in Erwägung zu ziehen. für Bildungszwecke ihn nicht ruinieren und mit ſeinem Einkom⸗ GBadiſche Volkazeitung.) Abonnement: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 28 Pfg. monatlich, durch die Poßt bez. inel. Poſt⸗ aufſchlag M..43 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 8 Pfg. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile. 25 Pfg. Auswärtige Inſerate. 30„ Die Reklame⸗Zeile. 1 Mark E 6, 2. der Stadt Mannheim und umgebung⸗ Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſeuſte und verbreitelſte Zeilung in Maunheim und Amgebung. Schluß der Juſeraten⸗Anuahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. Eigene Redaktions⸗Bureaus in Berlin und Karlsruhe. (Mannheimer Volksblatt.) Tülegranem-Abreſſe⸗ „Jonrnal Maunheim“, Telefon⸗Nummern: Direktionu. Buchhaltung 1440 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbetten 341 Redaktia:n 877 Expeditton und Verlags⸗ buchhandlung. 18 E 6, 2. Nr. 96. Mittwoch, 27. Februar 1907. (2. Mittagblatt.) Aus Sladt und Cand. »Mannheim, 27. Februar 1907, Sitzung des Bürgerausſchuſſes vom Dienstag, den 28. Februar. Diegenſchaftserwerbung. Beantragt wird die Zuſtimmung zur Erwerbung von 14 Grundſtücken auf ehemaliger Neckarauer und Käferthaler Ge⸗ niarkung zum Preiſe von 34 800 Mk. Stü⸗V. Pfeiffle empfiehlt die Annahme der Vorlage. Man ſolle fortgeſetzt auf der Suche nach Gelände ſein. Die Skädtgemeinde ſolle auch das Gelände kaufen, das in abſeh⸗ barer Zeit eingemeindet werde. Er erinnere nur anFeudenheim Rheinau wäre jedenfalls ſchon eingemeindet, wenn es genügend Gelände hätte. Alles Gelände befinde ſich noch nicht in den Händen der Bodenſpekulanten. Deshalb meint der Stadt⸗ vekordnetenvorſtand, man ſolle hinausgehen und an Orten Glände kaufen, die in abſehbarer Zeit eingemeindet würden. Oberbürgermeiſter Beck bemerkt, die vom Vorredner berührte Art und Weiſe des Geländeankaufes ſei ſo delikater Natur, daß man darüber nicht in öffentlicher Sitzung ver⸗ handeln könne. Er werde ſich zu gegebener Zeit darüber aus⸗ führlich äußern. In der darauffolgenden Abſtimmung wird die Vorlage einſtimmig angenommen. Nachtrag zu den Satzungen der Gewerbeſchule. Es handelt ſich um die Beifügung eines Nachtrags zu den Satzungen, der wegen der Vermehrung der etatmäßigen Lehrer an der Gewerbeſchule notwendig geworden iſt. „Sty.⸗V. Magenau ſpricht einige empfehlende Worte. Sty. Haußer frägt an, wie es mit der Einführung des obligatoriſchen Unterrichts bei der Gewerbe⸗ ſchule ſtehe. Redner richtet das Exſuchen an den Stadtrat, die Einrichtung des obligatoriſchen Unterrichts in kunlichſter Bälde Oberbürgermeiſter Beck ſpricht ſich für den freiwilligen Unterricht aus. Man habe mit ihm ſeither gute Erfahrungen gemacht. Redner gibt dem Stp. Haußer zu, daß ſich die Ver⸗ hältniſſe jetzt weſentlich geändert haben. Es iſt unter Um⸗ ſtänden wünſchenswert, daß ein Zwang auf den Beſuch der Schule ausgeübt wird. Er werde der Anregung des Vor⸗ redners näher treten. Er glaube, daß ſeinem Wunſche ent⸗ ſprochen werden könnte. In der darauffolgenden Abſtimmung wird die Vorlage einſtimmig angenommen. Die Erwerbung des alten Leichenhauſes durch die Stadtgemeinde. Der Bürgerausſchuß wird erſucht, nachträglich zu ge⸗ nehmigen, daß das ehemalige Leihamtsgebäude E 5, 15/16 ſeitens der Stadtgemeinde zum Betrag von 105 000 Mk. Uüberttammen wird. V. Magenau ſempfiehlt die Annahme der Vorlage. Die Annahme erfolgt ohne Debatte einſtimmig. Waſſerrohrnetz⸗Erweiterung in der Waldhofſtraße. Die Erweiterung verurſacht eine Ausgabe von 20 500 Mk. Vorlage im Namen Stv.⸗V. Pfeiffle empfiehlt d des Stadtverordnetenvorſtandes. Sty. Dr. Engelhorn erhebt Proteſt namens der Waldhofer, daß man ſo oft von der Verbindung mit der Alk⸗ ſtadt abgeſchnitten werde. Es dürfte ſohr wohl anzuraten ſein, daß ſich die ſtädtiſchen Aemter bei Arbeiten in den Straßen gegenſeitig verſtändigen. Seiner Anſicht nach fehle es an einem techniſchen Bürgermeiſtor. Man ſollte en Beamten haben, der die einheitliche Veck weiſt darauf hin, daß in der Kon⸗ en Aemter alle Fragen, bei d handelt, beſproche Oberbürgerme ferenz der Vorſte es ſich um ein Die Frage des techniſch gehend erörtert worden. der Weiſe und keine Stim Vertreter der Preſſ abzudrucken. Nach einer kurzen Bemerkung des Sto. Anſe jabe in glär ausgeſpr ſen erhoben. Redner erſu tereſſante Antwort nace bemerkt Stadtbaurat Eiſenlohr, daß die Waldhofſtraße erſt vor Im kurzem in ſtädtiſchen Beſitz übergegangen ſei. Alle Arbeiten könne man nicht auf einmal ausführen. Nach einer kurzen Bemerkung des Direktors Pichler die Vorlage einſti wird immig angenommen. Herſtellung der Freherſtraße. Die Herſtellung der Freherſtraße(ſüdliche Zufahrtsſtraße zur zweiten Neckarbrücke von der ſtraße bis Bogenanfang vor ſüdlichen Brütkenkopf) koſtet 141300 M. Die Summe wird jetzt angefordert. Stbi⸗V. Ma ſtellung der Wer Wer genau weiſt darauf hin, daß durch die Her⸗ erſt ein neues Baugebiet erſchloſſen wi re von Marquard Freher, dem reiber Mannheims, her. rſten Redner exſucht um Annahme Sto. Klein frägt an, wie es mit dem Ausbau der Dal⸗ hergſtraße ſtehe. Bereits im Jahre 1904 habe man mit den Angrenzern verhandelt, Einem Angrenzex ſei von der Stadt⸗ gemeinde erwidert worden, an den Ausbau ſei vor 10 Jahren nicht zu denken. Die Antwort ſei von Bürgermeiſter Martin untor⸗ ſchrieben. Dieſer habe die Unterſchrift aber nicht anerkannt. An⸗ gefragt ſei am 15. März 1905 worden. Die Antwort erfolgte am 15. Februar 1907. Es eutſpricht den Höflichkeitsgründen, daß man den Anwohnern der Dalbergſtraße mehr entgegenkomme.(Auf der Galerie klatſcht man Beifall. Der Vorſitzende droht, Galerie räumen zu laſſen.) Bürgermeiſter Martin ſtellt in Abrede, daß er die Unter⸗ ſchrift nicht als die ſeinige anerkannt habe. Der Stadtrat habe nach wiederholter Beratung beſchloſſen, der Frage der Verbrei⸗ terung der Dalbergſtraße jetzt nicht näher zu treten, ſondern ab⸗ zuwarten, wie ſich nach der Eröffnung der 2. Neckarbrücke der Verkehr geſtaltet. Es müßten bei einer Verbreiterung der Dal⸗ bergſtraße eine ganze Anzahl dierſtöckiger Häuſer angekauft wer⸗ den. Bei der Seilerſtraße lägon die Verh ſe günſtiger. Stv.⸗V. König beſtätigt, daß er dieſe Auskunft von Bürger⸗ meiſter Martin bekommen habe. Aber inzwiſchen hätten ſich die Verhältniſſe geänderk. Der Fuhrwerksverkehr hätte ſich in letzter Zeit ſehr geſteigert, namentlich am Eingang der Straße müßde unbedingt Remedur geſchaffen werden. Redner empfiehlt den Ver⸗ tretern der Preſſe, bei der Empfehlung von Ausflügen auch einmal den Beſuch der Dalbergſtraße empfehlen. In der Dalbergſtraße ſei alles zu finden, was man im entlegenſten Odenwalddorf an⸗ die treffe. Die Zuſtände in der Straße ſeien jetzt unhaltbar. Weann der Dalberg wüßte, welche Straße man nach ihm benannt hätte⸗ ſo würde er ſich im Grabe umdrehen.(Heiterkeit.) Er fühle ſich bis jetzt nicht als ein Bewohner der Stadt Mannheim. Auch die Zuſtände in der Seilerſtraße müßten beſeitigt werden. Man werde es ſich angelegen ſein laſſen, künftighin in jeder Sitzung beide Straßen zur Sprache zu bringen.(Beifall.) Sto. Vögkle pflichtet den Ausführungen des Vorredners beji. Er könne den Standpunkt des Stadtrats nicht begreifen. Redner wünſcht einen Spielplatz für den Jungbuſch an der linten Seite der Brückenrampe. An den Neckar könne man die Kinder nicht ſchicken. Stabtbauratk Giſenlohr wendet ſich gegen die Ausfüh⸗ rungen des Vorredners wegen des Lagerplatzes des Tiefbauamts in der Dalbergſtraße. Man müſſe einen derartigen Platz haben. Er wolle ſehen, ob man die Bretterwand einmal anſtreichen könne. 3 Die Beilſtraße ſei 1½ Meter breiter als die Neckarbrücke und könne ganz gut einen Teil des Verkehrs aufnehmen. Stb.⸗V. König beſtreitet, daß er zu ſchwarz geſehen habe; es könne niemand aus ſeiner Haut heraus.(Heiterkeit.) Dankbar wäre er, wenn die Bretter eine beſſere Farbe bekämen. Werter weiſt Redner die Behauptung zurück, daß für die Häuſer zuptel verlangt worden ſei. Ein jeder wäre froh, wenn er zu ſeinem ausgelegten Gelde wieder käme. Auf die weiteren Ausführungen der Vorredner wolle er nicht mehr eingehen; er bitte aber um eine Erklärung, was der Stadtrat bezüglich des Zuſtandes der Daſderg⸗ ſtraße zu tun gedenke. Bürgermeiſter Martin ſtellt jfeſt, daß es ſich bei dem Schrift⸗ ſtück, deſſen Unterſchrift er nicht anerkannt haben ſolle, um ein gang anderes Schreiben handle. Er gibt ſodann an Haud der Akten genaue Auskunft über die Behandlung der vom Sto. Klein berührten Angelegenheit über eine zu ſpäte Beantwortung etner Anfrage wegen Herſtellung der Dalbergſtraße. Es ſei auch keine diesb e Anfrage an ihn gerichtet worden. Oberbürgermeiſter Beck bemerkt, daß der Vorwurf des Sty. Klein, die Stadtverwaltung hätte zwei Jahre auf eine Antwork wärten laſſen, abſolut nicht zutreffe. Im übrigen ſtehe heute die Herſtellung der Freherſtraße auf der Tagesordnung. Er bitte nun, zur Sache zu ſprechen. In der hierauf vorgenommenen Abſtimmung woird die Vor⸗ lage einſtimmig genehmigt. 8 VFFFFV Kabeluetzerweiterung für den Straßenbahnbetrieb. Zur Vormeidung der Ueberlaſtung der Speiſekabel der Elek⸗ triſchen bei Verkehrsſteigerungen iſt die Berlegung eines weiteren Kabels von der Umformerſtation in der Kepplerſtreße bis zum Kaiſerring erforderlich. Weiter hat jich die Notwendigkeit gur Ausführung eines weiteren Stromrückleitungskabels von der Seckenheimerſtraße nach der Umformerſtation herausgeſtellt. Die Koſten betragen 21 000 M. 5 Stv.⸗vL. König empfiehlt die Vorlage, er für überflüſſig halte, zur Annahme. Die Vorlage wird einſtimmig angenommen. Die Anſchaffung einer automobilen Dampffeuerſpritze. 23 deren Begründurng Angefordert werden zu der bereits bewilligten Summe von 25 000 M. noch 6700 Mark. Stb.⸗V. König bittet namens des Stadtverordnetenvor⸗ ſtandes um die Annahme der Vorlage, was auch einſtimmig erfolgt Die Beſchaffung von 12 Motorwagen für die elektriſche Straßenbahn. 1 Verlangt werden zu dieſer Vermehrung des Wagenpavkes 000, Mark. Stv.⸗V. König empfiehlt die Annahme der Vorkage. —— deeeerreeeee 192 —— Buntes Feullleton. — Der ärme Rockefeller. Man berichtet aus Newyork: Es ſtimmt nicht, daß John D. Rockefeller der reichſte Mann der Welt iſt. Endlich erfährt man es: dieſer amerikaniſche Kröſus iſt für die Beſkiiſe ſeiner Landsleute eigentlich ein armer Schlucker. Mr. dee ee ein Teilhaber der Standard Oil⸗Geſellſchaft und ein„Verktrauter“ des Petroleumkönigs, hat das Geheimnis ver⸗ vaten. Das Vermögen Rockefellers, das man allgemein auf nahezu 4 Milliarden zu ſchätzen pflegte, beträgt kaum 1200 Millionen Mark. Mr. Cates gibt in einer halboffiziellen Aufſtellung eine Reihe von genguen Zahlen; aus ihnen geht bervor, daß Rocke⸗ ſellers Jahreseinkommen nur in beſonders günſtigen Jahren 60 Millionen Mark überſchreitet. Mit dieſer Feſtſtellung bricht Rockefellers Ruhm zuſammen. Er iſt fortan nicht mehr der Männ der unbergleichlichen Reichtümer; beſcheiden tritt er zurück auf den Rang eines Carnegie; ja ſelbſt ein Frederick Weyerhauſer, der „wohlhabende“ Holzhändler des Weſtens, kann den Vergleich mit Rockefeller aufſnehmen. Die Amerikaner ſind trotz allem, was ſie gegen Nockefeller auf dem Herzen haben, gar nicht ſehr erbaut über dieſe Enthüllungen; denn daß Nockefeller der reichſte Mann der Welt ſef, war eine ihrer Lieblingsideen, die ihrem National⸗ ſtolz ſchmeichelte, und als ſolcher war er eine populäre Figur, mit der ſich die Zeitungen faſt täglich zu beſchäſtigen hatten. Glücklicherweiſe hat jedoch der arme Rockefeller einſtweilen mit ſorgen noch nicht zu kämpfen, er hat ſein Enmittelbaren Nahrun t angelegt, es bringt mehr als 67 pCt. und hin noch über eine tägliche Zinſeneinnahme 0 Das iſt freilich eine Bagatelle im Vergleich zu den Märchenſummen, die man ihm ſonſt zuſchrieb, und Rockefeller wird nun in der Achtung ſeiner Landsleute ſtark ſinken. Immer⸗ hin iſt es eine Bernhigung, daß ſeine letzten großen Stiftungen men ſich in Einklang bringen laſſen. Die zweite Rockefeller⸗ ion hal, falls das Vermögen des alten Petroleumkönigs bei ſeinem Tode ungeſchmälert in ihre Hände übergeht, doch noch die Ausſicht, es durch Arbeit, Schweiß und Entbehrungen ſchließ⸗ lich einmal zu Billionären bringen zu können. Und dabei brauch⸗ ten ſie in ihrer Enthaltſamkeit gar nicht ſo weit zu gehen, wie der junge Rockefeller das verlangt in den Erbauungspredigten, die er, als Leiter der Newyorker Baptiſten⸗Bibelſchule, bisweilen hält. Die Furcht vor dem Scha fott. Das grauſige Verbrechen des Luſtmörders Solelland an der kleinen Martha„ea perite Marthe“, wie die Franzoſen das unglückliche Opfer apoſtrophieren, hat in ganz Frankreich ungewöhnlich ſtarke Erregung und Abſchen ausgelöſt. Die Folge iſt, daß die Strafe, die auf ſolche Verirrun⸗ gen geſetzt werden ſollte, überall diskutiert wird; die Bewegung gegen die Todesſtrafe hat durch die Tat eine ſtarke Erſchütterung erlitten, und man glaubt ſogar, daß nunmehr die kürzlich von der Kammer votierte Aufhebung der Todesſtrafe doch nicht Geſetz werden wird. Bei dieſen Erörterungen wird auch von der Todes⸗ furcht der Verurteilten geſprochen.„Was man auch tut, der Ge⸗ banke an den Tod, der mit jedem Tage näher rückt, verläßt dieſe Unglücklichen niemals,“ ſo berichtet ein Gefängnisgeiſtlicher von Grande Roquette, und eine Reihe von Beobachtungen beſtätigen dies. Abbadie und Gilles, die drei Monate harren mußten, ehe ihr Los ſich erfüllte, ſo erzählt der Geiſtliche Crozes, begannen jeden neuen Tag mit einer Art Todeskampf, und erſt mit Einbruch der Dunkelheit wurden ſie rühiger. Der Gedanke der Hinrichtung verfolgte Montcharmont ohne Unterlaß, in ledem Augenblick. „Dies Meffer, ſo ſchrie er oft entſetzt in ſeiner Zelle auf,„dies Meſſer, immer ſehe ich es“ Auch Gamahut wurde während ſeines Aufenthaltes in Grande Roquette von dem gleichen fürch⸗ terlich Entjetzen gepeinigt. In der Nacht, beim kleinſten Geräuſch, fuhr er zitternd auf von ſeiner Pritſche, und ſchweiß⸗ gebadet lauſchte er am Türſpalt:„Kommen ſie?“ Campi, der ſeltſame Poſeut und Prahler, erklärte nach dem Richtſpruch ſtets, daß ihn der Tod nicht ſchrecke.„Ich bin an gatloppierender Schwindſucht erkrankt, die Sache wird nur noch einige Wochen dauern.“ Anfangs weigerte er ſich, ſein Gnadengeſuch zu unter⸗ ziger Gedanke quälte ihn: die Guillotine. Schließlich hoffte er begnadigt zu werden. Am Vorabend des Hinrichtungstages noch legte er ſich ruhig ſchlafen.„Nie werde ich das Entſetzen ver⸗ geſſen, die Leichenbläſſe, die ſein Geſicht überzog, als er am Mor⸗ gen begriff, daß es ernſt ſei,“ ſo erzählt der Gefängnisgeiſtliche „Gauz fahl war er geworden. Seine entſetzten Blicke irrten von einem der Anweſenden zum andern, ohne irgend jemand feſt anzuſehen. Ein nervöſes Zittern erſchütterte ſeine Glieder“ Dieſem Entſetzen entgeht keiner der Verbrecher, ſo ſehr ſie vordem auch Ruhe und Faſſung vorſpiegeln möchten. Vor dem Schafott erlahmt zumeiſt ihre innere Widerſtandskraft. Sie hängen alle an ihrem Leben und es verlieren zu müſſen, das iſt das einzige an dem ihre Gefaßtheit oder ihr Zynismus ſcheitert, Wenn ſis am Schafott ſtehen, ſind ſie ſchon halbtot und ihrer Sinne Taunt mehr mächtig. Es ſind Halbtote, die da hingerichtet werden Ein anderer Soleilland, ein gewiſſer Welker, der ein achtjähriges Kind rmordet hatte, mußte zum Schafott getragen werden; ſog brach er unter der Furcht zuſammen. Wenn man ihm in dieſem Augen⸗ blick Guade erwiefen hätte, wäre es ohnehin zu ſpät geweſen. Eß war ein Sterbender. Was bisweilen den Eindruck von Todes⸗ gefaßtheit macht, das iſt, daß die Energiſchſten ſich zuſammenraffen, um ſich ihre Angſt nicht anmerken zu laſſen. Bei manchen if die Eitelkeit ſo ſtark, daß ſie ſelbſt die Todesfurcht auf einige Augenblicke übertönt. Sie wiſſen, daß ſie beobachtet werden, und ſie ſetzen alles daran, in guter Haltung zu ſterben. Als man Albert zu ſeinem letzten Gang abholen wollte, wurde er leichen⸗ fahl. Ein Wärter beobachtete ihn.„Nun, Sergeant, fragte er unrühig in dem Gedanken, daß man ſeine Angſt ihm anſehe! könne, perliere ich am Ende die Farbe?“ Alle, die zum Tod verurteiſte Verbrecher kennen gelernt baben, ſind übrigens„ Anſicht, daß der Verurteilte nicht mit falſcher Barmherzigkeitk vorher verſtändigt werden ſollte; die Todesſtrafe wird ihren Zweck am beſten erfüllen, wenn der Tod um Mitternacht unerwarket in den Kerker tritt, ohne Aufwand und Präliminarien und ohne Zuſchauer. ſchreiben, erſt nach und nach wurde er nachdenklſcher. Ein ein⸗ — 5 Seneral⸗Anzeiger. Mittagblatt) Mannheim, 27. Februar. Sto. Süß befürwortet die Einführung des Fünfminuten⸗ verkehrs nach Neckarau. Stp. Noll tritt der Anregung des Vorrebners bei und er⸗ ſucht um mehr Anhängewagen für Neckarau. Auf der Neckarauer Linie ſollten auch die geſchloſſenen Wagen verwendet werden, denn die Fahrgäſte nach Nedarau ſeien den Witterungseinflüſſen meyr gusgeſetzt, als in der Stabt. Ueber eine anderweitige Regelung des Fahrpreiſes nach Neckarau werbe er ſich noch auslaſſen. In der darauffolgenden Abſtimmung wiyd die Vorlage ein⸗ ſtimmig angenvyimen. Abtretung von Erbbaugelünde durch die Stadtgemeinde. Der Bürgerausſchuß wird erſucht, ſich mit der freihändigen Beſtellung von Erbbaurechten an dein ſtädtiſchen Gelände in der Gewann Allmen, in der 18., 21. und 35. Sandgewann, ſowie in der Gewann Hohwieſen zugunſten gemeinnütziger Bauvereinig⸗ ungen behufs Beſchaffung von kleinen und mittleren Wohnungen einverſtanden zu erklären. Stv.⸗V. Fulda bedauert bei Empfehlung der Vorlage ein⸗ leitend, daß Sto.⸗V. Selb nicht anweſend iſt. Er könnte jedenfalls ſehr intereſſante juriſtiſche Darlegungen geben. Der ſpringende Punkt der Vorlage ſcheine ihm der zu ſein, daß das Erbbaurecht in beſchränktem Maße nicht Privaten, ſondern gemeinnützigen Unternehmungen gewährt werden ſolle. Der Vorſchlag des Stadt⸗ rats ziele auf eine Verbilligung der Wohnungen der Arbeiter und Minderbemittelten hinaus. Weiter ſollte man nicht gehen. Redner beſpricht dann die einſchlägigen Verhältniſſe in England. Man müſſe unbedingt dazu übergehen, daß man billiger als jetzt baue. Die Bodenpolitik, wie ſie von der Stadt Mannheim verfolgt werde, ſei unbedingt richtig. Es ſei ganz erklärlich, daß der Grund und Boden immer teurer werde. Die Erdoberfläche werde nicht größer, dafür mache die Induſtriealiſierung Fortſchritte. Er halte deshalb die Vermehrung des ſtädtiſchen Grundbeſitzes für eine ebenſo ver⸗ günftige Politik der Städte, wie die Einführung des Erbbaurechts. Aus dieſen Erwägungen heraus empfehle er die Annahme der Vorlage namens des Stadtverordnetenvorſtandes. Stib. Schweikart hat Hochachtung vor ſchrift des Oberbürgermeiſters. Ob aber hierdurch im dem Wohnungsmangel abgeholfen werde, wolle er heute dahingeſtellt ſein laſſen. Jedenfalls förk lbhängigkeit. Er möchte dem Stadtrat eines ans der einen Seite ſuche man dem Wohnungsmangel ührung des Erbbaurechts äbzuhelfen und auf der andern im Innern der Stadt umgekehrt. Reduer weiſt auf die jetzigen Vorſchriften derx Bauordnung für die Innenſtadt hin. Dadurch, daß die Hauſer nur dreiſtöckig gebaut werden dürften, werde der Umbau der alten Gebäude unrentabel. Er möchte deshalb darum erſuchen, daß auch die Verbeſſerung der Bauordnung ins Auge gefaßt werde. Si. Levi ſch ſich namens ſeiner Fraktion den an⸗ erkennenden Worten über die Broſchüre Oberbürgermeiſters an, Er fpeue ſich darüber, daß man endlich dazu gekommen ſei, der Wohnungsnot in irgend einer Form zu hegegnen. Er hätte mur gewünſcht, daß die Vorlage dem Bürgeräusſchuß viel frühee zugegangen wäre, denn es ſei nahezu unmöglich geweſen, die Sache ſo gründlich zu diskutieren, als die Materie der Sache es wer geweſen wäre, denn nach ſeiner Auffaſſung ſei die Vorlage eme der bedeutendſten ſeit langer Zeit. Die Vorlage verfolge viererket Zwecke: 1. wolle ſie die Wohnungsnot lindern; 2. tvolle ſie be⸗ zwecken, daß der Grund und Boden der Stadtgemeinde verbleibe, und der Wertzuwachs ihr ſelbſt wieder zuteil werde; 8. nicht nur Wohnungen zu erſtellen, ſondern auch einen Einfluß auf den Mohnungsmarlt durch billige Wohnungen für kleine und mittlere Beamte und Arbeiter auszuüben und(. der Bodenſpekulgkion den Boden zu entziehen. Es wäre zu unterſuchen, ob die Vorlage dieſen Zwecken auch tatſächlich entſpreche. werde mit ihm einver⸗ ſtanden ſein, daß die Wohnungsnot nicht in abſehbarer Zeit aus der Welt geſchafft oder weſentlich gebeſſert werden 1 In der 40 alle der Denk⸗ allgemeinen — Seite verfahre man des Man erſten Gruppe ſollten im Laufe dieſes Jahres Wohnungen gebaut werden. Er glaube nicht, daß dies bei dem gewaltigen Wohnungsmangel einen weſentlichen Einfluß auf die Wohnungs⸗ Aber auf alle Fälle ſei die Erſtellung von Weiter ſei die Frage zu behe 9 es erreicht werde, daß man billigere Wohnungen als zu der jetzigen Kurswerte erhalte. Er fürchts, daß dazu die Art de Beſtimmungen nicht ganz geeignet ſeien. In erſter Linie halte e es für nicht ganz richtig, daß das Gelände zu einem Schätzungs⸗ preiſe abgegeben werden ſolle. Einen noch viel ſchlimmeren Ein⸗ fluß werde die vorgeſchlagene Amortiſation des Baues ausüben. Es ſollte heißen, die Stadtgemeinde müſſe(nicht könne) das Gebäude nach 70 Jahren zu einem beſtimmten Preis über⸗ nehmen. Die vorgeſehene Faſſung würde erſchwerend wirden. Das Erbbaurecht müßte erneuert werden können. Man könnte ſich ja frage ausüben wird. 42 Wohnungen zu begr eine Bedingung vorbehalten, menn das Gelände für ſtädtiſche Zwwecke gebraucht werde. Reduer iſt mit Dr. Lindemann, einer Autorität auf dem Gebiete des Erbbaurechts, der Anſicht, daß viel mehr exreicht würde, wenn die Stadt dazu übergehen würde, ihr Gelände ſelbſt zu bebauen und den VBaugenaſſenſchafter unter ganz beſtimmten Bedingungen zu übergeben. Es, wohl bekannk, daß die Stadt nicht gern als Bauherrin auftrete u andererſeits die Anſicht vertreten iſt, daß die Stadt teuker als Pribaten baue. Dafür gebe es aber auch Gegenwerte. Wenn die Stadt vielleicht auch etwas teurer baue, ſo gebe ſie doch die Gewähr, richtig gebaut zu haben. Die Verwaltung und Beauf⸗ ſichtigung ihrer Bauten dürfte auch kaum mehr Schwierigkelten verurſachen, als die hier vorgeſchlagene Art und Weiſe der Ver⸗ waltung. Er meine, die Stadtverwaltung ſollte ſich dazu ent⸗ ſchließen, Gelände nicht nur zu kaufen, ivo es ihr angeboten werde, ſondern ſie ſollte auch als ſuchender Käufer auftreten. Er wiſſe nicht, ob ſich die Stadtperwaltung darüber vergewiſſert habe, ob die Regierung die Genehmigung zur Hergabe von Sparkaſſengeldern zum Bau gebe. Ferner wiſſe er nicht, welche Stellung die Spar⸗ kaſſe ſelbſt einnehme. Jedenfalls werde das eine zutreffen, daß die Erſparniſſe der Sparkaſſe ganz weſentlich reduzſert würden, denn ſbenn ſie Gelder zu 3½ pet. ausleihen ſolle, werde kein großes Gleſchäft zu machen ſein. Als ſpeſeutliches Bedenken würde er aber dies nicht gelten laſſen. Wenn den Gedanken näher getreten würde, denen ich Ausdruck gegeben habe, würden die Bedenken alle wegfallen. Wir hätten keine unbequemen Hypotheken und keine großen Koſtenperwal⸗ tungen. Wir hätten auch nicht mit der Amortiſation zu rechnen. Es wäre noch ſehr vieles über die Sache zu ſprechen. Er wolle ſich jedoch darauf beſchrünken und nur erklären, daß ſeine Fraktion der Vorlage keine Schwierigkeiten mache. Vielleicht ſtelle ſich das Kollegium auch auf ſeinen Standpunkt; vielleicht werde der Herr Sberbürgermeiſter auch ſeinen Ausführungen innerhalb einer Stadtratsſitzung nähertreten. Weun nicht, ſo werde ſeine Fraktion auch ſo die Vorlage akzeptieren. Sty Eſſch dankte zunächſt dem Herrn Oberbürgermeiſter für dieſe Vorlage. Schon vor 6 Jahren hätten die Großinduſtriellen von Mannheim den Plan gefaßt, ein großes Gelände behufs Er⸗ richtung einer Arbeiterkolonſe zu erwerben. Die Arbeiter ſeien dieſem Plan aber nicht ſympathiſch gegenüber geſtanden, da ſie möglichſt unabhängig von dem Arbeitgeber ſetn wollen. Dies war der Grund, weshalb damals das Projekt nicht zuſtande kam. Ein Verſuch, in der Rheinhäuſer⸗ und Rheindammſtraße Miet⸗ häuſer herzuſtellen, mußte wieder aufgegeben werden, da der 9 zu kteuer und demzufolge die Miete zu hoch gekommen wäre, Er könne nur dringend ralen, der jetzigen Vorlage zuzu⸗ ſuummen. Die Fabrikanten müßten die Angelegenheit unterſtützen und ihre Arbeiter auch für dieſe Soche zu intereſſieren verſuchen: deun hier ſei Gelegenheit geboten, durch die Mitgliedſchaft des par⸗ und Bauvereins eine gute Wohnung zu erhalten. Die Wohnungen ſollen nicht geſteigert werden und dann uur unter Zuſtimmung des Stadtrats.(Oberbürgermeiſter Beck bemerkt, daß dies ein Irrtum des Stv. Levi geweſen ſei.] Die Vorlage ſei nur allgemein zu empfehlen. Stv. Noll weiſt auf die Unſicherheit der Vorlage hin, von der man noch nicht wiſſe, wie ſie ſich in Zukunft bewähre. Jeden⸗ falls haften der Vorlage noch verſchiedene Mängel an, die ſpäter ausgemerzt werden müſſen. In der Vorlage ſei geſagt, die Miete ſolle billiger werden. Hierfür müßte aber eine beſtimmte Bau⸗ Norm aufgeſtellt werden und man müßte ſich auch nicht allzuſehr an den Buchſtaben des Geſetzes halten. Ob ein Vorteil für die Geſellſchaft, die die Häuſer baut, herauskomme, könne noch nicht beurteilt werden. Daß die Stadt viele Gelände kaufen ſolle, ſei auch ſeine Meinung. Aber man müſſe dabei ſehr vorſichtig ſein; denn wenn man heute einen Acker kaufen wolle und die Leute erfahren es und müſſen es ſelbſtverſtändlich erfahren, dann iſt der Acker am anderen Tage eben teurer.(Zuſtimmende Heiterkeit.) Er möchte nur wünſchen, daß die Sache recht blühe und gut gedeihe und zum Vorteil für Mannheim ausfalle. Aber es werde nicht ſo arg werden, denn von einer Selbſtändigkeit ſei keine Rede. Stv. Seiler betont, daß der Grund⸗ und Hausbeſitzer⸗ verein, den er vertrete, etwas gegen die Vorlage iſt und zwar weil die Hausbeſitzer, wie auch ſchon der Herr Oberbürgermeiſter geſagt habe, nicht nur in Mannheim ſondern überall durch die Steuern ganz ungeheuer belaſtet werde. Allein er glaube, daß bei der Verklauſulierung der Bedingungen und der Beſchränkung auf zunächſt nur eine Geſellſchaft der Schaden nicht ſo hoch an⸗ geſchlagen werden darf, der den Hausbeſitzern erwächſt. Nur auf einen Punkt glaube er hinweiſen zu müſſen, der vielleicht Anlaß zu Beanſtandungen geben könne. Dies ſei der zugeſtandene billige Zinsfuß von 3½ pCt. aus der Sparkuſſe. Die Haus⸗ beſitzer müßten für die erſte Hypothek 4 und für die anderen Hypotheken 5 pEt. und noch mehr bezahlen. Er habe das Wort ergriffen um darauf hinzuweiſen, wie dem Mangel an kleinen Wohnungen abgeholfen werden könne. In dieſer Hinſicht könne eiwas erreicht werden in der Herſtellung der Straßen und wenn entſprechende Gemarkungen aufgeſchloſſen würden, die lediglich zur Erſtellung von kleinen Wohnungen dienen ſollten. Als ſpezielles Gelände hierfür würde ſich das öſtlich von der Neckar⸗ landſtraße gelegene Kaſtenfeld eignen. Dieſes Gelände ſei von überall her zugänglich und würde ſich auch gut eignen. Dadur h würde dann der Haß und der Unfriede etwas kleiner werden als er jetzt iſt. Stv. Dr. Engelhorn kommt auf die Wichtigkeit der Vorlage zu ſprechen und führt aus, daß es eine der hervorragendſten Vor⸗ lagen ſei, die in der letzten Zeit zur Beratung ſtanden. Man müſſe dem Herrn Oberbürgermeiſter für die Ausarbeitung der Denkſchrift Dank ſagen. Die Frage ſei ſo wichtig, daß man ſie nach ſeiner Anſicht zunächſt durch eine Kommiſſion, die aus Mit⸗ gliedern des Stadtrats ev. zu beſtehen hätte, nochmals gründlich durchberaten und dann wieder vor den Bürgerausſchuß bringen ſollte. Mannheim ſei auf die induſtrielle Entwicklung angewieſen und es ſei die Pflicht der Stadtverwaltung, hier für eine günſtige Entwicklung zu ſorgen und für die Zukunft bereits diejenigen Schritte zu tun, die eine ſichere Weiterentwicklung der Stadt garantieren. Wie in der Denkſchrift des Herrn Oberbürgermeiſters auch erwähnt ſei, habe bereits vor 7 Jahren eine Beſprechung mit den Induſtriellen ſtattgefunden, bei welcher auch die Errichtung einer größeren Arbeiterkolonie beſprochen wurde. Dieſer Vor⸗ ſchlag habe damals keine Annahme gefunden und zwar aus dem Grunde, weil man wußte, daß der Arbeiter nicht gern ſolche Wohnungen bezieht. Var? Jahren ſei darauf hingewieſen worden, daß es das einzig richtig die Straßenbahnen mehr damit der und mehr auszubauen, induſtrielle Arbeiter in den nahegelegenen Orten billig wohnen kann. Auf dieſe Weiſef werde man es am eheſten erreichen, der Arbeiter nicht nur billig im ſondern Mannheim. e aber noch billig lebt und wo es nicht Der Stadtrat habe die Initiative er weiteres geſchehen und er möchte dem Herz legen, in dieſer Richtung noch ſehr viel zu tun. ach ſeiner Anſicht müſſe der Stadtrat nicht nur Nebengelände erwerben, ſondern auch Gelände in nahe gelegenen Gemeinden, in denen ebenfalls billige Wohnungen erſtellt werden könnten. Dieſe neuen Gemeinden könnte man Filialgemeinden nennen. Die Ge⸗ meinden, die außerhalb oder in der Nähe der dt Mannheim ſich befinden, ſehen es nicht gerne, wenn ſie immer und immer wieder nur die Kleinwohnungen bekommen. Jedenfalls halte er es für das beſte, daß man die Vorlage wegen ihrer großen Wich⸗ tigkeit an eine Kommiſſion verweiſe, die nochmals in die Bear⸗ beitung der Frage tritt ſo teuer iſt 1 1 Oberbürgermeiſter Back ſpricht Dauk für die ſeiner Broſchüre aus. Er eigentlich davon e eine viel ſchärfere Oppoſition erwarter. ö mit welcher Ruhe und Sachlich⸗ etzten Meinungen vertreten worden ſeien. Der Vorſchlag des Herrn Dr. Engelhorn, eine Kommiſſion einzuſetzen, welche die Frage näher beſprechen ſolle, und zwar nach all den Ausläufern die die Frage zweifellos habe, möchte er ohne weit Unterſtützen, aber nicht m er Maßgabe, daß man den Beſchluß des Bürgerausſchuſſes berſchiebe bis jene Kommiſſion getagt hat. Dagegen ſei er ganz inverſtanden, daß man in Er, wägungen darüber eintrete, man noch weiter gehen könzie. Dann ſwerde auch die Frage b t werden können, ob man aus⸗ Gelände kaufe und baue bauen laſſe. Selbſt wenn man e beſten Juriſten und Verwaltungsbeamten 1 zerde der Weg niemals begangen werden können, den Herr Dr. Gugelhorn andeutete. D dung von gemeinden ſei unmöglich. Aber; in ſeien eine ganze Reihe von anderen Fvagen zu erörtern. laſſe ſich im bernehmen mit dem Stadtberordneten⸗ on zuſammenſetzen. Der Wert ſeiner Schrift ſei nach ſeinem Dafürhalten ein negativer, nämlich, daß dieſe Schrift einer Phraſe die Maske herunterreiße, die in Deutſch⸗ land eine unheimliche Ausdehnung gefunden habe, der Phraſe des Allheilmittels des Erbhaurechts in Bezug auf die Löſung der Wohnungsfrage. Aus dem Gutachten der Rheiniſchen Hypotheken⸗ bauk gehe herbor, daß es eine vollſtändig unrichtige Chimäre ſei, daß, wenn die cheländepreiſe unheimlich ſteigen, der ſtädtiſche Ge⸗ winn entſprechend anwachſe, wenn ſie in Erbbaurecht komme. Das möge in London, der größten Induſtriezentrale der Welt, möglich ſein. Aber daß jemals irgend eine Stadt des Kontinents dieſelbe Bedentung erlangen könne, ſei vollſtändig ausgeſchloſſen. Einen praktiſchen Punkt habe Sty. Noll erwähnt, indem er ſagte, mit den verklaufukierten Beſtimmungen könne man nicht viel machen. Demgegenüber müſſe er hervorheben, daß 30—50 Beſtimmungen erbarmungslos geſtrichen worden ſeien. Man hätte ſich eden ge⸗ ſagt, das lieſt feiner, noch viel weniger unterſchreibt es jemand. Zudem habe das Bezirksamt für das Erbbaurecht Erleichterungen in Ausſicht geſtellt. Es ſei nicht zu leugnen, daß in unſerer Stadt außerordentlich drückende Mietpreiſe beſtehen. Nicht bloß die ärmſte überraſcht Ode ie B 7 1 Bevölkerung, ſondern auch die Bemittelten und Wohlhabenden ſeien enorm bedrückt. Nun könne man ſagen, komme von den Hausbeſitzern her, die in der Zeit der Ernte unbarmherzig drauf⸗ os gingen. Er wolle zugeben, daß vielleicht in der heutigen Zekt ie etwas über das Normale hinausgehende Miete im allgemeinen ben werde, aber darüber beſtehe kein Zweifel, wenn man gexecht ſein wolle, müſſe man berückſichtigen, daß der Hausbeſttzer ſchlechte Jahre durchzumachen hatte, in denen eine Reihe das bon Mietwohnungen leerſtanden und daß es deswegen durchaus geboten ſei, daß jetzt eine Riſikoprämie draufgeſchlagen werde. Wenn eine ſolche Riſikoprämie nicht mehr bezahlt werden folle, dann werde ſich kein Menſch mit dem Bau von kleinen Wohnungen befaſſen wollen und noch weniger jemand mit dem höchſt undank⸗ baren Geſchäft des Vermietens don Heinen Wohnungen. Er vave in ſeiner Schrift hervorgehoben, daß Häufer von Hand zu Hanz gewandert und dadurch ganz erhebliche Steigerungen eingetreten ſind. Aber das ſei nur eine verſchwindend kleine Zahl von Häuſern, in denen dieſer Fall eintrete. In der Regel fei die Sache ſo, daß der Bauunternehmer ſein Haus verkaufe und froh ſei, wenn er knapp herauskomme mit dem, was er aufgewender habe für den Bau. Man wiſſe eine Reihe von Fällen, wo der Bau⸗ unternehmer ſein Haus verkaufen mußte, weil er von Schulden gedrückt war, zu einem Preiſe, durch den er kaum Deckung für ſeine Koſten finden konnte. Dazu komme eine Reihe von Kompli⸗ kationen von Umſtänden, vor allem die Erhöhung der Baumaterial⸗ preiſe, Erhöhung der Löhne, Streiks uſ. Es ſei kein Zweifel, daß der Mangel an Sicherheit für Bauforderungen auch. den Handwerker ungünſtig beeinfluſſe, daß er ihn nötige, eine gewiſſe Riſikoprämie auf ſeine Arbeiten zu ſchlagen. Ein großer Mangel ſei auch der Wucher mit den., 3. und 4. Hyypotheken. Die Haupturſache aber ſei der Grund und Boden, hier vor allen Dingen die Bauſpekulation, einmal wefl ſie das baureife Gelände an bollſtändig fertigen Straßen zurückhalte, weil es ihr nicht teuer genug ſei und zum andern die paſſive Arbeit der Spekulation. In einer Reihe von Fällen habe er ja nachgewieſen, wie das 10 bis 15fache des urſprünglichen Wertes des Geländes in wenigen Monaten eintrete. Die Bauordnung ſtehe in engſtem Zufſammen⸗ hang mit dem Baupreis und dem Preis des Grund und Bodens. Je mehr Stockwerke aufgeführt würden, je weniger Bau⸗ beſchränkungen beſtünden, deſto größer ſei der Profit der Spekulan⸗ ten. Nicht etwa der Bauunternehmer und der Mieter habe einen Vorteil davon, ſondern nur der Spekulant, weil er ſeinen Grund und Boden ſoviel höher verkaufen kann, weil nach den Be⸗ ſtimmungen der Bauordnung ſo und ſoviel mehr darauf errichtet werden kann. Man ſage vielleicht, in einer Stadt wie Mannheim ſei der Grund und Boden viel zu teuer. In jeder Bürgerausſchuß⸗ ſitzung werde das Gegenteil bewieſen durch die Tatſache, daß die Stadt immer noch Gelände in günſtiger Höhe kaufe. Der Grund und Voden in der Stadt Mannheim ſei nicht teurer, als ſogar in viel kleineren Nachbarorten und nicht teurer, als in irgend einer anderen Stadt. Er werde nur teurer dadurch, daß die Spekulation in wahnſinniger Preistreiberei die Preiſe in die Höhe treibe. Durch den vor 19 Jahren erfolgten Beſchluß, die Kan a⸗ liſatjonskoſten auf die Stadt zuübernehmen, habe man mit einem einzigen Federſtrich der Spekulation min⸗ deſtens 10 Millionen in die Taſche gejagt, denn nur allein der Grundſtücksſpekulant profitiere davon. Warum gebe die Stadt ihr Gelände nicht zu einem billigen Preiſe her und ermögliche ſo den Bau dilliger Wohnungen? Wem komme dies denn zu gut? Den paar Dutzenden von Leuten, die das Gelände zu billigen Preiſen kaufen. Glaube denn jemand, daß die Leute die Mieten herabſetzten? Das falle ihnen gar nicht ein. Die Allgemeinheit habe das Nachſehen. Man werde in der nächſten Sitzung gewaltige Summen berlangen für Lohn⸗ und Gehalts⸗ erhöhungen. Ein Mitglied des Stadtrats habe in der Gehalts⸗ kommiſſion ſehr treffend ausgeführt, ein guter Teil deſſen, was man hier in Lohn⸗ und Gehaltserhöhungen bezahlen müſſe, ſei nichts als eine Entſchädigung dafür, was die Spekulanten zuviel für Grund und Boden erhoben hätten. Die Stadt verabſäume keine Mittel und Wege, um immer mehr Gelände in ihre Hände zu bringen, peil nur dadurch wenigſtens ein anſehnlicher Teil des Geländes der wilden Preistreiberei entzogen werden könne und ſie damit an den enormen Gewinnen, die auf Koſten der All⸗ gemeinheit gemacht werden, wenigſtens einigermaßen Anteil nimmt. Wegen der Wertzuwachsſteuer, eine Anregung, die er in letzter Zeit wieder neu aufgenommen habe, wolle er nur wünſchen, daß ſie in der nächſten Seſſion der Landſtände ber⸗ handelt werde. er Redner wandte ſich nun gegen einige Ein⸗ wendungen der Vorredner. Der Sto. Seiler habe auf den gün⸗ ſtigen Zinz 3% Prozent hingewieſen. Das ſei zweifellos Wenn man aber berückſichtige, daß die Bau⸗ f˖ n Gewinn machen dürfen, ſo käme die Ver⸗ glünſtigung zweifellos dem Mieter zugute. Dem Stp. Levi hade er zu entgegnen, daß man eine andere Wertbemeſſung als den Schätzungspreis nicht kenne. Stv. Levi meine, die Stadt müſſe am Schluß unter allen Umſtänden die Häuſer übernehmen. Heute könne man darüber reden. Wie man aber in 70—80 Jahren dar⸗ über rede, wiſſe man nicht. Dann könnten die Häuſer in einem Zuſtande ſein, daß die Stadt unter allen Umſtänden einen durch⸗ aus ungerechtfertigten Verluſt erleide, wenn ſie die Häuſer über⸗ nehmen müſſe. Die mögliche Verlängerung der Friſt werde wohl in den letzten 10 Fahren lebhaft in Erwägung gezogen werden müſſen. Aber das könne man von der Stadt nicht verlangen, daß ſie heute ſchon dekretiere, daß nach 70 Jahren eine Verlängerung inzutreten habe. Herr Sto. Levi meine, warum baue die Stadt e nicht ſelber? ſei doch ein koloſſaler Unterſchied, ob die Stadt ſelber baue oder bauen laſſe. Er ſei gegen die erdrückende Kon⸗ lurrenz, die man dem Bauunternehmer mache, wenn die Stadt heute ſelber mit Hunderten von Häuſern hercuisrücke. Eines müſſe man eingedenk ſein: Es ſei das Verdienſt des hieſigen Bauunter⸗ nehmer daß es in den letzten 20 Jahren dem Bedürf wenn auch etwas ſtockend und zögernd, namentlich nach großen Rückſchlägen, im ganzen gerecht geworden ſei. Wenn aber die Stadt, der das Geld nicht ausgehe, mit einer ſoſch enormen, drücken⸗ den Konkurxenz einſetze, dann könnte unter Umſtänden der Fall eintreten, daß dem wichtigſten Faktor, der privaten Bau⸗ tkätigkeit, der Garaus gemacht würde. So ſehr er dafür wäre, mit einem kräftigen Ruck die Mieten herabzuſetzen, ſo wenig dürfe man dazu übergehen, den Hausbeſitzern den Garaus zu . machen. Dagegen halte er den vom Stadtb. Levi aufgenommenen Vorſchlag Lindemanns, daß man Genoſſenſchaften bildet, die die Häuſer der Stadt übernehmen und vermieten, nicht für ſo ohne weiteres verwerflich. Aber dann würde es ſich darum handeln, daß die Stadt die Häuſer zuerſt einmal für ihre Arbeiter baut. Die Arbeiter müßten aber dazu mehr Wert darauf legen, in ſolchen Wohnungen zu wohnen. Die Beſorgnis, daß das Mini⸗ ſterium nſcht die Genehmigung zur Hergabe von Spaxkaſſengelder evteilen werde, ſei unbegründet. Das Miniſterium habe die Sache ſelber angeregt. Die Sparkaſſe wünſche, daß die Stadt die Ga⸗ rantie bei der Beleihung der Häuſer übernehme. In der Her⸗ ſtellung der Straßen ſei man außerordentlich weit gegangen. 996 Bauplätze an 51 Straßen könnten ohne weiteres bebaut werden. Wenn gegen tauſend Bauten erſtellt würden, würde eine gewaltige Erleichterung inbezug auf den Wohnungsmarkt geſchaffen werden. Aber da trete wieder der Moment ein, daß eine Reihe von Speku⸗ lanten das Gelände nicht hergebe, weil es noch zu wenig einbriage. Redner bittet zum Schluß, die Vorlage anzunehmen. In der darauffolgenden Abſtimmung geſchieht dies einſtimmig. Schluß der Sitzung.05 Uhr. Pfalz, Heſſen und Schifferſtadt, 25. Febr. Umgebung. In der Nacht von Samstag auf Sonnte wurden in der Nähe des Bahnhofes Mukterſtadt Eiſenſtück auf die Bahnſchienen gelegt, vermutlich um den Nachtſechnellzug zur Entgleiſung zu bringen. Die Eiſen⸗ ſtücke wurden jedoch noch rechtzeitig, 5 Minuten vor der Durchfahrt des Zuges, entdeckt und entfernt. Der Tat dringend verdächtig wurde geſtern nach der„Pf. Pr.“ der 21 Jahre alte Jabrikarbeiter Lang von hier verhaftet. —5 eite General⸗Anzeiger. (Mittagblatt.) 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