Badiſche Volkszeitung.) Abonnement: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 28 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ aufſchlag M..43 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 8 Pfg. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile.. 28 Pfg. Auswärtige Inſergte„ 30 E 6, 2. der Stadt Mannheim und umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreiteile Zeitung in Maunheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 uhr. Die Melame⸗gele. 1 Mant Gigene Redaktions⸗Bureaus in Berlin und Karlsruhe. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Na Maunbein“? Telefon unmetn Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahmev, Druckarbeiten 844 Redaktionnn;;; Expedition und Verlags⸗ 5 buchhandlung.. 218 E 6, 2. Nr. 84. St. Petersburger Wochenbild. (Von unſerem Pe bersburger Mitarbeiter.) Petersburg, 17. Febr. 5 Ein bewegtes Bild bot die vergangene Woche. Sie zeigte uns ie revolutionären Elemente wieder in poller Tätigkeit. In Penſa war der Gouverneur Kammerherr S. W. Alexan⸗ drowski den Kugeln eines Anhängers der⸗ ruſſiſchen politiſchen Mürderſekte zum Opfer gefallen; mit ihm mehrere Beamte und Zivilperſonen, die ſich dier ſtlich oder zufällig in ſeiner Nähe, auf⸗ gehalten batten. Was hatte der Gouverneur„verbrochen“, daß er„zum Tode verurteilt“ worden war? Von ſeinen Polizeibe⸗ amten waren mehrere revolutionäre Neſter aufgehoben worden und S. W. Alexandrowski hatte die gefangenen„Politiſchen“ nicht wieder laufen laſſen, wie es ſeitens der Beamten in den Oſtſee⸗ propinzen ſo gern praktiziert worden war. Das Gouvernement Penſa mit ſeinen zahlreichen politiſchen Zwangsanſiedlern zählt zu den unruhigſten Gebieten des Reiches. Gonverneur Alez ran⸗ drowski hatte gegen die aufſäſſigen Elemen te„Repreſſivmaßregeln“ zur Anwendung 8 8 nicht jedermann machen laſſen, ihm Hedtebie D Qufttung dafür war die mörderiſche Kugel. Der Name des iſt eete aus der Geſchichte der beiden Feldzüge in der Mandſchurei rühmlichſt als der eines der ener⸗ giſcheſten!? Vertreter des Ruſſiſchen Roten Kreuzes bekannt. Die Angriffe gegen das Rote Kreuz, die in der gerade in Freiheit ge⸗ ſeßtzten ruſſiſchen Preſſe zuv Mode geworden waren, verf ſchonten auch den Kammerherrn nicht und ſetzten ſeinen Namen auf die Liſte der Beamten, die ſich am Volteigenun vergriffen haben ſollten. Glänzend konnte ſich Alexandrowski rechtfertigen, doch dauerten die Verleumdungen weiter fort; ſie ſind mitſchuldig an der Ermordung des tüchtigen Bea: mien, gegen den ſie den Haß der politiſch en Fanatiker geweckt hatten. Kaum ſchwiegen die Stimmen über dieſe ruchloſe Tat, ſy wur de ein Anſchlag entdeckt, der gegen einen zweiten in der Geſchichte der letzten Jähre Rußlands vielgenannten W̃ zürdenträger, den Grafen S. J. Witke gerichtet war. In den Rauchfängen des Weißen am Kamennooſtrowski⸗ Proſpekt, dem Buen Retiro des ehemaligen Miniſterpraf identen, fand man kurz hintereinander⸗ zwei Höllenmaſchinen, welche in der N acht zum 12. Febre(30. Jan.) — St. zur Wirkung kommen ſollten. Eine zufällige Entdenung der Mord⸗ Inſzenierung inſtrumente hereitelte deh Auſchlag. des Attent äßt die liberale daß der Auſchlag dief ſesmal Die ungeſchickte J e Preſſe zu dem Schluffe kommen, von den Konkerdepblüten Kamorra bvorbereitet worden war; denn die Revolutiondre haben bei ihrer grauſigen gkeit bereits eine derartige Fertigkeit in der Her⸗ ſtellung von Mordwerkzengen erlangt, daß ihnen niemand die Flumpen Mack 55 die wohl nur bei einer Heizung der Oefen im gräflichen Hauſe zur Entzündung gelangt wären, zutrauen mag. Altgemein heißt 5 daß die Attentäter„Bönhaſen“ geweſen ſind. Von den Drohungen, die von reaktionärer Seite bei der Rückkehr des Grafen nach Rußland ausgeſtoßen waren, der Schluß auf die Urheber des Attentatsverſuchs nicht ſchwer. Die Polizei ſtellt jedenfalls energiſche Nachforſchungen unter den Inböngee der neaktionären Kamorra an. Zu den vereitelten Attentatsverſuchen 1 Gch die Auf bebung einer Bande rechnen, welche am 7. einem Geldtransport vom Zollamt zur Reichsbank auflauerte. Die Bande ſteht mit dem vie lbeſprochenen Ueberfalle auf dem Halherinenkengl in Verbindung, bei dem ein ganz gleicher Geldtransport, der ebenfalls vom Zollamte zur Reichsbank ent⸗ 5 worden und el am Sonnab dend den traditionellen Weg, ſich mit ihren 135 Februar 20. 1907. (Wittagblatt. gauf dem 0 diesmal der Heberfall ſtattfenden ſplte daher kam, Beute der Revolutionäre geworden war. Doch diesmal war e Polizei rechtzeitig von dem Plane der„5 unter⸗ und nahm die Bande ſeſt, bevor noch 150 000 Rubeln vom Zollamte abgefertigt 1 war. Der Fang der Polizei führte zur Entdeckung vieler Fäden, die mit den Ge⸗ walt⸗ 2 ind Mordtaten der letzten Zeit in Verbindung ſtanden. Er wird auch vermutlich auf die Spur der entkommenen Verüber des Raubüberfalles am Katharinenkanal führen. In Verbindung mit dem Netz der revolutionären Organi⸗ ſationen, das bei dem geſchilderten Ereignis einen argen Riß er⸗ halten hat, ſteht auch die revolutionäre Waffen⸗ und Brand⸗ ſchriftenniederlage, welche von der Moskauer Poli izei Aim Konvikt der höheren weiblichen Kurſe entdeckt worden war. Die Beteiligung der ruſſi iſchen holden Weiblichkeit an den anarchiſtiſchen Verbrechen iſt 0 eine genügſam bekannte Erſcheinung. Die FAlgen Mädchen, welche in die Atmosphäre der weiblichen Studentenſchaft Rußlands hineingeraten, ſind für die bürgerliche Geſellſchaft verloren. Sie dienen ihren männlichen Komilitonen nach den Vorſchriften der f freien Liebe als Aſpaſias oder als Helfers⸗ helferinnen bei der„Freiheitsbewegung“. iſt nun einmal heilige Tradition, ſehr romantiſch, und beweiſt anſcheinend alle Theorien von der Frauenemanzipation auf das ſchlagendſte. Doch den männlichen Rebolutionären kommen ihre weiblichen i Angsgenoſſen in der Regel teuer zu ſtehen. Was wären die Er⸗ folge der Poltzei, wenn die Unvorſichtigkeit der nervöſen weiblichen Anarchiſten nicht wäre? Jede Medaille hat ihre Kehrſeite, und die Auffindung des B Gaffendepots in Moskau welche nebenbei geſagt, die kadettiſche Zeitung„Retſch“ eine brutale Gewalttat nennt— iſt auch auf die genannte löbliche Eigenſchaft der Frei⸗ heitsheldinnen zurückzuführen. Weniger vorteilhaft hat ſich die Moskauer Polizei bei einer anderen Gelegenheit gezeigt, welche ſelbſt durch das Vertuſchungs⸗ ſyſtem der heiligen Hermandad keinen ſchöneren Anſtrich gewonnen hat. Es iſt keine Seltenheit, daß Holi itiſche Gefangene unterirdiſche Gänge aus ihren Zellen 5 und durch dieſe entweichen. Doch die Flucht der zehn Ge fangenen aus dem Mfasnitzki⸗ Gefängnis in Moskau iſt ganz eigenartig. Die Gefangenen hatten Zinnbechern einen Gang in die Außenwelt ge⸗ graben, den der Arbeit durch Geſang und fingierte Zänks reien übertönt— die Gefängnisverwaltung hatte nicht nur nichts Das gemerkt, ſondern auch gemeldet, daß ſie den Fluchtverſüch vereitelt habe, was aber nicht der Fall war, da ſämtliche zehn Inſaſſen der betreffenden Zelle entkommen ſind. Die Beraubung eines Kaſſenboten des Moskauer faer Branntweinlagers, dem am hellen Tage, trotz polizei⸗ licher Eskorte, mitten im Gewühl der Straße, von vier Repo⸗ lutionären 54000 Rubel abgenommen werden kounten, gehört auch nicht zu d den Erfolgen der Polizei. Alſo i in Rußland iſt es noch lange nicht ruhig. Und nun kommt noch ein Haunkhdende Moment hinzu: die Kadetten(Volks⸗ freiheitspartei) haben bei den Wahlen ganz bedeutende Erfolge errungen und den mit ihnen verbündeten Sozialdemokraten zu In der alten kernruſſiſchen Haupt⸗ ſtadt Moskau ſind die Kadetten und nicht die monarchiſtiſchen anderen Erfolgen verholfen. „Moskowiter“ Sieger geblieben, in der Umgebung Petersburgs auch und der Kadettenſieg in Petersburg ſelbſt wird vorausſicht⸗ lich ebenfalls nicht ausbleiben. Die Arbeiter Petersburgs haben Soſſaldemekegten gewählt. Die Oppoſition und die Umſturz⸗ parteien verfügen ſomit über große Ausſichten auf ein Uebergewicht in der Reichsduma. Angeſichts des oben gef ſchilderten Hervor⸗ tuetens der Welntonäre leine. ſehr erkreuliche Ausſicht Jcß ſinde den Seg. Roman von Hans v. Hekethuſen. 3 5 Aachdruck berboten) Gortſezung⸗ Das nun weiter ſchweifende Auge ſah nach dem kleinen Hafen zu nur eine unheimlich glitzernde Flut. Wo kleine Gärten mit ſchereigerätſchaften aller Art geſtanden haben mochten, rauſchte 33) es in der gurgelnden Tiefe, alle Spuren von Wegen und Gängen verwiſchend. menten geriſſen, zur Seite. Kleine Jachwerkhänſer hingen ſchief, aus ihren Fun⸗ Ihre Dächer, zerbrochen und vom tupme zerpflückt, ſtarrten in 15 Juf: wie klagende Wahrzeichen einer erbarmungsloſen Hand, die ſie vergichtet. Und das alles war in wenigen Sunden geſ ſchehen! Geſtern noch des Biſd des friedevollſten Behagens und beute ein Trümmer⸗ feld, deſſen Größe noch gar nicht zu überſehen war. Anton lamentierte laut. Die beiden anderen ſchwiegen er⸗ tert. Seitwärts auf einer Anhöhe, wo einige Stangen hervor⸗ kagten, an denen noch verſchiedene Fetzen zerriſſener Lachsnetze hingen, ſahen ſie einen Haufen beſſer g6ibe 88e Menſchen ſtehen und erkannten unter ihnen den Landrat und die anderen. Er 4baf Und inſtruierte die Leute, die mittelſt kleiner Kähne 85 luſtrengungen, machten, noch hier und da zu retten, was zu reiten war. Der Bürgermeiſter, ein jüngerer rieſiger Mann, ſtend hohen Stulpſtiefel n mitten im Waſſer und faßte überalk Frre ſah 08 kaum, daß Tante Hulda mit der ſchwarzen Brille der Naſe And auch ſonſt unglaubl ich herausſtaffiert 6* 5 walete zohne weiteres ins K es icht, daß hatte ſich in den letzten verfloſſenen S denen man, ſich einen Platz im Himmel verdienen kann ich habe meine Arbeit gehabt, Ihre Tante feſtzuhalten.„Sie wenn Sie in einem tung des Zentrums, Reichstag beſaß. barole der Sinn der Wählerſchaft, und das deutſche empfunden und gedacht hat, bekam. das Zentrum in der Thronrede Anden, ſie meint das Re⸗ Nerungstreue gemente werden zum Glück, wie die Wahler Innern des Reiches beweiſen, in der Duma auch n N iſt aber dieſe ſo dringend exforderliche Arbeit der zweiten Volksvertretung arg gefährdel. Bel der bunte Zuſammenſetzung der Vertrauensmänner des Volks wird es rei lichen Parteihader geben, deſſen Fruchtloſigkeit der letzte Wah kampf reichlich dargetan hat. Dazu werden die Anerfüllbaren u Amneft ſtieforderungen und die Parole„Parlamentaviſches ſterium“ ſeitens der Oppoſition kommen, wenn nicht noch ärg, Zumutungen— die Zukunfk Pat eine ſtarke Trübung fahren. * „ 85 Das Echo der Thronrede. Es liegen noch nicht viele, aber doch ſchon eini intereſſante Aeußerungen über die Thronrede in f Blättern der verſchiedenen Parteien vor. Wir, haben geſtern Thronrede etwa ſo auszudeuten geſucht: Abſage an da durch die Abſage an den kleinlichen Parteigeiſt in den natio Fragen, Vertrauen auf die liberal⸗konſervative Mehrh ihren Zuſammenhalt, der ſo feſt ſein wird, Zunächſt! in den d. nalen, dann auch in den ſozialpolitiſchen Fragen, hei Zentrum nicht einmal erwähnt wurde, daß die ults Partei entweder ganz ausgeſchaltet und ihrem unfru Radikalismus überlaſſen werden kann, oder daß ſie wer als bürgerliche und ſozialreformeriſche Partei aus ſchalte ſe wolle, zu Bülow und zu uns kommen müſſe.“ Dieſe gibt der Thronrede das füh rende nationalliberale B Rheinlande, die„Köln. Ztg.“, die ſchreibt: Befriedigunig werden alle national geſinnten Volkes die programmatiſchen Sätze dieſer Thro ndern. Geben ſie ihnen doch zunächſt und bor allem heit, daß die Regjerung den Parteien 8 derung, der ſich die Mehrheit des alten Reit bon neuem vorlegen, und daß ſie auch jeine Forderungen, deren Ablehnung ſie ſich ſchon v gefallen laſſen, im 255 HStag wied b ſcheitert waren jene das im Gunde mit der den kleineren reichsfeindlichen Parteien 912 Gegen dieſe Mehrheit vich Regierung, gegen dieſe Mehr! neue, in nationalen Fragen zuverläß Es iſt alſo mur folgerichtig, muß aber dot Bedeutſamſte an der ene e e we Regierung mit der Einbringung der kolonialen Zuſammenarbeiten mit dieſer neuen Mehrh, ihre Frontſtellung gegen die Regierungsgegne alſo entſchieden beibehält. So verſtanden, iſt der der Thronrede eine Kampfesanſage an da eine fügung. das in den nächſten Wochen vor die Entſcheidung ob es die kolonjalen Forderungen abermals ab allerdings durch die neue natjonale Me überſtimmen laſſen Wi bl, oder 0b 9 iechen und nunmehr annehnien ol, was tag den nationalen Bedürfniſſen des Vaterlan Von dem erſten Intereſſe iſt natürlich, was das Ze als es die Thronred Die„Köln. Volksztg.“ känn keine im Ernſte kaum 15. und weiß gellau, daß von den Bill pach Mi 515 rief, weil es ſich se handelte, eine Wöchmerin in ihrem Bette herauszutransportieren, bemerkte er mit Erſtau⸗ nen, daß Hella vor ihm auftauchte und bei ſeinem ſekunden! angen Zögern kurz kommandierte:„Vorwärts!“ Das Bett hob ſich in ihren Händen, und gemein ſam krugen ſie die jammernde Frau hinaus. „Sie 1 ſich ſchaden,“ ſagte er, als ſie die Laſt draußen 1 im Schutze ein Scheuns niederließen. „Umſo beſſer,“ verſetzte ſie— wieder mit der ſpringenden Härte, die ihn jedesmal verſtummen machte. Oh, wie ſehnte ſie ſich nach einem einzigen Wyrte, 51510 das ſie ſeine wirkliche, rein perſönliche Anteilnahme hätte fühlen können... Aber es ward ihr nicht. Er ſagte nach dieſer Ab⸗ fertigung nichts mehr. Sie war ja ſelbſtändig und mit fünfund⸗ zwanzig Jahren alt genug, um zu wiſſen, was ſie tat. Ueberall arbeiteten Menf ſchen, aber noch immer drang das Waſſer unbarmherzig durch den Spalt der klaffenden Düne. Auch der kleine Bach hatte ſeine Ufer längſt verlaſſen. Seine vom Sturm und dem indengee⸗ Sesdalſer zurückgeſtaute Flut ſtunden zu einem weit ſich Dehttenden See umgewandelt. Das hereintreibende W ihn unbarmherzig zurück, und nun drohte das unheimlich toſende naſſe Element alles zu verſchlingen, was ſich ihm entgegenſtellte 5 And einen ſo friedlichen Platz gehabt hatte. Als Kirdorff jetzt durch und durch naß und erhitzt zu Heſt Landrat trat, klopfte ihm dieſer auf die Schulter und 1 mit der rauhen, zittrigen Hand über ſein Geſicht. „So iſts recht, mein junger Freund! Das ſind ſo Tage“ an „Aber wollte auch mit hinein ins Waſſer. Immer, wwollee ſie Ihnen nach, 5 ſie a ſi Man merkte ihm an, daß er zall der Not nicht weich zu werden. nur der Kopf muß klar bleiben. geudete Menſchenkraft, Waſſer peitſchte ihr kopff ſchüttelnd nachſah, und Ehaos von ſchreienden und hülfeſuchende d „Mein alter Junge, was iſt das für ein Tag!“ ſag preßte ſeine dargebotene Rechte. „Nicht jammern!“ fuhr der Landrat ſchwer kämp Ehe der Sturm nach 0 All unſer Sinnen muß darauf ge ſein, zu verhüten, daß noch mehr Menſchen au Gru Häuſer retten zu wollen. ſind ſchon deren genug verſchwunden ntit 2 Waſſ getrieben, wie die Leute ſagen.“ „Es war ja auch eine tolle Nacht!“ 65 Hella, ebenfalls zu ihnen geſellte. Sie ſah auf Hans und er ihr zuſtimmen würde. Er ſah aber plößlich fort, die Dünen, und ging dann wieder, um Andeven Menſch ſtehen. „Arbeiten Sie nicht 7 drauf los,“ und 1 Hella am Aermel. Wele nun Ta Aber nein doch, es ird Sie 1 5 10 iblich Hülfe wird ſbäter in all dieſem Unglück mehr gebraue als heute. „Ich bin kein Diplomat, um meine Kräfte Momente“ die ich 1 5 255 kenne, zu en as an ſolgt. 5 Mit dieſen Worten trennte ſie 1 von irzte ſich wie der auderen half, umſo heißer a der, deſſen N 25 ich kaunt geiſt“ der T trum fi den kleinlichen ſie das tut, darübet 0 geſtellt, die ſich in der;! Taktiker gegebenenfalls heranzuziehen und gegen Mehrheit auszuſf pielen. wendbare Ausdruck Zentrum gemünzt „Frankf. Die vom Kaiſer! Auflöf Ungsurſa begrüßt den Wahlai e e die den einige daß nderer Stelle in 0 von frü Sozialdemokratie befaßt. D plo m akiſch ſei mag 105 Und der Thronrede von v Das Zentrum verſpürt im üßbrigen öch leitte Kreuze zu kriechen oder zu Bülow zu kommen, es Kolonialforderungen an der S der Thronrede laſſen, ohne daß es rührt. Es wird nig Oppoſition machen, indem es ſich im 9 Ziebig mit der Frage befaſſen wird, in wief erhebliche“ Verminderung der Schu im mindeſten im neuen Etch geltend machen, nehr oder minder bindenden m i Und an den Antworten, die Herr enthül elnr e nimmt. ihe den die zugeſga Die zugeſg wird Herr Erzberger, der ſchiedenſte auszuſetzen hab o aus, es habe wenig u verbreiten, denn die Regierung habe ja Fragen fürs erſte ihre„zuperläſſig Mehrheit, das weitere werde ſich finden. Die,, terſtreicht das Wort: kolonfale, ſie hat alſo daß die Regierung auch für andere Forderur heit haben werde, an anderer Stelle, wo ſie von tede angekündigker richt, erklärt ſie n duch, man werde trums dabei nicht entbehren können. die Drohung: das andere werde ſic f̃ 8„von der wir 15 1 Tag der ſprachen, daß der Tag kommen Mehrheit bei einer wichtigen wo Bülow das Zentrum entſcheidend zur hraucht, wo die ee Mehrheit“ ab⸗ wirtſchaftet hat, die dies irne, wo das Zentrum in enkfeſſelter — 0 Wortes von ſeiner„ankinakionalen Arroganz! ge⸗ werde. Bülow vertraut, daß dieſer Tag nie kommen baß er durch Zuckerbrot und Peitſche, durch ſchreckende tworte und nicht alles verdetbende D ee das um mürbe machen und der neuen und ſtandhaften heit eder zutreiben könne, daß die Luſt am Shlte, am Opponieren auf kotem Gele an dem Granik der Mehrheit und an der eingeflei higier der kle Partei zerbeißen werde; daß dann wohl ei otierende, aber nicht aus ſchla 8g le in der M ehrheis it mit dem Hau länzende Ab⸗ vertraut, daß ten zuzuführ ervative Rechte über die Ko des ſe 0— ehrfach, noch geſtern wi wo die liberal⸗konſervative liberale Linke, mor ie konf verſagen und 5 e doch wieder nicht das gehe, dann das andere ſich inden werde, lich eine Kanzlerkriſis, die den Re dach hswagen wieder ach dem Zentrum herumwirft. Bülow würde es in der Tat wer fallen, ſich im Vertrauen des Kaiſers und auf dem inzlerpoſten zu halten, wenn er das Zentrum mit beſonderer Liebenswürdigkeit und H unter Verſprechungen von egenleiſtungen einladen mi die Karre aus dem Dreck helfen. Daß das Zentrum fnungsb auf eine wkriſis richtet, am 1 5 uchen d der Zenkrumeg eien. Dieſelbe ihn Aus 8 0 Mütismes konnkte, vergießt abt hränen, daß der Kanzler ſo unbed dachtſam den lättelpunkt der Diskuſſion felle. der Kanzler tat gsabge ordnel wir hab 1 1 5 kennen, alz Datierung bezieht. 88 8 25 i dieſ iſt, 5 waren na da 0 bon einem Ikfe kte der melod näch,“ bemer deren eine bei 88 80 8 50 nes Feu Wie das Geſicht zu le ſen iſt. Weunn man Lippen gkekipe herab der Unterlippe wichtig 55 ſich a 1 kiß Sebeene er bei der 5 fortan ihr Kinn U1 id wenn ihre 8 Fhalten, d genden„ wird Un terlippe Keuſe und Liebende iſt die Liebe Spar amkeit We chts wiſſen 0 zuſammen⸗ und die dem neu⸗ . isch errn ler Zu ber 5 ffentt icht en hierzu: Beit 00 Die Nor edd.“ bemertt wir dieſe Zuſchrift n nur inſo uf die von uns eing die Bemerkungen Inhalt der An eich ig des i znnen ſie an 155 f amtlichen Nieder ſch i 5 nichts wie ſchon erwähnt. e nach der Unter⸗ la lei ee 0 rift haben jahre abgelehnt h genheit uklären, in der eine ahnk bruar ei! 5 onferenz 1 Jue erſten aller 1 Bot⸗ „ 1 85 Die Verhand der Anſicht, vünnd dieſe 85 zußland, Frank i Frage der Abrüſtung noch 9 de Leif ſei, Eine ie jedoch keine Macht ve erhinde ern. Eng⸗ ichtigten anſ heinend, der 85 eine agen vorzuſchlagen. ie i lud Diner Morgen wird derſelbe wi 1 5 ſter des Aeußeren, van Tet zechung ium Großh. t auf Grund der 1 1880 an Stelle des Karl Dreher in Wittlingen Ernennnungsperiode den geordneten, Kommerzienrat Müllheim zum Mitglied des Hauſe 1 4 bom 4. nbeſitzers neber⸗ 8 Politik. Die Regierung hat dem Land⸗ ngen, Taggelder und Land. 20. 1 907. der Prinzeſſin Clementine legt der Größherzogliche Hof Sdadt Maunheim, Ablebens ind Gotha an. Februar Bege 1 Läſar und ele elten Intellekt und e ein Mhnn mie Auch käſenlöcher reite eee Pf rd iungen abzuf allerlei Indiskretionen. 9 5 ingel an Beſtimmtheit erkennen, daß die pe preßt. Haß zieht chth 5 Hheit hart au läßt Kinnes, Für anz ſind von gr ßter, Bedeutung. Der in ſeiner Wahl ein liebevolles Gemüt 0 5 Unterkze 15 ehnung eines darauf und voll und daß noch ſol. dann ſi au d den Weishe e —— iblick iber den Na ſen⸗ die n Damen von elt werden können; denn einem Jüngling wenn er ein gut⸗ s Geſichk und So dwerden f̃ 155 aber, die ünd bhalten, und der ſich einen bei dem letzt 8 Verdienſte um die franz! 31 geſchmückt würde, u Meiſter in de Frauen geſchn 8 wenn er der 0 in Induſtrie mit ſiht ſich als einen ſchöne— und em Auge gefällig zemand geben, an; er ene Klein r Millionär, be⸗ einent Fiß 5 Tailormade⸗Kleid 901 0 n kleid aus glattanliegendem eug⸗ den ſchlanken loie den ſtarken, an die Fertigkeit d des Herſte 3 Anforderungen t. Einen Siegeszug hat das Tai⸗ leid in dem letzten Jahrzehnt in der Frauenwelt ge⸗ Mitſieger war Redfern, in deſſen mit dem äußerſten Raffinement und Luxus ausgeſtattetem Laden, pardon: Atelier, in der Rue de Rivoli ſich die eleganten Zamen der gangen Welt an⸗ ziehen laſſen, für die mmer noch die einzige Stadt iſt, wo man es ber ſteht, eine Dame e Seine ſchnellen Erfolge ſerdankt dieſer Kleiderkünſtler, der den Entwurf zu jedem ſeiner Koſtüme nach den Eingebungen ſeines Genies von gut gebildeten Malern ausführen läßt, zum 55 Teile dem Tage, an dem die 1von Wales, die heutige Königin von England. und ihre Schweſter, die jetzige Kaiſerin⸗Witwe von Rußland, ſeine Kundinnen e die ſtets für die beſtangezogenen Fürſtinnen 0 8 Aber auch die Königinnen der Bühne zähten 31 feinen Ge und bei mancher Premiere int iert ſich das Publikum, nameutlich das weibliche, für die von Redſerns 0 Toiletten der Schauſpielerinnen, als für Das iſt Redfern, der jüngſte Ritter der den ſich die pariſ 11 an, auch häßl Wer iſt il iſt allen Figur ſteht, das aber ar lormade ta —— Mannheim, 20. Febrnar. „General⸗Anzeiger.(Mittagblatt 3. Setie. hat dem Geh. das Komman⸗ Der Großherzog v. Leyden in Berlin 85 Ordensanszeichnungen. Medizivalrat Prof. deurkreuz erſter Klaſſe, dem Landrat a. D. G. Ebbinghaus in Boun das Kommandeurkreuz zweiker Klaſſe u. dem prakti ſchen 7 12 15 2 15 7 Prof George Meher in Berlin Ritterkreuz Klaſſe Zähringer 251 ven, ſowie dem Geh. Me edizinalrat lich in ankfurt g. M. das Rikterkreuz des O old des ſten verlieh jen. Außer⸗ dem verlieh der Grof meine große Anzahl Ordensauszeich⸗ fungen an jetzige und ehem 101506 Angehörige der Schutztruppe. *Stadtjubiläum. Noch ſvenige Monate krennen uns von den feſtlichen Tagen, au ſpelchen unſere Stadt die Feier ihres drei⸗ hundertjährigen Beſtehens zu begehen gedenkt. Für jeden, der an dem Wohl und Wehe ſolch feſtlichen mitten in d einer Heimatſtadt ein Intereſſe hat, iſt es immer ein inneres Bedürfnis, rängen und Haſten der Zeit einmal ſtille Augenblicken in dem Vorwärts zu halten und das Leben längſt entſchwundener Tage in ſeinem Herzen wieder froh aufglühen zu laſſen. Zu einem ſolchen Rück⸗ blick in hiſtoriſche JFerne drängt ja Stadt ſozuſagen ſchon an und für ſich. welches trotz des verhältnismäßig kurzen Zeitraums ſeines Be⸗ ſtehens eine ſolche Fülle bedeutungsvoller hiſtoriſcher und, Erinnerungen aufzuweiſen hat, wie gerade das unſrige! Wo iſt eine Stadt, deren Geſchicke ſo innig mit dem großen, weltgeſchicht⸗ lichen Werden verknüpft iſt, wie gerade unſer Mannheim! Wenn aber die Einführung in die Geſchichte und Sage unſerer Stadt ſich in jeder Beziehung für Volk und Jugend als ebenſo intereſſe⸗ erweckend wie fruchtbringend exweiſt, dann iſt es nur mit Freuden zu begrüßen, wenn die Gelegenheit, ſich auf die einfachſte und an⸗ genehmſte Weiſe dieſen Einblick in die geſchichtliche Vergangenhe i unſerer Stadt zu verſchaffen, jedermann geboten wird. erfahren, hat der hieſige Dieſterwegverein auf das Jubli⸗ läum hin die Herausgabe eines Werkes Mannheim in Sage und Geſchichte in volkstümlicher Darſtellung“ geplant und wird das reich illuſtrierte, künſtleriſch ausgeſtattete Buch in einigen Wochen erſcheinen. Eine Probe aus demſelben die Vergangenheit unſerer Wo iſt ein Gemeinweſen, Wie wir ſoll ſchon demnächſt in dieſem Blatte veröffentlicht werden. Indem wir die verehrten Leſer dieſer Zeitung jetzt ſchon darauf aufmerk⸗ ſam machen, empfehlen wir die äußerſt intereſſant und feſſelnd geſchriebene Lektüre im voraus jedermann. * Handelshochſchulkurſe. Wegen Erkrankung muß die heutige Vorleſung des Herrn Stadtrechtsrats d De ausfallen. * Antichriſtliche Reden. Unter dieſem Titel wird der durch ſeine Nietzſche⸗Vorträge und religionsphilofophiſchen Reden weit bekannte Philoſoph Dr. E. Horneffer aus Leipzig am Mitt⸗ woch den 27. Februar, Montag den 4. und Mittwoch den 6. März im Kaſinoſaale einen neuen Zyklus von drei Vor⸗ trägen halten, deren einzelne Themata lauten: 1. Der höchſte Wert; 2. Diesſeits und Jenſeits. 3. Gort und Menſch. An jeden Vortrag wird ſich eine Debatte an⸗ ſchließen. * Dieſterweg⸗Verein. Wir machen nochmals auf den heute 5 en d 19 Uhr in der Aula der Friedrichsſchule U 2 ſtattfinden⸗ den Vorkrag des Heren Profeſſor Dr. Süpfhe über:„Kultureit 1⸗ fluß Deutſchlands auf„Frankreich mit beſonderer Berückſ der liter Einwirkung“ aufmerkſam. Der Eintritt iſt f ijedermann. 5 * Kaufmänniſcher Verein weiblicher Angeſtellter. Im Ball⸗ 9 hauſe fand am Sonntag die diesjährige Abendunterhal⸗ kung des Kaufmänniſchen Vereins weiblicher Angeſtellter ſtatt. Der dem Prinzen Karneval geweihte Prolog wurde von Fräu⸗ lein Hildebrand, die ſich in die kleidſame Tracht eines Prin⸗ e geworfen hatte, recht ausdrucksvoll zur Gehör ge⸗ bracht. Die Poſſe„Schwerhörig“, in dem die Damen Biele⸗ feld, Lang und Levinger beſchäftigt waren, ſtellte große Anforderungen an die Lachmuskeln des Publikums⸗ Drei Duette verkürzten 5 Zeit aufs angenehmſte. Die„Tulpenmädchen“, eine holländiſche S Szene, dargeſtellt von 95 Damen Lauber, Leh⸗ mann, Fritz und Chriſtoph, fand wohlverdienten ungeteil⸗ ten Beifall. Der„Woche nmarkt“ und die„Maus“ brachten die Gemüter vollends in eine recht fröhliche Stimmung. Die übrige Zeit war der Göttin Terpſichore geweiht. * Kploſſeum⸗Theater. Mittwoch, 20. Februar d. I wird, wie uns die Direktion mitteilt, als Beneftzvorſtellung für den erſten Helden und Liebhaber dieſer Bühne Karl b. Holleis erfolg⸗ veiches, unberwüſtliches Bühnenwerk„Hansjärge! oder„Auf nach Afrika“, Lebensbild in 3 Abteilungen, aufgeführt. Dieſes Werk iſt eines der beſten des bekannten Schriftſtellers. Da Holleis Werke wieder weniger gegeben werden, iſt es ein Verdienſt des Benefizlanten zu nennen, daß dieſes bühnenwirkſamſte Stück an ſeinem Ehrenabende zur Aufführung gebracht wird, weshalb wir nicht verſäumen wollen, beſonders auch in Anerkennung der ſtets vortrefflichen Leiſtungen des Benefisianten, zu recht zahl⸗ reichem Beſuch einzuladen. *Ein orkanartiger Sturm, der von ſchweren Negengſſen be⸗ gleitet war, trieb in der vergangenen 3 ſein Unweſen. Das Thermometer zeigte heute morgen in der Stadt 7 R. Rhein und Neckar ſind im Steigen begriffen. Der Rhein iſt in Hüningen von geſtern auf heute von 106 auf 120 em, in Maxau von 288 auf 306 em und in Mannheim von 232 auf 262 em, der keckar in Mannheim bon 282 auf 322 em geſtiegen. Ein naſſes Jahrs Der amerikaniſche Profeſſor Brochear von der Alleghany⸗Sternwarte meldet die Entdeckung von Sonnen⸗ flecken im Umfang von 3,5 Milliarden engliſchen Meilen, die eine ächtliche Bewegung entfalten 5 Häufigkeit der Sonnenflecke 5 ſelt in G von 1 Parallel damit geht 5 92 . und ex 2 5 wäre ein uſfes e en Hoffen wir es im unſerer kann aber auch anders kommen. Gartenbau⸗Ausſtellung. Aus dem Schöffengerichte. Zu einem erheblichen Rumpler am es am 16. November v. J. zwiſchen der Elektriſchen u. einem mit 50 Zeninern Farbe beladenen Rollfuhrwerk auf der Jung⸗ in den Quadrates G 6 und 8 7. Der Elektriſchen wurde die vordere Plattform abgedrückt. Geſtern hatte ſich der Juhrmann Heinrich Hofmann, der Führer der Rolle, unter er Anklage der Gefährdung eines Eiſenbahntransportes vor dem Schöffengerichte zu verantworten. Obſchon ein Zeuge bekundet, daß der Zuj jammenſtoß vermieden worden wäre, wenn der Führer des Straßenbahnwagens nicht die Geiſtesgegenwart verloren ätte, wird der Angellagte doch zu einer Geldſtrafe von 25 Mark verurfeilt, da er nicht die erforderliche Sorgfalt babes als er die Schienengeleiſe überquerte. „ Aus Ludwigshafen. Erhebliche Zee ch be! 35 ig exeien 0 isſchwindelelen berübten hierſelbſt der 29 Jahre hann Hartmann und die lebige 20 Jahre alte le, beide den Zweibrücken. Sie gaben und berdufteten, nachdem gepre tter nächſten Tag verlegen. ritiger erhielt 2 Monate e wegen f Er hat aus Rache ſeinem Nachbar, um ihn 59 mehrere Garben Stroh auf deſſen Heuſtock verbracht und ihn dann wegen zexöffnet. einl volle 0 Gegenſatz. Die 2 welches trefflichen Schluß für den Konzertvortrag verſehen. Aus dem Grossherzoqtum. Heidelberg, 19. Febr. Der Bürgerausſchuß igte einſtimmig eine Kapitalaufnahme von 780000 Mark. nigſtuhlbahn wird vorausſichtlich am 1. April ds. Is böifnet werden, Karlsruhe, 19. 1 Auf dem Verbands 8 der ndigen Maler⸗ Tüncher meiſter Badens, der am letzten Sonntag in Offenburt abgehalten wurde, wurde beſchloſſen, dem Süddeutſchen Verband beizutreten und Jugle ich den Vorort von Freiburg nach Karlsruhe zu verlegen. Die not⸗ wendig gewordene Vorſtand wahl hatte folgendes eee 15 rſitzender Malermeiſter Karl Lacroix⸗ Kar ruhe, 2. Vorſitzender Malermeiſten Karl Hoffman⸗Bruchſal, Schriftführer E. Haag und Kaſſier Fritz Roth⸗Karlsruhe. Außerdem gehören die Bezirksvor⸗ ſtände von Mannheim, Karlsruhe, Freiburg, Konſtanz, ſowie weitere drei Mitglieder aus den verſchiedenen Teilen des badiſchen Landes dem Vorſtande an. Der ſeitherige Präſident des Ver⸗ bandes, Ambros Mülle r⸗Freiburg, wurde zum Ehrenmitglied ernannt. Mit Genugtuung wurde feſtgeſtellt, daß die ſeit dem letzten Verbandstag in Straßburg eingeſetzte Agitation gute Früchte getragen habe, da die Mitgliederzahl ſich verdoppelt habe. NVötufurplsblthe, 19. Febr Ded Geburtstag Joſeph Durms gab Anlaß zu einer großen Reihe von Ehr⸗ ungen für den hochverdienten Jubilar. Eine ſchöne Feier wurde im Hörſaal der techniſchen 9 5 veranſtaltet. Am Abend brachte dann der akademiſche Geſangverein ein Ständchen. Die Frbgroßherzogl. Herrſchaften, ſämtliche Miniſter und Staats⸗ räte, ſowie die Oberbürgermeiſter der Städte Karsruhe, Mann⸗ em und Heidel lberg erſchienen zur Beglückwünſchung. Auch die Architekturabteflung der Techniſchen Hochſchule in Charlottenburg, die philoſophiſche! Fakultät Heidelberg, eine Abordnung des Senats der hieſigen Hochſchule, eine ebenſolche des akademiſchen Archi⸗ tektenvereins und des Korps„Bavaria“, deſſen Ehrenmitglied Durm iſt, brachten beſte Wünſche. Gegen 250 Telegramme und Zuſchriften, teilweiſe mit originellen gelangten aus aller Herren Länder an den Jubilar. Die ehemaligen und fjetzigen Schüler Durms hielten im Gartenſaal des Stadtgartens ein Feſt⸗ bankett ab, während deſſen Profeſſor Koßmann die Verdienſte 2. 70. des Jubilars als Lehrer, Künſtler, Techniker und Forſcher be⸗ leẽnchtete. In einer Dankrede hob der Jubilar hervor, daß es im⸗ merdar ſein Beſtreben geweſen ſei, der hohen Kunſt und ohne Protektion und Strebertum vorwärts zu kommen. *Eichte 0 ei m, 19. Febr. Am geſtrigen Montag in der Irüe wurde der der badiſchen Grundherrn, der Freiherr Karl v. Venningen, k. k. Major a.., im Alter von 83 Jahren aus dieſem Leben abgerufen. Die Beiſetzung erfolgt Donnerstag vormittag in der hieſigen Familiengruft. zu dienen Sport. 5 Deutſche Reiterverein hielt am Sonntag, den 17. ds. Mts. im Lokal„zum Scheffeleck“ ſeine erfreulicherweiſe gut be⸗ ſuchte 1. ordentliche Generalverſammlung ſeit ſeiner Gründung ab. Die Tagesocdnung murde anſtandslos erledigt. Die Neuwahl des Vorſtandes Hatte felgeendes Ergebnis: Als J. rſitzender wurde Kamerad Schnepf, ſeitheriger Kaſſier des Vereins, als 2. ſitzender Kamerad Gebhard, als Schrift⸗ führer Kamerad Weyrich u. gals Kaſſier Kamerad Schne 1 5 gewählt; ferner als Beiſitzer die Kameraden Ludäſche 6 roß, Wieland, Stern, Lucas und Ackermann. Wanderſportfeſt ſüddentſcher Gaue des Deutſchen Radfahrer⸗ bundes Pfingſten 1907 in Mannheim. Der Sportsausſchuß des Deutſchen Radſahrerbundes hat auf ſeiner letzten Tagung in Ber⸗ lin beſchloſſen, nunmehr auch das große Raſen⸗Rad⸗Polo⸗Tour⸗ nier Pfingſten hier abzuhalten. Dieſe hochintereſſante Neuheit im Radſport, welche hier noch gänzlich unbekannt iſt, dürfte von 972 Vo dem hieſigen ſportsliebenden Publikem mit ganz Bei⸗ gall aufgenommen werden. Gerichtszellung. Waldshut, 19. Febr. Dieſer Tage hier eine Strafkammerverhandlung ſtattfinden. Der Zimmermann Franz Behringer! von Happingen[St. Blaſien) torkel lte, wie die Zig.“ berichtet, mit einem Kean ggen euſeh int Gerichtsſaal h herum und gab bei den Fragen nach ſeinen Per⸗ ſonalien die drolligſten Antworten. So beantwortete er die Frage, 5 er den katholiſchen Lonfeſſion angehöre:„Wie ma ſo ſait, jo, aber ſunſt bin i au rota.“ Seine Vernehmung ſchloß er mit einem Hoch auf den Deutſchen Kaiſer. Da auch mehrere Zeugen ſich gehörig Mut angetrunken hatten, mußte der Gerichts⸗ hof von einer Verhandlung Abſtand nehmen und ſie auf den Der Angeklagte erhielt ein Freiquartier im alkoholfreien Hotel Sicher angewieſen und an die Zeugen er⸗ ging die Mahnung, nüchtern zur Verhandlung zu kommen. Beh⸗ alſcher Anſchuldigung. Diebſtahls angezeigt. Leipzig, 19. Febr. Das Reichsgericht hat die Neulſan des Möbelhändlers Mever verworfen, der vom Schwur⸗ gericht zu Kaſſel am 11. Dezember 1906 wegen Raubs mit Todes⸗ folge, geeen an der Witwe Vogel in Bad Wildungen, zu 15 Jahren Zuchthaus verurteilt worden war. Theater, Runſt und Wiſſenſchalt Siebente muſikaliſche Akademie. Die geſtrige borletzte muſikaliſche Akademie wurde mit Glucks herrlicher Ouberture zu„Ißhigenja in Aulis“ Dieſelbe iſt in inhaltlicher und formeller Hinſicht eines der beſten Werke dieſer Kunſtgattung. Und wenn einſt Schumann über die ganze Oper Gluck's, die ja als Feſtſpieloper hier in Aus ſicht ſteht, ſchrieb:„Wie lange die Welt feht, ſolche 1 wird immer wieder einmal zum Vorſchein kommen, wird nie alt!“ ſo gilt das insbeſondere auch von der Duverture, die ſeit jeher der Gegenſtand Angene Bewunderung war. Das eitende Andante ſchildert Agamemnons Schmerz um das Schickſal ſeiner Tochter. Aus dem folgenden Grave⸗Satz ſpricht Mut 15 Kampfesluſt, die ſich im nächſten, dem Cbor der Griechen entnommenen Motive in geſteigertem Maße vorfinden. Mit dieſen kraftvollen, männlichen ſteht die Zäeichnung Iphigeniens(auch Wioline, Bralſche und Flöte) in wirkungs⸗ Ihr Klagemotiv iſt außerordentlich ergreifend. Berarbeitung der Motive zeigt die geſchickte Meiſterhand! zu einem der en Tongemälde, Wagner hat die Ouverture mit einem Das Werk war Herrn Hofkapellmeiſter Kutzſchbach in dieſer Faſſung mit ſichtlicher Liebe und Sorgfalt ſtudiert und wurde vom Hof⸗ ſetewrcele ter ſchön geſpielt. 15 „„„ Burmeſter⸗ 5 unſerer Beit. Was ihn und gaben den Stoff wir be eſitzen. bon * dritter Klaſſe der 25 Jahre alte K zeige, worauf ein darauf ſtarb. von Wölfen treten aus den Ardennen auf deutſches Geb Hund bis auf den auf. Eigenſchaften mit einer hohen techniſchen Meiſterſchaft vereinigt ſind. Der Künſtler trat meines Erinnerns leßtmals in einem Konzert des Philharmoniſchen Vereins vor etwa 10 Jahren hier annf. Geſtern ſpielte zunächſt J. S. Bachs Violin⸗ küönzert in hdur. Das dreiſätzige Werk wurde in einer Weiſe interpretiert, die ſpontanen Beifall erweckte. Wir wiſſen 5 nicht, was wir mehr rühmen ſollen, den klanggeſättigten aus⸗ drucksvollen Ton, mit welchem das cis⸗moll Adagio, oder di Verve, mit welcher die beiden Eckſätze interpretiert wurden. Sehr lebhaft nahm Burmeſter das Tempo des einleitenden Allegro's. Entzückende Gaben bot uns der Künſtler in eigenen Bearbeit⸗ und 18. Jahrhunderts, die unter . ungen alter Tanzformen des 17. ſeiner kunſtgeübten Hand zu neuem Leben erblühten. J. Bachs Gavotte und Mozarts„Deutſcher Tanz! wurden ſtürmiſch Da Capo verlangt. Als Zugabe ſpielte der liebenswürdige Munſtler Mozarts Gedur M en! nett und Schumanns„Von fremden Ländern u. Menſchen“ mit einem Adel der Auffaſſung und einer Wärme, die kaum zu überbieten ſind. Das Violinkonzert wurde vom Streichorcheſter der Hoftheaterkapelle, die kleineren Solopiecen von Herrn Willi Fahr, außerordentlich dezent und feinſinnig begleitet. Hoffent⸗ lich kehrt Herr Burmeſter bald wieder bei uns ein, ſeine hohe Kunſt wird hier immer die verdiente Anerkennung finden. Der zweite Teil des Programms enthielt eine Wiederholun von E. Wolf Ferraris Das neue Leben!“ Das intereſſante Werk des bekannten Deutſch⸗Venetianers, der gegen⸗ wärtig die Stelle des Direktors des Marcello⸗Konſervatoriums in Venedig bekleidet, wurde anläßlich ſeiner neulichen Aufführung im zweiten Muſikvereinskonzerte eingehend beſprochen. weshalb ich mich heute auf die Wiedergabe Feſchrenken kann. Dieſe war eine noch beſſere als im erwähnten Konzerte. Die enormen Schwierig⸗ keiten, die namentlich den Singſtimmen zugewendet ſind— nia denke nur an die Melismen der A⸗dur Ballata erſten T Als wurden unter Herrn Kutzſchbachs ſicherer Leitung in höchſt achtbarer Weiſe üüberwunden. Die Solis vertraten Fräulein von Rapße und Herr Kromer, trotz einer Indispoſition dieſes letzteren, mit gutem Erfolge. Daß der muftkaliſche, ſtets zuber⸗ Sänger ſeine Partie trotz ſeined Helſorkeit zu Ende führt verdient doppelte Anerkennung. Herr Konzertmeiſter Schuſter ſpielte das Violinſolo ſauber und tonſchön und die Herren Hän⸗ und Hulth walteten ihres Amtes an der Orgel und am Klavier in ſehr geſchickter Weiſe. ** Hof⸗ und Nationalthegter. 'ſku m me läſſige Die Intendanz keilt m bon Porkie Gr. Am Donnerstag gelangt Aubers von Herrn Gebrath und Kutzſchbach neu einſtudiert 3 Aufführung. In den Hauptpartien ſind beſchäftigt die Friedrich Carlen, Max Traun, Wilhelm Fenten ete. und Fra Rof Kleinert. Die„Fenella ſpielt Frl. Toni Wittelss. Manuheimer Streichquartett. In der am nächſten Sonn ag, den 24. Februar, vormittags 11 Uhr, im Kaſinoſaale ſtattfi den 4.(letzten) Matinée kommk außer dem Streichquartett i B⸗dur Nr. 17 bon Mozaxt und dem Quartett⸗ ⸗Satz op. posth. vo Schubert ein neues Streichguintett von F. Weingartner zum erſt Male zur Aufführung. Das graß 10 0 1 Werk wurde von den Böhmiſchen Streichguartett in Leipzig und Berlin mit ordentlichem Erfolge geſpielt. Die Patlie der 2. Bratſche bal He muſiker Fr. Neumayer freundli chſt übernommen. Hochſchule für Muſik. Der 18. Vortrag, welcher Donnerslag den 21. Februar, abends 8 Uhr, im Vortagsſaale ſtattfindet, be handelt Franz Liſgt. Auch hier wird der Vortragende, Kapell meiſter Arthur Blaß nur eine Ueberſicht geben, gleichſam Einleitung zu dem Zyklus:„Die ne udeutſche Schule 1850—1900 der für den nächſten Winter in Ausſicht genommen iſt.„Liſgt in Weimar“, ſein Lebenswerk als Dirigent, Sce tſteller und Kom poniſt, Liſgt's Klavierwerke im einzelnen, Liſszt's Jugendzeit als Einleitung, das ſind die intereſſanten Gegenſtände dieſes 18. Vor trages. Muſikaliſche Illuſtrationen, beſonders aus den ſymp! iſer Dichtungen, ſollen ſich anſchließen. 5 Gr. Hoftheater Karlsruhe.(Spielplanänderun kag, 21. Jebr. ſtatt„Die luſtigen Weiber von Windſor“ Ohr“. Die„Puppenfee“.— Freitag, 22. Febr., ſtat wunſchene Schloß“:„Der fliegende Holländer“. Im Metropoltheater zu Köln errang dieſer Tage Eyslerſche Operette„Die Schü genlies!“(Text von Le und Karl Lind zan. 1 1 1 vielen 1 ehe Frl. Ting Heinrich die Schützenliesl, eine der auſtrengen Rollen der geſamten Operettenliteratur. Sie iſt es auch, di ſtimmlichen und geſangstechniſchen Anforderungen am vollſtändi ſten erfüllt.“ Und das„Köln. Tagebl.“ urteilt:„Ein⸗ wirkli⸗ künſtleriſche Sängerin iſt Frl. Tina Heinrich, wenn ſie auch Charakter der Titelrolle gemäß, für die ſie ſich förmlich aufo die ſchöne geſangliche Linie ſchon mal und dem Ueber ee Konzeſſionen machen mußte. Mit Spt el exfüllte ſie ihre Rolle.“ Celzle hachrichten und *Konſtanz, 1 Febr. Graf Zeppelin erb ſein Luftſchöff eink rieſige eiſerne Halle auf f Pontons, um deren Lage je nach der Wäindachene bert zu können. * Wiesbaden, 19. Jebr. Aus dem Schnelge baden⸗Niederlahnſtein ſtürzte heute Mittag aus eine orreſpondent Wilhel manun ans Koblenz. Bei dem Einlaufen des Zuges Blebrich erſtattete ein Mitreiſender von dem Geſchehenen Hilfswagen nach der Unfallſtelle abgi den Verunglückten 55 ſchwerer Schädelverletzung und nem rechten Oberarm bewußtlos auffand. Er wurde ſtädtiſchen Krankenhauſe in Biebrich„„ 50 er kur Meldungen aus der Nordeifel 1 Scha »Köln, 20. Februar. richten die Wölfe unter dem Rotwild großen Schaden an. Einzelne wagen ſich vom Hunger getrieben in die Dörfer hine Dorfe Nidrum fraß ein Wolf einen an der Kette liegenden An einem anderen Orte er einen Wolf, der ſich in ein 1 einzuſchleichen ven Düffeld 19, Febr. Die Stadtverordneten be ten für 1 1 Hinterbliebenen der Opfer der Reden eine Spende von 3000 Mark. Solingen, 19. Jebr. Bei der h erlaswah im erſten Wahlbezirk Tüſſeldorf(Lennep⸗Remſcheid⸗Solingen) Dr. 1 19 ha L olingen kang mit 1888 Generak⸗Anzeiger.(Mittagblatt.) Mannheim, 29. Februar. aus 1 1 and. hen wurden 19. Febr. Der kraf hier heute einfuhr. Der Pinaſſe an Bord Feſt tlichkeiten des geſtern Abend mit einem Kaiſer abend Bofz uge ein, in die 1 0 swerft Kaiſer begab ſich 01 ich nach künft mit einer Linienſchiſſes„Deutf 91 a n ˖7, 55 Bremen, 20. Febr. Die Norddeutſchen Lloyd nahmen Feſtſouper ihren Anfang, das der A htsrat und der Vorſtand des Nordd. Lloyd zu Ehren des Direktors Bremermann, der während der 50 Jahre des ſtehens des Lloyds bei demſelben kätig war, veranſtaltete. Bremermann erhielt als Geſchenk einen Tafelaufſatz in Geſtalt eines Schiffes. Der Konſul Nutze über⸗ reichte ihm das Ritterkreuz 1. Klaſſe des württembergiſe Kronenordens. Rathenow, 19. Febr. de Hente Morgen wurde ein nach dem königlichen Forſt erſcho wurde ſchwer verletzt. Es heißt, di Gewehre eines Berliner Schloſſermeiſt deren Jagdgäſten auf dem Anſtand bef Wild hielt. tetKatkowitz, 20. Febr. Im Nybniker Kreiſe wurden in jüngſter Zeit ausgedehnte Steinkohlenfelder erſchloſſen, durch welche das ober⸗ ſchleſiſche Kohlenrevier eine weſentliche Vergrößerung in ſüdlicher Nichtung. 11 !I 7. thenower Kreisblatt“ arbeiter auf dem Wege 9 9 1 her, der ſich mit ind und die Arbeiter für wird. 20. Febr. In dem Befinden des Bürgermeiſters Dr, Lueg 1 t ſeit zwei Tagen eine Beſſerung eingetreten. Die Aerzte erk 1 daß bei anhal ltender Beſſerung der Bürger⸗ leiſter Mitte März ſich zur Erholung nach dem Süden begeben Zuſchrift des welchem er iſerlichen Wien, 19. Febr. Im Gemeinderate wurde deuſ ſchen Botſchafters Grafen von den, verleſen Dank im Namen des deutſchen Volkes und jerungef die Kundgebung des Gemeindergtes munglückes in Sgarbrügen, und für die Hinterbliebenen und Verunglückten ausdrückt, der Stadt Wien werde nicht verfehlen, den wandten deutſchen Volkes das lebhafteſte Echo zu innigſte Dankgefühl auszulöſen. 5 Reichenberg(Böhmen), erte ein junger Mann 0 churnß gegen den Hochaltar gegen den Glöckner richtete, ver ahme erklärte er, er wollen. Er iſt ein 1 85 in einer Schuhfabri eine , in der tamen der jochherzige Akt des ſtammyer erwecken und das 19. Febr. 1. ce die ßexren getan hat, bſtattung der bei erwirken; hrt. Au Nani 9 tagnini ee ihmten Pa hätten nur a ee Antworten tſchaf i piere zu te Auffo Wrune am 1904 ſtammenden Schrift⸗ nach der öſterreichiſe n habe, aber otſchaft verweigert 1 Sl Nf der Zeit vor pten Saneigg bise aus nem der en ee in ei Aft ſei zu 8 eer Mächte 101 und Deutſchlands beſtimmt 1 ſtellt feſt, daß an allen dieſen n währ iſt: Am 8. Februar fragte der öſterreichiſ ſchafter, Graf Khevenhüller, der ſich ſchon vorher Schwierigkeit mit dem Miniſter des Aeußeren, vernehmen geſetzt hatte, dieſen brieflich, oh er dem heiligen Stuhle durch Vermittelung der tſchaft das Archib der ehe maligeln uszuhändigen. Der Miniſterrat, dem dief worden war, gab dem Vorſchlage Pichons ſeine Zuſtim⸗ mung. Der Botſchafter wurde ſofort davon benachrichtigt, daß ie Uebergabe des Archivs der ehe maligen Nuntiatur, d: h. aller matiſchen Urkunden, die aus der Zeit vor dem Bruche zwiſchen Frankreich und dem Vatikan ſtammten und die übrigens nicht chlat ſeten, ſofort in Gegenf 55 des Ver⸗ 3 Aeußeren und des Vertreters der ſterfolgen werde. In dieſer gan⸗ geine hinhaltende Antwort gegeben, 0 die Urkunden laſſen, noch für die Vermittelunt Jutervention end einer Macht, außer der öſterreichiſch⸗ungarif 50n egierung, e im voraus Sorge getragen habe, ſich halbamtli ich deſſen zu rſichern, daß 55 von ihr in äußerſt courtoiſievoller Weiſe unter⸗ imene Schritt günſtig aufgenommen werden würde. Ro m, 19. Febr. Der deutf ſche Botſchafter, Graf Mo der italieniſchen Regiexung anläßlich des Todes cis das Beileid der deutſchen Regierung aus. nia, 20. Febr. Die Regierung beſchloß die or m 3 N ch ch re 10 un g pffiztell durchzuführen. Später nmeue Orthogra hie in allen Neg rüngss⸗, Departements⸗ und böben eingefſee werben. Dieſe Reſorm bedeutet einen ent⸗ mit der dänkſchen 8 Schrift noch immer ſorkdauert. We w ork, 19. Febr. Wie ein Telegramm aus Nigaragna el ſel, haben geſtern nachmittag Truypen der Republik Hondurgs en der Republik Niearagug, die die Grenze bewachen, ange⸗ e 1. Nach längerem& murden die Truppen der Republik Nur einwilli Unterbreitet 1 aoch eine Weigerung, Aut Re 9n18, Car⸗ Die Nationalliberale Parkei und die Sozjalpolitik. erlän, 19. Febr. Auf dem geſtrigen Begrüßungsabhend f glieder der nationalliberalen Fraktion 115 ihrer Gäſte 9. B aſſermann eindringlichſt auf die ſozialpoli⸗ der are und des Mich tages hin, 1 des Abg. Grafen Hrioln galt ſeinem Vorredner as neue Mitglied Abg. gab der Zuverſicht auf ein diges Zuſammenarbeiten der neuen Mitgliedern mit den er⸗ ämpfern der Fraktion Ausdruck. 8 Zur Aubeiterbewegung. ichenber g, 19. Febr. In dem benachbarten Fobriksorle 83 ſind 1100 Arbeiter der Webereiſirma Lederer und Wolf Lohndifferenzen in den Ausſtaud getreten. In Nordböhmen iſt Ausſtandsbewegung in der Zünghme begriffen. Die franzöſiſche vor der Deputiertenkammer, Fehr. Deputlertenkammer. D Der A g des Sozialiſtiſch⸗ Radikalen 5 e in denen keine Schule Weßel itier La wird, nachdem die 0* ih 1 an eine Kommiſſton verwieſen. interpe lliert 9 Ne publikaner) die 5 0 ihre! chen hikikik 5 auf die der Regierung übernommene naliſten. Die Aioſſenſchaft der Sprachgemeinſchaft, debaiten wurden 0 ſchäftsführer des haftet. Nlle muer den Polen eine Kommiſſion verwieſen habe. Redner wendet ſich gegen die Politik der Aus hülfsmzikel die Miniſter Briand verfolge. Sein jüngſt ergangener 9 Runderlaß an die Bürger⸗ meiſter zeige das 11 dem Altinatum i der Biſchöfe Genüge 9 5 ber 2 Unter⸗ (Se — gef 1 wurden. Er der rkenne die fatholiſche Hierarchie an und verweiſt auf mehrere Artikel Elemenceaus vor 1905, in denen Clemenceau die Kirchenpolitik Briands bekämpft habe. Er ſchließt mit der Bemerkung, eine Verſöhnung der Regierung mit Rom ſei unmöglich.(Beifall auf der äußerſten Linken.) i radilaler e ee beklagt, daß die Rechte der f svereinigungen und i iken nicht anerkannt worden ſeien. Redner giöſe Freiheit ein. Kultusminiſter Briand rechtfertigt dann ſeine Unter⸗ handlung mit dem Erzbiſchof von Paris und führt aus: Da das Geſetz einen Nutznießungsvertrag vorſehe, ſo habe es auch der⸗ artige s Verhandlungen vorgeſehen, die das einzige Migctel ſeien, um einen ſolchen Vertrag zuſtande zu bringen. Die 9 werde jeden vernünftigen Vorſchlag akzeptieren, aber jeden Ver⸗ trag verwerfen, der ſtreitſüchtigen ausl! ändiſchen Münhen oder Mitgliedern der aufgelöſten Kongregationen ein Wiedererſcheinen geſtatten würde. Miniſter Briand ſchließt mit einem Ael an das Gewiſſen der geſamten republikaniſchen Partei, für die An⸗ wendung des Trennungsgeſet es einzutreten, das die Vorherr⸗ ſchaft des Staates und die Beruhigung der Gemüter ſich Die Mehrheit ſolle ohne Hintergedanken ſagen, daß ſie Vertrau dem Kabinett habe.(Lebhafter wiederholter fall link In Beautwortung der Juterpellation Menier rlei Kul miniſter Briand dem Wunſch ge Ausdruck, daß die heutige Debatte ſcheidend ſein möge. Seine Eutſchlüſſe wurden ſtets einſtimmig den Miniſtervat gebilligt; er glaubie leinen Angenblick, daß die Tren⸗ nung des Staates von der Kirche den Charakter eir Religious⸗ krieges haben ſollte. Die Regierung wolle in keiner der Ge wiſſensfreiheit zu nahe treten. Briand erinnert darguf an die von Verpflichtung, die Kirchen die Aus⸗ katholiſchen Gottesdienſtes ofſen zu laſſen und fügt hinzu, egierung die Abfaſſung von Geſetzen und den Erlaß von ein Mirtaem beſchränkt habe. Briand wird daun glemeneceau unterbrochen, der erklärt, daß er twortlichkeik mit Briand teile. Nach weiteren Bem erkungen Deputierten Bepmale und Allard wird mit 3841 gegen 33 Stimmen von Sarxien eingebrachte und von der Regierung Rened he sZorduung⸗ angenommen, in der es heißt, die Kammer habe billige die von ihr een Erklä⸗ i Tagesordnung über. pon P tritt für die en Rei Beilf 43.) tus⸗ ent⸗ durch übung des daß die Nundſchre vom Miniſte die Veran der die zu der Regierz ing, gen, weiſe ſeden Zuſatz zurück und gehe zur guf ſwird die Sitzung geſchloſſen. Briands Sieg in der franzöſiſchen Kammer. 1 12 ee geſtrige V 390 ge gen Nach den amtlichen Ziffern ſpurde agesordnung in der Kaminer timmen angenommen. Die Minorität boſteht S und 5 Sozia! Radikal en, ken Gruppen der ˖ ng, 1 ten und Nati 5 er Abſtimmung utiert te, und 19 5 kale, 20 Soziag⸗ 1 hielten ſich 12 H, 15 gemäß meiſten votum einen grußen Sieg des aip Die natisnaliſtiſchen und gemäßigten ſprechen ihre e über das Ergebnis d ſi abe die Sprache eines wir während die unverſöhnlz che Polf Riniſterpräſident e Clemenceau ne kißte einen Lollſte indigen Zuſammenbruch erfghren habe. ilkra⸗radilalen Bla greifen Briand in 1 Weiſe an und a, er habe geſtern bemüht, vor der Kammer und dem ganzen La; klerikale Y 17 85 3 e haup zu hpelch ſich auch die anti⸗ von eil e 91 ſchreibt 5 haben 91 uns gerechtferti erſchienen, 5 f Reſchte iſt, waren die bekämpft. Aber werden wir niemals erſten, welche in e e die haftlichen We erb, ver⸗ Kampfe wird der 5 Tätigſten, K ten gehören. Man ſagt uns, in Marokko ſehr eifrig ſind; ſie haben recht. erſeits müſſen eben den gleichen Eifer entfalten. Ein frguzöffſch⸗ruſſiſcher Zwiſchenfall. 8 20. Dem„Echo de Paris“ dort vor offene Tülre, langt haben. 8 Febr. die Befehls shaber 15 geweigert 90 ergänzen auf, dee eine mittelſt Maue ſammlung 88116 der ruſſifeh auſchlag gegen Schiffe Einſpruch zu Die * Waärſchſau, 19. FJebr. ganz Polen die nationale Vereinigung. In Lodz ſtimmten die Deutſchen mit den Nationalpolen gegen die S zigliſten und Juden. In Warſchau findet die Abſtimmung erſt morgen ſiatt, d doch 0 hier ſind die Ausſichten für die Ungtlonale Partet günſtig. Im Königreich Polen wurden bisher 34 nalivnalpolniſche e und 2 Littauer gewählt. Auch in Wilna wurde ein Pole gewählt. i in Polen. Bei den Waßhlen zur Du ma ſiegte in Berliner Drahtbericht. (Von unſerem Berliner Buregu.] +5 Berlin, 20. Febr. Die ſozialdemokratiſalle Fraktion hielt geſtern Abend ihre erſte S Sitzung ab. Als Frakt ionsvorütze ende wurden Bebel, Singer, Kaden und Richard Fiſcher gewählt. In den Seniore enkonvent wurde Bebel, Geher und Singe e Als Redner für die Kolonial⸗ Bebel und Ledebour, für den Etat 1907 Bebel und Singer beſtimmt, Berlin, 0. Jebr. Aus Eſſen wird berichtet: D Eſſener Krimin alpolizei beſchlagnahmte die Geſchäftsbücher Zentrale des Stellen⸗ und Arbeitsnachweis⸗Verbandes. 3 Verbandes wurden unter dem Verdacht Kautionsſchwindels und anderer unlauterer Machenſchaften eBerlin, 20. Jebr. Aus Poſen wird berichtet: D Probſt Piotro wiez in Gneſen, der im Schulſtreik eine große hat, iſt jetzt plötzlich nach Skal⸗ mierzvel verſetzt worden. Man hält die Verſetzung für eine Strafmaßvegel. Berlin,. Febr. Lie. Everling, geſchäft hren⸗ r Vorſitzender des evangelif ſchen Bundes, der im ſächſiſchen oßweil iſt, wird der Reichs 78 7 1 ſich MrskgragEfttt Die liberale Einigung. Berlin, 20. Febr. Die freiſ. Vereinigung iſ. Volkspartei hielten Verſammlungen 95 hmelzung. Herr v. le 9¹ über *2 17 P4Hher Partei⸗Organiſabionen Gruppe ihr Sekretariat, ih apparat behalten würd Die Jentſcd Aus tung und Frage gunze giiden werden. Bahern 855 vollſtän teiorganiſationen. Organiſatien wi dieſes der aunheim. 6. 3 Uhr, 51 — Induſtriebörſe * 8 8 8 nicht nur Firmen. eingeladen ſind, aller chen. Zwecke! 0 Se i Aus 1 5 1 i iſte: Kungar. üb' Veran⸗ inigen Rich⸗ ie ſich insbe⸗ e und in Beſtimmungen, an Vertreter deutſcher Fa⸗ Wertdeklaration, die Geheim⸗ und das Verfahren bei Zoll⸗ beim Sekretarigt der Handels⸗ nehen. und deklarierten betreſſen, können ſehen werden. »ſtaudsuachrichten im Mong Pegelſtationen Datum: bon 3. 6. 8. 12. 2 Bemerkungen Napto Werte Februar. Jald ahnt Hüningen. Selte nt erburg dakau— 60 Maunheim Mainz Bingen Haub.. Koblenzz Nuhrort vom Neckar: Mannheim Heilbronn ) 0,01 unter 1,06 1,20 Abds. 6 Uhr 1,39 1,55] N. 6 Uhr 9 855 6 Uhr 2 Uhr .-P. 12 Uhr Morg. 7 Uhr .-F. 12 Uhr 10 Uhr 2 Uhr .88 8 .32 232 45 07,25 Geſchäftliches. 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Beſchlußfaſſung über die Verwendung des Rein⸗ gewinns. 85 3. Entlaſtung der Direktion und des Aufſichtsrats. 4. Reviſorenwahl. Stimmberechtigt ſind diejenigen Aktionäre, wel e ihre Aktien(ohne Dividendenbogen) oder die diesbezüglichen Depot⸗ ſcheine der Reichsbank oder eines deutſchen Notars ſpäteſtens am dritten Tage vor der Generalverſammlung während der üblichen Geſchäftsſtunden in Mannheim, entweder bei dem Bonkhauſe Marx& Goldſchmidt oder bei der Geſellſchafts⸗ kaſſe hinterlegt haben. Mannheim, den 18. Februar 1907. Der Aufſichtsrat: Dr. M. Staadecker, Vorſitzender. Handelshochſchulkurſe. Die Vorleſung des Herrn Stadtrechtsrats Dr. Erdel fällt heute aus. 3016 Curatorium der Haudelshachſchulkurſe. 69953 2) Künstlerhand grossartige Aufnahme). (humoristisch). 3) Bauern als Nehenbuhler 5) Wie dler Vater, so der Sohn Eum Totlachen). 7) Tante's Gehurtstag (sehr humoristisch). 8) Listig gefangen (höchst ergötalich), 69958 Bekauntmachung. An Mittwoch, den 27. 2. d. Is. vormittags 11 Uhr findei die Ben gebung der Abfuhr des Mülls ze für die Zeit von 1. 4. 07 bis 81. 3. os im Geſchäftszim⸗ ner der unterzeichneten Verwal⸗ tung— Kaiſer Wilhelm⸗Kaſerne — latt woſelbſt die Bedingungen zur Einſicht aufliegen. 69951 Garniſon⸗Verwaltung Mannheim Iwanasverſteigerung. Donnerstag, 21. Febr. 1907, nachmiltags 2 Uhr, werde ich in dem Pfanudlokal 4, 5 hier gegen bare Zah⸗ lung im Vollſtreckungswege öffentlich verſteigern: 46024 1 Stauchm aſchine, 1 Schrau⸗ benſchneidmaſchine, 1 Stanze, 1 Klavier, ſowie Möbel ver⸗ ſchiedener Art und Sonſtiges. Mannheim, 20. Febr. 1907. Fahnert, Gerichtsvollzieher. 5 Vegetarischer Rochkut Legetaris 1 veranſtaltet durch den Naturheilverein. Mitte März an mehreren Nachmittagen Leiter: Fürſtl. Küchenmeiſten H. Roſt, VBadens Haben. Preis für Mitglieder 4 Mk. Nichtmitalieben t: Anmeldung: Kaufhaus„zur Ge⸗ Handefssehraustaf „M 1* AI* Etage. 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Unt zahlieſche Teilnahme an der Verſammlung wird ergebeun gebeten. Maunzeim, den 19. Februar 1907. Der Geſamtvorſtand. ftoſſe sPlisss-Brennerei,0 7,20 Communion⸗ u. Conſirmandenkleider billigſt. 68066 PFPwfõã ͤVvdvddbßbbébo(c Mannheim, 20. Februar 11 Maunheim Nibelungensaal. Donnerstag, 2l. Faebruar 190 7, abends 80½ Uhr Nonzert des Naimorchesters. Colosseum voch, den 20. Februar 1907, abends 8* Uhr: Benefize⸗ Theater 69887 Leitung: Kapellmeister Emil Kaiser. Zweiter Richard Wagner-Zyklus. Wee für den 1. Held u. Liebhaber: Joſef Helfors: Zweiter Abend. Hans Jürge oder: Auf nach Afrika! Bruchstücke aus dem Ring des Nihelungen, 1. 15 85 5 aalbau MMannheim kleingeld⸗ Heute Mittwoch, 8 Uhr abends Vorstellung. Einzug der 5 Söensationeller Erfolg! [Walter einer Grete Gallus Hardinis mit dem 4¼ ähr. Kapellmelster Aertsens„ 3 Braggs und das Üübrige glänzende Programm. 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