Abonnement: GBadiſche Bollszeitung 70 Pfeunig motalllch. VBringerlohn 2s Pig. mo durch die Poſt dez incl. anſſchlag We..39 pre Quartal. Einzel⸗Nummei 5 Pig, 91 E 6, 2. In ſerate: Dle Colonel⸗Zeile 25 Pfg. Schluß der Juſeraten⸗Aunahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nuchmittags 3 Uhr. Redaktion 877 2 Auswärtige Inſerate 30 2 2 2„F 3 0 Expedition und Verlags dee welanesges. n er Eigene Nedaktions⸗Bureaus in Berlin und Karlsruhe. ge„N der Stadt Mannheim und Umgebung. 0 Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Grleſeuſte und verbreilelſte Zeitung in Maunheim und Amgebung. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Mreſſe. „Jburnal Maunheim“ ——— Teleſon⸗Rummern: Direktton u. Buchhaltung 1449 Druckerel⸗Buteau(An⸗ nahme v. Druckarbeten 341 E 6, 2. Nr. 55. Samstag, 2. Februar 1907. Ernennungen, Verſetzungen, Juruhe⸗ ſetzungen ie. bder etatmäßigen Beamten der Gehaltsklaſſe E bis K, ſowie Er⸗ dennungen, Verſetzungen ete. von nichtetatmäßigen Beamten. Aus dem Bereiche des Großh. Miniſterinms des Großh. Hauſes und der auswärtigen Angelegenheiten. — Staatseiſenbahnverwaltung.— Berſetzt: die Eiſenbahnaſſiſtenten: Julius Frey in Ettlin⸗ gen nach Karlsruhe Weſtbahnhof, Wilhelm Hauck in Karlsrube Weſtbahnhof nach Ettlingen, Karl Kammerer in Ringsheim nach 93 3 Singen, Karl Würth in Leopoldshöhe nach Appenweier, Wilhelm Vogel in Freiburg nach Oberwinden; die Bureaugehilfen: Edmund Leitz in Heidelberg nach St. Georgen i. Schw., Wilhelm Geißert in St. Georgen i. Schw. nach Freiburg⸗Wiehre, Heinrich Ziegler in Hinterzarten nach Seckach, Philipp Stoy in Tauberbiſchofsheim — nach Geroldshauſen, Karl Schweizer in Adelsheim nach Scheff⸗ lens, Johann Wetz in Schefflenz nach Adelsherm. Aus dem Bereiche des Großh. Miniſteriums der Juſtiz, des Kultus und des Unterrichts. Beamteneigenſchaft berliehen: der Maſchinen⸗ ſchreiberin Pauline Menger beim Notariat VI Mannheim. 4 rnannt: Aktuar Wilhelm Schechter beim Oberlandesgericht zum Kanzleiaſſiſtenten, Wärter Wilhelm Jörger dei der Heil⸗ und Pflegeanſtalt Illenau zum nichtetatmäßigen Aufſeher beim Lan⸗ desgefängnis Bruchſal.— Verſetzt: Kanzleiaſſiſtent Adolf Röß⸗ ler beim Oberlandesgericht als Aktuar zum Amtsgericht Raſtatt. Aktuar Auguſt Spilger beim Amtsgericht Karlsruhe zum Ober⸗ landesgericht; die Aufſeher 2. Klaſſe: Heinrich Dittes beim Kreis⸗ gefängnis Raſtatt an das Amtsgefängnis Mannheim, Raimund Bruchſal, Julius Rübling beim Amtsgefängnis Mannheim an das Kreisgefängnis Raſtatt, Emil Rothengaß beim Männerzuchthaus Bruchſal an das Kreisgefängnis Raſtatt.— Zagewieſent die Aktuare: Friedrich Gebhard in der Kanzlei des Miniſteriums dem Amtsgericht Karlsruhe, Friedrich Jörder beim Amtsgericht Bretten der Kanzlei des Miniſteriums, Alois Huber beim Amts⸗ gericht Raſtatt dem Amtsgericht Bretten.— Großh. Oberſchulrat. — Uebertragen: die etatmäßige Amtsſtelle eines Kanzlei⸗ dieners beim Oberſchulrat dem mit Verſehung dieſer Stelle betrau⸗ den Schutzmann Rudolf Schmitt. Aus dem Bereiche des Großh. Miniſterinms des Innern. 5 Verſeßt: Aktuar Emil Belz beim Bezirksamt Sinsheim aushilfsweiſe zur Expedikur Großh. Miniſteriums des Innern.— Zugewieſen: Aktuar Ernſt Löw beim Bezirksamt Staufen dem Bezirksamt Buchen zur Verwendung im Reviſionsdienſte, Aktuar Eduard Breithaupt, zur Zeit bei der Stadtverwaltung in Heidelberg, dem Bezirksamt Freiburg, Kanzleigehilfe Karl Bau⸗ mann in Wiesloch dem Schiedsgericht für Arbeiterverſicherung in Mannheim.— Entlaſſen: Aktuar Hans Friedrich in arls⸗ ruhe behufs Uebertritts zur Stadtverwaltung Freiburg, Schuß⸗ mann Rudolf Schmitt beim Beziksamt Karlsruve behufs Ueber⸗ nahme einer Kanzleidienerſtelle beim Oberſchulrat, Schußmann Hermann Seifermann in Konſtanz auf Anſuchen.— Großh. Ver⸗ Faltungshof.— Die Beamteneigenſchaft verliehen: dem Verwaltungsgehilfen bei der Heil⸗ und Pflegeanſtalt bei Wiesloch, Finanzaſſiſtenten Peter Schmitt, dem Jobann Ludwig Heil, Wärter an der Heil⸗ und Pflegeanſtalt in Pforzheim.— Debati im Kreisgefängnis Raſtatt an das Männerzuchthaus 8 85 8 f Debatin beim Kreisgeſängnis Raſtatt an das Männerzuchth DTen Alkoholteufel, den Liebesteufel, den Eiferſuchtsteufel, den ar⸗ Entlaſſen auf Anſuchen: Luiſe Petri, Wärterin an der Heil⸗ und Pflegeanſtalt bei Emmendingen. Aus dem Bereiche des Großh. Miniſteriums der Finanzen. Etatmäßig angeſtellt: Güteraufſeher Friedrich Wil⸗ helm Jünger auf der Kollerinſel(Gemarkung Brühl), Güterauf⸗ ſeher Leopold Joſeph in Heſſelhurſt.— In den Ruheſtand verſetzt wurde: Forſtwart Lorenz Schnurr in Lautenbach.— Verſetzt: die Grenzauffeher: Ernſt Kaiſer in Büßlingen, Jakob Lehn in Erzingen, Heinrich Boppel in Fützen, Auguſt Scheuble in Riedheim. Herfonalngchrichten aus dem Rereſche des SMulweien. 1. Befördert bezw. ernaunt: Fahrer, Chriſtian, Unter⸗ lehrer in Pforzheim wird Hauptlehrer daſelbſt.— 2. Verſetzt: Haas, Unterlehrer, von Ludwigshafen nach Oedsbach, Amts Oberkirch(nicht nach Offenburg), Martin, Eliſabeth, als Hilfs⸗ lehrerin nach St. Georgen⸗Uffhauſen, Amts Freiburg, Stoll, Oito Unterlehrer, von Pforzheim nach Kandern(Anweiſung des F. Wertheimer nach Kandern zurückgenommen), Werner, Leonia, Schulkandidatin, als Unterlehrerin nach Pforzheim.— 3. Aus⸗ Schuldienſt: Kölble, Ida, Hauptlehrerin 2 — tritt aus dem in Heidelberg. ius Stadt und Fand. Mannheim, 2. Februar 107 Im Reiche des Höllenfürſten, das die Allge m. Ra d⸗ fahrer⸗Union nächſten Samstag ihren Mitgliedern vorzau⸗ bert, mags nett zugehen. Karnebal iſts zwar, aber ſolche ſinnver⸗ wirrenden Bilder und ſchrecklichen Geſchöpfe und noch die letzteren in Freiheit dreſſiert vorzuführen, das iſt doch etwas mehr wie von Pappe. Was gibts nicht alles für Untertanen vom Höllenfürſten? men Teufel, den Teufel im Setzkaſten, den Schnelligkeitsteufek, den Schnapsteufel, den Stinkteufel, den Pfuiteufel.. Zu ſo ner Geſellſchaft muß einen ja der Teufel ſelber holen und all die. die er ins Apollo holt, die ſind des Teufels; find ſie's nicht, ſo werden ſie es! in Teufelskerl iſt der Vergnügungsteufel und doch der ſchönſte und liebenswürdigſte. Alſo rin in's Vergnügen! Zwei Cer⸗ beruſſe, bei der Kälte echt importierte ſibiriſche Raſſe, halten am Höllentor Wache. Dort wird dem eintretenden Sterblichen mit der Gveizinkigen Gabel das Höllenwappen aufgebrannt und dann ſitzt nian in des Teufels Küche. Wer nun aber glaubt, er käme direkt in die Hölle, der irrt ſich, denn hundert von allen möglichen Ge⸗ ſtalten umſchwirken ihn im Vorſaal. Aus allen Ländern und Jah⸗ reszeiten, aus Städten und Dörfern, Jahrtauſenden und Welten hat ſich Fürſt Luzifer die Menſchen eingeladen, auf daß ſie des Teufels wer'n, wie jener einſt zu Augsburg im goldenen Stern. Die ſollen ihm was vortanzen und vorjubeln und dem Vergnüg⸗ Ungsteufel verfallen. Wer nun recht es berſteht, fidet zu ſein, der wird mit 6 oder 8 Männlein in einen geheizten Ofen geſteckt, dor! gebraten, fein knuſperig, und dem Aloholteufel mit Rebenbrut. ſpritzend und kochend, verſchrieben. Iſt aber einer unverträglich und tanzfaul, ſo wird er in einen Keſſel kochenden Radöls geſteßen, damit er dort im Trüben fiſche, nach des Höllenbundes Erſten ver⸗ drieftem Wort. Junge Männlein und Weiblein, die drüben ſitt⸗ ſam tanzen und verliebt die Augen rollen, denen wird, da das echt hölliſch brennt, erlaubt, ſich im Verborgenen ein Küßlein zu appli⸗ zicren, aber die Alten twird Luzifer eigenhändig in die Alteweiher⸗ mühle einladen, ſo daß ſie in der Jugendfriſaſe des neuen Tages ſchen Ideen ſeit langer Zeit bereits übertrumpft. Die vier S (2. Mittacblatt.) ſein neben toller Fröhlichkeit: Heulen und Zähneklappern, hei werden rote Teufelinnen oder gehörnte Untertanen des roten Reiches mit den glühenden Zangen des Witzes und der Satir zwicken das erſchienene Menſchengeſchlecht, das teure Zeit und Un⸗ ill des Winters, Zwietracht und Neid bergeſſen ſoll unter der Aegide des Herrſchers mit dem Pferdefuße in der Narrenkappe. Das aber iſt gewiß, wer des hohen Herrn Einladung folgt, den holt d Teufel nicht, und wenn jetzt einer ſeinem Nachbar einige freund⸗ liche Worte zurufen will, ſo ſeien's die:„Geh zum Teufell“, er wird's ihm nicht übel nehmen, ſondern's ihm reichlich lohnen. Vermiſchtes. Einen alle — Schalltrichter oder Affenhaus. liebſten Scherz, eine echt galliſche Karikatur, leiſtet ſich e Paxriſer Blatt in ſeiner letzten, hier eingetroffenen Nummer. W˖ ſehen da auf einem Bilde ein älteres Ehepaar, das ſich an den Produktionen eines Grammophons ergötzt.„Sie“ ſteht ganz n am Schalltrichter, als ihr der behäbige(ͤatte ſchmunzelnd zurut⸗ „Tritt doch etwas zurück, des iſt jetzt Taru der da ſingt. Eine niedliche An elung auf den, Frau gegenüber allzu zärtlichen Beſucher des ffenhauſes von Newpork, — Ein Motorleichenwagen iſt in Paris für den kanntlich ſehr ſteil emporſteigenden Friedhof Pere⸗Lachaiſe Dienſt geſtellt worden. Sein Motor hat 24 Pferdekräfte und kfann die Steigungen mit einer Geſchwindigkeit von 30 Kilometer in der Stunde überwinden. Die Toten werden alſo in Zukunft icht mehr, wie in der Bürgerſchen Ballade, ſchnell reiten, ſondern raſenden Galopp zur letzten Ruheſtätte herauffahren. — Der Druckfehlerteufel. Einen ſchlimmen Streich ſpielte nach einer Meldung eines Ludwigshafener Korreſpon⸗ denten der Wahldruckfehlerteuſel einem pfälziſchen Blatte. J einem Wahlberichte hieß es:„Der Abkall in Altripp iſt auf Könto des Nreibieres zu ſetzen das die Ueberfahrt über die Fähre verhinderte.“ Statt Freibieres ſollte es„(Treibeiſes“ heiden. — Eine geitung im Sinne Bülows. Reichskanzl Fürſt Bülow hat in ſeinem Silveſterbriefe den Wunſch ausg ſprrchen, daß eine Paarung liberalen und konſervativen 8 eintreten möge. Der Herausgeber des in Grüningen im Kanton Zürich in der Schweiz erſcheinenden„Wochenblatt“ hat die Bit ſeines Blattes ſind in zwei Teile geteilt. Zwei ſind den die beiden anderen den Konſervativen eingeräumt. All Tage erſcheint ein liberaler Leitartikel und alle vierzehn T konſervativer. Es iſt' nicht ſelten, daß der findige Nedaft⸗ dem konſervativen Leitartikel heftig über ſeine in der freiſint Wochenſchau ansg⸗ſprochenen Anſichten herkällt, und umgaeke Wort fürWort ſeine konſervativendluſchauungen in einem liberale Artikel zerpflückt. Das Eigenartige daran iſt, daß das Bl. ſch⸗ den guten Grüningern gefällt und einen ausgezeichneten Ab findet. — Wie lang würde ern Fingernagel, wenn ihn niemals abſcknitte? Eine engliſche Zeitſchrift hat es u nommen, dieſe wichtige Frage zu beantworten. Das Wachstum Nagels heträgt in der Woche etwa 1/32. Zoll, alſo im Jahre et 11½ Zoll. Ein gewöhnlicher Fingernagel würde etwa 41½ M brauchen, um nachzuwachſen; bei einem ſiebzigſährigen Manne kan man alſo annehmen, daß er ſeine Nägel 186mal völlig erneu hat. Wenn man die Länge jeden Nagels mit einem balben; enſetzt, ſo würden aus jedem Finger 7 Fuß 9 Zoll Nagel gewachſe ſein, und wenn man ſie nie peſchnitten hätte, ſo würde der Sie jährige nicht weniger als 77½ Fuß lange Nägel mit ſich trage heimkebren. So wird im Reiche des Höllenfürſten über der Erde Bunkes Feuflleton. —„Amerteana“. Die amerikaniſche Senſationsluſt feiert in dieſen Tagen des großen Mordprozeſſes gegen den Millionär Thaw wieder wahre Orgien. Immer noch wogen die vorbe⸗ reitenden Kämpfe, das Ringen um die Zuſammenſetzung der Ge⸗ ſchworenenjury, die Einſprüche der Verteidiger. Die Geſchworenen können ſich bei den großen amerikaniſchen Senſationsblättern be⸗ Fanken für die ſtrenge Art, in der ihre Iſolierung aufrecht er⸗ Halten wird. Die Behörden haben die ſtrengſten Maßregeln ge⸗ troffen, um jede Möglichkeit einer Beeinfluſſung der Geſchworenen⸗ meinung zu beſeitigen. Täglich wird gegen die Härte dieſer Maß⸗ nahmen proteſtiert, wird ausgeſprochen, wie dieſes Verfahren eine Beleidigung für die Geſchworenen bedeute, ein Zweifel an der Intelligenz und an der Ehrenhaftigkeit der ganzen Bürgerſchaft. Wenn. die Geſchworenen ſtrenger gefangen gehalten werden, als Albſt der Angeklagte, dann müſſe man auch verlangen, daß der Richter ebenkalls interniert werde. Die Behörden erklären, daß die Vorſichtsmaßregeln keineswegs ihre Urſachen haben in der Möglichkeit, daß das Gericht durch Thaws Gold unlauter beein⸗ flußt werden könnte. Was man befürchte, das ſei die Gefahr, daß die Meinung der Geſchworenen durch die„unwiderſtehliche Sug⸗ geſtipkraft“ der Senſationsblätter beeinflußt werde. Daher hal dian den Geſchvorenen die Möglichkeit genommen, Zeitungen zu 8 Eſen mit Ausnahme einiger Bogen, die eine beſondere behö dliche ſenſur paſſieren. Die erſte und wichtigſte Frage, die jedem Erſotz⸗ geſchworenen vorgelegt wird, lautet ſtereotyp:„Welche Zeitung leſen Sie?“ Und unweigerlich kommt die Antwort:„Alle! Das zeichnet das fieberhafte Intereſſe, mit dem man die Thawaf'äre derfolgt und den Heißhunger, mit dem alle Berichte und Schi de⸗ rungen verſchlungen werden. Der Journalismus arbeitet natür⸗ Aich mit Hochdruck, die Zeitungsleute ſpannen alle Nerven, um die Neugier des Publikums immer wieder von neuem aufzupeitſch n iert; Mediziner werden zu den Verhandlungen entſandt; Alle möglichen Arten von„Spezialiſten“ ſind lieſern ſie minutibſe Zerichte über Thaws Befinben, ſchildern und erörtern jeden Mienenwechſel im Geſicht des Ange⸗ klagten, ſeine nervöſen Zuckungen und knüpfen daran lange Be⸗ trachtungen über die pathologiſche Bedeutung diefer Symptom⸗. Dutzende von Modeberichterſtattern ſitzen im Gerichtsſaal, um die Toiletten der Verwandten Thaws bis in di, kleinſten Einzelheiten zu beſchreiben, zu kritiſieren, zu rühmen, zu tadeln. Mehrere be⸗ kannte Romandichter ſind von großen Blättern engagiert, um die ſeeliſchen Erregungen der Betetligten zu ſtudieren und dann in allen Phaſen künſtleriſch zu ſchildern; Geiſtliche wurden veranlaßt, den Verhandlungen beizuwohnen, um am nächſten Morgen den harrenden Leſern an Hand der Ereigniſſe moraliſche Erläute⸗ rungen zu liefern. In allen Ecken des Gerichtsſaales ſtehen die Zeichner, um in größter Haäſt jede Stellung des Angeklagten zu fixieren. Wenn die Gräfin von Varmouth mit ihrer Mutter, ihre Schweſtern und Brüder das Gerichtsgebäude verlaſſen, knipſen von ollen möglichen Seiten geſchäftstüchtige Photographen an ihren Apparaten. Auch mit dem Beſteigen der Wagen nimmt dieſer Wettkampf kein Ende. Eine wilde Jagd nach Autpmobilen beainnt von allen Seiten wird das Gefährt verfolgt, übecholt; am Portal des Hotels ſtehen die unerbittlichen Bildermacher ſchon bereit, um in dem Augenblick des Ausſteigens noch eine Aufnahme zu er⸗ haſchen. In allen Zeitungen erſcheinen die Pläne der Hotel⸗ zimmer, in denen die Schweſter des Angeklagten wohnt, Sch de⸗ rungen der Möbel und überall iſt die photographiſche Aufnahwe von Thaws Zelle reproduziert. Schon ehe der eigentliche Pr zez begonnen hatte, erreichte ſo der Senſationstaumel eine Höhe, dre keiner Steigerung möglich ſcheint, und die Zeitungen und ihr⸗ Leſer ſchwelgen in einem Rauſch von Unerhörtem, Seltſamem, Nochniedageweſenem. 55 5 — Eine der reichſten Frauen der Welt iſt die amerikaniſche Gutsbeſitzerin Mrs. H. M. King. Ihr Landbeſitz umfaßt wehr als eine Million geres, iſt alſo ſo groß, wie der ganze Staat Dela⸗ ware. In Santa Gertrudes, Texas, liegt Mrs. Kings Farm, durch den Ankauf der benachbarten Los⸗Laurgles⸗Jarm, die einen Flächeninhalt von 170000 Acres hat, iſt die geſchäftskundige zur Beſitzerin⸗des rieſigen Landgutes geworden. Ein Vie Jormen genug haben, die ſich zur Verbreiterung toilette Louis⸗Brownsville⸗ und Mexiko⸗Eiſenbahn, die ihr Gebiet d quert, mß mehr als hundert engliſche Meilen zurücklegen, den Beſiß zu durchſchneiden. Die Rieſenfarm wirft einen koloſſa Gewinn ab. Zwar dient der weitaus größte Teil des Land Viehzucht, aber der Boden iſt ſo fruchtbar, daß er unſchwer viert werden kann. In den letzten Jahren hat ſich der Wert d Beſitzes durch das Steigen der Landpreiſe verhundertj ch Aere, der vor kurzem nur noch 15—20 Cents koſtete, repr heute einen Durchſchnittswert von 15—20 Dollar. Da in al Teilen des Gebietes Waſſer gefunden wird, würde es nicht ſch ſein, das Land mit Rieſenanlagen zu verſehen. Ein ſolcher Boden wird, wenn er kultiviert wird, in Texas mit 150 Dollar pro A bezahlt. Mrs. King plant bereits, ihren ganzen Beſiz arteſiſche Brunnenanlagen zu bewäſfern und es alsdann an tü lige und arbeitſame Farmer zu verpachten. — Eine Renaiſſauce der Krinoline? Maßgebende P. Modegrößen haben wiederum exklärt, daß die Krinoline in kommenden Saiſon ihren ſtegreichen Einzug in das Rei Damentoflette halten wird Nun wird ſchon ſeit mehreren Ja ſtets dieſelbe Parole ausgegeben, aber der Reifrock iſt bis ganz vereinzelt bei einigen Löwinnen der Mode geſehen wo werden ſchon an den m iner altpäterlichen Stiliſierung der FJige von über 100 000 Köpfen weidet auf ihrem Bode 8 darbieten. 2. Seſte. Gr. Hofeu Na alional⸗ Theater Manunnl Heim. den 2. Februar 1907. 4. Vorstellung im Abonnement A. Lumpaci Vagabundus oder: Das liederliche Kleehlatt. Zauberpoſſe mit Geſang in 3 ubteiſungen von Neſtroy. Muſik von Adolf Müller. Hligent: Max Welker.— Regiſſeur: Emil Hecht. Dan rrrri Kaſſen erößng.*fv Abr. Auf. Nach dem 2. Uhr. Ende nach 10 Uhr. Att findet eine größere Pauſe ſtatt. Kleine Einis eel e. ————— m Gro teater, Sonntag, 3. Februar 1907 8. Nachmittags⸗Vorſtellung. Das ſüße Mädel. Anfang 2½ Uhr. Abends 7½ Uhr. 32. Vorſtellung im Abonnement J Der Troubadour. Neues Theater im Roſengarten Sonuntag, den 3. Jebruar 1907. Der Veilchenfreſſer. halb 8 Uhr heizerſchule Mannheim. Der nächſte Heizerkurs wird vom 25, Februar bis 23. März ds. Is, abgehalten. Zur Aufnahme iſt erforderlich: 18. Lebensfabres. Volksſchulbildung. Einfahr. Tätig eit am Keſſel. Gute Führung.“ Schulgeld 10 Mark. Täglich 4 Siunden Unterricht und 8 Stunden Unterweiſung am Keſſel. Anmeldung beim 30000/102 Rektorat der Gewerbeſchule. Friedrichs⸗Park. Sonntag, 3. Februar, nachm.—6 Uhr Erosses „Zurücklegung des Humoristiseh. Nonzert auisgefuhrt von der Hapelle des II. bab. Grenadier⸗ngts. Letung: Muſildirigent M. Vollmer. 3000 /10 Eintrittspreis 50 Pfg. für Nichtabonnent. 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