Badif Abonnement:(Badiſche Volkszeitung.) 70 Pfennig monatlich⸗ Bringerlohn 25 Pfg. monatlich,/ durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg⸗ E G, 2. In ſerate: Die Colonel⸗Zeile... 28 Pfg, Auswärtige Inſerate 80„ Die Reklame⸗Zeile.. 1 Mark der Stadt Mannheim und umgebung. Unabhängige Tages itung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Erleſeuſte und verbreilelſte Jeitung in Maunhtim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Aunahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. Eigene Redaktions⸗Bureaus in Berlin und Karlsruhe. 2 (Manuheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim“, Telefon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ E 6, 2 „. nahme v. Druckarbeiten 341 Redaktton Expedition und Verlags⸗ buchhandlung 21 —— Nr. 29. Freitag, 18. Jannar 1907. Eine neue Polizeiſtunden⸗Verorduung. (Von unſerem Karlsruher Bureau.) Karlsruhe, 16. Jan. Seit Jahren bemühen ſich die badiſchen Gaſtwirtevereinigungen in Verbindung mit dem Gaſt⸗ wirteverband um eine einheitliche Regelung der ſogenannten Polizeiſtunde durch das ganze Land. In Mann herm wurde auf Eingaben hin noch unter der Polizeidirektion Schäfer die Polizeiſtunde für alle Wirtſchaften auf 2 Uhr feſtgeſetzt. Neue Eingaben deranlaßten neue Erhebungen und jetzt hat das Mini⸗ ſterium eine neue Verordnung ausgearbeitet, deren Ent⸗ wurf heute im hieſigen Wirt verein zur Beſprechung ſtand. Die neue Verordnung erſtreckt ſich auf das ganze Land und ent⸗ hält folgende Beſtimmungen:§ 1. Die nächtliche Polizeiſtunde wird auf 11 Uhr feſtgeſetzt.§ 2. Durch ortspolizeiliche Vor⸗ ſchrift kann die Polizeiſtunde auf eine frühere oder auch ſpätere Stunde, jedoch nicht über 2 Uhr feſtgeſetzt werden. Eine Verlängerung über 2 Uhr kang die Ortspolizeibehörde bei beſon⸗ deren Anläſſen an einzelnen Tagen für alle oder für einzelne Wirtſchaften geſtatten. Bei Tanzbeluſtigungen ſteht nur dem Bezirksamt zu.§ 3. Die Wirte oder ihre Stellvertreter haben nach Eintritt der Polizeiſtunde das Wirtſchaften ſofort einzuſtellen und ihre Gäſte an Entfernung zu mahnen. 8 4. Eine Abkürzung der Polizeiſtunde kann durch das Bezirksamt bei dringenden außerordentlichen Veranlaſſungen für alle Wirt⸗ ſchaften einer Gemeinde oder diejenigen eines beſtimmten Orts⸗ teils vorübergehend angeordnet werden. Durch ortspolizeiliche Vorſchrift kann beſtimmt werden, daß die Ortspolizeibehörde zur vorübergehenden Abkürzung der Polizeiſtunde in einer einzelnen Wirtſchaft befugt iſt, ſofern durch den Wirtſchaftsbetrieb die öffentliche Ruhe, Ordnung oder Sicherheit fortgeſetzt in erheb⸗ licher Weiſe beeinträchtigt wurde.§ 5. Dieſe Verordnung findet keine Anwendung: 1. auf Fremde, welche in Gaſthäuſern über nachten oder auf der Durchreiſe in ſolchen anhalten. 2. auf ge⸗ ſellige Vereine und geſchloſſen: Geſellſchaften, welche in einem Wirtshaus ein von den allgemein zugänglichen Wirtſchafts⸗ räumen getrenntes und ihr für die Dauer der Veranſtaltung ausſchließlich vorbehaltenes Lokal benützen.§ 6. Die Verordnung tritt mit dem 1. Jebruar 1907 in Wirkfantkeit. Zu den Beſtimmungen hat das Miniſterium noch einzelne Be⸗ dies merkungen beigefügt, die nicht bedeutungslos ſind, da ſie ein Auf⸗ heben der Nachtkonzeſſion in ſich ſchließen und vor allem für die ſogenannten Nachteafes von einſchneidender Wirkung ſind. Es wird darin u. a. ausgeführt, daß es bei einer allgemeinen Feſt⸗ ſetzung der Polizeiſtunde auf 2 Uhr nicht mehr nötig ſein werde, daß einzelne Wirtſchaften noch über 2 Uhr hinaus ſtändige Ver⸗ längerung erhalten oder gar von Einhaltung der Polizeiſtunde dauernd befreit werden. Solche„Nachtkonzeſſionen“, heißt es weiter, die erfahrungsgemäß vielfach eine Gefahr für die öffent⸗ liche Ordnung und Sittlichkeit bilden und auch von den Wirtever⸗ einigungen als ungerechte Monopole lebhaft bekämpft werden, dürften fortan umſomehr entbehrlich ſein, als dem Fremdenper⸗ kehr durch die Offenhaltung der Bahnhoſwirtſchaften während des nächtlichen Bahnverkehrs ausreichend dtechnung getragen iſt, und die Teilnehmer von Vereinsvergnügungen, für welche„Nachtkafes“ ganz beſonders als ein dringendes Bedürfnis bezeichnet zu werden pflegen, nach Inkrafttreten der Verordnung auf ſolche Nachtkafes nicht mehr angewieſen ſind. Zu bemerken iſt ferner, daß die An⸗ kündigung der Polizeiſtunde durch Polizeiorgane in Wegfall kommt und es lediglich Aufgabe des Wirtes iſt, die Gäſte zum Entfernen zu veranlaſſen.— In der ſich anſchließenden Debatte erklärten die anweſenden Beſitzer von ſogenannten„Nachtkafes“— es handelt ſich in Karlsruhe um nicht ganz ein halbes Dutzend erſter Cafes— daß die Aufhebung der Nachtkonzeſſion ſie direkt rui⸗ nieren würde und daß ſie gezwungen ſein würden, in dieſer Rich⸗ tung hin vorſtellig zu werden. Man erkannte dieſe Ausführungen als berechtigt an, wandte ſich aber gegen den Gedanken, daß mit Buntes Feuilleton. — Zu ſpät! Aus Newyork wird berichtet: Ein tragiſcher Hauch umweht die Feſtſtellung, daß ein kürzlich in Findlay, Ohio, geſtorbener Vagabund identiſch war mit dem ſchwediſchen Grafen Alfred Crondhjel m, dem Erben eines koloſſalen Vermögens. Er war der Sohn des Grafen Axel Crondhjelm, ein verarmtes Glied einer der angeſehenſten ſchwediſchen Adels⸗ familien. Mit dreizehn Jahren verlor Alfred ſeinen Vater und erbte den Titel. Doch kein Vermögen war dem Sohne hinter⸗ dlieben; ſo ſah er ſich dem Kampf ums nackte Daſein gegenüber⸗ geſtellt, und um ſeinen Lebensunterhalt zu verdienen, wandte ſich der junge Graf nach Amerika. Aber der unerfahrene Jüngling war dem Schickſal nicht gewachſen und es wollte ihm nicht gelingen, ſeinen Lebensunterhalt zu verdienen. Alfred Crondhjelm legte ſeinen Titel und väterlichen Namen nieder und als Alfred Axelſon wandte er ſich nach dem Weſten, durchquerte das Land von Jarm zu Farm, durch grobe ländliche Arbeit kümmerlich ſich durch⸗ ſchlagend. Den Anſtreugungen war er auf die Dauer nicht ge⸗ wachſen, immer mehr kam er herab, und ſchließlich ward er zum dagabondierenden Landarbeiter, der von Tür zu Tür ſchleichend nur durch Betteln und Gelegenheitsarbeit fortvegetierte In⸗ zwiſchen hatten ſich in ſeiner Heimat die Verhältniſſe geändert; ein reicher Verwandter war geſtorben und deſſen ganzes Ver⸗ mögen, das ein jährliches Einkommen von über 600 000 M. ab⸗ warf ſiel dem verſchollenen Grafen Alfred zu. Aber alle Be⸗ mühungen, den Aufenthalt des Erben feſtzuſtellen, ſcheiterten. Graf Alfred Crondhjelm blieb verſchollen. Schließlich, im Sep⸗ der Errichtung eines Cafes von vornherein die Nachtkonzeſſion ver⸗ bunden ſei oder werde. Es muß zugegeben werden, daß z. B. die beiden großen Cafes am hieſigen Orte, die außerordentlich groß⸗ ſtädtiſche Pachtſummen bezahlen, bei Aufhebung der Nachtkonzeſ⸗ ſion recht ſchwer geſchädigt würden, andererſeits aber auch eine Stadt von der Größe Karlsruhes Anſpruch auf einige Nachteafes erheben kann und der Hinweis auf die Bahnhofreſtauration, die in Zukunft an der äußerſten Peripherie der Stadt liegen wird, doch kaum ernſthaft genommen werden kann. Und ſo darf wohl auch angenommen werden, daß eine Eingabe der wenigen Cafetiers auf einen empfänglichen Boden fallen wird. Sport. D. Sp. Die großen internationalen Ring⸗ kämpfe in Dortmund ergab letzten Abend folgende Reſultate: Saft⸗Breslau wirft Blendetty⸗Trieſt durch Arm⸗ zug in 14 M. 30., Sabatié wirft Rißbacher⸗Wien durch Untergriff in 16., Lurich⸗Rußland wirft Konatzki durch Kopfgriff in 8., Pohlburg wirft Schneider⸗Berlin durch Schulterdrehgriff in 22 M. D. Sp. Die große Ringkampf⸗Konkurrenz in Duisburg ergab am letzten Abend folgende Reſultate: v. Riehl wirft Stalling durch Eindrücken der Brücke, Salva⸗ tore wirft Albano durch Untergriff in 7., Apollon wirft Dierick le Braſſeur durch Halbnelſon in 5 M. Die großen internationalen Ringkämpfe in Köhn ergaben am letzten Abend folgende Reſultate: Aberg⸗Rußland wirft Peyrouſe⸗Valeneia mit Kopfgriff⸗Hüft⸗ ſchwung in 17 M. 30., Weber⸗Deutſchland wirft Sauerer⸗ Deutſchland in 30., Calvet⸗Frankreich wirft Muſtapha Pmplitz wirft durch Ueberrollen am Boden in 10 M. 14., . Mannheimer Kunſtverein.(A ken engliſcher Meiſter kI.) Den Höhepunkt wärtigen Ausſtellung bon Werken engliſcher Meiſter große Kollekkion von Gemälden John Conſtables. bildet die Dieſer Meiſter erſcheint erſt in ſeiner vollen Bedeutung, wenn wir auf die fortdauernde Wirkung ſeiner Werke gegenüber der Kunſt des 19. Jahrhunderts zuxrückblicken. Die verſchiedenſten Richtungen und Bewegungen der Malerei in dieſem Jahrhundert ſtehen zur Kunft Conſtables in Beziehung, nahmen von ihr den Ausgang. Con⸗ ſtable leitete vor allem die Landſchaftsmalerei in neue, freis Bahnen. Die Kunſt der Heimat ſetzte er den klaſſiſchen Imitationen gegenüber, und er gab das Loſungswort aus, daß die Natur die Quelle aller Kunſt ſein müſſe. Die Realiſten und Naturaliſten des 19. Jahrhunderts gingen in dieſem Sinne von Conſtable aus; aber die meiſten bewegten ſich nur auf einer ſpeziellen Bahn. Wir überſehen heute all die Zweige, die aus dieſem gewaltigen Stan herausgewachſen ſind. Die Kunſt Cor s hat aber noch über die Realiſten und Naturaliſten hinweg auch auf die modern⸗neu⸗ Die Landſchaften aus der Vogel⸗ mit ihren großen Fernlinien und ihrer Zu⸗ ſammenfaſſung ganzer Gegenden führen ſogar zu Hans, über. Zu den Bildern dieſer Art gehören vor allem„Hampfte Blick auf London“,„Die Kirche von Hampſtead“,„Motiv aus dem Wyn⸗Tal“. Die„Kiesgrube“ und die„Kalkbrennerei“ leiten der Malerei Guſtav Courbets zu und mit mehreren Studien: der mit breiten Strichen gemalten„Baumgruppe“, dem flotten Naturbild „Salisbury“ und der nicht zu unterſchätzenden„Studie von Schweinen“ zeigt Conſtable die Skigze zum ſelbſtändigen Kunſttwerk erhoben, womit er beſonders auch dem modernen Impreſſionismus voranging. Ein kleines Bild„Sommertag im Arundel⸗Park“ vermeidet jeden dunkeln Grundton und iſt ſelbſt ein modernes Frei⸗ lichtgemälde. Sehr frühe Beziehungen zu Conſtable hatte die 10 perſpektive 3z. B. (2. Mittagblatt.) eeeeeeee durch den aus r bei all den ſt etwig jung er zur Darſtellung wie aus einem Schleuſe ſammenfaßſung n. So berſe der Natur auch a: Geiſte entſproſſen, und mit dem B iſt ſogar in einem Werke eine groß der vielbeherrſche Hermann Funke, in Karls 18, iſt ein aufſtrebende ien in München und in Karl genen Porträtiſten, der ſchon d auf ſich gezogen hat. Ein Probeſtück im Kunſtverein dahier ausgeſtellt. Einer im„Gießener Anzeiger“ iebzehnjährigen“ für Mannheim Dofecker hat 5 1 üler Ferdinand i tiefgehenden zu einem gedie⸗ ierkf weiterer Kreife ſeines Könnens iſt zur Zeit 5 euthaltenen Kritik über„Die r entnehmen wir eine Stells von Intereſſe iſt. Dieſelbe lautet: Fräulein Dreherſche Bühnenfigur des von Nietzſche f e ieten Ueberweibchens die Frankfurter Ver⸗ gründlich in den Schatten geſtellt. Dieſe Dame zeigte uns konaten eigentlich nichts weiter als ein ziemlich indifferen⸗ aickfiſchchen von ſonniger Heiterkeit. Frl. Donecker dagegen war sweit elementarer. Sie gab dieſer unbewußten Teufelin eine ſehr prononeierte perſönliche Note, elwas völlig mitreißendes, ngib⸗temperamentvolles, friſch⸗unmittelbares und vor allem einen gaug entzückenden, naiv überlegenen Humor im Verkehr mit dem guten, ehrlichen dummen Frieder, dem ärmſten. Dieſe Szenen im zweiten Akte gehörten du i Darr ſtelli den er⸗ ſten und des ganzen, r wohi⸗ gelungenen Abends Hochſchulnach do log 99— zuletz von May Drehe ſch ge de Gera 1 t ldet wird, hat der Trektor des do 3, d. b. Prof. Dr. E. B tGreifswald tigen Ana⸗ allowitz einen Ruf a1 it Gre erhalten, aber abgelehnt.— Der Privatdozent für Kircheugeſchichte an der Leipziger Aniver⸗ ſität Lie. H. April in die theologiſche Der a. o. Prof, Lic. theol, et Dr⸗ rig hat den Ruf in gleicher achfolger des Kirchenhiſtorikers Prof, G. Ficker 1 it H al! e augenommen.— Der Geh. Juſtizrat Dr. Albert Friedrich Berner in Berlin, der Alt⸗ die Unſyer 0, Prof. meiſter der deutſchen Strafrechtswiſſenſchaft, iſt am 13. ds im Alter bpn 88 Jahven geſtorben. Gehefmrat Berner war nach demt in Stuttgart lebenden Eduard Zeller der älteſte Lehrer der Ber⸗ —Der Reichsgerichtsrat a. D. Dr. Behrend, er von 73 Jahren geſtorben iſt, war von 1873 85 Profe 8, preußiſches und Handelsrecht an der Urinerſität Greifswald und von 1884 bis 1887 in Bres lau geweſen. Sd neue Dramen wurden, wie eine franzöſiſche Theaterzeit⸗ ſchrift mitteilt, im Jahre 1905 in Frankreich aufgeführt. Zu dieſer ſtattlichen Produktion ſind noch 217 Dramen hinzuzurechnen, die als Bücher erſchienen, aber nicht aufgeführt wurden. So haben die Franzoſen in einem Jahre alſo der Welt nicht weniger als 1096 dramatiſche Werke geſchenkt. Der Cake Walt— der Tanz der Pygmüen. Eine für den amerikan Nationalſtolz betrübende Jeſtſtellung hat der Pro⸗ feſſor Frederick Starr von leuten von ſeiner Forſchung * Univerſität Chicago ſeinen Lands⸗ leuten n zungsreiſe aus Zentral⸗Afrika mitgebracht. Der Cake Walk, der groteske Negertanz, der in der amerikaniſchen Geſellſe ft mit ſo großem Eifer gepflegt wird, iſt nicht von den amerikaniſchen Niggers entdeckt worden. Profeſſor Starr hat den Tang bei den Zwergvölkern am Kongo beobachtet und ſeine Nachforſchungen haben ergeben, daß der Siegeszug des Cake Walk von den Pygmäen in Mittelafrika ſeinen Ausgang nahm Die Zwergſtämme haben ihre Cake Walk⸗Feſte und die Bewegungen und Drehungen ihres Tanzes entſprechen bis ins Kleinſte dem Cake Walk der Amerikaner. — tember, ſandte die ſchwediſche Regierung, die die proviſoriſche Ver⸗ waltung des Vermögens übernommen hatte, den Richter Huſelius nach Amerika, um die Nachforſch Ort und Stelle fortzu⸗ ſetzen. Nach fünfmonatigem Suchen war endlich die Spur ge⸗ funden. Sie führte nach Findlah, Ohio. Ader es war zu ſpät. Wenige Tage vorher war in Findlay Alfred Axelſon unter den traurigſten Umſtänden geſtorben; Nahrungsmangel und ein all⸗ gemeiner Verfall der Kräfte hatten den Unglücklichen in das Armenhoſpital getrieben. Dort war er geſtorben — Beſtrafter Stolz. Durch den Tod Brunetisres iſt der Re⸗ dakteurpoſten an Frankreichs einflußreichſter und älteſter Monats⸗ ſchrift, der„Revue des⸗Deux⸗mondes“ freigeworden und bei der Frage der Neubeſetzung taucht in franzöſiſchen Blättern die Er⸗ innerung an den Begründer und erſten Redakteur dieſer für die Geiſtesgeſchichte Frankreichs ſo wichtigen Zeitſchrift, an den Schweizer Buloz, wieder auf. Buloz war ein wirkliches Origi⸗ nal, ein Starrkopf, der zum Heile ſeines Unternehmens keine Mühe ſcheute, ein Deſpot ſeinen Mitarbeitern gegenüber, mit Honoraren ſehr ſparſam und dabei voller Intereſſe für jung auf⸗ ſtrebende Talente, gern aus ſeiner reichen journaliſtiſchen Erfahr⸗ ung Rakholenden mitteilend. Schon lange, nachdem er mehrfacher Millionär geworden war, lebte er in der einfachſten Weiſe, ar⸗ beitete Tag und Nacht in der Redaktion, ohne ſich ein größeres Perſonal anzulegen, nahm ſich ſelten ein Droſchte und deckte ſeine breitſchultrige Hausknechtgeſtalt immer mit einem verſchoſſenen Samtrocke, den er auch nicht ablegte, als er ſchon überall geflickt war. Dabei war er ſtolz und hochfahrend und ſeine geliebte „Revue“, der alle ſeine Gedanken bei Tag und Nacht galten, durfte in ihrem guten Ruf und ihrer ausgezeichneten Stellung auch nicht im mindeſten geſchädigt werden⸗ ſchichte der Girondiſten“ einen ſo wollte ſich Buloz einen hiſtoriſchen Auffatz bon ihm ſichern und drängte ihn, in einigen Wochen das Manuſtript abzuliefern. Um den gefeierten Schriftſteller zum Innehalten des Termins aln zwingen, gab er ihm einen Vorſchuß von 4000 Frs. Nach drei Mo⸗ naten drang er wieder in Lamartine, aber in den hochgehenden Wogen der damaligen politiſchen Bewegung hatte dieſer zum Schreiben keine Zeit gefunden und mußte ihn mit einem unver⸗ öffentlichten Gedicht abfinden, das Buloz, um nicht mit leeren Händen abzuziehen, gern annahm. Die Verſe erſchienen. Das Jahr 1848 kam heran und Lamartine wurde Miniſter des Aus⸗ wärtigen. Nun begann der Redakteur von neuem den Dichter an ſein Verſprechen zu erinnern. Aber nun hatte Lamartine erſt recht keine Zeit. Buloz verlangte daher endlich wenigſtens ſeinen Vorſchuß zurück und Lamartine ſchob ihm vier 1000 Franes errang, Billetts hin. Doch der Redakteur mimmt ſie noch nicht.„Nun, was denn“, fragte der Dichter, da iſt der Vorſchuß“ Ja, Bürger Miniſter,“ meinte Buloz verlegen,„es iſt da noch eine Kleinigkeit wegen einiger Verſe.“„Von der Kleinigkeit wollen wir gar nicht reden,“ unterbricht ihn Lamartine,„die ſchenke ich Ihnen.“„Erlauben Sie,“ entgegnet Buloz mit gekränkter Miene, „die„Rebue“ nimmt von niemanden ein Geſchenk an Noch ein⸗ mal, wieviel verlangen Sie? Ich fühle mich verpflichtet, Ihnen für Ihre Arbeit zu zahlen.“„Nun wohl,“ autwortete Jamarkine rrocken, in dem er die vier Tauſendfrancs⸗Billetts wieder in die Taſche ſteckt,„dann ſind wir guitt ———ẽ Censral⸗Anzeiger.(Mittagblatt.) Mannheim, 16. Jannar Sountag, den 13. Lgolbenes Muba ſid he ſl, b zugeben geg Belnhn 1 Sate eimpffeh! ½ 2, Stock. 589 IMereeg, 24, ens. Sticeęre: Zeigſten- Alelie. HMiln. Hautle,&, 2elephionm 4 20OH. leel0 Tandelstehran falt Ind Töchterpancessschüle „Merkur“ Mannheim, P 4, 2, l. 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Ludwig für den 7. und Helmling für den 50. Wahlbezirk, ferner wird an Stelle des verhin⸗ derten Wahlvorſtehers Otto Wüſt Herr Stadtverordneter 58 Herm. Eſch, Fabrik⸗ ation als Wahlvorſteher im 31. Waßtbezirk für die am 25. 5. M. ſtattfindende Reichs⸗ tagswahl ernannt. Mannheim, 16. Jan. 1907. Gr. Bezirksamt 1: Lang. Konfurs⸗Herfahren. Nr. 556. Ueber das Ver⸗ mögen des Buchdruckerei⸗Be⸗ ſitzers Auguſt Hinze in Mann⸗ heim wurde heute mittag 12 Uhr das Konkursverſahren exöffnet. Zum Konkursverwalker wurde en echtsanwalt Dr. Holz in Mannheim. Konkursforderungen ſind bis zum 11. Februar 1907 bei dem Gerichte anzumelden. e wurde zur Beſchluß⸗ aſſung über die Wahl eines finitiven Verwalters, über die Beſtellung eines Glänu⸗ bigerausſchuſſes und eintre⸗ tenden Falles üäber die in 1382 ͤder Konkursordnung bezeichneten Gegenſtände auf Samstag, 9. Febrnar 1907, vormittags 11 Uhr, ſomie zur Prüfung der ange⸗ meldeten Forderungen auf Samstag 28. Febrnar 1907 vVorztittags 10 Uhr vur dem Gr. Amtsgerichte, Abt. 14, 2. Stock, Zimmer N 114, Termin anberaumt. Allen Perſonen, welche eine zur Konkursmaſſe gehörige Sache in Beſitz haben oder zur Konkursmaſſe etwas ſchul⸗ dig ſind, iſt aufgegeben, an den Gemeinſchuld⸗ ner zu verabfolgen oder zu leiſten, auch die Verpflichtung auferlegt, von dem Beſitze der Sache und von den Forder⸗ ungen, für welche ſie aus der Sache abgeſonderte Befriedi⸗ gung in Anſpruch nehmen, dem Konkursverwalter bis zum 9. Februar 1907 An⸗ zeige zu machen. Der Gerichtsſchreiber Großh. Amisgerichts: Gieſer. Oeffentliche Verſteigeruag Montag, 21. Januar l. J38., vormittags 11½ Uhr, werde ich im Auftrage gemäß § 878 H..B. für Rechnung deſſen, den es angeht, im Börſenlokal. E 4, 16 hier: 175 Sack Weizen mehl, Baſis Nr. 1, Fabrikat H. Hilder brand Se. in Weinheim, 85 3 44970 0 orddemſches Rog⸗ genmehl Nr. gegen Kaſſa mit 1 Proz. Skonto, meiſt⸗ bietend öffentlich verſteigern. Mannheim, 17. Jan. 1907. Hißſchenberger, Gerichtsvollzieher, U g, 5. 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Dezember 1912 aufgelöſt, ſo kann dies in gleicher Weiſe und den gleichen Bedingungen auf den Ablauf weiterer drei Jahre und ſofort jeweils auf den Ablauf des dritten Jahres geſchehen. Der Geſellſchafter Julins Pfeil bringt ſein unter der Firma Lonis Pfeil in Mannheim betriebene, dem Holz⸗ handel gewidmete Geſchäft mit allen Aktiven und Paſſwen in die Geſellſchaſt ein; die Einlage erfolgt auf Grund der auf 31. Dezember 1906 errichteten Bilanz. Im ein⸗ zelnen werden hiernach eingebracht: a) Aktiva. Debitoren 5 75 Utenſilien und Einrichtungen 5 3,000 Mk, Kaffabeſtand„ 1. ei pig Weihfelbensnsns 997 Mk. 80 Pfg. Zum Sand reticer B, Band VI,.⸗Z. 38 wurde 590 „Firma„Fonis Pfeil, Gefellſchaft mit be⸗ ſchränkter Haftung“ in Maunheim, Binnenhafen⸗ Der Handel mit Holz unter Uebernahme und Fort⸗ führung des bisher unter Firma Fouis Pfeil in Mann⸗ Bekanntmachung. Die Wahlen zum Reichsteg betr. No. 187810 J. Der Bezirksrat hat in ſeiner Sitzung vom 18. und 28. Dezember 1905 beſchloſſen, für die bevort ſtehende Reichstagswahl vom 25. d. Mts. die Wahlbezirke und Wahllokale wie untenſtehend und Stellvertreter die nachſtehend verzeichneten Perſonen zu ernennen: l. Stadt Mannheim: feſtzuſtellen und als Wahlvo * rſteher 30071 * Carl Henſolt, Kaufmann und Carl Lautenſchläger, Kauf⸗ Der Geſellſchaftsvertrag iſt am 12. Jannar 1907 feſtgeſteſlt Jeder der beiden Geſchäftsführer iſt für ſich allein be⸗ rechtigt, die Geſellſchaft zu vertreten und die Firma zu Waren VV 90,167 Mk. 10 Pig. 8 2 4 80 131,510 Mk. 85 Pfg. Bureau⸗ und Lagergebäude 10,648 Mk. 13 Pfg. 246,138 Mt. 20 Pfg. b) Paſſiva, Bankkonto 72,086 Mk. die Stammeinlage des Einbringers an mit 50,00 Mk. und zahlt den Mehrwert des reinen Einbrin⸗ dem Einbringer bar heraus. Mannbeim, den 14. Januar 1907, Grußh. Amtsgericht I. 12 L—15 13 M—7, N—7, O—5 14J0—7, P—7, Q—3 15 47, R 18 16R—7, 8 6 178—8, T—2 18+—5 U12 Warenkreditoren 4,665 Mk. 11 Pfg. 76,751 Mk. 11 Pfg. die Geſellſchaft übernimmt dieſe Ein⸗ lagen, rechnet au den Reinbetrag von 169,387 Mk. 18 Pfg. gens mit 119,387 Mk. 18 Pfg. 169,887 Mk. 18 Pfg. Bekanntmachungen der Geſellſchaſt erſolgen im Deut ſchen Reichsanzeiger. Bekanntmachung. pferch) betr. gewordenen 5 Beſcheid erlaffen: ländes Igb. Nr. 17. Mannheim, den 14. Januar 1907. Bürgermeiſteramt: Martin. Die Feſtſtellung der Bau⸗ und Straßen⸗ fluchten der Zufahrtsſtraßen zur 2. Neckarbrücke in der Neckarſtadt(Ochſen⸗ Nr. 978 J. Der Bezirksrat Mannbeim hat in der Sitzung vom 230. November 1906 folgenden rechtskräftig 80000/69 Die Bau⸗ und Straßenfluchten der Zufahrtsſtraßen zur 2. Neckarbrücke im Ochſenpferch hier werden nach Maßgabe des vom Stadtrat der Hauptſtadt Mannheim vorgelegten Planes vom 3. November 1904 bezw. 8. November 1906 für Ausgeſchloſſen von der Feſtſtellung bleibt die vorgeſchlagene Abänderung der Bau⸗ und Straßenflucht mund Hofmann gehörigen Ge⸗ 50 — Nr. 1745 J. Wir bringen dies mit dem Anfügen zur allgemeinen Kenntnis, daß der Plan vom 17. Januar 1907 ah während 14 Tagen im Kaufhaus dahbier, 3. Stock, Zimmer Nr. 110 zur Einſicht offen liegt. 28 Amerikanerſtraße, Bahnhof⸗ 24 Friedrichsfelderſtraße, Tatter⸗ — Ludwig& Schütthelm's Mannheimer Haier- Cacao Unentbehrlich für jede Haushaltung. Stols frise wohlschmeckend, gut bekämmlich und lelchf verdaulich.— Nur ücht in Original-Packungen à 1 Pfund versüsst Mk.—,30, unverslest Mk..—. 68064 VI Ludwꝛig& Schütthelm's prüparlerte und gereinigte Schottisoche Hafergrütze (aueh Kraftgrütze gonaunt.) Auerkannt Forzuglich zur Säuglings⸗Ernährung und bei Magen- und Darmkranltheiten(für Suppen und Brei.) Nur ächt in Paketen à 1 und 2 Pfund à 40 und 80 Pfg. & — B. Bads ia Buchdruckeret. Franz Hühner E Ld. 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Stabtverordneter Heinrich bis 4, B—7, C 1— 2C8—9, D—7, E 12, Lev⸗ oldſtraße 8 5 448—7 5 H—5, J—2 6H—7, J—5 7—7, K—7, Luiſenring 8K—3, Grabenſtraße, Holz⸗ ſtraße 9Akademieſtraße, Jungbuſch⸗ ſtraße, Kirchenſtraße, Neckar⸗ vorlandſtraße, Rheinſtraße, Schanzenſtraße, Werftſtraße 0 Beilſtraße, Böckſtraße, Dal⸗ bergſtraße, Seilerſtraße Schiffe —8 Nuitsſtraße, Rupprechtſtraße Auguſta⸗Anlage, Beethoven⸗ ſtraße, Eliſabethſtraße, Fried⸗ Vich⸗Karlſtraße, Friedrichsplatz, Kaiſerring 30—52, Mollſtr. I n. II, Moltkeſtraße Rennwieſen Schwetzingerſtraße—9 und —10, Seckenheimerſtraße links, Tatterſallſtraße Nr. 27 bis 48, Werderſtraße I u. II, Weſpinſtraße e e Charlotten⸗ ſtraße, Lachnerſtraße, Lamey⸗ ſtraße, Prinz Wilhelmſtraße, Roonſtraße, Roſengarten⸗ ſtraße, Schulhofſtraße, Sofien⸗ ſtraße, Tullaſtraße, Viktoria⸗ ſtraße, Werderplatz platz, Bismarckplatz, Kaiſer⸗ ring—29, Kepplerſtraße, Große u. Kleine Merzelſtraße, ſallſtraße Nr.—25 u.—26, Thoräckerſtraße, Traitteur⸗ ſtraße Schwetzingerſtraße rechts von Nr. 12 ab, Kleine Wallſtadt⸗ ſtraße Gabelsbergerſtraße, Schwet⸗ zingerſtraße links von Nr. 11 ab, Stolzeſtraße, Große Wall⸗ ſtadtſtraße Rheinhäuſerſtraße, Krapp⸗ mühlſtraße Augartenſtraße, Burgſtraße, Windmühlſtraße Kleinfeld, Kleinſeloſtraße, Möhlſtraße, Rheinhäuſerplatz, Viehhofſtraße Fahrlachſtraße, Schlachthof⸗ ſtraße, Seckenheimerſtraße Au, Welſchengärten Haupt⸗ und Rangierbahnhof, Gontarbplatz, Joſef Keller⸗ ſtraße, Lindenhoſplatz, Ren⸗ nershofſtraße, Rheindamm⸗ ſtraße Gontardſtraße, Meerfeldſtraße Eichelsheimerſtraße, Rheinau⸗ ſtraße Bellenſtraße, Windeckſtraße Gasfabrikſtraße, Holzgaßweg, Landteilſtraße, Lindenhofſtraße, Meerlachſtraße, Nheinpark⸗ ſtraße am Rheindamm, Rhein⸗ villenſtraße, Stephanienpro⸗ menade, Waldparkſtraße, Weid⸗ ſtückerweg ſtraße Lortzingſtraße rechts, am Meßplaz 25 ſtra Mittelſtraße, Jean Becker⸗ ſtraße haus, Rheinbrückenaufgang, Eingang gegen Schloß Rheinvorland, 1 A 1 Handelsfortbildungsſchule Stadtrat A. Duttenhöfer, C K. Seiler, Stadtverordneter Dr. Laden⸗ Kaufmann Wilh. Lais, F2, 12 burg, D 3, 15. Stabiral K. Vogel, G 2, 28. B. Buxbaum, 5. 8 Stadtverordneter J. Schuck, Bäckermeiſter Karl Krieger, 4 H 2, 9— Hermann]Maler Gg. Michel, J 8, 7 Hof⸗ Stadtverord. Aug. Ludwig⸗ Gewerbeſchule C 6, parterre, Saal 1 K 2, Schulhaus Zimmer Nr. 1 K 5, 1, Schule, Zimmer Nr. 3. Eingang g 5 K 6. Zimmer Nr. 5. Stadtverordneter Hirſch, K 1, 4. Stadeverordneter ſtätter, Luiſenring Nr. 61. Stadtverordneter⸗Vorſtand W. Stadtverordn. Joh. Gruber, Fulda, K 1, g. K I, A1, 5 5 Stadtrat J. Mainzer, Kirchen⸗ Stadtverordneter Emil Rein⸗ Eingang gegen Ring. Eingang gegen Ring. gegen K 6. Zimmer Nr. 4. Stadtverordneter Böckſtraße Nr. 10.. Stadtrat J. K. Fendel, Hafen⸗ Stadtverordneter⸗Vorſtand Emil K. Vögtle, Hafenſtraße, Mühlaugebiet u. Turnhalle K 6. Eingang ge⸗ Stadtverordneter Mayer, L. 5, 1. 5„10. Stadtverordneter Rud. Kra⸗ Stadtverordu. Herm. Dycker⸗ 14. .Groß, P 5, 5. 6, 2. Stadtverordneter J. G. Nu⸗ Stadtverordn. Heinr. Schwab, I. Schulhaus, Turnhalle. Ein⸗ Zimmer Nr. 22. Eingang gegen M Zimmer Nr. 4. R 1 Zimmer Nr. 1. Stadtb. Georg Wenneis, 8 2 3 Stadtverordneter Ignaz Stadtverordn. Chr. Bögelen, Friedrichſchule U 2(Mädchen). Stadtverordneter Rob. Kra⸗ Friedrichſchule(Tnaben). Zim⸗ dtveroroͤneter Haus Grote, Fabrikant Joh. Jak. Boſch, Eingang Ring⸗ 1 3, 22. 275 1 6, Colliniſtraße, Friedrichs⸗ ring, Gutenbergſtraße, Hebel⸗ ſtraße, Neckarvorland links, U 3 Friedrichſchule(Anaben). Zim⸗ Stadtrat J. Köchler, Fried⸗ Malermeiſter Ehr. Ratjen, Eingang gegen richsring Nr. 4. Reglgymnaſium. Stadtverordneter Harl Heinrich Menol 5 Eliſabethſtraße Realgymnaſium. 8 51 Stabtverordneter Ludwig Sa⸗ raße, Goetheſtraße, Hilda⸗ 0 9 er S tor, Viktoriaſtraße Nr. 10. Stadtverordneter Fr. Wachen⸗ — 2 heim, Kaiſerring Nr. 8. Zimmer Nr. 15. 1 Stabtverordneter Duiſenſchule(Mädchen). Weingart, O 7, 18. gang rechts. Zimmer Nr. 18, Stadtrat B. Fosbag, Schwetz⸗ Luiſenſchule(Fnaben). ingerſtraße Nr. 110. Zimmer Nr. 9. Stadtverordneter Joſ. Priuz Wilhelmſtraße Nr. 25. Schulhaus Seckenheimerſtraße. Zimmer Nr. 1. Stabtverordneter Emil Ulrich, Mollſchule Knaben). Souter⸗ Rhelnhänſerſtraße Nr. 85 rain. Eingang links. Zim⸗ Mollſchule(Anaben). Haupt⸗ elugang links, Zimmer Nr. 1. Mollſchule(Mädchen). Souter⸗ Eingang rechts. Zim⸗ Nr. 6. 1 25 0 Mollſchule(Mädchen), Haupt⸗ rechts, Unterhellung, Vordereſ N Stadtverordneter Ma Angartenſtraße Nr. 13. Stadtverordneter Schmitz, Traitteurſtr. Nr. 54. Stadtverordneter Adam La⸗ Seckenheimerſtraße Lindenboſſchule. Stadtv, Frdr. Herm. Eſch, gang rechts. Zimmer Nr. 15, Stadtverordneter Kaſten, Gontardſtraße Nr. 9. Privatmann Dr. Engelhard, Rennershofſtr. 8. Stabtverordneter wanger, Windeckſtraße Nr. 41. Stabtverordneter J. Ochsner, Lindenhofſtraße Nr. 20. Lindenhoſſchule. gang Lindenhoſſchule. Zimmer Nr g. Lindenhofſchule, gang rechts. Zimmer Nr. 16. Lindenhoſſchule. Turnhalle. Zimmer Nr. 2, Stabtverordneter Eh. Heiß, Humboldſtraße Nr. 15. Sladtverordneter Lutherſtraße Nr. n. Stadtverordneter Leop. An⸗ ſelm, Mittelſtraße—ꝗ Dammſtraße, Lauxentſus- Neckarſchule. Eingang rechts. Zimmer Nr. 8. Langſtraße, Dieſterwegſtraße, Neckarſchule. Gi fen links, Luther⸗ e 8. E N gang durch den Hildaſch Kern, C 2, 10/11. Luiſenring 39 hardt, Rheinſtraße Nr. 6. Bäckermeiſter Ad. Röhm, ſtraße Nr. 6 König, Dalbergſtraße Nr. 6 Fr. Bende hoff, M 6, 11. Stadtverordn. Heinr. Wordt, 5, 22. Herm. Sachſe, R 2 S 4, 8/9. Stadtverordneter Chr. der, F 5, 12. Schn Colliniſtraße Nr. 123. erderſtraße Nr. 29. 75 5 Baumeiſter Albert 8 Goetheſtraße Nr. 12. 2 2 Kaufmann Ferd. Ba Bahnhofplatz Nr.. Kaufmann Joſef Krebs, Frie richsfelderſtraße Nr. 5 Spenglexmeiſter Lud melhan, Schwetzing Nr. 60. Privatmann Joſ., Zährin Schwetzingerſtraße Nr. 45 Stadtverordneter Ph. Löbe Rheinhäuſerſtraße Nr Mineralwaſſerfabrik. G. ler, Augartenſtraße Nr Bäckermeiſter Aug. Wa Kleinfeldſtraße Nr Asobaltunternebmier Lutz, Seckenheimerſtr, Glasmaler J. Kriel Rennershofſtraße 1. Schloſſermeiſter Frz. Se der, Meerfeldſtraße Nr Schreinermeiſter mel, Eichelsheimerſtr. Nr Malermeiſter Jean Man Windeckſtraße Nr. 7,. Glaſermeiſter Lindenhofſtraße 75 44 46 47 48 49 8⁰0 5¹ 52 gerſtraße, Pflügersgrundſtraße Riedfeldſtraße links, Hilbaſchüle. links. Hauüpteingang Zimmer Nr. 3. Elfenſtraße, Gartenfeldſtraße, Hildaſchule. Seiteneingang Keller'ſcher Privatweg, Liebig⸗ von der Laugſtraße. Zimmer ſtraße, Pflügersgrundſtraßeſ Nr. 8 rechts, Schimperſtraße, Spel⸗ zengärten u. Spelzenſtraße, Waldhofſtraße Bürgermeiſte + aße, Gärtnerſtraße Irtedrichſtraße, Gewerbeſtraße, Grohbergſtraße, Hebddeshei⸗ merſtraße, Kirchenſtraße, Mannheimerſtraße, Kurze Maunheimerſtraße, Aeußere Querſtraße Bahnhofſtraße, Feudenheimer⸗ ſtraße, Kirchplatz, Ladenbur⸗ Lampertheimer Luiſenſtraße, Mittel⸗ ſtraße, Poſtſtraße, Pump⸗ ſtation, Riedſtraße, Waſſer⸗ werkſtraße, äußere u. innere Wingertſtraße, Wormſerſtraße Grauerweg, ſtraße, Altrheinſtraße, Bahnhof, Feld⸗ ſtraße, Hubenſtraße, Lange⸗ ſtraße u. Allfe, Sandtorfer⸗ ſtraße, Schießplatzſtraße, Speck⸗ weg, Wachtſtraße, Waldſtraße, Zellſt brik Alte Frankfurterſtraße, Hafen⸗ bahnſtraße, Luzenberg und Luzenbergſtraße, Neuer Ran⸗ gierbahnhof, Rheinſtraße, Ried⸗ ſtraße, Sandhoferſtraße, Sand⸗ ſtraße, Spiegelfabrik, Stoll⸗ bergſtraße Adlerſtraße und Kleine Adler⸗ ſtraße, Fabrikſtationsſtraße, Herrlacherweg, Herrlachſtraße, Mönchwörthſtr., Neckarauer⸗ ſtraße, Privatſtraße, Schulſtr. Friedhofſtraße, Gieſenſtraße, Kaiſer Wilhelmſtraße, rinenſtraße, Luiſenſtraße, Wingertſtraße Aufeldſtraße, ſranſeetnerſtraße, ſtraße, Hanhlſtraße, Neugaäſſe, hau ſtraße, Roſenſtraße, Wörthſtraße. Altripperſtraße, Bahnwartshäuſer, Belfork⸗ ſtraße, Bismarckſtraße, Blu⸗ menſtraße, Eiſenbahnſtraße, Feudenheimerſtraße, Fiſcher ſtraße, Grasmannſtraße, L Großſeldſtraße, Induſtrie⸗ ſtraße, Kuhunterhorſt, Malau⸗ weg, Pfingſtweidſtraße, Pumpſtation, Mheinſtraße, Schmvetzingerlandſtraße, Sek⸗ kenheimerweg, Stellwerk⸗ ſtraße, Werderſtraße, Schiffe tim Rheinauhafen. Gerſaniaſtraße, Moltkeſtraße, Pfarrgaſſe, Rat⸗ Ratſchreibergaſſe, Schmiedgaſſe, Angelſtraße, Mannheim, den 28. 2 * Wohl Vorſtehende Bekanntmachung des Großh. Bezirksamis wird 7 mit dem Anfügen Wahl am Gartenſtraße, Käferthal. Käferthal. mer Schulhaus. mer Nr. 1 Schulhaus. mer Nr. Neues Dammſtraße Altes Friedrich⸗ Zimmer De zember 1906. Hildaſchule. von der Dammſtraße. mer Nr. 5. Ackerſtraße, Fröhlichſtraße, Hildaſchule. Gutemannſtraße, Pumpwerk⸗ ſtraße, Stockhor nſtraße, Indu⸗ ſtriehafeng mit Frieſen heime raterplatzSchulhaus Woh Feude iße, amFried⸗ mer Nr. 5. hof, 0 raße, Hochufer⸗ ſtra traße, Doh⸗ vieſenweg, erthalerf ſtraße, Kronprinzeuſtraße, Landwehr⸗ ſtraße, Lange Rötterwes, Neckarvorland rechts, Sam⸗ melbahnhof, III. Sandge⸗ waun Scheibenſtraße, Sie⸗ mensſtraße, Weinheimer⸗ und alte Weinheimerſtraße Il. Nat Sch Ny. 1 III. Stadttei Waldhof. 185 Waldhof. Seiteneingang Zim⸗ urnhalle. lgelegeu. Zim⸗ Stadtteil hausſaal. ulhaus. Zim⸗ Zim⸗ Zim⸗ IV. Stadtteil Neues Schulhaus. Katha⸗Zimmer Nr. 8. Schulha Ratha usſaal. Schulhaus Zimmer Nr. 6. Neckarau. Neckarau. us. Neckarau. Nr. Neckarau. Stadtverorbneter Hch. Fuhs, Skabtverördneter Pius Schil⸗ Pflügersgrunbſtraße Nr. 18. ling, Riedfeldſtraße Nr. 20. Stadtverordneter Gg. Herr⸗ mann, Waldhofſtraße Nr. 4. Malermeiſter Sch. Kaub, Gar⸗ tenfeldſtraße Nr. 3 Stadtverordneter Rob. Klein, Schreinermeiſter Ad. Kadel, Alphornſtraße Nr. 36. Gäürtnerſtraße Nr. 34. Stadtverordneter Joh. Naß⸗ Malermeiſter Phil. Bürkel, ner, Fröhlichſtraße Nr. 28. Ackerſtraße Nr. 15. Stadtverordueter Gg. Naßner Kaufmann Val. Knierim, Kä⸗ am Friedhof. ferthalerſtraße Rr. 38/35. ere 95 5 Käferthal: Stadtverordneter Karl Theod.] Stadtverordueter Gg. Wolf⸗ Michel, Kurze Mannheimer gang, Riedſtraße Nr. 23. Straße Nr. 24. Stadtrat A. Vogelgeſang 1, Stadtverordneter J. A. Hoff⸗ Kirchplatz Nr. 2. mann, Riedſtraße Nr. 5. Waldhof: Stadtrat Hch. Bauſch, Lange⸗JMineralwaſſerfabrikant A. ſtraße Nr. 48. Schwind, Langeſtraße Nr. 42. Stadtverordneter Or. Probeck, Wirt Eduard Ritz, Sandhofer⸗ Langeſtraße Nr. 28. ſtraße Nr. 8. Neckarau: Stadtverordneter Theod. Lau⸗ Stadtverordneter Jak. Kliug, Neckarauerſtraße Adlerſtraße Nr. 50. Nr. 79. Stadtverordueter Hch. Dittel, Stadtverord. Phil. Helmling, Friedhofſtraße Nr. g. Friedrichſtraße 52 Stadtrat Ludwig Baro, Fried⸗ Stadtverordneter Fr. Süß, richſtraße Nr. 38. Moltkeſtraße Nr. 24 Stadtverordneter Karl Schuh⸗ Stadtrat Val. Orth, Friedrich⸗ neter! macher, Friedrichſtr. Nr. 95. ſtraße Nr. 21. Großherzogliches Bezirkamt: Levin ger. öffen lich verkündet, daß Freitag, den 25. Januar 1907 n ſümtlichen Wahlbezirken vormittags um jo Uhr beginnt und um uecloſſen wird. Mannheim, den 8. 50 5 1907. Uhr abends Der Stadtrat: v. Hollander. Bender. Handelsßochſchulkurf e. Stundenplan Internaf, Detektiy, 8 6, 3 p. Tel. 3683 dommerzieller und 118 empfiehlt sieh kür Geheimaukkräge eriminaler Natur, sowie für„isebhesleitungen. 889½ 1 vom Montag, den 7. 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