12 * FF — —— Abonnement: Gadiſche Volkszeitung.) 70 Pfeunig monatlich, Briugerlohn 2s Pig. monatlich, durch dre Poſt bez. tucl. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 8 Pig. Juſerate: Dle Colouel⸗Zelle.. 25 Pfg. Auswäxrtige Juſerate. 30„ Die Neklame⸗Zeile...1 Mark E 6, 2. der Stadt Mannheim und Amgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſeuſte und verbreiteiſte Zeitung in Maunheim und Amgebung. Schluß der Juſeraten⸗Aunahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmitkags 3 uhr. Eigene Redaktions⸗Bureaus in Berlin und Karlsruhe. (Maunheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe „Journal Maunheim“ Weee. Telefon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbetten Redaktiohns Expedition und Verlags⸗ buchhandlung.. 218 E 6, 2. 341 377 Nr. 11. Die neue parlamentariſche Sitzungsperiode in Frankreich. (Von unſerm Pariſer Korreſpondenten.) F. Paris, 5. Jan. Am 8. Januar— am zweiten Dienstag nach Neujahr, wie in der franzöſiſchen Verfaſſung vorgeſchrieben wird,— heginnt in Frankreich die neue ordentliche Sitzungsperiode des Parlaments. Den Vorſitz in Kammer und Senat führen nach altem Brauch beim Beginn der erſten Sitzung die älteſten Mitglieder, die den Wiederbeginn der parlamentariſchen Arheiten in kurzer Rede feiern. Im Senat wird dies Aufgabe des 90jährigen Radikalen Fayard, eines geborenen Metzers, ſein, während der Konſervative Paſſy, der mit ſeinen 75 Jahren ſeit dem Tode de Mahys Doyen der Deputierten iſt, die erſte Kammerſitzung eröffnen wird. Die Neuwahl der Buregur wird kaum Veränderungen herbeiführen; es ift ſo gut wie ſicher, daß die Präſidenten Antonin Duboſt und Henri Briſſon famt ihren Mitarbeitern bei der Amtsführung in Sengt und Kommer wiedergewählt werden. Die Kammer wird vermutlich zunächſt auf die Inter⸗ pellationen wegen der Weinfälſchoreien und ihrer Begünſti⸗ HFung durch den Inſtizbeamten Saint⸗Aubin zurückkommen, um ſich dann den großen Reformen— Aufhebung der Todesſtrafe, Aufhebung der militäriſchen Gerichtsbarkeit, Wahlreform, Einkommenſteuer uſw.— zuzuwenden. Fülr den 14. Januar erwartet man zwei Interpellationen der katholiſchen Deputierten Laſties und Abbé Lemire über die Durch⸗ fit hrung der Separation. Laſios wird beſonders die Behandlung der Diözeſankaſſen durch die Regierungs⸗ beamten rügen, während der bekannte geiſtliche Abgeordnete bon Hatzebrutk ſeine Stimme für die alten und kranklen Diener der katholiſchen Kirche erheben ünd die Kammer beſchwören wpill, dieſe Veteranen nicht wegen der Halsſtartigkeit des Papſtes und ihrer treuen Ergebenheit für dieſen leiden zu laſſen. Abbé Lemire hat bekanntlich an der Vorlage des Trennungsgeſetzes vom 9. Dezember 1905 mitgearbeitet und wiederholt durch regierungsfreundliche Aeußerungen den Zorn der Klerikalen erregt. Seit der Enzyklika„Gravissimo Okicio“ hat er ſtrenge Zurückhaltung beobachtet. Er genießt iit Lager des Blocs wegen ſeiner treuen Anhänglichkeit an die demokratiſche Republik große Achtung, obgleich er ſeinen Sitz auf der Rechten der Kammer gewählt hat. Im Zuſammen⸗ hang mit dieſen Interpellationen wird vielleicht der Antrag des Deputierten Etienne Flandin auf Befreiung aller Ver⸗ ſammlungen von der Pflicht der amtlichen Anmeldung zur Sprache kommen. Mit großer Spannung erwartet man den Wiederbeginn der Arbeiten des Senats, der ſich in einem offenen Konflikt mit der Majorität der Kammer und dem Miniſterium Elemenceau, das ſie vertritt, befindet. Zwar iſt auch in ihm, wie die Dreyfusſitzung vom 13. Juli 1906 und die ſchnelle Annahme des neuen Kultusgeſetzes bewieſen haben, eine ſtarke antiklerikale Mehrheit, aber den„Ruck nach links“, den Kammer und Regierung im Lauf des ver⸗ gangenen Jahres gemacht haben und dem die großen Reform⸗ Fläne ſowje das neue Budget ihr Daſein verdanken, hat der Dieustag, 8. Jannar 1907. Senat nicht mitgemacht, ſondern mehr und mehr eine feind⸗ ſelige Haltung zu dieſem Teil des miniſteriellen Programms eingenommen, bis es nun jüngſt zu offenen Zwiſtigkeiten ge⸗ kommen iſt. Der Senat hat zunächſt das Geſetz über die Arbeiterpenſionen auf die lange Bank geſchoben, er hat dann dem Arbeitsminiſter Viviani bei Beratung des Geſetzes gegen die Anwendung von Bleiweiß die Heerfolge verweigert und in verſchiedenen Punkten die Anträge des Miniſteriums ab⸗ gelehnt. Die ſchnelle Genehmigung der Verſtaatlichung der Weſtbahn durch die Kammer erwies ſich als unnötig, da der Senat erklärte, die Kammer habe die einſchlägigen Fragen nicht ſorgſam genug geprüft, und trotz des Drängens von⸗ ſeiten des Miniſteriums die Annahme des Antrags vor dem 31. Dezember verweigert, obgleich die Verſtaatlichung vor dem 1. Januar dem Staat weſentliche Erſparniſſe verſchafft hätte. In noch höherem Maße reizte der Senat den Zorn der Kammermehrheit und des Miniſteriums, indem er bezw. ſeine Budgetkommiſſion ſo lange an dem Budget für 1907, wie die Kammer es genehmigt hat, herummäkelte, bis es zu ſpät zur Erledigung des Budgets vor Neujahr war und trotz des Eifers, mit dem die Kammer das Budget unter Zuhilfenahme von Sonntags⸗ und Nachtſitzungen rechtzeitig erledigt hat, die Zu⸗ flucht zum proviſoriſchen Budgetzwölftel nicht vermieden wer⸗ den konnte. Die Senatskommiſſion hak der Regierung in einer Zeitungsnote vorgeworfen, ſie habe die Verzögerung der Be⸗ ratung des Geſetzes über die Verſtaatlichung der Weſtbahn ſelbſt verſchuldet, da ſie die Erteilung einiger Auskünfte hinausgeſchoben habe. Das Miniſterium hat darauf, gleich⸗ falls in einer Zeitungsnote, erwidert, die Darſtellung der Senatskommiſſion entſpreche nicht der Wahrheit. In der Kommiſſionsnote war betont worden, Finanzminiſter Cgillaur habe gewiſſe Mitteilungen über die Folgen der Eiſenbahn⸗ verſtaatlichung für die Finanzlage Fräfkreichs uſſcz unker der; Bedingung erteilt, daß die Kommiſſion ſie qls ſtreng, vertrau⸗ lich behandle. Natürlich bemächtigte ſich die oppoſitionelle Preſſe ſofort dieſer„Enthüllung“, um dem Miniſterium Mangel an Offenheit und eine Finanzpolitik, die das Licht ſcheue, vorzuwerfen. Demgegenüber erklärt die Regierung in einer zweiten Zeitungsnote, daß eine Veröffentlichung der betr. Dokumente nur deshalb nicht angängig ſei, weil darin einige Anhaltspunkte zu finden wären, die bei einem Prozeß zwiſchen dem Staat und der Weſteiſenbahngeſellſchaft unbeſugt verwertet werden könnten. Aber nicht nur dieſer Notenkrieg hat dem großen Publi⸗ kum den Kouflikt zwiſchen dem Miniſterium und dem Senat verraten. Es iſt kurz vor Neujahr ſogar zu einem perſön⸗ lichen Zuſammenſtoß zwiſchen der Budgetkommiſſion des Senats und einem Mitglied des Miniſteriums gekommen. Die Kommiſſion erklärte dem Finanzminiſter Caillaux, daß ſie den von der Kammer genehmigten Budgetentwürf nicht an⸗ nehmen könne. Sie ſprach ſich beſonders gegen die neuen Abgaben aus. Caillaux erwiderte, die Regierung müſſe un⸗ bedingt auf den neuen Steuern für Wermutweine, Abſinth, ausländiſche Staatspapiere und Verſicherungen beſtehen. Der Miniſter verwies der Kommiſſion ihre Kritik in einer ſo ſchroffen Form, daß die Senatoren ihren Ohren nicht trauten. Der greiſe radikale Republikaner Magnin, einer der noch Sachſenſchädel. Ein Roman von der roten Erde von Walther Schulte vom Brühl. (Nachdruck verboten.) 4³)(Fortſetzung.) „Es war eine Eſelei, daß wir zu den Franzoſen gelaufen ſind, Henrich, dat ſtimmt, und darin haſt Du recht, ſagte er.„Wir ſuben keine Freude davon gehabt, und der Menſch iſt doch nich da, um ſich in dieſem Jammertal ſelber noch Jammer zu bezeiten. Das haben wir gründlich beſorgt. Aber hab ich nich die Ohren ſteif gehalten? Hab ich nich meinen Mann geſtanden und hab ich Dir, als meinen Jugendkameraden und jungen Herrn, nich die Treu gehalten, als das kein leicht Stück war? Nee, Junge, ich hab in Rußland geſehen, was das mit dem Krieg iſt. Ich hab ge⸗ nug davon, und die Haufen von Toten und die ſchreienden Ver⸗ Wundeten und das Elend alle miteinander, ſiehſt Du, das wird mein Kopf meiner Lebtag nich los, und ich werd noch davon tränmen, wenn ich 80 Jahre alt werd. ˖ gich mehr mit und vor ſolche Sachens drückt er ſich, ob nun der e oder der König von Preußen um meine Dienſte freit. Der Krieg iſt kein Handwerk für mich, und wen Du geſcheit biſt, o gehſt Du jetzt mit heim, zu ſehen, wie da der Wind geht. Wir ben der Erinnerungen genug fürs ganze Leben“T“ Henrich wurde erſt grob: und dann ſuchte er ihn gemütlich auf andere Gedanken zu bringen, aber es half nichts, Hannes berſteifte ſich darauf, daß er für den Krieg nicht geſchaffen ſei, und daß der ein ſchändlich Gewerbe wäre. Eines Tages nun, als die Bäume ſchon mächtig zu treiben be⸗ annen, wurden die nun geneſenen Pfleglinge des Amtmannes zu ater Stunde auf der großen, feierlich hergerichteten Diele einer Scheune verſammelt. Bald ſtellten ſich auch noch einige Trupps der ebemaliger Soldaten der Grozen Armee ein die auf Gütern Nae, da tut der Hannes Umgegend Pflege gefunden hatten. Große Stallaternen warfen ihren flackernden Schein auf die Verſammlung, die mit dem Geſang „Eine feſte Burg iſt unſer Gott“ eröffnet wurde. Dann erſchlen ein fremder Geiſtlicher in Amtstracht, ſtellte ſich auf ein Podium und hielt eine ergreifende Rede über die Not des Vakerlandes, und daß Gott ſelber durch Zeichen und durch das Strafgericht an dem Unterdrücker gezeigt habe, daß nun die Zeit da ſei, das Joch der Fremdherrſchaft abzuwerfen. Möge jeder, der noch einen Arm rühren und ein Schwert ſchwingen könne, ſich unverweilt in den Dienſt des Vaterlandes ſtellen, der auch ein Dienſt Gottes ſei. Eine tiefe Bewegung ging durch die Anweſenden und manche Krieger ſchluchzten laut. Da trat der Amtmann bor und erklärte, die Bildung großer Freiwilligenkorps und die Erhebung des Volkes ſei machtvoll im Gange. In Schleſien wollten ſich die Freiheits⸗ kämpfer zuſammenfinden. Er hoffe, daß unter denen, die freiwillig oder gezwungen den ruſſiſchen Feldzug mitgemacht hätten, ſich auch Herzen fänden, die ſich der Sache des Vaterlandes widmen wollten. Wer unter ſeinen Gäſten andern Sinnes ſei, oder wen zwingende Gründe in die Heimat abriefen, der möge ungekränkt von dannen ziehen. Er aber ſtelle hiermit ſeinen einzigen Sohn, der als Ne⸗ ſerendar in Königsberg tätig geweſen und der heute erſt ange⸗ kommen ſei, ſeinem dringendſten Wunſche gemäß der Sache des Vaterlandes zur Verfügung und ſende ihn in den heiligen Kampf. „Laßt Euch das Beiſpiel meines Sohnes zur Nacheiferung dienen!“ ſchloß er militäriſch knapp ſeine kurze Rede und umärmte an dem ſchlichten, proviſoriſch aufgeſtellten Altar den jungen Mand, dem er dann feierlich einen Säbel überreichte. Da ging ein Brauſen von Stimmen durch den Raum und Dutzende drängten ſich herzu.„Wir wollen alle mit dem jungen Herrn nach Schleſien ziehen. Wir wollen freudig unſer Leben einſezen für die Freiheit des Vaterlandes!“ rief Henrich, und die andern ſtimmten ein:„Ja, ja, das wollen wir!!„ „Hoch unſer Vaterland! Hoch unſere Freiheit! erſcholl es, Inſprach und daun hielt der Geiſtliche noch eine kurze e, nahm denen, welche zur Fahne wollten, den Eid ab und ſegnete ſie. (Mittagblatt.) N lebenden 5 Senatoren für Lebenszeit, die 1875 von der Nationalverſammlung gewählt worden ſind, rief Caillaux ent⸗ rüſtet zu:„Unter dieſen Umſtänden bleibt Ihnen nichts übrig, als ein Dekret über die Aufhebung des Senats unterzeichnen zu laſſen!“ Und der frühere Miniſterpräſident Rouvier er⸗ klärte laut:„Seit dem 16. Mai hat ſicherlich kein Miniſter gewagt, ſo zu Republikanern zu ſprechen!“ Dieſe Bemerkung war beſonders ſtechend, da Caillaux' Vater dem Miniſteriunt vom 16. Mai 1877, das der Herzog de Broglie im Auftrag Mac Mahons nach dem Rücktritt des Kabinetts Simon ge⸗ bildet hatte, angehört hat. Wie erinnerlich, hat Clemoncecau, der früher ein ſcharfer Feind des„reaktionären Senats“ war, als Miniſter iſt einer Rede im Departement Var die Bedeutung des Senates gefeſert und ſeine Exiſtenzberechtigung zu beweiſen geſucht. Die äußerſte Linke war mit dieſem Sinneswandel ihres einſti⸗ gen Führers durchaus nicht einverſtanden. Nach ihrer Meinung braucht die Kammer keine Aufſichtsbehörde über ſich; nurx ſie repräſentiert das wahre Volk, deſſen Souveränität durch die monarchiſche Einrichtung des Senats beſchränkt wird. Des⸗ halb ſteht die Aufhebung des Senats nach wie vor im Pro⸗ gramm der Linksradikalen und Sozialiſten. Ein ernſter Konflikt zwiſchen der Kammer und dem Senat könnte unter dieſen Umſtänden zu einer Aenderung des Verfaſſungsgeſetzes vom 25. Februar 1875 und zur Aufhebung, des Senats führen. Eine Auflöſung des Senats durch den Präſiden⸗ ten der Republik iſt nach der Konſtitution von 1875 ummöglich. Deutsches Reich. * Karlsruhe, 7. Jan.(Abſchaffung der H. Klaſſſe.) Die„Badiſche Landeszeitung“ bringt in ihrem heutigen Mittagsblatt(Nr..) unter der Ueberſchrift„Ab⸗ ſchaffung der 11. Klaſſe“ die Nachricht, daß mäan ſich in den maßgebenden Kreiſen der Eiſenbahnverwaltung mit dem Ge⸗ danken trage, in den vom 1. Mai ab nach dem neuen Tarif verkehrenden Perſonenzügen die II. Wagenklaſſe aufzuheben und darauf neben der III b⸗Klaſſe zu 2 Pf. die III. Klaſſe zu 3 Pf. einzuführen. Wie der„Karlsruher Zig.“ von zuſtändi⸗ ger Seite mitgeteilt wird, iſt dieſe Nachricht unzutreffend. * Berlin, 7. Jan.[Das Zigarettenſteuexgeſez) Dem„Lokalanzeiger“ zufolge beſchloß der Bundesrat auf Grund des Paragr. 34 Abſ. 2 des Zigaxettenſteuergeſezes: Erſtens: Die Friſt für den ſteuerfreien Verkauf der bei den Kleinhändleru von den im Juli des Vorjahres angemeldeten Vorräten an Zigaretten⸗ blättchen noch vorhandenen Reſtbeſtänden wird bis zum 1. Mä rz 1907 verlängert, und die Erledigung don hierauf ge⸗ richteten Anträgen den Direktivbehörden übertragen. Zweitens: Die Direktibbehörden werden ermächtigt, über eine etwaige Nicht⸗ einhaltung der für in der Vorlage für Geſuche um eine Friſtber⸗ längerung der im Paragr. 4 der Zigarettenſteuer⸗Ausführungs⸗ beſtimmungen feſtgeſetzten Friſt hinwegzuſehen. —(Zur Sicherheit auf den Eiſenbahnen.) Die „Nordd. Allg. Ztg.“ veröffentlicht eine Berichtigung des Geheimen Baurats im Miniſterium der öffentlichen Axbeiten, Janenſch, zur Wiedergabe einer Unterredung, die ein Mitar⸗ beiter des„Berliner Tageblattes“ mit ihm über die Eiſenbahn⸗ unfälle bei Ottersberg und Kalſcheuren gehabt hat. Bezüglich der wichtigſten Abweichung, die zu der unrichtigen Schlußfolgerung ſchlichte Gottesdienſt Alle em⸗ Grün⸗ Es war eine feierliche Skunde, dieſer auf der Scheunendiele des oftpreußiſchen Gutshofes. pfanden es, ſelbſt die wenigen, die ſich, meiſt aus achtbaren den, ausſchloſſen vom Dienſt der Waffe. „Es war ja wohl alles ſchön geſagt und es mag was für ſich haben, Henrich, daß Du nun noch nicht genug haſt von der Sache. Ich aber hab genug davon und ich tu nich mit, nee, ik dau't nich, erklärte Hannes, als ſich die Diele entleert hatte. „Du willſt nich, weil Du Dir das nun ſo mal in Deinen roten Kopp geſetzt haſt, oller Junge,“ entgegnete Henrich ärgerlich.„Ich bin nur zu neugierig, wie weit Du mit Deiner Weigerung kommſt.“ „Jedenfalls genau bis Mentrup und Lüttgenſchiedeck, Henrich, und ich meine, es könnt nix ſchaden, wenn Du mir dahin doch das eine oder andere zu beſtellen geben täteſt. Un wat Du mi opdrägſt, Henrich, dat wird utricht. Da kannſt Di drop verloten, oller Junge,“ ſagte Hannes. „So geh in Gottes Namen,“ ſprach Henrich bewegt.„Du haſt an mir gehandelt wie ein Bruder, Hannes, und wenn Du nun wirklich gehen willſt, ſo will ich Dich nich halten. Ich dank Dir für alles, für Deine Treue und Aufopferung. Komm geſund heim und grüß mir unſer Dorf.“ „Adjüs Henrich,“ ſchluchzte Hannes.„Joh, joh, ik mot ghahn, dei Krieg is en ſlecht un bedreiflik Handwerk, Henrich. Lat Dilt geſagt ſin. Adjüs, adjüs!“ Es ſchien ihm doch einigermaßen nahe zu gehen, daß ſich ſein Weg von dem ſeines jungen Herrn nun trennen ſollte. XXVI. 5 „Kiek, do, Schulte, do bün k wedder,“ ſo wurde der Schulte bom Haidhofe eines Abends im April angeſprochen, als er gerade aus dem Stall trat. Es dunkelte ſchon ſtark und der Bauer mußte ſein Geſicht dem Ankommenden erſt ziemlich nahe bringen, ehe er ihn erkannte. „Dunnerflag, dei Hannes!“ rief er ordentlich beſtürzt⸗„Julige, wo kömmſt Du denn her, wenn Du tt würklich büft?“ J. Seite Seneral⸗Anzeiger.(Mittagblatt“) Mannheim, 8. Januar. im„Berl. Tageblatt“ geführt hat, ſchreibt Janenſch:„Die An⸗ regung zur Erhöhung der Sicherheit der Beamten in den Bahn⸗ poſtwagen iſt ſeiner Zeit naturgemäß vom Staatsſekretär des Reichspoſtamts u. nicht von derEiſenbahnverwaltung ausgegangen. Einer Einigung über den Bau von Poſtwagen mit Seitengang ſtellten ſich damals lediglich techniſche Schwierigkeiten entgegen. Daß dabei, wie nach dem Schlußſatz des Artikels des„Berl. Tageblatt“ ſcheinen könnte, auf Seiten der Poſtverwalfung Spar⸗ ſamkeitsrückſichten beſtimmend geweſen ſind, iſt eine Auffaſſung, zu deren Entſtehung die Unterredung nicht den mindeſten Anlaß gegeben hat. —(Zum Fall Céſar. Landeskirche haben zum Liche Erklärung dem O laß der Eutſcheidung im Fall Céſar noeten Pfarrer der preußiſchen Landeskir Wahrhaftigkei irch 0 dem evangeliſchen Oberkire grundſätzlich mit Pfarrer der Anwendung 1 giſe kung zum Bekenntnis, und daß ſie auch fernerhin in i Wirkſamteit dieſen Standpunkt ver 1, überzeugt, auf die dem Evangelium am beſten zu Folgen die Miterſchrift Weitere Unterſchriften perden N. 0 mmen von Pfarre Fiſcher⸗Berlin, Pfarrer D. Piecpex⸗Gerresheim, Profoſſox D. Nade, Marburg, Pfarrer lie. Traub⸗Dortmund. Fall Cöſ Erkenntniſſe —— Ausland. ODeſterreich.(O Vox Eintritt in die Tagesordnung Graf Montecuccoli gegenüber den 8 ſeiner im 2 Sſchus gemachten vertraul lich Eiſenpreiſe, daß in den Preisliſten des E lieferungen ein 25prozentiger Aufſchlag Montecuccoli verweiſt auf die im Gegenf Eiſenpreiſen erhöhte Preisford dern induſtrie, und betont, daf preiſe noch mehr gedr 9 erklärt, nach ſeinen Inſormationen lelder beſtrebt einen großen Verband Stande zu bfußen⸗ Er, der Marinekommandant, ſei weit davon gegen die Eiſe minduſt le Sturm laufen zu wollen, hoffe aber, daß die eiſennnduſerie durch mit ihren Iyte reſſen verein⸗ bare Preisreduktſonen der Marineleitung behilf ſein werde, mit den gewiß nicht reichlichen budgetaren Mitteln die f Hebung der der Marine zu erreichen. Schlagkraft der Vadiſche Politik. In den a ltkatholiſchen Gemeinden haben ſich in letzter Zeit Jungmann ſchaften gebildet, die unter dem Wahlſpruch„katholiſch und deutſch“ einem von antinationalen und parteipolitiſchen Tendenzen freien Katholi⸗ zismus die Wege ebnen wollen. Zur Frage der Einführung einer ſtgatlichen 359 ng8 5 er icherung für Gebände ſind vop Miniſterium des Innern umfangreiche Erhebungen angedrdnet den. eſterreichiſche Delegation.) erllärt Marinekommandant Kritiken der Nu wegen 1über 70 N durch die P ee als durch die Eiſenpreiſe. Er ſei die Firma Krupp jetzt für Panzermateri ial zu Die Reichstags⸗Wahlbewegung. Eine Blacdverſammlung in Karlsruhe. PNerluhe,. Jon, Von unſerm Karls⸗ ruher Bureau.] Eine impoſo Verſammlung hatte ſich heute abend im evangeliſchen Gemeindehaus der Weſtſtadt eingeſunden. Der liberale Kandidat unſeres Wahlkreiſes, auwalt Dr. W̃ entwickelte ſein Programm, indem er in Einleitung hierzu die Umſtände ſchilderte, welche zur Reichstags⸗ auflöſung fübnlen. Die Schwenkung des 80 itrums in der Kolonial⸗ polltik habe dieſe Partei 18 hlichen Gründen vorge⸗ Bammen, ſondern aus Zorn über den neuen Kolonial trektor Dernburg, der ſich nicht eine Partei dienſtdar machen, n die Veranttvortung nur gegenüber allen Parteien des Reichstages übenehmen wollte. Auch das Rezept der Sozial⸗ demokratie„keinen Mann und keinen Groſchen“, werde in den Kreiſen ſhrer ſcgaft derſtanden werden. Die Be⸗ rufung eines Kauf die Spitze des Kolonialamtes ſei der Bruch geweſ ſen ratiſchen und militäriſche ñ Vorurteilen, die bisher Verwaltung der Kolonien aus⸗ ſchlaggebend waren. e Bruch mit dem bisherigen Syſtem Habe der Freſſinnigen Volkspa auch das Vertrauen in den zu⸗ künftigen Gang der Ding 0 uteen was ſie bewog den Forderungen der Regierur ung zuzuſtimme Zum Schutze unſeres Handels, zum Schutze unſerer Küſten können wir einer ſtarken Flotte nicht entbehren: freilich wie England können wir nicht das Meer mit Schiffen upflaſter allein raſten hieße auch bier roſten. Durch ſeine Seograpf iſche Lage ſei Deutſchland ein ſtarkes Landheer z erhalten; lächerlich ſei es, wenn die zial · demokratie die Unw dlung unſeres ſtehenden Heere—5 eigt Stadtra Mechts⸗ 5 Volksmiliz verlange. Man habe noch nicht gebört, daß in Frank⸗ reich oder England die Sozialdemokratie einen Antrag auf Ab⸗ rüſtung eingebracht habe, Die ſchlimmſte Sparſamkeit wäre es, wenn wir durch verminderte Rüſtung beim Ausland den Eindruck erwecken würden, als 0 wir minder widerſ ähig wären. Mit dem Syſtem d i gebrochen werden; übergehen. Zur ionalen Forderungen ſolte die Reichsein⸗ kommen⸗ und die Reichsvermög ner en Auf ſe Offiziers⸗ und 1 5 fizierskor and mit allem Fug ſtolz ſein; unſo energiſcher ſſe N nden im Heere geſtenert werden. ie Mi das Beſchwerdeweſen p unweſen ſollte der Reichstag ein E meundet ſich i0 ſeiner weiteren Rede 100 dem Duell⸗ Der Kankid d 1d 700 der müſſe ſortgefi hrt, par allem die bis 19 10 durcha et werden. 91 i freilich müſſe 905 Arbeiter 5 ſeiner 0 ſein, die er übernimmt bei der Be⸗ gehrung von Rechten. Durch eine geſunde Mitt elſtandspolitik wollen wir unſeren Handwerkeru und kleinen„Ge wwerbe⸗ reibenden b Lebensbedingungen ſchaff Wünſche müſſen wir zu beftiedigen Allerdings der bef e Weg zur B ſſerung ſei noch immer die hilfe, vor allem alle eine beſſere Schulbildung. Zum ch rakteriſtert 9 h die gegneriſchen Parteie: ellt haben. De ähler t gegeben, dire auf die das am Wahltage f en ſeig Gedanten [Lebhafter Beifall. In der anregenden Debatte ſprach 8 N 3. welcher der Freude unicſt 8 andtagsabgeor Ar usdru K gab, daß in Blockpolitif guch werden ſoll, zugeſtimmt, Kandidatur ſür Karlsr zeigt. 5 Wahlen* Freuden Nachdrückliche V 0 legte der Redner gegen die Behauptung des Zentrums e 9b der Liberaltsmus gegen die Religion ankäm pfe. Das werd ihm niemals einfallen; nur 0 egen die Hereinz ͤ den pplitiſchen Kampf ided er Liberal Schuldirektor + Im!d urger einer bengler N Partei, mit der gegebenenfalls auc c0 re giert werden könne. Und wenn jetzt auch dieſe liberale Partei nicht geſchaffen werden könne, ſo könnte doch jetzt wenigſtens der Grundſte werden. Freilich müßten auch die liberalen. tage die liberalen Grundſätze Ausführungen wurde berelts gegen impoſant und vielberſp f „Die kolonialen Die„Nordd. Allg, Ztg.“ 10 Titel„Die kolonialen 9 üögliche eiten“:„ 8 künftige Entwickklung Südwe ſt0 a* aS Hoffnungsvoll e8 geſagt wird, läßt das Zentrum jetzt in der erwähnten Kolonial⸗ broſchüre Erzbergers mit dem Worte: Möglichkeiten ab⸗ tun. Als di: Holländer. bir Kapkolonie hande Its es ſich auch unz um eine Möglichkeit; aus di chk iſt aber, nachdem die Enaländer ſich ihrer mit der Zeit ein Beſitz geworden. ent omm en Der Außenhandel mit 700 Millionen Mark verbucht. 220 Millionen 2 und 230 Millionen Einnahmen, die Ve dinſuns und Erhaltung von 4000 Kilometer Eiſenbahne kolonie iſt gengu halb ſo groß wie Südweſte frika im Jahre 1904 cg. 400 000 Weiße. In unſeren nach Erzberger nur 100 000 Was ße Platz haben; ganze Land einſach in 10000 6 auf mit 10. Dabeij wird vergeſſen, 5 doch u ſtädtiſche Bepölkerung geben ka große Anzahl von Menſchen beſche Wieen, und daß auf einer Klein⸗ ſiedlung von 10 Hektaren gerade ſo viel weiße Menſchen leben, wie auf einer großen Fläche von 7000 Hektaren. Das ſind Möglichkeſten der Entwicklung, aber für die Möglichkeiten“ gibt Erzberger Rich nehr wir einmal auf die heimiſchen 8 beſitzt für 40 Millan. hat weitere 60 bi den Kohlenlager auf en ſin ſech Millionen beute 9 doch hat der macht, die ihm Pri ivat wir rtſchaft wie in 8 wiſſe 8 Dlee 5ß die Minen eine lerzeugung in die Unabhän igbeit der Arbeit Handels vor e auf dem Weltmarkte zu ſicherg. Hier wie dort werden Anlagen auf Möglichkeiten hin gemacht 1 Preußen auf die durch Apterluchun en gewonnene Kenz 18 Logerungen und auf die itnis der bei aul s Erfahrungen, die den Erfolgen rger nichts von M verf Mm Drte kennt, inen celati Ga anz be ſond zaltung 121* Verſamm ockparteien, zußen hin Innern des R. ſichtsp unkten eine frei ü Bicht 15 Herr groß Nger 5 Neckarhar uſen hrungen des höreh, tre 11 was für Volk un tere alle Wi hler, die 0 am W̃ age dieſem zum Siege heim⸗ ⸗Mann der de der n ſe Trennh Nün ralen Partei in Mäunheim ſel ann worden, bon dem vr Dr. Sickinger über die Grenzen von hmann, der aus⸗ en auf dem Ge⸗ einen ſozialen kratie ſich ab⸗ 1 Ge He 8 2 anderem uf dem großen letzteren 1 ei nabenhertz Der Kan⸗ zkeit mehr er⸗ Wir ſehen vBon, Nöchte der hervorragender ſte Joh, I bin de Hannes! mit einigem Aufenthalt geradewegs— e „Un mien Aelteſten, dei Heirich, mit dem Du dör büſt, Junge, fragte der Bauer erregt 2 packte ihn am Arme. Dei Henrich iſt en dullen Kähl worden. Sergeant is hei weſt un mit knapper Nand baww Fen ut Rußland ruibracht, mit ne in dei Schulter un 0 frorenen Teiſen Zehen]. Oewer uu is hei wieder op den Damn rkömen, m den Derr Vatter dan ihm ſewwers kamen, dewer hei hät kein gegen den Bonaparte tan ſechte „Holt't Mul, Jungel dat freit mi, freit mi mehr, Henrich“ „Un det bei geagen den Bonapa Ha, dats ne Sakd rief Hann 8 om Arme und ſtieß durch di Aber Hannes tro de: den Henrich, dewer k wird Sakr amenters.“ Fortſezung folgt.)] Buntes Feuilleton. — Ein Angeklagter, der ſich—— kuffer. lüßt. dewegte Gerichtsderbandlung e ier * dS. Der Gerich ſich geſtern in einer Wörklicher und tätl Rcer ander dier De zen frechen Daner don en. Der Ange die Juſtizwache, 10— Feindſelickeit brovoziert zu Nichter: Vench men Sie ſich anſtöndig, ſonſt werden Disziplinorſtraſe erbalten.“ er exzeſſive Bereß N. Angekl.:„Mir bar die Red' haber ag auswendig ie helberter Advokat * dallleutnant!“ Dis — ane Tage Angekt Ragetr: Sie nicht rudig Gikanieren, weil Sie Nichter:„Si hab Angekl.:—* Es iſt einſach zr Richter:„Fi übren Sie ihn 2⁴ Snn 8 AN Ngetl. Herr Ger Jahr!—5 * 8* egramm n einem Semi zu K. ein 2 u: Sie in Ihrem De⸗ weine finden. Wenns auf Elba. Am 5. Mai d. 5 auf der Inſel Elba „den das kleine Eiand ſe ment iſt ein Werk des küch⸗ uf einem Felſen Fuß ein wenig ndch der Ferne dicr⸗ G eſtall, des Kaiſer ubt ein Schwingen aus, um goch 1 83 8 2 8. — ude Dei Kandi⸗ zu ver⸗ — 2 22 22— err engeee e Mannheim, 8. Januar. Geueral⸗Anzeiger.(Mittagblatt) 8. Seite. ſenden von Kindern habe Herr Stadtſchulrat Dr. Sickinger dazu verholfen, daß ſie mit einem abgeſchloſſenen Wiſſen und ſelbſt⸗ ſtändigem Denken ins Leben t. Wenn ſich Herr Dr⸗ Sickinger entſchloſſ be, Mandat auzunehmen, ſo tue er nicht nur uns allein, ſondern dem ganzen Wahlkreis einen Gefallen. Wenn der Landidat gewählt werde, käme ein Mann nach Berlin, der das Herz auf dem rechten Fleck habe. Helfen wir ihm daher zum Siege(Lebhafter Beifall). Herr Dr. Schul be⸗Ladenburg kam auf den Rückgang der liberalen Wählerſtimmen zu ſprechen. Der Grund bierin liege einzig und allein in der Allgemeinbildung des Volkes Es ſei ein ganz wichtiger Faktor, das Volk emporzuheben und jeden en zu einem Individuum zu geſtalten. Das Wohl des Vaterlandes müſſe man vor allem im Auge haben. Auch dieſer Reduer ern⸗ tete für ſeine intereſſanten Ausführungen lebhaften Beifall. Die Verſammlung wurde gegen 11 Uhr vom Vorſitzenden geſchloſſen. Ein gleich zu Beginu des Abends durch Zwiſchenrufe ſich be⸗ merkbar machender Gegner wurde aus dem Saale entfernt. Möchten nun auch die Wähler von Neckarhauſen am Wahltage geſchloſſen für Herrn Dr. Sickinger eintreten. 5 oe, Pforzheim, 7. Jan. Eine Vertrauensmännerber⸗ ſammlung der Zentrumspartei ſtellte geſtern den Landtagsabgeord⸗ neten Belzer als Kandidaten für den 9. Reichstagswahlkreis auf. Kaiſerslautern, 7. Jan. Die Nationallibe⸗ rale Partei der Pfalz nud der Bund der Landwirte, Abteilung Pfalz, haben unmehr endgiltig eine Vereinbarung dahin getroffen, daß ſie bei den bevorſtehenden Reichstags⸗ und Landtagstwahlen gemeinſam vorgehen und die in allen pfälziſchen Wahlkreiſen aufzuſtellenden Kandidaten gegenſeitig unterſtützen. Darmſtadt, 7. Jan. Der Landtagsabgeordnete Wolf hat die ihm von den Vertrauen⸗männern des Bundes der Land⸗ wirte für den Wahlkreis Alzey⸗Bingen einſtimmig angebotene Kan⸗ didatur für dieſen Wahlkreis abgelehnt, weil er ſich nicht auch bei dieſer Gelegenheit der ſcharfen gegneriſchen Agitation ausſetzen zwill, damit dürfte der abermalige Sieg des Freiſinnes ſicher ſein. Aus Stadt und Land. *Manuheim, 8. Januar 1907. Geländeverkauf an die Firma Benz K Cie⸗ 5 1I. Bel dem Verkauf des ſtädtiſchen Geländes in der 70., 78., 44. 75. und 76. Sandgewann an die Firma Benz u. Cie., dem der Bürgerausſchuß am 13. November 1906 ſeine Zuſtimmung er⸗ teilt hat, haben die geſchilderten Verhältniſſe eine Reihe von Schwierigkeiten erzeugt. Sie haben ſchon vor der Beratung des Bürgerausſchuſſes den Abſchluß der Verhandlungen verzögert, und ſind nach der Entſchließung des Bürgerausſchuſſes wiederum aufgetaucht, diesmal in einer Stärke, daß die Verhandlungen 0 einen toten Punkt gerieten, und es nur der bis an die äußerſte Grenze gehenden Nachgiebigkeit der Stadtgemeinde und dem beiderſeitigen ernſtlichen Willen nach einer Einigung zu ber⸗ danken iſt, weun man in letzter Stunde zu einer Verſtändigung gelangte. Alle Phaſen dieſer Verhandlungen darzuſtellen it nicht der Zweck dieſes Vortrages. Nur die hauptſächlichſten Differenz⸗ punkte ſeien hier mit einigen Strichen gekennzeichnet. In erſter Linie erklärte die Firma Benz u. Cie. das in der Bürgerausſchußvorlage vom 13. Nobember 1906 unter. e Abl. 1 abgedruckte Verlangen der Stadt als unannehmbar. Nach jenem Vetlangen hätte die Firma Benz u. Cie. auferlegte Dienſtbarkeit. das von der Stadt erworbene Gelände lebiglich zu Fabrikzwecken zu benützen, erſt nach vollſtändiger tatſächlicher Beſiedelung dieſes Geländes mit Fabrikbauten erlöſchen ſollen, ſelbſt wenn dieſer Zuſtand erſt nach 15 Jahren erreicht worden wäre. Die Firma lehnte eine Bindung über 15 Jahre hinaus unbedingt ab. Bei dieſer Sachlage wollte die Stadt wenigſtens dafür eine Garantie haben, daß im Laufe dieſer 15 Jahre das von ihr abgetretene Gelände in ſeinen weſentlichen Teilen durch Erſtellung von bauten ausgenützt werde. Sollie das nicht der Fall ſein, ſo es jedenfalls nicht der Spekulation ausgeliefert werden und 55 halb der Stadt das Recht vorbehalten bleiben, das von ihr a 5 getretene Gelände gegen Erſtattung des Kaufpreiſes wieder an ſich zu ziehen, wenn es innerhalb 15 Jahren nicht oder nur in un⸗ weſentlichen Teilen zu Fabrikbauten verwendet werde, Die Firma Benz u. Cie. erklärte 8 dieſe Forderung der Stadt unter keinen Umſtändelk eingehen zu können. den verſchiedenen Gründen, auf die ſie ihre e ſtützte, erſchienen zwar einige der Stadtverwaltung e e⸗ achtenswert; doch hätten ſie die Stadt zur Aufgabe Nite ar⸗ dinalforderungen nicht bewegen können. Cs war ledialich ganz beſtimmter Umſtand, ein Punlkt ganz eigenartiger Natur, 5 die Stadtgemeinde zur Zurückziehung ihrer Fordexung veranlaßte. Das neue Fabrikterrain der Firma iſt durch Käufe verſchiedenen Eigentümern erworben worden 5 das von er S 5 abgetretene Gelände beträgt nur ca. ein Drittel des Fabrikneubau erworbenen Geſamtareals. Das ſtädtiſche Gelände bildet keinen zuſammenhängenden Komplex; einzelne Grundſtücke der Stadt ſtoßen zwar zuſammen, andere aber liegen im Gemenge mit den Grundſtücken Privater durcheinander. Bei der ee Ueberbauung des Geſamtareals kann auf die Herkunft der einzelnen Stücke natürlich keine Rückſicht genommen werden. Die Gebäude werden auf dem Geſamtgrundſtück errichtet, ohne daß darnach ge⸗ fragt wird, ob der Teil des Grundſtücks, auf den ſie zu ſtehen kom⸗ men, früher der Stadt oder Privaten gehörte. Die ehemals ſtädt Grundſtücke können Lagerplätze, Fabrikhöfe oder ſonſtige unbe⸗ baute Zubehörden zu Fabrikbauten werden, es kaun ein Fabrikbau zeilweiſe auf ſie, teilweiſe auf früher Privaten gehörige Grund⸗ ſtücke zu ſtehen kommen u. a. m. Unter dieſen Umſtänden glaubte⸗ der Stadtrat auf der Statuierung eines Rechts der Stadtge⸗ meinde, eintretendenfalls nach 15 Jahren ihre ehemaligen Grund⸗ fſtücke auszuſondern und Herſtellung des hentigen Zuſtandes u. a aalſſo auch die Entfernung der inzwiſchen errichteten Bauten zu ver⸗ langen, nicht beharren zu ſollen. Das Ausſonderungsrecht auf aalle oder einen größeren zuſammeahängenden Teil der nach 15 Jahren noch nicht ſür Fabrikztwecke verwerteten Grundſtücke zu er⸗ ftrrecken, ging ebenfalls vicht an. Denn dann hätte die Fabrik im Wege der Vormerkung mit dieſem Recht auch ſolche Grundſtücke⸗ belaſten müſſen, die ſie von Privaken un teueres Geld und ohne jede derartige Belaſtung erworben hatte Garantieen dafür, daß das ſtädtiſche Gelände talſächlich zu Fabrik⸗ und nicht zu Spekulationszwecken verwendet werde, mußter alſo in anderer Weiſe gegeben werden. Zunächſt einigte man ſich baßin, daß die unter d des Bürgerausſchußvortrages vom 13. Noy. 1906 wiedergegebene Dienſtbarkeit, wonach die Kaufobjekte nur zu Fabrikzwecken der Käuferin verwendet werden dürfen, in Kraft bleibt. Die frühere Beſtimmung, daß dieſe Grundſtücke nur in ganz beſchränktem Umfang auch zu gewiſſen Dienſtwohnungen ver⸗ wendet werden werden dürſen, hat auf Wunſch der Käuferin die Faſſung erhalten, daß ſie die zum Betriebe notwendigen Wohn⸗ ungen für ihre Beamten und Arbeiter auf dem von, der Stadt ge⸗ kbauften Gelände errichten darf. Eine materielle Aenderung des Vertragsinhalts ſoll nach der mündlichen Verſicherung der Käufe⸗ rat hat deshalb auch gegen dieſe Faſſung keine Einwendung er⸗ hoben. Der Firma wurde dagegen die Konzeſſion gemacht, daß die Dienſtbarkeit entgegen den früheren Vereinbarungen in jedem Falle nach Ablauf von 15 Jabren, ſeit dem Tage der Verkrags⸗ beurkundung gelöſcht werden muß. Dafür muß die Firma Benz u. Cie., ihrerſelts die Verpflichtung übernehmen, auf dem von ihr 9 erworbenen Geſamtareal in der 73., 74., 75, oder 76. Sandgewann innerhalb dieſes Zeitraums eine neue Fabrikanlage zu erſtellen und ihren Zentralſitz und Zentralfabrikbetrieb für Deutſchland in Mannheim zu behalten; außerhalb Mannheims dürfen während dieſes Zeitraums nur Reparaturwerkſtätten und Werkſtätten zur Herſtellung einzelner Teile errichtet werden. Außerdem darf das von der Stadt erworbene Gelände während der genannten 15 Jahre weder ſpekulationsmäßig veräußert, noch ſpekulationsmäßig mit Bauten verſehen werden. Beſchäftigt die Käuferin ſchon vor Ablauf der 15 Jahre in der neu zu erſtellenden Fabrikanlage doppelt ſo viel Perſonen, als ſie gegenwärtig in ihrer Fabrik an der Waldhofſtraße in Dienſt geſtellt hat, ſo iſt die oben genannte Dienſtbarkeit auch ſchon vor Ablauf von 15 Jahren zu löſchen. Mit der letztgenannten Beſtimmung konnte ſich der Stadtrat ohne weiteres einverſtanden erklären. Denn wenn einmal in der neuen Fabrik doppelt ſo viel Perſonen als in der beſtehenden Fabrik beſchäftigt werden, ſo iſt an der Ernſtlichkett des Willens der Firma Benz u. Cie., die gekauften Flächen tatſächlich zu Fabrik⸗ zwecken zu verwerten, nicht mehr zu zweifeln; die Löſchung der Dienſtbarkeit iſt dann gerechtfertigt. Auch mit den übrigen Be⸗ ſtimmungen glaubte der Stadtrat ſich begnügen zu ſollen, einmal, weil durch ſie das ſtädtiſche Intereſſe gewahrt iſt, wenn die Firma, was der Stadtrat ohne weiteres unterſtellt, die übernommenen Verpflichtungen loyal erfüllt. Vor allen Dingen aber deshalb, weil dieſe Beſtimmungen nach der beſtimmten Erklärung der Firma Benz u. Cie. das Aeußerſte an Zugeſtändniſſen enthalten, was die Firma bewilligen will. Ein Höherſpannen dieſer Fordesungen würde die Gefahr mit ſich gebracht haben, daß die Firma eines der zahlreichen verlockenden Angebote, die ihr nach ihrer Verſiche⸗ rung von verſchiedenen Gemeinden innerhalb und außerhalb Badens gemacht wurden, angenommen hätte, und aus Mannheim weggezogen wäre. Der Gefahr dieſes Verluſtes wollte der Stadt⸗ rat die Gemeinde nicht ausſetzen, nachdem man mit den hier wiedergegebenen beiderſeitigen Konzeſſionen einen erträglichen Zu⸗ ſtand geſchaffen hatte. Die übrigen Aenderungen an den früheren Stipulationen, zu denen die Stadt ſich verſtehen mußte, haben mit den wirtſchaft⸗ lichen und öffentlichen Intereſſen, die die Stadt beim Kaufver⸗ trag verfolgte, keinen Zuſammenhang. Der Stadtrat glaubte mit dieſer rein ſachlichen Darſtellung eine Aufklärung der Angelegenheit, wie ſie die berufene Vertretung der Bürgerſchaft erwarten darf, gegeben zu haben. Würde ſeine Schilderung weiter ins Detail der Verhandlungen zwiſchen der Stabt und der Firma eingehen, ſo könnie man bei aller Tendenz raten, und Empfindlichkeiten wecken, die jetzt, nachdem die ganze Angelegenheit einen gedeihlichen Abſchluß gefunden hat, nur un⸗ nötige Verſtimmungen zurücklaſſen würden. Es mag daher bei den vorſtehenden Ausführungen ſein Bewenden haben. * Ordensauszeichuung. Dem Katholiſchen Militär⸗Oberpfarrer Mapimilian Berberich in Karlsruhe wurde das Ritter⸗ des Ordens Berthold des Erſten verliehen. Die Maſſeneinwanderung von italieniſchen Arbeitern hat heuer merklich früher eingeſetzt als in den Vorjahren. So trafen Freitag mit Sonderſchiff von Bregenz 250 Mann in Konſtanz ein, die nach Maunheim weiterbefördert wurden. Mit dem Trajektboot folgten weitere 150 Mann, die ſich mit Sonderzug nach dem Schwarzwald begaben. * Handelshochſchulkurſe. Geſtern(Montag) haben die Vor⸗ leſungen und Fachübungen wieder begonnen. Sie finden nunmehr wieder allabendlich in der früheren Weiſe, jedoch vermehrt um eine allgemeine Vorleſung des Profeſſors Dr. Hettner⸗Heidelberg über „Die Wege des Welthandels“ ſtatt. Im Inſeratenteil iſt der Stundenplan bekannt gegeben. * Literariſcher Vortrag. Dienstag 8. Januar, nachmittags 4 Uhr findet der 6. Vortrag von Fräulein Anna Ettlinger aus Karlsruhe über„Bilder aus der neueſten Literatur“ ſtatt. Zur Behandlung gelangen die Dramen Hugo von Hoſmanns⸗ thals, mit deſſen Lyrik von eigenartiger Schönheit und Tiefe Fräulein Anna Ettlinger im letzten Vortrag vor den Weihnachts⸗ ferien ihr Auditorium bekannt machte. Außer mit Hofmanns⸗ thal beſchäftigten ſich die fünf vorangegangenen Vorträge mit Detleb v. Lilieneron, Arno Holz, Hauptmann, Sudermann, Bier⸗ baum, Dehmel uſw. In den 6 nachfolgenden ſollen Ellen Key, Ricarda Huch, Iſolde Kurz, Klara Viebig uſw. behandelt werden. * Der jüdiſche Diskuſſions⸗Verein ladet ſeine Freunde für den morgigen Abend zu einem Vortrag über die ſpaniſchen Dichter, verbunden mit Rezitation. Das Thema behandelt die Gland⸗ periode jüdiſchen Geiſtesauffchwungs und erſcheint ſo recht geeignet, insbeſondere durch die Rezitation die Nachwelt mit der Bedeutung jener großen Männer verktraut zu machen. Gäſte ſind dem Verein willkommen. Nach dem Vortrag freie Diskuſſton. Der Vortrag findet ſtatt im Saale der Lamey⸗Loge, O 4. Beginn 89% Uhr. *„Die Kaſſe revidieren und, wenn es nicht ſtimmt, mit⸗ nehmen.“ So lautele die„Vollmacht“, mit der der Hamimerführer Johann Schmidet aus Finſterau, wohnhaft in Neckarau, am 6. Dezember v.., vormitiags 7 Uhr, in der Wohnung des Schloſſers Jak. Schaaf, des Kaſſierers des Sozjaldemolxatiſchen Vereins Neckarau, erſchien und die nur allein anweſende Chefrau Schaaf gang im Stile des Hauptmann von Köpenick aufforderte, ihm die Kaſſe zur Reviſion auszuliefern, er ſei von Maunheim geſchickt. Die Frau war aber reſoluter als in Köpenick, ſie bemerkte dem Herrn„Rebiſor“, er ſolle kommen, wann ihr Mann zu Hauſe ſei, da ſie tatſächlich ſofortk Verdacht ſchöpfte, weil die Kaſſe erſt vor 4 Wochen rebidiert wurde. Die Kaſſe enthielt 220 Mark; der Putſch hätte ſich alſo ſchon gelohnt. Geſtern ſtand der erſt 20 Jahre alte vielverſprechende Mann vor dem Schöffengericht. Zer⸗ knirſcht weint er während der ganzen Verhandlung ſtill vor ſich hin. Er ſucht ſich damit herauszureden, er habe als Kaſſier des ſozial⸗ demokratiſchen Jugendvereins ſeine Kaſſe ausgleichen wollen, da ihm in ſeiner Kaſſe 5 Mark gefehlt hätten; die übrigen 215 Mark hätte er liegen laſſen. Das glaubt ihm natürlich kein Menſch und das Gericht verurteilt ihn wegen Betrugsverſuchs zu einer Ge⸗ fängnisſtrafe von 5 Wochen, wobei ſeine Vorſtrafen und die Unver⸗ frorenheit des Vorgehens als ſtrafverſchärfend in Bevückſichtigung gezogen wurden. Die Eigenſchaft als nichtetatmäßiger Veamter kann nach einer landesherrlichen Verordnung durch den Oberſchulrat Lehrern und Lehrerinnen verliehen werden, welche nach erfolgter Aufnahme unter die Volksſchulkandidaten oder nach be⸗ ſtandener„Erſter“ oder„höherer Lehrerinnenprüfung“ an Volks⸗ ſchulen die Probedienſtzeit zurückgelegt haben. Lehrerinnen für Handarbeitsunterricht oder für Unterricht in der Haushaltungskunde können die Eigenſchaft als nichtetatmäßige Veamte erſt nach Zucück⸗ legung zweier Probedienſtjahre nach beſtandener Prüfung erhalten. * Aus Ludwigshafeu. Wegen verſchiedener Diebſtähle zum Nachteile der Pfälziſchen Eiſenbahn wurde ein Taglöhner feſt⸗ genommen. * Mutmaßliches Wetter am 9. und 10. Jan. Bei vorherrſchend weſtlichen bis nordweſtlichen Winden und naßkalter Temperatur aG. kreuz rin mit dieſer Redaktionsänderung nicht verknüplt ein; der Stadt⸗ zur Objektivität leicht auf das Gebiet des Perſönlichen hinüberge⸗ Fräulein Rowin o swird ſich das größtenteils bewölkte und auch zu vereinzelten Nie⸗ Kachm.„Sneewittchen“, derſchlägen geneigte Wetter am Mittwoch und Donnerstag nocg fortſetzen. 8 Polizeibericht vom 3. Januar 1907. Vermißt wurde von den Bewohnern des Hauſes] 4a, 4 ſeit ca. 14 Tagen der in demſelben Hauſe allein in ſeiner Wohnung 1 ve akte, getrennt lebende Gipſer Friedrich Var⸗ Wohnung wurde derſelbe wohnhafte 48 Jah dug. Nach gewaltſamer Oeffnung der tot im Belte liegend aufgefunden. Der vermutlich infolge Herzz lähmung eingetretene Tod dürfte ſchon vor ca. 10 Tagen erfolgt ſein. Verloren hat geſtern eine Frau haus hier ein Sparkaſſenbuch der hieſigen ſtädt. Sparkaſſe über ein Einlageguthaben von ca. 1000 M. Das Buch ſoll von einer noch unbekannten Frauensperſon gefunden und mitgenommen worden ſein. Ferner verlor ein Kaufmannslehrling am 21. 12. 06 nachm. 4 Uhr vom Hauſe 8 6, 89 bis 8 6, 42 3Zwei Ginhundert⸗ markſcheine, die ebenfalls bis jetzt nicht abgegeben worden ſind. Entwendet wurde am 4. d. M. bei einem Umzug auf dem Lindenhof ein Bodenteppich von 3 Meter Länge und 2½ Meter Breite, braunrot mit dunkelroten Blumen. Um ſachdienliche Mit⸗ teilung wird erſucht. Verhaftet wurden 17 Perſonen, darunter ein vom Unter⸗ ſuchungsrichter J in Straßburg twegen Diebſtahls verfolgter Schloſſer von dort und 2 Taglöhner von hier wegen Hausfriedensbruchs. im Kanderſchen Waren⸗ ):(Sandhofen, 6. Jan. Heute mittag um 2 Uhr wurde die alleinſtehende Polizeidienerswitwe Fung vom Schlage ge⸗ troffen. Die Frau fiel zu Boden und brach ein Bein. Sie wurde in das hieſige Krankenhaus transportierk. Sport. * Fußball. Die am vergangenen Sonntag auf dem hieſigen Exerzierplatz ſtattgefundenen Wettſpiele des Sportklub Germanig endeten mit einem Sieg über die erſte Mannſchaft ber Kaiſerslau⸗ terner Palatia mit 5: 0 Toren. Gleichzeitig konnte die zweite Mannſchaft der Germania die erſte Klaſſe des Feudenheimer Fuß⸗ ballklubs Victoria(Meiſter des Neckargaues Klaſſe C) mit 10:4 Toren bequem ſchlagen. 225 Theater, Runſt und(Oiſſenſchaft. 5 Großh. Hof⸗ und Nationaltheater, Shakeſpeares„Hamlet“ gehört erfreulicherweiſe zu den ſicher ſtehenden Repertoiredramen unſeres Schauſpiels; im letztvergangenen Spieljahr wurde das Werk viermal zur Aufführung gebracht und von uns dieſe Auf führung wiederholt gewürdigt. Seitdem lat ſich in der Beſetzung wenig geändert; die bewährten Träger der Hauptrollen ſind bei⸗ behalten worden und nur die durch das Ausſcheiden der Frl. Bajor, ſowie der Herren Vanderſtetten und Ausfelder aus unſerm Bühnenverband entſtandenen Lücken mußten ausgefüllt werden Frl. Blankenfeld ſpielt jetzt die kleine Rolle der Königin(im Schauſpiel), Herr Trautſchold den Güldenſtern, Herr Kökert(bis⸗ her Vertreter des Güldenſtern) den Marzellus und Herr Fiſch den Bernardo. Zu beſonderen Bemerkungen bieten dieſe u deutenden Verſchiebungen keinen Anlaß. Im übrigen verlief die geſtrige Vorſtellung, ſoweit wir ihr beiwohnten, unter Herrn Ackermanns Regie bei gutem Zuſammenſpiel ohne Störung; die zahlreichen Verwandlungen gingen raſch und glatt vonſtatten Herr Ludwig, deſſen Hamlet weit über Mannheims Mauern hinaus hoch geſchätzt wird, gab wieder ſein Beſtes und fand dafür die reiche Anerkennung des Hauſes. Aus der Zahl der übrigen Mitwirkenden möchten wir, da es ſich diesmal nicht um eine ein. gehende Kritik zu handeln hat, nur noch den mit reifem Können herausgebildeten König des Herrn Eckelmann ſowie Fräul. Stienens liebreizende Ophelia nennen. Die Künſtlerin darf dieſe Rolle zu ihren beſten zählen. Gr. Hof⸗ und National⸗Theater. Die Intendanz teil it Am Donnerstag, den 10. Januar und Samstag, den 12. Jan wird bekanntlich die berühmte amerikaniſche Opernſängerin Ma Cahier als„Dalila“ in„Samſon und Dalila“ und als„ men“ außer Abonnement gaſtieren. Villettbeſtellungen ſind d Beſtellkarten rechtzeitig an die Hoftheaterkaſſe zu richten. tendanz bereitet(wie bereits mitgeteilt) die kaum jemals vorh in großem Stil inſzenierte äußerſt reizvolle Dichtung„Die T gauer Heide“ von Otto Ludwig vor, ein Gegenſtück Schillers„Wallenſteins Lager“. Es hamdelt ſich hier um das in abgeſchloſſene Vorſpiel eines großen Dramas„Friedrich II dem uns aber außer dem Vorſpiel nichts erhalten iſt. Vom Theater. In„Carmen“ und„Lohengrin“, die Woche zur Aufführung gelangen, wird als eventueller Erſa Fräulein Hilda Schöne, in den Rollen der Miccgela un bom Stadttheater in— Plaue Voigtlande gaſtieren. Otto Ludwigs„Die Torgauer als Vorſpiel zu einem anderen größeren, zur Aufführung in ſicht genommenen Werke, ſoll in nächſter Zeit erſtmals übe Bretter unſerer Bühne gehen. Auch Kleiſt's„Der zerbroc Krug“ ſoll, neueinſtudiert, demnächſt wieder erſcheinen. A⸗ Januar findet die Erſtaufführung des Kadelburg'ſchen Schwe ſicht genommene Repriſe von Max Halbe's„Jugend“ ſtatt Rolle des alten Pfarrers, die ſeiner Zeit in den Händen des Her⸗ Carl Ernſt lag, ſpielt, wie wir hören, Herr Neumann⸗Hoditz Partie des Aennchen dürfte Fräulein Mathilde Brandt zu Shaleſpeare's„Hamlet“ ſoll am 15. Januar als Volksvorſtelle gegeben werden. Die Erſtaufführung von Verdi's„Falſtaff; nunmehr auf den 27. Januar, die Wiedergabe von„Die F maus“, in neuer Ausſtattung und Einſtudierung, auf den 1. F feſtgeſetzt. Das 6. Vachvereins⸗Konzert in Heidelberg fand geſter⸗ Prof. Wolfrums Leitung ſtatt, Eingehender Bericht folgt in heutigen Abendausgabe. Philharmoniſcher Verein. Man ſchreibt uns: Das 3. Kon des Philharmoniſchen Vereins findet Dienstag den 22. J Muſenſaale des Roſengartens ſtatt. Durch das Engagemen Leopold Godowsky, einem unſerer gefeiertſten Kl virtubſen, und Suſanne Deſſoir, einer Liederſängeri ganz befonderem Charme, iſt es der Vereinsleitung mögli worden, ein höchſt intereſſantes Programm zuſammenzu Godowsky ſpielt: Sonate A⸗dur von Weber, Ballade F⸗moll O Nocturne und Tarantelle von Chopin, Campanella von Liſz Kontrapunktiſche Konzertparaphraſe über Strauß' „Künſtlerleben“ von Godowsky. Suſanne Deſſoir ſing der Kinderjahre, Verklärung, Der Neugierige, Wohin, von S Wir wandelten, Das Mädchen von Brahms, Waldeinſamkei Reger, Sonſt von Pfitzner, ſowie Volksweiſen, bearbeitet Reimann, Das Mägdlein, Wiegenlied, Klage, Das Mühlrad Schwäbiſches Volkslied. 3 Gerhart Hauptmann hat ſeine neueſtes Drama, „Die luſtigen Weiber von Biſchofsberg“ heißen ſollte, umge Unter dem Titel„Auf Freiersfüßen in Biſch berg“ geht es Ende Januar im Berliner Leſſingthe malig in Szene. Fraukſurter Operuhaus.(Spielplan.) Diensta „Die luſtige Witwe.“— Mittwoch,., nachm.:„Sneetpittich Abends:„Mignon“.— Donnerstag, 10. Jau.:„Die Freitag, 11.:„Tauſend und eine Nacht“.— Samstag, 12. 05 9 „Sneewittchen“. Abends:„Der Troubadour“.— Sonntag, 18 Abends:„Tiefland“ — —— e Geueral⸗Auzeiger.(Mittagblatl) Mannheim, 7. Januar. Der Wahlkampf. In Preußen. e Berlin, 8. Jau. Das Intereſſe an den bevorſtehenden Reichstagswahlen iſt ſeit Jahren nicht mehr ſo bedeutend geweſen, wie in dieſem Jahre. Das beweiſt am beſten der zahlreiche Beſuch der politiſchen Verſammlungen, ſowie die Angebote von Perſonen zur Mitarbeit, beſonders aber die Einſichtnahme in die aufgelegten Wählerliſten. Die in Berlin aufgelegten Wählerliſten wurden diesmal von eiwa 207000 Perſonen eingeſehen, von denen 87 pCt. Einſpruch erhoben. * BPerlin, 7. Jan. In einer Wählerverſammlung für den erſten Berliner Wahlkreis hat der Vorſitzende des Vereins der uatlonalliberlen Jugend, Dr. Schacht, folgende Er⸗ klärung abgegeben: Der Vorſtand unſeres Vereins hat mich ermächtigt, hier mit⸗ zuteilen, daß wir nicht nur im erſten Wahlgange für ſämtliche freiſinnigen Kandidaten in Berlin eintreten, ſondern ſchon vorher in dieſer agitatoriſch wirken werden. Ebenſo ſtellen ſich unſere Vereinsmitglieder zur Wahlhülfe zur Verfügung.(Lebhafter Bei⸗ fall.] Gleichzeitig kann ich hinzufügen, daß auch der altnational⸗ liberale Verein ſeinen Mitgliedern zur Pflicht gemacht hat, in ſämtlichen Berliner Wahlkreiſen für die Wahl der freiſinnigen Kandidaten zu ſtimmen und zu agitieren. Bei dieſer Gelegenheit rf ich daran erinnern, daß die jungliberale Bewegun 21 darf ich d„daß die jungliberale Bewegung mit allen Kräften darnach ſtrebt, daß die liberalen Elemente in ganz Deutſchland ſich zu gemeinſamer politiſcher Arbeit zuſammen⸗ ſinden.(Lebhafter Beifall.) Wir„Jungen“ meinen, daß die neuerliche ſoziale Entwicklung mit Naturnotwendigkeit wieder da⸗ hin führen muß, daß ſämtliche liberalen Elemente zu einer gemein⸗ ſamen Arbeit kommen werden. Wir hoffen, daß es nicht das lehte Mal ſein werde, daß wir Wahlbundesgenoſſen ſind.(Lebhafte Zuſtimmung.) Berlin, 7. Jan. Wie ſchon im Sonntagsblatt erwähnt wurde, hat ein dieſer Tage aus Vextretern der Wiſſenſchaften und Künſte und der Literatur gebildetes kolonialpolitiſches Aktionskomitee für den kommenden Dienstag eine Ver⸗ ſammlung nach der Akademiſchen Hochſchule für Muſik in Berlin einberufen, um über Maßregeln zu beraten, mit denen man dem Einfluß der Gegner der Kolonialpolitek im Volke wirkſam be⸗ gegnen kann. In der Einladung zu der Verſammlung wird aus⸗ geführt, daß unſere kolonialpolitiſche Betätigung nicht perſönlichen Neigungen und Liebhabereien leitender Staatsmänner, ſondern geſchichtlichen und wirtſchaftlichen Notwendigkeiten entſprungen ſei. Wollte unſer Volk die weltpolitiſche Tenzenz in unſerer Staatspolitik preisgeben, ſo müßte es ſich ſelbſt preisgeben. Gegen die Bemühungen der Gegner, die Kolonialpolitik und die Kolonten zu bdiskrebitteren, müſſe eine Gegenaktion einſetzen. Die Ein⸗ ladung wendet ſich an Männer aller Parteien, ſoweit ſie von der Notwendigkeit der kolonialpolitiſchen Betätigung Deutſchlands tberzeugt ſind; ſie iſt auch von Männern aller Parteien unter⸗ zeichnet. Leizte Dachrichten und Telegramme. Berlin, 7. Jan. Gegenüber den Artikeln des„Leipziget Tageblattes“ und des„Berliner Tageblattes“ über die ſchlimmen Erlebutſſe des deutſchen Reichsangehörigen Ingenieurs Paul Zegſche im Goupernement Perm, denen zufolge Zetzſche als Leiter eines Hüttenwerks wegen Zwiſtigkeiten mit Arbeitern den Gouverneur um Hilfe erſucht, von dieſem aber beſchimpft, ſeiner Stellung enthoben und ausgewieſen worden ſei, das Aus⸗ wärtige Amt in Berlin es achſelzuckend abgelehnt habe, irgend⸗ einen Schritt in der Angelegenheit zu iun oder die Beſchwerden zu prüſen, ſtellt die„Nordd. Allg. Ztg.“ feſt, daß die Unterredung im Auswärtigen Amt ſelbſtverſtändlich in entgegenkom⸗ mendſter Weiſe geführt worden ſei und von einer ſchroffen Ab⸗ weiſung könne ebenſowenig geſprochen werden, wie von der Weigerung, die Angelegenheit zu prüfen. Der von dem Vot⸗ ſchafter in Petersburg eingeforderte telegraphiſche Be⸗ picht beſagt, Zetzſche habe die Stellung in dem ſehr unruhigen Gondernement trotz des Abratens des Konſulats in Moskau an⸗ genommen. Im November bat der Konſul den Gouverneur von Perm telegraphiſch um Schutzmaßregeln für Zetzſche. Eine Ausweiſung aus Rußland iſt nicht erfolgt und Zetzſche nur zum ſofortigen Verlaſſen ſeiner Stellung auf dem Werk bezw. des Gouvernements Perm veranlaßt worden. Dies geſchah nach Be⸗ hauptung des Gouverneus im Intereſſe der perſönlichen Sicher⸗ heit Zetzſches. Von den deutſchen Behörden in Petersburg ſei Zehſche keineswegs abgewieſen worden. Das Generalkonſulat Dot vielmehr ſeine Unterſtützung und für ſeine zivilrechtliche An⸗ ſprüche ſeinen Rechtsbeiſtand an. Beides ſchlug Zetzſche ab. Am 5. Januar erſchien Zetzſche wieder im Auswärtigen Amt und drückte ſein Bedauern darüber aus, daß briefliche Mitteilungen an einige Freunde über ſeine Erlebniſſe ohne ſein Vorwiſſen in einer Form, die ſeinen Wünſchen nicht entſprach, in die Preſſe gekommen ſeien. Auch beſtätigt er, in der mitgeteilten Weiſe von dem Konſul in Moskau gewarnt worden zu ſein. Nach alledem ſei eine Pflichtverſäumnis der in Frage kommenden deutſchen Behörden nicht erſichtlich. Hamburg, 7. Jan. Rechtsanwalt Hau, der be⸗ ſchuldigt iſt, in Karlsruhe ſeine Schwiegermutter erſchoſſen zu haben, iſt in Begleitung engliſcher Geheimpoliziſten mit dem Dampfer„Hirondelle“ hepte hier eingetroffen und der Hamburger Polizei überliefert worden. Hau beſtreitel, den Morbd begangen zu haben und verweigert im übrigen jede Ausſage. Er will nur dem Karlsruher Unterſuchungsrichter Rede ſtehen. Hau iſt körperlich völlig gebrochen. Morgen er⸗ folgt der Weitertransport nach Karlsruhe, von wo drei Kriminalbeamte bereits eingetroffen ſind. Paris, 8. Jan. Das Amtsblatt veröffentlicht einen Erlaß des Finanzminiſteriums, nach welchem entſprechend dem von der Kammer angenommenen Antrag auf Abſchaffung des auf dem Rande der franzöſiſchen Gold⸗ und Silbermünzen befindlichen Spruches„Dieu protecte lu France“, nunmehr die 20⸗Franesſtücke die Umſchrift„Läberté, egalitcé, Traternité“ tragen ſollen. *Paris, 8. Jan. Der bekannte Luftſchiffer Waulr Unternahm geſtern Nachmittag mit einem von ihm erbauten lenkbaren Luftſchiff in Sartrouville die erſte Verſuchsfahrt, die vollſtändig gelang *London, 7. Jan. Heute Abend wurde das Blaubuch über den zwiſchen Frankreich und England abge⸗ jchloſſenen Vertrag betreffend die Neu⸗Hebriden peröffentlicht. Das Aktenftück ſchließt mit einer Depeſche an den Kolonialminiſter Carl Elgin vom 16. Novomber 1906, in der auf die von Auſtralien und Neuſeeland er⸗ hobenen Cinwendungen geantwortet und geſagt iſt: Di⸗ Reichsregierung würde zwar einige dieſer Einwendungen Frankreich gegenüber nachdrücklich geltend gemacht haben, aber bätten ſich Umſtände ergeben, die ein unverzügliches Handeln nötig gemacht hätten, um die Vorrechte Frankreichs und Englands ſicher zu ſtellen. Es beſtände ein guter Grund für die Annahme, daß eine Verzögerung, die mit weiteren Ver⸗ handlungen verbunden wäre, unerwünſchte Verwickelungen mit ſich bringen würde. Die Reichsregierung habe ſich demgemäß dahin entſchieden, daß eine ſofortige Beſtätigung des unver⸗ änderten Vertragsentwurfs vorteilhafter ſei. e New⸗MNork, 8. Jan. Aus Waſhington wird hierher telegraphiert, Präſident Rooſevelt werde auf⸗ grund der Verhandlungen der Tarifkommiſſion eine Vorlage über das geplante Zolleinvernehmen mit Deutſch⸗ land noch dem gegenwärtigen Kongreſſe vorlegen. Das Unglück im Hunsrück. e. Sauerbrunn, 7. Jan. Die bei dew Schachtunglück ums Leben gekommenen ſind: der 45 Jahre alte Joſef Nick aus Lamſcheid, Vater von 7 Kindern, die 18 Jahre alte Margarete Pies aus Lamſcheid, der 26 Jahre alte Italiener Julius Balſemil, der 24 Jahre alte Jakob Halfmonn, der 17 Jahre alte Anton Karbach und der 22 Jahre alte Johann Leininger aus Dörth, der 24 Jahre alte Karbach aus Hungenroth, der 40 Jahre alte Anton Lieſenfeld aus Leiningen, VBater von 4 unerwachſenen Kindern, der 45 Jahre alte Anton Kleemann, Vater von 6 unerwachſenen Kindern und der 17 Jahre alte Adam Maus, beide aus Norath, der 13 Jahre alte Peter Weingarten aus Boppard, der 22 Jahre Hickmann aus Bickenbach und der 19 Jahre alte Mallmann aus Norach. Die nach Süden zu in der Schlucht ſtehende große Fels⸗ wand hat ſich vollſtändig gelöſt und droht jeden Augenblick einzu⸗ ſtürzen. Geſtern wurde die Unglücksſtelle von dem Eiſenbahn⸗ präſidenten Schwering aus Saarbrücken und von Geheimrat Blum vom Arbeitsminiſterium beſichtigt. Aus dem franzöſiſchen Miniſterrat. * Paris, 8. Jan. Im heutigen Miniſterrat dürfte die Erörterung des vom Juſtizminiſter ausgearbeiteten Geſetz⸗ entwurfes betr. die Bürgſchaften für die perſönliche Freiheit begonnen werden. Wie verlautet, ſoll durch dieſen Geſetz⸗ entwurf u. a. Artikel 10 des Strafprozeß⸗Verfahrens auf⸗ gehoben werden, aufgrund deſſen die Departementspräfekten und der Polizeipräfekt von Paris ermächtigt ſind, bei allen Vergehen und Verbrechen, auch ſolchen politiſcher Natur, Ver⸗ haftungsbefehl zu erlaſſen und Verhaftungen, Hausſuchungen, Konfiskationen und Verhör vorzunehmen⸗ Vom ſerbiſchen Königshauſe. * Belgrad, 7. Jan. Aus Anlaß des Weihnachtsfeſtes ſind dem Königshauſe, wie amtlich gemeldet wird, ſoitens der Bevölke⸗ rung herzliche Sympathiekundgebungen zuteil geworden. So wurde geſtern der Kronprinz, als er nach alter ſerbiſcher Sitte an der Spitze einer Reiterſchar von Offizieren nach Topſfchider ritt, um eine Weihnachtstanne für das königliche Schloß zu holen, von der Bovölkerung überall auf das herzlichſte begrüßt. Ebenſo wurde heute der König, als er verſchiedenen Würdenträgern Beſuche ab⸗ ſtattete, von dem Publikum auf der Straße überaus warm begre Aus allen Teilen des Landes gingen zahlreiche Glückwunſch gramme zu dem Feſte ein. Viele tauſond Bürger ſchrieben ſich in das im Schloſſe ausgelegte Buch ein.— Die Nachricht trägt den Stempel ihres Urſprunges an der Stirn. In letzter Zeit haben ſich die Nachrichten gehäuft, daß die Dynaſtie ernſtlich erſchüttert ſei. Man ſprach davon, daß die Skupſchtina Peter wieder nach Hauſe ſchicken und die Krone einem deutſchen Prinzen antragen werde. Die Jagd auf Raiſuli. Tanger, 7. Jan. Kriegsminiſter Gebbas ſetzte einen Preis auf den Kopf Raiſukis aus, dem er einen Hinter⸗ halt zu ſtellen verſuchen wird. Die Mahalla wird in Guaret, ſechs Kilometer von Zinat, ein vorläufiges Lager beziehen. Tanger, 7. Jau.(Agence Havas.) In Araberkreiſen läuft das Gerücht um, daß Raiſuli am 7. Januar vormittags von ſeinem Schwager ausgeliefert worden ſei. Wenn dem Ge⸗ rücht auch bisher die amtliche Beſtätigung fehlt, ſo erſcheint doch glaubhaft, da Raiſulis Schwager ſich bereit erklärt hatte, für eine Geldbelohnung auszuliefern. * Tanger, 7. Jan, Es heißt, daß der Stamm der Wadras, bei dem ſich Raiſuli befinden ſoll, mit dem Maghzen über ſeine Unterwerfung verhandle. Man glaubt, der Stamm hälte ſich dazu entſchloſſen, um nicht durch die Ma⸗ halla gebrandſchatzt und geplündert zu werden. Nach einer an⸗ deren Meldung ſoll ſich Raiſuli zu dem Marabut von Abdelſalem geflüchtet haben. Soldaten der benachbarten Stämme plündern noch immer in Zinat und ſchleppen Säcke mit Korn uſw. fort. * Madrid, 7. Jan. Mehrere Blätter bringen die beſtimmte Nachrichl, daß Raiſuli don den Lenten des Stammes Wadras erhaftet worden iſt. Von der ruſſiſchen Repylution. *Lodz, 7. Jan. Am 6. Januar abends fanden an ver⸗ ſchiedenen Punkten Zuſammenſtöße zwiſchen den Arbei⸗ terparteien ſtatt, wobei fünf Arbeiter ſchwer verwundet und einer getötet wurden. In Sgerſh, Gouvernement Piatrkow, wurde ein mit der elektriſchen Straßenbahn fahrender Fabrikant, namens Stickhold, von Unbekannten erſchoſſen. Warſchau, 7. Jan. In Flugſchriften, die in Lodz ber⸗ breitet werden, kündet die Sozialiſtenpartei die Fortdauer der Parteikämpfe unter den Arbeitern an, bei denen während des Monats Januar bereits 16 Arbeiter getötet und 59 verwundet worden ſind. Da die Zufuhr von Lebensmitteln aus den Dörfern nach Lodz ſehr eingeſchränkt worden iſt, Aeiden viele Familien bereits Not. Unruhen in China. * Peking, 7. Jan. Nachrichten aus privaten Quellen zufolge gewinnt es den Anſchein, als ob die Unruhen in der Provinz Kiangſi noch nicht beendet ſeien. Die Rebellen ſuch⸗ ten Zuflucht im Gebirge. Aus Schantung wird gemeldet, daß dort große Unruhe herrſche. Räuberiſche Ueberfälle ſind häufig; es macht ſich die Tätigkeit mehrerer geheimer Geſellſchaften bemerkbar; ein großer Teil der Bevölkerung ziehe in die Städte und die befeſtigten Plätze. Die Anſtrengungen Nuan⸗ ſchikais und des Gouverneurs Nang ſeien auf die Einſchrän⸗ kung der Unruhen auf ein Gebiet und auf die Verhinderung des Eindringens der Aufſtändiſchen in Tſchili gerichtet. Be⸗ ſonders bemerkenswert ift das Zuſammenwirken der Beamten von verſchiedenen Provinzen bei der Unterdrückung der Un⸗ ruhen, während früher jede Provinz für ſich ſelbſt handelte. Verliner Drahtbericht. (Von unſerm Werliner Bureau.) JBerlin, 8. Jan. Königin⸗Witwe Marie von Hannover mußte ſich geſtern abermals einem operativen Eingriff unterziehen. Profeſſor Moſſige nahm zur Beſichti⸗ gung des Operationsfeldes eine Wiedereröffnung der Wunde vor. Die Patientin ertrug auch dieſe Operation ohne Narkoſe. Die Reviſion ergab einen befriedigenden Befund. Das Be⸗ finden der Kranken war geſtern Abend verhältnismäßig gut.] Berlin, 8. Jan. Alois Praſch hat in Pra einen Schlaganfall erlitten, ſodaß ſein Zuſtand die ſchlimmſten Befürchtungen erweckt. Auch ſein Sohn wurde an ſein Krankenlager gerufen. Seine Gattin iſt bereits ſeit, einiger Zeit dort. Das Jubiläum des Fürſtbiſchofs Kopp. Berlin, 8. Jan. Die Jubiläumsfeierlichkeiten für Fürſtbiſchof Kopp wurden geſtern durch einen Fackelzug mit mehreren Tauſend Teilnehmern eröffnet. Abg. Juſtizrat Porſch hielt an den Jubilar eine Anſprache, auf die Kardinal Kopp, umgeben von zahlreichen Biſchöfen und anderen kirchlichen Würdenträgern, antwontete. Er ſei tief be⸗ wegt burch die grandioſe Kundgebung katholiſchen Empfindens. Volkswirtſchaft. Neues Schiffahrts⸗Unternehmen. Wie aus Karl neldet wird, hat ſich daſelbſt unter der Firma„Naue Karls⸗ rüher Schiffahrts⸗Geſellſchaft.⸗G.“ ein Untergehs men gebildet, deſſen Grundt 250000 M. beträgt. Gründer lſchaft ſind: f Vorgerhout 31 Fabrikbe edam Hendrik ban Dam daſelbſt, die in Karlsruhe, Leopold Haas, Kauf⸗ ngz Blumenfeld, Kauf the. Dieſelben chen Aktien übernommen. Al mitglieder fmann, und Joſef Conxrad 2 L. Homburger Fixrma mann und Fra baben die ſämt ſind beſtellt: Willy Menzinger, Ka Fendel, Dixektor, beide in Mannheim. Süddeutſche Speditiyns⸗ und Schiffahrts⸗Gefellſchaft m. U.., Würzburg. Die Geſchäfte der Agentur Frankfurt wurden, wie man uns mitteilt, von dem Geſellſchafter Carl Preſſer käuflich erworben, welcher das Geſchäft in erweitertem Umfange unter der Firma Carl Preſſer u. Co. weiterführen wird. Wechſelproteſte. Das badiſche Juſtigminiſterium hat die Ge⸗ svollzieher ermächtigt, künftighin Wechſel, die auf nicht mehr r waren die Gerichts zur Annahme von Wechſeſproteſ Mehmarkt in Maunnkeim vom 7. Januar. Amtklicher Bee⸗ richt der Direktion.) Es wurde hezahlt für 30 o Schkachtgewichlz 30 Hchfen g) vollfleiſchige, ausgemäſtete höchſten Schlachtwerthes höchſtens 7 Jahre alt 86—00., b) junge fleiſchige, nicht ausge⸗ mäſtete, und ältere ausgemäſtete 84—00., c) mäßig genährte funge, ant genäßrte ältere 82—90., d) gerina genährte feden Alters 80—10 M. 27 Bullen(Farren): a) vollſleiſchige höchſten Schlachtwertbes 74—76.,p)mäßig genährtefüngere u. qut genährte zltere 72—00., e) gering genährte 70—900 M, 726 Färſeny: (Rinder) und Kühe: a) vollfleiſchige, ausgemäſtete Färſen, Rinder höchſten Schlachtwerthes 76—80., b) vollfleiſchige, ausgemäſtetie Küße höchſten Schlachtwerthes bis zu 7 Fahren 68-72 N, e) ältete ausgemäſtete Kühe und wenig aut entwickelte füngere Kühe, Färſen und Riuder 64—74., d) mäßig genährte Kühe, Färſen u. Rinder 6072., e) gering genährte Küe, Färſen und Rinder 5056., 155 Kälber: a) feine Maſt⸗( Moſt) und beſte Haugkälber 9500., b) mittlere Maſt⸗ u, gute Saugkälber 90—0 b, e) ge⸗ einge Sauakälber 85—00., d) ältere gering genährte(Freſſer) 6000 M. 43 Schafezen) Maſtlämmer und jüngere Maſthammel 75—00.,) älteve Maſthammel 70—00., c) mäßig genährte Hammel und Schafe(Merzſchafe) 65—00 M. 1440 Schweine: a) volliteiſchige der feineren Raſſen und deren Kreu ungen im Alter bis zu 1¼ Jabren 69—00., b) fleiſchige 68—-00„ o) gering entwickelte 67—00., 4) Sauen und Eber 00—62 NM, Es wurde bezahlt für das Stück: o0 Fuyuspferde: 0000—0000 WM., 59 Arbeitspferde: 300—1200., 140 Pferde zum Schlach⸗ ten: 40 150., 000 Zucht⸗ und Nutzvieh: 000—000., 00 Stütt Meaſtyieh: 00—00 Mk., 00 Milchkühe: 00900., 000 Ferkel:.00—-00.0., 12 Ziegen: 12—23 Mele, 0 Zick⸗ tein:—0., oämmer: 00 00., Zuſammen 2632 Stück Handel mit Großvieh, Pferde und Schweine mittelmäßig; mit Kälder lebhaft. Waſſerſtandsuachrichten im Monat Jaunar. Pegelſtationen Natum: für den Inſeratenteil und Geſchäftliches: Franz Kircher. Druck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buchdruckerei, G. m. b..: Direktor: Ernſt Müller. Für Hausfrauen 5 35 Zt. 9 C. u. Ruoff, Drogerie, D 3, 12 und D. Heß, Parf., B 3, 8, 3 einzukaufen ſehr uige Gelegenheit, billige Kerzen 19 55 175 nannte Firmen einen großen Poſten beim Guß wenig beſchädigte „Electra⸗derzen“ erworben hat, und ſehr billig abgibt Der Verkauf dauert nur einige Zeit und achte man genau auf den Namen „Electra⸗Kerzen“, weil diefe am bellſten brennen. 40613 Das beſte und überall beliebteſte 67iU2) ſind de geſetzlich geſchützten Karl Rücking's Isländ. Noos-Fonbons Alleinverkauf im Schokoladenhaus G. Unglenk, K 1, Ja. Breiteſtr. A 1, 3. reiteſtr. d 2 4 Heidelbder erſtr. Wie artig das Kind zur Schule geht!— 91 Ja und es iſt eigentlich nie krauk. Hat eben eine kluge Mutter: die läßt das Kind nie ohne ein paar Faus ächte Sodener Mineral⸗Paſtillen zur Schule gehen, ſie ſchützt damit alſo das Kind gegen ungünſtige Einwirkungen auf die Schleimbäute, gegen krockene, aubige Schullüft. Fays ächte Sodener bekämpfen auch vorhandene Erkältungen gleich in den Anfängen. Man kauft ſie für 85 Pfennig die Schachtel in jeder Apotheke, Drogen⸗ oder Mineralwaſſer⸗ handlung. 5794 N — Prag 5 . vom Rhein:...... 6...[Bemerkungen Nonſtaunz 2,½0„72 2772 2,72 Waldshut.. 100%5 Hüningen 66.89 1,65 1,50.35 1,0 Abds. 6 Uhr HWehll.67 226 2,80 207 191 184] N. 6 Kur Latterburg 36.,64.92.59 Abds. 6 Uhr Maxau.2 379 3,8 8,80 3,50 8,41] 2 Uhr Germersheim 2,84 3,4.59.-P. 12 Uhr Mannheim 2,41 3,69 3,91 8,69 3,33 3,17 Morg. 7 Uhr Mainz J0,20 1,16 1,66 1,68 148.-P. 12 Uhr Bingen.12 184.82 10 Uhr KNaubdbbz. 120 1½6 2,31 2,86 9,68 2 Uhr MNoblenz„1,63 9,04 8,54 10 Uhr Köln J1.85 2,52 4,20 4,48 4,15 2 Uhr Ruhrort 1,83 3,75 6 Uhr vom Neckar: Mannheim 3,00 4,55 4,28 3,90.80.41] V. 7 Uhr Heilbronn„„„ V7 Uhr — Verantwortlich: Für Politik; Dr. Fritz Goldenbaum, für Kunſt, Feuilleton und Vermiſchtes: Fritz Kayſer. für Lokales, Provinzielles und Gerichtszeitung: Rich. Schönfelder, für Volkswirtſchaft u. den übrigen redaktionellen Teil: Karl Apfel; Husten-Einderungsmittel Wrannheim, den 8. Januar 1907 General⸗Anzeiger.(Nittagblatt.) 5, Seite Bekanntmachung. Die Ausführung der Eiſen⸗ konſtruktion für den Neudan des Kohlenſchuppens im Waſ⸗ ſerwerk Käferthaler Wald ſoll er Suhmiſſion ver⸗ 900/84 zur Verge⸗ unſerem Bureau während der Dienſtſtunden eingeſehen veſp. bezogen werden. Angebste ſind bis ſpäteſtens Mantag, 14. Jaunar 1907, vormittags 11 Uhr verſchloſſen, mit entſprecheu⸗ der Auſſchriſt anher einzu⸗ reichen. Die Direktion der ſtädt, Waſſer⸗„ Gas⸗ und Elektrizitätswerke. Pich ler. Aherplatz Bekpachtung. Lagerplatz Nr. Der ſtädt. 15 in der kleinen Quergewann im Maße von 150 qm wird am 30 000%3 Donnerstag 10. Januar 1907, vormittags 11 Uhr, auf nſerem Bureau Bauhof 100 5 öfſentlich an den Meiſtbietenden verpachtet. Mannheim, 7. Jannar 1907. Stäbt. Gutsverwallung: 8 Großh. Badiſche Skaats⸗ kiſenb ſahnen. Verdingung. Ausführung der Um⸗ wände und der Gleis⸗ te für die Lokomotiv⸗ te im Maſchinen⸗ haus des ſieuen Ran⸗ nierbahn⸗ hofs in Mannheim ſoll im öffentlichen Wettbewerbe ver⸗ geben werden. Das Bedingnisheft und die Zeichnungen liegen in den blichen Dienſtſtunden auf unſerer Kanzlel zur Einſicht auf; hier werden auch Ange⸗ botsformulare koſtenlos abge⸗ geben. Die Angebote, verſchloſſen und verſiegelt, ſind bis zum Exöffnungstermin am 26. Jan⸗ nar, 12 Uhr Vormittags bei der unterzeichneten Stelle ein⸗ zureichen. 68987 Zuſchlagsfriſt 3 Wochen. Mannheim, 3. Januar 1907. Gr. Bah: ütübauinſpektion. O K, 17. 5 Große herrſchaſtliche Mobillar⸗Berſteigerung Im Auftrag wegen 15 egöug verſteigere am Dienstag, 8. Uachtaittags 1 8 Donnerstag Abend 6 Rosengarten Mannheim Nibelungenszal. Vonnerstag, 10. Januar 1907, abends 8 Uhr Nonzert des Naim-Orchesters Leitung: Kapellmeister Emil Kaiser. I. Richard Wagner Zyklus. Oritter Abend. I. 1. Vorspiel zu den Meistersingern von Nürnberg. 2. Träume, Lied(Tristan-Studie). orspiel und Tsoldens Liebestod aus Tristan und Isolde, II. 4. Parsifal: a) Vorspiel b) Verwandlungsmusik e) Charkreitags-Zauber d) Klingsors Zaubergarten und die Blumenmädchen. 5. Kaisermarsch. Das Konzert findet bei Wirtschaftsbetrieb statt. Kasseneröffnung abends 8 Uhr. Eintrittspreise: Tageskarte 50 Pfg., Dutzendkarten 5 Mark. Nartenverkauf in den durch Plakate kenntlich ge- machten Vorverkautsstellen, im Verkehrsbureau(Kaufhaus), beim Portier im Rosengarten und an der Abendkasse. Ausser den Eintrittsk rten sind von jeder Person über 14 Jahren die vorschriftsmässigen Einlasskarten zu 10 btg. zu lösen. Kandelskochschulkarse. Am Montag den 7. Januar 1907 werden die Vorleſungen und Uebungen der Handelshochſchul⸗ kurſe wieder aufgenommen. Es finden ſtalt: Montag elbend—10 Uhr: Vorieſung des Geheimen Hof⸗ rats Dr. Gothein über„Allgemeine Volkswirtſchafts⸗ lehre“ im Auditork em der Gewerbeſchule Dienstag Abend—10 Uhr: Vorleſung des Pofeſſors Dr. Ralhgen über„Grundzüge der Finanzwiſſenſchaft“ im Auditortum, Mittwoch Abend 0 Uhr: Vorleſung des Stadtrechts⸗ rats Dr. Erdel über„Bürgerliches Geſetzbuch“ im Zimmer 3½ der Handelsfortbildungsſchule, Mittwoch Abend—10 Uhr: Vorleſung des Privatdozenten Dr. Perels über„Handelsrecht“ im Auditorium, Dounerstag Abend—9 Uhr: Vorleſung des Geheimen Hofrats Dr. Gothein über„Allgemeine Volkswirtſchafts⸗ lehte“ im Auditorium, Donnerstag Abend—10 Uhr: Vorleſung des Profeſſors Dr. Hettner über„die Wege des Welthandels“ im Auditort tum Fveitag Abend 8— 10 Uhr: Vorleſung des Prvatdocenten Br. Jaſſe über Bank⸗ und Börfengeſchäfte“, im Auditorium, Montag Abend 6 8 Uhr: Fachkurs des Geh. Hofrats Dr. Go hein über„Organiſatton der Induſtrie“ im Zimmer 11 der Handelsfortbildungsſchule, 8 Uor: Jachkurs des Geh. Hof⸗ in meinem Loke 44558 Beſſere Betten, Schränke, rats D5. Golhein über Organiſation des Verkehrs⸗ Küchenſchränke, Jeine Feder⸗ weſens“ im gleigen Raume, bettung, feiner Divan. Salon⸗ Garnitur, zelſchrank, Waſch⸗ und Nachtkiſche, Verti⸗ kows, Büffet, Anszi lehliſche, Tiſche, Stühle, Nähmaſchtne, Schreibtiſch, Negulator, Per⸗ ſanal⸗Detten, 8 Spiegel, Likör⸗Kühler, 8 ſſeeAppa⸗ vat, Wagen, Weißgen Eine Speiſezimmer„Elinrichtung (Eichen]. 2 Elektriſche Lüſter und anderes. Die Sachen können von Mantag ab beſichtig werden; ferner verkaufe beſte Zigar⸗ ren, Zigaretten, Kognak, Blutwein, Liköre, Lebertran. M. Arnold, Auktionator. N 3 11. Teleſ. 2285. 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Rauchen nur im Tagesrenaurant geſtattet. Werfen mit J pierſchlangen, Confetti und ſonſtigen Gegennänden ver 19 115 Herren⸗ und Damenmaskengarderobe nebſt Friſeur⸗ der Hofmuſtkalienhandlung Kontrolle: Die Gintrittskarten ſind aufzubewahren und dem Aufſichtsperſonal auf Verlangen vorzuzei en. Von 12 Uhr Nachts ab werden an Ballbeſucher, die den Roſengarten vorübergehend verlaſſen wollen, Lontre⸗ marken gegen Bezahlung von Mk..— ausgegeben, Wieder eintritt iſt nur zuläſſig, wenn gleichzeitin nit der ontre⸗ marke auch die Eintrittskarte vorgezeigt wird. 5 Seccdchcch800 8 8chc 5c00 c Scccchcg Aeschäfts-Eröffnung. Mit dem heutigen eröffne ich in O 5, I eine Filiale meines Fahrrad- u. Nähmaschinen-Seschäftes. Mache eine veiehrl. Kundſchaft darauf aufmerkſann, daß ich, gleich wie in einem Haupigeſchäft, auch hier nur erſttlaſſige Fahrräder u. Nähmaſch neu ſügre. 68981 Reparaturen an Fabrrädern Näh⸗, Streck- und G cbreibmaſchinen werden ſach⸗ u. fachgemäß ausgefüyrt. 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