mnischen Marine- Baitz-Atl IGD). Schwelnfurt öppingen— VfH portfr. Stuttgartz Böckingen. — Nürnberg— Post rzburg— SpVgg. — VfL Nürnberg. kersee— Strau⸗ TSG Augsburgi Ingolstadt. S Meisterschafts“ der West⸗ chen-Oberbayern SsSau. Städtespiel Zzwi gart. ich diesmal di von uns. Berline verleg Mannneim R1. 1 MWannn rernsprecnanscni. Verlassleituns 50 130; Anzeigen und vertrieb 30 386; Verwaltungsabteilg 50928 Schtriftleitung Heidelberg. Pressehaus. Bismarckpl(Ruf Heidelberg 3225), wo in der Schalterhalle auch eine Zeitunssabhol und Annahmestelle für drinsende Anz einserichtet ist. erschelnungsweise: zmal wochentlich. smal als Mittagszeitg. imal als vrunzig flsuptverbreitung: Grobß· Mannneim u Nordbaden Sezusspreis Durch Träger trei Hlaus RNM.— durcb die post-RM I 70, euzilslieh Besteligeld Zur Zen ist Anzeigenpreisliste 13 gültig Zahlunss und Erfuünunssort Mannneim. 2. AUSGABE„ 0 0 EHNZ EI i 1 „Die deulsche Kampfslärke richlig sehen“ VS. IAHRGANG lLondon und Mew Tork dämpfen den Opzimismus/ Die Reaklion der Enkläuschten Patterson, Strong, Stimson r Schriftleiltung G. S. Berlin, 11. Dez. Es fällt auf, daß schlagartig die eng- Uschen und nordamerikanischen Zeitungen in gedämpftem Ton vor Optimismus und einer Unterschätzung der deutschen Kampf- stärke warnen. Zum Teil ist das ganz offen- kundig die Reaktion auf die enttäuschten. gespannten Erwartungen, mit der das Volk in den USA und in England die Konferen- zen in Kairo und Teneran begleitete. Die Presse hatte diese Erwartungen noch hoch- geputscht und muß nun den Weg in die Wirklichkeit zurückflnden. Daran dürften aber auch die beiden Regierungen in Lon- don und Wasllington interessiert sein, weil nach dem Ausbleiben eines Erfolges im Nervenkrieg gegen Deutschland man sich im klaren darüber ist, daß im kommenden Jahre militärische Operationen von großem Risiko und von sehr verlustreichem Cha- rakter gegen die europäischen Stellungen Deutschlands unternommen werden müs- „sen Aus diesem Grunde wünscht man kei- nen übertriebenen Optimismus, weil man befürchtet, daß darunter die Anstrengungen roß sein. Falls et uben, wird es 1u rg und dèr West⸗ vornehm⸗ ungen, nen. Axtion, vie schon einlei⸗ deutsch-ungari- ein besonderes me offizielle Were tt, trotzdem dürt- hauturnen inter- nkeiten ergeben, ischen Riege, die inki weiterfährt cy, während auf lli Stadel, Eugen ins Friedrich und zt werden. W 4, 200, cem, suc ne f. Schreiner. Ihm. verkaufen. Welß r. 12. 3 Zwergrehpinschi hwz. m. rehbr., assend. Deckrüdeh solch. in Pflege. F 4 an HB Weinht eg. Hünner 2. toch im, Friedrich-Vog 11 hank van“. Schwetzingeg Die gute Küch T nzen verloren. A Bel. bei Gärtnen yetzingen. 4 dschuh(lnnen L. ner) am Dienstag Schwetz. verl. Ah Fundbüro Schwi 5 3 n in Schwetzing eim in Privat iben lernen? 5 dienung, ganztüg r. 217 338 Sch. rufst. Dame vaK Zimmer in g. Hi o Su. 217 343 50 wiegen zu vk., 50. Bruchhäuser awetzingen. Tähe von, ketsch unt. 217 344807 9, mit Film, 305 Suche Chaiselon fel, Gr. 38. an HB. „ kurze schw. Hos Schüthe, Gr. 428 1, für gr. jg. Mat igsanz. u. 2½ zasch. m. Zuben ino m. Film gZie itel, gut erh. Hockenneim. Puppenküche 1 nabenanz f. 15ff ges. S u. eim. u. Puppe g. rranzen 2. t. 0 HB Hockenheim „ ohne Anhg. ., sucht auf ass Frau od. V enn zu lern, n HB Hockenhel lmen Sie Anzeiz rsten Notfall ders wenn es nehe Texte hanl ꝛal wird durch Vebertragung l ellter Anzeigen spruch genomt m können wir ne Garantie fh onders Todessn rige Famil'enst o Eigennamen krlich bestellt in der Rüstungs-Industrie leiden könnten Dies findet seinen Niederschlag in einer die der stellvertretende USA- Kriegsminister Patterson unternommen hat. Aus„News Week“ erfahren wir, daß er eine Reihe von Vertretern der Presse und der Industrie zu sich lud und ihnen erklärte. welche Fortschritte Deutschlands militäri- sche Rüstungen seit 1939 gemacht haben Generalmajor Strong schilderte die gro- hen unvermeidlichen Material- und Men- schenverluste, die bei einem Offensivversuch kür die Amerikaner entstehen würden. Auf der gleichen Linie liegt es, wenn Kriegs- minister HKHenry Stimson auf einer Pressekonferenz erklärte: „Die großen und entscheidenden Land- und Seeschlachten werden für die Anglo- bhohen Qualitäten mache. orcden verliehen worden ist. Amerikaner erst kommen. Nicht ehe die In- vasion Europas erfolgt ist und wir Gesicht gegen Gesicht der Masse der deutschen Armee gegenüberstehen, und nicht eher. bis unsere Flotte sieh mit der mächtigen ja- panischen Flotte gemessen hat, können wir sagen, daß wir das Gewicht des Krieges tragen.“ 4 Die Londoner Wochenschrift„Spectator“ spricht plötzlich davon, die Entscheidung gegen Deutschland könne erst im Jahre 1945 erwartet werden. Sie begründet ihre Auffassung mit einem Hinweis auf die Moy T ni isk iskis hohen Qualitäten der deutschen Armee. Man müsse anerkennen, daß bei aller strategischen Geschicklichkeit der sowietischen Führung die Deutschen sich aus einer Schlinge nach der anderen an der Ostkront gezogen hätten. Die Deutschen kämpften mit einer technischen Vollkom- menheit, die sie zu furchtbaren Gegnern Sie verstünden auch, ihre Reser- ven mit der größ tmöglichsten Wirkung ein- zusetzen, wie man bei dem Kampf westlich Kiew gesehen habe. Am Rande sei ver- merkt, daß auch die Berichterstattung über die künftige Haltung der Türken in Lon- don plötzlich wieder vorsichtiger geworden ist. Reuter hatte auch noch versucht, mit Sensatflonsnachrichten über Bul- Woyschinsky wird belohnt „„ Ji.b. Vichy, 11. Dez.(Eis. Dlienst) Radio Algier teilt mit, daß dem Vertreter Moskaus in Algier, Wyschinsky, der auch im„konsulativen Rat für italienische An- gelegenheiten“ sitzt, der, höchste Sowiet- Damit bestätigt der Kreml, wie wichtig mm die Mission Wyschinskys in Nordafrika und Italien ist. Zugleich will der Kreml da- mit zu erkennen geben, daß die Mission der Kommunisten in Nordafrika und Süditalien 3* schon Früchte getragen hat, die eines So- wietordens wert sind. Neuer Luftangriff auf Sofia Sofla, 11. Dez.(Eig. Dienst) In den Mittagsstunden des Freitags wurde Sofla von feindlichen Fliegern angegriffen. Es gab geringe Schäden, Tote und Verletzte. Der bulgarische Ministerpräsident Boschi- loff prängerte vor dem Parlament diese Terrorkriegführung an und wies darauf hin, daß auch diesmal wieder wie beim ersten Mal Zivilisten, darunter Frauen und Kinder, die Opfer gewesen seien. Der rumänische Erfolg von Kertsch Bukarest, 11. Dez. „Mit der Zerschlagung des sowjetischen Landekopfes dei Kertsch hat die rumäni- sche Armee erneut ihren Einsatzwillen im Kampf gegen den Bolschewismus erwie- sen“, erklärt„Curentul“. „Die seit dem 22. Juni 1941 verbrüderten rumänischen und deutschen Soldaten“, s0 schreibt das Blatt weiter,„machen die ver- recherischen Pläne des Kreml. Europa und damit die ganze Welt zu unterjochen, trotz der anstürmenden Massen der Kraft ihres Glaubens zunichte. An der Schwelle des dritten Winters können die rumänischen wWafken einen neuen glanzvollen Sieg ver- uchen. Wir tragen ihn bewegt in unsere garſen den englischen Lesern einen Aus- gleich für die in Teheran ausgebliebene Sensation zu bieten. Die bulgarische Pressedirektion in Sofla teilt nun mit, daß von einer Geheimsitzung des bulgarischen Ministerrats keine Rede sein könne. Mitt- wochabend habe einer der üblichen Mi- nisterratssitzungen stattgefunden, die sich mit laufenden Fragen beschäftigte. Fragen von besorderer außen- oder innerpoliti- »chen Bedeutung seien nicht behandelt worden. 3 „Mt geplatzten sSensatlonen über den Südosten kann man also in London keinen Ersatz für die stagnierte Front in Italien bieten. Der immer kritische Militärschriftsteller Liddel! Hart schreibt in der„Daily Mail“, daß in Italien Aus dem Führerhauptquartier, 11. Dez. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Bei Kertsch nahmen deutsche und ru- mänische Truppen im Angriff eine weitere beherrschende Höhe. Neue Landunssver- suche der Sowjets wurden durch Einheiten des Heeres im Zusammenwirken mit Ma- rineartillerieprähmen und Küstenbatterien der Kriegsmarine vereitelt und dabei 15 vollbesetzte Landungsboote versenkt. Die wechselvollen Abwehrkämpfe süd- westlih Krementschug dauern mit unverminderter Heftigkeit an. Zahlreiche Panzer wurden abgeschossen. Im Raum von Tscherkass y wechsel- ten den ganzen Tag über schwere feindliche Angriffe mit eigenen Gegenangriffen. Dabei verlor der Feind neben vielen Toten 24 Panzer. Im Kampfgebiet von Shit omir und Korosten gewann der eigene Angriff trotz heftiger Gegenangriffe der Sowiets weiter an Boden. Zwischen Pripjet und Beresina war die feindliche Angriffstätigkeit gestern schwächer. Einige Ortschaften wurden im Angriff genommen, Gefangene und Beute eingebracht. An der übrigen Ostfront fanden nur an der Seenenge südlich Newel lebhaftere ört- liche Kämpfe statt. Die im mittleren Frontabschnitt einge- setzte pommerisch-mecklenburgische 292. Infanterie-Division unter Generalma jor John und die schlesische 5. Panzerdivision unter Generalma jor Decker haben hervor- ragenden Anteil an den letzten Wochen im mittleren Frontabschnitt erzielten Abwehr- erfolgen. An der süditalienischen Front kam es bei reger Artillerie- und Flieger- tätigkeit nur im Abschnitt südwestlich ve- Stockholm, 11. Dez. Die Rede Lord Wooltons in seiner neuen Eigenschaft als Minister für wiederaufbau im Oberhaus hat in der englischen Offent- lichkeit sehr wenig befriedigt. Lord Woolton habe, so erklärt man, zwar davon geredet, er hoffe, dieser Krieg würde nicht nur so- ziale Phrasen wie der erste Weltkrieg her- vorbringen, sondern soziale Taten; aber der Minister habe sich in seinen Ausführungen lediglich auf Phrasen beschränkt. Von Taten sei nichts zu merken gewesen. Im Gegen⸗ teil, Woolton habe erneut in höchst zwei⸗ deutiger Weise„rund um den Beveridge- Bericht herumgeredet“, und mit vielen Worten zu erklären versucht, warum die Regierung„zur Zeit noch nicht entschlossen 25. dem Bericht die Gesetzgebung folgen zu assen“. 3 nichts erreicht werden könnte, was auch nur einem Durchbruch ähnlich sei. Nur eine der augenblicklich in England und Nordamerika sehr in Mode gekomme- nen Prophezeiungen über den Krieg sucht der englische Leser vergeblich in seinen Zeitungen. Der Präsident der nordamerika- nischen Handelskammer., Erie Johnston, er- klärte, Churchill werde ebensowenig wie seinerzeit Lloyd George erkennen. wenn seine Zeit abgelauf en sei. Er zi- tierte dabei aus einer Unterhaltung, die er vor kurzem bei einem Englandbesuch mit dem englischen Ministerpräsidenten des er- sten Weltkriegs, Lloyd George, hatte. Lloyd George sagte ihm:„Ich hätte abtreten kön⸗ nen, wartete aber und erhielt dann einen Fußtritt. Genau so wird es Churchill er- KHeflige Hbwehrkämpke bei Hrementschug Scwere Verluste der Bolschewisten im Raum von Tscherkassy/ Neue Landungsversuche bei Kertsch vereitelt nafro und an der adriatischen Küste zu leb- hafteren Kämpfen. Mehrere feindliche Vorstöße wurden abgeschlagen, und eine kleine örtliche Einbruchstelle abgeriegelt. Uber der italienischen Front schoß Flak- artillerie der Luftwaffe gestern neun feind- liche Flugzeuge ab. Von feindlichen Flugzeugen, die am Tage gegen das holländisch-deutsche Grenzge- biet und in der vergangenen Nacht gegen vernichtet. Deutsche Fliegerverbände griffen in der Nacht zum 11. Dezember Ziele in Südost- england an. 55 Brennpunkte an der südlichen Ostfront ScHMWMIIZE— MEER „Kxikik an Lord Wooltons Oberhausrede Wiederaufbauminister hült Sozialpolitik für nicht vordringlich Lord Woolton habe sich auf die auswei- chenden Phrasen der letzten Churchill-Rede bezogen, in der der Premierminister er- Klärte,, zunächst müßten andere Fragen als „vordringlich“ behandelt werden, nämlich Heimstätten und Nahrung, aber mit dem Bau von Häusern im Rahmen der liberal- kapitalistischen Wirtschaft löse man nicht die soziale Frage, und die Garantie ausrei- chender Ernährung sei eine Selbstverständ- lichkeit und habe nichts mit einer Reform des heutigen Gesellschafts- und wirt- schaftssystem zu tun. Die Regierung ver- suche mit derartiger Schaumschlägerei le- diglich die Aufmerksamkeit der Massen von den wirklich brennenden Fragen abzulen- ken und eine Reform Englands an Haupt und Gliedern zu verhindern, indem sie die Massen mit einem Trinkgeld abspeise. Eine Erklärung des Duce Rom, 11. Dez. Zum Jahrestag der Unterzeichnung des Dreierpaktes veröffentlicht der Duce in seiner Eigenschaft als italienischer Minister des Außeren eine Erklärung. In dieser Erklärung wird festgestellt, daß die Stel- lung Italiens gegenüber den verbündeten Deutschland und Japan sich in keiner Weise geündert habe. Italien sei auch nach der schmachvollen Kapitulation des Verräters Badoglio fest entschlossen, den Krieg an der Seite seiner Verbündeten bis zum ge⸗ meinsamen Sieg tortzusetzen. Japanische Bombenangriffe auf USA-Flugplätze in Mittelchina Schanghal, 11. Dez. Wie Central-Preß von den japanischen Flugstützpunkten in Mittelchina berichtet, griffen starke Formationen japanischer Bomber, begleitet von Jagdflugzeugen, am Freitag die wichtigen amerikanischen Luft- wafflen-Stützpunkte Hengyang und Lingling in der Provinz Hunan an. Trotz schlech- ter Sicht wurden zahlreiche Bomber und Jagdflugzeuge am Boden wirksam mit Geschichte ein, denn er gibt uns neue Kraft n Kampf.. Bomben belegt und vier Jäger, die den An- 4* ——————— griff verhindern wollten, abgeschossen. Die japanische Luftwaffe verlor drei Flugzeuge, von denen sich zwei in feindliche Ziele stürzten. Deutscher Luftangriff auf England Stockholm, 11. Dez. Eig. Dienst) Wie der englische Nachrichtendienst mit- teilt, führten deutsche Luftstreitkräfte in der Nacht zum Samstag wieder erfolg- reiche Angriffe auf militärische Ziele in Süd- und Ostengland durch. Auch London hatte Alarm. Der Bericht gab Schäden und Opfer zu. Flugzeuge gegen Banden Berlin, 11. Dez. Die deutsche Luftwaffe unterstützte am 9. Dezember im Gebiet des westlichen Bal- kan unsere gegen Banden vorgehenden Heeres- und-Verbände. Kampf- und Sturzkampfflieger bombardieren wirkungs- voll Zeltlager und von Banditen besetzte Ortschaften. Auf Gebirgspfaden marschie- renden Bandengruppen wurden durch Bombenwürfe und Bordwaffenfeuer zer- sprengt. Sie erlitten dabei schwere Ver- luste. 3 Westdeutschland vorstießen, wurden sechs Mannheim, 11. Dez. Der erste Weltkrieg, der erste Abschniti des jetzt fast schon dreißigjährigen,“ nur durch einen Scheinfrieden unterbrochenen Judenkrieges zur Vernichtung und Aus- blutung des schöpferischen Kerns der begann am 2. August 1914 Sein Wafkenlärm endete am 9. November 1918 mit dem Zusammenbruch Deutschlands an Hunger und Verrat im Gefolge eines in⸗ famen Agitationsbetruges durch den dama- ligen Präsidenten Wilson. Einundfünfzig Monate und sieben Tage dröhnten damals die Geschütze. Genau die- selbe Zeitspanne war nun am 9 Dezember 1943 vergangen, seitdem am 2. September 1939 der zweite Abschnitt der allgemeinen Völkerzerfleischung begann, an deren Ent- stehung und Fortsetzung ganz allein das gleiche internationale Banditentum jüdi- scher und geistesverwandter Kriegshetzer und Kriegsgewinnler interessiert war, das auch schon hinter den Kulissen der Kabi- nettsdiplomatie vor 1914 seine unheilvolle Rolle gespielt hatte. Eines allerdings hatte sich inzwischen entscheidend geändert: Während 1914/18 noch alle Völker in völliger Blindheit öber die wirklichen Urheber des völker- mordens in den Waffengang hineingetau- melt waren, gab es 1939 ein volk, das in Jahrzehnten namenlosen Leides und großer Verelendung hellsichtig geworden war für die Hintergründe des Spieles auf dem po- litischen Welttheater Während das kaiser- liche Deutschland von 1914 z. B. noch ah- nungslos zugeschaut hatte, wie der Jude Rathenau als„Freund“ seines Monarchen jahrelang eiskalt die Weichen der jüdi- schen Weltpolitik auf das Ziel eines Welt⸗ krieges gegen Deutschland stellte, hatte der Führer der deutschen Nation seit 1936 die Völker der Erde unablässig vor dem neuen Anschlag offen gewarnt, den die ewigen Unruhestifter der Menschheit planmäßig vorbereiteten. Der unbekannte Soldat des Weltkrieges 1914/18, dem man bei den mei- nicht in das Dunkel einer Gruft gesunken sondern, nach einer gnädigen Fügung des Schicksals, aus dem Schatten der Namenlo- sigkeit aufgestanden in das helle Licht der werdenden Geschichte, um den Auftrag zu erfüllen, sein bis zur Vernichtung geschla- genes Volk als erstes der Welt sehend zu machen für den gerneinsamen Feind aller Völker, die einen wirklichen Frieden der Gerechtigkeit und der aufbauenden Ord- nung ersehnen und auch die Kraft und die Tapferkeit aufbringen, ihn zu verteidigen Daß Adolf Hitler sich dieses Schicksals- auftrages, von dessen letzter Erfüllung heute die Rettung des Abendlandes ab- hängt, erstmalig in dem Augenblick bewüßt wurde, als er gasblind und seelisch zer- schmettert von dem über sein Volk herein- gebrochenen Unheil in einem Kriegslazarett lag, darin werden wohl kommende Ge⸗ schlechter der ganzen arischen Menschheit noch viel klarer als wir, seine Zeitgenossen einen Vorgang von mythischer Einmalig- keit und Größe sehen. Mit den Ausen der Kommenden Mit welchen Maßstäben wird einst die Geschichte die seelische Haltung unseres Volkes im gegenwärtigen Zeitabschnitt har- ter Erprobung messen? Kommendée Genera- tionen werden gewiß unserer Beharrlichkeit von heute ihre Achtung nicht versagen. Zu bewundern aber gibt es daran allein nichts. Ein Volk, das vor fünfundzwanzig Jahren aus Arglosigkeit und Schwäche schmählich versagt hat, stellt heute seine Ehre wieder her. Bewundern werden kommende Ge⸗ schlechter wohl die Überlieferten Einzelbei- spiele besonderen Heldenmutes von allen Fronten dieses Krieges, einschließlich der Heimatfront in den Luftnotgebieten. Aber Hitler insgesamt unser Leben auch unter schwersten Belastungen diesmal mit Hal- tung und Anstand verteidigen, ohne jemals auch nur an Kapitulation zu denken, das sten unserer Nachbarvölker ein erhabenes Denkmal errichtet hat, war in Deutschland EZusammenbruch unserer Moral daſß wir als Volk unter Führung eines Adolf NUuuEn 339/340 SAMSTAG/SONNTAG, 11./12. DEZEMBER 1943 een 4 Von jetat᷑ ab zählen wir? werden sie nicht bewundern. sondern als lichkeit, die schon der Selbsterhaltungstrieb von uns erzwang. Wenn sie einst in den Zeitdokumenten unserer Tage blättern wer- den, sind sie vielleicht eher ver wundert darüber, daß wir in unserer Zeit auch vom Selbstverständlichen so oft gesprochen ha- ben und gezwungen waren, ein paar Dut- zend Lumpen, darunter auch solchen, die sich zu den„Gebildeten“ rechneten, den Kopf abzuschlagen, weil sie ihr Volk in schwerster Stunde aus Feigheit oder Bumm- heit verraten wollten. Das Termingespenst Noch viel unbegreiflicher als uns selbst wird einmal unseren Enkeln und Urenkeln auch der jetzt endgültig gescheiterte Ver- such unserer Feinde sein, am Ende des Jah- res 1943 das deutsche Volk durch eine förm- liche November-Hypnose in die Knie zu zwingen. Es kann heute ein abschließendes Wort zu diesem Kapitel gesagt werden Mit dem 9. Dezember 1943 ist ja die Geister- stunde für alle Termingespenster vorbei, mit denen uns die jüdische Agitation das Gruseln beibringen wollte. Wir haben die Angst vor dem Kalender nicht gelernt. Die einundfünfzig Monate und sieben Tage des zweiten Juden-Weltkrieges sind abgelaufen. Von jetzt ab zählen alle Parallelen mit dem ersten Weltkrieg noch mehr als bisher zu unseren Gunsten. Der ganze zahlrenkab- balistische Judenrummel ist, was heute selbst eine Baseler„National-Zeitung“— muß, jetzt nur noch insofern von Belang, als die dreisten Prognosen nun nach Bume- rang-Art auf ihre Urheber zurückfallen. Nicht die Deutschen, sondern die Völker auf der Feindseite, vor allem die Briten und Amerikaner, haben das jüdische Terminge- spenst ernst und wörtlich genommen Nicht uns, sondern unsere Feinde hat dieses Ge- spenst nervös gemacht. Nicht wir, sondern der Krieg trotz aller apodiktischen Verkün- digungen über unseren kurzfristigen Zusam- menbruch noch weiter geht. „Noch ehe in diesem Herbst die Blätter fallen werden“, so rechnete Churchill im frühen Sommer dieses Jahres, werde er den Engländern von entscheidenden Ereignissen in Deutschland berichten können. Das war das Stichwort für eine Flut ähnlicher Hyp- nose-Parolen, die psychologisch raffiniert doglio-Verrat unsere Nerven bis zum jähen verbrau- chen sollten. Die Blätter sind längst gefal- len, zum größten Teil schon vermodert. Und doch gibt es aàaus Deutschland auch nach dem Verstreichen der Stichtage des 9. November und 9. Dezember nichts-anderes zu melden als eine Tag für Tag mehr sich härtende Ent- schlossenheit unseres Volkes, um jeden Preis den Waffensieg zu erkämpfen, der not- wendig ist, das eigene Reich und Europa für immer gegen die Anschläge jüdisch-kapita- listischer Mordbrenner und Kriegsschieber ebenso zu schützen wie gegen die dressier- ten Steppenhorden im Dienst der jüdischen Weltrevolution. Vor den Augen und Ohren der Engländer und Nordamerikaner spielte sich seit Mona- ten das freche jüdische Agitationstheater ab, das eine massenhypnotische Wirkung auf uns ausüben sollte. Die dreisten Juden- lügen über angebliche deutsche„Friedens- fkühler“, über die angeblich ausschließliche Beschaltigung der alliierten Regierungen mit den ersten Maßnahmen nach dem Zu- sammenbruch Deutschlands, Reutermeldun- gen wie die über die angeblich in ganz Lon- don schon wieder betriebsfähig gemachte Straßenbeleuchtung, die längstens an Weih- nachten zur Siegesfeier benötigt werden würde, all das wurde mit einer so unverfro- ren gemimten Selbstsicherheit in Szene ge- setzt, daßꝭ auch ausgesprochene Skeptiker der Feindseite allmählich daran zu glauben begannen. Und die eifrigsten Handlanger waren gerade jene ganz offensichtlich be- „Ankara, 11. Dez. Der türkische Außenminister Numan Menemencoglu empfing im Beisein des Pressechefs der türkischen Regierung die in Ankara akkredierten deutschen Schriftleiter, um sie über die Kairoer Besprechungen zu unterrichten. Im Verlauf des Presseempfangs legten die Schriftleiter dem Auhßenminister verschie- dene Fragen vor. Die erste Frage lautete: „In lhrer Erklärung vor den türkischen und alliierten Journalisten haben Sie fest- gestellt, daß das Bündnis der Türkei mit England aus der Konferenz von Kairo ver- stärkt hervorgegangen sei. Im gleichen Augenblich schrieb der Spezialkorres- on- dent von Reuter, daß die Türkei nach Kairo eine aktivere Rolle im Krieg spielen werde. Ist diese Interpretation des Reuterkorre- spondenten gerechtfertigt?“ Der türkische Außenminister antwortee hierauf:„Nein. Ich glaube, meine Erklä- rungen waren klar genug. Die Politik der „Türkei bleibt unverändert.“ Diese Tatsache unterstrich der türkische Außenminister in seinen späteren Antworten immer wi der. Auf die Frage, ob die Verstärkung der türkischen Allianz mit Großbri⸗- tannien die Beziehungen der Türkei zu „Unveränderl“- Fragen und Inkworten Türkischer Außenminister vor deutschen J ournalisten den Nationen des Dreimächtepaktes be-⸗ rühre, insbesondere aber den Freund- schaftspakt mit Deutschland, antwortete der türkische Außenminister: „Nein. Unsere Beziehungen mit den Achsen- mächten bleiben unverändert. Wenn ich sage, daß die türkische Politik unverändert bleibt, so bleibt auch die Politik gegenüber der Achse unverändert. Die türkische Poli- tik bleibt ihren Grundlagen treu.“ Ein Schriftleiter stellte sodann folgende Frage:„In Ihrer gestrigen Erklärung haben Sie festgestellt, daß die Bezie hungen der Türkei zur Sowjetünion fast Sso herzlich und stark seien, wie diejenigen mit England. Würden Sie uns sagen, ob diese Feststellungen auf neuen Mitteilungen beruhen, die man Ihnen über die Minung Stalins zur Zukunft Europas und des Nahen Ostons gegeben hat?“ Numan Menemencoslu antwortete:„Diese Frage berührt den Kernpunkt der Kiroer Besprechungen. Wir habén dort alle Fragen erschöpfend behandelt. die den Krieg und die Nachkriegszeit betreffen, die Frasen der Gegenwart und der Zukunft. Im Rah- men der materiellen Außennolitik der Viir-, hrei wurden aueh die Beriehnngen zu So- wietrußland versfärkt. mit dem wir üb⸗ rigens nie eine Reibung hatten.“ nicht ohne Freimaurer-Zähren!— zugeben sie sind nun maßlos enttäuscht darüber, daß gekoppelt mit dem schon vorbereiteten Ba- das nehmen, was es ist: Eine Selbstverständ- . 5 stochenen Freimaurer-Sch ken vom mit einer grotesk wirkenden Mischung von Wehmut und Gouvernantenstrenge das Scheitern der Nervenkriegsaktion gegen Deutschland feststellen, deren unverschäm- teste Sprachrohre sie aber gestern selbst noch waren. 00 3 Uber den November-Graben Ueber diesen Graben ist das deutsche Volk tatsächlich endgültig hinweg. Und auch wenn wir kür die ganze kommende Zeit kein anderes Ziel hätten, als zäh und beharrlich dur cehzuhalten, würde von jetzt ab jeder neue Tag uns und unseren Feinden klar machen, um wieviel unsere Kräfte seit 1918 gewachsen sind. Aus nicht wenig Anzeichen spüren wir jedoch täglich mehr, daß unsere Führung durchaus nicht bei einer passiven Zielstellung des blohen „Durchhaltens“ zu verweilen gedenkt. In einer Jahreszeit, in der wir in den beiden vergangenen Ostwintern sonst immer in die Defensive gedrängt waren, meldet uns heute der Wehrmachtsbericht Erfolge von Gegenoflensiven mit beschränkten Zielen, die jedoch bedeutsam genus sind, auch im teindlichen Lager höchst realistische Kom- mentare über die ungeschwächte deutsche Kampfkraft auszulösen. Sie beenden jah eine Periode von verfrühtem Hurrasebrüll über den„unaufhaltsamen Vormarsch der Sowjiets in Richtung auf die deutsche Grenzen Eine gleiche Vorsicht wird neu- erdings auch in der feindlichen Bericht- erstattung über die Front in Südeuropa sichtbar. Am dritten Adventsonntag läßt man schon recht deutlich durchblicken, daß die Ankündigung der anglo-amerikanischen Weihnachtsfeier in Rom keineswegs s0 si- cher verwirklicht werden könne, wie sie noch vor zwei Wochen in die Welt gefunkt wurde. Frnüchtert wachen Engländer und Ame- rikaner aus dem künstlichen Rausch der Hoffnung auf einen nahen deutschen Zu- sammenbruch auf. Dabei sind die Nach- richten aus dem Osten und aus Italien nicht einmal die Hauptursachen ihres Un- behagens. Es gibt zwei Dinge, die ihnen, nach ibhrer Pressediskussion zu schließen, noch peinlicher aufs Gemüt drücken: 1. der im dürftigen Abschlußbericht von Te- heran verbriefte Zwang zu sicher nicht mnehr lange aufschiebbaren gröhßeren Blut- opfern bei neuen Angriffsoperationen mit hchem Risiko; 2. die Vorstellung, daß die deutsche Vergeltung über der Angriffsbasis der britischen Insel gerade dann bezinnen — — unerwartet hohe Verluste bei den von Sta- Un geforderten neuen Operationen gegen die West- und Südfront Europas ohnehin über Gebühr strapaziert sein werden. Unsere Zäbluns im den letzten Wochen und Monaten hat die feindliche Agitation dem deutschen Volk vergeblich die Kalendertage vorgezählt, die uns äangeblich noch—von einem zweiten 9. November trennen würden. Jetzt fangen wir zu zählen an. Wir zählen die Tage bis zum Beginn einer mitleidlosen Rache für —— die Mordtaten an unseren Frauen und Kin- dern. Wir zählen die wachsende Zahl von Briten, die allmählich begreifen, daſ das Weltreich ihrer Väter durch nichts“ s0 sicher vor die Hunde gehen würde, als durch einen Sieg des Bolschewismus und der Dollarplutokratie. Wir zählen Stalins täglich zahlreicher und aktiver werdende kfünkte Kolonne im Lande jener Lords, die vergeblich hofften, unser moralischer Zu- sammenbruch käme schneller, als die un- vermeidlichen innerbritischen Folgen einer so geführlichen Partnerschaft. Wir zählen die Kilometer, um die zwei bestens aus- gerüstete Armeen im Laufe von zehn Wochen im Kampfe gegen zahlenmäßig weit unterlegene deutsche Verbände in Süditalien vorwärtsgekommen sind; zählen die Mil- lionenverluste des bolschewistischen Kano- nenfutters im Dienst der jüdischen Welt- revolution und die feindlichen Tonnage- und Kriegsschiffverlusts auf allen Welt- meeren. 5 Und wenn wir diesen nüchternen Zahlen gegenüberstellen, was wir im Endkampf um Europas Freiheit noch einzusetzen haben an operativen Reserven und seell- scher Widerstandskraft, dann haben wir, ohne uns lllusionen zu machen, gute Gründe, mit dem Habenposten zufrieden zu sein, den wir am 10. Dezember dieses Jah- res, nach dem Zusammenbruch der agitato- rischen November-Hypnose des Feindes, auf eine neue Seite im Hauptbuch des Krieges übertragen durften. Auf neue Rechnung Wwird jetzt gebucht. Von jetzt ab wird der judische Weltkrieg ohne Parallele zu seiner ersten Phase geführt werden. Waffen wer- den ihn entscheiden, nicht Geschwätz und Propsgandabluff, die besseren Soldaten— nicht die gerisseneren Lüsner. Und deshalb glauben wir heute mehr als je an des Rei- ches und Europas Sieg. 3 Fritz Kaiser. Erhöhte Tabakernte in Bulgarien Softa, 11. Dez.(Eig. Dienst) Die diesjährige Tabakernte in Bulgarien wird auf 80—82 Millionen kg geschätzt. Das ist eine Zunahme um 30 Millionen kg ge- genüber dem Vorjahr. —— Typ Baseler„National-Zeitung“, die—8 3 Jahrestag des Ausbruchs Kkönnte, wenn die enslischen Nerven durch Banzai-Rufe auf Tokios „ Toxkio, 9. Dezember. Am 8. Dezember war der zweijährige des ostasiatischen Krieges, und alle Hauptstädte Ostasiens begingen diesen „Jahrestag der Befreiung Ostasiens“ mit Kundgebungen, Versammlungen, Konzerten und Sportfesten. Singa pur veranstaltete u. à. einen Zwanzigkilometer-Marathonlauf zu dem historischen Hügel Bukittimah, wo die letzte Schlacht stattfand, die Singapurs Fall besiegelte, Ein großes Ehrenmal ist in- zwischen dort errichtet worden inmitten eines großen friedvollen Haines, der den ebenfalls neuerbauten japanischen Tempel umschließt, worin die Seelen aller im Kampf um Singapur Gefallenen eine Ruhestätte haben. Zum diesjährigen zweiten Jahrestag hatten alle japanischen Bildhauer sich ver- einigt, um für Ostasiens Hauptstädte und Schlachtfelder Denkmäler sowie Standbilder der Führer Ostasiens: Wangtsching- wei, Laurel, Bamo usw., zu schaffen. Bemerkenswert ist dabei, daß kein Stand- bild eines japanischen Führers vorgesehen ist, weil solches der japanischen Sitte wi⸗ derspräche. Japan ehrt seine Toten, wäh⸗ rend die Ehrung der Lebenden äußerst spär- lich ist. Ostasien ist zu einer freudigen Stimmung anlüßlich des zweiten Jahrestages um so be- rechtigter, als die bisherige Kriegsbilanz höchste Genugtuung bereitet. 1 1.*— Die apanische Heimatfront kon⸗- zentrierte ihre Bemühungen auf die Pro- duktion sämtlichen Wehrbedarfes, besonders der Luftwaffe. Im Januar beginnt die all- jährliene ordentliche Tagung des Reichs- tages, bei der diesmal eine politische Sen- sation nicht erwartet wird. Die Hauptsache bildet der neue Etat, dessen Zahlen jedoch bisher nicht veröffentlicht wurden. Das Ka- binett beschloß soeben, die neuen Gesetze auf ein Mindestmaß zu beschränken, so daß dem Reichtag diesmal nur 27 Vorlagen zu- gehen, darunter solche über Gerichtskosten, Lehrerbesoldung, Seidenpreis, Seidenzucht und Kriegsschädenversicherung, kurz, die Außenwelt kaum interessierende Gegen- stände. 8 Die japanischen Gronstadte erlebten in- Lissabon, 11. Dez.(Eig. Dienst) Die Stimmen in England mehren sich, die den britischen Hungerkrieg in Indien benutzen, um den Rücktritt des Indien- ministers Amery zu fordern. Es ist echt englisch, daß hierbei in den meisten Fäl- len ein Sündenbock gesucht wird, statt das ganze verbrecherische System zu verurtei- len und zur Rechenschaft zu ziehen, wobei durchaus nicht in Abrede gestellt werden soll, daß der Indienminister ein gerütteltes Maß von Schuld an Not, und Elendder in- dischen Bevölkerung trägt. In einer Ent- schliehung des Exekutivrats der enslischen werkschaft erklärt sich diese„tieferschüt- tert“ üher die Nachrichten von der schreck- lichen Hungersnot, die trotz aller Warnun- raschte.“ Es mutet immerhin etwas eigen- artig an, daß die Gewerkschaft erst so sSpät zu dieser Erschütterung gekommen ist. Sie muß sich dann doch zu einem weiter- gehenden Schluß bequemen und stellt fest, die angeblichen Zustände bedeuteten eine endgültige Verurteilung der britischen Herrschaft in Indien. Die Gewerkschaft ist Zzu der Erkenntnis gekommen- und läßt Bangkok, 11. Dez. In indischen Nationalistenkreisen sind Meldungen aus den verschiedenen indi- schen Hungergebieten eingetroffen, aus letzten Wochen noch verschlechtert hat. Die erfolgten viel zu spät, um sich gegen die erweisen. Die britische Zensur lüßt in letzter Zeit im Gegensatz zu ihrer Praxis vor vier Mo- naten nur noch höchst selten Nachrichten über die Zustände in Bengalen, Madras usw. in die Außenwelt gelangen. Auf Grund von zuverlässigen Berichten nationaler Vertrauensleute, vor allem in Kalkutta und Madras, sei man aber über die Vorgänge auch in entfernter liegenden Gebieten sehr gut unterrichtet. Die Lage sei bedeutend schlimmer, als man annahm. Die Seuchen, die der Hungersnot folgten, hätten sich über weiteste Gebiete aus⸗ gedehnt und ihnen seien noch bedeutend mehr Menschen zum Opfer gefallen, als der Bahnhöfen für die japanis dessen einen denkwürdigen Tag, als die Transport- und allgemeinen Arbeiterge- gen die Bevölkerung von Bengalen über- Britische Zensur lüßt keine Berichte aus dem Hungergebiet denen hervorgeht, daß sich die Lage in den Maßnahmen der anslo-indischen Regierung 35 3 4 9 55—5 33 3—5 e 205 4 5 5—35 5 0 5 5 5 8 3 chen Studenten/ Die Japaner sind standbildfeindlich akademische Jugend ihrem Mo- bilmachungsbefehlt folgte. Bis- her waren die Studenten vom Wehrdienst Zurückgestellt, bis jetzt— wie bereits ge- meldet— die Zurückstellung aufgehoben wurde, weil die Wehrmacht die Studenten als Offlziersnachwuchs wünschte. Im Ok- tober wurden die wehrdienstfähigen Stu- denten von ihren Universitäten mit groß- artigen Feiern entlassen, und jetzt kam ihr Dienstantritt. Tokios Bahnhöfe waren yon ungezählten Menschen erfüllt, die den zu den Garnisonen abreisenden Studenten das Ehrengeleit gaben, wobei die Bahnsteige von brausenden Banzairufen erdröhnten. Dieselben Szenen erlebten die Bahnhöfe von Kioto, Osaka, Kobe und aller anderen Universitätsstädte. Diejenigen Studenten, die zu Tokioter Regimenter eingezogen warẽn, wurden von ihren Angehörigen zu den Kasernen begleitet. Dies ist alter japa- nischer Brauch. Alljährlich beim Neu-— eintritt von Rekruten dürfen die Angehöri- gen miteehen und den ganzenr Tas, geführt von Offzieren und Unterofflzieren, alles besichtigen, was künftishin das Leben ihres Sohnes umschließt. Manches Mütterchen vom Lande gibt ihren Sprößling mit heim- liener Her-ensanest auf, aber jetzt wird solchem Mütterchen alles gezeigt, wo ſhr 5 Toklo, 12. Dez. „Auch mit astronomischen Zahlen über die Flugzeugproduktion können uns die Amerikaner weder beeindrucken- noch be- unruhigen“, erklärte der Chef für Luft- rüstung im Rüstungsministerium, General- leutnant Saburo Endo dem Leiter des DNB Tokio in einem Sonderinterview. Das neue Ministerium, das bekanntlich Anfang November gegründet wurde, ist für die ge- samte Aufrüstung und Mobilisierung ver- antwortlich. „Selbst Soldat“, betonte der General ein- leitend,„interessieren mich vor allem die praktischen Fragen der Luftrüstung und des Luftkampfes. Die Amerikaner setz- ten anscheinend große Hoffnungen darauf, Britische Gewerkschaft fordert Rücktritt des Indienministers damit gleichzeitig ihre zweckpolitische Ein- stellung erkennen- der Sache der Alliſer ten werde durch die Zustände in Indien un- ermeßlicher Schaden zugefügt. Zum Schluß wird der Rücktritt Amerys gefordert. Der Indienminister sah sich bei einer Aussprache in Birmingham veranlaſit, einen Wendepunkt in der Lebensmittelver- sorgung Indiens zu, prophezeihen, ohne je- Er machte im Gegenteil gleich wieder die „Einschränkung, bei der Versorgung weit entlegener Dörfer machten sich noch Schwierigkeiten hemerkbar. Auch gebe das Anlaß zu Unruhe und Besorgnis. Die Bevöl- kerung sei für solche Krankheiten durch die Unterernährung eine leichte Diese Aussage verdient festgenagelt zu werden, denn die britische Politik hatte viele Jahrzehnte Zeit, die Unterernährung der Bevölkerung eines so reichen Gebietes wie Indien zu beseitigen und jeder Hunger- katastrophe vorzubeugen. Sie hatte jedoch hierfür gar keinen Sinn, sondern gab sich der Ausbeutung der geraubten Gebiete n. x 7 5— durch 5 elgentlichen Hungersnot. In ganzen Distrikten seien fast alle Dör- fer ausgestorben. Es fehlte an jeder ürzt- chen Hilfe gegen Malaria und Cholera. Chinin sei praktisch nur für die englische Oberschicht und die Wehrmacht vorhanden. Aus Wehrmachtsbeständen werde an die Bevölkerung nichts abgegeben, da die Folgen der groben Hungersnot wirksam zu Truppe selbst nur über üußerst beschränkte Vorräte verfüge. Einige reiche inder könn- ten sich Chinin im Schwarzhandel beschaf- fen, für die Masse gebe es keinen anderen erfasse. Von indischen Aerzten, die mit der Re- gierung in Delhi zusammenarbeiten, sei dringend die Einfuhr von Chinin verlangt worden. Delhi habe mit London verhan- delt. Die englische Regierung aber habe ab- gelehnt wegen Mangel an Schiffsraum. Da- für seien mehrere Schiffslieferungen mit Whisky und Ging für die britischen Offi- ziersmessen und die großen Hotels in in- dischen Häfen eingetroffen, nachdem das Einfuhrverbot für alkoholische Getrünke im September aufgehoben wurde. Fichlig æu vwissen Ladenschluf am 24. und 31. Dezember Der Chef der Zivilverwaltung im Elsaß, Finanz- und Wirtschaftsabteilung, erläſßt »folgende Bekanntmachuns: Kach den gesetzlichen—Bestimmungen sind sämtliche Ladengeschäfte in Baden und Elsaß am Freitas, den 24. Dezember 1943 Gescherungstag) abh 17.00 Uhr zu schliehen. s wird angeordnet, daß auch am Frei- tag, den 31. Dezember 1943(Silvester) süämtliche Ladengeschäfte ab 17 Uhr zu schließen sind. Fjür alle Bäckereien in Baden und Elsaß wird der Backbeginn am 24. und 31. De- ember 1943 auf morgens 2 Uhr festgesetzt. pie Arbeitsvorschriften für Jugendliche un- ter 16 Jahren werden von dieser, Vorver- legung des Backbeginns nicht berührt. Um die vornahme der Inventur zu er- leichtern, sind am Mittwoch, den 29. Derzember 1943 die Läden der„sonstigen Geschäfte“ auch am Vormittag für Die Lebensmittelgeschäfte(also Nahrungs- und Genußmittel einschließlich Tabakwa- ren) und Friseurgeschäfte werden von die- ser Anordnung nicht betroffen. Robert-Koch-Sondermarke der Reichs- post. Bis zum 15. Januar 1944 läßt der Reichspostminister aus Anlaß des 100. Ge- burtstages des berühmten deutschen Arztes Professor Pr. Robert Koch bei größeren Postämtern eine Sondermarke zu 12 plus 38 Rypfg. mit dem Kopfbild des Gelehrten nach einem Entwurf des Berliner Graphikers Vogenauer abgeben. Ferner werden bei dem Postamt in Berlin C 2 am 11. Dezember, dem Geburtstage Robert Kochs, und bei dem Postamt in Wollstein gelegentlich der dort stattfindenden Robert-Koch-Woche vom.— 15. Dezember Sonderstempel verwen⸗- det. 0 Erwelterung des Einscnreibedienstes. Brie- fe, bis zu 1000 g von und an Behörden sowie von und an Dienststellen der NSDAP kön- nen von sofort an eingeschrieben werden. Päckchen sind weiterhin von der Einschrei- len Verkauf geschlossen zu halten. 2* 40 bung ausgenommen. Rundfunkprogramme Sonntag. Reichsprogramm: 8 bis.30 Uhr: Orgelmusik. 9 bis 10 Uhr: Musik. 10.15 bis 11 Uhr: Vvom großen Vaterland. 11.05 bis 12.30 Uhr: Chorlieder. 11.30 bis 12.30 Uhr: Opern- und Konzertmusik, 12.40 bis 14 Uhr: Volks- konzert. 15 bis 15.25 Uhr: Chopin 15.25 bis 16 Uhr: Märchenspiel, 16 bis 18 Uhr: Was sich Soldaten wünschen. 18 bis 19 Uhr: Berliner Philharmoniker. 19 bis 20 Uhr: Zeitgeschehen. 1 20.15 bis 20.50 Uhr: Aus dem„Rosenkavalier“. 20.50 bis 22 Uhr: Melodien.— Deutschland- sender: 9 bis 10 Uhr:„Schatzkästlein“.“ 18 bis 19 Uhr: Komponisten im Waffenrock. Montag. Reichsprogramm: 8 bis.15 Unr: „Minna von Barnhelm“..05 bis.30 Uhr: Klingende Kleinigkeiten..30 bis 10 Uhr: Mu- sik. 10 bis 11 Uhr: Willy Steiner spielt. 11 bis 11.30 Uhr: Konzert. 11.30 bis 11.40 Uhr: Neue Woche. 12.35 bis 12.45 Uhr: Zur Lage. 14.15 bis 15 Uhr: Hamburger Unterhaltungskapelle. 15 bis 16 Uhr: Stimmen und Instrumental- Solisten. 16 bis 17 Uhr; Unterhaltungsmusik. 17.15 bis 18.30 Uhr:Dies und das. 19.30 bis 19 Uhr: Zeitspiegel. 19/ bis 19.15 Uhr:„Vom Philosophieren“. 19,.15 bis 19.30 Uhr: berichte, 20.15. bis 22 Uhr: Für jeden etwas. Deutschlandsender: 17.15 bis 18.30 Uhr: Kon- zertsendung. 20.15 bis 21 Uhr: Schuberts Win⸗- terreise. 21 bis 22 Uhr: Musik(aydn, Mozart). Japans zelbskberußle Iufhealfe „Wir werden auch einen zahlenmäßig überlegenen Gegner besiegen“ doch dafür Tatsachen angeben zu können. Anwachsen der Malaria- und Cholerafälle Ausweg als zu sterben, wenn die Seuche sle Junge schläft, i8t, turnt und wo er zum Soldaten ausgebildet wird. Sie kann selber alles besichtigen, befühlen, kosten, und er- kennt erleichtert, daß ihr Sohn es hier in mancher Hinsicht besser hat als daheim, denn wenige japanische Bauern können sich derärtige Kost und besonders Klei- dung, Unterwäsche und Schuhwerk leisten, wie die Wehrmacht ihren Soldaten gibt. Die Studenten erhielten von dem Er- ziehungsminister Graf Okabe noch einen besonderen, über alle japanischen Sender verbreiteten Abschiedsgruß, dessen Schlußworte lauteten:„Behaltet eueren Glauben an Japans Endsieg, kümpft tapfer, bleibt standhaft in Not und Tod. Habt gut acht auf euere Gesundheit und bleibt blan- ken Gesichtes, auch auf dem Schlachtfeld. Wo ihr mit fremden Völkern in Berührung kommt, seid ihnen Freunde und Helfer und, wenn erforderlich, Führer. Erfüllt euere Soldatenpflicht, so daß Seine er- habene Majestät an euch Freude hat und alle Erwartungen, die das Nipponvolk auf seine akademische Jugend Betzt, erfüllt werden.“ In einer der größten Tokioter Kasernen erschien auch Tojo, hielt den Studenten eine kurze, markige Ansprache und blieb danach noch lange mit ilinen und ihren Ausbildungsofflzieren plaudernd bei- sammen. 55 durch die Menge ihrer Flugzeuge den Geg- ner zu unterdrücken. Es ist richtig, daß die Amerikaner augenblicklich über mehr Flug- zeuge verfügen als wir. Diese Tatsache karin uns aber nicht beeindrucken. Wir werden auch einen zahlenmäßig überlegenen Geg- ner zu besiegen wissen.“ Als Argument hierfür führte der General u. a. die. Qualität der japanischen Maschi- nen an. Die ausgezeichnete Ausbildung, die Erfahrungen und die todesmutige Einsatz- bereitschaft der japanischen Piloten, ferner die geringen japanischen Verluste bei gro- Ben Erfolgen und schließlich die Tatsache, daſß Japan über genügend Rohstoffe und Menschenkräfte verfüge.„Wir bezweifeln nicht“, so fuhr Saburo Endo fort,„dahß, Amerika reich an Rohstoffen ist. Jede Pro- duktion hängt jedoch in erster Linie von der Menschenkraft und davon ab, bis zu welchem Grade diese erfolgreich eingèsetzt werden kann. Während die Bevölkerung Amerikas sich aus den verschiedensten Elementen zusammensetzt, stellt das japani- sche Volk- eine in sich völlig geschlossene Nation dar und kämpft in diesem Kriege an der Front und in der Heimat wie ein Mann. Daher wird auch Japan im Wett- kampf der Flugzeugproduktion am Ende Sieger über seine Gegner bleiben.“ „In Amerika“, so bestätigt der General auf eine weitere Frage,„baut man heute noch in zahlreichen Fabriken zahlreiche Flugzeugtypen“, Durch die Typenbeschrän- kung in Japan ist es leichter als in Amerika, die Flugzeugproduktion eventuell auf neuèe Typen umzustellen. Der General/ kam schließlich auf di militärischen Vorgänge auf den Gilbert- Inseln und Bougainville zu spre- chen.„Die großen Erfolge“, s0 betonte er, „die dort von unserer Luftwaffe erzielt wur⸗ den, zeigen, daß die Kriegsschiffe heute keine allzugroße Bedeutung mehr für die Flugzeuge haben. Außerdem werden heute die Aufgaben, die bei den Kämpfen bisher ausschließlich von Schiffseinheiten erfülit wurden, bereits zum großen Teil von der Luftwaffe durchgeführt. Daher ist es zweck- los, wenn die Amerikaner weiterhin viele Flugzeugträger bauen und einsetzen. Wir selber besitzen heute im weiten Pazifik zahlreiche„unversenkbare Flug- z eugträger“, von denen manöverie- aßh wein griffen und vernichtet werden können. Die bisherigen Verluste Japans in allen großen erfolgreichen Luftschlachten sind an Flug- zeugen und Piloten gering. Die Verluste stehen in keinem nennenswerten Verhältnis zu den Opfern, die sie an Menschen brin- gen mußten und weiterhin bringen werden müssen. 300 000 RMauf Nr. 239 792 Berlin, 11. Dez. In der gestrigen Vormittagssitzung der Dritten Klasse Zehnter deutscher Reichs- lotterie flelen drei Gewinne von je 100 000 Reichsmark auf die Nummer 239 792 und außerdem in der- gestrigen Nachmittags- von uns Berliner 80 Immer deutlicher tritt es zutage, daß der deutschen Rundfunk. Jwietische Regierungsstellen darum ersucht Politik Churchills nicht mehr und nicht rende feindlichen Schiffseinheiten ange- 7 Spiel mit dem bolsche wistischen W. Feuer hrittleitung Wo. Berlin, 11. Dezember. eigentliche Sieger auf der Konferenz von Teheran Stalin war. Als schlagender Bewels für diese Behauptung können die Verhält- nisse in Serbien herangezogen werden. Hier erweist es sich, daß sich England und die USA die sowietischen Forderungen be- dingungslos unterwerfen haben. Wäüh- rend Roosevelts Außenminister Hull er- klärte, daß Amerika derjenigen Partisanen- gruppe die Pacht- und Leihhilfe zukommen lassen werde, die am wirksamsten kämpfe, erklärt man in London, daß man die Ban- den des bolschewistischen Häuptlings Tito als die„Avantgarde der Pläne der engli- schen Regierung“ anzusehen habe. Von den wohl er einer äl stellation entspr- LNach der langs eere, diè ihren glanzvollen Höh gefunden hatten blühenden Stadt: italien, die Trup feld. Sie kaufte Der Außenminister spricht heute im Rundfunk Berlin, 11. Deaz. Der Reichsminister des Auswärtigen von Ribbentrop spricht am heutigen Samstag, 18.30 Uhr, aus Anlaß des zweiten Jahres- tages des Abschlusses zwischen Deutsch- land, Italien und Japan über den Groß- Mailand, morge es sich lohnte, gegen beide. 8 heißt Bezahlte. die Kontrakte 1 gebern, bei dere is Recht auf bedeutende Roll Entwicklung zei die Anführer uch politischen aß sie mit Hilfe mren Einfluß a Stadtstaaten aus Hierin untersec lich vom deutsc niemals nach po erkannte die Soi es diente, auch unumwunden aà unter Frundsber Reichs, zur Vor In lItalien hat wirr der Kleinst zeitig aus ihrem Ekreis gelöst. Jacc seiner„Kulti das Ziel der bec wesen sei, sich tums zu setzen. ben neben dem hüäufig durch wurde, etwa, w Mangel an Geld dottiere durch ei Auf dieser Basi ein Besitz, eine Erweiterung d Kkleinen Souvers die Abhängigke Truppenführern. Männer von une bewieist die Ges- Zjwar berichte Kondottieren vo hatten, als vor sie mit Erfolg, Tänrlich und m- denkenlosen Me aus der Welt ihnen das Glücl schaft und tobte lorene Schlacht E s kam nicht dottieren zu Bes EKind ihren Br mußten. Dennoc ang der Pen hr häufig dur Talent, das den ar. entwickelt. tuosität. Sie wi verehrt und gel halb der Eiferst und ihrer Parte Pol männlicher! Man betrachte wie ihn Leone Der Wind der weht um diesen stischen Gebildé und verwegener einem Falkenscł Tier an das Flat Anglo-Amerikanern aus wird es immer of- fener eingestanden, daß es sich um eines „verständliche“ Forderung der Sowiets handle, daß deren Verbündeter Tito und sein Bandenregiment, als seine„Regierung“ anzuerkennen ist. Einen nicht ungeschick- ten Bluff Stalins enthüllt der Londoner „Evening Standard“, Dieser meldet, daſ so- hätten,„Marschall Tito“ durch Entsenduns einer britischen Militärkommission zu un- terstützen. Mit diesem Trick wollten sie na- türlich den Nachweis führen, daß die Par- tisanen nicht unter dem maßgeblichen Ein⸗ fluß von Sowjetagenten ständen, wäbrend, alle Welt das Gegenteil weih. Die britische Regierung leistet politisch hier Moskau die gleichen Vorspanndienste wie Hull sie für Amerika durch die ange-- kündigte Pacht- und Leihhilfe flnanziell zuzugeben gewillt ist. Dieses Spiel mit dem holschewistischen Feuer wird sich, das steht für uns zweifelsfrei fest, dahingehend aus- wirken, daſß die Bolschewisierung Englands und der USA sich schneller vollziehen wird, als man es sich in den Regierungskreisen Vorstellt. Die Presse dieser Länder jeden- falls hat ihre Zurückhaltung in dieser Frage aufgegeben, und man stößt immer Wieder auf Feststellungen, die die neue Linie anzeigen. Es sei absurd, wenn der seitherige„Ministerpräsident“ Peters Tito einen Terroristen nenne. Wohl hütte„Titos Nationalausschuß“ einen„kommunistischen Beigeschmack“, aber was heißt das, wenn er und seine Banden bereit wären, auf dem Balkan im Sinne der„weitbhlickenden“ Po- litik Churchills tätig zu sein. Deutlicher kann es wohl kaum ausge⸗ sprochen werden, daß die„weitblickende“ . weniger darstellt, als die offen eingestan- dene Durchsetzung der Pläne Stalins. 4 Smuts einst und jetat—.4 Paris 11. Dez.(Eig Bfenst) „Wenn man nur den huridertsten Teii von dem wülte, was sich die Engländer bel uns leisteten, dann würde sich die gezamte Chvistenheit die Kleider zerreißen und den Himmel anflehen, damit diese unbeschreib- liche Barbarei ihre Sühne findet“, schrieb im Jahre 1901 der heutige Marschall Smutg in einem Brief an den damaligen Präsiden- ten des Oranje-Freistaates. 4 Die„Action francaise“ zitiert diesen Brlef, wonach der junge General Jan Christian Smuts mit Genugtuung feststellt, daſ di Behandlung der internierten Burenfraue und Kinder in der gesamten Welt Entrüs stung auslöste, Die Zeitung„Paris Soir“ he merkt zu dem Brief von Smuts:„Heute ar⸗ beitet Marschall Smuts, der Sohn einer Französin, die seinerzeit die Franzosen zur Hilfe für die Buren in Transvaal aufrlef, tür den Sieg des Bolschewismus über Euro- dem Maul des pa., Er will jene europäischen Völker, die hindrängt zur einst den Freiheitskampf der Buren unter- sind— vo stützten, einem noch schlimmeren Schicksal zformten sich ar ausliefern, als das seiner Landsleute war.“ die dem Tode vach vorne geri Rindlich, aber d- Das Ritterkreuz * Auf den Lipper Funrerhauptauartier, 11. Dei. ziehung drei Gewinne von je 10 000 Reichs- mark auf die Nummer 319 893. Der 100jährige Geburtstag Dr. Robert Kochs wurde am Freitag durch japanische Aerzte und führende Persönlichkeiten bei einer Veranstaltung der deutsch-japanischen Kulturgesellschaft und der deutsch-japani- schen Aerztegesellschaft feierlich begangen. Die Sicherung der Bibliothek des Benedik- Front- tinerklosters von Monte Cassino durch die Panzerdivision, Hermann Göhring“ kennzeich- net„Porunca Vremii“ als eine Tat, die Liebe „und Verständnis für das tausendjährige Werk der Vorkämpfer der Kultur Europas beweise. In Kreisen des Vatikans hat die Nachricht. daß der sowietische Vizekommissar Wy- schinski bei einer im Hauptquartier von Badoglio abgehaltenen Sitzung der alliierten Kommission für Italien den Vorsitz führte, beträchtliche Beunruhigung ausgelöst. In zu- ständigen vatikanischen Kreisen sieht man in diesemn Vorgehen eine philobolschewistische Kundgebung der Alliierten. In einem Eigenbericht aus Ankara meldet „Courier de Geneve“: Nachrichten aus Beirut zufolge hat der Vertreter der Sowietunion in Kairo Schritte bei der ägyptischen Regierung unternommen, um die Einräumuns von Luft- basen an Sowietrußland zu fordern. Wie der spanische Staatsanzeiger bekannt gibt, ist der oberste Polizeichef von Madrid, Rodriguez Gueta, seines Postens enthoben Worden. Zu seinem Nachfolger wurde Pascual Garcia Santander erhannt. Die sterblichen Reste des ehemaligen Bi- schofs von Barcelona, Dr. Irurita, der zu Beginn des spanischen Bürgerkrieges von den bolschewistischen Horden verhaftet und ermordet wurde, sind am Freitas in der 0 in wenigen Zeilen Der Führer verlieh das Ritterkreuz des ie Ohren deck Eisernen Kreuzes an: Oberst Hartwi ammer ab. Haellmigk, Kommandeur eines Gren Und welch ei dier-Regiments; Hauptmann d. R. Dr. Her- der Rüstung wi⸗ bert Seidenstücker, Batalllonskom- mandeur in einem Grenadier-Regiment: 3 Hauptmann Badorrek, Staffelkapitän einer Aufklärungsgruppe; Hauptmann Hi t z, Staffelkapitän in einem Sturzkampft-⸗ geschwader; Obergefreiter Mayer, MG- Schütze in einem Gebirgsjäger-Regiment. Vor achtzig 863„tarb in desse e Kathedrale von Barcelona beigesetzt worden, Die britische Admiralität gibt laut Reuter den verlust des Minenräumbootes „Hebe“ bekannt. 755 Der diplomatische Korrespondent der„ Mail“ erklärt, daß Churchill zu Beging des neuen Jahres eine weitere Regie⸗ rungsumbildung vollziehen werdé, und s* bezeich zwar soll der britische Staatsminister für den schonungsl Mittleren Osten, R. G. Casey, einen Gouver⸗ selbst, mit der neursposten im Empire erhalten. ause d. In einer Versammlung in. Neuyvork erklürte 5 Norman Thomas, 1940 sozialistischer Prüst⸗ 4 dentschaftskandidat, die Atlanfikcharté kraft, damit er sei„ein Dokument frommer Hoffnungen, nicht positiver Versprechen“. 0 Die gesamte aus zehn Mann bestehende satzung eines amerikanischen Gro W bombers wurde nach einer Reutermeld rke. am Freitagnachmittag getötet, als das FI als diese, zeug am Strand von Casaques in Späünien nnis stürzte. mit pDuänemarks Einwohnerzahl aber nicl vom dänischen Statistischen Amt mit d er, er siel 1. Juli als Stichtag mit 3 949 000 ermittelt woß den. Das sind 46.000 mehr als zur glelchen Zeit des Vorjahres. Der schwedische wehrmintst Sköld besuchte auf einer Inspektions Helsingborg, wobei er besonders die Vert digungsanlagen Helsingborgs besichtigte. „Hakenkreuzbanner verlagu Drdckerer Gmpht lagsdirektor Ur Walte: Mehls 2 1 Fhse leitung: Hauptschriftleiter Frit: Kaiser Dr. Heinz Berns. Chef v. Dienst: Julius r— ſieuchen 11t 1 eltun 3 11. Dezember. itage, daß der onferenz von zender Beweis die Verhält- bgen werden. Zu Beginn des tüntzennten entwickelte sich in Italien der Typus des Kondottiere Es wäre falsch, ihn mit dem deutschen Landsknechtfuhrer des ausgehen- England und den Mittelalters in Vergleich zu setzen, ob- rderungen be- ohl er einer ähnlichen militärischen Kon- haben. Wäh- stellation entsprang. Nach der langsamen Auflösung der Ritter- heere, dié ihren ebenso romantischen wie glanzvollen Höhepunkt in den Kreuzzügen gefunden hatten, besorgten sich die auf-⸗ blühenden Stadtstaaten, besonders in Ober- italien, die Truppen für ihre Fehden durch Geld. Sie kauften sich Bewaffnete die das Kriegshandwerk ohne jedes Gefühl für na- tionale Bindungen und Interessen beruflich deieben. Sie schlugen sich heute für Mailand, morgen für Florenz und, wenn es sich lohnte, übermorgen. für Venedig gegen beide. Sie waren Söldlinge, das beitt Bezahlte. Ihre Anführer schlossen die Kontrakte mit den jeweiligen Auftrag- ter Hull er- n Partisanen- lHfe zukommen nsten kämpfe, man die Ban- äuptlings Tito ne der engli- zabe. Von den richt heute 4 4 4 zerlin, 11. DBez. Swärtigen von igen Samstag, das Recht auf Plünderung eine nicht un- 5 dedeutende Rolle spielte. Im Verlauf der r den Groß- die Anführer dieser gemieteten Truppen auch politischen Ehrgeiz besaßen, dergestalt, daß sie mit Hilfe des militärischen Gewichts ihren Einfluß auf das gesamte Leben der Stadtstaaten auszudehnen versuchten. Hierin unterschieden sie sich nachdrück- lich vom deutschen Landsknechtstum, das niemals nach politischer Macht strebte. Es — die Souveränität des Fürsten, dem es diente, auch nach gewonnener Schlacht unumwunden an, ja es entwickelte sich unter Frundsberg zur ersten Infanterie des Reichs, zur Vorstufe des Volksheeres. In ltalien hatten die Kondottiere im Ge⸗ wirr der Kleinstaaten und Städte sich früh- Zeitis aus ihrem nur militärischen Aufgaben- . kreis gelöst. Jacob Burckhar dt berichtet — seiner„Kultur der Renaissance“, daß es das Ziel der bedeutendsten Kondottiere ge- wesen sei, sich in den Besitz eines Fürsten- tums zu setzen. Er erzählt, daß dieses Stre- ben neben dem persönlichen Ehrgeiz auch häufig durch die Umstände begünstigt wurde, etwa, wenn der Auftraggeber aus Mangel an Geld gezwungen war, den Kon- dottiere durch ein Landgeschenk abzufinden. es immer of- sich um eine der Sowjets ter Tito und e„Regierung“ it ungeschick- der Londoner leldet, daſ so- larum ersucht h Entsendung üssion zu un- Vollten sie na- daß die Par- geblichen Ein- den, während, eistet politischh orspanndienste arch die angé-, nilfe flnanziell Spiel mit dem sich, dassteht uüngehend aus- rung Englands ollziehen wird, zierungskreisen Länder jeden- ing in dieser stößt immer die die neue ird, wenn der “% Peters Tito hl hätte„Titos mmunistischen eißt das, wenn vären, auf dem lckendenꝰ Po- ein Besitz, eine Art Hausmacht, die nach Erweiterung drängte. Die Stadte und Souveräne kamen immer mehr in zie Abhängigkeit von ihren. geheuerten Truppenführern. Daß darunter jedoch auch beweist die Geschichte der Familie Sforza. „Zwar berichtet Burckhardt, daß sich die — Kondottieren vor niemanden mehr zu hüten hatten, als vor ihren Brotherren Kämpften sie mit Erfolg, so wurden sie politisch ge- fKanrlich und men suchte sie nach den be- denkenlosen Methoden der damaligen Zeit aus der Welt zu schaffen. Versagte sich men das Glück, zog man sie zur Rechen- schaft und tobte den Unmut über die ver- lorene Schlacht an ihren Häuptern aus. Es kam nicht selten vor, daß die Kon- dottieren zu Beginn der Feldzüge Weib und Kind ihren Brotherren als Geisel geben mußten. Dennoch hat sich auch hier der ausge · Weitblickende“ hr und nicht ken eingestan- 2 Stalins, jetat ((Eis. Blenst) rtsten Teil von 1 Englünder bet ch die gezamte eißen und den e unbeschreib- indet“, schrieb larschall Smutg ligen Präsiden? hr häufig durchgesetzt. Das militärische Talent, das den großen Kondottieren eigen war, entwickelte sich nicht selten zur Vir- tuosität. Sie wurden von ihren Soldaten verehrt und geliebt, und sie stellten inner- halb der Eifersüchteleien der Stadtstaaten und ihrer Parteien gar oft den anziehenden Pol männlicher Kraft und Uberlegenheit dar. Man betrachte das Bild des Kondottiere, wie ihn Leonardo da Vinci gesehen hat. stellt, daß dis Der Wind der Kriege und der Abenteuer EBurenfräuen weht um diesen Helm. In seinem phanta- welt Entrüü⸗ Stischen Gebilde hängen die Fetzen wilder Paris Selr und verwegener Träume. Die Spitze gleicht uts: Henn einem Falkenschnabel, während die krause 8⁰ un ier an das Flattern der Fledermäuse in der 18 Abenddsmmeruns erinnert. Das Auge blickt anzosen zur in die Welt, entschlossen und skeptisch zu- nsvaal autriet, nus über Euro- zen Völker, die Buren unter- zeren Sehicksal formten sich am Tode und an der Liebe, dsleute war.— die dem Tode verwandt ist. Das Kinn ist 11 nach vorne gerissen, weich von Natur, fast Eindlich, aber dennoch gehärtet von Gefahr. Auf den Lippen ruhen Fluch und Gebet. Die Ohren deckt der Helm gegen Ae rt diesen Brlef, 3 Jan Christian dem Maul des Löwen der Wille stößt, der ——.— zur Schlacht. Nase und Mund u lartier, 11. Del Ritterkreuz des erst Hartwich Jammer ab. eines Grena- Und welch eine Haltungl Das ragt aus d. R. Dr. Her der. wie ein Baum, der grünt und Bataillonskom- idier-Regiment: taffelkapitän in Hauptmann m Sturzkampf- Mayer, MG- er-Hegiment. Vor achtzig Jahren, am 13. Berember 1863 tarb in Wien der Dichter Friedrich Hebbel, dessen Werke, vornehmlich die dramatischen, erst etwa seit einem Jahr- zehnt in die breiteren Schichten des deut- schen Volkes zu dringen beginnen(Maria Magdalena.“,„Die Nibelungen“,„Gyges und sein Ring“ usw.). In den Eintragungen seiner Tagebücher, die der Dichter fast drei gesetzt worden. lütät gibt laut linenrãumboo ident der„Dall i11 zu Beginn itere Regie- hen werdé, und minister für den „ einen Gouve en. der Literaturhistoriker Wilhelm Scherer als„ein Uterarhistorisches Denkmal ersten KRanges“ bezeichnete, setzte sich Hehbel, oft mit schonungsloser Offenheit. mit sich selbst, mit der Welt und mit seiner Zeit auseinander. Wir lassen einige seiner Ge- danken folgen: Die Natur gab dem Menschen die Willens- kraft, damit er sich selbst forthelfe, wenn sie ihn etwa der Hälfte des We tal- len läßt. 5 ich die der Mensch begriffe. würde ihm unerträglicher feuyork erkll listischer Prü antlikchar ofknungen, nich — bestehende hen Gro Reutermeldu „ als das Flug in Spänien ab⸗ — mit seinen Augen will er etwas sehen aber nicht alles; sieht er alles, 80 er, er sieht nichts. e e gröbte rorhelt gebeugt ins Le- einzutreten. Das Leben ist dem Wider- geweiht. Wir sollen uns aufrichten, wir 35 80 bis wir nerz ahl Amt mit 0 ermittelt v ls zur alel 12 ehrministe Inspektions lers die Verte besichtigte. Kkerer Gmpln gebern, bei deren schriftlicher Abmachung —— zeigte es sich doch bald, daß- Auf dieser Basis bildete sich zwangsläufig Männer von ungewöhnlichem Format Waren, Hrang der Persönlichkeit nach Totalität — wüährend unten auf dem Pallasch aus eind geprägt von Genuß und Verzicht. Sie treibt, 28 ist, als eprenid der Lebens- saft fast das Gewand. Unter dem Haupt brüllt der Löwe, aber in den Falten der Augengrube liegt ein tiefes Wissen um das Vergängliche. Die ganze Figur ist zum iHebe bereit, ein blitzender, federnder Mus- kel. Sie hält den Blick auf die Türme der gegnerischen Stadt, sie erhebt sich über die Kampfesrufe der Soldaten, sie bändigt die Stunde und erzwingt die Entscheidung. Auf diesem Bild des Leonardo spricht der kämpferische, freigesetzte Mann mit seinem Gott. Nein, er spricht nicht, er schweigt mit ihm. Es ist der Ruck. der aus dem Dies- seitigen aufsteigt gegen das Unwägbare. gegen jene Zonen, die dem Willen nicht mehr unterworfen sind und vor deren Dun- kel selbst das schärfste menschliche Ause versagt. Sieht man unter diesem Brustbild mnicht das Pferd, auf dem der Kondottiere sitzt? Sieht man nicht die Landschaft, durch die er reitet, die, Olivenhaine, über deren Blät- ter der hochgewirbelte Staub des Fußvolkes weht? Wer möchte daran zweifeln, daß die- ser Mann, bereit mit dem Tod Hieb und Stich zu wechseln, nicht auch ein„Vater der Kriegerschaft“ ist, wie Francesco Sforza von seinen Zeitgenossen genannt wurde. Er kennt die dumpfe Unruhe der Winter- lager, die Würfelspiele vor den Zelten, das nasse klatschende Wetter um die auf Halb- sold gesetzten, rumorenden Gesellen. er kennt ihre Zweifel, ihre Leidenschaften und Räusche, all den Wirbel der sie hinreißt auf dem erregten Flusse der Zeit. Ist es nicht, als nisteten böse Traumvögel in der Zier seines Helmes? Die dürch die Dämmerung des Mittelalters trei- benden Gedanken, daß eine Wende der Zeit und der Menschen sich nähert,- sie umwittern dieses Antlitz und erheben sein Auge in die Sphäre des Tragischen. Leonardo hat diesen Mann, den das Le- ben gegerbt hat mit all seinen Stürmen, ge⸗ gen das weiche, blanke Gesicht des aus- sterbenden Rittertums gestellt. Der Kon- dottiere war der Ubergang zu neuen For- men des menschlichen Bildes. Der Krieger. der Platz schafft, den Schutt wegräumt und der Geschichte eine Gasse haut, das ist der Kondottiere. Der große und gewaltige Künstler hat mit der uneifernden Gerechtigkeit seiner Seele das Wesen des Kondottiere exem- Vor einigen Wochen befaßte sich die ame- rikanische Zeitschrift„Colliers“ mit den „albernen Kriegsliedern“, die in den Ver⸗ einigten Staaten hervorgebracht worden sind. Sie machte sich mit einem hitteren Unterton darũ ber lustig, daß„Tin Pan Alle“, das euyorker Komponisten- und Musikerviertel, und die Hollywooder Mu- Slkfilmindustrie nur„blöde Schlager“ pro- duziert hätten, in denen sich der weibliche Vorname„June“ auf„Moon“(Mond) oder „Spoon“(Löffel),„Jap“ Japaner) auf „Scrap“(Abfall),„Slap“(Ohrfeige) und„Off the Map“(von der Karte wegwischen) reim- ten.„Tin Pan Alley“ habe zwar bei der Umstellung auf die Kriegsproduktion die amerikanische Automobilindustrie mit meh- reren Monaten Vorsprung geschlagen, aber leider sei dabei nichts weiter herausgekom- men als„slightly silly war songs“, leicht angeblödelte Kriegslieder. 5 Die Druckerpressen hätten Erzeugnisse ausgespien wie„Goodby Mama,'m off to Vokohama“(Lebwohl Mutter, ich bin unter- wegs nach Vokohama),„Slap the Jap“ Ver- haut den Japaner),„We'll sing Hallelujah when we march through Berlin“(Wir wol- len Hallelujah singen, wenn wir durch Ber- lin marschieren),„Let's put the Ax to the Axis“(Laßt uns die Axt an die Achse le- gen),„Vou're a Sap, Mr. Jap“(Du bist ein Dummkopf, Herr Japaner),„Thank vour lcky Stars and Stripes“ Oank deinen glückbringenden Sternen und Streifen) und „We dit it before and we can do it again“ (Wir schafften es früher und können es wieder schaffen). Das Pech sei nur, heißt es in dem Artilkel weiter, daß niemand diese sinnlosen„Songs“ singen wolle. Obwohl Kriegslieder dieser Art durch den Rundfunk und Musikauto- maten den Amerikanern bis zum Erbrechen Jahrzehnte seines Lebens führte und die sein, als diese, die er nicht begreift. Das Geheimnis ist seine eigentliche Lebens- in die Ohren geplärrt weigerten Aus ick Tagebüchern er 0 Jahren starb der Dichter Dinges wurzelt eben in der Eigenschaft, die ihnen am meisten imponiert hat. 55 i pür ganze Unterschied zwischen Menschen hängt davon ab, ob sie Zweck ihres Lebens über das Leben — 8 8 und hinaus rücken dürfen nic den den hin- oder In die Hölle des Lebens kommt nur der hohe Adel der Menschheit; die anderen stehen davor und wärmen sich. — 8. Der Deasaner Christian rriearich Hebbel als Maurersohn 1813 in Wesselburen geboren starb am 13. Dezember vor 80 Jahren in nst: Julius E Wien. Nach einem Gemälde von Karl Rahl.) schwebenden. Von 3 Vnei 7 Glaser plarisch erfaßt. Er sieht in mm die letzte Absplitterung des Rittertums, nicht wie spüter Cervantes in seinem„Don Quichotte“ durch die Tränen des Humors, sondern mit der soziologischen Genauigkeit der Zu- stände. Er, der ein Meister der Anatomie war, hat hier seelische Anatomie getrieben. Das 15. Jahrhundert war für Italien von ühnlicher Bedeutung wie für Deutschland das 16. Das alte Weltbild, von der Kirche geprägt und gehütet, zerbrach immer mehr unter dem Pruck neuer Kräfte. Die Künste und Wissenschaften lösten sich aus den Bindun- gen der Hierarchie und strebten unter Be- tonung der Einzelpersönlichkeit und deren Eigenverantwortung in die lockende Unge- wißheit einer experimentellen Freiheit. Der Mensch wurde wieder zum Maß aller Dinge. Uberall herrschte eine schöpferische Un- ruhe. aus der gewaltige Werke entstanden und umwälzende Erkenntnisse, nicht nur auf den Gebieten der Kunst und der Philo- sophie, der Physik und Geographie, son- dern auch im Verhalten des einzelnen zu Staat und Gesellschaft. Der Föhnwind der totalen Veränderung hatte die Völker er- griffen. Aber neben dem prometheischen Glanz des Neuen wuchs auch der mahnende Schatten einer absinkenden Welt, die den Menschen aus seiner Glaubensruhe entließ und ihn fortan sich selbst überantwortete. Dieser Prozeſß der geschichtlichen Zwi- schenform prägt sich im Antlitz der Kon- dottiere aus, jene ergreifende Spannung zwischen dem auf dem Pallasch vorwärts brüllenden Löwen und dem ins Dunkel der Zukunft starrenden menschlichen Gesicht. Es ist der Antlitz des Krieges, der zwi- schen Gestern und Morgen steht, berufen, das Alte zu stürzen und das Kommende Zzu ahnen. Es ist die Entschlossenheit zur vorwüärts- drängenden Tat die sich auf nichts anderes zu stützen braucht als auf das Schwert. Leonardo hat seinen Kondottiere nicht ins Heroische gesteigert. Er hat ihn nicht übermenschlicht und in einę sakrale heit gebannt. Er gab ihm zur Straffheit des Willens die phantasie. zum Mut des Löwen den schweig- samen Ernst des männlichen Blicks aus dem Urgrund seiner wissenden Kunst. sich die vernünftigen unter ihnen rundweg. solch kindisches Gefasel wie„'m Uncle Sammies Soldier“(Ich bin Onkel Sams Sol- dat) zu wiederholen, in dem der Sänger sei- nem„Sweetheart“(Schatz) verspreche, ihm zum Trost für die Trennung einen Japaner als Kriegsandenken mitzubringen. Diese aufschneiderischen Prahlereien, so meint eines kleinen Buben geschrieben, der einem anderen Drohungen an den Kopf werfe. Später kam dann in den vUSA die Epide- mie der„Sieges-Venus-Lie der“ auf, in denen die stereotypen„Sex ballads“ (Geschlechtsballaden) auf„militärisch ge⸗ tarnt“ worden seien. In einem solchen Song äußerte beispielsweise eine ebenso pa- triotische wie liebesbedürftige Maid den heißen Wunsch„On the Shoulder of a Sol- dier let me rest my Head tonight“(Auf der Schulter eines Soldaten möchte ich heute nacht mein Haupt ausruhen), in einem an- deren. der den Titel„The old Army Game“ (Das alte Soldatenspiel) trug, wurden alle Jungfrauen, die geküßt sein möchten, ein- geladen, ihre Arme um einen Soldaten zu schlingen, da die Liebe ein altes Soldaten- spiel sei. Noch unverhüllter war der Sinn eines Liedes, das sich„I wanna be an Army Hostess“(Ich möchte ein Soldatenliebchen sein) nannte. In der langen Reihe der„an- scheinend für Schwachsinnige bestimmten Lieder“ gebührt jedoch nach der Ansicht des Artikelschreibers die Siegespalme unbe- stritten einer„stumpfsinnigen! Melodie „Stamp, stamp out the Jap with a Defence Stamp!“(Zertrete den Japaner mit einer Kriegsanleihe-Sparmarke), in der die Sam- mies nach dem Rezept„Reim Dich oder ich freß Dich“ aufgefordert werden, die Stadt Tokio in„Smokio“(smoke Rauch) auf- gehen zu lassen und dadurch den Japanern zu zeigen, daß Onkel Sam nicht oltio- (Goke scherzen)! Die amerikanischen Llederkomponlisten. klagt der Verfasser des Aufsatzes in„Col- liers“ hätten auf dem Gebiete des Erha- benen und/ Heroischen kläglich versagt. In einem Kampf auf Leben und Tod hätten sie nichts produziert, was Herz und Gefühl aufwühlen könnte oder die Kriegsziele„ge- kühlsmäßig kristallisiere“. Der Verfasser erblickt die letzte Ursache dieses Versa- gens in der industriellen, rein auf das „Geldmachen“ abgestellten Organisation der amerikanischen Musikverleger und der von ihnen„beschäftigten“ Komponisten, die je- den Zustrom junger Talente ausschließen. Die Folge sei, daß immer die gleiche Mu- sikschreiberclique“ jahrein, jahraus ihre Quote an„populären“ Liedern„heraus- quetsche“, ohne sich im mindesten darum zu kümmern, ob ihre Erzeugnisse gut oder schlecht seien. Die Reklame tue dann das Ubrige; sie würe, schreibt er sorkastisch; sogar imstande, ein vertontes Alphabet Z2u einem Riesenschlager zu machen. Der Artikelschreiber übersieht dabei je- doch völlig, daß trotz allem das amerika- jämmerlichen nische Publikum diese „Kunstprodukte“ nicht widerspruchslos hinnehmen würde, wenn sie nicht hundert- prozentig seiner Mentalität entsprächen. Nicht wesentlich besser scheinen die Dinge hinsichtlich des Kriegsliedermangels in England zu liegen. Vor einigen Wo— chen stellte der„Daily Expreß“ die Frage: „Wo sind die Kriegslieder? Wie kommt es, daß dieser Krieg keine berühmten Gesänge hervorgebracht hat, die denen des letzten Krieges—„Tipperary“,„Keep the Home Fires burning“ oder„Take me back to Dear Old Blighty“- ebenbürtig an die Seite ge- stellt werden können?“ Das Blatt suchte diese Erscheinung damit zu erklären, daß dieser Krieg eben nicht besungen werden könne Es zählte dann einige wenige Lie- der auf, die von den englischen Soldaten die Zeitschrift beschämt, seien in dem Stile Sie sitzen auf dem Stamm, den sie fast gan⸗ Plantage) herrscht Hochbetrieb. Die Früchi gesungen werden, die aber kaum als wirk- Der Kondottiere— Von Leonardo da Vinci Krĩiegsleder“ in England und A „Unterwegs nach Vokohama“/ Im eigenen Lende wundert man sich über diĩe„Songs“ liche Kriegslieder bezeichnet werden könnten. An der Spitze stehe„There“ll always be an England“(Es wird immer ein England geben), das aber noch aus der Vorkriegs. zeit stamme. Ein zweites populäres Solda- tenlied„II walk beside Vou(Ich will an deiner Seite gehen) zeichne sich nicht ge- rade durch eine„sehr gute Dichtkunst“ aus und werde überdies zu einer„lang- samen und schläfrigen Melodie“ gesungen Das einzige wahre Kriegslied auf der Liste „Coming, in on a Wing and a Prayer“ (Heimkehr mit einer Tragfläche und einem Gebet) erinnert stark an die amerikani- schen Prahlereien, während ein weiteres „She'll be coming round the Mountain“ (Sie wird um den Berg herumkommen) dem Tommy ausmalt, wie sein Liebchen ihm bei Kriegsende„um den Berg herum in einem seidenen Pyjama oder sonst etwas“ entgegeneilt. Ein Schlager„Jealousy“(El- fersucht) ist aus der Umdichtung eines ve- Uberhaupt „Daily Ex- kannten Tangos entstanden.“ sängen die Tommys. so stellt preß“ fest. alten populären„Reißer“ wie„Stormy Weather“(Stürmisches Wetter) Ein neuerer Erfolg„Im going to get lit up“(leh bin dabei, mir einen auf die Lampe zu schütten) sei charakteristisch für den Sachlichkeits- zynismus“ des britischen Soldaten. Ein„Kriegslied“ ganz besonderer Art schließlich wird von dem gegenwärtig auf einer Gastspielreise in England weilenden amerikanischen Juden Irving allabend- gesungen, und zwar unter dem stürmischen Beifall lich im Londoner„Palladium“ der-Briten, die offenbar nicht merken. daß man ihrer, nachdem sie den Schaden haben, auch noch mit echt jüdischer Unverfro- 15 renheit spottet: Mein britischer preund, Wie verschieden wir doch sind- Er glaubt, der Sieg sei sein, Und ich glaube, er ist mein! Rich. Gerlach(Lissabon) KRitt durch eine Kakaopflanʒzung Von Regierungsrat Dr. Friedrich Morton Am frühen Nachmittag reite ich mit memnem rlerd Whisky Soda durch die welle⸗ Kakaopflanzung im Grenziand Zzwiscnel. Mexiko und Guatemala. Es ist druk- kend heih und schwül. Hoch über mir brei- ten sich die Kronen der mächtigen Urwald- baume, die der Vernichtung entgingen, wei. sie als Schattenspender für die Kakao be- nötigt werden. Auf ihren Aesten sitzen Or- chideen und Bromeliaceen und seltsame Farne. Lianen baumeln herab und grohe, bissige Ameisen wandern zu ihren Bauten empor. Rings um mich steht Eiad Zwischen den sroßen, immergrünen Blättern sehe ich leuchtend gelbe, kürbisähnliche Fruchte. verhullen. Unweit von mir knarrt eine Ochsenkarrete mit ihren hölzernen Voll- scheibenrädern. Ein Indio im Schurzfel. geht neben ihr her. Hochauf ist sie be- laden mit Netzen aus Agavefasern. Sie sind prall gefũllt mit den wunderschònen Kakao- trüchten der Nicaragua-Sorte. In der Fink- werden geöffnet, die in schleimiger Masse netzenden dalnen kommmen mi die Galrbelal nisse, wo sie durch chemische Vorgange entbittert und braun gefärbt werden. Indios mit bunten Schultertüchern überwachen das Trocknen anderer Bohnen in der Sonne Der ganze Betrieb gehört dem Indio Chorti. Er wohnt in einer geräumigen Hütte, die mit Palmblättern gedeckt ist. Hunde und Schweine gehen in ihr aus und ein. Eine Hängematte ohne Moskitonetz bil- det die Schlafstatt und Kisten dienen als Sessel. An der Wand hängt zwischen Heil- kräutern ein Vorderlader und ein langes Blasrohr und die Machete. Chorti lädt mich ein Oie uralte Choco- latera“ erscheint. Unter der„Metate“, dem Maismahistein, facht sie ein kleines Feuei an. Dann nimmt sie eine Handvoll Kakao- bohnen, legt sie auf den warmen Stein und beginnt zu mahlen. Unvergeßlich bleibt mir das einförmige Geräusch und das Gemur- mel der alten, runzeligen Frau. Da hier die Kakaobohne ihres Gehaltes an Kakaobutter nicht beraubt wird, entsteht bald ein Brei dem nun Zucker aus der eigenen Plantage und duftender Zimt zugesetzt werden Wieder beginnt das eintönige Reiben und Murmeln. Draußen ist es dunkler gewor- den Die Sonne ist hinter dem Urwaldrand hinabgesunken. In herrlich geschnitzter Kürbisschalen, den„Guacales“, die außen Sꝛenen aus dem„Xahoh Tun“, dem Dram-⸗ des Rahinpal Achi“ vdeicen vird vys Kie würzige Choccolata kredenzt. Der Brei ist Mit heißer Mileh und hat ein vunð rDhoοιο A roma. Anhöhe. Vor dem Rancho bietet sich eine märchenhafte Aussicht. Zwischen hohen Bambusgruppen liegt das endlose Tiefland mit den„Cacaguatales“ den Kakaopflanzun- gen, von denen Zeitgenossen des Pedro de Alvarado und Hernando Cortes berichten, daß sie das ganze Land ꝛingenommen nhät- ten. Torquemada erzählt. daß in dein Palast des Jahr nicht weniger als zweidreiviertel Mil- lionen„Fanegas“(je 40 Kilo) abgelagert wurden. Kakao diente zum Bezahlen des legenen Indianerdörfern als, Geld. Der mexikanische Kakao war berühmt wurden die Sorten„Maracaibo“„Tabasco“ und„Xononuzco“ zu gleichen Teilen ge- mischt. wobei auf neun Kilo Kakaobohnen acht Liter Wisser oder Milch kamen Das war der Cacauaquaauitl des vorspanischen Amerika, das war der Kakao der die Göt- ter der Azteken und Maya sah. der lie prunkvollen Tempelfesfe erlebte den immer wachsenden Schädelpvramiden der Geopferten berichten konnte der an den Hof der spanischen Höfe als Kostbarkeit gebracht wurde, der für die alte Welt ein beslückendes Geschenk darstellte. Dünste liegen über Dämpfe liegen über den Urwäldern. Weit Ozeans Unter den Bäumen neben mir ste- hen mannshohe Gottheiten aus Stein. die mich in die versunkene Mavazeit führen. Byumte Tropenvögel begeben sich Zweigen zur RBuhe Die seschnitzte Guacal- schale raunt und wispelt. vom heißen Ge⸗ tränk steigt ein feiner Dampffaden zum Bambusgebüsch auf. — Der Bünnenbfidner der Pfalz o per, Arthur Lehmann, weist sich in einer Son⸗ der-Ausstellung auch als Landschaftsmaler aus. Nehen Motiver aus Tirol hat er vor allem die Pfälzer Heimat im Bilde fest- gehalten. Zur Zeit befinden sich 261% wissen⸗ s ch aftliche Filme in den deutsehen Ate-⸗ liers, das sind 121 Filme mehr als gleichen Zeit des Vorjahres nalsozialismus geht aus einer Aeußerung in der norwegischen Presse hervor Das ideali- stische Programm von„Nasional Samling“ ge- rade in einer Zeit des Materialismus der Lauheit und Dekadenz hat es mit sich ge- bracht, daß ich mich aus tiefstem Hersen da- zu bekenne Bei der Wabhl 1936 gab es in meiner Gemeinde eine einzige Stimme für „Nasional Samling. und daß diese»Heine war, wird, mich kür mein ganzes heben mit Stolz erfüllen. Meine Mitgliedschaft zur Partei ist Die„Finca verde“ negt auf einer * für mich eine Notwendigkeit geworden wollte ich mich nicht als Landesverräter fühlen.“ meist und mit Vorliebe die Und der zeitgenössische Schriftsteller Königs von Tetzcuco. Netzahualcoyotl. jedes Tributes Kakaobohnen sah ich noch in ent- Ott und von dem Plachlande. draußen bhreitet sich die Fläche des Stillen in den in der- Marie Hamsuns Stellung Zzum Natio- — 8 3— — ee 45 5 WEINHEIM 1„ Freiwilliger Arbeitseinsatz in Mannheim am Sonntag, 12. Dezember. Die Teilnehmer werden gebeten, an Werk- zeugen Hammer, Zange, Säge und Schaufel mitzunehmen. Die Abfahrt von Weinheim bzw. den übrigen Orten erfolgt wie bisher. NS-Frauenschaft— Frauenwerk- Nord. Montag, 13. Dez., findet nachmittags in der Mütterschule noch einmal ein Haus⸗ schuhkurs statt. Material für Ober- stoftk und Futter, Pappe für Schlen und Nähzeug sind mitzubringen. Gleichzeitig werden neueste Rezepte ausgegeben. Das Nähen für, Soldaten findet erst wieder am 4. 1. 1944 statt.— Um 16.30 Uhr nehmen der Stab und alle Zellenleiterinnen an einer kurzen Besprechung teil, anschließend kann abgerechnet werden, ebenso werden die noch fehlenden Marken ausgegeben. „Frohes Wiedersehen“. Das dieser Tage als gestohlen gemeldete Fahrrad wurde tags darauf herrenlos vor einem Hause stehend ermittelt. 7 Hohes Alter. Der frühere langjährige Hausmeister der Benderschule und eifriges itglied des Deutschen Roten Kreuzes der, Ortsgruppe Weinheim begeht morgen, Sonntag, seinen 88. Geburtstag- Dem all- seits geachteten Mitbürger unseren herz- Uüchen Glückwunsch. Bei der Märchentante Das kleine Dorle schrieb an Papi im Felde über die Märchenstunde von KdF: „Lieber Papi letzte Woche war ich zweimal bei der Märchentante. Sie hat uns viele Bchöne Märchen erzählt von Rapunzel mit dem Sonnenhaar und von Katz und Maus, 3 1— 5 40 32 5 die sch heirateten. Aber zum sehluß hat die Katz doch alle Vorratstöpfe und sogar die Maus selber aufgefressen. Wir haben auch zwei Lieder gesungen. Viele Kinder waren sehr unartig. Ieh war aber lieb und Nachbars Liesl adch. Ein paar große Leute haben mit uns die Märchen gehört. Sie haben sich gewundert, weshalb die Schul- kinder nicht da waren. Sie sagten sie könn- ten das gar nicht verstehen. Ich habe viel gelacht, besonders wenn das Spinnra Schnurre, Schnurre machte oder die Tante plattdeutsch erzählte. Das war lustig, aber verstanden habe ich es nicht und Häns! und Gretl, die sieben Geislein und auch die Hexe kamen nicht vor. Ich hätte ihnen gerne„guten Tag“ gesagt. In Tantes Mär- chen ist so arg viel passiert, daß ich nicht mehr alles am Ende wußte. Die Tante sagte, die Märchenstunde sei für gröhßere als ich bin gewesen. Aber ich habe mich doch sehr gefreut und was das Schönste war, Mutti hat sjie mir nochmals erzählt. Wenn du wieder heimkommst kann ich sie dir alle erzählen. Freust du dich auch? Dein Dorle. Bergstraße und Odenwald Sulzbach. An sämtliche Urlauber ge- langt am kommenden Montag von 10 bis 11 Uhr die Weihnachtssonderzutei lung im Rathaus zur Ausgabe. Der Ur- laubsschein ist vorzulegen.— Eine Vor⸗ sprache auf Anträge für Spinnstoff- und Schuhwaren ist zwecklos.- Nächsten Mitt- woch werden im Rathaus die Beiträge der freiwillig Versicherten bei der Allgemei- nen Ortskrankenkasse eingezogen. Hemsbach. Bei der vorgenommenen Vieh- zählung wurden 621 Haushaltungen und Be- triebe ermittelt, die im Besitze von Vieh 4 sind. vnsere 0— * Landwirte bestellen das Feld mit 82 Pferden. An Kühen und Rindern sind 431 Stück vorhanden. Unter den Milch- spendern befinden sich 255 Ziegen. Weiter wurden 444 Schweine und 220 Schafe ge- zählt. Die Gesamtzähl des Geflügels be- läuft sich auf 2112 Stück. Diese Zahl stellt einen beachtlichen Faktor in der Eier- versorgung dar. Ferner ergab die Zählung an Kleintieren 1732 Kaninchen, die man- chen saftigen Winterbraten liefern. Großsachsen. Der Vorstand der Milchge- nossenschaft gibt bekannt, daß die Milch- marken nur noch montags von 17 bis 19 Uhr ausgegeben werden. Die im Umlauf be⸗- findlichen-Milchmarken haben ab Montag keine Gültigkeit mehr. Gorxheim. Sonntag, 12. Dezember, vorm. 10 Uhr, Feuerwehrübung. Anzutreten ha- ben sämtliche Angehörige der Wehr von 18 bis 40 Jahren. Rimbach. Morgen, Sonntag, 14 Uhr, flndet im Saal des Kino-Weber eine Mitglie- derversammlung der NSDAP, statt. Zahlreiches Erscheinen ist Ehrensache. Die auhßerordentliche Generalversammlung der Volksbank findet nicht um 14, son- 7 dern um 16 Uhr bei Gastwirt Hch. Wecht in der Hindenburgstraße statt. Wir gratulieren zum 12. Dezember dem Rentner Karl Ofenloch in Gor xheim zu seinem fünfundsiebzigsten, dem Stein- hauer und Landwirt Adam Schäfer in Nie derliebersbach zu seinem sechs⸗ undachtzigsten und Frau Math. Noe, ge- borene Obermeyer, Bürgermeisterswitwe in Laudenbach, zu ihrem fünfundsiebzig- sten Geburtstag. Auszeichnung. Obergefreiter Adam Emig aus Unterflockenbach, Siedlung, wurde mit dem E. K. II ausgezeichnet. entwendet. Als — ScüwETZIVOEX Uber die Ausgabe der Steuerkarten am Montag, 13. Dezember, unterrichtet eine Bekanntmachung im Anzeigenteil. f Den Täter festgenommen. Wie bereits veröffentlicht, wurde im September dieses Jahres einer fliegergeschädigten Mannhei- mer Familie auf dem Schloßplatz in Schwet- zingen ein Koffer mit Inhalt entwendet. Der Täter, ein 73jähriger Rentner aus Schwetzingen konnte nun ermittelt werden. Er wurde ins Gefängnis eingeliefert,. Warnung vor Hasendieben. In der letzten Zeit sind wiederholt Hasendiebstähle ver- übt worden. So wurde einer Witwe aus Mannheim-Neckarau nachts ein Stallhase äter konnte ein 17 Jahre alter Junge aus Schwetzingen ermittelt werden, der ebenfalls ins Gefänsnis ge⸗ bracht wurde. Es liegt im eigenen Inter- esse der Hasenbesitzer, ihre Ställe sicher zu verschließen, um sich den Festtagsbraten im letzten Augenblich nicht rauben zu lassen. Den 33. Geburtstag feiert am morgigen Sonntag Alfred Hartung, Friedrich- straße 29. Wir gratulieren dem hochbetag- ten Jubilar herzlich. 1 Grüße aus dem RAD erreichten das„ von Arbeitsmann Helmut Schneider. Aus der Hardt Plankstadt. Auf einer Besprechung tra- fen sich die für den Euftschutz verantwort- üchen Männer aus der Umgebung mit den Landräten Vesenbeckh und Neumeyer als Gäste. Bürgermeister Treiber eröffnete die Tagung die einen regen Erfahrungsaus- ter können auf 4 F 3— Uchen Bombenterror brachte. Insbesondere die Brandbekämpfung fand eingehende Würdigung. Uber den Einsatz der Selbst- schutzkräfte gab Bürgermeister St ober, Schwetzingen, aufschlußreiche. Hinweise. — Kürzlich veranstaltete der Kanin- chen- und Geflügelzuchtverein im Saal„Zum Hirsch“ eine Kleintieraus- stellung. Hasen, Hühner und Tauben in bester Zuchtordnung kamen Zzur Schau. Die Leistungsschau bewies ein großes fach- lüches Können und zeugte von dem Fleiß der Kleintierzucht. Die Plankstadter Züch- ihre guten Bewertungen stolz sein. Geburtstag. In den letz- ten Tagen konnten Peter Knoll, Wald- pfad 49, seinen 84. und, Philipp Be rling- hof, Luisenstrahe 9, seinen& feiern, wozu wir herzlichst gratulieren. Ketsch. Die Dienststunden der NsS- DApP und deren Gliederungen finden ab so- kort wie folgt statt: Ortsgruppenleiter: Mitt- woch von 19 bis 21 Uhr, Sonntag von 9 bis 11 Uhr; Kassenleiter: Mittwoch von 20 bis 21 Unr, Sonntag von 9/% bis 11 Uhr; NSV: stunden: Mittwoch von 20 bis 21 Uhr; DAF: Donnerstag von 19 bis 21 Uhr in der Woh- Schilerstraße 2.— Im Weltkino läuft ab Freitag der Ufafilim„Dulgehörst zu mir“ mit Willy Birgel in der Hauptrolle. Die An- fangszeiten sind: Freitagabend 19.15 Uhr, Samstag 19.15 Uhr, Sonntagnachmittag 16.15 Uhr, Sonntagabend 19.15 Uhr; Sonn- tagnachmittag 14 Uhr Kindervorstellung.— Neulußheim. Die Ortsgruppe der NSDAp hält am Sonntag, 12. Dezember, um 14 Uhr, im Rathaussaal einen Mitglieder- appell ab, an dem sämtliche Parteigenossen und-genossinnen teilzunehmen haben. Er- tausch von Maßnahmen gegen den feind- scheinen ist Ehrenpflicht. — Filmtheater Theater Vereine/ Gesellschaften Geschäftl. Empfehlungen Ufa-Palast, N 7, 3. Tägl. 13.00, 15.15, 17.30(letzter Hauptfilm ab 18.10): Jenny Jugo in„Die Gattin“, Ein Ufa-Film m. Willy Fritsch, Viktor Staal, Hilde V, Stolz, Hans Brausewetter. usik: Theo Mackeben. Regie: Georg Jacoby.- Nicht f. JIgdl. —ERulturfliim:„Herr Roosevelt audert“. Wochenschau mit der Mannheimer Massenkund- gebung am 14. November. U Sonntag, 12. wig Thoma Klasse“, fa-Schauburg, Breite Str. Tägl. Ende geßen ab 13. Uhr(Einlaß durchgehend) „Der zweite Schuß“. Ein span- nender Prag-Film mit Susi Ni- ooletti, Hanna witt, Richard Häussler, Ernst v. Klipstein. Nicht f. Jugendl.- Kulturflim: „Posen“. Wochenschau mit der Mannheimer Massenkundgebung am 14. November. fa-Schauburg, Breite Str. Diesen Sonntag, vorm. 10.30 Einlaß 2b 10 Uhr): Einmal. Wiederholung des herrl. Märchenfilms„Hün- sel und Gretel“ nach Gebr. SGrimm. Dazu lustiges Beipro- gramm. Unvergehliche Stunden kür jung und alt! Kleinste Preise: Kinder ab 30, Erwachs. ab 60 Rpf.- Vorverkauf Schau- burgkassen. 4 Capitol, Waldhofstr. 2. Ruf 527 72. „Das Bad auf der Tenne.“ Ein heiterer Farbfilm der Tobis m. Heli Finkenzeller, Will Dohm, KR. Häußler, Gisela v. Collande. Neueste Woche. Jugendl. nicht zugel..10,.00,.50. Letzter Hauptfilm.15. Sonntag ab.45. ALI-Tageskino Oalast-Licht- spiele) spielt täglich ab 11 Uhr. Verkauf: Anf. 15 Uhr, Mittwoch, 15. Künneke. auf Tauris“, the. Sonntag, 19. wig Thoma Klasse“, Ende gegen Beginn: 11.00,.15,.30,.00. Lichispielh. Müller, Mittelstr. 41. „Der Kavalier mit der Maske.“ FEine abenteuerliche Komödie m. SGino Cervi, Luisa Ferida. Neueste Woche. Jugendl. nicht Zugel..00,.00,.30. Letzter Hauptfilm.00. Sonntag ab.05. Fim-Palast, Neckarau, Friedrich- Sstr. 77. Samstag.45 und 7. 00, Sonntag.30 u..30 Uhr, an beiden Tagen nur geschlossene Vorstellungen.„. und die Musik spielt dazu“(Saison in Salzburg). stellung der Freude“ Samstag, Nnn Uuñnterhaltung varieté Liedertafel. Jeweils tägl. 138.15 Vorstell. Mittwoch, Sams- tag und Sonntag auch nachmit- tags 15.00 Uhr.- Vorverkauf b. RMarz. R 1. 1. wig Theuns Klasse“, Ende gegen Nationaltheater Mannheim. Spiel- plan vom 12.-19. Dezemb. 1943. Im Rokokotheater Schwetzingen:“ schlossene Vorstellung d. NSG „Kraft durch Freude“ für Rü- stungsarbeiter: Verwandten“, Lustspiel v. Lud- Bauernschwank von Ludwig Thoma, Anfang 11 Uhr, Sonntag, 12. Dez., nachm., freier „Die wandten“, Lustspiel v. Ludwig Thoma; hierauf„Erster Klasse“ Bauernschwank v. Lud. Thoma. aus Dingsda“, Operette von Ed. Anfang 15.30 Uhr, Ende 17.30 Uhr. Donnerstag, 16. Dez.:„Iphigenie Samstag, 18. Dez.: rung aus dem Serail“, komischef Oper von W. A. Mozart. An- fang 15.30, Ende 17.45 Uhr. schlossene Vorstellung d. NSG „Kraft durch Freude“ für Rü- stungsarbeiter: Verwandten“, Lustspiel v. Lud- Bauernschwank von Ludwig Thoma. Anfang 11 Sonntag, 19. Dez., nachm., freier Verkauf:„Die wandten“, Lustspiel von Lud- aus Dingsda“, Operette von Ed. Künneke. Anf. 16, Ende 18 Uhr. Freitag, 17. Dez.:„Die Nacht in Siebenbürgen“, Nikolaus Asztalos. Uhr, Ende 18.15 Uhr. Sonntag, 19. Dez.: In Mannheim: 18. Dez., Konzert. Anfang 16 Uhr, Ende etwa 17.30 Uhr, Im Stadttheater Heidelberg: Samstag, 18. Dez.:„Die kleinen Verwandten“ Lustspiel v. Lud- Bauernschwank Ludwig Thoma. Anfang 17 der um Angabe der Dez., vorm.: Ge⸗ nummern gebeten! „Die kleinen ; hierauf„Erster 13 Uhr. kleinen vVer- Wilhelm-Str. 20, Ende geg. 17 Uhr. Passiven mit Frauen Dez.:„Der Vetter] Schauspiel v. Goe- Anfang 15.30 Uhr, Endeſ Der Vereinsführer. etwa 186 Uhr. Haus- und Grundbesitzer-Verein „Die Entfüh- Mannheim. Wir teilen mit: 1. unserer Mitglieder sind Dez., vormi: Ge— „Die kleinenf samstags geschlossen. ; hierauf„Ersterf zum 1. Uhr, 13 Uhr. gehende Rundschreiben kleinen Ver- Mieterverein Ev., Liederhalle e. V. Mannheim. Wir bitten unsere gesamten Mitglie- Adressen. Auch die Angehöri- gen unserer Soldaten werden um Bekanntgabe der Feldpost- Voran- zeige: Sonntag, 19. Dez. 1943, ab 14.00 Uhr bei Mitglied Fritz Schenk„Zum kleinen Rosen-⸗ garten“, U 6, 19: Weihnachts- feier für groß und klein. Sams- tag, 1. Jan. 1944, ab 13 Uhr im kleinen Turnsaal des Mannhei- mer Turnvereins 1846, Prinz- Neujahrszu- sammenkunft aller Aktiven u. Kinder).- Bitte aufheben! Be- sondere Einladung erfolgt weg. Adressenmangel nicht mehr!- Wir bitten unsere Mitglieder um zahlreiches Erscheinen und verbinden auf diesem Wege die best. Wünsche zum Jahre 1944. Aenderungen von Anschriften der Geschäftsstelle D 2, 1 z2zu melden. 2. Die Geschäftsstelle ist geöffnet von 10-12 Uhr und von 13-16.30 Uhr. Mittwochs u. 3. källigen Mitgliedsbeiträge sind 1. 1944 auf das Ps- Konto Karlsruhe 21 100 zu über- weisen. 4. 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Mitwirkende: Dorith Alt, Gesang, v. Soldatensender Bel- grad; Heinz Schneider, Tenor v. Reichssender Frankf.; Horst Raasch, Posaune v. Deutschland sender; Walter Immich, Refrain- gesang v. Ufa-Tonorchester Ber- lün; Rolf Festerling, Akkordeon me u. kalte Tucherstuben der eröffnet. Gastst. Konditorei u. ner, C 1. 8, Plan!kenkeller und Automaten- Restaurant sind geöffnet. War- Konditoreiwäréèn. Arkadenhof, platz 15. Warme Küche von 12 pbis 14.30 und 17.30—20.00 Uhr. Mittwochs geschlossen. Nürnberger Brauhauskeller K 1. 5 empfiehlt seine Gaststätte. Flughafen-Gaststä“te öfknet. Telefon 403 85. Inhaber: H. Schmidbaur. Siechen-Gaststätte, N 7, 7. Warme Küche 12-14 und 17-18.30 Uhr. Gaststätte z. kl. Rosengarten, U 6,. 19. wieder elc finet. platz, werktägl. geöffnet von. 8 bis 17 Uhr, empfiehlt sich. Süß- waren wie aufgerufen. Haus Stadtschünke bert Langerötterstr. 68. Küche. Kaffee und straße 24. im Park-Hotel wie⸗ Wer nimmt als Beiladung Friedrichs- od. 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Dez. 1 an einem im 3 zogenen, in genem Leiden, mein lieber Mann, der treusorgender lw. Sohn, Schwieg „ Schwager und Alois Hal Batt., Inh. verschie im Alter v. 37 Jah Helmatlazarett. Mannheim, 10, Dez Marla Hallauer hnauer nebst Kin lien: Eisenhauer; Winkler; H d Sema. den Angehörit Betriebsfũhrung u der Firma Kaufha len Tod ihres lang treuen Mitarbeiters Nach Gottes wurde uns d ANachricht zu er Ueber, einzise ner Sohn, mein Bruder, und Vetter Erich K. 4. e. Gren.-k Insbesondere eingehende der Selbst- er Stober, e FHinweise. r Kanin-— ehtverein Kleintieraus- Tauben in ir Schau. Die großes fach- dem Fleiß tadter Züch- Bewertungen In den letz- noll, Wald- Berling- . Geburtstag tulieren. len der NS- finden ab so- nleiter: Mitt- tag von 9 bis h von 20 bis 1 Uhr; NSV: NsSV-Kassen- 1 Uhr; DAF: in der Woh- 1 Kemptner, tkino läuft nörst zu mir“ olle. Die An- 19.15 Uhr, agnachmittag Uhr; Sonn- orstéllung.— uppe der Dezember, um n Mitglieder- arteigenossen n haben. Er- D bstbau. Dort- orbener Kern- en hat, gehört um, sondern Steinobstsorte. 3 stbaumbestand Winter mit yer“ I. G. Far- engesellschaft, eilung, Lever- 1 für ½ Literl Knorr-Soßen- einen Soßen- Knorr! werden durch ꝑKident selbst- id desinfiziert. bei der Ge⸗ Kukident in 60 sen. Bei weni⸗ kt die Lösung ug. Oft nahm hlich, mitunter uften Teelöffel nicht ratsam. le, daß ein ge- kel Kukident 3 Kukident mit t demnach zur ing und Desin- prothese. Nut- t d. Kukident- dann handeln h, wie es die ngt. Sollten Sie nt in Ihrer bis- fsstelle nicht eiben Sie uns yir werden Ih- en, wo Sie es en. Wer es lkident m. dem spatent Kuki- -Lichterfelde. wirken nach angem Stehen zen Beanspru- e erlösend uncd zute sind sie em dort aàm gilt, die Lei- schleunigt wie⸗ Rüstungsarbei- rbeiter haben Frontsoldaten die ab und ⁊u 1u. Drogerien rat-Packungen. darauf Rück- kann man da schmackhaftes Ja! Man * Ireitag, 10. Dez. 1943, 1 Familienanzeigen kommen. Christine Schwaab. Mannheim(D 5, 13 2, Z. Schlierbach/Hess., Haupt- straße Nr. 12). Unser Günter hat ein Schwester- bekom- men. In dankbarer Freude Os- kar Klamm, z. Zt. Uffz. u. Frau Firieda geb. Bertram, 2. Zt. Bad chen- Heidi, Maria Nauheim, Privatkl. Dr. Huth- macher. Unser Stammhalter Peter, Karl.) Hans ist angekommen. In dank- Blüm geb. Spatz 2. Zt. Mingolsheim, 8. Dez. 1943. hre Vermählung geben bekannt: Alois Spraul(techn. Reichsb.- „Ass.)- Annel Spraul geb. Lind. Ladenburg(Wormser Str. 9) Mannh.-Neckarau straße 18), den 11. Dez. 1943. gefundene Vermählung d. Ems hre Vermählung beehren sich an- zuzeigen: Otto Vogt, Uffz. i. St. eines Art.-Regts. 2. Zt. Urlaub Erika Vogt geb. Diehl. Mann- heim-Waldhof, Sandhoferstr. 24, .-Rödelheim,i Frankfurt A. Schenkstraße 2. Herzlichen Dank allen, die unser in Schrift und Geschenken an- unserer Vermählung ge- Fleck (Matr.-Obergefr., z. Z. Kriegs- Anneliese Fleck 4 lägl. dacht haben. Walter marine), Frau geb. Menz. terdorfstr. 10), Dezember 1943. für die vielen Blumen und Ge⸗ schenke anläßlich unserer Ver- mäühlung danken wir herzlich. Alfred Schmitt und Frau Gi⸗ Mum.-Sand- hofen(Hoferweg 18). sela geb. Derst. ODorfgärten- Heddesheim(Un- Unser 9. Kind, Arthur Ernst ist am 30. 11.1943 gesund ange- Schwaab geb. Luley- Obergefr. Ludwig — ons Lühn(2z. Z. Oblt. z. See) und Frau Ilse geb. Marduardt geben ihre in Frankreich statt- be- kKkannt. Mannheim- Lingen a. —* Gott hat es gefallen, unseren Ueben sSohn und Bruder Willi Michel Gefr. 1. e. Gren.-Regt., Inh. des Verwund.-Abz., Krimschilds und des EK 2. Klasse bei den Kämpfen im Osten im blühenden Alter von 32 Jahren zu sich zu nehmen. Mhm.-Waldhof(Spiegelstraße 7) In tiefem Schmerz: Eva Michel Wwe., Mutter; Franz Michel; Heinrich Michel (kriegsversehrt); Karl Michel (vermißt) sowie alle Verwandt. dem Allmüchtigen ———————— Wir ernielt. die schmerz- — 4 liche u. unfaßbare Nach- richt vom Heldentod mei- nes innigstgellebten, herzens- guten Mannes, dem guten Vater unserer Kinder Ruth, Karl u. Wilfried, unseres lieben Sohnes, Bruders, Neffen und Schwagers Bürgermeister und Landwirt Friedrich Schumacher Oberltn. u. Adi. i. e. Inf.-Regt., Inl./ mehr. Auszeichnungen Nachdem er am ersten Welt⸗ krieg als Kriegsfreiwilliger teil- nahm, die dabeli erlittene Ver- wundung sowie eine dreijährige Kriegsgefangenschaft überstand. Tiefes Leid brachte uns die schmerzl. Nachricht, daß mein geliebter, her- zensguter, stets s0 treubesorg- ter Gatte, unser brav., Linziger Sohn und Bruder, Schwieger- sohn, Schwager und Onkel Karl Schwarzkopf Obergefreit. in ein. Gren.-Regt. bei den schweren Abwehrkämp- ten im Osten den Heldentod fand. Mannheim(Westring 57), Wald- hof(Langer Schlag 33). In unsagbarem Leid: Frau Erna Schwarzkopf geb. Roland; August Schwarzkopf und Frau, Eltern; Albert Ro- land und Frau, Schwiegerelt.; Fritz Hagen(2. Z. Frau Eise geb. und Kind Ingebors; Kohlhepp und Frau Auguste geb. Roland u. Kind Norbert. f 1..) und Schwarzkopf Adolf flel er in treuer Pflichterfüllung als tapferer Soldat bei einem heimtückischen Ueberfall an d. Südfront im Alter, von beinahe 43 Jahren. Als tréuer Gefolgs- mann des Führers starb er im unerschüterlichen Glauben an den Sieg Deutschlands. Möge er unvergessen und in Frieden in fremder Erde schlafen. Großeicholzheim, 7. Dez. 1943. In tiefer Trauert Die Gattin: Frieda Schuma- Dnnnmenn nmnnn—————— Todesanzeige Amtl. Bekanntmachungen Gott dem Allmächtigen hat es gefallen, meinen Ib. Vater, un- seren guten Schwiegervater und Opa Martin Steimel Schreinermeister Neckarau, Rheingoldstraße 69 am 4. Dez. 1943 nach kurzer, schwerer Krankheit im Alter von nahezu 30 Jahren in eine bessere Heimat abzuberufen. Lannheim Nebeniusstraße). Willy Steimel, staatl. Dentist, und Frau Agnes geb. Franz; Horst, Günther, Hans- Joachim u. Ute Steimel, En- Kelkinder. Diée Beisetzung fand in aller Stille auf dem Hauptfriedhof Mannheim statt. — cher geb. Weiland nebst Kin- dern. Die Eltern: Karl Kätch. der: Karl sSchumacher, Bad Niederbronn, und verwandte. Hptl., An- in der Kirche zu Großelcholz- heim statt. Tief erschüttert erreicht mich die Nachricht, daß mein lieber Mann, Vater seines einzigen Kindes, unser leber Bruder, Sohn, Schwieger- sohn, Schwager und Onkel Richard Wartenberg Jovpersefr. u. Kradmelder in einem Grenadier-Regiment im Osten, kurz vor seinem Ur- land gefallen ist. Marnheim, den 38. Dezember 1943 In tiefem Schmerz: Fr. Eise Wartenberg geb. Eng- lert und Kind Richard sowie Angehörige. laub, für Führer, Volk u. Vater- oObergefreiter b. d. Kraftfahrern in vorderster Linie flel, getreu seinem Gott und Vaterland, in heldenhaf- tem Einsatz unser einziger, her- zensguter, hochbegabter Sohn, Enkel und Neffe stud. theol. Erwin Händel opersefr. 1. e. mot. Gren.-Regt., Teiln., der Feldzüge in Polen, Belgien, Frankreich, Rußland in den erbitterten Kämpfen im osten im Alter von 28 Jahren, indem er kfür uns sein junges 3 Leben zum Opfer brachte. Mannpeim, lchennheim, Schut- terzell, im Advent 1943. In unaussprechlich. Schmerz: Erwin Händel, Hptl., u. Frau Holch Wwwe.; Fam. Richard Wagner; Frau Babette Händel Witwe; Fam. Adolf Händel. Alma geb. Dolch; Frau Mina 4** In sehnlichster Erwartung 4 seinem Urlaub, die unfaßbare Nachricht, daß mein innigstge- liebter u. herzensguter Mann, der treusorgende Vater seiner drei Mädels die traurige, fast unfaß- * Innigstgeliebter, Mann u. unser lieber Sohn, Friedrich Rieger Obergefreiter fur Führer, Volk urd Vaterland gefallen ist. Wiedersehen war seine Parole. In Gedanken wird er immer bei uns weiterleben. In tiefer Trauer: Beilstr. 27), 2..“ Beinheim, straße 79) u. alle Angehörigen auf ein haldiges Wieder- sehen traf mich, kurz vor Richard Gebhard bei den schweren Kämpfen im Süden sein Leben lassen mußte. Es war ihm nicht vergönnt, seine neugeborene kleine Christa u. seine Lieben wiederzusehen. Er wird in seinen Kindern wei⸗ terleben. Mannheim(K 4,). In tiefer, Trauer: Frau Hermine Gebhard geb. Hammer mit Kindern Inge, Hermine und Klein-Christa. Durch ein tragisches Ge- schiek wurde mein lieber Mann, mein herzensguter Vati, Bruder und Schwager Ferdinand Schunk Unterofflzier im 44. Lebensjahre aus dem epen gerissen. Er wird uns un- Jvergeslich bleiben. Mannheim(M 7, 1, 10. 12. 1943 In tiefem Le 4: Frau Valerie schunk geb. Wol- lenschläger und Kind Doris nebst Anverwandten. vie Beerdigung hat bereits am Haupt- das topffertige braucht nicht icht gewässert ern wird ein- nende Flüssig- Dann kocht es bei kleiner uellen. Migettt Suppeneinlage, leisch und Ge⸗ of, als Auflauf ost. Wer Milel it aus Migettit eine schmack⸗ naumspeise.— lilei-Erzeugnisl ch„Arzneimit- einere Alltags- n oft bekannte sie auch der Nutze also in eren Heilkraftl werden dann eriedhot lannhm. stattgefunden Am 8. Dez. 1943 verschled an einem im Felde zuge- zogenen, in Geduld ertra- Tsenem Leiden, wohlversehen, Imein lieber Mann, meiner Kin—- Laer treusorgender Vater, unser lw. Sohn, Schwiegersohn, Bru- der, Schwager und Onkel Alois Hallauer Obergefr. in ein. Feld-Ausbild.- Batt., Inh. verschied. Auszeichn. Iim Alter v. 37 Jahren in einem Ineimatlazarett. Mannheim, 10, Dezember 1943. In tiefem Schmerz: Maria Hallauer geb. Eisen- nauer nebst Kindern; Fami- lien: Eisenhauer; Lang; Steh- test; Winkler; Hallauer; Last und Sema. Beisetzung: 11. 33 5 Samstag, Dez. Tchennalle auf d. Bhrenfriedhot. * Mit den Angehörigen betrauert Betriebsführung u. Gefolgschaft ie, um 13.30 Uhr, von der Lei- Seeee ree 1 Großes Herzeleid brachte ——4 uns die traurige, noch unfaßbare Nachricht, daß unser lieber, suter, jüngster Sohn, Bruder und Schwager Martin Wasser UfZ. 1. 9. Gren,-Regt., Inh. des Ek 2. Kl. u. des Inf.-Sturmabz. im Alter von nanezu 26 Jahren in Italien den Heldentod fand. Mhm.-Käfertal(Kurze Mann- heimer Strage 8) I. N. d. trauernd. Hinterbl.: Familie Martin Wasser. Tieferschüttert erhielt ich len bare Nachrient, das mein treubesorgter bester Lebenskämerad, Schwieger- sohn, Bruder, Schwager, Onkel r folgte seinen beiden gefalle- und Neffe Langenschaft ist, versönnt, im Aiter von 27 Jahren im osten n Lehen. , Lina Zeeger; Fr. Ella Rieger geb. Noe(Mhm., Kr. Weißenburg/ His.(.-Roos- ——————[UU—rlr— . Todesanzeige Unsagbar hart u. schwer traf mich die überra- schende schmerzliche u. unfaß- hare Nachricht, daß mein lieb., herzensguter Mann, der treèu- sorgende Papa seines einzigen Sohnes Claus, unser hoffnungs- voller Sohn, Schwiegersohn, Bruder, Schwager, Onkel und Neffe Gefr. Erwin Embach durch einen tragischen Un⸗- dei ernstlichen Arzt verord- tel in jedem ing stehen. Hat zx ein Medika- vs unserer be- te!— für be⸗ ordnet, so nützt nn Du es trotz- auchst! Im Ger unte vielleicht Hast Du noch kann nur der „ob die Arznel atze ist. Wert⸗ werden so z2u nge, Berlin. „Ssagt „ wenn jemand Niesen befreit klaren Kopf, uf die Wirkung se von Kloster- issengeist iginaldose mit 50 Rpf., reicht st. nimmt man icht mehr, als haften bleibt. ler Drogist hat Ipfpulver. 5 3 ser I 1 der Firma Kaufhaus vetter Jaen rod ſhres langjährigen und reuen Mitarbeiters. Nach Gottes heil. Willen wurde uns die unfaßbare Nachricht zuteil, daß un- eber, einziger, hoffnungs- er Sohn, mein innigstgelieb- ter Bruder, Schwager, Onkel, Neffe und Vetter Erich Kegel aw. 1. e. Gren.-Reg., Inh. des 2. Kl., der Ostmedaille und des verwundeten-Abzeichens sein jung. Leben für seine Hei- 4 kannte, kann n Schmerz amesen. Tadenburg, den 7. Dez. 1943. Kari Kegel u. Frau Maria geb. Koönier;: Operfeldweb. Heiny (2. Z. 1. Ost.); und Frau zeb. Ketel ünd Kiein- 7 47** G der Famiie beklagen vwir n Verlust dieses fühigen und nen Arbeitskameraden. bstührer u. Gefolgschaft Teimfabrin G. Fotser K.., +. 1. —* Imat ünd'seine Lieben dahingab. Nur wer—— Ueben Erich ſen Mitarbeiters und hohen Vaterlandspflicht im blü⸗ hendsten Mannesalter Jahren von uns gerisesn wurde, Er wurde in Italien zur letzten KRuhe nungsstunde doch Gott, der Herr, bestimmte glücksfall in Ausübung seiner von 35 Die Tren- zu früh, beigesetzt. schlug sle. In fremder Erde ruhst Du nun aus u. Kkehrst nicht mehr zu uns nach Haus. Schlaf wohl, Du gutes Herz, Du hast den Frieden u. wir den Schmerz. Mch.-Vriedrichsfeld, 10. Dez. 1843 In tiefem Leid: Frau Maria, Embach geb. Ries u. Sohn Claus; Adam Embach (Stellwerksmstr. 1..) u. Frau Maria geb. Schäffer(Eltern); Frau Barb. Ries geb. Schmich (Schwiegermutter) und alle Angehörigen. eeieeeeee Es wurde uns zur Gewiß- heit, daß unser lieb., gut. Sohn, unser braver Bru- der und Onkel Otto Hackl Gefr. 1. e. Panzer-Division bei den schweren Kämpfen im Osten im blühenden Alter von 25 Jahren, kurz nach Rückkehr von sein. Urlaub an die Front, gefallen ist. Getreu sein. Fah- Wunsch, seine Lieben in der Heimat wiederzusehen, blieb unerfüllt. Wer unseren Otto kannte, wird fünlen, was wir an ihm verloren haben. Möge ihm die Erde im fremd. Lande leicht sein. 4 Neckarau, den 8. Dez. 1943. In tiefem, stillem Schmerz: Die Eltern: Michael Hackl u. Frau Censi geb. Muschik; Frau Elise Zech geb. Hackl, Frau Marie Stökl Zeb. Hackl, Schwester; Julius Schwester; Stökl,, Schwager(im Felde); Otto u. Ernst Zech, Enkelkin- der, und alle Verwandten. Hart u. grausam ist das Schicksal. Es nahm uns unseren einzig., herzens- guten Sohn, unvergeßlich. Bru- der, Enkel und Neffen Gefr. Fritz Finx nach zweimaliger verwundung kurz nach seinem Genesungsur- lauh im blühenden Alter von 20 Jahren. Du warst so,gut, du Warst so lieb, vergessen werden wir dich nie. Mh.-Sandhofen, Birnbaumstr. 10 In tiefem Schmerz: Adam Fink(Zz. Z. 1. Ost. Frau Rösel geb. Zahnleiter: Lenchen und Maria ink (Schwestern); Friedrich Zahn- leiter u. Frau(Großelterm u. alle Verwandten. ehrenkreuzes u. neneid starb er für den Führer und Groſßdeutschland.— Sein Istatt Karten Ein tragisches Geschick ent- ris mir am 9. Dezember meinen 1b. Mann, Vater, Bruder, Schwa- ger und Onkel Otto Seeger Schreiner nen Söhnen bald nach u. sein. jüngsten Sohn, der in Kriegsge- War es nicht Mannheim(r s, 35), 9. Dez. 1949 In tiefem Leid: Martin Seeger (Sohn) u. alle Verwandten. Die Beerdigung findet Montag 13 Uhr statt. deeee Todesanzeige Unser lieb., gut. Vater, Groß- vater, Bruder u. Onkel, Herr Anton Burger Mitglied der Kameradschaft ehem. liier Mannheim Eimmer von uns geschieden. Wir naben unseren lieben Verstor- benen am 4. Dezember im eng- sten Familien- u. Verwandten- kreise zur letzten Ruhestätte geleitet. Mannheim-Ludwigshafen(Gnei- senaustraſße). In gtiller Trauer: Die Hinterbliebenen: Burger(Tochter); Obergefreit. Karl Burger, Sohn(z. Z. Ost- front); Michael Burger; Maria Schäter Wwe. geb. Burger; Elise Bey Wwe., geb. Burger (Stuttgart):; Fam. Franz Bur- ger(Worms) u. alle Verwandt. und Schumacher. Der Bru- seinen Vater wieder ———————————————— ist im Alter von 91½ Jahren für Küthe Schnell und unerwartet ver- sehied in Dez. mein Mann, unser stets treusorgender Vater, Schwiegervater, Opa, Bruder, Onkel und Schwager Friedrich Juhl in ttefer Trauer: Barbara Juhl(Frau); Juhl(Tocht.); Fritz JInhl, Schn Beerdigung: Samstag: 3 Uhr in Neulußheim. der Nacht vom./10. Heber, herzensguter Neulußneim(Wagnkuselerstr.). Lotte 1. O0) m. Frau u. Kind Nach' schwerer Krankheit, die er sich beim Terrorangriff auf Mannheim zuzog, mein guter Papa, unser geliebt. Sohn, Schwiegersohn, Bruder, Schwager und Opkel, Herr Felix Winkler Obermeister d. Fleischerinnung Mannheim von uns. Wer weiß, was wir verloren. senstr. 33); Oelsnitz i. Els., Gü- tersloh 1.., Minden 1. W. In großem Schmersz: Hochmuth; Karl Merkel und und Frau geb. Semmelmann; Paul Peters u. geb. Zenkötter und Frau Ella geb. Winkler; Alfred Flöttmann u. Frau Dora geb. Winkler. Nach erfolgter Ueberführung Andet die Beerdigung am Mon- tag, 13. Dez. 1943, um 13.30 Uhr auf dem Hauptfriedhof statt. ging am 56. Dezember 1943 mein lieb. Mann, im 43. Lebensjahr für immer ihn gekannt, Mannheim(R 4, 22/23, Meerwie- Frau Anna winkler geb. Mer- kel; Karl Winkler(z. Z. 1..): Gustav Winkler u. Frau geb. Frau Gertrud Winklerz Hermann Frit- Todesanzeige Am 3. Dez. 1943 verstarb nach ilangem Leiden rasch u. uner- wWwartet mein lieber Mann, unser Hberzenssuter Vater, Bruder und Schwager, Onkel, Schwiegerva- ter und Opa, Herr Peter Vorent Friseurmeister Inh. des EK II., Frontkämpfer- Verwund.-Abz. im Alter von nahezu 63 Jahren. Württembg(bei Fam. Friedrich rasterer.), trüner in Mannhm. Die trauernd. Hinterblieben.: Frau Frieda Vorent Wwe. geb. Pfisterer(2. Z2. Untersöllbach): Peter Vorent(z2. Z. i..) und Untersöllbach): Karl Sänger und Frau Lina geb. Vorent (Mannheim, L 3,); Frau Toni Wassermeyer Wwe. geb. Vvo⸗- rent; Enkelkinder Karl, Lina und alle Verwandten. Die Beerdigung fand am 7. 12. 1943 auf dem Friedhof Eckarts- Weiler-bei Oehringen statt. Die Trauerfeier findet Sonn- 3 tag, 2. Jan. 1944, nachm. 1 Unr In tiefer Trauer: gepr. Nach Gottes heil. Willen ver- schied am 29. Nov. unsere liebe Schwester u treusorgend. Haus- mütterlein Margarethe Weinkötz Mannheim, im Dezember 1943. In tiefer Trauer: Geschw. Weinkötz. Vvie Beerdiguns fand in Gissig- heim statt. Wir sagen allen, die unserer leben Verstorbenen durch mre Anteilnahme gedachten, herzlich Vergeit's Sott“. Danksagung All denen, die uns in unserem schweren Leid beim Heldentod unseres lieben, braven, unver- geßlichen Sohnes, Hermann Jör- aer, Soldat in ein. Gren.-Regt., —— und schriftl. sagen wir auf diesem Wege un⸗ Trost zusprachen, seren innigsten Dank. Sschriesheim a. d.., 9. 12. 1943 Bismarckstraße 2. Familie Jakob Jörder. ——————— Danksagung All denen, die uns in unserem schweren Leid beim grohßen, durch herzl. Teilnahme mündl. Heldentod meines lieben, guten. 8 unvergeßlichen Mannes, Sohnes, betroffen hat, meinen herzl. Dank. Besonders der Direktion der OEG, seinen Arbeitskameraden u. Hrn, Pfr. Steeger tür seine trostreichen. Initti. Stahlbaubetrieb außerhalb — ——.— Schwiégersohnes, Schwagers, Karl Verg, Uffz. 1. e. Heddesheim, Bruders und Art.-Réegt., durch herzliche Teil- nahm mündl. u. schriftl. Trost zusprachen, sagen wir auf dies. Wege unseren innigsten Dank. den 10. Dez. 1943. Hindenbursstraße 20. In, tiet. Schmerz u. Herzeleid: Frau Elsa verg geb. Jöst und Angehörige. unsere heimgegangene Hanna Bender, Gemeindehelferin der Pauluspfarrei zu Mhm.-Waldhoft, durch Wort und Lied und durch Blumen und zahlreiche Beteili- Weihnachts-Sonderkarten Die in tag, 13. Dez. 1943, Bekanntmachung! Das Deutsche Rote Kreuz, Schwe⸗ der vergangenen Woche ausge- gebenen Weihnachts-Sonderkar- ten, gültig bis 6. Februar 1944, werden hiermit mit Ausnahme des Abschnitts üb. Trinkbrannt- wein zur Belieferung ab Mon- aufgerufen. Der Bezug von Butter soll mög- lichst bei dem Kleinverteiler erfolgen, bei dem die Ware auf Grund der laufenden Zuteilung zuletzt bezogen wurde. Bohnen- kaffee muß dort bezogen wer- den, wo er gemäüß der ergange- nen Bekanntmachung bestellt worden ist. Beim Einkauf sind daher die abgestempelten Nähr- mittelkarten der 55. K. P. dem Kleinverteiler mit vorzulegen. Die Abgabe des Bohnenkaffees an den Verbraucher hat rein netto zu erfolgen. Die Einzel- abschnitte sind beim Lebens- mittelbezug von den Kleinver- teilern abzutrennen und gemäß den für Einzelabschnitte gelten- den allgemeinen Bestimmungen zu behandeln, d. h. an uns ab- zuliefern. Städt. Ernährungsamt Mannheim. Die nachste- hend aufgeführten, von der Städt. Sparkasse'heim ausge- stellten Sparkassenbücher sind abhand. gekommen. Die Eigen- tümer bezw. Berechtigten ha- ben die Durchführung des Auf- gebotsverfahrens beantragt. Wir geben hiervon m// dem Anfügen Kenntnis, daß die Kraftloser- klärung dies. Sparkassenbücher erfolgen würde, wenn sie nicht innerhalb eines Monats, v. Er- scheinen dies. Bekanntmachung an gerechnet, von den derzeiti- gen Inhabern unter Geltendma- chunz ihrer Rechte b. uns vor- gelegt werden. Sparbuch Nr. 50 176, Name: Willi Lohse, Wohn.: T 6, 23; 67 449, Maria Martin, Gundheim; 140 612, Jo- hanna Hoffstetter, geb Hecht, Mollstr. 45; 12 367, Josef Grob, H 7, 6; 71 925, Kurt Götz, K 7. 1; 44 064, Elisabeth Möckel, G 2, 19-20. Mannheim, 7. Dez. 1943. Stüdt. Sparkasse. sternschaft Karlsruͤhe, nimmt junge Mädchen aut, die sich als Krankenschwester ausbil- den wollen. Alter nicht unter 18 Jahren. Gute Schulbildung (auch vVolksschulbildung) wird vorausgesetzt. Bewerbung. sind zu richten an: Deutsches Rotes Kreuz, Schwesternschaft Karls- ruhe, Kaiserallee 10. Lohnbuchhalter(in), „Lebenslauf, Gehaltsanspr. gung an der Trauerfeler geehrt 1 Wir danken allen herzlich, die und imr viel Liebe und Treue Offene Stellen erwiesen, uns aber Trost und Teilnahme bezeugt haben. samuel Bender in Gwatt bei Thun(Schweiz); im Auftra d. Anverwandten: Fam. Erns Hübler(Sinsheim/ Elsenz). Für die herzl. Anteilnahme bei dem schweren Verlust, der mich durch den raschen Tod meines lieben, guten Mannes, Vaters und Grohßvaters, Herrn Georg Barth, Lokomotivführer, sage ich allen Worte. Schriesheim ossenheimer weg Nr. 21). Barbara Barth geb Lorenz und Angehörige. Znertl. Anteilnahme beim rasch. Zrode meines lieben, lichen Mannes, aie ihm das letzte Geleit gaben — Sers, Untersöllbach b. Oehringen in Verluste meines lieben Mannes Am Abend des 4. Dez. 1943 ent- schlief sanft mein lieber Bru- der und Schwager, unser un— vergeßlicher, guter Onkel, Herr Dr. Hugo Menold Bankbevollmächtigter 1. R. Mannbheim(Werderstr. 29), 2. Z. Lauffen/ Neck. Straße 14). Ernst-Weinstein- In tiefer Trauer: Frau Eise Kall geb. Menold; Oberstabsarzt d. Pol. Dr. Fritz Kall; Anneliese Kall; Stabsarzt Dr. S. Winkelmann. pie reuerbestattung hat am 8. Dezember 1943, stattgefunden. Kall; Eisbeth Winkelmann geb. Frau Hermine zeb, Jung(Z. Z.——— Mh.-Sandhofen Gapyrusheim 16) Danksagung Fir die wohltuenden Beweise unvergeß- unseres lieben, guten Vaters, Bruders, Schwa- gers, Schwiegervaters und Opas, Adam Stumpf, sagen wir allen, unseren tiefgefühlten Dank. Be- onderen Dank rn. Pfr. Hör- ner für seine trostreichen Worte und dem Herrn Oberbürgermei- ster der Stadt Mannheim für die Kranzspende. Müm.-Waldhof(Fichtenweg 29). In stillem Schmerz: Frau Frieda Stumpf; Fam. Hans Stumpf; Familie Emil Stumpf; Fam. Ludwig Schnei- der; Fam. Oskar Mayer; Fam. Josef Schwarzer; Fam. Kari Bergbold. Danksagung Für die vielen Beweise herzl. Anteilnahme beim Hinscheiden meines lieben Mannes, Schwa- Bruders und Onkels, Pg. Philipp Sponagel, Landwirt, der im Alter von nahezu 40 Jahren dem ruchlosen Terrorangriff am 18. Nov. 1943 zum Opfer flel, sei auf diesem Wege für die vielen Kranz- u. Blumenspenden recht Dank der NSDAP ortsgruppe Sandhofen sowie d. Ortsbauern- schaft fur d. Kranzniederlegun- gen und nieht zuletzt Hrn. Pfr. Bartholomä für die erbauenden Trostesworte am Grabe. Scharhof, den 7. Dezember 1943 Im Namen Aller trauernd. Hinterblieben.: Frau Anna Sponagel Witwe geb. Jakob u. alle Anverwandt. Die Trauerfeier für den Gefal- lenen flndet am Sonntag, den 12. Dez. 1943, um 10 Unr im Luther- haus Sandhofen statt. herzl. gedankt. Ganz besonder.—— in den Donau-Al- Anre Z Danksagung Für die vielen Beweise herzl. Anteilnahme an dem schweren und Vaters, Herrn Jakob Mül- danke ich auf dies. Wege herzlich. 8 Frau Klara Müller u. Tochter Aennchen. Der Trauergottesdienst findet am Sonntag, 12. Dez. 1943, in der evgl. Kirche in Sandhofen statt. meines lieben, unvergeßl. Man- Zurückgekehrt vom ZGrabe nes und meines treubesorgten Vaters, Herrn Heinrich Ganz, sagen wir all denen, die unse- rem lieben Entschlafenen das letzte Geleit gaben, ihn ehrten durch viele Kranz- u. Blumen- spenden sowie mhre schriftliche und mündliche Anteilnahme be⸗ kundeten, unser. innigst. Dank. Ganz besond. Dank den Füh- rung u. Getfolgschaft des Post- amts 1 für den ehrenden Nach- ruf am Grabe und dem Herrn Pater Regimbert für seine trost- reichen Gebete. Mannheim, den 9. Dezember 1943 Obere Clignetstraße 31.— In tiefem Schmerz: Helene Ganz geb. Kiefer und Tochter. — Industriewerke in den Donau-Al- Kkabelmonteur, einen Elektriker Werk der metallverarbeit. Indu- I Größ, Unternehmen d. Lufttahrt- Wir suchen zum sof. 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Was brauchte man sich auch um ihn zu be⸗ kümmern? Hatte die deutsche Landwirt- schaft nicht in den letzten fünfzig Jahren eine Ertragssteigerung aufzuweisen, die sie an die Spitze aller landwirtschaftlichen Er- zeugerländer stellte? War es nicht ein Un- sinn, immer noch höhere Leistungen zu ver- langen, die doch auch höhere Preise be- dingen mußten? Und konnte es schließlich der Landwirtschaft nicht nur dienlich sein, wenn sie an die Industrie- und Handels- wirtschaft, die doch ganz gewiß erfolgreich wWar, Anschluß suchte? Der Weltkrieg, der noch im Todesjabr Ruhlands ausbrach, gab auf alle diese stol- zen Fragen eine vernichtende Antwort. Man mas die Gründe für den Zusammenbruch süchen. wo man will, im let⸗ten Ende mün- den sie alle dahin, daß die Ernährunos- grundlage des deutschen Volkes so schwach geworden war, daſß die körperliche und da- mit auch die geistige Widerstandekraft zer- brach. Und auch die demütigende Politil der- Nachkriegsjahre hatte ihren tiefsten Grund darin, daß die nackte Existenz uvn- seres Volkes von fremden Nohryunssquellen ahhängis blieb. Es gab wohl Männer, di- dies rechtveitis erkannten. aber sie nahmen als es Schicksal hin. Mit wirtschaftlichen Mitteln war in der Tat nichts zu mocben Erst der Nationalsozialismus, dem Volks- ernährung und Bauernerhaltung Holi- tische Aufgabe war, schuf in der Markt- ordnung ein Instrument, das die Ernäh- runesfreiheit sicherte. Dem Bauern wurde die Verpflichtung auferlegt. alle seine Kräfte für die Versorgung des deutschen Volkes aus dem eigenen Boden zu gewährleisten; und zur Erfüllung dieser Aufgabe wurde er gegen alle Gefahren wirtschaftlicher Kon- zunkturschwankungen sichergestellt. Er muhte wissen, daß er nie in wirtschaftliche Not kommen kann, wenn er seine Pflicht gegenüber der Volksgemeinschaft erfüllt, und er konnte auf lange Sicht vorausplanen, ohne befürchten zu müssen, daß eine neue politische Schwankung alle seine Berech- nungen über den Haufen wirft. So konnten die Verkaufserlöse der deutschen Landwirt- schaft von.3 Milliarden RM im Jahre 1932 auf 10.8 Milliarden 1938 steigen, obwohl die Ernährungskosten fast unverändert blieben. So konnte der Anteil der eigenen Erzengunę am Gesamtnahrunssverbrauch von 65 auf 83 v. H. erhöht werden, obwohl mit dem Verschwinden der Arbeitslosigkeit und bei der verbesserten Wirtscheftslage der Ver- brauch zum Teil erheblich gest'egen vrar und die Bevölkerung sich um mehr als drei Millionen vermehrt hatte. Es ging aber nicht nur darum, die Erzeu- gung zu steigern; darüber hinaus mußten wesentliche Umstellungen vorgenommen werden. Als Hauptaufgabe der Erzeugungs- schlacht wurde die Unabhängigmachung unserer Fettversorgung vom Ausland und damit im Zusammenhang die Schaffung einer eigenen Futtermittelgrundlage für un- sere Viehbestände angesehen. Bei dem engen Raum, der dem großen deutschen Volk zur Verfügung steht, war natürlich nicht anzunehmen, daß sich eine restlose Versorgung in kürzéster Frist durchführen lassen könnte, zumal, wenn die Lebens- gesteigert würden. Aber das war auch gar nicht beabsichtigt. Als Ergänzungsraum war der europäische Südosten vorgesehen und die endgültige Sicherung der kontinentalen Nahrungsfreiheit wird der deutsche Sieg im Osten bringen. Es wäre völlig unsinnig. wenn man die Erfolge der deutschen Land- wirtschaft als Zeugnis dafür anführen wollte, daß wir den Ostraum gar nicht brauchten. Gewiß, der deutsche Bauer hat eine gewaltige Leistung vollbracht, da er die Existenz des deutschen Volkes sicherte. Aber die Einschränkungen, die sich der deutsche Verbraucher über das Maß des unbedingt Notwendigen hinaus auferlegt. sollen und dürfen doch kein Maßstab sein für seine Bedürfnisse in Zeiten des fried- lichen Wiederaufbaues. Genau so unmög- lich ist es auch, daß ein lebenskräftiges EKulturvolk wie das deutsche sich auf dem Gebiet seiner unmittelbaren Existenz seine Handlungen und Entschlüsse durch das Ge- setz der Enge diktieren läßt. unter dem wir zur Zeit noch stehen. Gewiß, die Tatsache, daß drei Kriegsernten durch außergewöhn- liche Witterungsverhältnisse unsere Ge⸗ treideernten bedrohten oder auch schmä⸗ lerten, hat unsere Ernährungsgrundlage, unsere Widerstandskraft und unsere poli- tische Entschließungsfreiheit nicht beein- trächtigt. Aber es mußte zur Uberwin- dung der durch sie geschaffenen Verhält- nisse doch ein gewaltiger Aufwand von Kraft und wWille eingesetzt werden. Und wenn in diesem Jahr zwar die Brotgetreide- ernte außerordentlich gut war, die Kar- toffelernte dagegen— wie es in Jahren be- sonders guter Getreideernten oft der Fall ist— infolge der Trockenheit im Spät- sommer in den Hauptanbaugebieten nicht voll befriedigen konnte, s0 wird das unsere Ernährungslage nicht erschüttern, aber es macht doch mancherlei Umdisponierungen erforderlich, die bei einem größeren Anbau- spielraum vermeidlich wären. So sind in diesem Jahr die feuchteren Böden, die sonst eine geringere Kartoffelernte hatten als die trockenen, stärker in den Vordergrund ge- treten, so werden zur Viehfütterung die Zuc!kerrübe und andere Futtermittel stär- ker herangezogen werden, so werden end- üch auch die Haushaltungen vielfach ihre Ernährungsweise den gegebenen Verhältnis- sen- anpassen müffen. Sicher ist das alles kein Grund zur Be- sorgnis, und wenn wir einen Vergleich mit gewohnheiten beibehalten oder sogar noch 1918 anstellen wollten, müßten wir fest- stellen, daß unsere Ernährungsprobleme durchaus zu meistern sind. Aber wir dürfen dabei doch nicht vergessen, daß es die Ar- beit des Bauern und in diesen Jahren be- sonders der Bäuerin ist, nährungssicherung geschaffen hat. Wenn wir bedenken, daß die Kartoffelanbaufläche im ersten Weltkrieg um 83 v.., in diesem aber nur um 5.H. zurüchgegangen ist, daß die Durchschnittshektarerträge um 42 v. H. höher als damals liegen, daß die Hektar- erträge für Winterroggen um 22, für Som- merroggen um 44, für Winterweizen um 20, kür Sommerweizen um 35 und für Hafer um 44 v. H. gestiegen sind, daß die gesamte Roggenernte um.3 Millionen Tonnen und die Weizenernte um 1,9 Millionen Tonnen über der des Jahres 1918 liegt, wenn wir uns weiter in das Gedächtnis rufen, daß der Olfruchtanbau in den letzten Jahren zu größter Bedeutung angewachsen ist. daß der Gemüseanbau eine erhebliche Steise- rung erfahren hat, und daß auch bei der Milcherzeugung und Viehhaltung große Fortschritte zu verzeichnen sind, dann erst kommt uns zum Bewußtsein, welche Arbeit nier geleistet ist. Und dann verstehen wir auch, daß der Hinweis der Bauernschaft auf die außerordentliche Steigung der Zahl der Balkonkaninchen und Garasenhühner ernst genommen werden muß. Die heute vorhandenen Enten und Gänse verbrauehen das Futter von 332 000 Schweinen, die Ka- ninchen sogar von 600 000; zählt man dazu die diese Er- Der Reichsführer/ besichtigt eine 43-preiwilligen-Gebirzs-Division noch den Futterverbrauch der zahlreichen Hühner, so würde man auf eine Summe kommen, die für die Haltung von weit mehr als einer Million Schweine ausreichen würde. Natürlich wird niemünd vorschla- gen, daſß alle Kleintiere abgeschlachtet wer⸗ den, aber es kann nicht geduldet werden, daß hier auf Kosten der Gesamternährung einzelne sich Sondervorteile schaffen. Und das ist immer dann der Fall, wenn die Kleintierhaltung nicht auf eigener Fntter- grundlage erfolgt. Kartoffeln, Brot und Ge⸗ NSG. Neben den vielen anderen Aufga- ben und Aktionen haben Hitler-Jugend und Deutsche Arbeitsfront nun mit der Werbung für den Kriegsberufswettkampf der Deut- schen Jugend eingesetzt, sowohl in den Betrieben wie auch draußen auf dem Lande werden die Kräfte der schaffenden Jugend mobil gemacht. Wenn seit Beginn des Krieges der Reichs- berufswettkampf im wesentlichen einge⸗ schränkt und einige Jahre nicht durchge- kührt worden ist, so ist das lediglich ein aufschub gewesen, der aus der Notwendig- keit heraus entstand. Das Ziel des Reichs- berufswettkampfes wird unverrüekbar be⸗ stehen bleiben, und noch kommende Ge⸗ schlechter werden diesen Reichsberufswett- kampf als eine der wesentlichsten und groß- zügigsten nationalsozialistischen Leistungen, die immer mit dem Namen Arthur Axmanns verbunden sein wird, durchführen. Daher Der Reichsführer /, Himmler, Üüberzeugt sich vom Ausbildungsstand der Geschützmann- schaften der Gebirgspak PK-Aufn.:-Kriegsberichter Ege (Wb.) Deutschen Jugend zu beteiligen. müse können besser verwandt werden als zur Kleinviehfütterung. wir sind durchaus nicht der Ansicht, daſ) allein die Kleintierhaltung das Feld ratio- nellerer Wirtschaftsführung sei; wer in die Haushaltungen hinéinblickt, wird noch manches Verhalten zu rügen finden. Man soll nicht sagen. das sei nicht so schlimm. Das, was hier einzeln leichtsinnig vertan wird, ist vorher einzeln mit Schweiß und Arbeit erzeugt worden. Paul Rie del Zum Kriegsberufswettkampf der Jugend Von Priedhelm Kemper ist es auch zu begrüßen. daß im 5. Kriegs- jahre der Entschluß gefaßt worden ist. den Reichsberufswettkampf der Jahre vor 1940 als„Kriegsberufswettkampf der Deutschen Jugend“ wieder durchzuführen. Welcher Wert diesem Kriegsberufswettkampf beige- messen wird, beweist schon die Tatsache, daß der Führer selbst sich an die Jugend wandte und sie zu diesem Wettbewerb rief. In den neu hinzugekommenen Gebieten, zu denen ja auch unser Els aß gehört, ist der Reichsberufswetkampf zweifellos etwas ganz Neues. Trotzdem wird er gerade auch hier in der großzügigsten Weise durchge- kührt werden müssen, damit die volksdeut- sche Jugend auch in dieser Hinsicht mit der altreichsdeutschen Jugend im gleichen Schritt marschiert. Unser Gebiet 21(Ba- dem) hat mehr als einmal Reichssieger des Reichsberufswettkampfes nach Berlin ge- schickt, die am 1. Mai dem Führer vorge- stellt wurden, und wohl die schönste Aner- kennung vor dem ganzen deutschen Volk dadurch erhielten, daß der Fihrer ihnen in aller kriegsbedingten Schwierigkeiten antre- ten wie vor Jahren. Wir werden den Fein- den unseres Volkes beweisen, daß ein we⸗ 44 besteht. Unsere Ju-nd wird, obwohl kast alle ihre Führer im Felde stehen, auch auf diesem Gebiete ihre Pflicht erfüllen, Die Disziplin, die unsere Jugend trotz aller Schwierigkeiten am Arbeitsplatz bewiesen hat, die vor allen Dingen die bäuerliche jugend in ihrer ungeheuren Belastung durch den Krieg beweis! wird ihren schön- sten Ausdruck finden im Einsatz zum Kriegsberufswettkampf. gen und in Stadt und Land der Welt bewei. sen, daß die deutsche Jugend nicht nur auf dem Gebiet der Wehrertüchtigung, der kul- turellen und musischen Erziehung, des Kriegseinsatzes in den Bombennächten ihren Mann steht, sondern daß Jungarbeiter und Jungarbeiterinnen, Jungbauern und Jungbäuerinnen im Geist der Hitler-Jugend in ihrem Berufsleben ihre Pflicht erfüllen und darüber hinaus trotz schwerster Ar- beitsbelastung noch die Spannkraft besit- zen, sich am Kriegsberufswettkampf der 4 — Großsachsen. Der iiiie—Mietgesu che Tauschgesuche Unterricht Weinheim— Bergstralie— Odenvnld Neufahrswunsch! Städt. 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Eunter Nr. 7008 BS.] J. in Kolmar/Elsaß, Bahnhofs-Ais verlobte grüßen: Friedel g. erh., u. 4 polierte für geg Bett- 1944. Anmeldungen sind Ludwigshafen anerkannten 5, part. von RM 50.— platz 8. Die neuen Lehrgänge Kindergärtnerinnen, gendleiterinnen und Volkspfle- gerinnen beginn. anfangs April 1. 1. 1944 einzureichen. An der Kinderpflegerinnen- und Haus- haltsgehilfinnen-Schule beginnt ein einjähriger Lehrgang für Absolventinnen einer staatlich Haushaltungs- schule, im Juli nächst. Jahres. Für diesen Lehrgang sind die Anmeldungen bis zum 1. 4. 1944 zu vollziehen. Die Schülerin- nen sämtlicher Lehrgänge sind gegen ein monatl. Pensionsgeld im Kamerad- haben uns verlobt: Liesel Bauer, Waldemar Stauffenberg. 4 Unseren geliebt. Bruder,— Ju-Weinheim, Grundelbachstr. 95,————— uder, Schwa 2. Z. Wehrmacht, Mainstr. 12., 3 wohnungen. Für den Umbau v. ——— 9. Dez. 1943. Pionier Jakob Baier Räumen zu Wohnungen, sowie 2 im Alter v. 26 Jahren. Er starb für An— Wir grüßen als Vermählte: Franz in Afrika für seine gellebte Wohnzwecken werden Reichs- Gremm,.-Gefr., Johanna Heimat, die er so lange entbeh- zuschüsse Gremm geb. Grünig. Nieder- ren— den Heldentod. Wir Proz. der Baukosten we Liebersbach, 11. Dez. 1943.———— Wie Nöhere Auskunft wird auf dem Für die uns anläßlich unserer Vermählung übermittelt. Glück- wünsche u. Aufmerksamkeiten danken wir auf diesem Wege allen recht herzlich. Richard Rutz und Frau Lina geb. Bet- tinger. Weinheim, Hauptstr. 128a 1 Für die vielen Glückwünsche zu In Gr. 34, Gr. 34, geg..- Gr. 36. Schruth, Handels- od. Kaufmann sucht tätige od. stille Beteiligung in gut., ausbaufäh. Industrieunter- nehm. bis RM 200 000,-, Branche gleich. Angeb. unt. As. 1343 an „Ala“, Stuttgart, Friedrichstr. 20 samkeiten, Glückwünsche und Geschenke danken wir auf die- W. Hart und grausam griff ten Mal trauten Familienkreis ein und nahm uns, ohne daß er einmal Urlaub hatte, guten u. unvergeßlichen Sohn. ohl du treuer, braver Mensch, bhei deinem lieben Bruder Willi. der auch sein junges Leben in Afrika lassen müßte. Lützelsachsen, den 11. Dez. 1943 Sommergasse 100. Adam Baier und Frau Marga- rete geb. Schollenberger(El- Hilde geb. Baier; Else Baier; Käte Baier. das Schicksal zum zwei- in unseren s0 unseren edlen. Bürgermeister. stiller Trauer: Halbschuhe 2 Rnm mergereet.—0 nes⸗ Maneg Wpeite Gd Frad E.* 1. 688)———— zulegen. Anträge —————————————— das IB Weinheim. jährlich. Bachzässe 22, 11. Des 1943. Luftn., 2. Z. Uriaub) u. Frau weiteres gesperrt. an das ein 5 5 0 5 Anni; Flieger Erich Baier sproche ist daher zwecklos. Zelluloid-Puppe, gekleid., g8.-. 5 5 Für die anläßlich unserer Ver-(Tuftw., 2. Z. Urlaub); Otto mantel, Gr. 42-46, 2. tsch. ges. eteiligung mäahlung erwiesenen Aufmerk⸗ Sauer“z. Z. wehrm) u. Frau sem Wege recht herzlich. Au-. gust Detzner(Uffz. i. e. Panz.- Jg.-Ers.-Abt.) und Frau Elisa- beth geb. Pflästerer. Weinheim) (Bischofsgasse 15). 7003 B. Schwetzingen— Hardt der, Schwetzingen. De., erh., gegen g. erh. Eisenbahn, Märklin, Dampfmasch, gegen geg. Schuhe, Gr. 31, Mittwoch, 15. Dez., tadell., od. Schlaf- u, Nr. 6872 B. 15.30 Uhr: Dez., Thoma. Vorverkauf: Brauerei- Ausschank Das gute Bier tüchtige, leute zu verpachten wäsche und Autobahn. Die Steuerkarten 1944-46 werden am Montag, 13. im Verwaltungsgebäude Hebelstraße 10- Stadtbauamt, Erdgeschoß, Eingang von hin- ten- w. folgt ausgegeben:-K von-12 Uhr,-Z v. 14-17 Uhr. Die Lohn- und Gehaltsempfän- ger werden zur Abholung auf- gefordert. Schwetzingen, 10. De- zember 43. Der Bürgermeister. Nationaltheater Mannheim. kokotheater Schwetzingen. Spiel- plan vom 15.-19. Dezember 1943: 15.30 Uhr: „Der vetter aus Dingsda.“ Ope- rette von Edu. Künneke. Don- nerst., 16. Dez., 15.30 Uhr: genie auf Tauris.“ Schauspiel v. J. W. v. Goethe. Samstag, „Die Entfüh- rung aus dem Serail.“ Komische Oper von W. A. Mozart. tag, 19. Dez., 15 Uhr:„Die klei- nen verwandten.“ Lustspiel von Ludw. Thoma. Hierauf:„Erster Klasse.“ Bauernschwank von L. Verkehrs- verkehrsverein e. V. Schwetzin- gen, täglich von 15-19 Uhr. „Weißer Schwan“, Schwetzingen neu eröffnet Die gute Küche Brauereiausschank„Zum Anker“ in Speyer ab anfangs 1944 an leistnagsfähise Fach- Anker- Brauerei Stöckte. Speyer Zuche ein guterh. Burschenman- tel f. 15-16jäh.; diete Säuglings- Schwetzingen, Viktoriastr. 26. W. Im festen Glauben auf ein valdiges Wiedersehen erhielten wir die traurige Nachricht, daß unser lleber, braver u. unvergeßlicher Sohn, Bruder, Neffe, Enkel, Schwaser und Onkel Hans Maurer Matr.-Gefr. im Alter von 19 Jahren, 7 Mo- naten den Heldentod starb. Er kolgte nach kaum 3 Monaten sein. Bruder Fritz in die Hwig- keit nach., In unseren Herzen wirst auch Du ewig weiter- leben. Weinheim, den 10. Dez. 1943. Judengasse 4. In tiefer Trauer: Leonhard Maurer und Frau Kätchen geb. Meier; Gefreiter Heinrich Maurer(z. Z. Laza- In —Ro- 2. „Iphi- X hielten wir die traurige, noch richt, daß unser lieber. geßlicher Sohn, unser gut. Bru- ter Freund Setreiter in ein. Inhaber des EK 2. Klasse im Alter von 21½ Jahren in den Kämpfen im Osten den Helden- tod fand. Weinheim Bammental. Lützelsachsen, Hep- penheim. Hemsbach, 10. 12. 1943 Wilhelm Maier und Frau geb. Heckmann; Hans Maier(Gefr. Emmy Bückle sowie alle An- verwandten. Mit den Angehörigen trauere auch ich um einen braven, ar- beitsfreudigen vollen Arbeitskameraden Heirrich Pflästerer, Malermstr. Im festen Glauben auf ein baldiges Wiedersehen er- 208en. immer unfaßbare Nach- Unver- Süd. Neffe. Cousin, mein gelieb- Anton Maier Pionier-Batl. (Stadtmühlgasse 19). tiefer Trauer: Z. im Westen); Hilde Maier; Apollo-Theater und- hoffnungs- 18. rett) und Familie; Rudi Mau- rer und alle verwandte. Wir bitten, von Beileidsbesu- Sonn-enen abzusehen. W. Hart und schwer traf uns und die traur. Nachricht. daſ mein lieber Gatte u. her- zensguter Vater seiner zwei Kinder, Sohn, Bruder, Schwa- ger und Onkel Michael Fischer Gefreiter in einem Gren.-Regt. im Alter von 33 Jahren i. Osten den Heldentod gefunden hat Wer ihn gekannt, weiß, was wir verloren. Unterflockenbach, In tiefer Trauer: Frau Barbara Fischer, geb. Sauer und Kinder Renate und Alfred; Eltern: Mich. Fischer J u. Frau Katharina gebh. Kohl 3 nebst allen Angehnörigen. 4 rur und 10. Dez. 1043. nre In Koob, All denen, die uns in unserem schweren Leid beim Heimgans unseres Herrn Karl adurcb herzl. Hsagen wir auf diesem Wege un⸗ f seren innigsten Dank Besonder Dank der NSDAP Ortsgr Hems- bach, der Kriegerkameradschaft ür die Kranzniederleguns., dem Herrn Grafen von Berekheim groſßen Verlust, Herrn v. Grust- schoff für d. Kranzniederleguns Vielen herzl. oberacker für seine trostreich Worte und den Sehwestern für die vielen Kranz- spenden. Bemsbach. im Dezember 1943. tlefem Sehmerz: Weinheim. Margareta Uilrien wwe. geb. 1943. nachm Grohe und alle Angehörigen. Luschky, lieben Entschlafenen. Unrich, Landwirt. Teilnahme mündl schriftl. Trost zusprachen bis einschl. m. die Teilnahme an unserem ehrenden Nachruf Dank Herrn Pfr den liebevolle Pflege, Dank für und Blumen⸗ Milchgenossenschaft Großsach- sen teilt mit, daß die Milchmar- ken nur noch montags Zeit von 17-19 Uhr ausgegeben werden, Die im Umlauf befind- lichen-Milchmarken haben ab Montag keine Gültigkeit mehr. Der Vorstand der Milchgenos- senschaft. Leutershausen. Ausbau von Dach- und Ausbauten in Höhe von 50-75 Rathaus, Zimmer 3, erteilt. Leu- tershausen, 9. Dez. 1943. Sulzbach. An sämtliche Urlauber gelangt am Montag, von 10-11 Uhr, die Weihnachts- sonderzuteilung durch die Kar- tenstelle im Rathaus zur Aus- gabe. Urlaubsschein ist mit vor-4 und Schuhwaren sind bis auf Sulzbach. Nächsten Mittwoch, 15. 12. 43, von 11˙12 Uhr werden im Rathaus die Beiträge der Frei- willig-Versicherten b. der Allg. Ortskrankenk. Weinheim einge- NSDAP Amt für vVvolkswohlfahrt, Ortsgruppen Weinheim Nord u. Betr.: Fliegergeschädigte aus Manheim, Fliegergeschädig- te Volksgenossen aus Mannheim melden sich mit ihrem Flieger- geschädigtenausweis sowie rem Personalausweis NSV Weinheim, u. zwar: sonen, die im Bereich der Orts- gruppe Nord wohnen, auf der Geschäftsstelle Bergstr. 28, Per- sonen, die im Bereich der Orts- gruppe Süd wohnen, Geschäftsstelle Grabengasse 5, in kolgender Reihenfolge. Buch- stabe-K Montag, 13. Dez. 43, von 14-17 Uhr, Buchstabe-Z2 Dienstag, 14. Dez. 43, von 14-17 Uhr. Die Ortsgruppenamtsleiter. Weinheim. Nur noch wenige Tage der lustige Tobisfilm„Ich werde Dich auf Händen tragen“, mit Heli Fin- kenzeller. Hans Nielsen, Wolfg. Elisabeth Markus u. a. m. Dazu Wochenschau und Farbfilm. Nicht f. Jugendliche. Beginn: Wochentags:.45,.45, .00. Sonntags.00,.15,.30. Modern. Theater, Weinheim. Nur Montag: Bollemann wollte angeln“, Will Dohm, Carsta Löck u. a. Wochenschau. Jugendliche ab 14 Jahren zugel Beginn wochentags.45 u..00, sonntags.00..15..30. Apollo-Theater Weinheim. Sonn— tag, 12 Dez., 11 Uhr, einmalige des Exped.- ms„Indianer“, eine echte Ro- j mantik- ein Erlebnis. Jugend grrne, Wilgneg⸗manteangg in Begleitung Erwachs zugel. Adventsmusik in d. Peterskirche Sonntag, 16 30 Uhr Werkel ver u12 1 7 von J. S. Bach. G F. Händel,I ar Mienn, Chr. Bernhard u. Franz Tun- der.- Mitwirkende: Frau Tilds Frank-Caroli, Wilhelm Rich ter, Violine, ein Kammerorche ster. An d. Orgel Claus Fran Programm—.50 RM berechtigt zum Eintritt.- vVorverkaut Buchhandig, Dell u. Schäffnetz Musikhaus Metz. Reingewin zum Besten des Kriegshilfs werkes. 4 weihnachtsvergütung an die Au. gehörigen unserer zoldaten un Dieastverpflichteten. Die Aus zahlung erfolgt w. nachstehent Buchstabe-K am Dienstag, Dez., Buchstabe-Z2 am Mitt woch, 15. Dez., Nachzügler àm Donnerstag, 16. Dez., je weils -11 und 14-17 Uhr am Lohm schalter der Gerberei. Die Reh henfolge ist genau einzuhaltel Bei der Empfangnahme dureh beauftragte Personen muß Volh macht vorgel. werden. Weim heim, 10. Dez. 1943. Betriebsfüt rung der Fa. Carl Freudenbesz Kleiderkarten a. den N. Wagner und Barbara Wagnen Hohensachsen, Hauptstr. 52, Abzug. gg. Bel. beim Fund Weinheim. Rita-Schuhgroßhandlung sucht fort 2 noch rüstige, gut bel Mönner als Luftschutzwächtet Meldung sof. Birkenauertalstr Hausgehilfin tagsüber, auch halb- tags, gesucht. Weinheim, o senbrunnenstraße 6. Laden, 30 am, zu vermiet Nr. 262 710 an HB Weinhei Küche, gebr. o. neu, für 6 haushalt zu kaufen ges. 262 731 HB Whm.— Gut erh..-Wintermantel, Gr. zu kaufen ges. u. 262 728 Whm. Klavier zu kaufen gs, u. 20 an HB Whm. Gliederpuppe(60 em gr.) 8 „.-Kostüm, Gr. 44, o. hohe Stiefel, Gr. 40, zu tausch, 3 Birkenau, Kreuzgasse 7. Biete: Gr. Holzbett m. Rost Matraze, Nachttisch, g. eis, K derbett, Füllofen, Nachtstu ält. 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Das Gebiet Baden-Elsaß wird trotz sentlicher Unterschied zwischen der schaf-⸗- kenden Jugend von 1918 und der von 1943/ Auch dieser Kriegsberufswettkampf wird ſeine neue Leistungssteigerung mit sich brin- ———4 1 „7 verlag Mannn. Verwoitunsssbtei wo in der Schalt 2. AUSGAB „——— 0* Erfolgre Ker Aus dem! Das Oberkon bekannt: Im Abschnitt Tscherkas: Zgestern zahlrei Stürke. Die scl ern unvermind Im Kampfra unternahmen gekührten Kräf abgewiesen wu dort erneut zun elnen keindlicl Westufer des 1 Nördlich des trupps einer J einen gut ausg punkt ein. Die bestehende Be Der stellverti Bombengeschv vor der Royal m Wnitehall v tigen wahrsch. Resultate, was beständige un materiellen Eie die Moral der erhalten werde. Damit beker Chefs der eng vorbedachten und zur plan Eigetnums. 3 Grippe-Ef Die in den epidemie hat 11 zur Schließung Neuyorker Ges aus, 3 auf den 2 pvas bulgaris Samstag nach e 22. Dezember v rien wurden de entwürfe für Studium überge tinnt die Deba des kommender Bulgar in der Sitzu des bulgarische Vorsitz des A Anwesenheit de ommand en besicht sches Handelssc mend. in den! von einem-Be