VBezirksamt Baden, Vandwirtſchaftslehrers in Eppingen, (Badiſche Voltszeitung) Abonnemenk: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 28 Big. monatlich⸗ »durch die Poſt dez. inel. Poſt⸗ altſſchlag M..43 pro Quartal Ginzel⸗Nummer 8 Pfg. JInſerate: Die Colonel⸗Zeile... 25 Pfg. Auswärtige Jujerate. 30„ Die Reklame⸗Zeile. 1 Mark E 6, 2. der Stadt mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geltſeuſte und verbreitelſte Jeilung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Juſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 uhr. Eigene Nedaktions⸗Bureaus in Berlin und Karlsruhe. (Mannheiwer Bolkaßlatz.) Tadeamn-Abreſſe. „„Journal Maunhelm Telefon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Drlickerei⸗Burean(An⸗ nahme v. Druckarbeiten Nedaktioeoensn Expedition und Verlags⸗ buchhandlung E 6. 2. 2¹⁸ Ernennungen, Ver' tzungen, Zuruhe⸗ ſetzungen ꝛe. der etatmäßigen Beamten der Gehaltsklaſſe E bis K, ſowie Er⸗ nennungen, Verſetzungen ete. von nichtetatmäßigen Beamten. Aus dem Bereiche des Großh. Miniſterſums des Großh. Hauſes und der auswärligen Angelegenheiten. — Staatseiſenbahnverwaltung.— Beförderk: zum Bureauaſſiſtenten: Kanzleiaſſiſtent Johann Scheuble in Karlsruhe; zum Kanzleiaſſiſtenten: Stationsaufſeher Philipp Bohn in Karlsruhe. Etatmäßig angeſtellt: Telegraphenmeiſter Adolf Nady in Freiburg; die Lokomotlpheizer: Karl Möſinger in Freiburg, Friedrich Wiehler in Karlsruhe, Bernhard Sprauer in arlsruhe. Vertragsmäßig aufgenommen: als Loko⸗ Motipheiger: Adolf Keßler von Geſchwend. Verſetzt: Oberſchaffner Hoſef Heidelberger in Radolfzell nach Maunheim, Wagenwärter Karl Fuchs in Bruchſal nach Radolfzell, Reſervefüthrer Valentin Wahl in Mannheim nach Hauſach, Reſerveführer Friedrich Lutz in Karlsruhe vach Hauſach, Schaffner Moritz Dreher in Freiburg unter Ernennung zum Oberſchaffner nach Villingen, Schaffner Joſef Albrecht in Radolf⸗ zell nach Mannheim. Zuruhegeſeſtzt: Lokomotioführer Eruſt Maier in Villingen. unter Anerkennung ſeiner langjährigen treuen Dienſte. Aus dem Bereiche des Großh. Miniſteriums der Juſtiß, des Kultus und Unterrichts. Ernannt: Hilfsregiſtrator Karl Stark beim Amtsgericht Maun⸗ Heim zum Hilfsgerichtsſchreiber. Verſetzt: Aktuar Eugen Müller beim Amtsgericht Mannheim zum Notariat Mannheim. Zu⸗ gewieſen: die Aktuare: Oskar Göppert beim Landgevicht Karls⸗ ruhe dem Landgericht Mannheim, Adolf Frey beim Amtsgericht Karls⸗ ruhe dem Amtsgericht Wolfach, Guſtav Owart, zurzeit in Karlsruhe, bdem Amtsgericht Pforzheim, Otio Kaltenbach beim Amtsgericht Em⸗ mendingen dem Notarigt Krautſei, Mitb aus winſer beim Motarfot Tengen dem Amtsgericht Donaueſchingen, Karl Schäfer beim Notarlat Krautheim und Michgel Quintel beim Notariat I1 Emmendingen dem Amtsgericht Maunheim, Otto Biſchler beim Amtsgericht Offenburg dem Amtsgericht Emmendingen, Johannes Müller bei den Notariaten in Offenburg dem Amtsgericht daſelbſt. Felix Haas beim Amtsgericht Eberbach dem Amtsgericht Maunnheim, Wilhelm Zimmermann beim Notarfat/ Mannheim dem Amtsgericht Eberbach, Philipp Kleiſt beim diariat Staufen dem Notariat I1 Emmendingen, Ernſt Fribolin beim mitsgericht Donaueſchingen dem Notariat Tengen, Notariatsgebilfe dalbert Kalchthaler beim Notariat Meßkirch dem Notariat Stauſen.— Entlaſſen: Aufſeher 2. Klaſſe Anton Dietrich beim Amsgeſängniis 11 Karlsruhe. Aus dem Vereiche des Großh. Miniſteriums des Junern. atmäßig augeſtellt: Schutzmann 75 9 5 A9 Hilfsdiener Theodor Billing beim Be⸗ Mit Verſehung der Stelle des Landwirtiſchaftslehrer Selg.— Theodor Wörner in Lahr dem Be⸗ etzt: Aktuar Kaver Veit in zirksamt Karlsruhe.— Betraut: Zugewieſen: Reviſtonsgehilſe zirksamt Tauberbiſchofsheim.— Verf Baden als eiatmäßiger Amtsaktuar zum ksamt idt. Sne ruhegeſegzt: Amtsaktnar Andreas Brohm in Freiburg, Amtsdiener Lukas Ganz in Achern, unter Anerkennung ſeiner langjährigen treu eleiſteten Dienſte.— Entlaſſen: die Schutzmänner: Franz Fleig in Karlsruhe, Adolf Ewig in Mannheim. Großh. Verwaltungshof. enei enſchaft verliehen an: Anton Graf der 9 75 Heſder Marle Steinwaudt, Wärterin, ämtliche an der Heil⸗ u. Pflegeanſtalt Illenau; Wilhelmine Heckmann. Wärterin an der Heil⸗ und Pflegeanſtalt in Pforzheim Heinrich Weber 115 niſchen Betriebsleiter, Karl Löffler, Maſchiniſt, Chriſtof Haaf 8 Theodor Löhr, Heizer, ſämtliche an der Heil⸗ und Pflegeanſtalt bei Wiesloch. Oberdirektion des Waſſer⸗ und Straßenbaues. f 0 af 1— E De d⸗ Die Beamteneigenſchaft verliehen: den Lant aßenwärtern Heinrich Hug in Bibekach, Friedrich Mundweiler in glanſingen.— Entlaſſen: der Laudſtraßenwärter Karl Riedinger in Doſſenheim(wegen Kränklichkeit). nuſere Zimmerpflanzen im Winter. Von H. Beuß. (Nachdruck verboten.) Ungünſtige Ueberwinterungsgelegenheit iſt in den meiſten Fällen die Urſache, wenn nach kläglich überſtandenem Winter ſo manche Pflanze allmählichem Siechtum verfällt— zum Leidweſen des Beſiters. Die meiſten Zimmerpflanzen ſtehen zu warm, treiben ihrem Charakter entgegen unſchön in die Höhe, vergeilen und verweichlichen derart, daß ſie ſich ſelten wieder im Laufe des Sommers erholen können. Zu kalt untergebracht trifft man ſelten Pflanzen an. Dagegen werden oft Pflanzen, dte der Ruhe während des Winters— ſei es zeitweiſe oder dauernd— be⸗ dürfen, in voller Vegetation im warmen Zimmer angetroffen, die natürlich bei Nichkbeachtung der ihnen zukommenden Saftruhe zugrunde gehen müſſen. Mäßig warme Zimmer(ea. 12 bis 14 Grad Celſtus bel Tag und bei Nacht nicht unter 6 bis 8 Grad Celſius) ſind entſchieden die geeignetſten Räume. Wenn ſich nun auch nicht immer und überall in dieſer Hinſicht ſcharfe Grenzen ziehen laſſen, ſo möge doch folgendes als Anhaltepunkt für die Zimmer⸗ gärtnerei dienen. In ein regelmäßig normal geheiztes Zimme⸗ gehören u. a. die meiſten Palmen wie Latanien, Phönix uſw., Plektogynen(Einblatt), Clivien, Blattkaktus, insbeſondere die be⸗ liebten gegen Frühjahr blühenden Epiphyllum, ferner Tradesken⸗ tien uſw. In ſogenannten temperierten Räumen, Zimmern, die nur zeitweiſe bei eintretender Kälte geheizt wer⸗ den, fühlen ſich beſonders wohl der Gummibaum, die Zimmar⸗ linde, auch Plektogynen, härtere Palmen, wie Borypha, kanadiſche Phönixe, ferner die meiſten Kakteen, Primeln, Azalien, Kamelien Aſw. Letztgenannte iſt beſonders empfindlich in der Beik der Knoſpenbildung beztv. ausbildung. Steht die Kamelie zu ſolcher *1 Zeit ſehr warm oder wird ihr Standort häufig gewechſelt, ſo fallen die Knoſpen ſehr leicht ab. ranz Hauſchild beim Bezirksamt Neuſtadt.— Zu⸗ Mittwoch, 6. Jebruar 1907. Großh. Gendarmerie⸗Koryps. Zu propiſoriſchen Gendarmen ernaunt: die Ser⸗ eanten: Karl, vom 2. Bad. Grenadierregiment Kaiſer Wilhelm 1. Nr. 110. Tröndle, Karl, vom 4. Badiſchen Jufanterieregiment Prinz Wilhelm Nr. 112, Knoch, Heinrich, vom 6. Bad. Infanterieregiment Kaiſer Friedrich III. Nr. 114, Albus, Adolf, vom 5. Bad. Feld⸗ artillerieregiment Nr. 76 und Banholzer, Oskar, vom 2. Elſäſſ. Pionier⸗ bataillon Nr. 19.— Definitiv angeſtellt: Prov. Gendarm Rasfeldt, Haus, in Konſtanz.— Im Zivildienſt verwendes: Kücherer. Karl, Gendarm, als Kanzleidiener bei Gr. Miniſterium des Innern.— IZm Zivilbienſt augeſtellt: Fritz, Frirdrich, Gendarm, als Steueraufſeher in Freiburg.— In den Ru he⸗ ſtand verſetzt: Kücherer, Karl, Gendarm in Walldürn. 5 Aus dem Bereiche des Großh. Miniſteriums der Finauzen. — Steuervewaltung.—— Verſetzt: die Steueraufſeher: Emil Degen in Konſtauz nach Waldkirch, Adolf Kern in Schopfheim nach Wehr, Fraunz Maier in Wehr uach Schopfheim, Max Schulz in Freiburg nach Pfullendorf, Wilhelm Lieb in Pinllendorf nach Ladenburg, Karl Roll in Waldkirch nach Freiburg; die Steuereinnehmer: Franz Rees in Breiſach in gleicher Eigenſchaft auf die Steuereinnehmerei Mannheim VI. Wil⸗ helm Bohn in Rheinau in gleicher Eigenſchaft noch Breiſach, Adam Erbacher in Graben in gleicher Eigenſchaft nach Endingen, Adam Johann NRauch in Endingen iun gl r Eigenſchaft nach Rheinau.— KTebertragen: dem Steuerauſſeher Joſef Hübler in unter Ernennung zum Steuerelnnehmer die erledigte Steuerein⸗ nehmeret Graben.— Eruannt: Greugauſſeher Ludwig Huber in Lörrach zum Steueraufſeher in Konſtauz.— Etatmäßig auge⸗ ſtellt: Bureaugehilfe Otto ge als Steuereinnehmereiaſſiſtent bei der Steuereinnehmerei 3 K kühe. Zuruhegeſetzt auf An⸗ ſuchen: Steuereinnehmer Valentin Geiler bei der Steuereinneh⸗ mevel IV in Mannheim.— Geſtorben: die Untererheber: Karl Holoch in Siegelsbach am 9. Jauuar 1907, Linus Walz in Ober⸗ wittſtadt am 16. Jaunar 1907, Lorenz Keller in Bödigheim am 14. Januar 1907. — Zollverwaltung.— auſſeher Fraunz Tremmel in Mannheim zum — Etalmäßig angeſtellt: die ger in Slgad und As Edinger in nanzaſſiſtent Leohr Grenzauf Grenzaufſe Leovoldsh Lahr nach Lörrach. 10 Induſtriebörſe Mannheim. Im Effektenſaal der Börſe fand geſtern nachmittag die 4. Iu⸗ Vorſitzende, Herr Fabrikant Carl Roſenfeld, eröffnete die nur ſehr ſchwach be⸗ Mitgliederverſammlung der Mannheim ſtatt. Der Der brdenkliche duſtriebößſe ſuchte Verſammlung. Nach dem gedruckt vorliegenden Jahres⸗ hericht hat die Induſtriebörſe ſich im abgelaufenen Jahre weiterhin günſtig enwickelt. Die Mits Ende des Jaähres 1905 auf 345 am 31. D An Tageskarten wurden im Laufe des 2 Skück zum Beſuch der Börſen⸗ und Tr abgegeben. Es wurden 10 Börſentage, de tage folgender Branchen abgehalten:„Papier „Eiſen, Maſchinen und Metalle“()/,„Nahrungs⸗ und Genuß⸗ mittel“(),„Bau⸗ u. Baumaterialien und verwandte Induſtrien“ ()J. Die Zahl der zur Erled gten Einläufe bezifferte ſich auf 1960 gegen 9036 im Vo yt weniger wie 759 Be⸗ zugs⸗ und Abſatzquellen konnten nachgewieſen werden gegen 531 im Jahre 1905. Es fanden 10, Sitzungen des Vorſtandes, 4 Sitz⸗ ungen des Vorſtandsrates, 1 Sitzung einer beſonderen Kommiſſion und 1 Mitgliederverſammlung ſtatt. Das Vereinsorgan„Mitteil⸗ ungen der Induſtriebörſe Mannheim E..“ erſchien viermal wie im Vorjahre. Die Kaſſe ſchließt ab mit Mk. 8187.06 Einnahmen ezember 1906 geſtiegen. es 1906 insgeſamt 282 age an Nichtmitglie Anter 8 Spezialt „Induſtrie Blütenpflanzen, wie die vier letztgenannte, ſollten überhaupt nur bis zur Entfaltung der Blüten, bezw. bis zur Beſchleunigung des Flors(wenn erwünſcht) im warmen Zimmer bleiben. Ein⸗ mal wird durch das Kühlerſtellen die Blüte verlängert und ferner wird man auch dadurch vermeiden, daß die neuen Triebe in un⸗ günſtiger Weiſe weſentlich beeinflußt wird. Allen Pflanzen iſt möglichſt der hellſte Platz des Zimmers zu geben und wenn irgend mit der Witterung vereinbar, für Lüftung der Räume zu ſorgen. Man hüte ſich aber, ſchroffen Temperaturwechſel durch plötzliches Oeffnen der Fenſter und Türen hervorzurufen, wodurch allerhand üble Folgen eintreten können. Zimmer, die andauernd ſtark geheizt werden, ſind nur dann für den Aufenthalt von Pflanzen geeignet, wenn durch entſprechend feuchte Luft ein Ausgleich geſchaffen wird. Man ſtelle Schalen mit Waſſer auf den Ofen und beſpritze die Pflanzen mit einem Zerſtäuber, damit das Waſſer tauartig auf die Blätter gelangt. Nun iſt aber für viele Pflanzen eine gewiſſe Ruhe⸗ periode im Winter nicht nur don Vorteil, ſondern den Le⸗ bensbedürfniſſen einzelner Topfgewächſe entſprechend ſogar Notwendigkeit. Dieſes Ruhebedürfnis äußert ſich nun verſchieden. Einige ſetzen während des ganzen Winters aus, während andere nur zeitweiſe, vor oder nach der Blüte einer ſogenannten Scheinruhe bedürfen, um entweder nach der Blüte neue Kraft zu ſammeln, oder aber ſich für den Flor erſt vorzubereiten. Während des ganzen Winters nach voraufgegangener Blüte pauſteren bis zum Frühjahr die Granatbäume Punica Grana⸗ tum), die Fuchſien, die Knollenbegonien, die Gloxinien, Achimenes, auch die belfebten im Spätherbſt blühenden Boupardien. Bei vielen Pflanzen tritt nur ein Stillſtand im Wachstum ein, welcher andeutet, daß die Pflanze, wenn auch nicht vollſtändig ruht, ſo doch wenig oder gar keine Nahrung verlangt und nur einmal in größeren Abſtänden gegoſſen werden will. Hierhin gehören u. a. die Geranien, Hortenſien, Kakteen, die Agaven, Ladenburg derzahl iſt von 315 zu (2. Mittaablatt.) und Mk. 30 Ausgaben, ſodaß man eine Mehr einnahme von Mk. 333.76 verzeichnen kann. Das reine Vereinsver⸗ mögen beträgt am 31. Dezember 1906 Mk. 1459.61. Es betrug am 31. Dezember 1905 1400.75, ſomit Zugang M. 58.86. Die Unterſtützung der Induſtriebörſe durch die Reichsregierung und die Landesregierung übertrug ſich auch auf das Berichtsjahr; namentlich die Winke für den Export, welche man den Mitgliedern brieflich zugehen ließ, entſtammen vielfach amtlichen Mitteilungen. Die Beſtrebungen zur Errichtung einer Baugewerkſchule in Mannheim, an welcher ſich die Induſtriebörſe beteiligte, ſcheiterten am Widerſtande der Regierung. im Jahre 1907 eine Induſtrie⸗Ausſtellun g in kleinerent Rahmen zu veranſtalten, wegen ungenügender Beteiligung und mangels der Der Verſuch, den Beſuch der Börſentage durch Ermäßigung des Preiſes der Tageskarte bezw. Gewährung freien Eintrittes zu heben, hatte negativen Erfolg, wie auch im Allgemeinen der Be⸗ ſuch der Börſentage ohne Muſterauslage zu wünſchen übrig ließ. 1 Be ſer beſucht waren die Trefftage mit Muſterauslage. Die Täligkeit Sekretariats hinſichtlich kräftiger Belebung des Exportgeſ insbeſondere die darauf gerichteten praktiſchen , Maßltahnten hatten, unterſtützt durch die in den„Mitteilungen Induſtriebörſe Mannheim E..“ veröffentlichten! Waxen⸗ Eine Reihe von der Nachfragen und Angebote, ſichtbaren Erfolg. weiter prozektierten Einrichtungen wie a] Herausgabe eines Be⸗ zugsquellen⸗Nachweiſes für das Inland„Nachſchlagebuch für dite geſamte Induſtrie unter beſonderer Berückſichtigung der Intereſſen der Mitglieder der Induſtriebörſe), b! Herausgabe eines Expork⸗ kataloges über die von den Mitgliedern der Induſtriebörſe herge⸗ ſtellten oder vertriebenen Artikel. Verſand desſelben an alle deutſchen Konſulate und größerer Intereſſenten im geſamten Aus⸗ lande, e) Errichtung eines Exportmuſterlagers in Hamburg, ſpeziell für die Erzeugniſſ 5 duſtrie„), Vermehrung der Börfentage zur Erhöhung der Wirkſamkeit der Induſtriebörfe, e) Vemehrung der Spezialtreff⸗ tage durch Beizug weiterer Branchen, k) Vergrößerung des Sekre⸗ tariats der Induſtrlebörſe, welche zur Durchführung der Projekte a bis e notwendig wird, können erſt dann getroffen werden, wenn genügende Betriebsmittel borhanden ſind. „Der Vorſitzende ergänzte dieſe Mitteilungen durch weitere Der Mitgliederzuwachs zeige, daß ein gewiſſer Kieis von Mitgliedern Vorteile von der Induſtriebörſe genjeße Die Erfolge, die zu berzeichnen; waren, lägen hauptſächlich im Exportgeſchäft. Zum erſten Male könne man in den Einnahmen eine kleine Summe, Proviſion aus ſolchen Geſchäften, aufführen, Man beabſichtige, das Exportgeſchäft in der nächſten Zeit beſonders Ausfſihrungen. 31¹ Hflegen, nachdem für den Beſuch der Induſtriebörſe ſo wenig Neigung vorhanden ſei. Der ſchwache Beſuch habe zwei wichtige Gründe: Einerſeints der gute Geſchäftsgang in der Induſtrie, den es unnötig liege für die Bezugsquellen die Börſenbewegung ungünſtig, weil der größere Teil der Rohmaterialien kartelliert und kontingentiert ſei; ſei gelungen, die Einnahmen und Ausgaben im letzter Jahre in Einkkang zu bringen. Es ſei dabei zu berückſichtigen daß in dem verfloſſenen Jahre beſonders große Ausgaben zu machen waren, einmal für die Propaganda und andererſeits für das leider zerſallene Projekt der Induſtrieausſtellung. Mit der Einſchränkung und ſpäteren gänzlichen Aufhebung des Eintritts⸗ geldes für Nichtmitglieder habe man negative Erfolge erzielt. Der Beſuch ſei zwar lebhafter, aber die Börſe dafür zu detailliert ge⸗ worden. Es ſeien Dinge ausgeſtellt worden, die man in Detailge⸗ ſchäften kaufen könne, wodurch Konſumenten als Käufer herange⸗ ſowie die anderen Fettzflanzen; ferner Pucca und Wolfsmilch. Alch die ſchönen Clivien, welche im Juli und Auguſt, oft aber erſt zu Beginn des Winters blühen, bedürfen einer kurzen Er⸗ holung, ohne jedoch ganz einziehen. Das nämliche gilt auch von den Blattkaktusarten(Gpiphyl⸗ lum), welche vielfach ſpät im Winter blühen; man wird dieſen nach der Blüte ſehr wenig Waſſer geben, bis ſich gegen April der neue Trieb bemerkbar macht. „Auch den Orangenbäumchen, welche einen möglichſt kühlen Stand erhalten ſollen, ſagt eine gewiſſe Ruhe ſehr zu; man gebe ihnen nur dann im Winter Waſſer, wenn die Blätter beim Biegen nicht brüchig werden, was eine regelrechte Trockenheit des Topfballens anzeigt. Auch unſere Cal la, die zu den ſchönſten Blütenpflanzen geßßyen, kennon mur bef vichtiher Minterbebandlüng voflfommen gedeihen. Man maß zunächſt ouseinanderhalten zwiſchen ſolchen CEaua(bez. Nichardiah, die einer Winterruhe bedürfen und ſol⸗ chen, die ununterbrochen weiter wachſen, wenigſtens regelmäßig in Abſtänden Nahrung verlangen. Hierhin gehört unſere allbe⸗ kannte Calla gethiopica, weſche gegen Januar ihre herrlichen weißen Blüten entfaltet, ebenfalls die kleinblumige Abart„Little Gem“, für dieſe Arten ſei der Standort ein mäßig warmer, etwa bei 8 Grad R. an einem möglichſt ſonnigen Fenſter, woſelbſt ſie auch bis nach dem Verblühen reichlich Waſſer beanſpruchen. Calla gethiopica maculata, welche zum Anpflanzen im Frelen borzugsweiſe Verwendung findet, ſoll im Winter ruhen und wird nach Eintritt des erſten Froſtes mit dem Ballen aus der Erde gehoben und froſtfrei(Keller) überwintert. Neben dem richtigen Gießen und dem geeigneten Aufenthalts⸗ ort iſt auch das Sauberhalten der Töpfe und Blätter im Winter von großer Wichtigkeit. Man waſche die Blätter öfters mit einem Schwamm und lauwarmen Waſſer ab, was vielfach beſſer für die Pflonzen iſt, als die Anwendung von den vielen im Handel befindlichen chemiſchen Mitteln, die ſogar häufig mehr ſchaden wie nützen. Ebenſo mußten die Bemühungen, zur Vorbereitung nötigen Zeit aufgegeben werden. ſſe und Handelsartikel der Mitglieder der In⸗ mache, heue Abſatzquellen aufzuſuchen und andererſeits — 5 2 22 Veneral⸗Ainzeiger.(Mietagblatt) ——— Mannheim, 0. Febrner⸗ 1778 wurden. Es ſei wohl aber kaum der Zweck der Induſtrke⸗ örſe, dem Detailhandel in dieſer Weiſe eine Konkurrenz zu ſchaffen. Eine Relhe von in Ausſicht genommenen Verbeſſerungen und Finrichtungen habe leider mangels der nötigen Mittel nicht durchgeführz werden können, Wenn die Mitgliederzahl weiter fortſchreite, und mehr Einnahmen zu verzeichnen ſeien, werde man entweder das Vermögen verſtärken oder die projek⸗ 550 Einrichtungen in der einen oder anderen Wieſe dur h⸗ ren. Der Schatzmeiſter, Herr Fabrikant Eugen Herbſt, erſtattete ſodann den Kaſſenbericht für 1908. Die Hauptzahlen ſind eingangs wiedergegeben. Im Anſchluß daran wurde dem Vorſta d Decharge erteilt. Nach Genehmigung des Voranſchlages für 1907 wurden die ſeitherigen Kaſſenreviſoren, Herren Dr. Schulz⸗ Zadenburg und Ludwig Poſt per Akklamation wieder gewählt, ebenſo der kurnusmäßig ausſcheldende Stellvertreter des Vorſitzen⸗ den, Herr Direktor B. S pieleyer und der Schatzmeiſter, Herr Fabrikant Eugen Herbſt. In den Vorſtandsrat wurden Anſtelle von durch Wegzug und Austritt ausſcheidenden Mitgliedern per Akklamation gewählt die Herren Karl Reuther von der ürma Bopp u. Reuther, Generaldirektor Knecht von der Mann imer Lagerhausgeſellſchaft, Ernſt Stoß von der Firma Stotz A. Co., Kommerzienrat Weyl von der Chemiſchen Fabrik Linden⸗ hof C. Weyl u. Cie., Lenel von der Fabrik waſſerdichter Wäſche 8 Bentzinger u. Co. und Berhard Liebling von der Mann⸗ heimer Eiſengleßerei. Die übrigen Vorſtandsratsmitglieder wur⸗ den wiedergewählt. 55VF Bei der Beſprechung allgemeiner geſchäftlicher Angelegen⸗ heiten gab der Vorſitzende bekannt, daß von der Düſſeldorfer Handelskammer und anderen dortigen Stellen die Anregung ge⸗ kommen ſei, bei der Gründung einer Induſttriebörſe in Düſſeldorf behilflich zu ſein. Nach den ergänzenden Ausführungen des Herrn Direktors Spielmeyer iſt man von dem Plan vorläufig abgekom⸗ men. Man will erſt die Entwicklung der hieſigen Börſe abwarden, ehe man ſich dazu entſchließt, die Düſſeldorfer Eiſen⸗ und Kohlen⸗ börſe zu einer allgemeinen Börſe auszubauen. Damit ſchloß nach Haſtündiger Dauer die Sitzung. In der darauffolgenden Sitzung des Vorſtandsrates wurde beſchloſſen, die„Mitteilungen der Induſtriebörſe“ der hier erſcheinenden„Mannheimer Induſtrie ⸗Zeitung“ gls beſondere Beilage anzugliedern. Aus Stadt und.a »Maunheim, 5. Februar 1907. „ Berſetzt wurde Notar Franz Antoni in Etlenheig in den Amtsgerichlsbezirk Ettenheim unter Zuweiſung des Notatfats Etk⸗ lingen 11, Notar Eduard JImhoff in Krautheim in den Amts⸗ gerichtsbezirk Adelsheim unter Zuweiſung des Notariats Adels⸗ heim I1 und Notar Oskar Stritt in Adelsheim in den Amts⸗ Zerichtsbezirk Etienheim unter Zuweiſung des Notariats Ettenheim. * Verſetzt wurde Verwaltungsaſſiſtent Emil Fitz bei der Filiale des Landesgewerbeamts in Furtwangen in gleicher Eigen⸗ ſchaft an die Baugewerkeſchule in Karlsruhe. * Aufgefundenes Geld. Es wurde aufgefunden: am 29. Jan. im Zug 24 eine Geldbörſe mit 9,70., abgeliefert in Raſtatt. * Wirkſame Schulhygiene. Die Stadtbehörde in Luzern hat in vorbildlicher Weiſe folgende Beſchlüffe gefaßt: 1. Für die Prima⸗ und Sekundaſchulen der Stadt Juzern wird eine Schulpoliklinik errichtet; 2. die Schulpoliklinik zerfällt in zwei Abteilungen: die allgemeſne Schulpoliklinik und die Schul⸗ Zahnpoliklinik; g. die ärztliche Behandlung erſtreckt ſich, in der allgemeinen Poliklinik auf Beſeitigung der Paraſiten, Hautkrank⸗ hbeiten, leichte, ambulante Fälle der Augen⸗ und Ohrenheilkunde und der kleinen Chirurgie, Konſtitutionskrankheiten, lie, Skrophuloſe, Rachitis, Dispenſationen; in der Zahnpoliklinff äuf Zahnextraktionen, Füllungen, Behandlung von Bahnkrankheiten (nach konſervierendem Verfahren]; 4. über die Berechtigung bezw. Verpflichtung zur polikliniſchen Behandlung entſcheibet die Schule, dabei iſt genau auf die perſönlichen Verhältniſſe(Bedürftigkeit uſww.) Rückſicht zu nehmen; 5. die Leiſtungen der Poliklinik lärzt⸗ liche Behandlung und Dispenſation) ſind für die Berechtigten bezw. Verpflichteken(3. B. im Falle von Paraſiten] unentgeltlich: 6. für den Betrieb der Poliklinik ſind vom Stadtrat probeweiſe mit fixer Honorierung anzuſtellen: ein Arzt, ein Zahnarzt (Zahnarztgehilfe), eine Warteperſon zur Handreichung und zur Inſtandhaltung der Inſtrumente und des Mobiliars uſw. Alpenfeſt auf der Turneralm! Das diesjährige Koſtfimfeſt des Turnvetreins Männheim iſt als großes Alpen⸗ feſt gebacht, der große Sagl und die Nebenräume ſind entſpre⸗ chend ausgeſtattet. Vor Allem wird ſeden Beſucher das herrliche Alpenpandrama feſſeln. Um dem Höhenwanderer die Mühen eines Abſtleges zu erſparen und ihn raſch in den Trubel der Feſt⸗ wieſe gelangen zu laſſen, iſt für ein techniſch vollkommen ausge⸗ ſtattetes Beförderungsmittel Sorge getragen. Auf der Feſtwieſe⸗ ſelöſt wechſeln mit Sehenswürdigkeiten und Vergnügungsetabl“⸗ ſements aller Art Hallen, in denen ein ächter Tſroler, Landwein 175 die richtige Erfriſchung der geſunkenen Lebensgeiſter ſorgt. uch iſt im Felſenkeller gut eingelagertes Feſtbräu zu erhalten. Tanzgelegenhelt iſt im Saale des in nächſter Nähe gelegenen Gaſt⸗ hauſes„zum grünen Löwen“. Die Dachauer Natlonalkapelle wird in voller Stärke dort aufſpielen. Prelsſchießen wird guten Schüßen aus der Schweig, aus Tirol, ſowie allen Ländern, Ge⸗ legenheit geben, ihren Ruf weiter zu verbreiten. Zu dieſem, wie zu dem Preiskegeln ſind herrliche Ehrenpreiſe geſtiftet, ſo daß auf regen Wettbewerb zu hofſen iſt. Auf dem Feſtplatze ſpielt eine rühmlichſt bekannte Milikärkapelle. Zitherſpieler, Tirolerſänger und Jodler, Schuhplaktler werden nebſt vſelen Gruppen von Alpenbewohnern ein bunt bewegtes Bild und reſche Abwechsklung gewähren. Zum Schluß allgemeines Tanzvergnügen auf der Feſtwieſe. Um ouch dieſes Jahr das Feſt recht zu be⸗ leben, hat der Feſtausſchuß Preiſe für originelle Vorffihrungen aus dem Alpenleben ausgeſetzt, ſowohl für Gruppen, wie Paare und Einzelmasken. Das Faſchingsprogramm ds Sgalbautßeaters iſt nach dem übereinſtimmenden Urteil des Publikums über alles Lob er⸗ haben, Kein Wunder, iſt doch ſede Nummer ohne Ausnahme eine Attraklion allererſten Ranges Senſation erregt vor Allem die Barratruppe, die allein ſchon durch die Pracht det Ausſtattung in höchſtem Grade 0 feſſeln weiß. Dazu kommt die humorvolle Art und Weiſe ihres Auftretens, die urkomiſche Koſtümierung, das Muſizleren auf Inſtrumenten, die ſchon wegen ſhrer Form erbeiternd wirken. Mit vollem Recht bezeichnet das Programm dieſer Nummer als den größten militäriſchen Exzen⸗ trikakt. In hervortagender Weiſe wird ds komiſche Gente auch durck die Garganis vertreten. Die drei Akrobaten ärbeiten mit einer Nonchalance, daß dem Publikum ſelbſt die ſchwierigſten Triks ſpielend leicht erſcheinen. Und dabei iſt alles ſo fein auf den humorſſtiſchen Ton geſtimmt, daß während der ganzen Num⸗ mer eine Lachſalve die andere ablöſt. Weite Kreiſe des Mann⸗ heimer Publikums dürfte die Tatſache intereſſieren, daß Kunſtſchützin Elſa, die in Gemeinſchaft mit Kapitän Smith allabendlich durch ihre verblüffende Treffſicherheit in Erſtaunen ſetzt, in erſter Ehe mit dem verſtorbenen Mannheimer 332272%%%%% Panzers, verheiratet war. Echte Faſchingsſtimmung bringen auch die Aertſens mit, die man kurz als die Keinſten humori⸗ ſtiſchen Sänger der Welt bezeichnen kann. Dabei ſind ſie aber, was ihren Vortrag anbelangt, jedem ausgewachſenen Künſtle: cbenbürtig. Die komiſchen Nadfahrer Tampbell und Johnfon, die mit den ungewöhnlichſten Rädern auf der Bühne erſcheinen, ſorgen ebenfalls dafür, daß das Publitum nicht aus dem Lachen herauskommt. Schließlich ſei noch Walter Stei⸗ ner, der hervorragende Humoriſt, das Wolpert Tris mit ſeiner überaus eleganten Schleuderbrettakrobatik, die chike Ex⸗ zenkrik⸗Tirolienne Giſela Konrady und die tolle Pariſer Bürleskepantomime der Dsranitruppe in empfehlende Er⸗ innerung gebracht. Lachen, lachen und wiederum lachen! Das iſt diesmal die Deviſe im Saalbautheater. *Eſperantol Man ſchreibt uns: Wie aus dem Inſerat im geſtrigen Mittagsblatt erſichtlich iſt, beginnen heute Abend 9 Uhr im Reſtauranf„Zwölf Apoſtel“, O 4, 11, 3. Stock, die erſten Untertichtskurſe in der internationalen Hilfsſprache Eſperanto. Wie wir ſchon wiederholt an dieſer Stelle berichteten, findet dieſe Sprache, die zur zweiten Sprache für Jeden werden ſoll, nunmehr überall feſten Fuß. Täglich bringen die ſchon in ſtattlicher Anzahl erſchienenen Eſpe⸗ rantozeitſchriften Berichte über Neugründungen von Gruppen in Amkrika, Afrika, Auſtralien, Indien und insbeſondere aus Japan und auch hier in Deutſchland macht ſich eine lebhafte Eſperantiſtenbewegung bemerkbar. Eſperanto ſoll ja die natio⸗ nalen Sprachen nicht verdrängen oder erſetzen, ſondern nur eine Hilfsſprache für den internationalen Verkehr ſein. Auch für diesmal iſt uns das Erſcheinen des Herrn Prof. Mainzer aus Karlsruhe, dem eifrigen Förderer unſerer guten Sache, zugeſichert und wir laden auch an dieſer Stelle alle Intereſſenten zur Teilnahme an den beſtens geleiteten Kurſen freundlichſt ein. * Zioniſtiſche Ortsgruppe. Die wirtſchaftliche Bedeutung, die dem Orient in nächſter Zukunft bevorſteht, wird von ſeinen bedeutendſten Kennern heute übereinſtimmend anerkannt. Ins⸗ beſondere gewinnt Paläſtina und ſeine Nachbarländer immer mehr wirtſchaftliches Intereſſe. Der Vortrag, den die Zioni⸗ ſtiſche Ortögruppe am Mittwoch, den 6. Februar, abends .45 Uhr, im Caſinoſaal veranſtaltet, darf deshalb beſonderes Intereſſe beanſpru en. Ein borzüglicher Kenner Paläſtinas, der bereldſgte Landmeſſer und Kulturtechniker J. J. Treidel aus Jaffa, hält einen öffentlichen Vortrag über„Die wirt⸗ ſchaftliche Entwickelung Paläſtinas in den leßten 3 Jahrzehnten“. Der Vortrag wird durch Licht⸗ bilber erläutert. „ Allgemeines jüdiſches Kinderfeſt. Das alljährlich gelegentlich des Purimfeſtes veranſtaltete allgemeine jüdiſche Kin⸗ derfeſt findet in dieſem Jahre am Donnerstag den 28. Februgr in den vereinigten Sälen des Apollotheaters ſtatt. Wie wir aus dem Programm erſehen, wechſeln u. a. Kinderballett, Purjmſpiel, Kin⸗ derſymphonje und lebende Bilder in bunter Reihe. Nach den Auf⸗ führungen werden wieder alle Kinder von einem Damenkomftee bewirtet. Der Preis der Kinderkarten— die nur im Vorverkauf zu haben ſind— iſt auf 75 Pfg, feſtgeſetzt; die Karten für Erx⸗ wachfene, die gleichzeitig auch zum Eintritt in die abends ſtattſin⸗ dende Abendunterhaltung mit Tanz berechtigen, koſten M..50. Da der Andeg erfahrungsgemüß ein gußerordentlicher iſt, er⸗ ſcheint eine früßzeitige Verſorgung mit Karten geboten. Der gauze Erlös des Jeſtes iſt für eine hieſige, ſoztale Wohlfahrtseinrichtung beſtimbit. * Eine ebenſo rohe als gemeine Tat begingen zwei Burſchen, die Maurer Wilhelm Schubert und Karl Göltz von Feuden⸗ heim. Am 23. Nobem her v. J. kehrte in die Bahnheßfwirtſchaft dortſelbſt der Ph Pforzheim ein. Die Ghotogravh Greulich aus beiden angetrunkenen Burſchen, weſche ſchon vorher in der flegel⸗ hafteſten Weſſe die Gäſte durch Umwerfen der Gläſer, Tiſche und Stihle beläſtigt hatten und gegen einen Gaſt tätlich geworden waren, ärgerte es, daß Greulich einen Zwicker trug, da er ſehr chlecht ſieht und auf dem rechten Auge völlig blind iſt. Mit den Forten:, Was brauchſt Du nen Zwicker?“ verſetzte Schubert dem friedlich am Büffet ſtehenden Manne einen Schlag auf das noch geſunde Auge, daß ihm das Glas herunterfiel. Als er es wieber aufſetzte, wiederholte der andere Rowdie die Prozedur. Als Greulich den Zwicker abermals aufſetzte, verſetzte ihm Schu⸗ bert unter den Worten:„Jetzt hot er den Zwicker ſchon widder uff“, nochmals einen Schlag mit einer Markttaſche auf das ge⸗ ſunde Auge. Das gleiche wiederholte Göltz. Als Steuereinneh⸗ mer Meier, der als Gaft in der Wirtſchaft verweilte, nunmehr gegen die Raufbolde vorging, bedrohten ſie auch dieſen und ſchrleen ihn an mit den Worten:„Do ſteht Dein Bier.“ Als die Wirtin, Fran Beck Witwe, geden die Unbolde einſchritt, er⸗ bielt ſie unter Bedrohungen mit dem Tode von Schubert einen Stoß auf die Bruſt und erſt die vequierlerte Gendarmerie machſe weiteren Tätlichkeiten ein Ende. Greulich mußte ſofort in die Augenklinfk überfübrt werden, da die Horuhaut des geſunden Auges durth die Schläne einen Riß bekommen hatte. Die Ver⸗ letzung heilte gfücklicherweiſe wieder in kurzer Zeit, aber das alte Sehpermögen iſt noch nicht hergeſtefft. In Erwägung der außer⸗ gewößnlich gemeingeföhrlichen Tat der Burſchen verurteflte das Schöffengericht den Angeflagten Schubert zu 4 Monaten Ge⸗ fängnis, wegen groben Unfug und Bedrohung zu 5 Tagen Ge⸗ fängni und einer Woche Haft. Gegen Göltz wird durch das Ergebnis der Verhandlung erſt Anfſage wegen Körperverletzung erhoben. Wegen groben Unfugs wird er zu einer Woche Haft perurteilt. Das Urteil wurde mit allſeitiger Befriedigung auf⸗ genommen. „Sommerfeſt am Titiſee. Ein herkliches Fleckchen deutſcher Erbe, den vielbeſungenen Titiſee und ſeine landſchaftlich reizvolle Umgebung, hatte der Vadiſche Hilfsverein München am Samstag vor acht Tagen in den großen Saal der Schwadinger⸗ brauerei gezaubert. Entzückende Schwarzwälderinnen und Schwarz⸗ wälderbauern in ſhrer maleriſchen Tracht, eine ſtilechte Bauern⸗ ſtube, in der dem doppelgebrannten„Kirſch“ fleißig zugeſprochen wuürde, ſchlanke Tannen und mächtige Föhren beſtärkten in dem Beſucher die Illuſton, ſich an den ÜUfern des Titiſees zu befinden und bel dem eifrigen Tanzen im überfüllten Saale war dald em fommerliche Temperatur erzeugt. Kurz nach bhalb 9 Uhr hatte ſtch Erz. Frhr. v. Bodmann, der großherzoglich badiſche Geſandte, in⸗ gefunden, der dem Feſte des Vereins, deſſen Protektor er iſt mehrere Stunden belwohnte. Leider war die Gemahlin des Ge ſandten durch Krankheit am Erſcheinen derhindert. Wie alle Ver anſtaktungen des Vereins, fand auch ſein diesjähriges Karnevals⸗ feſt die ungeteilte Anerkennung aller Gäſte, die ſich dis zum Morßengrauen dem fröhlichen Treiben hingaben. Poſtkarten ohne„Poſtkarte“. Ein weitere Erleichterung im Poſtkartenverkehr iſt vom Reichspoſtamt angeordnet worden. Sott dem 1. November 1901 wird beim Fehlen der Ueberſchrift„Poſt⸗ karte“ verſuchsweiſe eine Nachtaxe nicht erhoben, wenn die Karten ichtig nach der Poſtkartentaxe franktert ſind. Unter Bezugnahme Kuf jene Vergünſtigung hat jetzt die Reichspoſtverwaltung beſtimmk, daß für einfache nach der Poſtkartentaxe frankierte Karten im deut⸗ ichen Verkehr eine Nachtaxe im allgemeinen nicht mehr erhoben wird wenn die Ueberſchrift„Poſtkarte“ fehlt. Auch im Verkehr mit dem —— Schneidermeiſter Dowe, dem Erfinder des kugelſicheren Ausland ſollen einfache Karten, die auf der Vorderſeſte die Uever⸗ ſchrift„Poſtkarte“ oder„earte postale“ nicht tragen, nicht mehr mit dem T⸗Stempel bedruckt werden, wenn ſie ſonſt den Beſtim⸗ mungen für Poſtkarten entſprechen und nach der Taxe für Poſt⸗ karten frankiert ſind. der Ausführung eines ähnlichen Beſchluſſes des Weltpoſtkongreſſes in Rom zu betrachten. Vie Bezeichnung„Poſtkarte“ ſoll nach einer Aenderung zur Vollzugsverordnung des Weltpoſtvertrages auf den einfachen Poſtkarten nicht mehr obligatoriſch ſein, wenn ſie von der Pribatinduſtrie hergeſtellt werden. Wie faſt alle anderen Beſchlüſſe des letzten Kongreſſes würde auch dieſer am 1. Oktober ds. Is. ausgeführt werden. Antwortkarten müſſen nach wie vor als ſolche bezeichnet ſein. * Gedenket der hungernden Vögel! Angeſichts der vorſiegen⸗ den Meldungen, nach welchen Stadt und Land im weiteſten Un⸗ kreis tief verſchneit ſind, erſcheint es angebracht, an unſere kleinen Sänger in Wald und Feld, auch an die bereits da und dort ein⸗ getroffenen Frühlingsboten(Stare ete.] zu erinnern. Den Staren, die als Vertilger von Kerbtieren, Schnecken, Würmern uſw vor⸗ teilhafte Dienſte leiſten, ſollten jetzt klein geſchnittene Fleiſch⸗ übrreſte u. a. m. gefüttert werden. Stimmen aus dem Dublikum. Die engliſche Arbeitszeit. Es iſt in letzter Zeit vielfach von der Einführung der eng⸗ liſchen Arbeitszeit die Rede. Dabei waltet, wie namentlich aus der Erklärung der Beamtenvereinigung hervorgeht, ſtellenweiſe offenbar das Mißverſtändnis ob, als ob man in engliſchen Kon⸗ toren ohne jede Kauſe von morgens bis gegen abend durchar⸗ beitete. Dies iſt ein großer Irrtum. Man macht in allen engliſchen Kontoren auch eine Mittagspauſe, aber von höchſtens 1 Stunde, die man zu der Einnahme eines Imbiſſes in einer nahegelegenen Gaſtwirtſchaft benützt; natürlich kann ſich das Be⸗ treffende auch ein Frühſtück mitbringen. Nach Hauſe geht nie⸗ mand, das verbietet ſich ſchon durch die weite Entfernung zwi⸗ ſchen dem Geſchäftsviertel und den Wohnungsvierteln. Der Hauptwi, bei der engliſchen Zefteinteilung iſt, abge⸗ ſehen davon, daß die Pauſe, wie geſagt, ſich auf allerhöchſtens 1 Stunde erſtreckt, der, daß kein Bureau geſchloſſen wird, ſon⸗ dern ſich die Angeſtellten mit der Pauſe derart einteilen, daß jewells nur ein Drittel oder die Hälfte abweſend ſind. Gerade durch dieſen ununterbrochenen Bureaubetrieb wird das Geſchäft ungemein erleichtert, weil man zu jeder Zeijt in dem Bureau borſprechen und Geſchäfte erledigen kann. Und ſelbſt wenn einmal gerade derjenige, den man unbedingt zu ſprechen wünſcht, nich“ anweſend ſein ſollte, ſo weiß man, wo er in der Nähe zu finden iſt. Außerdem bewirkt die Kürze der Pauſe und der Umſtand, daß man ſich nur mit einem Imbiſſe begnügt, daß Jeder in dem Arbeitsgefühl drin bleibt. *** In der Freitag Abendnummer Ihrer geſchätzten Zeitung brachten Sie einen Artikel„Schleifen auf den Gehwegen“, der, falls er ſeinen Zweck erreicht, Ihnen den Dank aller Paſſanten ſichern dürfte. Nicht minder dankbar wäre aber auch das Publikum den Herren Lehrern, wenn dieſe unſere „liebe Schuljugend“ auf das Ungehörige des Schnee⸗ balleuwerfens aufmerkſam machen würde. Selbſt⸗ verſtändlich meine ich damit das Bewerfen Erwachſener. Ich ſelbſt hatte ſchon das angenehme(2) Vergnügen als Zielſcheſbe eines Schneeballenbombardements auserkoren zu ſein. Ant Freitag beobachtete ich, wie eine Rotte 10—12jähriger Knaben eine alte gebrechliche Frau bomhardierten. In der Hilf⸗ Doch nicht Schüler allein beläſtigen gefährlichen Unfug. Sier Abhilfe zu ſchaffen, wäre meines Erachtens, nicht allein Sache der verehrten Lehrerſchaft, ſon⸗ dern ſolch rohes Treiben erfordert auch ein energiſches Ein⸗ ſchreiten der Polizei. Eine Mitbürgerin, **** „Der Sonntagslavenſchluß während der Jubiläums⸗Ausſtellung. In den letzten Tagen brachten verſchiedene Eingeſandts in den hieſigen. Tageszeitungen die Befürchtung zum Ausdruck, daß während der Zeit der Mannheimer Jubiläums⸗Ausſtellung die Ge⸗ ſchäfte an den Sonntagen ganz geöffnet werden ſollen. Die Art, die Frage anzuſchneiden und durch die Preſſe zu ziehen, halte ſch für gar nicht am Platze, denn weder in den maßgebenden Kreiſen, am allerwenigſten aber in den Kreiſen der Mitglieder der Ver⸗ einigung Mannheimer Detailkaufleute, iſt von einem ſolchen Vor⸗ haben bis jetzt etwas bekannt, noch würde dieſes dort Billigung finden. Deshalb iſt es wohl das⸗Beſte, ſolche Fragen erſt nicht aus Tapet zu bringen. Die Mannheimer ſelbſtändige Kaufmannsſchaft würde wohl dagegen Stellung nehmen. Dem Herrn Einſender in Nr. 56 des„General⸗Unzeigers“ kann ich nicht genug meine Ver⸗ wunderung darüber ausſprechen, daß er von dem Achtuhrladen⸗ ſchluß in Maunheim noch nicht Kennknis hat. Dieſer iſt auf An⸗ regung der ſelbſtändigen Kaufmannſchaft ſeitens des Großh. Be⸗ zirksamt ſeit einigen Jahren bereits für die meiſten Branchen ein⸗ geführt und müßte ſchon der Herr Einſender zu einer dieſer wenigen Ausnahmebranchen, die ſich J. Zt. aber ſelbſt gegen den Achtuhrladenſchluß ausgeſprochen haben, gehören, ſonſt müßte ich annehmen, daß der hetr. Herr mit den Mannheimer Verhältniſſen wenig oder garnicht vertraut iſt. Dch. Anmerkung der Redaktion: Auch uns iſt das Gerücht, zu dem in den Eingeſandts Stellung genommen worden iſt, zu Ohren gekommen. Warum die die Allgemeinheit intereſſievende Froge nicht in der Preſſe beſprochen werden ſollte, iſt uns uner⸗ findlich. Jeder Bürger hat das Recht, ſich an die Oeffentlichkelt zu wenden, und dafür— dieſer Meinung ſind wir trotz der Ein⸗ wendung des Herrn=ch. immer noch— die Preſſe die geeig⸗ netſte Inſtanz.„ Theater. Kunſt ung Uſſenſchant. „Die Jubiläumsſtiftung der Stadt Berlin an die Akademie der Wiſſenſchaften hat die ſeit mehreren Jahren Summe von M. 14 800 der Frau Profeſſor Margarete Selenka in Munden zur Ausführung weiterer Grabungen an der Fundſtätte der don Eugen Dubois auf Java entdeckten Reſte des Piehecanthro⸗ vus Erectus zugebilligt. Das Kuratorium der Stiftung daz in Ausſicht geſtellt, falls erforderlich, noch die Ende 1908 fälligen Mittel im Betrage von abermals M. 14 000 dem Unternedmen, welchem Frau Selenka auch betrüchtliche Privatmittel zum Opfer gebracht hat, zuzuwenden. Eine Spannung zwiſchen Gioſue Carducei und ſeinem Ver⸗ leger Zanichelli iſt ſoeben ausgeglichen worden. Letzterer hatke bis⸗ her. die ganze poetiſche und literariſche Produktion des Dichters ein Gefſamthonorar von 5000 Lire gezahlt. Die Angehörigen Carduceis beantragten eine Rediſion des Kontraktes und da bde⸗ deutende Advokaten ihnen zur Seite ſtanden, erklärte ſich der Ver⸗ leger bereit, aus freien Stücken 40 000 Fres. nachzuzahten. Dieſe Maßregel iſt wohl als ein Vorläufer loſigkeit hatte das Opfer noch das Malheur, auszugletten und hinzufallen, was natürlich das Amüſement der Helden erhöhten⸗ auf dieſe Weiſe dass Publikum, ſondern auch halbwüchſige Bengel treiben dieſen — Kutrwchr⸗ Singqchor. Maunheim, den 6. Februar 1907. General⸗Anzeiger.(Mittagblatt.) 3. Sefte. Heute 55. Uhr „Siuſpribe im Lokal Hohenſauſen, 8 3, 3. Erſcheinen bittet Der Vorſtand. Um vollzi l. 30800, 655 I. N iggle Werein Mannheim.(E(E..) Abteilung Stellenvermittlung Eltern und Vor ünder, welche Großh. Hof⸗ Regiſſeur: Emil Hecht.— Robert 8 8 H. Nakionaltheater in Mannheim. Mittwoch, den 6. Jebruar 1907. 4. Vorstellung im Abonnement P. Nobert u. Bertram oder: Die luſtigen Vagabunden. mit Geſang en Abteilungen von Georg Räder. Muſik von verſchiedenen Componiſten. Dirigent: Karl Parkoſch,. Poſſe Perſonen: Erſte Abteilung: Die Befreiung⸗ Guiab Kallenberger. geſonnen ſind, ihre Sohne und Bertrim Euul Hecht. Mundel bin ende 2 ein in Strambach, Gefängniswärter, Jusdalide 8 Hugo Volf ſin. Miche, ſein Neffe ein Banuernbürſche Gutav Tiquiſchold⸗ Ein Korporal 5 Hans W. V. Kofthaed ert. 5 Zweite f Schildwache Heinrich Garth trſahrn! 8 sgen hz Dritte Hei tich Füllkrug. einer tüchtigen A1 755 taufmann bieien. Soldaten. Der Vorſtand. Zweite Abteilung: der Hochzeit. NB Lehrvertrags Robert 8 5 Guſtav Kallenberger. welche in einem Au Sertram 8 Emil Hecht. 22 Aürmenn 1* 5** 8 Zulamſten 0 Meh lmeie er e 8 Kl. Ne mann⸗Hoditz. 15 die*. Karl Zöller. Lelte g⸗Schäfer. Felix Krauſe. e 6045 Zweiter) Landgersdann Kall Lobortz. 5 S üch) bei uẽns erhaltlich. Hichel 5 5„Guſtav Trautſchold Ne 5 Frautvater 1 Bruno Hildebrandt. Nilte für grme Nonfemanden! en Wohl iſt kaum Weihnachten vorüber, wo viele milbdtätige Hände ſich öffneten, um uns eine Beſcherung der Armen. Alten. Kranken zu ermög⸗ lichen und ſcho in wieder kom⸗ Braut und Bräutigam, ae Ippelmayer, Iſidorg, Mathias Vogt, Bäueriunen, Muſikanten Soirée und Maskenbal. ein r icher Bantjer Paul Tetiſch Tochter 9 dwig Stienen. Ein Havsknecht Dritte Abteilung: eine men wir mit einer Bandheun, ſein Vuchbalter Alexander Kökert. 5 Kon erzienrä in Forchheim, ſeine vſte 7ſi ten Sie. 83 9 2 2 erſten Konſirmationen. ie Couftkſe Julie Sanden. mahnen uns daran, daß es oktor Carduan, Hausfreund vielen armen Eltern von Ehriſtian Eckelmann Konfirmanden ſch jällt Jack, Bedienter Hius Godeck. aus eigenen Mitteln die] fobert Guſte Kallenberge Kleidung ſür ihre Kinder zu Berkram Enil Hecht. beſchaffen. 69684 15 2 en 0 Vierte lotei lung: Das Wir richten daher an die 9 2 evangeliſchen Glaubensge⸗ Konſirmandenkleider genügen Frau Müller eine alte Witwe Ida Schillfug olizeidiener Karl Welde. noſſen und ihren bewäßhrten] Rölel, ihre Baſe„ g. Beling⸗Schäfer, Opferſinn die herzliche Bitie, dichel 8 4 Guftav Trautſchold uns gütigſt Gaben zukom⸗ Stiambach„ Hu ſo Vo ſi men zu laſſen, mit denen Jack 8 5 Haus G0 ack wir dem dringenden Be⸗ Robert 1 8 5 8 8 Guſtav Kallenberger dürſnis der Beſchaffung von Bertiam 5 5 1„Einil vecht. können. Erſter) Richard Eichrodt. Jeder Bezirkspfarrer ſt Au ruſer. 8 72 8 S zur Annahme von Spenden Hago Schödl. ibe deſ döbff Künfireiter, Verkäufer, Volk, Kinder, Wachen. quittiert wiyd, bereit. J..: Paul Klein, S Dammſtraße 32 Vorkommende Tänze: Stadtpf. Hitzig. G 4, 5. In der 2. Abteilung: Bauern⸗Polka, getanzt vom „ Ahles, 8, 3. Corps de Balle. In der 3. Abteilung: Milanolla⸗ „ Simon, R 1, 13. Narſch, geianzt von der Balletmeiſterin Emmy Wratſchke „ v. Schöpfer, Trait⸗ und er Solotänzerin Trudel Harprecht. teurſtr. 48. 75 Achtnich, G 4, 2. gaſſeneröſfnung 61˙% Uhr. Anfang 7 uhr. Ende 10 Uhr. 5 Sauerbrunn, Win⸗ deckſtraße 1. Nach der 2. Abteiiung findet eine größere Pauſe ſtatt. „ Weißheimer, Mittel⸗ ſtraße 20. 55 Höhler. Mollſtr. 10. Räumungs- AusverKkauf Wwagen Umzug auf Jhren, Gold- und Silberwaren mit 10•200% ft Adam Krauf 67034 S 6, 36. Für Inſere Ainder iſt die beſte Kinderſeife, da äußerſt mild und wohltnend zr die empfind ichſe Haut: Bergmanns Buttermilch⸗Seiſe von Bergmann & Co., Nadebeuled St. 30 B el: Max Oettinger Nachf., F2,.8/ 7 aarausfall, Schuppen und Schinnen vpeseitigt, den Haarwuchs befördert,(6522T1 das vielfach erprobte Tannoquinine- Haarwasser. Zahlreiche Anerkennungen Unerreicht inseiner Wirkung. Fl. M..25; Doppelfl M. 2 25 Wa dh rn-broserie C. U. fuoff, D 3,.. Wichtigt Zum Waschen der Haare Birkentheesseife desonders empfshlenswert. Berliner YVfannkuchen feinſte Qualität empfiehlt täg⸗ lich kriſch 44335 Georg Hettinger, Conditorei& Bäckerei. Lameyſtl. 17 Filtale Enſabethſtr. 7 Telephon 1851, Kleine Eintrittspreiſe. Boftieuntcer. 5 in 0 v n h. Donnerstag, 7. Jebr. 33. Vorſtellung im Abonnem. C. 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Kaiſer Wilhelm 1 No 110, Leitung: Max Vollmei, und die Kapelle Petermanm, Leitung: Ludwig Becker. Maslien⸗Prämiierung HMeld-reise für die ſchönſten und originellſten Masken(Damen, Herren, Gruppen) im Geſamtbenag von 1560 Mark, Preiſe der Eintritiskarten: Im Vorverkau Mk..—, an der Abendkaſſe Mk..—. Eimlaßkarte 10 Pfa., Garderode 20 Pfg. Eintritt nur in Maskeukoſtüm oder Geſellſchafts⸗ Auzug mit Maskenabzeilchen geſtgttet. Maskenabzeichen(Kopfbedeckungen) ſind in der Wandelhalle käuflich zu haben. Kleine und große Roſenlauben werden an Inhaber von Eintritiskarten abgegeben zu 28 und 40 Mk. Vorausbeſteſlun en(Vormerkungem) auf ſolche Lauben nd ſchriftlichmittels Beſtellkarte an den Hausverwalter im Roſſugarten zu richten. Beſtell arten ſind ebenda erbältlich. De Vormerkg bühr beträgt für klein Lauben 5 Mk., für große 10 Mk. Vorverkauf in den durch Plakate kenntlich gemachte Vorberkaufsſt llen im Verkehrsbureau(Kaufgaus), ſowe⸗ beim Portier im Roſengarten. Rauchen nur Tagesreaurant u. Bierkeller geſtattet. Werfen mit P b pierſchlangen, Confetti und ſonſt gen gegen änden, 1 55 e das Mitbeingen von lebenden Tieren der Art verboten. Herren⸗ und Damenmaskengarderobe nebſt F: räumen, Blumenverkauf und Photograph im Hauſfe. Konkrolle: Die Eintrittskarten ſind aufubewahren und dem Kufſichtsperſonal auf Verlangen vorzuzei en. Von 1 Uhr Nachts ab werden an Ballbeſucher, di den Roſengarlen vorübergehend verlaſſen wollen, Kontre arken gegen Bezaylung von Mk..— ausgegeben. Wieder eintritt iſt nur zulä ſig, wenn gleichzeiten mit der Kontie iarke auch die Einer tis arte vorgezerat wird. Rosengarten Mannheim Nibelungensaal. Donnerstag, den 7. Februar 1907, abends 8 ¼ Uhr Nonzort des Naimorchesters. iſier⸗ 25 Kaiser. fanendtstsch, Aone 1. Ouvertüre zum Karneval in Rom Strauss 2. Der Karneval vou Venedig. Humoristische Variatjionen für Fagott... FExnst Herr Otto Glas 3. Mit Holz und Stroh Polka für Xylophon Müller Herr Albert Hohmann 4. Interm, 220 a. Cav lleris rusticana Masenagni (in ganz neue; moderner Auffassung vor- getregen) 5. Die lnstigen Musikanten. Humoristisches Quartett„Meyer Hoboe: Herr Richard Kamlotl Klarinette: Herr Kurl Schneider Fagott: Herr Eumund Mäller Floxn: Herr Max Müller II. 6. 10 e Marschpotpourrtr Komgak 7.) Mein Mannem 11 15 b) Unser Faasnacht) Chereen 8. Der Radetzkymarsch mit Häiudernissen Lewe 9. Wiener Liederpotpomri»Drescher 10. Benz-Auto-Oaloh;;; FEaiser Das Konzert findet bei Wirtschaftsbetrieb statt. Kassen röffnung abends 8 Ur Eintrittspreise: Pageskarte 0 Pfg., Dut⸗endkarten 5 Mk. Karnevalistische Kopfbedeckunz en und Liedertexte sind zum Preis von Zusainmen 10 Pfg. am Saaleingang zu haben. Kartenyverkauf in den durech Plakate keuntlich ge- machten Vorverkaufsstellen, im Verkebrsburean(Kaufhaus), beim Portier im hosengarten und an der Abendkasse Ausser den Eintrittskarten sind von jeder erson über 14 Jahren die vorschriftsmässigen Einlasskarten zu 10 Pfg. zu lüsen. 50000/121 ieeeeeeeeeee eee ee eeeeeee eec 2 Mol-Instrumentenmacher 67884 einrich Kessſler; P 6. 2 b 6 2 Spezialität: Geigenbau u. Reparaturen. Grösste Auswahl in Musikinstrumenten jeder At. 7 Billigste gezugsquelle von Saiten nu alſen Qualltäten. 2 Sece e cf 96515 7 cccchces Jede Dame liebt Geld zu ſparen, beſonders in der Haushaltung Veiweyden Sit daher ais Metallputz mittel, auch bei Silber nür 265 Steinolin. Itelnolin puß billig, raſch und steinolin foſtet in Fl. à 100 Pg. 60 uUnd iſt in den einſchlägigen Geſe Häf en zu haben. Alleiniger Fabrikaut! Carl Steiner Mannheim, E 3, 1 — Colosseum-Theater! Mittwoch, 6. Februar 1907, abends 8¼ Uhr: Tetztes Gablpiel der Ichlaflänzerin Madelaint. Auftreten ½10 Uhe. Vorher: Die Hochzeit reiſe, Hemerot perein u. Hardwerkerverbaud Maunheim Herr Jug. W. Bucerius, vom Großh. Linde gewerbeget Kar sruhe. bält am 3. ds. Mis., abends 3½ Uhr, im Sgalz der Handwerksktammer, M 5, 5. 2 Stock einen Vortrag nit Lichtbiden über das Theunag:„Die Entwickelung des Beleuchtungsweſens“. Zu dem Vorirage iſt jedermaun freundlichm eingeladen. 96656 Der Vorſtand. Religiöſe Vorträge. „Gibt es ein Weltgericht und iſt das Ende nahe?“ Tonne stag, 7. abends 8¼/ Uhr im Saal„Trifels“, 0 3, 10, Eingang durch den Hoß, 162 Jeder naan ſt ſteundlichu eingeladen— Entritt fret. Zioniſtiſche Ortsgruppe Maunheim. Mittwoch. 6. Februar, abends 9 Uhr im Caſinoſaal hier 69650 öffentlicher Vortrag 2 des vereidigten Landmeſſer und Kulturtechniker Herrn J. I. Treidel, Jaffa(Paläſtina) iber:„die wirtſchaftliche Entwicklung Daläſtinas in den letzten 3 Jahrzehnten“ mit +— iſt Mignon SGFEE OOm...torei. — Griechische Weilne 5 von J. F. Memger. 64009 F 5, 7. Carl Erle. Tel. 2674. 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Jofef. .⸗A. Heinrich aer, e. T. Roſa Marig, Holzdreher Jakob Conrad, e. S. Karl Friebdrich. Schloſſer Jakob Moſer, e. T. Hermine Hedwig. .Maurer Wilh. Lenz Jung, e. S. Eugen Wilhelm, d. Maurer Biagio Melia, e. S. Magazinier Martin Hoock, e. S. Friebr. NRichard Kſm. Karl Gg. Joſ. Schwede Joſ. Leop. Kark, Vernickler Emil Götz, e. T. Wilma Elfſoßeta,. ..⸗A. Friedrich Weidner, e. S. Otto Friedr. Michgel, 1 F. A. Adam Regner. e.. Eliſabeta. 30. d. ⸗A Friedr Wenzelburger, e. S. Friedrich, Bantechniker Franz Karl Sieber, e. S. Robert Franz⸗ 31. d. Tabakarb. Mathias Rebberger, e. S. Otto Joh. Adam. Geſtor bene: d. verm. Händler Joh. Adam Wirſching, 82 J. 20 d verw. Invalidenrentn. Franz Paukner, 82 J. 27. Fronz Joh., S. d. Gummiarb. Franz Trmal, 7 MN. 18 28. Alols Erwin Schneller, 14 T. 29. Gliſe Frieda Röſch, 3 T. 81. Eliſabeta, T. d..⸗A. Adam Regner. 1 T. 11 e. 31. die lebige Näherin Johanna Halſtein, 19 J. 8 31. Hilda Thekla, T. d. Tabakarb. Joh. Wahl, 1⁵ 1⁴. Februar. 1. 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