rre „ 17 de erfbrdert, ſetzt ſich aus folgenden Poſten zuſammen: And teuerern Wohnung veranlaßt wurde. Gadiſche Volkszeitung.) Abonnement: 70 Pfeunig monatlich. Bringerlohn s Pig. monatlich, durch die Poße bez. incl. Poſt⸗ aufſchlag M..4 pro Quarial. Einzel⸗Nunimer 8 Pig. — Inſerate: Die Colonel⸗Zeile. 25 Pfg. Auswärtige Inſerate, 80„ Die Reklame⸗Zeile 1 Mark E 6, 2. der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreilelſie Zeilung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Juſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr, Eigene Nedaktions⸗Bureaus in Verlin und Karlsruhe. (Mannheimer Volksblatt.) Telegranmm⸗Adreſſe: „Journal Maunheim“. Telefon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerel⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 841 Redaktioeon 377 Expedition und Verlags⸗ buchhandlung E 6, 2. 21¹⁸ Nr. 122. Aus Stadt unq Cand. Maunheim, 14. März 1907. Wanderungen durch das ſtädt. Budget für 1907. III. Städtiſche Armenverwaltung, Gemeindewaiſenrat und ſoziale Fürſorge. Die ſoziale Fürſorge nimmt den Stadtſäckel in ſtetig ſteigen⸗ dem Maße in Anſpruch. Der Zuſchuß der Stadtkaſſe wird für das Jahr 1907 auf nicht weniger als 69³ 905 M.(mehr 70508.) veranſchlagt. Die Gr. Staatskaſſe ſchießt für Kinder in Zwangserziehung 19000., die Kreiskaſſe für ortsarme Kinder und zur beſſeren Verpflegung armer Kinder von Witwen 82 500 M.(mehr 2700.) zu, ſodaß die Zuſchüſſe insgeſamt 745 405 M.(mehr 732 208) betragen. Die Er⸗ ſtattungen wurden auf 108 800 M.(plus 6000.) veranſchlagt. Die Summe ſetzt ſich zufſammen aus 20 300 M. von der Großh. Staatskaſſe, 59 500 M. von Landarmenverbänden, 15000 Mark von Krankenkaſſen, Berufsgenoſſenſchaften und Verſicherungsan⸗ ſtalten und 14000 M. vom Unterſtützten ſelbſt bezw. aus ſeinem Nachlaſſe oder von dritten Verſicherten. Die geſamten laufenden Einnahmen einſchließlich des ſtäbtiſchen Zuſchuſſes ſind auf Mk. 860 255 veranſchlagt. Die laufenden Ausgaben ſetzen ſich aus folgenden Poſten zuſammen: Laſten und Verwaltungskoſten 107868 M.(mehr 10373.). An den Mehrausgaben parti⸗ zipiert allein der Titel„Für Beamte und Angeſtellte“ mit 7090 Mark. Der Aufwand für ehrenamtliche Organe erhöht ſich um M. 2000 auf 5181., weil den Bezirksvorſtehern Freifahrt auf der Straßenbahn gewährt werden ſoll. Die offene Armen⸗ yflege, die einen Aufwand von 290 400 M.(mehr 26875.) Barunter⸗ ſtützungen 275000 M.(mehr 40 000.), außerordentliche, aus Her Kreiskaſſe zu erſetzende Unterſtützungen armer Kinder von Witwen 5800 M.(mehr 200.), Nakuralienunterſtühungen 9000 Mark(weniger 13575.), Wärmehallen 1100 M.(mehr 250 Mark). Die Zunahme der Barünterſtützungen iſt verurſacht ein⸗ mal durch die höheren Lebensmittelpreiſe, dann durch die geſtiege⸗ nen Preiſe der Wohnungen und ſchließlich durch die Maßnahmen der amtlichen Wohnungskontrolle, durch welche ein großer Teil der unterſtüzten Familien zur Beſchaffung einer geräumigeren Die Minderausgabe für Naturalienunterſtützungen iſt dargauf zurückzuführen, daß Unterſtützungen in Brod und Suppe nicht mehr gewährt wer⸗ den. In den vorjährigen Etat waren für dieſen Zweck noch 11 075 Mark eingeſtellt. Zu ſonſtigen zum unmittelbaren Lebensunter⸗ halt dienenden Unterſtüzungen dürfte die Summe von 1000 M. (ceniger 3000.) genügen. Die offene Krankenpflege koſtet Mark 27800[mehr 4900.). Davon entfallen auf die Armenärzte 7400 M.(mehr 30).), auf Vergütung an die Armenhebammen 2800 M.(mehr 500.), auf Heilmittel 17600 M.(mehr 4100.). Die Beerdigungskoſten vermindern ſich von 12000 M. auf 9000 Mark wegen Uebernahme der Koſten durch die Ortskrankenkaſſe Mannheim bei Sterbefällen von Angebörigen der Mitglieder dieſer Kaſſe. Der ſonſtige Aufwand der offenen Armenpflege beträgt 1700 M.(mehr 500.]. Die Inanſpruchnahme don Hauspflegerinnen bat zugenommen. Die geſchloſſene Armenpflege beanſprucht 230317 M.(mehr 29 020.). Die Fürkorge für Kranke und Gebrech⸗ liche koſtet allein 197800 M. mehr 25510.). Daran parti⸗ mit 137 200 M.(mehr Donnerstag, 14. März 1907. erhebliche Zunahme der Frequenz des Krankenhauſes(Mitte No⸗ vember 1906: 1850 gegen 1450..), darunter eine beträchtliche Anzahl Lungenkranker mit langer Verpflegungsdauer. Für die Irrenpflege iſt der Aufwand in ſtetem Steigen begriffen. Er bütrug 1903: 40 976., 1904: 4643., 1905: 49 599 M. Der Aufwand für die Inſaſſen der Siecchen⸗ und Armenhäuſer iſt auf 21800 M. veranſchlagt, die Internterung im polizeilichen Arbeits⸗ haus in Kislau auf 840 M. und die Fürſorge für Obdachloſe auf 9877 M.(mehr 3510.). Seit Erſtellung der neuen Baracke werden die Obdachloſen in dieſer untergebracht. Für Verpflegung in Gaſthäuſern ſind 1000 M. nach eingeſetzt worden, weil es bei der derzeitigen Aazahl der obdachloſen Familien, zu deren Verſorgung auch der Män⸗ nerſaal mitbenutzt werden muß, nötig iſt, den männlichen Obdachloſen Unterkunft in Gaſt⸗ zn gewähren. Die Kinderpflege verur⸗ ſacht vorausſichtlich einen Aufwand don 149 440 M.(mehr 5430). Durch die Zunahme der Zahl der unterzubringenden Säuglinge erhöhen ſich die Koſten für die Privatpflege um 500 M. auf 15000 M. Da ſich auch die Zahl der untergebrachten gebrech⸗ lichen Kinder vermehrt hat und andererſeits die Erhöhung der Verpflegungsſäte in Betracht zu ziehen iſt, erhöht ſich der Auf⸗ wand für die Anſtaltskinder von 43 360 auf 28 760 M. Durch die Vermehrung der Zwangszöglinge erhöht ſich das Erfordernis für die Zwangserziehung um 20) M. auf 29 200 M. Die er⸗ gänzende Fürſorge beanſprucht in dieſem Jahre auch mehr Mittel. Für die Unterbeingung von Kindern in Heil⸗ ſtätten werden 4700 M.(mehr 1000.) angefordert. Die Zu⸗ häuſern nahme der Zahl der Geſuche um Gewährung don Soolbadkuren erhöht den ˖ Aufwand um 1000 M. Zur Speiſung von Kindern —5 to9 der Zunahme der Zahl der ürfniſſe rechnet man mit einer 2300.). Der Mehraufwand iſt veranlaßt durch die Schaffung von Einzeldepots in den ver⸗ ſchiedenen Schulhäuſern anſtelle des Zentraldepots zur Aus⸗ teilung der Unterrichtsmittel, die einen höheren Verwaltungs⸗ aufwand bedingten, außerdem durch die Zunahme de: Geſuche um Gewährung freier Unteevichtsmittel. Durch die Ver⸗ mehrung der Zahl der Ziehkinder erhöht ſich der Aufwand um 50 M. auf 1980 M. Im Ganzen wird für die ergänzende Für⸗ ſorge die Summe von 88 130 M.(mehr 4080.) aufgewendet werden müſſen. en für auswärts gewährte Unterſtützungen ſind 16500 M.(mehr 900., erforderlich, für Zuſchüſſe und Beiträge 27 230 M. 5.] Davon wer⸗ den der Volksküche 3420 M. ſterinnenaſyl für bedürftige Ehefrauen 5000 M. Der Beitrag zum Unterhalt der Kranlenpflegerinnen beträgt 9410., an den Verein für Ferienkolonien 6000 M.(mehr 2000.] und an die Bewahranſtalten 2400 M.(mehr 985.). Fur Straßenbahn⸗ fahrkarten für Schüler der Hilfsklaſſen ſind 1000 M. nen ein⸗ Feofk. geſtellt. . — * Dieſterweg⸗Verein. Am Miltwoch Abend hielt Herr Prof. Dr. Söpfle den 2. Vortrag üder„Deutſchlands Ful⸗ tureinfluß auf Frankveich“. Der Redner führte fol⸗ gendes aus: Obſchon das Deutſche Reich in allen Künſten ſich glänzend enthüllt hat, ſo hat ſich doch zweifellos ſeine ſchöpferiſche Kraft mit der unbeſtrittenſten Ueberlegenheit im Reiche der Töne geoffenbart. Iſt ja doch die Inſtrumentalmuſik in Deutſch⸗ land geboren und man kann woyl ſagen, daß ihre großen Meiſter mit ihr eine neue Welt geſchaffen haben. Ueberall öffnen ſich die Herzen dem Zauber deutſcher Klänge. Dieſe tönten denn hraufwand für die Krankenhauspflege iſt bedingt durch eine — (2. Mittagblatt.) auch, bald zart, bald gewaltig, Uber den Nhein hinüber und gerade in der franzöſiſchen Hauptſtadt begann die deutſche Ton⸗ kunſt ihre glänzendſten Triumphe zu feiern. Um die Mitte des 18. Jahrhunderts wurde zunächſt die Mannheimer Schule in Frankreich bekannt, und ihr Stil war es, der ſeit den öher Jahren des 18. Jahrhunderts das franzöſiſche Land eroberte. Das aufkommende deutſche Bürgertum hatte aber zu jener Zeit nicht nur eine hochentwickelte Muſik geſchaffen, es zeitigte auch ein reges dichteriſches Schaffen, das dem Intellekte gegenüber zunächſt das Gemüt ſtark zu betonen begann. Die Innigkeit und Wahrheit unſeres Cmpfindens, das liebevolle Anſchließen an die Natut und deren ſinnige Wied⸗rgabe wirkte auf die Franzoſen anziehend und belebend. Gleichſar als wollten ſie ihre lang⸗ jährige ſtolze Mißachtung wieder gut machen, brachten ſie von jener Zeit an bis ungefähr zum Ausbruche ihrer Repplution Unſerer Literatur ſo reges Intereſſe, ſo viel guten Willen, ſo leb⸗ hafte Beſchäftigung, ſo aufrichtige und ſo begeiſterte Bewunderung entgegen, wie ſie ſpäter bei unſeren pollendetſten Meiſterwerken nicht mehr zu erkennen gegeben laben. So ſanden unmittelbaß nach Galler die Schriften unſeres Gellert ſympathiſche Aufnahme in den feingebildeten Kreiſen von Paxis. Allgemeine Verbreitung und Beliebtheit wurde Geßner zuteil, ja ſein Erfolg in Frank⸗ reich war beiſpiellos. Unter regſtem Wetteifer wurde er viel⸗ fach überſetzt, in Verſen nachgeahmt und nachgebildet, dramatiſch verwertet und huldigend befungen, mit einem Worte, er wurde in Frankreich volkstümlich. Minder raſche Aufnahme, weit minder allgemeinen Beifall und ungleich ſchwächeren Einfluß erlangte Klopſtock, mehr befreundete man ſich mit Leſſing und Wieland. Die Dichter der romantiſchen Schule, in der Geſchichte Forſcher wie Guizol, Thierry, Michelet, in der Kritik Männer wie Villemain und Sainte⸗Benude verdanken dem Einfluſſe Lef⸗ ſings ungeahnt viel. Schillers Meiſterwerke wurden in Frank⸗ reich in weiten Kreiſen verbreitet und teilweiſe einheimiſch, Seine Ideale bahnten ſich den Weg zu nicht wenig Herzen, aders unter der Jugend. Erklärt ja ein neuerer franzöſiſcher chriftſteller:„Eine meiner feiaſten literariſchen Einwirkungen, einer meiner erſten poetiſchen Wis er einſt in ſeinem Bildungs⸗ zange dem Nachbarlande verdanet hatte, das hat er, zum Teik ſchon als Jüngling, durch die berrlichſten Spenden tauſendfach zurſickgegeben. Durch ihn ſind die Franzoſen in ungeahnte Ge⸗ biete des Schönen eingeführt worden, erfriſchend und verfüngend hal er auf ihre— nach glänzenden Taten ermattete— Literatur eingewirkt. Huldigend hat man in der franzöſiſchen Hauptſtadt einer Straße den Namen„rur Goethe“ gegeben. Möge auch in der franzöſiſchen Dichtung eine Goetheſtraße beſtehen und dauernz die geiſtige Einfuhr Deutſchlands fördern helfſen,— Der in⸗ texeſſante, auf eingebendem Quellenſtudium beruhende Voxtrag fand dankbaren Beifall. 7 *Dentſcher Verein getzen den Mißbrauch geiſtiger Getränke. Der rüßrige Borſtand der hieſ. Ortsgruppe des Deutſchen Vereins gegen den Mißbrauch geiſtiger Getränke hielt Freitag abend in der Aula der Friedrichsſchule wieder einen ſeiner intereſſanten und anregenden Vortragsabende ab. Die erſt in letzter Zeit neu ge⸗ ſchaffene Damengruppe war zahlreich erſchienen, im übrigen aber wäre der ſehr lehrreiche Abend eines beſſeren Beſuches wert ge⸗ weſen, Unter den Anweſenden bemerkten wir u. a. auch Herrn — Ein Trambahnerlebnis. Ein Leſer beilt den„Straßb. N. .“ folgendes köſtliche Geſchichtchen mit:„Ich fuhr dieſer Tage im Schwarzwaldtram, als zwei„beſſere Köchinnen“ ſich im ſelben Wagen trafen. Natürlich ging's ſchnurſtracks über die Herr⸗ ſchaften los. Die eine hatte zwei Päccchen im Korbe und fragte ihr vis⸗Avis:„Was haſt Du da im Korbe?„Zwei Päckchen Kaffee; die Gnädige wünſcht Kaffee zu 80 und uns ſoll ich gewöhnlich ſolchen zu 60 holen.“—„Und da mußt Du ſtets zweier⸗ lei Kaffee kochen?“ fragte die erſtere wieder.„Das iſt aber um⸗ ſtändlich!“—„Das ſchon,“, antwortete die andere.„er unr⸗ gekehrt iſt auch gefahren; den Kaffee für 80 mache ich für uns, den zu 60 kriegt die Herrſchaft!!“— Si non s vero — Eine zweimalige Hinrichtung? Von einem ſchauerlichen Vorfall erhalten wir auf dem Umwege über London Kunde: In Erraß, in Wierland, in den baltiſchen Provingen, wurde während der revolutionären Unruhen ein Mann namens Antonkus Luft berhaftet, kriegsgerichtlich zum Tode verurteilt und erſchoſſen. Das heißt, man glaubte, ihn erſchoſſen zu haben. In Wirklichleit hakte das Geſchoß ſeine Bruſt durchſchlagen, aber die Angehörigen, denen mian die Leiche auslieferte, entdeckten Lebensſpuren und riefen den ngerichteten wieder ins Leben zurück. Die zu Rate gesogenen eizte glaubten ſich verpflichtet, den Vehörden Mitteilung zu 45 und der ſchwerverwundete Mann wurde nach Reval in ein Gefängnishoſpital übergeführt und ausgeheilt, und ſoll Run mehr zum zweitenmal dor ein Kriegsgericht geſtellt werden. Der Unglückliche hat an alle möglichen Miniſter Gnadengeſuche ein⸗ gereicht. Ob dieſe von Erfolg ſein werden, iſt fraglic. — Wie man Einbrecher fängt. In Leeds ſtanden dieſer Tage zwei ruſſiſche Juden wegen ſchweren Einbruchs vor Gericht. 2 kam, wie die„Münch. Neueſt. Nachr.“ erzählen, bei dieſer Gelegen⸗ heit auch zutage, auf welch ſinnreiche Ant ein Detektin die beiden Spitzbuben gefangen hatte. Als der Poligiſt eines Nachts durch die Straßen ging, hörte er aus dem Keller eines Warenlagers ein ver⸗ dächtiges Geräuſch hervordringen. Hier hatte er nun die erſehnte Gelegenheit, einen gut ausgedachten Trick in Anwendung zu bringen. Er nahm aus ſeiner Taſche ein Flöckcchen Schießbaum⸗ wolle, welchem mit fein gemahlenem Cayennepfeffer dicht beſtreut war, zündete die kurze, an der Schießbaumwolle befeſtigte Zünd⸗ ſchnur an und warf die„Höllenmaſchine“ in den Keller, wo der Explofivſtoff ſogleich verpuffte.„Werfen Sie nichts mehr herein, wir haben genug davon!“ ließen ſich zwei Stimmen vernehmen. Der Detektib trat in den Keller und nahm die für einige Minuten erblindeten Einbrecher in aller Ruhe feſt. — Ein neuer Trick. Das Wiener Sicherheitsbureau verhaftete hatte, um bei Hoteliers unnd Gaſthofbeſizern Geld zu erpreſſen. Er logierte ſich in einem Hotel ein, lief dann unter großem Lärm auf den Gang und verlangte unter der Angabe, daß er ſich durch Be⸗ rührung der elektriſchen Leitung beſchädigt habe, Schadenerſatz in Höhe bis zu hundert Kronen, widrigenfalls er durch ſeinen Advo⸗ katen einen Prozeß anſtrengen werde, der das Renommee des Ho⸗ tels nur ſchädigen könne. Machten die Beſitzer Schwierigkeiten, ſo ſuchte ſie der Mann dadurch einzuſchüchtern, daß er ihnen ſelbſt⸗ verfaßte Eingaben vorzeigte, die mit dor Unterſchrift Dr. Karl Hamburger verſehen waren. Ging man auf ſeine Forderungen noch nicht ein, ſo rief er ſpäter den Portier telephoniſch an, ſtellte ſich als Advokat vor und drohte mit einem Prozeß, wenn die Hote⸗ liers auf den von ſeinem„Klienten“ proponierten Ausgleich nicht eingehen wollten. Der Schwindler, der ſich Joſef Grünſtein, Kauf⸗ mann aus Frankfurt a.., nanmte, vurde dem Gerichte ein⸗ geltefert. — Beilchen als Heilmittel. Dem ſtill blühenden Veiſchen kleibt vielleicht ein lauter Ruhm, wenn es ſich bewahrheitet, was engliſche Forſcher jüngſt von ſeiner Linderungskraft bei Krehsge⸗ dieſer Tage einen Mann, der einen ganz neuen Trick erſonnen, ſchwülſten mitgeteilt haben. Wie gämlich in der Therapentiſchen Geſellſchaft in London von verſchiedenen Seiten beſtätigt wurde, hat der wäſſerige Auszug der Veilchen eine die Zahl des Pulſes und der Herzſchläge des Froſches deutlich herabſetzende Eigenſchaft; iunerlich genommen bewahrt es den Urin ſelbſt bei heißem Wetter vor Fäulnts. Außerdem ſoll es aber eine demlich reinigende und ſchmerzſtillende Wirkung bei jauchenden Krebsgeſchwüren haben. Das wäre eine ſehr erwünſchte Bereicherung des Heilſchatzes und das Beilchen, das jetzt bei uns nur noch ſo wenig in der Natur durch ſeinen Duft erfreut, weil es bön habgierigen Menſchen ſamt den Würzelchen gewöhnlich ausgeriſſen wird, würde mehr gepflegt und gehegt werden. Das wäre guch ſchon eine Be⸗ peicherung. —Eine geſcheiterte Expeditiun. Dem engliſchen Dampfer „Tufakina“ iſt es gelungen, elf Leute von der Beſatzung der „Cathrine“, des norwegiſchen Süädpolarſchiffes, von einer ein⸗ ſamen Infel, auf die ſie verſchlagen waren, iu reen, di Ge⸗ vetteten ſind jetzt, wie aus Melbourne gemeldet wird, in Hobart aus Tasmanien eingetroffen. Die„Cathrine“ war an einer der Crozetsinſeln, gegen 1000 engliſche Meilen nördlich der Kerguelen geſcheitert. Die überlebenden Entdecker wurden übrigens in guter Verfaſſung aufgefunden; ihr Geſundheitszuſtand war ausge⸗ zelchnet; von Pinguinen, Seehunden und Albatroßeiern hatfen ſir ſich ernährt, und von den Beſtänden des Nahrungsmitteldepots, das dor 27 Jahren auf jenem Eiland einmal errichtet worden iſt⸗ Bei der Anfunft in Hobart nahm ſich der norwegiſche Konful ſofort der Schiffbrüchigen an und verſah ſie mit Kleidern. Unter den Geretteten beſindet ſich auch der Leiter der Expedition, der Naturforſcher Bull. Er erzählt, das Eiland, auf das ſie verſchlagen worden waren, wäre in naturwiſſenſchaftlicher Hinſicht außer⸗, ordentlich intereſſant. Er fing gegen 60 Albatroffe, an deren Beinen er verſiegelte Nachrichten befeſtigte, in denen er um Hi bat. Dann ließ er die Vögel wieder fliegen, in der Hoffnung, da! ein Zufall dieſe Borſchaften zn Menſchen gelangen laſſen würde 2. Setle. General⸗Auzeiger.(Muttagblatt“) Mannbeim, 14. März. Bärgermeiſter van Hollander. Der Vorſitzende der hieſigen Ortsgruppe, Herr Dr. Max Friemann eröffnete die Ver⸗ ſammlung, indem er die Anweſenden insbeſondere die Damen als neue Mitkämpferinnen, begrüßte. Da die Frauen und Kinder duch am meiſten unter den gen das Alkoholgenuſſes ihres Er⸗ nahvers 3t letben Baben, en gee ecuee ſe an N, d. die Prauen dert Kavepſe aſlfen. Die Deweit u, ene Damengruppe zu gründen, ſeien von elg seirünt geweſen. Das Weme des Neſerenten keheuble den Ww cuf bio entfeſſelten Leibenſcheften des Menſchen. An 90 Mor⸗ trages ſoll deun über Mittel und Wege beraten werden, um dieſe Schäden zu verringern. Herr Dr. Fulda wies alsdann in ſeinem Vortrag über„Alkohol und Verbrechen“ auf die dem übermäßigen Alkoholgenuß entſpringende Friminglität hin, die gegenüber den Vermögensdelikten fortwährend in großer Zahl zunehme. Aufgrund der Statiſtik könne man ſagen, daß in allen Kulturländern die Kriminalität im Steigen begriffen ſei und daß gerade die im Rauſche begangenen Roheitdelikte in erſchreckendem Maße zunehmen. Der Redner erörtert hierauf den Verbrechen erzeugenden Einfluß des Alkohols im Rauſch und im chroniſchen Alkoholgenuß ſowie den phyſiſchen und intellektuellen Zuſtand eines derartigen Menſchen nebſt der hieraus reſultierenden Kriminali⸗ tät. Der Rauſch bedinge ein Nachlaſſen der Denkfähigkeit und be⸗ ſchleunige die Reizbarkeit und Erregung; er degeneriere den Menſchen. Der chroniſche Alkoholismus ſei inbezug auf die Her⸗ vorbringung von Verbrechen weitaus gefährlſcher als der Rauſch. Man unterſcheide bei den Folgen des chroniſchen Alkoholgenuſſes drei Stufen, die Abnahme der geiſtigen Fähigkeiten, die ſittliche Entartung und die überaus große Reizbarkeit. Bei der letzten hieſigen Schwurgerichtsperiode, in der 17 oder 18 Fälle zur Ver⸗ handlung gekommen ſeien, habe der Alkoholgenuß mehr oder weniger eine entſchiedene Rolle geſpielt. Die Trinktage ſeten in der Regel die um den Sonntag herumliegenden Tage. Nach einer kleinen Statiſtik ſeien von 141 Roheitsdelikten 18 am Samskag, 60 ͤam Sonntag und 22 am Montag vorgekommen. Bezüglich des Berufs zur Kriminalität würden die Studenten leider eine immer größere Rolle einnehmen. Zur Bekämpfung der Krimina⸗ lität gebe es ein ganz einfaches Mittel und dieſes heiße! Zurück⸗ drängung und Bekämpfung ds Alkohols. Vielfach ſei man ſich des Ernſtes der Lage nicht bewußt. Lehrer, Aerzte, Geiſtliche und Richter haben daher die Pflitch, mit gutem Beiſpiel vorenzugehen und aufklärend zu wirken. Die Löſung der Frage, wie der Alko⸗ holismuskriminalität entgegenzutreten iſt, ſei eine der wichtigſten ſoziglen Fragen, deren Löſung dem 20. Jahrhundert vorbehalten ſei. Der Vortrag wurde mit lebhaftem Beifall aufgenammen. In der Diskuſſion ſprach ſieh Herr Albers für die E hrung der Bedürfnisfrage im Wirtsgewerbe aus; Herr Groſch möchte noch ein weiteres alkoholfreies Reſtaurant eingerichtet wiſſen. Herr Dr. Friedmann dankte für die verſchiedentlich geäußer⸗ Anregungen und bemerkte, daß der Einführung der Bedürfnisfrage in hieſiger Stadt in einer der nächſten Verſammlungen näher ge⸗ treten werden ſoll. * Damenkaffeekränzchen in der„Sängerluſt“. Am Sonntag vor acht Tagen hielt der Geſangverein Sänger⸗ u ſt in ſeinem Vereinslokal(Prinz Max] ein Damenkaffee⸗ kränzchen ab, das bei überfüllten Hauſe einen vorzüglichen Verlauf nahm. Hatten doch die Damen ein ſehr ſchönes und wechſelvolles Programm aufgeſtellt, welches tadellos durchgeführt wurde. Nachdem Fraun Gruber, die Gemahlin unſexes Kaſſiers, faßten Proſa⸗Vortrag„Unf miſche Heiterkeit hervorrſef. Fräulin Julie die Zuhörer mit 2 Sopranſoli. Viel Heiterkei von den Damen Conrad und Fikert au Duetl„Stabt und Land“. Dieſelben Damen! dene wohlgelungene Couplets mit ſehr g Toſender Beifall überſchüttete die Damen Frär berich und Fräulein Kätchen Ammann hre Zyo vorgetragenen 2 komiſchen Duette. Fräulein Dieterich erfreute die Zuhörer ebenfalls mit einem Couplet. Sehr ſchön wurde ein humoriſtiſches Duett von den Damen Frau Heiß und Frau Ammann vorgetragen. Fräulein Anng Scholl beſchloß die Damenvorträge mit einem Couplet. Um nun die pon Seiten der Damenwelt ſchwer angegriffene Herren einigermazen zu ver⸗ teidigen, betrat als erſter der Coupletiſt der Süngerluſt, Herr Robert Looſe, das Podium. Er verſtand es wie immer, die Anbeſenden mit ſeinen neueſten Schla unaufhörlichen Oachſalwen hirzureigen. Unſer Sarg Miiglied des Großh. Hoftheaters, er vorzüglichen Tenorſoli. Den Schluß der L Hrachte Herr Adolf Latin mit Go hauptmann von Köpenick“, welch emiſche Heiterkeit rief. Die Aktivität trug die Chöre Noſe am Be und„Reiterlied“ wunderbar ſchön bewies neue, daß ſie unter der bortreffli Muſikdirekior Wilh. Sieder kann. Aus dem Grossherzogtum. J Karlsrühe, 11. Min. ruher Uureanu.] Vor Gintrikt heute Nachmittag abgehaltenen ſchuſſes ſtellte vor und ſten 2* die kritif (Von unſerem Karls⸗ in die Tagesordnung der des Bürgeraus⸗ 10 neu⸗ gewählten erſten Bürgermeiſter, Herrn Föhrenbach vor. In kurzer Anſprache drückte letzteret ſeinen Dank aus über die auf als Marktplotz hinweiſt. Der Plünen des Pryfeſſors Ratzel⸗ Brunnengufbau wird aus einem guf einem erhöhten Mittelbecken h don einem größeren pertieft nen Becken umgeb e Hauptbedenken der Karlsruher r K, Ilkopf entfeſſelt, der den Hauptaufbau oben als ler krönt. Es wurde deshalb in der heutigen Sitzung jer anderen ſymboliſchen Krönung gerufen, das Projekt ward ſchließlich gegen 3 Stimmen genehmigt. Bei der Vorlage „Verkauf von Bannwaldgelände an die Firma Rohprodukten⸗ Vorbereitung zur Papierfabrikation“ entſpann ſich eine Debatte über Erbbauverträge. Der Sozialdemokrat Geck wünſchte, daß das begebende Gelände im vorliegenden Falle in Erb⸗ bau abgegeben werden ſolle. Demgegenüber wies der Stadtw. Eller auf die Schwierigkeiten hin, welche die Begebung von Ge⸗ lände in Erbbau bereite. Im Haſenbezirk halte er die Verpach⸗ tung für das Richtige; Erbbauverträge kämen nur bei kleineren und leichten Bauzwecken in Frage, dagegen komme bei feſt⸗ ſitzenden induſtriellen Unternehmungen nur der Kaufpertvag in Frage, Auch der Stadtv. Moninger hob die wirtſchaftlichen Nach⸗ teile des Erbbauvertrages hervor. Die induſtriellen Unter⸗ nehmungen könnten nur proſpecieren, wenn man ihnen das Ge⸗ lände känflich äberlaſſe. Gleicher Meinung war weiterhin bder Stadty. Baumeiſter, der aber wünſchte, daß man mit dem Erb⸗ bau weitere Erfahrungen ſammeln möge; den Erbbau dürfe man keineswegs aufgeben, denn das wäre reaktignärer als er es, ein Konſervativer, verſtehen könnte.(Heiterkeit.) Ober⸗ bürgermeiſter Siegriſt wies auf die Erfahrungen Mann⸗ heims hin, welches gleichfalls den Standpunkt vertrete, daß das Erbbaurecht gegenüber Pripaten nicht in Anwendung kom⸗ men könne. Aus ſeiner Rede klaug heraus, daß er ſtädtiſches Welände an Induſtrien auch peiterhin gegen Kaufvertrag ab⸗ geben werde. Der Vertrag der Stadt mit dem Kaufmann Wil⸗ helnt Model deſſen Häuſer in der Kaiſer⸗ ſtraße, die ume der Gemeindeverwaltung iunig gutgeheißen. Einer morali⸗ ht genügt Stadtperwaltung durch Feſtſetzung des Witwengehaltes der Frau Oberbürgermeiſter Schneler auf M. 6000. Nach dem Beamlengeſetz beträgt dieſes nur die Hälſte; die Verdienſte Schnetzlers um das Aufbfühen und Ge⸗ deihen Karlsruhes ließen es aber angemeſſen erſcheinen, dieſe Penſion zu erhöhen. Nur die Sozialdemokratie ſtimmte gegen dieſe Erhöhung. Einſtimmig wurden ſchließlich noch die Dienſtverträge des Oberbürgermeiſters und des 1. Büärgermeiſters gene Hiernach erhält letzterer M. 8000, Oberbür iſt N. 18 000, welcher Gehalt vom 1. Januar 1909 auf jährli 14000 und vom 1. Januar 1912 auf jährlich M. 16 000 erhöht wird.— Für den durch Tod aulsgeſchiedenen Stadtip, Rech lt Dr. Max Friedberg wurde ruhe err von Putten gebildet, die Der Brunnen iſt en ſchen Sanpc 9 neſſter ZJaceroix in des Stadtverordnetenkollegium Ge. 8 Freiburg, 10. März. In einer Verſammlung des 0 ksberein r die Innenſtadt teilte 1 katholiſchen Vol t v Woche an eir Domdekan Breitle Titel lautet burge 8— dem Bericht 2 28, wie wir des„Freib. B und religiöſen Belehrung gewi riffe auf die Kirche und Abwehr che Auf⸗ 3 Privatiers Kübler haben mmlung prähiſtori⸗ zum Geſchenk gemacht. Gerichtszeſtung. S Mafnheim, 12. März. Vertreter der Continental oder Wanderer⸗Schreibmaſchine, Herr hatte gegen den Vertreter der Underwood⸗Schreibmaſchine, Georg enger hier, eine Privotklage wegen verleumderiſcher ng angeſtrengt, lche dieſer Tage zur Verhandlung Beide Vertreter ſtanden mit der Firma Lukan wegen ifs einiger Maſchinen in Unterhandlung. Am 14. No⸗ vember v. J. griff nun Menger auf dem Bureau der Firma Lukan die moral Tharaktereigenſchaften Herrs in einer Weiſe an, die 8 der Beklagte i die Religion zurückwei Schöffengericht. Der Der * 2 1 5 1 einer en Garentie. Nach der Beweisaufnahme erachtete das Gerich: nur den Tatzeſtand der einſachen Beleidigung für gegeben und berurteilte den Beklagten zu einer Geldſtrafe von 10 Mark. *Schön wald, 11. März. namens Schlachter un) Ruch Nacht vom 17. Jannar während verfammlung im chützen“ 22 Zwei 17jährige Bürſchchen von Atzenbach hatten in der einer liberalen Wahl⸗ in Atzenbach drei Schlitten, — —8 zuführen. auf denen liberale Herren aus Schopfheim und Schönau zur Verſammlung gekommen waren, mit Kuhmiſt, Häckſel und ſon⸗ ſtigem Unrat beſchmiert und ſtanden deshalb letzte Woche vor dem Schöffengericht. Der an zwei Schlitten durch Beſchmutzung der Polſter, Reiſedecken uſw. eniſtandene Schaden wird auf 6 M. engegssen; wegen ber am dritten Schlitten berübten, weit er⸗ desc sren Gachbeſchdgung war ieine Angeige erfelst worden, Wie Megeklagten Weren in der Heupiſache geſtändig. Die„poli⸗ liſche“ Geite des Vubenſtreichs und die Motise deu in der Berhandlung nur durch einige Andentungen berührt; vom Ver⸗ treter der Anklage wurde die Anſicht ausgeſprochen, daß dieſer Bubenſtreich wohl nicht zur Ausführung gekommen wäre, wenn die Schlitte anderen“ Herrei 55 D V die Schlitten„anderen“ Herren gehört hätten. Der Ver⸗ treter der Angeklagten, Rechtsanwalt Meyer von Lörrach, be⸗ tragte Freiſprechung wegen fehlender Kenntnis der Strafbarkeit; die Schuld an der nachfolgenden Aufregung maß er lediglich der böſen Zeitungsſchreibern() bei. Das Gericht verhängte laut „Markg. Tgl.“ über jeden der Angeklagten eine Geldſtrafe von 10 M. Es war wohl der Anſicht, daß die Angeklagten nur die Verhetzten ſeien, daß die Hetzer aber fein im Dunkeln bleiben. Cheater, KRunſt ung Wiſſenſchaft. Tenoriſtenhonorare. Die großen Tenöre werden immer ſel⸗ tener und der Kampf um die Stare immer wilder. Die Honorare, die den Helden vom hohen O gezahlt werden, erreichen immer ſchwindelndere Höhen. Conried hat bereits geklagt, daß er die immer ſteigenden Anforderungen ſeiner erſten Sänger nicht mehr befriedigen könne, und doch haben ſie immer noch nicht genug, verlangen immer mehr. Caruſo fordert für die nächſte Saiſon in Newyhork für jeden Abend, an dem er auftritt, die Summe von 3000 Dollar. Der Tenor Rouſſelisre, der ſoeben eine Tournee durch Amerika beendet hat, iſt für dieſen Sommer in Buenos Ahres mit einem Honorar von 6000 Francs für den Abend engagiert worden. Im Winter iſt er für Newyork verpflichtet und erhält jeden Abend 7000 Francs: für die ganze Winter⸗ ſaiſon iſt ihm die Summe von 300 000 Francs garantiert worden. Dagegen geſtalten ſich die Preiſe, die man in Europa den erſten Künſtlern zahlt, nicht ſo hoch. Bedeutete es doch für Paris ſchon einen nicht wieder erreichten Rekord, als Caruſo bei ſeinem Gaſtſpiel 12 500 Franecs für die Vorſtellung erhielt. Eine katholiſche Univerſttät in Tokin. Der Mikado hat die Erlaubnis zur Gründung einer katholiſchen Univerſität in Tokio erteilt, die von den Jeſuiten geleitet werden und ſpeziell akademiſche Privilegien haben ſoll. Die Jeſuiten, die als Profeſſoren an der neuen Univerſität fungieren werden, ſind, wie„Le Catholique Ir⸗ landais“ erfährt, faſt alle Engländer, Irländer und Amerikaner. Die Entdeckung eines alten Freskos. In einem der alten „Einque Ports“, in Ryeim Suſſex, hat man ſoeben ein inter⸗ eſſantes altes Freskogemälde entdeckt. Die Malerei befindet ſich in dem eichengetäfelten Gemache eines Bauwerkes, das ehedem ein⸗ mal als Herberge gedient hat, von dem man aber annimmt, daß es einem der zur Zeit Sduards IV. errichteten Andachtshäuſern angehört. Sie iſt 16 Fuß lang, hat eine Breite von 6 Fuß, und ein Fries von einer Modellierung von 15 Zoll Tiefe begleitet die Malerei. Unter dem Fries breiten ſich drei Felder aus; in dem erſten ſieht man auf fünf Zeilen in altengliſchen Lettern die erſten Worte des„Magnificat“, im Mittelfeld ſind die Anfangsworte des„Gloria“ mnoch zu leſen, der Reſt aber iſt unleſerlich geworden. Das ganze Fresko iſt von reicher Koloriſtik und von bemerkenswertd ee e mit reicher Ornamentik und allegoriſchen Tieren vergiert. 200 000 M. für ein paar Lieder. Wie aus Newhork berichtet wird, hat die Melbha ihre Abreiſe nach England verſchoben, weil ſie mit einer Neſwyorker Phonographengeſellſchaft einen einwöchent⸗ lichen Kontrakt abgeſchloſſen hal. Sie wird in dieſer Zeit für die Apparate der Iſchaft ein Lieder ſingen; das verxeinbarte Honorar für dieſe ei keit betr 200 000., ohne Tantiemen. Mit den fte ſich die reſpektable Summe boxausſichtlich noch ins Fabelhafte erhöhen. Shaws„Mrs. Warrens Gewerbe“ in Newyork. Aus Newyork wird gemeldet: Bernard Shaws Drama„Mrs. Warrens Gewerbe⸗ iſt in Amerika nun doch gegeben worden; am letzten Samstag ging das Stück, das bereits in einer Reihe deutſcher Stüädte, zuerſt in Wien, gegeben worden iſt, im Newyorker Manhattan⸗Theater in Szeue. Die Aufführung iſt im vergangenen Jahr von den ameri⸗ kaniſchen Behörden bekanntlich verboten worden, und die Schau⸗ ſpieler, die darin auftreren wollten, wurden einſach arretiert. Nun haben die amerikaniſchen Sittlichkeitswächter ſich anſcheinend be⸗ ruhigt, und ſo iſt die Premiere ohne jedwede Aufregung vor ſich gegangen, und die Kritik ſetzt ſich ohne Emphaſe und im großen gautzen nicht ungünſtig mit dem Stück auseinander. Koſtbare Bilderſchäge verbraunt. Aus London wird berich⸗ tet: Eine große Anzahl koſtbarer Kunſtgegenſtände iſt auf dem Landſitz des Sir Willjam Miller zu Englemere Lodge verbrannt Darunter befand ſich ein intereſſantes Bild der Königin Maria Stuart, das dem Zuchero zugeſchrieben wird und deſſen Wert man auf 40 000 Mark ſchätzt. Auch ein paar ſchöne Bilder, die dem Tizian oder doch mindeſtens der Schule Tizians angehören, ſind ein Raub der Flammen geworden; ebenſo ein paar Aquarelle Turners, einige hervorragende Miniaturen von Cosway. Auch die koſtbarſten chineſiſchen Porzellane und die herrlichen perſiſchen Teppiche, die Sir William beſaß, konnten nicht mehr gerettet werden. So beläuft ſich denn der Schaden auf viele, viele tauſend Pfund. Merkwürdig iſt, daß Miller ſchon einmal von dem Un⸗ glück einer Feuersbrunſt beimgeſucht worden iſt und daß ihm ſchon ein Landhaus in Ayrſhire mit ebenfalls künſtleriſchem Inhalt abbrannte. Es wird häufig gefragt von Personen, die viel unter Zahnschmerzen zu leiden haben, wie es kommt, dass dieses weniger der Fall isb seit sie Nosmin Mundwasser gebrauchen. Diese Wirkung ist auf die adstringierende und antiseptische Kraft des Kosmin zurück- Dank dieser wird das Zahnfleisch gekräftigt, die Fäulnis der Speisereste ver- hindert und so der Schmerzbildung nach Möglichkeit vorgebeugt. Kosmin-Hund- Wasser hat neben diesen Eigenschaften einen so angenehmen und erfrischenden Wohl⸗ geschmack, dass es für jeden, der einmal dieses Präparat in Gebrauch genommen hat, ein angenehmes Bedürfnis wird, dasselbe täglich wieder zu benutzen. lieb hat, sollte es nicht versädumen, rechtzeitig Kosmin anzuwenden, denn kein anderes Prüparat kann auch nur annähernd dasselbe für die Mundhygiene Kosmin⸗Mundwasser. Preis pro Flasche, lange ausreichend M..50, überall käuflich. Wer seine Zähne leisten wie er oſungs⸗Liſte des der Stadt Mannheim und 2 Umgeb 5 . 5 jſeneral⸗Anzeiger eeeeeee (Jachdruek Jerboten.) 1 nhalt. 1) Antwerpener 22 100 Fr.-L. v. 1908. 2) Augsburger 7 FH.-Lose von 1 80 Baßer Stadt-A Bulgarische 68 Hypothekar-Gold- 5) Flankfurter Hypotheken-Kredit- Verein, Hypotheken-Anteilsch. 6) Freiburger 10 Fr.-Lose von 1878. 7) Oesterreichische Allgem. Boden- Kredit-Anstalt, 35 Prämien⸗ Schuldverschr. I. Emission 1880. 8) Oesterreichische Nordwestbahn. 35 Y Prior.-Obl. Lit. B. von 1903. 9) Oesterreich.-Ungarische(Franz.) Staats-Eisenbahn- G (Seriea Ergänzungsne 30 10) Ottomanische steuerfr. 48 Kon- solidations-Apleihe von 1890. 11) Pester Erster Vaterl. Spareassa⸗ Verein, Prämien-Obl. von 1906 12) Rumänische 43 amortisierbare Rente von 1898. 13) Rumänische 4 Rente von 1898. 14) Ungarische Hypo amortisierbare hekenbank 8 Prämien-Obligationen v. 1894. 15) Vereinsbank in Nürnberg, 35 4 Bodenkredit- VIII, Na, XIV und. 16) Wiener Kommunal- 100 Fl.-Lose von 1874. ) Antwerpener 2% 100 Fr.-Lese von 1903. 23. 23. Verlosung am 9. Februar 1907 7 Serlen: 16588 7472 80388 11000 13775 16055 20889 22154 23012 23981 26035 2976132268 33888 37187 30333 39937. Prümien: Serie 1358 Nr. 6 25, 11(28,000) 21, 8033 2 (200)(200) 7 24(200), 13035(200), 20859(0200)(200)(200) 1102000 18(200) 23, 23154 22(1000) 24, 28012 15(500, 86088 18 14(200) 24(200), 29761 13(250) 18, 82268 4(200) 6(200) 12(200) 14 16(200) 18(200), 33883 14, 37187 8(00), 39333 2 8 10 20(250,39987 5(200). Die Nummern, welchenhein Betrag In() beigsfügt ist, sind wit 150 Er., alle ührigen in obigen Serien ent- haltenen Nrn. mit 110 Fr. gezegen. 2) Augsburger 7 Fl.-Lose von 1864. 88. Prämienziehung am 1. März 1907. Zahlbar sofort. Am 1. Februar 1907 gezogene Serien: 30 69 187 606 646 932 1205 1284 12614 1340 1402 1778 1900 1963 1974 1999 2106 1 Prämien: Sexie 30 Nr. 1 6 7 11 12 19(75) 24 62, 69 8 96, 187 8 6(75) 7 45(75) 65, 608 8(100) 28 71 92(100), 646 2, 932 2 14(100) 34 81(100) 84 96, 1172 51 63 72, 1205 1 11 21 40 85 91,1254 69 79 98. 1294 4 29 41(100) 46, 1340 19 29 46 53 59 61(6000), 1462 61 67(76), 1484 49(75) 67(75) 78, 1778 29 47(1000) 1990 2 29 47 81, 1963 23 31 78(75) 90, 1974 38 75 98(75), 1999 5 36 77, 2090 9 71(75), 2106 2 12(75) 25 47 68 79 81 87. Die Nummern,welchenkein Betrag iu() beigefügt ist, sind mit 30 FI., lle übrigen in obigen Serien ent- jaltenen Nrn. mit 11 El gezogen. 3) Bukarester 4½% Stadt- Anleihs von 895. Emisslon von 32,300,000 Lei) Lerlosung am 1/14. Februar 1907. Zählbar am 1/14. Mäarz 1907. A 500 Lei. 491 613 706 787 796 1162 215 4183 486 664 713 845 868 2009 108 116 233 278 414 440 496 567 600 607 668 878 962 3122 865 4296 532 622 630 894 5137 436 574 647 719 6236 275 7335 576 896 8248 254 322 9070 073 093 158 230 303 394 676 678 935 10190 243 336 11061 307 12029 230 297 735 7541 885 13291 371 529 14012 113 322 428 624 15178 232 399 16183 235 368 17198 435 779 821 848 18010 119 485 668 712 19299 435 672 741 805 976 20580 585 589 828 21199 354 652 749 826 827 22121 314 557 567 592 594 624 758 891 23094 905 24000 163 177 267 381 285 754 926 25123 28451 696 733 745 983 27228 817 428 779 28215 834 837 29118 157 964 518 992 30182 478 71731510 589 662 796 32888 951. à 1000 Lei. 33397 982 34048 088 318 499 505 768 33138 213 885 36116 164 396 654 728 967 87107 171 920 38097 156 232 431 440 616 637 851 39058 180 390 566 603 605 628 672 970 976 40177 493 897 41130 471 704 42710 828 992. à 3000 Lei. 43078 220 632 666 44124. 4) Bulgarische 6% Staats- Eisenbahn- Hypothekar- Gold- Anleike von 1889. (Tsaribrod-Soſla-Vakarel und Bourgas-Tamboli.) Verlesung am 19. Januar/1 Febr.1907. Zahlbar am 1. April 1907, 51—60 1791—800 2041—050 281— 290 311—820 8231—240 4681—690 6791—800 7511—520 581—590 821— 830 8351—360 911—920 9741—750 10871—880 12951—960 13501—510 751—760 14211—220 961—970 16311 —220 461—470 551—560 18581—570 651—660 19251—260 791—800 20261 —270 751—760 21351—360 401—410 22651—660 901—910 23321—330 24971—980 25391—400 621—630 28071—080 101—110 171—180 881 —890 971—980 27271—280 331—340 831—840 28781—790 29171—180 321—380 741—750 31031—040 82171 1172 1484 2000 —180 291—300 451—460 931—940 —540 36871—880 37721—780 38911 —920 39201—210 40051—060 211— 220 42181—140 841—850 861—870 43711—720 48541—580 49121—130 281—290 50581—590 81351—360 54141—150 511—520 621—680 55331 —940 86801—810 911—920 57571— 580 88151—160 69181—140. 5) Frankfurter Hypotheken- Kredit-Verein, Hypotheken- Anteilscheine. Verlosung am 25. u. 26. Januar 1907. Auszahlung oder Umtausch der ge. zogenen Stücke in 40 bis 1908, 1913 oder 1915 unkündbare, oder in%% bis 1903 unkündbare Pfandbriefe, oder in 3½% Pfandbriefe, welche zum Börsenkurse berechnet werden. Zahlbar am I1. April 1907. 4% rückzahlbar al part. Serie 27. Lit. H. 24 373 à 5000 4 — Lit. J. 4 131 316 329 444 559 632 792 1207 250 356 377 907 A 2000 1— Lit. K. 133 670 760 960 1042 082 392 588 2017 164 223 606 696 749 3170 320 346 349 4117 137 214 393 437 597 3097 184 282 588 663 6056 069 073 102 335 344 655 746 757 7118 410 638 A. 1000%K— Lit. L. 306 667 734 902 1589 593 633 640 694 938 2012 164 166 188 297 403 546 917 3114 275 636 664 782 908 4131 349 354 547 555 770 3136 433 926 6058 149 163 198 226 360 395 4 500.4— Lit. N. 321 409 460 499 600 699 1090 146 181 222 434 483 660 797 999 2008 048 258 387 391 419 663 719 901 903 3016 862 926 929 4222 346 410 646 3161 311 420 457 683 801 857 943 à 200 K„— lit. M. 243 201 736 748 790 823 1138 162 325 667 2319 458 609 830 882 3010 182 417 419 646 848 924 981 4194 425 437 619 818 3138 250 à 100 K Serle 31. Lit. H. 131153 516 35900.4 — Lit. J. 392 687 698 892 1116 127 271 406 441 554 555 849 à 2000 4 — IUlit. K. 579 852 1393 776 802 2106 143 666 774 890 960 3306 376 401 688 752 4056 205 424 532 674 752 6118 157 937 968 6091 234 324 952 999 7043 156 602 A 1000%K4— lLit. L. 269 215 447 769 796 1116 172 352 627 7 2007 036 246 328 582 675 877 259 618 802 996 4621 666 736 3040 286 425 477 à 5090 4— Lit. N. 493 503 790 893 903 964 1182 633 837 2100 349 397 891 960 3187 341 346 304 847 4040 054 904 917 934971 à 200 K— lt. M. 25 56 276 311 587 609 911 1208 221 388 694 2298 860 865 3173 208 385 521 785 860 A 100 Serie 34. Lit. H. 101 à 5000 4— Lit. L. 305 306 à 500 Serie 35. Iit. H. 72 136 à 5000 K — Lat. J. 4 244 249 377 463 823 à 2000 K— Lit. K. 121 215 234 541 865 1190 479 698 788 2017 152 307 529 709 790 930 3307 687 937 952 4304 351 354 360 454 518 576 577 582 631 5217 206 542 711 987 6232 305 394 500 598 714 722 962 à 1000 K4— Iat,., 55 139 281 415 419 554 643 668 776 780 902 1029 600 730 2030 229 408 663 666 726 783 920 3140 311 491 625 573 581.619 653 767 835 4310 471 5786 à 500 4— lit. N. 96 174 326 363 387 393 395 1882 2118 153 157 184 240 256 298 363 396 678 683 741884 862 877 884 886 997 3668 669 4519 544 à 200„— Lit. M. 10 148 319 336 383 556 847 1073 186 536 537 868 899 937 2749 3118 157 161 331 368 832 554 931 4143 195 294 858 952 à 100 K Serie 36. Lit. H. 150 3 3009%— Lit. J. 65 347 640 703 866 988 991 à — lit. K. 73 173 217 406 777 7204 259 283 373 394 457 607 563 883 2110 141 231 720 3379 620 668 755 866 980 5016 114 354 516 541 620 634 770826 879 968 6025 125 263 871 979 998 à 1000 4— Lit. L. 67 171 292 401 883 954 1359 419 2077 402 548 793 924 3083 113 150 403 581 621 671774 777 778 908 4013 076 411 522 601 716 810 933 à 500 K— Lit. N. 144 279 342 583 746 849 959 1280 399 969 2048 055 249 292 299 475 682 742 756 3174 4209 256 563 701 733 739 à 200 ½— Lit. M. 51 63 165 198 564 760 1017 032 034 135 217 397 431 711 990 2060 107 562 999 3004 059 223 729 926 936 4014 019 à 100. Serie 37. Lit. J. 90 199 4 2000K4— Lit. K. 461 660 762 855 872 904 1163 A 1000 4— Lit. L. 119 463 588 677 725 746 à 500 4— Lit. N, 73 118 134 4 200 K Serie 38. Lit. K. 33a 10004—-Lit. L. 7 283 494 639 821 à 300— Lit. N. 185 265 564 689 698 712 788 806 933 1098 à 200 ½— Lit. M. 20 217 220 772 948 1028 030 036 088 à 190 K4 37%½% rückzahlbar al pari Serie 28. Lit. H. 55 182 à 5000& — Iit. J. 3 63 226 308 311 496 825 964 1202 332 à 2000&— Lit. K. 105 303 797 1128 158 406 672 955 968 2010 055 082 311 488 603 709 827 848 862 955 3074 252 519 521 614 616 660 678 906 928 973 4211 328 403 477 5121 395 527 558 664 934 936 6071 306 438 499 625 608 646 778 818 948 978 7115 152 231 371 741 746 828 839 858 932 8171 235 769 à 1000 4— Lit. L. 16 120 257 409 644 695 738 788 820 906 929 1091 094 150 194 225 262 277 606 778 902 2033 099 207 279 281416 417 656 659 742 3008 266 292 433 586 615 705 796 835 4016 343 385 620 627 761 795 985 5036 073 840 588 908 945 959 6178 282 505 543 725 7071 099 452 903 à 500 ,½— Lit. N. 46 232 622 652 940 1128 225 337 408 567 611732 767 990 2237 294 318 499 512 609 704 912 3126 516 630 651722 723 750 4237 468 512 666 893 953 5197 208 370 411481 525 535 573 700 6152 178 356 393 758 875 7066 172 183 294 481 678 696 752 8038 175 à 200 4— Lit. M. 32 176 374 552 1122 561 644 674 693 2091 119 141 186 293 574812 829 921 937 3087 090 324 502 523 720770827 831 948 944 990 4232 437 588 764 850 3027 118 126 139 157 292 976 6170 358 410 414 468 477 809 862 945 7476 983 8006 434 450 3885 747 827 à 100 K. Serie 29. Lät. H. 113 4 5000 4— Lat. J. 20 231 423 481 895 8 8000%— Lit. K. II 387 637 1093 239 374 443 618 699 2167 788 801 874 926 3022 139 323 342 346 864 4193 231 531 554 960 3224 262 558 659 893 6230 419 615 968 7045 054 093 à 1000— Lit. L. 11 109 142 276 471 685 1197 312 854 889 902 2153 721 788 998 3140 376 694 726 4025 028 118 134 817 437 533 673 858 883 925 989 8402 498 6716111 85090 4— Lit. N. 21 28 410 817 1020 139 375 523 610 2040 165 283 494 592 711 726 3021371447 581681 4146 351 362 363 435 619 766 826 993 3326 421 6001 à 200„— Lit. M. 400 1068 159 188 506 764 794 861 948 2081 142 3475 814 845 4147 185 392 620 881 888 5200 262 334 361 492 581 709 889 à 100 K Serie 30. Lit. J. 36 54 219 626 662 732 A 2090 K— Lit. K. 338 389 442 512 531 634 666 794 822 834 856 986 989 4029 249 321 332 390 833 2148 247 329 370 622 962 3017 062 354 472 553 4340 354 355 406 498 502 680 715 768 975 993 5166 199 207 378 524 847 8086 322 542 947 2079 212 308 523 659 782 à 1000— lät. L. 88 131 404 570 902 950 1003 011 016 082 176 221 293 610 631 785 851 2081 082 449 555 852 3050 127 316 333 371 421 499 530 793 4058 104 231 430 507 562 581 628 5316 402 770 818 912 6108 118 174 191 226 895 949 992 7148 173 203 361 410415 980 à 509 4— Lit. N. 27 79 119 148 340 358 388 484 538 564 889 1021 078 138 477 517 739 872 883 968 2011 175 219 431 966 3078 132 158 344 462 631 778 869 999 4187 494 618 639 3282 306 452 675 6020 196 461 6817003 103 150 222 365 501 663 791 798 868 900 8047 064 122 800— Lit. M. 8 391 553 816 856 1247 332 448 453 693 932 2048 125 412 557 578 982 3085 120 156 254 280 282 427 478 508 588 797 936 989 997 4043 075 080 327 328 649 705 3041 403 505 506 6218 711 7112 139 427 444 860 923 à 100 K Zahlbar am 1. Juli 1907. 4% rüekzaulbar al pari. Serie 15. Lät. J. 116 8 2000 K— Lit. K. 100193 195 266 297 à 1000 4 — Lit. L. 84 90 130 154 322 à 300 4 — Lit. M. 22 36 100 137 235 253 330 333 427 477 517 559 573 708 725 828 838 865 951 1003 131 165 223 315 345 399 436 473 491 506 549 566 691 847 980 à 180 Serie 16. Lit. K. 62 112 122 353 363 537 585 669 687 A 1000 K— Lit. L. 25 106 124 196 335 614 625 750 à 509 K — Lit. N. 2 121 243 814 556 à 200 K. — Lit. M. 145 160 183 204 232 267 339 543 727 959 1157 219 287 397 442 471 535 570 583 641 681 799 848 852 937 956 à 100 Serie 17. Lit. K. 107 149 208 à 1000%— Lit. L. 131 312 488 516 526 613 739 744755 8 500 K— lLät. N. 46 48 238 398 448 468 514 à 200„4— Lit.M. 52 64 227 270 445 884 929 1025 091 153 248 254 410 458 564 631 674 690 783 825 911 923 927 972 à 100 4 Serie 18. Lit. J. 169 200 335 340 391 A 2000 K— Lit. K. 130 226 647 646 696 779 856 900 921 1018 049 178 291 500 535 660 696 708 727 846 2011100 171 369 493 496 571 41009.4 —Iit. L. 23 252 253 383 385 423 468 769 824 835 843 848 861 1093 179 404 440 495 622 3 300 K„— Lit. N. 134 566 571 671 746 858 923 942 995 1155 256 431 458 469 852 646 686 720 803 845 à 200.4— Lit. M. 53 106 121 148 305 403 576 633 731 831 867 868 1087 363 488 502 550 364 383 639 2110 161 375 439 451 464 492 762 784 800 à 109 K Serie 19. Lit. J. 64 121 336 à 2000 K— Lit. K. 30 100 199 227245 269 319 337 470 720 828 895 1010 095 196 à 1000 4— Lit. L. 157 200 460 713 731 740 977 993 1089 074 084 295 368 484 485 502 560 604 660 768 à 300— Lit. N. 17 27 159 224 428 540 564 668 760 794 943 948 à 200% — Lit. M. 104 128 137 318 352 396 410 457 606 620 702 706 761 801 804 958 994 à 100 K4 Serie 21 Lit. J. 19 51 108 139 767 786 789 810 890 913 922 983 1143 334 à 2000 4— ILit. K. 195 321 447 608 755 822 846 924 1058 196 309 386 428 510 516 543 587 677 708 784 2083 227 310 345 796 799 814 999 3018 123 356 372 452 511 676 685 752 764 805 959 961 4036 157 378 430 579 719 814 5136 183 196 220 395 534 786 810 913 6426 440 483 639 716 à 1000„4— Lit. L. 30 440 213 224 504 993 1048 077 096 332 344 360 403 515 646 723 915 2219 239 396 432 434 641 705 845 3038 095 236 487 526 632 653 858 893 959 4053 115 123 233 381 481 560 665 828 876 3058 084 196 384 408 488 551 587 615 766789 à 500 4— Lit. N. 16 176 225 298 242 269 400 405 707 847 1010 040 141 205 306 586 593 619 2004 319 334 415 440 740 866 974 3016 124 298 317 329 343 433 559 707 709 927 4097 329 363 454 530 680 935 5168 190 234 267 338 782 6227 330 729 791 793 833 857 873 883 901 à 200 4— Lit. M. 196 238 329 830 545 547 567 803 848 1033 166 488 684 889 599 679 762 787 800 2444 710 949 991 3073 166 280 320 855 460 481.645 952 999 4031 106 369 672 6048 241 361 399 465 519 533 647 583 590 792 801 856 878 880 6059 332 624 713 761 789 829 947 à 100 K4 Serie 22. Lit. J. 91 233 234 à 2000 K— Lit. K. 264 324 679 743 835 861 896 913 1083 354 429 447 472 560 561 704 2036 086 505 512 609 659 847 862 970 3088 439 440 485 à 1000.4 — lLät.L. 234 248 294 341 349 408 590 592 815 1026 460 515 625 686 689 895 2011 263 274 305 472 601 747 795 836 863 3132 280 334 407 423 440 3 309.4 — Lit. N. 245 361 400 437 468 485 574 618 647 949 1013 038 083 175 278 678 972 986 2293 319 334 787 3011 182 308 389 600 733 784818 947 4007 041 187 398 409 424 à 200 4— Lit.M. 292 408 454 503 622 753 818 875 934 1083 308 337 364 404 549 761 943 2012 092 237 246 316 506 560 571 709 765 781 841 928 3033 289 406 596 764 à 100 K Serie 23. Lik. J. 94 127 287 379 A 2000 4— Lit. K. 162 436 475 499 621 688 621977 1090 204 212 217 227 200 622 972 8188 226 844 249 360 362 962 à 1000 4— lit. L. 103 110 122 181 452 538 641 659 667 995 1111 258 283 359 629 781897 2218 226 243 312 703 805 887 3107 241 383 479 308 568 672 782 859 884 889 3 500 ½— Lit. N. 8 34 180 218 224 293 342 422 656 851 1009 044 087 145 201 256 386 513 516 574 690 832 884 892 2107 446 571 609 687 805 867 953 3079 098 357 426 460 510 667 730 742 800 4152 358 601 694 A 200 K— Lit. M. 9101 112 218 269 677 723 811 1141 211 220 290 343 504 622 534 551 777829 2007 104 214 338 566 622 645 820 907 961 3170 349 387 515 717 811 989 4272 373 786 804 877 à 100 Serie 24. Lit. J. 41 50 68 à 2000 K —Iit. K. 68 497 530 551 555 595 596 775 884 1006 088 091 176 177 213 612 725 968 971 2035 141 184 311 946 3006 287 294 473 535 647 773 776 997 4125 203 265 591 746 777 907 A 1000%K4— Lit. L. 32 98 205 231 297 614 632 878 932 1091 285 416 516 683 637 669 707 2365 540 549 894 910 963 964 974 3025 133 237 341 453 555 586 673 4107 292 421 à 500— Lit. N. 278 331 354 472 764 765 827 926 1204 377 476 540 570 595 618 909 920 2381 436 617 645 832 918 3064 070 101 739 791863 914 4004 118 151 319 429 432 666 999 5135 418 581 727 823 835 999 A 209 K— Lit. M. 8 283 303 433 502 727 934 1142 661 781 990 2108 318 392 408 639 693 711 725 837 848 3119 425 442 751 776 876 4076 111 112 159 583 806 882 890 926 3054 112 130 267 312 333 390 à 100 K Sexrie 25. Lit. J. 74 385 404 439 574 619 653 853 893 940 967 à 2000 4— Lit. K. 277 287 425 583 591 639 657 1048 382 732 2051 340 833 658 805 906 384 4348 629 648 698 865 5110 119 386 414 442 461 522 736 968 6111 619 625 955 7181 228 313 462 556 737 755 875 9318077 121 149 463 525 660 685 726 785 833 837 872 883 884 916 9015 103 183 211258 519 339 597 652 656 657 720 851 882 902 952 10034 041 205 287 204 308 471 820 861 938 A 1009 4— Lit. L. 21 117 235 311 572 876 934 1071 118 655 756 918 972 2200 264 315 439 465 825 601 742 810 845 851 858 924 952 3074 006 123 242 483 916 964 4475 720 3001 046 052 111152 211 213 305 942 6807 854 892 902 7018 159 162 235 522 638 763 792 793 829 883 8012 104 114 200 465 580 647 747 810 988 9033 226 231 362 453 757 707 779 991 à 590 4— Lit. N. 109 204 381 479 482 542 609 616 1016 054 059 251 271 474 571 598 622 636 648 703 2019 152 339 638 937 950 3278 351 444 452 487 660 997 4046 054 229 259 276 344 737 762 830 5059 414 471 517 550 942 945 950 6037172 428 440 533 7015 223 615 702 741 786 799 88 6 156 400 585 883 200 K4— Lit. M. 29 794 807 888 17 177 180 396 499 2 664 796 808 2114 138 142 292 412 563 759 871 887 3340 406 543 616 656 4243 322 358 576 607 624 689 799 913 927 3016 564 677 705 762 845 6137 216 407 468 494 597 777 à 100 K Serie 26. Lit. J. 113 674 à 2000 4 —Lit. K. 69 201 239 248 271 280 756 797 826 844 895 1050 092 413 620 728 793 826 2041 094 233 301 426 441 501 652 679 689 729 805 945 3172 237 460 479 694 913 968 4003 187 197 226 207 346 531 à 1000 K4— Lit. L. 6 56 62 63 125 219 283 683 1004 224 227 233 277 489 500 539 638 650 664 2030 189 342 402 453 586 772 949 980 3093 118 208 252 275 390 411 459 483 548 à 500 K4 — Lit. N. 139 147 186 228 258 330 399 621 764 834 889 982 986 996 1050 288 300 311 436 550 648 896 918 941 2354 529 547 742 744 894 929 969 3044 337 364 449 6590 680 754 767 898 A 200 K— Lit. M. 28 77 179 244 307 423 514 573 609 631 703 764 797 905 1101 328 449 483 496 646 621 829 928 939 996 2011 048 077 559 588 611 888 968 3036 069 071 291 388 433 516 568 761 854 997 4134 180 305 à 100 4 3½% rückzahlbar al pari. Serie 32. Lit. J. 84 à 2000 4— Lit. K. 232 241 495 667 798 à 1000 4 — Lit. L. 133 136 375 390 619 42 5004 — Lit. N. 323 488 584 609 612 693 743 752 à 200„— Lit. M. 279 376 416 443 499 514 à 100 4 6) Frelburger 10 Fr.-Lose von 1878. 57.Serienziehung am 15.Februari907. Prämienziehung am 16. Marz 1907. Serie 179 680 734 872 874 927 1060 1398 1706 1882 2098 2446 2473 2564 2982 8074 38112 3204 3248 3424 3528 8678 3092 3883 4316 4367 4380 4605 4811 4815 4878 5071 3894 6039 6396 6418 6305 6692 66883 6718 6738 6981 7262 7319 7658 7768 7808 7829 8220 8772 8875 6428 9951 10094 10232 10416 10418 10429 10626 10762. 7) Oesterreichische Allgem. Bod.-Kred.-Anstalt, 3% Präm.- Sehuldverschr. I. Emiss. 1880. 125. Vexlosung am 15. Tebrusr 1907. Zahlbar am 1. Juni 1907. rümien mit Abzug.) Amortisatiouszjehung: Serie 263 443 811 909 955 1015 1193 1288 2028 2067 3107 2000 2645 3205 3256 3265 3361 3892 3883 Nr.—100 à 200 Kr. Prämienzlehung: Serie 93 Nr. 41(4000), 295 1 (90,000), 970 65(2000), 1068 80 (2000 Kr.). 8) Oesterreichische Nordwesthahn, 3½% Prior. Obligationen Lit. B. von 903. 4. Verlosung am 1. Februar 1907. Zahlbar am 1. Mai 1907. à 10.000 Kr. 11774. à 2000 Kr. 8226—280 841—845 16146—150 781—785 916—920 936 940. 200 Kr. 751800 8401—450 4651—700 6201—250. 5 ſ- — * 5 5 386 760 870 3242 285 280 203 824512) gesterr. Ungg T.(Franz) Staats Elsenh.-Ges.(Serie A Ergänzungsnetz), 3% Obl. Verlosung am 1. Februat 1907. Tahlbar am 1. Marz 1907. 28101—112 40201—269 271—273 270—300 126801—-873 875—900 186301—316 319—376 378—400 819701—774 776—800 866701—710 713—786 788.—800 876201 204 207 —255 259—300 à 800 Fr. 10) Ottomanische steuerfreie AKonsolidations Anl. v. 1890. 34. Verlosung am 1/14. Februar 1907. Zahlbar am 1/14. Mäarz 1907. 13901—950 23751—800 28251— 300 88301—350 901—950 81501—550 38701—2750 44251—300 80351—400 51951—62000 53301—350 58451— 500 60651—2700 901—950 62451—500 66601= 650 79001—050 81201—250 84451—500 88451—500 91651—700 92851—900 111051—100 112651— 700 120351—400 124751— 800 127701—750 138201—250 401—450 141501—550 146151—200 140151 —200 154751—800 161151—200 1638651—900 172351—400 198501 —550 203951—204000 296251—300 207701—750 208701—750 219801 —650 215351—400 228451—500. 1) Pester Erster Vater- ländischer Sparcassa-Verein, Prämien-Obligationen v. 1906. Verlosung am 5. Februar 1907. Zahlbar am 6. August 1907. (Trefter mit Abzug) 2, Prümlenziehung: Die Nrn., welchen Rein Betrag in(ö) beigefügtist, sind mit 200Kr.gezogen. Serie 90 Nr. 8, 138 44(500), 220 44, 248 26, 321 47, 388 2, 387 16, 480 38(500), 457 41, 497 17(500), 350 27(4000, 880 50(400), 601 15 (400), 616 43, 618 13, 741 23(400), 780 45, 849 34, 981 25, 988(400), 1089 38, 1094 40, 1099 14 36, 1187 26(500), 1140 20(400), 1170 1(400), 1275 21, 1803 39(1000), 1496 48,1821 45. 1828 17, 1087 45, 1671 3(500), 1769 28. 1791 15 (300,000), 1812 48, 1886 14(400), 1840 25, 1904 21, 1917 47, 1933 11, 1994 16. 1908 19(400), 189 27, 2040 15(400), 2041 17, 2138 40 (500), 3198 26, 22813, 2288 14 (5000, 8888 25. 2327 13(500), 2333 11, 2841 14(1000), 2383 17, 2478 50, 2487 28, 2499 42(2000), 2519 10(400), 2831 20, 2562 8 (20,000), 2628 40, 2665 16(500), 2701 24(500), 2720 17, 2765 13 (500), 2790 1(500), 2791 33, 2809 27(400), 2912 22, 2995 30, 2386 36 3078 44, 3117 33, 3144 36, 3184 40(5000), 2202 38, 3203 11(2000), 3223 4, 3227 2(400), 3244 11, 3266 48,3267 15(400),8271 87(400), 3810 22, 8348 48, 3356 45(500), 8547 30(3000), 3865 48, 3381 47, 3681 1, 3718 6 21(40,000), 3782 3(400), 3887 29, 3908 13, 3914 34. 3922 19, 3947 49(500), 3966 41, 4010 5, 4028 19(500), 40388 20 (3000) 21, 4140 17(1000), 4307 9 (4000), 4898 48(2000), 4403 14, 1485 25, 4552 15(500), 4374 29, 4613 13, 4632 37(400), 4667 19, 4708 40, 4751 14, 4097 13, 8008 23, 3006 33(500) 34, 5021 35 386, 5039 40, 8143 22, 6180 15(400), 5109 23(400), 5180 33(400), 5283 14(500), 8236 1 30, 6250 30(500), 5297 45(500),8314 44(4000,8364 23, 5422 22(400), 8489 30(400), 3471 19, 8476 30, 6585 31(1000), 5007 34(4000, 8684 44, 5690 40, 8718 33 44, 8721 17, 8829 23, 5880 12, 8922 22, 5978 21. 1. Amortisationgziehung: Serie 1340 1412 1844 2414 2555 3361 4039 5702 3946 Nr. 1 —50 à 100 Kr. 42) Rumänische 4% amorti⸗ slerbare Rente von 1896. (Anleihe von 99 Mulionen Fr.) Verlosung am 19.Japua/L.Fehr. 1801. Zahlbar am I. Mei 1907. A 300 Fr. 241 519 576 784 905 923 924 959 1120 419 519 645 935 2021 086 315 379 577 617 657 731 948 986 987 3111 555 576 610 611 910 4187 261 420 695 733 750 780 5244 485 655 814 6008 139 323 338 422 562 644 957 7057 141 258 469 561 632 671 971 8103 169 461 613 9476 933 948 10056 150 373 503 610 615 616 643 654 777 11046 320 653 709 12037 049 053 153 315 576 702 707 740 746 838 882 13757 14159 398 620 739 916 13418 509 785 795 866 956 16056 224 227 257 716 950 17129 326 483 659 986 18043 317 541 812 940 958 974 19147 283 313 401 578 794 20020 076 173 248 313 578 727 777 836 901 21164 220 487 505 523 28482 704 707 715 781 958 23053 460 537 603 645 24344 410 622 713 25012 343 358 407 619 866 26015 148 311 609 568 612 813 953. 8 à 1000 Fr. 27151 201 361 430 585 72728114 356 441 641 29022 072 112 231 347 695 901 30013 074 164 281 297 444 469 014 704 840 877 31070 212 271 564 622 672 682 730 32139 618 648 589 718 892 33060 610 659 34188 335318 320 767 36003 048 174 520 615 774 7902880 986 37231 264 300619 698 702 88300 336 356 543 631 711 859 39232 424 477 496 707 734 762 898 40018 206 220 444 617 809 41091 238 349 95 42025 067 084 152 209 288 328 704 988 43162 178 283 294 479 725 824 877 44226 286 397 649 638 639 643 763 926 45926 978 46010 600 669 47986 48079 122 171 336 558 921 944 961 964 49378 480 524 606 651 964 89103 267 354% 432 459 520 522 868 596 680 702 897 92951033 385 442 720 52092 100 319 332 427 821 33315 541 545 355 606 649 702 733 772 877 964. à 2500 Fr. 34197 409 624 748 759 779 83612 860 928 945 36033 285 641 663 778 836 52331359 510 673 966 970 58021 046 140 232 638 630 738 39017 036 287 823 447 511 642 681 880 830 60426 490 811 61019 088 225 442 478 034 62126 160 165 203 283 489 887 63018 142 255 300 818 482 483 46 750 64276 703 769. à 5000 Fr. 64906 63112 266 275 447 488 66031 073 191 482 858 67093 391 568 868 68056 187 248 258 852 111 507 634 670 697 755 852 6 8 13) fumänische 4% amortl⸗ slerbare Rente von 1898. (Anlelhe von 180 Miltionen Fr.) Verlosung amn 19 Januar/l. Febr. 1907, Zahlbar am 1. Mai 1907. A 500 Fr. 35 766 1600 631 2142 278 287 517 3569 715 4163 210 824 3663 6249 387 446 654 686762 935 1225 317 324 431 8164 183 242 340 806 9064 334 583 709 936 40632 926 11290 324 575 894 13273 564 14158 430 739 886 993 15337 391 924 16019 128 798 938 18978 19424 20414 559 918 21115 336 22308 486 549 557 572 685 756 23020 337 923 24087 117 25194 372 430 436 467 919 26007 715 816 27117 120 443 820 28011 237 399 542 29416 836 996 30061 306 331 31244 414 419 733 32581 859 34480 698 93133016 580 658 32223 340 373 621 38293 452 547 674 703 946 965 40302 703 41937 43210 875 44065 399 523 678 45047 46394 475 48366 720 830 49123 342 30033 077 740 841 51042 52307 622 636 784 787 38365 496 972 54476 508 677 699 55111 216 533 86336 414 603 938 32091 118 709 953 58120 243 510 59232 471 60036 324 473 634 851 61189 450 62292 6347/1 897 64892 921 65430 474 652 66014 410 67075 182 831 884 68299 370 672 765 783 906 982 69026 207 529 70389 689 809 949 72088 235 901 73183 446 511 582 823 888 922 74314 780 75039 76613 77493 641 78944 79239 840 80264 643 689 770. à 1990 Pr. 455 612 1340 596 2326 3285 490 908 3278 6572 7295 495 502 756 8345 827 835 864 9343 003 872 10104 766 768 903 11731 12051 287 710 13046 138 14809 873 15510 16161 17329 908 931 18179 548 703 19132 295 327 507 20115 224 507 530 608 21026 290 760 22272 337 585 904 938 23238 24017 517 25478 652 914 26452 799 846 27161 178 704 745 752 874 28162 383 28146 772 909 30236 31796 32004 078 187 343 457 719 909 33181 34158 164 483 003 35596 626 668 688. 930 36213 605 714 789 908 32309 3933 492 38302 673 813 39182 40288 292 493 671 41428 870 42796 43418 437 469 498 606 633 924 44262 325 418 449 583 861 45665 833 46484 521 47108 48738 920 49309 669 741 59308 736 842 31324 460744 850 82009 540 781 865 971 53694. A 2500 Pr. 238 247 413 418 447 522 575 764 931 981 1435 771 858 2283 710 830 917 3706 4003 186 54 748 920 3073 108 277 6237 2758 475 7043 640 8126 865 9013 943 989 10100 745 11770 12290 392 13363 629 14011 756 15302 456 3578 16013 17680 18285 434 19471 713 843 20223 383 608 21541 671. 5000 Fr. 24 463 508 1382 611 2050 340 389 549 3245 304 322 698 723 4111 259 396 6016. %) Ungarische Hypotheken- bank, 3% Präm.-Obl. v. 1894. verlosung am 25. Februar 1907. Zahlbar mit Abzug am 26. Mai 1907. Prümienziehung: Die Nummern, welchen kein Be- trag in() beigefügt ist, sind mit 400 Kr. gezogen. Serie 248 Nr. 88(1500), 382 52, 753 8(1500), 813 11, 967 69, 1190 55, 1215 44, 1334 67, 1667 88, 1895 81, 2433 43(1500), 2439 21 2563 97(200,000), 2587 98 Gac 2820 90, 83032 23, 3035 71,3051 72, 3247 21, 3433 70. Ziehung d. 220 Kronen-Prümien: (Prämie 20 Kronen) Serie 1602 2281 2280 3119 Nr.—100. Amortisationsziehung: Serie 27 1041 1084 11271230 1408 1832 2142 3242 3486 Nr. 1 —100 à 200 Kr. 15) Vereinsbank in Nürnberg, 3½% Bodenkredit-Obl. Serie VIIl, Na, XIV und XV. 20. Verlosung am 1. Pebruar 1907. Zahlbar am 1. Kpril 1907. Lät. A. 3 2000% 5022 122 222 822 422 522 622 722 822 922. Lit. B. à 1000%/ 18010 110 210 310 410 610 610 710 810 910 26049 149 249 349 449 549 649 749 849 949. Lit. C. à 800%½ 28 128 228 328 428 528 628 728 828 928. Lit. D. à 200 ½ 4046 145 245 245 445 545 640 746 845 945 220 8 l48 248 848 448 548 648 748 848 948 28092 192 292 392 492 592 692 792 892 992. Lit. R. à 100% 8089 189 289 389 489 689 689 789 889 989 9000 100 200 300 400 500 600 700 800 300 11037 097 187 197 237 297 387 397 437 497 537 597 837697 737 797 887 897 937 997 14082 182 282 382 482 582 682 782 882 982 30052 152 252 352 452 552 652 752 852 952. 16) Wiener Kommunal⸗ 100 Fl.-Lose von 1874. 119. Verlosung am 1. März 1907, Zahlbar mit Abzug am 1. Juni 1907 Serlen: 5 150 189 212 249 851 567 609 1056 1096 1197 1206 1212 1379 1211 1647 1084 1671 1848 2262 2303 2486 2810 289%ĩ Frümien: Serie 189 Nr. 26(2000), 229 27 551 19(10600), 867 75(20000 85 600 88, 1056 64(20000), 1187 8 (2000), 1206 61(2000% 1212 1 51369 000), 1879 96, 1647 33 98 1654 18, 1671 19, 2202 2 56(20000% 2485 17 74. Die Nummern,welchen kein Betrag in() beigefügt ist, sind mit 500 Kr, alle übrigen in obigen Serien ent baltenen Nrn. mit 320 Kr. gezoger Parlamentariſche Verhandlungen. Nachdruck ohne Vereinkarung nicht geſtattet. Deutſcher Reichstag. 17. Sitzung vom 13. März 1 Uhr. Am Bundesratstiſch: Dr. Schulz u, a. Auf der Tagesordnung ſteht zunächſt die erſte Beratun am 19. September 1906 in BVern abgeſchloſſenen gweiten Zuſatz⸗ JInternationalen Eiſenbahnfrachtverkehr vom Übereinkommens zum Ueberein⸗ 14, Oktober 1890. Präſident des Reichseiſenbahnamtes Die internationglen Uebereinkommen betreffen den jr. Das ſeit dem 1. Januar 1898 in Wirkſamkeit r wichtige Zweige des internationalen Verkehrs ein im weſentlichen auf einheitlicher Grundlage beruhendes Recht Nachdem auch Dänemark und Rumänien ſich auf den 7 8 1 2 2 2 7 214 2 ohr Boden dieſes Uebereinkommens geſtellt haben, gilt es nummehr Es iſt uns gelungen, unſeren An⸗ bahnfrachtberke für alle europäiſchen Stagten. 1 krägen, mit wenigen Ausnahmen, Geltung zu verſchaffen. in einem Punkt haben wir unſere Wir berlangten, daß dem Abſender das Recht zuſtehen ſollte, die Zollbehandlung umterwegs durch Mittelsperſonen vornehmen zu Antra wurde in der zweiten Konferenz mit noch größerer Mehrheit als in der erſten, nämlich nur ge und Oeſterreich⸗Ungarn abgele Hanmdel heute nicht mehr in der Wei Ich möchte dann noch mitteilen, daß für die Beamten ein Jonds von 25 000 Mark durch dieſes Juſatzübereinkommen ge⸗ ſchaffen worden iſt, aus dem ſie im Falle von Erkrar ſchädigungen erhalten. einmalige Mehrausgabe von 6400 Mark, lage zur Annahme. vorzunehmen oder die Stimmen von Deutſchland Im übrigen iſt der deutſche ſe an der Sache intereſſiert Für Deutſchlans — ch empfehle die Vor⸗ Abg. Stolle(Soz.) hält die in der Vorlage gebotenen nicht für ausreichend. Damit ſchließt die erſte Beratung, worauf der Geſetzentnurf in zweiter Leſung ſofort unverändert angenommen w aus ſetzt dann die Beratung der Inteyrpellatio⸗ Ho m p (natl.) über die Strafprozeßreform fort. Abg. Dr. Müller⸗Meiningen(freiſ. Vpt.): hterungen noch ſſermann n nach twie vor den Vervacht, daß die ier im Kaſtanienwäldchen zu finden ſind. Wir entnehmen das daraus, daß Pre bisher noch immer nicht mit ſeinem Hilfsrichterunwe hat. Wir freuen uns über die Aufrechterhaltung gerichte, die uns geſtern neuerdings verſprochen daß es keine Schein ſchwurgerichte ſind. daß man eine Zuſammenwerfung von L ſurgerichten will; das würden nur nomi⸗ Herr Heinze nahm an, daß die Abur⸗ eilung der Preßdelikte durch Schwurgerichte für Norddeutſchlaud Ich weiß nicht, worauf er dieſe Annahme ſtützt. Ich entſinne mich wohl einer Aeußerung des Staatsſekre⸗ ärs, aber nicht, daß er eine bindende Erklärung im Namen der verhündeten Regierungen abgegeben hätte. Es wäre doch eine Sache, es wäre geradegu eine capitis diminntie, wenn ie norddeutſchen Stagten als noth nicht reif für atwas erklärt twürden, das bei uns in Südbentſchland ie Kreiſe, auch der Regierungen ſich arrungen hal. Die baheriſize Negierung hat erft vor kurtem rklärt, daß ſie braß der auffskenden Treitereien eines Teihs der entrumspreſſe wegen einigor unbeguemen dieſer politiſch wichtigen Norm nach würden zweierlei Recht grade auf einem ſo wichtigen Gakiele be⸗ halten. Ich richte hier einen dringenden Appo ei sſekretär ſagte, die Umfrage des breußiſchen Auswahl von mern nicht vorhanden Es wäre ſehr intereſſant, die Grundſätze zu erfahren, nach Swahl in Preußen erfolgt iſt und zu erfahren, ob e Reſultate in den anderen deutſchen Bundesf ig waren, wie in Preußen. eußen nichts von Miniſterialerlaſſen gehört über eine gröf eh von Arbeiteru, Heineren Handwerkern und i wie es in verſchiedenen anderen deutſchen der letzten Zeit der Fall wenn ſogar das Königreich Sachſen hier rtritt, dann könnte auch Mit großer Hartnäckigkeit hat ſi Frage der Diitten an egen,er, dar dach ſonß ſo liebenswürdig auf alle Anre haben „ wonach aus Landsswiiite 5 ſezeben werden ſallen; mit r Mehrheit ſind in einer Reihe von Bundesſtaaten die chen Beſchlüßſe gefaßt worden, und die n haben ſich ſümpathiſch geäußert i ſches Vorgehen— und der Staatsſekretär ſchweigt, ige Juſammenſetzung der Geſchwore⸗ i(Zuſtimmung.) liegend hält, aber wir großen Schwierigkeiten Sehr wahr! links.) Wir haben ge⸗ gien und Berufs⸗ Schwurgerichte ſein. dgültig abgetan fei. (Lebhafte Zu⸗ Freiſprschungen an Miniſters habe ergeben, für die Beſetzun Bundesſtaaten in reußen nachfolgen. 0 0 ber über ſen dem Hauſe ansoctel, Mau erwartete allge⸗ kur mit Diäten iſt eine ri nbänke und Schöffengerichte ur ſo iſt die Intelligeng und auch die moraliſche Befähigung der elteren Klaſſen heranzuziehen, en der plutokratiſche Zug beſeitigt werden.(Lebhafte Verurieilung des jetzigen Vorbe iche Parteien einig. Der Stagtsſekretär hat ie die Beſchlüſſe der internationalen krimigalif g bdon Frankfurt behandelt; allein in weiten Kreiſen, nicht bloß s Voltes, ſondern auch in weiten juriſtiſchen Kreiſen hat ein Ausſpruch eines Landgerichtsrats dort großen Beffall erregt:„Der nterſuchungsrichter iſt nichts anderes als ein verkappter Staats⸗ und meiſt noch dazn auch in juriſtiſchen rfahrens ſind ſich geſtern mit feiner chen Vereini⸗ ein ſchlechter.“ In letzter Zett hat eiſen geradezu vom Bankerott des Legalitätsprinzips geſprochen. Das Fehlen eines gewiſſen Augen⸗ maßes wird ſehr häufig bemerkt. Was ſoll man dazu ſagen, wenn beiſpielsweiſe in dem Prozeß Zander der Angeklagte 1 Jahre in Unterſuchungshaft ſitzt, dann zu 300 Mk. Geloſtrafe verurteilt wird und die Koſten 90 000 Mk. betragen? In dem Häusler⸗ Prozeß hat der Verteidiger eine ganz vernichtende Anklagerede Vorperfahren gehalten, und durchaus zutreffend. Die rogeſſe in Breslau und insbeſondere in Hamburg de Vorunterſuchung oft nicht die Fähigkeit hat, die He 5 wortung zu bringen. ür nicht geſprochen über die Be⸗ Es ſollte großen Po zeigen, daß ur wirklichen Ver ktich ſeitigung des Zeugniszwangs gegenüber Redakteuren. Seugntisg 9 orwurf für i ötig iſt auch eine lt gegen Profeſſor Forell ſich ißte ein ehrlicher Mann in Zukunft unter allen Um⸗ ſtänden geſichert ſein.(Sehr wahr!) Dringend nötig iſt weiter eine Reform der Unterſuchungs⸗ haft und der Beſchlagnahme. Akte äußert n (Lebhafte Zuſtimmung.) achſen aus der Praxis, die altſchaft bedingt eine völlig Dieſes Herausf idernswerte Biegft Das iſt die Hauptfrage. Das gantze Einricttung der engliſe andere Zuſammenſetzung der Richte der Prazis, die geradegu bew Sehmiegſamkeit des engliſchen Rech Weiſe zum Weltrecht geheorden iſt, d konfſtitntive Kraft der Tätt Semerkenswerte in dent eng iert, wenn er den Das iſt ick für uns, aber die Berufung an dasſelbe Gericht, die für Preußen gelten würde, wäre geradetzu unheilpvoll. Beru landesgerichte anſchließen Fönnen. ia ein kleiner Lichtblick nicht aneignen: eine Krähe hackt der ren nicht die Augen aus, aber es läßt ſich nicht leugnen, daß eine ſolche Verhandlung beim gleichen Gericht nicht dasſelhe Ver⸗ trauen hat, wie lwenn die Berufung bei einem übergesrdneten Ge⸗ richtshof ſtattſindet.(Sehr richtig! links) Ein abgeſpannter, ein apgehetzter, nervöſer Richter kann das Volk mit ſeiner Judikatur nicht befriedigen; er wird verbittert, einſeitig, weltfremd werden. gg will mir den Nusdr ande Deshalb müſſen loir unbedingt darauf beſtehen, daß das Hilfs⸗ 1 tum, wie es in Preußen leider Gottes im Uebermaß beſteht, beſeitigt wird.(Zuſtimmung.) Wir brauchen vor allem eine ge⸗ nügende Anzahl ordentlicher Richter in Preußen, dann wird die Nechtsanwendung wieder größeres Vertrauen haben.(Beifall.) Der Reichskangler hat populäre Reformen in Ausſicht geſtellt. Hier hat er ein reiches Gebiet. Aber die Reform der Strafprozeß⸗ ordnung und der Gerichtsverfaſſung allein kann unter keinen Um⸗ ſtänden genügen. Die größte Aufgabe, die wir in kriminal⸗poli⸗ tiſcher Beziehung zu löſen haben, iſt die, wie wir unſere Jugend vor allem vor krimineller Anſteckung bewahren; ſie ſteht in exſter Linie, und da tauchen die Forderungen des Reichsſtraſvollzugsgeſetzes und der bedingten Verurteikung immer wieder auf. Leider ſind wir guch da auf recht kleinliche Einwendungen geſtoßen und keinen Schritt weitergekommen.(Sehr wahr!) Uuſer Strafvollzug iſt die Wurzel des Kebels. Statt ſittliche Keime in dem Verbrecher gu ſchüten, vernichtet er dieſe Keime ſehr häufig. Hoffentlich gelingt es dem Reichskanzler und dem Staatzſekretär wenigſtens, einen Teil dieſer großen Arbeit in abſehbarer Zeit in einem Sinne zu löfen, daß auch die liberalen Parteien, in deren Namen ich geſprochen habe, zem belreffenden Geſetzentlynrf freudig izre Juſtimmiuig geben Fennen.(Lebhafter Beifas.) Staatsſekretaär Dr. Nieberding: Der Vorredner hat bemängelt, daß ich über die Frage der Strafprozeßordnung nieht habe. Das liegt an ber Form der Interpellationen. Ich habe über die Punkte, die die dellanten dem Hauſe ſchriftlich mitgeteilt haben, klar und ausführ⸗ ich mich ausgeſprochen. Meine Nufgabe beſtand lediglich darin, dem hohen Hauſe die Sicherhet zu berſchafſen, daß die verbüm⸗ deten Regierungen in der Tat dabei ſind, die Strafprozeßreform in ernſthafter Weiſe durchzuführen. Jch würde glauben, auch den Rahmen der Interpellation zu überſchreiten, wenn ich die wich⸗ tigen Fragen hier erörtern wollte, die der Abg. Dr. Müller⸗ Meiningen am Schluß ſeiner Ausführungen erwähnt hat. Ich wäre auch garnicht legitimiert, im Namen der verbündeten Ne⸗ gierungen mich darüder auszulaſſen. Ich beſchränke mich daher Fgur auf einige Fragen, deren Nichtbeantwortung vielleicht zu Mißdeutungen Anlaß geben önnte. Zunächſt hat der Herr Vor⸗ tedner der Beſorgnis Ausdruck gegeben, als könnte es ſich darum dandeln, die Schwurgerichte nicht in der Geſtalt zu erhalten, wie keir ſie jezt haben. Jch kann ihn in dieſer Hinſicht beruhigen. —55— Ner preutzif Nae geht dah in, 2 85 121 gang 1 en Ant gufgunmengeſetzt ſein ſo wie Piaher, unnd daß die Schuldfrage nach wie 155 den 15 ſchworenen überlaſſen bleiben ſall. Der Herr Aög. Dr. Müller⸗ Meiningen hat gueh meine Ausführungen über die Gerichtsver⸗ faſſung nicht ganz recht aufgefaßt. Was wir im Schoß des Reichs⸗ juſtigamtes vorbereitet, welche Wünſche wir berückſichtigt haben und welche Vorſchläge wir beabſichtigen, vorzulegen, darüber kann ich natürlich ſen keine Auskunft geben, doch glaube ich, daß daraus kein nachleiliger Schluß für die Regierungen gezogen Vorunterſuchung, des Zeugni es fü ie Fragen der Vorunterſuchung, eugnisawang ür Redakteure, des Legalitätspringips und mehr, werden wir im Rahmnen der Strafprozeßordnung entſcheiden. Sie ſind Inter⸗ von uns gleichfalls vorberettet, und wenn mich jetzt darüber Uicht können Sie daraus nicht ſchließen, daß die An⸗ ſichtae der Juſtizverwaltung in dieſen Punkten andere ſind, als die der Mehrheit dieſes dohen Haufes. Was die Frage der Ent⸗ ädigung für Geſchworene und Schöfſen anlangt, ſo if unter⸗ eidan, oß die Gewährung der Entſchäbigung im hmen der en Strafprozeßordnung derwirklicht werden foll— dann kann naturgemäß vor deren Vollendung nichts darüber ausſagen— 80 3— 5 oder ob der Beſchluß im Reichstage d ſchon bewilligt werden ſollten. If ann ich nur ſagen: dieſer Beſchluß liegt 6 Nerrn Bundesrat 1 dem dieſer hat aber dagu noch keine Stellung genommen. vor, AN N Abg. Dr. Varenhorſt(Rp.): Herr Stadthagen hat für ſeine Behauptungen keine Beweiſe erbracht. Eine Juſtig, die es jedem recht macht, kann es nich nicht Schöffen und Geſchworene würden. Auf dem Lar den ſie ausſchließlich aus den Kreiſen der Landwirte und werker entnommen. In Berlin, das Herr Stadthagei kennen ſcheint, iſt das allerdings nicht möglich. Meine freuen ſich, daß die Reform in Fluß iſt und hoffen, d tagt wird. Wir legen den gr BVerufung und auf die gr auf die Einführung der gerichte. erner wünſchen wir aus hiſtoriſchen, wi und politif behaltung der f richte. Wenn zman den kleinen Staaten ihre Lan wollte, ſo wäre das ein Gingriff in die Juſtiz Stagten. Darin ſtimme ich den Rednern der Lir Politik nicht in den Gerichtsſaal gehört. 8 Abg. Dr. von Mieezkowski(Pole) führt aus, daß ſeine Partei auch für die Einführung der Ve⸗ 5 rufung ſei. Das Vertrauen, das die Rechte den breußiſchen In Richtern zubillige, könnten die Polen ihnen nicht ſchenken. poliliſchen Prozeſſen, namentlich den Polen gegenüber, hätten ſie ſich ſehr parteiiſch gezeigt. angehöre, urteile nicht oßjeltiv, ſondern als politiſche gänger. Ein Richter, der dem Oſtmarkenperein Partei⸗ Die Richter ſollten doch alles vermeiden, was einen ät werfen könnte.(Sehr wahr! bei gründungen leſen ſich faſt ſo wie Leitart Sehr oft komme es vor, 5 0 hmen, der Zeuge ſei der deutſchen Sprach Hieraus reſultierten die zahlreichen Ungebührſtrafen, weil Ze nicht in deutſcher Sprache antvorten. Solche rafen ſollten a dieſem Anlaß überhaupt nicht verhängt werden. Abg. Noth(wirtſch. hält es für notwendig, daß das Laienelement auch zu den Straf⸗ kammern herangezogen werde. Der Berufsrichter könne nicht ſo wie der Laie die Geſichtspunkte des praktiſchen Lebens beurteilen, er komme auch durch die Gewohnheit leicht zu einer ſchablonen⸗ mäßigen Behandlung der einzelnen Fälle. Die hinreichende Zahl don geeigneten Lajen werde ſich gewiß finden laſſen, wenn man ihnen Diäten gewähre. Notwendig ſei auch die Einführung der Berufung gegen die Strafkammerurteile; bei der Militärver⸗ waltung habe man ſie ja auch und ſie habe ſich dort gut be⸗ währt. Viel zu ſtarker Gebrauch werde von dem Beweismittel der Vereidigung und auch von dem Ausſchluß der Oeffentlichkeit ge⸗ macht. Wo dieſer Ausſchluß aber wirklich von Intereſſe ſek, 3. B. hei der Gefährbdung von Geſchäftsgeheimniſſen, da erfolge er nicht. Die Verhängung der Unterſuchungshaft ſollte viel mehr einge⸗ ſchränkt werden. Es ſei zu wünſchen, daß wir von der Regierut bald Taten ſehen und einen der modernen Entwicklung entſpr den Entwurf erhalten.(Belfall.) Abg. Dove(freiſ. Vgg.) bedauert, daß die allgemein als dringlich erkannte Strafprozeßreform 5 langſam vorwärts ſchreitet. Die Hinderungsgründe liegen nicht deim Reichsfuſtigamt. Die Schwurgerichte müßten erhallen bleiben, das Verfahren bedürfe aber in manchen Punkten der Abänderung. Auf die gegen die Schwurgerichte ſich wendenden Veſchlüſſe der kriminaliſtiſchen Vereinigung ſei nicht allzuviel zu geben; ſolche Be⸗ ſchlüſſe hängen zu ſehr bon Zufallsmomenten Die Schrift des Oberhürgermeiſters Adickes betrachte auch er für eine hochverdienſt⸗ liche Tat. Troßdem erkläre ſie nicht die gegenwärtige Verzögerung. Wenn der Staatsfekretär im bisherigen Tempo weiter erwäge, dann könnte er ſich ſchließlich mit dem Abg. Stadthagen vereinigen, der eine gründliche Reform des Strafprozeſſes auf dem Boden der jetzigen Geſellſchaftsordnung überhaupt nicht für möglich hält. Dann käme man alſo zu dem Reſultat: erſt eine neue Geſellſchafts⸗ ordnung, dann eine neue Strafprozeßordnung.(Heiterkeſt.) Die Zeit des Hauſes könnte beſſer als durch die Beſprechung von Inter⸗ pellationen ausgenützt werden, wenn wir konkrete Vorlagen bekämen. Bor allem halten auch wir die Reform des Vorverfahrens für dringend notwendig. Hier handelt es ſich um Beſeitigung von Reſten des mittelalterlichen Inquiſitionsverfahrens. Wir bitten, uns baldigſt mit einer Vorlage zu kommen, Rechnung trägt.(Beifall.) Abg. Worner(Antiſ.) fordert auch, daß in der Behandlung 5 wichtigen Materie, an der das ganze deutſche Volk intereſſiert ſei, ein ſchnelleres Tempo eingeſchlagen werde. Auch er halte es für unbedingt notwendig, daß Schöffen und Geſchworene Entſchädigung bekommen. Einer Reform bedürfe auch die Polizeiaufficht über entlaſſene Strafge⸗ fangene. Das beweiſe ſchlagend der Fall des ſog. Hauptmanns von Köpenick, in deſſen Verherrlichung übrigens die Preſſe viel ge⸗ ſündigt habe. Vor allem müßte der Voreid wieder durch den Nach⸗ eid erſetzt werden. Die zu beeidigenden Ausſagepunkte müßten erſt ſorgfällig protokolliert werden, ehe ſie beſchworen werden. Die zahl der Meineidsprozeſſe würde dann ganz weſentlich abnehmen. Endlich werde ſich auch eine Reform der Zivilprogeßordnung nicht länger aufſchieben laſſen. Abg. Storz(Deutſche Vp.) hält die Koſten des Privatklageverfahrens für zu hoch. Höher, als die Koſten des Strafverfahrens. Es komme vor, daß Geteenkenen nur zu dem Zweck angeſtrengt werden, um dem Zegner große Koſten zu machen. Es müßte infolgedeſſen nach Art des B. G. B. auch in das Strafgeſetzbuch ein Se ikanepgragraph Lingeführt werden. Auch er bedaure es, daß Beſchuldigte bielfach in Unterſuchungshaft genommen würden, auch wenn es ſachlich nicht gerechtfertigt ſei. Hierauf wird vom Abg. v. Normann(konf.) ein Antrag auf Schluß der Debatte eingereicht. Die Abſtimmung über dieſen Antrag bleibt e es muß Ausgählung(Ham⸗ melſprung) ſtattfinden. Dieſe ergibt, daß 121 Abgeordnete fürr, 183 gegen den Antrag waren. Der Antrag auf Schluß der Debatte iſt alſo abgelehnt. Das Reſultat der Abſtimmung wird dom Zentrum und den Sogialdemokraten mit großer Heiter⸗ die dem modernen Geiſte 1 Sie ſeien keit, die ſich gar nicht legen will, begrüßt, da die Blockparteien dabei übeoſtimmt worden ſind. abei i Unter allgemeinem Hallo nimmt hierauf das Wort Abg. Stabdthagen(Sog.), der gegen den Abg. Dr. Varenhorſt polemiſiert. * — — Herſcher(freſf ag e Ich hacbe aus den des Staatsſelrelärs den Ein⸗ Pruck gewonnen, daß Diäten für die Schöffen nur gewährt werden ſollten, um auch minder bemittelten Leuten und Arbeitern es zu ermöglichen, Schöffendienſte zu tun. Eigentlich ſollte man doch jetzt ſchon Arbeiter zum Schöffendienſt heranziehen. Es wäre alſo die Pflicht des Reichsjuſtizamts, darauf hinzutvirken, daß dies geſchieht. Herr Varenhorſt ſprach von Handwerkern, von Pauern, von Arbeitern ſprach er nicht. Wonn wir eßte Reform der Straf⸗ reform Wellen, müſſen wir dieſen Ausnahmezuſtand für die Ar⸗ befter deſettigen. In einem Schwurgerichtsbezirk haße ich mal die Liſte der Schöffen durchgeſehen, unter 5070 Perſonen befand ſich nur ein einziger Mann, der dem Arbeiterſtande nahe ſtand, näm⸗ lich ein Schornſteinfegergeſelle, das war der ganze Vertreter der Arbeiter. Man ſagt, ein Arbeiter könnte die Dienſte eines Schöffen nicht leiſten, weil er die Köſten nicht tragen kann. Aber dieſe geringen Koſten können die Arbeiter ſchon tragen. Es würde ſie nit Stolz erfüllen, wenn ſie Schöffen würden, wie es in Ham⸗ burg bereits geſchieht. Staatsſekretär Dr. Nieberding: Meine Rede gibt keinen Anlaß zu den Schlüſſen, die der Herr Vorredner gezogen hat. Das Geſetz verlangt es nicht, daß Arbeiter herangezogen werden, es ſchließt es nur nicht aus. Das iſt etwas weſentlich anderes. Es läßt ſich doch nicht leugnen, daß es Elemente in der Vevölkerung gibt, die ſich nach ihrer ganzen Vorbildung nicht zum Schöffendienſt eignen. Es liegt alſo kein Anlaß bor, an der Lohaljtät der bisherigen Praxis ber Gerichte zu zweifeln. Abg. Dr. Heckſcher(freiſ. Vgg.) erwidert, daß man unter den Millionen von Arbeitern ſchon die tauglichen Leute herausfinden würde. In dem Gerichtsverfaſſungs⸗ geſetz ſtände kein Mort davon, daß die Arbeiter ſtändig ausge⸗ ſchloſſen werden müßten. Es handle ſich hier nicht um eine Frage der Juſtizreform, ſondern um eine Frage der Anwendung der beſtehenden Geſetze. Staatsſekretär Dr. Nieberding: Ich hahe ſchon vorhin geſagt, daß die Diätenfrage dem Bundes⸗ rat zur Beſchlußfaſſung vorliegt. Ich kann daher darüber keine Erklärung abgeben. Was die Behanptung anlangt, daß in einzelnen Gegenden beſtimmte Bevölkerungsklaſſen zu den Schöffen⸗ und Schwurgerichten nicht hinzugezogen werden, ſo würde dies allerdings einen Verſtoß gegen die geſetzlichen Be⸗ ſtimmungen bedeuten. ber dann müſſen einzelne Orte genannt werden(Lachen links mit allgemeinen Beſchuldigungen kann man nichts anfangen. Abg. Dr. Varenhorſt(Rp.): Wenn Arbeiter nicht zu Geſchworenen genommen tverden, ſo liegt das daran, daß den Geſchworenen keine Entſchädigung gezahlt wird. Zu Schöffen werden ſie aber jetzt ſchon in großer Zahl gewählt. Abg. Heine(Soz.): Das iſt nicht der Fall. Es ſind immer nur berſchwindende einem brechen und Arbeiter Meftript ansbrarich auſforderr, wit der alten Nesun 94 10 Schöffengerichte (Sehr gut!) Abg. Heine(Soz.): Herrn Dr. Nieberding, der mich nach„ſpeziellen Fällen⸗ fragte, erwidere ich: Es gibt Dinge, die jeder ehrliche Wiſſende kennt und beſtätigen wird, die zutreffen, auch ohne daß man Akten auf den Tiſch legt,(Sehr richtig! bei den Sozialdemolraten.) Abg. Dr. Wagner(konſ.): In Sachſen werden jetzt vielſach Arbeiter ſchon zu den Schöffendienſt herangezogen. Wenn man hier eine beſtimmte Direktive geben wollte, ſo wäre das ein Eingreifen in die Unabhängig⸗ keit der Richter.(Lachen bei den Soz.) Wer bürgt uns dafür, daß wir genügend unabhängige Arbeiter finden, wo die Sozial⸗ demokratie ihre verhetzende Tätigteit ausübt? Für ſolche Schöſſen, die ſich von den ſozialdemokratiſchen Führern kommandſeren laſſen, danken wir ergebenſt.(Gelächter bei den Soz.) Abg. Guenther(freiſ. Vp.): Ich muß beſtreiten, daß in Sachſen im allgemeinen Arbeiter zu Schöffen gewählt werden, in Dresden mag dies in Einzelfällen ge⸗ ſchehen, allgemein geſchieht es aber nicht. Abg. Singer(Soz.) gibt dem Ahg. Dr. Wagner zu bedenken, daß gerade in Sachſen ſich die Urteile gegen Sozialdemokraten nicht vorkeilhaft auszeichnen. Werden doch die Sozialdemokraten dort von den Richtern als „Leute mindern Nechts“ bezeichnet! Daß Arbeiter nicht geeignet ſind, Recht zu ſprechen, kann niemand behaupten, der auch nur eine Spur von Objektivität beſitzt! Wo ſte Recht tun, nämlich in Gewerhegerichten, ſind alle über ihre Tätigkeit des Lobes voll! (Sehr richtig) Ich muß Proteſt dagegen einlegen, daß die neue Mehrheit wiederholt verſucht hat, die Ehre des deutſchen Arbefter⸗ ſtandes anzutaſten!(Lärm rechts.) Abg. Dr. Wagner(konſ.): Wir wiſſen genau zu unterſcheiden zwiſchen echt deutſchen, national empfindenden Arbeitern und ihren Verführeru. Wenn ich mir Herrn Singer anſehe, ſo muß ich ſagen, er iſt ganz etwas anderes als ein Arbeiter! Wir werden, unbekümmert um die Sozialdemokraten, nach wie vor unparteiiſch Recht ſprechen.(Lachen bei den Soz.) Abg. Mäller⸗Meiningen(Frſ. Vp.): Ich muß entſchieden Verwahrung dagegen einlegen, daß Herr Singer der„neuen Mehrheit“ vorgeworfen hat, daß ſie die Ehre des deutſchen Arbeiters antaſte. Wir vertreten die Intereſſen der Arbeiter gerade ſo gut wie Sie. Zuruf rechts: Noch beſſer!) Ich muß es zurückweiſen, daß ſich die Sozial⸗ demokratie einzig und allein als Vertreterin der Arbeiterſchaft auf⸗ ſpielt. Und das gerade, was meinen Vorwurf gegen die neue Mehrheit“ anlangt, ſo rektiftziere ich mich dahin, daß ich nur die Mehrheit dieſer Verhandlung heute gemeint habe. Abg. Kreth(konſ.): Ich will den deutſchen Richterſtand nicht gegen die Angriffe der Sozialdemokratie in Schutz nehmen, das wäre eine Beleidigung Ich halte keln mittel im politiſchen Kampf ſein ſollen. Ich zialdemokraten nicht zu Schöffen erliner Gerichts über die ſächſiſche zum Teil ſo, wie Herr zut weit führen, de Soz.) Die Soziald Zieh war durchaus berechtigt, kraliſchen Arbeiter zu ſprechen. jeder Arbeiter, der nicht ſogtal gut! bei den Soz.), den bezeichnen Sie als legen ihn mit allen möglichen anderen Koſenamen. Wir bedauern es umſomehr, als auch wir der Anf reichend zu den Schöffengerichten herangezoge hat gefunden, ſehr wenig Arbeiter ſind(Zurufe rechts: ſich nur die Lebensbeſchreibungen unſerer Abgeo ſehr viele von ihnen nur deshalb einen weil ſie früher als ſozialdemo⸗ ung fanden. würde er finden, anderen Beruf ergriffen kratiſche Arbeiter keine Beſchäftig lächter rechts.) Herrn Wagner nur ſein Porträt anzuſehen, da iſchen Juſtiz.(Sehr gut! chls.) Ich habe nicht das Recht, Juriſten abzugeben. Wenn aber hier der Meinung Ausdruck gegeben ſein ſoll, man habe ſich ein Arbeiter, eignet, ein richterliches Amt als Schöffe und als Geſchw (Hört! wo es notwendig war. ich nach beſtem W̃ ſehe, wird Herr einen Vorwurf gegen eine gange M Ebg. Dr. Wagner(onf.) im einzelnen klarzulegen Stadthagen es darſtellte, * * Wort davon geſagt, daß die Gerichte ein Kampß habe lediglich 0 machen ſoll. Was das Urte Juſtiz anlangt, ſo iſt es nur Es würde aber 1.(Gelächter bei den Soz okratie iſt nicht die Vertreterin der Arbeiter⸗ ſchaft. Ich bin ſlolz darguf, daß in meinem Wahlkreis hunderte von Arbeitern mich gewählt haben.(Schallendes Lachen b. d. Soz.) Abg. Dr. Müller⸗Meiningen(frſ. Vp.): Nach Ihrer Abg. Bruhn(Antiſ.): Abg. Heine(Soz.): Die Herren bvon der Rechten haben daß enmner daß unter daß haben, möchte ich zu Abg. Dr. Junck(nl.): Erklärunge in Sachſen die Erf wenn auszuüden, (Hört! hört!) Nach Singer es um ſo mehr bedar er Sozialdemokrat iſt, ſo muß ich einer derartigen iſſen und Gewiſſen abzugeben lich ein Zur gänzl 2 Ausnahmen. Ueberhaupk geht man ſehr willkürlich vor, auch in den Stagten, in denen man nicht die reaktionäre Luft Preußens atmet. 0 Es wird g. Amtsrichter einmal bei einer B. geſagt, ſpurlos von der Liſte verſchwindet. Staatsſekretär Dr. Nieberding: Gegen derartige algemeine Behauptungen, die die Ehre eines ganzen Standes antaſten, muß ich entſchieden egen.(Beifall rechts.) Wenn man beſchuldigt, Fälle nennen. Abg. Heckſcher(frf. Bgg.): Wenn wirklich Arbeiter ganz allgemein zu Schöffen genommen werden, wie kommt es dann, daß die batheriſche Regierung in 85 daß ein Schöffe, der dem Abſtimmung unbequem war, nachher Verwahrung ein⸗ muß man einzelne ſchuldig machen werde. der Arbeiter. kein Arbeiter, Rechtsanwälte und ein Ich wwußte nicht, muß ich entſchieden als des Richterſtandes(Lachen bei nur Redakteure, Ich muß Sie bitten, nicht Singer einzugehen.(öHeiterkeſt.) Die Behauptung, daß das Anſehen de Privatier, Herr Singer. Präſident Graf Stolberg: auf den privaten Beruf des Abg. Abg. Kreth: daß lein Beruf ein Veruf iſt.(Heiterkeit.) Richterſtandes gelttten hat, Unwahrheit zurückweiſen. den Soz,), deren ich mich nicht Die Sozialdemokraten nennen ſich Vertreter Unter den 48 Sozialdemokraten hier befindet ſich Schriftſteller, Gewerkſchaftsbeamte, einzelne Mitglieder er nicht kennt. Hiermit ſchließt die Dis kuſſion, da Wort gemeldet hat. Das Haus verta Wahlbeeinfluſſungen.) Schluß 6 Uhr. rtagt ſich auf Donnerstag 1 Uhr. über den Hinterbliebenen⸗ und Invalidenfonds und Inter⸗ belkationen über die Verhältuſſſe der Privatbeamten und über hier für alle nichtſozialbemo⸗ Meinung freilich iſt demokratiſch wählt, Phlliſter(Sehr Stimmvieh und be⸗ daß Herr Siuger den jetzigen Ton in dieſe Debatte hineingetragen hat.(Lärm bei den Soz.), wir bedauern es icht ſind, daß die Arbeiter nicht aus⸗ n werden. es glücklich dahin die bisherige ſachliche Dehatte auf das ktve⸗ perſönlichen Zänkerei herabgeſetzt iſt.(Sehr richtig! bei den Sozialbemokroten: Lärm rechts.) Herr Kreth den ſozialdemokratiſchen Abgeordneten Gar keine); er ſollte rdneten anſehen, daun (Schallendes Ge⸗ rufen: Man braucht un hat man das typiſche Abhild der ind Heiterkeit bei den Soz.; Unruhe n naueus fälntticher ahrung gemacht, daß nicht dazu entſchieden widerſprechen. Aus meiner eigenen und auch aus der anderer, die ſie mir haben, kann ich beſtätigen, daß der Arbeiter orxener, namentlich aber als Gewerbe⸗ richter ſich als durchaus fähig erwieſen hat, unparteiiſch zu ur⸗ Hört!) Er hat ſich auch nicht geſcheut, gegen ſeine eigenen Standesgenoſſen Stellung zu nehmen, dieſer Erklärung, die mich gedrungen jern, daß er ſo leicht ehrheit abgegeben hat, deren ſich keiner mehr zum (Geſetz ‚ W Viliten⸗Karten Dr. B. Saasldde Bucfidruckerei llefen in gelchmack⸗ vollſter Huskünrung 1 S. W. b. 5. 772 42 5 0 419 5000 Muren gratis Behufs Reklame tür unseres Uuren und Verbreitung unssres reſeh IUnu⸗ Seriert. 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