— GGabiſche Soltspeitung) 9˙⁰ Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreiteiſte Zeitung in Maunzeim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Aunahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. Eigene Redaktions⸗Bureaus in Berlin und Karlsruhe. Abonnement: 70 Pfenuig monatlich. Bringerlohn 28 Pig. monatlich, durch die Poß bez inel. Poſt⸗ aufſchlag We..4 pro Quartal. Einzel⸗Nunimer 6 Pig⸗ In ſetate: Die Colonel⸗Zeile 235 Pfg. Auswärtige Inſerate. 80„ Die Reklame⸗Zeile 1 Mark E 6, 2. 2856 97 * der Stadt Mannheim und umgebung. E (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗ Adreſſe: „Jontnal Maunheim““, Telefon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme n. Druckarbetten 841 Nedaktion 38377 Expedition und Verlags⸗ buchhandlung.. 218 — E 6, 2. Nr. 114. Bürgerausſchußſitzung in Ladenburg. Ladenburg, 7. März. Bürgermeiſter Hofſtetter eröffnet die Sitzung um ½9 Uhr. Der Namensaufruf ergibt die Anweſenheit von 57 Mit⸗ sliedern. Der enge Zuhörerraum iſt dicht beſetzt. Vor Eintritt in die Tagesordnung erſucht..M. Becker aum Verleſung des Protokolls der letzten Bürgerausſchußſitzung. Es handle ſich hier um Ausführung eines früheren Bürgeraus⸗ ſchußbeſchluſſes, der nur durch das Kollegium ſelbſt wieder auf⸗ gehoben werden könne. Bürgermeiſter Hofſtetter hält die Protokollverleſung für umſtändlich und zeitraubend. Jedem Intereſſenten ſtehe die Ein⸗ ſichtnahme in das Protokollbuch frei. Es wird bierauf mit Stimmenmehrheit beſchloſſen, in Zu⸗ kunft von einer Verleſung des Protokolls abzuſehen. Herſtellung eines Uebergabegleiſes für das Anſchlußgleis der Gemeinde Ladenburg. „Bürgermeiſter Hofſtetter gibt eine überſichtliche Dar⸗ ſtellung über die Eutſtehung des Induſtriegleiſes und der An⸗ ſchlußgleiſe ſowie über die bisherige und zukünftige Art des Bahn⸗ betriebs und der Behandlung der Betriebskoſten. Die Gemeinde habe ſ. Zt. das Gelände für das Stammgleis der Bahn un⸗ entgeltlich zur Verfügung geſtellt. Durch Vertrag vom Jahre 1901 ſei von ſeiten der Bahnverwaltu ſichert und als Beförderungstaxe pro Waggon der Betrag von 2 Mark vereinbart worden. Als nach Niederlaſſung der Maſchi⸗ nenfgbrik Hemmer ein weiteres Anſchlußgleis notwendig wurde, habe die Eiſenbahnverwaltung aus Betriebsrückſichten die An⸗ lage eines Uebergabegleiſes durch die Stadt gefordert. Dieſes Uebergabegleis wurde indeſſen nicht hergeſtellt. Die Bahnver⸗ waltung habe nun vor einiger Zeit das bisherige Vertragsver⸗ hältnis gekündigt und gleichzeitig die Uebernahme des Bahn⸗ betriebs durch die Stadtgemeinde ſowie die Ausführung des von der Stadt J. It. zugeſagſen Uebecgabegleiſes gefordert, widrigeu⸗ falls am 17. April 1907 leine Wagen mehr bekördert werden. Durch große Bemühungen ſei es endlich gelungen, daß die Bahn⸗ verwaltung den Bahnbetrieb wieder übernommen habe, aller⸗ dings unter ungünſtigeken Bedinguncen wie früher. Nach dem neuen Vertragsentwurf geze das Stammgleis in- das Gigentum der Gemeinde über, der Grund und Boden bleibe aber im Beſitz der Bahn. An Vergütungen ſind der Bahn zu zahlen:) Aner⸗ kennungsgebühr für Benützung des Bahnkörpers jährlich 10 M. 2) Für Bewachung und Bedienen des Anſchlußteils 20 M. pro Jahr. 3) Für Schmieren und Gangbarhaltung von zwei Weithen jährlich 45 M. 4) Für den laufenden Meter Gleiſe und Weichen ſzuſammen etwa 1300 Meter] 20 Pſe. 3) Für Verleihen und Be⸗ dienung der mietweiſe überlaſſenen Lokomotibe 5 M. p. Stde. 6) Für den Weichenwärter ea. 40 p. Stde. Von Seften der beteiligten Fabrikanten werden dieſe Koſten der Ge⸗ meinde zurückerſetzt. Die Bahnverwaltung berlange ſerner die ſofortige Herſtellung des Uebergabegleiſes und die Erſiattung der hälftigen Koſten für zwei beſtehende Kreuzungsweichen. Der Auftdand betrage zuſammen 8000 M. Die Jabriken zahlen 4 Proz. Zins für den Gemeindeaufwand bezüglich des Stamm⸗ und Uebergabegleiſes ſowie der Anſchlußgleiſe. Es liegt ein Antrag der bürgerlichen Fraktionen vor, wo⸗ nach dem gemeinderätlichen Antrag auf Bewilligung der frag⸗ lichen 8000 M. zugeſtimmt wird mit der Bedingung, daß die Gemeinde eine Verpflichtung zür ebent. Uebernahme des Babnbetriebs auf den ſtädtiſchen Gleiſen in ſtäptiſche Regie nicht anerkennt. .A M. Bargolini wüſcht eine Planvorkage. Die Bahn ſtelle teilweiſe unbilliges Verlangen, zumal dieſelbe das ſtädtiſche Gleis für ihre eigenen Zwecke benütze. Die Koſten für die Weichen ſollte die Bahn ſelbſt tragen. Der Zinsfuß mit 4 Prozent ſcheine ihm zu gering, für die Amortiſation hätte man noch ein weiteres Prozent fordern müſſen. Es ſei nicht angängig, daß die Unter⸗ nehner die Gemeinde fortgeſetzt in Anſoruch nehmen. Bürgermeiſter Hofſtetter entgegnet, daß die Bahn die Weichen l. Zt. unentgeltlich ausgeführt habe und die hälftigen Köſten jetzt zurückfordere, weil das Induſtriegleis in das Eigen⸗ kum der Stadt übergehe. Der Zinsfuß wolle bei 4 Prozent be⸗ laſſen werden, da derſelbe in dieſer Höbe vertraglich ſchon feſtge⸗ legt ſei. 5 ..M. Kling führt aus, ſeine Fraktion wollte Anfangs außer einem höheren Zinsfuß noch andere Jorderungen ſtellen. Man habe aber hievon Umgang genommen mit Rückſicht darauf, daß die Stadt für das aufgenommene Kapital weniger Zins zählen müſſe und die Fahrikbeſitzer ohnehin ſchon größere Laſten durch die Gleisanſchlüſſe und den Bahnbetrieb zu tragen hätten Die Förderung der Entwickelung unſerer Stadt dürſe man auch nicht aus dem Auge verlieren. Das Schreckbild„Lokomotiven⸗ betrieb“ werde noch nicht ſ rafch verſchwinden. ..M. Lackert wünſcht namens der ſogen.„Bürgerpartei“ einen Zuſatz, daß die Bahn auf längere Zeit gebunden ſei. vertrag aüf kängere Zeit beſtehe»der ob derſelbe über kurz oder zugeſichert hätten. der Bahnbetried zuge⸗ Samstag, 9. März 1907. (2. Mittagblatt.) Bürgermeiſter hierauf unter keinen Umſtär beiderſeilige ſechsmong Kütr nicht ab. 88 ..M. Bargolini glaubt, die Gemeinde gebe ſich durch die Ablehnung der Verpflichtung zur Betriebsübernahme ein Recht preis zu Gunſten der Fabriken. Man ſolle daher den bezüg⸗ lichen Antrag fallen und die Frage des Selbſthetriebs offen laſſen. .A. M. Kling verteidigt den geſtellten Autrag. Man lehne lediglich die eb. Pflicht zur Stdellungeiner Gemeinde⸗ lokomotive ab, behalte ſich dagegen ſelbſtverſtändlich das Recht der Beaufſichtigung, der Betriebsvorſchriften ete, vor. Die Gleiſe können ja pachtwelſe au Private abgegeben werdeu. B. A. M. Megger iſt ebenfalls der Anſicht, daß die Ge⸗ meinde immer das Recht habe, über ihr Eigentum zu verfügen. Man walle offen eingeſtehen, daß man ſich in einer unangenehmen Zwangslage befinde und in den ſauren Apfel ſchließlich doch beißen müſſe, obgleich die Stadt ſchon Opfer genug gebracht habe⸗ Er wünſche noch Aufklärung darüber, ob die Rückzahlung der Be⸗ triebskoſten und ſonſtigen Laſten durch die Fabrikanten an die Gemeinde verbrieft ſei, ob Ausſicht vorhanden ſei, daß der Bahn⸗ ſich die Bahn Der Vertrag ſehe eine davon gehe die Bahn lang wieber gekändigt werde und ferner ob im Falle der Betriebs⸗ übernahme dürch die Stadt die Fabrikauten die Zahlung der Koſten Bürgermeiſter Hofſtetter ſührt aus, daß die Fabrikanten ſich verpflichtet hätten, alle Koſten der Gemeinde zu vergüten. Solange in Friedrichsfeld ſeitens der Bahn rangfert werde, ſei die Aufrechterhaltung des Bahnvertrags zu erwarten. Gemeinderat Wolleuſchlaeger hebt hervor, daß die Fa⸗ brikanten die Beſchaffung einer eigenen Lokomotive in Erwägung gezugen, wegen des Koſtenpunktes(25 M. kägliche Betriebskoſten) aber weitere Schritte uuterlaſſen hätten. Infolgedeſſen habe der Gemeinderat mit der Bahn neue Verhandlungen gepflogen, die zu den im Entwurf des neuen Vertrages getroffenen Abmach⸗ ungen geführt hätten. Hierauf wird der Antrag der bürgerlichen Fraktionen, welchen der Gemeinderat zu ſeinem aigenen Antrag erßoß, einſtimmig angenommen. Erhebung eines Gemeindezuſchlags zur ſtastlichen Berkehrsſtener. Bürgermeiſter Hofſtetter begründet dieſe Vorlage und be⸗ taut, daß die Gemeinde nach Maßeabe des Güterümſaßes in den drei letzten Jahren 2200—2300 M. jährlich an Verkehrsſteuerzu⸗ ſchlägen hätte bereinnahmen können. .A. M. Becker gibt das Einverſtändnis der ſozialdem. Fraltion zunt gemeinderätlichen Antrag kund. Die Koſten trage nicht der Käufer, ſondern der Zerkäuſer. Namenklich die Güter⸗ ſpekulanten würden hierbei getraffen werden. .A. M. Heiden erklärt, daß auch die bürgerlichen Frak⸗ tionen ſich geeinigt hätten, der Vorlage geichloſſen zuzuſtimmen. Der Steusrzüſchlag ſei in Gemergden, in denen die Güterwerte zu⸗ nehmen, durchaus gerechtſertigt, da die fortſchrittliche Tütigkeit einer Gemeinde auch hauptfächſich bem Grundbeſitz zugute komme. Der Staat ziehe den Zuſchlag ein, die Gemeinde häbe aſſo gar keine weitere Mühe, ſie hat lediglich einzunehmen. Eine ſolche neue Einnahmequelle ſei daher nur zu begrüßen. Die Vorlage wird einſtimenig angenommen. Uebernahme der Fürſorgekaſſebeitrüge für die Ratſchreiber Frey und Hibſchenberger auf die Gemeindekaſſe. Bürgermeiſter Hofſtetter verlieſt einen Antrag der bür⸗ gerlichen Fraktionen, wegen ev. Heberuahme der Mitgliederbei⸗ träge und Einkaufsgelder der Gemeindebeamten eine beſtimmte Dienſtzeit im hieſigen Gemeindedienſt als Wartezeit feſtzuſetzen. Der Gemeinderat ſtelle demgemäß den Autvag, die Mitgliederbei⸗ träge und Einkaufsgelder für fämtliche Gemeindebeamten nach einer Zjährigen Dieuſtzeit bei der hieſigen Gemeindeverwaltung auf die Gemeindekaſſe zu übernehmen. 2 B. A. M. Köhler gibt bekannt, daß die ſoz⸗dem. Partei für der⸗ artige Vorlagen immer zu haben ſei, da dieſelben auf die unternehmer borbildlich wirkeg. Redner brlngt verſchiedene Klagen gegen die Ratſchreiber in Bezug auf Einhaltung der Burkauzeit, dieuſtlichen Verkehr mit dem Publikum etc. vor. B. N. M. Becker beſtätigt deſe Klagen. Den Gemeindebe⸗ amten ſollte das Nauchen im Geſchäftszimmer und der öftere längere Aufenthalt ihrer Ehefrauen in den Bureaux wäbrend der Dienſtſtunden derboten werden. Bürgermeiſter Hofſtetter nimmt die Beamten gegen die Angrifſe in Schuz. Solche Nörpeleien ſeien nicht dazu ange⸗ kan, die Schaffensfreude der Beamten zu förderü. Der Bürger⸗ ausſchuß ſollte überhaupt nicht die Stelle zum Vorbvingen von derartigen Lappalieu ſein. Die Bureauſtunden werden einge⸗ holten. Die übrigen Beſchwerden ind nach leiner Wahrnehmung unbegrüfdet.„ ma Der Anlrag des Gemeinderats findet hierauf elnſtimmige Annahme⸗ 8 Verpachtung eines Gemeindegrundſtittks an den Fußballklub Ladenburg. Der Pacht beträgi 120 M. ord Jahr und wird borausbegahlt. Paris“ geht ſogar ſo weit, das„du“ ſei„unvereinbar mit der (Ale Anfragen, jedorh nur von Abonnenten unſeres Blattes, müſſen Acraftch phoniſche Auskunft wird nicht erteilt. Die Auskünfte erfolgen ſind Sie gur Begahlung nicht verpflichtet. Näch längerer Diskuſſion und warmer Befürwortung durch Gemeinderat Wollenſchläger mit 23 gegen 24 Stimmen angenommen. Schluß der Sitzung 7210 Uhr. Vermiſchtes. — Das Duzen der Cheleute. Dürſen Gheleute ſich ſi der Oeffeutlichkeit duzen? Dieſe Frage beſchäftigt zur Zeit die franzöſiſche Preſſe und ſie wird merkwürdigerweiſe meiſt verneint⸗ Das du! iſt als Zeichen der Vertraulichkeit verpönt, wie das Flü⸗ ſtern oder der Austauſch zärklicher Blicke. Es iſt ſogar beleidigend, denn im Salon gelten alle Menſchen als gleichberechtigt, alſo iſt es ein Zeichen von Taktloſigkeit, wenn man Unterſchiede in der Anrede macht. Das iſt ungefähr der Gedankengang, der die meiſten Aeußerungen zu der Frage beheerrſcht. Eine Leſerin des„Gcho de Achtung und dem Reſpekt, denheleute ſich ſchulden“. Alſo kein Dugen, nicht einmal in den vier Wänden! Vermutlich iſt die „Leferin“ ein unverheirgteter Blauſtrumpf. — Die Anker eines Ozeanrieſen, die recht an ſehnliche Dimenſionen haben, beſitzen dementſprechend auch eing außerordentliches Gewicht. Jeder der drei Buganker des neueg Schnelldampfers„Krouprinzeſſin Ceeilie“ des Norddeutſchen Lloyd in Bremen wiegt 7000 Kg., der Heckanker 2700 Kg. und der Wurfanker 1850 Kg. Die Geſamtlänge der Ankerketten deträgt 750 Meter. Zur Bedienung der Ankerwinden ſind 5 Damofmaſchinen auf dem Oberdeck im Vor⸗ und Hinterſchiff aufgeſtellt und außer⸗ dem werden 5 Tauſpillköpfe von 4 Dampfmaſchinen betrieben. — Das Dynamit Geſpenſterſchiff. Aus Lon⸗ don kotfünnt eine merkwürdige Nachricht: Im Friſchen⸗Kanal wurde ein Schiff angetroffen, das ohne Beſatzung im Meere krieb, Gine Meſle entfernt van dem Schiffe fand man ein Boot, das gleichfalls leer war, Das ſeltſamſte aber iſt, daß ſich in dem menſchenleeren Fahrzeug eine unheimliche Menge Gpploſiomsmatevſal bdefand, dis geuügt haben würde, um eine ganze Flotte in die Lüft zu ſpregen, Das Dynamit⸗Schiff heißt„Esmeralda“ und gehört nach Milfor d. Ueber 20 Tonnen Exploſivſtofſßſe be⸗ fanden ſich an Bard dieſes Geiſterfahrzenges. —— Brieffaſten. eingereicht werden; mündliche oder tele⸗ ohne jede Rechtsverbinblichkeit.) Abuuttent F. Wenn das Bild nachweis haer ſchlecht iſt, Ueber die Qualität wirg üatürlich nur ein Sachverſtändiger Auskunft geben können. Absunent Sp. Zweckmäßig dürften nachſtehend bengunte Zeis⸗ twingen ſein: Deutſche Techniſche Rundſchau, Berlin; Techniſs Nündſchau, Berlin; Techniſche Umſchau, Beplin; Allgem, Induſtris⸗ Anzeiger, Franffurt a..; Anzeiger für Berg⸗, Hütten und Maſchinenzweſen, Eſſen(Ruhr) 8 Abonnent H.., Ludwigshafen. 1. Nein, die zu 2 bezeich⸗ neten Perſonen find zur Führung des Titels Dipl.⸗Ing, nicht be⸗ Techtigt. 2. Der Titel iſt geſetzlich geſchützt, Mißbrauch kaun durch Strafen geahndet wepden. Abonnent IJ. K. Bei Ihnen iſt Kündigung zuläſſig au jede Tage; Friſt 14 Tage. 5 Abannent K. S. k. Da Sie nach Ihrer eigenen Angabe giß 1. Jebruar vor. Jahres eingezogen ſind, müſſen Sie ſich die Miets⸗ erhöhung, wenn ſie Ihnen nicht ſchon am 1. Jauuar in Ausſicht geſtellt wurde, für die folgenden Monate gefallen laſſen. 2. Zum Ausziehen ſind Sie nicht verpflichtet, da die die Kündigung in den Wintermonaten betr. Vereinbarung gültig iſt. Abonnent M. 1. Soweit uns bekannt iſt, beſteht eine Ver⸗ ordnung, daß Glasdächer mit einem Schutzgitter verſehen werden miiſſen. 2, Zweifellos ſind Sie aber auch zur Anwendung größerer Sorgfalt verpflichtet, damit daß Herunterfallen von Gegen ſtänden bermieden wird. In einem Prozeß türde ſonſt der Schg den untes deide Parteten als Mitſchuldige verteilt werden. Weſt das vormiegende Verſchulden trifft, ſtellt das Gericht feſt. 8 Abonnent G.., Rheinau, Sie ſind zur Nachzahlung der Steuer verpflichtet. Abannent„Oxauge“. Sie haben ſich in der Adreſſe des Blatles geirrt. Die betr. Nachricht ſtand in einem auderen hieſigen Blatte, nicht in unſerem Unterhaltungsblatt. Abonuent A. B. 30. Die Jubiläumsfeſtlichteiten finden ſigtt in der Zeit von Ende Maf bis Anfang Juni. Wir haben erſt kürz⸗ berichtet und können es an dieſer Stelle nicht wieder„ holen, Kreuzstern 15 5 2 Ein Versu n mit der ihr aus der bewährter Würze Man verlange aber ausdrücklich MAsals 10 Pig.⸗Klaſchchen. MAdG85 10 E fläschchen wird jeder Hausſrau den praktiſchen Nutzen vor Augen führen, regelmäßigen Verwendung von Maggi's ali: erwächſt. 70084 Ceneral⸗Anzeiger⸗(Mittagblatt“) Mannheim, den 9. Mür Zaßle hoße Preiſe für gebr. Fegzugsbalb. dre. zi Derf.: 4 25000 3169 Geldgewinne 20 N. Pfg. FPorto und Liste 30 Iese mit Porto n. Hlsts 0 Herm. Herth A, 7 Breiteſtraße J 1, 2. Nolladen und Jalouſien 18. Querſtragze 78. In, Keruſeife 1 Pi‚d. 34 Pig., 5 Pfd. 33 1g. 25 Pd. 32 Pfg. Ia, Sparkernſeife, 2 70180 Holsiler- und Deſorotionsqeschœgi ſongues, Malratgen in Rosshaar, Gapob u.& eegids elc. Fritz Vie Weg, Hrivaimohnung Rhieinvillænsii. I. langjahr. Werlzführer der Fa. Br. Schiarpines, gier. * Dine meue ungebrauchte Tel. 1212. Rudolf L. Kaufmann, C 4, 6. Tel. 1212 pPeter Haas, 4,8. Febranchteß Refervol,—8 obm, zu kaufen geſucht 2 8 Zahle die höchten Preiſe fün alle Arten gebrauchter Möbel Verkauf Haus⸗Verkauf. beſten Stande befindliches Haus 2554 Auskunft erttilt 408. Neuser, Maunbeim R 2, 18. 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April 1907— jeweils vorm. ½8 Uhr e— im Saale der Wirtſchaft„Zur Kaiſerhütte“, Seckenheimerſtr. 11 ter ſtatt. 5 Es haben zu erſcheinen:; a) Aus dem ganzen Amtsbezirk: Alle Rückſtändigen aus früheren Jahren— d. h. vor dem Jahr 1885 Geborene— am Dounerstag, 7. März 1907 vormittags ½8 Uhr; b) Aus der Stadt Mannheim nebſt Vororten: 5 Die Pflichtigen folgender Jahrgänge, deren Familtennamen mit dem nachſtehenden Anfangsbuch aben beginnt: Geburtsjahr 1885: A, B(1I. Teil) am Donnerstag, 7. März 1907, vorm. ½8 uhr. 5„ V(2. Teil), C, J,„ Freitag, 8. März 1907, 85 5„ PD, E, N, O0, a,„ Samstag, 9. März 1907, 5 5 F, L,„ Montag, 11. März 1907, 55 5 5, F, T,„ Dienstag, 12. März 1907, 7 5„ II(I. Teil)„Mittwoch. 13. März, 1907,„ 5„.. Teil), u. M, U,„ Donnerstag, 14. März 1907,„— 15„ K(1. Teil),„Freitag, 15. März 1907, 5 0„ K(2. Teil), R, Z,„Samstag, 16. März 1907,, 5 .„ S(1. Teil),„ Montag, 18. März 1907, 55 1 5„(2. Teil), V, W,„ Mittwoch, 20. März 1907,„ 5 1886: A, C, D, E, F,„ Donnerstag, 21. März 1907,„ 1„ B,.,„Freitag, 22. März 1907, 5 5 5„ U, J, I,„Samstag, 23. März 1907,„ 1 5„ II. N, O. V,„Dienstag, 2. April 1907,„„ „ E, F, T, U,„Mittwoch, 3. April 1907, 5 8 „„ 8,„ Donnerstag, 4. April, 1907„ 5 0 5 R, W,„ Freitag, 5. April 1907, 5 55 „ E,„Samstag, 6, April 1907,„ 4 1887: A, C, D, E, J,„ Samstag 6. April 1907, 5 „„ IR,„Montag, 3. April 1907, 75 5 F, G, O,„Dienstag, 9. April 1907, 1 1. N, V,„Mittwoch, 10. April 1907, 10 75 7„ KE, U,„Donnerstag, 11. April 1907,„ 5 L, M,„Freitag, 12. April 1907, 1 75 75 N, P, d, R,„Samstag, 13. April, 1 5 8(4. Teil),„ Montag, 15. Aprit 1907 5(2. Teil). T, Z,„ Dienstag, 16. April, 1 7 W,„Mittwoch, 17. April 1907, 15 e) Aus dem Landbezirk: 80 Sämtliche Pflichtigen der Jahrgänge 1905, 1906 und 1907 aus den Gemeinden: Geburtsjahr 1885½37: Ilvesheim im Dienstag, 16. April 1907, vorm, ½8 Uhr. 5 Schriesheim am Mittwoch, 17. April 1907, vorm. 28 Uhr. 1 Feudenheim, Ladenburg am Donnerstag, 18. April 1907, vorm. 8 Uhr. Sandhofen u. Wallſtadt am Freitag, 19. April 1907, vorm. 8 Uhr. Neckarhauſen, Seckenheim und Rheinan 20. April 1907, vorm. 8 Uhr. 0 Am Montag, 22. April 1907, vorm. ſeg Uhr, findet die Muſterung der hier in Straf⸗ oder Unterſuchungshaft befindlichen Militärpflichtigen ſowie derjenigen Pflich⸗ tigen ſtatt, welche während den letzten Muſterungs tagen neu zur Anmeldung gelangten bezw. zu den vorſtehend 1 Terminen nicht erſcheinen konnten. Am 23. und 24. April 1907, vorm. 3ſ% Uhr beginnend, findet die Ver⸗ beſcheidung der rechtzeitig eingekommenen Reklamationsgeſuche ſiatt und haben die Beteiligten Eltern und Pflichtige) an dieſem Tage zn erſcheinen. Am Donnerstag, 25. April 1907, vormitiags 3½ Uhr beginnt die Loſung der Pflichtigen des Jahrganges 1987 ſowie der Pflichtigen älterer Jahrgänge, ſoweik ſolche ohne ihr Verſchulden noch nicht geloſt haben. Zu den vorſtehend angegebenen Termmen haben die Militärpflichtigen— auch weun eine beſondere Vorladung nicht erfolgt— pünktlich, ſowie in reinlichem und nüchternem Zuſtande zu erſcheinen. Wer durch Krankheit am Erſcheinen im Mufterungstermin verhindert iſt, walt ein ärzeliches Zeugnis ſpäteſtens drei Tage vor dem Muſterungstermin unter Bei⸗ fügung der Vorladung hierher einzureichen; das Zeugnis iſt durch die Polizeibehörde beglau⸗ bigen zu laſſen, ſofern der ausſtellende Arzt nicht amtlich angeſtellt iſt. Die Beglaubigung der Zeugniſſe erfolgt koſtenlos. 5 Gemütskranke, Blödſiunige, Krüppel, Eplleptiter uſw. können auf Grund der Vorlage eines derartigen ärztlichen Zeugniſſes von dem perſönlichen Erſcheinen im Muſterungstermin befreit werden. Militärpflichtige, welche in den Terminen vor den Erſatzbehörden nicht pünktlich üder überhaupt nicht erſcheinen, werden, ſoſern ſie nicht dadurch zugleſch eine härtere Strafe verwirkt haben, mit Geldſtrafe bis zu 30 Mark oder mit Haft bis zu 3 Ta gen beſtraft werden,(§ 26 Ziffer 7 Wehrordnung.) Außerdem können ihnen die Vorteile der Loſung entogen werden. Wer in böslicher Abſicht oder wiederholt ſich der Geſtellung entzieht, wird als kſicherer Dienſtpflichtiger behandelt, außerterminlich gemuſtert und im Falle ſeiner uglichteit ſofort zum Dienſt eingeſtellt werden. Die Pflichtigen der Jahrgänge 185 und 1386 ſowie diejenigen früherer Jahrgänge haben ihre Lofungsſcheine mitzubringen. eder Mililärpflichtige darf ſich im Muſterungstermin freiwillig zur Aushebung melden, ohne daß ihm hieraus ein beſonderes Recht auf die Auswahl der Waffengattungen ober des Fruppen⸗(Marine⸗teils erwächſt Durch dieſe frelwillige Meldung verzichten die Milttärpflichtigen auf die Vorteile der Loſun! und gelangen in erſter Linſe zur Aushebung. Jedem Milttäroflichtigen iſt das perſönliche Erſcheinen im Loſungstermin überlaſſen. Für die Nichterſchienenen wird durch ein Mitglied der Erſatzkommiſſion geloſt werden. Mannheim, den 25. Februar 1907. Der Fivilvorſitzende der Erſatzkommiſſion des Aushebungs⸗ bezirks Mannheim. Eppelsheimer. am Samstag, 9 43 Dunz⸗Verſtrigerung Bekanntmachung. Am 4. März ds. Is. wird wieder mit dem Austragen zer Beorderungen und Paßnotizen für die Mannſchaften des Beuxlaubtenſtandes in der Stadt annheim und in den Vororten Waldhof, Käferthal, Neckarau begonnen. Sämtliche Reſerviſten, Landwehrleute J. und I1. Auf⸗ giebots, ſowie alle Erfatzreſerviſten werden hierdurch ange⸗ Wieſen, geeignete Vorkehrungen zu treffen, daß ihre Militär⸗ bezw. Erſatzreſerve⸗Päſſe zu ſeder Tageszelt den Soldaten, welche die Beorberungen ete. austragen, zugünglich ſind. 5 ußerdem wird darauf aufmerkſam zemacht, daß ſämt⸗ 58——— 2 des Beurlaubtenſtandes den Weiſungen vorerwähnten Soldaten, ſoweit ſich dieſelben auf das 5 der Beorderungen ete. beziehen, nachzu⸗ haben 990⁵ zirkskommande Mauußeim. Nr. 2984 J. Die im Pump⸗ werk Ochſenpferch ſich erge⸗ benden Schlammmengen ſol⸗ len veräußert werden. Die Angebote und Beding⸗ ungen können vom ſtäßdtiſchen Tiefbauamt Mannheim, L. 2 Nr. 9 bezogen werden und ſind bis Montag, den 18. März d. Js., vormittags 11 Uhr verſchloſſen und mit der Auſſchvift„Angebot auf Dung“ verſehen beim ſtäbt Tiefbauamt einzureichen. Mannheim, 1. März 1907, Stäbt. Tieſbanamt; lohr. Bekanntmachung. Das Ein augen on Hunden in hieſiger Stadt detr. Eingefangen und bei Karl Schütz, Kleinſeldſtr. 25, 2. Stock, hier, untergebrecht ein herreuloſe Hund. Beſchieibung. Raſſe: Spitzer(klein), Farbe: braun, Ge⸗ ſchlecht: mäunlich. 10009 Mannhein den 6. März 4207. Großh. Bezirksamt Polizeidirektion. Bekauntmachung. Das Einfangen von Hunden in hieſiger Stadt betr. Eingeſaugen und bei Portier Johaun Kreukler, Liebigſtr. 2, bier, Untergebracht 1herrenloſer Hund. BeſTreibung. Raſſt: Forierrier, Farte: weiß unb rotbraun ge⸗ fleckt Geſchlecht: ännl. 10008 Mannheim, 6. März 1907. Großh. Bezirksamt Polizeidirektion: Koußurs-Perfahren. No. 1691. Ueber den Nachlaß des Wirtes Johaun Helffenſtein hier wurde heute vor ittigas 1 Uhr das Konkursverfshren crojfuei. 100⁰⁵ Zu' Konkursverwalter wurde ernannt: Wulſenrat Jakob Dann, hier. Konkursſorderungen ſind bis zum 18. Apuil 1907 bei dem Ge⸗ richte anzumelden. Zugleſch wurde zur Beſchluß⸗ faſſung über die Wahl eines definitiven Verwalters, über die Beſtellung eines Gläu⸗ bigerausſchuſſes und eintre⸗ tenden Falles über die in § 132 der Konkursordnung bezeichneten Gegenſtande auf Donterstag, 4. April 1907, vonrmittags 9 Uhr ſowie zur Prüfung der angemel⸗ deten Forderungen auf Donnerstag, 2. Mai 1907, vormittags 9 Uhr vor dem Gr. Amtsgerichte, A 1. II. I. Obergeſchoß, Saa A, Teumin anberaumt. Allen Perſonen, welche eine zur Konkursmaſſe gehörige Sache in Veſiy baben oder zur Konkursmaſſe etwas ſchul⸗ dig ſind, iſt aufgegeben, nihts an Eiben des Gente u ſnldners zu verabfolgen oder zu leiſten, auch die Verpflichtung auferlegt, von dem Beſitze der Sache und von rungen, für ſie aus der Sache abgeſonderte Be⸗ friebigung in Anſpruch neh⸗ men, dem Konkursverwalter bis zum 18. Aplit 1807 Anzeige zu machen. Mannheim, den 6. März 1907. Der Gerichtsſchreiber Gr. Amtsgerichts Abt. II: Stalf. Handelsregiſter. Zum Handelsregiſter B. Bd. IV, .⸗Z. 4, Firma„Wilhelmshof den Forbe⸗ welche ſi Baugeſellſchaft mit be⸗ ſchränkter Haftung“ in Mannheim wurde heute ein⸗ getragen: Wilhelm Stachelbaus und Maria Ciolina ſind als Geſchäfts⸗ führer ausgeſchieden; Leonold Lauge, Privatier, und Louis Fiſcher, Kaufmann, beide in Manuheim, ſind zu Geſchäfts⸗ führern derGeſellſchaft beſten 00or Maunbeim, den 7. März 1907. Gr. Amtsgericht J. Handelsxegiſter. Zum Handelsregiſter B, Bd. V, O. B. 46, Firma„Syndikat⸗ freie Kohlenvereinigung Geſellſchaft mit beſchränk⸗ ter Haftung“ in Mannheim wurde heute eingetragen: Der Geſchäftsführer Eugen Fehlauer hat ſeinen Wohufitz von Stettin nach Maunheim verlegt, 10008 Mannheim, den7 März 1907. Gr. Amtsgericht I. Bt auntmachnng. Im W?iſenhaus der Familte Weſpinſtiftung in Mannheim iſt auf 1. Juli ds. Is. die Stelle des Hausvaters neu zu beſetzen. 30000142 Verheiratete Bewerber, deren Frauen in der Lage und ge⸗ eignet ſind, einen größeren Haushalt vorzuſtehen, wollen ihre Eingaben unter Schilder⸗ ung des Lebenslaufes und Beifü bis längſtens 10. März ds. Is, bei unterzeichnerer Stelle e reichen. Mannheim, 7. Februar 1907. Der Stiftungsrat der Familie We pinſtiftung: von ng von Zeugniſſen ete. Hekauntmachung. Durch Beſchluß der Geſell⸗ ſchaftsverſammlung iſt die Ferina „Erſte Mannheimer Weiß⸗ bierbrauerei Philipp Pfeil, Geſellſchaft mit beſchränkter Haftung“, wit Wukung von 7. März 1907 in Liquidation gelreten, zum Lquidator iſt Philipp Pfeil in Mann⸗ heim, C 4, 10, beſtellt. Die Gläubiger der Geſellſchaſt werden aufgefordert, ſich bei ihr zu melden. 1002 Mannheimm, 7. März 1907. Erſte Mannheimer Weiß⸗ bierbrauerei Philipp Pfeil G. m. b. H. in Liguidatton. Bekan atmachung. Die Simon Fridoline⸗ Hartogenſis⸗Stiftung betreffend. Nr. 8765 I. Aus obiger Stif⸗ tung ſind auf 21. Mai l. Js. zu verteilen: ) die Zinſen aus der Haupt⸗ ſtiftung an eine bedürftige iſraelitiſche Familie. 5) die Zinſen aus der Zu⸗ ſtiftung an eine bedürftige Familie ohne Uuter⸗ ſchied der Religion. Bewerbungen um einen Stiftungspreis ſind binnen 10 Tagen beim Bürgermeiſter⸗ aimt dahier einzureichen. Mannheim, 4. März 1907. Bürgermeiſteramt: don Hollander. Sauter. Polzverſteigerung. Aus der kirchenärariſchen Wald⸗ ahleilung L 17. GemarkuͤngSand⸗ dien werden am Dienßtag, den 12. ds. Mts., mettens 9 Uhr beginnend im Nathauſe Sandhofen gegen Barzaylung vor der Abfuhr losweiſe öffentlich verſteigert: 1 Ster forl. Prügelholz, 750 Stück forl: Wellen, 10000 Stück ferl. Boöhnenſtecken. Auskunft erteilt Waldhuten Herbel in Sanphofen 29B6 Mannheim, den 6. ärz 1807. Gvangeliſche Kollettur. Die bisher. Migliedel unferes Aufſichtsrates, Herren Emil Engeihard, Fadrkant, Karl Reüther, Fabrikaut, Dr. Friedt. Engelhard, Privatier Otto Böh⸗ Ulger, Jugemeur und J. Haas, Bankdirektör, ſämtlich in Mann⸗ heim wohnhaft, ſind aus dein Auffichtsrat ausgeſchieden. Ein neuer Aufſichtsrat iſt laut 8 21 der Slatuten nicht beſtellt worden. Draiswerke, G. m. b.. Mannheim⸗Waldhof. eie Bekauntmachung. Die Herſtellung des Nampenweges deim Neckarauerllenergang von der großen Holz⸗ gaſſe bis zum Grenz⸗ weg betr. Nr. 8316 J. Der Stadtrat hat vorpebaltlich der Zuſimmung des Büigerausſchuſſes in Aus⸗ ficht genommen, den Nampen⸗ weg deim Neckarauer Uebergang zon der Großen Holzgaſſe bis zunt Grenzweg als Ortsſtraßſe herſtellen zu laſſen und die An⸗ grenzer zur Tragung der Her⸗ ſtellungskoſten nach Maßgabe der vom Bürgerausſchuß aufgrund des Ortsſttaßengeſetzes und der Vollzugsverordnung hierzu au'⸗ geſtellten allgemeiſſen Grund⸗ ſatze und nach Maßgave des Koſtenvoranſchlags und der au⸗ genellten Liſte der beitrags⸗ pflichtigen Angrenzer beizuziehen. Es werden daher die in den 88 8 und 4 der Vollzugsver⸗ oldnung vom 4. Auguſt 1890 edie Leiſtungen der Anſtößer del Herſtellung von Ortsſtraßen betr.“ vorgeſchriebenen Vorarbeiten, näſmlich ) der detaillierte Ueberſchlag des Aufwandes, zu deſſen Beilrenung die Gundbe⸗ le beigezogen werden ollen, b) der Straßenplan, aus wel⸗ ein die Lage der einſchläg⸗ igen Grundſtücke zu er⸗ ſehen iſt während 1 Tagen von Montag, den 11. Märzeil J. au im Kaufhaus dahier III. Stock Regiuratur, Zimmer 110 zur Einſicht der Beteiligten aufgeleg⸗. Wir dringen dies mit deln Aufügen zur offentlichen Kennt⸗ nig, daß eiwage Einſprachen libr der gleichen 14tägigen Fellt 1 Ausſchlußverme den de deln Sladirat geltend zu machen ſind 302⁰ Maunbeim, 29. Feuruar 1907. Bürgermeiſteramt: von Hollander. Kinderl. E epaar ſucht Haus⸗ meiſterſtelle. Offerten uuter Ni ꝛ804 an die Exped. dis. G. Bekanntmachung. Maunſchaften des Beurlaubtenſtandes der Reſerve unz Landwehr I. Aufgebots im Landwehrbezirk Mannheim, welche als Erſatz zun Eintritt in bie Oſtaſiatiſche Beſatzunggz brigade bereit ſind werden aufgefordert, ſich ſofort beim Bezirkskommando Mannheim— Hauptmeldeamt— mündlich oder ſchriftlich anzumelden. Dieſelben müſſen ſich vor Ein⸗ ſtellung in bdie Beſatzungsbrigade für die Zeit bis zum 30. September 1909 zum Dienſt in Oſtaſien vertraglich ver⸗ pflichtigen. 8883 Mannheim, den 12. Februar 1907. Königliches Bezirkskommando. Bekanntmachung. Die Landwirtſchaftskammerwahl betr. Wir bringen hiermit zur öffentlichen Kenntnis, daß die Wäghlerliſte aufgeſtellt und vom 9, März bis mit 1. 1907 zu Jedermanns Einſicht für die Altſtadt Mannhein und den Stadtteil Waldhof im ſtatiſtiſche Amte(Faufhants, 3. Stock, Zimmer 131), für den Stadtſell Neckarau auf dem doß⸗ tigen Rathaus und für den Stadtteil Käfertal auf dem Ruthaufe daſelbſt aufgelegt iſt, Hierbei machen wir darauf aufmerkſam, daß, wer die Liſte für unrichtig oder unvollſtändig hält, dies innerhalb acht Tagen nach Beginn der Auslegung derſelben bei dem Stadtrate ſchriftlich anzeigen oder zu Protokoll geben kann, ſpätere Einſprachen werden nicht mehr berückſichtigt. Nur die in die Wählerliſte Eingetragenen können ſich an der Wahl beteiligen. Ueber die gegen die Wählerliſte rechtzeitig vorgetragenen Einſprachen wird der Stadtrat eine ſchriftliche Entſcheidung geben und längſlens binnen drei Tagen nach Ablauf der Eiße⸗ ſprachefriſt den Beteiligten gegen Beſcheinigung exöffnen, Dieſen ſteht innerhalb weiterer fünf Tage das Recht der Be⸗ ſchwerde an das Bezirksamt zu; die Beſchwerde iſt bei Stadtiat anzuzeigen und auszuführen. Das Bezirksamt 15 mit tunlichſter Beſchleunigung eine Entſcheidung des Bezirks⸗ rats als Verwaltungsbehörde herbei. Ein Rekurs gegen dieſe Eniſcheidung findet nicht ſtatt; dagegen iſt in den Fällen ſtreiiger Stimmberechtigung die Klage bei dem Verwaltungsgerichtshof zuläſſig, welche jedoc den Vollzug der Entſchetdung des Bezirksrats für die in Frage ſtehende Wahl nicht hemmt. 30000%216 Mannheim, den 6. März 1907. Der Stadtrat: ., Hollauder. Beuder; Vergebung von Lielhauarbeiten. Nr. 2850 J1. Die Ausführung von* 1. ca. 184 in Steinzeugröhrſiel von 0,0 m l. W. in dei Landteilſtraße im Lindenhof und 9 2. ea. 76 m Steinzeugrohrſiel von 0,0 m l. W. in bdeß Herrlachſtraße in Neckarau einſchließlich der Spezialbauten und Straßenſinkkaſten ſoll öffentlich vergeben werden. Die Zeichnungen und Bebingungen liegen auf dem Tiefbauamt, Litera I. 2, 9 zur Einſicht auf und können An⸗ gebotsformulare und Maſſenverzeichniſſe gegen Erſtattung der Vervielfältigungskoſten von dort bezogen werden. Angebote ſind wverſiegelt und mit entſprechender Auf ſchriftt verſehen dem Tiefbauamt his zum Montag, den 11. März 1907, vormitlags 11 Uhr einzuliefern, woſelbſt die Eröffnung der eingelaufenen An⸗ gebote in Gegenwart der etwa erſchienenen Bieter ſtatt⸗ finden wird. 7 Nach Eröſſnung der Verdingungsverhandlung einz gehende Angebote werden nicht mehr angenommen⸗. 1 Zuſchlagsfriſt: 6 Wochen. Mannheim, den l. März 1907. Städt. Tiefbauamt: Eiſenlohr. 30000%/70 Bekanntmachung. Nr. 4735. Wegen Umzugs der Stäht. Sparkgſſe in ihrz neuen Dienſtlokale ſind die ſeither von ihr denützten Räume im Gebäude der Lemle⸗Moſes⸗Claus⸗Stiftung, Lit. P 1, Nr; 11 hier, auf Wunſch auf längere Jahre anderweit zu ver mieten. Die Räume, beſtebend aus einem großen Kaſſen⸗ zimmer mit abgeſchloſſenem Vorraum für das Pußlikum, einem Vorſtandszimmer, einem feuer⸗ unb einbruchſicheren Treſor und einem Regiſtraturzimmer, ſind zentral gelegen und wären beſonders für größeres Bank⸗, Kaſſen⸗, Ver ſicherungs⸗ oder ähnliches Geſchäft mit regem Verkehr de Publikums, ſind aber auch für andere Geſchäfte 58 Auf Wunſch könnte auch die vorhandene ganze Schalter⸗ un Bureau⸗Einrichlung oder einzelne Teile derſelben kaufsweiſe mit abgegeben werden. 80 000%/907 Die Beſichtigung der Räume kann jederzeit erfolgen Nähere Auskunft erteilt die Direktion der Städt. Sparkaſſe an welche auch etwaige Mietsauträge mit Preisangebote zu richten ſind. 5 Mannheim, W. Oktober 1908. f Stäbtiſche Sparkaſſe: Veutſche Militairdienft⸗u. febens⸗Verſicherungs⸗Anfialf u. G. in Pannover. —Frrichtet im Jahre 1876. Milttairdienst-Versicherung. Ledens-Versscherugt. Gesamtvwersicherungsbestand: 300 Milllenen Nark Versicherungssamme. Gesamtvermögensbestand: 130 Millionen Mark. Gesamtauszahlungen: 80 Milſionen Mark. Im Jahre 1906 Wwurden 22½ Millionen Mark* sicherungssumme beantragt. ————ů— Anstalt a. G. in Hannover übernimmt unter àusserst günsti Bdingungen die Versicherung von Kapitalien auf den ner Ertüllung der allgemeinen Webrpflicht im Deutse Reiche.— Militairdienst-Versicherungen— und für den der Erreichung eines bestimmten Lsbensalters oder des ver- llsrigen Ablebens mit Einschluss der Kriegsgetahr— Lebenz: Versſcherungen, auch dietet sie Jorzügliche Gelegenbeit aur Beschaffung von Kapitalien für Töchteraussteuer-, wecke ſete. Alle Ueberschüsse fallen den Versicherten zu. 727 PüsS-Brennerei Stöcller, Seckenbeimerstr. 8. Das Reparatur⸗U. Auderungs⸗Akelier zfr, Damen⸗Gardkrobt 4 27, 2. Stock üderni mi Neparaluren ſowie Aenderungen an Danenrleden jeder Art de raſchei, tadelloſer Ausührun 8 2 Sſgeniamer Kafpöftſches Bürgerbdſpita— mrantmzrülſcher —5 ollander rer— Dr and Berreſeh: 5r. 5. Had ſche Buchdruckeref G m 5. Die Deutsche Militairdienst- und e 1 5 ²:Ä.,˙—t. ˙ð—wꝛ.. ⅛ u1i... ¼x,.]—ͤ ½éↄ¼%¾⅛⁰iͥnln—In ᷣͤ˙ ꝛ TT ˙