Abonnement: Gadiſche Volkszeitung.) 70 Pfennig monatlich. guſſchlag M..4 pro Quartal. Einzel⸗Nummei 5 Pig. E 6, 2. In ſerate: Die Colonel⸗Zeile. 25 Pfg. Auswärtige Inſerate. 80„ Die Reklame⸗Zeile. 1 Mark der Stadt Mannheim und Umgebung. R Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſtt und verbreitelſte Zeilung in Zllaunheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 8 uhr. Eigene Redaktions⸗Bureaus in Verlin und Karlsruhe. 2 (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Apreſſa: „Journal Mannheilm“. — Telefon⸗Nummern: Direktion u. Buchbaltung 1449 Druckerei⸗Bmeau An⸗ nahme v. Druckarbeiten 861 RNedaktition 877 Expedition und Verlags⸗ duchhandlung E 6. 2. 21s Nr. 39. Donnerstag. 21. Januar 1907. Aus Stadt und Pand. Mannheim, 24. Januar 1907. N6 Hums-AussrElII eteim 1907 GRosse GGRTENBAu Aussrellene S Heckel, ab verſchiedene Gruppen⸗ und Einzel⸗ — bilder ausgeſtellt, welche Figuren und Szenen alts der Rokokozeit darſtellen. 5 Eine neue Feldflaſche ſoll in nächſter Zeit bei den Truppen⸗ teilen eingeführt werden. Der Korkverſchluß iſt durch einen Alu⸗ miniumverſchluß erſetzt, während der kürzer gehaltene Hals eime Prüfung des Flaſcheninnern auf Reinhaltung ohne beſondere Vor⸗ krichtung ermöglicht. Das hieſige Niederländiſche Konſulat macht an dieſer Stelle f anſäſſigen Nieder⸗ die von den Nieder⸗ folgendes bekannt: Die im Deutſchen Reiche länder werden darauf aufmerkſam gem zändiſchen Kommiſſionären der Königin ausgeſtellten Nationalitäls bdeweiſe im Deutſchen Reiche vom 29. Januar 1907 ab nur Giltig⸗ jeit haben, ſoweit dieſelben innerhalb der letzten fünf Jahre vor dem Augenblicke, an welchem ſie vorgezeigt werden, ausgeſtellt oder Zwecks Erneuerung beſtätigt ſind, während ſie auf der Vorderfeite die Unterſchrift des Inhabers zu tragen haben.„ dDie Verſammlung von Bewohnern des Jungbuſches, die am Montag ſtattfand, batte einen ſehr guten Beſuch aufzuweiſen; auch war die Beteiligung an den Debatten eine ſehr rege. Beſonders dankbar wurde das Erſcheinen des Geſamtvorſtandes des Gemein⸗ nützigen Vereins des Jungbuſches anerkannt. Ebenſo waren Ver⸗ treter des Vereins der Unterſtadt erſchienen. Man faßte den Beſchluß, wegen ſämtlicher unhaltbaren Zuſtände im Jungbuſch⸗ zugehen. Hierzu iſt bereits die nötige Vorbereitung getroffen. Mehrere Anweſende traten ſofort dem Gemeinnützigen Verein bei. Eine wichtige Neuerung iſt ſeit dem 1. Oktober v. Is. in ſämtlichen Fabriken der Pforzheimer Goldinduſtrie durchgeführt. Nach Vereinbarung zwiſchen der Pforzheimer Arbeitgeber⸗ und Arbeitnehmerſchaft iſt es nämlich vom genannten Termin ab unter⸗ ſagt, durch Kommiſſionäre oder Lieferanten uſto. geiſtige Getränke oder Spefſen in das Geſchäft beſorgen zu laſſen. Doch iſt es den Heſchäftigten Perſonen geſtattet, ſich ihr Fyühſtück mitzubripgen⸗ Was den Genuß geiſtiger Getränke betrifft, ſo haben ſich Akbeit⸗ geber wie Arbeitnehmer verpflichtet, dafür zu ſorgen, daß ſolcher in den Geſchäften nach und nach ganz beſeitigt wird. 5 5 Die zweite Jubiläums⸗Damenſitzung der Großen Karneval⸗ Geſellſchaft Neckarvorſtadt am letzten Samstag im Koloſſeumsſagze war ein Muſterarrangement. Nach den üblichen Einzugsfeierlich⸗ ——— wieder heraus, wurde exfaßt und überfahren. Der Bahnwart matsort des Unglücklichen ſind noch nicht feſtgeſtellt. Anzahl aus; im eigenen Intereſſe der Ausſteller iſt es gelegen, ſich gebiet gemeinſam mit dem Gemeinnützigen Verein Jungbuſch vor⸗ — nahm der Vergnügungsleiter die Führung. Es folgten die Bütten⸗ vorträge, die ohne Ausnahme als Schlager bezeichnet werden können. Aber nicht nur die Herren Seidenbender, Legleiter, Eichele, Müller, Boſſo und Kohlſchmidt boten unüber⸗ treffliche Leiſtungen, auch die Damen traten mit Erfolg auf. Frl. Schwarz ſchilderte die Leiden und Freuden einer Arbeiterfrau, Flau Schreiber verkörperte eine Frauenrechtlerin, Frau Her⸗ bonn plauderte allerliebſt als Dienſtmädchen die Geheimniſſe der Herrſchaft aus. Die Damen ernteten für ihre Leiſtungen wohlver⸗ dienten Beifall. Großen Jubel erzeugte ein Intermezzo zwiſchen einem Gerichtsvollzie her, einem Büttenredner und dem Präſidenten Herborn. Auch die Coupletſänger boten vom Beſten das Beſte. Es waren die Herren Franz, Schelken⸗ berger und Humblet. Mit Recht wies am Schluſſe der Sitzung Herr Herborn auf den Erfolg der Sitzung hin, die als Vorſpiel zu der großen Roſengartenſitzung bezeichnet werden kann. Zu dieſem Feſte, welches am Sonntag den 3. Februar im Nibe⸗ lungenſaale ſtattfindet, ſind drei Herren des Elferrates, Here Kapellmeiſter Kaiſer vom Kaimorcheſter und der Vergnigungs⸗ kommiſſär, Herr Dir, Kerſebaum, zu einer engeren Kommiſf⸗ ſion zuſammengetreten. Um dieſer Veranſtaltung einen allgemeinen holkstüümlichen Charakter zu geben, iſt der Esitrittspreis im Vorverkauf für Saal und Empore auf 1 Mark und für Galerie auf 50 Pfg. feſtgeſetzt. Karten zu dieſer Sißung ſind bereits in den Vorverfaufsſtellen und bei den Herren des Elferrates zu haben.„Was meenſt denn jetzte“ Aus dem Grossperzoqfum. Engen, 22. Jan. Ein ſchreckliches Unglück ereignete ſich Sonntag abend auf der Bahnſtrecke zwiſchen Hohenkrähen und Mühlhauſen. In übermütiger Stimmung ſtieg kurz vor der Ab⸗ fahrt des letzten Zuges eine kleine Geſellſchaft, 2 Burſchen und 2 Mädchen, in Singen ein und fuhren bis Hohenkrähen, woſelbſt ſie den Zug verließ Als ſich dieſer bereits wieder in Bewegung bofand, kam der eine der Burſchen nochmals in den Wagen zurück, um ſeinen vergeſſenen Ueberzieher zu holen. Er glaubte jedenfalls den Zug noch nicht in vollem Gange und ſprang ohne zu überlegen en. — fand den Leichnam auf der Strecke liegend. Name und Hei⸗ .A. Villingen, 18. Jan. Zur Gewerbe⸗ und In⸗ duſtrieausſtellung Villingen 190 fiſt eine ſehr große Anzahl von Anmeldungen eingelaufen, doch ſtehen noch eine weſtere raſchmöglichſt zu melden, damit die Plätze zweckmäßig eingeteilt werden können. Die Friſt iſt nunmehr bis 31. Januar d. Is berlängert. Welch große Bedeutung die Großh. Staatsregierung dem Unternehmen entgegenbringt, mag daraus hervorgehen, daß von Seiten der Großh. Forſt⸗ und Domänen⸗Direktion die Herren Forſtrat Thilo und Forſtrat Ens dieſer Tage hier waren, um mit dem Herrn Bürgermeiſter Dr. Braunagel, den beiden hieſigen Forſteien und der Ausſtellungskommiſſion Beratungen wegen der Forſtausſtellung zu pflegen. Die Herren haben die wert⸗ volle Beihilſe des Staates in liebenswürdigſter Weiſe zugeſagt, ſo daß dieſe Gruppe ein Glanzpankt der Ausſtellung werden durfte. * Kleine Mitteilungen aus Baden. In der Nacht zum Freitag wurde der 60 Jahre alte Bahnwart Offner von Eubigheim von einem Perſonenzug auf freier Strecke erfaßt und niedergeworfen. Der rechte Arm iſtſa b⸗ gefahren; der Bedauernswerte hat noch ſonſtige Verletz⸗ ungen am Körper erlitten. Er wurde in das akademiſche Krankenhaus nach Heidelberg verbracht.— Verhaftet keiten, Begrüßungen, Dekorierung etc. ſeitens des Prid diums üder⸗ ſchlimmen Ausſchreitungen am Fre Loehrer Blum von der Schule bis in ſeine Wohnu (2. Mittasblatt. wurde in Lahr ein Geſchäftsmann, der verdächtig ſt, fälſchungen in größerem Maßſtabe verubt zu haben. Buchenberg(A Villingen) wurde das große Wohn⸗ u Oekonomiegebäude des Gaſthauſes zur„Krone“ ein Raub Flammen. Der Schaden beträgt über flügel fiel dem Feuer zum Opfer.— Jahre alten Küfer Robert Mußler im Streite durch e Stich in die Bruſt getötet. Der Täter ſtellte ſich ſelbſt Polizei. pP'falz. heſſen und Umge ung. * Pirmaſens, 22. Jan. Laut einer Bekanntmachu des Viſitationskommiſſärs wurde der kgl. Rentamtsaſſeſf Schellhaaß mit der Verweſung des kgl. Rentamts Pirm betraut. Ueber die Umſtände, durch welche die ſchleife beim kgl. Rentamte ans Tageslicht gekommen wird der„Pirm. Ztg.“ berichtet, daß eine große ausm Holzhandlung von der Regierung aufgefordert wur de, die längere Zeit fälligen Beträge für erſteigertes Holz zu en ten. Die Rentämter gewähren nämlich gegen Bür gewöhnlich von Banken gegen eine kleine Zrovif te wird, eine Stundung bis zu 7 Monaten. Die Firma wies ſich träge bezahlt hatte und darauf wurde dann die R genemmen mit dem bekannt gegebenen Reſuſtat. * Pirmaſens, 22. Jan. Wie dem„Pirm. Anz angeblich zuverläſſiger Seite mitgeteilt wird, wurde b weiter fortgeſetzten Reviſion auf dem Rentam größere Anzahl von Geldrollen entdeckt, die anſtatt ſchnitzel enthielten. In maßgebenden Kreiſen daß die Unterſchlagungen Werles erſt nach und nach e ungeheuren Betrag von über 100 000 Mark erreicht habet und daß die Aufftellung Werles, das Geld f worden, Schwindel ſei. Wo Werle das Geld hinge iſt bis etzt noch nicht feſtzuſtellnnn. * Worms, 29. Jan. Jetzt erſt wird bekannt eine greße Anzahl Fortbildungsſchüler ſich einen Lch: iber hat fortreißen laſſen. Nach Schluß des A! Gejohle den durch ſeine Strenge hei den Bürſch Aufregung ſtieß die Menge ſchwere Beleidigung Drohungen gegen den Lehrer aus und verfüch ihn anzugreifen. Da trotz des ſehr lauten un ben die Polizei ſich nicht blicken ließ, half ſich Lehrer ſelbſt, indem er zwei der nächſten Verfo packte und nach der nächſten Polize ſtatign! ſuchung iſt jetzt eingeleitet. Wie es jetzt heißt Winter ſchon mehrere Fälle von Widerſet geherſam während des Unterrichts vorgekomme hieſige evangelſſche Geſamtkirchenvorſtand hat d von Abendmahlsfeiern mit Einzelkelche ſchen und äſtheliſchen Gründen grundſßtzlich zebil Schritte zur Einführung der Neuerung ſtehen b. 31 FHuntes Feujflleton. — Seltſame Zeitungen. In der Zeitſchrift„Mon dimanche“ vird von einigen merkwürdigen Verſuchen erzählt, die unterneh⸗ mende Zeikungsverleger gemacht haben, um ihren Blättern Leſer Ju werben. Ein ſpaniſches Blatt, der„Luminaria“, bot ſeinen Abonnenten einen Text, der, wonn er vielleicht auch nicht gelſt⸗ ſprühend war, ſo doch mit einer phosphoreszierenden Druücker⸗ ſchwärze gedruckt wurde, ſodaß man ihn im Dunkeln leſen konnte, n Stricke daraus drehen ka fand im Königspalaſte zu Teheran im ſtieg man zu der langen Galerie heran, deren tiefe Niſchen und einer breiten Borte von Perlen. Ein weißes Polſterkiſſen, ganz die zu dem Throne führten, ſah man die Geſtalt des Tbrone ben, Beiſein aller Würden⸗ träger und der fremden Diplomaten ſtatt. Zwiſchen maſſiven Bronzen und Porzellanfiguren, die die breite Treppe flankieren, verſchloſſene Schränke, alle mit Kunſtwerken gefüllt, den Eindruck eines Muſeums machen. Unter einer niederen Kuppel, dir in tauſend ſich ſpiegelnden Lichtſtrahlen erglänzte, ſtand der Thron, der mit Diamanten, Rubinen und Smaragden verſchwenderiſch überſät iſt. Auf ihm war ausgebreitet ein koſtbarer Teppich mit mit Perlen überſtreut, lehnte gegen die juwelenglänzende Rücken⸗ lehne des Thrones. Nach Mekka gerichtet ſtand links davon der un⸗ bergleichliche Pfauenthron. Rund herum knieten die Mullahs in weißen Turbanen und ſchwarzen Vewändern. Nahe den Stufen, eines ſchönen Knaben von acht Jahren mit den fürſtlichen Ab⸗ zeichen des Fath Ali Schah, des Begründers der Kadjar⸗Dynaſtie. Links von dem Throne ſtanden in prachtvoller Gruppe die Miniſter und Beamten des Hofes, in koſtbarer Kleidung mit wal⸗ lenden Gewändern und hohen Turbanen. Gegenüber vom Thron waxren die Vertreter der fremden Mächte aufgeſtellt in ihren Gala⸗ uniformen und die Offiziere der Armee, deren Uniformen nach der Tracht des ruſſiſchen und deutſchen Hesres ſich richten, Der geſchmückten Stufen hinan, ließ ſich auf den perle tönen ließen. neben den Monarchen. Der Schah en ſei Kopfbedeckung, über und über erglänzend von P ler war ſo groß, daß der Schah es mit beiden nieder und hörte ruhig dem dumpfen Ruf der Pr ſter Segenswünſche in einem wirren Durcheinander von Da die Prieſter ntereinander it waren, wer von ihnen das Recht bätte, die K Herrſchers Haupt zu ſetzen, hatte der Schah ihren hard dadurch geſchlichtet, daß er daſe Ehre ktrug. Dieſer ſtieg nun ebenfalls die Stufen Großvezier ſetzte ihm die Tiarg uf das die alle von einem Diamanten in der Mitte üb Der Vezier beging bei dieſer Zeremsnie das Verſehen Teil der Krone für den vorderen zu halten, un er zeigte dabel eine ſo unbehagliche Haltung, daß m konnte, wie unbeguem ihm die Laſt der Kron Feigrlichkeit deuerte nicht lange. kündete dem Volke, daß ſein 255. lahs zogen ab u kichtete an 1

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141 Seite. — Herodes Herodias Salome Arrabolh Page, 95 2 3. Jude 4 5 4 2 1 Nazare Stlave entworfen und Haſſeneröffug. 95 bhanaan. 25 Soldat. Kappadozier in Mannbheim. Rutzſch bach. Perſonen: Haus Baſil. * — „5„*%„*„ Alfred Siede Max Traun. * E. ugo Schödl. Hans Debus. Rer * 5 Hugo Voiſtn. 2 Karl Zöller. 1 Garth. 'lhelm Fenten. Nichard CTorvil. Großh. Hof⸗ U. Nationaltheater Donnerstag, den 24. Januar 1907. 60. Vorstellung im Abonnement D. Salome. ramd. in einem Aufzuge nach Oscar Wildes gleichnamiger e, in deutſcher U berſetzung von Hedwig Lachmann. Muſik von Richard Strauß. Fn Szeue geſetzt vom Inten danten.— Dirigent: Hermann 25 Friedrich Carlen. tiy Kofler. Siine von Rappe⸗ Fritz Vogelſtrom. Emima Walther. Jeachim Kromer. Thereſe Weidmaänn. Stlavinnen, Weuſtker. der Salome: —— m gemalt von Duektor Oskar %7 Uhr. Anfg. 7 Gertrud Harprecht. 7 Uhr. Ende geg. Gefolge des Herodes und 1155 dd⸗ as, Soldaten, Sklaven, Die neue Dekor ation(Terraſſe im Palaſt des Herodes) iſt uer, Koſtüme ſind in den Werkſälte des Hofthecllers unter Mitung des Garderobe⸗Inſpe tors Leopolo Schnerder an⸗ geſerligt, die techniſchen Nuuerungen vom Maſchmerie⸗ Inſpeltor Adolf Linvebach eingerichtet die neuen 4429 Uhr. Eintritte relle uin 1 0 6 5 Mreitag, 25. Jan. 1907. 32 Agnes 9 0 0 7 Uhr. Ftienter. Vorſtellg. im Abounem,. Bernauer. Pets⸗ r Faust Mannheim, 24. Januar General⸗Anzeiger.(Mittagblatt.) 9 92 92 27 80 K2 92 0 e— 808 30 22 5 42 82 S2 7 7 82 25 4 55 Mit Gegenwärtigem beehren wir uns, unsere 22 4 1 9 de Werte Kundschaft von dem nach freundschaftlichem 42 97 Uebereinkommen am 1. Januar or. erfolgten Aus- 5 818 tritte unssres Hertn Albert Ciolna aus unserer 92 70 7 3 Frma und der Alleinübernahme durch unsern 812 4 Herm Adolf Kübl 25 4 ern Ado bler 25 5 9 70 in Kenntnis zu setzen, welcher das Geschäft unter 995 45 der seitherigen Firma in unveränderter Weiss Weiter- 9 7 2* führen wird. 6680 1 2 8 2— 4 2 217 Wie danken bestens für das uns seither in 2* 20— 80 reichem Masse bewiesene Vertrauen und bitten 855 5 25 dasselbe auch fernerhin auf unsern Herrn Kühler 8 8 992 5 * übertragen zu wollen, 225 5 Hochachtungsvoll! 25 855 2 2 45 S2 3 Oiolina& Kübler. 5 8 202 38 4* 25 222 908 2 8 47 92 80 S e dg 92. e 92 9 — 28 2 25 5 25 508 3 255 8 0— 55 2 Arkadenbau. * 694⁰⁰ Heute abend 2 Grosses Konzert vom ersten Mannheimer Salonorchester. Direktion: Peter Lenz. Lads ergobenst ein . Lungenberger. neute bonnerstag und f Tage 1 uvis. à· vis 93 8 bd ſestalranfPergoln' I l Wilder Mann empfiehlt vorzugle en Mittagstisch .80, im Abonnemeut 1 0, à.—, im Abonn..75. 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