Badiſche Volkszeitung.) Abonmnement: 70 Pfeunig monatlich. Gringerlohn 28 Pig. wonatlich, durch die Poß“ bez inet. Poſt⸗ auſſchlag M. 8 4 pro Quartal. Enzel⸗Nunmier 8 Pig. — Inſetate: Die Colonel ceile. 25 Pfg. Auswärtige Inſerate. 30„ Die Reklame⸗Zeile 1 Mark E 6, 2. Stadt mannheim und Amgebung. der Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Gtleſenſle und verbreilele Jeilung in Maunheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr, Eigene Redaktions⸗Bureaus in Berlin und Karlsruhe. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſet „Journal Mannheim“, Telefon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ E 6, 2. nahme v. Druckarbetten 8a4 Nedaktihnn 8 Expedition und Verlags⸗ buchhandlung Verſonalnachrichten aus dem Bereiche des Schulweſens. 1. Befördert bezw. ernannt: Kohl Friedr Ma Karl, Müller. Adolf, Reichel, Emil, Schüßler, 9 1 ſtian, Abe Marte, Unt erlehrer bezw. AUnterlehrerin n Mannbein werden Hauptlehter bezw. Hauptlehrerin daſelbſt, Stoll, Hedwig, Haushal⸗ tungslehrerin in Mannheim, wird Hauptlehrerin dafelbſt, Guldner, Martin, Unterlehrer in karlsruhe. wird Hauptlehrer in Raſtatt, Moch, Meier, Unterlehrer in Bretten, wird Hauptlehrer bdaſelbſt.— 2. Verſetzt: Boſer, Hilda, Schulkandidatin, als Unlerlehrerin nach Hoppetenzell, Amts Stockach, Braun, Ludwig Hilfslehrer in Eberbach, wird Unterlehrer daſelbſt, Eberle, Wilhelm, Hilfslehrer in Schuttern, Amts Lahr, wird Unterlehrer dafelbſt, Gäng, Emma Hilfslehrerin in Deflingen, nach Säckingen wird Unterlehrerin daſelbſt, Grünling, Sophie, Unterlehrerin in Hörden, als Hilfslehrerin nach Freiburg, Hoch, Emilie, Unterlehrerin, von Möhringen nach Konſtanz, Kaiſer, Frieda, Schulkandidatin. als Hil lfslehrerin nach Dürrheim, Amts Villingen, Ketterer, Fritz, Unterlehrer in Asenbach, als Hilfslehrer nach Haslach, Amts Wolfe ach, Kirchgeßner, Franz, Hauptlehrer, von Dundenheim nach Eberbach. Klebes, Otto, Unterlehrer in Nohrbach, Amts Sinsheim, als Schulverwalter nach Weingarten, Amts Durlach, Kleiſer, Lydia, Schulkandidatin, als Unterlehrerſn nach Möhringen, Amts Engen, Krämer, Karl, Hilfslebrer in Übſtadt als Uunterlehrer nach Helmsheim, Amts Bruchſal, Kuule, Franz, Hilfslebrer in Atzen⸗ bach, Amts Schönau, wird Unterlehrer daſelbſt, Lauppe Ludwig, Unẽ⸗ terlehrer, von Gundelfingen nach Karlsrube, Lederle, Auguſt, Unter⸗ lehrer, von Rheinau nach Nohrbach, Amts Sinsheim, Mattmüller. Erna, Unterlehrerin, von Maftatt nach Gundelfingen, Amts Freiburg, Meier, Wilhelm, Hilfslehrer in Nimburg, Amts Emmendingen wird Schulberwalter daſelbſt, Roth, Anton, Hauptlehrer, von Haßmers⸗ heim nach Bretten, Rottengatter, Ida, Hilfslehrerin in Radolfzell. wird Schulverwalterin daſelbſt, Schäfer, Anna, Hilfslehrerin in Gernsbach, wird Unterlehrerin daſelbſt, Schäfer, Karl, Unterlehrer. von Teningen nach Hügelheim, Amts Müllheim, Schönleber, Peter, Unterlehrer in Helmsheim, als Hilfslehrer nach Daänchingen. Amts Villingen, Schultze, Eliſabeth, als Unterlehrerin nach Teningen, Amts Emmendingen, Seßler, Jakob, als Schulverwalter nach Dunden⸗ heim, Amts Lahr Stiegel, Karoline, Schulkandidatin, als Unter⸗ lehrerin nach Rheinau, Amts Mannheim, Staiger, Jofeph, Unter⸗ lehrer in Eberbach, wird Schulverwalter dafelbſt, Stehberger, Johanna. als Hilfslehrerin nach Mannheim Stöckel, Hedwig, Unterlehrerin, von Gernsbach nach Hörden, Amts Naſtatt, Sur, Lina, Schulverwalterin in Eberbach, als Unterkehrerin nach Mannbeim, Trilling, Marie, Un⸗ terlehrerin, von Mannheim nach Heldelberg, Wirthwein, Friebrich, Anterlehres in Hügelheim, als Schulverwalter nach Whſſingen, Amts Bretten, Zollner, Friedrich, Hilfslehrer in Neuborf, alg Unterlehrer nach Tannſeim, Amts Donaneſchingen.— 3. In den Ruheſtan d treten die Hauptlehrer⸗ Himmelſtein Friedrich heim, Nagel, Philipp, in St Ilgen, Vinzens, in Karlsruhe, Volz. Georg, in Schwabenheimer Hof.— Aus dem Schul⸗ dienſttritt ans: Koßbiel, Ida, Eehe, in Konſtanz. Aus Stadt nng Tand. *Mannheim, g. Februar 1807. *Dor badiſche Wionterte verbunden mit Fahnenweihe deß Hanauer Pioniervereins Kehl und Umgebung, findet am 16. Juni in Kehl ſtatt. Faſtnachtsdienstag⸗ Maskenball im ene Ein weiteres erfreuliches ſehr Zugeſtändnis iſt den Beſuchern des ſtädt⸗ iſchen Karnevalfeſtes am Joſtnachtsdienstag deſchieden. Zum erſtenmale ſeit Beſtehen der Roſengartenmaskenbälle gibt es für dieſe Veranſtaltung keine Polizeiſtundell! Daß das Narren⸗ volk ob dieſer Freigabe den Becher nicht allzuſehr überſchäumen laſſen möge, iſt dabei vorausgeſetzt. Die neue Verfügung iſt noch nicht für immer feſtgelegt. Man denkt deren Wirkung ab⸗ zuwarten, die närriſchen Scharen beim erſten Verſuch ſchatf aufs =Korn— zu nehmen, und je nachdem aus deren Verhalten die Zulunſt 3u diehen. Die Beſtimmungen über Fjuntes Feuiſleton. — Die Kafſerin von Japan. Selten hört man in Europa 4 von der Kaiſerin von Japan. Die Gemahlin des Mikado hat indeſſen auch das Ihre beigetragen, den Auffchwung Japans borzubereiten und die Umwandlung in einen modernen Kulturſtaat gu fördern. japaniſchen Kaiſerin beſtieg, zählte ſie nur 18 Lenze. Aber die neuen Gedanken, die ihren Gemahl erfüllten, blieben ihr nicht kange fremd. Mit der leichten Auffaſſungsgabe der Frau nahnt ſie in erſtaunlich kurzer Zeit die modernen Ideen in ſich auf. in ihr den Geiſt der Neuzsit einzuführen, das erkanute die junge Kaiſerin bald als ihre Hauptaufgabe. auf Koſten ihrer Vereinigten Staaten geſandt, um dort eine moderne Erziehung 11 genießen. Alsdann griff die Kaiſerin euſcheidend in das Jrauen⸗ ildungsweſen ein; im Jahre 1874 wurde die. e höhere Töchter⸗ ſchule eröffnet und von nun an breiteten ſich die Mädchenſchulen über das ganze Kaiſerreich aus. Selbſt die tradit onelle Abneigung der Japaner, ihre Töchter außerhalb der Familie erziehen zu laſſen, wurde überwunden; ein Inſtitut für Höhere Töchter wurde ge⸗ ſchaffen und die Kafſerin ſelbſt ſorgte für die Förderung des Unter⸗ eine ihrer Hofdamen wurde ausgewählt, dem Inſtitut vorzuſtehen, bewährte Lehrkräfte wurden aus Europa berufen, 78 nehmens; europäiſchen Gedanken mit den alten japaniſchen Ideen mit großer Schmiegſamkeit verbunden, die alten Ueberlieferungen trotz alledem in Ehren gehalten und bald war das Eis gebrochen. beſucht die Kaiſerin mehrmals im Jahre dies Inſtitut, das u⸗ ihrem ſpeziellen Protektorat 117 5 11 5 wie Hhaußt bei faſt allen öffentl ſche Kleidung; für hell Vorliebe. Neben ihrer um die 8 Lec ation widmet die Kaiſ Wohlt kei sweſen 1 und Friſeure. geteilt, daß dies nicht der Fall iſt, ſondern dürfte. in Meckes⸗ Pflicht gehalten, das Intereſſe der er amtsmüde ſei(), Als ſie die Abgeſchloſſenheit ihrer Jugendlahre ver⸗ ließ, ſo ſchreibt die„Revue hebdomadatre“, und den Thron einer Die japaniſche Mädchenerziehung von erſtarrter Tradition zu befreien, Auf; ihre Veranlaſſung und Schatulle wurden fünf junge Mädchen nach den Noch heule Im Es wird nur der wahren Kunſt geweiht ſein und ee der bramatiſchen Meiſterwerke der 0 1 Freitag, 8. Februar 1907. Tragen von Maskenab zeichen ſeitens Feſtes denkt man neuerdings ſo rigoros als möglich zu ein Umſtand, der nicht freudig genug begrüßt werden kann. Es hat beim erſten diesjährigen Ball bei der Herrenwelt das eintönige Schwarz den Charakter der Buntheit einigermaßen zur Geltung zu brin⸗ gen, unerläßlich iſt, wenigſtens in etwas Farbe in das allge⸗ meine Bild zu bringen. Farbige, bizarre Kopfbedeckungen, prunk⸗ volle Ordensdekorationen, an grellen Bändern getragen, rieſen⸗ große Ohrpfantemen ins Knopfloch des Frackes, und dergleichen ſchöne Dinge mehr, können viel dazu beitragen, der Eintönigkei: zu ſteuern. Gegen das Betreten der Feſträume im Straßen⸗ anzug wird überdies in ſchärfſter Weiſe Front gemacht wer⸗ den.— Gute Laune mitbringen, jegliche Blaſiertheit abſtreifen, alle Sorgen draußen laſſen, ſich nicht darauf verlaſſen, von an⸗ deren amüſiert zu werden, ſei aller Beſucher vpornehmſtes Gebot, um das ſchöne Feſt nicht nur für das Auge, ſondern auch für Herz und Sinn der Jubiläumsſtadt Mannheim würdig er⸗ ſtehen zu ſehen. * Rokskofeſt und der Verein Mannheimer Perückenmacher Um die durch die Eingeſandts in den hieſigen Tageszeitungen aufgeregten Gemüter der hieſigen Haarkünſtler zu beruhigen, wandte ſich, wie man uns mitteilt, der Vorſtand obigen Vereins an die Charlottenburger Firma Verch u. Flothow um die Auskunft, ob auch die Liefer ung der Perücken für den Feſtzug dieſer Firma übertragen ſei, Zur größten Freude wurde mit⸗ daß die Damen die Perücken und Puderfriſuren ſelbſt zu ſtellen haben. Somit iſt den hieſigen Friſeuren Gelegenheit geboten, ihre Kunſtfertigkeit auf dieſem Gebiete zu zeigen zur Ehre unſerer Vaterſtadt Mannheim. Der Verein Mannheimer Perückenmacher und Friſeure wird des⸗ halb in einigen Wochen ein großes hiſtoriſches Schau⸗ friſieren, verbunden mit Ausſtellung von im Rokokoſtil friſter⸗ ten Perücken, veranſtalten, welches das größte Intereſſe erwvecken Nus dem Grossperzoafum. * Neckargemünd, Feßßbr. In der Bürge 1 ug⸗ ſchußſitzung wurde gegeben, daß die Straßen⸗ und Vergbahugeſellſdaft⸗ Heidelbe mäßigen AutoOmnibusverkehrs ins Neckartal dom kommenden Sommer ab in Ausſicht genommen hat. Vorſchriſt erteilt der Gemeinderat ſeine Zuſtimmung. Baden⸗Baden, 7. Febr. Es ſteht nunmehr feſt, daß Oberbürgermeiſter Gönner in Bälde von ſeinem Amte, das er ſo viele Jahre mit Erfolg zum Nutzen unſerer Stadt be⸗ kleidet hat, zurücktreten wird. Man erfuhr dies in der letzten Bürgerausſchußſitzung, in der der Dienſtvertrag mit Bürgermeiſter Fieſer zur Beratung ſtand. Bei dieſem Anlaſſe wurde Herrn Gönner von dem Stadtvperordneten⸗Vorſtand eine Anerkennung für ſeine Tätigkeit ausgeſprochen. Die Verſammlung erhob ſich zum Schluſſe von ihren Sitzen, um Oberbürgermeiſter Gönner dadurch ihre inmie und Ebrenbezeugung zu er⸗ ſtatten. Oberbürgermeiſter Dr. Gönner dankre für die ihm er⸗ wieſene freundliche Aufmerkſamkeit. Er ſcheide ſchweren Herzens von dem ihm liebgewordenen Platze, aber er könne nicht anders weil es ſtets ſein Wunſch war, Herrn Bürgermeiſter Fieſer de; Stadt zu erhalten. Wie er ſtets die Intereſſen der Stadt in den“ Vordergrund ſtellte, ſo habe er es auch in dieſem Falle für ſein Stadt zu wahren. Nicht ſo ſondern im er einen Rücktritt angekündigt. in Japan ſind groß, und auch das Rote Kreuz hat der Initiatibe und der werktätigen Hilfe der Herrſcherin biel zu danken. Wäh⸗ rend des letzten chineſiſchen Krieges hat ſie der europäiſchen Ver⸗ wundeten, die im Militärhoſpital der Geneſung barrten, ſich ſtets in beſonders rührender Sorgfalt angenommen. — Ein amerikaniſches Nationaltheater. ſellſchaft für die Begründung eines Nationalthegters zonſti tuiert und die Errichtung dieſes für die amerikaniſche Kunſt ſo aus⸗ ſichtsreichen Baues ſteht nahe bevor. Die Gründer des The⸗ aters ſind eine Reihe von Millionären, die die notwendigen Ka⸗ pitalien aufgebracht baben, um das Unternebmen von allen ge⸗ ſchäftlichen Spekulationen und materiellen Röckſicten freizu⸗ balten. Die Namen John Jakob Aſtor, George I. Gould, Pier⸗ pont Morgan, James Stillman und Cornelius Vanderbilt bürgen neben denen anderer bekannten Multimillionäre für die finanzielle Sicherheit. Der eigentliche Begründer des Theaters aber, von dem die Anregungen ausgegangen ſind, und der die Leitet der Geldariſtokratie dafür zu intereſſieren gewußt hat, iſt Heinrich Conried, der Direktor der Metropolitan⸗Oper. Ju allen Kreiſen Amerfkas wird der Plan mit Freuden begrüßt, denn während reichhaltige Schenkungen für wiſſenſchaftliche und philanthro⸗ piſche Inſtitute in Amerika ſo häufig vorkommen, hat man bis⸗ her die Kunſt etwas ſtiefmütterlich behandelt. Amerifa will nun auch eine Bühne haben, die in der Kultur des Landes eine ähnliche Rolle einnimmt, wie das„Theätre Frangais“ oder das Burgibeater⸗ Ein Bauplatz für das neue Theater gegenüber dem Zentral⸗Park iſt bereits in Ausſicht genommen, die Pläne ſind ſertig geſtellt, der Bau koſtet ungefähr 2 Millionen Dollar. Oktober 1908 ſoll das Nationaltpeater ſeine Tore öffnen. ſonders ſoll au die ernſthaf der Beſucher ſehr überwogen, daß es, um rg die Einführung eines regel⸗ Zu der dieſerhald von Großh. Bezirksamte erlaſſenen bezirkspolizeilichen Intereſſe der Stadt habe Nach langen Vorver⸗ bandlungen und Etörterungen hat ſich jetzt in Newyork eine Ge⸗ Stimmen aus dem Dablikum. Es muß ausgeſprochen werden, daß man in der Bürge bielfach darüber enttäuſcht iſt, das der geplante Kindedfe zuüng wegen Geldmangel in Wegfall kommen mußte. Die B. bereitungen zu dieſem Feſtzug waren bereits im Gange und we Gelegenheit hatte, zu beobachten, mit welcher Freude die Kinde den Zug beſprachen und auf die ihnen zugeteilten Rollen ſtol waren, dem ging das Herz darüber auf. Da fiel ein Reif i Frühlingsnacht! Der Reif war der Plan des Rokoko⸗Feſtzuges Vom Auftauchen dieſes Planes an ging bei den maßgebenden Fa toren das Intereſſe an dem Kinderfeſtzug verloren. Es iſt immerhin ſonderbar, daß man den Wegfall des Kinderfeſtzt mit dem Geldmangel begründet, während man für den ſpäter planten Rokoko⸗Feſtzug Gelder n Das e e mag ein Wite e. Und auch abgeſehen 0 daß im Gegenſat ſte bei dem Kinderfeſtgug alle Kreiſe der Stadtbevölkerung be! geweſen wären, hätten wohl ſehr viele einen jugendfriſchen Ki zug, der die einſt ſelbſt geträumte Märchenwelt darſtellt geſchaut, als die wackelnden Zöpfe und affektterten Maniere längſt entſchwundenen Zeit. So erzieht man Unzufriedene. Ein Kinderfreu 5 ergebenſt zu bemerken, daß der ⸗ch.⸗Einſender ſehr im Irr iſt, wenn er meint, wir hätten von dem„ſogeng 8 Uhr⸗Ladenſchluß in Mannheim keine Ahnung. Schreiben iſt ſeit nahezu 16 Jahren am hieſigen Platze anſäſſig un ſich zufällig genau aus, iſt aber auch umſomehr ungehalten ſolſche einſeitige Beſtimmungen, wie ſie gerade im vorlieger 15 Falle beſtehen. Entweder ſoll der 8 Uhr⸗Ladenſchluß„o gatoriſch“ durchgeführt werden oder gar nicht. Gera Sache der„Vereinigung der Mannheimer Detailkaufleute“ wä es geweſen, ſ. Zt. hier einzuſchreiten. Wir brauchen keine Au auch würde für alle 9 0 von 5 vertraut iſt, 9 5 9 5 8 kaufslokale offen halten 115 garrenhändler, Drogiſten allerbings nicht an, haben uns 1 ſ. 5 nicht 8 Uhr⸗Ladenſchluß ausgeſprochen, 1 haben ſelbſ tiert, haben, perſönlich bei der zuſtändigen Behörde borgefprochen, wie bereits geſagt, abgewieſen worden, weil unſere Branch in die andere Rubrik gehöre. Dabei können wir G nennen, die um 8 Uhr ſchließen müſſen und dieſelbei führen wie wir, und wir„dürfen“ erſt um 9 Uhr ſchließe⸗ wir die Sache„öffentlich“ zur Sprache bringen, h. Grund darin zu ſuchen, daß wir vorausſetzen, daß weiſe Intereſſe 50 und viel zu mien iſt, als 055 icnd Mitaliedern behandelt zu werden, denn leid Intereſſe der hieſigen Detailliſten ſo minimal, daß noch ſo wichtiger Tagesordnung der Beſuch nicht größer oben angegeben, trotzdem die Zuſammenkünfte ſehr ſel! Mannheimer Detailliſten, die 5 allein auf ihr, ſondern auch auf bedacht ſind. — wendet 1 5 — Das Jubiläüum det Gnsbelechtung 1755 hätte am Montag das hundertjährige Fehſlenn de beleuchtung mit Gieeen 1 klönnen. Am 28. 55 eine Reihe b von Gaslaternen 3u Nee namens Winſor vor der Kolonnade des Carltonh des Geburtstages des Königs Georg III. erricht waren dies die erſten Gaslampen, die man in den dons ſah. Aber Winſor vermochte ſeine Gaslater noch nicht Zur gemeinen 5 Die erſten en ſchllehen, und im 185 tatſächlich noch dbei Leute vor Gericht geſtellt„wegen G der Geſundheit der Bürger durch Fabrikation von Ga licht A Jahre krug aber das Gas den Sieg ö die Metropole begann, ihre Straßen mit Gas zu beleuchte — Der Schah von Perſien am Telephon. Man e folgende eſchichte: Als der verſtorbene Schah bon Pe letzten Male in Contrexeville aur Kur weilte, wolt nieren lernen. Man ließ ihn 75 Kabine reichte ihm eine Abor Anentenliſte. Landmaun bon Mirecourt. Die Me Der Schah rief mit zarter Stim We⸗„Allo! A widerte aim anderen Ende eine Stimme, die nicht ſprach. Der König der Könige war in Verlegen! f e Mas für Wetter haben Sie? Haben S r Wetter!“ erwiderte die 15 imm * ins Unangenehme überging. 0 5 K * J. Sein General-Anzelger.(Mittagblatt.) Nannheim, 8. Februar. ——. *— 8 Die Zuſammenſetzung des neuen Reichstages. 1 5 1 1 7 7 1I* 1 NO A SS 0 S e 5 7 , 1 2 2 9 8 0 11 5 . ,. fonserrs firn Sorialdemobnaten Heighisaante. Lentrum 5 ecdo — Hationsiuiberal 2 Gumd d. l anα¹]i — 8 + 7 IIII Fgels. lereingung Hl an, Iltbl Inteol lenein ar 1 N„„ Reubsche lolisparte, folen, Cls, Helſen u Hane, —— n0(0ſ00 10 K4 3 8 60 8 f 770.ĩ ͤ ͤw W.*— 5 7 7 0 7 VVVVo N 7„ ü neemrien Thüringer Hundweberverein in Galha , Stenographie, Maſchinenſchreiben, 5 8 herimittelt die Beſſendung der von d d 5 4 Buchfſthrung, Handelskorreſpondenz, le e W 11 du 1 Webſtone: Leinen, Halbleinen, Kontorarbeiten, Schönſchreiben 5*3 8 8 7 2 dDie Waren ſind gauz vorzüglich Frau Kommerztenrat ĩ Altiteſier Juſtitut hier!—— 4 der modernen phyſikal ſch⸗diätetiſchen Therphie, 15 IIsägelen Halle a. S ſchieldt: Jeder, der einen Bunſch übder Frledr. Burekhardt, 0 5. 8. 54 Eleter zität, Licht, Weſſer, Maſſage m 0 erkt dabe, aber bitte vom Weberverein, denn 85 rovlsor 5 0 25 85 a am en. CCCcCCCC0ã ͤVdwdbbTbTTbTTbTbTbTbTbTbTbTbTTbTT 1. IAI 10 1 4 EAU KK 6 Bitte verlangen Sie Muſterbüchelchen und Preis⸗Kurant. Intergat Dotenie 8 6 3 91 100 3663 1 2„Insti 2¹ 9 D Feoen Jeides verſe den wir gerne graus und franko. 85 68832 al, 908 18 U, 8 945 Hannkeim, nurt N 3, 3, I. Siock. Bitte geben Sie rm ampflehlt—770 für Beobachtungen, Geheimauftrüge privater, 1 Arbeit. dommerzieller und eriminaler Natur, sowie für eisene⸗ Dan ſagungen: Ieitengen, Sprechstunde—3 Uhr. 1 8 25 Inhaber: 1 Nn 40 5 8 15* 978005 Unterzeichneter beſtätige bdap 5 dautſener ehrwöchentlichen Behand⸗ Johann Mahler W. Lais ung be He ru BPnetto, Heſrich Schäſer, Aichtgel⸗In mut„Eſekltron“, Mannbet NB3* 9 Slock 1 1 25 wde ergeſl 55 ſind meine Veſ werden, det 5 5 2, 12 empſiehlt: F E, 12 lufgeregtheit, Angſtgefühle und Müdigkeit voländeg geſchwun en. Als ch zu Her! 5 Dlleftor Helun aha ler ktäa wu chueſſe derirt lraur gen Verfaſung daß ich glaubt— Cocosmatten cht e eben u kön en aber dank der guten Wirkung, welche die Behandlung auf meinem Organismus ausübte, utlie ich mein Le en nit jeden Tag beſſer werde nur beſte Sorten, in großer Auswahl und in jeder*4 cch ſieche bierunt werrn Onekiol Heinrich S äier wenen innigſten Oauk für die Wiede⸗ l. 2477. Preislage. Fet. 2877. berſie ung metner Geſundhert aus und kann ich die Be audiung jedem Leidensgenoſſen au vär ſte empfehlen. gez. R. Ad. Dauk einer dreiwöchentli en eleltriſchen Veha diung im Lichtheilinſtitut„Elektion“ 5 72777CC0CC00ͤ ͤ ͤ ͤV Raunderm N 3, 3, 1 Stock, kaun in neinen hausſſchen und geſchärtiltchen Arter en voll⸗ 1 Einrieh Eisen-Gesundteits-Brot andig wiede nachſo en und ſind weiue Beſchwerden, wie: hochgradige Nervpoſität, 7 ine eeneen en 67881 80 1 Müdigkeit, Berdauungsſtörung, Bläh⸗ Verni 7 f 7 utigen ꝛc. gänzlich geſchwunden. es ch niht eor er oſſte, ſt durch die Auwendun 8 5 und Lichtſe bezweckt wo bin ich Neite 1 5 1 geworde 0 9 ſ 1 0 l l. ETessug 5 2 1 2 der wieder Mut ſat, etwas zu unterney en Ich babe nur heiße ank un die Wiederhe 7 1 Eisen-Cesundheits-Zwieback lelung einer Geſundhent und k un ch das Juſt aut jede Krauken deſtens e piehlen, wo⸗ erk eebranahter Gegenstüntde Balten wir bsstens snkakten 10 55 uch ucht nur ein Daukgefühl verautaßzt, ſondern auch ein Miigeühl tit allen Nervei E— Arzneimittel, ſondern ideale und ewdenden. ge, Frau N. 3. 9 S Cic. natürliche Nahrungs⸗ u. Kräftigungsmittel erſten 2 5 3 555 1 5 Beſlätige hermit Heirn Heinrich Schäfer, Lichtheil⸗Inſtitut„Elertron“ Mann⸗ Ranges und zwar für Erwachſene und Kinder. 9 FHBaHñ¹rikE TLräischer Oerer. 1 inge leine Worte. u Herrn Schäſer meinen Dank aus drücken zu köunen denn er gah u Annahmesteile: B 2,, greite Strasge Wer iit as Libein w eder. Als ih zu ih ka, beſandſicch mich in der trauriaſten Veifaſſung, die 5 au ſich beuken lann. Ich war hochgradig nervös menſchenſcheu, energietos, ſortwähtend — übdeuſcht ähng, iih zu beſchäftigen, noch e nen Gedanken u iaſſen, keine Luſt zu Berufe, 55— 4 1 4 2 anzugänslich für Jedernann, geſellſchaft ich kollſta dig unbrauch ar, melancholiſch, ſodaß ſieh 79 9 105 einſtellten. Ich ver üchte 5 8 und zwar 5 Kur ei Herr! 5 er annheim, N 3, 3. Schon nach lAtägiger Behandlung ſrat auffallend Veſſerun⸗ Während it i 1 1 0 an, ſodaß i nach 6 Wo en geſund wie en Fſch iin Waſſet war, Woiſte ſind überhaupt zu lel Schulzen iſt eine nahr afte und trotzdem NAI 2 eSun leits- of arm, um den Dant auszudrücken, den Herr Schä er verdſent, deun ei gab nur talſachſich das cht verdauliche Speiſe notwendig. Leben wieder. Ich dauke Herru Schäfet herzlich Ur ſeine eriolgieiche und gewiſſen aftle Be 5 und Hbandlung und 0 die des Heren Schäſer mit 5 Leldens⸗ 5 genoſſen aufs wärgaſte empfeblen.., Tonkünſtler. L Fisen-Gesundheits-Zwieback? Nöbere Austunſt ertelt b610 Dr. Oetker's * 1 1 1 Die Geſunden, um ſich zu Krültigen und um Ilx. Hoh. Schäfer, Liehtnel-Insfttut Flektron, nur 3. J.. 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