111 Bauordnung überein. AFbörige in der Heimat. mutigen ſchwediſchen ufgenommen wurde. Abonnement: Gadiſche Volkszeitung.) 70 Pfenn ig monatlich. Bringerlohn 26 Pfg. monatlich⸗ durch die Poſt bez inel. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 8 Pfg. Inſergte: Die Colonel⸗Zeile 25 Pfg. Auswärtige Inſerate 30„ Die Reklame⸗Zeile. 1 Mark E 6, 2. 1 der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſeuſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. Eigene Redaktions⸗Bureaus in Verlin und Karlsruhe. 2 (Maunheiuuer Vollsblatt.) Teleqrumm⸗ Abreſte „Journal Mannbeim“. Telefon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 341 Redaktion 3677 Expedition und Verlags⸗ buchhandlung, 18 E 6,. 2. Nr. 138. Aus Stadt und Fand. Maunheim, 23. März 1907. Beratung des ſtädtiſchen Voranſchlags für 1907. am Freitag, den 22. März. Dritter Tag. (Fortſetzung.) Auf die Armen⸗ und Krankenpflege. Bürgermeiſter Martin bemerkt, die Angelegenheit gehe nur die Armenverwaltung an. Man werde die Sache jedenfalls in den betr. Kommiſſionen in Erwägung ziehen. „Stv. Probeck bittet, daß ein anderes Syſtem bei der Erſtellung weiterer Neubauten angewendet werde. Die größe⸗ ren Abteilungen, in denen 12 Betten vorhanden ſind, ſollten in 2 bis 3 Räume umgeſtaltet werden. Stv. Süßkind iſt der Anſicht, daß man eine Vorlage betreffs Einſtellung einer Summe für dieſen Zweck hätte ein⸗ bringen ſollen. Ein jeder müſſe von der Uiaihaltbarkeit der Zu⸗ ſtände überzeugt ſein. Ferner ſtänden die Räu⸗lichkeiten in direktem Widerſpruch mit der ſtädtiſchen Banordnung, da die einzelnen Abteilungen nur einen Raum von 9 Odrtmtr. haben. Dies ſtimme abſolut nicht mit den Vorſchriften der ſtädtiſchen Bürgermeiſter v. Hollander macht darauf aufmerkſam, daß die Baracken nicht ſo ſchlimm ſeien. Er exſuche, die Bäracken einmal zu beſichtigen, man werde dann ein ganz anderes Bild uon denſelben bekommen. Dieſelben ſeien vorläuſſg aur zur Unterbringung von Obdachloſen gedacht, und nicht für Familien, die lange untergebracht werden müſſen. Die Baracken beſtehen aus zwei Teilen. In 5 verſchiedenen Räumen ſeien Familien untergebracht. Er gebe zu, daß unter der Not der Verhältniſſe jezt mehr Menſchen dort untergebracht ſeien, als recht ſef. Aber ein Unterkommen ſei jedenfalls beſſer als gar keins. Es ſeien nicht abgeſchloſſene Räume, ſondern ein größerer Raum. Sei⸗ tens des Bezirksamts ſei nicht die geringſte Einwendung gemacht worden. Die Räume eigneten ſich für die Unterbringung von Obdachloſen ſehr gut. Unter den untergebrachten Perſonen herrſche auch nur eine Stimme darüber, daß ſie ſo gut aufgehoben ſeien. 5 [Wiederholt, weil nur in einem Teile der geſtrigen Abend⸗ Ausgabe enthalten). Sty. S 1 5 erſucht um Erhöhung des Beitrages für den Neckar⸗ auer Ausſchuß zur Bekämpfung der Tuberkuloſe. Stb. Kramer möchte mit dem Syſtem der Diſtriktsärzte dei der Armenverwaltung gebrochen und die freie Aerzte⸗ wachl eingeführt wiſſen. Die Stadtverwaltung würde ſich den Dank aller derer, die den Armenarzt in Anſpruch nehmen, er⸗ werben, wenn ſie die freie Aerztewahl einführen würde. gleichen frägt der Redner an, welche Reſultate durch die Abſchaffung bon Suppe und Brot erzielt worden ſind. Bürgermeiſter v. Hollander bemerkt, die Stadtverwaltung wollte abwarten, welche Erfahrungen Straßburg mit der freien Aerztewahl gemacht habe. Die Armenverwaltung werde die An⸗ gelegenheit ſofort nach Eingang des Straßburger Materials be⸗ handeln. Die Abſchaffung der Naturalien habe ſich bewährt. Die Barunterſtützung hahe erhöht werden können. Die Austeilung der Suppe habe niemals viel Anerkennung gefunden. Die Armen⸗ bpfleger ſind angewieſen, in den Fällen, wo nicht gut Geld her⸗ gegeben werden kann, mit Naturalien weiter zu unterſtützen durch Hinterlegung von Beträgen bei Bäckern, Metzgern ete. Stv. Böttcher meint, man ſollte ſich auch bei dem Kapitel Notſtandsarbeiten verabſchieden und es aus dem Armen⸗ Zudget entfernen. Im letzten Winter hätte die Stadt beſſer für Beſchäftigung der Arbeitsloſen ſorgen ſollen. Zur Wegbringung des Schnees und Eiſes hätten die Leute ſehr gut berwendet werden können. Er exinnere nur an den großen Schneefall an Weih⸗ Sven Hedins Reiſe. Ueber die gegenwärtige Expedition des ſchwediſchen For⸗ ſchungsreiſenden Dr. Spen Hedin in Inneraſien, von der kürz⸗ Des⸗ lich telegraphiſche Nachrichten aus Schigatſe(Tibet) eintrafen, erden nunmehr nähere Mitteilungen gemacht in einem dom Schwediſchen Telegrammbureau veröffentlichten längeren Bericht, zuſammengeſtellt aus privaten Briefen des Reiſenden an Ange⸗ Dem„Berl. Tagebl.“ wird darüber aus Stockholm folgendes berichtet: Bekanntlich gilt die jüngſte Reiſe des Forſchers der Erkundung Tibets. Es ver⸗ Arſachte Hedin große Schwierigkeiten und erregte recht viel Auf⸗ ſehen, daß die engliſche Regierung ihm ſeinergeit nicht erlauben Wollte, über die indiſche Grenze nach Tibet hineinzureiſen; doch 8 der Forſcher nunmehr das Verbot als eine Vorſichtsmaßregel der engliſchen Behörden dar. Nach zahlreichen überſtandenen Schwierigkeiten mit Tibet wünſchte die Regierung alles zu um⸗ fehen, was möglicherweiſe zu neuen Reibungen führen und der Grund erneuter feindlicher Stimmungen der Tibetaner werden könnte. Es blieb Hedin darum nichts anderes übrig, als den Weg ſeiner Expedition über die chineſiſche Beſitzung Oſt⸗Turkeſtan du legen und ſich für dieſe Route einen chineſiſchen Paß zu ver⸗ ſchaffen, der ihm durch die Vermittlung des ſchwediſchen Geſandten in London raſch beſorgt wurde. Der Ausgangspunkt der Expeditien dar Simla. Von hier begab ſich Hedin nach Srin agar, ws evon dem Maharadia von Kaſchmir mit orientaliſcher Gafefreihe 8 Der Fürſt ſagte dem Reiſenden ſeine Unte füßung bis an die Grenze ſeines Landes zu, die im Norden hinter Samstag, 23. März 1907. Leute beim Tiefbauamt zu beſchäftigen. Stadt genug Leute angeboten. Bis es aber ſoweit war, hatte die Sonne die Arbeit geſchafft. Der kommende Winter werde jedenfalls noch eine größere Zahl Ar⸗ beitsloſer ſchaffen. Bei der Wiederherſtellung des Ausſtellungsge⸗ ländes im kommenden Winter könnten Arbeitsloſe in großer Zahl beſchäftigt werden. Die Stadt ſollte einmal eine Arbeits⸗ loſenzählung veranſtalten. 8 Gewerkſchaftskartell habe im Winter 1905 1100 Arbeitsloſe gezählt. Die Arbeiterorganiſationen würden gern die Hilfskräfte dazu ſtellen. Die Stadtverwaltung ſollte auch der Frage der Arbeitsloſen⸗Unterſtützung näher treten. Vor allem aber ſollte für die Arbeitsloſen im kom⸗ menden Winter beſſer geſorgt werden, ſonſt könnte es vorkommen, daß die Arbeitsloſen eines Tages den Bürgermeiſtern eine Ovation darbrächten. Bürgermeiſter v. Hollander führte aus, daß es wünſchenswert geweſen wäre, wenn die Arbeitsloſen in Maſſen auf das Rathaus gekommen wären. Man hätte früher kommen ſollen und dann wäre die Arbeitsloſenbeſchäftigung auch frühen aufgenommen worden. Wenn eine Arbeitsloſig⸗ keit da ſei, dan« könnte man von den Beſchäftigungsloſen doch verlangen, daß ſie ſich zu ihm bemühten. Wenige Tage nachher, nachdem Sty. Böttcher zu ihm gekommen ſei, ſei mit der Ar⸗ beitsloſenbeſchäftigung begonnen worden. Er habe in ſeinem Bureau keinen Arbeitsloſen geſehen, während ſie ſonſt immer zahlreich gekommen ſejen. Für das nächſte Jahr werde man ſich mit Beſchäftigung für die Arbeitsloſen vorſehen. Die Ar⸗ beitsloſenzählung ſei eine ſchwierige Frage. nachten. Man habe der Man müſſe auch bedenken, daß viele Leute, die hierher ziehen immer einige Dage arbeitslos ſeien. Die Frage der Arbeitsloſenverſicherung ſet ein ſchwieriges Problem und auch im Stadtrat ſchon er⸗ örtert worden. Stv. Böttcher erkennt an, daß Herr Bürgermeiſter v. Hollander ſich alle Mühe gegeben habe, um die Arbeitsloſen unterzubringen. Es habe aber immer—4 Tage gedauert bis der erſte Arbeitsloſe eingeſtellt worden ſei. Er habe ſich des Eindruckes nicht erwehren können, daß der Apparat nicht ſo funktioniert habe, wie dies der Fall hätte ſein ſollen. Dann möchte er bitten, daß nicht allen Arbeitern das Steinklopfen zugemutet werde. Verſchiedene der Arbeitsloſen könnten dies nicht aushalten. Bei Grundarbeitern gehe es ja an, weil ſie mit dieſen Arbeiten vertraut ſeien. Die Bezahlung der Arbeitsloſen ſei unter dem ortsüblichen Taglohn erfolgt. +7 2. 4 .70 M. ſei unter dem hieſigen ortsüblichen Tagelohn. Stv.⸗V. Magenau wirft die Frage auf, ob die Arbeiter nicht manchmal ſelbſt daran ſchuld ſind, wenn ſie arbeitslos werden. Die Fraktion der Niederſtbeſteuerten würde ſich ein Verdienſt erwerben, wenn ſie nach Möglichkeit Ausſtände ver⸗ hüte. Stadtbaurat Eiſenlohr kann beſtätigen, daß eine große Arbeitsloſigkeit im letzten Winter nicht vorhanden ge⸗ weſen iſt. Es ſei außerordentlich ſchwierig, die arbeitsloſen Man beſchäftige ſie in der Hauptſache mit Erdarbeiten. Aber wenn der Boden gefroren ſei, müſſe man Steine klopfen laſſen. Beim Tief⸗ bauamt werde im Herbſt ſchon alles zur Arbeitsloſenbeſchäf⸗ tigung vorbereitet. Stv. Kramer iſt der Meinung, daß die Einſtellung der Arbeitsloſen nicht richtig gehandhabt werde. Redner führt einen Fall an, bei dem die Arbeitsloſen wieder weggeſchickt wurden, weil man ſich Leute von der Herberge geholt habe. Bürgermeiſter Martin holt die Erlaubnis des Kol⸗ legiums dazu ein, daß Sty. Böttcher zum dritten Male zu dem Punkt ſprechen darf. Stv. Böttcher bemerkt, Arbeitsloſigkeit durch Streiks und Arbeitsloſigkeit durch mangelnde Arbeitsgelegenheit ſind dem bekannten und gefürchteten Kara Korumpaß liegt, den Hedin zu paſſieren hatte. Pferde, Mauleſel und ausgezeichnete eingeborene Kräfte wurden der Expedition zur Verfügung geſtellt, die ſich hier auch mit Waffen und Munition verſah. Hedin marſchierte nun nach Leh, wo der requirierte ruſſiſche Reiſepaß ſeiner ſvartete. Hier wurde die Expedition mit der Unterſtützung des engliſchen Haupk⸗ manns Patterſon für die Reiſe durch Tibet ergänzend ausgerüctet. was in etwa vierzehn Tagen geſchah. Es wurden unter anderem 58 gute Pferde aufgekauft, 25 eingeborene„Ladakis“ engagiert Und ein reichlicher Vorrat an Korn und Mehl eingenomnien, Oberſt Mounghusband verſchaffte Hedin den berühmten alter Führer Mo⸗ hammed Iſa, der einſt auch der Expedition des Oberſten nach Lhaſſa ausgezeichnete Dienſte leiſtete. Mohammed Iſa hat 30 Jahre auf Reiſen in Inneraſien zugebracht und kennt, was zwiſchen dem Kaſpiſchen Meer, Peking und Lhaſſa liegt, beſſer als irgend ein zanderer; er verrichtete Dienſte bei Dalgleiſh, der im Fahre 1888 im Karag Korumpaß ermordet wurde, und er ritt au der Seite des franzöſiſchen Entdeckungsreiſenden Dutreuil de Rhins, als dieſer 1894 im öſtlichen Tibet erſchoſſen wurde. Am 14. Auguft brach die Expedition von Leh auf. Hauptmann Patterſon ſprach ſeine Be⸗ wunderung über die ſtolze Karawane aus, konnte aber nicht die Worte zurückhalten:„Es grüßen ſich, die da ſterben ſollen!“; der Engländer war des Glaubens, die Karawane würde auf dem Weg über den Kara Korumpaß untergehen. Der kange Umweg über Oſt⸗Turkeſtan raubte nicht nur Zeit, ſondern verurſachte der Expe⸗ tihn auch namhafte unvorhergeſehene Ausgaben, di Rinde⸗ ſtens 25000 M. angegeben werden. Hedin meint indeſſen, daß d tpiſſenſchaftliche Ausbeute dieſe Ausgabe reichlich aufwiegt. Die — (2. Mittagblatt.) verſchiedene Dinge. Zum Spaß werde kein Streik geführt. Seine Fraktion ſei nicht daran ſchuld, daß die Lebensverhält⸗ niſſe hier ſo teuer ſeien. Die Schneiderbewegung ſei durch die Arbeitgeber geſchaffen worden. Auf der einen Seite ſehe man, daß die Streiks berechtigt ſeien und auf der anderen Seite, daß die Leute ausgeſperrt würden. Stv.⸗V. Magenau bemerkt, daß es ſich hier um zwei Punkte handle, nämlich Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Er habe nur auf die Wirkungen der Streiks hinweiſen wollen, bei denen die Unternehmer immer geſchädigt würden. Es ſei dies bei einer ganzen Reihe von Betrieben der Fall. Dieſer Hinweis ſei am Platze. Streiks ſeien unnötig.(Zuruf links: Streiks ſind nötig.) Stv. Geck ſpricht in längeren Ausführungen über die Streiks und Lohnkämpfe. Er könne nicht behaupten, daß die Ausführungen des Stv.⸗V. Magenau von beſonderer ſozial⸗ politiſcher Kenntnis getrübt ſeien. Es ſei in einem Kollegiung, wie hier, doch verwunderlich, wenn Anſchauungen geäußert werden von denen man annehmen ſollte, daß Leute in der Stellung des Hrn. Sty.⸗V. Magenau etwas mehr als die aller⸗ primitivſten Grundbegriffe hätten. Wenn der Vorredner ſich etwas mehr in die Probleme der Lohn⸗ und Arbeitskämpfe vertieft hätte, ſo würde er ſich vielleicht anders geäußert haben. Die Streiks ſeien von großer ſozialpolitiſcher Bedeutung zur der Löhne und der Reduzierung der Arbeits⸗ 3zeit. Stv.⸗V. Fulda regt an, das Krankenhaus ſolle auf Au⸗ ſuchen Heilwaſſer zum Selbſtkoſtenpreis abgeben. Bürgermeiſter v. Hollander erwidert, Heilwaſſer würde im Krankenhaus in geringen Quantitäten gebraucht. Er werde aber nachforſchen, ob der Anregung des Vorredners Folge gegeben werden könne. ö Stv. Wachenheim hat es ſich ſeit Jahren zur Auf⸗ gabe gemacht, bei der Generaldebatte auf die Erſtellung eines Krankenhauſes zu dringen. Er wiſſe, daß die Vor⸗ arbeiten im Fluſſe ſeien. Die Frage ſei ſo dringlich, daß ein weiterer Aufſchub für die Stadt beſchämend ſei. Bürgermeiſter v. Hollander macht bekannt, daß die Verhandlungen wegen des Platzes zum Abſchluß gelangt ſeien und daß ſich der Stadtrat in ſeiner nächſten Sitzung über den Platz ſchlüſſig machen werde. Auf Einrichtungen zum Schutz und zur Verſicherung gegen Feuersgefahr. Stvy. Ellwanger rügt die baulichen und hygieniſchen Verhältniſſe im ehemaligen Bauhof, wo die Berufsfeuerwehr untergebracht iſt. 5 Bürgermeiſter Martin bemerkt, er müſſe dem Vor⸗ redner recht geben, daß die derzeitigen Räume der Berufs⸗ feuerwehr für die jetzige Mannſchaftsſtärke nicht mehr aus⸗ reichen. Die Räume ſeien überfüllt und entſprächen auch nicht mehr den jetzigen hygieniſchen Anforderungen. Es ſei nicht für jeden Mann ein Bett vorhanden. Die Frage werde des⸗ halb ſchon ſeit über einem Jahre ernſtlich behandelt, ob nicht ein neues Gebäude errichtet werden ſolle. Die Sache ſei jetzt bis zur Löſung gediehen. Auch hier ſei die Platzfrage außer⸗ ordentlich ſchwierig geweſen, da mit ihr die Frage zuſammen⸗ hänge, ob man Pferde⸗ oder Automobilbetrieb oder den ge⸗ miſchten Betrieb einrichten ſolle. Gegenwärtig ſei die Frage ſoweit geklärt, daß ein beſtimmtes Projekt vorliege, das in einer der nächſten Stadtratsſitzungen erledigt werden ſolle Er hoffe, daß in kürzeſter Friſt ſich auch der Bürgerausſchuß mit einer bezügl. Vorlage beſchäftigen könne. Die jetzigen Zu⸗ ſtände drängten in der Tat zu einer baldigen Abhilfe. Reiſe durch das nördliche Tibet erforderte fünf Monate im ſtreng⸗ ſten Winter; die Temperatur ſank bis auf 35 Grad Kälte, und es raſten gewaltige Stürme. Gleichwohl wußte Hedin alle Hinder⸗ niſſe zu überwinden, ſich Weg zu bahnen durch bisher gänzlich un⸗ bekannte Gegenden und die Landkarte wertvoll zu ergänzen bis er den im Jahre 1874 von Nain⸗Lingh entdeckten Nyantſe⸗See er⸗ reichte. Bis dahin waren die Tibetaner ihm überall mit Freund⸗ lichkeit entgegengekommen und hatten ihn mit allem verſehen, was er wünſchte. In ſeinem Lager am Nyantſe⸗See aber begegnete er am 11. Januar dem erſten ernſtlichen Hindernis, indem der Gou⸗ verneur der Propinz Naktſang, Hladji Tſering, eintraf und ihn kategoriſch mitteilte, die Behörden in Thaſſa verböten Hedin, im Lande zu reiſen, er habe ſich deshalb in nördlicher Richtung nach Ladak zu begeben! Der ſchwediſche Forſcher war indeßſen nicht gewillt, ſeinen Plan aufzugeben und unverrichteter Sache umgu⸗ kehren; er entſchloß ſich daher, die fünf Monate lange Reiſe nach Peking anzutreten, um die Erlaubnis der chineſiſchen Regierung zur Bereiſung des Landes einzuholen. Kaum aber waren die Vor⸗ bereitungen zu dieſer Expedition begonnen, als der 60jährige Hladji Tſering aufs neue im Lager der Karawane eintraf, um mit der größten Gemütsruhe mitzuteilen, alle Wege gegen Süden nach Taſchi Lamas Hauptſtadt Sekigatiſe(Schigatſe) ſtänden„Swäng Häding“ offen. Den Grund für dieſen plötzlichen Umſchlag kannte Hedin nicht, als er am 17. Januar aufbrach, und er war ſehr im Ungewiſſen, was ſeiner bei dieſem Mächtigen Tibets wartenn möchte. Spätere telegraphiſche Nachrichten haben aber von der großen Liebenswürdigkeit berichtet, die dem Reiſenden bom Taſchi Lama entgegengebracht wurde. 2. Sefte. General⸗kinzeiger.(Mittagblatt.) Mannheim, 28. März. Stv. Schweikart möchte die Feuermelder beleuchtet wiſſen durch farbige Laternen, wie es 5 in anderen Orten ber Fall ſei. Bürgermeiſter Martin ſt ſchohe. ellt feſt, daß dies bereits ge⸗ Auf die Landmwintſchaft und(Gemarkungsperhältmiſſe Sib. Sch 1 macher ſegt an, warum die Meßgehilken in Nekanen 1 75 M. er Kisltan Und dle in Käferchal.60 5 195 meiſt er Mantin erwſdert dam Vorredner, 0 h feine gauans Austynſt geben Funne. Auf Gewerbe, Kunſt und Wiffenſchaft. en v. Böttcher die jetzigen B gaf 10 unhalthar 6 11 hierz alt, d9ß ver langte eraue Sſchuſſes der den 11 5 n1 eman ſchjen 5 1 8 55 linken Seite Stp. Leui erbaß Schnltern und machte elne Wollte, er hahe auch nichts d Sim. Wag tungen im Jub die im Puoge Babe Bad a, ahr daß sine. üßere Mnzahz prge ehen die aur M. Bebtahn, Gs 9 8 Dekopatignen, bishhey vn wären immer ſchön ans —5 Dürgerm zeiſter ſicht beſtande! 1 10 dach der Aus elung Du dies jedech piel unz clnenßalle ſo au ſühren aſſen eh, lich ſe. Die Stabigärtgerei müſſe von ihrem lehigen 0 ſchwinden und zwar nicht wpegen der Ausſtellnugz, ſundern der ſpäteren Bebauung dieſes Piatzes, Mau ſel daher por Luwe ndigkeit goſtellt, Unter gllen b ſmüſtänden enen Platz für die iadtgärtnerei zu belhmmen. Für die bielen anzen müſſe 0 80 bgr allem Platz haben. W r Heſezung des Palmen⸗ banſes He en ſich anſqugs Sch iten ſageben, 90 der natignae Ehargtter der Ans Unng gewahrt bie ie. 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Sehr geehrte In Ihrem Samstag Abendblatt ans dem Pnblifum“ einen Art Es iſt 21 waßr, daß bei Nde nach Man der Polizeiß bebung Vorſchlag— 5 Nedaktion! 5 die Pol izeiftunde, er hisſige Pol Ant 1 Fran gaſen Pauf Guignard 115 bringen Sie unter„Stim⸗ mancher Wirt eglaub ſein nrüſſen, wenngleich vielleicht von Mnaufriedenzeiten, Ramentlich bei gemacht, d die gerne ſchon ihre Lolsliigten Hätten, als die wikklich feſigeſene Jeit guf 3 h die Wirte⸗ e mung aber iſt der 80 Riſich und ſtehz beziig nae 50 ee daß aue gänzliche Aufbebung der Poligeiſtunde den ſopohl wie derz blaum pon gbnten Puzzen ſei ban ſiene kgunte ſie, namentlith 92 der Sch ein * die Cafehausbe ente nach od eil daris zu er 3e7, den 1 70 15 Un Kakeal ein macht ſich di Und 1 mongten, teinr ichtung Wir glauben guch Fene inen Schutz! reiten würde, 18 daß unferen ſchon ſchwer in iten die Aime regie Peuernn daß ſie ſgtmen würden, en feinen Je erabend Rehs zu bi chme Seipan derſetzungen zwi üſchen. üblitunt, ante 0 bermdeden Werden. Publikum vichtig; Uhr in Wirtj Dienſte in ſie in denn brauchten. Wie viele en Puhlikum und Po⸗ Polizel und Wirt andererſeits Wie kann das heimkehrende 81 werdeg, wenn die Schutzleute punkt zwei ſten und Caſes ſtehen bleiden müſſen, damit 3 kein Gaſt etwas mehr verabreicht bekommt. Was dieſer Zeit auf der Straße alles paſſter ren kann, daran denkt der Herr Einſender nichh Wenn van Seiten des Herrn Eig enbers gewün ſcht wird, daß die Anhebung der Joie iebenſene noch lange guf ſich marten lafſen möge, ſo kann ihm die Wirte⸗ Innung len, daß ſie nur das Wohl der Mirte und des bei dieſen borkehrenden Publikums im Auge hattie und daß ſie ſich gen mußſte, was aing Anders durchgeführt Hnrde, Und zwar mit Erfolg, 10 auch hier gehen. Aher eins wird die e Ri 1. r Acht laſſen, dacß wenigſtens gleiches Nechz für und rebt ſein wird, wenn die ſgeebe Pglis Auf Hehalten wird, daß guch ſümtlichs L Lofgle, wie die eſtau⸗ und Egies, um 2 55 geſchlaſſen ſein ntjrffen und ügr G. eten Ariefkaſten. (lle Anfragen, doß nur von Abonnenten unſeves Blaties, nhſſen ſchritlich Bhogiſche eingereicht kerden; ündliche Auskiinft r Richt srteilt. Reciſsverpin dlichteiz,) oder zele⸗ Sgrgeſetzis Bebörde des Wem, ae in Ihregi Falle das Begif tere Abannenten, Ludtnigshufen, ddir nicht. ., 155 könneif uns nicht Mit der der Hiebnngsbie gahllefen Loltevien defaffen. Die ſich dach en den Kolle teur, vön lne lchen Sie das Los dghon befgunt, dgß irn Amts⸗ pan Ihnen gengngien Werſer e. F. gum 30. Juni 9. F. 2. Als ſpohnen zu bleiben; einen gweifellos berlierxen, da der Einjähriger, D Und follen heißen: ene 0 12 Die erfolgte Kündi igung hat Wirkung erſt Gecgenmittef Hleibt Niäizu geprogeß i 12 Sie 0 zichtig fopiert geitig unlauglie W Lönmen Sie 5 aufüſſig find, da⸗ 4181 chinefiſchen dig Stan 4 1 aee W Sie ſich 425 9 shanen, Ort und 805 angeſtellt orden, Läß Abannent. H. Ludwigshafen⸗ wegen im gllgemeigen bifliger. Ewige Lanipe,(0. 1 bosg Slre IIir. nehalden 2. ER Me günchen guf der neuen Renn⸗ d wuürde eim 28. Juli 1906 Bahs gufgeſtehlt. Abonnent*. N. Daß dann hierfür goch beßhle⸗ ſe 8 ſe 9 Hend Abongent H. P. Wene Sie ſich an Den Herar Heitſcheift des Allgem, dene Jen Sahhee eins in Abonnent N. N. B. Nr. 265 8 1 Unterſchrieten habe meder die Wo Koſten reinigen laſſen 905 e e M. W. 100. Kün 5 Oe ſte b di am 8 bu en 2: 1. Boßie, 18 90, fnel 18 1 2275 25 A. 5 Be flich in chiigz, ſich in einer öſt laſſen. Den der der Wirt noch die ge ſtoßenen Hufall v 8 öchi ann en Jen Rch gemacht werden. 2. Den Wirk ſchulden augerechnet kwerden, wenn Ddaffen ei der 1 ae guf ühren iſt. Schlitz ur Klſohe fisUeHI, Bdm eden, Hatel, e 18f Lokal bis zwei Uhr bffen dalten 87 512 Uhr ab gar keine Gäfte mehr in dem Lokal verkehrten. Jufolgedeſſen haben ſich bis jetze den kleineren n, bemerk⸗ licken enthe Die Auskünfte erſelgen 1 92 nur fprig. Ihr Bepmieter eampagnie des Sce, Sie gis Kommis an figz in Nor⸗. rd wirb ven 525 oder überhaupt nicht erſcheinen, werden, aufſchlag M..91 pro Quartal. Aunfangsbuch ſaben beginnt: Anſicherer Dienſtpflichtiger behandelt, außerterminlich gemuſtert und Tauglichkeit ſofert zum Dienſt eingeſtellt werden. SWongement: 30 Pfennig monatlich. Trägerlohn 10 Pfennzg. Harch die Poß bezogen inkl. Poſt⸗ —— Telephon: Redaktion Nr. 377. Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt. Inſerate; Die Kokonel⸗Zeile. 25 Pfg. Auswärtige Inſerale 80„ Die Reklame⸗Zeile 1 Mark ——— Expedition Nr. 218. Nr. 36. Samstag, den 23. März 1907. 117. Jahrgang. Bekauntmachung. No. 5796. 1 Das Grſatzgeſchäft 1907 betr. J. Hur öffentlichen Kenntnis. Die Muſterung der Militärpflichtigen des Aushebungsbezirks Mannheim findet vom 7. März bis einſchließlich 22. April 1907— ieel derns ½83 Uhr im Saale der Wirtſchaft„Zur Kaiſerhütte“, Seckenheimerſtr. 11 6 Es haben zu erſcheinen: a) Aus dem ganzen Amtsbezirk⸗ Alle Rückſtändigen aus früheren Jahren— d. h. vor dem Jahr 1885 Geborene— am DSonnerstag, 7. März 1907 vormittags ½8 Uhr; b) Aus der Stadt Mannheim nebſt vororten: Die Pflichtigen folgender Jahrgänge, deren Familiennamen mit dem nachſtehenden Seburtsjahr 1886: A, C, D, E, F, am Donuerstag, 21. März 1907, vorm. ½8 uhr. 4 15 BB,.,* Freitag, 22. März 1907, 2 17 17* G, J, M, 1 Samstag, 23. März 1907, 6 „ I, N, O, V,„Dienstag, 2. April 1907, 85 „„ HN, P, T, U,„Mittwoch, 3. April 1907,— 5 *„ 8,„ Donnerstag, 4. April, 1907„ 8 *„ B, W,„Freitag, 5. April 1907, 5 50 1„ T,„ Saumstag, 6. April 1907, 5 1 1887: A, C, D, E, J,„Samstag, 6. April 1907, 5 0 1„,„Montag, 3. April 1907, 45 67 5 F, d, c,„Dienstag, 9. April 1907,* 1 1 5 IE, V,„Mittwoch, 10. April 1907, 1 5.„ H, U.„Donnerstag, 11. April 1907, 1„ L, M,„Freitag, 12. April 1907, 75 55 er 6 N, T,, ER, 1 Samstag, 13. April, 1 17 5„(. Teil),„Montag, 15. April 1902 1 1 „(2. Teil). T, X,„ Dienstag, 16, April, 55 5„ W,„Mittwoch, 17. April 1907, e) Aus dem Landbezirk: Sämtliche Pflichtigen der Jahrgänge 1905, 1908 und 1907 aus den Gemeinden: Scburtsjahe 1885 67: Jlvesheim am Dienstag, 16. April 1907, vorm. 766 Uhr. Schriesheim am Mittwoch, 17. April 1907, vorm. ½8 Uhr. Feudenheim, Ladenburg am Donnerstag, 18. April 1907, vorm. 28 Uhr. Saudtzofen u. Wallſtadt am Freitag, 19. April 1907, vorm. ½8 Uhr. Neckarhauſen, Seckenheim und Rheinaun am Samstag, 20. April 1907, vorm. 8 Uhr. Am Montag, 22. April 1907, vorm. 8 Uhr, findet die Muſterung der hier in Straf⸗ oder Unterſuchungshaft befindlichen Militärpflichtigen ſowie derjenigen Nflich⸗ kigen ſtatt, weiche während den letzten Muſterungstagen neu zur Anmeldung gelangten bezw. zu den vorſtehend angegebenen Terminen nicht erſcheinen konnten. Anm 23. und 24. April 1907, vorm. 3% Uhr beginnend, findet die Ber⸗ beſcheidung der rechtzeitig eingekommenen Reklamationsgeſuche ſiatt und habeu die Beteiligten Eltern und Pflichtige) an dieſem Tage zu erſcheinen. 95 25. 3½ Uhr beginnt die Loſung Der igen des Jahrgange owie der ichtigen älterer Jahrgänge, ſoweit ſolche ohne ihr Verſchulden noch nicht geloſt haben. ea Zu den vorſtehend angegebenen Termmen haben die Militärpflichtigen— auch weun eine beſondere Vorladung nicht erfolgt— pünktlich, ſowie in reinlichem und Rüchternem Zuſtande zu erſcheinen. Wer durch Krankheit am Erſcheinen im Muſterungstermin verhindert iſt, zat ein ärz liches Zeugnis ſpäteſtens drei Tage vor dem Muſterungstermin unter Bei⸗ fügung der Vorladung hierher einzureichen; das Zeugnis iſt durch die Polizeibehörde beglau⸗ bigen zu laſſen ſofern der ausſtellende Arzt nicht amtlich angeſtellt iſt. Die Beglaubigung der Zeugniſſe erfolgt koſtenlos. Gemütskranke, Blödſinnige, Krüppel, Epileptiker uſw. können auf Grund der Vorlage eines derartigen ärztlichen Zeugniſſes von dem perfönlichen Erſcheinen im Muſterungstermin befreit werden. Militärpflichtige, welche in den Terminen vor den Erſatzbehörden nicht pünktlich der ſoſern ſie nicht dadurch zugleſch eine härtere Strafe verwirkt haben, mit Geldſtrafe bis zu 30 Mark oder mit Haft bis zu 3 Tagen beſtraft werden.(§ 26 Ziffer 7 Wehrordnung.) Außerdem können ihnen die Vorteile der Loſung entiogen werden. Wer in bö licher Abſicht oder wiederholt ſich der Geſtellung entzieht, wird als im Falle ſeiner Die Pflichtigen der Jahrgänge 185 und 1386 ſowie diejenigen früherer haben ihre Loſungsſcheine mitzubringen. eder Militärpflichtige darf ſich im Muſterungstermin freiwillig zur Aushebung melden, ohne daß ihm hieraus ein beſonderes Recht auf die Auswah der Waffengattungen oder des Truppen⸗(Marine⸗)teils erwächſt Durch dieſe freiwillige Meldung verzichten die Militärpflichtigen auf die Vorteile der Loſung und gelangen im erſter Linie zur Aushebung. Jedem Militärsflichtigen iſt das perſönliche Erſcheinen im Leſungstermin überlaſſen. Für die Nichterſchienenen wird durch ein Mitglied der Erſatzkommiſſion geloſt werden. Mannheim, den 25. Februar 1907. Der Fivilvorſitzende der Erſatzkommiſſion des Aushebungs⸗ bezirks MRannheim. Eppelsheimer. Vereinsregiſter. 9946 Bekauntmachung. Konkurſe. No. 3138. Das Konkurs⸗ verfahren über den Nachlaß des ledigen Kaufmanns Kart Jäckel hier wurde nach Ab⸗ haltung des Schlußte mins am 15, ds. Mts. aufgehoben. Mannheim, 15. März 1907. Der Gerichtsſchreiber Großh. Amtsgerichts XIII. SGutmann. 10100 Fiſchereiverpachtung. Mittwoch, 27. März 1907, vormittags 11 Uhr, wird auf dem Rathaus in Oberflockenbach die F ſcherei in den Gewäſſern der Ge⸗ markung Oberflockenbach, ein⸗ geteilt in zwei Fiſchereikebieten, auf einen zwölffährigen Zeit⸗ beſtand öffentlich verpachtel. Der Entwurf des Fiſcherei⸗ pachtvertrags hegt auf dem Rathaus zur Einſicht auf⸗ Oberflockenbach, 20. März. Bürgermeiſteramt. Schollenber ger. 70¹2 Erdmann. Zum Vereinsregiſter Band III .⸗Z. 18 wurde heute ein⸗ getragen: 10101 Verein„Verband der Brauereien des Pfalz⸗ gaues“ in Mannheim. Mannheim, 21. März 1907. Gr. Amtsgericht J. Konkurs Verfahren. Zur gerichtlich genehmigten Schlußverteilung in dem Kon⸗ kurſe über das Vermögen des Speuglermſtrs. Georg BZuſch Die Gemeinde Schriesheim verneigert in ihrem Rathaus am Mittwoch, 27. März 1907, vormittags 9 uhr anfangend, nach verzeſchnete Höl⸗ zer aus dem Gemeindewald: 82 Eichenſtämme I. bis VI. Klaſſe von 0,20 bis 3,43 Feſtmtr. 16 Buchenſtämme II. bis V. Klaſſe von 0,45 bis 1,18 Fe mtr. 3 Eichen, 28 Birkenſtämme V. und VI. Klaſſe. 120 Fichtentämme II. bis VI. Klaſſe 70 kaſtan., eichene und eſchene Wagnerſtangen. 4 800 fichtene Bauſtangen I. u. II. Klaſſe. 550 lärchene Bauſtangen I. u. in Neckarau find ohne Abzug II. Kla der Koſten M. 545.03 verfügbar. Zu berückſichtigen ſind: M. 53.45 bevorrechtigte Forderungen M. 4429.12 nicht bevorxechtigte 70759 Forderungen. Mannheim, 21 März 1907, Der Konkursverwalter: Oskar Mayer, Nech sanwalt. FEEFE Klaſſe. 485 fichtene und lärchene Hag ſtangen Hoöpfenſtangen I. Klaſſe 775, II. Kiaſſe 585, III. Klaſſe 515, IV. Klaſſe 480. 1000 Bau npfähle, 480 Truder, 720 Bohnenſtecken. Abtellungen und Rummern find an Rathaus in Schriesherm erſichtlich gemacht. 70682 Die Waldhüter zeigen das Holz guf Verlangen vor. Schriesheim, 18. März 1907. Urban. Frühjahre⸗ Kontroll⸗Verſaumlungen 1907 im Landwehr⸗Bezirk Mannheim, Bezirk des Hauptmeldeamts Mannheim, für Mannheim—Stadt und die Stadtteile Näferthal, Neckarau und Waldhof. Zur Teilnahme ſind verpflichtet: Sämtliche Unteroffiziere, Mannſchaften und Erſatzreſer⸗ viſten der Jahresklaſſen 1394 bis 1906 mit Ausnahme derjenigen der Ithresklaſſen 1394 und 1895, welche bereits zur Landwehr II. Aufgebots übergeführt worden ſind und derjenigen der Jahresklaſſe 1895, welche in der Zeit vom 1. April bis 30. September 1895 einge⸗ treten ſind. Es haben zu erſcheinen: I. In Mannheim Kaiſer Wilhelm⸗Kaſerne(Exerzierhaus) Eingang durch das Tor der Hauptwache. Jahresklaſſe 1906 der Jufanterie, Jahresklaſſe 1905 der Infanterie, Jahresklaſſe 1904 der Infanterie mit den Anfangsbuchſtaben A bis K Dienstag, 2. April 1907, vormittags 9 Uhr, Jahresklaſſe 1904 der Infanterie mit den Anfangs⸗ buchſtaben L bis L und die zur Dispoſition der Er⸗ ſatzbehörden entlaſſenen Mannſchaften jämtlicher Waffen Dienstag, 2. April 1907, vormittags 10% Uhr. 1903 der Jnfauterie mit den Anfangs⸗ buchſtaben A bis K Dienstag, 2. April 1907, nachmittags 2 uhr. Jahresklaſſe 1903 der Infanterie mit den Anfangs⸗ buchſtaben. bis. Dienstag, 2. April 1907, nachmittags 3½ uhr. Jahresklaſſe 1902 der Infanterie mit den Anfangs⸗ buchſtaben A bis K Mittwoch, 3. April 1907, vormittags 9 uhr. Jahresklaſſe 1902 der Infanterie mit den Anfangs⸗ buchſtaben L bis Mittwoch, 3. April 1907, vormittags 10½ uhr. Jahresklaſſe 1901 der Jnfanterie mit den Anfangs⸗ buchſtaben A bis K Mittwoch, 3. April 1907, nachmittags 2 Uhr. 1901 der Infanterie mit den Anfangs⸗ buchſtaben L bis 2 Mittwoch, 3. April 1907, nachmittags 3½ Uhr Jahresklaſſe 1900 der Infanterie mit den Anfangs⸗ buchſtaben A bis M Donnerstag, 4. April 1907, vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſe 1900 der Jufanterie mit den Anfangs⸗ buchſtaben L bis 2 Donnerstag, 4. April 1907, vormittags 10%½ Uhr. 9 1899 der Infanterie mit den Anfangs⸗ buchſtaben A bis M Donneestag, 4. April 1907, nachmittags 2 Uhr. Jahresklaſſe 1399 der Infanterie mit den Anfangs⸗ buchſtaben L bis 2 Donnerstag, 4. April 1907, nachmittags 3½% uhr. Jahresklaſſe 1898 der Infauterie mit den Anfangs⸗ buchſtaben A bis Freitag, 5. April 1907, vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſe 1398 der Infanterie mit den Anfangs⸗ buchſtaben L. bis T Freitag, 5. April 1907, vormittags 10½ Uhr. Jahresklaſſe 1397 der Infanterie mit den Anfangs⸗ buchſtaben A bis K Freitag, 5. April 1907, nachmittags 2 Uhr. Jahresklaſſe 1397 der Infanterie mit den Aufangs⸗ buchſtaben L bis 4 Freitag, 5. April 1907, nachmittags 3½ Uhr. ——— Jahresklaſſe 1396 der In fanterie mit den Anfangs⸗ buchſtaben A bis K Samstag, 6. April 1907, vormittags 9 uhr. Jahresklaſſe 1396 der Infanterie mit den Anfangs⸗ buchſtaben L. bis 2 Samstag,., April 1907, vormittags 10% uhr. Jahresklaſſe 1395 der Iufanterie mit den Anfangs⸗ buchſtaben A bis K Samstag, 6. April 1907, nachmittags 2 uhr. Jahresklaſſe 1395 der Infanterie mit den Anfangs⸗ buchſtaben L bis 2 Samstag, 6. April 1907, nachmittags 3½ Uhr, Jahresklaſſe 1894 der Infanterie mit den Anfangs⸗ buchſtaben A bis K. Montag, 3. April 1907, vormittags 9 uhr. Jahresklaſſe 1394 der Jufanterie mit den Anfangs⸗ buchſtaben L bis 2 Montag, 3. April 1907, vormittags 10% Uuhr. Jahre klaſſen 1894 bis 1906 der Kavallerie Montag, 3. Apeil 1907, nachmittags 2 Uhr. Jahresklaſſen 1894 bis 1897 der Feldartillerie Montag, 3. April 1907, nachmittags 3% Uhr, Jahresklaſſen 1898 bis 1901 der Feldartillerie Dienstag, 9. April 1907, vormittags 9 uhr⸗ Jahresklaſſen 1902 bis 1906 der Feldartillerie Jahresklaſſen 1394 bis 1906 der Jäger, Maſchinen⸗ Verkehrstruppen(Eiſenbahn⸗, Luft⸗ chiffer⸗und Telegraphen⸗Truppen) und des Veterinärper⸗ ſonals(Fahnen⸗ und Beſchlagſchmiede, Untervelerinäre) Dienstag, 9. April 1907, vormittags 10% Uhr Jahresklaſſen 1894 bis 1398 des Traius Keinſchließ⸗ lich derjenigen Kavalleriſten, die zur Reſerve des Trains ent⸗ laſſen ſind), der Krautenträger und Militärbäcken Dienstag, 9. April 1907, nachmittags 2 Uhr. Jahresklaſſen 1899 bis 1906 des Traius leinſchließ⸗ lich derjentgen Kavalleriſten, welche zur Reſerve des Trains ent aſſen ſind), der Kraukenträger und Mil tärbäcker Dienstag, 9. April 1907, nachmittags 3 ½ Uhr. Jahresklaſſen 1394 bis 1906 der Mannſchaften des preußiſchen Garde⸗Korps aller Waffen Jahiesklaſſen 1394 bis 1398 der Fußartillerie Mittwoch, 10. April 1907, vormittags 9 Uhr, Jahresklaſſen 1399 bis 1906 der Fußartillerie Mitiwoch, 10. April 1907, vormittags 10% Uhr. Jahresklaſſen 1394 bis 1906 der Pioniere Mittwoch, 10. April 1907, nachmittags 2 uhr. Jahresklaſſen 1394 bis 1906 der Marine und des Sanitätsperſouals Mittwoch, 10. April 1907, nachmittags 3 ½% Uhr. Jihresklaſſen 16394 bis 1906 der Zahlmeiſter⸗ Aſpiranten, der Büchſenmachergehilfen, der Oekono⸗ miehandwerker und der Arbeitsſoldaten Donnerstag, 11. April 1907, vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſe 1894 der Grſatzreſerve der Jnfanterie (Geburtsjahr 1874) Dounerstag, 11. April 1907, vormittags 10% Uhr. Jahresklaſſe 1395 der Erſatzreſerve der Infauterie (Geburtsjahr 1875) Donnerslag, 11. April 1907, nachmittags 2 Uhr⸗ Jahresklaſſe 1396 der Grſatzreſerve der Infanterie (Geburtsfahr 1876) Donnerolag, 1I. April 1907, nachmittags 3% uhe, Jahresklaſſe 1397 der Erſatzreſerve der Infanterie (Geburtsjahr 1877 5 Freitag, 12, April 1907, vormittags 9 uhr. Jahresklaſſe 1398 der Erſatzreſerve der Inſanterik (Geburtsjahr 1878) Freitag, 12. April 1907, vormittags 10 ½ Uhr. Jahresklaſſe 1399 der Erſatzreſerve der Infanterie (Geburtsjahr 1879) Freitag, 12. April 1907, nachmittags 2 uhr. Jahresklaſſe 1900 der Erſatzreſerve der Infanterie (Geburtsjahr 1880) Freitag, 12. April 1907, nachmittags 3½% Uhr Jahresklaſſe 1901 der Erſatzreſerve der Infauterie (Geburtsjahr 1881) Samstag, 13. April 1907, vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſe 1902 der Erſatzreſerve der Jufanterie (Geburtsjahr 1882) Samstag, 13. April 1907, vormittags 10% Uhr, Jahresklaſſe 1903 der Erſatzreſerve der Infauterie (Geburtsjahr 1883) Samstag, 13. April 1907, nachmittags 2 Uhr. Jahresklaſſe 1904 der Erſatzreſerve der Infanterie (Geburtsjahr 1884 Jahresklaſſe 1905 der Erſatzreſerve der Infanterik (Geburtsjahr 1885) 55 Jahresklaſſe 1906 der Erſatzreſerve der Infanterie (Geburtsjahr 1886) Samstag, 13. April 1907, nachmittags 3% Uhr. Jahresklaſſen 1894 bis 1906 der Erſatzreſerve denk Feldartillerie Aontag, 15. April 1907, vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſen 1894 bis 1906 der Erſatzreſerve der Fußartillerie und Pioniere Montag, 15. April 1907, vormittags 10% ühr. Jahresklaſſen 1394 bis 1906 der Erſatzreſerve der Mariue und des Trains Montag, 15. April 1907, nachmittags 2 Uhr, — 4 Jahresklaſſen 1394 bis 1906 der Erſatzreſerve deßn Sanitätsperſonal Montag, 15. April 1907, nachmittags 3½ Uhr, Jahresklaſſen 1394 bis 1006 der Erfatzreferve der Jäger, Detonomiehandwerker und Telegraphens truppen 83 Diens tag, 16. April 1907, vormtttags 9 ubhr. II. Im Sinditei! Nöfferthal (Platz vor der ebangeliſchen Kirche). Jahresklaſſen 1894 bis 1906 der Infanterie von Käferiha Dienstag, i, Npril 1807, vormitinge u1 uhr. 1894 bis 1966 gſller übrigen Waffen von Käferſhal Zahrestlaſſen 1894 bis 1906 der Erſatzreſerne aller Waſſen hon Käſeritzal und alle zur Dispoſttion der Grfſatzbetzörden eutlaſſenen Manuſchaften non Kfertgal Dienstag, 16. Apri 1907, nachmkttags d unr. ———— III. Jue Stadtteil Neckarau(Marktplatz). Jahresklaſſen 184 bis 18un der Infanterie von Neckaran Mittwach, 17. Aurit 1907, vormittags 9 Uhr. Jahresktaſſen idgg bis gos der Infanterie von Neckaratt Mittwach, 17. April 19907, vormittage 10% Uhr. Jaßhresklaſſen 1894 bis 1906 aller übrigen Waßen von Reckarau Miitwoch, 7. Apri 1907, nachmittags 2 Uor. Zahresklaſſen 1894 bis 106 der terſatzreſerve aller Waſſen van Neckarau und alle zur Pispofttion der Grfanbehörden entlaſſenen Mausſchaften von Neck zran Mittwoch, 17. März 1907, wahmittags%½ Uhr⸗ IV. In Stadtteil Waldtzof(Piatz vur der Spiegelfabrek.) Jahtesklaſſen 1394 bis tnacs der JInfauterie von Watdtzof, Atzelhef unnd Euctenherg Dounerstas, In. Aprik 1907, vormittags 9 lhr. Jahresklaſſen Inge ois Igog aller übrigen Maßfen Dabhresfaſſen 1ugs bis 19065 der Erlatreſerve aller Waffen und nule zer Dispoſition der wrfatzbenörden entlaſſenen Mannſchaften von Ralrgof, Atzelhuf und Lukctenterg Dannersiag, kn. Apeil 1907, nolmtſtags 11 Uhr. Wilitür⸗, Erſatzreſerne⸗ wüßſe zun Kriegsbenrdernigen fins mitenbringen. Die Jahrecsklaſte ſeden Maunes benindet ſich auf der Vorberſeite des Wilitär⸗, bezw. Erfagreſervepaſſes vere zeichnet. Uneneſcheudigtes Febleßt und Erſchelnen zu einer unrich⸗ ligen Kontren⸗Verſammlung werden beſtraft. Bezirks⸗Kommando Mannheim Nr. 7797 M. Vorſteßende Bekauntmachung bringen wir hiermit zur öfſentlichen Kenntuis. Maunheim, den 2J. März 1907. Großherzogliches Bezirksamt. Eyppelshelmer. Bekanntmachung. Die Beitömnfung Obſtbaunſſchüd⸗ linge betr. Nr, 8000 I. Wir bringen nachſtehende Belchrung zur Bekämpfung der hauptfächtichnten Arten der Ohtbaumſchab⸗ linge nerfaßt von Herrn Landzoirtſchaftsinſpettor Kuhn in Ladenbnz Fur allgemeinen Keuntnisnahmc. 10087 Die Bürgermeißeränner des Vezirks werden veraulaßt, ſpiche in ibren Gemelyden in ortsttölicher Weiſe bekannt au* geben. Maunheim, den 18. März 1907. Wroßß. Bezirksa yct J: Lang. Belehrung zut Bekümpfung der hauptſächlichſten Arten der Obſthaumſchüdlinge. 1. Die Geſpinſtmalle hauptſächlich au Zwelſchgen⸗ und Apfelbänmen auftretend, hat ſich in zdeu letzten Jahren ganz gerwaltig ausgebreitet, da nichts geſchehen iſt, um dieſen Schädling zu belämpfen. Es ſind kleine 1 enn lange grau⸗ ſchwarze Räupchen, welche die Aeſte der Zwetſchgenbäume litit einem bichten Gewebe überziehen und unter deſſen Schutz kaßt freſſen. Wiederholt ſich dieſe Kalamttät mehrere Jahre Hentereinander, ſo leiden zle Bäume wie beim Forſtſpanner⸗ ſraß in behem Grade und können zu Grunde geten. Die Ränpchen verſpinnen ſich Mitte bis Ende Juni in kleine, gelbweiße tonneuförmige Puppen, welche dſcht beiſammen⸗ lirgend, von Weſpinft umhißlit, an den Aeſten hängen. Im Jult fliegen die kleinen weſßen, ſchwargpunktierten Myſten, um ihre Gier au die jungen Zweige abzulegen und ſomit Nle Brnt für das nüchſte Jahr ſicher zu ſtellen. Dieſe Eier über⸗ dauern die ſtrengſien Kälteperioden. Als wirtſame Bekämpfungsnittzel ſind zu empfehlen: J. bdas Beſpritzen mit Arſenkupferkaltlöſfung(zu be⸗ ehen bei Emil Huubeſe, chem. Fabrik, Emmendingen Breisg. lig zu 8 Mk.] J ug des geuanuten Pulvers werben unter ſtetigem Umrühren in Hundert Liter Waſſer gufgelsſt und die beſallenen Bäume damit innerhalß eines kuren Zettraumes mehrmals tüchtig überſpritzt. Bei pünkt⸗ kiher Arbeit iſt die Wirkung abſolnt ücher. Das Pulver muß miiglichſt friſch verwendet werden. 2. Das ltebesſuritzen mit gewöhnlicher Kupferkalklöfung wie man ſie bei den Reben nerwendet, iſt ebenfalls, wenn auch nicht ſo durchſchlagend, von Wirkung. Man ſtellt die⸗ ſelbe folgendermaßer her: Auf 80 Liter Waſſer leſe man 2 kg Kupfervitriel guf und ſchütte dazu unter Umrühren eine Leflebte Kalkmilch, welche man durch Auflöſeng von 4 K telgigem Kalk in. Liter Waſſer erhalten hat. Die Miſchung beider Flüßgkeiten darf unmittelbar vor dem Spritzen vorgenommen werden. Dieſelbe muß gelbes Curiumpapier braun färben. Die beſten Rebſpritzen erhält man bei E. Platz in Lubwigshaſen. Dieſelben müſſen nit einer m langen Bambusſpritzrößre verſehen ſein, in bequemer Handhabung das Ueberſprigen der Baume vom aus geſtatten. Metallröhren von der Dänge ſind zu ſchwer. Bequemer iſt die mit be der Sitpumpe berſebene Baumſpritze von Holder in Metzingen (Warttemberg), die ein Pumpen nicht verlangt und deshalb begusmer als die han iſt. Eine 1* Spritze mit Bambusrohr befttzt der Gartenbauverein in Nectman. Gute Rebſprißen kommen auf 28 Mk., de Holderſche Baumpritze auf ea. 30 Mk. zu ſtehen. Die Aſchaffung slcher teuren Epritzapparate ſollte naturgemäß Sateber zuf gensoſſenſchaktlichenn Wege oder durch die Ge⸗ dieinde erfolgen. 5 Die Bekämpfung der Geſpiuſtmotte ſollte eine möglichs algemeine ſein, da die leichtbeflügetten Motten ſich über Strecken ausbreiten en . Der Ningelſpinner mit dem Goldafter auch Gabel⸗ un gertaunt, weil die Raupen ſich über Nacht end an Tagen in den Anwinkeln in dichten Klumpen gu⸗ ſemmenſchrren. Es ſiind em lange, buntlinierte Raupen, * e uin Miai cusſchlüpfen und erheblichen Schaden am des Baumes anrichten. Die Werteilgung deſer Rallpen iſt eimach. Nimmt man ſich dte Mahe in der Frühe bdie voln Raupenfraß heimge⸗ ſuchten Bünme zu kontrol twird man die in der Habelung de e ſttze 1 ninnben leicht entdecken. Man kann Fuie an drücken, wenſe manu ehien Lumpen Sber einen S ziſch zur Haubd gak. . Doßmade und Aplethlütenſtecher. Erſterr veraulaßt das Wurimſtichigwerdeu deß bites. Die fleiſchfarbiger Mäupchen nerpuppen ſich einzern in die Ritzetu dex Pfählr und unter bie Ainde bes ztemmes, auch in die Haltie der Sinhbänder lei jungynr Wzumen. Wer Laler des Ayfel⸗ Licanſtachers Geruutent in benſelben Schlupfwinkeln wie die Facanus bar Ohtmadd, un im März und April die Sier en bie aufbrechenden Blutentntſpen zu legen, ſp daß dir hald ausſchlüpfenden, kleinen Mabden, welegenheit finden die Staubfäden der Bläten auszufreſſen und die letzteren zum Abflerten zu bringen. Dieſe beiden Schädlinge laſſen ſich ſten dadurch bekämpfen, daß man im Lauſe des Som⸗ 20 en breiten Pergameutſtreiſen oben , ſo daß deſſen luſes, unteres Ende die Heuſelle überdeckt und die Junſekten zum Unterſchluyf einladet. Die Henſeile ſind im Spätherbt oſt ganz nollgeſpickk mit den Waden und Küſern der genaunten Schädlinge. Man kagu dies daran erkennen, daß ſie von Meiſen und Amſeln lleißſg asgeſucht werden. Eutſerut mau dieſe Heu⸗ und Straſhrile Aufaugs Dezember, um ſie zu verbrennen, ſo hat mia eine große Auzahl von Apſelblütenſtechern und Obſt maden nertilgt. Jeboch hat dieſe Bekämpfungsart nur einen Wert, weun ſie gemeinſam und allgemeln ausgeſührt wird. Nach hequemer als dieſe Heuſeile ſind die Inſektenſang⸗ gürtel ans Mellpappe. Die Außenſette dieſer Gürtel kaun hehuſs Abſaugen des Irpſiſnannere im Spötherbſt zugleich auch mit Klehleim beſtrichen. werden. Die billigtten Fanggürtel ſind zu ergalten bet J. Zeuerabend, Jehſtaffabrik zu Niederhauſen im Taunns. Der laufende Meter kommt guf—8 Pig. azu ſtehen. Die Gürtel werben mit zwei Schnüren im Monat Juli und Auguſt beſeſtigt. J. Die Blatt,, Schild, und Blutläuſe. Das Auftreten der Schildläuſe an Obſtbänmen iſt ſeltien, häufig dagegen chige der Blutläufſe an Apfelbäumen und der Blatt⸗ länſe an fungen, ſtarkgedüngten Spalterbäumen in dem Garten. Die Blutläufe befallen beſonders welche Apfel⸗ ſorten, wie Reineiten, Goldparmäne ete. und treten am ſtärkſten aunf in Hausgärten oder Hofräumen, weſche, non Gebänzen eingeſchloſſen, gax nicht der freien, dewegten Auft gusgeſetzt ſind. Au fuſchen Stetzen wird man mit der Blutlaus nicht leicht fertig. Es werden neuvrdings folgende Bekämpfungs⸗ miftel gezen Biunt und Blattlaus in Anwendung gebracht. Man laſſe von der chemiſchen Fabrik non Dr. H. Nörd⸗ linger von Försheim am Main das gereinigte Flura⸗ger⸗ bollneum⸗Del für Obftbänme kummen. Ein poßkollt zu 3% Kllogramm kuſtet 3 Me., in Fäſſern uon mindeſtens 2 Kilegramiui koftet] Ktlogramm nur 25 Pig. Man kann übrigens auch anderes gerelulgtes, an Ort und, Stelle erhältliches Carbrlineumm verwenden. Dasſelbe wirz im Kebruar bet froſtfreier, mnder Witterung auf die befallenen Stämme und Aeſie mitteig Bürſte oder Maurer⸗ ninfel ftark aufgetragen. Das reine Carbolfneum darf nur bei äſtexren Büunmen mit dicker Rinde verwendet werden. Bei lungen Bänmen und Aeſlen mit zarter Rinde verdünnt man das Caxbolineum mit g Tetlen Kkalkmilch und etwaß Schuterſeiſe. Auch die nerdünnte Lzſung darf uſcht au mit Knofpen beſetzte Zmeige gehracht werden. Wenn dieſes Mittel auch ſicher wirkt, ſa bleiben doch immer noch einzelne Blutlautzneſter und Cier Abrig, Nie chen uiß! getroſſen wurden, Es iſt desvalb ustig, ſofern im Laufe des Frühjahrs einzelne Blutlausneſter wieherum auftreten, die befallenen Steken und, wenn nötig, die ganze Kraue gründlich zu überſpritzen und mit einer Löſung von Ie ar. Abermauganſanrem Ksli in 10 Liter Waſſer. Dicſes Salz iſt ſehr billig in jeder Drogerie oder Apytheke zu er⸗ halteg. Die Löſung hat ein ſchwach tintenartiges Anſehen Und beſitzt die Annehmlichkeit, eruchlos zu ſein. Sie wirkt ſehr ſicher und kann, menn nötig, kurze Zeit nacheinander alne Schaden miederholt angewendet werden. Carbolineum zarf man im Jatre nur einmal auſſtreichen, wenn der Baum nicht Schaden leiden ſoll. Bet jungen Spalier bhäumen im Garten mit zarter Rinde wendet man nur die ketztgenannte Kalilbſum au, indem man dieſelbe an die be⸗ fallenenn Stellen von Stamm und Keſten mit einer Bürge ſtark und wierderhelt auftrügt und die Krone in kurzen Zeit⸗ räumen einigemal damſt überſerttzt. Dieſes ei Mlatl⸗ und Schildläufen wirkſam und führt bei fleißiger Nachſchan und wiederholter Auwendung ſicher zum Jiele., Ackerverpachtung. Montag, den 25. März 1907, vormittags 11 Uhr verpanten wir auf unſerem Bureau U 2, 5 auf ein⸗ bezw. Nennjährlichen Zeitbe and nachverzeichnete Grundſtücke. 40. Gewann Lub.⸗Nr. 7902 4089 am 29. 20.„ 1808„ 29.* 7* 962 71 28, 1 1885„ 33. 7* 5 7 52. 2 5 2864„ 84. Sandgewann 1 9. 72 8 45 66. 5 5 14ʃ 2840„ 10. 84⁰ 18583„ 37. 5 5 1760 2988„ 36. 5 112² 1„ Mannheim, 20. März 1907. Städt. Gutsverwaltung: Krebs. 30000 268 Mannheim. N. 20,100,00. „ 13,386,179.88 Rheinische Hypothekenbank Eingezahltes Aktienkapital Hesamtreserven 8J Gesetzlicher Beservefond NM. 6,6900,000.— FPfandbriefsjeberungsfond„ 2,000.000. Hypethekenbestanea aulf. 1906 M. 43,086.541.11 KommunabDarlebken 8 5.881,647.31 Pfandbriefumagg„„„½ 417,206,300.— Kommunsl-Odligationenumlauf„ 5,873,100.— Der Geschäftsbericht füär das Jahr 1906, sewie Zirkulgre betreſtend mündelsiehere Kapitstenlage känzen von der Bank direkt oder van samtlichen Pfandbrieiverkaufsstellen gratis und kranko dezegen werden. Unsere Aktien, Pfandbriele und Rommunal- odligationen nehmen Wir Kostenles in Verwahrung. 70698 Nachdem unſere Tächter ohne Porkenmniſſe im nachſteßenden Berufe die Hochſchule des Damenſchneiders und Juſchneidekwiſtlehrers Herri Szudrowiez. N 3, 15, abſolviert und das ſelhſtänige Ar⸗ beiſen der Damen⸗ und Kudergarderoden zur Zufriedenbeit ihies eigemn Kundenkreiſes bewieſen haben, nehmen iulr Unterzeichneten keinen Anſtand, vorſtehendes öffe zu geben und die Schztle des genannten Herun allen hierfür ſich intereſfierenden Eltern und Vormündern für Töchter und Münudel als beite und ſicherſte zu empfehlen. 37 45 Jnhaun Kurz u. Frau, Sckkenheimerftt. 66. H. Albert u. Frau, Ludwigshaſen, Mundenheimerſtraße⸗ WVelleureuther, Schiwetzuugen Luiſ nütr. 23. Mittel iſt auch mungen liegen auf lei chek, die dieſe auch gezen utlich bekaunt Beksunimachaug. (Sirgßenſperre heir. Nr. 80281 INI. 0 miß zur 5ff r hringen hi Reiicher Alphocn traße Juzußrteſttaße die e teſer Geraßs vom 62. b 8. Mis ab bis auf Weileres nölg fällt. Mädrend dieſetz geitrau ſes iit zus schen die enupung der ewöbnten Swaßeuntege für den geſomten Fuhrzverksverichs verboten. Verſecbe hal jeinen Weg durch die Indunrienlraße zu uehmen. i werden e, oder mit K zu 14 Tagen beiltaft. Mauuveim, den 30. Prärz 199 Großh. Bezirkga mt: Polizeidirektion. Koru. Atkaun nathung. Straßenſperre betr. No. 302611T. Wir bringen hiermit zur öffentlichen Keunnt⸗ nis, daß behufs Vornahme von Straßenbau⸗Arbeiten in der Tunnelſtraße, zwischen Bismarck⸗ und Joſef Keller⸗ ſtraße die Abſperrung dieſer Strnße vom 23. d8. Mis, bis auf welteres nötig fällt. Während dieſes Zeitraunes iſt die Banützung der er⸗ wihnten Straßenſtrecke für den gefamten Fohrwerks⸗ verkehr verboten. Zuwiderhandlungen werden gemäߧ 3660 R. Str. G. B. u. § 121 Pol St. Geſ. B. mit Geld bis zu 69 Mark oder nit Haft bis zu 14 Tagen beſtraft. Maumheim, 20. März 1907. Gr. Bezirkse m: Polizeldirektisu. Korn. 10102 Sekanutmachung. Straßenſperre beir. No. 30861 NJ. Wir beingen hiermit zur öffentlichen Keunt⸗ nis, buß behuſs Vornahme von Stiaßen! au⸗Arbeiten in der Rennershofſtraßenabfahrt in die Rheinſchachtel die Ab⸗ ſperrung vieſer Straße vom 28. ds. Mts. bicz auf weiteres nöztig fällt. Wäſſrend dieſes Zeitraumes iſt die Benützung der er⸗ wühnten Straßenſtrecke für den geſamten Fuhrwerks⸗ verkehr nerboten. Zumwiderhandlungen werden gemäߧ 366.Str. B. u. 121 Pol.St.Geſ. B. mſt Gelv bis zu 60 Mark oder mit Haft bis zu 14 Tagen beſtraft. Mannhbeim, 20. März 1907. Großtz. Vezlelsamt,. Pollzeidirektion: Koru. 10103 Nr. 2855. Groß. Anits⸗ gericht 14 hat unterm 14. März 1907 falgendeß Nüfgebot erlaßſen: 8 Der Privalmaun Withelm Biffiuger in Mauynheim, I. 12, 15 hat als Beuollmäch⸗ tigter der Dienſtmädchen Eltſabetha und Margareiha Henninger beantragl, die verſchollene, am 2. Aprit 1928 in Kürndach geboarene, Karp⸗ Uine Fatzlek, geſchiedene Ehe⸗ ſvau des Werkführers Weorg Henninger uuon Maunheim, zuletzt wohnhaft in Mann⸗ heim, für tot zu erklären. Die bezeichnetze Verſchokene wird aufgefordert, ſich ſpüte⸗ ſtens in dein auf Samstag, 5. Oktober n; vor mitiags 11 uht nor dem unterzeichneten Ge⸗ richt, Sitzungsfaal D. Zim⸗ mer ud, auberaumten Auf⸗ gebötstermine zu melden. züfdrigenſalls die Todeserkeä⸗ rung erfolgen wird. An KAlle, über Leben oder Tod der Ber⸗ ſchollenen zu erteilen ver⸗ mögen, ergeht die Aufferde⸗ rung, ſpäteſtens im Angebars⸗ termine dem Gericht Anzeige zu machen. 10⁰⁰ Meunheint, 18. März 100. Der Gerichtsſchreiber zeß Wr. Amtsgerichts 14. Dieſer. Eiſenkouſtruktion. Die Lieferung urd Aufſteuun eines eiſernen Steges über d Röbeintal ahn bel der Haltewelle Mheinaubaten tn Gewecht van 12%% Rg fell im öffent ichen Wettbewerb vergeben werden. Die Bedengungen die Zeich⸗ nungen und die 1 Ber 2 but- mud deſte kgeldfrete Juſen⸗ dan WN..de abgeet. Die Angebole ſind verſchkoſſen und verſtegein bis zuum Fröff⸗ ungszag en 1. Aben d.. Skttags 5 Nhr ber uns ein⸗ Zu chtagsfriſt nter 2 Kür die Wame bece und die Verdingung fenn des Renmmmn⸗ gei de Ner u. Jaimtar looe n 80 0 Maunbeinn, 18. Marz 1897. Sroßh. Bahnbauinſpektion. weiche Anskunft glaubbaft Kunz. zeichnis L. 2 2 Heu⸗Lieferung. Au; dem Submiſſibasweg ver⸗ geben wir ganz oder geteilt 1000 Sentter prims füßes Wisſenhen und 3000 Str. Ra. Plauflaghen Utervar franko Miethofgelerſe. Bal der Berechnung wub dos au, ünferer Waage ermitteſte Werolcht zu Grunde gelegt. Es Wird nus prima unberegneies jüßes Heu von ſchöner 0 ungd Diichaus ianelloſer Wine ange⸗ nonttien. Sendungen oder Teile derſelten, weſche den Bedingungen nicht enlſprechen, werden zurück⸗ Angebole treten erg juß von 10 Togen, donn zungstage an gerechnet, uns der außer Kralt, Angedote auſſgbige Liekexrung ſind bid Dienstag, 2. April 1907, vormittags 11 Uhr, verſchloſſen und mit der Auf⸗ ſchritt„Heuleſerung! nerſegen, bei miſterzeichneter Stelltennzureichen, zu welchen Zeitpunkte die Er⸗ Sunmittemen igsorteiſt Maun⸗ Mannhem, 19. März 1907. Stüdtiſche Fuühr⸗ u. Gutsverwaltung: Krebs. 8 Lefkrung zon präpariettem Nusc Die Lieterung von 8820 kg bräparlettem Ruscus für die Ausſchmückung der Stadt Mann⸗ beim im Jahre 1907 oll im Wege der öffeſiilichen Aitsſchrebſinng vergeben werden. 30009/267 Augedote hierauf ſind ver⸗ ſchnoſſen und mit enſprechender Auſſchrift verſehen bis ſpäteſtens Donnerstag, 4. April d.., bormittags 10 Uhr, uf miier id des unterzeich⸗ neten Auts einzuroichen, wofeldl auch die Auge otsſormulgre gegen Erſaß det Umpruckkoſten a gegeden werden und die Er⸗ öffnung der Angebote in Gegen⸗ wart etwa erſchtenener Bieter etſolgt. Maunbeim den 21. März 1907. Stäbt, Hochbauamt: Percey. Dung-Verſteigerung. Am 9007. Montag, W. März 1907, normittags Id lißhr verſteigern wir auf dem Burv U 2, 5 daß Dung⸗Er⸗ gebhnis von 100 Pferden vom 20. Wierz bis mit 21. April 1907 in Wachenabteilungen gegen bare Jahlung. Maunheim, 16. März 1907. Städt.„ Krebg. Zwaugs⸗Nerſleigerung. Nr. 1220. Im Wege der Zwangsvollſtrekung ſoll vas in Mannbei belegene, im Grund⸗ buche von Manndeim, zur Zeit der Einttagung des Verſtelger⸗ Atigsvermerkes auf den Nu en des Geneg Jatob Sponaget, Wirt und deſſen Eherau Marie Bekauutmachung. „Die Beiträge flür die lannd⸗ und forft⸗ wirzſchaſtliche Unfall⸗ verſicherung beir. Wr. J8df, Gemüß 8 37 Abſez der Beserpnung vont 17. VIII 1889 bringen wir die Grundlagen zur öffentz lichen Kenmmis, auf welchen im hieſigen Amtsbezirk dir Umlegung der Beiträie zur land⸗ und ſorſtwirtſchaftlichen Unfallverſicherung erfoigt. Die Geſamtzaul der abge⸗ zten Arbeitstage beträgt 7 fün die ermitielten 5,187 land⸗ und forſttylrtſchaſtlichen Be⸗ triebe 1035,050 Bel den durchſchmttlichen Jahresarbeitsverdſenſt von 850 Mark 6 0 Mark Arbeitsweit, tit welchem der Amtsbeziek an dem Geſamtbedatf der bad. 2 N ſtellt ſich der lanbdw. Herufsgenoſſenſchaft für das Jahr 1906 Teil zu nehmen hat auf 2,555,720 M. Nach Verhälinis dieſes Arbeusweries hat der Bezirk die Summe von 35, 8 M. 36 Pf. aufzubringen und es entfällt auf je 100 M. Ar⸗ beitswert ein Betrag von 137 Pfennig. Mannheim, 18. März 1907. Gr. Bezirksamt Abt. 1: Eppelsheimer. Deſſentliche Verſkeigerung Wittwech, 27. März 1907, nachmitlags 2 Uhr, werde ich un Pandlokale Hier, in Aufnage des Herbin Kenkursderwafters gegen Bar⸗ zahlung öffentlich verſleigeri; ca. 180 Flaſchen diverſe Weine. Männgein, 28. März 1907. Nopper, Gerichisvollzſeher. ddier Heffentliche gerſteigernng Montag, den 25. dſs. Pets., nachmittags 2 Uhr, werde ich im Pandiokal a 4,5 hier im Auftrage gemäß 8s 1228, 285.⸗G.⸗B. quf Nechnun Oeitter gegen Gatzahlung öffent⸗ 8 perſſeigern 471285 0 beſtere Eigarren, nur überſeeiſche Tahafe. Malinterm, 20. Rärz 1907. Diugler, Gerich svollzieher. Verſteigerung. Montag, 23. März tohr, verunttats 10 Ur, werden um ſtävtiſchen Schlacht⸗ hoſe Mannheim 47175 2 Stuten, darunter eine etwa diersorin öſſentl. gegen Barzahl. verſteſgert, Die Perde können bvonß ab daſelbſt beſichtig: Werdene geb Staab ner, Miteigentum zu e ½ eillgetragene, nachſtehend eſchriebene Grundſtü am Dienstag, 26. Mart 1907, vormiitags%½ Uhr, durch das unterzsichnee Notgriat in deſſen Dienitänſnen tn den Nachwerfungen, sbcſondere der Schäßungsurkunde iſt ſeder⸗ ictuin geſtartet. ee d J weit ſie zur Zeit der Eisteagung des Nabe g ur Berffeigse der Aufſorderuug zur abe dan Geſeg deden . Dieſenigen, welche erin der Berſteigernug entgegenſtehendes 7 1 ſtraßemi Schlachth küche, Stal ſamtder Metzgerel⸗Ginrichtung. Inn den Anweſen wird ſchon längere Zeit eine Metzgerei mit gutem Erfolg betrieben; es iſt dies die einzige Meß⸗ Verſteigerung. 1 Ludwigshafen a. Rh. in den zu gahafen a. Rh. Werden. t 5— berſe 90% Aumterthanendes? Norgrtarsl. welden, 2700 laſſen die Metzgers⸗Gbelente er Verſleſ igsdeviterk it aen 11575 5 5e See 1306 be das Fokeprich Striebinger auf Grundbuch wordent. dem Eimbteg erhof bei 2 Die Eisſicht der Mittellungen wohnbaft, ihr Rach ezeich ietes des Grundbnchamtg, ſowie der Fäfts⸗Antvefen in G üUbrigen das Glundſtück berefſend zunt ver Stenergemeinde Neußsfen: Wohngaus Ne. 4 aguf dem an der 5 Int⸗ Sta 62⁰ dil. 1055 glar zu m„ tefgen⸗ am Platze hek eg. 1200 fales ſie eee e Se ſte iſt der Neuzeit geringſten Geßors nicht berück⸗ entſprechend, noch neu und in gug un ban der Verteſtnag guen Juflande ſerie mit Naternen es cahsenſe ben Peot theirieh eingerlchtet 2 dee Als Aazehlang ſind Werk en Abrlgen Nechten nachgeſegt N wecdar 40 0— zu leitzen. Das Ambeſen kanm big zur Verſteigerung aus freier Harrd Nerdt Jateu, werdelt augeior⸗ Naſt 7— 5 25 ateene 55 gekauft werden. 70785 15 ie enennende ader] Ludwigshe ſeng Rh⸗ elnaſtwerſige Einſellung des Ver⸗ e narens herber ee wideigen⸗ den 28. Müez 1907 falls— Kgl. Bater Notariat. rur 3 die Stelle des 7 Däu + Notn nerſteigerten Gegenſtandes tritt.———12— 8 weee e en Sofort Geld Grunnbuch von Manuheim, au WMöbel und Waren 2d Band 182, Heft 28, Beſzandsver⸗ Zal, wade ae Serben 3108——5 geben Werdene 41185 en 16 nrich Sseel, Hieruuf fiahr: ein unterksllertes Auktionatos drelſtörkiges vorderes Wohnhuns 0, Parterre. ist Dbchfahrt und Faupen; ei Seitendun, Uuts, e, nd II. Teu, pierſiöckig, mir Gallewe⸗ vorlage, ſarots ein dreiſtöcktger Duerdam mit Gannenl Schüätzung k. 82009. Mannbernt, u Fehwtar 297. Dootzg. Ratariat I als Bolſtreckungsgericht: Dr. Elfäſſer. RNolladen in Jalouſten f 384³ billie W. Schreckenberter, 15. Onerſtraße 78. ideie Kadliſches Büz 3—. gerboſpital— Veranzwortlicher Nedafteir: Frauz Kirchet.— Deuch uud Bertricb: Dr.& Paas ſche Bachecnderel G. 28 *000 2 N. 8 e ee ee rnl. 5 B. Selte. fefCr. Hof⸗ u. Nalional Thenterſg Ibau Mannheim. I5 ichnk Gr Hof⸗ 5 8 83 br abends „enee 2. dee e 5 mdelsfortbildungsſchn k. Gr.& anmde iee dͤnsen 80 1 0—— 2 8 5 Imangs-Berſtrigtrung. Städt. cht belr. Samstag, den 26. März 1t epte Vat 6 60 Vosstolung 5 25 je Schulpflicht Samstag, Abonneme 8 90 Aben angevelſtercang 15 dom 10. März 48. Vorstellung im Males 1 Abscheds-Vensfl- ſel 9 belsgenen, 2 5 An idt An 25 Prand ue ben wendd Wes detes e e kurtmüm 41„ t bidssel 0 liebten Humoristen de 55 e au 5 tunerhalb d Betriebes He⸗ 8 + 4 9 kür den de Necded ern e ee dder in auderen Betrie g 1 e beichkftigten a oleneen 1. zFortge. N u. Deuiſch gelbert Sassen aee Wücten en niſchen—. Beſchlechm dis zun delsjoribildungs⸗ don Migutl Mamos⸗Garrip 5 EAng S aämms. ſe enggens nge lgend be⸗ ilſen deiberl de det fiädl Hau n von Mig bert Wach. 85 amten prog at⸗ 5 nan Geundra⸗ an Wess eh zum Beſuche der f Schwank 1 Doyte und 5 Ater Witwirkung des gesaſn 5 tiebene 9002 Len! b— klus. eee Gle ds, W e In Szene 955 1818 Ladwig. A worgen Sonntag, den 5 05 zut nt uktt 5 A. Kaaben ktigten mänmichen 2 55 Tent Mtels. 0 er ee der e den 0 men en pi 2 5 bin Beſchäftig 85 5 4 30.3 er& 5 8 8 hen 0 beſſen Tpbekeſege werden ur genatunten Betcleben Beſch Gechard 1r 1 855 85 5800 Vorsteltungen matt. Am e heini, B 4 8, g0 2piſterk iſt Die iit genatute ken find Pora, ſeine Fran Redakteur ei Alfred Mölle Variste Jiun der Varié 5 ge⸗ Der ee e i des Geſchlechts, welche 0 September agee Dr. Nax Schramm. i6: Gegenwast. 1. Aurz 1 neuen Weltstadtprogramm. iigt alti 18. ere el Ruch Dde Isforthildungsſchnie Zeitung————. Stadt. eids inem vollständi d⸗ Gründbuch ei teilungen Mr Handelsfor 808 zu melden in elner großen mit ein Be⸗ 98 ſodie der und ſich 758 Aufgefordert, 121965 Handlung in ei— 1 1 7580 98 25 N SF. Meldet Hab Sienstag, ben 9. April 14 Hierauf zum erſten e 8 AlDall- nea 9 Uhr ben 9 1 2 4 uhr, aben cgens—12 oder nachmitt ſſe ſind mitzubringen 8 1907, nachm. ters: 117 letzten Schulgzengniſſe 7 J 18 des Sratuts E* E eber Sountag, 24. aptel des Coloſſeumthea Es ergeht die b. 1 derban dlungen werden ö e von Julins Greber. KTOn. 105 Pechte, bweit 3 0 richtsſzene in einem Aufzuge Ackermann. Der——5 von Mar Halbe. 70742 ter Einttagung ch beſträft. B. Wädchen. üblichen Ge⸗ Gerich Szene geſetzt von Les Schauſpiel in 2 Atten 70 mimeiks 17 bigen Belrieben Beſchäftigten wei ns Godeck. Nachmittags halbe ee e 5 teagent Wunad Kalleaberger. 3 8 a F 8 aen beſaſeer Wades Gerncteagent Sbrenten Etelmam. Sten auzuntel nach dem 4 rb Sſchule ange Benjamin Roos, G at Ch Tech 15 ſich nicht zut am De. Selde e ee Vat ae Adodeling. 5 und ſich— 1 aufgefordert, ſich zu m 1 1902 Adolf Bollet, en annHoditz. e e 2 rmen* 5 Ele Gckelmang. „ ee edan Seaenee Fe e ee dehen ſes morgen niſſe find mitz tuts be⸗ Frau Kullmr arl Lobertz. 5 ik Die lezten bee. eee nüch§ 18 des Sta aidſe Schmittt Sa Hecht, kert, ee Sarnsag= . Zuwiderhandlungen werde⸗ aensFriedriche] ertchtvongehen ee„Aleginder Köke 5 88 885 65 5 tuſ far delde Dagt Kurfürſts Friedr ene 8 Nerhard Woer 41 hnhieds-A bend 8 e deee abschie annheim. ag des Ver. Schule, G&. eborenen uud im Ge⸗ G Schöſfe imer Reinen Stadt. N 57 0 1. Di ach dem 30. Inni 50 83 Hand⸗ Ein 10 Schöſſengerichtspcal eimer Arinen S Danay Ourtlers 100 ſen ssinss ftepeptöfres! 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