2 2 N 2— 5 5 * Aot ee GBadiſche Volkszeitung.) der Stadt Mannheim und Amgebung⸗(Tannheimer Volkablat.) Lclegramm⸗Adreſſe⸗ 0 0 Wfennig monatlichz U 0 U 92 2 0„„Journal Mannheim““, — ngerlohn 2s Pig. monatlich, I. 11 0 Angige Tage 3et ung eee dee 55 1 Eid-Wunmur s Bl Erſcheint wöehhentlich zwölf ꝛntal. Direktanu. Bughalumg 1449 8 5 2 Druckerei⸗Bure An⸗ 1 Suferat: FE 6, 2. Gekleſeuſte und verbreilelle Jrilung in Zauuheim und Augebuug. eee Die Colonel⸗Zeile. 28 Pfg. Schluß der Juſeraten⸗Annahme für das Mittagsblaätt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 uhr⸗ FRedaktioen 877 Auswärtige Inſerate 30„ 2 2 3 2 + Erxpedition und Verlags⸗ 5 die nelane gele.1 mr Eigene Redaktions⸗Bureaus in Berlin und Karls ruhe. dabesn 5 . Nr. 31. Samstag, 19. Januar 1907.(1. Mittagblatt.) 5 eteeareseeer eeneeeeegr rsbat eibere eeeren deakk eeseser eerrtaste weeeedererer Sbe eeesseerx, 5 uns nicht verübeln können, wenn wir ihn künftighin n hohe Pferd zu ſetzen in Sachen Re ines 5 Die heutige Mittagsausgabe umfaßt ſchern und Verleumdern in der Redaktion ſeines Leibblatte Zeit 19 a 119 25 n 5 18 der W a1 8 12 Seiten. figieren und die moraliſche Wertung des liberalen Kandidaten und 1 7——— ddeerzeit Stadtſchulrates im Nebenamt einer ſeinem Verhalten im 9 755 25 8 ae ee, 55 Reichst N Wahlkampf entſprechenden Repiſion unkerziehen. 11 8 5 1 5 5 1 5 9 Die eichs ags⸗Wahlbewegung. Der Sauherdenton in optima forma Franz Mehring 99 7 105 Iin Sanherden en könnte es nicht beſſer, als die Redaktion der„Mannheimer i Aiſ ee e „„„ ſera⸗] Volksſtimme“, wie ſehr muß ſie ſich danach geſehnt haben, ihn ee de dung der Sogia Deind zätte brachte ſie mit de; 9 Bekanntlich greift die Reichsregierung ziemlich tempera⸗ endlich anſchlagen zu können, daß ſie die unpaſſendſte Gelegen⸗ ſchichten zuſammen, bei denen es nicht geraten ſchien, einen reli⸗ 5 mentboll und energiſch in den bevorſtehenden Reichstagswahl= heit benutzte, dem Blockkandidaten und dem hieſigen national⸗] gionsfeindlichen Materialismus als Anverwandten der ſozialj⸗ 4 kampf ein, wie ſich das unter den gegebenen Umſtänden von liheralen Blatte eines zu verſetzen. Es liegt uns— wir han⸗ ſtiſchen Dogmen einzuführen. Der Druck auf die religfionsfreund⸗ . jelbſt verſteht. Durch ihr Organ, die„Nordd. Allgem. Ztg.“, deln damit ſicher im Sinne aller anſtändig denkenden Wähler] lichen Betenner des Sozialismus iſt ſaufter geworden. G. 8 ſucht ſie faſt bon Tag zu Tag die Stimmungen und Entſcher⸗ im ſozialdemokratiſchen wie im liberalen Lager— pöllig Juhaliberne Kandipte 0 dungen der Wähler zu beeinfluſſen, arbeitet ſie daraufhin, daß fern, unſere Abwehr auf denſelben Sauherdenkon zu ſtimmen 5 der Wahlkampf ſich möglichſt vollkommen unter der aus⸗ und der Oeffentlichkeit das ebenſo zweckloſe wie lächerliche abl. Der Reichsverband der Vereine der nationalliberglen . gegebenen Parole: gegen Schwarz und Rot vollzieht. Schauſpiel einer Preßkatzbalgerei zu bieten. Wir ſuchen für Jugend richtete unmittelbar nach der Auflöſung des Reichs⸗ 43 gutes Recht, wie es das gute Recht der nationalen unſere Partei zu werben, dadurch daß wir uns bemühen, von age an die ihm angeſchloſſenen Vereine ein Schreihen, das 13 reſſe iſt, die den Kampf unter gleicher Flagge führt, die der Richtigkeit unſerer nationalen und ſozialen Ideale zu]f in die Worte ausklang:„Je größer unſer Anteil an den Ex⸗ offiziöſen Artikel, die in der Wiedergabe ausdrücklich als überzeugen, nicht durch Aufwühlung des Schlammes folgen unſerer Partei in dieſem Wahlkampfe ſein wird, um ſo ſolche gekennzeichnet und vom Wolffſchen Bureau als ſolche trüber Maſſeninſtinkte, des Schlammes der deitverbreiteten erſprießlicher wird ſich die Zukunft unſerer Bewegung geſtal⸗ verbreitet werden, abzudrucken; die nationalen Wähler haben Freude an Gemeinheiten und Roheiten, denen um die ken.“ In der Tat hat die jungliberale Bewegung mit erfreu⸗ geradezu ein Recht darauf, zu wiſſen, wie ſich die Regierung] Redaktion der„Volksſtimme“ überlaſſen wir gut und gerne licher Energie in den Wahlkampf eingegriffen, daß ihr eine zu den einzelnen Phaſen des Wahlkampfes ſtellt, ob und wie⸗ dieſe bewährte Methode. Die Widerlegung der Anwüfrfe des ganze Anzahl zum großen Teil recht ausſichtsreiche Reichs⸗ 0 weit ſie den Kampf gemeinſam mit der Regierung führen ſozialdemokratiſchen Blattes kann kurz und einfach ſein. Zu⸗ tagskandidaturen zugeſtanden worden ſind. Zu dem einen können oder nicht. So haben auch wir unſeren Leſern von den nächſt verſtehen wir nicht, wie die„Volksſtimme“ dazu kommt, jungliberalen Reichstagskandidaten Dr. Hugo Boettger dichtigſten Kundgebungen der„Nordd. Allg. Ztg. fortlaufend Heren Dr. Sickinger mit in ſeine gehäſſige Polemik hinein⸗(Geeſtemünde) ſind ſoweit uns bisher bekannt, folgende jung⸗ 1 Kenntnis gegeben, was ſelbſtverſtändlich nicht bedingt, daß wir zuziehen. Das iſt ein ebenſo plumpes wie niedriges Wahl⸗ liberale Kandidaten hinzugekommen: in Frankfurt a. M. —̃— jeden offiziöſen Schriftſatz unterſchreiben und uns zu eigen manöver, um die Arbeiterkreiſe, die Dr. Sickingers warmes Kaufmann v. Laſaulx, in Köln und Aachen Nechtsanwalt machen. So haben wir erſt geſtern wieder unter der Ueber⸗ Herz für die ſozfalen Nöten unſerer Zeit kennen, gegen ihn Dr. Jalk, in Mülheim⸗Wipperfürth Rechtsanwalt Dr. Fiſcher. 5 ſchrift?„Die Regierung im Wahlkampf“ einen Artikel ˖ hoffentlich die in Solingen Privatdozent Dr. Brunhuber, in Sachſen(15. 5 wiedergegeben, der ſich mit den ſüdweſtafrikaniſchen Dingen geaene b Dr.] Rechtsanwalt Dr. Zoepfel, in München 11 und Aichach Rechts⸗ befaßt, ſo unlängſt einen Artikel des Regierungsorgans, der Sickinger iſt ſopiel wir wiſſen, Stadtſchulrat in Mannheim, auwalt Kohl, in Kronach Kaufmann Hübſch, in Augsburg die Stellung der Sozialdemokratie zur Religion beleuchtet und aber nicht Redakteur des„Mannheimer Gen.⸗Anz.“, kann Rechtsanwalt Dr. Thoma, in Konſtanz Stadtverordneten⸗Vor⸗ — das denkram vor dem Zuſammengehen mit der Sezial⸗ alſo nicht für die in ihm erſcheinenden Artikel redaktioneller ſtand Lohr. demokratie warnt, da letztere von der entſchiedenſten Reli⸗ oder referierender Natur verantwortlich gemacht werden, auch Wie wird abgeſtimmt? gionsfeindſchaft erfüllt ſei. Das wird dann durch Ausſprüche ſozialdemokratiſcher Führer zu beweiſen geſucht. Der Abdruck dieſes offiziöſen Artikels in unſerem Blatte hat nun die „Mannheimer Volksſtimme“ veranlaßt, aus ihrer kühlen, gut ſtudierten Reſerve herauszutreten und dem lauge ö zurückgedämmten Zuge ihres Herzens zu folgen. Sie ſchreit einen„frechen Wahlſchwindel des General⸗Anzeiger“ in die Welt, richtet einen„Appell an die Ehre des Herrn Dr⸗ Sickinger“, beſtreitet, daß die Sozialdemokratie ſich je als notoriſche Gegnerin aller Religion bekannt habe und ſchließt . ihren anmutigen Artikel mit folgenden Worten, die wir Unſeren Leſern nicht vorenthalten wollen, da wir uns von ihnen eine uns und unſerer Sache nicht abträgliche Wir⸗ kung auf alle anſtändigen Leute im Arbeiter⸗ und Bürgerſtande verſprechen: Wir haben uns bisher jedes perfönlichen Angriffs gegen den Mantheimer Kandidaten des liberalen Blocks, Herrn Stadtſchulrat Dr. Sickinger, enthalten und dachten dies auch in der Folgezeit des Wahlkampfes ſo zu halten. Wenn Herr Dr. Sickinger aber fort⸗ fährt, die niedrigen Schwindeleien und bewußten Wahrheitswidrig⸗ leiten desjenigen Blattes, das am eifrigſten für ſeine Kandidatur eintritt und bei dieſer Arbeit jene Schamloſigkeiten begeht, dadurch zu billigen und quasi ſich ſelbſt zu eigen zu machen, daß er ſie ſtill⸗ ſchweigend duldet und ſeine Vorteile daraus zieht,— ſo wird er's Ich ſinde den Deg. Roman von Hans v. Hekethuſen. (Nachdruck derboten.) (Fortſetzung.) 1 Tante Hulda hatte inzwiſchen den Brief geleſen und ſagte nun:„Haſt Du Luſt, mit mir hute Nachmittag einen nachbarlichen Beſuch zu machen?“ Er berſetzte zögernd, daß er eigentlich morgen früh ſchon wie⸗ der auf dem Bureau ſein müſſe, und gern noch am Abende heim⸗ führe. „Das läßt ſich einrichten,“ meinte ſie.„Ich bin nach Gartow gebeten, mein Beſuch mit einbegriffen! Werden die ſich freuen, wenn ich Dich ſtatt der Cartella mitbringe. Kohlmanns ſind ſehr nette Leute, und Beſuch machen müßteſt Du dort mit der Zeit doch. Frau von Kohlmann und die Tochter ſind auch muſikaliſch, Gartow liegt außerdem auf dem Wege nach Sonderbohm, ich ſchicke Dich dann von dort dahin zurück und laſſe mich durch Ackerpferde abholen. Nach einigen näheren Exörterungen ſtimmte er zu, und die FJahrt nach Gartow wurde beſchloſſen. Fräulein Cartella zog ein biſſiges Geſicht, als ihr Tante Hulda bei Tiſch eröffnete, daß ſie mit ihrem Neffen dorthin führe⸗ Es ſei ihr lieb, dieſen Beſuch nicht allein machen zu müſſen, denn Cartella ſei ja augenblicklich viel zu lahm, um an eine ſolche An⸗ ſtrengung denken zu können, ſie habe alſo nur für ihten Neffen und ſich zugeſagt. Zur Kaffeezeit fuhr Tante Hulda mit ihrem Neffen nach Gar⸗ tow. Kutſcher Anton hatte ſich zu dieſem Zwecke nach Möglich⸗ keit herausgeputzt. Er grinſte auch ganz unporſchriftsmäßig, als eide in den alten Landauer ſtiegen, und freute ſich im Stillen, iſt es umehrlich, ihn mit den politiſchen Auslaſſungen eines Blattes, die er ſelbſt erſt nach dem Erſcheinen desſelben kennen lernt, identifizieren. Das in allgemeinen. Herr Dr. Sickinger iſt nun aber noch viel weniger Redakteur der„Nordd. Allg. Zig.“, für deren Ausführungen, um die es ſich im Streitfalle allein handelt, alſo erſt recht nicht verantwortlich, genau wie ir nicht für ſie berantwortlich ſind. Die Sache liegt alſo einfach genug. Es handelt ſich bei dem„Wahlſchwindel des General⸗Anzei berbunden mik dem„Appell an die Ehre Dr⸗ Sickingers“ um einen rein veferfſerenden Abdruck einer offiziöſen Auslaſſung, der aus einleftend gekennzeichneten Grün⸗ den erfolgte, ohne daß auch nur im geringſten erkenntlich wäre, daß wir jeden Buchſtaben unterſchreiben; es handelt ſich um eine Auslaſſung der Regierung, für die Herrn Dr. Sickinger oder umſer Blatt heranzuziehen ſchon die ganze Dreiſtigkeit und Abgebrüht⸗ heit beſtimmter Leute gehört, die wir wohl nicht weiter zu kenn⸗ zeichnen brauchen. Wer alſo treibt frechen Wahlſchwindel? An ſveſſen Ehre alſo wäre der Appell zu richten? Die Fragen ſtellen heißt ſie beantworten. Im übrigen hat die S mokratie keinen Anlaß, ſich aufs 2 zu 8 1 gers Sozialde 2 Well ſie in der letzten Zeit wieder ſo ſehr leldend g wie Antons Tochter Mine gemeint hatte Nun mochte ſie ſich nur ruhig allein langweilen, das geſchah ihr ganz recht. Keiner von den Hausleuten in Rotenhagen hielt das Elendſein der alten Dame für echt, denn keiner konnte ſie leiden. Sie galt bei allen als ein fremdes, böſes Element, gegen das ſie inſtinktiv Front machten. So grinſte denn Anton ſo auffällig, daß Tante Hulda ſchließ⸗ lich gegen ihren Neffen bemerkte:„Er freut ſich, daß Du mitfährſt. Für mich hat er ſeit Jahren nicht gelächelt.“ Nach einer Weile ſetzte ſie hinzu:„Es geht ihm ſo wie mir! Ein junges Element hat mir wohl auch mehr gefehlt, als ich weiß— wie in Rotenhagen überhaupt.“ Nach einer halbſtündigen Fahrt kam Gartow in Sicht. Ein großes, weißes, geſchmackloſes Haus tauchte zwiſchen Birkenſtäm⸗ men auf, die ihre beweglichen Kronen im Aprilwinde unruhig hin⸗ und herſchüttelten. Das Steinpflaſter auf dem engen Wirtſchafts⸗ hofe war ſchadhaft und ausgefahren, die Gebäude ſchienen alt und einfach, und das Ganze machte keinen gepflegten Eindruck. Hans bemerkte dies und ſeine Tante ſtimmte zu. „Kohlmanns haben keinen Sinn für ſo etwas,“ ſagte ſie, „trotzdem geht die Geld⸗ und Ackerwirtſchaft ſehr ordentlich.“ Jetzt bogen ſie vor das Herrenhaus, daß den vorigen Ein⸗ druck noch erhöhte. Schadhafte Steinſtufen führten in den Ein⸗ gang, vor dem einige dicke Säulen einen plumpen Schmuck ab⸗ gaben. Ein geräumiges Entree empfing ſie. Durch die breiten gardinenloſen Fenſter fiel das Licht grell herein und beleuchtete ſcharf die nun erſcheinenden Hausgenoſſen. Frau von Kohlmann eilte aus einem Seitenzimmer zuerſt zum Empfange herbei. Tante Hulda nannte ſie„Frau Käthe“ und ließ ſich von der etwa 40jährigen Frau ſehr gnädig die Hand küſſen. Hans ſah ſich plötzlich in einem lauten, fröhlichen Kreiſe, Kinder kamen und ſchwirrten wieder hinaus. Herr von Kohlmann, etan— Annblig, braucht, ausgerüſtet, ſo betritt er das Wahllokal und empfängt Nur noch acht Tage trennen uns von der Wahl. Da iſt es vjelleicht dem einen oder anderen Wähler nicht unwillkom⸗ men, wenn wir ihm den Vorgang der Abſtimmung ins Ge⸗ dächtnis rufen: Er zerfällt gewiſſermaßen in zwei Akte: Stimmzettel⸗ beſchaffung und Stimmzettelabgabe. Der Partei⸗Stimmzettel kann entweder durch die Partei ins Haus geſchickt oder er kamt vom Wähler ſelbſt vor dem Wahllokal von den dort aufgeſtell⸗ ten Stimmzettelverteilern entgegengenommen werden. Sollte indes die Zuſendung ins Haus nicht erfolgen, oder ſollte eine Verteilung der Parteizettel vor dem Wahllokal nicht ſtatt⸗ finden, weil ſich aus den bekannten Gründen niemand zu dem gefahrvollen und ausſichtsloſen Geſchäft verſtehen will, ſo nimmt der Wähler entweder ins Haus geſchickten oder am Wahllokal erhältlichen gegneriſchen Stimmzettel, ſtreicht den Namen durch und ſchreibt den des eigenen Kandidaten mit Tinte oder Blei darauf, oder der Wähler nimmt einfach ein Unbeſchriebenes, weißes, unliniiertes Blatt Papier von etwa Handgröße(die Zettel ſollen gewöhnlich 12 Zentimeter lang und 9 Zentimeter breit ſein) und ſchreibt den Naden deſſen, den er wählen will, darauf. Hat er ſich nun mit dem Stimm⸗ zettel, der noch nicht hergerichtet oder beſchrieben zu ſein ihm ſeine ſechs Sprößlinge der Reihe nach dor. Ein niedliches ſtebenzehnjähriges Töchterlein, Ellis, errötete über und über bei dieſem Manöver und verſchwand ſogleich wieder im Nebenzimmer Frau Käthe hatte inzwiſchen die Erſcheinung des neuen Gaſtes eingehend gemuſtert. Sie ſprach laut und etwas forciert, ohne jede feine Nuance in der Stimme, was Kirdorffs ſenſitibe Ohren ſo⸗ gleich auffaßten: Das Organ der Hausfrau, die Ungeniertheit des Ganzen, die Zimmer mit einbegriffen, gaben ihm ſofort ein Bild der Menſchen, unter denen er ſich befand: Frohe, etwas platt ver⸗ anlagte Alltagsnaturen, unordentlich, ohne Genialität, ohne tiefers Intereſſen— aber erfüllt von ihrer eigenen Behaglichkeit Vom geräumigen Wohnzimmer aus, das voller gelbbrauner, derblichener Polſtermöbel ſtand, ſah man in ein großes, helles Speiſezimmer, deſſen getünchte Wände mit allerlei ſelbſtgemalten, ſchreiend bunten Stilleben geſchmückt waren. Dazwiſchen prangten einige jener allbekannten ſchrecklich geſchmackloſen Bilder bon Kaiſern und Kaiſerinnen und vor den Fenſtern hingen in ver⸗ zogenen Falten und Formen ſelbſtgehäkelte Gardinen. In dieſem Eßzimmer ging es lebhaft zu. Die Kinder drüngten ſich eine Frauengeſtalt und beſtürmten ſie mit Bitten. Tante Hulda und Frau Käthe waren nun auch in den Raum getreten, und Hans, der mit dem eifrig auf ihn einredenden Haus berrn langſam folgte, hörte, wie ſeine Tante erſtaunt ausrief: „Welche Ueberraſchung!“ Bei dieſen Worten wandte ſich die im Kreiſe der Kindet ſtehende Dame um und ging nun den beiden Frauen entgegen Hans blieb ſtehen und berührte unwillkürlich den Arm des Hausherrn.„Wer iſt denn das? fragte er betroffen. „Ja, ja,“ ſchmunzelte dieſer,„bei uns gibt es immer was Apartes. Zu keinem Menſchen fährt ſie. die Maria Waldenrat nur zu uns kommt ſie zuweilen. Es geſchieht ja auch ſelten genug, und wohl auch nur, wenn ſie genau weiß, daß wir allein ſind. S iſt noch ſo eine alte Schulfreundſchaft zwiſchen ihr und meiner Käthe, obwohl meine Frau fünf Jahre älter iſt. Nun daß ſeine Feindin, die alte Italienerin, daheim bleiben mußte, ein dicker, freundlicher Herr, faßte ihn unte den Arm und ſtellte haben wir ſie heute doch überliſtet, denn wiſſen Sie, wir wollten 2. Setle. General⸗Anzeiger.(Nittagblat) Mannheim, 19. Januar. dort ſofort bei ſeinem Eintritt ohne jede Aufforderung aus der Tatſache, daß die Sazialdemokratie von jeber auf die Vernich⸗ der Hand eines eigens zu dieſem Zwecke Angeſtellten den amtlich abgeſtempelten Umſchlag, mit dem er ſich dann in den Jſolierraum oder die Wahlzelle begibt. Dort ſchreibt er ſeinen Stimmzettel, wenn das noch nötig iſt, und ſteckt dann den Zettel in den Umſchlag, der nicht geſchloſſen werden darf, auch nicht geſchloſſen werden kann, weil er nicht gummiert iſt, und begibt ſich nun mit dem Umſchlag an den Diſch, an dem der Wahlvorſtand Platz genommen hat. Hier beginnt nun der zweite Akt, die Zettelabgabe. Der Wähler nennt zunöchſt ſeinen Namen und ſegt in den Orten, zin denen Wahlpoſtkarten ausgegeben worden ſind, die mitgebrachte Karte als Legitimation vor. In Orten, in denen ſolche Wahlkarten nicht verſchickt worden ſind, iſt eine Legiti⸗ mation überhaupt nicht nötig. Mittlerweile hat der Proto⸗ Kollführer den Namen des Wählers in der Liſte aufgeſucht— bei mehreren gleichen Namen muß der Wähler auf Anfordern auch ſeine Woahnung angeben— worauf er dem Wahlvor⸗ ſteher ſeinen Stimmzettel übergibt, der ihn ſofort uneröffnet in die Wahlurne legt. Damit iſt der Vorgang erledigt und der Wähler hat ſeiner Bürgerpflicht genügt. Bemerkt ſei noch: 1. daß der Wähler den Zettel nicht ſelbſt in die Urne legen darf, 2. daß er den Fſokterraum unbedingt Hetreten muß und daß er deshalb den Zettel nicht vorher, vor aller Augen, in den Umſchlag ſtecken darf, auch wenn er z. B. Lauter Bekannte oder Parteifreunde im Lokal antreffen würde, die ohnehin wiſſen, wie er wählt, oder wenn er etwa anwaoſen⸗ den Parteigegnern gegenüber mit der Einlage ſeines Zettels eine Kundgebung veranſtalten wollte; 3. daß andere als amt⸗ liche, von den Regierungen der Bundesſtaaten zu liefernde Umſchläge nicht verwendet werden dürfen, daß deshalb die Ortsvorſteher gehalten ſind, ſich rechtzeitig mit der genügenden Zahl von Umſchlägen zu verſehen, da Zettel in anderen Um⸗ ſchlägen, und wären es auch ſogenannte Amtskouverts, wie ſie auf den Rathäuſern üblich ſind, als ungiltig behandelt werden müßten: 4, daß mit dem Schlage ſiehen die Wahlhand⸗ Lung zu ſchließen iſt, und daß deshalb nach 7 Uhr Stimmzettel nicht mehr angenommen werden dürfen, auch wenn der Wähler bereits vor 7 Uhr im Wahllokal anweſend geweſen iſt. Sollten eine Anweiſung an die Mitglieder des Wahlvorſtandes oder eine Broſchüre oder ein Kommentar das Gegenteil behaupten, ſo möge man ſich daran nicht kehren. Nach 7 Uhr darf einfach nicht mehr abgeſtimmt werden; 5. daß Wahlaufrufe oder Zeitungsausſchnitte, die den Namen des Kandidoten enthalten, nicht als gültige Wahlzöttel gelten können, da ſie ja auf der Rückſeite bedruckt ſind Für„denkende“ Poſtbeamte. Man ſchreibt uns aus Poſtbeamtenkreiſen: Ein Artikel in Nr. 15 des„Neuen Mannheimer Volksbl.“ ſoll in Verbindung mit dem bishberigen Eintreten des Zentrums die Poſtbeamten davon überzeugen, daß ihre beſten Freunde in der Zentrumspartei ſitzen. Daß aber das Zentrum eine finan⸗ zielle Beſſerſtellung der Poſtbeamten, zu deren Durchführung die Poſtverwaltung in 2 Statsvoranſchlägen die Mittel eingeſtellt hatte, zweimal abgelehnt hat, davon ſchweigt das Blatt für Wahrheit, Freiheit und Recht, In welcher Weſſe das Zentrum die Intereſſen der Poſt⸗ beamten vertritt, hat ſich am deutlichſten gezeigt, als die Poſt⸗ verwaltung durch Gewährung von Zulagen für die Paſtbeamten in den Oſtmarken eine Gleichſtellung mit den preußiſchen Be⸗ amten in den Oſtmarken, die die Zulogen ſchon länger beziehen, herbeiführen wollte. Sowohl bei der Gtatsberatung für 1905 als auch für 1906 lehnte das Zentrum die Oſtmarkenzulagen für die Poſtbeamten ab. Es wollte offenbar bei den Polen nicht in Mißkredit kommen und keine Reichstagsſitze viskieren. Das Zentrum hat alſo einer von der Regierung beabſich⸗ tigten Beſſerſtellung der Poſtheamten enigegen gearbeitet und ſeine eigenen Parteiintereſſen vorangeſtellt. Das kann aber jeden Tag wieder der Fall ſein Hieraus muß jedem„denkenden“ Poſtbeamten klar ſein, daß das Zentrum jede, auch voll berechtigte Forderung, durch die eine finanzielle Beſſerſtellung der Poſtbeamten angeſtrebt werden ſoll, ablehnt, ſobald ein Widerſpruch mit ſeiner klerikalen und unnationglen Politik vorhanden iſt. Es kann daher ein Poſtbeamter im eigenſten Intepeſſe einem Zentrumskandidaten niemals ſeine Stimme geben. Aber wir Poſtbeamten erblicken in der Betätigung einer praktiſchen Politik nicht allein eine Magenfrage. Die Ideale ſind uns im Kampfe ums Daſein nicht verloren gegangen. Wir haben auch Intereſſe an einer freien und fortſchrittlichen Ent⸗ wickelung Deutſchlands. Auch dem haben ſich Zentrum mit den Konſervatjiven ſtets entgegengeſtemmt. Die Wege zur Prieſter⸗ berrſchaft und zum mittelslterlichen Paradies machen wir nicht ir. Gbenſowenig kaßn ein Pyſtbegamter bel Ausübung ſeines Wahlrechts einem Sozjaldemokraten ſeine Stimme geben, da ein Reichsbeamter von dieſem Rechte nur in einer Weiſe Gebrauch ngchen kann, die in vollem Einklange mit ſeinem Dienſteide ſteht, mit dem er ſich dem Stagtsganzen zu eigen gegeben bat Jür den hieſigen Wahlkreis bleißt alſo nur der Kandidat der liberalen Partei, Herr Dr. Sickinger, dieſem Manne ſeine Stimme zu geben, erfordert die Ehre eines jeden Poſtbeamten. Die Regierung im Kampfe gegen die Sozialdemokratie, Die„Norddeutſche Allgemeine Zeitung“ veröffentlicht einen Krtikel: Die Sozialdemokratie„konſtakiert nur“, Die ffeſtnagelung ——„——— ſie gern mit Ihrer Frau Tante zuſammenbringen, damft dieſe doch auch mal ſähe, wie nett die Maria eigentlich iſt. Daß Si: mitkamen, konnte ja keiner ahnen, aber das iſt für mich ein Haupr⸗ ſpaß— und,“ fuhr er leiſe ſort,„ich freue mich, daß die alte Italtenerin nicht mitgekommen iſt. Wir lieben die Gemütlichkeit, und die alte Cartella iſt nie gemütlich, die iſt bloß boshaft, und mit ſolchen Menſchen wird man nicht warm.“ So in dieſem Sinne redete er noch eine ganze Weile weiter, während Hans ſtumm zuſgh, wie ſeine Tante Maria Waldenrat begrüßte. Sie hatte etwas ſteif und unſicher der jung erſcheinen⸗ den Frau die Hand gereicht, ging nun aber liebenswürdiger auf deren Weſen ein. Was ſie ſprachen, kounte er nicht verſtehen. Er höͤrte uur mit Entzücken auf den Ton und die Modulation von ee ehe kebeg 125 N Geſtalt ſich bei ihren eiſe e, er ſeine Kopf mit den ſchimmernden Haagren ſich hob und ſenkte. Der Dausherr zog ihn nun zu der Gruppe und ſtellte ihn vor. Maria ſah überraſcht auf und richtete für einſge Sekunden Blicke auf den großen eleganten Maun, der ſich ſtumm „Auch eine Ueberraſchung!“ ſchmunzelte der Hausherr.„Aber daran ſind wir unſchuldig, die verdanzen wir unſerer lzebens⸗ würdigen Nachbarin.“ Wortſezung folgt.) Heil⸗ und? tung des Handwerker⸗ und Mittelſtandes ausgeht, hat in der ſogial⸗ demokratiſchen Preſſe eine ſonderbare Wirkung ausgeüdt. Sie leugnet dieſe Tatſache nun mit einem Male ab. Der„Vorſärts“ ſchreiht nämlich, die Sozialdemokratie will nicht den Klein⸗ und Mittelbetrieb abſchaffen, die Sozigldemokratie will nicht die Klein⸗ und Mittelbetriebe untergraben, ſie konſtatiert nur, daß die heutige Wirtſchaftsentwickelung darxauf hinausläuft, dieſe Betriebe zu unter⸗ So konſtatier hl der Mörder gegenüber ſeinem 5 es gentümlichen prak⸗ Konftatierungen annehmen können, hat die gezeigt, daß ſie im Reichstage ſymypathiſch 5 herks und zur Beſſerung der Iſt zu bereiteln ſuchte. Ueber die wahre Geſinnung, die ſeiter Sozialdemskratie dem ſelb⸗ ſtändigen Handwerker⸗ und Kaufmaunsſtand entgegengebracht wir ſei aus derx erdrückenden Fülle von Materfal zur Ergänzung ur früheren Faſtſtellungen beifalgend noch auf einige charakt Proben hingewieſen. — Sozialdemoz alle Verſuche zur He 0 Der Pertreter des Kleinkapitals, der Klein⸗ gürger, äußert ſich in einer ſcgzigliſtiſchen Agitationsſchrift Paul Ernſt wörtlich, hemmt durch ſeine bloße Exiſtenz ſchon die ſoziale Entwickelung. Nach Friedrich Engels tut der Kapitalismus gutes Werk, wenn er die kleinen 5 hexker und Kaufleut Uichtet, die durch und durch reaktionär ſind, Reichstagsabgeord neter Bock⸗Gotha führte einmal in ſeinem Schuhmacherfachblatt Uns gls, Arbeitern kaun der Untergang des ſogenannten Mittelſtandes gleichgiltig ſein. Im(legenteil, je eher er ver⸗ ſchwindet, deſto beſſer iſt es, denn derſelbe iſt der größte Hemmſchab in ökonomiſcher, ſozialer, gewerkſchaftlicher und politiſcher Bezioh⸗ ung. Ueherall tritt er uns hindernd in den Weg und darum können wir ſeinen Untergang nicht früh genug herbeiwünſchen. Kautsky zeigt in einer Broſchüre don 1902 beſonders deutlich, wie dieſe Konſtatierung gemeint iſt. Sollten am Tage nach der Reyolution noch immer Kleingewerbetreibende vorhanden ſein, ſo werden ſie ſa ſchmell wie möglich expropriierk und beſeitſgt werden. Das nächſte iſt die Unterſtützung der Streikluſt der Ar⸗ heiter von Stagatswegen; genügt das noch nicht, ſo wird die Permögens⸗ und Einkommenſtener ſo hoch geſchraubt, daß ſie einer Konſiskation gleichkommt. Schon bisher hat übrigens die Sozialdemokratie das Ihrige getan, um durch Schürung der Unzufriedenheit unter den Gehilfen und Arheitern und durch Nährung des Streikfiebers die Lage des gewerblichen Mittelſtandes nach Kräften zu erſchweren. Deor Mann aus dem Mittelſtand, der einen Sozialdemokraten wählt, handelt danach ſicherlich nach dem Wort:„Nur die allergrößten Kälber wählen ihre Metzger ſelber.“ Heſonders auch dem kleineren und mittlerey Handelsſtand widmet die Sozjaldemokratſe ganz beſonderes Wohl⸗ wollen. Bebel in ſeiner Schrift„Ueber unſere Ziele“ hat bereits „konſtatiert“, daß im ſozialiſtiſchen Stgate die Zwiſchenhändler aller Art: Agenten, Makler und Krämer, verſchwinden. Für die Sozial⸗ demokratie iſt, wie das Bebel, Kautsky u. ſ. f. ausführen, der Han⸗ delsſtand nichts als ein Paraſitengewächs. Was für die Hand⸗ werker und die Kaufleute gilt, gilt natürlich auch für den Bguernſtand, dem der ſozialdemokratiſche Abgeordnete Geck ſeine Affenkliebe zum Pripateigentum austreiben wollte. Trotz⸗ dem ſpekuliert die Sozialdemokratie nach Kräften mit dem Mit⸗ läufertum aus den Kreiſen der Handwerker, der Kaufleute und Bauern. Wie macht ſie das? Sehr einfach: Wie ſie, was kpir unlängſt auch konſtatlerten, ſhren abſolut ablehnenden Standpunkt in der Kolonielpolitif in ihrer Agitation einfach dreiſt verleugnet, ſa verleugnet ſie in ihrer Agitation ihr gauzes Programm. Die Zielbewußten, die ſonſt über jede Ketzeref herfallen, laſſen ſich das ruhig gefallen, denn ſie wiſſen, was ſie davon zu denken haben. Wenn es an den Stimmenfang geht, muß eben das Programm zurücktreten. 2 Aus: *** Karlsruhe, 18. Jan. Kluf Wunſch der ſüdweſtdeutſchen Abteilung des Bundes der Landwirte unterbleibt die in Nadolf⸗ 15 heſchloſſene Aufſtellung einer Zählkandidatur für den 1. Wahl⸗ reis. Lörrgch, 18. Jan. Die vorläufige Zuſammenſtellung der Zahl der Wahlberechtigten zur bevorſtehenden Reichstagswahl er⸗ gah im Bezirk Lörrach rund 10000 Wähler gegenüber 9800 bei der letzten Wahl. Hiervon kommen auf die Stadt Lörrach 2100 gegen 2200 im Jahre 1903. * Perlin, 18, Jan. ſtädtiſchen Janugr unter Ausübung swähren. * Hamburg, 18. Jan. Wie der Vorſtand der Fonds⸗ börſe bekannt gibt, bleibt die Börfe am Tage der Reichs kagswahl geſchloſſen, doch findet an dieſem Tage die Ahendbörſe in ge⸗ ſmöhnlicher Weiſe ſtalt. Nusland. * Oeſterreich,(Abgeordnetenhaus.] In der Ver⸗ handlung über einen Dringlichkeitsantrag Schrott betreffend das Kunſtweingeſetz empfſehlt der Ackerbaumfniſter die Annahme des Geſetzentwurfs, der nachdrücklichev als das bisherige Wein⸗ und Lebensmittelgeſetz die Intereſſen der Konſumenten ſowie der reollen Produzenten und Händler zu ſchützen geeignet ſei. Das Geſetz wird ſchließlich nach längerer Debatte in allen Lefungen ange⸗ Hoſmen. Frankreich.(Das Trennungsgeſetz Die Meldung der„Gazette de France“, daß die Regſerung die religihſe Zerempnie verboten hätte, an der die Biſchöſe nach dem Abſchluſſe ihrer Verhandlung teilnehmen wollten, wird von der Agence Havas als durchaus unrichtig bezeichnek.— In ihrer Ad veſſe an den Papſt ſprechen dle franzöſiſchen Biſchößſe dem Papſt ihre Anerkennung für die Enzyklika vom 6. Januar aus und ver⸗ ſichern ihn ihrer einmütigen und überzeugten Zuſtimmung zu dem Urteil des Heiligen Stuhles über das Kultusgeſetz. Die Biſchöfe proteſtieren in Uehereinſtimmung mit dem Papſte gegen die Ver⸗ gewaltigung der heiligſten Rechte und erklären, der religiöſe Friede werde erſt wieder hergeſtellt werden durch diellchtung vor der kirch⸗ lichen Hierarchie, der Unverletzlichkeit der Güter und der Freiheſt. Sie ſprechen dem Papſte ihren Dank aus für das Lob, das er ihnen geſpendet habe und welſen energiſch die Unterſtellung zurück, daß der Papſt unter ausländiſchem Einfluß handle und daß das fran⸗ zöſiſche Episkopat mit mehr Disziplin als Ueberzeugung ſeinen Anweiſungen Folge leiſte, Die Biſchöfe betonten, daß ſie arbeiten und arbeiten werden in voller Freiheit; ſie ſchließen mit der Ver⸗ Der Berliner Magiſtrat beſchloß, gllen Angeſtellten und Arbeiteven ahi 25. Forkzahlung des Gehaltes und Lohnes zur des Reichstagspahlrechts Urlaub zu ge⸗ ſicherung ihrer Liebe für Frankreich, ihrer Unterwerfu unter die ſtaatlichen Einrichtungen, ihres Reſpektes vor der oberſten Gewalt und mit der Entſchloſſenheit, dem Bater⸗ lande alle Opfer zu bringen, die mit ihrem Glauben und ihrer Ehre vereinbar ſeien. Vadiſche Politik. Karlsruhe, 18. Jan. Neben Fräulein Dr. Baum hat auch der im verfloſſenen Jahre angeſtellte ärztlich vorge⸗ bildete Beamte der Fabrikinſpektion Dr. Holtzmann ſein Entlaſſungsgeſuch aus dem Staatsdienſt eingereicht. Derſelbe war bis zu ſeiner Anſtellung etwa 6 Jahre Aſſiſtenzarzt in der die Ausbildung des Gelſte eanfzakt zn Piorzbein vg er ein Einkammgen von 3300 Mark bezog, ohne etatmäßig angeſtellt zu ſein (2100 M. in bar, 1200 M. Verpflegung). Bei ſeiner probe⸗ weiſen Anſtellung in der Fahrikinſpektion ſprach er die Bitte aus, man möge ſeinen Anfangsgehalt auf 2500 M. feſtſetzen, welche Summe dem Anfangsgehalt der etatmäßig angeſtellten Aerzte an den Heil⸗ und Pflegeanſtalten gleichkäme und das in Höhe von 900 M. vorgeſehene Wohnungsgeld bewilligen. Seitens des Reſpizienten im Miniſterium des Innern wurde erklärt, daß dieſer Bitte kein Hindernis im Wege ſtehe, da man die ärztliche Tätigkeit, im Staatsdienſte verbracht, auch als„höheren techniſchen Beruf“ im Sinne des Paragr. 4 der Gehaltsordnung anſehen könne, ſo daß man dieſe Zeit teil⸗ weiſe guf die etatmäßige Dienſtzeit anvechnen und ſomit den Anfangsgehalt auf 2500 M. feſtſetzen könne. Es erfolgte die probeweiſe nicht etatmäßige Anſtellung mit dem früheren Pforzheimer Gehalt von 3800 M. Bei der im Auguſt d. J. erfolgten etatmäßigen Anſtellung wurde aber der Gehalt auf 2000 und 900 Mark Wohnungsgeld feſtgeſetzt und zwar mit Rückwirkung auf den 1. Juli, ſodaß Holtzmann die Mehrein⸗ nahmen für Juli und Auguſt zurückerſetzen mußte. Gegen dieſe Gehaltsfeſtſtellung legte Dr. Holtzmann im Einverſtändnis mit dem Vorſtand der Inſpekkion, Dr. Bittmann, der die Tätigkeit desſelben voll anerkannte, Verwahrung ein und bat, falls die Aufbeſſerung der Pezüge um 500 Mark nicht möglich ſei, um Zurückverſetzung in ſeine frühere Pforzheimer Stel⸗ lung. Trotz der Unterſtützung des Geſuchs durch den Vorſtand teilte das Miniſternum des Innern dem Petenten mit, daß es verſucht habe, ſeinen Anforderungen gerecht zu werden, das Finafsminiſterium habe dieſelben aber zurückgewie⸗ ſen. Daraufhin hat Dr. Holtzmann umgehend um ſeine Ent⸗ laſſung gebeten. *Karlsruhe, 18. Jan. Der Oberhofmarſchall, Graf von Andlaw, reiſte nach Gmunden ab, wo er das Großherzogs⸗ paar bei den Leichenfeierlichkeiten für die perſtorbene Könſgin von Hannover vertritt. Karlsruhe, 18. Jan. Wie die„Karlsruher Zeitung“ berichtet, wandten ſich die Vorſtände der Handelskampier und der Abteilung der Deutſchen Kolonialgeſellſchaft in Karlsruhe an den Kolonialdirekkor Dernburg mit dem Erſuchen, auf der Hin⸗ peiſe nach München am 19, Jaunar in Karlsruhe einen öffent⸗ lichen Vortrag zu halten. In einem Antworttelegramm er⸗ klärte es Kolonialdſrektor Dernburg zu ſeinem Bedguern für ganz unmöglich, dem Wunſche zu entſprechen. N Karlsruhe, 18. Jan, Zum 18. Januar wurde heyte in den badiſchen Schulen eine Anſprache des Großher⸗ g 8 berleſen, in der darauf hingewieſen wird, daß die Macht des Deutſchen Reiches nicht allein auf der ſo notwendigen Verteidig⸗ ungsſtärke beruhe, ſondern auch guf der geiſtigen Ausbildung der geſamten Nation. In ſeiner Anſprache führt der Großherzog des weiteren aus: Bedenket alſo, liebe Schüler, daß der Fleiß und die Gewiſſenhaftigkeſt in den Studien aller Altersklaſſen ſich nur bewähren kann, wenn ſchon früh die Uebe ezeugung feſtſteht, daß es als eine nattonale Pflicht erkannt werden muß. Aus Stadt und Landl. Maunheim, 19. Januar 1907, FTFelegraphiſcher Wetterbericht vom Sand. Schneehöhe 1 in, Windſtille, 1 Kälte, prachtvolles klares Wetter, Paxromelerſtand hoch. Ausſichten für Sonntag gut.(Mitgeteilt bon der Auskunfts⸗ ſtelle des Schwarzwaldvereins) Theaterfrequenz. Welch großem Intereſſe immer noch unſer⸗ Klaſſiker begegnen, geht aus der erfreulichen Tatſache herbor, daß „Wilhelm Tell“, als Sonntag⸗Nachmittagsvorſtellung gegeben, mit 1873 Beſuchern die ſtärkſte Fregueng im Monat Novemhee n Hofthegter erzielte. Am ſchwächſten beſucht war das Schau⸗ ſpiel„Die Sonnenprinzeß“(6ö68 Perſonen). Im Neuen Theater erzielte der„Roſenmontag“ mit 1088 Beſuchern den Monatsrekord. Die geringſte Zugkraft vermochte Wolzogens Tragi⸗ lomödie„Das Lumpengeſindel“(333 Veſucher) guszuüben. Das Defizit des Deutſchen Schützenfeſtes beträgt nahs an 40 000 Mark, Konzerte des Kaimorcheſters im Nibelungenſaal. Das mor⸗ gige Nachmiktagskonzert muß wegen der Aufräumungs⸗ arbeiten im Nibelungenſaal ausfal len, das Abendkonzert findet jedoch wie angekündigt ſtatt, Beſondere Antehennea dürften wohl die im Programm vorgeſehenen Phonnlavorträge nach dem Originalſpiel herborragender Planiſten ausüben. Anſtatt bes ausfallenden Nachmittagskunzertes wird am Montag, den 21. ds. Mts., abends halb 9 Uhr, ein außerordentliches Konzert „Nachklänge vom Maskenball“(Wiener Walzer⸗Abend) veranſtaltet. *Städtiſcher Maskenball im Noſengarten. Der Zutritt zu den ſtädtiſchen Maskenbällen iſt nur im Maskenkoſtüm oder in Geſellſchaftsanzug mit Maskenabzeichen geſtattet. Da im Vor⸗ jahr wiederholt die Wahrnehmung gemacht wurde, daß Perſonen in gewöhnlichem Straßenanzug die Bälle beſuchten, muß obige Beſtimmung ſtreng durchgeführt werden. Zuwiderhandelnde haben unnachſichtlich Ausweiſung zu gewärtigen. Zaur Parade ſpielt morgen die Grenadierkapelle: 1. Ouver⸗ türe aus„Figaros Hochzeit“ von Mozart, 2.„Frühlingstoaſt“ von Bohm, 3.„Sirenenzauber“, Walzer von Waldteufel, 4. Marſch aus der Operette„Das ſüße Mädel“ von Reinhardt, *Apyllotheater, Das Gaſtſpiel des„Berliner Vaudeville⸗ Enſembles“ bringt, wie uns die Direktion mitteilt, am Sonntag Abend den ſenſationellen Schwank„Lutti“ von Pierre Veber⸗ Es iſt wohl das amüſanteſte Stück in dieſem Genre und ergielte in der krefflichen Darſtellung unſerer beliebten Gäſte allüberall den größten Lacherfolg! In Paris wurde„Lutti“ über 1000 Mal auf⸗ gefühet; am Berkiner Reſidenztheater war es das beſte Zug⸗ und Kaſſenſtück und wurde ein Jahr lang ununterbrochen mit glänzen⸗ den Erfolgen geſpielt!— Sonntag Nachmittag geht bei ermäßigten Preiſen zum letzten Male die luſtige„Hochzeitsnacht“ in Szene. * Geſchäftsſtenographen⸗Prüfung. Am kommenden Sonntag Vormittag 10 Uhr wied im Lokal des Gabelsberger Sienographen⸗ Vereins, P 3, 12, eine Prüfung für Geſchäftsſteno⸗ graphen abgehalten. Die Teilnahme iſt für Mitglieder frei. Stenographen, die dem Verein, bezw. Verband und Bund nicht angehören, können ſich der Prüfung gegen eine Gebühr von M. 5 untergiehen. Die Pritfung wird vom Vorſitzenden der Prüfungs⸗ kommiſſion des badiſchen Verbandes, Herrn Profeſſor Brandl in Pforzheim, abgenommen. Sie erſtreckt ſich auf eine Fertigkeit don mindeſtens 150 Silben in der Minute bei 10 Minuten Diftat⸗ dauer. Die Geſchäftsſtenographenprüfung iſt eine Einrichtung deß Deutſchen Stenographenbundes Gabelsberger und hat den Zweck, jungen Kaufleuten ein Mittel an die Hand zu geben, über ihre Jertigkeit einen zuverläſſigen Nachweis zu führen und ſo den Wett;⸗ bewerb gegen minderwertige Kräfte zu erleichtern. Die Gelegen⸗ heit zur Ablegung der Prüfung iſt im ganzen deutſchen Reich ge⸗ geben, und die Chefs werden daher gut zun, beim Engagement von ſtenographiekundigen Hilfskräften die Vorlage eines dezüglichen Zeugniſſes zu verlangem * Mannheim, 19. Januar. General⸗Anzeiger.(Mittagblatt.) 3. Seite. *Der Gabelsberger Damen⸗Stenographenverein begeht am Sonntag nachmittag im„Ballhaus“ die Feier ſeines 10fähr. Stiftungsfeſtes. Da dieſe Feſtivität ſich jeweils eines aus⸗ geszeichneten Beſuches erfreut, ſo iſt nicht daran zu zweifeln, daß auch das diesjährige Stiftungsfeſt überaus ſtark freguentiert wird, zumal die getroffenen Arrangextents das Beſte erhoffen laſſen. Kehen Deklamations⸗ und Geſangsvorträgen werden einige Theater⸗ ſtücke aufgeführt. Außerdem haben die Damen ſich eine große Uebarraſchung vorbehalten. Der Stenographenverein wird in car⸗ pore dem Stiftungsfeſte des Damenvereins beiwohnen. Syſtem⸗ freunde können eingeführt werden. Der Steuographen⸗Verein⸗Stolze⸗Schrey hielk am bergange⸗ nen Sonntag in den vereinigten Sälen des Ballhauſes bei außerſt zahlreicher Beteiligung ſein Winterfeſt ab. Von verſchiedenen auswärtigen Stenographenvereinen waxen Gäſte anweſend; u. g. war auch Herr Landtagsſtenograyh Dröſe aus Karksruße erſchte⸗ nen. Nach einigen einleitenden Muſikſtücken ergriff der 1. Vor⸗ ſitzende des Vereins, Herr Hauptlehrer Philipp Krauß, das Wort zu einer längeren Anſprache, in der er zunächſt des verſtorbenen Ebrenpräſidenten, Herrn Bankdirektor Stoll, gedachte und ſodann auf den an Pfingſten dahier ſtattfindenden gemeinſamen Steno⸗ graphentag hinwies. Unter der Regie des Herrn Otſchenaſcher wurden die Theaterſtücke„Engliſch“ und„Ein Toflettengeheimnis“ durch die Vereinsmitglieder Frl. Anna Hildebrand, Frl. [Naab, Frl. Giſen haue r, ſowie die Herren Otſchenaſchek, Arth. Diehl, Eberle, K. Ilg und Wilh. Ilg aufgeführt. Durch hübſche Sopranſoli erfreute die Anweſenden die Tochter des 1. Vorſitzenden, Frl. Elſa Krauß. Dann ließ ſich ein Quartett des Mannheimer Singpereins, beſtehend aus den Herren Bürkel, Schuld, Bruder und Heſſe, mit mehreren ſehr ſchön vor⸗ getragenen Liedern hören. Außerdem erntete Herr Auguſt Heſſe Durch den Vortrag einiger Tenorſoli reichen Beifall. Als beſonders ſchöne Nummer muß ein Ballettdivertiſſement bezeichnet werden, welches von 8 Schülerinnen des Gr. Hof⸗ und Natlonal⸗Theaters in originellen Trachten zur Aufführung gebracht wurde. Die hierauf folgenden, von Herrn Fritz Hirſch vorgetragenen Couplets, fan⸗ den lebhaften Beifall. Schließlich ſei noch der Damen Frl. Krocker und Frieda Groß gedacht, welche ein Duett„Wir heiraten“ ſangen. Der Vorſitzende ſprach gewiß aus dem Herzen ſämtlicher FJeſtteilnehmer, als er zum Schluß den Darſtellern und Vortragen⸗ den für ihre große Mühe, Hingabe und geſchickten Darbietungen den Dank aller Zuhörer ausdrückte.(Die Garderobe zu den Theater⸗ ſtücken und Ballettaufführungen ſtellte die Koſtüm⸗Verleihanſtalt Joſt.) Ein von Herrn Tanzlehrer Hch. Schweizer borzüglich geleiteter Ball beſchloß die zelungene Feſtivität. „Engliſh Cirele. Der am 15. d. im Hotel National abgehal⸗ ſtene Vortragsabend ſtand unter der Leitung des Herrn Vizekonſuls Joſ. H. Leute, welchem in Anerkennung ſeiner hervorragenoen Verdienſte um den Verein der Ghrenvorſitz übertragen worden war. Die Darbietungen waren außerordentlich reichhaltig und haben, nach der fröhlichen Stimmung der Anweſenden und den geſpendeten Beifall zu urteilen, allerſeits großen Anklang gefunden. Zunächſt entwickelte Herr Dömelandt in eixca einſtündiger Red⸗ die Entſtehungsurſachen, die grundlegenden Bedingungen und die prinzipielle Bedeutung des Freihandels vom Standpunkte des wirt⸗ ſſchaftlichen„Für“ und„Wider“ unter Bezugnahme auf die in un⸗ ſerem deutſchen Vaterlande gegenwärtig herrſchenden Verhältniſſe, ſſtreifte die politiſchen Gründe, welche der Entwickelung des Frei⸗ bandels bei uns entgegenſtehen und zeigte an Hand vergleichender Sahlen volkswirtſchaftlicher Autoritäten, welch ſchädliche Wirk⸗ fungen das Schutzzollſyſtem während ſeiner Dauer in England von 1815 bis 1850 zeitigte, ſowie welch ungeheuren Aufſchwung Eng⸗ kand unter der Herrſchaft des Freihandels in der Zeit von 1850 bis 1902 genommen und wie fabelhaft ſich der Reichtum pro Kopf der Bevölkerung vermehrt hakt. Herr Zandſtra hatte zu allge⸗ meiner freudiger Ueberraſchung ſein Programm bedeutend erwei⸗ kert. Seine der beſten engliſchen Literatur entnommenen humoriſt⸗ iſchen Rezitationen wirkten wie prickelnder Champagner. Der Edren⸗ präſident zollte den Leiſtungen der beiden Herren hohe Anerkennung. Herr Zandſtra, welcher durch ſeinen Aufenthalt in Südafrika mit den Burenverhältniſſen eingehend vertraut geworden iſt, hat für Ende Februar einen Vortrag über„Some carly pages of Boer history“ in Ausſicht geſtellt. Ein Maſſenbeſuch amerikaniſcher Lehrer wird in dieſem Jahre Europa zu Teil werden. Es iſt nämlich in der National⸗ Teachers⸗Aſſociation, dem großen Lehrerverband der Vereinigten Staaten, beſchloſſen worden, daß dieſes Jahr 1000 Lehrer und Shhrerinnen nach dem Ausland reiſen ſollen, um die fremden Schulſyſteme zu ſtudieren. Dieſe Reiſe ſoll gleichfalls eine Erwiderung des Beſuchs der engliſchen Lehrer ſein, die zur Zeit die Vereinigten Staaten bereiſen. In der Liſte der zu bereiſen⸗ den Länder iſt auch Deutſchland bertreten. Die 1000 Lehrer und Lehrerinnen ſollen aus allen Teilen der Vereinigten Staaten entnommen werden. Es wurde beſchloſſen, daß die Hälfte der Reiſeunkoſten von den lokalen Schulbehörden, ein Viertel von der National Aſſociation und ein Viertel von den Lehrern und Lehrer⸗ innen ſelbſt aufgebracht werden ſollen. Tödlicher Unglücksfall. Durch die Unachtſamkeit eines Kinder⸗ mädchens kam geſtern das 13 Mongte alte Söhnchen des Reſtau⸗ rateurs Gottl. Strieffler„zum Friedrichsdau“ ums Leben. Obwohl das Kindermädchen wiederholt und erſt vorgeſtern nach⸗ drücklichſt verwarnt wurde, das Kind nicht ans offene Fenſter zu ſtellen, tat ſie es geſtern mittag dennoch wieder⸗ In einem unbe⸗ wachten Augenblick ſtürzte das Kind aus dem Fenſter des zweiten Stockes auf das gepflaſterte Trottoir herab, wo es von Paſſanten aufgehoben und ſeiner nichtsahnenden Mutter, die ſich wenige Minuten vorher noch mit ihrem Kinde unterhalten hatte, gebracht urde. Man kann ſich den Schrecken ber Mutter vorſtellen, als ſie den regungsloſen Körper ihres Kindes vor ſich fah. Nach einer Viertelſtunde trat der Tod ein. Das Kind hatte bei dem Sturz das Genickgebrochen und einige ſchwere Kopfwunden davon⸗ getragen.(Siehe Poligeibericht. 5 5 5 Ein den Paſſanten der Rheinbrücke. Ein mit 80 Zentner Eiſen be⸗ ladenes Juhrwerk von Mannheim kam von der Ludwigshafener Brückenauffahrt herab. Plötzlich verſagte die Bremſe und der Wagen ſauſte ohne jede Hemmung die Brücke herab. Die Pferde wurden glücklicherweiſe losgeriſſen, aber der Fuhrmann kam unter Mntmaßliches Wetter am 20. und 21. Jan. Für Sonntag d Montag iſt noch vielfach nebliges, aber durchweg trockenes r bei verhältnismäßig milder Temperatur in Ausſicht ſtatt, der ein Motorradrennen vorausgeht. Ruhetag? an dieſem findet eine Ausſtellung der zur Ausloſung gelangt, ſind ſchrecklicher Anblick bot ſich geſtern um die Miltagszeit Friedrichsplatz 12 wohnenden Wirtes durch das Fenſter des 2. Stockwerks herab auf den zementierten Gehweg und war ſofor: — Aus Unachtſamkeit lief geſtern nachmittag die 7 Jahre alte Tochter eines Schuzmannes beim Ueberſchreiten der Straße auf dem Friedrichsring gegen einen vom Waſſertrum herkommenden elektr. Straßenbahnwagen, wurde zu Boden geworfen und blieb bewußtlos liegen. Krankenhaus getragen. (Schluß folgt.) Nus dem Grossherzogtum. Kleine Mitteilungen aus Baden. Ein Wüſt⸗ ling, der 32 Jahre alte verheiratete Zigarrenmacher Michgel Ulmer in Edingen, wurde Mittwoch Abend von der Schwetzinger Gen⸗ darmerie wegen Vornahme unſittlicher Handlungen, begangen an ſeinem eigenen 9 Jahre alten Mädchen, verhaftet und noch in der Nacht ins Amtsgefängnis eingeliefert. Ein anderer Zigarren⸗ arbeiter, der gegenwärtig eine Strafe wegen Sittlichkeitsver⸗ brechens verbüßt, ſoll ſich bereits im Sommer vorigen Jahres an dem gleichen Kinde vergangen haben.— In der Nacht vom 13. auf 14. Januar ſtürzte in Pforzheim der ledige Maurer Chriſtian Meckes don Kaiſerslautern in dem Gaſthaus zum„Pflug“, wo er wohnte, in angetrunkenem Zuſtande die Treppe vom 2. in den 1. Stock herunter und hat ſich anſcheinend nur kleinere Ver⸗ letzungen zugezogen. Am 15. Januar bekam er aber einen Anfall und der herbeigerufene Arzt verordnete ſeine Verbringung ins ſtädtiſche Krankenhaus an, two Meckes abends geſtorben iſt. Nach Anſicht des Arztes hat Meckes durch ſeinen Sturz einen Schä⸗ delbruch erlitten und iſt an Gehirnblutung geſtorben. Kleine Mitteilungen aus Baden. Zum Unfall des Schiffes„Stadt Heilbronn“ am Sonntag in Heidelberg iſt noch zu berichten: Am Mittwoch Vormittag wurde ein großer Teil der Ladung umgeladen und ſodann mit zwei Saugpumpen der Frei⸗ willigen Feuerwehr und 4 anderen Pumpen aus dem hinteren Teil des Schiffes das Waſſer bis auf ein Minimum enkleert. Bis Donnerstag Vormittag war jedoch das gleiche Quantum Waſſer wieder eingedrungen, da das Schiff ſolvohl im hinteren wie im borderen Teil, die durch zwei Rahmen getrennt ſind, Schaden er⸗ litten hat. Die Schiffsladung wird nunmehr vorausſichtlich ganz umgeladen, das Waſſer ausgepumpt und nach proviſoriſcher Repa⸗ ratur das Schiff in eine Werftſtation geſchleppt werden müſſen. — Der Mörder des kleinen Fritz von Brief, Anton Hof von Ziz en⸗ hauſen, iſt nach Verwerfung der von ſeinem Rechtsanwalt ein⸗ gelegten Reviſion in Einzelhaft genommen worden. Er wird ſtän⸗ dig von einem Gendarmen bewacht, um einen Fluchtverſuch oder Selbſtmord zu verhindern. Der Verteidiger des zum Tode Ver⸗ urteilten hat ein Geſuch um Begnadigung des Luſtmörders zu lebenslänglichem Zuchthaus eingereicht. Sport. Die Herkomer⸗FJahrt In der aur 15. und 16. Januar in München abgehaltenen Sitzung des Arbeitsausſchuſſes der Herkomer⸗ Konkurrenz wurden die letzten Beſtimmungen endgültig getroffen. Die Konkurrenz findet vom J4. bis 11. Juni ſtatt. Am 4. Juni erfolgt in Dresden die Abnahme der Wagen; die Fahrt beginnt am 5. Junf. Sie geht am erſten Tag von Dresden über Chemnitz, Zwickau, Leipzig, Naumburg, Weimar nach Eiſenach, 365 Km.; am 6. Juni von Eiſenach über Meiningen, Kiſſingen, Würzburg, Wertheim, Amorbach, Erbach, Heidelberg nach Man nhei m, 335 Km.; am 7. Juni von Mann⸗ beim über Karlsruhe, Achern, Oppenau, Kniebispaß, Freudenſtabt, Horb, Sulz, Nottweil, Tuttlingen, Ludwigshafen nach Lindau, 365,1 Am. 8. Junt von Lindau über Immenſtabt, Kempten, Stagnberg, Jorſtenriederpark nach München, 227 Km. Im Forſtenriederpark findet von 2 bis 5 Uhr nachmittags die Schnelligkeitskonkurrenz Der 9. Juni iſt konkurrierenden Wagen in München mit Preisbewerb(Schönheitskonkur⸗ renz) ſtatt. Am 10. Juni wird die Fahrt von München fortgeſetzt. Zwiſchen%½ und 127 Uhr findet das Keſſelbergrennen der konkurrierenden Wagen ſtatt, vorher Bergrennen der Motorräder. Vom Keſſelberg geht die Fahrt dann über Partenkirchen, Oberammer⸗ gau, Landsberg a. Lech(Geburtsort Profeſſor Herkomer'), Kbnigs⸗ brunn nach Augsburg, 226,4 Km. Am 11, Juni geht die Fahrt von Augsburg über Donauwörth, Nördlingen, Würzburg, Aſchaffenburg, Hanau nach Frankfurt am Main, 325 Km., wo die Konkurrenz ihren Abſchluß findet und auch die Preisverteilung ſtattfindet. Außer dem Herkomerpreis, der nun, wenn ihn nicht einer der beider früheren Sieger diesmal wieder gewinnt, unter den drei bisherigen Siegern noch wertvolle Ehrenpreiſe geſtiftet. Der Nennungsſchluß iſt am 15. April, Nachmeldungen werden gegen doppelten Eimatz noch bis zum 15. Mai angenommen. 71175 Cheater, Runſt und iſſenſchalt Großh. Bad. Hof⸗ und Natfonaltheater in Mannheim, Zum erſten Male: Huſarenſieber. „Luſtſpiel“ von Guſt. Kadelbung und Rich. Skowronnek. Am Vorabend des erſten ſtädtiſchen Maskenballs hat uns Mannheimer das„Huſarenfieber“ befallen und in hoe signo ſoll es bier auch beurteilt werden. Des carnevaliſtiſchen Narrentums eigenſtes Weſen iſt es, das es häßliches ſchön, unlogiſches logiſch und geiſtloſes witzig erſcheinen läßt, und niemand, auch der unberbeſſerliche Schwarz⸗ ſeher nicht, ärgert ſich im Faſching über Dinge, die er vor oder nachher in Grund und Boden rerdammen würde. Freilich, ganz darf man auch in den Tagen, da der luſtige Prinz mit der raſ⸗ ſelnden Schellenkappe das Szepter führt, der Vernunft nicht vergeſſen; denn ſonſt iſt das bie unvermeidliche Jolge, was— morgen im Hirnſchädel manches Mannheimers ur Man kann ſich alſo in di fiebers Das Kind wurde von einem Gipſer ins allg⸗ abkürzen laſſen. her jeder liberale Ma Das iſt alles; verhältnismäßig am beſten iſt das erſte und das Schlußbild gelungen, in denen es immerhin ein paar an⸗ nehmbare Situationen gibt. Das gute Dutzend bunter Ou ſarenuniformen bildet natürlich das Hauptagitationsmitte Herren Kadelburg⸗Skowronne ein Mittel, das im unſerem guten Deutſchland immer auf Erfolg rechnen kaun und auch hier in Mannheim im Vereine mit der vom Publikum mitgebrachten guten Laune dem„Huſarenfieber“ zum„Einſchlagen“ verhalf. Durch roſige Brillen beſah man ſich die Geſchichte, übarſah dabe gerne oder ungerne die Mängel und lachte, lachte! Wenn der Premiere vom geſtrigen Abend eine freundlich Aufnahme bereitet wurde, die die Ausſicht auf eine hübſche Zah von Wiederholungen eröffnet, ſo darf dabei die recht befriedi⸗ gende Qualität der Darſtellung nicht unterſchät werden. Ne⸗ giſſeur Ackermann hatte für eine gediegene, teilweiſe präch⸗ tige Ausſtattung Sorge getragen; dazu wurde von Damen un Herren flott und ſchneidig geſpiel? und die Herren Offiziere tru gen ihre Uniformen im ganzen mit dem nötigen Chik. Es würde zu weit führen, wenn ich mich bier in eine Kritik der Leiſtungen auch nur einzelner von den 27 auf dem Theaterzettel verzeich⸗ neten Perſonen einlaſſen wollte; mögen ſie deshalb alle mit einem Geſamtlob zufrieden ſein. 8 Die Pauſen werden ſich bei Wiederholungen wohl noch etwas *** Das Mannheimer Muſikfeſt. Ebenſo wie die Termine für die Jubiläumsfeſtlichkeiten nunmehr auch die Tage für die Konzerte des großen Mi feſtes endgiltig beſtimmt. Das erſte Konzert findet Freitag den 31. Mai im Muſenſaal ſtatt und wird außer verſchiedenen Werken Mannheimer Symphoniker ſeltener gehörte Kompoſi⸗ tionen von Haydn und Mozart zur Wiedergabe bringen. Das zweite Konzert findet Samstag, den 1. Juni im Muſenſaale ſtatt. Das Programm dieſes Konzerts trägt gleichfalls ſy phoniſchen Charakter und umfaßt drei Hauptwerke von Be hoven, Bruckner und Brahms. Am folgenden Tag Sonntag, den 2. Juni, wird das dritte Konzert im Nibelung ſaal veranſtaltet. Zur Aufführung gelangen unter Mitwirkun eines großen Chores und eines verſtärkten Orcheſters Werke von Liſöt, Bernecker und eine weitere Chorkompoſition, die hier ihre Uraufführung erleben wird. Das vierte Konzert i den 4. Juni(Dienstag Vormittag) im Muſenſaale anberaum und wird die Entwicklung des deutſchen Liedes von Reicha bis Hugo Wolf in charakteriſtiſchen Liederkompoſttionen führen. Für alle vier Konzerte iſt die Mitwirkung he ragender Soliſten bereits geſichert. Näheres wird hierüber nächſt bekannt gegeben. Als Dirigenten ſind Herm Kußſchbach vom hieſigen Hoftheater und Peter 5 vom hieſigen Kaimorcheſter gewonnen, die ſich durch ihre bisher Tätigkeit in unſerer Stadt bereits eine hoch angeſehene Ste und große Beliebtheit beim Konzertpublikum errungen haben Außerdem iſt es der Konzertleitung gelungen, für das z Shmphoniekonzert und für den Klavierpart im Liederk in Herrn Direktor Ferdinand Löwe aus Wien weiteren ausgezeichneten Dirigenten und Pianiſten zu gew Ferdinand Jöwe hat ſich durch ſeine Mitwirkung beim h ſigen Konzert der Richard Wagner⸗Stipendien tung im Oktober 1905 insbeſondere durch ſeine großzüg Interpretation Bruckners und die geradezu meiſterhafte gleitung der Richard Wagnerſchen Geſänge am Klavier die be⸗ geiſterte Sympathie des Mannheimer Publikums erworben und darf für die dem zweiten und vierten Konzert geſtellten Auf⸗ gaben ſicherlich als einer der berufenſten Meiſter gelte A Gr. Hof⸗ und Nationaltheater Maunheim.(S p Sonntag, 20. Abonn. A 31: Aida. Montag, 21. Der Evangelimann. Dienstag, 22. Abonn. B 31.: Lumpazi bundus. Mittwoch, 23. Abonn. A 32: Huſarenfteber. Di tag, 24. Abonn. D 30.: Salome. Freitag, 25. Abon; Agnes Bernauer. Samstag, 28. Abonn. D 31.: Huſarenf Sonntag, 27. Abonn. B 33.: Tannhäuſer. Neues Theater.(Spielplan.) Sonntag, 20.: Teleph geheimniſſe. Samstag, 26.: 1. Gaſtſpiel des elſäſſiſchen Theate Straßburg:„Dir Hoflieferant“. Sonnkag, 27.: 2. 0 elſ. Theaters Straßhurg:„E Demonſtration“. 7. Kaimkonzert, Das für den 25. Jan. angeſetz konzert wird mit Rückſicht auf den Wahltag verſch Bekanntgabe des neuen Termins wird demnächſt erft Gr. Hoftheater Karlsruhe.(Spielplan.) a) in ruhſe: Sonntag, 20. Jan.:(Der Ring des Nibelung terdämmerung“.— Montag, 21.:„Krieg im Frieden.“ tag, 22.:„Mignon“.— Donnerstag, 24.:„Hänſel u — Freitag, 25.:„Der Trompeter von Säkkingen“.— 26.:„Verkorene Liebesmühe.— Sonntag, 27.: Zur Fei burtsfeſtes des Deutſchen Kaiſers:„Der fliegende Hollä Montag, 28.:„Das Nachtlager in Granada“.— b) in Mittwoch, 28.:„Verlorene Liebesmühe“ Der Wahlkampf. Ju Baden. ir. Mannheim. Wohl ſelten iſt in unſerem imme aufſtrebendem Stadtteile Lindenhof eine ſo impoſant und verlaufene Verſammlung abgehalten worden, als wi abend. Das geräumige Nebenzimmer des„Rheinparks“ drängt voll. Viele der Erſchienenen, die etwas ſpä mußten ſich den ganzen Abend hindurch mit einem S. gnügen. Der Vorſitzende des nationalliberalen Bez Lindenhof, Herr Frei, eröffnete die Verſammlung den überaus zahlreichen Beſuch und hieß alle Erſchie willkommen. Man ſtehe vor einer entſcheidenden Wa ann ſeiner Pflicht vollauf bewußt ſein für Sorge tragen, daß der Kandidatur Sickinger zu holfen wird. Herr Stadtrat Dr. Stern, der hierauf ergriff, führte zunächſt aus, daß die Not der Zeit di Männer zuſammengeſchweißt habe. Es ſei verwunderli ſtaunlich, daß dieſe erſt kommen mußte, um die Liberalen einigen, denn es ſei doch eine einzige Weltanſchauung, verbinde. Wenn man die Taten der Regierung müſſe man ſein Bedauern darüber ausſprechen, da wohl in der äußeren wie in der inneren Politik nich bracht haben. In der äußeren Politik ſtehe man nun iſo der Dreibund halte kaum mehr zuſammen. In ſei der Karren verfahren und es bedürfe des eif im Siie 5 untreuung einer Summe von 7000 Fres. berſchunden. tauſch von Mitteilungen e Sau. Senerak-Mügetget enbie Mannheim, 19. Jauuar⸗ ſei nur zu bedauern, daß an der Seite dieſer Partei am 13. Dez. die ſtolze Dreimillionenpartei gekämpft habe. Auch dieſer Partei werde die Not der Zeit die Augen öffnen. Herr Dr. Sickinger pabe das Frankfurter Mindeſtprogramm unterſchrieben und ſeine udidatur daher nur zu empfehlen. Er hoffe, daß man am 25. Jannar ſagen kann, daß ein jeder ſeine Pflicht erfüllt hat.[Leb⸗ hafter Beifall) Herr Profeſſor Wendling warf einen ge⸗ ſchichtlichen Rückblick auf die Zeit vor 100 Jahren und erinnerte an die tiefe Demütigung Deutſchlands bei den Schlachten von Jena und Auerſtädt und an den Frieden zu Tilſit. Ferner er⸗ innerte er an die tiefe Demütigung Heinrichs IV. durch den neſtr Der 18. Januar ſei ja der denkwürdige Tag, an dem die deutſchen Jürſten zu Verſailles König Wilhelm zum beutſchen Kaiſer ausgerufen hätten. Eine Demütigung für Peutſchland ſei es in der Tat, daß Zentrum und Sozialdemokratie ßei wichtigen Fragen ausſchlaggebend ſeien. Die liberalen Män⸗ ner müßten ſich daher aufrütteln, die beſſernde Hand anlegen und Dafür ſorgen, daß ein Canoſſagang nicht zum zweiten Male vor⸗ komme,(Stürmiſcher Beifall]] Herr Prof. Gſcheidlen ſpricht namens der nationalſozialen Partei und befürwortet die Kandi⸗ datur Sickinger. Bei einem Vergleich zwiſchen Konſervativen und Zentrum betonte Redner, daß die Konſervativen wenigſtens öffentlich auftreten, das Zentrum dagegen ſtets die Hintertreppen benützte. Die Sozialdemokratie werde nicht als erbittertſter Gegner bekämpft, ſondern als Konkurrent.(Lebh. Beifall.) Herr Lenz Inationalſozial) begrüßt das kraftvolle Eintreten Dernburgs und bringt alsdaun perſchiedene perſönliche Anſichten zur Sprache. Die Hauptſache ſei es, daß das Frankfurter Mindeſtprogramm in die Dat umgeſetzt werde und daß die Liberalen uun mit feſter Hand ſich ſozialpolitiſch betätigen. Herr Landtagsabg. Ihrig hemerkt unter großer Heiterkeit der Anweſenden, daß ihm Bülow kdie ein Kaufmann vorkomme, der acht Tage nach ſeinem Konkurs ſich als Fachmann in ſolchen Dingen anbiete. Bülow hahe bis jetzt mit Zentrum und Konſervativen gewirtſchaftet, wie es ihm gepaßt habe; er habe Gott einen guten Mann ſein laſſen und dann und wann eine ſchöne Rede gehalten. Schließlich habe er den Reichs⸗ tag i und einen ſchönen Sylveſterbrief geſchrieben. 1 Beifall] Nach kurzen Bemerkungen der Herren Prof. Gſcheiblen und Lenz ſchloß der Vorſitzende mit dem Hin⸗ weis, daß am 28, Januar im Nibelungenſaale eine große liberale Wählerverſammlung ſtattfinde und daß es Pflicht eines jeden Aberal geſinnten Mannes ſei, die Verſammlung zu beſuchen, um 1 zu einer einbrucksvollen Kundgebung des Liberalismus zu ge⸗ ſtalten, um 11 Uhr die Verſammlung. kente Hachrichten und Celegramme. % Krefeld, 18. Jan. Die ſämtlichen Färbereien Kre⸗ felbs habhen in einer heute nachmittag abgehaltenen Verſammlung beſchloſſen, vom nächſten Montag ab die ſämtlichen in ihren Be⸗ krieben beſchäftigten Färber auszuſperren. Der Arbeitgeber⸗ derband der Rheiniſchen Seideninduſtriellen hielt heute abend eine Generalverſammlung ab, um zu der Ausſperrung der Färber Stellung zu nehmen. Die Generalverſammlung erklärte ſich im Prinzip bereit, der Ausſperrungsmaßregel beizutreten, ſetzte aber den endgültigen Beſchluß auf nächſten Dienstag feſt. Breslau, 18. Jan. Der ordentliche Profeſſor für Moral⸗ theologie an der katholiſch⸗theologiſchen Fakultät der hieſigen Uni⸗ perſität, Dr. Adam Krawußzkh, iſt geſtorbeen. Gmunden, 18. Jan. Heute abend fand die feierliche Ueberführung der Leiche der Königin Marie von Hannover nach der evangeliſchen Kirche ſiatt, wo dieſelbe nach einem Gebet und dem Segen aufgebahrt wurde, Wien, 19. Jan. Die„Wiener Zeitung“ veröffentlicht dis Verleihung des öſterreich⸗ungariſchen Ehrenzeichens für Kunſt und Wiſſenſchaft an Dr. med. Karl Theodor, Herzog in Bayern. Paris, 19. Jan. Meſſage und Berouſau wurden zu Direktoren der„Großen Oper“ ernannt, Paris, 19, Jan. Der franzöſiſche Konſul Despeſſailles, Leitet der Geſandtſchaftskanzlei in Liſſabon, iſt nach der Ver⸗ Er wurde ſeines Amtes entſetzt und gleichzeitig wurde Strafanzeige gegen ihn erſtattet. London, 18. Jan. Bezüglich des bevorſtehenden Be⸗ ſuches des amerikaniſchen Staatsſekretärs Root bei dem General⸗ gduverneur von Canada, Carl Grey, erfährt„Reuter“ folgendes: r Beſuch folgt, obwohl er ſcheinbar nur geſellſchaftlichen Charafter hat, unmittelbar auf den ausgedehnten wichtigen Aus⸗ zwiſchen London, Waſhington und Ottawa. Man glaubt in wohlunterrichteten Londoner Kreiſen, der Beſuch werde wahrſcheinlich zur Regelung verſchiedener noch Amnerledigter Streitfragen, einſchließlich der Frage des Robben⸗ ſanges führen. 5 Die mazedoniſche Bewegung. 8 Athen, 19. Jan. Nach bierher gelangten wurde das griechiſche Dorf Zervovo von einer bulgariſchen Vande Überfallen, in Brand geſteckt und eine Anzahl von Notabeſn mit ihren Familien ermordet. Zur ruſſiſchen Revolution. 1 9 Warſchau, 18. Jan. Auf der hieſigen Weichſelbahn⸗ ſtation ſind bei einem weiblichen Fahrgaſte fünf Bomben gefun⸗ den worden. * Lobz, 18, Jan. Nachrichten Bei einem Begräbnis entſtand zwiſchen Ardbeitern eine Schlägerei, bei der auch mit Revolvern geſchoſſen wurde. Acht Arbeiter wurden getötet, 13 verletzt. Petersburg, 18. Jan.(Pet. Tel.⸗Ag.) Daß auf dem Kongreß in Kiew am 19. Dezember 1906 beſchloſſene Geſuch des Auruſſi chen Verbandes der Zuckerfabrikanten um Erhöhung der Alziſerückvergütung für Exportzucker von 1 auf 225 Rubel per Pnd, wodurch der Exportzucker dem Zucker für den inländiſchen Markt im Preiſe gleich geſtellt wäre, wurde vom Finanzmini⸗ ſterium abgelehnt, Petersburg, 18, Jan. Der Kadettenführer Miljukow, dem das aktive Wablrecht in der Stadt Petersburg anfänglich Hbeſtritten worden war, iſt nunmehr amtlich als wahlberechtigt anerkannt worden. petersburg, 18. Jan. Wie der etersburger Telegr.⸗ bei einem Begräbniſſe ereigneten, dadurch veranlaßt Worden, daß der Erzprieſter der St. Annenkirche es ablehnte, der Aufforberung, an dem Leichenbegängnis teilzunehmen, zu ent⸗ ſprechen. Es handele ſich um die Beerdigung zweler Männer, die am 15. Januar in der Grabowſtraße getötet worden waren, Die 12 aus Lodz gemeldet wird, ſind die blutigen Vorgänge. die BVorgänge ſpielten ſich in der Weiſe ab, daß die Arbeiter auf die Kirche und auf die ſie verlaſſenden Leuten zu ſchießen begannen. Militär ſchritt ein und trieb die an dem Aufruhr Beteiligten aus⸗ einander, Die Zahl der Toten wird der Petersburger Telegraphen⸗ 3 zufolge auf vier, die der Verwundeten auf ſieben an⸗ 1 pol, 18. Jan, Das verurteilte deute drei Oſſtziere und einen Arzt vom Kanonenbost„Teretz“ wegen nufreizender, gegen die Vorgeſetzten gerichteſer Reden zum Ausſchluß vom Dienſt, Verluſt der bürgerlichen Rechte 325 Kn Feſtungsſtraſen. Ppetersburg, 18. Jan. Die von Golubew geleitete Kom⸗ n zur Unterſuchung des Falles Guxko⸗Libwall ftellte feſt, daß en den Wipiers des Junern, Gurke, und dem Lelter der 8 5 Adtetlung für bie Provinztalangelegenheiten, Sitwinvre Ueberſchrei⸗ tung ihrer Beſugniſſe zur Laſt fällt. Augenblicklich iß dle Angelegen⸗ heit dem Skaatsrat unterbreitet worden, der über die Frage zu ent⸗ ſcheiden hat, oßb Gurke und Litwinow vor dem odane Gerichabef abgeurteilt werden ſollen. Das Erdbeben auf Jamaika. Newpyork, 18. Jon. Der bieſigen Agentur der Ham⸗ burg⸗Amerikalinie iſt die Nachricht zugegangen, daß der Dampfer „Prinz Woldemar“ in der letzten Nacht um 2 Uhr eine halbe Meile von Plum⸗Paint bei Jomaika geſtrandet iſt und daß Vergungsſchiffe zur Hilfeleſſtung abgegangen ſind. * Newyork, 18. Jan. Der hieſigen Agenkur der Hamburg⸗ Amerika⸗Linie iſt die Nachricht zugegangen, daß der Dampfer „Prinz Waldemar“ in der letzten Nacht um 2 Uhr eine halbe Meile von Plum Point bei Jamaika geſtrandet iſt und daß Berg⸗ ungsſchiffe zur Hilfeleiſtung abgegangen ſind. * Newyork, 18. Jon. Der Chefingenieur Elkins auf der Anaſtaſiainſel erhielt eine draßtloſe Deyeſche des Inhaltes, daß Kingſton allmählich verſinke. Große Löcher und Spalten bildeten ſich. Einige derſelben ſeten hundert Fuß tief, Eine andere Draßhtmeldung aut Jameica beſagt, ein Teil von Poxt Ronal verſank unter Waſſer. 11 Die Batterien perſchwanden in acht Fuß tieſem Waſſer und zogen Das Waſſer ſprudele unauf⸗ einen Soldaten mit in den Strudel. hörlich an verſchiedenen Stellen durch die Trümmer, iſt durch eine Flutwelle überſchwemmt. Chineſen in Kingſton hlielten bereits wieber einige Läden geöffnet und haben die Preiſe um das Zehnfache erhöht. Das erbitterte die Bepölkerung ſo, daß die Chineſen fliehen mußten, worauf die Läden geplündert wurden. Es verlautet, daß ein längſt für erloſchen gehaltener Vulkan im Inuern der Inſel 91 102 uUer eie. 2 98 k, 19. Jan. Eine Depeſche der„Aſſocſated Preß aus Kingſton gibt von dem Unglück, das die Stadt beiroffen hat, folgende Schilderung: Das Erdbeben begann plötzlich und die Erd⸗ ſtöße dauerten 30 Sekunden. Die Stadt ſchwankte wie ein Schiff euf bewegtem Meere. Die Gebäude ſtürzten ein. Staubwolken hünten die Stadt in Halbdunkel. Die Ginwohner fküchteten ſchreiend, teils mit Wunden bedeckt, aus den Häuſern. Als ſich die Staubwolten verzogen hatten, ſtiegen ſchwarze Rauchwolken auf, dann ſchlugen Feuergarben hoch und in einer halben Stunde brannte das ganze Geſchäftsviertel. 400 Leichen ſind bereits geborgen, ader eine noch weit größere(von Menſchen iſt zu Aſche verbrannt. Tauſende von Heimatloſen und Hunderte von Verwundeten bieten einen ſchauerlichen Anbli Das Erdbeben wurde auf ganz Ja⸗ maika verſpürt, hat aber nur im Umkreis von 12 Meilen Schaden angerichtet, 8 22 Berliner Drahtbericht. (Von unſerem Berliner Buregu.) Berlin, 19. Jan. Einen glänzenden Verlauf nahm eine liberale Wählerverſammlung im 2. Berliner Reichstagswahl⸗ Die Anottbai c. kreis, welche vom Jungliberalen Verein geſtern abend nach der Bockbrauerei einberufen war. Die Hauptrede hielt Profeſſor Dr. Pfleiderer. Inbezug auf die Sozialdemokratie ſagte er: Beharrt die Sozialdemokratie auf ihrem verneinenden Standpunkt, dann bleibt es entweder bei der vollſtändigen Erfolgloſigkeit oder es kommt zu einer Repolution. Bei den bürgerlichen Maſſen müſſen jetzt alle Meinungsverſchiedenheiten bei Seite ſtehen, Wollen wir ein Weltſtaat ſein, ſo müſſen wir Kolonien haben. Dann hielt noch Bürgermeiſter Dr. Beicke, der liberale Kandidat für dieſen Wahlkreis eine kurze Anſprache, in welcher er bedauert, daß die Nationalliberalen in den beiden Wahlkreiſen vor den Toren Berlins ſich an die Konſervativen angeſchloſſen hätten. Berlin, 19. Jan. Aus Lodz wird gemeldet: Geſtern nachmittag 4 Uhr, während der Beiſetzung zweier ermordeten Arbeiter, lehnten die Prieſter die Teilnahme am Leichenzuge ab. Es entſtand neben der Kirche, wo die Trauerfeler ſtattſand, eine gegenſeitige Schießerei, wobei 8 Perſonen erſchoſſen und etwa 20 ſchwer verletzt wurden. Die Erregung in der Stadt iſt groß. Mehrere Fabriken ſtellten den Betrieb ein. Berlin, 10. Jan. Es war gemeldet worden, daß die Ausſchließung der Preſſe von dem heutigen Feſteſſen des kolonial⸗ politiſchen Aktinoskomitee auf den beſonderen Wunſch des Reichs⸗ kanzlers zurückzuführen ſei. Die häufig offizibs bediente„Po⸗ litiſche Korreſpondenz“ bezeichnet dieſe Nachricht als unzutreffend. Der Reichskanzler habe ſich als Gaſt des Komiteꝛs um das Arrangement nicht gekümmert. Im übrigen ſei ja wohl in den weiteſten Kreiſen bekannt, daß gerade der jetzige Reichskanzler der letzte ſei, welcher gegen die Preſſe ein Vorurteil hege. Berlin, 19. Jan. In der geſtrigen Sitzung des Prager Stadtrats wurde auf eine Anregung des Verbandes flaviſcher Jornaliſten beſchloſſen, eine Sympathiekundgebung für die Eltern der ſtreikenden Schulkinder in Poſen an den Obmann des Polenklubs des öſterreichiſchen Reichsrats v. Abrahamowitzſch zur Weitergabe abzuſenden. Berlin, 19, Jan. Wie amerikaniſche Blätter mel⸗ den, gewinnt die Politik der Bundesregierung, welche dahin geht, Doppeltarife einzuführen, täglich mehr Anklang. Präſident Rooſevelt beabſichtigt, den Bericht der Berliner Tarifkommiſſion dem Kongreß nachdrücklichſt zu empfehlen. Die Ausſichten einer handelspolitiſchen Verſtändigung mit Deutſchland ſeien günſtiger geworden. Der Dreſchgraf als Kanbidat. VBerliu, 10. Jan. Eine Pücklerverfammluüng ver⸗ ſiel geſtern der poligzeilichen Auflöſung. Pückler ſprach als„Kandidat“ des 5. Berliner Reichstagswahlkreiſes, wo er ſich be⸗ kanutlich ſelbſt aufgeſtellt hat, Man ſolle ihn, Herrn Pückler, in den Reichstag wühlen, daun würde alles anbers werden. Durch ihn werde Chriſtus die Rettung des Lebens ſchicken und jebem Chriſten Schwertler in die Hand geben, um damtt die Straßen Verlins zu ſüubern, Bei dieſem Qugiſch löſte der zu bewachende Polizelleutnant die Sitzung auf⸗ 5 nn Stimmen aus dem Publikum. Die neue Bauorbnung. In Erwiderung auf Ihren Axtikel in No. 15 bemerke ich, daß die Aenderungen, die die neue Bauordnung aufpeiſt, unerhört find. Es muß energlſch dagegen proteſtiert werden, daß in der 1. Zone in Straßenbreiten mit 15 Meter ohne alle Umſtände vier⸗ ſtöckig mit Gaupen gebaut werden darf und daß Eckbauten, wenn ſie Wirtſchaft werden, mit 75 Prozent überbaut werden dürfen. Das gleiche ſoll gelten für die innere Stadt, wo die Straßen ſchmäler ſind. In Straßen von 12—15 Meter Breite ſollte vier⸗ ſtöckig und bis 13 Meter Breite dreiſtöckig mit Gaupen gebaut wer⸗ den dürfen, ſonſt kann beim Bauen in Anbetracht der hohen Löhne und teuren Materialien, wozu noch dex ſteigende Preis von Grund und Boden kommt, der Bankerott gleich mit angeſagt werden. Ich ſelber habe in der Abſicht, den Sommer und nächſtes Jahr verſchiedene Häuſer in der Stadt zu bauen, allein durch ſolche harte Geſetze iſts unmöglich, zuzugreifen, ſo daß ich auch die Bauplatzkäufe immer wieder hingusſchiebe, weil ich mir von der neuen Bauordnung de dentd en Ae de 1 — 2 dee ordnung zu verwerfen und in Gemeinſchaft mit den hieſigen Ban⸗ meiſtern und Architekten eventuell auch mit den Grund⸗ Bodenheſitzern eine neue und beſſere auszufertigen. Volkswirtſchaft. und G. 4 Ein unter Führung der Diskontogeſellſchaft in Berlin ſtehendes Konſortium legt am Dienstag, den 22. d.., nom. M. 29 000 000 des genannten Staatsanlehens zum Kurſe von 96,5 Prozent zur Zeichnung auf. In Mannheiem bei der Süddeutſchen Diskontogeſellſchaft.G. und der Badiſchen Bank, Alles Nähere geht aus dem Inhalt der in unſerem heutigen Anzeigenteil enthaltenen Bekanntmachung des erwähnten Kon⸗ ſortiums hervor. Häute- und cfelle⸗Auktion der Süddeutſchen Fettſchmel Bei der am 15. Januar ſtattgehabten Auktion wurden alde Nrelt erzielt: Kuhhäute: bis 89 Pfd. 55 Pfg., 60 bis 69 Pfpd. 36,5 bis 57,5 Pig. 70 bis 79 Pfd. 56.) Pig., 80 bis 89 Pid. 55,5 bis 56 Pfg. 90 bis 99 Pfd. 54 bis 54,5 Pfg., 100 und mehr Pfd. 54,5 Pfg., häute bis 69, 52 bis 58 deutſche 40 Pfg⸗ 70 und mehr Pfd. 54 Pfg., beſchädigte bis 79 8. 40 Pfg., unter 100 Pfd. ohne Kopf und teils ohne Füße 84 1 100 Pfd. ohne Kopf und teils ohne Füße 46 bis 495 Pfg. 21 5 0 unter 100 Pfd. 49,5 Pfg., beſchädigte über 100 Pfd. 44 Pfg., bef ädigte unter 100 Pfd. ohne Kopf und teils ohne Füße 58 Pfg., beſchädigte über 100 Pfd. ohne Kopf und teils ohne Füße 48 Pfg. Rindsbäute: bis 59 Pfd. 63 bis 68,5 Pfg., 60 bis 69 Pfd 00 e 30 ie o n hd ite ſie de die eg bie ed Aie⸗ 60,5, Pfg., 90 bis 99 Pfd. 50,5 Pfg. 100 und mehr Pfd. 59,5 Pfg. Landhäute bis 69 Pfd. 57,5 Pfg,, Landhäute 70 und mehr Pfd. 59,5 Pfg., beſchädigte unter 60 Pfd. 60 66fg., beſchädigte 60 bis 79 Pfd. 88,5 bfg 60 193 beſchädigte 80 und mehr Pfd. 56,5 Pfg., Norddeutſche 56 Pfg, Schſenhäute: bis 59 Pfd. 54,5 Pfg., 60 bis 69 Pfd. 54,5 bis 55 Pfg., 70 bis 79 Pfd. os bis 56 Pfa., 80 bis 89 Pfd. 56,5 bis 57 Pfg. 90 bis 99 Pfd. 54,5 bis 57 bis 57, Pfg., 100 bis 109 Pfd. 56 bis 57 Pfg., 110 bis 119 Pfd. 54 Pfg., 120 und mehr Pfd. 58, Pfg., Landhäute 62,0 Pfg., beſchädigte unter 70 Pfd. 58 Pfg., beſchädigt⸗ von 70 bis 89 P d. 55,5 Pfg., beſchädigte von 90 bis 99 Pfd. 55 Pfg, beſchädigte 100 und mehr Pfd. 52,5 Pfg., Norddeutſche 48 Pfg. Kalbfelle(ohne Kopf). I. Gewichtsklaſſe über 12 Pfd. Mk. 10,90 per Stück, II. Gewichtsklaſſe von 10 bis 12 Pfd. Mk. 10,30 per Sliich i e 99 6 119 pr d, 0 ven, Lc vi, Ge⸗ wichtsklaſſe von 6 bis fd. Mk..30 per Stück, V. C unter 1.— e 5 5 andkalbfelle: ewichtsklaſſe über 12 Pfd. Mk, 10. Stück, II. Gewichtsklaſſe von 10 bis 12 Pfd. Ml 55 5 8 15 1 e ee 9 9 75 Pfd, Mk. 805 per Stück, IV. Ge⸗ aſſe von 6 bi„Mk. 7,20 per Stück, V. C 11 Pfd. 615 75 Heen ammelfellen: Mk. 6,0 per Stück,— 2 Mk.—.— per Stück. weeeee Brüſſel, 17. Januar.(Lein⸗Oel.) Tendenz: Behauptet. Disp. 45¼ Kufer, Mai⸗Juni⸗Juli⸗Auguſt 46 Verkäufer, 45 Kän 7 Septbr.⸗Oktbr,⸗Rophr.⸗Dezbr. 45¼ Verkzufer, 44% Käuſer. ſchwimmend 5 Lein⸗Saat, La Plata. Tendenz: Ruhig. Disp, nach Antwerpen 25½, Dezbr.⸗Jan.⸗Verſchiffung 26. Ueberſeeiſche Schiffahrts⸗Nachrichlen, 9 2* New⸗Pork, 17. Januar.(Drahtbericht der Hamburg⸗Amerikg⸗ Linie.) Der„Kaiſerin Aupuſta Viltoria“ 5 am 17., Januar, abends 7 Uhr, wohlbehalten hier angekommen. Mitgeteilt von der Generalagentur Walther& b. Redog Mannheim, 1 14 No, 19. 4 77 5 Waſſerſtaudsnachrichten im Monat gannar. Pegelſtationen Datum: vom Rhein 14. 16. 18. 17. 18. 19. Bemerkungen Konſtanz 771 289 770 Waldshüt.58 1,52 1,52 uüningen„.,08 1,11 1,08.os 1,03.04 Abds, 6 Uhr C 675.54 1,58 152 1,49 1,47] N. 6 Uhr Lauterburg.18 3,02 2,99 Abds. 6 Uhr Maxan,. 33 12 8,08 8,06 8,03 8,01 2,98 2 Uhr Germersheim 2,80 2,87.-P. 12 U Maunheim.65 2,59 2,56 2,56 2,51 2,45 Morg. 7 Uhr Mainz,„ 4 0,0 0,88 0,80 0,½82.-F. 12 Ndi 21 N 6 0 1,70 168 10 Uhr Haubz. + 7.04 1,98 1,98 1,80 1,0 2 Hoblenz, 7— 9 2,58 2,42 2,88 10 Uhr Köln 421 2,78 2,66 2,58 2 Ubr Ruhrort„„ 2,50 2,26 2,18 6 Uhr vom Neckar:; Maunheim„„ 2,90 298.89 2,86 2,80 2,70 B. 7 Heilbronn 1,25.13 1,10 1,06 1,01 0,7 V. 7 Uhr ereeeeeeeeedeede erkeee Verantwortlich: 2 Für Politik: Dr. Fritz Goldenbaum, für Kunſt, Feuilleton und Vermiſchtes: Fritz Kayſer,. für Lokales, Provinzielles und Gerichtszeitung: Rich. Schönfelder für Volkswirtſchaft u. den übrigen redaktionellen Teil: Karl Apfel für den Inſeratenteil und Geſchäftliches: Franz Kircher. Druck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buchdruckerei, Senega-Halzbonbons bestes Hustenlinderungsmittel. Preig 30 Pfrg. 86465 Pellkan-Apotheke, 1, 8, Vertretung der Weingrosshandlung 5 66699 J. Langenbach& Söhne, worms u. Enkirch 3. d. Mosel, Haduard Weil, Hannheim, Rosengartenstrasse 16, Tel, 1888. Hof-Höbelfabrik Werzzinetcer tur L. J. Peter, Wonnungs-Einriehtungen. Sonderausgtellun Mannheim, 0 8. 3. mustergültiger WennpAenne Heh-Archektures alter Aft. 2 8 2 8 * 7 ien 9 e gen Jokglen 88 1 „% ᷑ Tü 272 7 5 55 5 5 5 5 rartte. ee BEEEE e 52 8 Bad. Invaliden-Lose dIMk., H L080 10 Mk. 2 29 28 Geldgewinne. Haupttreffer Mk. 20%0. 69304 Ziehung nüchsten Samsfag, 26. Jannar; empflehlt J. ürmer. deneralagent, Strassburg 1.., n. alle Lesverkäufer. 37%proz. Großherzoglich Badiſche Staats⸗Anlehen von 1907, Land⸗ ., beſchädigte bis 80 und mehr Pfd. 52 Pfg., Nord⸗ Farrenhaute: unter 100 Pfd. 49,5 Pfg., Uber 100 Pfd. 47 bis Fres. 41 Verkäufer, 461¼ Käufer, Febr.⸗März⸗April 46J/. Verkäuſe, 8 nheim an „ben 19. 8 92 Januar 1907. 5 n Dr General⸗Anzeiger.(Mittagblatt) — eee 6 4— Belanutmachung. Die Ausführung der Erd⸗ arbeiten u. Nohrverlegungs⸗ arbeiten für die Verlänger⸗ ung der füdöſtlichen Heber⸗ leitung im Käferthaler Wald, die Arbeiten für die Brun⸗ nenanſchlüſſe und andere Nohrverlegungen gzuf der Mumpſtation in Käferthal, zu⸗ ſammen etwa 3000 Ilfm. Ver⸗ legung von Nohren von 200 mm bis 900 mm l. W. inel. Nebenarbeiten ſollen im Wege der 30000%%65 Submiſſion vergeben werden. Die Unterlagen zur Ver⸗ gebung können in unſerem ureau K 7 während der ienſtſtunden eingeſehen reſp. dezogen werden. Leiſtungsfähige Unterneh⸗ mer, welche ähnliche Arbeiten bereits erfolgreich ausgeführt Haben, wollen ihre Angebote bis ſpäteſtens Samstag 26. Jannar 1907, vormittags 11 Uhr, verſchloſſen, mit entſprechen⸗ der Aufſchrift anher ein⸗ reichen. Mannheim, 14. Jan. 1907. Die Direktion der ſtädt. Waſſer,, Gas,⸗ n. Glektrizitäts⸗ werke: Pichler. Verzebung von Bauarbeiten. Für den Neubau der Pfar⸗ rerwohnungen bei der Luther⸗ kirche in Mannheim(Neckar⸗ ſtadt) ſollen nachſtehende Ar⸗ beiten im öffentlichen An⸗ gebotsverfahren vergeben Werden: Schreinerarbeiten, Glaſerarbeiten, Rolladenlieferung, Schloſſerarbeiten, Maler⸗ und beiten. Die Zeichnungen und Be⸗ Sade liegen in unſerem ureau zur Einſicht auf, wo⸗ ſelbſt auch Angebotsformulare — gegen Erſtattung der Um⸗ druckkoſten— erhältlich ſind. Die Angebote ſind bis zum 21. Jannar, 12 Uhr mittags, einzureichen. Zuſchlagsfriſt 4 Wochen. Mannheim, 12. Jan. 1907. Tullaſtraße 18 II. Baubnrean der eygl. Kirchen⸗ emeinde: ring. Deffentliche Verſteigerung. Montag, 21. Jannar l. Is., vormittags 11% Uhr, werde ich im Auftrage gemäß J 378.G. B. für Rechnung deſſen, den es angeht, im Börſenlokal E 4, 16 hier: 175 Sack Weizenmehl, Baſis Nr. 1, Fabrikat H. Hilde: brand Se. in Weinheim, ferner: 44970 25 Sack Norddeutſches Rog⸗ genmeßhl Nr. gegen Kaſſa mit 1 Proz. Skonto, meiſt⸗ bietend öffentlich verſteigern. Manunheim, 17. Jan. 1907. Hibſchenberger Gerichtsvollzieher,. Tüncherar⸗ 5981 Famen ſinde lieben, Auſnah e Nunt. ſtrengſt Diskr. ebenf., wird ein Kind beſſ. Herk. in Pflege gen, 22 7 77 N7 Zwaugsverſteigerung. Montag 21. Jaunar 1907. nachmittags 2 Uhr, werde ich im hieſigen Pfand⸗ lokale Q 4, 5 gegen bare Zahlung im Vollſtreckungs⸗ wege öffentlich verſteigern: 1 Klavier, 1 Spielautomat, 1 neune Nähmaſchine, ſowie Möbel verſchiedener Art und Sonſtiges. 45025 Mannheim, 19. Jan. 1907. Schmitt. Gerichtsvollzieher. Zwangs⸗Verſteigerung Montag 21. Jaunar 1907, nachmittags 2 Uhr, werde ich im Pfandlokal 4. 5 gegen bare Zahlung im Vollſtreckungswege öffent⸗ lich verſteigern: 1 Spitzer⸗Hund, Mobel nu. Gegenſtände verſch. Art.45028 Beſtimmt werden verſteigert: 1 Sattler⸗Nähmaſchine, eine Partie Sattler⸗ u. Tavezſer⸗ ſachen, 1 Leiter, Zuſchneibe⸗ bretter 1 PartfieSpiralfedern, 1 eiſ. vierrädriger Wagen. 1 Haarzuyfmaſchine. ſowie ver⸗ ſchtedenes Sattler⸗Gerät. Ferner werden ey verſtei⸗ gert an Ort u. Stelle(Näh. 9 Uhr vormittags im Pfand⸗ lokal Q 4,): 1 Parie Treypnen⸗enſter u Sockelſteine, Banholz. 10 Hobelbänke. 1 Klavier. eine Partie Dielen, 1 Ladenfüre, 2 neue Herde 3 Schanſenſter⸗ Rolladen, eine Partie neue Türen u. Fenſter. Maunheim 19. Jan. 1907. Weſler, Gerichtsvollzieher, L 4, 12. Jwangs⸗Verſteigerung. Samstag, 19. Januar 1907, nachmittaas 2 Uhr, werde ich in Rheinau vor dem al'en Gemeinde auſe gegen bare Zahlun) im Vollſtreckungswege öffentlich verſteisern: 1 Spfegel 1 Robrſeſſel,! Schau⸗ kaſten und Sonſtiges. 98 Mannbein, 18 Nannar 1907. Günther, Gerchtsvollzieher. Mittwoch 30. Jaunar 1907, vormiſtags 10 Uhr. wird im Geſchäftszimmer des Garniſonlazaretts, F 6, 20, die Lieferung des Bedarfs an Backwaren, Kolonialwaren. Butter, Eiern, grünen Ge⸗ müſen, Milch, Bier, Wein und Selterswaſſer für 1. April 1907 bis 91. März 1908 in Loſen öffentlich verdungen. Im Anſchluß bieran werden Küchenabfälle, Knochen und Brotreſte an den Meiſtbie⸗ tenden verſteigert und die Müllabfuhr vergeben. ZBe⸗ dingungen liegen zur Ein! aus. 99244 Eustay burlig SrößtSpez.⸗Geſch. Beutſchl rk. in Au erts, Fatze-, Nenslärir- 18.544 N 2. Jue, Str. 26 Laurentliustr. 26 Neckarstadt. Wannenbad mit Brause. 40pfg. Salz-Kleie-Bäder 60, Schwefel-Bäder 80, Fichtennadel- Bäder Kohlensäure Bäder. II..20 neuestes Verfahren. 3208 H. Serger, Telephon 2544. „90„ Miteſſer, Fleckten, Sommer⸗ 9 aut 8075 „vote Flecken * d. Beſte 1. nS Gly- f erin ⸗Schwe⸗ Klä felmilchſeife. 0 0 Man verlange r. Ruahn. Gcht unr von(z. ½ n Res⸗ tenparfüm., Nürnberg, Hier: Ad. Rieger, Hof⸗ Friſ.,,*. O. Heß, Parf., kd, 166. M. Hropps Nachf., Central⸗ drog., 1, l. 4189 n 88 Liebha eines zarten. reinen Geſichts mit raſigen, jugendiriſchem Aus⸗ ſehen, weißer, ſa ſetweicher Hauc!u blendend ſchöne Teint gebruuchen nur die allein echie: Steckenpferd⸗ Lilieumilch⸗Seife v. 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Unseren verehrlichen Mitgliedern die traurige Nachricht, dass unser lang ühriges, ordentli hes Mitglied Herr 50000 Ferdinand Wiuamann vach kurzem Leiden ins Jenssits abberufen wurde. Die Hindscherung fndet am Sonntag, gen 29. lanuar, nachmittags ½4 Uhr statt. Wir bitten um zahlreiche Beteiligung. Der Vorstand. Balischer Dcengald-Verein Maaneim. Todes- Anzeige. Unſer Mitglied 88808 Wilhelm Henn, Biferneiſte Schwetzingerſr. 50, iſt am 17. Jan. 1907, abends 11 Uer geſlorben, ged. at 14. Jan. 1564 in Dallau, Am! Mosbach. 65803 Die Beerdigung findet am Sonutag nachmittags %8 Ur von der hiefigen Leſchenballe aus ſlatt. Sammlung des Vere us halb 8 U am Fliedhol. Um zablreiche Beſeiligung au letzten Ehreugeleſte Unſeres draven Miigliedes bitiet Der Vorstand. In dir berehriüche Einwopnerſchafſ Am Donnerstag, 24. Jaunar werden 300 Jahre verfloſſen ſein, ſeit Kurſürſt Friedrich IV. von der 9 dem 9 Mannheim die Stablrechte verlieh. 80 000/74 Zur Exinnerung an dieſes für die Entwickelung und die Schickſale Mannheims ſo bedeutſame Ereignis erſuche ich die verehrliche Einwohnerſchaft ergebenſt, an dem bezeichneten Tage die Hänſer geſälligſt beflaggen zu wollen,. Mannheim, 16. Janfar 1907. Oberbürgermeiſter: Beck. Militär⸗Verein Maunheim. Todes⸗Anzeige. Unſer Ramerad, Heir 69287 Hermeun Schwann, Taglöhner, d 7, 4 dahier, welcher die Feldzuge 1866— 187%½1 mitge nacht hat im . Bad. Leib- Fragoner Regi ent Nr. 20, in am 18. Januer 1807 geſtorben. Di Beerdigung fiunet Sonntag, 20. Januar 1907, nachmittags ½4 Uhr von der Leſſhen alle aus ſia t. Sa neung des Veieius um ¼ 4 Ur an de! Licbenballe. Zaulreiche Beieiliaung am letzten Ehrengeleite dieſes Naven Vereins- und Kriegs⸗Kameraden erwartet Maunhern, den is Jauuar 1907. Der Vorſtand. Militär⸗Verein Mannheim. Todes-⸗Anzeige. Unſer Na Merad, Herr 72 Wilhelm enn, Däckermeiſter, Schwetzingerſtr. 80 dahier, welcher 1885 im dad. Fuß Artellerte⸗Batarllon gedient Hgat, iſt am 17 Jauuar 1807 genorben Die Beerdigung ündet Sonntag, 20. Januar 1907 nachmittags ,3 Uhr von ber neuen Lei enhalle aus nati, Sammung des Vereius um ½ Uhr an der Leie envalle. Ziblreiche Beteiligung am letzten Ehrengeleite dieſes Braben Vereings⸗Kametaden erwartet Maunheim, den 18. Januar 1907. Der Borſtand. 69 288s Teuerwehr. Freiwiliige Todes Anzsige. Unſer Kamerad Fert Fakob Hofmeiſte Obmann 3 der I. Kompagnie iſt geſtorben Die Veerdigung findet Samstag, deſ 19. dſs. Mts, nach ittags 2¾ Uhr ſtalt. Die Ka neraden ämttliche Ko pagnten werden erſucht, dem Dahingeſchedenen die letzte Ehre zu e welſen Sammlung na mitags 2½ Uox, Leichenhalle. Mannheim, is. Jannar 1907. Secs0 Das Kommando: Molitor. * General⸗Anzeiger.(Mittagblatt) Mannheim, 19. Januar Die Grossherzoglieh Badische dolgenden Bedingungen: Die Schuldverschreibungen lauten gestellt werden, und aind in je 8000 200 ausgafartigt. in halbjährlichen erste Zinsschein ist am 1. August 1907 fallig. küt bestimmten Mittel. zeiger und durch andere öflentliche Blätter in Karlsruhe, bekannt gemacht. erkolgt in Reichswäkrung, ausser bei den hierzu Bädischen Stastskassen, in Berlin bei der Directi der Disconto-Gesellschaft und der Fraakfurter BauE. 8. M. wWird baantragt werden. Zeichnung auf: formulars am Dienstag, den in Berlin bei n„» Deutschen Bank, Die Schüldyerschreibungen werden vom 1. Februar 1907 an mit 3½% fürs Jahr Terminen verainst und sind zu diesem Zwecke mit halbjäbrigen, am 1. Februar auud 1. August jeden Jahres fälligen Linsscheinen, zunsehst für 10 Jahre, und mit einem Eineuerungsscheine behnfs Erhebung weiterer Zinsscheinbogen versehen. Der Die Schuldverschreibungen sind bis zum 1. Februar 1915 unkündbar; ihre Tilgung Zeschieht von diesem Zeitpunkte an durch Verwendung der im Stasts-Voranschlage hier- Die Nummern der zur Heimzahlung ausgelosten oder gekündigten Schuldver- Schreibungen oder im Falle des freihändigen Ankaufs die Beträge der angekauften Schuld- Verschreibnngen werden durch den Deutschen Reichsanzeiger, den Badischen Stantsau⸗ Die Zahlung der Zinsscheine sowie die Heimzahlung der Sehuldverschreibungan Verpflichteten Grossberzoglich schaft und bei der Deutschen Bank uud in Frankfürt 3, I. bei der Direction Dis Zulassung des Anlehens zum Handel an den Börten von Berlin aud Frankfurt Wir haben von dem verbezeichnsten Anlehen den Betrag von nom. Mk. 29 000 000 Abernommen und legen denselben unter unchstehenden Bedingungen zur sflentlichen 1. Die Zeichaung exfolgt auf Grund des zu diesem Frospekte gehörigen Anmeldungs- 22. Jammar d. IJs. der Directien der Disconto-Hesellschaft, Suddeutsche Disconto-Gesellschaft=6. PROSPERKT. Zeichnung auf das rr in Frankfurt a. M. bei der Directlon der Diseouto-Gesellschaft, Staatsschuldenverwaltung emittiert auf Grund des Arb. 6 den Gesetzes vom 30. Juli 1906 sur Pestreitung der Rosten des Eisenbahnbaues und zur Schuldentilgung ein Staats-Anlehen im Betrage von nom. Mk. 72 000 000 unter 5 auf den Inhaber, können ſedock auf den Namen eingeschrieben und auf Antrag des eingeschrlebenen Glkäubigers wieder auf den Iuhaber Stücken veon Mk. 5000, 2000, 1000, 500, 300 und Berlin und Frankfurt., M. on der Dis conto-Gesell- Filiale der Deutschen * „ Frankfurter Filiale der 3%% Grossherzoglich Badlische Staats-Anlehen vom Jahre 1907 im Nominalbelrage von Mark 000 O0O0. Unkündbar bis zum 1. Februar 1915. Deutschen Rank, „ dem Bankhause Lazard Speyer-Ellissen, in LHannheim bai der „ in Karlsruhe 5 7* „ dem Während der bei jeder Stelle üblichen 9 Jaseb 8. H. 9 Südoutschen Discente-Gesellschaft.-., sowie auch bei deren ZWeigniederlassungen in Lahr i.., Pforzheim, Storn, Freisurg f. B. und Heidelberg, Rheinischen Creditbank, sowie anch bei deren Zweig⸗ niederlassungen in Freiburg 1.., Heidelberg, Kaisers- Iautern Koustanz, Lahr i.., Neunkirchen,(Reg. Otkenburg i.., Mülkausen i., Zweibrücken i. Fle, Bruchsal und Rastatt, Badischen Bank, Bankhause Straus& Co. „ Pforzheim, Strassburg 1.., Baden-Baden, Bez. Trier), „ Filiale der Rheinischen Creditbank, Badischen Bank, Feit L. Homburger, Geschäftsstunden. Der frühere Schluss der Zeichnung bleibt jeder Stelle vorbehalten. 2. Der Zeichnangspreis ist auf 96,50%, Zuzüglich Stückzinsen vom 1. Februar 1907 ab, festgesetzt. legt werden. nlässig orackten wird. als möglich nach Schluss als die Anmeldung betragt, wird gegeben. Der Zeichner Die Zutsilung, deren Höhe dem Ermeszen Zei der Zeichnung muss eine Kaution von 30% des gezeichneten Dieselbe istb entweder in bar oder in zolchen nach Veranscklagenden Eflekten zu hinterlegen, der Zeichnungen wondeten Stempelbetrages zu vergüten, atunden vom 2. Februar ich erfolgen, 5. Die Abnahme der zugeteilten Stücke Stelle, bei welcher die Zeichnung d. J. Berlin, Erankfüurt a.., Mannheim, Karlsruhe, im Januar 1907, Direction der Disconto-Gesellschaft. Deutsche Bank. Lazard Speyer-Ellissen. lacob S. H. Stern. Veit L. Homburger. dem Tageskurse zu welche die betreffende Zeichnungsstelle als jeder Stelle verbehalten bleibt, wird sobald erfolgen. Im Falle die Zuteilung weniger die überschiessende Kaution unyerzüglich zurück- hat die Hälfte des für den Zuteilungs-Schluszschein ver⸗ gegen Zahlung des FPreises kann bei derjenigen eriogt ist, während der dort üblichen Geschäfts⸗ ab und muss bis zum 16. Febranr d. J, einschliess. Strauss& Co. drosse Karneval- Gesellschalt Lindenhof. Sonntag, den 20. Jänner 1907 im Lokal„Zum alten Lindeuhof“ und Sonntag, den 27. Jänner 1907 im Lokal„Zum Nheinpark“ N 2 gut rent., in ſchöner Doppelhau Lage b. 9. Anzahl., auf bem Lindenhof geſucht. Offert. unt. Rr. 926 an die Exped d. 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Großer flädtiſcher 5 85 35 ant het e anuaiesbaken Oit der Handlung: Ein franzöſiſches Gebirgsdorf, nicht 8 abe⸗ 0 Die Nt 24 peim Nintrit weit von der ſavoyiſchen Grenze. in den Sälen des Ballhauſes ſtatt, in den Saal vorzuzeigen.(Die 3 ſer rten Wiuglieder nebſt wozu wir unſere werten Piilgliede Tagobkarten abzugeben.) eiwachſenen Angeörigen, ſowie Ahen. und Gouner des Vereins höſt. einladen hie Selden e Uun Die beiden ſchönſten Masken⸗ 3½ Uhr geschlossen. paare werden prämiert. Der Vorſtand. Ohne Karte hat Niemand Zutritt. Samskag, den 19. ZJau. 1907, 20 NB. Die Farten für Einzuführende ſind bei den Kameraden 5 Abende halb 9 Ahr. C. Ulmrich, 18, Querſtr. 25; D. Reich, 4. Querſtr. 18; W. Rehn Die verehrlichen Damen Werden Waldhoſſtr. s; A. Kraut, 8 6, 36 W. Schwarz, D 7, 20;höflichst gebeten, die Hüte ab⸗ 5 2 J. Andres, Jungpuſchür. 28; A. Böning, Goutardſtr. 34; zunehmen. Alle Säle geöffnet. P. Wollmann, Rbeinthäuferſt r. 12 und im Lokal„Scheffeleck“, 2— M 3. un Empiaug zu nehnen. 65297Kinder sind vom Besuche der 0 Kinder 1n 57 Zwei Ballorcheſter 0 Vorlesungen ausgeschlossen. Meues Cheater im ee e Die Kapelle des 2. Bad. Grenadier⸗Reg. Kaiſer„Liederhalle 9 E. J. Der Vorstand. A. Jander Masken-Bal Sountag, den 20. Januar 1907. 5 110, 5 1 2 2 Uund die Kapelle Petermann ng: 8 5 85 Telephongeheimniſle. 2 2, 14 Planken E 2, 141 8 8 gegenüber der Hauptpoſt, im grossen Saale des Saalbau. — Vosſchläge für Einzuführende Aafeng bale 6 uhr. Maslien⸗Prämiierung ſind im Lokal„Eichbaum“ abzugeben. — Zeit: 1704 gegen Ende des Cevennen⸗Krieges, —— FPFP— e Im Gronh. Softheater. Sonntag, 20. Januar 1907. 31. Vorſt. im Abonnem. A. A1 da. Aufang 3½% Uhr. — — Geld- Preise für die ſchönſten und originellſten Masken(Damen, Herren, Gruppen) im Geſamtbetrag von 1500 Mark. Maskenkoſtüm oder Geſellſchaftsanzug mit Maskenabzeichen. 8 Der Vorſtand. 8 7 Preiſe der Eintrittskarten: Im Vorverkauf 0 ft 1+ 1900⸗ Mk,.—, an der Abendkaſſe Mk..—. 882 80 a 99 El Ona Einlaßkarte 10 Pfg., Garderove 20 Pfg. 8 Mastenabzeichen in der Wandelhalle käuflich zu haben. Vereinslokal Eichbaum, P 5, 8. Kleine und große Roſenlauben werden an Inhaber Unſer diesjähriger 93⁵ von Eintrittskarten abgegeben zu 25 und 40 Mk. Vorausbeſtellungen(Vormerkungen) auf ſolche Lauben M K 1I ſind ſchriftlich mittels Beſtellkarte an die Hofmuſtkalien⸗ 82 2 N handlung K. Ferd. Heckel zu richten und werden nach dern 5 Reihenfolge des Einlaufs erledigt werden. findet am Faſtnachtſonntag, den 10. Februar mece e en ſind nur deem Portier im Roſengarten erhältlich. Die den Räumen des dner Ho ollo) ſtatt. 2 3. Selbſtdrucken v. corre Bormerkgebühr beträgt für kleine Lauben 8 Mk., e 8 5 Schaufenſt. Auszeichnungen für große 10 Me. Der 2 orſtand. 5 Vorperkauf in den durch Plakate kenntlich gemachten Vorſchläge für Einzuführende ſind einzureichen an Nachste Woche Vorverkaufsſtellen, im Verkehrsbureau(Kaufhaus), ſowie Adolf Plaumann, Eichelsgeimerſtraße 22. beim Portter im Roſengarten. Cafe Merkur Roſenlauben nur in der Hofmuſtkalienhandlung Während des grossen Masken- Saalbau Manne Heute Samstag 8 Uhr abenes Worstellung. Bernhard Wörbitz als Münehhausen junſor— als Professor Stuss us Köchin Pauline— als Baulchen bel der Feuerwehr [Adele Moraw mit ihren neuesten Schlagern. e4 Poncherry, derphänomenalste DrahtselCAkt 8 und das übrige Sensations-Programm. Vorxverkaufs, Abonnements- u. Vereinskarten gültig. 8 pPassepartouts ungültig. Morgen Sonmtag, nachm. 4 Uhr u. abends 8 Uhr in beiden Vorstellungen Mörbitz und Moraw. Farten zu Haben dei Aug. Kremer, Pfälzer Hof und im Saalbau. 69256 —.—— Erstegünstige Ziehung i. Neuen qahre ist die Grosse Woßltätigkeits⸗ bELD-LOTTERIE für Badische Invaliden. K. Ferd. Heckel. Rauchen nur im Tagesreſtaurant geſtattet. 5 Werfen mit Papierſchlangen, Confetti und ſonſtigen Gegenſtänden verboten. Herren⸗ und Damenmaskengarderode nebſt Friſeur⸗ —. räumen, Blumenverkauf und Photograph im Hauſe. balles bleibt mein Lokal Eziehung sicher 26. Jan. 1907 9 0 Kontrolle: Die Eintrittskarten ſind aufzubewahren und ˖ dli N0 2928 BargewinneohneAbZug * de t 7 1* ldem Aufſichtsperſonal auf Verlangen vorzuzei en. neül 8 12 ganze 80 1 44 OON 907 2 F3at das Von 12 Uhr Nachts ab werden an Ballbeſucher, die 22 931 5 1 Morgen Sountag, 20. Jauuar fällt das den Roſengarten vorübergehend verlaſſen wollen, Kontre⸗ geöffnet. 1. Hauptgewiun 20.000 MK. 2. Hauptgewinn 5000 M 66 Gewinne: 4000 M 320 Gewinne: 6000*½ Nachmittags-Konzert fae e ne ee ae Max Sto Sch Oafetier. 8 85 marke au ie Eintrittskarte vorgezeigt wird. 153 aus.—2 ANach durchgemachtem Albkiler⸗Forthildungs⸗Perein Zuſchneidekurſus aen ernee u Cäfb-Restaurant„Faust“ außzerordentliche 93666 10 ee Damenſchneidermeiſter Herrn J. Szudrowicz, N 3, 15, 8 A K d b 4 kelle ich Unterzeichnete allen meinen Kolleginnen hler mit, General⸗Verſammlung. D TKaden 2u O O 1M. 1 Les 10 Mr. 5 dis fachgemäße Ausbildung in der Schule des genannten 8 di 08(Portou.List. 30 Pf. ten nur reell und unvergleichlich iſt. Ich erlernte a ages⸗ n 8 Lersendet das Generaldebit VVCCC nen Statuten ean ganze Nacht geöffnet..Ilürmer ſettig nach Maß ſelbſtändig im Stoff zuſchneiden und ver Beſprechung 1d Geneh g der neuen Statuten— 8 1. Langestr. 107. leizen und babe meine Prufung mit leichter Müße als der Sparkaſſe.— Vorzügliche Küche— Auſchneiderin und ſelbſtändige Kleidermacherin glänzend Fragekaften u Verſchiedenes A. Schmitt. C. Strure, Neſtanden 910 Fragekaſten und Verſchiedenes Zahlreiches Erſcheinen erwartet 69293 Georg Langenberger. neimer. A. Dreesbach Nachf. Frau Rosa Rieger, Kleidermacherin, Zahlreiches Erſcheinen erwartet I. Sehromn. in Heddes- heim: J. F. Taug Sohn Kleinfeldstrasse 25, II. Stock. 69265 Der Vorstand. KNN NNN N NNNNeN 183 (Badiſche Volkszeitung.) Abonnement: 20 Pfeunig monatlich. ohn 25 Pig. Voſt bez. incl monatlich, Poſt⸗ Unab eim und umgebung. — hängi ige Tagesze 1 10 5 Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗- E 6, 2. Gkleſenſte und verbreilelſte Jeitung in Alannheim urd Amgebung. E 6, 2. nabmen. Drucarbetten 341 Die Colonel⸗Zeile. 25 Pfg. Schluß der„„ für das Mittagsblatt Morgens 9 uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. Redaktionn 36377 Auswärtige Injerate. 30„ N 25 W Expedition und Verlags⸗ Die deelame⸗gele. maer Eigene Redaktions„Bur eaus in Berlin und Karlsruhe. wchns 1 (Mannſ heimer Volksblatt.) ung. Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Maunheim““ — Telefon⸗Nummern: un Geite ind 2 5 Körperſchafe 8. amte und 5 bienſtete. 19 2 Eine Einrechni ung der vor dem 1. Januar 1907 liegenden Dienſtzeit und dadurch eine Abkürzung der 10jährigen Karenzzeit konnte mit 9 auf die von verſiche ce Seite gegen eine d Praxis vorgebrachten ſchwerwiegenden Be⸗ denken für die neu eintretenden krei iwilligen nicht ſtenden werden. Um aber doch den dieſer willigen Mitglie' f dies abe e 5 ſi 5 nach Mögl lichkeit Ne tagen, beſtimmt des Geſetzes folgendes: D Mitglieder der welchen erſt durch das Abänderun von 1906 die der und welche zur in einem nach freiwilligen Mitgliedſe Zeit des Inkrafttretei dieſem Geſetze anrechnungs is eine minde⸗ ſtens fünfjährige Dienſtzeit z unen bei einem in der Zeit vom 1. 9 55 Januar 1917 ein⸗ tretenden Fürſorc falle d iejenigen Leiſtangen der Kaſſe bean⸗ ſpruchen, welche en an ſich erſt im letzteren Zeitpunkte zukommen würden, wofern ein bezüglicher Ankra ig unter einmaliger Ein⸗ zählung von 10 Prozent des beim Beitritt Anſtalt maßgeb⸗ lichen Einkommensanſchlags vom Mitglied ns bis zur 1. Juli 1907 geſtellt wird. Es iſt alſo 905 ſe Beſtimmung die Kürzung der 10jährigen Karenzzeit in eie e ermöglicht. Wem alſo durch das Abändernagsgeſetz die Möglichkeit des freiwilligen Beitritts eröffnet iſt, der möge ohne Verzug die Zu⸗ ſtimmung der zuſtändigen Verwaltungs⸗ und Vertretungsorgane für ſeinen Eintritt herbeiführen, damit ſein Antrag um Aufnahme rechtzeitig, d. h. jedenfalls vor dem J. 8550 1907 und mit Wirkung 5 auf 1. Jaunuar 1907, zur Ve 5 kann. Es empfiehlt ſich, den Antrag de mt zur weiteren geſchäftlichen Hebendbend Uebergangsbeſtimmung Gebr Bereitſtellung der Mittel 125 Sorge zu tragen, da die 918 1155 5 Jul ſein muß. 8 5 Die regelmäßigen Leiſtüligen debef frellbilligen P ſtehen in? 93 a] der Hälfte des lag kommensanſchlags, b) der Hälfte des 115 beils bei einer Erl 5öhung des N8. anſchlags zu entrichtenden Einkan fsgeldes mit 5 Prozent dieſer kughaen und e) dem jährlichen bis zum Ausſcheiden aus der rſorchekaſſe, ſei es durch Tod oder Penſionierung oder ſonſtwie, zu ne Beitrag: dieſer beträgt bei den Ratſchreibern 3 Prozent(genau wie für die Pflichtmitglieder), bei den übrigen freiwilligen Mitgliedern jedoch 4 Prozent des je⸗ en weiligen Einkommensanſchlags. Auch hier hat die zweite Hälfte des Ein tritts⸗ und Einkaufs⸗ geldes die Anſtellungsgemeinde bezw. Korporation zu trogen. Manche derjenigen, welche nunmehr Kaſſenmitglieder werden können, werden bereits Mitglieder der reichsgeſetzlichen ee Man zann der nſe lben in ihrem eigenen ugston und die Juſe! Jamaſt a. Dr Hermann Weſtenberg. (Nachdruck verbot, (Schluß.) Wem es um eine großartige Fernſicht zu tun iſt, 1 gewährt Catherines Pik von Kingston eine Partie auf den 1600 Meter hohen St. reichen Genuß. Nach anderthalbſtündiger Fahrt werden die Pferde beſtiegen, an ſteilen Berghängen und ſchroffen Abgründen vorbei, auf dicht überſchatteten, auf dem Felſen herausgeſprengten Wegen zu einem Felſenkeſſel emportragen, wo die Engländer die weißgeſtrichenen Baracken und Zelte ihrer Militärkolonie Nelo⸗Caſtle hingeſetzt haben. meiſten Unteroffiziere und Soldalen ſind beweibt,— führen hier ein Daſein, das trotz der Großartigkeit der Umgebung wegen der Weltahgeſchiedenheit des Or tes recht eintönig ſein mag eeinem weiteren Ritt bon einer uten halben Stunde iſt der mit mächtigen Baumfarnen bewachſene, kegelförmige Gipfel exreicht, in dem die Urbevölkerung der Jnſel, die Arrawaken den Sitz ihret Götter erblicken. Die Ausſicht iſt kach allen Seiten hin berückend ſchön, ringsum das Grün des oben le als Rahmen darum ein großartiges Gemälde mit den einfachſten Mitteln der Farbe am frühen Morgen unternimmt, reges Leben. Von allen Seiten kommen die Lebensmitteltrans⸗ porte nach der Stadt; 1 mit ihren Milchkannen zu Pferd: ſtitzend, ſchlagen ein ſo lebhaftes Tempo ein, als ob die Milch Wette mit ihnen rennen junge, ſchlanke Mulattinnen und Negerj⸗ friſch gereinigter Wäſche auf den Köpfen balanzierend. Gemäch⸗ lichen Ganges ſchleppen dazwif ſchen Büffel ihre mit Zuckerrohr hochbeladenen zweirädrigen Karren. Auf dem Rücken der Maul tiere ſind ganze Berge von Ananas, Namswurzeln, deren mehl, keiche Knollen dort unſere Kartoffeln erſetzen, 2 Pfefferſ ſchoten und anderen dlichen Früchten und Gemüf 8 de nicht einmal den Nanen kennen. des Ei ne Inpa⸗ die uns durch duftige Hochwälder Die Familien— nicht nur die Offiziere, Iad auch die Nach das tiefblaue Meer, aber kein Werk von Menſchenhand ſichtbar ſch chwarzen Raſſe ſe zufallen Recht amüſant iſt ein Spaziergang, den man durch Kingston Auf den Straßen herrſcht ſchon bis zum Marktplatz zu Butter geſchlagen werden ſollte, 1 um die innen, die Milchkannen an den Armen ſchlenkernd oder Körbe mit von Bananen, Intereſſe ſütglieder be. ſchaftlich einer hoher ſich wie ihre Brüder auf Haiti als abgeſagte — amstag, 19. N nuar t neben derjenigen bei een 0 lange, bis ſie die Karenzzeit zurückgelegt Fürſo Der in dem zen, zun N mind vorhergeſehene fahr e unter Umſtänden weder aus der der an deren 2 Verſicherung etwas zu erhalten.— flche Verbandsumlage anlangt, welche einſchließlich, der Korporationen Fürſorgegeſehes nach dem Verhältniſſe der entrichben iſt, ſo beträgt dieſelbe ſeitdem Fürſorgekaſſe eſteht, in der Kaſſenabteilung K(der Rat⸗ 3 Prozent, in 5 ſſenabt 18 5(der freiwilligen ͤ gent. Im V beveits feſtgeſtellt, teiber 7³ Verhandlungen wurde d der beträchtlichen 6 iterung der Leiſtungen der Fi che das neue Geſetz bringt, mit einer Erhöhung zumlage von 3 Prozent in der Kaſſenabteilung A und von Prozent in der Kaſſenabteilung B ſchün in den e Jahren gerechnet werden Kaſſenke eiſtungen iſt namentlich zu j Ruhegel ts von ge Hö betrag bisher 60) mit kommt in Betracht die Gewährung 955 freih willigen etzung des Verſicherungs verhält⸗ niſſes bei vorzeitigem Ausſch 101 aus dem Dienſte, die Herab⸗ ſetzung des in Paragr. 10 des Geſetzes vorgeſehenen Lebensalters Bes des nunmehri halts(gegen An — 1 zent des Ge vird For E· von 70 auf 65 Jahre, die Aufhebung der Beitragspflicht im Penſionsverhältnis uſw.(vergl. insbeſondere die Paragr. 13, 26, 39 und 46 des Geſetzes).— Die hiernach zu erwartende Verbands⸗ umlage iſt indeſſen— nach mehrfach in den landſtändiſchen Be⸗ ratungen zum 1115 gebrachter Meinung— nicht ſo be⸗ trächtlich, daß ſich die Geneigtheit der Gemeinden und Norporation ten geamten und Bedienſteten den Beitritt zu beein aſſen ſollte. Im Gegenteil ſprechen, 100 dem auf Anregu* Zweiten Kammer der Landſtände ſehr viele, über 470 neuerdings geſetzlich für verpflichtet erklärt worden ſind, ihre Ratſchreiber in die Fürſorgekaſſe auf⸗ nehmen zu laſſen, und da gemäß Paragr. 46 und 69 des Geſetzes die Vorausbei träge der Anſtellungsgemeinden zum Witwen und Waiſengerde künftighin. wegfallen, mehr noch als bisher Gründe der Billigkeit dafür, daß ſeikens dieſet Gen Gemeindebeamten, insbeſondere den Un lichſt auch den hierzu nach dem 5 1. Gemeindebedienſteten der freiwilli ge ermöglicht werde.— Beitritt Briefkaſten. jedoch nur v gHte 5 Blattes, müſſen (Alle Anfragen, jed von Abonnente ſchräiftlich eingereicht werden; mündliche oder dele⸗ bhoniſche Auskunft wiürd nicht erteilt. Die Auskünfte erfolgen ſede jede Rechtsverbindlichkeit. wiſſen nicht, um welchen Artikel es ſich Die Fascikel ſtehen Ihnen auf der Redaktion zur Ven ohne Abonnent L. L. handelt. Wir fügung. Wollen Sie gefl. felbſt nachſehen. Abunnentin H. Sie müſſen in Syezialgeſc häften Rach e dann werden Sie den gewünſchten Draht ſchon erhalten. Adreſſen vermitteln wir nicht. — alles wird auf dem Marktplatz aden, wo gleichzeitig ein Fiſch⸗ handel ſtattfindet, reicher als in der Peſcheria von Neapel, weil das Karribonmeer eine an Menge und Arten unerſchöpfliche Quantität von Mollusken, Meerwürmern, Seesgeln, Meerwalze und anderem Getier liefert, deſſen Anblick jeder deutſchen Haus⸗ frau kaltes Grauſen einjagen würde, das aber in Oel geſotten und gebacken doch ſehr gut ſchmeckt. Landſchaftlich 15 Paradies, könnte Jamaika ſich auch wirt⸗ Hepelkerungspolfk angener rächte. Jahrhu inderte noch heute bitter Als die Urbepölkerung von den Spaniern vernichtet war, 1 man zum Plantagenbetriebe Negerſklaven ins Land, deren Nachkommen(Maronneger), noch heute vielfach am Heidentum feſthaltend, das Innere des Gebirges bewohnen. völkerung unter engliſcher Herrſchaft wieder zu heben begann, brachte das furchtbare Erdbeben von 1692, das den ganzen tek⸗ toniſchen Aufbau der Juſel zerrüttete, und eine darauf aus⸗ brechende Peſtepidemie unſägliches Unheil über ihre Bewohner. Das 18. Jahrhundert iſt voll von Aufſtänden der Maronneger, die Feinde der Arbeit erweiſen. Vor hundert Jahren wurde die Einfuhr weiterer Sklaven verboten und als am 7. Auguſt 1838 Jämtliche Sklaven für frei erklärt wurden, ſe es, als ob die Inf ſel a0 der mung ſteht, daß die Zahl der Weißen— 14 700 gegenüber 122 000 Miſchlingen und 490 000 Negern und etwa 12000 Kulis— ſeitdem ſtändig abgenommen hat. Seit der Einführung oſtindiſcher Kulis hat der unrentabel dene Plantagenbau war wieder einen Aufſchwung genommen. Den Engländern, die erſt 1865 noch einen Negeraufſtand Alit dalege Gewalt niede; gen mußten und dabei einen wahren Vernichtungskrieg gegen ldige und Un⸗ ſchuldige führten, iſt es aber wohl nicht ſo ſehr um die N aturſchätze zu kun; denn die Mahagoni⸗ und Campechewälder werden ebenſo⸗ Zink und wenig auegeeen wie die reichen Mineralſhätze an Z Blei. Das Wertvollſte für ſie ſind vielmehr Kingſton 05 Port Nopal 55 Stützpunkt für ihre Flotte, die von dort aus nur eine kurze Fahrt bis zu d den Ge eſtaden der elwig unruhigen Repuhlike im weiten 85 zuela bis 8 V er⸗ den auch anderen Blüte erfreuent, wenn ſich nicht die verfehlte Als ſich die Be⸗ ſäſſige Dichter und Schriftſteller Louis Wolrff, d. ſollte, womit es auch in Uebereinſtim⸗ eee 125 in genſaal iſt en Abonnent U. größe und vermag bei weitem zu faſſen, als der Sa der Main stadthalle. Der erſter bat eine Bodenfläche von Quadratmeter und iſt wohl der Sagal Deutſchlands. Flächeninhalt der Mainzer Stad thalle iſt uns bekannt. Abonnent J. H. Die Spaltung der Haare iſt eine Kränkhe gegen welche die Therapie bis heute noch wenig auszurſchten der mag. Sorgfältige Pflege, en 50 a 8 und Einfettung mit Fe ettſalbe Mittel, um einen gewiſſe Abonnentin J. W. verlag“ und erſcheint in Hannoy Abonnent G. W. Das läß kommt ganz darauf an, wwelche Nln geſtellt werden. Abonnent G. momentan n Y durchaus nicht beſ ſprüche hinſichtlich Verpfleg n 50. Sie können den Ihres Mieters haftbar machen, müſſen aber in Leipzig Klage 0 Am beſten iſt es, wenn Sie einen hieſigen Anwalt mit der An gelegenheit betrauen. Abonn ent A. H. 5 üder Wir nennen Ihnen: deutſchnationale gräbniskaſſe, Hamburg, Krank ken⸗ und Begrä es Deutſcher Händlungsgehilfen, Leipgig, di Handlungscommis 1858, Hamburg, Kran e der und anderer gewerbl. Arbeiter, Zentral⸗Kranken⸗ und Sterbekaſſe Colonja, Köln a⸗ Ny. Abonunent J. W. Sofern der Blinde nicht unter„Vormu ſteht, keine Armenunterſtützung empfängt und im 5 der gerlichen Rechte iſt, kaun er auch zeichstags ahl. Für einen Parkeiwarole auf Unterſtützung der Soz mitene fn „einem ſolchen ſeine Stimme zu geben, Er k 9. enthalten. G der erſten Anfrage we er Flottenverein kounte als liedern 7 5 eeee trebt, och antworten. 2. 2 ſeinen wohl be Mi Finrs telſe 3 ef Aber iſt tiven geben, hei ihnen zu ſorg Abonnent A. B. gehende An wartſeg zen. aus der N wenn während zwei ier dem auf der verzeichneten 65 Vor Aeefcen e 1 er S ſſen Bekträge entr Ddie fr altge nicht oder in 0 géx 55 insge amt 20 Bei⸗ . bat. Die Leibt h gung oder lich 14 lige tragsleiſtung verhältnis erneuert und danach eine Wa 200 Beitra g w chen zurückgelegt iſt.— Veiträge ſteht bei der Selbſtverſicherung in Ibrene Be i Abonnent K. K. Das Geldſtück Nr. J iſt ein ſog. Bat bhen ſitzt einen Wert von 8., das andere iſt ein Had eltaler und hat einen Liebhaberwert von 10 M. Wettende. Jeder Wehrpflichtige muß vom 55 hres, in welchem er 21 Jahre alt 10 155 ſich ebung ſtellen, bis über ihn endgiliti dienen hat oder nicht. Abonnent K. M. Offenbach am Main, in 0 Prob kenburg, gehört zum Großherzogtum Heſſen und hat auch 6 gericht, ————————ç— ů——————— Vermiſchtes. eer e Reinlichkeit der Tiere macht Hoyle aus Mancheſter intereſſante Mitteilungen.„Eine ge immer ihre Kleider rbürſte mit ſich,“ ſo meéint er,„denn i0 rauh und ſo reinigt ſie ihr Fell ſo gut wie eine Dam Feldmäuſe kämmen ſich Haare und Bart mit den heinen, wie es die Wölfe und Füchſe tun, und die Robbe verw. mehr Zeit auf ihre Toilette wie die eleganteſte Dam⸗ uch Elefanten tragen für die Reinlichkeit ihrer Haut di falt und verabreichen ſich beſtändig kalts Douchen 8 größten Toilettenluxus unter den Tieren aher Hrokodil, denn es läßt ſich von dem ägypti dienen. Da nämlich das Krokodil in ſeinen Zähner Uebe 5 Mahlzeit behält, ſo öffnet es ſein Maul und ſein Regenpfeifer, fliegt hinein und pickt die Reſte auf. r ſar auch der Krebs und manche Arten von ee verfe ſogar hübſche eleider grünem uſd rotem Sceet —. Wahlh umor. Einen neuen Weg zur Krer knf ſeines politiſchen Wahlprogramms beſchreitet als Kandidat für Kaſſ ſel-Melſun 9 e1 hat ſein Programm in tee es für 10 Pfe — Der téeurt Tran 0 5 t. In einem Nähe von Mainz, hielt der Winzerverein ſeine Ge ab und hatte zu dieſem Zwecke drei Mitglieder zu FJahresrechnung beſtellt. Die Herren walteten ihres peinlichſter Gewiſſenhaftigkeit. Auf der erſten Se 1 einsrechner aufgeſtellten Bilanz figurierte Summe von 51 M. für Aichen Jäſſer⸗ D auf dieſer Seite berzeichneten Poſten wurde 102 5 9 70 hinter der 5 ſe 905 und etwas gefunden z Gener 25 wohl e 2. Seite. baraubern) Mabdkr Man verlange ausdrücklich General⸗Anzeiger.(Mittagblatt.) Mau uuheim n, 13 Januuar Unterricht. Nouveau Sersle de gonver⸗ gation frangaise 15 an jed Mittwoch, abends 9 Uhr, .Damen u. Herren. Anmeld bei Hiab Sehmi Boubett R 7, 11, III. von W̃ e pfiehlt ſich 730 Frau 1Ramſeyer,k 29 4,5 3 FJamen können dis let ihre) e⸗ derkunſt erwarten bei 44663 5 anme Fleckenſtein, Mann⸗ hetm-Neckgrau, Wingertſtr. 28. Preis Euberlt Sulant. gais extetit Französisch Pariſerin zu Hauſe u. in Familie. 542 N. Schmitt⸗Voubert, R 7 11. III. — üslish Lessons Specialty: 35664 CommereialCorrespondence. kbs Al. EIiWãood. EI, 8. Sründl. Malfematfk⸗linterricht wird erteilt. Offerten unter Nr. 40464 al die Expedition os. Bl. Wer erteilt Unterricht im Guitarreuſpiel ev. auch Ge⸗ ſang? 681 Offerten an Mollſtraße 58, Tr., nachm.—3 Uhr. Wanz icht ein Kla⸗ Nonſerogt. Unterricht vier⸗ a. Violinſpiel gruünduich. Mäßig. Honorar. 6, 12, 3 Tr. 117 Irl. erteillt g. Nachhilſeunterricht 8 in allen Fäch. Deutſch f. Kusl. 44879 3, 2. 1 Tr. Zither⸗Unterricht erteilt gründlich. 836 Eliſe Meupt, Tatterſallſtr.9, III. 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Abends 6 Uhr: Predigt, Herr Stadtpfarrer Höhler.— Kollekte. — Johanniskirche. Lindenhof. Morgens 10 Uhr: 3 Predigt, Herr Stadt erbrunn.— Morgens 11 Uhr: Kindergotiesdienſt,* farter Sauerbrunn Morgens ½9 Uhr; Predigt, Herr Stadt⸗ vikar kte. zpelle, Morgens 111 Uhr: Predigt Herr Pfarrer Kühlewein⸗ Cug! 1 7. In 18 7 kke 11 8L8 Unllg. Zlil inuer⸗ u. Jun, glin ugsüe kein. f. J. 5„ 1U 3, 2. t Wochenprogramm vom 20. bis 26. Januar 1907. E Sonntag 20. Jau. Vormittags ½59 Uhr Valsau alung it des Bundes dom Welßen Kleuz. Aelteſe Abtellung' e 8 Ur, Freie Unt erhalfung. Jugennd at keieing Nalon litags 1. ½5 Uor, Muſikanſche dellamatorſſe cher Nachmittag it Montan, 21 Jan, abends ½9 Uhr, B eluunde der ältere Abteilung übet Jeſaja 851, Vers—14, Herr Stadtp artet Achtun 4 Dlienstag, 22. Jan,, abends ½9 Uhr, Probe des Männer⸗ chors. Mittwoch, 21 Jan., nach. ½6—½7 Uhr, Bibelkrän; be für gltere Schüler öherer Lehra unalten. Abends ½9 Uhr Tulnen im Gr. Gy 50 uds ½9 Uhr Probe des Pofausenchors. Donner Stag, 24. au, a ds. ½9 Uhr, Spiel- u. Le e⸗Abent 8 F der Aitbenpabtellilag Nachmilta 5—7 Uer: Bigelkränzchen zul 3 füngere Schüler höherer Le rannalten. Abends ½9 Uhr: Auſchuß 1 ſitzung. 5 Freitag, 25 Januar, 15 nds ½9 Uer, Bihelſtunde de Jugendabteilung über„ San 1,—15, Herr Stadtvikar Nrau Sanstag, 26. Jauuar, abende.9 zr Verſa tuelung d Jugendabte llung Schwetzing erſt Traitteurſir. Nr. 21. Abend 3 9Uhr Ge eisveie nigung in U 8, 23 Jeder chriſtluch geſinnte Maun und Jüngling iſt zum Beſu der Verſa. umtungen herzlich eingeſaden. Nähere Alsk unft er⸗ teilen: Der 1. Vorſitzende Bauführer Eliſabeihſtr. 3 u. der Sekletän: Stadt iſſionar Matter, U 8, 8 2 Eadtmiſſion. Epaug. Dereinshaus, K 2. 10. 5 Sonntag, 11 Uhl: Sonntagsſchule. 3 Uhr: Allgemeine Ebauungs⸗ unde, Stadtemiſſtionar Krämer. 5 Uhr: Jungſtaue, r verein(Bibel⸗ und Geſangſunde). 5 Montag,—5 Uhen Frauenverein(Arbeitsſtunde) e 5 Mittwoch*—9 Ubr⸗ Allgem. Bibelſtunde, Stadtmiſſionar rämer. Donner skag 8 Uhr igſrauegr verein(Abeitsſ ſtunde). nigver 0—*,ü9 Uhr:„Zon“. 2 1 Samstag l⸗ aſſe d. Sonniagsſchule. %0 Uhr Vor ererlun 1e. Schwetzit„ Traitteurſtraßſe 19. Sonntag 1t Us Söpmagdſchile A ends halb 9 Uhr: allge u. Bibelſtunde, Stadt iſſtonar Milhlematter. Montages Uhr: Jungfrauenverein. Mittwoch ½0 Uör: allgem. Bibelſtunde, Stabip Mühktematter⸗ Saustag ½9 Uhr Jugendabteilung Schwetzingerſtadt, Neckarſtadt, Gärtnerſtraße 17. 5 Sountag, 11 Ugr: Sduntagst ule. Dieustag, ½9 Uhr: allgen. Bibelnunde, Stadimiſſtonar Matler. 8 25 Lindenhof, Vellenſtraße 52. Sonutag, 1 Uhr: Sountagsſchule 85 Freitag ½9 Uhr: allgemeine Bibelſtunde, Stademiſſiongi Kräſer. 5 e Freitag ½9 Uhr: allge neine Bibelſtunde, Stadim ſſionar Matter. Zu den allgemeinen Bibelſtunden der Stadtmiſſion iſt Jedermann freun lich eingeladen. Veein füx inpere Miſſion. Schwetzingerſtadt— Schwetzingerſtraße Nr. 90. Sonntag, 20, Jan., morgens 9 Uhr, Andacht morgens 11 Uhr Sountagsſeute, nachniittags 3 klar und abend 8 Uhr Verſammlungen Montag, 21. Jau., abends 9 Uhr, ge Gefangchor„Zionsharfe“. Dreustag, 22. Jan., SGebetſtunde. och, 23. Jau., 9 Uhr gem. Geſau Fpeitacß. 25. =Cof. gl. abends 8 Uhr allgem. Tiglich Kleinkinderſch le. Neckarſtadt— Riedfeldſtraße 3 Sountag, 20. Jau., vormittags 11 Uhr: abends 8 Un, Verſa mlung. 5 Dieusta g 22. Jan., abends s Uhr allg. B 9 Ubr gen. Geſangehor. SAmstag, 26. Jan Ling ds Ubr Aelhe Hemeit Gottesdienſt: 4 Ulr. Dounerstag abend 8½ Bibelſtunde, 6. — abends 8½ hr gem. 5 ſier, Sontthise Fe. Une Abe abends s Uhr, Frauen⸗ u. Jungfrauen⸗ abends 8½ Uhr, Jünglings⸗Abend. Donnerstag, 24 Jan, abends s Uhr Verſammlung, abends mit a55 abends 8 Ubr, Jung; rauel⸗Arbeitsſtunde, Sonntagsſchule Fibelſtunde, abends debets⸗ 4, Hth 8 Sonutag vormitlags 9½ Uhr und nachmittags Mr⸗ 5(Methodiſten Gemeinde.) Sonntag, vorm. ½10 Uhr Goitesdienſt u. nachm. Predigt. Sonntag, nachm. 22 Uhr, Kindergottesdienſt. Dienstag, abends en Uhr, Bibel unde Treitag, abends ½9 Uhr, Jünglingsverein, Jedermann iſt freundlichſt eingeladen. ene Ezer⸗Kapelle, Augarienſhr. 26 124 Uhr, Orthopädisches uud Medico-meck. Zauder-Inst Electrische Lichtbäder Mannheln M7, 23. ftut 7 2 8 EC 0 4 5 0 0 4 0 54 4 10 4 0 4 8 4 5 Auszng aus dem Slandesamts-Begiſter für die Stadt Maunheim. Januar Verkündete: 9. Wagenaufſeher Joh. Gräble und Marie Derr. 9. Kaufmann Gebh. Zimmermann Packer Karl s Ludwig und Karol. Schmitt. Bahnaſſiſtent Joſef Karg und Wilhelmine Berger. „Maſchinenarbeiter Joſef Haslauer und Kath. Rück. Jormer Joh. Zaje und Suſauna Lippert. Straßenb.⸗Sc Karl Vogt und Emma Knittel. Zimmermann t. Schwöbel und Eliſabet Weber. Sergeant Joſef Haas und Thereſia Burger. chloſſer Aloi rrey und Kath. Seitz. legraphiſt Se tan Rödel und Eliſe Schilling. Schloſſer Eugen Rödel und Eliſabet Schumacher. agner Balth. Glos und Eliſe Lenz. Glaſer Auguſt Heinrich und Eliſabet Nord. 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Buchbindermſtr. Leo Albert Mayer e. S. Fuhrm. Heinr. Jaichner e. S. Heinrich Karl. Schloſſer Johann Jakob Bernhardt e. T. Eliſabet. er Heinrich Diehl e. T. Aſta Maria. f nann Lamparter e. Hermann Heinrich. Kaſſendiener Joh, Peter Lanſche T. Erna Katharjina. Bildhauer Karl Fried. Korwan S. Karl Friedrich. Bauführer Andreas Mohr e. T. Luiſe Paula. .⸗A. Heinrich Chriſttan Bafer e. S. Arthur Julius Ernſt, 5 Tüncher Anton Walz e. T. Margareta. FJormer Gg. Adam Wetzel e. T. Frieda. „Architekt Max Leopold Fetzuner e. S. Artur Eugen. Oelhändler Johann Karl Hammel e. S. Johann Karl. Maſchiniſt Otto Ludwig Wenzel e. S. Hrch. Froͤrch. Wilh. Poſtbote Friedrich Sohns e. S. Heinrich Friedrich. . IooSe * S. Wilhelm. S. Alfred Michael. Karl Jakob. Ringle e. S. Oskar 755 S. St 35 228 Schloſſer Georg Chatelain e. S. Georg Armin. Schreiner Gg. Gottlob Hafner e. T. Thereſe. .Schreiner Eugen Trabold e. T. 0 0 1 5 Ludwig Auguſt Gärtner e. ilie Pferdehändler Leopold Ottenheimer e. T. Uhrmacher Carl Chriſtian Remmele e. Emil. Fabrikarbeiter Johannes Adameck e. T. „Schreiner Julius von Noth e. T. Lillt Frieda. Mineralwaſſerfabrikant Karl Huber e. Karl Wilhelm. Bierbrauer Chriſtian Klopfer e. S. Erich, Eigarettenfabrikant Joſef Obſtſeld e. S. Emil. Schloſſer Joſef Heinrich Ledermann e. S. Heinrich. Ingenkeur Philipp Häfele e. T. Felieitas Alexandrina. J. Kaufmann Friedrich Dietz e. T. ee — 1 Marta Mathilde Luiſe. Emilie. 8 9. Kellner Hermann Friedrich„George e. S. S. Friedrich Herm 10, Lackieer Georg Emrich e. S. Georg. 5 10. Feldwebel Jofef Münſter e. T. Klothilde Luiſe Jan. Geſtyrbene: 9. d. verh. Privatm. Jakob Speyer, 75 J. 10 M. 10. d. led. Kaufm. Konrad Kirſch, 49 J. 10. 10. d. Schuldieners Frdr. Eliſe geb. Tiedemann, Ehefr. d. Generals Hubert Dilger, 58 J. 7 M. Barb. geb. Walter, Ehefr. Gg. Fleiſchmann, 44 J. 6 M. Helene, T. d. Handelsm. Pinkus Irret, 2 M. 12 T. „OSch. Karl, S. d. Lagerhausarb. Hch. Geiger, 1 M. „d. led. Heizer Joh. Fritz Otto Wagner, 17 J. 10 5 „d. verw. Werkmeiſter Mathias Werle 55 5 1. d. verh. Schuhmgcher Sch. Lorenz 64 J. ., verh. Kaufm. Joh. Phil. Ficks, 5 775 1 d. verw., Karl Schacherer, 2 J. 7 d. Roſa, T. d. Tagl. Shendor Scholl, 2 T Reb Kühn Wwe. d. Schloffers Juſef Leitzig. 43 J. 1 Monat. Hch., S. d. Schloſſers Hch. Ledermann, 1 Tag. 5 verh. Fuhrm. Joh. Gg. Gottlieb Horlacher, 46 J. 2 05 verh. Tagl. Ludw. Fabian, 40 J N . 0 geb. Fath, Wwe. d. Kaufm. Heréus d. verw. Gg. Auguſt Seyboth, 66 5 M. .Eliſ. Kath., T. d. Arbeiters Herm. Dielmann, 5 M. 13 d. verh. Rechtsanw. Dr. Julius Loeb, 47 J. 10 M. Kath, Barb, geb. Schertel, Ehefr. d. Kranenführers Gg,. Ziegler, 54 J. 12. Wilhe. geb. Hieſinger, d. Formeres Geraldus Paaſchen, 55 J. 7 M. 15 d. Bierbr. Joh. Bernh. Joha, geb. Gärtner, Koerber, 69 J. 3 „d. verh. Kauſm. Karl Tritſchler, 58 J. 2 M. d. verh. Schreinermſtr. oſef Löffler, 27 J. 7 M. Gg. Emil, S. d. Kaufm. Emil Scheid, 1 J. 3 M. d. verh. Tüncher Chrif ian Büttner, 58 J. 7 M. Jokab Och., S. d. Arbeiters Jakob Volpel, 2 Std. 14. Karl, S. d. Tagl. Joh. Hartmann, 2 J. 13. Aug. Frdr., S. d. Wagners Gg. Wagner, 2 Ehefr. M. 15. Kath. Suſ. geb. 2 d. Jof. datet Thoma, 78 J. 2 und Marie Rudolph. Friebolin. Rottermann geb. Meeu⸗ Wirſching. Tüncher und Karl Krautter und Maria Huber. Wilhielmine Helene. Heinrich Robert. Philipp Ferdinand Richard. Eugen Franz. ochbauwerkmſtr. Ad. Alb. Kramer, e. M. w. n. k. V. erh. T. Luiſe Katharina Karl Ludwig Paula Katharina. Regina Juliana Kellner Hermann Friedrich George e. T. Sttilie Softa Aug. 22 T. 14. d. verw. Tagl. Dantel Joh. Seellndee, 64 J. 1 M. 15. d. verw. Schneider Heinrich Wetzel, 88 J. 7 M. 5 15 8. 55 Fuhrunternehmer Anton Haſenmüller, 51 J. 10 M. 18. d. verw. berufsl. Joh. Chriſtian Juchs, 82 J. 8 M. 18. Jutage 1. Klink, Ehefr. d. Schneid. Wilh. Rudel, 9. Sheobor S. d. Schauſtell. Thedd. Demmer, 2 M. 15. Frbörch. Nlois Gg., S. d. Reſtaurat. Alvis Kammermeyer, 5. Luiſe nreke 8 M. 20 T. geb. Haſenpflug, Wwe. d. Wirts Karl Barth, 67 J. 10 M. 10. 10. 16. 16 16. 12. 12. 12. 10. 10. 0 Januar 8. 9. 12. 4. 55 Aug. Heinrich, Glaſer u. Eliſab. Auguſte Nord⸗ 4. Phil 4. Johs. 18. 16. Jan. Jan. 8. Heinr 8 65 9. H 0 3. Albert Chriſtian, S. v. Chriſtian Klug, Schloſſer. Anna Barb., T. Emma Luife, T. Bertha-Pauline, Karl Wilhelm, Jakob, Wilhelm, 10. Karl, S. Ernſt, Herbert Eugen, He rmann Karl, S. v. Herm. Karl Haaf, Weinhändler. Jakob, S.. Karl Friebr. Jak. Ebel, 5 Wilhelm, S. v. 9. Frieda Emma, T. Ludw. „Eliſabeth T Helene,. Selma, T. v. Luiſe Reging, T. Richard, Friedrich Heinrich, S. Elſa Marg., Jan. 9. Aug. Bott, Ofenſetzer, 8 J. 10. Friederike Fürſt geb. Beſtenheider, 71 J. 10, Johann Adam Deigentaſch, Wirt, 47 J. 14. Ludwig Hübner, ſtädt. Alrbelcer, 56 J. 19 v. Aug. Wilh. Baro, Schloſſer, „Friederike Philippine, T. N. Emilie, T. v. Joh. Eliſabeth, Marie Elifabeih Raquet geb. Emma, T. Michael Piſtor, 5. Friedrich Unverrich, ſtädt. Ta. 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Viktor Händler, Kaufmann. v. Karl Guſt. Lindel, Hausdiener Joh. Herold Straßenbahndepotarbeiter. . D. Nikol. Alber, Maurer. v. Pet. Langknecht, Wirt. v. Gg. Damaſus Wagner,.⸗A. )wig Luiſe Marg., T. v. Karl Ringel, Kaufmann. v. Heinrich Reffert, Fuhrmann. Aohaung Franziska, T. v. Johann Luppa, Gipſer. T. v. Joh. Hch. Schuſter, Gipſer, Geſtorbene: 0 . Eliſe, T. v. rthur, ly, S D. 2 N Val. Gehrlein, 1 T. v. Chriſt, Dörr,.⸗ S. v. Gg. Wolk, F. A F.., Funktionär, 41¹* Kaufmann, 40 J. Arbeiter, 69 J. Johann, * Karl Rumpf, 1, ſtädt. Walther, 5. Jak. Thedd. Molkereibutter in Ballen „Centrifugenbutter Pfälzerbauernbutter „Pandbutter Srmpfiehlt 68803 meilstrasse 24. Wiederverkäufer billiger. 75 5 Ankauf von Brillanten, altem Gold u. Silber. Jakob Kling, duwelier 8 3, 2 Telephon 3585 6 3, 2 empfſehſt sich im Anfertigen, Modernisieren 1 Reparleren von Juwelen- Schmuck jeder Art. — Streng 55 Bedisnung. Verkaufsstellen in Originalkrügen Mannbheimm Heh. Müssig, WW., Holzstr. 17 Ferd. 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Januar 1907, abends 8 Uhr, 2 in den Sälen des„Ballhauſes“ 4 I. 8 FPeier des beburtstagsfestes Sr. MHajestät Kaiser Wilhelm II. mit theatraliſchen Auf fführungen und darauffolgendem Festhbhall. MHes NRaimorchesters. Leitung: Kapellmeister Emil Kaiser. Wir laden 57 ro 11 oder* 8 N Wir laden hierzu unſere verehrlichen Mitglieder nebſt Programm. Soläisten: 8 deren erwachſenen Familienangehörigen über 14 Jahre 1. Ouverture Carnaval romain, Berlioz. 2. Karneval DDole 7 lin(Klavi f fleundlichſt ein, recht zahlreich zu erſcheinen. in Paris, Spendsen. 3. Phonola- Vorträge: a) Ballade op. 20 Le. D d 0 SKy alls Be* 11 1(Gauie 5 Ag-dur, nach dem Originalspiel von Prof. Carl Reinecke, Reinecke; b) Nocturne op. 15 No. 2, Pis-Dur, nach dem Origina epiel von Sally Liebling, Chopin; c) Intermezzo, h. 21 No. 4,.moll, nach dem Oriemalepiel von Ernesto Cousolo, Sgambati. 4. Mascarade du marchand de Venise-⸗ Suite; a) Introdaktion; b) Barcarole e, Herr Josef Baier; 6) Danse grotesque; d) 4 la Valse; e) Finale, Sullivan. Orden und Ehrenzeichen, Verbands⸗ und Ver⸗ 2 Susanne Dessoit als Berlin(besang) deinsabzeichen ſind der Kontrolle halber unbedingt 0 5 banerbegeitung: L. Lzielli as Frankfurt d. H.( bon Wkegteser agtet. ine nur in Wegkeie Vortrass-Ordnung: I. Sonate As-dur. Op. 39.(Weber.) 5 Fier orn Fass. Lieder: Freude der Kinderjahre. Verklärung. Der Neugierige, Der Vorſtand 0 Ohin.(Schubert,.)(10 Minuten e 3. Lieder: Wir wan⸗ 1 5 delten. Das Mädehen,(Brahms.) Wadense(Reger.) Sonst. del gehse kulkkt 9 8 4. Ballade F 1901. Op. 52. Nocturne. Parantelle.(Chopin.) 8 Kan eiskoe 30 880 se. Lieder: Volksweisen, bearbeitet von H. Reimann: Das Mägd'lein. M ontag den 7. Jannar 1907 5. Ouverture a. d. Stiume von Poxtici, Auber. 6. Phonola- Vortrüge. Valse de Concert, op., nach dem Originalspiel von Josef Wieniavski, Wieniawski; Romanze, Des-Dur, 1 5 0. 5 5115 dem 5 50 Alf-Grünteld. Wiegenliel.(Schwedisch) Klage.(Böhmisch.) Das Mühlrad. Vorle eſungen und d Uel ugen der Handelshochſchul⸗ 1 1 1 2* 5 Uit. 1 SK 0— 81 525 1 7 l— 1 Ae N 7 Garl Tauelg Gfidap 91 gn 185 900 Schwäbisches Volkslied.(beutsch).0 Jampa— lla. 0 Liszt.) Kontre 0 ſe wieder aufgenommen. Es ſinden ſtart: 5 7 1 7 8——.—— 333 5 Weber. 7. Rhapsodie No, 6(Pesther Karnevall, Liszt. punktische Konzertparaphrase über Strauss Walzer„Künstler- Montag Abend 810 Uhr: Vor eſung des Geheimen Hof⸗ 8. Jeid umschlungen, Millionen, Walzer, Strauss. 9. Ouver- leben“(Godowysky.)— rats Dr. Gothein über„Allgemeine Volkswirtſchafts⸗ ture z. Orpheus in der Unterwelt, Binder-Offenbach.. lehre“ im Auditoriem der Gewerbeſchule Wofeſſ 8 8 Di⸗ hr: Vorleſung des Pſofeſſors 5 Zintrittskar 8 5— ger Oienstag Abend 10 Uhr: Vorleſung P ofeſſo Das Konzert findet bei Wirtschaftsbetrieb statt. Einti ittskarten 2 M. 6..,.50, 4..50, 1 Sind in der Dr. Ralhgen über„Grundzüge der Finanzwiſſenſchaft“ Kasseneröftuung: Abends hal 8 Uhr. Hofmuskalienhapdlung K. Ferd. II eckel, bei dem Vorstands-⸗ im Audilortum, Einzelpreise: Tageskarte 0 Plennig, Dutzendkarten mitgliede Herrn Jacob Klein E 2, 4/5, sowie abends an der Kasse ONittwoch etbend—10 Uhr; Vorleſung d 10 10 5 Mark. 5 2u he und 2 Abteil lung N. 69 91 rats Dr. Erdel über„Büngerliches Geſetzbuch 1 815111 5 Zimmer 2/ der Handelsfo Sſchule, Kartenyerkauf in den durch Plakate kenntlich ge-⸗ Mittwoch des Privatdozenten n Auditorium, 8 Uhr: Vorleſung des Geheimen Hof i 15„Allgemes ne W Jolkswirtſchafts⸗ machteu Vorv erkaufsstellen, im Verkebrsbureau(Kaufhaus), beim Portier im Rosengarten und an der Abendkasse. Ausser den Eintr von ſeder Person übe! 4 rittskarten. 115 anes emplehle in Wiaschen. 55 pfo ir oan AI Emf 80 een 1 en 18 güsh II Fogſſoleſten Syphon u. Gebinden: lehte“ im Audſtorium, Nüünchener Ausgustterbrän, 0 ee Abend—10 Uhr: Vorleſung des Profeſſors 10 25 8 2 8 GSSSGeessessee hürstenberebrän(Jafelgetrank S. M. d K) e e ee des Aeeeen eerenn* E— Jevangeliſcher Bund. ee e Aaben 18 8—10 Ubr: Vorleſung des Prvatdocenten Kulmbacher(Erste Aotienbrauerei, a. 1 Juſſe über Bank⸗ und Börſeugeſchäfte“, im 144 i 1 10 0 IAI 6397 28 Sountag, den 20. Nanugr ds. Ist, abends G Durlachersofbrän Mannueim, 6. 550 2 2. Uhr im Kaſinofaale, ld 1, 69211 O veine, CLiquèure und Funsch-Essenge münner⸗ Jalbenmg 0 Hier- l. Heah nlung Ne. Vortrag des Herrn Stadtpfarrer P. Klein über., 33, part. + 4 weſens! L Raume, 3 1 0 5555 Nu 1610 A le Poli ti K awen Freitaß Abend—8 K: Fachkurs des Direktors Reiſer mit hieran anſchließender freier Distuſſion. Mannheimer 5 167 1 1 nap f e 5 Zimmer 12 der Handels⸗ Hierzu ſind die Mitglieder, Freunde und Geſinnungs⸗ 15 5 45 9 institu U eben 11 Ort ugsſchule. Abend—10 —9 8 Uhr: Fachkurs des Geh. 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