Abonnement: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 28 Pfg. monatlich; durch die Poſt dez. inel. Poſts aufſchlag M..48 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg. E 6. 2 8 2 Inſetrate: 5 Die Colonel⸗Zeile. 25 Pfg. Auswärtige Inſerate 80„ Die Neklame⸗Zeile.. 1 Mark Geadiſhe Voltgzetung) unabhängige Tageszeitung. —— r der Stadt Mannheim und umgebung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſeuſte und verbreitele Zeilung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme ſür das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 uhr. Eigene Redaktions⸗Bureaus in Berlin und Karlsruhe. Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim“ Telefon⸗Nummern: Direktion u, Buchhaltung 1445 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 841 Redaktion 377 Expedition und Verlags⸗ 8 buchhandlung.. 218 E 6, 2. Nr. 102. Samstag, 2. März 1907. Aus Stadt und Land. Maunheim, 1. März 1907. Vereiusverſicherungsbank für Deutſchland. In Düſſeldorf wurde am 24. Februar die Gründung der „Vereinsverſicherungsbank für Daeutſchland“ beſchloſſen. In den Aufſichtsrat dieſer Bank wurde u. a. Direkkor Otko Hoffmann, Friedrichsfeld⸗Mannheim, gewählt. Die„Köln. Zeitung! berichtet darüber: Herr Oberbürgermeiſter Marx von Düſſeldorf eröffnete die von Vertretern der Induſtrie, des Handels und der Landwirxtſchaft zahlreich beſuchte Verſammlung. In einem Rückblick auf die vor⸗ V * ausgegangenen umfaſſenden und zeitraubenden Vorarbeiten wies er darauf hin, daß der Gedanke, die Volksverſicherung in etwas anderer Weiſe als bisher zu betreiben, von Regierungsrat Lip⸗ ſchätz in Düſſeldorf herrühre. Unabhängig davon wurden gleich⸗ artige Erwägungen, die ſich insbeſondere auf die Penſionsver⸗ ſicherung bezogen, auch von den Profeſſoren Dr. Bleicher und Dr. Stein in Frankfurt a. M. gepflogen. Nach längeren Ver⸗ handlungen in kleinerem Kreiſe wurde das ganze Projekt in einer größeren Verſammlung vom 19. März v. Is. eingehend erörtert und zu ſeiner weiteren Behandlung ein aus 24 Mitgliedern be⸗ ſtehender Ausſchuß gewählt. Gleich in der erſten Sitzung dieſes Ausſchuſſes, der ſich für die Form der Aktiengeſellſchafk ausſprach, wurde feſtgelegt, daß der Ertrag des Aktienkapitals auf eine Höchſtdividende von 4 Prozent beſchränkt bleiben müſſe, gleichvlel, ob der Betrieb auf die Penſions⸗, Volks⸗ oder allgemeine Lebens⸗ verſtcherung ſich beziehe. Insbeſondere erklärten die Vertreter der Großinduſtrie, daß ihre Werke ſich an dem Unternehmen nur daun beteiligen würden, wenn der gemeinnützige Charakter des Unternehmens in allen Teilen zum Ausdruck gelange. Sie ſprachen zugleich die Ueberzeugung aus, daß das neue Unternehmen die Unkerſtützung der Induſtrie finden werde, wenn für die Volks⸗ berſicherung der Grundſatz zur Durchführung komme, den minder bemittelten Klaſſen die freiwillige Verſicherung unter den günſtig⸗ ſten Bedingungen zu gewähren. 8 Von dieſem Grundgedanken ausgehend, entwarf der Ausſchuß die Satzung der zu gründenden Bank, wonach das Geſellſchafts⸗ kapital auf 3 000 000 Mark bemeſſen und außerdem ein Organi⸗ ſationsbeſtand von 450 000 M. geſchaffen werden ſoll. Die D dendeb leibt auf höchſtens 4 Prozent beſchränkt und der Organi⸗ ſatſonsbeſtand zinslos. Dem Auffichtsrat werden Getinnanteile nicht gewährt. Das Kapftal iſt ſeit einiger Zeit voll ge⸗ zeichnet und die erſte angeforderte Teilzahlung an die bezeich⸗ neten Banken bar geleiſtet. Die Aktienzeichnung verteilt ſich auf 6 Verbände oder Vertreter bon Verbänden, 286 induſtrielle, fauf⸗ männiſche und landwirtſchaftliche Unternehmungen oder Verkreter von ſolchen und 14 ſonſtige Perſönlichkeiten, die aus phikantro⸗ piſchen Beweggründen gezeichnet haben. Die Aktien ſind mehr a minder in allen Teilen des Reiches gezeichnet. Wenn auch natur⸗ gemäß in der Nähe des Urſprungs des Unternehmens, alſo in der Rheinprovinz, Weſtfalen und Heſſen⸗Naſſau, die Zeichnungen am ſtärkſten find, ſo ſind doch auth in den anderen Landesteilen exr⸗ hebliche Poſten Aktien gezeichnet und damit Stützpunkte für die Weiterentwickekung geſchaffen worden. Die gewerblichen und land⸗ wirtſchaftlichen Unternehmungen ſowie die Verbände wollen in ver Vereinsberſicherungsbank ein Unternehmen finden, bei dem ſie ihre Angeſtellten und ihre Mitglieder verſichern können. Die Unter⸗ nehmter und Verbände werden das Inkaſſogeſchäft übernehme. Die Provinzialverwaltungen ſind bereit, ihre Agenten⸗Apparate bei den Feuerſozietäten in den Dienſt des Unternehmens zu ſtellen. Die Heinen, nicht lebensfähigen Penſions⸗ und Slerbekaſſen wer⸗ den ſich an die Vereinsverſicherungsbank wenden. Die Verſammlung beſchloß einſtimmig die Errichtung der Vereinsberſicherungsbank in der von dem Ausſchuß vorgeſchlagenen Weiſe. In den Aufſichtsrat wurden einſtimmig außer Herrn Dixek⸗ tor Stto Hofſmann(Friedrichsfeld) folgende Herren gewählt: Geh. Kommerzienrat Rens v. Boch⸗Mettlach; Fabrilbeſitzer Franz 72 5 95 Mannemer Schbaziergäng. 8* Gott ſei Dank, daß'r Februar endlich emool rum is, dann 'r war ganz ſchrecklich des Johr. Im Anfang u bunter, doller Narrektbom, mit freehliche un verrickde Menſche— un am Schluß e Trauerſchbiel, ſo ernſcht, ſo gewaldig, wie ſelde kummt. So is halt's Lewe. Hot die Glicksgettin ihr ganzi Dutt voll Glick un Seeligkeit iwwer uns ausg ſchidd', hot ſe uns empol in goldige Frohſinn for e paar Schtund vorgezauwert— ſchwupp kummt die Unglicksgettin un zeigt, do is. Des war keen Aſchermittwochſchdimmung mehr, Kobb weh un Midigkeit in de Glieder, nee, des ware wilde Winder⸗ Winderſchtirm', die iwwer was unz lieb un dheier war, mitgenumme hawwve Me'r werre's verſchmerze kenne, da t Geld; alle mehr verſchmerzt. So e„Rokoko“koſchdhim koſcht halt Geld; alle tmer er ufferſchdehe. ner kleen b egen t hier abg halde worre, Bezirk Ettlingen in gleicher Eigenſchaft zu jenem für den Bezirl Neckarau) hält heute Samstag, den 2. März,; wird. Alle liberalen Mänſſer gewann das Komitee Herrn Profeſſor Oeſer, Mannheim, einen Mir wär's Turnerfeſcht awwer liewer geweſt. 1 Deir Kinnerfeſchtzug is aach begrawe worre, ohne Sang unng daß ſe aach noch mit Kobb⸗ Land un Meer gſauſt ſin un viel, zu pflege! ſchbäter Frich nde un F„ uffem Rothaus heit nit vorſchdelle. Sunſcht dhäte ſe die paar Mark hergewwe.)%%%CC„ nit emool in de Juwiläumsfeſchtlichkeide drin, (2. Mittagblatt.) Brandts⸗.⸗Gladbach; Kommerzienrgz Louis Hagen⸗Köln; Kommerzienrat Heinrich Kamp⸗ Laar bei Ruhrort; Geh. Kozr⸗ merzienrat Kirdorf⸗Aachen; Juſtizrak Dr. Klein⸗Düfſſel⸗ dorf; Kommerzienrat Moritz Leiffmaun⸗Düſſeldorf; De. Wilhelm Merton Frankfurt a..; Generalkonſul Ottd Meyer⸗Königsberg; Bankier Wilhelm Pfeiffer⸗ SLüſſeldopf; Generalſekretär Dr. Potthoff⸗Düſſeldorf; Generaldirektor Regierungsrat Scheidtweiler⸗Oberhauſen; Ingenieur Wal ter Selve⸗Altena; Shndikus Dr. G. Streeſemann⸗ d den; Aug. Thyſſen⸗Mülheim, Ruhr; Direktor der Provinzlal⸗ feuerverſicherungsgeſellſchaft Geh. Regierungsrat F. Vov ſheſr⸗ Düſſeldorf; Mitglied des Direktoriums der Firmga Fried. Krupp .⸗G., Juſtizrat Wandel⸗Eſſen; Kommerzienrat Louis Weſ⸗ ſel⸗Bonn; Geh. Kommerzienrat G. Weyland ⸗Siegen; Direktor der Landesverſicherungsanſtalt Rheinprovinz, Geh. Regie⸗ rungsrat Kehl⸗Ditſſeldorf; Generalſekretär des Vereins dellk⸗ ſcher Eiſenhüttenleute Dr. Ing. E! Schrödtev Düſſeldorf; Karl Friederichs⸗Remſcheid; Gutsbeſitzenr H. Broers⸗ Bockum. In der erſten Sitzung des Aufſichtsrats wurde als Vor⸗ ſitzender Juſtizrat Wandel aus Eſſen, als erſtes Vorſtandsmik⸗ glied Regierungsrat Lipſchitz aus Düſſeldorf und als zwetes der Direktor des Privatbeamten⸗Vereins Sernau aus Magde⸗ burg gewähls. 5 Zurückgenommen ſwürde die Ernennung des Unterleh Leonhard Meininger in Bühl zum etatmäßigen Haudelslehrer. BVerſelzt wurde Bezirksgeometer Karl Rudolph in Karls⸗ ruhe zu dem Bezirtsgeometer in Ueberlingen, Steuerkommiſſäraſſi⸗ ſtent Gugen Ehmann bei dem Großh. Steuerkommiſſär für den Weinheim und Steuerkommiſſäraſſiſtent Karl Movlock bei dem Großh. Steuerkommiſſär für den Bezirk Breiſach in gleicher Eigen⸗ ſchaft zu jenem für den Bezirk Ettlingen. * Der Jungliberale Verein Mannheim[Ortsgruppbe abends ½9 Uhr, im kleinen Saale des Gaſthauſes„zur Krone“(Neckarau) elne Verſammlung ab, in der Hauptlehrer G. Knodel aus Mann⸗ heim über das Thema:„Was ervarten die Junglibe⸗ Talen bpöon den liberalen Abgeordnetene“ ſprechen freund⸗ lichſt eingeladen. 5 Der nationafliberale Bezirksverein der öſtlichen Stapt⸗ ſem erweiterung wird vorausſich arg i H. willkommen ſein werden. 5 Mannheim in Lichtbildern. Am 6. März, abends 8½ Uhr, wird im großen Saale des„Badiſchen Hofes“ in Neckarau ein soln Komitee für Volksbildung veranſtalteter öffenklicher Vor⸗ trag über„Die lunſt⸗ und kulturgeſchichtliche Entwicklung Mang⸗ heims“ ſtattfinden, erläutert durch zahlreiche Lichtbilder, die das Komitee eigens zu diefem Zwecke herſtellen ließ. Als Vortragenden weithin beachteten Kenner der kulturhiſtoriſchen Entwichlung unſerer Vaterſtadt. Wie wir aus dem uns vorliegenden Licht⸗ bilderverzeichnis erſehen, iſt eine vorzügliche Auswahl von Bildern aus allen drei Jahrhunderten Mannheimer Kunſt und Kultur, ſpeziell der baukünſtleriſchen Entwickelung der Stadt, getroffen worden. Jedermann hat Zutritt. Nichtabonnenten bezahlen 20 Pfennig Eintritt. Vortrag. hierdurch nochmals Wir darauf aufmerkſam, daß der zweite Vortrag des Herrn Dr. Hor⸗ Antichriſtliche Reden. machen die Mannemer Turner die Rokokoſach- im Handümdrehe gemacht. feſchtlich zu nenne a wann t neffer aus Leipzig über„Diesſeits und Jeuſeints“ Montag, 4. März, abends 8 Uhr, im Kaſinoſaal ſtattfindet. Münner⸗Radfahrer⸗Verein„Badenia“. Wir machen noch mals an dieſer Stelle darauf aufmerkſam, daß das 17. tungsfeſt heute Samstag, den 2. März, Saale führungen, 45 dichter Leirner bezeichnet, hat ſich entſchloſſen, am laſfung Hand Reſtaurants„Pottugal“, abends 8 Uhr beginnend, einig prächtigen dichteriſchen Schöpfungen vorzutragen. drücklich betont werden, daß Vogels Märchen, ſo ſehr ſie kindliche Gemüt feſſeln, die ganze Fülle ihrer Reize ger reifen und erwachſenen Zuhörer enthüllen, dem da eine unf des Dichters, wenn wir die Erwartung ausſprechen, daß recht Erpachfſene ſeinen Worten lauſchen werden. einzig in ihrer Art. 5 1. nachmittags 5 Uhr, findet im Rathausſgale eine Bürgerausſchuſſes ſtatt. a. die Genehmigung des mit Herrn Phil. Weisbrod geſchloſſenen Kaufvertrags über das Grundſtück Nr. 1 Geswann Begründung Gebände der Höheren Töchterſchule vorgeſehe ausſchuß werde hierüberx noch eine befondere 9 Der Kaufpreis betrage 31383., der durch ein 2 pwerden müſſe, das mit 4 pt. gungsquote von 9 pet. vom Jahre 1908 an wieder abb den ſolle. iſt ſtellung eines Stadtgeometers. In Ausſicht gehalt bei Höchſtgehalt 5200 Mark. Ein weiterer Gegenſtand de bildet die Aufnahme der Gemeindebedienſteten Fürſorgekaſſe für Gemeinde⸗ ſchaftsbeamte. Den ſtädtiſchen Bedienſteten wer eine ähnliche Verſorgung geboten, wie ſie die badi beamten und zahlreiche Gemeinde⸗ und Privatbeam 1 Jahren bereits beſitzen. In Betracht kommen 31 einem anrechnungsfähigen Einkommen von insgeſam Die Leiſtungen der Gemeinde für das Jahr 1907 M. und für künftige Jahre 3870 M. 5 mache. wa⸗ is verlore, verlore for immer. Widderſehe dhun AUn ſo werre mir aach unſer gudi, treii S ſehe. Middedrin in ihrer beſchde Kinſchdlerſchaft is lore gange, middedrin im ſcheene Singe hot'r große ſein Undine heemgerufe in die ewig Heimat Wiegelied hawwe die Waſſerflude giunge mit Scht während langſam verklunge ſin die Teen aus Menſch Hilda Schöne! Mannem war zum Schluß recht gege dich. 'r erſcht, was'ir an dir gihabt hawwe. 'r heit un in alle Zeide, weit iwwers Fludegrab ng⸗ richdiger Trauer im Herz for des, was de uns warſcht. wärſcht nit undankbar, noch bei dem Schwaneg'ſan Mannem Ehr gemacht. Dein Heechſchdes war, recht z un wann de keen Fehler gemacht hoſcht, dann warſchde Do hoſcht for dein Kunſcht gelebt un ſor dein Kunſch geiſchdorwe, biel zu jung for dich, viel zu jung Armes Ding. Wie heeſt's in dem alde Lied? Ees ſingt der Schwan im Weiher „„ in det auf und aßd And immer leiſer ſingend ucht er in Hi! ſch ſicher das Intereſſe aller Sportsfreunde wachrufen. a Schöne! Schunn heit ſingt e anner awwer bleibſcht uns unvergeſſe. abends 8 Uhr, ſporklichen A Uſw., ſpe S ſtattfindet. Die Damenreigen des„Friedrichsparkes“ wie Ser⸗Kunſtreigen, Rudolph Vogel,„der eigenlebigſte und ſinnſgſte M der Gegenwart“, wie ihn der bekannte Kritiker Ot 3. März auf Veran der hieſigen Ortsgruppe des Deutſchnationg lungsgehilfen⸗Verbandes im oberen Lokal Es muß aus ahnte Welk des Schönen aufgeht. Es iſt daher i Die Darbfe Weinheim, 1. März. Am Mittwoch, den 6 Auf der Tagesordnun „Wiesgaſſe“(zwiſchen Bahnhof und Luiſenſtraße), ſes Antrages wird ausgeführk, daß infolge E Zins und einer Ein weiterer Punkt der Tagesordnun beträgt 3000 Mark, die jährliche Zulage und Des was uns awwer die Februarſchtirm Un Jetz', wo de for immer verſunge hof Deswege htge anueri uffm Theaterzeddel Wera gewwe dhut for brave, 's eh mit ſich du krf iſcher des Reichslagsbericht Parlamentariſche Verhandlungen. Nachdeuck ohne Vereinbaxung nicht geſtattet Deutſcher Reichstag. 7. Sitzung vom 1. März. 1 Uhr,. Am Buündesratstiſch: Frhr. v. Stengel, Graf Pofa⸗ dos kh, Frhr. v. Tſchirſchky u. a. Die eyſte Leſung des Etats und des EGrgänzungs⸗ ebats wird fortgeſetzt. 5 Kontexadmiral Capelle: Der Abg. Gröber hat geſtern gefpagt, ob wirllich Marine⸗ ſoldaten und Kanzleidiener vöm Marineamt dem Flottenverein überſvieſen worden waren zum Zwecke der Wahlagikation. Die Behauptung iſt nicht zutreffend; wir haben ſelber davon erſt durch die Preſſe exfahre. Tatſache iſt nur, daß einzelue Seeſoldaten And in ihret Freizeit ſich ein Stück Geld exkra mit ſolcher Arheit verdienen wollten. Als der Staatsſekretär davon kkfahren, hat er es ihnen gleichwohl verboten. 1 Abg. Fürſt Hatzſeld(Rp.) 985 Ich war ſchon von 29 Jahren Mitglied des Reichstags. Ich habr äber den Eindruck, als ob damals die Gtatsberatungen etwas alders waren. Jetzt ſtehen die Partei⸗Auseinanderſetzungen zu⸗ ſehr im Vordergrund. Das hat doch keinen Zweck, ſich da alles Mögliche vorzuhalten. Alle Parteien haben gefündigt: das Zen⸗ trum durch ſeine Abſtimmung vom 18. Dezember, und erſt recht, weun eß ſich, wie Abg. Gröber ſagte, um eine Lappalie handelte; auch der Flottenverein hat gefündigt— obgleich er andererſeits große Verdienſte hat, und ebenſo alle übrigen. Aber wenn ſie alle geſündigt haben: weshalb hier gegenſeitige Vorwürfe? Das Volk erwartet vom Reichstag poſitive Arbeit. Nur durch poſitive Arbeit kaut er ſeine Autorität gegenüber den Regierungen ver⸗ ſtärken. Notwendig ſcheint auch uns der Ausbau unſerer Wehr⸗ Racht, und gergde guch zur See, Auch für eine Reform 5. Börſe ſind wir; unſere Börſe uuß geſtärkt ſwerden, unt 9181 ufgaben flien zu Fnnen und giicht hinter den Börſen des Auslandes zu⸗ 3 eg ehe⸗„Die Forkführung der Sozialreforim erſcheiyit auch mir Ant ſ dpingender, als wir jetzt beim wirtſchaftlichen Aufſthwung Hbiel feichter datzi in der Lage ſind. Vor allem not tut eine Reſorm des Krankenkaſſengeſetzes; die Krankenkaſſan miſſſen dam Macht⸗ bersich einer poljtiſchen Partei entzogen werden; ich hofſe, daß bei dieſem Beſtreben der Abg. Mugdan ußs ſvertvolle Fingerzeig⸗ geben ürd. Wen wir poſitibe Arbeit leiſten follen, ſo brauchen wir dazu eine zuberkäfſige Mehrheit. Und das iſt nur eine, nämlich die, welche fſich bei dor diesmaligen Präfidentenwahl zuſammengefunden hat. Ich bedauxre, daß vorgeſtern der Abg. Gamp eine Bemerkung geingcht hat, die gewiß nicht übel gemefut war, wicht iſbel gemeiſtt ſein ſollte; wahl aber konnte er die nationglliberaſe Mogef damit berletzen. Wir ſind in erſter Linie auf die Mikarbeit der Natignal⸗ liberglen angelgieſen, der Partei, die geſtern ihren 4hjährigen Ge⸗ Buürtstag gefefert hat, zu ſwelchem ich ihr noch ngchträglich herzlieh gratuliere.(Beifall.) Wir kun gut daran, die tronnenden My⸗ ſttene jetzt zuicht beſondezs hervorzuhoben, wir wallon ſoſneik ſuie Möglich zu gemeinſamer Arbeit quſammenſtehen. Nach den Reden der Ahag. Spahn und Gröher mäſſen wir gunehmen, daß das Zen⸗ inm ſich mehr nach dor Riettung der Nejn⸗Tiir, als nach der Rich⸗ fung de Ja⸗Tür hewogen swirg. 858 Nuß einige Worte noch über die Wahl in Vieslau, die ſo chgraktspiſtiſch per. In Breslau haben alle bürgerlichen Parteien ſitch gegen die Sozialdemokratie zufammengeſchloſſen. Was uns un Breslau zuſammenfſhtte, war dor Terboricmus, don die ſozigl⸗ demokratiſche Partai dort ausgeimt hat und von dem gerade die Iſteidtiſchs Porſpaltung ein Lied ſingen kounte. Dort hat daher das Biirgertum das Ideal des Fürſten Büſoſd vealiſtert: eiz hat ſich Kiniſütig gügetehnt gegen die Tyraunel der Sgzialdemokratſe, Peil Sie(au den Saz. das Recht der Indibidugliikt, der perſön⸗ lichen Freiheit dem Bürgerkunt berſpehden und nehmen wollten, daher iſt es bon Ihnen abgerückt, und es wird immer noch waiter nbrücken weun die bürgerlichen Pauleion in dieſenr Roichstag ichr gar zu graße Jehler marhen ſollten.(Baffall.) Abg. Semler(ngtlib.): zzie Die Aufgatze des zſpeiten Redners einor Fraktion zunt Efab liegt in erſter Linſo daufn, die Angvfffe abzuwohren, die gegen Jie Rede. des erſten Fraktiensredners herugrgetreten ſind. Dem⸗ ſenziß hatte ich mir zu der Rede des Ahg. Bebhel eine Reiße itizen gemachl. Nun ſind aber geftern zvei Reden gehalten Wörden, von den Abgg. uon Paßer ind Grosber, die meine Auf⸗ gabe etlvas verſchoben haßen. Jehſhabe nantens meiner Freunde Micht uur Angrifſo abgutvohren, ſondern Pofitwes zu bringen. Peinen dettel über Bebeſs Rede eumte ich Unn gekraſt zerreißan, Auß, die Ausfübrungen des Abg. Wiemer will ich ein andermal gurlicktoumen, und Hexr Gamp mag es ſeiner Fraktian, der Rüßl⸗ ii de ir Aauf ſie zu nehmen bervit ſind, und den Auflihrungen des perehrten Vorbedners danten, wenn ich miel mik ſeinen — gerkungzen nicht ſweiter befaſſe.(Sehr gukk! Ich ſtehhe vor der Alfgabs, nachzinveiſen, daß es vox der Reichstagsauflöſung nicht ſaſgletveſun iſt, wie es Apg.(rgeber dargeſtellt hat, und daß es iin gukunft ulifaver Meiming nach auch nicht ſo ſein wird, wie Grpeber dies geſtern als ſeine Hoffnung gusgeſprochen hat. Sohr zſchtig! ſunts], Ich habe ferner, auf die Rade des Aßg. . Peier eingehend, Farziitiin, wie ſyir die politiſehe Situgtion, die wis vorfißden nutzhringend zu geſtalten vermögen. Abg. Groeher Hent geſteei: ultt der ganzeit Kbafk ſeiner Beredſamkeit verſuchtt, dar⸗ Zaſtellenm daß ſeine Partek ungeſchwöcht, jct borſtärkt aus den Wahlen herausgelompre ſei. Wichtiger aber iſt der Nachpeeis, ah e entrün zuit ſeinem früheren Verhalten auch innerlich Nein Pateplande gegehilder im Kechte Fi. Der Alhg: Hak ferner dürch ſeine Rede und durch Zelkungscusſchnifte Aalle deſt Gindruck zu pezſkärken gefucht, afs ob die ſchliire köglerüng un dis ioch ſchkimmeren Liberglen vepſucht hätten inen Kiilturkamf zu führenm. Schließlich hat er zu he⸗ ſucht, deiß das enduin im Rechſis geweſen ſei, wenm es h ſult deß Sszialdenakratſe— bas anerkannk en Stihznahten berbündet habe und hat behaupiet, des Reichskazzſeis unberschtigt war. Dauehen Verſuch gensacht bie Aufgabe dor heuligen nationa. lenm Mehrheit, die das idnit geſtellf hat, als unmöglich lösbar Adeeſtellenn ud zu erſanneer gegaben, daß das alte wirkliche Heil für das Paterland utir in der Gentvumsfüheung zu erblicken ſei. Tuß dos deuzt Abg. Grgeber glid Veußügung ſtehenden Hunnaſrs ſcharfen Worte iſt ein slegiſcher Ton durch ſeing A richtigl: die Berz Umung des Zentrün telluſig feined Partel., Sehr Lichttgr tech Lärm imn Zeüir) Angeiffe gegen den 0 die Hat eren „Kriegsleitung, die vor dem Feind 05 Enthüllungen des Kolonigldirektors. dis die ng —— Reichskanzler abzupehren, iſt nicht meine Aufgabe. Nur ſozveit wir dabet in Mitleidenſchaft gezogen ſind, habe ich auf dieſe Dinge ein⸗ zugehen. Herrn Groebers Rede wax überaus geſchickt. Darum ſehe ich mich gezwungen, ſeinen einzelnen Gedankengängen nachzu⸗ gellen, damit nicht die verwiſchende Birtung Erfolg hat, die in den Worten des Abg, Groeber abfichtlich lag. Herr Gröber hat zunächſt die Bereitwilligkeit des Zentrums betont, kurg vor Schluß des Reichtages für die kolonjalke Frage, um die es ſich damals handelte, für die Bahn Keetmanshoop Kubub, einzutreten. Wie perhält es ſich denn damit! Seit der Reichstag einberufen war, lag die Bahn zur Beſchlußfaſſung vor. Damals kämpften im Süden der Kolonie noch unſere Truppen mit den Hottentotten, und zwar nicht nur mit dem Feind, ſondern mehr noch mit den großen Entbehrungen. Faktiſch war der Süden der Kolonie von der notwendigſten Zufuhr abgeſchnitten. Dieſem Notſtand ſollte die Bahn abhelfen. Der alte Einwand, daß die Bahn für den Krieg ja doch zu ſpal gekommen wäre, war längſt widerlegt; denn jeder Kilometer, den die Bahn weiter vor⸗ geſchoben werden konnte, war in der Tat eine Erleichterung für unſere Truppen. Das Zentrum ſchob aber die Entſcheidung über die Bahnvorlage immer wieder hinaus. Dann, am letzten Tag, der für die Beſchlußfaſſung in der Kommiſſion übrig blieb, wur⸗ den wir plötzlich durch einen Zentrumsantrag überraſcht, der nicht mehr und nicht weniger enthielt als einen gang neuen Geſetz⸗ entwurf, Wie konnte man der Kommiſſion zumuten, einen ſo weitſchweifigen Entwurf in einer Sitzung zu erledigen? Das war einfach unmöglich, und damit charakteriſiert ſich die angeb⸗ liche„Bereitwilligkeit“ des Zentrums. Soviel über die Bahnangelegenheit!l Nun zur Forderung für die Truppen! Herr Gröber ſtellt es ſo dar, als ob es ſich nur um den Abſtrich von 8 Millionen handelte. Nein, darum handelte es ſich nicht, ſondern um einen Eingriff in die Kom⸗ mandogewalt. Es ſollte ein Zwang ausgeübt werden auf die ver⸗ hündeten Regierungen, dahin, daß am 31. März 1907 nicht mehr als 2500 Mann im Schutzgebiet ſein ſollten. Die Frage war alſo ſo gwer ſoll entſcheiden wieviel Fruppen dort bleißen ſollen, die Sder die Herren vom Zenttunn?(Sehr vichtig! bei den Nationallißeralen.) Herr Grbber ſagte, der Reichskanzler habe die Abſtimmung über den Zentrumsantrag ja gar nicht erſt abgewartet, ſondern den Reſchs⸗ tag allzu eilig aüfgelöſt. Der Neichskanzler haätte aber guf die Tragweite der Abſtimmung über den Antrag Ablaß vorher hin⸗ gewieſen. Wir wußten, daß aus irgend einer Ecke der Gedanke gekommen war, das ganze Südtweſtafrika preiszugeben. Dieſen Siun hatte die gauze Abſtimmung. In irgend einem Punkt kommt ehen die Kriſis heraus. Das hätte das Zentrum ſich ſagen müſſen. Mag ſein, daß es für das Zentrum zu ſpät war, bolk ſeinem voreiligen Antrag zurückzutreten; aber dann konnte es ja für deſ Antrag Ablaß ſtimmen.— Herrn Gröber iſt es nicht gelungen, den für ſeine Partei exwüfiſchten Nachweis zu führen, daß das Zentrum in der Koloniakfrage eine ganz harm⸗ loſe Politit eingeſchlagen hätte. Herr Gröber berief ſich dann llf audere Abſtrſche und fragte, ob denn nur die geſtättet ſein ſollten, denen die Regierung ſhren Segen gibt. Er nannte eine ſolche Auffaſſung ſubaltern. Wie kann er bier ſo auftreten? Er weiß ganngg gut: Wir haben uns niemals geſcheut, Abſtriche zu ntachon, auch wider den Willen der Regierung, und wir werden uUns auch niemals ſcheuen, das zu kun. Es kann ſehr wohl eine Lumperei ſein, aber hier handelt es ſich mehr nie hrzahl der end, ſöndern das der Zuſammenfeßzung ges. schallendes Gekächter iur Zentrum und bei den Sdzialdenokraten) Meine Freunde erkeinnnen mift Dank die Energie au, mit der der Reichskanzler gus dem nationalen Pringſp die Konſegnsngen gegogen hat. Ich eriunee Sie an ein Work des Fürſten Bismgrck— lachen Sie doch, Herr Singer, jetzt iſt die Gelegenheit!(Heiterleit.) d, das da lautek;„Es handolt ſich darum, ob das Reich ſich noch ſtark genug erſpeiſt, um, unterftültzt volt der Macht der äffenklichen Meinung und deſr ſtaatlichen Be⸗ Bußkſein der Nation, die Mitlek zu finden, unt auch Fieſe Kriſis zuu überwinden und die Aufprüche auf daß Maß gurfickguführen, mwelches ſich mit unſerm Stagtsleben vertrügt, Dieſes Maß, bon dem Fürſt Bisniarck ſprach, ha die Zentrumsparte nicht zu halten herſtanden. Es ſulrt daßer auch niehfand glauben, daß es ſich in ſeuer Frage nur pau fachlichen Motiven hat iteß laſſen. Es ſpürde Melmehr beherrſcht von dem Gefühl der Demütiguntz düch die Unſere Wähler haben aufge⸗ kauchzt, als des erlöſende Wort kam. Wir wollen hofſen, daß die nattenale Mehrheit, die ſich zuſamengefunden hat, dauernd ſtark geuung ſich fühlt, om direlſpirationen einerßartei zurückzudrängeg, i 51 119 Mfigelegenheſten vom Standpunkt der Pardef⸗ Holiiit behandelt. Die Jenkruntspartei gal in der Ark, üie ſie die Geſchäfte des Neichskauslers daßternd fark beeinfkußte, nicht das rechte Maß Jt halten gewußk. Es hälte gerade ſdegen ſeiſter ausſchkaggebenden Skolkung den Auderoen Parſoien mohr entgegenkomment müſſenl. Heur Grölier llagte über ſchlechte Behandlung, häben deun die Worren 95 nicht daran beſeßte daß 1 dis Anide ren 1 ſchlechle Behadlung empfindlich zind? Das Jantrum haf die Wht Aee Mech beref gekkieben, dis Politik der Perſonlichen Gehäſſigleit, des uneinge Machtgeftihls. (Eathen iim Zoiſteum.]) Die 5 Auns gegeniber unter ſich geduldet, und hat es ſoweit gebracht, daß wir Als das Auflöſungsdakret verloſen wurde, mit der Sozjaldemo⸗ kratie in Brgvapßfen weitefferten. waſen nicht die Kultuxfamgßfidee, wie Sie dig Welt er e Wollgn, s ſage ie Ihnen Nuge in Auge. Dagezeſt rnen Thren Jeitnigzausſchnitten Rielts beſpeſſen, Herr Grüßzer Waßs Sſe in Fyrer Parkef geduldet haben, bt nichr lein aſſte gekkroffen, ſondern auch Aſiſevs Wehler, Jones Pörgehen, das unter Boſſeite⸗ geichnet. der Liberalen und der Sozialdemokratie rechtfertigen, aber noch die Oeffentlichkeit gelangte? Fraktion. ſachli galſo eine grobe Unrichti keit— i kleinen Kaplansblikttchen ſtand. arliges. Das iſt ja nur eine Frage der beſſeren Regiſtrakuür Das ſragt ſich überhaupt, was ein Kulturkampf iſt. Der gange der römiſchen Kirche. turkampf, weil innerhalb der geſetzlichen Schrauken proteſtantiſche Anſchnuungen gegen denlültramontanismus geltend gemacht werden, bor, der für den Agitationsfonds werben follte. geſchmackvoll einen B genommen, daß er dort ein ſtiller Reichsſeind genannt ſpurde⸗ liberalen Fraktſen feſtgeſetzt worden. Dieſe Behaupkiting Poliefk har das Zentrum wenlgſtens Dieſe Politik iſt es geſvaſen, Sie miit allen ſetzung aller urbanen Formen nicht nur die anderen Parteien ver⸗ letzte, ſondern auch vor dem Regierungstiſche nicht Halt machte, war das, was die Erhitterung hervorrief. Das hat mit Kultur⸗ kampf nichts zu ſun. Sie haben ja in Ihrer Tonart die Herren von der Sozialdemokratie direkt übertroffen. Dieſe Empfindung— das fage ich Ihnen Auge in Auge— hat eine ganz andere Wirkung ausgeübt, als all die dummen Zeitungsausſchnitte, die Herr Grüber geſtern hier uns entgegen⸗ gehalten hat. Wie konnte das Zentrum mit der Sozialdemokratie bei den Stlichwahlen Hand in Hand gehen? Herr Gröber ſuchte darzulegen, daß das durchaus nicht gegen die chriſtlich⸗katholiſche Weltanſchau⸗ ung verſtoße, er brachte dafür ein Zeugnis des„Oſſorv. Rom.“ bei. Dies Zeugnis beweiſt aher nur, daß der Ultramontanismus immer wieder das Hintertürchen zu finden weiß, daß bei ihm immerbwieder der Zweck das Mittel heiligt. Herr Gröber hat die liberalen Parteien als den Liberalismus des dritten Standes, die Sogialdemokratie als den Liberalismus des vierten Standes be⸗ Wäre das richtig, ſo würde das nur eine Annäherung nicht eine Annäherung des Zentrums an die Sozialdemokratie. Das Bündnis zwiſchen katholiſchen ſtaatserhaltenden Männern und der Sozialdemokratie, elche die Religion wie die Monarchie negieren, kann dadurch nicht gerechtfertigt werden. Nach Herrn Gröber ſoll ein neuer Kulturkumpf angeblich die Urſache der Reichstagsauflöfung geweſen ſein, und von nationalliberaler Seite ſoll der Kulturkampf probogiert worden ſein. Was iſt nach der Auflöſung das erſte geweſen, was von nationalliberaler Seite in Der Aufruf der nationalliberalen Und was ſteht in dieſem Aufruf? Auch nicht ein ein⸗ ziges Wort, das auch nur den Gedanken eines Kulturkampfes ver⸗ muten läßt. Glauben Sie, daß, wenn wir die Abſicht gehaht hätten, ihn zu provozieren, daß wir dann nicht auch flammende Worte gefunden hätten? In dem Aufruf wurden aber nur die chen politiſchen Gegenſätze dargelegt. Sonſt nichts, Es iſt will keinen ſchärferen Ausdruck gebrauchen— wenn Herr Grö ſichken zuſchreiht. Was will das beſagen, daß hier und da eß inn„güſtegietsdorfer Grenzboten“(Heitekreit) was anderes ſand Jal) könnte Herrn Gröber mit dem dienen, was in irgend eineht Aber ich berzichte auf dern finde ich in Wahrheit ſubaltern.(Sehr gutl bei den Natl.) 7 iſt ia allmählich zu einem blöden Schlagwort geworden. Fit es ellwa ſchon ein e wenn man ruft: Los von Rom Wir berſtehen unter Kulturkampf die Inanſpruchnahme der ſtagt ſchenn Machtmittel gegen berechtigte oder unberechtigte Ausfpriſche Nicht dagegen halten wir es für einen Kul⸗ gogen den die Herren vom Zentrum ſich ja ſelbſt wiederholt Lrlärt haben. Herr Gröber brachte hier den Brief unferer Partefleitung Er nannte iſin Ettelbrief, und er hat es uns beſonders nliel Stände in dem Brief ſtait„Zentrum“ das Wort„ltramontanis mus“, dann wäre alſo gar nichts gegen den Brief einzuwenden. (Hetterkeif) Herr Gröber erzählte dann ferner von der Interpellgtjon der Nationalliberalen und meinie, ſie wäre zwiſchen dem Neſchs⸗ kanzler und dem Abg. Baſſermann bereinbark worden. Wie kann er ſo etwas behaupten? Naächdem Herr Baſſermann in Woslar und auch ſonſt wiederholt die Politik des Reichskanzlers ſcharfer Kritik unterzogen hatte, war es felbſtoerfrändlich, daß dieſe aus⸗ wäetige Politik im Reichstage bei erſter Gelegenheit zur Sprache gebracht werden würde, und der Wortlaut der Interpellation war nmicht mit dem Reichskanzler vereinbart, ſondern von der natibnal⸗ des Herrn Gröber ſteht auf derſelben Höhe, wie die des Feren Bebel, daß Hern Baſſermann anfangs keinen Ort gehabt Hatle, lwg er ſeiu Haupt niedeplegen konnte. In Wahrheit waren ihaß ban vornherein ein Dutzend Wahlkreiſe angetragen worden, Warum er nicht in Frauffurt⸗Lehus und an anderen Opien ſag⸗ didierte, das fönnte ich Herrn Behel ſehr leicht ſagen. Aber ich will es nicht tün(Lachen bei den Sozialdemofraten), weif Herr Bebel kein Recht hat, dangch zu fragen, Ich frage ihn ig auich nicht, warum er nicht wieder in Straßburg kandidiert hal 2 Hern Elröber hat die Aeußerungen 25 Herrn Baſſermann bef jelier Interpellgtion zitſert und zut ſchauſpieleriſchem Talent (Heiterfeit) gusgerufen;„Wie unpatriotiſch, wie mangelhaft natſenal!“ Wie war deun die Sache? Das ganze Haus dar in die Kritik des Herrn Baſſerwann eingeſtimmt, und Herr Spahn hat Sel in die Wogen gegoſſen.(Heiterkeit) Wie darf ein Herr Größer fene Rede ßerfiflierend„mangerheft natſenak nennen? Daß Herr Baſſermann„mangelhaft ngtional“ fein ſoll, das dürfte wohl auch in den Reihen des Herrn Gröbel Als abſurd empfunden werden. Herr Behel ſagte: In der nationalliberalen Partei ſitzen heute noch eige gange Menge Kulturkämpfer! Solguge ich der Fraktion angehöre, iſt auch nicht ein einziges Mal dort bine Hilturkämpferiſche Ides hervorgetreten. Auch dio„tr Catslieg“ hal, getgdelt, daß das Zentrum in der Stichtwahl an Soßialdemokugten eineit Nationalliberalen vorgezogen büte, waun dieſer ſich auf den Boden des Toleranzankrages geſtellß Nach dem Grundſatz:„Divice et impera!“ hat daun Herr Gröber verſucht, die verxloren gegangene Herrſchaft ind Reichs tage N wieger zu erobern. Die Hoffnung, wieder mit dem Reichstanzler zu einneim Giſtſerſtändnis zit gelangen, ſcheint man ſa Definfkie aufgegehen zu haheſt. Aber im Reichstage ſelber ſollt ſtan wieder herrſchen. Herr Gröber hat geſucht, in die nationale Mehrheft dadurch Uneinigleit zu kragen, daß ey die Freiſtunſgen gagen die Konſerbativen ausſpielte. Herr Wiemer halte von einer Reſornr der, Braniſliweinſtenergeſetzgebung geſprochen und das fluhte Heyr Gröber auszuſchlachten. Aher wie klpin erſcheint doch ſeine Kuf⸗ faſfung ber das, togs jetzt bis naklongle Mehrheit zuſammenhät! Die Waßlem haben namentlich detz Uberalen Pärteienn große polf⸗ tiſche Pflichten guferſetzt. Jetzt heißt os, zuſammenhaltenn, Die thecvetiſchen Gegenſeznen müſſen znögkichſt zurſckgedrängt werdaen, Die liberalen müſſen es perſtehhen, in ihren Anſprüchen EUn ge * — guiſſe⸗ Maß öln halten In kiner Hinſicht iſt uns dieſe Ai⸗ gahe etpas loichter geſbörden. Deie es zeigt ſich jetzt, daß das Jentrum fiſcht mehr geivilkt iſt, poftto mitzügebeſten, Es peird ſich alfp' nu darum händeln, us das Wedächtuſs der Pärteient des jetzigen Mehrheit ſtark geuug bleiht, um die Vorgänge feſtzu⸗ halten, die zur Aufföſung enm 18. Dozrmber geführt habenſ. Das dat inn, iſt nicht zur unſerg Pflicht, ſondern das werden unſere Wüfhler Kaich veplangen aind Rieht zutzr mindeſten die Partei den uns kulturkämpferiſcke — PNeder nzfer. Der Tradg der Aßg. Srsber, kaß Nie fatholiſchen Abgeordneten— alſo eine konfeſſionelle Mindergeit muß ein Fraum San Meien. Die konfeſſionellen Gegenſätze können wir ja leider nicht beſei⸗ Sgen. Aber wir dürſen ihnen keinen Einfluß auf die Politik ge⸗ wägren. Und im übrigen müſſen wir darauf vertrauen, daß bei dent Bünduis zwiſchen dem Zeutrum und der Ssozialdemakratie (Prateſtrufe bei den Sozialdemokraten und im Zeutrum.) dauernd das der Fall ſein wird, was diesmal der Fall war: daß nömlch die Sozialdemokratie für dies Bündnis bis auf ſpeiteres ſtets die Zeche bezahlt.(Lebhafter Beifall bei den Nationalliberglen.) Abg. Singer(Soz.): e Der Vorredner ſcheint ſich in einer Stimmung zu befinden, die beweiſt, daß ihm ſeine Tropenreiſe nicht gut bekommen iſt. (Heiterkeit.) Der Reichskanzler ſprach von unſerer Niederlage. Eine Niederlage haben wir nur in bezug auf unſere Mandate er⸗ Aitten.(Zuruf: Das genügt doch!) Unſere Stimmen haben um eine Viertelmillion zugenommen, damit ſind wir ganz zufrieden. (Lachen rechts.) Man kann alſo nicht davon ſprechen, daß wir niedergeritten ſind. Der Reichskangler ſagte, er werde das nächſte mal uns noch einen ganz anderen Ton vorſingen. Dies muß bei jedem, der ein freies Wahlrecht will, Schrecken hervorrufen. Bei den letzten Wahlen gab es ſchon offizielle Regierungskandidaten, Fürſt hat ſich als gelehriger Schüler Kapoleon des Kleinen gezeigt. Bei den Wahlen hat man uns aufs unerhörteſte beſchimpft 6 und verleumdet. verleumder⸗Verbandes.(Lachen rechts.) Dieſer ſchrieb ſogar in einem Flugblatt, der Abg. Liebknecht hätte die Soldaten früher für zweibeinige Tiere erklärk. Darf ſo etwas geſtattet ſein? Man warf uns vor, die Sozialdemokratie bekämpft die Monarchie. Aber in der Reichsverfaſſung ſteht kein Wort davon, daß das deutſche Reich eine Monarchie iſt.(Gelächter rechts.) Der Reichskanzler wirft uns immer den Dresdner Parleitag vor, der hat es ihm an⸗ getau. Er ſollte ſich doch lieber um ſeine eigenen Angelegenheiten kümmern, wir wiſſen allein, was wir tun ſollen. Ueberhaupt ſpricht der Reichskanzler zu uns in einem Ton, den wir uns ent⸗ ſſchieden verbitten müſſen.(Stürmiſches Gelächter rechts.) Warum redet der Reichskanzler nur vom Dresdner Parteitag und nicht vom Mannheimer? In Mannheim hat es ſich doch gezeigt, wie feſt unſere Partei zuſammenſteht. Der Reichskanzler las aus der„Frankfurter Zeitung“ unter dem Titel„Halunken⸗Moral“ einen Artikel vor, der frech erlogen war. Der„Frankfurter Zei⸗ ktung“ iſt auch eine Berichtigung überſandt worden.(Redner ver⸗ lieſt dieſe Berichtigung.) Der Reichskanzler hätte doch durch ſeine Beamten richtig informiert ſein können. Ich will nicht unter⸗ ſuchen, ob ihn nicht ſelbſt eine Schuld trifft. Ein Mann von ſo exponierter Stellung hätte doch die Pflicht, dieſe Behauptung im Reichstag auch wieder zurückzunehmen, wo er ſie gemacht hat. Aber das hat ihm nicht in ſeinen Kram gepaßt.(Abg. Bebel: Er hat ja die bekannte Rhinozeroshaut!) Der Reichskanzler ſollte doch ſeinen eigenen Lehren ſelbſt etwas nachkommen. Die Miniſter ſollten doch nicht die Rolle derjenigen Menſchen ſpielen, die, um den Sozialdemokraten etwas anzuhängen, jede Moral und jedes Anſtandsgefühl verletzen. Auch der Deſſauer Fall iſt da wieder lehrreich: Das Gericht hat ausdrücklich erklärt, daß der Fall mit Politik nichts zu tun gehabt hat. Die Lehren des Verleumderver⸗ Vandes gegen die Sozialdemokratie haben bewirkt, daß der Deſſauer Nord ſofort als im Wahlkampf begangen hingeſtellt wurde. Die ſogenannten Ordnungsbparteien haben in der Wahlagitation mit immer wiederholten Lügen agiert. Die ſogenaunten Ordnungs⸗ parteien ſollten ſich ſchämen.(Großer Lärm. Zuruf: Singer ſpricht von Schämen!) Man wirft uns immer unſere Abſtimmung gegen das ſozialpolitiſche Geſetz vor. Aber aus ſämtlichen Par⸗ teien haben Mitglieder gegen die ſozialpolitiſchen Geſetze geſtimmt. Der Kolonialdirektor beſitzt einen beneidenswerten Flug der Phan⸗ taſte. Aber keine Börſe würde einen Proſpekt genehmigen, der ſo Hegründet wird, wie Herr Dernburg die Kolonialprojekte begründet. Wenn der Reichskanzler und mit ihm Abg. Semler meinte, der Sozialdemokratie erwüchſe ein neues Jena, ſo iſt das eine Behaup⸗ cung, für die kein Beweis erbracht werden kann. Auf die Frage der Immunität der Abgeordneten und ihr Recht, das Zeugnis zu verweigern, will ich nicht weiter eingehen, ich will nur erwähnen, daß der Abg. Erzberger durch ſeine Zeugnisablegung dem Reichstag einen ſchlechten Dienſt erwieſen hat. Die Freiſinnigen haben in der letzten Zeit eine Wandlungs⸗ fähigkeit gezeigt, um die ſie die Nationalliberalen beneiden könnten. Herr Gamp fand alles in Deutſchland wunderſchön. Weiß er denn gar nicht, daß der Kaiſer geſagt hat, die Schweine⸗ ſtälle in Cadinen wären beſſer als die Arbheiter⸗ und Lehrer⸗ wohnungen auf dem Lande? Weiß Herr Gamp nichts von den vielen hundert Millionen, die die Arbeiter den nimmerſatten Agrariern in den Schoß werfen müſſen?(Gelächter rechts.) Weiß er nichts von den Maßregelungen und Ausſperrungen der Arbeiter ſeitens der Unternehmer? Ich habe hier eine Photo⸗ graphie aus einer Fabrik in Köln. Da hat ſich der Unternehmer bei einem Streik mit den Arbeitswilligen photographieren laſſen, Aund alle halten einen Revolper in der Hand, um die Streikenden zu terroriſieren. Und da wagt man von dem Terrorismus der Streikenden zu ſyrechen! Gnergiſch proteſtieren müſſen wir da⸗ gegen, daß der Reichskanzler ſich zum Haudlanger, zum Brief⸗ träger der Großinduſtriellen macht und Geld für die Wahlen ſammelt. Unerhört iſt der Vorſchlag, der Regierung einen Fonds für die Wahlen zu geben. Denn dies bedeutet doch nur, der Re⸗ gierung das Recht zu geben, Stimmen zu kaufen. Herr von Liebermann nannte ſeine Partei die Avantgarde im Kampfe gegen die Sozialdemokratie. Das iſt falſch, man kann die Freunde des Derrn bon Liebermann höchſtens die Marodeure in dieſem KHampfe nennen.(Beifall bei den Sozialdemokraten.) Steatsſelretär Graf Poſadowsky?: *Der„Vorwärts“ ſchreibt in ſeinem heutigen Leitartikel, ich (hätte geſagt, die Ausführung des Programms des Reichskanslers — Namentlich geſchah dies von Seiten des Reichs⸗ Sdebere Froße end r e Finenen keſten. 8 habe das Wort„Millionen“ gar nicht in den Nund genommen. ich habe nur don Seſſionen geſprochen, und Seſſtonen ſind immer ünliges le, ebe, Taun bal des Abg. Singer auch von den nimmerſatten Agrarjern geſprochen und geſagt, das Volk würde ausgebeutet zu Gunſten dieſer nimmerſatten Agrarier. Wie ſteht es denn damit? Man ſtellt immer gern Deuiſchland und Eng⸗ land gegenüber. Wer eigentlich die Mör aufgebracht hat, daß England ein Freihandelsſtaat ſei, möchte ich wiſſen. Im eng⸗ liſchen Unterhaus wurde jüngſt feſtgeſtellt, daß in England aguf den Kopf der Bevölkerung an Zöllen gezahlt wird 12 Sh. in den Vereinigten Staaten 11, in Deutſchland 8.(Hört!) Ich habe dieſe Berechnung nachprüfen laſſen und gefunden, daß England zur Zeit pro Kopf 15,8, Amerika 14,95, Deutſchland 10,49 an Zöllen zahlt, und zwar ſind die Zölle bis zu der genannten Summe aufgeſtiegen von 11,2 in England, von 12,64 in Amerika, von 8,89 in Deutſchland. Unſere Differenz iſt alſo nicht ſo groß wie dort. In England tragen dieſe Zölle den Charakter von Finanzzöllen, und ſie werden erhoben auf Zucker, Tee, Wein, Tabak, Kakago, Kafſee und getrocknete Früchte, alſo auf Gegen⸗ ſtände, die bei den engliſchen klimatiſchen Verhältniſſen unent⸗ behrliche Lebensmittel ſind, während die 10,49 bei uns ſich zum großen Teil auf Artikel verteilen, die von den weniger bemittelten Klaſſen gar nicht gebraucht werden. Die Annahme iſt alſo durch⸗ aus irrig, daß durch den Zolltarif die minder bemittelten Klaſſen ſtärker belaſtet worden ſind als in anderen Stagten.(Beifall.) e eeee netp⸗ 2— 15 Albg. Winkler(rong.) Das Bekenntnis der ſozialdemokratiſchen Partei zur reßu⸗ blikaniſchen Staatsform iſt keine innere Parteiangelegenheit. Der Reichskanzler hat daher die Pflicht, ſich um die ſozialdemokra⸗ tiſchen Parteitage zu kümmern, da es hier 1„Tua res agitur!“ Herr bon Payer verlangte eine Umgeſtaltung des preu⸗ ßiſchen Wahlſyſtems. Das iſt eine innere Angelegenheit Preu⸗ ßens, und ich bitte mir aus, daß ſie dem preußiſchen Landtag über⸗ laſſen bleibt. Preußen muß bleiben, was es iſt: die Säule des Deutſchen Reichs. Die Polenangelegenheiten gehören gleichfalls nicht hierher. Wir ſind auch der Anſicht, daß Bundesratsbevoll⸗ mächtigte ſich hierüber hier nicht zu äußern haben. Trotzdem hat die Art, oie Graf Poſadowskh das getan, meinen vollen Bei⸗ fall. Herr Schrader hat ſo getan, als ob es ſich da um einen Kampf zwiſchen zwei gleichberechtigten Mächten handle. Davon iſt gar keine Rede. Die Polen ſind Untertanen des preußiſchen Staates und haben ſich ſeinen Geſetzen zu fügen, ſonſt fühlen ſie die ganze Schwere des Geſetzes. Die Aſpirationen der Polen ſind eine Fortſetzung der Wellenlinie von jenſeits der Grenze. Man lpill auch bei üns ruſſiſche Revolution ſpielen. Doch das giebts nicht. Dem muß mit voller Strenge ein Ende gemacht werden. Der Reichskanzler iſt in feiner Erwiderung gegen den Abg. Bebel ſehr glücklich geweſen. Er hat ſich mit Fug in der Rolle des Siegers gefühlk. Doch hob er gleichfalls mit Recht hervor, daß die ſozialdemokratiſche Gefahr nicht beſeitigt, ſondern nur ſuspen⸗ diert ſei. Der neue Reichstag muß auf dieſem Gebiet poſitive Vorkehrungen treffen. Dazu gehören der Schutz des Mittel⸗ ſtandes und Maßregeln zum Schutz der Arbeits⸗ willigen gegen ſozialdemokratiſchen Terrorismus. Was die Anteilnahme unſerer Regierung am Wahlkampf anlangt, ſo wollen wir allerdings einen unparteiiſchen Beamtenſtand, aber man darf nicht vergeſſen, daß wir daneben auch politiſche Beamte haben, und dieſe würden allerdings ihre Pflicht berſäumen, wollten ſie im Wahlkampf nicht entſchieden auftreten. Sie ſind Organe der Regierung und müſſen es bleiben. Es iſt ſeiner Zeit hier ein Antrag eingebracht, wonach die Benutzung geſtohlener Aktienſtücke Uunter Strafe geſtellt werden ſollte. Die Erfahrungen der letzten Zeit laſſen einen ſolchen Antrag wünſchenswert erſcheinen. Der Reichskanzler mahnt zu poſitiver Arbeit. Der Sturz von An⸗ trägen, der in den letzten Tagen ſich ergoſſen hat, zeigt deutlich, daß dies Haus ſehr arbeitsfreudig iſt. Wir legen den größten Wert darauf, daß die ſoziale Geſetzgebung weiter geführt und auch eine kräftige Mittelſtandspolitik eingeleitet wird. Dazu gehört U. a. die Verſicherung der Privatbeamten. Eine Reform der Reichsbank, die einen ſo hohen Diskont unmöglich macht, befür⸗ worten wir ebenfalls. Ich freue mich, daß ich hier mit dem Abg. Gamp übereinſtimme, was ich nicht von allen Punkten behäupten kann, die er berührt hat. Die Verteuerung der Lebensmiktel rührt nicht allein von dem Zolltarif her. Doch zeigt der Ausfall der Wahlen, daß wir beim Zolltarif das richtige getroffen haben. Hoffentlich wird die erſte Seſſion recht fruchtreich. In den letzten Seſſionen ſind biele Vorlagen unerledigt geblieben. Es wäre zu wünſchen, daß alle dieſe Vorlagen jetzt noch erledigt werden, ſelbſt wenn wir bis in den Sommet hinein zuſammenbleiben werden müſſen. Wir ſind zum Arbeiten bereit, die Regierung muß jedoch die Initiative ergreifen und uns vorangehen. 1 4 Abg. Eickhoff(freiſ. Vpt.): eN Vom Wahlkampf iſt geuug geſprochen. Ich muß jedoch die ſchweren Angriffe zurückweiſen, die der Abg. Spahn gegen mich eröffnet hat. Der Gencralmajor Keim hat ziwei Briefe an mich geſchrieben. Deshalb hat mich der„Vorwärts“ in einer Weiſe angegriffen, die ſelbſt alles das hinter ſich läßt, was er jemals gegen die edlen Sechs geſchrieben hat. ſtehe die Wüt der Sozialdemokraten jg wohl, de burgen entriſſon. Nun kaunn man fragen, wie kommt Herr Keim dazu, mir einen Brief zu ſchreiben. Ich kenne Herrn Keim per⸗ ſöülich und habe ihn bor zwei Jahren auf einer Soiree dringend gebeten, ſeine Agitation einzuſchränlen, da ſie mehr ſchaden als nützen würde. Herr Keim erkannte meine Argumente nicht als richtig an, und wir treunten uns d in höflie Seft⸗ dem habe ich von Herrn Keim ni ſehen, bis ich ſeinen Brief erhtel er ſich für meine Kaudidatur interoſſiere. Ich 0 genug, um einem Mann, der nicht bloß ein braver Soldat, ſondern auch ein Ehrenmann iſt, die Antwort ſchuldig zu bleiben. Ich 5 Ich ver denn ich habe ihnen eine ihrer Hoch⸗ würde ſie Herrn Singer und Herrn Müller⸗Fulda auch erteilt baden, entt ſie fich fär meint Waßl Intereſſtert bätten. Neberdſes hatte mir Herr Keim nicht ale Borſithender, ſondern als Mitsſieg des Flottenber⸗ins geſchrieben.(Lachen bei den Sozialdemo⸗ kraten.) Ich habe ihm miigeteilt, daß ich in zwei Wahlkreiſen kandidiere, daß ich in dem einen dem Bund der Landwirte und der Sozialdemokratie gegenüberſtände, und in dem anderen auf⸗ aſtellt ſei, weil man mich für den geeigneten Mann hielt, der Sozialdemokratie den Hreis zu eutreißen.(Lachen bei den Sy⸗ zialdemokraten.) Ich ſchrieb auch, daß ich in Mühlhauſen voraus⸗ ſichtlich nicht in die Stichwahl kommen würde, da das Zentrunr Stimmenthaltung übte. Ich ſtelle ausdrücklich feſt, daß die Parole des Zentrums, die gegen den Wunſch meiner katholiſchen Wähler war, direkt aus Fulda kam. Von einer Unterſtützung des Flottenvereins habe ich in beiden Wahlkreiſen nicht das mindeſte gemerkt; kein Flugblatt des Flotten⸗ vereins iſt verteilt worden. Die Behauptung, ich hätte in ſcham⸗ loſer Weiſe um die Gunſt der Konſervativen und des Flottenvereins gebuhlt, iſt einfach lächerlich. Die Beeinfluſſung der Regierung zu meinen Gunſten gehört in das Reich der Fabel. Die freien Söhne der ruhmreichen, Berge wiſſen ſich ihrer Gegner ſelber zu erwehren, ſie brauchen keine Unterſtützung von oben. Ich freue mich des Sieges des geeinigten Bürgertums über die Sozialdemokratie. Jede Niederlage der Sozialdemokratie kann nur dem entſchiedenen Liberalismus zugute kommen. Die Logik des Abg. Spahn braucht man nicht zu widerlegen. Alſo, weil mir jemand die Unterſtitzung der Regierung zugeſagt hat, die ich weder erbeten, noch gewünſcht, noch überhaupt geſpürt habe, deshalb bin ich nicht mehr würdig, auf der Bank Eugen Richters zu ſitzen! Eine ſolche Logik verfällt unrett⸗ bar der Satire. Eugen Richter würde ſich ſehr darüber gefreut haben, daß es den vbereinigten Bürgern und Bauern gelungen iſt, den Vergiſchen Wahlkreis der Sozialdemokratie zu entreißen. Das Zentrum hat verſucht, dieſen Wahlkreis der Sozjaldemokratie zuzuſchanzen, im ſelben Moment, wo ich nach meinen Seſcheienen Kräften in Köln für meinen verehrten Kollegen Trimborn eintrat. Dies Unterfangen ſcheiterte aber an dem ge⸗ ſunden Sinn meiner katholiſchen Wähler. Die Wahlen haben ge⸗ zeigt, daß das deutſche Volk ſtark geung iſt, die Sozialdemokratie zu beſiegen, wenn es nur einig iſt. In dieſem Zeichen werden wir ſiegen.(Beifall links.) 87 Abg. Hilpert(baher. Bauernbund) en führt aus, daß ſeine Freunde in nationalen Fragen nie verſagt hätten. Die Regierung müßte jetzt jedoch endlich Reformen bringen und für den Mitkelſtand fſorgen, ſonſt würde bei den nächſten Wahlen, ein Rückſchlag kommen. 8 Abg. von Liebert(Reichsp.):. 8 Der Kollege Hagemann wird beim Reichsamt des Junerg aus führlich auf die Angriffe erwidern, die hier gegen den Reichsverband erhoben ſind. Ich will nur mit wenigen Worten darlegen, was der Reichsverband iſt. Der Reichsverhand hat ſich im Jahre 1903 gebildet, er iſt hervorgegangen aus einer Bewegung des deutſchen Volkes. Er hat eine große Bewegung zur Vekämpfung der Sozjal⸗ demokraten ins Leben gerufen, iſt jedoch abſolnt unabhängig von der Regierung. Der Silbveſterbrief war das erſte Lebenszeichen, das wir von der Regierung erhielten. Die Sozialdemokratie hat uns bekämpft. Das war ihr gutes Recht. Aber wie hat ſie uns bekämpft? Der Sauheerdenton iſt ja bekannt. Worte wie Stinkbomben, Mordbrenner u. dergl. hat man uns enig ee ee (Lachen bei den Sozd.) Ich habe gegen das betreffende Vlatt Klage erheben wollen, bin aber abgetvieſen. Sie klagen über Klaſſenjuſtiz. Sie ſehen aber, auch ich bekomme mein Recht nicht. (Lachen bei den Soz.) Herr Schöpflin, mein Gegenkandidat, warf dem Reichsverband vor, daß er durchgefallene Abiturſenten u. dgl. zit ſeinen Redakteuren mache.(Sehr wahr! bei den Soz) Herr Schöpflin rühmte ſich, daß er früher Hirtenknabe geweſen ſei. Das iſt zweifellos eine ſehr nützliche Tätigkeit, aber od es gerade die richtige Vorbereitung zum Chefredakteur iſt, das iſt eine andere Frage.(Heiterkeit und Sehr gut!) Die bekannte Sektgeſchichte, die Herrn Bebel ſo ſehr erregt hat, iſt nicht von uns exfunden, ſie hat in der„Jnformation“ ge⸗ ſtanden, einem Blatte, mit dem der Reichsverband nichts zu kun hat.(Lachen bei den Soz.) Herr Schöpflin aber hat die ſchwarz⸗weiß⸗rote Flagge den„Schmutzlappen des Hottentotten⸗ blocks“ genaunt.(Pfuirufe rechts.) Leider fehlt es für e Dinge an einem Paragraphen in Strafgeſetzbuch, in Ameri 0 würde man in ſolchen Fällen Lyuchjuſtiz üben.(Lärm bei den Sozialdemokraten.) Wir haben jetzt zwei Bundes⸗ genoſſen, der eine iſt der Erfolg und der andere iſt der bittere Haß und Ingrinim, der ſich der beſſeren Kreiſe und beſonders des Miktelſtandes bemächtigt habe über den ſchrecklichen Terror und den Bohkott von ſeiten der Sozialdemolraten. Es iſt eine jammer⸗ volle Rache der Sozialdemokralie, aber dieſe Rache wird ſich fühl⸗ bar an Ihnen rächen. Wir werden Ihnen bei den nächſten Wahlen auch Arheiter⸗ vereine entgegenſtellen. Die Wahlen vom 25. Januar votieren nicht nur ein Volksgericht, ſie waren ein Gottesgericht. 1.5 8 Am dritten Tage des Weltgerichts, „Da kam vom Himmel der Herr des Lichts; Ey ſtieß den Drachen vom güldenen Stuhl Mit Donnerkrachen hinab zimt Pfuhl! (Großer Lärm bei den Soz. Leibhafter Beifall rechts und linz) In fünf Jahren wird ſich der Ritter Georg, das iſt das deuſſche Volk, nochmals erheben und Ihnen den Reft gebeun. Für heute rufe ich Ihnen nur ein kräftiges Vac victis! zu.(Lebhuftor, an⸗ haltender Beifäll rechis, ironiſcher Beifall und Hurrarufe bei den Soz.). 5 ee Das Haus vertagt ſich. 5 Rächſte Sitzung: Sonnabend 41 Uhr: Fortſe zung. Schluß 0 Uhr. 0 Gerichtszeltung. 8 Mannheim 26. Febr. Strafkammer TI. Vorſitz. Landgerichtsdirektor Waltz. Vertreter der Gr. Staatsbehörde: Amtsanwalt Ullrich. Zum Diebſtahl einer Krawatte hat ein 15jähriger Glaſerlehr⸗ ling einen andern Jungen angeſtiftet, der gleich ihm einer Geſell⸗ ſchaft von Tunichtguten angehörte, die ſchon wiederholt mit dem Strafgeſetz in Konflikt geraten waren. Das Urteil gegen den von .⸗A. Mürb Verteidigten lautet auf 1 Woche Gefängnis. Freigeſprochen wird der 29 Jahre alte Kaufmann Georg Polyak ein Ruſſe aus Minsk, der wegen eines Vergehens gegen die Sittlichkeit unter Anklage ſtand. Die Oeffentlichkeit war aus⸗ geſchloſſen. Vert.:.⸗A. Dr. Hirſchler. Ein Dolmetſcher für Taubſtumme begibt ſich an den Tiſch der Sachverſtäandigen. Es iſt Hauptlehrer Walch von hier, der früher in einer Taubſtummenanſtalt gewirkt hat. Er verſtändigt ſich mit dem Angeklagten, dem 28 Jahre alten Damenſchneider Hugo Korſchen aus Cannſtadt ſehr leicht, denn dieſer lieſt ihm die Worte vom Munde ab. Korſchen iſt wegen Zechprellerei und Dieb⸗ ſtahls angeklagt. Unlängſt kam er in die Wirtſchaft von Andreas Schätzlein,„klopfte“ dort Sprüche, wie er ſich ſelbſtändig machen und ein Geſchäft übernehmen werde, und als für das Veſper und ucht Glas Bier eine Zeche von.40 M. aufgelaufen war, verſchwand et durch eine Hintertür und ward nicht mehr geſehen. Kurz darauf ſchädigte er in einer anderen Wirtſchaft eine Kellnerin um 90 Pfg. und da er keine Kopfbedeckung beſaß, ſo nahm er hier die Mütze eines Gaſtes mit. Er gibt den Inhalt der Anklage ohne Um⸗ ſchweife als wahr zu und beſtreitet auch nicht ſeine zehn Vor⸗ ſtrafen, die er meiſt wegen ähnlichen Geſchſchten erhalten Gleichwohl ſcheint ihm die Strafe von 5 richt über ihn verhängt, zu hoch zu ſein; denn als er gefragt wird, ob er die Strafe annehme, ſchüttelt er energiſch den Kopf. Am 19. Oktober v. J. abends kamen aus dem Apollotheater zu dem II 5, 15 woßhnenden Kutſcher Kögel zwei Fremde und ver⸗ langten einen Wagen nach dem Saalbau. Kögel übertrug dem Kutſcher Engelbert Kraus die Fahrt, dem er einſchärfte, ſich eine Mark für die Tour geben zu laſſen, da es eine Luxusfahrt ſei. Am Saalbau ſtieg der eine Fremde aus und der andere fuhr weiter zum Bahnhof. Als der Kutſcher hier ſeine Mark perlangte, machte der Fremde Schwierigkeiten. Für die Fahrt in die Stadt habe er nur 60 Pfg. bezahlt und jetzt ſolle er 1 M. zahlen. Der Kutſcher ſagte, der Wagen ſei beſonders beſtellt worden und zwar für den Saalbau; das ſei eine Luxusfahrt und koſte 1 M. Das Schöffen⸗ gericht belegte Kraus wegen Uebertretung der Droſchkenordnung mit 6 M. Geldſtrafe oder 1 Tag Haft. Kraus legte Berufung ein und hatte zur heutigen Verhandlung auch ſeinen Arbeitgeber als Zeugen laden laſſen. Kuiſcher Kögel erklärte, für einen Wagen der nicht vom Standplatz geholt, ſondern eigens beſtellt werde, ließen ſich die Kutſcher allgemein 1 M. bezahlen, auch wenn das nicht im Tarif ſtehe. Der hier in Frage kommende Wagen ſei aber außerdem nach dem Saalbau gegangen, alſo ſei es eine Luxusfahrt die auch nach dem Tarif 1 M. koſte. Das Zeugnis des Fremden, eines gewiſſen Konradi, der in Bremen kommiſſariſch vernom⸗ men worden war, wurde verleſen. Er behauptete, er habe den Wagen am Standplatz am Apollotheater geholt und dem Kutſcher befohlen, nach dem Bahnhof zu fahren. Am Saalbau ſei ſein Be⸗ gleiter ausgeſtiegen, er ſei weiter gefahren. Der als Zeuge ge⸗ ladene Schuzmann Mayer ſagt demgegenüber, daß am Apollo⸗ hat. Monaten, welche das Ge⸗ Schluß des Thegters dort hielten. lheaker kein Droſchkenſtandplaß ſei, ſondern daß Wagen erſt gegen Der Fremde habe offenbar aus dem Umſtand, daß vor dem nahen Hauſe des Kutſchers Kögel mehrere Droſchken ſtanden, angenommen, es ſei ein Standplatz Der Angeklagte meint, wenn die Tour direkt nach dem Bahnhof gegangen wäre, ſo wäre er nicht am Saalbau vorbeigekommen Das Gericht hob das ſchöffengerichtliche Urteil auf und ſprah den Angeklagten frei. Das Gericht habe keinen Zwoffel, daß die Beſtellung des Wagens in der Wohnung erfolgte und nicht guf dem Standplatz und der Beſteller erklärt habe, es gehe nach dem Sagl⸗ bau. Kögel habe daher die Fahrt mit vollem Necht als Luxusfahrt angeſehen und mit völlem Recht den Kutiſcher dahin inſtruiert. VFrankenthal, 27. Jebr. Die Unſitte des Neujahrs⸗ ſchießens, der dieſesmal in hieſiger Stadt ein Menſcheffleben zunt Opfer fiel, führte heute den 21 Jahre alten Eiſendreher Johann Wund vor die Schranken des Gerichts. Wund hat am Neu⸗ jahrstage mit einem alten Gewehr geſpielt. Nach dem von ihn bewerkſtelligten mehrmaligen Aufſchlagen des Hahnes auf dasz Zündhütchen ging plötzlich ein Schuß los und traf den in der Ge⸗ ſellſchaft des Angeklagten befindlichen 19 Jahre alten Maſchinen⸗ führer Hans Kiſſel, einen braven und fleißigen jungen Mann in den Unterleib. Es ſtellte ſich heraus, daß das Gewehr mit einem Papierpfropfen geladen geweſen war. Die dem skiſſel zuge⸗ fügte Verletzung war eine ſo ſchwere, daß er nach drei Tagen az einer Entzündung der Bauchhöhle und einer Darmverletz ſtar b. Das Urteil lautet wegen fahrläſſiger Tödu auf 14 Tage Gefängnis und wegen verbotenen Schießens auf 8 Tage Haft. 55 5—— „ 7* Rechnungs⸗ Formulare In ſeder Soctzafl zu naben in der Dr. B. Bads Buchdruckerei&. m. h. 5. * Piliten⸗Karten n ann 0 Dr. B. Saas e Buchdrucherei., m. b. 0 20. 20. 20. 20. 20. 21¹ 2 2¹ 15. 15. 16. 16. 13. 115 19. 18. 12. 18. 14. 19. 19. 18. Wickler Hch. Wagenwärtergehilſe Baßnarb. 2 3 21 2¹¹. 25. 17. ——— Auozug aus dem Slandesamts-Regiſter für Jebr. „Schpeiner Fuhrm. Friebr. „Tagl. Frauz Hauſer u. Mapie Bauft Friſeur Karl Walter u. „Kaufm. Emil Seidle n. „Tagl. Wilh. Wagner m. 21. Stereotyy Kaufm. S „Kaufi. Friedr. With. Porze, audreher Landwelrt 5 Eiſetzgießer „Schiffer Joy, Reinecker u. Franziska Becker. 5. Maſch. Arb. Zeinp. Hollſch u. Kath. Seyfrled. Kaufm. Hugo Schimmelburg u. Elſa Erb. „Zimmermeiſter Chriſtign Wilh. Schlitter e. Lokomotivheizer Steinhauer Franz Mich. Schnorr e. S. Auguſt Wilhelm. Berufsfeuerwehrmaun Hch. Ad, i Buchbinder Hch. Chriſt. Köhler e. e Eduard Wallenfels e. T. 17. Kranenfül 21. Mi 2⁰ 4. Scite. Sladt Aannheim. — Friedr. Jakob u. Paul. GI un Hager u. Mgrie 18 Brotz. Kathar. Salm. Auguſte Pfiſterer. Marie Steinmann. 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Magdal. Hübler geb. Hönig, 18 J... 17. Gg. Wettengel, Tagner, 22 J. 16. David Biebermühlbichler, F.., 34 J. 17 5 175. 5 18. 19. 18. 19. 10. 20. 20. 20. 0. 2. 21. W. 2. 2³ 25. 24. 2 20, Johann, S. 22. Aung Barb., „d. nerh. Privatm. Anton Klier, 80 J. 8 M. d. neyh. Kaufm. Joh. J. d. verw. Schäfer . Ida, „d, led. berufsl. Margarsta Lazarus, 30 J. 2 Joh. Frdr., S. Scht Berta, 28. Haus, 24. Johann S. d. Fabrikarb. Johs. Schmitt, 4 J. 8 M. 21., d. verw. Maler Emil Mayer, 70 J. 10 M. Otto, S. d. Drechslers Otto Karl Frdr. d. lod. Kaufmaun Rudolf Bügler, 25 Klara, T. Ding Suſanna, T. d. Karl Hch., S. d. 5. Martin, S. d. 25, Elſg Mina, T. 26. Aung Wilhe. T. Mina Elſa, T. d. 5* 6. Otto S. d. Juhrm. Michael Heinz, 1 J. 10 Aunna, T. d. 26. d. led. berufsl. Eva Weber, 63 J. 1 M. 26. Auna geb. Friebele, Wwe. d. Schuhmachers Chviſtinnt 27. Fror. Herm., S. d. 27. Luiſe Marg. T. d. Schmieds Hch. Fäßle, 8 T. i 9 2* 2 Auszug aus dein Standegamts⸗Begiſter für die Febr. „Map. Kellex, Kerumacher u. 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Barb. Eckſtein. „Wilh. Grün, Landwirt u. Eliſab. Gleich. Febr. Geborene: 10, Otto Hch., S. v. Och. Monath, Schloſſer. „Eugenje Friederike, T. v. Emil Leouhard, Heizer. 19, Emil, S. „Johanng Marie, T. v. Friedr. Epple, Maler. „Ernſt Hch., S. v. Hch. Strauß,.⸗A. „Mathilde Antonje, T. v. Zak. Tag, F. A. 15, Ottilie Eliſab., T. u. Meiurad Saller, Schweizereibeſ. A, Haus, S. v. Joh. Mark, Link, Müller. Anton Otto, S. v. Gottlob Riekert, F. A. Peter, S. Eruſt Emil, S. p. Albext Gausloſer, Gypfermeiſter, „Johannes, S,. v, Joſef Meßwmann, Lumpenſammler, Emilie Auguſte, T. „Evng Marg., T. 7. Irz, Schmuck, Bierbrguer. „Mgthilde, T. Ludwig, S. v. Adan 3. Albert, S. v. Otto Pälz, Schreiber, Johaung, T. 21. Karl, S. v. Kourad Kunz, Matroſe, 16 T. 0 d, Formers Jo Scheuter, 8 M, T. d. Magazin. Gg. Schaaf, 18 J. 3 M. T. d. Bierbr. Joſ. Guſt. Lauerbach, 5 M. Elſa Thereſe, 20 T, Olto, S. d. Wagners Kavl Högner, 3 M. 22 T. Judilh geb. Hirſch, Wwe. d. Kaufm. Jul. Stern, 79 J. 10 M. Och. Balihafſar Kimmel, 40 J. 3 M. Ehriſtian Schollmater, 31 J. 10 M. d, Giſendreh. Joh. Wilh. Weiß, 2 J. 3 M. d. Magazingrp, Joh. chick, 18 Stid. T. d. Fabrikavb. Joh, Adam Lehrieder, 4 S. d. Wicklers Iph. Hertel, ½ Std. Zwarg, 5 M. . 3 M. d. Kgufm. Sally Silberberg, 5 J. 10 M. Bahnbeamten Karl Alb. Eruſt, 1. 6 M. d. Modellſchreiners Joh. Hch. Seyfried, 9 Tagl. Ludw. Wilh. Erk, 3 J. 2 M. d. Kanfm. Joh. Wilh. Mertz, 1 M. 27 T. 2 T. T. d. Tünchers Daniel Bürkel, 1 J. 1 M. Magazinarb. Rud. Ailton Großkinskh, N * C. 4 Metalldrückers Wilh. Geyer, 1 Bauer, 40., 5 M. Schreiners Joh. Mich, Langenbach, 9 J. W. deb. Bundſchu, Wwe. d. Kaufm. Frdr. Grieſer, 70 F. 9 M. Stadt Ludwigshafen. Verkündete: Wilh. Schafhäuſer,.⸗A. u. Marie Hoffelder. Johs. Aloys Brinkmann, Hotelier u. Elvira Kraſt. Gg., Aug. Schork, Schloſſer u, Amanda Ida Mayer. Babette Lniſe Hecht. Forkel, Erdarbeſter u. Anng Olgg Roſen⸗ baum. Marie Magd. Ziegler. Joh. Wilh. Wagner, Tagner u. Barb. Schweikheimer. 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Besitzer des„Hansa“ u.„Badenia-Automaten“ Gr. Hof⸗ u. National⸗Theater Manmnheim. Samstag, den 2. März 1907. 41. Vorstellung im Abonnement A. Uraufführung: Münchhauſen. Ein deutſches Schauſpiel in 5 Akten von Herb. Eulenberg In Szene geſetzt von Leo Ackermann. Perſonen: Max Hieronymus, Freiherr von Münchhauſen Günther, Freiherr von Bredenbeck Graf Franz v. Eberſtein, 4. Ailli ſeine Gemahlin Roſalie, Baronin ulfeld, ihre Tante Aurora, Freifrau von Dahlenburg Lady Mathilde Orkney„ Raspe. e Diener von Zülow von Holtenſen Junker Wichtig, Gemeindevorſtand von „dail decht chold ottlieb Stöpſel) Guſtav Trautſcho Peter Bauern.„Alfred Möller. Ehriſtel, Schenkmädchen 8„ Glla Eckelmann. Jaeques, ein Laka!! Guſtav Kallenberger. Hans Godeck. Chriſt. Eckelmann. Alexander Kötert. Hedwig Stienen. Julie Sanden. Hanna v. Rothenberg Ida Schilling. l. Neumann⸗Hoditz. Gce Voiſin. eorg Köhler. Erſter Paul Tietſch. Zweiter Bauer 2„Richard Eſchrodt. Pritter Felix Krauſe. Damen, Junker, Bauern, Mädchen, Diener, Volk, Die Handlung des Schauſpiels geht vor im — Kaſſeneröſſug. 6½ uhr. Auf. 7 Uhr. Ende nach 9½ Uhr. Nach dem dritten Akt findet eine gröſtere Pauſe ſtatt. Tleige Satelrkeraſe. Zm G. Heffheate- Sonntag, den 3. März 1907. Volksvorſtellung Nr. 6. Marila Magdalena. Anfang 2½ Uhr. Abends 7 Uhr. 38. Vorſtellung im Abonnement O. Die Stumme von Portici. NMeues Cheater im Raſengarten⸗ Sonntag, den 3. März 1907. Huſarenfieber. Anfaug 7½ Uhr. Saalbau Mannheim. Heute Samstag, 8 Uhr abends Variété-Vorstellung. Srosses Riesen-Sensations-Programm! eeekedeeeeeeeeee ee N* 22 25 Serverus Schäfer; Der Kösig der Jengleure. FFC 8 er Saw Girls enngl. Gesang- und Tanz-Ensemble. Engelbert Sassen der belſebte Rheinländer. 'osta-Tzid, flegende Ringe. The great Wolkowsky Die grösgte Russentruppe der Welt. Miss Leond, elastie, Ferry& Perry, Karrikateusen ete VVorperkauf, Abonnements- u. Vereinskarten gültig. Passe-partouts ungültig. 70163 Aorgen Sonntag: 2 grosse Vorstellungen 2. eum der Sonntag, 3. März 1907, aaen 4 ühr? Der Söngenwirt don Ebersbach. geſonnen: Mütndel erſahrug lichen, di bers einer tü tigen Kaufmann bieten. 9 Naunheim.(E..) Abteflung Stellenvermittlung. Eltern und Bormünder, welche ſind, ihre Sohne und kommende Oſtern in eine kaufmünniſche Lehre zu geben, wollen ſich zur unentgelt⸗ lichen Beſorgung emer Lehr⸗ ſtelle unſerer Vermi ttlung be⸗ dieuen, da wir nur ſoſche Firmen nachweiſen, welche den Lehrliugen ögemäß Gelegenheit zu USbildung als 80003 Der Vorſtand. NB. Lehtvertrags-Formulare, welche in einem Auhange die Zuſammenſtellung der e Hanblungslehrlinge detreffenden Beſlimmungen des Ne bdgedeed Rel 88 85 ſind zum Seldnkoſtenpreis(1s Pf. tüg) bei uns echältlicht and der eordnung enthalten, Lehrlingsvakanzen. Bund fü 1673 Meneeien(E V Abteilung Stellenvermittlung Geehrten Handlungshäuſern empfehlen wir unſere Vermitt⸗ lung auch bei Beſetzung von 30003 Der Vorſtand. 3, 1, 2 21 7 wiederun wendung an mich O. zu Ae Uhrmacher. Unter den desfähri en Erſt⸗ kommunikanten befinden ſich utele arme nder, die zul Anſchaffung ihrer Kleidung einer Beihilfe drmgend berürf. Ich geſtate mir deshalb de höfliche Bite um gütige Zu⸗ von Liebesgaben, welche es mi ermöglichen, den geſtellten Anſuchen 70009 ian, viſt Altkath⸗ Sdben 10, 7. Für 1 empfehle meine Weeker aller Art von 8 Mk. an unter Garantie. 87 Es, Iam Fruchtmaktr E5,1 Fischel Tel. 3596. Reeller eegenelstauf õ beln gegen bar: poliert n Eichen 2 N e pol. Mk. ranz Bettſtellen,pol. Mk. 8 — 8 poliert Größen Aigebat Trumkauxz zimmer dende 8½ Ußr: Dik Spitzenlönigin. 70169 fonnier, in Eichen Mk. malee engliſch Mk. 45.— Waſchkemmode mit Marmor, poliert Mk. Nachttiſch mit Matmor Mk, Kameeltaſchen Diwan Mk. Tuch⸗Diwan Mk. Kunſtwollmatratzen 18. 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Abteilung: iai nationalenbamen-Ring- terten Programms nicht erhöht; Forverkaufs- Mk..50, auf nichtreserpierten Plätzen Mk..00. 5 0. unr CABARETi unr- 7 Danny Gürtler 12 Kabaretsterne. lunbelden Vorstellüngen d8r Vsamte Prohramm Josengarten, Maunheim. Slädt. Konzertverauſtaltungen im Mibelungen-Saal. WIAterhalbgahr 1806H107. J. Sonntags-Konzerte am 17., Wie 00r(abſchteds⸗enzer. Ronlerte desKaimorchefers. am 3. März 100„ Gloges Militär⸗Konzert. Für einen Teil der Sonntags⸗Konzerte ſind Chorauf⸗ führungen ſowie Mitwukung von Wesangs- und In⸗ strumental-Solisten vorgeſeben. Anfang jeweils abends 8 Uhr, Ende 10½ Uhr. Il. Donnerstag-Konzůrte das Kaimorchesters am 21. Februar 1907: Zweiter RicharbWagner⸗Zyklus am 28. Februar 1907 J am 7. März 1907 2 Berlioz⸗Liszt⸗Abend. am 14. März 1907: Dritter Soliſten⸗Abend. 2 Pach⸗Beethonku⸗Richard Wagner am 21. März 1907 Anfang jeweils 3½ Uhr, Ende gegen 11 Uhr. IIl. Nachmittags-Konzerte des Kaimorcheſter mit nollstümlichem Prograum am 24. Februar, 17. und 24. März 1907.— Weitere Nachmittags⸗ Konzerte werden nach Bedar einneſcho en werden. Anfang jeweils 3½ Uhr, Ende 3½ Uhr. Kaſſenöffnung jeweils ½ Stunde vor dem Konzertdeginn. Eintrittspreiſe für die unter—III verzeichnenen Konzerten Tageskarte: 0 Pfg.— Dutzendkarten:.— Die Feſtſetzung der E⸗ Mieittsprete Ur die Nachmittagsfkonzerte bleibt vorbehalten. 30000/818 Vorverkauf in den durch Plakate kenntlich gema hten Vor⸗ verkaufsſtellen, ſowie bein Portier im Roſengarten. Außer den Ernttitiskarten ſind von jeder Peiſou über 14 Jahren! die vorgeſchrierenen Einlaßkarten zu 10 Pfeunig zu löſen. Schmeralos! Keine Narben! Frau Louise Maier, Spezlalistin für Haarentfernung ent fernt ete lene Warzen, Leberfleeken veliständig mittels Elektrolyse unter Garantie des Niewieder⸗ Tomniens. Nlektr. Massage gegen Runzeln und unreinen Teint System nach Dr. Cassen. 66317 Rosengarten Mannheim Nibelungensaal. Sonntag, den 3. März 1907, abends 8 Uhr Mͤilitär-Konzert ausgeführt von der Kapelle des 2. Bad. Grenadier- Regiments Kaiser Wilhelm I. No. 110. Leitung: Musikdirigent M. Vollmer. PFHORE HDA LN J. 1. Marsch und Finale a. Aida Verdi. 2. Quverture: Meeresstille und g glückliche ir 5. Mendelssohn, 3. Grosse Fantasie a. Carmen„Bizet. 4. Lichtertanz der Bräute a, Feramors Rubinstein, 5, Gesang der Rheintöchter a. d. Götter⸗ dämmerung 5 Wagner. 6. eenn err Bücking) II. e 7. Oupertuxe z. Euryanthe 55 8S. Wiener Blut, Walzer f 8„ Strauss. 9. Vorspiel z. Lohengrin Wagner. 10. Barcarole aus Hoffmanns Erzählungen Offenbach. 11. Fantasie a. d. lustigen Witwe ILchar. 12 Fueik. „Unter der Admiralsflagge, Marsch f Das Konzert findet bei Wirtschaftsbetrieb statt, Kassen-Eröffnung abends ½8 Uhr. vintrittspreise: Tageskarte 50 Plge Dutzendkarten 5 Mk. Kartenverkauf in den durch Plakate kenntlich ge- machten Vorverkaufsstellen, im Verkehrsbureau(Kaufhaus), in der Zeitungshalle beim Wasserturm, beim Portier im Rosengarten und an der Abendlkasge. Ausser den Eintrittskarten sind von jeder Person über 14 Jahren die vorschriftsmässigen Einlasskarten zu 10 Pfg. zu lösen. 30000/%01 SeeeS e0 Philharmonischer Verein Mannhein. Dienstag, 5. März 1907, akhends ½8 unr, im Musensaale des Rosengarten Viertes Nonzert. Solisten: 8 Fräulein Angele Pornot; von der Opera Comique, Paris(Gesang) 4 Herr Pahlo Casals Barcelona(Cello) 3 Klapierbegleitung: Herr L. Uaielli, Frankfurt aà. M. 70021.8 Vortragsordnung: 8 1. Ouvertüre„Le roi'T6s“, Lalo.— 2. Arie aus der 8 Oper Louise, Charpentier.— 3. Cello-Konzert, mit 2 Orchesterbegleitung, Saint- Sasns.— Pause.— 4. Ballet-Suite, Grétry, bearbeitet von Felix Mottl. 8 5. Liederportrag.— 6. Elegie, Fauge; Allegro appas- sionato. Saint-Sabus. Das Orchester steht unter der Leitung des Herrn Musikdirektor Th. Gaulé. Eintrittskarten zu Mark.—,.—,.50,.—8 .50,.— sind in der Hofmusikalienhandlung K. Ferd. 50 1128 0 dem Vorstandsmitgliede Herrn Jacob g Kleln, E 2, 405, sowie abends an der Kasse azu haben.& 8 I. und II. Abteifung vergriffen SSSSeSsSSSSSSSSSSSsSSl Deutsches Minerhaus M5,9 Mannheim M 5,9 empflehlt seinen alleinigen Ausschank unter Garantie fur Original-Naturweine der 5988 Naturweinvertriebs-Gesellschaft Deutseher Minzeryereine in Nuppertsberg(pfalz), der Mosel und des Nleiss. GEentrale Eitville) Vorzügliche Küche. CC ²˙AA ·