elte Ülden anlen Und u mit ſt det! ſolgs eſeln 1 10 0684 vler mung 2400 Ahonnement: 70 Pfennig monatkich. Bringerlohn 25 Pfg. monatlich, (Badiſche Volkszeitung.) durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ auſſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 8 Pfg⸗ — —5 1 * 2. 5 S der Stadt Mannheim und Umgebung. E te N Anabhängige Tageszeitung. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim“ Telefon⸗Nummern: Direktionu. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahmev. Druckarbeiten 341 In ſerate: 8 5 2 8 3 Dle Colonel⸗Zelle.. 28 Pfg⸗ Senſeuße und verbreftetſte Zeitung Täglich 2 Husgaben Eigene Redaktionsbureaus Ardattoen Auswärtige Inſergte. 30„ in Mannheim und Umgebung.(ausgenommen Sonntag) in Berlin und KNarlsruhe. Expeditdon und Verlags⸗ Die Reklame⸗Zeile.. 4 Mark Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 uhr. dadende e Nr. 215, Samstag, 9. Mai 1908.(Mittagblatt.) — 2— Die heutige Mittagsausgabe umfaßt 16 Seiten. Die roten Patrioten. Zu einer erfreulichen Kundgebung für den Dreibund, un⸗ zweifelhaft eine der feſteſten Stützen des Weltfriedens, hat ſich die Fahrt der deutſchen Bundesfürſten nach Schönbrunn ge⸗ ſaltet. Die Lage unſerer auswärtigen Politik iſt keine rofige. Feinde ringsum. Rußland, Frankreich, England in offener bder verſteckter Feindſchaft gegen uns. Wir überzeugen ſie nicht bon unſeren friedlichen Abſichten, weil ſte garnicht überzeugt ſein wollen. Wieviel Schuld wir an dieſem unerquicklichen und bedrohlichen Zuſtand einer planmäßigen Setze gegen Deutſchland tragen, die eines unſchönen Tages den Krieg ge⸗ ſären kann, wollen wir hier nicht unterſuchen. Die Tatſache der Vereinſamung beſteht. Es bleibt uns der Dreibund, wenn wir den Frieden Deutſchlands und der Welt bewahren und den Feinden wehren wollen. Auch in der Form höftſchen Ge⸗ pränges iſt das Bemühen der kaiſerlichen Regierung will⸗ ſammen zu heißen, dieſen Bund, der den Krieg hintanhält, feſt zu erhakten und der Welt zu zeigen, daß er noch da iſt als eine Macht, die anzugreifen ein zweifelhaftes Abenteuer ſein würde. Wer den deutſchen Frieden will, hat allen Anlaß, au der Erhaltung des Dreibundes mitzuarbeiten und ſeine Grundlagen nicht zu unkerwühlen. Dieſe ſchöne brummer Kaiſertage wieder einmal ſratie Nir leſen in einem Artikel des Karlsruher Volksfreund“, des bekannten reviſtoniſtiſchen Organes: Es it nicht anzunehmen, daß Oeſterreich ſeime auswärtige Fokitir dauernd nach reichsdeutſchen Bedürfniſſen eimrichten wird. Zum mirtſchaftlichen Wettbewers, der auf dem Baltam Zſterreichiſche und deulſche Intereſſen gegeneinander treibt, geſellt ſich der tiefe Gegenſatz der iumern Struktur beider verbümdeten Reiche. Der Wſoluttsmus, die Dreſklaffenherrſchaft, die Polenhetze, die Be⸗ handlung ichi Arbetter durch die preußiſche Fremderpolizei haben in den Maßſen der öſterreichſſchen Völker, die in ihrer Mehrheit ſklaviſch und im ihren beſten Teilen ch geſinnt ſind, Erbitterung hervorgerufen, die viel tiefere Fruchen gräbt, als die weinfelige Feſtfreude des chriſtlich⸗ſozialen Spießbürgertums bon Wien. Die Schauſtellung von Wien wird alle Hegem das Bündnis mit Deutſchland gerichteten Strömungen zu ffärkeren Auſtvengungen entfeſſeln. Dieſes berliniſch prumkende Feſt l zwar ein ſchönes Vergnügen, aber auch ein großer politiſcher er. In Oeſterreich wird der Dreibund von der Monarchie und den Deutſchen geſtützt. Was bozweckt dieſer Artikel anders, als die Slaven der Donaumonarchie gegen den Dreibund mobil zu machen? Er geht genau kon⸗ ſorm mit der großpolniſchen Agitation, die auch darauf ſpekuliert, die dreibundfeindliche Stimmung der fla⸗ biſchen Völker ans Ruder zu bringen. Gewinnen dieſe flavi⸗ ſchen Strömungen die Oberhand und ausſchlaggebenden Ein⸗ fluß auf die Leitung der Staatsgeſchäfte in Oeſterreich⸗ Ungarn, dann iſt es ſchlecht beſtellt um den Dreibund. Die deulſche Sozialdemokratie ermutigt und hetzt die Slaven auf, Nußgabe aber ſtellt ſich aus Anlaß der Schsn- die Sozjialdem aa ſie fördert damit bewußt den Zerfall des Dreibundes, was gleichbedeutend wäre mit einem Krieg von ganz unüberſehbaren Folgen. Warum ſie die ſlaviſchen Völker im dreibundfeindlichen Sinne bearbeitet, iſt klar. Sie rechnet damit, daß in der allgemeinen Verwirrung der Weizen der ſozialiſtiſchen Revolution aufgehen werde. An die furcht⸗ baren Folgen, die ein Krieg gerade für die Arbeiter und ihre Familien nach ſich ziehen müßte, denken auch die reviſioniſtiſchen Demagogen nicht. Was ſind ihnen im Grunde die Arbeiter, wenn nur der Agitator und Demagog durch die Hinopferung der Maſſen ſeinen größenwahnfinnigen Ehr⸗ geiz befriedigen kann? Mit Abſcheu wenden wir uns von dieſen Kriegstreibereien der ſozialiſtiſchen Revolutionäre ab. Unbekümmert um die Wohlfahrt und Ruhe der Nation, um die Lebensintereſſen der Arbeiter fuchen ſie die Fundamente zu lockern, auf denen der Friede Europas, der Welt ruht. Man kann nur wünſchen, daß durch ſolche Beiſpiele aus der Wirklichkeit den Arbeitern die Augen ſich öffnen, wo ihre Feinde und Verführer ſind. Deutſchland und Oeſterreich werden alles tun den Dreibund zu erhalten und damit der friedlichen Erwerbsarbeit eine große Sorge nehmen. Die nationalen, bürgerlichen Parteien hüben wie drüben werden die Regierungen in dieſem dankenswerten Beſtreben unter⸗ ſtützen, aus Patriotismus, der die ſorgſame Pflege der Inter⸗ eſſen unſerer Arbeiter in ſich ſchließt. Das antinatſonale Weſen der Sozialdemokratie hat ſich aus Anlaß dieſer neueſten Dreibundkundgebung wieder einmal gar herrlich offenbart. G. N Die Verhaftung des Fürſten Eulenburg. * Berlin, 8. Mai. Seute nachmittag iſt Fürſt Eulen⸗ burg in der Charits eingetroffen. Kriminalkommiſſär Naſſe war um 1½ Uhr mit einem großen Automobil einer hieſige Firma in Liebenberg angelangt. Der Fürſt bat, vor der Ab⸗ fahrt noch etwas zu ſich zu nehmen und einige geſchäftliche Angelegenheiten ordnen zu dürfen. Um 33 Uhr erfolgte ſo⸗ dann die Abfahrt mit der Fürſtin, dem Leibdiener und dem Arzt. Der Fürſt war vollſtändig gebrochen und litt große Schmerzen, weshalb ſehr langſam gefahren und oft angehalten werden mußte. In den Wagen mußte er von der Dienerſchaft getragen werden. Die Fahrt ging über Löwenberg, Naſſen⸗ grund und Oranienburg. Der begleitende Arzt hatte ſich mit allerhand Beruhigungsmitteln ausgerüſtet. In der Charits waren alle Vorkehrungen zur Aufnahme getroffen worden. Die Aerzte empfingen den Fürſten am Eingang. Krankenwärter trugen ihn ſofort in das für ihn beſtimmte Zimmer über der Kinderklinik und betteten ihn dort. Die Fürſtin wohnt vorläufig in einem hieſigen Hotel, der Sohn und die Tochter des Grafen blieben in Liebenberg. * Berlin, d. Mai. Seit geſtern nachmittag wußte Fürſt Eulenburg laut„Frkf. Ztg.“, daß ſeine Verhaftung und Duarch Zrade Gassey. Roman von Anny Wothe. (Nachdruck verboten.] 57(Fortſetzung.) Rahel ſtaund auf.„So“, ſagte ſie hart, ihren ſchwarzen Jilzhut feſter auf das Rothaar drückend,„nun weißt Du, was wiſſen mußt. Haſt Du nun noch Luſt, Dir die Huldigungen des Prinzen geſallen zulaſſen—er hat eine gefährliche Art, Mächenherzen zu betören— ſo biſt Du wenigſtens gewarnt. Ich kenne Dich viel zu gut, um nicht zu wiſſen, daß Du nie einen Mann lieben wirſt, der eine andere betrog.“ Rahel, ich bitte Dich, es ſind doch alles nur Vermutungen. Im übrigen kannſt Du ruhig ſein, ich liebe den Prinzen nicht“ —— einem ſo gefährlichen Frauenverführer wie dieſer junge Prinz iſt, garnichts zu ſagen. Rammelsburg meint das ſicher auch, denn ſonſt wäre er nach dem Zerwürfnis mit dem Prinzen nicht hier, um Dich zu ſchützen.“ „Mich zu ſchützen, Rahel? dach zu weit!“ „Ich wiederhole, es iſt ſo. Rammelsburg hat gewußt, als der Prinz nach Leipzig ging, daß ein Wiederſehen zwiſchen Euch un⸗ umgänglich iſt und da wollte er wachen, daß nicht noch einmal beſchieht, was er früher nicht hindern konnte.“ Jetzt lachie Aniane leiſe auf. Du ſollteſt Schriftſtellerin Aber ich bitte Dich, das geht werden, Rahel. Du dichteſt ja ganze Romane zuſammen. Der Rittmeiſter hat gewiß beſſeres zu kun, als aufzupaſſen, daß mir kein Haar gekrümmt wird. Uebrigens kann jedes Mödchen ſich mur ſelber ſchützen.“ „Nicht? Na, Gott ſei Dank! Aber liebes Kind, das hat bei⸗ „Ich weiß aber, daß der Rittmeiſter es gegen den Willen des Prinzen bei dem Fürſten durchgeſetzt hat, Dolf⸗Dietram nach Leipzig zu begleiten“, beharrte Rahel eigenſinnig.„Doch es wird ſich ſchon zeigen, wer recht hat. Nun aber habe ich Dich ſo unglaublich lange aufgehalten. Die Suppe wird kalt, wie das wiederholte, energiſche Klopfen Eurer Küchenfee anzeigt. Wenn Du mich einmal beſuchen willſt, Aniane, ich würde mich rieſig freuen. Ich wohne in der Karolinenſtraße. Auch keine Gegend für Prinzen und dergleichen. Montag und Donnerstag haben wir„Roochklub“. Du biſt herzlich willkommen.“ „Was habt Ihr?“ „Roochklub“, das heißt, es wird geraucht und geſcherzt. Noch drei Studentinnen und ich, liebe Mädels und ſehr geſcheidt. Du kommſt alſo.“ „Ja, gern. Aber nicht in den„Roochklub“. Ich bin noch nicht reif dafür wie mir ſcheint“, lachte Aniane. „Na, das konnte ich mir ja denken“, entgegnete Rahel, ihre Kollegienmappe unter den Arm klemmend und Aniane die Hand reichend.„Alſo auf Wiederſehen und denk an meine Worte.“ Aniaue wehrte ab. Ein widerliches Gefühl ſtieg in ihr empor. Der ſchöne Tag war ihr gründlich verleidet und die prächtigen Blumen, die Rahels Blick kaum geſtreift, taten ihr weh. Warum riſſen die Menſchen ſo grauſam einen Schleier nach dem andern von Dingen, die zaum geahut, kaum gedacht noch tief in der Seele ſchlummerten? Rahel war gegangen und das Mädchen hatte ſchon wiederholt gepocht, Aniane zu Tiſch zu bitten, aber die junge Sängerin ſtand noch immer inmitten des Zimmers und ſtarrte auf die Dächer der Nachbarhäuſer, wo ein paar Herbſtblumenranken an den Fenſtern verkümmert ihr Daſein friſteten. Wie eine Viſion ſah ſie eine hohe ſchlanke vornehme Männer⸗ geſtalt mit unergründlich tiefen Augen, die heiß und leidenſchaft⸗ lich aufſtrahlten bei ihrem Anblick und es erſchien ihr weiter rrter- ein ſußzes unſchuldsvolles Kindergeſicht mit goldbraunen Augen. Ueberführung nach der Charits ausgeführt werden würde. Berichterſtatter ſchildern, wie niederſchlagend die Verhaftung auf die Angehörigen und die Dienerſchaft gewirkt hat. Bei ihr und bei ſeinen Arbeitern iſt der Fürſt beliebt. Den Aus⸗ weg eines Selbſtmordes traut ihm niemand zu, weil er dazu zu religtös ſei. Geſtern abend fand noch ein Gottesdienſt in der Schloßkapelle ſtatt. Heute nachmitbag nach 1 Uhr traf der Kriminalkommiſſär Naſſe mit einem verdeckten Automobil in Liebenberg ein. Bis dahin hatte Eulenburg noch auf ſeinen Haushofmeiſter gewartet, der aus Berlin eine Kaution von 100 000 M. beſorgen ſollte. Die Angehörigen und Diener richteten das Automobil für den Kranken mög⸗ lichſt begquem ein. Außer dem Fürſten, der hineingetragen wurde, nahm die Fürſtin, ſein Leibdiener und ein junger Arzt darin Platz. Es mußte langſam gefahren werden und man mußte zuweilen halten, weil der Fürſt Schmerzen litt und Beruhigungsmittel bekam. Nach 6 Uhr traf man in der Chaxité ein. Krankenwärter trugen den Fürſten in das für ihn beſtimmte Zimmer. Dem Kammerdiener iſt ein Neben⸗ zimmer angewieſen. Die Fürſtin bleibt in einem hieſigen Hotel. Polifisehe Alebersieht. * Maunheim, 9. Mai 1908. Ein formelles Imperium über die Geiſter der Bosheit. Der Teufel Bitru ſcheint noch immer in manchen ultra⸗ montanen Hirnen zu ſpuken. In einem kürzlich erſchienenen Buch des Kölner Domkapitulars, erzbiſchöf⸗ lichen Generalvikariats⸗ und Offizialrats Dr. Ludwigs, betitelt in Anlehnung an den bekannten Wahl⸗ ſpruch Pius X.„Die Erneuerung des Prieſters in Chriſto“ wird des weiten und breiten ausgeführt, wie die katholiſchen Prieſterkandidaten ſchon mit der dritten der niederen Weihen die Macht, Teufel auszutreiben, erhalten. „Wir ſind damit befähigt worden, mit Autorität über dit Geiſter der Bosheit ein formelles Imperium aus⸗ zuüben. Das iſt die ſtaunenswerte Vollmacht, die wir als Exor⸗ ziſten erhielten. Darum haben wir auch als ſolche das gegen die Nachſtellungen des böſen Feindes die Gläubigen ſchützende Weihwaſſer... Nur mit dieſen Tugenden ausgeſtattet, dürfen wir hoffen, erſolgreich dem Satan zu gebieten und als ſpirituales imperatores zugleich auch„probabiles medizi eecleſige“ zu werden, welche die unter der Herrſchaft des Satans leidenden Gläubigen wahrhaft zu heilen vermögen.. Erſt dann werden wir wahrhaft den Dämonen gebieten, wenn wir zuvor in uns deren vielfache Bosheit überwunden haben.. Eine gewaltige Macht iſt uns alſo ſchon in der dritten der niederen Weihen an⸗ dertraut worden.“ Dr. Ludwigs wird ſicher nicht in den Verdacht geraten, irgendwie vom„Modernismus“ angekränkelt zu ſein. 9 das flehend die Hände zu dem Mann emporhob. Da wurden dit glutvollen Augen des Mannes eiſig und ein böſer Blick zuckte darin empor. Aniane barg ihr Geſicht in beide Hände und ſtöhnte auf. „Er hat Zilla vernichtet, ich fühle es. Er war es, der ihre Lebensroſen grauſam zertrat.“ „Hüte Dich, fein's Mägdelein, Wirſt bald mein eigen ſein“ ſang draußen auf dem Gang eine übermütige junge Stimme⸗ Die Penſionsgäſte kamen zu Tiſch. Aniane knickte eine der koſt⸗ baren Orchideen, die der Prinz geſandt. Ihr Fuß trat achtlos darüber hin. Stolz aufgerichtet verließ ſie ihr Zimemr. Sie fühlte ſich plötzlich ſo ſicher und geborgen. Sie hatte keinen Teil an ihm. Was ging ſie dieſer Prinz an? Ihr Leben gehörte fortan nur ihrer Kunſt. Vom Nibolaikirchturm klangen die Glocken. Sie geleiteten ein junges Paar zum Hochzeitsfeſt. 9 — ————————— Das Leipziger Staditheater hatte eine ſeiner Glanzauf⸗ führungen. Die Walküre war angeſetzt. Paula Deenges mit ihrer frühlingsfriſchen Stimme, die wie ein Lenzjubel dahin⸗ ſtrömte, ſang die Sieglinde. Ellen Gulbranſon die Walküre und Kraus aus Berlin den Siegmund. Es lag wie eine Weiheſtimmung über dem vollbeſetzten Hauſe. Auiane hatte ihren Platz in einer der vorderen Reihe des Mittelbalkons. Da konnte ſie das Theater überſehen und ſie tat es vor Beginn des Vorſpiels mit der ganzen naiven Freude am feſtlichen Gepränge. Eine verſchwenderiſche Lichtfülle durch⸗ flutete das Haus. Im Mittelbalkon und in den Logen beſonders gab es glänzende Toiletten und überall ſah Anjane bekannte Ge⸗ ſichter. Leicht hatte ſie hier und dahin gegrüßt. Ein gewiſſes Gefühl befriedigtet Eitelkeit durchſtrömte wohlig ihre Bruft. Früher, da hatte ſie immer auf den Freiplötzen, die ihr als Kou⸗ ſervatoriſtin bewilligt wurden, dort unten im Parkett oder in 5 2 2. Seite. General⸗Anzeiger. Mannheim, 9, Maf —— Rundschau im Nuslandle. Das Befinden des Kaiſers Franz Joſef vohnten Stunde auf. r Ermüdung ſein Tagesprogramm und unternahm nach ier den gewohnten Spaziergang im Kammergarten.— erreichiſche Abgeordnetenhaus begann e Verhandlung über einen Dringlichkeitsantrag betr. ung der Landwehr⸗ und Rekrutenkontin⸗ Kolowrat begründete die Dringlichkeit mit den zulänglichen Beſtänden der Landwehr, ſowie damit, daß mit der Erhöhung der Kontingente die Regierung in die Lage verſetzt werde, die langerſehnten Begünſtigungen für die Reſerviſten und andere Wünſche der Bevölkerung durchzuführen. Abg. Beſel hetonte, die Erhöhung der Landwehrkontingente bedeute eine Stärkung des Militarismus, wodurch allein ſchon die Stellung der Sozialdemokraten gegenüber der geforderten Vermehrung der Kontingente gegeben ſei. 1 5 Die Aufgaben des Generals Liauter. Eine offiziöſe Note erklärt, daß die Meldungen über die dem General Liautey zugewieſenen Auf⸗ gaben übertrieben ſind. General Liautey werde lediglich die Leitung der Polizeimaßnahmen in der Gegend von Udſchda ſowie im äußerſten Süden von Oranu in ſeiner Hand ve einigen. In der Gegend von Üdſchda werde General Liautey für die Aufrechterhaltung der Ordnung, die Sicherheit der Handels⸗ märkte und die Schaffung einer gemiſchten Polizei gemäß dem zwiſchen Frankreich und Marovkko geſchloſſenen Abkommen Sorge tragen. Auch im äußerſten Süden von Dran werde General Liautey, ſobald dort die vollſtändige Ruhe hergeſtellt ſein werde, gleichfalls entſprechend dem franzöſiſch⸗marokkaniſchen Abkom⸗ men, in derſelben Weiſe wie an der algeriſch⸗marokkaniſchen Nordgrenze vorgehen. Es heißt, die franzöſiſche Regierung habe den Machſen erſucht, einen ſcherifiſchen Kommiſſar zu ernennen, welcher dem General Liautey für alle, die Polizei an der algeriſch⸗marokkaniſchen Grenze betreffenden Fragen bei⸗ gegeben werden ſoll. Vom ſerbiſchen Kronpriuzen. Nachdem bereits vor einigen Tagen das bekannte Antiver⸗ ſchwörerblatt Narodni Liſt behauptet hatte, der Kronprinz hätte einen Soltdaten aus ſeiner Leibwache erſchoſſen, tritt dieſer Be⸗ hauptung nunmehr auch das Organ der Fortſchrittspartei, die Prawda, bei. Amtlich jedoch wird behauptet, der Soldat ſei an einer Darmkrankheit eines natürlichen Todes geſtorben. Aus dem Innern treffen fortwährend Meldungen über Gewalt⸗ taten gegen oppoſitionelle Parteigänger bei den Vorverſamm⸗ lungen für die Skupſchtinawahlen ein. Infolgedeſſen hat die Regierung durch einen Runderlaß an ſämtliche Polizeichefs die ſtrengſte Beobachtung der durch die Verfaſſung und ſonftige ge⸗ ſetzliche Beſtimmungen gewährleiſteten Freiheiten ſämtlicher poli⸗ tiſcher Parteien angeordnet. Man muß den Erfolg der Maß⸗ regel abwarten.— Die von auswärtigen Blättern verbreitete, dem ſerbiſchen antidynaftiſchen Narodni Liſt entnommene Mel⸗ dung, Kronprinz Georg habe im Zorn einen Soldaten der könig⸗ lichen Leibgarde erſchlagen, iſt nach einem amtlichen Telegramm unbegründet; ebenſo iſt die Nachricht, der Kronprinz habe einem Soldaten eine Zigarette aus dem Munde zu ſchießen verſucht und ihn hierbei verwundek, eine aus derſelben Quelle ſtammende Er⸗ findung⸗ 8 China⸗ beabſichtigt, betreffend der Eiſenbahnlinie von Hſin⸗Min⸗Tum nach Fakumönn an Japan das Erſuchen zu richten, die Entfernung feſt⸗ zuſetzen, außerhalb derer andere Eiſenbahnlinien in dem von der füdmandſchuriſchen Eiſenbahn bedienten Bezirke nicht als ſchäd⸗ lich für jene Linie angefehen werden würden. China richtete an Frankreich das Erſuchen, ſich an der Unterdrückung der chineſi⸗ ſchen Rebellen an der Grenze von Tonling zu beteiligen— Der japaniſche Geſandte in Peking hat dem auswärtigen Amte die Namen von vier chineſiſchen Kaufleuten mitgeteilt, die den Boykott des japaniſchen Handels in Süd⸗China nach Möglichkeit auszudehnen ſich bemühten. Der Geſandte ver⸗ langt, daß die Kaufleute daran gehindert würden, den Unwillen gegen Japan zu ſchüren. Der engliſche Geſandte hat auf An⸗ weiſung aus London den engliſchen Generalkonſul in Kanton er⸗ ſucht, dem Vizekönig von Kanton den Nat zu erteilen, den Bohkott zu unterdrücken. Badiſche Politik. %e. Karlsruhe, 8. Mai. Der Kaiſer von Oeſterreich berlieh dem Großherzog von Baden das 50. Infanterieregiment. * Harlsruhe, 8. Mai. Der Reichsſchatzſekretär Dr, Sydow trifft morgen hier ein und wird am Mittag vom Groß⸗ herzog empfangen werden. Abends iſt er zur Hoftafel geladen. Hintergrund einer Loge geſtanden und ſich den Hals ausgerenkt oder ſich müde geſtanden um nur ja keinen Ton, keine Nüance zu verlieren und jetzt ſaß ſie da, wie die anderen der Geſellſchaft und brauchte nur zu genießen. Ein tiefes Dankesgefühl überkam ſie, daß die dunklen Tage nun vorüber, daß ſie jetzt im Lichb wan⸗ deln durfte, nach dem ſie ſich ſo heiß geſehnt. Alle Köpſe richteten ſich plötzlich nach den linksſeitigen Proszeniumslogen. Prinz Dolf⸗Dietram von Büſingen trat, ge⸗ ſolgt von dem Rittmeiſter und Wigberk von Pflug, in die Mittel⸗ loge. Einen Augenblick verweilte der Prinz an der Brüſtung und blickte prüfend in das Publikum. Das helle Licht der elel⸗ triſchen Lampen ergoß ſich voll über ſeine lichtblaue Uniform mit den blitzenden Schnüren. Jetzt ließ er den Blick wie gleich⸗ gültig den Mittelbalkon entlang ſchweifen und dann war es, als ginge ein leichtes Zucken über ſein Geſicht. Der Prinz hatte Anjane erkannt. Er grüßte tief und ehrerbietig und Aniane gab den Gruß mit einem leichten Neigen des Kopfes zurſück. Auch der Rittmeiſter und Wigbert von Pflug grüßten berüber. Alles ſtarrie zu Aniane hin. Der Prinz hatte ſie gegrüßt! Wer war das Mädchen in dem einfachen, mit ſchwarzen Flittern beſetzten Tüllkleide, einen Veilchenſtrauß an der Bruſt, das der Prinz ſo ehrerbietig grüßte? Ach, richtig, die junge GSängerin, die geſtern im Liſztverein ſolche Triumphe gefeiert halte. Wie vornehm ſie ausſah und wie ſtolz. Jetzt winkte ihr auch die Ge⸗ heimrätin mit der Hand huldvoll aus dem Parkett zu und auch der Prinz bekam einen kordialen Gruß, als ſtände die Geheim⸗ rätin mindeſtens mit ihm auf Du und Du. Fortſetzung folgt.) Theater, Kunſt und Wiſſenſchaft. Großh. Hof⸗ und Nationaltheater Maunheim.(Spielplan.) Sonntag, 10. Mai(): Neu einſtudierk: 8— iug B ung.— eustag, 12.(Aufgeh. Abonn.): 1. Gaſtſpie eene 8„Das. Chik im (Mittagblatt.) 8. Mai. Donaueſchir heute nachmittag mit Die Raiffeiſenvereine für Pfalz, Baden und Heſſen, die dem Raiffeiſenverband Lud⸗ wigshafen angeſchloſſen ſind, halten ihren Verbandstag am Pfingſtdienstag, den 9. Juni in Bruchſal ab. Als Redner iſt der bekannte Thüringiſche Raiffeiſenmann, Pfarrer Sell in Stephershauſen bei Meiningen gewonnen. Beſondere Einladun⸗ gen gehen den Vereinen noch zu. Karlsruher Kaiſertage. A Karlsruhe, 9. Mai.(Von unſerem Karlsruher Bur Dey Kaiſer und die Kaiſerin werden am g, 11. ds. Mts., abends.20 Uhr in die hieſige Stadt einziehen und bis Mittwoch früh bei den Großh. Herrſchaften verweilen. Stadtrat hat beſchloſſen, an die Einwohner der Stadt das Er⸗ ſuchen zu richen, während der erwähnten Zeit die Häuſer zu be⸗ flaggen. Außerdem wird für den Einzug eine Ehrena der Bürger und der Schüler, Beflaggung der Einzug Ausſchmückung des Marktplatzes und Begrüßung der Majeſt durch Kanonendonner und Glockengeläute in Ausſicht genommen. Am Rathaus wird Oberbürgermeiſter Siegriſt an der Spihe des Bürgerausſchuſſes eine kurze Anſprache an die Majeſtäten halten. Der Unfall des Großherzogs in Wien. Karlsruhe, 9. Mai.(Von unſerem Karlsruher Bur.) Geſtern abend 11.15 Uhr traf mit dem Orientexpreßzug aus Wien kommend der Großherzog von Baden am hieſigen Haupt⸗ bahnhof ein. Zur Begrüßung des Großherzogs hatten ſich die Großherzogin Hilda und die Großh. Hofſtaaten eingefunden. Am Bahnhof, wie auf den Bahnſteigen hatte eine nach Hunderten zählende Menſchenmenge Aufſtellung genommen. Der Großherzog. welcher in Zivil war, begrüßte die Großherzogin auf das Herz⸗ lichſte und ſprach dann längere Zeit mit den auf dem Bahnſteig verſammelten Hofſtaaten. Beim Eintreffen wurde der Großher« zog mit lebhaften Ovationen begrüßt, die ſich vor dem Bahnhof fortpflanzten. Auch während der Abfahrt wurde der Großherzog von dem Hochrufen der Menge begrüßt. * Karlsruhe, 8. Mai. Anläßlich der glücklichen Bewaß⸗ rung des Großherzogs vor einem größeren Unfall in Wien haber ſich heute mittag viele Hundert im Reſidenzſchloß eingeſchrieben, Der Anſchluß an den Reichsverbaud. * Lahr, 7. Mai. Der jungliberale Verein Lahr hatte, wie ſchon kurz erwähnt, auf geſtern abend eine außerordentliche Ge⸗ neralperſammlung einberufen, zu der auch der 1. Vorſitzende des nat.⸗lib. Vereins Lahr erſchienen war. Den breiteteſten Raum in den Verhandlungen nahm naturgemäß die Frage betr. Anſchluß der badiſchen Jungliberalen an den Reichsverband der Vereine der nationalliberalen Jugend ein. Herr Rechtsanwalt Gebhardt, der dem Vorſtand des Landesverbandes angehört, wahm als erſter Vorſitzender alsbald zu dieſer Frage, die bekanntlich kommenden Sonntag den Vertretertag des Landesverbandes in Konſtanz beſchäftigen wird, Stellung. In längeren Ausführungen trat der tüchtige Redner für den Anſchluß ein. Es ſei doch ganz ſelbſt⸗ verſkändlich, daß die badiſchen jungliberaben Vereine im Reſchs⸗ verband ihre Ueberzeugung ebenſo aufrecht und mit gleicher, Energie vertreten würden, wie ſie es bisher in Baden getan hätten. Durch eine Spaltung des badiſchen Landesverbandes dürfte aber der Anſchluß nͤch t erkauft werden; ein ſolcher Preis wäre doch zuteuer. Wenn ſich in Konſtanz eine ſtarke Minorität gegen den Anſchluß ausſpreche, wäre es vieleicht beſſerdie Frage vorläufig zurückzuſtellen. Daß ſie ſchließlich einmal im Sinne des Anſchluſſes gelöſt werde, davon ſei er feſt ütber⸗ zeugk. Der Antrag des Vorfitzenden, in dieſem Sinne den ſtimm⸗ berechtigten Vertreter des jungliberalen Vereins Lahr in Kon⸗ ſtanz, Gasanſtaltsdirektonr Wagemann⸗Lahr, zu unterrichten, wurde ſodann angenommen. Aus den weiteren Verhandlungen, bei denen auch die alte Frage der Altersgrenze wieder zur Sprache kam, ſei noch hervorgehoben, daß der Verein ſich einmütig für die„Mannheimer Reſolution“ ausſprach. 2325 Bäheriſche und Pfälziſche Politik. Aus der jungliberalen Bewegung. —Ludwigshafen a. Rh., 7. Mai. Der hieſige Jung⸗ liberale Verein hat in einer eigens einberufenen, gut beſuchten Hauptverſammlung geſtern einſtimmig zwei bedeutungsvolle Be⸗ ſchlüſſe gefaßt: 1. Daß künftighin gemäß den Beſtimmungen des neuen Vereinsgeſetzes auch Perſonen weiblichen Ge⸗ ſchlechts die Mitgliedſchaft erwerben können; 2. daß die ſogenannte Altersgrenze beſeitigt werde, das iſt die Beſtimmung, daß ordentliche Mitglieder nur Perſonen bis zum vollendeten 40. Lebensjahr ſein können. Die letztere Beſtimmung hatte die Wirkung, daß Mitglieder mit Erreichung des bezeich⸗ neten Lebensalters nur als außerordentliche Mitglieder geführ: werden konnten und ſich deshalb als ordentliche Mitglieder an⸗ — ———— ſitzen ſol 41 Namen des Vereir hellig verworfen und beto Bezeichnung„Jungliberal“ verſchafft habe. Der Ludwig Mitgliedern ſtellt nahe ziſchen Kreisverba zeich zu ſtrei en, hiſtoriſche Entw die deutung eines Prog gshafener Verein mit ſeinen ru tein Viertel der Mitgliedſchaft; 1 der ſch Jahresfr 1 rt hat hat. sürttembergiſche Politik. Die Durchführung des * Stuttgart, 8. Mai. i Anträge beraten, die von der ei, der Deuſchen N dem Zentrum und den Sozialdemt n zum Vereingze geſtellt worden ſind und eine möglichſt lib erale Geſ der Vollzu fügung zu dem neuen Geſetz bezwecken 90 Begründung der Anträge durch die Abgeordneten Elſas ſch partei), Dr. Hieber(nationalliberalf, Dr. v. Hien e 0 und Keil(Soz.] erklärte der Miniſt er komme nach Erwägung der vereinsgeſetzes zu dem Er Verbeſſerungen die Abſicht, in der Vollz wendung des Vereinsgef ſo zu geſtalten, daß das Volk 115 erheblichen Unterſchied gegen bisher nicht finden wird, J. 11 wird die Beratung fortgeſetzt. hat hellte blex ſter des Innern, b. Piſ eile und Nachteile des R daß die freiheitli Die Regierung d in der Prapis die An. 1 8 Badiſcher Landtag. [Von unſerem Karlsruher Bureau.] 1. Kammer.— 15. Sitzung. Karlsnuhe, 8 Ma, Nachmittagsſitzung. Am Schluſſe der heutigen Vormittagsſitzung rie tete Prüße dent Prinz Max an das Haus folgende Aupiage Hauſe habe ich noch eine Mitteilung zu machen. Aus Wien gig mir die Kunde zu, daß S. Kgl. Hoheit der Großherzog geſtern i Lebensgefahr ſchwebte. Die Pferde ſeines Wagens waren durt gegangen und eine abſchüſſige Straße hinuntergejagt. Es wurte ein Mann überfahren und der Leibjäger fiel vom Bocke Da Großherzog wurde glücklicherweiſe nicht verletzt, aber er beſnrl ſich in großer Lebensgefahr. Ich weiß mich einig mit Ihner, wenn ich es ausfpreche, daß wir einem gütigen Geſchick von He zen dankbar ſind, daß es unſeren Landesfürſten vor Gefahr und uns vor Leid bewahrt hat. Sie ſind damit einverſtanden, pie ich ſchon daraus erſehe, daß Sie ſich von Ihren Sitzen erhoben haben, wenn ich Sr. Kgl. Hoheit unſere Empfindungen 175 Ausdruck bringe. 4 In der Nachmittagsſitzung wurde die Debatte Aber 1 Budget des Miniſteriums des Innern, Titel gaude wirtſchaft fortgeſetzt. 4 An der Debatte beteiligten ſich Frhr. v. Böcklich, Frhr. Stotzingen, Hofſchuhmachermeiſter Bea, Geh. Kommerzien, rat Reiß, Oekonomierat Frank, Fabrikdirektor Dewißz Irhr. v. Göler und Geh. Rat Dr. Bürklin. Miniſter Frhr. v. Bodman: Ueber den Verlauf der Debotſ kann man nur zufrieden ſein, denn dieſelbe hat eine Fülle gon Anregungen gegeben. Es iſt auch manch freundkiches Wont ge⸗ fallen für die Regierung und ihre Tätigleit auf dem Gehiere der Landwirtſchaft. Ich danke dafür. Der Redner ging ſodau des Näheren auf verſchiedene in der Debatte erörterten Fragen ein, wobei er zu ſprechen kam auf die Einrichtung einer Saalgutg ſtation, die Landwirtſchaftszammer, die landwirtſchafklichen Win⸗ terſchulen, die Lage der Rebbanern, die Bekämpfung der Reblauz die landwirtſchaftlichen Brennereien, den Getreidebau, die Weide wiriſchaft, die Arbeitsloſenverſicherung, die Milchfrage, die För⸗ derung der Aufzucht, das neue Weingeſetz und die Einführung der Weinkontrolle im Hauptamt, die Notwendigkeit der Rheinfortel tion, das Abkommen mit der rheiniſchen Hypothekenbank, die ihren Verpflichtungen vollſtändig nachkomme und dadurch ſegensreichf Wirke. Graf Bismarck legte ſodann kurz die Grundſätze dar, nucß welcher die Regierung bei Förderung der Pferdezucht vorgeht, Nach einem Schlußworte des Berichterſtatters Prinz zu Löwenſtein wurden ſämtliche Poſitionen genehmigtk und dann dit Sitzung geſchloſſen. Nächſte Sitzung Freitag 10 Uhr.— Tagesordnung: Bi. getberichte. PP Winkel“.— Donnerstag, 14.(Aufgeh. Abonn.): 2. Ga mores:„Carmen“.— Freitag, 15.():„Die Geiſha“.— Sams⸗ tag, 16. Vorſtellung zu Einheitspreiſen:„Don Carlos“,— Sonn⸗ ktag, 17.():„Margarethe“ Neues Theater.(Spielplan.) Sonntag, 10. Mai:„Im weißen Röfſel“.— Mittwach, 13. Mai: Don Ceſar“.— Sonntag, 17. Mai: „Flachsmann als Erzieher“. Theater⸗Notiz. Die Intendanz beilb mit: In der Sonntag, den 10. Mai, neueinſtudiert zur Aufführung gelangenden Oper„Aida“ werden die Hauptpartien gefungen von den Herren Fritz Vogelſtrom, Hans Bahling, Wilhelm Fenten, Johannes Fönß und den Damen Signe von Rappe, Schröder⸗Kaminsky(Wiesbaden) und Elſe Oſten. Großh. Hoftheater Karlsruhe.(Spielplan.) a) In Karlsruhe: Sonntag, 10. Mai:„Tiefland“.— Montag, 11.:„Der Dummkopf“ — Dienstag, 12.:„D e der heil. Gliſabeth“.— Mittwoc 18.: Einmariges Gaf Frat ſtſ rrn Mounet⸗Sully und ſe Geſellſchaft der Comedie Fr riſe in Paris:„Oedipe⸗ roi“, Tragödie in 5 Akten.— Donnerstag, 14.:„Marie, die Tochter des Regiments“.— Freitag, 15.:„Die verſunkene Glocke.— Samstag, 16.:„Das Käthchen von Heilbronn oder die Feuerprobe“,— Sonn⸗ tag. 17.:„Die Fledermaus“.— Monmtag, 18.:„Roſen“,„Margot“, „Der letzte Beſuch“,„Die ferne Prinzeffin“(Einakterzyklus). b) In Baden: Mittwoch, 18. Mai: Zum erſtenmal:„Eine Nacht in Venedig“. Im Hoftheater zu Stuttgart hat dieſer Tage Herr Machold vom hieſigen Hoftheater erſatzweiſe den Karl Moor geſpielt.„Wir lernten in Herrn Machold“, ſchreibt der„Schwäb. Merkur“, „einen Darſteller kennen, der über günſtige äußere Mittel, eine ſchlanke, heldenhafte Geſtalt, ſympathiſche Geſichtszüge und ein wohllautendes Organ verfügt und mit dieſen den noch höher zu beranſchlagenden Vorzug eines geiſtig belebten Spiels ver⸗ bindet. Anfangs machte allerdings ſein Räuber Moor, zumal in dem gezierten Koſtüm, das er in den böhmiſchen Wäldern trug. etwos den Eindruck einer Theaterfigur, doch nahm die Geſtalt im Verlauf des Abends an innerlicher Wärme mehr und meßbr zu, Llodaß der Künſtler den ihm geſpendeten Beifall voll verdiente.“ ———f— iel Dal⸗J Mit dieſer„Räuber“ Aufführung hatte ein Schillen —— Zyklus begonnen, der vierte an der genannten Stultgarte Bühne innerhalb dreier Spieljahre. Prähiſtoriſches aus Württemberg. Der Prähiſtoriker Dr. Schl in Heilbronn hatte, wie der„Globus“ ausführt, Ende 1906 weniſ zilometer weſtlich von der alten Stadt Weinsbeg ein turmähnlie e 0 ſich ein ausgedehntes und gut a bäude anſchließt. Da keine Spur en handen, ſo erſcheinen Turm und Poz geſta römiſch hier rätſel 5 und Ueberlandverkehrs vorhanden war, der durch den Salzhandes des ſalzreichen württembergiſchen Frankenlandes belebt wurde. N weniger als drei Salzſtraßen, von drei Hauytquellen ausge vereinigten ſich hier in vorrömiſcher Zeit, Straßen aus der Hal und der La Tsnezeit. Römer waren es, die dann dieſe alleg Wege ausbauten, ſie verbe lle all Errichtung eines Straßenbades benutzten! Damit aber ſchloſſem ſie ſi nur den älteren, bor ihnen vorhandenen Verkehrsverhältniſſen an⸗ Sie kamen, wie Schliz zeigt, nicht in eine Wüſte, ſondern fcpden ſchon alte Kulturverhältniſſe vor. Lehars Operette„Der Mann mit den drei Frauen“ wurde bel der Erſtaufführung im Gärt ater zu Mürichen beifallsfreung aufgenommen. Die li ellerinnen der drei F 15 halfen über leere Strecken rtbuches hinweg. Die„Mun 751 .“ faſſen ihr Urteil in folgendes Reſume zuſammen: Es iſt ken Zweifel: Lehars neue Operette bedeutet eine erhebliche Enttäuſchung⸗ Ein Werk von der ſenſationellen Durchſchlagskraft der Luſſen Witwe hat man ſelbſtverſtändlich nicht erwarten dürfen: ſolche ger gelingen einem und demſelben Autor kaum zweimal, geſchwen⸗ denn zweimal hintereinander. Was man aber nicht erlvarte: hal 2 auf den Lorbeeren ſeiner W 0 für ſeine mufikaliſche Geſtaltungskunſt abwarten können.? abgel Lauf. dem Witt —5˙— 82 — wollte wohl nicht ruhen und gerade nach dem großen Erſolg 05 Mannheim, 9. Mai. General⸗Anzeiger.(Mittagblatt.) 3. Seſte. Veleidigungsprozeß Serz ſetzt en Ew ub w. Vorgeſetzten darüber zur Rede geſtellt worden ſei.— Juſtizrat ſkrupellos Nach iſt abſolut unzuläſſig, daß ein Beamter in walt 750 8 Mann iſt, welcher Bernſt ein: t 2 Rolitor Albert Herzo etzt oder glauben Sie, daß er ſie ſorgfältig prüft? eigener Sache Erhebungen anſtellt. ee e ie Zeuge Stac v. Duſch: Ich bin nicht imſtande, Verſchiedene Verwandte beſtätigen die Angaben der Zeugin. (Von unſerem Korreſpondenten.)] über die Perſönlichkei Herrn Herzog mich zu äußern. Wenn Auch habe ſie von dem Schuſſe erzählt, bevor ſie von dem Mord IV ich aber über die Stellungnahme der„Badiſchen Preſſe“ in der erfuhr. 8* + 55. 7 + 5 2— sh. Karlsruhe, 8. Mai Hau⸗Affäre ein Urteil abgeben ſoll, ſo würde es nicht zu ſei⸗ Darauf um 8 Ühr Vertagung bis Samstag 9 Uhr. 10 f nen Gunſten ausfallen. Ich will gegen niemanden einen** 1*** Nachmittags⸗Sitzung. Vorwnrf erhehen, aber einmal ſtand in d Badiſchen Preſſe“ 25 5(Nachmitta 5 Vorwurfe erheben, aber einmal ſtand in der ee 5 Dem Journaliſten Schweder wurde auch heute der Zu⸗ fal Ein Zwiſchenfall. eine Nachricht über die badiſche Regierung, die mir Anlaß gab, frikt in der Gericht berhundlung 5 Je Harritbaasſitz 7. 5 Herrn Herzog zu mir zu bitten. 5 15 Bei Be⸗ Nachmittagsſitzur ab der Vorſitzend e Heraog 8 in die Bei Beginn der Nachm 900 ſitung gab der Vo ſitzend e, Zeuge Bürgermeiſter Häfne r⸗Gttlingen bekundet, daß er ndzerichtsdirektor Frhr. v. Woldeck, die Erklärung ab, daß,, dren ee, 5 eh Mepicfterstatſer des Bureansdem Angeklagten Graf die Meldung überbracht hat, daß der ſich gezwungen ſehe, dem Berichterſtatter des Bureaus 57 Er babe dieſe Sch der u. Hertzſch die Einlaßkarte zu entziehen Verdacht gegen Olga Molitor ſich verſtärkt habe. Er habe dieſe 205 5 wede 8 + 1 L 1 3 U 1L 1 8 3 2 5 05 8 55 15 Berichterſtatkung derſelben in der„Bad. Preſſe“ 5 Nachricht in Karlsruhe von einem e alt 155 ſie&Maunheim, 9. Mai 1908. dpolungen tellenveiſe gicht enkſpreche, ſon ichtig gehalten. Den Na es Rechtsanwalts wolle er 5 atſächlichen Verhandlungen ſte lenweiſe nicht entſpreche, ſondern gehalten Den ſei Es ſei Iün 5 Zu dem unſerem Großherzog in Wien zugeſtoſtenen Unfall e ine falſ ffaſſ Sachl herbeizuühr t nennen, da er ht ermächtig Es ſei 5 5 geeignet ſei, eine falſche Auffaſſung der Sachlage herbeizuführen. 1 als 5 55 en erfahren wir, daß ſofort nach dem Eintreffen der Nachricht geſtern e bler 5— 6 5 des Bureaus, Redak Nrenz, verließ hierauf hricht als ve gegeben worden. 97 85 e Jarte, Der 155 1 ee Rechtsanwalt v. Pannwitz: Ich verzichte darauf, an den vormittag, als die hieſige Stadtberwaltung gerade in einem Tele⸗ eh Gerichtsſaal. Als die Verteidigung ſowohl wie Re⸗ Rechtsanwalt v. Pannr: Ich verzichte darc e 5 ng de inem eſeh 1 ert zu dieſen Ausführungen eine Erklärung hatten Zeugen die Frage zu richten, welcher Rechtsanwalt es geweſen iſt, gramm an den Landesherrn ihrer Freude über deſſen glückliche Er⸗ 1755 da teur N 8 1 ler Ausſuh Elne 5 11 5 10 8 8 85 ö ich ean fahr 5 5 5 1 abgeben wollen, entzog ihnen der Vorſitzende das Wort. Im wir kennen ihn ia alle. Es wä e nur gut, wenn 50 5 0 er Gefahr Ausdruck zu geben im Begriffe ſtand, aus ds gaufe des Abends wurden die Vertreter des Korreſpondenzbureaus] nur den Namen des Rechtsanwalts für ſich nKarlsruhe die Mitteilung hierher gelangte, daß bereits Oberbürger⸗ n Schweder u. Hertzſch von Se. Exz. dem Staatsminiſter v. Duſch] die Nachricht ˖ 5 Auch meiſter Dr. Winterer⸗Freiburg im Namender badiſchen 5 in ienz empfange r die Herr n 8 Oberſtaatsan⸗J Graf ein in? Zeuge: Jawohl. Er hat ja auc Städt 8 J5 ̃; un Audienz empfangen, der die den 0 80 855 U. richtiakeit 955 Meldung pebausgeſtellt Städteordnungsſtädte eine devartige Kundgebung erlaſſen Duff verwies, welcher ſich in liebenswürdigſter We ſofort, nach nrichtigke Meldung h. Sgeſtel ade Fe 885 walt Duffner verwies, welche in liebenswürdigſter Weiſe rten 8 Staatsanwalt Dr. Blei⸗ habe. Darauf iſt von Seiner Königl. Hoheit nachſtehende Draht⸗ 5 n. Hau der Täter war? Zeuge: nen Augenblick war ich im Zweifel, nämlich Augsburg, 1 mit ſeinen Bekundungen hervortrat. Zu n mir von dem Karlsruhe Anwalt weiter. Verteidiger Rechts⸗ loyalen n durch⸗ acht kommenden Be⸗ lichte ſeine Hand zur egung der entſtandenen Differenzen zu bieten. Der Zwiſchenſall wird daher wohl ſchon vorausſicht⸗ morgen bei Beginn der Sitzung beigelegt werden. Nach Erledigung des oben mitgeteilten Zwiſchenfalls kam es zu längeren Auseinanderſetzungen über die Frage der beantragten gernehe Karl Ha htsanwalt v. Pannwitz, der ur⸗ die 2 ung Einſprache erhoben hatte, er⸗ einanderſetzungen, daß er ſich jetzt ich aber den Antrag ſtelle, von 1 antwort eingelaufen: bereit erklärte, nach Vorl 8. Mai 1908,.52 nachm. Nur 5185 Herrn Oberbürgermeiſter Dr. Winterer, Freiburg. als Herr v. L dieſer Zeit gab ich der gegebene Nachrich lt Vögele: Städteordnung ſage ich herzlichen Dank für den freundlic teil, den ſie an dem gottlob glücklich abgelaufenen Wagef nehmen, und für ihre guten Wünſche zur Rückreiſe. Friedrich, Großh 8ende m. 2 in veranſtaltet auch in dieſem Jahre halte auch! ſprünglich geger klärte im dem Antrage pornherein vö i ige zrat Bernſtein erwidert darauf, daß dieſer Antrag un⸗ g ſei, worauf von Pannwitz beide Anträge zurückzog. Es wurde dann eine lange Reihe von ehemaligen Dienſtboten der Villa Molitor dernommen, die angeblich bekunden konnten, ß; ein ſchlechtes Verhältnis zwiſchen Olga Molitor und ihrer Mutter beſtanden habe. Die Zeugen bekundeten aber nur, daß ſie ſchlechtes Eſſen bekommen hätten und von Frau Molitor nicht gut behandelt wor⸗ den ſeien. Der vielgenannte Diener Martin, der jetzt Soldat 7 in Karlsruhe iſt, ſollte erzählt haben, daß ihm Oberſtleutnant Mann. Zeugin Giſele aus Baden⸗Baden erzählt: Am Abend der Mordtat befand ich mich auf Beſuch bei einer befreundeten Familie auf der Fremersbergerſtraße. Als ich wegging, läutete gerade die Glocke vom Krankenhaus. Ich fragte, wie ſpät es ſei und erhielt zur Antwort, es ſei 6 Uhr, aber die Krankenhausuhr gehe immer—5 Minuten vor. Mein kleiner Neffe begleitete mich und wir gingen nach der Stadt zu. Da be⸗ gegnete uns am Alleehaus ein großer eleganter Herr, vor dem ich mich, da es ſchon dunkel war, fürchtete. Es kam aber auf der Lichtentaler Allee von der Stadt her ein Wagen, der am Allee⸗ haus umkehrte und in den der Herr einſtieg. Ich ging nun auf dem Fußweg an der Lichtenkaler Allee entlang und als wir etwa unterhalb der Lindenſtaffeln waren, hörten wir oben einen Bachelin, ein Angehöriger der Molitorſchen Fomilie, kurz vor[Schuß. Mein kleiner Neffe ſagte: Da hat der Jäger wohl einen8.12 nachm., 4. Vorzug E 99 Edenkoben ab.35, Ludivi dem Hauprozeß einen größeren Geldbe rag geſchenkt habe. Er Has geſchoſſen. Ich ſagte: Ja, aber ich ſagte mir, es iſt doch ſchon.25 nachm. Die Walmeer Ludivie betreitet jedoch heute als Zeuge, jemals etwas derartiges erzählt] dunkel, wahrſcheinlich ſchießt ein Kutſcher oben an den Stallun- eigenſten Intereſſe gebeten, die ieden der Son Wa N 10 baben. Von Intereſſe war dann noch die Vernehmung der gen auf Ratten. Zu Hauſe erzählte ich dann, daß ich einem löſende Karte Edenkohen—Penftad!(3. g..30 M. 4. Kl..20 2 Köchin Faller, die zunächſt ganz beſtimmt bekundet, Hau und Mann begegnet wäre, vor dem ich mich gefürchtet habe. Ich hörte] ſchon bei der Abfahrt in der Frühe oder bre Olza Molitor im Garten beobachtet zu haben, wie ſie ſich auch am gleichen Abend noch von dem Mor d. Als dann wäh⸗ löſen. lüßten.[Große Bewegung.) Auf eindringlichen Vorhalt redu⸗rend der Verhandlung gegen Hau die Vernehmung des Kut⸗ ſchers Braun in der Zeitung ſtand und ich las, daß der Kut⸗ ſcher Braun oben im Alleehauſe umgekehrt ſei und dort den lohalen 1 eine Studienreiſe nach Deutſchland und zwar vom 20. Juni bis 5, Juli. Da die Reiſe über Mannheim führt, hat der hieſige Verkehrsverein an die Reiſegeſellſchaft die Einladung gerichtet, für den Beſuch unſerer Stadt, der Hafenanlagen und eventuell einiger Etabliſſements genügende Zeit vorzuſehen. *Verkehrsnotiz. Anläßlich des Ausfluges ſämtlicher 40 Orts⸗ gruppen des Pfälzerwald⸗Vereins nach Villa Ludwigshöhe det Eden⸗ koben werden morgen Sonntag, den 10. Mai, folgende S onder⸗ züge gefahren: 1. Vorzug 226 L i 6 .30 vorm., 3. Vorzug 226 Ludwigs„Neuf borm., 3. Nachzug 607/215 Edenkoben ab.57, Ludwi 8 igshafen ab.40, Neuſtadt an fen ab.55, N dt an 7 75„Die drei geſtrengen Herren ſtehen wieder vor der Tür. Mit Vorliebe in den Tagen vom 11. bis 14. Mai, manchmal auch ſchon früher, mitunter erſt ſpäter, fügen die rauhen Geſellen den zarten, von der wärmenden Frühlingsſonne hervorgelockten Keimen empfindlichen Schaden zu; vor allem ſind es die Se und die Obſtbaumblüten, die zuweilen unter den verſpäteten Nachtfri n zu leiden en. Dagegen kann der elne frei⸗ lich nicht viel tun, ja ſelbſt ein großes Heer mit Rauchfeuerwaffen iſt noch ziemlich machtlos. Beſitzer kleinerer Ländereien, ins⸗ beſonfere die Gärtner, haben dagegen ihr Schickſal eher in der Hand, denn ſie können ihre Pflänzlinge durch Ueberſtreuen bon Torfmull, Ueberdecken mit Strohmatten uſw. vor dem Erfrieren ſchützen. Nachtfröſte werden in der wärmeren Jahreszeit nicht bdurch kalte Luftſtrömungen hervorgerufen, ſondern durch dieſe ziert ſie ihre Ausſage dahin, daß ſie nicht genau wiſſe, ob es Olga geweſen ſei, mit der Hau im Garten war, es könnte auch Schließlich beſchreibt ſie die Art Der nächſte Herzog; Ich b Ew. Exzellenz, mir zu beſtätigen, daß ich Richt ſkrupeltos jede Nachricht nahm und nicht, wie in beleidigen⸗ der Weiſe die Staatsanwaltſchaft mir unterſtellt, mich im Pro⸗ zeß Hau durchweg auf die Seite der Verteidigung geſtellt habe. Als die erſte Nachricht von der Ausſage des Frl. Eiſele auftauchte, ſabe ich bei der Staatsanwaltſchaft angefragt, ob man dieſe G g in m egen Y Itie 2 + erung plotß Dre Mannes auf, den ich damals geſehen hatte. Es war ſehr ele⸗ ganter Herr, bartlos, in einem dunklen Mantel mit ſehr blei⸗ chem Geſicht, deſſen ich mich vollkommen erinnere. Am anderen Tage ging ich mit Bekannten dorthin, um mich noch einmal der Situation zu vergewiſſern. Die Zeugin Eiſele gibt weiter an, ſie habe vergebens verſucht, mit dem Wachtmeiſter Behringer Nachricht bringen könnte. Darauf wurde mir geſagt, daß man 1 95 cbereitet, ſie könne 77 19 1 ber Fadiſchen Preſſe“ überhaupt keine Auskunft gebe. Ich nach der Hauperhandlung zu ſprechen. Erſt 15 de ſie lich 8 re 8195 bhine 6. kommen. Er habe zu ihr gefagt:„Was haben Sie für ein n allerdings kalte nördliche Winde die ein als Chefredakteur ler nur das Beſtrebe habt, Nach⸗J dazu gekommen. Er habe zu ihr geſagt:„Was j 5 j ̃; habe als Chefredakteur immer nur das Beſtreben ge 8 bringen trockene Luft und heitern den Himmel ie dadurch äre bewirkt „ſo daß ſich Die Bodentemperatur iſt daher in ſolchen Jutereſſe daran, Hau frei zu bekommen? Wollen Sie ihn denn heiraten?“ Er habe geſagt, der Mann, den Sie geſehen haben, könne nicht Hau ſein; ſie müſſe ſich völlig getäuſcht haben, ſie könne auch gar nicht den Schuß gehört haben. kichten zu geben, die mir von Behörden oder von anderen Per⸗ 855 72 55 ſonen als richtig bezeichnek waren. Ich habe mich deshalb nach der ablehnenden Haltung der Staatsanwaltſchaft an Ew. Exzel⸗ geſchaffene größere Wärmedurchläſſigkeit der Atn dann eine heftige nächtliche Ausſtrahlung des Bo Reif und Eis bilden. lenz mit einer Beſchwerde gewandt. Ew. Exzellenz haben geſagt, ſe müſſe das Verhalten der Staatsanwaltſchaft mi billigen, und haben mir zugeſagt, über die Art des Vorgehens der Staatsan⸗ waltſchaft Erhebungen anzuſtellen. * Staatsminiſter v. Duſch: Ich kann nun heute nicht mehr wörtlich ſagen, was ich damals Herrn Herzog geſagt habe. Dazu iſt es ſchon zu lange her. Aber ſch kann ſagen, daß ich eine ungleichmäßige Behandlung der Preſſe Juſtizrat Bernſtein fragt die Zeugin, ob ſie nochmals von Behringer vernommen worden ſei. Die Zeugin verneint das. Mehrere Male ſei ſie gefragt worden, ob ſie die Verfaſſer beſtimmter Zeitungsartikel kenne. Sie habe das aber immer verneinend beantworten müſſen.— JuſtizratBern ſtein: Wenn Ihnen Hau in entſprechender Kleidung gegenübergeſtellt würde, würden Sie ihn dann wieder erkennen?— Die Zeugin er⸗ klärt das mit aller Beſtimmtheit.— Juſtizrat Bernſtein: Aus ich wiederum heiteren Nächten ſtets weſentlich niedriger als die Lufttemperalur darüber. Bekanntlich benutzt man die ſtarke nächtliche Wärme⸗ ſtrahlung des Erdreichs in den freien, wolkenloſen Raum in tropiſchen Gegenden ſogar zur Eisfabrikation. Will man in unſeren Breiten eine Gewißheit darüber erlangen, ob in der be⸗ vorſtehenden Nacht Froſt zu erwarten iſt, ſo bediene man ſich eines feuchten Thermometers, den man einfach dadurch herſtellt, daß man die Queckſilberkugel mit feuchter Gaze umwickelt und dieſe wieder mit einem Zipfel aus einem darunter aufgehängten kicht billigen kann. Ich habe nach dem Beſuch des Herrn Herzog] der Behandlung dieſes Falles Eiſele konſtatiere duc Ermittelungen angeſtellt, die mir aber keinen Anlaß zum Ein⸗ einen ſchweren Fehler in der Prozeßführung gegen Hau. Denn Waſſergefäßchen ihre Feuchtigkeit ſaugen läßt. Zeigt das feuchte ſchreiten gaben. Da Herr Herzog formell keine Beſchwerde ein⸗ für ein eventuelles Wiederaufnahmeverfahren mußte unbedingt[Thermometer am Mitkage weniger als 4,5 Gr.., ſo tritt Nacht⸗ gereicht hatte, habe ich ihm auch über das Reſultat meiner Er⸗ der Tatbeſtand ſo früh, wie möglich, feſtgeſtellt werden.— froſt ein, bei 4,5 Gr. C. ſelbſt ſinkt die kommende Nachttempergtur mittelungen keinen Beſcheid gegeben. Ich mache keinem Re⸗ Staatsanwalt Dr. Bleicher: Behringer hat die Zeugin des⸗ auf 0 Gr. Wolken hindern die nächtliche Wärmeausſtrahlung des llen] Llleur das Recht ſtreitig ſeine Meinung zu äußern. halb über die Zeitungsartikel gefragt, weil er ſelber von ſeinen[ Bodens; ſind ſolche alſo vorhanden, iſt der Himmel bedeckt e —⅛¼ĩ————— aeEe eeeeeeeeeeeeeee——— gartet Witwe in echtem Künſtlerehrgeiz möglichſt ſchnell zeigen: ich kannFrank, die in der Gla ze Triumphe ſt wohl ſchon ein gutes Dutzend Jahre her, ſeit Dellingers noch mehr und Beſſeres. Und in der Tat bede ue Operette gefeiert hatte und auch ſpäter am Burgtheater unter Dingelſtedt eine„Komm herab, o Madonng Thereſa!“ von allen Spatzen und Gaſſen⸗ jungen gepfiffen wurde. Geſtern alſo hat dieſer wohlbekannte Sere⸗ naden⸗Refrain ſeine fröhliche Auferſtehung gefeiert. Auch die andern Hauptnummern:„Ach, ſo ein Mann kann reizend ſein!“(Frl. de Lank), das feſche Liedel des feſchen Pueblo„Im Sturm und im Sonnenſchein“, von Frl. Tuſchkau ganz entzückend vor⸗ hr bedrängte Lage geraten tändig mittellos in der Schellein⸗ aſt am 12. un, kein muſikaliſch einen bemerkenswerten Aufſtieg: Lehar i teicher und feiner in den Ausdrucksmitteln, noch moderner in der ehandlung der Singſtimmen und in der Illuſtrierung der Vor⸗ gänge und Situationen, noch farbiger in der Ausgeftaltung der angeſehene Stell iſt und nun, na daſteht. Sie leht gegenwärti gaſſe 31 in einer ſehr beſcheidenen 2 ds ſogar von der D 1 4. Bezirk iſt daſe eines] ganzen muſikaliſchen Szene geworden. Er hat ſich ſichtlich bemüht, De Briefe, den ſie 0 Deh dit vein künftleriſchen Mitteln zu wirken, und die Handgreiflichkeiten]vor ein eb Lokalkorreſpondenz] getragen, taten wieder ihre Schuldigkeit. an der 55 Luſtigen Witiwe ſorgſam vermieden. Die Partitur iſt voll melo⸗ folgendes R Erlöſung, ſonſt muß Von der Beſetzung der Titelrolle hängt das Schickſal einer Dom mdels,] diſcher Fineſſen, entzückender Klangeffekte und intereſſanter harmo⸗ ich mich tummeln, a terben zu denken. Ich bin gänzlich verloren, Ceſar⸗Aufführung ab. Sie war geſtern, wie man ſich denken kann, bei unſerm bortrefflichen„Vogelhändler“, Herrn Alfred Sieder, aufs beſte aufgehoben. Unſer liebenswürdiger, in allen Sätteln ge⸗ rechter Tenorbuffo ſtellte das friſche Hidalgo⸗Pendant zum„Bettel⸗ ſtudent“ mit humorvoller Gramdezza auf die Bretter und ſang, ſehr gut bei Stimme, erheblich königlicher als der König. Den martfalen Glanznummern des romantiſch angehauchten Abenteurers blieb Herr Sieder, der geſtern wieder einmal ſo recht in ſeinem Elemenk war, leine Note ſchuldig und brachte auch die humoriſtiſchen Pointen ſehr fein zur Geltung. Erſt mit dem Auftreten des Herrn Sieder belebte ſich die Szene. Und dieeſr temperamentvolle Darſteller mußte zuſehen, wie ein wenn nicht raſche Hilfe kommt, und ſie wäre nicht ſo ſchwer zu er⸗ zielen.... Ihre Penſionen, die ſie vom Frankfurter Stadttheater und von der Deutſchen Bühnengeſellſchaft bezieht, ſind auf lange hinaus verpfändet. Aus der Beckmannſchen Schauſpielerſtiftung konnte ſie nur vorübergehend Hilfe erhalten, da dieſe Stiftung zu ſtark in Anſpruch genommen wird, und ihre Abſicht, eine Theaterſchule zu er⸗ öffnen, wurde durch ein ſchweres Nervenleiden, an dem ſie erkrank: iſt, verhindert. niſcher Wendungen. Der Plan des neuen Meininger Hoftheaters, von Hofbaumeiſter ſehend] Vehlert ſtammend, iſt vom Herzog Georg genehmigt worden. Das itan ſeue Gebäude wird gegen den alten Bau zirka 4 Meter zurückgerückt. gallen] Eine gedeckte Vorhalle führt zu dem fünftürigen Hauptvorraum mit le zun] der Kaſſe. Breite Wandelgänge und geräumige Garderoben umgeben ſie ſch] ben Zuſchauerraum. Dieſer erhält 810 Sitze, vierzig Stehplätze und n ar, 89 berzogliche Logenplätze. Das alte Haus hatte 620 Sitze und 180 Stehpläte. Außer dem Parkett erhält das Theater einen dreirethigen* 1** aſten und einen dreireihigen zweiten Rang, dem ſich rückwärts eine Galerie, wie bei den beſten neueren Theatern, anſchließt. Für die Neues Theater im Noſengarten. re 5 ae Entleerung des Hauſes iſt gurch bequem angebrachte Garde⸗ Don Geſar anderer den Eiſenſtein ſpielte! Nur hätte der vom Schickſal ge⸗ rollen, n und möglichſte Vermeidung von Stufen im In⸗ 5 beutelte, wetterfeſte Haudegen, zumal im erſten Akt, einen etlvas ich. N. K e 5 5 5 ich. K. teren des Hauſes die weitgehendſte Sorge getragen. Die Galerie er⸗ Wenn auch ihre melodibßſe Partitur nicht ſo mit Schlagern] weniger ſalonheldenhaften Eindruck machen müſſen. Riſſe, da en 8 8 der ſicheren und ſchnelleren Entleerung zwei von ickt iſt wie beiſpielsweiſe„Der Zigeunerbaron“,„Der Vogel⸗ gewöhnlich auch— Schmiſſe! Eines Don Ceſars Antlitz wird kaum chung,. dem übrigen Bau getrennte maſſive Treppenhäuſer mit unmittelbaren] händler“ oder Suppe's„Fatinitza“, ſo darf man die geſtern neu ein ſo ganz unbeſchriebenes Blatt geweſen ſein. iſtigen] düsgängen ins Freie. Ein großer Foherſaal und ein Uebungsſaal affterte Operette Rud. Dellingers doch In Frl. Tuſchka u, unſerent unentbehrlichen Blitzmädel, hatte Schla⸗ 1 Hoflapelle befinden ſich im Vorderhaus. Für das Bühnen⸗ unbedenklich zu den beſten Erſcheinungen auf dieſem Gebiet in der Herr Steder einen Kameraden, wie er ſich keinen beſſeren wünſchen weie fi die beſten techniſchen Einrichtungen verwendet. Der Ban Nach⸗Strauß'ſchen Aera zählen. Schon das Textbuch hebt ſich vor⸗ konnte. Das reizende, ſchon oben erwähnte Strophen⸗Lied mit dem im Empfreſtil gehalten. Die Bauarbeiten werden ſo gefördert, teilhaft von dem gräulichen Schund ab, der mit Vorliebe als Refrain:„Gehts gut, ſo laß ich es gehn,— gehts ſchlecht, was kann 1 srin mit ſo viel Frl. Tuſchkau liebſten Hoſen⸗ b auf die Eröffnung des neuen Theaters im Oktober gächſte'n Jahres zu rechnen iſt. „Zum Direktor der Düſſeldorfer Akademie als Nachfolger Peter ſogar in Vanſſens ſoll Prof. Fritz Roeber in Ausſicht genommen ſein ganz folgerichtig, was i del Trauriges Schickfal einer einſtigen Bühnengröße. Wir leſen in Brackl die Werke der leichtgeſchürzten N „N. Fr. Pr.“ Es iſt ſchon ſeit einiger Zeit bekannt, daß Kathar. ſchon immerhin etwas ſagen will. mir geſchehn!“ wurde von der hochbegabten Künf Charme und ſo ſchöner Tonentfaltu die Schlußſtrophe wiederholen mu rolle des Pueblo hatte Frl. Tuſchkau um ſo leie Spiel, als bei ihr die Operetten⸗ und Opernſängerin Hand in Hand gehen, Das Leichblütige kommt ihr im Rahmen der Oper. 2 B. ibrem Aennchen. entwickelt ſich 4 3 18 Loie „wie Joſef 4. Seite. Geueral⸗Anzeiger. braucht man Nachtfröſte nicht zu b die Sonne und nächtlicher Abkü retten iſt. * Zur Oberbürgermeiſterwahl. Es wird uns Obmann des Stadtverordnetenborſtandes iſt von einer Deputation der Mitglieder des Stadtrats und der Scheint d t der Himmel klar, dann liegt die Gefahr ſt hlung vor; man eile alſo, um zu retten, don den — „Am 6. Mai Stadtwerordneten aller Fraktionen Herr Bürgermeiſter Martin offiziell erſucht worden, ſich bereit z Wahl zum Oberbürgermeiſter der Stadt Mannheim, unter be u erklären, eine auf ihn fe rHe ſeiner ſeitherigen Bedenken, anzunehmen. Herr Bürgermeiſter Mar⸗ tin hat nun erklärt, daß er ſich nach reiflicher Ueber⸗ legung entſchloſſen habe, dieſem Anſuchen gu entſprechen.“ * Der Stadtrat erklärte ſich in ſeiner letzten Sitz Großh. Bezirksamt gegenüber mit der Beſtimmung einverſtan⸗ den, daß auch in den Geſchäften, für die d ng dem er Achtuhrladenſchluß nicht eingeführt iſt, an den Ausnahmetagen der Laden⸗ ſchluß um 9 Uhr— anſtatt wie bisher 10 Uhr— zu erfolgen hat. Auch iſt der Stadtrat mit der Feſtſetzung der Aus⸗ nahmetage, wie von den Vereinigungen der Geſchäftsinhaber horgeſchlagen, einverſtanden. Zur Parade ſpielt morgen die Grenadierkapelle: 1. Ouver⸗ kure„Die Italienierin in Algier“ v. Roſſini; 2.„Down South“, Amerikaniſcher Sketſch von Mydleton; 3.„In lauſchiger Nacht“, Walzer von Ziehrer; 4.„Durch die breite Straße“, Marſch von Peterſen. * Verein für Volksbildung. Die zahlreichen Hörer der im letzten Winter von Herrn Univerſitätsprofeſſor Dr. Ernſt Schwalbe gehaltenen Vorträge über„Kleinlebeweſen und KHrankßeiten“ werden ſich gewiß freuen, wenn ihnen Gelegenheit geboten wird, das dort Geſehene und Gehörte noch⸗ mals in aller Ruhe nachleſen zu können. Die ſechs Vorträge ſind ſpeben im Verlag von Guſtav Fiſcher in Jena zum Preis von mur M..80 bezw. gebunden M..40 erſchienen. Der Verfaſſer hat auf 188 Seiten das Wichtigſte über den heutigen Stand dee Bakterienforſchung in der ihm eigenen, wirklich populär⸗wiſſen⸗ ſchaftlichen Art behandelt und durch 2 Karten und 67 Abbildungen borzüglich erläutert. Verſchiedene Kapitel ſind weſentlich aus⸗ führlicher, als der mündliche Vortrag ſein dürfte. So mußten die Ausführungen über Geſchlechtskrankheiten im öffentlichen Vortrag unterbleiben, die nun aber in der ſchriftlichen Dar⸗ ſtellung nicht entbehrt werden konnten. Wer die Vorleſungen gehört hat, wird das Büchlein mit ſteigendem Intereſſe leſen, und wer damals verhindert war, wird auf die angenehmſte Art in das umfangreiche und ſchwierige Gebiet der Bakteriologie kingeführt, beſſer als durch manches dickleibige, teure Werk. * Der Odenwaldklub lädt ſeine Mitglieder und Freunde zu gen im Mai von d folgenden Wanderu derung, veranſtal Schriesheim, Strahlenburg, : Sonntag, den 17. Mai: W̃ Ortsgruppe Weinheim: lberg, Weißen Stein, Mü 12 9 1 el. ſtein, Schwalbenneſt, Neckar⸗Steinach.(6 Stunden.) Abfahrt 6 Uhr 80 Min. Nebenbahn. Führer: Die Herren P. Walter und Ph. 12 Hartmann. Die übrigen Ortsgruppen wandern an dieſem Tage gur Hauptberſammlung nach Erbach i. O. Donnerstag, den 28. Mafi(Himmelfahrt): Wanderung, veranſtaltet von der Ortsgruppe Heidelberg: Neckarhäuſerhof, Schönbrunn, Schwanheim, Stolzeneck, Gberbach.(5 Stunden.) Führer: Herren Landfried und Rupprecht. Von befreundeten Vereinen werden folgende Wan⸗ derungen unternommen, 5. denen Gäſte ſtets gern geſehen ſind: Sonntag, 17. Mai: Wanderung, veranſtaltet vom Touriſtenklub „Loreley“ in Frankfurt: Zwingenberg, Malchen, Reichenbach, Neun⸗ kircher Höhe, Knoden, Schönberg, Bensheim.(Marſchzeib: 7 Stun⸗ den.) Führer: H. Wick und H. Brack. Sonntag, den 31. Mai: zom Rhein⸗ T. klub in Wies⸗ ch Eberſtadt, oder über Nie Ober⸗Beerbach, Stettbach, nmeer, Melibokus, Zwingen(—6% Stunden.) karte Mainz— Darmſtadt. Führer: Herren H. Had⸗ 1 0 Hoos. O. K. Ausſtellung von neuerworbenen Muſeumsgegenſtänden. Wir kſam, daß die vom Mannheimer Altertur e Ausſtellung von Neuerwerbungen aus der Jubi⸗ ide nur noch bis Sonntag, 1 0. Ma i, zu beſichtigen üſt. Die Ausſtellung befindet ſich im Großh. Schloß rechter 0 Aund iſt am Sonntag von 11—1 und—5 Uhr unentgeltlich g Von der Bergſtraße. Das warme Wetter der letzten Tage Hat die Blüte unſerer Obſtbäume ſehr gefördert; den Kirſchen ſind 1 tr er ter der Jläumsſp nunmehr die Birnen und Aepfel gefolgt und vervollſtändigen das charakteriſtiſche Frühlingsbild unſerer Landſchaft. Eine Fußwan⸗ derung längs der Bergſtraße iſt daher jetzt befonders zu empfehlen. Nach kurzer Bahnfahrt erreichen wir mit der Nebenbahn Neckar⸗ hauſen; von hier führt ein bequemer Fußweg an blühenden Baum⸗ alleen vorüber in ½ Stueden nach Schriesheim. * Sturz aus dem Fenſter. Straßenkehrer fanden heube Nacht den 53 Jahre alten verwitweten Schneidermeiſter Kilian Albicker in halb entkleidetem Zuſtande ſtöhnend auf der Straße R 4ſ/5 Liegen. Wie ſich ergab, war der wegen Herzleiden im Krankenhauſe befind⸗ liche bedauernswerte Mann in einem Fieberanfalle aus einem Fenſter des zweiten Stockes im Krankenhauſe geſprungen. Man berbrachte ihn wieder ins Krankenhaus zurück. Bei dem Sturze, hat er eine ſchwere Schädelverletzung davongetragen. (Siehe Poligeibericht.) * Im Verein für Handlungskommis von 1858 hielt Donners⸗ tag Abend Herr A. Reuclinger im Hotel National einen Vortrag über ſeine Reiſe nach und durch die Schweiz. Es war ein genußreicher Abend, an dem die Beſucher ihren Geiſt im Land der blauen Seen, der rauſchenden Bergſtörme und der grünen Täler ergehen laſſen konnten. Die Reiſe ging über den Schwarzwald nach Konſtanz. Von da über den Bodenſe nach Ro⸗ manshorn, Arbon und Rorſchach, um von hier einen kleinen Ab⸗ ——————— ihrem Siebel ſehr zu ſtatten, während wiederum in rein muſikaliſcher Hinſicht der dramatiſche Akzent der großen Oper den Heldinnen der leichteren Spieloper in gewiſſen Momenten zu gute kommt. Jedeu⸗ falls beſitzen wir in Frl. Tuſchkau ein Perſönchen und Kleinod, um das uns manche Bühne ehrlich beneiden kann. Die mehr derbkomiſchen Partien waren mit Frl. de Lank, den Herven Hecht und Voiſin beſitzt. Mit ſeinem drolligen Colutlet('s hat gar keinen Wert!“), in welchem ſogar der aktuelle Schloßherr auf Liebenberg und die Mannheimer Maimarktlotterie auftauchte, entfeſſelte Herr Hecht trotz des nicht gerade gut beſetzten, Saales Stürme der Heiterkeit. Herr Voiſin als ſtereothpe Ho ſehranzenfigur gab ſich höchſt poſſterlich und hatte, trotzdem er nu ——5 und dutrierte, die Lacher auf ſeiner Seite. Frau Beling⸗ Schäfer waor eine hübſche, graziöſe Maritana; nur ſchien es bis⸗ weilen, als ob ihr ſtimmlich nicht alles ganz nach Wunſch gelungen wäre. Die von Herrn Neumann⸗Hoditz mit Geſchmack in Szeue geſetzte Operette brachte mancherlei Augenweide; es ſeien hier bloß die neuen, reizenden Koſtüme der anmutigen Falkeniere er⸗ wähnt, welche ſich äußerſt ſchik präſentierten. Am Dirigentenpult Waftete mit peinlicher, nur zu peinlicher Akurateſſe Herr Muſikdirek⸗ ur Ganbeé ſeines Ambes. Dieſe und jene Nummer de ein be⸗ ſchleunigteres Tempo ertragen können. Aber das bedächtige Zurück⸗ 685 (Mittagblatt. ee er hoch da nach Gais der ſo 2 Berge ein beſonderer 8, St. Moritz u erhebenden Aus Luzern, die von 2 eg nach folgte der Beſuch des Rigi mit ſchweizeriſche Hügelland, de mit dem De 2 prachtpolle Man hätte f weilt, aber vorbei nach Mannheim, Verfügung. Nach dem zelner Partien. Reicher Reutlingers. Die B und Dame Au och lange in dem nat kehrte heim, an den doch nur ſierten Photographien ˖ die treffliche Arbeit Herrn 9 Eickler, der auch Zillertal⸗Reſtaurant der Mannheimer Ausſtellung leitete. Die Münchener Bierhalle iſt Eigentum der acht größten Münchener Brauereien. Das Unternehmen iſt nächſt dem Hauptreſtaurant das größte der Münchener Ausſtellung, hat ca. 6000 Sitzplätze und liegt im Vergnügungspark. * Sanitätskolonnenübung in Mainz. An der morgen ſtattfin⸗ ſenden Sanitätsübung ſind neben zuſchauenden Kolonnen 24 Kolonnen, darunter die Mannheimer, aktiv beteiligt. Die Ko⸗ lonnen werden gemeinſam in den bereits bekannt gemachten 5 Uebungsſtaffeln den Verwundetentransport auf dem Land⸗ uad Waſſerwege in die Heimat vorführen und den Beweis liefern, daß auf dem Gebiete des Roten Kreuzes die Tätigkeit der Frei⸗ willigen Sanitätskolonnen gut organiſiert iſt. Der Beſuch de⸗ 2 5 ˖ 7 + Uebung kann jedermann empfohlen werden, da keine Ab⸗ ſperrungsſchranken geſchaffen werden, die die Beſichtigung ſtören. * Mutmaßliches Wetter am 10. und 11. Mai. Für Sonntag und Montag iſt aufgeheitertes, wenn auch noch zeitweilig be⸗ decktes, und etwas wärmeres Wetter bei ganz vereinzelten Nieder⸗ ſchlägen zu erwarten. 9 14— 2 Polizeibericht vom 7. Mai. Selbſtmordver ſuch. In vergangener Nacht ſtürzte ſich ein herzleidender 53 Jahre alter Schneider aus Untereggingen aus einem Fenſter des 2. Stockes des allgem. Krankenhauſes hin⸗ unter auf die Straße und zog ſich eine erhebliche Kopfverletzung zu. Er wurde in genannte Anſtalt wieder zurückgebracht. [(Schluß folgt!. Sport. *Rheinwoche und Lanzkonkurrenz 1908. Geſtern abend fand in Gegenwart des Direktors des Motoryhachtklubs von Deutſch⸗ land, Herrn O. L. Raſch, im Parkhotel die erſte Sitzung des Mannheimer Ortsausſchuſſes für die diesjäh⸗ rigen Rheinwetckfahrten ſtatt. Herr O. L. Raſch warf einen kurzen Ueberblick über die vorjährigen ſo ſchön verlaufenen Veranſtaltungen, zu deren Gelingen die rheiniſchen Städte und alle ſportsfreundlichen Kreiſe, ſowie insbeſondere die Mannhei⸗ mer Großſchiffahrt in hervorragendem Maße beigetragen haben. Herr Raſch betonte insbeſondere die bedeutenden wirtſchaftlichen Erfolge der Regatten, durch welche ein ungeheurer Aufſchwung für die Schiffsmotoreninduſtrie hervorgerufen worden ſei. Der Motorphachtklub von Deutſchland werde ſich auch in dieſem Jahre getreu ſeiner Aufgabe mit Luſt ſeiner Tätigkeit widmen und außer der rheiniſchen Woche und außer ſeiner Beteiligung an der Kieler Woche dieſes Jahr Regatten auf der Elbe und auf dem Bodenſee veranſtalten. Was die Rheinwoche betrifft, ſo ſeien dieſes Jahr die Bedingungen der Lanzkonkurrenz dadurch bedeutend ſtrenger geworden, daß man nicht mehr wie im Vor⸗ jahre talwärts, ſondern bergwärts die Konkurrenz zum Austrag zu bringen beſchloſſen habe. Die Rheinwettfahrten werden ſich daher dieſes Mal von Düſſeldorf aufwärts bewegen und in Mannheim ihre Ende finden und dadurch für unſere Stadt ein womöglich noch anziehenderes und intereſſanteres Bild bieten als die vorjährige Regatta, bei ier Mannheim der Ausgangspunkt war. Einzelheiten der Rheinwettfahrten werden demnächſt be⸗ kannt gegeben werden. Zum nächſtjährigen Großen Preis von Baden war der zweite Einſatz zu zahlen. Das Ergebnis befriedigte in hohem Maße, denn von den 73 konkurxrenzberechtigten franzöſiſchen Pferden ſind 46 Pferde und von den deutſchen Ställen 21 Vertreter belaſſen worden. Es iſt demnach eine vorzügliche Kon⸗ kurrenz vorhanden. .S. C. Die Pferderennen, die Karlshorſt veranſtaltet wurden, brachten in ſämtlichen Konlur⸗ renzen ſtattliche Felder an den Start. Das den Tag einleitende Rennen um den Preis von Adlershof vereinigte 10 Pferde am Start, von denen der wenig beachtete„Regen“ unter Jockey Streit das Rennen überlegen mit 8 Längen gewann. Guntber und Hildegardt kamen auf den nächſten Plätzen an. Im Haſel⸗ horſter Jagdrennen gab Herrn von Tepper⸗Laski's famoſer Steepler„Mimus“ unter Leutnant Graf Seidlitz einen neuen Be⸗ 222——......Kͤͤ̃ͤͤͤä—— ſkrupulös ſein und den feurigen Rennern gelegentlich die Zügel ſchon etwas ſchießen laſſen. Das ſichtlich ſehr ſorgfältig einſtudierte, liebenswürdige Werk wird wohl nicht ſo bald vom Spielplan ver⸗ ſchwinden. 5 chi K» Großh. Bad. Bof⸗ und Natiofaltheater in Mannheim. Nora. Fräulein Alice Hall trat am geſtrigen Abend zum erſten Mal in der Partie der Nora auf. Was an Stimmungs⸗ reizen aus dem Stück hervorzuholen war, brachte ſie hervor. Vor allem verſtand ſie, die„Puppe“ recht lebensvoll und glaubhaft zu geſtalten, wozu ſie durch ihre zierliche anmutige Figur beſonders geeignet erſcheint. Als aber Nora von Günther mit Offenbarung der ganzen Größe ihrer Schuld bedroht wird, da befällt ſie ein Leid, aus dem ſie durch den Eintritt des Wunderbaren Rettung erhofft. Der Aufgabe, dieſe trübe Nebelatmoſphäre vor ihrem Manne durch Luſtigkeit zu zerſtreuen, wurde Frl. Hall gerecht. Auch der Stimmungsumſchwung einer enttäuſchten Frau, als das Wunderbare nicht eintraf, lag ihr gut. Fräulein Hall erſchöpfte den Charakter ihrer Partie, ſie ſprach verſtändlich und mit hüb⸗ ſcher Akzentuierung. Das Haus, das gut beſucht war, kargte denn auch nicht mit dem Beifall, ſo daß Frl. Hall wiederholt vor der Rampe erſcheinen mußte. K. roßherzo Deor Gewer gemacht, in materieller a s für ſeine 9 e wollen wir hervo — was für n Entſchluß, zuhalten, u: tände im Geſamtwerte vo imeldungen zu ſchli lichkei lungsplatz befindet ſie 17 1 hat einen Fläc 17 0 Quadrat Drar Ernſt ſi ung in weitgel r Weiſe geſorgt, ſodaß jeder Beſucher nung kommen wird. Außerdem bietet Sandhofen mi ſter Nähe gelegenen großartigen In eanlagen und mit Völker⸗ d Sor gemiſch für den aufmerkfg Ldes 1d Intereſſanten. Es wird ſich der Ue beausſtellung ſchon lohnen, einen zu machen, namentlich wo während der ng des findet. delberg, 8. Mai. Generalleutnant z. D. * Hei. 7 52 55 D. don W inning konnte heute auf eine 5 0j ä hrige Zu geh keit als övig⸗ ur Armee zurückblicken. v. Winning trat am 8. Mai 1889 Fähnrich in die 8. Kompagnie des damaligen 7. Infanterie. Regiments ein und wurde am 18. Oktober 1859 zum Leutnan befördert. Er nahn an den Feldzügen gegen Oeſterreich und Frant, mit Auszeichnung teil und wurde in der Schlacht vor dem Mont Valerien(19. Januar 1871) ſchwer berwu ndet. Am 1 5. April 1882 wurde der Jubilar zum Kommandeur des hieſi Bataillons ernannt, welchen Poſten er bis zum 11. Februar 1886 15 85 ine zum Kommandeur der 26. Infanterie⸗ Brigade erfolgte unter Beförderung zum General⸗Major am 16. Maz 1891. Zum Generalleutnant wurde er am 18. April 1895 beför⸗ dert und am 1. Mai 1895 zu den Offizieren von der Armee ber⸗ ſetzt. Der Jubilar beſitzt zahlreiche hohe Auszeichnungen U. a. it er Inhaber des Eiſernen Kreuzes 1. und 2. Klaſſe. Die k freiwillige Sanitätskolonne brachte dem Jubilare in ſeiner E ſchaft als Ehrenvorſitzender der Kolonne geſtern abend einen Lam pionzug dar, der ſich unter Vorantritt unſerer Bataillonslapel die Straßen der Stadt bewegte. Eine Deputation begab ö Wohnung des Jubilars, um ihm die Glückwünſche der Sani kolonne auszuſprechen Heute vormittag überraſchte das ſtädkiſch en Morgenſtändchen. reckliches Hagel⸗ 4.Gelvitter, kam Dienstag abend über ie hieſige Gegend. Die lkörner erreichten die Größe eines Tau beneies. Ununterbrochen fielen die Körner etwa fünf Mi lang. Die guten Hoff dahin. Auch dis Kirſchenernte dürfte eine ſehr geringe werden. Orcheſter den Jubilar mit einem muſikal Jechtingen, 7. Mai. Ein ſch „verbunden mit e g6 7 Von Tag zu Tag. — Tragiſcher Abſchluß eines Rusflugs. Inns bruck, 8. Mai. Auf dem Wege von Kufſtein nach Niederndo berg vervundete der mit mehreren anderen Burſchen von einer Unterhaltung heimkehrende Thomas Buchauer im Streit einen ſeiner Kameraden durch Meſſerſtiche lebensgefährlich. Die Braut des Verwundeten, die ihn ſchützen wollte, erhielt einen ködlicher Stich ins Herz. Der Täter wurde verhaftet. — Affaire Rochette. Paris, 9. Mai. Bank⸗ direktior Rochette iſt gegen eine Kaution von 200 000 Franes aus der Haft entlaſſen worden. 1 8 Letzte Dachrichten und Telegramme. Weingeſetz⸗Komferenz. * München, 8. Mai. rfer⸗ Eine Anzahl pfälziſcher In⸗ tereſſenten aus Kreiſen des Weinbaues und Wein⸗ handels iſt zu einer Konferenz im Sitzungsſaal des Miniſteriumz des Innern in München am Samstag, 9. Mai, vormittags 10 Uhr, behufs Beratung des neuen Weingeſetzentwurfes, ſowie einer Anzahl Schemas für die Lagerbücher, die von dem pfälziſchen Weinkontrol⸗ leur Weiſer entwodfen wurden, einberufen. Zur Verhaftung des Fürſten Eulenburg. * Berlin, 8. Mai. Von dem Verteidiger des Fürſten Eulenburg, Juſtizrat Wronker, war der Antrag auf Haftenk⸗ laſſung geſtellt worden. Auf eine Anfrage ermächtigte die Fn⸗ milie den Verteidiger, dem Gericht M. 500 000 als Kaution zur Vorfügung zu ſtellen. Von der Oberſtaatsanwaltſchaft war die Verhaftung mit der Begrudung beantragt worden, daß bei det Höhe der möglicherweiſe zu verhängenden Strafe Fluchtverdacht vorliege. Der Unterſuchungsrichter, Landgerichtsrat Schmid! lehute den Antrag des Verteidigers ab, der hierauf ſofort von dem ihm zu ſtehenden Rechtsmittel Gebrauch machte, indem er gegen dieſe Entſcheidung bei der ſogenannten Beſchlußkammer Beſchwerde erhob. Die Beſchlußkammer trat am ſpäten Nach⸗ mittag zuſammen und verkündete nach mehrſtündiger Beratung, daß die Kaution abzulehnen ſei und der Fürſt in Haf! genommen werden müſſe. A A* * Odeſſa, 8. März. In einem hieſigen Gefängnis beging die wegen politiſcher Umtriebe verhaftete Smik? nowa Selbſtmord durch Erhängen. Die übrigen Ge⸗ fangenen praklamierten Hungerſtreik. 8 * San Francisco, 8. Mai. Der Marineſekretät tetcalf beſichtigte an Bord des Kreuzers„Norktown“ die hier verſammelten 44 Schiffe der kombinierten Atlankic⸗ und Pacifieflotte. * Berlin, 8. Mai. In der geſtrigen Disziplinar⸗ verhandlung gegen den Regierungsrat Martin hatte det Verteidiger behauptet, daß Zeitungsartikel, die in der„Ger⸗ mania“ und anderen Blättern gegen Martin erſchienen warenf ffnungen des Winzers auf einen Vollherbſt ſind Bure⸗ 9 Uhr meiſtt und 0 Anb mam män einſt feld berſa und den flikte Dr. 0 Verr gro wied work Geſ Her— tion hei nich noch Die amt Vernehmen nach keine Kandidatur auf. ö* Poſen, Maunheim, 9. Mai. Geueral⸗Anzeiger.(Mittagblatt.) 5. Seite. in Anterſtaalsſekretär im Reichsamt des Innern inſpiriert weſen ſeien. Die„Neue Pol. Korr.“ iſt demgegenüber zu der Erklärung ermächtigt, daß Herr Wermuth ſolchen etikeln völlig fern ſteht und weder direkt noch indirekt tend einen Einfluß darauf gehabt hat. Der Reichsſchatzſekretär Sydow * Karlsruhe, 9. Mai.(Von unſerem Karlsruher Aureau.) Reichsſchatzſekretär Sydow iſt heute vormittag 5 uhr 39 Min. hier eingetroffen. Er wird am Mittag vom großherzog empfangen werden und iſt abends zur Hoftafel geladen. Ein ſozialdemokratiſcher Wahlſieg in Württemberg. *Stuktgart, 8. Mai. Bei der heutigen Landtags⸗ im Oberamt Nürtingen wurde im zweiten Wahl⸗ rſatzwahl 9 5 der Sozialdemokrat Kenngott mit 2755 Stimmen ge⸗ gange wählt. Der Kandidat des Bundes der Landwirte, Kultur⸗ meiſter Knapp, erhielt 2718 Stimmen. Die„Frankf. Ztg.“, die in einem ſeltſamen Zwieſpalt der Gefühle in Berlin Blockpolitik, in Süddeutſch Lland demokratiſch⸗ ſozialdemokratiſche Miſch⸗ maſchpolitik treibt, ſtellt mit Behagen feſt, daß nur durch die ſtarke Unterſtützung von ſeiten der volksparteilichen ähler der Sieg des Sozialdemokraten ermöglicht worden %. Sie nennt darob die volksparteilichen Helfershelfer der zaldemokratie politiſch Denkende Männer. Auch ein tandpunkt, aber nicht der richtige. Die Abgeſandten Muley Hafids in Berlin. Berlin, 8. Mai. Die heute auf dem Seewege in burg eingetroffenen Abgeſandten Muley Hafids werden, 10 dies von anfang an beabſichtigt war, in Berlin nicht als Vertreter eines Souveräns oder einer völkerrechtlich aner⸗ fannten Inſtanz, ſondern, wie es im diplomatiſchen Jargon eißt, als Fremde von Diſtinktion nicht vom Staats⸗ ſekretär des Auswärtigen Amtes, ſondern voneinem der Räte dieſes Amtes auf ihren Wunſch empfangen undangehört werden, wie ſchließlich jeder fremde Privat⸗ mam empfangen wird, der dem auswärtigen Amte etwas mitteilen will. Seitens der anzöſi ch en Re gi e⸗ rung iſt gegen dieſe Art des Empfanges ni ch t einge⸗ wendet worden. Sie weiß außerdem, daß ſie über die Mit⸗ teilungen, die die Abgeſandten hier machen werden, unter⸗ richtet werden wird. — t Cr Ham Arbeiterbewegung. Breslau, 8. Mai. Der hieſige Arbeitgeber⸗ hund beſchloß, von der geplanten Ausſperrung der Maurer und Zimmerer abzuſehen, nachdem die Vertreter der Zentralvorſtände des Maurer⸗ und Zimmerer⸗ herbandes perſönlich erklärt haben, daß der Schiedsſpruch auch die Unterorganiſationen binde, und daß ſich auch die hieſigen Arbeitnehmer fügen würden. Die preußiſchen Landtagswahlen. * refel d, 8. Mai. Eine zahlreich beſuchte Vertrauens⸗ männerverſammlung der Nationall iberalen beſchloß einſtimmig, den Verleger Wa lter Bacmeiſter⸗Elber⸗ feld als Kandidaten aufzuſtellen. * Sdarbrücken, 8. Mai. Die geſtrige Vertreter⸗ berſammlung der Nat jonalliberalen Partei ſtellte als Kandidaten die bisherigen Abgeordneten Röchling und b. Schubert wieder auf, an Stelle des Bergrats Pritze den Bergrat Giani. Durch die letztere Kandidatur ſind Kon⸗ flikte zu befürchten, weil die Jungliberalen an der Kandidatur Or. Maurers feſthalten werden. Das Zentrum ſtellt ſicherem 8. Mai. In Mogilno⸗Znin⸗Won⸗ growitz ſind die Abgg. Wolf⸗Gorki und Peltaſohn wieder als gemeinſame deutſche Kandidaten aufgeſtellt worden. 1 Berliner Drahtbericht. (Von unſerem Berliner Bureau.) JBerlin, 9. Mai. Staatsſekretär Dernburg wird am Sonntag, den 10. Mai ſeine Ausreiſe nach Südafrika an⸗ ſreten und ſich zunächſt nach London begeben, wo der Aufenthalt bis zum 17. Mai vorgeſehen iſt. Als amtliche Be⸗ gleitung gehen mit dem Staatsſekretär Rittmeiſter Graf Henckel von Donnersmarck, Bauinſpektor Schluepmann und Beamte des Kolonialamtes. Die Abgeſandten Muley Hafids. Berlin, 9. Mai. Aus Hamburg wird berichtet: Die Geſandten Muley Hafids, welche' dem Kaiſer einen Brief ihres Herrſchers überbringen ſollen, äußerten ſich zu einem Redak⸗ KHonsmitgliede des„Hamburger Korreſp.“, daß es zu einem heiligen Kriege kommen werde, wenn Muley Hafid gicht als Sultan anerkannt werde. Abdul Aſis könne ſich nur noch an der Küſte halten, ſo weit die Kanonen ihn ſchützten. Die Abreiſe nach Berlin erfolgte heute. Die Geſandten werden am 20. Mai Deutſchland verlaſſen. Drahtnachrichten unſeres Londoner Dureaus. London, 9. Mai. In einem Teile der engliſchen Alätter iſt wiederholt davon die Rede, daß die Regierung die Abſicht habe, eine große Flottenſtation an der Mün⸗ dung der Humberbay in Grimsby zu errichten. Nehrere Schulſchiffe und einige Unterſeeboote liegen dort be⸗ teits vor Anker und bekanntlich iſt das Kanalgeſchwader im vorigen Jahre längere Zeit dort gelegen und hat Ver⸗ meſfungen vorgenommen. Auch iſt die Nachricht in die Deffenklichkeit gedrungen, daß in Grimsby große Trockendocks engelegt werden ſollen, welche auch Schiffe der Dreadnought⸗ laſſe aufnehmen können. Die engliſchen Blätter bezeichnen bereits Grimsby als das Portsmouth des Nordens. Die Verſchwörung in Kalkutta. London, 9. Mai. Den letzten indiſchen Meldungen zufolge ſind an der von der Polizei in Kalkutta entdeckten Verſchwörung nicht nur Bengalen, ſondern auch Brahmanen aus dem Mahiattaſtamme beteiligt. Von dieſen Brahmanen ſei der Gedanke der Verſchwörung ausgegangen. Sie gehören zur gebildeten Klaſſe⸗Indiens, ſind aber unverbeſſerliche Fana⸗ — kiker, die in der jetzigen Form der Entwicklung Indiens eine Aus Kabul fehlen noch jegliche Nachrichten über den Emir, doch werden aus Peskhawa Meldungen verbreitet, nach denen gerüchtweiſe in Kabul Unruhen und Aufſtand herr⸗ ſchen ſoll. Die Opiumfrage. PLondon, 9. Mai. Der Waſhingtoner Korreſpon⸗ denk der„Morning Poſt“ meldet ſeinem Blatte, daß die Regierung der Vereinigten Staaten den Mächten eine Kon⸗ ferenz in der Opiumfrage vorgeſchlagen hat und daß die meiſten Mächte in die Prüfung der Frage eintreten wollen. Es ſollen Mittel und Wege gefunden werden, um den Opium⸗ handel ganz zu verbieten außer für medizinzcche Zwecke. Ort und Zeit der Konferenz ſtehen noch nicht feſt, doch wird Shanghai als Konferenzort genannt. England und die Delagoabay. ILondon, 9. Mai. Die von Liſſabon hierher tele⸗ graphierte Nachricht von einer Abſicht der Transvaal⸗ regierung, die Delagoabay in Pacht zu nehmen, wird nur kurz regiſtriert und findet wenig Glauben) obwohl Tatſache iſt, daß die engliſche Regierung ſchon längſt begehr⸗ liche Blicke auf dieſes portugieſiſche Beſitztum geworfen hat und es ihr daher nur angenehm wäre, wenn dieſer angebliche Plan der Transvaalregierung zur Verwirklichung käme, da dann die Delagoabay effektiv in engliſchen Beſitz überginge. Stimmen aus dem Publikum. Die Schauſteller und Händler auf der Meſſe über dem Neckar erlauben ſich folgende Erwiderung auf das Eingeſandt vom 3. ds. Mts. über die angebliche momentane Schreckenszeit auf dem Meß⸗ platz: Wir geben zu, daß unſer bei jung und alt ſehr beliebtes Volksfeſt(unſere Mannheimer Meſſe), einzelnen, welche nervös ver⸗ anlagt ſind, ein Dorn im Auge iſt. Aber—„klappern gehört auch bei uns zum Handwerk“ und das laſſen twir uns auch nicht nehmen. weil uns dieſes Recht geſetzlich gewährt iſt. Gegen übermäßiges Lärmen oder rückſichtsloſen Radau, wie es die mit„Mehrere Bürger“ unterſchriebenen Einſender nennen, ſind wir alle ſelbſt und nicht zuletzt die wohllöbl. Polfzei, welche eines Mißtrauensvotums von der gegeneriſchen Seite gar nicht bedarf. Was in ſanitärer Hinſicht zu bemängeln wäre, können wir uns gar nicht denken, denn auch hier waltet die Aufſichtsbehörde ſehr korrekt ihres Amles. Auch die Intereſſenten der Meſſe ſind exiſtenzberechtigt, denn ſie zahlen der Stadt Mannheim für Ueberlaſſung des Platzes viele kauſend Mark im Jahr. Dazu kommt noch, daß der jetzige Meß⸗ platz von einem verſtorbenen ehrbaren Bürger, welcher dem reiſenden Stand ſehr wohl geſinnt war, der Stadt Mannheim geſ chenkt wurde mit der notariſch feſtgelegten Bedingung: auf dieſem Platze Volksbeluſtigungen abzuhalten. Daß nervenſchwache Per⸗ ſonen in der Nähe des Meßplatzes wohnen müſſen, entzieht ſich unſerer Kenntnis. Wir ſind der feſten Ueberzeugung, daß alle An⸗ wohwer des Platzes, beſonders die Geſchäftsleute, ſich auf die Meſſe freuen, den ſie bringt Abwechslung, wahre, ächte Volksfreude und den Geſchäftsleuten aller Kategorien in der Nähe finantziellen Vorteil. Alſo heraus mit dem Namen, Ihr werte Herrn Bürger, damit wir Euch eines beſſeren belehren können, denn auch wir find exiſtenzbe⸗ aber auch gegen jeden Eingriff im unſere wirtſchaftlichen Rechte. Die intereſſierten Schauſteller und Händler auf der Meſſe über dem Neckar. Jolkswirtschalt. Donnersmarckhütte, Oberſchleſiſche Giſen⸗ und Kohlenwerke, Der Vorſtand dieſer Geſellſchaft äußert ſich über das Ge⸗ ſchäftsjahr 1907 u. a. wie folgt: Wenn wir den Mehrgewinn gegen das Vorjahr zu erhöhten Abſchreibungen benützen, ſo ge⸗ ſchieht dies, um unſer Unternehmen weiter zu kräftigen. Unſere „Steinkohlengrube Donnersmarckhütte“, die uns in den letzten Jahren durch große Schwierigkeiten beim Abteufen viel Geld⸗ opfer verurſachte, nähert ſich der Vollendung. Wenn erſt der zweite Schacht, der durch Unternehmer vermittelſt Gefrierver⸗ fahrens abgeteuft wird, vollendet ſein wird, dann iſt der Zeit⸗ punkt gekommen, wo dieſe Grube ſich weſentlich an der Reutabili⸗ tät unferes Werkes beteiligen wird. Wir beſchäftigen uns nun mit der Frage, wie wir unſere Aktionäre für die ſeinerzeitigen Einpußen entſchädigen können, nachdem die Aufſchlüſſe auf unſerer Donnersmarckhütte⸗Grube einen außerordentlichen Kohlenreichtum ergeben haben u. den Betrieb unſerer Konkordig⸗ ſchächte in bisherigem Umfange auf viele Jahre geſichert iſt. Wir könnten neue Aktien ausgeben und dieſelben unſeren Aktionären zum Parikurſe überlaſſen, was vielleicht bei der jetzigen Lage des Geldmarktes nicht angebracht erſcheint, oder wir überweiſen denſelben Genußſcheine, die am Gewinn parti⸗ zipieren, nachdem die bisherigen Aktien eine Dividende von 14 Prozent wie ſeit Jahren erhalten haben. Eine Amortiſation dieſer Genußſcheine wäre vorzuſehen. Die Beteiligung der Ge⸗ nußſcheine am Gewinn ſoll von dem Zeitpunkt an erfolgen, an welchem die Donnersmarckhütte⸗Grube Erträge bringt. Wir denken, daß dies im Jahre 1910 der Fall ſein wird. Auch für das laufende Jahr glauben wir trotz der Abflauung der Kon⸗ junktur befriedigenden Gewinn ausweiſen zu können. Für Neu⸗ erwerbungen, Neu⸗, Erſatz⸗ und Umbauten wurden von der Donnersmarckhütte 4 233 374 M. verausgabt. Der Betriebsge⸗ winn ſtellt ſich auf 4 964 572 M.(3 765 102 M. i..). Nach Ab⸗ zug der Zinſen, Proviſionen uſw. mit 235 817 M.(213 914.) der Abſchreibungen mit 2 865 300 M.(1 998 300.) ſowie einer Rücklage wegen Bergſchäden mit 300 000 M.(— verbleibt ein Gewinn von 1 568 455 M.(1 557888 M. i..), welcher wie folgt zur Verteilung gelangen ſoll: Tantieme 59 940 M.(53 564 Mark), 14 Prozent Dividende 1412 964 M.(wie i..), für Beamte und Arbeiter 62 272 M.(63 961.), Uebertrag 33 279 M.(27 399.). 85 5 * 8 7 E 9 Ueber die Geſchäftslage im Wuppertal ſchreibt die„Köln. Zig.“ u..: Ueber die Beſchäftigung in der Webſtoff⸗Induſtrie läßt ſich immer noch nichts Erfreuliches melden. In faſt allen Zweigen wird mehr oder weniger über Mangel an neuen Beſtellungen geklagt. Die meiſten Rohſtoffe, die für das Webſtoffgewerbe in Betracht kommen, zeigen indes fallende Preisrichtung. Amerikaniſche Baumwolle iſt im April ziemlich ſtark heruntergegangen, dazu haben die Spinner die Preiſe für ihre Geſpinſte außer Verhältnis zu dem Preiſe der Baumwolle herabgeſetzt. Trotzdem werden Abſchlüſſe nicht gemacht, es ſei denn in greifbaren Poſten. Die rückgängige Bewegung erſchwert den Fabrikanten das Geſchäft ſehr, was für die Fabrikanten um ſo ungünſtiger iſt, als ſie jetzt ihre teuren Kontrakte abnehmen wüſſen. Das Geſchäft in Rohſeide blieb in beſche denen Grenzen, jedoch zeigte ſich bei den jetzigen niedrigen Preiſen mehr In⸗ tereſſe und die Fabrik war mit Einkäufen weniger zurückhaltend. In Kunſtſeide iſt die Lage unberändert. Die Preislage bleibt Eunſbränkung undrein boldiges Ende ihrer Privikegien ſehen. die gleiche. Kunſtſeiden⸗Beſätze haben anhaltend die Gunſt der rechtigt und treiben und verlangen nichts unrechtes, verwahren uns Mode; in dieſen Artikeln wird wenig von dem allgemeinen Niedergang im Wirtſchaftsleben gemerkt. Die Kautſchukpreiſe haben ziemlich erheblich angezogen. Die Beſchäftigung in gummi⸗ elaſtiſchen Artikeln, beſonders in Gürtelband, iſt noch einiger⸗ maßen befriedigend. Waſſerſtandsnachrichten im Monat Mai. Pegelſtationen Datu m: vom Rhein: 4. 5. 8. 2..2. Bemerkungen Konſtanz J8,30 3,38 3,52 5,67 8,80 Waldshut. 22791 3,10 8,40 3,94 38,85 Hüningenn). 2,46 2,65 3,10 3,84 3,75 8,58 Abds. 6 Uhr Kehhll. J2,97 3,05 8,28 8,71 4,18 4,10] N. 6 Uhr Lauterburg 4,65 4,75 4,98 5,39 5,80 Abds. 6 Uhr Maxau„ 44,64 4,70 4,88 5,85 5,68 6,03 2 Uhr Germersheim 4,84 4,43 4,55 4,94 5,34.-P. 12 Uhr Mannheim 44,10 3,20 4,32.62 5,22 5,54 Morg. 7 Uhr Mainz„e 1,58 1,50.64 1,75 2,00.-P. 12 Uhr Bingen J2,83.32 2,8 2,48 2,71 10 Uhr Raubz. 12,72 2,70 2,81 2,93 3,28 2 Uhr Koblenz.04 2,96 2,97 3,04 3,19 10 Uhr Nöln J3,388,20 38,15 8,21 3,32 2 Uhr Ruhrort 2,53 2,58 6Uhr vom Neckar: 8 Manuheim.,14 4,21 4,35 4,85 5,31 5,56 PN. 7 Uhr Heilbronn J,20 1,26 1,75 2,35 2,05 VB. 7 Uhr ) Windſtill, Heiter, + 10˙ O. 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Gerichtszettung: Rich. Schönfelder; für Volkswirtſchaft u. den übrigen redaktionellen Teil: Karl Apfel; für den Inſeratenteil und Geſchäftliches: Franz Kircher. Druck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buchdruckerei, G. m. B..: Direkkor: Eruſt Mäller. Es existieren Nachahmungen der aſtbewährten 1 MAGEI-Würze rmt dem Kreurstern Man verlange dabher belm Einkauf aus- aruoklioh MAadis Würze und lasse sle auch nur in Maggl-Fläsohohen narn- füllen, da in zdlese gesetzlich niohts anderes als gohte MAGGI-Warze gefülit Worden darf. W 19 U 4 9 6 5 14 55 7 71 1 und das i Nur einmal blüht im Jahr der Mai, die 34b u es auch in der Wohnung wieder neu ausſehen muß: der Haus⸗ putz, das Groß⸗Reinemachen wird vorgenommen. Nichts hat ſich ſeit Jahren dabei beſſer bewährt, wie der in ganz Deutſchland bekannte Luhns Waſch⸗Extrakt mit Rotband, weil dieſer eine ſehr milde, ſchonende, ſparſame Abwaſchlauge ergibt, mit welcher man jedes Teil ſchnell und gut reinigen kann. 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Perſonen; Thomas Hamann, Rechnungsrat Karl Neumann⸗Hoditz Marie, ſeine Frau Julie Sanden 5 Alice Hall Fa Hamann ihre Kinder Guſtav Kallenberger Paul Abel, Schriftſteller und 11 Hans Godeck Gerhard Kontik, Karikaturzeichner Alexander Kökert Line, ſeine Fran Toni Wittels Witwe Truelſen. 8 8« Eliſe De Lank Alft 5 9 Hugo Jörgenſen, Rennfahrer ed Möller Die Kammerherrn Emtma Schönfeld Ein Rechtsanwalt„„„„ Guſtap Trautſchold Der Gefänguisprediger„Georg Köhler Stwerts, Gefängniswärter„Enmil Hecht Ein Gefangener Martin Dienſtmädchen bei Abels aute Carlſen aun.„ Emil Kratzmann Die Handkung ſplelt in Kopenbagen in entſchwundenen Zeiten Heutzutage find die Menſchen ja ganz anders. Kaſſeuerö ffuung 7 Uhr. Aufaug ½8 uhr. Ende n. 9½ Uhr. Kach dem 1. Art findet eine größere Pauſe ſlatt. + Kleine Eintrittspreiſe. Im Großh. Bofthsater. Sauutag, 10., Nai. 44. Vorſtenlung im Abon. CO. Neu einſtudiert: Alda. Aufang 7 Uhr. . e 1 Chen ter im aen Sonutag., 10. Mai 1903. Im weißen Nößl. Atfaug 8 Uhr. 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Wahl der ſtatutengemäß ausſcheidenden Vorſtands⸗ mitglieder nach 88 38 und 40 des Statuts für die Zeit von drei Jahren. Es ſcheiden aus: 1 Arbeitgeber, 2 Arbeitnehmer. Die Herren Vertreter werden um recht zahlreiche Betei⸗ Mannheim, den 9. Mai 1908. Der Vorſtand: Robert Klein, Vorſttzender. ee 79272 „Biſschmann. ankxin 605 Dienstag, 12. Mai 1908, abends 8½ Uhr, im Vereinslokale: Tages⸗Ordu ung: 1. Vorlage des Rechenſchaftsberichts; Erteilung der Entlaſtung; Wahl des Vorſtandes; Wahl des Ausſchuſſes; 30056 0 3 4. des Voranſchlages für das nächſte ereinsjahr; 5. Sonſtige Vereinsangelegenheiten. M annheim, den 25. April 1908. Der VorstamäG. NB. Rechnungsausweiſe können auf unſerem Bureau in Empfang genommen werden. Der Leſeſaal Handelshochſchule befindet ſich im II. Obergeſchoß der Handelsſchule 0 6, Zimmer Nr. 11 und iſt für die Studierenden und Hörer täglich von—12 und—9 Uhr geöffnet. 31429 Die Bücherausgabe erfolgt in der Bibliother der Handelshochſchule, III. Obergeſchoß Zimmer 15, Dienstag, Mittwoch u. Samstag v.—8 Uhr abends. Die Bibliethek der Bandelshochſchule. n dem Abbruch des Bankhauſes W. Sadenburg. und den auſchließenden Ladenräumlichkeiten in D 8, 8525 welcher heute beginnt, ſind Laden⸗Fenſterſcheiben 25 Fenſter mit Scheiben, Türen, Glgsabſchläſſe Glasdach. Eiſenkonſttuktionen der neneſten Anlage, Theken mit eingefaßtein verzierten Glasabſchluß..Träger, Wendeltreppen, Nloſeteinricht⸗ 15 Nauuzen, 9. Mal. lim 11 elmshoſ⸗ ende a 855 beſtehend in Jeichtece gnlieder, deren werte Elteſ ul eepeſn Mannheim, E. V abteltegerluh Sonutag, 10. Mai 1908. Ausſcug Welse 25 lerb Schriesh eim 21 Abfahrt 12.58 Uhr, aige 800 Wmamnz eeh Hauptbahnhof, al denenunſt ꝛe,„ Uhr Poktal des Huptöahthnn 9 Der Vorlend banae Handlu ge ſifen⸗Biſch Hamburg. Lehrlings⸗-Abteilung Zu Anlerem am S den 10. Mai, abends! Ja Eltern⸗ ⸗Abend ſangs⸗ u. Gedichtsvor laden wir unſere Lehreng Unſere ordentlichen Mitglicde nebſt Angehörigen, öfic 15 Lehrktngsabteun M im D. 5 8. 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Nr. 242300 44731770 3085 36411297 3194 32600 132⁵ 958028111487 5150 86013592 51531168013685 5240 32213838 5360 676(13873 5881 36113906 5428 17413921 5424104914070 5489ʃ726814174 5498f11614181 947224588ʃ8846171488446221419 46419] 729 46474 5 17014 55605˙ 47085(1280 47113 255 471480 925ʃ5548 472411180ʃ55 47243 439 47286 871 473451055 47424ʃ(182 47480 76 47571 7575 47697“4 47790 321 47861 206 2147875 821 479971044 9148045 717 71448109 817 37048135 354 48235 1006 484321078 484760 918 4856801167 48593 798 486291054 48641 618 48763 167 4879101224 488871164 48914/ 386 49009 814 49014 892 490481293 491100 74 491151027 49162] 316 4922101263 49222 28 492851023 49859 406 494881300 49527 336 49550 528 49789 49812J 918 50121/1141 50218ʃ1057 50328 919 50848 443 50350207 50392 641 504231024 50488 788 505410(1301 50546 844 506550 784 50702 911 50928½1233 50977/ 187 51014/156 51051/7 59 510591148 51088] 813 51205 512160 401 51426 923 51436 955 515341336 515980 580 51601/ 632 516951061 517400 942 51800 48 519750 842 51994 116 52011 141 52040 52067 672 52191 389 52256 869 52273 825 522951009 52314 480 318 907 524150 240 52515 893 57301169 58001083 61001242 528360 428 528840136 52895 384 529511129 530010 124 531290 118 531630 278 531680 679 53171/ 532 532480 147 5326901302 5327901150 533010/1294 534881304 33534990 54 53548 826 53561 620 53637 267 53748 799 53763 514 53785 548 539921342 541101198 54114 424 54117 751 54150 150 494541830(1103 541921107 54211 215 542861264 54349 376 54364 389 548801298 54424 531 1 Die Gewinnſte, welche auf Rechnung und Gefahr der Gewinner ſtehen, können den 7. Mai, Freitag, den 3. Mai und Samstag, den 9. Mai, nachmittags von—5 uhr in Empfang ge⸗ Kühe und Rinder auf dem Viehhof, Sach⸗ und Geldgewinne in Litera 0 2 Nr. 9(Kunſtſtraße). Die Gewinngegenſtände in 0 2 Nr. 9 werden daſelbſt auch noch vom 11. bis 16. Mai, vormittags von 11—1 ge Gewinner können die betr. Loſe an Herrn Johs. Peters, C 4 Nr. 1 urch welchen die Ueberſendung der Gewinne bezw. gegen Nachnahme der un⸗ Koſten für Verpackung und für Rechnung und Gefahr des Empfängers oder ttelt wird. Die Tiergewinne ſind innerhalb der erſten 3 Tage(mit des Ankaufswertes für Arbeitspferde und Rindvieh) chen Friſt mit dem vollen Geldwert Wochen von heute an nicht abgeholten Gewinnſte fallen den Kaſſen der Donnerstag, vormittags von 11—1 uhr und nommen werden, und zwar: Pferde, Uhr abgegeben. in bar vermi 75 d% für Luxuspferde und mit 80 9t0 die Silberpreſſe bis zum Ablauf der vierwöchentli zurückverkäuflich. beteiligten Vereine anheim. Sollte ſich in vorſtehender Ziehungsliſte wider Erwarten ein Druckfehler finden, ſo behält ſich das Verloſungs⸗Komitee die Richtigſtellung desſelben auf Grund der notariellen Ziehungs⸗Akten vor, Mannheim, den 6. Mai 1908. Landwirtſchaftlicher Bezirksverein. Die Direktton: 564 Dr. J. Abel, Schriftführer. Badiſcher Reunverein Mannheim. Das Direftorium: Wilh. Miler, Vorſttzender. Fuchs, Direktor. Geh. Kommerzienrat Der Großherzogliche Notar: Woerner. -.ſanenſa T. F. Hofmann Bureau u. Kellerel 8 6, 33.— Telefon 446. Eigentümer d. Hotel Kaiserhof, 15 Ich empfekle nachstehende Tafelbiere: 125658890 Den Vorſtadtfriedhof Käferthal betr. Nr. 17515 T. Im Vorſtadtfriedhof Läferthal gelangen Abteilung 6 die erſten 12 Reihen, enthaltend der Zeit vom 27. Oktober 1891 bis 4. De⸗ zember 1894 verſtorbenen Linder zur Umgrabung und Wieder⸗ 8 Begräbnisſtätten. daß ein in dieſer Abteilung gelegenes zeit übergangen, alſo demnächſt von die Gräber der in 264 aumpen u Leltschziten der eh⸗ Mannneim Ea HarNe Haus-Merkauf Gut rentierend, fast neu, für jed Geschäft geeign., mit gross. Hof, Torinfht. u. 20 rkstätt. bezw. Magaz unt Schätzungs- preis zu Verkaufen. Näheres unt. V 430 an Haasenstein Vogler,.-., Maun- Wünſchen Beteiligte, 3 zur nächſtfolgenden Umgrabungs werde, ſo bitten wir, dies bis längſtens 15. Junf 1908 ledhofverwaltung— Kaufhaus 3. Stock, Nr. 121— oder beim Gemeindeſekretariat in Käferthal anzumelden und z3§ 71 der Begräbnis⸗ und Friedhofordnung die Verſchonungstaxe mit Mk. 10.— an die ſtädtiſche Friedhofkaſ 3141¹ Verſtorbenen, auf deren Gräbern in der oben bezeichneten Abteilung Monumente ſich befinden, die Aufforderung, ebenfalls binnen oben die Entfernung des Monumentes anzu⸗ rhaltung und Uebergehung des eitere Begräbnisperiode durch Zahlung der we veranlaſſen wollen. Nach Ablauf dieſer Friſt wird die Frie üher die nicht vom Grabe entfernten Monumente verfügen. Mannheim, den 28. April 1908. Friedhofkommiſſion: An die Angehörigen von ergeht gleichzeitig bezeichneter Friſt ordnen, falls ſie nicht deſſen E Grabes auf eine wei oben bezeichneten 3 Für junge, vermögende Dame, v. beſtem Ruf und Charakter, gebildet, einſach, häuslich u. gewandt, mittel⸗ groß, ſuche zwecks 5 Heirat kath. Herrn aus gul. Familie. Diskret. Ehrenſache. Wohl⸗ dhofkommiſſion Velanntmachung. Auf diesſeitigem Sekretarlat iſt auf 1. Juni 1. J. eine Büro⸗ gehilfenſtelle zu beſetzen. Bewerbungen mit Lebenslauf längſtens 14..M. hierher ein⸗ 81427 7 Pichler. Verſteigerung. Mittwoch, 13. Mai 1908, und den darauffolgenden Freitag nachmittags von 2 Uhr an findet im Verſteigerungslokal des hieſigen ſtädtiſchen Leihamts, Litera C 5, 1— Eingang gegen⸗ über dem Schulgebände— die öffentliche Verſteigerung ver⸗ fallener Pfänder gegen Bar⸗ zahlung ſtatt. Die Uhren⸗, Gold⸗ u. Sil⸗ berpfänder kommen Frektag, den 15. ds. Mis., nachmittags von 2 Uhr an zum Ausgebot. Das Verſteigerungslokal wird jeweils um ½2 Uhr geöſſnet. Kindern iſt der Zuͤtritt nicht geſtattet. 31421 Mannheim, den 1. Mai 1908 Städtiſches Leihamt. Hofmann. Dung⸗Verſteigerung. Das Düngerergebnis in der Farrenhaltung Neckarau für die Zeit vom 12. Januar 1903 bis mit 11. Mat 1908 ver⸗ ſteigern wir im Hofe der Farrenhaltung Neckarau am Montag, 11. Mai 1908, nachmittags 3 Uhr. Mannheim, 7. Mai 1908. Städt, Gutsverwaltung: Krebs. 31433 Jwangsverſteigerung. Montag, 11. Mai 1908, nachmittags 2 Uhr werde ich im Pfandlokal Q ½ 5 0l gegen bare Zahlung im Vollſtreckungswege öffentlich ver⸗ ſteigern: 60623 Möbel und Sonſtiges. Mannheim, den 8. Mai 1908 Dingler, Gerichtsvollziehet⸗ Deffentliche Verſteigerung. Montag, 11. Mai l. Js., ee 2 Uhr werde ich im Lagerhaus der Firma J. Kratzert hier, 8 6, 3 gemäߧ8 410.⸗G.⸗B. gegen Barzahlung öffentlich verſteigern: 60621¹ 11 Mille hochfeine Ci⸗ garren, Preislage 100—200 Mark pro Mille, 10 Mjille Eigarretten, Preislage 50 bis 100 Mk. pro Mille, 3 Fahrräder, 1 Küchenein⸗ richtung(neu), 2 neue Wurſtmaſchinen(Syſtem Wolf& Blitz) mit Zubehör, diverſe Büropulte u. Sonſtiges. Mannheim, 8. Mai 1908. Dingler, Gerichtsvollzieher. Jwangs⸗Ferſteigernng. Montag, den 11. Mai 1903, nachmittags 2 Uhr werde ich im Pfandlokal 4, 5 hier, gegen bare Zah⸗ lung im Vollſtreckungswege öffentlich verſteigern: 60655 Mannheim, 8. Mai 1908. Haag, Gerichtsvollzieher. Heffenkliche⸗Jerſteigerung. Montag, 11. Mai 1908, nachmittags 2½ Uhr, werde ich im Pfandlokal 0 4, 5 hier im Auftrag des Herrn Rechtsanwakts Oskar Mayer in Mannheim als Vertreter des⸗ Valentin Kunzelmann ein Hinematographen⸗ Belenlchenee e nebſt RNotor gegen Barzahlung öſfentlich verſteigern. Die Verſteigerung erfolgt zum zwecke der Auseinander⸗ ſetzung des Miteigentums gemäß den 88 728, 733, 784. 749, 753, 1234 bis 1240 Bürgerl. Buches. Die näheren Beſtimmungen werden am Verſteigerungsorte bekannt gegeben. Die Verſteigerung ſindet be⸗ ſtimmt ſtatt. Mannheim. 8. Mai 1908. Roſter, 60854. Gerichtsvollzieher B..6. gem. ernſte, nicht anonyme Offerten, ev. v. Angeh., erb. unler U. 585 an Haaſen⸗ ſtein& Vogler,.⸗G., Baumaterlallen. Mannheim⸗Weinheim⸗ Heidelberg⸗Maunheiner LD Aus Aulaß der Baumblüte an der Berg O7, 10, patterte gut möbl. Zimmer mit Peuſion ſofort zu verntieten. 22448 u 10. 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Noch einen Atemzug friſcher Briſe, noch eine letzte Anſpannung der Muskeln und wir ſind auf dem Rande der Bergkette. Eine fremde, ſeltſame Wunderwelt tritt uns unvermittelt entgegen. ir ſind nicht mehr auf der Erde: eine Mondlandſchaft ſteigt vor unſeren Blicken auf. Die beiden Felſenwände der Serra le Cone. azze und des Solfizio umgrenzen das Bild, weißer Schnee, die letzte Erinnerung des Winters, ruht friedlich in den Spalten, auf den Hängen. Zwiſchen ihnen aber dehnt ſich waltige vulkaniſche flmphi er nur 1 hin geöffnet, von wo d 5 ie gelbi ld der Sonne ae0 irft i in dieſe Wel f. nn hier iſt keine Spur von Leben, kein Baum, kein Strauch, Hütte, keine Stimme, kein Menſchenlaut; nichts als Lavaſtröme, dunkle, ſchwarze, ſtarre Steine in Endloſigkeit. Unterhalb der ſteilen Felswände em Spalt der Serra Giannicola, gähnen zwei die Lippen von glühender Lava gerötet, zwei un Roſen vergleichbar. Und weiter droben, 2400 dem Meeresſpiegel, vier neue Krater, aus denen ch Dämpfe emporwirbeln. Im Tal⸗ ch langſam, ſchwerfällig eine gewaltige Lava⸗ gemächlich, wie ihres Zieles ſicher, aber unauf⸗ ſie ſich vorwärts, mit ſeltſamem heiſeren zur bisweilen von dem bangen Donner berſten⸗ interbrochen wird. Der Schnee ſchmilzt dahin aus der weißen unſchuldigen Hülle ſchälen ſich ck die finſteren, in dämoniſch⸗dunklem Felſen heraus. Das ganze gehaltige 8 öt ſich, ſenkt ſich, es ſtöhnt, es ſeufzt, zuweilen zuckt ein Zittern von einem Ende bis zum andern. Der Aus⸗ vorüber Wir erleben nur noch das letzte Zucken Attung letzte e haften Lava⸗ ſich dem Ausgang des Tals entgegenſchiebt. Noch eter mußte er fortgleiten, ehe er die Gärten und tunten ben könnte. Drunten in Catänia ie lebhaften Sizilianer ſich geſtikulierend um einen erſitätsprofeſſor. Er ſoll es ihnen ſagen: wie ert es noch? Kommt ein neuer Ausbruch? Sollen Iſts vorüber? Am Tage vorher, als die Feuer⸗ zule weitauf gegen den Himmel lohte und der rote Wider⸗ unheimlich ſich im Meere ſpiegelte, da zog ein Trupp mit ſeinen gewinnen 55 „Ein ſchmaler Ste von 17 792 gegrcben; S iten. Zu ſchein von der Regierung entſandter Vulkanologen bei den Eskimos. In Alaska, das ſih ank 8 Goldminen immer mehr der Ziviliſation öffnet, hat . Regierung der Vereinigten Staaten in den letzten Jahren in f Weiſe für die Erricht ung von Schulen geſorgt, um „die unter ewigem Schnee und Eis und in dem das Licht der Bildung zu in 5 Tour du Monde mitgeteilt ird, iſt feſt⸗ 8 Winters 1907⸗08 3000 eingeborene Kin⸗ die amerikaniſ chen Schulen 1 8 haben und de a8 Lebrer und 11 1 nen 585 em ark Wlellen. ſitzt; ihr Unterbalt iſt natürlich außerordentlich Schulen in einem öden wüſten Lande, die häuf ee und unüberſchreit bare Eismaſſen von der Au nitten ſind, mit allem Nötigen zu verſorgen. Der weg geht heſten an den Ufern des Behring⸗ Meers entl im Sommer ge man in das Innere auf de m e fb en dem f Hun 5 chlitten Auf 5 en ſleinen Alerten⸗ Jn uſeln aber iſt er dpeilen von aller abgetrennt. Eine große Zahl der Schulen wirk geleitet, die ihs Lehrerinnene, gem Ang Lehr⸗ bot von Alaska 0 i träften, die nach 85 2 ndskraft 955 ſich Mei⸗ verden die Lehrer mit nder Weiſe von i an die Geſundl 115 und körperliche 2 Biderſt denden ſtellen kann. 8 offenen Armen aufg geliebt und verehrt. Dieſe arme kerung, der ſo Licht der Ziviliſation erſt zu begonnen hat, äußerſt wißbegierig und Kinder wie Eltern nehmen gleichermaßen an den Unterrichtsſtunden teil, die ihnen die beſte Zerſtreuung während des garnicht endenwollenden Winters bieten. Die Kinder ſind freilich nicht ſelten intelligenter wie die Eltern und überflügeln ſie in ihren Fortſchritt en, ſo daß der Vater bisweilen länger e angslektüren eiben muß als der Sohn. D bei den Anfangslektüren verbleib uß als der Sohn. Die jungen Eskimos zeigen den gri Arbeitseifer und hin und ; wieder eine ganz erſtaunliche geif in Alaska wurde vor etwa 20 Jahren am Kap Prince of Wales eröffnet, in einer winzigen Stube, in der die Eskimos buch⸗ ſtäblich wie die Heringe zuſa ſammengepfe ercht Aber erſt ſeit zwei Jahren iſt das Unterrichtsweſen bei den Eskimos nach modernen Grundſätzen und auch auf einer Matkerte geſicherten Baſis organiſiert worden. 150 Eskimos ſind den Indianern aa Intelligenz und Energie überlegen und nehmen die Wohltaten der Ziviliſation leicht und gern auf. Sie entwickeln ſich zu geſchickten Kaufleuten und zeigen auch nicht unbedeutende künſtleriſche An⸗ dagen. Mau muß freilich dabei zwiſchen Eskimos und Eskimos unterſcheiden. Die der Aleuten⸗Inſeln, die während der Zeit der ruſſiſchen Herrſchaft ſehr unterdrückt worden ſind, ſind heute noch ſchüchtern und argwöhniſch. Die Athaboscan, die im Yukon⸗Tal wohnen, find ſchon geiſtig entwickelter, ſie haben in ihren Adern indianiſches und mongoliſches Blut. Die Tlingets des Südoſten, die ſeit langer Zeit mit Weißen in Verbindung ſtehen, vermögen nicht ſelten an Bildung und Geſchicklichkeit mit den Europäern zu rivaliſieren und ſind tüchtige Arbeiter und Handwerker. Die amerikani ſche Regierung hat die für den Unter⸗ richt der Eskimos beſt immtte Summe verdoppelt und im vorigen Winter zehn neue Schulen eingerichtet und wird auch weitere Unterrichtsanſtalten eröffnen. Es iſt nicht immer leicht, ſolch ein Schulhaus in Alaska zu bauen; das meiſte Material, beſon⸗ ders Holz und Metall, muß aus Seattle oder ſogar aus San Francisco hintransportiert werden. Für den Bau im Innern des Landes iſt das eine mühevolle Arbeit. Aber man läßt ſich Arbeit und Sorge nicht verdrießen und der Erfolg iſt der tige Begabung. Die erſte Schule Icbbuuſte Lohn: Immer näber und näher Lick die Zeit, wo auch Juſtrumenten hinan Zur Duele des Verderbens. Die Bauern 1 Schmidt's Zahn-Ateter F 2, Aa. Harktstrasse F 2, Aa. 0 Woohentags:9 Uhr vorm. bis 7½ Uhr abds. Splechzeit. Sonntagss 9 bis 2 Uhr. 74893 Schmerziose Zahn-Operation mit und ohne Narkose, — Tallellose Arbeit unter mehrjäbriger Garautle. ee Spare Geld mit der Akra dampfwaschmaschine Rapide. brillante Waschieis stung Unverwüstlich. Ueb. Iowegiger leos ten. 40000 Stück. J. Urass Hachf. Inh. 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Der und wies zahlr E vollſtändig sertrümmert, und in der Schä ſe Wunden. elfüundem offenbar das Erge træur begegnete unterw he Verletzungen dulß In den Taſchen des — 5 Zuge, der den Leich⸗ 9³ die Witwe des Ver⸗ glu — Eutlarpte Falſchſpieler. Aus Zürich wird der„Voff. 3195 feinſten Hotels von Lugano machte eg Amerikaner die Bekar die in Begleitung ſhrer ſpann ſich ein lebhafter 1 e machte darin ſichtliche Fortſchritte. Auf einmal tauchte nun auch ein Algellier Bruder Er naumte ſich großartig Graf Francis Mar Mahon, war jedach im übrigen kein Spielverderber. Im Gegenteil, nach ſeinem nahm das Spiel erſt recht ſeinen Anfang: das Kartenſpiel nämit zir dem der Graf und ein rätſelhafter Irländer, Thomas der mit ihm gekommen war, den Amerikaner in fiebenswürdigſter Au zu verlocken wußten. Sie ſpielten in einem Priwatzimmer Dag und und bald war die Brieftaſche des 10 000 Francs leichter. Dieſen Verluſt hätte er am Ende noch ber ſchmerzt, als ihm jedoch aus ſeinem Zümmer weitere 2500 Frunt abhanden damen und er begründeten Verdacht zu haben glaubte, die ſchöne Pariſerin habe ihm dieſes Geld geſtohlen, da wurde ihm die Geſchichte denn doch zu bunt. Er ſchickte nach der Poligei, und dieſt verhaftete den„Grafen“ Mac Mahon und ſeinen Freund Cavenaſp als Falſchſpieler. Saeman war zwar im letzten Augenblick noch in einem Schifflein entkommen und auf itakieniſches Gebiet 9 Er wurde jedoch bald aufgeſpürt, ſeſtgenommen und wach Cong geführt, wo ihn die italieniſche Polizei indes bald freiließ, nachden er einem Herrn aus Buenos Aires, dem er 5000 Fraucs abgenom⸗ Geld wieder zurückgegeben hatte. Die beiden Spieler ſcheinen überhaupt ſehr ſchwunghafte Geſchäfte gemacht zu haben. Aruf dem Poſtamt Lugano wurde ein Brief Mar Mahons an ein Londoner Adreſſe beſchlagnahmt, der 5000 Franes in Banknnten enthielt, wahrſcheinlich einen Teil der Beute, die er dem Amerikamer ccbgenommen. Sofort nach der Verhaftung der beiden Spieler wor auch die ſchöne Pariſerin mit ihrer Duenna ſpurlos verſchwundeg nutſchaft einer ſchönen fungen „Mutter“ reiſte. Nichtsdeſto Flirt, und der unte der ſchönen jungen Dame aß Amerikaners wum eig NPbesschtssaare, Warzel, Labeftarken System nach BNr. Classen entfornt vollständig mittels Elektrolyse unter Garantie des 18584 mmer Naninos erstKlasgiges Fabrikat und Aus. Niewiederkommens. Hlektrische Gesichts-Massage stattung. 2238ʃ 6 Schmerzlos! Keine Narben!] 10 Jahre Garantie, F 2, 66 In Markt F 8 5 franko Lieferung, 14 Tage Fwbe. eee 15 2 Maet„ ee e 1 neben Landauer, stalten. Bequeme Teiahlunz wWoll. u. seid. Bettdecken 858 21 Istin r Aaar ukfeN 95 dan eneene, * 8—— Bel Barzahlung höchst. Rabal., Reisedecken DIN UPEL MsseLsnefm a. Maln Firma Demmer Pique- u. Waffeldecken Vorhänge u. 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Br., Teilschuldverschreibungen. 7) Braunschweigische Prämien- Anleihe(20 Taler-Lose). 8) Brũüsseler 2 Maritime 100 Fr.- Lose von 1897. 9) Brüsseler 232 100 Fr.-Lose von 1902. asaler israelitische Ge- jeinde, 3 Schuldverschr. 8 5 Staats-Gold-Anl. 1904. 0 100 Fr.-Lose von 1888. 13) Freiburger 15 Fr.-Lose von 1861. 1) Freiburger 15 Fr.-Lose von 1902. 15) Genter 22 100 Fr.-Lose von 1896. 16) Guillaume-Luxembourg-Eisen- bahn, 34 Obligationen. 17) Kaiser Franz-Josef-Bahn, 49 Silber-Prior.-Obl., Emiss. 1884. 18) Kaschau-Oderberger Eisenbahn, 4 Gold-Prioritäts- Partial- Schuldverschreibungen v. 1891. 19) Lütticher 23 100 Fr.-Lose v. 1897. 20) Oesterreichische 4 Eisenbahn- Staats Schuldverschreibungep der Galizischen Karl Ludwig- Bahn von 1902. 21) Oesterreichische 55 500 Fl.-Lose von 1860. 22) PforzheimersStadt-Obligationen. 23) Portugiesische Staats-Anleihen von 1888, 1889 und 1890. 24) Ritterbrauerei Aktien-Ges. in Schwetzingen, 55 Partial-Obl. von 1885. 25) Russische 33 Gold-Anl. v. 1891. 26) Russische 3 Gold-Anleihe II. Emission von 1894. 27) Russische 3353 Gold-Anl. v. 1894. 28) Russische 43 Gold- Anleihe VI. Emission von 1894. 29) Schaerbeeker 23 100 Fr.-Lose von 1897. 30) Serbische 4ßamortisableAnleihe von 1895. 31) Vereinsbank in Näürnberg, Bodenkredit-Obligationen. ) Aktien-Brauerel Dinglingen, 4% Partial-Obligationen. 6. Verlosung am 3. April 1908. Zahlbar mit 102% am 1. Juli 1908. à 1000 4 84 148 154 184. 8& 334 336 339 548 588 658. 300 ½ 724 734 794 815 818 884 920 921 933 939. 4 200 4 1040 048 065 069 079 081 105 106 107 149. 4100 1221 267 272.288 302 304 316 317 351 352. 2) Anatollsche Eisenbahn- Gesellschaft, 5% Obl. 14. Verlosung am I. April 1908. Zahlbar am I. Oktober 1908. Serie I. (Stammlinie Haidar-Pascha-Angora.) Lit. A. à 408 ,4 97 1014 606 803 2154 4474 5296 358 629 6100 663 915 1306 746 8432 10416 11745 850 926 12794 13034 037 072 109. Lit. B. à 2040„½ 15056 090 165 16564 577 17791 969 18343 969 22653 684 23496 26289 451 749 27077 342 28730 966 29308 856 30128 822 32945 940 33922 35259 36679. Lit. G. à 10,200 K 38971. Serie II. änzungsnetz Eskischehir-Konia.) Lit. D. 4 4084 39255 40279 41240 42600 43659 46679 48011 727 49929 52913 954 357247 248 781 59085 091 092 410 411 60701 823 61840 63642 5 (E 5 927 929 69477 70120 324 967 71697 714 860 22496 574 73424 74375 376 723 737 762 763 75577 76283 545 711 713 714 78323 80413 414 81721 83913. Lit. E. à 2040 K& 85241 87162 88275 89029 419 990656 91180 377 600 92339 93678 716 95137 96776 97672 98179 609 824 99051 812 975 101935 103640 104039 500 106375. 3) Antwerpener 2% 100 Fr.-Lose von 1903. 30. Verlosung am 10. April 1908. Zahlbar am 1. Mai 1908. Serien: 1888 4617 6307 7226 8578 15530 15884 18604 20929 21293 2172125326 27979 28848 29918 30011 36704 38499. Prümien: Serie 1888 Nr. 11(200), 4617 7(200) 9(250) 13(1000), 6307 2 21 25(200), 7226 13(200) 21, 8578 6, 15530 2 4(200) 11(200), 18884 10(200), 18604 8 25, 20929 14 21(200), 21293 4 14(200) 15(200), 21721 1(200) 2(200) 10(200) 11 13, 25326 6 23, 27979 2(200) 3 19, 28848 1 6(200) 14, 29918 23, 30011 18 18(250) 19(200) 22(20,000), 28(200), 36704 10 24(200), 38499 4(200) 14(500) 18(200). Die Nummerp, welchen kein Betrag in() beigefügt ist, sind mit 150 Fr., alle Übrigen in obigen Serien ent- Haltenen Nrn. mit 110 Fr. gezogen. 4) Brauerel zur Hölle.-G. vormals Mattes& Müller in Radolfzell, 4½% Teilschuld- verschreibungen von 1904. Verlosung am I. April 1908. Zahlhar am 1. Oktober 1908. 18 50 78 94 164 189 210 249 368 27 449 465 2 1000 2 433 65079 930 66114 67916. Vorm. M. Armbruster& Cie., Akkk.-Ges. in Offenburg, 4% Ohbl. 7. Vexlosung am 15. April 1908. Zahlbar am 1. Juli 1908. 21000%/ 1 40 44 101 118 149 181. 2 500% 19 25 35 84 97 182. 60 Brauerel Krumm& Reiner, .-G. in Waldkirch i. Br., Tellschuldverschreibungen. Verlos m 11. April 1908. Lit. A. à 1000% 1 119 125 142 232 254 294 356 362 367 387. Lit. B. à 500 35 44 50 63 122 165 177 231 262 263 363 381. 7) Braunschwelgische Prämien-Anl.(20 Taler-Lose). 142. Serienziehung am 1. Mai 1908. Prämienziehung am 30. Juni 1908. Serie 136 242 383 583 978 1016 1073 1176 1307 1544 1639 1873 1921 1928 2037 2411 2531 2617 2684 2707 2839 2964 3002 3187 3327 4086 4248 4353 4435 4597 4800 4886 4980 5030 5144 5388 5715 5874 6116 6180 6259 6312 6595 6747 6991 7361 7518 7563 7806 7856 8047 8133 8391 8708 5855 9410 9447 9528 9804 9839 8) Brüsseler 20% Maritime 100 Fr.-Lose von 1897. 42. Verlosung am 8. April 1908. Zahlbar am 1. Juli 1908. Serien: 689 1217 1773 2369 2492 2877 3331 4398 5735 6207 6354 6828 7837 10683 10797 14917 15409. Prämien: Serie 689 Nr. 5 13(250), 2869 10(500) 13, 2492 3 14(250), 3331 2 9 25, 4398 12 25, 5735 14, 6207 12 15, 6354 25(1000), 10683 23, 10797 22, 14917 12(10,000) 25, 15409 7. Die Nummern, welchen kein Betrag in() beigefügt ist, sind mit 125 Fr., alle übrigen in obigen Serien ent- haltenen Nrn. mit 100 Er. gezogen. 9) Brüsseler 2½% 100 Fr.-Lose von 1902. 35., Verlosung am 15. April 1908. Zahlbar am 1. Juli 1908. Serien: 10015 14212 18204 18537 20663 22100 26753. Präümien: Serie 100185 Nr. 6(200) 19 20(200) 21 23(200), 14212 3 6 7(200) 8(250) 1115010,000) 18(200) 19(200) 24(200) 25(200), 18204 1(200) 3 4(200) (6250) 9(200) 10(200) 15 24 25(200), 18537 4 5(1000) 12(200) 14 18 20(200), 20663 16 18(200), 22100 2 25(200), 26753 3(200)(200) 8(500) 9 11(200) 17 20 22 23 25. Die Nummern, welchen kein Betrag in() beigefügt ist, sind mit 150 Fr., alle übrigen in obigen Serien ent- haltenen Nrn. mit 110 Fr. gezogen. 10) Bruchsaler israelitische Gemeinde, 3% Schuldverschr. Verlosung am 26. März 1908. Zahlbar am 1. Juli 1908. 41 245 250 255 264 292 540 592 596. ) Bulgarische 5% Staats- Gold-Anleihe von 1904. 6. Verlosung am 14. April 1908. Zahlbar am 14. Mai 1908. 221—225 2941—945 4376—380 5006—010 6681—685 7516—520 576 —580 10861—865 12761—765 14071 —075 781—785 15101—105 17206 —210 18791—795 20601—605 21886 —890 24731—735 25936—940 29346 —350 576—580 30461—465 31461 —465 32711—715 41326—330 331 —335 761—765 44261—265 45631 —635 48471—475 49371—375 52681 —685 53306—310 55101—105 57361 35 431—435 846—850 38231— 35 66931—935 61011—015 62231 —235 63641—645 65951—955 67041 — 045 301—305 69701—705 77421 —425 78996—279000 81856—860 946 —950 87711—715 88981—985 92806 —810 96121—125 686—690 97021 —025 98831—835 856—860 100691 —695 103236—240 471—475 110861 —865 112056—060 821—825 119051 —055 120541—545 124066—070 129816—820 133106—110 138626 —630 140441—445 152311—315 154516—520 155621—625 136791 — 795 158361—365 160491—495 936 —940 162561—565 163231—235 164401—405 169941—945 170341 —345 171486—490 122116—120 173931—935 961—965 174806—810 178341—345 184451—455 186306 —310 901—905 187271—275 189451 —455 971—975 191901—905 941— 945 192631—635 193596—600 194526—530 976—980 195091—095 196311—315 326—330 441—445. 12) Congo 100 Fr.-Lose.1888. 121. Veflosung am 21. April 1908. Zahlbar am 16. Kpril 1909. Serien: 5983 6732 7821 11487 13140 15762 16909 21730 24888 29805 30658 35825 37890 3953441133 42886 44786 49688 51104 54597 56489. Prümien: Serie 5983 Nr. 19, 6732 22, 13140 17(150,000) 21, 15702 7, 16909 5 17, 21730 16 24, 24883 13, 29805 18, 30658 10, 35825 25, 37890 10(1500), 39534 14, 41133 10(750) 19, 42886 1 19, 44786 14 25, 49688 2(750) 28 24(750), 54597 10. Die Nummern, welchenkein Betrag in() beigefügt ist, sind mit 400 Fr., alle übrigen in obigen Serien ent- haltenen Nrn. mit 205 Fr. gezogen. 13) Freiburger 15 Fr.-L. v. 186l. 108. Serienziehung am 15. Kpril 1908. Prämienziehung am 15. Mai 1908. Seris 25 49 158 222 233 287 Liſte eeeeeeee der Stadt M 266 323 367 385 407 438 446 673 715 738 766 769 811 883 878 946 984 1023 1075 1116 1302 1317 1654 1725 1777 1790 1836 1843 1880 1955 1989 2268 2304 2320 2418 2434 2449 2478 2480 2503 2524 2588 2595 2780 2793 2821 2906 2923 2983 2963 3026 3066 3084 3099 3133 3167 3222 3243 3281 3320 3517 3610 3613 3629 63757 3796 3855 3933 4039 4099 4138 4140 4146 4244 4286 4305 4386 4388 4411 4474 4541 4750 4786 4822 4961 4987 5021 5079 5099 5230 5325 5430 5454 5622 5747 5762 5873 5898 6037 6131 6140 6168 6220 6245 6317 6327 6344 6414 6453 6459 6465 6470 6482 6619 6702 6917 6926 6927 6941 6969 6970 6992 7147 7167 7169 7184 7231 7271 7279 7313 7323 7363 7369 7486 7503 7531 7569 7596 7696 7753 7766 7784 7889 7901. 14) Freihurger 15 Fr.-Lose von 1902. 11. Serienziehung am 15. April 1908. Prämienziehung am 15. Mai 1908. Serie 219 1040 1894 2870 4254 4267 4398 4796 5208 5397 5937 6102 6219 6275 6569 6583 6664 7606 7683 9847. 15) Genter 2% 100 Fr.-Lose von 1896. 64. Verlosung am 10. April 1908. Zahlbar am 1. Juli 1908. Serien: 7311198 1747 2676 3845 5268 5314 5735 5831 6062 6458 8223 10712 11903 12641 13398 14148 14331 14689 17943 20696 20868 22297 22417 23428 23929 24525 24921 26352 27909. Prämien: Serie 1747 Nr. 16, 2676 6 24, 3845 16, 5266 1 18, 5314 5 13, 5735 24, 6458 1, 12641 21 23, 13398 20, 14148 19, 14689 16 19(250), 20696 2,22297 16(10,000), 22417 20, 23428 3 12, 24525 11(250), 24921 4 17(1000) 24(500). Die Nummern, welchen kein Betrag in() beigefügt ist, sind mit 150 Fr., alle übrigen in obigen Serien ent- haltenen Nrn. mit 100 Fr. gezogen. 16) Guillaume-Luxembourg- Elsenbahn, 3% Obligationen. Verlosung am 28. März 1908. Zahlbar am I1. Mai 1908. 91—100 5061—070 6571—580 9131—140 761—770 10771—780 11811—820 14501—510 697—700 15781—790 16201—210 281—290 991—17000 18241—250 19610 611 630—639 700—709 22570—579 23700—709 26350—359 540—549 30060—069 460—469 31760—769 33071—080 34101—108 35081—090 114—120 37481—490 901—910 40031—040 44771—780 45191—200 251—260 671—680 47471—480 651 —660 31081—090 521—530 33631 —638 56181—190 621—630 57181 —190 39941—950 64001—010 671 —680 65571—580 821—830 67391 —400 68501—510 69981—990 70481 —490 71450 72341—350 74001—010 041—050 76781—790 79031—040 881—890 83501—510 631—640 931 —940 86431—440 451—460 791— 800 99151—155 971—980 91181— 190 92771—780 95561—570 96631 —640 97201—210 98011—020 261 —270 99451—458 104711—720 105751—760 791—800 107721—725 109441—460 113301—320 116921 —940 117221—240 120501—520 981 —121000 127641—660 130281—300 381—400 132321—340 136161—180 139181—200 140541—560 142861 —866 143941—960 152321—360 à 500 FEr. 17) Kaiser Franz-losef-Bahn, 4% Silber-Prioritäts-Obl., Emission 1884. (Vom Staate zur Selbstzahlung übernommnen.) 25. Verlosung am 1. April 1908. Zahlbar am 1. Oktober 1908. à 5000 Fl. ö. W. Silber. Serie 391 512 903 1280 286, enthaltend je 2 Schuldverschreibungen. à 1000 Fl. ö. W. Silber. Serie 1644 649 827 896 925 2139 159 300 328 365 370 376 448 692 755 867 908 989 3454 468 570 613 733 4230 544 899 5050 136, enthaltend je 10 Schuldverschr. A 200 Fl. ö. W. Silber. Serie 5158 176 251 343 521 709 773 846 946 992 6035 092 132 291 309 484 497 517 675 774, enthaltend je 50 Schuldverschr. 18) Kaschau-Oderberger Elsenbahn, 4% Gold-Prior.- Part.-Schuldverschr. v. 189l. 34. Verlosung am 1. April 1908. Zahlbar am 1. Juli 1908. à 10,000% Serie 86. à 1000% Serie 168 651 665 794 881 896. à 200 ½ Serie 1050 117 135. 19) Lütticher 20 100 Fr.-Lose von 1897. 59. Verlosung am 18. April 1908. Zahlbar am 1. September 1908. Serien: 173 2982 3972 4189 5417 798493659 9572 9635 9960 11265 11896 12029 13317 13331 14965 15302 17482 18828 19361 20806 21074 21632 21953 21954 22206 22748 25953 28030 29372 30132 30444 33498. Prämien: Serie 173 Nr. 16, 4189 8, 5417 18, 7984 2, 9960 22(250), 11265 10 21, 11896 23, 12029 13, 13317 11, 15302 18 20(250), 17482 5, 18828 9, 20806 8 14(50,000), 21074 15, 21953 23,2195414,22206 22(1000), 25953 4(500), 28030 7 22, 28372 7, 30444 11. in() beigefügt ist, sind mit 150 Fr., alle übrigen in obigen Serien ent- haltenen Nrn. mit 100 Fr. gezogen. 20) Oesterreichische 4% Eisen- bahn-Staats-Schuldverschr. der Gallzischen Karl Ludwig- Bahn von 1902. 6. Verlosung am 1. April 1908. Zahlbar am 1. Juli 1908. à 2000 Kr. 3811—820 951—960 7651—660 11871—880 17931—940 27981—990 32381—390 34711—720. 2) Oesterreichisc he 5% 500 Fl.-Lose von 1860. 96. Prämienziehung am 1. Mai 1908. Zahlbar mit Abzug am 1. August 1908. Am 1. Februar 1908 gezogene Serlen: 22 106 138 396 454 535 613 654 725 788 822 836 847 850 854 1049 1053 1080 1153 1302 1577 1627 1653 1677 1792 1850 1872 1900 2016 2038 2134 2191 2324 2412 2443 2508 2683 2781 2790 2880 2931 3072 3084 3132 3190 3232 3267 3286 3306 3833 3369 3393 3464 3466 3478 3494 3543 3605 3613 3650 3722 3750 3867 3918 3950 3968 3986 3989 3998 4161 4375 4511 4764 4766 4877 5079 5095 5114 5146 5159 5187 5208 5356 5419 5447 5619 5637 5708 5711 5775 5795 5962 5972 5977 6095 6101 6143 6196 6289 6294 6386 6398 6450 6568 6608 6612 6663 6679 6939 6945 6970 7095 7099 7145 7200 7203 7245 7308 7536 7550 7588 7595 7680 7719 7735 7814 7827 7897 7962 8033 8193 8220 8269 8274 8396 8628 8630 8726 8776 8922 8933 8980 9024 9075 9088 9097 9167 9201 9283 9310 9478 9650 9957 9999 10202 10234 10258 10364 10409 10466 10488 10532 10630 10769 10780 10840 10842 10873 10888 11236 11278 11353 11414 11466 11468 11512 11533 11540 11908 11933 11936 11939 11958 12023 12055 12231 12238 12300 12349 12506 12560 1263112735 12758 12803 12817 12955 12961 12996 13000 13012 13047 13163 13389 13395 13426 13435 13589 13662 13680 13692 13870 13973 13975 140˙6 14098 14215 14229 14376 14481 14531 14667 14761 14762 14783 14821 14836 14838 14898 15167 15292 15338 15483 15500 15509 15532 15559 15570 15690 15716 15789 15852 15871 15925 15956 16128 16267 16268 16284 16376 16390 16439 16528 16657 16718 16749 16934 17068 17105 17114 17351 17435 17484 17536 17542 17633 17727 17752 17877 17927 17969 18019 18030 18060 18125 18284 18299 18333 18490 18527 18589 1879418865 18956 19002 19014 19035 19057 19083 19104 19184 19317 19361 19445 19601 19637 19705 19721 19834 19867. Prämien: Serie 535 Nr. 1(10,000) 7, 788 20(10,000), 847 7, 1049 6(20,000), 2134 12, 2683 6(10,000), 2931 1, 3072 7, 3286 5(10,000), 3613 20, 4877 17, 5159 15, 5187 5(50,000) 9, 5795 4, 6945 6, 7095 17, 7719 1 (10,000), 7897 6(10,000) 18, 8193 16(100,000), 8922 17(10,000), 9097 2, 9201 9, 10532 4, 11468 3(10,000), 11533 19(20,000), 11939 10, 12803 2, 13426 18(10,000), 13662 2, 13870 5(10,000), 13973 9 13 20, 14215 6, 15338 12, 15532 10(10,000), 15690 18, 15852 12, 16376 16, 16390 16(10,000), 16528 13(10,000), 16657 7(600,000), 17877 12, 17927 19, 18060 17 (10,000), 19057 4, 19637 11(10,000). Die Nummern, welchen kein Betrag in(Jbeigefügt ist, sind mit 2000 Kr., alle übrigen in obigen Serien ent- haltenen Nrn. mit 1200 Kr. gezogen. 22) Pforzheimer Stadt-Obl. Verlosung am 3. April 1908. Zahlbar am 1. November 1908. 3½ Obligationen von 1888. Lit. A. 36 104. Lit. B. 36 196 278 290 317 383 398 426 459 495. Lit. C. 36 107 207 231 277 305 324.370 520 579 605 606 631 685 796 829 837 911 926. Lit. D. 25 111 145 151 222 245 352 384 421 459 499. Lit. E. 31 86 158 175 180 204 351 371 401 439 461. %% Obligationen von 1885. Lit. A. 31. Lit. B. 198 244 248 321 328 358 365. Lit. C. 496 589 626 660 671 672 692. Lit. D. 744 767 788 800 826 897 912. Lit. E. 956 957 981 1001 015 063 087. 3½ Obligationen von 1888. Lit. A. 43 72. Lit. B. 245 255 308 309 310 335 336 337 388 453. Lit. C. 488 508 535 539 623 663 685 710. Lit. D. 838 857. Lit. E. 1031 074. 3½% Obligationen von 1895. Lit. K. 34 67 248 289. Lit. B. 124 192 198 222 337 391 478 603 711 738 859 860 981 1106 133 147 189 292 368 474. Lit. C. 29 161 219 312 432 671 764 765 894 1131 171 258 270 289. Lit. D. 72 125 143 168 303 373 399 517 603 781. Lit. E. 73 85 115 155 177 290 345 367 387 415 431 459. %½% Obligationen von 1898. Lit. A. 17 61 88. Lit. B. 24 38 65 153 190. Lit. C. 35 89. 4% Obligationen von 1899. Lit. A. 48 158 251 348. Lit. B. 89 91 185 412 505 544 653 746:856 957 1020 201 241 301 363 414 487 554 605. Die Nummern Kelcken kein Batrag Lit. B. 10 47 94.484 216 278.388 468 470 563 619 689 767 937 976 1081 136 283. Lit. D. 6 56 113 195 271 307 358 400 421 454 514 567 636 686 751 796 831 931 997 1052 131 178 205 249. 4% Obligationen von 1901. Lit. A. 1 48 108 176 249 352 433 591. it. B. 16 109 189 289 362 363 34 372 520 641 756 901 902 1129 513 577 661 739 805 861. Lit. C. 10 71 100 149 272 342 424 511 677 801 855 960 1090 203 293 360 447 554. Lit. D. 2 56 121 157 201 262 360 439 576 705 751 780 811 925 1035 098 188 306. 23) Portugiesische Staats- Anleihen v. 1888,1889 u. 1890. Verlosung am 29. Februar 1908. Zahlbar am I. April 1908. 4½½% Anleihen von 1888 und 1889. 28051—060 102276—285 107616 —625 113041—045 056—060 142611 —620 146281—290 244950 959 962 —969 286893—897 899 900 921—923 290575—584 295117—126 922—931 316082—084 086—092 621—630 329761—770 341461—470 343651 —660 751—760 347071—080 349871 —880 353721—730 356521—530 358821—830 362851—860 366961 —970 368751—760 381971—980 382141—150 531—540 390551—560 394141—150 414871—880 415381 —390 416391—400 417621—630 562391—400 584716—725 690929 —938 694974—983 787838—847 798800—807 848 849 853772 774775 809 810928—930 956 854005 870110 —114 117—121 907768 771 772 883 —889 922141—145 866—870 935291 —300 938111—120 976001 002 009 —016. 4% Anleihe von 1890. 6741—750 14715—724 39555—564 86635—644 109141—150 687—695 697 123445—450 461—464. 24) Ritterbrauerei Aktien-Ges. in Schwetzingen, 5% Partial- Obligationen von 1885. Jetzt Brauerei zum Zähringer Löwen. 19. Verlosung am 1. Kpril 1908. Zahlbar mit 105 5 am 1. Oktober 1908. 9 25 100 137 149 171 219 227 239 245 258 268 270 279 300 305 307 308 325 350 352 398 431 465 471 à 1000 25) Russische 3% Gold-Anl. von 189l. Verlosung am 19. Marz/ I. April 1908. Zahlbar am 18. Juni/ 1. Juli 1908. à 125 Rubel. 1051—075 6851— 875 10151—175 37301—325 48376 —400 75726—750 80401—425 91301 —325 98026—050 103826—850 105876—900 108576—600 109001 —025 112351—375 113726—750 129851—875 130726—750 140501 —525 151526—550 162526—550 168101—125 178951—975 183201 —225 192476—500 195576—600 197176—200 651—675 291126—150 214476—500 237401—425 265676 —700 262026—050 285551—575 286451—475 287526—550 294876 —900 312201—225 351801—825 360951—975 373851—875 381551 —575 398826—850 405326—350 411651—675 414776—800 422726 —750 428401—425 431351—375 438526—550 475001—025 487751 —775 495826—850 503776—800 524426—450 534601—625 544601 —625 545651—675 576526—550 598251—275 616501—525 631976 —632000 176—200 701—725 678376 —400 701026—050 703626—650 712851—875 714851—875 718651 —675 721051—075 791476—500 —900 864076—100 871101—125 376—400 879076—100 887801—825 890651—675 895601—625 897951 —975. à 625 Rubel. 914676—700 947351 —375 957026—-050 960651—675. à 3125 Rubel. 968801— 825 970051—075 977126—150 988776 —800 990851—875 876—900 992701 —725 876—900. 26) Russische 3% Gold-Anl. II. Emission von 1894. Verlosung am 19. März/ 1. April 1908. Zahlbar am 18. Juni/ 1. Juli 1908. à 125 Rubel. 9676—700 17526 —550 20176—200 28976—29000 35751—775 43751—775 64601—625⁵ 68501—525 72851—875 75701—725 79501—525 92326—350 93126—150 102076—100 104501—525 112376 —400 116301—325 124201—225 130526—550 148451—475 192351 —375 204476—500 221576—600 254476—500 257401—425 265526 —550. à 625 Rubel. 280976—281000 303726—750 319201—225 320976. —321000 328601—625. 27) Russische 3½% Gold-Anl. von 1894. Verlosung am 19. März/ 1. April 1908. Zahlbar am 18. Juni/ 1. Juli 1908. à 125 Rubel. 2051—075 5351—375 29126—150 33201—225 65726—750 81801—825 158351—375 167851— 875 194776—800 202376—400 204351—375 211926—950 225401 —425. à 625 Rubel. 300101—125 304976 —305000 317501—525 346951—975 350876—900 355426—450 363901 —925 385926—950 393051—075 401901—925 444776—800 449426 —450 463126—150 479026—050 493051—075 527876—900 538376 —400 542051—075 544801—825 563726—750 566451—475 571351 —375 601176—200 605226—250 606701—725 610151—175 614426 —450 618951—975. à 3125 Rubel. 669176—200 676951—975 678726 12750 684926—950 691876—900 696351—375 706876—900 733401 —425 748726—750 754701—725 651926— 950 815376—400 842751—775 854876 228„160 758276—300 784451—475. — 24 28) Russische 4/ Gold-Anf 9 905 Emission von 1894. Erlosung am 19. März /I. Aurn Zahlbar am 18. J ani. Aul 100. 2,125 Rabel. 44626.—650 571 15, 88001625 109926 5 158276300 177826—550 249210 200 220061—075 241926 249951.905 289651—615 —125 311551—575 31805l.0 343326—350 540576.600 90500 —550 388876—900 88925275— .625 Rupel. 401351—375 4416 725500, 413851—675 442176200 400976— 467000 4803876—400 487876.900 498751.—775 50322 —290 676—1700 523851—575 542151 275, 617rö 682951—970 673201—225 682301—325 68500 24100, 695751—475 714876—0 718528.550 719501—525 725000 —700 783326—350 376—400 735751 2115, 768626—650 819476—500 820326—350 836451—475 84819 —150 855976—856000. 5 2 3125 Rubel. 867001— 055 885276—300. 29) Schaerbeeker 2% 100 Fr.-Lose von 1887 32. Verlosung am 1. April 1908 Zahlbar am 1. Oktober 1908. Serien: 1133 1184 4066 4610 4741 5284 5288 5895 7117 7141 7342 8835. Prämien: Serie 1133 Nr. 7, 4066 20, 4640 22, 4741 12, 5284 3, 5288 5 18(40000), 5895 6, 7117 6 19(500) 20(500) 7141 25, 7342 5. Die Nummern, welchen kein Be- trag in() beigefügt ist, sind mit 200 Fr., alle übrigen in obigen Serien enthaltenen Nrn. mit 100 Fr. gezogen 30) Serbische 4% amortisable Anleihe von 1895. 26. Verlosung am 1/14. April 1908. Zahlbar am 1/14. Juli 1908. 24201—220 33101—120 35101 120 42381—400 46701—720 901—9290 61621—640 92121—140 821—840 93121—140 106721—740 12912ʃ —140 151621—640 168501—520 170001—020 172081—100 18818ʃ —200 184321—340 187021—040 204981— 205000 232741— 760 236641—660 240001—9020 24340ʃ —420 246761—780 262181—200 264221—240 278001—020 041—060 284521—540 292061—080 307761 —780 314661—680 323621—640 328801—820 356145—164 366265 —284 382385—404 383665—684 397245—264 411825—844 428500 —584 433005—024 445265—284 — 464525—544 468345—364 46940% —424 945—964 472765—784 479925 —944 481005—624 505425—4 845—864 315165—184 523625—5“ 965—984 542805—824 550005—044 551765—784 536845—864 558848 —364 362865—884 570605—624 599305—324 600045—064 604665 —684 614645—664 624765—184 633105—124 646145—164 675005 —084 689865—884. 30) Vereinsbank in Nürnberg, Bodenkredit-Obligationen. Verlosung am 1. Kpril 1908. Zahlbar am 1. Juli 1908. 4% Bodenkredit-Obligationen Serie XIII und XX. Lit. A. à 1000% 106012 112 212 312 412 512 612 712 812 912. Lit. B. à 50 ½ 76076 576 270 376 476 578 676. 776 876 976. Lit. C. à 200%½ 30046 146 245 346 446 546 646 746 846 946. ILit. D. à 100% 94051 151 251 351 451 551 651 751 851 951. Lit. E. à 2000% 9045 145 245 345 445 545 645 745 845 945. Lit. F. à 5000 /% 1068 168 268 368 468 568 668 768. 3½% Bodenkredit-ObHgatlonen Serie XVI bis XIX. Eit. A. à 2000% 6547 7547 8647 9547. 3 Lit. B. à 1000% 35073 38075 37073 38073 39078 40073 41073 42075 43073 44078 45073 46078 47078 48046 49073 50073 57073 52078 58078,840% 55073 56078 57073 58073.5907860045 61073 62073 63073 64073 7007800 67073 68073 69078 70078 71078%52073 73073 74078 75078 76073 72078 78049 79073 80073 81073 82073 83078 84073 85073. Lit. C. à 500% 29699 30089 5169 32699 33099 34699 35699 36699 380 38699 39699 40699 41699 42689 48609 44699 45699 46699 47699 48699 49690 60699 51699 52699 53689 53699 58609 56699 57699 59699 60699 61699 62699 63699 64699. Lit. P. 3 200% 38727 39727 407% 41727 42727 43727 44727 45727 404 47727 48727 49727 50727 517275272“ 53727 54727 55727 56727 57727 58720 59727 60727 61727 62727 63727 6475 65727 66727 67727 68727 69127 707 71727 72727 73727 74727 75727 70% 77727 78727 79727 80727 81727.. Lit. E. à 100% 34756 35756 30750 37756 38756 39756 40756 4175845700 43756 44756 45756 46756,47256 4870 49756 50756 51250 52756 53756 54750 55756 56756 57756 58750 59750 60480 61756 62756 63756 64756 65756 9510 57756 68756 69756 70756 717567270 78756 74756 75756 76756 77756. Lit. F. à 5000/ 888. 3½2 Bodenkredit-ObHgatlonen Serie XXIII bis XXVHI. Lit. A. à 2000 ½ 11623 628 72 823 923. Lit. B. à 1000 119060 100 269 360 469 569 669 769 869 969,. Lit. C. à 500% 77005 105 205 305 405 505 605 705 805 805, 0 Lät. D. à 200% 90069 169 20 369 409 669 669 769 880 969.„ Lit. E, à 100 50033 733 28 333 433 533 633 733 Sa8.. TLit. F. 25000 1251 351 551.551751 851.901. ſan Ge 8 13. Seite. Mannheim, 9. Mai. Sau, Jzndrowich' ſchr Schnittmnſt Sde Sdrowicz ſche Schnittmnſter 0 amengarderoben, N3, 15 wegen ihrem vorzüglichen 5 85 emein ſo ſehr gelobt? Weil jedes derſelben nur 11(genommenen Maßen durch erfahrene Zuſchneider d Meiſter abgerichtet wird, daher das Verſchneiden un⸗ aüglich. Ebenſo wird auf Wunſch im Stoff zugeſchnitten und abgeſteckt. Neue Zuſchneidekurſe mit unbedingtem Erlernen zur n Geſellen⸗ u. Meiſterprüfung beginnen an jedem d. Mts. Nebſt Kleidermacherinnen werden auch hne jegliche Vorkenntniſſe zur gründlichen 22452 relas! Machen Sie sich keine Sorgen, Wenn Sie kein oder wenig Geld haben um anzuschaffen, was Sie au Kleidung oder Möbel brauchen. geſetzliche 1. U. 15. zchülerinnen 9 zusbildung angenommen. Telephon! N * 52. Kirchen⸗Anſagen. oangeliſch⸗vrateftantiſche Gemeinde. Sonntag, den 10. Mai 1908. Ainitatiskirche. Morgens ½9 Uhr Predigt, Herr Stadtvikar hoctene 10 Uhr Predigt, Herr Stadtpfarrer Hitzig. Mor⸗ Wollen Sie heiraten und sich einen Hausstand gründen, oder brauchen Sie zur Er- gänzung Threr Wohnung einzelne Möbelstücke, für sich und Ihre Familie Garderobe und Wäsche, so wenden Sie sich vertrauensvollst an mein als reell und kulant bekanntes Warenkredithaus. Sie erhalten daselbst ohne Kaufzwang zu bequemsten Zahlungsbe Nüller. f er Stadtvpikar Nach 2 Findergoktesdienſt, Herr Stadtpikar Krapf. Nach⸗ 85 35 0 15 Aah Sche Herr Stadtefarrer Hiig, dingungen bei kleinster An- und Abzahlung unter strengster Diskretion was Sie benötigen 1 Concordienkirche. Morgens 10 Uhr Predigt, Herr Stadt⸗ kar Seufert. Morgens 11 Uhr Kindergottesdienſt, Herr Stadt⸗ Komplette ſlar Müller⸗ Ratnaigaa dd8r dae Hr Stadtpfarrer ſ Abends 6 Ühr Predigt, Herr Stadtvikar Krapf, Hlegutherkirche. Morgens 10 Uhr Predigt, Herr Stadtpfarrer 0 angs- 88 9 Utgen Beißeimet. Morgens 11. Uhr Chriſtenlehre, Herr Stadtpfarrer[ Geldede: Morgens ½ Uhr Ghriſtenlehre ſür Knaben, und Einzelmöbel, e dert Stadtpfarrer! 125 le. Morgens⸗11 Uhr Chkiſtenlehre, Schöyffer und Höhler. Johauniskirche Lindeuhof. Morgens 10 Uhr Predigt, derr Stadtpfarrer Sauerbrunn. Morgeus 11 Uhr Chriſtenlehre, herr Stadtpfaxrer Sauerbrunn. 85 hett einrich Lanzkrankenhaus Lindenhof. Morgens ½truhr Predigt, Herr Stadtpfarrer Simon. Diakoniſſe Morgens 10 Uhr Predigt, Herr Stadt⸗ Herr Stadtpfarrer von Uhren, Spiegel, Teppiche Anzabl. Mk. 8 von an Herren-, Damen- u. Kinder- Garderobe Wäsche, Manufakturwaren 215 nhauskapelle. Morgens ½11 Uhr Predigt, Herr Rarrer Kühlewein. Sͤldcdtniſten. „ Gbang. Vereinshaus K 2, Ib. Somatag, 11 Uhr: Sonntagsſchule. 3 Uhr: Allgemeine Swbamungsſtunde, Stadtmiſfionar Mühlematter. 5 Uhr: Jung⸗ Gardinen Anzahl. Mk. VO An Betten, Polsterwaren Kinderwagen, Sitzliege- Kunden ohne Anzahplung Junzupzuy duuo oplesg nverein„Tabea“(Bibel⸗ und Geſangſtunde). 8 Uhr anlendbent, Einteit 50 Pfg Montag,—5. Uhr: Frauenverein(Arbeitsſtunde). Dienstag, Mittwoch und Freitag Vorträge von Herrn er. 0 8 Uhr: Jungfrauenverein„Tabea“(Arbeits⸗ 9 Uhr: Probe des Geſangvereins„Zion“. —2 Uhr: Pfennigſparkaſſe der Sonntagsſchule. 49 Uhr: Vorbereitung zur Sonntagsſchule. Schwetzingerſtadt, Schwetzingerſtraße 124. Sonntag, 1 Uhr: Sonntagsſchule,%9 Uhr: Allgemeine wagen Kinderbetten Anzahl. Mk. von an — Abzahlung wöchentlich Möbel 6 Mk. für für 154 Mk., Anzahl. 15 Mk. 68 Mk., Anzahl. Gibelſunde, Stadtmiſſtonar Mühlematter. Fetg nr: Jendeen für 226 Mk, Anzahl. 22 Mk. von tlung. Donnerstag, 749 Uhr Vortrag von Herrn Direktor Reuter. Neckarſtadt, Gärtnerſtraße 17. Sonmtag, 11 Uhrz Sonntagsſchule. Dienstag, ½9 Uhr⸗ Allgemeine Bibelſtunde fällt aus. Zu den allgemeimen Bibelſtunden der Stadtmiſſton iſt Jedermann freundlich eingeladen. Fonng. Männer⸗ u. Jünglingsverein. E. J. UA23, 28. Wochenprogramm vom 10. Mai bis 16. Mai 1908. Sonntag, 10. Mai. Vormittags ½9 Uhr: Verſammlung des Bundes voni weißen Kreuz in U3, 28. Aeltere 155 78 nach mittags 3 Uhr Bezirkskonferenz in Neckarau, abends ½8 Uhr Be⸗ keiligung an dem Familienabend in K 2, 10. Jugend⸗Abtellung kachmittags s Uhr Beteiligung an der Bezirkskonſerenz in Neckarau, Montag, 11. Mai. Abends 1½9 Uhr: Bibelſtunde der älteren lbteilung über Joh, 2, 18—25 von Herrn Stadtpfarrer Achtnich. Dienstag, 12. Mai. Abends 15 Uhr: Turnen im Gr. Oym⸗ naſtum, abends—9 Uhr: Engliſcher Sprachkurs von Herrn Dr. Weber⸗Diſerens. für 318 Mk., Anzahl. 30 Mk. Mittwoch, 18. Mai, abends ¼9 Uhr: Probe des Poſaunenchors Donnerstag, 14. Mal. Abends ½9 Uhr: Spiel⸗ und Leſeabend der Jugend⸗Abteilung, abends 9 Uhr: Probe des Männerchors. reltag, 15. Mat. Abends ½9 Uhr: Bibelſtunde der Jugend⸗ nt⸗ llefert bei Ichnellſter Enfertigung rd=nr Sads ade Buelldrukerel, E ft, b. B. S 6, 2. Trauerbriele 55 Abkellung, freler Text von Herrn Stadtvikar Krapf, abends—9 Uhr engliſcher Sprachkurs von Herrn Dr. Weher⸗Diſerens,—10 Uhr franzö r Sprachkurs von Herrn Dr. Weber⸗Diſerens. Samstag, 16. Mai, abds. 9 Uhr: Gebetsvereinitgung in Ug, 23. Jeder chriſtlich geſiunte Mann und Jüngling iſt zum Beſuch der Verſammlungen herzlich eingeladen. Nähere Auskunft ertellen der 1. Vorſitzende, Bauführer Klos, Eliſabethſtr. 3. Der 2. Vor⸗ ſizende, Stadtvikar Krapf, E 2, ga. Evangel. Gemeinſchaft. P 6, 5, Hof, 1 Cr. Sonntag, den 10. Mai, morgens ¼10 Uhr Frühgottesdienſt; 11 Uhr Sountagsſchule; nachmittags halb 4 Uhr Predigt; 5 Uhr Jugendverein. Donnerstag, 14. Mai, abds. ½9 Uhr, Bibelſtunde. Freitag, 15. Mai, abds. /9 Uhr, Singſtunde d. Geſang⸗Vereins. Neckarvorſt.: Lortzingſtraße 20, Hof. Sonntag, den 10. Mai, morgens ¼10 Uhr, Frühgottes dienſt: 1 Uhr Sonntagsſchule; abends 8 Uhr Predigt, Herr Prediger J. Schempp aus Reutlingen. Mittwoch, 13. Mai, abends ½9 Uhr Bibelſtunde. Jedermann iſt herzlich willkommen! Herein für iunere Aiſſton, Maunheim. Schwetzingerſtadt, Schwetzingerſtraße 90. Sonnigg: Morgens 9 Uhr Andacht mit Gebet. Morgens Uhr Sonntagsſchuüle. Nachmittags 3 und abends 8 Uhr Ver⸗ amgungen. 3 Uhr Soldaten⸗Vereinigung. Montag: Abends s Uhr Miſſtons⸗Bibelſtunde. Abends 9 Uhr Gelniſchter Geſangchor„Zionsharſe“. Dienstag: Abends 8 Uhr Frauen⸗ u. Jungfrauen⸗Gebetſtunde. Mittwoch: Abends 8½ Jünglings⸗Abend. Donnerstag: Abends 8 Uhr Verſammlung. 9 Uhr Gemiſchter Geſaugchor. Fteilag: Abends 8s Uhr Allgemeine Gebets⸗Verſammlung. — Täglich Kleinkinderſchule.— Neckarſtadt, Riedfeldſtraße 36. Sonntag: Vormitt. 11 Uhr Sonntagsſchule. Abends 8 Uhr Verſammlung. Sargcer8 Abends s Uhr Miſſionsbibelſtunde. 9½ Uhr Gem. Suuag⸗ Abends 8½ Uhr allgemeine Gebets⸗Verſammlung. Wofoliſce Gemeinde hier, Holzſtk. II, Sihs, 2. Stock. Sonntag nachmittag 4 Uhr. Donnerstag abds. Eben⸗Ezer⸗RKapelle, Augartenſtraße 20. (Methodiſten⸗Gemeinde). Sonntag. Vormittags ½10 Uhr Gottesdienſt. Nachm. Uhr Kindergottesdienſt. Nachmittags%4 Uhr Predigt. 77 Dienstag. Abends ½9 Uhr Bibel⸗ und Gebetſtunde. Freitag. Abends ½9 Uhr Jünglings⸗ u. Männerverein. Jedermann iſt freundlichſt eingeladen. Huswärtige Agenturen des General⸗Anzeigers der Stadt Mannheim u. Umgebung (Mannheimer Journal) Eberbach: Lina Knaub, Odenwaldſtr. 444 Edingen: Karl Michael Jung Wwe., Hauptſtr. Feudenheim: Georg Gutfleiſch, Straßnwart Frankenthal: Auguſt Frank, Pilgerſtr. 15 b. Friedrichsfeld: Joh. Gg. Krieger, Bahnarb., Bahnhofſtraße 7 Frieſenheim: Kath. Flätchen, Frieſenhſtr. 281 Großzſachſen: Joh. Lehr, Nr. 92 Heddesheim: Julie Böhle Witwe Beidelberg: Auguſt Scheuring, Hauptſtr. 172 Hemsbach: Heinrich Helwig, Bachſtr. 112. Hemshof: Frau Ritter, Kanalſtr. 45 Hohenſachſen: Martin Brunner Ilvesheim: Frau M. Bitſch Ww. Käferthal: Wilh. Schubert, Friedrichſtr. 4 Narlsruhe: Heinrich Söller, Kaiſerſtraße 93 Cadenburg: Frau Hch. Arnold Ww., Wormſerſtr Caudenbach: Phil. Apfel, am Lindenplatz Ludwigshafen.Rh.:J. Eliſe Krug, Wredeſtr. 38 II. Luiſe Schleich, Wredeſtraße 38. III. Barbara Wiederhold, Welſerſtraße 13. nehmen jederzeit Beſtellungen auf den Mannheimer Mundenheim: Adolf Werner, Königſtr. 33 Neckarau: Frau Ww. Laſt, Werderſtr. 5 5 Frau Suſanna Beiſel, Werderſtr. 49 Neckarhauſen: Valentin Stahl Ww. Neulußheim: Jakob Wein II Plankſtadt: Johann Wacker, Scipioſtr. 280 Keilingen bei Schwetzingen: Peter Aſtor. Rheinau: Agent Adler, Degenfeldſtr. 5 Sandhofen: Philipp Roland, Unt. Gaſſe 146 Schriesheim: J. P. Scheid, Nr. 274 Schwetzingen: Joſef Rothacker, Hildaſtr. 15 Seckenheim: E. Werber Stengelhof: Agent Adler, Rheinau wWaldhof: Joſef Klerſy Wwe., Alte Frankfurter⸗ ſtraße 2 Wallſtadt: Friedrich Sohn, Privatmann Weinheim: Konrad Weſch, Judengaſſe 19 71* 17 112 Unſere Agenturen emsscdtes Suche ſtändigen Abnehmer für gebr. Oel.u. Schmalzfäſſer id.Zuant Wurzel,Nürnberg,Kirſchgartſtr. u Ankauf. 5 Gut erhaltener Kaſſen⸗ ſchrank zu kaufen geſucht. Offerten u. 8. O. Nr. 60664. an die Exped. d. Bl. Lerkauf. 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Schmid, Artur, 8 6 7 Unterlehrerin, von Wöſſingen nach Sandhauſen, A. Heidelberg.] Unterlehrer, von Karlsruhe nach Durlach. Schmid, Gottlob, ſetzungen ꝛe. 1 5 e 5 61 5. 80 ten der Gehaltsklaſſe E bis K ſowie Er⸗ Guth, Anna, Unterlehrerin, von Welſchneureut nach Karlsruhe. Schulkandidat, als Unterlehrer nach Vörſtetten, A. Emmendingen. jen ber etatmäßigen 9 ög Veamt 1 Haas, Robert, Hilfslehrer in Feudenheim, als Unterlehrer nach[ Schmidt, Meta, Unterlehrerin, von Hornberg nach Karlsruhe. 900 nnungen, Nerſeß ugzi 59. 58 uuns 58s Grußh Hauf]Larlsruhe. Haaſe, Richard, Schulkandidat, als Unterlehrer nach Schmitt, Heinrich, Unterlehrer, von Volksſchule Heidelberg an he] kus dem Bereiche des Groß!h. A it. 39. Hauſes Mannheim. Häfner, Alma, Hilfslehrerin in Aue, als Unter⸗ Lehrerſeminar daſelbſt. Schmitt, Konrad, Unterlehrer, von Real⸗ in erle lehrerin nach Grötzingen, A. Durlach. Harbrecht, Alfred, Unter⸗ ſchule Eberbach an Volksſchule Karlsruhe. Schnebel, Ludwig, lehrer, von Durmersheim nach Freiburg. Hauer, Joſeph, Schul⸗ Unterlehrer, von Sandhofen nach Tauberbiſchofsheim. Schneider, 455 01176 9 kandidat, als Unterlehrer nach Donaueſchingen. Heck, Friedrich, Mathilde, Unterlehrerin, von Wallſtadt nach Mannheim. Schofer, bl nach Wa t in Zöller in Karlsruhe⸗ Unterlehrer, von Nußbaum nach Wilferdingen, A. Durlach(nicht Irma, Unterlehrerin, von Iſpringen nach Pforzheim. Schorpp, 1 Untergrombach, Guſtav eing in Neuhauſen nach nach Neunkirchen). Heckel, Olto, Schulkandidat, als Unterlehrer] Adolf, Unterlehrer, von Donaueſchingen nach Mannheim. Schrei⸗ Wilhelm Adelmann in Königshofen nach Baden, Hugo nach Sandhofen, A. Mannheim. Hemberger, Frida, Schulkan⸗ ner, Georg, Schulkandidat, als Unterlehrer nach Großſachſen, A. 0 n Mauer nach Brennet Rh.; die Eiſenbahngehilfen: Wilhelm] didatin, als Unterlehrerin nach Mannheim. Henninger, Hex⸗ Weinheim. Schroth, Gertrude, Schulkandidatin, als Unter⸗ 1 idelberg nach Neuhauſen, Joſeph Elſaßer in Heidelberg mann, Schulkandidat, als Unterlehrer nach Gengenbach, A. Of⸗ lehrerin nach Wallſtadt, A. Mannheim. Schroth, Marie, Schul⸗ mplet e zen Gärtner in Neckarhauſen nach Eubigheim, Joſ. ſenburg Henſelmann, Guſtav, Schulkandidat. als Unterlehrer kandidatin, als Unterlehrerin nach Wöfſſingen, A. Bretten, Schuh⸗ en von Frieſenheim nach Schiltach, Becker nach nach Mühlenbach, A. Wolfach. Heydecker, Friedrich, Schulkan⸗ macher, Frida, Unterlehrerin, von Ehrenſtetten nach Emmen⸗ rſäule Andreas Spönlein in Lauda nach Mannheim; die, didat, als Unterlehrer nach Lützelſachſen, A. Weinheim. Hilden⸗ dingen. Schuſter, Johannes, Schulkandidat, als Unterlehrer nach nt mit ilf karl Zeitz in Buchen nach Neckarhauſen, Joſebh brand, Emma, Unterlehrerin, von Grötzingen nach Karlsruhe. Hauingen, A. Lörrach. Schwab, Karl, Unterlehrer in Leuſtetten, chrank 1 heim nach Buchen, Karl Kallenberg in Heidelberg Himmelsbach, Ludwig, als Schulverwalter nach Schönau, A. als Unterlehrer nach Bohlingen, A. Konſtanz. Seifried, Joſeph, „ein dach Gutach bei Harnberg, Joſeph Engelmann nach Heidelberg. Höpfinger, Otto, Schulkandidat, als Unterlehrer nach Schulkandidat, als Hilfslehrer nach Markdorf, A. Ueberlingen. arten. Gottmadingen, Auguſt Spänkuch in Eberbach nach Lauda. Nonnenweier, A. Lahr. Hörner, Natalie, Unterlehrerin, von Seiler, Fridolin, Schulverwalter, von Um, A. Oberkirch, nach G Aus dem Bereiche des 1 der Juſtis, des Kultus Tauberbiſchofsheim nach Mannheim. Hofrichter, Juliane, Unter⸗ Roggenbeuren, A. Ueberlingen. Seiler, Mathilde, Unterlehrerin, 7 1 rin, von Großrinderf. Flehi 9 ö Hol⸗ Waibſtadt m. n Syni 8 eung engeſten: Gerichtenallgteher elois Ehrler lehrerin, von Großrinderfeld nach Flehingen, A. Bretten. Hol⸗ von Waibſtadt nach Mannheim. Spieler, Stephan, Unterlehrer, FFF 33 zinger, Chriſtian, Unterlehrer, von Pforzheim an Seminar Frei⸗ von Moos nach Ettenheim. Spörer, Herman Unterlehrer, von beim Amtsgericht Pforzheim. Beamteaweigenſchaft ver⸗ 0 2* 25— Nl. n, 2b 121 1 Iien Dierter Johann Edelmann bei den 0 b 1 Karls⸗ burg. Horch, Wilhelm, Schulkandidat, als Unterlehrer nach Pforz Mühlenbach nach Großrinderfeld, A. Tauberbiſchofsheim. Stärk, 4 5, 6, 9.— Zugewieſen: die Aktuare: Theodor Weis heim. Janſon, Frida, Unterlehrerin, von Eutlingen nach Mann⸗ Adolf, Hilfslehrer, von Neuſatz nach Burbach, A. Ettlingen. m Notakrial Freiburg 1 dem Amtsgericht Mannheim, Ludtw. Belzner beim. Jeßle, Friedrich, Unterlehrer, von Oberrealſchule Mann⸗ Staiger, Joſeph, Schulverwalter in Eberbach, als Unterlehrer bei der Staatsanwaltſchaft Waldshut dem Notariat Rickenbach.— heim an Volksſchule daſelbſt. Jenne, Albert, Schulverwalter in nach Eppingen. Stang, Roſa, Unterlehrerin, von Mhern nach Entboben: Aktuar Adolf Falk beim Amtsgericht Mannheim. Kuenberg, als Unterlehrer nach Mußbach, A. Emmendingen(nicht Kappelrodeck, A. Achern. Steuer, Ernſt, Schulkandidat, als Unter⸗ — Katholiſcher Oberſtiftungsrat.— nach Steinen). Jennp, Wilhelm, Schulkandidat, als Unterlehrer lehrer nach Mannheim. Stolz, Wilhelm, Unterlehrer, von Woll⸗ Geſtorben: Philipp Lawo, Bureauaſſiſtent beim Kalh. Ober⸗ nach Freiburg Ihrig, Karl, Schulverwalter in Neckarkatzenbach, bach nach Karlsruhe. Stolzer, Ludwig, Unterlehrer, von ſüiſtungsrat, am 27. Abril 1908. als Unterlehrer nach Dertingen, A. Wertheim. Jockers, Alice, Hartheim, A. Staufen, nach Weiler⸗Fiſcherbach, A. Wolfach. Aus dem Bereiche des Großh. Miniſteriums des Innern. Unterlehrerin, von Höh. Töchtekſchule Lahr, nach Kehl⸗Dorf, A. Strobel, Wilh., von Oberrealſchule Baden an Volksſchule Lahr; Etatma pig: die Schutzmänner: Georg Trumpp, Chriſtian Kehl. Jungblut, Otto, Unterlehrer, vom Vorſeminar Gengen⸗ Traub, Karl, Unterlehrer, von Oberlauda nach Heckfeld, Amt hlh und Wilhelm Wunſch in Mannheim.— Entlaſſen: Schutz bach an Volksſchule Freiburg. Karle, Friedrich, Unterlehrer, von Tauberbiſchofsheim; Trippel, Marie, Unterlehrerin, von Ober⸗ mann Ottv Raſtatt, Schutzmann Konrad Schneider im Volksſchule Pforzheim an Höh. Mädchenſchule daſelbſt. Keller, imſingen nach Sipplingen, A. Ueberlingen; Ulrich, Karl, Unter⸗ Freiburg(auf Anna, Hilfslehrerin an Höh. Töchterſchule Lahr, wird Unter⸗ lehrer, von Bobſtadt nach Mondfeld, A. Wertheim: Vetter, Hugo, 5 85 Werde Wilhelm Seß lehrerin daſelbſt. Kiechle, Otto, Unterlehrer, von Realſchule Unterlehrer, von Hettingen nach Oberbalbach, A. Tauberbiſchofs⸗ 11. ber Gewerk ſchille i Andhe nt, iit fleicher Eigen⸗ Sinsheim an Volksſchule Mannheim. Kientz, Albert, Schul⸗ beim; Vogelbacher, Otto, Unterlehrer, von Heckfeld nach Oden⸗ Hilfsle ne in Zell 1. W. Gewerbeſchulkandidat William Vetter, kandidat, als Unterlehrer nach Legelshurſt, A. Kehl. Kimmel⸗ heim, A. Bruchfal; Vogt, Edwin, Schulkandidat, als Unterlehrer an der Gewerbeſchule in Engen, in gleicher Eigenſchaft mann, Alois, Unterlehrer, von Bretzingen nach Karlsruhe. Kirn, nach Hettingen, A. Buchen; Wächter, Friedrich, Unterlehrer, von Aaun, an jene in Mannheim.— Zu gewieſen wurde: Gewerbeſchul⸗ Franz, Unterlehrer, von Oberrealſchule mit realgymnaſialer Ab⸗ Bingen nach Gondelsheim, A. Bretten; Wagner, Richard, Unter⸗ zatten 4Friedrich Gettert in Jals Aushilfsle! Je⸗ teilung Freiburg an Lehrerſeminar daſelbſt. Kirn, Julie, Unter⸗ lehrer, von Realſchule Emmendingen nach Oberweier, A. Lahr; aſpirant Friedrich Gettert in Durlach als Aushilfslehrer der Ge⸗ 50 8 5 zuaaß werbeſchule in Schmetzingen. lehrerin, von Durlach nach Pforzheim. Knodel, Elſe, von Le⸗ Walther, Konrad, Schulkandidat, als Unterlehrer nach Sand⸗ ſt u— gelshurſt nach Liedolsheim, A. Karlsruhe. Kober, Frida, Unter⸗ hofen, A. Mannheim: Dr. Weber, Friedrich Jakob, Hilfslehrer, 55 Perſonalnachrichten lehrerin, von Sandhauſen nach Karlsruhe. Kobylinski, Anna, an Höhere Mädchenſchule Mannheim, nicht nach Gailingen; 5 aus dem Bereiche des Schulweſens. Schulkandidatin, als Unterlehrerin nach Eutingen, A. Pforzheim. Weber, Kilian, Unterlehrer, von Brombach nach Allmendshofen, + 1 Befördert baw. ernannt: Golder. Friedrich, Haupt⸗ Kobylinski, Marie, Schulkandidatin, als Unterlehrerin nach A. Donaueſchingen; Weiher, Mathilde, Unterlehrerin, von Koll⸗ iteh lehrer(Realſchulkandidat) in Gallenweiler, wird Reallehrer an Pforzheim. Köninger, Fanny, Unterlehrerin, von Kappelrodeck nau nach Freiburg; Weickum, Hedwig, als Unterlehrerin, nach 170 Realſchule Rheinbiſchofsheim. Stolz, Alois, Hauptlehrer(Realſchul⸗ nach Karlsruhe. Krämer, Joſeph, Schulkandidat, als Schul⸗ Michelfeld, A. Sinsheim, nicht nach Liedolsheim; Weickum wüd aandidat) in Pforzheim, wird Reallehrer an Realſchule Eberbach. verwalter nach Roſenberg, A. Adelsheim. Krämer, Karl, Unter⸗ Irma, Unterlehrerin, von Hockenheim nach Mannheim; Weg⸗ geben] Käpfer, Karl, Unterlehrer in Bohlingen, wird Hauptlehver in Judle⸗ lehrer, von Roalſchule Ladenburg nach Gailingen, A. Konſtanz. mann, Magdalena, Hilfslehrerin, in Freiburg, wird Unter⸗ 0065 bofen, A. Waldshut. Schork, Karl. Unterlehrer an Häh Mädchen⸗ Krieger, Karl, Schulkandidat, als Unterlehrer nach Pforzheim. lehrerin daſelbſt; Welte, Regina, Unterlehrerin, von Zunsweier n wird Fauetlebrer an Wolk chule daſelbſt Feidlein, Kühner, Wilhelm, Schulkandidat, als Unterlehrer nach Pforz⸗ nach Bermatingen, A, Ueberlingen; Wendel Georg, Schulkan⸗ ae— 1 5 5 heim. Kunz, Adalbert, Schulkandidat, als ÜUnterlehrer nach didat, als Schulverwalter nach Buch a. Ah., Boxberg; Weſter⸗ ſetzt: en dun, Mbert, Schucendddek ane eenbe 585 5 Hinterzarten, A. Neuſtadt. Kuth, Klara, Unterlehrerin, von Diel- mann, Kornelie, Hilfslehrerin, in Raſtatt, als Unterlehrerin nach ngen, A. Emmendingen. Anderſt, Frida, Schulkandi in, als 725 Eb A Freibn 93 5 Joh Schul⸗ Oberharmersbach, A. Offenburg; Wetterer, Joſef, Hilfslehrer, 8 55 an heim nach Ebnet, A. Freiburg. Lämmermann, Johann, Schu 5 iterkehrerin nach Plokzbeim. Vaner, Friedrich, Unterlehrer, bon ßandidat, als Hilfslehrer nach Kippenheim, A. Etbenheim. Lang, von St. Märgen nach Sasbachried, A. Achern: Wiedemann Griesbach nach Bleibach, A. Waldkirch. Baumann, Alfred, Schulber⸗ d o pdarid lirlehreri Pforzhei ch Durlach; Wißmei 5 Eugen, Hilfslehrer, von Hochemmingen n. Triberg, Lauth, Guſt Martha, Unterlehrerin, von Pforzheim nach Durlach; Wißmeier walter in Bonndorf, als Unterkehrer nach Pforzheim. Baumann, Sger, Hlsebren, e Ahrt endendein Pannheim. Hans, Schulkandidat, als Unterlehrer nach Wollbach, A. Lörrach; Eugen, Unterlehrer, von Renchen nach Schriesheim, A. Mannheim. Schulkandidat, als Hilfslehrer nach Feudenheim A. Mannheim. Nitte 8 je, Hi„ 17 275 3 ge 7 8 e Ceß Smil Hifeh Söll A. Durlac 13]J Wittemann, Marie, Hilfslehrerin in Freiburg, als Unterlehrerin Bechtold, Karl, Unterlehrer, von Hauingen nach Bobſbadt, A. Box⸗ Leber, Emilie, Hilfslehrerin in Söllingen, A. Durlach, als 9 ken: Mölfle G e eir e ch Harksrube. Unterlehre nach Hockenheim, A. Schr en; Leibe, Ernſt nach Ehrenſtetten, A. Staufen; Wölfle, Eugen, Hilfslehrer in berg. Beck, Auguft, Schulkandidat, als Unterlehrer nach Karlsruhe.] Unterlehrerin petzingen; Leibe, Ernſt, Furtwangen, als Unterlehrer nach St. Ilgen, A. Heidelberg; Velk, Karl, Hilfslehver in Freiburg, wird Unterlehrer daſelbſt. Beck, Unterlehrer, von Dinglingen nach Nollingen, A. Säckingen; 85 Sie Hilſslehrer in Hainſt bt 15 111 25 5 garl, Schulkandidak, als Unterlehrer an Bürgerſchule Triberg. Leutz, Wilhelm, Unterlehrer, von Gengenbach nach Freiburg; Schw ilfele Wur 0 115 Hil glchr Mure beter, Wilhelm, als Schulberwalter nach Ruchſen, A. Adelsheim. Link, Julius, Unterlehrer, von Nordrach⸗Dorf nach Oberkirch⸗ 155 ih 55 2 St er e Bellem, Johann, Schulkandidat, als Unterlehrer nach Triberg. Ben⸗ Linnebach, Karl, Schulkandidat, als Unterlehrer nach Secken⸗ als Unterlehrer nach 5 ſtadt, A. Zeit er, Jyſef, i Feinrich, Unterlchrer, von Almendsbofen nach Donaueſchingen beim, A. Mannzeim: Löd, Klara, Schulkandidatin als Unter. Schulberwolter, oon Rober nach Galmanfsweil, A. Sstokach; Letger, Willh Unterlehrer, von Realſchule Meßkirch an Voltsſchule lehrerin nach Mannheim; Mattheiß, Karl, Schulkandidat, als Zeuner, Marie, Schulkandidatin, als Unterlehrerin nach Pforz Harlsruhe. Berthold Richard Hilfslehrer in Hardheim, A. Buchen, Unterlehrer nach Strümpfelbrunn, A. Eberbach; Mattlin, Fried⸗ heim: Ziegler, e als e 94 bird Schulbertvalter daſelöſt Beſchle, Albin, Unterlehrer von Ober⸗ rich, Schulkandidat, als Unterlehrer nach Dinglingen, A. Lahr; Hornberg, A. erg Zimmermaun, Duuo, Schikkandida as realſchule Mannheim an Volksſchule daſelbſt. Bickel, Philipp, Unter⸗ Meichle, Joſef, Schulkandidat, als Unterlehrer nach Nordrach. Unterlehrer nach Karlsruhe; Zirk Rudolf, Unterlehrer, von Neu⸗ lchrer, dan Scchriesheim nach Renchen, A. Achern. Biſchoff, Mar⸗ Dorf, A Offenburg; Meininger, Bernhard, als Unterlehrer nach lußheim nach Plankſtadt, A. Schwetzingen.„ garete, Unterlehrerin, von Kehl⸗Stadt nach Welſchneureut, A. Karls⸗ Karlsruhe; Meyer, Frida, Unterlehrerin, von Radolfzell nach 3. Aus dem Schuldienſt ausgetreten: Schöner, 955 Alfred, e. von eee Schopfheim; Mohr, Eugen, Schulkandidat, als Unterlehrer nach Anna, Unterlehrerin in Bermatingen. 2 4 zuben an Würgerſchule Tauberbiſchofsheim. Blödt, Anton, Fuppenheim, A. Raſtatt; Müller, Emilie, Unterlehrerin, von 25„55 5 Unterlehrer, von Hofſtetten nach Steinbach, Amt Bühl. Oberkirch nach Hofſtetten, A. Wolfach: Neff, Friedrich, Schul 7 155 5 5 Fri ilfslehrer in Stein 8 Unterlehrer nachBinzen, unneee, Brehm, Fritz, Hilfslehrer in Steinen, als 0 n) gilne kandidat, als Unterlehrer nach Bretzingen, A. Buchen; Oeppling Arrach. Breithaupt, Fritz, Unterlehrer, von Dertingen nach Johann, als Unterlehrer nach Freiburg; Ott, Hermann, Unter⸗ Mankſtadt, A. Schwetzingen. Brill, Frieda, Hilfskehrerin in Proen„ aleeuenen daei K: Rlankſta 5 lehrer, von Rohrdorf nach Reiſelfingen, A. Bonndorf; Ott, Karl, Korlsruhe, wird Unterlehrerin daſelbſt. Brütſch, Eugen, Schul⸗ Unterlherer, von Tauberbiſchofsheim nach Sandhofen⸗Schaarhof r nach Oberrimſi Breiſach ,, F 5 aunbidat, als Anterlehrer nach Oberrimſingen, A. Breiſach. A. Mannheim; Perino, Wilhelm, Schulkandidat, als Unterlehrer 5 8 heim;„Wilhelm, Sch 0 zühn Emma, Schulkandidatin, als Unterlehrerin nach Vuchbolz, nach Heidelsheim, A. Bruchſal(nicht nach Elſenz); Pfeifer, Aug, A. Waldkirch. Deufel, Kreszentia, Unterlehrerin, von Emmen⸗ Schulkandidat, als Hilfslehrer nach Weingarten, A. Durlach; aungen nuch Oberkirch. Cckert, German, Unterlehrer in Bleibach, Pfoh, Wilhelm, Schulkandidat, als Unterlehrer nach Mannheim: u Schulverwalter nach Oberweier, A Raſtatt. Egel, Wilhelm, Pforz, Hermine, Unterlehrerin, von Oberharmersbach nach Koll⸗ Anterlehrer in Hinterzarten, als Schulverwalter nach Hammer⸗ nau, A. Waldkirch; Pfunder, Wilhelm, Schulkandidat, als Un kiſenbach. A. Neuſtadt. Egetenmaier, Wilhelm, Schulverwalter terlehrer nach Freiburg; Pölzl, Sofie, Unterlehrerin, von Gams⸗ 69. in Grasbeuren, als Unterlehrer nach Weinheim. Gichler, Lud⸗ hurſt nach Karlsruhe; Polte, Wilhelm, Unterlehrer, von Muß⸗ Hiervorragendufteh 7 wig, Schulkandidat, als Unterlehrer nach Neulußheim, A. Schwet⸗ bach nach Steinen, A. Lörrach; Reichert, Fanny, Unterlehrerin, MWohlgesckmack. zugen. Emmerich, Remigius, Unterlehrer, von Buchholz nach von Kippenheim nach Kehl⸗Dorf, A. Kehl; Reidel, Wendelin, Nährkrafk und Durmersheim, A. Raſtatt. Endlich, Schulkandidat, als Unter⸗ Unterlehrer, von Oberſimonswald nach Freiburg; Reiß, Karl, HBekömmlichkeit lchrer an Realgymnaſium Mannheim. Engelhard, Joſeph, Unter⸗ Schulverwalter, von Halberſtung nach Malſch, A. Ettlingen lnicht 5 hrer, von Kehl⸗Dorf nach Kippenheim, A. Ettenheim. Engler, nach Oberweier); Reith, Eugen, Schulkandidat, als Unterlehrer Uberalh erhältlich! Farl Friedrich, Schulkandidat, als Unterlehrer nach Pforzheim. nach Kuhbach, A. Lahr; Rheinboldt, Frida, Hilfslehrerin in— Firn, Emma, Schulkandidatin, als Hilfslehrerin nach Konſtanz Sandhauſen, als Unterlehrerin nach Gamshurſt, A. Achern; laicht nach Schwenningen]. Fiſcher, Otto, Schulkandidat, als Riemenſperger, Hermann, Unterlehrer, von Lützelſachſen nach Unterlehrer nach Schwenningen, A. Meßkirch. Flaig, Ferdinand, Mannheim; Rikert, Hermann, Schulkandidat, als Unterlehrer Schulkandidat, als Unterlehrer nach Freiburg. Fluhrer, Wilhelm, nach Büchenbronn, A. Pforzheim; Rothenberger, Julius, Schul⸗ Schulverwalter, von Wolpadingen nach Hauſen i.., A. Meß⸗ kandidat, als Unterlehrer nach Freiburg; Rothmund, Jakob, kuch, Frey, Julius, Schulverwalter in Oſterburken, A. Adels⸗ Schulkandidat, als Unterlehrer nach Altenweg, A. Neuſtadt: heim, wird Unterlehrer daſelbſt Gabler, Adolf, Hilfslehrer in Rothmund, Ludwig, Unterlehrer, von Mannheim nach Wall⸗ Freiburg, als Unterlehrer an Vorſeminar Gengenbach. Gärtner, ſtadt, A. Mannheim; Rothſchild, Maier, Unterlehrer, von Karls⸗ Rudolf, Unterlehrer, vom Vorſeminar Gengenbach an Volksſchule ruhe nach Pforzheim; Rüde, Ernſt, Schulkandidat als Karlsruhe. Gallus, Olga, Unterlehrerin, von Ebnet nach Frei⸗ Unterlehrer nach Schönau i..; Ruffler, Georg, kurg. Geier, Alfred, Unterlehrer, von Rettungsanſtalt Wein⸗ Hilfslehrer an Bürgerſchule Schönau, als Unterlehrer gürten nach Oberlauda, A. Tauberbiſchofsheim. Geiger, Her⸗ nach Karlsruhe; Rummel, Bruno, Unterlehrer von kine, Schulkandidatin, als Unterlehrerin nach Kehl⸗Stadt. Gei⸗ Schönau i. W. nach Kalsruhe. Sandrock, Auguſt, Unterlehrer, 5 5 ler, Wilhelm, Schulkandidat, als Unterlehrer nach Freiburg. von Offenburg nach Karlsruhe. Sauter, Pins, von Realſchule 5 Tünstler-Honogramme Geng, Guſtab, Unterlehrer, von Schopfheim nach Radolfzell,.] Neuſtadt an Volksſchule Karlsruhe. Sautermeiſter, Amanda, Fbaskete: 25 fih. 1 nee Konſtanz. Gerig, Wilhelm, als Schulverwalter nach Fahrenbach, Unterlehrerin, von Sandhofen nach Mannheim. Schäffer, Aig lo-Fabkand bflüer- 6 U 0 J. Mosbach. Gingeling, Ernſt, Schulkandidat, als Hilfslehrer] Johann, Schulverwalter in Ettlingenweier, als Unterlehrer nach 50 85 Joseph Diem, zah Ihringen, A. Breiſach. Gräff, Johann, Unterlehrer, von Bruchſal. Schanzenbach, Heinrich, Unterlehrer, von Oberkirch“ und Seitengeschsften. Gravleranstalt, 6 1, 3, Il. Reolſchule Wiesloch an Volksſchule Mannheim(nicht nach 1 nach Moos, A. Bühl. Schaub, Franz, Unterlehrer, von Ober⸗-— 75971 dafenl. Grafmäller, Georg, Unterlehrer, von Vörſtetten nach] kirch nach Griesbach, A. Oberkirch. Schelling, Karl, Schulkan⸗ 15665 EEEC Hartes, weisses Alpakka-Metall eignem Verfahren(a bo). Dauer- 98 daa. la. 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