0 Beweis, daß wir wahrhaft schwersten Lagen gewachsen sind. Vor Beginn der Großkümpfe des Sommers stehen wir zwar nicht genau da, wo wir über Winter stehen bleiben wollten, wir haben uns im Südabschnitt vom unteren Wolgalauf und vom Ostkaukasus um Hun- derte von Kilometern auf unsere Ausgangs- linie vom Sommer 1942 zurückgezogen. Am Asowschen Meer stehen wir mit Kertsch und Kubanbrückenkopf günstiger als im Vor- jahr. Aber wir haben uns doch nicht bis Dnjepropetrowsk oder gar Odessa abgesetzt, vielmehr die Donezlinie behauptet und da- mit die Ukraine verteidigt und auch den Hauptteil des Donezgebietet in der Hand be- halten, kurzum die Chance für mor- gen bewahrt. Mit dieser Leistung, ja mit dieser Wen- dung hatte die Welt, als wir nach Stalin- grad auch Rostow und Charkow verloren, nicht mehr gerechnet. Schon sah man uns geschlagen. Da aber vollzog sich das, was das Ausland in Erinnerung an die Marne- schlacht,„das Wunder am Donez“ genannt hat. Nach Monaten elastischer Kampffüh- rung konnte endlich zum Gegenangriff über- geleitet werden. Der wahre Gefechtswert der deutschen Truppen setzte sich schließ- lich gegen alle Widrigkeiten und Fehler durch. Den tiefsten Grund für das Mißlingen des sowietischen Versuches, besonders in dem geführlichsten Augenblick, als er zwischen unseren Armeen sowohl gegen den mitt- leren, wie den unteren Dnjepr vordrückte, nennt ein Kriegsberichter, Graf Podewils, wenn er feststellt:„Voraussetzung für die Durchführung der Befehle der Führung war aber, daß die Truppe im großen wie im kleinsten Verband, selbst wenn sie über- flügelt, umgangen, ja sogar eingeschlossen war und sich nach rückwüärts durchschlagen mußte, dennoch fest in der Hand ihrer Kom- mandeure blieb. Dies war vielleicht das tief- ste Geheimnis des deutschen Enderfolges, daß kein Bataillon, keine Division und keine Armee innerlich— weder moralisch noch in ihrer Gliederung— aus den Fugen geriet. Keine doppelte und keine zehnfache Uber- macht hat dies vermocht. Auf sich gestellte, einzeln fechtende Kampfgruppen sind nicht, wie wir das vom Gegner her kennen, zer- sprengt worden und ihrer Vernichtung ent- gegengegangen, sondern sie hielten auch un- ter schweren Verlusten zus? nengeschmol- zen immer noch als Einheiten usammen. So blieben sie für die Führung als Träger des Kampfes erhalten und bildeten immer wie— der Kristallisationspunkte für den einzel- nen Soldaten.“ Frunco Madrid, 38. Mai(Eig. Dienst) Wenn in der letzten Zeit bald die eng- Usche, bald die amerikanische Propaganda der Welt einzureden versuchte, Spanien habe mehr oder weniger stillschweigend bei der Landung anglo-amerikanischer Hesre in Nordafrika seinen Standpunkt der„Nicht- kriegführung“ aufgegeben, so deflnierte und begründete gerade jetat der spanische Cau- dillo mit aller Klarheit und Entschiedenheit erneut die spanische„Nichtkriggführung“. ne In einer grohangelegten Rede in Huelva wandte sich Franco gegen den Liberalismus der Demokratien und den Bolschewismus und bekannte sich zu dem autoritärem Re- gime auf der Basis von Familie, Syndikat und Gemeinde. Als Franco am Freitag in Sevilla vor dem versammelten Offlzierskorps Andalusiens sprach, wies er bei diesem Anlaß noch ein- mal auf die Ursache des heutigen Weltrin- gens hin. Nachdem durch den Kriegseintritt der Sowjetunion der Krieg der mitteleuro- pälischen Mächte zu einem Weltkrieg und zu einem Entscheidungskampf auf Leben und Tod gegen den Bolschewismus gewor- den war, sei auch Spanien von dieser Wen- dung des Krieges betroffen und fortab an der Entwicklung des Krieges direkt inter- esslert gewesen:„Spanien konnte den bis „Aufstandsführer“ ohne Gefolgschaft Sofla, 8. Mai. Dieser Tage griff man irgendwo auf dem Balkan einen britischen Major, einen ehe- maligen serbischen Oberleutnant und einen pritischen Korporal auf. Diese drei waren in der Nacht mittels Fallschirmen abge- sprungen. Ihr Auftrag lautete, sich an die Spitze eines„wohlvorbereiteten Aufstan- des“ zu stellen und den Befehl„über die Revolutionsarmee“ zu übernehmen. Der bri- tische Major schien besonders für diese Auf- gabe prädestiniert, denn er kannte das Ge- biet, in dem er als„Heerführer“ auftreten sollte, weil er einige Jahre dort als„In- genieur“ tätig war. Zwei Tage und zwei Nächte suchten die „verhinderten Generäle“ nach ihren Trup- pen- aber trotz aller eifrigen Forschun- gen fanden sie niemand, der mit ihnen kämpfen wollte. Schließlich wurden sie von einigen Bauern aufgegriffen und den Militärbehörden übergeben. Das Land machte damit die ersten britiscehen Kriegs- gefangenen. Aus dem Aufstand aber wurde nichts. Die Bevölkerung, die angeblich Re- volution machen sollte, existierte eben nur in den Hirnen der britisch-jüdischen Agi- tationsclique in London. Kampf um Iraks Ul Rom, 3. Mai. Die irakische Regierung erließ ein Gesetz, das die Bohrung neuer Petroleumquellen auf unbestimmte Zeit verbietet. Wie es scheint, wurde diese Maffnahme auf Ver- anlassung der britischen Regierung se- troffen, die befürchtet, daß die Amerikaner selbständig an die Ausbeutung der iraki- schen Petroleumvorräte und so den von britischen Olgesellschaften ausgebeuteten Ollagern Konkurrenz mach- ten. Palästina-Juden haben Appetit auf Syrien Istanbul, 8. Mai. „Tasvir! Efkiar“ befaßt sich mit einer Meidung über territoriale Ansprüche der Palästina-Juden in Syrien. Das Blatt er- klärt dazu, dieser Wunsch der Palästina- Jucen beweise, daſ der Appetit sich im- belont„Michikrieglührung“ Spaniens Eine Rede gegen Liberalismus und Bolschewismus gehen könnten Am Außerordentlichen, an der unbegrenz- ten Mannigfaltigkeit der Lagen im Kriege, gerade der hoffnungslos schei- nenden, haben sich— so lautet das Er- gebnis der Betrachtung des Kriegsberich-⸗ ters— die einfachen und erprobten Regeln der Kriegskunst bewährt. Sie richtig enzu- wenden bleibt freilich das Geheimnis eines nicht nur geschulten, sondern auch freien und schöpferischen Gelstes.„Dann aber ver- sagt das gebundene Menschentum des So- wietgegners. Der hohen gefährlichen Kunst des Floretts, weiß er nur die schwere Ge⸗ walt des Säbels entgegenzusetzen.“ Am Außerordentlichen hat sich, im Fegefeuer der Prüfung, nicht nur die Kriegskunst, son- dern auch die persönliche Tapferkeit unse- rer Soldaten bewährt. Beides läßt uns mit gefestigter Ruhe den kommenden Dingen entgegensehen. Wie schlimm es avuch kom- men mag an dieser oder jener Front, es kann nicht so schlimm sein, daß es uns um- bringt. Wir werden jeden Hieb des Feindes ausparieren, wie bedrohlich er auch im Augenblick einmal scheinen mag. Wollen und Handeln und sich nicht verblüffen las- sen, sondern vertrauen, daß Gott mit den tapferen Herzen ist, das bleibt die einzige Parole, die in die Zeit paht. So werden wir einmal am Ende des Krie- ges auf die Höhepunkte der Ge-⸗ fahren zurücksehen, wie es der Kriegs- berichter am Ende der Winterkrise 1942/43 auf die durchlebten schweren Wintermonate tut:„Das Außerordentliche der Lagen, die während des-Winters alltäglich waren, er- scheint dem Rückblickenden, wenn er es in abendlicher Runde bespricht, heute und nachdem das Schicksal gewendet ist, oft im im Licht des Absurden und er bedenkt es mit einem Kopfschütteln, einem Lachen: Hätte einer in Friedenszeiten ähnliche La- gen, wie sie uns jeden Tag vorkamen, bei einem Kriegsspiel ausgegeben, man hätte sie als Hirngespinste und rabenschwarze Phan- tasie abgelehnt und würe an die Lösung sol- cher Aufgaben(als aussichtslos) gar nicht herangegangen.“ So hält das mutige Herz, wenn es im grel- len Lichtschlag des Absurden die Nerven behält und tätig ausharrt, sein Schicksal immer wieder in der Hand und trügt's zu Ende, zum Siege. Das ist unser tiefstes Wis- sen. Es ist fürwahr, je länger der Krieg dauert und je Schwereres uns abverlangt, von dem Gewicht eines sittlichen Glaubens. Des Glaubens nämlich, daß, indem wir ihn uns durch Opfer erkümpfen, wir den Sieg verdient haben und daß ohne unseren Sieg die Geschichte diesmal ihren Sinn verlöre. „ Dr. Heinz Berns. dahin eingenommenen Standpunkt nicht aufrechterhalten und mußte ganz anders auf der Hut sein und sich mehr und vw- dringlicher mit dem Krieg beschäftigen. Das aber war der Grund für die„Nichtkriegfüh- rung Spaniens“. Diesen Standpunkt hat Spanien bis heute beibehalten und nicht wieder verlassen. An ihm läßt sich weder rütteln noch deuteln. Franco selbst kennzeichnet ihn wie folgt: „Nichtkriegführung soll nicht heißen: Gleichgültigkeit. Dies würe ein Symptom politischen Todes. Darum ist Spanien „nichtkriegführend“ und darum verharrt es- in ständiger aufmerksamer Beobachtung aller Ereignisse, die sich an unseren Gren- zen und auf unseren Meeren ergeben könnten.“ Das Beispiel des Bürgerkrieges und der Bewährung der Blauen Division, die im Osten mehr als einmal unter den schwie- rigsten klimatischen Verhältnissen gegen große Ubermacht der Bolschewisten an Men- schen und Material erfolgreich gekämpft habe, ließen Spanien mit großer Ruhe in die Zukunft sehen.„Ich sage euch das“, so schloß Generalissimus Franco,„weil es von großer Bedeutung ist, daß die Welt uns ge- eint, optimistisch. stark und voll Vertrauen und Glauben sieht.“ mer mehr vergrößere. Die Forderung der Juden zeige aber auch, mit welchen Ver- wicklungen man in der arabischen Welt rechnen müsse. Bereits habe es Grenz- streitigkeiten zwischen zwei verbündeten Staaten in Europa gegeben. Wenn nun auch noch die Juden jetzt schon territoriale Forderungen stellten, dann seb unschwer zu erkennen, mit welchen Schwierigkeiten die „vereinigten“ Nationen noch zu kämpfen haben würden. Luftalarm in London Stockholm, 3. Mal.(Eig. Dienst) London hatte Samstagmorgen Luftalarm. Er ereignete sich infolge der deutschen Ak- tionen gegen einen Platz in der Umgebung der Hauptstadt, der Samstagmorgen nach englischen Angaben bombardiert wurde. Nachts waren den englischen Meldungen zufolge deutsche Luftstreitkräfte über Süd- england, am Vorabend über Ostengland tätig. * Hauupimann mii 12 Fruuen Lissabon, 8. Mal.(Eig. Dienst) Im Juli des vergangenen Jahres ver- schwand der britische Hauptmann William MeLeos plötzlich aus seiner Dienststelle in London. Die Aufregung darüber war groß, weil MeLeos in der Spionageabteilung ar- beitete und im Besitz wichtiger militärischer Geheimnisse war. Acht Monate lang suchte man ihn vergebens, bis man ihn schließlich „or einem Monat als Deserteur auffand. Bei dieser achtmonatigen Suche nach dem verschwundenen Hauptmann stellte sich, wie „Daily Expreß“ mitteilt, heraus, daß sich der vorbildliche Hauptmann der Bigamie- verbrechen am laufenden Band schuldig gemacht hatte, ohne daß die Militäbehörden sich je um sein Privatleben gekümmert hät- ten. 1927 bereits war er. obwohl er verhei- ratet war, eine zweite Ehe eingegangen Da- mit nicht genug. verheiratete er sich. ohne daß seine bisherigen Ehes geschieden wa-⸗ ren. 1939 zum dritten Male, stand aber gleich-eitig mit mehreren anderen Frauen in Verkehr. denen er ebenfalls Eheverspre- chen gegeben hat. Insgesamt hatte er bis „u seiner Verhafhme nicht wenigen als 12 pPrauen feste Fheversprechen gegeben und 5 Berlin, 8. Mai.(Eig, Dienst) „Bolivien muß als Binnenstaat dringend einen Zugang zum Meer erhalten“, diese Forderung erhob vor kurzem der boliviani- sche Außenminister Elio auf seiner Reise nach den USA, wohin er den Staatspräsi- denten Boliviens zum Befehlsempfang bei Roosevelt begleitete. Elio brachte in unmiß- verständlicher Form zum Ausdruck, daß Bolivien niemals seine„legitimen Land- und Seerechte“ aufgeben würde. Im Zusammen- hang mit dieser Forderung ist ein Memo- randum bemerkenswert, das bolivianische Studenten und Arbeiter dem USA-Vizeprä- sidenten Wallace bei dessen Aufenthalt in La Paz überreichten. Hierin wurde eine Uberprüfung der Grenzwerhältnisse Boli- viens und vor allem die Uberlassung eines Seehafens kategorisch verlangt. Dieser wie- derholt erhobene Anspruch auf einen Zu- gang zum Meer deutet darauf hin, daß der von Bolivien angestrebte Paziflkhafen offen- bar das versprochene USA-Aquivalent auf die bolivianische Kriegserklärung an die Achsenmächte ist. In erster Linie hat wohl die drückende Wirtschaftsnot jetzt Bolivien bewogen, seine Forderung mit besonderer Dringlichkeit vorzubringen. Die Industrie Berlin, 8. Mai(HB-Funk) »Ganz überraschend erklärte dieser Tage Präsident Roosevelt auf einer Pressekonfe- renz in Washington, offensichtlich auf Be- treiben seiner jüdischen Hintermänner, daß die Zeit der Ausbeutung Ibero-Amerikas durch die Vereinigten Staaten vorüber sei. Diese Versicherung habe er sowohl dem bolivianischen Staatsprüsidenten Penaranda wie auch kürzlich dem mexikanischan Prä- sidenten Camacho gegenüber abgegehen. Roosevelt ging in seiner Presseerklärung sogar noch weiter. Er teilte nämlich mit, daß er den bolivianischen Staatschef um Entschuldigung gebeten habe wegen frühe- rer Finanzmethoden, die die USA gegenüber Bolivien angewandt hätten. Beispielsweise habe eine USA-Finanzgruppe vor zwanzig Jahren Bolivien durch Uberraschungsmanö- ver zur Annahme einer Anleihe zu 8 v. H. überredet. Heutzutage könne das, so betonte Roosevelt, nicht mehr vorkommen. Bei dieser Rooseveltschen Erklärung han- delt es s5 um ein plumpes jüdisches Ab- lenkungsmanöver, das ibero-amerikanische Stimmen zum Schweigen bringen soll, die sich in letzter Zeit immer stärker mit der imperialistischen Ausbeutung ihrer Länder durch die Plutokratien der USA beschäfti- Einzelempfang der ausländischen Tokio, 8. Mal(Eig. Dienst) Der neue japanische Außenminister Shige- mitsu hatte in den letzten Tagen alle in schiuß dieser Zusammenkünfte vor der ja- panischen Presse, daß er eine Erweiterung der japanischen diplomatischen Vertretun- gen in Europa befürworte, damit Japan ei- nen großzügigen Uberblick über die politi- schen Vorgänge in der Welt erhalte. Zu Be- ginn dieses geplanten Ausbaues der japani- schen Diplomatie wurde bereits der bis- herige Botschaftsrat in Nanking, Sakamura, zum Gesandten in Finnland ernannt. Uber seine grundlegende Einstellung zur Chinapolitik äußerte sieh Shigemitsu, daß er den Kampf in China als Bestandteil der ge- samten japanischen Kriegsführung ansehe und dafür eintrete, ihn mit noch stärkeren Kräften zu führen, denn die Neuordnung Ostasiens hänge von seiner Entwicklung stark ab. Japan werde China und den übri- gen Ländern innerhalb Großostasiens den ihnen zukommenden Platz einräumen. Bei den Besprechungen mit den ausländi- schen Botschaftern und Gesandten hatte der neue japanische Außenminister im Gegen- satz zu den bisher üblichen Gesamtemp- fängen die diplomatischen Vertreter einzeln zu sich gebeten, so daß die Zusammenkünfte sich über drei Tage erstreckten. In jeweils mehrstündigen Aussprachen wurden die Beziehungen zu den befreundeten und neu- tralen Ländern klargestellt und die unver- änderten Grundzüge der japanischen Außen- politik, die von Shigemitsu zielbewußt wei⸗ terverfolgt wird, betont. Englische und australische Postverluste Genf, 8. Mai. HB-Funk.) Nach Meldungen aus London gab der englische Generalpostmeister neue Postver- Das oberkommando der Wehrmacht den die Sowiets zurückgeschlagen, dabei zerstört. Am mittleren Donez, südlich Orel waffe vernichteten 99 Sowjetflugzeuge bei In Tunis setzte der Feind mit erdrück Deutsche und italienische Truppen leisteten Widerstand, wiesen Einkreisungsversuche kügten dem Feind hohe blutige und Material empfindlich. Nach schweren Käümpfen drang ein. Bizerta wurde nach Zerstörung der m sind Straßenkämpfe im Gange. Femdliche tunesischen Front wurden abgewiesen. Sch Mittelmeer bel einem nüchtlichen Angriff störer. Ein verband schneller deutscher Kampf angriff gegen Great⸗Varmouth an der Bombentreſfer Zerstörungen und Brände. war mit drei zugleich verheiratet. bedenken, daß der Schiffsraummangel zur Der gungnler-Prüsident gelobi Besserung Die Ausbeutung Südamerikas durch die USA soll beendet sein Ausbauu der jupun-Diplomalie in Europn Tokio anwesenden ausländischen Botschaf-und Druchsachen, die zwischen dem 27. Pe- ter und Gesandten hacheinander zu einem Empfang ſtedeten f frkeleie nach Ab- fBeteben Bizeriu gerüumi- Siruſenkümpie in Tunis In heftigen Nahkämpfen Sowjetangriffe am Kuban-Brückenkopf abgeschlagen Der Feind dehnte seine Angriffe gestern auf die weiteren Abschnitte des Kuban- Brückenkopfes aus. In heftigen Nahkämpfen und durch erfolgreiche Gegenangriffe wur- lebhafte örtliche, für uns erfolgreiche Kämpfe statt. Jüger und Flakartillerie der Luft- Bolivien prüseniieri selne Gegenrechnung Her Dollar-Imperialismus soll helfen/ Der Tacna-Ariea-Konflikt schätzen seines Territoriums ebenfalls Nuk⸗ zen zu ziehen. Die chilenische Salpeter⸗- erzeugung wurde von Bolivien mit hohen Zöllen belegt. Damit war die Lebensader der chilenischen Truppen bedroht, während mit dem benachbarten Land Peru ein Bünd- nisvertrag geschlossen wurde. Aber auch Peru hatte Ansprüche auf den von Chile besetzten ehemals bolivianischen Küsten- streifen erhoben, die aber von chilenischer Seite unberücksichtigt blieben. Die Folge war der Ausbruch eines Krieges zwischen Chile einerseits und Bolivien und Peru an- dererseits, der jedoch mit der Niederlage der beiden letzteren Staaten endete. Boli- vien mußte auf sein ganzes Küstengebiet des Landes liegt darnieder und die Bevölke- rung leidet Hunger. Bolivien hofft nun, durch einen Zugang zum Meer der Wirt- schaftsnot steuern zu können, ohne dabei zu Zeit einer der weséntlichsten Faktoren der katastrophalen Wirtschaftslage in den süd- amerikanischen Ländern überhaupt ist. In den letzten zehn Jahren pochte Boli- vien in gewissen Zeitabständen immer wie- der auf Erfüllung seiner Wünsche nach ei- nem Sechafen, jedoch immer ohne Erfolg. Dabei ist zu berücksichtigen, daß gerade das Küstengebiet, das Bolivien jetzt bean- sprucht, früher in seinem Besitze war. Durch den sogenannten Salpeterkrieg im Jahre 1880 ging dieser Küstenstreifen an Chile verloren. Die heutigen Hafenstädte Taena und Arica waren das Zentrum der Salpetervorkommen, die auch heute noch einen großen weltwirtschaftlichen Wert darstellen. Die damalige Regierung Boli- viens hatte nicht die Mittel zur Ausbeutung dieser reichen Bodenschätze. Sie übertrug mehreren chilenischen Gesellschaften das Recht dazu. Dies gab Chile einen ungeheu- ren wirtschaftlichen Aufschwung. Bolivien hatte nun das Bestreben, aus den Boden- Meer. Peru dagegen mußte das Gebiet von Taena und Arica an Chile abtreten. Seit dieser Zeit flammen die Gegensätze immer wieder auf, die schließlich im Jahre 1918 einen regélrechten Kriegszustand zur Folge hatten. 1 Die Auseinandersetzungen zwischen den drei südamerikanischen Staaten Chile, Bo- livien und Peru riefen die USA auf den Plan, sie versuchten zunächst zu vermitteln, jedoch ohne Ergebnis. Die chilenische Re- gierung mußte einer von den USA ver- langten Volksabstimmung in. Tacna und Arica zustimmen. Dies wurde im chileni- schen Volk als eine Verbeugung vor der Macht des USA-Imperialismus ausgelegt. Die Vermittlungsaktion Washingtons erregte aber bei anderen südamerikanischen Län- dern starkes Mißtrauen. Man befürchtete, daß diese Vermittlungsaktion nur eine Me- thode des nordamerikanischen Imperialis- mus sei, mit der er bald brutal offen, bald schmiegsam, freundschaftlich den Süden des amerikanischen Erdteiles zu durchdringen strebte. Selbst in Peru, dem das USA-Ein- greifen zugute gekommen wäre, war man bald ernüchtert, weil das eigene Land schon ohnehin unter dem übermächtigen Einfluß der nordamerikanischen Finanzhyäne seufzte. Eine Beilegung des Tacna-Arica-Konflik- tes rückte auf Grund eines Protokolls zwi- schen Peru und Chile in greifbare Nähe. In dem Protokoll bestätigten die beiden Staaten ihre Bereitschaft, alle schwebenden Fragen zu liquidieren. Das Protokoll er- klärte ferner, daß die beiden Staaten die in den gemeinsamen geschlossenen Abkommen enthaltenen Verpflichtungen nunmehr aus- kühren werden. In den Vereinbarungen hatte Chile seinem Nachbarland Peru den Bau eines Hafens in Arica gestattet. Außer- dem war die Errichtung eines Friedensdenk- mals in Arica vorgesehen, das endgültię den Schlußpunkt unter den jahrzehntelangen Tacna-Arica-Streit setzen sollte. Seit dieser vorübergehenden Regelung be- sitzt Bolivien keinen Zugang zum Meer mehr. Jetzt versucht es, seine alten Küsten- gebiete zurückzubekommen. Mit Absicht zeigte es sich den USA-Kapitalisten gefügig indem es in den Krieg gegen die Achsen- mächte eintrat. Mit Hilfe des Dollar-Impe- rialismus hofft Bolivien sein Ziel zu er- reichen— es präsentiert jetzt die Rechnung und die USA müssen nun Farbe bekennen. Diesen wird es allerdings nicht leicht wer- den, sich aus der durch ihr Poppelspiel ent-⸗ standenen Klemme herauszuwinden, nach⸗ dem der chilenische Außenminister jede Dis- kussion über Boliviens Ansprüche ablehnte. Walter Kratwohl. Auf einer Fahrt 60 000 BRT versenkt gen. Bezeichnend und gleichzeitig lächerlich muß es wirken, wenn Roosevelt ausgerech- net ein Beispiel anführt, das einen Vorfall vor zwanzig Jahren anführt, wo doch seine eigene Politik gegenüber Süd- und Mittel- amerika lediglich auf Ausbeutung, Erpres- sung und Bevormundung, mehr oder weni- ger offen oder durch allerlei Hintertüren be- trieben, beruht. Wer hat die Mehrzahl der süd- und mit- telamerikanischen Länder, zuletzt Bolivien, zur Kriegserklärung an die Dreierpakt- müchte gezwungen? Wer betreibt die„Annäherung“ der ſbero- amerikanischen Länder an die Sowietunion? Wer erdreistete sich sogar gegen geplante Verbesserungen in der bolivianischen Sozial- gesetzgebung, die den für die USA-Kriegs- produktion schuftenden Arbeitern wenig- stens die pünktliche Lohnzahlung sichern sollte, über den amerikanischen Botschaftfer ein Veto einzulegen? Es war nur Herr Roosevelt und die um ihn versammelte jüdische Finanz: Clique. Diese Fälle liegen nicht zwanzig Jahre zurück, sondern ereigneten sich unter Roosevelts Regierung, und zwar sind sie angeführt aus Presseberichten der letzten Tage. diplomatischen Vertreter in Tokio luste inkolge von Schiffsversenkungen be- kannt. Nicht eingetroffen sind die für Au- stralien und Neuseeland bestimmten Briefe bpruar und dem 18. März in England auf- wurden Die für England bestimi- ten Briefe, Pakete und Drucksachen, die zwischen dem 17. und 29. Januar in Au- stralien aufgegeben wurden, erreichten gleichfalls nicht ihr Ziel. X 4 Das Ritterkreuz Berlin, 8. Mai. HB-Funk) Der Führer verlieh das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an: Generalleutnant Erich Schopper, Kommandeur einer Infanterie- Div.; Oberstleutnant i. G. Jürgen Schmidt, erster Stabsofflzier einer Inf.-Div.; Major Werner Heine, Bataillonskommandeur. in einem Grenadier-Regt.; Oberleutnant Karl- Heinz Oesterwitz, Kompaniechef in einem Lehr-Regiment; Feldwebel Gerhard Lemke, Kompanie-Truppführer in einem Rom, 8. Mal. Das unter dem Befehl von Kapitänleut-⸗ nant Gazzana stehende italienische-Boot versenkte im Verlaufe seines letzten Ein- satzes insgesamt 60 000 BRT feindlichen Schiffsraumes. Nach der Versenkung des großen englischen Uberseedampfers„Em-⸗ preß of Canada“(21 517 BRT), versenkte das-Boot den englischen Dampfer„Lul- Worph Hill“(7628 BRT). Weiter wurden Grenadier-Regiment. versenkt, der mit Munition beladene und auf der Fahrt von England nach Durban befindliche früner holländische Dampfer usbeutung„Combilan“(6566 BRT), der englische der indischen Textilarbeiter Dampfer„Mansar“(122 BKT), auf der Fahrt von Indien nach Durban das ameri- kanische Motorschiff„John Drayton“(6800 BRT) und der englische Tanker„Doryssa“ (80786 BRT). Die letztgenannten vier Damp- fer wurden von Kapitänleutnant Gazzana mitten im Indischen Ozean versenkt. Gaz- zana wurde wegen Verdienst vor dem Feind zum Korvettenkapitän befördert. Bangkok, 8. Mai.(Eig. Dienst.) Einen erneuten Beweis für die scham- lose Ausnutzung der indischen Arbeits- kräfte durch die Briten bringt eine An- ordnung des zentralistischen Rundfunks in Bengalen. Diese besagt, daß die Textil- arbeiter in Kalkuttg von jetzt ab 92 Stun- den wöchentlich beiten müßten, ohne eine Uberstundenzahlung zu erhalten. Da den Arbeitern keinerlei Sonntagsruhe zu- gestanden wird, so bedeutet das eine Ar- beitsleistung von fast 14 Stunden täglich an sieben Wochentagen. In den Jutefabri- ken in Kalkutta werden täglich Aufträge für England ausgeführt, die sich auf zwölf Millionen Vards Juten belaufen und deren Ablieferung innerhalb' der nächsten vier Monate zu erfolgin hat. Italienischer Wehrmachtsbericht Rom, 8. Mai IB-Funk) Der italienische Wehrmachtsbericht vom Samstag hat folgenden Wortlaut: Infolge erdrückender Uberlegenheit an Truppen und Material gelang es dem Feind, den heldenhaften Widerstand der Verteidiger von Tunis und Bizerta zu überwältigen. Die Hafenanlagen und militärisch wichtigen An- lagen der beiden Städte wurden im geeig- neten Augenblick zerstört. Ostlich von Bi- zerta und im mittleren und südlichen Ab⸗- schnitt setzen die italienischen und deut- schen Einheiten ihren Kampf tapfer fort. IN WENIGEN ZEILEN Die Ritterkreuzträger Major Bradl. Kommo- dore eines Kampfgeschwadęrs, und Oberleut-⸗ nant d. R. Fritz Jacoby, Kompsniechef in einem Panzer-Regiment, starben den Heldentod. Architekt Hans Peter Klinge, einer der eng- sten Mitarbeiter des Architekten Reichsminister Albert Speer, starb an den Folgen einer schwe⸗ ren Kriegsverwundunp. Reichsminister Speer —1 seinen alten Kameraden in einer Trauer⸗ eler. DNB Aus dem Führerhauptquartier, 3. Mai. gibt bekannt: Gefangene eingebracht und dreißig Panzer und westlich Welikije Luki fanden gestern vier eigenen Verlusten. ender Ubermacht seinen Großangriff fort. mit ungobrochenem Kampfgeist erbitterten starker Infanterie- und PFanzerkräfte ab und verluste zu. Auch die eigenen Verluste sind der Feind in die Städte Bizerta und Tunis Uitärischen Anlagen aufgegeben, in Tunis Vorstöße gegen den südlichen Abschnitt der were deutsche Kampfflugzeuge:rzielten im Bombentreffer auf einem feindlichen Zer- Eine Judenzihlung in Bulgarien wird auf An- ordnung des Judenl:ommissars vom 9. bis 16. Mai durchgeführt. Generalmajor Idwal H. Edwards wurde zum stellvertretenden Chef des Generalstabes der USA-Streitkräfte in England als Nachfolger Brigadegenerals Charles 2. Barths ernannt. Der Stabschef der faschistischen Miliz. Ge⸗ neral Galbiati, der am Parteitrauerakt für den verstorbenen Stabschef der SA in Berlin teil- nahm. wurde vom Staatssekretär des Auswär⸗- nuszeuge kührte einen überraschenden Tages-- Antes. von Steenzracht, empfangen. verzichten und verlor den Zugang zum f deutsche Kampfflugneugr kriegswichtige Ziele an der engzlischen Sud- und westküste. englischen Ostküste und verursachte dureh In der vergangenen Nacht bombardierten Ubei Ein Meines M eine seltsame U Weder durch Strafen dazu bi von draußen ka an dem Türvo: ging das Kind oder gar fettig en die Scheiber ließ dort Spure bere Mutter ir Das Kind hatt Sauberkeit in s „Schließlich kar Zzählte eine b „Die Mutter we das Kind komm den und hatte Mutter hatte e. Ehrgeiz zu viel es war bis jet immer allein s die Mutter ihr und den Gardit samkeit gegeni tung war nichts Eifersucht.- Al G Hakenkreuzbanner verlas und Druckerer G. m. b. H. verlags- direktor: Dr. Walter Mehls(2. Z. im Feide). leitung: Hauptschriftleiter: Fritz Kais et. Stellvertreter: Dr. Heinz Bernus, chet vom Dienst: Schrikt⸗ Juli's ETZ. ging es, wie in len: schon nach beseitigt.“ Wohl jeder M einmal irgende unscheinbares, nach vielen Jab Seine Ansichte wellen der ga schen können Jugend her ent den. Der Vate mhrem Kind eir chen wollen, d Gebhoten und v gan'e Lebensv und ihre wenis besonderen Lei ruflichen Fehls ist der Grund, erziehung eine hat.- Es ist do. handelnde Erw artige Einstell Dort bemerkt oft gar nicht, Wiürde. Er ist 1 sen. er hat n wickelte. er is Wäöhnt. Was 2 Erst recht nim und richtig hin tage an bei sei gesehen hat. I anwortunssvo immer dafür 2 lich gut ist. v für gut gehalt von dem Erwe achtung und S Auch wenne Da war ein k wickelter aufe cww0 4 Carl Werner. haben ein B men. In dank! Rom, geb. Tru heim), Dipl.- Heinz Rom( Grenad.-Regt. heim(Goethe Als Verlobte grũ Oskar Herzoę Wehrm.). Inz Mhm.-Neckar. Nr. 26), den 9 mre Verlobun, Finny Herrw (Obergefr.). M Burgstraße 10 Als Verlobte Rempel- Kur Mannheim(Ef Baden. Als Verlobte gri Kurt Uhrig. K Mh.-Waldhof Wir haben un Hoffmani Zeller(Ober, störergeschwe den 9. Mai 19 Wir haben uns Schaaf, Mhm. str. 124)- We gefr. b. d. L. Ciehhofstr. 1 Wir haben un Sauer- Hein⸗ b. d. Luftw.). zingstraße 1a — Nach kurze wurde unse voller Soh. int Pg. Theede Kanonler in e im Alter von 23 in tiefer Trav . Hart und Lucdwi am 2. Mai 19. lands Sieg. Auch wir trau Mitte entrissen. Schwetzingen(Mt Appelmann unt Die Beerdigung fl 10. Mai 1943, 1 chenhalle aus sta die Nachri herzensgut obergetr., inn. à m. Schwert. u. at Neapel verschied unerschütterliche Mannheim(6 3, In stolzer Trat lieben, äuberst kameraden 4 Nach langem, ertragenem Leic meine liebe Ft Schwester, Sch Tante, Frau Elischeth All im Alter von 30 Iunm.⸗Wallstadt In sti August Alles(2z. Beerdigune find 1943, nachm. 1 chenhalle in M. ebenfalls Nub⸗- ische Salpeter⸗ „ien mit hohen die Lebensader droht, während Peru ein Bünd- de. Aber auch den von Chile ischen Küsten⸗ ſon chilenischer ben. Die Folge rieges zwischen nund Peru an- der Niederlage n endete. Boli- s Küstengebiet 1 Zugang das Gebiet von abtreten. Seit gensätze immer im Jahre 1918 stand zur Folge zwischen den aten Chile, Bo- USA auf den st zu vermitteln, chilenische Re- den USA ver- in. Tacna und rde im chileni- eugung vor der smus ausgelegt. hingtons erregte ikanischen Län- lan beſürchtete, n nur eine Me⸗ hen Imperialis- rutal offen, bald h den Süden des u durchdringen n das USA-Ein- wäre, war man gene Land schon ächtigen Einfluſ Finanzhyäne -Arica-Konflik- Protokolls zwi- greifbare Nähe. gten die beiden lle schwebenden s Protokoll er- 'n Staaten die in enen Abkommen n nunmehr aus- Vereinbarungen arland Peru den gestattet. Außer- es Friedensdenk- las endgültig den jahrzehntelangen zollte. den Regelung be⸗ zang zum Meer ine alten Küsten- n. Mit Absicht pitalisten gefügig gen die Achsen- des Dollar-Impe- ein Ziel zu er- tzt die Rechnung Das Kind als Spiegel zeiner Eltern Uber erzieherische Erfahrungen/ Von Dr. J. Petersen in Weines Mädchen namens Christa hatte eine seltsame Unart: Die Mutter konnte es weder durch gutes Zureden noch durch Strafen dazu bringen, daß es sich, wenn es von draußen kam, die beschmutzten Schuhe an dem Türvorleger abstreifte. Außerdem ging das Kind mit Vorliebe mit feuchten oder gar fettigen Fingern an Spiegel und en die Scheiben der Glastüren und hinter- ließ dort Spuren, welche die peinlich sau- bere Mutter in allen Zimmern ärgerten. Das Kind hatte einfach keinen Sinn für Sauberkeit in seiner häuslichen Umgebung. „Schließlich kam die Mutter zu mir“, so er- zählte eine bekannte Psychotherapeutin „Die Mutter war ratlos. Ich ließ mir auch das Kind kommen, unterhielt mich mit bei- den und hatte bald das Rätsel gelöst. Die Mutter hatte einfach ihrem hausfraulichen Ehrgeiz zu viel Zeit geopfert. Das Kind- es war bis jetzt das einzige- hatte fast immer allein spielen müssen. Es sah, wie die Mutter ihre ganze Liebe den Möbeln und den Gardinen widmete. Seine Unacht- samkeit gegenüber der Wohnungseinrich- tung war nichts anderes als eine unbewußte Eifersucht.- Als diese Ursache erkannt war, ging es, wie in den meisten derartigen Fäl- jen: schon nach kurzer Zeit war der Fehler beseitigt.“ Wohl jeder Mensch hat in seiner Kindhef“ einmal irgendein, äußerlich vielleicht ganz unscheinbares, Erlebnis gehabt, das noch nach vielen Jahren unerkannt in ihm wirkt. Seine Ansichten, seine Berufswahl, ja, zu- weillen der ganze Lebensweg eines Men⸗ schen können von einem Findruck in der Jugend her entscheidend mibestimmt wer- den. Der Vater und die Mutter, die aus mrem KEind einen tüchtigen Menschen ma-— chen wollen, dürfen deshalb nicht nur mit Gehhen und Verboten erziehen wollen. Die gan“e Lebensweise der Eltern, ihre guten und ihre weniger guten Elgenschaften, ihre besonderen Leistungen aber auch ihre be⸗ ruflichen Fehlschläge formen das Kind. Das ist der Grund, weshalb heute die Eltern- erziehung eine ganz besondere Bedeutung hat.- Es ist doch so: selbst der ganz bewußf handelnde Erwachsene hat eine ganz eigen- artige Einstellung zu seinem„Zuhause“. Dort bemerkt er Fehler seiner Umgebung oft gar nicht, die er anderswo sofort sehon Wil-de. Er ist in dieser Umwelt aufgewach- sen. er hat miterlebt, wie sie sich ent- wickelte. er ist auch an ihre Fehler ge- wöhnt. Was zu Hause geschieht, ist gut! Erst recht nimmt das Kind das als gegeben und richtig hin, was es vom ersten Lebens- tage an bei seinen Eltern und Geschwistern gesehen hat. Daher isf es die große, ver- an!wortunssvolle Aufgabe des Erwachsenen, immer dafür zu sorgen. daß das auch wirk- lich gut ist. was im kindlichen Vertrauen kür gut gehalten wird. Das fordert freilich von dem Erwachsenen ständig Selbstbeob- achtung und Selbsterziehung. Auch wenn die Kinder in der Schule ver- sagen, trifft, die Schuld sehr oft die Eltern Da war ein kleiner Patient, ein gut ent- wickelter aufgeweckter Bursche bis er in die Schule kam. Dort blieb er bald auf- fällig hinter seinen Kameraden zurück. Nie- mand konnte sich diese merkwürdige Wand- lung erklären. Dabei war die Sache eigent- lich sehr einfach. Der Vater war ein auhßer- ordentlich vielbeschäftigter Mann; er war selten zu Hause. Wenn er abends kam wurde das Kind sofort ins Bett geschickt, weil der Vater müde und ruhebedürftig war. Dem Jungen war durch all die Jahre die Arbeit als ein Ubel erschienen. Es konnte nicht verwundern, daß er versagte, 2ls nuvn in der Schule auch von ihin Arbeit gefor- dert wurde. Daß der Vater in seiner Arbeit auch Freude und Befriedigung empfand. hatte der Junge ja nie erfahren, weil der Vater keine Gelegenleit nahm, sich mit ihm zu unterhalten. Als nun auf meinen Rat hin der Vater sich auch dann, wenn er müde war, mit seinem Sohn öfter berchäf- tigte, ihm gelegentlich etwas von seiner Ar- beit erzählte und ihn echte Arbeitsfreude fühlen ließ, war auch das Kind bald wie ausgewechselt. Es kommt schon wesentlich besser in der Schule mit.- So stark können. hesonders natürlich bei sehr feinfühligen Kindern, Eindrücke wirken, welche die El- fern ganz unbeabsichtigt verbreiten Um s0 größer ist ihre Verantwortung für den „Geist des Hauses“, das sie führen. Besonders wichtig ist es bei der ganzer Erziehunssarbeit, daß die Eltern nicht ner- vös werden. Sie dürfen nie die Geduld ver- lieren. wenn sie an ihrem Kind Schwöchen bemerken, die sie nicht verstehen und nich“ schnell abzustellen vermögen. Oft hilft schon ein wenig Selbstbesinnung aber nie- mals hilft Nervosität. Immer wieder kanr man es dann erleben. wie leicht ein Kind schlechte Eigenschaften abstreift, welche die Eltern schon für unverbesserlich hielten, KLEINER KULTURSPIEGEL. Heute, Sonntag, findet im Nationaltheater unter der Leitung von Eugen Bodart und unter Mitwirkung des Nationaltheaterorchesters das künkte Sonntagskonzert statt. Außer der Es- dur-Serenade für Blasinstrumente von Richard Strauß gelangen ausnahmslos Werke zur Auf- führung, die hier in Mannheim zum ersten Male zu Gehör gebracht werden, so das Vio- linkonzert von Jan Sibelius mit Karl Thomann als Solist,„Berceuse élégiaque“ von Ferruccio Busoni,„Ein heiteres Spiel für Orchester“ von Theodor Blumer und eine„Lustspielouvertüre“ von E. N. von Reznicek. Der Westfälische Heimatbund ist bemüht, die alte Gestalt der westfälischen Bauernhöfe fest- zuhalten. Landesbaupfleger Professor Dr. Wolf ist jetzt dabel, alle Bauernhöfe, die vor 1870 entstanden sind, in ein Verzeichnis zu bringen. Man wird die Gebäude beschreiben und auf- zeichnen, Bilder anfertigen und dadurch die Bau- und Handwerksgesinnung bewahren. Lennart Segerstrale, der zu den ersten Malern Finnlands gehört, hat eben seine bei⸗ den großen Fresken„Finnlandia“ in der Trep- penhalle der Finnischen Staatsbank vollendet. „Finnland erwacht“ schildert den Weg Finn- jands aus Nacht zum Licht, mit Mutter Finn- land als Mittelpunkt, symbolisiert durch eine Frau mit ihrem im Kriege gefallenen Sohn; „Finnland baut“ zeigt den Wiederaufbau und die Anspannung aller gesunden Kräfte. ————— 585886838383333866358853866%% ANNOLDKRIE GE Remeon vos 2 66. Fortsetzung „Ja, natürlich, doch da muß ich mich erst mit Ihrem Mann verständigen. Das wird hoffentlich nicht allzu schwer sein. Oder haben Sie etwa—2“ „Ich habe ihm alles erzühlt. Es gibt keine Geheimnisse zwischen uns. Aber wenn Sie uns jetzt helfen, dann meine ich, ist alles ausgeglichen.“ „Gut, Frau Erna. Wir fahren also morgen zusaffmmen an die See—“ „Ich möchte erst nach Stettin.“ „So werde ich vorausfahren. Sie kommen am nächsten Tag. Mit dem Abendzug kön- nen Sie zurück. Ich werde dann die Kraft haben, den schweren Weg zu gehen.“ „Ich glaube“, sagte sie mit zaghaftem Lä- cheln,„Sie sind ein wenig abergläubisch. Aber vielleicht ist mhr Vorschlag gut. An- dreas kann leicht herüberkommen, und wir werden alles besprechen.“ „Schön. aber sagen Sie es hm bitte noch nicht. Rufen wir ihn von Misdroy aus an. Sonst gibt mir das Zusainmensein nicht das. was ich brauche, und es wird alles sinnlos.“ Sie sann über seine Worte nach. Sie hatte einen glücklichen Gedanken. Als er sie bat. einvuschlegen. war sie dazu bereit. Sie trennten sich mit dem Gefühl. einan- der unentbehrlich zu sein. Roser würde ihr helfen. wenn sie ihm seholfen hatte, das furchtbare Erlebnis zu überwinden. Sie nahm die Uberzeugung mit, daß er trotz allem so etwas wie ein guter Mensch war. Sie wollte ihn so sechen. Sie war es sich schuldig. Seit vielen Wochen hatte sie sich nicht s0 hoffnungsfroh gefühlt wie heute. An ihr La- ger tretend, flüsterte sie den Namen ihres Mannes. Sie sank in traumlosen Schlaf und er- wachte am nächsten Morgen gestärkt und gläubig. 16 Die Fahrt gemeinsam zu machen, hatte sie abgeschlagen, und sie war froh darüber. denn so konnte sie sich ungestört ihrer le- bensbejahenden Stimmung hingeben. Frischen Herzens ging sie vom Bahnhof die Grüne Schanze hoch. Einen Seitenblick nur richtete sie auf das dunkelrote Biblio- theksgebäude. Der Platz der Republik mit seinen Grün- anlagen und Rosenbeeten war in Sonne ge⸗ badet. Die großen Gebäude, die ihn um- rahmten, wirkten vertrauenerweckend und Würdig. Ach, sie waren ja nicht verlassen! In müchtige Hände ging nun ihr Schicksal über Der Präsident des Reichsgerichts, er war ja der oberste Richter des Reichs! Unabhönsig konnte er seine Entscheidungen treffen Nie- mand war er verantwortlich. Sein Diensteid verpflichtete ihn auf das Gesetz, schrieb imm aber keine bestimmte Auslegung vor. Als sie in die Kurfürstenstraße einbog gah sie schon von weitem vor dem Hause copyrignt 1942 by wimelm neyne verlag in Dresden stehen, und ein freudiger Schrecken beflü- gelte ihren Schritt. Aber als sie vor Andreas hintrat, blieb nur der Schrecken übrig. Bleich und her- untergekommen starrte er ihr ins Gesicht. In seinen Augen war ein unterdrücktes Blitzen. Unter den Schläfen saßen dicke Wülste, wie sie vom häufigen Zusammen⸗ pressen der Klefer entstehen. Kein Wort er- widerte er auf Ernas zärtlichen Ausruf. Er schickte die Kinder fort, dann zog er einen verfleckten, Brief aus seiner Brief- tasche Es war kein Brief. Es war ein be⸗ hördliches Schreiben. Darin stand zu lesen, daß Erna fortan den Namen„Wilk“ zu füh- ren habe. „Fräulein Wilk“, sagte er mit belegter Stimme, und sie spürte, daß sein Haß sich nicht nur gegen die Peiniger wandte. sSie blickte fassungslos auf den mit Schreibfehlern übersäten Text. War es viel- leicht ein Versehen? Aber es paßte ja in die ganze teuflische Logik hinein. Sie war Fräulein Wilk. Das ergab sich ja von selber. Sie war nie etwas anderes gewesen! Sie knüllte das Papier zusammen, warf es auf den Boden und schleuderte es mit einem Fußtritt unter das Sofa. „Davon verschwindet's auch nicht“. höhnte er. „Jede Ehebrecherin darf den Namen ihres Mannes behalten!“ stieß sie hervor und künlte einen abgrundtiefen Haß gesen diese feige, anonyme Behörde. Die Unterschrift war nicht zu lesen. und selbst der Stempel bekannte nicht Farbe. „Da wür's vielleicht besser für dich, du würst eine Fhebrecherin“, sagte er und schloß die glühenden Augen. „Andreas!“ Sie war bei ihm. Er stieß sie zurück. „Faß mich nicht an! Hättst bleiben kön- nen. wo du herkamst.“ „Ja. ich war bei ihm. Andreas. Und es wird nun alles gut. Hör mich doch. Liebhster. du— laß mich aussprechen— mein Gott. mach nicht solche Augen! Er wird uns wirklich und wahrhaftig helfen. Es gibt ainen Wes. einen unbecnet schern— An- dreas, Andreas, hör mich doch!“ Eine Flut furchtbarer Verwünschungen uind Verleumdungen brach über sie herein. viel Befremdliches, Unverständliches traf sie. Er muß es von der Seele haben, dachte sie, und fing all das Ungerechte, Schimpf- liche, Niederziehende auf. 4 „Fräulein Wilk, Fräulein Wilk“, bellte er, „du bist frei! Und er ist dein Freier. Du warst bei ihm. Du hattest wieder deine leichte Stunde. Das ist so leicht wie Schaum Du vergißt den Block, den du mitschleppst. Es röchelt sich gut in seinen Armen. Fräu lein Wilk, Fräulein Wilk! Und an deine Kin- der denkst du nicht! Daß sie nach dir bar- men! Daß sie einander fragen: Wann kommt unsere eheschänderische Mutter zurück? Aber es ist ja besser so, dann behältst du wenigstens den Namen Manthey. Denn er hat ja keinen Nachnamen. Ich finde ihn nlra gends. Höchstens, wenn ich dir nachgings. Wenn ich euch finde, euch beide, dann tu ich euch zusammen ab. Im selben Augen- blick, das ist meine hohe Gnade.“ Es schwindelte sie vom Schwall dieser Worte, die so böse und fremd auf sie ein- dröhnten. War das noch Andreas? Hatte ihn sein Unglück so verstört, daß er nicht mehr klarblicken konnte? Vernahm er nicht, was sie sagte? Sie schüttelte ihn, als er, stillge- worden, ins Leere sah. Es fruchtete nichts. „Mein Gott, Andreas, du mußt mich hören! Es wird alles gut, hörst du?“ Und sie er- zählte ihm, was Roger vorhatte, um seine Schändlichkeit wiedergutzumachen. Endlich zog es wie Erwachen über die ir- ren Augen. Ja, er brachte es fertig zu sagen: „Verzeih, Erna.“ Sie sprachen jetzt ruhiger. Von ſhrer Fahrt nach Misdroy vermochte sie ihm noch nichts zu sagen. Doch erzühlte sie ausführ- lich von den Berliner Gesprächen. Er seufz- te wie ein Kranker, der einen Anfall über- wunden hat. Sie speisten mit Onkel und Tante Krohn. während die Kinder noch in dem kahlen Garten blieben, der eigentlich nur ein be⸗ grünter Hof war. Hernach versuchte Andreas sie zu über- reden, mit ihm anderswo die Nacht zu ver- bringen, in einem Hotel oder in einem guten Gasthaus. Sie bat ihn, davon abzustehen. Sie glaubte es in ihrer jetzigen Lage nicht verantworten zu können. Sollten sie sich den Menschen preisgeben? Schließlich verzichtete er auf die Erfül- lung dieses Wunsches. Es gab eine Nacht ohne Ruhe und Beglückung, doch mit einem armen Rest von Glauben. Sie hatten stundenlang von Zimmer zu Zimmer gesprochen. Am Morgen drängte es ihn zu ihr. Sie streichelte ihn. Ihr Gefühl war Mitgefühl. Aber sie widerstand ihm. Als er es merkte, brach aufs neue eine Bran- dung von Haß über sie hin. Er zischte ihr ein Wort ins Gesicht, das ihr alle Farbe ent- 1iſz. Es war etwas zwischen ihnen: Böses Blut. Er schraubte ihre Handgelenke und zwang sie, immer wieder das Wort zu hören. „Ileh brauche nicht den Beistand dieses schamlosen Lügners“, sagte er und zog mit einem Ausdruck von Triumph einen ver- schlossenen dicken Brief aus derselben Jak- kentasche, in der das behördliche Schreiben geruht hatte.„Hier, lies.“ 3 Sie las eine Adresse, die viele Zeilen um- faßte. An den Herrn Generalfeldmarschall, den Hüter aller Gerechtigkeit in deutschen Lan- den, den Bewahrer der Sitte, den treuesten Sohn des Reiches und Förderer aller Ehre- „Bist du denn wirklich wahnsinnig?“ sagte sie und wollte ihm den Brief entreißen. Er lachte, wie sie noch nie einen Menschen hatte lachen hören. Dann warf er seine Kleider über und stürzte davon, ohne die geüngstigten⸗ Kinder zu beachten, die ihm leise nachweinten. Bald danach hörte Erna von der Straße eine Tür zuknallen und das Geräusch des in wilder Eile davonhetzenden Wagens. (Roman-Fortsetzung folgt) Nr. 13a den kleinen Wagen ihres Mannes Für die vielen Beweise herzl. An⸗ Für die herzl. Beweise aufrichtiger Anteilnahme am Heimgang meines lie · ben Mannes, Reinharu Richter,- u. mei⸗ nes Vaters, Friedrich vann, möchte ich im Namen der Familie meinen tiei⸗ emptundenen Dank aussprechen. Mhm.-Friedrichsfeld, im Mai 1943. Helene Richter, geh. Jann. baß so viele in Gedanken, Worten und Taten bel dem tragischen Tode unserer Tiide Anteil nahmen, hilft mit, die Wunde zu heilen, die uns durch den Fliegerangriff geschlagen wurde. Wir gehen etwas leichter alleine, weil wir entnahmen, daß sie wirklich sehr ge⸗ liebt wurde und unvergeßlich bleiben wird. Wir wollen hiermit onne Vorrang allen recht herzlich. Dank aussprechen. Famillen c. H. Schmlut; otto Back Für die vielen Beweise mündl. und schriftl. Tellnanme bei dem verluste unseres lieben Kindes Renate sagen wir auf diesem Wege allen unseren herzlichsten Dank. Mannheim, den 7. Mal 1943. Statt Karten. Für die vielen Beweise inniger An⸗ teilnahme von nah und fern anläßlich des verlustes unsetes einzigen und braven Sonhnes, meines lieven Bru⸗ ders, Neffen und Cousins, Rlchard Zim- mormann, Soldat in einer Radfahter- Kepplerstraße 29. Schwadr., sagen wir allen unseren Fam. Joset Strauh u. Angehörige. ———— Dank 2. Ge ieeeeeeeeeeeeeeeeee olgschaft d. Motor condensator Comp. Allen denen, die mir bei dem herven und dem katn. Kirchenrat Wallstadt. verlust meines geliebten, unvergehlich. Als Verlobte grüßen: Liselotte Grüner- Karl Metzger(Ober- feldw., z. Z. i..). Hof/ Bayern, Rohrhof, den 9. Mai 1943. Wir haben uns verlobt u. grühen herzlich: Ellen Keller- Walter Greulich. Mhm.-Rheinau, Ham- burg/ Mhm.(U 5.), 8. Mai 1943. Farbe bekennen. nicht leicht wer- HDoppelspiel ent- zuwinden, nach-⸗ ninister jede Dis- sprüche ablehnte. ter Kratwohl. teilnahme anläßlich des Heldentodes unseres lieben, unvergeßlichen Sonnes, 3 Bruders, Schwagers u. Neften, Pnilpp Boss, Gefr. in ein. Gren.⸗Reg., danken wir herzlich. Schwetzingen, den 6. Mai 1943. Schimperstrahe 3. in tlefem Schmerz: Famille Karl Boos und Angenörlge. 4 Carl Werner. Frika und Dieter haben ein Brüderlein bekom- men. In dankbarer Freude: Lisa Rom, geb. Trunzer(2z. Z. Luisen- heim), Dipl.-Volksw. Dr. Carl- Heinz Rom(z. Z. Lin. in ein. Grenad.-Regt. im Osten). Mann- Allen, die uns anläßlich des Heim- ganges unserer lieben, guten Mutter, 0 000 BRT Rom, 8. Mal. von Kapitänleut- lienische-Boot ines letzten Ein- BRT feindlichen Versenkung des edampfers„Em⸗ BRT), versenkte heim(Goethestr.), 5. Mai 1943. Als Verlobte grüßen: Gisela Hirsch, Oskar Herzog(Obergefr., z. Z2 Wehrm.). Inzlingen b. Lörrach, Mhm.-Neckarau(Rheingoldstr- Nr. 26), den 9. Mai 1943. mre Verlobung geben bekannt: Finny Herrwerth- Willi Kraus (Obergefr.). Mannheim(T 6. 35- Burgstraße 10), 9. Mai 1943. Als Verlobte grüßen: Valeria Rempel Kurt Bliesener(Uffz.) Als Verlobte grüßen: Emmi Weiß, Ludwig Schweikert(Gefr. i. ein. Pz.-Gren.-Einh.). (Scheffelstr.17, Bismarckstr. 59), „9. Mai 1943. mre/ Vvermählung geben bekannt: ichard Kunkel Maria Kunkel, geb. Eibes.- Gorxheim/ Odenw., Hoxel, den 9. Mai 1943. mre Vermählung geben bekannt: Sig.-Maat Wilhelm Heckmann Mhm.-Wallstadt, den 5. Mal 1943. Amorbacher Straße 25. In stiller Trauer: Rlchard Zimmermann u. Frau Ellsa- heth, geb. Bernauer, nobst Tocnter Liselotte. Hockenheim aee nee eeener Statt Karten. Für die vielen Beweise herzl. Teil- nahme, die uns beim Tode meines nun in Gott runenden lieben Mannes und unseres guten Vaters, Herrn Emil Oberst, Postinspektor, entgegengebracht Mannes und väters, Frledrien Busch, Glasermeister, durch zahlreiche Betei- ligung aul dessen letztem Wege sowie durch die vielen, schönen Kranz- und Blumenspenden ihre große Anteilnahme bekundeten, sage ich hiermit herzlich · sten Dank. Besonderen Dank Herrn ptr. Jundt für seine trostreichen Worte und dem Kirchenchor der Lutherkirche kür den erhebenden Gesang. Weiter- hin danke ich herzl. dem Obermeister der Glaserinnung Mannheim, Herrn Hayer, sowie dem Gesangverein„con⸗ cordia“ für die Kranzniederlegungen. und Angehörige. Für die liebevolle Anteilnahme beim Heimgang unseres lleben Verstorbenen, Herrn og. Eugen Rau, sagen wir herz- lichen Dank seinen Kameraden, dem Kiefer für seine tröstenden Worte und allen, die seiner gedacht haben. Emllie Rau Wwe. und Angehörige. postamt 1, der NSDAP und Herrn Pir. Frau Katharina behus WWòe., geh. Haas, herzliche u. innige—— erwie· sen sowie den Hausbewonnern für die schöne Blumenspende sagen witr unse · ren aufrichtigen Dank. Mannneim, den 8. Mai 1943. Holzstrahe 5. Die trauernden Hinterbliebenen: Foamllle Albert beberti-⸗purper. Für die aufrichtige Teilnahme u. die reichen Blumenspenden, die uns dei dem schmerzlichen vVerluste unseres ——————— Für die vielen Beweise herzlichster und aufrichtigster Teilnahme anläßlich des Todes unseres unvergeßlichen, lie · Zurückgekehrt vom Grabe meiner lieben Frau, unserer unvergehlichen, lleben Mutter, Schwiegermutter, Groß- mutter, Schwester, Schwägerin und Tante, Frau Evs Geschwill, geh. popp, danken wir allen, die iht das letzte Geleit gaben sowie für die zahlreichen Kranz. und Blumenspenden. Besonde- ren Dank den Niederbronner Schwe⸗ stern kür ihre liebevolle Pflege. Brühl, den 4. Mai 1943. in tiefstem Schmerz: Mannheim falzplatz), Baden- 4. Z. Kriegem)— Alige Hech- wurden und für die vielen hlumen- lieben, kleinen Waldemar zutell wur- bven Sohnes, Kanonier Walter Mutz zoset Geschwilt VII., Mineralwasser⸗ Mannheim, den 5. Mai 1943. K er er Mutz, n Dampfer„Lul- Weiter wurden on beladene und ind nach Durban ndische Dampfer „ der englische BRT), auf der urban das ameri- in Drayton“(6800 Tanker„Doryssa“ inten vier Damp⸗ leutnant Gazzana in versenkt. Gaz- dienst vor dem tän befördert. nachtsbericht 8. Mai(-Funte) lachtsbericht vom Wortlaut: Infolge leit an Truppen dem Feind, den der Verteidiger überwältigen. Die sch wichtigen An- wurden im geeig- „ Ostlich von Bi- nd südlichen Ab- ischen und deut- ampf tapfer fort. ZEILEN jor Bradl. Kommo- 4 ers, und Oberleut- weniechef in einem en Heldentod. nge. einer der eng- kten Reichsminister dolgen einer schwe⸗ ichsminister Speer en in einer Trauer- 3 zarien wird auf An-⸗ zars vom 9. bis 16. dwards wurde zuri Generalstabes der nd als Nachfolser Barths ernannt. stischen Millz. Ge-⸗ eitrauerakt für den SA in Berlin teil- kretär des Auswär⸗ ht, empfangen. ckerei G...H. verlags⸗ 4 . Z. im Feide). Lalset. Stellvertreter: Dienst: 4 Schrikt⸗ Juli's EHZ2. G Baden. Als Verlobte grüßen: Ottille Herz, Kurt Uhrig. Kembs-Neuweg/Els., Mh.-Waldhof(Hainbuchenhof). Wir haben uns verlobt: Hoffmanl- stud. ing. Helmut] Zeller(Obergefr. in ein. Zer- störergeschwader). Neulußheim, den 9. Mai 1943. Erika mann, geb. Menning. Weinheim (Jahnstr. 27), Malchin/Mecklen- burg(Brunswickpromenade 13), 9. Mai 1943. Für die uns anläßlich unserer Verlobung so zahlreich zuge- gangenen Glückwünsehe u. Ge- schenke danken wir herzlichst. Paula Koch- Edgar Lulei(Ob.- Gefr., 2. Z. Wehrm.). Mannheim spenden sowie die trostteichen Worte am Grabe danke ich herzlichst. Weinheim, den 4. Mal 1943. Frau Berta Oberst u. Famille. Für die vielen Beweise herzl. Teil- nahme dei dem unerwarteten Hinschei⸗ den meines lieben Mannes, unseres guten vaters, Bruders, Schwagers und Onkels, Adam Dietewig, sagen wit un⸗ Wir haben uns verlobt: Liselotte (S 4, 13- Waldhofstraße 110). seren herzlichsten Dank. Wir danken kurzer, schwerer Krankheit Schaaf, Mhm.-Neckarau(Angel- str. 124)- Werner Reinig(Ober- Mannheim Ciehhofstr. 12), den 9. Mai 1943. Wir haben uns verlobt: Sauer- Heinz Haack(z. Z. Uffz. gefr. b. d. Luftw.). b. d. Luftw.). Mannheim(Lort zingstraße la), im April 1943. Gisela wurde unser einziger. hoffnungs- voller Sohn und Bruder ingenleur Pg. Thecdor Appelmenn Kanonler in elner Flak-Abtellung im Alter von 23 Jahren aus unserer Mitte entrissen. Schwetzingen(Mhm. Str.), 8. Mal 1943 in tiefer Trauer: Famille johann Appelmann und alle Angehörigen. bie Beerdigung fndet am Montag, den 10. Mal 1543, 16 Uhr, von der Lei- chenhalle aus statt. Hart und unfaßbar traf mich die Nachricht, daß mein lieber, herzensguter Bruder ludwig Wolpert obergetr., inh. d. EK 2. Kl., KyKk 2. Kl. m. Schwert. u. anderer Auszelchnungen am 2. Mal 1943 im Kriegslazarett Neapel verschieden ist. Er starb im unefschütterlichen Glauben an Deutsch- lands Sieg. Mannheim(6 3, 11), den 8. Mai 1943. in stolzer Trauer: Franziska Wolpert zuch wir trauern zutiefst um diesen lieben, äuberst pllichttreuen Arbeits- kameraden Betrlehsgemeinschaft „Hakenkreuzbanner“ Statt Karten!- Für die vielen Wünsche sowie Geschenke und Blumen anläßlich unserer Ver- mählung sagen wir unseren herzlichsten Dank. David Kip- penhan und Frau Marie, geb. Heddesheim(Robert- Treiber. Wagner-Straße). Am Freitag entschlief nach kurzer, schwerer Krankheit unser über alles Dieter Kenterer im Alter von 3½ Jahren. Mannheim, AMen 7. Mal 1943. Mubbacher Straße 19. in tiekem Schmerz: Frledr. Ketterer(z. Z. Wm.) u. Frau Kätne, geh. Tatel, nebst Grobßeltern beiderselts und Verwandten. Die Beerdigung findet am Montag, den 10. Mai 1943, 13.30 Uhr, vom Haupt⸗- kriedhof Mannheim aus statt. Margarete Dietewig Wòwe. und Kinder. ˖̊m²mmmn————— geliebtes. Kind, Enkelkind und Nefffe ——— Allen verwandten, Freunden und Bekannten die traurige Mittellung, daß meine gute Frau, unsere gute Mutter, Großmutter, Schwiegermutter, Tochter, Schwiegertochter und Tante, Frau Mergoreta Tausch geh. Hatenrichter im Alter von 53 Jahren gestorben ist. Friedrichsfeld, den 7. Mal 1943. Fuchsfalle 8. Rudolt rausen; Kinder, Mutter und Geschwister. Die Beerdigung findet am Montag, 10. Mai, mittags 16 Uhr, von der Nach langem, schwerem, mit Geduld ertragenem Leiden starb am Freitag meine liebe Frau, Schwiegertochter, Schwester, Schwügerin, Nichte und Tante, Frau Elischeth Alles, geb. Furbringer 'm Alter von 30 Jahren. Iunm.⸗Wallstadt(Herrmannstraße 11). in stiler Trauer: August Alles(Z. Z. Wm.) u. Angehörlge Beerdigune findet am Montag, 10. Mai 1943, nachm. 14.30 Uhr, von der Lel- chenlalle in Mum.-Kä-ertal aus statt. Nach einem arbeitsreichen Leben verschied gestern necnt meine liebe Frau, unsere gute, treusorgende Mut⸗ ter, Großmutter, Urgroßmutter, Schwe⸗ ster, Schwägerin und Tante, Frau Ellscheth Dletz, geb. Gölz weinheim, den 9. Mal 1943. Die trauernden Hinterbliebenen: adolt Dletz; Famille Georg Gerbig (Sirkenau); Familie Helnrlen Lutz; Anton Lutz(z2. Z2. Wm.) und Fam.; peter Lutz(Z. Z. Wm.) und Familie. ze Beerdigung findet am Montag, den 10 Mai. nachm. 17 Unr, von der Fried- hofkapelle aus statt. Leichenhalle Friedrichsfeld aus statt. ————————————————— insbesondere Herrn Ptr. Bastian für die trostreichen Worte, der Betriebs- führung und Oekolgschaft der Fa. Bas · sermann& co. kür ihtre ehrende An- tellnahme und auch kür die vielen Kranz- und Blumenspenden. Ferner danken wir allen, die ihm das Geleit zur letzten Ruhestätte gaben. Schwetzingen, den 2. Mal 1943. im Namen aller Hlnterbliebenen: Statt Karten. Für die vielen Beweise aufricht. An- teilnahme an dem schmerzlichen vVer- lust, den wir durch das viel zu früne Ableben unserer lieben Schwester, Schwägerin und Tante Marie erlitten haben sowie für die vielen schönen Wanz. und Blumenspenden sagen wir allen unseren aufrichtigsten Dank. Ins- besondere danken wir dem polizeiprä- sidium, dem pollzeikrankenhaus, der Sanitätsstelle, dem Roten Kreuz, den Rettungsstellen 10 u. 12 sowie Herrn Stadtpfarrer clormann für seine trost- reichen Worte. Mannheim, den 5. hal 1943. Im. Namen der Trauernden: Karl Biba. Für die uns in unserem großen Leid um unseren lieben Sohn, Bruder und Bräutigam. Willi Rudolph, Gefr. i. ein. Gren.-Regt., der im Osten den Helden- tod kand, erwiesene Teilnahme spre- chen wir hiermit unseren innigsten Dank aus. Mhm.-Seckenheim(Mebkircher Str. 33). Familie 69. Rudolph; K. Grimm und alle Angenörigen. eeeeene Für die vielen und aufrichtigen Be- weise herzl. Anteilnahme beim Heim- gange unseres guten, treusorgenden Vaters, Schwiegetvaters, Grohvaters, Urgrohvaters, Schwagers und onkels, poter auer, Invalide, sagen wir auf diesem Wege allen unseren herzlichst. Dank. Besonderen Dank Herrn Stadt- pfarrer Heun für seine trostreichen Worte am Grabe, den Krankenschwe⸗ stern kür ihre liebevolhe Pflege. Fer- ner danken wir kfür die vielen Kranz- und Blumenspenden. Hockenheim, den 5. Mal 1943. In tiefer Trauer: bie Kinder und alle Angehörlgen. Lutherstraße 23. Emmy dusch Wwe.; Fam. Friedrien Busch jun. nehst Angehörlgen. nahme beim Heimgang meines lleben Mannes, unseres unvergehlichen Vaters und Bruders, Wineim Fltterer, sagen wir auf diesem Wege unseren herzlich- sten Dank. Besonders danken wir der Ortsgruppe Wasserturm der NSDAP, der Getolgschaft der Städt. Kunsthalle Mannheim, den Kameradschaften des Kyffnäuserbundes kür die ehrenvollen Nachrufe und Kranzspenden sowie all denen, die ihm die letzte Ehre erwie · sen haben. im Namen d. trauernd. Hinterblieben.: Sretel Flltterer, geb. Meyer. eeeeeeeee 1 Für die vielen Beweise herzl. Teil- Für die vielen Bewelse herzl. Teil- nahme anläßlich des Todes lieben, guten Sohnnes, Rudl Basel, sa- gen wir auf diesem Wege innigsten Dank. Besonders danken wir Herrn Stadtptarrer Grimm kür seine trostrei- chen Worte am Grabe, dem Führer des Räb und Kameraden, der Direk- tion der Fa. Hch. Lanz A. G. u. Unter- ahteilungen, dem Kanuclub, der Be⸗ triebsgekolgschaft unserer Firma, den lieb. Hausbewohnern, Nachbarn, Freun- den u. Bekannten hier und auswärts kür die aufrichtige Anteilnahme sowie Blumen- und Kranzspenden. Mannheim, den 7. Mai 1943. Heinrlich Rau und Frau. ges meines lieben Mannes und guten Vaters, Herrn Karl Braun, in so rei- chem Maße erwiesene Anteilnahme danken wir hiermit allen herzlich. Be- sonderen Dauk für die überaus zahl- reichen Kranz- und Blumenspenden und allen denen, die ihm während seiner Krankheit Gutes getan haben. Ebenso danken wir Herrn Pfr. Becker für seine trostreichen Worte am Grabe, der Ma- rinekameradscnaft Hockenheim u. der Firma Strickle, Mannheim, und seinen Arbeitskameraden für die Kranznieder- legungen sowie dem evang. Kirchen⸗ chor Neulußheim für den schönen Ge⸗ sang. Neulußheim, den 4. Mai 1943. Im Namen d. trauernd. Hinterblieb.: Frau Marle Braun, geb. Engelhardt, und Sonn Gerhard. Für die heraliche Anteilnahme an unserem tieten Schmerz durch den Heimgang unseres lieben, unvergeß⸗ lichen vaters sowie für die Id. Kram- und Blumenspenden danken wir auf⸗ richtig. Vor allem unseren Dank Herrn pfarrer Hann für seine trostreichen Worte, unserer Hausgemeinschaft für die aufmerksame Ehrung und allen, die ihm das letzte Geteit gaben. Mannheim, den 7. Maf 1943. Schimperstraße 8. Famllle K. LIbole. unseres⸗ rmmm———.——2Ä————— Für die uns anläßlich des Heimgan- den, sagen wir allen auf diesem Wege unseren nherzlichen Dank. Rohrhol, den 6. Mal 1943. Altred Muley und Angehörige. Allen Freunden und Bekannten, die meinem lieben Mann, unserem guten Vater, Herrn Seorg Knell, die letzte Ehre erwiesen haben u. durch Kranz- und Blumenspenden“sowie in Wort und Schrift ihre aukrichtige Teilnahme be· kundeten, sagen wir unseren innigen Dank. Herrn Stadtpfarrer Emlein ganz besonderen Dank kür seine trostreich. Worte, den Diakonissenschwestern für ihre stets hilfsbereite, liebevolle Pflege und allen, die unserem lieben Ent⸗ Gutes erwiesen. Mannneim, den 5. Mai 1943. Schwarzwaldstraße 3. Frau Jonanna Kknell und Kindet. sagen wir herzlichen Dank. Besondexs Dank Herrn ortsgruppenleiter Weikum für seine trostreichen Worte. Herrn Kessler, dem Lehrnerrn meines ver⸗ storbenen Sohnes, für die wenigen, aber kür uns innaltsreichen Worte, Herrn Ptr. Rossrucker und kfür die schlafenen wänrend seiner Krankheit Für die zahlreichen Beweise aufrich⸗ tiger Tellnahme, die uns deim KHin⸗ scheiden unserer lieben Entschlafenen mündlich, schriftlich und durch Kranz. und Blumenspenden entgegengebracht wurden, sagen wir unseren herzl. Dank. Mannneim(S 4, 16), den 7. Mai 1943. Kätne und Hlide Hehel. — Allen denen, die unseres lieben Ver- stobenen, stud. nat. Hans Baunl, Ober⸗ leutn. in ein. Flak-Regt., ehrend ge- dachten und für uns Worte des Trostes kanden, sagen wir herzlichsten Dank. Mannheim, im Mai 1943. Famlile Helnrich Baunl. banksagung Für die vielen Beweise herzl. Teil- nahme beim Heimgang meines lieben, unvergeßlich. Mannes, unseres treuen vaters, Josef Jänner, sage ich allen auf diesem Wege meinen herzl. Dank. Edingen, den 4. Mal 1943. In tiefem Schmerz: Frau Elise Jänner, geb. Kunn, mit Kindern. Kranz- und Blumenspenden und all de- nen, die meinem Sohne die letzte Ebre erwiesen haben. Mhm.-Sandhofen(Rledgärtenstraße). Karl Mutz und Angehörige. Für die wohltuenden Beweise auk- tichtiger Antellnahme anläßlich des Hinscheidens unseres lieben Vaters. Schwiegervaters, Großvaters, Bruders. Schwagers und onkels, Herrn Franz Lössl, pPostschaffner a.., sowie kür die lieben Kranz- und Blumenspenden. besonders dem Postamt 1, der NSK0OV“ und allen denen, die ihn zur letzten Ruhestätte geleiteten, sagen wit auf diesem Wege unseren herzlichst. Dank. Mannneim(Stockhornstrage 24). Frau Anna Löss“ Wwe. und sonn Wilneim mit Familie. fabr., und kKinder. Für die große Liebe und Verehrung, sowie die Kranz- und Blumenspenden, die unserer lieben Verstorbenen dar- gebracht wurden, sagen wir allen Verwandten und Freunden innigsten Dank. Ebenso unsere herzliche Hank- sagung den Krzten und Schwestern des Hch.-Lanz-Krankenhauses für ihre liebe- volle pflege, Herrn Stadtpfr. Em ein für seine trostreichen Worte und der Ns-Frauenschaft Mhm.-Brünl für ihre zahlreiche Antellnahme und Kranznie- derlegung. Mannheim, den 7. Mal 1943. Rheindammstraße 37. in tiefer Trauer: Josef Wolt(Mhm.-Brünl); Serhard Rapp, Sohn; Famlile Schust-Kres. Allen, die in herzl. Mitgefühl inre innige Anteilnahme bei dem so frühen Tode meines geliebten, unvergehlichen Mannes u. Papas, Stabsgruppenführer der Luktschutz-Pol., Arthur Petersen, erwiesen, sage ich meinen aufrichtig⸗ sten Dank. Muhm.-Käfertal(Bäckerweg 41). In stiller Trauer: Frau Anna petersen und Kind Heidi. Allen verwandten, Freunden u. Be⸗ kannten die uns zum unermeßlichen. schweren verluste beim Heldentod meines lieben, herzensguten, treuen, unvergehlichen Mannes. Sohnes und Schwiegersonnes, Helmut Siftnorn, Wachtmstr. i. e. Art.-Regt., herzl. An- teilnahme widmeten, sagen wir auf diesem Wege unseren innigsten Dank. Im Namen d. trauernd. Hinterblieben.: Frau Marle Glffhorn, geh. Weber. Für die überaus vielen Beweise herzlicher Anteilnahme beim Heimgang meines innigstgeliebten Gatten, treu- sorgenden Vaters, Großvaters, Schwie⸗ gervaters, Bruders, Schwagers u. On- kels, Konrad Drach sprechen wir allen auf diesem Wege herzl. Dank aus. Be- sonders der Firma Dillinger Hütten⸗ werke, dem Kriegerverein 110, Herrn Stadtplarrer Heun kür die trostreichen Worte am Grabe sowie für die vielen Kranz- und Blumenspenden. Hockenheim, den 6. Mai 1943. In tiefem Leid: 4 Franziska Drach Wwe.; Konrad hræch und Frau(St. Paul/ Minnesota); 10. seph Drech(obervefr., 2. Z. i. Ost.) und Frau; Eduard Drach und) Frau; MHubert 3inn(Uffz., 2. Z. i. Wene und Frau Lina, gab. Drach; 5 Enkel⸗- kinder und alle Verwandten. Statt Karten. Für die uns in überaus großer Zahl zugedachten aufrichtigen Beweise herz- licher Anteilnahme anlählich des Hel- dentodes meines lieben Mannes, unse- res braven Sohnes und guten Bruders, Schwiegersohnes, Schwagers, Onkels, Enkels u. Neffen, Erich Vollmer, Feldw. und Zugführ. i. e. Panz.-Grend.-Regt., sprechen wir auf diesem Wege unseren herzl. Dank aus. Besonderen Dank sa- gen wir der Stadtverwaltung, dem SA- Sturm 21/171 sowie dem Fußballverein o9 Weinheim für ihren ehrenvollen Nachruf. Weinheim, den 7. Mai 1943. Prankelstraße 32. in stiller Trauer: Frau Rosel Vollmer u. Kind Walter; Fam. Theo volimer nohst Angehörig. 1 Für die vielen Beweise aufrichtiger Anteilnahme sowie für die zahlreichen Kranz- und Blumenspenden anläß ich des Hinscheidens unserer lieb. Margot sprechen wir allen unseren innigsten Dank aus. Insbesondere danken wir Herrn Pfr. vielhauer für seine trost⸗- reichen Worte, den Mitschülern und -schülerinnen sowie dem BDM für die Kranzniederlegungen und die zahl- reiche Beteiligung am letzten Ehren- geleite. Edingen, den 8. Mai 1943. Konkordiastraße 41. In stiller Trauer: Famille Wiineim kunn. Für die vielen Beweise mitfühlender Teilnahme beim keimgang unserer lieben Entsch'afenen, Frau Kkatharina Krupp, geb. Weik, sagen wir herzlich. Dank. Insbesondere danken wir den Schwestern kür die liebevolle Pflese, Herrn Kpl. D. Röser für die trostreich Worte am Grabe, für die Kranz- und Blumenspenden u. allen denen, die ihr das Ehrengeleit gaben. Ketsch. den 7. Mai 1943. Die trauernden Risterbliebenen: Für die vielen Beweise inniger An- teilnahme an dem Hinscheiden meines nieb. Mannes, Vaters, Bruders, Schwie⸗ gervaters, onkels u. Schwagers, Bern- hard Hemmershech sagen wir allen unseren aufrichtigen Dank. Mannheim, den 7. Mal 1943. Meerlachstraße 25. Famille Hemmersbach. Famille Jakoh Krupp. Geldverkehr Becem'er sucht 4000.- RM zu leih. geg. gute Sicherh u. pünktl. Rückzahlg. 6744 B. Amtliche Bekonntmochungen * Koutgesuche Ausgabe von Trockengemüse. Vom Montag, den 10. Mai 1943 an, wird das im Monat März 1943 bestellte Trockengemüse ausgegeben. So- Weit Kleinverteiler noch nicht be- Uefert sind, ist mit der Ausliefe- rung an die Verbraucher sofort nach der Belieferung zu beginnen. Das Trockengemüse ist in den Ge- schäften zu beziehen, in denen es bestellt wurde. Als Nachweis für die Bestellung ist die Bezugskarte für Gemüsekonserven u. Trocken- gemdse vorzulegen. Die Kleinver- teiler haben bei Abgabe des Trok- kengemüses für je 100 Gramm einen Bezugsabschnitt über Trok- kengemüse abzutrennen, die ein- genommenen Abschnitte zu sam- mein u. vorläufig aufzubewahren. Uber die etwaige Ablieferung die- ser Abschnitte folgt besondere Bekanntmachung.- Städt. Ernäh- rungsamt Mannheim. Werteilung von Kartoffeln. Zum Be- zuge von je 3,5 kg Kartoffeln für die Zeit vom 10. bis 15. Mai 1943 werden hiermit die Abschnitte II (49. K..) des Bezugsausweises für Speisekartoffeln und II der Wo- chenkarte für ausländische Zivil- arbeiter(AZ/ Karten) aufgerufen. Die Abschnitte sind bei der Liefe- rung durch den Kleinverteiler ab- zutrennen. Der erstgenannte Ab- schnitt kann dabei vernichtet wer- den, während der Abschnitt II der A2/ Karte als Berechtigungsschein kür Kartoffeln zu behandeln und demgemäß zur Gutschrift bei uns abzuliefern ist. Städt. Ernährungs- amt. Volksschule Mannheim. Anmeldung der Schulanfänger. Für das im Herbst 1943 beginnende neue Schuljahr 1943/4 werden alle Kin- der schulpflichtig, die bis 31. De- zember 1943 das. 6. Lebensjahr vollenden. Die Möglichkeit einer vorzeitigen Aufnahme vor Beginn der Schulpflicht besteht nicht. Die Anmeldung der hiernach schul- pflichtig werdenden Kinder zur Volksschule findet am 10. und 11. Mai 1943, jeweils von 11—12 Uhr, in den einzelnen Schulhäusern statt. Die genaue Umgrenzung der Schulbezirke ist aus den An- schlägen an den Plakatsäulen, im Rathaus und dan Gemeindesekre- tariaten der Vororte ersichtlich. Stadtschulamt. Offlzierlaufbhahnen der wehrmacht einschl. Waffen-jj. Bewerber des Geburtsjahrganges 1926 für die ak- tiven Offlzierlaufbahnen aller Wehrmachtteile einschl. Waffen-z —für Kriegsmarine und Waffen-j auch der Reserve-Offlzier-Lauf- bahnen- müssen ihr Gesuch bald, möglichst bis 30. Juni 1943 einrei- chen, damit der Ablauf der Schul- bildung oder Lehre und die Ab- leistung der Arbeitsdienstpflicht planvoll geregelt werden können. Auch Angehörige des Geburts- jahrganges 1927 können sich be- reits jetzt bewerben. Bewerbun- gen sind zu richten a) für das Heer: An die dem Wohnort des Bewerbers nächstgelegene„An⸗ nahmestelle für Offlzierbewerber des Heeres“ oder an das zustän- dige Wehrbezirkskommando; b) kür die Kriegsmarine: An das für den Wohnort des Bewerbers zu- ständige Wehrbezirkskommando; c) für die Luftwaffe: An die dem Wohnort des Bewerbers zustän- dige„Annahmestelle für Offlzier- bewerber der Luftwaffe“; d) fur die Waffen-j: An die für den je- weiligen Wehrkreis zuständige- Ergänzungsstelle sowie an alle Dienststellen der allgemeinen 3 und Polizel. Oberkommando der Wehrmacht. Plankstadt.⸗Bodenbenutzungserhe- bung 1943. Die Bodenbenutzungs- Srhehung(Anbaufläche) flindet vom 13. bis 26. Mai 1943 statt. Betriebe. die mehr als 50 ar bewirtschaften, erhalten besondere Erhebungs- bogen zugestellt. Wer am»13. Mai 1943 noch keinen Fragebogen im Besitz hat, ist verpflichtet, solchen auf dem Rathaus- Zimmer 3- an- zufordern. Die Ausfüllung hatge- wissenhaft zu erfolgen. Die Er- hebungsbogen werden am 25. und 26. Mai 1943 zurückgeholt; diese müssen ordnungsgemäß ausgefüllt bis 13. Mai 1943 zur Abholung be- reitgehalten werden. Bei Haushal- tungen, die weniger als 50 ar Ackerland bauen, werden die An- bauflächen durch Zähler ermittelt. Flächengröße und Art der Bestel- iung muß bis spätestens 13. Mai 1943 von jeder Haushaltung aufge- zelchnet sein und für den Zähler bei dessen Ankunft bereitliegen. Die Angaben erstrecken sich über jede Winter- u. Sommergetreide- art, Hafer, Früh- u. Spätkartoffeln, Monn, Mais und alle sonstigen Anbauarten. Wer falsche oder un- vollständige Angaben macht und wer den Anordnungen nicht Folge leistet, hat nach Maßgabe der be- stehenden gesetzlich. Bestimmun- gen strenge Bestrafung zu gewär- tigen. Im übrigen wird auf den Anschlag an der Rathaustafel und Ortstafel verwiesen. Plankstadt, 5. Mai 1943. Der Bürgermeister. Ketsch. Impfung- Nachschau. Am Montag, 10. Maf 1943, nachm. 3 Uhr fndet im neuen Schulhaus 1. St. die Impfung-Nachschau statt. Die Eltern werden ersucht, mit den geimpften Kindern zu dies. Nach- sSchau zu erscheinen. Die s. Z. zu- gestellten Vorladungen sind mit- Zubringen. Die Schulkinder haben ebenfalls zu dieser Impfung-Nach- schau zu erscheinen. Ketsch, den 6. Maf 1943. Der Bürgermeister. Stadt Weinheim. lIch verweise auf die amtliche Bekanntmachuns des Herrn Polizeipräsidenten als örtl. Luftschutzleiter in Mannheim vom 7. Mai 1943 Geröffentlicht im„Ha- kenkreuzbanner“ v. 8. Mai Nr. 126) „Bekämpfung von Brandbomben hetr.“. Die gleichen Maßnahmen gelten auch für die Stadt Wein⸗ heim. Weinheim, den 8. Mai 1943. Der Bürgermeister als örtl. Luft- schutzleiter. stadt Weinheim. Ausgabe von See- fschen. Die nächste Fischvertei- lung erfolgt nach der Kundenliste am Montag, 10. 5 43, ab 8 Uhr ge- en Vorlage der Fischkarte in den eweils zuständigen Verkaufsstel- jen. Zum Verkauf werden zuge. lassen: 1. Jean woertge, Nr. 1451 bis 2075, 2. Hugo Wilhelm, Nr. 2611 bis Schluß, 1 bis 140; 3. Winteroll & Ehret, Nr. 381 pis Schluß bis 235, 4. Gtto Winkelmann, Nr. 56 bis 130. Gleichzeitig erfolst der Freiver- kauf von Schollen. Einschlagpa- pier ist mitzubringen. Die Haushal- tungen, deren Nummern aufgeru- ken sind, aber die Fische nicht.a Montag, 10. 5. 43, abholen, haben mehr auf später keinen Anspruch Belfeferung. Weinheim, den 10. Mai 1943. Der Bürgermeister. heddesheim. Betr. Mütterberatungs- Die nächste Mütterbera- tungsstunde in Heddesheim findet am kormenden Dienstag, 11. Mai, nachm. um 13 Uhr, im Nebenzim- mer des Gasthauses„Zum Kaiser“ statt. Die Mütter werden gebeten, mit ihren Säuglingen vollzählig u. pünktlich zu erscheinen. Heddes- 7. Mai 1943. Der Bür- stunde. heim, den germeister. Großsacnsen. Am Montag, 10. 5. 43, wird das Graserträgnis der Ge- Wannwege im Gewann Bachwie- sen vergeben. Treffpunkt.30—— er an der Rosengartenstraße. Ortsbauernführer. Hemsbach. Am Sonntag, 9. d.., von 16-17 Uhr ist der elektrishe Strom abgestellt. Hemsbach, den * J. Mai 1643. Der Bürgermeisten. Leutershausen. Mütterberatung,. Am Dienstag, 11. Mai 1943, findet um 3 Uhr in der Rob.-Wagner-Straße die Mütterberatung statt, wozu alle stillenden und werdenden Mütter eingeladen sind. Leuters- hausen, den 9. Mai 1943. Der Bür- germeister. Arztanzeigen Habe meine pProxls wieder auf- genommen. Sprechzeit 15.30 bis 17 Uhr, Mittwoch und Samstag nur von 12—13 Uhr. Kinderarzt Dr. v. Fumetti, jetzt Werderstr. Nr. 44, Straßenbahn-Haltestelle Lameystr. Neuer Fernruf 405 70. Zurück Dr. Erich Joos, Zahnarzt. Schwetzinger Str. 30. Alle Kas- sen. Fernruf 416 78. Oftene Stellen Stenotyplstin, perfekt u. tücht., ganztäg. o. halbtags ges. Angeb. 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Auc len kleinen Frer 3 des Lebens, die werden können, mals ist es so, er vom Verbanc beutel noch Sei Rasierzeug noch ist wichtig, daß möglich wieder das Hilfswerk. 2 Liebesgaben, fü Soldaten und f Wandt, die heut des Kriegshilfsw Kreuz finanziert Rund 37 Milli post päckch besonders auch vom 30. Januar des Osten, die schnitten lagen, wurden. Auch Eriegshilfswerke 4 Für die id. Soldaten und Ar durch Feldpos Sonderveranstal. den 24 300 000 F trag wird sich fi wesentlich erhö Ausnah. Den Eisenb Wie von der s. gegeben worden zwungen geseh. des Obersten P den Ausnahmez wietischen Eiser ist dies eine Bes zutage tretende. portwesen Die neue Ver ziciums enthält KAusnahmezustan die Einrichtung bunale auf Eisenbahnstreck. Eisenbahnern Strafverschickur droht, falls die Zustände auf zal Ende finden wü chen Verfügunge bestehen, mit wa. Methoden die werden. 4 Schon seit W. lich die sowjet über Mängel ar tungsloses Verh 7 15 Groß- Mannheim Dienstag, den 4. Mai 1943 65 Auf dem Heimweg Wenn der letzte helle Sonnenstreifen hinter dem Ludwigshafener Ufer erlischt und der bläuliche Schleier der Nacht sich immer dich- ter zwischen die schnurgeraden Häuserzeilen der Innenstadt breitet, ebbt merklich auck das larmende Leben ab. Wenig Warténde nur blik- ken nach den dünnen Scheinwerfern der Stra- henbaknen aus. Müde wirken ihre Bewegungen. Sie geben sich kaum Mühe, hinter dem lachenden Padre dreinzuschauen, das sich, in Zartem Abenteuer verstrickt, im Banne der Hinneigung keine Zuruclhaltung auferlegt. Hin und wieder quillt hinter den verhängten Läden gedämpfte Radiomusik, dröhnt aus einem Keller das hölzerne Schlagen von Ke- geln herauf. Vereinzelte Schritte hallen aus den Querstraßen. Die Stadt der Arbeit berei- tet sich zum verdienten Schlafe. 5 Aus einem kleinen Laden ist ein rhythmi- sches Pocken zu vernehmen, durch abgemes- sene Pausen unterbrochen. Ja 80, da ist mein Schukmacher noch an der Arbeit. Wie soll er fertig werden mit seiner Arbeit, die nie ab- reißt. Dazu mug man wissen, daß ihn seit einem Jahr sein Hilfsdienst festhält. Nur nebenbei kann er seinem zivilen Berufe nach- gehen. Am Abend bindet er sick in der freien Stunde die Schürze um, um sich das zerris- sene Schuhzeug vorzunehmen, die seiner ge- tchicleten Hand bedürfen. Da gibts kein Müde- dt: ein und ein gemdchlickes die Hande- in- den- Schoß-legen. f N Ja, freiwillig mehr tun, als die Pflicht ge- bietet! Nur so lägt sich die Lücke schließen, ld gt sich von aber Tausenden Händen die zah- lenmäßige Uberlegenheit der Gegner ausglei- chen und den Kampf zum siegreichen Ende führen. n. KLEINE STADT CHRONIK Verdunkelungszeit: von 21.45 bis.30 Uhr Ns-Frauenschaft. Achtung, Ortsfrauen- gchaftsleiterinnen! Am 4. Mal, 15.30 Uhr, Besprechung in N 3, 1. Arbeitsmaiden werden gemustert. Im An- schluß an die Erfassung werden nunmehr in der Zeit bis 29. Mai die weiblichen Dienst- pflichtigen des Geburtsjahrganges 1926 für den Reichsarbeitsdienst gemustert. Die Musterung wird von den Reichsarbeits- diienstmeldeämtern unter Mitwirkung der Verwaltungsbehörden durchgeführt. Alle er- faßten Dienstpflichtigen, mit Ausnahme von Verheirateten, die nicht reichsarbeitsdienst- pflichtig sind, müssen zur Musterung er- scheinen. ö 8 Vom Planetarium. Der nächste Vortrag dier Reihe„Mathematik für jedermann“, der am Donnerstag, 6. Mai, stattfindet und am Freitag wiederholt wird, behandelt das The- ma: Von Gleichungen und Unbekannten. Mit dem E. K. I wurde Feldwebel Richard Wandel, Waldhof, Siebseeweg 25, ausgezeich- net. Mit dem E. K. II Obergefreiter Franz Habenberger, Neckarau, Rosenstraße 67, und 5 of 7 0 Das Kriegsverdienstkreus II. Klasse mit Schwertern wurde Gefreiten Geo Metz, 4, 17, verliehen. Soldatengrüße erreichten gefreiten Edgar Moch. 0 5 5 Wir gratulieren. Heute felern ſhren 70. Ge- burtstag Wilhelm Egner, Feudenheim, Zlethen- 5 straße 104, und Philipp Herzog, Waldhof, Wald- Straße 32b. 3 i 0 Das vierziglährige Ehejubiläum begingen die das„HB“ von Ober- FTgheleute Wilhelm Regel und Frau Emma, ge- borene Groh, Elfenstraße 13a.. Das Fest der silbernen Hochzeit feierten ü Wünelm Pfeil und Frau Gertrud, geborene Wölfling, Herzogenriedstraße 6, und Anton Schröckenschlager und Frau Margarethe, ge- borene Kuhn, Friedrichsfeld, Trautenfeldstr. 9. „Das vierzig jährige Dienstjubiläum feierten: . Dengler, Ackerstraße 31, bei dem Städtischen Tiefbauamt Mannheim; Jakob Hens dei der A8 für Seilindustrie Mannheim Neckarau; ferner bei der Firma Joseph Vögele Ad nachstehende Gefolgschaftsmitglieder: Ei- sendreher Friedrich Schweizer, Schlosser Fer- 5 Lacher, Tüncher Hermann Kremer, Kalkulator Heinrich Vogel. 10 5 8 Das fünfund zwanzigjährige Dienstjubiläum begingen: bei Firma Joseph Vögele AG: Eisen- gßzäger Emil Lambertus, Heizer Lorenz Knapp, Eisendreher Hermann Fuchs und Philipp Leuchtweis, Konstrukteur Robert Scheuer, Feuerschmied Karl Specht, Hilfsarbeiter Niko- laus Flöser; bei der Firma AG für Seilindu- . Frau Elise Petelinsek, Frau Gretel Hu- ber, Frau Marie Schmitt, Emilie Wackershau- ber, Mina Edelmann, Gg. Joh. Schmitt, Otto Koch, Wiülnelm Rennig, Eugen Hambsch, Karl Brömmer, Willi Hambsch, Josef Lang. Wasserstandsbericht vom 3. Mai. Rhein: Kon- tanz 328(—), Rheinfelden 230(un.), Breisach 160(—), Kehl 255(), Straßburg 240(—). 855 400(12), Mannheim 282(-), Kaub 190 1 90 5 1 Emil Gerstner, Waldhof, Eschen- 1 Fein unmillelharer Obstrerkanf an rerhraucer Dem Erzeuger-Verbraucher-Verkehr wird ein Riegel vorgeschoben Es wird in diesem Jahr noch mehr als bisher erforderlich sein, für eine möglichst vollständige Erfassung von Obst und Ge- müse zu sorgen. Zu diesem Zweck hat der Reichsnährstand durch die Hauptvereini- gung der Deutschen Gartenbauwirtschaft bare Abgabe von Obst und Gemüse vom Erzeuger an Verbraucher regelt. Da nach den bisher gewonnenen Erfahrungen die Verbraucherstruktur der einzelnen Wirt- schaftsgebiete von Gemüse gebietliche Son- derregelungen erforderlich macht, ist die Rahmenanordnung vornehmlich auf Obst abgestellt. Die Erzeuger haben danach grundsätzlich sämtliches von ihnen geerntete Obst mit Ausnahme des eigenen Haushalts- bedarfs an die Bezirksabgabenstellen oder die zugelassenen Versandverteiler abzulie- fern. Der unmittelbare Verkauf von Obst vom Erzeuger an Verbraucher ist verboten. Da dieses Verbot auch für den Erwerber gilt und ausgedehnt ist auf jede Art des eine Anordnung erlassen, die die unmittel- Tausches sowie auf die Uberlassung der Er- zeugnisse gegen gewerbliche oder berufliche Gegenleistung, wird dem in den vergangene- nen Jahren vielfaeh überhandgenommenen Erzeuger-Verbraucher-Verkehr ein Nüegel vorgeschoben. Es kann nicht mehr verant- wortet werden, daß einzelne Volksgenossen bèliebige Mengen Obst aus den Erzeuger- betrieben herausholen, die dadurch kriegs- wichtigen Aufgaben entzogen werden. Die Ereuger werden in diesem Jahre zum Ver- kauf an Private auch deshalb kaum mehr in der Lage sein, weil ihnen von den Gau- wirtschaftsverbänden Auflagen zur Aufbrin- gung von Mindestmengen an Obst für die Belieferung anderer Gebiete oder bestimm- ter Bedarfsträger erteilt werden. Das von Klein- und Schrebergärtnern sowie Haus- gartenbesitzern geerntete Obst, das nicht erwerbsmäßig angebaut wird, ist von den Bestimmungen der Anordnung ausgenom- men. Verslärkler Schutz für Kind und Familienhabe Die Fürsorge der Reichsreglerung für Fa- milie und Mutterschaft ist, wie bereits das Mutterschutzgesetz deutlich machte, auch im Kriege nicht erlahmt. Als weiterer Schritt auf diesem Wege ist die Verordnung des Ministerrats für die Reichsverteidigung zum Schutz von Ehe, Familie und Mutterschaft zu erwähnen, die auch die Mittel des Straf- rechts in verstärkter Form der Förderung der Familie dienstbar macht, wie dies die neuen Bestimmungen über den Schutz der Familienhabe und die Verletzung der Unter- haltspflicht offenbaren. So gewiß im Krlege die auf festem Grund gebaute Familie sich noch enger in Treue zusammenschließt, so bringt der Krieg doch die Gefahr mit sich, daß in einer minder fest gefügten Ehe das Gefühl für den Ernst der Pflichten aus Ehe und Mutterschaft sich lockert. Es ist daher Aufgabe der Straf- gesetzgebung, vorausschauend Maßnahmen zur Verhütung von Mißständen auf diesem Gebiet zu bewirken. Das ist durch die Ver- ordnung vom 9. März geschehen. Sie be- droht den Ehegatten mit Strafe, der Fami- lienhabe böswillig oder aus grobem Eigen- nutz veräußert, zerstört oder beiseite schafft und dadurch den anderen Ehegatten oder einen unterhaltsberechtigten Abkömmling schädigt. Die Verordnung beruht auf der Erfahrung, daß vielfach Ehegatten, die sich entzweit haben, einander dadurch zu scha- den suchen, daß sie Familienhabe verschleu- dern oder zerstören.. Der verstärkte Schutz für die Familien- habe umfaßt alles, was dem häuslichen Zu- sammenleben dient, Möbel, Hausgerät, Wä- Strafe für Zerstörung und verschleuderung von Familiengut sche, Bücher, Kleidung, Vorräte usw. Auch das Spielzeug der Kinder, das Radiogerät. Auch Sparkonten und Lebens versicherungen zugunsten des einen Gatten oder der Kinder sind Familienhabe. Es kommt nicht darauf an, wessen Eigentum in der Familie die Gegenstände sind. Ein Vergehen kann also auch vorliegen, wenn der Gatte ausschließ- lich im seinem Eigentum stehende Habe bei- seite schafft. Wichtiger Bestandteil der ge- schützten Familienhabe ist ferner das Miet- recht an der Wohnung oder das Eigenheim. Die Verletzung der Unterhaltspflicht wird jetzt als Familientreubruch und Versündi- gung an den Banden des Blutes und der Familie betrachtet und strafrechtlich stren- ger geahndet. Der strafbaren Entziehung der Unterhaltspflicht macht sich z. B. auch schul- dig, wer seinen Arbeitsplatz oder seine Woh- nung ändert und dadurch die Verfolgung der Unterhaltsansprüche unmöglich macht oder auch nur erschwert. Die neue Vorschrift schützt auch die Unterhaltspflicht gegenüber unehelichen Kindern, nicht aber Unterhalts- pflichten, die lediglich auf Vertrag beruhen. Dagegen gehört zur Unterhaltspflicht auch, daß sich der Pflichtige um den Unterhalts- berechtigten kümmert, beispielsweise bei Kindern um Ausbildung und Erziehung. Der Staatsanwalt wird allerdings hier nur ein- greifen, wenn nicht z. B. der Vormund es für besser hält, das Kind von dem Unter- haltspflichtigen fernzuhalten. Verträge mit einer Lohn- oder Gehaltsbegrenzung zur Be- nachteiligung des Unterhaltsgläubigers sind nichtig. Arbeitgeber, die sich auf solche Verträge einlassen, können wegen Beihilfe bestraft werden. f Nachtleuchtende Farben für den Luftschutzraum Die Orientierung in Luftschutzräumen kann für den Fall, daß die elektrische Be- leuchtung ausfällt und keine andere geeig- nete Notbeleuchtung vorhanden ist, durch nachtleuchtende Farbenanstriche oder Leuchtfolien wesentlich unterstützt werden. Wie der Reichsminister der Luftfahrt und Oberbefehlshaber der Luftwaffe deshalb bekanntgibt, bestehen keine Bedenken ge- gen die Verwendung nachtleuchtender Farben, wenn sie mit einem Eignungszeug- nis eines staatlichen Materialprüfungsamtes versehen sind. Der Umfang der Verwen- dung nachtleuchtender Farben in Luft- schutzräumen des Selbstschutzes und in öfkentlichen Räumen wird durch den Mi- nister folgendermaßen festgelegt: 1. An- bringung eines etwa 30 em breiten fort- laufenden Streifens in Augenhöhe(im Mit- tel 1,50 m) in den Luftschutzräumen, den zu ihnen führenden Treppenhäusern, Zwangsfluren und Fluchtwegen auf einer Wandseite. Markierung Vorspringender Ecken, vorhandener Lichtschalter und der Treppenstufen. Beiderseitige Umrandung des oberen Teils der Zugangstüren mit einem etwa 10 em breiten Streifen. Die gesamte Fläche der Brandmauerdurch- brüche einschließlich einer breiten Umran- dung. Die Kosten dieser Maßnahmen wer- den, soweit es sich um Luftschutzräume des Selbstschutzes, die im Rahmen des Luftschutzführerprogramms errichtet wer- den, oder um öffentliche Luftschutzräume handelt, vom Reich getragen und sind von den örtlichen Luftschutzleitern zu verrech- nen. In den übrigen Fällen richtet sich die Erstattung der Kosten nach den„zwei- ten Richtlinien über Art und Umfang des Beitrages bei der Ausführung der Brand- r den tergrundlage notwendig. den“, vom 286. Juli 1941. Der Hauseigen- tümer hat danach die Möglichkeit, die Er- stattung der Kosten über das Finanzamt zu beantragen. — Verkaufsvorschriften für Getreide. Der Kauf von Brot- und Futtergetreide aller Art seitens der Kleintierhalter hat Formen an- genommen, die im Interesse einer ordnungs- mäßigen Versorgung der Bevölkerung mit Mahlerzeugnissen und der nichtlandwirt- schaftlichen Tierhalter mit Futtermitteln nicht weiter hingenommen werden können. Es ist daher eine schärfere Handhabung der Straf bestimmungen bei Verstößen gegen das Verbot des nichtgenehmigten Getreidever- kaufs erforderlich geworden. Ganz beson- ders dringlich ist dies gegenüber der städtl- schen Kaninchenhaltung ohne eigene Fut- D e Auf Urlauberfartfenn auch weiterhin Speck und Schmalz Im vorigen Jahr war entschieden worden, daß auf die Margarineabschnitte der Ur- laubermarken im Rahmen der Vorräte auch Schlachtfette, Speck oder Schmalz abge- geben werden können. Nach der Beschrän- kung der Abgabe von Schlachtfetten auf Zusatzkartenempfänger war die Meinung verbreitet, daß damit auch die Abgabe von Schlachtfetten auf Urlaubermarken aufge- hoben sei. Auf eine Anfrage der Haupt- vereinigung der deutschen Milch- und Fett- wirtschaft hat das Reichsernährungsmini- sterium, wie die„Deutsche Fleischer-Zei- tung“ mitteilt, klargestellt, daß die Mar- garineabschnitte der Reichsurlauberkarte nach wie vor mit Schweineschlachtfetten beliefert werden dürfen. Eine Pflicht zur Belieferung besteht jedoch nicht, da diese Möglichkeit nur im Rahmen der vorhande- nen Vorräte gegeben ist. Schuhe für Jugendliche auf die vierte Reichskleiderkarte Auf Grund einer Bekanntmachung der Gemeinschaft Schuhe vom 28. April werden für Kinder im zweiten und dritten Lebens- jahr der Kontrollabschnitt 2, für Knaben und Mädchen vom vollendeten, dritten bis zum vollendeten fünfzehnten Lebensjahr der Kontrollabschnitt 6 zum Schuhbezug vom 1. Mal an aufgerufen. Der Kontroll- abschnitt 2 berechtigt zum Bezug von einem Paar„Sonstiger Schuhe“, der Kontrollab- schnitt 6 für Knaben und Mädchen im vierten Lebensjahr berechtigt ebenfalls zum Bezug von einem Paar„Sonstiger Schuhe“. Knaben und Mädchen vom vollendeten vierten bis vollendeten fünfzehnten Lebens- jahr können auf den Abschnitt ein Paar Holzsandalen beziehen. Bei Albrecht Schönhals Das Konstanzer Streichquartett spielte ausdrucksvoll und im schönsten Einverneh- men das-dur-Streichquartett op. 96 und die Variationen über das Kaiserlied von Haydn. Ursula van Diemen sang schlicht und einfach Volksliedchen, wobei ihr die dann kam Albrecht Schönhals, der Meister des gebundenen und ungebundenen Wortes. Wie eine graue Wolke flogen die„Kraniche des Ibikus“ vorüber, wie ein Sturm über Stoppeln heult, brauste der Spottgesang des Prometheus dahin. Breit und behaglich er- zählt er„die Prinzessin auf der Erbse“ oder er spricht Mathias Claudius und„die Welt ist so stille und in der Dämmerungshülle 80 traulich und so hold“. Nach Fontanens inni- gem„Ribbeck“ kommt Mörike und Busch, und des Lachens wird kein Ende. Schönhals ist wie je im Vollbesitz seiner Sprechkunst und alles Seelischen. Auch erweist er sich noch als trefflicher Begleiter und Kompa- gnon bei den Chansons der Anneliese Born. M. H. Neue Punktentscheidungen. Zu den Ar- tikeln, die seit Einführung der vierten Klei- derkarte punktpflichtig geworden sind, ge- hören auch Luft-, Web- und Tüllspitzen- stoffe, über die ganze Fläche bestickter, ge- webter Tüll und die daraus hergestellte Oberbekleidung. Punktwerte sind nur für diese Spitzenstoffe selbst, nicht aber für die daraus angefertigte Oberbekleidung festge- setzt worden? Die Reichsstelle für Kleidung hat daher klargestellt, daß sich bei Klei- dern, Blusen usw., die aus diesen Spitzen- stoffen angefertigt werden, der Punktpreis nach der verarbeiteten Stoffmenge richtet. Der Punktpreis für einen Meter Tüllspitzen- stoff, Luftspitzenstoff usw. beträgt bis zu 75 Zentimeter Fertigbreite 4 Punkte. Wer- den also beispielsweise für ein Tüllspitzen- kleid 4 Meter Tüllspitzenstoff verbraucht, so kostet es 16 Punkte, werden 4,5 Meter benötigt, so kostet es 18 Punkte. b HEIMAT- NACHRICHTEN Heidelberg. Seit einigen Tagen blüht in verschiedenen Heidelberger Anlagen einer der herrlichsten Bäume, der Kaiser-Paulow- nia, mit großen lavendelblauen, rispenför- migen, zart duftenden Blüten. Der zu Ehren eines Zaren so genannte Baum stammt aus China und Japan und wurde von dem Würz- burger Arzt Siebold um 1830 nach Europa gebracht.- Auch die amethystfarbenen, lok- keren Trauben der Glycinienblüte schmük- ken zahlreiche Heidelberger Hauswände und Balkone. Dazwischen leuchtet in den An- lagen und Gärten das Scharlachrot des Rot- dorns, der Goldregen und die Roßkastanſen mit ihren weißen und roten Blütenkerzen. Dillingen. Der aus Düppenweiler stam- mende zwanzig Jahre alte Arbeiter Josef Schütz stürzte in den Hüttenwerken von el- ner drei Meter hohen Bühne herab und war sofort tot. 5 Freiburg. In der Wilhelm-Gustloff-Straße machte sich ein 14jähriger an einem Oltank zu schaffen, der plötzlich umfiel und den Jungen unter sich begrub. Die Verletzungen des Jungen waren so schwer, daß der Tod unmittelbar eintrat. Lauterbach. Die Chefrau des Bergmanns Ensch vermißte plötzlich ſhr vierjähriges Kind, das im Garten gespielt hatte. Sie fand es nach fleberhafter Suche leblos in einem Wasserbehälter auf. Durch sofort angestellte Wiederbelebungsversuche gelang es, das be- wußtlose Kind wieder ins Leben zurückzu- rufen. 5 b Landau. Generalleutnant Hans von Blu- menthal konnte sein slebenzigjähriges Mili- tärjubiläum begehen. Der im Krieg und Frieden verdiente Offlzlier stand lange Jahre in westmärkischen Garnisonen und ist vie- len alten Soldaten noch als Regiments- und Brigade kommandeur in guter Erinnerung. schalkhaften am besten gelungen sind, und. 725 WInTSCHATTS- NOTIZEN Bewirtschaftung von Spargel in Baden Der Vorsitzende des Gartenbauwirt- schaftsverbandes Baden hat eine Anord- nung über die Bewirtschaftung von Spargel erlassen, die am 20. April in Kraft getreten und am 1. Mai im Wochenblatt der Lan- desbauernschaft Baden veröffentlicht wor- den ist. Danach gilt Spargel, der in ge- schlossenen Anbaugebieten des Gartenbau- wirtschaftsverbandes Baden geerntet wird, als beschlagnahmt. Den Erzeugern werden Mindestablieferungsverpflichtungen(Spar- gelkontingente) auferlegt; die darin fest- gesetzten Mengen sind der zuständigen Be- Zirksabgabestelle bzw. deren Ortssammel- stellen anzuliefern. Soweit ein Erzeuger über sein Ablieferungssoll hinaus Spargel erntet, kann er hierüber erst dann frei ver- fügen, wenn das Gesamtkontingent der Gemeinde, in der der Erzeuger seinen Wohnsitz hat, erfüllt ist. Der Vorsitzende des Gartenbauwirtschaftsverbandes kann im Einzelfall Ausnahmen von den Bestim- mungen dieser Anordnung zulassen. Grün& Bilfinger AG, Mannheim Die Gesellschaft, die, wie bereits mitge- teilt, aus 2 712 563 RM Reingewirm wieder 5 Prozent Dividende verteilt, berichtet, daß auch das Geschäftsjahr 1942 alle noch ver- fügbaren Kräfte und Einrichtungen zur Er- füllung wehrwichtiger Aufgaben bean- spruchte. Der Jahresbruttoertrag erhöhte sich auf 27 034 082(26 440 791) RM. Löhne und Gehälter erforderten 13 909 582 (17 235 205) RM und soziale Abgaben 1142 304(1 533 692) RM; dagegen erhöhten sich Steuern auf 6 940 662(3 109 438) RM und außerordentliche Aufwendungen auf 791 680(235 949) RM. Nach 2,16(2,08) MIII. RM Abschreibungen und Rückstellung von wieder 1 Mill. RM zur Wiederbeschaffung von Geräten und Maschinen verbleibt ein Reingewinn von 2 488 544(2 361 534) RM, der sich um den Vortrag auf 2712 563(2 585 518) RM erhöhte. 5 In der Bilanz beträgt das Umlaufver- mögen 3,27(8,51) Mill. RM, darumter Grob- geräte 4,95(4,73) Mill. RM. Neu eingeführt ist ein Betriebsanlage-Guthaben von 1 Mill. RM. Bei dem Umlaufvermögen von 23,11 (28,29) Mill. RM haben ich die Warenforde- rungen auf 4,17(5,45) Mill. RM ermäßigt: der Wertpapierbestand beträgt 15,71(16,48) Mill. RM. Bei 13,23 Mill. RM Aktienkapital sind allgemeine Rücklagen auf 3,84(2,84) und Rücklage für Wiederbeschaffungen auf 2(i) Mill. RM erhöht, Rückstellungen für ungewisse Schulden dagegen auf 12,15(13,74) Mill. RM ermäßigt. Verbindlichkeiten sind mut 3,44(3,41) Mill. RM ausgewiesen. Kündigung der viereinhalbprozentigen Reichs- schätze 1928 vierte Folge. Die Reichsschulden- verwaltung hat die Kündigung der im Umlauf befindlichen und im Schuldbuch eingetragenen viereinhalbprozentigen auslosbaren Schatzan- weisungen des Deutschen Reiches von 1938 vierte Folge den Anweisungsinhabern und Schuldbuchgläubigern zur Einlösung zum Nennwert für den 1. November dieses Jahres gekündigt. Die Verzinsung der gekündigten Anweisungen endigt mit dem 31. Oktober die- ses Jahres. Der Umtausch in neue Schuld- buchforderungen und Schatz anweisungen bleibt vorbehalten. 9 i 5 Nahtlose Herstellung von Dachrinnen. Der Klempnermeister Loges in Alfeld hat eine Pro- fil walzmaschine erfunden, mit der Dachrinnen in beliebiger Länge in einem Stück hergestellt werden können. Bisher war es üblich, Stücke von einem bis zu zwei Metern Länge fertigzu- machen und zusammenzulöten. Nachdem sich die Maschine nach einjährigemVersuchbetrieb in mehreren Stücken glänzend bewährt hat und sich dabei wesentliche Einsparungen an Ar- beitskraft und Material ergeben haben, wurde sle als so wesentlich beurteilt, daß der Erfin- der jetzt vom Gauleiter Südhannover-Braun- schweig den Dr.-Fritz-Todt-Preis für seine Leistung erhielt. f Bewirtschaftungsstellen für Glaserzeugnlsse. Durch Anordnung vom 29. März 1943 waren im Lenkungsbereich Glas sechs Bewirtschaftungs- stellen errichtet worden. Jetzt sind durch eine ergänzende Anordnung vom 28. April 1943 vier weitere Bewirtschaftungsstellen dazu gekom- men, und zwar die Gemeinschaft Glasfaser und die Vereinigung der Glaskurzwarenhersteller, für die Herstellung und den Absatz von Glas- fasern und Glaskurzwaren, die Vertragsgemein- schaft für Isolierflaschen und die Verkaufsge- meinschaft Deutscher Spiegelglasfabriken für den Absatz von Isolierflaschen und Spiegelglas (deren Produktion von der Glasindustrie als steuert wirch. Damit sind sämtliche Marktver- bände im Lenkurigsbereich Glaß zu Bewirt- schaftungsstellen ernannt worden. Schweden versucht den Aufbau einer eigenen pelzveredelung. Schweden bemüht sich seit einigen Jahren, die im Lande anfallenden Pelz- waren selber aufzuarbeiten und zu veredeln. In Gröndal bei Stockholm soll jetzt eine Firma erstmals Nutriafelle so zubereitet haben, dag sie„deutscher Arbeit fast gleichwertig waren. 2 0 3 4 ja Land- wird wieder jung Maria Land, Regind, gendliche zugelassen! zer Sebastopol. Ein spannender Tobisflim mit Camilla Horn, K. John, W. Hinz, Theod. Loos. Neueste Woche. Jgdl. nicht zug. Täglich.35..35 und.50 Uhr. pAILII-Tageskino Galast-Licht- spiele) spielt tägl. ab 11 Uhr vorm. Ab heute in Wiederaufführung: „Großreinemachen“ mit Anny Ondra, Wolf Albach-Retty, Ernst Dumke, Friedl Haerlin, Josef Eichheim, Fritz Odemar, Hans Richter. Ein Lustspiel voll mitreißender Fröhlichkeit, Neueste Wochenschau- Kultur- fm. Beg.: 11.00,.00,.00,.00, .20 Ubr. Jugend hat kein. Zutr. Lichtsplelheus Möller, Mittelstr. 41 „Schloß Hubertus“. Ludwig Ganghofers weltbek. Roman mit HFlansi Knoteck, Paul Richter, H. Schlenck. Neueste Woche. Ju- teendfrei. Tägl..40..30,.15. Anfang.25 Mutter mit Heute bis Marenbach, Neekurau. straße 77. Heute.15 u..30 Wolfgang Liebeneiner, Alexander, Maria Andergast u. a. Jugend verboten. f Olymp-Lichtsplele, Käfertal.— Dienstag b. Donnerstag„Mutter und Kind“. Der Kreuzweg einer ter Voß, Walter Steinbeck, Fita Benkhoff u. u..45 Uhr. Scalbau, Walcthof..30 u..00. Hartmann, Hans Söhnker, Leny „Irrtum des Herzens.“ Nicht für Jugendliche. 1 Fritz Kampers u..a. Jugendfrei Ruf 492 76. Schauburg..00,.35,.20 Uhr: „Der 3 Grenzverkehr“. Uhr, Beginn m. dem Hauptfilm] Darstellern. Nicht für Jugendl. Willy Fritsch, Hertha Feiler. Ju-„Hab mich lieb“ mit Marika. e gendliche nicht zugelassen! Rökk.. Nr schwetzingen. Dienstag bis cephrel, Waldhofstr. 2, Ruf 527 72. Unlen-Thecner Mtr-f Sud Dha lm. Donnerstag:„Der Schimmel- „ ine Skl. P 6 erkreu⸗ Dienstag b. Donnerstag„Donau- reiter“ nach der berühmten No- . melodien“ mit Joe Stoeckel,] velle von Theodor Storm mit Georg Uhr. Wochenschau. Beginn.30 Uhr. Henny Porten, Pe- a. m. Anfang.45 Jugdl. nicht zugel. und dramatische Liebes- Donnerstag: Paul Grethe Weiser in! Jugendliche nicht — Waldmüller, Rich. Romanowsky schwedischer Film mit besten Marianne Hoppe, Mathias Wie- man u. a. Neueste Wochen- schau. Für Jugendliche erlaubt. Caphtol, Schwetzingen. Dienstag bis Donnerstag zeigen wir den herrlichen Film:„Unsterbliche Melodien“ mit Lizzy Holzschuh, Maria Paudler, Leo Slezak. Der roman des Walzerkönigs Johann Strauß rollt in buntbewegten Bildern vor uns ab. Neueste Wochenschau. Täglich.30) Uhr. zugelassen! Llchtspielthecter Brüöhd Dienstag chenschau und Kulturfiim. Mai-Festspiele(siehe Anschlag- säulen). Vorverk. jew. 7 Tage lung trag der Reihe„Mathematik für sonntags auch 15.30 Uhr. Vor- verkauf bei Marx, R 1, 1, von]. 10-12 und 15-17 Uhr. An der Abendkasse jeweils eine Stunde vor Beginn der Vorstellung. Theqter MNatlonalthecter Mannheim. Am Dienstag, den 4. Mai 1943. Vor- Maskenball“. Oper in 3 Akten- 5 Bildern von F. M. Piave. Musik von Giuseppe Verdi. Anfang 18.30, Ende etwa 21.18. e Ehe- ch Arztanzeigen den Hebe meine Praxis wieder auf- genommen: Dr. Erich Staehle, Zahnarzt, Gontardplatz Nr. 7, Fernsprecher 238 71. Freyc, Waldhof..30 u..00 Uhr.] u. Mittwoch.30 Uhr: Die große 5 Heute bis Donnerstag:„Das] Film-Operette nach Motiven von 8 Industrleaenzeigen veilchen vom Potsdamer Platz“.] Josef Strauß„Frühlingsluft“-— blau Ein Lustspiel ersten Ranges mit] mit Magda Schneider, Wolf Tabletten-Herstellung in Lohn- Rotraut Richter, Else Elster, Albach-Retty u. a. Dazu: Wo-] arbeit zu vergeben. Näh. unter Nr. 178 245 v8 ring Schurnddl& Horr. Uniform- und Zivilschneiderei, wieder eröffn. im Hause O 7, 5.. photo-Bechtel. Alle unsere Kun- den wollen sich bei uns melden. Bestellscheine vorlegen. Ge- schäftslokal jetzt Laden v. Flei- ner, vorm. Kölle, Planken O 5, 8. Geschäftszt. v. 10-12 u.-6 Uhr. Unsere Geschäftsräume befinden G. m. Droqerle Munding wieder eröff- bine schaft die in Reparatur liegen- von-6 Uhr bei mir abzuholen. Frau Luise Deschner, Jungbuschstraße 10, b. Storch. Zwiebelpflanzen Rudolf Hauer, S 6, 10, Ruf 200 38 Leuchffarben für Luft- eutz, und z W. Leuchtgelb f. int fristig A. 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VfR in f Dle Pat Die zweite Vo ballmeisterschaf weniger spanne erste. Zwar wur nachbarlichen A halten, trotzden wird die Spann erfahren. Währ. Spiele der zweit ten bleibt, ste est. ISV 1860 Mü Viktoria Köln— — Wilhelmshave Westende Hamb Dresdner SV Reinecke Brieg- — VfB Königsbe — Holstein Kiel. LSV Püt Der Berliner — sten Kindes ze Frau Her Schwind(z. Z. r. Girshausen 3 Ums(z. Z. L (Jungbuschstr. Am 30. April 19 Christel gebor chen Eltern:! Klemm(2. Z. 8 Alfred Möker, Mannheim(Me Am Ostermontag unsere Gunhilc gesund. Schwe bekommen. In Else Bertele, (2. Z. Sulzburg „ haus), Lin. D. (2. Z. im Oster Am 30. 4. 1943 1 halter Klaus R men. Dies ze an; Frau Elfri Orth(2. Z. Fra berg), Uffz. Ric 1. Felde). Schw marekstr. 17. Ihre Verlobung Hilde Stöckl mann. Mannhel senring), de. Imre Verlobung Hildegard Egn. rehn, Uffz. M gelegen 30) (Schnorrstraße Als verlobte grü „Johannes We macht). Hohen straße 128), Gre gasse 101), den Wir haben uns Schmitt, Ober manski. Schwe stenstr. 16), Be Als Verlobte g Wagner und Wölfelschneide Laz.). Hockenk 2. Mai 1943. Ihre Krlegstrau kannt: Herber z. Z. Wehrm.) geb. Heinisch. Wilhelm-Straße Dr. med. Walter Oberarzt in e Staffel), Erica Krebs. Vermä (Ob. Clignetstr Wir wurden kr mund Leier(U. Jäg.-Abt.), Em Leonhard. Mud hof(Hubenstr. Für die uns a Vermählung in entgegengebrac samkeiten dank Sepp Kücher geb. Joachim. Fof, den 4. Me Statt Karten! Fü wünsche sowie Blumen anläßl! mählung sage herzlichsten Abend und 1 Singer. Mannh v TIZEKN el in Baden rtenbauwirt⸗ eine Anord- von Spargel raft getreten 5 att der Lan- ntlicht wor der in ge- Gartenbau; erntet wird, gern werden igen(Spar- darin fest- tändigen Be- Ortssammel- in Erzeuger aus Spargel ann frei ver- tingent der uger seinen Vorsitzende andes kann den Bestim- lassen. lannheim ereits mitge- winn wieder erichtet, daß lle noch ver- ngen zur Er- aben bean- trag erhöhte RM. Löhne 13 909 582 e Abgaben gen erhöhten 109 438) RM dungen auf 6(2,08) Mill. stellung von rbeschaffung verbleibt ein 534) RM, der 63(2 585 518) VUmlaufver- rumter Groß- u eingeführt n von 1 Mill. en von 28,11 Warenforde- M ermäßigt: 15,71(16,48) Xktienkapital i 3,84(2,84) affungen auf ellungen für 12,15(13,74) keiten sind riesen. tigen Reichs- iehsschulden- r im Umlauf eingetragenen en Schatzan- des von 1938 nhabern und losung zum jeses Jahres gekündigten Oktober die- eue Schuld- sungen bleibt hrinnen. Der hat eine Pro- r Dachrinnen ok hergestellt blich, Stücke inge fertigzu- Jachdem sich zuchbetrieb in ährt hat und ngen an Ar- haben, wurde aB der Erfin- nover-Braun- is für seine asefzeugnlsse. 943 waren im irtschaftungs- id durch eine pril 1943 vier dazu gekom- Glasfaser und renhersteller, atz von Glas- rtragsgemein- Verkaufsge- zfabriken für d Spiegelglas schaftsgruppe ngsstelle ge- he Marktver- zu Bewirt- einer eigenen mt sich seit lenden Pelz- zu veredeln. zt elne Firma haben, daß ertig waren“. — ä auge r ee neee Inhänger zu Kr., 100.- RM. Sschgasse 47. cht. 60138 3. Rehberger, .-Neckarau, 48 389 ., 7000 EK m geg. Opel o. and. Klw. Nuitsstr. 20, 289 09 braucht der i der Dureh- Aufgaben die 18. Das dichte -Dienste in t seinen vor- ungen u. ge- n stets dafür zieh um Zün- Einspritzung handelt, gibt aft der Bogch- . Seschäöfte Mhm. o. Um- 117 413U8 enh., Grund- „ u Kr. ges. HB Schwetz. lerungslager 5668 BS. FTeckarst.-Ost, 113 1728 in gut. Lage 113 1728s n e 0 ginn des italienischen Grün lag über der Landschaft, dunkel ho- N 0 Dar Vor Sonnenaufgang verließ ein Reise- wagen die Stadt Bologna. Es war zu Be- Frühlings. Zartes ben sich die Zypressen ab und bisweilen erklang der Gesang eines Vogels. In dem 1 5 1 . 3 10 77 . 1 * 1 Mann“, sagte er,„merk er sich nur gut, 1 1 V „ . Reisewagen saßen ein Mann und ein Knabe, der schlaftrunken den Kopf in eine Ecke lehnte, so daß der kleine Zopf zerdrückt wurde. Plötzlich fuhr der Knabe auf. „Vater, hörst du den Vogel? Er singt talsch! So sollte er singen! Oh, gibt es denn auch unmusikalische Vögel, Vater?“— Der Vater lächelte. 5 N „Möglich, da es doch so viele unmusikali- sche Menschen gibt! Denk nur, Wolfgang, an den Opernkomponisten, der bei Padre Martini in Bologna auf Besuch war, als du auf dem Pianoforte spieltest?“- Der Knabe lachte laut. a „Und wie er sich spreizte, Vater!“„Kleiner was er bei Padre Martini lernt! Dann wird er vielleicht einmal ein ganz brauchbarer Musikant werden, dann kann er bei Hoch- zeiten aufspielen. Aber denke er nur nicht an eine Oper! Das ist nicht für einen Deut- schen!“.. Doch horch, Vater, was ist das?“ Der Reisewagen fuhr eben durch ein klei- nes Dorf. Aus der Kirche drang Orgelspiel; es War eine krächzende bisweilen ausset- zende Tonmarterei. Der Knabe beugte sich aus dem Wagen und rief dem Kutscher zu: „Ferma, erme! Anhalten!“ Und schon sprang er aus dem Wagen. Er eilte in die Kirche und sprang die Treppe zum Chor empor. Ein alter Mann saß vor der Orgel und spielte eben die letzten Ak- korde. Er wandte sich um und sagte mür- lsch, als er den Knaben sah:„Was suchst N 9 4 * du hier?“ „Herr, Ihr tötet ja mit Eurem Spiel die arme Orgel!“-„Du Teufelsbraten!“ rief der Alte.„Was tue ich?“ Der Knabe lachte laut und setzte sich, b als der Alte seinen Platz verlassen hatte, . 4 3 Klaus Dieter. Die Geburt des er- Sten Kindes zeigen hocherfreut * Am 30, April 1943 wurde unsere Alfred Möker, „ haus), Ltn. Als Verlobte grüßen: Marla Kolb NMusikzauberer Von Josef Robert Harrer Kurtig auf die Bank vor den Orgeltisch. Er begann zu spielen. Und nun brauste herr- liche Musik durch die kleine Kirche. Die Gläubigen wandten die Köpfe und starrten zur Orgel empor. War das ihre alte, schwache Orgel? Nein, es war ein Wunder! Der Greis selbst stand starr und blickte entgeistert den Knaben an. Inzwischen war auch sein Vater auf das Chor gekommen; ihm folgte der Abbate, der eben dle Messe zu Ende gelesen hatte. Aber der Knabe ließ sich nicht stören. Gewaltig rauschten die Akkorde, eine unendlich süße Melodie schwebte dahin, eine übermütige Kadenz klang auf und wie von Posaunen getragen flutete ein breites Motiv langsam durch den Raum.-„Das soll meine Orgel sein?“ mur- melte der Greis.„Meine alte, sterbende Or- gel, deren Pfeifen fast ganz taub geworden sind?“ „Man braucht nicht alle Pfeifen; eine oder gwei Handvoll davon genügen, dann geht es immer noch!“ erwiderte der Knabe, der das Spiel beendet hatte. Der Abbate strei- chelte ihm das Haar und sagte: „Wie heißt du, kleiner Musikzauberer?“ „Johann Wolfgang Mozart aus Salzburg! Und das ist mein geliebter Vater!“ Der Abbate lächelte, als er sagte: „Wir wollen an der Orgel eine Inschritt anbringen lassen, daß im Frühling des Jah- res 1770 diesem toten Instrument Himmels- musik entlockt wurde, und zwar von einem Zauberer!“ f „Es ist keine Zauberei!“ sagte der kleine Mozart.„Zauberei wäre es vielleicht, wenn es wie Orgelmusik klänge, ohne daß weit und breit eine Orgel ist! Ungefähr so!“ Und er kniete vor dem Sessel nieder und tat mit den Fingern lachend so, als spiele er auf einer Orgel. „Seht, wenn es jetzt klänge, das wäre Zauberei!“ meinte er dann. Da lächelten der alte Organist und der Abbate. Und sie flüsterten: „Glückliches Kind, geniales Kind- und gottlob, ein echtes Kind!“ SPoRT- NACHRICHTEN VfR in der zweiten Runde f Die Paarungen des 16. Mai Die zweite Vorrunde zur Deutschen Fuß- ballmeisterschaft am 16. Mai bringt nicht weniger spannende Begegnungen als die erste. Zwar wurde auch hier am Prinzip der nachbarlichen Auseinandersetzungen festge- halten, trotzdem- oder gerade deshalb wird die Spannung eine weitere Steigerung erfahren. Während der Austragungsort der Spiele der zweiten Vorrunde noch vorbehal- ten bleibt, stehen folgende Begegnungen fest. 0 5 TSV 1860 München— Kickers Offenbach; Viktoria Köln— FV Saarbrücken; Schalke 04 z Wilhelmshaven 05; VfR Mannheim— Westende Hamborn oder Helene Altenessen; Dresdner SV— Eintracht Braunschweig; LSV einecke Brieg— Vienna Wien; 88 Warschau — ViB Königsberg; BSV 92 oder LSV Pütnitz — Holstein Kiel. LSV Pütnitz wieder in Berlin Der Berliner SV 92 und der LSV Pütnitz sind übereingekommen, das Vorrunden wiederholungssplel wieder in der Reichs- hauptstadt auszutragen. Der Berliner Mei- ster hat also am 9. Mai zum zweiten Male am Gesundbrunnen den Vorteil des eigenen Platzes. i 5 1 Ungarns Fußball-Elf zum Länderkampf gegen die Schweiz am 16. Mal in Genf steht wie folgt: Toth(Gamma); Szücs(Szolnok)— Szalay(Csepel); B. Sarosi— Polgar(beide Fc)— Perenyi(Großwardein); Nemeth (Vasas)— Marosvary(Csepel)— Zsengeller (Ujpest)— Bodola— Toth(beide Groß- wardein). n f Im„Braunen Band von Deutschland“, dem] Münchner 100 OoO-Mark-Rennen, sind noch 7 Pferde startberechtigt, darunter die italie- nischen Vollblüter Fortuny, Simone da Bo- logna, Nakamuro und Bagliore. In Antwerpen verbesserte Heuvelsmans den belgischen Rekord im 200--Brust- schwimmen von:51 auf 250,2. Die alte Bestleistung wurde seit 1928 von van Perijs gehalten. ö(nas un le 5558868588868868866 88686636 fn N OLD KRIEGER 7 nom ven 61. Fortsetzung Sie bat Andreas, sie bettelte ihn an, er möge ebenfalls von hier fortgehen, ehe es zu Spät sei. Worauf warte er noch? Sie könn- ten in irgendeiner Form in Stettin leben und schaffen. 5 f „In irgendeiner Form?“ sagte er dumpf. „Ich kann mit dir nicht in irgendeiner Form leben, verstehst du das?“ Sabine kam hinzu. Ihre Gegenwart wirkte glättend. Sie war einer der Menschen, die erst die Not eines lieben Nächsten brauchen, um sich ganz entfalten zu können. Nach- urlaub war ihr nicht gewährt worden. So hatte sie ihre gute, einträgliche Stellung kurzerhand aufgegeben, und die beiden wußten ihr Dank dafür. Nein, Andreas konnte sich nicht entschlie- Ben, seine Heimat zu verlassen. Wohin sollte er gehen? Auch nach Nesselberg war jetzt die Kunde von der Auflösung ihrer Che ge- drungen. Dort herrschte eine ähnliche Stim- mung wie auf der Insel. Schimon, der ins Maurerhandwerk abgewandert war, hatte in diesem Frühjehr von neuem in der Gegend Fuß gefaßt, und er höhnte und hetzte, nun er Witterung bekam, bei jeder Gelegenheit gegen den ortsfremden Eindringling, der über den ganzen Landstrich Schaden brachte. Hierbei war Schimon so klug, Ernas Mutter in seinen Verleumdungen zu schonen, da sle ſedermann in bestem Gedenken hatte. Alma Wilk, so streute er aus, sel zu diesem schmierigen Manöver beschwatzt worden. Ihre Krenkheit habe sie widerstandslos gemacht. 5 Wohin sollte Manthey gehen? Festhalten mußte man seine Heimat. Hatte man ihn erst einmal von dort vertrieben, so würde er vielleicht nie mehr zurückkehren können. Es gab einen Abschied, der ihm die Seele aus dem Leib krampfen wollte. Sogar Hild- chen war auf eine ganz neue Weise ernst und bekümmert. Heinz aber brachte seine Sparbüchse, schüttelte sie und sprach:„Sieh mal an, Vati, weil du doch neulich zu Mutti gesagt hast, wir haben nicht mehr viel Geld, da kannst du doch dies nehmen. Es ist ja nicht ganz viel, aber zum Leben langt'.“ Andreas hob den Jungen und küßte ihn mit eimer so heftigen Inbrunst, daß ihm Trä- nen aus den Augen kugelten. a 5 Als er allein war, mußte er immer an Hei- nis letzte Worte denken. Der Junge hatte die Sparbüchse auf keinen Fall mitnehmen wollen, da sie ja bei Tante Toni genug be- kämen. 5 i i Noch tagelang hellte sich dle Stimmung des Vereinsamten auf, wen ihm der kleine, liebliche Zug einflel, und es wirkte auf sein Inneres, wie wenn man süße Milch nimmt., um damit trüben Essig zu klären. 12 Der Einzug bei Krohns gestaltete sich den Umständen angemessen. Onkel Paul war seit mehreren Wochen krank. Er lag in Schweigen gepackt da. 5 Die Tante sagte:„Ich bete jeden Abend und jeden Morgen für euch!“ 5 Wie eng die Wohnung wirkte, wenn fünf Menschen darin untergebracht waren! Aber Copyright 1942 by Wilhelm Heyne Verlag in Dresden dafür, daß sich die Bedrückung nicht zu offenem Elend auswuchs. a Da die Sommerferien nahegerückt waren, meldete Erna ihren Jungen nicht in der Schule an, obwohl Onkel Paul das vor sel- nem Konrektorgewissen nicht verantworten zu können meinte. Sie unterrichteten Heinz selber so gut es ging. Wenigstens erwiesen sich die Mitmen- schen hier freundlich und gefällig. Wußten sie nicht, wen sie in ihrer Mitte aufgenom- men hatten? 5 Erna schwieg von ihrem Unglück. Auch die Tante hielt es für, klug, darüber hin- wegzugehen und erst dann ihre Meinung zu sagen, wenn jemand ihre Gäste kränken sollte. In der Nacht fuhr Erna urplötzlich aus bergendem Schlaf. Halb noch im Traum hatte sie einen hämischen Chor schreien hören: 5 5 5 „Das sind nicht Kinder, das sind Ba- starde!“* Aber es war alles ruhig. Der Wasserhahn in der Küche tropfte. Sie vernahm es durch die dünne Wand. Immer tropfte bei Krohns der Hahn. Sie legte sich tiefatmend zurück. Doch der Schlaf mied ihren aufgescheuchten Geist. Und das war vielleicht gut so, denn es entfaltete sich ein Gedanke, der beinahe ein Trost war, der jedenfalls einen neuen Impuls brachte. 5 Siewerts tatkräftigen und selbstlosen Ein- satz übersinnend, erinnerte sie sich daran, daß sie einmal schon weiter gewesen sei als jetzt, daß ihr eine verheißungsvolle Hilfe geboten war. Wohin zielte das Streben des Rektors? Wem galt sein Appell? Den un- erreichbaren Mächten, den hochgestellten Persönlichkeiten, mit denen verglichen selbst Dr. Weber unbedeutend wirkte. Hatte nicht schon einmal in ihrem Leben jemand von Beziehungen gesprochen, von der Not- wendigkeit für den Fall Manthey die wirk- lich entscheidenden Männer zu interes- sieren? 5 Und nicht nur von der Notwendigkeit hatte dieser Mensch gesprochen! Er wußte die Wege, er machte die Mittel namhaft, er hatte diesen erfolg versprechenden Schritt eingeleitet! In dieser Nacht meldete sich das Bild Rogers und wollte nicht von ihrem Lager weichen. Der hilfbereite, ritterliche Mann, der das Beste für sie, für ihre Kinder und auch für Andreas im Sinn hatte. Es war kein Betrug gewesen, was er bei jener ersten Begegnung geäußert hatte. Er hatte sie nicht schrecken wollen, sondern als erster die hilfreiche Hand ausgestreckt. Sie hatte zu streng über ihn geurteilt, ihn für einen Schwindler gehalten, der sie miß- brauchen wollte, aber das war er nicht ge- wesen, wie es sich jetzt erwies. Mehr Menschlichkeit als der Amtsrichter, der Präsident und als alle Mitbürger zusammen hatte er ihr entgegengebracht. Sie aber war ihm das Vertrauen schuldig geblieben. Freilich, sein schimpfliches Verhalten am letzten Abend trieb ihr auch jetzt die Schamröte in die Wangen, aber, im Ofen schlimmer Erniedrigung und Pein zurecht- 7 8 weniger als einen Akt der Gesinnung denn cher bedauerte er es längst. Sein uner war- teter Anruf hatte es ihr sagen wollen, um ihr ein Wort des Verzeihens zu entlocken und gleichzeitig das Versprechen seiner Hilfeleistung zu erneuern. 5 5 Hätte sie ihm doch nur geglaubt! Wie t- richt war es von ihr gewesen, ihn so schroff abzuweisen! Ihn, von dem lange Monate hindurch das Geheimnis treu behütet wor- den war! N 3 Daß er sich an ihr vergangen hatte, das War Vergangenheit. Sie aber mußte an dit Zukunft denken und jetzt von sich aus seins Hilfe erbitten. Er allein konnte wirklich Rettung bringen. Sein großer Reichtum, seine Weltkenntnis, seine Bekanntschaft mit leitenden Männern des Reiches, all dies war eine Gewähr, daß doch noch alles gut wer den konnte. 1 Ihr Stolz empörte sich gegen eine solche Nähe auf, ihr ganzes durch das Recht ge- schändete Weibtum warnte sie vor elner neuen Berührung mit diesem artfremden Leben, aber sie war Mutter, sie war Gat- tin, sie war in einem Notstand ohnegleichen, sie hatte keine Wahl mehr. Der Weg zu Ro- ger war das A und O ihrer Rettung. Sie mußte zu ihm hin. Bald, morgen schon! Als sie diesen schweren Entschluß gefaßt hatte, wurde ihr leichter zumut. Schlimme Tage zwar sah sie vor sich. Sie würde hren Schritt vor Andreas verantworten müssen. Das aber ging fast über ihre Kraft. Und doch, wenn es überhaupt eine Rettung gab, so nur durch diesen Menschen, der sich im ganzen menschlich erwiesen hatte. Sie gab der Tante keine Erklärung ab. Sie konnte sich auch nicht dazu entschlie- Ben, Andreas ihr Vorhaben anzudeuten. Er tigen Weise untersagt haben, lieber auf den letzten Ausweg verzithtend, als sie dem Ge- haßten anzuvertrauen. Als sie im Zuge saß, kam noch einmal ein Zurückschaudern über sie. Stark verspürte sie den Widerwind des Schicksals. Unheil wurde vielleicht entfesselt. Niemand, der einem dunkelnn Rufe nachgeht, kennt über alle Klüfte hinweg den Rufer. Nie- mand kann beschwören, daß es nicht der Böse ist. Niemand weiß genau, ob das arme, kleine Licht, das am andern Ufer zuweilen aufgrügt, nicht ein Stümpfchen Baum ist, das vom glühheißen Anhauch des Widersachers phosphoresziert. Erma hatte fast alles Geld mitgenommen, sparsam auf. Sie stieg in einem bescheide- nen Hotel in der Nähe des Stettiner Bahn- sprechbuch, wo sie nach langem, unge- schicktem Herumblättern Namen und Num- mer des Freundes fand, von dem Roger zu mehr Vertrauen entgegenbrachte, als ihm Selbst. 0 Rechtsanwalt Dr. Gleixner wohnte in Zehlendorf. Erna notierte sich alles und ging dann zur Sprechzelle. Durch Gleixner leicht aber war es besser, ihn vermitteln zu lassen. 95 Famllienanzelgen unfaßbare Nachricht, daß an: Frau Herta Wilms, geb. Sohwind(z. Z. Dlakonissenhaus, r. Girshausen), Feldw. Günter Wilms(z. Z. Luftw.) Mannheim CJungbuschstr. 28), 1. Mai 1943. Geschenke z. Z. Cottbus.] am Neckar. Mannheim(Meerfeldstraße 28). Am Ostermontag, 26. April, haben unsere Gunhilde und Jutta ein gesund. Schwesterchen Leonore bekommen. In dankb. Freude: Else Bertele, geb. Eisenbeiß (z. Z. Sulzburg i.., Kranken- Dr. Kurt Bertele. (. Z. im Osten). Am 30. 4. 1943 ist unser Stamm- halter Klaus Richard angekom- men. Dies zeigen hocherfreut an; Frau Elfriede Strube, geb. Orth(2. Z. Frauenklinik Heidel- berg), Uffz. Richard Strube(z. Z. 1. Felde), Schwetzingen, Lange- marekstr. 17. Imre Verlobung geben bekannt: Hilde Stöckl Eduard Kost- mann. Mannheim(H 7, 29 Lul- senring), den 30. April 1943. re Verlobung geben bekannt: Hildegard Egner Arno Pom- rehn, Uffz. Mannheim(Wohl- gelegen 30)— Dresden A 24 (Schnorrstraße 51). geb. Nagel. Statt Karten! utiserer „Johannes Weber(z. Z. Wehr- macht). Hohensachsen(Haupt- straße 128), Großsachsen(Kirch- gasse 101), den 2. Mai 1943. Wir haben uns verlobt: Käthe Schmitt. Obergefr. Franz Ro- manski. Schwetzingen(Kurfür- stenstr. 16), Berlin. Als Verlobte grüßen: Lenchen Wagner und Obergefr. Joseph Wöltelschneider(z. Z. 1. e. Res.- Laz.). Hockenheim, Speyer, den 2. Mai 1943. Ihre Krlegstrauung geben be- kannt: Herbert Glaser(Ing., z. Z. Wehrm.), Selma Glaser, geb. Heinisch. Bruchsal(Prinz- Wilhelm-Straße 13), 3. Mai 1943 Dr. med. Walter Lehmann(z. Z. Oberarzt in ein. Heeres-San.- Staffel), Erica Lehmann, geb. Krebs. Vermühlte. Mannheim (Ob. Clignetstr. 15/17), 4. 5. 1943 Wir wurden kriegsgetraut: Ed- mund Leier(Uffz. in ein. Panz.- Jäg.-Abt.), Emmi Leier, geb. Leonhard. Mudau- Mhm.-Wald- hof(Hubenstr.), 1. Mai 1943. Für die uns anläßlich unserer Vermählung in so vielem Maße entgegengebrachten Aufmerk- samkeiten danken wir herzlichst. Sepp Kücher und Frau Erna, geb. Joachim. Muckensturmer Hof, den 4. Mai 1943.. Statt Karten! Für die viel. Glück- wünsche sowie Geschenke und Blumen anläßlich unserer Ver- mählung sagen wir unseren herzlichsten Dank. Herbert Abend und Frau Lore, ae Singer. Mannheim(H 3, 21). Frau Käthe, zeit danken dersehen, mein ber Sohn verdlenstkreuz im Alter von gestorben ist. dern Fritz und Wir haben uns vermählt: Wilhelm lieber, herzensguter, CCCP f ee und schwer traf uns die sonniger Sohn, Bruder, Enkel, Neffe und Schwa- die Frauen zeigten sich tapfer und sorgten ö 5 5. a Herzeleid brachte uns dle unser völlig unerwartete Nachricht vom Heldentod meines einzigen Soh- nes, lleben Bruders, Schwagers, Net- 2 bie Nachricht, daß unser ſieber Pflegesohn, Neffe, Bruder, Enkel und Vetter Abiturient Will Herbert 7 Gott der Herr über ter, Schwiegervater, rief unseren guten, treusorgenden Va- großvater, Schwager und Onkel Roman-Fortsetzung folgt) Leben und Tod Todesanzelge 1 Wir geben hiermit zur Kenntnis, daß err ö Jakob Frledrleh Großvater, Ur- als eine Abscheulichkeit des Fleisches. Si- hofs ab. Sie nahm einen kleinen Imbiß zu sich und vergrub sich alsdann in das Fern- würde sie Rogers Anschrift erfahren. Viel- Vermählung uns zahlreich zugegangenen Glück- wünsche und Geschenke dan- ken wir hiermit herzlichst. San.-Obgefr. Otto Schmitt und liche, unfaßbare Nachricht, daß innigstgeliebter, Gatte, treusorgender Papa, un er lle- Schwiegersohn, Bruder, Schwager und Onkel Max Fuchs Kradschitze, O. Sefr. I. Stsbe e. Panz.- Dlv., Ostmedallle, Verw.-Abz. u. Krlegs- kurzer, schwerer Krankheit im Osten Waldhof(zäher Wille 3) im Bayer. Wald), den 3. tai 4943. In tiefer Trauer: Lulse Fuchs, Kindern Kari und Wiltriede; Joseph Fuchs und frau(Eltern) und se- echwister; Kart Kaufmann u. Frau Siglinde Kaufmann und danken wir aufs Für die uns so reichlich zugegan- genen Aufmerksamkeiten anläß- lich unserer Vermählung dan- ken wir recht herzlich. Franz Neubrand und Frau Rosl, geb. Gehweiler. Schwetzingen(Hilda- straße), den 1. Mai 1943. Für die uns anläßlich unserer Vermählung zugegang. Glück- wünsche und Blumengeschenke herzlichsten Dank. San.-Uffz. Otto Kempf und Frau Liselotte, Mannheim(L 8,). Für die uns anläßlich unserer Vermühlung erwiesenen Glück wünsche u. Geschenke danken 0 Wir herzlich. Adolf Laudenklos u. Frau Annchen, geb. Schmitt. Mannheim(Herzogenriedstr.), Lampertheim(Pfarrgasse). Für die anläßlich 80 geb. Schork. Unter- Flockenbach im Odenwald. Für die vielen Glückwünsche so- wie Geschenke und Blumen an- läglich unserer goldenen Hoch- wir herzlich. Georg Seb, Erny und Frau Susanna, geb. Riegler. Mhm.-Seckenheim (Waldshuter Straße). Für die uns übermittelten Glück wünsche, Blumen u. Geschenke anläßlich unserer Vermählung danken wir auf diesem Wege recht herzl. und Frau Irene, Ludwigshafen(Kaiser-Wilhelm- Straße 19, April 1943. „len. auf ein baldiges Wie- Fritz. Röckel, Uffz. geb. Köhler. * traf uns ole schmerz- herzensguter 2. Al. mit Schwertern fast 30 1 5 nach Er folgte seint 3 Brü- Franz im Tode nach. Reisesberg geb. Kaufn ann, mit Wacker, Vikar(z. Z. im Felde), ger Ruth Wacker, geb. Beusch. Hei- delberg, Kaiserstraße 46. Für die uns anläßlich unserer Verlobung so zahlreich zuge- gangenen Glückwünsche 195 Christel geboren. Die glück-] herzlichste. Liselotte Scheerle-den ihn nie vergessen! Ucchen Eltern: Hilde Möker, geb.] Ernst Zier. Mannhm.-Neckarau Mannheim(Ke plerstr. 36), stuttgart, Klemm(z. Z. St.-Hedw.-Klinik),](Katharinenstr. 72), Heilbronn den 3. Mal 1843. Rimbach, den 4. Mal 1943. im schönsten Alter von naberu rür erwiesene Aufmerksamkeiten 35 Jahren. anläglich unserer Vermählung weinhelm Rheinstr.), 4. Mal 1943. danken wir herzlich. Fritz 5 1 1 und Prau Frudel. geb. Hratk. Frau Anna heckmann, geb. Hlbsehen- —. „zee grobes Herzeleid e g Unfaßbar für uns alle traf uns die traurige Mitteilung, daß mein Lothar Baltes Untere fflzler der Luftwafte im blühenden Alter von 25 jahren für Führer, Volk und Vaterland den Hel- dentod fand. Er ruht, fern seiner Hel- mat auf einem Heldenfriedhof in Afrika.) Immer wird er bei uns sein, wir wer- In tlefem Schmerz: Hans Baltes, Bauing., und Frau The- rose, geh. Rösler; Hans Baltes., Reg.-Bauinsp.(z. Z. im Osten) u. Frau Paula, geh. Schlick; Anna Rösler Wwðũã G! Maria Rösler u. alle Verw. Das erste Seelenamt findet am Mon- tag, den 10. Mai 1943, um 9 Uhr in der HI.-Geist-Kirche statt. 5 hast mir meinen lieben Mann, den Vater meiner Rinder men. Bel den schweren Kämpfen im Osten flel mein lleber Mann, der gute Vater seiner Kinder, unser lleber Bru- der, Schwiegersohn, Schwager u. Onkel „ Phllipp Heckmann Obertahrer bel eln. Munltlons-Kolonne „Hit ae wie bist du 80 hart, enom- berger; dle beiden Buben Kurt und Helmut, alle Geschwister und An- verwandten. a brachte uns die schmerzliche, un- laßbar traurige Nachricht, unser über geliebter Sohn, Bruder, Schwager, Onkel und Cousin Wil kammer Obergefr. in elnem Gren.-Regt., inh. versch. Krlegsauszelchnungen im schönsten Alter von 22 jahren in treuer Plllehterfüllung den Heldentod an der Ostfront gefunden hat. Neckarhausen, 29. April 1943. In tlefem Schmerz:: Eltern: Nikolaus Lammer und Frau Elisabeth, geb. Klelnböck, Bruder Ceerg Lammer und Frau, geb. Em- merlen mit Kindern; Eugen Köhler und Frau Erna, geb. Lammer, mit Kind, und verwanute bas erste seelenamt ist am Dienstag, 4. Mal, morgens ¼7 Uhr in der Pfarr- kirche Neckarhausen. lieber, guter Mann, unser guter Vater, Sohn, Schwiegersohn, Bruder, Schwager und Onkel Karl Schobert Obergetr. in einem Sren.-Regt. im Osten den Heldentod fand. Mannheim(L 2,), den 3. Mal 1943. In tiefer Trauer: Köthe Schubert, geb. Bender, Kin- der Kartheinz, Heiga und Margot: Fam. Jakob Schubert Gitern); Frau 5. Bender(Schwiegermutter); Fam. Joseph Schubert; Fi mille Andreas Brühl; Fa ille Michael Wurst In unserem Arbeitskameraden ar Schubert verlieren wir ein liebes ad pflichteifriges defolgschaftsmitglied. Feldberelnigungsamt Mannnhelm dad Schloß, rechter Flügel len, Cousin u. Bräutigams Heinrich Grunder Utz. in einem Art.-Regt., inhaber des 0 Winterordens Er vollendete in treuer Pflſchterfüllung seln Soldatenleben im schönsten Altet von nahezu 24 Jahren. Nun ruht er auf einem Ehrenfriedhof im Osten. Uns wird er unvergessen bleiben. Mannheim-Rheinau, den 28. April 1943 Hallenstraße 5 In tiefem Leid: Frau Marie Grunder Wwũãã᾽ Z(Mutter); Oetr. Eugen 7(Z. Z. im Osten) u. Marta Hipp, geb. Srundler; Hanne Heck(Braut) und alle Angehörigen bliebenen den Verlust eines lieben u. arbeltsfrohen Mitarbeiters, der zu den besten Hoffnungen berechtigte. 5 Selne Betriebsführung und selne Arbeltskameraden Es traf uns dle Gewisheit, daß unser einziger, lieber Sohn, Bruder, Schwager, onkel, Nele, f cousin und Enkeikind August Wolf Bootsmannsmat, Inhaber des EK 2. Kl. und verschied. anderer Auszeichnungen im dlühenden Alter von 21 Jahren von der Feindfahrt nicht mehr zurückkehrte. 1 Inn kannte, weiß, was wir verloren aben. Mhm.-Neckarau(Rheingärtenstraße 13) Birkenau, 4. Mai 1943. i In tiefer Trauer: Jakob Wolf u. Frau Elisabetha, geb. Weber; Heilnrlen Kesselring(2. Z. Wehrmacht) und Frau Gretchen, geb. Wolf, nebst drel Enkeln; Familie Max Richard und Frau Hide, geb. Josef Nenninger(z. Z. im Osten) und Frau Berta, geb. Wolf, und 2 Enkel; Frau Eilsabetha Wolf(Großmutter), Hockenheim, sowle alle Verwandten hielt ich die Nachricht vom Hel- dentod meines zweiten Sohnes Helnl Hans Kohl in elnem Sren.-Regt., inn. des EK 2, des inf.-Sturmabz., des Verwundeten“ Abreichens u. der Wintermedallle Er flel, 24 Jahre alt, im Norden der Ostlront, nachdem vor einem halben Jahre sein lieber)/Bruder Raimund im Süden der Ostfront sein Leben fürs Vaterland gab. Wir wissen, daß er bis zum letzten Atemzuge für die Sache des Fühters, der er schon als kleiner Junge diente, und fürs vater- land sich selbstlos einsetzte. Auch er wird in der großen Armee weiter- marschieren. Mannh.-Feudenheim(Walter-Flex-str. Nr. 21 und Feudenheimer Grün 28), Kohlenz, leberau I. Els., Berlin. Odels. hofen b. Kehl, d en 20. April 1943. In herber stolzer Trauer: Dle Mutter? Hedwig chi Wòðẽ²., zu- gleich im Namen seiner Frau Agnes Kohl und seines Töchterchens e- litta(Koblenz); die Geschwister: Hch. Back und Frau Kath., geb. Kehl und Kinder; Albert bech und Frau Helene, geb. Kohl, und Kinder; Ru- Holt Kohl(.Z2. im ide) und Frau Herta, geb. Tabliskl; Algert Krieg und Frau Luise, geh. Kohl, und Kinder; Mathilde Kohl. i meinem grogen Schmerz er- Im Osten wurde er beigesetzt. Soldat in elnem Srenad.-Regt. nach Cottes unerforschlichem Ratschluß sein junges Leben für sein vaterland opferte, erhlelten wir am Gründon- nerstag. Schwer verwundet starb er auf dem Wege zu einem Hauptver- bandsplatz. Auf einem. N„le habe den guten Kampf gekämpft, den Lauf vollendet, den Glauben bewahrt, im übrigen ist mir die Krone der Ge- rechtigkeit hinterlegt.“ f Mannheim-Sandhofen, 28. April 1943. Riedgärtenstraße 5. In 1 Leld: Fa ile Fridolin Wessinger, Haupt- lehrer a.., und seine brüder Auch wir betrauern mit den Hinter- 5 ee 5 Meine geliebte, herzensgute Mutter, rau Wolt, u. 1 Enkel(Suhr, Schweiz); Hott dem Allmächtigen hat es ge- fallen, nach kurzem, schwerem, mit Ceduld ertragenem Leiden, am Sams- tagnachmittag meine herzensgute Frau, Unsere ttreusorgende Mutter, Schwie- germutter, Großmutter, Schwester, Schwägerin und Tante, Frau Eva Geschwill, geb. Popp im Alter von nahezu 55 jahren zu sich in dle Ewigkelt abzurufen. Brühl den 1. Mai 1943. In tiefem Leid: 5 Josef geschwiit VII., Mineralwasser- labrik; zoset Löhr und Frau, geb. Geschwill; georg Seschwill(z. Zt. Wehrmacht) und Frau, geb. orlans; Paula Ceschw lit! WW., geh. Wagner; I Enkelkinder sowie alle Angehörig. Dle Beerdigung findet am Dienstag, dem 4. Mal 1943, um 5 Uhr abends von der Wilhelmstraße 32 aus statt. kugenle Kohrt, geb. Radke folgte nach schwerem Leiden dem ib. Vater am 14. April 1943. 5 Die Trauerfeier fand in aller Stile statt. Für dle uns erwiesene Teil- nahme und für die Kranzspenden der Friedhofverwaltung und der Hausbe- wohner sowie für die Blumen- und Kranzspenden der lieben Bekannten und für dle trostreichen Worte des Herrn Stadtpfarters Grimm sagen wir 55 3 Wege unseren herzlichen ank. Mannheim ODalbergstr.), 4. Mai 1943 In tiefer Trauer: f Tochter lrenoe und Hedwig srödel Unsere liebe, herzensgute Mutter, Schwester, Schwägerin und Tante Euphrosine Hebel WwòWãũ²e. ist nach einem arbeitsreichen Leben am 2. Mal im Alter von 69 Jahren sanft entschlafen. Mannheim(S 4, 16), den 3. Mai 1943. Käthe und Hilde Nebel u. verwandte Beerdigung findet am Mittwoch, dem 5. Mai 1943, mittags 14.30 Uhr statt. Lyclie Heckert geb. Wallmann im Alter von 41 jahren. Mannheim, den 3. Mal 1943. Laurentiusstraße 12 In tiefer Traue:. Karl Heckert und Kind MReigs; Mut- ter und alle Angehörigen Die Beerdigung findet am Mittwoch, dem 5. Mal 1943, nachm. 14 Uhr, auf dem Hauptfriedhof statt. peter Auer, Invalide am Sonntagmittag um ½3 Uhr uner- aus dieser Erdenzeit ab. Hockenheim, den 2. Mal 1943. In tiefer Trauer: Die Kinder und alle Angehörigen Die Beerdigung findet heute, Dienstag, um 18 Uhr vom Trauerhause, Scheffel straße 13, aus statt. eee eee wartet im Alter von nahezu 78 jahren im Alter von 70 jahren und 11 Mo- naten rasch von uns gegangen ist. Mannheim, den 4. Mai 1943. Dammstraße 8 In tiefer Trauer: Winelm Kranz und Frau Hauptfriedhof statt.* Die Beerdigung findet am Dienstag, dem 4. Mai 1943, um 13 Uhr auf dem Gott dem Allmächtigen hat es ge- fallen, meine liebe Mutter, OGroßmut- ter, Schwiegermutter, Schwester, Schwägerin und Tante, Frau Katharina Krupp, geb. Weik im Alter von nahezu 79 jahren zu sich in die Ewigkeit abzurufen. Ketsch, den 3. Mal 1943. In stiller Trauer: Jakob Krupp und Frau Susanna, gob. Mechler; Egon Krupp(z. Z. im Osten) und Frau Lisel, geh. Montag: Erich Krupp(z. Z. im Osten); Johann Hemmerlch und Frau Hilde, geb. Krupp; Rösl Krupp sowie alle An- gehörigen. Die Beerdigung findet am 4. Mal, nach · mittags um 17 Uhr vom Trauerhause, Scheffelstraße 2, aus statt. Meln lleber Mann, unser guter Vatet Werkmeister WI Wolf ist nach kurzer, schwerer Rrankheit im Alter von 54 jahren in der med. Klinik zu Heidelberg verschieden. Ein Leben, das von Arbeit erfüllt war, Eing zu Ende. Weinheim, den 4. Mal 1943. In tlefer Trauer: Anna Wolff, geb. Thlerfelder; Erwin und Alfred Wolſt a Die Feuerbestattung findet am heuti- gen Dienstag, dem 4. Mai 1943, um 16 Uhr im Krematorium zu Heidelberg statt. Von Beileidsbesuchen bltten wir abzusehen. A Mein lieber, treusorgender vater, unser herzensguter Schwiegervater, Opa, Bruder, Schwager u. Onkel, Herr philipp Gloy Sen.-Komm. a. 0. Wurde heute im Alter von 81 Jahren und 4 Monaten in eine bessere Heimat abgerufen. Mannheim, den 1. Mai 1943. Schimperstraße 8 In tiefem Leid: Im Namen aller Angehörigen: „Kurt Llboſe(z. Z. im Felde) u. Frau Gertrud, geb. Olly Beerdigung: Mittwoch, 3. Mal 1943, um 13 Uhr. Wir geben hiermit unseren Freunden und Bekannten die traurige Nachricht, daß meine liebe Frau, meine gute Mut- ter, Tochter, Schwester, Tante und Heute nacht entsculief nach kurzer, Schwägerin, Frau b 2 Kranttheit lebe liege Frau, Marla Wolf meine herzensgute llebe Muti, Toch- verw. Rapp, geb. Grett ter, Schwester, Schwägert a l 2 ö — 55 Schwizerin und rante,. nach kurtem, dchwerem Leiden am 3. Mar m, Alter von 48 Jahren ge- storben ist. Mannheim, Brühl, den 3. Mal 1943. In tiefer Trauer: Wehrmacht); Katharina ören(Mut- ter); Albert Schust und Frau, geh. Gref; Friedrich Gref(z. Z. Wehfm.) und Frau Die Feuerbestattung findet am Mitt- woch, dem 5. Mai 1943, um 15.30 Uhr Statt Karten!— Danksagung Anteilnahme sowie für die zahlreichen Kranz. und Blumenspenden anläßlich des Hinscheldens unsèrer einzigen, un- vergehlichen Tochter Margot sprechen Wir allen unseren innigsten Dank aus. Unsbesondere danken wir Herrn Pfarrer Münzel für seine trostreichen Worte, den Mitschülerinnen sowie dem BDM für die Kranzniederlegungen und dle zählrelche Beteiligung, am letzten Ehrengeleite. Mannheim, den 3. Mal 1943. Windeckstt. 109 Anteilnahme an dem schweren verlust, den wir durch den Heldentod meines herzensguten Mannes, unseres guten Vaters, Sohnes, Schwiegersohnes, Bru- ders, Schwagers und onkels Hans Wag- ner, Obergefr. in einem OGren.-Regt., erlitten haben, sagen wir unseren herzlichsten Dank. Besonderen Dank Herrn Pfarrer Lutz für die tröstenden Worte in dem Gedenkgottesdlenst, so- Wie dem katholischen Kirchenchor für den erhebenden Gesang. Großsachsen, den 4. Mal 1943. Im Namen der trauernd. Hinterblleb. Frau Elisabeth Wagner, geb. Tels Das erste Seelenamt findet am heuti- gen Dienstag, dem 4. Mai 1943, um sachsen statt. eee Statt Karten! N a Für die vielen Beweise inniger An- bei dem so schweren verluste meir 7s geliebten Mannes und guten Vaters Frisurien Woli, Lokomotivführer, sa- seren aufrichtigen Dank. Weinheim, den 3. Mal 1943. In tiefstem Schmerz:. Frau Rosa Wolf und Kind Frleda josef Wolt; Gerhard Rapp, 8 hn(.2. Für die vielen Beweise aufrichtiger und innigster Teilnahme von nah und fern anläßlich des Heldentodes meines herzensguten, un vergeblichen lieben Mannes und vaters, unseres lieben Sohnes und Bruders, Schwiegersohnes, Schwagers und onkels Ludwig Hell, Cefr, in einem Gren.-R gt., sagen wir allen unseren herzlichsten Dank. Mannheim, den 4. Mui 1943. Lortzingstraße 39 In stiller Trauer: Margarethe bell, geb. Bender, und Kincer, nebst Angehörigen Danksagung richtiger Anteilnahme anläßlich des Hinscheidens meines lieben Mannes, meines guten Vaters, unseres Bruders, Schwagers und Onkels, Pg. Karli Nixe, und Bekannten auf diesem Wege un- seren herzlichen Dank. im Namen det trauernd.- Hlnterblled. auf dem Hauptfriedhof Mannheim statt. CCC((( Elisabeth Mixe, geb. Staroste Für die vielen Beweise aufrichtiger % Uhr in der kath. Kirche in Hohen- tellnahme, Kranz. und Blumenspenden Für die wohltuenden Beweise auf- sagen wir allen Verwandten, Freunden gebrannt, empfand sie jetzt den Oberer Zumutung, ihr Leib lehnte sich gegen seine Würde ihr die Verwirklichung in seiner hefſ- Neues ewigen das sie besaß. Doch trat sie in Berlin sehr ihr so oft gesprochen hatte, und dem se Im Namen der trauernden Hlnter- 43 85 bliebenen: Famlile Theodor Frank f Für dle vlelen Beweise aufrichtiger 3 f gen wir allen auf diesem wege un- i FT. KK 8 HAMBURSE BERLIN Bilonz, abgeschlossen um 3. Dezember 1942 COMMERZBANK A — — Bameserve Aktiva n* 0) Kassenbestand(deutsche und adeln ische Zahl 1. cd) 18 976 307,01 b) Guthaben auf Relchsbankglro- und Postscheckkonto... 102 921 499.41 119 897 896,42 Föllige ins- und Dividendenschein nen 5 1383 491,99 VJVVVVJ%VVVJJVV%%%%(%% 21911 436,22 V„„ f 460 927 968.7 Darin sind enthalten: RM 452 202 857,28 Wechsel, die dem f 8 18 Abs. 1 Nr. 1 des, Gesetzes uber die Deutsche Relchsbank entsprechen(Handels wechsel nach 5 16 Abs. 2 KWG.) Schatz wechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen des. Reichs und der Länder b 3 1507272 330,56 Darlu sind enthalten: RM 960 052 489,04 Schatz wechsel und ö Schatzanwelsungen, dle dle Relchsbank beleihen darf Eisens, Wiertpapiere Anlelben und verzinsliche Beh e e e eee d) sonstige verzinsliche Wertpap lere 26135 436,29 e) bersengungige Dlvldeuden werte„ 25 421 702,71 8 d) sonstige Wertpapiere„„ 4242 25140 495 524 253,68 In der Gesamtsumme sind enthalten: RM 447 020 718,92 Wert g paplere, die die Reichsbank belethen darf rn„„ 16 547 327,40 urklällige Forderungen unzweifelhaſter Bonitdt und Liqui- dität gegen Kreditinstitute. 5 13 0⁰8 647,28 Davon sind RM 12 888 947,88 taglich fallle(Nostroguthaben) Forderungen aus Lombardgeschäſten gegen börsengängige 9 l JJJJJ%%%%%%%%%/ͤ ĩ ĩ 228 387,50 ee auf verfrachtete oder eingelagerte Waren urzfristiee Kredite gegen Verpfündu timmt bezeichneter 1 Schl VVV 42 913 674,41 uldner realtinsitta s„%„„„„„6 7164 685,09 Mnstiee Schuldner—.—4464.6 703 689 149,76. In der Gesamtsumme sind enthalten: n ee Feat dere Sede be 22 637,51 gedee urch sonstige Sicherhelten Hypotheken, Grund- und Renten schulden 5 506 700,34 Beteiligungen(S131 Abs. I A II Nr. 6 des Aktiengesetzes) 14 569 505,15 . Davon sud RM 12 079 422,84 Betelllgungen bel anderen Kredit- lostituten Zugunge RM 430 889,98 5 Abekuge RM 319 208,25 Cru eee 8 880 09,82 ndstücke un ebàude De) dem elgenen Gesollftsbetrleb dienende„„„„„' 24 300 000,.— Zugünge RM 2628 587,24— Abgunge RM 387 970,.— bschrelbungen RM 7071815, 9 1 eee„ 5„„„ 155 0„„ 0 2„„„ 60 55184408 29 871 641,08 Zugänge RM 5 2552,85 5 Abennge RM 697 12050 Abschreibungen RM 31 470.40 Verrechnungsposten der Geschäftsstellen untereinander 184 331,25 Posten, die der Rechnungsabgrenzung dienen 2810 506.37 In den Aktfven sind enthalten: 3436307 1278 Forderungen an Konzernunternehm nnn„4 40⁵ 332,88 Forderungen an Vorstandstnſtalt eder* Forderungen an sonstige Personen und Unternehmen gemif gesetz- Uohem Formblatt vom 8. 12. 19 1352 857,81 Anlagen nach 8 17 Abs. 1 K WM WW. 5 078 716,48 Anlagen nach 817 Abs. 2 Kk WMW. F. 44441 146,23 Clzzubiser Passive 5* 8) seltens der Kundschaft bel Dritten benutete Kredite.. 29 405 823,49 b) sonstige im In- und Ausland aufgenommene Gelder und Kredite] 15 477 624,11 e) Einlagen deutscher Kreditinstituts.. BRMu 168 425 688,38 d) sonstige Glub iger.. M272 847 798,24 2 535 793 431,622 580 676 879,22 Von der Summe e)- d) entfallen auf: 8 1. Jederzeit fullige Gelder RU 1524 002 783,40 2. feste Gelder und Gelder auf Kündigung. RM 1011 790 698,22 Von 2. werden durcb Kündigung oder sind fullig: a) ſunerhalb 7 Jacen RM 43 564 218,23 b) daruber hinaus bis zu B Monaten.. RM 509 947 804,51 e) durüber hinaus bis zu 12 Monaten. RM 424 656 960, 86 d) uber 12 Monate hinaus EM 3 622 215,12 Verpflichtungen eus der Annahme gezogener und der Ausstellung eigener Wechsel(Akzepte und Sola wechsel). soweit sie sich im Umlauf befinden 85 812 851,11 Spareinlagen 5 e) mit gesetzlicher Kündigungsfrist„„ 423 770 897.62 b) mii besonders vereinbarter Kündigungsfrist. 204 326 434,34 628 097 331,96 VJVVVVVJVVVVVVVVVVV 197002,37 Aklienkspit all 35) 100 000 000.— Oesetzliche Rücklage nach& II KWMMWWe. 20 000 000,.— E 9 750 000,.— Rückstellungen r 3 087 771,75 osten, die der Rechnungsabgrenzung dienen 951 896,04 Reingewinn f Gewinuvortrag aus dem Verlaaueettttt 1731 089,02 3 a unn ess V 6 002 376.01 7733 465,03 Voerbindlichkeiten aus Bürgschaften, Wechsel- und Scheck- bürgschaſten sowie sus Gewährleistungsverträgen(5 131 Abs. 7 des Aktiengesetzes) 72926 928.15 Eigene Indossamentsverbindlichkeiten a) aus welterbegebeuen Bankakrepfte nnn 5 d) aus elgenen Wechseln der Kunden an die Order der Banx.* e) aus sonstigen Rediskontler ungen 5 315 829,59 1 2515 8250 von sind enthalten: 343 Ver bindlichkeſten gegend ber Konzernunternehmen 43 249 617,92... Oenzmtverpflichtungen nach 8 11 Abs. 1 KW W.. 3294 784 064,66 a. * Obstverteilung im Jahre 1943. Die mil. Bekanntmachungen zum Verkauf von Obst im Jahre 5 19433 zugelassenen Kleinverteiler g werden hiermit aufgefordert, ih- Ausgabe von Seeſischen. Die nächste] ren Ausweis über die Zulassung, Fischverteilung erfolgt am Diens-] die Aushängeschilder und die tag, dem 4. Mali 1943, ab 15 Uhr] Nummernstempel sofort, späte- nachmittags bis Mittwoch, den.] stens bis Donnerstag, den 6. Mai Mal 1943, 19 Uhr, gegen Vorlage] 1043, bei uns(Rathaus, N Ii, Zim- der gelben Ausweiskarte zum Ein-] mer 60) abzuholen. Eine Bekannt- kauf von Seefischen in den jeweils] machung der ausgegebenen Ein- zuständigen Verkaufsstellen. Samt-] kaufsausweise folgt nach. Städt. liche Verkaufsstellen sind am Mitt-] Ernährungsamt. Wwochnachmittag ausnahmsweise] Verbindlichkeitserklärung derRicht- geöffnet. Zum Ankauf werden zu-] linien des Reichsinnungsverbandes gelassen die Kunden der des-Bauhandwerkes f. die Durch- Verkaufsstelle Nr. d. Ausw.-Rarte I von 1 zur Be- 1. A ee ee 3 seltigung von Fliegerschäden vom 2. 8. 110 18 1. März 1943 für den Stadtkreis 3. Heintz„ 431 660] Mannheim. Auf Grund der Er- 4. Keilbach 8 1081-1360] mächtigung des Generalbevoll- 5. Krämer. 341-1290] mächtigten für die Regelung der 6. Frickinger 8 7911150] Bauwirtschaft vom 22. März 1943 I. Mager 11011530 ee ee 0 5 3 35 6. Müller.. 961—1310 ofortmaßnahmen für den Stadt- 9. Nordsee, S1. 43415560] Kreis Mannheim die durch den ga. Nordsee, Mittelstr. 1441—1860 ee, e 8 . andwerks in usammenar U. dieß e 9211900] mit dem Reichsstand des Deut- 12. Vogelmann 14011960] schen Handwerks und der Wirt- 13. Wittig 711-1050] schaftsgruppe Bauindustrie sowie 14. Zellfelder. 531 640] im Einvernehmen mit dem Gene- 15. Zöller.. 391 790] ralbevollmächtigten für die Rege- 16. Adler-Butsc... 911-1220] lung der Bauwirtschaft aufgestell- 8 und für Schiffer] ten Richtlinien für die Durchfüh- . Eder... 61 180] rung von Bauarbeiten zur Besei- 18. Erdmann.. 141 260] tigung von FPliegerschäden vom C 391— 500] 1. März 1943 für verbindlich er- 20. Drolll.. 301— 430 3— 7 55 3 daß — 13 a) alle Instandsetzungsarbeiten an 7 1. 4 82 Gebäuden u. sonstigen baulichen 23. J. Schreiber, Ffeld 201 50 Arbeiten e e W ee 5 f— 270 rbeiten. welche nic ure 2 3 1 e d— 25. Fliegerschäden, sondern durch 26. Ggcdecke, Seckenneim 91— 140 dude re, b ellesen Nientliulen U . 1.-Gsth. pt terliegen; b) Ausnahmen hiervon 1 NWauerstr. 91 160] nur mit der ausdrücklichen Ge- 30. Gern.-Werk Uhlandstr. 131— 190 nehmieung des Stadt. Rochau“ 31. a Wallstadt 61— 100 2 3 ce e eee 8 9 zulässig sind; c) alle diesen Richt- . 19 3. 4 5 linien 33. 5 2 8 U— ren Anordnungen er Art un 7 e Sandhofen— 0 Ausmaß der durchzuführenden 36. Wellenreuther 5 05 411— 530] Iustandsetzungsarbeiten durch die 37. Walk 8 281— 440 Verbindlichkeitserklärung dieser 38. Gugger VVV e 3 775 3 . 4888. N 5 3 3 nen ee ee e Für Berufstätige erfolgt die Ab-] linten nach Ziffer II der 2. Ver- gabe von Fischen von 17—19 Uhr.] ordnung zur Durchführung des Der Anspruch auf Lieferung ver- Vier ahresblapes vom 5. Novem- Fällt, falis die Abholung nicht am] ber 1936(Rangl. 1 S. 9360 ais Ver- 5. Mai 1943, 19 Uhr, erfolgt. Sofern] stoß gegen das durch die 31. An- einzelne achgeschäfte bereits be-] ordnune des Generabevollmbch- Uefert sind, können diese sofort] tigten ehr die Regelung der Bau- mit dem verkauf beginnen. Städt.] wirtschaft vom 15. Januar 1943 Gesamtverpflfehtungen nach 8g 16 KM W. N Gesamtes haſtendes Eixenkapltal nach g 11 Abs. 2 Kd. 2666 686 732,70 120 000 000,— 0 N 5 0 5 —u—— Cewinn- und Verlust-Rechnung, abgeschlossen um J. Dezember 1942 2. Räumen der Feststellungsbehörde, bei der Abt. Sofortmaßnahmen in N 6 und bei der Kreishandwer- kerschaft in B 1, 7b zur Einsicht der Beteiligten auf. Mannheim, 27. April 1943. Der Oberbürgermeister als Leiter der Sofortmaßnahmen. Weinheim. Ausgabe von Seeflschen. Die nächste Fischverteilung nach der Kundenliste erfolgt am Diens- tag, 4. Mai 1943, ab 8 Uhr gegen Vorlage der Fischkarte in der je- Weils zuständigen Verkaufsstelle. Zum Verkauf werden zugelassen: 1. Jean Wörtge Nr. 791-1450 2. Hugo Wilhelm... Nr. 1851-2610 3. Winteroll& Ehret Nr. 516-Schluß u.-80 4. Otto Winkelmann Nr. 346-Schluß u.-55 Die Haushaltungen, deren Num- mern aufgerufen sind, aber, die Fische nicht am Dienstag, den 4. Mai 1943, abholen, haben später keinen Ansvbruch mehr auf Belie- ferung. Weinheim. den 4. Mai 1943. Der Bürgermeister. 7 Obst- u. Weinbauverein Weinheim a. d. B. Düngemittel-Ausgabe (nur an Vorbesteller) am Mitt- woch, 5. Mai, Buchstabe-K: am Donnerstag, 6. Mai. Buchstabe .-Z, jeweils von 16-19 Uhr in der Obstgroßmarkthalle. Beitragsquit- tung 1943 u. leeren Sack mitbring. den. Die Richtiinten egen m den Elnschlagpapfier ist mitzubringen. i Otono Stellen Belm londeswirtscheftsam Keirlsruhe sind zwel Referate mit 1 Dipl.-Ing. und 1 Dipl.- Volkswirt sofort zu besetzen. Vergütung III TO. A. Bewer- bungsunterlagen wollen be- schleunigt eingereicht werden. Bad. Finanz- und Wirtschafts- minister Landeswirtschafts- amt. 8 Konzern sucht für neue Zentral- büros in Stadtmitte Berlins techn. Angestellte als Sachbear- ruhrmann fur bauerbeschärtig. Für Westbaustelle werden ein- Sekretärin f. den Konstruktions- beiter für Planungsarbeiten. 2 9311 ͤ an Ala, Berlin W 35 Techn. Kaufmenn od. Ingenieur für Werkzeugmaschinenstelle in groß. Industriewerk dring. ges. Angeb. u.„Maschinen 4441“ an Ala Wien., Wollzeile 16. Erfehr. Kalkulatoren von großer Maschinenfabrik Mitteldeutsch- lands z. mögl. sof. Antr. ges. Fachleute, d. alle Frag. d. Nach- kalkulation einer Maschinenfa- brik sicher beherrschen, wollen ihre Bewerbung einreich. unt. Hockenheim. Die Auszahlung des Familienunterhalts für den Monat Mai 1943 findet am Donnerstag, 6. Mai 1943, nachm. von-4 Uhr für Buchstabe-K, von-6 Uhr für Buchstabe JL-Z im Rathaus Ausweise sind bei der Auszahlung vorzulegen. Hockenheim, 3. Mai 1943. Der Bürgermeister. Hockenheim. lagern: 4 Geldbeutel mit kleine- rem und größerem Geldbetrag, einzelne Geldscheine, ein Ehering, gezeichnet mit einem Buchstaben. Näheres Polizeibüro Hockenheim. Ketsch. Gefunden wurde ein Regen- mantel. Näheres beim Fundbüro (Polizei). Ketsch, den 28. April 1943 Der Bürgermeister. Marinehelferinnen. 1. Marinehelfe- rinnen werden bei den Land- dienststellen der Kriegsmarine in der Heimat und vom 21. Lebens- jahre ab auch in außerheimischen Gebieten eingesetzt. Sie stehen im Privatrechtlichen Vertragsverhält- nis. Das Beschäftigungsverhältnis dauert im allgemeinen bis Kriegs- ende. 2. Marinehelferinnen wer- den verwandt: a) als Stabshelfe- rinnen: Einsatz erfolgt bei Stäben der Kriegsmarine im Geschäfts- zimmerdienst; b) als Truppenhel- ferinnen: Einsatz erfolgt im Nach- richten-, Flugmelde- und Flak- dienst. 3. Truppenhelferinnen tra- gen im Dienst Schutzbekleidung. 4. Wünsche hinsichtlich Verwen- dungsart und-ort werden weit- gehend berücksichtigt. 5. Abfin- dung der Marinehelferinnen rich- tet sieh nach den Bestimmungen der Tarifordnung des öffentlichen Dienstes entsprechend ihrer Tätig- keit. In außerheimischen Gebie- ten erhalten sie außerdem freie Unterkunft und Verpflegung so- Wie Einsatzzulage. Im Heimatge- biet erfolgt bei Bedarf Unterbrin- gung in Heimen der Marinehelfe- rinnen mit Gemeinschaftsverpfle- gung. 6. Bewerbungen um Einstel- lung als Marinehelferinnen sind ausschließlich zu richten a) für Verwendung im Reichsgebiet: an die 1. Mar. Helf. Ersatzabteilung in Flensburg oder an die 2. Mar. Helf. Ersatzabteil. in Leer(Ostfr.), b) für Verwendung in den besetz- ten west- und südeuropäischen Gebieten: an die 2. Mar. Helf. Er- satzabteilung in Leer(Ostfr.), c) Zimmer 3, Stadtkasse- statt. Die Lehrling od. Anlernling ges. von Auf dem Fundbüro getriebsingenleure und Hallen- Drehermeister m erstklass. prakt. Für meine Westbhaustellen wrd. Nr. 128 142 VS an HB. Buchhalter(in) für, interess., ab- wechslungsr. Arbeit. in angen. Dauerstellg. von Steuefhelf. für sof. gesucht. E 5756 BS. nahe Tatter- Bewerbungen Feuer-Vers.-Ges. sall. Handschr. unt. Nr. 189 1678S Ausführl. Bewerbungen mit den Konzern sucht für neue Zentral- üblich. Unterlagen erbeten unt. lelter werden von einem Werk der Metallindustrie gesucht. Es wollen sich zielbewußte und energische Herren, die Praxis in e sof ges. Karl Lenz, Zehntstr. 41 rouschgesuche Verschledenes gestellt: Baufacharbeiter aller Art, Meister, Poliere, Vorarbei- ter usw. 113 1868 chef eines hiesig. Großbetriebs gesucht. 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Berlin, den 8. April 1843. Deutsche Revisions- und Treuhand-Aktiengesellschaft H 68e, WIrtschafuprufer Koop, Wirtschaftspruſer Dem Autsſchitsrat gehorten am Schlusse des Geschäftsſahres an: 4 Friedrich Reinhart, Vorsltzer; Hans Harney, Ewald Hecker, stellv. Voraltzer; Albert Bannwartn, Bruno Clausſen, Erich Flscher, Heinrich Theodor Fleltmann, Heinrich Glesbert, Theo Goldschmidt, Alex Haffner, Carl Harter, Richard Helm, Walter Klingspor, Robert Schoepf, Moritz Schultze. Carl Ludwig Nottebohm, Helnrich von Stein, Gustav Pllster, Heinrich Schmitz, Wilhelm Tengelmann, Edmund Tobles, Wihelm Vorwert, Curt Wegge, Paul Wesenfeld, Kurt Woermann Ernährungsamt Mannheim. erlassene Bauverbot bestraft wer- Wachmänner f. d. besetzt. West- gebiete u. Metz gesucht. Es wird gebot.: Tariflohn, freie Unter- senschaft e. G. m. b. H. Weinhm. Am Sonntag, den 9. Mai 1943, findet im Lokal„Zum schwarz. Adler“ nachm. 2 Uhr unsere kunft, Bekleid. u. Verpflegung. diesjährige Generalversamm-„Wedo“, GmbH, Metz, Römer- lung statt. Tagesordnung. straße 27. 1. Vorlage des Jahresabschlus- Tempo-Fchrer, evtl. auch halbt. ses sowie des Geschäftsberich-] od. stunden., ges. Nagel& Co. tes. 2. Bericht des Vorstandes Matratzenfabrik, Gontardstr. 29 und Aufsichtsratxes über die Fernsprecher 270 97. a Prüfung des Jahresabschlusses. Kreftfichrer 2. Bierausfahr. sowie 3. Bericht des Aufsichtsrates Mann f. Flaschenkeller sof. ges. über stattgefundene gesetzliche Maler, Rheinhäuserstraße 29. Prüfung. 4. Genehmigung des Fernsprecher 410 68. Jahresabschlusses. 5. Verwen- Zum Einsatz auf einer Großbau- dung des Gewinnes. 6. Entla- stelle im Reichsgebiet stellen stung des Vorstandes und Auf-] wir sof. od. später ein: Bau- sichtsrates. 7. Wahlen. 8. Ver- Maschinenmeister, Bagger- und Lokführer für Dampfgeräte, Bauschlosser und Bauschmiede, schiedenes. 9. Der Jahresab- schluß sowie der Geschäftsbe- richt liegen eine Woche vor der Generalversammlung zur Ein- sicht der Genossen auf. Der] die Meldung von bisher selb- Vorsitzer des Aufsichtsrates:] ständigen Fachleuten und An- Peter Oswald. Der 1. Vorstand:] lernlingen sowie von Wehrver- Fr. Ebert. sehrten als Anwärter für die Unterricht kunft u. Verpfleg. auf d. Bau- Institut und Penslonat Sigmund stelle. Freigabeschein erforder- 90 Pee 2 3 1 189 1538 n öhere Privatlehranstalt, Mann- gte ei: ne A l. 5 en e U nsctz werd. eingestellt schule.-8. Klasse. Umschulun- gen, Nachholkurse, Aufgaben- überwachung in Arbeitsstunden. Betreuung der auswärtig. Schü- ler im Schülerheim der Anstalt. Abendschule: Vorbereitung von Berufstätigen nach dem Lehr- plan der Oberschule zur Reife- prüfung. Neue Kurse beginnen maschinenmeister, mehr. Bau- maschinisten, Schieß meister. 67 836 VS. Kraftfahrer f. Holzgaswagen ges. lass. auf uns. Kosten solch. aus- bürg- Württemberg. 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