slno, N1 irktplatz Waren ISmlttel altwaren ezs- T T E G. M. B. H. KTPLAT2 II 4 Knaben- Kleidung Zivil-Schneiderei ffnet 1, 2 den 21. Sept. lrüpe idung Wäsche Mittwoch, den der 1943, lm beck, G 3, 1 — ei Riegel t ab Miti· 22. Sept. 2,.1 —— wrern Nan eumer nrlehtunken Mannhelm 7, Nr. 8 „ ilälligtngägaätaszttste - pP 4. 12 n Planken) andlung wird nfange weiter⸗ Vorläufige Ge⸗- werktags 912 417 Uhr illlukhinäktfatrtm Mizi Hlllunaniauiamiiaugiaiatataadtatastuauiäna 5il 1 erle- Einnahme ser bis her O 7. 11 p 6, 26 bel Wegmann inmunümunäninzkrarüritrs lhaus ib Samstag, Sept. 1943 n p4.1 rüheren Ge⸗ zäumen der inen-Fabrik ER.-G. I Aüntaniagiataatiaauaatatnägantautatuaa 71 ¹ vetzingen 23 meine Praxis 4 Hockenheim. E. Böhmelt ist 4 in Schwetzingen, u. Umgeb. tätig. eld. u. 239 082S8ch. tzingen erbeten. gte od. Waise fin⸗ »in Hockenheim. 6895 UB Hockenh. ., sucht 2, 1. 10. in Schwetzingen. Nr. 239 083 Sch. 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Die eng⸗ liſchen Agenturen gehen noch weiter: ſie be⸗ tes engliſche Generalſtabsoffiziere be⸗ fünden ſich bei Tito. Gleichgültig, ob das ſtimmt oder nicht, die Erklärung iſt auf alle Fälle intereſſant, weil ſie zeigt, daß die engliſche Ragierung nunmehr dem Diktat des Kremls gefolgt iſt, das vor einigen Monaten in einer Sowiet⸗Note London übermittelt wurde. Darin wurde gefordert, daß die Englän⸗ der auf den jugoſlawiſchen Emigranten⸗ Ausſchuß dahingehend wirkten, daß die Partiſauen Mihailowitſch's ihren Streit mit den kommuniſtiſchen Banden Titos einſtellen.—— Dieſe Angelegenheit dürfte mehr als eine Bagatelle ſein. Gleichzeitig neldet am tag die USA⸗Agentur Aſſociated⸗Preß, die Schwierigkeiten einer Verſtän⸗ bigung über den Invaſionsver«⸗ ſuch auf dem Balkan ſeien zwiſchen Sowjiets und Anglo⸗Amerikaner hinwegge⸗ räumt. Dieſe ſogenannten Schwierigkeiten beſtanden darin, daß die Sowjets in ihrer Preſſe und durch diplomatiſche Noten ein eindeutiges Ja der Anglo⸗Amerikaner zu hrer Forderung verlangten, daß nämli der Balkan alleiniges Intereſſengebiet der So⸗ ——— iſt, mit anderen Worten, daß er erſt kommuniſtiſch infiziert. und ſpäter von der Sowfetunion annektiert werden ſoll. Dem haben alſo ſetzt die Anglo⸗Amerika⸗ ner zugeſtimmt. Dementſprechend be⸗ ginnen ihre Preſſeorgane damit, die ſerbiſche und griechiſche Dynaſtie anzugreifen, So⸗ wohl„New Statesman and nation“ wie „New republican“ weiſen darauf hin, daß der griechiſche König Georg verantwortlich ſei für die Metaxas⸗Diktatur. Die jugofla⸗ wiſche Dynaſtie trage die Verantwortung für innere Fehden in Serbien. Es zeigt ſich hier wieder einmal, daß ungeachtet kleiner taktiſcher Unterſchiede zwiſchen den Anglo⸗ Amerikanern und Sowjets in der General⸗ linie Einigkeit beſteht, nämlich darin, daß der euvopäiſche Kontinent den Sowjets ausge⸗ liefert werden ſoll. Der Kreml benutzt ſeine augenblickliche 23 Konjunktur dazu, um den ſowjetiſchen Ein⸗ fluß ſich von London und Waſhington prak⸗ tiſch garantieren zu laſſen. Der nach London zurückgekehrte Churchill hat am Montag die erſte Sitzung des briti⸗ ſchen Kriegskabinettg abgehalten und dabei ſicherlich über die in der enaliſchen und amerikaniſchen Preſſe ſo viel diskutierte Frage einer engliſch⸗amerikan iſch⸗ 'n Außenminiſter⸗Kon⸗ Mon⸗ GVon unſerer Berliner Schriftlettung)„Evening Standard“ will wiſſen, daß Moskau als Tagungsort auf Wunſch Mo⸗ lotows vorgeſehen ſei, da dieſer ſtändig mit Stalin in Fühlung zu bleiben wün⸗ ſche. Die Sowjets gehen in ihrer Preſſe auf dieſe Frage ebenſo wenia wie auf den engliſchen Wunſch einer direkten Beſpre⸗ chung zwiſchen Churchill, Rooſevelt und Stalin ein. Sie ſtellen dagegen ihr Ver⸗ langen nach einer zweiten Front in Weſt⸗ europa in den Vordergrund. Außerdem hat der Kreml dͤurch ſeine Zeitſchrift„Der Krieg und die Arbeiter⸗ klaſſe“ am Montag einen neuen Vorſtoß gemacht, um den ſowjetiſchen Einfluß in Italien noch weiter zu vergrößern. Nach⸗ dem bereits der Mittelmeer⸗Ausſchuß, an dem ein Sowjet⸗Vertreter beteiligt iſt, ge⸗ gründet worden iſt, wird nunmehr die Bil⸗ oͤung eines ſtändigen ſowjetiſch⸗engliſch⸗ame⸗ rikaniſchen Ausſchuſſes zur Gleich⸗ ſchaltung der militäriſchen und politi⸗ ſchen Tätigkeit geſordert.„Der Ausſchuß würde die Durchführung der Waffenſtill⸗ ſtandsbedingungen mit Italien leiten“, heißt es wörtlich in der Zeitſchrift des Kremls. Hingefügt wird, daß auch die mi⸗ litäriſchen und politiſchen Probleme in dem Ausſchuß erörtert werden müſſen, die die mit Deutſchland verbündeten Staaten be⸗ treffen, alſo mit anderen Worten: Süd⸗ oſt und Finnland. Worauf die So⸗ wjets hinaus wollen, nämlich auf die Ein⸗ ſetzung einer kommuniſtiſchen Regierung in Italien, geht deutlich aus der Kritik her⸗ vor, die die Zeitſchrift an der„Amgot“, der anglo⸗amerikaniſchen Militärverwaltung im beſetzten Italien, übt. Die Theorie und die Praxis der Militär⸗Regierung der Anglo⸗Amerikaner in den beſetzten Gebie⸗ ten würden wahrſcheinlich zu berechtigten Befürchtungen unter jenen führen, die die politiſche Bedeutung der Aufgabe der Zer⸗ ſtörung des Faſchismus begriffen. Noch deutlicher kann es nicht geſagt wer⸗ den, daß die Sowjets nicht halbe Maß⸗ nahmen, keinen Badoglio, ſondern den Abrutſch ganz bis unten, bis zum Bol⸗ ſchewismus, mit Unterſtützung der Anglo⸗ Amerikaner überall durchführen wollen. Mannheim, 21. September. In die beiden derzeitigen Hauptfronten des Krieges in Europa— Italienfront und Oſtfront— eingekeilt liegt der Balkan. Eine deutſchfeindliche Zeitung der neutralen Schweiz ſchrieb in dieſen Tagen:„Die Dop⸗ peleinwirkung der Kapitulation Italiens und des ruſſiſchen lebhaften Vormarſches vom Often her auf die Balkanvölker iſt unver⸗ kennbar.“ Ohne Zweifel hat die Tatſache, daß Italien zum Kriegsſchauplatz geworden iſt, und die Sowjet⸗Union den Hauptdruck ihrer Som⸗ meroffenſive auf den Südabſchnitt legt, Süd⸗ oſteuropa nicht ſpannungsloſer gemacht. Aber es iſt keineswegs ſo, daß die jüngſte Ent⸗ wicklung nur ungünſtige Faktoren für die Belange des Reiches und den Aufbau eines neuen Europas gebracht hätten. Eher iſt das Gegenteil der Fall. Der Rückzug Italiens vom Balkan, wo es die Hälfte ſeiner nach dem Bädoglio⸗Verrat auseinandergelaufe⸗ nen Wehrmacht als Beſatzungstruppe einge⸗ ſetzt hatte, ſchuf eine neue Lage. Muſſolini hat in ſeiner Rundfunkrede vom 18. Septem⸗ ber kein Hehl daraus gemacht, daß Italien alle Länder, die es während dieſes Krieges erworben hatte, als verloren bezeichnen muß. So auch die Beſitzungen, wie er ausdrücklich ſagte, am Adriatiſchen Meer, im Aegäiſchen Weiter schwere Abwehrkämpfe an der Ostfront Führerhauptquartier, 21. Sept. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Nördlich des Aſo w⸗Meeres, öſtlich des mittleren Dujepr, an der Desna und im Raum von Smo⸗ lensk führten unſere Truppen auch ſeſtern ſchwere Abwehrkämpfe gegen rke feindliche Infanterie⸗ und Pan⸗ zerkräfte— Im Abſchnitt eines Armeekorps wurden aus einer feindlichen Stoß⸗ A von etwa 100 Panzern 76 ver⸗ nichtet. ZIn den harten Kämpfen nördlich des Aſow⸗Meeres zeichneten ſich die frän⸗ kiſche 17. und die niederſächſiſche 111 Infanteriediviſion beſonders aus. Aus Süditalien wirgd örtliche Kampftätigkei“ in den Abſchnitten von hie geiänriche Wahrneit von Salemo Massenbeisetzung der anglo-amerikanischen Foldaten im Meer — Madrid, 21. Sept.(Eia. Dienſt.) Die großen Verluſte, die die Anglo⸗ Amerikaner bei Salerno erlitten haben, follen nicht zur Kenntnis der Oeffentlich⸗ keit in den alliierten Ländern kommen.à Die offizielle Nachrichtengebuna ſucht ent⸗ ſprechende Meldungen zu unterdrücken oder abzumildern. Neuerdings wurde auch vor allem für Briefe, die nach Ame⸗ rika gehen, eine ſcharfe Zenſur eingeführt. Trotzdem läßt ſich die Wahrheit auf die Dauer nicht verheimlichen. So wird aus Gibraltar gemeldet, die Leichen der eng⸗ liſch⸗amerikaniſchen Soldaten hätten ſich an der Küſte und auf den Landungsboo⸗ ten zu Bergen gehäuft. Man habe ſie nicht an Land beiſetzen können und des⸗ halb Maſſenbeerdigungen im Meer vorgenommen. Es wird berichtet, Sonderkommandos hätten die Leichen in beſonderen Booten auf die See hinausgefahren, dort in Lein⸗ wand eingenäht, mit Blei beſchwert und nach einem kurzen Zeremoniell verſenkt. Die Schlacht mit ihren gewaltigen Eindrük⸗ ken habe auf die jungen Soldaten, die hier ihre Feuertaufe erlebten, derart eingewirkt, daß es zu vielen Nervenzuſammenbrüchen gekommen ſei. Auch die umfangreichen Schiffs⸗ verluſte der Alliierten werden in Meldungen aus Gibraltar erkennbar. Die bei Salerno ſchwer beſchädigten Schiffe könnten, wie b⸗richtet wird, in ab⸗ ſehbarer Zeit nicht repariert werden. Die Docks und die Häfen in Nordafrika könn⸗ ten keine weiteren Aufträge annehmen, obwohl ſie in„tzter Zeit bedeutend ver⸗ größert worden waren. Die am meiſten mitgenommenen, darunter Motorſchiffe modernſter Banart, ſollten ſofort zur Verſchrottung kommen. „Wir geben der Welt die wahre freiheit Zzurück“ Gauleiter Robert Wagner sprach in Klülhausen/ Abrechnung mit demokratiscnen Schlagworten NSsG. Auf der Großkunoͤgebung des Kreistages in Mülhauſen, über die wir kurz berichteten, kam der Gauleiter ein⸗ gangs auf die zahlloſen verlogenen Parolen unſerer demokratiſchen Feinde zu ſprechen. In ihren Lügen und ihrem Haß könnten wir aber gerade unſere ganze Stärke und die Richtigkeit unſerer Ioeen und Abſichten erkennen. Es ſei eine alte Erfahrung, daß gerade diejenigen Lügen. Niedertracht und Verfolgung auf ſich nehmen müßten, die im Bunde imit den ewigen Wahrheiten ſeien. Man habe auch einen Chriſtus ans Kreuz eſchlagen, nicht weil er ſchuldig geweſen ei, ſondern weil er die Ruhe der damaligen untergehenden korrupten Welt geſtört habe und als unbequem empfunden worden ſei. Was wäre aus der Welt geworden ohne das deutſche Volkl Sie wäre längſt überflutet von Aſien voͤer Afrika. Denn während England— wie übrigens auch Frankreich und andere kontinentale Mächte — in ſeiner Geſchichte faſt ſei⸗ nen dunklen materiellen Intereſſen und Geſchäften nachgegangen ſei und dabei faſt bie ganze Welt erobert habe, auch nicht da⸗ vor zurückgeſchreckt ſei, ſich mit den Zer⸗ ſtörern der Kultur zu verbünden, habe Deutſchland Europa von der Herrſchaft der Orientalen, Neger und Bolſchewiſten be⸗ wahrt. Und bewahre es heute noch! Die anze Welt habe ſeit Jahrtauſenden bis eute von den deutſchen Kulturleiſtunge gelebt. Alle Kriege, dͤie Deutſchland ſeit dem Weſtfäliſchen Frieden habe führen müſſen, ſeien reine Notwehr⸗ und Frei⸗ heitskriege geweſen. Kennzeichnend ür die abgrunotiefe Verlogenheit unſerer einde ſei die immer wiederkehrende Be⸗ Jünaſten Zeit. Gewiß hauptung, Deutſchland wolle die Welt er⸗ 2 55 Mit dieſer Behauptung ſeien ſtets diejenigen am lauteſten hervorgetreten, die ganze Weltreiche zuſammengeſtohlen hät⸗ ten. Das kleine engliſche Volk habe z. B. vor dieſem Krieg 27 v. H. der Erdoberfläche befſeſſen, während das mehr als doppelt ſo ſtarke deutſche Volk nur über ein knappes halbes Prozent verfügt habe. Der Gauleiter ſetzte ſich des weiteren mit dem beliebten gegneriſchen. Argument auseinander, daß es„keine Freiheit mehr gäbe“, wenn Deutſchland Einfluß gewinnen würde. Die Freiheit, von der die Feinde redeten, beſtehe zudem nur noch in den Köpfen geiſtig Umnachteter. Sie ſei gar nicht mehr da. Sie ſei längſt niederge⸗ treten gerade durch die Weltdemokratie, das Weltjudentum, den Weltkapitalismus und den Weltbolſchewismus. Deutſchlands Miſſion ſei es, ſich ſelbſt, ſeinen Bundes, genoſſen und der Welt die wahre Freiheit zurückzugeben. Es ſei an der Zeit, daß auch der letzte Deutſche aufwache und den Todfeinden ſeinen Widerſtand entgegenſetze. Es ſei vor allem nötig, daß der letzte Deutſche erkenne, daß der Feind in der politiſchen Lüge das Mittel ſehe. ſeinen Krieg auf eine möglichſt bequeme Weiſe zu gewinnen. Wer heute noch auf den Feind höre, werde künftig als Gezeichneter durchs Leben aehen müſſen und die Folgen ſeines Verſagens zu tragen haben „Mit tiefer Ueberzeugungskraft legte der Gauleiter ein Bekenntnis des Glaubens an die Gerechtigkeit der Allmacht, an die Un⸗ beſiegbarkeit des Führers, an die Kraft von Partei, Volk und Wehrmacht ab. Im einzelnen begründete er ſeine Sie⸗ geszuverſicht auf bdie Ereigniſſe der hätten wir noch ſchwere Kämpfe zu beſtehen, ebenſo ſicher ſei aber, daß der Feind noch ſchwereren Kämp⸗ fen entgegengehe. Wir lebten in einer Zeit, wie ſie alle JFahrtauſend einmal an die Völ⸗ ker herantrete. Das Wort des Führers, daß kein bürgerlicher Staat die⸗ en Krieg überſtehen werde, ſei unumſtößliche Wahrheit. Wer ſich am End⸗ kampf vorbeidrücken wolle, werde an der neuen Welt keinen Anteil haben. Auch das Elſaß könne nicht beiſeite ſtehen. In dem 3“ Jahren, ſeit es aber unter oͤer Obhut des Reiches ſtehe, habe es all die Hoffnungen erfüllt, die in ein Land geſetzt werden könnten, das durch eine kange Fremoͤherrſchaft dem Reich entfrem⸗ det worden ſei. Wenn es naturgemäß nicht möglich geweſen ſei, daß in dieſer kurzen Zeit und in Anbetracht der ſchwierigen Kriegsverhältniſſe alle Elſäſſer National⸗ ſozialiſten geworden ſeien, ſo verdienten die⸗ jenigen unter ihnen um ſo größere Aner⸗ kennung, die, dem Herzſchlag ihres deut⸗ ſchen Blutes folgend, den Wea zur Bewe⸗ gung gefunden hätten. Beſondere Anerken⸗ nung zollte der Gauleiter denienigen el⸗ ſäſſiſchen Soldaten, die mit der gleichen Hingabe wie ihre Kameraden aus dem alten Deutſchen Reich ihre Pflicht ae⸗ tan haben. Als ergreifendes Beiſpiel elſäſ⸗ ſiſchen Soldatentums verlas er das Teſta⸗ ment eines vor dem Feind gebliebenen Hᷓ⸗ Führers aus dem Kreis Gebweiler an ſeine Jungen als eines der ſchönſten Dokumente einer eoͤlen Geſinnung. 7 Abſchließend zog der Gauleiter die Fol⸗ gerungen aus der Lage, in der ſich das Reich und das Elſaß befinden. Die Parole heiße jetzt wie immer: Auf den Führer ver⸗ trauen, an den Sieg glauben, arbeiten und kämpfen! A e ee vVon hundert feindlichen panzern 76 vemichtet/ Oertliche Kampftätigkeit in Süditalien Salerno und Potenza gemelbdet. Mehrere feindliche Angriffe wurden dort abgewieſen. In der vergangenen Nacht über⸗ flogen einige feindliche Störflugzeuge das Reichsgebiet und warfen ver⸗ einzelt Bomben, durch die nur un⸗ weſentliche Schäden entſtanden. Frankreichs Produktionsminister bei Speer dinb. Berlin, A. Sept. Der franzöſiſche Produktionsminiſter Bich elonne hat ſich auf Einladung des Reichsminiſters Speer einige Tage in Deutſchland aufgehalten. Der franzöſiſche Miniſter hat einige oͤeutſche Induſtriebe⸗ triebe beſichtigt und Beſprechungen über verſchiedene Produktionsfragen geführt, die L gemeinſame Intereſſen der Volkswirtſchaf⸗ ten der beiden Länder berühren. Hannahmen zurferroristenbekämpfung in Frankreich 3 + Paris, 21. Sept. „Zur wirkſameren Bekämpfung kommu⸗ niſtiſcher Terroriſten, die in den letzten Wo⸗ chen wiederholt franzöſiſche Poliziſten nie⸗ dergeſchoffen haben, hat Pierre Laval den Polizei⸗Behörden neue Vollmachten ge⸗ geben. Die franzöſiſchen Poliziſten ſind er⸗ mächtigt worden, bereits nach einem einzigen Warnruf von der Waffe T Gebrauch zu machen und im Falle des Fluchtverſuchs und bei der Bekämpfung von Terroriſten, oͤie von Maſchinengeweh⸗ ren, Bomben oder Handͤgranaten Gebrauch machen, mit gleichen Waffen vorzugehen. churchiil stellt sich taub — Stockholm, 21. Sept. Am Montagabend mußte die engliſche Polizei eine Anſammlung von Moskan⸗ Anhängern an der Ecke von Downing⸗ ſtreet und Whitehall zerſtreuen, nachdem eine Abordnung beim Premiermi⸗ niſter Churchill vorſprechen wollte, um ihm die Bitte um Eröffnung einer„z weiten Front“ in Frankreich vorzutragen. Wie es in einer Globereuter⸗Meldung heißt, ge⸗ lana es der Abordnung, die aus Vertretern von ungefähr 40 Gewerkſchaftsorganiſatio⸗ nen und der Kommuniſtiſchen Partei be⸗ ſtand, nicht Churchill zu ſprechen. Neue Sowiettruppen in lran — Sofia. 21. September. Wie aus der iraniſchen Hauptſtaoͤt gemel⸗ det wird, ſind in den Gebieten an der De⸗ markierungslinie zwiſchen der eng⸗ liſchen und der ſowjetiſchen Beſatzungszone Jrans neue bolſchewiſtiſche Truppen einge⸗ troffen, die alle Lebensmittel und andere Waren beſchlagnahmen und die Bevvölke⸗ rung aus ihren Wohnungen vertreiben, Tauſende von Einheimiſchen haben die Städte Sendoͤſchan, Kaswin und Sen⸗ nan verlaſſen und ſich nach Hamadan und Teheran begeben. Das Eichenlaub dib. Führerhauptquartier, 20. Sept. Der Führer verlieh, wie bereits gemel⸗ det, am 15. Septembir das Eichenkaub mit Schwertern zum Ritterkreuz des Eiſernen Kreuzes an Generaloberſt Her⸗ mann Hoth, Oberbefehlshaber einer anzerarmee, als 35. Soldatn der deutſchen Wehrmacht. telitalien ſo in d Gelingen der Einzelpreis: 10 Reichspfennig Der Backan Zwischen den Fronlen Meer und auf dem Balkan, dazu in Süd⸗ frankreich. Die italieniſche Hypothek iſt von Südoſteuropa abgelöſt. Eine Welle neuer nationaler Impulſe durchſtrömt den geſam⸗ ten Weſtbalkan von Agram bis nach Athen. Der Beſuch des ſerbiſchen Miniſterpräſi⸗ denten Generaloberſt Neditſch im Führer⸗ hauptquartier darf als Anzeichen dafür ge⸗ deutet werden, daß heute dem neuen Serbien eine Chance geboten iſt, in die Früchte eines deutſchen Sieges und zuvor in die Aufgabe, die er ſtellt, ſich einzuſchalten. Vor dieſem Siege ſteht angeſichts unbeſtreitbarer britiſch⸗ amerikaniſcher Landungsabſichten eine Be⸗ währungsprobe aller Balkanländer, nicht zu⸗ letzt Serbiens und Griechenlands. Das Ver⸗ ſagen Italiens hat viele italieniſche An⸗ ſprüche auf dem Balkan erledigt, dafür aber das Reich und die ſüdoſteuropäiſchen Staaten noch unmittelbarer aneinandergeführt. Wie Kroatien, das nach dem Badoglio⸗Verrat und der Waffenniederlegung des italieniſchen Heeres von Dalmatien Beſitz ergriff und ſeine völlige Unabhängigkeit proklamierte, ſo iſt nun auch für ein unabhängiges Serbien und ein ſelbſtändiges Griechenland die Bahn frei. Albanien und Montenegro wer⸗ den in die neue Architektur des ſtaatlichen Aufbaus am Adriatiſchen und Joniſchen Meer unter veränderten Geſichtspunkten ein⸗ gegliedert werden können. Auch der Oſtbalkan hat ſich in den letz⸗ ten Wochen keineswegs vom Reich meg eni⸗ wickelt. Niemandem wird es einfallen, den Tod des bulgariſchen Königs als eine Er⸗ leichterung der deutſchen Poſition anzuſehen. »Aber alle ſowjetiſchen oder britiſchen Hoff⸗ nungen, Bulgarien könne infolge des Ab⸗ lebens von König Boris aus der Linie des Dreimächtepaktes herausſchwenken, haben ſich bisher als Illuſion erwieſen. Der Regent⸗ ſchaftsrat Prinz Kyrill, Filoff und Michoff ebenſo wie das neue Kabinett Bogisloff, fetzt erklärtermaßen die Politik der Zuſammen⸗ arbeit mit Deutſchland fort. Damit iſt ein wichtiger Kernblock für die Stabilität der neuen Verhältniſſe auf dem Balkan u unper⸗ ſeuft ortſepen ud, zder Aafonszerfech muß zwiſchen Schwarzem Meer und der Aegäisküſte mit der bulgariſchen Abwehr⸗ bereitſchaft rechnen. Was die Wirkung der„italieniſchen Kapi⸗ tulation“ angeht, ſo iſt den Balkanvölkern nur klarer geworden, ſo weit es dafür eines be⸗ ſonderen Beweiſes überhaupt noch bedurfte, daß die Hauptlaſt, aber auch das Hauptver⸗ mögen, den europäiſchen Kontinent gegen ſeine Angreifer zu verteidigen, bei der deut⸗ ſchen Wehrmacht liegt. Dieſe zeigte ſich in der age, die von dem Verräter⸗König und Ver⸗ räter⸗Marſchall beſchloſſene Auslieferung Ita⸗ liens und ſeiner Territorien, einſchließlich der dalmatiſchen und griechiſchen Küſte, ja des ägäiſchen Inſelarchipels und des Dodekanes mit Rhodos an die Quebec⸗Mächte wirkſam zu parieren. Sie hat— Nord⸗ und Mit⸗ von den Italienern bis⸗ her beſetzten Gebieéten Albaniens, Serbiens und Griechenlands die militäriſchen Aufga⸗ ben in ihre Hand genommen. Damit ſind, ſo⸗ weit nicht ein wiederauferſtandenes, ſeine frühere Leiſtung überbietendens faſchiſtiſches „Italien aus eigener Kraft eine neue Lage ſchafft, die italieniſchen Anrechte, wie auf franzöſiſchem ſo auch auf ſüdoſteuropäiſchem erritorium annulliert. Heute darf Grie⸗ che nland wiſſen, daß ſeiner vollen Unab⸗ hängigkeit ein poſitives Verhältnis zu Deutſchland nicht im Wege ſteht. Damit kann in Griechenland ein bedeutungsvoller neuer Impuls ausgelöſt ſein. Ein gleicher Impuls hat, wie geſagt, das kroatiſche Be⸗ wußtſein durchdrungen und Kräfte auch zum Vorteil der deutſchen Kriegführung aktiviert, mit denen die Verräterclique Vittorio Ema⸗ nuel⸗Badoglio nicht gerechnet hat. Ein wichtiger Schritt auf dem Wege zu einer konſtruktiven Neuordnung Europas iſt ſichtbar unterwegs. Die Poli⸗ tik iſt augenſcheinlich in die Aufgabe einge⸗ treten, die militäriſch eroberten Gebiete politiſch zu gewinnen. In Agram wie in Budapeſt, Sofia und Bukareſt, ja ſelbſt in Athen, hat man nicht nur die ungebrochene Aktivität, die in den deutſchen Gegenmaß⸗ nahmen nach dem Badoglio⸗Verrat zum Aus⸗ druck kamen, bewundert, ſondern auch in dem Muſſolini⸗Befreiung ein Zei⸗ chen der Vorſehung geſehen, daß ſie den Sieg des neuen Europa will, wenn es nur zähe und unverdroſſen an den Erfolg glaubt und für die Entſcheidung kämpft. Man hat auch gerade in dieſen Tagen geſpürt, daß faſt wie ein Naurgeſetz, trotz vorübergehender Ver⸗ wirrung der Lage, die geſchichtliche L o gik das neue Europa hervortreibt. Es iſt übrigens keineswegs ſo, als wenn unſere Gegner nicht wüßten, daß die Energie und das Potential des Reiches auch nach der italieniſchen Waffenſtreckung beträchtlich ge⸗ nug iſt, um der plutokratiſch⸗bolſchewiſtiſchen Koalition den Weg zum Siege zu verlegen. Vräſident Rooſevelt ſelber war es, der kürzlich in ſeiner Rede aus Anlaß der Auf⸗ lage der dritten amerikaniſchen Kriegsanleihe erklärte:„Wir geben uns nicht der Illuſion G116 daß der Waffenſtillſtand mit Italien das ude des Krieges im Mittelmeer bedeute. Wir müſſen die Deutſchen erſt aus Italien verja⸗ gen, wie wir ſie aus Tunis und Sizilien ver⸗ trieben haben. Wir müſſen ſie ferner aus Frankreich und aus allen anderen beſetzten Ländern verjagen. Wir müſſen ſie ſchließlich auf ihrem eigenen Boden in jeder Beziehung ſchlagen. Die Siegesſtunde iſt noch nicht ge⸗ lung auf, Es gibt Menſchen, die fragen können, welches Recht hat das Muſikleben im Kriege? Ihnen wollen wir nur ſagen, daß es die Entſcheidung des Führers war, die das külturelle Leben ſeinen Fortgang ge⸗ rade während des Krieges nehmen hieß. Wer ein feines äußeres und inneres Ge⸗ hör mitbringt und ſo vorbereitet iſt, deutſche Art und Weſen in einem künſtleriſchen Er⸗ lebnis nachzufühlen, wird von der volks⸗ tümlichen Lebensnähe unſerer großen Meiſter immer wieder überraſcht ſein, wird ſich dann ſelbſt von dem in ihren Werken lebendigen Volksgeiſt und Volksgemüt tra⸗ gen laſſen. Wer den Lebens⸗ und Schick⸗ alsklängen unſerer ewig Deutſchen nach⸗ ſpürt und ſie für ſich lebendig macht, erfährt eine Geiſtes⸗ und Lebenshaltung, wie ſie nur die ſtarken und mutigen, die lebensfro⸗ hem und kämpferiſchen Menſchen auszeich⸗ net. Wer aus der Muſik die reichen Schätze und Werte zu heben verſteht, iſt auf dem Weg zur geiſtigen Ahnenforſchung und wird den unvergänglichen Lebensſtrom, der ihn bewegt und umwogt in die Gegen⸗ wart führen und Kräfte auslöſen, die durch die ewigen Mächte, Schickſal und Zeit und das Geheimnis des Genius für unſere Ge⸗ genwart geboren werden. Denken wir doch an Mozart. Wieviel geſundes Volksleben hat er in ſeiner Muſik eingefangen, aus Länoler⸗ und Volksliedmotiven, wie z. B. „Die Pinſchgauer wollten wallfahrten ge⸗ hen“, entwickelte er viele ſeiner ſchönſten Melodien. Wie wenige wiſſen non der Volks⸗ nähe ſeiner Werke. Die innere Heiterkeit und Lebensfreude, wie ſie Mozart und Haydͤn vermitteln, kann uns den Wert und die. des Lebens ſo hell und leuch⸗ tend darſtellen, daß wir auch ſtets bereit ſind, um den höchſten Preis darum zu rin⸗ gen. Schuberts Lieder ſind ſo volksgemäß, daß ſie zu echten Volksliedern wurden. Aber auch die germaniſche tragiſche Lebens⸗ geſinnung, Kampf um Treue und Wahrheit und Ehre, die heroiſche Haltung kehrt uns wieder in den gewaltigen Schickſalsſympho⸗ nien voll Not und Ueberwindung, wie ſie Beethoven erſchütterte, und dem Volk ge⸗ ſchenkt hat. Iſt er, wie alle unſere deutſchen eiſter der Muſik, nicht der Weg zum ſieg⸗ haften Leben, den auch wir in harter Not und Kampfzeit aehen müſſen? Neben den Veranſtaltungen oͤes Kam⸗ mermuſikvereins, des Konzert⸗ ringes und der Chorvereinigung unter Leitung Dr. Meiſenberg(ein Ueberblick über oͤͤeren kommende Veranſtal⸗ tungen wird gegeben, ſobald die Pro⸗ gramme vorliegen), wollen die ſtädti⸗ ſchen Abendkonzerte im Schloß mit⸗ helfen, dieſen Weg zzu weiſen. Die Vorſchau zeigt, daß auch dieſesmal unſere klaſ⸗ fiſche Muſik im Vordergrund ſteht. Ge⸗ treu den Zielſetzungen des verdienten Be⸗ treuers und Mitbegründers dieſer Kon⸗ zerte, Dr. Bezler, hat der ſtädtiſche Muſik⸗ beauftragte Profeſſor Dr. Fritz Grü⸗ ninger aber auch für das Winterprogramm zeitgenöſſiſche Mu⸗ fik, vorgeſehen. Wenn ſeit fünf Jahren des Beſtehens eine aufſteigende Linie in dieſen Veranſtaltungen zu beobachten iſt, ſo iſt es einmal das Verdienſt der Stadt⸗ verwaltung, die der muſiſchen Arbeit Verſtändnis, Fürſorge und finanzielle Un⸗ terſtützung entgegenbrachte, ein andermal iſt es die Tatſache, daß die Weinheimer Be⸗ pölkerung über dem kleinen feſten Kreis treuer Muſikfreunde hinaus immer regeren Anteil genommen hat. Dieſe herzliche und verſtändige Aufnahme der Darbietungen hat jeweils den Künſtlern und den Veran⸗ ſtaltern Freude und Auftrieb gegeben. In den niederen Eintrittspreiſen iſt die ſotziale Einſtellung und die größere Zielſetzung zu fehen. Ein beſonderer erzieheriſcher Wert liegt darin, daß den Konzerten Vorträge vorangehen, die in das Leben und Werk des Tonſchöpfers einführen. Nach dem wohlgelungenen Hayoͤn⸗Kon⸗ zert wird nun Ende September ein Schu. bertabend ſtattfinden. Mitwirkende ſind bei oͤen Trios Hildegard Knopf⸗Ganſer, Staatskonzertmeiſter Voigt, Klavier, Violine u. Kammermuſiker Hertel. Im Oktober folgt ein Mozart⸗Sonatenabend mit dem Bläſer⸗ quartett des Mannheimer Nationaltheaters und zwar wird das konzertante Quartett in Es⸗Dur zur Aufführung gebracht. Ein weiterer Abend iſt wiederum Beethoven ge⸗ Zum 350. Geburtstag Matthaeus Meine früheſte Kindheitserinnerung an Matthaeus Merian, den großen deutſchen Kupferſtecher, an deſſen 350. Geburtstag wir uns am 22. September erinnern, iſt mit ei⸗ nem großen ſchwarzen Karthothekkaſten aus Pappe verbunden, der auf dem Schreibtiſch meines Vaters im Arbeitszimmer des länd⸗ lichen mecklenburgiſchen Pfarrhauſes ſtand. Auf einem ſchmalen weißen Schild war in hohen, etwas altertümlichen Antiqualettern der Name Matthaeus Merian zu leſen. Erſt viel ſpäter, vielleicht erſt, als wir den Namen Merian in Goethes„Dichtung und Wahrheit wiederfanden, wo von den Merianiſchen Kupfern im Frankfurter Vaterhaus die Rede iſt, hat ſich uns Kindern das Geheimnis die⸗ ſes ſchwarzen Kaſtens mit dem ſeltſamen Na⸗ men ganz gelüftet. Mein Vater bewahrte darin die Kartothek zu ſeiner Merian⸗Samm⸗ wohl der umfangreichſten und voll⸗ ſtändigſten, die es gibt, und die er in langer Forſcherarbeit zuſammengetragen hat. Sie iſt dann von anderer Hand am 12. Januar 1938 Hermann Göring zum 50. Geburtstag dar⸗ ebracht worden, der ſie einem beſonderen ünſtleriſchen Zweck zugedacht hat. 5*. Unſere Zeit ſteht dem Lebenswerk Mat⸗ thaeus Merians weit aufgeſchloſſener gegen⸗ über, als es lange Jahrzehnte getan haben. n wie vielen Häuſern hängen heute nicht tiche, Nachſtiche oder moderne Nachdrucke Merianiſcher Städteanſichten, meiſt ſeiner roßen Topographie entnommen! Sie zeigen die Freude ihres Beſitzers am Bild der alten deutſchen Stadt, wie ſie ſich dem Kupferſtecher etwa in der erſten Hälfte des 17. Jahrhun⸗ derts darbot. Dieſe Städtebilder ſind es in erſter Linie, die Matthaeus Merians Namen auf ſo breiter Ebene der Nachwelt erhalten haben. Und doch ſind ſie keineswegs das künſtle⸗ — als Weg zum sieghaften leben Vorſchau über die Weinheimer Muſikabende im Schloß widmet. Die folgendͤe Veranſtaltung, vor⸗ ausſichtlich im November oder Dezember, umfaßt einen Sonatenabend von Konzert⸗ meiſter Berg, Heidelberg, mit Streichquin⸗ tetten. Der Tag der deutſchen Hausmuſik wird, wie in den letzten Jahren, wiederum eine kleine Feier erhalten, er ſoll Ausdruck dafür ſein, daß auch die Jugend ſich der großen deutſchen Muſiktradition und ihrer kommenden europäiſchen Führungsaufgabe auf dem Gebiet der Muſik bewußt iſt, die nur in dem liebevollen Rahmen der Haus⸗ muſik ſchon im Kind ſich vorbereiten kann. Der junge Künſtler wird deshalb ebenfalls innerhalb oͤes geſetzten Winter⸗Programms zu Worte kommen. Mehr verraten wir nicht und hoffen wie bisher auf den großen Widerhall, den die Städͤt. Konzerte bei den Weinheimern und auswärtigen Muſik⸗ freunden gefunden haben. Dieſe Konzerte 52 ſo in dem eingangs erwähnten Sinne ekenntnis und Aufgabe geworden. Von der Ockc. Bei dem ſtarken Nahverkehr iſt immer wieder die Mahnung am Platze, bei Antritt einer Fahrt doch gleich die Rückfahr⸗ karte zu löſen, anſtatt bei der Rückfahrt an den Schaltern wieder Schlange zu ſtehen oder gar in den dichtbeſetzten Wagen, in denen das Zug⸗ perſonal oft kaum durchkommt. die Karte zu löſen und den Schaffner aufzuhalten. Weinherbſt an der Bergſtraße. Morgen Mittwoch beginnt in Bensheim der Wein⸗ herbſt der Frühtrauben. Die Spätſorten folgen in einiger Zeit.— In Heppenheim beginn die allgemeine Weinleſe am Montag, 27. Gep⸗ Hennlarte als Ausweis ersbart jeden Verdrul tember, während die Leſe der Mü————1+ und Portugieſer am Mittwoch, 22. Geptember erfolgt. 5 Geſährlicher Tubakerſatz. In einem heſſiſchen Orte trocknete ein Liebhaber für—* Rhabarberblätter und ſchmauchte dieſelben. Der Mann zog ſich eine ſchwere Vergiftung zu, die eine zweitägige Bewußtloſigkeit zur Folge hatte. Dies mag als Warnung dienen, nicht wahllos —— Kräuter als„Rauchtabak“ zu ver⸗ wenden. Babener aus Hamburg werben aufgeruſen. Der Verein der Badener in Hamburg un Amgebung wendet ſich an alle Badener aus Hamburg und fordert ſie auf, ſich ſchriftlich oder mündlich bei dem Vereinsführer A. Gchwoerer, Hamburg 13, Rothenbaum⸗Chauſſee 43, zu melden. Geburten in der Zeit vom 30. Auguſt bis 12. September 1943: Heinz Leo dourdan, Whm., Zimmerbachſtraße 4, ein Sohn Peter Her⸗ mann Heinz; Karl Rudolf Rutz, Kleiſtſtr. 22, ein Sohn Heinz Karl Erwin; Albert Mil⸗ bert, Rheinſtraße 16, eine Tochter Renate Anna; Johann Ortmaier, Spitalgaſſe 5, eine Tochter Urſula Greta; Hermann Helminger, Hauptſtraße 115, eine Tochter Hannelore; Hein⸗ rich Engelter, Kleiſtſtraße 6, ein Sohn Wolf⸗ gang; Karl Walker, Nachtwächterpfad 8, ein Sohn Richard Karl; Anton Lenz, Amts⸗ gaſſe 4, ein Gohn Hubert doſef. Weinheimer Wochenmarkt vom 18. 9. 43: Kartoffeln, neue, 6 Pf., Rotkraut 12, Wirſing 8, Mangold 10, Spinat 15, rote Rüben 8, gelbe Küben 12, Kopffalat Stück—10. Blumenkohl Stück 10—60, grüne Bohnen 25—30, Rha⸗ barber 3, Radieschen Bund 10, Gurken Gtück —15, Tomaten 20, Zwiebeln 16, Tafeläpfel 20—10, Kochäpfel 10—15, Tafelbirnen 20—40, t inl. Trinkeier Stück 12, ausl. Eier Stück 10—12. Von Bergstraſe und Odenwald Laudenbach. Volksgenoſſe Phil. Weigele hier konnte in dieſen Tagen ſeinen 80. Ge⸗ burtstag begehen. Dem rüſtigen Zubilar unſere beſten Wünſche!— Die bevorſtehende Tabak⸗ ernte verſpricht auch in unſerem Ort recht gute Erträge.— Wegen der ſich mehrenden Felddieb⸗ ſtähle hat das hieſige Bürgermeiſteramt ſich be⸗ reits ſchon einmal veranlafzt geſehen, ein Ver⸗ bot für ſchulpflichtige Kinder zu erlaſſen, wonach Kinder ohne Auſſicht Erwachſener ſich nicht im Felde aufhalten dürfen. An dieſe⸗ Verbot muß neuerdings erinnert werden. Ebenſo ſei drin⸗ gend davor gewarnt. daß ſich Kinder an Fuhr⸗ werke anhängen oder an Wehrmachtsfahrzeugen zu ſchaffen machen. Bei vorkommenden Gchãäden ſind die Eltern haftbar.— Die Gefahren des Krieges, insbeſondere des Bombenterrrors ſtehen heute jedoch deutlich vor Augen. Es muß deshalb nochmals auf die ſtrikte Einhaltung der Verdunkelung hingewieſen werden. Hemsbach. Nachdem dieſer Tage die reſt⸗ lichen Uniformſtücke noch an die Hᷓ⸗Feuerlöſ ⸗ ſchar abgegeben wurden, iſt der größte Teil der Hö bei der Feuerlöſchpolizei einſatzbereit. Damit haben die Jungen, die noch ortsanſäſſig ſind, die Verpflichtung übernommen, bei jedem Alarm beim Rathaus anzutreten und weitere Befehle abzuwarten. Bei den letzten Großeinſätzen haben ſich die betr. Ho⸗Angehörigen nach An⸗ gaben unſeres Feuerwehrkommandanten be⸗ währt, was wieder ein Anſporn iſt, bei den Aebungen ganz bei der Sache zu ſein. Heddesheim. Obergefreiter Georg Rein⸗ hard, Grabenſtraße 11, wurde das Eiſerne Kreuz 2. Klaſſe verliehen. Doſſenheim. Sonntagabend ſcheute ein feu⸗ riger Rappe, der an ein Bernerwägelchen ge⸗ ſpannt war, durch das Läuten der Nebenbahn und raſte davon. Zwei im Wagen befindlichß Männer wurden herausgeſchleudert und zogen ſich Hautabſchürfungen zu. Das Pferd rannte dann in eine Geitenſtraße, wo es angehalten werden konnte. Es war ein Glück, daß es nicht auf das Geleiſe der Bahn raſte, wo gerade ein Zug einlief. Weiher. Wer eine Wohnung bezieht oder aus einer Wohnung auszieht, hat( dies innerhalb 3 Tagen bei der polizeilichen Meldeſtelle zu melden. Auch bei vorübergehenden Beſuchen reſp. Aufenthalt beſteht Melbdepflicht. Infolge⸗ deſfen müſſen auch Perſonen, welche aus bom⸗ bengeſchädigten Städten oder aus Luftſchutz⸗ gründen evakuiert werden, baldmöglichſt gemel⸗ det werden. Die Hauseigentümer und Woh⸗ nungsinhaber werden darauf aufmerkſam ge⸗ macht, die Anmeldungen zu vollziehen. Die aus den Städten hier Zugezogenen haben ſich ſo⸗ fort beim Bürgermeiſteramt zu melden.— riſch Wertvollſte, nicht einmal das Eigenſtän⸗ digſte, was Mattaeus Merian geſchaffen hat. Als die Topographie erſchien, hatte Merian zuſammen mit ſeinen Schwägern längſt den Verlag ſeines verſtorbenen Schwiegervaters de Bry in Frankfurt übernommen; an die Stelle des künſtleriſchen war vielfach das ver⸗ legeriſche Intereſſe getreten, und viele der einige Tauſend Kupferſtiche aus den Topo⸗ graphien, dem Theatrum Europaeum, aus Werdenhagen oder der Archontologie ſind in Merians Auftrag von anderen Künſtlern auf⸗ genommen und dann in ſeiner großen Frank⸗ furter Werkſtatt von ſeinen Gehilfen geſtochen worden, allerdings unter ſtrengſter Betreu⸗ ung, Beaufſichtigung und ſtändiger perſön⸗ licher Mitarbeit des Meiſters. Die uberwiegend künſtleriſche Periode im Schaffen Merians liegt in ſeiner Frühzeit. Am 22. September 1593 war Matthaeus als Sohn eines wohlhabenden Sägemühlen⸗ ebſitzers n Baſel geboren. Etwa 1609 oder 1610 trat er nach dem Beſuch des Gymna⸗ ſiums in die Werkſtatt des Züricher Glas⸗ malers und Kupferſtechers Dietrich Meyer ein, der neben Chriſtoph Murer ſein künſtle⸗ riſches Geſicht formen half. Die Geſellenwan⸗ derung führte ihn nach Straßburg, wo Merian bereits an dem großen, ſehr ſelten gewordenen Werk über das Leichenbegängnis des Herzogs Karl IIL von Lothringen und über den Einzug ſeines Nachfolgers Heinrich maßgebend mitarbeitete. Wir finden Merian dann in Nancy, in Chalons und ſchließlich in Paris. Seine Pariſer Arbeiten zeigen ſchon ganz ſtark den auf die Darſtellung der Land⸗ ſchaft gerichteten Sinn des jungen Künſtlers. Sein Weg führte ihn auch nach Augsburg und Stuttgart und endlich in die Nieder⸗ lande. Dieſe Wanderjahre, die ihn immer wieder in engſte Berührung mit der weiten Landſchaft, mit vielen Städten, Burgen und Im Anweſen des Rentners Tilger ſteht ein Kirſchbaum zum zweiten Male in voller Blüten · pracht. Waldmichelbach. Den Heldentod ſtarb der 21 Zahre alte Gefreite Siegbert Gchmitt. Er war der Sohn der Familie Leonhard Schmitt. Lindenſels. Das Hotel„Harmſtädter Hof“ dient ſchon ſeit längerer Zeit Rüſtungsarbeite⸗ rinnen als Erholungsheim. Alle Erholung⸗ fuchenden ſind hochbefriedigt über die gute Kur in dem ſchönen geſunden Odenwaldorte. Münſchbach. Arbeitsmann Dakob Eckert, 18 Zahre alt, ſtarb in Frankreich an einer ſchweren Krankheit. Rimbach. Dem Oberfeldwebel Wilhelm Gchuckmann, 15, wurde das Kriegsverdienſtkreuz 1. Klaſſe mit Gchwer⸗ tern und dem Obergefreiten dohannes Keil, Bismarckſtraße 28, das Kriegsverdienſtkreuz 2. Klaſſe mit Gchwertern verliehen.— Am ver⸗ gangenen Sonntag wurde auf dem Sporkplatz in ein Fußballfreundſchaftsſpiel den A⸗Zugendmannſchaften von Rim⸗ ach und Laudenbach ausgetragen. Das Spiel endete mit dem Ergebnis:2 für Rimbach. Unterſensbach. ciin junges Pferd geriel hier von einem höher gelegenen Acker aus au das Scheunendach und brach durch. Rur mi großer Mühe konnte es von einigen Männern⸗ von dort befreit werden, nachdem ſie ihm die Beine gefeſſelt hatten. i. Viernheim. Im erſten Vortragsabend des Deutſchen Volksbildungswerkes ſprach im„Rats ⸗ kellerſal' nach der Begrüßung durch Ortsobmann der Koßf, Pg. Mierſch, der weithin bekannte Geſchichtsforſcher, Profeſſor Dr. Martin Spahn (Köln), Ordinarius an der Univerſität Köln, in hochintereſſanten und mitreißenden Ausführun · gen über das Thema:„Der deutſche Lebensraum im Oſten“. Der ſtarke Widerhall der Zuhörer äußerte ſich in lebhaftem Beifall.— Eine z. im Schaufenſter der Weinhandlung Lamberth, Gaarſtraße, ausgeſtellte Bilderreihe aus der Tätigkeit der Helfer des DRs gibt dem Be⸗ ſchauer einen tiefen Einblick in die vielſeitigen und ſchweren Arbeitsgebiete der ORK⸗Helfer.— Wie die Leitung der Viernheimer Muſikſchule bekanntgibt. fallen die Stunden für die Gruppen Blockflöte, Zither, Mandoline und Gitarre bis auf weiteres aus, während die Stunden für Violine am Samstag beginnen. Die Stunden in Theorie für die ausfallenden Gruppen werden fortgeſetzt.— Im Alter von 78 Zahren 33 Herr Kaſpar Gallei 1, Saarſtraße 49; 29jährig verſchied nach ſchwerer Krankheit Fräulein Hilde Brechtel, Tochter der Familie Konrad Brechtel, Bürſtadter Straße 11. 2 Schlöſfern brachten, haben fraglos ſeinen Blick für alles Landſchaftliche weiter vertieft und entſcheidend geformt. Seine Landſchafts⸗ eigen, entſprungen ſind oder benannte Orte enden 25 53 2 Zeugniſſe ſeiner aufblü unſt. Auf dem Rückweg von den Niederlanden machte Merian in Oppenheim Station. Dieſer Aufenthalt wird zur entſcheidenden Wende ſeines Lebens. Er arbeitet nicht nur im Verlagsgeſchäft und in der Kupferwerk⸗ ſtatt des rührigen Johann Dietrich de Bry, ſondern heiratet auch deſſen Tochter. Dadurch wird er mit dem Hauſe, aber auch mit dem Geſchäft de Brys auf Lebzeiten aufs engſte verbunden, und ſein künſtleriſcher Weg wird verknüpft mit den Aufgaben des Verlegers. Zunächſt half Merian ſeinem Schwieger⸗ vater bei deſſen großen Reiſewerken über Amerika und den Orient, fand aber doch auch Zeit zu vielen eigenen Arbeiten, zu Land⸗ ſchafts⸗ und Jagddarſtellungen, vollendete ei⸗ nen bereits in Baſel begonnenen Vogelſchau⸗ plan ſeiner Vaterſtadt und entfaltete vor allem in und für Heidelberg eine reiche Tätigkeit. Immer ſtärker tritt dabei das Be⸗ dürfnis in den Vordergrund, das Antlitz der deutſchen Stadt im Bilde darzuſtellen. Etwa um die Zeit, da der Dreißigjährige Krieg ausbricht, kehrt Merian nach Baſel zu⸗ rück; hier entſtehen ſeine Jahreszeiten, die Darſtellungen der Monate, die beſonders ſchö⸗ nen Tageszeiten, viele Landſchaften und agdfolgen in bunter Fülle. Es iſt eine reiche gehalten und auf unſere Tage hat kommen J Zeit des Schaffens; ſie endet, als Merian mit den anderen Schwiegerſöhnen de Brys nach deſſen Tode den inzwiſchen nach Frankfurt zurückgekehrten Verlag übernehmen muß. Etwa 1625 ſiedelt er ſelbſt dahin über und bleibt dort bis zu ſeinem Tode im Jahre 1650. Vom illuſtrierten Flugblatt und illuſtrier⸗ ten Bericht aus dem Dreißigfährigen Krieg, von Soldaten⸗ und Schlachtenbildern, wirt⸗ ſchaftlichen und naturkundlichen Schriften bis zu den großen rzal Den2 Werken der Gottfriedſchen Chronik, dem Theatrum Eu⸗ wirtſchaftskammer Auregungen zu den Paßtagen in Schwetzin gen und Hockenheim Auf allen Bahnverbindungen im Reich wird täglich die Ausweiskontrolle durchge⸗ führt. Die Polizei hat damit die Gelegen⸗ heit, ihre Fahndungen nach verdächtigen oder flüchtigen Perſonen zu erleichtern. Wer kei⸗ nen Ausweis mit ſich führt, hat zum wenig⸗ ſten zu gewärtigen, daß auf der nächſten Station über ſeine Angaben Erkundigungen eingezogen werden. Wie lange dieſe Reiſe⸗ unterbrechung dauern kann, ſteht dahin Es iſt daher ſchon ratſam, einen gültigen und mit Lichtbild verſehenen Ausweis, am zweck⸗ mäßigſten eine Kennkarte, bei ſich zu führen. Zwar beſteht kein Geſetz, das zum Mitfüh⸗ ren einer Kennkarte verpflichtet, aber es iſt, wie geſagt, ſchon beſſer, eine ſolche im Beſitz u haben, weil dann auch bei Unfällen oder ei plötzlichem Ableben ſich die Erkennung ſofort ermöglichen läßt. Der Erwerb einer Kennkarte iſt verein⸗ facht worden, alſo nicht mehr mit beſonderen Umſtänden verbunden. In Schwetzingen und in Hockenheim finden regelmäßig in gewiſſen Zeitabſchnitten ſogenannte Paßtage ſtatt, wo die Bewohner dieſer Städte und die aus den benachbarten Landgemeinden ihre Anträge auf Ausfertigung einer Kennkarte einreichen — und ſpäter dann auch dieſe in Empfang neh⸗ men können. Von dieſer Einrichtung ſollte jeder einſichtiige Volksgenoſſe, Frauen nicht ausgeſchloſſen, Gebrauch machen. Wer alſo noch keine Kennkarte hat, beantrage dieſe ſo⸗ fort, zumal Lebensmittelkarten, die bei Kon⸗ trollen meiſtens vorgezeigt werden, nur ſehr unzulänglich ausweiſen. Denn wer will be⸗ weiſen, daß es auch die Perſon iſt, auf deren Namen die Karten lauten? Man kann's glauben oder auch bleiben laſſen. Für die wehrfähigen Männer, die ſich über ihr Wehrverhältnis unbedingt aus⸗ weiſen müſſen, genügt, von den älteren Leu⸗ ten abgeſehen, die Kennkarte allein noch nicht einmal. Der nicht eingezogene Mann ſoll. vielmehr in der Lage ſein, jederzeit auch ſeinen Wehrpaß vorzeigen zu können. Ver⸗ geßlichkeit und Leichtſinn ſind keine Entſchul⸗ oͤigungs⸗ oder Nachſichtigkeitsgründe, auch wenn mit„Mein Gott nicht nein“ und„O Jeſſe, o mei“ eine Lebensmittel⸗ oder Klei⸗ derkarte zum Vorſchein gebracht wird. Ein amtlicher Bildausweis wird immer das Beſte ſein, um glatt über alle Strecken zu kommen. Aus der Schwetzinger Hardt Schwetzingen. Geſtern wurde der hier im Kuheſtand lebende Lehrer Paul Peter De⸗ merath zu Grabe getragen. Mit Liebe hing er an ſeinem Beruf, den er leider wegen eines Leidens, das er ſich im erſten Weltkrieg zu⸗ gezogen hatte, und das ſich immer mehr ver⸗ ſchlimmerte, allzufrüh aufgeben mußte. Sein beſcheidenes Weſen hatte Demerath überall be⸗ liebt gemacht und ſichert ihm auch ein ehrendes Andenken.— Im N wird von heute bis ein⸗ ſchließlich Donnerstag„Robert und Bertram“ mit Ruddi Godden, Kurt Seifert, Carla Ruſt und Heinz Schorlemmer in den Hauptrollen ge⸗ ſpielt. Kulturfilm und Wochenſchau ergänzen das Programm, zu dem Dugendliche zugelaſſen ſind.— Der großartige Terra⸗Film„Liebes⸗ première“ in den Capitol⸗Lichtſpielen hat heute ſeinen letzten Aufführungstag, da Mitt⸗ woch Programmwechſel erfolgen wird. Plankſtabt. Der techn. Reichsbahn⸗Ober⸗ ekretär i. R. Pg. Michael Gchneider, Ro⸗ entalſtraße 2, frierke geſtern ſeinen 70. Ge⸗ burtstag. Herzliche Glückwünſche. Ketſch. Hie und da werden wieder Klagen laut, daß einzelne Volksgenoſſen ihr Rundfunk⸗ gerät bis ſpät in die Nacht in einer Lautſtärke ſpielen laſſen, die für den Mitbewohner oder Rachbar des Hauſes ſehr ſtörend wirkt. Da heute Viele bis ſpät abends im Arbeitseinſatz ſtehen und müde nach Hauſe kommen, hat ein . das Bedürfnis, früh zur Ruhe zu kommen, eſonders wenn die Tage kürzer werden und Gelegenheit zu einem langen wohlverdien⸗ ten Schlaf bietet. Alle diejenigen, die es an⸗ Hein Verzicht auf die Gesellenprüfung Die Durchführung von Prüfungen bleibt nach wie vor das beſte Mittel zur Kontrolle und Aufrechterhaltung des Leiſtungsniveaus bei jeder Ausbildung. Daß man auch im Kriege nicht auf dies Mittel verzichten will, tellt ein Aufſatz des„Deutſchen Handwerks“ eſt, der auf die Notwendigkeit der Ablegung er Geſellenprüfung hinweiſt. Die kriegsbe⸗ dingte Rationaliſierung auf allen Gebieten hat auch vor dem beruflichen Ausbildungs⸗ und Prüfungsweſen nicht halt gemacht, und in mancher Beziehung ſind gangbare Verein⸗ fachungen vorgenommen worden. So wurde auch die Frage der Vereinfachung der hand⸗ werklichen Geſellenprüfung in der letzten Zeit durch die Abteilung Handwerk in der Reichs⸗ eingehenden Prüfungen unterzogen, worüber jetzt einige abſchließende Feſtſtellungen getroffen werden können. Man iſt zum Reſultat gekommen, daß die Geſellenprüfung einen unentbehrlichen Be⸗ ſtandteil der Berufserziehung und Ausbil⸗ dung des Lehrlings darſtellt und nicht nur der Feſtftellung des Leiſtungsſtandes derLehrlinge felbſt„ ſondern auch der Ueberwachung und Betreuung der praktiſchen Berufsausbildung in den Betrieben, alſo der Begutachtung der Lehrbetriebe, dienen. Unter dieſer doppelten Perſpektive wird daher auf eine oroͤnungsmä⸗ ßige Durchführung der Prüfung nach wie vor entſcheidender Wert gelegt. Es iſt klar, daß hierbei, etwa durch die Zuſammenlegung von geht, ſeien ermahnt, ihr Gerät nur zimmerlaut einzuſchalten. Hockenheim. Das Verdienſtkreuz 2. Klaſſe mit Schwertern erhielt Obergefreiter Gerhard Zimmermann, Obere Mühlſtraße 3. Reilingen. Von der Volksſchule wirb augen⸗ blicklich eine Sammlung von leeren Mohn⸗ kapſeln durchgeführt. Da aus dieſen Mohn⸗ kapſein wertvolle Arzneimittel hergeſtellt wer⸗ den, kommt der Sammlung eine große Bedeu⸗ tung bei. Wer daher noch Kapſeln beſitzt, kann dieſe in den nächſten Tagen einem Schulkind zur Ablieferung übergeben oder perſönlich in den beiden Gchulhäuſern abgeben. Altlußheim. Am letzten Sonntag hatte die Tahakpflanzerſchaft ihre Mitglieder zu einer außerordenklichen Verſammlung zuſammen⸗ erufen, in der bekanntgegeben wurde, daß der feitherige Verbandspflanzerſchaftsvorſitzende ſein Amt aus Geſundheitsrückſichten niederlegen mußte. Nach kurzer Beratung wurde ein neuer Vorſitzer benamt, der das Amt bereits über⸗ nommen hat, da mit ſeiner Beſtätigung ge⸗ rechnet werden kann. Der Verſammlung wohnte uch der Ortsbauernführer an, der verſchiedene wichtige Angelegenheit behandelte und dabei be⸗ ſonders an die Ablieferungspflicht nicht nur im Tabak, ſondern auch in Bezug auf Getreide und Kartoffeln erinnerte. Ein großer Teil der Bauernſchaft iſt ſeinen Verpflichtungen bereits nachgekommen, was gern erwähnt wird, und die in Verzug befindlichen Landwirte werden das Verſäumte alsbald nachholen. unterbeſetzen Prüfungsausſchüſſen, benach⸗ barter Innungen, alle Möglichkeiten 125 Ueberwindung unvermeidlicher Schwierigkei⸗ ten ausgenutzt werden. Sichergeſtellt; bleibt auch, daß die Geſellenprüfung im praktiſchen, ſchriftlichen und mündlichen Teil weiterhin nach den fachlichen Vorſchriften zur Regelung des Lehrlingsweſens durchgeführt werden, wobei kein ſelbſtändiger Prüfungsteil in Fortfall kommen ſoll. Andererſeits bedingen naturgemäß Lehrzeiwerkürzungen ſowie die Beſchäftigungslage der Betriebe eine gewiſſe Berüchſichtigung bei der Bemeſſung oͤͤer Prü⸗ fungsanforderungen. Denn es iſt klar, daß bei einer vorzeitigen Zulaſſung, etwa wegen be⸗ vorſtehender Einberufung, die friedensmäßi⸗ gen Anforderungen nicht immer voll ſicherge⸗ ſtellt werden können. Dieſe Rückſichtnahme braucht aber keine Qualitätsminderung im der Nachwuchskräfte zu be⸗ euten. Unbrauchbare Fischnelze ablielern Die nicht mehr in der Fiſcherei zu ver⸗ wendenden Netze ſind trotz oͤes Teergehaltes und der Verknotung keineswegs völlig wertlos geworden. Sie können vielmehr im Rahmen der Spinnſtoffſammlung und ähnlicher Aktionen weiterverarbeitet und verwendet werden. Darum ruft dͤer Reichs⸗ verband der Deutſchen Fiſcherei ſeine Mit⸗ glieder dazu auf, die unbrauchbar gewor⸗ oͤenen Fiſchnetze unter allen Umſtänden an den Rohproduktenhandel abzuliefern. ———————————————————————————nenmemßer der——————— ropaeum und dem ortskundlichen Werk der Die alte deutsche Stadt Merians/ Von Jürgen Bachmann und Jagdfolgen, ob ſie nun der Phantaſie Topographien gibt es kaum ein Thema, das in jener Zeit nicht aktuell und wiſſenswert und von ihm bearbeitet und verlegt worden wäre. Werk auf Werk, immer mit reichen Illu⸗ ſtrationen verſehen, verließ die Werkſtatt, um reißenden Abſatz, nicht zuletzt auf den Frank⸗ furter Meſſen, zu finden. Für ſeine Topo⸗ graphie arbeiteten Künſtler in allen Städten und vielen Ländern, und wenn wir heute, dreihundert Jahre ſpäter, eine ſehr lebendige Vorſtellung von der deutſchen Stadt zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges haben, ſo dan⸗ ken wir das in allererſter Linie dem deutſchen Kupferſtecher Matthaeus Merian. Zwar hat⸗ ten vor ihm auch ſchon Schedel und Münſter, Braun und Hogenberg, Bertius und Kieſer topographiſche Anſichten geſchnitten oder ge⸗ ſtochen, aber eine derart umfaſſende Auf⸗ nahme der deutſchen Städte hatte es bis da⸗ hin noch nicht gegeben. In ſchönem Zuſam⸗ menwirken von Buchdruck und Kupferſtich hat Merians Topographie zum erſten Male ein ortskundliches Geſamtbild von Deutſchland vermittelt. Mag auch ſeine rein künſtleriſche Tätigkeit bedeutender geweſen ſein, bleiben⸗ der ſind die Zeugniſſe jener Jahre, da er Kunſt, Geſchäft und Zeitbedürfnis in, wenn auch vielleicht nicht ſo tiefer, ſo doch überaus fruchtbarer Weiſe— verbinden trachtete, um der Nachwelt ein Werk zu hinterlaſſen, das in einer Zeit, da, ähnlich der unſrigen, ein ſchwerer Krieg manche deutſche Stadt in Trümmer legte, das Antlitz dieſer Stadt feſt⸗ laſſen. Das Wichtigste Als Friedrich Otto Fiſcher, Direktor des Stadttheaters zu Altona war, beſchwerte ſich bei ihm ein Schauſpieler, daß er immer nur kleine Rollen bekomme. Fiſcher zeigte auf eine über ſeinem Gchreibtiſch hängende Reproduktion der Sixtiniſchen Madonna und fragte:„Wat iſt auf dem Bild dat Wichtigſte?“—„Na, die Ma⸗ donna.“—„Quatſch, die kleinen Engel drum⸗ rum! Und dat ſollſt du ſpielen.“ Haus in Niedersachsen Das Rauschen gronler Segel und die Weite Der sieben Meere trägt der Wind Zu deines Daches moosig grüner Breite, Darunter viele Kammern sind. Die Standuhr mißt die Zeit seit hundert Jahren; Ueber der Tür hängt die Laterne. Die Schiffe auf den dunklen Bildern fahren vom Heimathafen in die Ferne. Im Dielendummern, bei Herdstatt und Truhen Riecht es nach Obst und Rauch und Klee. Und nachts, wenn Haus und Baum und Garten Rauscht noch der Wind von See. lruhen, Werner Lärmann. Der„Hochgebirgsstier“ Gute Fortſchritte wurden in letzter Zeit mit der Wiedereinbürgerung von Steinböcken im Berchtesgadener Land erzielt. Der Steinbock 1 iſt das charakteriſtiſche AUrbild der deutſchen Alpen, das dort einſt weitverhreitet war. Heute noch ziert ſein—— Gehörn als ſtolze Zagd⸗ 4 trophäe den Dachfirſt manches alten Bauern⸗ hauſes. Gchon von Plinius wurde der Gteinbock unter der originellen Bezeichnung„Hochgebirgs⸗ ſtier“ erwähnt. Leider iſt der Beſtand des pracht⸗ vollen Urwildes, das nach Albertus Magnus noch zur Alpen war, in den letzten Jahrhunderten raſch zuſammengeſchmolzen. Im dahre 1706 bereits verſchwand der Steinbock aus dem Zillertal, wo er über ein Jahrhundert von den Erzbiſchöfen von Salzburg vor allen Nachſtellungen beſchützt worden war. In den Hohen Tauern aber wurde —— Etemplar um 1840 am Großvenediger erledigt. Das Theaker Straßburg bereitet unter der mu⸗ ſikaliſchen Leitung von Karl Hamann Verdis Oper „Rigoletto“ vor. Sie wird in Szene geſetzt von Walter Hagner. Die Erſtaufführung iſt für Anfang Oktober in Ausſicht genommen. theater in Karlsruhe verpflichtet. Hohenſtaufenzeit häufig in den deutſchen 44 Her jugendliche Heldentenor Fritz Lechleithner vom Landestheater in——— das— 4 üch: Dr. GeO arzt- Erna Kaufn Frankenthal/ Pfal: Di 1E Roch imme Hano, und ihr wieder ſüber d bder roten Blu Danken ſuchten ſich und Chriſt Strahlend hin Regine trug Male, und Ch⸗ Bluſe mit der ſes Tages. E wurde ein Ta Plänen für ei verheißend un Und immer rote Bluſe tru gleiche— einm ihre Liebe zu wie das lieber ganzes lebendi ſäückte. Sie ſpracher ihrem Morgen ben zwiſchen i ihrer Herr we lückend beiße ein. Heute war Frau. Ihre C lächelte Regine pen das Wort, aus den 10 ner — FAMILIEN Rolf-Bugen, Urs Brüderchen, ist dankbarer Fre dies an: Mar Trautwein(Z2. krankenhaus L Wwin Krämer(2. Die glückliche 6 ten Sohnes, Di gen in dankb⸗ Hedwig Kichere Dr. phil. Wi „Hauptschriftleit. Els.(Jungentors Peter. Uns Stammhalter ie In dankbarer Fi Hamm geb. 8. Ottenhöfen i. 8 Sternen- Theo Felde.- Mh., Bu Christa Helenel Kind, ein gesun del. ist am 19. gekommen. Dies Freude an: Else (2. Z. Entbindv sche Mühle, We Uffz. Karl Stauß Ingrid-Brigitte, dankbarer Freud burt ihres 1. E Kläürle Horn ge Heidelberg, St. I Horn, Mhm.-Fet bacher Straße 50 Unser erstes Kin Maria, ist am —4 kommen. Küth. geb: Ganttert Handschushein Zimmerm 1 „(Luftschifferstraf Doris Irene, geb. Die glückliche ersten Kindes, Mädchens, zeigen Frau Irene Ullr 2. Z. Mettlach Liebig-Str. 52- Uffz. der Luftw., Als Verlobte grüß. Herbert Hef(z. heim(2. Z. Holz Als Verlobte grüße Obergefr. Willi Mannheim(Pest. Langstraße 20). 8 Wir haben uns ve AMänch- Walten Wm.). Käfertaler September 1943. lhre Vermählung Pranzs MHayer, O1 Pi.-Ers.-Batl.- Ka Epple, geb. Heli. 21 Sépiemper 19 Ihre Vermählung Jakob Rothstein Urlaub)- Elir. Roll. Mhm.-Rhe Nachtigal-Strale Wir grügen als V. Erwin Theobald geb. Schreiner. 2. — Mn.-Sandhofen, Kirchl. Trauung 2. 1 Fior die zahlreich merksamkeiten a rer Vermählung diesem Wege un Dank. Heinz He Blüsabeih geb. Eriedrichsfeld 2 1 Statt Karten! Für unserer Vermähh Aufmerksamkeiter rꝗ Ka ring 11- Mannh. Kolmarer Straße Plötzlich ur trat uns die richt. daſſi m der aute Vater sei des. unser lieber. Sohn. Schwiegers Schwager und Onk PFrits Dor Ulz. in einem Pio des EK. 2. Kl., Pio Ostmeda i den schwerer ten als vorbile sein iunges Leben für sein Vaterland Mh.-Neckarau. Wilh In stiller Trauer: Frau Maria Dom dis und Kind Kla Domition(Eltern) Seubert(Schwiege Domition. Bruder Win Laib(z. Z. Fam. gebh. Domiti ner(z. Z. i. Felde Domition: Fam. I geb. Domition. Für die mir von s fenruna u. Arbeitsk aeesengebrachte Ante Iich hiermit herzlich erdruſ t Empfang neh⸗ richtung ſollte Frauen nicht en. Wer alſo trage dieſe ſo⸗ t, die bei Kon⸗ roͤen, nur ſehr wer will be⸗ iſt, auf deren Man kann's en. nner, die ſich ibedingt aus⸗ n älteren Leu⸗ llein noch nicht ne Mann ſoll. jederzeit auch können. Ver⸗ eine Entſchul⸗ sgründe, auch nein“ und„O el⸗ odͤer Klei⸗ cht wird. Ein immer das e Strecken zu zur zimmerlaut reuz 2. Klaſſe freiter Gerhard ſtraße 3. lle wirb augen⸗ eeren Mohn⸗ s dieſen Mohn⸗ hergeſtellt wer⸗ großze Bedeu⸗ eln beſitzt, kann inem Schulkind perſönlich in . antag hatte die ieder zu einer g zuſammen⸗ wurde, daß der svorſitzende ſein 'n niederlegen vurde ein neuer t bereits über⸗ Beſtätigung ge⸗ nmlung wohnte der verſchiedene e und dabei be⸗ ht nicht nur im auf Getreide großer Teil der htungen bereits hnt wird, und ndwirte werden n. 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Heute als ſtolze Jagd⸗ alten Bauern⸗ rde der Gteinbock ng„Hochgebirgs⸗ ſtand des pracht⸗ tus Magnus noch n den deutſchen rhunderten raſch hre 1706 bereits ſem Zillertal, wo den Erzbiſchöfen ellungen beſchützt uern aber wurde n Großvenediger eitet unter der mu⸗ ſann Verdis Oper in Szene geſetzt üfführung iſt für 4 mmen. Lechleithner rde an das Staats⸗ * Die 5 ote Bluse 4 Erzühlung von Iemgard Sprenger Roch immer ruhte oͤie Schere in Regines Hand, und ihre Finger ſtrichen wieder und wieder über den weichen leuchtenden Stoff der roten Bluſe, die vor ihr lag. Ihre Ge⸗ dDanken ſuchten in der Vergangenheit: ſie ſah ſich und Chriſtian damals vor ſechs Jahren. Strablend hing die Sonne über der Stadt. Regine trug die rote Bluſe zum erſten Male, und Chriſtian verglich die Farbe der Bluſe mit der Wärme und dem Licht Hie⸗ ſes Tages. Sie fuhren hinaus, und es wurde ein Tag erfüllt von Wünſchen und Plänen für eine gemeinſame Zukunft, die verheißend und lockend vor ihnen lag. Und immer, wenn Regine damals die trote Bluſe trug, fand Chriſtian neue Ver⸗ gleiche— einmal war das Rot leuchtend wie ihre Liebe zu einander, dͤann wieder warm wie das liebevolle Herz Regines, wie ihr ganzes lebendiges Weſen, das ihn ſo ent⸗ gückte. Sie ſprachen nur von ſich, ihrem Heute, ihrem Morgen: alles würde ſo wach blei⸗ ben zwiſchen ihnen— niemals der Alltag ihrer Herr werden—, und ſtets dieſe be⸗ —38 heiße Zuneigung zwiſchen ihnen ein. Heute war ſie fünf Jahre Chriſtians Frau. Ihre Ehe war glücklich, und do lächelte Regine bitter, während ihre Lip⸗ ven das Wort„glücklich“ formten. Was war aus den ſchönen Plänen geworden? Sie war »den Mäochen:„Ah, und die Zeeeeen.hermeduzganrütva-perketeisneerr Ef Chriſtians Frau, ſeine„Hausfrau“, ſie war die Mutter ſeiner beiden kleinen Mäochen, ſie war es ſo ſehr, daß er ſchon anfing, ſie oft nicht mehr Regine zu nennen, ſondern „Mamm“, ſo wie die Kleinen es taten Hatte Chriſtian denn alles vergeſſen, was einmal zwiſchen ihnen geſprochen und empfunden wurde? Da durchzuckte eine Hoffnung Regines Denken: Wenn Chriſtian nun den Stoff der roten Bluſe, die ihnen beiden ein Sinnbild und Inbegriff ihres Zuſammen⸗ ſeins war, wiederſah, würde dann nicht auch in ihm alles aufleben? Würde dann nicht auch vor ihm jene glückhafte Zeit aufſteigen und leuchten und ihn vergleichen laſſen zwi⸗ ſchen einſt und jetzt? Und geſchickt zerteilte Regines Schere den roten Stoff. Die Erwartung hatte ihre Wangen ge⸗ rötet, als Chriſtian nach Hauſe kam und ſie begrüßte. Dann bückte er ſich zu den bei⸗ Mamm war wieder fleißig. So feine rote Schürzen hat ſie euch genäht!“ Lachend ſchwenkte er die zappelnden Weſen durch die Luft. Regines Herz krampfte ſich zuſammen; er ſah es nicht, daß es ihre rote Bluſe war, er hatte alles, alles vergeſſen. So unendlich fern erſchien auch ihr da jene Zeit. „„Du biſt eine aute Mutter, Regine...“, hörte ſie Chriſtians tieſe Stimme ſagen. — Vielleicht konnte man die Zeit überhaupk nicht mehr zurückoͤrehen? Vielleicht war die⸗ ſes„eine gute Mutter ſein“ viel mehr als jenes himmelhoch jauchzende Glück, dͤas ſie beide damals ausdehnen mollten auf ein ganzes Leben? „ und eine liebe, gute Frau.“ Die Hand auf ihrer Schulter hielt ſie warm und feſt. Und in Regine klang nach: eine liebe, aute Frau... Dann ſpilrte ſie, wie Chriſtian ihren Kopf an ſeine Schulter zog. War es nicht das Höchſte, eine liebe, gute Frau zu ſein und ſtill und ohne klin⸗ gende Wünſche den Alltag miteinander zu leben? Regine hob den Kopf und ſah ein ſtilles »Leuchten in Chriſtians Augen, das ſie und die Kinder umfaßte. Ruhig und tief atmete ſie auf, und in ihren Augen lag der Glanz reifen Glückes. „Feuerkugeln sind sofort zu dampfen..“ Luftschutz vor 400 Jahren Auch in früheren Jahrhunderten wur⸗ den die Ziviliſten zu Selbſtſchutzmaßnah⸗ men behördlich aufgefordert. Ein inter⸗ eſſantes Dokument darüber iſt uns aus der Belagerung Leipzigs im Schmalkaldiſchen Krieg überliefert. Es war im Winter 1546 —47, als in Leipzig verlautbar wurde,„daß Churfürſt Friedrich mit einer ſtarcken Ar⸗ mee von 30 000 Mann im Anzuge nach Leip⸗ zig ſey“. Herzog Moritz von Sachſen hatte ſich auf einen ſolchen Kampf, der um die Erringung der Kurwürde aus der Erneſtiniſchen und Albertiniſchen Linie des Wettinerhauſes ging, bereits vorbereitet gehabt. Vorſorg⸗ lich hatte er beſtimmt, daß ſich niemand in Leipzig niederlaſſen foll, außer, er habe ſchon zuvor das Bürgerrecht erhalten und ſich bereit erklärt, mit den anderen„jede bürgerliche Beſcherungen“ im Falle eines Krieges zu tragen. Nachdem dieſer zur Tatfache geworden war, wurde die Univer⸗ ſität nach Meißen verlegt, das Hoſpital St. Georgen vor dem Ranſtädter Tor, ja ganze Vorſtädte, abgebrannt, damit hier der Feind keinerlei Deckung finden konnte. Ferner wuvden 200 Bürger ausgewählt, die den beſonderen Schutz der Häuſer und der Be⸗ völkerung zu übernehmen hatten. Ihre Aufgabe war es vor allem, auf die in die Stadt geſchoſſenen Feuerkugeln zu achten und ſie ſofort zu„dampfen“ das heißt, mit Waſſer zu übergießen. Von Tag zu Tag wurde die Beſchießung Leipzigs immer heftiger, und da Herzog Moritz auf verſchiedene Aufforderungen des Belagerers, die Stadt zu übergeben, nur ein entſchiedenes Nein übrig hatte, mußte man ſich in Leipzla auf ſehr ſchwere,. volle Tage gefaßt machen. Doch die Bevölke⸗ rung war entſchloſſen, wenn es ſein müßte, bis zum tragiſchen Ende tapfer auszuhar⸗ ren. Am 21. Januar wurden 400 84133 in die Stadt geſchleudert, die das Schloß und die Bürgerhäuſer gehörig demolier⸗ ten. Es heißt, daß„wegen des vielen Dampfes und Rauches von Pulver ganz unmöglich war, zu entſcheiden, ob es Tag oder Nacht geweſen iſt.“ In dieſen ſchweren Stunden wurden alle Bürger aufgefordert, auf ihren Grunoͤſtücken ſofort die Feuer⸗ ballen zunichte zu machen. Die 3 trugen ihren Männern unermüdlich Waſſer⸗ eimer zu und nachts leuchteten ſie mit Fak⸗ keln aus den Fenſtern, damit die Aufräu⸗ aungsarbeiten auf dͤen Straßen raſcher vor ſich gehen konnten. Der heldenmütige Einſatz hatte ſich ge⸗ lohnt, die Belagerer zogen wieder ab, wa ſcheinlich aber nicht deswegen, weil der Kurfürſt Leipzig als uneinnehmbar hielt, ſondern weil er wohl erfahren hatte, daß Kaiſer Karl IV. mit einem Entſatzheer Leip⸗ zig zu Hilfe kam. Zb. me im überfüllten Theater von Bordeaux nach einem Programm mit Werken pon Händel, Strauß und Brahms ſtürmiſch gefeiert. Die—————— Staatstheater in Stuttgart brin⸗ en in der neuen Spielzeit die Oper„Der Kalif von agdad“ von Boieldien in einer Reubearbeitung und Reuinſzenierung ihres Oberſpielleiters Dr. Fritz röder zufſammen mit„Abu Haſſan“ von Carl Maxia v. Weber, Frauen Rolf-Eugen, Ursels langersehntes Brüderchen, ist angekommen. In Freude zeigen wir geb. Trautwein(z. Z. Kreis-Bezirks- krankenhaus Ludwigsburs), Er- 4 Die glückliche Geburt ihres zwei⸗ ten Sohnes, Dietmar Heins, zei- in dankbarer Freude an: Hedwig Kicherer geb. Hovorka, Wilhelm Kicherer, „Hauptschriftleiter. Mülhausen i. FAMILIEN-ANZEIGEN dankbarer dies an: Marta Krümer win Krämer(Zz. Z. im Osten). gen Dr. phil. Els.(Jungentorstr. 49), 15. 9. 43 Haus Peter. Unser heißersehnter ist angekommen. In dankbarer Freude: Frau Else Stammhalter Hamm geb. Strohmaier, 2. Ottenhöfen i. Schwarzw., Hotel Z. im Felde.- Mh., Burgstr. 2, 14. g. 43. Sternen Theo Hamm., 2. Z. Christa Helenel Unser erstes Kind, ein gesundes Sonntagsmü- del. ist am 19. Sept. zur Welt gekommen. Dies zeigen in groh. Freude an: Else Stauf geb. Gulde (2. Z. Entbindungsheim Fuchs- sche Mühle, Weinheim a. d..), Uftz. Karl Stauß(z. Z. i. Osten). Ingrid-Brigitte, 17. 9. 1943. dankbarer Freude geben die burt ihres 1. Kindes bekannt: Klärle Horn geb. Schuy, 2. Z. —PFritz Eber- St4208 Heidelberg, St. Elisabeth Horn, Mhm.-Feudenheim, bacher Straße 56. Ge- In E Unser erstes Kind, Christa Anna Maria, ist am 18. 9. 43 ange- kommen. Küthe Zimmermann geb Ganttert(Z. Z. Heidelberg. Handschushéin), Ingen. Rudolf Mhm.-Sandhofen Zimmermann, (Luftschifferstraße 39). Doris Irene, geb. am 13. 9. 1943. Die glückliche Geburt unseres ersten Kindes, Mädchens, zeigen hocherfreut an: Frau Irene Ullrich geb. Mantl, 2. Z. Mettlach(Saar), Liebig-Str. 52- Herbert Ullrich, Uffz. der Luftw., Mhm., I 7, 29. eines kräftigen Bosch- Iis Veriobte grüßen: Alma Manz, Herbert Heß(z. Z. Wm.). Mann- heim(z. Z. Holzstraße 12). Als Verlobte grüßen: Lotte Ritter, Obergefr. Willi Wollenschläoer. Mannheim(Pestalozzistr. 14 u. Langstraße 20). September 1943. Wir haben uns verlobt: Elisabeth Münch Walter Simon(2z. Wm.). Käfertaler Straße 54, im September 1943. . ſre vermählung geben bekannt: Pi.-Ers.-Batl.- Kath. Mayer verw. Mhm., H 7, 4, Franz Mayer, Obergefr. in ei Epple, geb. Heli. n. 2 1943. St4239 Neckarspitze 8. Sohn und Bruder. Schwiegersohn. 3 55 eben bekannt: In tiefer Trauer: Schwager und Onkel————————.———0 Gesellschafts 2 5 eter 3 4— C 2 9 Makob Rothalein Lin., 2. Z. auf Herm. Genannt u. Frau: Gesehw. Jonet Kom———————— Verluste unserer lieb. Schwester. ebäude, Kaiser-Allee 4, Friaub) Hlir. Rothsiein geb. Gerda und Günter sowie alle San.-Uffz. Inh. des Verw.-Abz. und Onkel. Herr Schwäͤgerin und Tante. Erl. Maria arlsrule 4 hm.-Rhei(Gustav- Anehörizen. kurz nach seinem vollendeten 34. H Rohr Sehweier sowie kur die vielen ordnung stattfindet: Roll. Mhm.-Rheinau ermann Ro Aneebmeene Lebensjahr am 31, 8. 43 im Osten Kranz- und Blumensvenden besten der Bilanz, der Gewinn- u. Ver⸗ Nachtigal-Strage 10. e den Hehdentod fand. in unserem Oberwachtmeister a. D. Dank. Ganz besond. Dank der Fa. 0 Unser treuer. herzensguter Sohn und Neffe Frita Pieffer Gefr. in einem Gren.-Rengt. Inh. des EK. 2. Kl., der Ostmedallle u. des Verwundeten-Abselehens ist im Osten nach schwerer Ver⸗ wundung in einem Feldlaz. ver- storben und wurde auf einem Waldfriedhof zur letzten Ruhe gebettet. Aufopferung und Pflicht Wwar seine Tugend. Seiner geden- ken. unsere Pflicht. Tiefe Trauer erfüllt unsere Herxen. Mannheim. den 20. September 1943 Wilhelm Pfefler und Frau sowie alle Verwandten. Auch wir betrauern den Verlust eines lieben und langsjähris be- währten Arbeitskameraden. Betriebsführung und Gefolaschaft Werner& Niecola. Schweres und immer noch unfallbares Herzeleid brach- te mir die traurise Nach- richt. daßß mein lieber. unvergeh- licher Bräutisam Kurt Häusser UAs. in einem Gren.-Reut. Inh. des EK. 2. Kl. u. der Ostmed. im Alter von nahezu 22 Jahren bei den schweren Abwehrkämpfen im Osten für Führer. Volk und Vaterland den Heldentod starb. Mannheim-Friedrichsfeld. Main-Neckarbahnstrafle 21. In tiefer Trauer: Braut Lilli Link und Mutter: nebst allen Verwandten. Tieferschüttert und har/ traf uns die unfallb. Nach- richt. daſf unser lieber. bra-⸗ ver. einziger Sohhn Leonhard Herrmann Obergefr. in einem Grenad.-Rent. Ink. des EK. 2. Kl. und des Inft.- Sturmabzelchens im blühenden Alter von 30 Jahren bei den schweren Kämpfen im Osten gefallen ist. Unser ganzes Glück lient nun in fremder Erde. Mannheim. den 20. September 1943 In tiefer Trauer: Die Eltern: Albert Herrmann u. Frau Lina geb. Müller u. Braut Erna Volk nebst allen Verwandt. Plötzlich und unerwartet traf uns die unfallbare Nachricht. daß unser lieber Sohn. Bruder. Enkel und Neftfe Herbert Genannt Oberzefr. in einem Luftw.-Reut. Inh. des Luftw.-Sturm-Abzeichen sein iunges Leben in üäufferster Pflichterfüllung im Osten lassen mußte. Von seinen Kameraden wurde er dort zur letzten Ruhe gebettet. Mannheim. den 20. September 1943 Wir grüßen als Vermählte: Uffz. Erwin Theobald u. Frau Elfriede geb. Schreiner. z. Z. Berlin S0 36 —— Sonnenstr. 41. Kirchl. Trauung 23. 9. ev. Sandh Für die zahlreich erwiesenen Auf- merksamkeiten anläßlich unse, rer Vermählung sagen wir auf diesem Wege unsern herzlichen Dank. Heins Heescher u. Frau Mhm. 1943. Elisabeth geb. Seib. Friedrichsfeld, 21. Sept. 0 3 Statt Karten! Für die uns anlähl. unserer Vermählung erwiesenen Aufmerksamkeiten danken herz- lich: Dr. Georg Kaufmann, Zahn- arzt- Erna Kaufmann geb. Patzer Frankenthal/ Pfalz, Hindenburg- ring 11 Mannh.-Friedrichsfeld, 3 St4228 Kolmarer Straße 5a. — Plötzlich und unerwartet trat uns die unfallb. Nach- richt. daſß mein lieb. Mann. der aute Vater seines lieben Kin- des. unser lieber. unvergeſlicher Sohn. Schwiegersohn. Bruder. Schwager und Onkel Frits Domition Mh.-Neckarau. Wilh.-Wundt-Str. 9 In stiller Trauer: Frau Maria Domition geb. Jor- dis und Kind Klaus: Fam. Fritz Domition(Eltern): Fam. Max Seubert(Schwiegereltern): Karl Domition. Bruder(z. Z. i. Felde); Wiln Laib(z. Z. i. Felde) und Fam. geb. Domition: Josel Bur- nger(z. Z. i. Felde) u. Fam. geb. Domition: Fam. Ludwis Kramm geb. Domition. Für die mir von seiner Betriebs- föhruns u. Arbeitskameraden ent- Im Glauben auf ein baldiges Wiedersehen erhielten wir tieferschüttert die unfaflbare Nachricht. da unser lieb. braver. hoffnunasvoller. einziger Sohn Gustav Volpp Obsefr. und Waffenwart in einer Flak-Batterie vier Tage nach seinem 22. Geburts- tag an der Ostfront sein junges Leben lassen muffte. Mannheim. den 20. September 1943 Bürsermeister-Fuchs-Straſle 7. In unsaabarem Leid: Gustav volbr und Frau Luise neb. Keck sowie alle Verwandt. Wir bitten. von Beileidsbesuchen ahzusehen. betroffenen Verluste Hart und schwer traf uns die traurige Nachricht. daß mein lieber Mann. unser au- ter Vater. Sohn. Bruder. Schwa- ger und Onkel 0 Pg. Arthur Armbrust Feldwebel in einem Int.-Rzt. Welt- kriessteilnehmer. Träser des EK. 2. Kl. u. sonst. Auszeichnungen im Alter von 45 Jahren im Kampfe für Groldeutschland und für die Unz. in einem Pionier-Batl. Inh. K 1 des EK. 2. Kl., Pion.-Sturmabz. u.—— Emil Renseh(z. Z. Wehrm.) und Ostmedaille derzusehen und den Endsies mit- Femt Hans Ranseh(3. Z Wahr- i den schweren Kämpfen im zuerleben. war ihm nicht mehr macht) und Fnten Eari Eah. ten al vorbildlicher Soldat mönlich. Die—— in—en sein iunges Leben von 27 Jahren Mn-Käf). statt.— Für die Beweise hexzl. für sein Vaterland hinsab. A Anteilnahme sagen wir allen Be⸗ In tietem Schmerz: Frau Elise Armbrust geb. Schmalz u. Kin- der: Familie J. Armbrust. Eltern und alle Anverwandten. eeeeee eeee ieee maren z ereehab in Biufd Statt Karten! Für die viel. Beweise aufrichtiger Teilnahme an dem uns so schwer unseres lieb. unvergellichen Sohnes. Gefr. Hel- mut Bender. KOB. in einer Auf- klärunss-Abtlg., sagen wir auf die- sem Wege unseren herzl. Dank. ter. unvergeſlicher Mann u. treu- raneeneud, rnbenistr53 M Wir erhielten die unfaſß- bare Nachricht. daß unser lieber. auter u. lebensfroher Sohn. Bruder. Schwager u. Onkel Audolf Hofmann Gekr. in einem Panz.-Grenad.-Rest. u. Teilnehmer des Frankreieh- und Balkan-Feldzuses 32jährig im Osten den Heldentod starb. Unser aller Schmerz ist un- ermehlich. Mannheim(Mittelstraſſe 28), Es trauern: Die Eltern: Hermann Heimann und Frau Sofle geb. Lehle: seine Geschwister: Karl Holmann und Frau: Willi Hofmann und Frau: Paul Hoimann. Feldw. d. Luft- Waffe(z. Z. im Süden) u. Frau: Gertrud Hofmann:; Maria Hof- Todes-Anzeige mann(z. Z. Kiew). In der Hoffnung auf ein baldiges Wiederschen traf uns die unsanbar schmers- lche Nachricht. dafß mein jünaster Sohn. meine einzige Stütze. unser allerliebster Bruder. Pate. Schwa⸗ ger. Onkel und Neffe Kurt Zattler Gelr. in einem Inf.-Stohtruop. Inh. des EKk. 2. Kl. u. verwund.-Abz. im Osten im Alter von nahezu 30 Jahren sein Leben lassen muffte. Mhm.-Wallstadt. 12. Septbr. 1943. Römerstraſle 35. In tiefem Schmerz: Frau Christina Sattler Witwe. Mutter: Valentin Buseh u. Frau Barbara geb. Sattler u. Familie: Josek Sattler(z. Z. SHD.) u. Fa- milie: Friedrieh Sattler(z. Z. im Osten) und Familie und alle An- vor wandten. rodes-Anselee 5 Hart und unerbittlich traf uns die traurige Nachricht. daſß mein über alles gelieb- sorgender Vater seiner 3 Kinder. unser einziger. lieber Sohn. Bru- der. Schwiegersohn und Nefle Grenadier Walter Schäfer bei den schweren Kämpfen im Osten gefallen ist. Wir werden un⸗ seren lieben Vati und unseren guten Sohn nie vergessen. Mannheim. den 21. September 1943 Paul-Martin-Ufer 3. In tiefiem Schmerz: Frau Maria Schüfer geb. Spans- ler und Kinder Helga. Inae und Hans-Peter: Fam. Gustav Schü- ker. Eltern: Anneliese Schäfer. Schwester: Schwiegermutter Frau Anna Spanzler und alle Anver- Grobeltern, nebst all. Verwandt. Hart und unfallbar trat uns teiligten inniasten Dank. wandten. Unfaßfbar und hart traf uns die schmersliche Nachricht. daß mein geliebter Mann. mein ganzes Glück. unser lieber Herzen wird er ewis weiterleben. Mhm.-Käfertal. Aeußere Winsert⸗ str. 25. Mannh. Str. 39. Frankfurt. In tiefem Schmers: Fr. Elfriede Kemeter geb. Muth: Johann Kemeter und Frau Frieda geb. Gallei: Willy Schwab und Frau Franziska geb. Kemeter: Kurt Kemeter. Feuerwerker: Ga. Rau und Frau Erna geb. Keme- ter: Familie Heinrieh Muth und Frau Cüeilia geb. Kurz: Gerda Muth: Familie Heinrieh Kurs. die traurige Nachricht. daß unsere unvergell. Eltern u. unsere liebe Schwester mit ihren beiden Kindern Johannes Rensch, 66 Jahre Fanny Rensch, 61 Jahre Elsa Bek geb. Rensch, 29 J. Helsa Eok, 10 Jahre Renate Eck, 2% Jahre durch den Flieserangrifl vom 5. auf 6. September 1943 in Mann- heim ums Leben gekommen sind. Mannheim. den 21. September 1943 In tiefer Trauer: Allen Verwandten und Be- kannten die traurige Nach- richt. daſ mein lieb. Mann. unser auter Vater. Opa. Bruder und Schwater Johann Gembe im Alter von 58 Jahren bei dem Fliederansriff vom./6. September sein Leben lassen mulſite. Mannheim. den 18. September 1943 In tiefer Trauer: Unsere liebe. aute Mutter. Schwienermutter und Oma. Frau Maria Eck Witwe ist an den Folgen des Terroran- grifles vom 5. auf 6. Septbr. 1943 im Krankenhaus Zabern im Els. verstorben. Die trauernden Hinterbliebenen: Friedrieh Eek nebst Frau. Mann- heim: Hch. Eck(z. Z. im Osten) „ und Frau: Fam. Heh. Krämer. Mannheim: Familie Wilh. Juns: Frau M. Müller geb. Eck. Mann- heim: nebst Enkelkinder. Die Beisetzuns findet am Freitas in aller Stille statt. Saeeeeeekeeehe, ennaitzerne lalr mren Hart und grausam Kriff das Schicksal bei dem Terror- angriſt vom 5. auf 6. Sep- tember 1943 in unsere Familien- gemeinschaft ein. denn es nahm uns meine Ib. aute Frau und Mut⸗ gekannt. weiß. was wir verloren. In tieter Trauer: Josef Kuhn: Maria Huwe geb. Kuhn: Ausust Huwe: Inerid Huwe. Enkelkind. Die Beerdiguns fand in Mannheim in aller Stille statt. Todes-Anselue Verwandten. Freunden u. Bekann- ten die traurige Nachricht. daß mein lieber Mann. Vater. Schwie⸗ gervater und Grohnvater Georg Orth, Landwirt im Alter“ von 70 J. gestorben ist. Mhm.⸗Neckarau. 20. Septbr. 1943. — Schatraſle* Barbara Orth geb. Brixner: Hein- rieh Orth und Frau geb. Moser: Eusgen Orth(z. Z. Wm.) u. Frau geb. Renius: Geors Orth: Friedr. Orth(z. Z. Wm.): Win Gerbert (z. Z. Wm.) u. Frau geb. Orth; Albert Huser(z. Z. Wehrmacht) und Frau geb. Orth. Beerdigung am Mittwoch. 2. Sep⸗ tember 1943. 14.30 Uhr. Neckarau Gott dem) Allmächtisen hat es ge- kallen. unseren guten Vater Philipp Baust nestern nachmittag nach 12 Uhr nach kurzer Krankheit im Alter von 68 Jahren in ein besseres Jenseits abzurufen. Plankstadt, den 20. September 1943 Die Beerdiauns findet am Diens⸗ tag. mittass 4 Uhr. in Plankstadt statt. und ist wohlvorbereitet im Alter von 67 Jahren in die ewise Heimat eingenangen. Mhm.-Feudenheim. 21. Septbr. 1943 Kleine Schwanenstr. 9. Die trauernden Hinterbliebenen: Kath. Rohr geb. Vösele: Heér⸗ mann Rohr und Frau: Karl Rohr (2. Z. im Felde). Beerdiguns in Mhm.-Feudenheim am Mittwoch, dem 22. September. nachmittaas ½3 Uhr. Todes-Anseise Ein Leben voll Arbeit und Mühe ist zu Ende. Heute morsen ist mein lieber Mann, unser treusorgender Vater und Schwieservater. duter Opa und Onkel. Herr Josef Lang, Rentner kurz nach seinem 65. Geburtstag seinen drei Kindern in die ewine Heimat nachdefolat. Mhm.-Neckarau. 20. Septbr. 1943 Angelstraße 26. In aroßem Schmerz: Maria Lang geb. Moser: Erna Lans: Llane Juns: Josef Land u. Familie: Hans Brandt u. Familie: Paula Lana geb. Mittmesser und Kind Horst. Wir werden ihn am Mittwoch. um 15 Uhr. auf dem Friedhof in Nek- karau zur letzten Ruhe betten. Ln Plötzlich u. unerwartet verschied in der Nacht v. 17./18. 9. mein lie- im Alter von 54 Jahren. Mannheim. den 21. September 19ʃ3 In tiefer Trauer: Frau Helene Stadlinger geb. Mäàu- rer: Kinder: Uflz. Hans Stadlin- ger(im Osten): Getr. Kurt Stad. linger(im Osten): Rita Stadlin- ner und alle Anverwandten. Beerdiguns: Mittwoch. 22. Septbhr. 14.30 Uhr. Hauptfriedhof. waisbe Unser lieber. guter Bub. unser nnenschein Kurt wurde uns vlötzlich und unerwar⸗ tet im Alter von 4% Jahren ent- rissen. 11 11 Mhm.-Rheinau(Waldseestr. 27). In tiefer Trauer: Paul Mal und Frau Hilde seb. Schneider u alle Anverwandten. Die Beerdiguns findet am Mitt- wochnachmittäg um ½3 Uhr in Rheinau statt. unglücklichen. inniastgeliebt., un- vergellichen Sohnes. Bruders. En- kels. Neflen u. Kusin Hans Siebert sagen wir all denen. die ihm die letzte Ehre erwiesen und durch Blumenspenden seiner gedachten. unseren allerherzlichsten Dank. Ganz besonders danken wir den Geistlichen von St. Marien und St. Im Namen d. trauernd. Hinterbl. Familie Mnaz Siebert. Unerwartet rasch verschied am Danksasuns Zellstofffabrik Waldhof für ihre Kranzniederlegung und Nachruf. den Schwestern des Städt. Kran- kenhauses für ihre aufopfernde flege und nicht zuletzt dem kath. eistlichen für seinen kirchlichen Senen. Mhm.-Sandhofen(Ziegelgasse). Die trauernden Hinterbliebenen. Nach langem, schwerem Leiden verschied heute unsere liebe Mut- ter. Schwiegermutter. Grolimutter. Urgrollmutter. Schwägerin und Tante. Frau Rosalia Zommer Witwe hHeb. Spath im Alter von 80 Jahren. Mhm.-Käfertal.. September 1943 Obere Riedstraſſe 36. In tiefer Trauer: Barbara Grine geb. Sommer: Os- kar Grins: Eugen Geiger und Fa- milie: Herbert Schubert(verm.) sowie Familie Jakob Geiser und Familie Wilhelm Sehubert. Die Beerdiguns findet am Donners- tag. dem 24. Sept. 1943. von der Leichenhalle Käfertal aus statt. Danksazune Für die viel. Beweise herzl. An- teimahme an dem s0 überaus schweren Verluste unseres Helmut sagen wir allen herzl. Dank. Be- sond. Dank der Betriebsführuns und den Gefolgschaftsmitaliedern d. Fa. Rheta. Rheinau. f. d. Kranz- sowie überaus reichen Blumensven- den. Ebenso auch Herrn Pfr. Lu- der für seine trostr. Worte, der Krankenschwester Luise für ihre“ unermüdl. Hilfe u. all denen. die mit uns unseren Jungen zu seiner letzten Ruhestätte geleiteten. Mhm.-Rheinau. 20. September 1043 Düsseldorfer Straſle 12. Herm. Finkbeiner und Frau. —————————— Nach langem. schwerem Leiden ist meine liebe. gute Frau. Mut- ter. Schwiegermutter. Schwester, Schwüägerin und Tante. Frau Ghristine Kuhn geb. Gutfrucht Hebamme einen Tas vor ihrem 56. Geburts- tag sanft entschlafen. Mannheim, den 22. September 1943 Mollstraſle 8. In tiefer Trauer: Wilhe Kuhn. Postbetr.-Assist.: Artur Kuhn und Frau: nebst An- verwandten. waneder rrmrzukirkek rtzurmrverkrEh- Kona, AreElrk-Er2 Für die vielen Beweise herzlicher Danksazuns Allen. die unserem lieb. Entschla- fenen. Herrn Leonhard Steger. Reichsbahnobersekretär i.., die letzte Ehre und uns ihre herzliche Teilnahme erwiesen haben. sagen wir auf diesem Wege unseren in⸗ nissten Dank. Besonderen Dank In tiefer Trauer: Frau Marie Steger und Kinder: nebst allen Anverwandten. Anteilnahme bei dem Tode meines lieben Bräutigams. Vater meines Kindes und Bruders Konrad Kress unseren, herzlichen Dank. Helene Schroth und Kind Horstt v Für die viel. Beweise allgemeiner herzl. u. aufricht. Teilnahme an dem so plötzl. Tod meines geliebt. Mannes, dem Vater seines neuse⸗ borenen Kindes. unseres braven Sohnes. Obafr. Alfred Stoll sagen Wir allen herzl. Dank. Besonderen Dank Herrn Stadtpfr. Lutz. Herrn Ober-Stabsarzt Dr. Irion. Herrn Stabsarzt Dr. Haafl. d. Kameraden d. Res.-Laz. I u. II sowie für die herrl. Blumen- und Kranzspenden u. die zahlr. Besleituns auf unse- res Verstorbenen letztem Wes Im Namen der trauernd. Hinter- bliebenen: Brigitte Stoll u. Kind: Familie Alfred Stoll. Danksakune Nur auf dies. Wese saue ich allen Freunden und Bekannten, die An- teil nahmen an dem Heimgans meines geliebten Mannes Josef Zettelmeyer und für die Trost- worte. Kranz- und Blumenspenden ter. Großmutter. Schwester und ber Gatte. unser herzensguter. Lran Schwüserin treusorgender Vater. Bruder. e MHargaretha Kuhn geb. Brendel Schwager und Onkel 0———-◻⏑. geb. im Alter von 59 Jahren. Wer sie Hans Stadlinger Verschied. Möbel M 100.- zu verk. Krempin, U 6, 26, parterre. 1 Schlafzimmer mit Rost, Matr., Schoner und 2 Stühlen M 900., 1 Eisschrank 30.-, 1 Ausziehtisch pol. M 80.—, 1 Nähtisch pol. 25.—, 2 Stühle, Eiche, à 10.- zu verk. Anzusehen ab Dienstag 10—12 und—4 Uhr bei Frau——1 K 3, 6, parterre. St. Grög. Partie in-., ausländ. Fur- niere sof. zu vkfn. Nur schriftl. Anfragen. Rud. 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Auf- —- An der Hauptver- sammlung können nach 5 15 der Satzung nur die Aktionäre teil- nehmen oder sich vertreten las- sen, die im Aktienbuch einge⸗ tragen sind., sich um Inhaberaktien handelt, ihre Aktien bei einer deutschen Wertpapiersam- melbank oder bei schen Notar hinterlegt haben. Außerdem muß die Teilnahme an der Hauptversammlung, bei Inhaberaktien unter Nachweis der Hinterlegung, spätestens am 3. Tage vor der Hauptversamm- lung bei dem Vorstand angemel- Vertretuns durch Aktionäre zulässig, die selbst zur Teilnahme an der sind. mit folgender Tages- oder, uns oder bei Karlsruͤhe, den 2. Sept. 1943. Der Vorstand: Samwer, Dr. JIlgen, Dr. Schmitz. D1 Josef für die trostreichen Worte Wosch⸗ ie trauernden Hinterbliebenen: am Grabe. FINAN2Z- ANZEIGEN Sof. an verkaufen: Br. W. 4 georg Walter: Irma Walter geb. Mannheim. den 16. September 1043 kommode, Schreihtisch, oval, u, Baust und Kinder. Landwehrstraſſe 14. Karlsruher Lebensversicherung Küchentisch, Stühle, Badez 4 Einricht., gr. 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