2 2 eine neareene ee enee aus Bam Abonnement: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 25 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg. —— Inſerate: Die Colonel⸗Zeile. 25 Pfg. Auswärtige Inſerate. 30„ Die Reklame⸗Zeile. 1 Mark (Badiſche Volkszeitung.) E 6, 2. der Stadt Mannheim und Amgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreileſte Zeitung in ziaunheim und Almgebung. Schluß der Juſeraten⸗Aunahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 uhr. Eigene Nedaktions⸗Bureaus in Berlin und Karlsruhe. 2 (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „„Journal Mannheim“, —.—.j— Telefon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ E 6, 2. nahme v. Druckarbeiten Redaklioeo,nn Expedition und Verlags⸗ buchhandlung 841¹ 977 218 Nr. 7. Samstag. 3. Januar 1907. Nus Stadt und Land. Maunheim, 5. Januar 1907. begleitet ihn beim Abgange. Die höchſten Triumphe feiert ver Hünſtler mit ſeiner Blumenlili. Man muß aber auch mal genau beobachten, mit welcher Virtuoſität er dieſe Type berkörpert, wie fein retouchiert das Bild des alternden, rundlich gewordenen, in der Blumenſprache ſo wohl erfahrenen Mädchens iſt, das mit ſo berzerquickendem Humor zu plaudern neiß. Auch die Soubrek⸗ tendiva Adele Moraw hat ſich über Mangel an Beifall nicht zu beklagen. Die Künſtlerin iſt aber auch zu herzig als Zeitungsjunge und als Küchendragoner. Die übrigen Kräfte des Elite⸗Reujahrs⸗ Programms verdienen ebenfalls eine nochmalige eingehendere Er⸗ wähnung. Es iſt ſchon recht lange her, daß das Saalbautheater Parterreakrobaten beherbergt hat, die an die Montro ſetrußppe heranreichten. Wie Federballen wirbeln die ſchlanken Körper in allem möglichen Saktomortalen durch die Luft. Die ſchwierigſten Tries werden mit einer Leichtigkeit und Eleganz ausgeführt, daß einem garnicht zu Bewußtſein kommt, welche Unſumme von Arbeit dazü gehört, um eine derartige Vollkommenheit zu erreichen. Nicht leicht zu überbieten dürften auch die 3 Bernhards,— 1 Dame und 2 Herren— ſein, die mit einer bewundernswerten Ruhe ihre eine phänomenale phyſiſche Kraft erfordernde Arbeit an Kekten⸗ ringen ausführen. Einen beſſeren Drahtſeilkünſtler wie Jatmes Dee hat Mannheim noch nicht geſehen. Sein Haupttric iſt der Sprung über ſechs nebeneinander geſtellte Stühle, eine ganz ver⸗ blüffende Leiſtung. Das komiſche Genre wird ſehr gut durch die Namruys, zwei ſchon durch ihr Aeußeres zum Lachen reizende Inſtrumentaliſten, vertreten. Famos iſt namentlich die Art, wie ſie⸗ usröhren die reizendſten Mufikſtücke ſchütteln. Den Teller⸗ beſtand eites größen Haushalts opfern allgbendlich die Great Dardinis in dem Bemühen, dem⸗ Publikum zu zeigen, daß das Jonglieren auch gelernt ſein will. Der Tellergerbrecher, ein Neger, iſt eine hochkomiſche Figur. Endlich ſeß noch die Opernſängerim Annie Gärtneik erpähnt, die über vörzügliche Stimmittel und einen großartigen Vortrag berfügt. Droeſes Bid⸗Tableauy beingt diesmal beſonders ſehenswerte Bilder und auch die Theater⸗ kapelle ünter Herrn Beckers Leitung bietet wie immer ihr Beſtes. Wie uns die Direktion mitteilt, treten Bernhard Mörbitz und Adele Moraw auch in der morgigen Nachmittagsvorſtellung, die tuie gewöhnlich um 4 Uhr zu ermäßigten Preiſen ſtattfindet, auf. Die Abendvorſtellung beginnt wie immer um 8 Uhr. Es dürfte ſich empfehlen, die Billetts für die Sonntagsvorſtellungen im Vor⸗ derkauf zu löſen, da am Neujahrstag der Andrang ſo ſtark war, daß Viele nach langem Warten an der Kaſſe wieder umkehren mußten. Mannheimer Apollo⸗Theater. Zu den am morgigen Sonntag im Apollotheater ſtattfindenden beiden Premieren, nachmittags Uhr: Detektid Frank, abends 8 Uhr: Die Hocchzeits⸗ neſcht, gibt ſich, wie uns die Direktion mitteilt, durch auffallend ſtarke Nachfrage nach Eintrittskarten ein reges, bei den überaus ſenſationellen Sujets dieſes neuen Repertoires allerdings begreif⸗ liches Intereſſe kund, Es ſei an dieſer Stelle darauf hingewieſen, daß„Die Hochzeitsnacht“, ein echt franzöſiſcher Schwank voll gal⸗ liſchen Eſprits, allenthalben den ſtärkſten Beifall und größten Lach⸗ erfolg davontrug und in Paris, Berlin und anderen Weltſtädten eine u poſſe„Der enne Re mehr g 500 Aufführun zielte. Bei der trefflichen Qualität des Berliner Vaudeville⸗ Enſembles im„Apollo“ darf man von der Premiere elwas ganz Beſonderes erwarten. Koloſſeum⸗Theater. Dieſe Poſſe Tage in da iſt wegen i ſtellung be lebhaften Cheater, Zur Statiſtik des Univerſitätsſtudiums in Deutſchlaud. Die Zahl der an den 21 deutſchen Univerſitäten immatrikulierten Studierenden, die ſeit Jahrzehnten ſtetig zunimmt, iſt auch im neuen Semeſter weiter in die Höhe gegangen; ſie beträgt jetzt 45 136 gegenüber 44964 im Sommer ds. Is. und 42 890 im Winterhalbjahr 1905⸗06. Die Jahreszunahme von 2746 über⸗ ſteigt die aller f höher als die nächſtg Vorjahres von 26 Im Winter 1876⸗77 betrug die Frequenz der deutſchen Univerſitäten erſt etwa 17 400, vor 10 Jahren, i nter 1896⸗97 29 937. Diefe Ent⸗ wicklung des Univerſitätsſtudi iſt übrigens nicht nur in Deutſchland, ſondern auch in anderen Ländern, teileeiſe noch in ſtärkerem Maße vorhanden. Wie die derzeitige Studentenzahl (45 136) auf die einzelnen Fakultäten bezw. Studlenfächer ſich ver⸗ teilt und wie der Zugang zu den einzelnen Fächern ſich im Laufe des letzten Jahres geſtaltet hat, zeigt die nachfolgende Zuſammen⸗ ſtellung: Es ſtudieren zur Zeit: evangeliſche Theblogie 2208 gegen 2329 im Sommer ds. Is. und 2186 im Winterſemeſter 1905⸗06, katholiſche Theologie 1708 gegen 1841 bezw. 1680, Rechtswiſſen⸗ ſchaft bezw. Staatswiſſenſchaften 12 146 gegen 12 375 bezw. 12 160, Medizin 7098 gegen 6683 bezw. 6080, Philoſophie, Sprachen oder Geſchichte 10 985 gegen 10 832 bezw. 9915, Mathematik oder Natur⸗ 1 Jahre ganz erheblich und iſt um 72 wiſſenſchaften 6234 gegen 6323 Cegr. 6125, ferner ſofern, dieſe Fächer an den einzelnen Univerſitäten geleſen bezw. beſonders ausgeſchieden werden: Staatswiſſenſchaften eiuſchließlich Land⸗ wirtſchaft 1940 gegen 1801 bezw. 1786, Pharmazie 1746 gegen 1767 bezw. 1481, Zahnheilkunde 810 gegen 755 bezw. 710, Forſt⸗ wiſſenſchaft 151 gegen 144 bezw. 62, Tierheilkunde(welches Jach nur in Gießen an die Univerſität angegliedert iſt) 1105gegen 114 bezw. 117. Abgeſehen von Rechtswiſſenſchaft, Forſtwiſſenſchaft und Tierheilkunde haben ſämtliche Fäher gegen das Vorjahr eine Steigerung erfahren; der Nachwuchs iſt zum weitaus größten Teil dem Studium der Medizin und den philologiſchen Fächern zuge⸗ floſſen; bei den evangel. Theologen, die gegenüber dem Sommer⸗ ſemeſter wieder eine Abnahme um 121 gegen das Vorjahr nur eine Zunahme um 22 aufweiſen, hat der Tiefſtand weiter ange⸗ halten; nur geringe Zunahmen haben die Mathematiker und Naturwiſſenſchaftler, erhebliche Steigerungen ergeben ſich für die Pharmazeuten, Zahnärzte und Kameraliſten bezw. Landwirte. Hinſichtlich der Beſucherzahl ſteht Berlin im laufenden Halbjahr mit 8188 immatrikulierten Studierenden wieder an 1. Stelle, dann folgen München mit 5567, Leipzig mit 4466, Bonn mit 2992, Halle mit 2250, Breslau mit 1961, Göttingen mit 1831, Frei⸗ burg mit 1744, Straßburg mit 1652, Heidelberg mit 1603, künſter mit 1533, Tübingen mit 1522, Marburg mit 1508, Würzburg mit 1407, Jena mit 1275, Königsberg mit 1140, Gießen mit 1097, Erlangen mit 1056, Kiel mit 877, Greifswald mit 827 und zuletzt Roſtock mit 645. In der Reihenfolge der (2. Mittagblatt.) Univerſitäten nach Vorjahre wieder und Erlangeß; Tübingen ſank um 3 Stufen(von der g. auf die 12. Stelle) und wurde von Straßburg, Münſter und Heidelberg überflügelt, Gießen ging von der 16. auf die 17. Stufe, Erlangen von der 12 auf die 18. zurück, je verdrängt von Königsberg. Brlefkaſten. (Alle Anfragen, jedoch nur bon Abonnenten unſeres Blattes, müſſen ſchriftlich eingereicht werden; mün dliche oder tele⸗ phoniſche Auskunft wird nicht erteilt. Die Auskünfte erfolgen ohne jede Rechtsverbindlichkeit.) Laugjähriger Abonnent M. B. 1. Die Auflöſung kann ſo oft erfolgen, als es der Kaiſer mit Zuſtimmung des Bundesrates ver⸗ fügt. 2. Der Reichskanzler braucht deswegen ſein Amt Uicht niederzulegen. 3. Dr. Karl Peters hielt ſich jüngſt in München auf. Adreſſieren Sie an Dr. Karl Peters' Eſtates and Exploiatioß Companh Ltd. London.— Abonnent A. Sch. 1. Nein, das Geldſtück beſitzt keinen beſon⸗ deren Liebhaberwert. 2. Das Stiftungsjahr des Regiments iſt 1813. Der Mokkatiſch im Café Gottlob. 1. Der Kaiſer mit Zuſtimmung des Bündesrates aufgelöſt. 2. Der Kaiſer beruft den Reichstag. 3. Wahlberechtigt iſt ſeder Deutſche männlichen Geſchlechts, welcher das 25. Lebensjahr am Wahltage zurückgelegt hat, mit Ausnahme derjenigen, die Armenunterſtützung erhalten oder im letzten Jahre vor der Wahl erhalten haben, der⸗ jenigen, die unter Vormundſchaft ſtehen oder nicht im Vollgenuſſe der ſtaatsbürgerlichen Rechte ſich befinden. 4. Wählbar iſt ebenfalls jeder Deutſche, welcher das 28. Lebensjahr zurückgelegt hat und einem zum Bunde gehörigen Staat ſeit mindeſtens einem Jahre angehört, ſofern auf ihn nicht die obengenannten, die Wahlberich⸗ tigung ausſchließenden Verhältniſſe zutrsffen. Abonnent Fr. L. 1. glieder wegen der rückſtändigen Beiträge einklagen, wenn die Kündigung ſeitens der Mitglieder verſpätet iſt. Für letztere ſind ausſchließlich die Statuten maßgebend. 2. Lohnpfändung iſt zuläſſig für den 1500 M. überſteigenden Betrag. 3. Die Eltern können zur Bezahlung der rückſtändigen Beiträge ihres Sohnes nicht herangezogen werden. Betreffende hat keine Univerſität beſucht. 5 0 Abounent F. B. 220. Zur Ausübung dieſes Gewerbes iſt die Erlaubnis des zirksrates erforderlich. Näheres erfahren. Geſchäftliches. VWer es fertig bringen win, mit den zur Verfügung ſtehen⸗ den Mitteln im Haushalt auszukommen, der muß vor allen Dingen genau aufſchreiben, wofür das Geld ausgegeben wird. Für dieſen Zweck hat Dr. Oetker ein Haushaltbuch zu⸗ ſammengeſtellt, welches jeder Hausfrau auf das Dringendſte zu empfehlen iſt. Das gebundene Buch mit gutem Papier und mancherlei praktiſchen, geldſparenden Notizen erhält man gegen Einſenbung von 40 Pfg. in Briefmarken von Dr. A. Detker, Backpulberxfabrik in Bielefeld. aeeeeee,— ——— daage nrgeg becdugsdlerr— Buntes Feuilleton. — Amerikaniſche Sylveſtertollheit. Wenn das deutſche Syl⸗ pveſtertreiben ſich gerade nicht durch Stille und Sanftmut aus⸗ Zeichnet, ſo wird es doch weit in den Schatten geſtellt durch die Tollheiten, die die Amerikaner um die Zeit der Jahreswende ver⸗ üben. So werden jetzt aus Newyork folgende Einzelheiten über das dieszährige Sylbeſtertreiben berichtet: In der Sylveſternacht ſind, wie durch geheime Verabredungen, alle Ordnung und geſetz⸗ lichen Vorſchriften aufgehoben. Kein vorſichtiger Mann riskiert es, Wertobjekte bei ſich zu tragen; auf den Sträßen geht es wild her And auch in den Reſtaurants pflegt gegen Mitternacht keine Grabes⸗ ſtille zu herrſchen. Litzenzbeſtimmungen werden einfach ignoriert, die Bars bleiben unbekümmert bis zunt Morgengrauen geöffnet und die Sicherheitsbeamten ſelbſt betreten die Lokale, um nach der Ordnung zu ſehen, ohne die Ueberſchreitung der Lizenz überhauot nur zu erwähnen. In allen Bars und Reſtaltrants des Thoater diſtriktes wurde von 10 Uhr abends ab ausſchließlich Champagner ſerbiert. Alle Lokale waren überfüllt; bereits vor Wochen waren die Beſtellungen auf reſervierte Tiſche eingelaufen, ein ſchwung⸗ hafter Handel hatte ſich daraus entwickelt und für einen Tiſch bei Waldorf, del Monico oder Sherry wurden bereitwillig 600 Mark und mehr gezahlt. Allein im Waldorf Aſtoria wurde über 7000 Gäſten Souper ſerviert. Vor den Eingängen der großen Hotels ftanden Wächter, die Wache hielten, daß keine Neujahrsbegeiſterte mit Trompeten, Trommeln, Hörnern, Klappern, Raſſeln und an⸗ deren diskreten Inſtrumenten die Säle betraten, Kurz vor ztrölf dämpfte ſich der Varin man lauſchte auf die Uhr und es gab einige nden, da man einen Schuß oder ein geſchrieenes Wort allen⸗ feills vernehmen konnte. Mit dem erſten Glockenſchlage aber ſchtyoll der Lärm im jähen Sturm zur Unbeſchreiblichkeit. Hörner, Trom⸗ melt, Trompeten und Kehlen gaben, was ſie zu geben hatten; Dunten im Hafen die Schiffe wollten nicht zurückſtehen, die Fabeiten auch nick und ſo miſchten denn Sirenen, Dampfpfeifen und Glocken ſich in das Geſchrei und Getule auf den Straßen; in allen Bahnhöfen, auf allen Bahnſtrecken ließen die Lokomotiven unaufhörlich ihre Pfiffe erklingen..: Auch in den Pritathäufern hatte man allerlel Scherze erſonnen. Mark Twain empfing ſeine Gäſte in grotesker Aufmachung. Er war ſorgſam zuſammen⸗ 1* gekoppelt mit einem wunderlichen leinen Baby, das die Maske Satans trug. Mark Twain nickte traurig und erklärte reſigniert, das ſei ſein zweites Ich; das ganze Leben lang werde er von ihm bedrängt, geplagt und gezwickt. Ja, wenn er nur Mark Twain ſei, dann ſei er ein ganz paſſabler, friedfertiger Geſellſchafter; aber wenn dies zweite Ich ihn überwältige, dann könne man nie wiſſen, was komme, und er ſtände für nichts. Und als der kleine Satan bei dieſen Worten eine Flaſche zum Munde führte und ſich eben an einem durchaus nicht alkoholfreien Trünk lable, nickte Mark Tiwain ſorgenvoll und erzählte, daß das der Feind ſei, gegen den er von Kindheit auf ringe. Tauſend herrliche Vorſätze habe er für das neue Jahr geſammelt, aber er habe eine ſchreckliche Angſt, daß der ſchlimme kleine Mann ihn ſchli h doch noch unterkriege. .. Mrs. Mimie Fiske⸗Griffen begnügte ſich mit ſo einfachen Mit⸗ teln nicht; ſie gab ihren Chicagoer Millionärsfreunden ein Bankskt, das zweifellos, wenn keinen beſſeren, ſo doch den Reiz der Neuheit le⸗ hatte. Zehn von ihren Gäſten führten elegant mit Seidendändern geſchmückt Ferkel in die Geſellſchaft ein. Das waren keine gewöhn⸗ lichen Ferkel; ſie waren ausnahmslos ſchon prämiiert und an Echtheit ihres zoologiſchen Stammbaums konnte mit dem b Willen nicht gezweifelt werden. Man nötigte die Tierchen, auf be⸗ ſonders konſtruierten Stühlen neben den menſchlichen Gäſten an der g ückten Tafel Platz zu nehmen und bewirtete ſie gebüh⸗ rend elköpfen, Brüſſeler Puten und Mahonnaiſen. U mit Sparf. den Gäſten befand ſich auch ein koſtbarer Kampfhahn, deſſen ge⸗ legentliche Stimmäußerungen ſtets Beifall erregten. Auch ein ſchwarzäugiges Kaninchen war erſchienen, eine Taube, ein Papagei, ein Eichhörnchen, eine Angorakatze und ein Chamäleon, dem ſorg⸗ ſam die ſchönſten aus Florida geſchafften Stechfliegen ſerviert wur⸗ den. Zwiſchen den menſchlichen und zoologiſchen Gäſten herrſchte die ſchönſte Eintracht, von einem faux⸗pas der Ferkel wird nichts berichtet und es galt als taktlos, zwiſchen den Gäſten kritiſche Ver⸗ gleiche zu ziehen. So wiſſen erfinderiſche Amerikanerinnen ihrem geſellſchaftlichen Leben Anmut, Reiz und Gemütlichkeit zu geben. — Eine neue Löſung des Rolandrätſels. Die alten Roland⸗ ſäulen, die den Markt ſo mancher mittelalterlichen Stadt ſchmücklen und die man auch neuerdings bisweilen wieder aufrichtet, bieten hinſichtlich ihres Urſprungs und ihrer Bedeutung der Wiſſenſchaft Probleme dar, die irotz vielfacher Forſchung bisher nöch nicht ge⸗ löſt ſind. Die rätſelhafte Verbindung dieſer Recht und Gericht ym⸗ ſchwierige Sache?“—„Durchaus boliſierenden Geſtalt mit dem ſagenhaften Roland aus dem Pala⸗ dinenkreiſe Karls des Großen mochte nicht recht einleuchten und die gewagteſten Verſuche wurden gemacht, beide Figuren zuſammen⸗ zubringen. So behauptete Joſtes in ſeiner„Löſung des Roland⸗ rätſels“„Roland in Schimpf und Ernſt“, daß aus dem Frieſenſchild, den die komiſch⸗plumpe Figur des Roland in dem Bremer Reiter⸗ durch eine Urkundenfälſchung des Bremer Burger⸗ ſpiel trug, meiſters Hemeling ein Freiheitsſymbol gemacht worden ſei und daß erſt durch dieſen Kaiſerſchild aus der an und für ſich gleich⸗ giltigen Figur des Bremer Rolands das ehrtwürdige Wahrzeichen der Stadt entſtanden ſei. Dieſe Anſicht wird jedoch durch die Takl⸗ ſache widerlegt, daß die Fälſchungen des Bürgermeiſters Hemeling erſt mehrere Jahre nach der Errichtung der Rolandsſtatue vor⸗ genommen ſind, alſo nichts damit zu tun haben können. In einer Kritik des Joſte'ſchen Buches trägt nun der Breslauer Profeſſor Frang Kampers in der„Deutſchen Eiteraturzeitung“ eine ſehr blauſible neue Löſung der Frage vor. Er trennt den Namen der Rolandſäulen überhaupt von dem Helden der Karlsſage und leitet ihn von„rodeland, rotland, roland“, d. h. von der„Roten Erde her, welche die Stätte des altdeutſchen Gerichts bildete. Auf der „roten Erde“ tagte auch das heimliche Gericht der„Feme“, und die Freigrafen oder Vorſitzenden dieſer Gerichte hatten Siegel, auf denen die Rolandsfiguren, lange bevor ſie als„ſtumme Stein⸗ rieſen“ an der Stätke des Gerichts aufgeſtellt wurden, ſich ſchon vorfanden. Dadurch iſt bewieſen, daß die Rolandfigur und das Femgericht den gleichen Urſprung haben und eng zuſammengehören und daß dieſe hochaufgerichtete Heldengeſtalt mit dem bloßen Schwert in der Hand nur die„rote Erde“, die Stätte des Ge⸗ richts bezeichnen ſoll. Vermiſchtes. — Humor des Auslandes.„Wie ich höre, haben Sie Ihrem Manne jetzt den Hausſchlüſſel gewährt?“—„Ja, das ten ich. Aber der Schlüſſel paßt nicht. Ich laſſe ihm denſelben nur, um ihm eine Freude zu machen. Er zeigt ihn ſeinen Freunden, um den Eindruck zu erwecken, daß er nicht unter dem Pantoffe! ſtehe.“——„Die Namenwahl nicht. Es hat nur einen reſchen Onkel.“ 5 5 Reichstag lwird durch den Der Verein kann zueifellos ſeine Mit⸗ 4. Nein, der Stadtrats und die Genehmigung des Be⸗ Auf demn Bezirksamte können Sis ür das Kind war wohl eine — 25 1 1 1 —— — MNanmheim. Sanmistag, den 5. Januar 190. 28. Vorstellung im Abonnement A. Zum erſten Male: Winterſchlaf. Drama in 3 Aufzügen von Max Dreyer. In Szene geſetzt von Leo Ackermann. Perſonen: Förſter Ahrens 0 3 5 eenöchte Frau Gerloff, ihre Tante Franz Voigt, Forſtgehilfe, Trude's Bräutigam 5 Hans Meincke 5 8 Lieſe, Magd bei Ahrens 5 Paul Tietſch. Toni Wittels. Hanna v. Rothenberg. Franz Ludwig, Alexander Kökert. Eliſe De Lank. ———Tffff̃̃———w 6 w—————ſ̃—— Kaſſeneröſſng. 6½ uhr. Anfg. 7 Uhr. Ende nach 9 Uhr. Nach dem 2. Aufzuge findet eine größere Pauſe ſtatt. Kleine Eintrittspreiſe. Am Großh. Boftheater. Sonntag, 6. Januar 1907. 28. Vorſt. im Abonnem.. Samſon und Dalila. Anfang 6½ Uhr. Neurs Cheater im Rsſengarten. Sonntag, den 6. Jannar 1907. Telephongeheimnmiſſe. albae aer 8 a 898 99 eeeer Sonntag, 6. Jaunar 1907, nachmittags 4 Uhr u. abends 8¼/ Uhr: Der Feldprediger. Flüdliſche Handelsſorlbildungsſchule Die Schulpflicht betr. Gemeߧ 10 des Ortsſtatuts vom 13. März 1902 ſind die innerhalb des Gemeindebezirks Mannheim im Han⸗ delsgewerbe oder in anderen Betrieben mit kaufmän⸗ niſchen Verrichtungen beſchäftigten Lehrlinge und Ge⸗ hilfen beiderlei Geſchlechts bis zum vollendeten 18. Lebensjahr zum Befuche der ſtädt. Hanbelsfortbildungs⸗ ſchule verpflichtet. pflichtig: 1. Knaben, geboren nach dem 9. April 1889: 2. Mädchen, geboren nach dem 9. April 1889. Schüleraufnahmen. Die in den genannten Betrieben beſchäftigten Knaben ader Mädchen, welche geboren ſind nach dem 9. April 1889 und ſich noch nicht zur Handelsfortbildungsſchule ange⸗ meldet haben, werden aufgefordert, ſich ch zu melden in Kurfürſt⸗ Friebrich⸗Schule in C6, Zimmer der Direktion. Die letzten Schngennſee ſind mitzubringen. Zuwiderhandlungen werden nach§ 18 des beſtraft. Die nach dem 30. Juni 1892 geborenen und im Ge⸗ meindebezirk Mannheim wohnhaften mäunlichen Hand⸗ lüngslehrlinge ſind nach 8 2, Abſatz 1 des bab. Elementar⸗ unterrichtsgeſetzes noch volksſchulpflichtig und werden ſofort der hieſigen Volksſchule überwieſen. Die Firmen werden auf§ 11 des Statuts aufmerk⸗ Jam gemacht, wonach ſie die zum Beſuche der Handels⸗ fortbildungsſchule Verpflichteten 3 Tage nach dem Ein⸗ tritte in das Geſchäft, auch währenb der Probezeit, an⸗ zumelden haben. Ferner wird darauf hingewieſen, daß das Ortsſtatut nur das Alter der Beſchäftigten, nicht aber deren Stel⸗ lung im Geſchäfte berückſichtigt; es ſind alſo nicht nur Lehrlinge, oabenn auch Volontäre und Gehilfen beiderlei Geſchlechts zum Handelsfortbildungsunterricht ver⸗ Statuts of⸗U. Nalfonal⸗Theaterf Vom Herbft 1906 ab ſind handelsfortbildungsſchul⸗ pflichtet, ſofern dieſelben noch nicht das 18. Lebensjahr ſannheimer Neimek, E2, 5, eneee Wir besorger Kapitalanlagen in stets 9 9 8 Staatspapieren, Pfandbriefen u. s.., 68835 An- und Verkauf von Wertpapieren an allen]s Börsen, Aufbewahrung von Weripapieren in offenen und verschlossenen Depots in feuerfestem Gewölbe, Kontrole der Verlosung von Wertpapieren, Versicherung von Wertpapieren gegen Kursverlust durch Verlosung, Einlösung von Kupons, Erhebung neuer Kuponsbogen, Diskontierung von Wechseln, insbesondere Ia. Bank- Accepten, Ausstellung von Wechseln, Cheks ete. auf alle grösseren Plätze des In- und Auslandes, Einzug und Begebung von Wechseln, Checks usw., Eröffnung provisionsfreier Checkrechnungen, gewährung von Bankkrediten in laufender Rechnung. FF—FTTTTTTTTT.. Unterrieht in Stenographie, Maſchinenſchreiben, Biechführung, Handelskorreſpondenz, Kontorarbeiten, Schönſchreiben ꝛc. —— Aaͤeſteſted Inſtitut hier! fnlorr. Darclbr, geprüfter Lehrer, 0 5, 8. Zücherrevisor G.. 5. E. Generaldirektion: J. Lassmann. Ganz Mannbkeim wird lachenl! 6 Sonntag, den 8. Januar, 2 Premièren aehmittags Nas 5„ Kriminal⸗ Urt Detektiyv Frank, benste abends Franz. Bur- Uie Die Hochzeitsnacht, Heute, Samstag, Alkeine Vorstellung wegen Vereinsfestlichkeiten. leskeschwank gmetvorbestellungen werden unter Telephon Nr. 1624 und 1652 entgegengenommen. lIm Café-Restaurant u. American Bar„Apollo“ täglich Konzerte der ungarischen Mag gnake-Kapelle bej! freiem Eintritt.— Friedrichs Park. Sonntag, 6. Jauuar, nachm.—6 Uhr Konzert der Grenadier-Kapelle. Leitung: Muſikdirigent M. Vollmer. 9000%ù eeee 50 Pf. Kinder 20 Pf. Abonnenten frei. Saalbau Mannheim. Heute Samstag, 8 Uhr abends Bernhard Mörditz ais die 3 Akoholiket! Bernhard Mörbitz as Bomenhh! ssels Bernhard Mörbitz als Baulchen in Kalau!] Adele Moraw vollendet haben. Um einem bisher öfters aufgetretenen Irrtume zu begegnen, wird beſonders darauf aufmerkſam gemacht, daß für die Handelsfortbildungspflicht nur der r Beſchüf⸗ tigungsort, aber nicht der Wohnort entſcheidet. Wer alſo in einem im Gemeindebezirk Mannheim gelegenen Geſchäfte unter der angegebenen Vorausſetzung ver⸗ wendet wird, iſt in Mannheim handelsfortbildungsſchul⸗ pflichtig, auch wenn er außerhalb Mannheims wohnt und am Wohnorte fortbildungsſchulpflichtig ſein ſollte. Die der allgemeinen Fortbildungsſchulpflicht unter⸗ ſtellten kaujmänniſchen Lehrmädchen und Gehilfinnen er⸗ halten wöchentlich 4 Stunden Unterricht in der Haus⸗ haltungskunde in einer der vom Volksſchulrektorate ge⸗ leiteten Schulklſchen. Hierzu kommen noch 5 Stunden kauſmänniſchen Fachunterrichts, welcher in der Handels⸗ forthildungsſchule E 5, 16 erteilt wird, wohin die be⸗ treffenden noch nicht gemeldeten Schülerinnen zu melden Jakob Kling, duwelier 8 3, 2 Telephon 3885 8 3, 2 empfiehſt sich im Anfertigen, Modernisieren u. Reparſeren von Juwefen- Schmuck jeder Art. Ankauf von Brillanten, altem Gold u. Silber. ĩ— Streng reelle Sedisnung. * 64⁶95 neen In geicumack⸗ Piliten⸗Rarten ellfter Husführung 8 die Soubretienkönigin v. Iosefstädter Theater in Mies una das übrige glänzende Varlels-Programm. Aorgen Sonntag 2 Vorstellungen una ö Uhr. 5 und 8 Uhr. run besden Vorstellumgemn Mörbitz und Moraw. Kaufmänniſcher Jerein ſirmul Aueſ E. V. Mannheim. Uhr, 2155 im Rathausſaal F 1 ein Vortrag von u Heäulein Dr. Alice Salomon, Berlin ſinz. e 01s über: Manunheim, den 1. 3 1907. 30000/1015 —— wever„Gleicher Lohn für gleiche Leiſtung⸗ 525— ſtatt. 68882 3 1 Wir laden zu dieſem Vortrag alle Mitglieder und die Freunde unſeres Vereins, ſowie alle—.—3 die für die ernſten! Frauenbeſtrebungen Intereſſe haben, freunblichſt ein. Eintritt frei. 8 Der Vor Einziger Liqueur, der durch die Monche, wie froher in Flankteich, jetzt in Tarragona nach ihrem streng ge· heim gehaltenen Rezepie hergestellt wird. . 5. Sdas Buchdruckerel&. m. b. 8 Alttagblatt elr de ſen ſunſaſ Fürstenbergbräu(Tafelgetränk S. M. d. K) Mohren⸗Apotheke, O0 3, 5. Am Montag, den 7. Jauuar 1907, abenvs — Wei fen Kulmbacher Erste Actienbrauerei, la. Exporh, 5.—— 5 enptel in Flaschen It f9st chtelt fen SyphOn u. Hebinden Miümchener Augustinerbrän, Pilsener Kaiserquell, Durlacherhofbräu Mannleim, 63956 ne, Liqueure und Punsch-Essence fisage Preislagen. 15 Weinhand ung F. H. 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