Abonnement: Gadiſche Volkszeitung.) 70 Pfeunig monatlich. Bringerlohn 26 Pig. monatlich, durch die Poß dez mel. Voſt⸗ aufſchlag M..4 pro Quartal. Einzel⸗Nunimer 8 Pig. E 6, 2. Inſerate: der Stadt Mannheim und umgebung. (Mannheimer Volksblatt.) Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitelſte Jeitung in Maunheim und Amgebung. Telegramm⸗Abreſſe: „Jvurnal Maunheim“ Telefon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckeret⸗Burean(An⸗ nahme v. Druckarbetten 847 E 6, 9. Die Colonel⸗Zelle.. 28 Pfg. Schluß der Jnſeraten⸗Aunahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblat! Nachmittags 3 Uuhr. Redaktion 977 Auswärtige Inſerate 30„ 2 2 2 2 Expedition und Verlags⸗ diedelane gene mnt Eigene Redaktions⸗Bureaus in Verlin und Karlsruhe. buchbandlung.. 218 Nr. 126. Samstag, 16. März 1907.(2. Mittagblatt.) ſchiedene Skandesfrgen, ſowie auch innere Vereinsangelegen⸗ mäniens in Beziehung zur Landwirtſchaft 8 deren Bedeutung Aus Stadt und Tand. Mannheim, 16. März 1907. *Die Finanzbehüörde ſieht ſich veranlaßt, das Publikum darauf hinzuweiſen, daß nach Art. 11 des Fleiſchſteuergeſetzes vom 29. Apr' 1886(Geſ.⸗ u..⸗O.⸗Bl. Nr. 24 Sl 205 ff.) für ausge⸗ ſchlachtetes Fleiſch von Rindvieh mit Ausnahme der Milchkälber, welches friſch oder zubereitet(eingeſalzen, geräuchert, gekocht uſw.) in das Großherzogtum eingeführt wird, eine Uebergangsſteuer von 2 Pfg. für jeweils 250 Gr. zu entrichten iſt. Die Zahlung hat zu erfolgen: a) bei dem gegen Verzollung eingehenden Fleiſch gleich⸗ zeitig mit der Entrichtung des Zolles; p) bei dem ſonſtigen Fleiſch, ſofern es mit der Eiſenbahn eingeht und zur Beſchau in das Schlachthaus verbracht wird im Schlachthaus; c) bei Fleiſch, das von Ludwigshafen per Schiff oder über die Rheinbrücke eingeführt wird, bei der Steuereinnehmerei IV; d) in allen übrigen Fällen bei der Steuereinnehmerei des Eintrittsortes. Würſte und ſonſtige, aus gehacktem Fleiſch beſtehende Waren ſind der Beſteuerung bet der Einfuhr nicht unterworfen. Steuerfrei bleibt ferner das unter Beachtung der vorgeſchriebenen Kontrollen durchgeführte Fleiſch. Wird die rechtzeitige Zahlung der Fleiſchſteuer unterlaſſen, ſo er⸗ folgt Strafverfolgung wegen Fleiſchſteuerhinterziehung, wobei neben einer Geldſtrafe in Höhe des bierfachen Betrages der vorenthaltenen Abgabe auch Konfiskation des Fleiſches zu erfolgen hat. Kinderſchutz. Frau Selma Wolff⸗Jaffs ſchreibt uns: In unſerem ſo vielgeprieſenen Rechtsſtaat ſind die Kinder, die ſchutzbedürftigſten Geſchöpfe, immer noch bis zu einem gewiſſen Grade ungeſchützt. Unter den Roheitsdelikten, welche vor zwei Jahren der Reichskanzler ſtrenger als bisher üblich beſtraft haben wollte, wurde an erſter Stelle„Mißhandlung von Kindern“ ge⸗ nannt. Solange aber richterliche Urteile bei Strafabmeſſung von Kinderquälereien immer wieder als Gegenſatz des Volksempfindens ausfällen, wird die Anregung des Fürſten Büloſw nuß ein frommer Wunſch aller derjenigen bleiben, die in unſerem„Jahrhunderk des Kindes“ die Not und das Elend hilfloſer, mißhandelter, ausge⸗ nutzter, an Leib und Seele geſchädigter Kinder lindern wollen. Trotz aller ſozialer und charitativer Fürſorge in unſerer Stadt fehlt es an einer genügenden Handhabe, die es ermöglicht, raſch für ein gefährdetes Kind einzutreten. Müßte nicht die gerechte Em⸗ pörung, die in all den Familien, wo glückliche Kinder einen poeti⸗ ſchen Kindertraum, der tief und unauslöſchtich ihrem ganzen ſpä⸗ teren Leben eingegraben bleibt, träumen können, über den Fall Silberberg entflammte, müßte nicht, ſo frage ich, dieſe Empörung auch hier die Möglichkeit ſchaffen helfen, daß ſolche Fälle ſich nicht wiederholen? Ein mißhandeltes Kind kann ſo wenig wie ein miß⸗ Handeltes Tier für ſich ſelbſt zeugen. Wie oft wird das Züchtigungs⸗ recht überſchritten und zu einem Raffinement der Grauſamkeit gemacht. Sagt doch ſchon Salzmann, der berühmte Jugenderzieher und Freund Goethes:„Von zehn Schlägen an Kindern gehören neun dem Erzieher.“ Im Programm der Jubiläumsfeſtlichkeiten, die Zeugnis von dem modernen Geiſt der Stadt Mannheim ab⸗ legen ſollen, iſt auch der geplante„Kinderfeſtzug“ geſtrichen wor⸗ den. Welch eine Summe von Kinderluſt und Kinderſeligkeit iſt da⸗ durch zum Schweigen und Verzichtleiſten verurteilt worden! Sollen aber auch die unglücklichſten, zu Tode gequälten Kinder in unſerer Stadi keine Beſchützer finden, fürwahr, wir müßten ange⸗ ſichts der ſtädtiſchen Feier noch heute folgende Frage Schillers wiederholen:„Woran liegt es, daß wir immer noch Barbaren ſind,“ *Der Techniſche Verein Mannheim, Zweigverein des Deut⸗ ſchen Techniler⸗Verbandes, hielt am vergangenen Dienstag ſeine ſehr zahlreich beſuchte Monats⸗Hauptverſammlung ab. Die reichhaltige Tagesordnung, umfaſſend Referate über ver⸗ heiten, hielt das Intereſſe der Anweſenden bis zum Schluß rege⸗ Zwölf Neuaufnahmen an dieſem Abend liefern den Beweis, daß immer weitere Kreiſe von der Notwendigkeit eines Zuſammen⸗ ſchluſſes der Deutſchen Technikerſchaft zur Wahrung und För⸗ derung ihrer Berufsintereſſen durchdrungen werden. Die übrige Monatseinteilung der Verſammlungen des„Techniſchen Vereins“ für Monat März zeigt weitere Vorträge und Referate an, welche für ſämtliche techniſche Berufsſtände von Intereſſe ſein dürften; u. a. über„Krankenverſicherung und Krankenkaſſen, ihre Organi⸗ ſation, Leiſtungen und Beiträge“ und ferner über„Gießerei⸗ weſen“. Die Vorträge finden jeweils Dienstags abends im Vereinslokal„Reſtaurant zum Roſengarten Lit. U 6“ ſtakt und ſind Herren aus allen techniſchen Berufskreiſen bei dieſen Veran⸗ ſtaltungen ſtets als Gäſte gern geſehen. »Mannheimer Fecht⸗Klub. In der Generalverſammlung vom 50 5 1 5 1338 9. März beſchloß der Klub, das 28. Gauverbandsfeſt mittelrhein. Fechtklubs zu übernehmen und dasſelbe mit einem Preis⸗ und Schaufechten zu veranſtalten. Dem Gauverbande gehören 15 Ver⸗ eine an, und ſteht eine rege Beteiligung zu erwarten. Von Kaiſer 7 8 2 0 Wilhelm II. iſt dem Gauverbande eine ſilberne Medaille geſtiftet worden, welche bei dieſem Feſte ausgefochten wird. Außerdem werden wertvolle Ehrengaben zu erfechten ſein und der Klub als Ehrenzeichen goldene, ſilberne und broncene Medaillen nebſt Diplomen den Siegern zuteil werden laſſen. Wir glauben den Freunden des ritterlichen Sports recht intereſſante Aſſauts und Schauübungen in Mannſchaftsfechten zu bieten. Für die Feſtlich⸗ keiten iſt der 3. und 4. Auguſt in Ausſicht genommen. Gefochten wird in Florett, leichten Säbel auf Hieb und Stich, deutſchen Säbel und Korbſchläger. Mannheimer Apollo⸗Theater. Direktor Laßmrann, der ſich die Pflege des Vaudevilles beſonders angelegen ſein läßt, und deſſen fein abgerundete und ſchauſpieleriſch herborragende Muftervorſtellungen franzöſiſcher Schwänke ſich in der hieſigen Künſtgemeinde einſtimmiger Anerkennung erfreuen, bringt beim heutigen Programmwechſel unſerem regentrüben Mannheim den neueſten Schlager aus dem hellen, heiteren Paris: Haben Sie nichts zu verzollen? Dieſes Vaudeville, das momentan im Berliner Reſidenztheater und in Düſſeldorf allabendlich ausverkaufte Häuſer erzielt, über deſſen rektifizierte Pikanterien und überwältigende Komik das blaſierteſte Weltſtadtpublikum bis zu jenem Grade der Erſchöpfung lacht, wo man tatſächlich nicht weiter kann, wird auch in Mannheim, wo man den tollen Sprüngen der nun einmal modernen hyperkomiſchen Muſe gar zu gerne zuſchaut, einen Rieſenerfolg erringen. Und der iſt der rührigen Direktion des Apollotheaters um ſo mehr zu wünſchen, als Direktor Laßmann ſich niemals knauſerig gezeigt hat, wenn es galt, den Mannheimern das Neueſte und Originellſte zu bringen, der mit der Einſtudierung dieſer ſenſationellen Pariſer Er⸗ werbung wirklich enorme Koſten zu übernehmen hat, von deren Höhe ſich der Laie keine Vorſtellung macht. Von dem treffllichen Apollo⸗ Enſemble iſt eine hervorragend gute Darſtellung zu erwarten, die aus den verſchiedenſten qui pro quo's und aus den unſagbar originellen Situationen des reizendfrohen Vaudevilles das Komiſche in ausgelaſſener Munterkeit hervorholen wird, ſodaß ein Abend ſtürmiſchſter Heiterkeit ſicher iſt, und wie allerorts, wo das verwegene Stück über die Bretter ging, auch den Mannheimern ein neues geflügeltes Wort bringen wird: Haben Sie nichts zu verzollen? * Den Bericht über die Rumäniſche Jubiläums⸗Ausſtellung in Bukareſt 1906 enthält das ſoeben erſchienene Heft 3 von Bd. 10 der im Reichsamt des Innern zuſammengeſtellten„Berichte über Handel und Induſtrie“. Der Bericht iſt von einer zum Beſuche der Ausſtellung von Reichswegen entſandten Studienkommiſſion verfaßt, der aus Mannheim Herr Profeſſor Zechner in Firma Heinrich Lanz angehört hat. Profeſſor Zechners Darſtellungen betreffen: 1. die politiſchen und induſtriellen Verhältniſſe Ru⸗ eee eeeee n 2 CCCcc für den Import kandwirtſchaftlicher Maſchinen; 2. den Spezial⸗ bericht über landwirtſchaftliche Maſchinen und Nebenbetriebe, in dem auch über die ausgeſtellten landwirtſchaftlichen Maſchinen von Firmen des Mannheimer Handelskammerbezirks(Heinrich Lanz und Maſchinenfabrik Badenja⸗Weinheim) berichtet wird; 3. Kunſtgewerbe und Kraftfahrzeuge. Der Bericht kann auf dem Bureau der Handelskammer eingeſehen werden. *Engliſh Cirele. Auf dem Programm des öffentlichen Ge⸗ ſellſchaftsabends vom 12. d. M. im Hotel National ſtand der Vortrag des Herrn Zandſtra über„Some early pages of Boer hiſtory.“ Genannter Herr, welcher die engliſche Sprache in meiſterhafter Weiſe beherrſcht, hatte es ſich angelegen ſein laſſen, die ganze Entwicklungsgeſchichte des Burenvolkes ſeit der Entdeckung des Kaplandes durch den Portugieſen Diaz, die Beſiedelung durch die holländiſche Eaſt⸗Indian⸗Company, die darauffolgende Einwanderung franzöſiſcher Emigranten und die ſpätere Beſitznahme durch die Engländer zeitgeſchichtlich darzu⸗ ſtellen und jeden Zeitabſchnitt in ſeiner ca. einſtündigen Rede beſonders zu behandeln. Eine außergewöhnliche Fülle des In⸗ texeſſanten und Neuen wurde mit dieſem Vortrage geboten, dem in erſter Linie perſönliche Eindrücke, Beobachtungen und Er⸗ fahrungen des Herrn Zandſtra während ſeines längeren Aufent⸗ haltes in Südafrika zu Grunde lagen. überhaupt kür die ganze backisckte, bauerische unck hessiscke Pfalz bestimmte Annoncen jecer Urt kinden ihre beste Perbreſtung gurck den„Seneral, Hnzeiger“ der Sfadt Iannneim“(Zournah),— Alle Annoncen, glelckpiel ob geschaftlicher ocler privaker Natur bringen den Inserenten bedeutende Vorteile und grossen Uutzen wenn sle im„Seneral⸗Anzeiger“ veröffentlicht werden, denn er ist die ver⸗ breitestete und vornehmste kllannheimer Cages- unch Rancelszeltung, Seln lieserkrels erstreckt sich über die gesamte Handelswelt scpele über die bessersitulerten, kaufkräktigen Kreise des publikums, Amtsblatt und ofli, Zielles Organ sämtlicher Staats, und stagtischen Belsrden, Sigene Reloßz⸗ tlonsbureaus in Berlin unck Rarlsrune. Rorrespondenten in Sk. Petchsburg, Paris, Wien, London, Rom etc. efe...»Probenummern bereitwilligst. 70606 W Exploſionen und Brandgefahr auf Kriegsſchiffen. Zur Zerſtörung der„Jena“ im Hafen von Toulon. Von Dr. Curt Rudolf Kreuſchner(Friedenau). Die Vernichtung des Panzerſchiffs„Jena“ im Kriegshafen von Toulon durch Brand und Exploſion gehört zu den größten Kataſtrophen, die ſich auch in Friedenszeiten zuweilen bei jenen ſchwimmenden Feſtungen ereignen, die der Stolz der auf den Seekrieg eingerichteten Nationen ſind. Im Falle der„Jena“ wird ſich vielleicht niemals der wahre Sachverhalt feſtſtellen laſſen, weil die Augenzeugen der Entſtehung des Unglücks der Mehrzahl nach tot ſind. Gleichwohl aber bleibt die Frage offen Aund für alle ſeefahrenden Nationen aktuell, wie weit menſchliche Fahrläſſigkeit die Schuld an derartigem Unglück trägt und wie weit jene unberechenbaren Faktoren beteiligt ſind, bei denen die Naturgewalten ſich gegen den eigenen Herrn richten, der ſie zu bändigen unternommen hat. Ein Ueberblick über die größten Schiffsunfälle der letzten Hundert Jahre, die ſich aus ähnlichen Gründen ereignet haben, zeigt, daß ſie im Frieden zu den größten Seltenheiten gehöven und auch dann meiſtens nur einen lokalen Umfang erreichen, während ſie im Kriege aus naheliegenden Gründen weit häufiger eintreffen. Volltreffer, die in der Seeſchlacht in die Munitions⸗ kammer einſchlagen, fühven ſelbſtverſtändlich in den meiſten Fällen, wie auch der japaniſch⸗chineſiſche und der japaniſch⸗ ruſſiſche Krieg bewieſen haben, den ſofortigen Untergang herbei. Solche Fälle gehören jedoch nicht hierher, weil dann eben nur durch die angreifende Schiffsartillerie der gewollte Zweck, die Vernichtung des Gegners, erreicht wurde. Exploſionen und Brandkataſtropben treten aber zuweilen auch in der Seeſchlacht nicht nur durch feindliche Treffer, ſondern durch Umſtände ein, an denen der Gegner nicht mitgewirkt hat. Gefahren dieſer Art bedrohen die in Dienſt geſtellten Kriegs⸗ heimlichen Eigenſchaft mancher modernen rauchloſen Pulver und zur Granatenfüllung verwendeten Sprengmaſſen, die im Laufe der Zeit chemiſche Veränderungen erleiden, die in einem un⸗ berechenbaren Augenblick zur Exploſion führen. Häufiger als die Selbſtentzündung der Munitionen ſind als Urſachen von Brand und Exploſion die elektriſchen Leitungen anzuſehen, die kein modernes Schiff mehr entbehren kann. Es gilt viele hunderte Glühlampen zu ſpeiſen, den Ventilatoren Kraft zum Betrieb, den Scheinwerfern mächtige Energiemengen zuzuführen. Zu allen dieſen Zwecken ziehen ſich an den Innen⸗ wänden der Stockwerke überall mehr oder minder ſtarke elektriſche Kabel hin, bei denen unter Umſtänden der gefährliche Kurzſchluß eintreten kann. Selbſtverſtändlich ſucht man ſie ſo gut, wie irgend möglich zu iſolieren oder in Teile der Schiffsräume zu legen, wo eine mechaniſche Verletzung unwahrſcheinlich iſt. Tritt aber dennoch der Fall ein, daß die ſchützende Guttaperchahülle irgendwo defekt wird und die Drähte mit dem blanken Metall in Berührung treten oder aus ſonſt einem Grunde vagabun⸗ dierende Ströme durch entzündliches Material irren, ſo tritt der gefürchtete Kurzſchluß in Tätigkeit, der zu einem Brande führen kann. Immerhin darf man hieraus nicht den Schluß ziehen, daß jeder entſtehende Brand eine große Gefahr für das Schiff bedeutet. Intereſſant iſt in dieſer Hinſicht ein Blick in die Monthly Liſt of Wrecks and Caſuglities des Bureau Veritas, International Regiſter of Shipping vom Monat Dezember 1906, in der die Schiffsverluſte des abgelaufenen Jahres unter An⸗ gabe der Urſachen verzeichnet ſind. Es ergibt ſich davaus, daß 11 Dampfer(darunter kein deutſcher! durch Brand vernichtet wurden, während 239 Dampfer(darunter 24 deutſche) durch Brand und Exploſton Beſchädigungen krlitten. Weit geringer togren die Verluſte von Segelſchiffen, von denen nur 22 ldarunter kein deutſches! aus dieſen Urſachen verloren gingen, während ſchiffe auch in Friedenszeiten noch heute, und zwar vielleicht o Har noch intenſiver als ehemals. Der Grund liegt in der un⸗ fahrt zu Bremen angeſchrieben ſteht: 5. zwet zu erwähnen, Die erſte liegt im Gebrauch der Artillerie. Auch die deutſche Kriegs⸗ marine hat nicht wenig Fälle aufzuweiſen, in denen bei Schieß⸗ übungen im Frieden an den Rieſengeſchützen Berſchlußſtücke ſich Iockerten, ſodaß das nach rückwäris ſich entladende Pulver die Verheerung in die Reihen der Bedienungsmannſchaft krug, Im⸗ merhin bleiben derartige Kataſtrophen, wie die vielfältige Er, fahrung beweiſt, immer auf einen geringeren Umfang beſchränkt und zerſtören nur den Panzerturm und die Batterie. Anders liegt der Fall jedoch bei Exploſionen im Keſſelraum Der Defekt, der hier am häufigſten eintreten kann, iſt das Plagen des Dampfrohres, das unter Umſtänden zahlreiche Todesfälle infolge von Verbrühung verurſachen kang, aber nicht den Unter⸗ gang des Schiffes herbeiführt. Hochgefährlich für den Beſtand des ganzen Fahrzeuges dagegen iſt eine Keſſelexploſion. Sorg⸗ fältige Reviſionen machen zwar auch dieſe zu den größten Sel⸗ tenheiten, können es aber doch nicht gänzlich ausſchließen, daß irgendwo einmal durch Abnutzung des Matertals an einer ſchwer zu kontrollierenden Stelle oder durch Zerſetzung von Waſſer⸗ dampf zu Knallgas eine Exploſion oder ein Brand eintritt, die den Boden des Schiffes in weitem Umfange aufreißen oder die nicht mehr zu bewältigenden Flammen über die Kohlenbunker ausbreiten. Im allgemeinen kann man ſagen, daß in demſelben Maße, in dem die Kriegsſchiffe immer komplizierter ſich geſtalten, auch immer neue Gefahren auftauchen, daß aber auch die Schuß⸗ vorrichtungen damit gleichen Tritt halten und vollkommener werden. Gleichwohl bleibt aber in der nicht ganz glatt auf⸗ gehenden Rechnung trotz der peinlichſten Vorſchriften und aller Fortſchritle jener leidige Reſt übrig, mit dem man ſich nach dem alten Seemannsſpruche abfinden muß, der am Hauſe der Ses⸗ n ſin —— gungen erlitten. 42(Sarunter nur 2 deutſche] mehr oder minder große Beſchädi⸗ „Napigare neceſſe eſt, vivere non eſt neceſſe.“ Parlamentariſche Verhandlungen. (Nachdruck odne Vereinbarung nicht geſtattet. Deutſcher Reichstag. 19. Sizung vom 15. März. 1 Uhr. Am Burdesratstiſch: Graf Poſadowsky, Dr. Sch 1 L and andere. Ziaunächſt ſteht auf der Tagesordnung die dritte Beratung des am 19. September 1906 in Bern abgeſchloſſenen zwetten Zuſatz⸗ iereinkommens zum Internationalen Ueberein⸗ ommen ühber den Frachtverkehr. Die Vorlage wird einſtimmig ohne Debatte finiti zenehmigt, guch die Sozialdemokraten ſtimmen dafür. Es folgt die Interpellation Albrecht u. Sog.) Iſt dem Reichskanzler bekannt, daß das Reichskanzleramt, das Reichsmarineamt, daß Reichspoſtamt und das kommando der Schutztruppen in die Agitation für die B gum Reichstag eingegriffen haben, und zwar ſowohl durch zeilung don Winken und Ratſchlägen, als auch durch Her⸗ ſtellkung und Verbreitung von Agitationsmaterial und die Sendung von Agitgtoren für die Wahl von Kandidaten der ſogenarmten nationglen Parteien? Iſt dem Reichskangler weiter bekannt, deut Iloitenverein, der don den Polizeſbehörden als unpolitiſcher Vereim angeſehen und behaudelt wird, die Wort und Schrift beeinflußte und dabei im Einverſtändnis mit dem Neichskangleramt handelte? Was gedenkt der Reichekauzler gegen dieſe ungeſetzlichen Handlungen zu tun? Auf die Anfrage des Präſidenten erwidert 1 Staatsſekretär Dr. Graf von Poſavowsky Wehner: Der Reichskanzler lehnt die Beantwortung der Interpellalion ah[Bewegung), und er verweiſt guf ſeine Erklärungen, die er am 25. und 26. FJebruar hier abgegeben hat. Soltte ſich bei der Be⸗ handlung der Wahprüfungen ergeben, daß berechtigte Beſchwerden über Eingriffe von Beamten vorliegen, ſo wird der die geeigneten Weiſungen erlaſſen.(Beifall rechts. 1 11 0 9 Auf Antrag des Abg. Singer(Soz.) findet gleichwohl eine BVeſprechung der Interpellation ſtatt, da das Zentrum den Antrag unterſtützt.(Staatsſekretär Graf Pofadopsth und Dr. Schulß verlaſſen den Saal.) In der Beſprechung nimmt zunächſt das Wort Abg. Fiſcher⸗Berlin(Soz.): Die Erklärung des Staatsſekretärs iſt ganz bedeutungslos, denn unſere Interpellation richtet ſich nicht gegen untergeordnete Beamte, fondern gegen höhere Beamte, dor allem auch gegen den Reichszanzler ſelbſt. Früher wurde jede Wahl kaſſiert, bei der die Beamten Wahlbeeinfluſſungen geübt haben. Dies merkten ſich allmählich die Beamten, bis der Reichskanzler ſelbſt in die Wahlen eingriff und es gewiſſermaßen als Pflicht der Beamte hinſtellte, mur Regierungsbüttel zu ſein. Dies ſchien ſelbſt den Konſerdatiden zu deit zu gehen, denn Herr Winkler forderte dieſen Kadavorgehor⸗ ſam gur für die politiſchen Beamten, Auch die Nationalliberalen Haben ſich fürher energiſch gegen die„bureaukratiſche Bevormun⸗ Dreng bei den Wahlen ausgeſprochen, Und dabei erklärt der Reichs Farntgler noch ſt De 2 Gen. 0 B ſogar, daß er uns das nächſtemal dei den Wahlen noch ein gang anderes Lied ſingen werde.(Bravo rechts!) Sie kufen Brayo, aber wiſſen Sie ob Fürſt Bülow bei den nächſten Wahlen noch im Amte ift? Fürſt Bismarck war weit mächtiger, utd doch wurde er auf offener Straße aus dem kaiſerlichen Wagen ausgeſetzt. Und als Fürſt Bismarck ein ſtiller Mann war, da haben Sie(nach rechts) ihm im Abgeordnetenhauſe die Toienehre ver⸗ ſagt. Geteral Stöſſel bekam den Orden pour le mérite und heute iſt er der berachtetſte Feigling in Rußland. Der Sonnenſtrahl, der auf hohe Beamte fällt, pflegt nicht lange zu dauern, und die Hähne, die morgens ſo laut krähen, gehen früh ſchlafen. Man ſagt, Fürſt Bülo hätte ſeinen Silveſterbrief nur als Privatmann geſchrieben. Aber Fürſt Büloſd war nicht eine Minute flang Privatmann. Im weiteren Umfange ſind amtliche Gelder bei den Wahlen benutzt.(Lebhafter Widerſpruch rechts. Zuruf: Niemalsf) Sie ſagen, niemals ſind amtliche Gelder für andere als amtliche Zwecke benutzt. Das iſt falſch. Der Miniſter von Rheinbaben hat 50 000 Mark aus dem amtlichen Fonds genom⸗ zanen, um damit die Schutzleute für ihre Hilfe im Straßenbahner⸗ ſtreif zu belohnen. Putlkamer bekam 12 000 Mark für perſön⸗ liche Zwecke. Der Miniſter von Köller hat einige Wochen, ehe er eus dem Amte ſchieh, dreimal 10 000 Mark aus dem amtlichen Donds entnommen.(Lachen rechts. Zuruf: Wofür?) dweiß ſch nicht.(Lachen re en es n Datz I für Daß Herr von Köller Bekänpfung der r darüber lachen, denn Sie nehmen es ja nur.(Lachen re..) Es hilft Ihnen auch nichts, wenn Sie ſagen, Sie hätten de Zeld nicht gewollt. man ſagen: cui bond. er,„ das Geld nützt, Schuld. Die Keimbrieſe l ſeiten der Behö% üirde.(Zuruf: geſtohlen.) zriefe! ieben, ſtehlen urdn⸗ trägt die 8 Die Briefe ſind cht geſtohlen, ſir ſind nur abge⸗ n find zweierlei. ertrauensmißbrauch durch Diebſtahl, ſondern nur durch eine gauz gewöhnliche Schlamperei im Flotten⸗ berein. Im Bapiſchen Landtag bhaben die Nationalliberalen einen Heſtohſenen Brief verleſen. Sie(zu den Natl.) brauchen ſich nicht entrüſten, Sie ſchimpfen ja nur, wenn Sie ſelbſt nicht geſtohlen den.(Schallende Heiterlkeit.) Der Reichskanzler hat, wie die HKeimbriefe beweiſen, nichts dagegen gehabt, daß eine Zentral⸗ telle für Flugblätter geſchaffen wird. Wenn wir uns in das Ge⸗ ichtnis zurückrufen, daß die Wahl des Herrn von Löbell wegen Wahlbeeinfluſſungen für ungültig erklärt wurde, müſſen wir uns en, daß in der Reichskanzlei ein alter Praktiker in Wahl⸗ Aſchungen ſißzt.(Großer Lärm rechts.) 5 Vigepräſident Kaempf daß der deutſche Wahlagitation durch 9skanzler Sie Hier muß abiderleglich dargelegt, wie von Stürmiſche 9 Abg. Fiſcher(fortfahrend): denn bei den konſervativen In 1 hat man ſogar Zettel aus der Urne genommen und andete reingelegt.(Lärm rechts.) Wenn Sie ſich das alles ver⸗ gegenwärtigen, müſſen doch ſagen, daß ich mit meiner Wemerkung recht hatte. We — A 2 hlen zu? 7 1 Atyre: 3 Sie ſich ent Kaempf: Sruf polemiſieren. Wenn vahrung einlegen wollen, ſteht vahrung einlegen wollen, ſteht 1 Moe Frpyn ige Weg offen. icht gegen den ſſe darlegen Flottenverein im Einver 7 0 11 zur Wahlbeeinfluf nur die daß der die Zentralſtelſe Verhält Zwe chsbe hörd geſchaffen hat. ö jede politiſche hilfe ge i Ftrauen aufgenomm nutlich wegen ſeiner famoſen Berufung auf den Geſandtenpoſten in Peking, die Herr Erzberger in Dezember hier vorgetragen hat.(Widerſpruch der Abgg. Liebert und Arendt.) Das Mißtrauen erklärt ſich auch daraus, i nicht immer ztwiſchen dem 0 3 ſe zu unterſcheiden wußte. Er war da auch finanziell beteiligt und hat ſo⸗ igene Taſche gear(Großer Lärm rechts.) nſeh T Abg. v. Liebert mehrmals erregt:„Pfui! Unperſchämtheit! Dr . Abg. Arendt t nicht weiter reden; wo bleibt der Präſident? Abg. Fiſcher(Sog.) die Rufe mit den Worten: Unverſchä (Der Lärm erreicht immer bedrohl Vizepräſident Kaempf verſchafft ſich! wegen des A macht letzteren gleich rufes aufmerkſam. 5 Abg. Fiſcher(Soz.) Ich bin provoziert worden. So machen es die Herren immer. Sie provozieren einen Sozialdemokraten, damit er dreimal zur Ordnung gerufen und ihm dann das Wort abgeſchnitten wird. (Lebhafte Zuſtimmung bei den Soztaldemokraten. Zurufe: Ja! jal Unberſchämt! So gehts immer!) Abg. Ulrich(Soz.) gzlich einen roten Kopf, ſpringk erregt auf und ſtößt ftliche Rufe au von beſonmneneren Fraktions⸗ genoſſen nur mühſam hwichtigt.(Auf der Rechten lacht man. Viele Abgeordnete Kſſl) Bekommt plö 101 5 leide ren ſich allmählich. de die Freiſinnigen.(Höhniſche jetz ie Freiſinnigen ran!) Er führt Abg. Eickhoff ſeine Wahl der rſtützung des Flottenvereins Er ſagt zwar, er habe die Unterſtützung nicht erbeten. iſt ganz egal. So wenig ſtolz waren bisher wenig Leute, daß ſie direkt Unkerſtützungen er⸗ beten haben, und es genügt, wenn ſie es ſich gefallen laſſen. Reichskanzler und Kblonialamt haben Wahlbeeinfluſſung getrieben. Damit noch nicht genug. Auch das Oberiommando der Schutztruppe wollte da nicht zurückbleiben. Die Rolle Eſter⸗ hazhs im Dreyfus⸗Prozeß ſollte für jede Regierung eine War⸗ 8 15 IR stafel ſein und die Armee von politiſchen Umtrieben zurück⸗ halten. Man muß ſchon nach Serbien gehen oder nach Ungarn, wo der„liberale“ Miniſter Poloni Wahlen macht, um ähnliches zu erleben. Der Reichskanzler iſt auch mit verantwortlich für die lügneriſchen illuſteierten Flugſchriften, die in der Buchdruckerei „National⸗Zeitung“ gedruckt und vom Verlag patriotiſcher Druck⸗ ſchriften, der wohl beſſer„Verlag ſcham⸗ und ehrloſer Druck⸗ ſchriften“ hieße(Lachen rechts) herausgegeben wurden. Ich muß leider meiner Kritik 5e Zügel anlegen.(Heiterkeit; Zuruf: Tun Sie es nicht!) as glaube ich, das möchten Sie wohl! (Heiterkeit.) Aber ich laſſe mich nicht provozieren. Den Clou der gangen Wahlagit bildet ein Flugblatt des Reichsverbandes, das von Herrn H Da en: geht auf eine ganze Anzahl von Flugblättern ein und ſucht unter dem Gelächter der Rechten nachzuweiſen, daß die Vorwürfe, die man den Sozialdemokraten machte, ungerechtfertigt ſeien. Man wirft uns vor, daß keine Arbeiter unter uns ſitzen. Aber viele Arbeiter finden keine Arbeit, wenn ſie Sozialdemo⸗ kraten ſind, deshalb müſſen ſie etwas anderes ergreifen. Der Reichskanzler wirft uns unſeren Ton vor, dabei brauchte er ſelbſt Worte wie Rüpelei, Parteibonze, ruchloſes Spiel, Perfidie uſw. Wenn nur ein Funken von Gerechtigkeit bei Ihnen“ beſtände, müßten ſämtliche Mandate des Blocks kaſſiert werden.(Lachen rechts.) Aber, wo werden Sie denn? Dieſer Reichstag iſt ja nichts als das letſendig gewordene Spiegelbild dieſes Wahl⸗ abfolgung von geiſtigen Getränken anzuregen. Reihen kein Platz ſein.(Nal Na! bei den Soz kampfes.(Mit dieſen mit Aplomb dorgetragenen Worten ſchließt Redner ſeine zweiſtündige Rede und verläßt ſchnell die Redner⸗ tribüne, gleichſam, als flüchte er vor dem dritten Ordnungs, rufe.) Abg. Dr. Schädler(Zente.)“ Wenn auch nicht ſo temperamentpoll wie der Vorredner, ſo muß ich doch entſchieden Proteſt einlegen gegen die Art, wie die Behörden bei den Wahlen vorgegangen ſind. Wir hätten deshalb zünſcht, daß der Herr Reichsfanzler uns mal wieder die Ehre ſeines Beſuches geſchenkt hätte. Nicht unſeretwegen, ſondern der wegen. Schon bei der Generaldebatte—(Sehr richkig! rechts. Große Heiterkeit.)— Sie wiſſen ja noch gar nicht, was ich ſagen wollte— der Herr, der das gerufen hat, ſcheint ein Ge⸗ dankenkeſer zu ſein und kann dem„klugen Hans“ Konkurrenz machen(Heiterkeit)— habe ich auf die Tätigkeit des Flotten⸗ bereins hingewieſen, der doch ein politiſcher Verein nicht ſein will. Dieſer unpolitiſche Verein hat bei den Wahlen in der ſkrupel⸗ loſeſten Weiſe agitiert, er war gewiſſermaßen die Zentralſtelle. Und das alles unter der Billigung des Reichskanzlers. Der Reichs⸗ kanzler iſt alſo dafür auch verantwortlich. Der Flottenverein war nur ein Regierungsinſtrument, mit dem man die ſogenannten „nationalen“ Wahlen machte, Der Flottenverein machte ſogar auch in Denunziatjonen, wie der Briefwechſel des Generals Keim beweiſt. In welcher Weiſe hat man nicht meinen Fraktionskollegen Erzberger angegriffen. Ich würde ihm empfehlen, eine Broſchüre zu ſchreiben„Lügen über Herrn Erzberger“. Redner geht aus⸗ führlich auf die Tätigkeit des Flottenvereins ein und berlieſt Flug⸗ blätter aus den Wahlkreiſen Würzburg, Immenſtadt, Mörs⸗Rees uſw. Auch Gelder hat der Flottenverein zu gunſten von Gegen⸗ kandibdaten des Zentrums verteilt. Selbſt die„Kreuszeitung“ ſchreißt, wenn der Flottenverein ein nationaler Verein wäre, ſollte er ſich auf den Kampf gegen die Sozialdemokratie beſchränken und das Zentrum ungeſchoren laſſen. Die„Kreuz⸗eitung“ verdfent unſeren Dank für dieſe Aeußerung. Man kann die Agitation des Flottenvereins nicht damit abtun, daß man ſagt, Herr Keim fväre eine Privatperſon, Nein, Herr Keim war der offizielle Wahl⸗ macher, für den der Reichskanzler verantwortlich iſt. Die Briefe ſollen nun geſtohlen ſein, um die Perſon des Diebes bat ſich ein wahrer Kreis von Legenden gebildet, es fehlt ſogar ſeine Tanfe nicht, die bei einem Geiſtliechen in Dienſt ſtand.(Heiterkeit.) Die Lente, die ſich ſo über die„geſtohlenen“ Briefe entrüſten, ſollten ſich doch auch daran erinnern, daß die„Hamburger Nachrichten“ einen Brief Wiſtubas veröffentlichten, ſie ſollten im Poſchinger nachleſen, auf welche Weiſe Bismarck in den Beſitz gewiſſer Alten⸗ ſtücke des erzbiſchöflichen Ordinariats gekommen iſt. Wenn die Herren ſich auch darüber entrüſten, glaube ich, daß ihre Ent⸗ rüſtung echt iſt. Wie dem auch ſein mag, die Beweiſe ſind da ſie ſind ein Skandal erſter Güte. Sogar die Perſon des Kaiſers hat man in den Wahlkampf gezogen. Wir proteſtieren eniſchieden dagegen, daß man bei uns napoleoniſche Zuſtände einführt. Wie wollen keine Präfekturwahlen, wir wollen, daß der Wille de Volkes zum Ausdruck kommt.(Beifall im Zentrum) Abg. Kreih(konſ.): Wir ſtehen auf einem andern Standpunkt, als der und die Interpellanten. Wir billigen der Regierung das Recht zu, Stellung zu nehmen zu den Parteien und einzelnen Kandi⸗ daten. An dein Mandatsverluſt der Sozialdemokraten tragen nicht Wahlbeeinfluſſungen die Schuld, ſondern die inneren Streitig⸗ keiten der Partef ſelber. Eine Wahlbeeinfluſſung liegt nicht vor, wenn die Regierung Aufſchluß über ihre Wünſche gibt, ſondern lediglich, wenn man Wähler durch Ingusſichtſtellung von Vorteilen oder Nachteilen zu einer beſtimmten Stimmabgabe veranlaßt, Wenn man ein aufrechter Menſch iſt, dann kann man ſich dem Druck einer Regierung ſchon entziehen: das hat der Abg. Winkler gezeigt, der aus dem Staatsdienſt ausſchied. Rur wenn man durch einen Hauch leicht umgeblaſen werden kann, kann man überhaupt annehmen, daß eine Regierungsäußerung ſchon etwas ſo Furcht⸗ bares iſt. Der Reichskangler hat von dem Inſtrument des all⸗ gemeinen Wahlrechts nur den richtigen Gebrauch gemacht. Hof⸗ fentlich handhabt er es das nächſtemal ebenſo geſchickt, ſo daß die letzten Reſte der Sozialdemokratie weggeblaſen werden. 0 bei den Sozialdemokraten.) Das kann nur erreicht werden, wenn die nationalen Parteien zuſammenſtehen, wie es diesmal die Tacl. Sache Vorredne Konſerbativen und Liberalen getan haben, Man bat über die konſervatäp⸗liberale Paarung ſchon viel geſprochen und man hat einen Mißton in die junge Ehe hineingubringen verſucht. Nun, ich hoffe, es wird eine recht gute Ehe geben. Eine Wolke freilich ſchwebt an unſerem Horizont, das iſt der Abg. Gothein(Heiter⸗ keit), der hier die Rolle der böſen Schwiegermama ſpielt(Heiter⸗ keit) und wirklich geeignet iſt, unſere Flitterwochenſeligkeit zu be⸗ einfluſfen.(Heiterkeit.) Herr Gothein befindet ſich dabei in Uebereinſtimmung mit der Sozialdemokratie, und er ſcheint auch in dem neuen Reichstag das alte Geſchäft fortſetzen zu wollen, nämlich falſch zu prognoſtizieren. Er ſagte z.., daß der Abg. Malkewitz nur durch Wahlbeeinfluſſung gewählt worden iſt. Und diesmal iſt er mit noch größerer Mehrheit wiedergewählt worden, und die Wahl iſt von den Freiſinnigen nicht einmal worden.(Hört! Hört!) Ich meine, ſo doktrinär ſollte man nicht ſein, daß man garnichts aus den Tatſachen lernt. Es tut mir immer weh, wenn ich Sie(zu den Freiſinnigen) in der(azu den Sozialdemokraten) Geſellſchaft ſehe. Hoffentli wird auch das Zentrum ſich bald eines beſſeren beſinnen. In nationalen Fragen muß man die Kräfte nehmen, wo man ſie bekommt, und die Hilfe don 100 Zentrumsmitgliedern iſt nicht zu berachten. Wenn es ſich um die Sozialdemokratie handelt, ſoll man nicht von dem kleinen oder größeren Uebel ſprechen, ſondern muß ſie als das Uebel überhaupt betrachten. Was die Wahlpraktiken anlangt, ſo geſtehe ich zu, daß ich 3. B. nichts darin ſehen kann, am Wahltag die Wähler durch Ver⸗ (Hört! Hört! Heiterkeit.) Ich meiner naturalia non sunt trupia, d. i, die Lieferung von Naturalien iſt nicht ſchimpflich.(Heiterkeit.) Es liegt natürlich anders, wenn es ſich um Beſtechung handelt. Die „Nationalzeitung“ hat behauptet, daß in Stralſund An⸗ hänger des konſervativen Kandidaten von Riepenhauſen ver⸗ ſucht haben, die Sozialdemokraten durch Beſtechung für ſich zu gewinnen oder zur Wahlenthaltung zu veranlaſſen. Ich bin der Sache nachgegangen und es iſt mir von ſeiten des dortigen Wahlvereins beſtätigt worden, daß kein Verſuch in der geſchilderten Richtung gemacht worden iſt. Für einen ſolchen Abgeordneten, der durch Beſtechung oder durch die Sozialdemo⸗ kratie zu ſeinem Mandat gekommen iſt, würde auch in unſeren 5. den gegen den Kandidaten Hlätter und mac kraten lebhaft dann den Sderſp es Abg. Bebel hervorruft, bis Vigepräſident Kgempyf dem Ende macht, indem er erklärt:„Der Abg. Kret! hat das Woxt!“(Heiterkeit.) Wie die Sozialdemokratie augeſt hts ihrer Artikel und Flugblätter über den Ton anderer Parteien ſich entrüſten kann, verſtehe ich nicht. Herr Dr. Südekum hak ja Regeln für die Wohlanſtändigkeit aufgeſtellt. Er hat da⸗ mit eine Aufgabe übernommen, die dem leider zu früh verſtorbe⸗ nen Herkules Ehre antun würde.(Heiterkeit.) Ich hoffe, daß bei den nächſten Wahlen die Sozialdemokraten ſo geſchwächt wer⸗ Heiterkeit und den, daß ſie nicht mal ein Doppelquartett bilden.(He Beifall.) Abg. von Liebert(Rp.) Meine Freunde ſtimmen darin überein, daß die Re erun Das Recht und die Pflicht hat, die Wähler ade über die Anſchauungen der Regierung. Wir müſſen dem Kolonialdirektor nur daakbar ſein, daß er in öffentlicher Verſammlung über den wirtſchaftlichen Wert der Kolonien geſprochen hat. Ich hoffe, daß bei den nächſten Wahlen auch andere Staatsſekretäre und Miniſter dieſem Beiſpiel folgen.(Ohol im Ztr.) Hgerr Bebel hat die Berechnungen des Kolonjaldirektors an⸗ gegriffen. Leider iſt ihm dabei ein kurioſer Rechenfehler paf⸗ ſiert. Er ſtritt gegen die Angaben des Kolonialdirektors über die Baumwolle, verwechſelte dabei aber Ballen und Tonnen. Da⸗ her ſeine famoſe Deduktion!(8eiterkeit.) Herr Bebel ſollte Doch daran denken, daß jetzt im Haufe eine Anzahl alter Afri⸗ kaner ſitzt, die alle dieſe Dinge ſehr gut verſtehen und kontrol⸗ lieren können. Der Abg. Fiſcher hat mich perſönlich in der ſchwerſten Art angegriffen. Wäre wirklich Wahlbeeinfluſſung zu meinen Gun⸗ ſten getrieben worden, ſo hätte es wohl Proteſte und Zetergeſchrei gegeben. Aber nichts dergleichen. Und nun noch die traurige olle Kamelle von meiner China⸗ und Afrikaſache. Dabei iſt ſie ſchon lange aufgeklärt. Ich war als Inſtrukteur für die chineſiſchen Truppen in Ausſicht genommen und gleichzeitig auch als Gouver⸗ zilungen,! n den Sogialdemo⸗ „dom Abg. Pau igt werden, was bie iliartenderlk uns ianſers Fraßlaner ver. auer man ſeße ſich Reur für Oſtäfrte. Ais ber eiſen See uthe fts, der bie illuſtrierten Flugblätter des ſozialdemokratiſchen e e gg ff d e Sbandau, des Rechtsanwalts Dr. Liebknecht, an: die ſind wirk⸗ lich von hervorragender Geſchmackloſigkeit! Kanitz als Tiger, Schwerin⸗Loewitz als Loetwe ufw. Die ſchamloſeſten Lügen wur⸗ 1 ich den Gouverneurpoſten. Was iſt da weiter wunderbares ran? Dann iſt mir die Afrikakompagnie in die Schuhe geſchoben worden.(öHeiterkeit.) Ich habe den Aufſichtsratspoſten ange⸗ nommen auf Grund der hiſtoriſchen Exinnerungen dieſer Kom⸗ pagnie, die ſich von dem Großen Kurfürſten herſchreibt. Es iſt ch nicht tadelnswert, wenn man dem deutſchen Handel neue Wege öffnen will? Wenn man mir aber vorwirft, ich hätte das getan, um Geld zu verdienen, ſo muß ich wirklich fagen: 22 Jahre habe ich mein Herzblut für die Kölonien hingegeben, und fetzt ſollte ich mich zu dieſer Arbeit nur bringen laſſen, um Geld zu verdienen?(Sehr wahr!) Dann ein paar Worte über die nationalen Vereine im Wahl⸗ kampf! Die Kokonialgeſellſchaft hat ſich allgu vornehm und allzu vorfichtig zurückgehalten. Der Flottenverein hat ſich anders ver⸗ halten. Er ſagte ſich: was nützt eine jahrelange Agitation, wenn es keine nationale Mehrheit gibt, die nicht feilſcht und nicht handelt, ſondern dem Kaiſer gibt, was des Kaiſers iſt?(Ge⸗ lächter im Zentrum und bei den Sozialdemokraten.) Der Flotten⸗ berein tritt bekanntlich für ein beſchleunigtes Tempo unſerer Marinerüſtung ein. Er ſagt ſich, was nützt es, wenn wir in 20 Jahren eine ſtarke Flotte haben, aber 1908 oder 1912 eine großze Seemacht uns überfällt, unſere Flotte in den Grund bohrt, unſere Handelsflotte vernichtet?(Hört, hört!) Die Agitation iſt ſein gutes Recht. Dann die Kriegervereine! Sie ſollen nicht politiſch ſein. Gang recht. Aber ſie ſollen national fühlen, denken, handeln, wählen. Sie waren verſtimmt darüber, daß die Kommandogewalt des Kaiſers angetoſtet wurde. Und dann begriffen ſie dieſe Logik nicht, daß man ſagte: wir wollen jetzt die Trupepn zurückziehen, und wenn der Aufſtand aufs neue ausbricht, dann ſchicken wir ſie wieder hin. Ich weiß nicht, ob das eine juriſtiſche oder eine kirch⸗ liche Logik iſt.(Große Unruhe im Zentrum.) Strategiſche Raiſon iſt das nicht! Und nun noch der Reichsverband. Der Reichsberband hat ſeine Schuldigkeit getan. Er iſt gänzlich unabhängig von der Regierung geweſen. Den Reichskanzler habe ich perſönlich über⸗ haupt nicht gekannt. Ich bin ſtolz darauf, daß ich ihm den Shyl⸗ veſterbrief entlockt habe.(Heiterkeit.) Die Sozialdemokratie hat uns den Namen„Reichslügenverband“ zugelegt.(Lebhafte Zu⸗ ſtimmung bei den Sozialdemokraten.) Gegen dieſes Wort muß ich proteſtieren. Lüge iſt eine bewußte Unwahrheit.(Allerdings! Aus Sladt und Land 0 Manunheim, 16. März 1907. *Ernaunt wurde Expedituraſſiſtent Wilhelm Föhren⸗ bach bei der Staatsanwaltſchaft Offenburg zum Kanzleiſekretär bei genannter Staatsanwaltſchaft. * Verſetzt wurde Betriebsaſſiſtent Armin Kalbe in Dos nach Baden. 5 Ueber die Einführung des einheitlichen Zehnpfennigtarifes auf den Straßenbahnen verhandelte der Stuttgarter Gemeinde⸗ rat in ſeiner letzten Sitzung. Die Straßenbahngeſellſchaft hat der Stadt einen Vorſchlag gemacht, demzufolge ſie den Zehn⸗ pfennigtarif auf allen Linien bei Abnahme von Fahrſcheinheften über 20 bis 30 Fahrten einführen will. Dafür ſollen aber die Monats⸗ und Jahresabonnements in Wegfall kommen und nur beſondere Abonnements für Arbeiter ſowie Beamten und Bedienſtete beibehalten werden. Dieſe Vorſchläge, die für einen großen Teil der mittleren Volksſchichten, beſonders für kauf⸗ männiſche und gewerbliche Kreiſe nicht eine Verbilligung, ſondern vielmehr eine erhebliche Verteuerung des lokalen Verkehrs be⸗ deuten würden, lehnte der Gemeinderat einſtimmig als unan⸗ nehmbar ab. Es ſollen nun mit der Straßenbahngeſellſchaft über andere Vorſchläge verhandelt werden. * Verein kaufmänniſcher Waren Agenten E. V. Mannheim. Am 9. d. M. fand im Vereinslokal(Börſenreſtaurant) eine Monatsverſammlung des Vereins kaufmänniſcher Warenagenten ſtatt, in welcher eine Reihe für den Agentenſtand wichtiger Fragen zur Erledigung kamen. Nach einem Referate des Syndicus, Heron Dr. L. Seelig, über„Proviſions⸗ und Buchauszug und die Hilfsmittel zur Erlangung eines richtigen und vollſtändigen Buch⸗ auszuges“ wurde einſtimſſimg beſchloſfen, eine eingehend begründete Petition an den Reichstag und Bundesrat dahingehend zu richten, daß zu Paragr. 91 des Handelsgeſetzbuches ein Zuſatz zum Geſetz erhoben werden möge, wonach der Geſchäftsherr verpflichtet ſein ſolle, in einem Rechtsſtreit, welcher Proviſionsanſprüche eines Hand⸗ lungsagenten betrifft, die Geſchäftsbücher vorzulegen. Sodann gelangte der in ſeinen einzelnen Beſtimmungen ſchon wiederholt ſprochene Agentur⸗Normalvertrag zur Erörterung, auf Grund Feren die endgültige Faſſung feſtgeſtellt und die nunmehrige Druck⸗ legung beſchloſſen wurde. Schließlich referierte der Syndicus an Hand zweier Entſcheidungen der hieſigen Gerichte, in welchen der in dieſen Fragen von dem Agentenverein vertretene Standpunkt bollauf zur Geltung gelangt, über Kündigung des Agenturver⸗ trages und deren Folgen, über die Frage, welches wichtige oder nicht genügende Gründe zur ſofortigen Aufhebung des Vertrages ſind und ſchließlich über den Unterſchied zwiſchen Proviſions⸗ und Buchauszug. Endlich wurde es allgemein als angebracht und zett⸗ gemäß betont, daß auch der hier ſo zahlreiche Agentenſtand zur Wahrung und Förderung ſeiner Intereſſen in der Handelskammer unmittelbar vertreten ſei. * Schneebeobachtungen. Die Schneehöhen haben in der ver⸗ floſſenen Woche zuerſt ab⸗ und dann wieder zugenommen. Am Morgen des 9. Märs(Samstag) ſind gelegen in Furtwangen 90, in Dürrheim 16, in Stetten a. k. M. 47, in Heiligenderg 32, in Zollhaus 30, beim Feldberger Hof 285, in Titiſee 92, in Vonndorf 44, in Höchenſchwand 104, in Bernau 135, in Gersbach 185, in Todtnauberg 130, in Heubronn 78, in St. Märgen 140, in Kniebis 103, in Breitenbrunnen 105, in Herrenwies 80, in Kaltenbronn 90, in Tiefenbronn 5, in Strümpfelbrunn 10 und in Buchen 3 Zentimeter. Aus dem Grossherzogtum. s Karlsruhe, 15. März. Am 13. März wurde hier die „Gartenſtadt Karlsruhe“ le. G. m. b..) gegründet. Der Zweck der Gartenſtadt iſt laut Statut:„die Verwirklichung der Ziele der deutſchen Gartenſtadtgeſellſchaft durch Siedlungen bei Karlsruhe.“„Inſonderheit ſoll innerhalb einer ſolchen Sied⸗ lung eine gemeinnützige Regelung der Bodenrente und Woh⸗ nungsmiete angeſtrebt werden. Ferner ſollen gemeinnützige Ein⸗ richtungen aller Art geſchaffen werden, die der Bildung von Geiſt und Körper dienen.“ Die Geſchäftsanteile ſind auf 200 Mk. feſtgeſetzt. Die Dividende iſt auf 4 pt. beſchränkt. Die gut beſuchte Verſammlung genehmigte einſtimmig die vorgelegten Satzungen und wählte Aufſichtsrat und Vorſtand. Es folgte ein Bericht über den Stand der Unternehmung. Darnach hat die badiſche Domänenverwaltung die Abgabe von ca. 72 Hkt. gut gelegenen Geländes in dem neu eingemeindeten Stadtteil Rüp⸗ pur zu günſtigen Bedingungen in Ausſicht geſtellt. Die tech⸗ niſchen Vorarbeiten für die Aufſtellung der Bebauungspläne ſind bereits in Angriff genommen. Die Architekten Pfeiffer und Großmann legten ſodann der Verſammlung Entwürfe und Be⸗ rechnungen vor, wonach ein behagliches Einfamilienhaus bereits für einen Mietsbetrag von 250 M. aufwärts abgegeben werden kann. Es wurde beſchloſſen, eine ſyſtematiſche Propaganda in die Wege zu leiten um der Genoſſenſchaft, der faſt alle Anweſen⸗ führen. Auskünfte erteilt der Vorſtand: Dr. Ettlinger, Ing. Geiger, Generalſekr. H. Kampffmeyer. ſchaffen wollen, geſtattet ſei. getreten. — eee ee e——5—— bei den Sagfäldemokraten!! und das ſoltte unter Shrenniär nicht vorkommen!(Allerdings! bet den Sozialdemokraten.) Wenn Sie aber bei dieſem Namen verharren, gut, ſo wollen wir ihn ruhig annehmen als einen Ehrennamen, wie auch die Genſen daz Wort, das ſie beſchimpfen ſollte, als einen Ehrennamen ge⸗ brauchten. Dann ändert das Wort aber auch ſeinen Sinn. Dann heißen wir Reichslügenverband, weil wir der Verband ſind, der das Reich gegen Lügen der Sozialdemokratie ſchützen ſoll.(Sehr gut! rechts, Lachen links.) 80 Alle Lügen der Sozialdemokraten kann jch natürlich nicht au⸗ führen. Nuf einige! So iſt es eine Lüge, daß die Konſerbativen 77585 100 10 witren, ſie ſtethen nicht auf dem Boden Nelehswahlrechts. Eine Lüͤge iſt es, daß die Unterwerfung der delztwards ſchon erfolgt war, als die Auflöſung erfolgte, Eine Lüge iſt die Behaupsung des„Vorwärts“, daß am 25. Ja⸗ nuar 30 000 Landwehrleute einberufen werden ſollten, um ihres Wahlrechts beraubt zu werden. Für die Flugblätter, die uns der Abg. Fiſcher zur Laſt legte, kaun man weder Herrn Hagemann noch mir einen Vorwurf machen. Die ganze Wut der Sogial⸗ demokraten kommt daher, woeil zum erſtenmal das deutſche Voll wirklich von dem Wahlrecht Gebrauch gemacht hat. Und da ſoll e⸗ auf einemal die Regierung geweſen ſein. Das deutſche Volk ißz ſich ſeiner Kraft bewußt, es ſteht treu zu Kaiſer und Reich, und wird auch ſpäter kreu zu beiden ſtehen. Damit müſſen die Sozial⸗ demokraten ſich abfinden. Unbekümmert um die Angriffe der Re⸗ gierung werden wir durch Aufklärung und Belehrung weiter fort⸗ fahren Wahlbeeinfluſſung zu treiben.(Lebhafter Beifall rechts.) Abg. Brejski(Pole) 80 führt Klage darüber, daß in den öſtlichen Landesteflen die Ab⸗ haltung von polniſchen Wahlverſammlungen erſchwert worden ſei⸗ Wiederholt habe man im Gegenſatz zu der bekannten Kammerge⸗ richtsentſcheidung ſogar verlangt, daß deutſch geſprochen würde Der Bohkott gegen die Polen werde den Beamten geradezu zur Pflicht gemacht. 8 Hierguf vertagt das Haus die weitere Beratung auf Sonnabend 11 Ühr. Vorher kleine Vorlagen in Geſetz über die Herabſetzung der Mafſchbottich⸗ ſteuer⸗Rergütung. 8 2 * Schluß 676 Uhr. Auch auswärkige Mitglieder ſind willkommen. Philippsburg, 14. März. Der Bürgerausſchuß beſchloß in ſeiner letzten Sitzung die Wiedereinführung der er⸗ weiterten Volksſchule, die ſchon um 1870 eingeführt war, aber ſpäter wieder abgeſchafft wurde. Sämtliche Lehrmittel ſind von Oſtern ab frei für alle Schüler. Die Koſten dieſer Ein⸗ richtung werden durch Sparkaſſenüberſchüſſe beſtritten. Offenburg, 15. März. An der hieſigen Realſchule wurde kürzlich ein Mädchen als Schülerin aufgenommen, vor⸗ behaltlich der Genehmigung durch den Oberſchulrat. Dieſe Geneh⸗ migung wurde indeſſen, wie der„Ort..“ meldet, nicht erteilt, weil die einzelnen Klaſſen der Realſchule bereits überfüllt ſeien, weil ferner eine höhere Töchterſchule zur weiteren Ausbildung der Mädchen vorhanden ſei und ſchließlich weil am Gymnaſium die Zu⸗ laſſung derjenigen Mädchen, die ſich eine höhere Vorbildung ver⸗ Ein Bedürfnis, auch an der Real⸗ ſchule Mädchen zuzulaſſen, liege alſo nicht vor.— Allgemeines Kopfſchütteln. Eichen, 15. März. In den letzten Tagen iſt unſer weithin bekannter, periodiſch erſcheinender Gebirgsſeſe wieder aus⸗ Die Urſache dürfte in dem anhaltenden Tauwetter zu ſuchen ſein, das während der letzten Tage die enormen Schnee⸗ maſſen zum Schmelzen brachte. ÜUeberlingen, 15. März. Eine ſehr intereſſante Sta⸗ tiſtik hat in letzter Zeit Dentiſt Behringer Zahnunterſuchungen an den hieſigen Volksſchulkin⸗ dern zuſammengeſtellt. Hiernach hatten nach der„Konſt. Ztg.“ unter 272 Kindern nur 3 geſunde Zähne; ſomit kommen auf 100 Kinder nur—2 mit tadelloſem Gebiß. Kleine Mitteilungen aus Baden. In Nie⸗ dereſchach(A. Villingen) geriet der 7jährige Sohn des Müllers Krachenfels in die Transmiſſion und wurde ſofort getötet.— Bei Grüningen(A. Villingen) wurde Benedikt Jehrenbach aus Kirchenhauſen und auf der Straße Etz⸗ wihl⸗Steinbach der 40jährige Joſeph Schneider don Steinen im Wieſental erfroren aufgefunden. Sch. war aus dem Amts⸗ gefängnis Säckingen entlaſſen worden. Man vermutet. daß er im Schnapsrauſch liegen geblieben iſt. Pfalz, Heſſen und Umgebung. Worms, 15. März. In der letzten Stadtverord⸗ netenſitzung kam es zu lebhaften Auseinanderſetzungen über die ſeit Dezember v. J. im Betriebe befindliche elektriſche Straßenbahn. Zahlreiche Eingeſandts in den hieſigen Zei⸗ tungen brachten in letzter Zeit die Wünſche und Beſchwerden des Publikum zum Ausdruck und namentlich der 15 Pfennig⸗ Tarif nach 2 Vororten war der Gegenſtand eifriger Erörterung. Nach Angaben des Oberbürgermeiſters hätten die Steuerzahler beim Wegfall der Tarifgrenze mit einem jährlichen Defizit von etwa 12—15 000 Mark zu rechnen und gerade iſt der Verkehr auf den Strecken nach den beiden Vororten der lebhafteſte, der den Einnahme⸗Ausfall auf den Linien innerhalb der Stadt wieder decken helfen muß. Die durchſchnittliche Tageseinnahme iſt bis jetzt 311.22 Mark, das wären im Monat etwa 9 336.60 Mark, während die Tageseinnahme etwa 333 Mark betragen müßte, wenn man ohne Fehlbetrag rechnen wollte. Den teilweiſen 15 Minutenverkehr beabſichtigt man ja zu beſeitigen durch weitere Anſchaffung neuer Motormagen. Frankfurt, 14. März. In der Schwalbacherſtraße waren heute morgen gegen 10 Uhr zwei Arbeiter von dem Tiefbauamt, der 38 Jahre alte Guſtav Auth und der gleich⸗ altrige Franz Bopp, mit dem Reinigen des Kanals beſchäftigt, wobei ſie mit Lampen in die Tiefe ſteigen mußten. dieſen Kanal fließt das Abwaſſer und verbrauchtes Benzin der Fabriken nach den Klärbecken. ſich durch das Benzin eine Menge Gaſe angeſammelt, die durch das Licht der Lampe zur Exploſion kamen. Die Flam⸗ men ſchlugen ſofort mehrere Meter hoch aus dem Schacht heraus. Die beiden Leute, denen der Rückweg durch die Flammen abgeſchnitten war, legten ſich anfangs ins Waſſer des Kanals. Als aber ihre Situation unerträglich wurde, brachen ſie durch das Feuer durch und gelang⸗ ten aus dem Schacht ins Freie. Beide trugen ſchwere Brandwunden im Geſicht, an Hals und an den Händen davon, ihre Kleider wurden ſtark verſengt. Sie wurden in die Fabrik von Lahmeyer gebracht, wo ſie verbunden und nach ihren Wohnungen verbracht wurden. Bopp iſt weniger ſchwer verletzt. Frankfurt, 14. März. Jin erſten Stockwerke des Hauſes Spohrſtraße 17 wohnte die 21jährige Buchhalterin Wilhelmine Walthes mit ihrem 3 Jahre alten Kinde ſeit etwa den beigetreten waren, möglichſt viele neue Mitglieder zuzu⸗zſechs Mongten. Als am 14. Januar ds. Is. ihr Geliebter, Nähere hier aufgrund von der 75 Jahre alte Durch In dem Schachte hatten der 50jährige Agent Schmidt einer auswärtigen Brauerei, ſtarb, gab die Walthes ihr Kind zu Bekannten in der Berger⸗ ſtraße und erklärte am Tage der Beerdigung, ſie reiſe nach Aſchaffenburg. Seit dieſem Tage wurde ſie nicht mehr ge⸗ ſehen, ſodaß der Hausverwalter, da die Mieterin nichts von ſich hören ließ, heute früh die Entreetür erbrechen ließ. Die Küche war zugeſchloſſen und als man ſie gewaltſam öffneke, fand man lt.„Frkf. Ztg.“ das Mädchen tot am Erdboden liegend vor. Sie hat am Tage ihrer angeblichen Abreiſe nach Aſchaffenburg, alſo vor zwei Monaten, Gift genommen oder durch Einatmen von Gas ihrem Leben ein Ende gemacht, Die Leiche war bei der Auffindung durch die Kälte vollſtändig konſerviert.— Am 5. ds. Mts., nachmittags, wurde auf einem Kehrrichthaufen zwiſchen der Hanauer Landſtraße und dem Bahndamme eine zerſtückelte Kindesleiche männ⸗ lichen Geſchlechts gefunden. Durch die Sektion der Leichen ⸗ teile iſt feſtgeſtellt worden, daß das Kind nach der Geburb gelebt hat. Ferner iſt feſtgeſtellt worden, daß die Zerſtücke⸗ lung mit einem ſcharfen Gegenſtand vorgenommen worden il und einige Tage nach der Geburt geſchehen ſein muß. * Darmſtadt, 15. März. Die Einführung der volk⸗ ſtändigen Sonntagsruhe im Handelsgewerbe wurde am Dienstag in einer Verſammlung des Detailliſtenvereins, des Handelsvereins, kaufmänniſchen Vereins, Rabattſparvereins, ſowie der Vereine kaufmänniſcher Angeſtellter beſprochen. Die von dem Handelsverein und dem Detailliſtenberein veranſtaltete Um⸗ frage hat ergeben, daß eine überwiegende Majorität für die Sonn⸗ tagsruhe vorhanden iſt. Es wurde einſtimmig beſchloſſen, die Stadt⸗ berwaltung zu erſuchen, die vollſtändige Sonntagsruhe ſpäteſtens am 1. Januar 1908 zur Einführung zu bringen. *Frankfurt, 14. März. Geſtern abend gegen 8 Uht ereignete ſich in einer Wirtſchaft in der Taunusſtraße 22 ein ſchwerer Unfall mit tödlichem Ausgang. Die beiden an⸗ weſenden Gäſte, der 31jährige Monteur Theodor Rohr aus der Friedbergerſtraße, und ein älterer Mann gerieten in einen Wortwechſel, der ſchließlich in Tätlichkeiten ausartete. Da Rohr ſchon etwas angetrunken war, verſetzte er dem anderen Gaft mehrere Ohrfeigen, worauf dieſer aufſprang, ſeinen Angreifer packte und ſo unglücklich zu Boden warf, daß Rohr in die große Erkerſcheibe fiel, die ſofort zerſplitterte. Ein etwa 10 Zentimeter langer Glasſplitter drang dem Rohr in den linken Oberſchenkel und durchſchnitt die Haupft⸗ beinſchlagader. Der Wirt und mehrere Paſſanten brachten jetzt erſt die Ringenden auseinander. Im Kranken⸗ haus bemühten ſich mehrere Aerzte etwa eine Viertelſtunde lang, indem ſie Wiederbelebungsverſuche anſtellten und Koch⸗ ſalzinjektionen machten; allein infolge des großen Blut⸗ verluſtes hörte nach etwa einer Stunde der Schlag des Pulſes und Herzens auf und Rohr verſchied. Er iſt verheiratet und Vater zweier Kinder, von denen das eine zu Oſtern kon⸗ firmiert werden ſoll. Geſ chäftliches⸗ Eine Feuerlöſchprobe mit dem Plupius⸗ Feuerlöſcher ſand geſtern vorm. 11 Uhr hinter dem Stra⸗ ßenbahndepot ſtatt. Durch einen Vertreter der Pluvins⸗FJeuer⸗ löſch⸗Geſellſchaft Hamburg wurde die Konſtruktion des hand⸗ lichen Apparats erklärt und hierauf eine praktiſche Feuerlöſch⸗ probe vorgenommen. Die Brandobjekte— eine Teerlache ſowie ein größeres mit Hobelſpähnen behangenes Holzgeſtell— die mit Petroleum mehrmals übergoſſen wurden, brannten im Augen · 5 blick lichterloh. Aber ebenſo ſchnell war auch das Feuer mit „Plupius“ wieder gelöſcht. Der Feuerlöſcher kann ſchon von einem 12—13jährigen Kinde gehandhabt werden Der Preis des Apparats beläuft ſich einſchließlich zweier Füllungen auf 85 M. Alkvhol weniger ſchädlich als Kaffee und Thee?—— Bisher pflegte man vielfach in Aerztekreiſen dem Alkohol⸗Genuſſe weit nach⸗ teiligere Folgen zuzuſcht ihen, als dem Gebrauche der Genuß⸗ mittel Kaffee und Tbee. Nun hat in der allerletzten Zeit der Mün⸗ chener Spezialiſt für Magenkrankheiten, Hofrat Dr. F. Crämer, uf Grund von zahlreichen Verſuchen an geſunden und kranken Perſonen nachgewieſen, daß der regelfäßige Genuß von Kaffee und Thee biek ſchwerere Krankheitserſcheinungen im Gefolge ßat, alg der Alkohol⸗Genuß. So hält Crämer den Genuß eines beſtimmten Quantums Bier für minder ſchädlich, als den eines gleichen Quan⸗ tums Kaffee oder Thee. Insbeſondere werden die Verdauungs⸗ organe in Mitleidenſchaft gezogen, da die Eiweißvardauung er⸗ heblich verzögert wird.—— Auch in Abſtinentenkreiſen, die früher lediglich gegen den Alkohol ankämpften, bricht ſich bekanntlich die Erkenntnis immer mehr Bahn, daß Thee und Bohnenkaffee auf die Dauer mindeſtens ſo ſchädlich wirken, wie der Altohal und daher als Erſatzgetränle ausſcheiden. 95 Nauußeim, ben 16. in Würfeln zu 10 Pfg. für mit dem 2 Teller is ſeb: wobifchmecenb und Kfeuzsſemn seſend. Vorzüglich als Abendfuppe. Zu haben, wie auch Rels⸗, Sagos, Pilzeuppe u. f. w. greutſtern in allen einſchlägigen Geſchäften. 70086 85 13— 85 Auszug aus dem Fia degamig⸗Begiſter ſü f 4. Maurer Auton Orth artin. Angt 5 3 Ausjug umie Begiſter ſür die 3. Aueeng aug amts⸗Hegiſter für die 5 Ubk Mannheim. 9. Fahrikanb. Gg. Phil. Lenz., T. Ling. Stadt Zudmigshaſen. März. Verküudete: 4. Heizer Guſtan Altrich e. T. Glla Katharing Anna⸗ 2 5 8. Edenbrel Zak. Steinacker 4. Suf. Böhm. 9, Maurer Philtey Reinbardt e. T. Marie. März. Berkündete: 6. Lageriſt Bernh. Spinner u. Hng Niag 8. Hetzer Eugen Nieſchwie e. S. Ernſt Richard Ludwig. 6. Chriſtoph Karl Link,.⸗A. u. Marie Bauhyff. 6. Kaufen, Erußt Bodenheimer u. Erng Koppel. 7. Kuſer, Gg, Karl Mangold e. S. Albert Gügen, 6, Joh. Karl Dorn, Bierbrauer u. Frieda Kath. Hecker. 1 7. Schußwarenhändler Karl Becker u. Hermine Metzger. 8. Schmied Joh. Ernſt Barteldes e. S. Heinrich Johann] 6. Joh. Adam Hartlaußb. Maſchinenführer u. Jakobine Klee. 7. Schloſſer Jah. Dolch 0 Exnſt. 9, Maxzimilian Mayer, Maurer u. Marie Heß. f 7. Kaufm, Karl Hermann u. Agathe Schruder. 6 Helzer Jakos Lindner e. T. Anna Maxka. 6. Lub. Lützel, Tagner u. Eliſabeth Trammann,. 7, Fabrikarb, Pyfl. Keilbach u, Karoline Neichert. 8. Schreiner Friedrich Ernſt Wroße s. T. Ida Bexta. 65 Aiise d Kreß, F⸗A. u. Ehriſtine Kath, Eiſenbeiſer, 7 7. Sortiermeiſter Held Pajunk n. Aung Meicr⸗ 7. Schreiner Robert Schwab e, G. Robert Ambroſins. 5. Rich. Unger, Küfer u. Julte Vulpes, 7. Schloßſer Frauz Weichert u. Mafna Vinder 9. G migrichter Dr, Friebrich 9en Müller e. S. Roland 7, Arthur Weil, Handlungsreiſender u. Liſe Eliſab, Mayer. 8. Bank beapifer erm. Lind u, Srlens Sauerbrunn⸗ 4 Friedvich Leo. 5 7. Jak. Feitig, Hahneſſent u. Marg. Koſt. ˙· 8. Tüng Phil, Forg e. S. Paul Philivp Lorenz. 7. Friedr, Bürkle, Schreiner u. Eliſab. Egner. 8, el Durſe Sein mann u, Fransista Ennenweger, 7. Kaufmn Paul Hähn e. T. Ilſe Klars Helene. 7. Hch. Adam Marlock, Kaufm. u. Linda Martha Elsbetb 5 8. Magaz.Arb. Gg. Thier u. Kath, Leiſer. 5. Händl. Valentin König e. S. Wilhelm u. e. T. Marg. Iſchirch. Qr&. A Hl 11 8. Schiffer Nikl. Kranz u. Emma Nolhweſler, 5. 9 7 5 Fraren Schoher e. 5 Hibe Perta Johanna. 95 Otto Wagner, Ingenieur u. Anna Hedwig Nickelmann, Ssste uswS Wnbedienftet Jak, Rped Bel 7. Wüchter Clemengs Singer e. S. Rogert. 9. Herm, Lin ten e Anna E S 111 5 5 9. Gußputzer Aab, Phil. Boverle 3 Friedrich. FFp billigste Preise. 9. Sinlfateur ein ee 95 9 5 4. Schriftſetzer Jof, Hedwig. 825 9. Sebaſtian Schnepf, Poſtagent u. Barh. Hick. 8 11. Schlyſſer Adam Link u, Marie Gerbich, 5 920 e e 11 Barge 185. Kemlein, k. Gymaſiglproſeſſor u. Auna 18 5 11. Stationskontr, Adolf Hock u. Mathilde Schupp. 2 ½ ene 5 e een zentba mer. 114 51 1 n 1 9, Schafſner Friebr. Wilh. Verron e. Anna. 21. Ebugrd Leymann, Schneider u, Eliſab. Padinger. b 1I. Schloſſer Karl Hartmann u. VBorb. Ettingshauſen. 6 Schloſſer Hch. Fahnel e. S. Erwin Heinrich Hermann. 11. Karl Friedr, Blaich, Schmied u. Anna Karol. Stteringer. 11. Cleitromouteur Job,. Bühter u. Frieda Schuwacher. 7, Kaufm. Johannes Brühl e. S. Otto Rudolf. 11., Ehriſtian Hinkel. Maurer u. Magdal. Dietrſch 1 16 69879 1 11. Kutſcher g0.-Aicheler 18 ie 2 5, Müller Hch. Val. Koht e, S. Leonhard. März. 5 Verehelichtez 55 5 12. Agent Oskar Pauer u. Eliſab. 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Wegen Umzugs der Städt. Sparkaſſe in ibre zeuen Dienſtlokale ſind die ſeither von ihr benntzten Räume im Wehände der Lemle⸗Moſes⸗Claus⸗Stiſtung, Lit. F 1, Nr. 1kler, auf Wunſch auf längere Jahre anderweilt zu ver⸗ 5 Wie Räume, beſtebend aus einem großen Kaſſen. Aikten. zlmmer mit aßgeſchtoſſenem Pprraum für das Publikum, enom Vorſtandszimmer, einem fener⸗ und einbruchſicheren Treſor und einem Regiſtraturzimmer, ſind zentral geiegen und wären beſonders für größeres Vank⸗ Kaſſen⸗, Ber⸗ ſſcherungs⸗ adex ähnliches Geſchäft mii regem Verkebr des Fublikeums, ſind aber auch für andere Geſchäfte geeignet. Auf Wunſch könnte auch die vorhandene ganze Schalter⸗ und Burean⸗Einrichtung oder einzelne Feile derſelben kaufsweiſe mit abgegeben werden. 20 000%/907 Die Beſichtigung der Räume kann Nähere Auskunſt erteilt die Direktion der Städt. Sparkaſſe, an welche auch etwaige Mietsanträge mit Preisangeboten zu richten ſind. Mannheim, 22. Oktober 1908, Stüdtiſche Sparkaſſe: nleder⸗ * 3 1 Nergebung van Cloſei⸗Aulagen. Nr. 3335 J. Die Lieferung und Montage von 41 Stück Einzelkloſets für die Jubiläumsausſtellung 1907 ſoll in 2 Loſen getrennt, öfſentlich vergeben werden. Die Zeichnungen und Bedingungen liegen auf dem Tief⸗ baugmt, Litra L. 2, 9 zur Einſicht auf und können Ange⸗ botsſormulare dort abgeholt werden. Angebote ſind verſiegelt und mit entſprechender Auf⸗ ſchrift verſehrn, dem Tiefbauamt bis zum Mostag, 25. März 1907, vormittags 11 Uhr einzultefern, woſelbſt die Eröffnung der eingelaufenen Angebote in Gegenwart der etwa erſchienenen Bieter ſtatt⸗ finden wird. 30000/2389 Nach Eröffnung der Verdingungsverhandlung ein⸗ gehende Angebote werden nicht mehr augenommen, Zuſchlagsfriſt: 6 Wochen. Maunheim, den 18. März 1907. Städt. Tieſbauame 5 Eiſenlohr, Bekanntmachung. Nr. 6761. Die Anmeldungen für den Beſuch der engbengarbeitsſchule im Schuljahr 1907/8 werden in der Zeit vom 14. bis 17. März von den Klaſſentehrern ent⸗ ſegengenommen. Die Knabenarbeitsſchule bildet einen Be⸗ ſtandteil der Volksſchule; der Unterricht in derſelben erſtreckt ſich auf Pappen, Schnitzen, Hobeln, Metall⸗ und Modellier⸗ arbeiten. Zur Teilnahme berechtigt ſind die Schüler der Volks⸗ und Bürgerſchule aus den Klaſſen IV— VIII. Der Unterricht iſt unentgeltlich, für den Verbrauch von Materialien werden halbjahrllch zwei Mark beiahlt. Formu⸗ lave zuy Anmeldung, die über alles Einſchlägige Auf⸗ ſe. iß geben, werden auf Wunſch der Eltern an die betr. Schhler in der eingangs angegebenen Zeit verabfolgt. Mannheim, den 13. März 1907. 30000/%241 Das Volksſchulrektorat: Dr. Sickinger. eiſe K. N. Ind. Donag⸗Dampfchſfahrz⸗Hefcſſchaf Eröffnung der Güter⸗Schiffahrt. Wir beehren uns hiermit auzuzeigen, daß nunmehr die Güter⸗ gufnahme von und nach allen geſellſchaftlichen Statiouen der Donau, — exkluſive Deggendarf und Obernzell— Prau, Theiß, Fave, owie nach den rumäniſeſen und bulgariſchen Bahnſtationen vig Berciarovg und Somopit, ſowie den Stationen der Levante ab 5. März wieder iſt. Regelmüzige Güterfahrten jeden dritten Tag ab Negensburg und Waſſau nach Wien mit promptem Anſchſuß nach Budapeſt, Belgray und weiter, nur durch unſere Boote. Billgſte Fracht⸗ übernahme inkluſtae Berſicherung. 6128 Auskünfte und Gülterfahrpläne ſind koſtenfrei hier echültlich, Regensburg, den 5. März 1907. Die Agentie. Verlosung don Flandbrieſen und Nommunalobligakionen der Aeinsden Hppsttekenkank in Naakain. Infolge der vor dein ſtgatuchen Treubänder vorgenommene; Verlöſung iſt beti int daß von den 3½¼% ggen Pfandbriefſen der Serlen XXIII bis einſchließlich KXNAX, 41, 42, 46 bis einſchließlt 62, 69 tis einſchließlich 77 und von den 3½,% igen Hommunalobligationen der Serien III und 1 die Stücke mit den Endziffern 004, 204, 404, 604, 804 verlon ſind. Es ſind hiernach aus den obigen Serien ohne Unterſchteds der Litera alle diejenigen Pfandbriefe und Kommunatobligationen zur Heimzahlung gekündigt, deren Nu mern in ihren letzley Stellen mit genaunjen Jahlen auslaufen, alſo No. 004, 20 1204, 2204 ufw.(ſoweit nicht enzelne Stücke ſchon ſrü er perloß ſind). Bei den 4% igen Pfandbriefen der Serlen 66, 07 und 68 wurde die Endziffer 66 raſn Demgemäß ſind aus den genaunten 8 Serien obne üterſchied der Atera alle dieſenigen Stücke zur Heimzahlung gekündigt, deren Nummern in ihren letzten e Stellen unt genqunter Zahſ aus aufen; alſo No. 66, 166, 266, 388, 00s uſw. Die Künd gung erfolgt bei den 3½% igen Pfandbrieſen der Serien eIn bis WAIX, und 425 61, 62 und 77 und den Ko muusto bgauoſen der Serien iin und I auf den 1. April 1907, er Senen 46 bis 80, 69—76 au den 1. Jult 1907, bei den%igen Piandbrieſen der Serien 86, 67 und 63 auf den 1. April 1907, niit dieſen Tagen endel die coupon äß ge Berzinſung. Wir ſind bereit, die gezogenen Stücke in die in Ausgabe befindlichen 8½/ôeigen bezw.%igen unverlosbaven Pfandbriefe, welche zum Börſenkurs berechnet werden, umzutauſchen. e Eimbſung oder der Untauſch dei veilsſten Stüce eriolgt an unſerer Kaſſe, ſowſe bei allen Paudbriefverkauf ſtellen; auch iſt daſelbſt das Ver eichnis der aus frügeren Verloſungen noch rückſtändigen Pfändortefen, ſowie Proſpett betr. die bei unſetrer Bank zuläfſigen mündelſicheren Kapital⸗ anlagen erhälllich. 7037 Maunheim, den 17. Dezember 1906. Die Direktion. 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G 5, 1— Eingang egen⸗ üher de Schulge aude— die öffentliche Verſteigerung ver⸗ fallener Pfänder gegen Bar⸗ zahlung ſait. Die Uhren, Gold⸗ und Silber⸗ pfällder kommen Freiſag, den 22. d. Wi, nachmitiags von 2 Uhr au, zum Ausgebot. Das Verſteigerungsksfal wud jeweris u ½j2 Uyr geoffnet. Kindern iſt der Zuteitt nicht geſtattet. 8906%% Mannheim, 5. März 1907. Städtiſches Leihamt. Ho maun. Imangs⸗Herſteigerung Nr. 2877. Iam Wege der Zwangsvollſtreckung ſoll das in Mannheun zur Zel der Ein⸗ tragung des Ber eigerungsbez⸗ eikes gls das Geſa igut der Fa rmage einſ aft zwiſchen Theodor Böbel, Steinhauer⸗ e eti, und deſſen.etrau Maria Thereſe geb.(8 ger in Maunhein eing⸗tlagene, nach⸗ ſte end beſ brae eſrn ditücken Montag, den 6. Mai 1907, vormittags 9% Uhr duſch das unlelze chnele Netursat iin Rathauſe zu Neckarau ver⸗ ſteigert werde 70602 Der Verſteigerungsvermerk a.4. Janun lnor in das Grundbuch eingetragen worden. Die Einſicht der Mittei⸗ lungen des Grundbuchamts, owie der übrigen das Grund⸗ tück betreffenden Nachwei⸗ ungen, insbeſondere der Schätzungsurkunde iſt jeder⸗ mann geſtattet, Es ergeht die Aufforderung, Rechte, ſoweit ſie zur Zeit der — Eintragung des Verſteige⸗ rungsvermerkes aus dem Grundbuch nicht erſicht ich waren, ſpäteſtens im Verſtei⸗ erungstermine vor der Auf⸗ orberung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger wider⸗ ſpricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls ſie bei der Feſt⸗ ſtellung des geringſten Gebots nicht berüctſichtigt und bei der Verteilung des erſteige⸗ rungserlöfes dem Anſpruche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgeſetzt werden. Diejenigen, welche ein der Verſteigerung entgegenſtehen⸗ des Recht haben, werden auf⸗ efordert, vor der Ertetlung es Zuſchlags die Aufhebung oder einſtweilige Einſtellung des Verfahrens herbeizu⸗ führen, widrigenfalls für das Recht der Verſteigerungserlös an die Stelle des verſteigerten Gegenſtandes tritt. ee zu verſteigernden rundſtückes, Grundbuch von Mann em, Band 438, Heit 1, Beſtaudsver⸗ zeichnis J. Lagerb.⸗Nr. 16619b, Flächen Inbalt 3 ar 84 am Ho raite au der Neckaiguerſtiaße Nr. 84 in Neckarau. Hterauf ſteht ein unterkellertes teils zweie, teils dlieiſtöck ges vor⸗ deres Wonnhaus it Giebelau bau und Gaupen; ein zwei⸗ ſtöckiger Querban mit Backofen⸗ eindau und Backere kaunn, owie ein einſtöcktger Vorban als Hof⸗ einbau geſchätzt zu 40 500 Mk. Maunhdeem, 5, März 1907. Gr. Notariat III. a¹⁰ 11, * nach unserem jahrzehntelang bewährten System. —2 polle Erschllessung der Wasserführ. 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Waſſer⸗ Gas⸗ und Glektrizitütswerke. 5 Flir die zweite Neckarbrücke ſolleun die 0 07 40 Schiiedearbeiten zu den Kedel etau ban en, de traßen an und iugtei Ae⸗ euchtan smaſſen au den Bru⸗ cenke foo a enmen und ue⸗ dein enernen Riucken ogen owe en Gaskandelgbenn der Ra den⸗ unb Treppve anlagen n. wege des onenteichen An ebotes vͤrgeben werden, Aigebote merauf ſiud vei ſchthiſen und iſt entſprechende, A chr berſe eihe atene Donnerstag, 2. Mörz l.., vormittags 1 Uhr, an: e 1 des uner zerub⸗ neten Amts einzureiden, woſel iuch bie A ge olstormmiate gegen Ertatz der Undruckkoſe a gege en terden und de Er Afnung der Angehote i Ge en⸗ wart etwa eiſchtenener Bieten e to gt. Mann eim, 12. Mär: 1697 Städt. Hochbauamt: * * erin Bitte. Ulter den deesfibri en Erſt⸗ lommuſnkanſen befinden ſi wied ru jeie rmenndet, die zu Auſch ffung ihle Keidung ein 1 8 chiſſe drin end be unf. 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