Mai. MB-Funk) eldung über den efundenen deut- lerland fest, daß Schäden an in erzeichnen seien e und Verletzt unesien lai.(Eig. Dienst. ere, die im April. in der nordafri- und dieser Tage n, berichten mi d Bewunderung Achsentrup- egner an Kampf- taktischem Kön- hbherlegen ge-⸗ klären, daß diese ehar den men- um ein Viel⸗ en der Anglo-⸗ nd lange härte⸗ hr verlustreichen Diese Tatsache achter der nord- zum Bewußtsein 4 * enerfolge men Mai(HB-Funk) otquartier in To- 3 gten japanische sel Attu einen r, versenkten ei⸗ einen weiteren torpedierte bel en Aleuten ope⸗ e eln feindliches Kreuzer schwer. unten Typs tru-⸗- „on. 4 rettschiff n Mal. IB-Funk) Uschiff„Baikal⸗ zus Rangun mel⸗ Flugzeugen mit chossen, obwohl net und hell er- — England Mal. HB-Funk.) ntstehen täglich h Unvorsichtig- s in einer Rede tern mit.„IAnas- oBer Schaden in zugefügt.“ EILEN er, Staatssekretlt indheitlichen Ein- msiedlerlagers in ner Anerkennung ale Litzmannstadt gesundheitlichem Japanischen Ma-. Toyoda, hat sei- Tschungking-Di- en der Nankinger mit japanischen 4 ischen Jugend, an lchen aus China, zösisch-Indochina, pinen teilnahmen. druch zu bringen. zug mitzuwirken, UsA und Kanada, las und den USAf ika durchgeführt enska Dagbladet“ schlossen. isident Penarandasf — einem zut die sprüche fiKhafen zeltencd nes Dampfers der ur weigerte sich, ieder an Bord zu 1“ aus Ankara er-⸗ r Hauptsache um erel..h. H. Verlags · Z. im Felde). Schrikt · iset. Stellvertreter: Dienst: julius Et2. ——————————————— deutschen Elsaß, alten geistigen ernen Orgelwerk he immer wieder lurch die Sesen⸗- „Es schlug mein del“ Diese Worte nallten an unser „ wo der Dichter akter des gan: ort die Vogesen-⸗- Straßburgs. Wie bten die Bäume bene.„Es schlug rten es schlagen, Herz am oberen Oskar Wessel. SPIEGEIL. eker Universitäts- lther sein acht-⸗ Tätigkeit als Leh- ermanischen Göt- 1 st, der Edda, der tur, dem Nordi- ler Geschichte der „Faust“, Schillers hichte. Als erster Wagnerschen Wer⸗ Förderer. elbert 1942 wurde Vunsch für sein position für Män--. ehen. odestag Ferdinand der bekanntesten lie seine Gemälde isführung wieder⸗ der. Pfalzoper in Erich Walter, ntengastspiel des zremen als erster en verpflichtet. Erich Walter als Diensten doq 3 ungehalten, als die Nachricht aus dem Kai- Famamoto, der Sieger von Pearl Harbour, von Kuantan, von derJavasee und vom Koral- Flugzeug bei der Leitung seiner Streitkräfte hellgrauen Panzer der Kaiserlichen Flotte, peigebracht hatte, die das Musterbeispiel VUncd jetzt ist er über der sonnenbeglänz- ten Endlosigkeit des Stillen Ozeans inp bren- Seeadler flog in die Sonne. Die leuchtenden Taisho, den großen Admiral. 3 Schlacht verbrannte, der Mann, eing„in die Wohnung der Sonne“, aus der Schule von der Vorbereitung zu den großen Aufgaben, die bald der Krieg Sollte. 1933 wurde er und die Entwicklung dieser AZusammenarbeit zwischen Luftmacht wurde Geist der angriffslustigen, Schule des Jibaku, fluges mit der gesamten Bombenlast aulf das feindliche Schiff. Es mandiert, sieht die Flotte Sterne und Eun- ken!“ In dieser harten Schule einer präch- vern, die schon beinahe wie Ernstfall waren Havarien abgingen, wurde die Schlagkraft der Flotte aufs äuherste geschult. 1 der Pflicht aufgehend. 4 morgen hineingearbeitet. Er japanische Flotte schwächer war als die deutschen Ubersetzung lautet: einem der zahlreichen Kämpfe im Pazi- sind, den unsterblichen Genius des Admirals Seeadler flog in dĩe Sonne Einen Augenblick haben wir den Atem „ Serlichen Hauptquartier kam, daß Zdmiral lenmeer auf der Höhe einer Seeschlacht im den Heldentod gefunden hat. Wir sehen die wir hören das Brausen der Propeller von Nippons wilden Seeadlern, wir denken zu- rück an die Stunde, als die beseligende herr- liche Siegesnachricht von Pearl Har- bour einlief, als gleich zu Beginn des Krie- ges das blanke Samurdi-Schwert den hoch- fahrenden Nordamerikanern jene Niederlage * 81 für eine Uberfalls- und Vernichtungsschlacht dureh kombinierte See- und Luftstreitkräfte ist, Diese Schlacht war Admiral Vamamotos erste große Leistung vor der Welt. Der un- bekannte japanische Seeofflzier wurde zum meist besprochenen Mann jener Tage. B nenden Flugzeug in die Ewigkeit gefahren. hellweißen Fahnen mit dem strahlenden roten Sonnenball wehen in Trauer um den F h Das Leben, das so auf der Höhe der der so ein- stammt Großadmiral Heihachiro Togo, des Siegers von Tsushim a. Die letzten Stationen seines militärischen Werde- ganges sind zugleich wesentliche Marksteine b —5 im Pazifik an ihn stellen der Chef der techni- dex Marineluftwaffe, Waffe, die enge Seemacht und seine große organisato- rische Leistung. Hier schmiedete er den draufgüngerischen japanischen Marineflieger, hier entstand die des freiwilligen Sturz- schen Abteilung hieß in der japanischen Marine:„Wenn Namamoto Manöver kom- tigen kriegerischen Ausbildung, von Manö- und eigentlich niemals ohne Rammings und 1 Admiral Vamamoto war ein echter Ja- paner, schweigsam, zurückhaltend, ganz in Er hatte die Ameri- kaner gründlich studiert Ahnungslose hielten ihn, den glühenden Patrioten soger für ein wenig anglophil- s0 geschickt hatte er sich in die Psychologie des Gegners von wußte, daß die 1 nordamerikanische, aber er kannte sein Volk und er kannte die Lankees. Es gibt ein altes stolzes japanisches Ritterwort, das in der „Unter dem Schwert, mit dem der Feind zum Schlag aus- holt, ist die Hölle; springst du aber mutig hinein, findest du dort das Paradies.“ In fischen Ozean, in dessen ungeheuren Weiten um die fast punktartig aus dem Ozean her- ausragenden Inseln die Flotten aufeinander- stoßen, hat nun im April Admiral Vamamoto den Marinefliegertod gefunden. Er hätte sich wohl selber keinen schöne- ren Tod gewünscht, als diesen für die Gröge des Reiches auf hoher See im son- nendurchstrahlten Luftmeer des Stillen Ozeans.. Wenn sein Geist dort droben, wo die Geister der alten japanischen Helden Togo treffen wird, s0 wird er ihm melden können, daß die Gesinnung, die bei Tsushima zum Siege kührte, immer noch lebt. Er hat den letzten Sieg, das Ende des Krieges und den Triumph des Sonnenbanners nicht mehr gesehen.„Noch ist die Zeit der blühenden Kirschen nicht vorbei, und doch mußten die sterben, die bei ihrem Anblick die größte Seligkeit empfanden“, singt das alte japanische Volkslied. In dieser Stunde empfindet Deutschland aus ganzem Herzen mit seinem tapferen Bundesgenossen im Osten, mit den Kämp- fern Großjapans auf allen Meeren. Wir wis- sen, daſ der Geist Vamamotos unsterblich ist. Er ist der Geist der Kaiserlichen Marine Selbst.„Shi no mon ni ireba, sei no mon ni ſru.“-„Die durch das Tor des Todes gehen, gehen durch das Tor des Lebens.“ Prof. Dr. Johann v. Leers. Der Scharfschütze dort drüben meint dich oder mich persönlich. Aber sein Tun un Handeln ist Menschenwerk. Er kann einen kleinen Zielfehler machen, das Visier ⁊u kurz nehmen, den Seitenwind unterschätzen — und das Geschoß trifft nicht. Einmal mußte ich in Afrika allein über eine weite, von Bergen eingefaßte Ebene. In der Mitte stand ein einzelner Baum, dessen Schatten zu kurzer Rast einlud. Da— Abschuß, Heu- len, Krachen, Erdfontäne, fast Z⁊u gleicher Zeit. Nachdem die singenden und surrenden Splitter zu Boden geklatscht, blieb in eini- ger Entfernung eine runde Erdvertiefung mit sauber gehäufeltem Rande, wie aàus feingesiebter Erde aufgeworfen. Ieh emp- fand es sinnlos, auf einen einzelnen Mann mit einer Kanone zu schießen. Gewiß, es war auch fast wie eine Auszeichnung: auf einen einzelnen Mann verschwendet der Gegner eine kostspielige 7,5-em-Granate. Ich schien ihm wichtig zu sein, denn es sausten noch mehr Granaten heran, Das war her- ausfordernd, und das Gefühl, so wichtig ge- nommen zu werden, löste ebenbürtige Kräfte aus. Es war wie ein Duell. Ich lief, duckte mich, lag am: Boden, sprang wieder auf, schlug Haken, wie sie der Hase vor der Büchse des Jägers schlägt. Mal sehen, wer es besser kann! Zwei, drei, jetzt schon vier Granattrichter in der weiten Ebene. Dann gaben sie's auf. Der rod stand abseits. Ein Verschen in der Schußtafel, ein falsch zu- gerechneter Minuswert bei Errechnung der Schießgrundlagen konnte meine Rettung ge- wesen sein. Es war Menschenwerk, denen half weder Gott noch der Teufel. Aber anders, wenn der stürmenden Ge- meinschaft der Kompanie der Eisenhagel entgegenschlägt. Es stürmt ja nicht der ein- der Ergriffenheit empfangen, kam am Sonn- tag der Sonderzug mit den sterblichen Uber⸗- resten des toten Flottenchefs Großadmiral stadt an. Nur daß es Zehntausende waren, die dieser Urne das letzte Ehrengeleit gaben und daß an der Spitze dieser Vielen Japans- höchste Würdenträger standen, unterschied wüährend der verflossenen sechs Jahre seit großostasiatischen Krieg überging, ebenso haben heimkehren sehen. Kein japanischer Soldat, der auf Japans Schlachtfeldern ge- fallen ist, bleibt draußen. Alle Söhne Nip- kehrenheim zur geliebten Heimat- insel. geüschert, aber die Urnen kehren heim. Die Angehörigen werden in einem solchen ab und bringen sie heim, wobei die Straßen mit trauerumflorten Fahnen sind und die ganze Verwandtschaft in schwarzen Kimonos das Ehrengeleit Das Publikum erweist mit tiefer Vernei- Trauerzuge die Ehrenbezeigung. Alle Urnen sind von gleicher Größe und werden gleich- mühig getragen, nämlich eingehüllt in ein weißes Tuch, dessen Bänder dem Träger um den Nacken geschlungen sind, während er die vor seiner Brust hängende Urne mit bei- den Händen hält. Die Urne kehrt ins Haus der Witwe des Getallepen oder, wenn er un- e2 20 Verslärkte Wehrerfürhligung der jugend Axmann sprach in Hamburg/ Engste Verbindung mit dem Elternhaus allem, so betonte Axmann, stehe in der HI- Arbeit die Wehrertüchtigun ę der Hit- jerjugend. Es dürfte nicht vergessen werden, daß der junge Deutsche eines Tages seine schönste Aufgabe dàrin zu sehen habe, Waf- fenträger der Nation zu sein. nahm der Reichsjugendführer Axmann Gelegenheit, zu den Führern und Führerin- nen der HI über die Ausrichtung und den Einsatz der Hitlerjugend im vierten Kriegs- gen, die in Friedenszeite fluß auf die Erziehung der Jugend gehabt hätten, Gründen nicht mehr zur Verfügung, und s0 müsse die Führerschaft der HJ hier zusätz- Grunde vorgesehen, die besten Pimpfe, Hit- lerjungen, Jungmädeln und BDM-Mädel in Ausbildungs-Einheiten zusammen- zufassen, um sie mit allen den Arbeiten vertraut zu machen, die von ihnen gefordert werden. jugendführer bekannt, daß alle bewährten Jugendführer auf Befehl des Führers ihrer Dienststellung gemäß später nach ent- sprechender Einarbeitung in die Führung der Partei übernommen werden. Uber Eisenbahnkommissars, Kaganowitsch, liegen jetzt aus sowiet- russischer Quelle nähere Mitteilungen vor. Mehr als 20 000 Eisenbahn-Arbeiter befinden sich danach in der Sowjetunion in Haft. und nach West- und Südsibirien unternahm. Seine Begleitung bestand aus GPU-Agenten verwaltung. Allein in Nowosibirsk wurden Mitte Mai rund 1400 Eisenbahnarbeiter ver- knotenpunkt abgeschlossen hatte. 80 Prozent Goit im Kriege/ von Autred Baresel d sind nicht mehr bloß du oder ich gemeint, ihm seine Ernte streitig machen. Und auch liroſludmiral vumumolo ehrerbietiger Er Tokio grüßte in (Kabelbericht unseres Ostasienvertreters v Arvid Ballc) 5 Tokio, 24. Mai. von Toklos' Bevölkerung in schweigen- n amamoto in der japanischen Haupt- e von den zahllosen Aschenurnen, die wir]d eginn des Chinakrieges, der dann in denS Die Gefallenen werden im Frontgebiet ein- alle von der Wehrmacht benachrichtigt, olen die Urne auf dem bezeichneten Hafen geschmückt ldet. Der Straßenverkehr bleibt stehen. ung dem langsam vorüberschreitenden t t Hamburg, 24. Mai.(Eig. Dienst.) Anläfßlich seines Aufenthaltes in Hamburs roßer Teil derjeni- ahr zu sprechen. Ein mahßgebenden Ein- stehe heute aus kriegsbedingten iche Arbeit leisten. Es sei aus diesem Bei dieser Gelegenheit gab der Reichs- Kugunowilsch lant Eisenhuhner hinrichien Echt sowjetische„Inspektionsreise“ Uber 20 000 Verhaftungen Schanghal, 24. Mai. Eig. Dienst)] Uber die Tätigkeit des sowietrussischen des Juden Lazar Dies ist das Ergebnis einer„Inspek- tionsreise“, die Kaganowitsch zur Säu- berung des Eisenbahnwesens nach dem Ural und Sonderbeauftragten der Militärgerichts- haftet, nachdcem Kaganowitsch seine Unter- suchung an diesem wichtigen Verkehrs- der Arbeiter, die auf Veranlassung des Eisenbahnkommissars der Militärgerichts- kommissibn vorgeführt wurden, verurteilte man zu schweren Strafen. Entweder wurden sie wegen Vernachlässigung ihrer Pflichten oder anderem die Leistungsfähig- keit der Eisenbahn gefährdenden Verhaltens Herzen aller sind bei den- Stürmenden. Da und kaum einer dort drüben hat noch die Ruhe, sicher zu zielen; wie sinnlos krachen dię Gewehre, dert in ohnmächtiger Wut seine Garbe ge- gen uns, viel zu kurz oder auch viel zu weit. Und jetzt, da es nicht mehr um den ein- zelnen geht, sondern um das ganze Volk, da treten auch der Tod, der Teufel und inson- derheit Gott auf den Plan. Der Tod jagt blindlings auf surrenden Geschossen in die Reihen der Stürmenden, und niemand kann der Teufel hat seine Hand im Spiele, das sei geklagt. Aber noch und viel mehr Gott, der die Schlachten lenkt und der Sache der Gerech- ten den Sieg verleiht, wie es im alten Liede heißt und auf einem alten Holzschnitt von Gott, Tod und Teufel zu sehen ist. Und der meint auch dich persönlich, du mußt es nur erfühlen. Du springst plötzlich nach rechts, während links die Granate zerbirst,— wer gab es dir ein, wenn nicht Gott! Es ist ja nicht entscheidend, daß sich das Rohr des Scharfschützen hebt, denn du oder ich sind doch gar nicht gemeint. Sondern das ganze Volk ist gemeint. Und erst, wenn sich das ganze Volk erbebt, tritt Gott auf den Plan— und der meint dann auch dich persönlich und er meint uns alle, indem er der gerechten Sache den Sieg verleiht. Durch die Begründung des Mülhauser Hoch- schulinstituts für Textilchemie als Außeninsti- tut der Technischen Hochschule Karlsruhe ist zu den drei schon bestehenden textilchemi- schen akademischen Unterrichtsstätten im Reich, nämlich Aachen, Dresden und Stutt- art nun Karlsruhe als vierte hinzugetreten. ierude hat zum findet zunüchst auf dem in jedem Hause vor- nandenen Hausaltar Aufstellung, von Blu- men umgeben. Der Shinto-Ku It mit sei- mit sich, daß eine derartig im Hausaltar ruhende Urne die Vorstellung erweckt, als würe heimgekehrt, so daß häufig mit ihm herz- gegenüber der englischen und amerikani- liche Gespräche geführt werden. rals Vamamoto heim, die derjenigen jedes- glich. Eine halbe gewohnte Bild Hann erst wurde abgesperrt. Aber der Bahnsteig trug keinerlei Ausschmückung. Zum Empfang kamen etwa hundért Admi- rale und Generale sowie sämtliche nam- 5 haften Staatsmänner, dann kam die Wit- w dern, die alle noch im schulpflichtigen Alter sind, unmittelbar gefolgt vom Mini- sterpräsidenten Tojo mit dem gesamten Kabinett, Kaisers und Prinzen, prinz Takamatsu, der als Marineofflzier und Mitglied des Admiralstabes seinem toten Flottenchef die ungewöhnliche Ehre seines persönlichen Erscheinens erwies. Pünktlich .43 Unhr rollte der Sonderzug ein, dem als erster ein Marineofflzier mit der in ein weißes Tuch gehüllten Aschenurne entstieg. die er in Kopfhöhe hielt und die er an der langen Reihe aller Trauergäste vorüber- zie den toten Flottenführer und Sſeger der glänzenden japanischen Seeschlachten grüß- Leibeserziehung noch mehr im Vordergrund stehen als bisher. Der Reichssport- wettkampf der in diesem Jahre am 29. und 30. Mai stattfindet, soll der Aktivierung des Leistungssports dienen. Um eine Kon- trolle über das Ergebnis der sommerlichen Sportarbeit zu erhalten, wird das H e bst- sportfest der HJ eingeführt. Weiter wird ein Reichsschwimmtag eingesetzt. Jeder Hitlerjunge, der in der Zukunft zur Wehrmacht einberufen wird, soll schwim- men und ein sicherer Schiläufer sein. führers galten dem Ausbau der weltanschau- und-der MG-Schütze schleu- sierender im Gehalt gab sich am Zzweiten Beispiel das zukunftsreiche tohrle nuch Mippon heim riffenheit seinen toten Flottenchef 3 sondern von Stolz und unauslõöschlichem Dank erfüllt für alles, was dieser Mann seiner Nation geleistet hat. Vamamoto war seinerzeit Mitglied der japanischen Delegation, die nach dem Welt- kriege von Amerika und England die de- mütigenden Diktate in Washington anneh- men mußte, wonach die japanische Flotte erhelratet war, ins Elternhaus Heim und em eigentümlichen Seelenglauben brinst es äre der geliebte Tote beinahe körperlich schen Flotte auf ein Stärkeverhältnis von 3210 abzurüsten hatte. Die japanische Ma- rine beschloß damals, ihre verbotene quan- titative Stärke durch qualitative auszuglei- chen und begann eine Ausbildung, die an Menschen und Material unerhörte An-— korderungen stellte. Während dieser zwei Jahrzehnte gab es für die japanische Marine keine Sonn- und Feiertage oder ge- ringste Ruhepause. Für Offlziere und Mann- schaften war mit ihrem Eintritt in die Ma- rine jedes Privatleben ausgelöscht und jeg- liche Beziehungen zu mren Familien hörten auf. Urlaub war unbekannt. Da- durch entstand eine Flotte, die qualitativ allen anderen überlegen war und sobald der Krieg ausbrach, die vereinigten Flotten Amerikas, Englands und Hollands von den ostasiatischen Gewässern fortfegte. Admiral Vamamoto, der entscheidend mitgewirkt hat, die japanische Flotte einzuexerzieren, kührte sie vom ersten Kriegstage an von Sieg zu Sieg. Sind schon solche Leistungen genug, um das japanische Volk mit über- strömendem Dank zu erfüllen, so hat Groß- admiral Vamamoto dann durch seinen Hel- dentod, in persönlichem Luftkampf hoch über seiner fechtenden Flotte, deren Angriff verfolgend, die japanische Nation Zutiefst ergriffen. Das Vorbild dieses Lebens und Sterbens wird das japanische Volk in sel- nem Gedächtnis als ewiges Vermächtnis aufbewahren, das kommenden Geschlech- tern japanischer Seeleute und Marineflieger eine Kraftquelle der unbegrenzten seeli- schen und körperlichen Hingabe bildet. Vamamotos Urne fuhr auf der letzten Fahrt am Kaiserpalast vorbei, dem Hibiya-Park zu, hinter dessen alten Bäumen die schwer- mütige Weise des Liedes Umiyukaba er- klingt, des volkstümlichsten japanischen Liedes, dessen Worte jeden Japaner von der Wiege bis zur Todesstunde beglelten und sein Glaubensbekenntnis bilden. Sie lauten:„Viele tausend Tote, die für Japan starben, schlummern friedlich in den Mee- reswogen. Und die Berge unserer Heimat hüten ungezählte Gräber unserer Söhne. Alle starben, damit Japan lebe. Was be⸗ deuten Leben uns und Schätze? Für den Kaiser und sein Reich zu falleh ist das Höchste, was uns Götter schenken.“ Uper 100 000 Engländer in Japan gefangen Lissabon, 24. Mai. HB-Funk.) Wie die Londoner„Daily Mail“ mitteilt, beträgt die Zahl der gefangenen Briten in Japan 108 000 und die der zivilinternierten britischen Staatsangehörigen etwa 10 000. Eine Stimme aus den USA (Drantbericht unseres Korrespondenten) Vv. V. Zürich, 24. Mai. von allen angelsächsischen Reden der Gegenwart, die sich durch forcierten Schneid und unbescheidene Selbstüberhebung her- vortun, sticht eine wesentlich ab. Sie ist voll Ernst und Tragik, und kennt nicht die sonst zur Gewohnheit gewordene Schno- drigkeit. In Washington sagte der Stellver- treter des Marinesekretärs Knox, Ralph Bard, anläßlich einer Fahnenweihe wört⸗ lich:„Wir nähern uns dem Zeitpunkt, der von uns schwere Menschenopfer fordern wird; einer Prüfung im furchtbarsten In- kerno, der Phase härtester Feuerprobe in unserem nationalen Schicksal schlechthin. In unmittelbarer Zukunft werden wir alle unsere Charakterstärke und unseren natio- nalen Mut gebrauchen für die Tagè schwer- ster Heimsuchung, die vor uns liegen. UOber- schätzen wir nicht den tunesischen Sieg. Ge- ben wir uns keiner übertriebenen Zuversicht hin. Wir stehen vor weit größeren Hinder- nissen, als wir sie je zuvor z⁊u bewältigen hatten“ Das klingt freilich bescheidenęr als das gegenwärtig immer anmaßender werdende Geschwätz von London, wo man offenbhar alle Karten auf einen ausschließlichen Er- kolg totaler Materialüberlegenheit zu setzen beabsichtigt. so kehrte auch die Urne des Gronadmi- heimgekehr Soldaten genau Stunde vor Eintreffen des der Bahnsteig noch das des brausenden Verkehrs. er vielen onderzuges bot e des Großadmirals mit ihren vier Kin- zuletzt die Vertreter des sämtlicher kaiserlichen sowie der Bruder des Kaisers rug. Alle verneigten sich tief und während en, waren ihre Herzen nicht von Trauer, Zum Zweck der Wehrertüchtigung soll die Weitere Ausführungen des Reichsjugend- lichen Erziehung. Die Führerschaft der H. solle immer wieder darauf hinwirken, daß engste Verbindung mit dem Elternhaus gehalten werde. auf der Stelle ers cCHEoO ssen oder zu lang- jähriger Zwangsarbeit verurteilt. Wie verlautet, will Kaganowitsch seine Inspektionsreise auch nach Ostsibirien und in die fernöstlichen Gebiete der VUdSsSR aAus- dehnen. Sie müssen es ja wissen ¶Drahtbericht unseres Korrespondenten) v. U. Zürich, 24. Mai. Laut United Preß sollen sich türkische Kreise über die vermutlichen Sommerereig- nisse an der Ostfront geäußert haben. Ihrer Ansicht nach, heißt es in der erwähnten Meldung, beabsichtige die deutsche militäri- sche Führung„nur lokale Offensiven gegen Spezialziele“. Ergriffen nicht ihrerseits die Sowjets die Initiative, s0 würde es in die- sem Sommer wohl kaum zu einer großen Aktion an der Ostfront kommen. Nun kön- nen die beunruhigten und neugierigen Rät- selrater in den Ländern der„vereinigten Nationen“ erleichtert aufatmen. Im Osten ist nichts, meldet United Breß aus Ankara, und dort muß man es ja wissen. ———————————————————————— ein neu gegründetes Forschungsinstitut für Cellulosepflanzenzüchtung. An dieses reiht sich nun das neue Außeninstitut für Textilchemie, das sich neben der Herstellung künstlicher Fa- sern auch mit der Aufschließung und Verede- lung der natürlichen Fasern beschäftigt. .—————ÄÄ—2Ä2Ä—————————————————————————————— tion und Dramatik wechselnden Koloratur und das zu großem Glanz gesteigerte„Mag- niflcat“ in siebenstimmigem Satz mit orche- stralem Zwischenspiel. Die, Aufführung dieser kostbaren Werke war dem hervorragenden Chor des„Maggio Musicale“ unter Leitung seines Dirigenten Morosini anvertraut, der gemeinsam mit einem stattlichen Aufgebot an Solisten seine schwierige Aufgabe mit beispielhafter Ge- staltungsintensität und einer s0 klanglichen Schönheit bewältigte, daß seine Leistungen Bewunderung und Begeisterung hervorriefen. Frank Wohlfarth. 300-Jahrfeier für Monteverdi Das 300. Todesjahr Monteverdis wurde im Forentiner Teatro Comunale mit zwei Kon- zerten festlich begangen, die aus dem um. fangreichen Gebiet seiner profanen und sakralen Chorlyrik eine vorzügliche Auslese- zu Gehör brachten. Die erste der beiden Veranstaltungen galt einer Reihe der schön-- sten Madrigale aus den acht überlieferten Bänden, in denen die geniale Kraft der ton- sprachlichen Phantasie in ihrer erregenden Anschaulichkeit melodisch geprägter Bilder und Szenen keineswegs hinter den Opern des Meisters zurücksteht. In dieser typisch italienischen Liedwelt, teils in reinem à cap- pella-Stil, teils mit Instrumentalbegleitung, die der Leiter der Gesamtausgabe Francesco Malipiero sehr geschmackvoll und dem Zeitgeist entsprechend ausgesucht hatte, er- schien die Farbigkeit der Ausdrucksskala schier unbegrenzt. Die Vielfältigkeit des Liebeserlebnisses umspannt hier flammende Leidenschaft, ergreifende Melancholie(das sechszeilige in der Art antiker Klage konzi- pierte„Tränen des Geliebten am Grabe der Geliebten“), zärtliche Schwärmerei und gra- ziöse Eleganz mit einer ursprünglichen Frische ohnegleichen. Strenger und archai- Kinder im Theater „Schneewittehen“ im Pfalzbau durch die Deutsche Märchenbühne Da saß ich nun mitten unter dreihundert Kindern zwischen 4 und 12 Jahren, um mir das Märchen vom Schneewittchen“ wieder einmal anzusehen. Parkett und Logen waren voll von seitlich hängenden, vor Aufregung stehenden, über die Lehnen lehnenden schwer zu bändigenden Menschenkindern, die noch keine Selbstkontrolle gelernt und nicht das lähmende, ach so gesittete Schwei- gen. Wahrlich ein gutes Publikum!l Ihm be- deuten die Bretter noch die Welt, und das Märchen, das sich vor glänzenden Augen abspielt, ist ernst und heiter, traurig und komisch, geheimnisreich und spannend wie das Leben selbst. Als die Musik einsetzt, gab es einen ausgezeichneten Kontakt und Begeisterung und ernste Gläubigkeit war im Raum. Auch gab man seinen Gefühlen, wo Anlaß zur Freude, oder Abscheu war, deut- lich und vernehmbar Ausdruck, und was das kleine Publikum nicht verstand, danach kragte es. Aus dem Märchen aber klang ein wundersames Wiegen und Klingen, daß die Kinder sperrangelweit die Tore ihrer Kin- deyseelchen aufmachten und staunten. Ihre Abend der Ausschnitt aus den Sakral-Kom- positionen Monteverdis zu erkennen. Das zeigt u. a. ein kurzes empfindungskeusches und kammermusikalisch intimes, Ave Maria“ und eine in nobler Architektur geformte vierstimmige Messe. Sehr eigentümlich wirkte demgegenũber ein, Salve Regina“ für Mezzo- gesetzblatt vom 18. 0 den sind, haben kriegswirtschaftlich eine besondere bandsverordn stein auf dem Wege bezeichnet werden, den die deutsche Forstwirtschaft zur tion mrer Kriegskräfte beschritten hat. Aus- gangspunkt dieser neuen organisatorischen Entwicklung ist gesamten Waldbesitzformen, triebswirtschaftlichen Leistung treuung des Reichsforstamtes. Die Führungs- rolle des Reichsforstmdsters ist durch die früheren Maßnahmen und durch die Verordnungen fest verankert Worden. Sinn der neuen Verordnungen liegt darin, eine Kleinwaldbesit wir einen kurzen Blick auf den Leistungs- stand in den einzelnen Grupben des Wald- besitzes. Die Produktionsleistung des Staats- waldes beträgt heute je ha 4,5 Festmeter. Das kann unter den gegebe- nen Verhältnissen als net, wenngleich auch im noch Leistungsreserven gen. Gerade im Kriege ist es nun wichtig, dag auch die übrigen Formen des Wald- besitzes versuchen, eine ähnliche Leistung, zu erzielen. Tatsächlich aber haben wir bei den anderen Waldbesitzformen Zzum Teil Leistungen, die weit darunter liegen. große gebundene Waldbesitz steht mit einer Leistung von 4,0 fm noch an einer relativ günstigen Stelle. Der Gem mit 3,5 fm, der vornehmlich aus sammensetzt, hat eine Leistung von nur 2 fĩm, und der Besitz unter 100 ha leistet in Preußen sogar nur 1,2 fm. verwaltung. höherer Art wieder zusammengeschlossen werden, womit die Vorteile der Zusammen- arbeit im größeren Gebiet erschlossen Wer- 5 Leiskemgereservon des Waldes Die beiden Verordnungen über dile Orga- nisation der Forstwirtschaft, die im Reichs- Mai veröffentlicht wor⸗ Bedeutung. Die Forstver- un g kann als ein Mark- EKonzentraàa- die Zusammenfassung der unter der be- und Be- neuen Der Leistungssteikerungs beim 2 zu exrreichen. Werfen und Jahr etwa das Optimum bezeich- Staatswalde gewiſñ vorhanden sein mö- Der. indewald folgt freie Privakwald, der sich Mittel- und Kleinbesitz zu- Von dieser Ertragsskala ausgehend, wilI man nun im Sinne der Mobilisierung der Kriegskräfte versuchen, die Leistung des Mittel- und Kleinbesitzes in der Waldwirt- schaft zu steigern und sie im Verlaufe der Zeit, wenn irgend' möglich, an die optimale Leistung heranzuführen. Es ist ein allgemein anerkannter Grundsats der Forstwirtschaft, daß höchste Leistungen nur dann erreicht · werden können, reichender Fläche Parzellierungen und Splitterbesitz schmä- jern den Waldertrag, Kleinbesitzer den Waldbetrieb technisch nicht ausreichend bewirtschaften kann, auch deshalb, weil die Vegetationsform Wald in seiner wirtschaftlichen Ausnutzung auch rein biologisch andere Dimensionen verlangt, als z. B. die Landwirtschaft und die Gärt- nerei. Die historisch gewordene Verbunden- heit des Waldbauern mit seinem Boden soll nicht angetastet werden. Man will vielmehr gerade nur schen Grundlagen schaffen und im übrigen die Eigentumsverbundenheit unangetastet lassen. Die organisatorische Neuordnung ermög- licht es, nunmehr die den Kleinbesitz s0 zusammenzuschließen, daß alle Bewirtschaftungsprobleme vom Forstverbande geordnet und gelöst werden können, sonst nicht zu meistern wären. Aufgaben es sich dabei handelt, ist in der Verordnung eingehend dargelegt, nämlich um Holz und forstlichen Erzeugnissen, um den Bau und um die Unterhaltung von Holz- abfuhrwegen, um die Verbesserung des Bo- dens und führung von Forstkulturen, um die Auf- forstung von Odland, um die Beschaffung von Forstsämereien, um die Durchführung des Forstschutzes und schließlich um die Bestellung ausreichender Pienstkräfte für die Bewirtschaftung und den Schutz der Waldungen. Die Aufgabe der Forstverbände kann mit zwei knappen Worten als Ke steuerte Leistungssteigeruns se⸗n kennzeichnet werden. wenn die Betriebe in aus- zusammengefaßt sind. weil der einzelne und die erforderlichen betriebstechni- Splitterparzellen und die von der einzelnen Parzelle selbst Um welche die Aufbringung und Verwertung von der Holzbestände, um die Aus- Die Forstverbände sind Zellen der Selbst- Sie können in Forstverbäünde den sollen. In besonderen Fällen wird man über den Forstverband hinaus Wirtschafts- genossenschaften bilden, und in Ausnahme- fällen, da nämlich, wo keine andere Rege- lung mehr möglich ist, wird man spãter · den Weg zu Eigentumsgenossenschaften gehen. Das aber sollen, wie wir schon sagten, Aus- nahmen bleiben. Praktisch werden die bei- den Verordnungen im übrigen so durch- geführt, daß der Hebel jeweils da angesetzt wird, wo die Chancen eines schnellen Er- folges am größten sind. Königin das Schneewittchen nicht leiden“ kragt ein Mäüdelchen klar vernehmlich seine Mutti, während ein Dreikäsehoch ein kräf- tiges Bubenpfui der Königin an schleudert. Ja, die Stimmung wird so aggres- siv, daß man noch lang in die Pause hinein berät, wie man selbst die böse Stiefmutter strafen würde, So warnte auch das gesamte Publikum, als das Schneewittchen ratlos frägt:„Soll ich den Apfel essen?“-Aein, nein, er ist ganz giftig“! Aber plötzlich zuerst Reservatrecht Schneewittchens, wen⸗ det sich ungeteilt dem Prinzen zu. Nicht etwa weil er die böse Stiefmutter der ge- rechten Strafe zuführt, bestimmt auch nicht weil er der Erretter des glücklichen Schnee- wittchens ist, sondern weil er, o Staunen, auf einem lebendigem, denkt einmal, auf einem lebendigem Pferd aus dem Gold- land hergeritten kam. Und so schenken auch wir dem schönen Prinzen des Herrn sStumm unsere Sympathie für sein gutes Spiel, Frau Lorch für ihre treffliche Mär- chenkönigin. Frl. Karola Ernst, diĩe ein allerliebstes Schneewittchen und Frau Vaas- Ernst, die ein munterer Zwerg war. Der Beifall war natürlich ein nicht endenwol- lendes helles Aufiubeln. Die frische Spiel- kalische Leitung Hans Wolfgarten. 7 M. Heller. DAS RUNDFTUNXK-PROGRAMM Dienstag. Reichsprogramm: 9 bis 10 Uhr: Märchen- und Kinderstücke; 12.25 bis 12.45 Uhr: Bericht zur Lage; 15.30 bis 16 Uhr: Lied- und Kammermusik; 16 bis 17 Uhr: Oper und Operette; 17.15 bis 18.30 Uhr: Melodienreigen; 18.30 bis 19 Uhr: Zeitspiegel; 19.15 bis 19.30 Unr: Frontberichte; 20.15 bis 21 Uhr: Bach- Mozart-Konzerte; 21 bis. 22 Uhr: Schöne Schall- platten. Deutschlandsender: 17.15 his 18.30 Uhr: Sinfonlekonzert; 20.15 bis/21 Uhr: Klingender Gruß aus Graz; 21 bis 22 Uhr:„Eine Stunde sopran und Cembalo in der reinsten Aus- zelne, sondern es stürmt das Volk, um seines Lebens und der Freiheit willen, und die Reichsinstitut für Lebensmittelfrischhaltung, spinnung der reizvoll zwischen Kontempla- Aügen wurden runder und runder, und ihre für dich“. Maulchen öffnen sich:„Warum mag die den Kopf ändert sich die Stimmung; die Sympathie, leitung besorgte, Vaas-Ernst, die musi- — — Groß. Mannlieim Dienstag, den 25. Mai 1943 Geschenkpostsparkarte Um einem mehrfach aufgetretenen Be- dürtnis zu entsprechen, wird neben der Geschenkpostsparkarte eingeführt. Die Geschenkpostsparkarte wird und Amtsstellen des unentgeltlich gegeben. Vor jeder Ausgabe einer Ge⸗ schenkpoõstsparkarte gibt der Beamte auf der Vorderseite der Geschenkpostsparkarte Postsparkarte die von den Amtern Postsparkassendienstes Vor- und Zuname, Beruf, Wohnung desjenigen an, dem sie als Ge⸗ schenk zugewendet werden soll. schenkpostsparkarten können zeichen beliebiger Werte im von 3 bis 100 RM beklebt werden. Sonder- marken werden nur zum Freimachungswert Der Betrag kann auch ganz oder teilweise/ mit Postfreistempler Absenderfreistempler eingestempelt werden. Stets Es ist nicht erforder- lich, daß sämtliche Felder der Geschenk- postsparkarte mit Postwertzeichen beklebt sind. Die Geschenkpostsparkarte wird als Einlage entgegengenommen, wenn ein Be⸗ angerechnet. Der Gesamtbetrag muß Reichsmark lauten. trag von mindestens 3 RM zeichen verklebt oder freigestempelt ist. Der Bann Mannheim hatte seine BDM- Führerinnen am Sonntag zu einer Arbeits- tagung nach Schwetzingen gerufen, um ihnen Richtung und Ansporn für die kom- mende Arbeit in den Einheiten zu geben. tut es seine Pflicht, ob in der Schule, im Betrieb, an der Maschine oder auf dem Feld. Aus der Mädelgemeinschaft heraus aber bekommt es die Kraft und den Mut, seine Arheit voll Freude und mit dem Willen zur Leistung zu tun. Die Mädelführerinnen, die selbst als kleines Glied mitten in dieser Kette der deutschen Arbeit stehen, sollen ab- Wohnort und Die Ge- ihren Kameradinnen-durch ihr eigenes Bei- mit Postwert- spiel Wegweise Gesaintbetrag P 8 „Führerin sein, heißt dienen der Gemein- schaft“, sagte die Gebietsmädelführerin in der Arbeitsbesprechung im„Haus der Treue“, der eine eindrucksvolle Morgenfeier im herrlichen Schwetzinger Schloßpark vor- ausgegangen war. Diese Organisation der deutschen Mädel, die nirgendwo in der Welt und im eigenen Land je ein Beispiel erlebte, findet ihre Vorbilder in den unzähligen tap- fgren Frauen und Müttern unseres Volkes, die in den vergangenen Jahrhunderten dem Vaterland die besten Soldaten schenkten und selbst voller Glauben und Mut ihr schweres Schicksal trugen, und auch heute oder auf volle in Postwert- Jefat ist nicht die ZTeit, Spinn- stoffe jeder Art und Schuhe för„bessere Zeiten“ oufzu· heben. Wos Do nicht selbst brouchst, gib zur Spinnstoff. und Schuhs ommloung 19431 in der Heimat eine würdige Parallele zur Kämpfenden Front bilden. Von ihnen will die deutsche Jugend lernen. Nicht befehlen, heißt daher die Parole der Fühyerinnen, sondern dienen in der Gemeinschaft und für die Gemeinschaft, mit allen Kräften, mit Schaffender Volksgenosse! Du hast dich sicher schon längst mit deinem diesjährigen Urlaub beschäftigt und Pläne gemacht. War dir dabei nicht bekannt, daß du einen KLEINE STADTCHRONIK Werdunkelungszeit: von 22.15 bis.00 Unr kostenlosen Urlaub von 14 Tagen an einem seruhsamen Ort verbringen kannst? Nicht nur als Arbeitskamerad und-kameradin in Holzschuhe ohne. dern mit besonders viel Li Ausreden lassen und keine übertriebene Hoffnung im Busen näh- 35— Die 60 Paar Holzschuhe, um die es ier geht, sind tatsächlich bezugscheinfrei, aber sie haben bereits ihre Herren. Es sind auch keine gewöhnlichen Holzschuhe, son- stungsbetriebes hast du Erholung von über- mäßiger Belastung infolge der Kriegsarbeit nötig. Du steckst vielleicht in einem klei- neren Betrieb oder in einem Handwerks- betrieb, wo es unter Umständen seit Jahr und Tag nicht oder nicht genügend mög- lich war, einmal herauszukommen und aus- zuspannen, während es dem Arbeitgeber Führerin sein heißt dienen der Cemeinsckaft Boh-Fünrerinnen tasten in Schwetzingen Auch das deutsche Mädel steht heute mit-— ten im Alltag des totalen Krieges. Uberall Koslenlose Sozialerholungskuren für Schaliende Das geht alle an, die wegen Arbeitsüberlastung ausspannen müssen den Fabrikhallen und Büros eines Rü- * Mädel freudig am großen Taten, aber Wort des Führers am ersten Kriegstag: zens erfüllen, was das füllung finden. Pfalz vor Augen. Den Höhepunkt der Tagung bildete dann der Nachmittag, der unter Mitwirkung des Bannorchesters einen für die Mädelarbeit in den Einheiten anregenden Verlauf nahm. Eine Scharade, ein Schattenspiel und ein Laienspiel, letzteres ausschließlich von Mannheimer Führerinnen mit viel Geschick und Stimmung dargeboten, bildeten den Ab- schluß des Führerinnentreffens. Kkr. auch die abgearbeiteten Gefolgschaftsmit- glieder zu reger Antragstellung zu ermun- tern, um dadurch dem von der Reichsregie- rung ins Auge gefaßten hohen Ziele zum Durchbruch zu verhelfen. Verstärkter Kriegseinsatz der Hitlerjugend In einer Dienstbesprechung der Gebiets- führung gab Obergebietsführer Kemper einen Uberblick über die wachsenden Kriegsaufgaben der Hitlerjugend. Die Wehr- ertüchtigung wird sich danach künftig auch auf das Schwimmen erstrecken. In den släubigem Herzen und starker Seele. Die Pflichten der Heimat sollen die deutschen erk finden, nicht in in rastloser Erfüllung der Forderungen, die der Krieg an jeden stellt. Der deutschen Frau bleibt es vor- behalten, in der Heimat das zu hüten und zu mehren, was Deutschlands Größe und Schönheit ist: das pulsierende Leben und die Tiefe des Erlebens. Was wir im Krieg verlieren oder preisgeben, wird für immer verloren sein. Es gilt, nicht nur selbst eine tapfere Haltung zu besitzen, sondern ande- ren Kraft und Freude zu schenken für alle Aufgaben. Neben dem Soldaten an der Front steht das Mädel in der Heimat im Wissen seines Dienens für das Volk. Das „Die deutsche Jugend aber wird strahlenden Her- Volk und die Nation von ihr verlangen wird“, muß so seine Er- Im weiteren Verlauf der Tagung las dann die Pfälzer Dichterin Irma Derwein v. Dri- galsky(Heidelberg) aus eigenen Werken und führte durch Vortrag und Lesung den Füh- rerinnen das Lebensbild Liselottes von der Vor dem Sondergericht: Pelzwaren gegen Zigaretten schmutzigen Tauschgeschäft. händler aus Heidelberg war pflichtverges- lich aber noch mehr, ohne Punkte abzu- geben. Das heißt, er gab sie gegen Pelz- Waren her. Teils ließ er sich die Ware be⸗ zahlen und kaufte die Pelze dagegen, teils wurden die Stücke gleich in-Zigaretten um- gerechnet. So und so kam ein Uberpreis heraus. Der Käufer und Pelzlieferant wusch sich selbstverständlich auch die Hände in diesem Geschäft, die Empfängerin des kost- baren Gutes zögerte erst recht nicht, einen Saftigen Verdienst einzurechnen. Auf diese Weise kostete dann eine Zigarette 25 Pfg.! Was den Absatz keinesfalls erschwerte. Man muß allerdings dabei in Betracht zie- hen, daß eben diese Empfängerin einem Hause vorsteht, dessen öffentlicher Charak- ter keinesfalls bestritten wird. Die drei Beteiligten, der Zigarrenhänd- ler, der Vermittler mit den Pelzwaren und die Frau aus dem galanten Gewerbe stan- den also vor dem Gericht. Es stand noch ein vierter davor, ein relativ Harmloser, der gefälligkeitshalber Geld zur Ver- fügung gestellt hatte, aber am Gewinn in keiner Weise beteiligt war. Das Sonder- gericht verurteilte den Angeklagten Otto Benneter zu einem Jahr und zwei Mona- ten Gefängnis sowie zu 1000 Mark Geld- strafe, den Angeklagten Arthur E. zu 10 Monaten Gefängnis und 1000 Mark Geld- strafe, den Angeklagten Wilhelm K. zu 4 Monaten Gefängnis und die Angeklagte Frieda Schäufele zu einem Jahr Gefängnis und 1000 Mark Geldstrafe. Sie hatte übri- gens nicht nur die Zigaretten bezogen, son- dern auch für angebotene Fleischmarken sehr viel Empfänglichkeit gezeigt. fab. Wichtige Bekanntmachungen. Auf die Veröffentlichungen im heutigen Anzeigen- teil über Gebäudevérsicherung, Ausgabe von Marinaden, Verteilung von Apfelsinen an Kinder und Jugendliche, sowie über Verteilung von Spargeln und Sommerobst sei besonders hingewiesen. „Nicht verboten!“ Feld, Wald und Flur wurden seit der Jahrhundertwende zum Tummelplatz von Reklame- und Verbots- tafeln. Die Entfernung lästiger Reklame- schülder zur Reinhaltung des deutschen Landschaftsbildes zu veranlassen, ist nicht weiter schwierig. Anders ist es mit den Ver- botstafeln, die sachlich ihre Berechtigung haben.„Das Rauchen und Feueranzünden in und am Walde ist bei Strafe verboten!“— „Das Betreten des Waldweges mit brennen⸗ Oder: Gerichtliches Nachspiel zu einem Ein Zigarren- sen genug, 10 Mille Zigaretten, wahrschein⸗ ebe angefertigte. Die 12 Mädel von der Sportgruppe der Chemischen Fabrik Christian Hermann Schmidt haben sie gebastelt. In ihrer Frei- Zeit selbstverständlich, das heißt in den Stunden, die eigentlich für den Betriebs- vielleicht schwer fiel, neben dem Urlaubs- lohn auch noch für eine Erholungskur auf- Zzukommen. Aber auch noch in vielen ande- ren nicht unmittelbar der Produktion oder der Rüstung dienenden Betrieben sind noch det, noch erweitert. Lagern wird außerdem die weltanschauliche Schulung, die die Voraussetzung für voll- kommene soldatische Einsatzfähigkeit bil- Der Vertiefung auf kulturellem Gebiet dienen Arbeitsgemein- der Tabakpfeife, Zigarre ode Zigarette wird mit einer Geldstrafe von mindestens.. oder mit Haft oder Gefängnis bestraft!“— Sehr richtig. Aber müssen wir die deutschen Wäl- der mit solchen Schildern pflastern? Ist sport bestimmt waren. Drei Wochen lang war die Ubungsstätte nicht frei wollten die Mädel nicht untätig bleiben. So entstanden 60 Paar Holzschuhe, und mit allen Schikanen. Kreisobmann erholungsbedürftige Volksgenossen vorhan- den, wie in Werksküchen oder Kantinen, überhaupt im Nahrungs- und Genußmittel- gewerbe, in Betrieben der Tabak-, Textil-, Druck-, Papier-, Wald-, Holzbranche. Aber selbst wenn du Urlaub bekommst, sollst du und da modern und besondere Sportarten ausgedehnt wer- schaften, die auf verschiedene Wissensge- biete oder praktische Dinge wie Basteln den. In diesen Arbeitsgemeinschaften sol- len sich Jungen und Mädel mit ausgespro- chenen Begabungen und Interessen zusam- Blasch nahm sie persönlich in Empfang, um sie der NSV zu übereignen. Fliegergeschä- nicht immer zu Hause herumwerkeln, son- menfinden, um diese ihrer Eigenart ent- sprechend, aber gebunden an die großen nicht die Grundlage unserer Staatsordnung die Volksgemeinschaft? Die Einsicht jedes einzelnen ist ein größerer Sicherheitsfaktor als alle mehr oder minder beachteten Ver- botstafeln. Darum präge sich jeder ein: Schütze den deutschen Wald, den Heilquell aller Erholungsbedürftigen, den Lieferanten des Rohstoffes Holz, den Arbeitgeber vieler Aer Reihe„Mathematik für jedermann“ der und Frau Eva, geborene Probst, F 5, 19; Josef Hettenbach und Frau Käte, geborene Rudolf, digte werden die endgültigen Empfänger Sein. KdF-Wandern. Aam Samstag, 29. Mai, 1— im„Alten Fritz“, U 6,.-Sonn- g, 30. Mai, Schauinsland-Wanderung. Weinheim- Schauinsland- Niederliebers- bach Mittagessen)- Birkenau- Wachen- burg- Weinheim. Treffpunłt.00 Uhr GEG- Bahnhof Feuerwache, Abfahft.14 Unr. vom Planetarium. Der nächste vortrag am Donnerstag, 27. Mai, stattfindet und am ——— wiederholt wird, behandelt das hema: Graphische Darstellung und Win- kelfunktionen. NsS-Frauenschaft. Ortsabteilungsleiterinnen und Ausland: 25. Mai, 16 Uhr, Schulung uch der Mitarbeiterinnen in N Mit dem E. K. II wurde Reiter Erwin Schnepf, Untere Clignetstraße 7, ausgezeichnet. Das Kriegsverdienstkreuz II. Klasse mit chwertern wurde den Obergefreiten Fritz —— und Kurt Boese, Erlenstraße 20, ver- ehen. Wir gratulieren. Seinen siebenzigsten Ge- durtstag feierte Reichsbahnobersekretär i. R. Ferdinand Boese, Liebigstraße 4. Seinen acht⸗ zigsten Geburtstag feiert heute Philipp Volz, Hauptstraße 98. Ihren künfundsechzigsten Ge⸗ burtstag begeht heute Frau Margarefhe Breit- wieser, Waldhofstraße 169. Seinen siebenzigsten Geburtstag feierte Jakob Bauder, Schneider- meister, Leutershausen a. d.., Bahnhofstr. 34. Das Fest der silbernen Hochzeit feiern heute: Vinzenz Hilchenbach und Frau Margarete, ge- borene Goergens, N 3, 16; Franz Josef Kraft Seckenheimer Straße 13; Schmied Peter dern vielmehr auch die Hetze und die Be- tägliches Brot sichern. Bist du aber eini- germaßen erholt, so steige durch die Wäl- der hinauf auf die Aussichtstürme der Schwarzwaldberge, erschaue und erfühle deine deutsche Heimat, die unsere väter, Söhne und Brüder draußen verteidigen und die auch du mit um so größerer Arbeits- leistung schützen hilfst, wenn du neu ge⸗ stärkt in den Bataillonen der Arbeit in der Heimatfront wieder Tritt fassest. Stelle also heute noch, wenn nötig mit Unterstützung deines Betriebsobmannes, bei deinem Arbeitgeber Antrag auf eine So- zialerholungskur. Die Kur- und Reise- kosten werden für Inhaber einer Quit- tungskarte von der Landesversicherungs- anstalt Baden, für Mitglieder der Angestell- tenversicherung von dieser bezahlt. Der Be- triebsführer gewährt dir während der 14 Tage den Lohn weiter und soll auch ein an- gemessenes Taschengeld geben. Hat er keine Antragsvordrucke und Merkblätter Zzur Hand, so sind diese wie auch weitere Beratung bei der nächsten Kreiswaltung der DAF erhältlich oder direkt bei der Lan- desversicherungsanstalt, Karlsruhe, Kaiser- allee 8. Wo sich ein Arbeitgeber wegen Uber- lastung des Betriebes noch nicht zur Ur- laubsfreigabe durchringen konnte, so möge er dodh bedenken, daß er eine Arbeitskraft infolge Uberanstrengung für ebensoviele Monate verlieren kann, als die Kurdauer Wochen zählt. Hier entsteht den Betriebs- obmännern der DAF ein dankbares Betäti- Ein nach Schreckenberger und Frau Elisabeth, geborene lastungen des Alltags durch Verbundensein Ziele der Gemeinschaft, weiter zu ent- Tausender, die Heimat einer Tierwelt, mit der Natur während einer Erholungskur Wiekeln. schützt ihn vor Feuer und Brand! vergessen. Bewundere das Blühen und Rei- 0 ken an Baum, Wwiese und Feld, die unser HEIM ArT-NACHRICHTENI r. sStraßburg. Der 36 Jahre alte Architekt Bühl. Das fünfjährige Söhnchen des Land- Wirts Hofer aus Oensbach, das hinter einem Fuhrwerk hergelaufen Waär, lief plötzlich auf die Fahrbahn der Hauptstraße hinüber. der Gegenrichtung kommender Motorradler konnte zwar se im letzten Augenblick heru nicht verhindern, daß das Kind vom Sei- 9 erfaßt wurde. schwere Verletzungen, denen er bald da- AUSs erlag. Waldshut. In der Gemeinde Brunnadern ereignete sich ein schwerer Unglücksfall dadurch, daß der Gemeindefarren, der zur Körung gebracht werden sollte, wild wurde und den Farrenwärter Hupfer so schwer verletzte, daß er in bedenklichem Zustande ins Krankenhaus eingeliefert werden mußte. Der wildgewordene Farren konnte erst un- ter Zuhilfenahme mehrerer Männer unter Anwendung größter Vorsicht eingefangen und an einem Baum festgebunden werden. Da es lébensgefährlich war, sich dem Tier zu nähern, mußte es erschossen werden. Tauberbischofsheim. Dem ültesten Be- wohner des Ortes, dem im 102. Lebensjahr entschlafenen Kaufmann Julius Zubrod, ist wenige Tage später der nächstälteste Tau- berbischofsheimer, Pfister, im Alter von 91 Jahren und sieben Monaten nachgefolgt. Mit ihm ist wohl der letzte männliche von Tauberbischofsheim stammende Augenzeuge des Gefechts Tauberbischofsheim im Juli 1866 heimge- Schneidermeister ine Maschine mreiſſen, jedoch Der Junge erlitt und NSFK-Scharführer Wolfgang Müller stürzte bei einem Probeflug mit einem Segelflugzeug aus 20 Meter Höhe ab. Hier- bei zog er sich einen Schädelbruch und so schwere innere Verletzungen zu, daß er kurz nach der Einlieferung ins Bürger- spital starb. Markolsheim. Im neuhergerichteten Lager des Reichsarbeitsdienstes für die weibliche Jugend haben die ersten Arbeitsmaiden ihren Einzug gehalten und gehen nun auch den Landwirten in den umliegenden Ort- schaften fleißig Z2ur Hand. Pirmasens. Drei kleine Buben hatten sich⸗ bäuchlings auf die Verbindungsstange der beiden letzten Wagen eines Schleppzuges gelegt, der von der Maimesse unterwegs zum Güterbahnhof war. Auf der Hindenburg- brücke wollten die Kinder plötzlich absprin- gen und gerieten alle unter den letzten Wa- gen. Der siebenjährige Klaus Romberg wurde so schwer verletzt, daß er kurz nach der Verbringung ins Krankenhaus starb, während die Verletzungen der beiden ande- ren Buben nur leichter Natur waren. Den Fahrer trifft keine Schuld an dein Unfall, da er die Anwesenheit der Kinder gar nicht Wahrgenommen hat. Vor der Abfahrt von der Messe hatte er die Kinder sogar mehr- Adolf mals von den Fahrzeugen getrieben. Wasserstand vom 24. Mai. Rhein: Konstanz 348(+), Rheinfelden 237(—), Breisach 133 — 55), Kehl 262(—), Straßburg 250(+), in Maxau 397(— 5, Mannheim 270—), Kaub CWIRTSCHATTS-NOTIZENY Versicherungsanstalt des Badischen Sparkassenverbandes Mannheim Die Anstalt dehnte 1941 ihre Tätigkeit auf nehmungen diente. In der Unfall, Haft- pflicht- und Kraftfahrversicherung, die die Anstalt zu gleicher Zeit mit der Tätigkeit in diesem Gebiet neu aufgenommen hat, wurde ein aller Erwartungen übertreffender Bestand auf ein Jahrzehnt gesichert.- In der Lebensversicherung betrug der Neu- sicherungssummen. Am 31. Dezember 1941 war der Versicherungsbestand 46 811 Ver- sicherungen mit einer Summe von 133,2 Mil- lionen Reichsmark. Rentenversicherungen bestanden am Ende des Berichtsjahres 394 mit einer Jahresrente von 0, 178. Die Ver- auf 32,56 Millionen Reichsmark gewachsen. Das Vermögen ist angelegt zu 40,9(47,9) Pro- zent in Hypotheken, 43,6(40,8) Prozent in Wertpapieren, der Rest gegenüber Offentlichen Körperschaften, Ver- sicherungsscheindarlehen und Bankguthaben. vVeranlagte Bürgersteuer 1942 pflichtet, die Teilbeträge, hebeberechtigte Gemeinde 30. Juni 1942 beseitigt worden ist. Von die- ser Verpflichtung sind nur Steuerpflichtige lenderjahr 1942 nicht zur Einkommensteuer Zzu veranlagen sind. steuer 1942 sind wie Vorauszahlungen auf die Einkommensteuer für das Kalenderjahr 1942 zu behandeln. Sie sind bei Steuerpflichtigen, die für das Kalenderjahr anzurechnen. Förderung des Jugendsparens Der Betriebsführer kann zugunsten der jugendlichen, Gefolgschaftsmitglieder Spar- konten mit einer einmaligen Einlage von 3 RM anlegen. An diesen Lohnstop ist die Voraussetzung geknüpft, daß der Betrag nur einmal bewilligt wird, zur Beendigung des Arbeitsverhältnisses bzw. bis zur Einberufung im Besitze des Betriebsführers bleibt. Pfingststamstag kein Bankfeiertag. Wie von der Reichsgruppe Banken verlautet, kann nach einer vorläufigen mündlichen Mitteilung aus dem Büro des Generalbevollmächtigten für den Arbeitseinsatz damit gerechnet werden, aß die Bestimmung der Tarifordnung für das phrivate Bankgewerbe, nach der der Pfingst- samstag Bankfeiertag ist, ebenso wie im ver⸗ gangenen Jahr durch Sonderanordnung des Generalbevollmächtigten für den Arbeitsein- satz auch für den diesjährigen Pfingstsamstag aufgehoben wird. Voraussichtlich wird also der Pfingstsamstag kein Bankfeiertag sein. Gaststättenhelferin- ein neuer Lehrberuf. Die Arbeitsgemeinschaft der Industrie- und Hundelskammer in der Reichswirtschaftskam- mer hat im Einvernehmen mit der Deutschen Arbeitsfront und dem Reichsinstitut für Be- rufsausbildung im Handel und Gewerbe den Beruf der Hotel- und Gaststättengehilfin als neuen Lehrberuf anerkannt. Leonberger Bausparkasse. Bei der Leonber- r Bausparkasse wurden in 1942 6846 Verträge wer 109,79 Mill. RM. Vertragssumme neu ab- geschlossen gegerüber 4699 Verträgen mit 66, 35 Min. RM. Vertragssumme im Vorjahr. Die Ge- gamtvertragsbestände stellen sich damit auf 23 489(20.173) Verträge mit 310,09(231,25) Mill. RM. Vertragssumme. Die Zuteilungen sind et- 3 was gestiegen. Es wurden 2342(2278) Verträge über 17,22(14,89) Mill. RM. Bausparsumme zu- geteilt ohne die vermittelten ersten Hypotheken in Höhe von 40 Prozent der Vertragssumme. Bis Ende März des laufenden Jahres wurden 32,5(20,9) Mill. RM. Neuabschlüsse und Ver- tragsübertragungen erreicht. 4 5 Saline Ludwigshalle AG, Bad Wimpfen a. N. Die Gesellschaft schlägt eine Erhöhung des Grundkapitals um 0, 7 auf 2 Mill. RM. vor. Die Hauptversammlung soll ferner den Vorstand ermächtigen, das Aktienkapital um weitere 500 000 RM. auf 2,50 Mill. RM. gegen Bar- oder Sacheinlagen bis zum 1. Juni 1948 zu erhöhen.“ Süddeutsche herabgesetzten Preisen konnte eine neuerliche Umsatzsteigerung erreicht werden. Aus einem Reingewinn von 345 048(335 808) RM. kommen wieder 6 Prozent Dividende zur Ausschüttung. Das Anlagevermögen ist bei unverändert 1,3 Mill. RM., Beteiligungen mit 4,84(5,57) Mill. RM., das Umlaufsvermögen mit 3,0(5,60) Mill. 162(—), Köln 125(—).— Neckar: Mannheim RM. bewertet bei 5,12(4,58) Mill. RM. Ver- Bremer, Ladenburg, Schwarzkreuzstraße. gungsfeld, sowohl den Betriebsführer als gangen. 261(—). bindlichkeiten. 7 Regin, Neckormu. Ruf 482 76— ich üöbernehme fachm. Taxieren Flimthecter Das neue moderne Versteck- Veronstoltungen rhedter Geschäftl. Empfehlungen] von Flügeln, Pianos, Harmo- Zu verkoufen spiel der Liebe:„Meine Freun⸗ niums, auch auswärts. Hugo Uia-Palast..00,.30,.15.„Die- sel“. Ein Ufa-Film mit willy Birgel, Hilde Weissner. Ju- gendliche zugelassen! Alhembra. 11.00, 12.45,.45, 5. 00, .30. 2. Woche und letzte Tage! „Frauen sind keine Engel“. Ein Willy-Forst-Film mit Marthe Harell. Axel von Ambesser. Jgdl. ab 14 Jahren zugelassen! Schauburg..30,.50,.10. Benia- mino Gigli in„Tragödie einer Liebe“ m. Ruth Hellberg, Emma Gramatica.- Jgdl. nicht zugel. Copltol, Waldhofstr. 2, Ruf 527 72 „Die große Nummer“. Ein Film à. d. bunten Welt der Manege m. Leny Marenbach, Rudolf Prack, Paul Kemp, Charlott Daudert. Neueste Woche. Jugendfrei! Täglich.30,.00 und.40 Uhr. Glorla-Palcst, Seckenheimerstr.13 „Sophienlund“ m. Harry Liedtke, Käthe Haack, Hannelore Schroth Neueste Wochenschau. Beg..40, .10,.30.- Jugendl. zugelassen! PAII-Tageskino(Palast-Licht- spiele) spielt tãgl. ab 11 Uhr vorm In Erstaufführung:„Liebes- freud- Liebesleid“ mit Maria Denis, Clara Calamai. Neueste Wochenschau- Kulturfilm. Ju- gend nicht zugelassen. Anfangs- zeiten: 11.00,.00,.00,.00,.30. Lichtsplelheus Möller, Mittelstr.41 „Der grüne Domino“. Ein Ufa- Film m. Brigitte Horney, Karl Ludwig Diehl, Neueste Woche. Jgdl. nicht zug. Täglich.40,.00 und.30 Uhr! Theodor Loos. din Josefine“ mit Hilde Krahl u. Paul Hubschmid verlängert! Beginn.30,.30 mit Hauptfilm Flm- halest, Noeckorau, Friedrich- straße 77. Heute.15 und.30: Hans Moser u. Heinz Rühmann in Franz Lehar's weltbekann- ter Operette„Frasquita“,„Hab' ein blaues Himmelbett“. Umon-Thecter, Mh.-Feudenheim Dienstag bis Donnerstag:.25: „Der rote Reiter“ mit Ivan Pe-⸗ trovich, Camilla Horn u. a. Wochenschau.- Jgd. verboten! Olymp- Lichtsplele, Köfertal. ienstag bis Donnerstag das große Lustspiel:„Eine Fahrt ins Blaue“ mit Ida Wüst, Paul Hen- kel, Paul Heidemann u. a. m. Jgd. zugelassen. Anf..30,.15 Sadlbœu, Welcihof..30 und.00. Heute bis Donnerstag; Gusti Huber, Hans Moser, Theo Lin- gen und Tibor von Halmay in „Die unentschuldigte Stunde“. Jugendverbot! 5 fFrayc, Waldhof..30 u..00 Uhr. Heute bis Donnerstag:„Jugend“ mit Kristina Söderbaum, Wer- ner Hinz, Eug. Klöpfer u. Her- -mann Braun.- Jugendverbot! Konzert-· Kflees palast-Keiflee Rheingold. Das Konzertkaffee der 1000. Nur noch Wwenige Tagel Großgastspiel Juan Llossas mit seinen 20 Solisten. Nachm..30 bis.00 Uhr, abends zugang 11,5(7,2) Millionen Reichsmark Ver- in Forderungen Steuerpflichtige, von denen Bürgersteuer 1942 durch Bürgersteuerbescheid Gusätz- lichen Bürgersteuerbescheid) vor dem 1. Juli 1942 angefordert worden ist, sind ver⸗-⸗ die nach dem. 30. Juni, also am 10. August und 10. No- vember 1942 fällig geworden sind, an die Zzu entrichten, obwohl die Bürgersteuer mit Ablauf des befreit, die im Kalenderjahr 1942 Arbeit- nehmer gewesen sind, und die für das Ka- Die entrichteten Teilbeträge der Bürger- den sind, auf die Einkommensteuerschuld 1942 Bremsen-AG, München. Bei das Elsaßß aus, wobei ihr die treuhändische Verwaltung von 58 fremden und zwei ein⸗ heimischen elsässischen Versicherungsunter- mögensanlagen der Anstalt sind von 29,27 1942 zur Einkommensteuer zu veranlagen 3 Wier wi Be. Eine Ausles Be. Eine Auslese mehreren hund am Sonntag im N. Zwölften Deut eräteturnen an. I ührung von Meis o der Weg vom 4 esonders lang und für die ungebr deutschen Le trotz vierten Kri Kriegseinsatzes ein wie mitten im Frie Wer wird von 6 Nr. 12 seinen Name deutschen Me turnen setzen? außerhalb des Turn Wird es einer der urner Krötzsch unc lannheim, Göp s einer aus der urner Schnepf, zein? Bis vor wenis Oberschicht gebild- trotz redlichem Stre Endkampf verriegel utlockerung und ViR- und Post- Ven— Nachrichter TV Handschuhsheir WK. VfR Mann! eine Wiesbadener Gast, die trotz der wußte. Allerdings die Platzherren in treflen. Unter de VtR, gestaltete sich ausgeglichen. Nach die Gastgeber tor sicher 95. Die Postsportgen eldelberg und hat heim zum Gegner. ten kast die gleicl orsonntag den üb Feine Mannheimer nen. Die Postler li. Laes spiel und sieg mit 16:6, Halbzeit 8 erleichterten das Sparbuch bis zum 18. Lebensjahr oder E. P. Weit eindruck gewann der Gebiet: sann 171 Mannhein kampf gegen den 6 Mit dem überaus kl⸗ der badische Gebiets kur Deutschen Jugé Höhn(VfR) schol unter einige stilgen Sehßgler(Friedrich. badischen Treffer b pielleiter Scheu Die zweite Vorrur Bohaft brachte alles Ergebnisse. Folgende in vierzehn Tagen Hamburs, SV Wald TV Milbertshofen, B. ESV Reinecke Brieg, Fe * Georg u. Rudi haben sterchen, Elisabeth kommen. In dankb Franz Wagner, Ob Major b. d. Wm.) v ner(z. Z. Luisen Mannheim Oürerst bie glückliche. Gebur EKindes, Ellen M. hocherfreut an: N geb. Hilbert(z. Z. Klinik), Wachtm. P Z. Urlaub). Mannh Straße). Helga. Unser 9. Kin kommen. In dankb. Gertrud Lenz, geb Karl Lenz. Weinh (Müuneimertalstraß ädeltraud Ursula!. Kind ist angekomm barer Freude: Hild eb. Götz(z. Z. T. kenhaus), Stefan Wm.). Mannheim(E Birgit. Unser Guntl Schwesterchen beh dankbar. Freude: G mann, geb. Ennen Egon sSpringmann( 22. Mai 1943. nser Stammhalter, wig, ist angekomr geben wir hocherf nis. Lina Grillmeier (2. Z. Privat-Wöchn Reichenbach, J 7. Grillmeier(z. Z. im Stäckt. Planefarlum. Donnerstag, 27. Mai, 19.15 Uhr, mit Wieder- holung am Freitag, 28. Mai, 7. Vortrag der Reihe„Mathe- matik für jedermann“: Graph. Darstellung und Winkelfunktio- nen.- Kartenbest. m. Ruf 340 51 bie Große Mox-Paulsen-Revue „Lachende Welt“ mit Viktor Lenz, Direktor Sperling vom Reichssender Saarbrücken; Inge Vesten, die bekannte Rundfunk- sängerin, Helia-Radio-Quartett, bekannt von platte, Gerdi Gerda, vom Thea- ter des Volkes Berlin; Ria und Chard, die besten Tanzparodi- sten; Annelie Bielfeld, Kolora- tursopran u. a. dazu das Schau- orchester Toni ab Donnerstag, 27. bis einschl. Montag, 31. Mai, täglich 19 Uhr-Sonntag, 30. Mai auch nachm. 15 Uhr- im Kon- zertsaal des Pfalzbau Ludwigs- hafen. Eintrittskkarten von RM .— bis.— sind erhältlich in Mannheim bei der KdF-Vorver- kaufsstelle Plankenhof P 6 und in den Musikhäusern Heckel u. unk und Schall- Nertlonciltheater Mennheim. Am Dienstag, 25. Mai 1943, Vorstel- lung Nr. 293, Miete G Nr. 24, II. Sondermiete G Nr. 12:„An- gelika“, Lustspiel in 3 Akten von Toni Impekoven und Carl Mathern. Anf., 18.30 Uhr, Ende etwa 20.45 Uhr. Unterhbaltung Libelle. Tägl. 19.15 Uhr, Mittw., Donn. u. Sonnt. auch 15.15 Uhr. „Eine reiche, bunte Platte“ (siehe Anschlagsäulen). Vorver- kauf jeweils 7 Tage im voraus (außer sonntags) täglich.30- 11.30 Uhr, Libelle-Kasse, O 7, 3. Varieté liedertofel, K 2, 32. „Kunst, Humor, Können! Siehe Anschlagsäulen Täglich 19.30 Uhr, mittwochs, samstags und sonntags auch 15.30 Uhr. Vor- verkauf bei Marx, R I, 1, von 10-12 und 15-17 Uhr. An der Abendkasse jeweils eine Stunde vor Beginn der Vorstellung. Unterrich: Kretzschmann; in Ludwigshaf. bei der KdF-Vorver!kaufsstelle Bismarckstr. 45. Für den 27., 28. und 31. Mai werden auf Sam- melbestellungen durch Kdy- Betriebswarte Karten zum Son- derpreis von RM.50 und.50 bei der jeweiligen KdF-vor- verkaufsstelle abgegeben. beutliche Schrift erleichtert dem .30 bis 10.30 Uhr. Jg. Deme sucht spanische Kon- Wer beteiligt slech an neuen Lehrgängen für Französisch, Englisch, Italienisch, Spanisch u. Russisch in der Privaten Fremdsprachenschule Vorbeck. Anmeldungen telefonisch 431 07 od. in den Sprechstunden sams- tags 14-17 Uhr, Tattersallstr. 39 Setzer die Arbeit. Helene Schweigert hat wieder geöffnet wie bisher mit Hüten, Mänteln, Kleidern, Morgen- röcken, Wäsche in der Ver- kaufsgemeinschaft Gross- Hor- nung-Schweigert, P 7, 24(Lad.). Decker Nähmaschlnenhaus Gmbll. Unsere Geschäftsräume sowie unsere Reparatur-Werk- stätte befinden sich jetzt O 5, 1 im Hause Gebr. Trefzger, Mö— belfabrik. W. Soyez, Optik- Foto, jetzt: Mittelstraße 34. lhr Berater lhr Ffchdroqist · Drogerie Munding ist. Drogen- Foto- Parfümerie- Mannheim. P 6.-4 Ruf 284 27 Fuß⸗ u. 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Sind die Wolmans fertig? Ja? Gut, ich werde einige Worte an das Publikum richten, dann können Sie beginnen!“ Die Komikertruppe machte sich für den Auftritt bereit; Winterfeld trat vor den Vorhang und gab dem Publikum eine be⸗ ruhigende Erklärung: Mario habe bedauer- licherweise einen Ohnmachtsanfall erlitten; 1 des Badischem s Mannheim Be. Eine Auslese von 63 unter rdgoveſ des Geräteturnens glücklich überbrückt und mre Tätigkeit aut. Be. Eine Auslese von dreiundsechzig un- die Bahn ist frei für den Leistungswillen. die treuhind mehreren hunderttausend Turnern tritt. Während noch 1941 in Karlsruhe nicht ein 1 en imd zwel Sonntag im Nibelungensaal in Passau einziger Nachwuchsturner in die Entschei- rsicherungsunter Zwölften Deutschen Meisterschaft im dung kam, belegten sie bereits ein Jahr —0 Unfall Haft- eräteturnen an. Die Tatsache der Durch- später ein Drittel der zwölf Plätze, stellten zicherung dio kührung von Meisterschaften im Tuxnen, in Bantz den Zehnkampfmeister und sicher- Tätigkeit v der Weg vom Anfänger bis zum Meister ten sich außerdem drei Einzelmeisterschaf- ufgenommen hat, b esonders lang und steil ist, spricht erneut ten, ohwohl die alte Garde auch nicht mü- ür die ungebrochene Kraft derſßig blieb und sich auf die neue Richtung Alle Rechte durch: Hermenn Weick, Kerisruhe l.., Eisenlohrstr. 18 Unruhig gingen seine Blicke hin und her; immer wieder irrten sie wie hilfesuchend zum Dirigenten hinab. Schon mehrmals war er vom Rhythmus der Musk erheblich abgewichen; die Un- sicherheit des Tänzers konnte auch dem Pu- blikum nicht verborgen bleiben. Unruhe machte sich in den Reihen der Zuschauer Vier Tänze sind vorüber. Nun beginnt Mario den letzten, der, wie imm̃er, Gipfel und Krönung seines Programms sein soll: den„Tanz in den Tod“. Es ist ein Tanz, der ruhig, mit einfachen, gleitenden Bewegungen beginnt, anmutiges, en übertreffender„Gli rt gesichert.- In*** 5 n sübungen. Und umzustellen verstand.————31 bemerkbar. Was war heute mit Mario los? er fühle sich aber bereits wieder besser, die betrug der Neu- tre vierten Kriegsjahres und totalen. Noch auf eine dritte Gruppe ist das, Au- Nun sollte die dramatische Steigerung des Vorstellung werde sofort weitergehen. herrlich gewachsene Gestalt des Tänzers 1 scheint über die Bühne zu schweben, ein Tanzes kommen. Mario schien sich gewalt- strahlendes Lächeln liegt auf den schönen sam zusammenzuraffen und das, was ihn be⸗ Zügen Marios. drängte, von sich abschütteln zu wollen. Plötzlich geht es wie ein Erschrecken Er machte die ersten paar Sprünge mit dureh ihn. Unsichtbares, Gespenstisches der sonstigen Sicherheit, dann aber wankte scheint er zu sehen, dięe Bewegungen des er. Tänzers werden rascher, es ist, als fliehe In sinnlosen Bewegungen fuhren seine er vor einer Gefahr, die ihn bedrohe. Arme auf und nieder, seine Augen Waren Und während die Musik zu aufwühlen- unnatürlich groß geworden, nun richteten der Leidenschaft ansteigt, jagt dieses Un- sie sich mit entsetztem Ausdruck auf das sichtbare, Grauenvolle den Tänzer hin und Dunkel des Zuschauerraums. Plötzlich, wie her. Seine Augen, die überall, wohin er vom Blitz getroffen, stürzte Mario 2uU Bo- sich wendet, den Tod schauen, sind groß dén, wo er regungslos liegen blieb. und starr geworden. Er will dem Tod ent- Das Orchester spielte noch einige Takte rennen, in wilden, verzweifelten Sprüngen weiter, nun ließ der Dirigent den Taktstock rast er hin und her, ein Rausch der Angst sinken, wimmernd brachen die Instrumente hat ihn erfaßt, zu immer größerer Ekstase ab. Es war mit einem Male im ganzen steigert sich der Tanz... bis plötzlich die Hause beengendes Schweigen. Mit fassungs- Bewegungen des Tänzers ermatten, seine losen Blicken sahen die Zuschauer 2ur Arme, die den Tod abwehren wollen, nie⸗ Bühne hinauf, auf der mit ausgebreiteten Kriegseinsatzes eine qualitative Besetzung wie mitten im Frieden. Wer wird von den Auserwählten unter Nr. 12 seinen Namen auf die Ehrentafel der leutschen Meister im Geräte⸗ Urnen setzen? Diese Frage wird auch außerhalb des Turnerlagers lebhaft erörtert. Wird es einer der oft bewährten Meister- turner Krötzsch und Müller-Leuner, Anna- Lannheim, Göppel-Stuttgart, oder wird is einer aus der Reihe der Nachwuchs- turner Schnepf, Wied, Meister Dickhut ein? Bis vor wenigen Jahren hat sich eine Oberschicht gebildet, die dem Nachwuchs trotz redlichem Streben das Vordringen zum 1 ndkampf verriegelte,. Diese Lüeke ist durch Auflockerung und lebendigere Gestaltung Der ständige Kapellmeister des Varietés hatte bereits den Taktstock erhoben, das Orchester setzte ein, die neue Programm- nummer begann, rasch ebbte die Erreguns des Publikums ab, wenn auch bei den mei- sten eine Enttäuschung um den schönsten Genuß des Abends gekommen zu sein, zu- rückblieb. Auch Georg Strobel hatte mit den anderen die Bühne verlassen. Unschlüs- sig blieb er im Gange, der zu Marios Gar- derobe führte, stehen; es war, als fürchte er sich davor, den Raum zu betreten, in den man den bewußtlosen Tänzer gebracht hatte. Dann trat er doch ein. Dr. Krüger, der Theaterarzt, war bereits mit der Untersuchung Marios beschäftigt. Er achtete nicht auf Strobels Kommen; er aatte die Brust des Tänzers freigelegt und setzte immer wieder sein Hörrohr an. Nun richtete er sich auf. genmerk zu richten. Unter den Männern tauchen Namen auf wie Stangl und Fried- rich-München, die wiederholt ganz an der Spitze lagen, in den letzten Jahren aber nicht abkömmlich waren. Vom Nachwuchs ist der Mannheimer Pfitzenmeyer wiederholt in den Vordergund gerückt und die Hitlerjugend stellt ihren Reichssieger B. Mayer-München. Mit Ausnahme des Titelverteidigers Bantz und der Meisterturner W. und K. Stadel ist alles dabei, was Rang und Klang hat. Bei der Gleichwertigkeit vieler Kräfte wird Meister der werden, der neben entsprechen- der Muskel- und Organkraft auch über die nötige Nervenkraft verfügt und der am 30. Mai seinen besonders„guten Tag“ hat. Reichsmark Ver- l. Dezember 1941 tand 46 811 Ver- me von 133,2 Mil- enversicherungen zerichtsjahres 394 0, 178. Die Ver- lt sind von 29, 27 mark gewachsen. zu 40,9(47,9) Pro- (40,8) Prozent in in Forderungen perschaften, Ver- nd Bankguthaben. teuer 1942 len Bürgersteuer 5 escheid(zusätz- d) vor dem 1. en ist, sind ver⸗ Der aus der Jenaer Sprungschule hervor- VfR- und Post-Handballer siegreich „ segangene Nacke, jetzt der Post-SsG Kiel an- 40 1 1 die nach dem Machrichtenelt Wiesbaden.. 925 gehörend, sprané am Sonntag in Hamburg] dersinken, die Schritte langsamer, schwerer Armen der Tänzer lag. zus!“ sagte er Vor 33 ust und 10. No- Handschuhsheim— Post-SpG...16 1,975 m hoch und erzielte damit eine neue werden. Peierlich Klingt jezt die Mu- Rasch flel der Vorhang. Mit zwei Schritten war Strobel bei dem len sind, an die zu entrichten, mit Ablauf des en ist. Von die- Steuerpflichtige hr 1942 Arbeit- die für das Ka- inkommensteuer ige der Bürger- uszahlungen auf 3 4 reflen. die Gastgeber zicher 9·5, WK. VfR Mannheim hatte am Sonntag eine Wiesbadener Soldatenmannschaft zu Gast, die trotz der Niederlage zu gefallen Wußte. Allerdings hatten die Gäste Pech, die Platzherren in bester Verfassung anzu- Unter der Leitung von Kehl, VtR, gestaltete sich die erste Hälfte mit:3 usgeglichen. Nach der Pause waren aber tonangebend und siegten europäische Jahresbestleistung. Altmeister Karl Kittsteiner holte sich beim Radrundstreckenrennen„Rund um den Heller- hof“ in Frankfurt am Main(75 km) bereits den vierten Sieg dieses Jahres. Er benötigte kür die Strecke:0820 Stunden vor Prohoska und Stahlmann(Metz) in gleicher Eit. N Die deutschen Meisterschaften im griechisch- römischen Ringen werden in den drei leichten Gewichtsklassen am 10. und 11. Juli in Lahr (Schwarzwald) ausgetragen. In den vier oberen sik. Ein Ausdruck von kindlicher Ergriffen- heit kommt in die Züge des Tänzers, Demü- tig ergibt er sich dem Tod und sinkt zur Erdeèe. Dies ist Marios„Tanz in den Tod“, welt- berühmt ähnlich dem„Sterbenden Schwan“ der Pawlowa.— Seit zehn Tagen trat Ma- rio wieder in dem großen Berliner Varieté auf. Zahlreiche Gastspiele im In- und Aus- land hatten den Ruhm des jungen, genialen Tänzers immer höher erstrahlen lasssen. Musiker, die sich erhoben hatten, wandten sich an den Dirigenten. Tänzers. Nun fuhr er wie erwachend herum. „Was ist denn los?“ fragten einige der und Georg Strobel schien sie nicht zu hören. Wie erstarrt stand er da, die Blicke auf den Vorhang gerichtet, als sähe er dahin- ter noch immer die Gestalt des leblosen „Mario ist bewußtlos geworden“, sagte er und machte eine ratlose Geste,„ich ver- Arzt. Er faßte ihn am Arm. „Was sagen Sie?“ kam es fassungslos über seine Lippen. „Sie sind es, Herr Strobel?., Ja, Mario ist tot!“ Strobel machte eine Geste der Abwehr. „Tot?... Das ist doch nicht möglich!“ „Es ist so, wie ich sagte. Ubrigens: mein Beileid, lieber Herr Strobel! Mario war doch ihr Freund, nicht wahr!“ Strobel antwortete nichts darauf. Die Postsportgemeinschaft gastierte in Heidelberg und hatte den TV Handschuhs- heim zum Gegner. Die Heidelberger stell- ten fast die gleiche Mannschaft, die am Vorsonntag den überraschenden Sieg über Mannheimer Elf hatte erringen kön- Fnen. Die Postler lieferten ein hervorragen- des Spiel und siegten sicher und verdient Er trat zu dem Toten. Seine hagere Ge⸗ stalt war vornübergeneigt, während er mit halbgeschlossenen Augen auf den Leblosen niederblickte. Ein Zucken ging durch sei-⸗- nen Körper; es war, als würde er im näch⸗ sten Augenblick zusammenbrechen. Dann wandte er sich wortlos ab. Seine Gewichtsklassen ist als Austragungsort Mün- chen vorgesehen, ein Zeitpunkt dafür aber nicht bestimmt. stehe gar nicht, was mit ihm los ist.“ „Wollen Sie nicht einmal oben nachsehen, Herr Kapellmeister?“ fragte einer der Herren. „Ja, ja, Sie haben recht.“ Strobel drängte sich durch die Reihen der Musiker, sein Gesicht war verstört, er eilte as Kalenderjahr sind bei den as Kalenderjahr Zzu veranlagen euerschuld 1942 Nun wirkte sein Wiederauftreten in Berlin, nach einjähriger Pause, geradezu als Sen- Sation. So gut das sonstige Programm des Varie- tes war— gegenüber den Darbietungen Marios mußten die anderen Nummern ver- blassen. Und von Marios Tänzen war es in Wo kommt die Kreuzotter vor? Die Kreuzotter kommt fast in ganz nusparens zugunsten der nitglieder Spar- en Einlage von nerleichterten tzung geknüpft, bewilligt wird, ebensjahr oder eitsverhältnisses im Besitze des ꝛiertag. Wie von autet, kann nach Mitteilung aus lmächtigten für rechnet werden, ordnung für das ler der Pfingst- 180 wie im ver- 2 S5 1 ranordnung des Iy Milbertshofen, Berliner HLC, SG Dresden, durch ihre Mäusevertilgung immerhin Graziöse fehlte ganz dem Spiel seiner sagte er zu den Bühnenarbeitern.„Der als er in Strobels fahles Gesicht sah. den Arbeitsein- ESV Reinecke Brleg, SGopP Recklinghausen. nützlichen Tiere. G. M. Glieder.(Roman-Fortsetzung folgt) 1 Pfingstsamstag ch wird also der tag sein. euer Lehrberuf. Industrie- und wirtschaftskam- t der Deutschen nstitut für Be- d Gewerbe den äittengehilfin als 2i der Leonber- 42 6846 Verträge summe neu ab- trägen mit 66, 35 orjahr. Die Ge- sich damit auf 09(231,25) Mill. lungen sind et- (2278) Verträge eisa. wit 16:6, Halbzeit:3 Toren. ewann der Gebietsmeister von Bann 171 Mannheim, Deutschland vor mit Ausnahme weniger *. Gebiet Elsaß— Gehiet Baden:9 E. P. Weit eindrucksvoller als im ersten Gang diesen zweiten Stich- kampf gegen den Gebietsmeister vom Elsaß. Mit dem überaus klaren:-Ergebnis hat sich ler badische Gebietsmeister die ersten Sporen ur Deutschen Jugendmeisterschaft verdient. HKönn(fß) schoß allein sieben Tore, dar- unter einige stilgerechte Sachen, eßler(Friedrichsfeld) für den Rest der Fbadischen Treffer bemüht war. Besuch gut; Spielleiter Scheu(Straßburg) ebenfalls gut. Die zweite Vorrunde der Handballmeister- bdohaft brachte alles in allem die erwarteten Ergebnisse. Folgende Mannschaften bestreiten in vierzehn Tagen die nächste Runde: SG0P Hamburg, SVé Waldhof, MrTSV Schweinfurt, Gebiete wie und Taunus, Baden, der Diese Gebiete während gen Kulturfilms hoten. Hessen, Wiesbaden mit dem Lahntal, mittelrheinnördliches und Württemberg, des größeren Teils von Unterfranken, Wiener Wald und Wachau. sind überhaupt frei Giftschlangen. Trotz deren Häufigkeit stirbt in Deutschland nach amtlicher Feststel- lungen im Durchschnitt jährlich nur ein Mensch an Kreuzotterbiß, manchen Jahren über hundert Menschen von Kreuzottern gebissen werden. Immer- hin ist, wie der Titel des neuen, von Eu- Schuhmacher „Vorsicht, Kreuzottern!“ in kreuzotterreichen Gebieten Vorsicht ge- Der erwähnte Film bietet manch interessanten Einblich in das Leben der Regierungsbezirk Westerwald Baden vVon obgleich in Bavaria- gestalteten rät, erster Linie der„Tanz in den Tod“, auf den die Zuschauer warteten, dem sie, die den Todestanz vielleicht schon früher ge- sehen hatten oder denen er als eigenartige, faszinierende Darbietung gerühmt worden war, mit größter Spannung entgegensahen. Als nun das Orchester die kurze Ein- leitung zum Todestanz spielte und Mario wieder auf der Bühne erschien, herrschte im Publikum lautlose Stille; aller Augen folgten den Bewegungen des Tänzers, des- sen männliche Schönheit die Frauenherzen höher schlagen ließ. Aber seltsam— von Anfang an fehlte heute dem Tanz die unentrinnbare Stim- mung, die er sonst auf die Zuschauer aus- übte. Es schien, als sei Mario nicht bei der Sache. Seine Bewegungen waren unsicher, fahrig; die adlige Anmut, das hinreißend Zzu Mario hinab. die anderen ihm schweigend Platz. lor. die Treppe ihnauf und kam auf die Bühne. Dort herrschte maßlose Aufregung. allen Garderoben waren die Artisten her- beigeströmt, Damen und Herren, manche in Straßenkleidern, andere ganz oder auch nur teilweise kostümiert. Sie standen um Mario herum, tauschten' in erregtem Flü- stern ihre Ansicht über den rätselhaften Vorfall aus, einer der Herren beugte sich Von Als Georg Strobel, der ständige musika- lische Begleiter Marios, erschien, machten Da kam gerade der Regisseur Winterfeld mit zwei Bühnenarbeitern herbei. Er war der einzige von allen, der auch jetzt seine sprichwörtlich gewordene Ruhe nicht ver- „Ihr tragt Mario in seine Garderobe!“ inneren Erschütterung aufgewühlt. „Meinem ersten Eindruck nach scheint Mario einen Herzschlag erlitten zu haben“, sprach Dr. Krüger, ich werde ihn aber jetzt noch genauer unterbzuchen.“ Strobel blieb bei der Tür stehen. Wie ge⸗ bannt folgte er jeder Bewegung des Arztes. Da wurde die Tür aufgerissen. Hans Hasse der Direktor des Varietés, in die Garderobe. „Zum Donnerwetter, was hörte ich da in meinem Büro? Die Tanznummer ist ge-— schmissen worden? Wo ist der Unglücks- rabe, der mir derartige Kalamitäten macht?“ Er hatte es in seiner dröhnenden Art herausgestoßen, nun schwieg er betroffen, jeorg u. Rudi haben ein Schwe⸗ sterchen, Elisabeth Therese, be- kommen. In dankbarer Freude: Franz Wagner, Obering.(z2. Z. Major b. d. Wm.) u. Lina Wag- ver(z. Z. Luisenheim, C). Mannheim(Dürerstr. 13), 22. 5. 43 Die glückliche. Geburt ihres ersten EKindes, Ellen Maria, zeigen hocherfreut an: Maria Abele, eb. Hilbert(z. Z. St.-Hedwig- Klinik), Wachtm. Paul Abele(2. 2. Urlaub). Mannheim(Khein- Straße). Unser 9. Kind ist ange- Als Verlobte grüßen: Maria Schuh, Erwin Barz(Obergefr., Jagdge- schwader Udet). Sandhofen Dieckhof, Mai 1943. Ihre Vermählung geben bekannt: Ferd. B. Ehrenpreis(Z2. Z. Wm.) und Frau Elsa, geb. Weißkopf. Mhm.-Käfertal Gamp ei Straße 124), den 25. Mai 1943. Ihre Ferntrauung geben bekannt: Gefr. Artur Stephan und Frau Linda Stephan, geb. Eisenmann. Neulußheim(Ziegelstr. 4, Schul- strahe). Ihre Vermählung geben bekannt: reichte uns die unfaßbare Nach⸗ richt, daß mein lieber Mann u. gute Vater seines Kindes, unser lieber Sohn, Schwiegersohn, Bruder, Schwager und Onkel Helnrieh Adler Obergefreiter in einem plonler-Batalll., innaber des EK 2. Klasse im osten in treuer pllichterfüllung, acht Wochen nach dem Heldentod sei- nes Schwagers Otto, gefallen ist. Er gab sein Leben für uns alle. Mannheim(Ou 3, 18), Gernsheim/ Rh., Edingen a.., Stuttgart. In tiefer Trauer: Frau Cilil adler, geh. Rofmann, und Kind Ursula; Andreas Adier u. Frau, Eltern; Herm. Hotmann und Frau, * An seinem 27. Oeburtstage er- len, oott dem Allmächtigen hat es unseren 1 stgeliebten Bruder, Enkel und Neffen Hens Dubbelmann im blünenden Alter von nahezu 17 Jah- ren durch einen tragischen Unglücksfall zu sich in die Ewigkeit heimzuholen. Schwetzingen, den 23. Mal 1943. Karlsruͤher Straße 47. In tiefem Leid: Fam. Marinus bubbelmann u. Frau „Sofle, geb. Ruf, nehst Kindern: Großeltern: Frau Anna Ruf Witwe; Großeltern: J..“ Duhbelmann(Hol- land); Fam. Richard Baumgartner; Fam. Jakoh Auer; Fam. Bert. Ruf; Lis! Rutf; Pla Ruf. Die Beerdigung findet heute Dienstag, 25. Mai 1943, von der Leichenhalle etal- ohn, Doktor kommt sogleich!“ Eliscbetha Ohl, geb. Hörner bie Feuerbestattung findet am Mitt⸗ Allen Verwandten, Freunden und Be- kannten die traurige Nachricht, daß meine liebe Frau, unsere treusorgende Mutter, Schwiegermutter, Tante, Schwä⸗ gerin und Oma, Erau ged. 9. Apri! 1882, gest. 23. Mai 1943 durch einen tragischen Unglücksfall von ihrem mit Geduld ertragenem Lei- den für immer von uns gegangen ist. Mannheim, den 25. Mai 1943. Eichelsheimerstraße 30,. In tiefer Trauer: Wiinelm ohl; Wiin on(2. Z. Wm.); Marla Gliot, geh. ohl, und SGatte nehst Kindern; Richard Ohl(Z2. Z. im Osten) und Frau Emmy, geh. Bau- mann, und alle Anverwandten. geh. Steinmann; „Am 23. Mai 1943 ist mein lieber, guter Mann, unser guter, treubesorgter Vater, Schwiegervater, Opa und Onkel Johann Steinmennn im Alter von 61 jahren nach kurzer, schwerer Krankheit unerwartet für im⸗- mer von uns gegangen. Mhm.-Neckarau, den 24. Mai 1943. Giessenstraße 18. in tiefem Schmerz: Joseſine Stelnmann, gebh. Weldner; Jakoh Steinmann und Frau Else, geb. Schmitt; Joset Breitruck u. Frau Else, Hagdalena Jama Witwe, geb. Steinmann, sowꝛie drel Enkelkinder und Anverwandte. Die Beerdigung findet am Mittwoch, 26. Mai 1943, nachm. 15 Uhr, auf dem Friedhof Mhm.-Neckarau statt. Für die vielen Beweise aufrychtiger Anteilnahme sowie für die zahlreichen Kranz- und Blumenspenden beim Heim- gang unserer lieben Mutter u. Groß⸗ mutter, Elisabeth Blümmel, sagen wir allen unseren herzlichsten Dank. Mhm.-Seckenheim, den 25. Mal 1943. Im Namen d. trauernd. Hinterblieben.: Marle Blümmel. ich danke herzlich für die vielen Be- weise inniger Teilnahme bei dem Heim- gang meines lieben Mannes, auch im Namen aller Angehörigen. Mannheim(Leibnizstraße 21). Frau Auguste Meureuter. Für die anläßlich des Ablebens mei- ner lieben Frau, Theresia Werner, geh. Wie immer laut und aufgeregt, trat hastig —————————————— Züge waren wie von einer grenzenlosen —— ———— e ereere, Kerg- Veee, Fn r. fae lir, m e Maninen 2 4 2— 5 5 31— sowie Kranz-- und Blumenspenden sage ten Hypotheken Gertrud Lenz, geb. Pfisterer Emilie Klersy, geb. Birkel Winn Engolfrid(obergeit, im Ostenj Fein i in nein Fa a Sete aulkicnlget Antel⸗— A e———5 Vertragssumme. Jahres wurden lüsse und Ver- Wimpfen 4 N. Erhöhung des 1. RM. vor. Die den Vorstand um weitere egen Bar- oder 948 zu erhöhen.“ München. Bei eine neuerliche en. Aus einem RM. kommen Karl Lenz. Weinheim a. d. B. (Mülmeimertalstraße). Edeltraud Ursula! Unser erstes EKind ist angekommen. In dank- barer Freude: Hildegard Haas, geb. Götz(z. Z. Theres.-Kran- kenhaus), Stefan Haas(2. Z. .). Mannheim(Kobellstr. 27). Birgit. Unser Gunther hat ein Schwesterchen bekommen. In dankbar. Freude: Gretl Spring- mann, geb. Ennenbach- Dr. Egon Springmann(Qu 1,), den 22. Mai 1943. Mhm.-Waldhof(Blütenweg 27), Mai 1943. Ihre Vermählung geben bekannt: Karl Heinz Schmitt Mech.-Maat, 2. Z. Kriegsmar.) u. Frau Hilde- gard, geb. Landeck. Mhm.-Nek- karau(Wilh.-WundtssStraße 14), den 25. Mai 1943. Für die uns anläßlich unserer Ver- mählung erwiesenen Aufmerk- samkeiten danken wir hiermit herzlichst. Obergefr. Kurt Hoy- hoch und Frau Elfriede, geb. Closheim. Mannheim Gellen- straße 24. und Frau Friedl; Hans Hofmann und Frau Maya; Josef Lingenhöl(2z. Z. i. Osten) und Frau Klara; Fritz Hof- mann(z. Z2. Wm.) u. Frau irmgard. T . Noch in banger Sorge um das Schicksal meines lieben Mannes erreichte uns die unfaßbare Nachricht vom Tode unseres innigst- geliebten ältesten Sohnes und Bruders Edger Holzer Techn. Offlz. u. Flugzeugführ. d. Luftw. Immer einsatzbereit, gab auch er sein Leben für Führer und Vaterland. Er war unsere Hoffnung und unser Son⸗ nenschein unvergessen lebt er in uns treuer Lebenskamerad, unser guter Bruder, Schwager und Onkel Alfred Derr Stadtamtmann l. R. ist von seinen schweren Leiden im 37. Lebensjahre durch einen sanften Tod erlöst worden. Eberbach(Haus Marienhöhe, bad. Nek- Kartal), Plauen i. Vogtl., Kopenhagen, Trier, im Feide, den 19. Mai 1943. In tiefer Trauer: Kätne derr, gebh. christmann; Eisa Best, geb. Derr; Ludwig Derr, Bank- prokurist; Heinrieh Best, Stadtbau- direktor; Sigrid Herr, geh. Valeur; Walter Best, Kriegsverwaltungsrat. 5 banksagung Für die herzl. Anteilnahme an dem grogen Verlust, der uns durch den Hel- dentod meines lieben, guten Mannes, Vaters, Sohnes, Bruders, Schwagers, onkels und Freundes, Martin Hönnie, San.-Sold. i. e. Gren.-Regt., betroffen hat, sagen wir allen herzl. und auf- richtigen Dank. Besonderen Dank Herrn Pfr- Oberacker für die trostreichen Worte bei der Trauerfeier, ferner dan- ken wir der Kameradschaft des Deut- schen Roten Kreuzes Weinheim für die nahme sowie für die Kranz- und Blu⸗ menspenden beim Heimgange unserer lieben Toteß danken wir herzlich. Auch Herrn Pfr. Speck danken wir herzlich kür seine liebe Grabrede, die uns das Abschiednehmen erleichterte. Mannheim, den 24. Mai 1943. Schlageterstraße 18. Ludwig Ryner und Frau Else mit 2 Kindern; ph. Schultheis und Frau Gertrud, geb. Hyner, mit 2 Kindern; Wim Beck u. Frau Martha, geh. Hyner Ganz besonderen Dank für die trostrei- chen Worte von Herrn pPfarrer Meier. Mannheim, den 25 Mai 1943. Rosengartenstraße 28. 6 im Namen all. trauernd Hinterblieben.: Fritz Werner, Verschledenes Gold. Keffenermbend von L- herzliche Antellnahme. Hemsbach, den 25. Mai 1943. Im Namen der Trauernden: Frau Margarethe Höhnle, geh. Lerch, Für die aufrichtige Teilnahme, die uns in so reichem Maße beim Heim- gang unseres 1b. Entschlafenen, Herrn Bäckermeister Wiineim Englert, zuteil Bahnhof- Wasserturm verlor. Geg. gute Belohng. abzugeben Roth. L 13, 17. Ausschüttung. Unser Stammhalter, Jochen Lud- Für die uns anläßlich unserer gol- Iweiter. und Kinder. Sonntcenndehm. a. Kaiserrg. Tat- nverändert 1,3 2355 ist———32 denen Hochseit erwiesenen Aui- Ilananeim(Sesseaheimer sitaße 45), J Hgat, Rrnsen ges,Nersteipnem zndsa tersall r. rotbr. Led.-Handschuh „84(5,57) Mill. geben wir hocherfreut Kennt- merksamkeiten danken wir herz- I Karisruhe. Beerdigung in aller Stille in Heidel- danksagung verl. Abzug. geg. Bel. Kaiser- 3,0 6,60) Mill. nll. RM. Ver- eerreeeen eee aufen 3 er Kelim, 300.- inn, Kronprin- erh., Zus. 200.— eindel, M 4, 6. .- zu verkauf. art. rechts. „ 36 Teile, für twoch v. 17-19 Kauruff, Sek- 132 t 1 Ball zu vk. Große Wall- Trepp. rechts. kompl. Lehr- ing, ant. 14 K. danduhr sowie em. 7959 B nmeruhr rep.- hr. Bellenst.26 Schweißapp. - Z2zu verkauf. 65/45 em, 2 bie Bestattung ſindet am Mittwocn, Krleger; Karl sammet(z. Z. Wm.) oott dem Allmüchtigen hat es gefal-————(Maldahuter str. 5) Hpnkszerer, veb. Hohmann, sagen wir In stiller Trauer: Kerer, langhaar., wß. m. gr. Rük- em, 2 Wasch-.30 Unr statt. 44 und Frau lrene, geh. Hörner; Erwin len, meinen lieben Mann, unseren gut. In tiefer Trauer: lich Kk u. wß. Mar- Hörner(RAD); Rutn Hörner sowie Vater, Grobvater, Schwiegervater, Bru- 4 5 ichen Dank. und Angehörige. geg. gute Belohng. Bückeberg- m. Rückwand nis. Lina Grillmeier, geb. Eisele E. Z2. Privat-Wöchnerinnenheim Reichenbach, J 7, 27), Oskar Grillmeier(z. Z. im Osten), Un- termühlaustraße 94. 0 mre Verlobung gebyn bekannt: Marianne Antes Gefr. Kurt Bön(z. Z. in Urlaub). Mann- heim(Elfenstr. 29), 23. 5. 1943. Als Vvermählte grüßen: Herbert Peter Schwenzfeuer und Frau Erni, geb. Backflsch. Mannheim (Qu 5, 18), den 25. Mai 1943. Kirchl. Trauung um 12.30 Uhr in der Christuskirche. 1 3 lich. Christian Geck und Frau. Schafweide 65. Für die uns anläßlich unserer Vermählung in so reichem Maße zugegangenen Glückwünsche u. Aufmerksamkeiten danken wir auf diesem Wege herzulichst. Albert Bender und Frau Edith, geb. Rehberger. Mannheim, den 25. Mai 1943. Für die zu unserer Vermählung er. wiesen. Aufmerksamkeiten dan- ken wir herzlichst. Paul Birken- meier u. Frau Maria, geb. Völ- ker. Hockenheim, 23. Mai 1943. Helnrieh Hafner —3. Gürtner im Alter von 71 Jahren. Mannneim, den 24. Mal 1943. Frönlichstraße 65. Die Hinterbliebenen: philipp Hütner(z. Z. Wm.); Heinrich Häfner(z2. Z. Wm.) und Frau nehst Enkelin; Julius Moe und Frau, geb. Hütner. 4 Nach kurzer, schwerer Krankheit Ivurde neute nacht mein lieber Mann, Nach kurzer Krankheit verschied un- „er guter Vvater und Grohvater, Herr erenner rresen wr kr ForprheirsKarendns unte haswrg Mein lieber, herzensguter Mann, un⸗ ser treusorgender Vater, Opa, Bruder, onkel, Schwager und Schwiegervater Josef Hörner Relchsbahn-Obersekrethr ist am 23. Mai 1943,.30 Uhr, im Alter von 60 Jahren 5 Mon., wohlvor- bereitet, nach einem arbeitsreichen Leben sanft entschlafen. Mannheim-Lindenhof(Meerfeldstr. 39). In tiefem Schmerz: Berta Hörner, geb. Heß; Karl Hörner (2. Z2. Wm.) und Frau Küthe, geh. 2 Enkelkinder und alle Verwandten. In tiefer Trauer: 4 Frau Amanda Holzer, geh. Blum- hofer; Fred Holzer(Sold. i. e. Flak- Regt.); inge Holzer. unvergeblicher, treuer Lebens- kamerad, der liebe Papa seiner Kinder, unser braver, einziger Sonn und Bruder, Schwiegersohn, Schwager und Onkel Pg. Rudolf Erieh Müller — Groenadler im Alter von 36 Jahren im osten für sein geliebtes Vaterland den Heldentod. Ludwigshafen a. Rh.(Blücherstr. 55), Mannheim(Seckenheimer Straße 53). In stillem Leid: Frau Hanna Müller, geb. Fritz, und Kinder Marlles und Bernd; Kari Muer und Frau, Eltern; Willi Erven (2. 2. Osten) ünd Frau Luise, geb. Müller; Familie Joh- Fritz. ieeeeeeeeeeeee 4 Nach Gottes Willen fand mein Mit den Angehörigen trauern um einen langjährigen, treuen, tüchtigen Mitarbeiter u. lieben Arbeitskameraden Betriebsführung u. Sefolgschaft der Gehrüder Röchling, Elsenhandelsge- sellschaft, Ludwigshafen am Rnein. Todesanzelge der, Schwager und onkel berg statt. Es wird gebeten, von Blumenspenden und Beileidsbesuchen abzusehen. —— 4 Freunden und Bekannten machen wir die traurige Nachricht, daß unsere Ib. Mutter, Schwester, Großmutter und Urgroßmutter, Frau Theresia Schufloenecker geh. Ringenbacn am 21. Mai 1943 nach kurzer, schwe · rer Krankheit im Alter von 63 jahren sanft entschlafen ist.—— Mhm.-Neckarau, den 22. Mai 1943. Brückeswasen 15. In tiefer Trauer: Alfred Heinrich und Frau Anna, geb. Schuffenecker; Karl pPresser u. Frau Martha, geh. Schuffenecker. Beerdigung: Dienstag, 25. Mai 1943, 14.15 Uhr, auf dem Friedhof Mann- heim-Neckarau. men Todesanzeige Tieferschüttert geben wir die trau- rige Nachricht, daß mein lieber Mann, unser guter Vater, Schwiegervater, Großvater und Urgroßvater, Herr peter Unger ganz unerwartet im Alter von 83 Jah- ren für immer von uns gegangen ist. Frau Barbara Unger Wwòe.; peter Unger(z. Z. Wm.) u. Fam.; Mikolaus Für die vielen Beweise aufrichtiger Anteilnahme bei dem Hinscheiden un- serer lieben Entschlafenen, Frau Su- sanna Müller Witwe, geh. Pflüsterer, sagen wir auf diesem Wege unseren innigst. Dank. Besonderen Dank Herrn Pfarrer Farr für seine lieben Worte am Grabe unserer Mutter. Weinheim, Darmstadt, Kanada, 25. Mai 1943. Familie WIIV Jonl;: Famllie Hein- rich Oswald und alle Angehörigen. den spenden. kerinnung Mannheim, Bäckermeistern, dem Südkauf, der Par- tei und der Abordnung des Krieger- und Militärvereins für die ehrenden Nachrufe und Kranzniederlegung, dem evang. Posaunenchor u. Gesangverein „Süngerbund“ für inre güt. Mitwirkung sowie für die vielen Kranz- u. Blumen⸗ Mum.-Sandnofen(Sandhofer Str. 243). Frau Luise Englert, geh. Jöck und Kinder. den hiesigen ring 18, Benckiser Schlüsselbund(2 Schlüssel f. Si- cherheitsschl., 1 f. Anh.-Schloß) am 18. 5. a. d. Kellerfensterver- kleidung C 7, 8 liegengelassen. Abz. geg. Bel. a. d. Fundbüro Wer hat silb. Armband gefund.? Verl. am 17. 5. zw. 14-15 Uhr a. dem Wege Käfertaler-, Mittel-, Dammstr., Friedrichsbr., Ring, meinderat für die Kranzniederlegung banksagung 4 Für die uns beim Heimgang unseres lieben Vaters, Großvaters, Schwieger⸗ väters, Philipp Steinbacher, erwiesene Anteilnahme sagen wir herzl. Dank. Besonders danken wir Herrn Pfarret Oberacker für die trostreichen Worte am Grabe, dem evangel. Kirchenge- und den evang. Schwestern. Hemsbach, den 25. Mai 1943. im Namen d. trauernd. Hinterblieb.: gehörigen. Katharina Stelnbacher, geh. Ehret, Für die vielen Beweise herzl. Anteil- nahme bei dem schmerzlichen Verluste meines innigstgeliebten Mannes, unse- res lieben Sohnes u. Bruders, Schwie⸗ gersohnes, Schwagers und onkels, Karl Matt, Gefr. i. e. Pion.-Batl., sprochen wir auf diesem Wege unseren herz- lichsten Dank aus. Mvesheim, den 24. Mai 1943. Marla Matt, Fam. Anton Matt sowie alle An⸗ stück, abzug. geg. Belohn. bei Langer, Käfertaler Straße 56. Dklbl. Kosfümiacke zw. P 7 und O 7 verlor. Abzug. geg. Belohn. Adr. zu erfr. bei Ala, 0 5,-11 Armreif am 14. 5. 43 in d. Z. nach 18.30 Uhr v. Schwetzingerpl. bis Wallstattstr. verl. Nicht wert- voll, aber lieb. Andenken. Geg. Belohng. abzugeb. bei Munsch, Schwetzinger Platz 4 Wellensittich, grün, entfl. Abzug. Kinzig, Gattin; und Kinder. Für die vielen Beweise inniger Teil- nahme, die reichen Blumenspenden s0- wie für die trostreichen Worte des Herrn Stadtpfarrers Achtnich beim Heimgang unserer lieben, treusorgen⸗ den Mutter, Frau Marla Margareta Für die vielen Beweise aufrichtiger Anteilnahme bei dem Heimgang unseres lieh. Entschlafenen, Herrn 6g. Sönger, sagen wir auf diesem wege unseren herzlichsten Dank. Mannneim, den 24. Mai 1943. Schanzenstraße 4. geg. Belohn. b. Owart, Eichen- dorffstraße Nr. 51. Bl.-schw. Wellensitieh m. weiß. Käppch. entfl. Edelmann, K 3, 6 Ketze entlauf., wß. Brust, schwz. Rücken. Geg. Belohn. abzugeb. Welzl, D I1, 3 weinheim, den 23. Mai 1943. Weg 4, Fernsprecher 438 78 Zutat., insges. i oie Zeeraigung nndet am Mittwoch Fam. pnilipp pnüsterer; Fam. wlin Dankaahung Alrecoleterri 1 5 unser guter vater, Schwiegervater, gung Anton Rels Unger(z. Z. Wm.) u. Fam.; Fritz ph erer; Fam.. fredaleterrier zugelauf. Abzuh. I 7, 4, part. örobvater, Bruder, onkel und Schwa⸗—5 bilhleanst zutt Uhr, aut dem aalehrer——(2. Z, Wni.) u. Fam.; Fam. Vogler; Adam und anna Pflästerer.—————*—+— bei Werner, Friedrichsfeld, Pla- ker, 5 i——————————— naq lüngerem Leiden, wohlvorbereitet,——————— statt Karten lust meines lieben Catten, unseres gut. darie We 23. SNe 7 Wt pi Für die vielen Beweise herzl. Antell- Iim Aiter von 71 Jahren zu sich in die geh. Unger; Marle Metz, geb. Unger, u Antis, Angelvent ei, khröt, soreie fürf Blsnnge, der Samstag, Schulstr. ————— Ranglermelster a. b. nahme sowie für die zahlreich. Kranz- IEwigkeit auizunehmen. L. Fem.; Enristine Zenef 388. Unger, die zanlreichen Kranz. und Blumen- r. 33, das Damenrad entwend. m, in gutem in 69. Lebensjahre in die ewige Hei. und Biumenspenden deim leimgang nockenneim, den 24. Mal 1943. u. Fam.; Anns Ritter, geb. Unger, Kranz. und Biu den veim Hei mpenden Lagen wir unseren herzl. Dank. hat. ist erkannt word. u. wird 4 1 at abgeruten. Wir wollen inn am Jmeines lieben, unvergehlichen Gat⸗ u. Fam. und alle Invefwandten 2 leben Mutter, Schwieger- Inesefdeten pant sagen wir Herrn Pir. ersucht, dasselbe wiederzubrin- 141 017Vs ſttwoch, 26. Mai, um.30 Uhr, auf treudesorgten Vuters In tiefer Trauer: 3 5— unserer lieben Mutter, Schwieger⸗ Kessig für seine trostreichen Worte u. gen, da sonst Anzeige erfolgt kahakenn.. L, r ee bi eevez:J Laer zega ig be Afe rb. Hisivsa ire„iren viss bnseniien ur Erart r ges 1 tragen. am. Georg Reis(Oberhausen); Fam. e vielen Beweise aufrichtiger Teil-„geh. auses für inre aufopfernde pllege und—K igshafen/ Rh., Rune trag sem Wwege unseren innigsten Dank. nahme sowie für die vielen Kranz- u. iüter, sagen wir unseren herzl. Dank fallen, die ihm die——— Enre———— gute Bezahlg. ges. g4208 36, Ruf 62646 rrad, 200-350 S= 3312B 0 Mhm.⸗Neckarau, den 24. Mai 1943. Katharinenstraße 22.“ Im Namen aller Angehörigen: Mhm.-Sandhofen, den 22. Mal 1943. Kalthorststraße 5. Karl Schleyer. Anna Hoffmannn ung Kinder. eeneneeunrb en ch me hs. An- horuekonanlann Helnrich Rles; Fam. Hans Reis und Angehörige. 3 Beerdigung: Dienstag, 18 Unr, vom Trauerhaus, Hubertusstraße 24, aus. Blumenspenden und allen, die ihn zur letzten Ruhe geleitet haben. die Angenörigen. Mhm.⸗Käfertal, den 24. Mai 1943. Ladenburger Straße 15. hie trauernd kimterbilebe non. Mannheim, den 24. Mai 1843. Käfertaler Straße 56. Frau Emma Ehret und Kinder. Suche ein Wochenendhäuschen, gebe einen Küchenkohlenherd u. Gasherd m. Backof., Roedes (Aufzahlung). 141 180vs 5 Rupprechtstr. Da Erinnerungs- — Amtliche Bekannimachungen. Ottene Stellen Verteilung von Spargeln. Am Sams- Verteilung von sSommerobst. tag, den 22.., Sonntag, den 23.., U. Montag, den 24. 5. 1943, konnte die Zuweisung kür die Abschnitte 1 und 11 im wesentlichen zum Abschluß gebracht werden, so daß ab 25. 5. auf den Abschnitt 21 der Mannheimer Einkaufsausweise aller Farben je ein weiteres hal- bes Pfund zur Verteilung se- bracht wird. Die Zuweisung an die Kleinverteiler erfolgt nach der Obstliste von Nr. 1 beginnend. Die Verbraucher werden aufge- kordert, die Spargel innerhalb 24 Stunden nach Veröffentlichung der belieferten Kleinverteiler ab- Zzuholen, da die Ware nur in fri- schem Zustand Verwendung fin- den und restlos ausgewertet wer⸗ clen kann. Städt. Ernährungs- und Wirtschaftsamt. Die ersten Erdbeeren sind eingetrof- ken. Gegen Abtrennung des Ab- schnittes 2 der Mannheimer Ein- kaufsausweise aller Farben kommt in den Verkaufsstellen Nr. —17 am 24. u. 25. 5. 1943 je 1 Pfd. Erdbeeren zur Verteilung. Die Ware muß bis 25. 5. nachmittags 5 Uhr abgeholt sein, da über ver- bleibende Reste sofort anderwei- tig verfügt werden muß. Die Kleinverteiler haben die Ab- schnitte zu je 100 Stück aufge- klebt sofort nach Abschluß der Verteilung bei den zuständigen Markenabrechnungsstellen abzu- liefern. Städt. Ernährungs- und Wirtschaftsamt. Verteilung von Apfelsinen an Kin- der und Jugendliche von 10-20 Jahren. Gegen Abtrennung des Zanzen Stammabschnitts der Reichsbrotkarte 49(Jgd) mit dem Zufdruck„Stadt Mannheim“ kommen am Mittwoch, den 26. 5. und HDonnerstag, den 27. 5. 1943, in folgenden Verkaufsstellen für Kinder und Jugendliche von 10-20 Jahren je 1½ Pfd. Apfelsinen Zzur Verteilung: Forderliche nur Hauptmarkt (Donnerstag). Almenhof: Wil- denstein, Brentanostr. 11; Merz, Mönchwörthstr. 36. Feudenheim: Ostermann, Schwanenstr. 17; Fritz Hauptstr. 115; Kimmer, Hauptstr. Fr. 3.- Friedrichsfeld: Schnabel, Vogesenstr. 16. Gartenstadt: Maier, Langer Schlag 30; Schütz, Waldstr. 29; Sigrist, Waldstr. 46.- Käfertal: Haas, Auerhahnstr. 26; Helfinger, Nelkenstr. 7; Gäckle, Forster Straße 21. ULindenhof: Kullmann, Windeckstr. 14; Mau- rer, Meerfeldstr. 72; Reuter, Ei- cheisheimerstraße Nr. 41; Bracht, Gontardstr. 37; Helfrich, Bellen- straße 28. Neckarau: Köck, Ka- tharinenstr. 33; Eder, Waldhorn- straße 5; Nawara, Kleine Str. 10; Merz, Neckarauer Str. 124; Muley, Innenstadt: Rheingoldstr. 51. Neckarstadt- Ost: Grieshaber, Eichendorffstr. 16; Schlegel, Käfertaler Str. 85; Mayer, Weylstr. 4. Neckarstadt- West: Tretter, Gärtnerstraße 45; Gundolf, Lortzingstr. 22; Flügler, Lortzinęgstr. 5; Braun, Gartenfeld- straße 51; Ostermann, Mittelstr. 28; Knapp, Mittelstr. 52; Haas, Gärtnerstr. 46; Wingerter, Mittel- straße 76. Neuostheim: Frey, Dürerstr. 50. Oststadt: Marzi, Friedrichsplatz 10; Mildenberger, Prinz-Wilhelm-Straße 16; Steins- berger, Nuitsstr. 16. Rheinau: Hofmann, Relaisstr. 52; Streck, Osterstr. 13; Pfeffer, Relaisstr. 59.- Sandhofen: Müller, Kalthorststr. Nr. 4; Herberth, Kriegerstr. 9; Bub, Birnbaumstr. 24. Schönau: Lehmann, Böckstr. 12; Wellen- reuther, Gärtnerstr. 60. Schwet- zingerstadt: Mühlig, Augartenstr. Nr. 386; Schmidt, Schwetzinger Straße 134; Runkel, Mollstr. 3; Rehmann, Augartenstr. 102; Wolf, Schwetzinger Straße 94.— Secken- Heim: Bächle, Offenburger Straße Nr. 23; Holzwarth, Freiburger Straße 45. Waldhof: Gerard, Steinstr. 1; Kick, Oppauer Straße Nr. 28; Beck, Oppaler Straße 24; Krämer, Freyastr. 40. Wallstadt: Schollmaier, Mosbacher Straße 21. Die aufgedruckte„Altersgruppe 10-20““ muß sich bei der Abliefe- rung noch am Stammabschnitt hefinden. Die Abschnitte sind zu je 100 Stück gebündelt am 28. 5. 1943 in den zuständigen Marken- abrechnungsstellen abzullefern. Gleichzeitig ist über Klinke 701 (Rathaus) Mitteilung über noch vorhandene Restbestände zu ma- chen. Da in alle Stadtteile die er- Menge. gegeben Wwurde sind Verbraucher, die in anderen Stadtteilen die Apfel- zinen erwerben wollen, ab- und in den Stadtteil zu verweisen, wo sie ihre Wohnung haben. Ver- bhraucher, welche den Stammab- schnitt nicht mit der genauen Anschrift versehen haben, sind vor Abgabe der Ware aufzufor- dern, dies an Ort und Stelle nachzuholen. Städt. Ernährungs- und Wirtschaftsamt. Ausgabe von Marinaden. vom Diens- tag, den 25. Mai 1943, vorm..30 Uhr, bis Donnerstag, den 27. Mai 1943, 20 Uhr, werden gegen Vor- lage der grünen Ausweiskarte zum Bezuge von Fischwaren mit den Nummern 5001 bis 36 390 in den bekannten Fischfachgeschäften so- Wwie in kolgenden Lebensmittel- u. Feinkostgeschäften Marinaden aus- gegeben: Erich Güth, G 7, 24; Friedrich Wickenhäuser, C 1, 12; Th. Stemmer, O 2, 10; Hermann Rüttinger, O 7, 16; Fritz Ziegler, N 4, 22; A. Lenssing, H 5, 1; Paul Meyer, Seckenheimer Str. 57; Pet. G Oberbürgermeister. Kesselring, Neckarau, Kathari- nenstraße; W. Schäfer, Sandhofer Straße; Erwin Schneider, Lange- rötterstraße 98; W. Wildenstein, Brentanostr. 11; August Engel, Er- lenstr. 67; W. Seifert, Meerwiesen- straße 2; Karl Dietrich, Rheinau, Dänischer Tisch 25; E. Schwein- kurth, Waldparkstraße 3; Werner Hertel, Rheinau, Casterfeldsiedlg.; Georg Krämer, Freyastraße 40. Zur Ausgabe kommen 125 g8 Mari- naden für jeden Versorgungsbe- rechtigten gegen Abstempelung des Feldes E der grünen Ausweis- karten mit den Nummern 5001 bis 36 390 sowie gegen Abtrennung des N 29 der roten und blauen Nährmittelkarten 49 sämt- licher aufgerufener Nummern. Um den Bedürfnissen der Berufstäti- sen Rechnung zu tragen, werden am Dienstag, den 25. Mai 1943, und Donnerstag, den 27. Mai 1943, von 17 bis 19 Uhr Märinaden nur an Berufstätige abgegeben. Die Ver- hraucher werden gebeten, das Ver- packungsmaterial mitzubringen. Die Verteiler haben bis spätestens 28. Mai 1943 die noch vorhandenen Restbestände fernmündlich(Rat- naus Klinke 393) aufzugeben und die eingenommenen Abschnitte der Nährmittelkarten N 29 der 49. .-P. zu je 100 Stück gebündelt bis 31. Mai 1943 bei unseren Kar- tenstellen abzuliefern. Städt. Er- nährungsamt Mannheim. ebäudeversicherung(Neubauver- sicherung). Es können nunmehr auf besonderen Antrag, des Ge- häudeeigentümers alle in der Bau- „ausführüng befindlichen Neu- und Umbauten bei der Badischen Ge- bhäude- Versicherungsanstalt ver- sichert werden, bevor sie unter Dach stehen. Dabei sind auch die auf dem Bauplatz oder in unmit- telbarer Nähe lagernden und für den Neubau bestimmten Bauteile und Baustoffe in den Versiche- rungsschutz eingeschlossen. Die Anmeldungsvordrucke können von der Städt. versicherungsstelle C2, 1 bezogen werden. Dort sind auch die Anträge zu stellen. Mannheim, den 20. Mai 1943. Der Hendelsregister Amtsgericht FG Veränderungen: B 175 Deutsche Bergin-Aktienge- A 130 Adolf Michels, Mannheim Ladenburg. Heddesheim. Ausgabe der Lebens- zugscheinen am Donnerstag und Heddesheim. Stadt Weinheim. Feldwegsperre in Großsachsen. Lebensmittelkarten- Hockenheim.- Lebensmittelkarten- Reilingen. Am Freitag, den 28. Mal Mankstadt. 3b. Mannheim, 15. Mai 1943.(Für die Angaben in 0 keine Gewähr) sellschaft für Holzhydrolyse in Mannheim-Rheinau(Düsseldor- fer Straße-), Zweigniederlas- sung, Sitz: Heidelberg. Dr. Wal- ter Strathmeyer ist nicht mehr Vorstandsmitglied. Chemiker Hugo Specht in Mannheim- Rheinau ist zum stellvertreten- den Vorstandsmitglied bestellt. Die Hauptversammlung vom 30. März 1943 hat folgende Sat- zungsänderung beschlossen: Hin- zufügung eines dritten Absat- zes in 5 4(Erhöhung des Grund- Kapitals), Ersetzung des Abs. 1 des 5§ 17(Anderung des Ge⸗ schäftsjahres). Die beim Amts- gericht Heidelberg erfolgte Ein- tragung wurde im Reichsanzei- ger Nr. 111 veröffentlicht. (Michaelis-Drogerie, G 2,). Das Geschäft ging durch Erb- folge über auf Kaufmann Adolf Michels Witwe Berta, geb.“ Meckler in Mannheim; deren Prokura ist erloschen. Fridolini Michaels, Mhm., hat Prokura. Lebensmittelkartenaus- gabe. Die Lebensmittelkarten für die Zeit vom 31. 5. bis 27. 6. 1943 werden in nachstehender Reihen- folge auf dem Wirtschaftsamt- Domhof- ausgegeben: Am Mitt- Woch, den 26. Mai 1943: Von-10 Uhr-G, von 10-12, Uhr-M, von 14-16 Uhr-S, von 16-16 Uhr sSch bis Z. Die empfangenen Lebens- mittelkarten sind sofort im Aus- gaberaum nachzuprüfen. Spätere Reklamationen können nicht mehr berücksichtigt werden. Die vorge- nannten Abholungszeiten sind nünktlich genau einzuhalten. Eine Abfertigung vor oder nach dieser Zeit ist im Interesse einer rei- bungslosen Abwicklung der Kar- tenausgabe unmöglich. Die Be- stellscheine der Lebensmittelkar- ten sind sofort an die Einzelhänd- ler abzugeben. Ladenburg, den 24. Mai 1943. Der Bürgermeister. mittelkarten. DBie Ausgabe der Lebensmittelkarten findet wie folgt statt: an Normalverbrau- cher am Mittwoch, den 26. Mat 1943 von vorm.-11 Uhr Ausweis⸗ Nr.-500; nachm. 14-17 Uhr Aus- Wels-Nr. 501-1096; an Selbst- und Teilselbstversorger am Honners- tag, 27. Mal 1943, von vorm. 8⸗11 Uhr Ausweis-Nr.-500; nachm. 14-17 Uhr Ausweis-Nr. 501-1098. Die Ausgabezeiten sind genau einzuhaltén. Ausgabe von Schuh- bezugscheinen. Auf die an den Anschlagtafeln der Gemeinde an- geschlagene Bekanntmachung über die Ausgabe von sSchuhbe- Freitag wird hingewiesen. Heddes- heim, 24. 5. 43. Der Bürgermeister. Impfnachschau. Am Mittwoch, den 26. Mai, vormittags von-9 Uhr findet im Saale„Zum Ochsen“ die Impfnachschau statt. Heddesheim, den 25. Mai 1943. Der Bürgermeister. Weinheim. Auf die Bekanntma- chung des Bürgermeisters vom 17. ds. Mts. im Hakenkreuzbanner wird hingewiesen. Unter Feld- Wege sind selbstverständlich auch die Gebirgswege zu verstenen. Weinheim, den 25. Mal 1943. Der Bürgermeister. ausgabe. Am Donnerstag, den 27. Mai 1943, in der Zeit von 38⸗11 Unr. werdes die Lebensmittelkay- ten für die 50. Zuteflungsperlode ausgegeben. Es muß nochmals Wiederholt darauf hingewiesen Werden, daß die Lebensmittelkar- ten nur an Erwachsene ausgege- ben werden. Großsachsen, den 25. Mai 1943. Der Bürgermeister. ausgabe. Die Lebensmittelkarten kür die Zeit vom 31. 5. bis 27. 6. werden am Donnerstag, den 27. Mai 1943, ausgegeben.-K vor- mittags von 83-12 Uhr,-Z nach- mittags von-6 Uhr. Abgabe er- lolgt nur an Erwachsene gegen grünen Ausweis. Hockenheim, 24. Mai 1943. Der Bürgermeister. 1943, vormittags von-13 Uhr wird im Rathaussaale in Hockenheim ein Paßtag abgehalten. Die be⸗ antragten Kennkarten werden dort fertiggestellt und ausgehän- digt. Reilingen, den 24. Mai 1943. Der Bürgermeister. Feldpolizeiordnung Feldfrevel. An die Obstbaumbe- sitzer ergeht die Aufforderung, die Obstbäume(Kirschen) recht- zeitig mit Tragstützen zu verse- hen, damit Baumschäden durch Bruch der Aste usw. abgewendet Werden. Die Baumbesitzer und Nutznießer haben auf schonlich- ste Behandlung der Jungbäume Zzu achten. Die anstehende Kir- schenreife läßt das Begehen von Feldfrevel durch Jugendliche er- kKennen. Der Wert der entwen- deten Früchte steht zumeist in] keinem Verhältnis zu dem ange- richteten Baumschaden. Zur Ab- wendung von Feldfrevelschäden ergeht folgende Anordnung: Ju- gendlichen Personen ohne Beglei- tung von Angehörigen und er- Waächsenen Personen ist das Be- treten der Feldgemarkung nach 8 Uhr abends verboten, duwirt- nicht nachweisbar, daß landwirt- schaftliche Arbeiten zu verrich- ten sind. Unter die Anordnung källt ferner der Aufenthalt un- mittelbar an den Ortsausgängen in den Abendstunden. Wer bei Begehung von Feldfrevel, gleich Wwelcher Art, angetroffen wird, kommt unnachsichtig zur An— zeige. Die Betroffenen haben al- lerschärfste Bestrafung zu gewär- tigen. Andere Maßnahmen wie die öfkfentliche Bekanntgabe des Täters in der Tageszeitung und sonstige spürbare Anordnungen werden von Fall zu Fall zusätz- lich ergehen. Plankstadt, den 22. Mai 1943. Der Bürgermeister. Verstelgerung en Die Nechloßverstelgerung Versteigerund Roy · Monnhelm. in U 5, 13 findet am Mittwoch nicht statt. Mittwoch, 26. Mai 1943. 15 Uhr, Casinosäle a. Marktplatz, R 1, 1. Groß. Speisezimmer, Herrenzim- mer, Bücherschränke, Schreib- tisch, Salon- u. Schlafzimmer- möbel, Schränke, Sessel, Leder- sessel, Tische, Stühle, kompl. Betten, Kommoden, Atelierspie- gel u.., kompl. Küche, Näh- maschine, Grammophone, Stand- uhr, Regulator, Meistergeigen, Scholanderlaute, Olgemälde von Frey, Geissler, Hempfing, Nagel, Pfefferle, Schiwa u.., alte Sti- che u. and. Bilder, Bücher. 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