Abonnement: 70 Pfeunig monatlich. Bringerlohn 28 Pig. monatlich, durch die Poſt bez. inecl. Poſts auſſchlag M..49 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pig. E 6, 2. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile. 25 Pfg, Auswärtige Inſerate. 30„ Die Reklame⸗Zeile. 1 Mark ccbiſche Bolkszettung. Unabhängige Tageszeitung. der Stadt Mannheim und Amgebung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitelle Zeilung in Maunheim und Umgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. Eigene Nedaktions⸗Bureaus in Berlin und Karlsruhe. (Nannheimer Volksblatt.) Telenramm⸗Adreſſer „Journal Maunheim“. Telefon⸗Nummern: Mrektionu. Buchbaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 841 Radaktion 36377 Expedition und Verlags⸗ buchhandlung E 6, 2. 21¹8 Nr. 49. Mittwoch, 30. Jauuar 1907. (2. Mittaoblatt. Gerſchiszenung. Der falſche Stabsarzt. 55(Von unſerem Korreſpondenten.) Unber. Nachdr. verb.) sh. München, 28. Jan. Vor dem hieſigen Oberkriegsgericht gelangte infolge der von dem Angeklagten eingelegten Berufung noch einmal die Affäre des falſchen Stabsarztes zur gerichtlichen Erörterung, die im Auguſt v. Is. weit über München hinaus Auffehen erregt hat, da es ſich dabei um ein flagrantes Seitenſtück zu dem Auf⸗ treten des falſchen Hauptmanns von Köpenick handelte. Auf der Anklagebank ſaß der Sanitäts⸗Unteroffizier Karl Schulz unter der Beſchuldigung, in der Uniform eines Stabsarztes eine große Anzahl Frauen und junger Mädchen körperlich unterſucht und ſich damit ein öffentliches Amt angemaßt und erne ihm nicht zy⸗ ſtehende Uniform widerrechtlich getragen zu haben. i Auguſt v. Is. mußten ſich zahlreiche Militär⸗Penſioniſter, die um eine Anſtellung, bezw. um Erhöhung ihrer Penſion ein⸗ gekomemn waren, auf dem hieſigen Bezirkskommando einer ärzt⸗ lichen Unterſuchung unterziehen. Jedesmal nun, wenn einer dieſer Leute das Dienſtgebäude verlaſſen wollte, trat der Angeklagte Sanitätsunteroffizier Schulz, an ſie heran mit der Frage, ob ſie Frauen, Schweſtern oder ſonſtige weibliche Anverwandte hätten. Den Leuten, die dieſe Frage bejahten, befahl er, ihre Angehörigen gleichfalls zum Zwecke einer Unterſuchung in das Bezirks⸗ kommando zu ſchicken. Merkwürdigerweiſe folgten ſämtliche Leute dieſer Anordnung und ſo erſchienen im Laufe der nächſten Tage in der Herzog Maxburg, die das Bezirkskommando beherbergt, eine große Anzahl Frauen und Mädchen, die nach dem Angeklagten Schulz fragten und von den Ordonnanzen in das Zimmer des An⸗ geklagten geſchickt wurden. Hier empfing ſie der Angeklagte in der Uniform eines Stabsarztes, ſuchte ſich die Hübſcheſten aus und ließ dieſe ſich entkleiden. Aufforderung ohge jeden Argwohn nach, da ſie ber feſten Ueber⸗ zeugung waren, es mit einem Stabsarzt zu tun zu haben. Auch als einige von ihnen von dem Angklagten in höchſt unzweideutiger Manier mit Zärtlichkeiten beläſtigt wurden, wagten ſie keine ihrer Unterſuchung mit die Gewährung der erhöhung bezw. eine Anſtellung abhängig gemacht würde. Als eine der unterſuchten Frauen daheim Beſchwerde führte, daß ſie der Stabsarzt nach der Unterſuchung, die ſich über den ganzen Körper erſtreckt hätte, in höchſt auffallender und zwei⸗ deutiger Weiſe fixiert habe, beruhigten ſie ihre Angehörigen ſogar mit dem Hinweiſe darauf, daß dann wohl ein Gelingen der beim Bezirkskommando eingereichten Petition außer Zweifel ſtehe. Exſt als der in dieſem Falle in Betracht kommende wackere Kriegers⸗ mann nach längerem Harren keine Antwort auf ſein Bittgeſuch erhielt, machte er ſich eines Tages auf und verlangte im Bezirks⸗ kommando den dienſttuenden Stabsarzt zu ſprechen. Dieſer glaubte zunächſt, einen Irrſinnigen vor ſich zu haben, weil der erboſte Ehemann ihn mit vielſagender Miene fragte, wie er dazu ge⸗ kommen ſei, ſeine Frau zu attackieren, ohne daß die verſprochene Penſionserhöhung bewilligt worden ſei. Als der Mann dann darauf verwies, daß andere Kameraden, die ihre weiblichen An⸗ gehörigen ebenfalls zur ärztlichen Unterſuchung entſandt hatten, ebenfalls ohne eine Antwort auf ihre Wünſche geblieben ſeien, Buntes Feuflleton. — Santos Dumonts neue Flugmaſchine. Aus Paris wird be⸗ kichtet, daß Santos Dumont zur Zeit eifrig mit dem Bau eines neuen Aexoplans beſchäftigt iſt. Er wird nur ein Viertel ſo groß ſein, wie die Maſchine, in der er vor kurzem in Bagatelle ſo erfolg⸗ veich manöverierte. Santos Dumont hat einen Antoinettemotor Sereits in Auftrag gegeben, aber bis dieſer fertig wird, will er ſich mit ſeinem 50pferdekräftigen Motor behelfen. Die neue Maſchine 3 ſoll eine Geſchwindigkeit von über 50 engliſchen Meilen pro Stunde entwickeln. Jedenfalls muß ſie dieſe Schnelligkeit entwickeln, ſchon um ſich in der Luft halten zu können. Santos Dumont hofft, in einem Monat mit den Vorbereitungen ſo weit zu kommen, daß er alsdann die erſten Fahrten unternehmen kann. Später beabfichtigt er nach England zu gehen, um ſich um die großen engliſchen Preiſe zu bewerben. Allein er wird nicht abreiſen, bevor ſeine Erfindung ihn völlig befriedigt.„Aber wenn ich gehe, dann bin ich auch ziem⸗ lich ſicher, die Konkurrenz London⸗Mancheſter zu gewinnen. Denn es wird eine Kleinigkeit ſein, mit einem Aeroplan, wie der meine hoffentlich es werden wird, eine ſolche Entfernung zurückzulegen. Ich würde es wahrſcheinlich in zwei Stunden abmachen. Alks N ſchen Luftflotte und von Fahrzeugen von 30 000 Kbm. Raum⸗ inhalt ſpricht, und das in England ſo großes Aufſehen macht, ant⸗ wortete er:„Schön, und warum denn nicht? Ich bin ja nicht für ſolche großen Sprünge, denn ſicher iſt es ein großer Sprung bvon dem Wellmannſchiff mit 7000 Kbm. zu einem Fahrzeug von der vierfachen Größe und Leiſtungsfähigkeit. Aber ich ſehe nicht ein, warum ſolche Luftſchiffe nicht gebaut werden könnten. Jeder Konſtrukteur wird ſie liefern, gegen einen entſprechenden Preis. Und die Lenkbarkeit wird nicht mehr Schwierigkeiten bereiten, als die Steuerung eines modernen transatlantiſchen Dampfers ber ſchwerer See. Und wird der Lager⸗ bezw. Landungsſchuppen enorm eein müſſen, und die Koſten werden denen des Ballons mindeſtens Fleichkommen. Aber Luftkriegsſchiffe werden nicht ausbleiben. Es oder ie fünf, aber die Zeit iſt nich oplan beſizen wird. Die Frauen und Mädchen kamen dieſer Widerrede, weil man ihnen ja zu Hauſe eingeſchärft hatte, daß von erbetenen Penſions⸗ man ihn über das Buch Martins interpellierte, das von einer deut⸗ iſt Tatſache, daß mehrere Regierungen der Frage bereits beſondere 5 Und es kann auch kein Zweifel ſein, itung des Automobils haben wird. neldete er die Sache ſeiner vorgeſetzten Behörde und dieſe er⸗ mittelte bald der Perſon des Angeklagten Schulz den falſchen Stabsarzt. In der erſten Verhandlung gab dieſer ſich den Anſchein, als ob er die Unterſuchungen nur aus wiſſenſchaftlichem Intereſſe vor⸗ genommen habe, weil er ſpäter zum Lazarettdienſt übertreten wollte. Da auch die geladenen Zeuginnen aus begreiflicher Schen mit ihren Angaben über das Vorgehen des Angeklagten ſehr zurück⸗ hielten, ſo nahm das Kriegsgericht der 1. Diviſion nur das uner⸗ laubte Tragen einer dem Angeklagten nicht zuſtehenden Uniform, ſowie die mehrfache Anmaßung eines öffentlichen Amtes an und verurteilte ihn zu insgeſamt 8 Monaten Gefängnis und Degradation. klagte Berufung ein und in der gegenwärtigen Verhandlung vor dem Sberkriegsgericht wurden die unterſuchten Frauen ſo redſelig daß der Angeklagte ſchließlich erklärte, er habe die ihm zur Laſt gelegten Taten in einem Zuſtande von Bewußttoſigkeit begangen⸗ Soweit er ſich überhaupt auf die Vorgänge erinnern könne, habe er damals lediglich feſtſtellen wollen, welche Veränderungen die inneren Organe des weiblichen Körpers durch das Korſetten⸗ tragen erhielten. Der hinzugezogene pſychiatriſche Sachverſtändige konnte jedoch an dem Angeklagten keine Spur eines abnormen Geiſteszuſtandes feſtſtellen und ſo ließ das Oberkriegsgericht das erſtrichter⸗ liche Urteil beſtehen, indem es in ſeiner Begründung aus⸗ führte, daß der Angeklagte die Unterſuchungen vorgenommen habe, um ſeine Sinnlichkeit zu befriedigen. Angeſichts ſeiner niedrigen und gemeingefährlichen Geſinnung erſcheine die Einlegung der Be⸗ rufung äußerſt frivol und nur dem Umſtande, daß der Angeklagte allein und nicht auch der Gerichtsherr Berufung einlegte, habe dieſer zu verdanken, daß nicht auf eine höhere Strafe erkannt werden konnte. Stimmen aus dem Publikum. Das Rokokofeſt und die Vergebung der Koſtüme. Allgemeine gerechte Entrüſtung ruft die bekannt gewordene Tatſache hervor, daß die Kommiſſion beſchloſſen hat, die geſamten [Berliner Firma herſtellen zu laſſen. Als Motipierung dieſer Abſicht wird angegeben, die Durchführung des einheitlichen Grund⸗ gedankens gebiete eine Maſſenanfertigung bei obenerwähnter Firma.— Mannheim will bekanntlich zeigen, was es im Laufe der Zeit kann und geworden iſt und ſtellt ſich gleichzeitig das größte Armutszeugnis aus. Denn wahrlich wir müßten hier ſehr untüchtige Geſchäftsleute haben, wenn dieſe nicht imſtande wären, riſche Koſtüme, Kopfbedeckungen etc. herzuſtellen. Der Einheits⸗ gedanke könnte nämlich genau ſo konſequent durchgeführt werden, wenn es jedem freiſtünde, ſich nach gegebener Vorſchrift zu be⸗ kleiden, wo es ihm paßt. Damit würde zugleich auch den An⸗ ſprüchen der einheimiſchen Geſchäftswelt Rechnung getragen. Wenn es gilt Jubiläumsſpenden ete. zu ſammeln, ja, das iſt etwas anderes, da weiß man an jeder Tür in Mannheim anzu⸗ klopfen, da hat der Mannheimer die Verpflichtung in die Taſche zu greifen, da muß man zur Ehre der Vaterſtadt mittun. Wenn dann vielleicht einmal eine Gelegenheit da iſt, auch zu geben, ſtatt Koſten werden dabei Sehen Sie beiſpielsweiſe, meinen Aeroplan an. ganz unbeträchtlich ſein. Ganze kann mit ein paar tauſend Franes gemacht werden; billiger als ein gutes Automobil.“ — Ein Gang Hurets durch St. Pauli. Jules Huret widmet in ſeinen Plaudereien über Deutſchland Hamburg eine ganze Reihe bon Feuilletons. Die ſechste dieſer Betrachtungen iſt dem be⸗ rühmten Ort der Vergnügungen in Hamburg, St. Pauli, gelvidmet, „Was iſt nun dieſes St. Pauli„glühend in Laſtern und Licht“? Dieſe Luſtſtätte Hamburgs, wo fich, wie man mir geſagt hatte, die 10.000 Matroſen dieſes Rieſenhafens berauſchen? Es iſt ein Boulevard mit angrenzenden Straßen, von Wirtshäuſern und Lokalen wirklich wimmelnd, hell erleuchtet, von elektriſchen Bahnen durchkreuzt. An Stelle der Cabarets und Cafes, die bei uns vor⸗ herrſchen, mehr Bierhäuſer mit Tiroler Sängern oder unechten Zigeunerorcheſtern; aber es iſt das gleiche Publikum; dieſelden Mädchen der Straße auf den überfüllten Terraſſen, mit dem ein⸗ zigen Unterſchiede, daß neben ihnen ehrbare weißhaarige Bürgers⸗ frauen ſitzen, die hierher verſchiagen ſind und ſich über die eigent⸗ liche Weſensart ihrer Nachbarinnen keine Rechenſchaft geben. Ich gabe übrigens dieſes Durcheinander oft beobachtet; es rührt von der Naivität und Unſchuldigkeit der deutſchen Frauen in dieſer Hinſicht her und wird noch erleichtert durch die Haltung der Mädchen, die anſtatt ihren Veruf offen zur Schau zu tragen, ihn nach Möglichkeit zu verbergen ſuchen. Sie befleißigen ſich, wenn ſie mit anſtändigen Frauen zuſammenſitzen, einer Zurückhaltung und Steifheit, die von dem getvöhnlichen Sichgehenlaſſen der deut⸗ ſchen Frau ſehr abſticht. Ich trete in ein Cafe ein, deſſen Lichter bell ergränzen. Es war eine gewöhnliche Bierſtube, angefüllt mit die Gegen dieſes Urteil legte jedoch der Ange⸗ auch ſchon der Einweihungstag feſtgeſetzt iſt, wäre es a er 18 98 5 daß es endlich einmal vorwärts in dieſer Angelegenhei zum Rokokofeſte im Jubiläumsjahr nötigen Koſtüme etc. bei einer 5 ſea e 2. Neckarbrücke genehmigt wurde, war ja auch die H nach Zeichnungen, die von leitender Stelle entworfen ſind, hiſto⸗ 81 Aus was beſteht er denn, d Fals aus ein paar Holzſtücken, etwas Draht und einem Motor? Das hereinkommen würde mit dem Gedanken, ſich zu amüſieren bvon— Singſpielhallen Arbeitern, Kommis und Matroſen; es iſt nicht die ordinäre und wird. „die Sonn⸗ zu nehmen, wendet man ſich nach auswärts. Es gibt wahrlich hie genügend Ateliers vom einfachſten bis zum eleganteſten Genre, di imſtande ſind, alle Arten der im Zugsprogramm vorgeſehen Koſtüme etc. zu fertigen. Jedenfalls trägt dieſes Gebahren betr. Kommiſſion wenig dazu bei, den Lokalpatriotismus, an de man in dieſem Jahre ja ſo beſonders appelliert, zu fördern. Es iſt beiläufig eine Summe don M. 80000, an Hand des programms ausgerechnet, die unſerer Stadt, dielmehr arbeitenden Kreiſen, entgeht. N. N **„„ ‚ Einſchränkung der Sonutagsruhe? In den Kreiſen der hieſigen Detailkaufmannſchaft wird in; beſondere viel darüber geſprochen, daß anläßlich unſerer Jub läumsausſtellung eine Einſchränkung der Sonntag ruhe ſtattfinden ſoll. Man erzählt ſich ſogar, die Läden während der Ausſtellung am Sonntag den ganzen Tag gek was mir jedoch ohne weiteres nicht möglich erſcheint. Es wück ſich im bejahenden Falle wohl mancher und manche Angeſtell überlegen, den Sommer über in hieſigen Geſchäften tätig zu andererſeits wäre es für den Prinzipal von Wichtigkeit, ſich zeitig entſprechendes Erſatzperſonal zu verſchaffen. Wie die he auch gehandhabt werden mag, in jedem Falle läge es im Intereſſ der beteiligten Kreiſe, jetzt ſchon etwas Genaues über di Punkt zu erfahren. Vielleicht veranlaſſen dieſe Zeilen di ſtändige Stelle zu einer Aeußerung. 8 Ein Geſchäftsman *** 5 Die die Zuſtände auf dem Jungbuſch beſprechenden fün Eingeſandts veranlaſſen mich, an den hieſigen Stadtrat die ö liche Anfrage zu richten, wie es eigentlich mit der Herſtellung de Dalbergſtraße ſteht. Vorigen Sommer ereignete ſich wege der miſerablen Zuſtände am Eingange der Straße ein überaus ſchwerer Unglücksfall, welcher allein ſchon die Stadtperwaltung Inangriffnahme des Straßenbaues hätte veranlaſſen ſollen. Na dem nunmehr die Brücke ihrer Fertigſtellung entgegen die Zuſtände werden mit jedem Tag ſchlimmer. Als am 12. Juli 1904 ſeitens des Bürgerausſchuſſe Straße in der genehmigten Summe mit inbegriffen 1 war man deshalb der Anſicht, daß mit dem Beginn des baues auch die Korrektion der Dalbergſtraße Hand in Hand nehmlichkeiten gehabt wegen der troſtloſen Zuſtände. G dringend zu wünſchen, daß ſich die Bewohner des Jungbuſchs aufraffen würden, um nach einem bekannten Rezept zu ſchr immer wieder zu ſchreien, damit dieſes Stadtwiertel nicht für den Stadtrat ein Blümchen„Rühr⸗mich⸗nicht⸗an“ bleibt. —————————— geunerorcheſters tanzen und ſingen. Ich bin auch in ein drom“ gegangen, eine klägliche Höhle, in der ein paar elende herumgeirieben werden, Tiere, die in ihrem jammervolle ſehen und ihrer Verkommenheit einen recht trübſeligen machten. Dann beſuchte ich noch einen Ball, auf dem Ko mit kleinen Ladenmädchen drehen. Alles iſt hier korrekt u wie auf einem Hofball. Die jungen Leute und die jun — das ſpringt in die Augen— ſind nur hierher gekomm Sport zu treiben, ſo eifrig tanzen ſie. Und jemand, de lachen, würde ſich ſehr unbeliebt machen und, glaube i zur Türe hinausbefördert werden. Dabei ſind dieſe jungen. zalle höchſtens 18 bis 21 Jahre. Nicht weit davon iſt in Keller ein Cafe, in dem man Muſik macht. Auch bier ſitzen ruhige Leute, die eine Hand in der Taſche, und raucd Zigarren, die ſie in Zigarrenſpitzen aus Pappe g. In einer Ecke vier Mädchen, die einen„ätheriſchen machen ſollen, denn ſie ſind in weißen Muſſelin gekleidet Blumen in den Haaren. Zwei bon ihnen ſingen 3 begleitung zweiftimmig ſentimentale Lieder, die das Pub ruhiger Andacht in ſich aufnimmt. Wenn die getragen des Refrains wiederholt wird, dann wagen es wohl M Frauen, im Chor die wohlbekannten Töne mitzumurmeln. wird ein Mufikautomat in Bewegung geſetzt. Ein Violine und das Klavier ſpielen zuſammen ein ſchwermüt Muſikſtück und das Publikum folgt dem allem mit de dächtigen Aufmerkſamkeit. Es iſt 1 Uhr morgen ſind in der Geſellſchaft von Matroſen und Dirnen in von St. Pauli Die ſog.„Varietees“ machen in franzöſiſchen Provinzf komme zugleich mit etwa 20 Fremden an, lauter Be leuten, die in Hamburg einen Kongreß beſucht h auf der Suche nach einem Lokal ſind, das möglichſt Sie tragen alle Regenſchirme in der Han ſchönſte Wetter iſt. Sie ſuchen ſich ruhig ihre 2. Seite. Seneral⸗Anzeiger.(Mittagblatt.) Mannheim, 30. Janua: N Wir ſd beute in der Lage, unſeren Leſern eine neue perſpek⸗ tiviſ ſche Anſicht des Ausſtellungsgeländes von der Vogelſchau vor⸗ uführen. Die Zeichnung entſtammt dem Atelier des Herrn Prof. Länger in Karlsruhe und iſt auf dem hier abgebildeten liche in bedeutender Verkleinerung wiedergegeben. Unſer Bild gibt ine deutliche Vorſtellung von dem großen Umfang und von der kü ſtlerif chen der Geſamtausſtellung. Jedoch ſei men daß dieſes Bild noch keineswegs das geſamte Gelär ſtellung umfaßt; insbeſondere fe hlt in der linken unteren Vergnüg zungspark, von dem nur der Eingang en Reſtaurationsgebäude„Zillertal“ zu ſehen iſt. Des hlt auch die idylliſche Schwarzwaldlandſchaft, die neben Stadigärt nerei in der Richtung nach der Seckenheimerſtraße zu ſich erſtreckt lungefähr unter dem auf vorliegende m Bilde an⸗ gebrachten Wappen). Ferner ſei bemerkt, daß einige Einzelheiten dieſer ede bereits durch denFortgang der Bauten über⸗ holt ſind, ſo u. der Abſchlußbau der Auguſta⸗Anlage, der die Treppenüberführung aufnimmt, ferner die Anordnung der einzelnen Sondergärten. die bedeutend mehr Verſchiede Aartigkeit eeeeeeeeeeeeee— des Stils und der gärtneriſchen Ausgeſtaltung aufweiſen werden, als es nach dem vorliegenden Bilde den Anſchein hat. Anſtelle des großen Springbrunnens, der auf dem Platze hinter der Kunſthalle zu ſehen iſt, ſpannt ſich bekanntlich eine kühn ge⸗ ſchwungene Brücke, die unmittelbar zum nördlichen Portal der Kunſthalle hinüber und von dort direkt an den großen Oberlicht⸗ ſaal führt. Von dem Haupteingang der Ausſtellung, der vor dem Waſſer⸗ turm in der Achſe der Heidelbergerſtraße liegt, gelangt der Be⸗ ſucher an den künſtleriſch ausgeführten Roſarien links und rechts vorbei durch die Kolonnaden der mächtigen Waſſerturm⸗ reſtauration auf den Friedrichsplatz, der in ſeiner überaus vor⸗ nehmen Ausgeſtaltung ein Hauptſchmuckſtück bilden wird. unſerer Ausſtellung An dem Becken der koloſſalen Leuchtfontaine vorüber hallen abgeſchloſſen wird. Von den Terraſſen dieſer rechtwinkelig aufgebauten, lang dahingeſtreckten Hallen überblickt man das herr⸗ liche Gelände der eh hemaligen Pachtgärten, wo zahlreiche hervor⸗ ragende Künſtler und große gärtneriſche Firmen eine Reihe intereſ⸗ ſanter Sondergärten ausſtellen werden, die in ihrer künſtleriſchen Ausführung und in 17 85 mannigfaltigen Anlage die verſchiedenen Richtungen der modernen Gartenkunſt dem Beſchauer vor Augen führen und zweifellos viele wertvolle neue Anregungen geben werden. Auch die ſchwierige Aufgabe, in die langgeſtreckte Kaiſerin Auguſta⸗Anlage wirkungsvolle Abwechslung zu bringen, dürfte durch die gärtneriſche Ausgeſtaltung glänzend gelöſt ſein, ohne daß der impoſanten Längenausdehnung dieſes Teils der Ausſtellung Eintrag geſchieht. Bekanntlich iſt der ſüdliche Teil der Auguſta⸗ Anlage durch Erdaushub etwas.80 worden, und in dieſem ver⸗ gelangt über die öſtliche Treppe durch den Abſchlußbau der tieſten Teil reihen ſich verſchiedene künſtleriſch ausgeführte Farben⸗ Auguſta⸗Anlage hindurch in das weit ausgedehnte Gelände der Gartenbau⸗Au das gegen die Friedrich Karl⸗Straße und die S ſtraß durch die impoſanten, nach dem Projekt des Jäuger ausgeführten Ausſtellungs⸗ gärten aneinander an. Langgeſtreckte Rabatten, deren Bepflanz⸗ ung mit Roſen zur Zeit der Blüte jedenfalls einen wunderbaren Anblick gewähren wird, fäumen die ganze Flucht der Auguſta⸗ Anlage. nen für Frauen und Mädchen. Der nächſte Unterrichtskurſus an 8 Kochſchule, 15 ginnt am Montag, 183. Februar l. J5. hierzu werden bis einſchließlich Mittwoch, den 13. Februar l. J.— ausgenommen Sonntags— von Vormittag⸗ 8 ubr bis Abends 8 Uhr bei Herrn Schul⸗ diener Weßbecher im Schulhaus R 2, ſowie bei Frau Koch⸗ lehrerin Kuhn, Litera A 8 Nr. 6, 4 Stock, welche auch mit der Erhebung des Unterrichtsgeldes, das zum Voraus zu entrichten iſt und 2 Mk. beträgt, beauftragt ſind, entgegen⸗ genommen. Mannheim, den 24. Januar 1907. Das Komitee. Vorſtehendes enntnis. Mannheim, den 24. Januar 1907. Bürgermeiſteramt. bringen wir hiermit zur öffentlichen Tonkurs-Verkaui. 77 Die zur Konkursmasse des Kartonnagefabrikanten iegmund Jager hier gehörenden Vorräte in: Fappdecrkel Lapier. Maschinen, Nransportwagen ete. können in Partien oder en bloe verkauft werden 80 Schriftliche Angebote gefälligst an den Unterseich neten, der auch zu weiterer Aussunft gern bereit ist. * 175 1521 Tledrich Bühler, 2, 10. 8 905 99 Oeffentli icher Danl. Ich lütt voriges Jahr an ſchweren Magen- und Unterleibs⸗ . Von zwei ferzien wurde ich behandelf aber die Sch— u inzmer mehr zu, die 19 8 5 ſchwanden, ſo daß ich den— A18 herbei wünſch Da wuürde mir von Herrn er, Spenglermeiner bier, J. Hirt's Uniperſal⸗Wurzel⸗ enpfe len. wandie denſelben nach der herfonttchen des Herrn Hirt, Seckenbeim erſtraße 88, hier an. ben war eine geradezu verplufſende, von Tag be ſſer und na 5 wengen Wochen war ich vo Ruhrkoh K 2, 12. Ssssο,, A Syſtem Dr. Schnee, Karlsbad. Nach den neuen wiſſenſchaftl. Gutachten von Prof. Dr. Hoffa, Dr. von Norden, Dr. Loſſen, Horat Dr. Stintzing wurde urh die Betaudlung der Elektr. 4 Zellen⸗Bäder erolgreiche 18 Heilung de Herz⸗ und Nervenkrankheiten, Kopfſchmerz, Schlaftoſigkeit, Angſtgefühl, Ischias, Veitstanz, Neuralgien, Schreibkrampf, Tabes⸗Spinal⸗ 2 Frr tation, Diabetes(Zuckerkrankh.), Rheumatismus, Muskelſchwäche, Blaſenſtörungen, Stuhlverſtopfung ꝛc. erzielt. Nähere Auskunft erteilt: 66584 Dikekt. Sch. 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