ung der SM Berlin, 3. Jull arung zwischen id dem Reichs- zrausbilduns ist lung noch eine er gegeben wor⸗ nissen des Krie- Im Jahre 1942 bescheinigungen azu 3200 Reiter- beziehungsweise nalisten ldt Berlin, 3. Ju lilgenfeldt emp- r Besichtigungs- he Journalisten durnalisten wer⸗ ngen des Hilfs- „ Kindergärten, verden, die dem md den Samm- Intstehung ver- Boote 00 BRr Tokio, 3. Jull. 1 quartier gab be-⸗ chiffe mit insge⸗- Juni durch jaga- rurden. venglichen Kñom- Ernüchterung in Südwestpaziflil h gewissermaßen „ sagen die ens- Rande bemerken daſß sich der ja- der ersten Uber- R. 4 achtsbericht Rom, 3. Jull. Wehrmacht gibt rbünde richteten ledene Orte der Ortschaften Sizi- Angriffe verur⸗ erten Opfer. Jä- ächte schossen 241 rartillerie brachte igzeuge zum Ab- gen, die mit dem raren, wurden ge⸗ England tockholm, 9. Juff. ngland ver- die Paareih nbewohnten Som Dies ist einersel ischen Verfall der ändern, anderer- ur, daß die ens-f ipien der Rassen- Atlantik-Deklara-. „ nicht anwenden, Zyrien* Juli(Eig. Dienst), h. Meldungen auff ler/ eingeborenen die dort garniso- dpen waren nicht zu ersticken und 'on britischen mo- hen aufständischen yrische Grenze f lrak Überzutreten. ohen Schweden und lalbjahr 1943 wurde jetzt in Stockholm eregelt. ckerel...H. Verlagg . Z. im Felde). Schrith Kaliset, Stellvertreteniß Dienst: julius EBtitf ler von Franzo gangenen Verrät at als Realist sel-“ daß er wohl weiſ gestern von Eng- ISA die Befreiungf hat auch erklärthf ösischen Beamtenf n, ob sie wirklichß ausführen sollen ründert gebliebene „ die heute denf Zleruns bestimmti er untätig nochf gann und muſ einß Land werden. statt en 66 ZEILEN- unde wurde in Ber udentengruppen ausf aus dem künstler ihrer Heimat boten mnische Arbeitsfronf Volkslieder-- undf meit des deutschenf banischer Vertreterf estaltete sich zu ehf erband„La jeunes Marschall Pétain mnete Elemente denf e Teitung„Liberté““ er erscheinen. dahn und Wasser- nteresse der Buka- 0 Besucher waren bulgarischen Land. rde für solange Zeiſ hrige Ernte eing beschloß die unb er Sitzungsperiod Musensaal des Rosengartens wiederholt. Ein- testzunehmen und die Kriminalpolizei Lud- Ehepaar Adam Erny, Rangiermeister, und Frau en eines beslegten 4 Groſß. A annlheim sonn ag, den 4. Juli 1943 Zuckerbezug in besonderen Fällen Während grundsätzlich der Zucker in der 51. bis 54. Zuteilungsperiode bei dem Klein- verteiler zu beziehen ist, der den Vorbe- stellabschnitt über ein Kilo Sonderzuteilung entgegengenommen hat, gilt in besonderen Fällen folgendes Verfahren: Beim Umzug des Versorgungsberechtigten an einen anderen Wohnort kann der Zucker bei jedem Kleinhändler bezogen werden. Das gleiche gilt für Personen, die nicht vor- bestellen können wie Schiffer, Wanderge- werbetreibende usw. oder nicht vorbestellen durften wie Ostarbeiter, Zivilpolen und Ju- den. Auch wer im Eaufe der 51. bis 54. Zu- teilungsperiode aus einer Sammelverpfle- gung entlassen wird, ist nicht an einen be⸗ stimmten Kleinverteiler gebunden. Die Son- derzuteilung von einem Kilo Zucker steht ihm zu, wenn er für ihn vorher nicht bezogen Wwurde. Zuckerkranke, die Krankenzulage beziehen, erhalten vom Ernährungsamt auf Antrag als Ausgleich für die Sonderzutei- lung von einem Kilo Zucker Reisemarken für andere Lebensmittel. Verwundete singen und spielen fürs DRK Am Samstag, 10. Juli, singen und spielen Verwundete für das Kriegshilfswerk des Deutschen Roten Kreuzes im Musensaal 19 Uhr. Es handelt sich um Angehörige einer auswürtigen Genesungskompanie. Karten bei den Ortsgruppen, bei der KdF ver- —— Plankenhof und an der Abend- asse. KLEINE SrAbrCHRONIK Verdunkelungszeit Von 22.30 Uhr bis.55 Uhr Das Pokalspiel vfL Neckarau S0 Käfer- tal, das für den heutigen Sonntag angesetzt war, fällt aus. Wiederholung der Mürchenaufführung, Das kluge Schneiderlein“. Der groſſen Nachfrage wegen wird die Aufführung des Märchens zugunsten des Deutschen Roten Kreuzes am kommenden Sonntag, 4. Juli, 10.30 Unhr, im trittskarten sind bei den KdF-Vorverkaufs- stellen und an der Tageskasse des Rosen- gartens erhältlich. Musizierstunde. Die heimische- Klavier- püdagogin Maria Gläser veranstaltet heute, Sonntagnachmittag 3 Uhr, eine Musizier- stunde ihrer Ausbildungsklàssen im großen Saal der Harmonie. Bekanntmachungen. Auf die veröffent- Uchungen im heutigen Anzeigenteil des Oberkommandos der Kriegsmarine über Meldung von Freiwilligen, des Polizeipräsi- denten über Offenhaltung von Dachböden und Wohnungen bei Fliegeralarm, sowie des Wirtschaftsamts über Verteilung von Frisch- obst und Küse, wird besonders hingewiesen. Vor Ankauf wird gewarnt. In der Nacht zum 21. Juni wurde aus einem Gefolg- schaftsraum in Rheinau ein Radioapparat Mende, Type 210, mittlere Größe, Holzge- häuse, bellbraune Farbe, Skala mit Zeiger- bedienung, entwendet. Sachdienliche Mittei- lungen erbittet die Kriminalpolizei, Fern- sprecher 35 351, Nebenstelle 8182. Vermißt wird seit 16. Juni der Schüler Erich Berthold, geb. 13. 2. 1930, aus Lud- wigshafen. Berthold ist etwa 1, 40 m groß, schlank, hat rechtsgescheiteltes dunkelblon- des Haar und braune Augen. Er trägt schwarzen Rock mit schmalen weißen Streifen, kurze braune Hose, graue Knie- strümpfe und alte hohe Schnürschuhe, an denen das Oberleder repariert ist. Es wird vermutet, daß B. sich hei Bauern aufhält und dort vorgibt Schulferien zu haben. Es wird gebeten, den B. im Betretungsfalle wigshafen oder die nächste Polizeidienst- stelle zu verständigen. Friedrichsfelder Nachrichten. Der Stand un- serer Felder bei Körner und Hackfrucht läßt ein günstiges Ergebnis erwarten. Der Raps ist gedroschen und wartet nur noch auf die Ab- nahme an die Olmühle durch den Genossen- schaftsverband.- Ihren achtzigsten Geburtstag kelert Frau Ellsabeth Dehoust, geborene De- houst, Neudorfstraße 7. mren vlerundachtzig- sten Geburtstag beging Frau Friederike Ger- man Witwe, Edinger Straße. Mit dem E. K. I wurde Unterofflzler Reinhold Rothe, Luzenberg, Gerwigstraße 16, ausge- xelchnet. Wir gratulleren. mren slebzigsten Geburtstag telert heute Frau Anna Kronauer Witwe, Gar- tenstraße h5. Das Fest der silbernen Hochzeit felert das Margarete, geborene Treiber, Seckenheim, Schneider seinen fünfundsiebzigsten Ge- burtstag. Er war einer der ersten Aktivisten in der Hochburg der Roten, in der die Ju- den mit allen Mitteln der Propaganda und der Bestechung dem führerlosen Mann- heimer Arbeiter die Rolle auf der politi- schen Bühne zuwiesen, die ſhren Zwecken dienlich war. Da bedeutete es ein Wagnis, sich zu den Grundsätzen des Führers zu be- kennen und für die junge Bewegung eine Gasse zu bahnen. An jene schweren Jahre weckte die Begegnung mit dem bewährten Vor- und Mitkämpfer die Erinnerung. Für viele Parteigenossen, die an diesem Tage bei Pg. Schneider weilten, war es ein Bedürfnis des Herzens, die durchkämpften Stationen wieder aufzufrischen, die mit unseren Tagen so manche Berührungspunkte haben. Von dem Gehörten sei auf diesem Wege auch denen einiges mitgeteilt, die nicht Zeuge sein konnten. Vor zwanzig Jahren war der Verkauf des „VB“' und des„Fridericus“ in Mannheim schon sehr rege. Täglich gelangten über tau- send Exemplare in die Hände der Leser. Pg. Wilhelm Schneider, der damals Postinspek- tor war, trug Sorge dafür, daß die Zeitungs- pakete in die richtige Hände kamen. Die jugendlichen Verteiler und Verkäufer muß- ten sie noch auf der Hauptpost, und zwar durch den Eingang am Paradeplatz abholen. Das blieb auch den Widersachern nicht ver- borgen. Sie mühten sich vergeblich, diese Empfangs- und Verteilungsquelle zu ver- stopfen. Als am 6. Oktober 1923 der Räte- aufstand ausbrach, war der Paradeplatz schwarz von Menschen. Die jüdischen Wie wir berichteten, feilerte am Donners- tag der frühere Ortsgruppenleiter Wilhelm — Mannheims ällesler Orisgruppenleiter erzählt aus der Kampfzeil Marschierer mit unbeugsamen Herzen/ Sie strichen auch vor der Ubermacht nicht ihre Fahne Gelegenhelt, die Massen in Bewegung ru bringen. Sie drängten die Aufgeputschten zur Post, um sich die verhaßten Zeitungs- bündel anzueignen. Für die Abholer- unser Kreisleiter Hermann Schneider und Pg. Heß Wwaren damit betraut- war es ein Unding, sich durchzuwinden. In diesem Augenblick fand wieder Pg. Schneider den richtigen Dreh. Er schloß mit nicht gerade sanfter Gewalt das Gittertor und schob am Ausgang zwischen O 2- O 3 seinen jungen Helfern die Zeitungen unter die Arme. Und der- weilen immer noch die johlende Flut gegen das grohe Torgitter brandete, wurden die neuen Ausgaben des„VB“ und des„Fride- ricus“ bereits am Strohmarkt ausgerufen und in kürzester Zeit abgesetzt. Man mußte schon auf dem Damm sein, um den Laden allen Widerständen zum Trotz in Ordnung zu halten.• Nur zu deutlich wird bei einem Uber- schlag der Kampfjahre hinter allem Ge⸗ schehen die Fratze des Juden sichtbar. Wer erinnert sich nicht noch der Verhandlung gegen den siebzehnjährigen Baumgart, der in der Notwehr den Kommunisten Lulei mit dessen eigenem Dolche tötete. Da erklärte der als Sachverständige zitierte Jude: Wohl sei die Tat ein Akt der Notwehr. Aber Baumgart habe die Notwehr überschritten, er habe„zu tief“ gestochen. Dazu sei er mit der Waffe in der Hand dem sechsunddrei- Bigjährigen übel beleumundeten Rowdy ge- genüber„der Stärkere“ gewesen. Und das Gericht schloß sich dieser„Auffassung“ an und verurteilte Baumgart. So etwas gab es noch in der Systemzeit. Kurz darauf hatte Pg. Schneider eine Versammlung einberufen. Die Kommunisten- Drahtzieher erkannten rasch die günstige Der Schlußstrich unter den Großschieber- Prozeß ist gezogen worden. Das Sonderge- richt hat nach einer ausgedehnten Beratung den Teppichhändler Willy Ohnesorg zum Tode verurteilt, ihm die bürgerlichen Eh- Der Sülieber Ohnesorg verliert seinen kopf Sein Kumpan Habeth entzog sich der irdischen Gerechtigkeit häuptlinge Schreck und Lechleiter kündig- hat es selbst ausgesprochen:„Wer an die- sem Krieg verdient, stirbt.“ fab. Die Butter kam teuer zu stehen „Sind wir gewöhnt!“— klang es ihm zu- ten ein Blutbad an, falls die Veranstaltung nicht ausflele. Pg. Schneider dachte nicht daran, den Roten und ihren jüdischen Hin- termännern den Triumph zu überlassen. Die Liedertafel war gefüllt mit KPDlern. Fünf Hundertschaften standen Gewehr bei Fuß. Ganz Mannheim war auf den Beinen. Dafür hatten die Schreier auf vielen Kundgebun- gen gesorgt.„Die Nazis sollten diesmal sämt- lich abgewürgt werden.“ Es kam anders. Gleich nach Beginn forderte Schreck das Wort. Ja, er sollte sprechen. Aber nicht in- mitten des Saales, umgeben von seiner ge- dungenen Leibgarde, sondern von der Bühne aus. So geschah es, daſ Schreck wider sei- nen Willen unter der Hakenkreuzfahne zu stottern begann, um bei dem ersten Anzei- chen von Unruhe im Saale schleunigst zu verduften. Dieses feige Benehmen brachte selbst dickfellige Rote in Harnisch. Sie überließen den Nazis das Feld und von die- ser Stunde an waren Rosa- und Dunkelrot in Mannheim diskreditiert, ein moralischer Sieg für die Bewegung auf der ganzen Li- nie erfochten. 5 Am 15. Mai 1926 wollte Pg. Schneider mit seinen Getreuen den Führer in Heilbronn sprechen hören, weil damals in Baden noch Parteiverbot bestand. Die schmucke Neckar- stadt war ausgesprochene Judenmetropole. Die„Cohn“-sorten boten alles auf, um die Kundgebung zu verhindern. Sie beorderten 20 000 bis 30 000 KPD-Leute, die auf ihre Kosten einquartiert und durchgefüttert wur- den. Demgegenüber bedeutete es für die Nationalsozialisten ein empfindliches Opfer, die Kosten für Fahrt und Verpflegung zu- sammenzutrommeln. Etwa 300 Mannheimer machten sich mit Ludwigshafenern und Karlsruhern auf die Reise. Bei der Ankunft drängte sich vor dem Heilbronner Bahnhof eine schreiende Menge.„Sie sehen: Dicke Luft!“— äußerte der Polizeihauptmann. rück. Der Zug formiertè sich, die Musik an der Spitze, und unter einem Hagel von Backsteinen und Wurfgeschossen aller Art ging der disziplinierte Marsch zum Lokal. Die Pforzheimer, die auf einem Lastwagen anrollten, wurden an der Neckarbrücke von CwIRTScHATTS-NOTIZEN) Getreidemarktordnung 1943/44 Die Bestimmungen über die Getreide- und Futtermittelwirtschaft im kommenden Wirtschaftsjahr sehen Anderungen und Er- gänzungen nur in den Fällen vor, die eine besondere Anpassung an die jetzige Laga erfordern. So wird bei Brotgetreide Gog- gen, Weizen) die Verpflichtung zur restlo- sen Ablieferung sowie das Verfütterungs- verbot und das Verbot der Abtrennung von Hinterkorn aufrechterhalten. Auf die be- sonderen Maßnahmen, die im Vorjahre we⸗ gen der starken Auswinterungsverluste beim Brotgetreide im Hinblick auf die Her- anziehung eines erheblichen Teiles der Ger“ stenernte für die Brotstreckung erforder- liche Waren, kann in diesem Jahre im we⸗ sentlichen verzichtet werden. Der Reichsminister für Ernährung und Land- wirtschaft hat daher das Verfütterungsver- bot für Gerste und Gerstengemenge sowie das Gebot der Ablieferung der gesamiten Ernte in diesen Getreidearten aufgehoben. Im kommenden Getreide-Wirtschaftsjahr wird den Erzeugern statt dessen wieder ein Ablieferungssoll an Gerste und Gerstenge- menge auferlegt, und zwar in dem Umfang, in dem die Erfassung der Gerste zur Ver- wendung für bestimmte Zwecke sichenge- stellt werden muß. Die darüber hinaus vor- handenen Mengen werden dem Erzeuger zur Verwendung im eigenen Betrieb zur Verfügung gestellt. Dieser wird verpflich- tet, die ihm belassene Menge im Rahmen der vorhandenen Schweineablieferung zur Verfütterung bei der Schweinehaltung zu Zucht- und Mastzwecken zu verwenden. Kriegsaufgaben der Seifenindustrie Bei der am 29. Juni in Straßburg abge⸗ haltenen Arbeitstagung der Südwestdeut- schen Fachgruppe„Seifen-, Wasch- und Reinigungsmittelindustrie“ gab der neue Leiter der Fachgruppe, Dir. Woehlke, das umfangreiche Arbeitsprogramm unter der Devise„Selbstverwaltung der Wirtschaft“ bekannt. Er wies darauf hin, daß die süd- westdeutsche und westmärkische Seifenin- dustrie als Grenzposten besondere Aufgaben zu erfüllen hat. Eine Zusammenfassung aller Kräfte auf dem Wege eines weit⸗ gehenden Erfahrungsaustausches ist daher renrechte auf Lebenszeiten abgesprochen und auf Vermögenseinzug erkannt. Das gleiche Urteil wäre wohl auch für Wilhelm Habeth herausgekommen, aber es erreichte ihn nicht mehr lebend. Kurz vor der Ver- kündung des Urteils kam er ums Leben. Man weiß zur Stunde noch nicht, ob er sich freiwillig den Tod gab, oder ob er bei einem Fluchtversuch tödlich verunglückte. So oder so, sein Tod reißt keine schmerzliche Lücke in die Gomeinschaft. Der Spediteur Georg Six, ein getreuer Helfer, der einmal gelobte,„für Willy alles zu machen“, muß auf drei Jahre ins Zuchthaus. Außerdem wurden ihm die Ehrenrechte für die gleiche Zeit abgesprochen. Die geringste Strafe warf das Sondergericht gegen Ohnesorgs Haushälterin und Geliebte, die Angeklagte Erna Speierer aus: Ein Jahr und sechs Mo- nate Gefängnis. Daran gehen über neun Monate an Untersuchungshaft ab. Sie und Six wußten wohl vom Treiben Ohnesorgs, beide versuchten auch nach der überra- schenden Verhaftung Ohnesorgs, die Ware dem Zugriff der Polizel zu entziehen. Bei der Speierer spielten dabei keine eigen- süchtigen Motive mit, sie dachte nicht an ihren Vorteil, sondern nur an die Rettung von Ohnesorg. Nach ihrer eigenen Verhaf- tung hatte sie übrigens auch sämtliche Ge- schenke Ohnesorgs zur Verfügung gestellt. Auch in der Verhandlung machte sie bei weitem den besten Eindruck. Auf ihre kla- ren Aussagen konnte man bauen— viel Zeugenaussagen erweisen sich als wesent- lich unsicherer. Es rundet das Bild, daß sie mit ihrem letzten Wort weniger um Gnade für sich, als für Ohnesorg bat. Trotzdem, Beihilfe zu einem Verbrechen gegen die Kriegswirtschaftsverordnung hat auch sie geleistet. Genau so wie Six, der allerdings mehr an sich dachte, als die Hauptratte das sinkende Schiff verlassen hatte. Er ließ sehr wertvolle Dinge mitgehen. Ein Prozeß ist beendet, wie wir mn zum Glück bisher in Mannheim noch nicht er- lebt. Dabei ist zu bedenken, daß das, was offenbar wurde, wahrscheinlich nur einen Teil des ganzen„Umsatzes“ darstellt, und daß von diesem Teil wiederum nur das Wenigste zum Gegenstand der Anklage ge- macht war. Ein düsterer Aspekt. Daß er auch abschreckend genug wirkte, dafür sorgte das Sondergericht mit seinem Urteil. Das Treiben der Schieber ist eine Gefähr- dung der Bedarfsdeckung. Und es muß den kleinen Mann erbittern, wenn er erlebt, daß mit einem gespickten Geldbeutel, bzw. mit sich die Eheleute Alois und Maria Horn aus Gissigheim, Kreis Tauberbischofsheim, zu verantworten. Alois Horn war bei den Rahmstationen Hartheim und Unter-Wittig- hausen beschäftigt. Da behielt er zu- nüchst in der Zeit vom Frühjahr 1941 bis Mitte 1942 wöchentlich etwa 1 Pfund Butter für sich. Als die Bauern, denen die Butter für ihre abgelieferte Milch zustand, sich über die fehlenden Buttermengen beschwer- ten, nahm er jede Woche statt Butter meh- rere Liter Rahm mit nach Hause, den er dort verbutterte. Auf diese Weise wander- ten insgesamt nach und nach 100 kg Butter unberechtigt in den Haushalt der Eheleute Horn. Alois Horn erhielt wegen schaftsverbrechens und Unterschlagung ein Jahr und sechs Monate Zuchthaus, während Maria Horn wegen Kriegswirtschaftsver- brechens und Hehlerei zu einem Jahr Ge⸗ fäüngnis verurteilt wurde. HEIMAT-NACHRICHTEN Mülhausen. In der Drei-Ahrenstraße wur- de ein 61 Jahre alter Mann tot in seinem Bett aufgefunden; er war einer Gasvergif- tung erlegen. In der Nacht war plötzlich der Schlauch am Gaskocher geplatzt. Das ausströmende Gas drang auch in das Schlaf- Zimmer ein und führte den Tod des Mannes herbei. Laupheim. Die Besitzer eines Hofes erleb- ten eine nicht geringe Uberraschung, als sie am Abend von der Feldarbeit heimkehrten. Eine Kuh hatte während ihrer Abwesenheit den nicht sorgfältig verschlossenen Stall verlassen und— wien die hinterlassenen Spuren eindrucksvoll bewiesen— einen Spaziergang durch die ebenfalls nicht ver- schlossene Wohnung unternommen, um schließlich in der Küche zu landen. Hier machte sie sich über den bereits fertigen Sonntagskuchen her und tat sich auch an andern umherstehenden Schüsseln gütlich. Frankenthal. Ein 52 Jahre alter Mann hatte in anonymen Briefen haltlose und be- leidigende Verdächtigungen gegen Volksge- nossen ausgesprochen und damit auch un- nötigerweise die Behörden belästigt. Der üble Zeitgenosse wurde zwei Tage nach sei- ner Inhaftierung bereits dem Schnellrichter vorgeführt. Das Gericht beschloß, den Schmierflnken erst einmal auf seinen Gei- steszustand untersuchen zu lassen. Er wurde Vor dem Sondergericht Mannheim hatten eeeee den verhetzten Massen aufgehalten und furchtbar zugerichtet. Unerklärlich bleibt allen noch, wie der Führer durch das Ge- dränge kam. Auf einmal war er da. Noch Klingen seine Worte dem Pg. Schneider in den Ohren:„Hört sile brüllen! Jetzt würden sie uns morden. Einst werden sie uns auf den Knien danken, daß wir für sle gekämpft haben.“ In jenen Jahren waren Leisetreter abge- meldet. Da konnte nur ein klares, eindeu- tiges Bekenntnis nützen, mitreiſen und den Sieg vorbereiten. Und die Männer, die da- mals den schweren Weg gingen, der heute ihr heiligster Stolz ist, waren aus hartem Kämpferholz geschnitzt. Kein Opfer, kein Einsatz war ſihnen zu hoch. mr Beispiel hat das Volk gewonnen. Und doch könnte sich auch heute noch mancher, der sich als Parteigenosse fühlt, eine Scheibe solcher durch dick und dünn bewiesenen Glaubens- treue und von solchem unbeirrten Kampf- geist abschneiden. hæk. Fall möge so manchem Denunzianten zur Warnung dienen. Landau. In der Badeanstalt waren die Kleider eines zehnjährigen Jungen aufge- funden worden. Man nahm zunüchst an, daſ der Junge ertrunken sei. Die Ermittlungen ergaben aber, daß ein Unfall in der Bade- anstalt nicht in Frage kam. Da die Kleider und Schuhe des Jungen nicht abgeholt wur- den, stand man vor einem Rätsel. Nach län- gerer Zeit haben sich nun endlich die An- gehörigen des Jungen gemeldet. In der An- nahme, daß seine Kleider von seinemn Bru- der mit nach Hause genommen werden, war dieser im Badeanzug heimgegangen. Uner- Klärlich ist nur, daß die Kleider des Jungen solange daheim nicht vermißt wurden. Neustadt. In gewissenloser Weise vernach- lässigte die vierunddreißig Jahre alte Marga Hammann ihre zwei sleben und drei Jahre alten Kinder körperlich und sittlich derart, daſß die Frau wiederholt verwarnt werden mußte. Die unnatürliche Mutter kümmerte sich jedoch wenig darum, so daß die Kinder schließlich ins Waisenhaus verbracht wer- den mußten. Die Hammann wurde vom Amtsgericht Neustadt zu zwei Monaten Ge⸗ kängnis verurteilt. Kaiserslautern. Bei elnem Streit zwischen zwei Mietparteien griff ein Hausbewohner zum Revolver und feuerte einen Schuß ab. Ein Mann wurde am Unterarm erheblich verletzt, eine Frau erlitt eine leichtere Ver- Voraussetzung für die zukünftige Arbeit. Einer laufenden, Qualitätskontrolle fällt die Aufgabe zu, die gleichmäßige Güte der Er- zeugung zu sichern. Ferner betonte er, daß der Verbraucher ein Anrecht habe, im Rah- men der vorhandenen Rohstoffe das Bestmög- liche geliefert zu erhalten. Der Hauptabtei- lungsleiter der Reichsstelle Industrieile Fette und Waschmittel, Ahlmann, Berlin, erläu- terte sein Aufgabengebiet und gab bekannt, daß trotz der angespannten Rohstofflage es möglich geworden sei, ab 1. Juli den Inha- bern der Reichsseifenkarte monatlich neben einem Paket(Wasch-Seifenpulver) auch noch eine Normaleinheit Waschhilfsmittel zuzuteilen. Dr. Schumm gab Aufschluß über die Aufgaben des neugebildeten technischen Ausschusses der Fachgruppe, der neben der Uberprüfung der Richtlinien und Anwei⸗ Wirtschaftsgruppe chemische Industrie auf technischem Gebiet in ſhrer Anpassungs- fähigkeit auf die Seifenindustrie, Vorschläge Zzur Typisierung und Rationalisierung aus- arbeitet. ———— Ad für Seilindustrie vormals Ferdinand Wolff, Mannheim-Neckarau. Die Hauptversammlung, in der ein Aktienkapital von 1 438 600 RM. Stammaktien und 23 100 RM. Vorzugsaktien vertreten war, beschloß, antragsgemäß aus ei- nem Reingewinn von 229 472(206 064) RM. eine Dividende von 6 Prozent auf das berichtigte Aktienkapital von 2 123 100 RM. zu verteillen Gm Vorjahr 6 Prozent auf 1,82 Mill. RM.). Der Geschäftsgang im laufenden Jahr wird uns als normal geschildert. Rheinische Elektrizitäts-AG, Mannhelm. Der Aufsichtsrat beschloß, der am 31. Juli 1943 stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 1942 aus einem Reinge- winn von 1 239 906(im Vorjahr 1 235 009) RM. eine Dividende von wiederum 6 Prozent auf 16,30 Mill. RM. Aktlenkapital in Vorschlag zu bringen. Mittelbadische Eisenbahnen AG, Kehl. Die Einnahmen aus dem Bahnbetrieb haben sich auf 1,62(1,16) Min. RM. gesteigert, wührend die des Kraftwagenverkehrs durch Einschrän- kungen hinter denen des Vorjahres mit 0, 16 (0,19) Mill. RM. zurückblieben. Nach Abzug der Aufwendungen und Zuweisungen von 0,19 (0,39) Mill. RM. an Rücklagen verbleibt ein Reingewinn von 63 877 RM., aus dem 4 Prozent Dividende verteilt werden(im Vorjahr wurde der Reingewinn von 7415 RM. vorgetragen). In der Bilanz hat sich das Umlaufsvermögen auf 2,34(1,70) Mill. RM. erhöht, darunter Wert⸗ papiere auf 1,02(0,33) Mill. RM. und flüssige Mittel auf 1,25(0,79) Mill. RM. Auf der Gegen- seite sind Rücklagen auf 0,72(0,63), Rückstel- der Bereitschaft, phantastische Uberpreise Kloppenheimer Straße 23. zu bezahlen, alles zu haben ist. Der Führer der Kreis-Heil- und Pflegeanstalt zu einer letzung. Der Täter wurde verhaftet. lungen auf 0,95(0, 41) und Erneuerungsstock auf Fllmthecter Heute dle neueste Deuische Wochenschaul Alhambra, Ufa- Palast, Schauburg, Palast-Licht- spiele, Gloria-Palast, Capitol. Endspiel um die Deutsche Fuß- ballmeisterschaft.- Die Eröff- nung der Großen Deutschen Kunstausstellung.- Internatio- nale Journalisten-Tagung in Wien.- Im rheinisch-westfäli- schen Luftkriegsgebiet.- Pan- zer-Grenadier-Division„Feld- herrnhalle“.— Bandenbekämp- kung in den Bergen Montene- Schneider, .00,.25. Ju Paul Kemp, Hildebrand, Glorla-Peleist, Seckenheimerstr. 13 „Liebeskomödie“ Johannes Riemann, Alb. Mat- terstock, Theo Lingen. Neueste Wochenschau. Beginn.00,.40, pPAll-Tageskino Galast-Licht- Spiele) spielt tägl. ab 11 Uhr vorm. Heute letzter Tag!„Jenny und der Herr im Frack“. Die rei- zende Kriminalkomödie.- Jo- hannes Heesters, Gusti Huber, Nicht f. Jugendliche. Wochen- sechswöchigen Beobachtung überwiesen. Der 927 * 0,67(0,59) Mill. RM. gesteigert. mit Magda Thecter Verenstahungen Verschiedenes Umterricht Arztunzeigen Lizzi Waldmüller, gendl. nicht zugel. Wa 12.30 Uhr. Oskar Sima, Hilde Gustav Waldau.-] dermiete C Nr. 14:„Ein Nertionahhecter Mannhelm. Am Sonntag, 4. Juli 1943, Vorstellg. Nr. 337. KdF Kulturgemeinde Ludwigshafen, Vormittags-Vor- stellung:„Die Zwillinge aus Ve⸗ nedig“, Komödie von Carlo Gol- doni. Anfang 10 Uhr, Ende et- Nertionalthecter Mennhelm. Am Sonntag, 4. Juli 1943, Vorstellg. Nr. 338, Miete C Nr. 27, 1. kenball“, Oper in 3 Akten von Giuseppe Verdi. Anfang 18 Uhr Wim Glahe mt seinem berühm- ten Orchester, ein Meisterabend froher Unterhaltung! In Musik gesetzte frohe Laune! Sonntag, 1. August, 19 Uhr, Montag, den 2. August, 19.30 Uhr, im Musen- saal des Rosengartens. Karten von RM.20 bis.50 an meiner Konzertkasse im Reisebüro Deutsche Amerika-Linie O 7, 9. Ruf 232 51, K. Ferdin. Heckel, O 3, 10.— Veranstalter: Heinz Hoffmeister, Mannheimer Gast- spieldirektion. Besch. Zzug.: Kind. Hilfe evtl. Son- Mas- nahm ländl. gestickt, a. d. Wege Meerlach- bis Schwarzwaldstr. verl. Ab- Ig. Frœu, gel. Schneiderin, m. 2 -6 Woch., mögb Schwarzwald. sichert. Alleinst. Frau find. kostenl. Auf- Frau mit 5jähr. Jung. sucht in Mithilfe im Haush. Geht auch Wollstrümpfe, grün brn. Grone. Müller, Schwarzwaldstr. 6] in Stenografle und schreiben morgens, „ 2 u. 7., su. Landaufenth.] und abends. Private Handels-Unter- richts-Kursé, Mannheim, Tulla- straße 14, Ruf 424 12. Unterricht Dr. Ame, Tlerarzt, Ladenburg. Würzburger-Hof/ Söhn. Ruf 271. Maschinen- nachmittags Zu verkdufen Hercl 15.-, rep.-bed. Reitermann i. Haush., Nähen u. Flick., auch b. Feldarbeit zuge- Geldverkehr Waldhof, Luzenbergstr. 82. Heandnähmoschine 15.-, Autositz 2859 B. Bauclarlehen in Höh e b⸗Mitn. i. 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Marika Rökk, Wolf Alb.-Retty in„Tanz mit dem Kaiser“. Ein glanzvoller, festl.-schöner Ufa- Neueste Wochel Jgdl. nicht zug. schau. Beg. 11.00.00.00 5. 00.30 Liehtsplelhaus Möller, Mittelstr.41 Die unvergessene La Jana in „Der Stern von Rio“. La Janas letzter Film begeistert alle. Neueste Woche! Jgdl. nicht zug. .40,.30,.20! Sonntag ab.20 Fiim-Palest Neekerau, Friedrich- straße 77..00 und.00: Willy Forsts lustiges Meisterwerk: „Frauen sind keine Engel“. .30 Jugendvorstellung:„Pat u. Patachon“. Freya, Waldhof..30, Hptf..15 u..45. Willy Birgel, Marte Ha- rell, .00 u..00. Der Abenteurerfilm „Schüsse in der Wüste“ mit Fosco Giachetti und Doris Du- rand. Jugendfrei ab 14 Jahren. Frevya und Scalbau, Waldhof, „gens“, Saalbau.30, Trexa.00 Ende etwa 20.45 Uhr. Klavlerklesszen Hennl Werber- Römer. Montag, 5. Juli 1943, 19 Uhr, Harmoniesaal, D 2, 6. Konzeri-Koffees Brahms- Chopin- Liszt-Abend der Ausbildungsklasse. 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Die Graubärte in den alten Strohsesseln, die den Kopf gegen die Schlummerrolle und die Pfeife voll abscheulichen Knasters, uns àaus inrem Leben erzählten, logen meistens viel schöner als unser wahrheitsliebender Gast- geber. Da war der alte Godegast, der ein Holz- dein hatte, ein richtiges Holzbein, von dem man vor allen Freunden prahlen konnte. Als das deutsche Schiff„Eber“ vor Samoa unterging, war es ihm zugestoßen; lange hatte er in Apia krank gelegen, bis sie ihn natten.— Schön konnte Godegast erzählen von turchtbaren Stürmen zwischen Karolinen und Marianen, von Erdbeben, Perlenfischern und Reisfeldern, von Kokosinseln und ihren Königinnen. Die Geschichte, wie Bootsmann Godegast beinahe zu unerhörtem Reichtum gekommen wäre, habe ich noch heute genau im Sinn. Längst vordem wir die Abenteuer der Ferne schwarz auf weiß zu lesen ver- mochten, kannten wir Kinder schon die In- seln Guinea und Halmahera und wußten vom Untergang der Goldsucher durch den verräterischen Malayen— ja, jetzt muß ich doch einen meiner Brüder fragen, wie er hieß. Nennen wir ihn vorläufig König Aya. Dieser Aya war nämlich erst ein guter Kerl und dann ein Verräter oder Lügner, so sagte Godegast. Der gute holländische Reeder Vandersluys — Vundeslüüs hieß er bei Godegast— hatte dem König Aya helfen wollen. Davon wa⸗ ren Godegast und wir fest überzeugt. Außer- dem war er furchtbar reich, wie alle Hol- länder es damals waren, und hatte König Aya, als ihn ein böser Gegenkönig vertrie- ben hatte, auf Borneo drei Jahre lang er- nährt und gekleidet, für nichts und wieder nichts, nur aus gutem Herzen. Natürlich nahm vandersluys schließlich auch ein Ge- gengeschenk an. König Aya wuhte von Gold — von einer Menge Gold oben in seiner Heimat Halmahera, die unter den Molukken liegt. Ganz hoch im Lande von Gebe, das einst Ayas Reich gewesen war, ruhte Schatz ziehen; was an Gold gefunden wurde, sollte zu einem Teil an Aya gehen, zum anderen Teil an den Reeder, der den kleinen Schoner ausgerüstet hatte, und zu einem Drittel an die tapfere Mannschaft. Dafür hatten die Leute zu fechten und ihr Leben in die Schanze zu schlagen. Denn ein Berg lägt sich sein Gold nicht so leicht entreißen. Da seien böse Zauberer, warnte Aya oftmals. Aber der Reeder lachte ihn aus. Ich weiß nicht mehr, wie lange die Män- ner nach Halmahera fuhren, aber auf einem schmucken Schoner war es, sagte Godegast. Wieviel Leute sie an Bord hatten? Sieben gute Leute, Kapitän, Steuermann, Boots- mann und vier Malayen. Dazu der Schatz- sucher Vandersluys und König Aya. Aber König Aya war schweigsam und wurde im- stritt er sich mit dem armen Holländer. Sie kamen gut zur Insel Halmahera. Zwei Nächte lang fuhren sie unter den Vulkanen der Küste entlang. Dann landeten sie früh- morgens in einer kleinen Kokosbucht und ließen den Kapitän und zwei Malayen auf dem Schiff zurück. Die anderen, unter Van- derluys, Steuermann und Bootsmann Godeèe- begannen den Aufstieg ins Gebirge. Und König Aya, der am ersten Tag wieder mutig und fröhlich war, führte sie. Er sprach in gebrochenem Holländisch, mit jedermann. Einen hohen Rang versprach er unserm dergewonnen hatte. Minister sollte er wer- den. Aber unser Freund sagte, er hätte das Geld lieber in Hamburg verzehrt. Am zweiten Abend, als die Schatzsucher schon so hoch im Gebirge wanderten, daß das Meer nur wie ein kleiner blauer Lappen unter ihnen lag, wurde das Unternehmen sehr abenteuerlich. Eine Schar malayischer Krieger stieß zu den Männern. Vander- sluys gab Schnaps aus, trank selbst viel da- und war sehr vergnügt. jener Nacht lagerten sie im Dorn, und König Aya besprach sich unaufhörlich mit seinen Malayen- seinen Getreuen, wie es nieß. Nach einigen Stunden aber fing der Busch an zu brennen, das war ein böses Zeichen und brachte Streit. König Aya sagte nämlich, die Geister des goldenen Hortes hätten es getan. Vanderluys aber schrie, der König mache Ausreden, und man hätte jetzt endlich sein vergrabenes Gold vorweisen. Der Schatz sei vielleicht gar nicht vergra- ben, erklärte der Malaye, ihm hätte ge⸗ träumt, daß viele Priester ihn bewachten und Geister ausgeschickt hätten, ihn durch ein Feuer zu warnen. Am Tage darauf war der braune König Aya sehr kleinlaut und die malayischen Krieger waren an Zahl geschrumpft. Recht mühevoll war dieser dritte Tag. Bergauf und bergab ging es, und wenn man hoffte, das hohe Land Gebe wäre endlich in Sicht, mußte man wieder zu Tal steigen. Am Abend hatte König Aya allen Mut verloren und bat die weißen Herren umzukehren; die Götter hätten ihn verlassen, und es sei kein Segen auf seinem Weg. Gut war's, daß Vanderluys ein Mann von Entschlossenheit war. Er ließ den König nicht mehr aus den Augen und hielt sein Schiefzeug blank. Alles, den Erdball zu ergreifen. ward euchk geschenkt, alles, ihn zu erhöhen. Küknkeit, trotziger Mut, stolze Kraft der Gedanken, vprufendes Besinnen, Gekorsam und Fükrerblick und die leuchtend hoke Glut der Seele. * Jetzt noch Ged ul di Jahre hindurch- ohne Murren. Geduld im Ertragen, Veit Zinsel, der Veit Zinsel saß auf der breiten Stadt- mauer, die das Städtchen im anmutigen Ge- lände schützend umschlang, und lachte. Der Bucklige hob seinen Narrenkolben, Klingelte mit dessen Schellen fröhlich nieder und rief: „Heiho, der Ameisenkrieg!“ Das wimmelte und trottete, das stampfte und brüllte und ballte die Fäuste empor, roch nach Bauerntruhen und Arbeitsschweiß und war doch schön anzusehen, wie's über die hellgrünen Rebenhügel unter dem blauen Himmel dahinging und anfloß in mißfarbigen Wellen. Darüber flatterte der„Bundschuh“, das Panier der aufrührerischen Bauern. Sie begehrten schreiend mit Spießen und Sensen und Dreschflegeln Einlaß in die Stadt. Am Tor stand Veit Zinsels Herr, der Helfen- steiner, mit seinen Rittern. Das Blut der er- mordeten Talbauern klebte noch an ihnen. „Schlagt euch tot!“ sprach bedächtig der Narr vor sich hin.„Schlagt euch brav tot!“ „Weis uns den Weg!“ brüllten die Bauern zu ihm auf,„wir wöll'n die Schelme er- schlag'!“ Der Hofnarr neigte sich über die Zinnen. Mit beiden Händen strich er sich die weiß- roten Eselsohren seiner Narrenkappe auf dem Kopfe glatt. Seine Stimme war heiser und schrill.„Wöllt Krieg führen und wißt nicht, wie tun? Wenn ihr nicht stärker Seid als die Herren, müßt ihr dienen!“ Einer schoß auf ihn. „Daneben!“ höhnte der Bucklige.„Wie wöllt ihr schlanke Edle treffen, wenn ihr danebenbrennt bei meinem Rückenbauch?“ Hartgearbeitete, hautzersprungene Hände griffen wie Klammern, als lebten sie für sich, über die Mauerkante herauf; sie hoben sich scharf ab vom hellen Frühlingshimmel mit seinen weißen Wolkenseglern. Die brei- ten, schmutzigen Fingernägel suchten und tasteten nach Stützen im steingewordenen Mörtel. Veit Zinsel schlug mit dem Narrenkolben auf die gekrallten Finger, die sich vor ihm mühten.„Eins- zwei. Ich habe erst bis drei gezählt,“ grollte er beleidigt, als die Hände der Abstürzenden verschwanden,„der Mensch hat aber zehn Finger.“ Aus dem Siechenhaus schlurfte und hinkte es. Abgemergelte Greisengerippe schleppten eine Leiter auf die Mauer. Gehässig grinsten die alten Köpfe mit den kleinen, rotgerän- derten Augen zu den slänzenden Fenstern des hohen Schlosses über dem stummen Städtchen empor.„Zu, ihr Leute!“ lobte Zinsel.„Brav, brav!“ Er wich zur Seite. Seine Hakennase zeigte die Richtung.„Hier müßt ihr die Leiter niederlassen, hier wöll'n die Bauern herauf!“ Rauh und scharf blies der Morgenwind vom Nec!kar. Mit Zähneklappern und Angst- gebet hoben die Spitaler zittrig ihre Leiter; rasselnd keuchten die verbrauchten Lungen und die schlaffen Stirnadern schwollen an. Marieftas Ldcheln/ Als Giacomo Casanova nach seiner Flucht aus Venedigs Bleikammern in der kleinen Stadt Belluno Rast hielt, trat ein auffallend schönes Mädchen in die Osteria; es blickte nicht links, nicht rechts, ließ sich den Krug mit Wein füllen und ging wieder. „Wer war dieser Engel?“, fragte Casa- nova aufgeregt den dicken Wirt.. „Marietta, die Tochter des alten Capi- tano! Sonst pflegt er hier zu sitzen und seinen Wein zu trinken. Seit einer Woche aber holt Marietta die Gottesmedizin ge- gen das Gliederreißen des Capitano. Mor- gen ist er bestimmt wieder gesund; dann können Sie ihn kennen lernen!“ Casanova dachte nicht mehr an seine Verfolger. Er blieb in Belluno; sein ganzes Denken war Marietta. Tatsächlich kam der alte Capitano am nächsten Tag in die Osteria. Ein Wort gab das andere. Bald mußte Casanova erfahren, daß es in ganz Italien kein Mädchen gab, das strenger ge- hütet wurde als Marietta von ihrem Vater. Solange der Capitano beim Weine saß, mußte sich Marietta am Fenster ihres Zimmers aufhalten. Casanova blickte hin- über; da saß Marietta und stickte lächelnd an einer Decke. So konnte der Alte seinen Wein trinken und gleichzeitig seine Toch- ter bewachen. Die Tage vergingen. Zum erstenmal in seinem Leben war Casanova rettungslos verliebt. Aber der Capitano wollte davon nichts hören.„Machen Sie meiner Tochter den Hof, bitte! Gegen Fensterpromenaden, wenn sie sich vor meinen Augen abspielen, habe ich nichts einzuwenden!“ Das tat denn auch Casanova; aber er Das Ende der Leiter verschwand, nieder in Von Josef Robert Harrer fürchtete, sich lächerlich zu machen. Es mußte anders werden. Einige Tage lang war Casanova aus Bel- luno verschwunden. Als er wiederkam, meinte der Capitano mit breitem Grinsen: „Ich dachte schon, Sie seien geflohen, vor der Liebe geflohen!“ Casanova lächelte. Drei Tage hindurch machte er unter den höhnischen Worten des Capitano seine Fensterpromenaden. Und Marietta lächelte wie immer. Am vierten Tag war kein Casanova zu sehen. „Heute lächelt Marietta umsonst! Wo ist der Kavalier?“, fragte der alte Capitano. Eine Stunde später meinte der dicke Wirt: „So ununterbrochen hat Marietta noch nie gelächelt!“ Der Capitano runzelte die Stirne. Er leerte hastig sein Glas und eilte ins Haus. Er stürmte die Treppe hinauf und riß die Türe zu Mariettas Zimmer auf. Da stockte sein Herzschlag. Was er am Fenster sah, war keine Marietta; es war nur der Kopf einer lächelnden Wachsfigur, Mariettas Zü- gen täuschend ähnlich. Auf einem hinge- schobenen Pult stand diese Wachsbüste; dort lag auch ein Zettel, auf dem zu lesen dem Glase machtet, vertauschte ich blitz- schnell Marietta mit der Wachsflgur, die ich in den Tagen, da ich letztens fort war, in Udine habe anfertigen lassen. Nichts für ungut! Wir lieben einander! Wir benützen schnelle, ausgeruhte Pferde!“ Drei Jahre lang dauerte Casanovas Glück. Dann eging ihm Marietta— Witz des Zufalls!— mit dem Besitzer einer wandernden Wachsflgurenschau durch, und es begann Casanovas Abenteuerleben. DEN DEUTSCHEN 35 Von Georg Stammler war:„Während Ihr einen tiefen Zug aus. rd von Hans Friedrich Blunck Was in der nüchsten Nacht geschehen ist, weiß Godegast nicht genau. Die Kriegsleute und die beiden malayischen Matrosen waren am andern Morgen nicht mehr aufzufinden, Vandersluys hatte Sorgen, und auch König Aya betete, soviel er vermochte. Er konnte dabei nur eine Hand brauchen, die andere hatte der weiße Steuermann im Strick. Das Gelände wurde noch schlimmer als an den drei ersten Tagen. Das Argste war, daß man bald eine große Hängebrücke über- klettern mußte, unter der schäumte in un- endlicher Tiefe ein Wildbach. Weil Van- dersluys aber dem Malayen nicht traute, war der Ubergang schwierig, man verlor viel Zeit mit Nachdenken. Endlich mußte Bootsmann Godegast als erster über die Hängebrücke. Nach ihm kam König Aya, den Godegast in Empfang nehmen und be- hüten mußte, bis der Steuermann ihn wie⸗ ausharren, wenn es zum Schwersten geht!l Geduld auch mit euch selber, still zaugreifen, wenn der Bruder strauckelt, neidlos, wenn ihm das Glück lächelt. ihm besser will als euch! * Aber den Widerspenstigen reißt in eure Bahnen; Unablässig, unabwendbar eurem Ziele zu! Geduld- noch dies Eine, der am Strick hielt. Dann wagte es auch der Reeder. Godegast aber mußte die Schlucht noch einmal überqueren, um das Gepäück zu ho- len. Es knarrte und riß in der Brücke, als er zurückkletterte. Während er nun das Ge- pück zusammensuchte, sagte der Bootsmann, wäre drüben jenseits der Schlucht das Un- glück über die Leute gekommen. Was sich eigentlich abgespielt hat, wird wohl immer Geheimnis bleiben. Vielleicht hat König Aya, der Verräter, die beiden Weihßen ein- schüchtern wollen. Vielleicht aber haben sich ihm oder den andern wirklich Gesichte gezeigt; es war nicht mehr weit bis zum alten Königshaus, wo Ayas Gold versteckt War. Wie dem auch sei, auf einmal, so er- zählte uns Godegast, begann bei den Leuten jenseits der Schlucht ein furchtbarer Lärm. König Aya schrie, als würde ihm das Herz dem Leibe gerissen. Dann sah man ihn über die Brücke zurückklettern. Hinter ihm her aber eilte mit hoch erhobenen Armen der lange Vandersluys, und auch der Steuer- mann raste mit großen Sprüngen auf die Brücke zu und kletterte wie ein Affe durch die Lianenseile. Und die beiden Weißen schrien wie Besessene um Hilfe, obgleich doch drüben am jenseitigen Ufer kein Ge- sicht zu bemerken war. Nun, drei Mann hielt die Brücke nicht. Es gab auf einmal ein Knirschen- dann sah man die Menschen kopfüber in die Tiefe stürzen. Und alles war wieder still. Bootsmann Godegast hat sich zum Schiff zurückgefunden. Er ist arm wie zuvor ge⸗ blieben und ging erst zu den Engländern, dann zu den Deutschen in Dienst, denn er war ja aus Hamburg. Aber die Geschichte von König Aya und dem unseligen holländi- schen Schatzsucher auf Halmahera wollte ihm nicht aus dem Sinn. Immer wieder hat und ihr werdet Sieger sein. budliqe Narr/ die Tiefe. Der Hofnarr bekam rote Flecke auf seine knochigen Wangen. Seine Schweins- augen unter den langen, weißen Wimpern sahen starr und talergroß dem zu, was da anhub. Wie ein Wildbach, der die Schwere ver · loren hat und sich in die Luft aufbäumt, brachen tobend und brüllend die Bauern öber die Leiter herauf und herein in die Stadt. Eintönig ging das Brummrasseln ihrer Sturmtrommeln. Die Kirchenglocken lärm- ten vergebens um Hilfe.„Her mit euren Bettelsäcken! Möcht' die erworbene Freiheit sehen, die darinnen sitzt!“ Ein Tritt fegte den gräflichen Hofnarren zur Seite. Der Wettlauf, den Schloßberg hinan, war wild. Die Ritter flohen in die Kirche und verrammelten deren Tür; aber die Bauern zerschlugen, zersplitterten sie. In der Turm- schnecke empor würgten sich, wie Glieder eines selbstmörderifchen Wurms, Ritter und Bauern. Gleich Wölfen rissen sie sich nieder. Aus den Schloßfenstern züngelten Flammen, Rauchfahnen wehten. Weinsberg war hin, die Besatzung schnellen Todes getröstet. Die Bauern brüllten und johlten; sie tanzten vor Freude. Zinsel tappte im Zug. „Habt schöne Arbeit getan!“ lobte er immer wieder.„ Schwör zum, Bundschu' und Tod allen Edlen!“ begehrten sie,„du bist jetzt auch frei!“! Auf der Mühlwiese stand der Helfensteiner mit seinen letzten Getreuen. Wie Vieh zu- sammengetrieben, gebunden in zerbeulten, blutigen Eisenkleidern. Rohrbachs Trabanten hielten mit langen Spießen die Wache. Die Bauern reckten die Zungen heraus und spien die Gefangenen an.„Leuteschinder!“ schrien sie., Bauernmörder!“ Wütendes Toben scholl über den Anger. Blutgierig funkelten die Augen. „Bildet den Ring!“ „Durch die Speere! Der Bauern gerechte Sach! Dem Adel zu Schand und Spott!“ Jauchzend warfen sie ihre speckigen Kap- pen hoch. Die Gasse war gebildet. Des Gra- fen Zinkenbläser schrillten mit ihren Instru- menten, die bisher nur als Tafelmusik er- klungen waren, in den Lärm der Todes- trommeln, die ohne Aufhören gingen:„Hier- um, tummel dich und kurzum...“ „Bauern!“ sprach Zinsel.„Ich möcht' auch sterben, so das die neue Freiheit istl!“ Mit den Malern, die in der Künstler- gilde Sundgau vereinigt sind, stellt der Mannheimer Kunstverein eine deutsche Kunstlandschaft vor, die uns- eine Folge der politischen Ereignisse unter der Last des Versailler Diktates- ferner gerückt ward, als das ihre geographische Nachbar- schaft und ihre volkstums- und stammes- mäßige Zusammengehörigkeit gerade mit dem badischen Raum jemals rechtfertigen könnte. Diese Ausstellung ist, von Mülhau- sen aus gesehen, dessen Oberbürgermeister sich um die Wiederbelebung und Wieder- erstarkung des deutschen Kulturschaffens im südlichen Elsaß hervorragend verdient gemacht hat, eine entscheidende Tat des ersten umfassenden Sichtbarmachens eines Kräftespieles, das sich jung und stark regt, hier und dort noch die Spuren einer Zeit trägt, da man das Elsaß gewaltsam den westlichen Strömungen geistiger und künst- lerischer Anschauungs- und Stilbewegungen zutreiben wollte. das jedoch in einer frucht- zeugenden Neubesinnung den Anschluß an die bildende Kunst des Reiches vollzieht. von den etwa 40 Malern, Zeichnern und Bildhauern, welche die Künstlergilde Sund- gau in mehr als 250 Werken zu Wort kom- men läßt, entstammen die meisten dem oberelsässischen Land. Zu ihnen stießen Künstler aus Franken, aus Lothringen, aus der Saarpfalz, aus Posen, Sachsen und Schlesien, sodann ein Hamburger, ein Wie⸗ ner, ein Schweizer und gar ein Italiener. Sie alle erkoren das Oberelsaß zu ihrer Wahl- heimat. In der Gilde haben sich Künstler aller Lebensalter gefunden. Die Zahl der nach 1900 geborenen Aussteller dürfte der Reihe der älteren Maler einigermaßen das Gleichgewicht halten. Senior ist wohl der heute 66jährige, im Schwarzwald lebende Kurt Kieslich, und als jünsstem Talent pegegnet man der 19jährigen Mülhausenerin Monika Frie dling. Iim Anfang war auch in der Malerei und in der Plastik stets die Sammlung der Kräfte, der landschaftseigene Stil ist eine Frage der Zeit, der Entwicklung, der An- gleichung auch, des Auftriebes. Die Künst- Spießrutenlaufen zu Ostern 1526 Von Walter von Molo er sie uns erzählt. Er sprang auf einen Haufen erbeuteter Sättel und schlug mit dem Narrenkolben gegen die Bauern, die ihn fangen wollten. „Bin auch ein Edler! Nehmt den häßlichen Leib; meine Seele ist edel!“ Der Metzger von Waldbach stieß ihn wider die starrenden Spieße. Der Hofnarr lief schreiend zurück und verwahrte sich in höf- licher Art:„Gott sei davor, daß ich meinem Herrn vorangeh'!“ Er fuchtelte mit seinen rotweiſß bekleideten Spinnenarmen um sich, daß die darauf genähten Glöckchen heftig schrillten.„Nach dem- Herrn!“ Er schlug Purzelbäume und hüpfte klingend über die Wiese zurück.„Lustig, Herr Graf, lustig!“ rief er aufmunternd. Der Helfensteiner war starken Leibes; Zzu künt stießen sie ihn mit Fußtritten und schlagenden Fäusten vor. Ein langer Racheschrei erscholl. Des Kai- sers Schwiegersohn lag verblutend im Gras. Mit derben Bastschuhen traten sie nach des Toten Frau, die schluchzend vergeblich sein Kind hoch in den Händen hielt. Sie rissen ihr das Kleid vom Leibe und lärmten. „So tut's, wenn einem der Mann stirbt! Merk's an! So war es unsern Weibern zu- mut, wenn er uns büßte, weil wir seine Hirsche schossen, die unsere Felder zer- traten!“*145 3. „Der Herr Graf hat über euch gelacht bis zum Schluß,“ sprach verbindlich Veit Zin- sel.„Au revoir!“ Er nahm zierlichen Anlauf. Sein mit grell- roter Seide bespannter Höcker glänzte im Sonnenschein. Er schrie zum Rest der tod- geweihten Ritter, die blaß und trotzig auf ihr Ende warteten:„Ihr habt euer Leben lang eharrt auf den Tod. Nun geht dies Ziel in Erfüllung! Wir sind Narren allerwegen!“ Seinen Kolben schleuderte er hoch in die Luft; der schwebte wie ein herrschendes Zepter für einen Augenblick still und ohne Schwere über ihnen, dann sank er nieder. Veit Zinsel rannte mit ausgebreiteten Armen den Speeren entgegen. Die ersten starrten zu hoch, sie rissen ihm nur die Narrenkappe vom Schädel und zerfetzten die Kopfhaut. Die nächsten trafen. Eine vielfarbige, zappelnde Masse hoben die Schäfte; dann sank sie auf den zertretenen Deutsche Graphik in München wie wir bereits ausführlich darlegten, sind auf der neuen Großen Deutschen Kunstausstel- lung in München die Zeichnung und die Graphkik mit hervorragenden Arbeiten vertreten. Als „unbestechliche“ Kunst ist die Zeichnung in besonderem Maße für das dokumentarische Bild vom Kriege berufen. Wir geben aus der Fülle des Guten Richard Schreibers Bild- nĩiszeichnung„Mein Kommandant“ wieder. Aufnahme: Presse-Hoffmann. Diditer und Gelehrler Zu Thassilo von Scheffers 70. Geburtstag Thassilo von Scheffer, der Lyriker und Ubersetzer, vollendete das 70. Lebens- jahr. Man darf ihn, obwohl er in Preu- Bisch-Stargard geboren wurde, als Ost- preußen ansprechen, da er bereits als Klgi- nes Kind auf das Gut seines Vaters, Kih- keim im Kreise Bartenstein. kam und er mit zahlreichen Sippen des ostpreußischen Landadels verwandt ist. Die Bedeutung von Scheffers liegt vor allem in seiner umfangreichen. kußerst fruchtharen Uber- setzertätigͤkeit. Er hat u. a. den ganzen Hesiod, die Epen Homers, die Aeneis des Vergil mustergültig ins Deutsche übertra- gen, er hat sich mit Glück in eir er Rekon- struktion des verschollenen altgriechischen Epos„Die Kyprien“ sowie einer Nachbil- dung der„Dionysiaka“ des Nonnos von Pa- napolis versucht. Auch in einer großen Reihe wertvoller kunsthistorischer Studien erweckte er die Welt des Klassischen Alter- tums zu neuem Leben. Seinen Ruf als Lyriker begründete Thas- silo von Scheffer mit einigen Gedichtbän- den, von denen„Stufen“ und„Seltene Stun- den“ am bekanntesten wurden. H. W. KLEINER KULTURSPIEGEL Eine Tagung des Mittelbadischen Geschichts- vereins Ortenau wird am 4. Juli in HKaslach im Kinzigtal stattfinden. Hier ist der durch seine Reisebücher und Heimaterzählungen be⸗— kannte Volksschriftsteller Hansjakob geboren (1836), dem das Schwarzwaldstädtchen seinen Ruf verdankt. ter der Leitung von Generalintendant Gustav Rudolf Sellner im Rahmen der Landes- musikschule Hannover eröffnet. Die Opern- schule wird von Operndirektor Karl Mathieu- Lange, die Schauspielschule von Schauspiel- direktor Heinrich Koch, die Tanzschule von Marianne Vogelsang geleitet. Im antiken Theater des Herodes Attikus in Athen wurde ein Konzert für die deutsche und italienische Wehrmacht durchgeführt. Un- ter Leitung von Hans Hörner spielte das grie- chische Staatsorchester Smetanas„Moldau“, die vierte Sinfonie in-moll von Brahms und Mozarts„Kleine Nachtmusik“. „Bildnis einer Dame“, ein neues Schauspiel von Friedrich Forster, wurde von den Städtischen Bühnen Litzmannstadt zur Ur- aufführung erworben. „Die einzig vernünftige Frau“, Komödie vo Boris Grams und G. V. Otten, bringt das Stadt⸗ Grund. Die Schellen klangen. xaler und Zeiciner aus dem Sundgau lergilde Sundgau legt zunächst einmal offen, was 18 t. Sie zeigt den Zustand der aberelsässischen Malerei auf, wie man ihn nun, ein paar Jahre erst nach der Rück- gliederung ins Reich, als Gegebenheit, als Basis, als Ausgangslage nehmen muß. Es mag sein, daß eine schärfere Auslese der Bilder dem Gesamtausdruck und auch dem künstlerischen Rang zustatten gekommen wäre. Aber man hätte dafür zum wenig- sten auf die bunte Fülle, wie sie sich dar- bletet, und auf die vielfalt der sich hier noch überschneidenden Stilrichtungen ver- zichten müssen, und dann wohl kaum die „Läger“ veranschaulicht, aus welchen der jandschaftseigenen bildenden Kunst des Raumes um Mülhausen nun alle Kräfte zu- wachsen und zustreben. Denn untsr den Malern, auf die man im Mannheimer Kunst- dete neben Autodiktaten, Männer, die von von der Dekorationsmalerei, vom Bühnen- bild am Theater, von der Gebrauchsgra- phik. aus der Praxis des Schullehrers und aus dem Kunstgewerhe kommen. Das zeich- nerische Element. die klare Wirklichkeit des Sehens, die Sicherheit der Linie. die perspektivische Treue, kurz das Fundamen- tale. auf dem sich alles Malerische erst relch, frei und lebendis entfaltet, tritt be- sonders hervor. Der Boden ist, was das Technische zuseht. gesund. Er ist es nicht weniger, was die Stoffe der Bider und die künsflerischen Bildens betrifft. Das Erleb- nis der Heimat. ihrer Landschaft, ihrer Menschen dränst sich erfreulich vor. Das Bergland und die Ebenen jenseits des Stro- mes. Bäuerinnen in alten Trachten. Dörfer. Kirchen. Brücken, Stadtansichten und Straßendurchhlicke. Hafenbiider und Still- jeben, Blumenstücke und Tieridvllen sind die bevorvugsten Motive. Der Akt ist selten. die figürliche Komposition tritt hinter der Landschaft noch empfindlich zurück. und auch das Bildnis nimmt einen relativ noch Weinen Raum ein. In der Manier der Farbe. im Stil der Darstellung wirkt zu⸗- meist der Impressionismus stark nach. Selner konturenweichenden, schlllernden verein ſetzt trifft. sind akademisch gebil- Aufkassung vom wert und Zweck des theater Bautzen als Uraufführung heraus. Zu einer Ausstellung im Mannheimer Kunstverein stellen elnzelne Maler eine altmeisterliche Genauigkeit des Details, andere expressive krische malerische Sinnenfreude auf- können. Das aber hindert nicht, tungen gegenüberzustehen. Neben reichen jungen Begabungen stehen stilbefestigte chende Leistung. Wenn man einige Namen herausgreifen Welt der Manege, der Kunstreiter und Spaß- Eine Theaterschule HKannovers wird un-⸗ und atmosphärisch gelockerten Farbigkeit Freude am kräftig kontrastierenden Klang gegenüber, und wie in manchem Bild eine bricht, so wird man bei anderen eine Senti- 1 mentalisierung der Töne nicht übersehen Es ist Nacht u draußen auf der Baracken allen; Zeichen der Funk dünne Wand zun kenbeleuchtung g wirkt einen Halb den Tisch. Sehr Senein HDort liegen me und ein Buch Tagsüber, als e ten, draußen auf zwischen den Wort nach, das Meisters. Ich trr wenn ich zurück zwischen den ab meine Blätter sal eufsuschreiben. gein, ein einziger lles in ihm enth des Wunders in Der Wind weht tübz:e einen Gerv una Weite. s war ein lane naß, der Himme meipem Bett. und meine Jusend zer h mir; ich kannt Aber das ist nim Lampe. Auf mein me, milde Schein. im mich hinein. E. imn wir. Nopbenan bei der doden uvnter eine pprochenes Wort stehe auf und t wdeinen Leib 11 Koppel, und üb hänst eine Sehnu habe Dienst, die um diese Stunde s stehe gern hier w mm wachen. wen Vorhin eing ich Stonde des Zapfe m ihren Betten. Art. ahe Weichhei und ihren wortke bersen. Aber am wmen so sanft.„( mehr nicht. »Gute Nacht. st Ihinaus und sah, d Mittag /v —Mittag webt Tief im Wald Und in Gras Auf der somn Deckt der Ma Einsamłeit ur Uber mir ein Aufgebaut mi Die das Dach Und im Inner Wolfgans ist angek Bäumler, geb. E Luisenheim Mhm Bäumler. Ludwig straße Nr. 42). Marianne, unser dr da. In dankbarer bert Nenninger ui geb. Gebhard. B. niꝛinger Straße 3. mre Verlobung ge Marga Böhme, Ha Oberltn. i. e. Pan Luisenring 20. wmre Verlobung ge KRosel Stang, Fer. im Osten). Schwe menstr. 10), im Ju mre Verlobuns ze Margot Fischer- tung(2. Z. Wehrn 7, 10, Eisena Mannheim, den 4. mre verlobung ge Gertrud Vogt- Gu Mannheim(Keppl 3. Juli 1943. mre verlobung ge Liese Le Pretre, Weinheim(Wilhel Burgweg). Als verlobte grüßer ner, Gerhard Selti Mannheim, Bernb Juli 1943. Emre vermänlung 0 Herbert Dechant( Regt.), Elfriede der Kunstent- wicklung im Sundgau mit großen Erwar- ältere Könner, neben Werdenden und Her- anreifenden haben wir die für sich spre- Link. Mannheim 4, Juli 1943. Wir haben den Bur geschlossen: Hein Ellen Fassbender, heim.- Riesa /Elk (87. 30, Juli 1943 wir geben unsere soll, so den Porträtisten August Boehrin- ger, einen Bildnismaler mit echter Freude am Spiel des hellen Lichtes und des Far- benglanzes, Joh. Peter Trumm, der die macher, der Akrobaten und Tänzer im Zir- 1 kus, zu seinem Sondergebiet gemacht hat, der bald wie wattiert locker und leicht der Idylle, bald mit kerniger Gegensätzlichkeit hart abgesetzter Farben der Naturgewalt in der Landschaft nachspürt, bald endlich die Peter Wolbrand, den strichfeinen, unge⸗ mein sauberen Zeichner chier mit einer Brückenbau-Serie vertreten), Anton Seitl, gigantische Ruhe der winterlichen Bergwelt einfängt. Gottfried Rudolph zeigt farben- dramatisch bewegte Tierszenen, Man gold, Hertzog, Pacett i, fraglos für die Groteske begabt ist der mo- schwelgende Bildnisse, Kurt Kieslich 5 der beschauliche Heimatmaler Peters vertreten mit vorneh- mer Kultur des Kolorits, eine zute Tradition, dern wirkende Noack. Franz Talenti. fesselt u. a. mit einem sorgfältig durchge- formten Pastell„Feldvost“, Loy Walter als Zzügig gestaltender Landschafter, Blanca Schlatter-Edel mit gut beobachteten formreinen Porträtbüsten in Ton. Die Ausstellung erfreut sich der lebhaften Beachtung dyrch die Mannheimer Kunstge-⸗ meinde, wie die bereits zahlreichen Ankäufoe auswelsen. Dr. Feter Funk bekannt: Herbert Wm.), Emi Fisch. schein. Mannheim 4 4J 4a, 2a). 1* Kurz nach seinen 4 ten wir die unt Nachricht, daß m Imaer, Schwager, Schwi Tüerzensguter Bräutigam Alfired 6. obergetreiter der Joei einem Eliegerangt Jein junges Leben las: wird in unseren. Herz“ Hockenheim(Bismarcks In tiefer Trauer: Frau Anna Birkenmel. Arthur Güng(2. Z. 11 Selhert und Frau Ar Braut: Elriede Eber TJoie Trauerkeier findet nachm. 5 Uhr, in der Neckarau statt. Unser einziges! Kerl Weg 5. 4. 24 LAenter in einer autkis Jstarp am Kubanbrücke Lentoa. Mannheim(8 5, 4a), de Karl und Kat Betrlebsführung u.( Ianoinischen Paplermanu IKraus, Mannneim, tra nelbigen u. hollnungsvo —3 München darlegten, sind Kunstausstel- ind die Graphiłk vertreten. Als Zeichnung in olcumentarische geben aus der »eibers Bild- nt“ wieder. resse-Hoffmann. ehrter 70. Geburtstag „der Lyriker as 70. Lebens- 1er in Preu- rde, als Ost- ereits als Klgi- s Vaters, Kih- „ kam und er ostpreußischen )ie Bedeutung lem in seiner htharen Uber- . den ganzen die Aeneis des itsche übertra- n eir er Rekon- altgriechischen einer Nachbil- Jonnos von Pa- einer großen rischer Studien issischen Alter⸗ gründete Thas- 'n Gedichtbän- „Seltene Stun- en. H. W. PIEGEL. hen Geschichts- li in Kaslach r ist der durch 4 berzählungen be- nsjakob geboren 7 Es ist Nacht und ringsum stillgeworden, auhen auf der Straße und zwischen den Baracken allen; nur die erregt fallenden Zeichen der Funker dringen leise durch die dünne Wand zu mir her. Ich habe die Dek- kenbeleuchtung gelöscht, die kleine Lampe rft einen Halbmond geiben Lichtes auf —0 Sehr warm und mild ist der nein Dort liegen meine weißen, leeren Blätter und ein Buch Tagsüber, als es laut war zu beiden Sei- draußen auf der 3Straße und drüben schen den Baracken, blätterte ich anchmal darin, und ich dachte über ein Wort nach, das Wort eines fernen, großen Meisters. Ich trug es mit fort auf meine Gänge, und es brannte in mir, während ein Mund etwas anderes sprach. Dann. enn ich zurückkehrte an den Tisch und ischen den abgegriffenen Dienstbüchern meine Blätter sah, drängte es mich, etwas suf⸗uschreiben. Ach, nicht viel sollte es zein, ein einziger Satz nur; aber es müßte glles in ihm enthalten sein, aller Reichtum des Wunders in der Flüchtigkeit der Tage. HDer Wind wehte vom Rollfeld herein, er kübrte einen Geruch mit von Tang und See una Weite. Es war ein langer Winter heuer, die Erde naß, der Himmel grau. Oft lag ich auf meinem Bett. und es schien, als wollte mir meine Jusend zerrinnen. Es war so selts-m in mir; ſch kannte mich selbst nicht mehr. Aber des ist nun anders. Ich sitze vor der ampe. Auf meinen Hönden liest der wor- me. milde Schein. und ich lausche, lausche n mich hinein. Es ist eine große Erwartung in mir.* Nobenan bei den Fimkern knarrt der Fuß- pocen unter einem Tritt, ein dumpf ge- sprochenes Wort fällt in die Stille. Ich etehe auf und trete unter die Tür. Im neinen Leib ſiegt wie ein Reif das Koppel, und über die rechte Schulten hänst eine Schnur von gelber Farbe. lch habe Dienst, die enderen schlafen. Soyst um chese Stunde schlafe ich auch. Aber ich stehe gern hier unter der Tür; es ist schön zu wachen, wenn die anderen schlafen. Vorhin eing ich durch die Baracken, zur Shmde des Zapfenstreiches. Sie lacen ↄlle in ihren Betten, die Soldaten. Es ist ihre Art. alle Weichheit hinter ihrem Schweinen nd ihren wortkarsen Geepröcben zw ver- bersen. Aber am Abend klineen ihre Stim- en so sanft.„Gute Nacht!“ sagen sie, ehr nicht. „Gute Nacht, schlaft zut!“, und ich trat hinaus und sah, daß am Himmel die Sterne 2 Mittag Von Werner Lurnann —Mittag wedt aus gold'nen Liehtern Tief im wald den Mantel Run“, Und in Gras und Moos und Kräutern Auf der sommergrunen Erde Deckt der Mantel warm mich zu. Einsamłeeit und Stille wölben Uber mir ein grünes Haus, Aufgebaut mit draunen Stͤmmen Die das Dack der Wipfel wiegen- Und im Innern ruh' ich au⸗ mich vor den weißen, leeren Blätern an den wundern, daß ich löchle. so fröh am Mor- einen Mißbrauch des ursprünglichen Musik- harmonischer Beziehung hinauslaufen. Das 4 ln der Nacit 4 von Theodor Heinz Köhler sich alle versammelt hatten. Ich freute mich, daß ich wachbleiben durfte. Jetzt stehe ich unter der Tür meiner Dienststube, und ich will die Runde gehen, sehen, ob alles verschlossen und unange- rührt ist. In der Hand halte ich die Ua- terne. Aber ich lasse das Licht nicht auf- flammen; ieh würde den Himmel und die Sterne nicht so gut sehen Wie nun. Sommerschwer ist schon die Nacht, eine Eule ruft aus dem Gehölz herüber. So klein sind die Baracken unter dem hohen Bogen des Himmels, die Sterne haben ihr pul- sendes Licht, erdwärts geneist hängt das Bild des Großen Wagens da oben. Nein, es sind keine Erinnerungen, es ist mehr: mit dem linden Wehen. das aus dem Dunkeln kommt, dringt ein Ahnen zu mir, und ich sehe das Leben weit und müchtig und voll tausend unausgeschöpfter Wunder vor meiner Jusend liegen. Ich taumele fast vor Glückseligkeit da draußen im Däm-— mern der Nacht. Ich sage zu mir: Sieh. nun ist der Winter vorübher. Aber ich weiß, daß es dies allein nicht ist, was mich bewegt. Das Tiefste bleibt unsagbar, lehrte der Mei- ster Leine Schüler im Hain, dort, wo sie inr Leben hatten in Femeinsamer Freude am Schönen, vor langer, langer Zoeit. leh trete wieder in meine Stube, setze Wisch, ich habe keine Hoet mehr, ich warte und weiß, daß jenes Wort. auf das ich sann. heute zu mir kommen wird. Kein Taut. die Stime sninnt mich ein; ich sit-e und vihre mich nicht. Morsen früh, wenn ich die anderen aus den vrumen wecke. wird manch einer aich ven. während der Schlaf noch in ihren Augen hängt. Gegen Mißbrauch musikalischer Werke Entsprechend den neuen Richtlinien, die der Generalsekretär der Reichskulturkam- mer Hinkel soeben erlassen hat, haben alle Bearbeitungen zu unterbleiben, die auf werkes in melodischer, rhythmischer und gilt besonders für das Arrangement von Me- jodiengut, das in seiner Originalgestalt als kulturell wertvoll anerkannt ist, und von Musikstücken, deren volkstümliche Bedeu- tung und Beliebtheit nicht angetastet wer⸗ den darf. Bearbeitungen von Werken ge⸗ schützter Komponisten dürfen öffentlich nicht aufgeführt werden. wenn der Kompo- nist gegen die Bearbeitung Einspruch erheht. DaAs. RUNDFTUNK-PROGRAMM Sonntag: Reichsprogramm: 10.10 bis 11 Unr: Dome in unseren Herzen; 11.05 bis 11.30 Uhr: Jugendchöre singen; 11.20 bis 12.30 Uhr: Konzert; 12.40 bis 14 Uhr: Deutsches Volks- konzert; 14.30 bis 15 Uhr: Märchen; 15 bis 15.35 Uhr: Musik; 16 bis 18 Uhr: Feldpost-Rundfunk; 16 bis 19 Uhr: Konzert der Berliner Philhar- moniker; 19 bis 20 Uhr: Zeitgeschehen; 20.15 bis 22 Uhr:„Carmen“ zweiter, dritter und vlerter Akt. Deutschlandsender: 8 bis.30 Uhr: Orgelwerke von Bach; 9 bis 10 Uhr; Schatz- küstlein; 15.30 bis 15.55 Uhr; Solistenkonzert; 138 bis 19 Uhr: Bunte Melodien; 20.15 bis 21 Unr: Musikalische Kostharkeiten; 21 bis 22 Uhr: Klingendes Bilderbuch. Geheimnis um Ane Rechte durch: Hermonn Welck, Korlsrune l.., Eisenlohtstt. 18 39. Fortsetzung „Und doch verhielt es sich sol Damals wenigstens wußte er nichts von meinem Vorhaben!.. Ich hatte meinem Freund vor Jahren das Leben gerettet.. nun glaubte er, mir einen Gegendienst zu erweisen, wenn er meine Bitteſ erfüllte. Und er tat es, Wie gesagt, ohne eine Frage zu stellen Späterhin mag ihm dann nach und nach die Erkenntnis gekommen sein, zu welchem Zweck ich dieses Gift benötigte!“ „Also doch— ich dachte es mir jal Und Sie sagen, der Mann lebe nicht mehr?“ „Heute ist er gestorben.“ „Heute?“ fragte Hanau und konnte seine Betroffenheit nicht verbergen. „Ja... äls ich heute verhaftet wurde, kam ich gerade von seinem Sterbelager.“ „Und sSie wollen mir den Namen des Mannes nicht nennen?“ Strobel lächelte. Es war das Lächeln eines Menschen, der schon über den Din- gen, über allen Sorgen und Nöten des Le- bens stand. „Wozu, Herr Untersuchungsrichter? Ge⸗ nügt ·es nicht, daß ich nun hier bin und meine Tat sühnen will?“ Plötzlich ging ein Zucken durch seinen Körper. Seine Hand fuhr zum Halse. In Angst irrten seine Augen um- er. Dem Untersuchungsrichter war die Ver- änderung in Strobels Wesen nicht ent- gangen. 5 „Sie sind wohl erschöpft?“ fragte er. „Dann wollen wir für heute Schluß machen! Morgen vormittag werden wir weiterfahren!“ Strobel hielt die Lehnen des Stuhles, in dem er saß, umklammert. Seine Augen wur-— den ganz groß, ein rätselhafter Ausdruck war jetzt darin. 24 5 „Fragen Sie heute noch.. was Sie wissen wollen...“, sagte er stoßweise, sein Aten keuchte mit einem Male,„fragen Sie gleich morgen wäre es.. dafür Kriminalrat Bertram sprang auf und eilte auf Strobel zu. „Was ist mit Ihnen los! Sind Sie krank?“ rief er hastig. Mit verzweifelter Willenskraft zwang Strobel sich in die Höhe. Er hielt sich am Stuhle fest, aber sein Körper schwankte. Es war nur noch ein Lallen, was über seine zuckenden Lippen kam: „Kronk? Nein.. Nur habe ich... damals von dem Gift.., etwas zurückbehalten ich dachte, daß ich es vielleicht eines Ta- ges.. brauchen würde... heute habe ich es.. gebraucht.“ Blitzschnell durchjagte Bertram eine Er innerung: Deshalb war Strobel, als er ihn in seiner Wohnung verhaftet hatte. ins an- dere Zimmer gegangenl Wäre er ihm doch“ dahin gefolgt! Jetzt war es aber für diese Einsicht zu spät! „Sie werden doch keine Dummheiten ge⸗ macht haben, Strobel!“ stieß er aufgeregt hervor. Aber Strobel hörte ihn nicht mehr. 5 Zzu geisterrn EIN NOMAN VvoN HERMANNWEIGX Mario Mit den Armen machte er ein paar Be- wegungen, als wolle er einen unsichtbaren Feind von sich abwehren. Plötzlich sackte er zusammen. Ein Wort kam noch über seine Lippen; es klang wie„Elisabeth“— aber keiner der beiden Beamten hätte sa- gen können, ob es wirklich dieser Name ge- wesen war, den Strobel in der letzten Se- kunde seines Lebens ausgesprochen hatte. *. 05 de Brigitte Warling saß in dem Zimmer der leinen, stillen Pension, wohin sie über- gesiedelt war, als sie die Nachricht vom Selbstmord ihres Vaters erhalten hatte. Das Haus, in dem sie bis dahin gelebt hatte, war ibr unheimlich geworden; auf Schritt und Fritt wurde sie an ihren Vater erin- nert, Gespenster schienen durch die Räume nirgends fand sie mehr Ruhe. Es war wie eine Flucht vor der Ver- gangenheit, als sie von einem Tage zum an- deren den Haushalt auflöste, die Villa ab- schloß und in die Pension zo0g. Aber die qualvollen Gedanken gingen auch dorthin mit ihr An diesem Abend hatte Brigitte ange- kangen, in einem Buch zu lesen, nach eini- gen Seiten legte sie es aber wieder weg. mre Gedanken hafteten nicht bei dem, was sie las; rastlos irrten sie umher; es war ein Fragen und Grübeln ohne Ende. Mit starren Blicken sah Brigitte vor sich hin; dann erhob sie sich und trat zum Fenster. Die Trauerkleidung, die sie trug, ließ ihr Gesicht noch blasser, durchsichtiger er- scheinen, als es ohnehin war. Die Sorgen, die hinter ihr lagen, der leidvolle Weg, den sie in den letzten Wochen durchwandert war, hatten sich tief in ihre Züge einge- graben. Lange sah Brigitte in die Nacht hinaus. Die Abende waren am schwersten zu er- tragen. Da nahten die düsteren, peinvollen Erinnerungen, da lebte das Vergangene, lebte alles, was über sie hereingebrochen war, aufs neue in ihr auf und legte sich wie eine schwere, grausame Hand auf ihr Herz. Sie dachte wieder an jene Stunde zu- rück, als sie in der Zeitung die Nachricht gelesen hatte, daß ihr Vater in Paris sich erschossen habe. In jenem Augenblick hatte sie so recht empfunden, wie stark sie noch immer, trotz allem, was vorgefal- len war, mit ihrem Vater verbunden war. Was mochte er durchgemacht haben, bis er selbst zum Ende schritt! Immer wieder, seitdem sie von dem Tod ihres Vaters Wuhte, hatte Brigitte sich vorgestellt, wie er gehetzt von Stadt zu Stadt, von Land zu Land geirrt war— immer die Polizei hinter sich her, ein Wild, das gejagt wurde... bis er in Paris sich von allen Seiten umstellt — und keinen rettenden Ausweg mehr an„%„ ο Da hatte er zur Waffe gegriffen und seine Tat gesühnt. Welche Tatꝰ? Die Schmugslerelen. und auch das andere.. Schwerere Brigitte trat vom Fenster zurück. Ime graute plötzlich vor der Dunkelheit, dio draußen herrschte. Die Frage, die sie im Wachen und Träu- men verfolgte, reckte sich auch jetzt wie- der vor ihr auf: Trug ihr Vater wirklich die Schuld an Marios Tod...? War er der Mörder Marios.. In Brigitte wehrte sich alles gegen diesen Gedanken, Sie wollte nicht daran denken, sie wollte das Grühliche nicht glauben. Aber— konnte es für sie einen Zweifel geben? Hatte nicht sie selbst den Beweis kür die Tat, jenen Brief, der auf dem Um- schlag den Namen„Porek“ trug, gefun- den.., und gleich damals den Verdacht, nein, die Gewißheit gehabt, daß ihr Vater am gewaltsamen Ende Marios beteiligt sei? Warum lehnte sie sich gerade jetzt im- mer stärker dagegen auf?. Warum fand sie sich nicht mit dem Unabänderlichen ab? Brigittes Gedanken kreisten plötzlich um Walter Münch. 5 vVon Rechtsanwalt Offensandt wußte sie, daß es nur noch eine Frage von Tagen war, bis Walter aus der Untersuchungshaft ent- lassen werde. Die Verdächtigungen, die ge- gen ihn erhoben worden waren, hatte man als grundlos fallen lassen müssen; seine Schuldlosigkeit war so gut wie erwiesen. Mit grenzenloser Sehnsucht harrte Bri-— gitte der Stunde ihres Wiedersehens mit Walter Münch entgegen; dennoch bangte ihr davor. Wie würde es sein, wenn sie Walter zum ersten Male gegenübertrat? Konmte sle ihm ofken in die Augen schauen? Mußte sie ihm nicht das Geheimnis sagen, das sie his heute in sich verschlossen hatte.. das Geheimnis von Marios Ende, das ihr Vater mit sich ins Grab genommen hatte? Auch jetzt grübelte sie wieder darüber nach, wie Walter zumute sein würde, wenn er von der langen Untersuchungshaft erlöst würde. Er würde darüber froh sein, ge⸗ wigß.. eine schwere, unsagbar schwer Zeit hatte er überstenden. aber würde, so lange der Mörder Marios nicht gefun- den war, nicht auch weiterhin der Schat- ten eines Verdachts auf Walter lasten blei- ben?.. Er selbst wußte sich ohne Schuld .„. doch andere würden vielleicht noch im- mer Zweifel hegen... vielleicht würde er in den Augen von Kollegen oder Bekann- ten hin und wieder etwas lesen.. wie eine Vermutung, daß er doch mit der Ermor- dung Marios etwas zu tun hatte. er. würde unter diesem Zustand vielleicht lei- den.. und nie mehr der glückliche, son- nige Mensch werden, der er krüher-war. Und sie, Brigitte, hatte es in der Hand, auch die letzten Zweilel an seiner Schuld- losigkeit zu zerstreuen. War es nicht ihre Pflicht, oflen zu bekennen, was sie wußte, damit jede Spur eines Verdachts von Wal- ter genommen würde? „ von ihren jagenden Gedanken aufge- wühlt, ging Brigitte in dem Zimmer hin und her. „ (Roman-Fortsetzung folgt) * banksagung Für die vielen Bewelse herzl. und Kouigesuche . am 2. Juli entschliet im 71, Lebens. jahr—.— dehe Lanet, oma und Tante, Frau —————————————————————————————— Hart und schwer trat uns die Nachricht, daß mein innigstge- — famnlllenonzeigen 4 —— L 2 Für die vielen Beweise aulriehtiger aukrichtier Anteimahme, die mir in s0 städtchen seinen vVers wird un- ntendant Gustav en der Landes- let. Die Opern- r Karl Mathieu- von Schauspiel- Tanzschule von rodes Attikus in für die deutsche urchgeführt. Un- spielte das grie- tanas„Moldau“, von Brahms unc neues Schauspiel wurde von den mstadt zur Ur- “, Komödie von bringt das Stadt- rung heraus. * stverein 5 Wolfgang ist angekommen. nier, geb. Holecek(2, Z. Tuisenheim Mhm.), Dr. Rudolf Büäumler. Ludwissh.(Ostmark- straße Nr. 42).— Marianne, unser drittes Kind ist da. In dankbarer Freude: Her- thenstr.). Voris Statt Karten!- Ihre am 30. Juni 1943 vollzogene Verlobung ge- Else Herrmann, Philipp Roder. Mannh.-Feuden- heim(Eberbacher Str. 44, Zie- ben bekannt: Für die uns anläßlich unserer liebter, herzeusguter Gatte, der immer treubesorgte Vater seiner bei⸗ den Kinder, unser lieber, unvergeh. licher, stets hilisbereiter Sonn und Bruder, Schwiegersohn, Schwager und Onkel WIIV Massoth obergetrelter in einem Grenadler-Regt. innaher verschledener Auszolchnungen Almo Wiesse WWa. geb. Karsten Mannfeim, den 3. Juli 1943. Gontardstraße 9. In tiefer Trauer: 3 Lieselotte Thlel, geb. Messe; Fritz Tniel(z2. Z. wm.) u. Enkelkind Uwe. bert Nenninger und Frau Hilde geb. Gebhard. Brühl, Schwet- Zinger Straße 3. mre Verlobung geben bekannt: Marga Böhme, Hans Kohlmann, Oberltn. 1. e. Panzer-Regt. Mh., Luisenring 20. mre Verlobung geben bekannt: Rosel Stang, Ferdl Zahn(2. Z. im Osten), Schwetzingen(Blu- menstr. 10), im Juli 1943. mre Verlobung seben bekannt: Margot Fischer- Werner Har- . i. ehrm). Mannheim Eisenach(Thüring.). Mannheim, den 4. Juli 1943. tung(2. Z. mre verlobung geben bekannt: Gertrud vogt- Gustav Lehmann 3 Mannheim(Kepplerstr. 16), den 3. Juli 1943. Verlobung so zahlreich erwie- senen Aufmerksamkeiten und Geschenke danken wir auch im Namen unserer Eltern recht herzlich. Elfriede Kupferschmid u. Kurt Karle(z. Z. im Osten). Karlsruhe(Gellertstragße 22), Mannheim onnersbergstr.). Statt Karten!—- Für die uns an- läslich unserer Vermählung übermittelten Glückwünsche u. Aufmerksamkeiten danken wir herzlich. Walter Günther und Frau. Plankstadt, Waldpfad 17. Für die uns anläßlich unserer Vermählung s0 zahlreich erwie- senen Aufmerksamkeiten und Geschenke danken wir auch im Namen unserer Eltern recht herzlich. Helmut Karle, Ob. Ltn. i. e. Gebirgsjäg.-Regt., u. Frau vei den schweren Kümpten im osten am 12. juni im Alter von 35 Jahren den Heldentod starb. Er hat den Frie- den, wir den Schmerz. Weinneim, den 1. Juli 1943. Viernheimer Straße 41. In tiefer Trauer: Frau Erna Massoth, geb. Hagen- meyer, und Kinder irmgard u. Wer- ner: Famlile Franz Massoth; Frau Marg. Magenmeyer Wwe. und alle Angenhörigen. von Beileidsbesuchen bittet man ab- zusehen. Mit den Angehörigen betrauern auch wir den Verlust eines hoffnungsvollen, treuen Mitarbeiters und vorbildlichen Arbeitskameraden. Betrlehsfünrung u. Gefolgschaft der. Erston Badischen relgwaremabrl Wiineim lensel 6. m. b. H. 7 bie beerdigung findet am Montag, den 5. Juli, 13.30 Uhr auf dem Haupttried- hof statt. banksagung Für die aufrichtige und herzl. An- teilnahme, die wir anlählich des s0 unerwarteten Hinscheidens meines lb., unvergeßlichen Mannes und guten Va- ters seiner beiden Kinder, Sohnes, Schwiegersohnes, Brudets, Schwagers und Onkels, Mariin Reinnard, Gelr., in s0 reichem Maße entgegennehmen durkten, sagen wir auf diesem, Wege unseren innigsten Dank. Besonderen Dank der Freiw. Feuerwehr, den Schul. kameraden, dem evgl. Kirchenchor und nicht zuletzt Hertin Overkirchenrat Schulz für seine zu Herzen gehenden Worte. Hohensachsen, den 3. Juli 1943. In tieler Trauer: Frau Lina Reinnard, geb. Wleland, und Kinder Werner und Mantred so- Teilnahme sowie für die reich. Kränz- und Blumenspenden beim mgang meines lieben, unvergehlichen Gatten, unseres gut. Vaters, Schwiegervaters, Großvaters, Bruders, Schwagers und Onkeis, Kerrn Karl Llmheck, sprechen wir hiermit unseren tielinnigst. Dank aus., Ganz besonderen Dank der Be⸗ wonnern, Freunden und Bekannten so- wie dem Herrn Stadtpfr. Schmidt für seine trostreichen Worte. Mhm.-Käfertal(Reiherstraße 283). Die trauernden Hinterbliebenen: Famille Limheck. teillnahme beim Heimgang unseres lb. Entschlafenen, Kari Flüter, Schneider- meister, sagen wir unseren innigsten Dank. Besonderen Dank Herrn Prälat Bauer. Dank auch für die unendlichen Beileidskundgebungen in Wort und Schrikt, für-die schönen Blumen- und Kranzspenden, all denen die unserem gaben und allen lieben Menschen, die meinem Mann während seines Leidens Gutes erwiesen haben. Mannheim(C 3. 20a). In stiller Trauer: Frau Frlieda Müller, geb. Brandmeler. triebskührung und Gekolgschaft seiner Firma und dor Baustelle, den Hausbe- —.—— Für die vielen Beweise herzl. An- unvergehlichen Toten das letzte Geleit zahlreichem Maße beim Heimgange meines s0 früh verstorbenen 1b. Man- nes, unseres guten, lieben papas, Jakoh Feuerstein, von allen Seiten entgegengebracht wurden, sowie für die Kranz- u. Blumenspenden sage ich auf dies. Wege meincß innigst. Dank. Canz besonderen Dat]! Hern Bürger⸗ meister Engel, Herrn Abteilungsleiter Spänle sowie dem Vertreter der chem. Werke Hüls kür ihre tröstenden und ehrenden Worte am Grabe, ferner den Schulkameraden, den Arbeitskameraden der Firma BBC, Herrn Pfr. Philipp und allen denen, die mir in diesen schwe. ren Stunden tröstend und hilfreich zur Seite standen. Mvesheim, den 30. Juni 1943. Adolf-Hitler-Straße 53. Im Namen d. trauernd Hinterblieben.: Frau Marg. Feuerstein nebhst Kindern. Für die zahlreichen Beweise herzl. Anteilnahme an dem schweren und schmerzlichen Verluste durch den Hel- dentod unseres lieben, unvergehlichen Sohnes, Bruders, Neſten, Vetters, Schwagers, onkels und Bräutigams, Fritz Sauer, Obergefr. einer Pz.-Jüger- Komp., sagen wir nur auf dies. Wege allen unseren tielgekühlten Dank. Briefmerłken · Semmluncen kauft immer Briefmarken- Klapper Berlin N 58, Schwedter Str. 34a Gebr. Möpbel geg, bar kauft Mö- belverwert. J Scheuber, Mhm., U 1, 1. Grünes Haus, Ruf 273 37. Berhütte zu kin. od. auf Kriegs- dauer 2z. miet. ges. Ruf 51026. Breecheshose, gr. starke Fig,, nur g. erh., 4 k. ges. E91348VH Herrenanzug für schl. Figur, Gr. 1,72, zu kauf. ges. Adolf Schulz, Ludwigsh., Kais.-Wilh.-Str. 39. Elektr. Kocher, 220 V. u. gut erh. .-Fahrrad 2. kfn. ges. Rottler, Frohe Arbeit 7, Waldhof. Gbr. Auszlehilach u. pass. Stühle, mögl. hellbr. Eiche, zu kfn. ge- sucht. 2641 B8S. Ben, kompl., z. Kk. ges. 2816 B. Regal u. Truhe 2. k. ges. 2898B Hencheirmonika, mögl. Liliput, 2. kaufen gesucht. 172 857 VH. puppenwagen, evtl. mit Puppe, zu kauf. ges. Anruf: Ruf 514 75. 2 Bentgest. m. Röst., mit od. ohne Matratzen, zu kfn. ges. 2797B Wein- u. Mestfässer, von 500 bis mre verlobung geben bekannt: Liese Le Pretre, Walter Moll. Weinheim(Wilhelmst. 9, Neuer Burgweg). Is verlobte grüſen: Jennꝝ Reg- ner, Gerhard Seltitz, Funkmaat. Mannheim, Bernburg a.., im Trudel, geb. Siefert. Mannheim, Donnersbergstr. 4. 1000 Liter zu Kfn. ges. 2796 B. El. Bügelelsen, belieb. Spg., auch rep.-bed., ges. Lingg, Käfertal- Sücd, Maikammer Strahße 5. Gcshacdesfen, g. erh., neuzeitl. Konstrukt., z. K. g. 91 369 VS. Desen · Versechllefmoschine ge- rten Farbigkeit wie alle anverwandten. altmelsterliche dere expressive tierenden Klang ꝛachem Bild eine enfreude auf- Mannheim, den 4. juli 1943. Augartenstraße 66. In tiefer Trauer: Famille Karl Sauer und alle Amver- wandten, sowie Braut Annemarie Karn(Ludwigshafen a. Rh.). 3 Cott dem Allmächtigen hat es gelal- Für die uns anläßlich unserer len, unseren lieben Vaier, Grosvater, Vermählung erwiesenen 48 Urgrobvater, Schwager u. Onkel, Herrn merksamkeiten sagen wir allen philipp Belsele nach kran Idaeb- Bunigert. vac hunzef Rrannnent im miier von und Frau Ida, geb. Bunsert. nahezu 90 janren zu sich in die Ewig- Für die vielen Beweise der Anteil- nahme und tröstenden Worte, die mei- nen unsagbaren Schmerz lindern soll- ten, den ich durch den Heidentod meines tapferen, über alles gellebten jungen, MHorst Grahmück, Gefr. der Kriegsmar., erlitten habe, sage ich auf Danksagung Für die vielen Beweise herzl. Teil- nahme beim Heimgang unseres lieben Entschlafenen, Josef Kohald, Soldat, sagen wir herzlichen Dank. leren eine Senti- nicht übersehen Neben reichen stilbefestigte enden und Her- kür sich spre- n en herausgreifen gust Boehrin-⸗ it echter Freude es und des Far- der die rumm, treiter und Spagß- 1 Tänzer im Zir- iet gemacht hat, richfeinen, unge⸗ ier mit einer mre vermühlung geben Kerbert Dechant(Cffz. 1. 2. Art.- 43 9 Regt.), der Kunstent- Sroßen Erwar- e Juli 1943. bekannt: „ Elfriede Dechant. geb. Tink. Mannheim(B 7, 10, den 4, Juli 1943. Wir haben den Bund fürs Leben geschlossen: llen Fassbender, geb. Wickerts⸗ Heinz Fassbender, heim. Riesa/Elbe, Mannheim (8 7. 30, Juli 1943. ir geben unsere Vermühlung W bekannt: Herbert Fischer(2. Z. Wm.), Emi Fischer, geb. Mai- schein. Mannheim(Hafenstr. 26, Iaa, 2a). Machricht, daß mein lieber Sonn, Lruder, Schwager, Schwiegersohn. mein Tuherzensguter bräutigam ), Anton Seitl, er und leicht der Gegensätzlichkeit r Naturgewalt in bald endlich die rlichen Bergwelt ph zeigt farben- urt Kieslich nen, Mangold, er beschauliche eten mit vorneh- e gute Tradition, gabt ist der mo- Franz Talenti gfältig durchge- „ Loy Walter ischafter, Blanca zut beobachteten n Ton. ich der lebhaften heimer Kunstge- freichen Ankäufe Dr. Feter Funk Toei einem Fliegerangri auf Neapel Ivird in unseren. Herzen weiterleben. Tnochenneim(Bismarckstraße 103). bie Trauerteler findet am 11. Juli, Lachm. 5 Unr, in der Matnäuskirche in Ieckarau statt. TJgeiter in einer Aufkiärungsschwauron Tstard am Kubanbrückenkopf den Hel- Ldentod. Luananeim(s 5,), den 2. Juli 1943. 1 betrlebefünrung u. Getolgschoft der feibigen u. honnungsvollen Mitarbeiter. Kurz nach seinem Urlaub erhiel- ten wir die unfaßbare traurige Alfred Gùng obergefreiter der Luttwanle sein junges Leben lassen mußte. Et In tiefer Trauer: Frau Anna birkenmeler, verw. CGäng: Arthur Gäüng(z. Z. im Ost,); Waiter Selhert und Frau Annl, geh. BGüng; Braut: Elfriede Ebert und Eltern. unser einziges Kind Kerl Wagner V 5. 4. 24 X 31. 5. 43 Karl und Katharins Wagner. schen papliermanutaktur Hermann 3, kannheim, trauern um einen Statt Karten. Es wurde uns zur unfaßbaren Gewißheit, daß unser lebens- im blünenden Alter von 18½ jahren gekannt, weiß, was wir verloren. Mannneim, den 3. Juli 1943. Riedfeidstraße 28. gute Mutter, Schwester u. Schwägerin ür die uns anläß- lich unserer Vermählung in s0 reichem Maße zugegangenen Glückwünsche u. Aufmerksam- keiten sagen wir auf dies. Wege allen Bekannten unseren herzl. Dank. Karl Amann, Metzger- germelster, Maria Amann, geb. Wendling. Mannheim(T 5, 14). Für die uns anläßlich unserer goldenen Hochzeit erwiesenen Glückwünsche u. Blumenspen- den danken wir auf diesem Wege recht herzlich. Ubaldus Maier und Frau Babette, geb. Speckhardt. Mannheim(G 7, 20) froher und jüngster Sohn und guter Bruder, Schwager, Onkel u. Nefte Erich lang Grenadler im Osten den Heldentod fand. Wer ihn in tiefem stillem Schmerz: zohann Lang und Frau Marla, verw. Heinz, geb. Schmitz; Oberg Erwin lang(Z. Z. im Felde); Lortb Lang. Schwester; Soldat Gustav Heinz(2. 2. im Lazar,) und Frau Anna, geh. Scherner; Uftz. Philipp Kelnz(2z. Z. im Osten) u. Frau Anni, geb. Huser, sowie alle Anverwandten. Nach mit großer Geduld ertragenem Leiden verschied heute nacht unsere lino lumpp, geb. Herckert Mannheim, den 2. Juli 1943. Burgstraße 33. In tiefer Trauer: Frau Ella Halter Wwoe.; Fam. Herm. Lumpp: Fam. 6g. Zlegler und Anver- wandto. Feuerbestattung findet am Montag, den fuli 1943, um 15 Unt auf dem keit abzurufen, Sein Leben warreich an Arbeit und Pflichterfüllung. Mnm.⸗Neckarau, den 3. Juli 1943. Rosenstraße 121. Die trauernden Hinterhllebenen. Die Beisetzung erfolgt am Montag, 5. Juli 1943, um 2,30 Unr in Neckarau —————————————— Unser innigstgeliebtes Kind und Ib. Brüderchen Walterle ist im Alter von nahezu 6 Jahren für immer von uns gegangen. Mum.-Scharhok, den 3. Juli 1943. Kirchplatzhäuserstraße 70. In tieker Trauer: Adolf Bauer u. Frau Eva, geh. Bade; Geschwister: Adolt und Oskar(Z. Z. im Osten), Hanna, Wilneim, lere, ürmgard, Eugen nebst Verwandten. Beerdigung: Montag, 5. juli, 15 Uhr auf dem Friedhof Sandhofen. Unerwartet rasch wurde meine liebe Frau, unsere gute Mutter, Schwester, Schwägerin und Tante Katheirlna Kupper geh. Kreppein wonlvorbereitet, im Alter von 63 Jah- ren in die Ewigkeit abberulen. Mannnelm(Lortzingstr.), Bruchsal, den 3. Juli/1943. Die- trauernden Hinterbliebenen: Anton Kupper und Tochter Anna nebst Amwerwandten. bie Feerdigung lndet am bDienstag, 6. Juli, 13 Uhr, aut dem Haupttried- hof statt. ———————— 4. Hauptfriedhot Mannheim statt. Danksagung Wir können allen, die unserer lieb. Entschlafenen, Frau Anna Kininger, durch Anteilnahme gedacht haben, lei- der nicht einzein danken. Wir bitten daher, auf giesem Wege unseren herz- lichen Dank entgegenzunehmen. Mannheim, den 28, juni 1943. Bellenstraße 44. Adolt Kininger; Franz Kininger und Frau Käthe, gab. Zcehemm. * Weinheim, den 3. Juli 1943. Wormser Straße 4. Im Namen d. trauernd. Hinterblieben.: Frau Sofle Kohald. banksagung Für die zahlreichen Bewelse aufrich- tiger Anteilnahme vei dem schweren Vérluste meines lieben, unvergehlich. Mannes und treubesorgien Vaters sei- ner beiden Kinder, unseres guten Schwiegersohnes, Schwagers u. onkels. Fritt Laudenkios, Geir. der Lultwallte, sage ich auf diesem wetze allen mei⸗ nen herzl. Dank. Besonderen Dank Herrn Oberkirchenrat Schulz für seine trostreichen Worte, dem evgl. kircheũ. chor, der Freiw. Feuerweht sowie den Schulkameraden. Hohensachsen, den 3. Juli 1943. Talstraße 29. In tiefer Trauer: Frau Frleda Laudenklos, geb. Jost, nebst Kindern Rolt und Renate und allen Anverwandten. —— ——— danksagung Für die vielen Beweise inniger An⸗ teilnahme sowie kür die wielen Kranz⸗ und Blumenspenden und Beileidskarten beim Heimgang meines lieben, guten Mannes, unserés lieben Vaters, Groh⸗ vaters, Schwiegetvaters u. Schwagers, Bruders u. Onkels, Andrzas Wittemer, Schuhmachermeister, sagen wir recht herzl. Dank. Ganz besonderen Dank der Schunmacherinnung Mannheim, sei- nen Käfertaler Kollegen, der Kamerad- schaft gedienter Bayern, den Hausbe- wohnern kür ihre liebe Anteilnahme und all denen, die ihn zur letzten Ruhestätte begleiteten. Mnm.-Kätertal(Reinerstraße 22). im Namen d. trauernd. Hinterblleb.: Frau Emille Wittemer Wwe. Für die anläßlich des Ablebens mei⸗ nes Mannes erwiesene Anteilnahme sage ich allen Beteillgten auf diesem Wege, zugleich auch im Mamen der verwandtschaft, herzlichen Dank. Mannheim(Lameystraße 14). Frau Frleis Fehrenbaen WItwe. dlesem Wege innigen Dank. Mannheim, den 2, Juli 1943. Eichelshelmerstraße 4. In tiefem Leid: Elisabeth Srahmlück, geb. Martin, und Angehörige. Für die Überaus zahlreichen Beweise herzlicher Anteilnahme sowie für die Kranz. und Blumenspenden beim Heim- gang meines lieben Mannes, Max Zick- graf, Obergefr., sagen wir aut diesem Wege unseren herzl Dank. Besonderen Dank den Kameraden der Wehrmacht. der Fa. Halberg, Ludwigshafen, Herrn pPfr. Schäfer, dem Mannheimer Bläser- chor sowie all denen, die ihn zu sei- ner letzten Ruhestätte geleiteten. Mannheim(T 3,), den 3. Juli 1943. Im Namen d. trauernd. Hinterblieb.: Frau Hlide Zickgraf, geh. klos. .—————— Danksagung Für die herzl. Anteilnahme sowie kür die Kranz- und Blumenspenden und Teilnahmekarten beim Heimgang mei⸗ ner lieben Frau, Großmutter, Schwie⸗- germutter, Schwester, Schwägerin und Tante, Emma Winlmann, sagen wir un⸗ seren herzl. Dank, Besonders danken wir Hexrn Stadtpft. Schüter für die tröstenden Worte am ZSarge unserer lb. Entschlafenen und nicht zuletzt den Hausgemeinschaften für ihre wunder- vollen Kränze. Mhm.⸗Käfertal, den 2. Juli 1943. Wormser Straße 6. In tiefer Trauer: pnli. Vinmann; otto Winmann(Rom); Hermine Willmann, geb. Poschenrieder rui die vielen Beweise aufrichtiger Anteilnahme beim Heimgang unserer lieben Mutter, Margareta Ludwig, geb. Ludwig, sowie für die Kranz- u. Blu- menspenden sagen wir herzlich, Dank. Besonders danken wir noch der NSKOV für die, Kranzniederlegung und den Nachrui sowie all denen, die det Ver⸗ storbenen das letzte Geleit gaben. Mhm.⸗Neckarau, den 1. Juli 1943. Giesenstraße 1. Famille Rudolf Ludwig. banksagung. Für die uns etwlesene Teilnahme beim Ableben unseres lb. Verstorbe⸗ nen, Herrn Karl diether, danken wir allen recht herzlich. Besonderen Dank der Krankenschwester von Feudenheim für ihte liebevolle Pflege, dem Herrn Stadtpfarrer sowie dem verlag des „Hakenkreuzbanner“. Mnm.-Rheinau, den 2. Juli 1943. Dänischer Tisch 29. 3 In stiller Trauer: Freu agdziena hiether, geb. Relser, mit Angehörigen. 4. Für die vielen Beweise herzl. An- teilnahme anläglich des Hinscheidens meiner lieben Gattin, unserer guten Mutter, Schwester, Schwägerin u. Tante. Frau Anna Auguste Mohr, gebh. Weber, sage ich auf diesem Wege allen mei⸗ nen aufrichtigsten Dank. Mhm.-Neckarau, den 4. Juli 1943. Casterfeldstraße 127. Im Mamen d. trauernd. Hinterblleb.: Famille Philipp Mohr. Für die vielen Beweise aufrichtiger Anteilnahme sowie kür die viel. Kranz- und Blumenspenden beim leimgang unseres lieben, unvergeblichen Sohnes Heinz unseren innigsten Dank. Beson- deren Dank Herrn vVikar Bühler für seine trostreichen Worte sowie Be⸗ triebsführung u. Abt. Straßenbau.B. der Fa. Jos. Vögele.., seinem Freunde, seinen Kameraden des HI- Stammes XI sowle seinen Sportkame⸗ raden und allen, die ihm das letzte Geleit gaben. Mhm.-Neckarau, den 3. Juli 1943. Waldhornstrabe 40. In tiefer Trauer: Famitle Helnrien Hllzendegen und Anverwandte. ekerf e rh as aihRtararbgtemrane rasurnernent ee hr sucht. 91 370 V8S. Gehr. Klelderschrenk u. Keller- regal zu kaufen ges. Ruf 485 72. .-Anzug, g. erh., mittl. Gr., 1 P. .-Stiefel, Nr 42, zu kaufen ge- sucht. 2903 B. Kestüm od. Mantel, Gr. 42 od. 44, zu kaufen gesucht. 2901 B. Bergschohe, gut erh.,.-Jungen, Gr. 39, zu kaufen ges. 2899B. Kl. Köchenherc z. kf. ges., evtl. Tausch gegen Sparaufsatzherd. Fernsprecher 445 72. Alt. Kinderwacgen zu kfn. ges. Mayer, Parkring 4a. Dlaten. Hancdhermenike zu kau- fen gesucht. 91 387 VH. Böresehreibflech sow. Rollschrk. od. Preislistenschrank, gut erh., evtl. auch dafür geeign, Herr.- Zimmermöb. 2. k. g. 149962VS Lelch'motferred, 100 cem, gt. erh., geg..-Rad od. Akkordion 2, t. ges. Ludwigshf., Kanalstr. 5, II I. 2 galcd. Damenrince geg. gold. .-Ring, el Pumps, Gr. 40, geg. 39, el. schw. Seidenbluse geg. weiße zu tschn ges, E 2917 B. Tennisbälle zu kauf. ges. 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Zum Einsatz im Entscheidungskampf kür Deutschlands Freiheit stellt die Kriegsmarine fortlaufend Bewerber ein, und zwar als Kriegsfreiwillige für Mann— schafts- oder Reserveofflzier- laufbahnen, längerdienende Frei- willige für die Unterofflzier- laufbahnen mit Verpflichtung zu 4½- oder 12jähriger Dienstzeit, und Anwärter für aktive Offi- zierlaufbahnen. Meldungen können mit 16¼½ Jahren einge- reicht werden. Einberufung er- folgt nach Vollendung des 17. Lebensjahres, beendeter Aus- bildung(Lehre oder Schulab- schluß) und Ableistung der ver- kürzten Arbeitsdienstpflicht.- Auskunft über Anforderungen, Ausbildung. Einsatz und Auf- stiegsmöglichkeiten geben die Wehrbezirkskommandos. Ober- kommando der Kriegsmarine. Verteilung von Frischobst. Die Zu- weisung an die Kleinverteiler in Neckarau, Rheinau, Lindenhof u. Almenhof konnte am 3. 7. 1943 bis auf geringfügige Reste zum Ab- schluß gebracht werden. Außer- dem erhielten einige Kleinvertei- ler in Feudenheim Zuweisung. Am Montag, den 5. 7. 43, ist bhei gleichbleibenden Zufuhren mit dem Abschluß der 5. Zuteilung zu rechnen. Die restlichen noch in Frage kommenden Kleinverteiler der nicht genannten Stadtteile werden daher gebeten, am Mon- tag um 6 Uhr auf dem Großmarkt zu erscheinen. Städt. Ernährungs- amt Mannheim. Verteilung von Käse in der 51. Zu- teilungsperiode. Die Kleinverteiler werden besonders darauf hinge- wiesen, daß an ausländische Zi- vilarbeiter für den Käseabschnitt I1 AZ 51 der Wochenkarte 1 nur Käse und auf den Käseabschnitt III A2Z 51 der Wochenkarte 3 nur Harzer Käse verabfolgt werden darf. Unsere Markenabrechnungs- stelle und die Kartenstellen der Landgemeinden sind angewiesen, bei der Abrechnung der Ab- schnitte für ausländische Zivilar- beiter strengstens darauf zu ach- ten, daß nur dementsprechende Bezugscheine ausgestellt Werden. Der Landrat des Kreises Mann- heim ⸗Ernährungsamt Abteilg. B. Städt. Ernährungsamt Mannheim. Bekanntmachung. Um bei Luftan- grifken eine schnelle Entdeckung u. zweckmäßige Bekämpfung von Entstehungsbränden weitgehendst zu gewährleisten, wird auf Grund von 8 23 des Bad. Pol.-Strafgesetz- buches vom 31. 10. 1363(neue Fas- sung des Textes vom 25. Juli 1923, Bad..- u. VoBl. 1923, S. 216— in Verbindung mit 5 2 des Luft- schutzgesetzes vom 26. 6. 1935 (RGBl. I S. 327). u. 8 7 der I. DVO. zum Luftschutzgesetz in der Fas- sung v. 13. 4. 1941(RGBI. I S. 212), mit Zustimmung des Herrn Ober- bürgermeisters der Stadt Mann- neim für den Ortspolizeibezirk Mannneim folgende ortspolizei- liche vorschrift erlassen: 5 1. Die auf Dachböden noch verbliebenen festen Bodenkammern sind, so- fern sie nicht zu Wohnzwecken benutzt werden, ständig offenzu- halten. 5 2. Die Inhaber von Woh- nungen und Räumen aller Art, einschl. der zu Wohnzwecken be⸗ nutzten Bodenkammern., haben bei Fliegeralarm die Wohnungen und Räume offenzuhalten oder die Heddesheim. Die nächste Mütterbe- ratungsstunde in Heddesheim fin- det am kommenden Dienstag, den 6. Juli 1943, nachm. um 13 Uhr im Nebenzimmer d. Gasthauses„Zum Kaiser“ statt. Die Mütter werden gebeten, mit ihren Säuglingen pünktlich und vollzählig zu er- scheinen. Heddesheim, den 1. Juli 1943. Der Bürgermeister. Ketsch. Die Auszahlufig des Fami- lienunterhalts für den Monat Juli findet am Dienstag, 6. d.., vor- mittags, von-12 Uhr bei der Ge- meindekasse hier statt. Ketsch, den 1. Juli 1943. Der Bürgermei- ster- Abt. Gemeindekasse. Geschòfil. Empiehlungen Uniformtr&cerl! nommen: Wirtscherft„Zum Stern“, Mhm.- Seckenheim, Hauptstr. 130. Ab 3. Juli habe ich mein Geschäft wieder eröffnet. Emil Stein.“ Konclitorei H. C. Threner, C1, 8, das beliebte Familienkaffee im Herzen Mannheims. photo-Bechtel, jetzt O 5, 8, La- den. Fernruf 283 90. Wir haben den Betrieb ab 1. Juli wieder vollständig aufgenommen. Ge— schäftszeit v. 10—12 u.—6 Uhr. Schœrnœcl&: Horr, O 7, 5 Ruf 202 49, Uniform-Schneiderei Seelisch Hilfsbe dürftice sowie Sprochgestörte. Dr. jur. Worms, behandelnder Psychologe, Mann- heim, Prinz-Wilhelm-Straße 3, Ruf 433 30. Praxis wird weiter- geführt. Erincen Sie uns einen alten Hutl Wir liefern Ihnen nach 3 Mo— naten einen modernen aus Alt- material in blauer, schwarzer o. brauner Farbe. Näheres bei: R. Dippel, Nachf. Karl Fleiner Mannheim, D 2, 6. Wir haben un— sere Uniform-Effektenabteilung groß aufgemacht. Sie finden deshalb bei uns fast alles, war zur Uniform gebraucht wird. Hut-Zeumer in der Breiten Str., H 1,-7. Fernruf 203 03. Repœrcituren zu Gebr. Braun, dort werden Sie in allen Repa- raturfragen für Oberkleidung u. Unterkleidung fachmännisch beraten. Es werden zur Repa- ratur bzw. Umänderung ange-— trickkleidung für Damen, Herren und Kinder, Damenstrümpfe, Kinderstrümp- fe, Herrensocken, Trikotagen für Damen, Herren und Kinder, Herren-Oberhemden u. 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Die haben schonendes Waschen am nötigsten, für diese sparen Sie Ihr Burnus auf! Dann werden Sie auch die arg verschmutzte Küchenwäsche, Berufswäsche u. ähnliche schwierige Wäsche⸗ stücke ohne Reiben u. Bürsten, ohne langes Kochen schonend sauber bekommen. Burnus kann viel helfen, den Wäschebestand länger zu erhalten- wenn es zeitgemäß angewendet wird. Burnus, der Schmutzlöser. Gute Marmelcde kann auch mit wenig, ja sogar ganz ohne Zuk- ker eingekocht und vorrätig gehalten werden. Auch durch Mischung von verschiedenen süßen und sauren Beeren und Früchten kann Zucker gespart und dieses gesunde und fett- sparende Volksnahrungsmittel gerade in diesem obst- u. bee- renreichen Erntejahr in allen Haushaltungen in größeren Mengefi vorrätig gehalten wer⸗ den. Hausfrauen, die noch keine zuckersparende Anleitung zum Einkochen von Marmeladen in „Weck“gläsern besitzen, erhal- ten gegen Einsendung dieser auf eine Postkarte geklebten Anzeige eine solche kostenlos von der Einkoch-Versuchsküche J. Weck& Co., Oflingen(Bad.). feuchtickeit zerstört viele wert- vollen Nahrungsmittel. Feuch- tigkeit gefährdet auch Milei W. Deshalb füllt man das milchge- borene Milei W sofort aus dem Beutel in ein sauberes Ver- schlußglas um. Es muß nach der Entnahme immer wieder gut verschlossen werden. So er- hält man die gute Schlagfähig- keit von Milei W. Beim Schnee— schlagen ist nur ein Glas- oder Porzellangefäß zu verwenden. Aluminium ist schlagfeindlich. Auf jedem Milei⸗W-Beutel steht die genaue Gebrauchsanweisung. 80 früh cils möclich sind Kinder an regelmäßige Zahnpflege zu gewöhnen. Morgens u. abends, außen und innen, senkrecht die Zwischenräume ausbürsten., Ro- sodont“ ist hochwirksam und als feste Zahnpasta nicht s0 leicht zu verschwenden. Roso- dont Bergmanns feste Zahn- pasta A. H. A. Bergmann, Wald- heim(Sa.). Messe Föfe? Weg damit: Schütz die Sohlen durch„Soltit“! Sol- tit gibt Ledersohlen längere Haltbarkeit, macht sie wasser- abstoßend! 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Ein or tei des Führers ginelles Lustspiel, bei dem di mösliche Sorge Lacher auf ihre Kosten kom. mehr)„Döhler Backfein“ ver- mischt und zu der Eier-Zucker- masse gesiebt. Nun rührt man das Mehl und die gerösteten, erkalteten Haferflocken unter und setzt walnußgroße Häuf- chen auf ein gefettetes Back- blech. Backzeit: bei starker Hitze ca. 20 Minuten. Weitere Döhler-Sparrezepte folgen. Aus- schneiden- aufheben! Sechzid Jchre sind kelne lange sonen 9,00 RM. Auskunft und Leistungstarif durch das Haupt- büro, U 1. 18-19, und die Fi- lialen der Vororte gernerd sSchnupffabeke erfri- schend und bekömmlich- und immer ein Genuß! Gebrüder Bernard.-G. Regensburg, Of- fenbach am Main und Stargard 1. Pom. NMie cus Gewohnhelt die altbe- währten Venus-Präparate(Ta- Geschäftstochter, vielseit. inter., möchte gebild. Herrn bis 30 J. gute Lebenskameradin werden. Einheirat evtl. mögl. Näh. unt. 144 durch Briefbund Treuhelf, Briefann. München 51, Schließ- fach 37. Alleinst. Mann, 25., 1,75 m, sehr häusl., wü. nettes Mädel, mög- „ lichst v. Land. k. z. lern. zw. spät. Heirat. Bild 1192 B. jeder Hinsicht men.- Nicht für Jugendlichef Blumenkohl, Salatpflanzen, Som merastern, Zinnien u. Tagete hat abzugeb. Gärtnerei Jung In Lützelsachsen. Fernruf 2269. Mädchen als Gartenbau-Fachſ lung im Frühjahr 1943 an Lang-, Nacht-, Schwer- und Schwerstar- beiter. Die voranmeldung der Spirituosen-Sonderzuteilung an die hessischen Arbeiter in badischen Betrieben hat bis 5. Juli 1943 auf der Ernährungsabteilung Zimm. 8 zu erfolgen. Verspätete Anmel- dungen können nicht berücksich- tigt werden. viernheim, 2. Juli 1943. Der Bürgermeister. stadt Weinheim. Anlieferung von Eiern durch Hühnerhalter. Die Kontrolle der Hühner- u. Enten- halter über die Erfüllung ihrer Pflicht zur Ablieferung von Eiern beginnt mit dem 5. Juli 1943. Ab Montag, den 5. 7. 43, bis einschl. Donnerstag, den 3. 7. 43, jeweils von-11 Uhr, haben alle Hühner- und Entenhalter den Nachweis durch Vorlage der belieferten Elerbestellabschnitte bis zur 50. Zutellungsperiode und durch Ab- lieferungsbescheinigungen d. Eier- sammelstelle zu erbringen. Bei dieser Gelegenheit mache ich nochmals darauf aufmerksam, daß das lerablieferungssoll von 60 Eiern die Mindestmenge darstellt, welche unbedingt nachgewiesen werden muß. Weinheim, 2. Juli- gescreme- fettfrei- überfettet) anwenden. Nur wenn unbedingt nötig sparsam auftragen— 50 reicht der Inhalt der heute sel- tener gewordenen Dose lange Zeit. Durch die Rückgabe lee- rer Dosen an Ihr Fachgeschäft wird auch hier Kohlenklau der Weg versperrt. Kolbe&: Co., Stettin, Venus-Haus. Eine schallende Ohrfelqe habe ich selbst einmal-vor 40 Jahren für so etwas bekommen, und zwar mit Recht.“ Mit diesen Worten zeigte der Transportar- peiter auf die vor ihm stehende Kiste, aus deren Seitenwand, gleich unterhalb des Deckels, ein„daneben“ gegangener Na- gel fast 2 em lang herausragte. Es fehlte nicht viel, daß er sich an dem Nagel die Hand aufge- rissen hätte.- Jeder muß hel- fen, solche Unfälle zu verhüten, denn unsere Gesundheit und unsere Arbeitskraft sind heute unersetzlich. Wenn es aber Riehfige Kopfwäschs: Frist, aber für einen Marken- artikel ist das schon eine ganze schöne Zeit. Vor allem dann, wenn dieser Artikel sich immer neue Freunde erobern konnte. Nun, Gerlachs Gehwol-Fußkrem hat sich eine riesengroße Schar treuer Anhänger erwerben kön- nen. Fragt nur mal Soldaten, was sie zu erzählen haben, sie alle werden bestätigen, daß Gerlachs Gehwol das Marschie- ren leichter gemacht hat. 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Es wird hiermit letzt- bei der Arbeit. besonders bei] Groß. Industrie-Unternehmen inf sucht per sof. Stelle a. Sprech-] Lebensgefährt. m. natürl. Wesen. Biete 1 Zim. v. Küche in ruhig-r bezahlt u. zurückgestellt:— ann 5 mais darauf hinsewiesen. daß die] bestimmten Handgriffen, auff der Nähe von Mainz sucht zum] stundenhilfe ber Arzt o. Zahn-] Mhm. L. 13, 1. Eheanbahnung.] Lage Mannheims(Almenh.) ge-————5 chnung——— mir vorstemie, de ——— sehr lästige Art stören. Einf bald. Eintritt: Bauführer, er-f mt iß Mannh. od. Lu. 2232B Frau Derendorff- Tierarzt, gepfl. gen ebens. od. gröf in Schries-——◻—————— 3 JZull, vorm) abzugeben—— Traumaplast-Wundpflaster aber] fahr in Einricht., Leitung und] Juncde Freiu, Wwe., sucht ab sof. Ter, vermög., erhofft bald. Ehe- heim od. Umgeb. 91 373 VS. Dividende an die Au- Versprechungen anderntalls der Einzug mit Ge-] läßt die wunde Stelle im Hand-] Abrechnung v. Baustellen, mögl.]„schriftl. Heimarb. E 172 684VSI glück m. evgl., geist. reger hame.] Biefe 1 Zim., Kü. u. 1 Er. Käm- onn 32 10 he Akiie. 200% runs bisher gab. pühren erfolgt. Großsachsen, denſ umdrehen vergessen u. schnell] Tiefbau, ferner Vermessungs- Kontorisin mit Lehrzeugnis undd Mhm., L. 13, 1. Eheanbahnung.] merch. auf dem Lindenhof, su.— RM 32,40 je Aktie. wohl während 4. Juli 1943 Der Bürgermeister. heilen. techniker, der selbst. arbeiten] langjähr. Erfahr. in Buchhaltg., Frau Derendorff- Fabrikant, 36, 2 Zim. m. Küche, mögl. Linden-Oarantiemittet Ende 1942: des Krieges ents goßenrest verläncernl Oft ge-]u. Nivellements aufnehmen.] Kassen- u. Lohnwes., sucht sich] gutausseh., mit eig. Heim, er-] hof.— 149 980 VS. Grundkapital bei her rücksichtslo Grofisachsen. Der Familienunterhalt wird am HDienstag, den 6. Juli, während der üblichen Kassen- stunden des Gemeinderechners ausbezahlt. Großsachsen, 4. Juli 1943. Der Bürgermeister. Großsachsen. Die Eierberechtigungs- scheine für die 51. Zuteilungspe- riode werden am Montag, 5.., in der Zeit von 10-12 Uhr. im Rat- haus ausgegeben. Großsachsen, 4. Jul 1943. Der Bürgermeister. nügt schon ein halber Knorr- Soßenwürfel, um den vorhan- „denen Soßenrest zu verlängern und zu verfeinern. Sie brau- chen den halben Würfel nur fein zu zerdrücken, mit reich- lich/ Liter Wasser glattzu- rühren u. 3 Minuten mitkochen au lassen. — durchführen kann. Angeb. mit Gehaltsanspr. u. Beifüg. eines Lichtbild. erb. u. Nr. 149 686 VS. Zroßes serlös. kheenbehnunas- institut sucht zur Neuvergebg. seiner Vertretung in Mannheim Vertreter(in), auch geeign. für pens. Beamt. Gute Wohng. und Lage Beding. 172 802 VS. in Ludwigsh., Mannh. od. näch- ster Umgebung zu veränd., ev. halbtägig. 172 807 Vs. Euchhalter, in allen Büroarbeit. flrm, sucht sich zu verändern. 91 461 VS. Ig. Menn sucht Vertrauensstelle als Lagerist od. Lagerführer o. dergleichen. E 2843 B. sehnt glückl. Wiederheirat mit idealdenk., herzensgebild. Dame Mhm., L. 13, 1. Eheanbahnung. 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