7 V wWaflen gelang es, dem hart gegen die deut- im Mittelmeergebiet wurden dreizehn feind- liche Flugzeuge vernichtet. Hori nimmt Mac Arthur nicht ernst Fortführung und siegreiche Beendigung die- Die deutsche Luftwaffe in Tunesien 5 Berlin, 7. Mal.(HB-Funk) Schnelle deutsche Kampfflugzeuge grifflen eam Donnerstag an den tunesischen Fronten in mehrfach wiederholten Tiefflügen zꝛur Unterstützung unserer, in erbitterten Ab- wehrkümpfen stehenden Truppen in die Erdkämpfe ein. Durch zahlreiche Bomben- volltreffer und durch Beschuß mit Bord- schen Stellungen drückenden Feind hohe blutige Verluste und starke Ausfülle an Material zuzufügen. 'ne Flakdivision der Luftwaffe schoß vier Flugzeuge und fünfzehn Panzer ab. Vier weitere Panzer wurden schwer be⸗ schädigt. Uber den tunesischen Fronten und Reichsminister Backe beim Duce Rom, 8. Mai Vom 3. bis 5. Mai fand in Rom eine Zu- sammenkunft zwischen dem geschäftsfüh- renden Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft, Staatssekretär Herbert Backe und dem italienischen Landwirt- schaftsminister Carlo Parsch statt. Die unter Beteiligung der deutschen Botschaft in Rom geführten Besprechungen dienten der Prũ- kung der Ernährungslage in Deutschland und Italien und wurden im Geiste herzli- cher Kameradschaft geführt. Die Aussprache wurde in Gegenwart des Duce abgeschlos- sen. Er betonte erneut die grundlegende Be- deutung einer kraftvollen Agrarpolitik für die Erhaltung der seelischen und körper- lichen Kraft des Landvoſkes und damit der Sicherung der völkischen Zukunft und nahm befriedigt die Ubereinstimmunsg der deutschen und italienischen Ernährungs- politik zur Kenntnis. Tokio, 7. Mai.(HB-Funk) Zur Erklärung MacArthurs am Jahrestag des Falles der amerikanischen Inselfestung Corregidor guf den Philippinen, daß eines Tages dort wieder die amerikanische Flagge wehen werde, erklärte der Sprecher der Re- gierung, Hori, vor der Auslandspresse, es sei unklar, ob diese Außerung tatsächlich ernst zu nehmen sei. Im übrigen konzentriere Japan alle seine Kräfte auf die erfolgreiche ses Krieges und habe keine Zeit, sich mit derartigem unsinnigem Geschwätz zu be⸗ fassen. Pr. Die Freundinnen der amerikanischen Soldaten in England müssen sich jetzt einer Eignungsprufung unterziehen und Referen- zen dafür beibringen, weniger freilich, daß sie den Boys in Khaki, als vielmehr daß sie deren Vorgesetzten von der medizinischen Observanz genehm erscheinen. Es gibt allein in London 1500 anerkannte ehrenamtliche Gastgeberinnen der Amerikaner in ameri- kanischen Klubs, dle sümtlich vom ameri- 13 Kreuz ausgesiebt worden sind. Jedes Girl, das mit einem Soldaten ausgehen oder tanzen will, muß sich zuvor mit einem Lichtbildausweis versehen. Auch die Wochen- und Monatsbräute, die ihre Freunde zu den Klubveranstaltungen be- gleiten, sind an die strengen Regeln der psychischen und physischen Truppenbe- treuung gebunden, die offenbar von den sittenstrengsten Frauenklubs Englands aus- gearbeitet wurden. Leider liegen noch keine Meldungen dar- über vor, wie sich die Engländer zu diesem Stückchen amerikanischer Arroganz gestellt haben. Natürlich werden die Vorschriften, die man den kaum sehr wählerischen Sol- daten aus Ohio, Arkansas und Louisiana zu machen für nötig hält, äußerst geringe praktische Wirkungen haben. Oder schrän- ken wir ein: Sie werden wenigstens in der Sphäre keine Wirkungen zeitigen, in der sie solches eigentlich tun sollten. Die amerika- nischen Soldaten werden sich im Dunkel des Hydeparkes und anderer ihren Zwecken dienlichen Anlagen amüsieren, wie und mit wem sie wollen, und nachträglieh Ueber drei Tage absitzen, als sich an die hygienischen Marschregeln der„Töchter der amerikani- schen Revolution“ zu halten. Indessen kann es nicht ausbleiben, daß, so gering auch der eigentlich beabsichtigte Effekt sein wird. die polrriscu NOTZEN Vorsicht der amerikanischen Mätter und ſhrer seelsorgerisch begabten Freunde und -————————————————————————————————— * Nach einer achttägigen Bahnfahrt, die durch schöne und interessante Gegenden Deutschlands und des Balkans gins, sind wir hier,„als die dümmernde Frühe mit rosigen Fingern erwachte“, in der Hauptstadt Griechenlands, in Athen, angekommen. Der Fraum des Tertianers ist in Erfüllung ge- gangen, schneller, als er es erhofft hatte. Welche Erwartungen und welehe Sponnunsen aber auch auf dem Wetze hierher! Erst in Griechenland versteht man, warum Homer soviel von dem Licht syricht, das den Göt- tern und den sterblichen Menschen gebracht wurde, und jetzt erst erkennt man. welche Anschaulichkeit in seinen Worten liegt, die uns in der Schule s0 seltsam vorkamen. Dieses Licht läßt alle Dinge in Grlechenland in einer kristallenen, für uns »fremden Helligkeit erscheinen. In Athen, Bo antwortete man uns, gibt es jährlich im Durchschnitt nur 29 trübe Tage, 79 sind völlig wolkenlos; wir in Deutschland haben dagegen nur etwa 12. Wir wohnen zwar bis auf welteres noeh von der Stadt entfernt in einem großen Zelt- lager: aber da Atben sehr großzügis ist und Straßen- und-Bahnen, sogar Kinos für deutsche Soldaten kostenlos bentitzt werden können, ist uns jede treie MWinute will- kommen. um die Stadt zu besichtigen. Athen ist ja die Jebhre einer menschlichen Meister- scheft, ist Urhabenheit. Stolz und Monumen- tal'tät. und wir fleberten geradezu vor Un- gedu'd. sle mit all hren Sehenswiirdigkeiten kennen zu lernen. Das moderne Athen frei- Uch., das in keiner Beriehnne zquf Antike steht. ist eine lürmvone Stadt. Man hegernet aber auf Schritt vnd Tritt den einvigartigen Schöpfimsen der Verrangenh'it. An einem Mortzen mit allen „Anireten zur Besiciligung der Akropolis“ Von Obergefreiter Herbert Linz, Mannheim Nordlünder „Das gröſiere Heich ist unser, nie wirül es vergehen Gedenkrede des Reichsministers Dr. Goebbels für den verstorbenen Stabschef der Sà Viktor Lutze DNB. Berlin, 7. Mai. Reichsminister Dr. Goebbels führte in sei- ner Gedenkrede bei dem Parteitrauerakt für den verstorbenen Stabschef der SàA, Viktor Lutze, im Mosaiksaal der Reichskünzlei un- ter anderem aus: Wenn ich in dieser Abschiedsstunde als einer der ältesten Freunde und Weggenossen unseres Stabschefs vor seiner Bahre stehe, um ihm im Namen des Führers, seiner Ka- meraden aus den Reihen der Reichsleiter, Gauleiter, Obergruppen- und Gruppenfüh- rer der SA, vieler Millionen SA-Männer und Parteigenossen, ja ich kann wohl sagen, im Namen des ganzen deutschen Volkes unser letztes Lebewohl zuzurufen, so tue ich das in dem Gefühl eines aufrichtigen und tiefen Schmerzes. Als am vergangenen Sonnabend am frü- hen Nachmittag die Nachricht von dem Autounglück des Stabschefs kam, da habe ich mich noch mit allen seinen Freunden und Kameraden fest an die Hoffnung ge⸗ klammert, daß er uns doch erhalten bleiben würde. Stundenlang schwebten wir Z2wi- schen Furcht und Hoffnung und kämpften im Geiste mit ihm den Kampf gegen einen unerbittlichen Tod, dem er so oft schon in seinem Leben in den Schützengräben des Weltkrieges und in den Stellungen der po- Utischen Kampfes furchtlos ins Auge schaute. Unsere Hoffnung war vergebens, Keiner unter seinen Freunden, den die Nachricht von seinem Sterben dann nicht auf das tief- ste erschüttert hätte. Ich stand dann ein letztes Mal vor dem toten Stabschef und ich schäme mich nicht zu gestehen, daß mich eine tiefe Rührung überkam, als in diesen stillen Minuten noch einmal meine Gedan- ken die vergangenen zwanzig Jahre durch- liefen, da ich sein Freund und Kamerad sein durfte. Dr. Goebbels entwarf dann ein Bild des kümpferischen Einsatzes des verstorbenen Stabschefs während der Kampfzeit im Ruhrgebiet, wo es galt, eine Bresche in die marxistische Front zu schlagen und fuhr fort: Er war uns, die wir damals die Par- tel im Gau Ruhr begründeten und aufbau- ten, das Sinnbild seiner ewig kämpfenden deutschen Jugend. Nur wir können verste- hen, was es dann heißt, einen aus dieser Runde zu entlassen. Das ist es auch, was uns, die nächsten beim Führer, und ihn wohl auch selbst am tiefsten in dieser Freundinnen die Briten aufs schwerste ver- ürgern wird. Wenn ihre Girls für die Tom- mies gut genug sind, werden sie folgern, s0 sind sie es schon lange für die Lankees. *. Seit einiger Zeit ist das sonderbare Phä- nomen einer gewissen Umkehr der zwischen- staatlichen Goldbewegung zu beobachten. Die vereinigten Staaten führen nicht nur Gold ein, sie sind seit Jahr und Tag dazu übergegangen, auch Gold auszufũhren Nicht immer zur Freude der Empfünger. Wie in vielen anderen. iherg-amerikanischen Stas- ten, so hat äueh in Columbien der Zustrom „toten Goldes“ aus USA ernste Besorgnisse ausgelöst. Statt nämlich die stelgenden Ma- terialexporte Südamerikas mit Maschinen, Textilien, Erdöl und anderen Dingen zu be- zühlen, ziehen die Vereinisten Staaten es vor, die Forderungen mhrer Lieferanten mit Gold zu befriedigen. Die Folge davon ist, daſꝭ beisplelsweise Columbien die alte Pari- tät von 175 Peso zu 100 Dollar nur noch mit großer Mühe aufrecht erhalten kann und gewärtigen muß, daß seine Währungseinheit in Kürze auf ein geführliches Niveau der Uberbewertung gelangt. Es ist kaum abzu- sehen, welche Konsequenzen sich daraus er- geben werden, da das Land keinerlei Mög- lichkeit hat, die ihm aufgedräüngten Gold- bestände volkswirtschaftlich nutzbringend zu verwerten. Sollte es vollends dahin kom- men, daß die USA nach dem Kriege genötigt würen, den Geldcharakter des Goldes auf- zuheben, s0 würde Columbien und die übrige lateinamerikanische Welt in den Strudel einer Gold- und Kapitalentwertung gerissen werden, aus dem sie sich nur in Jahrzehntelanger, mühseligster Arbeit wie⸗ der emporarbeiten könnte. Das scheinbar glünzende Krlegsgeschäft beginnt jetzt schon, sich gegen die Satelliten Washingtons aus- was das Stunde bewegt, daß Viktor Lutze in seinem Hinscheiden einen Teil unserer eigenen stürmischen Jugend mitnimmt. Wir werden in Zukunft nicht mehr davon sprechen kön- nen, ohne dabei beklagen zu müssen, daſ mit ihm ein Stück daraus fehlt. Was er für Führer, Partei und Volk ge- leistet hat, das wird die Geschichtsschrei- bung unserer Zeit einmal nicht mit Still- schweigen übergehen können. Ich aber möchte heute vor seiner Bahre Zeutznis ab- legen für seine strahlende Persönlichkeit, für die tapfere Männlichkeit, die sie verkörperte, kür sein großes Freundesherz, für alles das, was er uns, seinen alten Kameraden und Weggenossen war und was mit ihm unwi⸗- derbringlich dahin ist. Jeder Tag bringt neue Ereignisse und neue Sorgen. Sie werden auch den Schmerz um den Verlust unseres Stabschefs allmäh- lich zum Verblassen bringen; aber er wird einmal wieder in uns aufflammen, wenn der Führer beim ersten Parteitag nach dem Siege am Tage der SA durch die Reihen seiner Männer zum Heldenehrenmal schrei- tet und er nicht an seiner Seite geht. Dann werden gewiß die Gedanken all der Hun- derttausend, die dieser feierlichen Zeremo- nie mit verhaltenem Atem beiwohnen, eine Minute bei ihm verweilen. Seine alten Ka- meraden werden im Geiste zu ihm eilen, und er wird bei ihnen sein. Sie sind nun mit dem Führer um seine Bahre versammelt, um noch einmal sein reiches Kämpferleben an ihrem Auge vor- beiziehen zu lassen. Es war das Leben eines wahrhaften und echten Nationalsozialisten, ein Beispiel und Ansporn für die nach- eifernde Jugend, zu der er sich immer zählte. Schon am 21. Februar 1922 tritt er in die NSDAp unter der Mitgliedsnummer 84 ein und knüpft damit seine erste Verbindung zum Führer, die später sein ganzer Lebens- inhalt werden sollte. Beim Eintritt in die SA ist er noch der unbekannte SA-Mann Viktor Lutze, der zum ersten Male Mitglied einer politischen Kampforganisation wird, deren Stabschef er spüter einmal werden sollte. Von Stufe zu Stufe steigt er empor und die Machtübernahme sieht ihn mitten im politischen Kampf. Die schwere Krise des Jahres 1934 findet in ihm einen starken und kraftvollen Faktor unentwegter Treue. Es erscheint nur zu natürlich, daß der Flth- rer ihn am 30. Juni dieses Jahres zum Stabs- chef der SA beruft. Hiermit beginnt ein organisatorisches Aufpauwerle, das weit Uber den Rahmen der engeren Parteigeschichte hinausgreift. Es 1 das geschichtliche Ver- dienst Viktor Lutzes, der SA nach der schweren Junikrise 1934 ein neues Gefüge und damit ihrem Wirken einen festen Inhalt zu haben. Nur der kann ermessen, heiſßt, der weiß, was er Ende Juni 1934 übernahm und was er bis zu seinem Hinscheiden daraus gemacht hat. Der Stabs- chef Viktor Lutze kann als der Schöpfer und geistige Vater des organisatorischen und erzieherischen Aufbauwerkes der Sà ange- sprochen vverden. er in diesen Jahren gegeben nur der Geschichte der Partei, sondern der Geschichte des deutschen Volkes an. Niemals wohl hat die Hingabe Viktor Lutzes an sein Werk und seine. Idee eine überzeugendere Rechtfertigung erfahren als in diesem Kriege. So wie der SA-Mann in der Kampfzeit da eingesetzt wurde, wo es um die Entscheidung im Ringen um die politische Macht ging, s0 kümpft er heute wieder auf den Schlachtfeldern, auf denen die Zukunft des nationalsozialistischen Rei- ches entschieden wird. 5 Wwenn Viktor Lutze bis zuletzt immer wie- der seine Männer an den Fronten besuchte, dann mag es für ihn die größte Genug- tuung gewesen sein, festzustellen, daß sie auch im feldgrauen Rock geblieben sind, was sie immer waren: Idealisten der Partel und des Führers und alte SA-Männer. wenn ich mich zum Dolmetsch der tlefen Gefühle des Mitempfindens mache, die wir alle ängesichts dieses tragischen Unglücks der Familie Lutze entgegenbringen, so weitz ich, daß ich damit besonders ihrem alten Freundeskreise aus dem Herzen spreche Wir drücken der trauernden Frau, seinen Söhnen, dem alten tiefgebeugten Vater, der in Viktor Lutze den Stolz seines betagten Lébensabends verliert, in warmer Teil- nahme an ihrem Schmerz die Hand. Die Partei selbst und insbesondere die SA, de- ren unvergeßlicher Stabschef der Verstor- bene war und bleibt, verneigt sich ein letz- tes Mal in Schmerz vor ihrem toten Ka- meraden. viktor Lutze, lieber Freund und treuer Kamerad, fahr wohl! Unsere bewegten Her- zen rufen dir beim Abschied zu: Du kannst jetzt in Frieden ruhen. Wofür du an unserer Seite s0 treu gekämpft hast, das ist nun Wirklichkeit, das größere Reich ist unser, und niemals wird es vergehen. Italienischer Wehrmachtsbericht DNB Rom, 7. Mai. Der italienische Wehrmachtsbericht hat u. a, folgenden Wortlaut: Die Schlacht in Tunesien entbrannte gestern aufſerordent- Uch heftig. Der neuerliche Ansturm von müchtigen feindlichen Infanterie- und Pan- zerkräften wurde von den Truppen der Achse mit zäher Tapferkeit aufgehalten. Im Nordabschnitt zogen sich die Achsentrup- pen kümpfend auf weiter rückwürts lie- gende Stellungen zurück. Die feindliche Luftwafle, die den Angriff mit Uberlegenen Krüften unterstützte, verlor im Laufe des Pages zehn Flugzeuge, davon wiurden vler von Jögern und sechs von-der Flak abge- schossen. Briten melden japanischen Vormarsch Stockholm, 7. Mal.(Eig. Dienst.) Die Engländer melden einen neuen japa- nischen Vorstoß in Birma an der Arakan- Front, diesmal gegen die wichtige Buthi- daung-Straße, die den Englündern als Basis für ihre eigene gescheiterte Offensive Was e en von 1934 bis zum A ne Mieeneicen aut diesem Gebiet geleistet hat, zehort nicht Sowiels verloren Donnerslug 155 Erbitterte Abwehrschlacht in Tunesien/ Kümpfe am Kuban-Brückenkopf pxn Aus dem Führerhauptquartier, 7. Mai. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: An der Ostfront des Kuban-Brückenkopfes hielten Einsata zahlreicher Panzer gegen unsere Stellungen anrannten, an. Die Sowiets, die unter wurden erneut blutig abgewiesen. In zahlr eichen heftisen artillerle wurden gestern 146, durch Infanterlewaffen neun weitere schossen. Davon wurden allein 50 von insgesamt 70 angreifenden auf Orel vernichtet. Die eigenen verluste an der gesamten Ost- Marine-Küst enbatterien versenkten im Seckanal bei Le- ningrad zwei sowietische Wachboote und beschüdisten zwei weitere schwer. d mit vielfach überlegenen Infanterie- und Panzerver- gescheiterten Anflug kront betrugen fünf Flugzeuge. in Tuneslen griff der Fein bänden, die von starken Fliegerkräften unterstütat wurden, Stellungen im nördlichen und mittleren Frontabschnitt an. standes der deutsch-itallenischen Truppen denen zwölf Panzer abgeschossen und ei gelang dem Feind an einer Stelle ein tie fer Einbruch. ten Kümpfen an. Vor der westtranzöslsohen K zuwirken. Sonnenaufgangs traf der Befehl mein Ohr: „Antreten zur Besichtigung der Akropolis“. Jeder bekam vom Feldwebel ein Exemplar der„Merkblätter für den deutschen Soldaten an den geschichtlichen Stätten Griechen- lands“ in die Hand gedrückt, dann mar- schferten wir los. Die Sonne warf ihr Licht prall auf den weißgrauen Felsen, sodaß man immer von Zeit zu Zeit die Hand über die Augen legen mußte Erst als wir oben in der Vorhalle standen, die den Blick auf den Tempel freigibt, lösten wir uns in kleine Trupps auf, gingen zwischen den Steinen und den Tempeltrümmern hin und her vnd schätzten, wie hoch die Säulen, wie breit die Grundplatten sein mochten, gemessen am menschlichen Körper. An parthenon traf ich mit einem Kame- raden zusammen, der im Zlvilberuf Architekt ist. Er betrachtete die Säulentrommeln, die flach auf dem Boden lagen. Dann verweilte sein Blick auf den Schmuckformen der Säulenhäupter, die zwischen andern Stücken verstreut waren. Noch da,'o sie durch Druck und Stoß von zweieinhalb Jahrtausen- den zernagt waren, ließen sie die Voll- kommenheit der unangetasteten Form er- ahnen. Unermüdlich kletterte er von Säulen- stumpt zu Süufenstumpf, da mit. der Hand die Rillen abtastend, die die Sockelplatten trennten, dort einem Blattmuster zürtlich entlang streicheind. Plötzlich gab er sich einen Ruck, richtete sich auf und fuhr mit der Hand über die Stirn, als wollte er einen Traum verscheuchen; aber es War kein Traum. es war Wirklichkelt: Das Licht der mittäglichen Sonne durchdrang die Poren des Marmors so tlef, wie zwei Finger breit wundern des durch den Stein und ließ ihn schimmern, als sind. Und noch tiefer sickerte das Licht schutzboot aus einem angreifenden nomb ———————————————————— ob er helles Gold wäre. Es ist das Geheimnis des pentelischen Marmors, dessen Farbe nicht beschrieben werden kann. Mit elner lünkischen Geste zeigte er nach den Tem- peln, zur Stadt, zu den Nachbarhügeln und aufs Meer:„Herbert,“ sagte er dann lans- sam, fast stockend.„weiht du, wie das Zauberwort dieser Götterburg heißt? Mali- stüblichkeit. Wie der Platz selbst als Tempel- stätte gewählt ist, ein Hügel unter anderen, der breiteste und der mittlere; wie die Mauer den Berg umschmiegt; wie die Grundplatte zu den Süulen, die Süule zu den Giebeln und wie eine Säulentrommel zur andern und wie Säulenhöhe, Säüulendurch- messer zum Zwischenraum zueinander ins Verhältnis gebracht sind: das muß doch einer sehen können, wenn sleh ihm nur die Augen dafür öffnen, sehen als etwas vor langer, langer Frist Vollendetes, als etwas Volſendetes, das bie heute weiterwirkt. Wie ſreich, Herbert, wie reich sind vyir geworden, dadurch, daß wir dieses Wunder sehen durftenlꝰ Mit verklürten Augen schaute er hinunter auf das Meer. Mir aber flel Plutarch ein, der mit der Seele und mit dem Können eines groſzen Journalisten im Jahre 100 n. Chr. über die Akropolis schrieb:„Die Zeit hat gle nicht angetastet. Ein Duft der Frische schwebt darüber, als würe ihr ein ew.s biühendes Leben und eine niemals welkende Seele eingepflanzt worden.“ Walter Gleseking, der in Portugal kein Unbekannter mehr ist, begeistert mit seinem Gastspiel im Nationaltheater Sao Carlos von Lissabon seine Zuhörer ebenso wie die Kritik, qie ihm uneingeschränktes Lob zollt. Im„Dia- rio de Notieias“, nennt ihn der bekannte Mu⸗- Sikdirektor Ruy Coolho den Meister der Meister.—* „Se mpoOoIO“% Dario Niccodemis Erfolgs- komödie, Karl Lerbs, ist bisher von 186 deutschen Büh- nen gespielt worden. nige hundert Gefangene eingebracht wurden, aste schoh ein einnelnes doutsches Hafen- er verband zwel britische Flugzeuge ub. —————————————— devutsche Bühnenbearbeitung von gen hätten die Straße berelts erreicht. Het⸗ lige Kümpts veien im Gansese. Fluprouge die harten Abwehrkümpfe Luftkümpfen und durch Flak- Sowietflugzeuge abse- Flugzeugen bei einem die deutsch- itallenischen Trota heldenhaften Wider- und trotz Abwehr zahlreicher Angriffe, bel Die Schlacht dauert in erbitter- diente. Vorgeschobene, Abtellun- Vor einef Moskauer Dreier- konferenz? (Von unserem Korrespondenten) Wir berichteten Uber fortgeschrittene, Be- strebungen zur Erzielung einer Zusammen- kunft zwischen Stalin und Roosevelt. Es wird, die— mit Rücksicht auf die gegen- stattfinden würde. Die Vorbereitungen liegen es scheint, daß Litwinow-Finkelstein, der shingtoner Posten vorübergehend verlassen wird, um in Moskau seine Genfer Kennt- nisse aufzufrischen, die jedenfalls eine Zu- sammenkunft„80 entgegengesetzten Zielen zustrebender“ Bundesgenossen benötigt, wenn es gilt, der Welt einen grohßartigen Bluff vorzumachen. Das Frage- und Antwortspiel Stalins, Po- len betreffend, kann schon in dem Rahmen einer Konferenz„von Weltbedeutung“ ge- dacht sein. Nie stand das Prestige des bol- schewistischen„Oberkommandierenden und Ministerpräsidenten“ in der angelsächsichen Ofkentlichkeit so hoch wie nach seiner Kundgebung zum 1. Mai und seinem Wunsch nach einem„starken und freien Polen“, des- sen emigrierte Vertretung er jetzt des Lan- Warf. Gegen erdrückende Ubermacht (Von unserem Korrespondenten) 75 v. U. Zürich, 7. Mai. Die Alliierten haben den„Großangriff“ auf den tunesischen Brückenkopf eröffnet, bestätigen alle Meldungen aus dem alliier- ten Hauptquartier eine geradezu erdrük- kende Ubermacht des Feindes an Kriegs- material, vor allem an Artillerie, Panzern und Flugzeugen. Wie schon zuvor im Ge⸗ samtverlauf der Kämpfe auf dem tunesi- schen Kriegsschauplatz, so haben die Alli- ierten erst recht in der gegenwärtigen Kampfphase ihre Luftstreitkräfte zu aller nur denkbaren Höchstleistung zusammen- gefaßt, so daß wohl stimmen mag- was Kürzlich vorsichtig angedeutet wurde daß alles verfügbare Material in den Kampf geworfen ist. Neben dem in seiner dauer unerwarteten und dank kämpferl- stand der Achse erklärt sich das lange Zu- warten des Feindes mit seinem nunmehr geglückten Bestreben, eine derartige Ma- terialübermacht herbefzuführen, die auf die Dauer einfach untragbar ist. IN WENIGEN ZEILEN gen in der Untersteiermark ein, um das An- sledlungsgebiet zu besuchen. in einem Jagdgeschwader, dem der Führer am 19. April 1942 das Kitterkreuz des Eisernen zurückgekehrt. seines Besuches auf den Philippinen dem Chet übergab der Premierminister eine Spende von 1000 Kllo Chinin zur Bekümpfung der Malaris auf den Philippinen. General Pantazi insplzterte vom 23. bis 29. und der Halbinsel Taman. Milec, überreichte, im Beisein von, Professor Mihai Antonescu, im Namen des slowakischen Staatsprüsidenten dem rumünischen Staatsfüh- rer, Marschall Antonescu, die Ordenskette zum „Slowakischen Kreus“. gentinlen wurde durch Dekret des Außenmini- sters Jose Muniz Vargas Graf de Bulnes er- nannt. vor dem spanisoben Staatschef General Franco marschierten am Donnerstag in Sevilla 38 000 Falangisten auf. Der Zentralrat der chinesischen Nationalre- glerung beschloh am Donnerstag die Errich- Klangsi. Zum Präsidenten wurde der bisherise der Pollzeli Tengtsuyue er- nannt. Hakenkreuzbannet verlag und bruckerel O. m. d. H. verlaß direktor: br. Walter Menls(z. Z. im Felde), Schrikt- , Ferntrauung am Donez von Kriegsberichter Dr. Joh. Neumann Auf ein paar elende Hütten eines bolsche- wistischen Industrieviertels an den Utern des Dones scheimt heute die Sonne. Sie scheint auch in das Herz eines jungen Gre- nadiers bei einem Lehrregiment, der in we⸗ nigen Stunden seine Kriegstrauung feiert. Eine geheimnisvolle Geschäftigkeit be- herrscht schon den ganzen Vormittag die Angehörigen des Stabes, die trotz aller Ar- mut und Dürftigkeit dieser Gegend ein paar Blumen herbeischaffen, das Quartier des Führers der Stabskompanie ausfegen und einen kleinen Festtrunk organisieren. Es ist mittags 2 Uhr. In der ärmlichen Küche des Kompanieführers haben sich in Erwartung groher Dinge aufgebaut der glückliche Bräu- tigam, vier namhafte Musikanten des Regi- ments, ein paar Ordonnanzen und weltere Zeugen dieses festlichen Augenblicks. Pünktlich zur angegebenen Minute wird eine Tür aufgerlssen. Der„Spieſ“ ruft Ach- tung, und in Vertretung des Regimentskom- mandeurs tritt der Kommandeur des II. Ba- talllons in den niedrigen Raum ein.„Zur Trauung angetreten“, meldet ihm ein junger Leutnant. Ein paar derbe Landserstiefel schlagen zackig aneinander und dann be- Zinnt der feierliche Akt. Uper den einfachen Holztisch des dürfti- gen Quartiers ist eine biütenweiſhe Decle ausgebreltet. Eine kleine Topfpflanze steht auf ihm und an sie ist das Bild der Braut des junsen Grenadiers angelehnt. Vor ſihm nimmt der Bräutigam. dessen Koppel und Stlefel heute auf Hochglane geputzf sind. bescheiden Platz. Ihm gegenüber der Kom- mandeur. Ganz still ist es in diesem„Standesamt“ am HDonez. Nur ab und zu schießt drauſſen de feinchiche ArtfMerle, und hoise zittern die düinnen Winde des keſeinen Hauses. Donn bricht der Kommandeur die beüngstisende leitung: Fritt Kaiset, Stellvertteter: öt. Helns berns, cher vom Hienst: julius E t,. Stille und spricht wie ein Alterer Kamerad zu dem jungen Soldaten von dem tieferen Sinn einer Fhe, die ihren schönsten Aus- druck in dem seelischen Erlebnis beider zu- begleitet mit strahlenden Augen gie Worte des Kommandeurs und auf seine füst väter- wieder ein kurzes„Jawohl, Herr Major“. Schnell sind ein paar notwendige Forma- Unterzeichnung einer Urkunde ist gekom- men. Mit freudiger Erregung setzt der Gre- nadier seinen Namen unter die Heiratsur- kunde und wirft dabei schnell noch einen rend eine Feder leise über das Papier kratzt, wird aus der Küche Musik hörbar. Still und Häünde strecken sich dem frischsebackenen Themann, im grauen Rock der Front ent- ehrliche Wunsch, daß es ihm bald versönnt sein möge, seinem Glück von Angesicht zu Angesicht zu begegnen. Darauf stoßen mit dem gefelerten Soldaten, der Kommandeur, der Komponieführer. der Spieſ und die gun- „e Kompan'e an und während es vor s0 viel Gltiolcwünschen unserem seligen Landser fast die Sprache verschlägt. ertönt ſe're das erst jüngst aus der Taufe gehohene Jled ei- nes Kameraden, das wie eine ferne Melodie Kuslelingt mit den echt empfyndenen Wor- ten' Dann wird ein Morgen ohne nde uvns wiedersehen im Hetmaland. lch balte sf11 zwel hleine Hände für Lieb und Treue dir zum Dank. Jobenrns Becekmahßy, Sie iet gdie gräßte le⸗ voll aind thre Mzrchen-Seherenechvitte-he- voſ hidet sie den dentechon Märohenwgli, die Rname, 780. Tiere, Reichsführer Himmler traf in diesen Ta- einander findet. Der glückliche Bräutigam Blick auf das Bild seiner fernen Braut-Wäh- keierlich klingt es durch den Raum. Mehrere v. U. Zürich, 7. Mal. häufen sich nun Anzeichen, daß einer um- fangreicheren Konferenz das Wort geredet wärtige Stellung der Sowjetunion— natür⸗- 1 lich in Moskau unter dem Vorsitz Stalins bei Nordamerika und der Sowietunion und „Westpolitiker“ der Sowietunion, seinen Wa- srokr Verstürkte Nächsten Sor Sportplatz an Frankfurt und berger Besetzun tracht muß sel Weil es gewisser Treffen um die Badenmeisters Niederrhein ist. tracht-Mannsch aus: Skeib; A Feth, Flohr; He Heilig. Pflugheff Im Vorspiel s. ster im Frauenł kannt starke M Über. Nach dem Jugendmannsch tracht Frankfur Um den E. P. Nach de mer-Pokal am der 16. Mai f VfR Mannheim die Deutsche M des verwies oder in die Kerker der GGU und er steht in voller Entfaltung. Mehr noch als der deutsche Wehrmachtsbericht Zeit- scher Leistungen so erfolgreichen Wider⸗ Oberfeldwebel Rudoif Müller, Flugzeugführer Kreuzes verlieh, ist von einem Feindflus nicht 1 Ministerpräsident Tojo überreichte, anläflich Der rumünische Landesverteidigungsminister April die rumänischen Truppen auf der Krim Der slowakische Gesandte in Bukarest, lvan 4 Zzum neuen spanlschen Botschafter in Ar- tung einer Provinzialregierung in der Provinz lich an inn gerichteten Fragen foltzt immer ütäten erledigt. Der große Augenblick der gegen und immer wieder ist es der eine mre vermühlung 75 Johre alt wurde die iy Burg Starrard! penan B⸗berenschneftelselsein Rom Pisbterin bende Melsterin dees Schorenechyttt's Wonger- Kste und Zweige, die Blumen und die — sem Tage für Splelverbot bes Acht Tage sr dann die mehrf um den„Eisern schaften teilne 1. Runde haute karau, FV Leut Benz, BSG Bop tal, 98 Secken Schwetzingen pfalz Neckarau Feudenheim— Mannheim spiel SV Waldhof. Aufstie Die Aufstiegs Gauklasse were geführt. Der Sp 16. Mai: VfR 86 Radolfzell— stadt— SC Kü! i V heim; LSV Frei Walld. od. SV S 30. Mai: FV FV: SC Käferta 6. Juni: Karls SC Küfertal— 13. Juni: VfR Sturm: 186 P oder SV Sanah⸗ 20. Juni: TSV sen— SC Käfe Reichssportab Die Reichsspe laßt, darauf hii sportabzeichen stimmungen nu sohe und Volkse 4 kann. Ein Erwen der Zivilverwaltung eine Spende von 100 000*.———— Fen zur Linderung der Not der durceh den Krieg hart betroffenen Philippinos. Außerdem 3 Die Geburt thr *————— Kamillen Heide zeigen Frau Hildegard bei Prof. Hol: Dr. Ernst Harti (Mönchwörthst. Als Verlobte gr Mäller Rudt tenkührer. Ma platz), im Wir haben uns Kellenbenz, Fr. (.Z. Wehrmacl Plattstr. 20), E Mai 1943. mre verlobung Gertrude Neié Weiss(z2. Z. M (Augartenstraße Brsg.(Leo-Sch Mannneim, den WPir haben uns ve Karl Hook, Get Mn.-Rheinau Nr. 19), Altrip strahe 30). Als vVermünlte — Vierheilig, Ol Hilde Vierheili Weinheim a. 0 Str.), Schön (Adolf-Hitler-P 8. Mal 1943. mre Vermühlung Frita Hambrech brecht geb. Will stetten, Weinhe (Kleiststr.), e Wir beginnen he meinsamen Leb Jakob,-Rotte Jakob geb. Sch Schwester. Ri 8. Mai 1943. mre Vermählung Hermann Weckée Ilse Wenkesser, heim(Dammsti Straße 583), 8. Frauung: 13.30 kirehe. Ire Vermählun Kurt Wacker(2 Wacker, geb. G denheim(Körn lerstadt b. Bad 8. Mal 1943 Ernst Reiter(U ter. geb. Mau Hockenheim(F 8. Mal 1943. Als Vermühlte 3 Karl Gaber(2. Gaber. geb. Kess heim(Viehhofs hre Kriegstràuu Fritz Bruckner Luise Bruckner Mannheim(Me Kirchl. Trauun Pauskirche Anlählich unsere 2801 möchten Wese all denen s0 reichlich b Ludwig Hooket bara, geb. Hag den 5. Maf 1943 Für die anläßliel burtstaget erwi samkeiten dan Karl Senges. M teldstrahe)). Dreier- 13 ndenten) zürich, 7. Mal, eschrittene, Be- er Zusammen⸗-⸗ Roosevelt. Es daß einer um- Wort geredet auf die gegen- mion— natür⸗ Vorsitz Stalins eitungen liegen wietunion und inkelstein, der ion, seinen Wa- hend verlassen Genfer Kennt- nfalls eine Zu- esetzten Zielen sen benötigt, en grohartigen iel Stalins, Po- n dem Rahmen hedeutung“ ge- restige des bol- adierenden und angelsächsichen e nach seiner seinem Wunsch ien Polen“, des- jetzt des Lan- erker der GEU Ubermacht ondenten) Türich, 7. Mai. 1„Grohßangriff“ nkopf eröffnet, ttaltung. Mehr hrmachtsbericht us dem alliier- radezu erdrük- des an Kriegs- illerie, Panzern Zzuvor im Ge⸗ uf dem tunesi- haben die Alli- gegenwärtigen kräfte zu aller ing zusammen⸗ ien mag- was utet wurde U in den Kampf — — in seiner Zeit⸗-⸗ dank kämpferl- reichen Wider- ndas lange Zu- einem nunmehr derartige Ma- ren, die auf die t. EILEN raf in diesen Ta- ein, um das An- r, Flugzeugfunrer 4 1 m der Führer am uz des Eisernen n Feindflug nicht rreichte anläßlich ppinen dem Chet ende von 100 000 1——— ee Famillenagzelgen Hie Geburt imres Töchterehens der durch den pinos. Außerdem eilne Spende von kung der Malaris eidigungsminister vom 23. bis 29. hen auf der Krim in Bukarest, Ivan in von, Professor des slowakischen lischen Staatsfüh- Ordenskette zum tschafter in Ar- t des Außenmini- af de Bulnes er- aatschef General nerstag in Sevilla schen Nationalre- rstag die Errich- ig in der Provinz irde der bisherige 1 Tengtsuyue er- erel.m. d. H. Verlags- Z. im Felde). Schrikt- 1s et, Stellvertteter: bienst: Julius E.. ———— Alterer Kamerad „on dem tieferen schönsten Aus- lebnis beider zu- zliche Bräutigam augen gie Worte seine fäst väter⸗ agen folgt immer Herr Major“. twendige Forma- Augenblick der unde ist gekom- ng setzt der Gre- r die Heiratsur- hnell noch einen rnen Braut- Wäh- das Papier kratzt, hörbar. Still und n Raum. Mehrere frischdebackenen x der Front ent- ist es der eine um bald vergönnt von Angesicht zu arauf stoßen mit der Kommandeur, pießz und die gaun- end es vor 30 viel seligen Landser t. ertönt ſe're das gehohene ed ei- ine ferne Melodie npfundenen Wor- n ohne Vnde uns id. leh bafte sfII eb und Treue dir- Burg Starvard le- vin ung Piehterin jet gdie gvßte le⸗ ehnittes Wonger- rehechhitte fü-he⸗ Mivehenwli, die ie Blumen und die Feudenheim— BSG Hommelwerke, sponr-NACHRCHTRx Verstärkte Eintracht Frankfurt beim VfR Nächsten Sonntag treffen sich auf dem Sportplatz an den Brauereien Eintracht Frankfurt und VfR. Der VfR tritt in Nürn- berger Besetzung an. Das Spiel mit der Ein- tracht muß sehr ernst genommen werden, Weil es gewissermaßen dievVorbereitung zum Treffen um die Deutsche Meisterschaft des Badenmeisters gegen den Meister des Gaues Niederrhein ist. Die Aufstellung der Ein- tracht-Mannschaft sieht folgendermaßen aus: Skeib; Adamkewicz, Stubb; Klaiber, Feth, Flohr; Hemmrich, Lindemann, Kraus, Heilig. Pflughefft. Im Vorspiel stehen sich der Badische Mei- ster im Frauenhandball- VfR- und die be- kannt starke Mannschaft des TV 46 gegen- Über. Nach dem Hauptspiel treffen sich die Jugendmannschaften des ViR und der Ein- tracht Frankfurt. Um den„Eisernen Adler“ E. P. Nach der 1. Hauptrunde im Tscham- mer-Pokal am kommenden Sonntag, bringt der 16. Mai für den Badischen Meister, VfiR Mannheim, ein weiteres Endspiel“ um die Deutsche Meisterschaft, so daß an die- sem Tage für Mannheim ein allgemeines Spielverbot bestehen wird. Acht Tage später, am 23. Mal, beginnt dann die mehrfach angekündigte..-Runde um den„Eisernen Adler“, an der 15 Mann- schaften teilnehmen. Der Spielplan der 1. Runde hautet: FV Wiesental VfL Nek- karau, FV Leutershausen— BSG Daimler- Benz, BSG Bopp& Reuther— Spé Käfer- tal, 98 Seckenheim— SV Rohrhof, 98 Schwetzingen— SpVag. Sandhofen, Kur- pfalz Neckarau— Phönix Mannheim,— R Mannheim spielfrei, Germ. Friedrichsfeld— SV Waldhof. Aufstiegsspiele in Baden Die Aufstiegsspiele zur badischen Fußball- Gauklasse werden in drei Gruppen durch- geführt. Der Spielplan lautet: 16. Mai: VfR Pforzheim— Karlruher FV; S6 Radolfzell— LSV Freiburg; TSG Plank- stadt— SC Käfertal. 23. Mai: FV Muggensturm— VfR Pforz- heim; LSV Freiburg— SG Radolf-ell; TSV Walld. od. SV Sandhausen— 786 Plankst. 30. Mai: FyV Mugsensſurm— Karlsruher FV: Sc Käfertal— TSV Walldorf od. Sandh. 6. Juni: Karlsruher FV— VfR Pforzheim; SC Küfertal— 1T86 Plankstadt. 13. Juni: VfR Pfor-heim— FV Muggen- sturm: 1S88 Plankstadt— TSV Walldorf oder SV Sandheeen. ————— * 20. Juni: TSV Walldorf oder SV Sandhau- sen— SC Käfertal. Reichssportabzeĩchen nur für Deutsche Die Reichssportführung sieht sich veran- laßt, darauf hinzuweisen, daß das Reichs- sportabzeichen gemüß den bestehenden Be⸗ stimmungen nur an Deutsche(Reichsdeut- sohe und Volkedeutsche) verliehen werden kann. Ein Erwerb des Reichssportabzeichens Auron Auslünder ist nicht möglich. Wer gegen wen FTußball: viR Mannheim— Eintracht Frankfurt(FS), TSV Walldorf— VfTuR Feudenheim, Phönix Mannheim— Union Heidelberg, Germania Friedrichsfeld— VfI. Neckarau(Tschammerpokalspiel), HJ-Ge- bietsmeister Baden— Elsaß(10 Uhr, VfR- Platz). Handball: VfR Mannheim— TV Mannheim von 1846(Frauen), 13.45 Uhr VfR-Platz. Leichtathletik: Erster Durchgang zu den Deutschen Vereinsmei- sterschaften(Stadion), 9 Uhr. Bahneröffnung der Leichtathleten WkK Am Sonntag starten die Leichtathle- ten im ganzen Reich zur Bahneröffnung. Mannheim hat in diesem Jahr auf die Aus- schreibung besonderer Wettbewerbe ver⸗ zichtet. An ihre Stelle tritt der erste Start zur Deutschen Kriegsvereinsmeisterschaft. Die Männer haben dabei folgende Ubun- gen zu erledigen: 100 m, 1500 m, 4* 100 m, Weitsprung und Kugelstoßen. Jeder Wett- kümptfer darf sich an drei Konkurrensen beteiligen Die Alten Herren bestreiten die“ gleichen Ubungen, ledislich tritt an Stelle der 1500-m- der 800--Lauf. Die Frauen laufen über 100 und 4 100 m. Hinzu kommt Hoch- und Weitsprung, sowie Kvugelstoß und Diskuswurf. Die Wettbewerbe in der Jugendklasse sind: 100 m, 1500 m, 44 100 m, Hoch- und Weitsprung, Kugelstoß und Keulenweit- wurf. Die Käwpfe beginnen vormittags .00 Uhr im Stadion. Die deutsche Mannschaftsmeisterschaft im Gewichtheben wird am 4. Jyli als Fernkempf zwischen den fünf besten Mapnechaften des Reichs entschieden. Augenblicklich steht der Meidlinger AK Wien mit 1627,5 kg vor Hanga- Germania Hamhurg, Eiche-Nord Berlin. KV Straßburg. MTV Magdeburg, KSV 66 Marburg (Lahn) und S6 Fellbach an der Spitze. Die Pariser Soldaten-lf stellt sich am kom- menden Sonntag, in Brüssel vor, wo sie gegen b Anzahl der deutschen Wehrmacht spielen Im„Braunen Band von Deutschland“, das am 1. August in München-Riem gelaufen wird, sind zehn meist schwüchere Pferde gestrichen wor- den, so daß einschliehlich der vier Italiener noch 67 Vollblüter startberechtigt sind. Der Ns-Reichsbund für Leibesübungen hatte im ersten Vierteljahr 1943 einen Zu- wachs von 135 Gemeinschaften zu verzeich- nen. Die Mitgliederzahl hat sich um 12 391 Erwachsene und 2351 Jugend'iche erhöht. Der Berliner Schlittschuh-Club wird am 16. Mai fünfzig Jahre alt. Besondors erfolg- reich war der BsSc mit seinen Eishockey- mannschaften, die wiederholt die Deutsche Meisterschaft gewannen. Sein Jubilkum be- geht der BSc aber mit einen Tennisturnier, an dem Berlins Spitzenklasse teilnehmen wird. Baron Schimmelpenninck van der Opye, der Prüsident des Niederländischen Olym- pischen Komitees, ist im Alter von 63 Jah- ren gestorben, Baron Schimmelpenninck war bis zuletzt ein eifriger aktiver Sportler und kfrüher einmalLandesmeister imFechten. Das Fachamt Schwimmen im NSRI. wird vertretungsweise vom früheren Fachomts- leiter Georg Hax geführt, da Reichsfach- amtsleiter Dr. Behrends gegenwürtig Sol- dat ist. — D4 unrEIL 333338883888886386886668363583 i R 1 E G E 7 KRomon von 65. Fortsetzung Im obersten Stockwerk war eine Reihe von Kinderzimmern eingerichtet. Erna sah Spielzeug für Kinder verschledenster Alters- stufen. Roger lächelte melancholisch.„Das ist hier schon immer s0. Vor sechs Jahren hab ich's eingerichtet.“ „Für wen?“ fragte sie. Er hob die Achseln.„Nur s0.“ Erna wollte das Atelier sehen. Der grohe, lichte Raum war ganz voll Leere. „Vor acht Tagen hab ich meine Arbeiten daraus entfernen lassen“, sagte er zur Er- klärung.§ „Zu einer Ausstellung?“ Er nickte leichthin.— Sie tranken Tee in einem grohßen, niedri- gen, blau und gelb gehaltenen Zimmer, des- sen Wände mit Schriftornamenten ausge- ziert waren. Sie sah sich einige Male um, obschon ihr alles gleichgültig war, und sie nur nach einem befreienden Wort fleberte. Bald kam die erste Dämmerung herein. Roger entzündete einige Kerzen, die er s0 tiek stellte, daß ihr Schein das Gesicht seines Gastes vom Kinn her traf. „Frau Erna“, hob er alsdann zu sprechen an,„ich bin dem Schicksal dankbar, daß es mir nun endlich die Chance gibt, wiedergut- zumachen, alles wiedergutzumathen. Ich hab mich wie ein Tier an Ihnen vergangen. Ich wollte ein Tier sein, ich wollte—“ „Sprechen Sie nicht davon!“ bat sie streng. „Es wäar ja nicht der letzte Abend allein! Sie merkten es gestern. Uli hat damals nicht an mich geschrieben. Ich hatte ihn nur ganz oberflächlich orientiert, um mich zu verge⸗ Wwissern, ob meine Vermutung mit der juri- stischen Wirklichkeit übereinstimmte. Alles andere, die Briefe, die Gespräche, die Be- mühungen um führende Persönlichkeiten, alles das war ein Spiel meiner Phantasie, war Spiegelfechterei, mit der ich Sie in meiner Nühe—ihalten suchte. Ich sehe, wie abscheulich diese Fröffnung auf Sie wirkt. Da, Sie weichen förmlich vor mir zurück. Sle haben ja tausendmal recht, Erna. Ich habe unverantortlich gehandelt. Damals ahnte ich nicht, daß diese Problematik, in der Sie steckten, jemals irgendeiner Behörde offenbar werden könnte. Wie sollte ich auch ahnen, daß Ihr Mann, statt zu schweigen, bewußt die Aufmerksamkeit der Behörden auf sich zog!“ „Er fühlte sich so im Recht, daß er eine nochmalige Bestätigung haben wollte, nicht kür sich, aber für mich, können Sie das nicht verstehen? Mein Gott, wie schrecklich, über das alles zu sprechen!“ „Ja, ich verstehe das. Sie waren durch mich ja in diese fürchterliche Unruhe ge⸗ stürzt. Das übertrug sich auf ihn. Kein Mensch kann auf die Dauer eine solche Un- gewihheit ertragen. Dazu kam mein späterer Anruf, mit dem ien wirklich nur einen Hauch Verzeihung erhaschen wollte. Ich war damals in einer bitteren Krise. Heute vor einem Jahr zbog ich mich in das stille, schöne Haus an der Ostsee zurück, lIeh wollte ge- nesen. Ich wollte wieder lernen, mieh zu freuen. Nichts ist 30 sehwer, wie sieh zu copyrignt 1942 by Wilnelm tleyne vetlag in Dresden treuen. Je ‚mehr man sich bemüht, es zu lernen, desto schwerer scheint es einem.“ „Haben Sie nicht genug Grund, sich zu kreuen?“ rief sie unwillig aus.„Wie können Sie sich so versündigen!“ „Vielleicht habe ich Ursache, mich zu kreuen. Ein ganzes Bündel von Ursachen Aber von der Ursache bis zur Wirkung ist es eben doch ein weiter Weg, wenn die Er- kenntnis dazwischengeschaltet ist.“ „Welche Erkenntnis?“ „Sehen Sie, Erna: Ich bin ein Mensch, dem alles gelingt, dem alles glückt, und den doen nichts beglückt. Ich finde kein Verhältnis zu den Menschen. Ich bediene mich ihrer, aber ich möchte etwas anderes, ich möchte ihnen nützlich sein. Alle Menschen, die ich an- zlehe, sind von einer Hohlheit und Albern- heit, daß ich mich erschreckt frage: Warum ist es mir nicht gegeben, einen ernsthaften, einen urwüchsigen, einen klaren, einen wirk- lich wertvollen Menschen anzuziehen und in meiner Nähe zu halten? Ich kenne Frauen, Künstler, Sportgröhen, ich kenne Offlziere, Presseleute, Industrielle, aber es sind im- mer nur die Leichten ihres Fachs, verstehen Sie das? Es ist der Schaum, der oben liegt. Das andere zieht sich von mir aurück. Und gelingt es mir einmal, ein tieferes Verhält- nis anzuknüpfen, vielleicht mit einer Frau, einem Mädchen, das irgendwo drauhen auf- gewachsen ist, dem noch nicht die Unnatur aus den Augen schwelt, die bodenlose Gier, sich zu verlieren, den Genuß der andern zu geniehen, das Empfinden der andern zu emp- nden, da es an eigenem mangelt-, wenn es mir einmal beschieden ist, so einen Men- schen zu finden, dann assimiliert er sich meiner eigenen Wesenlosigkeit- ich habe es mehrmals erlebt in den letzten Jahren-. Die Tiefe gibt nach, das Starke ermattet in der Illusion einer außerordentlichen Liebe Sie waren anders, Frau Erna. Sie waren die erste Frau, die mich mir entriß- für Stun- den wenigstens, es war eine kurze Blüte⸗ zeit. Niemals hätte ich Sie anziehen können, ohne daß dieses- dieses Besondere in Ihrem Leben gewesen wäre. Wir sind uns nicht wahlverwandt, o nein, wir sind es leider nicht. Iech habe oft Ihre kräftige und allzu hegründete Abneigung zu spüren bekom- men. Ich klammerte mich an das Besondere Ihres Lebens, ich machte einen Kult dar- aus. Ich erdichtete Aktionen, nur um Sie zu halten. Jetzt aber, Frau Erna, jetzt werde leh Ihnen, so wahr ich lebe, helfen, Innen und Ihrem Mann.“ „Wirklich?“ fragte sie sehr leise, als fürch- te sle mit einem stürkeren Laut alles wie- der zum Einsturz zu bringen. „Es gibt nur eine Möglichkeit. Ich habe sie damals schon angedeutet. Der Präüsident des Reichsgerichts als oberster Schirmherr des deutschen Gesetzes muß von sich aus eine Entscheidung fällen. Ich werde meine ganze Kraft darauf richten, ihn für Sie zu gewin⸗ nen. Es ist nötig, daß er Sie und Ihren Mann einmal sileht. Dadurch wird és zu einem Machtspruch kommen, der dieses Unrecht ein für allemal aus der Welt schafft, ohne daſꝭ dadurch ein Präzedenzfall in die Welt gesetzt wird. Ich kühle, daß es uns gelingen wird, mn zu dleser Aussprache zu bewegen, Alles, was der gute Rektor versucht hat und weiter versucht, wird vor dieser Mög- lichkeit bedeutungslos. Aber glauben müs- sen Sie daran, mit ganzem Herzen glauben!“ „Ja“, sagte sie hingerissen, und die neus stürmische Hoffnung trieb ihr Tränen in die Augen. Dies war der Weg, der einzige Weg, der Erfolg verhieß! Hand in Hand mußten sie vor dem obersten Gerichtsherrn stehen, and Roger allein konnte sie dorthin ge- leiten! „Es wird natürlich schwer sein, Frau Erna. leh muß in der vorbereitenden Aussprachs so stark wirken, daß ich jeden Widerstand, jedes Bedenken im ersten Anlauf nieder- renne. Der Mann muß von mir den Ein- druck haben, daß ich sozusagen vom Heili- gen Geist besessen bin. Es darf bei ihm kein Schwanken und kein Zögern aufkommen. Am besten wird es sein, wenn Sie beide dann schon bereit stehen, um sofort dazu- sein, wenn er sein Ja gesagt hat. Es kommt zunächst alles auf mich an. Nicht irgendein Geldmann muß vor ihn hintreten, sondern ein Verzauberter, der den andern mitver- zuubert, so daſßß er zu diesem Wunder kommt, denn es ist natürlich ein Wunder, wenn das Gesetzbuch einmal, ein einziges Mal, außer Kraft gesetzt werden soll! Um dileses Wunder zu vollbringen, muß ich stark sein, von tiefer Freude erfüllt, mit mir sel- ber im Réeinen. Und darum—“ Er sah in das Kerzenlicht. Seine Augen glänzten. Eine Ahnung wand sich beklemmend um ihr Herz. Ihre Hände wurden unruhig, kehr- ten von der Tischdecke zu ihr zurück, und sie kfalteten sich unwillkürlich in ihrem Schoß. 5 „Ileh habe unser letztes Zusammensein“, sagt er,„in einer s0 abscheulichen Weise verdorben, daß ich mich schämen würde, es auch nur zu erwühnen, wenn ich nicht ein anderer Mensch geworden wäre. Es ist mir nicht nur in tlefster Seele zuwider, es ist mir auch völlig fremd, daß ich so etwas habe tun können. Aber das andere, das Un- vergängliche, die unbeschwerten Stunden, die Dünenseligkeit, das Träumen von einem besseren Sein, das alles möchte ich— sei es kür Stunden— noch ein letztes Mal er- leben, bevor ich—“ Er brach wieder ab, scheinbar in tiefer Nachdenklichkeit versinkend. Aber sie merkte, daſ er scheu auf einen Widerhall Wartete. „Ilch verstehe Sie nicht ganz“, sagte sie, ein wenig erleichtert und ein bißchen er⸗ staunt. Er griff nach ihrer Hand und ließ seine Lippen auf ihr ruhen:„Erna, gönnen Sie mir ein letztes, kurzes Zusammensein mit Innen in dem Hause, das mir das Schönste gab, was mir beschieden warl Sie mögen mich für überspannt, für hysterisch oder auch für berechnend halten, aber ich bitte Sie, sagen Zie ja, und alles wird gut sein! Ich fahre unmittelbar danach zum Reichs- gerichtspräsidenten. Ich werde ihn finden, wo er sich auch gerade aufhalten mag.“— „Wir sollten doch mit, mein Mann und ich“, sagte sie, und der nüchterne Ton ihrer Worte ließ einen Schatten über seine Stirn Zleiten. Roman-Fortsetzung folgt) Heide zeigen erfreut an: eschenke Frau Hildegard Hartmann(2. Z. Für die uns anlüßlieh unserer Verlobung so reichlich zugegan- enen Glückwünsche, Blumen u. hernliehste. Blata(Uffz. i. e. Art.-Regt, 2. Z. ner Kompamie danken wir aufs olpl.⸗Volkswlrt Gisela Alber- Otto ——————————— „hei elnem Sturmangrift an der ostfront flel an der Spitze sei⸗ or. Herber beck ———— Unsagvar schwer und nart ttat uns dle unfahbare Nachricht, daß unser lieber, guter Sonn, hru ⸗ der und Schwager Altred Meyer brachte mir die schmerzliche unkabbar traurige Nachricht, das mein geliebter, der steis treusorgende hapa seiner zwei Buben, es großes Herzeleld herzensguter Mann, Vater, Grogvater, Allen Verwandten, Freunden u. he⸗ kannten die traurige Mitteilung, daß mein lieber Mann, unser treusorzender Schwiegervatef, Bru⸗ der, önkel und Schwaget Der Trauergottesdienst für den ge⸗ fallenen Obergelrelten WiIineim Kleb⸗ chen ündet am Sonntag, den 9. 5. 43, 10 Unk, in det ergl. Plartkirche Sand. holen statt. del Prof, Holzbach), Ass.-Arzt br. Ernst Hartmann. Mannheim (Mönchwörthstraße 159). Als verlobte grünen: Mäaller Rudi Schwarz,-Rot- ienkührer. Mannheim(Pfalz- platz 19), im Mai 1943. Wir haben uns verlobt: Maria Kellenbenz, Fritn Geukes, Uftz. (2. Z. Wehrmacht)..-Neckarau Wlattstr. 20), Bocholt 1. Westt., Mai 1943. mre verlobung zeben bekannt: Gertrude Neidig- Bernhard Weiss(z. Z. Wm.). Mannheim (Augartenstraße 79), Kenxingen/ Brsg. Leo-Schlageter-Str, 210). Mannheim, den 3. Mal 1943. Wir haben uns verlobt: Ide Beler, Karl Hook, Gefr.(3. Z. Wehrm.). Mn.-Rheinau(Strahlenburgstr. Nr. 10), Altrip a. Rh.(Wünelm- straße 30). Als vermünlte grünen: Altred — Vierhellis, Oberwachtmelster, Hilde Vierheilig, geb. Lehmann. Welnheim a. d. B.(Wormser Str.), Schönberg Gb. Görlitz (Adolf-Hitler-Platz 11), den 8. Mal 1943. mre Vermählung geben bekannt: Frits Hambrecht, Hermine Ham- brecht geb. Willenbücherf. Neun- stetten, Welnhelm a. d. Bgstr. (Klelststr.), den 6. Mal 1943. Wir beginnen heute unzeren ge- meinsamen Lebensweg: Wilhelm Jakob,-Rottenf., und Hilde Jakob geb. Schollenberger, NS- Schwester. Rippenweier, den 8. Mai 1943. mre Vermühlung geben bekannt: Hermann Weckesser, Vers.-Kfm., Mse Werkesser, geb. Heln. Mann- heim(Dammstr. 30- Alphorn- strahe 53), 6. Mal 1943. Kirchl. Frauung: 13.30 Uhr. Luther- kirehe. mre Vermühlung geben bekannt: Kurt Wacker(Zz. Z. 1..), Maris Wacker, geb. Goger. Mum.-Feu- denheim(Körnerstr. 24½6), El- lerstadt b. Bad Dürkheim, den 8. Mai 1943 mre Vermählung geben bekannt: Ernst Reiter(Uffz.) Greta Rei- ter, geb. Maurer. München— Hockenheim(Rathausstraße P, 8. Mal 1943. Als Vermühlte grüßen: Obergefr. Karl Gaber(2. Z. Luftw.), Fanny Gaber. geb. Kesselgruber. Mann- heim(Viehhofstr. 22), 8. 5. 1943. mre Kriegstrauung geb. bekannt: Frits Bruckner(.2 Wehrmg, Luise Bruckner geb. Klingmann Mannheim(Meerfeldstrahe 40). Kirchl. Trauung: 6. Mal, 15 Uhr Pa'Huskirche Waldhof. Anlühlich u iserer goldenen Hoch- ze1 möchten wir auf diesem Were all denen danken, die uns so relchlich beschenkt hahen. Ludwig Hooker und Frau Bar- bara, geb. Hagmann. Reilingen, den 5. Mai 1943. Für die anläßlich meines 70. Ge- burtstages erwiesenen Aufmerk- samkeiten danke ich herzlichss. Karl Senges. Mannheim((Meer- teldstrahe 6. 4 Elisabeth Für die uns im Osten). Mhm.-Küfertal-Süd (Ungsteiner Str.), Zimmern bei Adelsheim. Für die anläßlich ihrer Verlo- bung erwiesenen Aufmerksam- keiten danken herzlichst: J. Hoh- meister, E. Bareiter, Amtsge- rlchtsrat. Mannh.-Friedrichs- keld, Krotoschin. Für die uns anläßlich unserer Vermünlung zugegangen. Glück- wünsche, Blumen u. Geschenke danken wir herzlich. Uffz. Heinz Fink und Frau Trudl, geb. Hol- Weck. Oftersheim. anlählteh unserer Vermäühlung so reichlich zuge- gangenen Glückwünsche, Blu- men und Geschenke danken wir aufs herzlichste. Feldw. Walter Vigall u. Frau Liesel, geb. Senn. Plankstadt, Kärl-Theodor-Str.13 Für die zu unserer Vermählung erwiesenen Aufmerksamkeiten sagen wir aueh im Namen un- serer Eltern herslichen Dank. Leonhard Kohl, Wachtmeister (2. Z. im Felde) und Frau Annel, geb. Kunkel. Trösel, 6. Mal 1943 Für die uns anläßl. unserer Ver- mühlung so reichlieh zugegan · genen Glückwünsche, Blumen u. Geschenke danken wir aufs herzlichste. Sonderfünhrer Kon- rad Zimmermann, lrene Eim- mermann, geb. Servatlus. Für die uns anlühlien unserer Vermühlung erwlesenen Auf- merksamkeiten danken wir herzlichst. Hans Mann u. Frau. Sehwetzingen, 5. Mat- 1943. Für die uns erwlesenen Glüek- wünsche und Aufmerksamkei- ten anlählieh unserer Vermüh⸗ lung danken wir herzliehst. Ludwig Troppmann, Architekt (.Z. Gberfeldw. d. d. Luftw.), u. Frau Margarete, geb. Weis⸗ brod. Manoh.-Walistadt,.ud- wigshafen-Oppau. Für die anlällieh unserer Ver- mählung erwiesenen Aufmerk- samkeiten danken wir herzl. Karl Mann und Frau Mathilde, geb. Strein. Für die vielen Blumen u. Glück- wünsche anläßlieh unserer 40- jünrigen Ehe u. Geschäftsjubi- läums sagen wir auf dies Wete unseren allerherzliehsten Dank. Jakob Sönhner und Frau, Metz- gerel, Kirchenstrahe 22. Da es uns nieht ist, je- dem einzelnen zu dänken, spre- chen wir auf diesem Wege für die so zahlreieh erwiesenen Aufmerksamkeiten anlählieh unserer Vermählung auch im Namen unserer beiden Eltern den herzlichsten Dank aus. Uftz. Peter Tilger und Frau Gretel, geb. Weher. Weiher im Odenwald, Waldmiehe:bach im Odenwald(Rudi-Winser-Str. 21) den 3. Mai 1943. är die mich so erfreuende Auf- merksamkett anläßlich meines 70. Geburtst⸗as spreche ich al- len meinen herzl. Dank aus. Eusen Benz, Ladenburg a. N. Um. u. Komp.⸗Führer l. e. Gren.⸗Rehgt. im Alter von 28 jahren für sein heit⸗ geliebtes Vaterland. Im Namen seiner in Walfischvucnt Güdwest-Atrika) lebenden Muttet: Frau Rose baedecke · Deck Wwe. Weinheim a, d.., uen 9. Mal 1943. Elisabethstraße 5. Hart und unetwartet trat uns adie unkasvares Machricht, daß mein lanigstgeliebter Mann, un⸗ ser herzensguter Vater, mein lleber Sohn, unger lieber Bruder, Schwager, Onkel und Nefte Maxlmillen Hahn Lofrelter in einem panm.⸗Grenad.-Regt. inn. des Ek 2. Kl. u. der ostmedallle in treuer Pflichterküllung für Fünter u. Vaterland vei den schweren Kümpten im Osten im blünenden Alter von 32 23 gekallen ist. seine Kameraden äben inn auk einem Heidenktiedhot im osten zut letzten Rune bestattet. Mannheim(0 4, 24), 8. Mal 1943. In stolzer Trauet: Sretel Hann, geb. corday, u. Klnder Erſus und Ursuis(Frankiuri à.., Blittersdorftplatz 20) Maximiiian Hann u. Freu und anverwondte. „ schmerzerkünlt ernilelten wit die ttaurige Nachricht, daß mein innigsigellebter, nerzensguter Mann, unser llever sonn und Bruder Schefegervohn, Schwager und onkel Karl Men Setrelter in einem plonler-Bati. kurz vor seinem 32. Lebensſanre den Heldentod im osten fand. lvesheim den 6. Mai 1943. farrstraße 12. in unsagvarem Schmers: Frau Marla Matt, geb, Kinzig, Oat⸗ tin; Anton Matt und Frau Süsanna, Butschillinger, Eliern; Fritz ögele(2. 2. Wm.) u. Frau Morla, Netz Matt: kulse Mett: Ernet Matt, eschwister; Jakoh Kinzig u. Frau Marie, geb. Weber, Schwiegereltern, und alle Anverwanuten. bas erste Seelenamt fündet am 15. Mal 1943 in der pfarrkirche zu Jlvesheim statt. Auch wir betrauern mit den Ange⸗ nötrigen den vVerlust eines pflickt⸗ treuen, guten Arbeltskametacken. I und Sefolgechaft der Firma p. K. Seyer,.m. b. H. hauunternehmung. Unkaßbar hart trat uns dle 05 rige Nachrickt, daßh mein innigst⸗ gellebtet, unvergeglicher Mann, der gute papa seiner Kinder, unser lieber Sohn, Schwiegersohn, Bruder, achwager, Oükel, Meffe und Cousin Ernst Schäfer befrelter in einem orenadler-Reglment bel den schweren Kämpken im osten Heldentod fand. Wet weih, was wꝛit votloren. Mum.⸗Sandhofen(Sonnenstr. 21), Lam⸗ perthelm, den 4. Mai 1943. in tietem Schmers: Küme sSchäter, geh. Suihier, mit Kindern Renote ſeinz und Sisela; Adam sLchtter u. Frou Atern; Fritz Sehtter(Hufsburg) ung Morla schf⸗ fer, Geschwistet; Seorg Guinier und ihn gekannt, Mannheim, den 5. Mal 1943. Welburga schuen; Heinrich Schucn. eeeeeeeeeee e e im blünenden Altet von 34 Jahren den Frau, sSchwlegereltern, nebst allen Verwandten. l. ein. Gren.⸗Regt., imh. versch. Ausz. in soldatisch. Pflichterküllung im osten den Heldentod fand. Er tunt fern der Helmat auf einem Heidenftiedhof im Osten. Uns witd er unvergessen bleiben. seckenneimer Straße 120. im Namen der Hinterbllebenen: eauard Meyer ung frau. Durch einen tragischen Unglücks⸗ kall in der Helmat wurde uns *am 3. Mai unser liever, tapteret sohn und Btuder, mein heibgellebtet Bräutigam, mein ganzes Glück Fürstet Fronz Joseph Steinhart Hauptmann in oln. inh, des EkK 1. u. 2. Kl., der ſal., rum. und kroat. Tapferkeltsmedallle und des Marvik-Schlldes 5 im besten Mannesalter von nahezu 29 jahren aus unserer Mitte gerlssen, Wit werden ihn nie vergessen. seeteld Mannneim Murau(Simx.), (Flrolh, Wien. in tiekem sSchmetz: 3 Joseph Stelnnart(Forstmeistet a..) und Frau Franzt, geb. Schallowfitz, Eltern; Sernard Stelnhert(à. 2, 0b.⸗ Utn. im Feſde); Ge · schwister; Morie Welier, Brautn. die Beerdigung fndet aut Wunsch des lleb. Verstorbenen in aller Stille statt. von Beileidsvesuchen bitten wit höt⸗ liehst Abstand nehmen zu wollen. bas unerhittllene Schicksal nahm Aaas nun auch unseten lleben, guten, treusorgenden vater, Schwiegervater, Opa, Brudet, Schwaget und onkel O.-Meister Wimelm Volz Kriegsteiin. 1914⸗16, susger, mit dem EK u. d. Vordlenstmecallſo nobst dem Kriegsverdlensikreun von 1941 im Alter von naneszu 64 fjahren. Et flel im Einsatz für die Zukunftssicherung Unseres grohdeutschen Vaterlandes im gsten. Ex wurde mit allen mitttärlsch. Enren auf einem Heidentriedhot beige · setzt. sein Leben war ertülit mit lebe zu seinen Kindern und dem Va⸗ terlande, Wir wercken unseren iteuen Vatet nie vetgessen. Seckenheim, den 8. Mal 1943. Oengenbacher Sttaße 11. in tiekem, unsagbarem Schmers: krin Vols(z. 2. l. Ost.) und Frau Llesel, geh. Englert; WIliy rrunk u. Fr. Lina, geh. Volz; Wiili voiz(Nor⸗ wegen) u. Fr. Emms, geh. Klump: Auguet volz(Thäriggen) u. Fr. Kle⸗ sel, geh. Meyer; Seorg Erny u. Fr. lma, geh. Volzf oito Embach(2. Z. Wm.) ü. Er. Llesel, geh. Volz: Luc⸗ —— Kumpf(Z. 2, im Osten) u. Fr. Heſene. geh. Volz; Hifde Volz; Erika Volz: 12 Enkeikinder u. Verwandte. Heute morgte verschled nach schwe⸗ tem Krankenlager mein lieber Mann, vatet, Schwiegervatet, Grohvatet, Hert krledrieh Bohn Gipser und Stukkateur im Alter von 69 Jahren. Mnm.⸗Wafdhof, den 7. Mal 1943. Memeler Straße 24. ble trauernden künterbllebenen: Frau Emille Bahn, geb. kunda, nebst Angehörigen. Die Feerdigung üündet am Samstag, 3. 1 1943, um 13 Unr, vom Haupi⸗ tti dnot Mannneim aus statt. Hermeinn Rothacker Getrelter bel elner Veterinir- Einhelt im schönsten Alter von 36 jahren in Ausüvung seines bienstes durch elnen Unglückskall den Tod fand. Er runt äuf einem Heidenfriedhot im osten. Plankstadt, den 6. Mal 1943. Brühler weg 30. In tiekem Leid: Frau Eisa. Rothacker, geb. kraft; Kinder kagar und ferbert, sowié alle Angonörigen. e im Alter von 69 jahten ist mein lleb. Mann, unzet guter Vatet, Schwie⸗ getvater und opa Gustav Gelger Ladeschanner a. 0. nach kurzer, schwerer Krankheit sanft entschlafen. Mannheim, den 6. Mal 1943. Neckarspitze 16. in tiefer Trauet: Maria Selger, geb, Wittwer; WiIIII Lelger un Fral; Hermann Seiger, Frau und Kinder. bie Beerdigung fündet am—— den 4 10. Mal 1943, 13 Unt, aut dem krledhof statt. 3 stan Karten. Freunden und Bekannten geben wir die traurige Nachtlcht, daß unsete gute Muttet, Schwiegermutter u. Groß⸗ mutter, Frau Fronziske Roppmenn Wwoe. geb, Schuler im Alter von 76 jahren unerwartet durch einen Herzschiag verstorben ist. Mannneim, den 6. Mal 1943. Blisabethstratze 9. in tiefer Trauet: Fam. Gsorg Schmlit(Heideiberg) u. 2 Enkel; Fam, Hermann Kappmann Gad Eister); Fam. br. Bruns Rapp- mann(Mannheim); Familie Walter Reappmann(Heidelberg) u, 2 Enkel; nelene Rappmann(z. 2. Herbite · heim); Framiska Rappmann(Bern). bie Beerdigung ündet am Samstag, 8. Mai 1943, nachm. 14.30 Uhr, f Mannneim stätt. Mein lieber Mann, unser guter Va⸗ tet, Großvater und Schwiegerhatet Frledtich Tilles inh, der, Flrma 1. Zilles, immoplillen u. Hypotnekengeschätt Mannneim 1 4, 1 ist nach langem, schwerem, mit Oeduld ektragenem Leiden am 5. Mai 1943, im Alter von 70½, jahfen sankt ent⸗ des Verstorbenen in gefunden. im Namen der Hinterbliebenen: Frau Elisabeth Tilies. aller Stille statt⸗ Statt Karten. Für die vielen hewelse aukrichtiger Antellnahme, für die Kranz, und Flu⸗ menspenden sowie kür die zahlteiche Beteiligung am letzten Ehrengeleiteé an · lästich-des Hinscheidene meines gelieb. ten Mannes und guten Vaters, Jakob Felr, Gastwirt, sprechen wit allen un ⸗ seren herelichsten hank aus. Rohrhof, den 3. Mal 1943. Hokstraße 5. im Namen d. trauernd. Hinterblieben.: —————— unzer guter Schwieger⸗ Eritz lecer sohn, Bruder, Schwager, mein llebet Kg Baie,— postsehenner Zuxückgekehrt vom gtrahe unseres am 7. d.., vorm..45 Uhr, nach langem, schwerem Leiden sankt ent⸗ schlafen ist. Mhm.⸗Waldhof, Waldfrieden 33. im Namen d. trauernd. Hinterblieben.: Betty Leder. bie Beerdlgung flndet am Montag, den 10. Mal 1943, mittags 2 Uhr, aut dem Frledhot Kätertal stätt. den 3. Mal 1943. Nach langem, schwerem mit Leduld ettragenem Leiden starb am Honners⸗ tägabend meine liebe, tteusorgende Fräu, unsere gute Mutter, Schwfeget · gerin und rante, Frau Ellseheih kettel geb. Herzherger im Alter von 72 jahren 7 Monaten. Mhm.-Sandnofen(Hantstrage 16). in kletet Trauet: Phlitpp Fentel: Heinelch Rück u. Frou Elisabein, geb. Fettel; Marla Fettel: Adam Skrobanskl u. Frau Katharina, geb. Fettel, 4 Enkelkinder und An⸗ verwandte. Beerdigung; Montagnachmittag 18 Unt auf dem Ftledhot Sandholen. schläfen. bie Beerdigung hat ir Sinne. Frau paula Fehr, geb. Helland. ememe Nach eilnem arbeitsreichen Leben verschled plötzlich und unerwartet nach kurzer, schweret Krantheit unser lleber Vater, schwiegervater, opa, Bruder, Schwäger und önkel, Hert Christlan Trautweln Melrgermelster im Alter von 73 jahren. Mannheim(s 3, 12), den 5. Mal 1943. in stiller Trauer: Kari Trautweln und Frau, gebh. Raff; WIliy Trautweln u. Frau, geb. Fass Feln rrautwein u. Frau, geb. Böecken⸗ hauptt zullos Trautweln und Frau, eh. 3—(Baltimore/USA) nebsi nkein t, christa, Margot und allen Anverwandten. Die keuerbestattung fündet am sams⸗ dem Hauptkrlednhok statt. Cott dem Allmächtigen hat es gefal⸗ len, unseren lleben Vatet u. Großvatet Wuünelm kstzel im Alter von 73 janten zu sieh in die Ewigkeit abzuruten. Schriesheim, den 6. Mal 1043. hie trauernden Hinterbllevenen: Kart Hölzel und Famlile; otto Men⸗ tlen und Fräu, geh, Rölnef(Walb⸗ stact): Karl Büchele d. Frau, geb, .“ Ksenede Aligeler, e, Hölrei( deorg chmitt und Frau, geb. Mölel(Leu⸗ tershausen). hie Beerdigung ündet am samstag Mat, nachm. 4 Unr, vom Ftledhot in Schflesheim aus statt. Füt die vielen Bewelse herzl. An⸗ ellnanme gowie kür die zahlteichen Kranz. und Bilumenspenden anläglich des Heimganges meiner lieben Frau, meinet herzensguten Mutti, rochter, zchwester, Schwägerln und fTante, bals Heckert, gob. Weltmannn, sägen Wir allen auf diesem Wege ünseren nerzlichsten hank Kannheim, den 7. Maf 1943. autentiusstraße 12. im Namen d. trauernd. Hinterblieben.: Kar' eckert und rochter Helgs. edeeeee eeee K „JLianreichen Worte, Unser herzl. bank mutter, Grotzmüttet, Schwester. Schwä- tag, 8. Mal 1943, fachm. 15 Uur, aut lieben vaters, Frldolin Rupp, schöpte⸗ ktisch tätiger Künstlet, sagen wir all denen, die uns ſhre Tellnahme bewie sen haben, hetzlichen Dank. Besonde · ren bhank dem ortsgruppenleiter det Nspap für die letzten anerkennenden Worte, kernet Herel Stadtpkartet Geyet kür zelnen lievevollen Besuch u. trost · reichen Worte am Gtabe, sowie den Schwestern küt die aufopferade Plege. Herslichen bank auch den Verttetétn der Bildhauer. und Steinmetzinnung u. dem vertteter des Handwerks kür die gilt auch den alten Kameraden für den letzten Ehrengang und für die Ktanz⸗ und Blumenspenden. Schweteingen, den 3. Mal 1943. Marstallstrase 21. Für alle trauernden Hinterdliedenen: Frau Anne Rupp, geb. goos. banksagung Für die vielen Beweise aufrichtiger Antellnahme, Kranz. und Blumenspen⸗ den dei dem so schweten Verlust un⸗ seres hetzensguten lieben Sohnes, un⸗ seres unvergehlichen Bruders, Schwa⸗ 3345 und Cousins, Karl Schmitt, Gelr. ei der Luttwafte, sagen wit unsereg herzlichsten bank. Besondeten bank Herrn pkr. clotmannn für die trösten · den Worte, seinen Kameraden det Luftwalte, ortsgruppe Neueichwald, seinen Freunden und Anbewonnern 30“ wie all denen, die ihm das letzte Ge- leit gaben. Mhm.-Waldhof, den 6. Mal 1943. in tiekster Trauer: Familie Leonhard schmltt und kinder. Für die vielen Beweise herzl. An⸗ teilnahme beim Heimgang unseres lie- den vyaters, Schwiegerbaters, Groß⸗ vaters, bruders, Schwagers u, onkels, aprshem Kiug, sagen Wit auf diesem Wege unseten iunigsten phank. Gans bdesonders bank der Militär. u. Krie· gerkameradschaft für den ehrenden Nachrut und Kranenfederlegung, dem Musikvsrein und det Relchshannaifek⸗ tion Bahnbettlebswerk Mannheſm pöh. kür die schriftllene Antellnahme und Kranzspende, den Schwestern Susanne u⸗ krieda für dle aufopfernde pflege, Heren Pkt, Rieger für dle Krankenbe zuche und Kerkn pir. Brand kür die Hostteicnen Woxte am Gtabe, oank auch für die Kranz. u. Blumenspenden. Oktersheim, den 3. Mal 1943. die trauernden Hlnterbllebenen. Für dle zahlreichen Bewelse aut⸗ richtiger Anteilnahme an dem schwe⸗ ten Vexluste unseres lieben, unvergeß · lichen Sohnes, Bruders u. Neffen, Kin Ra 5 ila3 e erdurch unseren nherz⸗ llchen bank äus. Ketsch. den 3. Mal 1943. Werdersttahe 16. in tietem Leld: Fam. Fritz wick und Anverwandte. Freunden und Benannten danken wit aut dlesem Wege kür die Betelligung dowie kür die Blumen. und Kranespen“ den beim Hinschelden unseres ſſeben Bruders, onkeſs, Schwagers ü. lieben kteundes, Jakob Frleuerſch. Mannheim, den 4 Mal 1943. Im Namen der Trauernden: Zullus Frlederien, Frau und kinder Ge,genheim): Emi Prfegerſch, Frau 1 Kinder(Mersebürg); Emit Mufler. V. e 4 Säale), u. Frau i bammsktahe). W 9 — Allgemelne Hlekirleitäts- Gosellschaft, Berlin 3 Kapitalberichtigung achdem der Beschluß des Aufsichtsrats unserer Gesellschaft, das Aktienkapital gemäß dem Vorschlage des Vorstandes auf Grund der Dividendenabgabeverordnung vom 12. Juni 1941 um 20 /½ von 220 000 00 RNM —— 264 000 00% RM zu berichtigen, in das Handelsregister eingetragen ist, ——*—2 7——5 die Gewinnanteilscheine Nr. 3 ihrer n Zzwecks Geltendmachung des Anspruchs auf die ihnen aus der Kapitalberichtigung zustehenden Zusatzaktien bis Zzum 2. Juni 1243 einschließlich beil folgenden Stellen während der üblichen Kassenstunden einzuliefern: Berliner Handels-Gesellschaft, Bankhaus Delbrück Schickler& Co., Bankhaus Hardy& Co..m..H. gesellschaft in Berlin; Bank, Dresdner Bank in Berlin Breslau, Düsseldorf, Frankfurt a. „ Reichs-Kredit-Gesellschaft Aktien- Commerzbank Aktiengesellschaft, Deutsche uUnd bei deren Niederlassungen in ., Hamburg, Köln, Leipzig, Mün- ehen u. Wien; Bankhaus E. Heimann in Breslau; Bankhaus Poensgen, Marx& Co. in Düsseldorf; Bankhaus Brinckmann, Wirtz& Co. in Hamburg; Bankhaus Pferdmenges& Co. in Köln; Allgemeine Deut- sche Credit-Anstalt in Leipzig und Berlin; Bankhaus Merck. Finck & Co. in München und Berlin; Bayerische Hypotheken- und Wech- sel-Bank in München; Creditanstalt-Bankverein, Länderbank Wien Aktiengesellschaft, Bankhaus E. v. Nicolai& Co. in Wien. Die Gewinnanteilscheine sind auf der Rückseite mit Namen und Adresse bzw. mit dem Firmenstempel der Einreicher zu versehen.— Es entfallen auf einen Nennbetrag von je 100 RM alten Aktien eine Spitze von 20 RM. auf einen Nennbetrag von je 500 RMalten Aktien eine Zusatzaktie Zzu 100 RM, auf einen Nennbetrag von je 5000 RM alten Ak- tien eine Zusatzaktie zu 1000 RM. Die oben benannten Stellen sind bereit, nach Möglichkeit den Ausgleich von Die Zusatvaktien werden, soweit Spitzenbeträgen zu vermitteln. darstellbar, in Stücken zu 1000 RM ausgereicht. Die Lieferung der Zusatzaktien wird über das Girosammel- depot bei der Deutschen Reichsbank erfolgen. Nach Ablauf der oben erwähnten Einreichungsfrist, d. h. ab 3. Juni 1943, werden die alten Aktien in Prozenten des berichtigten Kapitals ge- handelt und notiert. Die Zusatzaktien gelten von diesem Zeitpunkt ab an den Börsen zu Berlin, Frankfurt a.., Hamburg und Wien als zuge- lassen und sind gleich den alten Aktien lieferbar. Sämtliche Aktien müssen mit Gewinnanteilscheinen Nr. 9 u. ff. und Erneuerungsschein versehen sein. Vur die mit der Ausreichung der Zusatzaktien verbundenen Sonder- arbheiten wird die übliche Provision in Anrechnung gebracht. Sofern je- doch die Gewinnanteilscheine mit einem nach der Nummernfolge geord- neten Verzeichnis direkt am zuständigen Schalter der vorstehend be- nannten Stellen eingereicht werden und ein Schriftwechsel hiermit nicht verbunden ist, erfolgt die Ausreichung der Zusatzaktien kostenfrei. Berlin, den 4. Mai 1943. Allgemeine Elektricitäts- Gesellschaft Bücher Lemcke Amiliche Bekounnimechungen Abstempelung der Einkaufsausweise Die Haushaltungen werden hier- mit aufgefordert, die mit den Le- bensmittelkarten 49 ausgegebenen Einkaufsausweise vom Samstag, dem 8. Mal bis Mittwoch, dem 12. Mai 1943, bei einem zum Verkauf von Obst zugelassenen Kleinver- teller abstempeln zu lassen. Die zugelassenen Kleinverteiler(auch Markt- und ambulante Händler) Wweisen sich durch ein Aushänge- schild mit rotem Druck aus. Nicht zugelassene Kleinverteiler, die trotzdem abstempeln, erhälten keine Warenzuteilung. Abzustem- pein ist das Feld„Warenart 4“ des Einkaufsauswelses. Als Nach- wels für die Abstempelung hat der Kleinverteiler den Abschnitt 41 abzutrennen; diese Abschnitte sind nach Farben getrennt 100- Wweise aufzukleben und bis späte- stens 17. Mai 1943 bei den Kar- tenstellen abzuliefern. Uber die Ablleferung wird eine Quittung erteilt. Dieses Bestellverfahren gilt für die Zuteilung von Obst im Jahre 1943. kür die Zuteilung von Zitronen u. Zwiebeln im Herbst u. Winter. Zur Einsparung von Arbeitskräf- ten und Treibstoffen werden von uris nur Obstmengen von minde- stens 250 uKg(beim ambulanten Handel von mindestens 100 Kg) zu- geteilt. Kleinverteiler, die sonach nicht mindestens 500 Abschnitte und ambulante Händler, die nicht mindestens 200 Abschnitte 41 ab- Uefern, müssen sich mit einem be⸗ nachbarten Kleinverteiler, der im gleichen Gebiet wohnt, zusam- mentun, um die Mindestmenge zu erreichen. Städt. Ernährungsamt Mannheim.— WVertellung von Apfelsinen an Kin- mder von-6 Jahren. Gegen Abtren- nung des Abschnittes F 4 der Reichsfettkarte 49 für Kinder von -6 Jahren(Kik) werden am Sams- tag, den 8. Maf 1943, 1½ Pfund Apfelsinen abgegeben. Innenstadt: Hauptmarkt: Schickinger, F 4, 16, Binder, C 3, 19, Olschinke, C7, 43; Neckarstadt: Schneider, Mittelstr. Nr. 15, Groß, Zeppelinstr. 45, Flüs- ler, Lortzingstraße 5, Steinebach, Waldhofstr. 13a, Steinmann, Mit- telstr. 85; Schwetzingerstadt/ Ost- stadt: Runkel, Molstr. 8, Schmidt, Schwetzinger Str. 134; Waldhof: Lessoin, Oppauer Str. 29, Krämer, Freyastr. 40; Schönau: Wellenreu- ther, Gärtnerstr. 60; Gartenstadt: Maier, Lang. Schlag 30; Neckarau: Künzig, Schulstraße 28, Nawara, Kleinestraße 10; Rheinau: Carle, Mümnlheimer Str. 1, Fey. Pfingst- bergstraße 183; Lindenhof-Almen: Bracht, Gontardstr. 37, Reuther, Bichelsheimerstr. 41, Merz, Mönch- Wörthstr. 36; Feudenheim: Fritz, Hauptstraße 115; Sandhofen: Bub, Birnbaumstr. 24; Käfertal: Gäckle, Forster Straße 21;: Friedrichsfeld: Zipf, Hagenauer Str. 9; Secken- heim: Lahres, Iffezheimer Str. 1; Wallstadt: Schollmaler, Mosbacher Strage 21. Die Kleinverteiler wollen die Abschnitte zu je 100 Stück aufgeklebt an die Marken- abrechnungsstelle D 5, 1 bis spä- testens 15. 5. 43 abllefern. Stüdt. Ernährungsamt. Bekämpfung von Brandbomben. Die Wirksame Bekämpfung v. Brand- bomben und Entstehungsbränden erfordert die Bereitstellung grö- Berer Wasser- und Sandvorräte. Wo dies nicht geschieht, kann die Vernichtung von Hab und Gut die Folge sein. Es wird daber nochmals darauf hingewiesen, daß zede Luftschutzgemeinschaft auf dem Speicher eines jeden Ge⸗ häudes größere, mit Wasser ge⸗ küllte Behälter(Tonnen, Fässer, Waschbütten usw.) sowie eine größere Menge Löschsand bereit- ustellen hat; darüber hinaus müssen jeweils vor Einbruch der tungen vorhandenen Badewannen, Dunkelheit die in den Haushal- „Waschbütten und äbhnliche Behäl- ter mit Wasser gefüllt werden. Den diſesbe-: Uslichen Weisungen der Polizetbeamten, der Amtsträ- ger des Reſchsluftschutzbundes, der Beauftragten der Partef so- wie der Luftschutzwarte ist un- h⸗dingt Folge zu leisten. Wer den Weisungen nicht Folge leistet und die angeordneten Maßnahmen nicht durcbführt. verstößt nieht nur gegen die vVolksgemeinschaft, sondern hat auch mit Bestra'imng zu rechnen. Marnbeim, 7. Mai 1943. Der pollsemräüeident als ört- nener Luftschutzleiter. Viernheim. Bekanntmachung. Die Ausyahluns des Famſlenunterhal- tes für den Monat Maf 1943 an Wenhrmachtsangehörige erDlgt am Montas. dem 10. Maf 1943, im Ge- mandshaus Adotf-Hitler-Str. 34 (wonlfahrts mt, Einsans durch d. Warteraum) in nachstehend. Rei- hnenfolse: Buchstabe A bis ein- schließl. E von—10 Uhr. Buch- Stabe F bis einschl. H von 10—11 Unr. Buchstabe 1 bis einschl. K von 11—12 Uhr. Buchstabe IL. von 12—12.30 Unr. Buchstahe M bis einschl R von 14—15 Unr. Buch- stahe s bis einschl. 2 von 15 bis 1630 Unr. leh mache besonders auf die genaue Einhaltung der Termine aufmerksam. Ferner Wweise ich darauf hin. daß eine Entassuns aus dem Wehrdienst, sowie Wirtschafts- bzw. Arbelts- urlaub so'ort dem Amt für Ha- mili⸗Hunterhalt(Adolf-Hitler-Str. Nr. 34 zu melden ist. Viernheim, -n ß. Waſ fo0ag. Gemeinge Viern- heim. Her Kassenverwalter. ge' wetimnren. Ay“ Arumd des 86 7 r Sarmme des Wascer- vyd BHo- voraussichtlich auch] sen“ wird hierdurch auf Montag. 17. Mai 1943, 16 Uhr, eine Ver- bandsversammlung gemäß 56 7 der Satzung in das Rathaus Schwet- zingen(Zimmer des Stadtrech- ners) anberaumt, zu welcher die Mitglieder hierdurch eingeladen werden. In der Versammluns wird ohne Rücksicht auf die Zahl der Erschienenen werden. Tagesordnung: 1. Vor- lage der Jahresreehnung, Ent- lastung des Vorstandes für das abgelaufene Geschäftstahr. 2. Fest- setzung d. Haushaltplanes. 3. Ver- schiedenes. Schwetzingen, den 6. Maf 1943. Der verbandsvorsteher: Shilger. Brünhl. Im Friedhof Brühl ist das Gräberfeld der Jahrgänge 1909, 1910, 1911, 1912 und 1913 zur Erwei⸗ terung der Kaufgräberabteilung erforderlich. Die Angehörigen der betreffenden Grüber werden auf- gefordert, die Grabstätten abzu- räumen,.h. Grabsteine u. Kreuze bis spätestens 1. Jull 1943 zu ent- kern⸗n. Nach Umfluß der gestell- ten Frist wird die Gemeinde den etwa noch vorhandenen Grüher- „schmuck auf Kosten der Beteills- ten beseitigen lassen. Brühl. den 3. Mal 1943. Her Bürgermelster. K⸗tsch. Frelwinige Feuerwehr. Am Sonntas. 9. Mai d.., vorm. 6 Uhr, ndet eine Feuerwenrübuns statt. Es haben ansutreten..öSqchDus 1. 2, un 9 soue die HJ-Hilsmonn- gehaft. Anschliefend an diese Vebuns flndet ehr die Feuerwehr eine sehr wichthee Resnrechuns im Rathaussaat statt Her Wiehtta- keit wegen wird vollzühliges Er- scheinen wartet. Deſenſsen Fauerwehrmünner. welche weren Kranmheit an der VUehyme nieht tofln⸗Umen Können. mtiesen“ hel der Besprechune anwesend sein. Wer tünenhtsehildtet fehlt. v hestratt, Keisch, den 5. WMat oaz. her vnrrermeister— oOrtspollzei- verwolter—. Hackerneim. Frelwinee hFeuerwehr Am Sophfas, 9. Mal 1043, vormn. 7 Unr. tritt die gesamte Artſv- mannschat sowie sömtl. Mayn- gohseten der r. Meh.jriu%esͤu. ↄlle notdienstveroffichteten Fyvsatz- mannschaften zu einer Feuer- lachnpuns am Syrityenhaus àn. voll⸗ünlises hyscheinen aller ist Pflioht. Der Wehrführer. stadt weinheim. Bodenbenutzungs- erhebuns 1943. Ahf Rrordnune des Reichsministers für Ernähruns u. Landwirtschaft und mit Zustim- mung des Reichsforstmeisters ist im Mal 1943 wie alliährlich eine Bodenbenutzungserhebung durch- zuführen. Bis zum 13. Mai 1943 er- hält jeder Betrieb mit einer Bo- denfläche von 0, 50 und mehr Hek- tar vom Bürgermeisteramt 1 Be- triebskarte und 1 Betriebsbogen zur Feststellung und Eintragung der Betriebsfläche sowie der An- bauflächen. Erwerbsgartenbaube. triebe sowie Erwerbsobst- und -weinbaubetriebe haben die Vor- drucke auch auszufüllen, wenn mre Bodenfläche kleiner ist als 0,50 Hektar. Auch Bewirtschafter, die eine Fläche von weniger als 0,50 Hektar landwirtschaftlich nut- zen, können in besonderen Füällen veranlaßt werden, die entspre- chenden Angaben zu machen. Der Betrlebsbogen und die Betriebs- karte sind sorgfältig auszufüllen und spätestens bis 24. Mal 1943 an das Bürgermeisteramt zurückzu- geben. Beétriebsinhaber, die bis 13. Mal 1943 den Betriebsbogen noch nicht erhalten haben, müssen inn fordern. Die Betriebsinhaber oder deren vertreter sind nach der Verordnung über Auskunftspflicht vom 13. Juli 1923(RGEBI. I. Seite 723) gesetzlich verpfliehtet, die er- forderlichen Angaben zu machen. Die Bodenbenutzungserhebung bil- det die Grundlage für Maßnah- men zur Sicherung der Ernährung »des deutschen Volkes und dient damit wichtigen kriegswirtschaft- lichen Zwecken. Es wird deshalb erwartet, daß alle Beteiligten inre Betriebsbogen wahrheitsge- mäß und sorgfältig ausfilllen und pünktlich zurückgeben. Es ist da- mit zu rechnen, daß im Anschluß an diese Erhebung Kontrollerhe- bungen stattfinden. Angaben macht, hat nach Maß- gabe der bestehenden gesetzlichen Bestimmungen eine strenge Be- heim, den 5. Mai 1943. germelster. Sladt Weinheim. Reifenbewirtschaf- tung betr. Das Landeswirtschafts- Bezugscheines folgenden neuen lassen: 1. a) Zur stätte, b) Nachtschichtarbeiter, darmerle, bel dienstl. beamteneigene Fahrräder, Tierärzte, Hebammen Asw.). Ausübung der werbandes„Schwetzinger Wie- Fuswen„ 3. Haustrauen 4 beschlossen] vom Bürgermeisteramt sofort an- Wer falsche strafung zu gewürtigen. ⸗ Wein- Der Bür- amf Vb Karlsruhe hat im Einver- nehmen mit der Reichsstelle für Kautschuk für die Erlangung eines für neue Fahr- räder und Ersatzbereifung die Richtlinien er- Arbeitsberufsverkehr. Err ichung der Arbeits- Mindestentfernung 5 km, sofern eine große Entfernung zurũuckzu- legen ist, c) Landwirte, Forstar- beiter und Holzhauer, d) Beamte von Post, Eisenbahn. Zoll, Gen⸗ benutzte, unter Anlegung der schärfsten Maßstäbe. 2. Personen im öffentl. Gesund- he ts- und Veterinärwesen** Zerufstätigkeit. (Krankenpflege, Botengänge, Kon- trollfahrten, Zeitungstragen usw.). 4. Schulbesuch(Entfernung sehr groß,- bis zu 12 Jahren inssesamt je Tag mehr als 1 Stunde, von 12 bis 16 Jahren mehr als 2 Stunden zuml! HB in Weinheim. fung nur Sen, Weinheim, den 6. Mai 1943. Bürgermeister. der Wirtschaft pelinstraße, vom EKiesgraben, Weschnitzdamm, chengarten, vVom teilen die Feldhüter. 5. Mai 1943. Der Bürgermeister. 1943. Stadtkasse. Heddesheim. suchdienst. Für 1943. Der Bürgermeister. desheim, den 6. Mai 1943. Bürgermeister. Leutershausen, den 7. Der Bürgermeister. Einkauf für kinderreiche Fami- lien oder große Haushaltungen (Z2. B. Penslonen, Hotels) bei Zro- Ben Entfernungen, jedoch je Fa- milie u. Haushalt beschränkt auf 1 Fahrrad.- Die Kartenstelle kann für die Zukunft Anträge auf die Erteilung eines Bezugscheines für neue Fahrräder und Ersatzberei- nach diesen neuen Richtlinien annehmen und bear- beiten. Die Stellung von Anträ- die diesen Bestimmungen nicht entsprechen, sind zwecklos. Der Stadt. Weinheim. Gras-Vergebung. Die Stadt vergibt am Dienstag, den 11. Mai 1943, vorm. 3 Uhr, in „Zum Schlacht- hof“ das Heu- und Ghmdgras von den Grundstücken: Von der Um- gehungsstraße, vom neuen Wesch- nitzdamm, vom Stahlbadobstgar- ten, vom Allmendgraben, von der Sauwuhl, von der Böschung Zep- vom Judenbuckel. alten vom Kriegskü- vom alten Friedhof, vom Bohwinkel, von der Böppel- bach, vom Taubenberg und von einigen Grasstücken. Auskunft er- Weinheim, sStadt Weinheim. Mit der Betreibhung der rückständigen Gas-, Wasser- und Stromrechnungen für den Monat März 1943 wird am 10. Mai 1943 begonnen. Weinheim, 6. Mai -Betr. Kartoffelkäfer- den bezahlten Kartoffelkäfersuchdienst benötigt die Gemeinde ca. 15 weibliche Per- sonen, die täglich nachmittags 6 Stunden zu suchen haben. Anmel- dungen sind schriftlich od. münd- lich bis spätestens 15. Mai 1943 im Rathaus Zimmer 4 zu tätigen. Es wird darauf aufmerksam gemacht, daß, wenn sich freiwillig nieht genügend anmelden, zur Dienst- verpflichtung übergegangen wer. den muß. Heddesheim, den 6. Mai Heddesheim. Betr. Feuerwehrübung Am kommenden Sonntag, 9. Mai 1943, vorm. um 7 Unhr, findet am Rathaus eine Ubung statt. Es ha- den alle Angehörigen der Aktiven, Reserve- u. Jugendmannschaften pünktlich und vollzählig anzutre- ten. Fehlende werden àuf Grund der bestehenden Strafbestimmun- gen unweigerlich mit empfind- lichen Strafen belegt. Es wird ein Befehl des Kreisfeuerwehrführers, der von besonderer Wichtigkeit ist, bekanntgegeben werden.— er Leutershausen. Sonntagvorm. von 1⁰ bis 12 Uhr allgemeine Stromsperre. Mai 1943. 7 Suche Tuch-Feldbluse f. Somm. (Heer) f. schl. Fig., f. m. Sohn. 6292 B. Zrörlg. Klelderschrenk, Wasch- kommode od. Vertiko, gut erh., zu kf. ges. Preisang. u. 6324 B. Welg. Brouikleld, Gr. 48-50, zu kaufen gesucht. 6305 B. Gout. Somm.-Montel od. Gummi- mantel f. 16-18j. Knaben zu kf. gesucht. 6304 B. 1 Paer Sportschuhe, Gr. 38, zu kaufen gesucht. 94 829 VH. Kl. Zimmerofen, gut er., zu kau- fen gesucht. 175 938 V. Schrelbmoschine, Rechenmasch., 2 Hobelbänke zu kf. ges. 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Ta- gesordnung: 1. Geschäftsbericht für 1942. 2. Bericht des Prü- tungsausschusses des Aufsichts- rates. 3. Bericht über die vor- gesetzlichen Ver- dandsprüfungen für 1941. 4. Ge- nehmigung des J ahresabschlus- ses 1942. 5. Verteilung des Rein- gewinnes für das Geschäftsiahr Vorstan- des und Aufsichtsrates. 7. Aen- derung der Satzungen wegen Ge- nossenschaft durch wohnende Mitglieder. 8. Aenderung der 9. Verschiede- senscheift e....H. Weinhm. 3. Bericht des Aufsichtsrates über stattgefundene gesetzliche Prüfung. 4. Genehmigung des 5. Verwen- dung des Gewinnes. 6. Entla- stung des Vorstandes und Auf- sichtsrates. 7. Wahlen. 8. Ver- 9. Der Jahresab- schluß sowie der Geschäftsbe- richt liegen eine Woche vor der zur Ein- sicht der Genossen auf.- Der Recflocehàuse od. Radio, auch reparaturbed. zu k. g. 4258 B. Redio, Netꝰempfänger, zu kaufen gesucht. 4217 B. Reclio. Kleinempf.. Netz) z. kfn. ges. Oest, Pflügersgrundstr. 23. Redlo-Akko od. Kl. 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Der italĩenisc det ohne Phrasei daß der heldem teidiger von Tu wurde. Zugleich tärisch wichtige dieser beiden 8 Die Truppen, d zogen, liegen zv einer Igelstellu den langen Weg gen sich auf de Hier verlief am Kilometer südli. eines bis auf 80 Bergrückens üb. Küste. Die Mas mrem General st auf der Halbinse insel verfügt üb über Flugplätze. des letzten Kam den, eines Kam dem Durchbrucl die insbesondere britischen 8. Ari rikanische und stärkt worden Bergstellungen Verblũ tings. Schrauben Maz Schrem, (Von unserer Die zynische tenden sowijetisc. schinski über d die wir gestern die Nordamerika los gemacht. D mehrfach verzei den jüdischen 1 schleiern, um d zu tun. Man v schen Emigrante ten Regierung f tartarische Meth auch noch verla kanischen Unter die neue These die Ermordeten schuldig sind, he nur Verblüffung und Washington notgedrungen lat nannte Außenmi granten, Graf R klärungen Wys. gegenüber: Die 1 Emigrantenarme. nicht in der Abs der Sowijetregi- Sorge um die npfohlungen eplatz, D 1, 5/, m Laden der Fa. Barbarino) be- übergehend der der Staatlichen me Dr. Martin, Llasse erneuern. r, Unitorm- unct ,q wieder eröfln. 5. ng wieder-ðff- rernruf 284 27. hinen A. G. Ver- Reparaturwerk⸗- ich jetzt in M 1. 1 Firma Wanner. chdeckermeister, serstr. 33, Fern- dafür ist Glaser (Tel Nr 263 36) resse. Jachfolg., Markt- kauft Spinnstoff- dem Grundsatz: alles, sondern felnkost. Gute billige Preise. ber gegr 13850. in all Stadtteil. 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Fernruf Berlin 27 1976. Erschelnungsveise: 7mal——————— 21 Reichspfennig Postzeitungsgebühren) zuzüglich 42 Reichspfennig Bestellgeld. Anzeigenpteise laut ſeweils wöchentlich als Morgenzeitung. Hauptverbreitungsgebiet: Groß Mannheilm und Nordbaden 4 33 W* gültiger Anzeigenpreisliste; zur Zeit ist Liste Nr 13 gültig Zahlungs und Erfülfunssort: Menobelm HAurTAUSCABE MANNMHEIM Höchste Pilichierfüllung der Tunesienkümpfer/ Itulien ist gowoppnel Nach sechs Monaten ,. Von unserer Berliner Schriftleitung) G. S. Berlin, 8. Mai. Der siebente Monat des anglo-amerikani- schen Uberfalls auf Französisch-Nordafrika hatte am Samstag begonnen. Sechs Monate später, als die englisch-nordamerikanische Regierung es geplant hatten, begann die letzte Phase des Ringens in Nordafrika. Tak- tische Uberlegenheit unserer Führung, Hel- dentum unserer Soldaten, strategische Feh- ler der Feinde, all das zusammen bedingte diese sechs Monate, die uns und den Italie- nern Teit gaben, den Nordrand der Mittel- meerküste inzwischen zu befestigen und die uns auch die Vernichtung mehrerer Millio- nen Bruttoregistertonnen feindlicher Ton- nage in eben dieser Zeit erlaubten. Die Nachricht vom Verlust der Hafenstädte Bi- zerta und Tunis kreuzt sich in den Wehr- machtsberichten mit der Meldung mit einem weiteren schweren Schlag. der der feind- lichen Tonnage im Atlantik zugefügt wor- den ist. Durch diesen Zufall wird noch ein- mal deutlich, was die zurückliegenden sechs Monate für die Kriegführung bedeutet haben. Der italienische Wehrmachtsbericht mel- det ohne Phrasen und ohne Beschönigungen, daſ der heldenmütige Widerstand der Ver- teidiger von Tumis und Bizerta überwältigt wurde. Zugleich erfahren wir, daß die mili- tärisch wichtigen Hafenanlagen und Werke dioser beiden Städte zerstört worden sind. Die Truppen, die sich aus Bizerta zurück- zogen, liegen zwischen Bizerta und Tunis in einer Igelstellung. Die Kämpfer aus der »Stadt Tunis und jene, die von Süden herauf —— —— VfxV ehe— Piselts?— 5— 5 0 2 4.—— 2225— — 5 e* ſin , e. e— s— Fehlfps,—— + Voe, Iu 7 e e—40— 4. 8 75 föon N -. 58080/1 fi 51 48 110 1 ee 5 ee S, 7 S 05 ,.——— S 114 353, Je 4 75 10 6. w 2——— + 00 FA. 7 qnou n S 4 0. 8 2 2 4. MM—. i*/ 2 den langen Weg hinter zich haben, verteidi- gen sich auf der Halbinsel des Cap Bon. Hier verlief am Samstag die Front einige Kilometer südlich der Stadt Tunis. Längs eines bis auf 800 Meter Höhe ansteigenden Bergrückens über dem Ort Enfidaville zur Küste. Die Masse der Achsentruppen mit mrem General steht hier in dieser Linſe und auf der Halbinsel des Cap Bon. Diese Halb- insel verfügt über kleine Häfen, außerdem über Flugplätze. Sie ist nun der Schauplatz des letzten Kampfes auf afrikanischem Bo- den, eines Kampfes, der insbesondere sei dem Durchbruch der britischen 1. Armee die insbesondere durch Panzerverbände der britischen 8. Armee, außerdem durch ame- rikanische und gaullistische Verbände ver- stürkt worden war, durch die befestigten 4 Bergstellungen vor der Ebene von Tunis den Max Schrem, 3. Mannh 8 6. 13, Nr 219 23 „ Klubtische, Bü- Ww. H. Baumann neim, Qu 5, 4. tragen das aus- ernial-Patentband lrer Pelotte, auch Brüche geeignet. rtigung. Garantie- Frei& Co,, Stutt- nlos zu sprechen Hotel„Pfälzer g. 11. Mai, von 9 leppenheim: Hotel lof“, Dienstag, 11. Uhr. alre! )., wü. m. Herrn bis 45 J. in Brief- eten zw. späterer 38 B. einf. schlicht. We⸗ erzensbild., groſe, hein., möchte mit idel, ebenf. gr. u. v. 25-30-J. zw. sp. verden. Ernstgem. 2547 B an HB. ter, wü. auf dies. b. Herrn in guter J. zw Heirat in ret Bildzuschrift. an das HB Mb-a, — mehrfach verzeichneten, durchaus gewillt, tartarische Methode des Kremls, der nun und Washington ausgelöst. der Sowietregierung zuzuschreiben, die Sorge um die Wohlfahrt der in der So-llegenheit von größter Dringlichkeit und eine Verhlüilung und Schweigen in London und Wushingion Der Erinordete und nicht der Mörder ist schuld/ Alliierte unter sich (Von unserer Berliner Schriftleitung) 4 G. S. Berlin, 8. Mai. Die zynische Erklärung des stellvertre- tenden sowjetischen Außenkommissars Wy- schinski über die polnischen Emigranten, die wir gestern verzeichneten, hat selbst die Nordamerikaner und Engländer sprach- los gemacht. Dort war man, wie wir den jüdischen Mord von Katyn zu ver- schleiern, um dem Kreml einen Gefallen zu tun. Man war auch bereit, die polni- schen Emigranten mitsamt ihrer sogenann- ten Regierung fallen zu lassen. Aber die auch noch verlangt, daß die anglo-ameri- kanischen Unterstützer des Bol-chewismus die neue These akzeptieren sollen, wonach die Ermordeten und nicht der Mörder schuldig sind, hat bis zur Stunde mehr als nur Verblüffung und Schweigen in London Der einzige, der notgedrungen laut antwortet, ist der soge- nannte Außenminister der polnischen Emi- granten, Graf Razcynski. Er stellt den Er- klärungen Wyschinskis folgende Thesen gegenüber: Die Evakuierung der polnischen Emigrantenarmee aus der Sowietunion lag nicht in der Absicht der Polen, sondern ist 13. JTAHRGANGG. Letzie Kumpfphuse in Nord und Bizerta sehr blutig gewesen ist. Die Verluste der Feinde sind außerordentlich groß. Sie haben alle ihre offensiven Kräfte aus dem ganzen afrikanischen Raum aui diesen kleinen Abschnitt zusammengefaßt mit außerordentlich großen Massen an Flugzeugen, Panzern und Artillerie. Doch flel es ihnen bitter schwer, Meter um Meter unseren Soldaten zu entringen. Noch ar Samstag kämpften hier und da versprengte Truppen in der Ebene. Für unsere italienischen Freunde, an die der Kriegsschauplatz nun wieder näher her- angerückt ist, ist die aus Afrika kommende Nachricht doppelt bitter. Doch zeigen dle am Samstag vorliegenden Meldungen, daß der Verlust von Tunis und Bizerta das ita- lienische Volk weder überrascht noch un- vVorbereitet gefunden hat. Die Wahrschein- lichkeit, daß die Achsentruppèn den Neben- kriegsschauplatz Tunesien nicht würden hal- ten können, weil sie das Schwergewicht ihrer Kräfte auf die kriegsentscheidende Ostfront konzentrieren, hatte sich schon seit Monaten deutlich abgezeichnet. Als in der letzten Zeit die Materialüberlegenheit des Feindes, die manchmal in der italienischen Presse als zehnfach bezeichnet worden ist, immer mehr bekannt wurde, machte man sich auf den Fall von Tunis gefaßt. Ueberselzversuche um Kubun mifilungen Stukas vernichteten 100 Kähne in den Asowschen Lagunen Berlin, 8. Mai Nach dem Scheitern aller Aufklärungs- vorstöße gegen den Nordabschnitt des Ku- ban-Brückenkopfes unternahm der Feind in der Nacht zum 6. Mai einen größeren Uber- setzversuch über den Kuban. Im Feuer- schutz neu herangeführter Batterien stießen die Bolschewisten mit achtzehn Kähnen vom Ufer ab, während sie gleichzeitig an mehreren Stellen die Vorbereltungen zum 4 rechtzeitig erkannt und mißlang vollkom- men. Die Masse dor dlichen Truppen wurde vom Feuer unserer schweren Waffen und Maschinengewehre schon auf dem Was- ser zusammengeschossen. Schwächere feind- liche Gruppen, denen es im Laufe der Nacht gelang, das diesseitige Ufer zu erreichen, wurden im Morgengrauen von unseren Gre⸗ nadieren im Nahkampf vernichtet. Im Lagunengebiet an der Küste des Asowschen Meeres beobachteten unsere Auf- klärer die zunehmende Ansammlung von Landungsbooten. In sofortigen Angriffen deutscher Kampf- und Sturzkampfflieger wurden bisher über hundert kleinere Kähne zerstört und zahlreiche mit Truppen be- setzte Boote versenkt. Die auf den Inseln und Landbrücken festgestellten feindlichen Truppen wurden durch Bomben und Bord- waffen zersprengt. Mehrere gewaltsame Fr- kundungsvorstöße der Bolschewisten in Stärke bis zu zwei Kompanien wehrten die Besatzungen unserer im Lagunengeblet an- gelegten Stützpunkte ebenfalls unter schwe⸗ ren Verlusten für den Feind ab. Durch das Feuer unserer Scharfschützen hatten die Sowiets besonders schwere Verluste in den Reihen ihrer Unterführer. Finnlands Einheit gegen den Bolschewismus Budapest, 8. Mai. Der Prüsident des flnnischen Parlaments Vaines Hakkila, gewährte dem Bericht- erstatter des ungarischen Nachrichtenbüros in Helsinki eine Unterredung, in der er über aktuelle Fragen des politischen Lebens Finnlands sprach und erklärte: wietunion befindlichen polnischen Zivilisten wird von dem polnischen Emigrantenaus- schuß in London weiterhin als eine Frage von größter Dringlichkeit angesehen. Die Beschuldigung, Mitglieder der polnischen Emigrantenbotschaft hätten Spionage ge- trieben, sei phantastisch. Diese von den Sowjets nicht mehr aner kanntée Regierung eines nicht mehr be⸗ stehenden Staates hat in der Form einer Note, von der man nicht weiß, wer sie wem übergeben wird, versucht, bereits auf dem Papier sich dem Todesurteil zu widersetzen, das die Erklärung Wyschinskis für den Rest der nach der Sowjetunion verschleppten Polen bedeutet. Bezeichnend genug ist, wenn der Graf Razcynski erneut erklärt, daß es sich um rund 1½ Millionen Polen handelt, die 1940 und 1941 in weit entfernte Provin- zen der Sowjetunion deportiert wurden. „Wyschinski versichert, daß die Zahl dieser Zivilisten jetzt unbeträchtlich ist. Obwohl wir keine Möglichkeit haben, eine genaue Zahl der polnischen Zivilisten in der So- wietunion zu erhalten und obwohl wir wis- sen, daſß die Sterblichkeit unter ihnen we⸗ gen mengelndem Sehutz groß war, ändert das nichts an der Tatsache, daß die Sorge um ihre Woblfahrt weiterhin für die pol- nische Emigrantenregierung eine Ange- NUMMER 127 Bau von Stegen und Brückeg trafen. Has Unternehmen wurde trotz der Dunkelheit Alrike Die militärischen Stellen Italiens unter- streichen es als einen Erfolg, daß mit gerin- gen Mitteln und unerhörten Leistungen der Truppen und Nachschuborganisation die vorgeschobene Stellung am afrikanischen Ufer des Mittelmeeres gegen alle Erwartun⸗ gen von Freund und Feind so lange gehal- ten und dem Feind so schwere Verluste an Menschen und Material zugefügt werden konnten. Man ist davon überzeugt, daß die Verteidigung von Tugesien ihre verzögernde Funktion erfüllt und Eine schwere Behinde- rung für die feindliche Kriegsplanung ge⸗ bracht hat. Wieder 74 000 BRT versenkt DNBAus dem Führerhauptduartier, 8. Mai Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Die in der Sondermeldung vom 5. Mai gemeldete Geleitzugschlacht ist abgeschlossen. In hartnäckiger Verfol- gung des versprengten Geleitzuges haben unsere Unterseeboote bei schlechtem Wet- ter und Nebel unter schweren Kämpfen weitere dreizehn Schiffe mit 74 00% BRT und eine Korvette versenkt. Zwei weitere Schiffe wurden torpediert. „Die flnnische Einheit kommt heute be⸗ sonders in zwei Fragen zum Ausdruck: in der Erhaltung der Unabhängigkeit Finn- lands und in der Abwehr der bolschewisti- schen Gefahr. Da die praktische Denkart für die finnische Nation charakteristisch ist, konnten diese zwei Gesichtspunkte bis- her ungehindert zur Geltung kommen. Wir wollen dieses auch für die Zukunft er- hoffen.“ Büg 4 bschied von nov Hannover, 3. Mai.(IB-Funk.) Nach einer langen Fahrt durch Städte und Dörfer des Gaues Südhannover-Braun- schweig traf das Trauergeleit mit der irdi- schen Hülle des verstorbenen Stabschefs der SA, am Samstagvormittag an der Stadt- grenze Hannovers ein, von wo aus der Kon- dukt durch ein dichtes Spalier zu dem neuen Rathaus fuhr. Als unter dumpfem Trom- melwirbel die Lafette mit dem Sarge Viktor Lutzes vor dem Rathaus aufgefahren war, erstattete der Führer der SA-Gruppe Nie- dersachsen, Brigadeführer Körner, die letzte Meldung an den toten Stabschef. Dann zeichnete Gauleiter Lauter- bacher Lutze als deutschen Mann und begeisterten Kämpfer des Führers. Er zeigte, wie gerade Niedersachsen und die Gau- hauptstadt Hannover auf das Innigste mit Lutze verbunden waren; denn hier wirkte der Verewigte lange als Polizeipräsident und später als Oberpräsident. Hier war es ihm vergönnt, sein klares nationalsozialisti- sches Wollen in die Tat umzusetzen. Unter Trommelwirbel setzte sich dann das Trauergeleit in Bewegung, um an der ehemaligen Wirkungsstätte des Verstorbe- nen, dem Präsidium vorbei, seinen Weg nach Westfalen zu nehmen. Fakhai Abdulhadl, einer der Führer des Ara- beraufstandes von 1936 in Palästina, der zwel Jahre später zu den Engländern übergegangen ist, wurde während der Hochzeitsfeierlichkei- ten seines Sohnes als Verräter an der arabi- schen Sache von einem arabischen Nationa- den, daß sich dazu jegslicher Kommentar listen erdolcht. fundamentale Pflicht ist. Da die Sowiet- reglerung den Betreuungsapparat liquidiert hat, gibt es heute keine derartige Einrich- tung für sie.“ Es folgt dann in dieser langen polnischen Emigrantennote ganz zum Schluß noch ein aus den bitteren Erfahrungen geprägter Satz, der wert ist, im Wortlaut wiederge- geben zu werden:„Darüber hinaus ist die Anklage, daß sich diese Männer(der polni- schen Betreuungsorganisation) als Spione für eine der alliierten Nationen betätigten, nicht nur unbegründet, sondern, wie ich ge- stehen muß, unbegreiflich. Sie mag viel- leicht auf dem besonderen Charakter der sowietischen Gesetzge-ung basieren und auf den Grundlagen der sowietischen Gemein- schaft, die so weitgehend von den Gepflo- genheiten anderer Länder abweicht. Auf* den Fall steht sie in starkem Gegensatz zu unseren Auffassungen von geregelten ge- genseitigen Beziehungen zwischen Alliierten in einem Krieg gegen einen gemeinsamen Feind.“ Diese letzte Auselnandersetzung zwischen zwei angeblich Verbündeten, die nur eins. den Haß gegen Deutschland, gemeinsam haben, ist nun von beiden beteiligten Seiten mit einer solechen Deutlichkeit geführt wor- SONNTAG, DEN 9. MAI 1943. EI NZELVERKAUFSPREIS 10 RFPE Der Kampi Der Kampf um Tunesien wird einmal in der Geschichte dieses Krieges ein ganzes inhaltsreiches Kapitel für sich allein in Anspruch nehmen. In diesem Kapitel wird dann zu lesen sein, daß deutsche und ita- lienische Truppen auf einem verschwindend kleinen Teil des afrikanischen Kontinents, im Rücken das Meer und in Frontstellung einen überlegenen Feind vor sich, eine Schlüsselstellung eingenommen und vertei- digt haben, die für die strategische Ent- wicklung des Feindes im Mittelmeer und zur Durchkreuzung feindlicher Planungen auf dem europäischen Kontinent von s0 ausschlagender Bedeutung war, daß man dann erst Sinn und Zweck dieses heroischen Kampfes um den Brückenkopf Tunesien, den Engpaß der großen West-Ost-Verbin- dung des Mittelländischen Meeres, voll und ganz wird verstehen können. Die Straße von Sizilien stand über ein halbes Jahr im Brennpunkt des Kampfes. Das Afrikakorps mußte über das Wasser und durch die Luft mit Menschen, Material und Lebensmittel versorgt werden und das unter den schwierigsten Verhältnissen, die für eine kämpfende Truppe überhaupt ein- treten können. Allein der Nachschub für die in Nordafrika stehenden Kampfverbände der Achsentruppen erforderte höchsten Einsatz und stärksten Kampf- und Sieges- willen. Wieviel gröſßer muß der Einsatz der Truppe selbst und jedes einzelnen Man- nes gewesen sein, der im unwegsamen, zer- — um Europa klüfteten und gebirgigen Gelände der fran- zösischen Kolonie nicht nur dem oft zehn- fach überlegenen Feind, sondern auch dem ungewohnten Klima trotzte. Der Kampf in Tunesien ist in seine End- phase eingetreten. Der Feind, der mit einem riesigen Aufgebot von Menschen und Kriegs- material gegen unsere dünnen Linien an- rannte. darf sich Tunesiens nicht rühmen. Diese Aufgabe war eine der schwierigsten, die in diesem weltweiten Ringen einer Ar- mee gestellt worden ist. Die Deckung der europäischen Südflanke durch den Sprung nach Tunis ist in einem Ausmaß geglückt, wie es sich selbst die größten Optimisten nicht erhofft hatten. Nach dem Abschluß- der Endphase des Kampfes um Tunesien wird der Krieg in eine neue Phase eintreten: den Kampf um Europa. Italien, ist gewappnet. Von der Nordspitze Norwegens bis zur Biskaya steht eine einzige Front der Abwehr und unsere kampferprobten Truppen stehen mit dem Rücken zur Heimat und in Front gegen einen über das Meer angreifen müssenden Feind. Das Gesetz des Handelns bleibt bei uns. Unsere ruhmbedeckten Afrikakämpfer ha- ben es ermöglicht, das europäische Bollwerk während der Deit ihres heldenhaften Wider- standes so stark wie möglich zu machen. Ihr heldenmütiger Kampf und ihr soldati- sches Opfer bedeuten eine der wichtigsten Voraussetzungen für unseren Endsieg. tz. Mannheim, 8. Mai. Ausländische Zeitungen beschäftigen sich gern mit der„Mysterieux front de'Est“, mit der geheimnisvollen, zum Verwundern immer wieder Anlaß gebenden Ostfront. Sie verhehlen sich nicht, daß die strategischen werte Chance haben, wenn ihnen eine„Syn- chronisierung“, d. h. ein Zugleich des Drucks auf das Achseneuropa von allen Seiten ge- lingt, eine Synchronisierung, die bisher dem Gegner nie gelungen ist. Wir aber haben auch dle Möslichkeit des Zusgleich einkal- kuliert.** Kommt diese Synchronisierung nicht zu- stande— wie lange wollten England und Amerika schon in Tunis und Biserta sein und die Industriestädte im Westen dem Erd- boden gleichgemacht haben!—, dann fürch- ten sie um die Unberechenbarkeit Stalins, dem sie zwar im Augenblick einige freund- liche Worte abgerungen haben, ohne aber die Unruhe über seine Schweigsamkeit zu überwinden. Die deutschen Panzer Guderians blicken nach Osten und mit ihnen stehen große Flugzeuggeschwader, viele Tausende von Geschützen bereit, um die Infanterie, wenn sie aus ihren Gräben steigen wird, unter die Hut ihres Bomben- und Feuerriegels zu nehmen. Dabei wissen wir: Waffen sind wichtig, wichtiger ist der Waffenträger, wichtiger noch als die technische Uberlegen- heit(etwa des neuen Tiger-Panzers über den schweren sowietischen Woroschilow- tank) ist dnd bleibt die Panzerung der Her- zen, die Kampfmoral unserer Truppen. Und hier ist allerdings von dem Wunder- barsten zu reden, das es an„Wundern“ an der Ostfront gegeben hat und Weiter gibt. In der Heimat haben wir seit Wintersmitte die totale Mobilmachung erlebt. Sie wird von Monat zu Monat ansteigend unseren Heeresgruppen mehr Soldaten, aber auch mehr Waffen und mehr Munition zur Ver- kügung stellen. Und im Herbst und Winter diesmal noch mehr als im Sommer, so daß wir zum Schluß eher zulegen können, als daſß wir gerade dann sparen müßten. Mehr und noch bessere Waffen sage ich, denn von besseren Soldaten zu sprechen, wäre ein Unding. Einen besseren Soldaten kann es nicht mehr geben, als den, der die zwei Jahre im Osten, offensiv im Sommer und defensiv im Winter, mit ruhmwürdigster Haltung durchstand und nun wieder, ver- stärkt durch nachrückende Mannschaft, für neue Aufgaben bereitsteht. Im deutschen Ostheer hat es keiner tota- len Mobilmachung bedurft. Hier wurde vor- behaltlos von Anbeginn die ganze Kraft ge- geben, weil sie verlangt wurde. Hier war der Mann zuletzt immer stärker als die Not. Und— das ist doch wohl der wunderbarste Vorgang und jedenfalls für das Ausland, das neutrale, wie das feindliche, die erstaun- lichste Tatsache(gerade weil es glaubte, 1943 könnte so etwas wie das Jahr 1918 werden und die schweren Krisenwochen des vergangenen Winters müßten den deutschen Soldaten auch innerlich geschwächt haben): Das deutsche Heer im Osten ist von einer gewaltigen Kampfenergie und einer kfesten Siegeshoffnung erfüllt, und zwar stärker denn je. Nach einem solchen Winter! Das mag für das Ausland wohl ein Wunder sein. Für uns ist es kein Wunder, aber, gewiß, schon etwas Wunderbares. Die Kampf- energie und die Siegeshoffnung unseres Ost- heeres spricht nicht nur aus Bild und Be- richt, wie sie uns in der Heimat durch Film, Funk und Presse erreichen, sie spricht auch unmittelbar aus der ganzen Erscheinung und Haltung der Soldaten, wenn sie uns für kurze Urlaubstage zu Gesicht kommen. Je- der unserer Leser weiß das aus eigenen Er- fahrungen in seinem Umkreis. Er weiß es von seinen eigenen Anverwandten und von seinen eigenen Bekannten und Freunden, Männern stiller Bervfe, die dort draußen zu Helden wurden und über alles Gewohnte hinauswuchsen. Was uns die Urlauber berichten, oder von unserer Seite erũbrigt. Pläne der Alliierten nur dann eine nennens- Der deuische Soldat im Osien überzeugend vermitteln, wir wiederholen es, ist immer wieder dieses: Ein ungeheurer Siegeswille beseelt unsere Wehrmacht ge⸗ rade im Osten, gerade dort, wo es am schwersten war und wo es am schwersten sein wird. Uns in der Heimat macht das stolz, so weit es uns nicht zugleich beschämt, weil wir zu Hause, ohne vergleichbare Be- lastungen(mit Ausnahme der Terroran- griffe) zu haben— mitunter doch flügel- lahme Stunden und Tage des Kleinmuts kennen, wenn auch die Heimat entschlossen ist, sich der Front bis zum letzten würdig 2u zeigen. Der deutsche Soldat im Osten hat es ver- dient, daß ihm nach so viel Schwerem und Widrigem, das er bisher zu überwinden hatte, einmal auch die Glücksumstände ent- gegenkommen. Warum sollten sie es nicht? Warum nicht die Gesamtkonstellation sich plötzlich verbessern? Man muß es erkennen. In dem Siegeswillen der Deutschen ist je- denfalls der innere Glaube lebendig, daß für alle Mühsal— wie in der Geschichte ihres Volkes so im Verlauf dieses Krieges— auch einmal der Lohn kommt, und daß dem Tapfersten auch endlich das Glück sich ge- sellt. Denn es ist nun einmal so, oft ausge- sprochen, aber nie zu oft bedacht, im Leben wie in der Geschichte, daß man sich das Glück im Grunde durch Arbeit und Kampf verdienen muß. Das Glück läßt sich Zeit. Der Ausdauer gehört der Preis. Harte Arbeit und bittere Opfer müssen vorgeleistet wer- den, ehe eines Tages— und mitunter dann gleich verschwenderisch— sich Gunst und Glück dem Tapferen, dem Unentwegten zu- wenden. So glauben wir auch darum an den Sieg, weil wir ihn verdienen, und ihn uns gegen einer Ubermacht hart verdienen müssen. Im letzten Winkel seiner Seele aber zweifelt der Gegner an dem Sieg, weil er Zweifel hat, ob er und seine unsoziale und gestrige Welt wirklich des Sieges würdig ist. Nach der zweiten schweren winterlichen Belastungsprobe unserer Wehrmacht im Osten, nach den verhängnisvollen und ver- lustreichen Wochen, die uns von Stalingrad und vom Terek zurückholten, will die große Mutigkeit und moralische Gesundheit un- seres Ostheeres doch wohl einiges mehr be⸗ deuten als nur jenen allgemeinen Kampf- optimismus, wie er schließlich zur Haltung und zum Erscheinungsbild einer jeden an- ständigen Truppe gehört. Der Optimismus nämlich, von dem wir heute im Osten reden dürfen, ist schon etwas anderes. Denn je- ner Siegeswille und jene Siegeshoffnung, die in diesem Frühjahr unsere Divisionen an der 2000-Km-Front von Leningrad bis No- worossijsk erfüllt, ist geprüft in langen Kämpfen und letzten Lagen. Nach vier Jahren solcher Kriegserprobung und nach zwei Jahren eines Ostkrieges solcher nie er- fahrener Gewalt und nie gesehener Härte jagt man keinen Phantomen nach. Man kennt die Kraft des Gegners und unter- schätzt sie nicht mehr. Aber man ist auch seiner eigenen Kraft gewiß geworden. Dar- um fühlt der deutsche Soldat im Osten sich mit Recht dem sowietischen Gegner um ein Vielfaches überlegen, gerade jetzt! Der deutsche, ja der europüische Soldat ist Soldat einer höheren Kulturstufe, Das hat seinen sehr praktischen Wert gezeigt. Bei ihm paart sich die Tapferkeit mit einer sachlichen Intelligenz. Seine Persönlich- keitsprägung läßt ihn auch in einsamen La- gen und in überraschenden Situationen ent- schlossen und selbständig handeln. Während der Gegner, der gewiß zäh und verbissen kämpft, nur in der Masse sich stark fühlt. Der sowietische Gegner steht- außerdem stärker unter dem„Gesetz der abnshmenden Kraft“— um mit Clausewitz zu sprechen— als wir, weil er sich in Massen verbraucht, wir nur in Einzelnen. Es ist keine Redens- art, sondern eine Tatsache: Das deutsche Heer ist aus der schweren Prüfung dieses Winters gestärkt hervorgegangen. Gewiß, mit ävßeren Verlusten, aber ohne innere Schwöchuns. Auch der ſet-te Grenadier weiß was uns die Feldpostberiefe phrasenlos und heute wirklich, nämlich aus dem erlebten