OTK) ) gestorben essor Dr. Wil⸗ Lonstanzer und 19283 Leiter der trale der 16 Eller, der nach ngetreten war, - und Entwick- iet der Kunst- erworben, s0 n Jahren auf mg der neuen vie PeCe und n und hervor- haften führten chiedene Kom- leverkaufsbüros, 1e Herstellung ichsvereinigung Baden. Die Obli- einen Restbetrag en nicht kündbar n Beteiligungen, Internehmen die hatten, betrugen ber 15,3 Mill. Fr. igs möglich, daß Kriege den aus- en beim Wieder- werde. Der Be- 2 belief sich auf 42,9 Prozent auf das übrige Eu- rsee. Bemerkens- ieferungen nach 0 30 Prozent be- Prozent im ver- mten„unreifen“ e, leich ausführbar melle Bestellung en, sind von 8,9 40,9 Mill. Fr. am m auch eine Ver- ach der Art des A festgestellt wer⸗ orxkriegsjahr der erke an elektri- an kalorischem 77,1 Prozent be⸗ im vergangenen st der Rückgang r Bestellungsein- ir vom 1. April inen Betrag von mehr als in der f, in dem er nur and, Heidelberg. band GmbH Hei- auch der Nord- mell die mit Wir- rfolgte Auflösung smühle. Die Ge- n einem Umsatz- tmäßig auswirkte Rohertrages von „ Immerhin esind 63 000 RM. auf zinsen erbrachten eteiligungserträge zwinn verbleiben üglich Vortrag deschlos die in —4 Tätigkelit die infolge vorschriften, we- von Devisenge⸗ — 3 geschichten, Dies ist die Geschichte des Käpt'n Klock, der in marokkanische Gefangenschaft geriet und nur deshalb nicht als Eseltreiber nach Fes verkauft wurde, weil er ein Untertan des großen Königs Friedrich war. Er war eigentlich von Geburt Holländer; da aber Holland seit 1781 am amerikanischen Freiheitskrieg beteiligt war, hielt er es für klug, zu Emden die preußische Staatsbürger- schaft zu erwerben und segelte also unter schwarzweißer Flagge nach den Kanarischen Inseln. An der Küste von Marokko machte sich aber ein heftiger Sturm über sein Schiff her, der den Nationalitätswechsel nicht respektierte, und so kam es, daß sich Klock mit einigen seiner Leute an die marokka- nische Küste retten mußte. Die Krieger des Sultans Muley Ismael sperrten ihn in ein Loch, in dem nichts war als infernalische Finsternis und ungastliche Ratten, und der arme Klock sah ein grausliches Schicksal vor sich. Maiskörner und Wasser sind aur die Dauer eine unerfreuliche Diät; daher preußische Flagge hinzuweisen, die mit ihm an Lend getrieben war. Dies machte denn auch den diensthabenden Ali Baba und seine Schergen unsicher, und sie beschlossen, die Flagge vorerst mit einem Bericht an Seine Majestät den Kaiser nach Fes zu schicken. Nach neun Tagen des Schreckens erschien vor dem ungastlichen Quartier der Ge- fangenen eine Kavalkade höchst romantisch bewaffneter Mauren, hieß Käpt'n Klock und seine Matrosén je einen Esel besteigen, und fort ging es im Zuckeltrab ins Ungewisse. Käpt'n Klock hatte sich sein Lebtag nur auf Schiffsplanken und noch nie auf dem Rücken eines Esels befunden; so wurde er denn zum ersten Male seekrank. Da er nicht woßte, 3 daß dies die landesübliche Art zu reisen wWar, erschien ihm die Gesellschaft dieser nach seiner Meinung höchst unrühmlichen Tiere auch als eine starke Zumutung. und seine Gemütsverfassung wurde noch hedenk- lcher bei der Erinnerung an die Schauer- die er über das Los von Christensklaven gehört hatte. Funuch in Fes zu werden, war wohl das Gelindeste, was ihn nach seiner Meinung erwartete. Was ihn je- 4 doch fast verzweifeln ließ, war sein Wissen. daß es in einem mohammedanischen Lande verboten war, Rotwein zu trinken. ung 30 hatte er denn die schrecklichsten Befürch- tungen hinsichtlich seines Seelenheils. Seine Stimmung besserte sich jedoch um einige Grade, als er in Fes sofort vor den Kaiser Muley Ismael geführt wurde, der 3 ein sehr beleibter, jovialer Herr war und den sich Käpt'n Klock in · Anbetracht seiner roten Nase durchaus nicht als Abstinenzler vorstellen konnte. Die Farbe der Hoffnung ist zwar nicht rot, sondern grün: jedoch Küpt'n Klock dachte beim Anblick dieser beachtenswerten Nase: Mit diesem Manne wird sich reden lassen oder ich will nicht Pieter Klock, sondern Samuel Treppen- gelünder heißen. Die Majestät von Marokko forderte den Käpt'n und seine Begleiter aut, sien aus- zuweisen, ob sie Untertanen des Königs von Wagte es Klock, zu protestieren und auf die Kapłn Klodes Abenieuer in NMarokko Von Friedrich Wilhelm Pirwitz Preußen wären; denn das eingesandte Fahnentuch hatte man als Flagge des be- rühmten Königs Friedrich erkannt. Als Klock dies bejahte, machte der Sultan eine sorgenvolle Miene, rieb sich die Nase una sprach:„Eigentlich müßte ich euch als Esel- treiber hierbehalten, da ihr Ungläupbige seid. Die Untertanenschaft des großen Königs Friedrich, von dessen Ruhm die Welt wider- hallt und den sogar der Großsultan der Türken nicht für zu gering achtete, sein Verbhündeter zu sein, bewahrt euch davor. Ich habe daher beschlossen, euch frei in euer Vaterland heimzusenden und meinen Kriegsschiffen anbefohlen, die preußische Flagge auf See zu respektieren. Ziehet hin in Frieden. Salem aleikum!“ Das hätte Käpt'n Klock sich nicht träumen lassen. Es ging aber nicht so schnell mit der Heimreise. Der Mohammedaner kernt keine jüdische Hast. Gelassenheit der Rede und des Tuns sind ihm Attribute der Weisheit. Die Schiffbrüchigen wurden erst einmal auf maurische Weise neu eingekleidet und Käpt'n Klock täglich zum Kaiser befohlen, der ihm schier ein Loch in den Bauch fragte und alles Mögliche und Unmögliche über den Alten Fritz wissen wollte. So erschien denn Käpt'n Klock eines Tages wieder beim Sultan. Er staunte bei seinem Eintritt wie noch nie in seinem Leben. Der Sultan war im Schlafrock, hatte Pantoffeln an den Füßen, paffte an einer langen Türken- pfeife, und vor seinem Diwan, auf dem er lag, stand ein— Faß von beachtlichem Um- fang.„Dunnerkiel!“ sagte Klock laut. Der Sultan glaubte, dies sei die Begrüßung, er- hob sich von seinem Lager, wandelte leicht wankend auf Klock zu, fiel diesem um den Hals und— roch nach Wein. Der Deuwel soll mich holen, dachte Käpt'n Klock, wenn das nicht Madeira ist! Es war Madeira. Dei Sultan verstand sich auch sonst auf das Spanische, ebenso wie Käpt'n Klock, und so kamen sie denn beide bald heftig in Fahrt, segelten lustig, vom Atem des Weins an⸗ getrieben, auf dem Ozean der Phantasiè und ergötzten ihre Seelen am Madeira und an den Taten des großen Friedrich. Es war recht unbequem für Käpt'n Klock, daß er den König nie gesehen hatte, denn er war ja eigentlich Holländer. So nahm er denn seine Zuflucht zum Seemannslatein und log, daß Münchhausen schamrot geworden wäre, wenn er es gehört. hätte. Wie groß der König sei, wollte der Sultan wissen; was er esse; was er trinke; wie viel und wie oft; oh er dick oder dünn sei; wie viel Soldaten er habe. Klock schwelgte in Superlativen. Wie viel Frauen denn der König habe.„Zwei- hundert,“ sagte Klock und nahm einen großen Schluck Madeira. Des Sultans Nase glühte vor Anerkennuns. Zweihundertl Beim Barte des Propheten, das war viel! So vergingen drei Wochen und mehrere Fässer Madeira. Käpt'n Klock bekam noch eins mit auf die Reise, die sich nicht mehr länger verschieben ließ. Der Sultan erflehte sämtlichen verfügbaren Segen Allahs auf Käpt'n Klocks und der Seinen Häupter, ließ die Fracht für alle bezahlen und sie mit Zwischenlanduno in Ianoer — SOMAN voxN HAs poSSENDñORF— 12. Fortsetzung Als Mann von Moral kann ich natür- lich nicht mit ihr verfahren, wie es die Nessara, die Christen, mit ihren nichtsnutzi- gen, Dienstboten machen. lch meine, als frommer Diener Allahs kann ich sie nicht einfach auf die Straße werfen. Ja, wenn die Europäer nicht diese unmenschlichen Anti- sklavereigesetze bei uns importiert hätten, kann könnte man diese schwarze Tochter Satans einfach verkaufen! Aber warte vielleicht.. hm, man könnte ihr die Frei- heit und dazu einen gewissen Geldbetrag schenken, damit sie nicht in Not gerät. Nur fürchte ich, sie wird sich für die Freiheit schönstens bedanken; denn sie weiß zu gut, daß sie es nirgends auf der Welt wieder so schön haben wird wie in meinem Hause. Aber ich werde die Sache mit einem Rechts- gelehrten besprechen. Es muß sich doch ein Weg finden lassen Blel war so in Eifer geraten, daß er gar nicht das höhnische Lächeln bemerkt hatte, mit dem Haddusch seinen Ausführungen ge- folgt war. Jetzt unterbrach ihn ein helles Auflachen: „Ihr büldet Euch doch nicht etwa ein, daß ich mich von meiner Dada trennen würde — wegen so einer Lappalie! Ich wollte nichts anderes, als Euch bitten, den Tür- hüter anzuweisen, Schamschedha nach dem Abendessen keinesfalls mehr aus dem Haus zu lassen“. Tief enttäuscht schwieg Blel ein Weilchen. Dann brummte er:„Ich fürchte nur, wenn man ihr dieses Vergnügen nimmt, wird sie noch boshafter werden“. Haddusch stieß seinen Arm, der ihren Hals umschlungen hielt, fort.„Oh, wie dop- pelzüngig Ihr doch seidl Soeben noch habt Ihr mir die Gefahren geschildert, in die uns Schamschedha mit diesen heimlichen Aus- flügen bringt; und nun plötzlich ist es Euch ganz gleichgültig, ob ich eines Nachts um- gebracht oder meiner Schmucksachen be- raubt werde! Gut, macht was Ihr wolltlt Aber redet mir nicht mehr von Eurer gro- Ben Liebel“——— Nach einer Stunde erst verlieſ der ver- lebte Alte das Zimmer seiner Favoritin— mit dem festen Versprechen, dem Türhüter die gewünschte Anwelsung zu geben, ihm aber nicht zu sagen, daſ dies auf ihre Ver- anlassung geschehe. Und Blel wäre wohl noch länger bei Haddusch geblieben, wenn nicht Warek gemeldet hätte, daß soeben Jean Gasy mit einem Europäer gekommen einer erschröcklichen Kriegsmacht nach Lissabon geleiten. Angetan wie ein Scheich wandelte Käpt'n Klock dort durch die Straßen und erregte das heftigste Interesse der Hunde und der Straßenjungen, bis er ein Schiff fand, das inn und seine Kameraden in die Heimat brachte. König Friedrichs Flagge aber be⸗ Wahrte er treulich bis an sein Ende. schiedet hatte, ließ Blel den Notar holen. Nachde Nachdrucksrecht durch verlag Knorr& Hlrth, München sei, der den Hausherrn dringend zu sprechen Winache Dieser Europäer war der Kriminalkom- missar Hermandeaz. Die Nachricht vom Tode Mohens versetzte Blel in große Bestürzung. Nicht etwa, daſ mm der Tod seines nun im wörtlichen Sinne „stillen“ Teilhabers menschlich s0 nahe ge- gangen wäre. Doch er fürchtete für das kaum angebahnte Geschäft. Das Verhör führte in Bezug auf die Fahn- dung nach dem Täter zu keinerlei Ergebnis — genau so, wie es Gasy dem Polizeidirek- tor vorausgesagt hatte. Selbst über Mohens persönliche Verhältnisse wußte Blel keiner- lei Auskunft zu geben.— Sofort nachdem Hermandez sich verab- Jean Gasy auf Blels Aufforderung hin den Fall vorgetragen hatte, klopfte der Notar seinem alten Freund auf die Schulter und erklärte mit mildem Lächeln: „Keinerlei Grund zur Aufregung, Sidi Blel! Der Tod des Vertragspartners schädigt in keiner Weise Eure Interessen. Die Erben des Ermordeten treten automatisch in die Rechte und Pflichten ein, die ihm durch den Vertrag zugefallen waren. Wir werden also der Familie eine entsprechende Mitteilung machen'“. „Aber ich weiß ja überhaupt nicht, wer seine Verwandten sind“, wendete Blel ein. „leh habe wöhl schon ein paar kleine Ge⸗— schäfte mit dem Manne gemacht, aber nach seinen persönlichen Angelegenheiten habe ich ihn nie gefragt, geschweige denn nach seiner Familie. Man müßte also erst einmal nachforschen“ „Ganz unnötig!“ unterbrach der Notar. „Es geht ebenso gut ohne Mitteilung an die Familie. Geht nur ruhig an die Vorberei- tungen zum Abbau Eurer Erze, als ob nichts geschehen wäre. Wenn Erben vorhanden sind, werden sie sich schon melden. Es kann Euch dann nichts Schlimmeres passieren, als daß Ihr den Teil des Reinverdienstes, den mr an den Berber hätte zahlen müssen, wenn er am Leben geblieben wäre, an des- sen Erben abführen müßt“. Diese Erklärung trug wesentlich zur Be⸗ ruhigung von Blel ben Kaddur bei. 9. Martin Sieber hatte sich nach dem Ver- hör durch den Kommissar nicht mehr lange in seinem Zimmer aufgehalten. Er war aus- gegangen— aber nicht zur Polizeidirektion. Bevor er diesen schweren Gang antrat, schien ihm zweierlei nötig: Zuerst mußte er über den rätselhaften Vorgang mit seinem Mantel und Hut ins klare kommen und dann einen Weg finden, den Verdacht des Raubmordes von vornherein zu entkräften. Dazu aber bedurfte es gründlicher Uber- legung. Als er, vom Hotel kommend, aus der Gasse Las Oonce auf den Socco chico trat, seiner Mitpassaglere sitzen. Schnell, nocłli ehe sle ihn bemerkt hatten, machte er kehrt, denn er war jetzt durchaus nicht zu müßigem Geplauder aufgelegt. Aufs Gerate- wohl durch die gewundenen Gassen Wan-— dernd, gelangte er schließlich durch ein leines Tor aus der Altstadt hinaus in die —55 de Portugal und durch diese hinunter an den Hafen. Nun saß er an einem der kleinen Tische vor dem Café du Port und trank einen, Schwarzen. Die frische Brise, die von der“ Kif-Kater, diese Benommenheit die ihn seit dem Erwachen noch nicht verlassen hatte, wich jetzt von ihm; ja, es kam sogar, Sei- nem seelischen Zustand zum Trotz, eine Empfindung körperlichen Wohlbehagens über ihn. Er fühlte sich jetzt kähig, seine Lage einer kühlen und sachlichen Betrach- tung zu unterziehen: Parũüber, daß der Zimmerkellner Achmed den Mantel und den Hut im Zimmer des Toten gefunden hatte, schien jeder Zweifel ausgeschlossen. Weshalb aber, in aller Welt, hatte der Araber ihn nicht verraten, son- dern behauptet, die Sachen hätten am Klei- derständer in der Halle gehangen? Auch wenn Achmed nicht der Dieb war, hatte er doch keinen Grund zu einer so wohlwollen- den Lüge. War er es aber, der das Geld aus er doch erst recht die Gelegenheit genützt, ihm das ganze Verbrechen in die Schuhe zu schieben! Da kam es plötzlich wie eine Erleuchtung über Martin. Halt! Hier ziehe ich einen Fehlschluß! sagte er sich. Der Bursche ist viel schlauer. Er rechnet mit der Möglich- keit, daß— falls er mich verriete— die Polizei unter Umständen meinen Unschulds- beteuerungen bezüglich des Diebstahls Glau- ben schenken könnte. Und dann würde der Verdacht, das Geld entwendet zu haben, auf ihn fallen. Er hat die Sache also viel raffl- nierter angefangen. Seine falsche, mich ret- tende Behauptung in Gegenwart des Poli- zeikommissars hieß nichts Schließen wir einen Pakt! Du siehst, ich bin bereit, dich nicht zu verraten, also ver- rate auch du mich nicht! Martin war so tief in seine Uberlegungen versunken gewesen, daß er nicht bemerkt hatte, wie jemand dicht hinter seinen Stuhl Grift eine Hand auf seine Schulter. Er zuckte nicht zusammen; er dachte nur: Also hat mich Achmed doch verraten! Man kommt, mich zu verhaften! Dann wendete er langsam den Kopf. Sein Blick traf das lächelnde Gesicht des Ersten Maschinisten vom Motorschiff.— „Nun, wie geht'!“ „Amüsieren Sie sich gut in Tanger?“ „Ganz ausgezeichnet!“ rief Martin in einer Anwandlung von Galgenhumor und schüt- telte ihm die Hand.„Ich habe dieser Zwi- schenlandung in Niemandsstadt die inter- essantesten Erlebnisse zu verdanken.“ „Dann erleben Sie nur noch ruhig zwei Tage weiter!l Die Reparatur zieht sich doch etwas länger hin. Die Abfahrt ist auf über- morgen, auf Sonntag früh neun Uhr, ver- schoben worden. sah er vor dem Café Central eine Gruppe (Roman-Fortsetzung folgt) See herüberwehte, tat ihm gut. Der leichte em Zimmer des Toten entwendet, so hätte anderes alst: getreten war. Jetzt legte sich mit festem fragte der Mann. Gute Schulblldg.(auch Volks- rektor Carl Denk bensmittelkarten sind sofort im Hauptversamm- Ffamillenaonzeigen Fréunden u. Bekannten die trautige.„„Dantsagung Amtl. Bekonntmachungen 0 zt. capital vertreten 4* 9 Vachricht, daß mein lieber Mann, un- Für die vieien Beweise herzicner—————— 4—— nt h b te Elückli Geb 1 Siegbert. Unse 2. Junge, ein ge- ser guter Vater, Bruder Schwager, Teilnahme, sowie für die überaus zahl. Hel Pie rs 2 Bazigmen Wiumrem Sen sma mus—— nt herabgeset: Die zlückliche Geburt eines ge-Silesbert. Onser 2. unse, 5 Segemck und Onkel, Herr reichen Kranz- und Blumenspenden bei Kortofteworsorgond. ie zumf nicht mehr berücksichtigt wer-] Deutsches Rotes Kreuz Schwe⸗ tal von 2,8 Mil. arlsruhe, Die Ge- — und Kaufhaus 942 20 200(19 300) RRM. Zinsen unct aus Mietverrech- haft, an die sie hrt. Auf das An- mal nur 19 900 n der Bilanz er- 0,40 Mill. RM. kalis unverändert theken mit 0,555 rmögen stieg auf d Konzernforde- m. Rüf. zurück- K ——.— zisterschaften m Sonntag die 1 terschaften der Fünfkampf der eilnehmer, zum f Teilnehmerin- für den Zehn- rnold(Schönau- abgegeben hatte. ende Ergebnisse: 1. Undescheid Stückle(MTV ((SC Pforzheim) ner: 1. Weiß(SC (ScC Pforzheim) u) 2963,3. Zehn⸗ Schnönar) 5356,5. Ze am bel der 36. in Schwerin er⸗ Grünauer Renn- 3,8 Minuten mit prung. Im Einer bessere Zeit als zZzweiten Rennen niert. Die nach ing zwischen Un⸗ efreiten Biehler Leichtgewichts- 4 n endete ähnlich chen ebenfalls in starker Gegner neister, ging kei- Vege und kam in ind Titel, da der Tiefschlags dis- ürnberg hatte in ehte Vorteile und um die Meister-⸗ räbische Tscham- auch dèn Grup- tgaues Schwaben Schwaben Augs- au bestritten im ten Fußball-Ver- ab es einen ver⸗ das im National- zenden Torschüt- Berlin wird am eine Neuauflage ig im Berliner wember des vo- 4 sunden Stammhalters, Hans Freude an: Anni Keller, geb. Mertz(z2. Z. Städt. Kranken- haus, Priv.-Klinik Prof. Dr. Holzbach), Hans Keller. Mann- heim(Eggenstr.), 19. Juli 43 Unser Sonntagsjunge Hans Jür- gen Adolf ist angekommen.- Dies zeigen in dankbar. Freude an: Frau Else Schlosser, geb. Reuthemann(z. Z. Theresien- krankenhaus), Adolf Schlosser (Offz. d. Luftw., z. Z. i. Felde). .-Käfert.-Süd(Rorster Str. 15) Unser sehnlichstei Wunsch ist erfüllt worden, gesunder Stammhalter ist am 15. 7. angekommen. Die glück- lichen Eltern nennen ihn Hans- Peter.— Gretel Leinemann, geb. Ley(z. Z. Mannheim, Lan- gerötterstr. 22, Diakonissenhaus Priv.-Abt.)— Feldwebel Hans Leinemann, Hannover. Jutta Maria. In dankbarer Freude zeigen wir die glückliche Ge⸗ burt unseres Töchterchens an.“ Willi Altmeier und Frau Bertl, geb. Kern(2. Z. Mannheim, Priv.-Klin. Prof. Dr. Holzbach, Städt. Krankh.) Saarbrücken 2, Am Ludwigsberg 13. Jürgen Albert. Unser erstes Sonntagskind ist angekommen. Ida Blase, geb. Weber- Albert Blase(z2. Z. Urlaub). Mannheim (R.2b), den 18. Juli 1943. Die glückliche Geburt unseres 3. Kindes Ute Karoline zeigen hocherfreut an: Hans Mody (z. Z. Wehrm.) und Frau Elisa- beth. geb. Haag(z. Z. Städt. Krankenhaus, Prof. Dr. Holz- bach). Mannheim(Hebelstr.), den 17. Juli 1943. ein kräftiger, Als Statt Karten! sundes Sonntagskind, ist ange- kommen. Dies zeigen hocher- freut an: Margarete Rockmann, geb. Possin(2. Z. Städt. Kran- kenhaus, Priv.-Abt. Prof. Dr. Holzbach) und Fred Rockmann. Mhm.-Feudenheim(Wasserbett Nr. 11), den 18. Juli 1943. Als Verlobte grüßen: Ria Gint- Eugen Helm(Obgefr. Mannheim(S 6, hum d. Luftw.) 17.. 2. Ulm). ) Wir haben uns verlobt: Elisabeth Schlachter— Willi Trefs(2. Z. Wehrm.) Mannheim(Emil-Hek- kel-Straße 13), den 18. Juli 1943 Ihre Vermählung geben bekannt: Alois Wellenreuther- Anne⸗- marie Wellenreuther, geb. Die- fkenbacher. Mannheim(Schla- geterstr. 15), den 20. Juli 1943. Vermählte grüßen: Felix Sailer(Uffz.)- Elfriede Sailer, geb. Kerker. Mannheim(Lau- rentiusstr. 27), den 20. Juli 1943 Ihre Vermählung geben bekannt: Artur Mößner (Uffz. in ein. Jagdgruppe)- El- friede Mößner, geb. Specka. Mannheim(Gichendorffstr. 15), Dortmund, den 20. Juli 1943. Für die uns anläßl. unserer Ver- mählung erwiesenen Aufmerk- samkeiten danken wir hiermit recht herzlich. Wtm. Heinrich Müller und Frau Elisabeth, geb. Köhler. Mannhm.-Feudenheim (Scharnhorststr. 32). Statt Karten! Für die uns anläß- lich unserer Vermählung s0 überaus zahlreichen Glückwün⸗- sche sagen wir unseren aller- herzlichst. Dank. Helmut Veith und Frau Anneliese, geb. Hem- merling. plötzlich und unerwartet erhielt ich die unfaßbare, traurige Nachricht, daß mein lieber, ein- ziger Soͤhn Walter Brossen techn. inspektor an den Folgen einer schweren Erkran- kung in Einnland im Alter von 37 Jah- ren verschieden ist. Mannheim(Wespinstraße); Glogau, Dresden, den 19. Juli 1943. In tiefer Trauer: Emliié Brossen(Mutter) +. Nach einem arbeitsreichen Leben ist nach langem, schwerem Leiden, wohl- versehen, unser Bestes, das wir Kin- der hatten, unsere herzensgute Mutter, Schwiegermutter, Großmutter, Schwe- ster und Tante, Frau 1 Frunzisk Weinberger am Sonntag, dem 18. Juli 1943, frün um 7 Unr, im Alter von 66 Jahren für immer von uns gegangen. Mannheim-Waldhof(Roggenstr. 15), Ludwigshaf., München, Téeisnach. Brieg (Kheini., Westfalen), 19. Juli 1943. In tiefer Trauer: Rudolt Hanner u. Frau Paula, geb. Welnberger; Josef Nothaft u. Frau Luise, geb. Weinberger; WIIIy Haas und Frau Fanny, geh. Weinherger;: Alols Weinherger(Sohn) und Frau Marie; Josef Weinherger(Sohn) und Frau Marie; Hans Weinberger(Sonn) und Frau christi; Marie Reisinger, geh. Weinverger und Anverwandte. Beerdigung am Mittwoch, dem 21. Juli ten die traurige Nachricht, daß mein innigstgeliebter Vater, lieb. Bruder, Schwager, Schwie- gersohn und onkel nach kurzem, schwerem, mit großer Geduld ertragenem Leiden im Alter Jvon 47 Jahren am Samstag, dem 17. Juli 1943, sanft entschlafen ist. Frankfurt a. Guineaweg 103). Beerdigung: Mittwoch, 13 Uhr, Frank- furt-Praunheim. 4 reichem Maße entgegengebracht wur- 1943, mittags 14 Unr. ring und Brauns Verwandten, Freunden und Bekann- Mann, herzensguter Gustav Gleiter .⸗Westhausen eu⸗ In tiefer Trauer: Lina Gleiter, geb. Jordan u. Sohn Günter; Familie Otto Fabet; Familie Hans Gleiter(Mannheim), nebst An- gehörigen Für die wohltuenden Beweise herz- licher Anteilnahme, die uns beim un⸗ erwarteten Heimgang meines lieben, unvergehlichen Mannes, des herzens- guten Vaters seines Kindes, unseres lieben Sohnes, Bruders, Schwagers u. onkels, Major Werner Bünring, in 80 den, sowie für die schönen Kranz- und Blumenspenden, sagen wir auf diesem Wege innigen Dank. Ganz besonders danken wir Herrn Pfarrer Müller für seine trostreichen Worte, sowie der Wehrmacht für die dem Verstorbenen erwiesene letzte Ehre. Frankenthal, Mannheim, 19. Juli 1943. Jutta Bühring, gebh. Brauns mit Tochter lrmgard; Famillen Dr. Bün- Jakob Hasls während seines Ferlenaufenthaltes im Alter von 57 Jahren plötzlich von uns gegangen ist. Mannheim-Neuostheim, 16. 7. 1943. Menzelstr. 6. Im Namen d. trauernd. Hinterblieb.: Frau Susanna Hasis geh. Mutz; Frida Hasis; Hlldegard Helimuth geb. Hasis Die Beerdigung findet am Mittwoch, dem 21. Juli 1943, um 13.30 Uhr von der Leichenhalle des Friedhofes Mann- heim aus statt. 1 burch einen tragischen Unglücksfall wurde unser lieber, braver und holftf⸗ nungsvoller Albert im blünenden Alter von 15 jahren in die ewige Heimat abgerufen. Mannheim-Sandhofen-Hettingen, Sonnenstr. 24 In tiefer Trauer: Fam. Valentin Wernz-Scheuermann und Angehörige bie Beerdigung findet am blenstag, 20. Juli 1543, um 16 Uhr auf dem Friedhot in Sandhofen statt. banksagung Für die vielen Bewelse herzlicher Teilnahme, sowie für die zahlreichen Kranz- und Blumenspenden anläßlich nes Frieurich Relchert, spreche ich auf aus. Besonders danke ich der Orts- gruppe„Deutsches Eck“ der-NSDAP, dem Herrn pPfarrer, der Betriebsfüh- rung und Gefolgschaft der„Lemigro“, wie auch der„Liederhalle“ für ihren ehrenden Nachruf. Weiter sage ich herzlichen Dank dem Doppelquartett der„Liederhalle“ für den erhebenden Gesang, sowie auch allen denen., die dem lieben verstorbenen das letzte Geleit gaben. Mannheim(5 6, 39), 19. Juli 1943. Karoline Reichert Wwe. ——————————— Für die vielen schriftlichen u. münd- lichen Beweise herzlicher Anteilnahme an dem harten Verluste durch den Hel- dentod meines lieben, unvergeßlichen Mannes und innigstgeliebten Papas, Sohnnes, Schwiegersohnes, Bruders, Schwagers und Onkels Fritn Söfner, Grenadier in einem Sturm-Batl., spre- chen wir auf diesem Wege unseren herzlichsten Dank aus. Mannheim. Kleiststr. 4. In tie jem Leid: Marla Söffner u. Töchterchen Ursula; Familie Sottloh Söffner u. Anverw. des Hinscheidens meines lieben Soh- diesem Wege meinen herzlichen Dank Allen Verwandten, Freunden u. Be- kannten, die an unserem Leid Anteil nahmen, mit uns meine liebe Frau, Mutter, Schwiegermutter, Großmutter. Schwester, Schwägerin, Frau ZBerta Schuhnell, geb. Lehsle, zur letzten Ruhe betteten, sagen wir unseren herz- lichen und aufrichtigen Dank. Ganz besonders Herrn Stadtpfarrer Hörner für seine trostreichen Worte, sowie auch den guten Hausbewohnern für ihre zahlreichen Kranz- und Blumen- spenden und auch allen denen, die sie zur letzten Ruhestätte geleiteten, in- nigen Dank. In stiller Trauer: Hugo Schuhnell und Angehörige dem so herben Hinscheiden meiner lie- ben Frau, unserer guten, treubesorg- ten Mutti, Tochter, Schwägerin und Tante, Frau Gertrud Lleuerwald, geh. Mansar, sagen wir auf diesem Wege unseren innigsten Dank. Mannheim, den 19. Juli 1943. Die trauernden UHinterbliebenen: Gefr. H. Liederwald, Kinder, nt allen Anverwandten ————.——————— Für die überaus große Anteilnahme sowie für die Kranz- und Blumenspen- den und Heileidsschreiben bei dem Heimgang meiner lieben Frau, Tochter und Schwester lena Eichner spreche ich auf diesem Wege meinen herzlich- sten Dank aus, Besonderen Dank Herrn Kasten für seine trostreichen Worte, den verwandten, Freunden u. Bekann- ten sowie den Hausbewohnern. Mannheim, den 20. Juli 1943. Gontardstr. 44 Hans Eichner(z. Z. Luftw.) bDanksagung Für die beim Hinscheiden meines lieben Mannes Friedricn Heck erwie- sene Anteilnahme sage ich allen mei- nen innigsten Dank. Mannheim-Neckarau, den 19. Juli 1943 3 Maria Heck Wwe. —————————————————— banksagung Für die wohltuende Anteilnahme unserer Ereunde und Bekannten an un- serem Schmerz um den geliebten ver- storbenen können wir nur auf diesem Wege jedem einzelnen innigen Dank sagen. Mannhelm, Tullastr. 15. Seschwister Louls Danksagung Für die aufrichtige und herzliche Teilnahme,/ die uns anläblich des s0 unerwarteien Hinscheidens meines lie- ben Sohnes und guten vaters seiner Kinder, Obergfr. Anton Hoftmann, ent- gegengebracht wurde, sagen wir auf diesem wege unseren herzinnigsten Dank. Besonders danken wir Herrn Kaplan Schaeffl sowie seiner Firma. Mannheim-Waldhof, Oppauer Str. 34 Frau Anna Hillerzeder(Mutter); Rosl Munz(Schwester) und Mann Danksagung Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme, anläßlich des Hinscheidens unseres unvergehlichen Sohnes, Neffen und vetters, Herrn dr. Fritz Sreift, sagen wir unseren herzlichsten Dank. Bingerbrück a. Rh., Hildegardisstr. 3 J. Im Namen aller Angehörigen: H. Greiff und Frau banksagung 4 Für die uns bei dem so tragischen Heimgang meines lieben, treuen Soh⸗ nes, Bruders, Neffen u. Vetters, Stud.“ theol. Erich Werner, Feldw. u. Offiz. Anw. in einem Gren.-Regt., erwiesene Anteilnahme, besonders für die trost- reichen Brieie und Blumenspenden, so- wie kür die so überaus große Betei- ligung beim Seel⸗nopfer unseres lie- ben Verstorbenen ein herzliches Ver- gelts Gott. sSeine Beisetzung fand inzwischen auf einem Heldenfriedhof in Südfrank- reich statt.— Mannheim, Dalbergstr. 2. Die trauernden terbliebenen: Frau Regina er, geb. Borgen⸗ heimer; Marlänne Werner(Schwe⸗ ster) und alle Anverwandien Bezug von Frühkartoffeln auf- gerufen. Abschnitte der Mann- heimer Einkaufsausweise Nr. 12 über 2 kg, Nr. 19 über.,5 kg, Nr. 20 über 1 kg verfallen am Mittwoch, den 21. Juli 1943, wenn nicht bis dahin die Kar- toffeln bezogen sind. Der Ab- schnitt 30 der Mannheimer Einkaufsausweise zum Bezug von 3,5 kg Frühkartoffeln ver- fällt am Samstag, den 24. Juli 1943. Die Kartoffelverteiler ha- ben die Abschnitte 12, 19 u. 20 bis Montag, den 26. Juli 1943, den Abschnitt 30 bis Montag, den 2. August 1943, wie üblich bei uns abzuliefern. Städt. Er- nährungsamt. Versorgung mit Speisekortofleln periode gilt. Städt. Ernährungs- Die Verrraucher werden hier- mit aufgefordert, den Bestell- schein für Speisekartoffeln 52 des mit den Lebensmittelkarten bereits ausgegebenen oder noch Zzur Ausgabe gelangenden Be-⸗ zugsausweises für Speisekartof- feln bis spätestens 24. 7. bei dem Kleinverteiler abzugeben, bei dem sie die Kartoffeln künftig zu beziehen wünschen. Die Kleinverteiler haben die einge- nommenen Abschnitte zu je 100 Stück aufgeklebt bis spätestens 28. 7. 1943 bei unseren Marken- annahmestellen abzuliefern. Die Verbraucher werden gebeten, für pünktliche Abgabe der Be- stellabschnitte zu sorgen, da die Bestellung sowohl für die 52. als auch für die 53. Zutéilungs- amt Mannheim. Ladenburg. Lebensmittelkarten- ausgabe. Die Lebensmittelkar- ten für die Zeit vom 26. Juli bis 22. August 43 werden in nach- stehender Reihenfolge- auf dem Wirtschaftsamt-Domhof- aus- gegeben: Am Mittwoch, den 21. Juli 1943 von-10 Uhr von-G, von 10-12 Uhr von-M. von 14-16 Uhr von-S, von 16-18 Uhr von Sch-Z.- Die empfan- genen Lebensmittelkarten sind sofort im Ausgaberaum nach- zuprüfen. Spätere Reklamatio- nen können nicht mehr berück— sichtigt werden. Die vorge- nannten Abholungszeiten sind pünktlich genau einzuhalten. Eine/ Abfertigung vor oder nach dieser Zeit ist im Interesse ei- ner reibungslosen Abwicklung der Kartenausgabe unmöglich. Die Pestellscheine der Lebens- mittelkarten sind sofort an die Einzelhändler abzugeben. Die Kartenausgabestelle bleibt diese Woche für Anträge aller Art geschlossen. Ladenburg, den 17. Juli 1943. Der Bürgermeister Viernheim. Ausgabe der Lebens- mittelkarten. Die Lebensmittel- karten für die Zeit vom 26. Juli bis 22. Augüst 1943 werden vom Dienstag, den 20. bis Frei- tag, den 23. Juli 1943. in der be- kannten Reihenfolge in der Be- zugscheinstelle ausgegeben. Der Personalausweis, auf dem die Ausgabezeit genau zu erschen ist, muß hierbei vorgelegt werden. Die empfangenen Le- den. Die Verbraucher haben die Bestellscheine einschließl. des Bestellscheins 52 der Reichs- eierkarte und der Reichskarte für Marmelade(wahlweise Zucker) bis spätestens 24. Juli 1943 bei den Verteilern abzuge- ben. Mit der Lebensmittelkar- tenausgabe erfolgt die Vertei- lung der Bezugsausweise für Speisekartoffeln an diejienigen Verbraucher, die mit Speise- kartoffeln nicht selbst versorgt sind. Der Bestellschein 52 ist sofort bei den Kartoffelhänd- lern abzugeben. Da Getreide der neuen Ernte noch nicht zur Verfügung steht. erhalten die bisherigen Selbstversorger in Brot für die 52. Zuteilungspe- riode Reichsbrotkarten für Selbstversorger, die zum Kauf von Brot oder Mehl berechti- gen. Von der 53. Zuteilungspe- riode ab haben die Selbstver- sorger die Wahl zwischen Reichsbrotkarten und Reichs- mahlkarten. blick über die hiernach erfor- derlichen Karten zu erhalten, haben sämtliche Selbstversor- ger in Brot. auch die später hinzukommenden Teilselbstver- sorger, bei der jetzigen Lebens- mittelkartenausgabe anzugeben, ob sie die Ausgabe der Reichs- brotkarten oder der Reichs- mahlkarten wünschen. Dabei wird darauf hingewiesen, daß der Selbstversorger das einmal gewählte Verfahren im Laufe des Wirtschaftsjahres nicht Wechseln kann. Selbstversor- ger, die nur über eine Brotge- treideart verfügen, werden Zzweckmäßigerweise die Aus- gabe der Reichsbrotkarte wäh- len, weil ihnen dadurch Gele- genheit gegeben wird, Brot- u. Weizenmehl zu beziehen. Mit Rücksicht auf die notwendigen Angaben hinsichtl. der Selbst- versorgung werden besonders die Selbstversorger gebeten, mit, der Abholung der Lebens- mittelkarten erwachsene Per- sonen zu beauftragen, die er- forderlichenfalls nähere Aus- kunft erteilen können.- In den gleichen Zeiten der Lebensmit- telkartenausgabe erfolgt auf Zimmer 7 der Ernährungsabtei- lung die Ausgabe der Zusatz- marken für Kranke. Wöchne- rinnen und werdende Mütter. In den übrigen Diensträumen der Ernährungsabteilung und Wirtschaftsstelle können wäh⸗- rend der Ausgabetage keinerlei Anträge entgegengenommen werden. Um eine reibungslose Ausgabe zu gewährleisten, bitte ich die Versorgungsberechtig- ten, die auf ihren Personalaus- weisen vermerkten Ausgabezei- ten genau einzuhalten. Viern- heim, 16. Juli 1943. Der Bür- germeister. Des Deulsche Rote Kreuz Schwe- „sternschaft Karlsruhe nimmt junge Mädchen auf, die sich als Krankenschwester ausbilden wollen. Alter nicht u. 18 Jahr. 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Herzlichen Dank allen denen, die uns zu unserer silbernen Hoch- zeit in so übereichem Maße mit Glückwünschen und Ge—⸗ schenken bedachten. Adam Maurer u. Frau Ottilia, Köln, Z. Z. Birkenau. Für die uns anläßlich unserer goldenen Hochzeit übermittel- ten Glückwünsche und Ge— schenke danken wir allen recht herzlich. Georg Ebert V. und Frau. Weinheim(Bergstr. Nr. 14), den 20. Juli 1943. ie unfaßbare, schmerzliche Nachricht, daß unser geliebter Sohn, Bruder, Schwager und Nefte Abiturient Kerl Zopf Uftz. und Flugzeugflührer in elnem Kampfigeschwader im Alter von 22 Jahren im osten auf seinem ersten Feindflug nach durchge- führtem Auftrag auf eigenem Gebiet den Fliegertod starb. Die Beerdigung fand mit allen militärischen Ehren auf einem Heldenfriedhof im Osten statt. Weinheim, den 19. Juli 1943.— Kißlichstr. 9 In tiefem Schmerz: Jakoh Zopf und Frau Katharlna, geb. Walter; Lina Zopf(2z.Z. Stabshelfe- rin b. d. Luftwaffe); Richard Zopf; Greta Gromotka, geb. Zopf; Herbert Gromotka(Domslau bei Breslau); Else Dlener, geh. Zopf; Heiner Die- ner(Pirmasens) und alle Anverw. völlig unerwartet erreichte uns Nach kurzer Krankheit entschlief im 72. Lebensjahr unsere liebe Tante Margarethe Bassi geb. Weisbrod Weinheim a. d.., den 18. Juli 1943 Im Namen der Familie Helene Rennehaum, geb. Deil Die Belsetzung hat in aller Stille statt- getfunden. Hemsbech. Die Ausgabe der Schuhbezugscheine bei der hie- sigen Kartenstelle erfolgt erst am Dienstdg, 20. Juli 1943, nach- mittags von-6 Uhr. Hemsbach, 17. Juli 1943. Der Bürgermeister. Hemsbach. Die Lebensmittelkar- ten für die 52. Zuteilungspe- riode vom 26. 7. bis 22. 8. 1943 werden am Mittwochvormittag -.30 Uhr,-R von.30 bis 10.30 Uhr,-2 von 10.30 bis 11.30 Uhr. Die Bestellscheine sind sofort bei den Kleinver- teilern abzuliefern. Hemsbach, den 17. Juli 1943. Der Bürger- meister. Leutershausen. Am Mittwoch, dem 21. Juli 1943, vormittags in der Zeit von 10-12 Uhr wer- den im Rathaus die Kranken- kassenbeiträge der freiwillig wie folgt ausgegeben:-H von der Altersrentner zur Sterbe- kasse eingezogen. Leutershau- sen, den 20. Juli 1943. Der Bürgermeister. Leufershausen. Für Um- und Ausbauten von Dachgeschossen werden Bauzuschüsse gegeben. Anträge sind sofort auf dem Rathaus, Zimmer 3, zu stellen, Leutershausen, den 19. Juli 19 Der Bürgermeister. Sulzbech. Am Mittwoch, den Juli 1943, in der Zeit von 11-1 Uhr werden die Beiträge der 253 1 erlag und seh Schrittleitung 4 voͤchentlien ais Morge HAUPTAUS —+4 82 —+ — — freiwillig Versicherten bei der Allgemeinen Ortskrankenkasse 4 Weinheim im Rathaus erhoben., Sulzbach, den 20. Juli 1943. Der Bürgermeister. apollo Weinheim. Nur noch 4 bis einschl. Donnerstag:„Der Ochsenkrieg“ nach dem be⸗ kannten Roman von Ludwig Ganghofer mit Paul Richter, Elfriede Datzig, Friedrich Ul- mer u. a. m. Ein neuer Gang- hofer-Film der Ufa. Beginn.45 u..00 Uhr.- Für die Jugend ist Mittwoch, nachm..00 Uhr, Sondervorführung. Mod. Thecier, Weinheim. Nur Donnerstag. noch bis einschl. Adolf Wohlbrück und Paula Wessely in„Maskerade“ in Wiederaufführung. Es spielen mit: Olga Tschechowa, Hans Moser, Peter Petersen, Hilde v. Stolz. Jugendliche nicht zu- gelassen. Beginn.00 Uhr. Schirm mit rötl. Griftk im Café Vogel, Whm., abhand. gekom- men. Fundbüro Birkenau oder Corneliusheim Birkenau abzug. Br. Decke m. Lederriemen, wß. Handtuch, Hautkreme auf dem Wege z2. Turnerbad verloren. Abzugeb., geg. Belohng. Fried- richstraße 24, 2. Stock. Schw. ledertäschchen a. Sams- tag abhandengekommen. Der ehrl. Finder wird gebet., das- selbe beim Fundbüro Wein⸗ heim abzugeben. Wir suchen für einige Wochen zur Aushilfe zuverlässige Putz- frau für Büro und Lager. Be- schäftigung nur Rita-Schuhgroßhandlg., Wein- heim, Birkenauertalstraße 1 (Saalbau). Sdub. Pufzircb od. Halbtagsmäd- chen ges. 276 586 HB Whm. Sehr schöne 3½-Zimmerwohnd. m. 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Für die vielen Aufmerksamkei- ten anläßlich unserer Vermäh- lung sagen wir hiermit unseren herzlichsten Dank. Karl Ueltz- höffer u. Frau Herta, geb. Groß Schwetzingen(Viktoriastr. 10), den 19. Juli 1943. Da es mir infolge meiner über- raschenden Versetzung nicht möglich war, mich persönlich zu verabschieden, möchte ich auf dies. Wege allen Ketscher Einwohnern ein herzliches Le- bewohl sagen und danken für alle Freundschaft und Anteil- nahme, die sie mir fast aus- nahmslos während meiner ärzt- lichen Tätigkeit dort entgegen- gebracht haben. Dr. B. von Treuenfels. Todesanzelge Gott, der Herr über Leben und Tod, rief meinen lieben Mann, unseren gu⸗ ten Vvater, Schwiegervater, Großvater, Bruder, Schwager und Onkel Jononn Kiet Oberpostschaffner a. D. am Sonntag nach langem, schwerem Leiden im Alter von 67½ Jahren aus dieser Erdenzeit ab. Hockenheim, den 19. Juli 1943. in tiefer Trauer: Frau Karollna Kief, geb. Frey und Kinder, nebst allen Angehörigen Die Beerdigung findet heute, Dlenstag, um 19 Uhr vom Trauerhause, Park- straße 37, aus statt. Schwetzingen. Am Mittwoch, 21. Juli 1943, zwischen 10 u. 12 Uhr, wird im Verwaltungsgebäude, Hebelstr. 10, Zin:mer Nr. 5, ein Beamter der Reichsversiche- rungsanstalt für Angestellte üb. alle die Angestelltenversiche- rung betreffenden Fragen zur Auskunftserteilung zur Verfü- gung stehen. Schwetzingen, den 17. Juli 1943. Der Bürgermeister Schwetzingen. Am Donnerstag, — dem 22. Juli 1943, findet im Saal des Rathauses ein Paßtag statt, wobei die bisher beantragten Kennkarten abgeholt werden können. Kennkartenanträge 1 stür. Kleiderschr. Klein, O 4, 11 Montag- und bDonnerstagnach- mittagen täglich, auß. sonntags, von-12 Uhr auf Zimmer 2(Pol. Meldestelle) entgegengenom- men. Für die Berufstätigen gilt die bisherige Regelung- mon- tags und donnerstags- bis 19 Der Bürgermeister. Hockenhelm. Lebensmittelkart.- Ausgabe betr. Die Ausgabe der Lebensmittelkarten für die 52. Zuteilungsperiode vom 26. Juli bis 22. August 1943 erfolgt am Mittwoch, 21. Juli 1943, im Rat- haus- Bürgersaal—, Haushal- tungen mit den Anfangsbuch- staben von-K vorm. von-12 Uhr und von-Z nachm. von 2 bis 6 Uhr. Die graue Haushalts- karte ist zur Uberprüfung mit- zubringen. Hockenheim, 19. 7. 1943. Der Bürgermeister. Obst-⸗ und Gartenbauvereln Schwelzingen. Die Mitglieder werden ersucht, ihre Bestellung auf junge Obstbäume u. Beeren- obststräucher bis Ende Juli bel dem Vereinsrechner Peter Fehr (Blumenstr. 1) schriftlich abzu- geben. Der Vereinsführer. Capitol Schwetzingen. Heute, Dienstag letzter Tag! Der dra- matische Film„Nachtfalter“ mit Hanna Vitowa u. Lil Adina. Der Roman eines Herzens, das sich nur nach dem Einen sehnt und an unerfüllter Liebe unter der Last eines verlorenen Le- bens scheitert. Neueste Wo⸗ chenschau. Jugendl. nicht zugel. Nr Schwetzingen zeigt ab heute Blutsbrüder“(Bosniaken) mit Brigitte Horney. 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Wir haben rohung der Krie tisch denkende vV- Nordamerikaner, bolschewistischen Gestern abend er haltung der un geordnete Rajniß von Katyn und Luftbanditen bes Beziehung kein ist ein hartes, ab bDie Erfinder des dem Frauen und um die Männer 2 fken zu zwingen, blockade gegen ei der systematisch Frauen und Kind. durch ein Jahrhu die soviel von de die Gangstermeth einge führt, dabei amerikanischen Dennoch hat di heilige Rom, der vieltausendjährig. licher Kulturgüte Luftterrorkrieges elt nicht erst v Schonung der He chen Italiens, ver kanische Geschäft dinalstaatssekretö werde nicht bomł tag hat der P. der aus dem dritt den Basilika San Die Zeitungen R Photos, die den E der Menge in dem Tiburtina kniete. Verano, auf dem des Papstes befin. volltreffer erhal häuser, Waisenhä terwohnungen sin Piloten haben mi ren in die Me Das ist die anę die Wirklichkeit, satz bildet zu je sachsen, die Chi der Veröffentlich an Bord eines KF wärts, christliche haben es geschm Bis jetzt 47 Am 19. Juli Truppen bei den im mittleren une Ostfront mit 5 6 zern die bisher schußziffer ten damit die 2 Streeke gebrach kampfwagen au Panzer wurden Bomben unserer flugzeuge vernicl Anhaltend sch- Verluste des Fei wo die Bolschev wieder anstürmè genenaussagen sc kriegsstarkes Sc Kampftagen auf von einer andere panien und einer nie bestehenden zehn Mann übr Feind in den ers Drittel seiner haben. Die heftigsten der Feind wiede. Front sowie ir Mius- und Done führten Kämpfe des mittleren F. wie sich aus den erzielten Abschu Allein im Raum betrugen die Ver keile 107 Panze reiche soönstige Mann an Toten Im Raum nör. 5izilien te 1) el ein Durch- e, nur kleine rüche erzielt, nmen zu sein. richten die e gegen die Linie Agri- ngabe bedeu- hier um eine handelt. Sie üdlich dieser er„Popolo di ag, a itkräfte, über ruck ausübt. ehlshaber der befehligt den läfen Syra-⸗ jetzt größere e amerikani- Patton im Gela und der Darstel- n schwieriger aindes fichtet at ani a, wo den den an- n Widerstand unterstützt vorgehenden 8 Feuer sei- zer, wie aus Seine Ver- nd abgesetz- der Angriffs- à zu ebnen, chen Ei vei- he Fall- t wurde rest- ma“ schreibt, ns der Anglo- Siziliens er- ö On La 12 (Eig. Dienst.) nt, wie der n zugibt, ge- ler britischen tion in Ibero etern des bri- lamerika ent- r, daß dieser den Agitation eits stark zu- en Positionen Dollarimpe- hen Verbün- giftungen Oslo, 16. Juli. omsoe sieben dolge des Ge- deklagen wa- eiteren Ort Vergiftungs- arben bereits eist tranken, Vergiftungs- aus eingelie- er wird ein her der Fall e Fiscber. ein mn Inhalt sie dem sie bei LEN n. Der kriegs ändischen Ar- iste ein briti- Arhin ellte er 1e vierköpflge apan ist über- des Planungs- bekanntgibt. laltung gegen- dent des fran; Frontkämpfer Gruppe„Col- laann Gerhard Sturzkampf- 1e Leistungen KRitterkreu- ligt hat. at will Wen- Jahres auf . m. b. H. Verla Felde). Schrift- r. Stellvertreter: t: julius Etz. pr urts jüngstem hinterlasse berg. Freytag -Gesellschaft der Stiftung mattage zum 5 aus jahr- Bauernge- t:„Als Kind in deutsches m Volkstum lem eigenen ommen der b sie erzäh- Natur gewe⸗ r einmal die doesie ist aus d einsamen gen in die auch sein olke selbst nafte deut- bekanntlich den“. In sei- hat er den Tolkes durch zwar nicht In der Phan- Stimme des wenn man davon ent- m Sinne zu r deutschen ute noch in igartig da Uisten“, das von Barn- Krug“ ge- fführung in ewährungs- Hay duk daß der genheiten genannt worden. 1 1 10 7 . 1 . —— * 1 brüllenden Hölle geworden. Nack sieben Tagen von unserem Schriftleitungsmitglied Kriegsberichter Hermann Löhlein 5 1 PK. Im Osten, Mitte Juli. Die zwei Brennpunkte des Operations- gebietes im Osten, in welchem seit unge- fähr einer Woche die gewaltige Material- schlacht tobt, sind schon bei früheren Gele- Im Süden ist Bjelgorod, von der Winterschlacht um Charkow her bekannt, der eine Eckpfeiler, von welchem aus starke deutsche Angriffs- keile in die Front des Feindes getrieben wurden. Im waldarmen Hügelgelände süd- lich Orel liegt der andere. In der Frühe des 5. Juli hat der große Ge- genangriff seinen Anfang genommen, und St dieser Stunde ist die Auseinanderset- tutig gerade im waldarmen Hügelgelände südlich Orel durch den ungewöhnlichen, massierten Einsatz einer Waffe, nämlich der beiderseitigen Artillerie, zu einer gigan- tischen Materialschlacht im wahrsten Sinne des Wortes geworden. Während der ersten Angriffsstunden war die artilleristische Ge- genwehr der Sowjets, verglichen mit dem den Kampf einleitenden vernichtenden Feuerschlag der deutschen Batterien uner- heblich. So war es zum Teil möglich gewe- sen, in verhältnismäßig kurzer Zeit zehn bis fünfzehn Kilometer tief in das feindliche Stellungssystem einzubrechen und die So- wiets daraus zu verjagen. Doch bald änderte sich das Bild. Der Gegner hatte verstanden, seine Batterien einem Zugriff der anrollen- den deutschen Panzer zu entziehen, im Hin- terlande neu in Stellung zu gehen und von da aus in der Folge ein unerhört dichtes und wütendes Art'llerlefeuer gegen die An- greifer zu inszenieren. Das war vor allem in jenem Augenblick unangenehm, als die Masse unserer Panzer und Grenadiere vor der feindlichen Minensperre lag und sich erst mal eine Lücke in das lästige Hinder- nis schaffen mußte. Währenddem schalte- ten sich immer mehr bolschewistische Rat- terien in den Kampf ein. Das Feuer nahm von Stunde zu Stunde an Heftigkeit zu. Längst war das Schlachtfeld zur tobenden, Alles Leben schien darin erstorben. Lange Zeit waren die Panzerkolosse die einzigen, die sich im Hagel der Geschosse bewegten. Bei der Dichte und Intensität des Trommelfeuers war es unvermeidlich, daß auch sie Ausfälle hatten. Unerbittlich und mit gleicher Wucht hämmerte die deutsche Artillerie zurück, dabei mit ihrem gut lie- genden Feuer so manche gegnerische Bat- terie zerschlagend, und in gleichem Maße und nicht minder erfolgreich betätigten sich 1 Hunderte deutscher Stukas und Bomben- flugzeuge, die pausenlos ihre Angriffe flo- gen. Die Zerstörungen beim Gegner waren beträchtlich und seine Verluste an Men- schen schwer und blutig. Doch die Sowjets hetzten immer mehr Reserven in die Schlacht, ersetzten die zerschlagenen Batte- rien durch neue und erreichten damit, daß der Kampf nach sieben Tagen noch mit der gleichen beispiellosen Härte, Verbissenheit und Wut geführt wird wie am Angriffstage. Und immer mehr erwies sich die Artillerie sichtbar als die den Kampf bestimmende Waffe. Sie gibt ihm sein Gepräge und stem- pelt das Geschehen in diesem Abschnitt der Front zu einer Materialschlacht größten Aus- mazes. Materialschlacht- das heißt in erster Linie: Trommelfeuer, Trommelfeuer! Das, heißt für den Grenadier, der da irgendwo in einem schnell gebuddelten Loch kauert oder hinter einem eigenen oder abgeschosse- nen feindlichen Panzer in Deckung liest. sich selbst überwinden und die große Stunde der Bewährung zu bestehen. Trom- melfeuer! Wohin das Auge späht, Trichter neben Trichter, alte und ganz frische, abge- kühlte, halb zugeschüttete und solche, die noch nach Pulvergas stinken, Dreck und Dunst und erstickender Qualm, Staub- fontänen. 5 3 „Donnerwetter, das waren aber Brocken! Natürlich Bomben. Da fliegen sie ja weg!“ — Hat da einer gerufen? Gebrüllt? Ein Befehl vielleicht? Hoffnungslose Sache. Wer hört da schon was bei diesem wahnsinnigen Ge- töse und Gekrach! Und wieviel Uhr mag es sein? Durst? Hunger? Und vorerst keine Aussichten, daß die Essenholer durchkom- men. Das Feuer läßt nicht nach. Es wird sogar noch stärker. Doch da kommt der Gegenangriff. Aber verbissen, unbarmherzig und mit einem Male kühl bis ins Herz wer- den die Angreifer abgeschmiert, mit grim- miger Genugtuung die vernichtende Wir- kung der Feuerstöße aus den Maschinenge- wehren verfolgt. Die Geschichte von dem Jüngling, der 80 schön auf der Rindenpfeife blasen konnte, die will ich mir ausdenken. Was geschah also mit ihm? 4 W f Seine Mutter hatte ihn die Kunst gelehrt, weil sie arg am Herzweh litt, nichts ande- res wollte helfen. Und zuletzt blies der Jüngling wirklich wunderbar. Es klang wie ein Vogellied, man wurde gleich fröhlich on und vergaß allen Kummer. Indessen war aber der Jüngling in die Jahre gekommen, und die Wanderlust packte ihn, er meinte auch, daß ein Mensch wohl sein Glück in der Welt machen müsse, wenn er eine so köstliche Kunst ver- stünde. N N Die Mutter riet ihm freilich ab. In der Sroßen Welt, sagte sie, gelte dergleichen wenig, die höre nicht auf eine armselige Rindenflöte, nur wo ein Mensch heimlich Utte, hätte sie Macht. Und er möge doch bleiben, damit sie nicht verlassen am Herz- weh sterbe. 75 f Aber der Jüngling verschloß sich allen Bitten. Er dachte, daß es gewiß nicht lange dauern könnte, bis er reich und in Ehren wieder heimkehren würde. Und so nahm er Abschied und zog davon. g Zuerst kam er an das Haus des reichen Mannes. Der war so reich, daß er immer- kort Feste feierte. Musik scholl aus den Fenstern, laut und vielstimmig, wie der Jüngling nie eine gehört hatte. Sie klang ihm nicht gut in den Ohren, darum ging er hinein und gebot den Spielleuten Schwei- gen. Als er aber anhob, auf seiner Rinden- pfeife zu blasen, da war sie wie verzaubert, sie pfiff so faden-dünn und jämmerlich, daß man ihn mit Schimpf und Gelächter aus der Tür jagte. a 9 55 ö Da sank ihm der Mut ein wenig, weil er 0 4 A Von Kriegsberichter Lutz K oeh b Auf Sixilien, 16. Juli. PK. Am vierten Tag nach der Landung englisch- amerikanischer Truppen auf Sizi- lien ist der Oberbefehlshaber der 8. eng- lischen Armee, General Montgomery, be- strebt gewesen, das Tempo seines immer wieder von schwerer Schiffsartillerie unter- stützten Angriffes längs der Küstenstraße nach Norden von Syrakus über Augusta nach Catania vorzutragen. Unter dem schwe- ren Druck der an Zahl und Materialfülle weit überlegenen englischen Truppen muß- ten nach heldenhafter Gegenwehr die vor- geschobenen Teile in neue Bereitstellungen zurückgenommen werden. Meter um Meter mußte sich der Gegner unter harten Kämp- fen erzwingen, bis unter dem übermächtigen Druck schwerer Waffen und den Breitseiten der Geschütze sich die unseren zurückzogen. Immer wieder beobachteten wir in diesen Tagen das schon aus Libyen und Tunesien bekannte Blockieren mit einer Uberzahl an Material und unter Verzicht auf Ubernahme auch des kleinsten militärischen Risikos, wobei den die Transporter begleitenden Kriegsfahrzeuge die Rolle des Niederhaltens des Gegners zugeteilt wird und die Panzer und Infanterie gewissermaßen nur noch in bereits aufgegebene Räume einrücken. Durch die Zähigkeit der deutschen Verteidigung wird aber erreicht, daß dem Gegner dieses Spiel mit seiner Materialfülle immer wieder bitter durchkreuzt wird. Schwelende Pan- zer und abgeschossene Fahrzeuge zeugen von dieser Härte der Verteidigung. Die Igel unserer Panzer und Sturmgeschütze halten immer so lange, wie die Führung es befiehlt, um das bewegliche Ausweichen in neue Linien sicherzustellen.. Unter dem Schutz seiner Flotteneinheiten ist es den Engländern trotz des sehr starken Einsatzes der Achsenluftstreitkräfte, die den Landungsschiffen schwere Verluste und zeitraubende Beschädigungen zugefügt ha- ben, gelungen, neue Truppen und neue Pan- zer bei Augusta an Land zu bringen. Mit allen Mitteln versucht Montgomery, eine schnelle Entscheidung gegen die deutsch- italjenische Abwehrfront an dieser Stelle; zu (Kabel unseres Ostasienvertreters Arvid Balk) ö 8 8 Tokio, 10. Juli Mit großem Vertrauen blickt das japani- sche Volk auf den Kampf um die Salomo- nen, das einzige Gebiet Ostasiens, in dem zur Zeit lebhafte Kämpfe stattfinden. Mit schweren Opfern haben die Amerikaner sich seit August vorigen Jahres von Gu a- dalcanar bis zur Mitte der salo mo- nischen Inselkette vorgearbeitet und binnen sechs Monaten im Januar räumten die Japaner Guadalcanar die Insel Rus- sel besetzt. Dabei ist zu beachten, daß diese Insel sogenanntes Niemandsland war, sie war unbesetzt und lag zwischen den be- kestigten Zonen der beiden Gegner. Neuer- dings richten die Amerikaner ihre Angriffe gegen die Insel Mund a. welche Japans vordersten Stützpunkt bildet. Die Presse er- wartet eine weitere Steigerung des Kamp- fes um die Salomonen. a 8 Inzwischen gibt sich das japanische Volk mit fanatischer Tatkraft der Aufgabe hin, der kämpfenden Front alles Notwendige zu beschaffen. In diesen Tagen tritt der Zen- tralrat der Taiseiyoksankai Bewegung zur Stützung des Kaiserthrons) zu seiner dritten Tagung zusammen. Die Tagung dieses obersten Organs ist seit der Gründung der Taiseivoksankai vor drei Jahren zu einer alljährlichen Gepflogenheit geworden. Sie dauert jedesmal drei Tage und bezweckt eine freimütige Aussprache zwischen der Regierung, deren maßgebende Mitglieder ja alle durch die Personalunion mit der Tai- seiyoksankai verbunden sind, und den Voksanführern, um gewissenhaft festzustel- len, ob und eventuell wo durch die Kriegs- gesetze im Volkskörper sozusagen Druck- stellen entstehen könnten und wodurch ih- nen abzuhelfen wäre beziehungsweise wo der Volkskörper unbedenklich eine etwaige weitere Belastung ertragen könnte. Die Re- gierung geht in dieser Hinsicht gemäß der sltesten japanischen Tradition überaus um- 5. Die Rindenpfeiſe Eine Geschichte von K. H. Waggerl verbiasener Kumpieinsulz aller Krüfte uuf Sizilien ATZühe Verteidigung gegen massierte Feindkräfte/ Fallschirmjäger greifen auf beiden Seiten ein erzwingen, um in raschesten Tempo seinen geplanten Stoß auf Catania durchführen zu können. Immer wieder schickte er seine, in- zwischen an Land gebrachten, schweren Parser vor, um sich den Weg längs der Kü- stenstraße nach Norden frei kämpfen zu können. Diese Absicht, einer schnellen Entschei- dung nahe zu kommen, wohl nicht zuletzt vemirsacht durch die Verluste auf See in- kolge der ständigen Angriffe durch Bomber und Sturzkampfflieger, führte auch dazu, daß in der Nacht zum 14. Juli über mehrere Stunden hinweg in einigen Wellen englische Fallschirmspringer in der Nähe des großen Flugplatzes von Catania, südlich der Stadt, abgesetzt wurden. Sie kamen bei ständig stärker werdendem Beschuß, der viele Opfer unter ihnen forderte, mitten, in deutsche Stellungen hinein, wo kleinere Trupps in sofortiger Gegenwehr teilweise in wenigen Minuten aufgerieben wurden. Andere leichte Einheiten kamen weiter nach Südosten zu Boden. Eingeleitet wurde dieses Unterneh- men durch eine schwere Beschießung des Hugplatzes Catania durch Schiffsgeschütze, nachdem der Hauptplatz, wie fast jeden Tag, das Ziel pausenloser Angriffe der geg- nerlschen Bomber gewesen war. So kam der Sprung aus dem nächtlichen, vom Mond magisch beleuchteten südlichen Himmel nicht allzu überraschend. In einem wohren Feuerzauber der Leuchtspurge- schosse der Abwehrwaffen kamen die ein- zelnen Wellen aus niedriger Höhe beran, und viele traf noch in der Luft das tödliche Geschoß der hart zupackenden Abwehr. Die ganze Nacht war erfüllt von dem brau- senden Lärm der Motoren, dem Rasseln und Scbeppern der kleinen Kaliber. dem grellen Aufzucken der gewaltigen Münder der Schiffsgeschütze, dem donnerertigen, vielfachen Echo auslösenden Grollen der allerschwersten Kaliber. Uberall am Hori- zont flammten unter dem Beschuß Brände auf, die magisch die Nacht erhellten. Wie Geisterfinger griffen Scheinwerfer nach den * zuckend schossen die Getroffenen in die Tiefe- eine erregende und blutvolle Sze- nerle des Krleges. 8 Zwischen deu in Wellen aus der Luft her- anbrausenden Angriffen mit dem lauten Aufschrei aller Waffen lag 1 und unheimlich eine unsagbare Stilſe über der Südebene zu Füßen des gewaltigen Atna- Masslvs. Diese Stille aber verbarg nicht die etwaigen Bewegungen auf beiden Sei- ten. Noch im Seliutz der Nacht formierten sich unsere Abwehrkräfte in dem von den Fallschirmjägern bedrohten Gebiet neu, um im ersten Tagesgrauen gegen die inzwischen versammelten gegnerischen Kräfte antreten zu können. Die Hoffnung Montgomerys, daß sein Stoß von der Küste bei Augusta nach Ca- tanja noch rechtzeitig zum Entsatz seiner Fallschirmjäger zum Tragen kommen werde, hat sich nicht erfüllt dank der starken und bis zum letzten kämofenden Abwehr. Nun gehen in dem Vorfeld von Catania die eng- lischen Fallschirmjäger ihrer Vernichtung entgegen. g ö f Auf unserer Seite mangelt es nicht an einsatzfähigen Kräften. Wunderbares Bild des Tages, wie an einem schnellbereiteten Landeplatz ein ganzes Regiment Fallschirm- jäger zum Absprung ansetzte: Ein Geschwa- der von Transport- und Kampfflugzeugen zog heran, dann lösten sich die Körper, schwangen die Schirme flatternd in der Luft und setzten dann zu Hunderten auf sizilia- nischem Boden auf. N Kurz darauf sahen wir die neuen Kräfte auf Lastwagen an uns vorüber zur Front in ihre Bereitstellungen ziehen,— hellen Auges, kühn die Gesichter, die Brust mit manchen hohen Auszeichnungen bedeckt, Soldaten, die die Erfahrungen dieses Frie- ges schon hinter sich haben und den Geg- ner kennen. Sie steben nun in der Abwehr kront zum Gegenstoß bereit. Jeden Tag mehr muß so der Gegner er- kennen, daß trotz der Uberfülle an Ma- terial und der ihm immer neu bleibenden Wahl des Einsat-ortes er nur unter größten Fallschirmen und lenkten das Abwehr- Opfern und in Küstennähe Frfolge gegen feuer auf sie. Aufflammend und glutrot auf- die Abwehr zu erreichen vermag. ohne Gefährdung einer Uberlastung wirk- lich Tragbare zuzumuten. Einem ähnlichen Zweck diente auch die kürzlich vorgenommene Reform der inneren Verwaltung. Die bislang be- stehenden 48 Provinzen wurden zu 9 Ver- waltungseinheiten von jeweils 4 bis 6 Pro- vinzen zusammengefaßt. Jede dieser 9 Einheiten untersteht einem Oberpräsidenten mit erweiterten Befugnissen, zu denen zu- meist Staatsmänner mit besonderer Quali- flkation, beispielsweise vormalige Staats- minister, ernannt wurden. Die Reform be- Zzweckt die Dezentralisierung des bisherigen Systems, das die Gouverneurs der 48 Pro- vinzen eng an des Innenministerium band, dessen Entscheidung bei jedem Verwal- tungsakt einzuholen war, so daß die Ver- waltung zeitraubend und umständlich war. Jetzt erhalten die 9 Verwaltungschefs etwa die Stellung eines Generalgouverneurs über die ihnen unterstellten Provinzen, wodurch das Innenminsterium wesentlich entlastet und für größere, mit dem neuen Großraum zusammenhängende Aufgaben frei wird. Aus dem Großraum liegen zur Zeit, ab- gesehen von der Reise Tojos, keine besonde- ren Meldungen vor. Seit Tojo am 3. Juli seine bedeutsamen Besprechungen in Bang- kok abhielt und am 5. Juli in Singapur ein- traf, waren die Meldungen nur knapp. Es wurde berichtet, wie Tojo dem Oberbefehls- haber des gesamten Südraumes, Marschall Graf Terautschi, den vom Tenno ver- liehenen Ehrensäbel überreichte(die japani- schen Marschälle tragen keinen Marschall- stab, sondern einen goldenen Ehrensäbe), die japanische Garnison besuchte, ihr die Grüße der Heimat überbrachte und die neu- gebildete indische Freiheits armee besichtigte. Dann trat eine Pause ein, wäh- rend welcher Tojos Aufenthalt nicht be- kannt war. Soeben erst wurde durch den Rundfunk bekanntgegeben, daß Tojo Ba- tavia besucht und sich weiter nach Manila sichtig vor, um dem Volk jeweils nur das Spott statt den Hut voll Dukaten verdient hatte. Haus, darin wohnte der mächtige Mann. So mächtig war der, daß Trompeten vor ihm her schmetterten, wenn er ausritt. Dem Jüngling mißflel auch das, er hielt seine Kunst für die bessere. Vielleicht nahm der große Herr ihn für einen Herold? Aber auch diesmal kam er übel an. Der mächtige Mann hielt es für einen Schimpf, daß man mit einer elenden Rindenpfeife vor ihm her blasen wollte statt mit Fanfaren; er ließ den Jüngling durch seine Prügel- knechte verjagen. Nun war der Spielmann noch viel mehr bekümmert, weil er sich auch kein seidenes Gewand mit seiner Kunst verdienen konnte, nur Schläge und Verachtung. Wieder nach einer Weile stand er vor dem Haus des weisen Mannes. Der war so weise, daß davon ringsumher die Bäume kahl und die Vögel stumm geworden waren; trotzdem dachte er noch immerfort nach und rechnete aus, wieviel Tropfen Wasser im Meere schwämmen. Die Leute sagten, er hätte es beinahe herausgebracht. Da meinte der Jüngling, dem Weisen fiele das Zählen gewiß leichter, wenn er ihm unter dem Fenster auf der Rindenpfeife vorbliese; vielleicht konnte er sein Schüler und selbst so weise werden, daß die Vögel vor Ehrfurcht verstummten.. Allein der gelehrte Mann fuhr zornig ans Fenster und schalt den Jüngling einen nichtsnutzigen Buben Es hätten eben noch die letzten Tropfen in seiner Rechnung ge- fehlt, und nun sei er irre geworden und müsse wieder von vorn anfangen. Da lief der Jüngling fort und war arg traurig. Alles schlug ihm fehl, Reichtum, Uber eine Weile kam er an ein anderes begeben habe, um sich persönlich von den verleidet; wozu also taugte eigentlich seine Kunst? Er irrte lange in der Fremde umher, die Pfeife verbarg er vor den Leuten, und niemand kannte ihn mehr, denn es wuchs ihm ein Bart um das Kinn. Zuletzt wendete er sich doch und ge- dachte heimzukehren, damit er wenigstens die alte Mutter noch anträfe, ehe sie am Herzweh gestorben war. Auf den Weiden vor dem Dorf fand er ein Mädchen, das hü- tete die Schafe und war schön wie ein Bild. Er bat um einen Trunk Milch, und weil er nichts in der Tasche fand als seine Rinden- pfeife, zog er sie noch einmal hervor und blies eine Weise zum Dank darauf. Die klang wie ein Vogellied in dem freundlichen Tal, und auch der Jungfrau gefiel sie sehr. Ich weiß nicht, sagte sie, warum deine Weise mir so zu Herzen geht, sie macht mich auf einmal wieder fröhlich. Vor langer Zeit kannte ich einen im Dorf, der war so wie du, nur nicht bärtig. Und er konnte auch so wunderbar blasen, aber dann 20g er fort, und seither bin ich keinen Tag mehr froh gewesen. Da wußte er, wer das Mädchen war, und gab sich der Gespielin zu erkennen. So brachte der Jüngling also nicht Ruhm und Reichtum heim. sondern eine Braut, die er liebte. Und vielleicht hatte er dann Kinder mit ihr, die auch alle auf der Rindenpfeife blasen konnten. zum Trost der stillen Leute, wenn sie am Herzweh litten. Durch die Stereobrille Das Buch„Deutsche Plastik un serer Zeit“ von Lothar Tank, das Wil- frid Bade(mit einem Geleitwort von Al- bert Speer) im Raumbild- verlag Otto Schönstein.-., München 23, heraus- gab, ist schon äußerlich ungewöhnlich. Es hat einen dicken Einband wie alte Pandek- Macht und Weisheit waren ihm versagt und Kumpl-Steigerung um die Sulomonen erwurtel Munda vorderster Stützpunkt To jos Südraumreise/ Reform der japanischen Verwaltung Fortschritten der Arbeit des philippinischen Ausschusses zum Entwurf einer philippini- schen Verfassung zu überzeugen. Bekannt- lich hat Japan den Philippinen noch für dieses Jahr die staatliche Souveränität ver- sprochen. Unmittelbar, nachdem Tojo am 16. Juni dieses Versprechen von der Tribüne des japanischen Parlaments gegeben hatte, forderte in Manila der dortige Oberbefehls- haber, der japanische General Kuro da, die philippinische Regierung auf, einen ge- eigneten Ausschuß zur Ausarbeitung der Verfassung zu bilden. Nach Tagen trat ein Ausschuß: von zwanzig Mitgliedern zusam- men, bestehend aus den sechs Landesdirek- toren(jetzigen Ministern, die unter der ja- Präsidenten des Oberlandesgerichtes, sieben obersten Führern der Kalibapsi(einer von Japan ins Leben gerufenen Bewegung, der Taiseiyoksankai entsprechend) und, zur besonderen Freude der philippinischen Na- tionalisten, drei Volkshelden, nämlich Ma- nuel Rojas, General Aguinaldo und Arauya Arondo. Rojas war der populäre Führer der philippinischen Nationalbewegung gegen die Herrschaft der USA. In den letzten Jahren War er verschwunden, bis die Japaner ihn nunmehr wieder entdeckten. Der 83jährige schen Freiheitskampfes. Arondo ist der Sohn des Häuptlings der Moros, eines krie- gerischen Stammes der Philippinen, der sich schen Herrschaft jemals beugte. Daß Tojo jetzt zum zweiten Male in kurzer Zeit Ma- nila aufsucht, um sich von dem Fortgang der der Freiheit der Philippinen geltenden Arbeiten persönlich zu überzeugen, macht n 00 Völker Ostasiens besonderen Ein- ruck. N Das Gesetz zur Universitätsreform in Spanien wurde von den Cortes einstimmig angenom- men. Die politische Mission der Universität bestehe darin, daß sie ihre Schüler zu wirk- lichen Spaniern erziehe, sagte der Unterrichts- minister in seiner begründenden Rede. ausgespart, in denen Päckchen für Päckchen 135 Stereoaufnahmen gelegt wurden. Ein Fach aber birgt eine Stereobrille mit zusam- menklappbarem Bildhalter, den Raumbild- betrachter. Durch ihn werden die Erfahrun- gen mit dem Stereofoto dem Gebiet des plastischen Sehens zugewandt, dem sie in allererster Linie zukommen: der Plastik in der Kunst. Die Wirkungen sind erstaunlich, die Körper in Marmor und Bronze stehen, durch den Bildbetrachter gesehen, wieder im Raum, die Figuren, Köpfe und Büsten gewinnen die der Plastik eigenste Dimension zurück, die Plastik ihr Element. Aus dem flächigen Abbild ist das Tiefenbild gewor- den, das Körperhafte wird anschaulich. Das ist nicht einzig ein bemerkenswerter tech- ee Fortschritt des Buches, das ist ein ochbedeutsamer Weg, die Werke aus der Bildhauerhand in ihrem vollen Wesen, in ee„Ganzheit und Wahrheit erleben zu assen. Dieses bisher einmalige und also einen Pionierdienst erfüllende Buch gilt der Kunst unserer Zeit. Es gibt einen Querschnitt durch die deutsche Plastik, wie sie sich in einem Jahrzehnt des neuen Reiches ent- wickelte. Es sammelt das Bedeutendste an Architektur und Freiluftplastik, an Bildnis- kunst in Stein und Metall, was dank den großen Bauaufträgen des Staates und in freiem Schaffen entstand, Was man bei Fahr- ten zu den nationalsozialistischen Reichs- und Parteibauten, in großen Sammlungen, auf den Sportfeldern, auf dem Reichspartei- taggelände, in Berlin oder in München, auf den Ordensburgen oder auf den Großen Deutschen Kunstausstellungen, vielleicht auch nur mit flüchtigem Blick in einer„Illustrier- ten“ sah. Es trägt die Sammlung des Ge- wordenen, Geschaffenen, Gewachsenen, der Erneuerung und der Wandlung in ausgezeich- neten Aufnahmen ins Haus und gewährt so dem letzten deutschen Volksgenossen seinen ten und Bibeln, in ihm sind sechs Fächer Anteil am Leben der Kunst. Die Namen panischen Militärverwaltung amtieren), dem den N Banken 1 Lultterrorgebiet Abgestoppte Schließungsaktion Die Terrorangriffe der feindlichen Luft- waffe auf den Westen des Reiches haben an einer Reihe von Plätzen auch Kreditinsti- tute in Mitleidenschaft gezogen. Auf Ver- hinderung von Schäden durch Vorbeugung und auf Abhilfe, d. h. auf die Abwehr von Schadensfolgen hat daher auch das Kredit- werbe sein Hauptaugenmerk zu richten. Der Bankbetrieb erfordert besonders große Genauigkeit und peinliche Ordnung, in ihm können Störungen in der Kontinuität beson- ders weit wirken. Der Kunde vertraut darauf, daß die Bank auch unter den schwierigsten Verhältnissen seine Interes- sen wie ihre eigenen wahrt und ihm gerade 5 auch dann mit Rat und Tat zur Seite steht, wenn er selbst in eine schwierige Lage kommt. Innerhalb der Gefahren- und Not- gemeinschaft der durch Luftangriffe be- troffenen Gebiete hat das Kreditgewerbe daher besonders verantwortungsreiche Auf- gaben. 1 8 0 Der Bankbeamte, soweit er in ständiger Füblung mit der Kundschaft steht, kann be- ruhigend wirken, wenn er zeigt, daß er über der Situation steht. Er kann mit ihnen bei- zeiten Maßnahmen besprechen, die im Scha- densfalle einen möglichst reibungslosen Fortgang der Geschäftsverbindung gewähr- leisten. So kann er dem Kunden raten, sich durch Kreditbrief oder Akkreditiv beweg- lich zu halten. Oder er wird dem Kunden der ein Streifbanddepot, besitzt, nahelegen die Unterlagen, die er darüber in Händen hat, so sicher zu verwahren, wie etwa seine Lebensmittelkarten. 8 5 85 Die Versorgung der Betriebe mit Lohngel- dern kann durch Absprache mit anderen Banken für den Eventualfall sichergestellt werden. Die Geldversorgung der Bank- dung mit der Reichsbank(Ueberzugspfand- scheine u..) für alle Fälle sichergestellt. Auf Grund der Erfahrungen werden die örtlichen Leiter der Institute zweckmäßig Ausweichstellen vorsorglich verabreden und der Kundschaft durch Aushang davon Kenntnis geben, wo sie im Schadensfalle die „Notniederlassung“ findet. Dabei wird es nicht genügen, nur eine Ausweichstelle vor- zusehen, weil ja auch diese gleichzeitig un- beziehbar werden kann. Soweit im Zuge der Schließ ungsaktion Niederlassun- gen stillgelegt worden sind, kann eine Ubersiedlung in diese erfolgen. Mit der Postanstalt werden im Eventualfall Ab- reden zu treffen sein, die dafür bürgen, daß die ankommende Post möglichst ohne Ver- zug an die Ausweichstelle umgeleitet wird. Das A und O des laufenden Bankbetriebes ist seine Buchhaltung. Auf ihre Sicherung wird daher auch besonders Bedacht genom- men. Dieser Fürsorge ist es zu verdanken, daß in allen Schadensfällen buchhalterisch keine besonders schweren Verluste einge- treten sind. Wesentlich ist vor allem, dag Durchschriften der Buchungsvorgänge und möglichst des gesamten Schriftverkehrs an anderen, nicht unmittelbar luftgefährdeten Orten aufbewahrt werden. Das geschieht vielfach durch tägliche Versendung des an- fallenden Materials in Mehrfachschriften. So bemühen sich die Filialbanken zumeist um eine doppelte Sicherung, indem sie Durchschriften bei ihren Kopffllialen und einer Filiale im Reich verwahren lassen. »Das Risiko ist natürlich um so gröher, je mehr Arbeitsmaterial sich an einer Stelle zusammenfindet. je umfangreicher also die Bankstelle ist. Unter diesem Gesichtspunkt und im Hinblick auf die Reservierung von Ausweichstellen wird man nun auch, wie die„Bankwirtschaft“ in einem aufschluß- reichen Artikel richtig betont, die Aktion zur Schließung von Bankstellen betrachten müssen. In seiner Rede anläßlich des 125 Aguinaldo ist der Patriarch des philippini- weder der spanischen noch der amerikani- jährigen Bestehens der Sparkasse der Stadt Berlin hat der Reichswirtschaftsminister der Ueberlegung erneut Geltung zuerkannt. daß durch Einsparungsmaßnahmen nicht zu- nächst Mehrarbeit(Kontenübertragungen usw.) verursacht werden darf, für deren Be- wältigung die Arbeitskräfte nicht ausrei- chen. Vielleicht war das bereits ein Hin- weis darauf, daß es zweckmäßig werden könnte, die Schließ ungskaktlion jetzt nicht bis an die Grenze zu führen, die man zunächst für möglich hielt. Die Tatsache, daß es zweckmäßig ist, wenigstens in den wahr- scheinlich luftgefährdeten Gebieten die ein- lassen, sondern im Interesse der Gefahren- verteilung eine Dezentralisierung zu bewah- ren, könnte wohl für die Hinausschiebung gewisser vorgesehener Schließungen einen gewichtigen Anlaß abgeben. 5 Klimsch, Kolbe, Scheibe, Bleeker, Albiker. Harth, Grauel, Liebermann, Koelle, Knecht, Wamper, Meller, Schmidt-Ehmen, Wald- einem vollerfüllten Begriff, einige Fotos aus den Ateliers, Aktzeichnungen und Ton- modell- Wiedergaben geleiten in die Werk- statt der Bildhauer, und der Text von Kurt Lothar Tank endlich, der aus den kurz und gemeinverständlich dargelegten Problemen der deutschen Plastik zum Verständnis der einzelnen Meister und ihrer stilistischen Art führt, rundet es zu einem hervorragenden Bildungs- und Erlebnismittel für Haus und Schule. Der Preis von 34 RM. mag zunächst hoch erscheinen. Er ist es gleichwohl nicht im Hinblick auf die geistige und technische Leistung und erst recht nicht im Hinblick auf den dauernden Wert, den dieses Werk für sich beanspruchen kann. Dr. Peter Funk Die Technische Hochschule Karlsruhe gedachte in einer Vortragsstunde des großen Forschers Kopernikus. In der Aula sprach vor zohlreichen Zuhörern der Professor der Theo- retischen Physik Dr. Franz Wolf über das Thema„Von der Welt des Kopernikus bis in die Fernen der Spiralnebel“ und vermittelte damit einen Blick in die Entwicklung der mo- dernen Himmelskunde. ö a i DAS RUND FUNR- PROGRAM YS Samstag. Reichsprogramm: 12.35 bis 12.45 Uhr: Bericht zur Lage; 14.15 bis 15 Uhr: Jan Hoffmann spielt; 15 bis 15.30 Uhr:„Melodien- Strauß“; 16 bis 18 Uhr: Bunter Samstagnach- mittag; 18 bis 18.30 Uhr: Vorschau; 18.30 bis 19 Uhr: Zeitspiegel; 19.15 bis 19.30 Uhr: Front- berichte; 20.15 bis 21.30 Uhr: Heitere und ver- träumte Weisen; 21.30 bis 22 Uhr: Unterhal- Tanz- und Unterhaltungsorchester. Deutsch- Meer; 17.10 bis 18.30 Uhr:„Musik im Grünen“; 20.15 bis 22 Uhr:„Der Reiter der N 5 Operette.„ f F eee institute ist im übrigen durch die Verbin- zelnen Bankstellen nicht zu groß werden zu schmidt, Wackerle, Thorak, Breker, die das Buch vereint, werden nun einem jeden zu tungsklänge; 22.30 bis 24 Uhr: Das Deutsche landsender: 11.30 bis 12 Uhr: Uber Land und 5 1 Zgungslage in den letzten Wochen hat der 1 im Schaufenster zeigen, so abwegig und absurd Kaub 201(). Neckar: Mannheim 316(). Capitol, Waldhofstr. 2, Ruf 52772. Der große deutsche Revuefilm samstag, den 17. Juli 1943 Amerika im Sdiaufenster Vor dem Schaufenster einer Buckhandlung auf den Planken stehen viele Betrachter. Sie schauen und staunen und schütteln die Köpfe. „Und die wollen uns Kultur bringen!“ lautet die ironische Uberschrift der im Schaufenster aufgereikten Bilddokumente. Sie stammen aus einem neuen Bildheft„USA nackt!“ Und in der Tat, hier ist das Land der Weltbeglücker und der demokratisch aufgesalbten Redens- arten all seiner culturellen Kulissen entkleidet Auf diesen unpiderleglichen Fotos tobt der ganze lächerliche Hexenkessel amerikanischer Pseudokultur mit all ihrer geschmacklosen Sensationsgier, mit ihrem schon kran haft ge- wordenen Bedürfnis, dem obherrschenden Mas- sengeist dureh gesuchte Originalität zu impo- nieren, der systematisch aufgeputschten Sxan- dalsueht immer neue Aufregungen zu servie- ren. Da fehlt in der Galerie entlarvender Fo- tos weder der Ringkampf auf den Leibern to- ter Fische noch die widerlickhen Zweikämpfe im aufgewühlten Schlamm, weder das Ehe- paar, das sich, eingeschlossen im Eisblock, trauen läßt, noch Miß Roosevelt persönlich als Mannequin, weder Mister Roosevelt, während er gerade seine jüdische Sehretùrin Rutk Gold- berg eüßt, noch das ganze eindeutig entfesselte Jerusalem“ von Hollywood. Die Gangster- familie Dillinger darf sich für Geld allabend- lich auf der Bühne zeigen und zwanzigtausend Zuschauer, darunter Frauen und junge Mäd- chen, schauen zu, wie ein Neger öffentlich hin- gerichtet wird. Ohio bildet eine Zuchthduser- legion aus, um sie der Armee einzuverleiben und im Staat Tennessee erhielten 467 Bräute unter 14 Jakren die Heiratslizenz. Foto reiht sich an Foto. Manches läßt sich nicht einmal ist es. Immerhin, die sichtbare Auswahl ge- nügt. Die Dokumente der Kamerad beleuchten blitzartig, wus in„Gottes eigenem Lande“ alles möglich ist. Amerika„rettet“ die Kultur? Weh der Kultur, die sich bon Roosevelts USA retten läßt. W. KLEINE STADT CHRONIE Ferdunkelungszelt von 22.25 Uhr bis.05 Unr Butter statt Speiseöl Auf den jetzt verteilten neuen Lebens- mittelkarten ist wieder ein Abschnitt für die Abgabe von 100 Gramm Speiseöl vorgesehen. Im Hinblick auf die günstige Buttererzeu- Reichsernährungsminister verfügt, daß an die über vierzehn Jahre alten Versorgungs- berechtigten statt des Speiseöls auf den ent- sprechenden Bezugsabschnitt der Fetftkarten 52 die Menge von 125 Gramm Butter ab- gegeben wird. Demgemäß werden auch die Speiseöl-Bestellscheine von den Ernäh- rungsämtern mit je 125 Gramm Butter be- wertet und zusammen mit den Butterbestell- scheinen in einem einheitlichen Bezugschein über Butter verrechnet. Nur die Speiseölzu- teilung an die Inhaber der Reichsfettkarten für Selbstversorger mit Butter bleibt be- stehen. Städt. Standkonzert. Am Sonntag, 18. Juli, spielt von 16.30 bis 17.30 Uhr àm Wasserturm der Musikzug der NSFK- Standarte 80 unter Leitung von Musikzug- führer A. Wahl. Die Spielfolge lautet: 1. Der Luftmarschall, Fliegermarsch(K. Stork); 2. Carmen Sylva-Walzer(J. Ivano- vici); 3. Bayrisch-blau, Marsch(C. Friede- mann); 4. Romaneska, Fantasie(F. Zikoff); 5. Schwälmer Hochzeit, Intermezzo(H. Mainzer); 6. Melodien aus„Der Vogelhänd- ler“(C. Zeller); 7. Auf der Wacht, Lied für Trompete(P. Dierig); 8. Aus großer Zeit, Marschmelodien(J. Heisig). 0 Wiederholung des Konzertes unserer ver- wundeten Soldaten. Der große Erfolg des Konzertes für das Deutsche Rote Kreuz am vergangenen Sonntag„Trotzdem Frohsinn und Freude“ hat Veranlassung gegeben, diese beifällig aufgenommene Veranstaltung zu wiederholen. Der Kartenvorverkauf hat bereits eingesetzt. Interessenten tun gut daran, sich rechzeitig an den Vorverkaufs- stellen(KdF- Geschäftsstelle Plankenhof, Kunsthandlung Heckel, Buchhandlung Till- mann) einzudecken. Bekanntmachungen. Auf die Veröffentli- ehungen im heutigen Anzeigenteil über Alt- gummi-Sondersammelaktion und über Ver- teilung von Frischobst wird hingewiesen. Wir gratulieren. Ihren fünfundsiebzigsten Geburtstag konnte Frau Elisabeth Spieth, Emil- Heckel-Straße 6a, Trägerin des goldenen Mut- terehrenkreuzes, feiern. Wasserstand vom 16. Juli. Rhein: Konstanz 408(—), Rheinfelden 274(unverändert), Brei- sach 234(—), Kehl 305(— 12), Straßburg 297 ( 10), Maxau 450(—), Mannheim 334(— 4) Groß- NM dein 88 N Uber, dem Johann-Strauß-Nachmittag im Musensaal lag etwas vom Festglanz eines Jubiläums. Zu der Zeit, da früheren Ge- pflogenheiten gemäß die Tenöre längst über alle Berge waren, und irgendwo südlich und östlich München die Theaterumgangs- sprache auf echt Wienerisch auffrischten, wo Kapellmeister und Orchestermitglieder, En- semble und Ballett nur noch durch Karten- grüge einander erreichten, folgte man heuer einer gern übernommenen, ehrenvollen Pflicht, stand man bei Kdff mitten in der Heimatfront. Man zauberte einen bejubelten Melodienreichtum aus köstlichen Perlen un- serer klassischen Operette um die im Par- kett und auf den Rängen erwartungs- und beifallsfreudig mitgehenden feldgrauen Gäste. In beispielhafter künstlerischer Sorg- falt musizierte Karl Klaus mit seinem 80 Zwei Brandstifter vor dem * Die Fürsorgezöglinge Heinrich Keppner aus Breisach und Kurt Saß aus Durlach Waren vorübergehend als bäuerliche Helfer in Landshausen bei Bauern untergebracht. Keppner, der bei einem Fleischdosen-Dieb- stahl erwischt worden war und deshalb von dem Lehrherrn des Saß gezüchtigt werden mußte, sann auf Rache und überredete den erst 17 jährigen Kurt Saß, die Scheune die- ses Landwirts in Brand zu setzen. Saß ließ sich nach Zureden auf den Plan ein und zündete in Abwesenheit des Bauern die Scheune an, die bis auf die Grundmauern niederbrannte. Durch den Brand wurden auch Schweineställe und der Schuppen eines Nachbarn erheblich beschädigt. Dabei fielen den Flammen etwa 130 Zentner Stroh, 100 Zentner Heu, eine Futterschneidemaschine und sonstige unersetzliche landwirtschaft- liche Geräte zum Opfer. Doch nicht genug damit. Beim Einsturz der ausgebrannten Scheuer wurde die Frau des Landwirts bei den Aufräumungsarbeiten unter den Trüm- mern begraben. Wer im Kriege in solch verbrecherischer Weise Handlungen begeht, die die Wider- standskraft des deutschen Volkes zu ge- fährden vermögen, ist ein gemeingefähr- licher Saboteur, für den kein Platz mehr in der Volksgemeinschaft ist. Derartig feige Dolchstöße in den Rücken des kämpfenden Volkes werden nach der Verordnung gegen Volksschädlinge nur mit dem Tode bestraft. Dementsprechend verhängte auch das Sondergericht Mannheim gegen Heppner Entschlossene Gefolgschaft In einem badischen Musterbetrieb mußte für eine besondere Fertigung ein Fabrika- tionsraum zusätzlich geschaffen werden. Der Termin vom Reichsminister für Bewaffnung und Munition war kurzfristig gestellt. Der Mangel an Bauarbeitern aber erschwerte die Einhaltung. Die Gefolgschaft erklärte aus eigenem Antrieb heraus, daß sämtliche Män- ner des Betriebes allabendlich eineinhalb bis zwei Stunden am Bau der neuen Fabri- sen Sondereinsatz konnte der gestellte Ter- min eingehalten und der kriegswichtige Auftrag fristgerecht ausgeführt werden. Die Verwertung von Fruchtrückständen- Fruchtrückstände, die bei der Herstellung von Saft und Süßmost zurückbleiben, lassen sich noch gut verwerten. Man verarbeitet sie entweder zu Marmelade oder verwendet sie für Süßspeisen, Suppen und Tunken. Will man aus Rückständen von Himbeeren oder Johannisbeeren Marmelade herstellen, so muß die Masse erst durch ein Haarsieb gestrichen werden. Dann wird sie gewogen und auf die übliche Art Marmelade ge- kocht. Sehr zu empfehlen ist die Zuberei- tung von Marmelade aus Fruchtrückständen und frischen Früchten; auch hierbei lassen sich, wie bei anderen Marmeladen, verschie- dene Fruchtsorten mischen. Für Obstspeisen wird die Fruchtmasse mit Wasser gut durchgekocht, indem man passende Ge- schmackzutaten, wie Zitronenschale oder Vanillegeschmack hinzufügt und das Ganze durchseiht. Man rechnet dabei ½ bis 1 Liter Wasser auf 300 Gramm Obstrückstände. Dann läßt man die abgegossene Flüssigkeit aufkochen und fügt ein passendes Dickungs- mittel, wie Kartoffelmehl, Sago, Grieß, Reis oder dergleichen hinzu. Zum Süßen kann außer Zucker und Süßstoff auch der abge- nommene Fruchtschaum genommen werden. Jͥͤĩ] d C ²˙•..... T leicht wie klangschön ansprechenden Instru- ment des Nationaltheaterorchesters die ein- maligen Eingebungen heiter-lebensfrohen Lebengenusses, Johann Straußens, als die volksnahe Ergänzung unserer in die ernsten Tiefen lotenden anderen Größen im Reiche der Musik. In funkelndem Schwung, geist- und gemütvoll, erstanden die unerschöpflich sprudelnden Einfälle der„Fledermaus“ in ihrer Ouvertüre. Die Glut des„Wiener- Blut“-Walzers, der Gefühlsüberschwang der Ouvertüre„Eine Nacht in Venedig“ und die „Zigeunerbaron“- Ouvertüre klang- und sangselig schwelgend, waren die köstlichen orchestralen Proben der musikalischen Kul- tur, die im Reich der Operette zwar in einer anderen Form, doch nicht leichter zu er- kationsstelle mitarbeiten wollten. Durch die- weisen ist. Die orientalisierte Klangstudie „Agyptischer Märsch“,„Perpetuum mobile“, 5 Gemeingelährliche Saboleure lriiit die Todesstraie Mannheimer Sondergericht. die Todesstrafe. Saß, von dem nach dem Gutachten des medizinischen Sachverstän- digen ebenso wie von Keppner in der Zu- kunft nichts Gutes mehr zu erwarten ist, erhielt die Höchsstrafe von zehn Jahren Ge- kängnis, weil er noch jugendlich ist, sonst hätte auch er das Schicksal seines Gesin- nungsgenossen teilen müssen. Langfinger im Feldpostamt Zwei frühere Postfacharbeiterinnen, 17 und 19 Jahre alt, beim Postamt in Dillingen als Kriegsaushilfen tätig, wurden, wegen eines fortgesetzten Verbrechens gegen die Volksschädlingsverordnung durch die Kri- minalpolizei festgenommen und dem Ge- richt zugeführt. In zahlreichen Fällen haben sie sich Feldpostpäckchen angeeignet und den Inhalt, meistens Zigaretten und Süßig- keiten, für sich verbraucht. Obgleich beide ihre Schandtaten geheim und vorsichtig verübten, gelang es dem Postüberwachungs- dienst doch in kurzer Zeit sie zu fassen. Post und Kriminalpolizei werden in engster Zusammenarbeit dafür sorgen, daß unsaube- ren Elementen die Lust vergeht, sich an Postsendungen zu vergreifen und den guten Ruf unserer Reichs- und Feldpost zu be- schmutzen. Auch hierzu wird die Bevölke- rung aufgefordert, alle verdächtigen Wahr- nehmungen bei der Post oder Kriminal- polizei zu melden. Eine vertrauliche Be- handlung solcher Meldungen wird zuge- sichert. schmeckt eine aus Fruchtrückständen zube- reitete Obstsuppe recht gut, die man zu einer Flammerispeise zu Tisch geben kann. Das interessiert die Eisesser. Das Speise- eis erfreut sich heute einer gegenüber frü- her noch erhöhten Beliebtheit, da es marken- frei ist und infolge seines Gehaltes an Zuk- ker und Milcheiweiß nicht nur Erfrischungs-, sondern auch Nährwert hat. Deshalb wird es auch in den Lazaretten„geführt“ und 1 im Speisezettel der Verwundeten eine beachtliche Rolle. Die Zivilen Herstellungs- möglichkeiten sind infolge der Zucker- und Milchkontingentierufig naturgemäß begrenzt. Wie aus jetzt vorliegenden Angaben der Fachgruppe Speiseeis wirtschaften hervor- geht, verkaufen aber die 3200 Eisdielen und Speiseeis wirtschaften auch heute noch in einer Saison 1,4 Mrd. Portionen. Zu dieser Speiseeisproduktion, die in der Hauptsache über die Straße verkauft wird, kommen noch Gaststätten und Konditoreien hinzu. Aus Sandhofen. In einem Zellenabend im Blumenau- Restaurant sprach Reichsredner MdR Pg. Fritz Plattner vor den Volksgenos- sen der Blumenau- und Gärtnersiedlung. Mit dem gleichen Redner veranstaltet die Ortsgruppe eine Großkundgebung am Don- nerstag, 22. Juli, abends, im Morgenstern- sdal. Die Volksgenossen von Sandhofen sind hierzu herzlich eingeladen.— Den 80. Ge- burtstag feierte Johann Valentin Herzber- ger, Sandhofen, Oberneugasse 20. Das 60. Lebensjahr vollendet Frau Lina Müller, geb. Ryffel, Sandhofen, Gaswerkstraße 15. Aus Seckenheim. Nun ist wieder Hochbe- trieb in unseren bäperlichen Betrieben ein- getreten. Das Getrèeide ist soweit herange- reift, daß bereits mit der Ernte begonnen werden konnte. Das Getreide steht ausge- zeichnet. Der Schnitt erfolgt aber nicht mehr mit Sensen und Sicheln— abgesehen von kleineren Flächen von Nichtlandwirten sondern durch die modernen Getreide- mäh- und Bindemaschinen, mit Pferde- oder Für sättigende Hauptgerichte kann man aus den Rückständen eine mit Kartoffelmehl ge- bundene Tunke herstellen. An heißen Tagen Bulldoggespann. Ihren 65. Geburtstag konnte Frau Anna Katharina Lochbühler, 0 Wenn Kd zum Einsatz jür die wehrmadil ruil 5 a Freude um das Nationaltheater in seinem 100. Wehrmachtskonzert im Musensaal ein musikalischer Scherz, der„Radetzky- Marsch“, in der Besetzung eines Theater- orchesters, klangsatt und mit Feuer musi- zlert, waren schöne Leistungen. Im Csardas „Klänge der Heimat“ setzte Käthe Dietrien ren sinnlich blühenden Sopran ein, Max Baltruschats Gondellied wurde mit feiner Stütze der hohen Töne eine voll Glanz vor- gebrachte beifallsumbrauste„Einladung“, die wiederholt werden mußte, geradeso wie das Duett„Wer uns getraut“, dem Käthe Dietrich und Max Baltruschat eine unwider- stehliche Wirkung sicherten. Wera Donalies hatte ihren Solotänzerinnen und der Tanz- gruppe des Nationaltheaters Aufgaben, ge- stellt, die in der Musikalität, mit der sie ausgeführt wurden, in der Choreographie und tänzerischen Einzeldurchgestaltung den hohen Ruf unseres Balletts nachdrücklich unterstrichen. Viel Können steckte in der „Piccicato-Polka“ der vier Damen der Gruppe mit Gisela von Stosch als Solistin, stilsicher gab sich im feschen Ubermut die gesamte Tanzgruppe zum„Tanz der Kom- tessen“. In die schwingende Weite der unga- rischen Landschaft hineinkomponiert war „Ritter Pasman“, ein wirbelnd bewegtes, in Musik getauchtes Bild der Schönheit, Käthe Pfeifer und sechs Damen wußten ihre ki- chernde, grotesk aufgeputzte„Annenpolka“ spitzbübisch aufzulockern. „Zwei schöne Stunden“, hörten wir nach den letzten Akkorden der Musik hinter uns einen der vielen Feldgrauen zu seinem Ka- meraden sagen, und der jubelnde Beifall be- zeugte es, daß sie von allen Hörern so auf- genommen worden waren. Otto Schliek Erleichterter Kauf von Holzsandalen. In der Zeit vom 1. August bis 15. September 1943 dürfen Holzsandalen(Barfußsandalen) frei verkauft werden. Es ist deshalb ratsam, noch vor dem 1. August den Kontrollab- Knaben und Mädchen bei einem Schuh- warenhändler einzulösen, da nach der Frei- gabe die Auswahl an FHolzsandalen be- schränkt sein wird.. 1 Hundefutter auf neue Futtermittelscheine. Nach einem Erlaß des Reichsministers für Ernährung und Landwirtschaft(Landwirt- schaftliches Reichsministerialblatt vom 21. 6 1943) werden die Bestimmungen über Futter- mittelscheine für Hunde um ein weiteres Jahr verlängert, und zwar bis zum 30. 1944. Die Hundehalter müssen die Berech- tigung zum Empfang von Futtermittelschei- nen für ihre Hunde erneut nachweisen und erhalten die neuen Scheine zum Bezuge von pflanzlichen Futtermitteln durch die Ernäh- rungsämter auf Antrag. Futterfleisch darf in Zukunft nur noch auf einen„Futter- mittelschein zum Bezuge von tierischen Fut- termitteln für einen Hund“ abgegeben wer- den. Die Versorgung von Rasse- und Jagd- gebrauchshunden und ihren Nachwuchs so- wie von anderen Gebrauchshunden mit Fut- termitteln ist besonders geregelt. HEIMAT- NACHRICHTEN Pforzheim. Auf der Bahnstrecke Calm- bach Höfen sprang eine Frau vor einen Personenzug. Obwohl der Lokomotivführer den Zug sofort zum Stehen brachte, war das Unglück nicht mehr abzuwenden. Der Frau wurden beide Beine bis zum Knie ab- gefahren. Sie erlag kurze Zeit darauf im Krankenhaus den schweren Verletzungen. Waldfischbach. In Callbach stieß ein mit Holz beladener Kraftwagen mit einem Pferde fuhrwerk zusammen. Der Aufprall war so heftig, daß die auf dem Wagen sitzende Bäuerin Gödel, der Lenker des Fuhrwerks und der Kraftwagenführer töd- liche Verletzungen erlitten, während eine weitere Frau, die auf dem Fuhrwerk saß, mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert werden mußte. Emmendingen. In Sexau hat eme Fra mit ihren beiden zwei- und vierjährigen Kindern im Brettenbach den Tod gesucht und gefunden. Was die Frau zu diesem Schritt veranlaßt, ist noch ungeklärt. Türkismühle. Unter dem Vorwand, er habe ellig eine Besorgung zu machen, lieh sich ein fremder Mann von einem Mädchen aus Gonnesweiler ihr Fahrrad. Auf Nimmerwie- dersehen ist er dann in Richtung Nohfelden davongefahren. Zabern. Am Wochenende fanden Holz- hauer im Walde beim Forsthaus Kaltweiler die Leiche des Revierförsters Alfons Mertz vor. Die Leiche des Försters, der in Aus- übung seines Berufes wahrscheinlich dem verbrecherischen Anschlag eines Wilderers zum Opfer gefallen ist, wies zwei Schüsse Hauptstraße 143, feiern. in den Bauch und in den Kopf auf. schnitt 6 der vierten Reichskleiderkarte für von der Eisenbahn im (wIRTSCHAPTS-NOTIZE Xx) Bankdirektor Dr. Betz tritt in den Ruhestand Der Leiter der Badischen Bank und der Badisch-Elsässischen Bank tritt nach ein- unddreißigjähriger Tätigkeit in den Ruhe- stand. Seine ausgeprägte Persönlichkeit wirkte sich in einer weitschauenden Ge- schäftsführung aus, die erreichte, daß bald nach dem Weltkrieg die damalige Privat- notenbank in enge Beziehung zum Lande Baden kam und im Laufe der Zeit zur Ver- trauensbank des Landes Baden geworden ist, das seine gesamten Geldgeschäfte über sie leitet. Seiner zielbewußten Leitung ist es zu verdanken, daß die schweren Krisen- zeiten vor 1933 durch eigene Kraft ohne je- den Schaden überwunden worden sind. Das hohe Ansehen, das die Bank in allen Wirt- schaftskreisen genießt, ist zum großen Teil das Verdienst ihres leitenden Vorstandsmit- gliedes. Nach dem Erlöschen des Noten- privilegs im Jahre 1935 nahm Dr. Betz mit größter Umsicht und mit Geschick die Uber- leitung zur regionalen Creditbank des Lan- des Baden vor und errichtete in Pforzheim und Freiburg Filialen. Als Kommissar, spä- ter als leitendes Vorstandsmitglied, verwal- tete er die aus der Allgemeinen Elsässischen Bankgesellschaft hervorgegangene Badisch; Elsässische Bank in Straßburg, mit dem Ziel, die führende Regionalbank des Elsaß später mit der Badischen Bank zu einer ein- heitlichen großen Regionalbank zu ver- schmelzen. Die Badisch-Elsässische Bank wurde unter seiner Leitung ebenfalls zu schönen Erfolgen geführt. Darüber hinaus galt seine unermüdliche Arbeitskraft den wirtschaftlichen Unternehmungen des Lan- des Baden. Als Landesobmann der Reichs- gruppe Banken betreute er die Wirtschafts- bezirke Baden und Elsag. Nachdem Dr. Betz aus gesundheitlichen Gründen aus der Ba- dischen Bank ausscheidet, wird dennoch der Hoffnung Ausdruck gegeben, daß den wirt- schaftsunternehmungen in Baden weiterhin die wertvolle Mitarbeit von Dr. Betz erhal- ten bleibt. 0 223——ů ů ů Bad Heidelberg Ad, Heidelberg. Trotz er- höhten Betriebsertrag von 126 360(98 4000 RN. schloß das Geschäftsjahr 1942 nach insgesamt 52 460 RM. Abschreibungen(22 400 RM. im Vorjahr) mit einem nur geringen Reinertrag von 1133(3187) RM. ab, der sich um den Ge- winnvortrag auf 1400 RM. erhöht. In der Bi- lanz erscheint das Grundkapital unverändert mit 250 000 RM. Verbindlichkeiten sind auf 0,36 Mill. RM. zurückgegangen, darunter Hypothe- kenschuld vermindert auf 289 700(312 250) RM. Das Anlagevermögen ist noch mit 0,54(0,50) Mill. RM. bewertet, während das Umlaufsver- mögen mit 0,068(0,036) Mill. RM. ausge- wiesen ist. 5 ö Neuer Sondertarif für Kartoffeln im Güter- kraftverkehr. Im Einvernehmen mit dem Reichs- kommissar für die Preisbildung sind die An- Wendungsbestimmungen des Sondertarifs für die Beförderung von Kartoffeln in Säcken im Güterkraftverkehr geändert worden. Die Fracht- sätze der Abschnitte A und B. bleiben unver- ändert. Der Sondertarif ist ein Notstandstarif. Er gilt für die Beförderung von Kartoffeln in Säcken durch Fuhrleistungen mit Kraftfahr- zeugen im Güternah- und Fernverkehr mit Ausnahme der Abfuhr der Kartoffeln vom Kahn innerhalb der Gemeindebezirke oder bahnamtlichen oder Uberlandrollfuhrdienst. 3 5 Zwölfte Zuckerfreigabe. Der Vorsftzende der HV der deutschen Zuckeg- und Süß warenwirt- schaft hat mit Wirkung vom 12. Juli 1943 wei- tere 5 Prozent der Jahresfreigaben 1942/43 her- ausgegeben, womit die bisherige Gesamtfrei- gabe 80 Prozent erreicht. Die neue Freigabe gilt nur für Verkäufe zur prompten Lieferung. Im Dienste der Kameradschaftshilfe für luft- kriegsbeschädigte Kaufleute fordert der Leiter der Reichsgruppe Handel alle deutschen Kauf- leute in einem Appell auf, den luftkriegsge- schädigten Berufskameraden über die Woh- nungshilfe hinaus zu helfen. Wer mehrere Ge- schäfte hat, soll davon den bombengeschädig- ten Kaufleuten eines zur Verfügung stellen oder einen Teilbetrieb in Form der Mitbe- teiligung, der Pacht usw. auf eigene Rechnung für die Kriegsdauer anvertrauen. Auch durch die Aufnahme der Bombengeschädigten zur Mitarbeit im eigenen Geschäft ist den Be- troffenen gedient. Die Gründung einer biologischen Forschungs- stelle wurde in Leipzig unternommen. Sie dient der gemeinnützigen wissenschaftlichen Forschung oder ihrer Förderung auf dem Ge- biet der Gesundheit von Mensch, Tier und Pflanze. Die von wirtschaftlichen Unternehmen unabhängige Gesellschaft steht in enger Füh- lungnahme mit der Gesundheitsführung von Partei und Staat, ihren wissenschaftlichen Ein- richtungen und dem Gesundheitsamt des Ober- bürgermeisters der Stadt Leipzig. Der Seeſischausnahmetarif der Reichsbahn wurde bis zum 30. Juni 1944 verlängert; er ge- währt Frachtermäßigungen für den Versand von frischen und bearbeiteten Seeflschen, See- muscheln usw. von der deutschen Küste und von einigen im Tarif genannten Versandplätzen. Filmtheater rhecter Samstag, 24. Juli, Miete G 30 u. II. Sonderm. G 15: In neuer Veranstahlungen Geschäftl. Empfehlungen SGeststätte Ahe Pfalz, P 2, 6, wieder geöffnet. Uia-Pelest. 2. Woche und letzte Tage] Heute und morgen Sonn- tag.30.45.00:„Nachtfalter“ mit Lil Adina. Hana Vitowa. Jugendliche nicht zugelassen! Alhambra. 2. Woche! 11.00 12.50 .00.00.30, morgen Sonntag ab.00:„Lache Bajazzo!“ mit Paul Hörbiger, Monika Burg, Benjamino Gigli, Karl Martell. Jugendliche nicht zugelassen! Schauburg. 2. Woche und letzte Tage! Heute und morgen Sonn- tag.00.25.00:„Liebe, Lei- denschaft und Leid“ mit Karin Hardt, Hilde Sessak, Richard Häussler, Josef Sieber. Ju- dendliche nicht zugelassen! p All- Tageskino Palast-Licht- Spiele) spielt tägl. ab 11 Uhr vorm. In Erstaufführung. Der span- nende Abenteurerfllm der Difu: „Karawane“ mit Michel Simon, Isa Pola u. a. m. Wochenschau. Jugend nicht zugelassen. Beginn 11.00,.00,.00,.00,.30 Uhr. Lichtspielhaus Möller, Mittelstr. 41 „Liebesfreud- Liebesleid.“ Ein Film mit Herz u. Heiterkeit mit Maria Denis, Adriano Rimoldi. Neueste Woche! Jgdl. nicht zug. .40,.40..251 Sonntag ab.25! Regine, Neckarau, Ruf 482 76. Nur bis einschl. Montag! Der neue Hans-Moser-Lustspielfllm: „Einmal der liebe Herrgott sein!“ 2 wirkliche Stunden des Froh- inns. Beg. Wo.:.15 u..30, So. .15 und.00 Uhr mit Hauptfilm „Es leuchten die Sterne“ mit La Jana. Rudi Godden u. v. a. Neueste Woche! Igdl. nicht zug. .40,.00,.50, Sonntag ab.351! Slorla-Plest, Seckenheimerstr. 13 „Ein Walzer mit Dir“ m. LIzzy Waldmüller, Albert Matterstock. Neueste Wochenschau. Beginn- .40,.00,.20, Sonnt. ap.00. Jugendl. ab 14 Jhr. zugelassen! Fllm-Peileist, Neekereu, Friedrich- straße 77. Samstag.15 u..30, Sonntag.00 u..00 Beginn m. der Wochenschau. Hansi Kno- teck und Viktor Staal in dem Ganghofer- Roman- Film„Ge- witter im Mai“. Ein wunder- volles, menschlich packendes Schauspiel; im Hintergrund die deutsche Alpen welt. Sonntag .30 Uhr: Jugendvorstellung mit „Gewitter im Mai“. Freya, Waldhof..30 u..00 Uhr. Lizzi Waldmüller, Albert Mat- terstock in„Ein Walzer mit Dir“. Jugendfrei ab 14 Jahren. Scalbau, Waldhof..30 und.00. „Sophienlund“ m. Harry Liedtke, Käthe Haack, Hannel. Schroth. Jugendfrei. 1 Unterhaltung Varieté Liedertafel, K 2, 32. Das Programm des Lachens und der Freude. Siehe Anschlagsäulen. Täglich 19.30 Uhr, mittwochs, donnerstags und sonntags auch 15.30 Uhr. Vorverkauf b. Marx, R 1, 1. von 10-12 und 15-17 Uhr. An der Abendkasse jeweils eine Stunde vor Beginn der Vorstell. Nertlonalthecter Mannheim. Am Samstag, 17. Juli 1943, Vorstel- lung Nr. 352. Miete C Nr. 28, II. Sondermiete C Nr. 14:„Iphi- genie in Aulis“, Oper in 3 Ak- ten von Chr. W. Gluck. An- fang 18.30. Ende etwa 20.45 Uhr. Nationdlthecter Mannheim. Spielplan vom 18.-26. Juli 1943 Sonntag, 18. Juli, Miete H 29 u. I. Sondermiete E 15:„Ein Maskenball“, Oper v. G. Verdi. Anf. 18, Ende etwa 20.40 Uhr. Eintausch v. Gutscheinen auf- gehoben.. 5 Montag, 19. Juli, Miete G 29 u. I. Sondermiete G 15:„Cosi fan tutte“, kom. Oper von W. A. Mozart. Anf. 18.30 Uhr. Ende nach 21 Uhr. Dienstag, 20. Juli, Miete C 29 u. I. Sondermiete C 15: Zuin erst. Male:„Preußengeist“, Schau- spiel von Paul Ernst. Anfang 19 Uhr, Ende etwa 20.45 Uhr. Mittwoch, 21. Juli, Miete M 29 u. I. Sondermiete M 15: In neuer Einstudierung:„Die Re- gimentstochter“, kom. Oper v. G. Donizetti. Anfang 19 Uhr, Ende etwa 21 Uhr. Donnerstag, 22. Juli, Miete H 29 u. I. Sondermiete H 15:„Hans Heiling“, romant. Oper von Heinrich Marschner. Anil. 18.30, Ende etwa 21.15 Uhr. Freitag, 23. Juli, Miete A 29 u. J. Sondermiete A 15; Zuin letz- ten Male:„Hans Heiling“, rom. Oper v. Heinrich Marschner. Anf. 18.30, Ende etwa 21.18 Uhr Inszenierung:„Krach um Jo- lanthe“, Bauernkomödie von August Hinrichs. Anfang 18.30, Ende etwa 20.45 Uhr. Sonntag, 25. Juli, nachm. für die NSG„Kraft durch Freude“, Kulturgem. Mannheim, King 1: „Krach um Jolanthe“, Bauern- komödie von August Hinrichs. Anf. 15, Ende etwa 17.10 Uhr. Sonntag, 25. Juli, abds., Miete B 30 und II. Sondermiete B 15: „Krach um Jolanthe“, Bauern- komödie von August Hmrichs. Anf. 18.30, Ende etwa 20.45 Uhr Eintausch v. Gutscheinen auf- gehoben. a Montag, 26. Juli, Miete E 30 u. II. Sondermiete E 15:„Krach um Jolanthe“, Bauernkomödie von August Hinrichs. Anfang 18.30 Uhr, Ende etwa 20.45 Uhr. Konzert-Kaffees peileist-Kaffee„Rheingold“, das sehenswerte große Konzert- kaffee bringt wieder täglich Tausenden Erholung und Ent- spannung durch angenehmsten, rauchfreien Aufenthalt und erstklassige konzertale Unter- haltg. Es gastiert: Max Adam, der Künstler auf dem Akkor- dion, mit seinem prominenten Orchester. Tiermarkt Ig. Wolfshund. 16 Mon, alt, ge- eign. als Wach- u. Schutzhund, z. vkfn. Traitteurstr. 54, pt. r. 4 Märchendufführung. Auf vielsei- tigen Wunsch 2. Wiederholung der Märchenaufführung„Das kluge Schneiderlein“ am Sonn- tag, 18. Juli 1943, 10.30 Uhr im Musensaal des Rosengartens. Eintrittskarten von RM 0,80 bis RM 2. sind erhältlich über die Block- u. Zellenleiterinnen der NS-Frauenschaft sowie über die Kindergärten der NSV und so- weit noch vorhanden bei den bekannten Vorverkaufsstellen.- Veranstalter: Die Deutsche Ar- beitsfront NSG„Kraft durch Freude“, Betriebsfeierabendge- meinschaft Daimler-Benz AG. Filmfeierstunde der Waffen- für die deutsche Jugend am Sonntag, 18. Juli 1943, vorm. 10 bis 12 Uhr im Ufa-Filmpalast Pfalzbau Ludwigshafen a. Rh. Männl. Jugendl. haben freien Zutritt! ö Rennen in Frankfurt d..-Nie- clerrecd. Sonntag, 18. Juli, nach- mittags 15 Uhr: Große Flach- und Hindernis-Rennen. Preise d. Plätze einschl. Sportgr. ab RM.—- Nahetal-Rennverein, Bad Kreuznach. Unterricht Wer erteilt berufst. jung. Dame (Abitur) Unterricht i. Betriebs- u. Volkswirtschaft? 2171747 VS Wer kann mir guten Unterricht in der sehwedischen Sprache erteilen? Renate Settler, Viern- heim, Bürstädter Straße 36. Conditorei und Kaffee Weller, Dalbergstr. 3(am Luisenring), das Familienkaffee der West- stadt, geschlossen. Wiedereröff- nung am, 31. Juli 1943. Lebensmittel feinkost. Qualitäten billige Preise. Johann Schreiber, gegr. 1850. Verkaufsstellen in all. Stadtteil Summi-Ubersch̃uhe und Berufs- stlefel werd. jetzt schon repa- riert. 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Ludwigshafen a. Rh., Ruf 62021 E Fußball: karau(in D Handball: SV Waldhof Frauen), I Herren) und Handballwer Ludwigshafe Tennis: (Samstag un TG„Harmor Kegeln: Asphalt und Käfertalerstr Meiste Auf der sc taler Strahe schaften auf ausgetragen. fen in der 2 schen-13 verkündung sen. Der Ve dung der St: mer an den Zwische Die Zwisch meisterschaft 25. Juli mit geführt: Os: Wel Einer der t: er uns uns früher, als es gab, ziemlich ist das Papie n. Ztw. im K sein Erfinder ein grüblerisc Ho-Ti, genan Papier schon Eunuchen fäl es als Schreil haben, weshe und zum Mir Erst fünfhu Papier, das c pen, Hanf wurde, in Jap ten die Ara! machens, unc Fertigkeit chi Im 11. Jahrhu in Spanien, 1 auf. Die erste piermühle ist in Nürnbe 1390 das erste folgten die F Liegnitz und der Fabrikati der Buchdrucl seinen Sieges: und verdräng In Leipzig gel der ersten alte zwar durch P Familie Karin Ria Reg Kind ist ges Else Jekel, Theresienkrar Jekel(verm. Feudenheim den 13. Juli Roswitha! Die ihres ersten dankbarer Fr Birk, geb. So Frauenklin. Birk, Dipl.-I tal(Kornblun Ihre Verlobung Anneliese Gr (Z. Z. Wehrn indenburgst ertal(Bau Ihre Vermählun Bernhard Wei Gertrude We Mannheim(A 17. Juli 1943. 13.00 Uhr, He Ihre Vermählu anzuzeigen: V im Osten), He. Sütterlin. M Ihre Vermühlun Hans Scherde Else Scherde Mhm.-Käferta 71), den 17. Ju Heut ist unser H. Zettritz I geb. Planer. (Schulstraße b Ihre Vermühlun Walter Spruck Staffel), Mari Lüssle. Manx Wittenweier(8 ſer Nach Gotte Ratschluß v des 9. juli keindlichet Flieger 10 seines Berut erfüllung mein liet vergeglicher Brude Kerl Hauptwae uns entrissen. Er: den Sieg Deutschle Mannh.-Räfertal, In In unsagbarem Karl Helnz(Kin Bons(Geschwist (Tante) und alle Beerdigung auf den kertal am, Samstag Erstes Seelenopler Uhr, Pfarrkirche K * Nachricht, d hoffnungsvol ber Enkel, unset Ne cher Bräutigam Kerlhein ..-soldat in im blühenden Alte durch Banditenhand allen militärischen Ehrenfriedhof im O: Mannheim,. B 5, 3 In namenlosem Gottileb Schmid u Brust, l. Namen Hart und un Auch wir verlieren einen lieben Arbeit Betriebsführung un Mannheimer Versle oTIZEN) tritt in den Bank und der tritt nach ein- in den Ruhe- Persönlichkeit chauenden Ge- ichte, dag bald amalige Privat- ng zum Lande r Zeit zur Ver- aden geworden geschäfte über n Leitung ist es Weren Krisen- Kraft ohne je- orden sind. Das in allen Wirt- um großen Teil Vorstandsmit- en des Noten- m Dr. Betz mit chick die Uber- tbank des Lan- e in Pforzheim ommissar, spä- itglied, verwal- en Elsässischen ngene Badisch- burg, mit dem bank des Elsaß Ik zu einer ein- bank zu ver- zässische Bank g ebenfalls zu Darüber hinaus rbeitskraft den ingen des Lan- nn der Reichs- lie Wirtschafts- chdem Dr. Betz n aus der Ba- rd dennoch der daß den Wirt- aden weiterhin Dr. Betz erhal- berg. Trotz er- 360(98 400) RM. nach insgesamt 22 400 RM. im gen Reinertrag ch um den Ge- öht. In der Bi- tal unverändert en sind auf 0,36 unter Hypothe- 00(312 250) RM. mit 0,54(0,59) las Umlaufsver- 1. RM. ausge- fkeln im Güter- mit dem Reichs- g sind die An- ondertarifs für in Säcken im den. Die Fracht- bleiben unver- Notstandstarif. n Kartoffeln in mit Kraftfahr- ernverkehr mit Kartoffeln vom debezirke oder amtlichen oder Vorsitzende der Süßgwarenwirt- . Juli 1943 wei- ben 1942/43 her- ge Gesamtfrei- neue Freigabe pten Lieferung. tshilfe für luft- dert der Leiter eutschen Kauf- n luftkriegsge- iber die Woh- r mehrere Ge- mbengeschädig- fügung stellen m der Mitbe- gene Rechnung n. Auch durch schädigten zur t ist den Be- en Forschungs- rnommen. Sie senschaftlichen g auf dem Ge- sch, Tier und n Unternehmen in enger Füh- tsführung von haftlichen Ein- samt des Ober- ig. er Reichsbahn längert; er ge- den Versand zeeflschen, See- en Küste und Versandplätzen. Pfalz, 5 2, 6, len Kropf, Ba- 15 Jahren be- n Sie kosten- von Friedr. ing b. Münch. 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Kegeln: Deutsche Meisterschaften auf Asphalt und Zehnerbahn(Sportkeglerheim, . Käfertalerstraße 178). Meisterkegeln in Mannheim Auf der schönen Kegelbahn in der Käfer- taler Strahe werden die deutschen Meister- schaften auf Asphalt- und 10-Kegelbahn ausgetragen. Sämtliche Entacheidungen lau- ten in der Zeit von Sonntagvormittag zwi- schen-13 Uhr und werden durch Sieger- verkündung und Meisterehrung abgeschlos- sen. Der Veranstaltung geht eine Einla- dung der Stadt Mannheim an die Teilneh- mer an den Meisterschaften voraus. Zwischenrunde im HJ-Hockev Die Zwischenrunde der deutschen Jugend- meisterschaft im Hockey in der HJ wird am 25. Juli mit folgenden Begegnungen durch- * Berlin, Baden- Berlin in Berlin, Bayern Hamburg in Hannover, Nieder- sachsen- Württemberg in Hannover, Hoch- land Hessen-Nassau in Frankfurt, Fran- ken Moselland in Bad Kreuznach. Die sechs Slegermannschaften ermitteln in Bres- lau bei den Jugendkampfsplelen den deut- schen Jugendmeister. Handballwerbung in Ludwigshafen Der Ludwigshafener Handballwerbetag, der am Sonntag vom Stapel läuft, ist in Bezug auf Teilnahme und Paarung der Gegner besonders bemerkenswert. Es spie- len nicht nur 16 Handball-Jugendmann- schaften aus der Pfalz und Baden, auch die beiden ausgezeichneten Frauenmannschaf- ten des VfR Mannheim und des Westmark meisters, IG-Farben, prüfen sich in einem Freundschaftsspiel. Die alten Herren von Ludwigshafen und Mannheim tragen ein kleines Erinnerungsspiel aus, während das Splel des Baden-Meisters SV Waldhof gegen eine kombinjerte vorderpfälzische Mann- biin den Höhepunkt der Veranstaltung et. Ein neuartiger Leichtathletik- Wettbewerb für Vereine wurde in der Schweiz eingeführt. Je- der Verein stellt eine Mannschaft von vier Leichtathleten, die je zwel Einzel wettbewerbe und zusammen einen Staffellauf über 4200 m bestreiten müssen. Von den acht Wettbewer- ben entfallen vier auf die Laufstrecken von geführt: Ostpreußen Niederschlesien in Weltgesdudie des Einer der täglichen Gebrauchsgegenstände, der uns unschätzbare Dienste leistet und früher, als es ihn noch in„rauhen Mengen“ gab, ziemlich geringschätzig beachtet wurde, ist das Papier. Es entstand im Jahre 105 n. Ztw. im Kaiserpalast zu Peking, und als sein Erfinder wird der Eunuch TS ai Lun, ein grüblerischer Palastwächter des Kaisers Ho-Ti, genannt. Aber sicher hat man das Papier schon vor dieser Zeit gekannt, dem Eunuchen fällt lediglich das Verdienst zu, es als Schreibstoff verwendbar gemacht zu haben, weshalb er zum Marquis erhoben und zum Minister ernannt wurde. Erst fünfhundert Jahre später wurde das Papier, das damals aus Baumrinde, Lum- pen, Hanf und Fischnetzen hergestellt ten die Araber die Kunst des Papier- Fertigkeit chinesische Kriegsgefangene bei. Im 11. Jahrhundert tauchte dann das Papier in Spanien, im 12. Jahrhundert in Italien auf. Die erste sicher bezeugte deutsche Pa- piermühle ist die für Ulman Stromer 1389 in Nürnberg erbaute Gleismühle, wo 1390 das erste Papier hergestellt wurde. Es folgten die Papiermühlen zu Ravensburg, Liegnitz und Lübeck. Mit der Verbesserung der Fabrikationsweise und der Erfindung der Buchdruckerkunst trat dann das Papler ganze Welt an und verdrängte allmählich das Pergament. In Leipzig gelang übrigens die Entzifferung der ersten alten Papierfunde aus China, und 100 bis 1500 m, die restlichen sind Hoch- und Weitsprung, Kugelstoß und Diskuswurf. ———— Papiers/ Wanderungen einer großen Erfindung des Lehrers Sven Hedins. Sie reichten auf das Jahr 200 zurück. Die ältesten erhaltenen Papierdokumente stellen zwei amtliche Mitteilungen aus der Kanzlei Kaiser Friedrichs II. dar. Es sind Mandate aus dem Jahre 1228 und 1230, die in Berletta in Unteritalſen geschrieben wurden. Nur recht zäh konnte sich damals das Papier Zutritt zu den höchsten Stellen erkämpfen. Das dauerhafte Pergament war vom Kaiser für rechtsgültige Urkunden vor- geschrieben. Als der Ritter von Buren mit dieser Erfindung vertraut gemacht wurde, benützte er sie gleich dazu, der Stadt Aachen damit den ersten Fehdebrief zu schreiben. Dieses Dokument ist heute noch vorhanden. Zwergvogel Kolibri f Die größten Kolibris sind so groß wie eine Schwalbe, die kleinsten kommen etwa einer größeren Hummel gleich. Die meisten der ungefähr 700 Formen von Kolibris ble: ben in der Größe unter dem Mittel zwischen diesen beiden Extremen: das Gewicht eines solchen Vögelchens beträgt 2 bis 4 Gramm. während das kleinste unter unseren einhei- mischen Vögeln, das Goldhähnchen, 3 bis 6 Gr schwer ist. Das Nest der kleinsten Arten der Kolibris überschreitet den Um- fang einer größeren Walnuß nicht, und das winzige Eichen hat in gefülltem Zustand ein Gewicht von etwa 0,2 Gramm! Das ist der dreihundertste Teil eines Hühnereies(60 g) zZwiscpenlundund in Tunger ROMAN VoN HANS VossENDdño g — 9. Fortsetzung „Dann ist kein Zweifel mehr, daß man ihn beraubt hat. Denn aus welchem Grunde sollte Monhen ben Allal auch seinen Paß und den Vertrag, den er mit Sidi Blel geschlossen hat, jemand zur Aufbewahrung geben?“ Der Mann weiß verdächtig viel, denkt Monsieur Legrand bei sich und bewaffnet sich wieder mit seinem Polizeiblick. Er sieht Gasy durchbohrend an und sagt:„Möchten Silo mir gefälligst erklären: Woher wissen Sie eigentlich, daß Mohen sein Geld, seinen Paß und den Vertrag in einem bunten Le- dertäschchen hatte?“ f Gasys Gesicht nimmt einen erstaunt-be- leidigten Ausdruck an:„Herr Direktor, ich bin- verzeihen Sie- ein wenig verwundert über Ihren eigentümlichen Ton. Ich habe bisher bereitwilligst Auskunft gegeben, und wir, mein Chef und ich, haben mindestens soviel Interesse an der Aufklärung des Fal- les wie die Polizei. Ich beantworte also Ihre Frage: Bei Abschluß des Vertrages zwischen Sidi Blel und Mohen ben Allal, der gestern nachmittag stattfand, war ich nicht nur zu- gegen, sondern ich selbst habe den Ver- tragstext nieder geschrieben. Dem Notar, der später kam, zeigte Mohen seinen Paß! er nahm den Paß aus einem bunten Leder- täschchen und steckte ihn auch später wie- der da hinein. Als ihm Sidi Blel nach Voll- zug der Unterschriften die fünfzigtausend Franca auszahlte, steckte er auch die Bank- noten in dieses Täschchen. Und als ich Mo- hen später beglaubigtes Vertragsexemplar im Auftrag von Sidi Blel ins Hotel brachte, da faltete es der Berber, nach Prüfung der Beglaubigung, zusammen und steckte es ebenfalls in das Ledertäschchen. Was ich Innen hier sage, stimmt aufs Wort. Jeder Irrtum meinerseits ist ausgeschlossen.“ Jean Gaàsys Aussage hat einen so guten Eindruck auf den Polizeidirektor gemacht, daß er jetzt einen fast freundschaftlichen Ton anschlägt und es auch ruhig hinnimmmt, als Gasy, über das Geschäft zwischen Blel und Mohen befragt, die Auskunft verweil- gert: „Als Privatsekretär von Sidi Blel bin ich verpflichtet, über seine Geschäfte Still- schweigen zu bewahren“, erklärt er.„Ich wäre Ihnen, Herr Direktor, also dankbar, wenn Sie mich nicht in Gewissenskonflikte bringen, sondern Sidi Blel selbst darüber verhören wollten. Ich kann Ihnen aber jetzt schon sagen, daß der Inhalt des Vertrages mit dem Verbrechen wohl in keinerlei Be- zlehung stehen kann.“ 5 Während dies alles geschehen ist, hat Mar- tin noch immer den Schlaf des Gerechten oder vielmehr: den Schlaf des Kifrauchers geschlafen. Erst nach halb elf erwachte er allmählich. Er kann sich nicht sofort ent- schließen, die schweren Lider ganz zu öffnen, sondern blinzelt nur ein wenig. Dabei be- merkt er, daß das elektrische Licht brennt und daß er nicht in seiner Kabine auf dem der Nacht stehen wieder klar vor seinen Augenblick sprechen“, sagt der Herr mit Nachdtucksrecht durch verlag Knott 4 Hlrta, München findet er sich denn eigentlich? Ach ja, in Tanger! Das war also kein Traum nur das andere tolle Zeug, das ihm der Kifrausch vorgegaukelt hat: daß er in einem fremden Zimmer einen fremden Menschen niederge- schlagen hätte und.. Plötzlich merkt Martin, daß er noch völlig angekleidet ist, und diese Tatsache bringt ihm mit einem Schlag die Wirklichkeit zum Bewußtsein. Die Ereignisse des Abends und Augen- bis zu dem Augenblick, als er sein eigenes Zimmer betrat, und nach dem Kell- ner klingeln wollte. Nur begreift er nicht, wie er unter solchen Umständen sich auf sein Bett hat legen und einschlafen können. Seine ohnehin üble Lage hat sich nun noch verschlimmert. Wer soll ihm jetzt, nachdem er sich um den zu Boden Geschlagenen gar nicht mehr gekümmert und keine Hilfe ge- holt hat, noch glauben, daß er keine böse Absicht hegte? Doch an den Tatsachen ist nun nichts mehr zu ändern, und er muß die Folgen sei- ner Handlung tragen! Vor allem muß er feststellen, ob der Mann ernstlich verletzt ist, und in diesem Falle für sachgemäße Pflege des Kranken sorgen. Und dann wird er sich sofort der Polizei zum Verhör stellen. Martin springt vom Bett auf und bringt in fliegender Eile seinen äußeren Menschen in Ordnung. Nun will er seinen Hut vom Ha- ken an der Tür nehmen, doch der hängt nicht dort. Er blickt sich suchend im Zim- mer um, doch nirgends ist der Hut zu sehen und der Mantel auch nicht. Martin überlegt, wo er die Sachen gelas- sen hat. In derselben Sekunde, in der es ihm blitzartig klar wird, klopft jemand an seine Tür. Er öffnet ohne Zögern und sieht sich einem fremden Herrn gegenüber. „Verzeihen Sle, ich möchte Sie einen einer leichten Verbeugung.„Hernandez- Po- lizeikommissar- hier ist meine Legitimation.“ Jetzt gibt es für Martin keinen Zweifel mehr über dle Zusammenhänge: er erinnert sich nun genau, daß er beim Betreten des fremden Zimmers seinen Mantel auf dem Arm trug und daß er ihn zur Seite warf vermeintlich aufs Bett als er das Fenster schließen wollte. Den Hut hatte er zwar aufbehalten; aber der ist ihm wahrscheinlich bei dem Angriff durch den Fremden vom Kopf gefallen. Beide Gegenstände sind also in dem fremden Zimmer zurückgeblieben und dort gefunden worden; der Wirt hat sie bereits ihm, Martin gehörend, erkannt; und nun kommt die Polizei, um ihn zu verhaften! Warum, zum Teufel, ist er nicht fünf Mi- nuten früher aufgewacht? Dann wäre er die- ser peinlichen Lage durch seine Selbstan- zeige noch zu vorgekommen! Während ihm das durch den Kopf ge- gangen ist, hat er ganz mechanisch zu dem Beamten gesagt:„Bitte, treten Sie ein!“ Und während Hernandez der Aufforderung N rade in diesem Moment ist für mich kene angenehme Uberraschung. Ich wollte mich nämlich soeben Die Worte„freiwillig der Polizei stellen“, die Martin schon auf den Lippen hat, kann er nicht mehr aussprechen in irgendwel- chem harmlosen Vorhaben zu stören, unter- bricht in höflichem Tone: „Ich werde Ihre Zeit nur wenige Minuten in Anspruch nehmen. Wenn Sie mir einige Fragen beantworten wollten. Haben Sie vielleicht einen Ausweis bei sich?“ Martin zieht seinen Paß aus der Tasche und hält ihn wortlos hin. Der freundliche Ton des Beamten überrascht, ja, verwirrt mn. „Ach, Sie sind Deutscher!“ sagt Hernan- dex mit offenbarem Wohlwollen, während er den Paß flüchtig überprüft.„Wohl als Tourist auf der Durchreise?“ g „Ja, ich bin Passagier des holländischen Schiffes, das seit gestern nachmittag im Ha- fen liegt.“ 7 55 6 „Wie sind Sie denn darauf verfallen, in diesem Gasthof zu übernachten?“ Martin deutet auf einen Stuhl:„Bitte, nehmen Sie Platzl Am besten werde ich Ihnen die ganze Sache von Anfang an er- zählen: Ich wollte also die zwei Nächte zur Abwechslung an Land schlafen, und da mir die Araberstadt interessanter erschien als das europkische Viertel.“ Wieder migversteht der ahnungslose Rom- missar. Er glaubt, Martin wolle die nur 80 hingeworfene Frage, wie er auf dieses Ho- tel verfallen sei, mit deutscher Gründlich- keit beantworten; und das interessiert Hernandez jetzt ganz und gar nicht.„Schön, schön, Herr Siäber“, unterbricht er Martin wieder.„Ich verstehe vollkommen, aber ich... ich bin etwas eilig und möchte des- halb schnell auf den Zweck meines Be- suches kommen. Da Sie Tanger ja bereits morgen wieder verlassen werden, will ich ganz offen zu Ihnen sprechen. Nur muß ich Sie bitten, nichts von der Sache in der Stadt zu erzählen. Es handelt sich um Fol- gendes: In einem Zimmer im dritten Stock- werk dieses Hotels einem Zimmer, das last über dem Ihrigen liegt, hat man in der vergangenen Nacht einen Mann, einen Ma- rokkaner, erschlagen und.“ „Erschlagen?!“ stößt Martin hervor und starrt den Beamten entsetzt an.„Sie mei- nen doch nicht, dag. dag der Mann tot ist?“ a „Leider ja. Um die volle Wahrheit zu sagen: Es handelt sich um einen Raub- mord.“ N 8 „Was.. was sagen Sie? Ein.. Raub- mord?“ Der Kommissar das Erblassen auf dem Gesicht des großen und kräftigen Fremden bemerkend kann sich eines Lächelns kaum erwehren.„Sie brauchen nicht zu fürchten, daß. Sie hier in eine Mörderhöhle geraten sind. Dies ist zwar nicht gerade ein sehr feiner aber doch ganz solider Gasthof und Fremden stößt in Tanger überhaupt nichts zu. Es handelt sich hier zweifellos um eine Angelegenheit zwischen Eingeborenen.“ „Ein Raubmord?— Wirklich?“ fragt Mar- tin abermals- so als ob er bezweifele rich- zwar durch Professor August Conrady, Beneies(1442). oder der sſlebentausendste Teil eines Strau- Ak. Schiff ist. Aber wo, zum Donnerwetter, be- folgt, fährt Martin fort! „Ihr Besuch ge- tig verstanden zu haben. g (Roman- Fortsetzung folgt) 2 1 IIR Karin Ria Regine. Unser erstes Kind ist gesund angekommen. Else Jekel, geb. Ernst(z. Z. Thereslenkrankenhaus) Helmut Jekel(verm. in Stalingrad). Feudenheim(Hauptstrasse 58), den 13. Juli 1943. Roswitha! Die glückliche Geburt ihres ersten Kindes zeigen in dankbarer Freude an: Gertrud Birk, geb. Sommer(2. Z. Univ.- Frauenklin. Heidelberg), Paul Birk, Dipl.-Ing. Mhm.-Käfer- tal(Kornblumenstr.), 14. 7. 43 Ihre Verlobung geben bekannt: Anneliese Greß- Heinz Kopp (Z, Z. Wehrm.). Rheingönheim Hindenburgstr. 10), z. Z. Mh. Käfertal(Baumstr.), 17. 7. 43. Ihre Vermählung geben bekannt: Bernhard Weiss(2. Z. Wehrm.) Gertrude Weiss, geb. Neidig. Mannheim(Augartenstraſe 73), 17. Juli 1943. Kirchl. Trauung: 13.00 Uhr, Heilig-Geist-Kirche. mre Vermählung beehren sich anzuzeigen: Willi Staiger(z. Z. im Osten), Hedwig Staiger, geb. Sütterlin. Mannheim(Grenz- weg), den 17. Juli 1943. Ihre Vermählung geben bekannt: Hans Scherdel(Uffz., z. Z. 1..), Else Scherdel, geb. Becker. Mhm.-Käfertal(Rollbühlstraßge 71), den 17. Juli 1943. Heut ist unser Hochzeitstag! Heinz Zettritz Liselotte Zettritz, geb. Planer. Mhm.-Neckarau (Schulstraße 83). Ihre Vermühlung geben bekannt: Walter Spruck(Uffz. I. e. Kampf- staffel), Maria Spruck, geb. Lässle. Mannheim(J 4a, 12), Wittenweier(Schw.), im Juli 43. Nach Gottes unerforschlichem Ratschluß wurde in der Nacht 125 des 9. juli bei dem Uberfall feindlicher Flieger auf Köln in Aus- a tf. seines Berufes u. treuer Pflicht- u erfüllung mein lieber Papa, unser un- vergeblicher Bruder und Nefte Karl Bens Hauptwachtmelster uns entrissen. Er starb im Glauben an den Sieg Deutschlands.: Mannh.-Käfertal, Innere Wingertstr. 10 In unsagbarem Leid: Karl Helnz(Kind); Hans und 1188 Bons(Geschwister); Kätchen Bens (Tante) und alle Anverwandten Beerdigung auf dem Ehrenfriedhof Rä- kertal am, n 2 Uhr. Erstes Seelenopfer: Montag früh.00 Uhr, Pfarrkirche Käfertal. * Nachricht, daß unser einziger, hoffnungsvoller Sohn, mein lie- ber Enkel, unser Neffe, mein unvergeß- licher Bräutigam 9 Karlheinz Schmid .-Soldat in einer HNvost. im diünengen Alter von 19½ Jahren durch Banditenhand flel. Er wurde mit allen militärischen Ehren auf einem Ehrenfriedhof im Osten beigesetzt. Mannheim, B 3, 3. In namenlosem Schmerz: Hart und unfaßbar trat uns die err Gottileb Schmid und Frau Mare, geb. Brust, l. Namen all. Hinterbliebenen Auch wir verlieren in dem ſtefallenen einen lieben Arbeitskameraden. Betrlebsfünrung und Gefolgschaft der Mannnelmer Versſcherungsgesellschsft Unerwartet erhlelten wir die traurige Nachricht, dag unser lieder, hoffnungsvoller Sohn Helmut Soldat In einem Int.-Regt. im dlühenden Alter von 19 jahren bel den schweren Kämpfen am Kuban- Brückenkopf füt Führer und Vaterland gefallen ist. Mannhelim-Käfertal, den 17. Juli 1943. Lampertheimer Str. 129 In tlefer Trauer: Famile christian Walter(Eltern); L. Oelgler u. Frau Eva, geb. Walther; A, Ostrowski(z. Z. im Osten) u. Frau Kütne, geb. Walther; Setr. Hermann Walther(z. Z. Lazarett) und Frau; Uf. Kurt Walther(z. Z. im Felde) und Frau; Uf. Bruno Walther(im Osten vermißt) und Frau; Waechim. 8. Rasqus(z. Z. im Felde) und Frau Sertrud, geb. Walther; Gefr. Herbert Walther(z. Z. Wehrmacht) und Frau: Erika Walther; Erlen Wolter, nebst An verwandten 1 wigheit geworden, daß mein lie. ber Mann, unser herzensguter Later, Sohn, Schwiegersohn. Bruder, Schwager und Onkel Fg. Winelm Musslg Untereffizler, Inhaber des EK 2. Kl. u. der Ostmedallle, sowie der bromenen und slldernen Olenstauszelennungen der MSD getreu seinem Fahneneide in voller Soldatischer Pflichterfüllung bel den harten Kämpfen in Stalingrad sein Le- ben für Führer, Volk und vaterland 15 hat. Alle, die inn kannten, egteiten, was wir verloren. Mannheim, den 13. Juli 1943. Ludwig-Jolly-Str. 77 Für dle trauernden Hinterbliebenen: Frau Phlilpplne Müssig, geb. S8trel- mann und Kinder. 5 Es ist uns nun die traurige Oe- Wir haben einen 111 u. stets hilfsbereiten Kameraden verlo- ten, der uns unvergessen blelben wird. Fuünrung und Sefelgschatt des Postamtis 2 Mannheim. Gott dem Allmächtigen hat es gefal len, meinen Ib. Mann, unseren guten, treubesorgten vater, Schwiegervater Orobvater, Bruder, Schwager u. Onkel Andreas Gelblnger Sattlermelster im Alter von 80 jahren durch einen sanften Tod in die Ewigkeit abzurufen. Mhm.-Käfertal, den 13. jull 1943. Innere Wingertstraße 3. Frau Ellsabetha delsinger, geb. Rihm; Frau Margaretha Uebel Wwe., geb. Soiginger; Fam. Adam geisinger u. Frau Elise, ged. Kenz; Fam. Jakob Simmy und Frau Kätchen, geb. Blumenspenden delm Heimgang unserer 0 bankssgung!- stett korten! eimgegangenen das letzte Celeit ga- gott hat nach seinem unerforsch⸗ lichen Ratschlugß meine liebe Gattin, unsere herzensgute Mutter, Schwleget⸗ mutter und Oma, Schwester, Schwäge. rin und Tante, Frau 5 Katharine Gols, geb. Hauf im Alter von nahezu 67 jahren. wohl- vorbereitet, nach kurzem, schwerem Leiden heute früh 5ſ½ Uhr, zu sich in die Ewigkeit gerufen. Mannheim-Räfertal, den 16. Juli 1943 Rebenstt. 1 f In tlefer Trauer: Jaked Gels; Anten Hamm und Frau Marla, ged. Seis; Elilsabeth Gels; Eduard Geis und Frau Helene, geb. Stark(UsA): wald Schattauer und Freu Anna, dels und Enkelkind Ernst Eduar Die Beerdigung findet am Montag, dem 19. Juli 1943, um 14 Uhr von der Leichenhalle Räfertal aus statt. danksagung Für die uns dei dem n un- seres leben Entschlafenen, Stanlslaus ster, erwiesene Anteilnahme sagen wir unseren herzlichen Dank. Beson- ders danken wir der Fa. Heinrich Lanz A. G. Mannheim für dle schöne Rtanz- spende und die Begleitung zut letzten Ruhestätte. Gleichzeitig danken wit Herrn Plattwerweser Amann für den geistlichen Beistand. Mhm.⸗Feudenheim, den 16. Jall 1943. Schwanens trage 21. Im Namen d. trauernd. Hlntérblleben.: Maris Fissler Wä²RrH. dantsagungl- Statt Norten Für dle vielen Beweise herzlicher Anteilnahme sowie für dle Kranz- und leben Mutter und Schwiegermutter Dorothea Kraus, geb. Müller, sagen wir unseren innigen Dank. Mannheim, den 16. Juli 1943 Seckenheimet Str. 116 dle trauernden Hinterbliebenen Für die aufrichtige Teilnahme beim Heimgang unseret lleben, unvergeß- Ulenen Mutter u. Schwiegermutter, Frau Frieda Teyer Wwòe., dle uns durch zahl. teſche Kranz. und Blumenspenden und Belleidskarten entgegengebracht wurde, sowie all denen, die unseter lleden den, sagen wir auf diesem Wege un- seren allerherzlichsten Dank. Ganz be- sonders danken wir Herrn Stadtpfarrer Scharnberger für seine trostreichen, tletempfundenen Worte, ebenso unse- ten lleben Hausbewonnern für die ranz- und Blumenspenden und ihre Innige Anteilnahme.- Frlu schell und Frau, geb. Teyer; Selsinger; Frau Christüna Wuhler Witwe Ä deiginger; Fam. WII heim 6e Dinger u. Frau Merle, ged. Vlerling u. Enkel und Anverwaändte. . 1 17. Juli 1943, Leichenhalle Räfertal. Nach langer, schwerer Krankheit entschllef am 15. Juli im Alter von 27 jahren meine lanigstgeliebte Frau. Tochter, Schwester, Schwlegertochtet, Schwägerin und Taute Hedwig Beckert, geb. Philipp Mannheim, Augartenstr. 44 In tiefer Trauer: Win gectert Die Beerdigung findet am Sonntag, dem 18. Juli 1943, u 1 15 Uhr in Zimmern dei Adelsheim statt. Die Beerdigung von Frau Ann Sehmltt, Mh.-Frledrichsfeid, findet am Nach langem, schwerem, mit Geduld ertragenem Leiden entschliet unsere liede Mutter, Oma, Urgtosmutter und Schwiegermutter Nethalle Krleger, geb. Nlmer im Alter von 70 Jahren. Mannheim, Schwetzinger Str. 166. In tiefer Trauer: Die Kinder, Bruder, Enkelkinder und Verwandten dle Beerdigung findet am Montag, dem 19. Juli 1943, um 13 Uhr statt. Für dle vielen Beweise herzlicher Teilnahme in Wort und Schrift, und füt die vlelen Kranz. und Blumenspenden, sowie für die trostreichen Worte des Herrn Pfarrers Gänget und für die auf- opfernde Pflege der Schwestern der Friedenskirche beim Tode meiner lie- den Frau, unseret guten Mutter. oma und Uroma, Frau Anna Raub, sagen wit allen unseren innigsten Dank. Mannheim, Or. Weidstückerweg 14 deorg Nauh und ate Angehörigen Helmgekehrt vom Grabe unserer lie- den Llane danken wir all denen, dle ihr die letzte Ehre erwiesen haben. Besonderen Dank für die trostreichen Worte von Herrn Pfarrer Hörner, den vielen Blumenspendern und denen, dle schriftlich und mündlich ihte tiefe An- tellnahme bekundeten. Mannheim- Käfertal, den 16. Juli 1943. Sonnenschein 17 In tlefem Herzeleid: Fritt Zeyer und Frau Für innigste Teilnahme zum schwe- ren verluste meines lieden Mannes spteche ich allen meinen herzlichsten Dank aus. Mannheim, K 3, 8. Frau Langenlckel u. Familie Danksagung. Für dle uns erwiesene, 80 überaus herzliche Anteilnahme, sowie für die Rranz. und Blumenspenden beim Heim- ange meinet innigstgeliebten Frau. 10 guten Tochter, Schwiegertochter u. Schwester Ellsadetn Bodem, geb. Ruf- nogel, sprechen wir hierdurch unseren herzlichsten Dank aus. Mannheim-Seckenheim, 15. Juli 1943. Im Namen aller Hinterbliebenen: Ludwig dodem, Schirrmeister: Fam. Helnr. Rutnagel; Fam. Anna Bodem Samstag um 15 Uhr statt. Sottileb Hetner(z. Z. Wehrmacht) u. Frau Anna, geb. Kochenburger; Frau Anna Kochenburger Wwe.. Danksagung Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme, die uns bel dem schweren Verluste meines gellebten Mannes, un- seres gut. Vaters WInelm Klilen, Ran- glermelster a.., zuteil wurden, sagen WIr herzlich Vergelts Gott. Auch dan- ken wir der Reichsbahndlrektion Karls- ruhe, Mannheim Ranglerbahnhof, und den lleben Hausbewohnern für die schö- nen Rranz- und Blumenspenden und all denen, dle den verstorbenen zur letz- ten Ruhe begleiteten. Besonderen Dank den ehrwürdigen Niederbronner Schwe- stern für inre liebevolle Pflege u. dem Herrn Geistlichen für seine trostrei- chen Worte. Mannheim, den 16. Juli 1943. Windeckstr. 14 In tiefer Trauer: Eva KIllten Wwe., geb. Mitdenbeutel: Emit Kinlan und Frau irma, geb. Rie- tenacker; Otto Fledler u. Früu Lulse, geh. Killian Für dle vislen Beweise aufrichtiger und herzlicher Anteilnahme an dem herben vetluste durch den allzufrühen Heimgang meines lieben, guten Man- nes. Bruders, Schwagers und Onkels Otte perie spreche ich auf diesem Wege meinen tleigefühlten Dank aus. Besonderen Dank dem stellv. Direktor seiner Firma, Herrn Speck, für seine wohltuenden Worte, den Herren Sslckin- er und Schmitt für die Rranznleder- egung, sowie den treuen Kameraden der Firma. Ferner innigen Dank dem Obmann der Gruppe hitnverletz er Krle- ger, Herrn Heller, für seinen letzten Gruß, sowie der Krieger. u. Soldaten; kameradschaft 1890 und allen Rame- raden für dle zahlreiche Teilnahme. Innigen Dank Herrn Pfarrer Kammerer für seine trostreichen Worte. All de- nen, dle meinen lieden Mann auf sei- nem letzten Weg begleiteten, sovie füt die zahlreichen Kranz- und Blumen- spenden meinen innigsten Dank. Mannheim-Feudenheim, Vorkstr. 10 In stillem Schmerz: Kütne perle, nobst Angehörigen Donksagung Für die vielen Beweise herzlicher Anteilnahme, sowie für die Kranz und Blumenspenden und Beileidsschreiben dei dem Heimgang unserer lieben Mut- tet, Oma, Schwiegermutter u. Tante, Frau Merle Meiene Satler Wwe., geh. Koen, sprechen wir auf diesem Wege unseren herzlichen Dank aus. Beson- deten Dank dem NSRKOV, Abt. Erlenhof, kür den Nachtuf sowie dle Rranzuieder- legung, dem Herrn Stadtpfarrer Dt. Weder für die trostreichen Worte, den Hausbewohnern, insbesondere Schwe- stet Heny Euchs, Altersheim, für die liebevolle Pflege, sowie allen denen, die der Vetstofbenen das letzte Geleit gaben. Mannheim, Waldhotstr. 120 ole trauernden Hinterbllebenen Statt Korten! Für die liebevolle Anteilnahme an- läglich des Heldentodes unseres unver- 3 Sohnes, Bruders, Neffen, chwagers und Onkels Merrmann Fuchs, Oetr. in einem Pionier-Regt., sagen wir auf diesem Wege unseren herz- lichen Dank. Mannheim-Räfertal, den 17. Juli 1943. Neues Leben 9 ö Die trauernden Hinterbllebenen: Famiile August Fuehs und alle An- gehörigen Für die vielen Beweise herzlicher Anteilnahme sowie für die Kranz- und glumenspenden beim Heimgang unserer lleben Eutschlafenen Lydls Stärk, geb. Sauerwuld, sagen wir herzlichen Dank. Mannheim, den 16. juli 1943. Pfalzplatz 20 Mmelm Stärk und alle Angehbrtgen Amil. Bekonnimochung Vertellund von Frischobst. Am 16. Juli 1943 erhielten das Ge- meinschaftswerk und die Firma Johann Schreiber für die zuge-* lassenen Verkaufsstellen eine größere Zuweisung. In der Nek- karstadt konnte nur ein gerin- ger Teil der Kleinverteiler Zu- Weisung erhalten, so daß die Zuteilung an diese Kleinvertei- ler am 17. Juli 1943 fortgesetzt werden muß. Städt. Ernährungs- amt Mannheim. die Alte-Sondersummel- aktien 1943 ist bis 24. 7. 1943 verlängert worden. Wer noch Altgummi abzuliefern hat, wird gebeten, das baldmöglichst zu tun. Die Hauptsammelstelle in C4, 12 ist jeden Werktag von -12 und von 15-17 Uhr geöff- net. Städt. Ernährungs- und Wirtschaftsamt. Verschleclenes Aeltung! Derjenige, der am 13. Juli die Knabenstiefel mit Strümpf. am„Diana“, Garten- stadt, an sich genom. hat, wird ebet, diese ge. Belohn. abzg., a sie dring. benöt. werden bei Dett, Rottannenweg 62. KI. geld. Armb.-Uhr am 14.., abends, v. Gasthaus Stern dch. Waldpark- Rheinufer z. Bahn- hof verl. Für Verlierer wertv. Andenken. Geg. gt. Bel. abzug. b. Krökel, Tattersallstr. 89 111. bei Dr. Bartsch oder Fundbüro. Ir. tederaktenmappe ain 9.., 4 Uhr, aus der OEG an der Fr.- Brücke verl., ist von emem Lieferwagen aufgehob. worden. Abzug. geg. Belohnung H 7, 29, Gebr. Müller. Wellensiilch, graublau, am Don- nerstag entflog. Abzug. bei Brox in U 5, 21. Wellensit. entfl. Abzug. Busch, Eichendorffstraße 9, 4. Stock. Entlaufen. Airedaleterrier, braun m. schw. auf Rücken, auf den Namen„Basko“ hör. 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Böcherschrk. 2. k. g. 171682vẽE Bergstraße— Odenwald Für die uns anläßlich unserer Vermählung erwiesenen Glück- wünsche u. Aufmerksamkeiten danken wir herzlichst. Ludwig Heiler, Gerichtsreferendar(z. ., Obitn. d. Off, z. 5. VI im Stabe e. Nachr.-Regts.), Llese- lotte Heiler, geb. Schneider. Weinheim a. d. B.(Lützelsach- sener Straße 25), im Juli 1943. traurige Nachricht, daß unser guter, hoffnungsvoller, stets frohgemuter Sohn, unser lleber Bruder, Schwager, Onkel und Neffe Hans Renz Setr. in ein. Geb.-Jäger-Regt. in soldatischer treuer Pflichterfüllung nach einer im Kaukasus erlittenen und gut überstandenen Verwundung u. nach seinem Wiedereinsatz am Kuban-Brük- kenkopf im Alter von 23 jahren sein blühendes Leben für die Ehre und Erei- heit Großdeutschlands hingegeben hat. Hemsbach, den 15. Juli 1943. Schmiedegasse 2 Die trauernden Hinterbliebenen: Jakob Renz und Lulse Renz, geb. Straub(Eltern); Werner Renz(6 Hauptscharf., z. Z. im Felde) u. Fa- mille; Famiſie Hermann Luber und Johanna, geb. Renz, Eppingen; Ruul, Helm und Mila Renz und alle Ver wandten. 8 E ã bbb plötzlich und unerwartet verschied nach schwerem Leiden mein lieber Mann und Schwager K. H. Hördt im Alter von 39 Jahren. Hamburg, den 15. Juli 1943. Die trauernden Hinterbliebenen: Frau Sertrude Hördt, geb. Sölz; Fa. mille Georg Fleck; Fräul. Steinborn Dle Beerdigung findet am Samstag, 17. juli 1943, nachm. 13.30 Uhr, aui dem Mühldorfer Friedhof in Hamburg statt. Danksagung Für die vielen Beweise aufrichtiger Teilnahme an dem schweren Verluste unseres lieben, unvergeßlichen Sohnes. Bruders, Neffen, Enkels, meines lieben Bräutigams Hermann Reinhard, Mar.“ Art.-Obergefr., sagen wir auf diesem . Unkaßbar und hart traf uns die Wege unseren innizsten Dank. Weinheim, den 17. Juli 1933. Männheimer Str. A N In tiefem Schmerz: Johann Reinhard(z. Z. im Osten) und Frau Barbara geb. Behring; seschwl- ster Hildegard u. Kurt; Braut Serda Sramlich, nebst allen Angehörigen Für dle vielen Beweise aufrichtiger Anteilnahme sowie f. die vielen Kranz- und Blumenspenden beim Heimgang un- seres lieben Vaters, Schwiegervaters, Grozvaters, Bruders, Schwagers und Onkels, Herrn Adam Nlekel, danken wir herzlich. Besonderen Dank Herrn Ober- kirchenrat Schulz, dem Rameradschafts- führer Gaber des Kriegervereins, dem Herrn postamtmann Guse und seinen Kameraden des Ppostamts Weinheim für die Kranzspende und den ehrenden Nachruf. Lützelsachsen, den 15. juli 1943. dle trauernden Hinterbliebenen bleiben unsere Geschäfte diens- PPP Birken. Betr.: Ausgabe der Le- bensmittelkarten. Die Lebens- mittelkarten für die 52. Zutei- lungsperiode gelangen am Mon- tag, 19. und Dienstag, 20. Juli, im Warteraum der Gemeinde- kasse in nachstehender Num- mernfolge und zu den beigesetz- ten Zeiten zur Ausgabe: Nr. 1 bis 300 Montag, vorm. von-12 Uhr, Nr. 301-550 Montag, nachm. von-6 Uhr, Nr. 551-835 Diens- tag vorm. von-12 Uhr. Diese Zeiten sind genau einzuhalten. Die Zusatzlebensmittelkarten f. Kranke sowie werdende u. stil- lende Mütter gelangen am Don- nerstag, 22. Juli, vorm. von-11 Uhr, z. Ausgabe. Zusatzlebens- mittelkarten, die künftig ver- spätet abgeholt werden, gelan- einer Versäumnisgebührt zur Ausgabe. Die Karten müssen unter allen Umständen v. einem erwachsenen Familienangehöri- gen abgeholt werden und wer- den keinesfalls ohne Vollmacht an familienfremde Personen die Lebensmittelkarten ausgehän- digt. Birkenau-Odw., 14. Juli 43. Der Bürgermeister, Ernährungs- stelle. Heddesheim. Bekämpfung des Maiszünslers. Nach 8 4 der be- Zirkspolizeilichen Vorschrift v. 8. 11. 1943 obliegt jedem Pflan- zer von Körnermais die Pflicht der Entfahnung des Maises in- nerhalb einer Woche nach der Blüte. Das Entfahnen muß bei allen Beständen durchgeführt werden. Mit Hinblick auf die wirtschaftliche Bedeutung der Bekämpfung des Maiszünslers wird bei Nichtbeachtung der Vorschrift gemäß 8 145 PStGB wird besonders darauf auf- merksam gemacht, daß die ab- geschnittenen Fahnen vom Feld zu entfernen und so zu ver- werten sind, daß die Raupen des Maiszünslers mit Sicher- heit vernichtet werden.(Ver- fütterung.) Die Feldhüter ha- ben Anweisung auf strengste Uberwachung der Anordnung. Ahrenlesen. Das Lesen von Ahren auf abgeernteten Fel- dern ist allgemein verboten. Ahren dürfen nur gelesen wer- den, wenn der Ahrenleser im Besitze einer schriftlich. Voll- macht Bescheinigung) des gen nur noch gegen Erhebung eine Geldstrafe verhängt. Eschen wir auf diesem Wege unseren Grundstücksbesitzers bzw. Päch- ters ist, in der enthalten sein muß: Der Name des Ahren- lesers, die Bezeichnung des Grundstücks, auf dem der Be- sitzer oder Pächter das Lesen der Ahren erlaubt hat. Die Feldhüter sind angewiesen, Ahrenleser, die nicht im Be- sitze einer schriftlichen Geneh- migung sind, vom Grundstück zu weisen und anzuzeigen. Auf Grundstücken, auf denen noch die Getreidehaufen stehen, ist das Abrenlesen grundsätzlich auch mit Genehmigung ver- boten. Heddesheim, den 15. Juli 1943. Der Bürgermeister. Heddesheim. Die Ernährungs- u. gender Arbeiten in der Zeit v. 20. 7. bis 3. 8. 1943 für jeglichen Verkehr geschlossen. Ausge- nommen Urlauber und An- und Die Ernährungsstelle Abteilung Selbstversorger ist in der Zeit vom 27. 7. bis 10. 8. 1943 ge- schlossen. Dringende Angele- genheiten sind am Montag, dem 20. Juli 1943, in der Zeit von 8 bis 11 Uhr zu erledigen. Der Bürgermeister. Apollo Weinhelm. Heute.30.45 u..00 Uhr:„Der Ochsenkrieg“ nach dem bekannten Roman v. Ludwig Ganghofer mit Paul Richter, Elfriede Datzig, Friedr. Ulmer u. a. m. Ein neuer Gang- hofer-Film der Ufa.- Beginn: Morgen Sonntag.00.15 u..30. Für die Jugend ist Mittwoch, nachm. 3 Uhr Sondervorführg. .45 und.00 Uhr. Adolf Wohl- brück und Paula Wessely in: „Maskerade“ in Wiederauffüh- rung. Es spiel. mit: Olga Tsche- chowa, Hans Moser, Peter Pe- tersen, Hilde v. Stolz. Jugend- liche nicht zugelassen! Beginn: Morgen Sonntag.00.15 u..30. Fußballverein 0? Weinheim. Sportplatz an der Naturin. Am Samstag, 17. Juli 1943, abends 6 Uhr: Freundschaftsspiel 09 Weinheim— Wehrmachtself. Mit behördlicher Genehmlqund tags. mittwochs u. freitags ge- schlossen. Uhrmacher- und Optikerinnung Weinheim. Terranzo- Badewannen eingetrof- fen. Friedrich Maier, Spengle- rei und Installationsgeschäft, Hemsbach. Grüner Strohhut am Donnerstag- nachm. am Zirkus Holzmüller verl. Auch breites Hundehals- band verl. Abzugeb. geg. gute Bel. b. Fundbüro Weinheim. Mädchen o. Frau für Geschäfts- haushalt für einige Stund. vor- mittags zum sofort. Eintr. ges. Näher. Friedrichstr. 2, Laden. Wirtschaftsstelle ist wegen drin- Abmeldungen von 11/12 Uhr. Mod. 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Ganz besonderen Dank Herrn Pfarrer Schwalbach für die trostreichen Worte sowie der Ehrenwache der Wehrmacht, der Verwaltung und Gefolgschaft der Firma Sunlicht, den alten Sportfreun- den von 08 Hockenheim und all denen, die meinem lieben Mann das letzte Geleit gaben, Für die vielen Blumen- spenden nochmals meinen besten Dank. Neulußheim, den 16. Juli 1943. In tiefer Trauer: Frau Elisabetha Butz, kinder und verwandte Statt Karten!. Danksagung Für die vielen Beweise aufrichtiger Teilnahme sowie für die Kranz. und Blumenspenden beim Heimggang mei- ner lieben Frau, unserer herzensguten Mutter, Schwiegermutter und Großmut⸗ ter Katharina Kies, geh. Fuchs, spre; — herzlichen Dank aus. Besonderen Dank dem Herrn Geistlichen und den lieben kolgt ab Dienstag, den 20. Juli 1943, im städt. Anwesen, Forst- hausstr. 4/5, jeweils in dez Zeit von 2 bis 5 Uhr nachm., gegen Vorlage des Personal-Auswei- ses und nur an Personen über 14 Jahren. Reihenfolge der Ausgabe: Dienstag, 20. Juli, Nr. 01-1500, Mittwoch, 21. Juli, Nr. 1501-2700 u. Nr. 2891-3300, Donnerstag, 22. Juli, Nr. 3301 bis 4600, Freitag, 23. Juli. Nr. 4601-5250 u. Nr. 2701-2890. An- gegebene Zeit und Reihenfolge müssen genau eingehalten wer- den. Die Karten sind im Aus- gaberaum sofort nachzuzählen und Beanstandungen unverzũg- lich vorzubringen. Es wird wie- derholt darauf hingewiesen, daß Reklamationen, die naen der Kartenausgabe vorgebracht wer- den, in keinem Falle beruck- sichtigt werden können. Senwet- zingen, den 16. Juli 1943. Der Bürgermeister. Hockenheim. Freiw. Feuerwehr. Zur Ubung am Sonntag, 18. 7. 1943, 7 Uhr, tritt die gesamte Wehr, Löschtrupp I u. 1. Zug der notdienstverpflicht. Ersatz- mannschaft am Spritzenhaus an. Der Wehrführer. Bin bis 1. August verreist Paul Hurst, Dentist, Brühl. Biete schö.-Zim.-Wohn. m. Bad Mhm.-Oststadt, suche 4 Zim. m. Küche, Zentralh. u. Bad(Ein- richtg. nicht nötig) in Schwet- zingen. Angb., auch v. Vermitt- lern, an Dipl.-Ing. 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