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Am mittleren Dnjepr unternimmt der Feind zwi⸗ ſchen Dnjiepropetrowſt und Krement⸗ ſchug ſeit einigen Tagen unter Zuſammenfaſſung ſtärkſter Kräfte große Anſtrengungen, unſere Ab⸗ wehrfront zu durchbrechen. Schwere Kämpfe mit den in einem Abſchnitt eingebrochenen ſowjetiſchen Kräften ſind im Gange. Rördlich Kiew wurden ſtarke feindliche An⸗ griffe in mehrtägigen harten Kämpfen aufgefan⸗ gen. Im Gegenangriff brachen Panzer und Panzer⸗ grenadiere den zähen Widerſtand der Sowiets und ſchnitten eine feindliche Kampfgruppe von ihren kückwärtigen Verbindungen ab. Im mittleren Frontabſchnitt wurden die nord⸗ weſtlich Tſchernigow ſüdlich Gomel und — 1— Smolenſk angreifenden Sowiets überall blutis abgeſchlagen. Südlich Welikiie 1 J. IAHRGANG Luki eroberten unſere Truppen nach Abwehr feindlicher Angriffe das in den Vortagen verloren⸗ gegangene Gelände im Gegenangriff wieder zurück. An der füditalieniſchen Front kam es nur in den Bergen des ſüdlichen Apennin zu lebhafter örtlicher Kampftätigkeit. Im Raum von Cam⸗ pobaſſo warf ein eigener Angriff britiſch⸗nord⸗ amerikaniſche Kräfte aus einer zäh verteidigten Ortſchaft. Gegenangriſfe des Feindes blieben er⸗ folglos. Britiſche Fliegerkräfte drangen in der vergan⸗ genen Nacht nach Rord⸗ und Weſtbeutſch⸗ land ein. Während einzelne feindliche Flugzenuge Bomben auf einige Orte warfen, griff die Maſſe der britiſchen Bomber„annover an. Die Be⸗ völkerung hatte Verluſte. Durch dieſen Terroran⸗ griff entſtanden im Stadtgebiet erneut betrücht⸗ liche Schäden. Luftverteidigungskräfte vernichteten nach unvollſtändigen Meldungen 15 feindliche Bom⸗ ber. Fünf Flugzeuge wurden über den beſetzten Weſtgebieten abgeſchoſſen. In der Nacht zum 19. Oktober griffen deutſche Flugzeuge Ziele im Raum von Lonbon an. Die politische Offensive von Hremenlschug Moskoau verweist auf seine milifärischen Opfer und verlangtf die„zweife Front“ (Von unſerer Berliner Schriftleitung) G. S. Berlin, 19. Oktober. Die Schwere unſeres Abwehrkampfes bei Kre⸗ mentſchug, alſo am Südweſtufer des Dniepr, iſt aus den Formulierungen des OKW⸗Berichtes zu erſehen. Während vor einer Woche die Sowiets am Südabſchnitt der Front offenſichtlich noch mit Nach⸗ ſchubſchwierigkeiten zu kämpfen hatten, eine Folge unſerer bei der Rückverlegung der Front ange⸗ wandten Methode der verbrannten Erde, ſcheinen ſie jetzt neue Verbände herangebracht zu haben. Sie verſuchen einen Durchbruch, und zwar im Raum von Nevel, alſo auf die Düna zu, zu erzwingen. Nach gewiſſen Anfangserfolgen rannte ſich dieſer heftige Stoß in unſerer Abwehr feſt. Daraufhin, hat die ſowietruſſiſche Führung nun wieder wie zuvor das Schwergewicht auf den Süd⸗ abſchnitt verlegt. Zwar werden in der Mitte wei⸗ terhin Angriffe geführt, und zwar im Raum nord⸗ weſtlich von Tſchernigow bis ſüdlich Gomel mit beſonderer Intenſität. Aber unverkennbar hat ch der Kampfraum um Krementſchug zu einem Schwerpunkt erſter Ordnung im augenblick⸗ lichen Ringen entwickelt. Die Abſichten der Sowjets liegen auf der Hand, ſind auf jeder Karte abzuleſen. Auf dem Brückenkopf, den die Sowiets bei Krementſchug ge⸗ bildet hatten, zielen ſie vor allem nach Süden, aber es iſt, wie ſchwer die Kämpfe im Augenblick auch ſind, dennoch zu ſehen, daß ſich die deut⸗ ſchen Gegenmaßnahmen wirkungsvoll be⸗ merkbar machen. Ein erheblich weiter nördlich an⸗ eſetzter Verſuch, in den Rücken unſerer Dnieyr⸗ tellung zu ſtoßen, hat inzwiſchen bereits ſein Ende gefunden. Las man die engliſche Berichterſtattung aus Moskau über den Sowiet⸗Vorſtoß im Raum der Pripietmündung in den Dniepr, ſo wurde in den letzten 14 Tagen zweierlei klar. Er⸗ ſtens: Die Sowiets verfolgten ein weitgeſtecktes Sie“ ſie bofften Kiew abzuſchneiden; zweitens: ie waren außerordentlich optimiſtiſch. Der OsW⸗ Bericht verkündet uns nun das Scheitern dieſes Durchbruchs, der für die weitere Entwicklung der Lage hätte ſehr gefährlich werden können. Der ungewöhnlich günſtige trockene Herbſt in der So⸗ wiet⸗Union hat in der letzten Zeit die feindlichen Operationen begünſtigt. Seit Sonntag ſind aber an der geſamten Oſtfront Regenfälle einge⸗ treten, ſo daß möglicherweiſe wir nun in die Schlammperiode hineingehen. Schwediſche Zeitungen haben den ⸗ Geſichtspunkt herausgeſtellt, daß die—2◻3 mit ihren augen⸗ blicklichen heftigen Angriffen auch politiſche Zwecke angeſichts der bevorſtehenden Verhandlun⸗ gen mit den Engländern und Amerikanern verfol⸗ gen. Sie wollen danach ihre Anſtrengungen als eine Trumpfkarte ausſpielen, die die Engländer und Amerikaner nach dem Willen der Sowjets mit der weiten Frontzuſage beantworten ſollen. Wie im olitiſchen, ſo haben auch im Militäriſchen die Engländer und Amerikaner erneut den Sowjetfor⸗ derungen nachgegeben. Dem Verlangen Stalins nach verſtärkten Lieferungen an Rohſtoffen und Lebensmitteln wurde in dem am Dienstag in London abgeſchloſſenen dritten Leih⸗ und Pacht⸗ Lieferungsvertrag der Anglo⸗Amerikaner mit den Sowjets Rechnung getragen. Nach engliſchen Mel⸗ dungen ſollen den Sowjets im kommenden Jahr in verſtärktem Maße kanadiſcher Weizen, Speck und Büchſenfleiſch für die Verſorgung der Truppe ge⸗ liefert werden, ferner Nickel, Kupfer, Aluminium, Werkzeugmaſchinen und Flugzeuge. In Moskau verſäumt man keine Stunde, um zäh und ſyſtematiſch die Konjunktur auszunutzen. Neue Meldungen, die aus Ankara vorliegen, zeigen, wie zielbewußt Moskau ſeine Poſitionen im Nahoſt⸗ raum ausbaut. Der neuernannte erſte Sowjetge⸗ ſandte für Agppten, Novirow, hat im Flugzeug Moskau verlaſſen, um ſich nach Kairo zu begeben. Die neue Sowjet⸗Geſandtſchaft wird zunächſt 60 Köpfe zählen, was ſchon zeigt, daß ihre Arbeit ſich keineswegs auf Agypten beſchränken ſoll. Sie ſind die kommuniſtiſche Zentrale für den Nahen Oſten. Die Eröffnung einer ſowjetiſchen Luftverkehrs⸗Linie zwiſchen Da maskus und Moskau, die Benut⸗ zung des Rundfunkſenders Kairo, der auf der mittleren Wellenlänge arbeitet für Moskauer Pro⸗ paganda, zeigen, wie durch die engliſch⸗amerikani⸗ ſche Zuſtimmung Moskau gut arbeiten kann. Auch Stalins Propagandapatriarch von Mos⸗ kau, Sergius, wird zur Unterſtützung der Somjet⸗ Agitation im Nahen—04 eingeſetzt. Die e Edens und Hulls und dieſes Patriarchen haben ſich in Teheran gekreuzt, während die beiden Außen⸗ miniſter am Montag von Teheran ihre Reiſe nach Moskau 0 Sergius nach Bagdad und von dort weiter na Jeruſa em. Begrüßt mit einer Erklärung des Organs des ſowjetiſchen Oberbefehlshabers, der„rote Stern“, wonach die anglo⸗amerikaniſchen Operationen in Italien nicht als zweite Front anzuerkennen ſeien, ſondern daß ſpäter die zweite Front in Weſteuropa errichtet werden müſſe, trafen aus Teheran kom⸗ mend am Montagnachmittag auf dem Flugplatz von Moskau Außenminiſter Hull und Außenminiſter Eden ein. Vorbereitende Beſprechungen mit Außenkommiſſar Molotow fanden noch Montag⸗ abend ſtatt. Die erſte Arbeitsſitzung der Außenmini⸗ ſterkonferenz findet Dienstagnachmittag ſtatt. Aurst Ielv' 22 7 Komn/d 77½,— 0 fergſaslaue lu. Inꝛ· .. , 7,, 6K eientocheg, chl e 4 Je 4 7 iſis,.“ Krinviᷣ ero, Fe.“ Muοοο- „, Agut *+—— 5 4 4 C Eden und Hull in Moskau F Ep. Stockholm, 19. Okt. Der USA⸗Staatsſekretär Cordell Hull ſowie der britiſche Außenminiſter Anthony Eden ſind am Montag auf dem Moskauer Flughafen einge⸗ troffen, wie amtlich bekanntgegeben wird. Gleichzeitig mit Cordell Hull und Anthony Eden iſt auch der neue USA⸗Botſchafter in Moskau, Everell Harriman, ſowie der Stabschef beim britiſchen Verteidigungsminiſterium. General Sir Haſtings Isman und Hilfsunterſtaatsſekretär im Foreign Office, William Strang, in der ſowiet⸗ ruſſiſchen Hauptſtadt eingetroffen. Die erſte Geſchäftsſitzung der Dreierkonferenz in Moskau wird am Dienstagnachmittag ſtattfinden. Eden und Hull trafen bereits am Montagabend mit Molotow zuſammen. Sdweden DNB Stockholm. 19. Okt. „Hälſingborgs Dagblad“ bezeichnet die ſeit Mo⸗ ———————— wweh 3 den ednextribünen betriehene gehäſſi ee gegen Denlichtand als eine Gefahr für Echweden, on mit Rückſicht auf die Möglichkeiten Schwedens, ſich aus dem Kriege herauszuhalten. Was will Morgenthau in Mordafrika? Der jüdische USA-Finunzminisfer in Al gier/ Aufläufe für das USA-Kapifal Bern, 19. Okt.(Eig. Dienſt) Begleitet von einem Stab von Mitarbeitern hält ſich der USA⸗Finanzminiſter Morgenthau ſeit eini⸗ gen Tagen in Algier auf. Er hatte dort, wie ein engliſcher Bericht beſagt, eingehende Ausfprachen mit den„alliierten Ober⸗ befehlshabern“ über finanzielle Fragen. Mor⸗ genthau intereſſiert ſich dabei nicht nur für die wirtſchaftlichen Verhältniſſe in Franzöſiſch⸗Nord⸗ afrika, ſondern auch für dieienigen Siziliens und Süditaliens. Offenſichtlich liegt ſeiner Reiſe die Abſicht zugrunde, die für eine wirtſchaftliche und finanzielle Beherrſchung des Mittelmeerraums durch das USA⸗Kapital vorhandenen Möglichkei⸗ ten zu prüfen. Dafür ſpricht auch die Meldung, daß ſeine Verhandlungen in Algier nur der Auf⸗ takt zu weiteren Beſprechungen„mit allen Regie⸗ rungen, die ſich im Mitteloſten oder in Kairo be⸗ finden“, ſeien. Der Hinweis auf die„Regierungen in Kairo“ zeigt, daß Morgenthau nicht nur an die ägyptiſche Regierung, ſondern auch die dort befind⸗ lichen griechiſchen und iugoſlawiſchen Emigranten⸗ komitees denkt. Während in Moskau— wo der USA⸗Außenminiſter Hull und der britiſche Außen⸗ miniſter Eden inzwiſchen eintrafen— volitiſche und militäriſche Beſprechungen ſtattfinden ſollen, will Morgenthau— gewiſſermaßen am Rande der Geſchehniſſe— im Raum des Mittelmeeres für die USA den ſchon lange vorbereiteten Rebbach betreibenꝰ Das heulige leben in ltalien Der Rhythmus der Arbeit wieder voll im Gange DNB Rom, 19. Okt. Unter dem Titel„Das faſchiſtiſche Italien regt ſich wieder“, gibt der römiſche Nachrichtendienſt eine Ueberſicht des Lebens, wie es heute bereits wieder allenthalben in Nord⸗ und Mittelitalien herrſcht. In vielen Städten und Dörfern ſei kaum von der Unruhe der vergangenen Wochen zu ſpüren, ſo ſehr habe der Alltag mit dem Rhythmus ſeiner Arbeit dem öffentlichen und privaten Leben wieder ſeinen Stempel aufgedrückt. Immerhin ſei es keine leichte Aufgabe, ein Land und eine Volks⸗ wirtſchaft wieder aufzurichten, die einen ſo furcht⸗ baren Stoß erlitten haben, wie ganz Italien durch den Verrat des Königs und Badoglios. Deſto erſtaunlicher ſei die Erfahrung, die heute jeder Be⸗ ſucher der großen Städte und Induſtriezentren Norditaliens machen müſſe, daß nämlich auch dort der Rhythmus der Arbeit wieder eingeſetzt habe. Auf den Landſtraßen und Zufahrtswegen wickle ſich ungeſtört der Perſonen⸗ und Güterverkehr ab. Kleine Patrouillen von Schwarzhemden hielten, vereinzelt noch mit Unterſtützung von deutſcher Feldgendarmerie, die Leitung des Verkehrs in den Händen und wachten über die Aufrechterhaltung der Ordnung. Korruptionsproꝛeſ gegen führende Män- ner der britischen Flugꝛeugprodulfion E. P. Liſſabon, 19. Oktober. Ein Korruptionsprozeß gegen führende Perſön⸗ lichkeiten der britiſchen Flugzeugproduktion wird zur Zeit in London verhandelt, wie„Daily Sketch“ meldet. Harold Levers Armſtrong, der bis Fe⸗ bruar dieſes Jahres Generaldirektor des britiſchen Miniſteriums für Flugzeugproduktion war und ſein Stellvertreter, Henry Bloß, ſind angeklagt, Beſtechunosgelder von Rex Hoyes, dem Direktor der Cunliffe Oven Aircraft ltd erhalten zu haben. Sie vermittelten dieſer Geſellſchaft einen Kontrakt über Lieferungen von 1 250 000 Pfund und einen Zuſchuß von 86 000 Pfund zur Erweiterung ihrer Fabrik. Als Hoyes zum erſtenmal vernommen wurde, droh⸗ te er der Polizei, ſich bei Churchill zu beſchweren. ſchwediſche abgeblaſen hat. Bis Dæwidsstern im Norden Berlin, 19. Okt. Auf einer Stelle in der Welt ſcheinen die in Wirklichkeit lediglich im Vorfeld erfolgten Mißerfolge Deutſchlands und ſeiner Verhündeten den alten Gegnern Mut gemacht zu haben und ein einſichtsloſes Volk auf den Weg zum Konflikt zu treiben— in Schweden. Zwei Skaaten ſind von der engliſchen Agitation ſeit Beginn des Krieges am —*. umworben worden: die Türkei und Schwe⸗ en. Die Türkei hat man bis heute nicht auf die Seite ziehen können. Die grundklugen ürken— ſchon ihre beinahe überlogiſche Sprache zeigt ja, wieviel Scharfſinnigkeit und gei⸗ Bah larheit in dieſem Volke lebt— haben viele ahrhunderte echte Großmachtpolitik gemacht. Sie ſind ein altes Herrenvolk, ſkeptiſch genug, ſich weder von dem Erfolg, noch vom Mißerfolg eines Jahres bei langen Kriegen irgendwie beeindrucken zu laſſen. Sie ſind immer noch neutral und verteilen ihre Gunſt ziemlich gleichmäßig nach beiden Seiten. Den Schweden merkt man an, daß ſie ſeit Jahrhunderten in der großen Politik nichts mehr zu ſagen gehabt haben, alle Erfahrungen aus ihrer kurzen Großmachtperiode S. e und wieder ganz kleine Leute geworden ſind. Jede Veränderung regt ſe auf, nicht mit dem Verſtand, ſondern mit einem ehr unklaren Gefühl ſtellen ſie ſich in ihren Maſ⸗ ſen zur Weltgeſchichte ein, jubeln denen zu, die in Wirklichkeit, wenn ſie ſiegen würden, als erſte Schweden überrennen und abhängig machen müß⸗ ten, nämlich dem Block der Verbündeten des Bol⸗ ſchewismus, und beſchimpfen diejenigen, nämlich uns, deren Waffen in Wirklichkeit Schweden vor einem neuen Ruſſenſchreck bewahrt haben. Und warum? Weil wir in Dänemark die Juden am Wickel genommen haben. Es ſei den Herren Schwe⸗ den grlahh ob es ihnen paßt oder nicht, daß wir die Juden überall am Kragen nehmen werden. Das Satansvolk muß raus aus Europa! geboren ſein! Die ſchwediſche Oeffentlichkeit aber ſtellt ſich wie wahnſinnig an. In Stockholm predigt der Paſtor Geſchre über antijüdiſche Maßnahmen mit lautem Geſchrei, die Geiſtlichkeit bis ins kleinſte Dorf hetzt wie beſeſſen gegen Deutſchland ſodaß die ſchwediſche Zeitung„Dagspoſten“, ein völlig iſoliertes Blatt einiger— Schweden, bitter ſchreibt:„Die 2 taatskirche hat geſchwiegen, als Bom⸗ ben über dem Kölner Dom und die Baſiliken Roms als Tauſende von unſchuldigen Frauen und Kindern in den——— Hamburgs ſtarben. Sie ſchwieg, als Maſſengräber mit Zehn⸗ tauſenden von Leichen auf ſowjetiſchem Boden auf⸗ und ſie ſchwieg auch über das gräß⸗ iche Schickſal, das unſeren ſchwediſchen Bluts⸗ verwandten in Eſtland und Lettland widerfuhr. Wenn aber irgendwo ein Jude in ſeine Schranken —— wird, dann meldet ſie ſich prompt, ie ſchwediſche Staatskirche, und ſie führt dabei eine Sprache, die ſich in keiner Weiſe von der Hetz⸗ agitation unterſcheidet, die den gegenwärtigen Krieg mit verurſacht hat.“ Die ſchwediſche Kirche befindet ſich dabei in völ⸗ liger Einigkeit mit der Sozialdemokratie, deren reſſe— ſie iſt eine der ſtärkſten Parteien in chweden— wie beſeſſen für die Juden kreiſcht, außerdem ihren— gegen den Kommunismus dahin war es ſo, daß die ſchwediſchen Gewerkſchaften den Kommunismus ſg alfein ablehnten und bekämpften. Das hat ich auf einmal geändert. Der Reichstagsabgeord⸗ nete und 955910 riftleiter des„Socialdemoktaten“ Lindſtröm ſpricht in einem Artikel die Hoffnung aus, daß die Gegenſätze zwiſchen England und USA einerſeits, der Sowjetunion andererſeits„aus⸗ gebügelt“ werden möchten; er glaubt,„daß die Sowfetunion ein Garant der Freiheit in der Welt“ werden könnte. Dieſe ſtarke Linkswendung der ſchwediſchen Sozialdemokratie verdient feſtgehalten 1 werden. Verſteckte Sympathie⸗Erklärungen für die Sowjets nehmen in der ſchwediſchen Preſſe auf⸗ fällig 15 gleich als ob nicht einſt Rußland die ſchwediſche Großmacht M hätte. Vergeblich weiſt ein ſachlicher Militär, Herr Oberſt Bratt, darauf hin, in welch unſeliger Lage ſich Schweden befinden würde, wenn es den Sowjets auch nur gelänge, ſich der Aalands⸗Inſeln zu bemächtigen. Es iſt, als ob in Schweden von allen Seiten an hintergründigen— geriſſen wird, um Schwe⸗ den doch noch in den Konflikt hineinzutreiben. Dieſe hintergründigen Fäden zieht das Juden⸗ tum. Das Judentum iſt in Schweden außer⸗ ordentlich mächtig, obwohl es dort ſpäter als im Deutſchen Reich die Gleichberechtigung hat. Noch am 1. Oktober 1741 hatte der König von Schweden verfügt,„alle Juden, Savoyer, Seil⸗ tänzer, Komödianten unverzüglich aus dem ſchwe⸗ diſchen Reich auszuweiſen, wo immer ſie getroffen werden“. Erſt 1774 erteilte Guſtav Adolf III. den Juden für Schwediſch⸗Vorpom⸗ mern, 1775 Niederlaſſungsrecht im Freihafen Mar⸗ ſtrand und an drei finniſchen Orten, gleichzeitig dem Steinſchneider und Petſchierſtecher Aron Iſaak aus Bützow in Mecklenburg Niederlaſſungserlaub⸗ nis für Stockholm. 1782 wurde ein Generalregle⸗ ment erlaſſen, das den Juden geſtattete, ſich in Göteborg, Stockholm und Norköping niederzulaſſen, aher erſt 1830 durften die Juden in dieſen drei Städten Grundbeſitz erwerben, erſt 1854 bekamen ſie das Niederlaſſungsrecht auch in anderen Städten, erſt 1870 die Berechtigung zur Bekleidung von Staatsämtern. 1838 hatte es in Schweden ſogar Unruhen gegen die Juden gegeben. Damals war noch die ganze Preſſe Schwedens gegen die Juden, mit Ausnahme von„Göteborgs Handels⸗ och Sjö⸗ farts⸗Tidningen“— es iſt intereſſant, feſtzuſtellen, ———◻I W4 0 * inr Flalins Mand lasfel auf Rorsika das Allentat anf, kizeaboren. pie Die eigentliche geiſtige Beherrſchung Schwedens maz„ DNI aber le Aben We rlag BonnlerDie gaullistischen Mallnahmen werden durch die Kommunisten Stalins durdhreurt 5 43 b Hinter dieſem franzöſiſchen Namen verbirgt ſich die 3 9 2 i„ aft— Juden Löbel 805 e aus(Von unſerer Berliner Schriftleitung)——* 4—* gut S A2 nf u 3 e—— oberthin in Böhmen, der um 1700 in Sachſen ein⸗ W mb⸗ unbekannte 31 ſcheinlich franzön⸗ 0 Wo. Berkin, 19. Okt umdrehen Tauſende yon kommuniſtiſchen Plakaten ſche a. S nolne in das 3 n 45 wanderte, als Synagogen⸗Schammes, Schöchter und In die Verwirzung, die das Mittelmeerbecken aus, als neulich gauliſliſche Plakate in allen Hri⸗Flugzeua eingebaut hatten, die, wenn Eiſenhower. Peer, dem Ing⸗ Schwindler leb An' de. chwin et le 1 dann Hofjude in Dresden wurde zunehmend ergreift, hat 4 ein neues Moment fchaften angeſchlagen worden waren. Dabei iſt es wie ur prünglich vorgeſehen. einige Stunden frü⸗ amacht beſon! Sein Sohn Hirſchel war gleichfalls Hofjude und W en Münzlieferant i n. der Enkel Gutki neeingeichlichen. Aus Algier kammen laufend Mel⸗ wichtig, zu wiſſen, daß Korſika nicht der„Amgatt“ her geſtartet wäre. dem ameritaniichen General Wiitelttant M Diesden der Kuten Punn dur dungen über da⸗ Bergalten der korſiſchen Kommü⸗] bezw. der„Malt“ unb,een wurde,.—— ohne Zweifel das Leben getoſtet hätie. chel ging dann nach Kopenhagen und nahm dort niien Deie— er„ du n 3 ätte. 555 Ge 3 niſten. n im Einverſtändnis mit den be Dieſes Attentat ſei bezeichnend für die immer macht wurd ————*——+— r. 25150 Wochen ſeit der Befreiung— de Gaulle zur Verwaltung übergeben ersehr Welnde Siimmung Kldsitins e nadotte vom König von Schweden aboptiert wurde. Korſikas dürch die Hilfsvölter der Sowſets ane 8035 jetzt ergeben ſich alſo deutliche Spannungen tentäte gegen engtilche und ameritgniiche Qlimiere Wisabe des Die ſchwediſchen Könige waren ſthon zunge Groß⸗ een ſneſen, Ge geben und Anardnungen Mhen zwiſchen der Mittolmeerpalitit Mostaus eiuerſei Eh ird Züftbeng bekigl 4 Abes lie Beber meiſter der Freimaurerei; auch Karl Johann Ber⸗ lich ſabotiert. Sie geben ſich als die eigentlichenfund der Anglo⸗Amerikaner andererſeits. Ein natio⸗ griffe Lund ne Sar Aweritaner und Axbeitseinſa nadotte war Großmeiſter der Loge, wie es alle voll, nales Korſika paßt nicht in den Bolſchewiſierungs⸗ die ſtändig wachſende Widerſtandsbewegung der eweitseben ſhmüinn her chen G einem Land, ziehenden Gewalt aus, und ſetzen alles daran, eine——— den Stalin in Ausnutzung ſeiner Bevölkerung. Genergl de Lalh und Giraud. mebr Mill 5 3 tio r nterſtützung der hlen an neu eigene kommuniſt 15 Bewegung nicht nur am erei 1 f 5 5 45 N8 wo die Freimauererei regiert, hat das Judentum Aben zu erhalten, ſondern kräftig auszubauen. Aen ſition Verbündeten in würden in ſcharfen Worlen ahmen wird. Moskau hatte ſich kommuniſtiſchen Bewegung in Afrika angeklagt. eiſchaft zugeft leichten Zuttitt.§o ging Gerard Bonnier nach Se brief dort den Adolf ier insl So behaupten ſie, daß ihre Banden, die angeblichf den Auſchein gegeben, als ob es zu einer intimen 3 bber noch imz E¹* eine W 1 herler 3————————— 1—1 Zulommenarbeit mit de Gaule bereit 44 doch Schwedischer Reichstgg trat zusammen Der Ehe, Kar— tel ni um ſie dem de—— e Mändlich das e— werig⸗ 4— 10. 75 Peilsträffen d — er ienzes Inn bisline fiber Rrzen in eben. Klenlen bee, deen Anzend 5 nordiſche Namen: 1 81 4 ey. Während der alte Bonnier ſich als Vor⸗ rägen. eue in⸗ un kämpfer der ſchwediſchen Demokratie fühlte und— 4 hlie 5 3 3 ließen, um die enS Szee, me Die englisch-amerikanische Exdöl-Rivalitäl Dönemark ehrt seine Ostfrontgelollenen LFsz f ——— ſer 15 Liberg 4 31* Müllte Unaufholtsames Eindr ingen der 5A in die orobischen Erdölgebiete Einen Toten⸗Appell e— 1 Dü⸗ bgen. daß 5 Kommuniſt. Nach dem Tode des alten Bonnier pup Stsgboln, 10. Oltoper. IDringen, der usu indie grbülgztieze ehntag Knte kopenpanecheta h ſaßer 55 4——— dieſe betzeiben die Söhne das iter. t3. Das Hen⸗Erdöl,] Moftaß in Kopeſſpagen ſtgik. Die Mäg G S— ber In britijchen Erbzlkreijen hat die icharie Kritir gbftok inns 55n gllon in Ara, Aniſchen Breitgilligenkoros veränztalteien Frelfſter Einſa mirkſchaftlich ſtä iſen Zeitung Sthwedens,„das der von ihrer Beluchsreiſ, aiſz vie———3 bien, zu ſchaffen, und wolle von den gewaltigen*1 Buffi Walz Vin Afenengen der deilcen Ealeefit anijchandaen Drient Erdölreferden Arebiens Enaland möelichte aua, lücher Leiter des Fcalbure⸗Koßſe 4 Oberiturm⸗ liseinlätz⸗Inge k Auffichesrazswiiglied beim amtlichen ſchwediſchen der britiſchen Erdölpolitit mittleren Drient ſchließen. Dieſem Jweck dienen nach britiſcher An⸗ bannft n I. 19 Zachict ute 3 Adßr wieksun, tenoetgnglend dennze 51 S. Ee e ies in Waſzmoten zen mergar peit, nen hes efnee, Beilenn Aüften Mafor Reutersvärö, verheiratet mit der Jüdin ten. Englend heuntge Kabme des ündenden Beſprechungon mit der diploͤmatiſchen Orgel mit einem von dem gefallenen Freikoros⸗ Keicheminiſter Elin Lamm, iſt. Noch wirkſamer als dieſe große ſchen Deltieferungen imn mmen des] Miſſion aus Saudi⸗Arabien. führer komnonierten Lied ein. in umrife Tageszeitung aber iſt der Einfluß Vonniers durch]Pacht⸗ und Leihlyſtems dazu, ſeine eigenen. Erd⸗ n den ÜSA glaubt man, nach dem Kriege in ſſen, den Beſitz Me wichtigſten Siſchnier e 5 3 ölgebiete in Vorderaſten zu ſchonen und gewaltige e Finnlands Tukunft Frit zu kechhe In Schieden wird viel geleſen, derſtändlich bei der Reſerven fün die Nachkriegskenkunrenz grabiſche Erdölförderung ſei von ründ 500 400 Jaß G. P. Helſinli, 19. Ortober., Ieeitseinſe weitperbreiteten Einzelſtedlung in dein dünnbevöl⸗ aufzuhäüfen. im Jahre 1938 auf beinahe 5% Millionen Faß„Es gibt nur eine Rettung für Finnland, den wird. großen Land. Bonnier nun beherrſcht die Es iſt der britiſchen Regierung nicht gelungen, im Jahre 1940, geſtiogen. Sie ſei gber, kalls ge⸗ Kampf Kür eine beſfere Zukunft des Baterlandes 10 e Anz Raazasz 54 tſchriften: zonniers tovell dieſe Anſchuldigungen vurch Gegenbeweiſe zu er⸗ nügend techniſches Matexial zur Verfügung ge⸗ unerſchütterlich an der Seite Deutſchlands farizu⸗** 810% agaſin“„Bonniers Monad⸗ Tidning“,„Kunſt⸗ ledigen. Im Gegenteil, die bukiſche Regierung ſahſtellt werden könne. noch bedeutend höher zu ſtei⸗ ſetzen, das als einziges Land den Bolſchewismus Pit 143 revyn“,„Rädiolyſſnaren“,„BVonniers Litterära Ma⸗ ſich 15. zu veiſprechen, daß in Zukunſt derf gern. Eine maderne Entwicklung der Kabilchen am Eindringen in Europa zu hindern vermag“. Zu gug die au dieſer Feſtſtellung bekannte ſich eine Kundgebung der ns eiziebe Pbeitskräfte be ü. Wir müſſe⸗ iß er die beſte lliſierung ſolck shalb von Sr n Generalbev die neuen 2 Ken ünd ſeitbem er den großen alten Berlag]Kriegsſchäuplatz im Mitielmeerraum in höherem! Erdölreſerven könne. ſo erkkärt die Londoner, hlen und Aterlund übernommen hat, auch noch it britiſchem Ervöl beliefert mes“,„in der geſamten Erdölwirtſchaft des Mit⸗fi n, die eifchriften Vart Hem“ 4 Heim“), dieſen 123.—— reitfallf telmeerbeckens eine wahre Revolution hervor⸗ linen Vat n „Husmodenn“(Die e„Vekojour: hinaus aber beobachtet man in Englgnd mi wach⸗ rufen. Nutznießer dieſer Revolution aber wün⸗ gu nalen“), 1020 ärlden“(„Die ſender Sorge das unaüfhaltfame Ein ⸗lſchen die Amerikaner zu ſein. General Sckigemitsu beim Duce 235 E. P. Malland, 19. Oktober. anze Wilt 45Kibet bendiges Loben“),„Veckorevyen“ 0 en⸗ + 19. Orie evüe“ kek Barntiß Ai Nach eine ülichen Meldun t Muffolini am ———5— für dio Voiteſchulen) benz 5 6 zchähungen der hrilischen Hadmiralitat ixreführend Aen 5 25* den ſlhiniſchen 5 emächtigt b—*+ urch das letztere Blatt vor all d** 1 244 2 ilitäkgttachs Genekal Schigemitſu empfangen. 3 ligune bos Wien mit— Englische Fadueitschrift über die amtlicke Berichters tattung N——34 44 ie Firma Bonnier iſt aber nicht die einzige liich eingeſetzte üdi Un Dxn Stocholm. 19. Okt. bätte ihnen guftalleg müſten, daß nach dem Be⸗„ ngeſen füdiſche M ſition in Schweden. Die Aniverſt⸗—— kricht eine Million„ver znk wor⸗ 4 7 W 77„. Sinen ——— ailig veriubet, in ſchwabinhen* Fachseitſchrit„Shivving 8* En s. 5*——* 25 0 1921 D40 5 423 335 15 fgn reß 1. 5 gle Deutichtan 110 Siälien vor dem ut eln hören; ſche Abm er Einfluß des Judentums in e Wbie dihche Adm kraft ae 133 ona 5 beitskräften ken, den zöbeck nd ausländiſch Schüffsraum überhaupt beſgßen. Ein W0 gne Jich Wereits ör miten 1 Schweden übertrifft um das Vielfache den zahlen⸗ ralität. britiſche alen rhäus, als Lord Bruntigfield be⸗ mäßigen Anteil der Juden am ſchwediſchen Polk, kürzem einmial eskkänt. bis, num h. 3 baupfete. 75 Prozent der deulſchen Banbelsmarine I gegebenenfe fen. fi——— Statiſtit mit eiwa 7000 veran⸗ n e enbe—— 824 id deimipeit Sned inn Fanz n angeordnet nd den ückſichtigung all 7 4.if von Tonnen etwa Kgninchen. die g em 3 ſchlagt und den man unker Berückſichtigung aller peſchädink worden. Hieſe Ziffern hätlen ſelbuder Hur des Zguberers heroarlominen etaüften Juden und Miſchlinge pielleicht auf Ramfnnai a L8 55 ſtändlich weiteſte Verbreitung in der Tagesnrelſe Erklär der Einbeziehung der beſchädigten bag nezanbchlagen küunte, was guch ſchon hoch gefunden. Saiſie“ Was porſtah Aete ubmirgt denn Mit dem neu —— iſ eigentlich unter einem ädigten“ 11 eine große? ingt hier gllei ſt nus ür à Ber ichtamtlichen Krei Ein nun mertwürdis daß ein wolf wie das Jei Miten ſüdt bess Bfuek ins itn S fuegie n 89 len en Schwedentum, das trotz des Verfalles ſeiner Groß⸗ gekommen:, fährt das Blatt fort, h* i „ 09. die Mühe acht, gegangen iſt erden etwa die beſchädigten K Kicktke 4. Srriſe u. atei Schiffe, die ſpäter ſinken. doppelt gebäbli . 29— hin noch eine ſehr ſchöne und bewundernswerte Literatur geſchaffen hat, alſo von Natur nicht————————— Labes——— ſo— den Juden faſzinieren und für ihre Zwecke pannen 2 3 nd iſt am nächſten Tage dieſer Verwundun küßt. Das aber gerade iſt das Weſen der jüdiſchen lleldentod eines Ritterkreurträgers deiegen berreicht Hypnoſe, wie ſie vor allem durch die Freimaurerei DNB Berlin, 19. Okt. werden konnte. ausgeübt wird, daß die Menſchen wie die Mario⸗ Unteroffizier Pieper wurde nach Beſuch der und von dem h in Hundert kdnend einzugr eingeſetzt ſind ſellen könne⸗ 2 teraffizi 25., 7. 1916 apf 1 netten tanzen, wenn der Jude beſiehlt. Nur möchten Unteroffigier Heinz Piever, am Mittelichule in Hannover Schriftſetzer. 1938 er⸗ 57 als Sohn eines Schneidermeiſters in Hannover ine Einbe⸗ Ar Panze„Ab⸗ Erl mir dis Awedien Mariegezten wanen, Lunn Zsberen. hat 455 Heſchütführer in einer Baazer⸗ 4 Aun 1 i n 3 inſicht, mohr auf Deutſchland angewieſen, als beſonderer Kaltblütiskeit bakte er die letzien 2 ulhlund auf Schweden; außerdem ſolkte die pier erledigt. Bei Achlurks waren 20. Sopien] Vom Feindilug nicht zurücgehehri W Lagel in der ſich Schweden augen⸗ panzer durchgebrochen und rollten gegen die Stel⸗ Dn. Berlin, 19. Ott. 10 unt Deutſchland und ſeinen Bun⸗ lungen der Abieifung vor. Pieven ſchoß pier nn e sgenoſſen umgeben, befindet, doch mindeſtens Panzer vom Typ 34 aus die Panierverband] Von einem Feigdflug an der Südfront kehrte die B bir einen n des Nachdenkens wert ſein. Unſere beraus ng m. hur kibn Weig—— 335 0 3 e 755 iſbefliene Ger 1 7 22 5 2 4. 5 6 eſ i 5 ne eſck 23 Kber. 4 Uck. 2 E. 44 6 öͤde Soineten— holhohnen wieze—— Ahbe, af ktblüfl—— im 54 5 ragende Wabitteser kätke ſich durch ſeine Erfolge Weltbild-Gliese———— lange genng engshirt Es Ruß, Jeht Shlaz daentt keindlichen Bauaazgrauaten gien aes Vewöen zaz Ailtziteu hesißenen Krenzes worben. Aun mannhzan Fartzetzung zuilar alten lin — aber raſch. Prof Dr. Johann v. Leers, wurde& dann burch Kobſſchuß ſchwer derwun⸗ da ähri Wühem m 10—————- e e 5 5 en-Politik gewährt Japan den Philippinen Ei gebarene, Srand, ſezieß u Sfpißrelänn, ma Unsphünsiehelt, deren Verkünduns am 14. Oktober 0 50 Luftſiegen verlieh ihm der Führer am 21. 6. 5 Landsku Wlurdhe gegründel i i erfolgt ist, Der aus 70f3 inseln und Bilanden de-⸗. EE eim Wwüree— 1948 das Riiterkreuz des Eiſennen Kreuzes. ztehende Archipel der Phillppinen zuhlt autf emer I. nifation errückte Tänze aufzu, ühren. Schweden iſt in vieler re 28 feindliche Panzer vernichtet. S it beſondere ſteht d ——————————— — 3 Gnsaratbilametern 16 555 bos mn- 8 „Zvwei Selbstachutorganisofionen gegen Terror und hleuchelmord Ritterkreus on zwel Kompenlechel vrnn. 44, e Ammerdam, 10. Oet,(Cis. Dienſt) J, Wuläßlich der Vereipiaung daa miedeſfärſcher Di Führerhauntauartier, 19. Olt enen des ü einer eindrucksr Lierflunde fand Jandſturms ſprach der höhere und Polizeiführer Bührer vezlieh das Ritterkreus des Gifer⸗ vohn⸗ in d e enden i. Sereeg bn* in den Riederlanden, /⸗Obergruppenfüübrer— Kreuzes an?—— d. R. Dis 5 E ln wenigen Zeilen 3 33— 7 gehörigen des niederkändiſchen Ländſturms auf den Rauter der über die Gründuns des Landſturma Komwaniechef in, eime Grenadier⸗Regiment un bulgariiche Regierungslgtt„Miſcher⸗ hdoch, wi Zazzes anet—— Abolf Hitler, ſtatt. Der hinaus die Errichtung von Land⸗ und Stadtwach⸗] Hauntmann d. R. Wa 505 Elflein. Kompanie⸗ t. 5 K n Ni vam Jahie 154 17 naus niederländiſche Landſturm iſt nach einer Ver⸗ ten zum Selbſtſchutz der niederländlichen Natia⸗ chei in einem Graugdier⸗Regiment. ei vorwiegend gegen lgarien und die natür: mt ſch dies andnung nom 16. Oktober dieſes Jahres van An⸗ nalſozialiſten und zum Kampf gegen den Terron lichen Aesſinke bulgakiſchen Volkes gerichtet ge⸗ 3 na⸗ von 5 Dichter 8 des nieberländiichen Dandwacht gegrün⸗] und Meuchelmord der letzten Zeit ankündigte. 125 Jahre Bonner Universitäf wefen. Er ſollte da⸗ Hiital dun Pehinz metente⸗n. fumen auf die det, die vor einiger Zeit auf Anregung des Reich⸗“ Obergruppenführer Rauter gab bekannt, dah dieſe Bonn, 19. Okt. UszStaatsſekretär Edward Stetziniu 155 kriſtatt des V ee., b. z fig Wtr 3, f kiete als Zormatten deß Wafſen zu AendhnWa(-Webrabteilung) und der germaniſchon f6 in fehen züruc Am antag gaf ein 125 ähriges, Be⸗ kauer Konfexenz hieiet. um gie bereits zwiſchen Renndn innerer und äußerer Feinde in den Niederlanden 4 ſtehen zurück. Am Tage der Völkerſchlacht von Leip⸗ den nen, Hroßbrizannien zud der Sowietunion k freundlichen eufgeſtellt wurde. an den Niederlanden geführt werden ſollen. zis wurde durch eine Kabinettsordre König Fried⸗ Beſtebende Hozmonie und Zuſammengrbeit noch iich den Büche Ul. ouf dem Aachener Kongreß die enger zu geſtalten, aui das herzlichte. ſen kleinen 3 flichter Schr erne. „Warum bin dem Neſe n Frv gibt er zu s als die L4 innern, daß 24 9 ung der Bonner Univerſität volljogen, die Der blikani Tuchthäuzler Bürgermelsler von Heapel e e Ei Wesz Reienden eröffnet würds, ia Budapeſt eingetkeifen. „Freundschaltsbeweis“ der Angle· Ame rikoner für Moshau Ae e n n enn Berowefheng res em Ern eit gemäß, in einer ake e indiſchen, Ungbhhängigkeifslige Wom. 19. Okt.(Eig. Dienlt) die bisherigen Beamten und——— 5—4 Feier, an der Ventgeles des Keiches der Kher Konferenz von Vertretern 593 Dia ürniinh⸗amerttzulnhen Beichungsbebärden in] adseais Latlalfen und durck kommuni, Slabt Raun und die Schwaſzerhachſchuan des Mel⸗ Wfgſhz zelußt weibene Siee geg un * n Deſag—*— ſtiſche Elements erſetzt. ches teilnahmen. 5 Fegten gefaßt werden. fau lane am Reapek haben, um Moskau ihre Reherend zu er⸗ Dez neue Bürgermeiſter Neapels iß mit za hl 1elßeitis i dann Bliſſen bekänlgese 1 kommuniſti ürgermeiſtex in⸗ 41 Kwerdone e d en. 1 ge Boan verlich Besſhores:häsleile. ene⸗n üfzen Feargz g Rolltert, Die Ernennung geiaß, im widdrſpzzes wunde en zom italieniſchen Gezichtshof P. 4. Vegen aternz Renpetr, Dir Mrogeneen geen Wach Kötüßung Taler Strafe Bel der 700⸗Jahrfeier hon W010 0 Wh. 18 nünz iher Ungosznniazeit vurch vurme mfl. 1 Hillen, Lle L18 USA⸗Finanzminiſter Margenthau belindet kannten kommuniſtiſchen Agitatar, Rechtsanwalt Fremfti in der 9 den we ſeiner vielfachen Vergehen beſtens be⸗ V i infek eine Beet Meda zr en 9 Renf er 1 91 Vergehen auf die Strafinſe eethopen⸗Medaille für künſtleriſche 05 wiſ⸗ 1 An kinen n —— kig deparkiert. Es gelang ihm, ſenſchaftliche Verdienſte zugunſten der Stadt ge⸗ſich. mit Eugenio Reake, mit dem Bürgermeiſterpoſten don der Inlel nach Fraukreich zu fli— und his ſtiftet und erſkmalig verli— Die Au eſichtigungsteiſe durch die Kriegsſchauplätze. Am o kam es, — 34 3—— Sasler— W0 m 5 en. 1 4 an Wis ch 8 emd 380 Roß, 10 deiseneeen drenan tref er in Alsier ein..•5 Si Meapel. Er belette!——I„ 1 Regierung Papoglies kehrte er, wie zahlfeiche Nen, Prof. D Ehudohg, Wilh. Schmidt⸗——————— ich Hüdwe⸗ San Giacomo, in dem das Büvgenweiſhes Laht ern— 3— er za Flen zur, Deißrich Zekkaufen, uft e, S. Bezfassafteken: 5. Welte, e neesZen Binsc Wattenit Neapel untergehracht iſt, Mit Genehmigung der um in Meäpel a Sr. Albei Fiſcher und Muſifonerter lentun kaudtsehritzlalter; Beits K 1 f. Stelken Aie be Wiminifiſche Auſſtände mu oi⸗ 52—. einrich Sauer. treter Dr. Heinz Berns. Chef vom Bienst: Julius Et I Keinſen. Er de bzitiſch⸗amerikaniſchen Befatzungsbehörden würden ganiſieren. 14 Fechin, wo der hou/er holm. 10. Okt. anger erfährt, lugseug, mit afrikc nach Si⸗ ſeſtgeſtellt. daß inlich franzön⸗ hine in das un Eiſenhower. Stunden frij⸗ iichen General ätte. für die immer kotdafrika. At⸗ niſche Ofttziere legale itung her die Ueber⸗ nerikaner und zbewegung der und Giraud rterſtützung der ka angeklagt. zusammen bolm, 19. Okt. m du M. fber⸗ 1 fifhaffliche ugekallenen hagen. 19. Dt. f der n. fand* än ſier des 51 — Führers als äugenblick⸗ ⸗Oberſturm⸗ hrend die Na⸗ en. jetzte die nen Freikorps⸗ t ki, 19. Oktober. Finnland, den s Vaterlandes ſchlands fortzu⸗ Bolſchewismus n vermag“. Zu Kundgebung der ung(52K) auf im Duce ub, 19. Oktober. Muffolini am den japaniſchen empfangen. 5 3 — 2◻ 1 EN o ε˙Aι S71 Wentbua-wliese r Philippinen alten Philippi- hitippinen mhre am 14. Oktober d Bilanden be⸗ zählt auf einer n 16 356 000 Bin⸗ Weltbild-Gliese len lgtt„Mtſcher“ ahze n3 natür⸗ 3 A b 353 illy inin ißen die*5 ritt der Mos⸗ ereits zwiſchen r Sowietunion ienarbeit noch iſte.“ republikaniſch⸗ ragözi, iſt Hauptauartie gkeits 23 . 4 der Keftz wich⸗ n da Thakin teilte die Anerken⸗ zurma mit. a u bekindet Zeit auf einer ſchauplätze. Am ner ein. ————— rei G. m. v. H. 2 k..). Sehrift- SeSr. Stellver⸗ nst: Julius Et 2. Ies fnd erſt einige Wochen ber, jeitdem der eichsminiſter für Rüſtung und Kriegsproduktion, heer, dem Ingenieux Gotthard Friedrich, eine macht befonderer Art aushändigte. Mit dieſer 13 macht wurde Friedrich zum Reichsarbeitsein⸗ Ingenieur in Speers Rüſtungsamt ernannt. 11 ie Aufgabe des neuen Mannes läßt ſich mit eini⸗ wenigen Worten umreißen: Nachdem die gro⸗ u Arbeitseinſatzreſerven aus dem In⸗ und Aus⸗ ide weitgehend herangezogen worden ſnd und mehr Millionen, ſondern nur noch begrenzte hlen an neuen Arbeitskräften der Rüſtungs⸗ irtſchaft zugeführt werden können, gilt es, die bher noch immer weiter vorangeführte Steige⸗ ig der deutſchen Rüſtung auf neuen Wegen herzuſtellen. Es gilt, mit den vorhandenen 1 eitskräften dennoch eine weſentliche Steigerung 14 Betriebsführer 1 kſem Sunfe, 5 als die Leute im“ Dorf. Ich Produktion herbeizuführen. Iſt es die Aufgabe Generalbevollmächtigten für den Arbeitseinſatz, guleiter Sauckel, dex Rüſtung ſoweit wie mög⸗ neue in⸗ und ausländiſche Arbeitskräfte zu er⸗ lließen, um die Einziehungen zur Wehrmacht aus⸗ geleichen und die Zahl der Rüſtungsgrheiter noch n ſo iſt es die Aufgabe Friedrichs dafür ſorgen, daß die ſchaffenden Menſchen im Vetrieb n richligen Platz ſtehen, daß ſie dort wirken, wo te Leiſtung ſich am beſten entfalten kann. Ra⸗ hnellſter Einſatz der Arbeit im Betriebe, das iſt Loſung im neuen Kriegsiahr⸗ Welche Rolle geht daraus hervor, daß der Reichsar⸗ nlatz⸗Ingenien unmitteibares Vortragstecht m zneer häk. Reichsminiſter Speex hat in einem Appell an r der de tſchen Rüſtungswirt en, uüm was es jetzt geht“ Es üſt nicht mit zu technen jo ſägt der Miniſter, daß ſich Arbeitseinſatztage in nächſter Zeit grundlegend kündern wird. Die Betriebe müſſen ſich auf dieſe 8 einſtellen. Sie müſſen unterſuchen, wie durch ahrungsaustauſch der böchſtmögliche Nutzeffekt it den vorhandenen Arbettskräften erzielt wer⸗ aft umri 4 kann. Wir müſſen, ſo führt Speer wörtlich auch die ausländiſchen Arbeitskräfte zur Beſt⸗ ſung erzieben. Wir dürfen keine ungelernten ſbeitskräfte hoxten, weil uns Facharbeiter feh⸗ Wir müſſen jeden Facharbeiter ſo einſetzen, 15 er die beſte Leiſtung erzielen kann. Zur Mo⸗ liſierung ſolcher Axbeitseinſatzreſerven werden halb pon Speer im engen Einvernehmen mit m Generalbevollmächtigten für den Arbeitsein⸗ die neuen Arbeitseinſatz⸗ Ingenieure eingeſetzt. Före Aufgabe wird darin beſtehen, die Einſpa⸗ ung üsmöglichkeiten von Arbeitskräften zu prüfen, ic eingeſetzte Facharbeiter umzuſetzen. für traffe Atung der Machtſchicht zu ſorgen, da hier noch hebliche Leiſtüngsreſerden liegen, den Einfatz von Peitolkäften aus der Meldepflichtaktion zu för⸗ len, den zweckmäßigen Einſatz von ungelernten id ausländiſchen Arxbeitskräften z 5 unterjuchen id gegebenenfalls den pon der Ri tungs kommij⸗ n angeordneten überbetrieblichen 47 und — nach beſten Kräften in unfet en Mit dem neuen Mgnn und dem neuen Namen keine große Verwaltung öerbunden. Der Erfolg ingt hier gllein pon der raſtloſen vrakkiſchen Ar⸗ kit, von der Unétmüdlichfeit der Arbeitselnſatz⸗ genieure in den Betrieben, von dem Willen, b0n Geleiſe zu vexlaſſen. von dein Takt hund von dem Fingerſpitzengefühl, die nötig ſind, h in Hunderten und Tüuſenden vön Betkieben kdnend einzugreifen, wenn die Atbeitskräfte mnicht eingeſetzt ſind, daß ſie ein Höchſtmäß an Leiſtunt Piellen können. 3 Einfachſte Organiſation Pie Organiſation iſt denkbar einfach. Sie iſt ine feon ſondern eine Or⸗ on hoön Petſönlichkeit. An der 1 ſteht der Reichs⸗Arbeitsein Aum⸗ ⸗Ingenieur, elbax Ap m unterſtellt 15 Beßlrks⸗ Sekftfü dexen e ſich an die Wehrkreiſe bzw. an die Nü⸗ — nſpektionen anlehnen.(Später— Be⸗ Die Parole von morgen: Wez Arbeitseinscz · Ingenieure jür Zzpars omsie—— rbeft R. P. Berlin, 19. Ottober Betriebes aus, der Rentabilität, S für Belgi land, Frankreich, für das Protektorat 97 Zuſammen werden etwa 34 ſolcher Männer ſein In den Betrieben aber wirken die Arbeitseinſatz⸗Ingenieure; ſe nd im Unterſchied zu den— Arbeits⸗ einfatz⸗Ingenieuren betriebsgebunden Jeder Rü⸗ ſtungsbetrieb mit mehr als 900 Gefolgſchaftsmit⸗ gliedern foll einen ſolchen Arbeitsingenieur haben, der meiſtens auf Vorſchlag des vom Vorſitzer der Rüſtungskommiſſion berufen wird. Alle dieſe Männer ſind hauptberuflich in ihre Aufgabe eingeſpannt.“ Es ſollen-Männer ſein, die einen offenen Blick haben, die unbeküm⸗ mert ihren Weg gehen, wenn es gilt mit falſcher und bequemer Tradition zu brechen, Männer aber auch, die den für dieſe Aufgabe unerläßlichen Takt beſitzen. Rund 5000 ſolcher Mönner ſind gegen⸗ — ſchon in den Betrieben tätig. Gewiſſen des Betriebes Die Arbeitseinſaß⸗Ingenieure ſind, gleichſam das Gewiſſen des Betriebes in allen Dingen der Ar⸗ beitskräfte und ihrer tationellſten erwendung. Unterſtehen dieſe Männer auch dem Reichsarbeits⸗ einſatz⸗Ingenieur direkt, ſo iſt ihr Vettrauensver⸗ hältnis zum Betrie sführer doch immer Selbſtverſtändlichkeit, eine Notwendigkeit; denn der rex deleglert a einen Teil ſeiner Rechte, eben die der Ordnüng der Arbeitskräfte, an den Axbeitseinſatz⸗Ingenieur. Dabei iſt kein Wort darüber zu berlieren, daß der Betriebsführer bisher ſchon vom Standpünkt der Ordnung ſeines der Ni 7 5 tung der 0 den Gedanken kallonellen Einſatzes lach Gefolgſchaftsleute aufgeſchloſſen gegenüber an zahlreiche deutſche Betriebsführer, ob⸗ſie verſichern können, daß jeder ihrer Männer 57 wirklich am richtigen 14. ſteht, hat es manche ehrliche Antwort des Zwe gegeben. Bei dieſem Zweifel beginnt das Wirken des Arbeitseinſatz⸗Ingenieurs. Ihre Aufgabe er⸗ 605% ſich aber nicht nur darin, jchen Gefolgsmann es Betriebes an die rechte Stelle zu ſetzen. Zeigen ſich ÜUberbeſetzungen im Betriebe, ſo ſollen die Leute dem Arbeitsamt zur Verfügung geſtellt werden, das ſolche Reſerven en endscen 300 trieben K ien zasn.—5 Auf die Frage —— en Reichsmarschall nhen—————— Die Aaman0* Reichs- marschall im Gesprüch mit Fluszeugführern eines Nachthagdsgeschwaders. 3 e pr Daal nutung 4——— Me iiuin etriebsführers 8 gleichfalls nunmehr eine aber Führung — e Die 32 genännte In⸗ ſyor e . 34 die Reſerven? Daß die Betriebe im—.— geſehen noch über brachliegende Arbeitskraftreſerven verfü——— wird — 1 ngenieur——0—»ſei⸗ praktiſchen Erfahrungen und ſeiner Jühlung⸗ mhufe mit der Induſtrie Lindeuti—— Wo aber liegen die Reſerven“ Ein paar Beiſpiele mögen dieſe Frage beantworten. Sie liegen einmal bei den Hünderttauſenden deutſcher Hilfsarbeiter in der Induſtrie. Sie befinden ſich vielfach nicht in der gehobeneren Stellung, die ihnen leiſtungsmäßig zu⸗ kommt. Die Verſuche, hier Wandel zu ſchaffen, ſind bisher im Anlauf ſtecken geblieben. In Sachſen iſt jetzt vereinbart worden, daß die Betriebe inner⸗ halb weniger Wochen berichten, wieviele deutſche n Hi lfsorbeiter in Stellen aufrücken kön⸗ — 5—* 2 Putffn⸗ omm—5 iſt ferner das Problem der deren Briedrich⸗ 44 Aures Kräfte unter den n lönnen noch mobiliſtert werven. Techniker und In⸗ nd—.—— Betriebe vielfach fehl ein · ſeſetzt, 4 a als Vermittler zwiſchen Betrieb und Ber iner Büro, alſo in weitgehend b Se. Arbeit. Auch darin liegt eine Hokrung von Ar beits⸗ kraft, die nicht hingenommen Werbeh kann. Zahl⸗ reiche Techniker und In er 1 ſind im Betrieb mit rein Rnekesgitangen eun Arbeit befaßt, die ebenſogut von Frauen auf det Mel—50 85 werden könnte.—3 Betriebs füh⸗ 500 kann man die Betriebsblindheit, die in ſol einſatz· liegt, nicht einmal übelnehmen,—— ſie Wlth meiſtens wie ſchon betont, von der Füll der laufenden Aufgaben erſchtagen Das Wirken des Arbeitseinſatz⸗Ingenieurs kann auch egentlich mit der ng des ——— n telligenipyramide. es Betriebes ſteht oft auf dem 7. h. die— Könner manchmal nicht ri 1922 Au. t es, über erſpnff e u 7 15* indungen hinweg Wandel— Aonffen. 1 iſt der Arbeitseinfatz⸗Ingenieur des Banie künftig für die Geſamtvispoſttion der Arbeitskräfte verantwortlich. M Eine Prognoſe zum Schluß: Das Programm riedrichs muß ein Er 4 ſein, weil die ehe in 4 wir uns 1 es ahg erzwingt. ——————— ————— Sorte ait. 11 3 Gan 4—44—— i en 5* A miperin 53 Weit Der be. nihrazit⸗darf⸗ ab flefie lager nur lers⸗ 45 Weltbild-Eitel Bange 1 ſes auch nicht ders Rolle. und duch bei Kürbiſſen b chem zen. ſſparaturarbeiten an Gas-Verbrauchsgerüten einem Erlaß des Reichsperkehrsminiſte und Penſionsvreis einmal in einem verzeichnis ſowie mer ſelbſt bekanntzugeben. Fü Sanatorien/ manchmal chenfalls Gäſte niſche Leiſtungen aüfnehmen, mung bisher nicht. Nunmehr verypflichtet der Preis⸗ ommiſſar in“einem Erlaßf ver“an“ die Preisbil⸗ dungsſtelle* geri bringen. Hierfür werden hauy (torien in Frage kommen, die ſchaftsgruppe Beherbergungscewerbe. ſind. wWichtig ær wissen Nochlossende Fomoteneuluhren Der Bedarf an den Gem lemärkten konnte auch in der letzten Zeit 1abbdeh eckk werden, wenn —— Einzelmünſche zu⸗ ha⸗ rückſichtigen. Am ſtärkſten war Weißko vertre⸗ ien, daneben Rot⸗ und Wirfngkobl. Ein Teil der S. wurde außerdem für die Herſtelluns Sauerkraut und Trockengemüſe den Kaei tungsbetrieben zugewieſen. Blumenſ war nig zu kaufen, da die Ernte des Spätbl 3 5 noch nicht in vollem Umfange eingeſetzt ha Au⸗ der Möhrenernte mutde ein“ eil dem Whcmänt zugeleitet, ein anderer zur Winterverſorgung auf Lager genommen. Die Tomalenzufuhr hat mit 0 Ende gehender Ernte ſtark⸗ nachgelaſſen. und die Einfuhren aus Ztalien und den⸗ Niederlanden waren nur noch unbedeutend. Auch 13 Riben nur noch eine geringe Rolle am Kopfſalat hät die Zufuhr bei En eine leichte—— K5 onen; beſon⸗ n, ſpielen nur aus Italie 1 1 15 elaſſen. In der beſchränkten wie verſor —23 ſich die erſten Freigaben aus der de a⸗ lchen Suüternte Venerthot machen. Gewüzpnteiln—————— Für die in Kürze be—— der Hausſchla iſt die inzwiſchen Rer Neuregelung der Gen würzzuteilung von Wedeukung.„ Auf die⸗ fr ihe⸗ ren Berechtigungsſcheine durften 75 ramm fer ſowie Gramm ſonſtiger Gewürze ie ſchlachtung ausgegeben werden Runmebt der Bezug von——— 1 ramm „und zwar von Papriig und 25 3 egundsſchein geſtattet Gramm reiner Ge⸗ Würz Gewürzmiſch erden: dieſe———.—— miſchungen dürfen 10⁰ Grgg bewirtſ—— würze. wie angegeben. Gramm e nicht zewiri ſo ehin 5 alten 1 Firiſtgemähe an Gas erüten. Nach ——.— t. der r Gas⸗ und ſſerverwendung pot eich eine Ergünzungsantvefſzng ftkr e Durchf— 5 won Reparaturxen an Gasgerzt—5 herau Danach ſollen Gaswerk und Obermeiſter 13105 ſchaftlich Sorge tragen. daß die anfallenden G ſcher, Brat⸗— Backöfen, Hexde. Bügeleiſen! und zerhitzer und Innenlen enieuchten) · in angemeſtener Friſt durchgaübst werden. ih* Kennzeichnung von fegebine 1 5 —— Kennzeichen abwei⸗ von den r en Straßenverkehrszulaſſungsordnung behelfsmüßig mit Kreide auf Vrere Tafel angebracht wer⸗ den. Die Beſchriftung muß möglichſt wi witteruns⸗ —— und jederzeit müli lesbar ſein. ———— 155 1—5 tels. A private Zim⸗ 5 etet alle ——9◻—K Zinmek den Fr. hitücksv reis ummelbreis⸗ im⸗ die —3 ärztliche oder kli⸗ galt dieſe Weſtim⸗ bei Kraftigbrzegag ferner durch Ausbang im chtet iſt, auch ſolche Sanato⸗ Seperpesenkebe5ie anzuſehen Käumen Preisverzeichniſſe anzu⸗ Hüchlich ſolche Sana⸗ Mitglieder der Wirt⸗ rien, die als ſind, in ihren Auch feinkörniger Anthrazit füt deit——— er Preiskommiſſar hat Mitte März 1942 3— ⸗Anthrazit ab Tankſtelle— 2 R ie⸗ 3 95 0 4 55* W1 855 geliefert** Pa 15 4 neue A 75 t datz maliger Preis auch it We A 3—1 für 1 orn ebt verkauft werden —— — ———— 3 Dithmaſcher 15 wohnt Guſtav Frenſſen, 23 Eß 30 0 wie der Dith⸗ inſche Bauex.„Ich 100 nicht ohne Grund in ſagt ex uns während⸗ wir mit ihm 1 W0 des Anweſens⸗ Nr. 57 in Barlt ſtehen. e in dieſem Haufe, weil es das Haus äters und meines Großvaters war.“— Apdeg wilde Roſen, Efeu, dapor ein Garten nd 1335 Blick in Sple Unen lichteit der Ebene, ſo 3 ſich dies Haus zus, Im Innern Hat es 72 ichter nach bäuerlicher Art geſtaktet. ummen— die Diele; ſie war einſt die——.—4 Aes des Vaters.„Ser Vater fang, die Mutter, wikft-der“ Dichter ſo vor ſich hin Das nntags Muttet⸗. eute das Zimmer ir. freündſichen 3 des Dit 15 Es gewührt h den Büchern 1 fr inks geht es⸗ 50 in nen leinen Rgum. 45 1 fin 1—5—* ſchm. 9 renſſen in 448 chre⸗ lher Mg ö Age⸗ Liegeſtätt, n Bild und d 10 Sarh den in die aun bin ich ſo Amorden“ fro ſ k meint, warum er ein Dichter ewöt 15 gſexr Landſchaft ſi ind Bauern, aher wenig Aeeen s kommt wohl von den Eltern gibt er zur⸗ Antwort.„Die ⸗E— waren an⸗ nn mich enicht innern, daß die Eltern währendmeinet Kind⸗ it auch nur einmal-musgegangen ſind Dafür iten ſie abends häufig Beſuch, aber von den killen, Beſcheidenen im Lande, und es würdé dann ſer über 5 e e 4 o kam Cuſtab 3 en ein S1 MRöbors Fahrt lide. Der Higz 1 von„Be ich Hüdweſt“, des Börn Uhlund der ein⸗ men Watteninfel„„Altigenlei“. e. Auf einem Geeſtrücken ſtehen wir⸗ mit Guſtav Uinterm Strahdach im Piſunarscher— Ein Beſuch bei dem s01zhrigen dichtkruſtad Frenſſen des Himmel⸗ vorſtß fenſſen. Er' deutet'mit der Hand über die Ebene, 3 th in, wo der Dom von Meldorf in die Wolken t, und erzählt, wie das Land, das zu unſeren F iſt, Land⸗ wurde. „Vor ünfhundert Jahren,“ ſo hat, Guſtav Fienſ⸗ K5. es ekzählt,„war in Germanien eine hohe„Zeit. eberall Glauben an das Leben als ein Wunder Gottes, Kriegsluſt, Seefahrt und Handel. Zu dieſer Zeitnſtandlder Dom ſchon. Er war noch neu und ſchön und voll reifer, gläubiger Kunſt. om Mor⸗ gengrauen bis zum Abend, an jedem Tag, knietenſah. üßen des Domes aber, im n breiten Seeſtrom, ag Emer an Ewer, beladen—55 S iſchem E Art. n iſt viel Ei enwüchſiges— Kopf— jeden Huhme rſchers. Frenſſen iſt der eigenwüchſigſten einet. Er iſt dieſem Bithmarſchex Böden wethaſtet, wie-man nur einem Boden verhaftet ſein kann. 4 Hans⸗ Haimrith elchert. „Karl 155 in B »Spiel um die Macht* 05 vor den Lichtern ſei 1 Altäre, Zu den Keiner unſerer heutigen Dramaliker hat das Weſen der Machthahre feeliſche Rückwirkung aufg die Müchtigen ſelöſt, ihre geſchichtliche Auswir⸗ ung und politiſche Verflochtenheit auch zu den ee der deutſchen Gegenwart,ſo ſtark zum egenſtand ſeines Dichtens gemacht wie Hans Rehherg. Er ſchält eine · Evoche aus ihrer Haut und! käßt uns in ihr Nerhben⸗ und Adergeflecht blicken, er lent die“ Hand auf ihren Herzſchlag, den wir in des Dichters Wort rhythmiſch zu ver⸗ nehmen meinen. Es genügtihm nicht, dieſe oder kente Eniſode herauszugreifen,er denkt in Zvklen, in denen ex eine Reihe von Dramen zu einem Ganzen werbindet. So iſt das Schauſviel„Karl.“, das im Heſſi⸗ fchen⸗ Landestheater“ uraufgeführt wurde, das dritte der Reihe, die, nach den Preußendramen, mit„Ifabella von Spanien“ und„Hein⸗ ſammenſchließen; nur fehlt für den nicht hiſtyriſch rich un d Anna“ begann. Es ſind die Wirren um, den, Schmalkaldiſchen Bund, es iſt) der Abfall ſtelnden Schultern. des Kurfürſten Moritz von. Sachſen, der lanhge Kaiſers Feldherr war, ehe er zur. vrateſtantiſchen Gegenſeite überging. In der Schlacht bei Sievers⸗ hauſen, in der Moxritz die kaiſerlichen Scharen'be⸗ ſiegt, aber von einer Kugel tödlich getroffen fällt, beſiegelt er ſein Draufgängertum für die 43. Sache mit. ſeinem Leben. Karl, der ſein Reich fallen fühlt, wankt m ide, doch immer noch ehr⸗ geizig aust dieſem Leben, deſien Früchte er weit ch aus 3 fabtes Paben ſeiner Lebensarbeitr fallen Dies iſt—3 biſtoriſche Untergrund von Rehberas Schauſviel,⸗deſſen elf Bilder ſich als knaupe Ge⸗ mälde einer großen Ehoche zu einem Ganzen zu⸗ geſchulten Zuſchauerr oft die das Verſtändnisner⸗ leichternde Brücke von Akt zu Akt. Aber dieſe dra⸗ matiſche Verkittung gibt man gerne preis für manch' genial ie e Szene. Die prache, 1123 männlich, lodert nut⸗ſelten in menſch⸗ en Ausbrüchen auf; alles iſt wie Degenklingen, die ſich im Dunklen kreuzen; und 353 iſt dus Geheimnis der Macht, die ſich e⸗ müter legt, ohne ſie ohne uns zu erlöſen. Dieſes 85 1 auch während⸗der Vorſtellinns auf dem aus, deſſen ifall ſich erſt zum Schluß 5f10 Bann hrach. Den Kaiſer Karl V. ſpielte Hang Magel als müden, klugen Regenten ohne Gewaltſamkeiten, ohne Pathos, faſt in allem etwas zu leiſe. Voll üppiger Männlichkeit in Kampf und Liebe war der; Maritz von Sachſen des Hanns Zäger. Die Spielleitung hatte Theodor Härten. * 19 G 1 Spanische Romanze i im Rokokotheater Natkonalthester:„Die Verſchmühte— Schauplätz: vein Schloßvark in Burgund. Ahet aus dem Schwetzinger Schloßgarten rauſchen 450 gen, wenn auf der gar⸗ tenna 25 des ekakothegters dies alte Lope⸗ Sotet—5 Liebe und Liebeswirrnis ſeine Herzſiblalt Au mien Ahlich ftö⸗ gasen— drinnen 0 2 ri an—— 82J8 der 55 S91 Pan und ofei 4 eins. Das»Hans Schlegel für die deutſche Bühne füberſetzte ſpaniſche Schauſpi hen es pereits ausfüh r bei der Manſheim Erſtaufführung im Au—— ung der vorigen Wpieß. ——1—. hat in ch⸗ ichen T Aantee: ie —— venttäuſchte“ Liebe iſt hier ganz —4 25— 11——— verze es. de a vicht⸗ daß er ihre eee——— gewieſen hat. Aus 3 folgerin aus Liebeshaß Schachſpiel 2. n reiche. 1 beaterſti 4 il dies 3— 80 ven * d—* Hlen.“— 2— 1555 iderſtänd. dies Weke 10— und Hecke und tenbank ei en ee zwiſ 3 in 8 nehnn ſen Schethyreude au f5—Wie die verſchlungenen in Soleßvorf—Ateibt alles“ 15727 aus F Konflidt in den anderen bis febende aing ewig gärenden— gen 14 ſe zum 3255 ngnis geworden iſt. 115 tung Fried⸗ tich Brandenburgs. chwe R Aufführung.4=—— Diirſeh ler zür fügung ſande benn auch ein i Jagbitälck bösbitterer Liebe die okphühne. die beſonders geeignet. en Zemmenbielton der und mit em en zu—.— ett und 9 0 en.“ So fand.„die„altſnaniſche Romonze m und 0 1 der 5 zenietüng. ein lebhaftes m graziös Hahin⸗ enhen Weaterinal Shwesſngefis, Den Osfar Weifer 5 amburg wurde die Kammerſpielbühne farbigen Garne ſpinnt. Draußen die Liebesgötter, In§ a des Thalia⸗Thegters eröffnet, in anioper d für dje Wereibafſenben ins Lebes ine Wnf Freund geworden. Dienstag, 19. Oktober 1948 Die Zeit im Strom Im Strom der Zeit kann man heutzutage leicht erfahren, daß die Zeit im Strome ſteckt. Von mei⸗ nem Wecker blieb beim letzten Fliegerangriff ein Blechknäuel. An ihm konnte man vorne und binten, Scheibe und Rückwand ſchlechterdings nicht mehi unterſcheiden und alſo auch keine Zeiger mehr ſtel⸗ len, kein Geh⸗ oder Läutewerk mehr aufziehen. Mein Telefon war ſchon ſeit einigen Wochen pen⸗ ſioniert. Die große Standuhr, die eine vorſoraliche Stadtverwaltung bundert Meter vor meinem Zauſe mitten auf den Platz geſetzt hatte, ſtreikte. Sie zeigte ſtur halb zwölf. Und ſelbſt vie Bahn⸗ hofsuhren, die ſonſt als die zuverläſſigſten der Welt gelten, litten offenbar unter unregelmäßigen Herz⸗ ng Dabei begann für mich jetzt eine Periode des für mich, der ſch des Volksdichters eisheit, daß der Morgen am Rhein ſo ſchön im Bett ſei, ſeit langen Jahren nicht aus Leidenſchaft oder Müßiggang, ſondern dank dem naturwidrigen Rhythmus meines Berufs gehuldigt und die Nacht⸗ ſtunden zu meiner eigentlichen Arbeitszeit gemacht hatte. Um 6 Uhr hoch, um 7 Uhr auf dem Heidel⸗ berger Frühzug! So lautete der innere Befehl. Am erſten Abend ging ich früh ins Bett und ſchlief doch nicht bis gegen 3 Uhr. Der Körper hohnlachte mei⸗ ner intelligenteſten Pläne, ihn auf neue Touren zu bringen. Was einer ſeit Jahrzehnten geübt hat, geht ihm nicht an einem Abend aus den Knochen. Von 3 bis halb 6 Uhr erwachte ich alle Viertelſtun⸗ den, knipſte mit der Taſchenlampe nach meiner Armbanduhr, überzeugte mich halb freudig, halb ärgerlich davon, daß ich noch viel Zeit hätte. Von halb 6 bis 8 Uhr aber ſchlief ich wie ein Dachs in einem Zuge durch... Verpaßt war mein Frühzug. Inzwiſchen iſt aus der notwendigen Tugend de⸗ 4 ehens eine Gewohnheit geworden. Ich abe auf Wachwerden um 6 Uhr trainiert. Es klappt ausgezeichnet. Trotzdem; die zahlreichen Möglichkeiten, die man früher hatte, die Taſchen⸗ oder Armbanduhr zu kontrollieren und ſich die ab⸗ ſolute Gewißheit zu verſchaffen, daß man noch recht⸗ zeitig genug käme, ſind verſiegt. Man läuft mangels Straßenbahnverbindung eine halbe Stunde durchs Gelände, man ſteht vor dem Zug und ſtellt feſt, daß man ihn in ruhigerem Gehtempo auch noch er⸗ wiſcht hätte. Die Zeit im Strom: Strom haben wir wieder, und der Rundfunk hallt ſeine Abendmuſiken ſelhſt bei—— Lautſtärke über die Straße den Fenſterrahmen noch die Rundfunk: er könnte helfe man ſeine Zeitangabe kaum heachtet te vermißt man ſie. Sie kann am frühen Morgen nicht häu⸗ fig genug die Gymnaſtik⸗ und Muſikſendungen Wir deben nocmals bie Zeit,, Mit de „Wir geben nochmals die 275„ t dem S die volle Minute.. Achtung veng Und wir werfen einen Blick auf unlere kleine Ahr. Sie geht drei A vor. Wir eſſen raſch noch eine Brotſchnitte. „Die Zeit im Strom hat unſer Frühſtück ver⸗ ſtärkt. das Raſiexen erleichtert, den Schritt nor⸗ maliſiert. Dex—— Gong—.— te 2 oft zwiſchen Aufſtehen und Frühzug die Zeit anſagen. pf. STADTCHRONIXK Verdunklungezeit: 18.29. Bie.22. Uhe Rußkerne eingetroffen. Wir verweiſen noch ein⸗ n. mal darauf, daß die vorbeſtellten Rußkerne— je 100 Gramm auf Fl⸗Karte, Abſchnitt 1, oder auf Nährmittelkarte 54, Nr. 32— nunmehr in den Ladengeſchäften von den Bezugsberechtigten ge⸗ kauft werden können. Sroh. MHannbhein Einen Jentner gibt's auf jeden Schein Das Entweber— Ober der neuen Kartoffelkarte/ Mannheim kellert ein Bekanntmachungen von rden zeichnen gern dadurch aus, daß ſie um ſo——— lw en, je gemeinverſtändlicher eigentlich ihr Inhalt f müßte. Aber wenn man ſich ihren Text in uhe anſchaut, ihre Anordnungen unter Licht und Lupe nimmt, kommt die einfachſte Geſchichte von der Welt heraus. Für die neuen Kartoffel⸗ karten zum Beiſpiel, die den Mannheimern bei der letzten Lebensmittelkartenausgabe ausgehän⸗ digt wurden, liegen die Dinge ohne weiteres klar, wenn man erſt einmal die vier Möglichkeiten erfaßt — die dieſe Scheine uns Mannheimern belaſſen. ie Mannheimer Familienväter können entweder laufend Kartoffeln beim Kleinhändler be⸗ ziehen, ſich alſo gleichſam von Woche 0 Woche er⸗ ähren laſſen, oder ſie können einkellern, alſo Vorratswirtſchaft betreiben. Da muß ſich nun ein jeder entſcheiden, und dieſer Entſcheid richtet ſich in vielen Fällen wohl darnach, ob noch ein Keller zur Wohnung vorhanden und ob noch ein regelmäßig geführter Haushalt gegeben iſt, der das Einkellern von Kartoffeln empfiehlt. Wer jedoch einkellert, merkt ſich für das Ver⸗ fahren den ſehr einfachen Grundſatz: Einkellerungs⸗ ſcheine und Beſtellſcheine gehören zuſammen. Ihre unlösliche Gemeinſchaft verbürgt uns beim Bezug unſerer Kartoffeln vom Mannheimer Groß⸗ verteiler zunächſt zwei Zentner Erdäpfel pro Naſe, ein weiterer Zentner wird vorausſichtlich im Frühiahr geliefert werden. Wer vom Landwirt, vom Kartoffelerzeuger, bezieht, ſtellt ſich gleich auf drei Zentner pro Karte ein. Er gibt alſo auch drei Einkellerungsſcheine mit den entſprechenden Beſtellſcheinen ab. Immer aber bleibt dem Ein⸗ kellernden, mag er nun beim Großverteiler oder beim Bauern beſtellen, der Weg offen, ſich erſt einmal einen Teil ber Kartofſeln zu belchaffen, die er im Winter mit ſeinen Oleben zu vergehren gedenkt. Der eine hat noch viel Platz in ſeinem Keller, den anderen bedrängen die untergebrachten Möbelſtücke, der proviſoriſche Wäſche⸗ und Kleider⸗ ſchrank, die Koffer, die bei Ularm in den Luft⸗ ſchutzraum wandern, das Eingemachte und was ſonſt der Dinge mebr ſind, die beute Wobnung und Speiſekammer mit dem Keller vertauſcht haben. Da baben wir die begrüßenswerte Neueruns der Teileinkellerung. Man gibt entſpre⸗ chend weniger Einkellerungsſcheine an den Groh⸗ verteiler oder Erzeuger und begnügt ſich zunächſt einmal mit einem Zentner pro Familienmitalied. Denn einen Zentner gibt es auf jeden Schein. Man beſtellt ihn gleich, iſt fürs erſte eingebeckt und ver⸗ gißt dann nicht, vor dem Eintritt des erſten ſtren⸗ geren Froſtes einmal nachzuſchauen. wie weit der kleine Vorrat aufgebraucht iſt, um rechtzeitig nach⸗ zubeſtellen. Jedenfalls: einkellern wollen wir auch in Mann⸗ heim, ſo weit der Keller noch in der Nähe der Wohnung liegt und ſoweit er Platz für den Winter vorrat aufweiſt. Heismaterial und Kartoffeln ſind, wenn ſie erſt zwiſchen den Kellerwänden liegen, die beſte Beruhigung für die Familie, was das Leben im kommenden Winter angeht. Wir wollen deshalb den Beſtelltermin nicht verſäumen. Morgen, Mittwoch, will der Grohwerteiler ſeine Beſtellungen vorliegen haben. Auch er muß dis⸗ ponieren können. Deshalb ſoll es möglichſt wenige Nachzügler geben. Die Mannheimer ſind ein vünktliches Völkchen. Man merkt es täglich bei Eiſenbahn⸗ und OGG⸗ Fahrten. Sie werden auch bis morgen ihre Kar⸗ toffelpläne klar haben und handeln! pf. Anſpruch auf Linderlohn bei Bergungsgut Sind bewegliche Sachen aus beſchüdigten oder zerſtörten Gebauden Fundſachen? Dieſe Frage iſt berechtigt bei den jetzt häufigen Fällen, in denen Luftſchutzgepäck aus den Kellern herauskommt, dabei verloren geht und von irgend jemandem„gefunden“ wird. Die zuſtändigen Reichsminiſterien haben ſich mit dieſen Fragen beſchäftigt und ſie geklärt. Danach können Gegen⸗ ſtände eines Fundes nur verlorene Sachen ſein. Als verloren muß eine Sache gelten, wenn ſie ohne Willen ihres bisberigen Beſitzers befitzlos geworden iſt, ohne herrenlos zu werden. Die Sache iſt nicht verloren, ſolange der Ort des Verluſtes bekannt und die Wiedererlangung möglich iſt. Luftſchutz⸗ gepäck, das ſich in einem nichtöffentlichen Luftſchutz⸗ keller befindet, wird daher regelmäßig nicht als verloren anzuſehen ſein, und zwar auch dann nicht, wenn der Beſitzer infolge einer Beſchädigung oder Zerſtörung des Hauſes oder einer Verletzung ſeiner Perſon den Luftſchutzkeller verlaſſen mußte. Auch der Tod des Beſitzers würde hieran nichts ändern, da der Beſitz auf den Erben übergeht. Eine nicht verlorene Sache wird nicht dadurch zu einer ver⸗ lorenen, daß der Befitzer ſtirbt. Ein Jund an den im Luftſchutzgepäck mitgeführten Sachen iſt dahet in der Regel nicht möglich. Er wird vielleicht in Betracht kommen können, zum Beiſpiel an Sachen, die bei der Räumung eines beſchädigten oder bren⸗ nenden Hauſes in der Dunkelheit verwechſelt oder weggeſchafft worden ſind, ohne daß dem Beſitzer ihr Verbleib bekanntgeworden iſt. Soweit es ſich alſo um verlorene Sachen handelt, kann der Finder von dem Empfangsberechtigten einen Finderlohn verlangen. Er hat einen geſetz⸗ lichen Anſpruch auf dieſen Finderlohn und er er⸗ wirbt, wenn nicht vorher ein Empfangsberechtigter ihm bekannt geworden oder ſein Recht bei der Poli⸗ zeibehörde angemeldet hat, kraft Geſetzes mit dem wird, dürfte meiſt ſehr wertvoll ſein. denn wert⸗ loſe Gegenſtände wird man ja nicht ſichern. Die Anmeldung des Eigentümers bei der Polizeibe⸗ hörde wird den Verluſt meiſt nicht aufhalten kön⸗ nen, zumal wenn vom Finder und Verlierer ver⸗ ſchiedene Polizeidienſtſtellen zur Anmelduns anoe⸗ gangen wurden, wie es heute häufig der Fall ſein kann. Oft weiß der Eigentümer gar nichts non ſeinem Verluſt, indem er glaubt, daß das Luftſchutzgepäck(Koffer oder Kiſten) noch unter den Trümmern des Kellers liegen, während eine teilweiſe Räumung ſchon begonnen hat. Es muß als höchſt unbillig empfunden werden, daß auf dieſe Weiſe die————— gar zu ſchnell und leicht ihres Eigentums verluſtig gehen. Die Friſt von drei Monaten, die das Geſetz vorſteht, iſt daher zu kurz. Für die Maſſenverluſte nach Fliegeran⸗ griffen würde eine Verlängerung am Platze ſein. Es wird weiter nötig ſein, die Anmeldungen an einer Stelle des gleichen Ortes zu dentraliſteren, damit Finder und Verlierer ſchnell zueinander kommen. Es wäre ſehr zu begrüüßen, wenn die Gemeinden Funde, die infolge des Luftkrieges an⸗ fallen, in ein von ihr beſtimmtes Lager aufneb⸗ men würden, wo das gerettete Mobilar unterge⸗ bracht wird. Für den Fall, daß ein Fund vorliegt, kann die Feſtſtellungsbehörde dem Geſchädigten den Finder⸗ lohn nach den Vorſchriften der Kriesſachſchäden⸗ verordnung erſtatten. Liegt ein Fund nicht vor, ſo iſt derjenige, der die Sachen an ſich nimmt nicht„Finder“ der Sachen er hat demgemäß au keinen Anſpruch auf Finderlohn und kann das Eigentum an den Sachen nicht nach den Fund⸗ regeln erwerben. ebo⸗ ————————— Im Kammerforſt, umgeben von hohen Fel⸗wän den Heidelberger Stadtwald, waren die noch in Heimat befindlichen Ungehörigen der Schuzſtaff eine Abordnung der Schutzpolizei ſowie ein Teil in den Heidelberger Lazaretten liegenden verwun deten Kameraden der——— igen eck angetreten. In einer w i den Bolſchewismus für Groß fe e rer und Voll gefallenen und veh orbenen Kameraden gedacht. 1— der Flaggen iſſung wurden die angetretenen inheiten dur „Sturmbannführer ldenberger, dem§ zer der 52. /j⸗Standarte, Kröger, eldet, der die Männer begrü Zaen egabn zie Feier mit dem Vortrag eines di von E. Baumann, das die Treue beſan ierauf folgte 3 1 30*— Slurn ret er wie au denberger— 3 in ihren Anſprachen auf, die Siß pengemeinſchaft in der gehbri en der—— der Schutzſtaffel in vorbildlicher Kameraden ſelbſt werden nie vergeſſen werden. Wi ſie ihre Treue mit der Hingabe des Lebens beſiegeh ten, werden die Lebenden ihnen die Treue halten. Tpenterwinter ohne Vormiete Die Mannheimer werden es ſich vor den Ruing des Rationaltheaters ſchon ſelbſt auſpie haben, eine Vormiete für Oper, Schauſpiel und rekte in dieſem Winter durch die Intendanz durchgeführt werden kann. Der Spielbetrieb j⸗Standarten Kameraden werden vo Die I bebachte ber ouen die Verlefung der Namen von dei „Sturmbannführer Mil Weiſe betreut. D da 1 rchgefü kleinen Schwert und Wiege— ſchen Zukunft! Unſer Belenntnis in Mutter un Kind bei der 2. Reichs⸗Strahenſammlung an Samstag und Sonntas. 23./24. Oktober. eines Abonnements nicht zu. Die für die lau — Spielzeit bereits eingeza lten werden von der Theaterkaſſe Roonſtraße) ang zwiſchen 10 und 14 Uhr es ſtattet.*—— iſt dabei ein Nachweis über 9 lungen. Auch die Theaterfreunde, für die——— im Nationaltheatt (6. bis 13. September) Karten hatt ſollen keinen Schaden erleiden. Die zahlt auch Transportgebühren werben nachgeprüft. Det Polizeipräſtdent in Mannheim gibt bekannt, daß die Preiſe für alle— orte im Güternahverkehl it Kraftfahrzeugen dur —— ſi,— in letzter Zeit Transporte, ins beſondere ſolche von Möbeln, durchführen ließ, kam, falls er wegen des Preiſes Bedenken hat, die aus eſtelten Rechnungen bei der Hiheivräfdiums— überprüfen laſſen. iedriiß 9* Suuzerne Pecgzelt Fiern die Eggamoer. Toi i Steden Brigitte. Dis glüc res 4. Kindes, raTöchterchens, ina und Frau Emma geb. Mößinger. Lor Sn 12. die Ebeleute Georg Scherte! un rau Eliſe geb. Biereth. Rheindammſtraße 50 ſowie die Eheleute Peter Getroſt und Emilie geb. Rößler. Untermühlauſtraße 208. ldaten. Dem Oberiäger Rob 551ʃ . 0 enborffftraße 66/68, wurde das EK 1 um E fowie das Luftwaffen⸗Erdkampfabzeichen, ven Mönch zelin. dem Gefreiten. Al 5 a u Aiebbele. Neckarhauſen. Hauptſtraße, das EK II. eichnung. Mit dem Es I und II wurd — ichnet Wder Gefreite Karl Rutz. Mann heim⸗Sandhofen. Ziegelgaſſe 35. Wie gratulieren! Fritz Keck Mannheim begehl in dieſen Tagen den 65. Geburtstag.— Der Humo⸗ riſt Fritz Röder Mannheim, 8 6, 36, vollendet daz Haushaltungsſchule nud Fraußnfachfehule. Alle nate der Anzeige de ˖ Schülerinnen der Haushalkungeſchule und der pei———— 0 40jähriges Eheinbilünum. Die 40. Wieder— 60. Lebensiahr.— Karoline Stahl geb. Beth Sabz Weeger n 0 M 110 En Dornzer. der Sache 2224——.—.— Sari +————** 1 g. 21. r. um 1 r. im er— ael Kuhe u u Barbara„Neudor— Lebveriunengkmmer 1(Direftorin Gulde) ein. Das Luftſchutzgepäck, das in den Keller gebracht! Krautenfelpſtrahe 19.—— 5 Lichtsplelbaus IAaller, lstr. 41J Völhische Buchhandluns Mannhm. Furberel Kramer, Annahme— abentel mit grög. Betrag von Filmtheater—— Die————— nr. Rehalgen u. Far- Verschiedenes Kunsthalie bis 14 verlobeg Uta-Palast, N 7, 3. Beginn.00, .10,.30(letzter Hauptflim ab 6 Uhr): Letzte drei Tage des großen Farbflme der Ufa: „Münchhausen“, mit Hans Al- bers, Brigitte Horney, Ferdinand Marian, Jlse Werner, Leo Sle- zak, Herm. Speelmans, Küthe Haack, Marina v. Ditmar. Spiel- — Josef.- Baky. Vorher: eutsche Wochenschau. Nicht für Jugendliche. Dta-Schauburg, Breſtestraße. Tüg- Uch ab 11.30 Uhr: Sabine Peters, Fritz Genschow im Tobis-Lust- spielfllim:„Floh im Obr“ mit Harald Paulsen, Günther Lüders, Lotte Rausch. Spielleitg.: Paul Heidemann. Vorher: Deutsche Wochenschau. Nicht f. Jugendl. Capitol, Waldhofstr. 2. Ruf 627 72. + „Kohlhiesels Töchter“, Ein To- bis-Film mit Heli Finkenzeller, Oscar Sima, Erika v. Thellmann, Fritz Kampers, Sepp Rist u. v, à. Neueste Wochel Jugend zugelas. .10,.10,.00. Sonntag ab.401 ALI- Tageskino Palast- Licht- spiele) spielt täglich ab 11 Uhr. Ab heute:„Der Vetter aus Dingsda“(Ich bin nur ein armer Wandergesell). Die grohße Ope- rette von Künneke mit Lizzi Holzschuh, Lien Deyers, Rudolf Platte, P. Heidemann, Jacob Tiedke, W. Lennep. Jugend ist zugelass. Wochenschau- Kultur- flim. Beginn: 11.00,.15,.30,.00. ilm-Palast Neckarau..45 u. 75 Beginn mit d. Hauptfllm:„Hallo Janine“ mit Marika Rökk. Union-Theater, Mhm.-Feudenheim Dienstag letzt. Tag:„Altes Herz wird wieder jung“. Mittwoch und Donnerstag:„Die Welt ohne Maske“. Ein Film vom Fern- sehen mit Harry Piel, Kurt Ve- spermann, Olga Tschechowa u. a. Beginn Mittwoch.15 u..30, HDonnerstas.30 Uhr. Jus. verb. Das große Lustapiel mit Paul Hörbiger, Joh. Riemann, Fita Benkhoff, Theo Lingen, Hilde Krüger in„Drunter u. drüber“. Neueste Wochel Jadl. nicht zus. Täglich.00,.00 und.30 Uhr! Unterhaltu Varieté Liedertafel. Wiedereröff- nung Samstag, 16. Okt., 18.15 U. Jewells tüglich 168.15 önr Vor- stellung. Mittwoch, Samstag und Sonntag auch nachmitt. 15 Uhr. Vorverkauf bei Marx. R 1, 1. Veranstoltungsring 1943/44. Wie- deraufnahme der 83 Meister- abende. 2. Veranstaltung am Sonntag, 24. Oktober 1943, um 10.13 Uhr im Uta. Bunter Vor- mittag mie Künstlern des Na- tlonaltheaters. Inhab. v. Dauer- ihre karten werden gebeten, sob- Karten über den mann zur Gültigstempelung auf der Kreisdlenststelle Rheinstr. 3, Zimmer 5, vorzulegen. Konditorei u. Kaffee Gesebäftl. Euglehlzagez ie Großgaststätte„Stadtschäönke“ ist geöffnet! Konditorei H. C. Thraner wieder Süß- eröffnet. Kaffeeverkauf. waren wie aufgerufen. Weller, Dal- bergstraße 3(Luisenring) in vol- lem Betrieb. Geschäftsschließung vorübergehend 18.30. Achtuns! Die Staatl. Lotterie-Bin- nahme Dr. Martin ist behelfs- mübig in Brucknerstr. 2 unter- gebracht. Lose z. 1. Klasse kön- nen bis Mittwoch dort erneuert werden. Die Firma Engelen& Weigel hat ihre Haushaltabteilung eröffnet. Der Verkauf findet in F 2, 15 statt. Verkaufszeit von-17 Uhr. 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Wie die Waſſerpoliseibehörde zu Zuedlin⸗ burg feſtſtellte, iſt das Fiſchſterben darauf 50 urückzu⸗ führen, daß in einem Induſtriewerk in Thale ein Behälter mit Schwefelſäure undicht wurde, die in die Bode gelangte. Ein altes„Bauernrennfeuer“ im Erzgebirge ent⸗ decht. In Sytau, Vogtland, wurde bei einer Wind⸗ mühle eine alte Schmelzſtätte für Eiſenerze ent⸗ deckt. Sie dürfte etwa 1000 Jahre zählen. Bei die⸗ ſen„Baueinrennfeuern“ wurde der Wind als Ge⸗ bläſe benutzt, daher ſind die Schmelzorte auf den Hühen odet an der Oſtfeite der Täler angelegt. Hier Lm die Bauern ihr Eiſen aus, erſt im fuhes Ween burger 5 e ineli dnde Das Wilamowitz⸗Rennen der Zweijäbrigen (80 0% Mk.) in Berlin⸗Hoppegarten wurde er⸗ wartungsgemäß vom Geſtüt Waldfried zewonnen, allerdings nicht mit Träumerei, die wegen einer Preltung dem Start fernblieb, ſondern mit Gawan, der als„Erſatzmann“ glänzend lief und leicht gegen Tſchieper und Sonnenadler ſiegte. Die Sa1*.. rrennen ſghen den Dortmunder Erich Bautz 105 intelmann d 33 (Luzemhurg), 11 in GBerli Köln) ſiegpeich. Den 5 Aleinen Beib 214 ufe 113 der Dartmunder Kilian. Die Saarbrückex Radrennen ſielen aus und wer⸗ den 24. Oktober W gleicher Beſetzung nach⸗ Bunte Chroniłk 14. Jahrhundert kamen die Hämmer und Wald⸗ ſchmieden auf als Vorläufex arbeitsteiligen Ge⸗ werbes. Eine Urenkelin Andreas Hofers. In Reichenberg (Sudetengau) feierte jetzt Charlotte Joſefa v. 3 fer, eine Urenkelin des Tiroler Freiheitshe Andreas Hofer, ihren 30. Geburtstag. Ihr Vater war der Sohn des einzigen Sohnes Andreas Ho⸗ fers, der 1809 als Knabe mit ſeinem Vater auf der Brander Alpe im Paſſeiertal von den Fran⸗ Rlte gefangengenommen worden war. Charlotte oſeſa v. Hofer betätigte ſich als Klavier⸗ und Ge⸗ ſangslehrerin und als Chordirigentin. Ausestlzigs Veteran von 1866 und 1871. In Nauerburg am Oberrhein konnte das älteſte Orts⸗ der im Ruheſtand lebende Revierförſter Bornemann, geboren in der früheren Pro⸗ ſeinen 100. Geburtstag hegehen. Karl i„ der Feldzüge Bornemann, der 1866 und 1870%½71 1 verfolgt a Zeitgeſchehen An inah nahme, In 1 und gaei ſche ſchafft er noch rüſtia m uter 1949er von der Unſtrut. 3 diefes 8s Zahr iſt in den Weinbergen des Unſtrut⸗ takes bei Nebra und Laucha zu Ende gegangen. um Teil konnte eine recht muben Ernte elngebracht Zi 13. ſaftigen Trauben hatten in dieſem 11 1 pöhnliche Süße, ſo daß mit Ai g5 len ulhiger gerechnet werden kaänn. L bardiſche——* an der Unterelbe. In der F 16%% A(Kreis Depon konnte 5 neue, aufſchlußreiche Siedlung*—— diſchen Bevölkerung aus dem erſten Jahrhundert vor Beginn unſexer Zeitrechnung feſtgeſtellt wer⸗ den. Die Ai ſind deshalh beſondors intereſſant, weil ſie erſtmal 7 den Anbau von Flachs für das Sabamelg edlungsgebiet während des erſten niehst Kimaata.“—————— Wie reu L D 26 88 Nnser 2181 9 aher, praven — 5 Senwiegersöhn. Schwager und VFeste Richard Haas Verpflas. 1. 6. Gren. 0 L22 fef en A m Ehe 1 Osteñ den fel dentod stärb. Kürz wär unser Glück; in teren Hekzen wirg er Weiterleb Mhm.-Käfertal aher 1 15 Böckstr. 5 Riedstr. in unsagharem sehmerz: Gretel Haas Kubae Sae 135 ündt 283 Ehritian Kufaen ünd Frau, Schwiesereltarn; Saſie Dietz Zeb. Kü A. und Sücilie Siegel, Beb. Bitter 1st n458 Kurz vor an des 3 12 325 hèrei Et, jedoch schnell 0 AW — swiss Heimat—955 Manhenm 5* A. 2W 1 Uster Tfautk: Haugtlehrerim. Kegate Stectt Beerdigungs am Mitimoch, den 20. Oktober 1943, in Männheim. ttriadhof. Bönderstes ubr, Fan kirche. 17. 1 9390 e 100 ter 9 8b; Vöter, B48 As e 58. August Hiehm Eoksmotivhetzer im 46. Lebhansjahra. Mannheim, den 138.— 1943 Schwstzinger Straße 1 Namen me—* an Aichm. Geiburkeg 5 in Hirsé das Scéhulgeld der Höheren Han-⸗ delslehranstalten für Okt. 1943; 15. Gkt. die Hundesteuer, 3. Drit- tel 1943; 18. Skt. die Gebühren aũuis demi Monat Septémber 1943; 20. GKt. die Gemefndegetränke- steuer für Sept. 1949; 20. Okt.: die auf Grund von Stundungen — r fälligen Nerzaklüit üngen 4* 31885 chläs A855 40 14 s. K An diese———— innert. Wird eine Sahluns nicht rechtzęiti so ist nach den Vorschr emn 0 183 säumnisgese auf des Fällfgkel iades ein imall ger Zuschlas(Säumzisausehlag bzw. Versäumnisgebühr) in Höhe von 2 v. H. des rückständigen Betrages verwirkt. Der Schuid- ner hat außerdem die mit hohen Kosten verbundene Zwangsvoll- streckuns zu erwarten. Bine be⸗ sondere Mahnung jedes einzel- nen Säumigen kelgt nieht, tkassẽ · V heim. Zur Bsarbeituns aller ohnüngsangelsgenkaiteg in⸗ .—— den Gomeinds Viern⸗ heim ist ein Wohnungsamt er- gr Wiesel——— zu ver Zul Angeb. u. Nr. 199 3586 Vs an HB. Gahrockanzug schw. Gr. 56, starke To imöbl. Zim, f Fig. RM 56.⸗ z. verk. b. 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Solche üblichen Reibereien kennen ſie nicht, ſie laſſen ſich nicht davon ihre Liebe zermürben; ſie verſchwenden guf die Austragung ſolcher Klein⸗ kämpie nicht ihre Kräfte. Und davor ſchützt ſie die Der Mann hat dieſe Einrichtung in den Tropen kennengelernt. als er als Forſcher ünter Kolonial⸗ weißen lebte. Man weiß daß das Klima dort oft 3 der Rerven führt. daß ſich in Gefühlen„Gewitter“ anſammeln und daß ſich dieſe dann bisweilen gegen einen Freund oder Kamexaden in einer Weiſe entladen, die man nach⸗ her ſchwer bereut. aber oft nicht wieder gutmachen — 17* einer— e————— den. n ſein!— eine harmloſe Methode gefunden. die Geiſter des Streites zu bannen. Das Ehevaar hat dieſen Brauch übernommen und wendet ihn erfolgreich gegen häuslichen Krach an; eine kleine. gelbe Flagge. beſtehend aus einem Stückchen gelber Seide. zette ei Reißzwecken an einem Federbaltermaſt geheftet. und einem breiten Korken. in dem der Federhalter verankert iſt. wird aufgeſtellt, wenn der Mann oder die Frau anzeigen will: ich bin in gereizter Stimmung ich bin ver⸗ ärgert. ich habe ſchlechte Laune. ich bin abgeſpannt. überarbeitet, nicht wohl. Bitte nimm Rückſicht auf dieſen meinen Zuſtand. den ich bedauere. aber nicht gleich abſtellen kann. Es wird ſchon vorübergeben. die Mißſtimmung wird pon ſelbſt verfliegen; aber ſolange ſie andauert. reitze mich bitte nicht. ſprich nicht mit mir. am beſten laß mich überhaupt ſo⸗ lange allein! Wenn du mir etwas anvertrauen willſt, was mich aufregen muß ſtelle es bitte zu⸗ rück, bis meine Laune wieder beſſer iſt. dann wollen wir es gern zuſammen beſprechen. uns zuſammen darüber den Kopf zerbrechen. zuſammen das Un⸗ angenehme überwältigen. Nur jetzt nicht. nicht —— W——405——.— was bei meiner jetzigen Gemüts⸗ ————————— würdet al hißt der Mann dieſe gelbe Flagge— auf ſeinem Schreibtiſch. mal die Frau* auf ihrem Tgilettentiſch. Dann weiß der andere Beſcheid. Er achtet und beachtet das ⸗Sturmzeichen. und wartet. bis wieder im Gedankenxeich ſeines Ehekameraden Site Branse— 2aß, I dis Ferze der anlichen 4—gelb iſt die Farbe der häßlichen Stimmungen— den ebelichen Frieden. lch Farninle Münchhausen, Von Borries Freiherr v. Münchhauſen Ich beſitze in meinem Archiv einen Bücherſchrank der ganz gewiß ſeinesgleichen auf der ganzen Welt nicht hat, zunächſt deshalb, weil noch niemals ie⸗ mand auf den Gedanken verfallen iſt, ein Buch aus den Borten herauszunehmen und zu leſen. Dann aber deshalb, weil alle die vielen hundert Bücher dieſes ganz genau den gleichen Inhalt haben. Es iſt dies meine Sammlung der Münch⸗ hauſiaden, die größte, die es gibt. Freilich beſitze ich zu meinem tiefen Schmerz nicht die engliſche Erſt⸗ ausgabe, von der überhaupt nur ein einziges Stück in der Londoner Bücherei bekannt iſt. Aber Bür⸗ gers erſte Ausgabe habe ich einmal im Altbuchhan⸗ del gefunden, und neben ihr ſtehen in bunter Reihe alle die unzähligen Ausgaben und Auflagen dieſes verbreitetſten Volksbuches der Welt, mit deſſen Volkstümlichkeit ſich weder der Eulenſpiegel noch irgendein anderes Werk meſſen kann. Alle Spra⸗ chen ſind da vertreten, ſo daß ich, wenn auch leider durchaus keine Vollſtändigkeit, ſo doch eine große Reichhaltigkeit erreicht habe. Näher kommt ſchon der Vollſtändigkeit mein Katalog aller Münch⸗ hauſiaden, den, wenn die wirtſchaftlichen Verhält⸗ niſſe einmal beſſer geworden ſind, die deutſche Bü⸗ cherei in Leipzig gemeinſam mit den deutſchen Bi⸗ bliophilen herausgeben will.— Neben den Aus⸗ gaben der Anekdoten ſtehen die Bilderſammlungen, neben dieſen die Bearbeitungen des Lügen⸗Münch⸗ Roman und Drama, hauſen in Oper und Novelle. Noch vor wenigen Jahren fand ich, als ich auf einer Vortragsreiſe in den baltiſchen Ländern war, in der Bücherei in Riga gleich drei auf einmal mir noch unbekannte Ausgaben, eine finniſche, eine eſt⸗ niſche und eine lettiſche. Und kürzlich bekam ich an einem Tage gleich zwei für meine Sammlung neue Münchhauſiaden: Mei⸗ nes Freundes Wilhelm v. Scholz Nacherzählung, und von einem unbekannten Soldaten aus der Ükraine eine weitere ruſſiſche Ausgabe. Aber ſolche glücklichen Funde werden für den Sammler um ſo ſeltener, je mehr ſich ſein Beſitz der Vollſtändiakeit nähert. Mit dieſer Vollſtändigkeit iſt es eine merk⸗ würdige Sache: ſie iſt natürlich der Traum iedes Sammlers, und wenn ich ſie jemals erreichen ſollte, ſo werde ich ganz beſtimmt wie Leberecht Hühnchen aus Freude einen Indianertanz aufführen, dann aber werde ich wahrſcheinlich tieftraurig meinen Schrank ſchließen und, wie ſo oft im Leben, von einer liebgewordenen Narrheit wehmütigen Ab⸗ ſchied nehmen. Ich kann gans ſentimental werden bei dieſem Gedanken, obwobl, wie jeder Sachver⸗ ſtändige weiß nicht die geringſte Wahrſcheinlichkeit beſteht, daß dieſer finſtere Tag jemals eintritt. Rebstock der Römer?, Geſcicbtliches von Wein Sicher iſt, daß bereits in der Tertiärzeit. gllo noch vor Eintritt der großen Vereiſung. die wilde Weinrebe über ganz Eurova verbreitet war. Hier⸗ für zeugen Blattabdrücke und Traubenkerne. die an den verſchiedenſten Stellen des Kontinent⸗ nachgewieſen werden konnten. Dex echte Rebſtock ſoll im dritten Jahrbundert n. Itw. durch die Römer in Deutſchland eingeführt worden ſein. In Wirklichteit handelt es ſich bei dieſer Theorie um ein geſchichtliches Märchen. wie die moderne Vor⸗ geſchichts⸗ und Züchtungsforſchung feſtgeſtellt hat. Georg Scheu ſchrieb hierüber in ſeinem Fach⸗ werk„Mein Winzerbuch“ erſt vor einigen Jahren: Ich ber n daß—— meiſten Kulturreben gicht don der im Kaukaſus heimiſchen vitis vinifera, ſondern wahrſcheinlich von unſerer in Deutſchland einheimiſchen vitis ſilveſtris abſtammen, und daß die Kultur der Weinrebe, die nach der Geſchichte von den Römern in Deutſchland eingeführt worden ſein ſoll, bei uns viel älter iſt, und daß unſere Vor⸗ fahren ſchon lange vor der Römerzeit Reben kulti⸗ viert haben, anfänglich vielleicht nicht zur Weinbe⸗ teitung, ſondern für Speiſezwecke.“ „Einige Rebſorten werden die Römer wohl aus Italien mitgebracht haben. aber die meiſten unſerer in Deutſchland und den, übrigen Wein⸗ ländern Europas einheimiſchen Rebſorten dürften Der Dichter Kurt Arnold Find eiie wurde Geburtstage 308 Gau Sachſen durch ſeinem 60. u Verkeihung eines Gaukulturpreiſes geehrt. In Strgßburg i. E, ſtarb der bekannte Kunſt⸗ an gefunden; es iſt dieſe von kultiyi Ort und Stelle entſtanden ſein. Schon in. Abfallgruben der Pfahlbauern hat man den Rebkerne aber wohl unwahrſcheinlich. daß erten Reben abſtammen. ſondern ſie werden im Walde mit anderen Beeren geſam⸗ melt und von den Pfahlbauern gegeſſen worden ſein. Daß dieſe Wildreben getrennt geſchlechtlich ſind. iſt kein Beweis dafür daß unſere Kulturrebe nicht von ihr abſtammen könnte. Im Gegenteil. ich habe bei zahlreichen Ausſaaten der Silveſtrisrebe eine aroße Anzahl Sämlinge erhalten. die Zwitter⸗ blüten hatten. Umgekehrt finden wir aber auch bei Sämlingen unſerer Kulturreben häufig nur männ⸗ Üche oder weihliche Pflanzen. Wir hahen ja auch unter unſeren Kulturreben Rebſorten. die weibliche Blüten und nie Zwitterblüten tragen und mur Früchte anſetzen. wenn ſie von den in der Nähe ſtebenden Rebforten mit Zwitterfrüchten befruchtet werden. wie z. B. der Damaszener die Madeleine angevine uſw. Kreuzungen der Silveſtrisrebe er⸗ geben ſchon in der erſten Generation ſehr viele Edelreben. die auch zum größten Teil zwittrige Blüten tragen.“ Wir dürfen alſo den Rebſtock zu den älteſten Pflanzen Europas rechnen. die den Menſchen auf ſeinem ganzen Entwicklungsweg bis zur Gegeg⸗ wart begleitet hat. Erx gehörte ebenſo zur alt⸗ germaniſchen wie zur römiſchen Kultur. öb. Ehrung für Oskar Wöhrle Der Bundesleiter des Deutſchen Scheffel⸗ Bundes im Reichswerk Buch und Volk hat auf Vor⸗ ſchlag des Preisrichterrings den im Jahre 1943 für Lyrik beſtimmten Förderungs⸗Preis de⸗ Bundes für die Dichtung am Oberrhein dem bekannten elſäſſi⸗ ſchen Dichter Oskar Wöhrle für ſeine lyriſchen Lei⸗ ſtungen zugeſprochen. (Mozart). weltbild. Neueste Aufnahme des Duce in seiner faschistischen Parteiuniform Morgen im Rundfunk Mittwoch. Reichsprogramm: 10.00—11.00 Unterhaltungsmuſik. 11.00—11.30 Beſchwingteß Konzert. 11.30—12.00„Ueber Land und Meer 12.35—12.45 Zur Jage. 14.15—14.45 Tans⸗ und Unterhaltungsorcheſter. 15.50—16.00 Konzert. ſtücke. 16.00—17.00 Otto Dobrindt dirisiert. 1711 bis 17.50 Melodienfolge. 17.50—18.30, Buch de Zeit. 13.30—19.00 Zeitſpiegel. 19.45.—19.0 Frontberichte. 20.15—21.00 Lieder und tänzeriſche Weiſen, 21.05—22.00 Bunte Stunde.— Zeutſ kandfender: 17,15—18.90 Zeitgenziüſche Mu⸗ ſik. 20.15—21.00 Haydn⸗(Sinfonie)⸗Violinkonzert 21.00—23.00 Schöne Schallvlatten. — Die Techniſche Hochſchule Karlsrubhe führt⸗ im Rahmen der Wehrmachtskurſe zur Berufs, förderung erſtmalig eine Hochſchulwoche in Paris und Dijon durch. 29 Profeſſoren und hielten dort Vorleſungen vor im We ſtehenden Studierenden und Altakademikern. die aus den verſchiedenſten Standorten zu den aka⸗ demiſchen Kurſen beurlaubt waren. ie Monatsſchrift Die Weſtmark., bat zu Jubiläumsheft i 10jährigen Beſtehen ein ———.. Geleitwort des herausgegeben. das mit einem Reichsminiſters Roſenberg „Reichsidee im Weſten“ eröffnet wird. Das Heſt bringt eine Reihe ſehr wertvoller Beiträge Allerdings iſt das Jubiläumsbeft zugleich auch ein Abſchiedsbeft. weil zeitbedingte Urſachen dies nötig machen. 5 verleger Paul Heitz im 86. Lebensiabre. —— Küchenherd, Zebr., gut erh., evtl. reparaturbed., zu Kauf. gesucht. Osmia Füllhalterfahrik.m. b. H. Dossenheim, Fernruf 5564. rüppenwazen zu kauf. ges. Gürt- ner, Viernheim, Schillerstr. 30. Kleiderschrank, Waschkommode, „Tisch, 2 Stühle u. Bett zu kauf. ges. Angeb. u. 95 995 Vs an HB. Frauenmantel, Gr. 42-44, u. Klei- derschürze zu kaufen gesucht. Büromöbel u. Zubehör. Wir such. Angeb. u. Nr. 95 903 Vs-an HB. Schreibtische, Rollschränke, ein Frauenunterwüsche, Gr. 42-44 und kompl. zirks-Dir. Bollinger, Mannheim Zeppelinstraße 44. Herren- od. Damen-Fahrrad, gut erh., zu kauf. ges, E, Merk, Ge- flügelhof bei Schütte-Lanz in Rheinau. Mod.“ Ehzimmer, gut erh., zu Kf. unt. 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Schmerzerfüllt geben wir die Nachricht, daß am 17. 10., mit- tags 13.30 Unr, unser lieb., Zuter Onkel, Großonkel, Bruder und Schwager, der Hotelier Herr Georg Valentin Dörsam 1 nach einem arbeitsreichen Le- ben und langem, schwerem Lei- den sanft entschlafen ist. Grasellenbach/ Odw.(Hotel Sies- friedbrünnen), Frankfurt a.., Heppenheim a. d.., Affolter— bach/ Odw., 19. Oktober 1943. Die Einterbliebenen: Gefr. Ernst samer(Zz. Z. im Gsten) u. Frau Elise geb. Dör- sam t Kindern Ernst und Hertha. Die Beerdigung findet am Mitt- woch, 20. Gkt. 1943, nachmittags 15.15 Uhr, statt. Weinheim. Ausgabe v. Kartoffel- karten. Die Ausgabe der Kartof- telkarten(Bezugsausweise für Speéisekartoffeln) für die Zeit v. 15. 11. 1943 bis 23. 7. 1944(56. bis 64. Zuteilungsperiode) erfolgt nur bei der Kartenstelle Weinheim GKathaus Schloß) am: Mittwoch, 20. Oktober 1943, von—12 Uhr kür den Lebensmittelk.-Bezirk I (Schloß); Mittwoch, 20. Okt. 1943 14—18 Unr, für den Lebensmit- telk.-Bezirk II Oiesterwegsch.); Donnerstag, 21. 10. 43, von-12 Uhr, für den Lebensmittelkart.- Bezirk III Oürreschule); Don- nerstag, 21. 10. 43, 14-18 Uhr, für den Lebensmittelkart.-Bezirk IV (Friedrichschule); Freitag, 22. Okt. 1943,-12 Uhr, für den Le- bensmittk.-Bezirk V(Friedrich- schule); Freitag, 22. 10. 43, von 14-18 Uhr, für den Lebensmittk.- Bezirk VI Oiesterwegschule). Der Personalausweis u. der der- zeitige Bezugsausweis f. Speise- kartoffeln ist mitzubring. Kar- toffelkarten erhalt. Verbraucher nicht, die Kartoffeln angebaut haben, und zwar wird für je volle 2 Ar Anbaufläche 1 Kar- toffelkarte einbehalten. Die Kar- toffelkarten berechtigen: a) ent- weder zum laufenden Bezug von Kartoffeln beim Kleinverteiler, dann muß der Bestellschein ge- müß dem besonderen Aufruf in den Zeitungen beim Kleinver- teiler abgegeben werden, wobei der Kleinverteiler neben d. Be- stellschein auch den unter die- sem Schein befindlichen Teil d. Einkellerungsscheines mit abzu- trennen hat; b) oder zum Bezug von zunächst 2 Ztr. Einkelle- rungskartoffeln für die 56-61. K. P. bei dem Verteiler Bertolini hier, wobei 2 Einkellerungs- scheine mit d. oben anhängen- den Bestellschein 56-61 v. dem- selben abzutrennen sind; ein weiterer Zentner wird voraus- sichtlich im Frühjahr 1944 ge- liefert; c) oder zum Bezuge von 3 Zentner Einkellerungskartof- keln für die 56. bis 64. KP. un- mittelbar vom Erzeuger, wobei drei Einkellerungsscheine mit den oben anhängenden Bestell- scheinen 56-64 dem Erzeuger übergeben werden müssen. Ein- kellerungsscheine ohne anhän- genden Bestellschein dürfen Händler od. Erzeuger nicht an- nehmen. Auf Wunsch der Ver- sorgungsberechtigten ist in den Fällen b und c auch eine Teil- einkellerung möglich; in diesen nen. Fällen sind dann nur ein oder Einkellerungsscheine verwenden. Jeder einzelne Ein- kellerungsschein berechtigt zum Bezuge von 50 kg Speisekartof- feln zur Deckung des Bedarfs f. jeweils drei Zuteilungsperioden. Die Bestellung der Einkelle- rungskartoffeln bei dem Vertei- ler Bertolini kann sofort beim Abholen der Kartoffelkarten er- kolgen. Die Uebernahme der Be- lieferung ist durch d. Aufdruck des Firmenstempels an der hier- kür auf der Karte vorgesehenen Stelle anzuerkennen u. die ent- sprechende Anzahl von Einkel- lerungsscheinen mit dem anhän- genden Bestellschein abzutren- Die Einkellerungsscheine mit dem anhängenden Bestell- schein sind gesammelt und auf- geklebt bei d. Kartenstelle ein- zureichen. Dieselbe erteilt dafür Bezugscheine, die dem Ernäh- rungsamt Abt. A vorzuleg. sind. Einkellerungskartoffeln können im Falle a) bei solchen Klein- verteilern bestellt werden, sich zur Vermittlung der Bestel- lung und Lieferung der Ware erbieten. Der Kleinverteiler gibt die Bestellung dem zuständigen Grohgverteiler weiter. chern, die Kartoffeln vom Er- zeuger beziehen wollen, dringend geraten, die Einkelle- rungsscheine nebst den dazu ge- hörigen Bestellscheinen schnell- stens dem Lieferer zu übersen- den. Weinheim, den 18. Oktober 1943. Der Bürgermeister. Braunes Mäppchen m. Füllfeder- halter u. 2 Drehbleistiften ver- loren. Abzug. Fundbüro Weinh. Zzu Nach Gottes Willen und lan- gem Leiden verschied am 10. Oktober mein lieb. Mann, Bru- der, Schwager und Onkel, Herr Karl Friedrich Schleich Sattlermeister im Alter von 63 Jahren. Die Be- erdigung fand am Dienstag, den 12. Okt., in aller Stille statt. Für die vielen Beweise herzl. Anteflnanme an dem Hinschei- den meines lieben Mannes sage ich auf diesem Weze meinen herzlichen Dank. Schwetzingen, den 14. Okt. 1943. Heidelberger Straße 13. In tiefer Trauer: Frau Marg. schleich Wwe. geb. sSchmitt u. Anverwandte. Statt Karten schnell und unerwartet ver-, schied nach kurzer Kr eit. unser liebes Kind Jürgen Rey im Alter von 13 Monaten. Brühl, Unterschönmattenwas, den 15. Oktober 1943. In tiefer Trauer: Feldw. Otto Rey(Z. ZS. 1. Ost.) und Frau Rosa geb. Gerstner; Franz Rey und Fam.; Gustav Gerstner und Familie. die Verbrau- wird Feldbereinigung auf den Gemar- kungen Altlußheim und Hocken- heim. Der vom Ausschuß aus- gearbeitete Entwurf der obigen Feldbereinigung wird in der Zeit vom Dienstag, 19. Oktober 1943, bis einschl. Montag, 2. Nov. 1943 während der geordneten Dienst- stunden im KRathaus in Altluß- heim offengelegt. Gleichzeitig Schwetzingen— Hardt Schlußtagfahrt auf Donnerstas, ———— 18. November 1943, vorm. 10 Uhr, Für die uns zu unserer Vermäh- lung von allen Seiten so zahl- reich zugegangenen Glückwün- sche und Geschenke danken wir auch im Namen unserer Eltern — teilung, Hart und schwer griff das Schicksal in unser Leben ein und entriß mir aus glücklichster Ehe meinen über alles geliebten, herzensguten Mann, meinen liebevollen, treu- Leben ließ. sorgenden Papa, unseren lieben Höckenheim * Sohn, Bruder, Schwiegersohn, Schwager und Onkel Wilhelm Simon Obergefr., Inh. des EK 2. Kl., des Verwund.-Abz., des Pionier- Sturmabz. und der Ostmedaille Im Alter von 34 Jahren starb er im Osten den Heldentod. Schwetzingen, den 16. Okt. 1943. In stiller Trauer: Hildegard Simon geb. Bachura mit Sohn Helmut; sSusanna Simon geb. Schlamp; Georg Schmelzinger, Schmelzinger; Schmelzinger; Verwandten. Allen Freunden und Be⸗ kannten die traurige Mit- daß mein lieber Mann, unser guter Vater, Bru- der, Schwager, Onkel, Neffe u. Gefreiter in einem Gren.-Regt., Inhaber des Westwallabzeichens im Alter von 32 Jahren bei den schweren Kämpfen im Osten, kurz nach seinem Urlaub, für Führer, Volk u. Vaterland' sein den 14. Okt. 1943. Schwetzinger Straße 7. In tiefer Trauer: Frau Elisabeth sSchmelzinger geb. Birkenmeier und Kinder: Christa und Günther; Vater; Paul Birkenmeier, Schwieger- eltern; Margarethe Schmelzin- ger, Schwester; Familie Franz Familie Anton Reiff nebst allen Bekannten u. in das Rathaus in Altlußheim eingeladen. Bei der Tagfahrt können etwaige Einwendungen gegen den Entwurf bei Aus⸗ schlußvermeiden erhoben wer⸗ recht herzlich. Oftersheim, denvetter 16. Oktober 1943. Karl Höfler u- den. Schwetzingen, 11. Okt. 1940 Frau Hedy geb. Rupp. Anton Schmelzinger Der Landrat des Kreises Mann- heim, z. Z. Schwetzingen. Capitol Schwetzingen zeigt Diens tag bis Donnerstag den herrlich. Ufa-Film„Heimatland“ nach Operette„Monika““ von Nie Destal mit Hansi Knoteck und Wolf Albach-Retty. Ein Ufafilm, der durch seine Volkstümlich- keit, die Spannung seiner Hand- lung und die Schönheit seiner Schwarzwaldaufnahmen zu ein. nachhalt. Erlebnis wird. Neueste Wochenschau. Täglich.10 Uhr. Jugendliche ab 14 Jahr. zugel. Lichtspieltheater Brühl. Dienstag u. Mittwoch,.15 Uhr, Kriminal- film:„Sie waren sechs“. Plankstadt. Für die Rathausreini- gung wird eine Putzfrau gesucht. Georg Familie Familie Paul Bachura; Fam. Ludwig Simon; ——— Bewerberinnen wollen sich sot. Fam. Karl schmidt; Fam. August Hiller Oarmstadt); Fam. Georg Bachura. Wir bitten, die Texte von Todes- anzeigen u. Danksagungen nacb Möglichkeit kurz zu fassen. melden. Der Bürgermeister. Jg. Hund, Gogelspanjel, zu verk. Ketsch, 2. Rheinstraße 15. über die Todesanzeige werden die Beteiiigten zu einer Verlag: Man Atzeigen und Heidelberg, Pre auch eine Zeitu TUSGABE Weiterhin flugzeuge Aus dem Das Oberkom Rördlich des 2 Sowjets erneu heftigen Käm; mentſchug d mit unvermind und Gomel: führte feindlich ten, den ganzen geſchlagen. An der übrig Welikije Luki 1 örtliche und für Im Seegebie und Zerſtörerve —— ein deutf erluſte wurde geſchoſſen. In Südite und im Raum tütigkeit. Nach kaniſche Kräfte gegangenen Or Aus den Fror tilleriefeuer un keit gemeldet. Der Bolsche Von unſere In dem Aug Molotow, Hull in Moskau geſ⸗ von Meldunger ſowjetiſche App und Waſhingto lin hat es mit tige Einlöſung London gegeber —— Front er und Ameri europäiſchen Ki geworfen haber Über die Ar tion auf Fr reſpondent des eſſanter Inforn Reuter⸗Meldun Aitge die Mo, ünftigen Reg Das müſſe in Tatſachen gebre Anglo⸗Amerika reich kaum melh politiſche Komp daß das Regin wolle, in Mosk der Algiera Abhängigkeit d ſowjetiſchen D richte, die in 2 Die Ankunft de ordneten Andre mit Giraud, d Symptome beze aus dieſen Pl ſchungen Girau mit den vorau ſich nicht in im einzumiſchen, a Zu den leid die früheren Staaten in Abreiſe ein M gegen die Ann tauens durch d ungen haben wortet, de