ige wird am und auf den wergewichtler ittelgewichts- cten bezwang. der frühere 0 verles Mannneim n1. 1 Mannn rernsprecnonscni vVerwoltungssbteiig 50 925 schtiftieftune Heidelberg Fressehsus Bismafekpi Rut Heidelberg 3225). %oh in der Senenernone auch eine Benzuunenede und kur arinsende anz eingerichtet ist veriegsienunt 50 130; Anzeigen uno vertrieb 80 360; Sros erscheinungswelse: zmal wocnentlieh. emal als Mittagszeitg. Mennheim u Nordbaden geꝛusspreis eurnaneh nestellgeid zZzuf Zen iei anzeigenpreishiste 19 sontis Zenlunss und Cr funanssort Menaheim. seiner rhei- ttagen gleich 2 AUS 2 A B E. EINVZZELPREIS 10 RPF. —1* Z Rheinhausen r Freyle nach nktete er den osch aus. mußten sich in Antwerpen 00 Zuschauern den Steher- Janssens uncte ien Lohmann, nal fuhren die en Rädern. lachts-Tennis- 4 h Frankreichs dchet einen anischen Mei⸗- iderstand mit Aus dem Führerhauptduartier, 29. Dez. Has Oberkommando der Wehrmacht gibt bdekannt: Nördlich Kirowosg rad nahmen unsere Truppen trotz zähen feindlichen Widerstan- des mehrere Ortschaften im Sturm und zer- schlugen Bereitstellungen der Sowiets in überraschendem Vorstofl. Im Raum von sSchltomir verstärkte der Feind seine Angriffe. In schweren asse 1aus techni- en Spiele aus- kel 2 alles nach M u(abgebr.) 12 nheim 4 Spie 4; Brühl 4. 43 Rheinau 2, 2 ts. lshelim Land- alleinstehenden 4 1 'n Verpflegung die von den Gendarmerie 4 ehörigen einer Uüche Anwesen 23. Dezember der Festnahme mitgeführten atz Zebrachzes ehußwaffe Ge⸗- Gte. Borgmann ihm beflindliche gen davon. M. Cĩrceo —————— — 2 lüben inlleſem Mitarbeit der MEEER.——— teten Bevölke- 2 2 S, zer Frist dieses 4. rbrechers hab⸗ unschädlich zu 1 Kampfraum 3 na unser her con uns, Berlfnersehriftiertung) Wo. Berlin, 29. Dez Wagner So sicher man sich bisher in London und Gren.-Regt. washington gab, wenn über die militärische Lage gesprochen wurde, da Deutschland der offlziellen anglo-amerikanischen Agitations- these zufolge unmittelbar vor seinem Zu- sammenbruch stehen sollte, so sehr schraubt man jetzt alle überspannten Erwartungen zurück. Man will auf jeden Fall vermeiden. hezember 1903. ler: zner geb. Schuh- Kindern u. An-I aan eines Tages, wenn es zu spät wäre, einge⸗ — n stehen zu müssen, daß man das Fell des ans memes neh deutschen Bären verteilte, während dieser ., treusorgenden 1 mit kraftvollen Prankenschlägen das Fang- ten Papas, Man netz um sich zerfetzte, wenn die Feinde gen wir,—-allen 7 sich ihm nähern. Auf die zahlreichen Ernennungen der In- vasionsbefehlshaber unter dem USA-Gene⸗ ral Eisenhower flel nunmehr ein neues Schlaglicht durch die Berufung des briti- schen Luftmarschalis Sir Arthur Tedder zum stellvertretenden Oberbefehlshaber der vereinigten Invasionstruppen. Man erhebi m England ein großes Freudengeschrei dar- über. daß zum erstenmal in der Geschichte ein englischer Luftwaffenofflzier den Posten eines stellvertretenden Oberbefehlshabers tür kombinierte See-, Luft- und Landope- rationen erhalten habe. Anders ausgedrückt. man zeigt darüber offen seine Befriedigung. daß die Methode der erbarmungslosen Ter- . Besond. Dank 1 aus Brünl für am Grabe, kfer- ramzniederlegung- sowie für all die 1 u. Gaben. Nicht 1 denen gedankt. zte Geleit gaben Dezember 1903 er: rann keb. Rohr Lore u. Christel wandten. —— rorisierung der europäischen Zivilbevölke- mahmen rung aus der Luft zu einem Prinzip der hüöheren Strategie gemacht wurde. Auch in dieser Beziehung glaubten General—— hower und der neue Oberbefehlshaber der britischen Armeen für die zweite Front Ge⸗- neral Montgomery die emporschieſen- den Hoffnungen dämpfen zu müssen. Beide meinten, daß die Alliierten zwar ihr Aeußerstes tun müßten, um die Bomben- angriffe auf Deutschland zu verstärken doch warnten sie vor einer Ueberschätzung der tatsächlich gegebenen Möglichkeiten dieser Waffe. Die Bombardierungen könn- ten nicht mehr bédeuten als eine„nützliche Beihilfe“. In ihren weiteren Ausführungen erkennen beide den deutschen Soldaten als einen guten Gegner an, und Montgomery bezeichnet ihn sogar als einen außerordent- ich guten Soldaten. Damit möchte man wohl die Bevölkerung schon jetzt darauf vorbereiten, daß man, falls die Invasion überhaupt glücklich zustande käme, mit »ungeheuren Verlusten rechnen müsse. Ueberhaupt wird sowohl in England als in den USA alles getan, um die Völker zu einer weiteren Intensivierung ihrer An⸗ strengungen zu gewinnen, da man ohne eine solche keinerlei Chancen für den Sieg habe. Amtliche und nichtamtliche Kreise peschweren sich immer wieder über die zu- nehmende Gleichgültigkeit der Oeffentlich- ſas und darum erklärte die Washingtoner fegierung, wie die„Neuyork Times“ mel- et, daß man keinerlei Hoffnungen auf einen ammendruch Deutschlands wie im Jahre 918 hegen dürfe. Man werde hart kämpfen nüssen, denn die Bomber allein genügten ücht, um die Deutschen aus dem Kriege ——— So hat man sich in den USA önsten Gegenden ehen Heimat, die erge, im Winte m voll Stimmun dröhlichkeit. Ne ehau Täglich 7 nicht zugelasse ckenheim. Mi erstag;„Stern von er schönst. Filme rgeſlichen Künst- „ Kulturfllin. Wo⸗ eg.:.30 Uhr. Ju⸗ ſen keinen Zutrit n. Nur am Mltt⸗ dist mein Glüe o Gigli, Isa Mir Valdau, Josef .15 Uhr. me der Jah bleiben ne gu agen. Eunter hwetzingen. od ganzes ht. Schwei einer bezeichnenden Maßnahme ent⸗ ahe 3. lossen Mon will unter anderem Filme m Kriegsschauplatz entgegen der zherigen Gepflogenheit ungekürzt zeigen is Fur sei man der Ansichi gewesen, daß Publikum grauenvolle Szenen nicht er- 'stlingskuh, 3 Länkerse Leuluſfheim, raße 23, 7 „ Artillerievorbereitung und mit zahlreichen purchbruchsversuche des Feindes vereitelt. kämpfen, zwei weitere durch Flakartillerie zeegeſechle in der Biscagabuch! Bei Witebsk alle Durchbruchsversuche vereitelt/ Bei Schitomir vers tärkte Sowijetangriffe/ Britischer Ansrift auf eine Kanalinsel vVon 26 USA-Bombern i in Oberitalien 2² zum Absturz gebracht kümpfen wurden seine sũüd- östlich Schitomir aufgefangen. Weiter nörd- lich scheiterten alle sowietischen Angriffe. Insgesamt wurden 41 feindliche Raene abgeschossen. Die Sowjets traten gestern nach starker panzern auch im Abschnitt von Korosten zum Angriff an. Erbitterte Kämpfe sind im Gange. Bei Witebsk wurden weiterhin alle Sofort angesetzte Gegenstöße warfen die Bolschewisten an einigen Einbruchsstellen näch harten Kämpfen zurück. In Süditalien verlief der Tag bis auf ei- nen erfolglosen feindlichen Angriff nördlich Venafro ruhis. Am vergangenen Tage stießen 26 schwere nordamerikanische Bomber unter Jagd- schutz in den oberitalienischen Raum vor. 20 Bomber wurden in Luft-⸗ der Luftwaffe zum Absturz gebracht. Vier deutsche Jagdflugzeug gingen verloren. Ihre Flugzeugführer konnten sich jedoch S Fallschirmabsprung retten. An der italienischen westküste wurden zwei nordamerikanische Jagdflug- zeuge vernichtet. In den Morgenstunden des 28. Dezember versuchten die Briten ein Kommando-Un- ternehmen gegen die Kanalinsel 8 ro d. Es scheiterte bereits in den dich Minenfeldern der Küste, in denen der Feind — seinem eiligen Rückzug Tote zurück- lie Im Seegebiet der Biscaya fanden vom 27. bis 29. Dezember Gefechte zwischen deutschen Zerstörern ünd Torpedobooten und Wichten Seestreitkräften * zorgen und Höle um die zweile Fronk London und Washington werden die überspanntenn Erwartungen unangenehm tragen körnte Man müsse sich ader wenlg- stens dadurch aàn die Kriegswirklichkeit ge- wöhnen und sehen, was eigentlich an den Fronten vor sich gehe. Hinter den Kulissen scheint das Tau- ziehen weiterzugehen, durch das entschieden werden soll, wer wen als Blutopfer auf der Schlachtbank darbringen soll. Nachdem bri- tische Stellen erklärten, daß die USA 75 Prozent der Invasionsstreitkräfte stellen müßten und nachdem ein bekannter ameri- kanischer Senator sich dagegen aussprach, daß die USA-Boys den Engländern die Ka- stanien aus dem. Feuer holen sollten, er- klärten jetzt die gemeinsamen General- stabschefs des Heeres und der Flotte in Washington, daß das genaue Verhältnis der amerikanischen den britischen gegenüber s ein militärisches Geheimnis sei, das nicht bekanntgegeben werden kann Nichtssagend schließt diese Erklärung, daß die Briten alles einsetzen würden was sie haben, und die USA was sie dorthin bringen könnten. Durch diese Kaütschukerklärung will man, sich offenbar fürs erste noch den Rücken krei halten, um diese psychologisch außer- ordentlich wichtige Entscheidung noch hin- ausschieben zu können. Entgegen der offlziellen These, daß zwi- schen den Alliierten in Teheran endgültig alle Pläne zur Besiegung des Kontinents kestgelegt wurden, beschäftigt sich nun der bekannte englische Militärkritiker Cyrill Falls in der Wochenschrift„Illustrated Lon- don News“ mit diesem Thema, und stellt kest, daß diese Behauptungen nur nebel- hafte Hirngespinste seien. Strategie müsse elastisch sein, schreibt er, und könne des- halb niemals das„Werk des Augenblicks“. wie z. B. der Teheraner Konferenz sein. Man habe alle Pläne und Projekte zum Erfolg in sehr gewundenen Zügen zu er- örtern versucht. Weder Zeit noch Gelegen- heit sei vorhanden gewesen, ganz abgesehen davon, daß sich Pläne dieses Umfanges nicht„in ein Vakuum“ ausarbeiten oder in starren Plänen ohne Rücksichtnahme auf die Reaktion des Gegners festlegen ließen. Deutschland sei sich sehr wohl be⸗ wüßt, daß die Offensivpläne von Teheran 0 — Stockholm, 29. Dez. Das sogenannte polnische Emigranten- kabinett in London hat immer noch keinen endgültigen Beschluß gefaßt und noch nicht entschieden, ob es der„Einladung“, dem Be- nesch-Pakt beizutreten, folgen soll oder nicht. Dieser Beschluß sollte bereits vor Weihnachten gefaßt werden. Man hat ihn aber in letzter Stunde erneut aufgeschoben. da man die Folgen einer derartigen Kapitu- lation vor Moskau, wie sie England wünscht, natürlich vollauf kennt. Eden hatte dem so- genannten polnischen Premierminister deut- lich an einem der letzten Tage vor Weih- nachten erklärt. England wünsche ein Ende der„Unzuträglichkeiten“ zwischen dem pol- nischen Emigrantenkabinett und der so- Regierung. Inischen Emigrantenkreisen kam 4 m e unter dem Druck der Not 7 1³ AuRGANG statt. griff laufend in die Operationen ein. Verlaufe der harten Kämpfe entstanden auf beiden Seiten Beschädigungen. britische Flugzeuge Störangriffe auf west- deutsches Gebiet durch. Mittag des 28. Dezember großkalibrige Bom- ben auf Stadtrandviertel von Rom ab. In einem unweit der Basilika San Peolo Fuori el Mura gelegenen Wohnviertel wurden meh- wie an anderen Stellen wurden zahlreiche Dienstag der im Ruhestand lebende fran- tier den feigen Uberfall auf Tokio berüchtigten Vor dem Ende des polnischen Emigrantenkabinetts in London NUMME R vie eigene und keindiiche Luftwaffe Im In der vergangenen Nacht führten einige Neuer Terrorangriff auf Rom Rom. 29. Dez. Feindliche Terrorflugzeuge warfen gegen rere Häüuser zum Einsturz gebracht. Hier Personen getötet oder verletzt. Französischer General ermordet Paris, 29. Dez. In der Nähe von Toulouse wurde am zösische General Sabhatier in seiner Wohnung von Terroristen ermordet. Saba- war 71 Jahre alt und Offlzier der Ehrenlegion. Roosevelt ernennt Genf, 29. Dez. Roosevelt gab die Ernennung des durch Generalmajors Jummy Doolittle zum Befehlshaber der in Großbritannien statio- nierten USA-Luftflotte bekannt. Sein Vor- gänger Oaker wird Luftbefehlshaber im Mittelmeergebiet. Beide USA-Generale ha- ben ihre Qualiflkation durch Gantstertaten nachgewiesen. vier Faktoren von Bedeutung umfaßt ha- ben. müssen: Die sowietische Landoffen- sive, die anglo-amerikanische Luftoffensive. die britische Offensive in Italien und eine weitere Offensive bzw. Serien von Offen- siven der britisch-ameèerikanischen Streit- kräfte in einem bisher nie dagewesenen Umfang. Cyrill Falls erwägt die Möglich- keiten, die für eine Gleichschaltung dieser Offensiven beständen, und meint, der frü- heste Augenblick, der sich voraussichtlich für eine Invasion Westeuropas als der ge- eignetste erweisen werde. liege im Apyril. Der April aber würde genau der Monat sein, in dem sich der sowietische Kriegs- apparat wie alljährlich im Schlamm und Dreck festfahre. Die Deutschen würden eine solche Gelegenheit für sich zu nützen wis- sen,, denn sie vermöchten sehr schnell auf dem Landwege ihre Divisionen innerhalb Europas zu verschieben. Ueber die tatsäch⸗ lichen Auswirkungen der anglo-amerikani- schen Operationen in Italien ebenso wie die der sogenannten strategischen Bombenan- griffe auf Deutschland dürfte man sich kei- nerlei Illusionen hingeben Im Augenblick hätten die Sowiets auch die schwersten Opfer auf sich zu nehmen, aber dann werde für die Engländer und Amerikaner der verwickeltste, gefährlichste und schwierigste Teil ihres Kriegsbeitrages kommen. Falsche Planung und Fehlorga- nisationen oder Mangel der Ausbildung könnten zu Verlusten führen, die minde- stens denen des ersten Weltkrieges gleich- kommen würden. Falls hat damit den Finger an die Wunde gelegt, die die anglo-amerikanische Kriegs- planung von allem Anbeginn an empfindet, Roosevelt und Churchill sind sich beide im klaren, daß sie vor einer völlig veränderten Situation stehen würden, wenn sie vor ihren Völkern auch nur ähnliche Verluste recht- fertigen müßten, wie sieé die Sowiets seit Jahr und Tag erleiden. Der„reizende Krieg“ würde zu einem farblosen Phantom und man ist sich darüber im klarèn, daß der Versuch einer wirklichen Invasion ent- scheidend für den Ausgans dieses gewaltig- sten Völkerringens aller Zeiten sein wird. auf den Gedanken, an Roosevelt zu appellie- ren, und kündigte an, der polnische„Pre- mierminister“ werde demnächst- nach Washington gehen um mit dem amerikani- Hoffnung hat sich unterdessen als eine Illu- sion erwiesen. England und Amerika wün- infolgedessen. Sehr kühl erklärte der Sekre- tär Roosevelts, Stephan Early, ausgegeben worden. Küste zu landen und damit Tito, den„Mar- schen Präsidenten zu sprechen. Auch diese schen diese Reise nicht und verhindern sie er wisse nichts von einer Reise des Polen nach Washington, während gleichzeitig im Staats- departement erklärt wurde, es seien keine Visa an den polnischen Premierminister Der Verrat der Westmächte an dem ehe- maligen verbündeten wird immer deut- licher und das Ende des polnischen Emi- grantenkabinetts in London steht bevor wie das der bisherigen sogenannten Königlich- 3 5 6 Von Konteradmiral G a d owW Die Kräfteverteilung, die sich aus dem Zusammenstehen Deutschlands, Italiens und Japans für den Seekrieg ergab, war zu⸗ nächst durch die Räume Atlantik-Nordsee, Mittelmeer und Stiller Ozean naturgemäß bestimmt. Daß wir mit eigenen Seestreit- kräften sowohl im Mittelmeer wie im Schwarzen Meer und Indischen Ozean mit- zuwirken hatten, war schwerlich vorauszu- sehen. Für das Mittelmeer war dieser Mo- ment gekommen, als infolge zu passiven Einsatzes der Badoglio-Marine deutsche -Boote 1942 im Nordafrika-Feldzug ein- greifen und durch die Versenkung des Schlachtschiffes„Barham“ und des Flug- zeugträgers„Ark Royal“ sowie Torpedierung der„Malaya“ die britische Flotte von der Tripolisküste verjagen und Rommel gegen Auchinlecks Offensive Luft schaffen mußten. Im weiteren Verlauf wurde der deutsche Einsatz immer notwendiger, um den Nach- schub nach Tripolis, dann nach Tunis zu schützen und schließlich den Abtransport von dort, wie später von Sizilien, Sardinien und Korsika zu sichern und auszuführen. Träger dieser ausgezeichneten Leistungen waren neben den-Booten und den auf Si- zilien stationierten Schnellbooten Marine- artillerieprähme und manche andere impro- visierten Fahrzeuge. Was sich mit diesen hier im Agäischen und im Schwarzen Meer abspielte, nennt der deutsche Seemann„ See- krieg mit Bordmitteln“. Er kann stolz darauf sein gegenüber einem Angreifer, der mit allen orthodoxen Kampfmitteln, vom Schlachtschiff bis zum Schnellboot und mit den vielfältigsten Spezialtypen von Lan- dungsfahrzeugen und einer überlegenen Luftwaffe zum Einbruch in Europa anrückt. Was durch unsere Luft- und Seestreit- kräfte an der nordafrikanischen Küste, vor Sizilien und Salerno und in Neapel an Schiffsraum vernichtet wurde, streift die 2. Million BRT und wird dauernd noch ver- mehrt. Drei gröhere Schläge der Luftwaffe gegen den Nachschub der britisch-nordame- rikanischen Armeen in Süditalien, die wei- tergehenden Versenkungen durch-Boote haben ihren gemessenen Anteil an dem „Schneckentempo“ der Feindoffensive gegen die Sperrstellung vom Volturno bis zum Sangro. Gleichzeitig aber geschah und ge- schieht an anderer Stelle ebenso Wichtiges. Es war ein Teil des Feindplanes, Kräfte. Munition und Waffen an der Dalmatinischen schal!“ von Stalins Gnaden und Ersatz für König Peter, mit seinen Banditen zu ent- scheidenden Kampfhandlungen am Balkan einen Riegel vor die Aegäis- gelegt, der im Verein mit der italienischen Luftwaffe im Dodekanes größerer Angriffsfreudigkeit der italieni- schen Führung hätte von Rhodos u aus auch wohl mehr offensive Luft irkung gegen den Oelhafen Haifa und den Kriegs- hafen Alexandria ausgehen können, jedoch war auch die Sperrung des Seegebiets schon von Vorteil. Die nächste Zeit war dann aus- gefüllt durch feindliche versuche im Aegäi- schen Meer eine Art Bandenkrieg zur See aufzuziehen, woraus aber mangels geeigne- ter Fahrzeuge und unter der deutschen Ge- genwirkung nicht viel wurde. Bedenklicher konnte man die Lage ansehen nach dem Badoglioverrat, als britische Truppen in die italienischen Stützpunkte einströmten und viele Vorzeichen— darunter die Bearbei- tuns der Türkei— auf eine Balkanoffensive deuteten. Dieser Gefahr wurdè jedoch kräf- tig begegnet durch die wohlgelungenen unc hart durchgekämoften Landunven auf den großen und kleinen Inseln.— für italie- nische Torpedoboote und fahrzeuge. bestens zustatten kamen. Damit sind alle wesentliche Inselstellunsen. Kreta. Dode- kanes, Sporaden und Kvkladen in unserer Kand, d. h. das im Seekrieg stets wiehtige Miüstenvorfeld ist dem Feind entrissen und in mehreren hundert Kilometern Sicherunssbereich einbezogen Die Verteidi- guns hat also hier durch ihren Angriffs- geist wesentliche Vorteile errungen. zu stärken. Die Wegnahme der dazu benö- MITTWwOoCn-DEN 29. DEZZEMBER 1948 enbaen eeenr 2— Seekrieg im Nittel- u. SchWurzmeer tigten Inseln, Stützpunkte und Häfen durch unsere leichten Seestreitkräfte, durch die Kroaten, hat im Verein mit der Bandenausrottung diese Pläne zerschlagen. Da auch die italienischen Häfen und die Jo- nischen Inseln Kephalonia und Kerkyrg nach dem Badoglio-Verrat schnell besetzt wurden, war die Adria für diese Art Krieg nicht mehr, oder nur noch bei sehr viel hö- herem Kräfteaufwand als Einbruchstelle brauchbar. Küste und der Errichtung des Riegels quer über Italien war hiermit ein dritter Ab- schnitt des„weichen Unterleibs von Europa“ gesichert, den sie„aufreißen“ wollten. Der vierte wurde im östlichen Mittelmeer rum mindesten verbarrikadiert.* an Land Nach deẽer südfranzösischen Die Eroberung von Kreta hatte seinerzelt seinen Zweck erfüllte. Bei Leros andere Kriess- die wir übernommen hatten, in den Hatten wir in den italienischen und ägäi- schen Gewässern schon mancbes für den Seekries improvisieren müssen, so war di noch öfter der Fan am fünften. Ahschnitt zer eurorhischen Südflanke im Schwarzen Moer. Dorthin hatten ſa ursnrüneſich auf Kiinstlichen Wegen nur einige kleine geutsche-Boote und italienische Schnell- hhote verbracht werden können, die der kleinen, aber tüchtigen rumänischen Kriegs- — Von Stabschef der SàA Wilhelm Schepmann Ein-Jahr schweren Kampfes und harter Erprobung liegt hinter unserem Volk. Die jüdisch-plutokratischen und bolschewisti- schen Gegner versuchten durch die Massen- angriffe im Osten, durch den Bombenterror ihrer Luftpiraten und die Ausnützung des Verrats/ der judenhörigen Freimaurerclique in Italien die àußere Ahwehrfront und die innere Kampfkraft unseres Volkes ins Wan- ken zu bringen, Das ist ihnen nicht gelun- gen. Mit unge brochener Kraft und vollstarker Zuversicht stehen wir an der Jahreswende und schicken uns an, in das neue Jahr des Kampfes zu marschieren. An den gewaltigen Leistungen des ver- gangenen Jahres hat auch die SA unter Millionen deutscher Männer an der Front und Millionen Schaffender in der Heimat entscheidenden Anteil. Der Führer hat den Einsatz seiner SA an den Fronten im Kampf für das Großdeutsche Reich durch die Er- richtung der„Panzer-Grenadier-Division Feldherrnhalle“ anerkannt In der Heimat stellten die SA-Männer durch ihren Einsatz im Rahmen der/ Partei besonders in der außermilitaàrischen Wehrerziehung, an den Wehrkampftagen, bei Schieß- und Winter- wehrkämpfen ihre Einsatzbereitschaft und ihren nationalsozialistischen Wehrwillen wiederum unter Beweis und zeigten sich da- mit ihrer Kameraden am Feinde würdig. Daß die SaA in den luftbedrohten Gebieten überall an vorderster Stelle sich einsetzt, entspricht der alten Tradition, aus tiefster Leidenschaft immer da zu stehen, wo des Volkes Not am größten ist. Wie die Leistungen so vieler unbekannter SA-Männer einst an den Erfolgen der ge- samten Partei sichtbar wurden, so schließt das hart erkämpfte Ergebnis des vergange- nen Kriegsjahres auch das ein, was die SA dazu beigetragen hat. Es ist ihre Ehre und ihr Stolz, daß ihr Kampf allein dem Führer, unserem Volk und damit dem Reich dient. Die Gemeinschaft, der Geist und Wille un- seres Volkes, der dem Bombenterror, aber auch der verlogenen Feindpropaganda trotzt, bestätigen, daß sie in und mit der Partei erfolgreich ihren vom Führer erteil- ten Auftrag durchfünrt,„Trägerin desWehr- gedankens eines freien Volkes zu- sein“. Diese Feststellung geschieht nicht zum eige- nen Ruhm, sondern zur erneuten Erkenntnis der Verpflichtung und Verantwortung. Seit vielen Monaten rennt im Osten der fanatisierte bolschewistische Koloß gegen unsere heldenhafte Front. Die Terroran- griffe der anglo-amerikanischen Luftpiraten richten sich gegen die deutsche Heimat- kront. Es ist in der Tat ein Kampf auf Leben und Tod Stalin will unter Dul- dung von Churchill und Roosevelt die zer- störende bolschewistisehe Weltrevolution. Jugoslawischen Regierung in Kairo. Adolf Hitler tritt dieser Pest mit eiserner 5 4 Mit fanatischer Entschlossenheit Schicksalsgemeinschaft. Konsequenz entgegen. Die Weltgeschichte hätte ihren Sinn verloren wenn in diesem blutigen Schicksalskampf um Sein oder Nichtsein nicht die aufbauende national- Sozialistische Idee siegreich sein würde. Das deutsche Volk ist in diesem Ringen zur letzten Härte gereift. Es ist zutiefst überzeugt von dem Endsieg. Front und Heimat bilden eine kampfentschlossene seine Verbündeten kämpfen für die bessere Sache, für Ehre, Freiheit, Fortschritt und einen segensreichen Frieden. Das aber ist unsere Stärke. Die nationalsozialistische Weltanschauung, die uns geformt hat, gibt uns Kraft, die vom Führer gestellten Auf- gaben zu erfüllen und alle Widerstände z überwinden. Gerade darum richten unsere peinde ihre konzentrischen Angriffe vornehmlich gegen die Kraft unseres nationalsozialisti- schen Glaubens. Sie haben ihm nichts ähnliches gegenüberzustellen. Deshalb srei-⸗ ten sie zu Terror, Mord und Lüge, zu den uns aus der Kampfzeit bekannten Metho- den. Diesen wird, wie vehedem, der Er- tolg versagt bleiben, denn der Führer stellt ihnen ein geeintes und von seiner Idese durchdrungenes Volk entgegen. Ein„Un- möglich“ gibt es für das nationalsozialisti- sche Deutschland nicht. So wie die SA immer schon der Schwert⸗ arm der Bewegung war, auch jetzt den Geist unüberwindlicher Wehrbereitschaft. Diesen Wehrwillen durch zen Volk unausgesetzt zu vertief„gt ihre selbstverständliche Pflicht. Ihr Al-rag ist in erster Linie ein Auftrag der Menschen- kührung, das heißt, allerwärts Vorbild zu sein in unbeirrbarer Treue zum Führer, beherrscht von grenzenloser Siegeszuver- sicht, in schwierigen Lagen selbstsicher und stark, stets: ein unzerbrechliches Rückgrat des kämpfenden Volkes! Möge kommen was will- sie tut, was der Führer von ihr ver- langt! Dann wird der Kampf, der am 30. Ja- nuar 1933 mit dem Marsch durchs Bran- denburger Tor zum Siege im Innern führte, auch in diesem weltgeschichtlichen Ringen die Hakenkreuzfahne wiederum zum Sie- gesbanner über den Sowjetstern machen. Wir glauben als Nationalsozialisten da- ran, daß nicht die Gemeinheit, Treulosig- keit, Verrat, das Verbrechertum siegen, son- dern Tapferkeit, Treue, Gerechtigkeitsliebe und unsere fanatische Hingabe für die hre. und Freiheit unseres Volkes. In diesem Glauben sind wir unlösbar verbunden mit dem Führer und der na- tionalsozialistischen Bewegung. Wie in den schwersten Jahren der Kampfzeit mar- schiert die Sà stahlhart und mit fana- tischer Entschlossenheit in das neue Kampfjahr, dem Sieg entgegen. Deutschland und ihre Haltung und ihre Tat in uneren gan⸗ imel als rraneis geubtverbrenungt Zurch Träser trei Haue RüA 2— gurep che Posn RM 1 70, —————————— verkörpert sie ———— — — ———————— —— —— zęeuge der Donauflottille ergänzten diese schwache Flotte, der eine geschwächte sowietische von 1 Schlacht- schiff, mehreren Kreuzern, Zerstörern und -Booten gegenüberstand. Ihr erster Erfolg war die Sicherung der Wege zu den ukrai- nischen Häfen Odessa, Nikolajew, Cherson, ihr zweiter die Mithilfe bei der Eroberung Sewastopols, dann beim Uebergang von Kertsch zur Tamaan-Halbinsel, bei den Kümpfen im Lagunengebiet des Asowschen Meeres, später gegen die Sowjetstellungen an der Miusmünduns, und dann die Durch- fkführung des großen Abtransports von Trup- pen, Waffen und Bevölkerung bei der Räu- mung. Es folgte der sowietische Angriff auf die Krim, die gefährlichen Landungen nördlich und südlich von Kertsch, und jetzt blüht erst recht der Weizen unserer Seestreitkräfte: in langwährender Blockade vermochten sie den feindlichen Nachschub 80 zu lähmen und niederzuhalten, daß der rumänische Durchbruch zur Küste zum vollen Erfolg wurde und diesen Landekopf 48 »Artillerieprähmen“, die man auf einfache Woeise zu Geschützträgern umgebaut hat, und dazu manches andere, was sich im Ein- satz bewährte. Strategisch ist aus diesen Kämpfen an der Südflanke Europas der Schluß zu ziehen, daß der durch Badoslios Verrat und die riesige sowjetische Offensive gelockerte Sicherheitsgürtel nicht nur in den Land- fronten, sondern auch von See und an den exponierten Küsten wieder wirksam be⸗ festigt würde. Terrorbomben mit Weihnachtsklängen EP Basel, 29. Dez. In einer Weihnachtssendung an die katho- Usche Welt brachte der britische Rundfunk im Anschluß an die Meldungen über den Terrorangriff auf Berlin in der Nacht vom 23. zum 24. Dezember das„Ave Verum“ von Mozart zu Gehör. Vnter der ironischen Uberschrift:„O, du fröhliche.“ glossiert die Baseler Natio- nalzeitung diese Geschmacklosigkeit der britischen Rundfunkpropaganda. Wörtlich Schreibt das Blatt:„Ungeheuerlicher kann einem noch denkenden und fühlenden Men- en das Grauen dieser geschädigten Welt um zum Bewußtsein gebracht werden, als ees in der sogenannten katholischen Sen- dung des englischen Rundfunks zu Weih- nachten geschah. Das„Ave Verum“ von Mozart/ ist eine der wunderbarsten musika- Uschen Schönheiten, die je einem Genie ge- Schenkt wurde. Es ist ein Gruſß aus himm- lischer Welt. Und nun stelle man sich vor, daß unmittelbar nach den Meldungen über den Abwurf von Bomben auf Berlin dieses „Ave Verum“ ertönte. Kann diese Propa- gandatätigkeit noch mit der Weihnnchtszeit in Einklang gebracht werden?“ Albanischer Regentschaftsrat an den Führer Berlin, 29. Dez. Der vorsitzende des albanischen Regent- Schaftsrates, Mehdi Frasheri, hat ein Schreiben an den Führer gerichtet, in dem er die Wiedererklärung der albanischen Un- 1 0 — KRegentschaftsrates anzeigt sowie dem Füh- rer im Namen des Regentschaftsrates für die wertvolle Unterstützung dankte, die das 5 Grohßdeutsche Reich dem albanischen Volk hhat angedeihen lassen. Der deutsche Gene- ralkonsul in Tirana hat dem Vorsitzenden des albanischen Regentschaftsrates den Ein- gang seines Schreibens mit Dank bestätigt. Deer erste Reichsführer der HIf 43 Berlin, 29. Dez. In Dresden starb am 24. Dezember der erste Reichsführer und Mitbegründer der Hitler-Jugend, Kurt Gruber. Mit ihm verliert die nationalsozialistische Bewegung einen ihrer alten Kämpfer. Schon als Sieb- „ 1922 den Weg zum Führer. Ein Jahr später gründete er von Plauen aus die erste na- tionalsozialistische Jugendorganisation. Als lr der Führer auf dem Reichsparteitag 1926 in Weimar seinen Namen gab, wurde Kurt Gruber gleichzeitig zum ersten Reichsfüh- rer der Hitler-Jugend ernannt. Nach fünfjähriger Tätigkeit als Reichs- kührer der Hitler-Jugend wurde Kurt Gru- ber 1931 in die Reichsleitung der NSDAP berufen. Aber auch in seiner neuen Auf- gabe blieb er ein treuer Freund der Jugend. Besonders die Jugend des Gaues Sachsen, im dem er zuletzt als Gauamtsleiter für Kommunalpolitik und als Gausportführer tätig war, durfte ihn immer zu ihren besten Kameraden zählen. Sein Name und sein Werk werden über seinen Tod hinaus in der deutschen Jugend kortleben. In seinem Heimatort Syrau bei Plauen wird Kurt Gruber seine letzte Ruhe- stütte finden. marine zur Seite traten. Minensuchfahr- noch un-⸗ ausräumte, Man hörte dabei von Marine- abhängigkeit und die Wahl des albanischen zehnjähriger fand Kurt Gruber im Jahre Vertreter) 5 0 rcd Paris, 29. Dez. Die großen Ereignisse des Jahres 1943, der gemeinsame Ansturm der Feinde Euro- pas gegen die euröpäische Abwehrmauer, sind auch in Frankreich nicht spurlos vor- übergegangen. Wenn man die politische Ent- wicklung im Innern des Landes betrachtet, dann hat es mitunter den Anschein, als ob Frankreich gewissermaßen ein Spiegelbild dessen geworden sei, was sich außerhalb der Grenzen oder am Rande des Kontinents abspielte. Denn in der Tat, was im Jahre 1943 in Frankreich vor sich gegangen ist, on unserem 3 hen Versuche verstanden werden, die von gegnerischer Seite unternommen worden sind, um die Abwehrbereitschaft des euro- päischen Raumes in seiner Gesamtheit zu schwächen. Daß in diesen Plänen, wie sie namentlich von britischer und sowietischer Seite aufgestellt worden sind, Frankreich eine besondere Rolle spielen sollte, war um so verständlicher, wenn man berücksichtigt, daß das Land seit seiner militäsriechon non politischen Niederlage sich noch immer im Ringen um neue völkische Werte benlde. So wie man auf feindlicher Seite vom Jahre 1943 die militärische Zersplitterung der deutschen Abwehrfronten erhofft hatte, so endeten doch alle Wünsche der Gegner darin, in den europäischen Ländern eine Zersetzung der geistigen und politischen Anschauungen herbeizuführen. Von Banden organisierte Attentate und Sabota- geakte bildeten die Ansatzpunkte der feindlichen Propagandataktik in Frankreich. Aus ihnen resultiert in großen Zügen gese- hen der Terror, der seit Monaten Schrecken und Furcht unter der französischen Bevöl- kerung zu verbreiten sucht, der bewußt da- rauf abzielt, Notstände zu schaffen, um hieraus weiteren Gewinn zu schlagen. kann nur unter Berücksichtigung der gro- Greifbare Liele der framzüsischen PolitiKk Die erstrebte Einigung keine Utopie mehr/ Die Lehre der feindlichen Agitation lsich behauptet, polltische Relfe im hohen Mäaße zu besizen. Ehe die Franzosen die tiefere Bedeutung dieses feindlichen Ner- venkrieges erkannt haben, und es wäre falsch, wolle man heute behaupten, die feindliche Zersetzungstaktik sei von der Masse aller Franzosen erkannt und richtig eingeschätzt. Aber eines ist sicher: mit dem Terror und nach dem vielsagenden Beispiel, das das Algier-Regime de Gaulles in Nord- afrika seit Jahretfrist gibt, sind in den wirk- lich nationalgesinnten Kreisen Frankreichs Kräfte und Stimmen laut geworden, wie man sie bisher nicht vernommen hat. Erkenntnisse haben sich unter dem Pruck der Verhältnisse eingestellt. Der erstrebte Zusammenschluß aller nationalen Ver- bände ist heute nicht mehr unerreichbares 5 Tokio, 29. Dez. Das Kaiserliche Hauptquartier gab am Dienstag bekannt: Unsere Besatzungstruppen sind seit Sonn- tag in heftige Kämpfe mit den feindlichen Truppen verwickelt, die an der Westküste von Cap Gloueester Neubritan- nien) landeten. Luftstreitkräfte der Marine unternahmen am Sonntag einen Uberraschungsangriff auf einen feindlichen Geleitzug in der Bor- gen-Bai und erzielten nachstehende Er- folge: Versenkt wurden: Zwei schwere Kreuzer und zwei große Transporter. Beschädist wurden drei große Transporter. Abgeschos- sen wurden 20 feindliche Flugzeuge. In diesem Gefecht betrugen unsere Verluste 17 Flugzeuge, die noch nicht zurückgekehrt Es hat verhältnismäßig lange gedauert, über Gebühr lange für ein Volk, das von Vichy, 29. Dez.(Eig. Dienst.) Eine Londoner Meldung, derzufolge die berüchtigte Rede des Marschalls Smuts nun in Form von Broschüren über das ge- samte britische Empire verteilt wird, hat aufhorchen lassen. Die Bedeutung dieser Maſfnahme wird in hiesigen amtlichen Krei- sen in ihrem vollen Umfang erkannt. Der „Moniteur“, das Blatt Lavals, schreibt dazu, daß Eden und Attlee in Anbe- tracht der Entrüstung, die die Worte Smuts in Frankreich hervorgerufen hätten, es für zweckmäßig gehalten hätten, den Sinn der Rede vor dem Unterhaus zu bagatellisieren, es sei jedoch dabei augenscheinlich gewesen, daß beide sich viel mehr an die Franzosen als an die anwesenden Parlamentarier ge- wandt hätten, die Wirkung der Erklärungen Smuts sei in Frankreich derartig katastro- phal gewesen/ daß man es jenseits des Ka- Berlin, 29. Dez. Die Zerschlagung kommunistischer Ban- den in Nord-Bosnien schreitet plan- müßig fort. Nach bisherigen Meldungen verlor der Feind dabei an den drei letzten Kampftagen 589 Tote und 442 Gefangene. Außerdem wurden vier Granatwerfer, fünf Maschinengewehre und eine große Menge Munition und Verpflegung erbeutet. Die wegen ihrer Eisengrube bekannte Stadt Vares wurde befreit. In Ostbosnien hatten die Banden an den beiden Vorweihnachtstagen ebenfalls beträchtliche Verluste. Sie betrugen 388 ge- zählte Tote und 295 Gefangene. Viele von der kommunistischen Führung schwer ent- tkuschte Bandenmitglieder liefen über. Außerdem verloren die Banditen 11 Maschi- nengewehre, zwei schwere Granatwerfer, eine Pak und 300 Gewehre. 5 Die Säuberung eines südlich des Kulpa- Flusses in Westkroatien gelegenen Ge- läündes, das von den kommunistischen Ban- den als Hauptversorgungsgebiet ausgebaut worden war, wurde erfolgreich abgeschlos- sen. In dem unübersichtlichen Wald- und Gebirgsgelände zeichneten sich neben deut- schen Truppen auch kroatische Einheiten und landeseigene Selbstschutzverbände aus. Es wurden 382 Feindtote gezählt und 191 Gefangene gemacht. 355 Nach Aussagen zahlreicher Uberläufer, die zu den Banden gepreßt worden waren, be- trügt die Zahl der Schwerverwundeten meh- Wichtig au wissen Sicherstellung der Geburtshilfe Hebammen erhalten bevorzugt Wohnräume Der Reichsführer/ Reichsminister des Innern hat die nachgeordneten Behörden ersucht, sich angesichts der bevölkerunss- politischen Bedeutung der Sicherstel- lung der Geburtshilfe der Unter- bringung der Hebammen besonders anzu- nehmen. Soweit die Hebammen nicht ohnehin als bevorrechtigt oder begünstigt im Sinne der Verordnung zur Wohnraum- lenkupg usw. zu berücksichtigen sind, ha- ben die Bürgermeister sie bei Beschaffung einer geeigneteyn vorläufigen Unterkunft, in der auch Sprechstunden abgehalten werden en, zu unterstützen. Notfalls kommen baren Räumen in öffentlichen Gebäuden auch gegenwärtig ungenutzte gewerbliche KRäume, wie Läden, in Betracht. Für den pall, daß sich bei den Angehörigen ande- rer für die versorgung der Bevölkeruns otwenciger Gesundheitsberufe eine ühn- ſüche Notlage ergibt, ist entsprechend zu Verfahren. 4* 5 jedem Kalenderhalbzahr 100 f Strick- wolle. Nach der Anordnung XI/ 43 der Reichsstelle für Kleidung und verwandte Gebiete darf in jedem Kalenderhalb nur bis zu 100 g Strickwolle geliefert und be- xogen werden. Der Verbraucher kann also — die Hebammenpraxis neben verfüg- nicht etwa viermal bis zu 100 g Strick- wolle kaufen, sondern nur zweimal im Jahr. Die Lieferung wird im Raum des Sonderabschnitts 8 der Kleiderkarte ver- merkt. Vollmacht über Sparguthaben. Bei den öfkentlichen Sparkassen sind schon seit Jahren Vollmachten in Gebrauch, die es ermöglichen, daß auch nach dem Tode des Sparers über das Sparguthaben des Ver- storbenen ohne Erbschein verfügt werden kann. Die öffentliche Sparkasse ist berech- tigt, an jeden Vorleger des Sparkassen- buches zu bezahlen. Um eine mißbräuch- liche Verwendung des Sparkassenbuches zu vermeiden, ist es empfehlenswert, bei län- gerer Abwesenheit einen Bevollmächtigten zu bestellen. Zu näherer Beratung stehen die öffentlichen Sparkassen zur Verfügung. Betriebszuschüsse für Zahnersatz. Die Anfertigung von Zahnersatz ist oft mit er- heblichen Kosten verbunden, die von den Krankenkassen nicht immer voll ersetzt werden. Weil der Anteil, den das Gefolg- schaftsmitglied dann selbst aufbringen muß, oft eine große Belastung darstellt, haben die Betriebe häuflg einen leil der Kosten übernommen. Der Generalbevoll- mächtigte für den Arbeitseinsatz hat fest- gestellt, daß er gegen solche Zuwendungen des Betriebsführers keine Bedenken hat. Eine besondere Zustimmung zu diesen Auf- wendungen ist dann nicht erforderlich, wenn das Gefolgschaftsmitglied mindestens 20 Prozent der Kosten selbst trägt. in politischen Kreisen in Vichy erneut sind. Am Montag griffen Luftstreitkräfte der Mriiizche Bemerkungen zu Fmuls in Vicg Smuts Rede wird in Millionen Exemplaren im Empire verbreitet nals für richtig gehalten habe, einen Rück- zieher vorzutäuschen. Aus diesem Grunde habe man besänftigend erklärt, Smuts habe nur seiner persönlichen Meinung Ausdruck gegeben. „Warum aber,“ so fragte der„Meni eur,“ „hält man es denn für notwendig, den Text dieser Rede in Millionen von Exemplaren über das gesamte Empire zu verbreiten? Man will damit erreichen, daß die Ansicht Smuts von den Bewohnern des britischen Empires geteilt wird.“ Es handle sich hier fum einenregelrechten Propagandafeldzug mit dem Ziel, den Untertanen König Georgs VI. ein für allemal klarzumachen, daſ Europa geopfert werden müsse, daß die Rolle Frank- reichs als Großmacht für immer ausgespielt sei, und daß man nun endlich Stalin volles Vertrauen schenken müsse, um von ihm Garantien für die Fortdauer des Empires Z2u erlangen. bie Banden auf dem weillichen Balkan Uberall große Menschen- und Materialverluste der komm. Banditen rere hundert. Die reiche Beute umfaßt 47 Maschinengewehre, drei Geschütze, zwei Granatwerfer, panzerbrechende Waffen, um- fangreiches Gerät sowie mehrere Muni- tionslager. Auſfferdem wurden über 3000 Stück Vieh, 80 Pferde, 14 Maultiere und 60 000 Kg Lebensmittel sichergestellt. in Mittelalbanien wurde ein weite- res Säuberungsunternehmen zu Ende ge- führt, bei dem die kommunistischen Bandi- ten 33 Tote und 344 Gefangene, gröſitenteils Badoglio-Italiener, verloren. Dabei wurden Geschütze, Maschinengewehre, Granatwer-— fer, Tragtiere, Gewehre und zahlreiche Mu- nition erdeutet. Uberall, wo sich die kommunistischen Banden heute auf dem westlichen Balkan aus ihren Schlupfwinkeln herauswagen, werden sie von den Schlägen der deutschen und verbündeten Truppen hart getroffen. So mußten sie Uberfülle in Nordkroa- tlen mit 45 Toten und 25 Gefangenen be⸗ zahlen, und in Nordmontenegro büß- ten sile im Kampf um ein kleines Stüdtchen, das fest in unserer Hand blieb, weitere 50 Mann an Toten und Verwundeten ein. Hamsterfahrt endete im Zuchthaus OL Jeder Volksgenosse weil: Ein Soldat, der von seiner Firma als Rüstungsarbeiter angefordert und von der Wehrmacht frei- gegeben wird, ist an seinem Arbeitsplatz dringend nötig. Der Kranführer Adolf Kropp in Mannheim dachte anders. Er ließ sich nach seiner Entlassung aus der Wehrmacht im April dieses Jahres wegen geringfügiger körperlicher Beschwerden krank schreiben und nahm diese Gelegen- heit wahr, um an drei Tagen Hamsterfahr- ten in den Odenwald zu machen. Der Bau- ersfrau schwindelte er vor, er sei Textil- warenhändler und habe in Mannheim noch größere Warenbestände, die er ohne Bezug- scheine abgeben könne, weil er die Ware nicht angemeldet habe. Mit der verlocken- den Versprechung, er werde Strümpfe, Hauskleider usw. liefern, bewog er eine größere Anzahl Bauersfrauen, ihm beson- ders begehrte Lebensmittel, wie Eier, Mehl, Butter und Rauchfleisch ohne Marken zu verkaufen. Der Gendarm aber hatte ein wachsames Auge. Er prüfte die prallen Ak- tentaschen und den Koffer dieses Sünders nach und der wahre Sachverhalt kam zu- tage. Wegen seiner Schwindeleien hatte Kropp sich nunmenr vor dem Sonder- gericht in Mannheim zu verantwor- ten. Bedenklich war, daß die Strafliste be- reits hohe Freiheitsstrafen wegen Betrugs aufwies. Das Sondergericht Mannheim be- strafte Kropp in der Sitzung vom 20. De- zember 1943 als Volksschädling wegen Rückfallbetrugs mit zwei Jahren Zuchthaus und sprach ihm für die gleiche Zeitdauer die Ehrenrechte eines deutschen Volksge- nossen ab. Da der Angeklagte bis zuletzt mit der vollen- Wahrheit zurückhielt, wurde ihm nur ein Teil der Untersuchungshaft an- neue japanische krlelge 2 schwere Kreuzer, mehrere Transporter, ziel oder gar Utople. Dafür hat die jüngste Kundgebung in Paris, wo zum ersten Male Vertreter aller nationalen Ver- bände gemeinsam das Wort ergriffen haben, einen anschaulichen Beweis geliefert. Frei- lich werden noch manche Widerstände zu überwinden sein, ehe das Land eine Re- gierung erhält, die, wie Marcel Déat es neulich in einem Leitartikel betonte, aus dem Volke eine geschlossene Einheit zu machen versteht, an der alle feindlichen Propagandaphrasen abprallen. Ansätze hier- zu sind vorhanden. Die Erkenntnis, daſ man zwar„arm wie Job“, nehtral wie Pon- tius Pilatus, aber niemals ohne feste poli- tische Grundsätze leben kann, beginnt sich gerade bei denen durchzusetzen, die daran bisher nicht glauben wollten. 61 Flugzeuge abgeschossen Marine feindliche Schiffe und Anlagen in der Nähe des Cap Merkus an und er- zielten nachstehende Erfolge: Versenkt wurden zwei Spezialtransporter, die mit Truppen voll beladen waren, und zwei Mo- tor-Torpedoboote. Abseschossen wurden 18 feindliche Flugzeuge. An drei Stellen wurden Brände verursacht. Unsere Ver- luste beliefen sich auf sieben Flugzeuge, die noch nicht zu ihren Stützpunkten zu- rückgekehrt sind. »Luftstreitkräfte der Marine stellten am Montag ungefähr 50 feindliche Flugzeuge, die einen Angriff auf Rabaul unternahmen, zum Kampf und schossen 23 von ihnen ab Unsere Verluste betragen sechs Flugzeuge Brändle, Gruppenkommandeur in einem Eisenhower über die Schneckenoffensive Stochkholm, 29. Dez. Der neuernannte Oberbefehlshaber der alliierten Invasionsstreifkräfte in Europa, General Eisenhower, erklärte Pressevertre- tern:„Unser Vormarsch auf Rom war ent- Deutsch täuschend langsam. Wir sind wieder einmal der einm in einer Zeit, wo wir uns gegen einen Feind, zeugtyp der harten widerstand leistet, mühsam bei den im durch den Dreck vorarbeiten miüssen!“ jüngsten Eisenhower gab weiter der Ansicht Aus- lich bev druck, daß Bombenansriffe allein Deutsch- schon kur land nicht niederringen könnten, obwohl bei unse sie für den Angriff auf Deutschland vom Großflugz Westen her eine sehr nützliche Beihilfe das wege den Bein: seien. Schließlich wandte sich Eisenhower scharf gegen die Gerüchte, daß die italleni- sche Front allmählich erstarren würde. Erhöhte Ausgaben e Verteidigung EpP. Ankara, 29. Bhen. 9 „ wWährend uns gerer Zeit von —trastischen Leis hauen wollen, den 12 für die türkisch Die türkische Reglerung hat am Dienstag der Nationalversammlung eine Vorlage fũr die Bewilligung eines außerordentlichen Kredites von 130 Millionen Türkischen Pfund zugeleitet. Der Betrasg ist kür die na- tionale Verteidigung bestimmt. Die große Nationalversammlung nahm am Dienstag den Antrag der Regieruns an auf Gewährung eines außerordentlichen Kredits von 130 Minionen türkischen Pfund fũr Zwecke der Landesverteidiguns. 353 vom Feindflug nicht zurũckgekehrt Berlin, 29. Des. von einem Felndflug kehrte Major Ku rt Messerscr Flugzeug herei Fronten so ausę Zeitpunkt geko diesen Giganten etwas zu sagen. Die Ausmaße das dieses Flug tagen, wie sie deren Flugzeug Mit einer Spanr Maschine eine dratmetern. Der Laderaum dies. trifft mit seiner IIm Wagens raumhöhe von Reichsbahnprofi rigen VLasten, di- waggon unterbr 3* 75 Jagdgeschwader, Ritter des Eisernen. Kreu- zes mit Eichenlaub und Sieger in 180 Luft- kümpfen, nicht zurück, Er war zu Ludwigs- burg in Württember als Sohn eines Be- „ die noch nicht zurückgekehrt sind. uns gafle und Schwere Feindverluste im Tokio, 29. Dez. Einheiten der japanischen Marine ver- senkten in der Zeit vom 15. bis 27. Dezem- ber im Gebiet von Neu-Britannien mehr als 118 feindliche Kriegsschiffe, Transporter und andere Schiffe; schwer beschädigt wurden mehr als 23 Schiffe und abgeschossen 212 Flugzeuge. 3. Die Uebersicht über die Ergebnisse der Kämpfe der Marinetruppen in den ver- schiedenen Abschnitten ist folgende: Kap Merkus; versenkt: Zwei Kreuzer, zwei Torpedoboote, 18 oder 19 Transporter, Landungsschiffe; beschädigt: Ein Kreuzer, EP Lissabon,.29. Dez. Als Symptome der fortschreitenden- Bol- schewisierung des Algier-Komitees werden in der portugiesischen Hauptstadt die zahl- reichen Verhaftungen und mehr oder min- der erfolgreichen Fluchtversuche einstiger fünrender Anhänger de Gaulles bezeichnet. Gerade in Portugal, wo das anti-bolschewi- stische Prinzip einen der wichtigsten Grundpfeiler der Innen- und Außenpolitik bildet, werden die plötzlichen Veränderun- gen in der nächsten Umgebung de Gaulles mit Aufmerksamkeit und Sorge verfolgt, da arigesichts der geographischen Lage Portu- gals zu Französisch-Nordafrika das Vordrin- gen des Bolschewismus als besondere Ge- fahr voll betrachtet wird. Schon ehe sich das Algier-Komitee sezwungen sah, die Verhaftung des früheren Ministerpräsiden- ten Pierre Etienne Flandin, des ehemali- gen Generalgouverneurs von Algier, Marcel Peyrouton, und des früheren General- gouwerneurs von Französisch- Westafrika, Pierre Bolsson, zuzugeben, bezos der General de Long ein selbstgewühltes Exil Lissabon. Inzwischen ist es auch dem persten Maly gelungen, aus Marokko nach Tanger zu entkommen. Es wird damit gerechnet, daß auch er in Portugal Zuflucht suchen und sich zu dem seit längerer Zeit hier weilenden General Nogues gesellen vngarns Innenminister erlles eine Verord- nung, wonach Münner ungarlscher Staatsbürgerschaft zwischen 18 und 60 Jahren nicht ins Ausland reisen dürfen. Durch Erlaß des Regentschaftsrates wurde die gegenwürtige Tazung des bulgar 1— schen Parlaments, die ursprünslich am 28. Dezember zu Ende gehen sollte, bis zum 27. Januar verlängert. Die japanische Presse betont am Dienstag, daß sich der Kleinkrieg in Burma seinem Ende zuneige und entscheidende Kampfhöhe- Zzu erwarten seien. Der Erzbischof von Bordeaux be⸗ zeichnete in einem Hirtenbrief den Bolsche- wismus als eine Gefahr für Europa, die drohend vor den Türen der christlichen Zivi- lisation stehe. Im Afschluf an seinen Besuch beim spani- schen Außenminister wurde der zurzeit in Madrid weilende Großkaid von Spanisch-Ma- rokko, Amar-Uchen, vom Staatschef Ge⸗ neral Franco empfangen. In den letzten Tagen wurde die portu- giesische Küste von schweren Stürmen heimgesucht, die die Schiffahrt sehr erschwer- ten. Die nach Lissabon bestimmten Schiffe trafen meist mit ein oder mehreren Tagen Verspätung ein. Die Fischereifahrzeuge konn- ten überhaupt nicht auslaufen. Gleichzeitis ist in Portugal ein starker Temperatursturz ein- getreten. Alle Benzinzutellungen in Zra- silien sind von der Amtsstelle für Brenn- stoffversorgung um 20 Prozent gekürzt wor- den. Ausgenommen von dieser Beschränkung sind Lastwagen für Lebensmitteltransporte. Für Privatautos wird auch weiterhin kein Brennstoff mehr abgegeben. Der portugiesische Kabinettsrat trat am Dienstag im Palais des Prüsidenten unter dem Vorsitz von Präsident Carmona zusammen und genehmigte den Haushalt für 1944. Die türkische Nationalversamm- lung nahm am Dienstag den Antrag der gerechnet. —— ee, emen g eee wf hee n türkischen Regieruns über einen außerordent- mehr als fünf Landungsbarken, fünf große/ Hoskau im Ulgierkomilee aussdilaggebend Portugal betrachtet mit Sorge die Bolschewisierung Nordafrikas in wenligen Zellen 4 wie die Nachrichtenagentur punkte in absehbarer Zeit àan der Burmafront triebsleiters am 19. Januar 1912 geboren. 212 Flugzeuge Gebiet von Neu-Britannien zwel Zerstörer, 18 Transporter, eine Lan- dungsbarke; ein-Boot-Jäger, drei groſle Landungsschiffe, eine Anzahl kleinerer Lan- dungsschiffe; abgeschossen: Mehr als 38 Flugzeuge. Borgen-Bucht-Abschnitt; versenkt: Zwel große Kreuzer, zwei große Transporter; be- schädigt: Drei große Transporter; abse- schossen: 20 Flugzeuge. Rabaul-Abschnitt: 151 schossen. Kavien- Abschnitt: Flugzeuge. In den Gewüssern Insel Bougainville wurde ein nichtidentifi- ziertes Kriegsschiff versenkt. Die japani- schen Verluste betragen 73 Flugzeuge. raum der Me 3. Beispiel zwei m der Gigant eine nen Nutzlast av beiden Lastkraf nen Zuladung d Um sich ein Bi! gen Flugzeug Lastenmenge zu von der Me 32 sierte Einheiten, gefechtsbereiten werden kann. L lichen also den ein Vielfaches So, wie mandd Zröhßere Ju 90 gen'“ bezeichnet gender Eisenba Uche Kennzeich Eine große 2 den Nachschub Wenn man bede raum 52 Faß Bry auf einmal 13 ann oder run ten mit voller verstehen, wie die oft notwend 4 3 „ 4 Flugzeuse ahge- Abgeschossen drei nördlich der wird. Sowohl General de Long als auchi Oberst Maly gehören zu den engsten Mit- Front ist:⸗ Dur arbeitern de Gaulles. Ihre Entlassung und hwierigkeiten Verkolgung durch de Gaulle erfolgte auf den beweglicher ten en können, sch volle Inhalt ein kuges kann mit wenigen Stunde weit hergeholt den Frontabsch. Maschinen diese maligem Einsat Soldaten mit ih ster Zeit üben v Aber auch be. tötsflugzeug lei Dienste. 60 Ver Innern in Better Haß es bei sol ganz einfach ist verschiedenen 2 kunehmen, ist v — isten. Wer allerdings die Nachfolgerschaft in der Stellung der durch Moskaus Entscheidung abgesetzten Emi- grantenhäuptlinge antreten wird, ist bisher noch nicht klargestellt. Vor allem tobt nocl immer der Streit über die Nachfolgerschaft Girauds. Wenn Reuter immer wieder den General · Jean de Lattre le Tassignuy als Nachfolger Gi- rauds bezeichnet, so weist man in Lissabon auf die starken Widerstände hin, die diese Wahl im Lager de Gaulles selbst flnden würde. Tassigny hat die alten persönlichen Feindschaften nicht dadurch beheben kön- nen, daß er beim deutschen Einmarsch in Südkfrankreich vergeblich versuchte, in Montpellier ein Widerstandszentrum zu or- ganisieren. Seine Gegner werden von Ge⸗, neral Juin angeführt, der als Kommandant der in Süditalien eingesetzten französischen Dissidenteneinheiten zur Zeit als einziger Dissidenten-General Gelegenheit hat, sein Prestige neu zu vergolden. Aber wer Giraud schließlich ersetzen wird, so argumentieren portugiesische Politiker, lst schließlich gleichgültig, der neue Mann wird auf jeden Fall. seine Befehle aus Moskau erhalten. mag er nun Tassigny oder Juin heißen. Druck der Kommun Br Aljechin bei b ser Uberschrift daß Schachwel stört sei. Wir fi nen, daß diese Schachweltmeis heit erfreut. Dr lich bei einem men, war aber daran verhinde Eintreffen noch Branddlarm d schaft Oestfeld eser Tage nacl Heulen der Bra jagt. Doch bald blinder Alarm n die Stromle ogen und hatte eine halbe Stun die Sirene. Di⸗ nun den Alarn veiter. Doch je ———— im S rdings wurde Falsch angeb XN f üchen Kredit von 180 M Pfund für die Landesverteidigunsg an. Die englischen Freimaurer haben, Corrispondenza erführt, mehrere Freimaurer höheren Grades nach Süditalien entsandt, um dort wieder. Lo- gen zu errichten. Diese stehen vorläuflg unter englischer Leitung. Marineminister Knox raffte slch am Diens- tag in der Pressekonferenz zu dem Teilgeständ- nis auf, daß bei Kap Gloucester Neu-Britan- nien) ein USA-Zerstörer und ein Küstentrans. porter durch einen japanischen Luftangriff versenkt worden seien. In einer Botschaft des australischen Premier- ministers Curtin an die Truppen heißt en, wie„Times“ aus Canberra meldet, das ab- gelaufene Jahr sei für Australien und' seine Truppen„ein Jahr der Entbehrungen, Härte ſund oft genug auch des Todeskampfes“ ge- wesen. Auf Neu-Guinea vor allem hütten die australischen Soldaten unter Bedingungen kümpfen müssen, wie man sie bisher in keinem Krieg gekannt habe. Generalleutnant Freybers ist mit dem Kommando über die zweite neuseelän- dische Division in Italien betraut worden. Dis Ernennung steht im Zusammenhang mit den in den Weihnachtstagen bekanntgegebenen Umdispositionen hoher militärischer Befehls- posten der Westmächte. mionen tarxlachas Barn ging mit e ieren, und spi nglichen Dra Heldenstücł nächtige Stichf kühne Bursche tel zu Boden. Der Außenminister von Costaries er- 05 klärte nach einer Reutermeldung, Costaries j würde in Uebereinstimmung mit der Empfeh-. lung des„konsultativen Notstandskomitees für burg in A die politische Verteidigung des südamerika- nischen Kontinents“ die neue Negierung B viens nicht anerkennen. Mussolini hat den Rechtsanwalt Edoardo Salerno am Montag zum Präfekten für die Provinz Rom bestellt. Salerno leitete trüher bereits die Präfekturen von Brescia und Bologna. f zren zuteil v men, Besen: baren konnt zutage ti teil stellte it kest. die je wahrte und ekängnis einbi Hakenkreuzvonner verisgu Druckerel Gmon v lagsdirektor Dr Waite, Menis(z 2 15) Senr leltung Hauptschriftlener Frit: Kaiser“ Stelly Dr. Heinz Berna. Chet v. Dienst; Jullus E U½ lshaber der in Europa, pressevertre- om war ent⸗ ieder einmal einen Feind, et, mühsam n miüssen!“ nsicht Aus- ein Deutsch- ten, obwohl schland vom che Beihilfe Eisenhower die italieni- n würde. en eidigung ara, 29. Den. am Dienstag Vorlage für rordentlichen Türkischen t kür die na- ing nahm am rung an auf chen Kredits Pfund fũr 2. 33 ekgekehrt rlin, 29. Dez. Major Kurt zur in einem zernen. Kreu- in 180 Luft- zu Ludwigs- m eines Be- 2 geboren. en r, eline Lan- „ drei groſe leinerer Lan- Mehr als 38 rsenkt: Zwel nsporter; be- orter; abge- „ 4 zzeuge ahge- hossen drei nördlich der nichtidentifl- Die japani- ugzeuge. Wend dafrikas ong als auchi engsten Mit- tlassung uncgd erfolgte auf allerdings die ng der durch etzten Emi- rd, ist bisher r der Streit auds. Wenn ꝛeral · Jean de achfolger Gi- in Lissabon un, die diese selbst flinden persönlichen deheben kön- Einmarsch in ersuchte, in ntrum zu or- den von Ge- Kommandant französischen als einziger eit hat, sein rwer— rgumentleren Schließlich ird auf jeden rgau erhalten, n heißen. urer haben, Zorrispondenza zheren Grades rt wieder. Lo- rorläufig unter zich am Diens- m Teilgeständ- Neu-Britan- Küstentrans- en Luftangriff zchen Premier- ppen heißt en, eldet, das ab- lien und seine rungen, Härte skampfes“ ge- lem hüätten die Bedingungen sher in keinem „bersg ist mit ite neuseelän-⸗ it worden. Die mang mit den anntgegebenen scher Befehls- staries er- ung, Costaries t der Empfeh- dskomitees fũr s südamerika- eglerung Boli- walt Edoardo fekten für Salerno leite on Brescia und %ι οφ meti ver- Z2 1 Scnrift- Kalser“ Stelly, st; Jullus BI „EFliege Berlin, 29. Dezember. Deutsche Konstrukteure haben wie⸗ der einmal in aller Stille einen Flug- zeugtyp geschaffen, der sich bereits bei den militärischen Operationen der jüngsten Vergangenheit außerordent- lich bewährt hat. Wir berichteten schon kurz in Wort und Bild- über das bei unserer Luftwaffe eingesetzte Grohßflugzeug vom Baumuster Me 323, das wegen seiner riesigen Ausmaße den Beinamen Gigant erhalten hat. Während unsere Gegner schon seit län- gerer Zeit von Riesenflugzeugen mit phan- tastischen Leistungen berichten, die sie bhauen wollen, wurde in Deutschland bei den Messerschmitt-Werken das größte Landflugzeug der Welt konstruiert, gebaut, erprobt und seit geraumer Zeit in die Se- rienfabrikation genommen. Und nun hat. sich dieses sechsmotorige Großtransport- Flugzeug bereits an den verschiedenen Fronten so ausgezeichnet bewährt, daß der Zeitpunkt gekommen ist, allgemein über diesen Giganten unserer Lufttransportflotte etwas zu sagen. 5 HDie Ausmaße der Me 323 sind so groß. daß dieses Flugzeug imstande ist Lasten zu tragen, wie sie bisher noch von keinem an- deren Flugzeug befördert, werden konnten. Mit einer Spannweite von 55 m besitzt die Maschine eine Flügelfläche von 300 Qua- dratmetern. Der mit bestem Boden belegte Laderaum dieses Großtransporters über- trifft mit seiner Fläche den eines normalen lim Wagens der Reichsbahn. Die Lade- raumhöhe von 3,30 m entspricht dem Reichsbahnprofll. Es können also alle sper- rigen Lasten, die man auf einen Eisenbahn- waggon unterbringen kann, m dem Lade- raum der Me 323 verstaut werden, so zum Beispiel zwei mittlere Lastkraftwagen. Da der Gigant eine Tragfähigkeit von 12 Ton- nen Nutzlast aufweist, ist er imstande, die beiden Lastkraftwagen sogar mit 2½ Ton- nen Zuladung durch die Luft zu befördern. Um sich ein Bild von der mit einem einzi- — Flugzeug dieser Art zu befördernde Lastenmenge zu machen, sei erwähnt, daß von der Me 323 Panzer, kleinere motori- Sierte Einheiten, ja, ein--Flakgeschütz in gefechtsbereitem Zustande transportiert werden kann. Die großen Ausmaße ermög- lüichen also den Transport von Lasten, die ein Vielfaches derjenigen der Ju betragen. So, wie manddie gute alte Ju 52 und die größere Ju 90 als die„fliegenden Möbelwa- gen“ bezeichnet, hat die Me 323 als„flie- gender Eisenbahnwagen“ seine volkstüm- lüche Kennzeichnung erhalten. ine große Zahl von Giganten sind für den Nachschub im Osten eingesetzt worden. wWenn man bedenkt, daß man in dem Lade- raum 52 Faß Brennstoff zu je 250 Liter, also auf einmal 13 000 Liter Benzin befördern kann oder rund 3700 Brote oder 130 Solda- ten mit voller Ausrüstung, dann wird man verstehen, wie wichtig diese Maschine für die oft notwendige schnelle Versorguns der Front ist⸗ Durch ihren Einsatz werden chwierigkeiten beim Nachschub, die bei en beweglichen Kampfhandlungen auftre- ten können, schnell überwunden. Der wert- volle Inhalt eines ganzen Eisenhahngüter- zuges kann mit einem Verband Me 223 in wenigen Stunden viele hundert Kilometer weit hergeholt und zu den auf ihn warten- den Frontabschnitten gebracht werden. 40 Maschinen dieser Bauart sind bei nur zwei- maligem Einsatz in der Lage, über 10 000 Soldaten mit ihren Ausrüstungen in kürze- ster Zeit üben weite Strecken zu befördern. Aber auch bei der verwendung als Sani- 7 „ Innern in Betten untergehracht werden. Häagß es bei solchen Riesenflugzeugen nicht ganz einfach ist, die richtige Beladung der yverschiedenen zu befördernden Lasten vor- runehmen, ist wohl verständlich. Eine sach- ——— SBunte Chronił Aljechin bei bester Gesundheit. Unter dle- ser Uberschrift kam kürzlich eine Meldung, daß Schachweltmeister Aljechin geistesge- stört sei. Wir freuen uns, mitteilen zu kön- nen, daß diese Nachricht falsch ist und der Schachweltmeister sich /der besten Gesund- heit erfreut. Dr. Aljechin sollte erst kürz- lüch bei einem Turnier in Madrid teilneh-, men, war aber durch Reiseschwierigkeiten daran verhindert und spielte nach seinem Eintreffen noch mehrere Simultanpartien. Branddlarm durch Waldkauz. In der Ort- schaft Oestfeld im Süden Norwegens wurden dieser Tage nachts die Einwohner durch das Heulen der Brandsirene aus dem Schlaf ge- agt. Doch bald ergab es sich, daß es ein blinder Alarm war. Ein Waldkauz war ge⸗ n die Stromleitung der Alarmanlage ge- fogen und hatte Kurzschluß bewirkt. Kaum eine halbe Stunde danach heulte wiederum die Sirene. Die wenigsten Leute nahmen nun den Alarm ernst, sondern schliefen weiter. Doch jetzt war wirklich Feuer aus- ——— Schuppen einer Bäckerei. Al- — rdings wurde dieser Brand bald gelöscht. Falsch angebrachter„Mannesmut“. Ein lsjähriger Bauernsohn aus Szolnok in Un⸗- Barn ging mit einigen jungen Mädchen spa- leren, und spürte unterwegs den unbe- vinglichen Drang, seinen Mannesmut durch ein Heldenstück zu heweisen. Unter dem Kichern der Zuschauérinnen erkletterte der mutige Jünsling in maßloser Torheit eine htige Stichflamme empor und der toll- me. Bursche stürzte als brennende Fak- el zu Boden Nur als verkohlter Leichnam nte er geborgen werden. Verdiente Strafe für unmenschliche ztiefmütter. Eine beschämende stiefmütter- he Behanclung ließen zwei Frauen in uispurg in Abwesenheit der Soldatenvä- ren Stieftöchtern von sieben und fünf n zuteil werden, indem sie diese mit en. Besenstielen und ühnlichen Din- züchtigten und auf den Kopf schlugen. Wwandten als„Strafe für das Naschen“ ar kolterartige Methoden an. Solches baren konnte nur bei anormalen Men- zutage treten. Das gerichtsärztliche Istellte dann auch Schwachsinnig- it kest, die jedoch vor einer Strafe niht wahrte und den Frauen 2½ und 3 Jahre Erziehung der-., d. h. ihre Einfüh- bildung erfolgen unter Berücksichtigung kNKRNTIZ Kstromanlage. Da zuckte plötzlich einef 4* N5 5 4 1 3 1 4 4 1 4—.* 4** nder Eisenbahnwagen“ befördert 130 Soldaten in voller Ausrüstung verständige Auslastung des Flugzeuges ist kür die Flugsicherheit unerläßlich. Die Ver- ladung der sperrigen Güter erfolgt durch die in der Rumpfspitze befindlichen Tore, die im— Zustande den ganzen Rumpfquerschni und über eine etwa Im hohe, auf verschiedene Spurwei⸗- ten verstellbaren Rampe, die im Flugzeug mitgeführt wird. Die Startstrecke der beladenen Me 323 be- trägt etwa 800 m. Das Riesenflugzeug kann also auf jedem normalen Flogplatz landen. Das weitgehend geländegängig, ausgebildete bremsbare Fahrwerk gestattet auch eine Ladung auf unvorbereiteten Plätzen. bie Me 323 ist mit Gnome-Rhone- Motoren ausgerüstet. Die Triebwerke sind zu je 3 auf beiden Seiten des Bumpfes auf Flügel aufgehängt. Ohne Aenderung des statischen Aufbaues können durch Zwi— schensetzen eines veränderlichen bezie- hungsweise austauschbaren Stahlrohrgerü- stes andere Triebwerke eingebaut werden. Die Bedienung von jeweils 3 Triebwerken erfolgt durch einen Maschinisten, der im Flügelgitterträger in der Nähe der Trieb- werke in einer Kabine sitzt. Somit versorgt in jeder Flügelseite ein Motorenwart sämt- lche Triebwerke. Der Flugzeugführer er- hält lediglich den Gashebel für sämtliche Triebwerke sowie Zündschalter, DBreh- und Ladedruckmesser. im Rumpfboden, in den Rumpftoren-und Kabinendach eingebaut. Trotz seiner Größe kommt der Gigant mit einer Besatz uns von nur 35 Mann aus: zwei Flugzeus- führer, zwel Maschinisten und ein Funker. Von dieser kleinen Besatzung wird ein be⸗ sonderes Maß von Erfahruns und fliegeri- schem Können verlangt. Jeder Einsatz ist eine Leistuypg In den langen Stunden, da sie mit den schweren Maschi- nen unterwegs sind, ist eine ständige Kampfbereitschaft notwendig. Bordschüt- zen, der Besatzung zugeteilt, wissen gich die etwa überraschend angreifenden feind- lichen Jäger mit den schweren Bordwaffen vom Leibe zu halten und dadurch zum Er- kolge des Fluges beizutragen. 3 Zu der zuverlüssigen Durchführuns jedes Fluges aber gehören noch weitere Vorsus- setzungen, nämlich die Arbeit der rahlrei- chen Warte, denen die Pfege dieser wert- vollen Maschinen znvertraut wurde. Uner- müdlich sorgen die Prüfmeister, Werkmei- ster, Oberwerkmeister und wie die Männer des flugtechnischen imd waffentechnischen Personals alle heißen, dafür, daß die Ma- schinen stets für den Kinsatz bereitstehen. um ihre Aufgaben erfolgreieh durchführen zu können. Zur gleichen ZTeit aber schafflen an der Heimatfront viele tausend fleiſige Hände, um so viel weltere Giseanten zu bauen, wie wir im Kempfe zur Niederrin- Als Bewaffnung ist eine Reihe von Waffenständen an den Rumpfseitenwänden Das Oberkommando des Heeres hat Richtlinien für die Erziehung der Offizier- Bewerber(O..) des Zwischenjahrgangs 1944 im Ersatzheer aufgestellt, sie gelten sinngemäß auch für die im gleichen Zeitab- schnitt auszubildenden Reserve-Offlzier-Be- werber(R. O..) und zeigen, wie entschie- den die umfassende Ausbildung der Offi- zier-Bewerber auf die jüngsten Fronterfah- rungen, besonders im Osten, abgestellt wird, wie aber andererseits neben der rein mili- tärischen Ausbildung auch die politische Erziehung eine wesetnliche Rolle spielt. Die Dauer der Erziehung und Ausbil- dung des Zwischenjahrgangs 1944 dauert bis zur Versetzung der Feldtruppe zehn Monate und gliedert sich in drei Abschnitte: Grundausbildung, Ausbildung zum Grup- pen- bzw. Geschütz- usw. Führer, Tätigkeit als Gruppen-, Geschütz-Führer usw. Ziel der Erziehung und Ausbildung ist die Ver- wendung der O. B. bei den Feldtruppentei- len als Gruppenführer oder Geschützführer usw. und die Schaffung von Grundlagen, auf denen später- die Ausbilduns auf den Fahnenjunker-Schulen und Lehrgängen an den Waffenschulen aufgebaut werden kann. Daneben steht gleichwertig die natio- nalsozialistische Führung und rung in die Pflichten, die Lebens-, Ehr- und Berufsauffassung des Offiziers im nationel- sozialistischen Heer und Staat. Ihr ist, nach den im einzelnen gegebenen Anweisungen. in allen Dienstzweigen besonderer Wert bei- zumessen. Insbesondere dient ihr der natio- nalpolitische Unterricht und die Bespre- chung von Tagesfragen. Erziehuns und Aus- gung unserer Feinde brauchen. Ha. G. (Bilder zu diesem Artikel siehe Seite 0) Husbildung der Offizier-Bewerber der neuesten Erfahrungen des Ostfeldzuges und der Besonderheiten des Kampfess im Winter. Die verantwortlichen Vorgesetzten wer⸗ den ihre besondere Aufmerksamkeit der Auswahl des Ausbildungspersonals, d. h. der Fähnrichväter, Korporalschaftsführer usw. widmen, denen Bewerber für die Offi- zierlaufbhahn zur Erziheung und Ausbil- dung anvertraut werden. Die O. B. nehmen, wenn irgend möglich, an der militärischen Grundausbildung ihres Rekrutenjahrgangs teil. Gemeinsame Unterbringungz, gemein- samer Dienst und das Zusammenleben mit den Rekruten ihres Jahrganges, deren in- nere Einstellung die Offizier-Bewerber als Kkünftige Offlziere kennenlernen sollen, ver- mitteln durch nichts zu ersetzende prak- tische Erfahrungen. Neben der Bespre- chung von Tagesfragen sind im national- politischen Unterricht im Rahmen der Kom- panie durch den Kompaniechef u. a. zu be- handeln: Die Pflichten des deutschen Sol- daten; Feindpropaganda und ihre Abwehr; Der Führer und seine Bewegung; Rasse, Volkswachstum und Erbgesundheit; die Judenfrage und ihre Bedeutung deutsche Volk; der Sinn des gezenwärtigen Krieges; Kampf gegen Weltbolschewismus und Weltplutokratie. Im Sonderunterricht durch den Fähnrichvater wird u. a. auch das Gebiet„Grohe deutsché Kämpfer“ be⸗ handelt. Die Ausbildung im Gefechtsdienst erstrebt unter Zurrundelezuns kriegsmüßi- ger Laren und Verhültnisse die Erziehung der O. B. zum selbständigen und Handeln, zur Hürte und Ausdauer als Füh- rer, vor allem bei Oberraschungs- und Krisenlagen. aktiven Schweinefleis für das Am wochenende werden die Lebensmit- telkarten für die vom 10. Januar bis 6. Fe- bruar reichende 58. Zuteilungsperlode aus- gegeben. Die bisherigen Rationen gelten bis auf zwei Anderungen auch in der neuen Kartenperiode. Die eine Anderung betrifft den bereits bekanntgegebenen Austausch zwischen Schweinefleisch und But- terschmalz. An die Verbraucher über 14 Jahre wird danach auf den über 90 g Butterschmalz lautenden Abschnitt der neuen Fettkarte kein Butterschmalz, son- dern 250 Schweinefleisch(nieht dogegen Fleischwaren wie Wurst usw.) abgegeben. Die Bestellscheine 58 der neuen Fettkarte über 90 g Butterschmalz sind demzufolge ungültig und, dürfen nicht von der Karte —*9 ch und Getreiden Die 58. Kartenperiode abgetrennt werden. Eine weitere Anderung tritt dadurch ein, daß die unveränderte zugetellt wird. Es werden also in der neuen Kartenperlode keine Kartoffelstärkeerzeug- nisse ausgegeben. Demgemäß ist auf den den Abschnitten, die bisher zum Bezus von Kartoffelstärkeerzeugnisse berechtigten, fort- den über 62,5 g Kakaopulver lautenden Ab- Tafelschokolade im Rahmen der bei den zogen werden. Der Apfel als Vitamin-Spender Nach den Ergebnissen eingehender Un- tersuchungen der Reichsforschungsanstalt kür Lebensmittelfrischhaltung, die sich, der Gründlichkeit halber, über die drei letzten Erntejahre an einer grohßen Reihe von Apfelsorten erstreckte, ergibt sich folgender Uberblick: durch die exakten Untersuchs- methoden Furde überraschend festgestellt, daf) der Vitamin--Gehalt vieler Apfel- sorten wesentlich höher ist, als man bisher annahm, daß vor allen Dingen die wirt- schaftlich bedeutsameren Serten 20—38 mg Vitamin C in 100 g Apfelgewebe enthielten und sich damit doch immerhin halb 30 reich an Vitamin C erwiesen, als die hierin geschätzten Apfelsinen. Der mittlere Vi- tamin--Gehalt aller untersuchten Apfel- sorten betrug 13,4 mg in 100 Apfelgewebe einschl. Schalenanteil. Es ergab zich auch, daſ) die Sorten mit hohem Vitamin--Ge- halt nicht iminer zu den bevorzugten Apfel- sorten gehörten. Doch wies der weiße Win- terkalvill 47 mz Proz. auf, während einige Frühapfelsorten und der in Nordbaden s0 bekannte Prinzenapfel nur 4,5 mg Proz. Vitamin C aufwiesen. Naghgewiesen is kerner, daß wir bei zweckmäßiger Lagerung unserer Apfelsorten das für die menschliche Gesundung so wichtige Vitamin C bis in die Frühlingszeit hinein erhalten können. Beim Apfel kommt, im Gegensatz zu an- deren Nahrungsmitteln hinzu, daß wir ihn roh geniefen und dadurch das Vitamin C dem Körper unverändert zuführen können. Zotzenbach. Nach mancherlei Schwierig- keiten ist nunmehr der diesjährige Getrei- dedrusch beendigt und viele Wagen, beladen mit Getreide aller Art, rollten zum Ort hin- aus ihren Bestimmungen entzegen. Der Dienst der Dreschmaschine ist indessen noch nicht beendet. Sie wird noch für einige Wochen nach auswürts fahren und ihre se- gensreiche Arbeit fortsetzen. Uperfüttertes Schlachtvieh. Aus den Krei- sen der Fleischer wird immer wieder Klage darüber geführt, daß die Erzeuger von Schlachtvieh überfütterte Tiere auf den Markt bringen. Wenn das Magengewicht. wie es wiederholt vorgekommen ist, mit In- halt bis 35 v. H. des Lebendgewichtes be- trägt, so bedeutet das natürlich einen ze⸗ waltigen Verlust für den Fleischer. Auher- dem bekommt er Ordnunssstrafen aufge- brummt, weil er scheinbar nicht mit den inm anvertrauten Fleischmengen witrschaf- ten kann. Aber ganz abgesehen von den! mitteln und stellt damit schaftsgesetze dar. 3 Hofe atis Melasse. Backhefe aus Melasse oder Melasseschlempe dürfen künftig nur die Haußbtvereinigung der deutschen Zucker- und Sübhwarenwirtschaft ein Grund- ist. Andere Arten von Hefe, extrakt und ähnlichen Erzeugnissen aus Melasse oder Melasseschlempe dürfen nur vereinigung hergestellt werden. Absatefrht für Dünsemittel verlängert. Verlungerunzg der Absatzfrist für Dünge- 20.15 bis mittel angeordnet. ährmittet erzeugungsrecht zuerkannt worden von Hefe- nach Bestimmung der Rohstoffzuteilungen und der Herstellungsanweisungen der Haupt- „Nährmittelration von 600 g nunmehr in vol⸗- ler Höhe in Form von Getreidenährmittel schnitt der Fettkarte für Kinder bis zuu 14 Jahren an Stelle von Kakaopulver-50 g Einrelhündlern vorhandenen Vorräte be- Nachteilen, die der Fleischer aus dem Egoismus der Vieherzeuger zieht, bedeutett die Uberfütterung der Schlachttiere eine vorsätzliche Vergeudung von Eiweißfutterr einen groben Verstoß gezen die Kriegswirt⸗- efefabriken herstellen, denen von der — Der Reichsbeauftragte für Chemie hat eine Danach ist die Frist für stickstoffhaltige Düngemittel bis zum 1. Fe- bruer 1944 und die Frist für phosphor- säurchaltige Düngemittel„bis auf weiteres“ verlängert worden. gangen, ihren gesamten Schriftwechsel in doppelter Ausfertigung auszuführen und auch weitgehend Rechnungen, Versandan- fertigung zu verlangen. Durch diese Maß- nahme wollen sie ihre Korrespondenz im sich sind alle Matznahmen zur Verhinde- rung durch feindliche Luftangriffe entste- hender Schäden begrüßenswert. Ein der- den Papferknappheit nicht tragbar. Morgen im Rundfunk Komponisten im Waffenrock. Konzert. 12.33 bis 12.45: Tur Lage 15 bis 16: 21: Deutschlandsender: 17.15 bis Orchester, Lied und Kammermusik. 20.15 bis 21: Gern gzehörte Melodien. „Musik für dich“. IANUAß FEFRün MABR7 iss Aeulehr 15% 2 12** 770 5 1◻¹——* ——5 3 d0 5 kr 4 kr— 32 5 F1—5 8o0 5 80 6 oo 6 30 6 Me 7 fr 7 Mo 7 D¹ 3 30 8 91 MI 3 9 MI* 9 D0* 10 b% 10 kr 11 55 Ls0 —+ 32 12 8 Heoldeongedenktag 30 s0 155 Ad. fſſiſer wir 35 31 Mo Reichskẽnzler 2 etanenis eindrachte Mali reigen und Lieferscheine in doppelter Aus- Melodienstrauſl. 16 bis 17: Oper und Konzert. 17.15 bis 18.30: Unterhaltunssmusik. 18.30 bis 19: Zeitspiegel. 19 15 bis 19.30. Frontberichte. Abendkonzert 21 bis 22 Uhr: Aus der Oper„Ein Maskenball“ von verdi- 18.30: Kein Schriftwechsel in doppelter Ausfuh- 3 rung. Einzelne Firmen sind dazu überge- Falle eines Flieserschadens vor der end- gültigen Vernichtung schützen. An und für artiges Vorgehen ist aber bei der herrschen- bonnerstag. Reichsprogramm: 6 bis .15 Uhr: Von deutscher Innigkeit. 10 bis 11: 11 bis 11.40: 21 bis 22 Uhr: 5 3 5 4 43 3*— 4 . E — 7* 1UN 182 1M½ etionel. Foloftag f 1 De 2 30 2 Di 2 kr 5 Mo 5 MI 25 80 *¹ 4% 4 30 5 M1 r 5 d050 4bo% 4-0 7 Fr 7 30 7 MI 8 80 S M s do 9 30 Ostersonntog 3— 4— 10 Me Ostormontag 11 b m o¹1.* 1 80 n in* K* Miin 1s vo knhn⸗%f 14 kr 14 80 14% MI 15 80 1s Mo G 15 bo 16 9¹ 16 Fr 1 — 3 4 5* 15 b1 15 15 30 15 b01—480 yn⸗ 20 D0 1559 Seburnieg. 20 bi— 21 Fr Adolt Hitlers 21 s0 Muttertag 21 Ml 2 SS 22 Mo. 22 Do0 723 WZ di 25 Fr. —.— 2* b11 24 35 u1 9¹ 22 25 80 1* n—* 26 MNM0 v vo 1 bi— 2* kr 28 80 pfingstsonnteg 28 Ml. 2 29 flo pfingstmonteg 29 bD0 77 10 i 3 30 fr S1 MI— OKTOBER NOVEMBER DEZEMBER %%Amteenktag 1 Me G 2 b% 22• 18 5 S0 “ 3⁰ 4 M% 5 30 s b1 MO 6 h11 2 7 b1 7 Db% e nm... 5 Fr 7 D0 Godonłktag f. d. Ge- 9 82 16 Fr ftallenen d. Bewoeg. i0 30 u 8 11 ⁰ 12 80 12 Di 15 Mo 15 Mi- 14%% 14 bo0 15*4¹*⁰ 15 Ffr GS 16 D0 16 Sa 17 Fr 1 sOs—— 19 s0 10%½m 20 α 20 3 21 91 21 Dö 2 2¹ M 22 Fr do 7 2 80 1%— ——— 25 Mι 1. Weihnechtsteg 26 80 20 91 2. Weihnachisteg N Me 27 MI 8 20 bi 4 20 he 27 NM1 27 Fr m vo 30 82 31 80. . ——— ———— Nährmittelkarten der Aufdruck„ST“ auf getallen. Wie in der jetzt laufenden, so kön- nen auch in der neuen Kartenperiode auf — ————————— 1 Sie kommen nicht vom Hon oder vom Kuban. Sie sind eingeborene oder zugewanderte Mannheimer. sah sie je, denn ihr Reich sind die dunklen, mondlosen Winternächte, wie wir sie jetzt, am Ende des Jahres, er- lehen. Mancher Radler aber machte ihre unangenehme Bekanntschaft, ohne ihrer habhaft werden und ohne ihnen die Tracht Prügel, die er in grimmiger Wut, wenn er wieder einmal durch sie war, den schwarzen Kosaken androhte, einmal austeilen zu können. Denn sie sind flüchtig wie die Schatten, unsicht- bar hinter dem grellen, nicht abgeblen- schliehen, von dem sie sich ins Schlepp- tau nehmen lassen wie ein Schuft vom anderen. 5 Der Leithammel schlägt einem schon von weitem ein helles Strahlenbündel Augen. Gleichwohl versucht man, die Kurve vorschriftsmägig zu nehmen und hinter ihm in die Seitenstraße ein- zubiegen. Rurnsl, ein Kracher von Blech auf Blech, man verliert die Ba- lance, man schlägt auf die harte Straße man ist einem schwarzen Ko- saken ins Hinterrad gefahren. Man sucht, seine Knochen und die Sieben- sachen zusammen, die man mit zur Frühschicht nahm. und ist noch Froh, daß nur ein Badler diesmal so fahr- K Konzken 11 48 Niemand zum Sturz auf den Asphalt gekommen deten Fahrzeuglicht, dem sie sich an- aus dem Reflektor gewissenlos über die lassi8 fuhr, daß also nicht noch ein halbes Dutzend hinter mm drein ka- men und einem ihre Reifen, über Bauch und Bein rollten. Schwarze Kosaken: eine Sorte nur der auf Rädern. „Wer wie ich“, so schreibt uns ein Mannheimer Werkmann,„mit dem Tretkarren allmorgenlich bei Wind und Wetter, bei Sturm und Regen, bei Hitze und Kälte durch die nachtdunke- len Straßen Mannheims radelt, um sei- ner Arbeitsstätte zuzusteuern, der weiſ Von den schwarzen Kosaken ein Lied Zzu singen. Der kennt auch all die übri- gen hohlköpfigen Ritter von den Pe- dalen, die ewig nur an sich selbst den- ken: die einen, die ihre Lampeè nicht abblenden und entgegenkommende Fah- rer und Fußgänger in Lebensgefahr bringen, die anderen, die immer noch zu zweien und dreien nebeneinander über die Planken sausen, und jene, die stets den Gehweg der Straße vorzie- hen. Sie alle möchte man herunter- holen vom Sattel, ihnen allen wünscht man, daß sie bald vom Auge des Ge- setzes erwischt würden und daßg man ihnen möglichst auf das Fahrrad beschlagnahme.“ Sie hätten dann, während, sie hübsch zu Fuß gehen müßten, Zeit und Ge- legenheit, darüber nachzusinnen, was wohl' eigentlich vVerkehrsdisziplin im Zeitalter der Verdunkelung vom Rad- ler fordert p. Aufnahme dieser Rennen gab ini Jahre 1868 1070 Gulden veranschlagt, von denen der Die Mannbheimer Pferderennen sind älter als der Rennverein. Im Mai 1836 starteten die Mannheimer Rennen erstmals, veran- staltet vom Landwirtschaftlichen, Bezirks- verein. Es waren nur Landwirte aus der Umgebung Mannheims zugelassen. Die gute den Anlaß zur Gründung des Mannheimer Rennvereins. Die Entwicklung des Vereins ist mit dem Namen Julius Espenschied aufs engste verbunden. Dieser unterhielt schon zuvor einen kleinen Rennstall, beteiligte sich erfolgreich an verschiedenen auswärti- gen Rennen und war nun die treibende Kraft bei der Organisation der Mannheimer Pferderennen. Am 7. Januar 1868 wurde in einer Ein- gabe an die Stadtverwaltung eine Erweite⸗- rung der seit 1830 bestehenden Maiveran- staltungen durch Trabreiten, Trabfahren, Flachrennen, Jagdreiten u. a. m. vorgeschla- gen. Die Kosten für das Rennen waren auf Verein 700 Gulden selbst aufzubringen ge- dachte. Die Stadtverwaltung genehmigte das Ren- nen, zahlte den Fehlbetrag von 370 Gulden hinzu und stellte als Gelände die Neuwiesen zur Verfügung. Die bisherigen Rennen des Landwirtschaftlichen Bezirksvereins waren nämlich auf dem Exerzierplatz gelaufen. Das Interesse an der Veranstaltung am 3. Mai 1868 war bei der Mannheimer Bevölkerung sehr groß. Man beschloß daher, die Rennen noch weiter auszubauen. So war der 3. Mai gewissermaßen die Generalprobe, die der Gründung des Rennvereins voranging, denn MANMVnEIn Vverdunklungszeit von 17.22) bis.52 Unr Treue zum Werk. Bei der Firma C. F. Bochringer& Soehne Gmb blicken auf eine 25jährige Werkszugehörigkeit zurück die Gefolgschaftsmitglieder Katharina Fö- bel, Mathias Auerbach, Georg Schollmeier, Maria Riedel, Karl Barmann, Johann Gleich und Josef Stegemann; auf eine 40jährige Zugehörigkeit zum Betrieb die Gefolg- schaftsmitglieder Friedrich Schreiner, Mar- tin Klingler und Karl Biehlmaier. Steuerauskünfte für Sandhofen. An jedem ersten Montag im Monat findet im Rathaus Sandhofen von 9 bis 12 Uhr ein Amtstag des Finanzamtes Neckarstadt statt. Steuer- pflichtige Sandhofener können in diesen Stunden Auskünfte einholen. Thoma-Abend in Schwetzingen. Das Na- tionaltheater Mannheim wiederholt am morgigen Donnerstag den Thoma-Einakter- Abend um 15.30 Uhr im Rokokotheater Schwetzingen. Füntzisster Rochsefistas- Woſhane Hoch- zeit feiern morgen die Eheleute Jakob Joh. Wolf und Frau Katharina, geborene Schmitt, Seckenheim, Maxauer Straße 31. Silberne Hochzeit leiern am Silvestertag * Jakob Pfllegensdör- Seckenheims ältester Leibgrenadier, Hohes Alter. fer, Leierte den 83., Georg Hirs ch, Seckenheim, Otkenburger Straße 65, den 70., Katharina Luise Volz, Seckenheim, Hauptstraße 111. den 65., Frieda Volz, Seckenheim, Säckin- ger Straße 8, den 65. Geburtstag. Soldatengrüße erreichten das„HB“ von Hans Seitz, Harald Gutgesell, Heinrich Pe- —— Gleisner, Kurt Heß und Franz ran Tausend Lose an einem Tag verkaukt Stippvisite beim Glücksmann Nr. 2 am Paradeplatz Wirklich, es ist interessant, ein Stündchen an der Seite des Glücksmannes Nr. 2 am Paradeplatz zu stehen. Der Verkehr flutet vor ihm auf und nieder und von diesem Fluß löst sich hin und wieder eine Welle und macht halt am Stand des Losmannes. Ein blanker Fünfziger rollt in die Kasse, eine Mark, zwei, auch fünf und mehr. Gern werden die Lose gekauft. Ohne viel Reden, ohne Glocke und andere Reklame bringt der Glücksmann seine Briefe an den Mann. Diesmal hatte er seinen besonders guten Tag. Tausend Lose verkaufte er. Doch auf künfhundert bringt er es jedem Werktag am Paradeplatz. Glücksmann Nr. 2 ist ein alter Fachmann. das Rennen von 1868 war noch unter dem Nämen des Landwirtschaftlichen Bezirks- vereins gelaufen. Die neue Gründung er- folgte im Dezember 1868, also vor nunmehr 75 Jahren. 43 Mitglieder traten sofort dem Verein bei. General Freiherr v. La Roche- Starkenfels war sein erster Präsident, Julius Espenschied dessen Vertreter. Die Rennbahn wurde mit provisorischer Tribünèe neu gestaltet auf dem Neckardamm. Beim ersten Rennen verzeichnete man schon eine Besucherzahl von über 10 000 Personen. Die Rennbahn wurde in der Folge vervoll- getreulich seinen Kasten und freut sich mit dem Käufer, wenn ein schöner Gewinn her⸗ ausspringt. Er weiß nicht mehr, wieviel tau- send Mark er schon auszahlen durfte, weiſ nicht, welche Summe die Tausender, Fünf- hunderter und die kleineren Gewinne, die bei ihm gezogen wurden, ergeben. Wieder- holt waren Kinder, die ja eine besonders glückliche Hand haben sollen, die Gewnner von Fünfhundertern. Aber die meisten Mannheimer rechnen gar nicht so stark auf einen Gewinn. Sie nehmen eben ein Los, um den guten Zweck der Lotterie zu fördern. Gewinnen sie tat⸗ sächlich einen kleinen Betrag, so wird die- ser in der Regel gleich wieder in Lose um- schule Ein Riesenerkolg gleich beim ersten start 75 Jahre Mannheimer Rennverein kommnet, 1890 ein Totalisator 1n Betrieb gesetzt. Eine weitere gründliche Uberho- lung der Rennbahn und der Gaststätte auf der Rennwiese erfolgte dann im Jahre 1937. 104 Rennen sind in den Jahren 1836 bis 1939 in Mannheim gelaufen, davon 71 unter dem Mannheimer Rennverein. Während des Krieges ruhen die Veranstaltungen, aber eines Tages wird auch die Rennwiese wie⸗ der im Zeichen der galoppierenden Pferde stehen. VS. Der in diesen Tagen läuft, wie die Wirt- schaftskammer Mannheim mitteilt, die An- meldefrist für die Teilnahme an der Kauf- mannsgehilfenprüfung ab. die im kommen- den Frühjahr stattfinden wird. Zur. Prü- kung sind zugelassen alle käufmännischen Lehrlinge, die in die Lehrlingsrolle einge- tragen sind und spätestens am 30. April 1944 ihre vertragliche Lehrzeit beenden, weiter alle kaufmännischen Lehrlinge, die dem Geburtsjahrgang 1927 angehören oder älter sind, und deren vertragliche Lehrzeit spätestens am 31. Oktober 1944 endet. Techniker-Prüfung. Vor Tagen wurde die Schlußprüfung des 53. Semesters der Fach- für Elektrotechniker, die an die Carl-Benz-Schule angegliedert ist, unter dem vorsitz des Leiters des Berufs- und Fachschulwesens im Ministerium des Kul- tus und Unterrichts, Oberregierungsrat Schmidt, durchgeführt. Nachdem sie unter den außergewöhnlich schwierigen Umstän- den infolge der Terrorangriffe eine bewun— dernswerte Zähigkeit im Streben um ein Vorwärtskommen bewiesen hatten. zogen sich 15 Studierende der Prüfung. Sie zeigte durchweg gute und zum Teil ausge- zeichnete oebnis. V. Heidelberger Notizen Wisente für Heidelberg. Der Heidelberger Tierpark wird seinen Bestand an Wildgroß- rindern nunmehr um ein Wisentpaar ver- mehren und damit wohl alle Arten der Grohrinderfamilie aufweisen. Spielplanänderuns. Wegen Erkrankungen im Personal wird heute(Mittwoch) im Städtischen Theater Heidelberg Kollos Schwankoperette haben das gern! gegeben. Blich übers Land Erbach. Wie alljährlich, fand auch in Ae- sem Jahre vor Weihnachten in der Fach- schule für Elfenbeinschnitzerei und verwandte Gewerbe die Verteilung des Graf-Franu-Preises statt, der der Förderung begabter Schüler dient. Der Preis wurde an die beiden Schüler Leonhard Din- geldey und Philipp Lutz vergeben. Die Uberreichung erfolgte durch den Grafen Alexander zu Erbach-Erbach. Karlsruͤhe. In Ittersbach wurde eine 22jährige Frau von auswärts von dem An- hänger eines mit Langholzstämmen be— ladenen Lastkraftwagens erfaßt und s0 schwer verletzt, daß sie kurz nach ihrer unter- ————————————— um Lampertheim Der Reichsbund der Korperbehimderten behandelte in seiner Versammlung in „Kühlen Grund“ alle am Jahresende aktuel-⸗ len Fragen. Es wurden durch Kreisbundes- leiter Althaus insbesondere Hinweise für die Ermäßigungßanträge für Lohn- und Ge- geben. Für die Erholungsverschickung müs- sen schon jetzt beim Kreisbundesleiter-An- träge gestellt werden. Der Jahresbericht bewies, daß der Bund, fier eng mit der NSV zusammenarbeitet, im abgélaufenen Jahre eine ersprießliche Arbeit für seine der geleistet hat. vVom Auto überfahren. Philipp Reinmuth aus Hüttenfeld befand sich mit seinem Fahrrad auf der Heimfahrt von angefahren und dabei so schwer am Kopf verletzt, daß er wenige Stunden danach starb. Der Autofahrer ist, ohne sich um den Verletzten zu kümmern, davongefahren und konnte bisher nicht ermittelt werden. Jubilar der Arbeit. Der Buchhalter des Hofgutes Kirschgartshausen Michael Som- mer blickt auf eine 2⁵ jährige zurück. Im Silberkranz. Zimmermann Blichsel Wweidenauer und Frau Elise geb. Zwil⸗ ling, begehen das Fest der silbernen Hoch- Zzeit. bDer Odenwaldklub nimmt am 1. Januar seine Wanderungen wieder auf. Traditions- gemäß wird das neue Jahr mit der Wanderung auf die Mannheimer Schutz- hütte auf dem Eichelberg, dem aussichts- reichen Gipfelpunkt unseres Odenwaldes, eingeleitet. Der Anmarsch erfolgt von Großsachsen aus. 70 Jahre alt wird morgen Anns Lidy, Waldhof, Trommlerweg 20. Baden-Baden. Studienrat l. R. Franz Staerk, eine über die Bäderstadt hinaus bekannte einem Herzschlag getroffen, zu Boden. Der so jäh aus dem Leben Geschiedene stand un Alter von 88 Jahren. Konstanz. Der Landwirt und Holzhauer Gottfried Bühler aus Krumbach wurde beim Holzfällen von einer umstürzenden Tanne so schwer getroffen, daß er mit er- heblichen Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert werden mußte. Neustadt.d. W. Die betagte Einwohnerin Therese Huber aus Oberhambach wurde ins Zimmer gerufen, weil ihr Mann von einem Hirnschlag betroffen worden war. Als sie ihren auf dem Sofa sitzenden Gefährten sah, erschrak die Greisin so sehr, daß sie einen Herzschlag erlitt und tot zu Boden sank. Der Mann hat sich inzwischen von seinem Schlaganfall wieder erholt. Bad Dürkheim. Eine junge Frau in Dürkheim stellte ihr 15 Monate altes Kind im Kinderwagen in der Nähe des Herdes in die Küche und entfernte sich dann auf kurze Zeit. Als sie wieder zurück kam war die Wohnung voller Rauch Die junge Mut- ter hatte in den Backofen des Herdes Holz zum Trocknen gelegt, das dann ins Schwe- klänge“(an der Orgel Alfred Köhler). Deutsche Wochenschau. Für Jugendl. unter 14 Jahren nicht zugelassen. Dfa-Palast. Am 1. u. 2. (vorm. 10.30 Uhr: Außergewöhnl. Frühvorstellungen.„Auf in die Alpen!“ Eine herrliche Reise durch Oberbayern üb. die Groß- glockner-Hochalpenstraße nach Tirol. 2 Stunden im Zauber der Alpen.— Vorher neue Wochen- schau. Vorverkauf Ufa-Kassen. Jugendliche halbe Preise. Dfa-Schauburg, Breite Str. Vor- letzter Tag! Beginn 13 Uhr Ein- kel, Heidelberg: RM 17.— Musikalische Skademie der Stadt Samstag, 1 I1. 44, nachm 16 Uhr Nationaltheaterorchester Eugen Bodart Bruckner: Sinfonie Nr. 4. Karten zu-RM .50 und.50 an der National- theaterkasse(Kunsthalle), N 4, 11. 15.10, 17.20 Uhr(etzter Haupt-- Mannheim flim 18 Uhr): Der Riesenerfolg! „Der weiße Traum“ Ein Wien- pas Film mit Olly Holzmann, Wolf Leit. Albach-Retty, Lotte Lang, Os- 5 kar Sima.“— Vorher:„Fest- Dr. Tillmann, Heuptstraße 111. Musikalische Akademie der Stadt Mannheim. 8 Akademiekonzerte jeweils Semstag 16 Uhr in der Christuskirche. Daten werden zeitungen bekanntgegeben Dauerkarten für 8 Konzerte von] bis 42.— ten der ehemaligen Montags- konzerte die sich für diese Kon- zerte interessleren. wollen sich an die Geschäftsstelle, Chäarlot- Christuskirche abteilung ist Der Verkauf beginnt in den nächsten Anfang Januar eröffnen Weise. Kinderbetten u. Plankenhof, P 63 Konzertzentrale u lüieferbar. Ferner vers Luftschutzbetten, bezugs sa, Mannheim. - Die genauen in den Tages- nahmie geschlossen. K Hansa, Mannheim. Die Abonnen⸗ befindet sich ab 3. Jan. sallstraße 22, 2. Stock. Brohm Sieber. Deutsche Wochenschau. Jugendl. nicht zugelassen. vrreehagvarzz Am. 1. u. 2. Jan.,“ vorm. 10.30 Uhr: Auf 1000fachen Wunsch nochmals Märchenstun- Varieté Liedertafel. Jeweils täsl. 18.15 Vorstell tag und Sonntag auch nachmit- tags 15.00 Uhr. Mönchwörthstr. 134, ab Sams- 44 wieder eröffnet. Mittwoch. „Vorverkauf b wieder in T 1. 1 Lebensmittei- bereits eröffnet. gesamte Hauptgeschäft in gev/. 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Bad Gleisweiler), Kretschmer(2..i1. heim(R 7,), Pfalz(Adolf-Hitler- VUnser Armin hat ein chen, Brita, bekon dankbar Freude: He K jer, Har Gemmingen 1. Bad. straße 133). Waltraud, geb. 15. 1* glückliche Geburt EKindes, einer gesun“ zeigen in großer Hanna Zwick geb. S den N 6, Uterstr. 7 ter Zwick, Komp.-& Pionier-Batl., z. Z. mre verlobung gebe Gretel Hofmann Jakob Schandry(2z. Birkenau i. Odwi., Schwanheim. Weihn Wir haben 17 ver Schumann Güntl (Gefr. i. e. 5-Jäg. Neckarau(Rheingä. Kriessweihnachten Wir naben-uns ver! Spiegel- HelmutWill (S 6, 15- Fahrlachst nachten 1943. mre Verlobung zu bekannt: Lise rich. 2. Z. Weinhein Nr. 14b) Edgar L Urlaub). Käfertal( heimer Strahe 18). — Im Kampf un kunft unseres F starb an den F schweren verwungur —— erbandsplatz 1 u. ho fer leber Bruder ger,———+ Neffe un. Heinz Va Grenadier 1. e. Gr. im Alter von nahezu Als tapferer Soldat e sein junges Leben in höchst. Pflichterfüllu Volk und unseren F sterblich wird er 11 schichte Großdeutsel er von krühester Juge gestalten Balf, fortlel Mannneim Giddtele Berlin, Dresden, (Sudetengau). mn stolzer Trauer: Karl vath sen., Ge Luise geb. erchter Margarete; jun.————— „und Frau Kiewicz mit Sönne feinz; helene* u. Walter L 2. 2 in hterenhen Ursul 4. Vathz Fam Hart und sehw traurige daſ unser lieb hoffnungsvoller Cousin Kurt Ha: ro'getr. b. d. K 5 gekannt, we ren. heinau. strahle 1 hinderten aung un de aktuel- gungen ve 2 isbundes- 9 rleihen—.—— zur verfügung barstell Ka ſumdrehen n mon im Rud. Srobe——— ein Kapitel über die un en r n. ige wi eimer Theaterz 4 i. —— Aichbegzzrer r sich mit dem————.———————— Die stadi 780—— gesamte d rung müs- gemaci eine Neuerscheinung aufmerksam einen P aftigen, der alsdann in irgend-bi stehen, welcher der Letzt ZMedail en schreibt zur Förderuns der*. tliche und politische Leben ü leiter-An- es cht, Das neue Verl n Privatbücherschrank wand-[vünnenbildnerische Gepräge v ere dasff lenkunst laufend Wettbe geben. Das neue Institut verfügt f essierte, s0 daß rlagswerk inter- in den Ruhestan andert, um s0 präge verliehen hat kür Entwürfe zu Groß werbe] Bände, 10 000 Sch st über 6000 resbericht heit in en daß man bei nächster Gelegen- di d versetzt zu sein. D„Medaille d— medaillen aus, die als deutsch challplatten aus allen Teilen t— Der—— ihm— eee.„Carmen aus der Fallschirmfabrik schehnisse.—— Ge- hat——2I———3— ien Jahre hätte e Buchhändler meinte, es deste afür gesorgt, daß min-⸗ Als Ji r1 Das Preisgeri n. fxebieten. en Wissens e Mitglie- schon viele andere Kunden 32 ns ein Band einer NFeuersch*2 jüngste Nachricht über amerikani- res„ kür gericht für die„Medaille des Jah- 4 3 eses Buch auch haben wollen, abe——5 t verkauft, sondern zum Aus!— M 8 Kulturleben traf über Madrid Vn Kr*+ und Text„Deutscher Otftenbach, früher am Mann 4 er heutigen Kri aber bel reitgehalten wird. eihen be-Meldung ein, daß in d e salskampf im Osten“ lautet. imer Nationaltheäter, der in eine 7 72 jahriges, daſꝭ di Kriegslage sei es nun mal ter Literat d. So hat der Freund gu- amerika die em„weißen“ Nord- 1. Preis dem Bildhaue en, hat den] Reihe von Bavari en . e Zuteilungen dure 80.5 eratur immerhi M. a die Negermusik 2. Prei r Rudolf Schmidt, den Charak varlafllmen als ausgeprägt efand sich äußerst kn en durch die Verlage die Neuersch hin die Möglichkeit, oper Tru und die Neger-z. reis dem Bildhauer K arakterdarsteller si 121 Drägter e 5 mpf seien. arl Perl un r sich betätigte, mahrt von 3 em müßten. Nur zwei nenzulernen der Kriegszeit ken- genug an der 3. Preis dem Bildhauer Karl Fiala—.— Bavariafilm a 05 3 der Näh ein e er bekommen, davon aus er das, was heute her-tänze ung der Nigger- Der Ver„gende Rolle eines Kriminalanwä e Buch sei gebracht er„ hat vor k S8 lag Cotta eröff nwürters, d 4 bereits seit langem wird, auf dem lauf urzem das große N arbtmet die Subekripton] cbartalan umd Bonenel würtern, der t —9 n 7.—— 2 +— em Auto gewesen, das and vorbestellt halten und vor all ufenden zu Broadway-Theater Bi 3 euyorker eine Schiller-Ausgabe in si nierten vVerb cheidenheit einem raffi 18b am Kopt 3 kauft. andere nabe er nicht ver-⸗mit dem Lesen W langen Abende men mit Schrwarzen Oper„Car-(„Schiller, Ausgewüählte Bän- erbrechen auf die Spur kommt. wp, 4 3—— tums auszufull und neuesten Schrift-führt und sich d als Süngern aufge⸗ rund der Säkularausgabe unter Mi ie aut Kurz vor seinem 78. Geburt m sich um den i s zweite Buch nicht verkauft wor- 9995 nende„A en Erfolg durch so bezeich- der Deutschen Akademie 1 Mitwirkung ehemalige leitende Arzt riitas Sn 4 en ist, hat eine besond 3„Aktualisierungen“ gesi Sire Duchmgann und K n Manchen von] haus, Prot n en Ehnmann ngefahre Di ndere Bewandtn eue M 5 man gesichert, daß nn und Herm Dr. Hermann 4 n 3 Buchhandlungen sind nümlich seit annheimer Veröffentlichungen Falls ee eine Arbeiterin in einer herausgegeben wird ann Missenkarter fbrechende Forschunsen b8—— Bi d 4 4 em Jahre dabei, 3 on Dr. Ernst L chirmfabrik machte, Escamillo Magendarmk ie Diagnostik der— nalter d leinbüc bei, sogenannte Kriess-ver eopold Stanl, der im Boner Sihe i0 ie Anen u ie rankheiten gelungen sind. nael— das sind M Ei—0 Don Josèé e unsewöhnliehen—— 125 Musikbibliothek Petens in Dienstzeit ass Krieges ein Jeuerscheinun-runse—75 ndheitserinne⸗lernannte. Das-Heeres sch en wurden 145 verkauft, 13 500 M eipzis, eine in aller Welt Hek 73 tellt und somi insen seiner Schwest 8 ganze wurde- von Sch schen besuchten di„ o Men- rühmte musikwi bekannte und be- mann— omit jeder- Rüttenau er Lina Stahl-Izen dargestellt— k von Schwar- ie Schau.— usikwissenschaftliche F 0 zugüng e— Pparo 3 St orschungs- Buchläden—— werden. WoJahren in— Witwe des vor drei bel von Bizets————— gewürzt, wo—*— ben Kremsmünster wurde ein spät urige B am 2. Januar 1244 auf ein tuntzis- geb. Zwil 1 hatten, konnte— 3—————— Schriftstellers badischen wenig übrig blieb. de— 3 ü 12 21 3 Itar entdeckt, den—70— — 4* ei 1 enno 2— ni er in 7 22 2 nen Hoch-——— Die neu 98—— hat, erseheint Langsame Wirkung— pr. Karl 3— 1 Heyne, der diene erelen haben in riegsausgabe des M m Jahre 1798 andschriftenabteilung rektor derjetzt infol 25 ahre alt wurde, starb t- einen s0 stattlich zwischen Stadtspiel annheimer ſoh verlohte sich Mathilde biblioth eihmg der Preuß. Staats h ge einer Blutvergiftung. Kur — daß auch si en Umfang angenommen, im Frün es„Alt-Mannheim“ 7050 nson, eine Nichte des Sprachgeleh Berli el, ist einem der Terroransritt Erötzten T7 11* 1* 1. Januar arbeiten. sie zum grohen Teile bereits U hiahr 1943 mit großem E 10 Dr. Johnson. Kurz vor d Selehrten rmm Opfer gefallen. Mit ihm e auf] Werkes zerstört. l — rlesung gek rfolg zur der Bräuti er Hochzeit starb der bewährtest 5 ist einer praditions- Ein Blick üt 7 gekommen ist. Etwa zu 0 r Bräutigam. Die Braut- h esten deutschen Bibliothek In München starb d ft über die R Inüchsten Jahres ist u Ostern völliger Ei utHebte fortan in ingegangen. ekare da--mei er Maler, Anton Kür Kriegsleihbücherei: egale einer solchen Textteil von Dr. E. I. Stahl der ger Einsamkeit und erricht 3 5 er im Alter von 53 Jah 32 1 in Test chtete sogleich Der bulgarische v. Ingolstadt ahren. Der aus 2 r Schutz- gane Sach 1 zeigt gleich, wie diese ersche zu dem mit vielen Abbild— ament, durch das sie i 3 8 e Verlag P. Atanasov& statnmende Kunstle 4 0 e organisiert worden i 5 erscheinenden Bild ungen liches Vermö ie ihr beträcht- Sofla, hat zwei Prei Co., Maler in der N r war zunächst le aussichts- beispielsweise worden ist. Da ist vert, erwerk„Ludwig Sie ermögen insgesamt einem Hospi und 50 000 se im Betrag von 100 000 ymphenburger P 1e 4 Lewa fü 00 manufaktur und ger Porzellan- 1 denwaldes, Buchm ein neuer Roman auf d Lebendiges Theater“ vermachte, mit der Auf Hospital werk r das beste literari und ging dann zum frei., 4 arkt gekon en Verlage F. B ater“(m ſei r Auflage, auf ihr Grab erk des Jahres 19 erarische schafflen übe m freien Kunst- folgt von sich red gekommen, der bald stark von warten, vi ruckmann in München) ne Marmorplatte zu 1 Fn 1944 ausgesetzt, das den1 über. Seine Landschaften und Sti 1d 1 reden macht. Jeder Büch warten, welches das küns zu er- ßelter Namens- esen mit eingemei-d en Ausdruck für den nationalen eben knüpfen an die Münchner Lei int ie — möchte das Buch gern für sich err Gees Lebens- Inschrift: Aus 550 Altersangabe und der es Bulsarentums findet. Geist Schuch-Tradition an. ar Koln l, nna Lidy/, zumindest lesen. Di en, es schen Staats s der Bayeri- liebt 7 ehnsucht nach dem Ge⸗ In einem der schö 32 Jahre alt 4 Die wenigen. Eremplare, deln wird. 1 baltt V 5 n——— Mathilde zernehmmen—— der spieler Alfred—2 m. Leipziger Schau- 34 * elpunkt der Stahlsch am 18. Dezembe 1 ist dieser T msterdamhatt 2 e l. Beinahe 35 Jahre) 55 4 en hensjah r 1887 im 106. Le- r Tage die„Informati 11 e er dem Leipzi W ——— jahre.-ihrer Bestimm ube ationsbibliothek“ gehört. Ei briger Schauspielhiats f- 1 anz Staerk, Feilienanzvi Bibſiotn ung übergeben worden. Di 1„ Eine seiner Glanzrollen war d e— +*igε· ek hat zum Ziel, j Diese lose und weltfremd r der hilf- pekannte bpie glückli„ jedem Interessenten„R remde Professor Gollowiit . glückliche Geb 0 Kurz nach„Raub der Sabinerinnen“ itx in 5 Saus, siebenten Kind urt unseres Wir haben uns verlobt: Aerhielten vr m— zoden. D des, ein Junse erlobt: Adele e traurige ten, Freunden u. Be⸗ t Brich Karl am 28. Dez. zeigen] Binder- Erust Hamm(z. Z. L pare Mittelheng ru—— Off 8 ind —— an. Ernst auenzer W W(Gartenteldstr. 65. herzensgut.——.————22 Hepe A8 n 4. I5—— 255 aen Mamasen 4 etrau Eva geb, Ferner—— erlobung geben dekan——————— rgender—————+◻ mutter, Groß- Heimsan anläßlich des industriewerh en- sucht 2. sof. o. spãt 4 „ Pe- Luise Eder- Hans nt: Iser bra g. Kindés, un- ante. Prau nnn dpert in Jen Ponan-al.] Siogwirischaffrstel Wä Holzhau tersbach(Karl-Roos-Platz 116). r- Hans Reisigel(2. Z. ver Sohn. Schwie ugo Telchmann ven-Gauen ie Wärme- u. E„ ch————1———————————— Sustov-—.s SaA. Mee— Stay Wege—— schmiede 2.—3 0 W 2 stüür zer Strahe 580.-Straße 60). Dez. 1943. reb. Horrer antritt: Gluner und V b inzenieur. der 1* er.—— Siegfried Otto. am Hl. Abend— zu Weihnachten Aepn von 62 Jahren und elf 2. Z. Mannnm. Griedrichsrins 30) Riehter, Vorarpelter Siotberrtsehaft(. 7 2 — Zu—23. A 7 5—— Fritz Ries ere Krank-——————— witwe————=—2 Hammerschmiede, Verlangt werd—— t 3 Stammhalter Wre-Landw. wer mehrerer Mnm.- and- und Werkze 1 n n55 Kants— Dies zeigen wir in—— Sun re, Buden- Würte⸗ 22 Heregegen———=— Bentedeche wie ie vihigzei des pe, Be- nwohnerin Freude an. Die glückl. Eltern:ſthre verlobunz b—* eben der Kummer, das In tiefer Traue pvor die 0 sagung 5 de, Pressenschmiede tür Zieh- triebsbeobachtunge 2 3 2 wurde ins Ruth Schmitthauser geb. Pustal gend eehren sich grü-nen 33 stets von denen tren- Nik. Sta r: RN— nerzl. und Richtbressen, Vorarbeiter- Zahlenmaterial Sen anfallende von einem 6———— Heidelbers), Heina 5 v sowie alle Angenör. nensen eße We otenleute fürf Werten 2 1 r. Als sie vig hmitthauser 33 einem Kam ze inſ Imm-s e Beerdigung findet am Don- f meines lieben Mannes, Vat miedebten, Dreher Hobler Technik 10 — pfgeschw.). eckenheim, 27 rverstas. 30. on- schwi G 4 nü mit Kenntn inm—— Gelänstes Gneingaustraße 20. i.* n Anhaneee Oes Gesenk- hüttenwesen und 5 40 utenfeldstr. dhof Ne r heral. nbauschlos eig zu W. daß sie Bernd. Die glückl. Geburt ihres Nr. 26, Vogesenstr. 50), Weih in tieter Trauer: aus statt. ckarau Ganz besonderen Dank ser und 6 Meirnnunen statist zu Boden Sohnes am 22. Dez. 1943 geben nachten 1943. 1* Frau Hllde Ries geb. 8 trostreichen Worte des Hrn. Ptr. macher 5 Werlzeus-ſ denen Arbheiten; 3. Würmetech- 5 in dankbarer Freud wir h Kind Kiaus pat tein ana nessig sowie den Herr„ Autogendrenner undſ niker. StoftWä en n.-e Gus———— ˖ d o 2en. Are 3 Bruchsal Krankenhaus Wal gefr nent.(Oder- Fam. Philliyr Stein Seh“—— liebes herai er allm. Gott unser en Hausbewohnern.—— onenschlosser, Ham- Würme- u St ffwi Frau in Petzold, Mannheim(U 2. ane„ I. e. Nachr.-Abt., z. Z. im gerelt.) u. Angehörige niges seh ges Kind, mein son- Mannheim(Schafweide 59 merführer und Zuschlager eb Stoftmirtschatt. An 3 old, B 23).). Mannheim(Rhei D ge. chwesterchen u. Cousin-). pressenfüh—„ seb. m. Lebenslf., Zeugni altes Kin Un ee, Nr. eindammstr.„Pis f. Seslenamat, Andet ehen, Enkelchen, Lin- nosa Lehm witwe. rer, Kranführer. An-] Schrift., jetzi ,,„—— — 5„—4 1 4 Sa 2. 0-— dann auf mer geb. Rehm(2. Z. Sanator mre Verlobung geben bek Wn Annemarie Fur die vlelen Bohwene aur Speziflzierung der J018 ma 4 sowie Angab. d. krün kam war 34 Gerhard Lina Ziegler— Heinz— pare 5 333 8 75 nahezu 4 Jahren per dem* sowie Angaben des mak.——— eind fu zienten unge Mut- Kretschmer(z Z. 1. Ost.). Mann-( 2. Wm.). das- achricht, I n die ewige Heimat. eimgang meines ienstantritts sind- er Kenn-Nr. KL. 114½03(un. erdꝑs Holz heim(R 7, 35), zetzt Gierkiochatr. 5 13 3. Pene 8 Schwager, Ontel. Nen una 333 23. Hez. 1540.——— Gatten. Vs“ unter Kean-r 1/408——— anzugeben) u. Nr. 61 281 ns Sch Pian(Adolf-Eliler-Straße 71). felg zuntg Waneradt richs-Vetter h ie odert-Wagher-Btrabe zo6ß. Aadan Ner, Latere, Opas orh- anzugebem) u.& ee e a — 1 75 3 stadt.— Weih- Hein rich In tiefem Schmerz: Adam Layer, Hndustriewerk in 3 un HB. Industriewerk in den Donau-Al 5 tickte Sobber zrr e 05 pechren sich in einem Grenad.-Regt 455* FW A* Naante die pen-Gauen sucht tur B 7 sof. o. spüt. k. Aankvax. reude: Helga Schmi gen:/ Willi auaty- E im Alter von 2 vBrud midt, wie kü n, s0. werksbür r das Stahlwerk— ehmidt„- Emm 3 Jahre erlein F r die viel 4 o zum sof. er 3— mren. Hans Schmidi. Baumsarten. Gei⸗ behikatrett imm Aner——— K Wn. Dienstantritt: Fachrrätte lur—— 4 50 3——9 5* 529. Steinbach · mre Feh——5 Necharhausen, den 27. Dez— 1 s vonnerstag, 30. 12. danke 135 2.———9—————— Pro-— enn e Emii Kol unt m ti ant—— Worte wWi„ Kontingentüber-] Schrottplatzarbei We 8 eignet zur Waltraud, geb. 15. 12. 1943. Dieſ 8 b- Anna Kolb geb etem Schmerz: nause aus. rrauer Bahre,„ orte an der wachung u. Materlalb irbeiter, Wieger hwöbel. Mh.- ra 9„ gem Herrn Vorstand d 0 ewegung. Trichtermacher, Gi— ie glückliehe Geburt ihres 43.——*—.-Neckarau(Rat- m. Jakob Dehoust und 1 Hochbauamt es Erwünscht sind r, Gießgrubenvor- ne mites Mannneim al ut sind besond. angeb arbeiter, Gieß eht. Betrieb Kindes, einer ge n hausstr), den 30. Des. Verwandten. 3 Vertreter des Hrn. s von Krütften 1„Gießer. Kranführer u. à. Frage Ko. zeigen in————.— Vermählung geben* Trauergottesdienst anaet am Die Deüsenenthtdnnn von Frau 4 für——2————————ι⏑◻—+ k. Chargierkräne, 8 fene eines 3 geb. Seitert, Dres-———* in eln.3 Uhr in——— Hermine Wasner Rer Abiell.—— das Walzwerk Werden ges.—— en 1 ibetriebes, den„Uterstr. 7 Hptm Wal— artha Boppeifl Neck utherkirche in geh. Müller seine m hm., ustagemeister, Ve de ehmelzmei- 8 f-geb. Zi moprs ckarhausen statt. e m engeren Mitarbeite„ Verlademei- Rer, Kranfün eseleg.———— 5 34 H.(W„—*————1 mi——3 Aaer Zur e—— Kräne. Aage 6 . 7 elde.„ 29.————— e ünge 5 rei, 3 1—** 0 —— o. Was- 3— Verlobung geben bekannt: uns vermählt: Hans——„— Krank-—————+π—* 3 unter· 4— aͤsdenken Würme⸗ u.————— jetais. Lohn, r feg e Lebente 4. S. in a Art-Sehunch— Martnane Hohn- Zn aees maln gelebts Kenn, f S abere ne Vreg dee ber we. znen vansser zeiemer, Re- n. Bie 2.. h 5 ohn- n treusorgende res ersten Sohnes.Z. Mosé 3 1 er, Teichner, Re- krün. Dier*— es Handei m— hold geb. Lenzen. Mannhei der, Schwa r Vater, Bru- Mannheim„Moselstraße 3. visoren, Blechwal Dienstantritts sind z. rich- k wW 68. wWiü- ee rankfurt- Stastsbad Morschin(Ger 33 rager und Onkel. Herr„GSartenteldstraße 11. in tiefer Trauer: sten kür T alzer, Maschini-] ten unter, Kean-Mr. Kt, 1 nachten 1943. M nGen.-Gouv.) Wil in stim Im N rauer: r Tieföfenkrane, Wal u. N 113/402 1 + Wir haben uns verlob üln.-Ruhr, 2. 2 ilhelm Raul er Trauer: amen aller Hinterblieben. I Daukra zen-J u. Nr, 61 289vs an das HB 3 rlobt: Luise 2. 2. LembersI. 8 3 n. ne, Blechmagnetkr t m W(CJacka 3a). Wein eutn. a.., Inn. des osef Wagner. Lina Layer geb. Ru Steuerm ane, Groß. Industri 4— er wacker Als v nachten 1943. fund vieie- EK 1 u. n— 5 ppender. aschinisten f. Walzen- ewerk in d. Donau- 1 rmieter-2(Gefr. i. e. Lw.-Jä s Vermühlte grüßen: r and. Auszeichnu——————— rollkrän n- Alpen-Gauen su. 2„ e.-Jäg.-Reg.). Mh.- Jo en: Karl Beck, von 1914%/1 nsen pank e, Spezial- Reparatur- sof. o. spüt. Btt Mr- 74 00.———— platʒ) appenand in 5-I ele ins veug Hin- e, eeien. Sn 1 N en, den arlsruhe, Peine„Satti melner ib. n unseres lieben V.„ jetzig. Boh spanabhe- wvir haden uns verlob 28. Dezember 1943„ 27. Dez. 1943. n, meiner guten Johann walt aters, Lohnan m, bende Fertig.), t: Paula Ih 3 3 in; tiefer Tr 2 rochter, Seh utter, er, ihre Antellnahme spr. u. Speziflz. d. jetz.. G.); techn. Zeichner, umer, Spiegel-Helmutwilh re Vermühlung geben bel auer: wester, Schwügerin und Mitgefühl bekundete Tütigkeit sowie„ jetz.] Graphiker f. Statistik, L 0 23 107, pt. Ie.(68.15— Pahrl ilhelm. Mann-] Hans Hoock und ekannt: Elisabetn Rauls geb. 8 E e und Wiente, Frau Luna auf diesem Wege herzl.— krüh. D Angaben desf ten f. V„Laboran- 45 4„15— achstr.). Weih- und Frau Elisabeth macher; Heh„ schuh- IIvaul, erreichten uns viele Besond. D gedankt.„Dienstantritts sind 2. rich„Versuchsanstalt. Werk- e von Mö- nachten 1943 geb. Nagel. Mhm.-Feudenhei Anverw„ Rauls und alle weise aufrichtige ele Be- 1„ Dank den H. der Lieb- ten unt. Kenn-Nr. Ki„ rich- zeugschlosser, Lager 8*3 9301B— mre Foriadun(Weinerstr. 24), udenheim andten. Liebende v r Anteilnahme. rauenpfarrei, den Niederbron b-Nr. Kl 115/404] stige 8 Serar eit, son- zu„ 24), Mhm.- Beerd erehrung fü 4 Schwest n. unbed. anzugeb chlosser, B 4 Frau u. Kl. geben 64), 30. n————Mnn—— und herzl. Verdundon- 4 va.—* sowie den Hausbe- vs an das 3 u. Nr. 61 262J1 triker, Kranführer 3— m Küchen- rich. 2. Z. Weinheim-mre Vermühleng geben b 8 waren den kfinterbliebenen Mannneim(1 Hor. Ladus ten Kräne. angeb m, I. Umgebung. Mr. 140) Edga(Postgasse] Obergefr. Günter Hil ekannt: eeeeeeeen, en in diesen schwe- im Nam. 3 6, 10), 28. Dez. 1943 lands——— Mitteldeutsch- Zeugnisabschr., ſetz 3 n an HB. Uriaub). Käfe 51——— 3832—— Frau Elisabeth— S Le- danken wir- Hinterbl.: zum bai————————2— su. u. Sperin 4— en, wngen, heimer Straße 109. Kaiee cin- mene Mae unsere gnte. ann zur Lie rosrelenen——.————————— ZUn.. .. 4 utter, Großmutter, U„Iaden Betri reichen Worte erzlo Dank all denen, di„»Zortierer, Holleri 0 ritts sind zu richt* gut Hausc— großmutter, Schwügerin r. 01 riebskünrungen und Ge-.unserem srogen„die uns cherinnen„ Hollerith-Lo-] unter Kenn-Nr. KI..5 — Iim K——— Tante, Fra und I 0 gschaften der Firmen A. Held n Leid bei dem*(auch zum Anlernen) bedi Nr. 116/405(un- 4 el 3 WISch—•3——— Auf dem Felde der E Pulch 10——— zhrd. Lvewigenagen 4———— vaterg, unte—4—— Bezahlung 2 VS—5— u. Vr. 61 à68 e krene mege Mrr nen a Kea F P 41 205. Hauptverbands ungung aut ein. Leben unse es und tabferes ein n nahenu Jahren Belannten kur di n und nes, Schwatgers u. Onkels. Be„Bewerber u. pen- en Donau-Al- 5 üeber Son Zlel gesetzt und Hu e Kranzspenden I Karl. Wiedeg, 81 b werberinnen, dere pen-Gauen su. M geine Fred abechnitt—— im Nord- Ider, Enkei* onn, Bru- Aimmli nd in sein v. fur das enrende letz W0„ Stabsgefr., durch gesichert 5 n Freigabe etallographen i ttront unser 4 el und Cousin sch. Reich aufgeno Mn te Geleit. ort und sSchrift ihre A tei ert ist, werden und Metallogra hi 5 im u Kü., jünsster u. hofrnunzsvoll. Soh H Wir naben die ib. Ve——.-Waldhot, den N. Dez nahme bewiesen. Ganz— Bewerb„gebeten, d bhinnen, die in 4 svoll. besond——0 ungen mit den 7 der Herstellung, U A* er Umg d unser lieber Bruder u. a. elmut Kreſ vorlaufig in Moien rbene I Giasstraße 3. 194 danien wir rn. lich erforder- ung. Untersuchun u 94 060 v8 ger, onkel, Neffe und ünte. Soldat bei der waffen-f zur letzten Ruhe gebektet(Eisaß) Bricn paul und Tochte für seine——— lauf, zer—————————— Staht Paaen kisen. eas. 150 bis Heinz vath— plünenden Alter von 19 Jan Um netem Abschiedsschmerz: sowie alle——————— Lor⁰———.— Lieben, Kari und u.————————— Ra voli —.pvies Se 5 tsansprüch oig- — Kraut, Gronadier 1. e. Gren.-Rett. s———————— wimeim n tieter Trauer: des trũhesten Antelttster- metallographen u. Bin 4 5 zrosh 42 im Alter von nahezu 20 J Hereiraße eaember 1043. sep. Wasze 41 4*— banksagung oene wieder geb. sen 3 richten an Annoneen- graphinnen mit metallo —— soldat erkalte sich m tietem Laia:— Zolf-Hier-Sraßs ich.——— luebe, gute aeaer zen Kinder:— lin 505— Rocklage, Ber- E e Focdenaens S een r en ne gee e n————— bechen 43 ten in der Enpbien⸗ VS. Volk und unseren Führer. Aase und Frau Annel zeb. arina Weingürtner geb. Som ·(unbedingt anzu indust r Eisenhütten- sterbich wird er in„n Kind; Frau Mein wunsch, die mer, zur ietzten Ruhe 5 gehon).. strie. Bei Bewähr —— schichte Großd— Ge-—1 Kreß Ww.(Srobmutterz en bei meiner Frau———— haben, ist es uns ein—. A 13 Vertrauensstellung. Groß Aufstiegsmöglichkeit 35 Umgeb, er von krühester Jugend an anlt- nd alie verwandien. e————— Verwandten mtl. Bekanntmachungen dt. Westmant Suemt 2 201. Ei. Labe⸗ von gestalten half, fortlebe— ch ernielt unerhoft unden u. Bekannten für die— tritt als L. 2. s0f. Ein-] ranten u. Lab „ Weinh h. LFNachricht, olkt die Begleitung 2 r die An jedem s Leiter(in) ihrer Laborantinnen k. — eifgemeng Gidatelastrabe 20**——— Nag.—— 5 4 5 10 4 andet 35 uanm. R— ahrchteherteg 70659 an HB. AGucdet resden. Schneeberz richt, daß Naon. die Biumen- u. Kranz- Sandhofen von-12 U wortungsbewußteln) Qual suchsanstalt und 4 tengau). s„ daß unser einziger spenden herzi. zu dank 2 Unr ein] Herren o. Da n) uslitätsstelle. D 2 sucht Priv. 4 4 sonn, Bruder, Bräutisam Emma Sperli be anken. Ganz Amtstas des F me. Gewandth—fol er Einsatz er- . rlin desond, Hani, aueh d inanzamts Mann- Tuverlässigkeit, eit, kolgt je nach 4 üritz, z. 3 m stolzer Trauer: Neffe und p g stadtpir. Dö em Herrn heim-Neckarst gkeit, flott. Brief 3 usbildung, Pra- . r:„ neinn Hörter für se 4„statt, Die Steu- und stil zis u. Nei 3 5 Kart vath sen., Gastwirt und Hans Leonhard n ard reichen Gebete u.—— erpflichtigen v. Sanchofen kön-] Fora—0 Umgangsformen sindſ Abteil 4 in den verschied. mer m IJFrau Luise b Hist Ulm gestorben stern vom Theresi nen in die 1 ssetzung. Wonn. k auptlabors u. B averp—— varn Leen n wren Mepee, 1 stellt werden Handschriftl. à. Enwieklungemez⸗ jun. 3 7 eldentod gest e. 0 4 e erhalten.] ausfũ„ U. chkeiten si 1 . 1 d Dran fesen 4— 4 werden ihn N—5 trauernd. Hinterbliebenen:— 1 25— 3 dua unter Nr. 20 5if vs anged 5 3 5 3 an esanchen m„ annheim(z2. Z. Lützelsach eter Sperling; Fa nd. Hinterblieben.— 5 as Finanzamt BM„. EB eugnisabsch m. hebens auf, —* Reinz ari- sachsen), Uim; 5 J Fam. Stoekerx, Mannheim-Necka annheimer Großbetrieb s chr. jetzig, Geh Küch————+ A geb. vath in tiefem Leid: nei iberz—— anmeld rstadt. Leitung seines su. zur sowie Aus alt, i— Art(Ufkz. 1. e. pam, Michael Leonhard; Fain. ber; Fam. Schrecken- Danksagun ung zur Kaufmannsgehil- erf aubüros einen] früh. Diensantri 95— ges.— 3—5 Felde) m. Adolr Karcher;——57 3 ger, Solingen. an aenen, die uns kenprüfung Frühjahr 1944. Die Architekten 2. mögl ten unt, Nr.* sind zu rich- 4 Ehepaar. Georg Vathz— Fammie—+—(Srau.), Bremen, und schweren Leid beim Wirtschaftskammer Mannheimſ b intritt. Ausführi. Bewer⸗ dinngt anzugeb.) 19/%403(unbe-— Gans, nc.„40—..————————. e m en die traurige— aters. Herrn Jal 0 e Anmeldefrist für di eil- g. Bilanzbu 4 Sunt. Nr e Hoffend auf ei daß mein lieber„ mann, städt. nahme an der Ke— die Teil- sicher— halter, abschluß- Industriewerk in d Hart und 5 n Wieder- Schwiegervat„ Vater, Trost zusprach r l. R. 5 Sufmannsgehil- in Steuer- und in den Donau-Al- meht** 55 ertene lreſnm tazbare Machricht, dus————————+⏑———————————. siahlgiefie- m adaß unser ſiever ellung, Iunser lieber, b achricht. daß ruder Leesgnd. Benk kn. Stadti Qant ahr dieser Tage abläuft. Zur etriebsabrechnung vertra 2. sof. od spät. Die 5 n0———33 Schn.— der, Nefte. WL————— 305 4—1 Sehwind kür seine—— r a)— 1 S00. putze—.— rormeree- n4„•1. chen L e* 4 rmeist Kurt Haag—- Moch.-'sefr. d. d. Kriersmari verschieden ist. Frau Lisette Baumnann U sind und deren vertrag-„München II. rbeiter kür Sahdaufberei- 3„ b: d. gsmarine vei den Kkümpfen in unm.-Kafertal Englert Hch. 5 geb. iche Lehrzeit bis spät Herr o. D tung, Vorarbei 1 erei im& Al Italien im rtal, Wotanstraße 111 5 Baumann; Jak. pätestens 30. Dame für Bür eiter f. G1 — + bnlehrerklinun in treuer Frau Albertine 3zchwind 4— Baumann zun. und alle verw. lenen abläuft, b) alle männ- Außendienst gs. u Ar, 25 652 Aut. Sonmeileare Msaelsebre- Fer inn sekannt, weiß** fand. Hard. g den Heldentod 33 Kienzler;-Käthe 28, 44 aufmännischen Lehrlin- vs an das HB.—— Modellschlosser u. vo 3 verloren. Weiz, wes wir geb, Schwind(Tochter) m. Kind All denen, die„die dem Geburtsjahrgang 27 Industriew— eit. f. Modellschreiner 3-N Ladenburg, Piors- Kune Pelks Meuer lege vater, Großvater— neden und ülter angehören und deren pen-G erk in den Donau-Al-] former, kerner: 4———* 3 3 umRneinau, strahlenburgstr. 40 rg 27, Bezember isis.(enwie⸗ 3—¹— Georg— s Lehrzeit bis späte- sof. o. spät.] Ler. Kupolofen- aams in tlefem Schmerz: etem schmerz: 2Z. im Osten. etzte Ehre erwiesen 1 ens 31. Oktober 1944 e s berf. Stenotypi- troofenarbei* ek —1 70-Zbe,. 4 nmngsbe s.. Gaaerfürger gated'me Le: e sue OGstem) und hHran—— rold; Pritz Bech nalle Kafertal r Leichen- trosireioh merer für die önn. nur bearbeitet wer- lauf„ m. Lebens- enslauf,. Ze——* Le- eer.. ck: Nicolaus Keck—— geb.—(2. Z Mar.); Betty u. Irm——— Kamerad en Worte, der Krieger- den. wenn sie umgehend uf, Zeugnisabschr. jetzig. G Lohn. Loh ugnisabschr., jetz. nhm.,„u. Frau; Reinr echielf Käthi Leicher, Braut Bit schaft Mh' Feudenheim der Wirtschafts nd deif halt, Gehaltsforder. nansprüch. u. Spezl 3 arig K, Iund ane Anver ut. Mit den A r den ehrenden Nach kammer Mann- gab„sowie An- Rzierung der e erteldw. und Famille; 45 wandten. Lir ngehörigen trauern Diakonissensch achruf, den heim, Mannheim, E gabe des früh. Dienst wie r jetz. Tätigkeit so- rbrecht u. Frau, nebst allen den Iten———17———-=—+— 1 ht werden.——4 Zu————— Dienstan-— Lutherkirche in——* der ole Betriebsfün ranz- und Blumenspendern nriesneim Die Mütterverat. 1 111/100(unbedingt. Nr. Kl. 115/ en u Kenn⸗-. usen. Schaft der Pa. Zachs Getolg. unm.-Feudenheim, 1 findet jeweils in, d ung] anzugeb.) an Annon Sitſ zug 407 lunbedingt hs à4 Kies.„ im Dez. 1943 13.30 di„der Zeit von[ Kappauf& cen-Exged. ugeben) u. 61 285VS8 an- rnden Hinterbllebenen. me s 14.15 Uhr in den Räu- 8 Langbein, Berlin-Gürtn an dafl HB. wen der NSV ehöneberg, Gust.- zer gesucht. W. j im porteihausfrahrer für Lastwa lichkeit vorhand Dnnun gznneß gen ges. Woh-Alterer Mann fü u. 20 811V8 n kfür leichte Neben⸗ * X — eutsche Kultw⸗ statt. Gesundheitspflegerin. nungsmögl. vorh. u. 20 610v8 arbeit sofort gesucht. H 6, 2 — 50 1 * Die Mutter der Wölfe 7 Von Hauptmann a. 5. Alesmä Keblor Um die Jahrhundertwende vw 1„Der Gigant“ war Mara vu-„Nimm doch Mara mit“, sagte er. wild gem Ostgrenze bekannt,„Woꝛu?“ fragte der Wirt—— schütieln————3 355— Bergen 33—— den motenegrinischen Der Ortsvorsteher lächelte verlegen.„Je plötzlich sprang der größte gegen die Flan- Seite 3) Sn Worlte 55—5 die ausgehun-nun... ich glaube.. hm- solange Mara ken des Pferdes, das wütend nach ihm biß. Das nebenstehende 3 osnien kamen. Mit bei dir und dem Kleinen ist, werden dichEs ist ein Pferd aus den Volujakbergen und zeigt M 323„Gigand — ordsturm und dem ersten die Wölfe in Ruhe lassen. Sie werden doch kennt die Wölfe von Jugend auf der Luft. 1 8 15 5 langen Näch-ihre- Mutter nicht fressen?“ Du mößt za seh in der Näne d 4 man ihr Jaulendes Bellen und die Der wirt starrte nachdenklich 1 4 f in die ——— sich ängstlich in den perne. Er war, das konnte man ihm an-——— gewesen sein?“ meinte der Vor- ierten großen Gescht verwaltur enn ein hungriger Wolf ist sehen, über den Vorschlag nicht begeistert: 2. 7 n den Rumpt des G chlimmer als hundert Teufel. Eine person mehr belastete den Schlitten„penDer, Wint niclete.„leh zah chom in 3 und alles kam auf die Schnelligkeit an-der Terne, diat Dlinaret, und das note Paen eee ara Vukassin war damals alt und führte aber nach einer Weile schrie er nach Mara des Gemeindehauses, aber auch die Wölfe Foto: M. 1———— den seltsamen Beinamen Mutter der Wölfe. Vukassin und befahl ihn in barschem Ton wußten, daf es höchste Zeit war. Sie be- Die einen, es waren die älteren Leute, be- sich neben den Knaben zu setzen, Wortlos Zannen auf, den Schlitten zu springen. haupteten, sie hätte den Beinamen seinerzeit stieg Mara auf und der Gaul zbg an. In Zwei, erschoß ich.— aber dann mufte ich von den Türken erhalten, als sie einmal zwei einer Wolke von aufstiebendem Pulver- einsehen, daß es kein Entrinnen mehr Sab. junge Wölfe im Walde fand und aufzog,— schnee verschwand das Gefährt. Da stand Mara auf Treib das Pferd die jüngeren aber umgaben die Frau mit an, was du k t, Wirt“ 1 d einem Legendenkranz und erzählten den, Ein Tas versins nach dem anderen. In mre Sti—— 4 33—*„ich angstlich zusammenrückenden Mädchen dem kleinen Ort, auf der Pafhéhe, inmitten ringe aBp. Schauermärchen, der schweigenden, verschneiten Wälder, Prinse 39. dit schien die Zeit stillzustehen. Bis eines Ta-„Mara“, schrie ich,„Mara- du kannst —5 Mara Vukassin——— doch nicht“ Aüß nic ut angeschrieben. Sie war ei ie- al sah und durch sein Geschrei die bin 7 e d 4 Wn 8 Bauern auf die Straße rief. So kam—5 45 Sie W„Ich bin doch die Mutter der bDas 01 bischen Leuten, womit sie viel Unheil an- alle Ortsinsassen den Wirt erwarteten, als Wöltel Grüͤtgz allel Gott segne dich und. den bekannt: richtete. Iren Beinamen kannte sie und er endlich eintraf. Neben ihm saß, frisch„ Ich kfühlte, wie der Schlitten trug durch ihr Aussehen— sie war groß, und gesund, sein Junge und hinter ihm, im 4 leichter wurde und hörte schreck- Bei de hager und wild— und ihre phantastischen Schlitten kauerten vier Gendarmen, schuß- kehes Geheul— als ich zurücksah, belsten Bzgchen Erzählungen über ihre Kinder, die Wölfe, bereite Gewehre in den Händen., Wo ist ieh die Wölte auf der Stralße. nicht wenig dazu bei, daß man sie fürchtete Mara?“ fragte der Vorsteher nach der„Arme Mara“, murmelte der Vorsteher. und froh war, wenn sie weiterzog⸗ ersten Begrüßung.—„Sicher glaubte sie an ihre Macht über die—— 35 Der Wirt, stark und hart wie die Berge, Wölfe. Kentemme fen n enacm nens hemen, trok- die auf die kleine Ortschaft herabsahen,„Macht?“ Der Wirt ballte die Püuste. Er 0 enen Sommer, dem ein strenger, früherwandte sich ab und seine Augen wurden war ein großer und starker Mann. Un⸗ Winter folgte; Ende Oktober brauste der trüb.„Sie ist tot“, murmelte er.„Die Wölfe vermittelt begann er zu weinen.„Sie hat 3 erste Nordsturm durch's Drinatal südwärts, haben sie gefresen“ nie daran geglaubt- sie wußte genau was 5 ————— 45 den Kopf.„Wann ist es geschehen?“ en Kleinen.., verstehst du?“ 5 raschte Mara Vukassin in einem kleinen Ort 3 dig gekü am volujak-Paß. Się konnte nicht weiter Auf der Hinfahrt“, entgesnete der Wirt.„Ich verstehe“,; flüsterte der Vorsteher. Zerstörer. und um nicht zu verhungern— da ihr die„Wir kamen sut bis zum großen Wald-„Ich verstehe.. Tiefe Stille senkte sich störern Bauern grundsätzlich nichts schenkten— kaum waren wir eingefahren, erschienen nieder. Wie auf Kommando zogen alle werden, verdingte sie sich als Magd beim einzigen auch schon die ersten Grauen. Ihr wißt ja, Männer die Kappen und die Frauen sanken sicher an Wirt des Ortes. Eines Tages erkrankte der wie,sie Menschen jagen- die starken Tiere in die Knie. Der Wind trug ihr Schluchzen samtoper sechsjährige Sohn dieses Wirtes un 2a und die anderen im Halbkreis da- in die weiße Ferne. In diesem einen Au- tem Kam 18 153 33 von allen Seiten anzustürmen. genblich wurde die verachtete, ruhelose legenen Stunde verschlimmerte, mußte sich der va- 755——— 3* rannte wie Mara Vukassin groß durch die Trauer der und zwe ter entschließen,, mit ihm in die Stadt zu r Hunger hatte die Wölfe Bauern. Flagge 1 fahren. Es war bitter kalt und Wölfe trie-————— ben sich in der Umgebung umher. Darum Ein we sich drei—— 55— Anekdoten— doch das Wichtigste: die Ver- durch de zu begleiten, er schlug aber das Angebo wundeten!“ wässern aus.„Ich vertraue auf die Schnelligkeit Die grögte Spende. kKultur———— meines Pferdes“ meinte er, während er den Bei der feierlichen Einweihung eines Ma- neut eine langen, tiefgebauten Schlitten aus demrinelazaretts in Neuyork war— anderem i1 3 Ficadil- Theater · wurde zu beklai Schuppen zog und das Pferd, ein starkes auch Marineminister Knox anwesend. Nach. 15 18- dringend Tier mit tapferen Augen davor spannte. dem Festessen reichte man eine Liste her- 7— Andes n „Treffe ich auf ein kleines Rudel, halte ich um, in der zu einer Spende für di zentes, Shekesbeares„Sommernachtatraum »Treire 3 P uür die weitere aufgeführt. Das Stück hatte ei Bomb——— mir die Bestien vom Leibe.. Er lachte Ausgestaltung des neuen Lazaretts aufge- erfolg. Der Hirekt e ſeeir Vfer Biskaya und reckte sich.„Habe ich das Pech auf ein fordert wurde. Jeder der Gäste zeichnete Sei e utz großes Rudel zu stoßen“, setzte er leise hin- einen Betrag ein; lediglch Mister Knox ließ— W5 10„Untchksceb zu,„sind auch vier Männer zu wenig... die Liste—— ohne eine Spende darin»Wer hat dieses Stück geschrieben?“ sammenw zu vermerken. Beim Abschied konnte es„William Shakespeare!“ haben de Er bettete den eee manih sich der Leiter des Lazaretts nicht verknei⸗(„So, so, dann telégrafleren Sie diesem kaya bei und 2 3 3— fen, Herrn, Knox zu fragen, warum nicht Shakespeare, er soll sofort ein neues Stück Kreuzer ——.——— en,—34—. 2 Spende beteiligt habe. schreiben, und bieten Sie ihm ein erhöhtes Straße des Ostens Limbourr „„entrüstete sich Herr Knox, ,ich] Honorarl“ 7022 5 straßenbauplonlere haben jetzt schweren Dienst. PK-Aufn.; Kriegsberichter Scheerer—— wneehe ntse rrlgeubr 5 4 dGeutsche e ve e achruehu den deut Frau Derendorff, Großdeutschlands Heiraten 1 3 t ern Kna- Knab tel, f. 12-14jan bhooten i größtes Eheanbahnungs-Institut, Weinh— 5— errenanzus, Fut, arh., Ee, jähr., Bes. Geschattstochter, 34., gute, symp.] Stellt sich mit————————.— Odenwald IPenanzus kur i10lähr. zu tausch..-Sommermantel 2 ischn, ges. Nnn Wertvolle Erschein gebiid Wü.] Vormerkungen aus 18 eigenen Hocherfreut zeigen wir die Ge⸗— Su. Nr. 280 532 an HB—— u. Nr. 280 525 HB Weinheim gang unseres ib. Entschisfé„Enterpris GSddfeaKend Wonn en Filialen in den Dienst Ihrer bhurt unserer Gisela an. Agnes Allen Freunden u, Bekannten Tausche 2 Bände Maschinentech- Biete Kn.-Halbschuhe, Gr. 33,., Friedrieh wörn, für die v eine Kre wünsche Beratung unverbindl./ Krumm geb. Genius(z. Z. St. ganken wir auf diesem Wege nik geg. Deckbett u. Kissen od. gr. Simplus-Holzbaukast. Suche Kranz. und Blumensnenden lassen. L gefällrten in ges. 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Wein-sen kür den ehrenden Nael 4 SPT sucht gu—— 3 rin. Stuttgart, Uhlandstr. 20, Weinhelm a. d.., Bergstr 59. J weise herzl. Mitsetunis an dem. 18 Uhr. heim. Rosenbrunnenstr. 15 part. b ostelen Worte am Gf Näher. unt. AV 139 D. E. B. W. Eheanbahnung. uns so hart getroffenen Veriuste IW. Kinderbett geg. Kinderman- 1 frischmelkende Kuh mit- Kalb. d. trostreieh. Worte am G Reich Mohrmann, Mannheim, M 3, 93.— Wir haben geheiratet: Hans Ihaben wir in unserem Leid trö- 13 i zu 1 Schwetzingen, den 27. Dez ee Frau Derendorfl. Maschinen-Ing., Mäuret und Frau Elfried b. stend emptunden tel u. Kleid f. 10jähr. Kind zul zu verkaufen. Gsorg Klein III, Sen, esteraben Wiime(41)10) m. 1. 53. Mcdeh, f. d 31, 173 groß, sportliebend arb. Durrer. Weinheim a d. B 435 Schönbe—+ urz Weinhei——— a 1. 53j.„ f. d.— 4-d. B, r ruitz, weinheim a.—— best. gesorgt ist, m. schön-Zi.-—— 73———.———4 29 Dezember 1943. d. Bergstr., 26. Dezember 1943. Schwetzin gen— Hardt* Für die vielen Beweise n wird um 8„verheiraten. Frau Hilde vierheilig; Familie Anteilnahme an dem ver Wohn., häusl., vielseit. int., su., da es an pass. Gel. fehlt, a. d. Wege treuen Lebenskameraden, anbahnung. Kriegsversehrt. angen., in sich. Frau Derendorff. Ing., 34, 1,78 gr., Stellg, im Alt. v. 30—40 J. zw.] musikal., sportl., erhofft bald. Heiret kennenzulern, Nur ernst-“ Eheslück mit herzensgebildeter gem. Zuschr. m. Lichtbild, wel- Dame. Stuttgart, Uhlandstr. 20, Eheanbahnung. ches sof. zurückges. wird, unt. Frau Derendorff. meiner guten Frau, treubes der übertr Mutter, Schwester, Großmu 5 Schwiegermutter, schwägeri Tante, Kath. Hillenbran, s wir allen auf diesem wege 1 lichen Dank, Auch danken 1 für die viel. Kranz- u. Blut spenden. Besonders Dank H 1 Pfarrer Brand für die tros Durch d Stuttgart, Uhlandstr. 20, Ehe- Ihre verlobung geben bekannt: 13 ieiiüs die mrKInrorhen Hilde Becker- Josef Weinert,) 21. laub). chen nach überaus frohen und Allen denen, die uns in unse- Oberteldwebel.Zt. 1. Ur glücklich verlebten Urlaubsta- Irem schweren Leid bei dem Brühl/ Baden Essen/ Ruhr. gen, erhielten wir die schmerz- IHeidentode unseres unvergeß- Weihnachten 1943. sorgender Vater üche Nachrient, daß mein in- IIlichen, hoffnungsvollen Sohnes IWir wurden getraut: Uffz. Franz 0 Hoff nigstgeliebter., unvergeßlicher IIund Bruders, Obergefr. Franz Striebel 2. Zt. i. Osten- Gisela tto Hoffmann Mann u. herzensguter Vater sei- Martine, ihre schriftliche und Striebel geb. Strauß. Bietig- im Alter von nahezu 42 Jahren. Ambros. Vierheilig. 8 W. Beim Terrorangriff am 20. Dez. 1943 verschied plötz- * lich u. unerwartet mein Ueber Mann, mein guter, treu- das Schicksal in unser A Hart u. unerbittlich griff — Fabrikant. Nr. 6922B an das HB 5 j nes Kindes, mein b mündliche Anteilnahme ent- ehen Worte. Dipiom-Kaufmann, Dr. Jur. Kr,———— u. Schwiegersohn,— 17— Jsesenbrachten, sagen wir unse- heimwitbs.— Schwetzingen, Mnm. Bheineu. V. Des.) 19a5. Plankstadt, 7. Dezember 19 1 bringende sehnt Neigungsehe m. gebildet. 3 3— 5., IBruder, Schwager, Onkel, Neffe IIren herzlichen Bank. Unser ein- 28. Dezember 1943. In tiefem Leid: bie trauernden Hinierdbliebe päische Ei Dame bis etwa Mitte 30. Näh Elückl.——55— und Cousin—+ K 125 der——— Für— eneee unserer——————* schichte d 5 unt. 167 deh. Briefbund Treu- Ma h Sdersenen, Schlafe goldenen ochzeit erwiesenen ol2; sohn Erich un e 5 helj. Briefannshme München Uhlandstr. 20, Eheanbahnung. Richard Jwohl, du gutes Herz, dein Leben Aufmerksamkeiten u. Geschenke Anverwandten. F 55 nen dürfe 51 Schließfach 37 Abteilunssleiter(ng.-Kaufmann) I Feldw. 1. 2. Pion.-Batl., Inh. des War nur Kummer und schmers. danken wir herzlich. Schwetzin- Die Beerdigung fand am 23. 12. schaftlichen Unfallversiché bende Kri Frl., Beamt inz. Kind, 37 1. 48,., stattl. Erschein.. m. Ver- En 1. u. 2. Ki d, Flon.-Sturm- Iunterfockenbach, 2. Dez. 1943. gen, 27. Dezember. 1943. Stefanff 1943 auf dem Hhreneriedhot in Zu. Die 8S rl., Beamtent., einz. Kind, 5 abzeich. in Silber, des Verw.- 5 Ludwigsnaf tatt, Gleichzeiti Das Verzeichnis der Bei mögen u. Wohng., sehr gebild., in ti Kreichgauer und Frau b. Eodwisshaten atat. Glelghnzettis über eine kath., mit gut. Wohn.-Einricht.] zucht gebild, liebevolles F Abzeich., der West- u. Ostme- n tiefer Trauer: 8 Seb. möchten wir kür die vlelen Be- unternehmer zur land- u. (schön. Klav.) u. Barverm. w. chen paidi— Met—— N dallle u. sonst. Auszeichnunzen Famiie zohann Dlartine Scheufele. weise herzl. Teilnahme bei dem I wirtschaftlichen Untfallver wild zerri Kerrn in ter Eristen ien, ger Heirat. bei den schweren Kkümpfen auf und zeine beiden schwestern. IFür die vielen Geschenke undſſ großen, schmerzlichen verlust rung kür das Jahr 1943 li vereisten Bu ter AV 141 D..B* 8 nenzulernen S unt. 100 490½8 unter.E. B. W. Mohr- der Krim im Alter von 28 Jah- Aufmerksamkeiten anläßlichſ uns. innigst. Dank aussprechen. der Zeit vom 27. Dez. 19 mit Blut Meulahrswunschl Ingen., gesetzt mann, Mannheim, M 3, 9a. Dielſ ren in treuer soldatisch. Pflichi- rur die vielen Bewel—— unserer goldenen Hochzeit dan-⸗ g. Januar 1944 im Rathaus, — erfolgreiche Ehe-Anbahnung. erfüllung den Heldentod gefun- ken wir recht herzlich. Josef Nach Gottes heiligem Willen 5 sich die Alt., kath., in best. Dauerpos. den n richtiger Anteilnahme am Hel- 0 enet mer 3, zur Einsicht der „ 5 Diplom-Ingenieur, 35., elegante en hat. 5 Monate vorher ließ dentoqe ein lede Gatt Nassner u Frau Friéderike verschied, wohlvorbereitet, nach 1—5 dungsboot. u. geordn. Verhältn., alleinst., vornehme Erscheinung, vermög., Iein Bruder Edwin ebenfalls im 3 5 elnem mit großer Geduld ertrag. ligten auf. Während diese 5 inung.., Josten sein zunges Leben. U und Papas, meines lieben Soh- geb. Umhey, Schwetzingen. 1 lagefrist und weiteren vie in Trümn eu. die Bekanntsch. ges. se.ſ eig. Wohnung, vielseit. interess.,, e es, Schwiegersohnes. Sch Belden mem hamenaßut., hebs⸗ 1 5g¹ f mnE, inteè*sanzes Gluck und unsere Hoff- Mann, mein leher sSonhn, unser chen ka d Betel allein deu bild. Frau, 30-40., mögl. mit d Christi n 4„ uns n kann von den e 3 sucht geistig aufgeschloss. her-nun K mi und Onkels stlan Schletel, he g sank mit ihm ins Grab. G2 Todesanzeige treubesorgter Vater, Herr Widersprue erhobe W sche, son Wonn., zw. bald. Heirat. Ausf zensgute Dame zur Frau Näah. Die rrennungsstunde schius zu II Oberger- in dinem SFens Hast. I1 schmerzerfllit geben wir wice berufl Gründen Heidelberg.] unter Av 142.E. B. W. Mohr-I frün, doch Gort, der Herr, be- IILase fer, fais dirzem Wabe, wia⸗ aie waurige Kachpicht, Albert Neudorfer Rannnin n an der Re Umg. vorgezogen. Ausf. Bild-“ mann, Mannneim, M 3. da Die stiminte sie. in fremder krde Ijen Bank der Betriebefährung IJaas mein lieber Sohn, unser zu- 19. 2. 1003 1 26. 12. 193 ches—— nur daraf zu Ende g. zuschrift dei Diskr. erbet. un- erfolgreiche Ehe-Anbahnung. manr in ung nacnunienrt nient I und Gefolsschatt der Virma Carl IIKege chwaser, Onkel u. Bruni, den 21. Dezemper 1943. kriegführe ter Nr. 35 489 BH. Neujahrswunsch. Junger Mann, Wenr zu und nach Haus. Freudenberg Nefte..-Siedl.,.-Nachtigal-str. u Verzeichnis aufgenommen Waffen un. Welch. liebe, gute Mädel im Alt. 35 J. alt, Kauf n adel, Leutershausen. 29. Dez. 1943. Josef Gredel nicht aufgenommen ode von 23•28 moe nü lscn„Kaufm., sucht Mädel, ISsteig Weinheim, den 28. Dezember 1943 nn tieter Trauer: die Abschätzung der Arb zum Einsa ———————*——— mteter Tränet Kapellenstraße 38.—3.—*—+—— Frau Hedwis Neudorfer gebor. ge unrichtig ist. Plan die Mensc! 32., 168 gr., gut. Aussehen, rrau nedwig May geb. Schrö- in tietem Schmerz: abzeichens u. verw.-Abzeichens den 27. Dezember 1943 und, unvor vermög., Aussteuer vorhd. Nur Fn———— und Kind Edwin Frau Barbara Schlegel, geb. kurz vor sein. Urlaub im Osten chard Neudorker(z. Z. Wm.); Bürgermeister. Schutʒ suc ernstgem Zuschr. mit Bild 1KSuche sowie alle Anverwandte.—————— schwer verwundet u. in einem I Erien Neudorfer. Nationaltheater Mannnhel fahren moe 4 Die Trauerfeler findet Sonn⸗ gon un rista; Frau Emma Kriegslazarett gestorben ist. Er ff. 4 kokotheater Schwetzingen das wieder zurückges. wird, Suche: Pistole. Kleinbildfoto, K- tas, 2. Januar 1944, nachm. 14.00 Sehlegel, Glutter): Kam. Joh. Irunt aut einem Heldenfriechof Nach Gottes hefl. Willen ver⸗ nerstag, 30. Dez., 15 30 Un u. Nr. 100 487 VS. Da keine an- 8 iete: ise Reinhardt(Schwiegereltern) u... portwagen. Biete: wahlweiseſ Uhr in der Katnh. Kirche zu Leu- 8) im Osten. schied nach kurzer Krankheit kleinen verwandten.“ Lu dere Möglichkeit, suche meinf 2 Extra-Uniformen(Fl.). neuelſ tersnausen statt. alle Angehörigen. Brühl Ketscher Str. 23), Ketsch, Iunser stets treusorgender Vater, von Ludwig Thoma. Vielleich Glück auf diesem Wege. gold..-Armbanduhr u. Dam- Walldürn, Heidelberg, den 27. Großvater, Urgroßvater, Schwie- Erster Klasse“. Bauernsel Entscheidu Frau, 31., mit 5jähr. Knabenf Ring(585)..-Armbanduhr Dezember 1943. gervater und Onkel 3 5 wW tt Allen Verwandten u. Bekann- von Ludwig Thoma. Kari mer am Ar möchte auf ds. Wege m. nett. Feldstecher. Marsch-Kompaß, ten die traurige Nachricht, daß I Apolle-Theater. Weinheim. Nurf in tiefem Leid: Peter Steinle Vorverkauf verkehrsver mrer w Herrn(Wwr. m. ein Kind) inf Belichtungmess., Reifzeug, Fuß-unser kleiner Sonnenschein noch heute und morgen.45. K; V. Sch 4g11 4 Briefw. treten zw. spät. Heiratf ball, Heizkörper 220 V, 2 Inge.45,.00 Uhr der einzigartige—.———— Wlinelin Sre- n1 iee dis 10—— 43 1— SS erb. u. 52 771 EB Weinheimſ artikel u ähnl Tel 480 88 Bi der fohis De BA Z.. 5„ nn nn Geiste beh 8 nach kurzer Krankheit am 24. Wier- minme: win Hnanezu 61 Jahren. Kasse. — 5——8 4——— ges. Dezember im Alter von 2½ Jah- auf der Tenne“ mit Heli Fin, Gebrm) nockenneim, den 28. Dez. 1943. Bin zu allen Krankenkassef Turchtbareé usst., sucht charaktervoll. He.] Reitstiefel, Gr. 42-43. 9281 B. Nren für immer von uns geschie- kenzeller, Will Dohm, Richard Greael 1 gelassen. Ernst Hall) den Jahres 1 t. Pos. zwecks spät. Heirat. Biete Protos-Back Bratröh reael(Wehrm.) u. Familie; Die trauernd. Hinterbliebenen n Eut. pät.— 5 tos-Back- u. Bratröhre ſ den ist. Häußler, Paul Henckels u. a. m. Josef Hemberger und Familie Fam. Geors Eustachi; Fam. staatl. gepr. Dentist, Planh Menschen. Bildzuschr. unt. 8823B an. u. el. Bügeleisen, je 220 V, geg. Für die uns erwiesene Anteil- Ab Freitag: Ein Varieté-Grof- Adrian Gelb; Fam. Josef Al- Ab 1. Januar 1944 ändert sid heißt sich eeeeee-— Nr.————— murmenes— fiim„Tonelli“. Etwas Einmali- tenberger; Fam. Karl Eustachl.] Namen Hart u. Hertel in Tapferen 1 n—— umenspende 1 W 30, Ladegerät 120/½220 V— 79.—(f. zur Beerdigung———◻πςι 3—5 ges- Bezauberndest—* traurige Nachricht, daß I Die Beerdigung findet am Don- 3** Hart. aus verzw ecer 42— Bann, Besond Banr enn daen- Behrearanndiem unser lleber Sohn, Bruder. nerstag, 30. Dez. 1943, 13 Uhr g. Mann sucht Halbtagsbe Piatel Tel 26 47 47 Sprechscht 2 Fahrradmüntel Glalbballon) W. Dell, Inh. Geors Keller, 215 n nur nach schriftlicher Verein-[(wertausgleich) S u. Nr. 93143 Gustav-Kaminzerer-Strzge g. 2 d.—5—— 4. 4 Ws Seemuth 4 65 J. alt/ 1805 5 13 eiche Bi 1 i wrin- 2 r Inventur wegen am.,., ergefr. i. e. Gren.-Regt., Inh. chnell und unerwartet ver- ft n Jah. Aen Swaseeter Zr: frwenten G. Bef vs oies- ann, me e. M Zreklher, a ,ei Hg fer resen ais uee es emwe 5 1 4 8 amilie Gèorg schaffert sowie unser uter ater, rohßvater, 3 1 bildeter Kreise Herren u 538-] Schuhe, Gr. 36. u. Nr. 9359B alle Anzenörtzen. Schlüsselbund von Grundelbech-————2 sehwiegervater, Bruder, Schwa⸗ sonst. Arbeit in einem die innere mit— r*————— bachstr. 1 bis Sulzhach ver-or. Ltod fand. Unsere üebe Mutter Iser und onkel i. Schwetzingen. Angebo und siegho ch stän an mie iete kunstgest. Tischdec 4 —— ihnen——— ohnef 175 em(Handarbeit) Su 9331 Anen Senen, ds man in unh⸗—— n n i f Josef Pfſister IV.** 3 eeeee Geidinteresszen— Einheiraten Tausche Klavier geg. s. gute Kla- den n Raughsbahuwhrter l. R. gleichw Wons 30 2 Zimn 3 d glei hfell bot Aus-( vierharmonik. Aufz. Schla- nen Kleid, nach einem arbeitsreich. Leben Rüche F 5— 4 rollen und sind gleichfalls geboten ierha nika gg. Aufz. Schla-geßlichen sSohnes und Bruders verlor. Um Rück m tiefer Ir 2 üche. Plankstadt, Frie( f 7 gabe geg. Bel. n tiefer Trauer: im Alter von nahezu 72½ Jahren 2 4 Erdkruste künrliche Zuschriften erbeten] ger, Waldhof, Glücksburger- Hans Maurer, Matr.-Gefr. in ein. mn straße 27. heiraten Sie nicht ohne vorherigeſ weg 18. Marine-Einheit, in wort und—5 3—————— rie————4* 1 1 Oftersneim, den 29. Dez. 1943. Frau m. schulpfl. Kind such Len lassen. Auskunft über vorleben, Ruf. Biete Federn k. 2 Deckbetten, Li-————————◻— sagen 5150 Uptstrahe Heimut i 8³3—— Die trauernd. Hinterbliebenen: leere Zimm., am liebst. 1 den um un Vermögen usw. äbersll betek⸗ noleum,“4 m, u. 1 Kaffeeser- m ege unseren Landiahrmädchen zum 1. IV. für tekund(2. Z. Wehrm.) u. Frau rrau Anna Pſister geb. Braun; Heus. Näharbeit. können digungssie 8 herzuichen Dank. f) gungssies tei-Auskunftei K Schroth.-gegr vice f. 6 Pers., suche eleg. kurz-I weinnel Erbhof im vorderen Odenwald Paula geb.“ seemuth; August Albert büster und Frau Fam. nomm. werd., evtl. a. Ha 1903 Heidelberg. 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Helenenstraße 14. Schwetzin en Schimperstr 4