stellt die Heime zur Verfügung und legt die Verschickungszeit fest; Kosten- trägerin ist die Stadt Mannheim. Dieser nachahmenswerte Vertrags- abschluß, der gleichzeitig einen Beitrag zur endgültigen Aufteilung der Ar— —beitsgebiete zwischen Partei und Kom- munalverwaltung darstellt, liegt in der Linie der trotz Kriegsschwierigkeiten erfolgenden ständigen Erweiterung, Vergrößerung und Neuschaffung von Kleinkinder-, Kinder- und Jugend- erholungsheime der NSV im Gaugebiet. Weitere Erholungsplätze für unsere Kinder entstehen in nächster Zeit da- durch, daß die Bettenzahl in den Hei- men bedeutend vermehrt wird, was sich besonders vorteilhaft in der NSV- Erholungsarbeit der größeren badi- schen und elsässischen Städte auswir- ken wird. Unsere Flaksoldaten singen und spielen fürs WHW Unsere Flaksoldaten ließen es sich nicht nehmen, auch in diesem Jahre ihren aktiven Beitrag zum Winter- hilfswerk zu leisten. Mit zwei Musik- korps der Luftwaffe und mehreren So- listen bestreiten sie am kommenden Donnerstag, 18. März, im Nibelungen- sgal ein Konzert.“ Wer sich für einige musikbeschwingte Stunden rechtzeitig Karten sichern will, braucht sich nur an seine Ortsgruppe zu wenden. Aufgehobene Haltestellen. Aus Grün⸗ den der Einsparung von sStrom und Material ist es notwendig, weitere Haltestellen der Straßenbahn aufzu- heben. Vom heutigen Sonntag ab hält die Straßenbahn nicht mehr: K 7, Stadtwerke, Kleinfeldstraße, Acker- straße und Plankenhof. Also einprä- * gen, damit es keine unliebsamen 4 Uberraschungen und Verärgerungen gibt. Aus der Arbeit unserer Feuerlösch- polizei. In der Woche vom 5. bis 11. März wurde die Feuerschutzpolizei 112mal alarmiert. Es gab einen Schilf- brand auf der Friesenheimer Insel, des weiteren war der Anhänger eines Lastwagenzuges einer Wäscherei auf der Autobahn in Brand geraten. Ver- mutlich durch Funkenflug aus der Holzgaszugmaschine. Dem Fahrer ge- lang es, zwei Drittel der Wäschestücke noch zu bergen, während der Rest verbrannte. Zweifellos ein harter Verlust für die betroffenen Haushal- — tungen. Eine Unfugmeldung gab es in der Schwetzinger Straße. 109 Kran- kentransporte wurden durchgeführt. Handarbeitsgarne auf einen halben Punkt. Nach dem Katalog zur vierten Reichskleiderkarte ist für Handarbeits- garne in metrischen und Gewichtsauf- machungen unter 50 Gramm(mit Aus- nahme von abgepackten Material) bei Lieferungen an Verbraucher bis ju 60 Rpfg. Kleinverkaufspreis ein Punkt zu berechnen. Die Reichsstelle für Klei- dung und verwandte Gebiete teilt hier- zu mit, daß für Verkäufe dieser Hand- arbeitsgarne an Verbraucher bis zu 30 Rpfg. Ladenverkaufspreis ein halber Punkt berechnet werden darf. — Nk. „Deheem is deheem“- sagi audi der Mannheimer Urlaube Eindrücke, die man so nebenher gewinnt/ Mannheim auch im Kriege so sauber wie zuvor h! Wir müssen nämlich mit ei- nem großen A anfangen, weil es der Illustra- tor so will! Al- so: man drückt lange auf den Klingelknopf, Wartet auf das bekannte Ge⸗ — räusch des Tür- öfkners, steigt dann schnau- fend die drei Treppen hoch und fängt die teure Gattin in den starken Armen auf. Begrüßt der Reihe nach Schwie- gervater und-Mutter, die Schwester, Schwägerin, den Vertreter einer Le- bensversicherungsgesellschaft, der ge- rade da ist, den Hausverwalter, der die Miete holt- und wird dann feier- lich an die Wiege geleitet, wo das dem Erzeuger bis dato unbekannt geblie- bene, überaus reizende(reizend des- Wegen, weil es dem Vati ähnelt) Töch- terchen seit acht Wochen in die win- deln... nein, man soll von seinem eigenen Nachwuchs nicht gleich das Schlechteste schreiben! Aber im Ernst: es ist ja ein so liebes Kind- meine Frau sagt:„Dudes Tindi!“—, daß ich mich beim ersten Anblick fest ent- schloß, mindestens zwei Stunden pro Urlaubstag ausschließlich meiner Toch- ter zu widmen und mit ihr unter vier Augen Zwiesprache zu halten. Das wäre mir also daheim zu aller- erst aufgefallen. Und wie ich über die Stadt und über das Leben in der Stadt denke? Ja, Mannheim ist in die- sem letzten Jahr ohne Zweifel noch rühriger geworden als es schon war. Man sieht nicht allzu viel davon, aber man spürt es doch und freut sich dar- daß viele Fremde und Ausländer das Heer unserer Arbeitenden verstärkt haben. Auch darüber empfindet er Ge- nugtuung. Arbeiten soll jeder, auch die, die glauben, daß sie unser Kampf eigentlich nichts angehe. Und Freude empfindet der Urlauber weiter dar- über, daß das Aussehen unserer schö— nen Stadt nicht unter dem Krieg ge- litten hat, die Straßen sind so sauber wie man das von früher her gewohnt ist, ebenso gepflegt wie damals er- scheinen die Anlagen. Auch der Ton untereinander ist derselbe geblieben: herzlich aber rauh! Man braucht nur in der Straßenbahn zu fahren, wenn so ein aufgeregter Gockel einsteigt und der bejahrten Schaffnerin, die einen heißen Tag hinter sich hat, stur wie ein Holzklotz im Wege steht. Nichts gegen die Straßenbahnschaffne- rinnen! Echte„Mannemer Bobbe“ von altem Schrot und Korn! Genau das, was der Landser gern mit auf der B- lein ist! Ubrigens, die Mädchen! Wenn man so die Plan- ken herunter- schlendert- Wwäre man nicht der Vater einer Tochter, man könnte sich glatt das Genick aus- renken! Und noch eines fällt dabei auf: diese Mäd- chen und junge Frauen verstehen sich trotz der Minuspunkte auf der Kleider- Frauen zum Krafliahreinsalz gesudil Melduns bei der NS-Frauenschaft/ Kostenlose Ausbildung Nachdem nun die Vorbesprechungen zwischen der badischen Gaufrauen- schaftsleitung, der NSKK-Motorgruppe und dem Landesarbeitsamt durchge- führt sind, können auch alle evtl. noch schwebenden Fragen über Vor- bildung, Ausbildungsweise und Ein- satzmöglichkeit für unser Gaugebiet beantwortet werden, und die Kraft- fahrausbildung kann beginnen. Drei Gruppen von Frauen und Mä- del kommen für den Einsatz als Kraft- fahrerin in Frage: diejenigen, die überhaupt noch keinen Führerschein besitzen, sich aber für den Motor und das Fahren interessieren, dann solche, die zwar im Besitz eines Führer- scheins, zur Zeit aber außer Ubung sind, und endlich solche, die den Füh- rerschein besitzen und auch genügend Praxis haben, aber auf den Generator- antrieb umgeschult werden müssen. Es entscheiden für die Zulassung zur Ausbildung in allen drei Gruppen nur Eignung und Rüstigkeit; es ist also nach erreichtem 18. Lebensjahr auch kein bestimmtes Alter vorgeschrieben. Wer sich nun für diesen Einsatz in- teressiert, meldet sich bei einer Dienst- stelle der NS-Frauenschaft(Orts-, Kreis- oder Gaufrauenschaftsleitung). Die Einberufung erfolgt dann in kur- zer Frist, und zwar gibt es zwei Ar- ten der Ausbildung: einmal in zwei-— wöchigen, offenen Lehrgängen mit täglich—5 Stunden und an den je⸗ weiligen Standorten, zum anderen in einer Motorsportschule des NSKK. Dort werden die Frauen und Mädchen zu einem zweiwöchigen Kurs zusam- mengefaßt, und diese Art der Ausbil- dung in froher Lagerkameradschaft kann natürlich gründlicher und viel- seitiger sein. Die Fachausbildung, also Motor- und Werkzeugkunde, das Führen des Wagens, Verkehrsvor- schriften usw. übernimmt das NSKK. Doch werden den Frauen auch allge- mein interessierende Vorträge von namhaften Rednern und Rednerinnen des Gaues geboten. Dieser zusätzliche Lehrplan liegt in den Händen der NS- Frauenschaft, wie auch die Führung der Lager und die gesamte Betreuung der Frauen vom Zeitpunkt ihrer Mel- dung an. Die Ausbildung erfolgt voll- kommen kostenlos. Der Einsatz der Frauen nach abgeschlossener Ausbil- dung liegt in den Händen des Arbeits- amtes, doch steht die NS-Frauenschaft ihnen auch dann noch beratend und helfend zur Seite. So wird man in Zukunft fast aus- schließlich Frauen am Steuer der Lie- ferwagen für die Lebensmitteltrans- porte, am Steuer der Arztwagen und der Fahrzeuge für Post und Reichs- bahn sehen. Ein Führen von schwe- ren Lastkraftwagen wird ihnen nicht zugemutet werden, denn sie sollen nicht überanstrengt werden. Der Ein- Satz wird vornehmlich im Heimatort, bei Unverheirateten auch auswärts er- folgen: Selbstverständlich wird hier- bei auf einen vorhandenen Haushalt und sonstige persönliche Verhältnisse und Wünsche Rücksicht genommen. Auf diese Weise kann auch die Frau in der Heimat„ihren Mann stellen“, und viele Frauen und Mädel werden hier einen befriedigenden Kriegsein- Satz finden. e. m. über. Dem Urlauber fällt natürlich auf, Stelle hätte, wenn er stundenlang al- karte ebenso adrett zu kleiden wie früher. Rund um den Friedrichsplatz und den anderen Anlagen mit Ruhebänken und Sitzgelegenheiten überschaut der Urlauber mit Argusaugen die vielen Kinderwagen und bemerkt mit Befrie- digung, daß anderen jungen Leuten das gleiche Himmelsgeschenk zuteil wurde. Und da man das Glück, ist es einmal eingekehrt bei armen Leu- ten, beim Schopf fassen, soll, seziert der Urlauber im Weiterschreiten die Frage, ob nicht auch noch ein Sohn das Gegebene wäre. Der Kinder- wagen ist da, Windeln und Wäsche sind da, die Frau ist in der Klinik be- kannt.. und die Schwiegermutter? Ach Gott, die Schwiegermutter, die will ja sowieso ein Enkelkind für sich alleine haben „Ah, Herr„ Ja, Ihr Name fällt mir grad nicht ein: auch mal wieder daꝰ“ Ich sehe mich einem Mann ge— genüber, dem ich noch nir— gends begegnet bin. Sage aber trotzdem:„Ja, ja, Urlaub,- seit vorgestern. Bis so undsovielten März... ja, ja, alles ge- sund, daheim auch, hab geheiratet ja, auch schon ein Töchterchen geht ja fix heutzutage.. na, wir se- hen uns vielleicht mal wieder.. auf Wiedersehen!“ Freundlich grüßt er, freundlich grüße auch—- und dann geht er dahin und ich dorthin. Iwo, wir kennen uns nicht. Eine Verwechslung. Das Ge— spräch hat mir aber Appetit auf eine frische Brezel gemacht, die man- Gott sei Dank- immer noch an jeder Stra- Benecke in alter Qualität kaufen kann. Und dann gehe ich heim.. Vater- freuden entgegen. hl. HEIMAT-NACHRICHIEN Wallertheim. Ein Sechsjähriger war beim Spielen in eine große Zement- röhre geschlüpft und hatte sich darin festgeklemmt. Der Bub konnte erst aus seiner mißlichen Lage befreit werden, als man die Zementröhre zerschlagen hatte. Villingen. Der 58 Jahre alte Loko- motivführer August Graser hatte sich auf der Fahrt auf ein Umlaufbrett der Lokomotive gestellt und stieß in der Nähe des Bahnhofes Hohenkrähen mit dem Kopf gegen einen Mast. Der Schä- del des Unglücklichen wurde zer- trümmert. Germersheim. Der 34 Jahre alte, viel- fach vorbestrafte Franz Dambach ent- wendete aus der Küche eines Hauses ein Postsparbuch und hob den Betrag von 85 Reichsmark bei der Postspar- kasse in Speyer ab. Um zu dem Gelde zu kommen, mußte er die Unterschrift des Inhabers des Postsparbuches fäl- schen. Für seine gemeine Tat erhielt er zwei Jahre und neun Monate Zucht- haus. Wasserstandsbericht vom 13. März. Rhein: Konstanz 272(unverändert), Rhein- felden 198(—), Breisach 153(+), Kehl 212(—-), Straßburg 200(—), Maxau 358(—), Mannheim 228(—), Kaub 148(unverändert), Köln 127— 13). Neckar: Mannheim 230(+). Am breiien Band des Neckars Zwischen Ladenburg und Leckarhansen Oh, nicht überall ist der Neckar ein so schmaler Bursche, wie der Mann- heimer ihn kennt! Draußen vor den Toren seiner Stadt, bei Ladenburg und Neckarhausen, zieht der Fluß in majestätischer Breite, wenn auch ge⸗- mächlich, seinen Weg, ein kleiner, glänzendér See, so liegt er vor den Augen des Besuchers, und diesem ge- fkällt der alte Freund in der unge- wohnten„Aufmachung“ um vieles besser. Denn manches noch ist da-— neben anders. Der Großstadtverkehr ist weit weg, hier rattert und klingelt keine Straßenbahn, statt kreischender Möwen sind es scheue ‚Taucher', die sich auf der Wasserfläche treiben las- sen, und vom Ufer her hört man nur das leise Plätschern der Wellen, wenn der Schlepper- eine dicke Rauch- wolke hinter sich- einen schwerbe— ladenen Kahn stromauf:ieht. Ein Am Martinstor in Ladenburg Zeichnungen: Edgar John(5) breiter, flüssigem Silber gleichender Wasserstreifen schillert in der Flut: das Werk der Morgensonne. Nur sche- menhaft sind die Umrisse der Berge im Osten zu erkennen. Bei solch an- mutigem Anblick verweilt der Be⸗ sucher gern auf der Brücke stehend, die beide Orte miteinander verbindet, und genießt das zZauberische Bild. Rechts zieht sich Neckarhausen am Ufer hin, links sieht er das Häuser- gewirr Ladenburgs, an dem bekannt- lich schon die alten Römer Gefallen fanden. Und sollen wir weniger Ge⸗ schmack verraten? Ja, uns gefällt das heutige Ladenburg mit seinen alten Türmen und Häusern und Häuschen, den schmalen, winkeligen Gassen ge⸗ nau s0 gut. Freilich herrscht an so einem Werktag im Städtchen beschau- liche Stille, die Kinder sind in der Schule, Mutter steht am Kochtopf, sie hat Waschtag oder sie nimmt sich des Gartens an, da und dort rollt ein Bauernfuhrwerk, am Marktplatz steht ein vollbeladener Wagen auf der Waage. Das ist der ganze Verkehr'. Dem„getarnten“ Urlauber kann es passieren, daß neugierige oder auch erstaunte Blicke seinen keine Eile ver- ratenden Schritten folgen: Guckt euch des an, do hot ääner nix zu schaffel! In den Sommermonaten wird es hier etwas lebhafter werden, besonders an den Ufern des Neckars, wenn das schmucke Ladenburger Schwimmbad wieder seine Pforten geöffnet hat. Die Neckarhausener dagegen haben einen so schönen, flachen Grünstreifen am Strand, daß auch dort der Erholungs- suchende ein ruhiges Plätzchen finden kann. Neckarhausen ist jünger als der Bruder drüben auf der anderen Fluß- seite. Hier findet man keine schma- len Gassen, keine alten Türme und Tore; die breite, typische Dorfstraße von Osten nach Westen ziehend, gibt diesem Ort sein Gepräge, und zu den meisten der Häuser gehört von jeher eine Scheune und ein Stall. Da ist Dorfstraße in Neckarhuusen aber auch ein verschwiegener Park mit hohen Bäumen; Vögel zwitschern in den Zweigen und die ersten Blüten der Goldregenstaude sprengen die zarte Hülle und drängen ans Licht der Sonne. Da verweilt man noch ein- mal und sieht ärgerlich nach den Spatzen, die sich im Efeu balgen ich, schüttle ihm fest die Hand, er mir WwIIXTSCHAT Beihilfen für geschlossene Handelsgeschäfte Den mit Rücksicht auf den totalen Kriegseinsatz geschlossenen Handels- geschäften kann auf Antrag zur Be- streitung der Miete oder Pacht für den von ihnen gewerblich genutzten Raum eine Beihilfe gewährt werden. Die Beihilfe umfaßt 80 Prozent der Miete oder Pacht. Darüber hinaus kann die zuständige Verwaltungsbehörde tung des Betriebes aufzubringen sind Bei der Prüfung der Anträge ist da- von auszugehen, daß das Betriebskapi- tal und die Reserven insoweit erhalten möglich bleibt. Der Antragsteller ist verpflichtet, Antrag zugrunde liegenden wirtschaft- Unfallquellen-Suchaktion Vom 15. März an tritt in den Be- Stunde Leistungsverlust durch Unfall“ in Kraft. In allen Betrieben, besonders in denen der Rüstungsindustrie, wird eine Suchaktion nach Unfallquellen rungen der Arbeitskraft durch Unfall, stellen und ausmerzen soll. Uberall wird eine eingerichtet, betrieblichen Unterführer, Betriebsob- männer und DAF-Walter auf die Un- fallmöglichkeiten im Betriebe hinwei- sen wird. Durch Erfahrungsaustausch mit anderen Betrieben wird sich zwei⸗ ser Gefahren ermöglichen lassen. *V Alter von 74 Jahren der Schöpfer der Ersten Badischen Teigwarenfabrik Der Verstorbene erfreute sich in Fach- kreisen großer Wertschätzung. Er hatte die Erste Badische Teigwaren- fabrik GmbH. auf der Grundlage sei- ner Erfahrung in der Praxis aufge- baut und bereits vor dem ersten Welt⸗ kriege zum führenden Unternehmen in der Teigwarenherstellung gemacht. Als Leiter der Fachgruppe Nährmittel- industrie in der Wirtschaftsgruppe bensmittelindustrie verkörperte er Fachmann und Könner, dessen Anore nungen und Ratschläge geachtet und gewürdigt wurden.— Einheits-Schiffskolbenmaschinen. Der durch den Reichsminister Speer ein- gesétzte Sonderausschuß„Schiffsma- schinen und Schiffskesselbau“ hat die Serienherstellung intensiviert durch weitgehende Zusammenlegung motoren auf ein Drittel konzentriert. Nunmehr sind auch die Arbeiten zur Schaffung einer Einheits-Schiffskolben- maschine aufgenommen. schiffbau. Die Konzentrationsbewegun- schen Schiffahrt vollziehen und zu Blockbildungen der Reedereien führ- die zahlreichen Holzschiffswerften Ja- bans möglichst zusammengelegt wer⸗ den. Außerdem ist eine wesentliche Erweiterung der Holzschiffswerften vorgesehen. Sie sollen dort neu ange- von Holz am günstigsten sind. Oberrheinische Eisenbahn- gesellschaft Mannheim Der Anstieg des Personenverkehrs und der Betriebsleistungen hat auch im Berichtsjahr 1942 weiter angehalten. Beim Güterverkehr ist ein mengen⸗ müßiger Rückgang an nichttariflerten Massengütern zu verzeichnen, der aber durch die erhebliche Zunahme des Ver- kehrs an hochtariflertem Frachtstück- gut, Eilgut, Expreßgut und Gepäck wertmäßig ausgeglichen ist.- Im/ Per- sonenverkehr einschließlich Kraftver- kehr stieg die Zahl der beförderten Personen von 10,2 auf 12 Millionen. Im Gepäck- und Postverkehr wurden 85,5 Tonnen, im Güterverkehr 194 857 Ton- nen gegenüber 235 836 im Vorjahr be- fördert. Der Stromumsatz stieg gegen- über dem Vorjahr um 3,34 Prozent. Die Gesamteinnahmen stiegen auf 5,95(5,18) Mill. RM.; nach Abzug von Unkosten, unter denen Steuern auf 0,68 (0,38) Mill. RM. stiegen und 0,83(0,73) Mill. RM. Abschreibungen verbleibt ein Reingewinn von 182 143 RM., aus dem der Verlustvortrag von 51 065 RM. gedeckt und 131 078 RM. der Rücklage zugeführt werden. In der Bilanz be- tragen Anlagevermögen 23,17(23,063 Mill. RM.; das Umlaufvermögen ist auf dere durch Steigerung der Barmittel auf 3,59(1,50) Mill. RM. Unter Passiven sind bei 5 Mill. RM. Aktienkapital Rücklagen des Bahnbetriebs auf 1,02 (0,54) Mill. RM. und vVerbindlichkeiten auf 9,14(8,49) Mill. RM. gestiegen. die 4 Beihilfe bis zum vollen Betrage der vertraglichen Miete oder Pacht er-⸗ höhen. Geschlossene Betriebe erhalten außerdem eine Beihilfe zur Bestreitung sonstiger Unkosten, die für die Erhal-⸗ bleiben müssen, daß die Weiterführung beziehungsweise Wiedereröffnung des Betriebes zu einem späteren Zeitpunkt eine wesentliche Besserung der dem lichen Verhöltnisse umgehend der zu- 3 ständigen Stelle mitzuteilen. Diese kann jederzeit die Voraussetzungen zur Wei⸗ tergewährung der Beihilfe nachprüfen. trieben die neue Arbeitsparole„Keine durchgeführt, die vermeidbare Minde- Berufskrankheit oder Ermüdung fest- Arbeitsversäumnis-Kartei die die Betriebsführer, fellos eine wirksame Bekämpfung die- Julius Zaiser, Weinheim f. In Wein⸗ heim starb nach kurzer Krankheit im Wimelm Hensel Gmbli., Julius Zaiser. und der Fertigungsstellen für Schiffsdiesel-⸗- Konzentrierung im japanischen Holz- 4 gen, die sich zur Zeit in der japani-⸗- ten, erstrecken sich auch auf einen Teil der Werften. Insbesondere sollen legt werden, wo die natürlichen vor⸗ aussetzungen für die Belieferungen 4,67(2,68) Mill. RM. erhöht, insbeson⸗ eh gebrüt n in neblig nofft trollte ter der Mutt aber die Sonne, kreuerin alles j tie fast vollko sehien sehr fra. bringen seien, mut zu allem U terhenne vorzei keinen Pfifferlir nigen, gelblich bälle. Trübselig pie Winkel, wo das se die kleiner zehen und ver gar, das ausges men. Man brac und dort ward gonz seltener“ weihe Hauskatz. losen Fremdlin? mitleidig und m arken, alles Muttergefühl ar zigenen Jungen Worden, in der fend sie gleich- troße, sorgende 1 4 3 3 Erinnerun Vor kurzem hische Varietésel die vorher eine die echte„Gei ponisten Jones c bekannten Oper gegeben hatte, Jahren über al ing. Sie war trat in Varietés uch eines besc erhielt, der ihi einandersetzte, ponieren, deren er bat sie, ihn b raten, bei der e und musikaliscb päischen Ohren e ng sehr gern Jahr später wu ußerordentliche Was ist indes worden? Sie h Leben geführt. rin, die sehr wo besonders gehend ist, 74 4 nkbarer Frer uf, geb. Kine senhaus, Dr.( Ruf, Uftz.(.2 hofen(Ziegelg ie glückliche Renate Doris Messer(2. Z. kenhs.), Rudolt heim(Richard den 12. März Unsere Wiltraut kommen. In.: Marta Hohsta (2. Z. Städt. Kr HDr. Holzbach) (32. Z. Wehrm.). (Katharinenstr. Unsere kleine E men. In dar Erna Ebinger, berger(2. E. FI heim Reichenl Fbpinger(z. Z2. Hheim(J 7, 5, o mre Verlobung Anneliese Nag bach. Weinhei Mannheim(Gr mre verlobung Paula Boxhein Karl Radenhei mar.). Muhm.- Riedweg 113), mre Verlobung Else Kaiser- J Wm.). Mannh Nrx. 216), Essen. Statt Karten. V Vermänhlung Sittig Edith 8 perle. Ladenb echenberg, den Statt Karten. Fi lieh unserer wiesen. Aufme ken wir herzli und Frau Rose mermann, Zel Für die Glückv »schenke, die v serer Verlobt sind, danken w. Frey, Mhm.-Se penheimerstr. Reichsbahnins Seckenheim Straße 113). 21 Arei starb während ein in Berlin durch e glücksfall im Alter tatfreudiger Mensc rischen ldeen, eine lernatur, zing mit IMananeim, den 12 Iolistrage 42. In teter Trat Beerdigung: Diens 14 Unr, auf dem 8 * 4 Obersturn Waffen- M1 Ar eschlossene chäfte auf den totalen senen Handels- Antrag zur Be- r Pacht für den genutzten Raum irt werden. Die zent der Miete inaus kann die gsbehörde n Betrage der Pacht er-⸗ triebe erhal zur Bestrei für die Erhal- zubringen sind. Anträge ist da- is Betriebskapi- soweit erhalten Weiterführung reröftnung des teren Zeitpunkt st verpflichtet, rung der dem den wirtschaft- gehend der zu- ilen. Diese kann ungen zur Wei- lfe nachprüfen. uchaktion itt in den Be- tsparole„Keine t durch Unfall“ eben, besonders zindustrie, wird Unfallquellen eidbare Minde- t durch Untall, Zzrmüdung test⸗ soll. or auf die Un-⸗ etriebe hinwei⸗ rungsaustausch wird sich zwei⸗ kümpfung die- en lassen. im 7. In Wein⸗ Krankheit im r Schöpfer de eigwarenfabrik Julius Zaiser. e sich in Fach- schätzung. Er he Teigwaren- Grundlage sei- Praxis aufge- m ersten Welt⸗ Unternehmen maschinen. Der er Speer ein⸗ 3 lbau“ hat die nsiviert konzentriert. Arbeiten zur Schiffskolben- 4 anischen Holz- tionsbewegun⸗ n der japani-⸗- ehen und zu dereien führ- eh auf einen ondere sollen ffswerften Ja- ngelegt wer⸗ 2 wesentliche schiffswerften ort neu ange- ürlichen Vor⸗ 1 Belieferungen n sind. senbahn- mheim zonenverkehrs n hat auch im angehalten. ein mengen⸗ ichttariflerten nen, der aber ihme des Ver- Frachtstück- und Gepäck st.- Im/ Per- ch Kraftver- beförderten Millionen. Im wurden 385,5 194 857 Ton- Vorjahr be- stieg gegen- Prozent. stiegen auf h Abzug von uern auf 0,68 ind 0,83(0,73) en verbleibt 143 RM., aus on 51 065 RM. der Rücklage r Bilanz be- 23,17(23,063 nögen ist auf ht, insbeson- er Barmittel ter Passiven Mtienkapital ebs auf 1,02 indlichkeiten stiegen. Uberall säumnis-Kartei Betriebsführer, er, Betriebsob- 4 und sammenlegung Schiffsdiesel- eh gebrütet n in neblig ingen seien, und als gar bald zu allem Uberfluß noch die erhenne vorzeitig einging, gab dinen Pfifferling mehr für die bälle. die kleinen, — das ausgestreute Futter zu ganz seltener Art zuteil. wWeihe Hauskatze entdeckte die losen Fremdlinge, starken, worden, tend sie gleichsam Ersatz, um 4 DAS unrEII. Roman von men war. Doch glaubte sie zu wissen, daß hier eine glückliche Fügung vor- lag, und daß man ihr Vertrauen ent- spät im Herbst zu einer un⸗ mlichen Zeit hatte die Glucke die kleinen Küken Kühle Regentage. Un- noflt trollten sie eines Morgens ter der Mutter her durch den Hof, die Sonne, die freundliche Be- erin alles jungen Lebens, mußten te kfast vollkommen entbehren. nen sehr fraglich, ob sie durchzu- ꝛigen, gelblich aufgeplusterten Feder- Trübselig piepend hockten sie Winkel, wo das vorspringende Scheu- nendach vor der tropfenden Nässe chutz bot. Eng aneinander drängten frierenden Körper, heu und verängstigt zögerten Man brachte sie in die Küche. ma dort ward ihnen eine Betreuung Ihr Körbchen stand beim Herd, dort- hin trug sie nun, mit weichen, zärt- lichen Pfoten zugreifend, eines um das andere der kleinen Tierlein. Die aber empfanden wohlig die Wärme des Katzenfells, kuschelten sich dicht an den Pelz ihrer Beschützerin, die sie nach Katzenart wie Sprößlinge eige⸗ nen Blutes eifrig beleckte. Und die Menschen waren klug genug, dieses Es dar- Wunder, mit dem die Schöpfung ihren Mut- ewigen, lebenerhaltenden Willen offen- man barte, nicht zu stören. Sie überließen win- der Katze ihre Pfleglinge, richteten ihnen die Futterstelle unmittelbar neben dem Katzenkorb. im Die Küchlein gediehen, was kaum jemand zu hoffen gewagt hatte. Wäh- rend Regensturm an die Scheiben klirrte, stolzierten sie munter durch sie die Küche, piepten und pickten, und neh⸗wenn es mit ihrem Ausflug genug schien, schleppte die Pflegemutter sie im Maul kürsorglieh in das Nest zu- rück. Dort schliefen sie dann in war- ARNOLD KRIEGER 13. Fortsetzung C Erna lächelte, als habe sie einen glücklichen Fund getan. Sie pochte an. Niemand öffnete. Kein Laut war zu vernehmen. Und doch hatte sie das Gefühl, daß jemand drinnen sei. Vielleicht wollte man ihr nicht öff⸗ nen. Man hatte natürlich längst ihre Annäherung bemerkt und sie als dreist empfunden. Wieder kam ihr Kleinmut zum Vor- schein. War es nicht überheblich, hier um Bleibe für Familie Manthey aus Wollin anzupochen? Trotzig“ warf sie den Kopf zurück. Sie konnten sich ein paar Wochen selbst in einem schönen Hause leisten. Sie nahm den eisernen Klopfer. Vor- her hatte sie nur mit den Knöcheln gepocht. Sie zögerte. Sie ahnte nichts von dem Schicksal. das sie mit diesem arglosen, aber viel- leicht wirklich für ihre Verhültnisse widerte er. opyright 104² by Wimelm Heyne Verlag in Dresden „In diesem Hause ist alles frei“, er- „Ich habe überall im Ort nach einer Möglicnkeit gesucht, Unterkunft zu finden. Wir sind nämlieh drei, eigent- lich vier Personen.“ Er schüttelte den Kopf. Sehr freund- lich sagte er:„Haben Sie nicht das kleine Schild gesehen?“ Das Blut schoß ihr in den Kopf wie von einer beschämenden Zurechtwei- sung. „Ich habe auch etwas anderes ge- jeten, einen hübschen Spruch oben an der Tür.“ Er lächelte. 414. den Spruch zerbuch- stabieren am Sonntag ganze Prozessio- nen von Ausflüglern. Er ist wirklich hübsch. Aber warten Sie mal, da fällt mir etwas ein. Kommen Sie doch bitte—“ Sie folgte ihm in einen wunderbar schwach Namen. bekannt Roger.“ Besitzer sel. einen großen Steinbetrieb habe, daß er überall auf Usedom und Wollin gegenbrachte. Sie wollte mit ihrem Ge⸗ genvertrauen nicht zurückhalten- Sehr bald kam der Herr zurück, des- sen Namen sie noch nicht kannte. Er trug einen leichten Sommeranzug. Das gemüsterte Blau war von einer vornehmen Fahlheit. „Ich habe mich noch gar nicht vor- gestellt,“ sagte sie und nannte ihren Sie erwähnte, daß ihr Mann und Sei. „leh habe den Namen bereits ge- hört,“ bestätigte er,„übrigens ich heiße Er wollte noch etwas hinzu- setzen. Doch unterlieſ er es lächelnd. Sie erfuhr nun, Spruch über der Tür. von dem Dichter Walter Harlan stamme., der mit dem daß der schöne dieses usgulumms befreundet Erna fühlte sich das Fremd- wort geschmeichelt.„Sie sind also nicht Die grau- beschnupperte sie leidig und mochte wohl von einem starke alles andere verdrängenden luttergefühl angerührt werden. genen Jungen waren ihr genommen in den mutterlosen Küken zroße, sorgende Liebe zu verschwen- hilf- verlässig Mutterstelle, Die eine Tod der„Geisha“ Vor kurzem ist Hiashi, die vorher eine Geisha gewesen e echte„Geisha“, bekannten Operette mit diesem Jahren über alle Bühnen der erhielt, der ihr seine Absicht einandersetzte, eine Operette zu und musikalische Themen den Was ist indessen aus Hiash besonders in den Varietés Erinnerung an das Urbild eine japa- nische Varietéschauspielérin, gestorben, die dem Kom- ponisten Jones die Anregung zu seiner gegeben hatte, die vor über vierzig eing. Sie war damals in Europa und trat in Varietés auf, als sie den Be- zuch eines bescheidenen Komponisten mer Hut wie unter den deckenden Fit- tichen der Glucke. Die Katze, die s0 oft verlästerte, versah treu und zu- nichts wär in ihr von beutelustiger Raubgier, hilfreiche Barmherzigkeit. kremden waren ihre Kinder geworden, sie hörte nicht auf, um sie zu sorgen. auch als sie flügge waren, selbstwil- liger ihre eigenen Wege gingen. ein wenig unbescheidenen Versuch heraufbeschwor. Noch hatte sie es in der Hand, alles abzuwenden. Eine Se- kunde lang hielten sich das Glück und das Unheil die Waage. Eine Sekunde lang dachte sie, daſ es am besten sei, davonzulaufen und mit dem nächsten Zug nach Wollin heimzufahren. Doch dann schlug der Ring auf die eiserne Platte. ES gabh einen starken Hall.“ Was sich dem mehrmaligen Khüch⸗ nur Die Art- ereafudrahlhainnhlärner n zurüekgelegt und war war; Titei neues Lokal eröffnen. Welt Verbündete, aus- Wladiwostok gegangen, wo sie ein Lokal eröffnete, in dem eine An- zahl Geishas tätig waren. Dann brach abher der russisch-japanische Krieg aus. Hiashi wurde verhaftet und ihr Lokal wurde von einer Granate zerstört. Erst als der Krieß zu Ende war, konnte sie die Freiheit wieder erlangen und ein 1914 brach der Weltkrieg aus; mal waren die Russen und Japaner sodaß die arme Hiashi hoffen konnte, ohne Schaden davon- ternen Pochen versagt hatte, der me- tallischen Forderung wurde es ge⸗ Währt. Es entstand eine Bewegung in dem absonderlichen Haus. Das starke Por- tal ließ die Geräusche nur ahnen. Ir- gendein Mensch befand sich im Innern des Hauses. Er schien es nicht beson- ders einlig zu haben. Jetzt wurde ein kleines, rundes, durchgittertes Guckfenster über dem Metallklopfer geöffnet und eine Män- nerstimme fragte etwas verdrießlich: „Sie wünschen?“ Zwei Augen, die sie nicht sah, äug- dann nach dies- Dann ging er rasch zur Türe. kühlen Flur, dessen gedämpfte brau- nen und blauen Farbtöne das Herz in einer milden Mollstimmung gefangen- nahmen. Unterhalb der mit aparten Läufern belegten graublauen Treppe lud eine mahagonifarbene Truhe wie ein Hort von Anstand und Wohlstand zu flüchtiger Anlehnung ein. „Es hat doch wohl keinen Sinn,“ sagte Erna beklommen, als er sie in das große Er!kerzimmer führte. Der groſſe Flügel aus Palisander, die kostbaren goldsge- malten Tassen, die altes Erbgut sein mochten, die verwirrenden modernen Bilder, der dunkle Teppich, über dem jeder Schritt verstummte, alles war bestimmt, ihr die eigene Vermessenheit klarzumachen. „Das wäre doch nichts für meine Kinder,“ sagte sie und blieb vor dem angebotenen Sessel stehen. „Sie haben Kinder?“ fragte er. „Schöne Kinder, nicht wahr? Ich liebe Kinder.“ Und er setzte wie in Gedan- ken verloren hinzu:„Sehr sogar.“ „Viel- leicht läßt es sich doch arrangieren, der Besitzer?“ fragte sie. Nein, das Haus gehöre einem Ober- regierungsrat, den er im Justizministe- rium kennengelernt habe, Er sei selber nur Gast. Vor wenigen Tagen erst an- gekommen, müsse er nun unerwarte- terweise wieder abreisen, so daß das Haus leer stehen würde— „Sie wohnen ganz allein hier, Herr Roger?· tragte Erna. Er bejahts es. Er sei froh, daß er sleh einmal ganz habe zurückziehen können. Christa, ein anständiges und gut erzogenes Mädchen aus Misdroy, sorge für sein leibliches Wohl. Sie werde wohl in einer halben Stunde zu- rüek sein. „Wenn ien Sie dem Besitzer emp- kehle, so wird er vielleicht nichts da- gegen haben, daß Sie ein wenig den Hausgeist spielen.“ „leh brauche nur zwei sagte sie rasech. „leh führe Sie gleich einmal durchs ganze Haus.“ V Er öfknete eine Flügeltüre,»und sie kamen in einen Raum, dessen eigen- willige Fenster auf die Terrasse führ- Zimmer.“ 4 ponieren, deren Heldin sie sein sollte; er bat sie, ihn bei seiner Arbeit zu be⸗ raten, bei der er japanische Melodien päischen Ohren anpassen wollte. Hiashi eing sehr gern darauf ein, und ein Jahr später wurde die Operette mit außerordentlichem Erfolg aufgeführt. worden? Sie hat ein sehr bewegtes zukommen. Aber als dann die russische Revolution kam, wurde sie von neuem verhaftet, diesmal von der Tscheka. In der Folge überzeugten sich die Russen jedoch von ihrer Ungefährlich- keit und ließen sie frei; aber als nach einigen Jahren die Japaner die Man- dschurei eroberten, verschärfte sich die russisch- japanische Spannung von neuem, die Japaner zingen von Wladi- kom- eUro- wostok fort und die Russen boykottier- ten das Lokal. Uberzeugt, daß es keinen Zweck hatte, gegen das Schicksal zu i ge- ten sie prüfend an. Dann ließ es sich merkbar freundlicher vernehmen: „Einen Moment, bitte!“ Ein Patent⸗ schloß wurde aufgekurbelt, die mas- sive Tür zurückgezogen. Erna sah einen, wie es schien, noch ziemlich jungen, schwarzhaarigen Herrn in einem gestreiften Bademantel, dessen Gesicht von feiner Form war, aber einen merkwürdig müden Zug hatte. „Ieh wollte nur einmal fragen“, äußerte Erna, die sich angesichts die- ser Erscheinung am liebsten auf dem meine Gnädige, leh muß nämlich in den nächsten Tagen fort. Ubrigens wirkt nur dieser Raum so ungemüt- lich.“ Erna widersprach seinem Ausdruck. „Ich will mich nur rasch fertig- machen,“ sagte er,„entschuldigen Sie bitte mein Außeres.“ Er entfernte sich. Erna stieg die beiden Stufen zum Erker, nahm auf einem der schönge- schnitzten, hochrückigen Stühle Platz und blickte dureh das grünverhangene Fenster in den Vorgarten. Sie lächelte, Sie sah ten. Ein großer Rundbogen wölbte sich über einen Schreibtisch, wie sie ihn in diesem Umfang noch nie gesehen hatte. Die wände waren mit Bücherregalen verdeckt. Von irgendwo ertönte plötz- lich eine seidige Musik. Sie hatte gar nicht bemerkt, daß er sie anschaltete. auf die verstreut liegenden Bü- cher. Es waren neue, soeben erschie- nene Romane. Der eine hieß: Die Frau, nach der man sich sehnt. Durch eine Tapetentür konnte man Leben geführt, Die kluge Schauspiele- kin, die sehr wohl wußte, daß der Er- r ist, hatte sich kämpfen, vor- „ wollte Hiashi, eine alte Frau geworden war, sterben und wüählte den Tod—— Harakiri. die seitdem fällig B. 10— Absatz umgedreht hätte,„ob etwa zu- in diesem Hause etwas frei sich selbst ermutigend. Sie hatte einen Erfolg gehabt, nicht begriff, wie er zustandegekom- wenn sie auch noch wohl in ein Schlafzimmer gelangen.„Es ist nicht aufgeräumt,“ sagte er. Rangg. Latn folgt.) Nenanz27927 er Stammhalter Karl Rein- Rudi ist angekommen. In nkbarer Freude: Frau Blanka Ruft, geb. Kind(2z. Z. Diakonis- senhaus, Dr. Girshausen), Rudi Ruk, Uftz.(2. Z. Luftw.). Sand- hofen(Ziegelgasse 74), 8. 3. 43. Die glückliche Geburt eines ge- Renate Doris zeigen an Soſie Messer(z2. Z. Theresienkran- 3 Rudolf Messer. Mann- heim Gichard--Wagner-Str. 26), den 12. März 1943. eee Wiltraut Marta ist ange- kommen. In dankbarer Freude: Marta Hohstadt, geb. Krieger (2. Z. Städt. Krankenhaus, Prof. Dr. Holzbach), Otto Hohstadt E. Z. Wehrm.). Mhm.-Neckarau 4(Katharinenstr. 55), den 11. 3. 43. Unsere kleine Elke ist angekom- men. In dankbarer Freude: Erna Ebinger, geb Schnecken- berger(2. Z. Priv.-Entbindungs- heim Reichenbach J.), Willi Ebinger(2z. Z. i. Osten). Mann- neim(J 7,), den 12. März 1943. mis verlobung geben bekannt: Anneliese Nagel- Frita Klum- bach. Weinheim(Fichtestr. 79), Mannheim(Gr. Wallstattstr. 5a). mhre Verlobung geben bekannt: Paula Boxheimer, Masch.-Gefr., Karl Radenheimer(2z. Z. Kriegs- mar.). Mhm.-Waldhof(Hinter. Riedweg 113), im März 1943. mre Verlobung geben bekannt: Else Kaiser- Josef Thoma(2z. Z. Wm.). Mannheim(Waldhofstr. Nr. 216), Essen. Sonntag, 14. 3. 43 Statt Karten. Wir geben unsere Vermählung bekannt: Robert Sittig Edith Sittig, geb. Schöp- perle. Ladenburg a. N.- Rei- chenberg, den 11. März 1943. Statt Karten. Für die uns anläß- lich unserer Vermählung er- Wlesen. Aufmerksamkeiten dan- ken wir herzlichst. Willy Falk und Frau Rosemarie, geb. Zim- mermann, Zellerstraße 57. Für die Glückwünsche und Ge⸗ schenke, die uns anläßlich un- serer Verlobung zugegangen sind, danken wir herzlich. Erika Frey, Mhm.-Seckenheim(Klop- penheimerstr. 61), Karl Braun, KReichsbahninspekt.-Anw., Mhm. Seckenheim(Aoppenheimer- Straße 113). 1 obersturmkünrer d. R. der Waffen- — Kurt Geber Architełt «stard wänrend einer Heimatſlienstreise in Berlin durch einen tragischen Un⸗ Iaiäcksfall im Alter von 43 Jahren. Ein Hattreudiger Mensch. reich an schöpte- kischen ldeen, eine Kämpfer- u. Künst- ernatur, Kinz mit ihm zu früh dahin. Mannneim, den 12. März 1943. lolistraße 42. in tiefer Trauer: Famille Geber. beerdigung: Dienstag, 16. März 1945, 4— aut dem————+* 150 Wefe chmerz lasdare ſ ricnt, 4 ſilzer, n 25 Mann, unser guter Bruder, Onkel, Schwager und Schwiegersohn Gonlleb Brehm Sefreiter in einem intanterie-Regiment innaber des Verwundeten- Abzeichens im Alter von 29 Jahren bei den schwe⸗ ren Abwenhrkümpfen gegen den Bol⸗ schewismus infolge einer schweren verwundung in einem Feldlazarett verschieden ist. Heddesneim, den 14. März 1943. Horst- wessel- Strabe 27. in tietem Leid: Frau Else Brehm, geh. Schalow, mit SGeschwistern u. Verwandten. bie Trauerfeier findet Sonntag, den 14. 3. 43, in der evang. Kirche Hed- desheim um 10 Unhr statt. * schmerzliche Nachricht, daß mein lieber, guter Sohn, unser lieber Bruder. onkei, Schwager und Neffe WInV Fluhr obergefr. hei einem techn. Bau-Batl. getreu seinem Fahneneid. für Führet und vVaterland in den harten Kämpfen im oOsten, kurz vor. feiazf 28. Lebénsſahtes, gekallen ist. folgte nach 10 Monaten Aimet Schwiegersohne nach. in tiefem Schmerz: Frau Eva Fluhr Wwòe.; Hans Fluhr (2. 7. im Osten) ung lle; Hans erlingnot und Frau- Liesel, geb. Fiuhr; Klara Stahl, geh. Fluhr und Kinu; Hlide Burger, geh. Fluhr und Kinder; Rektor Karl örimm und Frau Emma, geb. Fluhr, u. alle Verwandt. Unfaßbar und hart traf uns die Auch wir betrauern den Verlust eines unserer besten Atbeitskameraden Betriehsführung u. Sefolgschaft der nheinischen kEſektrirlitis- Aktienge⸗ sellschatt Mannhelm. *. osten, wenige Tage vor seinem 22. Geburtstage, unser lieber, einziger Sohn u. Bruder, unser Enhel. Neffe und Vetter Untersturmfünrer der Waten· M Frit Krämer Zugtünrer l. e.-Panzer-Gren.-Komp. inn, des EK 2. kl., intfanterle-Sturm- und verwunde ien-Ahzelchens Mum.-Feudenheim(Brunnenpfad 13). Jakob Krämer und Frau Lotte, geb. —— 5 ieeeeeeee eeee, Auf dem Felde der Ehre flel im 3 Beeckmann; Lilo u. Annemie Krämer in tiefem Wen, unfaßbar hart und schmerzlich traf uns die Nachricht, daß mein nerzens⸗ guter, treusor ender Mann. der beste Papa seines Kindes, mein lüeber Sonn, Bruder, Schwiegersonn, On⸗- kel und Neffe Fritz Walz ohergefr. l. e. Brückenhau-Plon.-Regt. im Alter von 42½ Jahren gefallen ist. Mum.-Neckarau, den 13. März 1943. Friedrichstraße 115. In unsagbarem Leid: Hlide Walz, geb. Paul, u, Töchter⸗ chen Erlka; Frisdrich Waln zen., Bäckermeister; Sustayv Walz(2z. Z. Wm.) und Fam.; Fam. P. Paul und Anverwandte. . und 5—• uns 45 oen immer u*-4 10 Rachricht, er, ver herzenszutet, A liebier Manü, mein ganzes Glück treusorgende Papa séiner beiden*nlei⸗ nen Mädels, mein lieber Sonn, unser guter Bruder, Schwiegersonn, Schwa⸗ ger und Onkel Pg. Sebastlen Rehr Uftz. u. Zugtünr. i. e, Pamerläg.-Regt. inn. d. EK 1. u, 2. Kl., des int.⸗Sturm- abzelchens in Silber u. der ostmedallſe im Alter von 29 jahren an det Spitze seines Zuges im Osten in treuer pPflichterfülſung den Heldentod fand. Auf dem Heldénfriedhof in Lipki wurde er unter militärischen Ehren zur letz- ten Rune gebettet. Er folgte seinem im Weltkrieg gefallenen Vater, Ketsch, den 13. März 1943. In tiefem Schmerz: Frau Eissa Rohr, geb. Kempiner, und Kinder inge und Fhristi: die Mutker: pzuline Rohr WWòe.; die Schwieger⸗ eltern: Joset Kempiner nehst allen Angehörigen. Auch wir verlieren in ihm einen treuen, gewissenhaften Mitarbeiter u. guten Kameraden Betrlebsführung u. Hefolgschaft der Mannneimer Maschinentabhrik Mohr & Feterhaff A. ö. Gott dem Allmächtigen, ge 5 Es wurde uns zur Gewißheit, daß unser lieber Sohn. Bruder, Schwager und Nefte Frledrieh Trost obergrenadier in ein. panzerſäög.-Regt. im osten bei den schweren Kämpfen, treu seinem Fahneneid, gefallen ist. Du gabst dein Leben, dasg Deutschland lebe. Wenn auch deine Ruhestätte in so weiter Ferne liegt, bist du doch mitten unter uns. Mn.-Neckarau(Rangierbahnhof. Bau 4) in tiefer Trauer: 1 Familie Heinrich Trost nehst Ver- wandten und Bekannten. Unsere liebe Mutter, Schwiegermut ⸗ ter und Großmutter, Frau Margarete Rück Wòoe. geh. Oehlschlöger innaherin des goldenen Mutterkreuzes ist am 10. d. M. im Alter von 86 Jan- ren nach kurzem Leiden sanft ent⸗ schlafen. Feudenheim(Ki. Schwanengasse), Mannneim, Stuttgart. Die trauernden Hintorvilehonen. Mis Einäscherung fand in aller Stille statt Herzlichst danken wir all denen, die unserem guten, immersorgenden Vater u. Opa, Herrn WIIinelm BZulster, Direk- tor à.., die letzte Ehre u. uns durch 30 viel Kiebe und Mitgefühl ihre Teil- nahme an dem so herben verluste er- wiesen haben. Mannheim(I. 13,), 12. März 1943. Marile-Lulse Bulster; Margarete Bul- ster; Serhard Bulster und Frau lemgard; Elisabeth Bulster und zwei Enlelkinaer. Der Trauergottesdienst für Haupt- AA Karl Spätn findet am Sonn- tag, den 14. März, um 18 Unr in der Mattnäuskirche in Meckarau statt. ———.— Tocdesanzelge Vnido und Bekannten geben wir die traurige 1 dab es allen hat, unsere liebe, gute, kireusörgende Mut⸗ ter, Großmurter, Schwiegermutter, Schwester, Schwägerin u. Tante, Frau Marg. Barbara Hoffmann 5 geb. Kirchner Trägerin d. gold. Mutter⸗-Ehrenkreuzes von ihrem schweren Leiden, ertragen mit großer Geduld, am 12. März zu erlösen im Alter von 70 Jahren. Mhm.-Käfertal(Rebenstr. 17), Lützel- Sachsen, den 13. März 1943. die trauernd Hinterhllehenen. Die Beerdigung fndet am Dienstäg, 16. März, um 14 Uhr, von Kätertal aus statt. plötzlich und unerwartet verschied am 12. März im vollendeten 67.“ Le- bensjahre meine liebe Frau, unsere herzensgute, allzeit getreue Mutter, Schwiegermutter. Grohmutter, hund Schwägerin, Frau Korollne Schröder, geb. Faas Wer sie gekannt, weiß, was wir ver⸗ loren. Mum.⸗Neckarau, den 13, März 1943. Rosenstraße 4. Die trauernd Hinterbliebenen: Ludwꝛig Schröder sen.; Ludwig Schrö⸗ der jr.(2. Z. i. Ost.) u. Frau Lydia, gah. Rehn; Karl Ritier u. Frau Lie- sel, geh. Schröder, 5 Enkelkinder und Anverwandie. Beerdigung: Montag, 15. März 1943, .30 Uhr, Friedhof Neckarau. Tante — Statt Karten. Für die überaus zahlreichen Beweise herzlicher Anteilnahme durch Wort und Schrift und kür die vielen Kranz⸗ und Blumenspenden bei dem unersetzlichen Verlust meines lieben Gatten, unseres unvergeßlichen Vaters, meines lieben Sohnes, Schwiegersohnes. unseres lie- ben Bruders, Schwagers und onkels, es. Limmerer, sägen wir auf die⸗ sem Wege unseren innigsten Hant. Besonderen Dank für die aufopfernde Pflege der Diakonissenschwestern so- wie Herrn pPfarrer Kiefer für seine trostreichen Worte und allen, die ihn in s0 zänlreicher Beteiligung zu sei⸗ nem Grabe begleiteten. Mannheim(G 7, 19), 13. März 1943. In tiefer Trauer: Frau Margareta Zimmerer u. Kinder; Harla Zimmerer, Mutter, und aile Verwandten. Auch wir' danken für die herzliche Anteilnahme an dem schweren Verlust unseres lieben Mitinhabers und pPro⸗ kuristen A. Teutsch, Südfrucht⸗ und Landes- produkten-import 6. m. b. H. Für. die zanlreichen Beweise schritt⸗ enr und münd licher Anteilnahme an em schweren Verluste unseres Sohnes und Bruders, Rolf Kern-Beck, Gefr. u. off.-Anw, in einem Gren.⸗Reßt., zagen wir allen unseren herzlichen bank. Mannnheim, den 13. März 1943. Rupprechtstraße 18. In tiefem Leid: „Famlille Erwin Beck, Eltern Güntnher Kern-Beck, Bruder. Statt Karten Hanksagung Für die überaus herzliche schrift⸗ liche und mündliche Anteilnahme und für die schönen Kranz. und Blumen- spenden beim allzufrünen Heimgang meines geliebten, unvergehlichen Man⸗ nes u. guten Papas, Pg. Jakob Weber, spreche ich auf diesem Wege meinen tiefempfundenen Dank aus. Ganz be⸗ sonders danke ich der NSDAP Ortsgr. Lindenhof, Frau Dr. Brenner vom Städt. Krankenhaus für ihre gewissenhafte Behandlung und den Schwestern der Station M 3a für ihre aukopfernde Pllege, dem Gesangverein„sänger⸗ lust“ und der Eirma Heinrich Lanz Ké. für die Kranzniederlegung und für den ehrenden Machruf, Herrn Ptr. Scharf für seine trostreich. Worte, den Haus-⸗ bewohnern und auch all denen, die unserem lieben verstorbenen die jetzte Ehre erwiesen haben. Mannheim(Gontardstraße 36). In tiefer Trauer: Frau anny Weber mit Kind Hanne · lore; Famille Jakob Weher(F 4, 15) ee banksagung Es sind uns s30 viele Beweise herz⸗ licher Anteilnanme beim Heimgang ün⸗ serer lieben Entschlafenen, Mutter, Großmutter u, Schwester, Frau Auguste paul, geh. Mlingmann, zuteil gewor⸗ den. Wir sagen hierkür allen unseren innigsten Dank. Mannneim, den 13. März 1943. Waldhofstraße 142. Famille Erich paul. ee Amtl. Bekonntmachung ———— Danksagung Für die überaus zahlreichen. wohl- tuenden Beweise herzlicher Anteil- nahme an dem schweren, unersetzlichen Verlust, der uns durch den Heimgang unseres innigstgeliebt. Sohnes. Neffen und vetters, br. lur. Walther Mohr, Oblt. d. Res. u. Batt.-Führer, betroffen hat, sagen wir auf diesem Wege un⸗ seren herzlichsten Dank. Mhm.⸗Meuostheim, dén 14. März 1943. Dr. Ludwig. Mohr und Frau Morie Lulse, geb. Scholl, nehst Verwandten und Anverwandten. Zuteilung von Kartoffeln. Zum Be⸗ zuge von je 4 Kilo Kartoffeln für die Zeit vom 15. bis 20. März 1943 Wwerden hiermit die Abschnitte II (47) des Bezugsausweises f. Speise- Kartoffeln u. II der Wochenkarte für ausländische Zivilarbeiter(A2Z- Karten) aufgerufen. Die Ab- schnitte sind bei der Lieferung durch den Kleinverteiler abzu- trennen. Der erstgenannte Ab- schnitt kann dabei vernichtet werden, während der Abschnitt II der Az/ Karte als Berechtigungs- schein für Kartoffeln zu behandein und demgemäß zur Gutschrift bei uns abzuliefern ist. Mannheim, 13. März 1943. Städt. Ernährungsamt. —.——129 der NMSDAP Ns- Frauongehaft. Frhedrichsfeld: 15. März, 20 Uhr, Gemeinschaftsabend im Nähzimmer für Ns-Frauen- schaft, Deutsches Frauenwerk, so- wie Hugendgruppe. Platz des 30. Januar: 16.., von 17-19 Uhr Mar- Kenausgabe bei Brecht, Traitteur- straße 38. Rheinau: Markenaus- gabe am 15. u. 16.., von-10 Uhr im„Bad. Hof“. 17.., 15.30 Uhr, Pflichtheimnachmittag bei Franz „Reichsadler“) f. alle e Amianrelgen . 1+— meine proxis wieder aufgenommen.- Dr. med. L. Schütz, Friedriehsring 32, Fern- sprecher 230 68. Oftene Stellen londwirtschofil. Arbelnskue aller Art aus Stadt und Land zum Eins. außerhalb der Stadt Mannheim ges. Schriftl. Bewer- bungen, auch von solchen, die nach dem Aufruf sich schon ge- meldet haben, sind an das Ar- beitsamt unter dem Stichwort „Landwirtschaft“ einzureichen. Arbeitsamt Mannheim. 4 Welbl. rr im Alter v. 17 bis 35 Jhr., die sich freiwillig zu ein. Einsatz bei einer Wehr- machtsdienststelle am Ort und auch auswärts 2z. B. als Nach- richtenhelferin, Stabshelferin usw. zur Verfügung stellen wol- len, melden sich schriftl. unter Angabe d. genauen Personalien und der seitherigen Beschäftig. beim Arbeitsamt Mannheim, Abteilung f. Angestellte. Auch Meldepflichtige können solche Gesuche einreichen. Sprechsſundenschwesfer, gebild. u. gewissenh., m. Kenntn. in Karteifüh., Kassenabr., Schreib- masch., Ki. Laborarb., el. Be- handl. Apparate, mögl. z. 1. 4. ges. Wohng. u. Verpfleg. i. Hs. Fam.-Anschl. Dr. med. Hafner, Augusta-Anlage 3. Ruf 437 13. Tücht. Verkäuferin per sof. od. spät ges. Metzgerei Greulich, Seckenheimer Straße 11. Veon Maschinenfahrik Neckar- auer Str. f. Werksküche, 30 Pers., Köchin gesucht. 16 034 Vvs. Mäcdchen f. Haush. auf 1. 4. 43 od. später ges. Ch. Baumann, Schloßkaffee, Sehwetzingen. Orchtl. krau für nachm.-3 Std. f. leichte Hausarb. ges. Vorzust. ab 19.30 Uhr b. Schmidt, Sek- kenheim, Gengenbacher Str. 6. stunclentrau. gewissenh., Linden- od. Almenh. sof. ges. Ruf 207 78. KAit. Putzfreiu stdw. v. Frau, die schw. Krank War, n. Feudenh. ges. 625 B. Tuverl. Putzfrau in Ostst.-Haush. f. einig. Std. ges, Gastberger, Nietzschestraße 30. Ruf 420 85. Zuverl. Putzfrou für-2 Vorm. in der Woche ges. Am oberen Luisenpark 17. Ruf 213 25. Putzfrau-2mal wöchentl. ges. Schwarzwaldstr. 83. Ruf 270 01. Pflichtlehrmädchen, mögl. üb. 16 ., P. 1. 4. od. 1. 5. ges. Obering.“ Ludwig, Nietzschest. 32. Ruf 43788 Zur Pflege und Betreuung alt. Dame geéeign. Frau dring. ges. Ruf 519 17. Hoteldlener zum sof. Vintr. ges. Union-Hotel Mannh., L 15, 16. Wir sochen für unser Thester einen ehrl. ält. Mann für ständ. Nachtwachen. Ufa-Palast, Mannh. Stellengesuche Tauschgesuche * Wohnungstauseh Geschäfil. Empfehlungen Thecter Filmthecter Heimerbeit in Maschinenschrei- ben von Frau gesucht. 357 B. Freu sucht Heimarbeit irgendwel- cher Art. 355 B. Fräul. sucht Stelle in frauenlos. Haushalt.— 508 B. Suche f. m. Tocht. halbj. Pflicht- jahrstelle. 500 B. Metzgerei-Verkäuferin, tücht. u. selbst., sucht Anstell. 460 B. Stenofypistin, mögl. m. einiger Erfahr. in Sekretariatsarbeiten, Registratur und Arbeiterfragen, ab sof. ges. 23 972 VS. Sekretärin, vertr. mit all. Sekre- tariats- u. Büroarbeiten, sucht in Mannheim entspr. Position. Ausführl. Ang. erb. u. 23 778 VH Gew. Kontoristin(mittl. Reife) an selbst. Arbeit. gew., sucht Position.— 449 B. Frl., 23., fl. Stenotyp. u. Schreib- masch., Abitur., 2. Zt. Dolm.- Kurs Französisch, sucht geeign. Stellung auf 1. Mai.— 440 B. Klt. erf. Kaufmonn sucht halbtäg- liche Bürobesch. 160 086Sch. Techn, Kaufmonn, Ende 50, Eis. u. Maschinenhändler, spezialis. auf Maschin. der chem. Industr., viel gereist, gut. Ein- und Ver- käufer, sucht Dauerstell., Be- teiligung m. ca. 10- bis 20 000 erw. unt. Nr. 23 960 VS. Zu verkqaufen Lange bhr. led. Hose(f. Mot. od. Fahrr.) f. 100.- zu verk. Kron- prinzenstraße 38, 5. St. Eleg. Filzhur(Cyclam) kl. Form f. 38.- zu verk. Ruf 526 31. Eleg. weinr. Do.-Hecrfilzhuf 25.— Zzu verk. Gries, Pfalzplatz 25. Schuhe, Gr. 22,.50, Kind.-Leder- Sattel.50 zu verk. Weber, Schanzenstraße 19, II. Gut erh. els. Zimmerofen, 25.— Zzu verk. Reiterweg 31, Neu- hermsheim. polyphon · Musik · Automot m. 30 Pl. 80.- zu verk. Eckert, R 4, 25 Kl.-⸗Schrank 60.—, pol. Tisch 30.—, Bett m. Rost u. Matr. 120.- 2, v. S 6, 21, Annweiler WI. Kinder-Bettst. m. Rost, 25.—, 2. v. Kä., Wormser Str. 19à pt. Warenschr. m. Glasschiebetür., a. als Küchenschr. geeign., f. 20.—, eis. Bettst. m. Rost 20.-, Nacht- schränkch. 10.— zu verk. Kä., Kurze Mannheimer Str. 55 pt. Pol. Beitstelle m. Rost f. 35.- zu verk. Untermühlaustr. 25 pt. I. 5 gr. Vogelkäfige zus. 25.- zu verk. Mittelstr. 58, 3. St. IXKs. Elssehrank für 20.— zu vk. Rüger, Schwetzinger Straße 43. londeœuer, in best. Ausf. u. sehr gut erh., mit Chaisengeschirr (2spänn.) u. schwarzled. Pferde- decken f. 900.- zu verk. Weingut Mattern, Haardt a. d. Weinstr. Gardinensponnrohmen, einseit. bespannb., 34 m, 45.- zu verk. Vogel, Ladenbę /N., Bleichweg 5 Ahfall-Larten zu vk. Schreinerei „Schuster, Seckenheim, Haupt- straße 133. Ruf 473 70. 5 Marmorcufsciz und zwei Nacht- tischplatten in Weiß in gut. Zu- stand für 95.- zu verk. unt. 141 299 od. Fernruf Weinh. 2740. Holzeinbau für Unterteilung ein. Grohßraumes m. 3 Tür., Abschl.- Wand mit Schalterfenster 2. v. Anzus. 13-16 Uhr. Vogt, L 14, 9. Schwarten,-4,5 m 1g., 40 Pf. per ld. m zu verk. Ab Lager. K. Hebenstreit, Edingen. Ruf 392 Ladenburg. Erdkohlroben(-300 Ztr.) zu vk. Zu erfr. u. Ruf 540 31, App. 327. kauĩgesuche Anzug f..,.68 gr., nur g. erh., Zzu kaufen gesucht. 403 B. He.-Anzug, Zut erh., 1,70 m, schl., u..-.-Mantel z. k. g. E 341B loden- ocl. lederloppe 2. k. ges. Ad. Foshag, Amerikanerstr. 41. Ruf 419 71. Für meinen Sohn, 1,78 gr., vor Bef. steh., Off.-Anwärter, Man- tel, 1g. Hose, Stiefelhose, Feld- bluse, Ledermantel 2. kauf. ges. 287 581 vVs. Suche Rock m. u. oh. Weste für schl. Figur. 1,72 m. 142 705VH Für m. Bruder Unif.-Hose f. Heer, Mindestschrittlänge 82 em., zu kaufen gesucht. 599 B. .-Anzug, g. erh., f. schl. Figur, 1,75 gr., 2. kfn. ges. 555 B. Für m. Bräuilgem suche ich: Off.- Unif., Heer, Ig. Hose, Reithose, Feldbluse, Ig. Deg., Reitstiefel, Gr. 42-43, zu kaufen. Ruf 422 79. Maß-Anzug, evtl. auch Sommer- mant., Gr. 1,67/68, f. br. Fig., beste Qualit. u. Verarb. ges. E g2 B. Suche f. m. Schwager Off.-Unif., Heer, Rock, Ig. Hose u. Reithose, Ledermant. f. schl, Figur, 1,80 m, Zzu kaufen. 390 B. .-.⸗Mantel, gut erh., Gr. 50, zu kaufen gesucht. 461 B. WS. Brautkleld(Gr. 42) 2. k. ges. od. geg. hell. He.-Kleiderstoff Zzu tsch. Ruf 500 35. Da.-Jäckchen(Gr. 42-44), Kind.- Schuhe(Gr. 26-28), He.-Socken Zzu Kf. ges. 315 B. kommunionkleicd, schl. Fig., mögl. m. Umh. od. Mantel, zu kaufen gesucht. 506 B. .-Schuhe, Gr. 45-46, zu kf. ges. 2 306 B. Wo. kommunlonschuhe, Gr. 37, 2. K. ges. Wilh. Hoffmann, Frie- delsheim b. Bad Dürkh., Jos.- Bürckel-Straße 117½. Skistiefel, Gr. 42, 2. kauf. ges. 142 703 V. Balleitschuhe, Gr. 37-38, zu kau- fen gesucht. Fernsprecher 505 85 Kl. Hercd z. k. ges. 263 B. Deverbrundofen od. and. Zimm.- Ofen 2 k. ges. 177 B. W3ꝗ. Küchenhercd, Chaiselongue u. elektr. Kochplatte, 220., zu kaufen gesucht. 480 B. Wein- o. Mostfeſß, einwandfr., 50 Mocd. welnrot. Strohhuf wegen Trauerfall geg. schw. od. dklbl. Filzhut 2. t. ges. 731 B. Zimmerofen, mod.(Allesbrenner) geg. g. erh. em. Badewanne zu tauschen gesucht. 77 B. Wringmaschine für Handbetrieb, Walzen 37 em br., geg. Schlauch u. Mantel f. Da.-Fahrrad 2. t. Zesucht. 64 195VH. Biete: Gt. erh. Ki.-Klappstühlch., suche: Sterilisiergläs. 134547V Geboten: schw. Plüschmantel, Gr. 46, 2 P. Ubergardinen, 1 P. Ubergard. m. 1 Stor.; gesucht: Bettwäsche. 134 548 V. Kostüm, dkl., Gr. 42, geg. Klei- derstoff, Som.-Schuhe, Gr. 38½, geg. Korksch., 38. 2. t.— 9828B Suche: Badeeinrichtung, gebe Schifferklavier ab. 95 918 VS. Blete:.-Russenstiefel od..- Schuhe, gt. erh., geg. n. g. erh. .-.-Mantel od. Anzug, mittl. Figur. 432 B. Braun. Biberen-Mantel, Gr. 42, 2. tsch. geg. Wildkatze Gr. 44. 16 080 VS. Biefe: He.-Zimmer(Eiche) sowie Couch. Suche: El. Schlafcouch sowie flott. Da.-Wintermantel, Gr. 42-44. Biete: Rot. Boucle- Teppich, 2,50—3,70 m. Suche: Gleichw. Teppich(2,50-3,00). 2˙244 B. lenbadeofen 2. tsch. 16 046VS Tausche sehr schön. Pelzmantel Gr. 42(Hänger) geg. nur gt. erh. dklbl. o. schw. Schneiderkostüm Gr. 42, Da.-Keilschuhe Gr. 38 u. Stoff f. He.-Anzug(Wertausgl.). unt. 142 578 V8S. Neu. eleg. Wintermontel(braun, Gr. 40-42) geg. ebensolchen in schwarz od. auch Stoff 2. t. ges. Ruf 242 49. Uberg.-Mantel b. Gr. 1,70 für Schwerkriegsbesch. geg. 1 Paar neue He.-Schuhe Gr. 43/44 mit Aufz. v. Privat 2. t. o. k. ges. 16 075 VS. GSur erh. led. Mädchen, Schul- ranzen 2. t. geg. Kostümstoff. 16 081 VS. Tausche gut erh..-Rad geg. gut erh. Damenkostüm u. Wollkleid Gr. 44 od. auch geg..-Rad. Anzutr. zwi. 3 u. 5 Uhr. Mann- heim, Untermühlaustraße 190. GSut erh..-Wagen 2. t. geg. gut erh. Kostüm, Gr. 42, od. Kindeèr- mantel f.-10jähr. od. Kleider- stofk.(Wertausgl.)— 445 B. Braunkar. Wollkrep(3½ mà/ geg. g. erh..-Sportwagen 2, tsch. S 441 B. Gutr erh..-Kastenwagen mit gut. Gummiber. geg. Linoleum od. Eisschr. z. tsch.(Wertausgl.) Siegel, Zellerstraße 55. Biete.-Dreirad, Stahlr. u. Ku- gellag. Suche mod..-Sportwi., Radio-Netzgerät od. Briefmark.— Samml., evtl. Aufz. 105 B. Hohner- Hendharmonika m. Not. g. erh., geg..-Fahrrad 2, t. g. röte 26. Chalselongue geg. Schrank zu tsch. ges. J 1, 18, 2, St. .-Halbschuhe, Gr. 43, geg..- Halbschuhe, Gr. 42, gut erh.; gr. Waschbütte geg. kl. od. Fuß- badewännchen 2. t. g. 108 B. GSt. erh. Gasbedeofen geg. Koh- Feuerstein, Käfertal, Morgen- Zi.-Wohn. m. Mans., Kü., Bad, Garten usw.) geg.--Zi.-Wohn. Nähe Luisenpark zu tsch. ges. ◻23 786 V8S. Blete in Neckarst.-Ost-Zi.-Woh. m. Bad, Balk., Kam., pt., Miete 60.-, od. Neckarst.-Ost 3 Zim., Bad, Loggia, 2. St., Miete 64.—, od. Lindenhof 3 Zim., Bad, Bal- kon, 3. St., Miete 62.-; suche 3- -Zi.-Wohn. m. Bad, Mans. usw. bis 85.-. 572 B. Suche schöne-Zim.-Wohn, in Mhm. geg. solche in Frankfurt a. M. zu tausch. R. Tritschler, Aschaffenburg a.., Bergstr. 3. Teusche m. helle-Zi.-Wohn. m. 2 Balk. i. d. Lortzingstr. oberh. Waldhofstr. geg. gl. m. etwas Stall. in Feudenheim, Waldhof, Käfertal.— 647 B. 2 Zim. vu. Kö. geg. 3 Zi. u. Kü. zu tsch. ges. 667 B. Schöne-Zim.-Wohn., geräum., m. Bad, Diele u. Mans.(Miete 65.-) im Stadtzentrum geg.-4- Zim.-Wohn. m. Bad 2. t. ges. 657 B. Schöne Kl.-Zim.-Wohn., sonn., m. Bad, Miete 36,50, geg.-Zi. Biete schöne-Zim.-Wohn. Ost- stadt, Zentrl.-Zzg., Warmw., 2 Mans., s. preisw. Suche gleich- art.-Zim.-Wohn. Oststadt in ruh. Hause. 199 673 VS. Mocd.-Zi.-Wohn. in Mhm.-Ostst. m. Diele, Bad, Speisek., Besen- kam., 2 Balk. u. Mans.-Zimmer (Mädchenzi.) 2. t. geg. mod. 3- -Zi.-Wohn. in Hdlb. am lieb- sten Schlierbach. 558 B. Blete-Zim.-Wohn, in Neckarau geg.-Zim.-Wohn. in Neckarau od. Almenhof. 199 665 Vs. Suche in Weinh. o. Heidelb.-Vor- ort-Zim.-Wohn m. Badez. ev. Hzg. Biete in Mannh. schö. gr. -Zi.-Wohn. m. Badez. in ruh. Wohnl., gt. Hs., nächst Straßen- .-Haltestelle. 520 B. 1 gr. Zim. u. Kö. geg. gleichwert. 2. tsch. ges. 326 B. Biete: 1 gr. Zim. u. gr. Küche mit eig. Abschl., Stadtm., Miete 25.—., geg. 2 gr. Zimmer und Küche. 417 B. Schöne 2⸗Zl.-W. Nähe Schlacht- hof geg.-Zim.-Wohn. m. Bad Neubau Gegd. Luzenb.-Waldh. Der 1. 4. od. 1. 5. 43 2. t. ges. 397 B. A4-Zim.-Wohn, in Mhm. od. Umg. ges., evtl. Tausch in Dortmund. 467 B. Schöne-Zim.-Wohn. m. Zubeh. geg. gl. sof. 2z. t. ges. 498 B. Suche: 4 Zim. m. Bad u. Mans. od. 5 Zim. in gut. Hs. Biete: 3 Zim. m. Mans. Hzg. 495 B Tausche m. Eisenbahner! Biete: -Zim.-Wohn. m. Garten Bahn- hofnähe. Suche.-Zim.-Wohn. 502 B. 4 Zim. u. Bad, sonn. Lage Ostst. geg.-4 Zim. Bergstr. od. Vor- derpfalz zu tsch. 514 B. Sonn. 2 Zim. u. Kü.(Neckarst.- Ost) geg. 3 Zim. u. Kü., evtl. Möbelübernahme, in gl. Gegend zu tsch. ges.= 589 B. Suche in Mannh.--Zim.-Wohn. mit Bad, evtl. biete dafür in Mhm.-Friedrichsfeld 2 Zim, u. Lage an ält. Ehepaar zu verm. —◻ 712 B. 8 Mocd.-Zim.-Wohn., neuerr., mit all. Zubeh., am Waldpark per sof. zu verm. Architekt Mündel. Ruf 433 23. leer. Raum z. Möbelunterstellen zu verm. Ruf 526 31. Möbl. Zim. m. 2 Bett. s. zu verm. Anzus. Sonnt. Kobellstr. 8/IV r. Neumöbl, frädl. Zim. an Herrn 2. vm.(Vorort Mhm.)= 353 B Gut möbl. Zim. sof. zu vermiet. Fflster, U5, 6. G. möbl. Zimmer, Selbstbed., zu Verm. 2, 16a, 1 Tr, Mietgesuche Schöne--Zim.-Wohn. in Mhm. od. Vorort 2. m. ges. 672 B. Kleine Wohnung, leer od. möbl., 2. m. ges. unt. H. T. 19 127 an Schatzannoncen, Duisburg. Zimmer, möbl., leer, mit od. ohne Küchenben., ein- u. mehrbettig, laufd. gesucht. Verkehrs-Verein Berufsf. Frl. sucht möbl. Zimmer. Bahnhofnähe. Ried, Gontard- straße 23, 4. St. Akademiker sucht ruh. freundl. Zim. in g. Lage Mhms.(mögl. Oststadt). 635 B. arbeiter ges. 671 B. ln Feudenheim-2 schön. möbl. Zim.(Wohn- u. Schlafz.) in gut. Hause v. solid., berufst. Herrn ges. 199 661 Vs od. Ruf 538 83 Direktor sucht für-4 Tage in der Woche gt. Wohn- u. Schlafzim., Hzg., fl. Wass., Tel., mögl. Neu- ostheim od. Wassert. 563 B. Leitend. ing. sucht-2 komfort. Zim. in ruh. Lage(mögl. Tel.). S 369 B. Alt. ruh. Frau sucht einf. möbl. Zimmer. 597 B. leer. u. möbl. Zimm. 594 B. Möbl. Zim. m. Kochgel. auf 1. 4. von berufst. Frl. zu miet. ges. 608 B. Von serlösem Herrn wird p. sof. komfort. möbl. Kleinwohn. od. eleg. Zimmer mit Badezi.-Ben. u. Tel. in Ostst. ges. 87 568VS Wir suchen f. eine Mitarbeiterin (Akademikerin) auf 1. 4. heizb., gut möbl. Zimmer. an In- dustrie- u. Handelskammer Mhm. Dipl.-Ing.(Franzose) sucht möbl. Zim. b. ruh. Familie. 679 B. Gr. leer. Raum 2. Unterstellen v. Möbeln ges. Feudenh. bevorz. * Küche, Gartenanteil, Keller. Vermiefungen S 16 013 Vs. Größ. Zimm. u. Köche in freier Verschiedenes Möbl. Zimmer für dͤtsch. Fach- Britle(Hornfass.) am Freit., 12.., Mittagsz. im Herzogenriedpark verl. Geg. Belohn. abzug. bei Gümbel, Siegstraße 10. Golcd. Armbändchen m. silb. An- hänger(Talisman) am 12. d.., vorm..30 Uhr, vor Hauptgost od. bis Fischer-Riegel verloren. Ehrl. Finder w. gebet., solches geg. gute Bel. abzug. Fundbüro. Gold. Ohrring m. echt. Adua- marin verloren. Abzug. geg. Bel. Nellinger, Fahrlachstr. 11. Welcher Schnelder(in) ändert in Kürze Mantel und Kleid um? 559 B. Steverbercter sof. für Monats- u. Jahresabschluß ges. 600 B Jauche kostenlos abzug. Mann- heim, Fruchtbahnhofstraße 3. Ruf 282 67. Berufstät. Ehep. sucht 12-14jähr. Jungen od. Mädel f. einige Bo- tengänge in der Woche. Käfer- tal, Nelkenstraße 14 pt. Verdunklungsrollos in all. Qua- litäten für Industrie liefert kurzfristig Heinrich Schneider, Verdunklungsanlagen, Heppen- heim an der Bergstraße Geldverkehr Dorlehen sofort! Herbert Müller, .-Elberfeld, Postfach 335. Darlehen. Geschäftsmann(Le- bensmittelbranche) außerdem in gut. Stellung, sucht zum Ausbau seines Geschäfts 3000.- RM. geg. monatl. Rückzahlung. Gefl. An- gebote unt. Nr. 199 697 VS. Grundstucksmarłe: Jg. berufst. Frau sucht für sof. Grundstbck m. od. oh. Haus zu pacht. ges., mögl. Nähe Neu- ostheim. 199 663 VS. Tiermorłk: Reiuhhacrdckel sow. Rauhhaar- foxterrier, 2z. Jagd geeign., 150.— u. 50.-, Alter/ Jhr., zu verk. 2 Yhr. Stammb. kann bes. werd. Johann Rein, Gutsverwalter, Wahlen i. Odw.(Hessen). Kuh m. Kalb zu verk. Viernheim, Niebler, Weinheimer Straße 41. 2 croße Transporte preiswerte Milchkühe und Rinder einge- troffen, rot und schwarzbunt. Karl Nilson, Ladenbg., Brauer- gasse 10. Ruf 233. Gebe deckfäh. jg. graue Häsin. b. 60 Ltr., f. 2z. K. g. 23 77◻I 601 B. Eint.-Haus Meuosthelm(ev. 23- Wohn. m. Bad z. t. ges. 685B, J. Stürmer, staatl. Lotterie-Ein- nahme Mannheim. Lose 1. Kl. eingetroffen. Max Brecdl, F 1, 1. Der totale Kriegseinsatz erforderte auch die Schließung unseres Hauses. Wir hoffen durch den Weiter- verkauf in unserer Schwester- flirma Haberbosch O. H.., kunft zu dienen. Unsere Fillale Kölle, O 5. 8 haben wir mit unserem Haupt- geschäft R. Dippel Nachf. Karl Fleiner zusammengelegt und führen beide Geschäfte weiter in D 2. 6(Planken). Bringen Sie uns einen qlten Hut! Wir liefern Ihnen einen moder- nen aus Altmaterial in blauer, schwarzer oder brauner Farbe. Näheres bei R. Dippel Nachf. Kleinkind Hafergrieſß Thalysial Die kluge Mutter weiß, mit der gehaltreichen Säuglingsnahrung muß man heute besonders spar- sam umgehen. Alleinverkauf: Thalysia Reformhaus Karoline Oberländer, Mannheim, O 2, 2. Gardinenwascherei,-spannerei sowie Heißmangel.— Schenk, Schwetzinger Str. 144. Ruf 40086 Kinderschufzgltter 11.20, Klein- handwagen 12.50, .90, Einkaufstaschen, Kinder- Wagen. Reichardt, F 2, 2. Fuß- u. Körperpflege, indiv. Fuß- behdl., Heil- u. Sportmass. Hö- hens. Hildeg. Timm, staatl gepr., Karl-Ludwig-Str. 23, Ruf 413 78 Einhorn-Kreuztee, altbew. Ges.- Apotheke R I. Glückllche Kinder, deren Eltern den Wert einer Aussteuerver- sorgung für die Tochter oder einer Berufsausbildungsversiche- rung für den Sohn erkannt ha- ben. Auch Lebensversicherungen zur Sicherstellung der Familie. Fordern Sie Angebot. Auskunft erteilt unverbindlich: Berlini- sche Lebensversicherungs-Ge- sellschaft„Alte Berlinische von 1836“. Versicherungsbestand ca. 1 Milliarde.- Generalagentur: Fr. Kraut, Mh.-Almenhof, Hch.- Hoff-Str. 6, Fernsprecher 43707. Orden, Ehrenzeichen, Effekten und Ausrüstungen aller Art für Heer, Marine, Luftwaffe, Polizei, Feuerwehr und Luft- schutz werden prompt geliefert vom Spezialgeschäft Hermann Roloff, Mannheim, Qu 3, 1, Ruf 221 46, fachmännische Beratung in Militärartikeln. Isls-Präzis.-Zelchenmoschinen u. ZTelchentische(z. Z. vom Lager lieferbar) sind heute für jedes fortschrittliche technische Zei- chenbüro so notwendig und un- entbehrlich wie eine Schreib- und Rechenmaschine für das kaufm. Büro. Verlangen Sie unsere kostenlos. Aufklärungs- schriften. Reißbretter, Licht- paus-Apparate, Lichtpaus- und Zeichenpapiere, techn. Zeichen- blöcke. Wir führen„Alles für das Zeichenbüro“. Chr. Hohl- Weg KG., Mannheim. Ruf 262 42 Melange-Aroma zur Herstellung einer vorzügl. Mocca-Torte mit Schokoladenguß erhältlich in d. beiden Alpenhaus- Geschäften Q 2, 22 und Langerötterstr 5a. Mustertorte i. d. Schaufenstern. Persõnliche Verhandlungen über eine Lebensversicherung sind 2. Zt. nicht immer möglich. Wir beraten Sie gerne schriftlich. Fordern Sie bitte ein unver- bindliches Angebot ein unter Angabe von Alter, Beruf und gewünschter summe.- Braunschweigische Lebensversicherung AG., Mann- heim, Bezirksdirektion, C 1, 1. Fehrrudreifen und Gummischuhe repariert Pfähler, Neckarauer Straße 98, Ecke Schulstraße. Reserven haben, ist ein altes Ge- bot. Wenn jetzt der Zivilbedarf an Glühlampen hinter den Wehr- machtslieferungen vorerst zu- rückzustehen hat, so rät Osram: Legen Sie jede im Kriege nicht leuchtwicht. Brennstelle durch Lockerschrauben der Lampen still! Diese Glühlampen werden Inen in tageslichtarmer Zeit willkommene Reserven sein und Strom wird auch dabei gespart. Senkrecht oder wodgerecht? Richtige Zahnpflege muß vor allem die Speisereste aus den Zwischenräumen entfernen. Waagerechtes Bürsten würde »nur unnötig viel Zahnpasta ver- brauchen, aber senkrechte Bür- stenstriche bringen schon ganz Wenig„Rosodont“ zu voller Wirkung. Sle sollten sle sammeln— die Ratschläge für Selbstrasierer aus der„Gold-Stern-Rasier- kunde“, die hier laufend er- scheinen, weil- kriegsbedingt- das begehrte Heftchen nicht neu gedruckt werden kann. „Gold-Stern-Rasierkunde“ der Rasierklingenfabr. Gold-Stern- Werk Solingen. Beh Schnupfen tritt meist eine Verstopfung im Nasenrachen- raum ein. Diese lästige Erschei- nung wird oft durch Kloster- frau-Schnupfpulver behoben. Auch andere Beschwerden, die als Begleiter- des Schnupfens auftreten, bekämpft man damit. Klosterfrau-Schnupfpulver wird aus wirksamen Heilkräutern von der gleichen Firma herge- stellt, die den Klosterfrau-Me- lisengeist erzeugt. Verlangen Sie Klosterfrau-Schnupfpulver in der nächsten Apotheke oder Drogerie. Originaldose zu 50 Pfg. Unhalt etwa 5 Gramm) hier, H 3. 1. Ihnen auch in Zu- Karl Fleiner, Mannheim, D 2, 6. Fußmatten] Tee, RM.-, Herst.: Einhorn- Versicherungs- Netlonerlthecter Mannheim. Am Sonntag, 14. März 1943, Vorstel- lung Nr. 212, Miete B Nr. 17, I. Sondermiete B Nr. 9: Der Ring des Nibelungen. 3. Tag. „Götterdümmerung“ v. Richard Wagner. Anfang 16 Uhr, Ende etwa 20.45 Uhr. Veroanstaltungen sSchnelderhan-QGucrterl. Diens- tag, den 16. März 1943, 19 Uhr, in der„Harmonie“, D 2, 6: 5. Kammermusikabend. Wolf- gang Schneiderhan, I. Violine, Otto Strasser, 2. Violine, Ernst Moravec, Viola, Richard Kro- tschak, Violoncello, W. A. Mo- zart Streichquartett-dur, KV. 453, Franz Schubert Streich- quart. d- moll, op. posth.„Der Tod und das Mädchen“, Anton Dvorak Streichquartett Es-dur, op. 51.— Eintrittskarten zu RM.—,.50 und.50 sind er- hältlich bei der KdF-Vorver- kaufsstelle Plankenhof P 6 und in den Musikhäusern Heckel und Kretzschmann. Die Deut- sche Arbeitsfront NSG„Kraft durch Freude“. Zauberschau lamari- Mittwoch, 17. März, 19.00 Uhr, Harmonie. Lamari, ein großer Meister der Magie- Lamari täuscht, doch enttäuscht niel— Karten von RM.50 bis.- an meiner Kon- zertkasse im Reisebüro Deutsche Amerika-Linie, O 7, 9, Ruf 23251, K. F. Heckel. O 3, 10, Ruf 22152 Erwin Hofflmann, der deutsche Meister des Charaktertanzes, und Georges Boulanger, der rumä- nische Meistergeiger, am Sams- tag, 20., und Sonntag, 21. März, jeweils 18.30 Uhr.- Karten von RM..- bis.50. Vorverkaufs- stellen wie oben. Veranstalter: Heinz Hoffmeister, Mannheimer Gastspieldirektion. Hochschule für Musik u. Thecter Mannhelm. Alte Musik. 3. Kam- merkonzert, Freitag, 19. März, 18 Uhr. im Kammermusiksaal E 4, 17. Musik. Leitung: Chlod- wig Rasberger. Solisten: Karl v. Baltz(Violine), Albert Hof- mann(Cembalo), Martin Schulze (Hammerflügel), das Kammer- orchester der Hochschule. Werke von: Joh. Seb. Bach, Phil. Em. Bach, Jos. Haydn und W. A. Mozart.- Karten zu RM.- in der Verwaltung der Hochschule, Fernruf 340 51, Apparat 3849. Einmeliges Gastsplel. Roman- tisches Ballett Peters-Pawlinin. Künstlerische Leitung u. Cho- reographie: Helge Peters-Paw- linin. Donnerstag, den 25. März Rosengartens.- Eintrittskarten von RM.- bis.50 sind erhält- lich bei der KdF-Vorverkaufs- stellen Plankenhof P 6, Musik- häuser Heckel u. Kretzschmann. C S Fròdòrie Ogouse. Freitag, den 26. März, 19 Uhr, Musensaal- Rosengar- ten.- Karten RM.50 bis.- an meiner Konzertkasse im Reise- büro Deutsche Amerika-Linie, O 7. 9. Ruf 232 51. u. an der Konzertkasse K. Ferd. Heckel, O 3. 10. Ruf 221 52.— Veranstal- ter: Heinz Hoffmeister, Mann- heimer Gastspieldirektion. Unterrich: Prlvet-Hendelsschule Donner L 15, 12, Ruf 231 34, gegr. 1887, staatl. gepr. f. Volks- u. Fortb.- Schule. Nach Ostern beg. ge- schloss. Handelskurse vor- u. nachm. Fachk. in Stenogr., Ma- schinenschr. u. Buchhalt. abds. Grone. Private Handels-Unter- richts-Kurse, Mannheim, Tulla- straße 14, Ruf 424 12. Unterricht in Stenografle und Maschinen- schreiben morgens, nachmittags und abends.— Die neuen ge⸗ schlossenen Tageskurse begin- nen am 3. Mai 1943. Auskunft und Prospekt kostenlos. lnstitut und pPenslonet Slgmund Höhere Privatlehranstalt, Mann- heim A 1. 9,. am Schloß.- Tag- schule.-8. Klasse. Umschulung, Nachholkurse, Aufgabenüber- wachung in Arbeitsstunden. Ge- wissenhafte Betreuung der aus- Wärtigen Schüler im Schüler- heim der Anstalt. Abend- schule: Vorbereitung von Be⸗ rufstätigen nach dem Lehrplan der Oberschule zur Reifeprü- kung. Auskunft, Prospekt frei. Direktion: Professor Metzger. Privoi-Hundelsschule Vine. Stocłk Inhaber u. Leiter: Wilh. Krauß, Mannheim, M 4, 10, gegr, 1899, Fernspr. 217 92. Geschlossene Handelskurse beginnen Ostern 1943. Unterrichtszeit-13 Uhr. Bei der Anmeldung Schulzeug- nisse mitbringen. Mädchen auch das Arbeitsbuch! Anfängerkurse in Stenografle u. Maschinenschreiben beginnen am 5. April 1943. Unterrichts- zeit: 16—18 oder 17—19 Uhr. Priv.-Handelsschule Vinc. Stock, Inhaber u. Leiter: Wilh. Krauß, Mannheim, M 4, 10, gegr. 1899, Fernsprecher Nr. 217 92. Geschlossene Hondelskurse (vormittags) zur Vorbereitung u. Weiterbildung für den kaufm. Beruf beginnen am 3. Mai. Pri- vat-Handelsschule„ZSchüritz“, Mannheim, O 7, 25. Nächst dem Ufa-Palast, Fernsprecher 271 05. Schulbeginn Ostern. Ausbildung für alle fremdsprachigen Be⸗ rufe durch die Private Fremd- sprachenschule Vorbeck, Tat- tersallstr. 39, Ruf 431 07, Sprech- stunde samstags 14-17 Uhr. Kreftfahrzeuge lestweigen in gut. Zustand zu reicht monatelang aus, da Suche Leghuhn. 691 B. kleinste Mengen genügen. 1943, 19 Uhr, im Musensaal des Ufei-Pelest. 2. Woche! Der Erfolg! 25 Jahre Ufal 25 J Leistung u. Erfolg! Marika R und Viktor Staal in dem neue Ufa-Film„Hab mich lieb“. I scharmante Komödie mit Revu zauber und strahlender Laun In weiteren Rollen: Mady Rahl, Hans Brausewetter, Aribert Wäscher, Paul Henckels u. à. Spielleitung: Harald Braun. Neueste deutsche Wochenschaul Für Jugendliche nicht erlaubtl .00,.30,.15 Uhr. Geschlossene Vorstellungen! Bitte Anfangs- zeiten beachten! Ufa-Polcsf. Heute Sonntag, vor 10.45 Uhr: Frühvorstellung m dem Tagesprogramm„Hab mie lieb“. Alhambra. „Der dunkle Tag“ .15,.45,.00,.15: mit Marte Ewald Harell, Willy Birgel, Balser, Roma Bahn, Han Zesch-Ballot, Malte Jaeger, Walter Steinbeck, Josef Eich- heim u. a. Zwei Männer- Zwei Welten.. ringen in diesem fesselnden Film um die Liebe einer Frau. Wochenschau und Kulturflim. Jgdl. nicht zugel Alhambra. Heute Sonntag, vorm. 10.45 Uhr, Frühvorstellung! Erstaufführ. des großen Afrika- Films:„Wildnis, das letzte Pa- radies“. Das unbekannte Afrika zeigt sich hier in paradiesischer Schönheit. Sitten u. Gebräuche der Naturvölker im Herzen des „schwarzen“ Erdteils. Herrliche Bilder von Tieren in freier Wildbahn.—- Dazu: Die neue Wochenschau. Jgdl. zugelassen. Schauburg. Morgen letzter 5* Der große Lustspiel-Erfolsl Ab .15 Uhr„Liebeskomödie“. Ein überaus vergnügliches Spiel um Liebe und Eifersucht! Magda Schneider, Lizzi Waldmüller, Johannes Riemann, Albert Mat- terstock, Theo Lingen, Hertha Mayen, Ruth Lommel, Ursuls Herking und Rudolf Carl. Wochenschau und Kulturflim. Jugendliche nicht zugelassen. Schauburg. 2 große Märchenvor- stellungen! Heute Sonntagvorm,. 10.45 Uhr und morgen, Mon- tagnachmitt..30 Uhr zeigen wir den entzückenden Märchen- film„Der gestiefelte Kat dazu„Die blaue Blume im Zau berwald“.- Kleine Preise. Copitol, Waldhofstr. 2, Ruf 527 72. Heute bis einschl. Donnerstag: Der 1. Farb-Großfilm der „Die goldene Stadt“ mit stina Söderbaum, Eug. Klöpfer, Paul Klinger, Annie Rosar, Kurt Meisel. Neueste Woche Jugendliche nicht zugelass .30,.40,.50! Sonntag ab.40. Glorlo-Polcst, Seckenheimerstr. Veit Harlans erster dramatische Farb-Großfilm der Ufa:„ goldene Stadt“, mit Kri Söderbaum, Eugen Klé Paul Klinger, Annie Rosa Meisel, Rudolf Prack. N. Wochenschau. Beginn:.00, .00,.20 Uhr. Jgdl. nicht zuę PAII-Tageskino(Palast-Lie spiele) spielt tãgl.ab 11 Uhr vo Professor Veit Harlans großer, dramatischer Ufa-Farb- Gr Film:„Die goldene Stadt“. K stina Söderbaum, Eug. Klöpfer Rudolf Prack, Anni Rosar, Dagny Servaes, Kurt Meisel, Paul Klin⸗ ger.- Neueste Wochenschau. Jugend nicht zugelassen!- Be- ginn: 10.30, 12.40,.40,.00,.20. Lichtspielhaus Möller, Mittelstr.41 „Todfeinde“. Ein Difufilm mit Conchita Montenegro, Leonardo Cortese. Ein prachtvoller Aus- stattungsfilm m. pack. Handlung. Neueste Woche! Jgdl. ab 14 J. .55,.45,.20! Sonntag.451 Flim- palost, Neckerou, Friedrich⸗ str.77. Heute.00 und.00 Uhr „5000 Mark Belohnung“. Ein fesselnder und humorvoller Kriminalfilm. 4 Flim-paleist, Ne ckoreiu, Friedrich- straße 77. Sonntag,.30 Uhr, Märchenvorstellun?„Der ge-⸗ „Die blaue Blume im Zauber-⸗ Scalbou, Waldhof. Hptf..003 .00 u..00 Uhr. Harry Piel in „Sein bester Freund“. Ein Fiim voller Spannung. Jugend ab 14 Jahren zugelassen! Freyd, Waldhof..30, Hptf..13 Johanna“ mit Marianne Hoppe, Paul Hartmann, Fita Benkhoff u. àa..- Jugendfrei! Heute Jugendvorst.:„Schwarzer Jäger Johanna“.- Saalbau:.30, Freya:.00. Unterholtung Libelle. Täglich 19 Uhr, Nachmit- tags-Vorstellungen jeden Mitt- woch, Donnerstag, Sonntag 15 Uhr,„Exzentrische Delikatessen Vorverkauf jeweils 7 Tage im .30/11.30 Uhr, Libelle-Kasse O7,6 Unser Progr. ist ein Haupttreffer. Tägl. 19.30, Mittw., Do. u. So. auch 16.00. Vorverk. tägl. 10-12 14-17 Uhr. Fernsprecher 226 01 Varietò in der liedertafel Munn- heim, K 2, 32, Fernruf 287 90. Vom 1. bis 15. März 1943 das Programm der frohen Laune, mit Adi Walz und Paul Leitner in der Lachposse:„Das kleine Brautgeschenk“, außerdem das große Weltstadtpyrogramm. Täg- lich 19.30 Uhr. Mittwoch, Sams- tag und Sonntag auch 15.30 Uhr. Eintrittspreise von RM 0,80 bis 2,50. Vorverk. tägl. KdF Planken⸗ hof, Uhrengeschäft Marx, R 1. von 10- 12 und 15-17 Uhr und an K. ges. Bopp& Reuther GmblH., Mannheim-Waldnof. vor Beginn der Vorstellung.- 4 wald“. u..45 Uhr:„Schwarzer Jäger freye und Sdclbeu, Walchof. 4 in einem feinen Programm!““- d. Abendkasse jeweils 1 Stunde 4 — Verlagunds Berliner Schriftle woͤchentlich als HAUFPTAL ————————— Führer pas oberko kibt bekannt: per Gesena resgruppe Si Kümpfen den zurückgeworfe durch einen krönt. Nach t. ten haben v von der Luf atützt, die 8t sendem Angri zurückerobert ners an Mens 3 noch nicht zu In zweitägi harten Nahkä gruppen der Charkow ein⸗ Wiets die w entreißen. Der Weg dab die j Grenadi so0 verbissener Sowjets. Sie den Fabrikgeg massierten K. von Geschütze zahl von Kam 3 der deutschen Aus allen Hä rasendes Abw lauerten hinte Kellerluken. I Waften- jj tro Straße um St. mit Maschine und Bajonette und unter fei der Dunkelhe einer-Pioni. bei heftigem stiefelte Kater“ sowie Kasper, Graben und d Befestigungsan schen Stellun: granaten und Dadurch konn den Graben auf der Haup. Am Roten P Zentrum der Eine 1 Stockholm, Der frühere nister Lord „königlisch-bri ſutttahrt in L poalmgorten,, Bröckl“, zw. F3 v. F4 4 voraus(außer sonntags) täglich 1 die Errichtun, Polizeiluftwaff. genannte„Frie legt, das in de haft erörtert v trale Kreise in zu beschäftiger Im Hinblick mühungen, Flu Berem Aktions mit dem Zie Meere überflie zurückkehren die folgende Luftkriegsgefal waffenmitteln schaft der g. Mächte durch gane gesichert Brabazon wil Erde in sech 3 aufteilen: 1. die 2. die europäis 4. die fernöstli 6. die südamer men sollen eine band bilden, g nern, die bev. das Weltpolize. dieren. Dieses umfassen: 1. da quartier in En. kanische mit 1 3. das sowjeti: in der Sowietu mit Hauptqua: oder Australien KHauptquartier