TIZEN0 ufsverkehrn eh mehr als freizuhalten, den Nahver- ie Ermächti- Verkehrsteil- Die gleiche ar für Auto- zum Beispiel n die Benut- . Da auch die ihnen infolge s immer grö- ihnliche Ver⸗ mnen ausge- Veise das ge- irtlichen Ver- eise möglich, in eine be— ringlich- 6 die berufs- achtsangehö- mit kriegs- en bevorzugt rden. In sol- Berechtigung aus den Be- gehörige der us der Uni- verden wahr- rufsverkehrs r Wirtschafts- ie. Konsul Dr. Wirtschafts- 1 Reichswirt- ig seiner son- Wirtschafts- rie in Berlin eugung. cher Großbe- ung aus der eine Million 0 000 Männer- üme ergeben, einem Meter älle beim Be- schreiben des en Berufsge- usgeführt hat, ehen worden, sport als ein neist einseitig trachtet und »n Sport aus- sondern auch nd anerkannt chnet wurde. chtfertigende dem Inkraft- Anderungen. eneratorfahr- aller Art be⸗ or außer Be- rer zeitweilig eneratorfahr- bei ihnen des Motors d erhöhtem derer Arbeit Reichsführers i(abgedruckt ministeriums, orschrift da- eratorantrieb Mannheim ich im ver- Anforderun- zertrag wer⸗ Wiesen. Bei bungen und Wie bei auf ten Löhnen Zuweisung Unterstüt- RM. zu In- gskonto ein 9) RM., der auf 320 493 rden wieder mlaufenden ist das An- Vorräte mit it 1,36(1,48) erhöht mit rt. Auf der tungskonto uf 0,67(0,47) (0,47) Mill. Anzahlun- 1(1,27) Mill. Kkapital mit ſertberichti- RM. blieben haftl. Rech- hhaltung ge- k. bilanzsich. bendstunden n. 1129 B. lschaffen Ruhestonds- imtenhinter- e Versamm- d. Mis bl, K. 2, 37 ſer Kreisab- Jeschäfte rleb, besteh. 1garnit. mit ohB. Arbeits- Udog, 60 PS, igeb. 60 Ge⸗ ad. aàuß. and. I. sol. Exist. 000.- erford. pper, Mhm., 0, Ruf 423 78 ihe zu kauf. ahlg. wird eeee e 2 eeeeee chköühe rot- getroffen u. ei Hermann Hemsbach einheim. hkbhe ein- zon, Laden- vertauscht chnung ge. mann, Bad m Köppel, prgcher 166. Eine Elementumwandlung, wie sie vor—5 1 ten, die aus dem Weltraum zu uns gelan- Aus 1„der Spiralnebel, daß diese kosmischen Sy- eeee e 4 »„aAmicitia“-Sieg im Zweier ohne „Amicitia“ Mannheim sollten nach der er- ARenngemeinschaft RVy Frankenthal/ Bremer RvV noch weitere Erfolge beschieden sein. Die Meister Helmut Barniske und Rudi Bosch im Mannheimer Boot slegten in diesem nachgetragenen Rennen über die gen die Danker/ Kanoldt, die sich wiederholt 4 mit einigen Lüngen Vorsprung deutlich und „Amicitia“ Zweier o. St. am 26. Junt auf der„Grohen Grünauer“, und am 27. Juni auf der Frank- In„Forschungen und Fortschritte“ pe- richtet Dozent Dr. Hans Suen von der Universität Hamburg über die Bedeutung der jüngsten Ergebnisse der Physik für die Vorstellungen, die wir uns über Alter und Bildung der chemischen Elemente zu ma- chen haben. Diese weisen auch den Weg, den unsere Phantasie gehen darf, wenn sie sich mit Fragen der Weltentstehung be- schäftigt. Die Ergebnisse der Kernphysik zeigen, daß unter den Bedingungen, unter denen die radioaktiven Muttersubstanzen gebil- det werden, auch eine Umwandlung aller anderen Rlemente stattfinden muß. Wir müssen also—5 Milliarden Jahre als das Alter unserer Rlemente betrachten. Die Ergebnisse der Kernphysik gestatten es, die Bedingungen, die Temperatur- und Diruckverhältnisse anzugeben, unter denen die Elemente entstanden sein müssen. Man erhült hier Temperaturen von etwa 100 Milliarden Grad. Solche extremen Bedin- gungen können heute im gesamten Univer- sum nirgends mehr angenommen werden. Minliarden Jahren stattgefunden hat, kann beute nirgends, auch nicht im Innern von Fixsternen, vor sich gehen. Es muß daher vor—5 Milliarden Jahren ein Ereignis stattgefunden haben, das zur Bildung der Elemente unseres Planetensystems geführt hat. Da ein solches heute in keinem Be- reich des Kosmos vor sich geht, erscheint es wahrscheinlich, daß der Vorgang, der zur Bildung der irdischen Elemente führte, einen weiten Bereich des Universums, etwa unser Milchstraßensystem, oder auch das Zesamte Vetall umfaßte. Für die letzte Annahme, für die soge- nannte„Katastrophentheorie“, scheinen noch weitere Anzeichen zu sprechen. So zeigty es sich, dah das Kalium in Meteori- gen, das gleiche Alter besitzt wie das irdi- Sche Kalium. Ferner ergeben astronomische Beobachtungen der Bewegunz und Struktur Die Kaleslrophen- Theorie-/ Wie alt sind die Riemente? steme ein Alter von einigen Milliarden Jahren haben. Es ist naheliegend, anzu- nehmen, daß das gigantische Ereignis, das zur Entstehung der Spiralnebel und un- seres Milchstraßensystems geführt hat, das gleiche ist, durch das vor—5 Milliarden Jahren die chemischen Elemente gebildet Ein seltsames Brautduell Am Hofe Kaiser Maximilians II. hatten sich zwei Ritter in das Hoffräulein Helene Schansegin, eine Tochter des Kaisers, ver- liebt. Beide, ein vornehmer Spanier und der Ritter Andreas Pberhard Rauber, waren von außerordentlicher Körperstärke. Da be- schloß der Kaiser, einen eigenartigen Zweikampf zwischen den beiden zu ver- anstalten, dessen Preis die schöne Helena sein sollte. Er ließ zwei groſſe Säcke an- fertigen und bestimmte, daß der Sieger sein und die Braut heimführen solle, der es fertig bringe, den andern in den Sack zu stopfen. Bei dem Kampf war der ganze Hof versammelt. Das Duell erhielt noch eine ei- genartige Note dadurch, daß Ritter Rauber einen Bart hatte, der ihm bis auf die Füße und von da an wieder bis zum Gürtel reichte. Beide Kümpfer taten Wunder der Anstrengung, der Stärke und Gewandtheit. Endlich gab sich der Spanier eine Blöße, und Rauber gelang es, ihm den Sack über den Kopf und ihn selbst zu Boden zu wer- ken, ihn dann völlig hineinzustopfen und den Sack zuzubinden. Die Zuschauer lach- ten sich fast halbtot dabel, Rauber aber be- kam die Braut. Die Wasseruhr des Pompejus Im Altertum war Agypten der Haupt- Heferant von Wasseruhren. Eine der schön- sten erbeutete Pompejus im Jahre 62 v. d. Ztw. bei seinem Sieg über den König von Pontus. Der große Wasserbehklter, den man nur einmal am Tage zu füllen brauchte, war aus Gold, die Zeiger waren mit kleinen Rubinen besetzt, und jede der 24 Zahlen SPORT-NACHRICHTEN Qdt. Dem 1. Senioren-Zweier o. St. des RV sten Prüfung im Mühlauhafen gegen die 1500 m lange Strecke in:31,4 Minuten ge- versteuerten und die Zeit von:43,6 Min. benötigten. Barniske und Bosch waren vom Start weg mit ruhigem, kraftvollen Schlag über die Strecke gegangen und gewannen eicher. Start in Berlin und Frankfurt Wie uns von der Vereinsführung des MRV mitgetellt wird, startet der urter Regatta. Das Meisterpaar Bosch/ Bar- war aus einem Saphir geschliffen. niske wird also beide Meldimgen aufrecht- erhalten und sich der gewiß nicht geringen Strapaze einer langen Nachtfahrt zwischen zwei Starts unterziehen. Oberpostrat Hans Wols(Berlin) ist von der Relchssportführung zum stellvertretenden Reichsfachamtsleiter Fußball berufen worden. Die deutschen Meisterschaften im Gewicht- heben finden am 31. Juli und 1. August in Wien statt. Teilnehmen können nur die Athleten, die die geforderten Mindestleistungen erfüllt haben. Vorgeschrieben ist für alle Gewichts- Kklassen der Olympische Dreikampf, bestehend aus beidarmig Drücken, Reißen und Stoßen. Auf der Hockenheimer Rennstreeke in Nord- baden finden am 25. Juli die Dritten Amateur- Rundstreckenrennen der Radsportler statt. Auf der 7,726 km langen Rennstrecke sind zehn Runden zu fahren. Die Veranstaltung ist offen für Baden und die Nachbargaue. Badens Mannschaftsmeister im Ringen und Heben stehen jetzt fest. Im Ringen holte sich die WKG Bopp& Reuther Mannheim den —— „Seit drei Jahren hast du deine Schwe⸗ ster nicht mehr ges und jetat auf ein- mal hast du Sehnsucht nach ihr?“ sagte Georg Strobel darauf, seine Augen zogen sich drohend zusammen.„Warum kommt Käthe nicht zu dir nach Berlin?“ „Sie kann jetzt nicht fort, ihr Mann kann sie im Geschüft nient entbehren“ Strobel unterbrach sie schroftf. „Und ich kann dich nicht entbehren! Ich bin jetzt mitten in der schweren Arbeit und muß meine Ordnung daheim haben!“ Er stand auf und schien gewillt zu sein, das Zimmer zu verlassen. „lch verstehe nicht, wie du überhaupt ein solches Ansinnen stellen kannst!“, sagte er vorwurfsvoll und griff nach der Türklinke. Ein Zug von trotziger Auflehnung zeigte sleh in Elisabeths Antlitz. gehn zu lassen, Georg, und wenn es auch nur für ein paar Tage wäre!“ Strobel fuhr herum. „Warum willst du unbedingt fort?“ stieß er erregt hervor. „lch fühle mich hier gar nicht wohl. es ist so heiß in Berlin, manchmal meine ich, ich müsse in dem Häusermeer ersticken, vielleicht wird es besser, wenn ich etwas fortkomme. sicher wird es dann besser werden.“ — kurzes, beklemmendes Schweigen. ann: „Ist das der wahre Grund, Elisabeth?“ Vor Georg Strobels forschenden Blicken, die sie zu durchdringen schienen, senkte Elisabeth langsam die Augen. „Warum sollte ich nicht die Wahrheit sa- gen?“ erwiderte sie leise, unsicher. Durch Strobel ging es wie ein elektrischer Schlag. Als sei jäh ein Vorhang entzwei ge⸗ rissen, erkannte er, was ihm drohte. „Du lügst!“ stieſl er heiser hervor.„Nicht die Hitze treibt dich fort, du hast etwas ganz anderes im Sinne!“ Da Elisabeth nichts darauf erwiderte, ging er auf sie zu. „Soll ich dir sagen, was du vorhast. Du willst von mir fort, um nicht mehr zu⸗ rückaukommen!“ Mit weiten, erschreckten Augen sah Elisa- beth ihren Mann an, Sie glaubte, ihr Herz setze im Schlage aus. Woher wuhte Georg von den Gedanken, die sie seit Wochen mit slch herumgetragen hatte? Wodurch hatte sie sich und ſmre Absich- ten verraten Strobel lachte böse auf. „leh habe wohl das Richtige getroffen? Ich sehe es dir anl DHu brauchst dich nicht zu verstellenl Oder willst du leugnen, daß du von mir fort willst?“ bleiche Gesicht seiner Frau. Ein Schmers, unmenschlich in seinen Qualen, brach in die- sem Augenblick wieder über ihn herein. Nie zuvor hatte er Elisabeth so heiſ, mit so ver- zehrender Glut geliebt wie jetzt, wo er sie für immer zu verlieren fürchtete. Verzweifelt, wie ein Urtrinkender, klam- Titel, im Gewichtheben abermals der AC Wein- heim. merte er sich an die Hoffnung: daß sein ———— tr. Alle Rechie dureh: Herxmann Welck, Katlsrunhe i.., Eisenlohrstr. 18 „Ich möchte dich trotzdem bitten, mich Seine Blicke verkrampften sich in das EIN NOMAN VoN HERMANNWEICGX Mario Verdacht, daß die grauenvolle Angst ihn getrogen häütten. daß Elisabeth nicht daran dächte, inn zu verlassen„Sag mir die Wahrheit, Elisabeth!“ flehte er, es war nichts mehr von der vorherigen Härte und Schroffheit in seiner Stimme. Elisabeth Strobel richtete sich aus ihrer versunkenen Haltung auf. Warum sollte sie der Entscheidung, die nun gekommen war, ausweichen? Einmal mußte Georg doch erfahren, wie es um sie stand. „Ieh will dir die Wahrheit sagen, Georg“, langsam, schwer kamen die Worte über ihre Lippen,„du mußt mich aber ruhig anhören .. ja, du hast recht vermutet, ich will fort... ich halte es hier nicht mehr aus ... hier ginge ich zugrunde.“ In furchtsamer Erwartung beobachtete sie die Wirkung ihrer Worte auf Strobel. Aber dieser war wie zu Stein erstarrt. Er hatte die Lippen zusamengepreßt, als wolle er ge- waltsam einen Aufschrei zurückhalten. „Sprich weiter!“ stieſ er dann mit selt- sam kremder Stimme heraus. Elisabeth machte eine hilflose Geste. „Es ist so schwer, dir auseinanderzusetzen, was ich meine, Georg.. alles ist anders geworden, als es früher war. auch zwi- schen uns.. ich glaube, wir verstehen uns seit einiger Zeit nicht mehr.. wir sind uns fremd geworden... vielleicht liegt es daran, daß du diech ganz verändert hast, Georg... du bist so still und verschlossen und finster geworden.. vielleicht trage auch ieh die Schulcd..“ Er schnitt ihr die Worte av. „Liebst du mich nicht mehr?“ „leh... weiß es nicht, Georg..“ Es wurde todesstill im Zimmer. „Etwas Sprungbereites kam in Strobels hagere Gestalt. Die Adern auf seiner Stirne schwollen an. Seine Hände hatten sich Beballt. „Du liebst mich also nicht mehr?“ sagte er dumpf. Dann, in jäh ausbrechendem Hohn: „Meinst du, ich wisse das nicht schon lange?“ Rote Lichter tanzten vor seinen Augen. Er War wie von Sinnen. Jedes weichere Emp-⸗ finden in ihm erstarb. Seine Liebe zu Elisa- beth verwehte. Nur wilder, unmenschlicher Haß blieb zurück. Glaubte Elisabeth, auch jetzt wieder mit ihm machen zu können, was sie im Sinne hatte? Er packte seine Frau um das Handgelenk und riß sie zu sich empor. „Und wenn du es mir noch zehnmal sagst, dah du mich nicht mehr liebst— ich dulde nicht, daß du von mir fortgehst! Du bist meine Frau und bleibst meine Frau!“ Elisabeth bäumte sich unter seinem bru⸗ talen Griffle auf. „Du tust mir wehe, Georgz!“ „leh werde dir noch weher tun, wenn du versuchst, meinem Willen zuwiderzuhan- deln!“ Seine Blicke bohrten sich in die ih- ren.„Das kannst du dir merken: lieber würcde ich dich töten, als daß ich dich je- mals frei gäbel Nun richte dich danach!“ 5 Elisabeth erschrak tödlich vor dem ab- grundtiefen Haß, der ihr aus seinen Augen entgegenkam. Einen fremden Mann glaubt sie vor sich zu sehen. Der verzweifelte Mut, mit dem sie sich zu dieser Aussprache aufgerafft hatte, verließ sle; nur noch kleinmütige Angst war in ihr, ihr Wille war in dieser Stunde zecerbrochen Worden. „Ich werde tun, was du willst, Georg.“ sprach sie leise. Da merkte sie erst, daß ihr Mann schon das Zimmer verlassen hatte. Von drüben kamen wilde, abrupte Töne des Klaviers, die den aufgewühlten Zustand des Spielenden erkennen ließen. Dann schie- Strobel im Zimmer hin und her zu gehef, nun jagten seine Hände wieder über die Ta- sten des Instruments. Ein Erschauern ging durch Elisabeth. Sie kürchtete sich. Alles war inr plötzlich unheimlich geworden, das Zimmer, in dem sie sich befand, die Wohnung... am mei- sten Georg! Was hatte diesen früher so ru- higen und sanften Menschen derartig ver- wandelt, daß er sich wie ein wildes, Tier ge- bürdete? Wulte Georg wirklich, wie er behauptet hatte, schon lange, daß sie ihn nicht mehr liebte?.. Und sie hatte gewähnt, ihn dar- über hinwegtäuschen zu können, daß ſhr Empfinden für sie erkaltet sei.. heute war die Kluft zwischen ihnen offenbar ge- worden... was sollte nun werden?—— Elisabeth Strobel, in ihrem weichen, stil- len Wesen für Kümpfe und schwere Kon- flikte nicht geschaffen, wußte keinen Weg. Sehnsucht nach den ersten Jahren ihrer Ehe mit Georg, die so ruhig und schön ge- wesen waren, überflel sie. Warum war nicht alles geblieben, wie es war? 5 Sie dachte an jene Zeit zurück, als Georg Strobel sich ihr, die als Erzieherin in einem Kaufmannshause ihr Brot verdiente, genü- hert hatte. Zart, unaufdringlich hatte der um fast zwanzig Jahre ältere Mann um sie geworben; sein klares, offenes Wesen, die Güte, die in jedem seiner Worte und Blicke gewesen war, hatten sie für ihn einge⸗ nommen. Sie hätte damals nicht sagen können, ob es Liehe war, was sie für Georg emptand. Ein Gefühl der Ruhe und Geborgenheit hatte sie stets in seiner Nähe; konnte sie Besseres für die Ehe erwarten? So wurde sie Strobels Frau. In stetem Gleichmaß gingen die Tage und Monate dahin, nur unterbrochen durch die Reisen, die Georg mit Mario unternahm. Elisabeth war zufrleden; mit nie ermüden- der Sorge umgab Georg sie; seine Liebe, die nie laut oder selbstsüchtig war, las ihr je- den Wunsch von den Augen ab. Sie schalt sich undankbar, als sie sich spüterhin des Gefühls der Leere bewußt wurde, das in manchen Stunden über sie kam, Unmerklich war dieses Empfinden in ihr wach geworden, sie wollte es verscheu- chen, aber es näherte sich ihr immer wieder. Mit suchenden Augen ging sie umher, ge- trieben von einer Sehnsucht, die sie nicht zu enträtseln vermochte. (Roman-Fortsetzung folgt) * Auto- und Metorred-Zubehörl Hankssgung Branchekund. Kaufmann nach Famlllenanzelgen Edelgard Friedel Ella.- Unsere 5 Buben haben das langersehnte Schwesterchen bekommen. Dies zeigen in dankbarer Freude an: Dr. Karl-Heins Kikich u. Frau Friedel(z. Z. Städt. Kranken- haus Mannheim, Privatklinik Prof. Dr. Holzbach). Straßburg 1. Els,(Twingerstr.), den 16. Juni 1943. Die Geburt ihres zweiten Kindes 1 Gisela zeigen an: Gretel Keller, geb. Bauer(.Z. Theresſtenkran- kenhaus), Oberapotheker Fritz Keller. Mannheim(Große Mer- zelstraße), den 16. Juni 1943. VWerena, 17. 6. 43.- Die glückliche Geburt ihres zweiten Kindes geben hocherfreut hekannt: Va- ieska Bergk, geb. Jobst, Ober- arzt d. R. Dr. W. Bergk. Hei- ckelberg, Werderstr. 53. bie glückliche Geburt unseres Stammhalters Klaus-Ernst zei- en hocherfreut af: Oberbaurat „ Barié und Frau Hanna, geb. Weber, Weinheim, Ehretstr. 1. mre Verlobung geben bekannt: Blanka Stiller, Menotti Bastini. Mannheim, den 20. Juni 1943. Als Verlobte grüßen: Maria Am- bros und Martin Höhnle, Uffz. der Luftwaffe. Mhm.-Neckarau (Katharinenstr. 30), Mannheim- Rheinau(Herrensand 36), den 20. Junt 1943. mre Verlobung geben bekannt: Erika Fünfstück, Günter Wal- ter(.Z. Res.-Laz. Schweidnitz), Görlitz, Mannheim(Waldpark- str. 24), Junt 1943. Wir haben uns verlobt: Auguste Pflsterer, Hans Pfisterer(Z. Z. Wehrmacht).⸗ Leutershausen, Großsachsen a. d.., Juni 1943. Als Verlobte grüßen: Erna Stuber- 4 . „ Franz Giller(Obergefr. in ein. Flak-Regt.). Mannheim(8S 2,), Schweinfurt, den 20, Junt 1943. mre Ferntrauung geben bekkannt: Obergefr. Hans Reinauer(2. Z. im Osten)- Jeanette Reinauer, geb. Lorum. Mannheim(Grenz- weg), im Juni 1943. mre Vermünlung beehren sich anzuzeigen: Ernst Malzacker, (Unterfeldm. im RAD) u. Frau Therese Malzacker, geb. Flieger Mannheim(Schwetzinger, Str. ö) den 17. Junſ 1943. Imre Vermählung geben bekannt: Ludwꝛig Kögel, Matr.-O. Gefr. u. Frau Gerda Kögel, geb. Klein. Hockenheim, Lichtenhagen. mre Vermählung geben bekannt: Otto Sippl, Hauptfeldw., Liesel Sippl, geb. Weingürtner. Mhm.- Rheinau, Schwetzingen, 19. 6. 43. Statt Kartenl- Für die uns an- läglich unserervVerlobung über- mittelten Glückwünsche u. Auf- merksamkeiten danken wir herzlich. Anneliese Janitschke, Wolfgang Jahnke. Mannheim, U. V Für die uns anläßl. unserer Ver- mühlung dargebrachten Glück- „Wünsche u. Geschenke danken wir auf diesem Wege recht herzlich. Kurt Müller(Obergfr. 1. e. Flak-Regt.) und Frau Eli- sabeth, geb. Sohmitt. Weinheim (Münzgasse 13), Birkenau(Fer- dinand-Werner-Str.), 17. 6. 43. Für die uns anläßl. unserer Ver- mählung zugegangenen Glück- wünsche, Aufmerksamkeiten u. übersandten Geschenke sagen wir auf diesem Wege allen Be⸗ kannten unseren herzl. Dank. Hermann Schröder, Uffz.(2. Z. Wehrmacht), Mathilde Schröder geb. Lautenklos. Weinheim(Jo- hannisstraße 11). Aus Anlaß unserer Vermählung sind uns zahlreiche Glückwün⸗ sche u. Aufmerksamkeiten dar- gebracht worden, wofür wir al⸗ len auf diesem Wege unseren herzlichsten Dank sagen. Max Mild und Frau Susanne, geb. Wissenbach. Mhm.-Käfertal Ladenburger Straße 28). Für die vielen Glückwünsche u. Aufmerksamkeiten anläßlich unserer Vermählung sagen wir herzlichen Dank. Bau-Ing. Theo Schmitz(2. Z2. Wehrm.) u. Frau Lydia, geb. Hennhöfer. Mann- heim(Waldparkstr. 14), den 21. Junt 1943. Herzlichen Dank für die uns an- läßlich unserer Vermählung er⸗ wiesenen Aufmerksamkeiten u. Geschenke. Obergefr. Karl Mül- ler u. Frau Gertrude, geb. Maff- holder. Mh.-Neckarau, 17. 6. 43. Für die überaus zahlreich. Glück- wünsche und Geschenke anläſl- Ueh unserer silbernen Hochzeit sagen wir hiermit allen unse- ren herzlichsten Dank. Martin Wilderotter und Frau Barbara, geb. Becker. Birkenau(Adolf- Hitler-Straſle 54). Statt Karten! Danksagungl Für die uns anläßlich unserer gol- denen Hochzeit so zahlreſeh zu- gegangenen Glückwünsche, Blu- men und Geschenke danken wir auf diesem Wege der Behörde, der Kirche, den Vereinen und allen unseren Gönnern recht herzlich. Georg Muley u. Frau Die Beerdigung findet neute Sonntag, Katharina, geb. Steinle. Mhm.- 20. Juni 1943, nachm. 14 Unr, statt, Neckarau, Rheingoldstr. 51. —— Verwandten u. Bekannten die trau⸗ Mannnelm, den 20. junt 1943. bDanksagung Für die lieben Beweise aufrichtiger Teilnahme beim Heimgang meines lb., unvergeßlichen Mannes und treusor- genden vaters, Adam Krümer, sowie für die zahlreichen Kranz. und Blu⸗ menspenden sprechen wit hiermit un⸗ seren innigsten Dank aus. Schwetzinger Straße 18. Die trauernden Hinterblieb.: teilnahme an dem schweren verluste meiner lieben Mutter, Schwiegermut⸗ ter und Großmuttet, Frau Kätharina wir herzlich, Herrn Dr. Hölscher für seine Kranken⸗ Mhm.-Sandhofen(Karistrage 17). Luise Krämer, geb. phillppe, nehst rochter. Famllle Heinrich Jörger. Für die vielen Beweise herzl. An- Sauer, geb. pfennig, sowie für die Kranz- und Blumenspenden danken Ganz besondeten Dank besuche, den katn. sSchwestern für inre pllege und nicht zuletzt Hertn Pff. Gail für seine Gebete am Gfabe. Im Namen d. trauernd. Hinterblieben.: trautige Machricht, dah utser einziger, herzensgutet, kür uns er junge Luchwig Rupp Unterofflzler in ein. Srenadler-Rogt. inn. des Sturm- und Verwundeten-Abz. im Alter von 23 jahren dei den schwe⸗ ren Abwehrkümpfen am Kuban-Brük- unvergebli Jkenkopt seinen erlittenen schweren Verwunaungen in einem Feldlazarett, kern von seinen Lieben, erlegen ist. Wit werden unseren jungen nie ver⸗ gessen. Mhm.⸗Waldhof(Waldstraße 36a). In tiefem Leid: Ludwiy Rupp(2. 2. SZanit.⸗Oekr. in ein. Res,-Laz.) u, Frau Mina, geb. Gugemus; Vronl Rupp(2. 2. ba la- nitz/Wartheland) nebst alien An- verwandten. Aus einem Leben treuester pflicht · erfüllung wurde mein liever Mann, mein guter Vater, Bruder, Schwager und onkel, Hert Johann Jakob Werns im Alter von 67 jahren durch Hetz⸗ schlag in die Bwigkeit abgerufen. Mhm.-Sandhofen, den 18. Juni 1943. In tiefer Trauer: Frau Marie Wernz u. sonn Altr nehst Anverwandten. Die Beerdigung findet am Montag, den 21, juni 1543, um.30 Uht, von der Leichenhalle in Sandhofen aus statt. Wir vetrauern in dem verstorbenen elnen an tarel treuen u. pllicht⸗ bewußten Mitarbelter Betrlehsführung und Gefolgschaft c. F. Doehringer à& soenne omor. Mannhelm⸗Waldhof. Verwandten, Freunden u, Bekannten die traurige Nachricht, daß meine 1b. um mich besorgte und fleisige Frau, unsere gute Schwestet, Schwägerin und Tante, Frau Lulse Rzanny, geb. Gropp am pflngstsonntag einem Fliegeran⸗ grift zum opfer fiel. Bremen, Mhm.-Seckenheim(Hermann⸗ sttaße 15), den 13. Juni 1943. In tiefer Trauer: Thneo Rzanny; Fam. Heh. Relenert Frankfurt a..); Fam, Frits—05 Mannneim); Fäm. ten. Schmltt Mhm.⸗Seckenneim); Fam. p. Hem⸗ merling(colmar); fam. Borovlak; Fam. Fr. Knopinskl. Unerwartet schnell verschled am Freitag, den 18. juni 1943, unser ib. Vater, Großvater, Urgroßvater u. Onkel Heinrieh Stahl im Alter von 62 janten. Edingen, den 20. Junl 1943. Grenzhöferstraße 8. Im Namen aller trauernd Hinterblieb.: Frleurlen stanl. trige Mittellung, dah meine liebe Frau, Mutter und Grobmutter Meirgerethe feth, geb. Schmitt nach langer, schwerer Krankheit am Freitagabend um 23 Unt sankt ent⸗ schlatén ist. overnockenbach, Rippenweler, wein⸗ nheim, den 19. juni 1943. In tiefer Trauer: Famille Michael Fath, Kreisbaumwart. bie Beerdigung findet am Montag, den 21. Juni,-nachmitt, um 14 Unr, vom Trauethaus aus statt, verwandten, Freunden u. Bekannten adie dab mein lieb. Tieferschüttert erhlelten wit die Beerdigung: unser glicher Vater Zee 0 e Schwager und Onkel, Hert Anton Herer Weltkriegstellnehmer 1914.18 heute aus einem Leben treuester Pilichterküllung abberuten wurde. Mannneim, den 16. juni 1943. Mittelstrabe 72. Die trauernden Hlaterbliebenen: Kütne Harst, geb. sehnelder! Ella Metz, geb. Harst; beorh Men Jise Mett und verwandte. Montag, 21. Juni 1943, 13.30 Uhr Hauptfrieähof Männheim. Füt die überaus hersliche und auf- kichtige Teiinahme sowie Blumenspen⸗ den beim Heimgang meines lieb. Man⸗ nes, Ernst Schnelder, sage ich allen meinen allerherzlichsten und aufrich⸗ tigen hank, Besonderen pank kür die trostteichen Worte des Hertn Schramm sowie der NSKOV, Betriebsführung u. Kameraden der..⸗Farben, den Haus. und Machbarbewohnern. Mannheim(M 7, 18). Frau elI1 sennolder. Füt die vielen Beweise herzl. Teil⸗ nahme sowie für die vielen Kranz- u. Blumenspenden zur Trauerfelet anläh⸗ lich des Heidentodes melnes lieben Mannes, Hans Mahr, Oefr. in einer Verpf.⸗Einneit, sage ich auf alesem Wege meinen nerslichsten Hank. be⸗ sonderen Dank Herrn Pfarrer Schäter⸗ Gund kür seine trostteichen Worte, dem evgl. Kirchenchor für seine er⸗ greifenden Liedet und nicht zuletzt Frau Grether für die schöne Aus⸗ schmückung der Kirene und des Altars. Leutershausen, den 19. juni 1943. In tiefer Trauer: Frou Gretel Manr und Kinder nebst allen Famillenangenörigen und An⸗ verwandten. 5 Statt Korten. Für die liebevolle Antellinanme an dem schweren Leid, das uns durch den frühen Tod.—n lieben und un⸗ vergehlichen Sohnes, unsetes lieben, treuen Bruders, onkels, Schwagers, Neffen und vetters, nans kräuter, Läborant oObetvormann des RAb., —— nat, danken wit allen herz⸗ St. Mannneim, den 18. Juni 1943. Große Merzelstraße 45. In-stillem Leid: Küie Krünter Wwe,, Mutter; Mar⸗ areie Klein, geh, Kröuterf biese⸗ iotio Haberer, deb, Kräuter. Für die vielen Beweise herzl. An⸗ teilnahme, die uns bei dem Hinschei⸗ den meines lieven Mannes, unsetes guten Vaters, Brudefs, Schwagers und Onkels, Heinrich Rudolph, von allen Seiten entgegengebracht Würden, eben⸗ S0 für die vielen Kranz. und Blumen- spenden spreenen wir unseten herz⸗ lichsten hank aus. Mhm.-Wallstadt, den 20. junſ 1943. in stilier Trauer: Freu Anna Rudolph, geb. Herrfmann, und Angehörige. Für die bei dem Tode meines un- vergeßlichen Sonnes, meines lieben Brudets und Schwagets, Kurt Egnor, Obergefr, in einem Gren.-Regt., ent⸗ gegengebrachte Anteilnahme sägen wir auf dlesem Wege allen herzllch, Dank. Mannneim, den 20. junt 1943. Werktstrahe, 11. Famille Johann Boner; Sreta gen⸗ zinger,—+ Eoner; Frida Egner und Verwan meeeeeen Frau susanne Fledler, geb. Hei⸗ werin und Angehörige. Danksagung Für die überaus zahlreichen Beweise herzl. Anteilnakme sowie für die vie- len Kranz. und hlumenspenden beim Heimgang meinet lieb. Muttet, Braut, Tochter, Schwester, Schwägerin und Tante, Hedwig Klingemeler, sprechen wir hiermit unseren innigsten hank aus. All, die sie kannten, wissen, wie schwet uns der verlust unseter 80 geliebten Hedwig trifkt. Sle wird uns unvergetllen bleiben. Mannneim(Lameystraße 18), In tlefer Trauet: Hans Klingemeler, sSohn; Ernst Kraus 1„ Wm.); Rosa Klinge- moler, Mutter. Statt Karten. Für die vielen Bewelse herzl. An⸗ tellnahme, die uns beim Hinschelden unserer lieben Mutter, Grotzmutter, Schwester u. Tante, Katnarins Ewald, von allen seiten entgegengebracnt wurden, sagen wir unseren herzlichst. Hank. Besönderen bank Hertn Pfr. Vielhauer für seine trostreichen Worte am Grabe, sowie den blakonissen- schwestern für ihre autopfernde Pflege Edingen, den 16. juni 1943. In stiller Trauet: Frau Elise Zen Wwòwe., geb. Ewald; Famiile Oito Zwald. Statt Karten. Für die vielen Beweise herzl. An⸗ teilnanme, die uns bei dem Hinsckhei⸗ den unserer lieben, unvergeßhlichen Mutter, Grohmutter, Schwester und Tante, Frau Franziska Llefnold, geb. bender, entgegengebracht würden, danken wir aufs herzlichste. Mum.-Blumenau, den 20. junl 1943. In stiller Trauer: Famille Llefhold · Halter. Danlsagung Für die vlelen Beweise herzl. An⸗ tellnahme, die uns bei dem Heimgange meines lleben Mannes, unseres guten Vaters, Großyaters, Schwagers und onkels, Paul Fledler, von alſen seiten entgegengebtacht wurden, ebenso klür dle schönen Kranz. u. Blumenspenden sagen wir unsetren herzlichsten bank. Mannneim, den 19. Juni 1943. Beim Heimgang meines treubesorg⸗ ten Vaters, unseres lieben hBruders, Schwagers und onkels, Herrn Hans dürrbeck, bostinspektor à,., haben wir viel Liebe und Teilnahme erkah⸗ ren. Wir sagen herzlichen Dank, Mannheim(Max-Josef-Str. 29), Mün⸗ chen, den 19. Junt 1943. Mathide hürrbechk, Hauptlehrerin; Fam. Konrad bürrheck: Fam. Sättele Für die vielen hewelse auffichtiger Teilnahme beim Heimgange unseres lieben verstorbenen, Herrn Helnrien Reinel, danke ich herzlich im Namen aller Hinterbllebenen, Weinneim, den 20. jun 1943. Margaretha Reinek. Stellengesuche Krattfahre/ lndustrle-Mœuim., sehr strebsam Masch.-fechniker o. teonn. Zeich-· U. gewissenh., sucht selbst., ver- antwortungsv. u, entwieklfänhig. 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Die Karten für Juden und nicht privilegierte Mischehen werden am Freitag, den 25. Juni 1943, in der Zeit von 15 bis 1s Uhr in der Zweigstelle Qu 2, 6 ausgegeben.- Die Ausgabestellen sind an sämtlichen Ausgabetagen von—12 Uhr und von 14.30—18 Uhr geöffnet, am Mittwoch, 23. 6. 1943 bis 19 Uhr. Für die die Siedlungen Atzelhof und Sonnenschein kann die Aus- gabe nur in der Zeit von—13 Uhr erfolgen. Die Ausgabestellen Garten- stadt und Schönau sowie Friedrichsfeld und Wallstadt sind von—12 Uhr und von 13—16.20 Uhr geöffnet. In der Zeit vom 21. Juni bis 26. Juni 1943 werden Anträge auf Aus- stellung von Bezugscheinen für Spinnstoffwaren und Schuhe nicht ent- Segengenommen. Die Bestellscheine einschließlich der Bestellscheine 51 der Reichseierkarte, der Marmeladekarte(wahlweise Zucker) und der Karte für entrahmte Frischmilch sind bis spätestens Samstag, 26. Juni 1943, bei den Kleinverteilern abzugeben, damit die richtige Zuteilung der Ware sichergestellt ist. Wiederholt wird darauf aufmerksam gemacht, daß bei nicht rechtzeitiger Abgabe der Bestellscheine mit verkürzten Zu- teilungen gerechnet werden muß. Die Versorgungsberechtigten, die Eier vom Hühnerhalter beziehen wollen, werden darauf aufmerksam gemacht, daſßꝭ nur Bestellscheine, die spätestens bis zum Ende der ersten Woche der Zuteilungsperiode in einen Berechtigungsschein umgetauscht wer— den, in voller Höhe anerkannt werden. Für später abgegebene Bestell- scheine treten die üblichen Kürzungen ein.— Der unberechtigte Bezug von Lebensmittelkarten wird bestraft. Städt. Ernährungsamt Mannheim. 4 Ausgabe der vierten Raucherkontrollkorte Die vierte Raucherkontrollkarte wird im Gebiet der Stadt Mannheim m der Zeit vom 21.—25. Juni 1943 gleichzeitig mit den Lebensmittelkarten für die 51. Zuteilungsperiode und in der gleichen zeitlichen Reihenfolge Wie diese an die Verbraucher ausgegeben. Die vierte Raucherkontrollkarte erhalten: 5———— Personen, wenn sie 2 18. Lebensjahr vollendet haben Weibliche Personen, wenn sie das 25. Lebensjahr 1 das 55. Lebensjahr vollendet haben 1 Weibliche Personen unter 25 und über 55 Jahren können die Raucher- ontrollkarte erhalten, wenn sie nachweisen, daß ihr Ehemann oder mindestens ein unverheirateter Ssohn sich im Wehrmachtseinsatz befin- den. Diese Voraussetzung ist ohne weiteres dann als gegeben anzusehen, Wenn der Wehrmachtseangehörige eine Feldpostnummer fü der itsang ührt oder wenn Angehörige der Polizei, der Organisation Todt, des RAbD und anderer Verbände sich im Wehrmachtseinsatz befinden. Zum Nachweis der Feld- genügt die Vorlage eines Feldpostbriefes. Die Voraussetzung St aber auch dann als erfüllt anzusehen, wenn durch Vorlage einer ——————————— nachgewiesen wird, daß der, Ehemann riegsmähßig eingesetzt ist, ohne 1 1 1 id- dosn mge——5 8 daß seine Einheit eine Feld 1e Raucherkontrollkarte erhält der Berechtigte in der glei chen —.—— in der er die Lebensmittelkarten für die 51. ——— die Raucherkontrollkarte bei der DAF— schnittsverwaltung— Parkring 4. vei ———— vorzulegen. n Gemeinschaftsverpflegung Stehende erhalten die Kontr ollkarte Diese beantragt die erforderliche r Vorlage eines namentlichen ve 1 i . Unseres Amtes in N 2, 11. n ehrmachtsangehörige— auch Selbstverpfleger— erhalten ihre Raucherkontrollkarte(die zur Unterscheidung von der gewöhnlichen ————————————— gedruckt ist) ausschließlich durch r Wehrmacht. Die rote Kont i 40 in n Lagern(auch Wohnlagern) untergebrachte ausländische Arbei Keine Kontrollkarte. Die Ausstellung von Kontrollkarten N3 —— t in Lagern untergebrachte ausländische Angestellte und Arbeiter st von den Betriebsführern bei der Abteilung für Ausländér unseres —— in p 7, 3 schriftlich zu beantragen. Dem Antrag ist ein Verzeich- 310 beizufügen, das den Namen, den Geburtstag, die Staatsangehörigkeit —————— und außerdem die Versicherung enthalten ug, m Antra enannte 1 1 iti mit Nebensen e—— n Ausländer nicht anderweitig 1e Raucherkontrollkarten sind ohne Namenseint 1 Name, Wohnung und Geburtsta———— ————— 8 sind von dem Berechtigten selbst ein- Die vierte Raucherkontrollkarte gilt erst vom 1. 7. 1943 an. Städt. Wirtschaftsamt Mannheim. Verteilung von Frischobst. Am 19. 6. auf 1 1 19433 konnten in Feudenheim, der Rückseite mit seinem Firmenstempel zu versehen. Vver- Schuljahres wird am Freitag, dem 25. Juni 1943, nachm. von-6 Uhr, im Direktionszimmer entgegenge- nommen. Dabei sind vorzulegen: 1. Der Geburtsschein, 2. der Impf- schein, 3. das letzte Schulzeugnis, das den Vermerk enthalten muß: „Besitzt die Reife für die Haupt- schule“. Die Anmeldung für die Kl.-6 findet am Mittwoch, dem 4. August, vorm. von-10 Uhr, statt. Babei sind die obengenannten Papiere vorzulegen. Weinheim, den 19. Juni 1943. Der Direktor der Bender-sSchule: Mangelsdorf. Birkenau. Die Lebensmittelkarten kür die 51. Versorgungsperiode ge- langen am Dienstag, 22., u. Mitt- woch, 23. Juni 1943, in nachstehen- der Numernfolge und zu den bei- gesetzten Zeiten im Warteraum der Gemeindekasse zur Ausgabe: Nr.-300 Dienstagnachm. von.20 bis.30 Uhr; Nr. 301-600 Mittwoch- vorm. von.30-11.30 Uhr; Nr. 601 bis 335 Mitwochnachm. von-.30 Uhr. Diese Zeiten sind genaue- stens zu beachten u. einzuhalten. Die Zusatzkarten für Kranke usw. gelangen am Donnerstag, 24. Juni, vorm. von-11 Uhr, bei der Wirt- schafts- u. Ernährungsstelle zur Ausgabe. Die Ausgabe von Anträ- gen sowie die Ausstellung von Be- zugscheinen ist bis auf weiteres gesperrt. Die nächste Bezug- scheinausgabe wird bekanntge- geben. Birkenau, den 13. Juni 1943. Der Bürgermeister- Ernährungs- und Wirtschaftsstelle. Heddesheim. Pferdevormusterung in Heddesheim. Gemäß Verfügung des Oberkommandos des Heeres werden Pferdemusterungen im Auftrag der Wehrersatzinspektion Mannheim durch Pferdemuste- rungsofflziere durchgeführt. Der Zweck der Pferdevormusterung ist die Feststellung der Anzahl der in der Gemeinde vorhande- nen für die Wehrmacht brauch- baren Pferde.- Für unsere Ge⸗ meinde findet die Vormusterung am Mitwoch, 23. Juni 1943, vorm. um.00 Unr statt. Als Vormuste- rungsplatz ist wiederum die Schil- ler-, Goethe- und Bahnhofstraße vorgesehen. Die Pferde werden pünktlich in der Schillerstraße nach laufenden Nummern aufge- stellt. Die Namen sowie die son- stigen Kennzeichen derjenigen Pferde, die vorgeführt werden müssen, werden den Pferdehal- tern schriftlich mitgeteilt. Die Numernschilder werden auf dem Vormusterungsplatz ausgehändigt. Pferdebesitzer, die ihre gestel- lungspflichtigen Pferde nicht rechtzeitig oder vollzählig vorfüh- ren, werden mit Geldstrafen bis zu 150.- RM bestraft, wenn keine höheren Strafen verwirkt sind. Auhßerdem haben sie zu gewärti- gen, daß die nicht gestellten Pferde auf ihre Kosten zwangs-— Wweise herbeigeschafft werden.- Alle musterungspflichtigen Pferde sind in sauber geputztem Zustand mit einwandfreiem Hufbeschlag und einem brauchbaren Zaum- zeug ohne Geschirr vorzuführen. Heddesheim, den 18. Juni 1943. Der Bürgermeister. sSchwetzingen. Hebelschule. Ober- schule für Jungen. Die Anmeldun- gen für die 1. Klasse werden am Freitag, 25. Juni 1943, von—12.30 Uhr und von 15—17 Uhr im Direk- tionszimmer entgegengenommen. Es sind vorzulegen: Geburtsschein (Familienbuch), Impfschein, Schul- * — Zu verkaufen Geschäffl. Empfehlungen Koffer-Grammoph., s. gut erhalt. geg. Mä.-Fahrrad. Kuf 483 64. Biete neu. schw. Seal-Pelzmant. Gr. 42, suche 2 neue Daunen- decken(Wertausgleich). Angeb. u. Nr. 110 742 VS. .-Schuhe, Gr. 44, geg. Oberhem- den(43-44) zu t. g. 110 745V8S -•PS-Motor, Wechselstr., geg. gl. -1 Ps zu tsch. ges.— Miet- waschküche, Beilstraße 14. Blete Hängematte, Dampfmasch., Laterna magica mit 40 farbig. Bildreihen, Kunst- od. Polar- schlittschuhe, Gr. 22-24, all. s. gut erh., suche Herrenrad mit Zubehör. 766 B. ba.-Goborcd.-Mantel, beige, Gr. 42-44 u. Photo geg. dkl. Herren- Anzug zu tausch. ges. 783 B. Höhensonne, 220., Stativmod., gut erh., geg. Pelzmantel zu tauschen gesucht. 770 B. Blete Gießkanne(12 Ltr.), suche ebens.-8 L. Am Meßplatz 4 III 2 p..-pumps, Gr. 40, geg. gl. Gr. mit fl. Abs.- F 4, 10, 2. Stock. 1½ schläfr. Wollmatr. geg. Ko- stüm Gr. 44-45, dklbl. od. grau od. 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Juni, auf dem Großmarkt einfinden. Sollten Zu- fuhren im Kleinfeld eintreffen, muß die Innenstadt ebenfalls am Montag mit der 3. Zuteilung rech- nen. Abtrennung des Abschnitts 4. Städt. Ernährungs- und Wirt- schaftsamt. Ablieferung von Eiern durch Hüh- nerhalter! Allen Mannheimer Hüh- nerhaltern, die Eier abzuliefern haben, sind im Monat März 1943 Ablieferungsbescheide zugestellt worden. Die Kontrolle über die Erfüllung der Ablieferungspflicht durch die Hühnerhalter wird nun- mehr weitergeführt. Demgemäß fordern wir die Hühnerhalter der unten aufgeführten Stadtteile auf, in der angegebenen Abteilung an den genannten Tagen nachzuwei- sen, wie weit sie ihrer Pflicht zur Ablieferung von Eiern nachge- kommen sind. Dieser Nachweis kann erbracht werden durch Vor-— lage von Ablieferungsbescheini- gungen der bestellten Eiersamm- ler, durch Vorlage von Bezug- scheinen über Eier, über Bruteier, von Berechtigungsscheinen oder von Abschnitten der Berechti- gungsscheine für Kranke: am 21., 22. Und 23. Juni 1943 für die Stadt- teile Innenstadt und Jungbusch bei unserer Abteilung Selbstver- sorger in D 2,.- Die Vorlage der Nachweise kann zu den für die einzelnen Kartenstellen bekann- ten öffnungszeiten erfolgen. Städt. Ernährungsamt Mannheim. viernheim. Betr.: Ausgabe der Le- pensmittelkarten. Die Lebensmit- telkarten für die Zeit vom 28. Juni bis 25. Juli 1943 werden vom Dienstag, 22., bis Freitag, 25. Juni 1943, in der bekannten Reihenfolge in der Bezugscheinstelle ausge- geben. Der Personalausweis, auf dem die Ausgabezeit genau Zzu er- sehen ist, muß hierbei vorgelegt werden. Die empfangenen Lebens- mittelkarten sind sofort im Aus- gaberaum nachzuprüfen. Spätere Reklamationen können nicht mehr berücksichtigt werden. Die Ver- braucher haben die Bestellscheine einschließlich des Bestellscheines 51 der Reichseierkarte und der Reichskarte für Marmelade wahl- weise Zucker) bis spätestens 26. Juni 1943 bei den Verteilern abzu- geben. In den gleichen Zeiten der Lebensmittelkartenausgabe erfolgt auf Zimmer 7 der Ernährungsab- teilung die Ausgabe der Zusatz- marken für Kranke, Wöchnerin- nen und werdende Mütter. In den übrigen Diensträumen der Ernäh- rungsabteilung und Wirtsch ts- stelle Kkönnen während der Kus- gabetage keinerlei Anträge ent- gegengenommen werden. Um eine reibungslose Ausgabe Zu gewähr- leisten, bitte ich die Versorgungs- berechtigten, die auf ihren Perso- nalausweisen vermerkten Ausgabe- zeiten genau einzuhalten.- Viern- heim, den 18. Juni 1943. Der Bür- germeister. viernheim. Betr.: Kundenliste für die Obstverteilung. In der Woche vom 21. bis einschl. 26. Juni 1943 können sich die Verbraucher in die bei den nachgenannten Obst- und Gemüsehändlern aufgelegten Kundenlisten für die Obstvertei- lung eintragen lassen. Die Eintra- gung hat unter Vorlage des grü- nen Personalausweises(nicht Haus- haltsausweis) Zzu erfolgen. Der Stadt Verteiler hat den Personalausweis braucher, die das für ihren Haus- halt benötigte Obst selbst erzeu- gen, können in die Kundenliste nicht aufgenommen werden. Bähr, Jolann, Waldstraße; Brech- tel, Nikl., Adolf-Hitler-Straße; Faltermann Heh,, Adolf-Hitler-Str.; Häuser, Elisabeth, Blauehutstraße; Hofmann, Elise, Lorscher Straße; Kempf, Johann, Hügelstr.; Klee, Math. WwWe., Bismarekstr.; Müller, Apollonia, Annastr.; Weidner, Jo- sefa, Alexanderstr.; Wieland, Ma- ria, Alexanderstraße. Viernheim, 18. Juni 1943. Der Bürgermeister. Weinheim. Ablieferung der Labensmittelkarten-Bestellscheine. Die Bestellscheine der Lebensmit- tel-, Eier-, Marmelade-, Frisch- milchkarten Usw. für die 51. Zu- teilungsperiode vom 28. 6. bis 25. 7. 1943 sowie die Berechtigungs- scheine sind wie folgt abzuliefern: à) durch die Verbraucher an die Verteiler: in der Zeit vom 21. 6. »bis 26. 6. 1943; b) durch die Ver- teiler an die Kartenstelle: in der Zeit vom 26. 6. bis 30. 6. 1943; c) in der Zeit vom 21. 6. bis 26. 6. 1943 sind die Bestellscheine der Reichs- eierkarte Nr. 50 zum Bezuge von Frischeiern direkt beim Hühner- halter, bei der Kartenstelle abzu- geben.- Diese Termine sind unter allen Umständen einzuhalten; spä- tere Abgabe bzw. Annahme kann nicht erfolgen. Gleichzeitig mache ich darauf aufmerksam, daß die Lebensmittelkarten, die nicht mit dem Namen des Inhabers ver- sehen sind, ungültig sind. Die Ver- teiler haben daher unbeschriftete Karten zurückzuweisen. Für ver- lorengegangene oder abhanden gekommene Lebensmittelkarten kann kein Ersatz gegeben werden. Weinheim, den 19. Juni 1943. Der Bürgermeister. Stadt Weinheim. Auf Veranlassung der Reichsstelle Kautschuk wird im Einvernehmen mit dem Reichs- kommisssar für Altmaterialver- Waltung in Baden und im Elsaß in der Zeit vom 15. Juni bis ein- schließlich 11. Juli 1943 eine Altgummi-Sonder-Sammelaktion durchgeführt. Auf Grund des 58 1 der Anordnung 1/43 der Reichs- stelle Kautschuk über die Be-— schlagnahme und Bewirtschaftung von Kautschuk und Ruß v. 22. 12. 42 sind die in der amtl. Bekannt- machung des Herr Landrates- Wirtschaftsamt— Mannheim vom 15. 6. 1943- HB vom 17. 6. 43 Nr. 165— näher bezeichneten Fahr- Zzeughalter, Handwerk usw. ver- pPflichtet, Altgummi jeder Art an die Vorsammelstelle der Stadt Weinheim: Herrn Fritz Dell, Fahr- rad-Reparatur, Hauptstraße 51, bis spätestens 11. Juli 1943 abzugeben. Ablieferungspflichtig sind u. aà. folgende Altgummiarten: a) ge-— brauchte u. ungebrauchte Kraft- fahrzeuglaufdecken u. Schläuche, b) Abfälle u. Stanzrückstände von Autodecken u. Schläuchen, abge- trennte Autodeckenwulste, e) Fahrraddecken und Schläuche so- wie deren Abfälle, d) Vollgummi- reifen und deren Abfälle, e) Kar- kassenabfälle mit u. ohne Textil- einlage, insbesondere Gummisoh- lenplattenstanzabfälle, Gummi- schuhe usw., f) Guttapercha- und Balata-Abfälle, g) alte Transport- bänder und deren Abfälle. Für die abgegebenen Gummiabfälle und Altgummi werden 50% der fest- gelegten Höchstpreise lt. Anord- nung 1I/43 der Reichsstelle Kaut- schuk vom 20. 3. 43 vergütet. Die Auszahlung der Beträge erfolgt nach Abschluß der Samelaktion durch die Vorsammelstelle bzwi. Hauptsammelstelle, bei welcher das Material abgegeben wurde. Beträge unter.- RM werden nicht vergütet. In den Haushal- tungen wird die Altgummierfas- sung durch die Schuljugend durchgeführt. Die Haushaltungen erhalten keine Bezahlung. Die Nichtabgabe des beschlagnahmten Altgummimaterials ist strafbar. Die Vorsammelstelle ist vorerst wie folgt geöffnet: dienstags und freitags, jeweils von 17-19 Uhr. Weinheim, den 17. Juni 1943. Der Bürgermeister. zeugnis vom 23. Juni 1943, Nach- weis der deutschblütigen Abstam- mung.- Die zur Anmeldung kom- menden Schüler und Schülerinnen sind persönlich vorzustellen. Die Direktion: E. Karl. Ketsch. Ausgabe der Lebensmittel- Karten. Die Ausgabe der Lebens- mittelkarten(51. Zuteilungsperiode) findet am Mittwoch, 23. Juni 1943, im Rathaus- Kartenausgabestelle — Zimmer 7, zu folgendén Zeiten statt: vorm. v.-9 Uhr an Buch- stabe A B C D E, vorm.-10 Uhr F G H, von 10-11 Uhr J K L, von 11-12 Uhr M N O P, nachm. von -3 Uhr R 8s Sch, von-4 Uhr St T Uund von-5 Uhr VW Z. Die Zusatzkarten für werdende vad stillende Mütter sowie f. Kranke werden in der gleichen Zeit ver- ausgabt.— Ausgabe der Mahlkar- ten. Die Mahlkarten werden am Freitag, 25. Juni 1943, vorm. von -12 Uhr ausgegeben. Die ange- führten Ausgabezeiten sind genau einzuhalten. An Kinder werden die Karten nicht ausgegeben. Die EKarten sind nach Erhaltung auf Zahl und Richtigkeit sofort nach- zuprüfen. Spätere Einwendungen können nicht mehr berücksichtigt werden. Personen, die aus der Lebensmittelversorgung ausschei- den und die zum Heeresdienst Einberufenen müssen sofort abge- meldet werden.— Pferde-Gestel- lungsaufruf. Am Dienstag, dem 22. Juni 1943, vorm. um.30 Uhr, findet im Rathaushof in Ketsch eine Pferdevormusterung statt. Die Pferdebesitzer werden noch besonders benachrichtigt. Ketsch, 17. Juni 1943. Der Bürgermeister. Brühl. Die Lebensmittelkarten für den 51. Versorgungsabschnitt wer⸗ den in Brühl am Montag, 21., und in Rohrhof und 1IG.-Siedlung am Dienstag, 22. Juni 1943, zu den üb- lchen Zeiten ausgegeben. Es wird erwartet, daß die Karten auch restlos abgeholt werden. Brühl, 19. Juni 1943. Der Bürgermeister. .-Anzuc, gut erh., mittl. Größe zu kaufen gesucht. 778 B. .-Uberg.⸗ o. Staubmomtel,.- Anzug, Gr. 1,65, gut erhalt., zu kaufen gesucht. E 626 3——— Zzu Kf. 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RM 100,—, oder fünf Gewinnanteilscheine Nr. 8 der alten Aktien über RM 20,— mit Nummernverzeichnis bei unserer Ge- sellschaftskasse, Bismarckstraße 69 in Ludwigshafen a. Rh. auszuüben. Die Gewinnanteilscheine sind mit Namen und Anschrift des Einreichers Zzu versehen. III. Auf je RM 500,— oder RM 100,— alte Aktien können RM 500.— oder RM 100,— junge Aktien und auf je fünf alte Aktien im Nennbetrag von je RM 20,— kann eine junge Aktie von RM 100,— zum Kurse von 100% zuzüglich Börsenumsatzsteuer bezogen werden. Bei der Vermitt- lung durch Banken sind diese berechtigt, die übliche Provision in An- rechnung zu bringen. Zur Vermittlung des An- oder Verkaufs von Bezugsrechten sind wir bereit. Bis zur Fertigstellung der jungen Aktien werden auf Namen lau- tende, nicht übertragbare Kassenquittungen ausgestellt, die zu gegebener Zeit in die definitiven Stücke umgetauscht werden. B. Umtausch der Kleinaktien von nominal RM 20,— in Stücke von nominal RM 100,—. In Beobachtung von 5 8 Abs. 2 u. 3 des Aktiengesetzes und 8 1 der ersten Durchführungsverordnung zum Akt.-Ges. fordern wir die In- haber von Aktien über nominal RM 20,— hiermit auf, ihre Stücke in Aktien über RM 100,— umzutauschen. Der Umtausch erfolgt in der Weise, daß auf je fünf Aktien im Nenn- betrag von je RM 20,—, eine Aktie im Nennbetrag von RM 100,— Se- Währt wird. Die umzutauschenden Stücke sind mit Dividendenschein Nr. 9 und kolgende nebst Talon bis— spätestens 1. Oktober 1943 mit Nummernverzeichnis bei unserer Gesellschaftskasse, Bismarckstr. 69 in Ludwigshafen am Rhein einzureichen. Soweit ein zum glatten Umtausch nicht herstellbarer Nennbetrag vorhanden ist, sind wir bereit, den Spitzenausgleich durch An- oder Verkauf zu vermitteln. Nicht fristgemäß zum Umtausch eingereichte oder eingereichte, aber nicht glatt umzutauschende Aktien werden den gesetzlichen Bestim- mungen entsprechend für kraftlos erklärt. Ludwigshafen am Rhein, den 13. Juni 1943. Josef Hoffmann& Söhne Aktiengesellschaft Der Vorstan Franz Hoffmann, Dipl.-Ing. Frie ich Hoffmann Kl.-Kestenwocien, gut erh., mit Windschutz 45.- zu verk. Wald- hof-Gartenstadt, Hainbuchen- Weg 57 Kinderwecgen, gut erh., 65.— RM. R 4, 3, 2. Stock rechts. .-Lcufgärtchen, gt. erh., geeign. f..-Bettstelle, z. verkf. Störk, 'au, Niederfeldweg 3, Nr. 2. Redie, Gleichstr. 200.—, silb..- Taschenuhr m. Schl. 35.—-, Un- terrichtswk. üb. Char., Schrift- dtg., Sugg. usw. 25.— Zů verkf. Schriftl. Ang.: Rest.„Zur Ka- pelle“ Seckenh., Kapellenstr. 15 plottenspieler mit Tisch u. Pl. 80.-, Wandspiegel 25.- Zzu verkf. Jörg, Käfert,, Habichtstr. 64. Grammophon m. 20 Pl. 80.—, dto. m. 10 Pl. 45.— Ryfkogel,'au, Plinaustraße 18. plcrtt.-Fotopp.,“12, gt. erh., m. Lederetui 65.- zu verk. Lin- denhofstraße 47, 4. St. rechts. fotocpœret, 18 424 em, m. sämtl. Zubeh., 80.-, Drahtmatr. 15.—, 3 Holzböcke 12.- zu vk. Schiffer, Papierhandlung, P 3, 8 Reuchtisch u. Sessel 120.- zu vk. N 3, 17, Wasser radellos. 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Wenn es aber trotzdem mal eine Schramme, eine kleine Wunde gibt, dann auch keinen Augenblick zögern und sofort ein Traumaplast- Wundpflaster auflegen. Jawohl, auch auf die kleinste Wundel hat mit Zimperlichkeit nichts zu tun, sondern ist klug Berechnung. Denn auch ein unbedeutender Kratzer kann bei der Arbeit, besonders bei bestimmten Handgriffen, auf sehr lästige Art stören. Ein Traumaplast-Wundpflaster aber läßt die wunde Stelle im Hand- umdrehen vergessen u. schnell heilen. 4 bie Sorge der Frau nach der Ar- beit rissige od. aufgesprungene Hände zu haben, ist unbegrün- det. Auch heute erhalten Sie- wenn auch in verringertem Um fange- die altbekannten Venus- Präparate, besonders Tages- creme(überfettet oder fettfrei). Aber wenig auftragen, damit der Inhalt der Dose länger reicht. kungen an Ihr Fachgeschäft hilft mit zur Energieeinsparung. Kolbe& Co., Stettin, Venus- Haus. kisenleck, Dachkitt, Dachlack, Wagenfett, Karbolineum liefert Pfähler, Neckarauer Straße 97. 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Als Kreisleiter Veranstaltung 1 den Gauleiter er vertretenden G. erschienen war, traute Bild eine Stischen Volkskv Der Gaulei- hir 1 mehr eich. In einer Zeit, in fassender Umbr Land nicht abse. Hinblick auf se schen Reich und gewiesen. Ohne d wegung wäre es verhältnismäßig phe von 1940 zu führung von DA gesamte nationa Elsagß. Etwa di stehe in der Par angeschlossenen Der Gauleiter Fülle von Zahler stungen im Partei und worden seien. Er reiche Wirken Volksgesundheit die Darbietunę „Kraft durch Fr. tungen. Das Am im vergangenen genuntersuchun: 8S In den Abend: Morgen des 19. sten am Ku! schwächeren Kr gen an, wurden Gegenstoß, zurü tagsüber zu ke lungen kam, ver im Lagunengebi. Zzu erzielen, wul wiesen. Gegen bei Noworossijs kampfflieger di welche die fein hielt. Bei einem üb störten deutsche Charkow 34 feir stände. Zu eine ternehmen stieſ Slumy in Kom gegen die deuts findlichen Verlu Grenadiere die Auch südwiest such sowietisch schen Stellunge liches Aufkläru Grenadieren mi sen. Mit etwa 60 M fern gingen die Kirow nach hef und unter Eins die deutschen Bereinigung ei bruchs wurden Sowiets auf de weiteres sowiet Gustav V. Berlin, 18. Juni. König Gustav V. urtstag in einem zlichsten Glück schwedische K- s napoleonischen ch ist es zu früh, zt um Schweden rten. Aber das heute überzeugt, Friedens in zwel verdankt. 1 onal Samling ni.(Eig. Dienst.) anstaltete über ingen in Os bel Jorden im Oslo- Ministerpräsident Rede die Ziele r den angetrete- asjonal Samling ete Fliegerkorps n in London kholm, 15. Jun. chen Hauptstadt der Nacht zum arm. Wie Reu- m Londoner Di- ei es auch Tote er Opfer konnte anders geworden ist, 5 Groß- M en Mittwoch, den 16. Juni 1943 Am Fenster Alle paar Wochen wiederkolt sich das Bild gegenüber. Eine Mutter steht unterm Fenster, den Kopf gebeugt über den Brief ihres Soh- nes, der irgendwo im weiten Rußland kämpft. So viel Liebe und Sorge steht in ihrem Gesicht geschrieben, wenn ihre zitternden Hände den Brief entfalten und ebenso leuchten beim Le- gen ihre müden Augen auf. Wie in dem Mut- terbrief des Kornett von Rainer Maria Rilke scheinen nur wenige mutige und stolze Worte darin zu steken:„Ick trage die Fahne und das ist viel.“ Diese Mutter kann nicht sagen, was sie immer so stolz auf ihren Jungen macht, wo er doch nur so wenige Worte über sich schreibt. Aber sie ahnt, daß ihr Junge draußen 7 daß er vor dem Tod schweigen gelernt hat, wenn er für das Leben kdmpft. Vor einigen Tagen zeigte mir diese Frau von gegenüber einen dieser Briefe und sagte nichts weiter als:„Mein Sohn!“ In dem Brief hieß es nur:„Es geht uns gut, wir tuen unsere Pflicht“, aber das ist alles. Gu. „Um Veit ändert sich die Zeit“ Auf den 15. Juni fällt der Veit- oder Vitustag. Gewöhnlich heißt es von ihm: n, da eine An- den Trümmern 4 euz 4 Berlin, 13. Juni. Ritterkreuz des lleutnant Fried- 1 mdeur einer In- Imajor iner Infanterie- Walter! eth ke, Staffel- 4 zchwader. 65 Jahre alt Berlin, 15. Junl. geht heute der leutnant achtsbericht Rom, 15. Juni Vehrmacht, gibt Hugo 1 5 1 1 N hat unser von. Andreotti aus Boot in einem einen stark ge- zug angegriffen on etwa 10 00 er der Dampfer Luftwaffe, die k, verlor hierbel * lugzeuge griffen Inseln griechi- Feuer an. Ein- schossen zwe! EILEN vision trafen in N n von der span- mpfangen. m betrug Ende 4 i öpfe. Dle zweit- das mehr als Zeit des Kaisers N b it während der Reichsanstalt für Als Herdlage gebiet in Frage. rte verzelchnete 3 zeben. Als Herd- jet der Donau in abour Party in. vood gewählt. hen Kundgebun- ids. de mit dem Cor erlieh der Tenno nister Wathakan schaftlichen Be- 1 Thailand. „Veit ändert die Zeit“, eine bäuerliche Wet- terregel, die der Beobachtung Ausdruck gibt,. daß es sich oft um die Mitte Juni ent- scheidet, welchen Charakter das Wetter den ganzen Sommer über annimmt, denn häufig bildet sich um diese Zeit eine charakteristi- gche Luftdruckverteilung über Europa, die die Witterung maßgebend beeinflussen soll. Wenn es am Veitstag regnet, sagt der Bauer: „Der Veit hat's Häfele verschüttet.“- Veits- regen gilt in bäuerlichen Kreisen als ein Zeichen für lang andauerndes Regenwetter. Alte Uberlieferung sagt:„Wenn man am Veitstag die erste Dinkelähre sieht, kann man an Jakobi schneiden.“ Jakobi ist am 25. Juli. Auch die Winzer messen dem Veits- tag eine große Bedeutung zu, denn:„Steht der Weinstock am Veitstag in der Blut, 80 wird der Wein schon gut.“ Der Veitstag war in früheren Zeiten vielerorts, ein Markt- und Gerichtstag, so unter anderem in Te- gernsee und St. Veit bei Landshut, wo er bereits im siebzehnten Jahrhundert urkund- lich erwähnt wird. KLEINE STADTCHRONIK Verdunkelungszeit von 22.30 Uhr bis.45 Uhr Neue Schulferien-Regelung im Sommer 1943 Die Unterrichtsverwaltung teilt mit, dag in Abänderung der bisher getroffenen Re- gelung die Sommerferien 1943 gekürzt und auf die Zeit vom 7. Juli 1943(erster Ferien- tag) bis 3. August(letzter Ferientag) fest- gelegt worden sind. Die Herbstferien fallen aus. Für die Volks-, Haupt-(Mittelschulen) auf dem Lande erfolgt besondere Regelung. Spielplanänderung im Nationaltheater. Wegen Erkrankung von Robert Kleinert wird am Donnerstag im Mannheimer Na- tionaltheater an Stelle des Schauspiels„Der Verfolgte“ das Schauspiel„Das Dorf bei Odessa“ und am Montag, 21. Juni, an Stelle des Volksstücks„Die große Nummer Haupt- manns Komödie„Der Biberpelz“ gegeben. Neue Briefanschrift der Post mitteilen. Die Deutsche Reichspost macht darauf auf- merksam, daß Volksgenossen, deren Woh- nungen durch Feindeinwirkung beschädigt oder zerstört worden sind und die deshalb anderwärts Aufenthalt genommen haben, mrem bisherigen Zustellpostamt sobald als möglich ihre neue Anschrift mitteilen und dabei angeben müssen, wie die für sie noch unter der alten Anschrift eingehenden Sen- dungen behandelt werden sollen. Reichslotteriegeschäftsstelle. Zwei Minu- ten nach Beginn der Lotterie gewann auf rd amerikanische id Indien, Gene- ibahngesellschaft g stellten und Ar- sich die Einnah- d Güterverkehr 4 J el Om. b. H. verlag- im Felde). s et,. Stellvertreter? lenst: julius E x. e ⸗˖ ici. ien. Schmetter- Schrift- „Seifenwolke“ ibarte sich, fast 1 großen Tanz- von jeder Takt- 18. Schauspielerin der Richtung ker. Alle Aus- WPpsten Gesten zt“ im Zusam- nd schauspiele- oder im spani- nun und Mozart staltet. Walter Liszts Eroĩca- er technischen Spiel, die Cam- inen Gewitter⸗- . Chopins Noc- mklen Zauber. einzelne Gabe gramme, die an ne Anforderun- Otto Schlick D GRAMNN 5 m: 12.35 bis 12.43 14 Uhr: Schloß- anz und Unter- ssische Kleinig- brindt dirigiert; jchel spielt auf; eit; 18.30 bis 19 hr: Vizeadmiral 1 acht“; 19.15 bis bis 20 Uhr: Po- 21 Uhr:„Thea- Uhr: Eine gute 30 bis 12 Uhr? s 18 Uhr: Sin- hr: Zeitgenôss“ hr: Beethoven- Schöne Schall- „Auf dem 1 G 8 3 3 der Straße am Paradeplatz ein Feldwebel der Flakartillerie 500 Reichsmark. Der Mann ist Vater von vier Kindern und befindet sich zur Zeit hier auf Urlaub vom Osten Ein tapferer Junge. Der vierzehn Jahre alte Karl Heinz Hilbert aus Friesenheim, der schon im vergangenen Jahr ein elf- jähriges Mädel vor dem Tod des Ertrinkens gerettet hatte, konnte in den Abendstunden im Oppauer Strandbad einen Mann vom Er- trinken retten. Der Junge ist Mitglied der Deutschen Lebensrettungsgemeinschaft. Mit dem E. K. I wurde Unterofflzier Karl derle, Bibienastraße 18, ausgezeichnet. Wir gratulieren. Seinen 82. Geburtstag konnte Kerl Kissel, Metzgermeister 1.., Q 7,-3, degehen. Ihren 70. Geburtstag felert heute Frau Katharina Noll Witwe, Parkring 4, und Jakob Döringer, Gontardplatz 4. Das 65. Wie- genfest begeht Frau Luise Hegenmüller, Spie- gelfabrir 185, und den 60. Geburtstag feiert unsere langjährige Trägerin Frau Elise Mil- denberger, Fröhlichstraße 44. „Arion Mannheim“ im Dienste des Deutschen Roten Kreuzes Der Arion Mannheim, Isenmannscher Männerchor, benutzte die Pfingsttage zu einer Konzertreise im Dienste des Deut- schen Roten Kreuzes nach der Geburts- heimat seines Gründers, Carl Isenmann, Wo er in der Festhalle der ehemaligen freien Reichsstadt Gengenbach vor ausverkauftem Hause ein auf das Motto„Im Liede durch die süddeutsche Heimat“ abgestimmtes Män- nerchorkonzert veranstaltete. Unter Lei- tung von Musikdirektor Dinand erklangen in prächtiger Tonfülle Lieder aus der Pfalz von Othegraven und Isenmann, ein Zyklus elsässischer und lothringischer Lieder mit Klavierbegleitung von Hugo Rahner, und eine Chorfolge aus den Alpen und aus Schwaben von Hegar und Moldenhauer. Dazwischengestreut ein bunter Strauß von Volksliedern und Liedern im Volkston, tür die sich Fritz Stoffel mit seinem Iyri- schen Tenor und Willi Elsishans mit seiner prächtigen Baßstimme erfolgreich einsetz- ten. Als instrumentale Darbietung ver- dienen die„Fränkischen Tänze“ von A. Wolf für Klavier zu vier Händen von Viktor Dinand und dem Mannheimer Pianisten Va- lentin Fick technisch vollendet dargeboten, lobende Erwähnung. Als erfreuliches Er- gebnis darf festgestellt werden, daß nicht nur der musikalische Erfolg durchschlagend war, sondern daß auch der Zweek durch eine namhafte Spende an das Deutsche Rote Kreuz voll erfüllt wurde. f Der Chor hat auch nicht versäumt, den verwundeten des Reservelazaretts Gengen- pach mit der Darbietung eines bunten Lied- nxztraußes eine Freude zu bereiten. 184 Krankeniransporle im ieithen des Deulschen Rolen Kreuzes Nach vierzigjähriger Betreuung gibt die Feuerschutzpolizei ein wichtiges Aufgabengebiet ab Der Erlaß des Führers über die Verein- heitlichung des Krankentransportes, die die Uberleitung der Krankenbeförderung im Bereich des zivilen Gesundheitswesens auf das Deutsche Rote Kreuz zur Folge hatte, hat an vielen Orten ein verwickeltes Durch- einander von privaten, öffentlichen und ge- mischt wirtschaftlichen Betrieben beseitigt, das organisch hicht mehr zu entwirren war. In Mannheim waren die Verhältnisse weit besser; wir haben vor kurzem erst(HB vom 9. Juni) an dieser Stelle darauf hingewie- sen, daß die Berufsfeuerwehr und nunmehr die Feuerschutzpolizei in mehr als einund- Vierzigjähriger Arbeit die Aufgaben, die ihr auf dem Gebiete des Krankentransportes ge- stellt waren, in vorbildlicher Weise erfüllt hat, und daß daneben die Einrichtungen des Roten Kreuzes volle Gelegenheit fanden, sich aufs beste zu bewähren. Wenn also jetzt auch für Mannheim die vom Führer angeordnete Ubertragung des Kranken- transportes auf das Deutsche Rote Kreu Die Lebensmillelralionen mit dem 15. Juni in Kraft getreten ist, so ist diese Vereinheitlichung zwar auch für Mannheim eine organisatorische Vereinfa- chung, keineswegs aber eine Bereinigung von Mißständen; solche gab es in Mann- heim nicht So war auch die Ubergabe der Aufgaben und Einrichtungen, die gestern in den Räu- men der Kreisstelle Mannheim des Deut- schen Roten Kreuzes erfolgte, ein Akt der Kameradschaft und des Bekenntnisses zu treuer Pflichterfüllung, die die Männer des Roten Kreuzes in der gleichen Weise beseelt wie die der Feuerschutzpolizei. In Anwesen- heit des stellvertretenden Landesführers der Landesstelle XII des DRK, Generalführer Dr. med. Niedlich, sprach Polizeipräsident und DRK-Oberstführer Habenicht in seiner Eigenschaft als Kreisführer zu den zum Ap- pell angetretenen Männer des Roten Kreu- zes; er erinnerte sie an die Pflichten, die sie übernommen haben, an ihre Aufgaben. die Fahrzüge stets gepflegt und einsatzbereit zu in der 51. Karlenperiode Brot- und Butterzulage für die 50. und 51. Periode/ Zuckersonderzuteilung und Vorgriff In dieser Woche bekommen die Verbrau- cher die Lebensmittelkarten für die 51. Zu- teilungsperiode vom 28. Juni bis 25. Juli. Die Rationen an Fleisch, Nährmit- teln, Marmelade usw. sind gegenüber der jetzt laufenden Kartenperiode unver- ändert geblieben. Dagegen enthalten die neuen Brot- und Fettkarten nunmehr die schon von der 50. Kartenperiode ab gel- tenden Zulagen an Brot und Fett. Bei den 6- bis 18jährigen Verbrauchern wird die Butterration unter entsprechender Herabsetzung der Margarineration erhöht, jedoch bleibt ihre Gesamtfettration unver- ändert. Da die Erhöhung der Brotration um 300 g je vier Wochen auf den Brotkarten der jetzt laufenden Kartenperiode noch nicht berücksichtigt worden ist, enthalten die neuen Brotkarten nicht nur die Ab- schnitte für 300 g Brotzulage der 51. Kar- tenperiode, sondern auch für die 300 f Brot- zulage der jetzigen 50. Kartenperiode. Auf 6 dieser Abschnitte über je 50 g kann der Verbraucher das Brot schon in der Woche vom 21. bis 27. Juni einkaufen. Jedoch gel- ten alle Abschnitte der Brotzulage bis zum Ende der 51. Kartenperiode, also bis zum 25. Juli. Für Kinder bis zu 3 Jahren wird die Brotzulage auf die Weizenbrotabschnitte der Brotkarte abgegeben. Ebenso wie die Brotzulage gilt auch die Butter zulage von 50 g je vier Wochen schon von der 5 0. Kartenperiode ab. Die neue Fett- karte enthält daher Abschnitte über eine Mehrmenge von 100 g Butter. Ein Teil der Butterzulage kann bereits in der Woche vom 21. bis 27. Juni eingekauft werden. Hierfür ist ein besonders gekennzeichneter Abschnitt vorgesehen, der gleich nach der Abgabe des Fettbestellscheins für die 51. Kartenperiode eingelöst werden kann. Auf die neue Fleischkarte gibt es, wie in der vorigen Kartenperiode, eine Sonderzu- teilung von 250g Gerstengrütze. Ist keine Grütze vorhanden, so können wieder Nährmittel, aber keine Teigwaren, gekauft werden. Wer ständig in Gaststät- ten igt, kann den Grütze-Abschnitt in Reisemarken für Nährmittel umtauschen. vom Beginn der neuen 51. Kartenperiode an bis zum Ende der 54. Kartenperiode (also bis zum 17. Oktober) kann die von den Verbrauchern schon vorbestellte S on- derzuteillung von 1 kg Zucker be- zogen werden, und zwar bei dem Einzel- händler, bei dem die Vorbestellung erfolgt ist. Die Hausfrauen können die norma- len Zuekerratſonen, die ihnen auf ihre für die 51. bis 54. Kartenperiode gel- tende Zuckerkarte zustehen, schon im Vorgriff beziehen. Und zwar kann die Hausfrau in der neuen 51. Kartenperiode den Zucker für diese und für die 52. Kar- tenperiode einkaufen. periode kann sie den Zucker zugleich auch für die 53. Kartenperiode vorausbekommen und in der 53. Kartenperiode den Zucker für die 54. Periode. In der 53. Karten- periode bekommen die Verbraucher eine Sonderzuteilung von 125 g Reis. Der Reis muß bereits auf die Fleischkarte für die 51. Kartenperiode, die einen Sonderabschnitt dafür enthält, vorbestellt werden. Da die alten Marmeladenkarten, Eierkarten und der alte Bezugsausweis für entrahmte Frischmilch ablaufen, werden diese Karten für die 51. bis 54. Kartenperiode neu aus- gegeben. Auf die Marmeladekarte kann wieder wahlweise Zucker für alle vier Kartenperioden im voraus bezogen werden. Der Lobdengau, ein Kurpfälzisches Kernland. Einst Kleinod im Reich Karls des Großen, Die alte Feste des Kelten Lopos, das Lopodunum der Römer, gab dem fränki- schen Lobdengau den Namen. Im Umbruch geschichtlichen Geschehens wurde aus der Gauhauptstadt Lobdenburg das stille Land- städtehen Ladenburg. Andreas Lamey, der Bibliothecarus pala- tinus des Kurfürsten Carl Theodor, be- schreibt im Heidelberger Universitätsjahr- buch 1768 die Verhältnisse im Lobdengau unter der Herrschaft der Karolinger in Form eines Auszuges aus dem Codex des berühmten Benediktinerklosters Lorch. Diese einzigartige geschichtliche Quelle einer Zeit, in der Lesen und Schreiben nur in den Klöstern geübt wurde, bildet mit einen Anfang der mählich heraufdäm- mernden Kultur. Gleichzeitig aber verlieh die geistige Uberlegenheit den Mönchen eine außerordentliche Macht, so daß es nicht weiter verwunderlich ist, wenn der Reichtum der Klöster durch Geschenke der Freien an Land und Gut und durch Stif- tungen der Armeren ins Unermeßliche stieg. Die großen Dörfer indessen, die wild- reichen Waldungen und die von Fischen wimmelnden Gewässer waren Krongut. Auch die Gerichtsbarkeit war in Kaisers Hand, an dessen Statt der Gaugraf sie nach alten, geheiligten Gesetzen ausübte über eine Bevölkerung, die, wie das Fehlen jeg- licher Zunamen neben den schönen alten Vornamen zeigt, urdeutschen Stammes war. Die Lebensbedingungen des niederen Vol- kes allerdings waren sehr ärmlich, mußten sie doch drei Herren zu gleicher Zeit froh- nen: dem Kaiser, dem Kloster und den Adligen, die auf ihren Herrenhöfen saßen. Die kroneigenen Orte sind im Lorcher Codex nicht aufgeführt, dagegen enthält er die Namen all jener Orte, aus denen das heute Hochburg des Wissens und der Arbeit Kloster Zuwendungen erhielt, so daß sich daraus ein Bild der Ausdehnung des Gaues sowohl, wie auch der Bedeutung der ein- zelnen Orte ergiebt. Auch Suezzingen(un- ser heutiges Schwetzingen) wird 766 ge- nannt als ländliche Siedlung, in der, den Stiftungen nach zu schließen, Klein-, Mit- tel- und Großgrundbesitz vereinigt waren. Erst im Jahre 1157 erwähnt der Codex das am Hochufer der Rheinniederung gelegene Brühl, das nach den neuesten Forschungen eine der ältesten Siedlungen der Gegend gewesen sein muß. Auch Rohrheim, das heutige Rohrhof, Vogtei des Walter von Hausen, der des Minnesängers Friedrich von Hausen Vater war, wird angeführt. Die genannten drei Orte lagen an der uralten vorrömischen Straße, die von Altrip zum Elsenzgau verlief und die Grenze gegen den Kraichgau bildete. Der Schwetzinger Gewanname„Hochstraße“ gibt heute noch von ihrem Vorhandensein Kunde. Im We- sten folgte die Gaugrenze dem Laufe des Rheins, während im Norden der Wormsgau sich anlehnte, wobei Viernheim, Weinheim, Lampertheim, Hemsbach, Sulzbach und Laudenbach innerhalb des Lobdengaus ver- blieben. Im Osten endlich griff der Gau tief hinein in Bergstraße und Odenwald, lag doch das Steinachtal mit Kloster Schönau noch in seinem Bereich. Der Name Lobdengau gehört der Ver- gangenheit an. Das schöne Land aber, das seine Grenzen umschlossen, mit dem Se- gen seiner Erde und den Segnungen seiner Kultur lebt. Und wie es Kern war der Zehntlande Karls des Großen und Herz- stück der alten Kurpfalz, so ist es, ge- priesen auch im neuen Reich, Hochburg des Wissens und der Arbeit in einem Garten beinahe südlicher Fruchtbarkeit. . Ok anus. In der 52. Karten- erhalten, und gab seiner Zuversicht Aus- druck, daß auch weiterhin das Kranken- trunsportwesen so reibungslos im Dienste der Allgemeinheit vonstatten gehe, wie es bisher der Fall war. Der Beauftragte der Stadt Mannheim, Dr. Chlebowsky, warf einen Blick auf die Zeit seit 1902, als die Berufsfeuerwehr das Krankentransportwe- sen übernahm. Er würdigte dabei die stän- dige Einsatz bereitschaft und insbesondere dle Verdienste des gegenwärtigen Komman- deurs der Feuerschutzpolizei Major Kargls. DRK-Hauptführer Roth wies darauf hin, daß die Feuerschutzpolizei Mannheim an das DRK vier Zweitragewagen und die Firma Heinrich Lanz AG, einen Zweitrage- wagen an die DRK-Kreisstelle Mannheim überwiesen haben. Zwei weitere Kranken- wagen der Firma Daimler-Benz werden fol- gen, so daß dem DRK- Krankentransport für den Einsatz im zivilen Gesundheitswesen zehn Krankenwagen für den Bezirk Mann- heim-Stadt nebst Vororte und drei Kran- kenwagen für den Landkreis Mannheim zur Verfügung stehen, außerdem besitzt das DRK drei Personenkraftwagen zum Trans- port von Leichtverletzten. Die Einsatzstellen der Wagen sind über den ganzen Bezirk verteilt; ihre Anforderung geschieht für den Stadtbezirk Mannheim unter den Fernruf- nummern 27740 und 27741, für die Einsatz- stelle Weinheim unter Fernruf 2823 und für die Einsatzstelle Schwetzingen unter den Nummern 445. 446 und 491. In dringenden Katastrophenfällen erfolgt die Vermittlung über die Polizeidienststelle. Die Kreisstelle Mannheim hat sofort nach Erlaß der Aus- führungsbestimmungen des Reichsgesund- heitsführers die Vereinheitlichung des Kran- kentransportes vorbereitet, so daß bereits mit Wirkung vom 15. April 1943 die voll- zogene Zentralsteuerung des Krankentrans- portes gemeldet werden konnte. Seit dieser Zeit hat das DRK mit seinen vier Kranken- wagen insgesamt 1188 Krankentransporte mit insgesamt 15 808 km Weglänge zusätz- lich durchgeführt. Wenn sich bei diesen Transporten im Durchschnitt eine höhere Kilometerzahl ergibt als bei dem der Feuer- schutzpolizei, so liegt die Ursache dafür darin, daß die Tätigkeit der Feuerschutz- polizei sich auf den Bezirk der Stadt Mann- heim beschränkt. In seiner Ansprache gab Hauptführer Roth die Versicherung ab, daß die großen Aufgaben, die dem DRK gestellt sind. unter allen Umständen zuverlässig und pünktlich erfüllt werden. Als Vertreter des Kreisleiters übermittelte Ortsgruppenleiter, Hauptgemeinschaftsleiter Pg. Karl Weickum den Dank der Partei an die Feuerschutzpolizei für hre bisherige fruchtbare Tätigkeit auch auf diesem Ge- biet und gab der Zuversicht Ausdruek. daß die in der Gegenwart noch besonders schwer sind, gerecht werde... HEIMAT- NACHRICHTEN Kandel. Die Wildschweinplage hat im Bienwald wieder einen größeren Umfang angenommen. Insbesondere sſleht man an den am Bienwald angrenzenden Feldge- wanne häufig verwüstete Kartoffeläcker, so daß eine energische Jagd auf die Tiere ge- boten ist. g. a Neustadt. Die 28 Jahre alte Anna Steiger aus Neidenfels stahl zwei Kleiderkarten. Um sie unbehelligt verwenden zu können, radierte sſje den Namen des Eigentümers aus und beging damit den Versuch einer Urkundenfälschung. Die Angeklagte mußte sofort eine viermonatige Gefängnisstrafe antreten. 4 N Darmstadt. Das Sondergerichit verurteilte einen Landwirt zu einer Gefängnisstrafe von vier Monaten, weil er einen bereits ein- gesäten fremden Acker umgepflügt und da- durch die Bedarfsdeckung der Bevölkerung mit Brotgetreide böswillig gefährdet hatte. Die Stieftochter des Angeklagten hatte je- nen Acker 1932 verpachtet und das Pacht- verhältnis dann mündlich auf unbestimmte Zeit verlängert. Im vorigen Sommer wollte der Angeklagte den Acker selbst pachten. Der Pächter lehnte aber ab, weil er ihn schon für die neue Bestellung vorbereitet hatte. Trotzdem hat der Angeklagte dann den Acker umgepflügt und seinerseits neu mit Roggen eingesät. Ohne Rücksicht auf die Versorgung des Volkes mit Brotgetreide, so heißt es in der Entscheidung, und auf die Notwendigkeit, zur Ernährungssicherung auf das sparsamste damit umzugehen, hat er aus Starrsinn und Eigennutz nicht nur 60 kg Saatroggen vergeudet, sondern auch die schon geleistete Arbeit auf dem Acker zunichte gemacht. Bei der Strafzumessung wurde zugunsten des Angeklagten berück- sichtigt, daß der Schaden für die Volks- ernährung nicht sehr erheblich war, daß er in zwei Kriegen seine Pflicht als Soldat er- füllt hat und als fleißiger Landwirt gilt. HB BRIEFKASTEN Fr. R. Altersheime. An der Bergstraße gibt es ein Altersheim in Schriesheim. J. Sch. Färben. Zum Umfärben von Strümp- fen werden die üblichen Stoff- und Kleider- farben empfohlen. E. G. Anschrift. Es genügt„Chef der Reichs- kanzlei, Berlin“. i. M. R. Unterhaltspflicht. Die Grundlage für die Unterhaltspflicht eines Vaters gegenüber seiner Tochter aus erster Ehe dürfte in einer gerichtlichen Entscheidung festgelegt sein. Maßgebend für solche Unterstützungen ist die dem Stande gemäße Weiterführung der frühe- ren Verhältnisse. Llegt nur eine freiwillige Vereinbarung zugrunde, schlechte wirtschaftliche Verhältnisse des Va- ters zu eir er Minderung seiner Leistungen führen, oder aber, er führt eine gerichtliche Festsetzung seiner Leistungen herbei. L. M. Eigenbedarf. Da Sie eine zur Wirt- schaft gehörende Wohnung besitzen, und diese nun durch Verpachtung der gesamten Räume mitabgeben müssen, liegt bei Ihnen ein drin- gender Eigenbedarf in Ihrem elgenen Haus vor. Sie haben den Mietern, in deren Wohnung Sie gern ziehen möchten, auch eine entspre- chende Ersatzwohnung beschafft. Wenn diese die Kündigung nicht annehmen, reichen Sie Klage beim Gemeindegericht ein wegen drin- genden Eigenbedarfs. J a E. W. Arbeitswechsel. Sie haben bereits das 65. Lebensjahr erreicht. Wenn Sie nachweisen, daß dle von Ihnen seither verrichtete Arbelt dann könnten nur zu schwer für Sie geworden ist, wird das Arbeitsamt Ihrem Wunsch nach einer leichte- ren Beschäftigung sicher entsprechen. K. K. Dreimächtepakt. Die Partner des Drei- mächtepaktes waren Deutschland, Italien und Japan. Die Unterzeichnung des Vertrags fand am 27. September 1940 statt. K. K. Antikominternpakt. Deutschland, Ita- lien und Japan schlossen am 25. November 1936 diesen Pakt. Am 4. Februar 1939 traten Ungarn und Mandschukuo bei, am 27. März 1939 Spanien und am 25. November 1941 Bul- garien, China, Dänemark, Finnland, Kroatien, Rumänien und die Slowakei. 5 F. Z. Kohlenpreise. Die zur Zeit gültigen Preise für Braunkohlenbrikett sind 1,35 Reichs- mark ab Lager, 1,45 Reichsmark frei Haus und 1,52 Reichsmark frei Keller. Auch bei den Prei- sen für Steinkohle usw. werden je Zentner 10 Pfennig für„frei Haus“ und weitere 7 Pfennig für„frei Keller“ zu den Preisen der Selbst- abholer ab Lager hinzugerechnet. Fettnuß I, II und III 1,66 Reichsmark, Fettnuß IV 1,58 Reichsmark, Anthrazit II und III 2,52 Reichs- mark, Anthraziteiform 1,84 Reichsmark. Die Preise gelten bei Barzahlung. H. B. Unvollendete. Franz Schubert kompo- nierte die„Unvollendete“. Es ist seine-moll- Sinfonſe, eines der bekanntesten und belieb- testen Werke der Romantik. Beethoven hat keine unvollendete Sinfonie hinterlassen. H. Sch. Schäferhund. Ste können Ihren Hund [mit in den Luftschutzkeller beziehungsweise Bunker nehmen, wenn die Mitinsassen nichts dagegen haben. Sobald jedoch eine Beschwer- de dagegen erhoben wird, sind Sie verpflich- tet, ihn in Ihrem eigenen Keller unterzu- bringen. H. St. Mannheimer Straflenbahnlinien. Wir haben heute insgesamt fünfzehn Straßenbahn- Iinien und zwei(früher drei) Autobuslinien. J. St. Händlerwechsel. Umschreibungen zu anderen Kohlenhändlern sind dann vorgenom- men worden, wenn Händler und Kunde zu weit auseinanderlagen. Sie erfolgen auch heute noch bei einem Umzug in ein von der Liefer- stelle zu entferntes Stadtviertel. Wenn die Kohlenstelle Ihren Wunsch auf Umschreibung ablehnte, so wohl deshalb, weil bei Ihnen diese Notwendigkeit nicht vorlag und unnötige Ar- 3 der Amter unterbleiben sollen. R. L. Rohzucker. Wenn Ihnen nicht genügend Zucker zur Verfügung steht zur Weinberei- tung, müssen Sie eben die reiche Johannis- beerernte Ihres Schrebergartens auf zucker- sparende Weise einmachen. Rezepte zur Frucht- saftbereitung können Ihnen bei der Städtischen Hausfrauenberatungsstelle in H 2 angegeben werden. Eine Zuteilung von Rohzucker kann das Städtische Ernährungsamt nicht vor- nehmen. 5 E. N. Brennstoff. Der diesjährige Brennstoff- bedarf richtet sich nach den bereits früher festgelegten Mengen, die Sie aus Ihren Koh- lenrechnungen ersehen können. Bis zu einer Menge von 25 Zentnern wird Ihnen jetzt ein Zentner abgezogen. i Auskünfte nach bestem wissen, jedoch ohne Gewähr . auch das DRK mit seinen ehrenamtlichen und beruflichen Kräften diesen Aufgaben, e e 8 1 2 e 5 Gegenwartsfragen des deutschen Handels Der Geschäftsführer der Reſchsgruppęe Handel und Wirtschaftsgruppe Groß- und Außenhandel, Dr. Friedrich von Poll. schen Handels und vor Behörden über„Ge- genwartsfragen des deutschen Handels“. Er führte unter anderem aus., daß die Metho- den unserer Kriegswirtschaft weitgehend übernommen wurden. Es sei festzustellen, daß die deutsche Entscheidung im Sinne der vollen Einschaltung der privaten Initiative auch im kriegs wirtschaftlichen Warenver- kehr von höchster Bedeutung weit über den deutschen Handel hinaus geworden sei. Die Grundlage für die Erhaltung der privat- wirtschaftlichen Struktur des Handels auch in der Kriegswirtschaft sei die Stabilität der Preise, Löhne und Leistungen gewesen, dle schon vor dem Krieg in Deutschland wirksam war. Das Reich strebe auch in sei- nen Handelsbeziehungen stabile Preisabma- gute Ergebnisse erzielt hätten. In Ländern, hältnisse erheblich verschoben hätten, müß- ten angemessene Wertrelationen zwischen Ein- und Ausfuhrgütern geschaffen werden. Brown, Boveri& Cie. AG Mannheim Werke und Tochtergesellschaften waren mit allen ihren Abteilungen und den ge- samten technischen Einrichtungen auch im Geschäftsjahr 1942 voll und erfolgreich be- schäftigt.. 5 Nach der Gewinn- und Verlustrechnung für 1942 beträgt der ausweispflichtige Roh- überschuß abzüglich Löhne und Gehälter, soziale Abgaben, Abschreibungen auf das Anlagevermögen und andere Abschreibun- gen sowie Steuern 3,27, Erträge aus Betei- ligungen 0, 045, ao-Erträge 3,29 und Zinsen 1,02 Mill. RM. Nach Zuweisung von 600 000 RM an die Werkerhaltungsrücklage und von 3,00 Mill. RM an eine Sonderrücklage beträgt der Jahresgewinn einschließlich Ge- Daraus sollen wieder 6 Prozent Dividende auf 24,00 Mill. RM Aktienkapital zur Aus- schüttung kommen. 5 In der Bilanz steht das Anlagevermögen Mill. RM, darunter Wertpapiere mit 17,77 Mill. RM, Forderungen an Konzernunter- nehmen 15,91, Wechsel 1,35, Kasse 0,522 und dererseits AK. unv. 24,00 Mill. RM, Rück- lage 2,40, Werkerhaltungsrücklage 3, 00, und Verbindlichkeiten 116,712 Mill. RM. HV. am 23. 6. 1943. Portland-Zementwerke Heidelberg Ad a Heidelberg Im Sinne einer verstärkten Ausrichtung aller Kräfte auf den Sieg mußten im Be- richtsjahr auch in der Bauwirtschaft alle zweckmäßigen Einschränkungen beim Ar- beitseinsatz und beim Baustoffverbrauch durchgeführt werden. Zementproduktſon und Absatz wurden bestimmt durch die straffe Zementbewirtschaftung. Trotz Ausschöpfung aller möglichen Einsparungen konnte bei den erforderlichen Abschreibungen der f lust nicht ausgeglichen werden, der durch die durch Produktionseinschränkung ent- standene Kostenerhöhung und die Fortfüh- Der Rohüberschuß belief sich auf 9,54 (13,34) Mill. RM., Beteiligungen und Anlage- (0,03) und außerordentliche Erträge 0, 843 (0, 42) Mill. RM. Nach Absetzung der Auf- wendungen und Vornahme von 2,67(2,33) 1942 ein Verlust von 415 840 RM. abzüglich Gewinnvortrag aus 1941 mit 23 633 RM. Aus der Bilanz: Anlagevermögen ein- schließlich Beteiligungen und Anlagewert⸗ papieren 22,79(23,09), Umlaufsvermögen 14,28(15,33), darunter Wertpapiere 0,99(0,89), Forderungen an EKonzernunternehmen 1,33(1,86), Kasse und Bankguthaben 1,36 (2,52), sonstige Forderungen 1,98 Mill. RM. Die eigenen Aktien(im Vorjahr 0,09) wur- den im Tauschwege gegen Aktien der Port- landzementfabrixk Blaubeuren Spohn AG abgegeben. Andererseits bei ei- Mill. RM. Rücklagen 2,43(2,36), Rückstellun- gen 2,16(1, 42), Verbindlichkeiten 2,34(3,22), darunter 1,12(1,7) Waren- und Leistungs- verbindlichkeiten, stige Verbindlichkeſten. Hauptversammlung am 24. Juni 1943 in Heidelberg. N 5 geltung. Wie sich jetzt übersehen läßt, hat die Hauszinssteuer-Ablösung nicht, wie man bicher annahm, etwas weniger als die zunächst roh sogar 8,2 Mrd. RM. erbracht. Der Mehrbetrag auf 4,7 Mrd. RM. oder 57 Prozent des Gesamt- betrages gestiegen, während 3,53 Mrd. RM. banken und 1,26 Mrd. RM. auf Sparkassen, der Rest auf andere Institute entflelen. Milcheimer auf Bezugscheck. dürfen künftig nur noch auf Bezugscheck ge- liefert und bezogen werden. Die Bezugschecks Stahl- und Blechwarenindustrie an die Haupt- gemeinschaft der Milch-, Fett- und Eierwirt- schaft geliefert. Diese gibt sie nach Prüfung der Dringlichkeit des Bedarfs an die Molke reien aus. Die Molkereien verteilen die Milch- elmer entweder selbst oder über den Handel an die Bauern und Landwirte. Eisen- Metallbezugsrechte dürfen für Milcheimer we⸗ der gefordert noch angenommen werden. Die sondere Herstellungsanweisung erhalten haben. Kreislauf der Zahnbürste. Da neue Zahn- bürsten seit einiger Zeit nur gegen Abgabe einer alten verkauft werden, ergibt sich von selbst die Frage: Bürste? In diesem Fall ist nicht der Kopf, sondern der Stil wertvoll. Mehr als drei Vier- tel aller Zahnbrüsten sind aus Zelluloid her- gestellt. Zelluloid ist aber ein„verschrottba- aufgelöst und zu völlig neuem Rohstoff ver- von der alten Zahnbürste den Bürstenkopf ab, da die Bürstenstümpfe nicht verwandt werden können, und schickt die gesammelten Stiele in die Zelluloid fabrik, wo sie das Ausgangsmate- rial für neue Bürsten bilden. cwIxTScHATTS-NOTIZENX) chungen an, die mit verschiedenen Staaten in denen sich die inneren Kaufkraftver- winnvortrag von 415 155 RM 1 440 O00 RM. Er- rung eines Grubenbetriebes entstanden ist. Mill. RM. Abschreibungen ergibt sich in 0,50(0,62) Konzernver- bindlichkeiten und 0,57(0,73) Mill. RM. son- Noch höherer Betrag der Hauszinssteuer-Ab- wandt werden. Der Einzelhändler bricht daher * e 2 entfällt ausschließlich auf die erst jetzt restlos zu übersehenden Barablösungen durch Einzahj- lungen bei den Finanzkassen. Ihre Summe ist durch Abgeltungsdarlehen aufgebracht wur- den, wovon 1,57 Mrd. RM. auf Hypotheken- Milcheimer werden von der Wirtschaftsgruppe Eisen-, Herstellung der Milcheimer ist auf wenige Be- triebe zusammengefaßt worden, die eine be- was wird aus der eiten rer“ Kunststofe, das Altmaterial kann wieder 75 sprach in Helsinki vor Vertretern des finni- 1 1 5 9 9 1 . 75 mit 12,70, das Umlaufsvermögen mit 170,968 andere Bankgutgaben 13,00 Mill. RM. An- 1 9 3 Sonderrücklage 3,00, Rückstellungen 33,344 N oder f wertpapiere brachten 0,16(0,19), Zinsen 0, Gebrüder 10 nem Aktienkapital von 30,10(unverändert) 1 geschätzten 8 Milliarden Reichsmark, sondern Käfertal: Bitzel; Reuther, Ecker; Gut- sten Runden gegen Neulußheim und BSG Treffen war hart, was hart heißt, und gele- Hofmann, kert, Spatz Helm., Pfeiffer, Bender. Famſſfenanzelſgen Um den Eisernen Adler Käfertal gewinnt durch Elfmeter Spee Käfertal— 98 Schwetzingen E. P. Dieses Spiel besaß keine besondere Linie. Einmal war es die Hilflosigkeit des Käferaler Angriffs, zum anderen die schnei- dige Partie der zu spät gexommenen Schwet- zinger, die recht respektabel zu kämpfen verstanden. 8 Zwar ging auch hier nicht alles nach Wunsch, aber beachtlich war am Ende doch der Schneid, mit dem die Schwetzinger beim Meister der Spielklasse 1 aufspielten. Es ist keinesfalls zuviel gesagt, wenn man von einem glücklichen Sieg der Käfertaler Spricht. Das einzige Tor fiel Mitte der zwei- ten Halbzeit durch einen Elfmeter, für des- sen Auswertung Gutgesell verantwort- lich zeichnete. Die sonst— technisch und taktisch ge- sehen— matt wirkende spielerische Angele- genheit hatte etwa 250—300 Besucher. Me i- se!(Phönix Mannheim) stand dem Treffen als ein aufmerksamer Leiter vor. gesell, Stiefenhofer, Klein; Wasser, Anna- maier, Pauels, Rube, Kraus. Schwetzingen: RNothacker; Krienes; Schumm, Beyer, Opländer; Frank, Stick, Graef, Zoller. Feudenheim gewinnt durch Eigentor 8 Hockenheim— VfTuR Feudenheim:2 P. Dieses Spiel in Hockenheim wurde für die Feudenheimer absolut nicht zu einem Spaziergang, denn die Mannheimer Vorstäd- ter brauchten schon alles, um schließlich zu einem knappen und glücklichen Sieg zu kommen. Die Hockenheimer, die in den er- Haas, Weik, Hommelwerke Sieger blieben, hatten auch für dieses Treffen gegen Feudenheim keine geringen Aussichten. Es standen ihnen eine Reihe Urlauber zur Verfügung, allen voran der alte Fuchs Louis Bechtel, der sozu- sagen das Hockenheimer Spiel machte. Daß ausgerechnet er es war, der den Feudenhei- mern mit einem Eigentor zum Sieg verhalf, War Pech. Schade um alle die schönen Ab- wehraktionen und um die vielfach glänzen- den Torhüterparaden von Schnetz. Das gentlich gab es auch einige Ruppiskeiten. die besser unterblieben wären. Einen beson- ders schweren Standpunkt hatte der Spiel- leiter Schmitt, Kurpfalz Neckarau, der alles aufzubieten hatte, um die Partie über die Distanz zu bringen. Die früh errungene Führung von Hocken- heim glich Pfeiffer für Feudenheim aus, während im zweiten Teil das oben bespro- chene Eigentor den Kampf entschied. Hockenheim: Schnetz; Brandenburger ., Brandenburger.; Walz, Bechtel, Claus; Schmeckenbecher, Gund, Butz, Stoll. 5 Feudenheim: Biedermann; Emig, Uperrhein; Ihrig, Scheid, Folz; Moos, Mak- Voggenreiter deutscher Meister Auf der Braunschweiger Radrennbahn wurden am Pfingstsonntag die Bahnmeister- schaften der deutschen Amateur-Radfahrer — -Strecke wurde der in Nu rg behei- matete Voggenreiter, der in beiden Endläu- ken mit 14,9 bzw. 14,0 für die letzten 100 m den ehemaligen Meister Purann Gerlin) hin- ter sich ließ. Er hatte im ersten Zwischen- lauf den Titelverteidiger Bunzel(Berlin), Boes(Wien) und Krause(Hannover) hinter sich gelassen, während Purann durch seinen Erfolg über Mirke Breslau), (Köln) und Klein(Erfurt) in den Endlauf gelangt war. Voggenreiter kam mit Mirke zusammen zu seinem zweiten Meistertitel im Zweisitzer fahren, wo er die Paare V. Wachold-Boes(Wien), Krause-Nothdurft (Hannover) und Saager-Bunzel(Berlin) hin- ter sich lieg. Die Siegerzeit war 13,0 Sek. Das Vierer-Mannschaftsfahren über 4000 m gewann Dresdenia Berlin mit der Mann- schaft Wiener, Anger, Neuendorf und Strink in:04. N Heidelberg gewinnt den ersten Kreisfernwettkampf WK. In Verbindung mit den Kriegsmei- sterschaften starteten die badischen Leicht- athleten zum ersten Fernwettkampf, den Heidelberg knapp vor Karlsruhe gewann. Der Entscheidung wurden dabei die Lei- stungen der fünf Meister im 100 m, 1500 m, 400 m, Kugelstoßen und Weitspringen zugrunde gelegt. Die Ergebnisse waren be- achtlich, vier Läufer liefen die 100 m unter 12, alle fünf Meister übersprangen 6,25 m, zwei liefen die 1500 m unter.:25. 8 Nach dem Punktergebnis gewann Heidel- berg mit 3543 Punkten vor Karlsruhe 3403, Pforzheim 3376, Lörrach 3361 und Mann- heim 3274 Punkten. Die Unterlegenen der Vorschlußrunde zur Deutschen Fußball meisterschaft, Vienna Wien und Holstein Kiel, stehen sich am Vorabend des Endspiels, also am 26. Juni, im Berliner Poststadion im Kampf um den dritten Platz gegenüber. ö Deutscher Fliegermeister wurde bei den Radsport- Titelkämpfen in Braunschweig der Nürnberger Voggenreiter, der in beiden End- läufen über Altmeister Purann(Berlin) trium- phierte. Voggenreiter gewann auch noch mit Mirke(Breslau) als Partner die Zweisitzer- Meisterschaft, während die Vierer-Mannschafts- meisterschaft von Dresdenia Berlin gewonnen wurde. Westerhold N Geheimnis um Alle Rechte durch: Hermann Welck, Karlsruhe l.., Elsenlohrstr. 18 21. Fortsetzung Dann ging sie in ihr Zimmer zurück. Sie schloß den kleinen, zierlichen Schreib- tisch auf und entnahm ihm ein graues Ku- vert.„Porek“ stand in markanten Buchsta- ben darauf geschrieben. Lange, wie unter einem geheimnisvollen Zwange, blickte Brigitte auf den Namen. Dann zog sie einen schmalen Zettel aus dem Umschlag. Wiederum las sie die weni- gen, in französischer Sprache geschriebenen Worte, die sich schon längst in ihre Seele eingebrannt hatten:. „M. ist nicht mehr sicher genug, die Anzeichen, daß er uns verraten will, meh- ren sich. Er muß, bevor er gefährlich wer- den kann, unschädlich gemacht werden.“ Mit zitternden Fingern hielt Brigitte das Schreiben vor sich hin. Dann griff sie nach den Streichhölzern. Sie zündete eines der- selben an und hielt den Brief über die Flamme. f Das grauenvolle Geheimnis, das dieser Brief, der durch einen Zufall in ihre Hände gelangt war, ihr entschleiert hatte, würde für immer in ihr verschlossen bleiben! Kein anderer Mensch sollte je durch sie davon erfahren! 25 9. Um die gleiche Stunde etwa saß der Un- tersuchungsrichter Dr. Hanau in seinem Bü- ro. Er hatte die Akten Walter Münch vor sich liegen, Seite um Seite hatte er an die- sem Tage nochmals durchgearbeitet. Für ihn lag der Fall ja schon längst klar, trotz- dem hatte er immer aufs neue versucht, Münch zu einem Geständnis zu bewegen. besser ist besser 8 Heute hatte er aber plötzlich von dieser Sache genug. Mochten andere sich mit dem verstockten Filmstar herumbeigen! Er würde die Voruntersuchung abschließen und die Akten an die Staatsanwaltschaft gehen lassen. 5 Als Hanau nachher sein Büro verlassen Wollte, traf er unter der Tür mit Kriminal- kommissar Weichert zusammen. „Wollen Sie zu mir?“ fragte Hanau. Der„Dokumenten- Doktor“ Ein weltbekannter Papyrus- Restaurator Hugo Ibscher starb in Berlin im 69. Lebensjahr. Er war ein merkwürdiger Mann. Der mittellose Buchbinderlehrling, der von der Volksschule kam, hat es bis zum Ehrendoktor der Hamburger Universi- tät und zu einem weithin hochgeachteten Namen gebracht. N Als er vor etwa fünfzig Jahren zu Hilfs- diensten bei der Konservierung ägyptischer Papyrushandschriften des Berliner Museums herangezogen wurde, fand er hier das Ar- beitsgebiet, dem er sein ganzes Leben wid mete. Im wesentlichen aus eigener Beobach- tung und eigenem Denken lernte er, Wie die überaus empfindlichen Reste uralter Papy- rusblätter, Bücher, Briefe und Akten aller Art zu glätten, wie die oft jammervollen entschieden. Sprintermeister auf der 5000- Fetzen zusammenzufügen seien. Wo man nicht mehr zu hoffen wagte, wo jeder andere die Mühe aufgab, da setzte Meister Ibscher alles daran, etwas Brauchbares und Ganzes zu schaffen, und ruhte nicht, bis er Erfolg hatte. Tausende von Texten in ägyptischer, armenischer, griechischer, lateinischer und arabischer Schrift hat er in mehr als vierzig Jahren rastloser Arbeit wiederhergestellt, in vielen Fällen fast aus dem Nichts gezaubert und der Wissenschaft damit unwägbare Schätze gerettet. Kein Wunder, daß die Hüter alter Hand- schriften von überall her sich an ihn wand- ten, aus der Vatikanischen Bibliothek in Rom wie aus Kopenhagen und Upsala, aus London und Istanbul. Indem er den Aus- ländern half, machte er dem deutschen Namen Ehre. Aber vor allen anderen genoß Deutschland die Früchte seiner Arbeit. Daß er sein überlegenes Können an Johann Sebastian Bachs Nachlaß bewähren durfte, War sein Stolz. Mario HERMANN WEICE „Wenn Sie ein paar Minuten für mich übrig haben— ich glaube, ich kann Ihnen eine Mitteilung machen, die Sie interessieren wird!“. Hanau wäre jetzt zwar lieber weggegan- gen, er hatte sich mit seiner Frau verabre- det, die rasch ungehalten wurde, wenn sie Warten mußte; nun, allzu lange würde Wei- chert ihn hoffentlich nicht aufhalten! „Bitte, nehmen Sie Platz, Herr Weichert!“ sagte Hanau und setzte sich wieder an sei- nen Schreibtisch. i „Was ich Ihnen zu berichten habe, hängt mit der Mordsache Mario zusammen, die Sie bearbeiten!“ Hanau sah den anderen überrascht an. Da Weichert, der Leiter der Berliner Rauschgiftstelle, sich ausschließlich in sei- nem Spezialfach betätigte, vermochte Hanau sich nicht zu erklären,-was der andere ihm hinsichtlich der Mordaffäre zu melden ha- ben könne. N „Sprechen Sie, Herr Weichert!“ „Sie wissen, Herr Doktor, daß uns schon seit längerer Zeit eine internationale Rausch- giftschmugglerbande zu schaffen machte, de- ren Zentrale wir in Brüssel oder Antwer- pen vermuteten. Komplizen hat die Bande in fast allen Ländern sitzen, nur war es bisher, trotz aller Bemühungen, nicht mög- lich, den Leuten beizukommen, da sie sehr vorsichtig waren und mit großem Raffine- ment zu Werke gingen. Da Berlin, wie die Erfahrung gelehrt hat, den Schmuggelban- den in erster Linie als Durchgangsstation zu den deutschen Hafenplätzen, in denen sie ihre Helfer sitzen haben, dient, so müssen auch hier in Berlin sehr umsichtige Leute am Werke sein. Spuren, die ich bisher ver- folgte, führten leider nicht zum Ziele. Jetzt scheint endlich Licht in die Sache zu kom- men!“ Weichert machte eine kurze Pause, dann fuhr er in seinem Bericht fort: „Der Brüsseler Kriminalpolizei ist ein wertvoller Fang gelungen. Sie konnte einen der Hauptbeteiligten, einen Türken, verhaf- ten. Durch Papiere, die der Mann bei sich führte, kam man auf die Spuren weiterer Leute, die man ebenfalls festnahm. Einen von ihnen brachte man zum Reden; er gab die Namen und Adressen zahlreicher Kom- plicen preis, so daß man hofft, dadurch die umfangreichen Verbindungen der Bande aufzudecken und die Leute unschädlich ma- chen zu können!“ „Sehr interessant! Was hat das aber mit dem Mordfall Mario zu tun?“ fragte Hanau, dem die Verabredung mit seiner Frau wie- der eingefallen war, in leichter Ungeduld. „Das werden Sie gleich hören, Herr Dok- tor! Die Brüsseler Kollegen, die diesmal mehr Glück als wir hatten, konnten uns be- reits die Namen zweier Berliner nennen, die zu der Bande gehören beziehungsweise gehörten. Den einen haben wir bereits fest- genommen; beim anderen ist das nicht mehr möglich, weil er tot ist. Es ist der Tänzer Mario!“ EIN oMAN von Hanau machte einen ratlosen Hindruch Hatte er recht gehört? Mario war ein Schmuggler gewesen?„Sind Sie Ihrer Sachs sicher, Herr Weichert?“ fragte er ungläubig. „Totsicher! Mario scheint sogar eine recht bedeutende Rolle innerhalb der Bande ge- spielt zu haben! Ob er, der durch seinen Beruf viel ins Ausland kam, bei diesen Gelegen- heiten selbst Rauschgift schmuggelte, oder ob er in erster Linie als Mittelsmann und Botschafter zwischen den verschiedenen Führern des Unternehmens fungierte, wird erst die weitere Untersuchung des Falles lehren!“ g Hanau hatte sich langsam von der ersten Uberraschung erholt. f „Das wirft ein ganz neues Licht auf die- sen Tänzer!“ meinte er. 6 „Er muß ein sehr geriebener Bursche ge- Wesen sein, sonst hätte man schon längst hinter sein verbrecherisches Treiben kom- men müssen!“ „Allerdings! Sie über ihn noch erfahren werden!“ „Ieh werde Sie auf dem laufenden hal- ten, Herr Doktor!“ Dann, nach kurzem Uber- legen:„Darf ich übrigens fragen, wie weit Sie mit der Voruntersuchung gegen den Filmschauspieler Münch gekommen sind.“ „Ich werde morgen die Sache an die Staatsanwaltschaft abgeben.“ „Danach hat Münch gestanden?“ 9 0 lch bin neugierig, was 9 „Bisher nicht— aber auch ohne sein Ge- 1 ständnis bin ich davon überzeugt, daß er den Mord begangen hat!“ Weichert wiegte zweifelnd den Kopf. „Das scheint mir doch nicht ganz sicher 3 zu sein! An Ihrer Stelle, Herr Doktor, würde ich jedenfalls die Akten noch nicht weiter- geben! Nach der neuen Wendung, die die Dinge hinsichtlich Marios genommen haben, ist, glaube ich, einige Zurückhaltung ge- boten!“ Dr. Hanau konnte einen leichten Arger über die Worte Weicherts nicht verbergen. Wie kam der andere dazu, ihm gegenüber diesen belehrenden Ton anzuschlagen? Er. Hanau, wußte selbst am besten, was er zu tun hatte! „Das sehe ich nun wirklich nicht ein, lie- ber Herr Weichert!“ sagte er etwas von oben herab.„Mag auch Mario ein Schmugg- ler gewesen sein— das hat doch mit seiner Ermordung, die ganz zweifellos aus eifer- süchtigen Motiven erfolgte, nicht das ge- ringste zu tun!“ „Vielleicht doch! Gewiß— Münch kann der Mörder gewesen, die Tat kann aus Ei- fersucht geschehen sein.. einwandfrei be- Wiesen ist aber weder das eine noch das an- dere! Wäre es nicht denkbar, daß der Mör- der im Kreise von Marios Schmuggelkompli- cen zu suchen ist?“ 9 3 „Möglich ist natürlich alles, in diesem 4 speziellen Falle bezweifle ich aber, daß Ihre Vermutung das Richtige trifft!“ erwiderte der Untersuchungsrichter, der von der Theo- rie, die er sich zurecht gelegt hatte, nicht gern abwich. Aber Weichert ließ sich durch Hanaus Widerspruch nicht aus dem Konzept bringen. (Roman- Fortsetzung folgt) AE Verwandten u. Bekannten die trau- rige Mitteilung, daß meine-herzens-- 9 ere NEN n — dr rr r Schriesheim. Die Mütterberatung] Infolge Herzschlages wurde FHingstmontag mir mein innigstgelieb- am findet jeweils in der Zeit von 13.30 bis. 14,15 in den Räumen der- NS. — Theater Fllmtheqter Schwetzingen/ Hardt —— Als Statt Karten. * 3 f 2 . * . * * Jae gen Karl-Heinz Friedrich. 11. 6. 1943. Die glückliche Geburt eines gesunden Kindes zeigen in dankbarer Freude an: Doro- thea Kaulmann, geb. Cordes, Karl Kaulmann(z. Z. I. Felde). Mannheim(z. Z. Heinrich-Lanz- 75 Krankenhs.),.-Wagner-Str. 89 Unser Gerd ist angekommen. In dankbarer Freude: Bärbel Fit- terling(z. Z. Mannheim, Trait- teurstr. 28-34), Uffz. Otto Fit- terling(z. Z. im Osten), 12. 6. 43 Günther Hugo! Unser Sonntags- junge ist angekommen. In gro- Ber Freude: Lydi Hämmerle, geb. Engelhardt(2. Z. Luisen- heim, Priv.-Abt. Dr. Ostertag), Hugo Hämmerle, techn. Reichs- bahninsp. Mhm.-Rheinau(Re- laisstraße 169), den 13. Juni 1943. Roland Valentin. Die glückliche Geburt ihres ersten Kindes zei- gen an: Anna Schuhmacher, geb. Acker, Polizeiwachtmstr. Valentin Schuhmacher(z. Z. im Osten). Rohrhof(Rheinauer Str. Nr. 14), 10. Juni 1943. Berndt. Die glückliche Geburt eines gesunden, kräftigen Sonn- tagsjungen zeigen in dankbarer Freude an: Friedel Jöst(z. Z. Frauenklinik Heidelb)., Ph. Jöst (z. Z. im Felde). Weinheim, Lindenstraße 13. Als Verlobte grüßen: Lore Bek- kenbach, Theo Theyssen. Mhm. (M 3,), Duisburg- Walsum, Pfingsten 1943. Wir haben uns verlobt: Elfriede Berlinghof- Eugen Eckert. Of- tersheim, Herbolzheim. Pfling- sten 1943. Verlobte grüßen: Hermine Weber Willi Kretzler. Mhm.- Feudenheim(Schillerstraße 25), Augsburg, den 13. Juni 1943. Ihre Vermählung zeigen an: Willi Kramer(-Un- terscharführer bei d. Waffen- j) und Herta Kramer, geb. Fuhrer (Maidenführerin im Reichsar- beitsdienst). Schriesheim(Ob. Bergstraße 26). Unsere Kriegstrauung hat am 12. Juni 1943 stattgefunden. Für die uns erwiesenen Aufmerksam- keiten sagen wir allen unseren herzlichsten Dank. Karl Fitz 2. Z. Wehrmacht) u. Frau Else, geb. Gramlich. Mannheim, Sam- melbahnhof. 5 Ihre Vermählung geben bekannt: Friedrich Seibel(z. Z. Uffz. der Luftw.)- Irmgard Seibel, geb. Röckel. Mettmann /Rhid.(Schla- geterstr. 58), Mannheim(Can- nabichstr. 11). Trauung: Don- nerstag 15 Uhr, Bonifatiuskirche Ihre am 10. Juni vollzogene Kriegstrauung geben bekannt: Oskar Reich(Oberfeuerwerker dier Kriegsmar.), Mannheim, u. Frau Gretel, geb. Rüstmann, Wangerooge. Gleichzeitig danken wir herzl. für die erwiesenen Aufmerksamkeiten und Glück- wünsche. 5 Für die uns anläßlich unserer Ver- mählung dargebrachten Glück- wünsche u. Aufmerksamkeiten danken wir herzl. Obergefr. Friedrich Heck und Frau Erika, geb. Volz. Mannheim(Große Merzelstraße 37) gute Frau, unsere geliebte Mutter, Großmutter u. Schwiegermutter, Frau Ellsebeth Westenhöfer geh. Scholl ö nach einem arbeitsreichen Leben im Alter von 53 jahren nach kurzer, schwerer Krankheit unerwartet rasch von uns gegangen ist. plankstadt(Blumenaustr.), Köthen, den 13. Juni 1943. In tiefer Trauer: a August Westennöter u. Tochter Ida: august Westennhöter u. Frau kEls- beth nebst Kindern; WI Haungs und Frau irma, geb. Westenhöter. bie Beerdigung findet am Mittwoch, 16. Juni 1943, um 14 Uhr. von der Leichenhalle aus statt. Rasch und unerwartet ist am Mon- dch unsere liebe, herzensgute Mutter, Schwiegermutter, Oma, Schwester und Tante, Frau. Johenne Kehl Wo. geb. Lang nach kurzer, schwerer Krankheit im 69. Lebens jahr unserem lieben Vater in die Ewigkeit gefolgt. Mannheim, den 15. Juni 1943. Obere Clignetstraße 19. 1 In tiefer Trauer: f Im Namen der Hinterbliebenen: Altred Kehl. bie Beisetzung undet am 17. juni 1943, nachm..30 Unr, statt. Aus einem Leben treuester Plicht- erfüllung hat der Herr heute seinen Diener, meinen herzensguten Vater, unseren lieben Bruder, Schwager und Onkel, Herrn Hans Dörrbeck postinspektor 3. 0. in die Ewigkeit abberufen. Mannheim(Max-Josef-Str. 29), Mün- chen, den 15. Juni 1943. 1 In tiefer Trauer: Fam. Konrad Dürrbeck; Fam. Sättele geerdigung: Haupttriednof Mannheim Nach schwerer Krankheit verschied im Alter von 37 Jahren mein lieber, guter Mann, treusorgender Vater, Sohn, Bruder, Schwager, Schwieger sohn und Onkel, Herr 8 Max Den Mannheim, den 15. Juni 1943. Bellenstraße 31. N in tiefer Trauer: Babette Dett, geb. Knapp, nebst Kin- dern und Angehörigen..: Die Beerdigung findet am Donnerstag, 17. Juni 1943, 14.30 Uhr statt. Das Seelenamt findet am Montag, 21. Juni. um 7 Uhr in der St.-Josephskirche statt Matnlide Dürrbeck, Hauptlehrerin; am Donnerstag, 17. Juni, um 14 Uhr. An dreedg ehe e Gott dem Allmächtigen hat es gefal- len, meinen innigstgeliebten Mann, unseren guten Vater, Schwiegervater, Großvater, Schwager, Bruder und On- kel, Herrn 5 Ludwlg Huber nach längerem Leiden im Alter von 79½ jahren zu sich in die Ewigkeit zu nehmen. 5 5. Mannheim, den 15. Juni 1943. Dammstraße 10. f In tiefer Trauer: Frau Frleda Huber, geh. Junker: Fam. Herrmann Huber; Fam. Altred Huber und Anverwandte. Die Beerdigung findet am Mittwoch, 16. Juni, 15 Uhr, von der Leichen- halle aus stat. g ter und kerzensgüter Mann, unser treusorgender vater, Großvater, Schwa⸗ ger und Onkel 5 5 paul Fledler seschüftstünrer l. RN. für immer genommemn. 0 Mhm.-Neuostheim, den 15. Juni 1943. Seckenheimer Landstraße 7. In tiefstem Schmerz: Im Namen der Hinterbliebenen: Frau Susanne Fiedler, geb. Helwertn Die Einäscherung findet am Freitag, 18. Juni 1943, nachm. 3 Uht, statt u. bitten wir, von Beileidsbesuchen Ab- stand zu nehmen. V Nach kurzem Leiden verschied am Pfingstsamstag mein lieber, unvergeß- licher, treusorgender Mann und Vater Adam Krämer Lokomotlvhelzer im Alter von 55 Jahren. Mannheim(Schwetzinger Straße 18). In tiefem Schmerz: Luise Krämer, geb. Philippe, nebst Tochter u. Angehörigen. Die Bestattung findet am Mittwoch, den 16. Juni 1943, 13 Uhr, statt. verwandten und Bekannten die trau- rige Mitteilung, daß am 12. Juni 1943 unser lieber Vater, Schwiegervater, Großvater, Urgroßvater und Onkel Jakob Bauder Rentner im Alter von 72 Jahren durch tragl- schen Unglücksfall, kurz nach dem 5 unserer lieben Mutter, verschie; en ist. Mhm.-Seckenheim, den 16. Juni 1943. Säckinger Straße 25. In tiefer Trauer: Eug. Bauder(z. Z. Wm.) und Frau Sretel; beide Söhne; Enkel Kurt(z. Zz. Wm.) mit Frau und Kind; Enkel Ernst(2. Z. Wm.); Frau Elise Fre] WItwe und Kinder; Aug. Bauder(z. Z. Wm.) u. Fam.; Frl. Berta Bau- „der; Alb. Bauder(2. Z. Wm.) mit Frau u. Kind; Enkel Edw. Bauder (2. Z. Wm.) und Anverwandte. Die Beerdigung findet am Mittwoch, 16. Juni 1943, um 15 Uhr, vom Fried- hof Seckenheim aus statt. Beerdigung: Mittwoch, 16. Juni 1943, Meine liebe Mutter, Schwiegermut⸗ ter, Schwester, unsere liebe Schwä⸗ gerin, Tante und Cousine, Frau Barbora Neleiig verw. Jungblut, geb. Striehl ist nach kurzer, schwerer Krankheit im Alter von 59 Jahren für immer von uns gegangen. Mhm.-Neckarau, den 14. Juni 1943. Wörthstraße 23. In tiefer Trauer: nermann suhm und Frau Elisabeth, geb. Jungblut; Fam. Kari Strienl Deisslingen) nebst allen Angehörig. Plankstadt. im Pärteinaus stäft: Heute abend.30 Uhr werden an der Abwassergrube die Kirschen vergeben. Plank- stadt, den 15. Juni 1943. Der Bür- germeister. Unterhaltung Libelle. Tägl. 19.15 Uhr, Mittw., Varleté Liedertafel, K 2, 352. Ein Donn. u. Sonnt. auch 15.15 Uhr: Chefalo mit seiner Gesellschaft u. ein Klasse- Programm(siehe Anschlagsäulen). Vorverkauf je- weils 7 Tage im voraus(außer sonntags) täglich.30 bis 11.30 Uhr, Libelle-Kasse, O 7, 8. Rosenstrauß im Juni. Siehe An- schlagsäulen. Tägl. 19.30 Uhr, mittw., samst. u. sonnt. a. 15.30 Uhr. Vorverkf. b. Marx, R 1, 1, von 10-12 u. 15-17 Uhr. An der Abendkasse jeweilse 1 Stunde vor Beginn der Vorstellung. Verschledenes DRK-Krenkentrunsporte. Ab 16. Rundfunkgeräte ab Lager sofort Am Pfingstsonntag, vorm. von Schwarz. Stein m. wWß. Frauen- straße 57, 1. Stock 1 Diamantring, 1 silb. Ring i. der Schlüsselbund(9 Schlüssel) mit Kleppermantel, Gr. 46, Zellerstr. Sonntag, 6.., von J 1 bis Bahn- .-Sportarmbenduhr, gr., schw. nachm..30 Uhr, in Neckarau. P Amil. Bekanntmachungen verteilung von Frischobst. Am Dienstag, 15. 6. 1943, wurde die Zuweisung an die Kleinverteiler in der Innenstadt und Neckar- stadt abgeschlossen. Das Gemein- schaftswerk erhielt für einen Teil seiner Verkaufsstellen Zu- weisung. Die Zuweisung in der Schwetzingerstadt und an die Firma Johann Schreiber, sowie der restlichen Verkaufsstellen des Gemeinschaftswerkes wird am 16. Juni erfolgen. städt. Ernährungs- und Wirtschaftsamt. Rotbr. lederhandschuh auf dem Schw. Taschentuchbehält.(Foh- WS. Foxterrler mit rot. Halsbd., Juni 1943 Krankentransporte nur noch durch das Deutsche Rote Kreuz. Bezeichnung: DRK- Krankentransporte. Fernspre- cher 277 40, 277 41, Oberaufsicht 200 07. 5 f lieferbar geg. Bezugschein. Ra- dio-Krum, M 7, 10, Ruf 240 38. Heidelberg nach Weinheim Fo- toappar. in Futteral m. Film- einlage eines Marine--Jung. in Uniform. Abzg. geg. Belohn. in Weinheim, Haupstr. 3. od. Mhm., Kaffee Ph. Krumm, Qu 1, 9 kopf zu Ring am Pfingstsonntag 1. d. Straßenbahn, Linie 3, vom Bahnhof Lu. bis Zeppelinstraße verl. Abzug. geg. Bel., da An- denk., bei Ofer, Untermühlau- Toilette-Zug 162, Koblenz- Heidelberg, am 14. 6. 43 beim Aufenthalt in Ludwigshaf. lie- gen lassen. Abzug. ge. hohe Bel. Fundbüro Pol.-Präs. Mannheim. blauer Lederhülle verl. am 10. 6. 43. Abzug. geg. hohe Bel. irn Fundbüro Mhm. Pol.-Präsid. bis E 7 verl. Abzug. geg. Bel.: Franz Schmitt, Zellerstraße 43. hof um.45 morg. Platinnadel m. Brill. verlor. Wiederbringer erhält Belohnung. Ruf 221 17. Leuchtziffernblatt, verlor. Gute Belohng.]- Fernruf 508 90. Wege v. Waldpark(Endhaltest.) Schwarzwald-, Donnersbergstr. verlor. Abzug. geg. Belohnung: Kalmitstraße 1, 1. Stock. len) am 14. 6. a. d. Wege Ostst.- Klinik z. Krematorium verlor. Geg. Bel. a. d. Fundbüro abzug. „Ali“, am Freitagab. i. d. Fahr- lachstr. entl. Abzug. geg. gute Uic-Palcst..00.30.00. 2. Woche! Nr schwetzingen zeigt Paule Mittwoch, 16. Juni 1943. Vor- stellung Nr. 316. Miete B Nr. 26, II. Sondermiete B Nr. 13:„Iphi- genie in Aulis“, Oper in 3 Ak- ten von Chr. W. Gluck. Anfang 18.30 Uhr. Ende etwa 20.45 Uhr. Rokokotheater Schwetzingen. Sonntag, den 20. Juni 1943, 17 Uhr: Konzert Kammermusik kreis Scheck-Wenzinger, Berlin, unter Mitwirkung von Alwine Moeslinger, Heidelberg. Werke von Vivaldi, Boccherini, Johann Christof Bach, Mozart, Joh. Seb. Bach. Soli: Prof. Gustav Scheck, Flöte: Fritz Neumayer, Cembalo: Alwine Moeslinger, Heidelberg. Vorverkauf: MER- Reisebüro Plankenhof und an der Kasse des Nationaltheaters. Natlonalthecter Mannheim. Am Veranstaltungen Srächt. Planetarium. Donnerstag, 17. Juni, 19.15 Uhr, mit Wieder- holung am Freitag, 18. Juni, 10. Vortrag der Reihe„Mathema- tik für jedermann“: Die wich- tigsten Eigenschaften geometri- scher Körper. Hochschule für Muslk u. Theater Mannheim. Musik auf 2 Kla- vieren. Donnerstag, 17. Juni 1943, 19.30 Uhr, im Kammer- musiksaal E 4, 17. Ausführende Else Rehberg, Paula Meinertz- hagen. Werke von Ferruccio Busoni, Muzio Clementi, Max Reger. Karten zu RM.- in der Verwaltung der Hochschule. Fernruf 340 51, Klinke 849. 3. Muslzierstunde des Konser- vdtorlums der Hochschule för Musik und Theater. Samstag, den 19. Juni 1943, 18 Uhr, im Kammermusiksaal, E 4. 17. 3. Musizierstunde mit Instru- mental- u. Gesangswerken von Schubert, Schumann, Erpf, Nie- mann und Mozart. Mitwirkung des Vorschulorchesters unter Leitung von Martin Schulze.- Karten zu 0,50 RM in der Ver- waltung der Hochschule und an der Abendkasse E 4, 17. Fern- ruf 340 51. Kl. 849. Sescamtqdstsplel Kabarett der Komiker Willi Schaeflers,. Ber- lin wegen des außergewöhn- lichen Erfolges verlängert bis einschl. Sonntag, 20. Juni, tägl. jeweils 19 Uhr., an Sonntagen auch nachmittags 15.30 Uhr, im Musensaal des Rosengar- tens. Eine„märchenhafte“ Revue„Es war einmal“ in zehn Bildern von Aldo von Pinelli. Musik von Peter Kreuder. Vor- her: Festliches Kabarett. Kar- ten von RM.— bis RM 5. an meiner Konzertkasse im Reise- büro Deutsche Amerika-Linie, O 3, 10, Ruf 232 51. Karten für den 15., 16. u. 17. Juni bereits ausverkauft, für den 18., 19. u. 20. Juni noch in allen Preis- lagen erhältlich.- Veranstalter: Heinz Hoffmeister, Konzert- direktion, Mannheim. Geschäftl. Empfehlungen Heinz Rühmann in„Ich ver- traue Dir meine Frau an“ mit Lil Adina, Werner Fuetterer. Jugendliche nicht zugelassen! Alhambra. 11.00, 12.35,.35,.00 .15: Paula Wessely in dem Wien-Film:„Späte Liebe“ mit Attila Hörbiger, Fred Liewehr, Inge List, Erik Frey. Jugend- liche nicht zugelassen! Schauburg..30.50.15. 2. Woche! „Fahrt ins Abenteuer“ m. Hans Holt, Winnie Markus, Lucie Englisch.- Jugendl. zugelassen! Capitol, Waldhofstr. 2. Ruf 52772 „Paradies der Junggesellen“. Ein herrl. Lustspiel mit Heinz Rühmann, H. Brausewetter, J. Sieber, H. Schneider, Tr. Marlen. Neueste Wochel Jgdl. nicht zug. Täglich.35,.35 und.50 Uhr. Gloria-Palast, Seckenheimerstr. 13 Letzte Spieltage!„Frauen sind keine Engel“. Ein Willy-Forst- Film mit Marte Harell, Axel v. Ambesser, Rich. Romanowsky. Neueste Wochenschau. Jugend ab 14 Jahr. zugelassen. Beginn: .50,.15 und.30 Uhr. pAL I- Tageskino Palast-Licht- spiele) spielt tägl. ab 11 Uhr vorm. Die reizende Operette von Franz Lehar„Eva“ mit Magda Schnei- der, Adele Sandrock, Hans Söhnker, Heinz Rühmann, Hans Moser. Wochenschau.- Ju- gend ist zugelassen und zahlt nur von 11-2 Uhr halbe Preise. Beginn: 11.00,.00,.00,.00,.30 Lichtspielhaus Möller, Mittelstr. 41 „Der Edelweifßkönig“. Ein Ufa- Film mit Hansi Knoteck, Paul Richter n. d. Rom. v. Ganghofer Neueste Woche! Jgdl. sind zug. Täglich.45,.35 und.25 Uhr. Film- Palast, Neckarau, Friedrich- straße 77. Heute.15 und.30: „Liebesschule“ mit Luise Ull- rich, Viktor Staal, Johannes Heesters u. a. Film- palast, Ne ckareu, Friedrich- straße 77. Un widerruflich Sonn- tag.30 letzte Märchenvorstel- lung. Es werden folgende Kurz- und Farbfilme gezeigt:„Hänsel und Gretel“,„Rotkäppchen“, „Lustiges Allerlei“,„Märchen- land im Kinderparadies“. a Reqind Neckarau. Fernryf 48276 Der große Erfolg nur hoch bis einschließl. Donnerstag. Beginn täglich.15 und.30 mit„Da- mals“, Vergünstigungen aufgeh. Union, Feudenheim. Mittwoch, .25 Uhr, letzte Vorstellg.:„Die goldene Stadt“. Ab Donners- tag bis Montag:„Dr. Crippen an Bord“. Ein Kriminalfilm mit Rudolf Fernau, René Deltgen, Anja Elkoff.- Jugend verboten! Freya, Waldhof..30 u..00 Uhr. „Anton der Letzte“ mit Hans Moser, Charlotte Ander u. Otto W. Fischer. Jugendverbot! Scalbau. Waldhof..30 und.00. Zarah Leander, Hans Stüwe, Karl Martell in„Damals“. Jugendverbot! Kauigesuche Belohn. Merkel, Kobellstraße 2, Fernruf 418 78.. Heute Zlehung! Stürmer, staat- liche Lotterieeinnahme O 7, 11. Reidlo, mögl. Batterieempf., zu kf. ges. Eilangeb. unt. Nr. 703 B Capitol Schwetzingen. Wessely in„Späte Liebe“. Ein Frauenschicksal, von einer un- vergleichlichen Künstlerin ge- staltet. Ein wundervoller Wien- Film mit Attila Hörbiger, Fred Liewehr, Eric Frey, Inge List. Neueste Wochenschau. Tägl..30 Für Jugendl. nicht erlaubt. b Nur Mittwoch und Donnerstag der große Ufafilm„Das Schweigen im Walde“, nach dem berühm- ten Roman von Ludwig Gang- hofer mit Hansi Knoteck und Paul Richter. Ein wahrer Her- zensroman v. Liebe u. Kampf, v. Schicksal zweier Menschen. Tägl..30. Jugendl. nicht zugel. Filmpalast Hockenheim. Mittw. u. Donnerst.:„Das große Aben- teuer“. Ein bezaubernder Film! Maria Andergast und Albrecht Schoenhals i. d. Hauptrollen. Jugend hat keinen Zutritt. Der Hauptfilm beginnt.15 Uhr, an- schließend Wochenschau. Welt-Kine Ketsch. Nur heute Mittwoch:„Der Vorhang fällt“ mit Anneliese Uhlig, Hilde Sessak, G. Knuth, Rolf Moebius R. Platte. Beginn.40 Uhr. Bergstraße/ Odenwald Apollo Weinheim. Modernes Theater Nur noch heute und morgen: Paula Wes sely, Attila Hörbiger in„Späte Liebe“ mit Fred Liewehr, Klaramaria Skala, Inge List u. a. m. Regie: Gustav Ucicky. Musik: Schmidt-Gentner. Nicht kür Jugendl. Beg.:.45 u..00. Weinhelm. Nur noch heute und morgen ein herrliches Filmwerk„Zwei glückliche Menschen“ mit Mag- da Schneider, Wolf Albach- Retty, Hans Olden. Dscar- Jane Tilden.— Eine amüsante Filmkomödie des Wien-Film. Nicht für Jugendliche!— Be- ginn:.00 Uhr. Löwen-Apotheke a. Marktplatz geschloss. v. 19. Juni bis 3. Juli. Am Pfinqstsonntac auf d. 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Nr. 275 152 an HB Weinheim. — 4 5 verlag und se sSchriftleitun vbochentlich als Morg AAUTAUS N Auberort * . 0s1 81 f Von unsere Anläßlich de tür die 82. auß panischen Reic morgen in Gege haus stattfand Tojo das Wort 2 von hoher auß deutung. Nachd schaft Japans dacht und dar: die Zusammenè China, das jah nischen Ausbe: dier Schaffung einten Ostasien großen Inselgeb das im Begriff Unterstützung nlialgebiets in tionalstaates e werden noch i. Unabhängigkeit Tojo, wird bere ren nach Ausb ostàsien der la lüppinos in Erfi Tojo wies 81 Rolle hin, die d lay a, Suma Celebes— un und der einm großen Bevölk seien.„Unsere klärte er wört! ein größeres A mehr und mehr mittel verstärk,. rer Kampfkraft Zu den Ver Gegenangri sagte der Min Ariffe fügen de 1 9 Schläge zu; sie thoden, um ihn Operationen all nen wir sowol birmesischen G FbBören Teilakt eines gigantisc werden dem Ge rere Niederlage rief der Minis willig zu Ende Standhaftigkeit Kräfte aufbiete geben wird. 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