1 — GBadiſche Volkszeitung.) Abonnement: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 28 Pig. monatlich, durch die Poß dez incl. Poſt⸗ auſſchlag Me..4 pro Quartal. Einzel⸗Rummet 8 Pig. In ſerate: Die Colonel⸗Zeile. 23 Pfg. Auswärtige Injerate 30„ Die Reklame⸗Zeile.„ 1 Mark E 6, 2. der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſeuſie und verhreilelſte Jritung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. Eigene Redaktions⸗Bureaus in Berlin und Karlsruhe. (Manunheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe⸗ „Journal Mannbeim“ Telefon⸗Nummern: Direktion u. Buchbaltung 1449 Druckerel⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeuen 841 E 6, 2. Redaktioaan 377 Expedition und Verlags⸗ buchhandlung. 218 Dienstag 5. Febrnar 1907. Nus Stadt und Tand. Maunheim, 5. Februar 1907. Perſonalnachrichten aus dem Ober Poſtdirettionsbezirt Karlsruhe. Angenommen zum Poſtagenten: Franz Harbrecht in Eiſental. Verſetzt die Poſtaſſiſtenten: Joſeph Dierauf von Mannheim nach Tauberbiſchofsheim, Roman Weber von Tauber⸗ biſchofsheim nach Mannheim, Richavd Lötterle und Reinhurd Zörrer bon Pforgzheim nach Karlsruhe. Geſtorben die Poſtagentin Karoline Bauer Witwe in Eiſental. Der größte und beſtgeleitete Stellennachweis für weibliche Handlungsgehilſen iſt, wie auch das Kaiſerliche Statiſtiſche Amt dpiederholt hervorhepyt, der des Kaufmänniſchen Ver⸗ andes für weibliche Angeſtellte E. V.(Sitz Berkin). Er bermittelte im Jahre 1906 5500 feſte Stellen und ſteht damft Anter den kaufmänniſchen Stellenvermittelungen überhaupt an gweiter Stelle, da nur noch der Hamburger Commis⸗Verein größere Zahlen aufzuweiſen hat. Das raſche Aufblühen dieſer Stellen⸗ bermiktelung iſt ein Beweis dafür⸗ daß ſie im allſeitigen Imereſſe zur Zufriedenheit arbeitet. Ihre Arbeſt iſt nicht an einen beſtimm⸗ zen Platz gebunden, ſondern ſie erſtreckt ſich über ganz Deutſchland, ebenſo wie die Mitgliedſchaft im Verbande für ſede Handkungs⸗ gehilfin in jeder Stadt die gleichen Vorteile bietet. Alle Prin⸗ güpale, die weibliches Perſonal brauchen, ſowie ganz beſonders alle Handlungsgehilfinnen(Verkäuferinnen, Buchhalterinnen, Stens⸗ graphinnen, Expedientinnen ete.) machen wir auf den Verband aufmerkſam. Der Verband beſitzt auch ſchon in Süddeukſchland eine ganze Anzahl Mitglieder und es wäre ſehr zu wünſchen, daß ſich ein immer größerer Teil der ſüddeutſchen Handlungsgehilfinnen der Standesarbeit der norddeutſchen Kolleginnen anſchließt und Nie gemeinnützigen Beſtrebungen des Verbandes durch die Mitglied⸗ ſchaft unterſtützt. Die Adreſſe des Kaufmänniſchen Verbandes für weibliche Angeſtellte iſt: Berlin.W. 68, Alte Jacobſtraße 20/21. Von der Freiwilligen Feuerwehr. Zum Diener der Freiw Jeuerwehr wurde der Feuerwehrinvalide Ph. Rohrmann der 3. Komp., früher Maurer, vorerſt mit 14tägiger gegenſeitiger Kündigungsfriſt, beſtimmt. Herr Kommandant Vogelsgeſan 9 bon Käferthal hat aus geſundheitlichen Rückſichten ſein Ehrenam niedergelegt. Feuerwehr an; er war Mitbegründer der Käferthaler Wehr und bat ſich während ſeiner langen Dienſtzeit biele Verdienſte um das Löſchweſen ſeiner Gemeinde erworben; ſeit vielen Jahren hekleidete er die Stelle eines Kommandanten. Nunmehr wird die Feuerwehr Käferthal, die ſchon ſeit der Einverleibung als 7. Kompagnie ge⸗ führt wird, auch in ihrer Verfaſſung vollſtändig den Kompagnien der Altſtadt gleichgeſtellt werden. Der bisherige Hauptmann Gei⸗ ger wird den Titel 1. Hauptmann erhalten, während ein 2. Haupt⸗ mann und ein Vertrauensmann durch Wahl zu ſchaffen ſein werden. Das Vermögen der Korpskaſſe der Freiw. Feuerwehr heträgt nach dem neueſten Abſchluß M. 2999. Es iſt in ſtändigem Fallen begriffen; der Landesfeuerwehrtag 1908, der in unſern Mauern abgehalten werden wird, wird eine weitere kräftige In⸗ anſpruchnahme der Kaſſe mit ſich bringen, und wir wollen nicht Buntes Feuilleton. — Ein Idhr vom ſpaniſchen Königshofe ſchildert der Ma⸗ drider Korreſpondent des„Trieſter„Piccolo“: Die Erwartung der in naher Zukunft bevorſtehenden Vaterfreuden hat aus Al⸗ ſons XIII. einen neuen Menſchen gemacht. Er hat gleichſam ſeinem jugendlichen Ueberſchwung Zügel angelegt. Mit einer echt Paniſchen Ritterlichkeit umgibt er ſeine anmutige Gemahlin mit aller nur erdenklichen Aufmerkſamkeit. Er, der bis dahin nur an Automobilfahrte“ in raſendem Tempo Gefallen fand, begleitet jett die Königin Viltorſa in einem Landauer, der von zwei fried⸗ lichen Mauleſelinnen gezogen wird, in den königlichen Park, ader er geht ganz langſam ein Stündchen mit ihr den Belc ſet war er gewohnt, gleich nach dem Frühſtück aus dem Palaſt zit der⸗ ſchwinden; jetzt bezwingt er dieſen Freiheitsdrang und hält ich ſuſt immer im Schloſſe anf, um ſich zu vergewiſſern, daß jede Störung von ſeiner jungen Gemahlin ferngehalten wird. An den „Abenden geht er nur noch ſelten in das Theater. Er hat im all⸗ gemeinen nur Vergnügen an Luſtſpielen und an Zarzuelen“, von benen er ſich ein. bübſche Melodie mit nach Hauſe nehmen kann; aber man hat am Hofe dem jungen Monarchen zu verſtehen ge⸗ geben, daß es„ſich nicht ſchicke, ſich in dieſen leichten Schau⸗ ſpielen allzupiel ſehen zu laſſen.“ An den vielen Abenden, die er nun zu Hauſe bleibt, hält er ſich bis um Mitternacht in den Gemächern der Königin auf, wo er ſich mit der Königin⸗ Mutter, der Schweſter und anderen Damen höchſt intereſſiert mit den Arbeiten für die kleine Ausſtattung beſchäftigt. Er ſucht die Modezeitſchriften, durch, wählt mit der Königin die feinſten Linnen und die reichſten und zarteſten Spitzen aus und zeichnet recht geſchickt manches neue Modell für ein Monogramm. — Eine ſeltſame Kirchenkollekte. Auf eine ſeltſame Methode, die Gläubigen zu einer erheblichen Beiſteuer bei der Kirchen⸗ Dllekte zu veranlaſſen, iſt der Paſtor der„Zion Church“ in Waterbury, Connectyeut, verfallen. Reb. J. M. Whitted ſah, daß jeder Appell an die Gemeindemitglieder, die bedürftige Dage der Kirche zu verbeſſern, erfolglos verhallte, und er be⸗ ſchloß daher, etwas auffallendes zu tun, um die harten Herzen zu rühren. Als dis Gemeinde gerade ſeiner eindringlichen Pre⸗ digt ergriffen lauſchte, gingen plötzlich alle Lichter in der Kirche aus, und dann wurden etwa 100 Kerzen angezündet, die die Hanzel in ein ſtraßlendes Licht tauchten. Die Gemeinde war zunächſt verblüfft und harrte geſpannt der Dinge, die da kom⸗ mien ſollten. Da erſchien eine ſeltſame märchenhafte Prozeſſion 1 Zunächſt kam eine junge Dame in leuchtend weißen Gewändern bviel zu eng, zu raſch anſteigend und noch immer nicht kanallſiert. Seit 35 Jahren gehörte er dem Korps der Freiw. beauftragt, der nächſten Sitzung eine dahingehende Eingabe an don verfehlen, die Aufmerkſamkeit der reichen und freigebigen Wohl täter unſerer Stadt auf die günſtige Gelegenheit zur Betätigung ihrer Nächſtenliebe hinzulenken. Verſammlung des Gemeinnützigen Vereins Jungbuſch⸗ Neckarſpitze. Am 31. v. Mts. ſand im Lokal„zu den drei Sternen“ eine Verſammlung des Gemeinnützigen Vereins Jungbuſch⸗Neckarſpitze ſtatt, die ſich eines guten Beſuches erfreute. Gegenſtand der lebhaften Erörterungen waren d de zur jetzigen Zeit ſchwer empfundenen und jede Art des Verkehrs unangenehm fühlbaren Mi ßſtände in der Seiler⸗ und Dalbergſtraße, das Bedürfnis eines großen Spiel⸗ platzes für den Jungbuſchſtadtteil und die Notwendigkeit der Führung einer Linie der elektriſchen Straßenbahn nach der Neckarſsitze. Nach eingehender mehrſtündiger Debatte, bei welcher die vielfachen unhaltbaren Mißſtände ſcharf beleuchtet wur⸗ den, faßte die Verſammlung einſtimmig die folgenden Reſolku⸗ tbionen: J. Die am 31. Januar 1907 tagende Verſammlung des Gemei Vereins Jungbuſch⸗Reckarſpitze ſtelk an den verehrlichen aunheim das dringende Erſuchen, die nach⸗ bezeichneten, überaus ſchwer empfundenen und nachgerade uner⸗ träglich gewordenen Mißſtände zu beſeitigen und die dazu erfor⸗ derlichen Herſtellungen zu bewirken: 1. Es wolle die Verbreikerung und Herſtellung der Seilerſtraße in der bprojektierten Weiſe unverzüglich in Angriff genommen werden. Der derzeitige Zu⸗ ſtand bringt namentlich zur jetzigen Jahreszei hlreiche Unzu⸗ kräglichkeiten für jede Art des Verkehrs mit ſich. Die Straße iſt Abgeſehen don den außerordentlichen Beläſtigungen und Schä ungen der Antvahner macht die Verkehrsſteigerung, die durch Ver⸗ mehrung und Vergrößerung der induſtriellen Etabliſſements in der Nachbarſchaft hervorgerufen iſt, eine ſofortige Herſtellung zur un⸗ abweisbaren Notwendigkeit. 2. Es wolle als ebenſo dringlich und mit gleicher Beſchleunigung die Verbreiterung d Herſtellung der Dalbergſtvaße bewerkſtelligt und die b Itun 8 derſelben als Zufahrtsf Necke t werden. Die Juſtände dieſer hen im weſentlichen den oben geſchilderten der Nachbarſtraße. on hinzu, daß die unter dieſen Verhältniſſen und unter der 1herrſchenden Ungewißheit überaus leidenden Angrenzer ſicher längſt einen wohl⸗ begründeten Anſpruch auf endliche Erledigung der Angelegenheit und Beſeitigung der zahlreichen Mißſtände Haben! k Die am 31. Januar 1907 iagende Verſammlung des Gemeinnützigen Ver⸗ eins Jungbuſch⸗Neckarſpitze beſchließt: Die baldige Exrichtung eines großen Splelplatzes für den Jungbuſch, möglichſt durch Ankauf und Verwendung des Platzes linfs der Auffahrt zur neuen Neckarbrücke, iſt mit aller Entſchiedenheit anzuſtreben und ein dahingehendes Geſuch an den Stadtrat zu richten. III. Die am 31. Januar 1907 tagende Verſammrung des Gemeinnützigen Vereins Jungbuſch⸗Neckarſpitze beſchließt: 1. Es ſoll an die maß⸗ gebenden Behörden mit dem Erſuchen herangetreten werden, die Führung einerLinie der elektriſchen Straßenbahn na ch der Neckarſpitze alsbald zu dewirken. 2. Der Vorſtand wird Stadtrat nebſt Begründung und tatſächlichem Material borzulegen; —2r—.—.———————————————— mit großen, golden ſchimmernden Flügeln, die an ihren Schul⸗ tern auf⸗ und niederſchlugen. Es war der„Engel des Lichts“. Dann aber kam der„Engel der Finſternis“, eine andere junge Dame in düſterem Schwarz mit Flügeln von ſchn arzen Federn, jedoch auch ſie ſchön und von dem ſanften Licht des Mondes und der Sterne überſtrahlt. Darauf kamen die zwölf Apoſtel, und als letzter ſchritt der erfindungsreiche Paſtor einher. Jede der fünfzehn Perſonen in dieſem feierlichen Parademarſch trug eine angezündete Kerze. Dann rief der Geiſtliche die Gemeindeglieder beim Namen auf, und zu jedem Genannten eilte ein Apoſtel und fagt eindringlich:„Einen Dollar, bitte. Die dirche braucht Geld.“ Wurde der Dollar gegeben, ſo nahte ſich der Engel des Kichts und lächelte den Spender ſo holdſelig an, daß ein junger Mann nachher erklärte:„Dieſes Engels Lächeln war ganz gewiß einen Dollar wert!“ Wurde aber der Dollar immer noch ber⸗ weigert, ſo eilte der enttäuſchte Apoſtel zu dem Engel der Fin⸗ ſternis und dieſer machte ein ganz böſes Geſicht und blies das Licht aus— was bedeuten ſollte, daß ſo das Lebenslicht des hart⸗ geſottenen Sünders ausgeblaſen werden ſollte. Im ganzen ergab dieſe merkwürdige Kollekte 120 Dollar. Trotz dieſes Er⸗ folges macht ſich in der Kirche des unternehmenden Paſtors eine lebhafte Proteſtbewegung geltend. — Höhlenwohnungen in Afrika. Im Verlaufe einer For⸗ ſchungsreiſe in die Sahara hat der britiſche Geſchäftsträger in Kuka am Tſchadſee, Hans Viſcher, eine ſeltſame Entdeckung ge⸗ macht. Im Gebiete der Gharianberge ſtieß er auf eine Anſied⸗ lung bon Höhlenbewohnern. Die Inſaſſen dieſer ſeltſamen unterirdiſchen Wohnſtätten graben eine große tiefe Höhle in die Erde, die eine Axt Viereck oder Hofraum bildet, die durch ſchmale kleine Singänge zu erreichen iſt. Alle Räume und Abteilungen münden auf dieſen Vorraum; ſie ſind an den Seiten aus dem Erdreich ausgehöhlt. Ihr Licht empfangen dieſe pri⸗ mitiven Gemächer einzig aus der Oeffnung, die zum Vorraum leitet; ſie ſind daher ſehr dunkel. Zum Schutze dieſer Wohn⸗ ungsanlage läuft ein Erdwall rings um den oberen Rand des Hofraumes. In dieſen wunderlichen kleinen Gemeinw.ſen herrſcht eine auffalſende Reinlichkeit. In unmittelbarer Nähe dieſer Höhlenſiedlungen gewahrt man noch die Reſte von römj⸗ ſchen Wohnſtätten, die davon Kunde geben, daß das Land einſt von Römern beſeßt war. Um ſo ſeltſamer iſt es, daß die Höh⸗ lenbewohner ihre primitive Lebens⸗ und Wohnweiſe ſo rein be⸗ wahrt haben. 2 — Das Schnupftuch im Theater.„Man kau ſich kaum eine Vorſtellung davon machen,“ ſo ſchreibt Erneſt Blum in (2. Mittasblatt.) ieſer Eingabe iſt den in Betracht kommenden Staats⸗ und Bahnbehörden Kenntnis zu geben und an dieſe ein entſprechendes Erſuchen zu richten. Aus dem Hrossberzoatum. Schwetzingen, 3. Febr. Wie in einer früheren Num⸗ mer dieſes Blattes ſchon mitgeteilt, will die Fabrik The Pfaud⸗ leir. Comp. in Rocheſter[(Nordamerika] eine Niederlaſſung in hieſiger Stadt gründen. Der Vertrag zwiſchen dem Gemeinde⸗ rar und der Firma wurde in letzter Woche, vorbehaltlich der Zu⸗ ſtimmung des Bürgerausſchuſſes, abgeſchloſſen. Die Fabrik war ſeither in Europa nicht vertreten. Sie ſtellt glasemaillierte Stah.⸗ gefäße hex, ſog. Tanks, die hauptſächlich für Brauereien beſtimmt find. Die hieſige Schwanenbrauerei hatte im vorigen Jahr einen größeren Tank bezogen, deſſen Fracht von Amerika hierher üther 1000 Mark koſtete. Durch die hohen Zollſätze auf Eiſenwaren in allen Ländern des europäiſchen Kontinents und durch die enormen Frachten wegen des koloſſalen Gewichts ihrer Fabrikate, hielt es die Firma für zweckmäßig u. rentabel, in Deutſchland eine Fabrik⸗ niederlaſſung zu gründen, weil dieſes Land im Herzen Europas ge⸗ legen und inbezug auf Brauereien an der Spitze aller Länder marſchiert. Die Proſperität des Unternehmens unterliegt keinen Zbeifel. Die Firma beſchäftigt nur ausgebildete Arbeiter mit hohen Arbeitslöhnen. Die der Stadt erwachſenden Koſten, Zu⸗ ſchuß zu den Geländeerwerbskoſten, Geleisanſchluß, Herſtellung von Wegen, Kanaliſgtion, Gas und Waſſerleitung dürften ſich auf etta 40 000 Mark belaufen. Beanſprucht werden von der Fabril 40000 Quadratmeter Gelände. Mit den Bauarbeiten würde in Bälde begonnen werden. Der Gemeinderat Schwetzingen hat ſich ſeit Juli v. J. alle erdenkliche Müße gegeben, die Niederlaſſung für die hieſige Stadt zu gewinnen; es lagen der Firma zahlreich⸗ Anerbietungen von billigerem Gelände, niederen Umlagen, bezw. Umlagefreiheit für längere Zeit bor. Um ſo mehr dürfte es fftr unſere Stadt zu begrüßen ſein, daß die Verhandlungen zu eineng günſtigen Ziele geführt haben, und es ſteht zu erwarten, daß guch der Bürgerausſchuß ſeine Zuſtimmung zu dieſer neuen induſtriellen Niederlaſſung nicht verſagen wird.— Am Samstag abend fand vor einer Bierwirtſchaft in der Karl Theodorſtraße eine Meſſer⸗ ſtecherei ſtatt, deren Opfer, wie verlautet, heute früh im ſtäd:. Trankenhaus geſtarben iſt. Ein bekannter Raufbold, Namens Vörg, hat einem Schuhmachergeſellen einen tiefen Stich in die Herzgegend verſetzt. Heute früh 5 Uhr wurde der Täter berhaftet, Er leugnet aber, den tödlichen Stich geführt zu haben. Karlsruhe, 2. Febr. Der Betrieb auf der Bregtal⸗ bahn zwiſchen Boehrenbach und Furtwangen wurde wegen Schneetreibens eingeſtellt. 5 oc. Buchen, 2. Febr. Auf eine 60jährige Dienſt⸗ zeit als Lehrer kann Herr Hauptlehrer Schnarven⸗ berger in Schweinberg im Laufe dieſes Jahres zurück⸗ blicken. Der Jubilar iſt ſeit 46 Jahren in Schweinberg angeſtellt und hofft noch einige Fahre bei guter Geſundheit ſeine Pflicht zu erfüllen. Er iſt der dienſtäkteſte aktive Lehrer. ſeinem letzten„Journal d un Vaudevilliſte“,„was für eine hohe und erleſene Wonne es für einen Dichter, beſonders weun er es noch nicht ausgekoſtet hat, bedeutet, wenn er das Publikum bei den rührenden Stellen ſeines Stückes ſich geräuſchvoll ſchnäuzen hört, Sobald dieſer verheißungsvolle Ton zu ſeinen Ohren dringt, weiß er, daß ſie dicht daran ſind, alle Tränen zu vergießen, die ſie vor⸗ rätig haben, und daß er als glücklicher Autor ſein hehres Ziel er⸗ reicht hat.'Ennery pflegte am Abend einer ſolchen Premiere zu ſagen:„Das dauert heute aber lange, bis ſie das Taſchentuch her⸗ borholen; das kann ein ſchöner Durchfall werden!“ Sin junger Dichter, der ſich bis dahin auf Vaudevilles und Revuen beſchränkt hatte, in denen er mehr oder weniger glücklich war, bekam plötzlich den tollen Ehrgeig, auch das Vergnügen durchkoſten zu wollen, die Tgſchentuchtrompeten des Publikums zu hören. Er ſetzte ſich nieder, kwälgte die Bücher ſeiner erfolgreichen Vorgänger und brachte eines ſchönen Tages ein Melodrama zur Welt, das er ſelbſt nicht leſen konnte, ohne wie ein Schoßhund zu heulen. Durch mannigfache Intriguen ſetzte er es endlich durch, daß ſein Melodrama am Am⸗ bigu⸗Theater zur Aufführung angenommen wurde. Die Arbeit an ſeinem neuen Werk hatte dem jungen Dichter infolge des Mangels an Uebung viel Zeit gekoſtet, und er hatte in ſeinem neuen Ehr⸗ geiz kein Vaudeville und keine Revue mehr geſchrieben. Die Tau⸗ tiemen waren damals ſchon an ſich nicht hoch, und da er nun über⸗ haupt keine mehr bekam, ſo ging es ihm bald ſehr ſchlecht. Vor allem hatten aber ſeine Lieferanten zu leiden; wenn ſie ihm eine Rech⸗ nung präſentierten, ſo vertröſtete er ſie immer auf den Tag, an dem ſein großes Mekodrama aufgeführt ſein würde. Als der Schnei⸗ der des jungen Dichters keinen roten Heller zu ſehen bekam und etwas unangenehm wurde, wußte dieſer ihn zu beſchwichtigen, indem er ihm verſprach, daß ihm ganz beſtimmt die erſten Tantiemen zu⸗ kommen ſollten; ſo mußte nun der Schneider auf einen grosen Erfolg hoffen, und er wünſchte ihn auch dem jungen Dichtersmann bon ganzer Seele. Der Tag der Erſtaufführung kam, der junge Dichter lauſchte mit ängſtlicher Spannung, Schnupftücher in Tätigkeit geſetzt würden— kein Lautl Der erſte Akt verging, der zweite Akt, der dritte Akt— immer dieſelbe Stille! Und im vierten Akt ertönten gar laute Lachſalven bei den rührend⸗ ſten Stellen! Tief enttäuſcht und verzweifelt fragte der Dichter in der Pauſe einen Freund, der ihn tröſten wollte:„Und hat wirklich nicht ein einziger im Saale ſein Taſchentuch herausgezogen und geiveint?“„O ja doch, einer iſt da,— ſieh' da auf dem Balkon zechts!“ Und der Freund zeigte dem Dichter durck das Loch im Vorhang den einen Zu er, der weinkte es lpar der Schneider des fungen Dichkers herabrechend in ſein Schnupftuch ſchlüchgte! ob nicht bald die Folcterkefl, lnsſſſuf dſe Enen 41 9 41.9 gesündester Lage, gegen- 5 dem Grogel. Sehloss,“Een. Siomat. Bestsht seit 1894. Kleine Klassen. Indiv. Be 7. 20 Lehrer, 80 Schüler 1905 bestanden 27 Schille das 121 J.., ritaner⸗ u. 3. Examen. Vorzügl Erfolge im If Jahre— Prosp. u. Ref. gratis dureh die Direk tion. 9 Weber Ueres Sprach-lustitut E 5. 1 Gegründ. 1895 Kurse u. 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