(Badiſch he V Volkszeitung. der St adt M aunheim und u mgebun g· 1 annheimer Volksblatt.) u geben. 2 boni 70 nuement: 70 Wienuin monatli 125 Pf ch. Eig, mouatli 2 de ug Be de dn 1 „ Nnabhä 50 Zu 7 Die Col ſsrgze: U An lonel⸗Zeil 9 5 2 denceamer 25 Pfg. K 6, 2 18 E Te ie Neklar 18 Erf —— elam 0 2 S 6 e 2 8 E 7 * 5 chluß der 2 eleſeuſle heint wöck 7 eK 92 1 8—— Mark 0 Jnf und chent 2 8„ 3. Ligene R eraten Ae urrbreitelſte rl lich zwölf zn 1 n ebecee hmne fů zeitung i Mal Telegr — eda r das Mi 9 in 30 N1 8 amm⸗Ad wueee kittags Mannhei„Fournal reſſe i8 tio 18* ttagsblatt M heim nal M 8 35 e und nal Mann Bureans in Berl 10 ee deeee 2028 Direkti mmern: Die badif Bstagsw 9 in Be 12 ndblatt Nachmi E 6 2 rektion u. Buch ern: 1 iſchen Reich ahlen. eeneee Freitag,. J rlin u mittags 3 uh Druckerei⸗Bur baltunig 1449 515 5 9ste Annige 7 g,* v. na eau 1 111 tags wahl ſelvte bd Februar 1 nd Kar bme v. Druck Parteiſt 15 0 Abggpie bee o 907. rlsruh Redattion arbetten 841 .(Von eiſtatiſtiſ eniger als eeee ee 5 on unf ſtiſches W wie ägt alf örgelin E Expediti 1 iſerem Hes. delſe Aöünke hie die S 110. 20 585 1 gefall—375* ition um 877 —2 Karlszuher B frieden 5 der Lib Sozialdem 588 Siin len ſind—— buchhand d Verlags⸗ 59 4 Soohen fi der Bureau.) Stim fein, ſieht iberalismi emokratie umen, 498 Die i Kebt lung 5 91 Reichstagsw find 978 108 Ch. Karls iu.) erhelt, de 99 aber mit 921 1278 Stimmen Barte 755%„ 91 versf 98 ahlen v giltig rlsruhe, baicher D0 der Bl Block un zu, wieviel 12 usfall 55 In ſol uf kreiſ 1 Nichtwä 2 5 50 1 25. amtlichen 15 31. Jan 0 um 91 kügen t 5 gecle e fage 1(Mittaablatt.) 8 genüber den. Bei ar im G en Ergebniſſ 8 N kgegangei 1 Frog. und 1 Partei abgegeb zu⸗] meiſte chſt den tſchritt des gen, die 1. 1 bung: f den vorlä Bei einiges oßhergot niſſe der r entfallene dbei Abz ga felen ke fiaürir Ze We auch in d — ſo hat di rläufigen E gen Wahlkrei zogtum Bi er] halten, wü gen, der B Dieſer Maßſt Stimme zug der auf en, ſo 1115 ntr lismus i ismus bei en obigen „„% im 2. W̃ hat die Wahlbete Ergebniſſ lkreiſe 5 aden a 000 57 Block bat aßſtab al en um uf die Lö unnd Sinshei ir habe um, das ntereſſier eigetra gen Wah 255 Wahlkreis hlbeteili niſſen ei 1 ergibt 5 3000 Lirreführe hat nahe aber if 0,6 P Lör⸗ Konf nsheim ben ſch 8s nur 1 rt uns gen hab 5. N. 12. W reis 92,2 iligung eine klei Gibt ſich 1500 Sti Stimm end wirke: hezu 21 ſt der allei Froz. z ſervati rund 14 1550 mit 47 in Baf en. 14 Wahlkreis 2 Proz g im 1. Wahl Ni de„als Stimme 1 n en: eine 5 000 Sti allein ri d U⸗ einem iven ab 800 S rgetan dat 701 Sti aden a 5 tra hlkreis 85, 3% im 1 Wahlkreis Verſchi Is eine P n einen erhalten ne Partei imme chtige. krati Mehr gegebe Stimm daß ihm immen gen. Die ſ 5,9 Proz, i O. W̃ reis 86,0 e Wü te Partei u größere hat, darf rtei, welch en mehr ge.. atie an dri von 19 5 n worde ten zuzuzä noch in zunahm 2. W 5 ie ſtärkſt Prog, im 1 ahlkreis 5 3,0 Proz irden 5 rkei⸗ die 38 ren Erfo bei ei he in 957 hr er⸗ Partei dritter S 501 Sti Ent ſind zuzählen 2 n Heidelb e 2 ahlk 125 5 ſte Wah 4. W̃ 7 8 91,7•5 fortſchrei eide Partei mit ſeither g für ſich einer 2 letztel= tei eine 9 5 telle imme D. Cs 5 ſind, di 827 erg f kreis 1 ahlbe 7 ahlkr 72 Proz g ſchreiten, f arteien i ſeither 900 tch Zunah Blen„Sinshei e ſchmerzlich rangi n hinte würde de fu. endgilti und z eteiligur reis 9 3. im habe„ ſe würt ien in gleic 9000 Sti h in Anſpr hme insheimer 29725 erzliche E gieren, i er Block e de Ar 18 giltig f 8— zwar 3 4. gung 6 7 90,7 NP f N. Das 55 würde 5 9 eſcher P timmen 3 uſpruch 2 von alſo 1 er Stim⸗ e Sache n, imm 3 lock u mnach . ſamtbild eſtſteht mi nicht mit 9 hat alſo, wi rog. be ſagen bre iſ eige bald die fl Progreſſi n 3000 m b nehmen,] ſich um 1,4 Pr aeh wülcde 9 Mit für ind Soziald mi mtbild des mit 92,2 11 9„wie geſ„der 2 nauchte igentlich ſ ie kleine N ſſion bon W ehr erhäl⸗ 178 Abf rozent zurü e das 8 Einrech die bisbe aldemo p. cb es W̃„2 Pr„9 ſonder geſagt, d er Block de. Und doc ſo ſelbſtverf Partei di n Wahl rhäl! Wahlkr bfall. Wi t zurück 8 Zentr hnun isher ſtärkf 75 harakteriſi ahlausfalles o3. Im übri ern wi„der rückge ck broßentue doch iſt es verſtändli i die groß h zu W. 0 okreiſen z Wie de e zrum von g der Heidel it 8 e bleb de nmehr Bi eine 1 in dberſiagel auf 908 d 7 ti Im folgen 0„wie es as G Stillſ e 1117198 Henan 177 Wahlkreif Obige 5 e8 Rich gef gebliebe ind Sins„ dage„iſt auch n recht 8s8 igen amtli genden ſi s von uns b eAne ſtand, und ärtige Bew der Hälf eiſe fort Tabelle gei cht 31 geſchritten en, und isheim ei gen in drei das Zen empfin 5 berechti tlichen ind bei: 8 ns bereits eine fo d, und nur e Bewegun Hälfte all geſchritt zeigt, wie Liberalis de 11f 7 Eein dreien entrum in tigt Ergebniſſ i unſeren eits rali iſchteitende Ent in iden Wahlkreiſ⸗ Veinß ede r in auf dem gleſch 517 waren 419 Perſon niſſe hera en Betrach 1 ismus in ende Entwi 95 Wahlkr einem Wan o das 8 s Nutzen Wahlkreiſen bier Wa gleiche r rechn . 5. 19122 nen wählt ugezogen htungen di ingen un den drei kpiclung, Nßid i n Wahlkreiſ zeigt dei bereicher 8 39142 Stand n 72 ſ. 79,0 Pr 2 Perſone en 390 575 8 Von 4 die endgi die S und Säcki ei oberb. Rapid 12 zeigt der 9 zeigt ſich gen m Ma zurückgega in AneN und 14.) eiſen f re fallen 5 Proz. ihr 91 5 2n wahlb 35 8 f. 42 215 gil⸗ 17 75 ozialdem ngen; f adiſchen iſt der Rü Liberali ich ſen r u m an könnt ngen if andere 85 hat hie fF r We zahlberes 88 5 wahl hlen wokratie g im W̃ Wahl 955 ckga ismus nenner eine B e da iſt, hat ſich n Wahlkr rvon 2 Partei on den ab ahlrecht echtigt 8,3 Pr 2** 7. recht le gle chf zahlkreif ylkreiſ zang des Li S i H. Fo e V darum 525 t ſich di hlkreif zen: abgeg⸗ t ausi t, don 03.7 190* erſten ht weni ichfalls i eiſe Villi ſen: Konft 8 Libe⸗ n Ma Jortgeſchrit orfruck mit viel 1 iſen abe r. 5 gegebenen zusübten denen 30 3 Wahlkr im Rü illinge⸗ Konſtanz, benob unheim chritten if ucht de iel größ ozkalde n auf di en ent⸗ D eulich it aich de) bat f iſe z für di es der Nt nſtan reiſen; tlich mspäte dte das Wahlkrei— 12 biſee De 9 iſt ar mokrati at d zu erhoff ie Stich⸗ der Nichtwähl, Art aie ſe berk rtei i ofra⸗ olkreis Der einzelne mokrat auch der Ruü tie Sti er Lib hoffen iſ ich.1 ichtwä m meiſt hier wi rloren— n Karlsr! 8 lnen] Liberali Hei er Rück Stimm Liberalis iſt 0. Wal hler, di eiſten geſch wieder und i sruh Sozialdem ralis deimburger ickgang i en abge ismus off Im hlkreif„die di geſchadet he am ſtä und in de 8 1.(N 1907 ozlaldem C Sozi ismus nich ger auf ng im 6 geben mü pf hat. Wil eiſes d dieſes M hadet h ſtärkſt in de „(Rouſt 7 1908ʃ1907 e en Soziald 8 nicht ufgeſt Wahlkrei müſſ ffenbar 1518 Fürde f der kleri al mi hat dem 2 ſten i 8 2.( ſtanz) 19080190 e 8 i ht an ſtellt ahlkr en. W̃ ſbirder e freili erikal mit Aus m Zent n Vill! —(Viltihgenn 33 7 1907 9031907 um Konſervat. zandesb.“ ratie ve das 3 war. F reiſe(& 150 Wenig Al der die freilich bei en P Ausnah ntrum die 1 . Seen 275 40.00 1 1907 19 ſervat. n 80.“«ach 2rlor Zentrum Freili Lahr), w 8 usfall gleich ich bei de artei e ahme de bie Pa 8 en41 60 1 03 vale Suem ach d en. W̃ m ſo ich 9„wo de Iad der e ſein wi r nächſt mpfindli 8*. 25(Wernch 399 44.0 94..0 3ʃ1907 190 8 5 zeige en W Wenn alſ ndern glei at hi erDaß dies Wahl wie 19 hſten W ndlichen e 105 eeeee ge, daß ſi ablen ſch 00 8 gleichfals ar der Agit des nicht geſe bae e Jahl die Abbruch e 4.(Fteiurg) 49.9• 344 12 6 9,049, 9 ckeln müſſe, ich der 925 hreibt der demokrati 8 an di gitation ſei ſt geſchieht, Zentru ſo müßt ie Wahlbe geta —.(Vt 90.51.2 2 6 15 9,80 45.6 donſtan ſſe, ſo Libe 5 1, daß d okratiſch n die ange 2 ſeitens ieht rum wi e nach ahlbete 7% 55,6 54% des Rüct und v at dieſes ralismus enif Wahlausf„Bad. ſchl zeigt, den A 9r Licebolen ieber an dem di gung 1 25(Off ubur 8 18,10 4 54½ů 9³ tückgan 80 allem L es Blatt wo entſchi blausfall von ſchlagen, ſch u Ausfall bberlen der eine ung die Spitze gen 2 83(Baden) 22750 86,4 11⸗22 16˙8 44 Lörrach d ges ander Lahr wohl k tſchieden bon D ſchon we an Hexi verhüte unabläſſi pitze rücker 9,(Pfore 377 83,4 1 2 er Li erweit z zeige bl kräfti nach links er lad gen des li exikal en 2 ſſige auf .(Pforzheim) 15˙8 83,4 1 2 91 4, 48 trotz d r Liberali eit zu n deutli ftig vorbei inks Zwar iſ achende des libe en Sti Auf jeden aufkläre 75 10.(Na rüheim) 15ů8 13.7 11.0 12,0 52,9 54.4 keit. er größe ismus ſuchen 1505 lich d eigeh 8 Part iſt ir de Drit beralen 9 jeden R e 2 8 5 2,0 5 8 ten i ßeren proz ſind daß di auen Fartei m Vergleich te iſt ſi Mißer n nich Fall iß 13 e 35,2 205 18,016,% 51 80% A en im lib Wahlb zentual ſchle Wenn i ie Ürſachen Deirtar Erf rgleich ſt ſicher derfolges i t zu 79 Uiaunheinn 3013 5 45 8 66 16 4 n dem eralen eteiligun ſchlech un im ſachen emokratif rfol zu de cher die es in O hoch a 12.(Heidelberg) 90,332,%„U4477 6 1 69 9.1auf in Anw en Lager elligung, ſo di hter abſ Wahlkrei 9 von 1907 n früßerer Soz i berbaden 5 18. l lbktc 392 347 378 30˙3 19.6 19,0 0 Sti 17,8 P achſen de dafür 75 o dürfen w ſchnitt als reiſe d n ſchon Preſſe hinz 07 nicht heren em 51 8 14. Tasderbif 440 44 50 8482 25,123,7 7 64 mnen rozent k. r ſozialde erantwortli⸗ wohl die als 1903 durchſchnitt erfolgrei⸗ zuſtellen f ſo bedeut menzuna Erat 8 Tauberbiſchofs 32,2 14 24,8 25 2J15,9„7 70 9,5/ 0,½1 finn vo gerat kann m mokratiſ ich gemach Zwiſti Nückg hnittlichen ſreichere W ſucht: di kend, als hmen dieſe 5 berm ſchofs⸗⸗ 28.3 118—272 5,9 17½ in von ſei ten ſind an erk iſchen Stü macht we ig⸗ e gang des Mißerf ahlen ge ie Sozi s ihn die f ſe 9 1 3 12,8 10⁰— ſofer ſeinen 1 Erfreuli enner Stimmet werd entſchied es Zentr folg des n gehab ozialde die ſozig 1 27 8 8 6 277 31.2˙ 0 n ertei eigen eulich i u, wohi mmen en. u hiedener Si ntrums iſt es Li ehabt. N emokratie ha* 5 276 25 +40,6 55/9.6 11914 S teilt word en Anhä ich iſt, daß ohin viel; von 1 nd., iſt Sieg dleſer iſt Liberali Jedoch atie hat 258 2.55,9 56 4 Sti orden i nhän„daß d viele li 8,1 i iſt die g, die der ſozi ismus gegen hat 1 34,15„6 1,5.6 55, 20% Kandi immen en iſt, als gern ei em Lörr liberat in allen ü die Sozic ſer Partei oglaldemokrat genüber der 17755 34,13 5 69.5„4 0,1 ndid auf„als für di in gehörig Lörrach erate] A en übri giald e⸗ demokratif ie dem 0 94 23 9 5172.9„ 955 at 2009 S gebrach für die Kar hörige er Frei Anwachf rigen Wah emokralie Nur in atiſche 2 5 f 885 23.9 219 85—— n 13,%0 Stim ht wurd Kandid r Denkze rei-] bef hſen der ſt ahlkreiſe lie um j in zwei 15 Wahl ö 51 2 9 35,6 40,7 0 Garn auf 9,9 P men; es i en. 1903 atur Mö zettel i ſonders ü 1 ſogi iſen iſt eit je ein P i Wahlkre 8 + 2,0—7—2 g iſt di 99 Proz es iſt mi 09 erhi örgeli in⸗ſbur ders überr ialdemokr ſt ein abſ Progent e5 Sont Hier ſind i 8 eg.8“ 3,1 Stillf ie libe ozent zurü mithi rhielt d gelin n 9 iſt. erraſche okratiſch abſolute zenn Sonderkandi ſind in die S 5,1 K.1 illſtand erale& zurück hin das der frei Ur 1 1 end ii ſchen Sti es wie bandidatu die Stimm zurück gekom Intwickl gegangen 3 Stimme eiſinnige]erwä leber di den W̃ timme 8 b 1 Hier iſ ur(Mörgeli imen des Bl 8 ckgegange umen; ben ung trotz al Im W. enverhält 18 rwähnen die Kon Wahlkreif 1 Fanden ein iſt das 3 lin frſ.) s Blocks auch di emokratie u iſt, den nerkenswe 5 aller A Vahlkreif Aints entſchied iſt, wi ſervati ſen Lörgt en eingekreien Zentrum in 5 eiereng e die der Lö Prozen gezogen n Vortei vert iſt, 5 nſtrengun e Frei⸗ die urde bereits iven iſt Die Block en. im erſten 8 r Lörracher mus 15 Aaun 1 0 hier 595 zum* 995 zu Kilen kend d ie kenen dit en ie die Srzial gearnne, en e Wa 1 4 8 748 im J n haben am 25 Konſer⸗ es Lib berflügelt wi von d kückgan von 16,8 Sozial⸗ biſchofsh tätig; 55 nzerſplitt eingen Stit die Pe ie 19 Jahre 1903 n 25. 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Die Tatſache jedoch, daß die Gegenſätze zwiſchen zwei bürgerlichen Parteien in keinem Falle ſo ſtark ſein können, als die jeder Partei zur Sozialdemokratie, ſollte bei lokalen Ent⸗ ſcheidungen niemals aus dem Auge verloren werden. Eo wäre es z. B. ſchwer verſtändlich, wie ein Zentrumswähler es vor ſeinem religiöſen Gewiſſen, oder ein konſervativer oder liberaler Mähler, es vor ſeinem nationalen Bewußtſein ver⸗ antworten wollte, die Niederlage der Sozialdemokratie bei den Stichwahlen durch Begünſtigung der Sozialdemokratie bei den Hauptwahlen durch Begünſtigung der Sozialdemokratie bei den ſeinen früheren Einfluß im Parlament durch die Unterſtützung der Sozialdemokratie wiederzugewinnen, noch würden die Li⸗ beralen Vertrauen in ihre eigene Kraft beweiſen, wenn ſie nach dem Beiſpiele des„Berliner Tageblattes“ ſich bei ihrer Entſchließung von der Befürchtung leiten ließen, ein mit ihrer Hilfe errungener voller Sieg über die Sozialdemokratie könnte zur Förderung reaktionärer Pläne dienen. Der Auflöſung des Reichstages lagen wahrhaftig keine reaktionären Pläne zu Grunde. Der Reichskanzler hat in ſeinem Sylveſterbrief geſagt, die wahre Gefahr der Reaktion liege bei der Sozial⸗ demokratte, da durch ſie alles, was es in Deutſchland an reak⸗ tonärer Geſinnung gebe, an Kraft und Recht gewinne. Nach dem„Volksgericht“ vom 25. Januar wird dieſe Gefahr deſto mehr ſchwinden, je weniger Beiſtand aus den bürgerlichen Kreiſen der Sozialdemokratie bei den Stichwahlen geleiſtet wird. Kein Optimismus! Die„Karlsruher Zeitung“ ſchreibt: Das Ergebnis der Hauptwahlen hat auf bürgerlich⸗liberaler Seite einen Optimismus gezeitigt, der für die Stichwahlen gefähr⸗ lich werden kann. Der entſcheidende Sieg iſt noch nicht errungen, er muß im zweiten Wahlgang erkämpft werden. Nichts wäre ver⸗ derblicher, als der Wahn, die in der Hauptwahl errungenen Er⸗ folge wären an ſich ſchon ausreichend. Es bedarf noch an⸗ geſtrengter, ausdauernder Arbeit, bevor der„For⸗ derung des Tages“ voll genügt iſt. Die Sozialdemokratie ſucht für die Stichwahl neue Kräfte mit dem Hinweis auf eine angebliche Gefährdung des Wahlrechts und des Koalitionsrechts heranzußzlehen. Das Reichstagswahlrecht iſt gerade jetzt weniger als je gefährdet. Es iſt am 25. Januar 1907 von dem national geſinnten Bürgertum glänzend verteidigt worden; die Nation hat ſich am 25. Januar ihr Wahlrecht zum zweitenmal verdient. Kraft dieſes Wahlrechts iſt wiederum Material gewonnen worden zur Aufwerfung neuer Dämme, an denen die rote Flut zurückebben muß. Die durch Ein⸗ führung der Wahl uzen noch vermehrte Sicherung der geheimen Stimmabgabe wirkt nicht bloß gegen wirtſchaftlichen oder ſonſtigen Druck. Sie ſcheint auch dem Terrorismus der Sozialdemokratie Abbruch zu tun, die in dem Wahn befangen iſt, das hiſtoriſche Deutſchland entwurzeln zu können. Vergeblich iſt auch das Be⸗ mühen der Sozialdemokratie, ſich als Gegenſtand drohender Aus⸗ nahmegeſetze intereſſant zu machen. Die Gefahr der Regktion, die es zu bekämpfen gelte, iſt für die Stichwahlen ein falſches Schlag⸗ wort. Wenn das Bürgertum aus elgener Kraft dle Sogialdemokratie noch weiter zurückdrängt und iſoliert, haben mit den revolutilonären auch die reaktionären Elemente das Spiel verloren. Wie die Sozialdemokrgtie mit dem bürgerlichen Liberalismus uſnge⸗ ſprungen wäre, wenn ſie die vorausgeſagte Vermehrung der Reichs⸗ tagsmandate erzielt hätte, lann nach den bis in die letzien Tage hinein fortgeſetzten Drohungen niemandem zweifelhaft ſein. Das Bürgertum iſt es ſich ſelber und ſeiner Zukunft ſchuldig, in rvein⸗ licher Scheidung von der Sozialdemokratije zu bleiben. Aber an Wahlarbeit darf man es bis zum Stichwahltage nicht fehlen laſſen und trügeriſchem Optimismus dürfen ſich weder Liberale noch die für Blockkandidaten ſtimmenden Konſerpativen hingeben. ** 1*** * Neuſtadt a, d.., 1. Febr. Nach dem„Pfälziſchen Kurier“ iſt geſtern das Wahlbündnis zwiſchen Zen⸗ trun und Sozialdemokraten perfekt geworden. Im Wahlkreis Germersheim und im Wahlkreis Zweibrücken ſiimmen die Sozialdemokraten für das Zentrum, im Wahl⸗ kreis Kaiſerslautern ſtimmt das Zentrum für den Sozialdemo⸗ kraten Clement, in Ludwigshaſen proklamiert das Zentrum Wahlenthaltung. Kaiſerslautern, 31. Jan. Die Deutſche Nollspart ei des hieſigen Wahlkreiſes beſchloß, bel der Sie nickte und ſandte den Blick wie derloren aus dem Fenſter, weit über das brandende Meer, das heute durch einen friſchen Nordwind in unruhiger Bowegung gehalten wurde. Und warum gingen Sie nach dem Tode Ihres Gatten nicht wieder dorthin zukück?“ Sie ward um einen Schein blaſſer, als ſie leiſe ſagte:„Meine Eltern ſind kot, und Geſchwiſter habe ich nicht.“ „Und was zog Sie hier in den kleinen Ort?“ „Nichts—.“ Er ſchüttelte verwundert den Kopf und ſah ſie ſtumm an. Nach einer Weile raffte ſie ſich wie mit einem inneren Ent⸗ ſchluſſe auf und ſagte liebenswürdig u. mit weltgewandter Sicher⸗ heit:„Sie werden es einſehen lernen, daß ich für die Welt und Menſchen nicht tauge! Darum iſt es auch ganz gleich, wo ich lebe, gerade die große Abgeſchiedenheit zog mich an. Ein Sonderling hatte dieſes Haus bewohnt. Ich kaufte es bei der Durchreiſe, als ich ein paar Tage hier aus— Laune, ſagen wir, weilte. Der Sonderling hatte die Eintönigkeit ſatt, oder vielmehr er mußte ſie ſatt haben, eine heiratskuſtige Wittib hatte ihn und ſein Geld erhaſcht. Nun denken die Leute, Schauſpiel wiederholen; ſie werden ſich lrren... Ich bleibe gern allein und entbehre gichts dadurch, daß es ſo iſt.“ 8(Jortſetzung folgt.] Buntes Feuflleton. — Der Modekönig unter den Schauſplielern. Charles Le Bargy, der große Bonivaut der„Comsdie Frangaiſe“, genießt als Modekönig einen noch größeren Ruhm, denn als Schauſpieler, Tritt er in einer neuen Rolle auf, ſo achtet man geſpannt auf die feinen Nuancen, die ſeinen tadellos ſitzenden Geſellſchaftsanzug von dem bisher üblichen Schnitt abweichen laſſen und ſeine Verehrer folgen Sozialdemokratie in Ausſicht genommen ſein. mit einem Kellner verw bei mir werde ſich das den neueſten Schöpfungen ſeiner Modekunſt noch unbedingter, als Stichwahl nicht für den Kandidaten des Bundes der Land⸗ Wirte, Röſicke, einzutreten. * Mainz, 31. Jan. Der nationalliberale und der deutſchfreiſinnige Parteivorſtand ſtellen ihren Mitgliedern für die Stichwahl die Stimmabgabe völlig frei Der Bund er Landwirte tritt für das Zentrum ein. * Hanau, 31. Jan. Im Wahlkreiſe Hanau will das Zentrum ſich bei der Stichwahl der Abſtimmungent⸗ halten. * Hanau, 31. Jan. Im Wahlkreis Friedberg⸗ Büdingen treten die Freiſtnnigen und die Bauernbündler für den nationalliberolen Kandidaten ein. Die Wahl des nattonalliberalen Grafen Oriola iſt damit geſichert. Stuttgart, 31. Jan. Das Stuttgarter Zentrums⸗ hlatt teilt dio bereits bekannten Kölner Stichwahl⸗Be⸗ dingungen des Zentrums mit und fügt kinzu:„In einer Sitzung des Parteivorſtandes der württembergiſchen Zen⸗ trumspartei, welche mit Vertretern der in Betracht kommenden Stichwahlbezirke am 29. Januar zu Stuttgart ſtattfand wurde heſchloſſen, ſich dieſer Parole anzuſchließen. Auf Grund dieſes Weſchluſſes werden ſämtlichen in Stichwahl ſtehenden Kandi⸗ daten des.,.,., 12. und 14. Reichstagswahlkreiſes(Heil⸗ bronn, Böblingen, Calw, Crailsheim und Ulm) dieſe Fragen vorgelegt werden. Je nach der Stellungnahme der Kandidaten wird die Zentrumspartei die Entſcheidung treffen. Die So⸗ zialdemokratie wird heute über die von ihr einzu⸗ nehmende Haltung in den Stichwahlen Beſchluß faſſen. Soviel bis jetzt bekannt, wird dieſe für den 3. Wahlkreis Heil⸗ bronn auf Unterſtützung der Kandidatur Naumann lauten. Für den 9. Wahlkreis(Balingen) ſoll eine Unterſtützung des Zentrumskandidaten gegen Konrad Haußmann durch die Der Beſchluß 55 Jandesvorſtandes wird vermutlich morgen bekannt ge⸗ geben. * Aachen, 31. Jan. Der Pfarrer des Dorfes Hehl⸗ rath bei Eſchweiler, der vor der Wahl beim Kommunion⸗ unterricht Zentrumsſtimmzettel an Schul⸗ kinder verteilt hatte, iſt auf eine an den Kultusminiſter ge⸗ richtete Beſchwerde hin nach dem Aachener Volksfreund ſeines Amtos als Lokalſchulinſpektor entſetzt worden. Politische Uebersicht. Maunheim, 1. Februar 1907. Chauviniſtiſche Taktloſigkeit. F Paris, 30. Jan. Unſer Pariſer Korreſpondent ſchreibt: Die Nachricht von der furchtbaren Kataſtrophe in Reden hat in Frankreich im Andenken an das noch größere Unglück in Courrisres beſonders tiefen Eindruck gemacht. In herzlichen Worten hat die geſamte franzöſiſche Preſſe ohne Unterſchied der Partei ihrer Teilnahme an der Prüfung des deutſchen Volkes Ausdruck gegeben und dadurch bewieſen, daß die offtziellen Beileidskundgebungen des Präſidenten Fallisres und der franzöſiſchen Regierung mehr ſind als eine diploma⸗ tiſche Höflichkeit. Nur ein Franzoſe bonutzte ſelbſt dieſe traurige Gelegenheit, ſeine chauviniſtiſche Verblendung zur Schau zu tragen, das iſt Laufs'Hureourt, der Verfaſſer der täglichen„Propos du Jour“ des„Gil Blas“. Unter der Spitzmarke„Charitable teplique“ ſordert er Frankreich auf, ſetzt das Wirken der deutſchen„Retter“ in Courrisres durch die Tat zu vergelten und eine Abteilung der Pariſer Pompiers als Hilfsmannſchaft nach Sgarbrücken zu ſenden. Das ſcheint ein ſehr edler Gedanke, aber dieſem Chauviniſten liegt es fern, bei ſeinem Vorſchlag wirklich an die unglücklichen Opfer der Kataftrophe zu denken. Für ihn handelt es ſich darum, den Deutſchen das Gefühl, daß das Kommon der Weſtphalen nach Courridres wirklich erfarderlich war, zu nehmen und ihnen zu zeigen, daß Frankreich ebenſo gute Rettungsmann⸗ ſchaften und Rettungswerkzeuge hat wie Deutſchland. Er macht ſich über die deutſchen Helfer in Courrisres luſtig, er⸗ klärt, daß„dieſe braven Leute ihre Pflicht ſolide, korrekt, methodiſch, wie man alles da drüben verrichtet, erfüllt haben“ und daß man ihnen allgemeinen Beifall geklatſcht habe,„trotz des ſpaßhaften Anſtrichs ihrer Galauniformen“. Er verhehlt kaum ſeine Vefriedigung darüber, daß die deutſchen Ingenieure, die ſich„mit dem ihnen eigenen Ton der Ueber⸗ legenheit im vergangenen Jahr gebrfüſtet haben, eine Kata⸗ ſtrophe wie die in Courrieres ſoi bei ihnen dank der deutſchen Porſichtsmaßregeln umnöglich“, durch das Unglück in Reden Lügen geſtraft worden ſoien. Wenn man aus Frankreich eine Abteilung von Pompiers über die Grenze—„dieſe Grenze, die, wie man in Lothringen zu ſagen pflegt, nicht für immer ee 75577SFCbCbCbbCC VVVVVbb ſſe ſich von ſeinen ſchauſpieleriſchen Lelſtungen hinkeiß Dieſe Eigenart der ſchauſpieleriſchen Perſönlſchkeit Le Bargys macht ihn natürlich den Engländern, die ſich auf ihre führende Stellung in der Herrenmode nicht wenig zu Gute ktun, doppelt in⸗ tereſſant und erhöht noch die Anziehungskraft, die er bei ſeinem Gaſtſpiel am Londoner„Royalth⸗Thegtre“ gusübte. Mit leiſer Vitterkeit hat ſich Le Bargy darüber beklagt, daß man ihn ſoviel üöfter nach ſeinem Schneider und nach ſeiner Toilette frage, als nach ſeiner Kunſt und er hat daher, um dieſen fortwährenden Interpel⸗ lationen aus dem Wege zu gehen,— zwar nicht die⸗Adreſſe ſeines Schneiders verraten, aber doch ſeine Anſichten und Meinungen über die Mode ausführlich in einem Londoner Blatte geäußert. Le Bargh, der doch ſeinen Geſellſchaftsanzug mit ſo unnachahmlicher Grazie trägt, iſt im Grunde mit dieſem ſchwarzen Kleidungsſtück garnicht zufrieden. In ſeinen Träumen ſchweben ihm glanzvolle bunte Trachten vor, die den männlichen Körper deutlicher hervor⸗ treten laſſen und mehr Anmut und Schönheit in die Herrenklei⸗ dung bringen. Die Hoftracht mit farbigem Frack, Kniehoſen, ge⸗ ſtickter Weſte und ſeidenen Strümpfen würde ihm ſchon eher be⸗ hagen, denn dann wäre man nicht mehr der Gefahr ausgeſetzt, ſelt zu werden, wie es jetzt gar leſcht paſ⸗ ſleren kann. Leider ſcheinen dieſe kühnen Hoffnungen, wie er ſelbſt zuͤgibt, auf Erfüllung keine Ausſicht zu haben, denn der fortſchrei⸗ tende demokratiſche Gelſt wird allmählich jede perſönliche Kleidung vernichten und eine monotone Uniſormität der Tracht derbei⸗ führen. Die Kleidung von Präſident Jallteres oder Präſident Rooſovelt— das iſt das Symbol der Zeit. Auf immer verloren ſind die glänzenden und reichen Modeſchöpfungen der Vergangenheit: immer düſterer und moroſer wird die Tracht und das einzige, was dem Dandy von heutzutage noch übrig bleibt, iſt die Gchöpfung + möglichſt zarter Nugnden, in denen er ſüh von der Allgemeinpeit unterſcheldet, die leiſe Wahrung einer berſönlichen Eigenart. Le Bargy hält den Engländer für den beſtgekleideten Mann der Welt; er findet bei ihm noch am eheſten die leichte anmutige Kör⸗ perdurchbildung, die einſt die Griechen beſaßen, die ebenfalls durch Sport und Athletik den Körper formten. Aber trotzdem läßt er auf die Pariſer Schneider nichts kommen. Der Pariſer Schneider an laſſen. gezogen iſt,“ fügt er hinzu— ſchickte, ſo würden dieſe nach den Meinung des Herrn'Hurcourt dort„bei den Rheinländern, deren Ahnen ſo lange in unſeren königlichen, republikaniſchen oder kaiſerlichen Armeen gedient haben und die es viel⸗ leicht ohne langes Beſinnen nochmals tun würden,“ nicht in der Fremde ſein.„Sie würden ihnen,“ fährt er wörtlich fort,„zeigen, daß in Fragen, wo das Herz entſcheidet, das franzöſiſche Volk immer noch, trotz ſeiner Per⸗ ächter, jede Vergleichung aushalten dann. Sie würden auch bei ihrer Durchreiſe anderen Bevölkerungen, die davon ent⸗ zückt wären, unſere Uniſorm und unſere Farben zeigen“.— Gott ſei Dank, daß unſere franzöſiſchen Nachbarn wirklich Herz und Takt genug haben, um Herrn'Hurcourt allein die zweifelhafte Ehre zu überlaſſen, bei dieſer traurigen Gelegen⸗ heit ſeinen Witz zu üben. Seeae 34 Deufsches Reich. Berlin, 31. Jan.(Berufs⸗ und Betriebszäh⸗ lung.] In der heutigen Sitzung des Bundesrates fand der münd⸗ liche Bericht des 4. und 7. Ausſchuſſes über den Entwurf eines Ge⸗ ſetzes betreffend die Vornahme einer Berufs⸗ und Betriebszäh⸗ lung im Jahre 1907 Zuſtimmung. (Der Redakteur des Berliner Anarchiſten⸗ blattes)„Der ſveie Arbeiter“ Rudolf Oeſterreich wurde heute von der IX. Strafkammer des Landgerichts 1 wegen Verächt⸗ lichmachung der deutſchen Armee durch einen Artikel über den Hauptmann von Köpenick zu 6 Wochen Gefängnis ver⸗ urteilt. Der Staatsanwalt beantragte 6 Monate. —(Gegen den„Vorwärts“). Die„Nordd. AlIg. ſchreibt? Der„Vorwärts“ beſchäftigt ſich heute mit unſeren über den Verlauf der Friedens verhand⸗ ungen mit den Bondelszwarts gemachten Mit⸗ teilungen. Die ebenſo unwahren wie gehäſſigen Angriffe des „Vorwärts“ beantworten wir durch den wörtlichen Abdruck des Schreibens der katholiſchen Miſſion in Heirachabis vom 28. Dezember 1906 an Major Siebert. In dem Schreiben werden die Verhandlungen des Paters Malinowskis mit dem Kapitän der Bondelszwarts eingehend geſchildert. Malinowski ſchickte die erſte Heliographennachricht über den Erfolg der Verhandlungen am 21. Dezember 1906. 8 — Ausland. 5 9 Frankreich.(Ddas Trennungsgeſetz). Dem Vernehmen nach wurde bei der Erörterung der Erklärun 9 der Biſ ch ö fſe im Miniſterrat von mehreren Miniſtern betont, daß die von den Biſchöfen geforderten 18jährigen Nutznießungsvesträge dem Rechte des Staates u wi der laufen, wonach dieſen auf Grund der beſtehen⸗ den Geſetze jederzeit die Kirche ihrer gegenwärtigen Beſtim⸗ mung entziehen darf. Der Miniſter des Innern und derjenige des Kultus werden beauftragt, insbeſondere dieſe Frage zu prüfen.— Die Freimaurerloge in Toul hat dem „Temps“ zufolge in einem Beſchlußantrage den Wunſch aus⸗ geſprochen, daß die dortige Kathedrale in eine Markt⸗ halle verwandelt worden möge.— Der Miniſterrat beriet darüber, ob die Vermietung von Kirchen, die Eigen⸗ tum der Gemeinden ſind, von den Bürgermeiſtern in der von den Biſchöfen porgeſchlagenen Vertragsform bewilligt werden könnte, Entſcheidung in dieſer Frage kann von dem Miniſterrate erſt am 5 Februar getroffen werden, weil ein Miniſterrat am Februar nicht ſtattfindet; erſt dang auch werden den Präfekten die nötigen Inſtruktionen erteilt werden. Die BZum Militärjubiläum des Großherzogs von Baden. (Von unſerem Karlsruher Bureau.) Karlsruhbe, 31. Jan. 2 Der Großherzog von Baden beging am geſtrigen Tage das Fojährige Inhaberjubiläum des K. K. öſterreichiſchen Inſanterieregiments Friedrich Wilbelm Ludwig, Großberzog van Baben, das eine Abordnung an den Großherzog entſandt hatte, die geſtern in ſeierlicher Audienz empfangen wurde. Die De⸗ putation überreichte namens des Kaiſers von Oeſterreich das Mi⸗ litär⸗Dienſtzeichen 1. Klaſſe für Offziere. Dem Oberſten des In⸗ ſanter.⸗Reg. Nr, 50 verlieh der Großherzog das Kommandeurkreuz 2 Klaſſe vom Orden Berthold des Erſten, weiteren Offizzeren desſelben Regiments Orden vom Zähringer Löwen, während eine Reſhe von Unteroffizieren mit der ſilbernen Verdienſtmedaille absgezeichnet wurden. Die Offiziere ſtatteten in der Audienz ühnen verliehenen Ordensanszeichnungen ab. r die und Feinh Rnicht zu er eroe. Der Engläuder g. B. trägt breite Aermel, weil er gern ſein Taſchen⸗ tuch hineinſteckt, während der Pariſer enge Aermel kiebt, denn er trägt ſein Taſchentuch in der Taſche, wo es ja auch hingehört. Was die Damenkleidung anbetrifft, ſo haben ja die Londoner Damen Hroße Fortſchritte gemacht und ſind jetzt weit beſſer angezogen als bor zehn Jahren, aber ſie laſſen ſich in Chie und Geſchmack mit den Pariſerinnen nicht vergleichen. Le Bargh iſt der Anfſcht, daß ſich unter der Einwirkung der jetzigen Moden allmählich die Geſichter veründert haben. Die Formen des Geſichts ſind länger und ſchmaler geworden vor ein⸗ oder zwei Jahrhundeken. Die ſchönen Frauen, die man auf den Vildern früherer Zeit gemalt ſah, harten runde, breite und lächelnde Geſichter. Es will dem peſſimiſtiſchen Schauſpieler ſcheinen, als ob nicht nur die Schönheiten der Mode, ſondern auch die des Antlitzes abgenommen hätten. Ein heiterer Voxrfall, — Der Souffleurkaſten als Wahlurne. welcher verdient, der Oeffentlichkeit übergeben zu wverden, trug ſich bei der Reichstagswahl in Jauer in einem Wahllokal zu, das ein Gaſthof war. Ein Wähler hatte ſich in der Wahlzelle, die ſich in der Nähe der Theaterbühne befand, ungewöhnlich lange auf⸗ gehalten. Als er endlich heraustrat, wandte er ſich ſchnurrſtracks der Türe zu und wollte wieder ſeine Wege gehen. Als er nun von dem Manne, welcher die Wahlkuverts verteilte, aufmerkſam ge⸗ macht wurde, doch jetzt erſt den Stimmzettel mit Umſchlag dem Wahlvorſteher zu übergeben, da dämmerte dem ſchlauen Wähler auf, daß er wohl eine gewaltige Dummheit begangen habe. Unter dem Vorwande, den verloren gegangenen Zettel und Umſchrag zu ſuchen, wanderte er zum zweiten Male in die Wahlzelle, und als man, ob ſeines langen Verweilens darin endlich zum vechten ſah, konnte man boobachten, wie der gute Mann ſich bemühte, das Kuvert gus dem Suffleurkaſten herauszuziehen! Er hatte, eingedenk deſſen, daß die Wahl eine geheime ſei, den Souffleurkaſten als Wahlurne betrachtet. 5 —————— — Nqerrar IL. Ureruus + — Seerumetußzener, wacugunutt. Der Glückwunſch des Kaiſers Franz Joſeph. Der Kaiſer Franz Joſeph von Oeſterreich hatte dem Großherzog ein Glückwunſchtelegramm folgenden Inhalts geſandt: „Seit einem halben Jahrhundert führt nunmehr mein In⸗ fanterie eregiment Nr. 50 Deinen erlauchten Namen und freudig nimmt es dieſen denkw vürdigen Anlaß wahr, um durch Abge⸗ ſandte ſei ffigterskorps Dir als Muſter ſoldatiſcher Tugen⸗ den 15 uld gen Dich ſeiner innigen Dankbarkeit für die ihm vielfach zugewendeten Gnadenbeweiſe zu verſichern und Dir in ener rkenen das Deinen fünfzigjährigen Beziehungen zu ſichtbaren Ausdruck verleihend tärdienſt⸗ re darzubringen. Den Glück⸗ 5 Regit mentsdeputation zu dieſem heute 55 Dir ge⸗ ſchließe ich aus ganzemHerzen auch die meinen an, welche in der zuverſichtlichen Hoffnung gipfeln, daß Dir noch recht lange von der Vorſehung mir ein lie b⸗ werter Freund und meinem Infanterieregimente Nr. 50 der verehrte Inhaber erhalten bleiben möge. gez. Franz Joſeph“. Der Großherzog hat hierauf ein in herzlichen Worten ge⸗ haltenes Antworttelegramm an den Kaiſer von Oeſterreich abge⸗ ̃ ſchickt. Abends 8 Uhr fand alsdann bei den großberzog⸗ lichen Herrſchaften ein Diner ſtatt, zu dem die öſterreichiſche De⸗ putation, der komm ndierende General Bock von Polach, die ak⸗ tiven Generale und Regimentskommandeure der Garniſon Karls⸗ rühe ſowie die Kommandeure der 56. Infanteriebrigade und des 3. Badiſchen Infanterieregiments Markgraf Ludwig Wilhelm Nr. 111 eingeladen waren. Im Verlaufe des Eſſens erfolgte nach⸗ ſtehender, von der„Karlsd. Ztg.“ veröffentlichter Toaſt des Großherzogs: WMoine verehrten Gäſte! Da Sie mich aufſtehen ſehen, ſo kann kein Zꝛ daß ich unſeres teuren, berehrten Haiſers von Oeſ ich gedenke. Die Dankbarkeit dafür, daß er zu dem Jubiläum, das ich begehen durfte, eine Abordnung des 50. Infanterieregiments beordert hat, hierher zu kommen,— ich ſage, die Dankbarkeit meinerſeits iſt ſehr groß, und ich habe verſucht, einſtweilen Seiner Majeſtät dieſe Dankbarkeit kundzugeben. Ich darf wohl aber hier noch wenige Worte anſchließen, um Ihnen zu ſagen, wie ich zu Seiner Maieſtät ſtehe. Wir haben uns kennen gelernt im Jahre 1842. Da war Seine Majeſtät noch ein ſehr junger Herr; aber ich batte die ſchöne Gelegenheit, das Fa⸗ milienleben des Kaiſers und der Seinen kennen zu lernen und habe bei dieſen Anläſſen wiederholt die ſchöne Wahrnehmung machen können, welch liebevolle Fürſorge die Erzherzogin Sophie der Familie gewidmet hat. Es bergingen dann viele Jahre, bis ich wieder Gelegenheit fand, Seine Majeſtät zu ſehen. Es war das bei ſeinem Negierungs⸗ antritt, wie der Kaiſer die Reſidenz in Olmütz begiche en mußte. Sie wiſſen alle, unter welch ſcipeken Verhältniſſen der Kaiſer dieſe Regierung antrat. Aber auch da war es erfreulich, zu ſehen, mit welcher Hingebung, Pflichttreue und auch großer Entſchiedenheit er ſich ſeiner Aufgabe gewidmet hat. Ihn damals beobachten zu dürfen, war ein großer Vorzug für mich, der ich von meinem Vater zeſandt war, ihn zu bewillkommnen in ſeiner neuen Stellung. 4 Wenige Jahre nachher hatte der Kaiſer die große Gnade, mich u dem Manöver in Italien. in der Lombardei, einzuladen. Es war zu der Zeit, da Radetzky das Oberkommanda hatte und Seine Mafeſtät— ich darf wohl ſagen unter Radetzky— ſelbſt die Führung leitete während ungefähr 8 Tagen, eine große, an⸗ ſtrengende, aber wundervoll ausgeführte Uebung! Es war das eine Erholungszeit für Seine Majeſtät, mitten aus der Arbeit heraus, und man ſah ihm an, wie wohl es ihm tat, im Kreiſe ſeiner Armee ſich zu bewegen. Das iſt auch immer ſo gebließen, und Sie, meine Herren, wiſſen das genauer. wie ich es ſagen kann, wie der Kaiſer zur Armee ſteht. Das wollte ich nur berübren, denn Sie werden ſagen müſſen, das iſt ſelbſtverſtändlich, daß die Armee in Treue und Hingebung zu ihm bereit war. So dergingen die Jabre und in dieſen langen Jahren hat Seine Majeſtät Schweres erleben müſſen, aber auch da immer mit der gleichen großen Hingebung, Treue und Fürſorge für alle, die ihm untergeordnet waren und ſind. Es würde zu weit führen, wenn ich anderes noch anführen wollte; aber es lag mir daran, Ihnen zu zeigen, daß ich Gelegen⸗ heit hatte, in den verſchiedenſten Beziehungen ſehr nahe an Seine Majeſtät beranzutreten, und daß es mir immer vergönnt war, ſein zütiges und anſdiges Vertrauen zu genießen. Daß das Vertrauen und die 88105 Geſinnung ſich nun wieder⸗ am bewährt haben d dafür bin ich unendlich dankbar. Seine Maje⸗ ſtät hat mir, wie Sie wiſſen, auf telegraphiſchem Wege noch ſeine Glückwünſche geſagt und dieſe Gelegenheit ßenützt, um ſeinen Em⸗ pfindungen einen Ausdruck zu geben, für den ich bleibend äußerſt daukbar bin. And in dieſer Geſinnung, meine Herren, da wir den Vorzug haben, daß der Kaiſer Sie, unſeve öſterreichiſchen Kameraden, hierher geſchickt hat, fordere ich die Anweſenden alle auf, und Sie 3 — — 8* 2 — — 5 1 2 3. 2 1 8 wünſe ſeierten Jubiläur rr R„ re ganz beſonders, meine Herren, daß wir das ausſprechen, was in der öſterreichif chen Armee immer und zu jeder Zeit das Rechte war: Es lebe der Kaiſer! Und ſo rufen wir: Seine Maieſtät Franz Joſeph, Kaiſer von Oeſſere⸗ jon Ungarn, lebe hoch! hoch! hoch!“ Aus Stadt und Lan. 2 5 · Maunheim, 1. Februar 1907. Ans der 1. Fieldſenng der Handelskammer. 2 3 2 ü 1 5 * König Mannheim, 31. Jan. 1906. 1. Die Kammer beſchloß den Bildniſſen ihrer früßerer Johann Anton Dörler, kiedeich Lauer, Sebaſtign eee Eduard Moll, Moritz eel, Wilbelm Kopfer und Philipp Diffens zur dauern⸗ den Erinnerung in ihrem Sibungeſacle eine Stätte zu bereiten Aund gleichzeitig die Bildniſſ ſe und Biographen aller früheren Mit⸗ glieder zu ſammeln. Ein Verzeichuis Jämtlicher ehemaliger und jetziger Mitglieder unter Angabe der Dauer ihrer Zugehörigkeit zur Kammer und ihres Geſchäftszweiges ſoll in den Jahresbericht aufgenommen werden.— Auch an dieſer Stelle wird gebeten, die Kammer durch Ueberlaſſung von orträts, biographiſchen Daten, Pr ã e Ludwig Jollky, N 7I Präſidenten und Miiglieder zu unterſtützen. 2. Einweihnug der Kurfürſt Friedrich⸗ Sch ule. Zut Einwei hung der Kurfürſt Friedrich⸗Schule wurden der Prä⸗ ſident, Herr Geh. Kommerzienrat Lenel, der Vizepräſident, Here Tommerzienrat Dr. Weyl und der Rechner, Herr Auguſt Imhoff ſen. delegiert. —5 Diſpach en re. Durch Ableben des Herrn Bankdirektor Friedrich S Stoll iſt die Zahl der beeidigten Diſpacheure auf einen geſunken. Zum ſtellbertretenden Diſdachent neben Diſpacheur Herr Di ektor Ainden meger wird 5 ern⸗ bard Kr 11 re, Mitteilungen über die Geſchäftsunternehmungen ihrer frütheren 1 Mit großer Auf 4. Herr Michael Bläß in Ladenburg, langjähriger Beiſitzer des Amtsgerichts 1 zur Bereinigung und Vervpollſtändigung der Handels⸗ und Genoſſenſchaftsregiſter hat ſein Mandat wegen hohen Alters niedergelegt. Zu ſeinem Nachfolger wird der Fa⸗ brikant Michael Nilſon, Teilhaber der Firma Gebr. Nilſon in Ladenburg vorgeſchlagen. 3. Jahresſchule. Die Kammer beſchloß zu den Koſten 5 Jahresſchule in demſelben Verhältnis wie zu den Koſten der Handelsfortbildungsſchule, alſo in Höbe pon ¼ des durch das Schulgeld nicht gedeckten Aufwandes inſoweit das Er⸗ gebnis der von Handel und Induſtrie der Stadt Mannbeim zu erhebenden Sonderumlage don 0,2 Pfennig auf 100 Mark Han⸗ delskammerſteuerkapital die ſeitherigen Beiträge zu der Handels⸗ ſortbildungsſchule und den Handelshochſchulkurſen überſteigt. 6. Die Kammer befaßte ſich mit den Mangeln der ſtädt. Bauordnung und beſchloß, dem Bezirksamt in dieſer Ange⸗ legenheit ein Gutachten zu erſtatten. 7. Die Kammer war erſucht worden, mitzuteilen, in welchen Fabriken oder Kontoren die ſog. engliſche durchgehende Ar⸗ beitszeit eingeführt iſt und wie ſie ſich bewährt hat, ſowie feſt⸗ zuſtellen, wie Handel und Induſtrie ſich zur Einführung einer ungeteilten Arbeitszeit der Behörden ſtelſen würden. Die Kammer beſchloß, in dieſer Angelegenheit eine Umfrage zu veranſtalin. 8. Auf Veranlaſſung der Handelskammer wird am 16. Febr. 1907, vormittags 10 Uhr im Verſammlungsſaale des Roſengartens eine öffentliche Abwehrkundgebung gegen die Einführu g von Schiffahrtsabgaben auf den natürlichen Waſſer⸗ ſtraßen insbeſondere auf dem Rhein ſtattfinden. Das Referat hat übernommen Profeſſor Dr. Laband⸗Straßburg für die ſtaats⸗ rechtliche, Geh. Hofrat Profeſſor Dr. Gothein⸗Heidelberg für die volkswirtſchaftliche Seite der Frage. An die Referate ſchließt ſich freie Disk 1 Die Einladung zu dieſer Kundgebung geht aus von 22 Stadtvertretungen, 24 Handelskammern, 4 wirtſchaft⸗ lichen Verbänden und zwar den Stadtvertretugen Baden⸗Baden, Bingen, Bruchſal, Colmar i.., Darmſtadt, Frankenthal, Frei⸗ burg i. Br., Heidelberg, Heilbronn, Karlsruhe, Konſtanz, Lahr i. Baden, Ludwigshafen g. Rh., Mainz, Mannheim, Mülhaufen i. Elſaß, Offenbach a.., Offenburg i.., Pforzheim, Stuttgart, Ulm, Worms, den Handelskammern Bingen, Colmar i. Elſaß, Darmſtadt, Frankfurt d.., i. Br., Heidelberg, Heil⸗ bronn, Karlsruhe, Konſtanz, Lahr, Ludwigshafen a. Rh., Mainz, Mannheim, Offenbach a.., Pforzheim, Ravensburg, Reutlingen, Schopfheim, Straßburg i. 85 Stutkgart, Ulm, Villingen, Wies⸗ baden, Worms, ferner dem Verein zur Wahrung der Rheinſchiff⸗ fahrtsintereſſen zu Duisburg, dem Bund der Induſtriellen, Ab⸗ teilung Süddeutſchland, der Mannheimer Börſe und dem All⸗ gemeinen Fabrikanten⸗Verein, Verband Mannheim. * Die Großherzegin und der Erbgroßherzog ließen den Hinter⸗ bliebenen der Opfer der Grubenkataſtrophe in Reden reiche Spen⸗ den * Aus der Handelskammer. Da die Handelskammer Frank⸗ furt anfolge der ſehr zahlreichen Kartenbeſtellungen zu dem Vor⸗ trag von Exzellenz Dernburg bekannt gegeben hat, daß ſie nicht alle Geſuche berückſichtigen könne, ſo wird infolgedeſſen auch die hieſige Handelskammer nur einen Teil der beſtellten Karten verabfolgen können. Handelshochſchulkurſe. Die Vorleſung des Herrn Bankdirek⸗ tors Reiſer(Bankweſen) heute Freitag abend muß wegen einer unverſchieblichen Dienſtreiſe des Dozenten ausfallen. * Die Deutſche Geſellſchaft zur Bekümpfung der Geſchlechts⸗ krankheiten wird ihren diesjährigen 3. Kongreß am 24. und 25. Mai hier abhalten. * Ausſtellung der Darmſtädter Kleinwohnungspläne. Wie wir erfahren, waren die Muſterpläne und Modelle bereits in der Mehr⸗ zahl der rheiniſchen und weſtfäliſchen Städte, in Hannover, Bremen, Berlin, in den größeren ſächſiſchen Städten, in den Baugewerke⸗ ſchulen, Gewerbemuſeen und ähnlichen Anſtalten Sachſens aus⸗ geſtellt. Von hier aus gelangen dieſelben nach Straßburg k.., um Rundreiſe durch die reichskländiſchen Städte anzutreten. *„Henrik Ibſen“ lautete das Thema, das Intendant Dr. Karl Hagemann im geſtrigen Vortragsabend des Kauf män⸗ niſchen Vereins⸗Mannheim in einf⸗andiger Rede behandelte. Selbft derſtändli ch konnte Dr. Hagemann den gewaltigen Stoff, 5 2 den Namen des nordiſchen Dichterheros umſchloſſen wird, ſo knapp bemeſſener Zeit nur zum allergeringſten Teit erſchöpfen; ihn ganz zu verwerten, dazu würde aber auch ein langer Vortrags⸗ ahklus kaum ausreichen. Von den Gedanken, die der Redner in anſprechender Form entwickelte, ſeien im Nachfolgenden die haupt⸗ ſächlichſten wi edergegeben. Sechs Höhepunkte, ſo begann Dr. Hage⸗ mann, habe das„Drama“ bisher in ſeiner Entwickelung gezeitigt; der erſte finde in den drei großen attiſchen Dramatikern ſeine Verkörperung, der letzte habe ſeinen Hauptträger in Ibſen, dem Meiſter des modernen Geſellſchaftsdramas. Wie Zola und Tolſtoi und in gewiſſem Sinne noch intenſiver als ſie habe Ibſen in ſeinen Werken den Kampf gegen die Schäden am ſozialen Körper Der. 8 geführt, den Kampf gegen Vertuſchung und geſellſchaftliche s Lüge. So habe er, umjubelt— doch nur von wenigen, in einer Zeit größter wirklich⸗dramatiſcher Unfruchtbarkeit das neue Theater ge⸗ ſchaffen. Herrſchaft der Wahrheit, Betätigung der Menſchenwürde habe Ibſen gefordert, ſo peſſimiſtiſch und ernſt er geweſen ſei. Beſonders eine Reform der Turchſchnittsehe habe er verlangt; nicht etwa freie Liebe oder Aufhebung der Eh heinſtitution, vielmehr das Recht auf Arbeit und Perſönlichkeit, kurg die bollen Menſchenredes füür die Frau.— An Ibſens ſtarker künſtleriſcher Potenz, fuhr Dr, Hagemann weiterhin fort, könne heuie kein Zweifel mehr walten; um Ibſens vollen Wert richtig einſchätzen zu können, dürfe man ſich aber nicht mit der Kenntnis er ſpäteren Werke begnügen, u man müſſe ſich auch in ſeine früheren Dramen vertiefen, ſo in ſein„Feſt auj Solhaug“,„ſeine„Nordiſche Heerfahrt“ und ſeine„Kronpräten⸗ denten“—„Frau Inger auf Oſtrot“ hätte der Redner auch noch nennen können. Das Jahr 1864 habe einen gewaltigen Umſchwung im Weſen des Dichters herbeigeführt. Zwar ſei Ibſen von Natur aus Sleptiker geweſen und eine Familienkataſtrophe habe ſchon tiefe Schatten auf ſeine Jugend geworfen; Umſtände, die ihre Reſonanz in ſeinen W Werken fänden. Mit der orkſcheeltenden Zeit 5 ſich Ibſens S Slepſis und Peſſimismus geſteigert, aber das, was er Meiſter in ſeinen letzten vierzig Lebensjahren geweſen, wäre 85 nicht ohne das Jahr 1864 geworden, das 1 heiligen groß⸗ ſtandinaviſchen Ideen ſo grauſam ſtörte und ihn freiwillige Ver⸗ bannung ſuchen ließ, fern von der Heimat, in die er erſt als Greis wieder zurückkehren ſollte. Da habe Ibſen den Glauben an die Menſchheit vollends verloren und die Werke ſeines Alters legten davon ein deutliches Zeugnis ab, bis ſie in das Drama des ver⸗ lorenen Lebens„Wenn wir Toten erwachen“ ausgeklungen ſeten. Nach einer derartigen Schöpfung, ſo kroſtlos und reſigniert, ſei nichts weiteres mehr zu erwarten, nichts weiteres mehr möglich geweſen. Ein Reformator ſei 97 nicht geweſen, dazu habe ihm wie ſeinem„Brand“ die Liebe, die ſtrenge Güte gefehlt; aber es müſſe auch Lente geben, die niederriſſen, damit andere aufbauen könnten. Gleichvohl ſei Ibſen ein ganz Großer; könne man auch 155 viele ſeiner Dramen und über vieles in ſeinen Dramen der ve denſten 12 ſicher, daß wir in Ibſen den Gihehn periode vor uns h e fen une iſt es adelich nicht 1 35 Parkett mit Glastüren f Erkältung zugezogen und muk andauernd das Bett üte Hörer, die in dichter Menge den Saal des Bernhardushofes füllten⸗ die intereſſanten Ausführungen des Redners auf ſich wirken laſſen⸗ und als Dr. Hageman⸗ ſchloß, lohnte ihn anhaltender Beifall. * Großes humoriſtiſches Konzert im Friedrichspark. Am kom⸗ menden Sonntag Nachmittag 8 bis 6 Uhr gibt die en elle in den Sälen des Friedrichsparkes ei großes humoriſtiſches Konzert, Herr Vollmer hat ein Programm zuſammeng etel, dels eine animierte, urfidele Stim utung ſichert. Wir erwähnen daraus: Karnevaliſtiſche Schlaraf Uvertüre, Mufkantenſtreit, ein Jahrmarktsfeſt als humoriſ Tongemälde in Form eines Wal⸗ zess, eine Kirmes in Krähwinkel beginnend mit dem erſten Hahnenſchrei und endigend mit einer großen Tanzmuſik⸗Keilerei. Ganz beſonders erwähnt ſei Boett „Jidele Faſmnacht“, großes närriſches Potpourri mit Geſang. A Schlußnummer figuriert Schwiegermamas Abſchied im Galoßp Feuerio. Große Jubirkäums Damen Frem⸗ denſitzung im Nibelungenſaal des Roſengartens. Einzigartig ſpeziell den Damen gewidmete karnevaliſtiſche Veranſtaltung, um ſie einmal im Jahre in die pointenreichen Geheimniſſe derartiger Veranſtaltungen einzuweihen. In vorgerückter Stunde erlaube wir uns zum 11. Male darauf aufmerkſam zu machen. Uebe raſchendes Programm, Sr. einzigen Mannhei Jubiläumstollität Pring Karneval. Damen und Herren beſteigen die„Jubiläumsleuchtfontäne“, man ſpricht ſogar von einer Antf poden⸗Geſellſchaft. Genaueres drang noch nicht aus Alex. Kök Regiebureau, aber es zeigt ſich ſchon am Abend, daß dieſe Sitzung ſich würdig ihren früheren derartigen Ereigniſſen anreiht. Je alſo die Jubiläumsmütze auf und durch das Prinzengardefeldia in welchem fich auch deren Karnevalfeldmarſchall zu Holm befindet, guten Mutes hinein in den pompös ausgeſtatteten Nibelungenſag „Duht Eich gut's“ un kummt uff gemütlich!(Aus der Feuerlo⸗ kanzlei.) Schneefall. Auch während des geſtrigen Tages und in verfloſſenen Nacht hat es mehrere Male geſchneit. Nachmittags wirbelten auf kurze Zeit die weißen Flocken ſo dicht hernieder, daß man ſich nach Norddeutſchland verſetzt fühlen konnte. morgen 1½ Grad Kälte 97 bleibt der Schnee wenigſt n5 liegen. Lange wird wohl aber die Herrlichkeit nicht dauern. N zu bald wird wieder das Sudelwetter einſetzen, das unſe en 2+ Straßen ein ſo wenig großſtädtiſches Ausſehen verleiht. Mutmaßliches Wetter am 2. und 3. Jan. Bei vorherrſch nd weſtlichen und zum 1 nordweſtlichen Winden iſt für Samst und Sonntag neben zeitweiliger Aufheiternug noch immer ab⸗ wechſelnd bewölktes und zu bereinzelten Schneefällen geneigtes Wetter zu erwarten. — (:) Sandhofen, 31. Jan. Am vergangenen Sonntag fartt bei Mitalied Karl Wahn„Zum Zähringer Hof“ eine Verſam lung des evangel. Arbeitervereins ſtatt. Ihr Zw weck war 855 Schlüſſ ſigmachung über die Abhaltung der Fahnenweih Der Verein wurde im Juli 1895 gegründet. Die Verſammf erklärte ſich im Prinzip mit der Abhaltung der Fahnenweihe i Verbindung mit dem 12. Stiftungsfeſt einverſtanden. Auf Vo ſchlag des Herrn Pfarrers Klenk wurde weiter beſchloſſe Liſte unter den Mitgliedern zur Einzeichnung von freiwilligen Gaben zirkulieven zu laſſen, damit man ungefähr eine Ueberſich über den Stand der Kaſſe gewinnen kann. Nach längerer vatung wurde ſodann dem Vorſchlage des Vorſtandes zuge das Feſt im Spätjahr abzuhalten unter Einladung der Nachba⸗ vereine. Lügelſachſen, 1. Febr. Die vier Opfer der B werden heute nachm. 2 Uhr beerdigt. Wie wir hören, gibt Befinden der beiden überlebenden Kinder, des 14 Jahre alte Heinrich und des 12 Jahre alten Philipp, zu Beſorgniſſen Anla Sie liegen beide im Fieber. Der ſchwer verletzte ältere Knabe wird jedenfalls nicht mit dem Leben davonkommen. „ort. achtwettfahrt Duver⸗Helgoland. Der Kaiſer ſtiftete in dieſem Jahre für die Vachtwettfahrt Preiſe der gleichen Art wie im Vorjahre. Cheater, Kungt ung(iſſen Voltgire und Rouſſeau im Panthéon. Die franzöſiſch rung hat zur Aufſtellung im Pantheéon die Standbilder Voltai und Rouſſeaus in Auftrag gegeben. Namentlich auf den Ne darf man geſpannt ſein; ihn ſoll Bartholomé ſchaffen Voltatre iſt Segoffin übertragen worden. Ein unbekannter Offenbach. Der Direktor der Ope Monte Carlo, Herr Günsburg, entdeckte ein noch völlig unb Werk von Jacques Offenbach. Wie feſtgeſtellt iſt, hat Offenbach einſt ein ganz eigenartiges Werk geſchaffen, das ſeines Lebens vielleicht. Es betitelte ſich„es Bergers Hirten) und war originellerweiſe derart komponiert, daß de der drei Akte eine echte ppernmuſjk enthielt, zweite zur Opésra Comique neigte und der dritte fälſchte Operette enthielt. Von dieſem merkwürdi ſcheckigen Opus hat Günsburg nun den erſten Akt entdeckt, d Offenbach aufbewahrt und noch überarbeitet hat. Unter „Mhrane et Daphné“ wird er 1 Einakter, der eine an a nige enthalten ſoll, als lyriſche 295 noch in dieſer Sai on ausbringen, zu gleicher Zeit mit Maſſenets Oper„5 3 und dem neueſten Werk von Bruneau. Eine neue Verwendung der drahtloſen Telegraphie wi; London berichtet: Auf Wunſch des Meteorologiſchen Inſtitu, die engliſche fortan ihre Apparate für drahtloſe Telegrapht auch in den Dienſt der engliſchen Wetterkunde ſtellen. Die A lität hat bereits die nötigen Inſtruktionen erlaſſen. Alle ſchiffe, die mit drahtloſen Apparaten ausgerüſtet ſind, werde Marconi⸗Stationen von Scilly und Roche⸗Poi nt ſtündlich ihre terbeobachtungen mitteilen, ſobald ſie die Zone erreichen, ſie Verbindung erxlangen können. Ein Spezialcode für di rungsberichte iſt bereits ausgearbeitet, Die Eröffnung eines neuen Theaters in London. Aus wird berichtet: Das„Plahhouſe“, Cyril Maudes neues Thea am Montag eröffnet worden. Bernhard Shaw hatte einen witzig dialogiſierten Prolog geſchrieben, mit dem Maude Winifred Emery ihre Gäſte begrüßten. Das neue Haus erhebt 15 der Northumberland Avenue, auf dem Grundſtü bisher das akte Avenue⸗Theater ſtand. Die innere Ausſtat neuen Hauſes zeigt eine vornehme Zurückhaltung im dekon Schmuck; ein Vermeiden grober Goldfarbeneffekte ſoll dem den Eindruck einer ruhigen Geſ ſchloſſenheit aufdrücken. Ohn zu Gelien Man kann Veſtibül aus ſehen, ob der Vorhang geöffnet iſt od man glaubt dadurch die Störung durch zu ſpät kommend zu verringern. Tolſtoi erkrankt. Wie ein Telegramm aus Petersbur iſt, Leo Tolſtot nicht unbedenklich erkrankt. Er hat Die Errichtung eines Speckbacher⸗Denkmal betr Komitee, das ſich vor einiges Tagen in J Zur Zentenarfeier 1909 ſall em Anfüh on 1809,„dem Mann bon Ri General⸗Anzeiger.(Mittagblatt.)) Mannheim, 1. Februar. 45 Selte.——— Die Stichwahlen. „ Darmſtabt, 31. Jan. In einer national⸗ liberalen Wählerverſammlung, in der Baſſermanm eals Hauptredner ſprach, trat auch Redakteur Friedrich Dernburg, der Vater des Kolonialdirektors auf. Er mahnie zur Einigkeit in dem gegenwärtigen Moment und ſprach für das Eintreten aller liberalen Parteien gegen die Sozialdemokratie in dieſem Wahlkreiſe. (AJn Darmſtadt findet Stichwahl zwiſchen dem Sozialdemo⸗ kraten Verthold, der bei der Hauptwahl 15 012 Stimmen er⸗ hielt, und dem Nationalliberalen Dr. Oſann ſtatt, auf den 10 184 Stimmen fielen. Den Ausſchlag gibt die freiſ. Ver⸗ eintgung, die am 25. Jan. 8457 Stimmen erhielt. Ihr Kan⸗ didat iſt bekauntlich Pfarrer Korell. Die freiſ. Vereinigung Hat wie erinnerlich ihren Wählern die Abſtimmung freigegeben. Hoffentlich iſt es dem Führer unſerer Partei gelungen, die ſfreiſinnigen Wähler zu beſtimmen, geſchloſſen für Oſann zu ſtimmen. Im anderen Fall iſt der Wahlkreis aufs äußerſte gefährdet. Es mag den Freiſinnigen einige Uoberwindung Toſten, aber ſie ſollten ſich doch gegenwärtig halten, wie es heute in der„Nordd Allg. Ztg.“ heißt, daß die Gegenſätze zwiſchen zwei bürgerlichen Parteien in keinem Falle ſo ſtark ſein können, als die jeder der Parteien zur Sozialdemokratie. 9 4 22 Leixte Nachrichten und Telegramme. Gneſen, 31. Jan. In einer weiteren Sitzung der Straf⸗ ammer wurde Propſt Adalbert Andersz in Skarboſzew wegen Vergehens gegen Paragraph 130a des Strafgeſetzbuches(Gefähr⸗ dung des öffentlichen Friebens), begangen in einer in ſeiner Kirche gehaltenen Predigt, zu 1 Monat Gefängnis verurteilt, * Gger, 31. Jan. Heute Mittag brach inſolge fehlerhafter Kaminanlage in dem hieſigen Stadtmuſeum ein Brand aus, der nahezu den ganzen Inhalt eines Zimmer vernichtete. Das benachbarte Wallenſieinzimmer wurde gerettet, boch find vier Wallenſteingemälde beſchädigt worden. * Paris, 31. Jan. In dem heute abgehaltenen Miniſter⸗ rate wurden Kultusminiſter Briand und Finarzminiſter Caillaux mit der Prüfung der Frage beguftragt, wem dort, wo Kultusvereinigungen nicht beſtehen, Schenkungen und Erbſchaften, die den Kultusſtätten zugewandt werden, zufallen ſollen. Marineminiſter Thomſon teilte mit, daß der Unfall des Unterſeebootes„Algerien“ auf die Nachläſſigkeit des Kommandan⸗ ten zurückzuführen iſt, und daß dem Kommandanten deswegen in Werweis erteilt werden wird. Ende nächſter Woche wird ſich der Miniſterrat mit der Prüfung der Einkommenſteuer beſchäftigen. * Brüſſel, 31. Jan. Die Kommiſſion für die Beratung des Geſetzentwurfes betreffend den GErwerbodes Kongoſtaates beſckhloß in ihrer heutigen erſten Sitzung die Geheimhaltung der BVerbandlungen, doch erklärte die Majorität, daß ſie ſich dur! Hieſen Beſchluß nicht gebunden erachte. Beernärt erklärte den zur Beratung ſtehenden Geſetzentwurf für unkonſtitutionell. Die De⸗ batte wandte ſich dann den der Regierung zu machenden Mitteil⸗ ungen zu. Rom, 381. Jan. Die„Stampa“ erfährt von einem in Rom eingetroffenen polniſchen Prälaten, aus Polen ſeien mehrere ßeti⸗ ſtionen an Kardinäle übermittelt worden, um eine Interven⸗ tion des Papſtes in der Angelegenheit des polniſchen Schulſtreikes zu erwirken. Indeſſen habe ſich kein Kardinal gefunden, der die Bittſchriften dem Papſte zu unterbreiten gewagt Habe. London, 81. Jan. Lady Dorothea Guthbert, Tochter des Garl of Shafford, wurde bei der Faſanenjagd auf Schloß Beau⸗ front durch einen fehlgegangenen Schuß getötet. * London, 381. Jan. Einer amtlichen Meldung zufolge, werden der König und die Königin von England bei ihrem Auſenthalte in Paris in der engliſchen Botſchaft Wohnung neh⸗ men und zwar inkognito als Herzog und Herzogin von Lancaſter. Die Reiſe iſt für nächſte Woche in Ausſicht genommen. Warſchau, 31. Jan. Der Inhaber einer Papierfabrik in Botſchewka, Epſtein, wurde in ſeinem Kontor erſchoſſen. Das Redener Grnbenunglück. St. Johann, 31. Jan,. Prinz Friedrich Leopold von Preußen war heute Mittag 12 Uhr nochmals am Förderſchacht in Reden anweſend. Der Prinz ließ ſich mehrere Mann der Rettungs⸗ manſchaften vorſtellen, die Hervorragendes geleiſtet hatten und de⸗ korierte ſie. Von Reden fuhr der Prinz nach St. Johann, wo er im Rheiniſchen Hof abſtieg. Dort ſand um 3 Uhr nachmittags ein Mahl ſtatt, an dem außer dem Prinzen und dem Miniſter Del⸗ brück die Spitzen der Bergbehörden teilnahmen. Um 5 Uhr 22 Min. reiſte der Prinz über Frankfurt g. M. nach Berlin zurück. *St, Johann, 31. Jan. In der Grube befinden ſich noch neun Tote, von denen man indeſſen nicht weiß, wann ſie geborgen werden könnnen, da ſie gänzlich verſchüttet ſind. * Mez, 31. Jan. Die Berginſpektion der Redengrube zu Neunkirchen erklärt die Gerüchte, wonach die Möglichkeit beſtehe, daß die noch verſchütteten acht Bergleute noch am Leben ſeien, für gänzlich unbegründet. *Berlin, 81. Jan. Die Stadtverordnetenverſammlung be⸗ willigte für Unterſtützung der auf der Grube Reden verunglückten und der Witwen und Waiſen der Getöteten 10 000 Mark. * Breslau, 31. Jan. Die Stadtverordneten dewilligten 5000 Mark für die Hinterbliebenen der durch die Kataſtrophe auf der Grube Reden Betroffenen. Der Schnee. München, 31. Jan. Der Durchgangsverkehr auf der Bahnlinie über Lindau kann ebenſo wie geſtern auch heute nur unter großen Schwierigkeiten aufrecht erhalten worden, da die Strecke Oberſtaufen⸗Röthenbach durch uUngeheure Schneemaſſen verweht iſt. Die von der Schwaig über Lindau kommenden Schnellzüge, die früh um 7 Uhr und mittags um 12 Uhr in München fällig waren, lagen nuch mittags bei Röthenbach feſt. Der von Hergatz mittags halb 1 Uhr fahrplanmäßig abgegangene Schnellzug nach Lindau und der Schweiz wird über Buchloe⸗Menneringen durch Wüfrttemberg nach Hergatz⸗Lindau geführt. 5 Verlin, 31. Jan. Die öffentlichen Ver⸗ kehrsmittel ruhten faſt den ganzen Tag erſt gegen abend verkehrten vereinzelt Straßenbahn und Droſchken; allein das Automobil konnte ſich behaupten. Das Wetter veran⸗ laßte zahlreiche Unglücksfälle. Beſonders die Vororte hatten funter den Verkehrsſtörungen zu leiden. Ueberall in den Ge⸗ ſchäften, Schulen uſw. kamen zahlloſe Verſpätungen vor. Viele Schulen mußten den Unterricht ausſetzen. Der ſlädtiſchen Straßenreinigung fehlen Hilfsarbeiter und Wagen zur Schneeabfuhr. 7 zen Schneemaſſen dauern größtenteils an. Die ſtääl traßenreinigung beſchäftigte geſtern etwa 2000 Hilfs⸗ arbeiter. gabe von 50 000 M. In den Markhallen machte ſich ein Mangel an Geflügel, Gemüſe und Eiern uſw. bemerkbar, da die Bauern der umliegenden Dörfer ſich nicht auf dem Markte eingefunden hatten. Die gewaltigen über Berlin nieder⸗ gegangenen Schneemaſſen ſind eine Teilerſcheinung von einer Reihe von Schneeſtürmen, die an perſchiedenen von einander ziemlich entfernten Punkten eingetreten ſind. Jedoch wurden außer Berlin faſt nur Gebirgs⸗ und Waldgegenden von eee heimgeſucht. *Wien, 81. Jan. Aus allen Teilen des Reichs, den Vintſch⸗ gau ausgenommen, werden ungeheure Schneefälle gemeldet. In Insbruck dauert der geſtern eingetretene Schneefall fort. Im Kloſterthal, durch welches eine Strecke der Arlbergbahn führt, herrſcht große Lawinengefahr. In Innerpaſſeier iſt ein Bauer, in Gaſchhurn ſind zwel Bauern, in Elbögen zwei Straßenarbeiter und in Deutſch⸗Matrei ein Schulknabe von Lapinen verſchüttet, jedoch alle ausgegraben worden. Bei Matrei hat eine Lawine die Gleiſe der Brennerbahn verſchüttet. Auf der Ilgenwand wurden Jungwälder durch eine Lawine zerſtört. Paris, 31. Jan. Aus zahlreichen Gegenden Frankreichs wird ſtarker Schneefall gemeldet, veſonders aus dem Departement Deubs und dem Juragebiet. Der Bahnverkehr iſt behindert. Die Polonyi⸗Affäre. Budapeſt, 31. Jan. Abgeordnetenhaus. Juſtiz⸗ miniſter Polonpi legte vor Eintritt in die Tagesordnung die Gründe für ſeine Demiſſion dar. Seiner Anſicht nach ſolle ein Miniſter nicht einen Prozeß wegen Verleumdung anſtrengen, ſolange er das Vertrauen der Majorität beſitze. Da dieſe Anſicht aber nicht von allen Teilen der Koalition gebilligt werde, habe er den Prozeß eingeleitet. Damit jedoch während dieſes Verſahrens die Würde ſeines Amtes keine Einbuße erleide, habe er demiſſio⸗ niert. Er halte unentwegt an den Prinzipien der Unabhängigkeits⸗ partei feſt.(Lebhafter Beifall.) Der Juſtizminiſter verließ hierauf unter den Beifallskundgebungen ſeiner Anhänger den Saal, Der Abgeordnete Hoitſy[Unabhängigkeitspartei) widmete den Ver⸗ dienſten Polonyis die wärmſte Anerkennung und verlas hierauf die geſtrige Reſolution der Unabhängigkeitspartel, die das Be⸗ dauern über den Rücktritt Polonyis ausdrückte⸗ Budapeſt, 31. Jan. Auf die Bemerkung Vlad's, die Affäre Polonpis ſei ein Sympton des moraliſchen Verfalleß, er⸗ widerte Miniſterpräſident Dr. Wekerle, daß es im Gegenteil eine große Feinfühligkeit beweiſe, wenn ein Mitglied des Kabinetts wegen unbewieſener und ſicherlich haltloſer Anklagen, die mit ſeiner Regierung Reit nicht zuſammenhängen, einen Prozeß anſtrenge und demiſſionieve, damit auf die richterliche Unabhängigkeit nicht der Schatten eines Verdachtes falle. Reduer verteidigt ſodann das Kabinett gegen den Vorwurf des Illiberalismus und ſagt, die Ge⸗ ſebesvorlagen würden beweiſen, daß ſelbſt eine Partei in der Kog⸗ lition, die ſich zu rogtinen Prinzipien bekenne, nicht reak⸗ tionär ſei. Faſching und Antiklerikalismus in Frankreich. “ Paris, 1. Febr. Die Pollzei wurde verſtändigt, daß am Faſchingsdienstag öffentliche Maskenumzüge veranſtaltet werden ſellen, die den ausgeſprochenen Zweck haben würden, die Geiſtlich⸗ keit zu verhöhnen. Der Polizeipräfekt unterſagte infolgedeſſen den Masken das Tragen von geiſtlichen Gewändern mit der Be⸗ gründung, daß hierdurch das Gefühl anderer Bürger verletzt und die öffentliche Ruhe geſtört werden könnte. Die Wahlen zur Neichsdumg. 35 Petersburg, 31. Jan. Nach den bis Zum 20. Januar eingegangenen telegraphiſchen Berichten über die Dumawählen erſten Grades iſt das Ergebnis folgendes: In den Kammern wurden 7888 Wahlmänner gewühlt, darunter 2292 Monarchiſten und dieſen Naheſtehende, 4024 Gemäßigte. Unter den übrigen befinden ſich 99 Kadeiten; unter 3301 Wiihlmännern der Kleingutsbeſitzer ſind 1816 Prieſter. 15 Werliner Drahtbericht. (Von unſerem Berliner Buregu.) Berlin, 1. Februar. Eine Anzahl der größeren Engros⸗Firmen Berlins hat über das Engagement ihrer Ange⸗ ſtellten, ähnlich wie vor einiger Zeit die Deutſchen Banken ein Kortell abgeſchloſſen. Die Firmen verpflichten ſich untereinander, niemals Angeſtellte der Konkurrenz zu engagieren, ohne mit dem bisherigen Chef ſich ins Einvernehmen zu ſetzen. Infolge dieſes Beſchluſſes laden die 5 größten Handlungsgehilfenvereine Berlins zu einer Verſammlung auf den 6. Februar ein. JBerlin, 1. Jebr. Der Fall Reinhard wurde geſtern in ſpäter Nachtſtunde nochmals auf heute Nachmittag 43 Uhr vertagt. IJVerlin, 1. Jebr. Dem Direktor des Hebbel⸗ theaters, Dr. Eugen Robert, wurde die behördliche Theaterkonzeſſion verliehen. Der Bau wird nach dem Plane des Architekten Oscar Kaufmann ſchon in den nächſten Tagen begonnen und bis Herbſt dieſes Jahres ferlig⸗ geſtellt ſein. Die Poſener Erzbiſchofswahl. D◻Berlin, 1. Jebr. Aus Poſen wird gemeldet, die end⸗ gültige Beſetzung des Poſen⸗Gneſener Erzbiſchofsſtuhles wird ür Ende Februar erwartet. Die Schwierigkeiten ſcheinen freilich noch immer vorhanden zu ſein. Die ſeitens des Domkapitels auf⸗ geſtellten Kandidaten werden wohl nicht in der Lage ſein, eine bindende Zuſage bezüglich der Beilegung des Schulſtreiks zu geben. Bisher hat die Regierung die Kandidatenliſte noch nicht korrigiert und der geiſtlichen Behörde auch nicht zurückgegeben. Die Kandidaten Glocke und Tetzlaff ſollen ernſtlich nicht in Frage kommen. Deruburg im Wahlkampf. 1. Febr. Aus dem Wahlkreiſe Pots dam⸗ Weſthavelland wurde Kolonialdirektor Dernburg von einem Wähler gebeten, ihm bei der Zurückweiſung gegneriſcher Angriffe auf die Kolonialpolitik durch Beant⸗ wortung einiger genau präziſterter Fragen behilflich zu ſein. Dernburg kam dieſem Erſuchen umgehend nach. Unſere Kriegführung in Südweſt, antwortete er, ſei menſchlich. Krieg⸗ führung gibt es überhaupt nicht. Der Zweck jeder Krieg⸗ führung iſt die phyſiſche Vernichtung des Gegners. Der Zweck der Kriegsführung iſt demnach untrennbar ver⸗ knüpft mit dem Tode oder der Verſtümmelung. Leider ſei dies nicht zu vermeiden. General v. Trotha habe ſ. Zt. um die Unter⸗ werfung der Hereros zu beſchleunigen, eine Pröklamation er⸗ laſſen, wonach niemand geſchont werden ſolle. Er hat aber gleich⸗ zeitig im Feldgottesdienſt erklärt, daß er von dem Menſchlichkeits⸗ — Berlin, 1. Febe. Die Verkehrsſtörungen infol 5 5 fabtlc Das Fortßchafſen des Schness erfordert eine Aus⸗ Jaefühl und der Ebre der beuiſchen Soldaten erwarte, daß ſie J. nach dieſer zur Unſchichterung der Eingeborenen erlaſſenen Pro⸗ Hamatlon nicht bandeln, ſondern ſich der größten Menſchlichkeſ befleißigen. Berlin im Schnee. JBerlin, 1. Jebr. Auch haute früh verkehren nur banz vereinzelt und nur teilweiſe einige Linien der Straßenbahn, Wenn nicht Tauwetter eintritt, iſt gar nicht vorauszuſehen, wenn der Straßenbahnverkehr wieder in vollem Umfange aufgenommen werden wird. Die ſtädtiſech Straßenreinigung hatte geſtern faſt 2000 Hilfsarbeiter auf den Beinen und eben ſo viele Schnee⸗ abfahrwagen im Betrieb. Im Laufe des geſtrigen Tages wurden rund 14000 Fuhren Schnee fortgeſchafft, was eine Ausgabe von, 50 000 Mark erfordert hat. Unter den Schneeſchippern entſtand nachmittags ein teilweiſer Streik, weil ſie den Lohn als zu gering anſahen. Die Direktion der Straßeureinigung ſetzte ſich ſofort mit dem Oberbürgermeiſter in Verbindung und es wird nun bon heute an, ein Tagelohn von 3 Mark gegen Mark.80 bezahlt. Um die Schneemaſſen ſchnell aus den Straßen zu ſchaffen, hat das Polizeipräſidium geſtattet, den Schnee in die Spree werfen zu laſſen. Der Theaterbeſuch wurde durch die allgemeine Verkehrs⸗ kalamität ſehr beeinflußt. Bei manchen blieb der Beſuch um di. Hälfte zurück. Auch im Fremdenverkehr machte ſich die Kalamität ſehr geltend. Der Fernverkehr geſtaltete ſich ziemlich regelmäßig. ſodaß die auswärtige Poſt faſt gar keine erhebliche Störung Slftk Volkswirtſchaft. Die Mitglieder des Verbandes der Zigarrenfabrikanten, Sit Mannheim, treten am Montag, den 4. Februar, nachmittags 4 Uhr im Hotel National zu einer Verſammlung zuſammen. Auf der Tagesordnung ſteht u. a. die Berichterſtattung über die Berliner Verſammlung behufs Zuſammenſchluß der Verbände. Die Mitglieder des Stahlwerksverbandes beſchloſſen nach dem „Düſſeld. Anz.“ einſtimmig, mit dem Verſand am 30. April auf⸗ zuhören. Bis dahin muß alſo über die Ernenerung des Ver⸗ bandes endgültig Beſchluß gefaßt ſein. Waſſerſtaudsnachrichten im Monat Jaunar. Pegelſtationen Datum: vom Rhein: 27. 28. 22 380 31. 1.[Bemerkungen Nonſtang„ 2,65 Waldshut.* Hüningen. 2 0 85 0,90 1,15 1,31 1,18 Abdos. 6 Uhr Hehl 135 1,84 1,31.40 1,65 1,60 N. 6 Uhr Lanmterburgg.86 Abds. 6 Uhr Mtanvann„.85 2,81 2,77 2,84 3,07 8,20 9 Uhr Germersheim 24⁴.-FP. 12 Rür Maunheim 2,7 2,08.95 2,08.32 2,58 Morg. 7 Uhr Mainz„„„ 4,½14 0,21 0,21 0,20 0,29.-F. 12 Uhr 1,0 10 Uhr Kaub. I,18 1,16 1,28.86 1,40 1,50 2 Uhr Koblenz 1,78 10 Uhr Köliln„„1,40 1,81 1,81 1,81 1,80 2 Uhr Ruhvort 6 Uhr rom Neckar: Maunheinm:.26.25 214.24 2,58.71] V. 7 Uhr 0,70 0,67 Hellbronn.90 0,98.85 8. Verantwortlich: Für Politik: Dr. Fritz Goldenbaum, für Kunſt, Feuilleton und Vermiſchtes: Fritz Kayſer. für Lokales, Provinzielles und Gerichtszeitung: Rich. Schönſelder; für Volkswirtſchaft u. den übrigen redaktionellen Teil: Karl Apfel; für den Inſeratenteil und Geſchäftliches: Franz Kircher. Druck und Verlag der Dr. H. Haasſchen Buchdruckerei, G. m. b..: Direktor: Eruſt Müller. ————————— Warme Mondamin⸗Milchſpeiſen gekocht oder gebacken bringen eine angenehme Abwechflung der ſüßen Nachſpeiſen beim Mittag⸗ und Abendeſ en. Niemals wird man dieſer Mondamin⸗ Nachſpeiſen überdrüſſig, weil täglich neue Ab⸗ wechſlung durch Servieren mit den verſchiedenſten Arten friſchen geſchmorten oder gedünſteten Obſtes geſchaffen werden kann. Aepfel, Pflaumen, Birnen, Aprikoſen— alle ſind vorzüglich zu verwenden und niemals wohlſchmecter der als mit Mondamin⸗Milchlpeile. 69541 Wie artig das Kind zur Schule geht!— 90 93 und es iſt eigentlich nie krank. Hat eben eine kluze Mutter: die läßt das Kind nie ohne ein paar Fays ächte Sodener Mineral⸗Paſtlillen zur Schule gehen, ſie 2 ſchützt damit alſo das Kind gegen ungünſtige Eiywirkungen auf die Schleimhäute, gegen krockene, ſtaubige Schukluft. 0 Fays ächte Sodener bekämpfen auch vorhandene Erkältungen gleich in den Anfängen. Man kauft ſie für 85 Pfennig die Schachtel in jeder Apotheke, Drogen⸗ oder Mineralwaſfer⸗ handlung 5794 — + 1 aee — 4. Nannbeim. 1. ſebraat Seneabunzenger, U I7 5, 201 1 Gr. Hof⸗ u. Nafſonal⸗Theater Mfctarverein Mannheim. 80 Fußt 5 J, Wannheim. Sonntag, 10. Febr.,(Fastnachtsonntag) N Ahwaren⸗ Freitag, den 1. Februar 190. 33. Vorstellung im Abhonnement D. Zum erſten Male: 1 655 N2 E Alstafl. Lyriſche Komödie in drei Alten von Arrigo Boito. Muſik von G. Verdi. n Szene geſetzt von Eugen Gebrath. Dirigent: Camillo Hildebrand. Perſonen: Joachim Kromer, Sir John Falſtaff. Hans Baſil. Ford, Alleens wann Fenton Feitz Vogelſtrom. Dr. Cajus Max Traun. 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