ZEN) ten xꝛzwischen und dem erische Be- gendlichen Grundlage arung hat erfolgten gendlicher o wie kfür Lehr- oder rden muß, ellung von chen dem igendlichen schließen, luster die- trieben von zugeleitet. ichten des zmrers fest. verpflichtet, chen soviel vermitteln, Ablauf und triebes Be- t auch für in Mindest- sicher. Mit ereinbarung n Wege se⸗ nenden Be- jet. wonack michen eine det, gleich- ehrling, An- ſäktigt wird. der Jugend- ebenso wie itsverhältnis wurde da- Arbeitever- zo2ialistischo Auffassung. zuf die.ehr- kein Ar- yhältnis be⸗ wurde spüũ- unt. Außeren zndel ist die rmlinge kein bekommen., 2. Durch die vereinbarung nchen wird der Jugend- ätzung etwa -festgestellt, genüber Er- nzugleſch ein Uberwindung er saarvffülal- sitzenden des der Tehak- rnhard Klab reter der Ge- naͤwirtschafts- estollt. e K⸗hle. Der us gegebener riegebedingter nlieferung der erpflichtet ist, den normalen Meferte Kohle Art vnd Güte n entbält sie »il. so hat der ingelrüse. An- or die Pflicht, offe von mitt- st die ihm ge- er entweder „ 55 BI. Die turnerischen Ereignisse des Mo- nats Mai erreichen in den Deutschen Ge⸗ rätemeisterschaften am 30. und 31. Mai in Passau ihren geräteturnerischen Höhepunkt des Jahres. Ihre alljährliche Austragung ist in/ Verdienst des Schneider. Die halbjährlichen Meisterschaf- ten im Geräteturnen waren ihm das Mittel, ine Spitzengruppe heranzubilden, die sich bei jeder sich bietenden Gelegenheit als hrende Weltklasse bewährte. In dieser Spitzengruppe steht der Gau Baden seit Jahren an erster Stelle. In den rüdern W. und K. Stadel und in F. Beckert hat Baden drei Turner von Weltformat. Bei den Olympischen Spielen, bei allen seitheri- gen Länderkämpfen und bei den Deutschen Meisterschaften waren sie stets im Vorder- treffen. 1941 holten die Gebrüder Stadel bei den Deutschen Gerätemeisterschaften alle acht Meistertitel- ein ganz einzigartig da- stehender Erfolg. Auch in den Mannschafts- kümpfen der Gaue holte die badische Mann- Fachamtsleiters M. ———————————— 2 Baden und die deutschen Gerdtemeisierachalten schatt dreimal die Deutsche Meisterschafi in ununterbrochener Folge. Selbstverständlich waren daher bei allen Grohßveranstaltungen des Fachamts Turnen die Blicke auf Badens Streitmacht gerich- tet. In Passau wird der Gau leider auf die Teilnahme der Gebrüder Stadel und F. Beckert verzichten müssen. Sie sind unab- kömmlich. Die badischen Farben werden durch E. Anna und O. Greiner vom TV Mannheim 1846 und O. Dilg vom TV Vil- lingen vertreten. Es sind keine Neulinge. Anna und Dilg belegten wiederholt ehren- volle Plätze bei den Deutschen Meister- schaften und gehörten der so erfolgreichen badischen Gaumannschaft an. Greiner kommt aus dem Nachwuchslager, wo er ei— nen vielversprechenden Anlauf nahm. Auch W. Pfitzenmeyer, ein Schüler des TV Mann- heim 1846, zur Zeit Wehrmacht, der in letz- ter Zeit sehr in den Vordergrund rückte, wird ein Wörtlein mitsprechen. ngarn schlägt die Schweiz:1 m Genf standen sich vor 22 000 Zu- schauern die Fußball-Nationalmannschaften der Schweiz und Ungarns gegenüber. Unter der Leitung des Kölner Schiedsrichters Dr. SBauwens holten die Unsarn einen 311- Sieg heraus. Zunächst übernahmen die Schweizer durch ein Tor des Mittelstürmers Monnard die Führung. Doch nach einer hal- ben Stunde erzielte Odola den Ausgleich. schon eine Minute darauf ging Ungarn adann sogar durch Zsenseller in Führuns. KEurz vor der Pause wurde dann wiederum aorch Odola das Endergebnis:1 hergestellt. in der zweiten Spielhälfte vermochte keino aäer beiden Mannschaften mehr einen Tret- fer zu erzielen. Aufstiegsspiele in Baden Nachdem am zweiten Maisonntag der Karlsruher Fufßballverein und Musgen. turm die Aufstiegsspiele begonnen hatten. ahm der Kampf um den Platz an der Sonna am 16. Mai mit Fortgeng. Erstmalig griffen auch die Ver- treter von Nord- und Südbaden in den Kampf ein. TS6 Plankstadt besiegte auf eigenem Platze Küfertal mit:1. In Pforz- hneim trennten sich der VfR und Karlsruhes Fußballverein nach wenig befriedigenden Leistungen und torlosem Kampf unent- schieden O0. In Südbaden, wo mur zwel Aufstiegskandidaten im Wettbewerb stehen vermochte im ersten Aufstiegsspiel die SG KRadolfzell einen Sieg von:0 über— wWehrmachtsmannschaft aus Freiburg zu er- zielen. Acn bestimmungsmüßiger Sieger Etutf Essen— Ho Heidelberg.1(01) n. v. in Essen-Hügel gab es einen spannungs- reichen und guten Meisterschaftskampf zwischen den Meistermannschaften von Fiederrhein und Baden. Bei der Pause kührte Heidelberg durch eine von Haus- mann verwandelte Strafecke mit:0, aber pald nach Seitenwechsel holte National- spieler Huffmann für Etuf den Ausgleich heraus. Bei diesem Stand schloß die regu- äre Spielzeit und das:1 notierte man auch nach der Verlängerung und insgesamt 110 Minuten Spielzeit, da der HCH zum Schluß sehr erfolgreich verteidigte und alle Etuf-Angriffe zunichte machte. Dem HCH flel bestimmungsgemäß als der reisenden Elf der Sieg zu. SpoRT IN KURZE Die Deutsche Kampfhahn in Preßburg wurde am Sonntag in Anwesenheit des stellvertre- tenden Reichssportführers Ministerialdirektor Arno Breitmeyer ihrer Bestimmung üborgeben. Die 15 000 Besucher fassende Sportstätte der deutschen/ Volksgruppe zählt zu den schönsten der Slowakei. Altmeister Karl Kittsteiner Nürnberg WII) gewann im.-Gladbacher Volksgarten ein Rad-Rundstreckenrennen über 10f km in:51 Stunden vor dem Berliner Schöpflin und dem Aachener Keutgens. „Rund um das Märzfeld“ in Nürnberg, ein Rad-Rundstreckenrennen über 70 km, wurde von Pfannenmüller(Herpersdorf) in:28 Stun- drei Begegnungen seinen 1500 Meter stellte der jetzt in Posen ansüssige den vor Weiß(Herpersdorf) und Voggenreiter (Nürnberg) gewonnen. Eine neue Weltbestleistung im Gehen über Schwab jun. mit:51,4 Minuten auf. Der be⸗ stätigte Weltrekord des Niederländers Engel- mann steht auf:53,0 Minuten. unrEIL 358338883333868883388638365% AKNOL DKRIE G Roman von E 1) 75. Fortsetzung Einmal aber deutete sogar Rudolf etwas Derartiges an, wobei er nur im allgemeinen sprach. Diesmal schwieg sie. Ein langer, glänzen- der Blick traf ihn. „Verdammt schwül ist es hier“, sagte er, „hab noch zu tun! Djüs auch.“ Dann hörte sie ihn davonknattern. 16 Der April war ziemlich kalt. 4 Durch Ernas Zimmer taumelte ein Pfauen- auge. Manchmal war das Tierchen s0 er- starrt, daß es nur ganz langsam die Flügel bewegen konnte, und es gab dann ein selt- sames, bürstendes Geräusch. Erna tat alles, dem Falter über die schwere Zeit hinwegzuhelfen. Sie wußte nicht, ob es ihm die Natur zugedacht hatte, daß er einen zweiten Sommer erleben durfte. Aber diese Vorstellung bedeutete ihr ein kleines, erregendes Glück. Vielleicht sah sie unbewußt ein Sinnbild darin, ein Orakel für sich selber. So hegte sie das kleine, klamme Wesen, hauchte es zuweilen an und betrachtete ängstlich seine zier- lichen Flügelzacken, ob sich kein neuer Einriß zeigte. Siewert und Rudolf besuchten sie einmal gemeinsam. Sie brachten einen Schub ge- sunder Verheißung in den Raum. Dieses Jahr werde es hrinsen! Sie mußte die Zähne zusammenbeißen. Wie gern hätte sie Andreas im Zuge der andern geschen! Er aber saß. irregeworden verfaßte weiter seine lüppischen Eingaben. neuerdings auch an Martin Luther. Machtvoll breitete sich die junge Bewe⸗ guns aus. die von dem schwerwiegenden Winen eines Mennes beseelt. die von ei- nem Volk im Volk getragen wurde. Die nächsten Wahlen mußten einen Sieg von niegekannter Durchschlagskraft bringen. Erna nahm auch diesmal an den Vorbe- reitungskümpfen mit ganzem Herzen teil, und wieder gelang es ihr auf diese Art, das Bewußtsein des persönlichen Leides mit Die Rettung Von Peter Paulsen Der kleine Hans wurde sehr vernünftig erzogen. Seine Mutter ließ ihm viel Frei- heit, er durfte spielen, wo er nur wollte. Allerdings unter einer einzigen Bedingung: er durfte nicht zu nahe an den See herap- gehen! Hans versprach seiner Mutter hoch und heilig, sich nicht. ans Wasser zu wagen. Aber eines Nachmittags kam er mit pudel- nassen Haaren nach Hause. „Deine Haare sind ja ganz naß, du hast im See gebadet!“ erklärte die Mutter sofort. Und du hast mir doch so fest versprochen, niemals ans Wasser zu gehen! Ich kann mich also doch nicht auf dich verlassen. Dabei hast du mir gesagt, daß du mit Karl- chen Fußball spielen gehst. Statt dessen warst du im Wasser!“— „Aber Mutter— Mutter, ich bin doch nur ins Wasser gesprungen, um Karlchen zu retten! Das war doch meine Pflicht, wie kannst du mir nur Vorwürfe machen, Karl- chen ist doch mein Freund und ieh--—“ Der Mutter wurden vor Rührung die Augen feucht:„Mein Junge— mein guter, tapferer Jungel So ein mutiger kleiner Kerl! Bist ohne zu überlegen ins Wasser gesprun- gen, um Karlchen zu retten.“ Hans wurde rot:„Es war nicht ganz so, Mutter— aber so ähnlich!“ Dieses Erröten ſerschien der Mutter verdüchtig:„Nun— wie verhielt es sich eigentlich? Karlchen flel ins Wasser und du bist ihm kurz entschlossen nachgesprungen, um ihm zu helfen— nicht wahr?“ 75 „Nein— es war eigentlich umgekehrt“, ge- stand Hans,„ich bin zuerst ins Wasser ge- sprungen, weill ich schon drinnen sein wollte, falls Karlchen hineinfallen sollte!“ (Aus dem Dänischen von T. Vermoes) an der Justiz, an seinem kleinen Vesch und copyrigut 1942 by Wilheim fieyne verlag in Dresden einem allgemeinen Glücksgefühl zu durch- spülen. Sie war hochbeschäftigt, konnte kaum einen Gedanken an den Mann und die Kinder wenden. Sie kam nach Hause und Sanke erschöpft und zufrieden auf das La- ger, um den nächsten Tag über von neuem durch die halbe Stadt zu laufen und Wei-— sungen aller Art auszuführen. Sie war stolz darauf, daß nicht wenige Menschen, durch sie aufgerüttelt oder auch nur neugierig ge- macht, die Wahlversammlung besuchten. Am 31. Juli errang die Bewegung 230 Mandate. Damit waren die kühnsten Hoff- nungen überstürmt. Ein frühlinghaftes Brausen erhob sich im Reich, ängstigte die Gestrigen, berauschte die Kommenden. Mit Andreas ging es nun doch besser. Allmählich löste es sich wie der krankhafte Uberzug von einer Rinde und gab die Ru- nen wieder frei, die Zeichnung der Rillen: es kam Sinn und Ordnung in das Gefältel. An einem neuen Ausdruck der Augen merk- ten es die Arzte zuerst, und dann daran, daß er nach Gärtenarbeit verlangte, die er immer nur ziemlich widerwillig und leicht ermüdbar geleistet hatte. Er half dem Gärt- ner beim Schneiden der Triebe. Er zeigte sich so geschickt und eifrig, daß der Gärt- ner eine Weile zusehen konnnte. Er achtete darauf, daß nur wirklich Gesundes stehen- blieb.„Ja, ja, Sie haben selbst einen Garten in Wollin“, sagte der Gärtner,„gelernt ist gelernt.“ Bei dem Wort Wollin zuckte An- dreas fast unmerklich zusammen. Doch lä- chelte er gleich danach. obschon sich seine Stirn mit Gedanken bewölkte. Andreas schor in das zu dichte Gezweig hinein. und er schnitt alles ab, was gegen die Wand wuchs. Schreiben mochte er nicht mehr. Sein Appetit meldete sich wieder, und er nahm in wenigen Wochen erstaunlich zu. Man wagte noch nicht. ſhn Erna gegen⸗ über⸗ustellen. Jede seiner Außerungen wurde mit Wohlwollen, ja mit Rührung be- ohachtet, und zwar stets so, daß es ihm nicht lästig war oder auch nur von ihm wohrgenommen werden konnte. Ende August hielt man es für geraten, ihn aus der Anstalt zu entlassen und einer Pflege ansuvertrauen, bei der nicht mehr ein gestörter Geist, sondern gestörte Nerven kuriert wurden. Lange hielt er es hier nicht aus, obwohl man sehr aufmerksam und rücksichtsvoll war. 5 Das Wiedersehen mit Erna gestaltete sich so ruhis wie möglich. Das hatten die Arzte zur Bedingung gemacht. „Guten Teg. Andreas“, sagte Erna, ſhm die Hand hietend. „Guten Tag, Erna. Ich gesund.“ „Ja, das ist gut.“ Sie gingen an einer Flur voll gelber Lu- zernen entlang. Andreas weidete sich an dem Blühen.„Ist das der zweite Schnitt oder der dritte?“ bin jetzt wieder Erna wußte es nicht. Sie nahm seinen Arm.„Ich freue mich, Andreas. Freust du dich auch?“ „Ja, Erna.“ So erreichten sie den kleinen Bahnhof. Sie fuhren nach Stettin. Das wabernde Durcheinander der Straßen regte ihn nicht auf. Er zeigte keine Un-⸗ slcherheit und runzelte leicht die Stirn, wenn sie die Führung zu sehr betonte. Sie zceigte ihm die kleine Wohnung. Dann sprach sie von den Ereignissen im Reich und von dem zu erwartenden Durchbruch der neuen Gesinnung. Er hörte aufmerksam zu. „Ja, das wäre schön“, meinte er schließ- lich,„aber es kann noch sehr lange dauern.“ Von seinen alten Anschauungen wollte er nichts mehr wissen. „Es ist alles falsch gewesen, Erna. Sonst würe ieh nie dahin gelangt. Wenn es wirk- lich so ist, daß mir die neue Richtuns meine Ehre wiedergeben will, dann möchte auch ich mithelfen.“ Er nahm Quartier in einem Hospliz, und Erna brauchte keine Sorge um ihn zu ha- ben. Alles, was er äußerte, war so ver- nünftig, daß ein neuer Rückschlag un- wahrscheinlich wurde. „Er darf in der Ubergangszeit dureh nichts gereizt werden“, bestimmt. So widersprach sie ihm nicht, wenn er etwas für richtig hielt. Unbedingt war jede Art von Gemütserschütterung zu vermeiden. Sehr bald konnte Andreas die Regelung seiner Geldverhältnisse in die Hand nehmen. Alles richtete den Blick auf die Ereignisse in Berlin. Die Stunde schien gekommen, in der die neue Bewegung einmünden konnte ins Bett der Geschichte, wie sich die geg- nerische Presse vorsichtig ausdrückte. Aber das Bett war zu schmal, und die Bewegung wollte selbst den Verlauf der Geschichte pbestimmen. und Kompromisse konnten nur Kompromißerfolge bewirken. Man munkelte allenthalben von einem Absinken der Anhängerzahl. Jede Inflation komme einmal zum Stehen. Die nächsten Wahlen würden es beweisen. Es flel Erna auf, daß Andreas sle manch- mal forschend ansah. Er schien etwas sagen zu wollen, was ihm schwer über die Lippen kam. So fragte sie ihn eines Tages, ihre ahnungsvolle Scheu überwindend. „Gerade heute ist es, 50 weit, daß ich mit dir darüber sprechen will, Erna. Es wird dir sicherlich wehtun, aber du kannst mei- nen Entschuß nicht ändern.“ „Du willst fort?“ Er nickte schweigend. „Nein!“ rief sie fast zornig aus. „Ich kann nicht hier bleiben, Erna. Ich kühle es genau. Es würe schlecht für mich, schlecht für uns beide. Ich muß in eine neue Umgebung. Ich brauche freien Raum, Stille, Menschen, die ganz anders sind. Das Ge- triebe hier macht mich krank. Immer noch bin ich rechtlos, ehrlos. Lieber will ich ir- gendwo in Afrika leben.“ „In Afrika?“ fragte sie tonlos. „Ja, in Hoogeveld, da werden Männer wie ich gebraucht. zement.“ (Roman-Fortsetzung folgt) Es ist da ein guter Stern- Gerlinde ängekommen. In dank- darer Freude: Martha Köbel, geb. v. Dungen(Mannh.-Wall- Muttertag ist unsere Melanie] Unsere am 11. Mai stattgefundene 45— Kriegstrauung geben wir nach- trägl. bekannt: Franz Leodolter, Enzesfeld, Nied.-Donau(.Z. I. e. Bruder Josef Bleb Getr. bel der Luftwaffe rren Unsagbar hart traf uns die schmerzliche Nachricht, daß un- ser lieber, herzensguter Sonn u. Tietbetrübt teilen wir Verwandten und Freunden mit, daß unsere liebe Schwester und Tante Wiinelmine Scheuthle nach schwerem Leiden heute nachmit- tag im 69. Lebensjahr sanft entschla- len ist. Rasch und. unerwartet stard aàm Samstag mein und Enkel im Alter von 15½ Jahren. Mannnheim-Wallstadt, den 16. Mal 1943 lieber Sohnn, Bruder 4 Hans Klltov———— Sohnes Helm Hrener, W Für die vielen Beweise aufricktiger und herzlichster Anteilnahme sowie für die vielen Kranz- und Blumenspenden Verlust unseres lieben, unvergehlichen Gefr. Luftwafte, verwundet im Osten, sagen wir allerherzlichsten Dank. Ganz be- luste meines lieben Mannes, unseres herzensgut. Vaters, Herrn Friu leder, sagen wir aur diesem Wege unseren innigsten Dank. Ganz besonderen Dank Herrn Pfarrer Hörner für seine trösten- den Worte, den vVertretern des pPost- bei der hatten die Arzte Für die vielen Beweise herzlicher Anteiinahme bei dem schweren ver⸗ Qualität der anderes geeig- ihlampentypen. troindustrie ist erlassene Her- 2 Lampen und erweitert nung wird der Johren einge- kräftig fortge- zie Herstellung öllig verboten. och zugelasse- st von 2200 auf elassenen Lam- n übersichtlich ehsanzeiger Nr. gerschäden der den entstehen- enzen. Dagegen lten Anträgen- einem beschü- seiner eigenen Aufräumungs- en entstehen, eln des Reichs- nädigt, sondern ruchs auf Ent- schädenverord- sbehörden gel- Soeschätte Feibrikherlebh kauf., ev. langi. Voraussetzung räkte. Angeb. u. wverhältn., Lage H. 4345 an HB. nume zu eben. außerd Lager- weibl. Gefolg- rn Industriefer- t. Angeb à. elg. t. Bahnstat. Ge- al u. Maschin. ht in Mannheim, lberg. Ludwigs- b. Gebäude von tl. mit Gleisan- spüt. zu kaufen in. 96 149 VS. us in Mannheim Ken. ges., evtl. 1 Todesanzelge derg. Kaufpreis 1 Astöck. Mie“s- Näh. unt. H. M. Frenz, Mann- 57. ndl Gegend i1 d. g. Barzahlg. zu 2 7557B s in gt. Lage, ., 2. t. g. gegen oG. LDendhsus ckartal. Odenw. t, hilfeunterricht f. dersch. in Math., ein? 74258 — stadt, Mosbacher Str. 78a), Kurt Köbel(z. Z. Wehrmacht). Woltgang Willi. Die Geburt eines 4 1 v gesunden Stammhalters zeigen nocherfreut an: Feldw. Waldemar Adam(2. Z. im Osten) u. Emmy Adam, geb. Röger(z. Z. Luisen- heim), den 11 Mai 1943. 4 VUnser Stammhalter Gerd Walter ist angekommen. In dankbarer Freude: Eugen Ries und Frau Erna, geb. Uhrig. Mannheim, Qu 2. 14. Falko Leander.- Dle Geburt ſhres 5 . 1 Wir haben uns verlobt: Stammhalters geben bekannt: Hr. Erich Ritter u. Frau Erika. geb. Kuntz.— Kaiserslautern Mannheimer Str. 108. Privat- klinik Dr. Handorn), 15. Mai 43. igrid Toni.- Die glückliche Ge- durt mhres ersten Kindes zeigen in dankbarer Freude an: Martha Ludwig, geb. Penzel(z. Z. Kran- kenhaus Hardheim), Bruno Lud- wig, Oberleutn. u. Adjutant(im Felde), den 15. Mai 1943. Erna Küchler- Willi Lechert. Erlen- drunn b. Pirmasens Hemsbach a. d. B. Gachgasse 56). imre Vermählung beehren sich an- zuzeigen: Ernst Herrmann, In- genleur, Marl-Hüls, und Lia Herrmann, geb. Marx, Ludwigs- hafen(Herxheimer Str.)), den 18. Mai 1943. Ais vermühlte srüßen: rhilipp Moser, Obergfr., Gertrud Moser, geb. Himmelstein. Mannheim (Seckenheimer Str. 24), den 138. Mai 1943. mre vermählung geben bekannt: Georg Schmitt, Uffz. in einem Gren.-Regt.(2. Z. in ein. Gen.- Komp.), Resel Schmitt, geb. Grötzch. Kreidach, Hof(Saale), den 15. Mai 1943.— vnsere am 16. Mal stattgefundene Vermählung geben wir nach- träglich bekannt: Otto Rolli, Ob. Mech.(A) und Frau Emma, geb. Steinlein. Hiermit verbinden wir gleichzeitig unseren herzl. Dank für die uns zugegangenen Glückwünsche, Blumen und Ge⸗ schenke. Mannheim-Seckenheim (Offenburger Str. 64). Statt Lw.-Sturm-Btl.), Gretl Leodolter geb. Kraft, Mannheim-Neckarau (Friedrichstr. 13). Für die uns anläßlich unserer Vermählung so reichlich zuge- gangenen Glückwünsche, Blu- men und Aufmerksamkeiten danken wir aufs herzlichste. Toni Wildgruber u. Frau Hella, geb. Schupp. Mannheim Lange- rötterstr. 81, Seilerstr.). Statt Karten!- Für die uns über- mittelten Glückwünsche, Blu- men und Aufmerksamkeiten an- läßlich unserer Vermühlung danken wir auch im Namen un- serer Eltern recht herzlich. Oberarzt Dr. Walter Lehmann und Frau Erica, geb. Krebs. Rheinaust. 10, O. Clignetst. 15-17 Statt Karten! Für die uns anläß- lüch unserer Vermählung zu- gegangenen Glückwünsche, Blu- men u. Geschenke danken wir, auch im Namen unserer Eltern, auf das herzlichste. Erwin Stürk (Obergefr. b. d. Luftw.) und Frau Ruth, geb. Klein. Mann- heim-Waldhof(Speckweg 19/½1) Für die anläßlich unserer Ver- mühlung erwiesenen Aufmerk- samkeiten danken wir hiermit herzlichst. Uffa. Gustel Lenz u. Frau Hilde, geb. Grimminger. Mannheim, Eichendorffstr. 8 a. Karten! Für die vielen Glückwünsche, Blumen u. Ge— schenke anläßlich unserer Ver- mählung sagen wir unseren herzlichst. Dank. Georg Arnold (Z2. Z. Wehrm.) und Frau Anna, geb. Heidenreich. Birkenau im Odenwald, den 18. Mai 1943. Für die vielen Glückwünsche u. Geschenke anläßlich unserer Vermählung sagen wir auf die- sem Wege unseren herzl. Dank. Otto Hesse(Obergefr. i. e. Lw.- Feld-Div.) und Frau Luise, geb. Ganguin. Weinheim(Körner- straße 10), den 18. Mai 1943. Für die anläßlich unserer Ver- mühlung erwiesenen Aufmerk- samkeiten danken wir herzlich. Richard Kunkel u. Frau Maria, geb. Eibes. Gorxheim, 18. Mai 43 im Alter von 70 jahren ganz rasch u. Freunden und Bekannten die trau- rige Nachricht, daß mein lieber, guter Mann, unser herzensguter Vater, Groß- vater und onzel Goorg Gaueh unerwartet von uns gegangen ist. Sein arbeitsreiches Leben hat ein Ende. Mum.-Feudenheim, Wallstadter Str. 13 in tiekem Schmerz: Frau Marg. Sauch, geb. Schmltt; simon Bauch und Frau, nohst Kln- dern; Framz Gauch und Frau, nehst Kindern; Henlel gledermann u. Frauz Leonhard Schmelcher und Frau, nehst Sohn guter Bruder, Schwager u. Onkel, Aerr wurde am 15. Mal nach überaus schwe⸗ zugezogen hatte, im besten Mannes⸗ Die Beerdigung findet am Mittwoch, dem 19. Mai 1943, um 16.30 Unr in rerdenneim statt. Mein lieber Mann, unser berzens- Ernst Pfoh rem Leiden, das er sich im Wehrdienst alter zur letzten Ruhe gebettet. Allen Freunden und Bekannten, die dem lieben Entschlafenen das letzte Celeit gaben und- durch Kranz- u. Blu- menspenden ihre Teilnahme an unse⸗ rem großen Schmerz bekundeten, inni- gen Dank. Mannheim(parkring 23a), 18. Mal 1943 aAnna pfon, geb. Helle, u. Angehörige Auch wir trauern um Len Entschla- tenen, der uns fast 24 Jahte lang ein treuer, liebenswerter Ardeitskamerad war. Betrlehstührung und gefolgschatt im blühenden Alter von 21¼ Jahren im Osten, getreusseinem Fahneneid, sein junges Leben gab. 5 Mannheim(M 4, 10), den 18. Mal 1943 in tlefer Trauer: Josef Blab u. Frau Mlna, geb. Kreuz- wleser, und Margarete. uns die schmerzliche Nachricht, daß mein über alles gellebter Mann, mein herzensguter Sohn, Bruder, Schwager und oOnkel kduorel Rath Unz. in elner Flugstaffel im Alter von 29 jahren, getreu seinem Fahneneid für Führer, Volk und Vater- land, sein junges Leben ließ. Sein Grab tand er in Italien. Ravensburg, Mhm.-Neckarau(Rarpfen- strahe 20), den 16. Mai 1943. in tiefet, aber stolzer Trauer: Frau Lotte Rath, geb. Stolz; frau Rosa Rath Wwòe., geb. ploechlnger; Lydla und Edeigard Rath; Familie Wiin Berg und alle Verwandten Unerwartet hart und schwer trat schwere Nachricht, daß mein ter Mann, mein treuer Lebenskamerad, mein lieber, unvergehlicher Sonhn, unser guter, braver Schwiegersohn, Bruder, Schwäger, Onkel, Nefte und Pate Frlecrich Schmiti ohergefr. in elnem Panz.-Gron.-Regt., ausgez. mit dem EK 2. Kl., Pz.-Sturm- Abz., siih. Ital. Afrika- Medallle im osten im blühenden Alter von nahe- zu 27 jahren in treuester Pflichterfül- lung für sein vaterland den Helden- tod gestorben ist. Noch vor wenigen Wochen weilte er gesund und lebens- kroh unter uns. Nun runt er schon in Gottes Frieden auf einem Heldenfried- hof im osten. Wiedersehen war seine und unsere Hoflnung. Rimbach, den 18., Mal 1943. in tlefer Trauer: Frau Lotte Schmitt, geh. Eckert; Kutter Kath. Schmitt Wwe., geh. bingeidein; Schwlegereltern Famllle peter Eckert und Sohn Karl(verm. bei Stalingrad); Famlille og. Schmitt; Familie Wiih. Schmitt; Brüder Ausam und Ernst Schmitt(2. Z. im Osten); Annchan Schmitt: Fam. peter Bauer und alle Anverwanden Die Gedächtnisfeier findet am Sonntag, dem 23. Mai 1943, vorm. 10.30 Uhr, in der Kirche in Rimbach statt. Nach Gottes unerforschlichem Rat⸗ schluß wurde mein lieber Mann, unse guter Vater und Großvater phillpp Steinbecher Landwirt im Alter von 62 jahren unerwartet aus unserer Mitte gerissen. Hemsbach(QOuergasse), 18. Mal 1943 im Namen d. trauernd. Hinterblieb.: Katharlna Steinbacher, geh. Ehret, und Kinder Die Beerdigung ündet am heutigen Dienstag, um 17.30 Uhr vom Trauer⸗ hause aus statt.“ Die Beerdigung von Inspektor Joset Reifter, Truppführer b. d. Luftschutz- polizei, findet àm 19. Mai 1943, in Castrop/ R 5 statt. ———————— Untaßbar trat uns die harte und über alles geliebter, herzensgu- Mannheim(H 7, 27), den 15. Mai 1943 Die trauernden Hinterbliebenen: Wiinelm Scheuthle bie Beerdigung fndet am Dienstag, 18. Mal, um 11.30 Uhr statt. Freunden und Bekannten die Mit- tellung, daß am 9. Mali mein Bruder, unser Schwager und Onkel— Frledrieh Rucdel in Gestetten, wo er zu Besuch weilte, im Alter von naheézu 70 Jahren nach einem Schlaganfall und kurzem Kran- kenlager gestorben ist. Mannheim, Rheindammstr. 34 Ellse selter, geb. Rudel und verw. bie Einüscherung land in Freiburg statt in tlétstem Herzeleid geben wir ver⸗ wandten, Freunden und Bekannten die traurige Nachricht, daß ganz unerwar- tet und plötzlich meine über alles ge⸗ liebte, treue Frau, meine treusorgende u. herzensgute Mama, Tochter, Schwe- ster, Schwägerin und Tante, Frau Erne Günther, seb. Dierolf im Alter von 32 Jahren allzufrüh durch den Tod aus unserer Mitte gerissen wurde. Wer weit, was wir besaßen, kann unseren Schmerz verstehen. Mhm.-Sandhofen-Waldhof, 17. Mai 1943 Sonnenstt. 28 in tietem wen: Ernst Sünthor, Gatte(z. Z. Wehrm.) und kelnd Renate; Famille Helnrien Dlerolt(Eltern); Marla und Karl Dierolt(Geschwister); Franz Tim- mermann u. Frau bina, geb. Dlerolt; Witwo Dlerolt(Oma); Hermann Leh- mann; Marile Sünther; Famille lich. Lehmann; Familie Valentin Günther; Famille Michael Günther; Fam. Karl Zleger; Familie Fritz Haberkorn Die Beerdigung fndet am Mittwoch, 19. Mai 1943, um 15.45 Unr in Sand- hoten statt. Meine liebe, treusorgende Frau, un- sere herzensgute, unvergebliche Mut⸗ ter, Schwiegermutter. Oma, Schwester, Schwägerin und Tante Kethariner Fink, geb. Emig ist nach langer, schwerer Krankheit im Alter von fast 71 Jahren sanft eni- schlaten. Mannneim(Mönchwörthstr. 197), Wein- heim a..B.(Scheftelstr.), 15. 5. 43. In tieker Trauer: zohannes Fink;: Emia Flnk; Anna Flnk; Helnrich Vesper, Studlenrat (2. Z. Wehrmacht) und Frau Johanna geh. Fink, nebst Töchterchen Eulth bie Einäscherung hat im Siane der Verstorbenen in aller Stille stattge- kunden. —————————— Mannheim(Liebigstr.), 18. Mai 1943 Frau Thea Relfter Gott cem Allmächtigen hat es gefal- Zien, meine liebe Fräu, unsere immer treubesorgte Mutter, Schwester, Schwä⸗ gerin und Tante, Frau Maria Schrelner geh. Soluschmitt schnell und unverhoflt dureh einen Schlaganfall im Alter von 53 Jahren zu sich in die Ewigkeit abzurufen. Mannheim(Moselstr.), 17. Mai 1943 Matthäus Schreiner, Waltreud Schrel- ner sowie alle Verwandten pie Beerdigung ündet am Mittwoch, 19. Mal, nachm. 14.30 Uhr, statt. in tleter Trauer: —— IFlak-Abteilung, Anne Klttnau, geb. Altes; Bruder Kurt Klitnau(z. Z2. RAD); Famllle Johann Alles und Seschwister und Verwandte bie Beerdigung fndet am Dienstag, dem 18. Mai 1943, um 15 Unr vom Trauerhaus, Römerstt. 6, aus statt. Todesanzelge Schnell und unerwartet wurde heute trün mein lieber Mann, unser guter Vater, Schwiegervater, Bruder, Schwa⸗ ger und Onkel Adom Grùuber Iv. Landwirt nach kurzer Krankheit im Alter von 60 jahren in die Ewigkeit abgerufen. Weinhelm, den 16. Mal 1943. Bischofsgasse 3 die trauernden Hinterbllebenen: Frau Herta Gräber, geh. brehes, Kin der und Angehörlge dem 18. Mal 1543, um 17.30 Uhr, von der Friledhofskapelle aus statt. ————————————————— Die Beerdigung findet am Dienstag, Nach langer, schwerer Krankheit v schied meine llebe Frau, Mutter, Groß⸗ mutter, Frau mereslo Werner, geb. Schüle im 78. Lebensjahr, kurz vor der gol- denen Rochzeit. Mannheim, den 17. Mal 1943. Rosengartenstr. 28 in tiefer Trauer: Frit: Werner, Kammermusiker i..; Karola Werner; Meta Aukrust, geh. Worner u. Kinder; Theodor Schllle Die Einäscherung findet am Donners- tag, 20. Mal, um 15 Unr statt. herzliche Teilnahme, Appelmann, Kanonier E. M. deren Dank der MSDAP und für die schönen Abschiedsworte der Standarte des NSERK und Herrn Pfärrer Sebastian für die trostreichen Worte. EFerner danken wir für die zahlreichen Kranz- und Biumenspenden, sowie allen, die ihn zur letzten Ruhe begleitet haben. Schwetzingen, den 17. Mal 1943. In tiefer Trauer: zohann Appelmann und Frau, geb. Lotz, und Schwester Liselotte, nehst allen Angenörigen vanksagung Für die herzlichen Beweise aufrichti- ger Anteilnahme anläglich des Hin- scheidens meiner lieben, guten Frau u. Mutter, Frau Anna Laufer, sagen wir innigen Dank.—* Mannnheim, Viktoriastraße 17 Jakob Laufer und Tochter Margot 2 ————————————— Wir danken hiermit allen für die die uns beim Heimgang unseres lieven, unvergeh⸗ lichen Sohnes und Bruders Theodor in einer zuteil wurde. Beson- Jundt für seine trostreichen Worte am Grabe, den lieben Verwandten, Be⸗ kannten und den Hausbewohnern, die ihm das letzte Geleit gaben, aufrich- tigen Dank. Mannheim(Gürtnerstr. 42), 15. 5. 1943 Die tieftrauernden Eltern Ekugen bre⸗ hor(2z.Z. im Felde): Familie Franz. Nowatschek; Familie Martin Bruch- locher(Betzingen); Fri. Helene.a- chanmeler(Braut),.Z. DRK-Schwest. ieeeee banksagung Für die uns von allen Seiten ent- gegengebrachte Teilnahme beim Heim⸗ gang unserer lieben, unvergehlichen Entschlafenen, Frau Ellsaheth Alles, geh. Fürbringer, danken wir herzlich. Ganz besonderen Dank Herrn Pfarrer Clormann, der kirma Felina, den Schwestern des Städt. Krankenhauses kür inre liebevolle Pflege sowie für die vielen Kranz- und Blumenspenden. Mannh.⸗Wallstadt, Herrmannstr. 11 In stiller Trauet: August Alles(z. Z. Wehrmacht) und Anverwandte, sonders der Wehrmacht, Herrn Pfarrer für den ehrenden Nachruf und Kranz- niederlegung, den Arbeitskameraden d. Postamtes Waldhof sowie all denen, die ihm das letzte Geleit gaben. Mannh.-Waldhof, den 15. Mai 1943. ——— Anteilnahme, die mir beim Tode mei nes liedben Mannes, Rudolt Fischler, entgegengebracht wurden, danke ich al⸗ 1— ve und Bekannten aufs herz- ichste.* Mannheim, Richard-Wagner-Str. 13 amtes Mannheim 2 und Mhm.-Waldhof im Namen aller trauernden Hinter- bliebenen: Frau Bett/ leder Für die vlelen Beweise herꝛlicher im tietem sehmerz: Frou Elschler Tauschgesuche 3 Allen verwandten, Freunden und Bekannten, die uns bdeim Heldentode unseres lieben, unvergehßlichen Sohnes, Adolf Hummel, Gefr. in e. Gren.⸗Regt., s0 herzliche Teilnahme entgegenbrach- ten, sagen wir hierdurch herzlichen Dank. Besonders danken wir Herrn Pfarrer Hörner kür die tröstenden Worte und der Firma Holzbau Franz Spies für alles Gute. Mannheim-Käfertal, 17. Mal 1943. Neues Leben 17 Famlile Kari Hummel ————————————— bdanksagung Für die vlelen Beweise herzlicher Anteilnahme an dem schmerzlichen Verlust unserer lieben, unvergehlichen Tochter Hlide, sowie für die zahlreichen Kranz- und Blumenspenden sagen wir unseren herzlichsten Dank. Aufrichti- gen Dank allen denen, die ihr das letzte Geleit gaben und besonderen trostreichen Worte am Grabe. Mannheim, den 16. Mal 1943. Augartenstraße 77 In tiekem Schmerz: Karl Alchholz, Emille Alchholz, geb. Hoftmann Dank Herrn Pfarrer Münzel für die. —— Für die warme Antellnahme, die wir bei bem schmerzlichen verluste un⸗ seres teuren Bruders und onkels Hein- rich Schowalter erfahren durften, auch für die schönen Blumenspenden sagen wir herzlichsten Dank. Heidelberg, Hainsbachweg 1 Famllien Schowalter-Hartmann ——— Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme, auch der Hausbewohner, bei dem verlust unserer lieben Mutter Eiise Ludäechor, geh. NHuxel, sowie für die aufopfernde Pllege der ndederbron- ner Schwestern und für die Worte des Herrn Stadtpfarrers schüfer sagen wir auf diesem Wege recht herzlich. Dank. Mannheim, den 15. Mal 1943. ortzingstraße 15 otto Ludäecher und Famille; Seorg Ludkscher und Famille Für die vielen Beweise aufrichtiger Teilnahme beim Heimgang meines lie⸗ ben Mannes spreche ich im Namen der Hinterbliebenen meinen herzlichsten Dank aus. Besonders danken wir Herrn pfarrer christ und allen denen, die meinem lieben Mann während seiner ———α Krankheit Gutes erwiesen aben. Ladenburg, Färbergasse Frau Eva Denzler Die Einäscherung hat am 15. Mai 1943 in aller Stille stattgefundea. eue.-⸗Schuhe, schw., Gr. 37, geg. solche Gr. 38, schw. od. bl., zu tschn. ges. Fernruf 277 27. Mocl. Goshercl, 2fl., m. Schränk- chen gebot. ge. g. erh. versenkbh. Nähmaschine od. Chaiselongue. 94 955 VH. Biete gebr. bereift. Herrenrad, suche Kleiderschrk. Ruf 288 00. Gebe Zigarettenetui, Silb., suche .-Schuhe, Gr. 42. E 14 766 VH. 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ZSuüsang 194222e2e: Abschreibungen Beteiligungen: Stand am 1. Januar 1942 Abschreibungen 1942 Betriebsanlage-Guthabenn Umlaufvermõögen Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe. .. RM 569 175,63 Amtsgericht Frankfurt a. M. er- a geleistete Anzahl. RM 59 936,19 folgte Eintragung wurde im ngen: gi ige auf Grund von warenlieferungen une— Leistungen. RM 4 174 453,238 B 259 Kurpfäl + til k Ak an Tochtergesellschaften. RMU 115 184,59 Biatzer kextuwern Ak- an Arbeitsgemeinschaften. RM 1 228 792,86 tiengesellschaft in Mannheim- Sonstige Forderungen... RM 2275 913,09 Friedrichsfeld. Durch Hauptver- ———— Reichsbank- u. sammlungsbeschluß vom 209. ostscheckguthaben„„ RM 1Voꝛ März 1943 ist§ 24 Buchstabe a 2 1 28 107 449,09 4 Andere Bankguthaben R4 4792.673.21 8 9/9 der Satzung(Gewinnanteil) ge- Sicherheitsleistungen und V ändert. 5 40% mn B 304 Kurpfälzer Textilhandel Ak- ichsschatzi tiengesellschaft in Mannheim- anweisungen.. 621 353,17 Friedrichsfeld. Durch Hauptver- Sonstiges sammlungsbeschluß vom 29. Vermögen.25 62¹1 397, 95 März 1943 ist 8 24 Buchstabe a 77 776 960700 der Satzung(Gewinnanteil) ge- ändert. schulden RM A 1567 Wilthelm sSohl in Mann- 13 230 000.— er Sanitäre Rücklagen: inrie tungen— Röhren, Fit- Gesetzliche Rücklage.. RM 1 323 000.— tings-Armaturen, Qu 7, 17). Freie Rücklage. RM 2518.209.— 3 841 000—] Kommanditgesellschaft seit 1. Wiederbeschaffung von Gderaten und 1943. Die Gesellschaft at 1 Kommanditisten. Di— —————— ungewisse Schulden. 12 151 026,37f kura Albert Sohl—* 5 Verbindlichkeiten; Aus Warenlieferungen u. Leistungen RM 1 622 014, 03 33 Dewerth, Mannheim Sonstige Verbindlichkeiten„ RM 1 320 360,43 3 442 37,46(Textilvertretungen, Goethestr. Verpflichtungen aus Sicherheitsleistun- Nr.. Oftene Handelsgesell- gen und Bürgschaften 5 405 292,21 schaft seit 1. April 1943. Kauf- Treuhandfond der Aktionäre 621 397,95 mann Georg Dewerth jun. in Reingewinn: Vortrag aus dem Jahre 1941 für das Jahr 1942. Gewinn und Verlust-Rechnung RIL nieur, Heidelberg, hat derart Prokura, daß er in Gemein- schaft mit dem persönlich haf- 5 tenden Gesellschafter vertre- .. RM 932 000.— tungsberechtigt ist. .. RM. 22200— d02 O0%,— Veränderungen: 0* eim(Waldhof). Heinz Riel, ——— ◻— E— 40 o00% Mannheim, hat derart Prokura, daß er in Gemeinschaft mit 5 7—7— 4—— einem Vorstandsmitglied oder RM 299 264.75 mit einem anderen Prokuristen „.„ RIMI 5 764,79 293 500,.—] vertretungsberechtigt ist. B 136 Mannesmannröhren- und 4 11 500,.—] PFisenhandel Gesellschaft mit beschränkter Haftung in Mann- .. RM 4 727 300,.— heim(Lagerstr. 15-19), Zweig- .„ RM.432 347,91 niederlassung, Hauptsitz: Frank- RM 6 160 147,91 furt a. M. Kaufmann Karl Grote ..„R 1 206 984,91 4 953 163.—] in Frankfurt a. Main wurde zum weiteren Geschäftsführer be— .. RM 1 694 700.— stellt. Gesamtprokuristen: Otto „»EM.— 261 939,16 Lorenz. Johann Wagner, Her- RM 1 956 639,16 mann Eller, Adolf Schunck, „ RXM. 353735.16 1 097 354.— alle in Frankfurt a. Main, Dr. n Carl Schneider, Ha- —˙ 53—gendingen. Jeder von ihnen ———2 11.— vertritt die Gesellschaft ge- nn kührer oder einem anderen Pro- kuristen. RM 15 706 541,22— Die gleiche beim Mannheim ist als persönlich haftender Gesellschafter in das Geschäft eingetreten. Erloschen: „„ RM 224 013,44 .-M 2436 544,32 7 27¹12 562,76 Aufwendungen ohne Gemeinschafts- Löhne und Gehäſter Soziale Abgaben bhaustellen Abschreibungen auf das Anlagevermögen. Steuern vom Ertrag und vom Vermögen Beiträge an Berufsvertretungen. Rücklage zur Wiederbeschaffung Maschinen Auherordentliche Aufwendungen Sonstige Aufwendungen. Reingewinn: Vortrag aus dem Jahre 1941 für das Jahr 1942. * „„ 0 0 0 0 „ Erträge Jahresertrag nach 5 132 Ziff. 1 des Aktiengesetzes Erträge aus Arbeitsgemeinschaften und Beteiligungen Auſerordentlſche- Erträge Sonstige UErträge Gewinn-Vortrag aus dem Zinsen, soweit sile die Aufwandszins Jahre 1541 Nach dem abschließenden Ergebnis meiner pflichtmäßigen Prüfun auf Grund der Bücher und der Schriften der Gesellschaft— der— Vorstand erteilten Aufklärungen und Nachweise entsprechen die Buch- führung, der Jahresabschluß und der Geschäftsbericht, soweit er den Jahresabschluß erläutert, den gesetzlichen vorschriften. Mannheim, im April 1243. Dr. Franz Floret, Wirtschaftsprüfer. er Gewinnanteil für das Jahr 1942 wurde in der heutigen Hauptver- sammlung auf 5% aus RM 13 230 000,— Grundkapital festgesetzt. Hlervon sind 2,20%— RM 291 060,— an den führen. Die Auszahlung von 2,380% an die Aktionäre erfolgt auf die Aktien —4000 und 16 301—24 300 Uber je RM 1 000,.— mit RM 28.—, auf die Aktien 4001—16 300 über je RM 100.— mit RM 2,80, abzüglich 10% Kapitalertrags- steuer und 5% Kriegszuschlag gegen Einreichung des Gewinnanteilschei- nes Nr. 16 bei der Gesellschaftskasse Dresdner Bank, Filiale Mannheim, und den anderen Niederlassungen der Dresdner Bank. Aufslehtsrat: Die aus dem Aufsichtsrat satzungsgemäg ausscheidenden KHerren: Karlsruhe, Zuccalmaglio, Kleingemünd, wurden wiedergewählt. vetat sich nunmehr wie folgt zusammen: Generaldirektor Rudolf Sinner, Karlsruhe, Vorsitzer; Dr.-Ing. Philipp völker, Mannheim, stellv. Vor- g. e. h. Caspar Dantscher, 3 Gsh. Legationsrat Dr. Walther Frisch, 2—— Götz, Berlin-Lichterfelde-Ost; Direktor Dr. Ferdinand von Zuccalmaglio, Generaldirektor Rudolf Sinner, Sitzer; Geh. Baurat Professor Dr.-In Kleingemünd. Vorstand: Dr.-Ing. Bernhard Bilfinger, Mannheim; Dr.-Ing. wimeim Bilfinger, Mannheim; Dr.-Ing. Hans Burkhard Josef Koder, Ziegelhausen a..; Kaufmann Ernst Ufer, Mannheim. 5 Mannheim, den 11. Mai 1943. * GRUN& BILLTINOGEX AkTIENGESELLSCHATT B 88.% 4 157 Friedrich Krämer, Mann- heim. Die Prokura von Kath. Krämer und die Firma sind er- RMML loschen. 3 33 3845 b) vom 8. Mai 1943: 2 155 534,06] Meueintraguns: F 6 940 661,72 A 2440 Rosa Meixner, Mannheim 67 289,73](Einzel- und Großhandel mit von Geräten und Eiern, Butter und Käse, Lebens- ——*— mittel aller Art, Obst und Ge- 154 780,5 müse, S 6, 28). Inhaberin ist Rosa Meixner, Mannheim. „„ RM 224 018,44 Veränderungen: „ BM 2 438 544,32 2 712 562,76 B 19 Siemens-Schuckertwerke Ak- tiengesellschaft Zweigniederlas- —4— sung Mannheim in Mannheim RM(N 7, 18) als Zweigniederlassung 4 27 038 032,.09] der Firma Slemens-Schuckert- 5 103 751,09% werké Aktiengesellschaft in Ber- en übersteigen 796 254,20] lin, Durch Verschmelzungsver- — trag vom 19. März 1943 hat die 1 224 019,44 Max Roesler Feinsteingutfabrik Aktiengesellschaft“ in Rodach bei Coburg ihr Vermögen als Ganzes unter Ausschluß der Ab- wicklung an die„Siemens- Schuckertwerke Aktiengesell- 20 578 395,46 Die gleiche beim Amtsgericht Berlin erfolgte Eintragung wurde im Reichsanzeiger Nr. 78 vom 3. 4. 1943 veröfkentlicht. B 23 Rheinische Hypothekenbank in Mannheim(A 2,). Die Pro- kura von Hermann Lelblein ist erloschen.- Die gleiche Eintra- Sung wird auch beim Amtsge- richt Berlin für die dort unter der gleichlautenden Firma be- stehenden Zweigniederlassung erfolgen. B 142 Math. Stinnes Geésellschaft mit beschränkter Haftung in Mannheim(Luisenring9), Zweig- niederlassung, Hauptsitz: Mül- heim a. d. Ruhr. Durch Gesell- schafterbeschluß vom 8. Februar 1943 ist das Stammkapital nach der Verordnung vom 18. Febr. 1932 in erleichterter Form um 10 000 00 Reichsmark auf 6000 000 Reichsmark herabgesetzt unter entsprechender Anderung des § 4 des Gesellschaftsvertrags. Die gleiche beim Amtsgericht Mülheim a. d. Ruhr erfolgte Treuhandfond der Aktionäre abzu- in Mannheim und bei der Kasse der und Dr. Ferdinand von Der Aufsichtsrat Berlin-Schöneberg; Direktor Cari t, Mannheim; Regierungsbaumeister Der Vorstand: 11finger Ukfer Zelletofflohrik Waldhof. Tages- ordnung für die 58. ordentliche Hauptversammlung am 4. Juni 1943, um 12 Uhr, in Berlin W 3, Deutsche Bank, Mauerstraße 39, Cedernsaal. I. Vorlage des Jah- resabschlusses und des Ge- schäftsberichts des Vorstands u. des Aufsichtsrats für das Jahr 1942. II. Beschlußfassung über die Gewinnverteilung. III. Ent- lastung des Vorstands und des Aufs:chtsrats. IV. Beschlußfas- sung über Anderung des 5 15, Abatz 1. der Satzung gemäß § 36 der 2. DAVD vom 5. Mai 1942(Vergütung an den Auf- sichtsrat). V. Beschlußfassung über Anderung des 5 13, Abs. 2 und Abs. 3, der Satzung(Reichs- bank als Wertpapiersammel- bank). VI. Aufsichtsratwahlen. VII. Wahl des Abschlußprüfers. Zur Teilnahme an der Haupt- versammlung ist jeder Aktionär berechtigt. Um in der Haupt- vers mmlung das Stimmrecht ausüben oder Anträge stellen zu können, müssen die Aktionäre spätestens bis zum Ablauf des 1. Juni d. J. gemäß 5 18 unserer Satzung ihre Aktien bei unserer Gesellschaftskasse, bei einem deutschen Notar, bei einer als Wertpapier-Sammelbank tätigen Reichsbankanstalt oder bei fol- gender. Banken hinterlegen: Deutsche Bank, Berlin, und de- ren Niederlassungen in Mann-— heim, München, Frankſurt a.., Köln und Hamburg. Dresdner Bank, Berlin, und deren Nieder- lassungen in Manheim, Mün- chen, Frankfurt a.., Köln und Hamburg, Berliner Handels-Ge- sellschaft, Berlin, hinterlegen. Berlin, den 14. Mai 1943. Der Aufsichtsrat: Dr. Sippell.“ Eintragung wurde im Reichsan- zeiger Nr.- 72 veröffentlicht. B 508 Deutsche Großeinkaufs-Ge- sellschaft mit beschränkter Haf- Amil. Bslkonnimashungen Hencelsregister Amtsgericht FG als persönlich haftendem Ge- schaft“ in Berlin übertragen. 3b. Mannheim, a) vom 17. April 1943.(Für die Angaben in(ö) keine Gewähr!) Neueintragungen: B 513 Tümmler u. Co., Gesellschaft mit beschränkter Haftung Zweig· niederlassung Mannheim-Sek- kenheim in Mannheim-Secken- heim(Seckenheimer Hauptstr. ter der Firma Tümmler u. Co. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Der Gesellschaftsver- trag ist am 6. April 1936 errich- tet und am 13. Juni 1941 geän- dert. Gegenstand des Unterneh- mens ist: Herstellung und Ver- trieb von Tabakerzeugnissen al- ler Art u. von verwandten Ar- tikeln sowie Handel mit Roh- tabaken. Das Stammkapital be- trägt 80 000 Reichsmark. Ge⸗ schäftsführer sind: Oscar Tümm- ler, Fabrikant, Vlotho, und Piet Bussink-Becking. Herford. Je- der Geschäftsführer ist allein Nr. 129), Hauptsitz: Vlotho un-“ tung Zweigniederlassung Mann- heim in Mannheim(Binnenha- kenstr.), Zweigniederlassung, Sitz: Hamburg. Der bisherige stellvertretende Geschäftsführer Hans Niemann, Kaufmann in Hamburg, ist zum weiteren Ge⸗ schäftsführer bestellt worden. Die Prokura von H. R. C. Heise ist erloschen. Prokura für die Zweigniederlassung Mannheim hat: Kurt Krumbholz in Mann-— heim, und zwar derart, daß er in Gemeinschaft mit einem Ge- schäftsführer bzw. stellvertre- tenden Geschäftsführer oder mit einem anderen Prokuristen ver- tretungsberechtigt ist. Die beim Amtsgericht Hamburg er- folgte Eintragung wurde im Reichsanzeiger Nr. 90 veröffent- licht.“ 511 Estol Zweigniederlassung der„Margarine-Union“ Ver- einigte Ol- und Fett-Werke Ak- tiengesellschaft in Mannheim E. vertretungsberechtigt. Oscar Tümmler Ehefrau Elisabeth, geb. Emons. Vlotho, hat Pro- kura. Als nicht eingetragen wird veröffentlicht; Die Bekanntma- chungen der Gesellschaft erfol- sen nur im Deutschen Reichs- anzeiger. A 2438 Philipp Bell, Mannheim (Handelsvertretungen in Texti- lien, Seckenheimer Landstr.). Inhaber ist Philipp Zell, Kauf- mann, Mannheim. A 2439 Becker& Co., Mannheim- Rheinau(Ruhrorter Str. Nr. 1) Kommanditgesellschaft seit 1. Januar 1943 mit Oskar Walter Undustriehafen) als Zweignie- derlassung der Firma„Marga- rine-Union“ Vereinigte Ol- und Fettwerke Aktiengesellschaft in Berlin. Fritz Radke ist nicht mehr Vorstandsmitglied. Proku- risten: Hans Domke, Berlin- Grunewald und Paul Gülicher, Berlin. Jeder vertritt gemein- sam mit einem Vorstandsmit- glied. Die Prokura von Erich Moewes ist erloschen. Die beim Amtsgericht Berlin er- folgte Eintragung wurde im Reichsanzeiger Nr. 76 vom 1. 4. 1943 veröffentlicht. A 182 Frankl& Kirchner Fabrik sche Apparate in Mannheim (Neckarau, Rheingoldstraße 48). 1 Kommanditist ist ausgeschie- den, 1 Kommanditist ist einge- treten. Die Prokura von Georg Wilhelm Kirchner ist erloschen. A 225 Ciolina& Kübler, Mannheim (Seiden- und Modewaren, CI, 1) Kaufmann Gustav Renger in Mannheim ist als persönlich haftender Gesellschafter einge- treten. Die offene Handelsge- sellschaft hat am 1. Januar 1943 begonnen. Die Prokura von Gu- stav Renger ist erloschen. A 1329 Hermann Ruf, Mannheim (Kepplerstr. 37). Die Prokura von Franz Olm ist erloschen. A 17183 Wilhelm Fischer& Co., Mannheim(Kohlengroßhand- lung, Viktoriastr. 25). Kaufmann Wilhelm Fischer ist als persön- lich haftender Gesellschafter ausgeschieden; die Einlage eines Kommanditisten ist erhöht. A 2138 M. Stromeyer Lagerhaus- gesellschaft in Mannheim(Karl- Ludwig-Str. 28-30). Dr. Wilhelm Hofmeister in Mannheim hat auf die Hauptniederlassung Mannheim beschränkte Prokura derart, daß er sie gemeinsam mit einem Gesellschafter oder mit einem Prokuristen vertreten und zeichnen kann. A 2224 Wetzel& Schardt, Mann- heim(Rheinau, Mülheimer Str. 15-25). Bernhard Kruse, Kauf- mann, Mannheim, hat Prokura. Verteilung von Apfelsinen an Kinder von—10 Jahren. Am- 18. Mai 1943 kommen an folgende Verkaufsstel- len für Kinder von—10 Jahren je /2 kg Apfelsinen zur Verteilung: Innenstadt: Oliver. C 2, 10; Schik- kinger, F 4, 16; Keppler, P 5, 8. Almenhof: Merz, Monchwörthstr. Nr. 326. Feudenh.: Kimmer, Haupt- straße 3. Friedrichsfeld: Glaser, Main-Neckar-Bahnhofstr. 20. Gar- tenstadt: Sigrist, Sandhofer Str. 4; Maier, Langer Schlag 30. Käfertal: Gäckle, Forster Str. 21. Lindenhof: Kullmann, Windeckstr. 14; Reuter, Eichelsheimerstraße 41. Neckarau: Merz, Neckarauer Str. 124; Mulevy, Rheingoldstraße 51. Neckarstadt: Schneider, Mittelstr. 15; Flügler, Lortzingstr. 5; Himmelsbach, Lort- zingstr. 15; Schatz, Pflugersgrund- str. 14. Neuostheim: Frey, Fried- rich. Dürerstr. 50. Oststadt: Mil- denberger, Prinz-Wilhelm-Str. 16. Rheinau: Pfeffer, Relaisstraße 59. Sandhofen: Müller, Kalthorststr. 4. Schönau: Lehmann, Böckstr. 12. Schwetzingerst.: Schmidt. Schwe.- zinger Str. 134; Runkel, Mollstr. 8. Seckenheim: Bächle, Oppauer Str. Nr. 23. Waldhof: Kick, Oppauer Str. 23; Beck, Oppauer Str. 24. Wallstadt: Schollmaier, Mosbacher Straße 21. Als Kontrollnachweis haben die Kleinverteiler den gan- zen Stammabschnitt der Reichs- brotkarte 49 mit dem Stempelauf- druck„Stadt Mannheim“ abzu- trennen und zu je 100 Stück ge- bündelt am 20. Mai 1943 in der Zzu- ständigen Kartenstelle abzuliefern. Die aufgedruckte u. eingerahmte „Altersgruppe—10“ muß sich bei der Ablieferung noch am Stamm- abschnitt befinden. Nicht verteilte Reste sind am 20. Mai 1943 über Klinke 701(athaus) zu melden. Da in alle Stadtteile die erforder- lche Menge gegeben wurde, sind Verbraucher, die in anderen Stadt- teilen die Apfelsinen erwerben wollen, ab- und in den Stadtteil zu verweisen, wo sie ihre Woh- nung haben. Städt, Ernährungs- u. Wirtschaftsamt. Verteilung von Apfelsinen an wer- dende Mütter. Gegen Abtrennung tigungsscheine B und C(mit Num- mer) mit dem Aüfdruck„Stüdt. Ernährunssamt Mannheim“ kom- men am 18. Mai 1943 für werdende Mücter je 1 kg Apfelsinen zur Ver- teilung. Die Apfelsinen können nur in den Ladengeschäften er- worben werden, in denen auch die Verteilung an Kinder von—10 Jahren erfolgt. Abgabe erfolgt in dem Stadtteil, in dem die Ver- braucher ihren Wohnsitz haben. Die Kleinverteiler haben den Stammabschnitt aufzukleben und am 20. Mai 1943 mit abzuliefern. Städt. Ernährungs- u. Wirtschafts- Amt. Verteilung von Spargel. Gegen Ab- trennung des Abschnittes 11 des Mannheimer Einkaufsausweises al- ler vier Farben kann ab 18. Mai 1943 ein weiteres halbes Pfund Spargel abgegeben werden. Die Zuweisung an die Kleinverteiler erfolgt mit sofortiger Wirkung »nach der Obstliste(mit Nr. 1 he- ginnend) im Rahmen der abgelie- kerten Bestellabschnitte. Die Ab- Heferungsbescheinigung ist bei der Zuteilung auf dem Großmarkt vorzuzeigen. Markenablieferung wie bisher. Städt. Ernährungs- u. Wirtschaftsamt. ödkentliche Erinnerung! Zur Zah- lung an die Stadtkasse waren bzw. werden fällig spätestens am: 3. Mai 1943: Schulgeld der Höheren Lehr- anstalten und der Mittelschule— Luisenschule— f. Mai 1943; 15. Mai 1943: Grundsteuer des Alt- u. Neu- hausbesitzes u. der übrigen Grund- sücke für 1. April 1943 bis 30. Juni 1943; 18. Mai 1943: Gepühren und Verwaltungsstrafen für April 1943; 20. Mai 1943: Gemeindegetränke- steuer für April 1943; 20. Mai 1943: die auf Grund von Stundungen, Steuerbescheiden und Forderungs- zetteln bis dahin fällig werdenden Steuerzahlungen und Säumniszu- schläge; 31. Mai: Vergnügungs- steuer für Mai 1943. An diese Zah- lungen wird erinnert. Wird eine Zahlung nicht rechtzeitig entrich- tet, so ist nach den Vorschriften des Steuersäumnisgesetzes mit dem Ablauf des Fälligkeitstages ein einmaliger Zuschlag(Säumnis- zuschlag bzw. Versäumnisgebühr) in Höhe von 2 v. H. des rückstän- digen Betrages verwirkt. Der Schuldner hat außerdem die mit hohen Kosten verbundene Zwangs- vollstreckung zu erwarten. Eine besonders Mannung jedes einzel- nen Säumigen erfolgt nicht. Stadtkasse. Tabak-Kleinanbau. Sogenannte Ta- bakkleinpflanzer, die Tabak ledis- lien für eigenen Hausbedarf an- bauen, haben in tabaksteuerrecht- licher Hinsicht folgendes zu be- achten: 1. Der Anbau und das Ab- ernten„on nicht mehr als 25 Ta- bakpflanzen sind von der An— meldepflicht und von der Ver- steuerungspflicht befreit. 2. Die Tabaksteuer beträgt für 26 bis 50 Pflanzen.- RM, für 51 bis 100 Pflanzen.- RM. für 101 bis 200 Pflanzen.- RM. 3. Tabak- und Kleinpflanzer dürfen mehr als 200 Tabakpflanzen nicht anbauen. 4. Der Tabakanbau von mehr als 25 Pflanzen ist bis zum 15. Juni 1943, bei späterem Anbqu innerhalb von 3 Tagen, beim zuständigen Bür- germeisteramt, in den Vororten Mannheims bei den Gemeindese- Kkretariaten, in Stadt Mannheim sellst bei der ZSollzweigstelle Stadtabfertigung des Hauptzoll- amts, Parkring 47, zum Eintras in die Sammelfluranmeldung anzu- melden. Dabei ist die Zahl der Pflanzen und die Lage des Grund- stücks anzugeben. 5. Die Tabak- steuer ist an die zuständige Zoll- stelle unter Verwendung einer Steuerzahlkarte, die den Pflanzern des Stammabschnittes der Berech- wird, binnen 8 Tagen nach Erhalt der Zahlkarte einzuzahlen. 6. Zu- widerhandlungen werden nach den bestehenden Bestimmungen bestraft. Mannheim, den 14. Mai 1943. Hauptzollamt. Schwetzingen. Die Billigkeitsmaß- nahmen für den steuerbegünstig- ten Neuhausbesitz werden auch im Rechnungsjahr 1943 weiterge- führt. Mit Rücksicht auf die Kriegsverhältnisse wird auch für das Rechnungsjahr 1943 auf Ein- reichung neuer Anträge verzich- tet. Die Gebäudeeigentümer erhal- ten im Rahmen der noch be— stehenden Zins- und Tilgungsver- pflichtungen und im Rahmen der Steuermehrbelastung die gleichen Zinsnachlässe und Tilgungsermä- Vermietungen Schwetzingen Hardt: 1942 gewährt wurden. Diejenigen Gebäudeeigentümer, die für das Nachlaß geltend machen wollen nungsjahr 1942 keinen Antrag ge- stellt haben, jedoch im Rech- nungsjahr 1943 auf einen Nachlaß abheben, haben einen entspre- chenden Antrag bis spätestens 1. Juni 1943 im Rathaus- Verwal- tungsgebäude, Hebelstrage 10 woselbst die erforderlichen Vor- drucke erhältlich sind, einzurei- chen. Nach dem angegebenen Ter- min eingehende Gesuche können nicht mehr berücksichtigt werden. Schwetzingen, den 14. Mai 1943. Der Bürgermeister. Plankstadt. Das Wassergeld wird künftig nicht mehr von den Er- hebern zum Einzug gebracht, son- dern ist mit sofortiger Wirkung unmittelbar an die Gemeindekasse zu bezahlen. Es wird von den Zahlungsoflichtigen erwartet, daß sie ihre- Wassergeldschuld pünkt- lien entrichten, ansonst zwangs- weise Beitreibuns erfolgen müßte. Plankstadt. den 15. Mai 1943. Der Bürgermeistar. Plankstadt. Fundsache. Gefunden Wurde eine Uhrkette und ein Teil einer Matratze. Die Verlierer kön- nen ihr Eisentum auf dem Fund- hiro(Pollseiwache) abholen). Plankstadt, den 15. Mai 1943. Der Bürgermeister. Hemsbach. Zur Durchführung des Fartoffelkäfersuchdienstes Wer- den von der Gemeinde einige äl- tere Männer gesucht. Meldunsen im Rathaus erbeten. Hemsbach, 17. Mai 1943. Der Bürgermeister. Hemsbach. Am Dienstag, den 18. Mai 1943. kännen auf dem Rat- haus in Hemsbach in der Zeit von 1112 Uhr die Beiträge zur frei- willigen Krankenversicherung einbezahlt werden. Hemsbach, den 17. Mai 1943. Der Bürgermeister. Birkenau. Kartoffelkäfer. Ab kom- menden Mittwoch, 19. Mai. be⸗ ginnt wieder der Kartoffelkäfer- suchdienst. Vorerst haben nur die Anbauer von Kartoffeln auch Kleinanbauer- den Suchdienst re- gelmäßig durchzuführen und je- Weils mittwochs ein Familienan- gehöriges zum Suchdienst abzu- stellen. Kinder unter 14 Jahren sind nicht zum Suchdienst einzu- Sctzen. Jegliche Wahrnehmung ist sofort auf der Bürgermeisterei 2u melden. Birkenau, 14. Mai 1943. Der Bürgermeister. Eirkenau. Wasserversorgung.- Der Eintritt der wärmeren Jahreszeit veranlaßt mich wiederum nach- drückl. darauf hinzuweisen. daß mit dem Verbrauch von Wasser sparsamst umzugehen ist. Ich verbiete daher ab sofort das Spritzen in Gärten sowie über- haupt die Wasserentnahme aus der Gemeindewasserleituns in all den Gärten, die in der Nähe eines Wasserlaufes liegen. Dies gil vor allem für alle Gartenbesitzer, deren Gärten in der Nähe der Weschnitz, der Kallstadt oder der Liebersbach gelegen sind. Auch das zeitweise dauernde Wasser- laufenlassen zu Kühlzwecken ist verboten. Es wird eine Uberwa⸗ chungskontrolle eingerichtet und jeder unnachsichtlich zur Anzeige Zebracht, der gegen diese Anord- nung verstößt. Birkenau. den 14. Mai 1943. Der Bürgermeister. Birkenau. Die Jusatzkleiderkarten für Jugendliche selangen aàm Mittwoch, den 19. Mai 1943, nach- mittags von 15-17 Uhr im Warte- raum der Gemeindekasse zur Ausgabe. Die 4. Reichskleider- Karte ist hierbei vorzulesen. Bir- kenau, den 183 Mai 1943. Der Bür- germeister- Wirtschaftsstelle. Schulamt Hemsbach a. d. B. An— meldung der Schulanfänser 1943. Die Anmeldung der Anfänger in die Volksschule Hemsbach hat am Donnerstag, den 20. Mai 1943, nachmittass von-3 Uhr(14-15 Uhr) im Schulhaus zu geschehen. Schulpflichtis werden alle Kinder, die in der Zeit vom 1. November 1936 bis 31. Dezember 1937 geboren sind. Anzumelden sind weiter die Kinder, die wegen Schwächlich- keit oder Kränklichkeit früher vom sSchulbesuch befreit worden sind. Die Möglichkeit einer vor- zeitigen Aufnahme in die Volks- schule bes-eht nicht. Impfscheine sind vorvulegen. Das Schulamt. Munerschulungskurse. Mai— Bigungen, die im Rechnungsjahr! Rechnungsjahr 1943 einen mun als im Vorjahre, oder die im Rech- Möbl. Zimmer zu verm. Möbl. Zimm., ohne Frühstück, in Oststadt f. werktät. Mann sof. abzugeben. E 55 224 V8S. Wasserturm. Gr. modern komb. möbl. Wohnzimmer m. Bad zu vermieten. 7593B Gr. Zimmer, schön möbl., m. 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Kammer- Mai 1943, 17 Uhr, konzert. Ausgeführt vom Kergl- Quartett, Quartett der Stadt der Verkehrsverein e. V. tägl. von 15-19 Uhr. Dienstag und Donnerltag,.30 „Seine Tochter ist der Peter“ Hörbiger, Olga Sommersonne, Bergwelt. laubsfreude, Kinderlachen und Films. Neueste Wochenschau. Jugendliche zugelassen. aufführung den neuen Ufa-Film „Liebesgeschichten“ mit Willy Fritsch, Hannelore Schroth u. v. a. Kulturfilm u. neueste Wochenschau. Für Jugendliche letzter Tag. Welkino, Ketsch. Heute Diens- tag und Mittwoch:„Beates Flitterwochen“. Ein lustiger land. Mit Friedl Czepa, Paul bert Florath.- Dazu Wochen- .45 Uhr. Uchtspielthecter Brühl. Diens- tag und Mittwroh.30 Uhr: Der große Filmerfolg: Marika Rökk, Viktor Staal in:„Eine Kulturfilm. Meiner werten Kundscheft zu Fr., Luise Schiruska, waschküche, Blumenstraße 3. werden heute früh ab 7 Uhr am Wacker, Plankstadt. Ruf 457. a. d. Weg 3 Könige- Bahnho verloren. Fernruf 250 29 Einstellrind zu verkauf. Plank- stadt, Waldpfadstraße 9. Baucqenossen- scheff„Selbsthilfe“ eGmbli. in Hockenheim. Einladung zur ordentlichen Generalversamm- lung am Samstag, den 29. Mal 1943, 20 Uhr im Nebenzimmer der Wirtschaft„Zum Karl Theodor“ in Hockenheim. Ta- gesordnung: 1. Geschäftsbericht, Bilanz u. Jahresrechnung, 2. Be- richt des Aufsichtsrats, 3. Ge⸗ nehmigung der Bilanz, Verlust- und Gewinnrechnung und Ver- teilung des Reingewinns, 4. Ent- lastung von Vorstand und Auf- sichtsrat, 5. Wahlen zum Auf- sichtsrat, 6. Genossenschafts-⸗ angelegenheiten. Der Jah- resabschluß mit Geschäftsbe- richt liegt in unserer Ge⸗ während der Geschäftsstunden zur Einsichtnahme auf. Wir verweisen noch auf die Mittei- lung im Aushengkasten. Hok- kenheim, den 15. Mal 1943. Der Vorsitzende des Aufsichtsrates: Huber. Bergsraße Odenweld Apollo-Thecnter Weinheim. Nur noch bis einschließl. Donnerstag .45 u..00„Sophienlund“ mit Hannelore Schroth, Käthe Haack, Harry Liedtke u. a. m. Jugend- liche zugelassen! Modernes Thecdter, Welnhelm. Ab heute bis einschl. Donners- tag in Wiederaufführung:„Der Sänger Seiner Hoheit“ mit Ben- jamino, Gigli Geraldine Katt, Gina Falkenberg. Jugendliche zugelassen. Beg.: heute.00 Uhr Sprechstuncdenhilfe od. Anlern- kraft nach Weinheim gesucht. 273 656 an HB Weinheim. Schlosserlehrlind f. Landgeräte u. Maschinenbau ges. Vorzust. heim, Bergstraße 91.—35 Halbtecs- od. Stundenhilte auf richstraße 16. Frau sof. od. spät. zu miet. ges. Bettwäsche kann gest. werden. 273 646 an FB Weiyrhim. Ludwieshefen. Gebot 2 Zimm. u. Küche in gt. Wohnlage Lud- Wigshafen-Süd Ges.: 2 Zimm. Nr. 273 566 an HB Weinheim. Schwerfllegergesc hödiqte Mum.(2 Bers.) suchen Unterk. od. Wohng, in Weinheim oder a. d. Bergstr. od. Odenwald m. Bahnverbindg. Mietpr. bis 40.— 3273 647 an HB Weinheim. Acvarlum mit Gestell u. Zubeh. 110.— zu verk. Weinheim, Sieg- friedstraße Nr. 16. Git erh. Kirderwenen 2. k. ges. „SLzbach. Horst-Wessel-Str. 32. Richard Schröder, à. d.., Bachgasse 5. Ein Stöck Funer(Klee od. Gras) 2u k. ges.— 273 683-B Whm. Schlefzimmer, gut erh., m. 1 od. 2 Bett., zu kauf. ges. Näh Fern- ruf Weinheim 2826 od. 273 669 an HB Weinheim. 1 P. hr. Ki.-Helbs- huhe, gut erh., krisch hesohlt, Gr. 28, ge. Gr. 30 Hemsbach sachsen, Kirchgasse 100. Elektr. Ko-holce, 120 V. gegen Mädch-Schulranzen zu tausch. ges. 273 662 an HB Weinhm. an HB Weinheim. Kcf Zesuche sucht. Fernruf 288 00 Capltol. Schwetzlngen. Heute mit Carl Ludwig Diehl, Paul Tschechowa, Maria Andergast, Traudl Stark.“ Ur- ein bischen Liebe sind die Ele- mente dieses herzerfreuenden nicht erlaubt. Heute Dienstag Ostermayr-Film der Ufa aus dem schönen, bayerischen Berg- schau u. Kulturfllm. Beginn: Kenntnis, daß die Wäsche ab sofort gebracht werden muß. Miets-⸗ Schwetzingen, ble bestelhen Scctkartofleln Bahnhof ausgegeben. Gebrüder Nr Schwetzincen zeigt in Erst- Weiße perle am Samstag, 15..7 schäftsstelle, Luisenstraße 54, Auslandsdeutschen, Stuttgart- Werke von Dittersdorf, Haydn. und Beethoven. Vorverkauf: Unhr, das entzückende Lustspiel 4 Richter, Kurt Vespermann, Al⸗ Nacht im Mai“(Wiederauffüh⸗-⸗ rung). Dazu Wochenschau und 4 4 3 712f und Schritt ehrittleitung: Bei chentlich als Morgenzeiti Verirühte Con unserer Ber Eine„landwirisch- ropas planen die hs, wie aus einen ndoner„Daily Ez anach ist es die A hen Plänemacher, ktreice von den dem Britischen hängig zu machen „Daily Expreß“ üspielsweise vorsie ankreich, Belgien en nur Gemüse,( Se produzieren dũ n hat hier ein tamentarischen H: ch ja auch bereits i m bekanntgegebene usses des engliscł her-Versailles niede kt, das die Vernich strie vorsieht, hat mdern Presseäußer n Engländeri nic Hingen werden. 72⁵ hmeint, von irgendv- zei in diesem eigenai haupt nichts mehr zt Pehr einzig und alle r Außerachtlassunę und der Menschli Kktat aufzuerlegen, nichtung führen er deutschen Nation ran“ faßt ihre Krit. len:„Die britischen mn nicht den Lauf d Rllen sie auch heute bei Rhein's Landgeräte, Wein⸗ 1. Juni ges. Weinheim, Friedl- Msbl. Zimmer, helzb., v. berutst. Wohnuncistausch Welnhelm— u Küche in Weinheim. u. aus —— Aörhanhrenk zu kauf. gesucht. ie sie im ersten Wel Vns verraten solch. wer die Inspir d amerikanischen Männer, die, wie gn. r. 5 he Talsperren s kanischen Fein pier mit ihren Pl: rfüllung etwas steh einde nicht vorzuz er Sieg, ist zu ein gitation und sucht — d aller Welt zu d icher man sich Hlerdings mißglückte Fenkrieg, wie er ge er Fülle von Ger le allesamt falsch s. jeht wird. Die Art bschickten Versuchs teressante Hintergi Wenn englische u Feitungen gerade jet, Ationen aus dem Mit mn küllen, so wohl 1 Fab, weil sie ihre L en möchten: zun öhsen Spannunng, wi. ampfpause im Oste ern von den ganz ungslos und leicht en zwischen den. nuschlagende Str lalins liegt dunkel a mischen Beratungst er Korrespondent raph“ ausdrückt. ch, aber nicht übe leht nach Washingtor itig versichert er, ung darüber. gefällt 0 * Stockholm, Stellvertreter lers, Attlee, gab ar aus bekannt, die v es Empires in Norda %%% Mann an Tote ühten und Gefangen er, Franzosen usw. n. Im Anschluß an ne Geheimsitzung s Fpie Aufschlüsse üb . Dade des zu tschn. ges. Hartmann, Groß- Behnbecmfer, 61., möchte eine tücht. Frau od, Fräulein zwecks Heirat kennenlernen. 273 674 Akkordion zu kf. ges. 7717 B. Zerlenab. Hasenstell, 12-1öteilig, 3,50 41.60%70 m. zu kaufen ge- Weisc hmoschine f. Dampf od. mit en Verluste in beitragen, die gro lebenen Erwartunge ntlichkeit bezüglich Nordafri npfen. 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Fernrut-Sammel-Mr. Mannheim 354 21. rüttleitung: Berlin W 30. Nollendortplatz 6. Fernrut Berlin 27 19 76. entlich als Morgenzeitung. Hauptverbreitungsgebiet: Berliner Eftscheinungsweise: 7mal Groß Mannheim und Kordbaden Bezugsprels: 21 Reichspfennig postzeitungsgebühren) zuzüglich 42 Reichspfennig Bestellgeld. gültiger Anzeigenpreisliste; zur Zeit ist Liste Nt. 13 gültig BA ER Frel Haus.— Reichsmark einschlleßlich Trägerlohn; bel Postbezug.70 Reichsmatk leinschließlich Anzeigenpteise laut jeweils Zahlungs und Erfüllungsort: Maunbheim AUPTAUSGABE MANNHEIM 13. JAHRGANG- NUMMEA 137 Zuropus Brofkorb in Judenkrullen Wallstreei- Sieg hiele Verewigung der Blockude durch keheile-Anbumverbot Verfrühie Spokulalion DCon unserer Berliner Schriftleitung) „Eine Flingen werden. Wir SUuSs G. S. Berlin, 18. Mai. Eine„landwirischaftliche Entwaffnung“ bpas planen die Frankfurter und Ba- us, wie aus einem Neuyorker Kabel des ndoner„Daily Expreß“ bekannt wird. anach ist es die Absicht der amerikani- hen Plänemacher, Europa in bezug auf treice von den UsSA, der Sowjetunion dem Britischen Empire auf alle Zeiten hängig zu machen. Der Korrespondent „Daily Expreß“ verrät, daß dieser. Plan ispielsweise vorsicht, daß Deutschland, nkreich, Belgien und Italien und Spa- en nur Gemüse, Obst und Milcherzeug- — produzieren dürfen. Lan hat hier ein neues Produkt der alt- Ramentarischen Haßgefühle vor sich, die ja auch bereits in dem vor einigen Ta- m bekanntgegebenen Vorschlag eines Aus- husses des englischen Parlaments für ein her-Versailles niederschlugen. Dieses Pro- „das die Vernichtung der deutschen In- trie vorsieht, hat selbst in neutralen idern Presseäuſßerungen verursacht, die n Engländern nicht angenehm im Ohr „Helsingborg Dagblad“ int, von irgendwelchen Rechtsbegriffen in diesem eigenartigen Dokument über- aupt nichts mehr zu spüren. Es liefe viel- ehr einzig und allein darauf hinaus, un- r Auhßerachtlassung aller Gebote der Mo- uund der Menschlichkeit dem Gegner ein at aufzuerlegen, das zu seiner völligen rnichtung führen müsse, zur Ausrottung deutschen Nation. Die türkische Zeitung * faht ihre Kritik in dem Satz zusam- :„Die britischen Konservativen begrei- n nicht den Lauf der Welt. Deshalb ver- llen sie auch heute in die gleichen Fehler, e sie im ersten Weltkrieg gemacht haben.“ Vns verraten solche Pläne unserer Feinde r, wer die Inspiratoren der englischen uüt Geschäftsbe⸗- amerikanischen Regierung sind. Eben Männer, die, wie wir an anderer- Stelle n, Urheber des v. he Talsperren sind. Da merikanischen Feinde so viel bednucktes apier mit ihren Plänen füllen, vor deren Frfünung etwas stehen müßte, was unsere einde nicht vorzuzeigen haben, nämlich Sieg, ist zu einem guten Stück auch tation und sucht auf diese Weise sich ad aller Welt zu demonstrieren, wie sie- ssicher man sich fühle. Es ist dies ein lerdings mißglücktes Stück in jenem Ner- enkrieg, wie er gerade gegenwärtig mit Fülle von Gerüchten, Behauptungen, le allesamt falsch sind, gegen Italien ver- icht wird. Die Art und Weise dieses un- schickten Versuchs kann nur belustigen. nteressante Hintergründe 5 Wenn englische und nordamerikanische eitungen gerade jetzt mit erfundenen Sen- tionen aus dem Mittelmeerraum ihre Spal- n küllen, so wohl nicht zuletzt aueh des- Alb, weil sie ihre Leser von zweierlei ab- möchten: zum ersten von der ner- zen Spannunng, wann die augenblickliche umpfpause im Osten endet, und zum an- e n von den ganz ofkensichtlich nicht rei- ungslos und leicht verlaufenden Besprech- en zwischen den Achsengegnern über die nuschlagende Strategie. Der Schatten 3 lins liegt dunkel auf dem englisch-ameri- mischen Beratungstisch, wie sich der Mos- uer Korrespondent des„Sidney Daily-Te- Braph“ ausdrückt. Er findet es„bedauer- * ch, aber nicht überraschend“, daß Stalin eht nach Washington gekommen ist. Gleich- itig versichert er, daß nun eine Entschei- uns darüber gefällt werden müsse, ob in unsere anglo- diesem Jahr die zweite Front zustande- komme, sonst könne man im Kreml sehr böse werden. Offenbar kommt man in den englisch-amerikanischen Besprechungen im Augenblick nicht recht weiter. Es gibt manche Indizien, die dafür spre- chen, daß die Amerikaner den im Vorjiahr von Moskau bereits abgelehnten Vorschlag auf Einräumung von Stützpunkten in Sibi- rien an die USA jetzt erneut vorbringen und ihn mit der Frage der zweiten Front verkuppeln. Da es eine Selbstverständlich- keit ist, daß solche USA-Stützpunkte in Sibi- rien zu Kampfhandlungen mit den Japanern führen werden, soll wohl auf diesem Schleich- weg die Sowietunion in einen Krieg mit Japan verwickelt werden. Auf diese Weise möchten die Anglo-Amerikaner offenbar die von Australien und den Tschungchinesen von ihnen geforderte Offensive gegen Japan in Gang bringen, ohne daß sie selber dafür wesentlich stärkere Kräfte einsetzen müß- ten. Der Washingtoner Korrespondent der „Sunday Times“ ist so unvorsichtig gewesen, diese Pläne Roosevelts allzu deutlich durch- blicken zu lassen. Er kabelt, daß die augen- blicklichen Besprechungen in interessierten Kreisen den Wunsch nach einer Beteiligung der Sowjetunion immer stärker aufkommen ließen, verweist dann darauf, daß Litwinow in auffälliger Weise aus Washington ab- gereist sei. Die komplizierten Operationen auf Attu ließen den Blick nach sibirischen Stützpunkten schweifen. Man frage sich all- gemein, ob die Lage der Sowjietunion durch anglo-amerikanische Aktionen so erleichtert werden könne, daß sie in— Zukunft gegen Japan zu Felde ziehen und so auch indirekt bei der Rückeroberung Birmas hel- fen könne. Auch eine Europa-Invasion sei unter solchen Gesichtsyunkten äußerst wich- tig. Wie weit dieser amerikanische Plan, der wohl nicht zuletzt durch den an Lautstärke immer mehr zunehmenden Ruf der Oppo- sition nach einer Offensive im pazifischen Raum bestimmt worden ist, auch von den Engländern geteilt wird, bleibt dahingestellt. Es ist bekannt, daß Churchili der Urheber des in Casablanca vereinbarten strategischen Gedankens ist, vorläufig alle Kraft gegen Europa zu Konzentrieren. Auffällig ist, daß am Dienstagmorgen die„Times“ etwas schreibt, was man seit Jahren in englischen Zeitungen nicht gelesen hat. Sie verbreitet sich nämlich eingehend darũber, dahß Chur- chill und sein Kabinett angeblich beträcht- lichen Kredit beim König haben. Dieses Kriegskabinett erfreue sich des unum- schränkten königlichen Vertrauens. Das wird dann des langen und breiten geschildert, und dem englischen König, den sein Stottern und seine nicht gerade überragende Intelli- genz bisher lediglich als dekorative Figur erscheinen ließen, eine außerortdentliche po- lische Aktivität nachgesagt. Offenbar will es die„Times“ so erscheinen lassen, daß die Politik der englischen Regierung auf den König selber zurückgeht. Nun fragt man sich, gegenüber wem Churchill diese Reserve mobil macht. Gegenüber den Amerikanern, die vielleicht nicht hundertprozentig So wol- M wie er will? —2 Pölain ehrt Admirul Estevn Veierlicher Empfang des französischen Generalresidenten von Tunis in Vichy Vichy, 18. Mai.(Eig. Dienst.) Eingeständnis Die provisorische Hauptstadt steht in die- sen Tagen ganz unter dem Eindruck der aus Tunis zurückgekehrten hohen französi- Beamten und rhe ein non mit dem Flugzeug ein. Der deut- sche General in Vichy, Generalleutnant Freiherr von Neubronn, begrüßte den hohen französischen Beamten im Na- men des Militärbefehlshabers von Frank- reich. Zur Begrüßung waren außerdem u. à. der deutsche Gesandte in Vichy, Krug von Nidda und der italienische General in Vichy, Herzog Averna und der italienische Ge- sandte Graf Zoppi erschienen. Vor dem Hotel du Pare, dem Sitz der Re- gierung, hatte eine Ehrenkompanie der Mobilgarde Aufstellung genommen. Admiral Esteva wurde im Hotel du Parc vom fran- Zzösischen Staatschef empfangen, der eine ausführliche Unterredung mit ihm hatte, während Präsident Laval den Gesandten Rahn, der bekanntlich die letzten Monate in Tunis verbrachte, empfing. Mit diesem feierlichen Empfang hat die französische Regierung den Mann, der als einziger der hohen französischen Beamten, Gouverneure und Residenten Französisch-Nordafrikas treu zur rechtmäßigen Regierung gehalten hat, ehren und auszeichnen wollen. Schwere Schäden in Nordengland Lissabon, 18. Mai.(Eig. Dienst.) Der Londoner„Daily Herald“ brachte als einziges britisches Blatt am Montag das anglamds verursacht haben. „Dailz 5 He Verlust an Krönumg— den keierlichen—— des französischen Generalresidenten Admiral Esteva. Der Admiral traf in Begleitung des Gesandten Rahn von der deutschen Botschaft in Paris und Botschafter de Bri- von en ausgebreiteten Schäden und vielen Riesenfeuern, die deut- sche Luftangriffe vom Sonntag in dem dichtbevölkerten Küstengebiet Nordost- In einer der Städte o schreibt , ent n den ———— um s0 mehr, als die Rettungsarbeiten nach 24 Stunden noch nicht beendet waren und zahlreiche weitere Opfer befürchtet wer- den. Die Berichte bezeichnen den Angriff als äußerst hart und schwer. Auch in den übrigen angegriffenen Städten wurden, wie das Londoner Blatt zugeben muß, sehr schwere Schäden verursacht und eine grö- here Anzahl von Personen getötet. USA-Gesandter: Mordet die kleinsten Kinder! Saloniki, 18. Mai. HB-Funk.) Was Deutschland zu erwarten hätte, wenn die Achsengegner siegten, geht aus einer Außerung des USA-Gesandten Wadsworth gegenüber libanischen Pressevertretern her- vor. Wadsworth verkündete laut und deut- lich den Vernichtungswillen der Feind- mächte. 1918 bezwangen wir, so sagte der amerikanische,, Humanitätsapostel“, Deutsch- land durch eine Blockade, diesmal muß nach seiner Auffassung der Bombenterror der englisch-amerikanischen Luftgangster Frauen und Kinder treffen und vernichten, was er in folgenden Worten zum Ausdruck brachte:„In unseren Augen ist die Jugend Deutschlands, selbst die allerkleinsten Kin- der, gefährlicher als die Soldaten, mit Ausdehnungs- und Beherrschungsideen durchdrungen sind. Hier muß man die Ba- sis Untergraben.“ London nennt 220 000 Mann Gesumtverlust Stockholm, 18. Mai.(Eig. Dienst.) Stellvertreter des britischen Pre- 8, Attlee, gab am Dienstag im Unter⸗ us bekannt, die Verluste Englands und es Empires in Nordafrika hätten insgesamt 0 000 Mann an Toten, Verwundeten, Ver- hisßten und Gefangenen betragen. Amerika- Hemsbach r, Franzosen usw. seien nicht einbegrif- „ Im Anschluß an diese Erklärung fand ne Geheimsitzung statt. Die Aufschlüsse über die sehr hohen bri- k. ges. Nah Fern- J zchen Verluste in Nordafrika dürften da- 2826 od. S 273 669 beitragen, die grotesk in die Höhe ge- ebenen Erwartungen der englischen Of- ntlichkeit bezüglich der Folgen aus dem de des Nordafrikakampfes stark zu m Vorher war es so hingestellt wor- n, als ob die Verluste ganz gering gewe⸗ n seien. Aus einer Bemerkung der„Ti—- es“ ging immerhin hervor, daß allein die Ralische Armee, die angehlich in dem Kten Kampfabschnitt nur 1200 Mann ver- re haben sollte, in Wirklichkeit in den ten drei Wochen das Siebenfache an erlusten verzeichnete. hdem ganz England einige Tage lang inem wahren Sturzregen selbsterzeug- Gerüchte gestanden hat, die offenbar i die Umwelt Eindruck machen sollten, her trotz eifriger Verbreitung durch gefäl- ze neutrale Druckerschwärze keinen grö- ren Wirklichkeitsgehalt annahmen, ist eine gewisse Reaktion eingetreten. In n Londoner Zeitungen werden Mahnun- Schnelle Ernüchterung nach tagelangem Gerü gen vor übertriebenem Optimismus, von „Wunschgedanken“- eine typisch englische Eigenschaft- und gegen allzu leichtfertige Gerüchteverbreitung laut. Einige Zeitun- gen verwenden sogar so lieblose Ausdrücke Wie„dummes Geschwätz“ für die Etzeug- nisse der eigenen Agitation. Die Enttäu- schung scheint recht groß zu sein, da alle diese Behauptungen sich nicht bewahrhei- teten oder in ihrem Charakter als Nerven- kriegsmanöver erkannt wurden. Von vielen Seiten wird auf einmal zu Skepsis und Kaltblütigkeit gemahnt. Zur Ernüchterung beigetragen haben zweifellos die neuen deutschen Luftangriffe in den letzten Nächten. In London spricht man schwedischen Meldungen zufolge nach den drei Alarmen der Nacht zum Dienstag von einer„neuen Taktik“ in den feindlichen Angriffen. Die Bomben, die über weit aus- gedohnte Gebiete Englands niederflelen, hatten allen Bewohnern Englands ernüch- ternd gezeigt, daß der Krieg„noch nicht zu Ende“ sei. Britenbomben auf Zürich v. U. Türish, 13. Mai. Letzte Nacht hatte Zürich Luftalarm. Das Heulen der Sirenen verhieß nichts Gutes. In der Tat wurden von Flugzeugen „unbekannter Nationalität“ zwei Bomben über dem Züricher Stadtgebiet abgeworfen, von denen eine explodierte, die andere als üchterausch über Nordafrika Blindgänger nisderzinz Dank letzterer wurden ernstere Schäden hisher Vermieden, doch mußten mehrere ährdete Häuser einstweilen geräumt werden. Die Bomben waren an weniger exponierten Stellen nie- dergegangen, so daß wenigstens Menschen nicht zu Schaden kamen. Es ist nicht der erste„Luftangriff“, den Zürich über sich elgehen lassen muß. Es ist wohl auch nicht der letzte Protest, der durch diese Neutralitätsverletzung britisch-ameri- kanischer Flieger fälliz geworden ist, wenn die Untersuchungen der Schweizer Militär- behörden offiziell festgestellt haben wer- den, was hier ohnehin jedermann weiß. Starke Beachtung der Linkomies-Rede in Schweden Stockholm, 18. Mai. Die Rede des finnischen Ministerpräsiden- ten Linkomies aus Anlaß des finnischen Heldengedenktages findet in der Stock- holmer Presse starke Beachtung. In den Uberschriften heben die Blätter hervor: „Finnlands Volk bereit, bis zum letzten zu kämpfen“,„Dagposten“ und„Socialdemo- kraten“. Kein Grund vorhanden, jetzt mehr auf die Sowietunion zu vertrauen als früher,„Stockholms Tidningen“: Sowie Lin- komies.„Wir können keine Möglichkeiten für den Frieden sehen, Dag- bladetꝰ 4 MITTwWwOCEH, DEN 19. MAI 19433 da sie ETrZELvzuakavrseREIS 10 fRrr. Gruß der Froni un die Heimul »Stoßtruppkümpfer vom Kuban-Brückenkopf beim Gauleiter NSG. Karlsruhe, 17. Mai. Auf der Fahrt in den Heimaturlaub traf am Dienstagnachmittag ein 27 Mann starker badischer Stoßtrupp vom Kuban-Brücken- kopf, darunter zwei Offlziere, als Gäste des Gaues Baden in Karlsruhe ein, wo sie auf dem Bahnsteig von führenden Männern der Partei, der Wehrmacht und der Stadt will- kommen geheißen wurden. Wo immer sie im Laufe des Tages hin- kamen, zeigten ihnen Blumen und herzliche Grüße, mit welcher Liebe die Heimat sie empfängt, die in ihnen den unbekannten Grenadier ehrt, der stündlich sein Leben einsetzt für den Bestand des Reiches. Schon bei der Ankunft auf dem Karls- ruher Hauptbahnhof wurde den Stoßtrupp- männern ein überaus herzlicher Empfang zuteil. Als Beauftragte des Gauleiters waren zur Begrüßung erschienen: Stellvertrender GauleiterR õ hn, GaustabsamtsleiterS c h u p- p e l, Gaupropagandaleiter S e h mi d und Kreisleiter Worch; ferner waren Vertreter der Wehrmacht und der Stadt anwesend. Stellvertretender Gauleiter Röhn hieß die Stoßtruppmänner im Namen des Gauleiters herzlich willkommen. Er sprach die Hoff- nung aus, daß die Gäste von ihrem Auf- enthalt im Heimatgau die Gewißheit mit- nehmen werden, daß hier Menschen arbei- ten, die ihres Einsatzes würdig sind. Durch eine Spalier von Jungen und Mädel marschierte der Stoßtrupp sodann auf den fahnengeschmückten Bahnhofsplatz, wo Eh- renformationen der Partei Aufstellung ge- nommen hatten. Dahinter standen in dich- ten Reihen Volksgenossen und vor allem die Jugend. Nachdem der Stellvertretende Gauleiter mit den beiden Offlzieren des Stoßtrupss die Front des Ehrensturms ab- geschritten hatte, marschierte dieser, in der Mitte des Stoßtrupps, durch verschiedene Straßen der Stadt in das Quartier. Auf dem ganzen Wege wurden die Männer der Front, die viele Kriegsauszeichnungen schmücken, von der Spalier bildenden Jugend und den Volkgenossen herzlich begrüßt. Immer wie⸗ der wurden sie mit Blumen überschüttet. 16.30 Uhr wurden die Stoßtruppkämpfer durch Gauleiter und Reichsstatthalter Ro- bert Wagner in der Reichsstatthalterei empfangen. Der Stoßbtruppführer überreichte dabei dem Gauleiter eine Grußadresse seiner Einheit, einer württembergisch- badischen Division am Kuban-Brückenkopf, in der der Wille der Front zum Sieg zum Ausdruck kommt. Der Gauleiter fand herzliche Be- grüßungsworte und betonte die enge Ver- bundenheit zwischen Fropt und Heimat, deren Mittler die Männer des Stoßtrupps seien. Die Front könne überzeugt sein, daß die Heimat fester denn je hinter ihr stehe. Schrillmacher einer Suiunstvelt Mannheim, 18. Mai. Mit allen Mitteln versucht das Judentum die täglich wachsende Erkenntnis von sei- nen niederträchtigen Plänen zur Errichtung einer endgültigen jüdischen Blut- und Ge- waltdiktatur über alle Völker der Welt auf- zuhalten. Es bedient sich dabei im feind- lichen und neutralen Ausland mit besonde- rer Vorliebe der Hilfe von Pfarrern der christlichen Konfessionen, die ihre Autorität dazu hergeben, in ebenso gut do- tierten wie geistig schlecht fundierten Vor- tragsreihen darzulegen, daß jeder Kampf ge- gen die jüdische Weltgefahr angeblich den christlichen · Geboten zuwiderlaufe. Berichte der letzten Tage aus England und der Schweiz beweisen, daß es sich hier um eine einheitlich gelenkte, planmäßige Verdum- mungsaktion handelt, die das Judentum für dringend notwendig hält, weil es das Ge- fühl hat, sich in jüngster Zeit mit der offe- nen Proklamation seiner Vernichtungspläne doch allzuweit an das Licht gewagt zu ha- ben. Am Schluß solcher Vortragsreihen pflegt jeweils ein Rabbiner aufzutreten, der — nachdem die nicht unbeträchtlichen Ho- norare an seine christlichen Vorredner be- glichen sind— die jüdische Unverfroren- heit auf die Spitze treibt und die Juden als ein Volk von Märtyrern darstellt, dessen einzige Hoffnung darin bestehe, daß der Geist des Christentums, mit dem es sich durch die Brücke des Alten Testaments ver- bunden fühle, den Sieg davontrage über die „Unchristliche Barbarei des Rassenhasses“. Diese Heuchelei wird mit allen Mitteln rafflniertester Verstellung vorgetragen von denselben Leuten, die dann am nächsten Sabbhath wieder mit Ekstase ihrer Gemeinde wörtlich vorbeten:„Gieß' aus, o Herr, Dei- nen Zorn über die Gojim und tilge sie unter Deinem Himmel aus..!“ Womit die Trag- kählgkeit der„Brücke des Alten Testaments“ auch dann genügend erwiesen wäre, wenn man nichts davon wüßte, daß die Juden als einzige Rasse der Welt sämtliche an- deren Völker ausdrücklich auf die Stufe Viehs stellen. „Besagte christliche Seelsorger wissen das sehr gut, wissen, daß in jedem jüdiséhen „Gottesdienst“ auch Christus und die Chri- stenheit auf solche und ähnliche Weise feierlich verflucht werden. Aber das hindert sie nicht, sich zu Spulwürmern der jüdi- schen Rasse zu entwürdigen und auch ihrer- seits die„messianische Idee“ als„gemein- sames, geistiges Erbe von Judenheit und Christenheit“ zu feiern. Der entscheidende Unterschied besteht darin, daß die christ- lichen Lohnredner es damit— im Gegensatz zu den Rabbinern— ernst meinen. Welche Charakterverderbnis hier in jüdi- schen Diensten ihr Unwesen treibt, erkennt man am besten aus einem Vergleich solcher Geisteshaltung mit dem Luther-Wort:„Was soll mir der Juden Messias? Ich wollte sa- Sen: Lieber Herr Gott, behalt' Deinen Mes- sias, oder gib ihn dem, der ihn haben will; mich aber mache dafür zur Saul“ Das galt einmal als ebenso christlich wie es heute noch deutlich und deutsch ist. Und wenn die Kriecher in jüdischen Diensten behaupten wollten, das sei nur eine gele- gentliche„Entgleisung“ des großen Refor- mators gewesen, dann müßte man ihnen noch viel Worte Luthers gleicher Schärfe entgegenhalten; u. a. auch das hier beson- ders angebrachte gegen die Barmherzigkeit am falschen Objekt: „Ich sehe wohl und habe oft erfahren, wie gar barmnerzig die verkehrte Welt ist, Wwo sie billigerweise scharf sein sollte, und wiederum scharf, wo sie barmherzig sein sollte.. Also werden sie vielleicht auch jetzt Harmhberzig sein wollen über die Ju- den, die blutdürstigen Feinde unseres christ- lichen und Menschennamens, um damit den Himmel zu verdienen. Aber daß die Juden mit all den genannten teuflischen Grenein uns arme Christen fangen, plagen, martern und alles Herzeleid antun, das soll man er- tragen, und ist christlich wohlgetan, vor allem, wenn Geld da ist, das sie uns gestohlen und geraubt haben. Wer nun Lust hat, sol- che giftigen Schlangen und jungen Teufel zu herbergen, zu atzen und zu ehren, und sich zu schinden, rauben, plündern, schän- den, zu speien, zu fluchen und alles Ubels zu leiden begehrt, der lasse sich diese Juden treulich befohlen sein. Ist's nicht genug, s0 lasse er ihn auch etwas ins Maul tun und krieche ihm in den Hintern und bete dieses Heiligtum an, rühme sich dann, er sei harm- herzig gewesen. So ist er denn ein vollkom- mener Christ voller Werke der Barmherzig- keit, die ihm Christus am jüngsten Tage mit den Juden im ewigen höllischen Feuer be- lohnen wird.“ An anderer Stelle heißt es bei Luther: „Ich weiß sehr wohl, daß sie solches und alles verleugnen, es stimmt abher mit dem Urteil Christi, daß sie giftige, bittere, rach⸗ gierige, hämische Schlangen, Meuchelmör- der sind, die heimlich stechen und Schaden tun, weil sie es öffentlich nicht vermögen.“ Das sind einige von Luthers flammenden Anklagen gegen die Juden zu einer Zeit, als ihr Parasitentum erst im Anfangssta- dium der wucherischen Ausbeutung von Fürsten, Rittern, Handwerkern und Bauern sichtbar wurde. Inzwischen haben sie sich zur offenen und brutalen Gelddiktatur über ganze Erdteile, zur wohlorganisierten Hen- kerherrschaft über einen Völkerraum von zweihundert Millionen aufgeschwungen, ha- ben sich mit hämischem Triumph als be- wußte Anstifter von zwei Weltkriegen be⸗ kannt, haben offen eingestanden, sie hofften gerade durch immer neue Kriege den Völ- kern der Erde das Rückgrat so gründlich zu brechen, daß der Verwirklichung der jüdi- schen Weltherrschaft kein Widerstand mehr entgegengesetzt werden könne. Sie sind auch den christlichen Kirchen gegenüber vom„heimlichen Stechen“ zu unverhüllt grausamer Verfolgung übergegangen. Unter ihrer Führung hat roter Pöbel in Spanien und im bolschewistischen Rußland Zehntau- sende von christlichen Priestern, Mönchen und Nonnen geschändet, gefoltert und er- mordet, ungezählte Kirchen in Schutt und Asche gelegt, zu Gottlosenmuseen oder zu Ställen gemacht. Die Juden haben also wahr- haftig alles getan, um Luther recht zu geben ünd auch die Richtigkeit der Warnung des katholischen Kirchenlehrers Thomas von Aquino zu bestätigen:„Auf dem Fahrzeug, auf dem sich die Christen eingeschifft haben, spielen die Juden eine eigentümliche Rolle. Während die Christen das Schiff zu bedie- nen beschäftigt sind, berauben die Juden die Vorratskammern und bohren das Schiff an.“ Wenn sich heute trotz alldem immer noch christliche Seelsorger zu so instinkt-, würde- und ehrlosen Handlangerdiensten für das Sefährliche jüdische Ungeziefer der Mensch- heit bereitfinden, wenn sich trotz alldem in den christlichen Kirchen kaum noch et- Was regen will und darf von dem gesunden Lehenswillen, der sich über 1500 Jahre lang auf den Konzilien von Elvira(300 n. Chr.. Epaone, Orleans, Macon, Toledo. Konstan- tinopel, Gran, Avignon, Wien, Prag, Salz- burg, Mailand und Preßburg(1822 n. Chr.) in zum Teil sehr scharfen Abwehrbeschlüs- sen gegen das Judentum erwiesen hat, dann ist das ein Sachverhalt, der dem vom jüdi- schen Geist noch nicht instinktpervertierten Teil der europäischen Menschheit einiges zu denken geben muß. Denn das steht wohl fest: Was über 1500 Jahre lang von den maßgebenden Instanzen der christlichen Kirchen im Namen Christi für recht und sittlich berechtigt verkündet wurde, kann ein Jahrhundert später, nachdem es sich als richtiger und notwendiger denn je er- wiesen hat, nicht plötzlich„unchrist⸗ lich“ geworden sein. In Theologen, die sie auf derart skurrile Gedankenpfade lenken wollen, können gesunde völker jeden- falls nicht mehr berufene Führer zur Got- teserkenntnis, sondern nur noch gefährliche Schrittmacher für eine jüdische Satanswelt auf Erden erblicken. Ob sie diese Rolle be- wuht oder aus einer schon selbstmörderi- schen Blindheit für die Realitäten der Welt spielen, ist belanglos. Fritz Kaiser. Worfenen getarnten Sprengkörper wurde Feinde sind außerordentlich. neun amerikanischen Assistenten für den Getarnte Sprengkörper Explosive Damenhandtaschen und Uhren Rom, 18. Mai.(Eig. Dienst.) Bei der Uberfliegung Roms und dem Luftangriff auf Ostia in der Nacht zum Montag sollten angeblich militärische Ziele getroffen werden. In Wirklichkeit wurde aber die Kathedrale von Ostia beschädigt. Auch bei diesem Angriff warfen— wie schon vorher über sizilianischen und kala- brischen Städten, zuletzt über Civitacechia — die feindlichen Flieger wieder Ge⸗ brauchsgegenstände ab, die mit Explosivstoffen gefüllt waren. Es handelt sich u. a. um Damenhandtaschen, Bleistifte, Spielzeug und eine größere Menge imitierter Uhren, deren Talmiver- goldung Neugierige anlocken sollte. Dank der sofortigen Warnung der Bevölkerung durch die Behörden und der Beaufsichtigung der Kinder konnte die ver- brecherische Absicht des Feindes vereitelt Wwerden. Die Zahl der über einzelnen Stadtteilen Roms sowie über Ostia abge- auf mehrere Hundert geschätzt. In römischen Kreisen wird dazu festge- stellt, daß es sich um einen vorsätzlichen Mordanschlag auf die Zivilbe⸗ völkerung, vor allem auch auf Kinder, handelt. Es wurde in England bzw. in den Vereinigten Staaten geradezu eine Indu- strie in Tätigkeit gesetzt, um diese heim- tückischen Sprengkörper herzustellen, durch die 2. B. in Reggio Calabria mehrere Kin- der schwer verstümmelt wurden. Der Haß und die Abscheu in der römischen Bevölkerung gegen derartige Methoden der In den brei- ten Massen hat sich auf Grund dieses Tat- bestandes für die Briten und Amerikäner der Sammelname„Il malledetti“ Oie Ver- fluchten) festgesetzt. ..-Regiment Hfriku meldel sich über Funle abl Der Ather war die letzte Brüeke nach Tunesien Hohelied der bedingungslosen Pflichterfüllung Im Mai. PRK. Männliche Art und Haltung beweisen sich im Augenblick des Abschieds, da alles Vertraute von einem abfällt, da der Weg in eine neue Zukunft angetreten werden muß oder man Angesichts des Endes für einen Augenblick verhält. In den letzten Tagen konnte Europa den Kampf der Män- ner in Tunesien nicht mehr unterstützen. Als⸗Brücke war lediglich der Ather übrig geblieben. Was hier übermittelt wurde, so- lange Funkstationen drüben noch in Betrieb waren, zeugt von wahrhafter Größe. Da gibt es Sprüche des Generalobersten, der die letzten Operationen leitete, oder Sprüche von Einheiten, die ihr Schicksal sich er- füllen sahen. Ein jeder fand zum Abschied das rechte Wort. Es ist natürlich, daß ein Teil dieser Männer zuguter Letzt die Hei- matadresse mit der Bitte übermittelte, einen Gruß weiterzugeben. Aus allen Sprüchen nehmen wir aber wieder die Wahrheit über Tunesien zur Kenntnis: daß der Feind nicht etwa einer demoralisierten Schar gegenüber- stand, sondern einer Truppe von zu allem entscbhlossenen Männern, die schließlich durch nichts anderes besiegt wurden als durch den Mangel an Mu-⸗ nition. Erst als die letzte Patrone ver- schossen war, wurde auch der Kampf auf- gegeben. Aus Schützenlöchern heraus ver- teidigten sich die Männer mit Karabinern gegen anrollende Panzer. Mehr und mehr löste sich die Front in einzelne Widerstandsnester auf. Mit der Heimat, mit Europa verband allein noch die Brücke über den Ather, und auch dieser Brückenschlag mit der Morsetaste war nur möglich, wenn eine Kraftquelle Strom her- gab und der Feind noch nicht da war. Eu- ropa aber konnte diesen Zeugnissen gegen- über sich nicht anders verhalten, als zuzu- pOLHIISCHE NOTIZEN Pr. Eine„Daily-Expreß“-Meldung aus Washington besagt, die Amerikaner seien, offenbar beschämt durch den dauernden Spott ihrer englischen und kanadischen Ka- meraden, daß USA-Flieger nachts nicht zu fliegen wagen, jetzt dazu übergegangen, be- sonders ausgesuchte Leute auf einem Flug- feld in Florida auszubilden. Man bekomme täglich Berichte von den Erfahrungen und Methoden englischer Nachtjäger und hoffe, monatlich 4500 USA-Flieger auf diese Kampfart umschulen zu können. Vor Tisch las man es anders. Bisher hieß es immer, die fliegenden Festungen- im übrigen sind damit nur jene viermotorigen Bomber gemeint, auf deren Bau sich die Vereinigten Staaten spezialisiert haben, und der Name entstammt mehr der Welt der Phantasie als der der harten Tatsachen- seien so stark bewaffnet, daß es den Achsenjägern unmöglich sei, ihnen zu Leibe zu rücken. Jetzt verbreitet ein englisches Blatt eine Lesart, die, wenn sie auch nicht die volle Wahrheit enthält, ihr doch ziem- lich nahe zu kommen scheint. Mag sein, daß die„Daily-Expreß“-Meldung neben zwei Körnchen Wahrheit ein Quentchen Bosheit enthält. Die Männer der USA-Fliegerei ha- ben sich die Anzüglichkeit jedenfalls zu Herzen genommen und werden ihre Boys künftig auch des Nachts auf den„Raid“ ausschicken. Wie sie die höheren Verlustzif- fern rechfertigen sollen, ist nicht mehr Sache der englischen Presse. 70 Die Bolschewisten haben, um der nord- amerikanischen Konkurrenz zu begegnen, eine national getarnte Kampagne im Iran aufgezogen, die von mehreren Abgeord- neten unterstützt wird. Diese„nationalisti- sche“ Bewegung soll der Opposition der jranischen Schattenregièrung den Rücken stärken. Die Bolschewisten nützen bei ihrem Vorgehen in Teheran umlaufende Gerüchte aus, denen zufolge iranisch-ameri- kanische Besprechungen im Gang sind, die den USA als Gegengebe für die Gewäh- rung einer Stützungsanleihe das Monopol kür die Ausbeutung der Bodenschätze im Iran sowie die Aufsicht über die Arbeits- ämter verschaffen würden. Ob diese Gerüchte zutreffen, ist nicht zu ermitteln. Indessen hat das iranische Par- lament in seiner Sonntagssitzung beschlos- sen, entgegen den Wünschen des Finanz- ministers Bayat, der die Ernennung von USA-Finanzberater Millspaugh forderte, nur deren drei zu bewilligen. Denkbar, daß das aus Sparsamkeitsgründen geschah, denkbar auch, daß sich die Abgeordneten gegen die allzu offenkundige Uberfremduns des nationalpolitisch wichtigsten Verwal- tungszweigs wehren wollten, möglich aber auch, daß ihre Haltung die erste Reaktion auf die Umtriebe der Moskauer Agenten darstellt. Unter dem Boden des Iran sind starke vulkanische Kräfte am Werk, nicht nur solche, deren Kenntnis den Geologen vom Fach vorbehalten ist. Auch der Poli- tiker hat in diesem Wetterwinkel zwischen dem Mittleren und dem Fernen, Osten mit Erschütterungen keineswegs alltäglicher Art zu rechnen, und es ist fraglich, ob die Amerikaner dergleichen Vorgängen ge— wachsen sind. Trotz der zahlreichen Kurse in politischer Seismologie, die sie in Mittel- amerika genommen haben. 9 Es gibt in den Vereinigten Staaten eine Art Vereinigung der Bücherfreunde, die je- den Monat einen Roman herausbringt. Das Buch ihrer Wahl war für den Mai„The flfth seal“(das fünfte Siegel) von Christo Morley, von dem der „Daily Worker“ behauptet, es diene schar- fen antisowjetischen Tendenzen. Das mag nun stimmen oder nicht, für die Salon-Bol- schewisten der USA war die Behauptung das Signal, bei einer wilden Kampagne ge— gen den Autor und sein Buch mitzutun, Als dieser sich nun den Scherz leistete, an Jane Benedict, die Vorsitzende der kommunisti- schen Zeitschriften- und Buchgewerkschaft zu schreiben, ob sie vor allem gegen die Stelle des Romans Bedenken habe, wo der Renegat Dlugash Stalin karikiere, drahtete sie unverzüglich zwrück:„Viele andere Stel- len genau so unerbört wie die von lnen zitierte“. Das war Gl ins Feuer; denn jetzt konnte Marley mit dem Nachweis an die Oflentſichkeit treten, daß man ihm seine Sowietfeindschaft böswillig unterstelle: di2 inkriminierte Episode fiudet sich näpalich überhaupt nicht in dem Buch. Uberflüssig zu sagen, daß der Reklame- trick die Verkaufsziffern des Werks zu schwindelnder Höhe trieb. Das Publikum jacht über die Gerissenheit des Autors und kreut sich zugleich, daß er den lieben Ver- hündeten tatsächlich kein Haar gekrümmt hat- soweit men dergleichen Béeinträch- tigung dͤes Wohlbefindens der Männer um Stalin überhaupt von einem Buch erwarten Gr NMonnheims musizierende jugend spielt vor Vier Abende der Musikerzieher im Casinosaal Der Mittel- und Ausbildungsstufe waren die Abende vorbehalten. Viel Idealismus zeigte sich am Werk. Es gehört zum Berufs- ethos des Erziehers und Künstlers, daß er, was er ist und kann, weiterreicht, ohne zu- nächst an den entsprechenden Gegenwert zu denken, es sei denn, man sehe ihn darin, daß er ja an der Leistung seines Schülers beteiligt und in die Ferne zu wirken beru- fen ist. Von der Darbietungsform aus ge- sehen, in der die Vorspiele aus den unter- schiedlichsten Begabungen heraus bestrit- ten wurden, ist das Gesamtbild einer über- zeugenden Leistungshöhe der Musikerzieher Mannheims dargetan. Unter der sachkundigen feinsinnigen verantwortungsbereiten Führung des Lei- ters der Fachschaft. Albert Hofmann von der Musikhochschule Mannheim und Her- bert Bertram als dessen Stellvertreter wer die Vortragswahl der vier Abende s0 ausgewogen, daß sie, mit strengem künst- lerischem Meßstab gemessen, bestehen konnte. Was die Lehrer: Herbert Bertram, Luise Blochmann, Maria Glüser, Binchen Körner, Paula Johann, Maria Lurz. Ma-— thilde Schmidt, Peter Seib, Dr. Alfred Was- sermann. Hanni Werber-Römer für Klavier, Albert Beuck, A. Erhardt-Hoffmann, Lilli Hickler, Inka von Linprun, Käte Mansar- Back für Violine und Rosa Gerber. Thora Hauck, Marianne Heimig und Dr. Wasser- mann(Gesang) an Werken für ihre Schüler ins Programm einfügten. sprach für die Einsicht des Erziehers in die Grenzen der Fühlgkeiten ebenso wie da und dort für den (gleich ob geglückt oder nicht) lobenswer- ten Versuch, durch eine Aufgabe, die alles abverlangte. den Schüler über sich selber binauszureißen. gängig an den letzten drei Abenden, denen wir anwohnen konnten, handwerklich sau- ber, teilweise blitzsauber gespielt wurde. Schumann, Schubert, Weber, Mozart, auch Beethoven gediehen immer aus dem Gehalt und Stilwillen des einzelnen Werkes her- aus, wenn die technischen Schwierigkeiten noch so beachtlich waren. Bei Brahms wird bei zunehmender menschlicher und künstlerischer Reife, die rhythmische Herbe, der kantige Eigenwuchs im technisch ge⸗ läutertsten Schülerspiel noch mehr über das den Pianistinnen näherliegende Ein- gehen auf Brahmsche Schönheit siegen. Blitzende Läufe, feines Eingehen auf Form und Farbwerte zeichnete die Chopin- gaben aus. Das elementar Leidenschaftliche zu verbinden mit dem elegant Liebenswür- digen wird auch hier für die reifsten Lei- stungen olonäsen) Aufgabe der Zukunft sein. Leistungen wie die Sinfonischen Etüden von Schumann in ihrer impo- nierenden temperamentvollen Klarheit, Beethovens Andante aus Sonate-dur mit Varia'ionen in gerafft starker innerer Anteilnahme, Car! Maria von Webers Polacca brillante-dur schon musikantisch in ihrer stimmungsschaffender Leichtigkeit eine klingend schöne Aufforderung zum Tanz weisen mit Nachdruck schon zum Konzertsaal. Das Viotti Duo, die Händel- Sonate, der Spielkanon für vier Violinen von Telemenn waren Beispfele hingebender gepflegter Geigenschulung. Fr. Chr. Bachs dreistimmige Fuge im Geigenchor wurde in ihrer kristallklaren Durchführung zum Musterbeispiel einer musikalisch künstleri- schen Unterweisung. Im Conzertino von Rie- sich aufmerksam. Die beglückendste Bekannt- Im allgemeinen wäre zu sagen, daſ durch- 5 schaft machte man aber mit der vom 13jähr. kommunistische ding machte eine geigerische Begebung auf hören und gebannt auf die einzigartigen Stimmen zu lauschen, die sich drüben von der Heimat verabschiedeten. So standen wir in den Stunden vor der Karte Tunesiens, in die die letzten Stel- lungen der Verbände eingezeichnet waren. Rote und blaue Linien ließen Fortgang und Ziel der Operationen erkennen. Mitten in die Uberlegungen nach den Stunden des noch möglichen Widerstandes legte der Fun- ker einen Spruch auf den Tisch, der wenige Stunden alt war:„In einzelnen nur noch durch Funk verbundene Kampfgruppen, deut- sche und italienische Kameraden Schul- ter an Schulter, geht das letzte Ringen in erbitterten Kämpfen seinem Ende zu. In soldatischer Treue mit heißen Wünschen für den Endsieg grüßen die letzten Kämpfer in Afrika die verbündeten Völker Deutschlands und Italiens. Heeresgruppe Afrika. General- oberst v. Arnim, Oberbefehlshaber.“ Dann hörten wir weiter an der letzten noch bestehenden Funkverbindung:„Ln.- Kompanie.. meldet sich ab und grüßte General Mg. seine Angehörigen der Feld- postnummer... Reste der Luftwaffensani- tätsabteilung.. grüßen Luftflottenarzt. M. Hauptmann.“„Befinde mich mit sechs Mann bei Vermittlungsstelle. Erwarte Gefan- genschaft. Wir grüßen die Kompanie und alle Kameraden. Es lebe Deutschland. R.„, Unterofflzier.“„Letzte Grüße aus Afrika. Wir sind noch gesund, bitten um Benach- richtigung der Angehörigen. Der Sieg wird unser sein. Auf Wiedersehen in der schönen Heimat! Ende.“„Hier feindlicher Panzer- spähwagen gemeldet.. trifft ein... greift an.“„Die Soldaten des alten.. Regiments Afrika grüßen während der letzten Stunden im Gedenken an Vor- und Rückmarsch die Heimat und alle Kameraden. Wir rxufen allen Kameraden ein herzhaftes Kopf hoch zu! Regiment Afrika.“ Wir legten den Hörer hin und schauten uns noch einmal die Karte an, auf der sich DNB Berlin, 18. Mai. in der Nacht zum 17. Mai wurden be⸗ kanntlich, wie im OKW-Bericht gemeldet, durch britischen Bombenabwurf zwei Tal- sperren beschädigt, wobel durch den ein- tretenden Wassersturz schwere Verluste un- ter der Zivilbevölkerung hervorgerufen wurden. Auf diesen verbrecherischen Terroran- schlag fällt ein außerordentlich bezeich- nendes Licht durch eine Meldung des bri- tischen Reuterdienstes, dessen früherer Ber- Uner Korrespondent Bettany darüber zu melden weiß: Ein bekannter jüdischer Spezialist aus Berlin, der jetzt in London seine Praxis ausübt, stellte vor einiger Zeit an mich die Frage, warum die RA die Talsperren in Deutschland noch nicht bombardiert habe. Sein Bericht veranlaßte mich, einen Brief Vier eigene Jäger gingen verloren. ten Nacht in das westliche Reichsgebiet ein. stol-Kanal an. Wolfgang Scheringer gegeigten Mozart- Sonate-dur für Violine. Bei den Sängern hörte man durchweg schöne, zum Teil schon gut gefestigte Stimmen. Zwei Annchen aus dem„Freischütz“ machten mit schon recht flüssig geführten beweglichen Sopranen be- kannt. Man hörte eine fast bühnenfertige Arie der Nedda aus„Bajazzo“, eine schön gestaltete Frau Flut aus den„Lustigen Wei- bern“, die einem beseelten weichen Sopran überantworteten schönen Grieglieder, die Mozart- und Beethoven-Arien einer durch helle hohe Soprantöne aufmerksam machen- den Stimme Bachscher und Regerscher Ein- fachheit, das gewinnend gesungene Duett aus Freischütz:„Schelm, halt fest“ und aus Haydns„Schöpfung“ zwei füllig glanz- volle Stimmen, die sich vor dem Forcieren hüten sollten. Die Begleitung der Gesünge hatten in künstlerisch hochwertiger Weise Else Landmann-Driescher, Elfriede Bücher- Köhler, Dr. alfred Wassermann über⸗- nommen. Otto Schliek. Professor Dr. Hoche gestorben Der ehemalige Freiburger Psychiater Ge. heimer Hofrat Professor Dr. jur. h. c. Alfred Erich Hoche ist in seinem Ruhesitz Baden- Baden unerwartet nach kurzer schwerer Krankheit in der Mittagsstunde des 16. Mai im 78. Lebensjahr gestorben. Mit Geheimrat Hoche ging eine bedeu- tende Persönlichkeit der oberrheinischen Geisteswelt dahin. Zu Wildenhain, Provin- Sachsen, geboren, begann er seine Tätigkeit als medizinischer Forscher und Gelehrter an der Universität Heidelberg, war dann Privatdozent und Professor für Psychiatrie in Straßburg(von 1891 bis 1902) und folste dann einem Ruf an die Universität Frei- burg, wo er als Direktyr der dortigen Psych'atrischen Klinik ein volles Menschen- alter wirkte. In seinen Altersjahren ist Hoche auch als Schriftsteller bekannt ge- worden. der Endkampf in der weiten Ferne abzeich- nete. Blaue und rote Striche zeigten Freund und Feind an, zum letztenmal. Dann nahmen wir die Karte still ab und legten sie mit letz- ten Einzeichnungen ins Fach. Kameraden, ihr bleibt uns unvergessen! Trotz allem: der Endsieg muß und wird unser sein! Kriegsberichter Hermann Kindt. Das Ritterkreuz Berlin, 18. Mai. Der Führer verlieh auf Vorschlag des Oberbefehlshabers der Luftwaffe, Reichs- marschall Göring, das Ritterkreuz des Ei- sernen Kreuzes an Leutnant Willi Hör- ner, Staffelführer in einem Sturzkampf- geschwader. 4 5 Den Fliegertod starb der Oberleutnant beim Stabe eines Jagdgeschwaders, Ritter- kreuzträger Helmut Meckel. Bomberverband aufgerieben, Berlin, 18. Mal. GIB-Funk) Zu der im Wehrmachtsbericht vom 18. 5. gemeldeten Vernichtung von sechs Bom- bern durch Marineflak im holländischen Küstengeblet wird noch bekannt, daß bei den verschiedenen Angriffen ein Verband von fünf Flugzeugen, der Vmuiden anzu- fliegen versuchte, vollständig aufgerieben wurde. Das gut liegende Abwehrfeuer der Marineflak brachte drei Bomber innerhalb von drei Minuten zum Absturz. Ein viertes brennend nach See abfliegendes Flugzeug stürzte nach einwandfreien Beobachtungen später ab. Auch den fünften und letzten Bomber dieses Verbandes, der nach Nor- den abdrehte und sein Heil in der Flucht suchte, erreichte sein Schicksal. Er wurde von der Luftwaffenflak gestellt und abge- schossen. Das sechste Flugzeug wurde aus einem anderen Verband herausgeschossen. * Jedes Miftel isi ihnen gul genug Juden die Urheber des Anschlages auf die Talsperren an das Luftfahrtministerlum zu richten, in dem ich seine Information weitergab. Ich erhielt später eine Antwort, in der man mir für diesen Vorschlag des jüdischen Spezia- listen, dessen Name nicht bekanntgegeben werden könne, dankte und mir versicherte, man würde ihn auf das sorgfältigste über- prüfen. Diese Meldung läßt keinen Zweifel dar- über, daß es sich bei diesem Anschlag auf die Talsperren um ein von Juden inspirier- tes Verbrechen handelt. „1* Das Schuldkonto des Judentums in die- sem von ihm heraufbeschworenen Kriege wüchst immer höher an. Wie alle anderen wird auch dieses neueste jüdische Ver- brechen seine gerechte Sühne finden und auf seine Urheber zurückfallen. Eriolgreiche Einzeljugd unserer-Boole Acht feindliche Schiffe mit 51 000 BRT versenkt DNB Aus dem Führerhauptduartier, 18. Mai. bDas Oberkommando der Wehrmacht giht bekannt: Am Kuban-Br ückenkopf wurden bei erfolgreichen Kämpfen wieder zahlreiche Gefangene gemacht. An der übri- gen Ostfront herrschte gestern nur geringe örtliche Kampftätigkeit. Die Luftwaffe bom- bardierte mit sichtbarem Erfolg kriegswich tige Anlagen in Leningrad. Tages- und Nachtangriffe des Feind es auf einige Orte in den besetzten West- gebieten verursachten unter der Bevölkerung hohe verluste, vor allem in der Stadt Bordeaux, Hierbei wurden in Luftkämpfen und durch Flakabwehr 17 vorwiegend mehrmotorige feindliche Flugzeuge vernich tet. Bei Abwehr britischer Luftangriffe auf deutsche Geleitzüge und über den Nieder landen schossen Sicherungsfahrzeuge vier und Flakartillerie der Luftwaffe sechs feindliche Flugzeuge ab. Uber dem Atlantik vernich- teten deutsche Kampffluszeuge zwei britische Bomber, darunter ein Groß-Flusboot. Einzelne britische Flugzeuge, von denen eins abgeschossen wurde, flogen in der letz- bie Luftwaffe setzte die Bekämpfung wichtiger Einzelzlele im Raum von London auch in der Nacht zum 18. Mai mehrere St unden hindurch fort und griff mit einem star- ken verband schwerer Kampfflugzeuge den wichtigen Versorgungshafen Cardiff am Bri- Unterseeboote versenkten bei Einzelja gd im Nordatlantik acht Schiffe mit 51 000 BRT, darunter ein 12 000 BRT großes Kühl schiff, das voll mit Fleisch für England be- laden war, Außerdem schossen sie drei an greifende mehrmotorige Bomber ab. Das alte Wien Von Adalbert Stifter „Der Himmel wird röter und legt auch schon ein ganz schwaches Rot auf die Steine und Rippen des Turmes“ So beschrieb einst Adalbert Stifter in romantischer Weise eine Morgendämmerung, die er auf dem Stephans- turm in Wien erlebt.„Die Nebel sind von der Donau verschwunden, und sie geht nun wieder wie ein stiller, goldener Bach dahin. In der Stadt blitzen hie und da Funken auf; es sind Fenster, an denen sich die Glut des Morgenhimmels fängt. In ihren Gassen wird das Rasseln häufiger, in anderen verworre. nen Tönen beginnt es sich zu regen, und dort und da brauset es sanft wie Atemzüge eines Erwachenden. Auch einzelne Rauch- säulen steigen gegen Himmel. Jetzt geht sachte ein anschwellender Blitz auf das Steinwerk unseres Turmes. Die Sonne ist es, welche die ersten Strahlen auf ihn sen- det. Die Stadt trifft sie noch nicht. Bald wird auch sie begrüßt, und dieser Anblick ist unbeschreiblich schön. Von den tausend und tausend Fenstern glänzt es wunderbar. Zuerst entzündet sich irgend ein Teil, dann verbreitet sich der Brand, von Gasse zu Gasse lodert es gleichsam; endlich glüht alles, und darüber funkeln die Turmkreuze und Kuppeln.“ Im einundfünfzigsten Lebensjahr ist der be- kannte Kölner Schauspieler und Charakterdar- steller Hans Salcher einem Schlaganfall er- legen. Salcher war einer der Hauptgestalter der„Drei fröhlichen Gesellen“, die bis zum Ausbruch des Krieges an den frohen Samstagnachmittagen des Reichssender Köln immer wieder Millionen deutscher Rundfunk- hörer begeisterten. „Alle Großen waren große Arbeiter, un⸗ ermüdlich nicht nur im Erfinden, sondern auch im Verwerfen, Sichten, Umgestalten, richte. ———— 0 Wer ist Pang Ping Hsun? Pang Ping Hsun, der 67 Jahre alt lat, và lange Zeit der Nachfolger des bekannt „christlichen“ Generals Feing Kuhsiang. der Zeit des chinesischen Bürgerkriet wurde Pang Anhänger des Generalissim Tschiangkaischek, der ihn 1931 zum fehlshaber der 40. Armee machte. Nat dem Zwischenfall an der Marco-Pol Brücke bei Peking leistete er den Japane in Nordchina und anderen Fronten Wid stand. Für seine Tapferkeit erhielt er 8n ter den Befehl über die 24. Armeegrup die die Aufgabe erhielt, die Grenzgebl der Provinzen Schansi, Hopeh und Hon zu verteidigen, deren Schicksal jetzt siegelt ist. Nachdem die Japaner Ende April ſh konzentrischen Angriff aus drei Richtun gegen dieses gebirgige Gelände begonn hatten, gelangte General Pang, der sch krüher seinen Wunsch, in das Friedensla- überzugehen Ausdruck verliehen hatte, e lich zur Uberzeugung, daß, je länger Krieg des Widerstandes dauere, die Ve luste Chinas um so schwerer sein würde Durch den Anschluß an die nationt chinesische Regierung werden Gene Pang, die ihm unterstellten Ofkizlere seine Streitkräfte von über 70 000 M Gelegenheit erhalten, die chinesischen Kon munisten zu bekümpfen, die noch imm viele Teile Chinas beunruhigen. Wohl unterrichtete Kreise in Peking del ten Pangs Schritt als Anzeichen für ein weitere Festigung der nationalchinesiseh Regierung, vor allem für eine erfolgreich Durchführung ſhrer kommunistenfein lichen Politik.. 4 IN WENIGEN ZEILEN Im Berliner Güstehaus der Reichsfrauen rung wurde am Dienstag die Ausstelluns nischer Künstlerinnen und Kunsthandwerk rinnen eröffnet. In Gegenwart der Präsidnei des Lotta-Svaerd nahmen die Reichsfraue fünrerin und der finnische Gesandte K maecki das Wort.——+ Reichsstudentenführer Dr. Scheel sprich neute 19.45 Unr über alle deutschen Send über„sStudententum und Hochschule Kriege.“ 0 in der zweiten Klasse der neunten Reich lotterie flelen drei Gewinne von je 50 000 auf die Nummer 3673. 4 Zwei italienischen Gutsbesitzern in der Nühf zich melden. Es von Neapel, die ihre Felder nicht bebaut hafß Sachen abzuhe ten, wurde das Bestimmunssrecht über 1 tag die Ausgabe e Besitztum entzogen. It Zum Studium 3* teren Vertiefung er japanisch-italienische, zug Beziehungen wurde in Tokio eine Gesellschif Der Be der ins Leben gerufen. Zu den Gründern gehöruf Die Brot- und 60 bekannte japanische Persönlichkeiten. sorgungsberechtigt in den Gebieten der kanadischen Kohlet periode(31. Mai b industrie wurde der Ausnahmezustand ve 300 g Brot und 50 hängt. Diese Mitteilung machte Ministerpriſſ über die Brot- un dent Mackenzie King am Montag dem Unteh teilungsperiode au haus des Dominions. ten bereits vor B 120 Milnonen Türkenpfund verlangt der 50. Zuteilungs türkische Regierung zusätzlich für die Al Verbraucher sind, Groß. Mättwoch, Das g Irgendwann einm r der Werbekun chwarꝛ auf Weiß einpräge, sondern c Gelb. Wenn es stim Hort stekt es also 5 üͤber das Vermieten sen muß. Man hrfürehtiger Scheu achtem, einen onnenhaft leuchter ondern herzhaft in ier über die Behc Wohnungen und i Wonnungsamt gesa jeden an, an ihr is morgen s0. Wer abe Aakat s0 eindringli- jünrt, indem es au dureh die Meldepfli evorrechtigt auf 1 bozusagen mit eine lest, also mit dem das Seitenpförtcher dieser Anordnungen häͤtte weder den beri en verspürt, noch tätiger Gemeinscha alle mit, die zeitli euch aus, freiwillig gicht in das Erforde gleichen Strang. B. cie Grundsdtze des macht. KLEINE S. „erdunkelungsze 1 Spende Heute und am n noch im Kaufhaus pende an die Tot eschädigten abge eitze von Gutschei. geeigneten Größen rüstung des Landes. t Mehr als 80 O00 Mann haben die UsA-Str kräfte bei den Kampfhandlungen in den Monaten seit Pearl Harbour verloren, wII amtlich mitgeteilt. In dieser Ziffer sind genauen Verluste während der letzten Wochen des Tunesien-Feldzuges nicht halten. bDer kanadische Premierminister Macken King ist Montagabend nach Washington abg reist. Er wird dort an den Beratungen z0 schen Churchill und dem Präsidenten Roos velt teilnehmen. 4 starke Zunahme bolschewistischer Agitati in Algerien„ist 12 5 A Versammlungsräume der Legion sin vo kommunistischen Elementen zerstört worde Lotte Bopp(Alt), Die Devise des Marschalls„Arbeit, Fam Margarete Keilba. Vaterland“ wurde durch bolschewistischh NS-Frauenschaft. Phrasen und Embleme ersetzt. Vnr, findet eine Ar Gegen den Raubbau an der Arbeitskraft M abteilungsleiterinne Spezialarbeiter auf den britischen Werſ im N 5, 1, statt. wendet sich der„Dgily Mirror“. Das Bli, Sandhofen. Mit stellt———— maang— wurde der Ober. schen Werften Spezialarbeiter ununterbrocht Zar drei Tage und drei Nächte mit nur einer e— zigen Stunde Pause zur Arbeit gezwu aamerad Hern sangverein 1889 wurden. London hatte wieder dreimal Luftalerm des BSB.— Bei de Kleintierzüchterve der Nacht zum Dienstag, wie eine Reuterm dung sagt. Japans neuer Botschafter in China, Tu— Vortrag statt, üperreichte dem Staatspräsidenten wanff Sachen Kleintierſ tschingwei in der Zeremonienhalle der Nat uszeichnungen. naireglerung sein Beglaubigunssschreben. ausgezeichnet. Gef P 1,3, und Uffz. Reiherstr. 268. D Ein jüdischer Bankräuber wurde in Bul rest verhaftet. Die Polizei verhaftete den den Jancu Broitmann, der 16 mal we Kl. mit Schwiertern Bankraubs vorbestraft ist. M 2, 17, und Ober verliehen. Soldatengrüße er! Getr. Karl Lutz, G Helm. Eder und. Aus dem RAbD gi münner Heinz Gäl Samstag, Heinz Ab ver Beck, Kurt Lothar Müller und Wasserstandsberic Konstanz 341()); Sach 196(14), Ke („˖··ih, Maxau 391 Kaub 159—), Köl. beim 258(—). Mannheim Woche der 50. Z1 Die hierfür vorge. kallen erst mit Ab periode, gelten als Hauskonzert der verband Mannheir Mai, im großen um 18.30 Unr ein sitionen von Else! Köln) und eine heimer Komponist wirkende: Erna? Hakenkreuzbanner verlag und Druckerel G..d. H. vetlt direktor: Dr. Walter Wehls(2. Z. im Felde). Schſ leitung: Hauptschriftleiter: Fritz Ka ns ef. Stellvertrel br. Heinz Berns, chet vom bienst: lulius Sommerliche Erinnerung Was Holdes liegt mir in dem Sinn, Das ich vor Zeiten einmal besessen, lch weiß nicht, wo es kommen hin. Auch, was es war, ist mir vergessen. Viélleicht- am fernen Waldesrand, Wo ich am lichten Junimorgen - Die Kinder klein und klein die Sorgen Mit dir gesessen Hand in Hand, Indes vom Fels die Quelle tropfte, 4 Die Amsel schallend schlug im Grund, in N Mein Herz in gleichen Schlägen klopfte,] Die erste diesjät Und glücklich lächelnd schwieg dein Mun Landesverbandes In grünen Schatten lag der Ort- Wenn nur der weite Raum nicht trennte, Wenn ich nur dort hinüber könnte, Wer weiß!- vielleicht noch fänd ich's doſ handsleiter Albert Theodor Ston pesten Verlauf. heimer Hundespor heit, um sich mit Westmark und Be tung wie im 21 messen. Da dei Rahmen der Sch Richterberichte 2 ktür die Vollstänc bhand Maikammer das stattliche Erg und nahm unter In Kassel wurde eine Louis-Spohr- schungsstätte errichtet. Die Schaffung ei Heinrich-Schütz-Forschungsstätte ist von Stadt gleichfalls vorgesehen. Louis Spohr V seinerzeit ein hochberühmter Violinvirtus Der Spohrsche Bogen wurde im besten Sit sprichwörtlich. Er stammte aus Braunschwe wo er am 5. April 1784 das Licht der erblickte. Er starb am 22. Oktober 1859 ers isträger Kassel, wo ihm 1883 ein Denkmal gest 5 wurde. Auch als Komponist betätigte 5 gut“ für ihre Tier ingen, Zwergsch Himmelburg“, der penwettstreit de. konnte; Doll, Man nen Leistungsklas telschlagschnauzer pitzzwinger„Von istungsklasse; 1 inger„Vom Le. äferhund; Ni Zwergschnauzer; ferhunde; Ruf, Schrem, Neckara Louis Spohr und schuf eine Reihe von Ope und Oratorien. 3 DAS RUNDTUNE-PROGRAMUM Mittwoch. Reichsprogramm: 12.35-1 Bericht zur Lage. 12.45-14 Schloßkonzert. 14 bis 14.45 Unterhaltungsorchester. 15-15.30 8 fonische Kleinigkeiten. 15.30-16 Klassise Konzertmusik. 16-17 Otto Dobrindt spielt. 17 bis 18 Buch der Zeit. 18-18.30 Italienise Opernkonzert. 18.30-19 Zeitspiegel. 19-14 Seekrieg und Seemacht. 19.15-1930 Frontf 19.30-19.45 Blasmiusik. 20.15-21 Mus die nicht verklingt. 21-22 Bunte Stunde. Deutschlandsender: 11.30-12 Uber Land u Meer. 17.15-18 Zeitgenössische Orchestermuff klasse höchste V Ordnen.“ Friedrich Nietzsche. 18-18.30 Solistenmusik. 20.15-21 Forellen-Q 3 au Neu tett. 21ͤ2 Schöne Schallplatten. eim-, wan